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    DAB-neue Gebührenstruktur - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.10.01 06:38:51 von
    neuester Beitrag 31.10.01 09:09:37 von
    Beiträge: 17
    ID: 495.499
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      Avatar
      schrieb am 29.10.01 06:38:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Guten Morgen zusammen, was haltet Ihr von den neuen Gebühren der DAB?? Ich bin ziemlich erschrocken, als ich meine letzten Abrechnungen gesehen habe. Schade, denn bisher waren die Gebühren der DAB echt ok?? Wie sind die anderen Broker??
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 10:53:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      guten morgen, benidorm!

      ich glaube, daß auch die anderen bald nachziehen müssen. m.e. ist die goldgräber-stimmung lange vorbei, soviele heavy-trader gibt`s´halt nicht mehr...
      bin gespannt, wie comdirect und co. auf den zunehmenden ek-druck reagieren?
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 12:46:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi@all,

      bin hier euer Meinung, denn den ersten Schritt, und der ist nunmal nicht der leichteste, den hat die DAB gemacht.
      Die haben gesehen, dass die Trades nicht mehr das Geld bringen, dass es bringen muss um in die Gewinnzone zu geraten.
      Das schlechteste ist jetzt, sich eine andere Bank zu suchen, denn die werden auch bald nachziehen.
      Die DAB hat nur das zuerst getan, was die anderen auch machen werden. Nein, sie müssen es auch machen, oder es wird sie nicht mehr lange geben.
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 12:50:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Zeit der Fusionen steht bevor:

      Presse: comdirect sucht Partner

      Wie die Tageszeitung DIE WELT in ihrer aktuellen
      Ausgabe berichtet, sucht der Online-Broker comdirect
      einen Partner, da die aktuelle Situation eine
      Konsolidierung unter den größten Online-Brokern
      Deutschlands erfordere. Dies sagte Commerzbank-Chef
      Klaus Peter Müller im Gespräch mit der Welt.

      Eine Fusion mit der DAB Bank oder Consors schließe er dabei nicht aus.

      Die Aktie der comdirect Bank notiert aktuell mit einem Minus von 7 Prozent bei 10,06 Euro.
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 15:10:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die anderen werden auch erhöhen?
      Erinnert irgendwie an, der Nemax kann nie unter 1000 fallen.
      Was interessiert mich ob irgendwann mal XY die Preise erhöht? Vielleicht werden sie ja auch gesenkt, wie teilweise in den letzten Monaten geschen !!!
      Fakt ist, dass andere Broker nun bedeutend günstiger als die DAB sind. Warum also nicht die günstigeren Preise der Konkurrenz nutzen.
      Auch ein leeres DAB Depot ist in Zukunft kostenlos.
      Leute die rechnen können belassen ihr Aktien bei der DAB und verschieben nacheinander das Kapital zur Konkurrenz und sparen sich so ne Menge Gebühren.
      Sollte der Konkurrenzbroker auch mal teurer werden, kann man sein Geld immer noch wieder zur DAB oder einen anderen Broker verschieben.
      Sicher gibt es auch einige, für die die DAB ne gute Wahl ist. Das Starpartner Angebot und die first choice sind allerdings nicht jedermanns Sache.
      Speziell zum Jahresende könnte es für viele vorteilhaft sein eventuelle Spekulationsverluste zu realisieren. Der Wiedereinstieg in den Aktien kann dann bequem auf dem neuen Depot vorgenommen werden.
      Im Prinzip ist nur eines erntscheidend:
      Wenn ich mein Anlageverhalten analysiere und feststelle, dass ich bei diesem oder jenen Broker soundsoviel sparen kann, dann nehme ich die Ersparnis mit, falls es sich um einen für mich lukrativen Betrag handelt.
      So einfach ist das.
      Eine allgemein gültige Lösung gibt es nicht. Es muss immer das Anlageverhalten berücksichtigt werden !
      Bekanntlich sind ja auch sehr viele Anleger mit ihrer Hausbank immer noch zufrieden.
      good luck

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      Avatar
      schrieb am 29.10.01 15:36:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es kommt immer darauf an, was schlecht ist. Aus Unternehmersicht kann ich gut nachvollziehen, dass zum Beispiel bei den Fonds die DAB bank die Ausgabeaufschläge in Abhängigkeit mit der Ordersumme reduziert. Kleinvieh macht aus Mist, aber das Kleinvieh hat nach kräftigen Verlusten keine Lust mehr. Der Durschnittsbürger muss sich jetzt bei denen also mächtig umgucken, jetzt darf er keine Fonds ohne AA suchen, um so wie ein Irrer sich irgendwelchen Modeerscheinungen anzuschliessen, sondern muss sich, wirklich den Fonds genau ansehen. In diesem Zusammenhang ist es auch nachvollziehbar, dass man hier eine "Vorauswahl" trifft, denn die blinde Masse braucht soetwas. Diejeingen, die sich jetzt ertappt fühlen, meckern los. Da verstehe einer noch die "informierten" Anleger.

      Flat fee bei Optionsscheinen von 7,95 EUR(Absolut) ist ebenfalls nicht verkehrt. Wer meint, dass die Begrenzung der flat fee auf so wenige Emittenten keinen Sinn macht, hat schlichtweg keine Ahnung. Günstiger kann man momentan m.E. nirgends Opotionsscheine handeln. Das auch hier eine Staralliance(vergleiche Lufthansa) gebildet wurde ist doch nicht verkehrt, so wurden lt. Pressestelle die Spreads konkurrenzlos gekürzt.

      Ein Einwand, ich habe ja noch nie was von UBS gehört! ist nonsens, wer sich mit Optionsscheinen beschäftigt, kennt auch diese: in verschiedenen Fachmagazinen hat man überdies die Möglichkeit Optionsscheine auf Homogenität zu überprüfen. Erst danach sollte man den Mund aufmachen und Vergleiche ziehen. Und wer weiter über die Möchte-gern-Nummer1 im Optionsscheinhandel "Lang und Dunkel" handeln will, hat ein sehr schlechtes Gedächtnis. Das die Citibank aber auch nicht mehr das wahre ist, sieht man daran, dass diese Spezialkonstruktion immer noch sehr halbherzig bedient. Aber Plain Vanilla ist momnentan nicht so der Hit.

      Und deshalb sage ich: Super DAB, ihr habt viele der Möchte-Gern-Zockervergrault, der Schritt in die richtige Richtung ist jedoch getan. Jetzt kommt das richtige Geschäft. MAcht weiter so mit dem Kundenwachstum, was im Gegensatz zu Consors noch eines ist.


      Das Banklachen, seit eh eher ein Fan von grausam erscheinenden Wahrheiten, als nett und hilfsbereitend aufgebauten Lügen!
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 15:41:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Aber genau "nett und hilfsbereitend aufgebaute Lügen" hat die DAB benutzt um Ihre Neuen Gebühren an den Mann zu bringen.
      Wer so einer Bank weiterhin vertraut ist selber Schuld.

      Viel Spaß noch bei der DAB

      bigrick
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 22:29:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 16:21:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ bigrick

      habe mir Deine Beiträge angeschaut, mensch was wünschte ich mir auch bei 57 EUR aus der DAB rausgegangen zu sein, (schnief)
      Bin im Februar diesen Jahres raus, und bei 9,36 EUR wieder rein.

      Die DAB bank hat nachwievor meine Stimme. Was mich beschäftigte war die Frage, warum bei den Fonds generell die Bonifizierung der Ausgabeaufschläge bis auf ein paar TopFondes des Konzerns abhängig vom Ordervolumen macht.

      Zu meiner Beschwerde auf die teilweisen Preissteigerungen teilten die mir mit, das die Preiserhöhung in einigen Produktbereichen notwendig gewesen wäre, da man aus Unternehmersicht die Relation von Aufwand und Ertrag pernament gegenübergestellt werden muß.

      Klar, darauf wäre ich auch noch gekommen.

      Ferner schrieben sie mir, das durch die neue Preisgestaltung eine "verursachergerechtere Verteilung der entstehenden Kosten möglich sei".

      Das dies Sinn macht, lernt ein BWLer im der 2. Vorlesung.

      Neu ist, dass die DAB bank als erste Onlinebank den Mut hat, auf diese Situation im momentanen Börsenumfeld öffentlich hinzuweisen und die Preiserhöhung zu erklären.

      deshalb ist die Preiserhöhung für mich keine Bauernfängerei, sondern schlichte wahrheit

      Um aber auf das Fondspricing zurückzukommen. Aus Fondsanlegersicht ist eine Bonifizierung nach Anlagevolumen genial(vergl. meinen obigen Beitrag), denn Fonds werden nunmal nur sinnvoll nach Performance gesucht werden können. Einen Top100 Fonds oder wie die Liste heisst zu nehmen ist m.E. nach Nonsens, da hier wieder suggeriert wird: was alle kaufen muss gut sein. Wenn aber in dieser Liste über 80% nur bonifizierte Fonds sind, glaube ich das widerum nicht so ganz, hier denken Pfennigfuchser und keine langfristigdenkenden Strategen, wenn hier nur nach dem
      Markennamen ausgewählt wird.

      Wenn aber mal ein Fonds sich wirklich hervorhebt, war das ein Investment bei der Dab in der Vergangenheit davon abhängig, ob es einen Ausgabeaufschlag gab oder nicht. Jetzt habe ich aber die Möglichkeit auch einen Fonds mit hohem Ausgabeauschlag bonifiziert zu kaufen, ohne mich an eine ganz bestimmte Liste zu halten


      Aus diesen Gründen für mich durchaus sinnvoll erscheinend, auch weiterhin über die DAB Fonds zu kaufen. Und ich bitte Dich, was sind schon 3000 EUR Anlagesumme. Da klopft doch Oma Meier aus Ihrem Sparstrumpf mehr in die Filiale und einen neuen Bausparvertrag, den irgendein provisionsgeiler "Bankbeamter" ihr angedreht hat.

      Was für mich aber Lügen sind, sind Statements eines Schmidts, der wieder von schwarzen Zahlen redet aber ganz krampfhaft versucht noch ein paar Kunden, mit Verlaub, auf höchst unseriöse Weise zu ködern. Die Preise erhöhen müssen die auch. Über die Comdirekt kann ich nicht viel sagen, die gefällt mir wegen ihrer Filialstruktur nicht sonderlich, ausserdem weiss ich bei deren Zahlen immer nich ganz, was von der Commerzbank reingeschustert wurde.

      Betrachten wir einfach mal die Mütter der großen Onlinebanken. Da steht doch die HVB, gefolgt von der Coba noch relativ sicher da, während die Schmidtbank mit Abschreibungen noch und nöcher kämpft. und die Töchter?

      Bis auf die DAB rödeln Concurs und Comdefekt durch alle Kanzleien um ihren Verfall durch eine Fusion aufzuhalten, weil die Mütter nicht mehr helfen können.



      Grüße
      Das Banklachen
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 18:22:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Banklachen
      Eines hast du aber vergessen.
      Eine Bank, die ihre Kunden belügt, disqualifiziert sich von selbst.
      So geschehen bei der DAB.
      Eine Direktbank, die teilweise sogar für Kleinanleger teurer ist als die Hasubank, wird es künftig schwer haben zu wachsen.
      Eine Bank, deren meist benutzte Redewendung heißt:
      ...Diese Störung wurde behoben. Bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten.
      und dies zT mehrfach wöchentlich.
      Die DAB,eine Bank, die es nicht mal auf die Reihe bringt pünktlich einen Vermögensstatus zu erstellen.
      Eine Bank, bei der pünktliche Überweisungsgutschriften zur Glücksache werden.
      etc etc
      Dies und mehr bietet die DAB zu über dem Markt liegenden Preisen.
      Die DAB zählt nun mal seit dem 15.10. zu den teuersten; und dies bei mangelhaften Service.
      Die DAB und ihre Software ist eine tickende Zeitbombe.
      Man weiß nie so genau, ob die Software funktioniert, die site ereichbar ist oder sonstwas vorgefallen ist.
      Mündige Kunden werden wohl in Zukunft die DAB immer mehr meiden.
      Zudem ist die DAB die einzig mir bekannte Bank, die im Xetrahandel auch noch ne zusätzliche Gebühr von 1,5 Euro verlangt.
      Somit kostet für einen classic Kunden eine 1000 Euro Xetra Order dann 7,95 + 5 + 1,5 sind 14,45 Euro.
      Kam es zu einer Teilausführung sind es dann das doppelte.

      Ich schätz, da können viele gleich bei der Hausbank bleiben.
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 18:35:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      noch ne Anmerkung zur DAB.
      In Zukunft werden immer mehr Trader der DAB den Rücken kehren und sich zur günstigeren Konkurrenz begeben.
      Spätestens wenn sie mal ihre Gebühren nachrechnen.
      Und das Märchen vom: auch die anderen werden alle teurer
      *lol*
      Es werden neue und günstige Broker kommen.
      Und für eine simple Postidenfikation dann einige hundert oder tausende Euro zu sparen ist den Aufwand alleweil wert.
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 22:09:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      "...es werden neue und günstige Broker kommen..." :laugh: megaLOL !!!

      Das ist nun wirklich eines der ältesten Märchen die ich kenne!
      Ja, wo bleiben die denn nur? :rolleyes:

      Neue und günstige Broker waren schon da......und sind schon wieder weg!
      z.B. Systracom mit der günstigen Flatfee (hat doch nur 9,95 gekostet) oder eqOnline....

      lastLemming
      .
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 00:29:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      bei der Comdirect kann man 3 Monate lang zu 3€ handeln, bis die vorbei sind dürfte fest stehen welche Direktbank am günstigsten ist, also
      warum bei der DAB weiterhin Aktien ordern???
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 00:33:38
      Beitrag Nr. 14 ()
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      comdirect übernimmt keine Garantie für die Werthaltigkeit der Aktien. Insbesondere verweisen wir darauf, dass Unternehmen vom Handel am Neuen Markt ausgeschlossen werden können, wenn deren Marktkapitalisierung an 30 aufeinander folgenden Tagen unter 20 Mio. Euro bei einem Tagesdurchschnittskurs von unter 1 Euro liegt.

      comdirect behält sich Änderungen der Firmenzusammensetzung bis zum Zeitpunkt der Einbuchung in Ihr Depot ausdrücklich vor. Die Auswahl der Firmen stellt keine Beratung oder Empfehlung dar.

      In den ersten drei Monaten nach Depoteröffnung können Sie an deutschen Börsenplätzen für eine Pauschale von nur 3 Euro pro Online-Order handeln. Eventuelle fremde Spesen, die für die Orders anfallen, fallen nicht unter diese Pauschale. Dies sind insbesondere die Maklercourtage und fremde Spesen. Bei Fondsorders fallen die günstigen comdirect Ausgabeaufschläge an.

      Die Einräumung eines Wertpapierkredits ist in Kombination mit den Sonderprovisionen nicht möglich. Wenn Sie einen Wertpapierkredit in Anspruch nehmen, verfallen die Sonderkonditionen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 01:07:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Eine Art Werbegeschenk von 25Euro verteilt auf 10 (in Worten: zehn!!) Werte des NM.....:laugh:
      Da soll wohl auf ein paar bestimmte Aktien aufmerksam gemacht werden.

      lastLemming
      .
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 01:15:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      die NM Aktien sind Wertlos, das ist klar, aber wegen dem Fett gedrucktem Teil lohnt es sich schon

      für 20 DM
      3 Monate Lang FlatFee von 3€
      für alle Aktien und Optionsscheine an Präsenzbörsen
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 09:09:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      @lastLemming
      ein neuer alter Broker ist scho da.
      intersctiveBroker hat vor einigen Wochen den Xetra Handel eingeführt für 0,1% und einer echten Mindestprovision von 4 Euro.

      Zudem ist für 2002 geplant, die alte Systracom Plattfoem wieder neu mit Leben zu erfüllen.

      eTrade erstellt ebenso gerade eine neue deutsche website.


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