Poet - Erneute Enttäuschung ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.10.01 08:10:36 von
neuester Beitrag 23.04.02 12:31:34 von
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ID: 492.352
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Neuigkeiten
Wie lange kann das gutgehen ?
Der Verlust übersteigt den Umsatz um das Doppelte, da dürfte
auch liquide Mittel von 24 Mio US$ nicht lange vorhalten.
Ad hoc: POET Holdings Inc.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. POET HOLDINGS, INC. GIBT DIE ERGEBNISSE DES 3. QUARTALS BEKANNT. SAN MATEO, Kalifornien, 23. Oktober 2001. Poet Holdings, Inc. (Neuer Markt: POXA) gab heute die Quartalsergebnisse per 30. September 2001 (aktuelles Quartal) bekannt. Poet erzielte im aktuellen Quartal Umsätze von 1,8 Millionen US-$. Im gleichen Vorjahresquartal lagen die Umsätze um 44% höher bzw. bei 3,3 Millionen US-$. Der Nettoverlust belief sich im aktuellen Quartal auf 3,3 Millionen US-$ bzw. 0,30 US-$ je Aktie bei durchschnittlich 10.848.000 proforma gewichteten, ausstehenden Aktien. Im gleichen Vorjahresquartal verzeichnete Poet ca. 2,5 Millionen US-$ Verlust bzw. 0,24 US-$ je Aktie bei 10.691.000 proforma gewichteten, ausstehenden Aktien. Die operativen Kosten lagen mit ca. 4,7 Millionen US-$ im aktuellen Quartal um ca. 1,1 Millionen US-$ unter denen des 3. Quartals 2000 in Höhe von 5,8 Millionen US-$.
Die Produktumsätze lagen im aktuellen Quartal um 1,5 Millionen US-$ bzw. um 59% unter den Produktumsätzen des gleichen Vorjahresquartals. Die eSupplier Solutions (eSS)-Produktumsätze lagen mit 0,3 Millionen US-$ im aktuellen Quartal um ca. 0,7 Millionen US-$ bzw. 71% unter den eSS-Produktumsätzen im gleichen Vorjahresquartal in Höhe von 1,0 Millionen US-$. Poet schloss bedeutende eSS- Verträge mit Neukunden wie Mitsubishi, Linde und Schäfer Shop ab. Die FastObjects Produktumsätze sanken gegenüber dem 3. Quartal 2000 von 1,4 Millionen US-$ um ca. 0,6 Millionen US-$ bzw. 44% auf 0,8 Millionen US-$ im aktuellen Quartal. Die Gesellschaft gewann vielversprechende FastObjects- Neukunden wie Siemens A&D, das National Simulation Center und Immunex, und schloss Folgeverträge mit Siemens und Datacard. Die Service-Umsätze stiegen von 0,7 Millionen US-$ im 3. Quartal 2000 um ca. 0,1 Millionen US-$ auf 0,8 Millionen US-$ im aktuellen Quartal. Poet verfügte per 30. September 2001 über liquide Mittel in Höhe von über 24 Millionen US-$. Die Gesellschaft hofft auf eine langsame Erholung der Wirtschaft im vierten Quartal und prognostiziert zur Zeit Umsätze in Höhe von 2,4 bis 2,7 Millionen US-$ für diesen Zeitraum. Poet hat ihre Kosten im aktuellen Quartal gegenüber dem zweiten Quartal 2000 um 0,5 Millionen US-$ gesenkt. In den kommenden zwei Quartalen sollen weitere Kosten gespart werden. Poet veröffentlicht weitere Informationen, die Bilanz und die GuV in ihrer heutigen Pressemeldung. Ende der Ad-hoc-Mitteilung
DGAP 22.10.2001 WKN: 928040; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
23.10. - 07:36 Uhr
Der Verlust übersteigt den Umsatz um das Doppelte, da dürfte
auch liquide Mittel von 24 Mio US$ nicht lange vorhalten.
Ad hoc: POET Holdings Inc.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. POET HOLDINGS, INC. GIBT DIE ERGEBNISSE DES 3. QUARTALS BEKANNT. SAN MATEO, Kalifornien, 23. Oktober 2001. Poet Holdings, Inc. (Neuer Markt: POXA) gab heute die Quartalsergebnisse per 30. September 2001 (aktuelles Quartal) bekannt. Poet erzielte im aktuellen Quartal Umsätze von 1,8 Millionen US-$. Im gleichen Vorjahresquartal lagen die Umsätze um 44% höher bzw. bei 3,3 Millionen US-$. Der Nettoverlust belief sich im aktuellen Quartal auf 3,3 Millionen US-$ bzw. 0,30 US-$ je Aktie bei durchschnittlich 10.848.000 proforma gewichteten, ausstehenden Aktien. Im gleichen Vorjahresquartal verzeichnete Poet ca. 2,5 Millionen US-$ Verlust bzw. 0,24 US-$ je Aktie bei 10.691.000 proforma gewichteten, ausstehenden Aktien. Die operativen Kosten lagen mit ca. 4,7 Millionen US-$ im aktuellen Quartal um ca. 1,1 Millionen US-$ unter denen des 3. Quartals 2000 in Höhe von 5,8 Millionen US-$.
Die Produktumsätze lagen im aktuellen Quartal um 1,5 Millionen US-$ bzw. um 59% unter den Produktumsätzen des gleichen Vorjahresquartals. Die eSupplier Solutions (eSS)-Produktumsätze lagen mit 0,3 Millionen US-$ im aktuellen Quartal um ca. 0,7 Millionen US-$ bzw. 71% unter den eSS-Produktumsätzen im gleichen Vorjahresquartal in Höhe von 1,0 Millionen US-$. Poet schloss bedeutende eSS- Verträge mit Neukunden wie Mitsubishi, Linde und Schäfer Shop ab. Die FastObjects Produktumsätze sanken gegenüber dem 3. Quartal 2000 von 1,4 Millionen US-$ um ca. 0,6 Millionen US-$ bzw. 44% auf 0,8 Millionen US-$ im aktuellen Quartal. Die Gesellschaft gewann vielversprechende FastObjects- Neukunden wie Siemens A&D, das National Simulation Center und Immunex, und schloss Folgeverträge mit Siemens und Datacard. Die Service-Umsätze stiegen von 0,7 Millionen US-$ im 3. Quartal 2000 um ca. 0,1 Millionen US-$ auf 0,8 Millionen US-$ im aktuellen Quartal. Poet verfügte per 30. September 2001 über liquide Mittel in Höhe von über 24 Millionen US-$. Die Gesellschaft hofft auf eine langsame Erholung der Wirtschaft im vierten Quartal und prognostiziert zur Zeit Umsätze in Höhe von 2,4 bis 2,7 Millionen US-$ für diesen Zeitraum. Poet hat ihre Kosten im aktuellen Quartal gegenüber dem zweiten Quartal 2000 um 0,5 Millionen US-$ gesenkt. In den kommenden zwei Quartalen sollen weitere Kosten gespart werden. Poet veröffentlicht weitere Informationen, die Bilanz und die GuV in ihrer heutigen Pressemeldung. Ende der Ad-hoc-Mitteilung
DGAP 22.10.2001 WKN: 928040; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
23.10. - 07:36 Uhr
Soviel zum Thema Geld-Anlage.
Gruss, n.
die zahlen sind an sich schon erschütternd.
das schlimmste aber: es wird praktisch gar kein ausblick gegeben.wie soll die zukunft aussehen?
die fa. produziert das 4 gj in folge millionen-verluste.....
die heiler software ag kann sich freuen.
ein wichtiger mitbewerber hängt am seil.
zudem hat poet das problem,das sie sehr stark auf den us-markt focussiert sind.
fazit: sofort tauschen in heiler!
superbaer
das schlimmste aber: es wird praktisch gar kein ausblick gegeben.wie soll die zukunft aussehen?
die fa. produziert das 4 gj in folge millionen-verluste.....
die heiler software ag kann sich freuen.
ein wichtiger mitbewerber hängt am seil.
zudem hat poet das problem,das sie sehr stark auf den us-markt focussiert sind.
fazit: sofort tauschen in heiler!
superbaer
@ all, Ergebniss voll in line, Kooperalionen laufen,
Ausblck besser als erwar.; ----> 1,7E
Ausblck besser als erwar.; ----> 1,7E
"für das 4. quartal hofft poet auf eine erholung der wirtschaft....."
hahahahahahahahahaha!
das 4.quartal läuft gerade.es wird das schlimmste quartal,das poet sich je träumen konnte.
die märkte sind kollabiert.
und die sagen öffentlich,das sie auf eine erholung der wirtschaft in den nächsten wochen hoffen......
kursziel: insolvenz!!!
heiler software wird sich freuen,wenn die vom markt verschwunden sind.
superbaer
hahahahahahahahahaha!
das 4.quartal läuft gerade.es wird das schlimmste quartal,das poet sich je träumen konnte.
die märkte sind kollabiert.
und die sagen öffentlich,das sie auf eine erholung der wirtschaft in den nächsten wochen hoffen......
kursziel: insolvenz!!!
heiler software wird sich freuen,wenn die vom markt verschwunden sind.
superbaer
Bleibt doch mal geschmeidig. Die Zahlen waren zu erwarten. Gut ich habe auch auf eine positive Überraschung gewartet. So wurde nur der Zock von gestern revidiert. So What. Entscheidend ist doch, daß derzeit kein übermäßiger Verkaufsdruck entstanden ist. Es gibt schlimmeres.
na Supibaer, voll bis oben m. Heiler, schon o.k.,
aber keinesfalls besser as Poe.H.I., Koopera. sind besser,
mehr cash-flow, Besseres Ansehen .....m.f.G.
aber keinesfalls besser as Poe.H.I., Koopera. sind besser,
mehr cash-flow, Besseres Ansehen .....m.f.G.
@zimtzicke
sorry,aber alle vergleiche zwischen heiler und poet fallen zugunsten von heiler aus!
poet hat den nachteil,das sie 50% mehr personal vor sich herschieben als heiler und sehr stark auf dem us-markt arbeiten.
heiler konzentriert sich ausschließlich auf den dt.markt-und das ist auch gut so!!!!!!!
auf dem us-markt ist erstmal 6 monate sende-pause.....
cash haben beide noch 25 mio usd.
poet hat aber langsam probleme in der bilanz.
das 4 gj in folge mit millionen-verlusten.......
wie lange hält die bilanz das noch aus..??????
superbaer
sorry,aber alle vergleiche zwischen heiler und poet fallen zugunsten von heiler aus!
poet hat den nachteil,das sie 50% mehr personal vor sich herschieben als heiler und sehr stark auf dem us-markt arbeiten.
heiler konzentriert sich ausschließlich auf den dt.markt-und das ist auch gut so!!!!!!!
auf dem us-markt ist erstmal 6 monate sende-pause.....
cash haben beide noch 25 mio usd.
poet hat aber langsam probleme in der bilanz.
das 4 gj in folge mit millionen-verlusten.......
wie lange hält die bilanz das noch aus..??????
superbaer
Hat es bei denen schon mal was anderes gegeben als
Entäuschungen.
Entäuschungen.
na Supibaer, husch husch ins heiler-board, lese da ja super Infos über Heiler , noname-Schmiede, keine Perspek...
Cash-Verbrenner, keinen pos.Ausblick,
Poe.H.I. wird der Phönix aus der Asche ... no doub....
Cash-Verbrenner, keinen pos.Ausblick,
Poe.H.I. wird der Phönix aus der Asche ... no doub....
außerdem no hope, no fun und der wird kommen .
@zimtzicke
klar,das wird schon in den usa in den 6 nächsten wochen..............wird bestimmt ein prima quartal für poet......................
chart-technisch gibt es für die beiden aktien signifikante marken:
poet knackpunkt 1,25
heiler knackpunkt 1,15
wenn diese marken fallen, geht es schnell aufwärts!!!
viel glück!
superbaer
klar,das wird schon in den usa in den 6 nächsten wochen..............wird bestimmt ein prima quartal für poet......................
chart-technisch gibt es für die beiden aktien signifikante marken:
poet knackpunkt 1,25
heiler knackpunkt 1,15
wenn diese marken fallen, geht es schnell aufwärts!!!
viel glück!
superbaer
Poe.H.I. ak.Kurs F/m : 1,25 E !! :
Die einzige Entäuschung ist poet32 !
Der macht alles falsch!
+ 32% seit meiner Empfehlung bei 1 EUR einsteigen
(mit stop-loss)
Respekt
Der macht alles falsch!
+ 32% seit meiner Empfehlung bei 1 EUR einsteigen
(mit stop-loss)
Respekt
hi , sehe ich auch so und prozentual kommt da noch mehr
Anstieg, no hope no fun
Anstieg, no hope no fun
@laling
Ich verrat Dir was - muß aber unter uns bleiben -
meiner letzter Einstieg war am 01.10. bei KK 0,76 Euro.
Die mußte ich aufgrund der massiven Übertreibung vor den
Zahlen leider schon wieder verkaufen.
Das ändert aber nichts an meiner Meinung, daß eine Firma
die das doppelte an Cash im Vergleich zu ihrem Umsatz pro
Quartal verbrennt und aus den genannten Kooperationen
offenbar keinerlei Gewinn zu generieren versteht über kurz
oder lang den Weg in die Insolvenz finden wird.
Aber wie dem auch sei - die Hoffnung stirbt zuletzt.
Gruß Poet
Ich verrat Dir was - muß aber unter uns bleiben -
meiner letzter Einstieg war am 01.10. bei KK 0,76 Euro.
Die mußte ich aufgrund der massiven Übertreibung vor den
Zahlen leider schon wieder verkaufen.
Das ändert aber nichts an meiner Meinung, daß eine Firma
die das doppelte an Cash im Vergleich zu ihrem Umsatz pro
Quartal verbrennt und aus den genannten Kooperationen
offenbar keinerlei Gewinn zu generieren versteht über kurz
oder lang den Weg in die Insolvenz finden wird.
Aber wie dem auch sei - die Hoffnung stirbt zuletzt.
Gruß Poet
@all
Laut Zeitschrift Finanzen Ausgabe 11/01,
wird u.a. Poet zum Kauf empfohlen. (Wird als
einer der Gewinner in den nächsten Monaten hervorgehen!)
Kurs heute gegen den Markt + 0,16 EUR. auf 1,38 EUR.
Das geht noch weiter! (P.S. Stop nachgezogen auf 1,10 EUR!)
Good Trade (auch Poet 32)
Laut Zeitschrift Finanzen Ausgabe 11/01,
wird u.a. Poet zum Kauf empfohlen. (Wird als
einer der Gewinner in den nächsten Monaten hervorgehen!)
Kurs heute gegen den Markt + 0,16 EUR. auf 1,38 EUR.
Das geht noch weiter! (P.S. Stop nachgezogen auf 1,10 EUR!)
Good Trade (auch Poet 32)
Poet läuft weiter! Habe Stop auf 1,38 EUR nachgezogen.
Mittlerweile + 60%, ist doch o.k., oder?
Charttechnisch schaut es wirklich ganz gut aus !
Laut Zeitschrift Finanzen könnte POET vom neuerlichen
B2B - Aufschwung profitieren und empfiehlt die Aktie zum Kauf!
Mittlerweile + 60%, ist doch o.k., oder?
Charttechnisch schaut es wirklich ganz gut aus !
Laut Zeitschrift Finanzen könnte POET vom neuerlichen
B2B - Aufschwung profitieren und empfiehlt die Aktie zum Kauf!
hurrra poet go
habe auch bei 1,00€ nochmal nachgekauft
da gibts nur eins kauuufen
habe auch bei 1,00€ nochmal nachgekauft
da gibts nur eins kauuufen
Poet WKN 928040
Kurs 1,97 + 32%
Umsätze erreichen bereits nach 2 Stunden
das Vielfache sonstiger Tage
Kurs 1,97 + 32%
Umsätze erreichen bereits nach 2 Stunden
das Vielfache sonstiger Tage
Der Wert geht wieder deutlich in Richtung 1 Euro.
Was stimmt wieder nicht bei Poet ?
Geplatzte Aufträge ?
Verfehlte Umsatzziele ?
Verschiebung des Break-Even Zeitpunkts ?
oder von allem etwas ?
Was stimmt wieder nicht bei Poet ?
Geplatzte Aufträge ?
Verfehlte Umsatzziele ?
Verschiebung des Break-Even Zeitpunkts ?
oder von allem etwas ?
Der Kurs ist nur zu schnell gestiegen.
Der Kurs wird sich einpendeln zwischen 1,45 und 2,3Euro.
gruss as
Der Kurs wird sich einpendeln zwischen 1,45 und 2,3Euro.
gruss as
Was Poet 32 schreibt ist natürlich wie immer Käse, denn der Kurs wird natürlich nicht in Richtung 1 gehen. Er hat den Kurs auch schon in Richtung 0,5 und 0,0 gehen sehen. Das Problem ist halt, dass bisher nur die wenigsten Firmen sich Katalogsoftware beschafft haben. Vor gut einem Vierteljahr waren es erst 0,5% der Firmen, die einen Umsatz von 10 Millionen und mehr haben. Aber alle diese Firmen brauchen Katalogsoftware, denn die B2B-Umsätze explodieren (jährliche Wachstumsraten zwischen 400 - 700% je nach Quelle und Berechnungsweise, Beispiele für Quellen: COMDEX, IT-Beilage von Financial Times Deutschland). Wer keinen Katalog selbst oder über einen Provider (auch hier wird POET tätig) ins Internet stellen kann, ist im Geschäft zwischen Firmen bald töter als tot. Die Zukunftaussichten sind also sensationell. Es gibt zwar Konkurrenten, aber offensichtlich hat POET die besten Produkte, denn warum hätte dann der größte Händler der Welt, Mitsubishi aus Japan, ausgerechnet bei POET gekauft.
Ausserdem ist ein Kurs von 2 Euro durch den vorhandenen Kassenbestand abgedeckt.
Ausserdem ist ein Kurs von 2 Euro durch den vorhandenen Kassenbestand abgedeckt.
Poet im freien Fall bei sonst positivem Markt. Es würde
mich nicht überraschen, wenn hier bereits einige mehr
wissen. Möglicherweise schon drohende Insolvenz. Doch wie
läßt sich das mit den angeblich vorhandenen Cash-Bestand
vereinbaren.
Es gab schon viele Betrügereien am NM. Wollen wir hoffen,
daß hier nicht begonnen wird ein weiteres Kapitel dieses
unsäglichen Dramas zu schreiben.
Man sollte am NM immer mit dem schlimmsten rechnen. Das
haben Met@box, EM.TV, Brokat, KNM, u.v.a. gelehrt.
Insolvenz ist doch totaler Blödsinn. Hoher Kassenbestand und keine Schulden. Denkt doch mal nach, bevor ihr sowas schreibt.
Man hat einfach eine Weile nichts von Poet gehört, und plötzlich kriegen einige wieder kalte Füße oder wollen vor Jahresende noch steuerliche Verluste mitnehmen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich Poet nochmal für unter 2 EUR nachkaufen kann.
Auf geht`s - ich gedenke, mit dieser Investition richtig viel Geld zu verdienen.
Viel Glück allen, die auch dabei sind.
Euer Boersenaltmeister
Man hat einfach eine Weile nichts von Poet gehört, und plötzlich kriegen einige wieder kalte Füße oder wollen vor Jahresende noch steuerliche Verluste mitnehmen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich Poet nochmal für unter 2 EUR nachkaufen kann.
Auf geht`s - ich gedenke, mit dieser Investition richtig viel Geld zu verdienen.
Viel Glück allen, die auch dabei sind.
Euer Boersenaltmeister
@poet32
Vorab: Ich wurde bei 1,85 ausgestoppt. Gutes Geschäft!
Aber du schreibst Unsinn. Schau dir mal die Umsätze an, lächerlich (im Bezug auf "einige wissen mehr") d.h. 5 Order heute fast ohne Umsatz.--> Kann nicht sein!
Wäre deine Argumentation der Fall würden die Umsätze deutlich anziehen.
2. Mögliche Pleite
Glaub ich auch nicht. Es bestehen schöne Aufträge und Cash.
Ich werde bald wieder einsteigen (bei erster Trendwende bin ich dabei.)
Vorab: Ich wurde bei 1,85 ausgestoppt. Gutes Geschäft!
Aber du schreibst Unsinn. Schau dir mal die Umsätze an, lächerlich (im Bezug auf "einige wissen mehr") d.h. 5 Order heute fast ohne Umsatz.--> Kann nicht sein!
Wäre deine Argumentation der Fall würden die Umsätze deutlich anziehen.
2. Mögliche Pleite
Glaub ich auch nicht. Es bestehen schöne Aufträge und Cash.
Ich werde bald wieder einsteigen (bei erster Trendwende bin ich dabei.)
@laling
Stimmt, mit Poet kann man hervorragend zocken. Nur funda-
mental sollte man sich keinen Illusionen hingeben. Selbst
das jetzt noch bestehende Finanzpolster wird in absehbarer
Zeit aufgebraucht sein und was dann passiert hat erst vor
kurzem Brokat hervorragend demonstriert.
Gruß Poet
Stimmt, mit Poet kann man hervorragend zocken. Nur funda-
mental sollte man sich keinen Illusionen hingeben. Selbst
das jetzt noch bestehende Finanzpolster wird in absehbarer
Zeit aufgebraucht sein und was dann passiert hat erst vor
kurzem Brokat hervorragend demonstriert.
Gruß Poet
Was sind denn eigentlich die Gründe für den freien Fall von Poet? Wie aus heiterem Himmel, kommt der krasse Absturz!!
Vermutlich die gleichen Gründe wie bei Condat:
Vorwegnahme einer Umsatzwarnung bzw. Ausweitung des Verlust
Poet hat bisher in keinem Quartal seine Prognosen einge-
halten und es würde mich wundern wenn dies mit dem
nächsten Quartal anders wäre.
Gruß Poet
Vorwegnahme einer Umsatzwarnung bzw. Ausweitung des Verlust
Poet hat bisher in keinem Quartal seine Prognosen einge-
halten und es würde mich wundern wenn dies mit dem
nächsten Quartal anders wäre.
Gruß Poet
@poet32
Genau: VERMUTLICH!
Wissen tut keiner was genaues.
Die Antwort für den Kursfall ist ganz einfach.
Ein paar Kleinanleger verkaufen, sonst nichts.
Ein genausoschneller Anstieg könnte aus gleichem Grund bevorstehen. Beobachten und rechtzeitig reingehen!
Genau: VERMUTLICH!
Wissen tut keiner was genaues.
Die Antwort für den Kursfall ist ganz einfach.
Ein paar Kleinanleger verkaufen, sonst nichts.
Ein genausoschneller Anstieg könnte aus gleichem Grund bevorstehen. Beobachten und rechtzeitig reingehen!
@laling
Kein Absturz erfolgt grundlos.
Zudem erinnere ich mich, daß vor nicht allzu langer Zeit
auch der Vorstand von Poet mit `guten` Verkäufen auf sich
aufmerksam gemacht hat.
Das Poet einmal in die Gewinnzone kommen sollte ehe alles
Cash verbrannt ist, halte ich für wenig wahrscheinlich. Ich
kann nur immer auf Firmen wie Intershop und Brokat ver-
weisen, die dieses selbst bei wesentlich besserer Ausgangs-
situation nicht geschafft haben.
Die Kooperationen die Poet (zuletzt Linde) unterhält sind
oftmals von ihrem damit verbundenen Umsatzvolumen nicht zu
beurteilen und scheinen daher allein als Beruhigungspillen
für die verschreckte Anlegerschaft gedacht zu sein ohne
nennenswerte Zukunftsaussicht. Man denke hierbei nur an den
Zeitpunkt der Verkündigung solcher Informationen.
Also Poet ein `Klub von toten Dichtern` ?
Gruß
Kein Absturz erfolgt grundlos.
Zudem erinnere ich mich, daß vor nicht allzu langer Zeit
auch der Vorstand von Poet mit `guten` Verkäufen auf sich
aufmerksam gemacht hat.
Das Poet einmal in die Gewinnzone kommen sollte ehe alles
Cash verbrannt ist, halte ich für wenig wahrscheinlich. Ich
kann nur immer auf Firmen wie Intershop und Brokat ver-
weisen, die dieses selbst bei wesentlich besserer Ausgangs-
situation nicht geschafft haben.
Die Kooperationen die Poet (zuletzt Linde) unterhält sind
oftmals von ihrem damit verbundenen Umsatzvolumen nicht zu
beurteilen und scheinen daher allein als Beruhigungspillen
für die verschreckte Anlegerschaft gedacht zu sein ohne
nennenswerte Zukunftsaussicht. Man denke hierbei nur an den
Zeitpunkt der Verkündigung solcher Informationen.
Also Poet ein `Klub von toten Dichtern` ?
Gruß
Lieber Poet,
warum hast Du, als wir von 0,50 Richtung 3 Euro gestartet sind, nicht auch folgendes geschrieben: Kursanstiege sind nie grundlos.
Fazit: Dein Geschwätz bringt nichts, liefere Fakten, wie das andere auch tun.
warum hast Du, als wir von 0,50 Richtung 3 Euro gestartet sind, nicht auch folgendes geschrieben: Kursanstiege sind nie grundlos.
Fazit: Dein Geschwätz bringt nichts, liefere Fakten, wie das andere auch tun.
Was soll`s - die nächste Umsatzwarnung kommt bestimmt.
Muß halt jeder sehen wie er mit der abermaligen Ent-
täuschung von Poet dann zurechtkommt.
Gruß Poet
Muß halt jeder sehen wie er mit der abermaligen Ent-
täuschung von Poet dann zurechtkommt.
Gruß Poet
Da wäre ich mir nicht so sicher, denn irgendwann werden Abschlüsse wie der Deal mit Mitsubishi auch zu Umsäzten führen. Mit einem Einkaufsvolumen von 117 Milliarden Dollar ist Mitsubishi nun wahrhaft keine Klitsche, sondern das größte Handelsunternehmen der Welt. Und wenn ein Mr. Kimura, COO General Manager eCommerce Division, den Kauf von POET-Software mit dem nachstehenden Zitat begründet, deutet das auf Zukunftsaussichten hin, wie sie nun besser wirklich nicht sein könnten.
Zitat Kimura: "One of the most important factors for the success of our eMmarketplace is how we can build rich eCatalogs in a cost effecitve way. In this sense, we selected Poet because ist is the world`s best product available to us."
Zitat Kimura: "One of the most important factors for the success of our eMmarketplace is how we can build rich eCatalogs in a cost effecitve way. In this sense, we selected Poet because ist is the world`s best product available to us."
Leider kann die Zukunft keiner vorhersehen.
Aber jeder kann sich eine eigene Meinung bilden und diese
ggf. mit seinen Argumenten begründen! Ich bin auf dem Kurs-
niveau auf dem sich die Aktie derzeit bewegt optimistisch.
Es ist zwar ein Nischenprodukt, aber wohl ein sehr sehr gutes.
Dies beweisen die Abschlüße mit namhaften Firmen eindeutig. Wann
und welche Umsätze aus den Abschlüßen generiert werden ist leider
noch nicht klar.
Meiner Meinung nach wird Poet jedoch auf alle Fälle von in der
Zukunft steigendne IT-Umsätzen u. Marktplätzen ordentlich profitieren.
Wie gesagt, dass ist meine Meinung.
P.S. bin bei 1,60 EUR wieder eingestiegen. Dzt. Stopp-Loss bei 1,50 EUR.
Good Trade !
Aber jeder kann sich eine eigene Meinung bilden und diese
ggf. mit seinen Argumenten begründen! Ich bin auf dem Kurs-
niveau auf dem sich die Aktie derzeit bewegt optimistisch.
Es ist zwar ein Nischenprodukt, aber wohl ein sehr sehr gutes.
Dies beweisen die Abschlüße mit namhaften Firmen eindeutig. Wann
und welche Umsätze aus den Abschlüßen generiert werden ist leider
noch nicht klar.
Meiner Meinung nach wird Poet jedoch auf alle Fälle von in der
Zukunft steigendne IT-Umsätzen u. Marktplätzen ordentlich profitieren.
Wie gesagt, dass ist meine Meinung.
P.S. bin bei 1,60 EUR wieder eingestiegen. Dzt. Stopp-Loss bei 1,50 EUR.
Good Trade !
Hallo lailing,
sehe die Kursentwicklung ähnlich wie Du. Ich möchte noch hinzufügen, dass bisher kaum Umsätze entstanden sind. Zwar sind inzwischen Marktplätze da, man hat aber seltsamerweise die Katalogisierung vergessen oder unterschätzt (man dachte wohl, dass die "Heimwerker" schon billig schaffen). Nach einer Zahl in der IT-Beilage von Financial Times Deutschland vor ca. vier Monaten haben erst 0,5% der deutschen Firmen mit Umsätzen über 10 Millionen DM einen entsprechenden Katalog. Dieser unglaublich niedrige Prozentsatz beweist, dass bisher also noch gar keine Umsätze entstehen konnten. Die Zahlen zeigen uns aber auch, welche Umsätze in dieser, wenn auch, Nische noch zu generieren sind. Vor allem, wenn man das weltbeste Produkt hat, wie der weltgrößte Abnehmer (siehe vorangegangene Postings) bestätigt.
sehe die Kursentwicklung ähnlich wie Du. Ich möchte noch hinzufügen, dass bisher kaum Umsätze entstanden sind. Zwar sind inzwischen Marktplätze da, man hat aber seltsamerweise die Katalogisierung vergessen oder unterschätzt (man dachte wohl, dass die "Heimwerker" schon billig schaffen). Nach einer Zahl in der IT-Beilage von Financial Times Deutschland vor ca. vier Monaten haben erst 0,5% der deutschen Firmen mit Umsätzen über 10 Millionen DM einen entsprechenden Katalog. Dieser unglaublich niedrige Prozentsatz beweist, dass bisher also noch gar keine Umsätze entstehen konnten. Die Zahlen zeigen uns aber auch, welche Umsätze in dieser, wenn auch, Nische noch zu generieren sind. Vor allem, wenn man das weltbeste Produkt hat, wie der weltgrößte Abnehmer (siehe vorangegangene Postings) bestätigt.
Stopp nachgezogen auf 1,85 EUR.
Kursziel 2,5 EUR. (einstweilen!)
Good Trade
Kursziel 2,5 EUR. (einstweilen!)
Good Trade
Ich stimme Dir mit dem vorläufigen Kursziel zu. Wäre Poet aber ein Biotechwert, wäre der jetzige Kurs vermutlich schon bei 50. In dem hoffnungsvollsten Gebiet, der Katalogsoftware finden noch wenig Umsätze statt, aber sie werden massiv einsetzen, nicht wie bei Biotechs in drei, vier oder gar sieben Jahren, sondern in drei, vier oder sieben Monaten, und das ganz heftig, denn wir haben es bei Poet offensichtlich mit dem Weltmarktführer zu tun, auch wenn der Markt für Katalogsoftware nur ein Nische ist. Erste vorsichtige Schätzungen (siehe eine frühere IT-Beilage von Financial Times Deutschland) gehen von einem Marktvolumen von mindestens 500 Millionen aus. Selbst wenn sich Poet davon nur 100 Millionen angeln könnte, ergäben sich bei 20 Millionen Kosten Gewinne von 80 Millionen, was eine Marktkapitalisierung von 1,5 Milliarden rechtfertigen würde, das 75-fache der jetzigen. Das mit den Umsätzen muss nicht zwingend so kommen, aber die Wahrscheinlichkeiten stehen nach den bisherigen Auftraggebern (Mitsubishi, Deutsche Telekom usw.) nicht schlecht. Eine Biotechwert mit diesen Aussichten würde ein Drittel diese Potenzials, obwohl die Zukunft sehr viel weiter entfernt ist, vorwegnehmen, deshalb mein obiger Kurs von 50.
Hallo!
Hab ich doch recht gehabt mit meinem posting.
as
Hab ich doch recht gehabt mit meinem posting.
as
Ja, aber nur bedingt, denn dein Kursband von 1,45 bis 2,3 ist nur sehr kurzfristig geeignet. Ich würde mich nicht wundern, wenn wir bald dieses Kursband nach oben verlassen.
@esla:
100 mio Umsatz und dann 80 mio Gewinn?
Geil!!
So ein Geschäft will ich auch.
Kaschperlkopf.
100 mio Umsatz und dann 80 mio Gewinn?
Geil!!
So ein Geschäft will ich auch.
Kaschperlkopf.
@ esla
Da hast Du recht.
Aber ich würde die zeit bisApril nehmen.
Ich bin zur Zeit nicht investiert,doch POET wird seinen Weg gehen.
as
Da hast Du recht.
Aber ich würde die zeit bisApril nehmen.
Ich bin zur Zeit nicht investiert,doch POET wird seinen Weg gehen.
as
An Eurobeschaffer,
vielleicht solltest Du es lernen, Dich mit genannten Daten argumentativ auseinanderzusetzen. Wir würden Deine Gegenargumente gerne hören, weil uns das eventuell weiterhelfen könnte.
Wenn Du dazu aber nicht bereit oder in der Lage bist, solltest Du weiter in Deiner Würstchenbude Würstchen verkaufen, du kaufst doch dort auch manchmal die Würstchen für 30 Cent ein und verkauft sie für 1,50 Euro.
vielleicht solltest Du es lernen, Dich mit genannten Daten argumentativ auseinanderzusetzen. Wir würden Deine Gegenargumente gerne hören, weil uns das eventuell weiterhelfen könnte.
Wenn Du dazu aber nicht bereit oder in der Lage bist, solltest Du weiter in Deiner Würstchenbude Würstchen verkaufen, du kaufst doch dort auch manchmal die Würstchen für 30 Cent ein und verkauft sie für 1,50 Euro.
@ esla
Meine Meinung:
Wenn ich Deinen Beitrag richtig interpretiere, bist Du der Meinung, daß Poet bei Konstanz der (zeitabhängigen) Kosten den Umsatz auf rd. 100 Millionen ausweiten kann – und dies innerhalb von Monaten.
Eine lineare Fortschreibung der Situation in der Form
a) Kf = fix
b) kv = 0 (bei Software sind variable Kosten zu vernachlässigen, schließlich Entwicklungskosten schon geleistet)
c) p = gegeben
ist meines Erachtens schlicht und einfach undenkbar.
Hierfür sorgt schon die Konkurrenz. Wir haben es mit vollkommenen Märkten zu tun. Jeder Cent muss hart erarbeitet werden.
Bei einem imaginären Preis von 100.000 € (1000 Kunden)errechnet sich im übrigen folgenden Kostenstruktur.
100 Mio. €
./. 20 Mio. € Kosten
80 Mio. Ergebnis vor Steuern
./. 32.000 Mio. Steuern (40% Steuerquote)
48.000 Mio. Ergebnis nach Steuern
Oder bedeutet Gewinn = EBIT ?
Aber selbst die Annahme konstanter Fixkosten halte ich nicht für gerechtfertigt. Wenn ein Unternehmen in dieser Form wächst, muß auch die Organisation wachsen.
Man kann nicht kurz 1000 CD‘s brennen und den Kunden per Post zuschicken. Software hin oder her. Hier haben wir es mit Dienstleistung zu tun.
Insbesondere bei Katalogsoftware. Die kauft ein Kunde nicht per Telefon. Nicht selten müssen hier 100.000 + x Produkte eingepflegt werden. Wenn hier was schief geht, befindet sich dieser im datentechnischen Steinzeitalter.
Notwendige (Primär-)Folge: langwierige Verkaufsverhandlungen, unzählige Testläufe, Schulungen etc.
Notwendige (Sekundär-)Folge: Bedarf an qualifiziertem Personal etc.
Ganz generell: wenn Du mir glaubhaft versichern kannst, dass Poet den Umsatz in dem genannten Zeitraum auch nur verdrei- oder vervierfachen kann (bei einer EBIT-Marge von > 20%, bin ich sofort dabei.
P.S. auch die Tatsache, daß Poet Mitsubishi und Deutsche Telekom auf der Liste hat, sagt noch nicht viel.
Über den Preis kann man einiges regeln – insbesondere wenn man Referenz – Kunden braucht (wie Poet)
Meine Meinung:
Wenn ich Deinen Beitrag richtig interpretiere, bist Du der Meinung, daß Poet bei Konstanz der (zeitabhängigen) Kosten den Umsatz auf rd. 100 Millionen ausweiten kann – und dies innerhalb von Monaten.
Eine lineare Fortschreibung der Situation in der Form
a) Kf = fix
b) kv = 0 (bei Software sind variable Kosten zu vernachlässigen, schließlich Entwicklungskosten schon geleistet)
c) p = gegeben
ist meines Erachtens schlicht und einfach undenkbar.
Hierfür sorgt schon die Konkurrenz. Wir haben es mit vollkommenen Märkten zu tun. Jeder Cent muss hart erarbeitet werden.
Bei einem imaginären Preis von 100.000 € (1000 Kunden)errechnet sich im übrigen folgenden Kostenstruktur.
100 Mio. €
./. 20 Mio. € Kosten
80 Mio. Ergebnis vor Steuern
./. 32.000 Mio. Steuern (40% Steuerquote)
48.000 Mio. Ergebnis nach Steuern
Oder bedeutet Gewinn = EBIT ?
Aber selbst die Annahme konstanter Fixkosten halte ich nicht für gerechtfertigt. Wenn ein Unternehmen in dieser Form wächst, muß auch die Organisation wachsen.
Man kann nicht kurz 1000 CD‘s brennen und den Kunden per Post zuschicken. Software hin oder her. Hier haben wir es mit Dienstleistung zu tun.
Insbesondere bei Katalogsoftware. Die kauft ein Kunde nicht per Telefon. Nicht selten müssen hier 100.000 + x Produkte eingepflegt werden. Wenn hier was schief geht, befindet sich dieser im datentechnischen Steinzeitalter.
Notwendige (Primär-)Folge: langwierige Verkaufsverhandlungen, unzählige Testläufe, Schulungen etc.
Notwendige (Sekundär-)Folge: Bedarf an qualifiziertem Personal etc.
Ganz generell: wenn Du mir glaubhaft versichern kannst, dass Poet den Umsatz in dem genannten Zeitraum auch nur verdrei- oder vervierfachen kann (bei einer EBIT-Marge von > 20%, bin ich sofort dabei.
P.S. auch die Tatsache, daß Poet Mitsubishi und Deutsche Telekom auf der Liste hat, sagt noch nicht viel.
Über den Preis kann man einiges regeln – insbesondere wenn man Referenz – Kunden braucht (wie Poet)
Du hast natürlich recht, wenn man meine Argumentation auf die Goldwaage legt. Trotzdem werden sich die variablen Kosten am Anfang des Umsatzanstieges nur sehr ausgeprägt unterproportional etnwickeln, da Personal in der Erwartung der bisher noch nicht eingetretenen Umsätze vorgehalten wird, und eine Ausweitung der Fixkosten liegt zunächst in weiter Ferne (und dürfte auch dann sehr viel niedriger sein als der Erlösanstieg). Aber auch nach dem Ausreizen der Personalreserven werden die variblen Kosten weiterhin nur sehr ausgeprägt eine unterproportionale Entwicklung aufweisen, da die Beratung, der Verkauf und die Implementierung/das Training durch andere IT-Dienstleister/Unternehmensberatungen erfolgen wird. Von der Idee, alles selber machen zu wollen, haben sich die meisten Programmanbieter verabschiedet: das kostest Erlöse, führt aber dazu, dass die Kosten bei steigender Ausbringung kaum steigen, bei sinkender Ausbringung wirkt das natürlich auch sehr negativ.
Die Erlöse kann ich nur schätzen und habe die mir einzige bekannte Schätzung aus der IT-Beilage von Financial Times Deutschland herangezogen (Autor weiss ich nicht mehr): danach Marktnische mit einem jährlichen Volumen von 500 Millionen. Davon habe ich für Poet 20% gewählt (ich weiss -->Willkür, aber ich habe die Firma schon länger beobachtet).
Vieles an dieser Argumentation ist unsicher. Aber wäre es sicher, stände der Kurs um ein Vielfaches höher. Es war nur der Versuch, Chancen aufzuzeigen, der natürlich auch Risiken beinhaltet.
Die Erlöse kann ich nur schätzen und habe die mir einzige bekannte Schätzung aus der IT-Beilage von Financial Times Deutschland herangezogen (Autor weiss ich nicht mehr): danach Marktnische mit einem jährlichen Volumen von 500 Millionen. Davon habe ich für Poet 20% gewählt (ich weiss -->Willkür, aber ich habe die Firma schon länger beobachtet).
Vieles an dieser Argumentation ist unsicher. Aber wäre es sicher, stände der Kurs um ein Vielfaches höher. Es war nur der Versuch, Chancen aufzuzeigen, der natürlich auch Risiken beinhaltet.
Hi esla,
Broker 2000 (siehe Dicom)hat nachfolgenden kritischen Beitrag, leider ohne Quellenangabe, in`s Board gestellt
(auch zum Thema Gewinnentwicklung von Software - Unternehmen):
Auf jeden Fall lesenswert.
(Wer profitiert von der Branchenkonsolidierung im Software - Sektor ?)
Text:
11. NEMAX SOFTWARE - schlechte Geschaeftskonzepte belasten
__________________________________________________________________
Von den im Nemax Software gefuehrten Unternehmen
ATOSS, b.i.s., baeurer, BETA Systems, BRAIN Internati., Brainpo-
wer, CAA, CEYONIQ, COR, CPU, DICOM, EASY Software, Fabasoft,
FJA, Graphisoft, GROUP Technolog., IBS, infor, IntraWare AG,IX-
OS, Kleindienst, Mensch und Maschi., Micrologica, MIS, Mosaic,
Nemetschek, NorCom, NSE Software, Orad, P&I PERSONAL & IN., Par-
sytec, PC-Ware, Pironet NDH, Poet, Pro DV, Prout, PSI, SER, Soft-
line, SoftM, Softmatic, update.com, USU Softwarehaus, UTIMACO,Va-
lor Computeriz., vi[z]rt
halten wir lediglich FJA, fuer empfehlenswert, langfristig raeu-
men wir auch PSI, SoftM und Dicom und mit Einschraenkungen auch
ATOSS gute Ueberlebenschancen ein. Wir gehen davon aus, dass
mehr als die Haelfte der oben aufgefuehrten Unternehmen in den
naechsten 36 Monaten vom Kurszettel verschwinden werden.
Wir sehen hier vorwiegend die gleichen Probleme wie bereits beim
Internet- und IT-Services-Subindex, darueber hinaus verfolgen
die meisten am Neuen Markt notierten Softwareunternehmen aeus-
serst schwache Geschaeftskonzepte. Der Grundsatzgedanke, dass
sich der Gewinn nach Entwicklung eines Softwaresystems mit jeder
verkauften Lizenz ueberproportional steigert, ist in der Theorie
zwar richtig, in der Praxis jedoch schwer umzusetzen. Die meis-
ten Softwareunternehmen am Neuen Markt koennen nur ueber exorbi-
tante Marketingausgaben steigende Absaetze erreichen, ueber die
Produktqualitaet kaum. Entsprechend defizitaer gestaltet sich
der Geschaeftserfolg. Zudem ist ihr Produktportfolio als kleine
Player in hartumkaempften Nischenmaerkten wenig diversifiziert,
wobei die externen Risiken ueberproportional steigen. Waehrend
SAP bspw. die Baisse in einer Branche durch steigende Absaetze
in anderen Branchen kompensieren kann, fehlt den kleineren Anbie-
tern diese Moeglichkeit.
Das Stadium, in dem sich der Service- und Wartungsgeschaeftsan-
teil massgeblich ausweitet, erreichen diese Unternehmen erst gar
nicht. Kuerzere Lebenszyklen in der IT-Industrie und der inten-
sive Wettbewerb lassen viele kleinere Softwareschmieden mit einst
umso groesseren Visionen scheitern. Die Marktbereinigung im Soft-
waresektor ist noch nicht abgeschlossen, im ersten Halbjahr 2002
wird sich die Situation nochmals verschaerfen, so dass wir fuer
diesen Zeitraum weiterhin zu einer Untergewichtung dieses Sektors
raten.
Broker 2000 (siehe Dicom)hat nachfolgenden kritischen Beitrag, leider ohne Quellenangabe, in`s Board gestellt
(auch zum Thema Gewinnentwicklung von Software - Unternehmen):
Auf jeden Fall lesenswert.
(Wer profitiert von der Branchenkonsolidierung im Software - Sektor ?)
Text:
11. NEMAX SOFTWARE - schlechte Geschaeftskonzepte belasten
__________________________________________________________________
Von den im Nemax Software gefuehrten Unternehmen
ATOSS, b.i.s., baeurer, BETA Systems, BRAIN Internati., Brainpo-
wer, CAA, CEYONIQ, COR, CPU, DICOM, EASY Software, Fabasoft,
FJA, Graphisoft, GROUP Technolog., IBS, infor, IntraWare AG,IX-
OS, Kleindienst, Mensch und Maschi., Micrologica, MIS, Mosaic,
Nemetschek, NorCom, NSE Software, Orad, P&I PERSONAL & IN., Par-
sytec, PC-Ware, Pironet NDH, Poet, Pro DV, Prout, PSI, SER, Soft-
line, SoftM, Softmatic, update.com, USU Softwarehaus, UTIMACO,Va-
lor Computeriz., vi[z]rt
halten wir lediglich FJA, fuer empfehlenswert, langfristig raeu-
men wir auch PSI, SoftM und Dicom und mit Einschraenkungen auch
ATOSS gute Ueberlebenschancen ein. Wir gehen davon aus, dass
mehr als die Haelfte der oben aufgefuehrten Unternehmen in den
naechsten 36 Monaten vom Kurszettel verschwinden werden.
Wir sehen hier vorwiegend die gleichen Probleme wie bereits beim
Internet- und IT-Services-Subindex, darueber hinaus verfolgen
die meisten am Neuen Markt notierten Softwareunternehmen aeus-
serst schwache Geschaeftskonzepte. Der Grundsatzgedanke, dass
sich der Gewinn nach Entwicklung eines Softwaresystems mit jeder
verkauften Lizenz ueberproportional steigert, ist in der Theorie
zwar richtig, in der Praxis jedoch schwer umzusetzen. Die meis-
ten Softwareunternehmen am Neuen Markt koennen nur ueber exorbi-
tante Marketingausgaben steigende Absaetze erreichen, ueber die
Produktqualitaet kaum. Entsprechend defizitaer gestaltet sich
der Geschaeftserfolg. Zudem ist ihr Produktportfolio als kleine
Player in hartumkaempften Nischenmaerkten wenig diversifiziert,
wobei die externen Risiken ueberproportional steigen. Waehrend
SAP bspw. die Baisse in einer Branche durch steigende Absaetze
in anderen Branchen kompensieren kann, fehlt den kleineren Anbie-
tern diese Moeglichkeit.
Das Stadium, in dem sich der Service- und Wartungsgeschaeftsan-
teil massgeblich ausweitet, erreichen diese Unternehmen erst gar
nicht. Kuerzere Lebenszyklen in der IT-Industrie und der inten-
sive Wettbewerb lassen viele kleinere Softwareschmieden mit einst
umso groesseren Visionen scheitern. Die Marktbereinigung im Soft-
waresektor ist noch nicht abgeschlossen, im ersten Halbjahr 2002
wird sich die Situation nochmals verschaerfen, so dass wir fuer
diesen Zeitraum weiterhin zu einer Untergewichtung dieses Sektors
raten.
Ich glaube zwar selber ebenfalls nicht (mehr) an eine rosige
Zukunft für Poet, in dem Artikel ist es jedoch schon be-
merkenswert, was alles unter dem Oberbegriff Software ver-
glichen wird.
Da finden sich beispielsweise Unternehmen mit Projektge-
schäft (PSI, USU, ...), Anbieter für Dokumentenverwaltung
(Easy, SER, Ceyoniq), Personalabrechnung (P&I), Datenbank-
anbieter (Poet, ...).
Wer oder was soll denn hier mit wem oder was konsolidieren ?
Ich denke man sollte auch unter dem Begriff Software ein
wenig differenzieren. Es ist vermutlich richtig, daß die
Lebenzeit der Firma Poet nicht lange fortdauert, doch eher
aus dem Grund, daß sich von den großen Anbietern Oracle,
M$, u.a. bessere und kostengünstigere Alternativen anbieten.
Gruß Poet
Zukunft für Poet, in dem Artikel ist es jedoch schon be-
merkenswert, was alles unter dem Oberbegriff Software ver-
glichen wird.
Da finden sich beispielsweise Unternehmen mit Projektge-
schäft (PSI, USU, ...), Anbieter für Dokumentenverwaltung
(Easy, SER, Ceyoniq), Personalabrechnung (P&I), Datenbank-
anbieter (Poet, ...).
Wer oder was soll denn hier mit wem oder was konsolidieren ?
Ich denke man sollte auch unter dem Begriff Software ein
wenig differenzieren. Es ist vermutlich richtig, daß die
Lebenzeit der Firma Poet nicht lange fortdauert, doch eher
aus dem Grund, daß sich von den großen Anbietern Oracle,
M$, u.a. bessere und kostengünstigere Alternativen anbieten.
Gruß Poet
Deutsche Bank: Poet auf "Buy" gestellt 06.03.2000
Quelle: Deutsche Bank AG
Auf "Buy" haben die Analysten der Deutschen Bank Poet gestellt. Das kurzfristige Kursziel lautet 200 EUR.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Die Marktkapitalisierung reflektiere nicht genügend die exzellente Positionierung des Unternehmens im europäischen B2B-Software-Segment und das damit verbundene bedeutende Wachstumspotenzial, so die Analysten. Poet und Softline AG seien dieeinzigen europäischen XML-Player. Mit XML, der Business-Version von HTML,können Seiten maschinell gelesen und verarbeitet werden. XML ist daher für B2B von hoher Bedeutung.
Es kommen auch bald wieder die guten Zeiten!
Quelle: Deutsche Bank AG
Auf "Buy" haben die Analysten der Deutschen Bank Poet gestellt. Das kurzfristige Kursziel lautet 200 EUR.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Die Marktkapitalisierung reflektiere nicht genügend die exzellente Positionierung des Unternehmens im europäischen B2B-Software-Segment und das damit verbundene bedeutende Wachstumspotenzial, so die Analysten. Poet und Softline AG seien dieeinzigen europäischen XML-Player. Mit XML, der Business-Version von HTML,können Seiten maschinell gelesen und verarbeitet werden. XML ist daher für B2B von hoher Bedeutung.
Es kommen auch bald wieder die guten Zeiten!
An path.to.profit,
ich glaube der Artikel stammt aus BörseOnline oder ähnlichem. Vielleicht ist ja einiges an Grundaussagen richtig. Aber der Verfasser hat sich nicht einmal die Mühe gemacht zwischen den Anbietern von besserer Shareware und Spezialisten zu unterscheiden, noch viel weniger hat er sich näher mit einer einzelnen Gesellschaft beschäftigt. Wenn er dazu zu faul oder überlastet ist, sollte er es bei den vielleicht teilweise richtigen allgemeinen Aussagen belassen, aber auch hier ist Differenzierung nötig.
Auch poet 32 "beglückt" uns wieder mit Aussagen, dass Oracle etwas auf der Pfanne habe. Er weiss es aber nicht, er vermutet das nur - wie mutig.
Richtig ist, dass der Markt - entgegen den Erwartungen - nicht schon 2000/2001 entstanden ist, sondern erst momentan im Entstehen ist. Und das ist das Problem, denn kann es auch kaum Umsätze geben. Auf der anderen Seite zeigen aber die Verträge mit denjenigen, die das zuerst in Angriff nehmen (Weltfirmen wie Mitshubishi, Linde, Deutsche Post), dass Poet gut positioniert ist. Die Euphorie der Deutschen Bank war zwar Quatsch, sie hat aber nur im Zeitrahmen und vermutlich (aber das weiss keiner)in Dimensionen und der Bewertung der Umsätze daneben gelegen. Sagen wir mal, sie hat zu 90% daneben gelegen, aber ein kleiner Kern an Wahrheit war und ist an ihrer Analyse dran.
Dass Poet momentan totgeschwiegen wird, ist doch verständlich, wer will schon an solche kapitalen Fehler erinnert werden. Der Aktionär und andere Magazine lagen damals mit ihren Prognosen änhlich schief und strafen heute Poet mit schlechten Bewertungen ab. Trotzdem hat sich Kurs in den letzten Monaten verdreifacht - und das gegen den Trommelwirbel der gesamten "Börsenjournallie".
ich glaube der Artikel stammt aus BörseOnline oder ähnlichem. Vielleicht ist ja einiges an Grundaussagen richtig. Aber der Verfasser hat sich nicht einmal die Mühe gemacht zwischen den Anbietern von besserer Shareware und Spezialisten zu unterscheiden, noch viel weniger hat er sich näher mit einer einzelnen Gesellschaft beschäftigt. Wenn er dazu zu faul oder überlastet ist, sollte er es bei den vielleicht teilweise richtigen allgemeinen Aussagen belassen, aber auch hier ist Differenzierung nötig.
Auch poet 32 "beglückt" uns wieder mit Aussagen, dass Oracle etwas auf der Pfanne habe. Er weiss es aber nicht, er vermutet das nur - wie mutig.
Richtig ist, dass der Markt - entgegen den Erwartungen - nicht schon 2000/2001 entstanden ist, sondern erst momentan im Entstehen ist. Und das ist das Problem, denn kann es auch kaum Umsätze geben. Auf der anderen Seite zeigen aber die Verträge mit denjenigen, die das zuerst in Angriff nehmen (Weltfirmen wie Mitshubishi, Linde, Deutsche Post), dass Poet gut positioniert ist. Die Euphorie der Deutschen Bank war zwar Quatsch, sie hat aber nur im Zeitrahmen und vermutlich (aber das weiss keiner)in Dimensionen und der Bewertung der Umsätze daneben gelegen. Sagen wir mal, sie hat zu 90% daneben gelegen, aber ein kleiner Kern an Wahrheit war und ist an ihrer Analyse dran.
Dass Poet momentan totgeschwiegen wird, ist doch verständlich, wer will schon an solche kapitalen Fehler erinnert werden. Der Aktionär und andere Magazine lagen damals mit ihren Prognosen änhlich schief und strafen heute Poet mit schlechten Bewertungen ab. Trotzdem hat sich Kurs in den letzten Monaten verdreifacht - und das gegen den Trommelwirbel der gesamten "Börsenjournallie".
@esla
Zynismus kommt mit besonders gelegen, zeigt er doch wie
unsicher man sich seinem eigenen Investment gegenüber-
steht.
Im übrigen sollte man die Abkürzungen schon richtig deuten.
Insofern wird in meiner Aussage nichts vermutet sondern
klar herausgestellt.
Was die Aufträge z.B. bzgl. Linde im letzten Jahr anbelangt,
so war diese doch klar als Ablenkung zu der im Vorhinein
verkündeten schlechteren Umsatzperspektive zu sehen. Dies
wird vorallem daran deutlich, daß bei keiner der Meldungen
auch nur mindestens der Umfang des Umsatzes abzulesen war.
Gruß Poet
Zynismus kommt mit besonders gelegen, zeigt er doch wie
unsicher man sich seinem eigenen Investment gegenüber-
steht.
Im übrigen sollte man die Abkürzungen schon richtig deuten.
Insofern wird in meiner Aussage nichts vermutet sondern
klar herausgestellt.
Was die Aufträge z.B. bzgl. Linde im letzten Jahr anbelangt,
so war diese doch klar als Ablenkung zu der im Vorhinein
verkündeten schlechteren Umsatzperspektive zu sehen. Dies
wird vorallem daran deutlich, daß bei keiner der Meldungen
auch nur mindestens der Umfang des Umsatzes abzulesen war.
Gruß Poet
Poet 32 wir danken wir für die Fülle der von Dir gelieferten Informationen. Bemühe Dich weiter so.
Ja ja.
... man kann es wohl nicht anders bezeichnen
*vwd DGAP-Ad hoc: POET Holdings Inc. <US7304471094> deutsch
POET GIBT DIE ERGEBNISSE DES 4. QUARTALS BEKANNT
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
POET GIBT DIE ERGEBNISSE DES 4. QUARTALS BEKANNT
SAN MATEO, Kalifornien - 29. Januar 2002 - Poet Holdings, Inc. (Neuer Markt:
POXA) veröffentlichte heute die Ergebnisse des Quartals zum 31. Dezember 2001
(aktuelles Quartal). Gegenüber dem Quartal zum 31. Dezember des Vorjahressanken
die Umsätze im aktuellen Quartal von 3,5 Millionen US-$ um 31% auf 2,4
Millionen
US-$. Her Nettoverlust belief sich im aktuellen Quartal auf 2,3 Millionen US-$.
Er lag damit um 16% unter dem Nettoverlust des gleichen Vorjahresquartals von
2,8 Millionen US-$. Im Vergleich zum 3. Quartal 2001 konnte Poet die Umsätze im
aktuellen Quartal um mehr als 30% steigern. Durch zusätzliche
Kosteneinsparungen
von 0,5 Millionen US-$ im aktuellen Quartal reduzierte die Gesellschaft ihren
Nettoverlust von 3,3 Millionen US-$ im 3. Quartal 2001 um 30% auf 2,3 Millionen
US-$ im aktuellen Quartal.
POET akquirierte im Bereich der Poet eSupplier Solutions wichtige Neukunden wie
die DVG und EADS (European Aircraft und Defense Systems, ehemals DASA), aber
auch Avisium, den größten elektronischen Marktplatz in Frankreich. Poets B2B
Katalogmanagementlösungen sind damit weltweit bei mehr als 50 Kunden
installiert. Für die Produktlinie FastObjects by Poet wurde (eine Reihe von
Lizenzverträgen mit Neukunden abgeschlossen, darunter wichtige Referenzen wie
Biomerieux. Darüber hinaus verzeichnete Poet bedeutende Folgeaufträge mit
bestehenden Kunden wie Nortel Networks und Siemens.
Für das Quartal per 31. März 2002 erwartet Poet Umsätze zwischen 2,3 und 2,5
Millionen US-$, da das erste Quartal für Anbieter von Enterprise Software
erfahrungsgemäß schwächer verläurft. Für das gesamte Geschäftsjahr 2002
erwartet
die Gesellschaft Umsätze von 12 bis 13 Millionen US-$ und einen Nettoverlust
von
5 bis 6 Millionen US-$. Die liquiden Mittel beliefen sich per 31. Dezember auf
ca. 22 Millionen US-$. Die Gesellschaft erwartet, dass sie aufgrund
quartalsweise wachsender Umsätze im Geschäftsjahr 2002 ab Anfang 2003 cashflow-
neutral arbeiten wird.
POET veröffentlicht zusätzliche Informationen, die Bilanz und die GuV in ihrer
heutigen Pressemeldung.
Poet Holdings, Inc. Investor Relations Kattjahren 4-8 22359 Hamburg/Germany
Tel. +49(0)40/60 990-0 Fax +49(0)40/60 990-114
eMail investor@poet.de http://www.poet.de
Poet Holdings. Inc. USA 999 Baker Way, Suite 200 San Mateo, CA 94404
Tel. +1-650-577-2500 Fax +1-650-286-4630
eMail investor@poet.de http://www.poet.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.01.2002
WKN: 928040; ISIN: US7304471094; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
29.01.2002 - 12:05 Uhr
*vwd DGAP-Ad hoc: POET Holdings Inc. <US7304471094> deutsch
POET GIBT DIE ERGEBNISSE DES 4. QUARTALS BEKANNT
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
POET GIBT DIE ERGEBNISSE DES 4. QUARTALS BEKANNT
SAN MATEO, Kalifornien - 29. Januar 2002 - Poet Holdings, Inc. (Neuer Markt:
POXA) veröffentlichte heute die Ergebnisse des Quartals zum 31. Dezember 2001
(aktuelles Quartal). Gegenüber dem Quartal zum 31. Dezember des Vorjahressanken
die Umsätze im aktuellen Quartal von 3,5 Millionen US-$ um 31% auf 2,4
Millionen
US-$. Her Nettoverlust belief sich im aktuellen Quartal auf 2,3 Millionen US-$.
Er lag damit um 16% unter dem Nettoverlust des gleichen Vorjahresquartals von
2,8 Millionen US-$. Im Vergleich zum 3. Quartal 2001 konnte Poet die Umsätze im
aktuellen Quartal um mehr als 30% steigern. Durch zusätzliche
Kosteneinsparungen
von 0,5 Millionen US-$ im aktuellen Quartal reduzierte die Gesellschaft ihren
Nettoverlust von 3,3 Millionen US-$ im 3. Quartal 2001 um 30% auf 2,3 Millionen
US-$ im aktuellen Quartal.
POET akquirierte im Bereich der Poet eSupplier Solutions wichtige Neukunden wie
die DVG und EADS (European Aircraft und Defense Systems, ehemals DASA), aber
auch Avisium, den größten elektronischen Marktplatz in Frankreich. Poets B2B
Katalogmanagementlösungen sind damit weltweit bei mehr als 50 Kunden
installiert. Für die Produktlinie FastObjects by Poet wurde (eine Reihe von
Lizenzverträgen mit Neukunden abgeschlossen, darunter wichtige Referenzen wie
Biomerieux. Darüber hinaus verzeichnete Poet bedeutende Folgeaufträge mit
bestehenden Kunden wie Nortel Networks und Siemens.
Für das Quartal per 31. März 2002 erwartet Poet Umsätze zwischen 2,3 und 2,5
Millionen US-$, da das erste Quartal für Anbieter von Enterprise Software
erfahrungsgemäß schwächer verläurft. Für das gesamte Geschäftsjahr 2002
erwartet
die Gesellschaft Umsätze von 12 bis 13 Millionen US-$ und einen Nettoverlust
von
5 bis 6 Millionen US-$. Die liquiden Mittel beliefen sich per 31. Dezember auf
ca. 22 Millionen US-$. Die Gesellschaft erwartet, dass sie aufgrund
quartalsweise wachsender Umsätze im Geschäftsjahr 2002 ab Anfang 2003 cashflow-
neutral arbeiten wird.
POET veröffentlicht zusätzliche Informationen, die Bilanz und die GuV in ihrer
heutigen Pressemeldung.
Poet Holdings, Inc. Investor Relations Kattjahren 4-8 22359 Hamburg/Germany
Tel. +49(0)40/60 990-0 Fax +49(0)40/60 990-114
eMail investor@poet.de http://www.poet.de
Poet Holdings. Inc. USA 999 Baker Way, Suite 200 San Mateo, CA 94404
Tel. +1-650-577-2500 Fax +1-650-286-4630
eMail investor@poet.de http://www.poet.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.01.2002
WKN: 928040; ISIN: US7304471094; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
29.01.2002 - 12:05 Uhr
10:14 Uhr: Blitzmeinung von Andreas Braun
Poet dichtet weiter in die ferne Zukunft
Auch ein weiterer Auftrag aus dem Mitsubishi-Konzern löst das grundsätzliche Dilemma von Poet nicht. Der Anbieter von Katalog-Software für Internet-Marktplätze hat ein Absatzproblem. Eine deutlich rückläufige Nachfrage nach seinen Produkten hat Poet auch im vierten Quartal 2001 einen Umsatzeinbruch und 2,3 Millionen US-Dollar Verlust beschert. Bis potente Aufträge auch mit nennenswertem Einfluss auf Umsatz- und Ertragssituation eingefahren werden, bleibt das Versprechen des Unternehmens, bis 2003 zumindest einen neutralen Cash Flow zu erreichen, offen. Die Aktie sollte kaum an Attraktivität gewinnen.
Poet dichtet weiter in die ferne Zukunft
Auch ein weiterer Auftrag aus dem Mitsubishi-Konzern löst das grundsätzliche Dilemma von Poet nicht. Der Anbieter von Katalog-Software für Internet-Marktplätze hat ein Absatzproblem. Eine deutlich rückläufige Nachfrage nach seinen Produkten hat Poet auch im vierten Quartal 2001 einen Umsatzeinbruch und 2,3 Millionen US-Dollar Verlust beschert. Bis potente Aufträge auch mit nennenswertem Einfluss auf Umsatz- und Ertragssituation eingefahren werden, bleibt das Versprechen des Unternehmens, bis 2003 zumindest einen neutralen Cash Flow zu erreichen, offen. Die Aktie sollte kaum an Attraktivität gewinnen.
...die Meldung von gestern...,)
02.04.02 09:40
DGAP-News: POET Holdings Inc. <POXA> deutsch Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
DGAP-News: POET Holdings Inc. <POXA> deutsch
Mitsubushi Chemical setzt auf Poet
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mitsubishi Chemical setzt auf Poet Weiteres Unternehmen der Mitsubishi-Gruppe nutzt Poets ASP-Lösung / Enge Anbindung von rund 500 Einkäufern und Lieferanten an privaten Marktplatz HAMBURG, den 02.04.2002: Poet Software, führender Anbieter von elektronischen Katalogmanagement- und Supplier Enablement Lösungen, konnte nach Mitsubishi Corporation ein weiteres Unternehmen der Mitsubishi-Gruppe als Kunden gewinnen. Poet liefert mit eSupplierWeb eine wesentliche Technologie-Komponente für den privaten Marktplatz ´Global Private Trading Exchange´ (PTX) von Mitsubishi Chemical Corporation. Das Unternehmen nutzt die ASP-Lösung von Poet, um rund 500 Einkäufer und Lieferanten in den Marktplatz zu integrieren. Alle Unternehmen der Mitsubishi Chemical Gruppe können auf das PTX-System von Mitsubishi Chemical zugreifen. Von der Implementierung erhofft sich das Unternehmen signifikante Einsparungen von Bestellkosten sowie eine engere Anbindung der Einkäufer und Lieferanten. Betreiber des PTX-Systems bei Mitsubishi Chemical ist Poets strategischer Partner Ryoka Systems. Das Unternehmen ist seit Oktober 2001 verantwortlich für die Implementierung und den technischen Support bei Poet-Kunden in Japan. Integration von Anfang bis Ende mit eSupplierWeb Die ASP-Lösung eSupplierWeb ist ein wesentliches Teilstück in der gesamten PTX- Lösung und ergänzt die Transaktionsplattform ´Jupiter´ des japanischen Anbieters Commerce Center. Mitsubishi Chemical entschied sich auch deshalb für eSupplierWeb, um vom ersten Tag an ausreichenden Handel auf der Plattform sicherzustellen. ´Poet konnte mit eSupplierWeb eine umfassende Katalogmanagement-Lösung für unseren Marktplatz anbieten´, sagte Herr Kumagai, Group Leader E-Procurement bei Mitsubishi Chemical. ´Poets eSupplierWeb bindet unsere Zulieferer von Anfang an in den gesamten Transaktionsprozess ein, so dass wir mit immensen Kosteneinsparungen rechnen. Die Tatsache, dass Mitsubishi Corporation seit Oktober 2001 eSupplierWeb erfolgreich einsetzt, hat uns in unserer Entscheidung für diese Lösung bestärkt´. Individuell zugeschnittene Kataloge Poets Katalomanagement-Lösungen eSupplier Solutions sind mit allen gängigen Katalogaustauschformaten kompatibel und lassen sich in die jeweiligen Marktplätze und Beschaffungsplattformen integrieren. Sie bieten Anwendern eine große Bandbreite an Katalogmanagement-Funktionalitäten wie beispielsweise Katalogimport, Klassifizierung und Datenbereinigung. So lassen sich exakt auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Kataloge erstellen und verwalten. Einstieg im japanischen Markt ´Durch unsere Partnerschaft mit Ryoka Systems sind wir ein äußerst attraktiver Ansprechpartner für die japanischen Unternehmen, die in den B2B E-Commerce einsteigen wollen´, so Dirk Bartels, Vorstandsvorsitzender von Poet Software. ´Gemeinsam mit Ryoka Systems stehen wir noch mit einigen anderen japanischen Unternehmen in Verhandlung, ihr Marktplatz-System zu implementieren und in einigen Fällen auch zu hosten.´ Weitere Informationen: Poet Holdings, Inc. Swantje Stoevhase Tel. 040-60990-0 investor@poet.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 02.04.2002
02.04.02 09:40
DGAP-News: POET Holdings Inc. <POXA> deutsch Newssuche
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DGAP-News: POET Holdings Inc. <POXA> deutsch
Mitsubushi Chemical setzt auf Poet
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mitsubishi Chemical setzt auf Poet Weiteres Unternehmen der Mitsubishi-Gruppe nutzt Poets ASP-Lösung / Enge Anbindung von rund 500 Einkäufern und Lieferanten an privaten Marktplatz HAMBURG, den 02.04.2002: Poet Software, führender Anbieter von elektronischen Katalogmanagement- und Supplier Enablement Lösungen, konnte nach Mitsubishi Corporation ein weiteres Unternehmen der Mitsubishi-Gruppe als Kunden gewinnen. Poet liefert mit eSupplierWeb eine wesentliche Technologie-Komponente für den privaten Marktplatz ´Global Private Trading Exchange´ (PTX) von Mitsubishi Chemical Corporation. Das Unternehmen nutzt die ASP-Lösung von Poet, um rund 500 Einkäufer und Lieferanten in den Marktplatz zu integrieren. Alle Unternehmen der Mitsubishi Chemical Gruppe können auf das PTX-System von Mitsubishi Chemical zugreifen. Von der Implementierung erhofft sich das Unternehmen signifikante Einsparungen von Bestellkosten sowie eine engere Anbindung der Einkäufer und Lieferanten. Betreiber des PTX-Systems bei Mitsubishi Chemical ist Poets strategischer Partner Ryoka Systems. Das Unternehmen ist seit Oktober 2001 verantwortlich für die Implementierung und den technischen Support bei Poet-Kunden in Japan. Integration von Anfang bis Ende mit eSupplierWeb Die ASP-Lösung eSupplierWeb ist ein wesentliches Teilstück in der gesamten PTX- Lösung und ergänzt die Transaktionsplattform ´Jupiter´ des japanischen Anbieters Commerce Center. Mitsubishi Chemical entschied sich auch deshalb für eSupplierWeb, um vom ersten Tag an ausreichenden Handel auf der Plattform sicherzustellen. ´Poet konnte mit eSupplierWeb eine umfassende Katalogmanagement-Lösung für unseren Marktplatz anbieten´, sagte Herr Kumagai, Group Leader E-Procurement bei Mitsubishi Chemical. ´Poets eSupplierWeb bindet unsere Zulieferer von Anfang an in den gesamten Transaktionsprozess ein, so dass wir mit immensen Kosteneinsparungen rechnen. Die Tatsache, dass Mitsubishi Corporation seit Oktober 2001 eSupplierWeb erfolgreich einsetzt, hat uns in unserer Entscheidung für diese Lösung bestärkt´. Individuell zugeschnittene Kataloge Poets Katalomanagement-Lösungen eSupplier Solutions sind mit allen gängigen Katalogaustauschformaten kompatibel und lassen sich in die jeweiligen Marktplätze und Beschaffungsplattformen integrieren. Sie bieten Anwendern eine große Bandbreite an Katalogmanagement-Funktionalitäten wie beispielsweise Katalogimport, Klassifizierung und Datenbereinigung. So lassen sich exakt auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Kataloge erstellen und verwalten. Einstieg im japanischen Markt ´Durch unsere Partnerschaft mit Ryoka Systems sind wir ein äußerst attraktiver Ansprechpartner für die japanischen Unternehmen, die in den B2B E-Commerce einsteigen wollen´, so Dirk Bartels, Vorstandsvorsitzender von Poet Software. ´Gemeinsam mit Ryoka Systems stehen wir noch mit einigen anderen japanischen Unternehmen in Verhandlung, ihr Marktplatz-System zu implementieren und in einigen Fällen auch zu hosten.´ Weitere Informationen: Poet Holdings, Inc. Swantje Stoevhase Tel. 040-60990-0 investor@poet.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 02.04.2002
...die Meldung von gestern...,)
02.04.02 09:40
DGAP-News: POET Holdings Inc. <POXA> deutsch Newssuche
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DGAP-News: POET Holdings Inc. <POXA> deutsch
Mitsubushi Chemical setzt auf Poet
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Mitsubishi Chemical setzt auf Poet Weiteres Unternehmen der Mitsubishi-Gruppe nutzt Poets ASP-Lösung / Enge Anbindung von rund 500 Einkäufern und Lieferanten an privaten Marktplatz HAMBURG, den 02.04.2002: Poet Software, führender Anbieter von elektronischen Katalogmanagement- und Supplier Enablement Lösungen, konnte nach Mitsubishi Corporation ein weiteres Unternehmen der Mitsubishi-Gruppe als Kunden gewinnen. Poet liefert mit eSupplierWeb eine wesentliche Technologie-Komponente für den privaten Marktplatz ´Global Private Trading Exchange´ (PTX) von Mitsubishi Chemical Corporation. Das Unternehmen nutzt die ASP-Lösung von Poet, um rund 500 Einkäufer und Lieferanten in den Marktplatz zu integrieren. Alle Unternehmen der Mitsubishi Chemical Gruppe können auf das PTX-System von Mitsubishi Chemical zugreifen. Von der Implementierung erhofft sich das Unternehmen signifikante Einsparungen von Bestellkosten sowie eine engere Anbindung der Einkäufer und Lieferanten. Betreiber des PTX-Systems bei Mitsubishi Chemical ist Poets strategischer Partner Ryoka Systems. Das Unternehmen ist seit Oktober 2001 verantwortlich für die Implementierung und den technischen Support bei Poet-Kunden in Japan. Integration von Anfang bis Ende mit eSupplierWeb Die ASP-Lösung eSupplierWeb ist ein wesentliches Teilstück in der gesamten PTX- Lösung und ergänzt die Transaktionsplattform ´Jupiter´ des japanischen Anbieters Commerce Center. Mitsubishi Chemical entschied sich auch deshalb für eSupplierWeb, um vom ersten Tag an ausreichenden Handel auf der Plattform sicherzustellen. ´Poet konnte mit eSupplierWeb eine umfassende Katalogmanagement-Lösung für unseren Marktplatz anbieten´, sagte Herr Kumagai, Group Leader E-Procurement bei Mitsubishi Chemical. ´Poets eSupplierWeb bindet unsere Zulieferer von Anfang an in den gesamten Transaktionsprozess ein, so dass wir mit immensen Kosteneinsparungen rechnen. Die Tatsache, dass Mitsubishi Corporation seit Oktober 2001 eSupplierWeb erfolgreich einsetzt, hat uns in unserer Entscheidung für diese Lösung bestärkt´. Individuell zugeschnittene Kataloge Poets Katalomanagement-Lösungen eSupplier Solutions sind mit allen gängigen Katalogaustauschformaten kompatibel und lassen sich in die jeweiligen Marktplätze und Beschaffungsplattformen integrieren. Sie bieten Anwendern eine große Bandbreite an Katalogmanagement-Funktionalitäten wie beispielsweise Katalogimport, Klassifizierung und Datenbereinigung. So lassen sich exakt auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Kataloge erstellen und verwalten. Einstieg im japanischen Markt ´Durch unsere Partnerschaft mit Ryoka Systems sind wir ein äußerst attraktiver Ansprechpartner für die japanischen Unternehmen, die in den B2B E-Commerce einsteigen wollen´, so Dirk Bartels, Vorstandsvorsitzender von Poet Software. ´Gemeinsam mit Ryoka Systems stehen wir noch mit einigen anderen japanischen Unternehmen in Verhandlung, ihr Marktplatz-System zu implementieren und in einigen Fällen auch zu hosten.´ Weitere Informationen: Poet Holdings, Inc. Swantje Stoevhase Tel. 040-60990-0 investor@poet.de
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Mitsubushi Chemical setzt auf Poet
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Mitsubishi Chemical setzt auf Poet Weiteres Unternehmen der Mitsubishi-Gruppe nutzt Poets ASP-Lösung / Enge Anbindung von rund 500 Einkäufern und Lieferanten an privaten Marktplatz HAMBURG, den 02.04.2002: Poet Software, führender Anbieter von elektronischen Katalogmanagement- und Supplier Enablement Lösungen, konnte nach Mitsubishi Corporation ein weiteres Unternehmen der Mitsubishi-Gruppe als Kunden gewinnen. Poet liefert mit eSupplierWeb eine wesentliche Technologie-Komponente für den privaten Marktplatz ´Global Private Trading Exchange´ (PTX) von Mitsubishi Chemical Corporation. Das Unternehmen nutzt die ASP-Lösung von Poet, um rund 500 Einkäufer und Lieferanten in den Marktplatz zu integrieren. Alle Unternehmen der Mitsubishi Chemical Gruppe können auf das PTX-System von Mitsubishi Chemical zugreifen. Von der Implementierung erhofft sich das Unternehmen signifikante Einsparungen von Bestellkosten sowie eine engere Anbindung der Einkäufer und Lieferanten. Betreiber des PTX-Systems bei Mitsubishi Chemical ist Poets strategischer Partner Ryoka Systems. Das Unternehmen ist seit Oktober 2001 verantwortlich für die Implementierung und den technischen Support bei Poet-Kunden in Japan. Integration von Anfang bis Ende mit eSupplierWeb Die ASP-Lösung eSupplierWeb ist ein wesentliches Teilstück in der gesamten PTX- Lösung und ergänzt die Transaktionsplattform ´Jupiter´ des japanischen Anbieters Commerce Center. Mitsubishi Chemical entschied sich auch deshalb für eSupplierWeb, um vom ersten Tag an ausreichenden Handel auf der Plattform sicherzustellen. ´Poet konnte mit eSupplierWeb eine umfassende Katalogmanagement-Lösung für unseren Marktplatz anbieten´, sagte Herr Kumagai, Group Leader E-Procurement bei Mitsubishi Chemical. ´Poets eSupplierWeb bindet unsere Zulieferer von Anfang an in den gesamten Transaktionsprozess ein, so dass wir mit immensen Kosteneinsparungen rechnen. Die Tatsache, dass Mitsubishi Corporation seit Oktober 2001 eSupplierWeb erfolgreich einsetzt, hat uns in unserer Entscheidung für diese Lösung bestärkt´. Individuell zugeschnittene Kataloge Poets Katalomanagement-Lösungen eSupplier Solutions sind mit allen gängigen Katalogaustauschformaten kompatibel und lassen sich in die jeweiligen Marktplätze und Beschaffungsplattformen integrieren. Sie bieten Anwendern eine große Bandbreite an Katalogmanagement-Funktionalitäten wie beispielsweise Katalogimport, Klassifizierung und Datenbereinigung. So lassen sich exakt auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Kataloge erstellen und verwalten. Einstieg im japanischen Markt ´Durch unsere Partnerschaft mit Ryoka Systems sind wir ein äußerst attraktiver Ansprechpartner für die japanischen Unternehmen, die in den B2B E-Commerce einsteigen wollen´, so Dirk Bartels, Vorstandsvorsitzender von Poet Software. ´Gemeinsam mit Ryoka Systems stehen wir noch mit einigen anderen japanischen Unternehmen in Verhandlung, ihr Marktplatz-System zu implementieren und in einigen Fällen auch zu hosten.´ Weitere Informationen: Poet Holdings, Inc. Swantje Stoevhase Tel. 040-60990-0 investor@poet.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 02.04.2002
Wird der Reigen der Enttäuschungen mit den morgigen Zahlen
fortgesetzt ?
fortgesetzt ?
...da hoffen die Basher auf schlechte Zahlen, dabei ist der Ausblick das einzig und allein Entscheidende
Ja genau - aber der schlechte Ausblick ist ja bereits hinlänglich bekannt.
...und genau da wäre ich vorsichtig....denn u.a.Mitsubishi etc. setzen Poet ein
auf Poet ist halt verlaß ...
Poet spricht vorerst nur Poeten an
Poet überzeugt seine Kritiker nicht. Der Anbieter von Katalog-Software für Internet-Marktplätze hat zwar im ersten Quartal bei rückläufigen Umsätzen seine Verluste leicht vermindern können. Im laufenden Quartal sollen die Erlöse sogar leicht über dem Niveau des vorigen Berichtszeitraums liegen. Doch der Weg in die Gewinnzone ist noch weit. Frühestens im kommenden Jahr will das Unternehmen seine Zahlen mit schwarzer Tinte schreiben. Der Cash-Bestand mit 19,3 Millionen Dollar dürfte bis dahin ausreichen. Für einen Kurssprung wird das Zahlenwerk aber nicht ausreichen.
http://www.sharper.de/sharperweb/fn/sharp/SH/0/sfn/buildshar…
Poet spricht vorerst nur Poeten an
Poet überzeugt seine Kritiker nicht. Der Anbieter von Katalog-Software für Internet-Marktplätze hat zwar im ersten Quartal bei rückläufigen Umsätzen seine Verluste leicht vermindern können. Im laufenden Quartal sollen die Erlöse sogar leicht über dem Niveau des vorigen Berichtszeitraums liegen. Doch der Weg in die Gewinnzone ist noch weit. Frühestens im kommenden Jahr will das Unternehmen seine Zahlen mit schwarzer Tinte schreiben. Der Cash-Bestand mit 19,3 Millionen Dollar dürfte bis dahin ausreichen. Für einen Kurssprung wird das Zahlenwerk aber nicht ausreichen.
http://www.sharper.de/sharperweb/fn/sharp/SH/0/sfn/buildshar…
POET GIBT DIE ERGEBNISSE DES 1. QUARTALS 2002 BEKANNT SAN MATEO, Kalifornien. 23. April 2002. Poet Holdings, Inc. (Neuer Markt: POXA) veröffentlichte heute die Ergebnisse des Quartals zum 31. März 2002 (1.Quartal 2002). Die Umsätze lagen im 1. Quartal 2002 bei 2,2 Mio US-$, und damit 21% unter den Umsätzen von 2,7 Mio US-$ im gleichen Vorjahresquartal. Der Nettoverlust betrug im 1. Quartal 2002 2,4 Mio US-$. Im 1. Quartal 2001 lag der Nettoverlust bei 3,6 Mio US-$. Im Bereich der eSupplier Solutions konnte Poet im 1. Quartal 2002 größere Neukunden, darunter auch Mitsubishi Chemical, gewinnen und schloss einen Wiederverkäufervertrag mit ihrem strategischen Partner Deutsche Telekom ab. Mehrere Projekte im Bereich der eSupplier Solutions wurden verschoben. Poet geht jedoch davon aus, einige dieser Projekte im 2. Quartal 2002 abschließen zu können. Die Umsätze mit den FastObjects-Datenbankprodukten entwickelten sich trotz der allgemein schwierigen wirtschaftlichen Lage erfreulich. Poet gewann mehrere Neukunden, darunter auch Philips und Becton Dickinson. Im 2. Quartal 2002 erwartet Poet Umsätze von 2,5 bis 2,7 Mio US-$. Die Gesellschaft sieht ihre Produkte und Dienstleistungen gut positioniert und wird weiter in die Entwicklung ihrer Produkte und Märkte investieren. Per 31. März 2002 beliefen sich die liquiden Mittel der Gesellschaft auf 19,3 Mio US-$. Poet sieht sich damit gut finanziert, um ihre Geschäftstätigkeit zur Profitabilität zu entwickeln. Poet veröffentlicht zusätzliche Informationen, die Bilanz und die GuV in ihrer heutigen Pressemeldung
Im Rahmen der Erwartungen würde ich sagen.
Mit Sicherheit nicht gut, aber Kosten werden eingespart und
verlängern somit das Ziel die Profitabilität zu erreichen.
Ich sehe Poet nicht als unsolides Unternehmen, wie viele andere am NN.
Die Zahlen kommen pünktlich und sind mit Sicherheit nicht geschönt.
Ausserdem bauen die Bosse keine Luftschlösser.
Vielleicht wird es ja doch noch was!
Gruss ll.
Mit Sicherheit nicht gut, aber Kosten werden eingespart und
verlängern somit das Ziel die Profitabilität zu erreichen.
Ich sehe Poet nicht als unsolides Unternehmen, wie viele andere am NN.
Die Zahlen kommen pünktlich und sind mit Sicherheit nicht geschönt.
Ausserdem bauen die Bosse keine Luftschlösser.
Vielleicht wird es ja doch noch was!
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