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    Neuer INTRAWARE (510450) Zock? Heute sind Meinungen gefragt. Macht alle mit und lasst - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.10.01 10:15:32 von
    neuester Beitrag 25.10.01 18:49:10 von
    Beiträge: 25
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      schrieb am 22.10.01 10:15:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      uns die Aktie genau durchleuten. An Tandil, jede Aktie und wenn sie noch so billig ist kann nochmals fallen. Ich z.B. halte aktuell schon 50.000 Stck. Jeden Tag, wenn ich mein Kurssystem einschalte (B.I.S) sehe ich Aktien die 20, 30 und sogar 100 % an einem Tag zulegen. Oft nur aufgrund einer nichtssagenden Meldung. Ich denk mir, warum steigen diese Papiere und meine INtraware nicht, obwohl hier schon eine Kursverdopplung wegen der Cashbestände möglich währe.
      Fazit: Eines Morgens kann es passieren, dass ich mich über die INTRAWARE ärgere und dann meine gesamte Position verkaufe. In diesem Fall ist es mir egal ob ich 1,15 oder 0,85 bekomme. Es kann möglich sein das mein Verkauf die Aktie um 20, 30 oder mehr % drückt. Dann allerdings ist die
      Aktie spottbillig.
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 10:19:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      na dann sag uns doch am besten vorher bescheid, wenn du verkaufst, sodass wir deine Aktien dann "spottbillig" bekommen können ; )!
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 10:35:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wir wollen hier Meinungen zu der Aktien hören. Egal ob positiv oder negativ.

      INtraware erinnert mich ein bisschen an m+s Electronic. Die haben jeden noch so kleinen Auftrag in einer AdHoc-Meldung breitgetreten bei den Quartalszahlen haben sie bis auf den letzten Tag gewartet und jedesmal enttäuscht. Intraware hat in den letzten 2 Wochen 3 oder 4 Meldungen gebracht, die Zahlen kommen aber erst Ende November. Warum hört man wohl nichts? Und warum braucht man fast 2 Monate um ein paar Zahlen zusammenzuzählen.

      Andererseits ist es wiederum so, dass die Zahlen natürlich im 3.Quartal nicht besser sein können (Terroranschlag). Es
      ist klug von Intraware, die Zahlen spät zu veröffentlichen,
      da bereits zwei Drittel des neuen Quartals abgelaufen sind und bei positiver Geschäftsentwicklung dann ein baldiger Gewinn in Aussicht gestellt wird.
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 10:37:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      also, heute soll es um Fakten gehen. Ich würde vorschlagen wir zergliedern das Thema mal in folgende Punkte:

      - Produkte ( Qualität der Produkte )
      - Kunden (Wer sind die Kunden, was setzen diese ein ?)
      - Management (Qualitäten, Erfahrungen ?)
      - Mitarbeiter ( Wie gut ist die Crew von Marekting, Entwicklung und Vertrieb ?)
      - Marktposition (Wettbewerber)
      - Kurspotential (Substanzwert, Cashburn, etc)
      - Aktionärsstruktur (wo sind welche Aktien ?)


      Wer kann zu welchem Thema was beisteuern ?
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 10:45:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mich interessiert, warum man nicht die hälfte der Belegschaft (aktuell ca. 160) entlässt, um das Überleben der
      Fa. um Jahre zu verlängern. Derzeit machen es doch große Software-Firmen wie Commerce ONe usw. vor.

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      Avatar
      schrieb am 22.10.01 10:46:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Da ich als Kunde die Produkte ganz gut kenne, hier meine Meinung dazu:

      Produkte gibt es in den Bereichen CRM, TQM und Workflow
      Alle Produkte zeichnen sich durch folgende Punkte aus:

      - Sehr umfangreiches Funktionsspektrum
      - Hohe Qualität, sehr gute Architektur
      - viele Alleinstellungsmerkmale
      - Alle Produkte sowohl per Web-Client als auch per Notes Client bedienbar
      - Dem Wettbewerb um Längen überlegen
      - kontinuierliche Releaspolitik mit Updates

      Zusammenfassen kann man sagen, dass man sich schwer tun wird auf dem Markt was besseres zu finden. Wir haben uns mit sehr vielen Alternativen beschäftigt, es gibt nichts besseres !
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 10:56:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      an x1448! Beachte bitte eine Frage von oben und da du die Fa. gut kennst, warum braucht niemand die Produkte von INtraware, obwohl sie so gut sind? Kann es sein, dass sie der Zeit ein wenig "voraus" sind.
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 11:32:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      ich weiss nicht, warum ich keinen Tausch z.B. in EJAY mache?
      Bei diesem Papier ist ein Anstieg über 1 Euro abzusehen. EJAY hat keinen Cash und über die Produkte bzw. Tätigkeit kann man auch streiten. Aber die Aktie wird schon deshalb steigen weil viele andere Papiere auch wieder über 1 Euro steigen um den Pennystocks-Regeln zu entgehen. Ihr werdet sehen in kürze kommt eine ADHOC-Meldung, dass man erfolgreich auf Fristverlängerung geklagt hat. Ich hab auch vor ein paar Tagen mit der Presseabteilung telefoniert, aber der Herr (Vertretung) war wenig an einem Gespräch interessiert, sondern hat lieber seine "Kanarienvögel" gefüttert. Aber genau das ist schon wieder ein Kaufsiganl für EJAY.

      Ich glaub ich wechsele nicht, da ich bis Jahresende von deutlich höheren Kursen ausgehe. Ich muß nur aufpassen, dass ich bei einem Kursanstieg nicht zu früh verkaufe. Es ist doch so, steigt eine Aktie nach 97 % Kursverlust um 100 %. Warum kann sie dann nicht um 300 % steigen?
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 12:19:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      @puzzle

      deine Frage nach den Kunden / Verkäufen bringt mich zu dem Punkt Management und Kunden

      Die Produkte der Intraware sind für den derzeitigen Markt genau richtig positioniert.

      Kunden der Intraware sind sowohl Konzerne als auch der Mittelstand. Gerade im Konzernumfeld hat Intraware einige sehr gute Referenzen aufzuweisen: ABB, DaimlerCrysler, über 100 Sparkassen, Rechenzentren aus dem Bereich Volksbanken, Degussa, US Army, IBM, Cargolifter, etc.

      Immerhin soll Intraware ja über 1000 Kunden haben die zum großen Teil über die Partner bedient werden.

      Warum gibt es dann nicht mehr Umsätze ?
      Ich glaube das Intraware einfach ein gravierendes Vertriebs- und Managementproblem hat. Man springt immer zwischen Direktvertrieb und Partnervertrieb hin und her. Vertirebbeauftrage werden von Partner auf Direktvertrieb geswitcht. Partner werden nicht mehr richtig betreut und die Direktvertriebler haben nicht die Qualität wirkliches Konzerngeschäft zu machen.

      Eigentlich ist das ein Managementproblem und eventuell wird der neue Vertriebsvorstand da jetzt mal richtig aufräumen.

      Das einzig wirkliche Problem was Intraware hat ist ein Vertriebsproblem.

      Kennt jemand den neuen Vertriebsvorstand ?
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 14:55:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Bitte, schreibt kurz, warum Ihr die Aktie nicht kaufen würdet?
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 15:15:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      eigentlich gibt es auf dem Kursniveau kaum Gründe die Aktie nicht zu kaufen. Selbst wenn die sich noch dusseliger anstellen wird es noch ca. 6 Monate Dauern bis der Substanzwert deutlich unter den aktuellen Kurs geht!

      Und ich hoffe dass die wesentlichen Aktionäre da nicht zuschauen werden. Der Vorstand hält ja nur noch ca. 22% !
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 15:22:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      seht euch lieber mal TRAVEl 24 - 748750 - an! :kiss:

      aktuell bereits 0,79

      diese woche nachhaltig über 1 euro!
      ebookers meldet am 29.10. zahlen.

      STRONG BUY!


      (interessant ist vor allem der markierte abschnitt!)

      #1 von dpaAFX 17.10.01 17:55:05 4660998
      Verfügung gegen die Delisting-Regeln der Deutsche Börse AG Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Verfügung gegen die Delisting-Regeln der Deutsche Börse AG

      München, 17.Oktober 2001 - Mit einer einstweiligen Verfügung an das Landgericht Frankfurt reagiert die Travel24.com AG auf die neuen Delisting-Regeln der Deutsche Börse AG. Vorstandssprecher Marc Maslaton: "Wir begrüßen die Bemühungen der Deutsche Börse AG, eine Qualitätssicherung am Neuen Markt zu etablieren. Das ist auch in unserem Sinne.


      Wenig sinnvoll dagegen ist es, Unternehmen, die sich gerade in einer weitreichenden Umstrukturierung befinden, unnötig unter Druck zu setzen." Laufende Gespräche über Kooperationen und die Umstrukturierungen der Travel24- Gruppe könnten darüber hinaus schnell dazu führen, dass sich die Bewertung ändere.

      NEWS IM ANMARSCH!!!!

      "Schon allein deshalb werden wir alles daran setzen, um am Neuen Markt zu bleiben", so der Vorstand. Ansprechpartner: Travel24.com AG Investor Relations Silke Siegel Weinstraße 3 80333 München Tel.: + 49 89 37 90 95 0 oder 0800 T24AKTIE Fax: + 49 89 37 90 95 55 E-Mail: ir@travel24.com http://www.travel24.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung©DGAP 17.10.2001 WKN: 748750; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart




      Autor: dpa - AFX (© dpa),17:55 17.10.2001


      Avatar
      schrieb am 22.10.01 15:45:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      no Cash no Future !

      Ich setze nur auf Werte deren Cash höher ist als die Marktkapitalisierung
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 15:59:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      an x1448. Wie kommst du darauf, dass der Vorstand nur 22 % der Aktien hält. Der einzige Grund warum ich derzeit keine INtraware zukaufe ist der geringe Umsatz. Kann es sein, dass die meissten Aktien in festen Händen sind?
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 16:31:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Du findes die Infos im letzten Quartalsbericht, ziemlich weit hinten.

      Also kommen wir doch noch zur Frage der Aktionärsstruktur:

      Der Freefloat bei IPO war glaube ich ca. 32%

      Die Gründer hielten je 22% und 20% hatte der VC. Weitere 6% lagen bei anderen benannten Personen und Banken.

      Wie sieht das wohl heute aus ?

      Ich denke ein sehr großer Teil liegt in festen Händen, was für mich eher ein gutes Zeichen ist. Sollte in den nächsten Tagen, Wochen weitere interessante Meldungen kommen, gibt es wenig Material => Folge Kurs explodiert
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 17:18:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      so wie es heute aussieht, steigt die Aktie über 1,30 Euro.
      x1448 du hast natürlich recht, wenn wir alle unsere Intraware behalten, müssen doch die neuen Käufer immer mehr bezahlen (erinnert mich an EM-TV)
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 17:25:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      ich kaufe nur noch Aktien, deren Abwärtspotential ausgeschöpft ist. Dies ist bei Intraware der Fall und das scheinen auch viele andere so zu sehen.

      Natürlich ist es richtig, dass bei den geringen Umsätzen ein Verkauf nicht so einfach ist. Zumindest für diejenigen die wie wir Pakete von über 40.000 Stück halten. Immerhin mehr als 1% an der Company.

      Aber wenn es hoch geht, gehen immer 100.000 bis 150.000 pro Tag um, also sehe ich da kein Problem
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 17:40:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      Du wirst mich vielleicht auslachen, aber wenn Intraware die Gewinnzone erreicht, gibt es kein Halten mehr für den Kurs.
      Da die Fa. sehr klein ist, haben die über Jahre die Möglichkeit ihre Umsätze und Gewinne um über 100 % zu steigern. Besondern das neuerste Produkt könnte für den Massenmarkt taugen. Mein relativ geringers Risiko, auf die nächsten 6 Monaten, steht einer enormen Gewinnmöglichkeit gegenüber. Falls alles Gut geht können wir in Kursregionen zwischen 50 und 100 Euro vorstossen.
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 18:04:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      welches neue Produkt meinst Du ?
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 18:17:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      schau bei den letzen AdHoc-meldungen nach.
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 18:26:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      ok, jetzt verstehe ich.

      Dieses Portal ist en absolutes Alleinstellungsmerkmal.

      Es gibt keinen, aber auch wirklich keinen der Wettbewerber der soetwas hat oder innerhalb von 12 Monaten leifern kann.


      Deshalb ist für mich die Wahrscheinlichkeit, dass jemand die Cash-Cow Schlachtet (Übernahme und freisetzen der Assets) vorhersehbar.
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 19:05:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hey, bleibt mal alle sachlich !

      Der MM ist Short, jetzt wird es langsam eng für die Kollegen

      Morgen sehen wir 1,5, ich kaufe jetzt noch mal ein
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 19:13:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      guten Abend liebe Leute, habe heute nochmals Intraware Aktien geordert. Ich denke auf diesem Niveau kann es nur nach oben gehen. Ich habe auch die letzten Ad-hoc-Meldungen gelesen. Wenn sich ihr neues Produkt durchsetzt, glaube ich, daß keine Firma, kein Privatmann und keiner der einen Computer in irgend einer Weise nutzt daran vorbei kann. Grüße Frosch
      Avatar
      schrieb am 23.10.01 08:42:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Habe noch was zum Thema Produkte und Referenzen gefunden:

      CRM-Lösungen optimieren Kundenservice der SEL BKK
      Seit Einführung der freien Kassenwahl im Januar 1996 zeigen die Versicherten eine große Wechselbereitschaft. Neben Beitragssätzen ist der Service das Auswahlkriterium Nummer Eins. Deshalb kommt dem Kundenmanagement in der Krankenversicherung auf allen Ebenen eine entscheidende Rolle zu.


      Die SEL Betriebskrankenkasse – SEL BKK - mit Hauptsitz in Stuttgart professionalisiert ihr Customer Relationship Management (CRM) mit IntraWare-Lösungen. Seit Oktober 2000 integriert die Krankenkasse die Mehrwerte von OCTOOffice in ihre bestehenden Servicestrukturen. Die Software unterstützt über 100 Mitarbeiter an Standorten im gesamten Bundesgebiet, das Kundenmanagement der SEL BKK zu optimieren. Davon profitieren rund 60.000 Versicherten- sowie 10.000 Arbeitgeber-Kunden.

      CRM ist nicht nur Vertriebsaufgabe, sondern Verantwortung aller Mitarbeiter
      Nahezu jeder Angestellte der Kasse ist in kundenrelevante Prozesse involviert. Darum liegt Kundenmanagement nicht nur in der Verantwortung des Vertriebs oder Kundendiensts, sondern aller Mitarbeiter. Um den autorisierten Mitarbeitern einen Zugriff auf die relevanten Kundendaten zu ermöglichen, entschied sich die SEL BKK für die Anwendung von OCTOOffice. Die IntraWare-Lösung verwaltet alle Kundenkontakte in einem einheitlichen und durchgängigen System. Es werden sämtliche Daten aus der Kundenkommunikation erfasst und hierarchisch dokumentiert – egal ob die Informationen per Brief, Fax, E-Mail, SMS oder Telefonat ankommen oder versendet werden. In der Praxis heißt dies, dass Faxdokumente von Mitgliedern in der persönlichen Mailbox des Sachbearbeiters landen und umgekehrt der Versand von Word- oder Exceldokumenten über das Faxgerät ohne Medienbruch funktioniert. "Auf diesen Komfort der synchronisierten Kommunikationswege will kein Mitarbeiter mehr verzichten", weiß Peter Salathe, Bereichsleiter IT bei der SEL BKK.

      Konvergenz der Medien verbessert Kunden-Kontakt
      Gleiches gilt für die Telefonanlage: OCTOOffice vereinfacht das gesamte Telekommunikations-System. Ankommende Anrufe identifiziert die Software automatisch. Der Mitarbeiter bekommt die Stammdaten des anrufenden Mitglieds sofort angezeigt. Soll ein Kunde angerufen werden, genügt ein Mausklick auf einen Button der Benutzeroberfläche. Ähnlich einfach ist die Erstellung und interne Weitergabe einer Telefonnotiz, um anschließende Arbeitsroutinen zu starten. Die Integration der Technologien für Kommunikation und Informationsverarbeitung ist der Mehrwert, den die Konvergenz der Medien leistet.

      Durchgängiges CRM ohne Abstriche beim Datenschutz
      Die Daten werden hierarchisch und fortlaufend verwaltet. Für jedes BKK-Mitglied gibt es eine elektronische Kunden-Akte. "Innerhalb der einzelnen Akten sind alle Vorgänge wie Korrespondenzen und To-dos den zuständigen Mitarbeitern zugeordnet. Das ist äußerst praktisch", betont der IT-Chef. Stichwort Groupware: Durch autorisierte Zugriffsmöglichkeiten ist bei der SEL BKK die Urlaubs- oder Krankheitsvertretung seit der Implementierung von OCTOOffice einfach zu regeln. Jeder berechtigte Mitarbeiter kann auf die Kundendaten zugreifen und dem Kunden sofort weiterhelfen. Individuell definierbare Zugriffsrechte erlauben dies und gewährleisten damit gleichzeitig den notwendigen Datenschutz.

      CRM leistet Erfolgsbeitrag im Versichertengeschäft
      Die Lösung führte die BKK in enger Abstimmung mit der Arbeitsgemeinschaft Informationssysteme in der gesetzlichen Krankenversicherung (ARGE ISKV) ein. Die kassenübergreifende Organisation entwickelt und etabliert IT-Systeme in der gesetzlichen Krankenversicherung. Sie unterstützt die Integration der Lösungen, um die kombinierten Mehrwerte von IntraWare- und ISKV-Applikationen im Sinne der Versicherten anbieten zu können. Für die Verbreitung des Lösungs-Know-hows hat die SEL BKK bereits einige Mitarbeiter geschult, die als Multiplikatoren dienen sollen. "Ein CRM-System ist ein wichtiges – vielleicht sogar das wichtigste – Arbeitsmittel im Kundenkontakt. Die Arbeitsprozesse können hiermit wesentlich effizienter gestaltet werden", sagt Werner Wedig, Vorstand der SEL BKK. Er ist vom Erfolgsbeitrag des neuen Kundenmanagement-Systems überzeugt. Denn CRM – unterstützt durch IntraWare-Lösungen - bringt aus Sicht des SEL BKK-Vorstandes "eine neue Qualität in die Kundenbeziehung."

      Ausblick: Auslandskrankenschein übers Internet
      Doch damit nicht genug. Salathe plant, CRM künftig weiter auszubauen. Dabei spielt die Webfähigkeit der IntraWare-Lösungen eine entscheidende Rolle. Zum einen sollen Vertriebsmitarbeiter, die zu einem Großteil bereits mit Laptops ausgestattet sind, das Kundenmanagement auch mobil betreiben können. Und zum anderen denkt Salathe an die Nutzung des Internets für einen noch umfangreicheren Kundenservice. Stichwort XML: Über einen passwortgeschützten Zugang soll der Kunde Zugriff auf seine Daten haben sowie Auslandkrankenscheine und andere Dokumente online beantragen können. Bevor es soweit ist, wird insbesondere an der Datensicherheit und technischen Stabilität gearbeitet. Denn Sicherheit ist für die SEL BKK hier oberstes Gebot.
      Avatar
      schrieb am 25.10.01 18:49:10
      !
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