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    Was haben EMTV und Consors gemein - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.10.01 10:36:03 von
    neuester Beitrag 29.10.01 11:42:33 von
    Beiträge: 3
    ID: 495.662
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      schrieb am 29.10.01 10:36:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Unternehmensethik ist für beide Vorstände ein Fremdwort? Oder warum sind bei Consors die Geschäftsberichte so merkwürdig unvollständig?
      gestern ein Aktionär wie Haffa, heute ein Kunde bei Consors?

      Wenn die so weitermachen, steht denen noch mächtig Ärger ins Haus, nicht lange, und die Journalisten gehen für die gute Story zur Staatsanwaltschaft?
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 11:11:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      vielleicht hilft uns hier Consors selbst weiter, die Lügen aufzudecken:

      http://www.consors.de/b2b/investorrelations/pdf/pm_181001_dt…

      Da steht, Concurs hat ein erfreuliches Kundenwachstum, auch bei den Fondssparplänen!


      Hey merkt Ihr was, es stinkt massiv nach Betrug. Es ist doch für jeden Blinden erkennbar, dass denen die Kunden wegrennen. Wenn wir dem Halbjahresbericht vom 14.08.2001 entnehmen können spricht man 32.000 neuen Sparverträgen. Die Zahlen die sonst immer in den Berichten stehen(nämlich immer die 116.000) taucht hier lieber mal gar nicht auf.

      Depotzuwachs ist auch ein sehr heikles Thema bei Consors. Für jeden Fondssparplan braucht man ein extra Depot, Füpr die Kunden immens umständig, für Consors interessant, immer ein weiteres Depot dazu. Das sollte sich gut machen, damit hat man bei der Comdirekt sicher gute karten, wenn man "mal wieder gute Ergenbnisse hat und noch mehr Depots".

      Oh Gott Consors, ich ahne etwas schreckliches
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 11:42:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      hi ofenfrisch!

      gebe dir z.t. recht: ethik ist etwas, das man gerne über bord wirft, sobald man der meinung ist, es sich nicht mehr leisten zu können. z.b. wenn man erkennt, daß das eigene geschäftsmodell nicht mehr so ganz paßt... ich glaube, daß es bei vielen online-brokern gerade ums nackte überleben geht. wer nur noch auf reine transkationen setzt, und dies auch so proklamiert, streut den kunden - und sich selbst - doch nur sand in die augen. dab versucht sich dem zu entziehen, indem sie stärker kundenbezogene preise eingeführt hat. die anderen reiten noch immer auf der trade-welle, die es eigentlich nicht mehr gibt. wer jetzt den trend zu einem segmentierten preismodell verpennt, wird vom markt weggespült.

      slomo


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