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    Funkwerk (575314) bald im Nemax 50? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.11.01 15:35:41 von
    neuester Beitrag 05.11.01 17:07:26 von
    Beiträge: 5
    ID: 498.469
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    ISIN: DE0005753149 · WKN: 575314 · Symbol: FEW
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      schrieb am 02.11.01 15:35:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Frankfurt (vwd) - Der Arbeitskreis Aktienindizes tagt wieder am 7. November und wird über die neue Zusammensetzung des Nemax-50 entscheiden. Aufstiegskandidaten sind für die Analysten der WestLB Panmure Dialog Semiconductor, Plambeck Neue Energien und Funkwerk. Diese Unternehmen erfüllten die beiden Kriterien Umsatz und Marktkapitalisierung, heißt es. Ausstiegskandidaten, die diese beiden Kriterien nicht mehr erfüllen, seien Trintech und iXOS. Die Nemax-50-Werte Steag Hamatech, IDS Scheer, Constantin und United Internet verzeichnen nach Ansicht der WestLB einen zu geringen Börsenumsatz, liegen aber bei der Marktkapitalisierung noch im Rahmen der Parameter. Eine zu geringe Marktkapitalisierung bei ausreichendem Umsatz haben unter anderem ACG, Biodata, MorphoSys, Heyde, Pixelpark, Senator und Primacom. +++ Vera Schrader


      vwd/31.10.2001/ves/reh
      Avatar
      schrieb am 02.11.01 18:32:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bin einverstanden Funkwerk darf rein.
      Aber ACG und Steag bleiben drin.

      Gruss HoliXXX
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 11:17:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Weg nach oben ist frei.
      Alle ausgestiegen, oder was?

      Gruss HoliXXX
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 17:01:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Deutsche Börse besetzt Nemax50 neu

      Eine Auswahl der Titel, die an diesem Mittwoch möglicherweise aus dem NEMAX 50 ausscheiden, ist bereits getroffen. Zu den potenziellen Absteigern zählen für die Consors Capital Bank der Breitbandspezialist Fantastic und der Anbieter von Sicherheitssoftware Biodata. "Abstiegsgefährdet" seien zudem die Constantin Film AG, die iXOS Software AG und der Kabelnetzbetreiber Primacom.

      Hoffnung auf einen Aufstieg in den Nemax 50 dürfen sich nur die Unternehmen machen, die sowohl bei der Marktkapitalisierung als auch beim Umsatz mindestens auf Platz 60 der Rangliste stehen. Als Favoriten gelten für Thilo Müller von Consors Capital der Halbleiterhersteller Dialog Semiconductor, das Biotechnologie- Unternehmen Rhein Biotech und der Windkraft-Spezialist Plambeck Neue Energien. Auch für den Systemanbieter Funkwerk AG und den Labordienstleister Eurofins Scientific sei ein Aufstieg in den Nemax 50 denkbar.

      "Wenn institutionelle Anleger derzeit überhaupt auf den Neuen Markt gucken, dann auf diese Titel - weil dahinter etwas größere Unternehmen stehen, die vermeintlich liquide sind", sagte Müller. "Für einige Fondsmanager besteht die Auflage, nur Nemax 50-Aktien ins Depot zu mischen; in diesem Zusammenhang werden die neu aufgenommenen Aktien sehr wohl interessant. Denn nur bei Nemax 50-Unternehmen ist es für einen institutionellen Anleger möglich, relativ geräuschlos Aktien zu kaufen oder zu verkaufen.

      Am Freitag hatte die Deutsche Börse eine Rangliste der Aktienindizes veröffentlicht. Sie dient als Basis für eine Neubesetzung der Indizes und gibt Aufschluss über die Schlüsselindikatoren für einen Auf- oder Abstieg.

      Ein Händler einer deutschen Großbank nannte "das ganze Gezappel über Auf- und Abstieg albern". Rund 80 Prozent der Marktkapitalisierung am Neuen Markt bildeten sich aus den Top-20 Titeln im Nemax 50. "Die Position von Einzelunternehmen spielt derzeit für die Gewichtung des gesamten Marktes kaum eine Rolle." Wesentlicher sei, die Zahl der Titel in dem Index zu reduzieren. "Nur so kann das Segment langfristig gestützt werden und das Vertrauen der Anleger zurück gewinnen."

      Seit diesem Montag werden die Aktien des Internet-Dienstleisters Kabel New Media und die Papiere der Management Data Media Systems AG nicht mehr am Neuen Markt gehandelt. Beide Unternehmen sind insolvent. Die seit dem 1. Oktober gültigen Delisting-Regeln der Deutschen Börsen bewirkten ihren Rauswurf aus dem Wachstumssegment. Mit Wirkung zum 3. Dezember hat die Deutsche Börse auch die Aktien des Logistik-Softwareanbieters Lipro AG ausgeschlossen. Anlass seien hier neben der Eröffnung des Insolvenzverfahrens auch Verstöße gegen das Regelwerk

      Quelle: www.net-business.de
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 17:07:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nur die 100 000 am Stück! gehandelte aktien in Frankfurt geben mir zu denken.


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