Bilanzbetrug oder einmalige Chance? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.09.05 12:23:00 von
neuester Beitrag 26.09.05 20:44:42 von
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Es handelt sich hier um die Aktie von Picnic Gas & Engineering PCL Reg. Shares (NVDRs) BA 1 (WKN 791951). Das Unternehmen ist an der thailändischen Börse gelistet. Kürzel in Thailand: PICN.BK
Fakten:
Gegen den früheren und aktuellen Firmenvorstand der Picnic Gas & Engineering wurde von der thailändischen Börsenaufsicht ein Strafverfahren wegen des Verdachtes der Bilanzfälschung im Jahre 2004 eingeleitet.
Quelle: https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/-?$part=financeinfosH…
Sollte sich der Verdacht des Bilanzbetruges hier nicht bestätigen, sind mehrere 100% möglich.
Diese Empfehlung richtet sich nur an Anleger, die bereit sind, ihren Einsatz zu verlieren oder zu vervielfachen…
Der aktuelle Kurs an der thailändischen Börse kann unter folgender Adresse eingesehen werden:
http://investing.reuters.co.uk/stocks/quote.aspx?symbol=PICN…
Fakten:
Gegen den früheren und aktuellen Firmenvorstand der Picnic Gas & Engineering wurde von der thailändischen Börsenaufsicht ein Strafverfahren wegen des Verdachtes der Bilanzfälschung im Jahre 2004 eingeleitet.
Quelle: https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/-?$part=financeinfosH…
Sollte sich der Verdacht des Bilanzbetruges hier nicht bestätigen, sind mehrere 100% möglich.
Diese Empfehlung richtet sich nur an Anleger, die bereit sind, ihren Einsatz zu verlieren oder zu vervielfachen…
Der aktuelle Kurs an der thailändischen Börse kann unter folgender Adresse eingesehen werden:
http://investing.reuters.co.uk/stocks/quote.aspx?symbol=PICN…
Sollte sich der Verdacht des Bilanzbetruges hier nicht bestätigen, sind mehrere 100% möglich.
Erfahrungsgemäß ist in solchen Fällen die Realität schlimmer als die ersten Befürchtungen
Erfahrungsgemäß ist in solchen Fällen die Realität schlimmer als die ersten Befürchtungen
#2
Das stimmt schon...
Jedoch kann man hier mit einer kleinen Position nichts
verkehrt machen, wenn man sich den Risiken bewusst ist.
No Risk, no fun
Das stimmt schon...
Jedoch kann man hier mit einer kleinen Position nichts
verkehrt machen, wenn man sich den Risiken bewusst ist.
No Risk, no fun
Ein Lottoschein ist billiger und bringt im Erfolgsfall mehr ein.
Das Lottospiel "6 aus 49" unterscheidet sich vom sechsmaligen Spielen des oben erklärten Spiels "1 aus 49" in einigen kleinen aber wichtigen Details. Es wird zwar auch eine Kugel nach der anderen gezogen, aber die gezogene Kugel wird nach der Ziehung nicht wieder in die Ziehungstrommel zurückgelegt. Dadurch ist ausgeschlosen, daß eine Zahl mehr als einmal gezogen wird. Das Lottospiel "6 aus 49" kann man, weil gezogene Kugeln aus dem Spiel sind, in 6 hintereinander ablaufende Spiele aufteilen: "1 aus 49", "1 aus 48", "1 aus 47", "1 aus 46", "1 aus 45" und "1 aus 44".
Wichtig ist, daß man nicht die gezogene Reihenfolge tippen muß sondern nur die Zahlen selbst. Wenn beispielsweise die Zahlenkombination 1-2-3-4-5-6 tippt, ist es unerheblich, ob die Zahlen in genau dieser Reihenfolge oder zum Beispiel als 3-6-1-4-5-2 gezogen werden. Dadurch verringert sich die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten, denn es fallen alle Zahlenreihenfolgen weg, die die gleichen Zahlen enthalten. Entsprechend erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für einen richtigen Tip. Es gibt (ohne Herleitung) eine mathematische Regel, wie viele Möglichkeiten es gibt, um n Zahlen in einer anderen Reihenfolge zu sortieren: Diese Anzahl entspricht der sogenannten Fakultät, die man als n! schreibt. Man kann die Fakultät für kleine Zahlen leicht ausrechnen, denn sie berechnet sich zu n! = n * (n-1) * (n-2) * ... * 1. Im Beispiel "6 aus 49" ist n=6. Die Fakultät von 6 berechnet sich zu 6! = 6 * 5 * 4 * 3 * 2 * 1. Das Ergebnis ist 720, d.h. es gibt genau 720 Möglichkeiten, 6 Zahlen in einer anderen Reihenfolge zu schreiben (oder zu ziehen), ohne daß eine Kombinationsmöglichkeit doppelt ist. Die Anzahl der verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten für einen "Sechser" beträgt:
M6 = (49 * 48 * 47 * 46 * 45 * 44) / (6 * 5 * 4 * 3 * 2 * 1) = 13.983.816
Die Wahrscheinlichkeit, im Spiel "6 aus 49" 6 richtige Zahlen zu tippen, kann man durch Bildung des Kehrwerts aus den Möglichkeiten berechnen:
W6 = 1 / M6 = 0,0000000715 = 0,00000715%
Die Wahrscheinlichkeit, den Hauptgewinn zu erzielen, ist allerdings noch geringer. Denn vor den Jackpot haben die Lottogesellschaften die Superzahl gestellt. Mathematisch gesehen handelt es sich um eine Kombination von "6 aus 49" mit einem nachgeschalteten "1 aus 10" (Ziehung einer der von 0 bis 9 numerierten Kugeln). Bei jedem Spiel "1 aus 10" wird eine von zehn Kugeln gezogen, so daß die Trefferwahrscheinlichkeit hierfür 1/10 beträgt. Um den Jackpot zu knacken, muß man erst einmal einen "Sechser" tippen, für den es wie oben berechnet 13.983.816 Kombinationsmöglichkeiten gibt. Zusätzlich muß man die richtige Superzahl tippen, was mit 10 weiteren Kombinationsmöglichkeiten zu Buche schlägt. In Summe ergeben sich daher 13.983.816 * 10 = 139.838.160 Möglichkeiten. Das sind immerhin deutlich mehr als einhundert Millionen! Die Gewinnwahrscheinlichkeit ist deshalb verschwindend gering und beträgt lediglich 0,0000000072, was 0,00000072% entspricht.
Wichtig ist, daß man nicht die gezogene Reihenfolge tippen muß sondern nur die Zahlen selbst. Wenn beispielsweise die Zahlenkombination 1-2-3-4-5-6 tippt, ist es unerheblich, ob die Zahlen in genau dieser Reihenfolge oder zum Beispiel als 3-6-1-4-5-2 gezogen werden. Dadurch verringert sich die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten, denn es fallen alle Zahlenreihenfolgen weg, die die gleichen Zahlen enthalten. Entsprechend erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für einen richtigen Tip. Es gibt (ohne Herleitung) eine mathematische Regel, wie viele Möglichkeiten es gibt, um n Zahlen in einer anderen Reihenfolge zu sortieren: Diese Anzahl entspricht der sogenannten Fakultät, die man als n! schreibt. Man kann die Fakultät für kleine Zahlen leicht ausrechnen, denn sie berechnet sich zu n! = n * (n-1) * (n-2) * ... * 1. Im Beispiel "6 aus 49" ist n=6. Die Fakultät von 6 berechnet sich zu 6! = 6 * 5 * 4 * 3 * 2 * 1. Das Ergebnis ist 720, d.h. es gibt genau 720 Möglichkeiten, 6 Zahlen in einer anderen Reihenfolge zu schreiben (oder zu ziehen), ohne daß eine Kombinationsmöglichkeit doppelt ist. Die Anzahl der verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten für einen "Sechser" beträgt:
M6 = (49 * 48 * 47 * 46 * 45 * 44) / (6 * 5 * 4 * 3 * 2 * 1) = 13.983.816
Die Wahrscheinlichkeit, im Spiel "6 aus 49" 6 richtige Zahlen zu tippen, kann man durch Bildung des Kehrwerts aus den Möglichkeiten berechnen:
W6 = 1 / M6 = 0,0000000715 = 0,00000715%
Die Wahrscheinlichkeit, den Hauptgewinn zu erzielen, ist allerdings noch geringer. Denn vor den Jackpot haben die Lottogesellschaften die Superzahl gestellt. Mathematisch gesehen handelt es sich um eine Kombination von "6 aus 49" mit einem nachgeschalteten "1 aus 10" (Ziehung einer der von 0 bis 9 numerierten Kugeln). Bei jedem Spiel "1 aus 10" wird eine von zehn Kugeln gezogen, so daß die Trefferwahrscheinlichkeit hierfür 1/10 beträgt. Um den Jackpot zu knacken, muß man erst einmal einen "Sechser" tippen, für den es wie oben berechnet 13.983.816 Kombinationsmöglichkeiten gibt. Zusätzlich muß man die richtige Superzahl tippen, was mit 10 weiteren Kombinationsmöglichkeiten zu Buche schlägt. In Summe ergeben sich daher 13.983.816 * 10 = 139.838.160 Möglichkeiten. Das sind immerhin deutlich mehr als einhundert Millionen! Die Gewinnwahrscheinlichkeit ist deshalb verschwindend gering und beträgt lediglich 0,0000000072, was 0,00000072% entspricht.
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