!!!!!Fantastic,die neue Intershop-Broadvision!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 14)
eröffnet am 04.11.01 20:45:45 von
neuester Beitrag 07.04.04 23:27:04 von
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sah der Andere (Lewis) eigentlich auch so mitgenommen aus?
nö
Gruß Millone
Gruß Millone
Es geht wieder los ...
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Charto
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Charto
Bei mir ging auch ein Alert an, aber ist scheinbar reine "Volumenschieberei"
wat den, wat den, dat hüske kantade doch nit bue
moment emol, moment emol
jungs!!! pakt de böker erus
gruß euer kleigeist- f
tschö !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@all
Ist schon schade, daß hier nur noch dawai sein "Unwesen" treibt...
Sieht so aus, als ob sich niemand mehr den Mund verbrennen möchte. Meine Person geht immer noch von einem "guten Ende" aus! Gestern hat jemand wieder ziemlich viel abgestoßen, aber es hat auch jemand diese Stücke eingesammelt!!!
Also denkt sich jeder seinen Teil, wie immer!
Es grüßt der p0werMan!
Ist schon schade, daß hier nur noch dawai sein "Unwesen" treibt...
Sieht so aus, als ob sich niemand mehr den Mund verbrennen möchte. Meine Person geht immer noch von einem "guten Ende" aus! Gestern hat jemand wieder ziemlich viel abgestoßen, aber es hat auch jemand diese Stücke eingesammelt!!!
Also denkt sich jeder seinen Teil, wie immer!
Es grüßt der p0werMan!
dawai ist dabei
wie immer
halte auch noch einige stücke mit einer nibelungentreue.
Die hoffnung stirbt zuletzt.
g. midas
Die hoffnung stirbt zuletzt.
g. midas
@alle,
wo ein Verkäufer ist ,ist auch ein Käufer! macht mal!!
Gruß Millone
wo ein Verkäufer ist ,ist auch ein Käufer! macht mal!!
Gruß Millone
dawai dawai
ins wochenende
gruß wie immer
Die Ostereier meinen wohl mit ihren Knüppel"Nu Pagadie, nu Sajetz"HiHi
Gruß Millone
Gruß Millone
liebe fanta freunde ab heute gehöre ich nicht mehr dazu . Isch bin raus! Habe mich mit den kläglichen rest neu eingekauft und hoffe das ich nun damit alles wenigsten glatt stellen kann. Zur zeit gibt es halt einige gute kandidaten . Und fanta hat mich lange genug verarsch und ich habe mich lange genug verrschen lassen. Wer hoch will muss auch tief fallen können.
gehabt euch wohl schaue ab und an nochmal rein
g.- midas
gehabt euch wohl schaue ab und an nochmal rein
g.- midas
Fantastic fokussiert sich auf US-Markt
Zug, Schweiz ? 4. Juli, 2003 ? Der Verwaltungsrat der Fantastic Corporation in Zug (Prime Standard Frankfurt: FAN) hat heute entschieden, die Geschaeftstaetigkeit des Unternehmens ab sofort ausschliesslich auf den US-Markt zu konzentrieren, wo mit Sitz in San Mateo bereits heute Entwicklung, Kundenbetreuung, Verkauf und Marketing angesiedelt sind. Auf diese Weise kann die im Februar 2003 angekuendigte Ausrichtung auf den enterprise Content Delivery Network Markt (eCDN) in den USA optimal umgesetzt werden.
Im Februar 2003 hatte Fantastic das neue eCDN-Konzept vorgestellt und seither konsequent das Produktportfolio fuer diesen Markt optimiert und den Abfluss der liquiden Mittel durch Restrukturierungen gedrosselt. Die Mitarbeiterzahl wird nach Beendigung der bereits am 13. Juni angekuendigten Restrukturierung und des Wechsels in die USA insgesamt 16 betragen. Diese letzte Restrukturierung betrifft somit hauptsaechlich den Hauptsitz von Fantastic in Zug.
Die fuer die erste Jahreshaelfte gesetzten Unternehmensziele wurden teilweise erreicht. Durch einen strikten Sparkurs konnten die betrieblichen Aufwendungen im ersten Quartal 2003 im Vergleich zum vierten Quartal 2002 um 41.5 Prozent gesenkt werden. Die Gartner Inc. hat durch die Aufnahme von Fantastic in ihren Magic Quadrant fuer den eCDN-Markt bestaetigt, dass die Leistungen des Unternehmens international wahrgenommen werden. Die Umsaetze blieben jedoch unter den Erwartungen.
Als Konsequenz der Verlagerung des operativen Geschaefts in die USA wird CEO und Verwaltungsrat Alain D. Bandle die Uebertragung der Managementaufgaben in die USA vornehmen und dann als CEO voraussichtlich per Ende September ausscheiden. Auch auf September wird Andres Emmenegger, CFO, ausscheiden. Simon Johnson, Vice President Sales, wird seine Aufgabe per Ende Juli auf Soeren Lindkvist in den USA uebertragen.
?Die Verlagerung des operativen Geschaefts in die USA reflektiert die konsequente Umsetzung, der von mir vor einem halben Jahr kommunizierten eCDN-Strategie?, sagt Alain D. Bandle. ?Wir sehen den Markt zurzeit vor allem in den Vereinigten Staaten und haben uns daher entschlossen, die Verkaufsanstrengungen dort noch weiter auszubauen. Aus diesem Grund stellen wir auch zwei weitere Verkaufsmanager ein.?
Fuer die Zeit ab 1. Oktober 2003 ist vorgesehen, dass der Verwaltungsratspraesident und Mitbegruender von Fantastic, Peter Ohnemus, interimistisch die Aufgaben des CEO uebernehmen wird. Mit ihm zusammen werden zwei Personen am Hauptsitz in Zug verbleiben und Aufgaben in den Bereichen Finanzen, Kommunikation und Investor Relations abdecken.
In Anbetracht der finanziellen Situation der Gesellschaft prueft der Verwaltungsrat weiterhin moegliche Alternativszenarien.
The Fantastic Corporation (http://www.fantastic.com) produziert Software fuer die Uebertragung von grossen Datenmengen in Unternehmensnetzwerken. Ihre Produktpalette fuer enterprise Content Delivery Networks (eCDN) ermoeglicht Firmen die Leistungsfaehigkeit ihrer Netzwerke zu steigern. Fantastic wurde 1996 in Zug gegruendet. Die Aktien von Fantastic werden im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierboerse unter dem Boersensymbol FAN gehandelt.
Weitere Informationen:
Dominik Steinacher, The Fantastic Corporation Tel.: +41 41 728-8888, mailto:investorrelations@fantastic.com
Eberhard Zangger, zangger.org, science communications, Tel.: +41 1 390-2936, mailto:eberhard@zangger.org
Um den Newsletter nicht mehr zu erhalten, gehen Sie auf den folgenden Link: http://www.fantastic.com/index/index/fan_newsroom/fan_newsroom_newsroom.htm
gruß an alle investierten
clemania
Zug, Schweiz ? 4. Juli, 2003 ? Der Verwaltungsrat der Fantastic Corporation in Zug (Prime Standard Frankfurt: FAN) hat heute entschieden, die Geschaeftstaetigkeit des Unternehmens ab sofort ausschliesslich auf den US-Markt zu konzentrieren, wo mit Sitz in San Mateo bereits heute Entwicklung, Kundenbetreuung, Verkauf und Marketing angesiedelt sind. Auf diese Weise kann die im Februar 2003 angekuendigte Ausrichtung auf den enterprise Content Delivery Network Markt (eCDN) in den USA optimal umgesetzt werden.
Im Februar 2003 hatte Fantastic das neue eCDN-Konzept vorgestellt und seither konsequent das Produktportfolio fuer diesen Markt optimiert und den Abfluss der liquiden Mittel durch Restrukturierungen gedrosselt. Die Mitarbeiterzahl wird nach Beendigung der bereits am 13. Juni angekuendigten Restrukturierung und des Wechsels in die USA insgesamt 16 betragen. Diese letzte Restrukturierung betrifft somit hauptsaechlich den Hauptsitz von Fantastic in Zug.
Die fuer die erste Jahreshaelfte gesetzten Unternehmensziele wurden teilweise erreicht. Durch einen strikten Sparkurs konnten die betrieblichen Aufwendungen im ersten Quartal 2003 im Vergleich zum vierten Quartal 2002 um 41.5 Prozent gesenkt werden. Die Gartner Inc. hat durch die Aufnahme von Fantastic in ihren Magic Quadrant fuer den eCDN-Markt bestaetigt, dass die Leistungen des Unternehmens international wahrgenommen werden. Die Umsaetze blieben jedoch unter den Erwartungen.
Als Konsequenz der Verlagerung des operativen Geschaefts in die USA wird CEO und Verwaltungsrat Alain D. Bandle die Uebertragung der Managementaufgaben in die USA vornehmen und dann als CEO voraussichtlich per Ende September ausscheiden. Auch auf September wird Andres Emmenegger, CFO, ausscheiden. Simon Johnson, Vice President Sales, wird seine Aufgabe per Ende Juli auf Soeren Lindkvist in den USA uebertragen.
?Die Verlagerung des operativen Geschaefts in die USA reflektiert die konsequente Umsetzung, der von mir vor einem halben Jahr kommunizierten eCDN-Strategie?, sagt Alain D. Bandle. ?Wir sehen den Markt zurzeit vor allem in den Vereinigten Staaten und haben uns daher entschlossen, die Verkaufsanstrengungen dort noch weiter auszubauen. Aus diesem Grund stellen wir auch zwei weitere Verkaufsmanager ein.?
Fuer die Zeit ab 1. Oktober 2003 ist vorgesehen, dass der Verwaltungsratspraesident und Mitbegruender von Fantastic, Peter Ohnemus, interimistisch die Aufgaben des CEO uebernehmen wird. Mit ihm zusammen werden zwei Personen am Hauptsitz in Zug verbleiben und Aufgaben in den Bereichen Finanzen, Kommunikation und Investor Relations abdecken.
In Anbetracht der finanziellen Situation der Gesellschaft prueft der Verwaltungsrat weiterhin moegliche Alternativszenarien.
The Fantastic Corporation (http://www.fantastic.com) produziert Software fuer die Uebertragung von grossen Datenmengen in Unternehmensnetzwerken. Ihre Produktpalette fuer enterprise Content Delivery Networks (eCDN) ermoeglicht Firmen die Leistungsfaehigkeit ihrer Netzwerke zu steigern. Fantastic wurde 1996 in Zug gegruendet. Die Aktien von Fantastic werden im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierboerse unter dem Boersensymbol FAN gehandelt.
Weitere Informationen:
Dominik Steinacher, The Fantastic Corporation Tel.: +41 41 728-8888, mailto:investorrelations@fantastic.com
Eberhard Zangger, zangger.org, science communications, Tel.: +41 1 390-2936, mailto:eberhard@zangger.org
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gruß an alle investierten
clemania
ich war schneller als die adhoc!
clemania
clemania
alles wie gehabt nur die Hoffnung stirbt zuletzt
solang es von fanta keine antworten gibt auf Ihre Auftragslage ist sie nur ein Zock
solang es von fanta keine antworten gibt auf Ihre Auftragslage ist sie nur ein Zock
bella tschau tschau tschau
Rheinischer Sauerbraten
bayrischer schweinsbraten
königsberger klopse
usw..... !!!
gruß alls hihi
@Dawaichen
Watt`den haste etwa dir ne` Pizza von deinen erlös jekooft?
Juten Appetit!
Ps.:Nach 18.00Uhr setzt aba an!!
Gruß Millone
Watt`den haste etwa dir ne` Pizza von deinen erlös jekooft?
Juten Appetit!
Ps.:Nach 18.00Uhr setzt aba an!!
Gruß Millone
hi mile
ne,ne
rülps sory
hab das germanengen
bitte, herr ober
die seifenschale
und bringen sie am besten gleich
die pediküre mit
ähem,
was trägt man den heute
ow
hate eigentlich vor einen elefanten reizustelen
äh, han lever e currywosch met pomes jejessen
wor dat leker,
und nit so düher
wirtschaftankurbeln hät man gesacht
ups
bin ene woche of urlaub
met rülpsender
die karawane sieht weiter
der spatz lalala...........
gruß ballermenner
@all
wo bleibt euer optimismus,die märkte ziehen an und ich denke das für uns in nächster zeit auch was abfallen wird.
ich bin überzeugt, der spruch mit dem turn around wurde nicht einfach so daher gesagt.
in so einem toten thread fehlt einem sogar dawai.
gruß manka
wo bleibt euer optimismus,die märkte ziehen an und ich denke das für uns in nächster zeit auch was abfallen wird.
ich bin überzeugt, der spruch mit dem turn around wurde nicht einfach so daher gesagt.
in so einem toten thread fehlt einem sogar dawai.
gruß manka
@all
Na ganz so ohne Interesse scheint unsere Fanta ja doch nicht zu sein... Eine Generalprobe sieht genauso aus!
Es grüßt der p0werMan!
Na ganz so ohne Interesse scheint unsere Fanta ja doch nicht zu sein... Eine Generalprobe sieht genauso aus!
Es grüßt der p0werMan!
ähem, sorry
also, dies ist mein letstes postink
one two daube of dem dach
habt spas ß
gruß wie immer
Langsam kommt die Wahrheit ans Licht...die nächsten Wochen oder Monate werdens zeigen was an der Mär vom breakeven wiedermal dran war...Jetzt wo ich die Dinger steuerfrei verkaufen könnte siehts so aus als ob ich nicht viel davon hab... na ja..vielleicht gibts ja doch noch nen Lichtblick....
Der Bericht fürs 2te Quartal ist draußen:
http://www.fantastic.com/English_6_Month_Qreport_2003.pdf
Nicht gerade schön lesen, aber was solls, die Hoffnung stirbt zuletzt . . .
BULL
http://www.fantastic.com/English_6_Month_Qreport_2003.pdf
Nicht gerade schön lesen, aber was solls, die Hoffnung stirbt zuletzt . . .
BULL
ZDF kauft BroadSphere-Lizenz von Fantastic
Fantastic liefert Software fuer digitale TV-Dienste
Zug (Schweiz), 1. Juli 2002. Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) setzt die Breitband-Uebertragungsplattform BroadSphere des Herstellers Fantastic ab sofort im Regelbetrieb seines Digitalprogramms ZDFmobil ein. BroadSphere ruft die zu sendenden redaktionellen Beitraege aus dem Content-Management-System des ZDF ab und bereitet sie zur Einspeisung in das digitale Fernsehsignal vor. Der heute unterzeichnete Vertrag hat einen Wert von mehreren hunderttausend Euro. Das ZDF erhaelt damit die Moeglichkeit, die multimedialen Datendienste von ZDFmobil mit BroadSphere an bis zu 175.000 Endgeraete zu uebertragen. Steigt die Zahl der gemeldeten Zuschauer, so erhaelt Fantastic zusaetzliche Lizenzgebuehren.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.07.2002
Wo sind die Lizenzgebühren,nachdem doch nun in meheren Bundesländen digitalfernsehen eingeführt wurde oder ist dies auch eine Luftnummer wie dei ganze Firma.
Fantastic liefert Software fuer digitale TV-Dienste
Zug (Schweiz), 1. Juli 2002. Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) setzt die Breitband-Uebertragungsplattform BroadSphere des Herstellers Fantastic ab sofort im Regelbetrieb seines Digitalprogramms ZDFmobil ein. BroadSphere ruft die zu sendenden redaktionellen Beitraege aus dem Content-Management-System des ZDF ab und bereitet sie zur Einspeisung in das digitale Fernsehsignal vor. Der heute unterzeichnete Vertrag hat einen Wert von mehreren hunderttausend Euro. Das ZDF erhaelt damit die Moeglichkeit, die multimedialen Datendienste von ZDFmobil mit BroadSphere an bis zu 175.000 Endgeraete zu uebertragen. Steigt die Zahl der gemeldeten Zuschauer, so erhaelt Fantastic zusaetzliche Lizenzgebuehren.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.07.2002
Wo sind die Lizenzgebühren,nachdem doch nun in meheren Bundesländen digitalfernsehen eingeführt wurde oder ist dies auch eine Luftnummer wie dei ganze Firma.
Fantastic Corporation und der fantastische Sprung in die Tiefe
Kaum ein anderer Ex-Neuer-Markt-Titel durchlebte bullige Höhen und bärige Tiefen derart intensiv wie die Fantastic Corporation. Der Wert verlor über 99% von seinem Höchstkurs. Einstige Aktienmillionäre wurden zu Penny-Stock-Besitzern. Henning Wagener von AC Research rät, diesen „Zockertitel” weiter zu meiden.
Nachdem die Aktie der Fantastic Corporation für 45 Euro gezeichnet werden konnte, lag die erste Notierung am 28. September 1999 bereits 15 Euro über dem Ausgabekurs. Für die glücklichen Zeichner ein stattlicher Emissionsgewinn. Das Bankenkonsortium, angeführt von Goldmann Sachs, brachte über 2,8 Mio. Aktien unter das Volk und sammelte dabei fast 130 Mio. Euro ein. Um einen Splitt von eins zu 10 bereinigt, lag der Höchstkurs der Fantastic-Aktie im Februar 2000 bei über 50 Euro. Seit dem Juli 2001 notiert der Titel nun kontinuierlich unter der 1-Euro-Marke. Wir sprachen mit Henning Wagener von AC Research über die Aussichten der „fantastischen“ Gesellschaft.
? Herr Wagener, Sie beobachten als einer der wenigen Analysten noch die Aktie der Fantastic Corporation. Wo liegen die Besonderheiten bei diesem Unternehmen? Womit verdienen die Schweizer ihr Geld?
Wagener: Das Unternehmen entwickelt so genannte eCDN-Software. Dabei handelt es sich um eine übergelagerte Netzwerkinfrastruktur, die es den Kunden ermöglicht, schnell und kostengünstig digitale Inhalte weiter zu versenden. Dies erfolgt durch die Nutzung von caching und umleitungsorientierten Technologien innerhalb des jeweiligen Unternehmens. Dies heißt mit anderen Worten, dass die Fantastic-Technologie eine effizientere Nutzung der Netzwerke des Kunden durch die Reduzierung des Bandbreitenbedarfs ermöglicht.
? Wie sind die Zahlen für das abgelaufene zweite Quartal ausgefallen?
Wagener: Die Zahlen waren, wie auch in den Vorquartalen, sehr schwach. So verringerte sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 73% auf nur noch 0,3 Mio. USD. Allerdings konnten die Betriebskosten weiter gesenkt werden, so dass sich auch der Nettoverlust weiter verringerte.
? Der Umsatz ist damit im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr um über die Hälfte eingebrochen. Wo liegen die Gründe für diese Entwicklung?
Wagener: Das Fantastic-Management begründet den starken Umsatzrückgang in erster Linie mit den anhaltend schlechten ökonomischen Verhältnissen. Darin ist sicherlich auch der wesentliche Faktor dieser Entwicklung zu sehen. So kämpfen viele potenzielle Kunden des Unternehmens derzeit um ihr eigenes wirtschaftliches Überleben. Daher werden nicht existenziell notwendige Investitionen erst einmal auf Eis gelegt. Zudem steht der eCDN-Markt vor allem in Deutschland und Europa am Anfang seiner Entwicklung. Daher ist die Nachfrage in diesem Bereich noch sehr gering.
? Welche Schritte hat die Unternehmensleitung unternommen, um die Verluste zu verringern?
Wagener: Das Management hat umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen ergriffen. So beschäftigte das Unternehmen zum 31. März 2002 weltweit noch 112 Mitarbeiter. Mitte Juni 2003 waren es dann noch 32. Nach dem Wechsel in die USA wird Fantastic eigenen Planungen zufolge noch 16 Mitarbeiter beschäftigen. Im Rahmen der Restrukturierungsmaßnahmen wurde auch die Tochtergesellschaft FirmNET AG geschlossen, um auch auf diese Weise die operativen Kosten in Europa weiter senken zu können.
? Fantastic arbeitet dennoch hoch defizitär. Wie lange reichen die liquiden Mittel aus?
Wagener: Das Unternehmen verfügte zum 30. Juni 2003 noch über liquide Mittel in Höhe von 8,8 Mio. USD. Damit hat sich der Cash-Bestand im zweiten Quartal um gut 2,8 Mio. USD vermindert. Unter Fortschreibung dieser Burn-Rate würden die liquiden Mittel noch drei Quartale ausreichen. Auf der anderen Seite werden durch die weitere Verringerung der Mitarbeiterzahl auf nur noch 16 die Betriebskosten weiter sinken.
? Was kann man in Zukunft von Fantastic noch erwarten?
Wagener: Das Management hat sich entschieden, die Geschäftsaktivitäten in Zukunft auf den amerikanischen Markt zu konzentrieren. Dort wird das Unternehmen in einen von ihm bislang nicht bearbeiteten Markt eintreten. Aus diesem Grund wird Fantastic gezwungen sein, höhere Marketinganstrengungen in Kauf zu nehmen, um auf diesem Markt als neuer Player akzeptiert zu werden und die notwendigen Verkaufserfolge erzielen zu können. Die wirtschaftliche Überlebensfähigkeit des Unternehmens erscheint daher derzeit zumindest fraglich.
? Was verspricht sich die Führungsetage von dem Sprung über den großen Teich?
Wagener: Der Fantastic-Vorstand ist überzeugt, dass der eCDN-Markt insbesondere in den USA die höchsten Wachstumsperspektiven besitzt. Daher will sich das Management künftig auf diesen Markt konzentrieren. Zusätzlich wurde ein Rahmenabkommen mit einem US-Partner für Managed eCDN-Services unterzeichnet. Gemäß diesem Abkommen können die Kunden dieses Partners künftig ihr bestehendes Unternehmensnetzwerk mit der Fantastic-Software verbessern. Allerdings bleibt abzuwarten, ob die Kunden dieses Partners diese Software auch wirklich einsetzen werden.
? Seit nunmehr zwei Jahren notiert der Titel unter einem Euro. Wie steht es um die Bewertung des Penny-Stocks?
Wagener: Die Aktie notiert derzeit mit 0,13 Euro und erscheint damit optisch sehr günstig. Auf der anderen Seite entspricht dies bei einer Aktienanzahl von 127.946.210 Stück einer Marktkapitalisierung von 16,6 Mio. Euro. Dem gegenüber steht im ersten Halbjahr ein Umsatz von 0,6 Mio. USD und sehr ungewisse Zukunftsaussichten. Aus diesem Grund scheint die Aktie meiner Meinung nach auch auf dem aktuellen Niveau noch sehr ambitioniert bewertet zu sein.
? Die Aktie erfreut sich insbesondere bei den so genannten „Zockern“ und „Daytradern“ großer Beliebtheit. Was raten Sie dem interessierten Anleger?
Wagener: Wie bereits gesagt, ist die Aktie immer noch sehr hoch bewertet. Zudem erscheint die finanzielle Überlebensfähigkeit des Unternehmens derzeit ungewiss. Bei der angesprochenen Zielgruppe handelt es sich in der Regel um Leute, die den Markt ständig beobachten und versuchen, kleinere Schwankungen bei Aktienkursen kurzfristig für sich auszunutzen. Dadurch sind sie in der Lage, sehr schnell auf Neuigkeiten reagieren zu können. Bei einem Investment in die Aktie der Fantastic Corporation kann längerfristig ein Totalverlust keinesfalls ausgeschlossen werden. Daher sollten Anleger die Aktie meiden.
Kaum ein anderer Ex-Neuer-Markt-Titel durchlebte bullige Höhen und bärige Tiefen derart intensiv wie die Fantastic Corporation. Der Wert verlor über 99% von seinem Höchstkurs. Einstige Aktienmillionäre wurden zu Penny-Stock-Besitzern. Henning Wagener von AC Research rät, diesen „Zockertitel” weiter zu meiden.
Nachdem die Aktie der Fantastic Corporation für 45 Euro gezeichnet werden konnte, lag die erste Notierung am 28. September 1999 bereits 15 Euro über dem Ausgabekurs. Für die glücklichen Zeichner ein stattlicher Emissionsgewinn. Das Bankenkonsortium, angeführt von Goldmann Sachs, brachte über 2,8 Mio. Aktien unter das Volk und sammelte dabei fast 130 Mio. Euro ein. Um einen Splitt von eins zu 10 bereinigt, lag der Höchstkurs der Fantastic-Aktie im Februar 2000 bei über 50 Euro. Seit dem Juli 2001 notiert der Titel nun kontinuierlich unter der 1-Euro-Marke. Wir sprachen mit Henning Wagener von AC Research über die Aussichten der „fantastischen“ Gesellschaft.
? Herr Wagener, Sie beobachten als einer der wenigen Analysten noch die Aktie der Fantastic Corporation. Wo liegen die Besonderheiten bei diesem Unternehmen? Womit verdienen die Schweizer ihr Geld?
Wagener: Das Unternehmen entwickelt so genannte eCDN-Software. Dabei handelt es sich um eine übergelagerte Netzwerkinfrastruktur, die es den Kunden ermöglicht, schnell und kostengünstig digitale Inhalte weiter zu versenden. Dies erfolgt durch die Nutzung von caching und umleitungsorientierten Technologien innerhalb des jeweiligen Unternehmens. Dies heißt mit anderen Worten, dass die Fantastic-Technologie eine effizientere Nutzung der Netzwerke des Kunden durch die Reduzierung des Bandbreitenbedarfs ermöglicht.
? Wie sind die Zahlen für das abgelaufene zweite Quartal ausgefallen?
Wagener: Die Zahlen waren, wie auch in den Vorquartalen, sehr schwach. So verringerte sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 73% auf nur noch 0,3 Mio. USD. Allerdings konnten die Betriebskosten weiter gesenkt werden, so dass sich auch der Nettoverlust weiter verringerte.
? Der Umsatz ist damit im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr um über die Hälfte eingebrochen. Wo liegen die Gründe für diese Entwicklung?
Wagener: Das Fantastic-Management begründet den starken Umsatzrückgang in erster Linie mit den anhaltend schlechten ökonomischen Verhältnissen. Darin ist sicherlich auch der wesentliche Faktor dieser Entwicklung zu sehen. So kämpfen viele potenzielle Kunden des Unternehmens derzeit um ihr eigenes wirtschaftliches Überleben. Daher werden nicht existenziell notwendige Investitionen erst einmal auf Eis gelegt. Zudem steht der eCDN-Markt vor allem in Deutschland und Europa am Anfang seiner Entwicklung. Daher ist die Nachfrage in diesem Bereich noch sehr gering.
? Welche Schritte hat die Unternehmensleitung unternommen, um die Verluste zu verringern?
Wagener: Das Management hat umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen ergriffen. So beschäftigte das Unternehmen zum 31. März 2002 weltweit noch 112 Mitarbeiter. Mitte Juni 2003 waren es dann noch 32. Nach dem Wechsel in die USA wird Fantastic eigenen Planungen zufolge noch 16 Mitarbeiter beschäftigen. Im Rahmen der Restrukturierungsmaßnahmen wurde auch die Tochtergesellschaft FirmNET AG geschlossen, um auch auf diese Weise die operativen Kosten in Europa weiter senken zu können.
? Fantastic arbeitet dennoch hoch defizitär. Wie lange reichen die liquiden Mittel aus?
Wagener: Das Unternehmen verfügte zum 30. Juni 2003 noch über liquide Mittel in Höhe von 8,8 Mio. USD. Damit hat sich der Cash-Bestand im zweiten Quartal um gut 2,8 Mio. USD vermindert. Unter Fortschreibung dieser Burn-Rate würden die liquiden Mittel noch drei Quartale ausreichen. Auf der anderen Seite werden durch die weitere Verringerung der Mitarbeiterzahl auf nur noch 16 die Betriebskosten weiter sinken.
? Was kann man in Zukunft von Fantastic noch erwarten?
Wagener: Das Management hat sich entschieden, die Geschäftsaktivitäten in Zukunft auf den amerikanischen Markt zu konzentrieren. Dort wird das Unternehmen in einen von ihm bislang nicht bearbeiteten Markt eintreten. Aus diesem Grund wird Fantastic gezwungen sein, höhere Marketinganstrengungen in Kauf zu nehmen, um auf diesem Markt als neuer Player akzeptiert zu werden und die notwendigen Verkaufserfolge erzielen zu können. Die wirtschaftliche Überlebensfähigkeit des Unternehmens erscheint daher derzeit zumindest fraglich.
? Was verspricht sich die Führungsetage von dem Sprung über den großen Teich?
Wagener: Der Fantastic-Vorstand ist überzeugt, dass der eCDN-Markt insbesondere in den USA die höchsten Wachstumsperspektiven besitzt. Daher will sich das Management künftig auf diesen Markt konzentrieren. Zusätzlich wurde ein Rahmenabkommen mit einem US-Partner für Managed eCDN-Services unterzeichnet. Gemäß diesem Abkommen können die Kunden dieses Partners künftig ihr bestehendes Unternehmensnetzwerk mit der Fantastic-Software verbessern. Allerdings bleibt abzuwarten, ob die Kunden dieses Partners diese Software auch wirklich einsetzen werden.
? Seit nunmehr zwei Jahren notiert der Titel unter einem Euro. Wie steht es um die Bewertung des Penny-Stocks?
Wagener: Die Aktie notiert derzeit mit 0,13 Euro und erscheint damit optisch sehr günstig. Auf der anderen Seite entspricht dies bei einer Aktienanzahl von 127.946.210 Stück einer Marktkapitalisierung von 16,6 Mio. Euro. Dem gegenüber steht im ersten Halbjahr ein Umsatz von 0,6 Mio. USD und sehr ungewisse Zukunftsaussichten. Aus diesem Grund scheint die Aktie meiner Meinung nach auch auf dem aktuellen Niveau noch sehr ambitioniert bewertet zu sein.
? Die Aktie erfreut sich insbesondere bei den so genannten „Zockern“ und „Daytradern“ großer Beliebtheit. Was raten Sie dem interessierten Anleger?
Wagener: Wie bereits gesagt, ist die Aktie immer noch sehr hoch bewertet. Zudem erscheint die finanzielle Überlebensfähigkeit des Unternehmens derzeit ungewiss. Bei der angesprochenen Zielgruppe handelt es sich in der Regel um Leute, die den Markt ständig beobachten und versuchen, kleinere Schwankungen bei Aktienkursen kurzfristig für sich auszunutzen. Dadurch sind sie in der Lage, sehr schnell auf Neuigkeiten reagieren zu können. Bei einem Investment in die Aktie der Fantastic Corporation kann längerfristig ein Totalverlust keinesfalls ausgeschlossen werden. Daher sollten Anleger die Aktie meiden.
Fanta bald wieder über 50 €. Dann bin ich so reich, dass ich sonntags nicht mehr arbeiten muss.
@all
Dieser riesige Thread gehört an die Spitze bei Fantastic. Denn hier wurde über einen großen Zeitraum all die Hoffnung hinein gebracht, die viele Anleger hatten und ja vielleicht auch noch haben?!
Deshalb mal wieder einen kleinen Beitrag hinein zu bringen, ist doch gut...
Schön wären jetzt schon die 60/67 cent , die wir zur Eröffnung dieses Threads hatten...
Die Entscheidung naht am 27.10.2003 !
Es grüßt der p0werMan!
Dieser riesige Thread gehört an die Spitze bei Fantastic. Denn hier wurde über einen großen Zeitraum all die Hoffnung hinein gebracht, die viele Anleger hatten und ja vielleicht auch noch haben?!
Deshalb mal wieder einen kleinen Beitrag hinein zu bringen, ist doch gut...
Schön wären jetzt schon die 60/67 cent , die wir zur Eröffnung dieses Threads hatten...
Die Entscheidung naht am 27.10.2003 !
Es grüßt der p0werMan!
test
samstag 19.00 uhr fusballweltmeisterschaft
hi power
dachte eher das fantastic corp.
der dolle klingebüdel ist
sorry, doll = toll
klingebüdel = (sammlung ,collekte,)
nicht wie immer
nur rentner
dachte eher das fantastic corp.
der dolle klingebüdel ist
sorry, doll = toll
klingebüdel = (sammlung ,collekte,)
nicht wie immer
nur rentner
Hi Powerman!
Schön das du versuchst die Dinos aus die Höhle zu locken!
Hat ja teilweise jeklappt.Bin zur Zeit wie versprochen raus...!
("Fantasielos")Möglicher Einstieg wieder bei Definitiver positiver Ad-hoc.Nicht so en Wischiwaschi wie bei ZDF?! Schau Dropsdem ab und zu mal rein wie unser Rentner)!
Gruß Millone
Schön das du versuchst die Dinos aus die Höhle zu locken!
Hat ja teilweise jeklappt.Bin zur Zeit wie versprochen raus...!
("Fantasielos")Möglicher Einstieg wieder bei Definitiver positiver Ad-hoc.Nicht so en Wischiwaschi wie bei ZDF?! Schau Dropsdem ab und zu mal rein wie unser Rentner)!
Gruß Millone
traurig - die geschichte von fantastic!
mal sehen was der 27.10. bringt.
vielleicht eine übernahme?
mal sehen was der 27.10. bringt.
vielleicht eine übernahme?
#6530,
was gibt`s denn bei Fantastic (außer `ner verdreckten Klobrille) zu übernehmen?
was gibt`s denn bei Fantastic (außer `ner verdreckten Klobrille) zu übernehmen?
#6530,
technologie vielleicht?
technologie vielleicht?
Technologie?
Was hat Fantastic denn für Technologie???
Was hat Fantastic denn für Technologie???
#6533
da kann ich dir leider auch nicht helfen!
da kann ich dir leider auch nicht helfen!
Womit wir wieder bei der Übernahme wären.
ina deter und der grönemeyer
haben was zu feiern
schau mer mal
super leistung
jomoi fürti alemitanand
oins zwoi 3
dos isses dos wares kalamares
zeitgenössich betrachtet
die wahrheit ist immer da für jene,
die sie sehen wollen
wei remim hypokrates
bis in bald
die wahrheit ist immer da für jene,
die sie sehen wollen
wei remim hypokrates
bis in bald
Anscheinend liegen alle Zocker auf der Lauer und warten, bis der Erste einen Schritt tut.
Nur nicht verzagen, in Kürze geht hier die Post ab.
Jene die schon investiert sind, werden es sicherlich nicht bereuen denn hier kommen meiner Meinung nach positive Meldungen.
Nur nicht verzagen, in Kürze geht hier die Post ab.
Jene die schon investiert sind, werden es sicherlich nicht bereuen denn hier kommen meiner Meinung nach positive Meldungen.
jaja das rad der zeit
ist nun anden blau weiß
jeder mensch or che ist seines kluges ei
schmied
kein bock blau weiß
für mich das wars bin nun wie der biber
bin in natur viel lieber
ole ole ole
30. Oktober 2003, 02:25, Neue Zürcher Zeitung
Neustart oder Liquidation der Fantastic Corporation
Peter Ohnemus will es nochmals wissen
wm. Die Zuger Fantastic Corporation steckt in einer entscheidenden Phase, wie die am Montag an einer ausserordentlichen Generalversammlung beschlossene Kapitalherabsetzung gezeigt hat (vgl. NZZ vom 28. 10. 03). Bei dieser Gelegenheit hat Verwaltungsratspräsident Peter Ohnemus den Aktionären - es gibt immer noch rund 3000 eingeschriebene Aktionäre, 2000 davon aus der Schweiz - dargelegt, dass es nur zwei Varianten gebe, entweder eine geordnete Liquidation der Fantastic oder einen Neustart. Wie Ohnemus im Gespräch erklärt, ist für die zweite Variante eine Zufuhr neuer Mittel von mindestens 10 Mio. Fr. nötig. Davon würden er und einige wenige Personen aus seinem Bekanntenkreis gemäss mündlichen Zusagen 7 Mio. Fr. beisteuern. Der Rest müsste von den übrigen Aktionären kommen. Dazu ist eine weitere, ausserordentliche Generalversammlung noch im Dezember geplant, welche die Kapitalerhöhung zu beschliessen hätte. Danach habe sich zu zeigen, ob genügend bisherige Aktionäre ihr Zeichnungsrecht ausüben, um auf 10 Mio. Fr. zu kommen. Falls dies nicht gelinge, werde es zu einer ordnungsgemässen Liquidation kommen.
Ohnemus verschweigt nicht, dass der Neustart risikoreich sei und für die Geldgeber mit einem Totalverlust enden könne. Die Verhandlungen über den Verkauf der Patente hätten aber zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt. Ohnemus, von 1996 bis Anfang 2000 CEO des Unternehmens und konzeptioneller Vordenker der angebotenen Produkte, sieht in der Weiterführung von Fantastic das grösste Erholungspotenzial für die Aktionäre; der Kurs der in Deutschland kotierten Fantastic-Aktien liegt seit Mitte 2001 unter 1 Euro. Er hofft, dass bis in etwa zwei Jahren der Markt reif sei für die angebotenen Produkte (im Bereich der Breitbandübertragung von Daten), die er weiterhin als erfolgsträchtig einschätzt. Der zuletzt kaum mehr wahrnehmbare Umsatz (0,2 Mio. $ im dritten Quartal) sei nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass potenzielle Kunden vor Käufen zurückschreckten, weil sie am Überleben der Fantastic zweifelten. Ohnemus gibt zu, dass die bisherige Geschichte des Unternehmens, das seit der Gründung immerhin kumulierte Verluste von 246 Mio. $ erlitten hat, ein Misserfolg gewesen sei. Gleichwohl wolle er es nochmals wissen. Er werde nun umgehend einen Prospekt für die Kapitalerhöhung ausarbeiten. Dessen Inhalt wird darüber entscheiden, ob die Geldgeber aus seinem Bekanntenkreis und die übrigen Aktionäre ihm für einen Neustart die nötigen Mittel bereitstellen werden.
Neustart oder Liquidation der Fantastic Corporation
Peter Ohnemus will es nochmals wissen
wm. Die Zuger Fantastic Corporation steckt in einer entscheidenden Phase, wie die am Montag an einer ausserordentlichen Generalversammlung beschlossene Kapitalherabsetzung gezeigt hat (vgl. NZZ vom 28. 10. 03). Bei dieser Gelegenheit hat Verwaltungsratspräsident Peter Ohnemus den Aktionären - es gibt immer noch rund 3000 eingeschriebene Aktionäre, 2000 davon aus der Schweiz - dargelegt, dass es nur zwei Varianten gebe, entweder eine geordnete Liquidation der Fantastic oder einen Neustart. Wie Ohnemus im Gespräch erklärt, ist für die zweite Variante eine Zufuhr neuer Mittel von mindestens 10 Mio. Fr. nötig. Davon würden er und einige wenige Personen aus seinem Bekanntenkreis gemäss mündlichen Zusagen 7 Mio. Fr. beisteuern. Der Rest müsste von den übrigen Aktionären kommen. Dazu ist eine weitere, ausserordentliche Generalversammlung noch im Dezember geplant, welche die Kapitalerhöhung zu beschliessen hätte. Danach habe sich zu zeigen, ob genügend bisherige Aktionäre ihr Zeichnungsrecht ausüben, um auf 10 Mio. Fr. zu kommen. Falls dies nicht gelinge, werde es zu einer ordnungsgemässen Liquidation kommen.
Ohnemus verschweigt nicht, dass der Neustart risikoreich sei und für die Geldgeber mit einem Totalverlust enden könne. Die Verhandlungen über den Verkauf der Patente hätten aber zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt. Ohnemus, von 1996 bis Anfang 2000 CEO des Unternehmens und konzeptioneller Vordenker der angebotenen Produkte, sieht in der Weiterführung von Fantastic das grösste Erholungspotenzial für die Aktionäre; der Kurs der in Deutschland kotierten Fantastic-Aktien liegt seit Mitte 2001 unter 1 Euro. Er hofft, dass bis in etwa zwei Jahren der Markt reif sei für die angebotenen Produkte (im Bereich der Breitbandübertragung von Daten), die er weiterhin als erfolgsträchtig einschätzt. Der zuletzt kaum mehr wahrnehmbare Umsatz (0,2 Mio. $ im dritten Quartal) sei nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass potenzielle Kunden vor Käufen zurückschreckten, weil sie am Überleben der Fantastic zweifelten. Ohnemus gibt zu, dass die bisherige Geschichte des Unternehmens, das seit der Gründung immerhin kumulierte Verluste von 246 Mio. $ erlitten hat, ein Misserfolg gewesen sei. Gleichwohl wolle er es nochmals wissen. Er werde nun umgehend einen Prospekt für die Kapitalerhöhung ausarbeiten. Dessen Inhalt wird darüber entscheiden, ob die Geldgeber aus seinem Bekanntenkreis und die übrigen Aktionäre ihm für einen Neustart die nötigen Mittel bereitstellen werden.
....das funktioniert und ergibt nochmals eine letzte
riesige Abzocke !
Ist schon interessant,aber die letzten werden hier auch
endgültig auf der Strecke bleiben.
Zwischenzeitlich einiges gut zu machen war ja durchaus
möglich
so long
riesige Abzocke !
Ist schon interessant,aber die letzten werden hier auch
endgültig auf der Strecke bleiben.
Zwischenzeitlich einiges gut zu machen war ja durchaus
möglich
so long
JÖdelknödelweischwurschtdamischkrutzitürknochemol
wahnsinn: fantastic wird noch immer mit 30mio.dm bewertet - so wie`s ausschaut, hat der threaderöffner mit seiner überschrift recht behalten, auch wenn`s anders gemeint war
pom ist point
wie immer
will heißen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
und norden osten süden westen
mit dachsen fährt man am besten
heureka
und norden osten süden westen
mit dachsen fährt man am besten
heureka
@dawai
was dachsen
w or o or s or n
was dachsen
w or o or s or n
Hallo Dawei! Wir finden Deine Homepage toll mehr Interesse Homepage super du bist sehr fleißig Homepage gemacht. Alles Gute und noch besser machen. Liebe grüße
http://two.guestbook.de/gb.cgi?gid=490496&prot=brkwwo
http://two.guestbook.de/gb.cgi?gid=490496&prot=brkwwo
hi van und zu B
homepage nene nein
antreten zum Federn sammeln
wenn man den Threadtitel liest, dann müste fantastic ja auch noch durchstarten siehe INTERSHOP die waren ja auch fast Pleite.
lalelu morgen schaut der rote mond uns zu !
ohoh,ins Fettnäpfken getreten
sorry, liebe übergewichtigen Mitbürger
aber neuerdings wird hier in unserem lande
alles anscheinend negativ geäußerte ohoh,schon wieder
ähhhhhh ?
schlaft gut
ne, dann sinds die nachtschwärmer
träumt was schönes
ne, dann sinds die realisten
ähhhhhhhhh!!!!
ich werde Vielbürger oder
scheißer oder gibst auch nicht ........
sorry, liebe übergewichtigen Mitbürger
aber neuerdings wird hier in unserem lande
alles anscheinend negativ geäußerte ohoh,schon wieder
ähhhhhh ?
schlaft gut
ne, dann sinds die nachtschwärmer
träumt was schönes
ne, dann sinds die realisten
ähhhhhhhhh!!!!
ich werde Vielbürger oder
scheißer oder gibst auch nicht ........
OECD widmet sich der politischen Herausforderung der Breitbandtechnologie
Paris, 7. Oktober 2003
Die OECD hat Überlegungen angestellt, wie man den Nutzen von Breitband-Internetdiensten
für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung maximieren kann.
Die Erklärung des OECD Ausschusses für Information, Computer und Kommunikationspolitik
(ICCP) unterstreicht die Notwendigkeit für mehr Wettbewerb auf den Kommunikationsmärkten
und zwischen den sich rasch entwickelnde Technologien einschließlich DSL, Kabel und
Satellit. Die Regierungspolitik muss wettbewerbsfreundlich sein, wobei besonders auf die
Neutralität zwischen diesen verschiedenen Technologien zu achten ist.
Der Privatsektor spielt bei Investitionen in die Breitbandinfrastruktur, die Bereitstellung von
Dienstleistungen, die Anwendungen und Inhalte eine entscheidende Rolle. Die Rolle der
Regierung ist die eines Modellnutzers, der die Nachfrage aggregiert und, wo erforderlich,
Dienstleistungen für unterversorgte Gemeinschaften unterstützt. Obwohl heute in den OECD
Ländern im Durchschnitt drei von vier Haushalte Zugang zum Breitband haben, und dies ist
relativ schnell erreicht worden, geht der Ausschuss in seinem Statement von einer Steigerung
dieser Quote und der Weiterentwicklung von Dienstleistungen aus.
Besonders wichtig ist schließlich das Vertrauen der Nutzer in das Breitband und die Gewährleistung
der Sicherheit von Netzwerken und Informationen.
Die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) ist ein bewährter Motor für das Wirtschaftswachstum.
Sie verbessert die Effizienz von Geschäftsprozessen und erweitert z.B. für
kleine und mittlere Unternehmen den Zugang zu Märkten. Mit einem Wachstum im letzten
Jahr von 53 %, das zu 75 Millionen Breitbandabonnenten bis zum September 2003 geführt
hat und einem geschätzten jährlichen Einnahmevolumen von 30 Mrd US$ für den Zugang
hat sich die Bedeutung des Breitbands als eine Schlüsselkomponente des IKT-induzierten
Wachstums etabliert. Die durchschnittliche Durchdringungsrate von 6.6 Abonnenten pro 100
Einwohner im OECD-Raum zusammen mit dem steigenden Nutzerinteresse und der Verfügbarkeit
weist auf ein riesiges zukünftiges Wachstumspotenzial bei einigen der führenden
Länder hin, die bereits jetzt weit höhere Durchdringungsraten aufweisen.
"Die Informations- und Kommunikationstechnologie ist die wichtigste Antriebskraft des Wirtschaftswachstums,
und das Breitband ist wahrscheinlich derzeit die wichtigste bereichsübergreifende
Entwicklung auf dem Gebiet der IKT," sagte Hugo Parr, Vorsitzender des OECD
Ausschusses für Information, Computer und Kommunikationspolitik und Abteilungsleiter im
norwegischen Ministerium für Handel und Industrie. Er fügte hinzu, dass "die richtigen politischen
Antworten enorme Auswirkungen auf den öffentlichen und privaten Sektor haben können.“
Kontakt:
Pekka Lindroos, Leiter der OECD Abteilung für Information, Computer und Kommunikationspolitik
e-mail: pekka.lindroos@oecd.org
Tel: 0033 1 4524 9355
Misha Pinkhasov, OECD
e-mail: misha.pinkhasov@oecd.org
Tel: 0033 1 4524 8120
und was ist mit Fantastic??
Paris, 7. Oktober 2003
Die OECD hat Überlegungen angestellt, wie man den Nutzen von Breitband-Internetdiensten
für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung maximieren kann.
Die Erklärung des OECD Ausschusses für Information, Computer und Kommunikationspolitik
(ICCP) unterstreicht die Notwendigkeit für mehr Wettbewerb auf den Kommunikationsmärkten
und zwischen den sich rasch entwickelnde Technologien einschließlich DSL, Kabel und
Satellit. Die Regierungspolitik muss wettbewerbsfreundlich sein, wobei besonders auf die
Neutralität zwischen diesen verschiedenen Technologien zu achten ist.
Der Privatsektor spielt bei Investitionen in die Breitbandinfrastruktur, die Bereitstellung von
Dienstleistungen, die Anwendungen und Inhalte eine entscheidende Rolle. Die Rolle der
Regierung ist die eines Modellnutzers, der die Nachfrage aggregiert und, wo erforderlich,
Dienstleistungen für unterversorgte Gemeinschaften unterstützt. Obwohl heute in den OECD
Ländern im Durchschnitt drei von vier Haushalte Zugang zum Breitband haben, und dies ist
relativ schnell erreicht worden, geht der Ausschuss in seinem Statement von einer Steigerung
dieser Quote und der Weiterentwicklung von Dienstleistungen aus.
Besonders wichtig ist schließlich das Vertrauen der Nutzer in das Breitband und die Gewährleistung
der Sicherheit von Netzwerken und Informationen.
Die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) ist ein bewährter Motor für das Wirtschaftswachstum.
Sie verbessert die Effizienz von Geschäftsprozessen und erweitert z.B. für
kleine und mittlere Unternehmen den Zugang zu Märkten. Mit einem Wachstum im letzten
Jahr von 53 %, das zu 75 Millionen Breitbandabonnenten bis zum September 2003 geführt
hat und einem geschätzten jährlichen Einnahmevolumen von 30 Mrd US$ für den Zugang
hat sich die Bedeutung des Breitbands als eine Schlüsselkomponente des IKT-induzierten
Wachstums etabliert. Die durchschnittliche Durchdringungsrate von 6.6 Abonnenten pro 100
Einwohner im OECD-Raum zusammen mit dem steigenden Nutzerinteresse und der Verfügbarkeit
weist auf ein riesiges zukünftiges Wachstumspotenzial bei einigen der führenden
Länder hin, die bereits jetzt weit höhere Durchdringungsraten aufweisen.
"Die Informations- und Kommunikationstechnologie ist die wichtigste Antriebskraft des Wirtschaftswachstums,
und das Breitband ist wahrscheinlich derzeit die wichtigste bereichsübergreifende
Entwicklung auf dem Gebiet der IKT," sagte Hugo Parr, Vorsitzender des OECD
Ausschusses für Information, Computer und Kommunikationspolitik und Abteilungsleiter im
norwegischen Ministerium für Handel und Industrie. Er fügte hinzu, dass "die richtigen politischen
Antworten enorme Auswirkungen auf den öffentlichen und privaten Sektor haben können.“
Kontakt:
Pekka Lindroos, Leiter der OECD Abteilung für Information, Computer und Kommunikationspolitik
e-mail: pekka.lindroos@oecd.org
Tel: 0033 1 4524 9355
Misha Pinkhasov, OECD
e-mail: misha.pinkhasov@oecd.org
Tel: 0033 1 4524 8120
und was ist mit Fantastic??
Ist ja schön und gut der letzte Artikel aber das bedeutet auch daß es alternative Technologien zu Fantastic gibt...andere verkaufen ein gleichwertiges oder sogar ein besseres Produkt sonst wäre der Umsatz von Fantastic nicht so gering. Bisher konnte mir noch niemand ne Antwort mit Inhalt auf diese Frage geben. Immer nur das Gefasel vom wachsenden Markt der Breitbandtechnologie aber wir brauchen Antworten was das spezifisch für Fantastic bedeutet.Jeder redet und keiner kennt sich wirklich aus..einschließlich ich Und der größte Leerplauderer war brotherchris.
75 Millionen Breitbandabonnenten..und Fantastic hat nen Umsatz von 200000 Euro...Wer hat das andere Geld verdient???
Genau das ist hier die Frage wer hat rie das Geld verdient
oder wie gut ist Fantastic überhaut ?
oder wie gut ist Fantastic überhaut ?
noch geht was, hier will einer noch ganz gross einsteigen ueber 293k und da wollt ihr schon aufgeben??
totgesagte leben länger, uuuuuuaaaaaahhhhh !!
totgesagte leben länger, uuuuuuaaaaaahhhhh !!
50 000 0,081
50 000 0,082
50 000 0,091
76 500 0,09
10 000 0,097
339 697 0,10
113 000 0,101
138 000 0,102
101 000 0,103
34 808 0,104
0,11 70 000
0,113 25 000
0,114 37 200
0,115 50 000
0,117 5 300
0,118 22 490
0,119 24 000
0,12 300
0,122 15 000
0,128 25 000
963 005 Ratio: 3,511 274 290
Eröffnung:
50 000 0,082
50 000 0,091
76 500 0,09
10 000 0,097
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Eröffnung:
Alain D. Bandle ist neuer General Manager von Dell Schweiz
Alain D. Bandle, ehemals General Manager für den Bereich Computer Systems von Hewlett Packard, ist der neue Geschäftsführer der Schweizer Dell-Niederlassung mit Sitz in Genf. Als Nachfolger von Juan Vörös wird er ausserdem auch Einsitz haben ins Regional Business Senior Management Team. Vor seinem Einstieg in die IT-Branche war Bandle im Vorstand der VEBA in Düsseldorf tätig und sammelte Führungserfahrung als European Brand Manager für Protector and Gamble in Frankfurt.
Anmerkung von Qno: Fantastic gehört wohl zur dunklen Karriere-Seite von Bandle, da nicht erwähnt.
Alain D. Bandle, ehemals General Manager für den Bereich Computer Systems von Hewlett Packard, ist der neue Geschäftsführer der Schweizer Dell-Niederlassung mit Sitz in Genf. Als Nachfolger von Juan Vörös wird er ausserdem auch Einsitz haben ins Regional Business Senior Management Team. Vor seinem Einstieg in die IT-Branche war Bandle im Vorstand der VEBA in Düsseldorf tätig und sammelte Führungserfahrung als European Brand Manager für Protector and Gamble in Frankfurt.
Anmerkung von Qno: Fantastic gehört wohl zur dunklen Karriere-Seite von Bandle, da nicht erwähnt.
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der neue großaktinär von fanta ist ja vielleicht brotherchris!
brother hätte sich als selbsternannter großaktionär auch mal ordentlich verabschieden können, aber vielleicht taucht er wirklich noch als der neue auf
viel glück allen! hab zum glück den absprung geschafft und zwar als es noch mehr wie 20 cents gab!
clemania
brother hätte sich als selbsternannter großaktionär auch mal ordentlich verabschieden können, aber vielleicht taucht er wirklich noch als der neue auf
viel glück allen! hab zum glück den absprung geschafft und zwar als es noch mehr wie 20 cents gab!
clemania
jrüße us dem kolepott
---
geduld ! nur geduld !
---
c-1
geduld ! nur geduld !
---
c-1
nur so
nie betreiben die menschen das böse
so umfassend und freudig
wie aus religöser überzeugung
Blaise Pascal
aus Die Mauern von Rohdos ???
nie betreiben die menschen das böse
so umfassend und freudig
wie aus religöser überzeugung
Blaise Pascal
aus Die Mauern von Rohdos ???
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