sichere 400 % Chance bis Ende 2001 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.01.00 22:55:36 von
neuester Beitrag 12.12.01 13:34:39 von
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Marktführer im Bereich IT Qualifizierung und Online Training übers Internet.
KUV 2002 kleiner 1 !!!
KGV 2002 kleiner 10
Im einzelnen:
Gewinn nach AfA und Steuern in 2002: 5 Mio Euro = 1 Euro Gewinn pro Aktie
Aktueller Kurs: ca. 8 Euro
Knr. 587980
Ausführliche Analyse von VMR unter Interstoxx:
Hinter dem Kürzel GfN verbirgt sich die Gesellschaft für Network
Training. Der Netzwerk-Ausbilder ist seit August 1997 im Freiverkehr
notiert und wechselt Mitte Dezember an den Neuen Markt.
Die in Stuttgart ansässige Gesellschaft bietet unter anderem
IT-Schulungen und Zertifizierungs-Seminare für Computer-Netzwerke für
die Systeme Windows NT von Microsoft und Intranet Netware von Novell
an. Im Oktober diesen Jahres übernahm GfN die 7 Bildungszentren der
Münchener Ditec Informationstechnologie AG und gehört seitdem zu den
Top-Ten der deutschen Netzwerkqualifizierer. Durch den Zukauf ist die
Gruppe bereits an 14 Standorten bundesweit vertreten, wobei die
etablierten Ditec-Bildungszentren weiter als Tochtergesellschaften
geführt werden. Die kleinen Schulungseinheiten sollen ihre Flexibilität
beibehalten und unter dem GfN-Dach in Deutschland größter
Trainingspartner von Microsoft und exklusiver Schulungspartner von
Compaq bleiben.
Zur GfN-Gruppe gehören außerdem eine Reihe von IT-Dienstleistern wie
NBI, PIDAS, GNS sowie die Training- und Consulting Firmen Odin,
TraiCen und ac@demy. Die letztere Gesellschaft bietet als eine der
ersten in Europa IT-Schulungen via Internet an.
An bundesweit 15 Standorten schulen insgesamt 200 Mitarbeiter. Zu den
rund 4.500 Kunden gehören unter anderen Alcatel, Aral, das
Bundespräsidialamt, die Deutsche Telekom, Siemens und Burda. Mit
den Großauftraggebern wird 43 Prozent des Umsatzes erzielt.
Der Markt für das IT-Training gibt Anlass zu Optimismus: Nach
Schätzungen des Kölner Instituts der Deutschen Wirtschaft beträgt das
jährliche Marktvolumen rund 10 Mrd. Mark, bei Zuwachsraten von zehn
Prozent per anno. Hinzu kommt die bekannte Knappheit an Spezialisten.
So fehlen der hiesigen Industrie derzeit allein im Bereich
Netzwerktechnik bis zu 200.000 Fachkräfte. Zudem haben sich die
Innovations-Zyklen auf inzwischen weniger als ein Jahr verkürzt.
Geschäftszahlen
Der Umsatz der GfN-Gruppe lag im vergangenen Geschäftsjahr 1998 bei
17,5 Mio. Mark. Mit Einbezug der Umsätze von NBI und Ditec erwartet GfN
im laufenden Jahr einen Gesamterlös in Höhe von 31 Mio. Mark. Für das
Jahr 2000 sind 80 Mio. Mark und für 2001 fast 112 Mio. Mark Umsatz
geplant. Bis zum Jahr 2002 sollen die Erlöse auf über 125 Mio. Mark
steigen.
Die Planungen sehen dann Gewinnspannen zwischen 10 und 12
Prozent vor.
1998 verzeichnete das Unternehmen einen Gewinn von 3,4 Mio. Mark.
Das diesjährige Ergebnis wird erwartungsgemäß von den Kosten der
Übernahmen und des Börsengangs belastet und wird bei minus 7,6 Mio.
Mark liegen. Für die darauffolgenden Jahre rechnet eine Studie von Value
Research mit postitiven Ergebnissen. Der Gewinn vor Steuern und
Abschreibungen soll danach im Jahr 2000 bei 7,8 Mio., 2001 bei 11,7
Mio. und 2002 bei 19,6 Mio. Mark liegen.
Ausblick
Mit den frischen Mitteln aus dem Börsengang will die Gesellschaft ihr
weiteres Wachstum finanzieren. So sollen die bestehenden Standorte
erweitert sowie neue Niederlassungen und Geschäftsfelder aufgebaut
werden. Ein Teil der Gelder soll zur Finanzierung des bereits erfolgten
Erwerbs der Ditec Bildungszentren verwendet werden. Mit einer
konsequenten Expansionsstrategie will GfN bereits im Jahr 2000 zum
größten herstellerunabhängigen Netzwerk-Qualifizierer in Deutschland
avancieren.
Emissionsdaten
Im Rahmen des Segment-Wechsels unter Führung der Gontard &
MetallBank platziert das Unternehmen 500.000 Aktien aus einer
Kapitalerhöhung. Die neuen Papiere mit der Kennummer 587 980
werden interessierten Anlegern zum Preis von 10 Euro angeboten. Die
Zeichnungsfrist läuft vom 8. bis zum 10. Dezember. Als erster
Handelstag am Neuen Markt ist der 13. Dezember vorgesehen. Der
Streubesitz soll nach dem Segmentwechsel rund 80 Prozent betragen.
Auch die neuen Papiere sind für das laufende Geschäftsjahr voll
dividendenberechtigt.
Bewertung
Nach einem verhagelten Jahr 1999 läßt GfN nun den Wechsel an den
Neuen Markt Wirklichkeit werden und will damit seine schwer
gebeutelten Anteilseigner versöhnen. Waren Anfang des Jahres noch
knapp 40 Euro für eine GfN-Aktie zu zahlen, sind die Papiere im
Dezember schon für 10 Euro zu haben - ein fairer Preis.
Ungeachtet dessen steht GfN auf einem soliden Fundament: Die gute
Marktstellung sowie der Ausbau des IT-Schulungsgeschäfts lassen auch
weiterhin ansehnliche Wachstumsraten erwarten, zumal kürzlich mit der
Übernahme des gemessen am Umsatz weitaus größeren
Wettbewerbers Ditec ein deutliches Zeichen gesetzt wurde. Weitere
Kursphantasie verspricht die Beteiligung an der GNS Holding AG. Deren
Tochter ITI weist mit ihren Online-Schulungen und einem möglichen
späteren Börsengang ein unabschätzbares Zukunftspotential auf.
Fazit: Die GfN-Aktie war in der Vergangenheit nichts für schwache
Nerven. Da das stark verbilligte Preisniveau wieder Spielraum nach oben
lässt, raten wir geduldigen Anlegern zur Zeichnung. Sind die
Kapitalmaßnahmen von GfN erst einmal vom Markt verdaut, sind
nachhaltige Kurssteigerungen durchaus denkbar.
Weitere Infos: www.gfn.de
www.stw-boerse.de
KUV 2002 kleiner 1 !!!
KGV 2002 kleiner 10
Im einzelnen:
Gewinn nach AfA und Steuern in 2002: 5 Mio Euro = 1 Euro Gewinn pro Aktie
Aktueller Kurs: ca. 8 Euro
Knr. 587980
Ausführliche Analyse von VMR unter Interstoxx:
Hinter dem Kürzel GfN verbirgt sich die Gesellschaft für Network
Training. Der Netzwerk-Ausbilder ist seit August 1997 im Freiverkehr
notiert und wechselt Mitte Dezember an den Neuen Markt.
Die in Stuttgart ansässige Gesellschaft bietet unter anderem
IT-Schulungen und Zertifizierungs-Seminare für Computer-Netzwerke für
die Systeme Windows NT von Microsoft und Intranet Netware von Novell
an. Im Oktober diesen Jahres übernahm GfN die 7 Bildungszentren der
Münchener Ditec Informationstechnologie AG und gehört seitdem zu den
Top-Ten der deutschen Netzwerkqualifizierer. Durch den Zukauf ist die
Gruppe bereits an 14 Standorten bundesweit vertreten, wobei die
etablierten Ditec-Bildungszentren weiter als Tochtergesellschaften
geführt werden. Die kleinen Schulungseinheiten sollen ihre Flexibilität
beibehalten und unter dem GfN-Dach in Deutschland größter
Trainingspartner von Microsoft und exklusiver Schulungspartner von
Compaq bleiben.
Zur GfN-Gruppe gehören außerdem eine Reihe von IT-Dienstleistern wie
NBI, PIDAS, GNS sowie die Training- und Consulting Firmen Odin,
TraiCen und ac@demy. Die letztere Gesellschaft bietet als eine der
ersten in Europa IT-Schulungen via Internet an.
An bundesweit 15 Standorten schulen insgesamt 200 Mitarbeiter. Zu den
rund 4.500 Kunden gehören unter anderen Alcatel, Aral, das
Bundespräsidialamt, die Deutsche Telekom, Siemens und Burda. Mit
den Großauftraggebern wird 43 Prozent des Umsatzes erzielt.
Der Markt für das IT-Training gibt Anlass zu Optimismus: Nach
Schätzungen des Kölner Instituts der Deutschen Wirtschaft beträgt das
jährliche Marktvolumen rund 10 Mrd. Mark, bei Zuwachsraten von zehn
Prozent per anno. Hinzu kommt die bekannte Knappheit an Spezialisten.
So fehlen der hiesigen Industrie derzeit allein im Bereich
Netzwerktechnik bis zu 200.000 Fachkräfte. Zudem haben sich die
Innovations-Zyklen auf inzwischen weniger als ein Jahr verkürzt.
Geschäftszahlen
Der Umsatz der GfN-Gruppe lag im vergangenen Geschäftsjahr 1998 bei
17,5 Mio. Mark. Mit Einbezug der Umsätze von NBI und Ditec erwartet GfN
im laufenden Jahr einen Gesamterlös in Höhe von 31 Mio. Mark. Für das
Jahr 2000 sind 80 Mio. Mark und für 2001 fast 112 Mio. Mark Umsatz
geplant. Bis zum Jahr 2002 sollen die Erlöse auf über 125 Mio. Mark
steigen.
Die Planungen sehen dann Gewinnspannen zwischen 10 und 12
Prozent vor.
1998 verzeichnete das Unternehmen einen Gewinn von 3,4 Mio. Mark.
Das diesjährige Ergebnis wird erwartungsgemäß von den Kosten der
Übernahmen und des Börsengangs belastet und wird bei minus 7,6 Mio.
Mark liegen. Für die darauffolgenden Jahre rechnet eine Studie von Value
Research mit postitiven Ergebnissen. Der Gewinn vor Steuern und
Abschreibungen soll danach im Jahr 2000 bei 7,8 Mio., 2001 bei 11,7
Mio. und 2002 bei 19,6 Mio. Mark liegen.
Ausblick
Mit den frischen Mitteln aus dem Börsengang will die Gesellschaft ihr
weiteres Wachstum finanzieren. So sollen die bestehenden Standorte
erweitert sowie neue Niederlassungen und Geschäftsfelder aufgebaut
werden. Ein Teil der Gelder soll zur Finanzierung des bereits erfolgten
Erwerbs der Ditec Bildungszentren verwendet werden. Mit einer
konsequenten Expansionsstrategie will GfN bereits im Jahr 2000 zum
größten herstellerunabhängigen Netzwerk-Qualifizierer in Deutschland
avancieren.
Emissionsdaten
Im Rahmen des Segment-Wechsels unter Führung der Gontard &
MetallBank platziert das Unternehmen 500.000 Aktien aus einer
Kapitalerhöhung. Die neuen Papiere mit der Kennummer 587 980
werden interessierten Anlegern zum Preis von 10 Euro angeboten. Die
Zeichnungsfrist läuft vom 8. bis zum 10. Dezember. Als erster
Handelstag am Neuen Markt ist der 13. Dezember vorgesehen. Der
Streubesitz soll nach dem Segmentwechsel rund 80 Prozent betragen.
Auch die neuen Papiere sind für das laufende Geschäftsjahr voll
dividendenberechtigt.
Bewertung
Nach einem verhagelten Jahr 1999 läßt GfN nun den Wechsel an den
Neuen Markt Wirklichkeit werden und will damit seine schwer
gebeutelten Anteilseigner versöhnen. Waren Anfang des Jahres noch
knapp 40 Euro für eine GfN-Aktie zu zahlen, sind die Papiere im
Dezember schon für 10 Euro zu haben - ein fairer Preis.
Ungeachtet dessen steht GfN auf einem soliden Fundament: Die gute
Marktstellung sowie der Ausbau des IT-Schulungsgeschäfts lassen auch
weiterhin ansehnliche Wachstumsraten erwarten, zumal kürzlich mit der
Übernahme des gemessen am Umsatz weitaus größeren
Wettbewerbers Ditec ein deutliches Zeichen gesetzt wurde. Weitere
Kursphantasie verspricht die Beteiligung an der GNS Holding AG. Deren
Tochter ITI weist mit ihren Online-Schulungen und einem möglichen
späteren Börsengang ein unabschätzbares Zukunftspotential auf.
Fazit: Die GfN-Aktie war in der Vergangenheit nichts für schwache
Nerven. Da das stark verbilligte Preisniveau wieder Spielraum nach oben
lässt, raten wir geduldigen Anlegern zur Zeichnung. Sind die
Kapitalmaßnahmen von GfN erst einmal vom Markt verdaut, sind
nachhaltige Kurssteigerungen durchaus denkbar.
Weitere Infos: www.gfn.de
www.stw-boerse.de
So weit schaue ich nicht !!!
Zumindestens scheint auf heutiger Bais ein Kurs von €15-20
angebracht zu sein.
Alles andere muß die AG erst nachhaltig bestätigen.
Gruß
Zumindestens scheint auf heutiger Bais ein Kurs von €15-20
angebracht zu sein.
Alles andere muß die AG erst nachhaltig bestätigen.
Gruß
Achtung: Kaufsignal bei € 9,48 beachten !!!!!
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