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    ----- ITELLIGENCE BALD NEWS ???????------- - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.10.01 10:15:37 von
    neuester Beitrag 31.10.01 14:29:09 von
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      schrieb am 31.10.01 10:15:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auf der European Bankning Technology Fair, der Europäischen Fachmesse für Bankwesen und Finanztechnologie am 30.10. und 01.11.2001 treffen sich Entscheider aus Banken, Sparkassen, banknahen Instituten und anderen Finanzdienstleistungsunternehmen.

      Die Messe ist ein Umschlagplatz für Zukunftsideen, Marktinformationen und IT-Lösungen.

      Wir stellen dort unsere Lösungen für die Finanzbranche vor. Schwerpunktmäßig informieren wir Sie über folgende Themen:
       Multi Channel Banking
       Customer Relationship Management
       EAI/Host-Integration
      Mit Demo-Versionen unserer aktuellen Lösungen zeigen wir Ihnen unsere technologisch-innovativen Ansätze auf diesem Gebiet.

      Sie finden uns auf dem Frankfurter Messegelände in den Hallen 5.0, 5.1 und 6.1.
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 11:25:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Boom im M-Banking

      Die EBTF 2001 präsentiert Lösungen für sicheres Abwickeln mobiler Bankgeschäfte

      Sicheres M-Banking ist eins der Topthemen, wenn im Herbst die European Banking Technology Fair 2001 (EBTF) ihre Pforten öffnet. Das Interesse an diesem Thema ist enorm, denn der Markt bietet den IT-Unternehmen große Gewinnchancen. M-Banking, so eine Studie des Marktforschungsinstituts Datamonitor, wird zur „Killer-Applikation“. 2004 sollen bereits 16 Millionen Europäer ihre Bankgeschäfte per Handy abwickeln. Ganz gleich ob schnelle Transaktionen, Freigabe von Zahlungsverkehrsdaten oder kundenorientiertes Infotainment – fast alles, was heute im Electronic Banking über das Internet möglich ist, steht in Zukunft auch für mobile Endgeräte über WAP-Verbindungen zur Verfügung. Die Investitionen der westeuropäischen IT-Unternehmen im Bereich M-Banking, so die Marktforscher der International Data Corporation, steigen bis 2004 jährlich um 68 Prozent. Im Jahr 2000 wurden 95 Millionen Mark investiert, 2004 werden es rund 760 Millionen sein.

      Trotz dieser Prognosen bestehen bei einem Großteil der Bevölkerung bisher immer noch erhebliche Sicherheitsbedenken. Neue Technologien und Sicherheitsstandards sollen hier Abhilfe schaffen. Auf der EBTF 2001 präsentieren rund 20 der erwarteten 500 Aussteller ihre Neuheiten für sicheres M-Banking.

      Banken sind an raschen Lösungen besonders interessiert: Mit einem Memorandum of Understanding haben die vier deutschen Großbanken Commerzbank, Deutsche Bank, Dresdner Bank und HypoVereinsbank im März 2001 die Zusammenarbeit ihrer Institute bei der Einführung einer mobilen digitalen Signatur vereinbart. Das Projekt „MoSign“ (Mobile Signatur) wurde erstmalig auf der EBTF 2000 vorgestellt. Das Ziel: den Firmen- und Privatkunden einen gemeinsamen Standard für die sichere Abwicklung von Online-Transaktionen per Organizer, Notebook oder Handy anzubieten. In der Initiative „MoSign“ arbeiten die Banken mit internationalen Systemhäusern, Endgeräte- und Softwareherstellern zusammen. Kernstück der Online-Transaktionen ist ein personengebundener, privater Schlüssel auf einer Chipkarte (SmartCard) im Scheckkartenformat. Damit und mit einer persönlichen Identifikationsnummer wird vom Benutzer eine persönliche elektronische Unterschrift erzeugt, um beispielsweise eine Überweisung mobil zu erledigen.

      Eine weitere Sicherheitsanwendung wird die CoCoNet AG auf der EBTF 2001 präsentieren. Das „MULTIWEB Mobile Banking“-System wird bereits seit sechs Monaten im Praxistest erprobt und, neben anderen Großbanken, von der HypoVereinsbank eingesetzt. „MULTIWEB Mobile Banking“, so Marc Adrian Project Manager M-Commerce bei CoCoNet, „ermöglicht dem Anwender, sichere Bankgeschäfte mit seinem Handy oder anderen mobilen Geräten (persönlichen, digitalen Assistenten, Smartphones) abzuwickeln.“

      Weitere Möglichkeiten für die Sicherheit beim M-Banking sind biometrische Verfahren, also Nutzeridentifikationen per Stimme, Auge oder Fingerabdruck. Ein Beispiel dafür ist Fingerprint Imaging: Auf Sensorbasis wird an einer Chipoberfläche der Fingerabdruck des Benutzers abgetastet. Das Bild wird an einen Rechner weitergeleitet, der daraus ein bis zwei Dutzend charakteristische Stellen (Minutien) entschlüsselt und mit den Originaldaten vergleicht. So hat nur der Nutzer mit den übereinstimmenden Fingerrillen den Zugang zu sicherheitsgebundenen Anwendungen. Der Fingerprint funktioniert an Türen zu Hotelzimmern, beim Autostart und natürlich beim Zahlungsverkehr über das Handy. Siemens begann 1997 mit den ersten Studien des Sensors. Die Forschungen in diese Richtung werden fortgesetzt, denn „für ein mobiles Endgerät sind die Produktionskosten momentan noch zu hoch“, berichtet Christian Panitzke, Sicherheitsspezialist der Siemens AG.

      Während Fingerprints für die Massenanwendung noch im Teststadium sind, gibt es bereits funktionierende Anwendungen in Unternehmensnetzen: die „ID-Mouse“ und das „FingerTip ID Board“ – entstanden aus der Fingerprint-Studie von Siemens – werden zum Beispiel im Festnetzbereich von Banken seit zwei Jahren eingesetzt. Die Anmeldung im internen Netzwerk erfolgt ganz einfach per Fingerscan über einen Sensor, der sich in der Maus oder in einem Knopf auf der Tastatur befindet. Verbunden mit einer Smartcard soll der FingerTip-Sensor demnächst auch für das M-Banking fit gemacht werden.

      Die EBTF 2001 findet vom 29. Oktober bis 1. November statt. In den Frankfurter Messehallen werden rund 8.500 Fachbesucher und 2.500 Kongressteilnehmer erwartet. Zeitgleich zur EBTF öffnet die LinuxWorld Conference & Expo in Frankfurt ihre Tore.
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 12:34:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hab mir gestern auch 2000 Stk. gegönnt und denke, daß wir in diesem Monat noch einiges an positiven News erwarten können.

      @Brada

      Du scheinst Dich ja ziemlich intensiv mit Itelligence befaßt zu haben. Wie stehts mit der Liquidität ??

      Gruß TB
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 14:29:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Aktienart: auf den Inhaber lautende Stückaktien (mit einem rechnerischen Gegenwert am Grundkapital von annähernd 1,00 Euro)
      Aktienanzahl: 10.638.722 Stück


      GuV aktuellste Zahlen 2001 2000 1999 1998 1997 1996

      Umsatz in Mio. 87.40 (1.HJ.01) 186.00** 148.64 112.45 37.20 20.90 8.97
      Jahresüberschuß (bzw. Gewinn) in Mio. -3.22 (1.HJ.01) 6.92** -1.74 4.89 0.72 0.28 0.09
      EBIT (Betriebsergebnis) in Mio. -4.57 (1.HJ.01) 13.40** -1.84 10.90 2.20 0.85 0.23
      Ergebnis gewöhnlicher Geschäftstätigkeit in Mio. -4.80 (1.HJ.01) -6.42** -1.63 11.26 1.88 0.72 0.22
      außerordentl. Ergebnis in Mio.
      Ergebnis/Aktie 0,42** -0,11 0,30 0,07 0,03
      Ausschüttungssumme in Mio. 0.00 0.00 0.00
      Dividende pro Aktie 0,00** 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

      Bilanz aktuellste Zahlen 2001 2000 1999 1998 1997 1996

      Eigenkapital in Mio. 39.69 42.66 2.45 0.51 0.22
      Verbindlichkeiten in Mio. 69.23 39.18 13.58 6.10 4.95
      Bilanzsumme in Mio. 110.68 83.45 23.86 6.76 2.82

      weitere Kennzahlen aktuellste Zahlen 2001 2000 1999 1998 1997 1996

      Mitarbeiter 1 505 (1.HJ.01) 1 189 863 265 139 91
      Ergebnis DVFA in Mio.

      alle Angaben, wenn nicht anders angegeben, in Euro
      * vorläufiges Ergebnis
      ** Prognose M. M. Warburg 05/2001

      "Geldgeschenke sind phantasielos. Vor allem kleine."


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