Es ist soweit,brauche noch guten Tip? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.10.01 13:53:43 von
neuester Beitrag 25.10.01 14:40:55 von
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Wer kann mir guten Schampus empfehlen?
Crash-Party ist eingeläutet! Put,Put,Put!
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Als Ehrengast,lade ich Wim Duisenberg ein!
ja, tut mal dem Wim was Gutes.
Schließlich hat er meinen Put gerettet den ich
gestern etwas zu früh gekauft habe.
Gruß Manfred
Schließlich hat er meinen Put gerettet den ich
gestern etwas zu früh gekauft habe.
Gruß Manfred
FOKUS 1 - Regierung revidiert Wachstumsprognose drastisch
Berlin, 25. Okt (Reuters) - Die rot-grüne Regierung hat ihre offizielle Wachstumsprognose für das laufende und das kommende Jahr drastisch nach unten revidiert. Der Bund gehe nunmehr für 2001 nur noch von einer Zunahme des Bruttoinlandsproduktes in Höhe von dreiviertel Prozent aus, teilte das Finanzministerium am Donnerstag in Berlin mit. 2002 werde das Wachstum rund ein-einviertel Prozent betragen. Zuvor hatte die Regierung für 2001 rund zwei und für 2002 von rund 2,25 Prozent Wachstum prognostiziert. Nach Worten von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) durchschreitet Deutschland die wirtschaftliche Talsohle aber im Winter. Konjunkturprogramme lehnte er erneut ab.
Der interministerielle Arbeitskreis "Gesamtwirtschaftliche Vorausschätzung" habe sich am Morgen auf die neuen Wachstumszahlen verständigt, teilte das Ministerium weiter mit. Zuvor hatten schon einzelne Regierungsmitglieder wie Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), Eichel und Wirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) die ursprüngliche Prognosen für überholt erklärt und sie zum teil drastisch revidiert. Nach Einschätzungen des Arbeitskreises, dem auch die Deutsche Bundesbank und das Statistische Bundesamt angehören, habe sich die deutsche Wachstumsdynamik seit Jahresmitte 2000 verlangsamt, teilte das Ministerium mit. Es machte dafür unter anderem auch die im Vorjahr mehrlich gestraffte Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) verantwortlich. Die EZB wollte am Nachmittag ihre Entscheidung über eine neuerliche Zinssenkung bekannt geben.
Die Preisentwicklung bleibe künftig moderat, heißt es weiter. Die Inflationsrate betrage nach der Prognose sowohl in diesem als auch im kommenden Jahr zwei Prozent. "Dazu tragen das Ausklingen der Effekte der Rohölpreissteigerungen, der tierseuchenbedingten Nahrungsmittelpreiserhöhungen sowie ein nur leichter Anstieg der Lohnstückkosten ... bei."
Die deutliche konjunkturelle Abschwächung habe sich mit zeitlicher Verzögerung auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar gemacht, teilte das Ministerium mit. Der Arbeitskreis rechne deshalb in diesem und im kommenden Jahr weder mit einer Zunahme noch mit einer Abnahme der Arbeitslosigkeit. Im Gegensatz zum Außenhandelsverband gehen die Experten der Regierung von einem schwächeren Anstieg des Exports aus. Dieser betrage im laufenden Jahr rund 5,5 Prozent und 2002 etwa vier Prozent. Der Bundesverband des Groß- und Außenhandels war für 2001 von rund acht und für 2002 von maximal sechs Prozent ausgegangen.
Die Daten der Arbeitsgruppe bilden die Grundlage für die im November anstehende Steuerschätzung und dienen als Orientierung für die Haushalte in Bund, Ländern und Gemeinden.
"Konjunkturprogramme sind weder notwendig noch zielführend", erklärte Eichel nach der Veröffentlichung der neuen Wachstumsprognose der Regierung. Solche Programme wirkten zu spät und seien nicht nachhaltig. "Wir halten deshalb, wie auch von den Instituten in ihrer Gemeinschaftsdiagnose empfohlen, am finanzpolitischen Konsolidierungskurs und am mittelfristigen Ziel eines ausgeglichenen Haushalts fest." Die gegenwärtige Schwächephase der deutschen Wirtschaft sei vor allem durch externe Faktoren wie die Nachwirkungen der Ölpreisschocks im vergangenen Jahr geprägt. Diese negativen Einflüsse würden aber aller Wahrscheinlichkeit nach in naher Zukunft auslaufen. "Der konjunkturelle Tiefpunkt in Deutschland wird voraussichtlich im Winter durchschritten werden."
Der Chef des ifo-Insituts in München, Hans-Werner Sinn erneuerte seine Forderung nach einem Vorziehen der zweiten Stufe der Steuerreform auf 2002 von 2003: "In einer Rezession und auch nur, wenn sie droht, dann darf die Konsolidierung nicht das Hauptziel der Finanzpolitik sein. Das muss zurückgestellt werden." Sein Amtskollege vom Institut für Wirtschaftsforschung in Halle, Rüdiger Pohl, schloss sich den Forderungen an. "Wir machen doch die Steuerreform nicht, um eine Konjunkturschwäche zu überwinden, sondern um die mittelfristigen Wachstumskräfte zu erhöhen, und das kann man nicht früh genug machen."
Der Präsident des Deutschen Industrie und Handelskammertages, Ludwig Georg Braun, sprach sich hingegen erneut gegen ein Vorziehen der Steuerreform aus. Die Finanzierung von zusätzlich 13 Milliarden Mark sei vor allem mit den Gemeinden nicht zu machen. Allerdings könne man das Vorziehen der für 2005 geplanten Stufe zum Thema im Bundestagswahlkampf machen. Forderungen der Wirtschaftsinstitute, wegen der drohenden Rezession vom Sparkurs abzurücken, wies Braun zurück. "Ich kann nur davor warnen, diesen Weg zu gehen. Wir müssen an der Konsolidierung festhalten."
Berlin, 25. Okt (Reuters) - Die rot-grüne Regierung hat ihre offizielle Wachstumsprognose für das laufende und das kommende Jahr drastisch nach unten revidiert. Der Bund gehe nunmehr für 2001 nur noch von einer Zunahme des Bruttoinlandsproduktes in Höhe von dreiviertel Prozent aus, teilte das Finanzministerium am Donnerstag in Berlin mit. 2002 werde das Wachstum rund ein-einviertel Prozent betragen. Zuvor hatte die Regierung für 2001 rund zwei und für 2002 von rund 2,25 Prozent Wachstum prognostiziert. Nach Worten von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) durchschreitet Deutschland die wirtschaftliche Talsohle aber im Winter. Konjunkturprogramme lehnte er erneut ab.
Der interministerielle Arbeitskreis "Gesamtwirtschaftliche Vorausschätzung" habe sich am Morgen auf die neuen Wachstumszahlen verständigt, teilte das Ministerium weiter mit. Zuvor hatten schon einzelne Regierungsmitglieder wie Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), Eichel und Wirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) die ursprüngliche Prognosen für überholt erklärt und sie zum teil drastisch revidiert. Nach Einschätzungen des Arbeitskreises, dem auch die Deutsche Bundesbank und das Statistische Bundesamt angehören, habe sich die deutsche Wachstumsdynamik seit Jahresmitte 2000 verlangsamt, teilte das Ministerium mit. Es machte dafür unter anderem auch die im Vorjahr mehrlich gestraffte Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) verantwortlich. Die EZB wollte am Nachmittag ihre Entscheidung über eine neuerliche Zinssenkung bekannt geben.
Die Preisentwicklung bleibe künftig moderat, heißt es weiter. Die Inflationsrate betrage nach der Prognose sowohl in diesem als auch im kommenden Jahr zwei Prozent. "Dazu tragen das Ausklingen der Effekte der Rohölpreissteigerungen, der tierseuchenbedingten Nahrungsmittelpreiserhöhungen sowie ein nur leichter Anstieg der Lohnstückkosten ... bei."
Die deutliche konjunkturelle Abschwächung habe sich mit zeitlicher Verzögerung auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar gemacht, teilte das Ministerium mit. Der Arbeitskreis rechne deshalb in diesem und im kommenden Jahr weder mit einer Zunahme noch mit einer Abnahme der Arbeitslosigkeit. Im Gegensatz zum Außenhandelsverband gehen die Experten der Regierung von einem schwächeren Anstieg des Exports aus. Dieser betrage im laufenden Jahr rund 5,5 Prozent und 2002 etwa vier Prozent. Der Bundesverband des Groß- und Außenhandels war für 2001 von rund acht und für 2002 von maximal sechs Prozent ausgegangen.
Die Daten der Arbeitsgruppe bilden die Grundlage für die im November anstehende Steuerschätzung und dienen als Orientierung für die Haushalte in Bund, Ländern und Gemeinden.
"Konjunkturprogramme sind weder notwendig noch zielführend", erklärte Eichel nach der Veröffentlichung der neuen Wachstumsprognose der Regierung. Solche Programme wirkten zu spät und seien nicht nachhaltig. "Wir halten deshalb, wie auch von den Instituten in ihrer Gemeinschaftsdiagnose empfohlen, am finanzpolitischen Konsolidierungskurs und am mittelfristigen Ziel eines ausgeglichenen Haushalts fest." Die gegenwärtige Schwächephase der deutschen Wirtschaft sei vor allem durch externe Faktoren wie die Nachwirkungen der Ölpreisschocks im vergangenen Jahr geprägt. Diese negativen Einflüsse würden aber aller Wahrscheinlichkeit nach in naher Zukunft auslaufen. "Der konjunkturelle Tiefpunkt in Deutschland wird voraussichtlich im Winter durchschritten werden."
Der Chef des ifo-Insituts in München, Hans-Werner Sinn erneuerte seine Forderung nach einem Vorziehen der zweiten Stufe der Steuerreform auf 2002 von 2003: "In einer Rezession und auch nur, wenn sie droht, dann darf die Konsolidierung nicht das Hauptziel der Finanzpolitik sein. Das muss zurückgestellt werden." Sein Amtskollege vom Institut für Wirtschaftsforschung in Halle, Rüdiger Pohl, schloss sich den Forderungen an. "Wir machen doch die Steuerreform nicht, um eine Konjunkturschwäche zu überwinden, sondern um die mittelfristigen Wachstumskräfte zu erhöhen, und das kann man nicht früh genug machen."
Der Präsident des Deutschen Industrie und Handelskammertages, Ludwig Georg Braun, sprach sich hingegen erneut gegen ein Vorziehen der Steuerreform aus. Die Finanzierung von zusätzlich 13 Milliarden Mark sei vor allem mit den Gemeinden nicht zu machen. Allerdings könne man das Vorziehen der für 2005 geplanten Stufe zum Thema im Bundestagswahlkampf machen. Forderungen der Wirtschaftsinstitute, wegen der drohenden Rezession vom Sparkurs abzurücken, wies Braun zurück. "Ich kann nur davor warnen, diesen Weg zu gehen. Wir müssen an der Konsolidierung festhalten."
jawohl,Wim hat es mal den Amis,wieder gezeigt!!!
Mensch,bin ich gut drauf!
EZB trotzt politischem Druck und lässt Leitzinsen unverändert
Frankfurt, 25. Okt (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Leitzinsen in der Euro-Zone entgegen der Erwartung einer knappen Analysten-Mehrheit unverändert gelassen und damit auch dem politischen Druck nicht nachgegeben. Der für die Refinanzierung der Geschäftsbanken maßgebliche Mindestbietungssatz beim Zinstender betrage weiterhin 3,75 Prozent, teilte die EZB am Donnerstag in Frankfurt mit. Viele Experten hatten allerdings nach dem dramatischen Einbruch beim Geschäftsklima in Deutschland und Italien sowie zugleich rückläufiger Inflation mit einer Senkung um 25 Basispunkte zur Ankurbelung der Konjunktur gerechnet. Auch Politiker hatten zuletzt immer unverblümter einen solchen Schritt gefordert. Die EZB beriet diesmal in einer Telefonkonferenz über die Geldpolitik.
Den Zinskorridor für den Geldmarkt ließ die Zentralbank ebenfalls unverändert. Die Sätze dafür betragen weiterhin 2,75 Prozent für Übernachteinlagen der Banken bei der EZB (Einlagenfazilität) und 4,75 Prozent für Übernachtkredite (Spitzenrefinanzierungsfazilität).
Nach einhelliger Auffassung der Experten wird die EZB die Zinsen bis zum Jahresende mindestens um 25 Basispunkte senken. In diesem Jahr hat sie den Schlüsselzins in insgesamt drei Schritten um einen ganzen Prozentpunkt reduziert.
EZB trotzt politischem Druck und lässt Leitzinsen unverändert
Frankfurt, 25. Okt (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Leitzinsen in der Euro-Zone entgegen der Erwartung einer knappen Analysten-Mehrheit unverändert gelassen und damit auch dem politischen Druck nicht nachgegeben. Der für die Refinanzierung der Geschäftsbanken maßgebliche Mindestbietungssatz beim Zinstender betrage weiterhin 3,75 Prozent, teilte die EZB am Donnerstag in Frankfurt mit. Viele Experten hatten allerdings nach dem dramatischen Einbruch beim Geschäftsklima in Deutschland und Italien sowie zugleich rückläufiger Inflation mit einer Senkung um 25 Basispunkte zur Ankurbelung der Konjunktur gerechnet. Auch Politiker hatten zuletzt immer unverblümter einen solchen Schritt gefordert. Die EZB beriet diesmal in einer Telefonkonferenz über die Geldpolitik.
Den Zinskorridor für den Geldmarkt ließ die Zentralbank ebenfalls unverändert. Die Sätze dafür betragen weiterhin 2,75 Prozent für Übernachteinlagen der Banken bei der EZB (Einlagenfazilität) und 4,75 Prozent für Übernachtkredite (Spitzenrefinanzierungsfazilität).
Nach einhelliger Auffassung der Experten wird die EZB die Zinsen bis zum Jahresende mindestens um 25 Basispunkte senken. In diesem Jahr hat sie den Schlüsselzins in insgesamt drei Schritten um einen ganzen Prozentpunkt reduziert.
"ENTGEGEN DER ERWARTUNG EINER KNAPPEN ANALYSTENMEHRHEIT UNVERAENDERT GELASSEN"
Loser sind Analysten!
OSSI-Oswald
versteht gar nichts von Aktien.
Er schreibt sich selbst seine Threads,
und antwortet auch sich selbst.
Was soll ein OSSI-Rentner sonst auch tun?
versteht gar nichts von Aktien.
Er schreibt sich selbst seine Threads,
und antwortet auch sich selbst.
Was soll ein OSSI-Rentner sonst auch tun?
@Glocke: bitte mülle mir nicht meinen Thread zu!
Über dein Schwulsein,können wir im Allgemein,oder Sofa-Thread diskutieren,ich verachte dich deswegen nicht,im Gegenteil,ich fands toll,daß du dich geoutet hast!
Wowereit machts möglich,das verbindet euch,du bist ja auch Berliner!
Über dein Schwulsein,können wir im Allgemein,oder Sofa-Thread diskutieren,ich verachte dich deswegen nicht,im Gegenteil,ich fands toll,daß du dich geoutet hast!
Wowereit machts möglich,das verbindet euch,du bist ja auch Berliner!
@Glocke: bitte mülle mir nicht meinen Thread zu!
Über dein Schwulsein,können wir im Allgemein,oder Sofa-Thread diskutieren,ich verachte dich deswegen nicht,im Gegenteil,ich fands toll,daß du dich geoutet hast!
Wowereit machts möglich,das verbindet euch,du bist ja auch Berliner!
Noch eins-bin immer noch unter Original-ID
Brauche keine zweite,und das ist gut so!
Über dein Schwulsein,können wir im Allgemein,oder Sofa-Thread diskutieren,ich verachte dich deswegen nicht,im Gegenteil,ich fands toll,daß du dich geoutet hast!
Wowereit machts möglich,das verbindet euch,du bist ja auch Berliner!
Noch eins-bin immer noch unter Original-ID
Brauche keine zweite,und das ist gut so!
@OSSI
so viel Müll gibt es nicht,
um Deinen Scheiß zuzumnüllen!
so viel Müll gibt es nicht,
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@PleitenOssi11
Schule schon aus?
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ne Kindergarten!
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