Deutsche Mentor für Finanzen!! Wer kennt diese Firma? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.10.01 13:02:54 von
neuester Beitrag 11.06.03 09:50:53 von
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Ich suche alle erdenklichen Infos über diese Firma.
Ich hoffe es kann mir jemand helfen.
Für evt. Antworten danke ich im vorraus
Gruß
I F B
Ich hoffe es kann mir jemand helfen.
Für evt. Antworten danke ich im vorraus
Gruß
I F B
Guten Abend,
im Januar ist die erste Schulung von der Deutschen Börse/DAI unterstützt und auch vom Arbeitsamt gefördert. Ernsthafte Interessenten melden sich bei mir unter Fax 01212/510185375 es werden auch Daytrader gesucht und Ausgebildet . Meldet euch noch Heute den ich bin vom 30.10.01 – 13.11.01 im Urlaub. Wir legen großen Wert darauf, dass alles an klaren Beispielen, leicht und verständlich und trotzdem 100%ig korrekt und professionell vermittelt wird.
im Januar ist die erste Schulung von der Deutschen Börse/DAI unterstützt und auch vom Arbeitsamt gefördert. Ernsthafte Interessenten melden sich bei mir unter Fax 01212/510185375 es werden auch Daytrader gesucht und Ausgebildet . Meldet euch noch Heute den ich bin vom 30.10.01 – 13.11.01 im Urlaub. Wir legen großen Wert darauf, dass alles an klaren Beispielen, leicht und verständlich und trotzdem 100%ig korrekt und professionell vermittelt wird.
Man kann mitmachen durch Kauf von Genußscheinen mit WKN-Nr. 556208. Und wenn man den
Genußschein 1 Jahr und ein Tag hält sind die Gewinne komplett steuerfrei beim Wiederverkauf.
Aktueller Kurs: 112,29 EUR (KW 23)
Seit Auflage (KW 45/2000): + 322,14 %
Genußschein 1 Jahr und ein Tag hält sind die Gewinne komplett steuerfrei beim Wiederverkauf.
Aktueller Kurs: 112,29 EUR (KW 23)
Seit Auflage (KW 45/2000): + 322,14 %
In der letzten Woche stieg der Schein auf 172,26 Euro, das entspricht +2,41%
i. V. zur Vorwoche bzw. 547 % i. V. zum Ausgabekurs vom 10.11.2000. Von
Anfang des Jahres bis jetzt stieg der Schein um 227% und das mit genau einer
einzigen Verlustwoche mit einem prozentualen Verlust von -0,98%.
i. V. zur Vorwoche bzw. 547 % i. V. zum Ausgabekurs vom 10.11.2000. Von
Anfang des Jahres bis jetzt stieg der Schein um 227% und das mit genau einer
einzigen Verlustwoche mit einem prozentualen Verlust von -0,98%.
Was möchtest du wissen zum Unternehmen ? Adresse:
Deutsche Mentor für Finanzen AG
Platz der Einheit 1
60327 Frankfurt
Tel (069) 975 03 454
Fax (069) 975 03 200
Deutsche Mentor für Finanzen AG
Platz der Einheit 1
60327 Frankfurt
Tel (069) 975 03 454
Fax (069) 975 03 200
Ich habe gehört das sie in Fulda eine Art Tradinghaus
aufmachen wollen.
Genaues weiß ich aber nicht.
Die Firma hat sich auf Seminare beschraenkt und wollen jetzt aber
in Fulda auch Futures handeln.
Über diese Sache und wie das alles funktionieren soll
bzw. wer dahinter steht das interressiert mich am meisten.
Gruß
I F B
aufmachen wollen.
Genaues weiß ich aber nicht.
Die Firma hat sich auf Seminare beschraenkt und wollen jetzt aber
in Fulda auch Futures handeln.
Über diese Sache und wie das alles funktionieren soll
bzw. wer dahinter steht das interressiert mich am meisten.
Gruß
I F B
Jeder Interessent ist gerne eingeladen, vor Ort im neuen Gebäude direkt in Fulda auf rund 800qm die neuen Trading-Arbeitsplätze (für rund 30 Trader) und Verwaltungsräumlichkeiten persönlich kennenzulernen.
Der Innenausbau ist noch nicht ganz abgeschlossen. Aufgrund des großen Erfolges platzt Alles aus den Nähten, so daß dieser kostenintensive Ausbau notwendig wurde. Nach Beendigung der Baumaßnahmen werden die Anschriften ergänzt bzw. abgeändert (vorher geht dies nicht).
DMFF AG
Trading-Room (alte Adresse)
Kreuzgrundweg 3a
36100 Petersberg
Tel (0661) - 8 62 08 05
Fax (0661) - 8 62 08 07
Der Innenausbau ist noch nicht ganz abgeschlossen. Aufgrund des großen Erfolges platzt Alles aus den Nähten, so daß dieser kostenintensive Ausbau notwendig wurde. Nach Beendigung der Baumaßnahmen werden die Anschriften ergänzt bzw. abgeändert (vorher geht dies nicht).
DMFF AG
Trading-Room (alte Adresse)
Kreuzgrundweg 3a
36100 Petersberg
Tel (0661) - 8 62 08 05
Fax (0661) - 8 62 08 07
An Anleger16,
gibt es sowas wie eine Einführungs o. Schnupperveranstaltung
von der DMFF AG bezgl. Fulda oder kann
mann da ganz unverbindlich mal reinschauen?
Bist du von der Firma?
Wenn ja stell hier doch mal deine priv. Mailadresse rein ich haette
ein paar persönliche Fragen.
Gruß
I F B
gibt es sowas wie eine Einführungs o. Schnupperveranstaltung
von der DMFF AG bezgl. Fulda oder kann
mann da ganz unverbindlich mal reinschauen?
Bist du von der Firma?
Wenn ja stell hier doch mal deine priv. Mailadresse rein ich haette
ein paar persönliche Fragen.
Gruß
I F B
Fragen beantwortet Herr Serkan I. gerne unter der Telefonnummer Petersberg/Fulda (0661) - 8 62 08 05.
Die Anmeldung zu Seminaren ist auch in Frankfurt unter der Telefonnummer (069) 975 03 454 möglich.
Anfragen per e-mail richtest du am Besten an Matthias L. unter der Adresse lht-lange@t-online.de
Die Anmeldung zu Seminaren ist auch in Frankfurt unter der Telefonnummer (069) 975 03 454 möglich.
Anfragen per e-mail richtest du am Besten an Matthias L. unter der Adresse lht-lange@t-online.de
In der letzten Woche stieg der Genußschein (WKN 556208) der DMFF auf 174.31 Euro.
Das entspricht +1,19 % i. V. zur Vorwoche bzw. 555 % i. V. zum Ausgabekurs vom 10.11.2000.
Das entspricht +1,19 % i. V. zur Vorwoche bzw. 555 % i. V. zum Ausgabekurs vom 10.11.2000.
Hier die Kursentwicklung im 4. Quartal 2001:
40-2001 158.25 EUR +5.70 EUR +3.74 %
41-2001 160.37 EUR +2.12 EUR +1.34 %
42-2001 166.79 EUR +6.42 EUR +4.00 %
43-2001 168.21 EUR +1.42 EUR +0.85 %
44-2001 172.26 EUR +4.05 EUR +2.41 %
45-2001 174.31 EUR +2.05 EUR +1.19 %
46-2001 177.13 EUR +2.82 EUR +1.62 %
47-2001 181.02 EUR +3.89 EUR +2.20 %
48-2001 181.98 EUR +0.96 EUR +0.53 %
49-2001 188.91 EUR +6.93 EUR +3.81 %
50-2001 191.03 EUR +2.12 EUR +1.12 %
51-2001 198.09 EUR +7.06 EUR +3.70 %
Viele Gruesse
derivateinvestment@yahoo.de
40-2001 158.25 EUR +5.70 EUR +3.74 %
41-2001 160.37 EUR +2.12 EUR +1.34 %
42-2001 166.79 EUR +6.42 EUR +4.00 %
43-2001 168.21 EUR +1.42 EUR +0.85 %
44-2001 172.26 EUR +4.05 EUR +2.41 %
45-2001 174.31 EUR +2.05 EUR +1.19 %
46-2001 177.13 EUR +2.82 EUR +1.62 %
47-2001 181.02 EUR +3.89 EUR +2.20 %
48-2001 181.98 EUR +0.96 EUR +0.53 %
49-2001 188.91 EUR +6.93 EUR +3.81 %
50-2001 191.03 EUR +2.12 EUR +1.12 %
51-2001 198.09 EUR +7.06 EUR +3.70 %
Viele Gruesse
derivateinvestment@yahoo.de
He, du Klinkenpuitzer, was willst du hier ?
Presse: Kim Schmitz festgenommen - Vorwurf: Letsbuyit.com-Kursmanipulation
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Internet-Unternehmer Kim Schmitz ist Medienberichten zufolge in Bangkok von Zielfahndern des Bundeskriminalamts festgenommen worden. Wie die "Bild"-Zeitung in ihrer Samstagsausgabe berichtete, überraschten zwei BKA-Beamte und sieben thailändische Polizisten den 27-jährigen Ex-Hacker am Freitag in seiner Hotelsuite.
Laut "Bild" hatte die Staatsanwaltschaft München einen Haftbefehl wegen dringenden Tatverdachts auf Insiderhandel an der Börse erlassen. Der Gründer mehrerer Internet-Unternehmen sei vom Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel angezeigt worden. Laut "Bild" soll Schmitz bei der Firma Letsbuyit.com LBC.ETR den Aktienkurs manipuliert und in die Höhe getrieben haben. Er sei vor zwei Wochen mit einem Touristenvisum nach Thailand eingereist. Auch die Online-Ausgabe des Anlegermagazins "Die Telebörse" berichtete unter Berufung auf eine Sprecherin des Münchner Amtsgerichts, dass Schmitz in Bangkok festgenommen worden sei. Er habe vor einem Jahr für seine Kimvestor AG mit euphorischen Versprechungen Anleger geworben und sollte deshalb wegen Kapitalanlagebetrugs zur Verantwortung gezogen werden. Schmitz` Anteile an der Kimvestor AG seien bereits gepfändet./FP/jb/hi/
18.01.2002, 22:03 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Internet-Unternehmer Kim Schmitz ist Medienberichten zufolge in Bangkok von Zielfahndern des Bundeskriminalamts festgenommen worden. Wie die "Bild"-Zeitung in ihrer Samstagsausgabe berichtete, überraschten zwei BKA-Beamte und sieben thailändische Polizisten den 27-jährigen Ex-Hacker am Freitag in seiner Hotelsuite.
Laut "Bild" hatte die Staatsanwaltschaft München einen Haftbefehl wegen dringenden Tatverdachts auf Insiderhandel an der Börse erlassen. Der Gründer mehrerer Internet-Unternehmen sei vom Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel angezeigt worden. Laut "Bild" soll Schmitz bei der Firma Letsbuyit.com LBC.ETR den Aktienkurs manipuliert und in die Höhe getrieben haben. Er sei vor zwei Wochen mit einem Touristenvisum nach Thailand eingereist. Auch die Online-Ausgabe des Anlegermagazins "Die Telebörse" berichtete unter Berufung auf eine Sprecherin des Münchner Amtsgerichts, dass Schmitz in Bangkok festgenommen worden sei. Er habe vor einem Jahr für seine Kimvestor AG mit euphorischen Versprechungen Anleger geworben und sollte deshalb wegen Kapitalanlagebetrugs zur Verantwortung gezogen werden. Schmitz` Anteile an der Kimvestor AG seien bereits gepfändet./FP/jb/hi/
18.01.2002, 22:03 Uhr
Hallo zusammmen!
Kann mr einer sagen, wo ich diesen Genussschein kaufen kann. Bei der Diraba geht`s nicht. Des Weiteren, wo finde ich Kurse zu diesem Genussschein???
Vielen Dank für alle Infos!
Kann mr einer sagen, wo ich diesen Genussschein kaufen kann. Bei der Diraba geht`s nicht. Des Weiteren, wo finde ich Kurse zu diesem Genussschein???
Vielen Dank für alle Infos!
Bist du ganz sicher, dass du dieses wertlose Papier kaufen willst ?
@anleger16
Wie kommt`s das Du diese Anlage als "wertloses Papier" bezeichnest und oben im Thread kräftig dafür Werbung machst. Gibt`s etwas, was ich wissen sollte???
Wie kommt`s das Du diese Anlage als "wertloses Papier" bezeichnest und oben im Thread kräftig dafür Werbung machst. Gibt`s etwas, was ich wissen sollte???
Das ist keine Werbung, sondern nur "alle erdenklichen Infos über die DMFF AG".
Thursday February 14, 5:25 pm Eastern Time
Money manager to be jailed for cheating investors
(UPDATE: Adds Yagalla`s residence, details of scheme, byline)
By Gail Appleson, Law Correspondent
NEW YORK, Feb 14 (Reuters) - A 24-year-old former money manager who used investors` funds to buy lavish gifts for his Playboy centerfold girlfriend was sentenced on Thursday to 65 months in prison and ordered to pay $32 million in restitution.
Choose loan type:
Mark Yagalla of Philadelphia had pleaded guilty in December to swindling 110 victims, many of whom were elderly and disabled, out of millions of dollars they invested in his Asbury Capital Partners and Apex Investments Corp hedge funds. Some of the investors lost their entire retirement savings in the scheme that ran from 1995 to October 2000.
Federal sentencing guidelines suggested that Yagalla receive a prison term of 46 months to 57 months, but U.S. District Judge Sidney Stein said he was using his discretion to impose a harsher sentence.
Stein said the guidelines did not ``fully capture`` the harmfulness of Yagalla`s actions, which caused financial and psychological devastation to his victims.
The judge said Yagalla stole the funds knowing that his actions would result in the insolvency of some of the investors. He said some of the victims were in the ``sunset of their lives,`` and Yagalla had ``robbed them of the the financial security they had saved for their entire lives.``
Stein also ordered Yagalla to serve a maximum three years of probation after he finishes his prison term. He must perform 80 hours of community service each of those years.
During the hearing, Stein described a list of victims whom the defendant had swindled. They included an 86-year-old woman who lost her life`s savings and her home because of Yagalla`s scheme. Another victim was a 56-year-old single mother who was ``totally wiped out`` and had to move into a room that she rented from a friend, Stein said.
``My former clients put their faith and trust in me, and I totally violated that trust,`` Yagalla told the judge before he was sentenced.
The Securities and Exchange Commission, which filed a civil case against Yagalla, previously obtained a court order blocking an ex-girlfriend, Playboy centerfold Sandra Bentley, from selling gifts that included six cars, three Rolex watches, a $500,000 diamond ring, furs and a Las Vegas mansion.
According to court papers, when Yagalla created Ashbury Capital he told investors the fund was devoted to ``short-term trading opportunities in domestic equities.`` By October 2000 he had raised about $40 million from investors in both funds.
The criminal charges accused Yagalla of hiding his theft of funds by sending phony account statements to investors that exaggerated the true market value of their investments. He also sent prospective investors information that lied about the financial condition of the two hedge funds.
According to court papers, Yagalla later tried to recover the money by trying to sell assets that included a helicopter, a limousine company, oil wells, and nursing homes.
Money manager to be jailed for cheating investors
(UPDATE: Adds Yagalla`s residence, details of scheme, byline)
By Gail Appleson, Law Correspondent
NEW YORK, Feb 14 (Reuters) - A 24-year-old former money manager who used investors` funds to buy lavish gifts for his Playboy centerfold girlfriend was sentenced on Thursday to 65 months in prison and ordered to pay $32 million in restitution.
Choose loan type:
Mark Yagalla of Philadelphia had pleaded guilty in December to swindling 110 victims, many of whom were elderly and disabled, out of millions of dollars they invested in his Asbury Capital Partners and Apex Investments Corp hedge funds. Some of the investors lost their entire retirement savings in the scheme that ran from 1995 to October 2000.
Federal sentencing guidelines suggested that Yagalla receive a prison term of 46 months to 57 months, but U.S. District Judge Sidney Stein said he was using his discretion to impose a harsher sentence.
Stein said the guidelines did not ``fully capture`` the harmfulness of Yagalla`s actions, which caused financial and psychological devastation to his victims.
The judge said Yagalla stole the funds knowing that his actions would result in the insolvency of some of the investors. He said some of the victims were in the ``sunset of their lives,`` and Yagalla had ``robbed them of the the financial security they had saved for their entire lives.``
Stein also ordered Yagalla to serve a maximum three years of probation after he finishes his prison term. He must perform 80 hours of community service each of those years.
During the hearing, Stein described a list of victims whom the defendant had swindled. They included an 86-year-old woman who lost her life`s savings and her home because of Yagalla`s scheme. Another victim was a 56-year-old single mother who was ``totally wiped out`` and had to move into a room that she rented from a friend, Stein said.
``My former clients put their faith and trust in me, and I totally violated that trust,`` Yagalla told the judge before he was sentenced.
The Securities and Exchange Commission, which filed a civil case against Yagalla, previously obtained a court order blocking an ex-girlfriend, Playboy centerfold Sandra Bentley, from selling gifts that included six cars, three Rolex watches, a $500,000 diamond ring, furs and a Las Vegas mansion.
According to court papers, when Yagalla created Ashbury Capital he told investors the fund was devoted to ``short-term trading opportunities in domestic equities.`` By October 2000 he had raised about $40 million from investors in both funds.
The criminal charges accused Yagalla of hiding his theft of funds by sending phony account statements to investors that exaggerated the true market value of their investments. He also sent prospective investors information that lied about the financial condition of the two hedge funds.
According to court papers, Yagalla later tried to recover the money by trying to sell assets that included a helicopter, a limousine company, oil wells, and nursing homes.
Hehe, BAKred schreitet ein, kein Investment mehr für Privatpersonen !
"Unsere Dienstleistung für Fondsgesellschaften, Banken, Versicherungen und sonstige KAG`s
Wir bieten institutionellen Kapitalanlagegesellschaften, privaten Firmen sowie in Ausnahmefällen privaten Großkunden die Möglichkeit, sich über den Erwerb von Genussrechten an unserem Eigenhandel (Depot A) mit Derivaten zu beteiligen. Informieren Sie sich bitte über unsere Verwaltung von Derivatepositionen durch die Menüauswahl links."
( Quelle: www.dmff-ag.de )
"Unsere Dienstleistung für Fondsgesellschaften, Banken, Versicherungen und sonstige KAG`s
Wir bieten institutionellen Kapitalanlagegesellschaften, privaten Firmen sowie in Ausnahmefällen privaten Großkunden die Möglichkeit, sich über den Erwerb von Genussrechten an unserem Eigenhandel (Depot A) mit Derivaten zu beteiligen. Informieren Sie sich bitte über unsere Verwaltung von Derivatepositionen durch die Menüauswahl links."
( Quelle: www.dmff-ag.de )
Guten Tag,
BAKred hat nichts dagegen, auch nicht bei gelegentlichen 2.500,-EURO!
camaro2@gmx.de
BAKred hat nichts dagegen, auch nicht bei gelegentlichen 2.500,-EURO!
camaro2@gmx.de
Haha, guter Witz ! Das BAKred nimmt solche Dönerbuden ruck-zuck auseinander, und die zugehörigen
Klinkenputzer sowieso. Heisst aber nicht zwingend, dass sich dabei das Geld der Investoren wiederfindet.
Klinkenputzer sowieso. Heisst aber nicht zwingend, dass sich dabei das Geld der Investoren wiederfindet.
Anleger16?16?16 oder 61 und kein cent zum Anlegen?
Oder hat Anleger16 alles im Metzler Wachstum?
Oder hat Anleger16 alles im Metzler Wachstum?
Jo Man, investier du nur die Dönerbude !
NEW YORK, Feb 14 (Reuters) - A 24-year-old former money manager who used investors` funds to buy lavish gifts for his Playboy centerfold girlfriend was sentenced on Thursday to 65 months in prison and ordered to pay $32 million in restitution.
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NEW YORK, Feb 14 (Reuters) - A 24-year-old former money manager who used investors` funds to buy lavish gifts for his Playboy centerfold girlfriend was sentenced on Thursday to 65 months in prison and ordered to pay $32 million in restitution.
.
es ist wohl doch etwas anders (gefunden im www.anlageschutzarchiv.de):
Quelle: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Pressemitteilung vom 5. Dezember 2002
Firma: Deutsche Mentor für Finanzen (DMFF)
Zitat: BaFin gibt dem Deutsche Mentor für Finanzen e. K. die Abwicklung des Finanzkommissionsgeschäfts auf
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ordnete am 27. November 2002 die Abwicklung der Finanzkommissionsgeschäfte an, die Herr Serkan Izmirlioglu als Einzelkaufmann unter der Firma Deutsche Mentor für Finanzen e. K., Frankfurt/M., betreibt.
Herr Izmirlioglu bot Anlegern an, sich durch den Erwerb so genannter "Genussrechte" des Deutsche Mentor für Finanzen e. K. an dem von ihm betriebenen Handel mit Derivaten wirtschaftlich zu beteiligen. Unter Verwendung des "Genussrechtskapitals" der Anleger betreibt Herr Izmirlioglu die Anschaffung und die Veräußerung von Finanzinstrumenten im eigenen Namen für Rechnung der Anleger, ohne über die hierfür nach dem Kreditwesengesetz erforderliche Erlaubnis zu verfügen.
Die Verfügung der BaFin beinhaltet, dass die mit den Geldern der Kunden angeschafften Finanzinstrumente unverzüglich zu veräußern und die Erlöse an die Kunden auszuzahlen sind. Über die ergriffenen Abwicklungsmaßnahmen hat Herr Izmirlioglu der BaFin zu berichten. Die Bundesanstalt weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass ein Rundschreiben an die Anleger vom 29. November, mit dem das Unternehmen u.a. die Übersendung einer Ausweiskopie erbittet und die Auszahlung der Gelder in 3 - 4 Monaten in Aussicht stellt, weder von ihr veranlasst noch mit ihr abgestimmt ist. Die Verfügung der BaFin ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, jedoch noch nicht bestandskräftig.
Quelle: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Pressemitteilung vom 5. Dezember 2002
Firma: Deutsche Mentor für Finanzen (DMFF)
Zitat: BaFin gibt dem Deutsche Mentor für Finanzen e. K. die Abwicklung des Finanzkommissionsgeschäfts auf
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ordnete am 27. November 2002 die Abwicklung der Finanzkommissionsgeschäfte an, die Herr Serkan Izmirlioglu als Einzelkaufmann unter der Firma Deutsche Mentor für Finanzen e. K., Frankfurt/M., betreibt.
Herr Izmirlioglu bot Anlegern an, sich durch den Erwerb so genannter "Genussrechte" des Deutsche Mentor für Finanzen e. K. an dem von ihm betriebenen Handel mit Derivaten wirtschaftlich zu beteiligen. Unter Verwendung des "Genussrechtskapitals" der Anleger betreibt Herr Izmirlioglu die Anschaffung und die Veräußerung von Finanzinstrumenten im eigenen Namen für Rechnung der Anleger, ohne über die hierfür nach dem Kreditwesengesetz erforderliche Erlaubnis zu verfügen.
Die Verfügung der BaFin beinhaltet, dass die mit den Geldern der Kunden angeschafften Finanzinstrumente unverzüglich zu veräußern und die Erlöse an die Kunden auszuzahlen sind. Über die ergriffenen Abwicklungsmaßnahmen hat Herr Izmirlioglu der BaFin zu berichten. Die Bundesanstalt weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass ein Rundschreiben an die Anleger vom 29. November, mit dem das Unternehmen u.a. die Übersendung einer Ausweiskopie erbittet und die Auszahlung der Gelder in 3 - 4 Monaten in Aussicht stellt, weder von ihr veranlasst noch mit ihr abgestimmt ist. Die Verfügung der BaFin ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, jedoch noch nicht bestandskräftig.
Wer dort sein Geld investiert hat,
muss zur Strafe für soviel Dummheit
unbedingt den folgenden Link anklicken !
http://home.wanadoo.nl/funniest/death.htm
.
muss zur Strafe für soviel Dummheit
unbedingt den folgenden Link anklicken !
http://home.wanadoo.nl/funniest/death.htm
.
Die DMFF AG hat einen Liquiditätsengpaß ....
Ei, wer hätte das gedacht !
Deutsche Mentor für Finanzen
Fast alle 70 Mitarbeiter werden entlassen
Fulda/Bonn (af)
Die Deutsche Mentor für Finanzen AG (DMFF) soll wegen Liquiditätsenpässen (wir berichteten) an eine US-amerikanische Investmentbank verkauft werden. Außerdem wurden fast alle der 70 Mitarbeiter in Fulda zum 31. Januar gekündigt.
Käufer des Unternehmens, das auch Sponsors der Fußballer von Borussia Fulda ist, soll nach Angaben von Vorstand und Alleinaktionär Serkan Izmirlioglu die „Federal Capital Invest Corp“, vertreten durch Eric Ottens, sein. Nach der Übernahme würden einige Mitarbeiter wieder eingestellt, Izmirlioglu bleibt nach eigenen Worten im Vorstand. Auch bleibe der Standort Fulda erhalten. Die DMFF hatte ihren Hauptsitz in Frankfurt und betrieb von der Rabanusstraße in Fulda ihr operatives Geschäft.
Als Grund für die Liquiditätsprobleme nennt Izmirlioglu eine Verfügung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die Bonner hatten am 27. November die Deutsche Mentor für Finanzen e.K, hinter der sich Izmirlioglu als Einzelkaufmann verbarg, aufgefordert, bestimmte Finanzierungsinstrumente aufzulösen, da sie hierfür nach dem Kreditwesengesetz keine Erlaubnis besitze. BaFin und DMFF streiten vor dem Verwaltungsgericht Frankfurt über die Verfügung, Izmirlioglu lässt sich von der Düsseldorfer Kanzlei TaylerWessing vertreten. Ein weiterer Streitpunkt ist wohl die Definition von Genussscheinen. Die BaFin hatte in Anlehnung an die wirtschaftswissenschaftliche Fachliteratur darauf abgestellt, dass sich Genussrechte auf Unternehmensgewinne oder Liquidationserlöse beziehen. Izmirlioglu hingegen sagt: „Ich kann auf alles einen Genussschein ausgeben; ich bin da frei in der Gestaltung.“ Er habe entgegen der BaFin-Darstellung keine Finanzkommissionsgeschäfte getätigt.
Die AG hatte nach Izmirlioglus Angaben als Dienstleister für die e.K gearbeitet. Diese Arbeit bestand offenbar im Wesentlichen aus dem Handel mit Derivaten (Abkömmlinge von Wertpapieren). Mit der Auflösung der e.K brachen die Aufträge für die AG weg. Im Sommer hatte der Vorstand im FZ-Gespräch erklärt, die AG sei auch beispielsweise in den Bereichen Beratung, Research und Emissionsgeschäft tätig. „Mit den Gewinnen aus dem Derivate-Handel wollten wir das alles aufbauen“, sagte der Vorstand nun gestern. Doch die zusätzlichen Büros an der Ecke Sturmiusstraße/Rabanusstraße wurden nie richtig in Betrieb genommen.
Mit der Abwicklung der Genussscheine fehlten der DMFF nun offenbar liquide Mittel. Izmirlioglu sagt, er könne derzeit nicht zahlen, weil Mittel bis zum 20. Juni diesen Jahres in Optionsscheinen auf den Bund-Future festgelegt und nicht frei am Markt handelbar seien (so genannte OTC-Optionen). Ähnliches gelte für Anlagen bei der „Neuen Privat Bank“ in Zürich. „Wir müssen drei Millionen Euro an 180 Genussscheininhaber zahlen und die OC-Optionen sind alleine 8,8 Millionen Euro wert“, sagte der Vorstand. Dem BaFin sind diese Anlagen nach Angaben von Sprecher Oliver Struck unbekannt: „Über Rückzahlungen oder die Anlage von Kapital wurden wir nicht informiert.“
Verärgert ist Izmirlioglu darüber, dass die BaFin 13 Monate benötigt habe, auf ein Schreiben zu antworten, in dem er sein Genussschein-Geschäft angekündigt hatte. Dem entgegnete Struck: „Herr Izmirlioglu ist während des Verfahrens auf Nachfrage des Unternehmens bereits auf die Folgen einer möglichen unerlaubten Tätigkeit hingewiesen worden.“
Ein Beitrag aus der Fuldaer Zeitung
Fast alle 70 Mitarbeiter werden entlassen
Fulda/Bonn (af)
Die Deutsche Mentor für Finanzen AG (DMFF) soll wegen Liquiditätsenpässen (wir berichteten) an eine US-amerikanische Investmentbank verkauft werden. Außerdem wurden fast alle der 70 Mitarbeiter in Fulda zum 31. Januar gekündigt.
Käufer des Unternehmens, das auch Sponsors der Fußballer von Borussia Fulda ist, soll nach Angaben von Vorstand und Alleinaktionär Serkan Izmirlioglu die „Federal Capital Invest Corp“, vertreten durch Eric Ottens, sein. Nach der Übernahme würden einige Mitarbeiter wieder eingestellt, Izmirlioglu bleibt nach eigenen Worten im Vorstand. Auch bleibe der Standort Fulda erhalten. Die DMFF hatte ihren Hauptsitz in Frankfurt und betrieb von der Rabanusstraße in Fulda ihr operatives Geschäft.
Als Grund für die Liquiditätsprobleme nennt Izmirlioglu eine Verfügung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die Bonner hatten am 27. November die Deutsche Mentor für Finanzen e.K, hinter der sich Izmirlioglu als Einzelkaufmann verbarg, aufgefordert, bestimmte Finanzierungsinstrumente aufzulösen, da sie hierfür nach dem Kreditwesengesetz keine Erlaubnis besitze. BaFin und DMFF streiten vor dem Verwaltungsgericht Frankfurt über die Verfügung, Izmirlioglu lässt sich von der Düsseldorfer Kanzlei TaylerWessing vertreten. Ein weiterer Streitpunkt ist wohl die Definition von Genussscheinen. Die BaFin hatte in Anlehnung an die wirtschaftswissenschaftliche Fachliteratur darauf abgestellt, dass sich Genussrechte auf Unternehmensgewinne oder Liquidationserlöse beziehen. Izmirlioglu hingegen sagt: „Ich kann auf alles einen Genussschein ausgeben; ich bin da frei in der Gestaltung.“ Er habe entgegen der BaFin-Darstellung keine Finanzkommissionsgeschäfte getätigt.
Die AG hatte nach Izmirlioglus Angaben als Dienstleister für die e.K gearbeitet. Diese Arbeit bestand offenbar im Wesentlichen aus dem Handel mit Derivaten (Abkömmlinge von Wertpapieren). Mit der Auflösung der e.K brachen die Aufträge für die AG weg. Im Sommer hatte der Vorstand im FZ-Gespräch erklärt, die AG sei auch beispielsweise in den Bereichen Beratung, Research und Emissionsgeschäft tätig. „Mit den Gewinnen aus dem Derivate-Handel wollten wir das alles aufbauen“, sagte der Vorstand nun gestern. Doch die zusätzlichen Büros an der Ecke Sturmiusstraße/Rabanusstraße wurden nie richtig in Betrieb genommen.
Mit der Abwicklung der Genussscheine fehlten der DMFF nun offenbar liquide Mittel. Izmirlioglu sagt, er könne derzeit nicht zahlen, weil Mittel bis zum 20. Juni diesen Jahres in Optionsscheinen auf den Bund-Future festgelegt und nicht frei am Markt handelbar seien (so genannte OTC-Optionen). Ähnliches gelte für Anlagen bei der „Neuen Privat Bank“ in Zürich. „Wir müssen drei Millionen Euro an 180 Genussscheininhaber zahlen und die OC-Optionen sind alleine 8,8 Millionen Euro wert“, sagte der Vorstand. Dem BaFin sind diese Anlagen nach Angaben von Sprecher Oliver Struck unbekannt: „Über Rückzahlungen oder die Anlage von Kapital wurden wir nicht informiert.“
Verärgert ist Izmirlioglu darüber, dass die BaFin 13 Monate benötigt habe, auf ein Schreiben zu antworten, in dem er sein Genussschein-Geschäft angekündigt hatte. Dem entgegnete Struck: „Herr Izmirlioglu ist während des Verfahrens auf Nachfrage des Unternehmens bereits auf die Folgen einer möglichen unerlaubten Tätigkeit hingewiesen worden.“
Ein Beitrag aus der Fuldaer Zeitung
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