es tut sich was bei der AHAG AG - 500 Beiträge pro Seite

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Sehr geehrte(r) Kunde/ Kundin und Interessent/in,

Wallstreet und NASDAQ bestimmen die Tendenzen an den Weltbörsen. Mehr als 10.000 Aktiengesellschaften sind in den USA gelistet. Viele deutsche Unternehmen, unter ihnen die Deutsche Telekom, SAP, Siemens und seit kurzem auch die Deutsche Bank werden in New York gehandelt. Ebenso ist es möglich, US-amerikanische Werte in Deutschland zu handeln, börslich oder auch außerbörslich. Was hier aber fehlt, ist entsprechende Liquidität und Transparenz.

Die AHAG Wertpapierhandelsbank AG hat die Möglichkeit, einen Vertrag mit einem renommierten Brokerhaus (Bilanzsumme 5,3 Mrd. US$) in den USA abzuschließen, um Ihren heutigen und zukünftigen Kunden alle Vorteile des Direct-Brokerage in den USA anzubieten.

Direct-Brokerage in den USA unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht vom Wertpapierhandel in Deutschland. So ist es z.B. auch für Privatanleger möglich, short zu gehen (d.h. Leerverkäufe zu tätigen) und Optionsstrategien auch in kleineren Werten umzusetzen. Im Wesentlichen werden wir Ihnen in einem ersten Schritt die folgenden Dienstleistungen für ein von Ihnen beim Brokerhaus in den USA einzurichtendes Konto/Depot anbieten können:


Auftragsannahme und sofortige Weiterleitung an die entsprechende US-Börse bis 22:00 Uhr
Ausführungsbestätigung binnen Minutenfrist
Daytrading
Shortselling (Leerverkäufe) sämtlicher in den USA gelisteter Wertpapiere, u.a. auch der dort notierten deutschen Werte
Sämtliche Optionsgeschäfte im Wertpapierbereich
Preiswerter Erwerb amerikanischer Fondsanteile
Tägliche Verzinsung Ihres Guthabens
Lombardkredit bis 50% des Depotwertes bei Aktien und bis 90% bei Anleihen
Kostenlose Kontoführung
Scheckbuch für Ihr dort geführtes Konto

Ergänzend zu den vorgenannten Dienstleistungen wird es möglich seit, auf umfassendes Researchmaterial zurückgreifen zu können.

Um eine positive Kosten/Nutzen-Kalkulation vornehmen zu können, gilt es für uns in einem ersten Schritt, die grundsätzliche Akzeptanz einer solchen Dienstleistung von unseren Kunden und Interessenten zu hinterfragen. Dazu bitten wir Sie, uns die beiliegenden Fragen möglichst vollständig zu beantworten. Sie helfen uns damit, den Weg zu einer nicht alltäglichen Finanzdienstleistung zu ebnen. Unter allen Teilnehmern der Umfrage verlosen wir Fonds-Anteile der Zürich Invest im Wert von 100,- Euro. Zur Teilnahme an der Umfrage klicken Sie bitte hier. Bitte drucken Sie den Umfrage-Bogen aus und faxen uns diesen zu oder schicken ihn an die AHAG Wertpapierhandelsbank AG, Pierbusch 17, 44536 Lünen.

Für Ihre Unterstützung bedankt sich

Ihre AHAG Wertpapierhandelsbank AG

[elwin]

Lächerlich,
wer brauch für sowas die Ahag?
Einfach Depot bei Etrade.com eröffnen und lostraden....

[Zwangsliquidator2]

Wird sicherlich der Renner unter den AHAG-Kunden. Nachdem fast das ganze Vermögen mit AHAG-Betrüger-Pleite-Aktien verloren ist, wird jetzt der letzte Rest des Geldes in Amerika verzockt.

[dscKlaus]

Macht doch nicht immer alles gleich schlecht!
Für mich ist wichtig das die Ahag als Handelsplattform für vorbörsliche Werte erhalten bleibt!
Was nutzen mir die schönsten Briefkurse bei Valora, wenn es keine Geldkurse gibt.
Und wenn die Ahag mit diesem neuen Geschäftszweig zu erhalten ist, dann finde ich das gut.
Basta!

DSCKlaus

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Eigentümer-Wechsel bei AHAG Wertpapierhandelsbank AG / Investorengruppe nun größter Aktionär des Marktführers im außerbörslichen Aktienhandel

Wien (ots) - Ein Investorenteam organisiert von der IPO Board.net
AG, Wien hat vom Gründer der AHAG Wertpapierhandelsbank AG 1,9 Mio.
Aktien (rund 20% der ausstehenden Anteile) erworben. Thorsten Geson,
der die AHAG im Jahr 1992 gegründet hatte, war Ende 2000 als Mitglied
des Vorstandes zurückgetreten und übergibt nun sein Aktienpaket an
folgende Gesellschaften: Aktieninvestor.com AG, DLB Anlageservice AG
und IPO Board.net AG. Thorsten Geson: "Nach meinem Rückzug aus dem
Wertpapiermaklergeschäft habe ich Aktionäre gesucht, die mein
Lebenswerk weiterführen und Synergien im Finanzierungsgeschäft mit
kleineren deutschen Unternehmen einbringen können.


Ausbau durch neue Eigentümer

Die neuen Gesellschafter wollen die AHAG stärken, indem sie dem
Unternehmen nach Ermittlung eines Status, über eine Kapitalerhöhung
substantielle Mittel zuführen. Dies soll über eine
aktionärsfreundliche Bezugsrechtsemission erfolgen. Die
Investorengruppe sieht großes Potential in der Verstärkung des
außerbörslichen Handels, da in Deutschland immer noch rund 80% der
Unternehmensfinanzierungen über Bankkredite erfolgen. Durch die
verschärften Eigenmittelanforderungen der Banken durch "Basel 2" wird
sich dieser Prozess stärker den anglo-amerikanischen Ländern
anpassen, wo 80% der Unternehmensfinanzierungen kleinerer und
mittlerer Unternehmen durch Eigenkapital erfolgen. Diese Entwicklung
lässt erwarten, dass der außerbörsliche Handel in Deutschland ähnlich
stark an Bedeutung gewinnen wird wie in den USA der Bulletin
Board-Handel oder der Handel über PinkSheets.com. Dazu meint Michael
Briem, Vorstand der IPO Board.net AG: "Wir wollen den Grundstein
dafür legen, dass die Gesellschaft als Marktführer in Deutschland von
diesem Trend überproportional profitieren wird. Im Mittelpunkt steht
dabei sicher der außerbörsliche Handel, der als Kernkompetenz des
Unternehmens anzusehen ist", spricht der 42jährige ausgebildete
Jurist Briem. "Wir wollen die vorhandenen personellen Resourcen auf
gewinnbringende Geschäfte im Market Making konzentrieren und das
Engagement der Firma um die Funktion des "Designated Sponsor" am
Neuen Markt erweitern."


Außerordentliche Hauptversammlung geplant

Mit den Organen der Gesellschaft soll ein Restrukturierungsplan
erarbeitet werden, der in einer außerordentlichen Hauptversammlung
den Aktionären zur Beschlussfassung vorgelegt werden soll.


Shareholder Value steigern

Am 29.12.2000 notieren die AHAG-Aktien in Frankfurt bei 3,70 Euro.
Am 10.10.2001 notierte der Wert an der Frankfurter Börse bei 0,27
Euro. Aktuell bei rund 0,4 Euro. Das heisst, dass sich der Wert der
AHAG seit dem Ausscheiden von Thorsten Geson per 31.12.2000 auf etwa
10% und seit dem Höchst im März 2000 auf ca. 3% reduziert hat.
"Dieses dunkle Kapitel der Unternehmensgeschichte, das die Aktionäre
in den letzten Monaten erleben mussten, wird bald beendet sein",
zeigt sich Michael Briem zuversichtlich. "Angesichts des großen
Potentials des Unternehmens sind wir sehr optimistisch, dass sich der
Aktienkurs rasch auf ein faireres Niveau bewegen wird."


IPO Board.net AG

Die Wiener IPO Board.net AG ist in der Sparte
Beteiligungsvermittlung und Beteiligungskauf tätig. Die Gesellschaft
arbeitet zur Zeit an diversen Eigenkapitalfinanzierungsprojekten im
Neuen Markt der Deutschen Börse. Die Aktien der Gesellschaft notieren
im Sonstigen Handel der Wiener Börse (WKN 80.370) sowie im
Freiverkehr der Börse Berlin (WKN 565.135).


ots Originaltext: IPO Board.net AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Rückfragehinweis:

Michael Briem
Vorstand IPO Board.net AG
Tel.: [phone]
Fax: [phone]
E-Mail: mailto:[e-mail]

Aktieninvestor.com AG: http://www.aktieninvestor.com DLB
Anlageservice AG: http://www.dlb-ag.de IPO Board.net AG:
http://www.ipoboard.net AHAG Wertpapierhandelsbank AG:
http://www.ahag.de