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    Der langersehnte, ultimative FC BAYERN-SRAED - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.10.01 16:10:21 von
    neuester Beitrag 01.11.01 15:18:56 von
    Beiträge: 24
    ID: 497.257
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 16:10:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      hier kann alles mögliche über den FC Bayern gepostet werden.

      scheint mir ein überaus sinnvoller sräd zu sein, auf den bestimmt schon alle sehnsüchtig gewartet haben.

      Agent 86 :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 16:16:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      @GI
      dir überlasse ich natürlich das erste posting:D

      Agent 86:cool:
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 16:18:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      .
      Bääääääh ... :(
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 16:20:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn Effenberg, Jancker und Jeremis zurückommen ist´s mit der Ruhe vorbei.
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 16:22:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Scheiss Bayern.
      :kiss:

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      schrieb am 31.10.01 16:24:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      genau KK
      Thomas Linke: „Es muss wieder richtig scheppern“, zitiert die tz den Verteidiger.
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 23:15:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      up:D

      für den anfang nicht schlecht:)

      aber das üben wir die nächsten tage noch ein büschen:D

      Agent VFL:eek:
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 23:19:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      frauen sind scheiße..... :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 00:10:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Als ehemaliger Leistungssportler gibts für mich nur eine richtige MÄNNER-Mannschafts-Sportart :

      RIKSCHA - Polo
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 00:14:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      GI, raus aus meinem thread, sonst gibts was auf die omme:) ärlitsch:D
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 00:17:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      ick will ja, aba ... - ick klebe hier fest :(
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 13:11:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ottmar Hitzfeld (Trainer Bayern München): Ich bin vollauf zufrieden. Die Mannschaft hatte so noch nie zusammen gespielt. Wir haben gut harmoniert, vor allem in der Defensive. Wir hätten aber aus den Kontern mehr Kapital schlagen müssen. Wir haben von Anfang an sehr konzentriert gespielt, Prag kam einfach nicht durch. Ich bin froh darüber, dass die Mannschaft gezeigt hat, dass man auch mit jungen Spielern Erfolg haben kann. Feulner hat sich durchgesetzt und unbeschwert aufgespielt. Das Tor war von Alexander Zickler "provoziert". Michael Tarnat ist ein sehr guter Spieler. Schade, dass er bei uns nicht so oft spielen kann. Die Vorrunde ist überragend gelaufen. Wir haben uns souverän qualifiziert, mehr als nur unser Soll erfüllt.

      Wir versuchen, für die nächste Saison auch Michael Ballack zu bekommen. Das wäre gut für die Bayern

      und

      für den deutschen Fußball.
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 13:16:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Max ...

      Jetz bin ick raus ...! Dieser @barededa is mir suspect, det scheint `nen Fußballreligiöser Fanatiker zu sein ...! Eh der aus`m Sclafe erwacht und mit extremen Mitteln meine Auswechselung verlangt, jehe ick bessa freiwillich ... :(

      Guerilla (sich demnächst `nen Schiedsrichterdreß zulegend ...)
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 13:23:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 13:24:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 13:31:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Toten Hosen
      Bayern

      Es gibt nicht viel auf dieser Welt
      Woran man sich halten kann
      Manche sagen die Liebe
      Vielleicht ist da was dran

      Und es bleibt ja immer noch Gott
      Wenn man sonst niemand hat
      And`re glauben an gar nichts
      Das Leben hat sie hart gemacht

      Es kann so viel passieren
      Es kann so viel geschehen
      Nur eins weiß ich 100%ig
      Nie im Leben würde ich zu Bayern gehen

      Ich meine wenn ich 20 wär
      Und super-talentiert
      Und Real Madrid hätte schon angeklopft
      Und die Jungs aus Manchester
      Und ich hätt` auch schon für Deutschland gespielt
      Und wär mental top-fit
      Und Uli Hoeneß würde bei mir
      Auf der Matte stehen
      Ich würde meine Tür nicht öffnen
      Weil`s für mich nicht in Frage kommt
      Sich bei so Leuten wie den Bayern
      Seinen Charakter zu versau`n

      Das wollt` ich nur mal klarstellen
      Damit wir uns richtig verstehen
      Ich habe nichts gegen München
      Ich würde nur nie zu den Bayern gehen

      Muß denn so was wirklich sein
      Ist das Leben nicht viel zu schön
      Sich selber so wegzuschmeißen
      Und zum FC Bayern zu gehen

      Es kann so viel passieren
      Es kann so viel geschehen
      Ganz egal wie hart mein Schicksal wär
      Ich würde nie zum FC Bayern München gehen

      Was für Eltern muß man haben
      Um so verdorben zu sein
      Einen Vertrag zu unterschreiben
      Bei diesem Scheiß-Verein

      Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
      Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
      Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
      (Niemals zu den Bayern gehen)
      Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
      (Niemals zu den Bayern gehen)
      Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
      (Niemals zu den Bayern gehen)
      Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
      (Nie zu den Scheiß-Bayern gehen)
      Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
      (Niemals zu den Bayern gehen)
      Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
      [Fade Out]
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 13:31:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 13:37:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      wer erkennt ihn:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 13:39:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      g.nau das is´ser
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 13:39:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ taccer 
      Die Toten Hosen von Fortuna Düsseldorf - wo spielen die denn zur Zeit ?
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 13:41:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      Jens Jeremies. Ein Spieler, der nur rennen und treten kann (vor allem letzteres) ist beim FC Bayern
      plötzlich der Star. Als er noch bei 1860 spielte, und dies keineswegs schlechter als jetzt, galt er zwar
      als Talent, erhielt aber kaum eine Chance im Nationalteam. Kaum wechselte er zu Bayern wurde er
      zum Stammspieler im Nationalteam, was ohne Zweifel nur auf seine Vereinszughörigkeit
      zurückzuführen ist. Denn mit dieser Leistung, die eigentlich in jedem Spiel zu einem Platzverweis
      führen müßte, hat man nichts im Adler-Dress zu suchen.

      Im Champions-League Spiel beim PSV Eindhoven zeigte Jens Jeremies nochmal eindrucksvoll seinen
      Charakter. In der 90. Minute entlud sich sein Frust über die Niederlage und sein schlechtes Spiel auf
      den Knochen des Gegners (siehe Foto oben). Als der Ball längst weg war trat Jeremies mit voller
      Wucht auf das Knie des am Boden liegenden Eindhovener Spielers, der sich daraufhin vor Schmerzen
      krümmte.



      Glücklicherweise war der Schiedsrichter in dieser Situation aufmerksam und zückte die rote Karte.
      Jeremies wurde für 5 Spiele gesperrt, meiner Meinung nach hätte er in dieser Saison jedoch kein
      einziges Champions-League Spiel mehr machen dürfen.
      Nach dieser roten Karte kam es übrigens zu Handgreiflichkeiten zwischen dem Eindhovener Trainer
      Gerets und einigen Ersatzspielern von Bayern. Danach wurde Gerets von den Bayern als Buhmann
      dargestellt, jedoch war er der einzige der an dem Handgemenge beteiligten, der sich wirklich beklagen
      durfte, denn sein Spieler wurde zusammengetreten...

      Und dann waren da noch die Monate April/Mai 2000. Jens Jeremies bezeichnete die Leistungen der
      deutschen Nationalelf, zu der er auch selbst gehört, als "jämmerlich". Daraufhin wurde er von
      Teamchef Erich Ribbeck für das nächste Länderspiel gegen die Schweiz suspendiert.
      Und dann zeigte Jeremies, was er mit dem Begriff "jämmerlich" meinte. Erst schoss er im Münchner
      Derby, für das sich die Bayern nach der Hinrundenniederlage (erste Derbyniederlage seit 22 Jahren) so
      viel vorgenommen hatte, das spielentscheidende Eigentor zum 2:1 für die Löwen. Daraufhin wurden
      Sprüche wie "Einmal Löwe - Immer Löwe" laut ;-) Dann, 3 Wochen später, machte er im Champions
      League Halbfinale bei Real Madrid erneut ein Eigentor, ebenfalls spielentscheidend, und zwar zum 2:0
      für Madrid.
      Diese Leistungen, die die BILD-Zeitung am nächsten Tag "Jens Jämmerlich" titeln liessen, machten
      Jeremies zum Held des Monats bei antibayern.de :

      Der Held des Monats: Jens Jeremies (Der Mann, der die Leistungen anderer als
      "jämmerlich" bezeichnet)
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 13:43:44
      Beitrag Nr. 22 ()
      @bareda,
      keine ahnung, aber das bier ist lecker :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 13:43:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      Und noch ein Nationalspieler, der nur aufgrund seines Bayern-Bonus zur Nationalelf gehört. Von den
      eigenen Fans als "Fussballgott" bezeichnet ist wohl eher die Bezeichnung "Fussballdepp" zutreffend.
      Oder sollte man eher sagen "Schwalbenkönig" ...? Nachzufragen beim 1.FC Kaiserslautern. Am 17.
      März 1999 wartete Fussballdeutschland darauf, daß der FCK den Bayern im Viertelfinale der
      Champions League die Lederhosen auszieht. Doch es kommt anders... Bereits nach 7 Minuten hakt
      sich Jancker im FCK-Strafraum bei Janos Hrutka ein und beide fallen zu Boden. Die Folge: Hrutka
      erhält die rote Karte und Bayern einen Elfmeter, den Stefan Effenberg verwandelt. Das Spiel ist
      entschieden
      Doch diese Schwalbe ist nicht die einzige in dieser Saison. Immer wieder setzt Jancker seinen
      bulligen Körper unfair gegen seine Gegenspieler ein und fällt dann wie vom Blitz getroffen zu Boden.
      Es ist unglaublich wie oft die Schiedsrichter darauf hereinfallen. Und wenn er mal nicht zu Boden geht,
      drückt er den Gegner mit seinen fast 100 Kilo unfair beiseite. Aber zu selten wird hier Stürmerfoul
      gepfiffen. Ja ja, der Bayern-Bonus.


      Carsten Jancker auf dem Betzenberg

      Aber auch charakterlich gehört Carsten Jancker nicht ins Nationalteam. Nachdem er Ende 1997 auf
      dem Betzenberg von den Fans ausgepfiffen wurde, platzte dem Sensibelchen der Kragen und er zeigte
      der Westkurve in bester Effe-Manier den Mittelfinger. Im TV entschuldigte er sich später reumütig und
      heuchlerisch dafür. Dies tat er jedoch offensichtlich nur aus Schreck, da er wohl nicht mit der
      Aufnahme dieser Beleidigung gerechnet hatte. Oder wie ist sonst seine Äußerung vom Oktober 1999
      im aktuellen Sport-Studio zu erklären, wonach alle FCK-Fans sinngemäss "einen niedrigeren IQ als
      andere Fussballfans" hätten...

      Doch auch sowohl vorher als auch nachher gab es noch unschöne Episoden mit Carsten Jancker in
      der Hauptrolle:

      - 1995 steht Carsten Jancker beim 1.FC Köln unter Vertrag, gegen das seinerzeit beste Sturmduo der
      Liga, Toni Polster und Bruno Labbadia, gibt es jedoch kein Durchkommen. Den guten Kontakten
      Polsters nach Österreich hatte es Jancker schliesslich zu verdanken, dass er einen Leihvertrag bei
      Rapid Wien erhielt. Dort gelang ihm aufgrund von Personalsorgen der Sprung in die erste Mannschaft
      und durch seine Tore im Europacup der Pokalsieger wurde der FC Bayern auf Jancker aufmerksam.
      Als es dann darum ging, sich zwischen Köln, Wien und München zu entscheiden, folgte Jancker dem
      Lockruf des grossen Geldes und wechselte zum FC Bayern. Anstatt dem 1.FC Köln (für den
      reibungslosen Ablauf des Transfers) und Rapid Wien (für die Chance spielen zu dürfen) jedoch dankbar
      zu sein, sagte Jancker folgendes: Beim FC hätte er nicht viel gelernt, vielmehr hätte er sich selbst
      alles erarbeitet. Beim FC hätte man ihn verkannt, das Management sei nicht so professionell und hätte
      schon mit dem Aufsetzen eines Leihvertrages Probleme. Trainer Olsen zu dem er persönlich nie einen
      Draht hatte hätte immer seine Lieblinge bevorzugt. Mit Polster verbinde ihn keine besondere
      Freundschaft, dafür sei das Geschäft zu schnellebig in der heutigen Zeit. Harte Worte für einen der 4
      Jahre beim FC verbracht hat und der erst durch den FC seine Chance im Profifußball bekam.


      Carsten Jancker schon wieder am Heulen

      - Kurz vor Ende des Jahres 2000 erneut eine Reihe von Eskapaden und Beleidigungen Janckers:
      Zuerst soll er im Auswärtsspiel beim SC Freiburg seinen Gegenspieler Abder Ramdane als "Scheiss
      Ausländer" beschimpft haben. Diese Aussage wurde jedoch bestritten und bleibt unbewiesen.
      Zwei weitere Aussagen Janckers auf dem Spielfeld wurden allerdings von den Fernsehkameras
      entlarvt: Beim Heimspiel gegen Bayer Leverkusen läuft Jancker nach seinem Tor zum 1:0 mit
      erhobener Faust in Richtung von Leverkusens Trainer Berti Vogts und schreit ihm laut ins Gesicht
      "Vogts, Du Arschloch". Nach dem Spiel entschuldigt er sich erneut heuchlerich dafür. Nur eine Woche
      später, mal wieder Tatort Kaiserslautern, Fritz Walter Stadion: Nachdem Jancker kurz vor Schluss mit
      einem gellenden Pfeifkonzert bei seiner Einwechslung begrüsst wurde begeht er wenig später ein
      böses Blutgrätschen-Foul gegen Lauterns Marian Hristov, für das jeder andere Spieler wohl die rote
      Karte gesehen hätte. Jancker jedoch sieht nur Gelb und seine Reaktion auf die verständliche
      Aufregung von FCK-Teamchef Andi Brehme: "Du bist ja bescheuert".

      Und noch ein paar Stichpunkte aus der jüngeren Vergangenheit:

      - Februar 2001: Nach seiner Auswechslung beim Länderspiel in Frankreich wirft Jancker sein Trikot mit
      dem Bundesadler vor laufenden Kameras auf den Boden und verschwindet wort- und grusslos in der
      Kabine. Die Jancker-Version, wonach der das Trikot angeblich einem französischen Fan zugeworfen
      hat, bleibt unbestätigt.

      - März 2001: Nach dem 3:2-Sieg seiner Bremer in München will Torhüter Frank Rost Jancker die Hand
      geben, doch dieser lehnt ab. Schlechter Verlierer!!

      Fortsetzung folgt bestimmt...

      Auszug aus der Sport-Bild vom 19.04.2000 (http://www.sportbild.de):

      Voll daneben: Carsten Jancker hat im Titelkampf offenbar Probleme mit den Nerven. Zum
      wiederholten Male ging der Bayern-Stürmer so in den Zweikampf, als wolle er seinen Gegner
      vorsätzlich verletzen. Diesmal war Martin Stranzl (1860) sein Opfer. Und wieder einmal kam er auch
      hier ohne Platzverweis davon.
      Naja, wenn sowas schon die Bayernfreunde der Sport-Bild schreiben,.......

      Avatar
      schrieb am 01.11.01 15:18:56
      Beitrag Nr. 24 ()
      Dickes Lob von Manager Hoeneß

      Prag (dpa) - Komplimente für die „Schattenmänner“, ein dickes Lob für einen Neuling und eine makellose Bilanz: Als Uli Hoeneß in Vertretung des abwesenden Franz Beckenbauer die traditionelle Mitternachtsrede hielt, gönnte er sich einen zufriedenen Blick zurück und seinem FC Bayern München viele stolze Worte.

      „Ich möchte mich bei Ottmar Hitzfeld für tolle Leistungen nicht nur in der Champions League bedanken“, resümierte der Manager die erfolgreichen letzten drei Monate des deutschen Fußball-Meisters und geriet trotz eines recht glanzlosen Europacup-Abends ins Schwärmen: „Wir haben abgesehen vom ersten Saisonspiel erstklassigen Fußball erleben dürfen, teilweise Fußball zelebriert.“

      Beim 1:0 am Mittwochabend bei Sparta Prag zwar nicht. Aber die Bayern bestehen in der Eliteliga offensichtlich sogar mit dem letzten Aufgebot und können der Auslosung für die Zwischenrunde am Freitag in Genf trotz der anhaltenden Personalnot gelassen entgegen sehen. „Wir können mit dem, was wir erreicht haben, zufrieden sein“, so Hoeneß.

      Feulner die Entdeckung des Spiels
      Einen bisher unbekannten jungen Mann hob der Manager besonders hervor. Der 19-jährige Markus Feulner(im Bild) meisterte den Sprung von der Regionalliga auf Europas Bühne mit Bravour. „Er war die größte Überraschung des Spiels. Er wurde ins Wasser geworfen und ist gut geschwommen. Er hat heute seinen Fahrtenschwimmer gemacht“, urteilte Hoeneß über den Junioren-Nationalspieler.

      Entgegen aller Befürchtungen selbst der Bayern-Führung hat der Titelverteidiger auch nach dem erfüllten Traum vom Europacup-Titel mit einer Serie von insgesamt ungeschlagenen 17 Spielen in der Bundesliga und der Champions League seine Etappenziele erreicht. Jetzt warten in der Zwischenrunde zwei Gruppen-Zweite und ein -Sieger als Gegner.

      Denkbar wären Namen wie Manchester United, Arsenal London oder AS Rom; den Profis des Rekordmeisters ist jede Mannschaft recht. „Wunschgegner gibt es nicht. Wir wollen ins Viertelfinale, dann sehen wir weiter“, meinte Robert Kovac. „Wir kommen nur mit Hammer-Gruppen zurecht“, scherzte Alexander Zickler, der ausnahmsweise als Kapitän aufgelaufen war.

      Viel Geld für den FCB
      Die Kasse stimmt bereits jetzt. 33,05 Millionen Mark hat der FC Bayern durch das Erreichen der Zwischenrunde als Sockelbetrag allein an UEFA-Prämien sicher. Dazu kommen Einnahmen aus dem TV-Pool, die sich durch das Ausscheiden von Borussia Dortmund und Schalke 04 nun für die Münchner und Bayer Leverkusen deutlich erhöhen.

      In der Zusammensetzung wie in Prag dürfte das Bayern-Team, in dem zehn Stars fehlten, wohl nicht mehr antreten. Aber einige, die zuletzt im Schatten standen und wenig zum Zuge kamen, nutzten die Bewährungschance. „Auch wenn wir als B- oder C-Garnitur gesehen werden, wir sind der FC Bayern und wollen gewinnen“, erklärte Pablo Thiam. Dass die Partie, in der ein Eigentor des Prager Kapitäns Jiri Novotny (40.) der einzige Treffer war, nicht den großen Fußball bot, gab er offen zu: „Wir waren nicht eingespielt und kamen in einen Hexenkessel.“

      Hitzfeld warnt vor Zwischenrunde
      Hitzfeld monierte „zu viele Abspielfehler im Mittelfeld“ und war „nicht zufrieden mit der Angriffsleistung“. Auch die tolle Serie - seit dem 0:3 am 6. März bei Olympique Lyon sind die Bayern in der Champions League ungeschlagen - will der Trainer nicht überbewerten. „Das gibt Auftrieb und Selbstvertrauen. Aber in der Zwischenrunde geht es wieder von vorne los.“

      Beim Lob für Youngster Feulner waren sich alle einig. „Super gespielt“, urteilte Zickler über den Kollegen. „Er hat angedeutet, was er kann“, fand Hitzfeld. Hoeneß war „stolz, dass wir nicht nur auf höchstem Europacup-Niveau Leistung bringen, sondern auch im Nachwuchsbereich“, und sprach den Mittelfeldmann in seiner Rede direkt an: „Ich habe dir gesagt: Der Tag wird kommen, dann musst du da sein. Der Tag ist gekommen, und du warst da.“


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