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    02.11.01: Größte Bullenfalle aller Zeiten oder Beginn der Jahresendrallye? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

    eröffnet am 02.11.01 00:14:58 von
    neuester Beitrag 23.01.02 07:52:18 von
    Beiträge: 1.124
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      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:13:59
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      @ atze2

      1000. herzlichen Glückwunsch!! Gutes Omen für die kommende Woche...

      liebe grüße
      blonskiman
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:15:42
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      @ realnetworker, natürlich glaube ich dir. :)

      Hast du diese Strategie denn erst im Oktober entdeckt?

      Weshalb hat es denn in Vormonaten nicht so gut geklappt wie im Okober? Wo waren da deine Schwachstellen? Ich frage nur mal so interessehalber. Man kann doch auch von den Erfahrungen anderer lernen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:15:52
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      n´abend :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:19:10
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      # 1001 @ blonskiman:

      Tatsächlich blonskiman, ich hab das 1000. Posting geschrieben in diesem Thread. Ob uns Bullen das Glück bringt für die nächste Woche? :D

      Ich finde, wir hätten es verdient. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:20:46
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      Guten Abend Dolby, wie schaut es aus, bist du uns Bullen freundlich gesonnen? :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:21:43
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      @germanasti

      Also, ich hab schön langsam das Gefühl, die Amis drucken die ganzen, scheinbar überschüssigen Dollars für Südamerika.
      Denen fehlt dann zwar ein wirtschaftspolitisches Instrument, aber die psychologische Seite für die Latinos darf man auch nicht unterschätzen. Eine Dollarisierung von AR und BR wäre von einer Mehrheit der Bevölkerungungen ein neuer Schub an Selbstbewusstsein.

      Nach dem Plano Real von 1994 waren die Brassis jahrelang sowas von aufgeputscht, ich habs nicht geglaubt. Das muss man selbst erlebt haben, die Wirtschaftsblätter haben doch ständig nur die alte Leier von den "Putsch-und Krisenstaaten" gespielt.
      Das ist doch ungefähr so, wie wenn alte britische Veteranen "den Krauts" noch immer nicht trauen, während deren Enkel beim Raven längst Ecstasy und Körpersäfte austauschen.

      Und in den 4 Jahren bis 98 ist ja auch mehr Kies nach Brasilien geflossen, als in den ganzen 20 Jahren davor.
      Plötzlich gab es keine Rostschüsseln mehr auf den Strassen und die DM war dort nur mehr die Hälfte wert. Noch so ein Schub und Südamerika zieht den Weltwirtschaftskarren aus dem Sumpf. Abwarten!
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:21:47
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      @ atze2

      Einmal das, aber mit Glück hat das Ganze nichts zu tun,
      oder??

      fröhliche grüße
      blonskiman
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:23:14
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      mensch, atze, die dausend bin ich dir echt neidig.
      aber typisch bulle, begnügt sich nicht damit, sondern will gleich noch mehr.

      beste grüße und schönen sonntag
      linng
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:25:08
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      @ linng

      Du kannst ja noch der 30.000 Leser werden, aber wie willst
      Du das beweisen...??

      gruß
      blonskiman
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:26:03
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      Doch blonskiman, ich glaube schon, daß Börsengewinne auch mit Glück viel zu tun hat.

      Ich kann bei meiner Aktienauswahl auch mal danebengreifen, ich kann sie unglücklicherweise vor einer Gewinnwarnung kaufen, ich kann aber auch Glück haben und eine sehr dynamische Aktie im Depot haben.... etc.
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:28:27
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      @ atze2

      Sorry, atze. War nur als Scherz gemeint. Klar hat Börse
      mit Glück zu tun. Glück und Unglück liegen manchmal nur
      Sekunden auseinander...vor und nach der Gewinnwarnung!!

      glückliche grüße
      blonskiman
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:28:45
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      blonskiman:
      eben, wie soll ich das beweisen? drum bemühe ich mich darum nicht und gehe jetzt in die stadt.
      grüße
      linng
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:30:23
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      Atze2,

      bin seit Januar2000 nicht mehr long.
      10 Jahre Hausse waren genug. Steinreich?
      alles relativ. müsste aber nicht mehr arbeiten,
      Zinsertrag.
      Buy and hold ist nicht schlecht, passt aber nicht in
      jedes Jahrzehnt.
      Meine Strategien sind relativ simpel.
      K8
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:31:48
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      @ atze 2

      Schon gemerkt? Sobald wir Bullen auftauchen sind die Bären
      ganz ruhig! Die wollen nicht mit uns spielen...

      traurige grüße
      blonskiman
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:34:08
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      @igor1
      Post

      @atze+blonskiman
      So, ich hab nichts zu verbergen, warum nicht Nägel mit Köpfen!
      Ich habe gesagt, daß ich im Zeitraum vom 8.10 bis Fr. von 15 Trades mit dem 582101 13 erfolgreich abgeschlossen hab, mit eine gewinn von 17.88% (ausgehend von 15 Trades).
      Ich werde natürlich einen "Scheiß-dreck" tun und dies einscannen o.ä., aber an Hand von K-Auszügen alles nachweisbar.
      Bitte, eine Boardmail an mich, und du kannst dich noch heute davon überzeugen, für Spesen komm eich natürlich auf, aber sofern ich "Recht" hab, hättest du ein Problem!

      Zu davor (den anschlag konnte man nicht erahnen, und es bestand die Möglichkeit auf ein "w" im ndx(Kurzfristig), das kostete!

      RNW
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:38:29
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      @ realnetworker

      Du meintest nur atze2. Ich habe an Deiner Strategie nie
      gezweifelt! Freu`Dich doch einfach. Keiner muß einem etwas
      beweisen!!

      gruß
      blosnkiman
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:40:40
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      @ Blonskiman,
      falls die Indizes nächste Woche wieder ins Schwanken kommen sollten (hoffe ich natürlich nicht, schon wegen Alan und evtl. guter Cisco-Zahlen), dann werden wir wieder zerrissen). :laugh:

      Dann spielt man wieder gerne mit uns, weil sie sich dann stärker fühlen. :D
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:45:50
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      @ realnetworker, wir führen doch alle kein offenes Depot.
      Ist doch auch o.k. Wenn du im Oktober erfolgreich warst, und sogar mit Puts, dann hast du wirklich ein gutes Timing besessen.:) Glückwunsch für dich.:)

      Soviel Zeit habe ich tagsüber nicht, deshalb wähle ich halt die konservativere Variante (buy and hold), die ja seit 6 Wochen auch super klappt.

      Auf gute Börsengeschäfte

      Gruß
      Atze 2
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:46:51
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      @blonskiman
      Ich freu mich auch.
      Ich hätte erst gar nicht mit performance-Vergleichen anfangen sollen, weil es wirklich unglaubhaft klingt, ich hab den Kursverlauf ja vor mir, und der kennt nur eine richtung, aber es gab wie man schön sehen kann auch genug grüne tage, und mit ich betone nochmals mit viel glück war dies ein perfekter monat!(ausgehend von 4700/4800 als basis).
      Aber ich werde die Unglaubwürdigleit und Kritik als Anerkennung aufnehmen, dann paßt es wieder!

      RNW
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:46:59
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      @ atze2

      Hast recht. Aber wenn`s so weitergeht sind wir bald unter
      uns und wir müssen einen Suchthread einrichten!!!

      Da alle so schön friedlich sind heute Abend verabschiede
      ich mich und wünschen allen (auch den Bären!!) noch ein
      schönes Wochenende...(und wehe es postet jetzt einer "endlich
      is`er weg!!)

      liebe grüße
      blonskiman
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:56:10
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      über was soll man hier auch schreiben? :laugh:

      die bullen spielen sich den ball nur zu.

      alles wird gut.

      schrtong bei.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 18:06:58
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      dachte der heißt scharping
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 18:11:16
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      so gehts bald den Bullen

      ab 15xx

      sYr
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 18:41:10
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      #1023 von Syracus

      na will ich es mal hoffen

      mfg
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 19:28:44
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      Das hat Melkus bei Rainrain gepostet:



      ganz nett für Bullen, nicht :laugh:? Die Luft wird knapp, da muss sich Cisco gewaltig bemühen und Greeny die Zinsen um 75 Basispunkte senken. 50 sind seit dem Freitag drin ;):

      10:32am 11/02/01 JP MORGAN NOW SEES 1.5% FED FUNDS BY MARCH
      10:34am 11/02/01 GOLDMAN SACHS SEES 1.5% FED FUNDS RATE BY SPRING
      10:35am 11/02/01 LEHMAN DROPS Q4 GDP FORECAST TO -3.5% Q4, -1.5% Q1
      10:35am 11/02/01 LEHMAN FORECASTS 50 BASIS POINT CUT ON TUESDAY
      10:37am 11/02/01 MERRILL SEES 50 BASIS POINT RATE CUT ON WAY TO 1.5%
      12:54pm 11/02/01 CSFB SEES 1.0% FED FUNDS RATE BY SPRINGTIME

      sYr:)
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 19:34:09
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      igor,
      stimmte denn nun mein errechneter privot-point 4603?

      danke otto
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 19:36:22
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      igor,
      post für dich
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 19:39:14
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      @ otto
      YES :D
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 19:39:26
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      Guten abend allerseits! :)

      Dax-Ausblick: Das Unbehagen wächst weltweit

      Die vergangenen Wochen erfreuten die Investoren am Aktienmarkt mit einer Rally. Fundamentale Gründe hatte sie nicht: Eine Mischung aus technischen Faktoren und politischen Erwartungen trieb die Kurse. Analysten sind sich nicht einig, wie es weitergeht. Manche setzen weiter auf eine kräftige Erholung der Wirtschaft in den USA im zweiten Quartal des kommenden Jahres und glauben, dass sich das schon bald in den Kursen zeigen wird.


      vwd/HB DÜSSELDORF. Andere erwarten, dass die Aktienmärkte ihre Tiefststände vom September noch einmal testen. Je unsicherer die Lage, um so ungeduldiger wird auf Daten gewartet, die Orientierung geben sollen.

      Doch wesentlich schlauer ist nach der Veröffentlichung meist niemand, denn oft lassen sie sich gegensätzlich interpretieren. So verweisen einige Beobachter zurzeit sorgenvoll auf die Entlassungswelle in mittlerweile allen Branchen, sprechen von "Kostensenkungsmanie" und rechnen mit drastischen Auswirkungen auf den Konsum. Andere sehen den Arbeitsplatzabbau als Zeichen für einen "zielgerichteten Rationalisierungskurs", der unabhängig von der Konjunktur die Erträge wieder stabilisieren wird. Sicher ist nur: Allmählich wächst wieder das Unbehagen. Ein einziger Terroranschlag würde die Kurse auf die Tiefststände schicken.

      Zudem gewinnen wieder langfristige Bedenken die Oberhand. Nicht nur die Sorge, wie die Unternehmensergebnisse der nächsten Woche aussehen, sondern vor allem, wie die Welt in einem Jahr aussehen wird, lässt die Börsianer zögern. Dass die US-Amerikaner die Afghanen mittlerweile per Flugblatt instruieren müssen, wie sie gelbe Clusterbomben von gelben Nahrungspäckchen zu unterscheiden haben, ist nur Zeichen, das allmählich Zweifel an der Weisheit der Führer der freien Welt aufkeimen lässt. Das Grundvertrauen, das in den vergangenen Jahren für die Hausse gesorgt hatte, schwindet. Mit gelegentlichen Rezessionen war schon immer zu rechnen, aber der Trend zeigte bisher doch eine unablässige Entwicklung - eben mal mehr, mal weniger dynamisch.

      Appell an US-Bürger: Geld ausgeben

      Eine ihrer Triebfedern war der Konsum; deshalb die Appelle an die US-Verbraucher, doch bitte weiterhin zügig Geld auszugeben. Dass viele von ihnen das gar nicht mehr haben, war bisher kein Hindernis beim Shoppen. In der gegenwärtigen Situation gibt es aber einen weiteren Grund, das alte Auto noch ein bisschen länger zu fahren: "Hoher Konsum braucht Ruhe. Man kann nicht konsumieren, wenn ringsherum Unruhe herrscht", schrieb der polnische Journalist Ryszard Kapuscinski schon lange vor dem 11. September. Und jetzt ist nicht nur ringsherum Unruhe, sondern auch mittendrin. Zu dieser Unruhe und Angst kommt, dass viele Menschen der Industrieländer jetzt mit anderen Augen über ihre Landesgrenze blicken als bisher.

      Für viele war bislang der finanzielle Aspekt die einzige Grenze, die es bei der Auswahl eines Urlaubslandes zu beachten galt; viele betrachten die Entwicklungsländer vor allem als potenziellen gigantischen Absatzmarkt, in dem sich die Armen irgendwann schon in mittelständige Konsumenten wandeln würden. Jetzt scheinen hinter den Mauern der Ersten Welt plötzlich überall Gefahren und Krieg zu lauern. Die Konfliktlinien waren zwar auch schon vor dem 11. September da. Doch für die Börse zählen Stimmung, Wahrnehmung, Psychologie - und diese Faktoren haben sich noch viel deutlicher geändert als die Fakten selbst. Statt einer stetigen Aufwärtsentwicklung sehen viele plötzlich eine allgemeine Destabilisierung.

      Viele Unternehmenszahlen

      Eine solche Sicht der Dinge fördert eine Bunkermentalität: "Daher müssen wir unsere Grenzen immer hermetischer abriegeln, unseren ruhigen Konsum immer wachsamer schützen", schrieb Kapuscinski. "Das ist eine schrecklich defensive Haltung, (...) gekennzeichnet vom Fehlen jeglicher Ideen für die Lösung dieser Probleme." Die Haltung ist jetzt stärker als vor einigen Jahren, als Kapuscinski diese Zeilen schrieb. Doch mit dieser defensiven Haltung werden sich keine neuen Märkte erschließen lassen - und auch ein Aufschwung am Aktienmarkt wird in einem solchen Klima allenfalls auf tönernen Füßen daherkommen.

      Dass schon die Termine der kommenden Woche die Stimmung heben, ist aber unwahrscheinlich, auch wenn wichtige Zinsentscheidungen anstehen. Montag kommen die Ergebnisse von Hugo Boss, von Comroad und von Cisco. Dienstag folgen BMW, adidas-Salomon, Pfeiffer Vacuum, T-Online, DePfa, Societe General, Aventis und BP; und die US-Notenbank gibt ihren Zinsbeschluss bekannt. Mittwoch stehen die US-Produktivität im dritten Quartal auf dem Kalender und der deutsche Auftragseingang im September sowie Zahlen von Schwarz Pharma, Jungheinrich, Wedeco und FAG Kugelfischer.

      Am Donnerstag ist der Zinsbeschluss der Europäischen Zentralbank der wichtigste Termin. Schering veröffentlicht ebenso Zahlen wie die Deutsche Post, Lion Bioscience, Aixtron, Evotec, United Internet, Aegon und British Telecommunications. Freitag folgen Heidelberger Druckmaschinen und Heyde; und die Bundesregierung gibt die Steuerschätzung bekannt
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 19:48:07
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      @Syracus

      Habe ich auch schon bei Ranrain gesehehen.
      Melkmus schreibt aber extra dazu, daß man mit dieser Methode
      das Hoch nicht genau trifft !
      Beobachten wir ob es eine SKS wird oder die Amis durch ihren grenzenlosen Optimismus die 1500 sprengen. :mad:
      Mir wäre es lieber es geht down.:D
      Das ist doch alles nicht mehr real, was die Amis abziehen!

      PS: Woher hast Du die Meldungen zur Schätzung der Zinsrate ? :confused:

      Grüße

      Traderman11
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 19:52:04
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      Märkte rechnen mit kräftiger Zinssenkung in den USA


      Die US-Wirtschaft schliddert immer tiefer in die Rezession. Bei den Firmengewinnen ist keine Besserung in Sicht. Notenbankchef Greenspan dürfte deshalb die Zinsen auf zwei Prozent setzen.





      som DÜSSELDORF. Nach schlechten Daten zum US-Arbeitsmarkt am Freitag rechnen die meisten Händler und Analysten damit, dass die US-Notenbank am Dienstag den Zielsatz für Tagesgeld um 0,5 Prozentpunkte senken wird. Damit wächst für die Europäische Zentralbank (EZB) der Druck, am Donnerstag ebenfalls die Zinsen herabzunehmen.

      Ursache für die neuerlichen Zinshoffnungen sind neben dem Schrumpfen der US-Wirtschaft das stark zurückgegangene Vertrauen der Verbraucher und der Einkaufsmanager in die Entwicklung der Konjunktur sowie der unerwartet kräftige Anstieg der Arbeitslosigkeit. Im Oktober fiel in den USA die Zahl der Beschäftigten um 415 000. Das ist der stärkste Rückgang seit über 21 Jahren. Die Arbeitslosenquote stieg von 4,9 % im September auf 5,4 % im Oktober. US-Präsident George W. Bush forderte den Kongress auf, jetzt ohne Verzögerung ein Programm zur Ankurbelung der Wirtschaft zu verabschieden. Bislang verhindert ein Parteienstreit die Entscheidung des Senats über das geplante 100-Milliarden-Dollar-Paket.

      Analysten sind sich einig, dass die Rezession in den USA gravierender ist als bislang angenommen. Die für Anfang 2002 erwartete Erholung rücke in weite Ferne. „Die US-Wirtschaft befindet sich eindeutig in der Rezession“, sagte Bruce Steinberg, Chefvolkswirt bei Merrill Lynch. Das Investmenthaus erwartet ebenso wie Goldman Sachs, dass die Fed am Dienstag die Zinsen um 0,5 Prozentpunkte senkt. Dies sagten auch 15 von 24 Händler, die Reuters befragte. 20 Marktteilnehmer rechnen sogar mit noch einem weiteren Zinsschritt in diesem Jahr.

      Der Chef des Internationalen Währungsfonds Horst Köhler zeigte sich überzeugt, dass auch die EZB ihren Spielraum für Zinssenkungen nutzen werde. Er sehe in den Euroländern derzeit keine Inflationsgefahr, „sondern eher eine Rezessionsgefahr“, sagte Köhler dem „Spiegel“. Der EZB-Rat tagt am Donnerstag.

      Die Unternehmen bestätigen die düsteren Konjunkturaussichten. Nach einem Gewinneinbruch von 17 % im zweiten Quartal erlitten die im marktbreiten amerikanischen S&P 500 Index notierten Firmen im dritten Quartal ein Minus von 22 % im Vergleich zum Vorjahr. Analysten hatten mit einem geringeren Minus gerechnet. Auch im letzten Quartal 2001 ist keine Besserung in Sicht. Chuck Hill von Thomson Financial fürchtet einen Rückgang von 20 %.

      Trotz der trüben Aussichten reagierten die Börsen zuletzt mit Kursgewinnen. Ursache ist, dass Investoren mit noch schlechteren Zahlen gerechnet haben als die Analysten. Damit ist ein hohes Maß an Pessimismus „eingepreist“. Weil aber die Ertragserwartungen für 2002 weit zurückgeschraubt wurden und die Kurse gestiegen sind, hat sich die Bewertung vieler Firmen kräftig erhöht. Vor allem US-Aktien sind hinsichtlich ihres Kurs-Gewinn-Verhältnisses wieder deutlich teurer als Anfang des Jahres.


      HANDELSBLATT, Sonntag, 04. November 2001
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 19:58:36
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      @Traderman1

      http://cbs.marketwatch.com/news/newsfinder/default.asp?sitei…

      Allerdings musst du ein "paar" Seiten bis Freitag zurückblättern :)

      sYr
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 19:58:54
      Beitrag Nr. 1.033 ()
      ich glaub nicht das er die Zinsen senkt - er braucht noch viel Luft nach unten für Senkungen !
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 20:02:47
      Beitrag Nr. 1.034 ()
      E R M I N E

      In der kommenden Woche werden Aixtron, Lion Bioscience, Evotec
      und T-Online ihre Zahlen vorlegen. Darueber hinaus tagt am
      Donnerstag der Rat der Europaeischen Zentralbank. Haendler
      erwarten eine Senkung der Leitzinsen.

      M O N T A G, 5. November:
      07:00 JP / Fruehindikatoren September
      11:00 Deutsche Bahn AG, PK mit Personalvorstand Foehr, Berlin
      16:00 US / NAPM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Oktober
      16:00 US / Chicago Fed National Activity Index September

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - Comroad AG, Ergebnis 3. Quartal, Unterschleißheim
      - Hugo Boss AG, Ergebnis 3. Quartal, Metzingen
      - AVT, Zahlen 9 Monate
      - IE / Ryanair Holdings, Ergebnis 2. Quartal, Dublin
      - US / Cisco Systems, Ergebnis 1. Quartal, San Jose


      D I E N S T A G, 6. November:
      07:00 FR / Aventis, Ergebnis 3. Quartal, Straßburg
      07:30 DePfa Deutsche Pfandbrief Bank AG, Ergebnis 3. Quartal
      08:00 Pfeiffer Vacuum Technology AG, Ergebnis 3. Quartal, Asslar
      08:00 GB / Marks & Spencer, Ergebnis 1. Halbjahr, London
      10:00 Arbeitsmarktdaten Oktober
      10:00 Erwerbstaetigkeit August
      10:30 Roesch AG Medizintechnik, BI-PK, Frankfurt
      12:00 Deutsche Hypo, Rheinische Hypo und Eurohypo, PK
      12:00 EU / Arbeitsmarktdaten September
      12:00 EU / Erzeugerpreise Industrie September
      12:00 EU / Index Wirtschaftsstimmung Eurozone Oktober
      15:00 US / Notenbank-Sitzung (Ergebnis gegen 20.15 Uhr), Washington

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - T-Online International AG, Ergebnis 9 Monate, Darmstadt
      - ADVA AG Optical Networking, Ergebnis 3. Quartal, Martinsried
      - Fantastic, Ergebnis 3. Quartal, Zug
      - Adidas-Salomon AG, Ergebnis 3. Quartal, Herzogenaurach
      - CH / Kuoni Reisen Holding AG, Ergebnis 9 Monate, Zuerich
      - GB / BP, Ergebnis 3. Quartal, London
      - GB / British Airways, Ergebnis 1. Halbjahr, London
      - FR / Alstom, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
      - FR / Societe Generale, Umsatz 3. Quartal, Paris


      M I T T W O C H, 7. November:
      10:00 DIS Deutscher Industrie Service AG, PK zum Ergebnis 3. Quartal
      12:00 EU / Geschaeftsklimaindex Eurozone Oktober
      12:00 EU / Einzelhandelsumsatz August
      14:30 US / Produktivitaet 3. Quartal (vorlaeufig)
      16:00 US / Lagerbestaende und Umsatz im Großhandel September

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - Deutsche Boerse AG, Sitzung Arbeitskreis Indizes
      - BMW AG, Ergebnis 3. Quartal, Muenchen
      - Schwarz Pharma AG, Ergebnis 3. Quartal, Monheim
      - Jungheinrich AG, Ergebnis 3. Quartal, Hamburg
      - FAG Kugelfischer, Ergebnis 3. Quartal, Schweinfurt
      - Auftragseingang September
      - ES / Endesa, Ergebnis 3. Quartal, Madrid
      - FR / Usinor, Umsatz 3. Quartal, Paris
      - GB / Bank of England, Beginn der Notenbank-Sitzung, London


      D O N N E R S T A G, 8. November:
      08:00 Verbraucherpreise Oktober (endgueltig)
      08:00 Rohstahlproduktion Oktober (vorlaeufig)
      09:30 HSBC Trinkaus & Burkhardt, PK zum Ergebnis 3. Quartal
      09:30 EU / EZB, Sitzung des Rates (Ergebnis gegen 13.45 Uhr),
      Frankfurt
      10:00 Telegate AG, PK zum Ergebnis 9 Monate, Martinsried
      10:15 Schering AG, PK zum Ergebnis 3. Quartal, Berlin
      11:00 B.A.U.M. AG, PK zum Boersengang in den Geregelten Markt
      13:00 GB / Bank of England, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses
      14:30 US / Import-/ Exportpreise Oktober
      14:30 US / Erstantraege auf Arbeitslosenhilfe (Woche)

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - Deutsche Post AG, Ergebnis 3. Quartal, Bonn
      - Lion Bioscience AG, Ergebnis 2. Quartal, Heidelberg
      - Aixtron AG, Ergebnis 3. Quartal, Aachen
      - Evotec AG, Ergebnis 3. Quartal, Hamburg
      - United Internet AG, Ergebnis 3. Quartal, Montabaur
      - NL / Aegon, Ergebnis 3. Quartal, Den Haag
      - GB / British Telecom, Ergebnis 2. Quartal, London


      F R E I T A G, 9. November:
      10:00 AT / AT&S AG, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, Wien
      10:30 Commerzbank AG, Ergebnis 3. Quartal, Frankfurt
      11:30 Heidelberger Druckmaschinen AG, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr
      14:30 US / Erzeugerpreise Oktober
      15:45 US / Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan November

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - ThyssenKrupp AG, AR-Sitzung, Essen
      - Brokat AG, Ergebnis 3. Quartal, Stuttgart
      - Bundesregierung, Bekanntgabe der Steuerschaetzung

      -----------------------------

      Was bringt die kommende Woche?
      Am Montag soll der Einkaufsmanagerindex für das Nichtverarbeitende Gewerbe eienn grottenschlechten Auftakt machen. Sollte den Markt theoretisch jedoch nicht interessieren. Nachbörslich Cisco. Mag sein das dies den Future heftig bewegen lässt.
      Dienstag FED-Zinsentscheidung. 50 Basispunkte werden es wohl werden.
      Rest von der Woche eher uninteressant.
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 20:10:21
      Beitrag Nr. 1.035 ()
      Keine Überraschung bei Cisco-Quartalszahlen erwartet

      Chicago, 04. Nov (Reuters) - Wenig überraschend dürfte nach Einschätzung von Finanzexperten die für Montag nach US-Börsenschluss angekündigte Vorlage der Quartalszahlen des weltgrößten Netzwerkausrüsters Cisco Systems Inc. ausfallen. Die Geschäftsentwicklung bei Cisco werde als Hinweis darauf gesehen, ob die Technologiebranche ihren Nullpunkt hinter sich habe und es bald wieder nach oben gehe, sagte ein Analyst. Analysten erwarten Erhebungen von Thomson Financial/First Call zufolge bei Cisco für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2002 im Durchschnitt einen Gewinn-je-Aktie von zwei Cents. Beim Quartalsumsatz prognostizierten die Experten im Durchschnitt 4,1 Milliarden Dollar.

      Kurz vor Ablauf des ersten Quartals zum 31. Oktober hatte Cisco-Vorstandschef John Chambers gesagt, er sei "sehr zufrieden" angesichts der Erwartungen an der Wall Street. Im August hatte Cisco für sein erstes Quartal des Geschäftsjahres 2002 einen kaum veränderten bis fünf Prozent geringeren Umsatz im Vergleich zu den 4,3 Milliarden Dollar Umsatz im vierten Quartal 2001 in Aussicht gestellt.

      Seit Jahresbeginn entwickelten sich die an der US-Technologiebörse Nasdaq gelisteten Cisco-Aktien rund 25 Prozent besser als der für Cisco relevante Branchenindex "American Stock Exchange Networking" . Seit dem 2. Oktober legten die Cisco-Papiere um knapp 54 Prozent zu.

      kes/bek

      Sharper.de
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 20:12:02
      Beitrag Nr. 1.036 ()
      Die Liste zum Sonntagabend-Lacher:

      Dinge die man im Supermarkt tun kann, wenn es einem langweilig ist

      - Lege Kondompackungen in die Körbe anderer, wenn sie es nicht sehen.
      - Stelle alle Uhren auf einen 10 Minuten Alarm.
      - Tröpfle eine Spur Orangensaft auf dem Weg zur Toilette
      - Geh zu einem Angestellten und sag ihm in ernster Stimme: "Wir haben einen Code 303 an Kasse 2" und beobachte was passiert.
      - Lass dir M&Ms zurücklegen.
      - Bringe das "Vorsicht nass"-Schild zu den Teppichen.
      - Baue ein Zelt auf und sage den verwunderten Angestellten, dass sie nur reinkommen dürfen, wenn sie Kissen und Kekse mitbringen.
      - Wenn dich jemand fragt, ob sie dir helfen können, schreie ganz laut: "WARUM VERFOLGT IHR MICH?"
      - Während du mit den Messern im Jagdbereich herumspielst, frage den Verkäufer, wo man die Anti-Depressiva finden kann
      - Laufe verdächtig herum und summe das Thema von Mission Impossible
      - Verstecke dich in den Umkleidekabinen und kreische: "Stich! Stich zu!"
      - Wenn eine Durchsage kommt, gehe in eine Fötal-Stellung und schreie: "Die Stimmen. Die Stimmen sind wieder da!"
      - Gehe in eine Umkleidekabine und schrei: "Hey, wo ist das Toilettenpapier?"

      :laugh:

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 20:15:50
      Beitrag Nr. 1.037 ()
      2:07pm 11/04/01 TALIBAN: US CITIZEN DIED OF NATURAL CAUSES
      2:06pm 11/04/01 TALIBAN: US CITIZEN ARRESTED 2 WKS AGO DIES IN CUSTODY
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 20:21:22
      Beitrag Nr. 1.038 ()
      03.11.2001 11:14



      Welteke warnt vor negativen Folgen
      weiterer Zinssenkungen





      Frankfurt (Reuters) -
      Bundesbank-Präsident Ernst
      Welteke hat vor möglichen
      negativen Folgen weiterer
      Zinssenkungen durch die
      Europäische Zentralbank
      (EZB) gewarnt. "Wir müssen
      vermeiden, dass sich
      langfristige
      Inflationserwartungen
      aufbauen, weil durch
      weitere Zinssenkungen
      möglicherweise die
      Liquiditätsversorgung zu
      groß wird", sagte Welteke,
      der auch EZB-Ratsmitglied
      ist, der "Frankfurter
      Allgemeinen Zeitung"
      (Samstagausgabe).

      Die Langfristzinsen und die Realzinsen seien bereits sehr
      niedrig, sagte Welteke weiter. Die EZB habe die Zinsen im
      Laufe des Jahres bereits um 100 Basispunkte gesenkt. "Diese
      Zinssenkungen müssen erst einmal wirken", fügte Welteke
      hinzu. Außerdem entferne sich das Wachstum der für die
      Geldpolitik wichtigen Geldmenge M3 immer weiter vom
      Referenzwert der Zentralbank.

      Seiner Ansicht nach ist Vorsicht geboten, damit es an den
      Kapitalmärkten als Folge eines Überschusses an Liquidität nicht
      zu neuen Spekulationsblasen kommt. "Wir müssen aufpassen,
      dass wir nicht die nächste Spekulationsblase vorbereiten",
      sagte er.

      Die große Mehrheit der Volkswirte ging angesichts der zuletzt
      schwach ausgefallenen Konjunkturdaten bislang davon aus,
      dass der EZB-Rat auf seinem nächsten Treffen am kommenden
      Donnerstag die Leitzinsen senken wird.

      Die US-Notenbank Fed hatte seit den Anschlägen am 11.
      September den maßgeblichen Zielsatz für Tagesgeld um
      insgesamt einen ganzen Prozentpunkt auf 2,5 Prozent gesenkt.
      Diese Schritte seien "vor dem amerikanischen Hintergrund zu
      sehen", sagte Welteke weiter. Die Fed habe ein anderes Mandat
      als die EZB. Angesichts der erneut schwachen
      US-Konjunkturdaten in dieser Woche geht die Mehrheit von
      Reuters befragter Primärhändler von einer weiteren
      Zinssenkung der Fed um 50 Basispunkte am kommenden
      Dienstag aus.

      Zu den Auswirkungen der Anschläge sagte Welteke: "Der
      aktuelle Wirtschaftsabschwung ist nach den Terroranschlägen
      auf Amerika maßgeblich psychologisch bedingt. Weder Finanz-
      noch Geldpolitik können den Umschwung herbeiführen und das
      Vertrauen der Konsumenten und Unternehmen stärken".



      Reuters
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 20:26:11
      Beitrag Nr. 1.039 ()
      @cloneaktie

      Ich bin mir sicher das Greeny die Zinden senkt! :D

      0,50%-Punkte werden vom Martk erwartet.
      0,25%-Punkte würden den Markt enttäuschen
      0,00%-Puntke würden den freien Fall der Indices bedeuten:D

      Die FED kann es sich nicht leisten den Markt zu entschäuschen und wird dies deshalb auch nicht tun!

      Ich bin mir allerdings nicht sicher bezüglich der EZB-Entscheidung am Donnerstag.

      Hier halte ich es für möglich, daß die EZB die Zinsen nicht oder nur um 0,25%-Punkte senkt. Die EZB handelt wesendlich unabhängiger von der Politik als die FED. Sie beachtet erst in zweiter Linie die Konjunktur.
      Oberstes Prinzip: Geldwertstabitität.

      Mir gefallen die ruhigen Entscheidungen der EZB wesendlich mehr als die kurzfristen und unüberlegtten Aktionen der FED.

      PS: Bis wann laufen Deine Puts noch ?

      Grüße

      Traderman1
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 20:28:09
      Beitrag Nr. 1.040 ()
      @Syracus

      Thanks! :)
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 20:31:36
      Beitrag Nr. 1.041 ()
      Die FED ist geradezu gezwungen zu senken. Selber schuld, wenn man im Frühling anfängt solch ein bubble zu bauen! Die Amis wollen bis März 2001 1,5% sehen und werden es wohl auch bekommen.

      Unsere EZB lässt hoffentlich die Finger vom Zinssenkungshebel und bereitet die nächsten Schritte zur Abkoppelung von Amerika vor. :)
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 20:41:09
      Beitrag Nr. 1.042 ()
      Hi germanasti ! :)

      Denkte auch 50 Basispunte der FED sind sicher.
      EZB 0 oder 25 Basispunte.

      Nur was hilft uns das!
      Wenn es Ende 2002 zu einer starken Inflation in
      den USA kommt, werden wir über den Import Teile der Preissteigerung importieren, da der Welthandel in USD erfolgt! :mad:

      Ausnahme: USD schmiert ab, dann wird es billiger !;)

      Grüße

      Traderman1
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 20:48:46
      Beitrag Nr. 1.043 ()
      Hi

      Die Fed zieht sich selbst den Boden unter Füßen weg und damit der Konjungtur !
      Das Pulver ist bereits feucht und wenn es jetzt noch nass - ohoh !
      Die hohe Zinssenkungsphantasie muss bestehen beiben und mit 50 Basispunkten ist sie gestorben !

      Achso das Wort "Eingepreist" ist ja auch schon ausgelutscht !

      mfg
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 20:58:39
      Beitrag Nr. 1.044 ()
      @cloneaktie

      Was würdest Du denn an Greeny´s Stelle machen, wenn Du die Auswahl hast zwischen:

      1. Börsencrash, aber geringer Inflationsgefahr

      2. Börse ok, Inflation Ende 2002 /Anfang 2003

      Bis dahin ist der bestimmt schon abgetreten und sein Nachfolger bekommt die Schuld ;)

      Grüße

      Traderman1
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 20:59:19
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      Das meint Dr.Stool:


      Sasquatch- I like it. Here`s the long term cma projection.

      :laugh:
      sYr:)
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:03:15
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      Cisco`s estimate of 2 cents
      by: hard8_working 11/04/01 12:31 pm
      Msg: 59878 of 59885

      With $6B in cash and cash equivalents, at least 1 cent per share represents simple interest on its cash. That means that operations are either break even or a meager 1 cent per share PRO FORMA. Cisco`s PE is currently over 100. Using GAAP, Cisco doesn`t have a PE. Who said the bubble burst? It is alive and well at Nas 1700 and is fraught with down-side risk. Even if Cisco makes the MM`s and analysts happy, they`ll be using the pop to get out.

      Sorry to be so pessimistic here. I`m just tired of the bozos telling me that earnings don`t matter, we`re in a new economy, recovery just around corner, don`t fight the fed, blah, blah, blah.


      sYr;)
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:05:56
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      Hallo@all
      schönen Abend wünsch ich euch
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:10:18
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      #1044 von Traderman1
      1. Börsencrash, aber geringer Inflationsgefahr

      genau das, weil stabile Preise sind wichtiger als die Gier der Börse !
      verbunden damit ist
      - Zukunftssicherheit
      - stabile Preise und alles was damit verbunden ist
      - aber auch das die hohen Spareinlagen immer noch ihren Wert behalten - stell dir nur mal vor die sind nichts mehr wert oder weniger wert, welche Folgen das für Banken oder die Sparanleger hat (die armen Omas und Opas)

      PS : Also ich will das meine CocaCola oder mein Sch... papier Morgen noch bezahlbar ist !

      mfg
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:14:56
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      @germa,

      was für dich, der ist noch der grössere Bär:

      http://stockcharts.com/def/servlet/SC.web?c=csco,uu[w,a]mfcl…
      Cisco :confused: Kursziel 1$

      sYr;)
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:18:46
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      Clone:

      Früher gab es auch kein Sch....papier, da nahm man die Blätter aus dem Wald zur Hand. :laugh:

      Greenspan kann nun nicht mehr anders. Zu weit ist das diesjährige bubble fortgeschritten, zu stark ist die Hoffnung auf einen baldigen neuen Wirtschaftsaufschwung!
      Wurde Allan mit dem Bubble ab 1995 zum größten Versager, der jemals das Amt eines Notenbankchefs inne hatte, erklärt, so kann er ohne große Umschweife mit dem bubble in 2001 zu den 10 Menschen gestellt werden, die in den letzten 2000 Jahren Unheil über die Welt gebracht haben!
      Amerika wird sich in den nächsten Jahren noch wundern über die Auswirkungen der Notenbankpolitik der letzten 8 Monate. Beten wir alle, dass sich dies nicht zu sehr auf die Weltwirtschaft auswirkt! Dabei ist es jedoch dringend notwendig, jeden Kontakt mit Amerika abzubrechen. Ob es gelingen wird?
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:19:31
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      syracus:

      Mein Kursziel Cisco UNTER 1 Dollar hat nach wie vor bestand. :D
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:21:22
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      germa: betest du eigentlich wirklich, oder verwendest du das nur als redewendung?
      verzeih die neugierde
      grüße
      linng
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:21:43
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      @germa,

      wir Bären werden siegen :laugh:!!!

      sYr:)
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:23:02
      Beitrag Nr. 1.054 ()
      linng:

      Redwendung!
      Oder glaubst Du ich gehe abends ins Bett, falte meine Hände und spreche "lieber Gott, bitte lass den DAX morgen mit 10% minus eröffnen und meine Puts steigen"? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:27:38
      Beitrag Nr. 1.055 ()
      Wenn die Party am schönsten ist, sollte man sie verlassen

      Kolumne

      Von Frank Mella

      Die Kapitalmärkte erzwingen die Rückkehr zur Bescheidenheit - unter dieser Überschrift habe ich hier am 20. März 2000 erstmals empfohlen, Anleihen zu kaufen. Gemessen am Rentenindex Rex zeigten sie seitdem eine Performance von rund 14 Prozent, also etwa doppelt so viel wie Geldmarktanlagen. Der Dax hat in diesen 19 Monaten ein Minus von über 40 Prozent angehäuft.
      Die Generation, die erst in den 90er Jahren zur Börse gestoßen ist, hat inzwischen alles erfahren, was am Markt möglich ist. Die meisten Anleger haben zum ersten Mal eine richtige Baisse mitgemacht. Daher haben sie auch noch nie den Beginn einer neuen Hausse erlebt. Auf diesen Umschwung ist zwar schon oft, aber zu früh spekuliert worden. Eine Dax-Baisse dauert im Durchschnitt zwei, längstens vier Jahre. Andererseits hat der Dax von seinem Allzeithoch am 7. März 2000 bis zum Ausverkauf am 21. September über 50 Prozent abgegeben, mehr als in jeder Baisse zuvor.

      Aus den Aktien hatte ich mich in diesem Jahr herausgehalten, weil ein Signal von den langfristigen Zinsen fehlte. In den ersten sieben Monaten ist Greenspans expansive Geldpolitik am langen Ende des Rentenmarktes fast spurlos vorüber gegangen. Erst als die Rezession in Sicht geriet, sind auch die Anleihen angesprungen. Die vergangene Woche bescherte wahre Kurseruptionen bei Laufzeiten von zehn bis 30 Jahren. Die Profis müssen in diesem Bereich völlig unterinvestiert sein, hatten sie doch bis zuletzt allenfalls mittlere Laufzeiten empfohlen.

      Immer mehr Anleger sind jetzt mit den mageren Geldmarktzinsen unzufrieden und wechseln in Anleihen, um sich deren lukrativere Rendite langfristig zu sichern. Wieder einmal hält sich die Börse ans Lehrbuch (Theorie der relativen Preise), und im nächsten Kapitel steht, wie es weiter geht: Je höher die Bondkurse steigen, desto unattraktiver wird die Rentenanlage. Die Investoren werden dann Anleihen untergewichten und Aktien für günstiger halten. Jetzt, da die Masse der Anleger den Rentensaal stürmt, verlasse ich ihn durch jene Tür, die zum Aktienparkett führt. Ich stocke die Aktienquote sukzessive auf und verkaufe dafür Festverzinsliche - erstmals seit März 2000. Ich behalte hingegen die Zerobonds, die 2005 oder später fällig werden und überspringe damit alle Stufen der Steuertarifreform. Ein vorzeitiger Verkauf wäre fiskalisch untunlich.

      Vor allem dienen diese Anleihen bester Bonität auch als solides Gegengewicht zur riskanteren Aktienanlage. Denn so gut die beschriebene Strategie seit der Hochzinsphase Anfang der 80er Jahre in allen Zinszyklen funktioniert hat, so unsicher ist ihr Erfolg diesmal. John Maynard Keynes hat die Vermutung geäußert, dass sie auf sehr niedrigem Zinsniveau versagt. In eine solche Liquiditätsfalle sind die Amerikaner in den 30er und die Japaner in den 90er Jahren geraten. Es ist zwar unwahrscheinlich aber nicht unmöglich, dass das Abenteuer "Aktie" im Fiasko endet. Deshalb sollte jeder Anleger über eine private Mindestreserve verfügen. Als grobe Faustregel empfehle ich eine Rentenquote, die der Höhe des Lebensalters entspricht.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:29:03
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      @germa

      Hast Du schon mal einen Future direkt gehandelt ?
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:29:45
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      Der Erfolg der Autohersteller in den USA ist teuer erkauft

      Mehr als ein Fünkchen Hoffnung bietet die rasche Erholung der amerikanischen Autoindustrie nicht - Marktplatz

      Von Marco Dalan

      Die Absatzerfolge der amerikanischen Automobilhersteller im Oktober waren beachtlich. Gegenüber dem Vorjahresmonat konnten General Motors und Ford um über 30 Prozent zulegen. Auch die US-Sparte von Daimler, die krisengeschüttelte Chrysler Group, konnte mehr Autos verkaufen. Doch mehr als ein Fünkchen Hoffnung bietet die Erholung der US-Autoindustrie nicht. Die Absatzzuwächse könnten sich als trügerisches Zwischenhoch erweisen.

      Der Erfolg von General Motors, Ford und Chrysler wurde teuer erkauft. Statt zu normalen Preisen und Konditionen wurden die amerikanischen Verbraucher mit Null- und Niedrigzinsfinanzierungen zum Kauf von Neuwagen animiert. Zwar sollen die Rabattprogramme bei den Herstellern in Kürze auslaufen. Andererseits wird jedoch bereits heute eine Verlängerung der Maßnahmen nicht mehr ausgeschlossen.


      Mit ihren günstigen Finanzierungsangeboten haben General Motors, Ford und Chrysler die Verbraucher dazu veranlasst, Neuwagenkäufe vorzuziehen. Dies wird zwangsläufig Konsequenzen für den US-Autoabsatz im kommenden Jahr haben. Schon jetzt rechnen Experten für 2002 mit einem Absatzrückgang in den USA auf nur noch 14,6 Mio. Fahrzeuge. In diesem Jahr werden aller Voraussicht nach 15,9 bis 16,1 Mio. Autos verkauft. Und 2003 wird die Zahl der Verkäufe, so schätzen Experten, bei einer weiteren Verunsicherung der Verbraucher wohl auf 14 Mio. Einheiten absinken.


      Welche finanziellen Risiken ihr Handeln birgt, werden die Konzerne schnell erfahren. Schon im nächsten Quartal, so erwarten Analysten, werden die Hersteller die Belastungen aus den angekündigten Stellenstreichungen und Kostensparplänen voll zu spüren bekommen. Sollten die großen Drei in den USA versuchen, den schwächeren Markt auch weiter mit Preiskonzessionen von bis zu geschätzten 3000 Dollar pro Fahrzeug zu unterstützen, werden General Motors, Ford und Chrysler ihre Ertragsziele nur schwerlich erreichen können. Weitergehende Sparmaßnahmen, Produktionskürzungen und Stellenstreichungen könnten die Folge sein. Dabei wäre dies nicht überraschend. Denn schon lange kämpft nicht nur die US-Branche mit Überkapazitäten. In der irrigen Annahme, dass die Zeit der Zyklen - wonach nach sieben guten Autojahren eine schwächere Periode folgt - vorbei sei, erhöhten die Autobauer ihre Kapazitäten so lange, bis das Angebot die Nachfrage bei weitem überstieg. Eine Korrektur war nur eine Frage der Zeit.


      Unbeeindruckt von den Schwierigkeiten der heimischen Hersteller können sich noch die deutschen, europäischen und asiatischen Autokonzerne in den USA behaupten. Sie verzichten auf Finanzierungsmodelle und haben dennoch Erfolg. Dies liegt zum einen an der Qualität und Attraktivität der Marken, vor allem aber daran, dass sich viele US-Importeure auf das gehobene Segment konzentrieren.


      Fraglich ist jedoch, wie lange die europäischen und asiatischen Hersteller auf Rabatte verzichten können, wenn der US-Automarkt sich weiter abschwächt. Denn schnell könnten ausgefeilte Technik und gutes Image nicht mehr ausreichen, um den amerikanischen Verbraucher zum Kauf eines rabattlosen Importautos zu bewegen.


      --------------------------

      Auf dem Höhepunkt der nächsten Rallye (wenn er nicht schon da ist), sollte Daimler langftristig vetrachtet DER short-Kandaidat Nummer 1 sein!

      Kursziel unter 10 Euro in den nächsten Jahren absolut realistisch!

      Porsche wird wohl ganz vom Markt verschwinden. Entweder Übernahme oder Insolvenz.
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:31:02
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      germa: versuchs doch mal mit dem hände falten. ich würde mich doch auch so sehr über das -10% gap im dax freuen.

      linng in sonntagsstimmung
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:31:19
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      Durch die Finanzwelt geht ein tiefer Riss



      Berlin - Die Märkte sind tief gespalten. Gerade in der vergangenen Woche sendeten Aktien- und Rentenhändler völlig konträre Signale aus. Während die Börsianer auch katastrophale US-Konjunkturdaten relativ unbeeindruckt wegsteckten, weil sie auf eine rasche Erholung der Weltwirtschaft und der Unternehmensgewinne im kommenden Jahr setzen, nahm der Rentenmarkt mit rapide sinkenden Zinsen eine länger anhaltende Rezession vorweg. Im optimistischen Szenario hätten die Aktienbörsen weiteres Potenzial, wird das Drehbuch des Bondmarktes Wirklichkeit, wären die Gewinnrevisionen bei den Unternehmen noch lange nicht am Ende; Aktien stünde ein Ausverkauf bevor.
      Aber nicht nur Aktien- und Rentenhändler sind unterschiedlicher Auffassung, ein Riss geht auch durch die Strategenzunft. "Die schwachen US-Konjunkturdaten hätten eigentlich zu einer deutlichen Neubewertung auf den Aktienmärkten führen müssen", sagt Andreas Hürkamp von der WestLB. "Das Risiko einer zweiten Kurskorrektur schätzen wir hoch ein", zählt der WestLB-Stratege eher zu den Pessimisten. Insbesondere der konjunkturelle Ausblick in Europa könne sich in den kommenden Wochen deutlich eintrüben. Bereits die morgen auf der Agenda stehende Konjunkturumfrage der EU werde weitere Bremsspuren der Konjunktur zeigen. Geht es nach den Pessimisten, dürften die alten Tiefstände vom 21. September noch einmal getestet werden.

      Ganz anders sehen dies die Optimisten. "Der scharfe Einbruch der Anleiherenditen reflektiert nicht die gestiegenen Rezessionssorgen, sondern ist Spiegelbild der reichlichen Liquidität sowie der cleveren Politik des US-Schatzamtes", sagt Richard Kersley, Stratege bei Credit Suisse. Der amerikanische Finanzminister habe mit der jüngsten Ankündigung, die Emission 30-jähriger Staatsanleihen einzustellen, einen Run auf Bonds ausgelöst und damit endlich auch die Renditen am langen Ende nach unten geschleust. "Dies ist positiv für Aktienbewertungen", sagt Kersley.

      Weiteres Geld dürften die Notenbanken auch in dieser Woche in die Märkte pumpen. Denn die Zinsentscheidungen der "großen Drei stehen auf dem Programm und Marktteilnehmer erwarten, dass sowohl die US-Fed, als auch die Bank of England und die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen um mindestens 25 Basispunkte senken werden. "Insbesondere eine Lockerung durch die EZB wäre ein sehr gutes Signal für den Markt", sagt Thomas Sickenberg, Chef-Händler der BHF-Bank. Er erwartet den Dax in dieser Woche zwischen 4580 und 4670 Punkten. "Das klingt wagemutig, aber die letzte Woche hat gezeigt, dass schon viel Negatives in den Kursen eingepreist ist", so Sickenberg.

      Zumindest von der Konjunkturseite müssen die Märkte in Ermangelung neuer Daten in den kommenden Tagen wenig fürchten. Nur der Unternehmenskalender in Europa bleibt prall gefüllt. Aus dem Dax legen Adidas, BMW, Commerzbank, Deutsche Post und Schering Zahlen vor. In den USA läuft die Berichtsperiode mit Cisco und Qualcomm langsam aus. hz.



      ------------------

      Mögen die Bonds gewinnen =) R.I.P. Aktien :)
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:32:16
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      Ölpreis könnte bald steigen

      Opec erwägt Drosselung der Förderung. Benzin und Heizöl billig

      Wien/Hamburg - Die Preise für Ölprodukte sind so niedrig wie seit eineinhalb Jahren nicht mehr. "Bei Benzin und Heizöl haben wir wieder das Preisniveau vom April 2000 erreicht", sagt Heino Elfert, der Herausgeber des Energie-Informationsdienstes EID. Dies sei um so erstaunlicher, als zumindest beim Benzin seitdem sieben Pfennig zusätzliche Öko-Steuer sowie eine bessere schwefelarme Qualität in den Preis eingeflossen seien. Damit ist es für Hausbesitzer derzeit ideal den Tank voll zu machen. Die Preise könnten bald wieder in die Höhe gehen.

      Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist nach den Worten ihres Präsidenten Chakib Khelil bereit, die Fördermengen zu drosseln, um die Ölpreise auf das angestrebte Niveau von 25 Dollar je Barrel zu heben. Angesichts des Preisverfalls auf zuletzt unter 19 Dollar tagten mehrere Krisenstäbe mit Vertretern aus Algerien, Kuwait und Iran. Unklar ist nach wie vor, um wie viel die Quoten gekürzt werden sollen. Venezuelas Präsident Hugo Chavez sprach im Zuge seines "Kreuzzugs gegen den Preisverfall", der ihn auch nach Wien und Moskau führte, von einer Förderkürzung von bis zu Mio. Barrel (159 Liter). Ob es vor dem außerordentlichen Ministertreffen am 14. November in Wien schon eine Kürzung gibt, ließ Khelil am Rande einer Konferenz in Philadelphia offen.


      Komplex stellt sich die Lage für das Wiener Opec-Sekretariat dar. "Uns ist bewusst, dass der Markt eine Entscheidung erwartet," heißt es hier. Doch befindet sich die Organisation angesichts der Konjunkturlage und des militärischen Konflikts in Afghanistan im Dilemma. Zudem fragt man sich auch im Opec-Sekretariat, ob eine Produktionskürzung ohne Mitwirken der Nicht-Opec-Produzenten den Weltmarktpreis beeinflusst. "Das Problem sind vor allem die Russen", berichtet ein Opec-Analyst. Noch wird heftig telefoniert, um wie zuletzt im März 1999 gemeinsam die Quoten zu kürzen.


      Wenn es zu keinem Konsens mit den anderen Förderstaaten, wie Mexiko, Norwegen und Russland kommen sollte, könnte sich eine Förderkürzung der Opec, die nur rund 40 Prozent der Welt-Ölversorgung sichert, als wenig effektiv erweisen. Paul Horsnell, Energie Analyst bei JP Morgan, erwartet gar eine Steigerung der Ölproduktion auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion, vor allem Russlands. Dank hoher Investitionen in die Fördertechnologie konnte Moskau seine Ölproduktion zuletzt stark steigern.


      Problematisch ist für Russland der Transport in die schon überlasteten türkischen Häfen, wie Horsnell in seinem Beitrag für den Middle East Economic Survey erläutert. Russland nimmt offenbar auch einen niedrigeren Ölpreis in Kauf.


      Die Opec befürchtet jedoch einen Preissturz wie zuletzt 1998 auf unter zehn Dollar pro Fass. Dies würde die ohnehin überschuldeten Staatshaushalte von Saudi Arabien, Iran oder Venezuela gefährlich belasten. kk

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:34:28
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      traderman:

      Nein, Futurehandel mache ich erst dann wenn ich mich damit abfinden kann, Börse hauptberuflich zu machen. Dann aber nur noch Futurehandel & Aktien als ultralangfristanlagen.



      Linng:

      Aber bitte nicht unbedingt morgen früh, denn ich habe für Kurzfrist einen Call :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:38:37
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      3:12pm 11/04/01 NYC OFFICIALS: CASE APPEARS TO BE CROSS-CONTAMINATION

      3:11pm 11/04/01 TRACES OF ANTHRAX FOUND ON PACKAGE - NYC OFFICIALS

      3:11pm 11/04/01 PACKAGE MAILED FROM NBC TO CITY HALL
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:39:21
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      germa: morgen früh wäre wirklich blöd, denn ich hab diesmal weder put noch call übers wochenende.
      das ändert sich aber bald wieder, und dann...:cool:
      linng
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:42:23
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      #1050 von germanasti 04.11.01 21:18:46 4792679
      Clone:

      Früher gab es auch kein Sch....papier, da nahm man die Blätter aus dem Wald zur Hand.


      Germa aber Bäume sterben auch langsam ausalso muss das Sch..papier bezahlbar sein !!

      mfg
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:44:27
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      Germa: 1061
      Du machst an der Börse doch den ganzen Tag rum. In welcher Firma hat man soviel Zeit? Solltest Du den Job kündigen,würde sich für Dich nichts ändern.

      Imminere
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:45:38
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      Datum: 04.11. 16:13 SOX - "Dead cat bounce" ?


      US Trackbox - Godmode-Trader.de

      Wenn es nach dem Gros der charttechnischen Analysten großer US Investmentbanken, aber auch bekannter unabhängiger Charttechniker geht, dürfte sich auch die aktuell laufende Kurserholung im Semiconductor Index (SOX) als "Dead Cat Bounce" herausstellen. Wenn man sich auf die Diskussionforen deutscher und US amerikanischer Finanzseiten umschaut, so überwiegt auch hier die Erwartungshaltung, daß es zumindest nochmals einen nennenswerten Rücksetzer geben werde im Sinne der Ausbildung des zweiten Legs einer W - Formation. Sentimenttechnisch zeigt sich aktuell ein stark gemischtes Bild, was wir insgesamt zusammenfassend als neutral bis leicht bullish beschreiben würden. Formationstechnisch stehen praktisch alle US Indizes im Bereich wichtiger langfristiger Abwärtstrendlinien oder Widerstände. Besonders der Amex Biotech Index ist heißgelaufen. Der Index steht wieder unterhalb seiner langfristigen primären Abwärtstrendlinie. Die Situation scheint wieder einmal eindeutig ...

      Anbei der langfristige Wochenchart vom Semiconductor Index (SOX).



      ----------------------------

      Für ein W sollte es zu spät sein. :(
      Dieses V wird mit ziemlicher Sicherheit nicht das Ende der Baisse sein, doch könnte es noch ein wenig weiterlaufen, ehe der nächste Supergau kommt.



      Theoretisch könnte der DAX in den nächsten Wochen bis an die GD200 rennen.
      Schöner wäre jedoch ein 10-15% Absturz und anschliessend neuer Abwärtstrend mit weiterem sell-out Mitte Dezember.

      Nur, wollen die Fonds tatsächlich ein Jahresminus von 30% verbuchen? Am 02.01. stand der DAx bei ca. 6300 P.!
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:46:43
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      Imminere:

      Den ganzen Tag alleine daheim vor dem PC? Ich weiss nicht...
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:49:21
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      Wer demnächst die Börsenkurse vorhergesagt haben möchte,
      sollte doch mal demnächst (So. 20-22h bei Radio Welle 107,5)
      bei Fr. Merkel, ihres Zeichens Astrologin anrufen.

      Hiernach hat eine Anruferin eben zu erfahren bekommen, daß
      es ab Juni 2002 wieder aufwärts geht. Der DAX aber nicht
      mehr auf 8000 steigen würde. Die Anruferin allerdings ab
      Beginn 2002 wieder mit Ihren bisherigen Strategien, die
      aktuell nicht zum Erfolg führen, wieder erfolgreich sein
      wird.

      Leider gab Sie keine Auskunft über die Strategien.

      Ich schütt mich weg :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:50:54
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      poet, ist das radio elliott-welle?
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:52:21
      Beitrag Nr. 1.070 ()
      #1068 von Poet32

      Na da glaub ich doch lieber Germa, auch welche Meinung er auch hat !!

      mfg
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:53:06
      Beitrag Nr. 1.071 ()
      Germa.
      Wenn ich soweit bin ,werde ich es machen. Aber dann nicht den ganzen Tag, und keine Optionsscheine mehr, nur in Ruhe eine paar Aktien.

      Imminere
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:54:42
      Beitrag Nr. 1.072 ()
      Vielleicht sollte sich der Sender umbenennen :)

      Weisagungen auch unter:
      http://www.astropolitan.de

      Gruß Poet
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:01:32
      Beitrag Nr. 1.073 ()
      Imminere:

      Und was machst Du den Rest vom Tag? Ständig einkaufen gehen oder mit dem offenen Auto die Citi-Strassen entlang zu fahren ist auf Dauer langweilig und macht dumm!

      Den Schritt vom Arbeitsleben zu Vollzeit Börse sollte man sich zehnmal gut überlegen! Für Studenten ist das kein Problem, denn diese haben eh noch nie etwas gescheites getan (hoffentlich haut mich nun keiner :laugh: ) doch für die normale Arbeitnehmerschaft schon.
      Ausserdem kann Fulltime Börse zu einer Sucht werden & am Ende tradet man nur noch, damit das Verlangen gestillt ist. Persönliche Pleite dann unvermeidbar.

      Im Grunde kann man von der Börse mit einer Stunde Arbeitszeit pro Tag leben:
      Future-Trading zwischen 18.30 und 19.30 Uhr. Steigt es vorher stark, fällt es in der Ami-Mittagspause. Tut sich an nachmittag nix, bzw. fällt sehr umsatzschwach, rennt es in dieser Stunde hoch.
      In 80-90% aller Fälle klappt es & ein sehr enges SL bewahrt vor größeren Verlusten. :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:06:40
      Beitrag Nr. 1.074 ()
      @germanasti

      grüße dich!! :D

      kostolany hat 1 stunde in der woche gereicht um mit aktien
      den fetten reibach zu machen.

      O 3 :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:07:22
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      germanasti wenn alles so einfach wäre - warum machen es nicht alle.

      laß bloß die pfoten von dem futureshandel.

      hat mir mal einer gesagt.

      gruß trine
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:09:05
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      Germa:
      Meine Familie benötigt auch etwas Zeit.
      Der Einsatz wird immer größer, die Nerven immer schwächer.Keine Zeit mehr für den Job. Börse von 8:00 bis 23:00 Uhr.Aber ich sehe Licht im Tunnel noch dieses Jahr,und dann ist Schluß.Irgendwann muß man abschalten, Ende Dez. gibt es erstmal einen Familienurlaub auf der südlichen Halbkugel.

      Imminere
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:09:10
      Beitrag Nr. 1.077 ()
      also nur noch futures zocken? :confused:

      ich hab doch grad erst mit schweinehälften angefangen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:11:24
      Beitrag Nr. 1.078 ()
      hi O3 :)


      Kostolany hat sein Geld mit Büchern und den märchenhaften Börsensprüchen verdient. Aktienmässig war es eine Doppel-Null. Dies habe ich vor einigen Monaten gelesen.



      Trinchen:

      Es gibt nichts lukrativeres wie den Futurehandel.
      15 Nasdaq-Punkte sind bei entsprechendem Einsatz schon ein netter Wochenlohn.
      Nur gilt beim Futurehandel eine noch konsequentere Linie wie bei Aktien oder OS. Schluddern führt unweigerlich zum bankrott. :)
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:11:58
      Beitrag Nr. 1.079 ()
      @imminere

      o. nerven würde ich die einsätze mal runterschreiben.

      schon klappte es wieder.

      erzwingen kann man nix!!!

      grüße O 3 ;)
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:13:55
      Beitrag Nr. 1.080 ()
      GP.

      Hatte ich geschrieben nur noch Future-Zocken? :D
      Ausserdem ist der Futurehandel kein zocken sondern eine genau ausgerechnete und konsequente Sache!

      Hochriskant bleibt es allemal, denn ein 11.09. kann sich jederzeit wiederholen.



      Imminere:

      Börse 13 Stunden am Tag geht auf Dauer nicht gut. :(
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:16:58
      Beitrag Nr. 1.081 ()
      @germanasti

      kosto war 3 mal total pleite das stimmt.

      der nette alte sa.k hat sein wissen o. schnörkel in bücher
      gepackt.

      mit seinem geschriebenen wissen kann man an der börse gut leben.

      learning by doing kann man sich mit ihm sparen.

      er hats verbockt und wir machen es mit seinem wissen besser.

      O 3 :)
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:17:24
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      @germa & ALL

      Überlege ernsthaft oder ich nicht lieber den Dax- oder Nasdaq-Future statt Optionsscheine handeln soll !

      Das Verhalten der CITI und der anderen Emittenten ist unerträglich:
      Die Spreads sind viel zu hoch, die Hebel(Omega) im Verhältnis dazu zu gering. Außerdem ist die Preisbildung ziemlich willkürlich. Des weiteren stört es mich, dass die Volatitität einen Einfluss auf die Preisbildung hat.
      So kann es sein, dass der Nasdaq-Future fällt, dein Put aber ebenfalls, da die Vola runtergenommen wird.
      Außerdem gibt es für Optionsscheine keine Realtimekurse. So muß man ständig den aktuellen Kurs per Hand über die Handelsmaske abfragen. Beim Future brauchst Du dich nur noch auf deinen Nasdaq-Future Chart zu konzentrieren, der in realtime auf dem Bildschirm ist. Dein Gewinn/Verlust ist genau errechenbar. Außerdem lassen sich über den Future kleinste Kursbewegungen nutzen, da das Verhältnis von Kosten und Hebel viel besser ist als bei Optionsscheinen. So hat der Nasdaq-Future einen Hebel von 50. Das heißt, wenn sich der Nasdaq-Future um 0,1% bewegt, und Du in die richtige Richtung spekuliert hast, hast du bei einem Kontrakt einen Gewinn von ca. 100 DM gemacht (1400*0,001*50*2,16- ca. 40 DM für Kosten). Bei 1% schon ca. 1500 DM.

      Überlege ob ich mir einen 5ten 19“-Monitor auf den Tisch stellen soll. Für den Future wäre das nicht notwendig.
      Vier Monitore müssen reichen! Kein Stress mehr mit der Citibank. Unter 1 Sekunde Ausführungszeit statt ca. 10 Sekunden bei der Citibank-OS. Das einzige Problem: Unter einem Kontrakt geht nichts, d.h. Du handelst immer einen Gegenwert von ca. 150.000 DM . Daran müsste man sich erst mal gewöhnen !

      Wer hat Erfahrung mit dem Handel des Nasdaq- oder des DAX-Futures?

      Grüße

      Traderman1
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:20:32
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      @imminere

      tschuldigung!!

      meinte runterschrauben nicht runterschreiben.

      O 3 :cry:
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:20:39
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      germanasti, bissle spieler biste schon, auch wenn du viel überlegst.

      nur was nützt es, wenn die mitspieler so blöde sind?

      höre gerade himmler in 3sat im hintergrund.

      brrrrrrrr
      alles so nachvollziehbar und einfach

      mir ist kalt
      gruß trine
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:22:54
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      O3:

      Ich habe schonmal angefangen ein Buch zu schreiben. Nur hat die Überschrift "In diesem Jahrzehnt gibt es keinen Aufschwung mehr an den Börsen - eine Weltwirtschaftskrise wird ein globales Inferno auslösen" keinen Verleger gereizt in dem Buch zu lesen. :laugh:

      Für mein erstes Buch habe ich bereits den Titel "Aktien können steigen oder fallen" :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:24:42
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      Optim3:

      Das ist schon richtig, aber wenn mehr Geld vorhanden ist ,wird die Stückzahl auch höher.

      Germa:
      Du mußt die Geschichte doch kennen, wenn ich mit einer großen Summe in einem OS bin, geht ich doch nicht zum Frisör. Das derzeit große Risiko wird demnächt reduziert.

      Imminere
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:25:21
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      Traderman:

      Du kannst doch nicht zum Futurehandel wechseln, nur weil Dir die Emittenten der OS nicht passen. :eek:

      Oder andersrum gesagt:
      Wenn Du nicht auf DAUER die OS-Emittenten besiegst, wirst Du beim Futurehandel genauso erfolglos bleiben. & dort kosten Fehler so richtig viel Geld!



      Trinchen:

      Dann muss man versuchen die Blödheit der Mitspieler zum eigenen Vorteil zu machen. :)
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:26:25
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Imminere:

      Du gehst zum Friseur mit heissen OS im Depot ??? :eek:
      Ich geh dann nichtmal aufs Klo!
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:28:05
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      @germanasti

      das lustige ist, daß kosto genau mit deiner meinung angefangen hat.

      er kam so 1929 an die börse und hat sich darüber gewundert,
      daß die letzen dep.en kohle an der börse gemacht haben.

      er sagte sich:

      so geht das nicht!!!

      er ging short und hat jahrelang verd. fette gewinne eingefahren.
      leider hat er den absprung verpasst und ist auch immer überheblicher geworden.
      bei dem darauffolgenden aufschwung hat er die ganze kohle
      verbrannt.
      also:
      augen auf!!! grüße O 3 ;) (einen haben wir noch!!)) bis dez.:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:28:53
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      Germa:

      Nein natürlich nicht !!
      Deshalb meinen langen Börsenzeiten.

      Imminere
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:34:12
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      @Germa

      Habe ich geschrieben das ich keine Gewinne mache ???!:D

      Ich ärgere mich nur, daß ein so hoher Teil meiner Gewinne bei der CITI hängen bleibt und daß man der Willkür der Emitenten ausgesetzt ist. Future-Handel ist berechenbar.
      Das Chance-Risiko Verhältnis ist viel besser, denn Du kanns beim Future auch schon nach einer kurzen Kursbewegung mit Gewinn verkaufen, beim OS hast Du dann gerade mal den Spreed rausgeholt.

      Grüße

      Traderman1
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:34:45
      Beitrag Nr. 1.092 ()
      O3:

      Irgendwann sollte wieder ein Aufschwung kommen, aber net mehr in diesem Jahrzehnt. :)

      Kosto. habe ich nur die letzten ca. 15 Jahre zurückverfolgt & dort vor allem seine Börsensprüche.
      Wer diesen als Neuling ab 2000 gefolgt ist, sollte mittlerweile keinen Cent mehr auf dem Depot haben. :(

      Kostolani war ein Schwätzer.
      Buffet ist der eigentliche Star
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:35:57
      Beitrag Nr. 1.093 ()
      Traderman:

      Wenn Du die absolute Selbstbeherrschung besitzt, sollte Futurehandel unschlagbar einträglich sein. Doch wer hat diese?
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:37:53
      Beitrag Nr. 1.094 ()
      das werden
      gewiner :D

      Der Straddle

      Mit einem Straddle (engl. Spagat) bezeichnet man die gleichzeitige Anlage mit Calls und Puts auf das selbe zugrundeliegende Instrument (underlying) mit gleichen Bezugskursen (strikes). Steht die Aktie also bei 100, kauft man Calls auf 100 und Puts auf 100. Ein Straddle funktioniert, wenn das underlying in nächster Zukunft hohe Schwankungen durchmacht, wobei die Richtung der Schwankung egal ist, denn man besitzt ja beide Instrumente. Der natürliche Feind des Straddle ist die Seitwärtsbewegung des underlying, da dann beide Positionen allmählich an Wert verlieren (Zeitwertverlust). Zu einem erfolgreichen Straddle gehört neben einem stark schwankenden underlying auch ein gutes Timing. Ideal ist der Einstieg in einen Straddle direkt bevor die Schwankungen beginnen. Dies ist nicht damit zu vergleichen, beim Roulette auf Rot und Schwarz zu setzen, da man beim Roulette dann nur bei der 0 verliert. Beim Straddle verliert man (doppelt), wenn gar nichts passiert.

      Der Strangle

      Als Variation zum Straddle gibt es den Strangle (engl. Würgegriff). Hierbei kauft man ebenfalls Calls und Puts auf das gleiche underlying, siedelt jedoch den Put ein wenig unter dem Call an, je nachdem, ob man doch ein klein wenig mehr bullish als bearish ist. Bsp. Aktie bei 100, Call auf 100, Put auf 95. (für den kleinen "Bullen") oder Aktie bei 100, Call auf 105, Put auf 100 (für den kleinen Bären). Ein Strangle hat gegenüber dem Straddle leicht höhere Aussichten auf Erfolg, da nun zumindest in einer Richtung ein kleiner Puffer vorhanden ist.
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:38:02
      Beitrag Nr. 1.095 ()
      Steuerausfälle höher als erwartet

      In Ostdeutschland wird zu ersten Mal seit der Einheit ein Minuswachstum prognostiziert. Gewerkschaften und Grüne fordern eine neue Vermögenssteuer


      Eichels Finanzplanung gerät immer mehr ins Wanken Foto: AP
      Berlin - Bund, Länder und Gemeinden müssen sich wegen der schwachen Konjunktur in diesem und nächsten Jahr auf hohe Steuerausfälle einstellen. Gegenüber der Steuerschätzung vom Frühjahr, rechnen die Konjunkturexperten der Bundesregierung mit einem Minus von insgesamt rund 31 Mrd. DM (15,9 Mrd. Euro) in diesem und nächstem Jahr. Gewerkschaften, SPD-Politiker und Grüne verlangten die Wiedereinführung der Vermögensteuer, um zusätzliche Ausgaben für die Terrorbekämpfung sowie zur Konjunkturbelebung zu finanzieren.

      Im Vergleich zur Schätzung vom Mai fehlen in diesem Jahr über elf Mrd. DM in den öffentlichen Kassen; im kommenden Jahr werden es sogar fast 20 Mrd. DM sein, heißt es in Medienberichten. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) muss danach in diesem Jahr Steuerausfälle in Höhe von 4,5 DM verbuchen. 2002 würden ihm acht Mrd. DM fehlen.


      Schon im Mai hatte der Schätzerkreis, dem auch die Bundesbank und das Statistische Bundesamt angehören, seine Steuerschätzung für 2001 und 2002 um insgesamt 22 Mrd. DM nach unten korrigiert. Das Bundesfinanzministerium bestätigte die neuen Zahlen nicht. Die Steuerschätzung finde erst Donnerstag und Freitag statt. "Alles, was bis dahin auf den Markt kommt, ist reine Spekulation", sagte eine Sprecherin.


      Laut "Spiegel" will Eichel den Mindereinnahmen unter anderem durch Verkauf von Aktien der Deutschen Post AG an die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) begegnen. Zudem plane Eichel, die Pensionen für ehemalige Postbeamte im kommenden Jahr aus einem Konto außerhalb des Haushalts zu bezahlen, auf dem noch Erlöse aus dem Börsengang von Telekom und Post lagern.


      Derweil mehren sich die Anzeichen, dass sich die Konjunkturlage in den neuen Bundesländern noch weiter verschlechtert habe. Nach Einschätzung des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) wird die ostdeutsche Wirtschaft in diesem Jahr zum ersten Mal seit der deutschen Einheit schrumpfen. "Der Rückgang wird zwischen einem halben und einem ganzen Prozent liegen", sagte der IWH-Konjunkturexperte Udo Ludwig der "Berliner Zeitung". Auch für die noch vergleichsweise gut dastehende ostdeutsche Industrie mehrten sich die Anzeichen, dass sie spätestens im vierten Quartal die Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftsschwäche zu spüren bekomme, sagte Ludwig.


      Vor dem Hintergrund der konjunkturell bedingten Finanzprobleme erneuerten die Gewerkschaften ihre Forderung nach der Wiedereinführung der 1996 abgeschafften Vermögensteuer. "Besitzer großer Vermögen dürfen nicht aus der Verantwortung entlassen werden", sagte der Vorsitzende der Gewerkschaft Verdi, Frank Bsirske, der "Bild am Sonntag".


      Auch SPD-Politiker und Grüne schlossen sich dem Vorstoß an. Mit dem Geld sollten Steuerlöcher gestopft oder das Anti-Terror-Paket bezahlt werden. Der Chef der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD, Ottmar Schreiner, sagte, die Einführung der Vermögensteuer sei besser als die von der Bundesregierung beschlossene Erhöhung der Zigaretten- und Versicherungsteuer, die vor allem die kleinen Leute treffe. "Da habe ich große Bauchschmerzen." Auch die Grünen-Vorsitzende in Niedersachsen, Heidi Tischmann, sprach sich für die Wiedereinführung der Vermögensteuer aus: "Ich bin prinzipiell dafür, die Gutverdienenden zu belasten und nicht die kleinen Leute."


      Angesichts der Konjunkturschwäche stoßen indessen die von den Gewerkschaften angekündigten kräftigen Tarifforderungen auf Ablehnung in der Bevölkerung. Zwei Drittel aller Deutschen lehnen Forderungen nach kräftigen Lohnerhöhungen im kommenden Jahr kategorisch ab. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap. In den neuen Bundesländern sind jedoch immerhin 40 Prozent für kräftige Einkommenssteigerungen. DW/dsi

      welt.de
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:38:29
      Beitrag Nr. 1.096 ()
      was labert ihr denn für ein Schwachsinn!!!!!!!!

      Wer Kostolany gefolgt ist hat jetzt dickes Plus!!!!!


      Keiner wäre nämlich im Neuen Mark investiert gewesen seit Sommer 2000!Und seit anfang des jahres sicher auch nur noch in starken Dow und Dax werten!Und wer wie Kostolany es getan hätte am 11.9 oder kurze zeit später eingestiegen wäre ,wäre dick im Plus!!!!!!

      Euch soll einer verstehen!
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:38:52
      Beitrag Nr. 1.097 ()
      @imminere

      man sollte niemals mit mehr als 50 % seiner kohle zocken.

      geht etwas mit einer aktie schief an die du so doll geglaubt
      hast wirst du bei 100 % einsatz leider verkaufen müssen oder
      die sache aussitzen.

      hast du noch kohle in der hinterhand kannst du o. mit der
      wimper zu zucken bei einem absturz deinens lieblings den
      einsatz verdoppeln.

      mit der übertreibung nach unten und dem darauffolgenden anstieg auf ein normalmaß habe ich bis jetzt immer verluste
      vermieden oder sogar fette gewinne eingefahren.

      O 3 ;)
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:42:52
      Beitrag Nr. 1.098 ()
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      -------

      Diese Fussball-Threads sind schon der Hammer :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:44:38
      Beitrag Nr. 1.099 ()
      @magog

      ich hatte erst im jan. 2000 soviel kohle, daß ich an der börse zocken konnte.

      nach 200 % gewinn habe ich kostolany gelesen.

      daraufhin habe ich alles verkauft.

      leider sind meine aktien nochmal 100 % gestiegen und ich
      habe blut und wasser geko.zt.

      nach dem o3.2000 war ich dann beruhigt und habe die börse
      laufen lassen.

      seit jan. 2000 zocke ich wieder und es macht tierischen spaß.
      also:
      es lebe kosto!!!!!!
      O 3 :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:47:02
      Beitrag Nr. 1.100 ()
      optim komm mir nicht mit verbilligen........gruselbegriff am neuen markt zumindest für mich
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:49:13
      Beitrag Nr. 1.101 ()
      optim erzähl mal wo du erfolg hattest
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:49:17
      Beitrag Nr. 1.102 ()
      @germansti

      mit deiner meinung zu kosto liegst du total falsch.

      auch kosto würde jetzt aus dem markt gehen.
      bei der übertreibung im märz 2000 hätte er geschrien:

      alle raus!!!!

      ok.
      die börse wird die nächsten jahre blut und wasser koz.en.

      aber :

      einen haben wir noch!!!
      die blödheit und gier wird bis zum dez siegen.

      o 3 :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:49:54
      Beitrag Nr. 1.103 ()
      Die ersten beiden Handelstage der kommenden Woche könnten sich für Bären zum Albtraum entwickeln. Der Nasdaq erfüllt derzeit alle aussagekräftigen Bedingungen, die auf einen kräftigen Downmove hindeuten. Im Index hat sich eine klassische Schulter-Kopf-Schulter Formation gebildet, die von den Indikatoren und den Intraday-Charts auch noch weitgehend bestätigt wird. Stopp - das wäre für einen Short-Spekulanten zu einfach. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Dreißig-Prozent-Rally mit Beginn am 21. September jetzt von einer simplen SKS-Formation ausgebremst wird. Den entscheiden Impuls wird am Montag Abend wohl John Chambers bringen, der sich gerne als Apologet ins Rampenlicht rückt. Sollte er die Talsohle erreicht sehen, werden die Shorties am Dienstag aus dem Markt gejagt. Was ist zu tun? Wir können darauf spekulieren, dass die deutschen Berufspessimisten den DAX im frühen Handelsverlauf deutlich nach unten jagen, um dann mit großen Positionen long zu gehen. Mal schauen was der Tag bringt.

      In unserem Depot befinden sich derzeit IBS, Group Technologies und Lion bioscience. Bei Group Technologies wirft noch ein Verkäufer, dessen Bestand ich auf etwa 10.000 Stück schätze, seine Stücke ab 3,45 Euro über Xetra auf den Markt. Das gibt mehrmals im Tagesverlauf schöne Pullbacks, die Sie nutzen sollten. Platzieren Sie Kauflimits breit gesteut auf dem Niveau 3,15 Euro bis 3,30 Euro. Vergangenen Freitag konnten sich einige Käufer beispielsweise über Kurse von 3,01 Euro freuen. Wir bleiben auf jeden Fall bis Mittwoch investiert. Lesen Sie hierzu den Artikel in unserem Börsenbrief.

      IBS sieht technisch sehr gut aus. Der solide kurzfristige Abwärtstrend wurde jetzt lehrbuchmäßig mit einem stabilen Intraday-Upmove gebrochen. Am Freitag wurde auf den Boards über eine Aufnahme in die 3Sat-Depots spekuliert. Einige Trader, die darauf aus waren, werden sich am Montag eventuell von ihren Aktien trennen. Nachkauflimits - sofern Sie noch einsteigen wollen - bieten sich daher bei ca. 9,80 Euro an.

      Lion bioscience hingegen ist technisch angeschlagen. Als rein technisch agierende Trader müssten wir uns jetzt eigentlich von der Aktie trennen - das sind wir aber nicht. Die technische Analyse ist im Grund genommen nur ein Anhängsel der Fundamentaldaten, die dann gilt, wenn keine neuen Nachrichten kommen. Bei Lion stehen Quartalszahlen an und wir wollen bis dahin dabeibleiben.


      Viel Erfolg wünscht

      Simon Betschinger
      www.tradecentre.de

      --------------------------

      Seit wann ist eine SKS simpel ??? :eek:
      Ausserdem ist es doch völlig gleich ob die Kurse vorher um 30%, oder 300% gestiegen sind! Also manche Analysten...tstststs...

      Trotzdem muss man die nächsten 2-3 Tage aufpassen das es nicht nach oben wegrennt. Dies kann auch ganz ohne Grund passieren!
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:51:25
      Beitrag Nr. 1.104 ()
      O3:

      Natürlich hätte er im März 2000 zum verkaufen geraten.
      Doch wäre er wohl im Herbst 2000 wieder rein, bzw. viele haben nach der Kostolany-Strategie gehandelt und verloren.
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:53:49
      Beitrag Nr. 1.105 ()
      @trinchen

      was meinst du?????

      meinst du das verbilligen?????

      gilt natürlich nicht für den neuen markt!!!!!

      habe nur bei aktien deren zahlen mir gefallen haben und die
      die "schlechten" nachrichten selbst übertrieben haben nachgekauft.

      O 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:54:29
      Beitrag Nr. 1.106 ()
      Lassen wir Kosto. in Frieden ruhen, es ist schon spät und ändern tut der auch nix mehr. :laugh:



      Schlaft gut :)
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:58:11
      Beitrag Nr. 1.107 ()
      na schauen mir mal, was der morgige tag bringt.

      schlaft gut optim und germanasti
      die anderen sind wohl schon eingepennt:p
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:59:23
      Beitrag Nr. 1.108 ()
      @trinchen

      nee, um 23:10 kommt eine Doku ueber Gold auf N24 (germa ;))

      Gruss, BB
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:59:39
      Beitrag Nr. 1.109 ()
      Nacht zusammen
      Imminere
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 23:00:10
      Beitrag Nr. 1.110 ()
      schaut mal RTL - da gehts um Versicherungsbetrug Selbstamputaion
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 23:01:05
      Beitrag Nr. 1.111 ()
      also trinchen geht langsam auf die nerven mit dem selten blöden :p smilie
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 23:02:20
      Beitrag Nr. 1.112 ()
      Super RTL - warum an der der Börse investieren -Selbstverstümmelung
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 23:02:25
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      Cloneaktie:

      wird über Germa berichtet ??

      Imminere
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 23:02:33
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      @trinchen


      mwg - biot.

      bei 1,7 euro rein und bei 7,80 wieder raus. :D:D


      neoforma (preise nach rev. split)

      50 % bei 8 euro rein

      50 % bei 4,8 euro nachgelegt und bei 8 euro wieder raus.

      c1
      bei 2,50 rein und bei 3,50 alles raus.

      P1
      bei 3,50 $ 300 % rein und bei 5,50 200 % raus
      usw. grüße O 3
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 23:03:29
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      Germa:

      Ich werde nichts überstürzen! Bin mir des Risikos bewußt. Versuche mich nur schon mal mit dem Thema vertaut zu machen. Denn Optionsscheinhandel ist nun mal vollkommen unprofessionel. Die Emitenten kassieren immer!
      Die CITI hat, wie ich Dir diese Woche schon geschriben habe, die Reaktionszeit Ihrer Systeme hochgesetz. Bei Fimatex beträgt die Reaktionszeit im Sekundenhandel mit CITI-OS bis zur Preisstellung jetzt 6 bis 9 Sekunden, davor waren es 3 bis 5 ! Bei Consors wird nach ca. 4 Sekunden ein Kurs für einen CITI-OS gestellt. Hier handelt es sich aber nicht um einen Sekundenhandel. Wenn Du Du dort nach der Preisstellung den OK-Button anklickst, passiert es sehr oft das du 2 Sekunden später die Meldung bekommts : "Der Preis hat sich zu Ihren ungunsten verändert. Bitte erneut versuchen" oder so. Bei einem schnell steigenden OS-Kurs kann es Dir dann passieren, daß Du erst den OS kaufen kannst
      wenn der OS nur noch lagsam steigt. Consors ist das letze Müll für den OS Handel. War mit Fimatex danach zufrieden.
      Doch jetzt diese Anhebung der Reaktionszeit. Dadurch verschlechtern sich Deine Chansen.

      Tuh mir doch bitte den Gefallen, und stopp mal am Montag die Reaktionszeit der Systeme deinen Konten bei der DAB und bei Fimatex mit der Stoppuhr. Am besten vereinbaren wir eine Uhrzeit! Dann können wir bei etwa gleichen Systemauslastung der CITI messen.

      Hast Du Erfahrung mit Eurex-Optionen ?
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 23:04:23
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      #1113 von Imminere


      ja über Germa wird berichtet Selbstverstümmelung durch Charttechnik !

      mfg
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 23:09:44
      Beitrag Nr. 1.117 ()
      N 8 o 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 23:17:40
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      #1108 BoBa2:

      Es geht bei der N24-Doku um Öl (Das schwarze Gold)
      nicht um Gold.
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 23:29:54
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      perdita durango pro7
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 23:40:21
      Beitrag Nr. 1.120 ()
      Cisco wird morgen nicht enttäuschen
      deshalb wäre ich mit Puts vorsichtig !

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 23:43:42
      Beitrag Nr. 1.121 ()
      :DAND UP:D
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 23:56:07
      Beitrag Nr. 1.122 ()
      #1120 von Trader13

      es wurde soweit runtergestuft das nichts mehr enttäuschen kann - alles eine Sache des Lügens !!

      mfg
      Avatar
      schrieb am 16.12.01 22:09:29
      Beitrag Nr. 1.123 ()
      Das frage ich mich auch jeden Tag. Gehts hoch oder gehts runter.
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 07:52:18
      Beitrag Nr. 1.124 ()
      :D
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