Teles baut ertragsstarke Internet-Mehrwertdienste aus - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 07.11.01 13:53:29 von
ID: 496.989
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TELES übernimmt den SPC-Lehrbuchverlag. Vorgesehen ist der Kauf von 75 Prozent der Anteile durch die WebLearning-Tochter TELES European Internet Academy (TEIA) nach einem „earn-out“-Verfahren. Die restlichen 25 Prozent verbleiben beim Gründer Lutz Hunger, der auch Geschäftsführer bleibt.
Der Lehrbuchverlag übernimmt die Aufgabe, die WebLearning-Qualifikationseinheiten der TEIA als eBusiness-Lehrbücher auf Hochschulniveau herauszugeben und über den Buchhandel zu vertreiben. Der SPC-Lehrbuchverlag sei zwar klein, aber wirtschaftlich gesund und genieße in Fachkreisen ein hervorragendes Ansehen, heißt es in der heutigen Ad-hoc-Mitteilung von TELES.
Die Übernahme steht in Zusammenhang mit der Neuausrichtung von TELES auf ertragsstarke Internet-Mehrwertdienste. Sie steht noch unter Gremienvorbehalt. Den Anlegern gefällt’s: Der Kurs steigt um 7 Prozent auf 2,25 Euro.
Autor: Klaus Singer (© wallstreet:online AG),10:18 31.10.2001
LU
Das Betriebsergebnis III/2001 ist laut Siggi positiv (+0.00). Mathe ist wohl nicht sein Fach.
B.S.
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Berlin (vwd) - Die Teles AG, Berlin, erwartet für das
vierte Quartal 2001 - wie schon im Vorquartal - schwarze Zahlen "und damit also ein positives Gesamtjahr 2001". Dies geht aus dem am Mittwoch vorgelegten Zwischenbericht zum dritten Quartal 2001 hervor. Hervorzuheben sei die weiter ausgezeichnete - und sich sogar noch stärker aufbauende - Liquidität des Teles-Konzerns mit einem Barmittelbestand von 32,5 Mio EUR zum Ende des Berichtszeitraums, schreibt der Vorstand weiter. Nachdem die Neuausrichtung des Konzerns und sein Turn-around nun abgeschlossen seien, "soll er im Jahr 2002 in eine anhaltende Periode sehr raschen und sehr ertragreichen Wachstums eintreten". +++ Gerhard Zehfuß
vwd/31.10.2001/zf/sei
Schindler ist,war und wird immer ein Lügner bleiben.jetzt fängt der auch noch an Bücher zu verkaufen,nach den Computern.
Teles Stong Sell
Kursziel 2.60 €. Da sind ja 10 % sind.
gruß ZANKER
"Braaaaavoooooooooo...........!"
richtig gerade in schlechten Zeiten einzukaufen.
In schlechten Zeiten Gravis zu verkaufen, scheint mir
trotz niedriger Margen hingegen eine Paniktat gewesen
zu sein.
Der kleine Verlag ist leider im übrigen irrelevant.
Ansonsten finde ich es aber richtig Richtung Content
zu erweitern, Bäckerei fände ich weniger gut!
Naja, insgesamt lohnt sich wegen dem Kauf die Diskussion
aber gar nicht.
Wichtiger scheint mir die (getarnte) Preiserhöhung bei
Strato die mich auf gute Quartalszahlen zumindest in diesem
Segment hoffen lassen...
Gruß
M.
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Sal. Oppenheim schleicht sich aus dem Neuen Markt
Von Heino Reents, Hamburg
Das Kölner Bankhaus Sal. Oppenheim will als "Designated Sponsor" in Zukunft weniger Unternehmen als bislang betreuen. Einer Umfrage zufolge denken weitere Banken über einen Rückzug vom Neuen Markt nach.
Nach Angaben von Wolfgang Gerhardt von Sal. Oppenheim laufen in den kommenden Monaten die meisten der gegenwärtig 57 Betreuermandate, davon 45 am Neuen Markt, aus. Um welche Unternehmen es sich handelt, wollte er nicht sagen. Eine konkrete Zahl könne er auch nicht nennen, da sich die Bank mit den betroffenen Unternehmen noch in abschließenden Gesprächen befinde. Sal. Oppenheim werde seine Verträge jedoch nicht "Knall auf Fall" kündigen, sondern auslaufen lassen und dann nicht verlängern, sagte der Sprecher. In einigen Fällen habe Sal. Oppenheim den betroffenen Unternehmen sogar einen anderen Designated Sponsor vorgeschlagen.
Hauptgrund für den geplanten Rückzug als Betreuerbank dürften die hohen Verluste sein, die die Betreuerbanken in diesem Jahr durch die Börsenschwäche hinnehmen mussten. Gerhardt bestätigt dies indirekt: "Es war kein erfreuliches Jahr für uns."
Ein Designated Sponsor muss dafür sorgen, dass im Computerhandel Xetra für die betreuten Aktien stets ausreichend Liquidität im Handel zur Verfügung steht. Zwar erhalten die Betreuer für ihre Sponsorentätigkeit von den Unternehmen eine Gebühr von bis zu 100.000 Euro jährlich, doch liegen die Verluste aus dem Handel bei weitem höher. Nach geltenem Recht muss jede im Neuen Markt gehandelte Aktie mindestens zwei Designated Sponsors haben, für im Smax gehandelte Aktien genügt eine Betreuerbank.
Ausgewähltes Portfolio
Nach Angaben Gerhardts will sich Sal. Oppenheim künftig auf ein ausgewähltes Portfolio von Mandaten konzentrieren. "Es geht vor allem um Titel, die eine hohe Akzeptanz am Markt haben", sagte Gerhardt. Dazu gehörten Werte, die über eine hohe Marktkapitalisierung und Liquidität verfügten oder auf hohes Interesse bei institutionellen und privaten Anlegern stießen.
Sal. Oppenheim ist kein Einzelfall. Nach einer Umfrage des Magazins "Börse Online" denken rund ein Viertel der so genannten Designated Sponsors angesichts hoher Verluste darüber nach, sich von ihren Mandaten am Neuen Markt zu trennen. Gerade die kleineren Makler, die wegen ihrer dünnen Kapitaldecke in der aktuellen Börsenflaute ohnehin in Schwierigkeiten steckten, wollten das verlustreiche Betreuergeschäft aufgeben, berichtet das Magazin.
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