Forsa: Schwarz-Gelb vorne - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.09.05 13:01:00 von
neuester Beitrag 16.09.05 15:18:48 von
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Freitag, 16. September 2005
Letzte Umfrage
Schwarz-Gelb vorn
Die letzte Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa vor der Bundestagswahl am Sonntag sieht weiter keine eindeutige Mehrheit für eines der politischen Lager. Allerdings könnten Union und FDP mit den Zahlen gut leben: Sie würden eine Regierungsmehrheit zu Stande bringen. Überraschungen gibt es beim Kampf um Platz drei: Linkspartei und vor allem die Grünen verlieren Prozentpunkte, die FDP erstarkt.
In der am Freitag veröffentlichten Erhebung für RTL Aktuell sieht das Institut die Union zwischen 41 und 43 Prozent. Dies deckt sich mit den etwas älteren Prognosen der anderen Meinungsforschungsinstitute, die die Union im Mittel bei knapp 42 Prozent sehen. Den Wunschkoalitionspartner von CDU/CSU, die FDP liegt bei Forsa nun zwischen sieben und acht Prozent. Die FDP hat damit gute Chancen, am Sonntag überraschend doch drittstärkste Kraft zu werden. Zusammen ergäben sich für Union und Liberale zwischen 48 und 51 Prozent. Der Mittelwert, 49,5 Prozent, würde eine deutliche Mehrheit der Mandate bedeuten. Selbst 48,5 Prozent genügend vermutlich für eine knappe Regierungsmehrheit.
Überhangmandate nützen der CDU
Rechnet man noch die möglichen Überhangmandate mit ein, steigt die Wahrscheinlichkeit eines Machtwechsels weiter. Der Hamburger Wahlanalyst Matthias Moehl geht davon aus, dass die CDU mindestens vier, die SPD aber maximal drei Überhangmandate holen wird. "Insgesamt hätte Schwarz-Gelb mit 311 von 605 Sitzen eine regierungsfähige Mehrheit", so Moehl.
Die SPD kommt nach den Forsa-Zahlen auf 32 bis 34 Prozent. Deutlich bergab geht es für die Grünen. Sie erreichen demnach nur sechs bis sieben Prozent, deutlich weniger, als bisher geschätzt. Der jetzige kleine Regierungspartner würde danach nur Platz fünf im neuen Bundestag belegen.
Die Linkspartei muss ebenfalls Federn lassen und erhielte sieben bis acht Prozent. Damit hätte selbst ein rot-rot-grünes Lager nur zwischen 45 und 49 Prozent.
Letzte Umfrage
Schwarz-Gelb vorn
Die letzte Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa vor der Bundestagswahl am Sonntag sieht weiter keine eindeutige Mehrheit für eines der politischen Lager. Allerdings könnten Union und FDP mit den Zahlen gut leben: Sie würden eine Regierungsmehrheit zu Stande bringen. Überraschungen gibt es beim Kampf um Platz drei: Linkspartei und vor allem die Grünen verlieren Prozentpunkte, die FDP erstarkt.
In der am Freitag veröffentlichten Erhebung für RTL Aktuell sieht das Institut die Union zwischen 41 und 43 Prozent. Dies deckt sich mit den etwas älteren Prognosen der anderen Meinungsforschungsinstitute, die die Union im Mittel bei knapp 42 Prozent sehen. Den Wunschkoalitionspartner von CDU/CSU, die FDP liegt bei Forsa nun zwischen sieben und acht Prozent. Die FDP hat damit gute Chancen, am Sonntag überraschend doch drittstärkste Kraft zu werden. Zusammen ergäben sich für Union und Liberale zwischen 48 und 51 Prozent. Der Mittelwert, 49,5 Prozent, würde eine deutliche Mehrheit der Mandate bedeuten. Selbst 48,5 Prozent genügend vermutlich für eine knappe Regierungsmehrheit.
Überhangmandate nützen der CDU
Rechnet man noch die möglichen Überhangmandate mit ein, steigt die Wahrscheinlichkeit eines Machtwechsels weiter. Der Hamburger Wahlanalyst Matthias Moehl geht davon aus, dass die CDU mindestens vier, die SPD aber maximal drei Überhangmandate holen wird. "Insgesamt hätte Schwarz-Gelb mit 311 von 605 Sitzen eine regierungsfähige Mehrheit", so Moehl.
Die SPD kommt nach den Forsa-Zahlen auf 32 bis 34 Prozent. Deutlich bergab geht es für die Grünen. Sie erreichen demnach nur sechs bis sieben Prozent, deutlich weniger, als bisher geschätzt. Der jetzige kleine Regierungspartner würde danach nur Platz fünf im neuen Bundestag belegen.
Die Linkspartei muss ebenfalls Federn lassen und erhielte sieben bis acht Prozent. Damit hätte selbst ein rot-rot-grünes Lager nur zwischen 45 und 49 Prozent.
ich, es sollte keine umfragen mehr veröffentlicht werden?
16.09.2005
Patt zwischen den Lagern
Die Große Koalition rückt näher: Laut der letzten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa vor der Wahl kann keines der politischen Lager am Sonntag eine eindeutige Mehrheit erringen.
Berlin - In der heute veröffentlichten Erhebung für RTL Aktuell sieht das Institut die Union in der politischen Stimmung zwischen 41 und 43 Prozent und ihren Wunschkoalitionspartner FDP zwischen sieben und acht Prozent. Das ergäbe für beide zusammen zwischen 48 und 51 Prozent.
Die SPD kommt demnach auf 32 bis 34 Prozent, die Grünen auf sechs bis sieben Prozent. Zünglein an der Waage könnte die Linkspartei spielen, die derzeit auf sieben bis acht Prozent kommt. Damit hätte ein rot-rot-grünes Lager zwischen 45 und 49 Prozent.
Gegenüber der letzten Forsa-Umfrage vom 5. bis 9. September verliert die SPD leicht, während Schwarz-Gelb tendenziell etwas zulegen kann. Die am Montag veröffentlichte Erhebung zum Vergleich: SPD: 35 Prozent; CDU/CSU: 42 Prozent; Grüne und Linkspartei: sieben Prozent; FDP: sechs Prozent.
Forsa-Chef Manfred Güllner begründet die diesmal nur als Korridor festgelegten Prozentzahlen wie folgt: "So kurz vor dem Wahltag lässt sich statt präziser Prognose nur noch ein Stimmungsbild ermitteln, weil durch die Kandidatur der Linkspartei die Unsicherheit der Wähler noch größer geworden ist."
Ein Viertel der Wahlberechtigten (25 Prozent) ist laut Forsa auch in der Woche vor der Neuwahl noch nicht sicher, ob man am Sonntag zur Wahl geht oder nicht beziehungsweise welcher Partei man die Stimme geben wird. Güllner: "Auch wenn unter den jetzt noch Unentschlossenen viele Nichtwähler sein dürften, deutet dieser Anteil unsicherer Wähler auf eine auch kurz vor dem Wahltermin noch andauernde Wählerbewegung hin."
Forsa befragte 2004 Personen zwischen dem 12. bis 16. September.
Patt zwischen den Lagern
Die Große Koalition rückt näher: Laut der letzten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa vor der Wahl kann keines der politischen Lager am Sonntag eine eindeutige Mehrheit erringen.
Berlin - In der heute veröffentlichten Erhebung für RTL Aktuell sieht das Institut die Union in der politischen Stimmung zwischen 41 und 43 Prozent und ihren Wunschkoalitionspartner FDP zwischen sieben und acht Prozent. Das ergäbe für beide zusammen zwischen 48 und 51 Prozent.
Die SPD kommt demnach auf 32 bis 34 Prozent, die Grünen auf sechs bis sieben Prozent. Zünglein an der Waage könnte die Linkspartei spielen, die derzeit auf sieben bis acht Prozent kommt. Damit hätte ein rot-rot-grünes Lager zwischen 45 und 49 Prozent.
Gegenüber der letzten Forsa-Umfrage vom 5. bis 9. September verliert die SPD leicht, während Schwarz-Gelb tendenziell etwas zulegen kann. Die am Montag veröffentlichte Erhebung zum Vergleich: SPD: 35 Prozent; CDU/CSU: 42 Prozent; Grüne und Linkspartei: sieben Prozent; FDP: sechs Prozent.
Forsa-Chef Manfred Güllner begründet die diesmal nur als Korridor festgelegten Prozentzahlen wie folgt: "So kurz vor dem Wahltag lässt sich statt präziser Prognose nur noch ein Stimmungsbild ermitteln, weil durch die Kandidatur der Linkspartei die Unsicherheit der Wähler noch größer geworden ist."
Ein Viertel der Wahlberechtigten (25 Prozent) ist laut Forsa auch in der Woche vor der Neuwahl noch nicht sicher, ob man am Sonntag zur Wahl geht oder nicht beziehungsweise welcher Partei man die Stimme geben wird. Güllner: "Auch wenn unter den jetzt noch Unentschlossenen viele Nichtwähler sein dürften, deutet dieser Anteil unsicherer Wähler auf eine auch kurz vor dem Wahltermin noch andauernde Wählerbewegung hin."
Forsa befragte 2004 Personen zwischen dem 12. bis 16. September.
Forsa-Umfrage sieht Union-FDP und Rot-Rot-Grün nahezu gleich
Fr Sep 16, 2005 12:18 MESZ
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Berlin (Reuters) - Die letzte Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa vor der Bundestagswahl am Sonntag sieht weiter keine eindeutige Mehrheit für eines der politischen Lager.
In der am Freitag veröffentlichten Erhebung für RTL Aktuell sieht das Institut die Union zwischen 41 und 43 Prozent und ihren Wunschkoalitionspartner FDP zwischen sieben und acht Prozent. Das ergäbe für beide zusammen zwischen 48 und 51 Prozent.
Die SPD kommt demnach auf 32 bis 34 Prozent, die Grünen auf sechs bis sieben Prozent. Die Linkspartei erhielte sieben bis acht Prozent. Damit hätte ein rot-rot-grünes Lager zwischen 45 und 49 Prozent.
Abweichungen von 3-5 % sind normal.
nur die Ruhe
Fr Sep 16, 2005 12:18 MESZ
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Berlin (Reuters) - Die letzte Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa vor der Bundestagswahl am Sonntag sieht weiter keine eindeutige Mehrheit für eines der politischen Lager.
In der am Freitag veröffentlichten Erhebung für RTL Aktuell sieht das Institut die Union zwischen 41 und 43 Prozent und ihren Wunschkoalitionspartner FDP zwischen sieben und acht Prozent. Das ergäbe für beide zusammen zwischen 48 und 51 Prozent.
Die SPD kommt demnach auf 32 bis 34 Prozent, die Grünen auf sechs bis sieben Prozent. Die Linkspartei erhielte sieben bis acht Prozent. Damit hätte ein rot-rot-grünes Lager zwischen 45 und 49 Prozent.
Abweichungen von 3-5 % sind normal.
nur die Ruhe
#4
Genau .... nur die Ruhe ... der Wechsel kommt....
Genau .... nur die Ruhe ... der Wechsel kommt....
#1
es wäre eine gute Nachricht.
Langsam sollte schwarzgelb aber die Wahl gewinnen, und nicht nur Umfragen
es wäre eine gute Nachricht.
Langsam sollte schwarzgelb aber die Wahl gewinnen, und nicht nur Umfragen
Das sind ja mal gute Nachrichten für unser Vaterland.
[posting]17.922.827 von Studentenverbindung am 16.09.05 13:12:54[/posting]Solange Dröge besser regiert als Rot-Grün....
Und in den Bundesländern tun sie das. Deshalb Sonntag Schwarz-Gelb!!!!
Und in den Bundesländern tun sie das. Deshalb Sonntag Schwarz-Gelb!!!!
Warum reden sowohl Spiegel als auch Focus von einem patt nach den Ergebnissen dieser Umfrage und reden davon das die grosse Koalition näher rückt?
Schwarz-Gelb kommt also auf 48-51% der Stimmen. Ab 49% ist die absolute Mehrheit wohl auf jeden Fall sicher. Nach den Umfragen nach dem TV-Duell ist für mich durch diese Forsa-Umfrage eindeutig die Wahrscheinlichkeit einer Schwarz-Gelben Regierung wieder gestiegen.
Schwarz-Gelb kommt also auf 48-51% der Stimmen. Ab 49% ist die absolute Mehrheit wohl auf jeden Fall sicher. Nach den Umfragen nach dem TV-Duell ist für mich durch diese Forsa-Umfrage eindeutig die Wahrscheinlichkeit einer Schwarz-Gelben Regierung wieder gestiegen.
du bist doch eh npd wähler.
Eines ist auf alle Fälle sicher:
Schröder wird nicht mehr Kanzler sein.
Schröder wird nicht mehr Kanzler sein.
[posting]17.923.988 von Aktienkrieger am 16.09.05 14:22:26[/posting]Dann dürfen sich zukünftig die Amis mit ihm rumschlagen. Die mögen ih ja ohnehin besonders. Außerdem wollte er ja immer in die USA, wenn er abgewählt wird. Als Unternehmensberater
[posting]17.923.656 von Heizkessel am 16.09.05 13:56:20[/posting]1. Man sollte auch im Internet auf rechtliche Bestimmungen achten. Das Verbreiten von Falschmeldungen etc. ist auch im Internet strafbar und wird ggf. entsprechend geahndet!
Ich habe noch nie NPD gewählt.
Ich habe noch nie NPD gewählt.
Ich habe den Eindruck, daß hier manch einer schon wieder voreilig ein Glas Sekt öffnet...
[posting]17.924.431 von Fuller81 am 16.09.05 14:53:50[/posting]Fuller81,
mach dir nix drauss, dass ist schon der frust der wahlniederlage der bei heizkessel langsam durchschlägt.
mach dir nix drauss, dass ist schon der frust der wahlniederlage der bei heizkessel langsam durchschlägt.
#16 ja, weil du noch bei keiner wahl volljährig warst.
kriegen wir wieder ein VATERLAND ?
#6, ich vermute mal, das Du Student bist. Hast Du Angst, daß Du unter Schwarz/Gelb mal endlich gefordert wirst und Deinen Ar..bewegen mußt. Viele Studenten sollten sich mal intensiv um ihr Studium kümmern und nicht dem Steuerzahler auf der Tasche liegen und teuere und wertvolle Uniplätze blockieren für intelligente, ehrgeizige junge Menschen.
Brama, schreib doch mal Arsch hin, wenn du Arsch meinst, diese gespielte vornehme Zurückhaltung wirkt doch nur albern. Außerdem ist das ein freies Land.
#22, könntest recht haben .
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