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    Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)

    eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
    neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
    Beiträge: 3.849
    ID: 1.013.781
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      Avatar
      schrieb am 17.10.07 09:48:43
      Beitrag Nr. 1.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.042.055 von klavicus am 17.10.07 09:32:23werde es scharf beobachten ! einen einstiegskurs kann ich nicht nennen, da es zu viele risiken momentan gibt. die sub-prime geschichte ist auch noch nicht gegessen. anfang des neuen jahres wird es zu weiteren negativ-nachrichten kommen, da noch viele vergebene kredite garnicht bekannt wurden :cry: ausserdem rechne ich fest mit negativen auswirkungen auf die konjunktur. desweiteren wird irgendwann die china-blase platzen. vom unaufhörlich steigenden dollar mal ganz zu schweigen. das alles hat weiteren einfluss auf die konjunktur :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 09:55:05
      Beitrag Nr. 1.502 ()
      ich will jetzt endlich IPTV haben

      Rene
      das kann doch nicht so schwierig sein, das Kabel auszurollen
      oder soll ich das selber machen
      dann muß der Telekom-Techniker nur noch verdrahten
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 22:39:16
      Beitrag Nr. 1.503 ()
      Die Finanzkrise hat in den Bilanzen der drei großen US-Banken die erwarteten Spuren hinterlassen. Bis auf JP Morgan mussten die Institute hohe zweistellige Gewinneinbrüche hinnehmen. So bitter die Folgen des turbulenten Sommers sind, das dicke Ende könnte für die Branche erst noch kommen.

      Alle drei Banken warnen vor einer sinkenden Kreditqualität in Amerika und haben deshalb ihre Vorsorge für Zahlungsausfälle massiv erhöht. Hier zeigt sich, wie die Hypothekenkrise durch den Kreditkanal auch auf andere Bereiche der Wirtschaft übergreifen könnte. Die Befürchtungen der Banken sind durchaus berechtigt. So muss man damit rechnen, dass viele US- Haushalte in den Sog der Hypothekenkrise geraten, wenn ihre Darlehensraten demnächst kräftig nach oben angepasst werden. Verdoppelt sich jedoch erst einmal die monatliche Zins- und Tilgungslast für das Haus, dann lassen sich auch die Kredite für das neue Auto und die Schulden der Kreditkarten nicht mehr so leicht bedienen. Auf dieses Schreckensszenario bereiten sich die Banken mit höheren Rückstellungen vor.

      Sollte die Kreditkrise auf diese Weise tatsächlich größere Kreise ziehen, kämen nicht nur die Banken in die Bredouille: Wenn die US-Verbraucher ihre Kredite nicht mehr bedienen können, werden sie kaum ihre bisherige Konsumfreude beibehalten. Fangen die Konsumenten jedoch an zu sparen, kommt der große Rest der Wirtschaft ins Schwitzen. Nicht von ungefähr hat der IWF gerade seine Prognose für das US-Wachstum auf 1,9 Prozent im kommenden Jahr nach unten korrigiert.

      Auch an der Börse hat man das begriffen. Der Ergebnis-Schock bei der Bank of America wird als weitere Warnung dafür gewertet, dass sich die Gewinnaussichten in der gesamten Wirtschaft eintrüben.

      aus dem handelsblatt.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 17:46:46
      Beitrag Nr. 1.504 ()
      Der Grund für den heutigen Anstieg scheint nach folgender Meldung nicht nur der Abschluß mit der Gewerksachaft zu sein:

      Die Aktien des deutsch-französischen Luftfahrtkonzerns EADS gewannen 3,1 Prozent und waren für 24 der 64 Punkte verantwortlich, die der MDax zulegte. Händler begündeten den Anstieg mit Gerüchten, dass ein Fonds aus Katar seine Anteile am Unternehmen erhöhe. EADS kommentierte die Gerüchte nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 09:03:59
      Beitrag Nr. 1.505 ()
      so tot, wie hier, ist eads ja nun auch nicht. oder :confused:

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      Avatar
      schrieb am 24.10.07 11:50:56
      Beitrag Nr. 1.506 ()
      eads hat die 100 und 200 tage linien nach oben durchbrochen :D
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 12:18:12
      Beitrag Nr. 1.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.128.982 von storchi07 am 24.10.07 09:03:59im Gegenteil: meine "Rentenaktie" läuft hervorragend! Besser als der Gesamtmarkt. Wenn das kein positives Zeichen ist ...
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:08:55
      Beitrag Nr. 1.508 ()
      Hi Freunde; das ist ja alles gut und schön ......
      Quatsch; Glückwunsch!
      Besser kann es garnicht laufen!
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 18:59:02
      Beitrag Nr. 1.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.134.242 von PizPalue am 24.10.07 15:08:55Du kannst es nicht lassen Piz ;) Aber dein letzter Satz stimmt !
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 09:31:49
      Beitrag Nr. 1.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.138.027 von liftboi am 24.10.07 18:59:02Ich kann ja posten was ich will.
      Recht machen kann ich es nicht!
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 11:48:52
      Beitrag Nr. 1.511 ()
      moin,

      meint ihr bis Jahresende durch aus 30 Taler möglich oder?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 13:28:43
      Beitrag Nr. 1.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.145.298 von Lilromeo237 am 25.10.07 11:48:5228-30 dürften drin sein, sofern der heute gestartete A 380 heil runter kommt ;) und auch weiter gut fliegt.
      Wenn man sich die monatliche Performance von EADS anschaut mit ca. 20 % Plus, dagegen z. B. der Dax mit rund 2 % Plus, müsste hieraus ein klarer Trend ableitbar sein.

      Wenn in EADS einsteigen, dann am besten sofort oder zumindest in naher Zukunft.
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 13:41:26
      Beitrag Nr. 1.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.146.675 von liftboi am 25.10.07 13:28:43er ist bereits unten !!!!

      und heil ;) !
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 13:51:53
      Beitrag Nr. 1.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.146.862 von storchi07 am 25.10.07 13:41:26jupp, habs soeben gelesen
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 21:24:50
      Beitrag Nr. 1.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.147.016 von liftboi am 25.10.07 13:51:53Nun stellt euch bloß mal vor, die nächsten zwei, drei, vier Flieger kommen auch heil wieder runter; jedesmal ein, zwei Prozent.
      Der Bundeswehrsoldat muß nur noch Flieger steigen lassen; bzw. ausliefern; das zählt auch. Die müssen ja auch heil wieder runter!
      Einfache EADS-Welt.
      Oder auch Kasperle-Theater.
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 23:31:03
      Beitrag Nr. 1.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.154.783 von PizPalue am 25.10.07 21:24:50häää :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.10.07 11:53:36
      Beitrag Nr. 1.517 ()
      na sind wir oben angekommen. oder wird eads noch ein zwei prozent machen bis Jahresende?


      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 14:12:21
      Beitrag Nr. 1.518 ()
      deine frage beantwortet sich wohl gerade :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 11:08:03
      Beitrag Nr. 1.519 ()
      Es hilft wohl alles nichts!
      Der nächste Flieger muß steigen ...... und natürlich auch landen!
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 13:50:16
      Beitrag Nr. 1.520 ()
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 10:41:25
      Beitrag Nr. 1.521 ()
      Oh Gott!
      Sex-Verbot im A 380- Doppelbett!
      Wenn das mal nicht das Ende der vielen Buchungen wird!
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 16:04:42
      Beitrag Nr. 1.522 ()
      Der Kurstrend der letzten Wochen ist mit einem 35-Tage-Trendmomentum
      von +24 Prozent auch im Marktvergleich deutlich positiv...
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/aitm_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 17:00:04
      Beitrag Nr. 1.523 ()
      na sieh einer an
      :look::look::look:
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 22:12:15
      Beitrag Nr. 1.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.234.755 von tradingfuchs am 01.11.07 16:04:42das ändert sich gerade :cry:
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 20:23:44
      Beitrag Nr. 1.525 ()
      Test
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 15:16:13
      Beitrag Nr. 1.526 ()
      Gibt es eine - wie billig auch immer begründete - Antwort auf die Abstürze der letzten Tage??????
      Oder ist das nur mal wieder "alle gehen raus, ich geh mit"?

      Gruss,
      FKM
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 15:51:33
      Beitrag Nr. 1.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.291.985 von FritzKarlMueller am 05.11.07 15:16:13Gibt es eine - wie billig auch immer begründete - Antwort auf die Abstürze der letzten Tage??????
      Ja gibt es!!!!!!


      http://de.biz.yahoo.com/05112007/36/roundup-2-neuer-tiefschl…


      Mehr als 1 Mrd. zusätzlicher Kosten ist auch für EADS nicht billig.
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 16:22:04
      Beitrag Nr. 1.528 ()
      und der Wahnsinnseuro tut das Übrige !!
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 17:45:07
      Beitrag Nr. 1.529 ()
      und vor allem die allgemeine crash-panik wegen der über 30 milliarden verlust bei der city-group. verursacht durch die sub-prime-kredite :keks:
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 14:14:19
      Beitrag Nr. 1.530 ()
      Treffend analysiert, finde ich:

      http://www.ariva.de/Kein_leichter_Kurs_derzeit_t259305?pnr=3…
      Viele kleine Feuer bei EADS - zum einen die Geschichte mit dem möglichen Insiderhandel, zum anderen die Probleme mit dem Riesenairbus A380.

      Bevor da nicht endgültig mal reiner Tisch gemacht wird, ist mir die Sache zu heiß.
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 14:32:06
      Beitrag Nr. 1.531 ()
      'FTD: EADS senkt Umsatzprognose wegen schwachem US-Dollar

      HAMBURG (dpa-AFX) - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS senkt einem Pressebericht zufolge seine Umsatzprognose. Grund sei der Höhenflug des Euro , berichtete die 'Financial Times Deutschland' (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Branchenkreise. Der Konzern werde am Donnerstag deshalb seine Erlösvorhersage nach unten anpassen. EADS war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.

      Der zum Halbjahresergebnis vorgelegte Ausblick beruhe auf einem Euro-Dollar-Wechselkurs von 1,35. Dies werde jetzt auf den Wert von 1,40 geändert. Bislang habe der Konzern seine Aktionäre auf ein 'niedriges einstelliges' prozentuales Umsatzminus vorbereitet./he


      (05.11.2007 21:53:32)

      au weia
      und heute ist der Euro bei 1,47:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 08.11.07 09:59:28
      Beitrag Nr. 1.532 ()
      GW!
      Aktie hält sich hervorragend; war gestern abend schon zu erkennen.
      Ich kenne den Grund nicht.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:08:40
      Beitrag Nr. 1.533 ()
      Da verstehe einer mal die Börse...
      Schlechte Nachrichten, die müssen anscheinend schon längst eingepreist sein?
      Egal, mir solls Recht sein.
      Wenn einmal die 25er Marke fällt, gibts ne Flasche Sekt im A380er.
      Also nur her mit den Hiobsbotschaften :lick:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:19:35
      Beitrag Nr. 1.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.342.799 von smackl am 08.11.07 16:08:40Vielleicht sind die Zahlen ja doch besser als erwartet und die Insider decken ihre Familien mit Aktien ein !

      Der Kursanstieg ist für mich bei den augenblicklichen Hiobsbotschaften auch nicht nachvollziehbar, aber was solls. Hauptsache der Kurs steigt, warum, ist doch eigentlich egal.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:24:31
      Beitrag Nr. 1.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.343.027 von liftboi am 08.11.07 16:19:35Vielleicht decken sich auch irgendwelche Russen oder Araber mit den Aktien ein, auf jeden Fall sind die momentanen 7 % Plus nicht wirklich nachvollziehbar bei diesem Markt.
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 13:26:35
      Beitrag Nr. 1.536 ()
      11.11.2007 - 12:31 Uhr
      Emirates bestätigt Bestellung für 81 Airbus-Flugzeuge

      PARIS (Dow Jones)--Die Fluggesellschaft Emirates aus Dubai hat am Sonntag einen Großauftrag über die feste Bestellung von insgesamt 81 Airbus-Passagierflugzeugen unterzeichnet. Das teilte das Airbus-Konsortium am Sonntag in Paris mit. Es handelt sich um 70 Flugzeuge des Typs A350 und 11 Großflugzeuge vom Typ A380. Die Bestellungen haben einen Listenpreis von zusammen 20,2 Mrd USD. Der Vertrag mit den Emirates könnte noch einen Umfang über die Lieferung von bis zu 131 Flugzeugen erreichen, hieß es in der Mitteilung.

      DJG/apo

      END) Dow Jones Newswires

      November 11, 2007 06:31 ET (11:31 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.


      Da kanns ja Montag wieder aufwärts gehen!
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 14:25:20
      Beitrag Nr. 1.537 ()
      Tolle News!
      Die werden wohl keinen Mitarbeiter mehr entlassen können.
      Ich nehme an, dass es wohl eher ein neues Management geben wird.
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 10:36:31
      Beitrag Nr. 1.538 ()
      Bin ich eigentlich der Einzige, ich meine außer dem Management, der das Auftragsvolumen im krassen Widerspruch zu Power 8 sieht?
      Müßte es bei diesen Zukunftsaussichten nicht auch ohne Power 8 kräftig aufwärts gehen können?
      Natürlich beides in Einklang, im Einvernehmen mit den Mitarbeitern, sprich Gewerkschaften, gebracht und Liftbois Rentenaktie steht!
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 12:38:36
      Beitrag Nr. 1.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.389.883 von PizPalue am 12.11.07 10:36:31Ich glaube diese ganzen zu kurz gedachten "Management"maßnahmen sind nichts anderes als politisch motivierte Unternehmens"führung" (FRA gegen DE, Gewerkschaften gegen Führung, usw.).

      Anders gesagt, viele Köche verderben den Brei. :-/


      Gruss
      FKM
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 12:48:52
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 09:58:26
      Beitrag Nr. 1.541 ()
      Airbus-Chef Enders, der Bundeswehrsoldat, warnt vor zu großem Optimismus:
      Ende dieser Woche soll die Auftragslage bei 3000 Fliegern liegen. Das ist Airbus-Rekord!
      In dieser guten Stimmung soll aber nicht vergessen werden, dass die beschlossenen Sparmaßnahmen auch greifen müssen.
      Hm ... hätt´ ich ihm garnicht zugetraut!
      Aber; da iss er wieder, der programmierte Ärger ....!?
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 11:13:42
      Beitrag Nr. 1.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.405.920 von sileon65 am 13.11.07 12:48:52...da gabs auch einen Analysten, der so um die 19 Euro geweissagt hat.
      :D
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 10:52:45
      Beitrag Nr. 1.543 ()
      Eigentlich sollte die Maschine einen Motortest am Boden durchführen. Doch bei der Testfahrt prallte das Großraumflugzeug auf dem Gelände von Airbus in Toulouse gegen eine Mauer.
      Dabei wurden neun Menschen verletzt, das Flugzeug ist Schrott. Der verunglückte Airbus 340-600 sollte in den kommenden Tagen ausgeliefert werden. Neun Menschen seien verletzt worden, drei von ihnen schwer,
      sagte eine Sprecherin von Airbus am Freitag in Toulouse. Es bestehe jedoch keine Lebensgefahr.
      Die Nationalitäten der Verletzten wurde zunächst nicht bekanntgegeben. Am Flugzeug sei Totalschaden entstanden.
      Vermutlich habe es ein Problem mit den Bremsen gegeben, sagte die Sprecherin. Die Maschine des Typs A340-600 sollte in den kommenden Tagen an die arabische Fluggesellschaft Etihad Airways ausgeliefert werden.
      Airbus drückte den Freunden und Familien der Verletzten Mitgefühl aus und sagte den Behörden volle Aufklärung des Unglückshergangs zu.
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 18:02:58
      Beitrag Nr. 1.544 ()
      Airbus verkauft Flugzeuge zu Preisen, die nicht mehr wirtschaftlich sind. Vor allem deshalb, weil man aus Fehler der Vergangenheit nichts gelernt hat.

      aber der Steuerzahler wirds schon richten. Notfalls erpresst man die Belegschaften, um die eigenen Dummheiten auszubügeln.
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 08:39:33
      Beitrag Nr. 1.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.419.587 von PizPalue am 14.11.07 09:58:26http://de.biz.yahoo.com/22112007/36/sz-airbus-erwaegt-verkau…

      Sieht so aus, als würden viele Probleme, vor denen Du schon vor Wochen gewarnt hast, nun an die Oberfläche kommen.

      Außerdem deuten die jüngsten Pannen darauf hin, dass Airbus Qualitätsprobleme bekommen könnte oder schon hat:

      1. falsche Kabelbäume
      2. Flugzeug demoliert beim Treibwerkstest
      3. Druckabfall beim Testflug, so dass Passiere ohnmächtig wurden

      http://de.biz.yahoo.com/22112007/345/passagiere-airbus-panne…

      ... Sieben Passagiere verloren das Bewusstsein. "Was zu dem Unfall geführt hat, wird derzeit untersucht", sagte ein Airbus (Paris: NL0000235190 - Nachrichten) -Sprecher FTD. Die Piloten hätten unmittelbar nach dem Druckabfall wie vorgeschrieben einen starken Sinkflug eingeleitet. Das Flugzeug sollte die Air Mauritius erhalten. ...
      Avatar
      schrieb am 24.11.07 00:28:31
      Beitrag Nr. 1.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.533.935 von kf3ma am 23.11.07 08:39:33Ja, leider!
      Es ist jammerschade aber es scheint, man dreht sich im Kreis:
      Rekordauftragsvolumen, Power 8 mit mehr als 10.000 Entlassungen, Firmenverkäufen und jetzt diese technischen Mängel.
      Und das I-Tüpfelchen der Misere der $-Kurs. Wenn Enders schon in die Öffentlichkeit geht und von existenzieller Bedeutung spricht; oh, oh, oh.
      Und jetzt soll als erstes an Forschung und Entwicklung gespart werden!
      Na klar; die Politik wird es nicht zulassen aber dann ist es wieder wie immer. Effizientes Arbeiten in nationalen Abhängigkeiten? Nein; das gibt nichts!
      Ich glaube, dass der Machtkampf mit Boeing völlig falsch war und ist.
      Ich glaube, dass es in der Zukunft noch zu großen Lieferschwierigkeiten kommen wird.
      Ich glaube, dass die Probleme nicht mehr zu lösen sind.
      Und einer hat das alles gewußt - Ex CEO Streiff!
      Schönes Wochenende und achtet auf euer Geld. Noch hält sich die Aktie im Rahmen des Marktes.
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 11:48:00
      Beitrag Nr. 1.547 ()
      EADS vor der Pleite?

      http://www.worldofinvestment.com/column/read/440/

      Der Verfall des Dollars wird laut Airbus-Vorstandsvorsitzenden Thomas Enders als „lebensbedrohlich“ bezeichnet. Die Entwicklung auf den Währungsmärkten lasse die „Entwicklung vernünftiger Anpassungsprozesse nicht zu“ und die „Restrukturierungsanstrengungen müssten ohne Rücksichtnahme auf Tabus verschärft werden“. Das „gesamte Geschäftsmodell stehe auf dem Prüfstand“.

      Der Grund: obwohl derzeit Flugzeuge nachgefragt werden, wie schon lange nicht mehr, sorgt die Abrechnung der Flugzeuge auf Dollarbasis nicht nur dafür, dass die Gewinne schrumpfen, sondern auch Verluste anfallen. Ein um 10 Cent schwächerer Dollar führt angabegemäß zu einem um 1 Mrd. Euro niedrigeres Ergebnis. Für 2007 und 2008 bestehen nach Angaben des Unternehmens zum Teil Kurssicherungsgeschäfte. 2009 ist offensichtlich erst zum Teil abgesichert.

      Als, ob das an Missmanagement nicht schon reichen würde, wurden schon vor geraumer Zeit Schwierigkeiten bei der Produktion des Militärtransporters A 400M offenbar. Auch hier können die ursprünglichen Planungen – wie schon zuvor bei den Passagierflugzeugen – nicht eingehalten werden.

      Als Außenstehender steht man fassungslos vor diesem Eingeständnis des Versagens auf breiter Front. Offensichtlich sind die Organisation und die Kontrollsysteme des Unternehmens sowie die Abläufe und Prozesse in einem solch katastrophalen Zustand, dass man mit dem Schlimmsten rechnen muss. Und das in Zeiten, in denen das Unternehmen vor Freude eigentlich von einer Ohnmacht in die andere fallen müsste. Denn, wenn man sich die Flottenerweiterungen bzw. –erneuerungen und die damit verbundenen Aufträge an EADS und auch an Boeing weltweit einmal ansieht, dann wird einem eigentlich das Ausmaß der Katastrophe in seiner ganzen Dimension erst wirklich klar.

      Aber - wie so oft – steht man ohnmächtig davor. Das einzige, was uns bleibt, ist Kopfschütteln. Kapitalvernichtung ist schließlich kein Straftatbestand. Im Gegenteil. Das darf jeder tun, soviel er möchte. Und wird dafür noch fürstlich belohnt. Schauen Sie sich Daimler an oder die TUI oder Beate Uhse und viele andere börsennotierte Unternehmen an.

      Und alle schauen weg. Ob das die Aktionäre sind, wie z.B. bei EADS, Daimler oder Sogeade oder die institutionellen Anleger, wie z.B. Versicherungen. Oder die Fonds, die in Hauptversammlungen per se ein dickes Ja zu allen Vorschlägen des Vorstands breit auf ihrer Brust tragen. Oder auch die Politik, die sich bei EADS wieder und wieder eingemischt hat und hinterher aber nicht schuld gewesen sein möchte. Sondern den schwarzen Peter zurück an den Vorstand schiebt. Ein schönes aber wenig ertragreiches Spiel, das sich da unsere deutschen und andere europäische Politiker ausgedacht haben.

      Aber nicht nur wegschauen ist das Gebot der Stunde. Manche sind da noch viel dreister. Daimler z.B.. Als ich gestern meine Kolumne über die Daimler und eventuelle Verluste aus dem Chrysler Deal veröffentlichte, kam knapp 40 Minuten später die Meldung, dass Daimler sein EBIT Ziel von mindestens 8,5 Mrd. Euro bekräftigt. Das skandalöse Eingeständnis, dass der Deal beinahe in die Hose gegangen wäre, stellt Zetsche dabei geradezu heldenhaft hervor. An EADS will er festhalten, weil er erhebliche Wertsteigerungen erwarte. Dazu kann ich nur sagen, dass es mich erschreckt, wie nah Daimler offensichtlich an einer Katastrophe vorbei geschrammt ist. Ob ich als Daimler Aktionär (Gott bewahre) angesichts eines solchen Managements noch ruhig schlafen könnte?

      Was mich nur wundert, ist die Tatsache, dass die Botschaften des Airbus Vorstands gar keinen zu tangieren scheinen. Auch der Kurs der Aktie reagiert darauf kaum. Da würde mich schon mal interessieren, wer die Kosten für die massive Kurspflege, die derzeit im Gange sein muss, trägt.

      Aber was soll’s. Uns in Deutschland erschüttert so schnell eh’ nichts mehr. Nach Babcock-Pleite und Machenschaften bei der TUI/Preussag, Mrd.-Schwarz- und Schmiergeldern bei Siemens, Prostituierten und Bestechung bei Volkswagen, unverschämten Mannesmann-Vodafone Abfindungen für Esser, Kopper-Breuer-Ackermann, die Hypothekenpleite bei IKB und SachsenLB, jetzt halt die EADS. So what?

      „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s dann ganz ungeniert“, sagte schon Erich Kästner. Man kann es ihm nicht zum Vorwurf machen, dass dieser Spruch zum Lebensmotto einer ganzen Generation sog. Eliten, sei es in Politik oder Wirtschaft, degradiert wurde.

      Der Schnarcher selbst, schläft wunderbar! (Eugen Roth) In diesem Sinne.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 13:59:42
      Beitrag Nr. 1.548 ()
      @ oliwehn:

      cooler beitrag !
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 14:01:11
      Beitrag Nr. 1.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.567.681 von oliwehn am 26.11.07 11:48:00GW; nichts mehr hinzuzufügen!
      Übrigens: 20 Mia-Auftrag aus China?
      Wieso jubelt niemand?
      Ich weiß es!
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 16:30:34
      Beitrag Nr. 1.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.567.681 von oliwehn am 26.11.07 11:48:00Es ist schon ein Trauerspiel wie das Airbus Management agiert.
      Auch der Airbus-Vorstandsvorsitzenden Thomas Enders ist da kein Beispiel für eine Gute Unternehmensführung und Herr Gallois warte auch nur auf seinen Ruhestand.
      Für Herr Enders ist es 5 vor 12 wenn bis Ende des Jahres nichts konkretes passiert bei Airbus muss er im Januar 2008 seinen Hut nehmen und er möchte doch Herrn Gallois beerben, als EADS Chef.

      Die Unternehmensführung habe keine Berechnungen vorgelegt, ob das Unternehmen tatsächlich Geld spart, indem es Werke verkauft und so Teile der Produktion in Doller Länder verlagert werden, das ist purer Aktionismus sonst nichts.
      Es ist einfach 10000 Stellen zu streichen und wie ist es mit den vollen Auftragsbüchern, wer soll die Flugzeuge bauen.
      Wir sind uns einig das die Verwaltung ist groß ist, doch wo soll die Stellen gespart werden in Deutschland oder Frankreich?
      Auf all diese Fragen hat das Airbus Management keine Antworten.
      Überstunden ohne Bezahlung, das bring Geld in die Kasse muss auch wenn man die Flugzeug mit hohen Rabatten Verkauft und der hohe Dollarkurs zusätzlich drückt.
      Aber das Alles ist nicht Neu und war schon am Anfang des Jahres klar zuerkennen, aber man hat die Hände in den Schoß gelegt.

      Genau wie bei den Airbus Internen Problemen bei der A380, bis jetzt fliegt nur eine A380 und die Auslieferung der Luxus Version der A380 an Emirates wird noch sehr sehr schwierig, aber Airbus ist gelassen warum auch, was soll passieren.

      Und die A400M bis jetzt 1 Jahr Verzug, doch Intern weis man des es 24 Monate werden, es gibt noch sehr große Problem mit den Treibwerken, diese Erreichen nicht die Leistung für den Benötigten Schub zum Transport der Nutzlast und dann wurde die Triebswerkshalter am Flügel falsch berechnet und muss Neu Entwickelt werden und somit auch alle anderen betroffen Teile, zusätzlich gibt es viel Zulieferer wechsle, die nicht immer notwendig waren und sind.

      Was die A350 betrifft, Entwickelung und Bau im Ausland bezahlt mit Europäischen Steuergeldern,
      von Träumen die Herren bei Airbus.
      A350 bleibt „Blütenstaub“ so wie Herr Enders gesagt hat, zumindest bis 2015 oder 2020.
      Die A320 Familie ist auch schon fast 30 Jahre Alt und bedarf eines Facelift.
      Wo soll das ganze Geld herkommen, 3Q und wieder Verlust, ohne vernünftige Entscheidungen des Airbus Management wird es schwierig.
      Jetzt Droht der Verkauft der Deutsch Werke an US-Konzern Spirit.
      Der US-Konzern Spirit verlagert die Produktion an Billigstandorte und die Europäischen Arbeitsplätze und Know how wandert ab.
      Für die Schwellenländer Indien und China ist es eine Chance auf Hightech Produkte und ein enormen Wertschöpfung und Arbeitsplatzschaffung und Sicherung.

      Ist Airbus als Europäisches Modell eines Unternehmen noch zu Retten. Kurse von 26-32€ sind wohl erst mal passe.

      Nächste Woche wissen Wir mehr.
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 15:32:40
      Beitrag Nr. 1.551 ()
      rivately owned Chinese carrier East Star Airlines said it has placed an order for six Airbus A320 planes for more than RMB3 billion ($404.8 million).

      The order will be funded by loans from the Royal Bank of Scotland.

      East Star, which made its maiden flight in May 2006, currently operates five single-aisle Airbus A320s connecting the central city of Wuhan with major Chinese cities as well as Hong Kong and Macau.

      The six new A320s, scheduled for delivery starting from 2009, will increase the carrier's fleet size to 28 aircraft. These are single aisle, mid-range aircraft with a sample interior - not East Star - shown in our illustration.
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 15:33:23
      Beitrag Nr. 1.552 ()
      30.11.2007 11:16
      Airbus will monatlich zehn Flugzeuge des Typs A330 herstellen

      DJ Airbus will monatlich zehn Flugzeuge des Typs A330 herstellen

      TOKIO (Dow Jones)--Der europäische Flugzeughersteller Airbus wird die Fertigung des Großraumflugzeugs vom Typ A330 wahrscheinlich auf zehn pro Monat erhöhen. Das sagte Kiran Rao, Airbus-Vice-President für die Bereiche Marketing und Verträge, am Freitag in Tokio.

      Die Tochtergesellschaft der European Aeronautic Defence (Nachrichten/Aktienkurs)&Space Co NV würde auch die Fertigung von Flugzeugen aus der A320-Familie gerne ausweiten, sagte Rao. Engpässe in der Versorgungskette setzten den Möglichkeiten von Airbus hier allerdings Grenzen.


      Webseite: http://www.airbus.com/
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 15:39:04
      Beitrag Nr. 1.553 ()
      xetra handel nur verkäufer da:(
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 15:45:33
      Beitrag Nr. 1.554 ()
      wo bekomme ich realtime kurse börse paris???
      DANKE:):):):)
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 16:57:37
      Beitrag Nr. 1.555 ()
      unglaublich
      was hier abläuft

      jetzt müssen nur noch die Zinsen kräftig erhöht werden
      und die Flieger gehen sozusagen zum Nullpreis übern Tresen
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 19:19:56
      Beitrag Nr. 1.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.648.595 von primaabzocker am 03.12.07 16:57:37Das haben in Kölle der Tünnes und der Schäl vor Jahrzehnten schon vorgemacht:
      Mit Damenslips, mit Gummiband und weiteren Scherzartikeln:
      ..... Hauptsache Umsatz!
      (Erzählt der Volksmund!)
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 14:06:01
      Beitrag Nr. 1.557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.650.451 von PizPalue am 03.12.07 19:19:56Wir müssen wohl mit Kursen von 12-15 Euro leben, wenn nicht schlimmeres.Zerschlagung von EADS und ne richtige Privatisierung hilft----Umsatzmässig (Auftäge!!!!!) kanns ja kaum besser laufen---aber wen interessiert der Gewinn????
      Strong sell!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 17:42:37
      Beitrag Nr. 1.558 ()
      Seit einiger Zeit endlich einmal wieder eine (wenn auch spekulative) Empfehlung.
      Meine Empfehlung: weiter drinbleiben bzw. kaufen und in 10 Jahren verkaufen


      10.12.2007 16:37
      EADS Aktie der Woche (Wirtschaftswoche)
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Für die Experten der "Wirtschaftswoche" ist der Titel von EADS (ISIN NL0000235190 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 938914) u.a. die Aktie der Woche.

      Nach neun Monaten im laufenden Geschäftsjahr 2007 könne EADS Ordereingänge von über 82,6 Mrd. Euro vermelden und die Aufträge würden sich auf mehr als 300 Mrd. Euro belaufen. Die EADS-Tochter Airbus habe bisher in 2007 1.200 feste Neubestellungen erhalten, werde ca. 450 Flugzeuge ausliefern und müsse insgesamt noch langjährige Aufträge von über 3.000 Flugzeugen abarbeiten.

      Dennoch habe die Geschäftsführung zuletzt von einer lebensbedrohlichen Situation gewarnt, was vor allem im schwachen US-Dollar begründet liege. Würden die meisten Kosten in Euro anfallen, würden die Airbus-Flugzeuge dagegen in US-Dollar verkauft. Zwar sichere Airbus jedes Geschäft mit entsprechenden Währungsgeschäften ab, doch die Sicherungsgeschäfte würden mit einem immer weiter sinkenden US-Dollar immer teurer und würden auf die Margen drücken. Verliere der US-Dollar gegenüber dem Euro 1 Cent an Wert, wirke sich dies mit etwa 100 Mio. Euro negativ auf das Betriebsergebnis aus.

      Da der Hebel aber auch in die andere Richtung funktioniere, würden die Experten den Titel für eine interessante Spekulation auf eine Erholung des US-Dollars gegenüber dem Euro halten.

      Nach Meinung der Experten der "Wirtschaftswoche" weist die Aktie von EADS ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis auf. Eingegangene Positionen sollten bei 17,90 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 50) (10.12.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 10.12.2007
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 17:34:37
      Beitrag Nr. 1.559 ()
      Celebrating the 5000th aircraft delivered

      14 December 2007

      Airbus celebrate another major milestone in its relatively short but successful existence - the delivery of its 5,000th aircraft, an A330-200, to Australian customer, Qantas.

      Thirty three years ago, in May 1974, Airbus delivered its very first aircraft, an A300B2, to first operator Air France.

      Nineteen years later, in 1993, Airbus delivered its first 1,000th aircraft, and it took it another six years to reach the 2000th in 1999.

      Reflecting its subsequent rapid growth with an expanded aircraft family and more products on offer, the 3,000th Airbus aircraft was delivered in 2002, and only three years later, in September 2005, the 4,000th.

      It needed only another two years to reach the 5,000th delivery milestone of today.

      Also, it took Airbus more than 30 years to deliver more than 50 per cent of all airliners of more than 100 seats delivered in one year. This was in 2005, and Airbus continued in the lead since.

      It also took Airbus some 30 years after its initial creation in 1970 to bypass it main competitor in terms of sales and remain constantly at around half the market share, with more than 50 percent for five years in a row since 2001.

      The Airbus history shows how long it takes to become a major player in this very difficult and long term market. "Not only does it require a vision, but it also requires a strong commitment to invest in the long term. This was the basis to the Airbus success", says Airbus President and Chief Executive Officer Tom Enders. "And today, I want to assure our customers, our employees, our suppliers and shareholders, and all our other stakeholders, that we are committed to building on this success for the future by ensuring the competitiveness of our company and its products to the benefit of all".

      Airbus continues to considerably ramp up its production rates so as to reach ten A330/A340, 40 A320 Family planes and four A380s per month by 2010 in order to cope with very strong demand for its products. Its backlog of more than 3,000 aircraft should be delivered within the next five to six years only.
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 07:01:51
      Beitrag Nr. 1.560 ()
      Singapore Airlines zufrieden mit Airbus A380
      16. Dezember 2007 | 11:10 | singapur/hamburg
      Nach 100 Passagierflügen des Airbus A380 bei Singapore Airlines (SIA) ist die asiatische Fluggesellschaft mit dem Riesenjet bisher zufrieden. "Das Flugzeug fliegt zuverlässig und ohne Probleme", erklärte ein SIA-Sprecher am Sonntag. "Sowohl unsere Piloten als auch die Kabinenbesatzungen sind sehr zufrieden mit der A380." Der A380-Passagierdienst bei Singapore Airlines begann am 25. Oktober.


      apa,dpa singapur/hamburg

      Nach 100 Passagierflügen des Airbus A380 bei Singapore Airlines (SIA) ist die asiatische Fluggesellschaft mit dem Riesenjet bisher zufrieden. „Das Flugzeug fliegt zuverlässig und ohne Probleme“, erklärte ein SIA-Sprecher am Sonntag. „Sowohl unsere Piloten als auch die Kabinenbesatzungen sind sehr zufrieden mit der A380.“ Der A380-Passagierdienst bei Singapore Airlines begann am 25. Oktober.

      Seit dem 28. Oktober absolviert der Riesenjet mit 471 Plätzen täglich zwei Flüge: abends von Singapur nach Sydney und am kommenden Morgen zurück. „Wir stellen deutlich fest, dass sich das Buchungsverhalten der Kunden zur A380 orientiert“, sagte der Airline-Sprecher.

      Auf der Verbindung nach Sydney setzt die SIA außerdem noch die Boeing 747 ein. Die Verbindung mit der Flugnummer SQ 220 und SQ 221 ist derzeit noch die einzige A380-Route. Sobald die Fluggesellschaft im Frühjahr weitere A380 geliefert bekommt, sollen auch Verbindungen von Singapur nach London-Heathrow mit diesem Typ geflogen werden.

      Singapore Airlines hatte im Oktober die erste A380 nach mehr als einem Jahr Verzögerung von Airbus übernommen. Bis Ende November waren nach Angaben von Airbus 177 Exemplare des Riesenjets bestellt.

      In den kommenden Monaten erhalten neben SIA auch Emirates aus Dubai und die australische Qantas ihre ersten A380. Die Lufthansa plant für 2009 die Übernahme der ersten A380 in die Flotte.

      Die ersten Linienflüge sind für einen neuen Flugzeugtyp eine ähnlich große Bewährungsprobe wie zuvor Versuchsflüge mit Testpiloten: Beim Passagiereinsatz muss nicht nur die Technik funktionieren. Hier geht es vor allem um die minutiös geplanten Abläufe am Boden wie das Gepäckverladen oder das Reinigen der Kabine.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 10:00:28
      Beitrag Nr. 1.561 ()
      "Die Aktie der Woche"???

      Prima denn für mich ist sie die Unaktie des Jahres. Fast das gesamte Jahr über im Minus gewesen. Bin gespannt, ob ich meine damals avisierten 30 Euro jemals sehen werde...


      Gruss,
      FKM
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 10:53:47
      Beitrag Nr. 1.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.822.987 von FritzKarlMueller am 20.12.07 10:00:28bin mit nem Zerti drin, hätte aber auch mit der Aktie kein Problem.
      Die Marktkap. ist im Vergleich zum Umsatz, Auftragsvolumen etc. ein Witz. Nahezu alle Häuser stellen die Aktie auf sell.
      Luftfahrt boomt auch die kommenden Jahre, ergo,.............

      stay long, be cool;-)
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 12:58:35
      Beitrag Nr. 1.563 ()
      hab ich was versäumt? -5%?

      07.01.2008 09:05

      Airbus liefert früher als geplant
      Bei dem Flugzeughersteller kommt die Produktion des neuen Großraumfliegers nach zahlreichen Pannen und Verzögerungen in Schwung.
      Die zweite Maschine werde voraussichtlich schon Ende dieser Woche und damit zwei Wochen früher als geplant an den Kunden Singapore Airlines ausgeliefert, schreibt die „Financial Times Deutschland“ am Montag unter Berufung auf Branchenkreise. Eine Airbus-Sprecherin nannte dem Blatt „etwa Mitte Januar“ als Termin.

      Die EADS-Tochter will die Produktion des neuen Fliegers in den kommenden Jahren zügig hochfahren. In diesem Jahr sollen 13 Maschinen an die Kunden gehen, nächstes Jahr ist der Bau von 25 Maschinen geplant und 2010 soll der Ausstoß dann bei 45 Maschinen liegen. Ende November hatten 177 Bestellungen für den A380 vorgelegen. Der erste A380 ist seit Ende Oktober vergangenen Jahres bei Singapore Airlines auf der Route nach Sydney im Einsatz.
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 13:49:02
      Beitrag Nr. 1.564 ()
      okay, alles klar,......

      EADS fielen nach einer Abstufung und Berichten um weitere Probleme beim
      Militärtransporter A400M um 5,15 Prozent auf 19,71 Euro. Die Deutsche Bank
      stufte das Papier auf 'Sell' ab - einem Pariser Händler zufolge war das ein
      'gewichtiger' Schritt. Zudem verwiesen Händler auf einem Bericht der
      'Wirtschaftswoche', demzufolge es neue Probleme mit dem Militärtransporter A400M
      gebe. Der Termin für den im Juli vorgesehenen Erstflug sei in Gefahr.
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 22:28:44
      Beitrag Nr. 1.565 ()
      Heute war Trading-Tag bei EADS.
      Und ich habe den großen Rutsch verschlafen!
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 23:16:54
      Beitrag Nr. 1.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.966.238 von ballard1 am 07.01.08 13:49:02Presse: EADS-Chef dementiert neue Verzögerungen bei A400M
      Schiphol Rijk (aktiencheck.de AG) - Aktuellen Presseberichten zufolge hat der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern European
      Schiphol Rijk (aktiencheck.de AG) - Aktuellen Presseberichten zufolge hat der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) einen Bericht über neue Verzögerungen beim Militärtransporter A400M zurückgewiesen.
      Wie das "Handelsblatt" am Montag in seiner Online-Ausgabe schreibt, hat Konzernchef Louis Gallois heute neue Verzögerungen dementiert: "Wir haben keine neue Evaluierung angestellt seit der ursprünglichen, nach der sich die Auslieferung um sechs bis zwölf Monate verspäten dürfte", sagte er der Zeitung zufolge. Es bleibe dabei, dass der Erstflug im Sommer stattfinden solle.
      Zuvor hatte es Berichte darüber gegeben, dass es offenbar neue bislang nicht bekannte Probleme mit dem Militärtransporter A400M gebe. Die "WirtschaftsWoche" hatte in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, dass der Termin für den im Juli vorgesehenen Erstflug in Gefahr sei. Laut dem Magazin, das sich auf einen hochrangigen EADS-Manager beruft, würden sowohl die Triebwerke des milliardenschweren Rüstungsprojekts als auch die Zelle Probleme machen. Zudem gab oder gibt es wohl auch bei den Flügeln noch Probleme, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 07:57:48
      Beitrag Nr. 1.567 ()
      Ich hoffe, dass sich die allgemeine Marktlage nun wieder etwas verbessert, sodaß sich die EADS-Aktionäre über Mega-Aufträge wie den folgenden freuen können. M. E. müsste nun langsam wieder der Einstieg günstig sein.


      Airbus freut sich über Auftrag in Milliardenhöhe
      TOULOUSE/DUBLIN -
      Airbus startet mit einem Megaauftrag ins neue Jahr: Das irische Leasingunternehmen Awas bestellte 75 Maschinen der A320-Familie und sicherte sich Optionen auf 25 weitere. Der Auftrag hat ein Volumen gemäß Listenpreis von 6,9 Milliarden Dollar (4,7 Milliarden Euro), wie beide Firmen mitteilten. Bei Großorders sind Preisnachlässe aber die Regel.



      Awas erteilte Festaufträge für die Modelle A319, A320 und A321. Der durchschnittliche Listenpreis beträgt laut Airbus je nach Typ 66,5 bis 85,9 Millionen Dollar. Die Modelle A319 und A321 werden in Hamburg endmontiert.

      Der Auftrag verbreitere das Modellangebot von Awas, sagte deren Chef Franklin Pray. "Außerdem können wir so die starke Nachfrage unserer Kunden nach Flugzeugen mit hoher Treibstoffeffizienz und Umweltfreundlichkeit decken." Awas gehört der europäischen Beteiligungsgesellschaft Terra Firma Capital Partners und zählt neben dem US-amerikanischen Marktführer ILFC und der General-Electric-Tochter Gecas zu den Top drei der Flugzeugleasingbranche. Awas besitzt oder verwaltet insgesamt 320 Flugzeuge, darunter 145 Airbus-Jets.

      Erst vergangenen Monat bestellte Awas beim US-Rivalen des europäischen Flugzeugbauers, Boeing, 31 Stück des A320-Konkurrenzmodells 737 für rund 2,3 Milliarden Dollar nach Listenpreis. Die zweistrahligen Flugzeuge für die Kurz- und Mittelstrecke sind für beide Flugzeugbauer traditionell ihre jeweiligen Verkaufsschlager.

      Der neue Großauftrag, die erste Bestellung des Jahres, ist ein Trumpf für Airbus im Ringen mit Boeing um Marktanteile. Der anhaltende Luftfahrtboom hatte im vergangenen Jahr beiden Herstellern neue Auftragsrekorde beschert. Der US-Konzern verbuchte 2007 insgesamt 1413 Nettobestellungen, die Europäer per Ende November gut 1200. Im Dezember waren bei ihnen nochmals mehr als 100 Jets hinzugekommen. Offizielle Zahlen für das Gesamtjahr will Airbus am kommenden Mittwoch bekannt geben.

      Zusammengenommen werden die beiden Flugzeugbauer damit für 2007 mehr als 2700 Aufträge ausweisen und damit den bisherigen Branchenrekord von 2057 Maschinen aus dem Jahr 2005 deutlich übertreffen. Experten gehen allerdings überwiegend nicht davon aus, dass sich derartige Erfolge auch im neuen Jahr wiederholen lassen. So äußerte Scott Carson, Chef der Boeing-Ziviljetsparte, kürzlich die Erwartung, 2008 werde die Auftragszahl für das Unternehmen wohl nicht nochmals über der Marke von 1000 liegen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 07:59:35
      Beitrag Nr. 1.568 ()
      und dieses ist eine gute Meldung für den Standort Deutschland:



      Mittwoch, 9. Januar 2008
      Keine "Verlagerungspolitik"
      Airbus-Investor bekennt sich

      Der Bremer Technologiekonzern OHB will die zwei deutschen Airbus-Werke und das EADS-Werk in Augsburg nach der Übernahme zu einem neuen Zulieferkonzern verbinden. "Wir werden die industrielle Führung übernehmen und Airbus wird für eine bestimmte Zeit einen Minderheitsanteil halten", sagte OHB-Chef Marco Fuchs dem "Handelsblatt". Noch in dieser Woche werden Airbus und OHB mit Gesprächen über die Zukunft der Werke in Augsburg sowie den niedersächsischen Orten Varel und Nordenham beginnen.

      Fuchs will trotz des schwachen Dollar die Produktion in Deutschland halten. "Für eine Verlagerungspolitik sind wir der falsche Partner. Wir bleiben mit der Arbeit in Deutschland", betont Fuchs.

      Kernpunkt der Gespräche zwischen Airbus und OHB werden die künftigen Lieferbeziehungen sein. Fuchs rechnet mit einem "signifikanten Anteil" an dem neuen Airbus-Langstreckenflugzeug A 350 XWB, das ab 2013 fliegen soll. Zu dem noch zu verhandelnden Kaufpreis kämen dann noch Investitionen für die Ausrichtung auf die neue Kohlefaserproduktion. Die Investitionssumme wird auf 200 bis 300 Millionen Euro geschätzt. "Die Finanzierung ist eine Herausforderung. Möglicherweise kommt ein Finanzinvestor hinzu. Über staatliche Bürgschaften haben wir noch keine Gespräche geführt", sagt Fuchs.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 10:30:18
      Beitrag Nr. 1.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.001.865 von liftboi am 10.01.08 07:59:35Hallo alter Freund!
      Deinen ersten Satz will ich unterstreichen; allerdings nicht ohne Bemerkung:
      Noch ist es eine Gleichung mit zu vielen Unbekannten! Oder?
      Naja; jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt!
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 12:32:16
      Beitrag Nr. 1.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.003.263 von PizPalue am 10.01.08 10:30:18Hi Piz,

      wünsche Dir noch ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

      Hast natürlich recht (mit den Unbekannten). Ich bleibe aber dabei, dass EADS langfristig ein Top-Investment bleibt. Wenn der Markt wieder flott ist, klappts auch mit den Aktien. Zumindest scheint neuer Optimismus aufzukommen.
      S. hierzu auch folgende Meldung:


      10.01.2008 12:19
      Gallois: Airbus erhielt 2007 mehr als 1.300 Bestellungen
      Der europäische Flugzeughersteller Airbus hat im vergangenen Jahr mehr als 1.300 Flugzeugbestellungen erhalten. Damit sei 2007 das beste Jahr in der Geschichte gewesen, sagte der Vorstandsvorsitzende des Airbus-Mutterkonzerns EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> (News/Aktienkurs), Louis Gallois, am Donnerstag in Donauwörth. Mit dem Erzrivalen Boeing liege man voraussichtlich in etwa gleichauf. Der EADS-Auftragseingang habe 2007 bei rund 125 Milliarden Euro gelegen.

      Das vergangene Jahr, in dem EADS vor allem mit den Verspätungen beim Großraumflieger A380 zu kämpfen und ein milliardenschweres Sparprogramm gestartet hatte, sei mit einem "starken Ergebnis" abgeschlossen worden, sagte Gallois. Um genaue Zahlen zu nennen, sei es aber noch zu früh.

      Gallois sieht den europäischen Flugzeugbau- und Rüstungskonzern EADS weiter vor großen Herausforderungen. Beim Programm-Management gebe es angesichts von Verspätungen wie beim Militär-Transporter A400M Verbesserungsbedarf. Auch der schwache Dollar im Vergleich zum Euro bleibe eine Herausforderung./cs/DP/FX/fj
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:57:11
      Beitrag Nr. 1.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.004.849 von liftboi am 10.01.08 12:32:16Hi, sorry; natürlich dir auch ein fohes neues Jahr und allen anderen auch: Gesundheit ...............und Erfolg!

      Langfristig wirst du recht haben; besonders, wenn es jetzt oder in nächster Zeit crasht und es irgendwann Kaufkurse regnet.

      Dann sollte man spätestens an Bord sein!
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 08:16:07
      Beitrag Nr. 1.572 ()
      Darf man Mitte Januar noch alles gute zum neuen Jahr wünschen ?

      Ich tu's einfach mal! Alles Gute zum neuen Jahr.

      Schwierig für EADS wird der schwache Dollar. Andererseits wollen sie Produktion in den Dollerraum verlagern. Aber das kostet Zeit und zunächst mal auch Geld. Schließlich baut man Flugzeuge nicht am Schreibtisch.

      Da aber der A380 nun kein weiteres Geld kosten sollte, sondern zum Umsatz betragen wird, gehe ich von einem EPS > 0 in 2008 aus. Außerdem sollte das fette Auftragspolster die kommende Wirtschaftsschwäche etwas abfedern.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 07:50:58
      Beitrag Nr. 1.573 ()
      :D:D

      Der A350 XWB wird der absolute Renner werden... wegen dem extrem hohen Anteil an Kohlenstoff ( Carbon) ... und dann werden die Jungs es pünktlich ausliefern. Jede Wette... sowas wie mit dem A380 passiert nie mehr bei EADS --> siehe Vison 2020

      Und der A350 soll deutlich weniger Sprit verbrauchen. Weil wwie gesagt der hohe Carbon Anteil zu einer extremen Gewichtseinsparung führt...

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 12:17:47
      Beitrag Nr. 1.574 ()
      Bin mal gespannt was jetzt für Nachrichten kommen werden, da ja das Global Investor Forum von EADS stattgefunden hat. Hoffe natürlich auf überwiegend positive Nachrichten und dass die Verunsicherung der Anleger zerstreut werden kann.

      Hab selbst eine erste Position zu 19,09€ aufgebaut. War leider etwas zu früh dran , aber was meint ihr, geht es noch weiter abwärts, oder dürfte die Erholung schon nächste Woche einsetzen?

      Gruß me8
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 20:26:45
      Beitrag Nr. 1.575 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      was hier los

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 20:28:48
      Beitrag Nr. 1.576 ()
      Aktien

      der letzte Dreck !
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 09:42:30
      Beitrag Nr. 1.577 ()
      na hier gehts ja nur noch down. ständig ein neues 52-week-low :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 09:42:49
      Beitrag Nr. 1.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.110.008 von primaabzocker am 20.01.08 20:28:48:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 15:01:21
      Beitrag Nr. 1.579 ()
      Jetzt wird es Zeit! Kaufkurse!
      1. Position!
      Nur meine Meinung! Jeder ist für seine Entscheidung selbst verantwortlich!
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 15:07:05
      Beitrag Nr. 1.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.117.197 von PizPalue am 21.01.08 15:01:21Behalte ich auch im Auge, bei tieferen Kursen geht´s rein
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 15:13:34
      Beitrag Nr. 1.581 ()
      der A 380 im Sturzfluch !
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 15:15:29
      Beitrag Nr. 1.582 ()
      oder müßen nur die 2 Milliarden der PestLP wieder reingeholt werden

      von

      Kleinarschionären :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 15:33:54
      Beitrag Nr. 1.583 ()
      Jaja, AIDS, die Überfliegeraktie. Wobei ich fast meine Position verdoppeln sollte, jetzt, wo ich ja sowieso 27% im Minus bin. Hrrrmm...

      Brüder zur Sonne, zur Freiheit...

      Gruss,
      FKM
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 15:38:53
      Beitrag Nr. 1.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.117.438 von primaabzocker am 21.01.08 15:15:29jetzt kommen noch 4,9 Milliarden von der S. dazu:laugh::laugh::laugh::laugh:

      die die Herrschaften sich von Kleinaktionären wiederholen wollen ?
      Die horrenden Gehälter dieser im Fressen so überaus erfolgreichen Manager müßen ja verdient werden
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 13:42:57
      Beitrag Nr. 1.585 ()
      LifeID 30237, Beruf/ Bildung/ Jobs ]
      Einsatzunterstützungsanlage von EADS Defence & Security erhöht die Effizienz der Bundeswehr-Hubschrauber
      Piloten und Wartungspersonal erhalten mehr operative Flexibilität / Verbindung von Missionsplanung und Logistik erhöht Effizienz

      (lifepr) Elancourt/Unterschleißheim, 30.01.2008 - Das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung (BWB) hat EADS Defence & Security (DS) den dritten Teilauftrag mit einem Volumen von über 40 Mio. Euro über das neuartige Einsatzunterstützungssystem zur Missionsvorbereitung, -planung und –durchführung für den europäischen Transporthubschrauber NH90 erteilt. Damit erhalten die Hubschraubertypen NH90 und UH Tiger in der Bundeswehr dasselbe softwaregestützte Planungssystem für Einsatz und Logistik mit Schnittstellen zu den Führungssystemen der Bundeswehr. Dies ist ein bedeutender Schritt hin zur Verwendung einer einheitlichen Einsatzunterstützungsanlage von Hubschraubern der Heeresflieger und der Luftwaffe und bedeutet zudem, dass die Hubschraubersysteme NATO-interoperabel werden.

      Mit der Einsatzunterstützungsanlage EUA vereint die Bundeswehr durchgängig die taktisch-operationelle Führung und die technisch-logistische Unterstützung der UH Tiger- und NH90-Hubschrauber. Die Einsatzunterstützungsanlage (Operations Support System – OSS) erhöht die Effizienz des Flug- und Wartungsbetriebes und verbessert gleichzeitig die Einsatzmöglichkeiten der Hubschrauber. Zudem ermöglicht die Planungsanlage Piloten und Wartungspersonal deutlich mehr operative Flexibilität.

      "Mit diesem weiteren Teilvertrag sind die Weichen für einen querschnittlichen Ansatz während des Betriebes der Hubschrauber bei der Bundeswehr gestellt worden. Damit sichern die deutschen Streitkräfte auch den Einsatz ihrer Luftfahrzeuge im Ausland," sagte der CEO von Defence Electronics, Bernd Wenzler. "Die querschnittliche Produktentwicklung der EUA für UH Tiger und NH90 macht uns zuversichtlich, auch weitere fliegende Plattformen der Bundeswehr zu unterstützen".

      Die Einsatzunterstützungsanlage wird im Endausbau den gesamten Prozessablauf eines Hubschrauberverbandes vom Befehlseingang über die gesamte taktische und technische Einsatzplanung bis hin zur Auswertung und Logistik mit einem einzigen Planungssystem abdecken. Als integraler Bestandteil von vernetzten Operationen ermöglicht die EUA die Verbindung des Hubschraubers über Sprech- und Datenfunk zu eigenen Führungsstrukturen (C3I). Darüber hinaus erfolgt durch das System auch die Anbindung an andere Informationssysteme wie Fachinformationsdienste für Wetter, Karten, aeronautische Informationen und Luftverkehrsüberwachung, die dem Piloten wertvolle und aktuelle Zusatzinformationen bieten. Neben der Anbindung an die Hubschrauber UH Tiger und NH90 wird die EUA ab 2008 auch für die Unterstützung der CH-53 angepasst. Weitere Luftfahrzeuge können kostengünstig eingebunden werden. Defence Electronics ist auch an der Entwicklung der Missions-Planungsanlage für die Unterstützung des Transportflugzeugs A400M beteiligt

      Nachdem die Einsatzunterstützungsanlage seit einem Jahr den Schulungsflugbetrieb der Heeresfliegerwaffenschule in Bückeburg unterstützt, ist vorgesehen, ab kommendem Frühjahr die EUA beim Heeresfliegerregiment Fritzlar in Betrieb zu nehmen.

      Defence Electronics ist ein integrierter Geschäftsbereich von EADS Defence & Security (DS). DS bietet umfassende Systemlösungen an. Der Bereich verbindet militärische Flugsysteme, Lenkflugkörpersysteme, Kommunikations- und Aufklärungssysteme, Lösungen für Globale Sicherheit, Sensor- und Avioniksysteme sowie Test- und Unterstützungslösungen zu einem effektiven Netzwerk. Im Jahr 2006 erzielte DS mit rund 23.000 Mitarbeitern einen Umsatz von € 5,9 Mrd. EADS ist ein weltweit führendes Unternehmen der Luft- und Raumfahrt sowie im Verteidigungsgeschäft und dazugehörigen Dienstleistungsbereich. Im Jahr 2006 erzielte EADS mit über 116.000 Mitarbeitern einen Umsatz von € 39,4 Mrd.

      Ansprechpartner:

      Herr Martin Billeisen
      E-Mail: Martin.Billeisen@eads.com
      Telefon: +49 (7545) 8 3144

      Veröffentlichung honorarfrei.
      Bei Veröffentlichung bitte Belegexemplar an
      weiterservice@lifepr.de



      Avatar
      schrieb am 30.01.08 13:45:59
      Beitrag Nr. 1.586 ()
      EADS-Chef : Keine Anzeichen für Abschwächung des Branchenbooms
      Dienstag, 29. Januar 2008, 19:48 Uhr

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      Bremen (Reuters) - Trotz weltweiter Konjunkturabkühlung sieht EADS-Chef Louis Gallois derzeit noch keine Anzeichen für eine Abschwächung des Booms in der Luftfahrtbranche.

      "Es wird zu einem Abschwung kommen, aber wir wissen nicht genau wann. Derzeit noch nicht", sagte Gallois am Dienstag auf einem Medienseminar in Bremen. Obwohl der Markt weiterhin "extrem aktiv" sei, werde die Branche 2008 nicht an das Rekordjahr 2007 anknüpfen, da die amerikanischen Fluglinien nach wie vor nicht auf Einkaufstour gingen. "2007 war ein historischer Rekord, und wir können nicht jedes Jahr neue Rekorde einfahren", sagte Gallois.

      Noch profitiere die Branche von der Expansions- und Einkaufslust der Fluglinien in Asien und im Nahen Osten. Der dortige Markt lasse keinen Abschwung erkennen.

      Im vergangenen Jahr heimste die EADS-Tochter Airbus 1341 Bestellungen im Wert von gut 157 Milliarden Dollar nach Listenpreisen ein, 453 Flugzeuge lieferte der europäische Flugzeugbauer aus. Ungeachtet der guten Auftragslage hat Airbus einige Schwierigkeiten zu bewältigen. Den Problemen bei der Entwicklung und Produktion des doppelstöckigen A380 und des Militärtransporters A400M begegnete Airbus mit einem drastischen Sparprogramm. Das Hochfahren der Serienproduktion des A380 steht aber noch an, die Probleme beim A400M sind noch nicht gelöst und mit dem A350 XWB ist schon ein neues Modell in den Startlöchern.

      Angesichts dieser Aufgaben und des Bedarfs nach neuen Triebwerken, die weniger verbrauchen und leiser sind, wird wohl auch die Modernisierung des Airbus-Verkaufsschlagers A320 nach Ansicht von Gallois bis mindestens 2017 auf sich warten lassen. "Wenn wir 15 Prozent an Sprit sparen wollen, brauchen wir neue Konzepte für Triebwerke", appellierte Gallois an die Triebwerkhersteller. "Umweltthemen gehören zum Kerngeschäft unserer Branche", ergänzte er. Davon hänge das Geschäft ab, denn die Aussicht auf höhere Umweltverträglichkeit könne Fluglinien dazu bewegen, ihre Flotten zu erneuern. So hätten die Maschinen der US-Fluglinien im Vergleich zu moderneren Flugzeugen einen um zehn bis 20 Prozent höheren Spritverbrauch, sagte Gallois. "Sie müssen ihre Flotten erneuern, wenn sie wettbewerbsfähig sein wollen."


      Avatar
      schrieb am 30.01.08 13:49:22
      Beitrag Nr. 1.587 ()
      30.01.2008, 12:26 Uhr – Politik
      Militärs planen für den Orbit
      Weltraum gewinnt militärisch schnell an Bedeutung - Auch Galileo soll Militärzwecken dienen

      Bonn (ddp). Der Weltraum gewinnt militärisch erheblich an Bedeutung. Das unterstrichen Experten auf einem vom Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) veranstalteten Symposium am Dienstag in Bonn. Die künftige militärische Szene werde durch Satellitenspäher im All und unbemannte ferngelenkte Miniflieger beherrscht. Der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Klaus-Peter Stieglitz, kündigte an, auch die Bundeswehr werde noch in diesem Jahr über ein voll einsatzfähiges System zur strategischen Aufklärung aus dem Orbit verfügen.

      Das Satellitenbündel »SAR(Synthetic Aperture Radar)-Lupe« soll die Auslandseinsätze der Bundeswehr mit seiner Aufklärung unterstützen. Es kann bis unter einem Meter genau Gegenstände, zum Beispiel die Bewaffnung von Soldaten oder die Bewegung von Taliban-Kämpfern in Afghanistan, identifizieren. Fünf Satelliten umkreisen die Erde in 500 Kilometer Höhe auf unterschiedlichen Umlaufbahnen. Die letzten beiden Satelliten der »SAR-Lupe« sollen im März und August ins Weltall befördert werden.

      Die Bundeswehr ist nach Darstellung des Generals neben den bemannten Flugzeugen auch mit den »UAV« (Unmanned Aerial Vehicle), den unbemannten Luftfahrzeugen, gut ausgestattet. Zu den Drohnen, den unbemannten »fliegenden Augen« der Truppe, gehören »LUNA« und »Aladin«, die sich bei Operationen über schwer zugänglichem Gelände am Hindukusch und auf dem Balkan bewährt haben. Das Drohnensystem »KZO« (Kleinfluggerät Zielortung) kann sich in einer Höhe bis zu 3500 Metern bewegen und liefert bei Tag und Nacht gestochen scharfe Bilder.

      Stieglitz zeigte sich zuversichtlich, dass die Bundeswehr bis zum Ende des Jahrzehnts die »Königsklasse« der unbemannten Luftfahrzeuge, den »Eurohawk«-Aufklärer, anschaffen kann. Er ist die europäisierte Version des amerikanischen »Global Hawk« (Weltweiter Habicht), der vom US-Rüstungskonzern Northrop Grumman hergestellt wird. Dieser Flugkörper stellt alle bisherigen Luftfahrzeuge in den Schatten. Er kann ohne Betankung mehr als 35 Stunden ferngelenkt rund um den Globus seine Beobachtungsaufgaben wahrnehmen. Die Einsatzhöhe liegt bei 20 000 Metern, doppelt so hoch wie bei Passagierflugzeugen. Der europäische Rüstungskonzern EADS wird den »Eurohawk« für die Bundeswehr umrüsten.

      Eine militärische Nutzung des künftigen europäischen Navigationssystems »Galileo« wird immer wahrscheinlicher. Die bisher nur für zivile Zwecke geplanten Sender im All werden schon jetzt für die moderne Kriegsführung als »nicht verzichtbar« angesehen. Mit »Galileo« wollen die Europäer ein eigenes Navigationssystem im Gegenzug zum amerikanischen »GPS« (Global Positioning System) aufbauen, das bisher gleichermaßen von Autofahrern, der Luftfahrt und der Polizei genutzt wird. »GPS« ist noch Monopolist.

      Auch China ist dabei, ein eigenes Satelliten-Navigationssystem aufzubauen. Die Russen verfügen schon über eines, das allerdings nicht gut funktionieren soll. Wie sehr alle großen Nationen nach der Beherrschung des Orbits streben, zeigten vor einem Jahr die Chinesen mit einem militärischen Paukenschlag. Der erste gelungene Waffentest im Weltall schreckte die Amerikaner genauso auf wie 1957 der erste Start des sowjetischen Sputnik.

      Den Chinesen gelang es, von der Erde aus mit einer Anti-Satelliten-Rakete einen eigenen ausgedienten Wettersatelliten auf seiner Umlaufbahn abzuschießen. Damit hatten die Chinesen nach Darstellung westlicher Raumfahrtexperten den »ersten Schritt getan, um die Erde vom All aus zu beherrschen«. Die westliche Welt habe bislang »dem nichts entgegen zu setzen«.


      Avatar
      schrieb am 30.01.08 13:56:21
      Beitrag Nr. 1.588 ()
      Wirtschaft & Industrie

      EADS-Chef sieht Luftfahrtbranche nicht von Rezession bedroht

      © AP

      (PR-inside.com 29.01.2008 19:52:55)
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      Bremen (AP) EADS-Chef Louis Gallois sieht keine Rezession auf die Luftfahrtbranche zukommen. «Der Markt ist sehr aktiv», sagte der Vorstandsvorsitzende des Airbus-Mutterkonzerns am Dienstag auf einer Veranstaltung in Bremen. Zwar würden die amerikanischen Fluglinien im Moment nicht viel kaufen, aber das sei auch die vergangenen Jahre so gewesen. Auch werde man 2008 nicht die Zahlen des vergangenen Jahres erreichen. «Aber 2007 ist auch ein historisches Jahr gewesen, und man kann nicht jedes Jahr solche Rekorde erreichen», sagte Gallois.
      Früher habe es nur einen Markt in Europa und Nordamerika mit enormen Zyklen gegeben. «Jetzt gibt es zwei unabhängige Märkte», sagte der EADS-Chef und verwies auf den neuen Markt in Asien. «Zur Zeit sehen wir noch nicht, dass dieser zweite Markt unter dem Abschwung leidet», sagte Gallois. Außerdem sei klar, dass es mit zwei Märkten nicht mehr so starke Ausschläge g

      Hier ist egal ob Rezession kommt oder nicht.
      Weil Auftrag Bücher voll
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 15:44:30
      Beitrag Nr. 1.589 ()
      Airbus gewinnt Atlantic Airways als neuen A-319-Kunden
      4,25% Tagesgeld, garantiert bis 31.07.2008 - mit monatlicher Zinsgutschrift!

      DJ Airbus gewinnt Atlantic Airways als neuen A-319-Kunden

      TOULOUSE (Dow Jones)--Atlantic Airways ist neuer Kunde der EADS-Tochter Airbus geworden. Die nationale Fluggesellschaft der Färöer Inseln mit Sitz in Sørvágur gab bei Airbus eine A319 in Auftrag und erteilte eine Option auf ein weiteres Flugzeug dieses Typs, wie am Mittwoch aus einer Pressemitteilung des europäischen Flugzeugherstellers mit Sitz in Toulouse hervorgeht.


      Webseite: http://www.airbus.com

      DJG/kth/mim


      (END) Dow Jones Newswires

      January 30, 2008 08:28 ET (13:28 GMT)

      Copyright (c) 2008 Dow Jones & Compa

      Aktien ziel ist 40 €.



      Aktie ist stark unterbewertet.
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 07:47:52
      Beitrag Nr. 1.590 ()
      wow solarsemi45,
      wirst du für die werbung bezahlt?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 14:32:18
      Beitrag Nr. 1.591 ()
      Wenn die 18 fällt und der Markt hält .......!
      Leider zwei "Wenns" zuviel; aber wenn doch, dann gehts hoch.
      Bitte; wie immer: Nur meine Meinung!
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 17:34:34
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 11:31:39
      Beitrag Nr. 1.593 ()





      Wer hat angst soll verkaufen.
      EADS ist Schnepfen.

      Kurz Ziel 40 €.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 19:22:00
      Beitrag Nr. 1.594 ()
      EADS: Airbus erhält Auftrag von Hawaiian Airlines

      Schiphol Rijk (aktiencheck.de AG) - Der zum europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) gehörende Flugzeugbauer Airbus hat von der Fluggesellschaft Hawaiian Airlines einen Großauftrag erhalten.

      Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung des im MDAX notierten Konzerns hervorgeht, wird Airbus im Rahmen des Auftrags insgesamt sechs Maschinen vom Typ A330-200 sowie sechs weitere Flugzeuge vom Typ A350XWB-800 an die Fluglinie ausliefern. Inklusive einer Kaufoption über sechs Maschinen vom Typ A330-200 und sechs Flugzeuge vom Typ A350XWB-800 beläuft sich das Auftragsvolumen nach Listenpreis auf rund 4,4 Mrd. Dollar, falls alle Kaufoptionen ausgeübt werden, hieß es weiter.

      Die Aktie von EADS notiert aktuell mit einem Minus von 0,06 Prozent bei 17,52 Euro. (04.02.2008/ac/n/d)

      © Welt

      erschienen am 04.02.2008 um 17:34 Uhr
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      Kurs Ziel 40 €.
      Weil Krisen Sicher.
      Auftrag ist voll.
      EADS hat bis kommende 15 Jahre voll ausgelastet.
      EADS Zukunft für EU und Welt.
      Technische Vor Bild.
      Kein Finanzielle Probleme.
      Und...Und...
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 19:26:15
      Beitrag Nr. 1.595 ()
      : Wirtschaft / Finanzen ::

      04. 02. 2008 - 18:43
      Cordys übernimmt abaXX
      Pressekontakt:
      dieleutefürkommunikation AG
      Kalrstraße 20
      71069 Sindelfingen
      07031768837

      CORDYS VERSTÄRKT MIT AKQUISITION VON abaXX PRÄSENZ IN DEUTSCHLAND UND ERWEITERT SEIN PORTFOLIO BRANCHENSPEZIFISCHER GESCHÄFTSPROZESSLÖSUNGEN


      Putten, Niederlande — Cordys, ein führender Anbieter von Business-Process-Management (BPM)-Lösungen, hat mit sofortiger Wirkung die Stuttgarter abaXX Technology AG übernommen, einen führenden Anbieter von Business-Process-Management-Branchenlösungen.
      Mit der Akquisition verstärkt Cordys seine Präsenz im deutschen Markt und gewinnt neben einer starken Kundenbasis ein erfahrenes und bewährtes Team. Zugleich erweitert Cordys damit seine innovative Business Process Management Suite (Cordys BPMS) um umfangreiche branchenspezifische Lösungen. Die weltweiten Kunden von Cordys and abaXX profitieren unmittelbar von einer robusten Geschäftsprozessmanagementlösung, die auf Service Oriented Architecture (SOA) basiert und sofort einsatzbereite Branchenanwendungen bietet. Zur abaXX-Kundenbasis zählen namhafte Unternehmen wie BMW Financial Services, Deutsche Kreditbank, DaimlerChrysler-Bank und EADS.
      “Strategie und Technologie von Cordys und abaXX ergänzen sich hervorragend, denn beide bedienen dieselben Fokusmärkte. Sie wenden sich an Banken und Versicherungen, öffentliche Verwaltung und Industrie”, so Jan Baan, Gründer und CEO von Cordys. “Die umfassende Erfahrung von abaXX im Bankensegment beschleunigt das strategische Wachstum von Cordys insbesondere in Deutschland, einem der wichtigsten Märkte in Europa und einem Fokusmarkt von Cordys.”
      Die Akquisition gibt dem operativen Geschäft von Cordys in Deutschland einen nachhaltigen Schub und folgt auf die aktuelle personelle Verstärkung von Cordys im deutschen Markt. Insbesondere die Ernennung von Peter Mark Droste zum Managing Director für Zentraleuropa bestärkt das Engagement des Unternehmens in diesem Kernmarkt.
      “Cordys schlägt eine Brücke zwischen Fachbereichen und IT, um diesen eine bessere Zusammenarbeit zu ermöglichen. Wir freuen uns sehr, Teil des innovativen Teams von Cordys zu werden, welches sowohl unsere bestehenden Produkte als auch die branchenspezifischen Erfahrungen der abaXX schätzt. Gemeinsam werden wir den Standort Deutschland zu einem ‚International Center of Excellence for Banking Solutions’ ausbauen” so Thorsten Schäfer, CEO von abaXX. “Auch abaXX-Kunden profitieren von einem finanzstarken, international aufgestellten europäischen Mutterkonzern. Insbesondere in den Bereichen Investitions- und Zukunftssicherheit, Skalierbarkeit von Lösungen und nicht zuletzt durch verstärkte Entwicklungsteams und die erweiterte Produktlinie.”
      Dank der flexiblen Architektur der Cordys BPMS wird sich die abaXX-Technologie nahtlos als integraler Bestandteil in das Angebot von Cordys einfügen. Cordys BPMS stellt dem Management durch seine konsequente Ausrichtung auf BPM und SOA Kontrollmechanismen zur direkten Einflussnahme auf bestehende und neue Geschäftsprozesse zur Verfügung – alles in einem einzigen durchgängigen Toolset. Cordys’ BPMS schließt die Lücke zwischen Fachbereich und IT, indem sie die Fachabteilungen in die Lage versetzt, ihre Prozesse selber zu definieren und zu modellieren. Mit dem Ziel „What You Model Is What You Execute“ werden diese Prozesse der Fachabteilungen in der durchgängigen Cordys BPMS eins zu eins IT-seitig umgesetzt.
      Die Java-basierter Portaltechnologie in Verbindung mit der hoch performanten Integrationsplattform versetzt Cordys in die einzigartige Position, branchenspezifische Lösungen mit ausgezeichneter Rendite (ROI) zu erstellen.

      Gerne informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch über die Unternehmensstrategie, technologische Entwicklungen und aktuelle Herausforderungen. Rufen Sie uns einfach an (07031/7688-5) oder senden Sie uns eine E-Mail (aschau@dieleute.de). Wir vermitteln Ihnen einen presserelevanten Ansprechpartner.


      Über abaXX Technology AG
      Die abaXX Technology AG gehört zu den führenden Softwareanbietern von BPM- und Portal-Lösungen. Die Lösungen von abaXX optimieren Prozesse und steigern die Produktivität. Mit internetbasierten, plattformunabhängigen Komplettlösungen, die sich schnell und einfach implementieren, anpassen und erweitern lassen. Für ein gelungenes Informationsmanagement, reibungslose Prozesse, mehr Flexibilität – und nachhaltigen Erfolg. Führende Unternehmen und Organisationen in den Bereichen Finanzdienstleistung, Industrie und Behörden vertrauen auf unsere umfangreichen Erfahrungen und innovativen Technologien, um Effizienzschübe zu realisieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu steigern.

      Über Cordys

      Cordys mit Sitz im niederländischen Putten ist ein führender Anbieter von Business-Process-Management-Lösungen für größere mittelständische und große Unternehmen. Die SOA-basierende Lösung von Cordys ermöglicht Kunden ohne Programmierkenntnisse, Geschäftsprozesse zu entwickeln und umzusetzen. Damit kann das Management die Geschäftsprozesse schnell und flexibel an die Anforderungen des Marktes anpassen. Die Cordys Business Process Management Suite (Cordys BPMS) lässt sich in jede bestehende IT-Infrasturktur integrieren. Das 2001 von Software-Pionier Jan Baan gegründete Unternehmen agiert weltweit mit Niederlassungen in den USA sowie in Europa, China und Indien.

      www.cordys.com

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      Aktie ist 40 € Wert.
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 00:17:42
      Beitrag Nr. 1.596 ()
      Dienstag, 5. Februar 2008 Mail-Kontakt Impressum
      EADS N.V. http://www.eads.net/eads/de
      EADS N.V.: outperformer
      HypoVereinsbank


      Nach Ansicht der Analysten der HypoVereinsbank wurden die Aktien der EADS N.V. in den letzten Wochen von der Ungewissheit belastet, ob das Unternehmen den restlichen Anteil an Airbus kaufen kann. Nun wird BAe Systems seinen Aktionären empfehlen, das EADS-Angebot für den Airbus-Anteil zu akzeptieren. Dies ist eine gute Nachricht für EADS und sollte den Kurs der Aktie wieder beflügeln können. Aus diesem Grund stufen die Experten den Wert erneut mit "outperformer" ein und sehen das mittelfristige Kursziel für den Titel bei 29 Euro


      Komisch immer nach von mir kommt Empfehlungen.

      Kurz Ziel 40 €.
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 08:04:32
      Beitrag Nr. 1.597 ()
      TriParcus: Sensationeller Rebound mit über 50%! Spektakuläre News erwartet!

      EADS: Airbus erhält Auftrag von Hawaiian Airlines

      04.02.2008
      aktiencheck.de

      Schiphol Rijk (aktiencheck.de AG) - Der zum europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190 / WKN 938914) gehörende Flugzeugbauer Airbus hat von der Fluggesellschaft Hawaiian Airlines einen Großauftrag erhalten.


      Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung des im MDAX notierten Konzerns hervorgeht, wird Airbus im Rahmen des Auftrags insgesamt sechs Maschinen vom Typ A330-200 sowie sechs weitere Flugzeuge vom Typ A350XWB-800 an die Fluglinie ausliefern. Inklusive einer Kaufoption über sechs Maschinen vom Typ A330-200 und sechs Flugzeuge vom Typ A350XWB-800 beläuft sich das Auftragsvolumen nach Listenpreis auf rund 4,4 Mrd. Dollar, falls alle Kaufoptionen ausgeübt werden, hieß es weiter.

      Die Aktie von EADS notiert aktuell mit einem Minus von 0,06 Prozent bei 17,52 Euro. (04.02.2008/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 15:48:02
      Beitrag Nr. 1.598 ()
      Die Tendenz geht nach unten 14€ bis Sommer.
      Es kommen noch mehr Probleme bei der A380.
      Power8 erreicht das 2008 Ziel nicht.
      EADS bliebt keine gute Anlage, vielleicht langfristig wer geduld hat.

      Die Ratingagentur Fitch
      Die Gewinnmargen des Unternehmens und insbesondere die Generierung von Free-Cash-Flow dürften angesichts des ungünstigen Währungsumfelds weiter unter Druck bleiben, begründete die in Frankfurt ansässige Ratingagentur die Herabstufung. Zudem dürfte die Flexibilität der Kapitalstruktur unter der Aquisitionsstrategie des Konzerns leiden.
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 20:23:54
      Beitrag Nr. 1.599 ()
      Hi Leute-
      was soll man glauben.. paar Threads unterhalb steht EADS erlebt bald einen Rebound.
      Hier schreibt der User--vertrau nicht auf das ...verkauf lieber...bleib long..

      wer von Euch hat die bessere Nase..

      Ich denke mal. dass sich solch eine gigantische Firma schnell erholen wird und mit den Aufträgen (siehe auch DAF hier) die Aktie besseren Zeiten entgegensieht.

      Manche Ratinagenturen schreiben so andere wieder so..wie das Wetter..ich glaub hier nur den Kursen und den Adhocs.

      Und mancher BörsenZeitung..also wir werden sehn.
      Wenns so schnell so weit runter geht..dann wirds auch schnell wieder zu alten Höhen kommmen- schaut doch mal bei den Börsencrashs in der Vergangenheit.
      UND VERMEIDET DIESE ELENDIGE PANIKMACHE: Das reicht!
      Lg
      Pelzilein:yawn:
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 14:00:30
      Beitrag Nr. 1.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.331.098 von hanstou2 am 11.02.08 15:48:02Diese Meinung kan ich teilen!

      Die großen Brocken können so schnell nicht aus dem Weg geräumt werden!

      Die Auftragslage steht in keinem Verhältnis zu den internen Schwierigkeiten!

      U.U. sind die derzeitigen Kurse, 20 - 14, Kaufkurse für den Langzeitanleger!

      Muß wohl jeder für sich entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 14:27:01
      Beitrag Nr. 1.601 ()
      FTD: Airbus erwägt fliegende Kasinos
      14.02.2008 - 12:12

      Airbus prüft Kundenwünsche, sein Passagierflugzeug A380 als fliegendes Kasino anbieten. Man sei von potenziellen Käufern aus Asien auf diese Möglichkeit angesprochen worden, ließ der europäische Flugzeugbauer verlauten.

      "Gespräche finden statt, nicht nur mit Kasinobetreibern", sagte Airbus-Manager François Chazelle, der die für VIP-Jets zuständige Abteilung leitet. Sollte bald eine feste Bestellung eingehen, könnte der erste A380 zwischen 2012 und 2017 als erstes komplett eingerichtetes fliegendes Kasino starten. Die Wartezeit für Airbus-Firmenjets beträgt derzeit fünf Jahre.

      "Glücksspiel ist natürlich ein Wachstumsgeschäft in Asien, und dieses Interesse reflektiert die Ereignisse in Macau und Singapur", erklärte Chazelle. Macau hat Las Vegas als weltgrößte Glücksspielmetropole inzwischen abgelöst, Singapur will 2009 sein erstes Kasino eröffnen. "Die Idee von einem fliegenden Kasino ist schon früher erwähnt worden, aber jetzt scheint sie deutlich konkreter zu sein."

      In weiten Teilen Asiens unterliegt das Glücksspiel strengen Auflagen oder ist sogar völlig verboten, beispielsweise in Thailand und China. Seit langem umgehen Firmen jedoch die Einschränkungen, indem sie etwa schwimmende Kasinos in den internationalen Gewässern vor Hongkong parken.

      Die Gesetzeslücke sei natürlich ein Faktor, der hier eine Rolle spiele, sagte Chazelle, aber: "Ich denke, es geht mehr um den Reiz, eine derart außergewöhnliche Aktivität anbieten zu können." Der A380 sei das erste Flugzeug, das groß genug sei, einen vollständigen Kasinobetrieb zu bieten. "Wenn das vorher gegangen wäre, wäre es schon passiert. Da bin ich mir sicher", sagte Chazelle.


      Flugverbindung zwischen Las Vegas und Macau


      Der amerikanische Kasinobetreiber Sands plant aktuellen Medienberichten zufolge, eine eigene Flugverbindung zwischen seinen "Venetian"-Kasinos in Las Vegas und Macau anzubieten. Zwei Privatjets sollen dabei zum Einsatz kommen, die Passagiere können während des Flugs Baccara spielen. Wer als Kunde für einen Kasino-A380 infrage käme und ob Sands dazu gehöre, wollte Chazelle nicht sagen.

      Man wisse nicht, ob einer der sechs lizenzierten Betreiber über den Kauf eines fliegenden Kasinos verhandele, sagten Behördenvertreter in Macau. Ein Kasinobetreiber sagte, die Regierung würde bei Glücksspiel in der Luft aller Wahrscheinlichkeit nach Bedenken haben, weil es nicht reguliert und nicht besteuert sei.

      Sollten fliegende Kasinos in Asien starten, würden die Regierungen wahrscheinlich mit neuen Bestimmungen darauf reagieren, sagte Daniel Lehnberg von Asia Pacific Poker Tour. Der Trend gehe jedoch ganz eindeutig dahin, Verbote zu lockern und Glücksspiel in einem regulierten Umfeld zu genehmigen, so der Manager weiter. "Viele Länder wie Vietnam, Kambodscha und Taiwan haben gesehen, wie enorm viel Umsatz in Macau eingefahren wird", sagte Lehnberg. "Jeder will ein Stück vom Kuchen abhaben."



      Autor/Autoren: Raphael Minder (Hongkong)



      Kann mal einer sagen, wie sicher die Kugel im Roulettkessel rollen soll, wenn der Flieger in der Luft ist? :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 07:56:37
      Beitrag Nr. 1.602 ()
      airbus verlegt endmontage nach china !

      na leute,
      wenn's jetzt mal nicht ab geht mit der aktie,
      dann wiess ich auch nicht mehr !?!

      bin guter dinge für die nächsten 6-12 monate.

      :eek::kiss::laugh::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 15:57:46
      Beitrag Nr. 1.603 ()
      hier mal meine meinung:

      1.eads notiert am buchwert!!!! 15,5 ist buchwert, 16,5 der aktienkurs.das ist natürlich absurd.

      2.eads will dieses jahr 470 flugzeuge ausliefern,3400 sind derzeit fest bestellt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!das reicht also für knapp 7 jahre,wenn jetzt kein einziges flugzeug mehr bestellt wird...:laugh::laugh::laugh:
      das ist auch absurd!

      3.eads ist eine high-tech-schmiede,wie es sie nur wenige auf diesem planeten gibt.

      4.demnächst entscheiden die us-militärs über den kauf von 600 tankflugzeugen.sollte eads da rein kommen,wird die aktie kein halten mehr kennen.

      für mich kurzfristig,mittelfristig und langfristig ganz klar ein kauf!

      cf
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 11:20:30
      Beitrag Nr. 1.604 ()
      da kommt eine "grausel" Nachricht !!

      AP
      Airbus Expects '08 Plane Orders to Halve
      Wednesday February 20, 3:35 am ET
      By Gillian Wong, Associated Press Writer
      Airbus Expects Half As Many Plane Orders This Year on Huge Backlog, Slowing Global Economy


      SINGAPORE (AP) -- Airbus said Wednesday it expects half as many orders for new planes in 2008 as it got last year after receiving record orders in recent years and amid slower global growth.
      John Leahy, Airbus' chief salesman, said at the Singapore Airshow that the European planemaker is likely to sell about 700 planes this year, down from more than 1,400 orders last year.

      ADVERTISEMENT


      "The market, in terms of new orders, will be going down," Leahy told a press briefing. "We have a record backlog so I would expect to see fewer and fewer orders as the market does cool off a bit."

      "By definition, the whole world is cooling down a little bit," Leahy said.

      The 700 planes that Toulouse, France-based Airbus wants to sell will include more than a hundred A350s, a redesigned widebody 300-seat jet, and about 30 units of the A380, the world's largest commercial jet. Korean Air Lines Co. said Monday it will buy three more double-decker A380s on top of its existing order for five of the world's biggest commercial jets.

      Leahy said the past three years have been the peak of plane orders and that manufacturers were now ramping up production to deliver them. Airbus had about 3,600 planes in its order backlog, he said, about the same number as its U.S. rival, Boeing Co.

      Together, the rivals won a record 2,754 orders last year.

      The biggest challenge the companies face is getting planes off their production lines fast enough to meet demand. At the end of 2007, the two companies together had enough airplanes on order to keep their factories busy for about five to six years.

      Both companies have faced delays in deliveries. Airbus's first A380 was delivered nearly two years late last fall -- a delay that slashed profits at parent company EADS.

      Chicago-based Boeing last month said the inaugural flight for the 787 would be delayed up to three months, pushing delivery of the first plane into early 2009 -- the third time the airplane has been delayed.

      Airbus CEO Tom Enders said his company is learning from the mistakes that caused the A380's delay, and that it is making improvements in integrating production processes.

      "We're taking quite a few lessons from our own failures on the 380," Enders said.

      "The core of that problem was the missing thorough integration of processes inside Airbus," he said. "We have changed that already in the last two years... and we're on our way to improving them further."

      Enders said Airbus was studying the production problems that Boeing is currently facing with its supply chain and slow progress on the assembly line, but said he was confident both companies' supply chains were up to par.

      "I'm sure that Boeing has taken some lessons from our failures. We are in turn studying carefully what we should take from their problems on the 787," he said. "For supply chain to come to that point is a major concern."

      "But we believe we have every reason to assume that our supply chain ... can match the ramp up that we and our competitor have ahead of us," Enders said.
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 16:09:51
      Beitrag Nr. 1.605 ()
      fliegende Casinos
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      son Quatsch hoch3

      die Typen müßen doch einen an der Waffel haben
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 16:23:05
      Beitrag Nr. 1.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.424.735 von primaabzocker am 20.02.08 16:09:51irgendwie müssen die Reichen doch ihr Geld loswerden. Warum nicht in fliegenden Kasinos ?

      Im Wesentlichen schließe ich mich meinen Vorrednern an: Probleme sind noch auszubügeln bei Airbus, doch die Auftragslage spricht Bände über die positive Zukunft.

      Deswegen bleibe ich weiter bei meiner Meinung: Kaufen und liegenlassen bis zur Rente.

      Ich dachte eigentlich, Piz hätte den richtigen Zeitpunkt zum Einstieg erwischt, doch es wurde noch billiger. Ob es noch billiger wird? Ich glaube kaum.

      Gruß liftboi
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 16:29:59
      Beitrag Nr. 1.607 ()
      Mittwoch, 20. Februar 2008
      Airbus will bald abheben
      Jungfernflug des A400M

      Der europäische Flugzeugbauer Airbus erwartet im laufenden Jahr eine Abkühlung der Nachfrage. Die Zahl der Neubestellungen werde sich 2008 auf 700 halbieren, sagte Airbus-Chefverkäufer John Leahy auf der Luftfahrtmesse in Singapur. Bei seinem derzeitigen Sorgenkind, der Transportmaschine A400M konnte die Tochtergesellschaft von EADS indes Erfolge vermelden: Der erste Testflug sei nun für Sommer geplant.

      Vergangenes Jahr hatte Airbus noch Gesamtbestellungen von 1341 Flugzeugen gemeldet. Damit lagen die Europäer bereits hinter ihrem US-Konkurrenten Boeing zurück, der 1413 Bestellungen verbuchte. "Die Jahre 2005, 2006 und 2007 waren die Rekordjahre bei Bestellungen, und jetzt stocken wir genau wie Boeing die Produktion auf", sagte Leahy. "2010, 2011 und 2012 sehen wir dann als Rekordjahre bei der Produktion." Die Aufträge der vergangenen Jahre hätten dazu geführt, dass die Airbus-Werke für die nächsten fünf Jahre ausgelastet seien.

      Lehren aus Boeings Dreamliner

      Für den neuen Langstrecken-Jet A350 XWB erwartet Airbus mehr als 100 Bestellungen in diesem Jahr. Bislang seien Order für 310 Flugzeuge von 15 Kunden eingegangen. Beim Super-Jumbo A380 erwartet Airbus 2008 Aufträge für 30 Stück. Viele davon kämen aus den boomenden asiatischen Märkten, sagte Airbus-Chef Tom Enders. In den nächsten 20 Jahren erwarte der Flugzeugbauer rund 40 Prozent aller Bestellungen für Jets mit zwei Kabinengängen wie den A350 XWB und 56 Prozent für Großraumflugzeuge wie den A380 aus der asiatisch-pazifischen Region.


      Bei der Auslieferung des neuen A350 werde es keine Verzögerungen geben. "Wir haben die Lehren aus den A380-Verzögerungen gezogen, und auch aus dem 787", sagte Leahy. Damit bezog sich der Airbus-Verkaufschef auf den neuen Boeing-Langstrecken-Jet Dreamliner, der mit dem A350 konkurriert und dessen Auslieferung sich aus technischen Gründen verzögern wird. Davon habe Airbus aber nicht profitiert, weil die Auslieferung des A350 erst Mitte des nächsten Jahrzehnts anstehe. Die 787 soll mit rund neun Monaten Verspätung Anfang nächsten Jahres auf dem Markt kommen.

      A400M liegt im Plan

      Bei der Entwicklung des Militärtransporters A400M rechnet Airbus nicht mit weiteren Verzögerungen. Das neue Flugzeug werde im Sommer zu seinem lang erwarteten Jungfernflug abheben, kündigte Enders in Singapur an. Das Triebwerk solle im März getestet werden. "Wir sind in dem von uns vorhergesagten Zeitrahmen." Er rechne zudem mit weiteren 200 Aufträgen zusätzlich zu den bislang eingegangenen knapp 200 Bestellungen, sagte Enders. Stornierungen habe es bislang nicht gegeben.

      Die Entwicklung des rund 20 Milliarden Dollar schweren Projekts hat sich wegen Streitigkeiten um die Finanzierung über zwei Jahrzehnte hingezogen. Im Januar hatte Airbus dann wegen Problemen mit den großen Propeller-Triebwerken eine weitere Verzögerung von sechs bis zwölf Monaten einräumen müssen. Auch die System-Integration und die Verkabelung bereiteten zuletzt Probleme.
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 09:12:44
      Beitrag Nr. 1.608 ()
      Ob das dem Kurs einmal etwas Auftrieb gibt ? :)



      Washington
      Milliardenauftrag aus USA an EADS
      Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS hat mit seinem US-Partner Northrop Grumman den Zuschlag für einen Milliarden-Auftrag der US-Luftwaffe erhalten. Dies teilte das US-Militär am Freitag mit.
      Der Konkurrent Boeing, der als Favorit auf den Zuschlag über den Kauf von 179 neuen Tankflugzeugen galt, ging leer aus. Der Wert des Auftrags wird auf bis zu 40 Mrd. Dollar geschätzt. (sda)
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 12:21:57
      Beitrag Nr. 1.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.522.918 von liftboi am 01.03.08 09:12:44Hallo, mein Freund!
      Wenn nicht jetzt, wann dann?
      LG
      PP
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 09:43:30
      Beitrag Nr. 1.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.527.272 von PizPalue am 02.03.08 12:21:57Hi Piz, wo du recht hast, hast du recht !
      Wie gesagt: meine Rentenaktie! Ich hoffe nur, dass ich nicht erst mit 70 in Rente gehen muss ! ;-)

      Es kommen auch so langsam die Empfehlungen wieder:


      Quelle: Investors´s Daybreak

      03.03.2008 08:38
      EADS im Aufwind
      Liebe Leser,

      sicherlich können Sie sich noch daran erinnern, dass EADS (News/Aktienkurs) bei der Vorlage der letzten Quartalsergebnisse über den schwachen Dollar jammerte. Der Vorstand betonte, dass der europäische Flugzeugbauer auf Grund der Situation am Devisenmarkt Probleme haben werde, gegen den Mitbewerber Boeing aus Seattle zu bestehen.

      Damals reagierte die Börse sofort und schickte die EADS-Aktie auf einen weiteren Sinkflug. Die Konzernlenker haben inzwischen aber ihre Hausaufgaben gemacht, wie die Meldung, die am Freitagabend über die Ticker flimmerte, belegt. Bei einigen Analysten kommt diese Nachricht sogar einer Sensation gleich: So haben der europäische Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS und sein US-Partner Northrop Grumman den bis zu 40 Mrd. Dollar schweren Tankflugzeug-Auftrag der US-Armee erhalten. Dabei geht es um die Lieferung von 179 Maschinen an die Luftwaffe.

      Diese Meldung ist umso überraschender, da die US-Regierung erst kürzlich die Ausschreibung zugunsten des rivalisierenden Flugzeugherstellers Boeing geändert hat. Das nordamerikanische Unternehmen galt als Favorit für die Modernisierung der US-Tankflugzeug-Flotte. Nicht zuletzt aus dem Grund, weil der Konzern seit 50 Jahren die amerikanischen Streitkräfte mit den Spezialmaschinen beliefert.

      Jetzt wird EADS in Nordamerika richtig aktiv werden: So wird es den Bau einer Fertigung nahe Mobile/Alabama geben. Hier sollen nicht nur die Tankflugzeuge gebaut werden; auch die Montage der Frachtversion des A330 ist beabsichtigt. Mit dieser neuen Produktionsstätte können somit auch weitere Verluste des Dollars abgefangen werden.

      Und wie ist die Vorgehensweise des neuen Großauftrags? Zunächst wird EADS die A330 mit Tanksystem an Northrop Grumman liefern. Diese werden die Flugzeuge dann militärisch aufrüsten, etwa mit den Kommunikations- und Sicherheitssystemen der amerikanischen Streitkräfte, und dann an die Militärs übergeben.

      Als Investor sollten Sie folgendes beachten: Der neue Auftrag hat eine Laufzeit von 10 bis 15 Jahren und spricht allein für steigende Kurse. Richtig interessant wird es aber, wenn beachtet wird, dass innerhalb der nächsten 30 Jahre alle 600 Tankflugzeuge der US-Armee erneuert werden sollen. Der Wert dieses Auftrags liegt bei bis zu 100 Mrd. Dollar. Aus diesem Grund kann es nicht verwundern, dass die Northrop-Papiere am Freitag nachbörslich um mehr als 5% zulegten, während Boeing deutlich nachgaben. Heute wird es zu einem ersten Höhenflug der EADS-Aktie kommen. Diese Outperformance dürfte sich dann mittelfristig fortsetzen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 10:03:43
      Beitrag Nr. 1.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.531.632 von liftboi am 03.03.08 09:43:30Interessant werden jetzt die Zulieferer für EADS im Bereich Entwicklung / Konstruktion / Fertigung .

      Ich bin bereits bei CENIT investiert und empfehle mal allen hier einen Blick auf diese Firma zu werfen (WKN 540710).

      Anbei mal eine Veröffentlichung vom 28.01.2008 (Quelle : Cenit-Homepage)

      20080128 - Pressemitteilung - CenProCS
      CENIT, CS und PROSTEP bündeln Beratungsdienstleistungen für EADS

      Neue Kooperation agiert unter dem Namen CenProCS AIRliance GmbH

      Stuttgart, Darmstadt, Paris – 28. Januar 2008 – Innovationen im Technologiebereich und in der Zulieferstrategie gehören bei EADS zu den größten Herausforderungen der nächsten Jahre. Der Abstimmung der konzernweiten Forschungs- und Technologiearbeit mit der Unternehmensstrategie kommt eine wachsende Bedeutung zu. Unter diesen Vorzeichen und um zu den zukünftigen wichtigen EADS Herausforderung noch erfolgreicher beitragen zu können, haben die 3 führenden Beratungs- und Softwarehäuser als Spezialisten für Industrielösungen, Anwendungsentwicklung und Product Lifecycle Management (PLM), CS Communication & Systèmes, CENIT AG, und PROSTEP AG ein Joint Venture für den gemeinsamen Großkunden EADS gebildet. Die Kooperation agiert unter dem Namen CenProCS AIRliance GmbH.
      Die CenProCS AIRliance kann durch diesen Zusammenschluss das immer höhere Innovationstempo innerhalb des EADS Konzerns optimal unterstützen und sein Technologieportfolio an die Geschäftsstrategie des EADS Konzerns anpassen.
      Die 3 Partner des Joint Ventures arbeiten an einem gemeinsamen Ziel: das Erstellen von maßgeschneiderten Lösungen für EADS. Der Zusammenschluss bietet daher die Möglichkeit, dass alle 3 Unternehmen bei Großprojekten beteiligt werden können und somit ihren offiziellen Status als strategische IT-Dienstleister ausbauen bzw. festigen werden. Alle 3 Gesellschaften erwirtschaften heute bereits über 30 Mio. € in der EADS Unternehmensgruppe und arbeiten zudem für zahlreiche Zulieferer und Hersteller aus der Luft- und Raumfahrtindustrie in aller Welt.
      Das Expertenwissen der CenProCS AIRliance erstreckt sich dabei auf die Bereiche Projektmanagement, Engineering und Manufacturing Dienstleistungen, CAx- und DMU-Technologien, Product Lifecycle Management mit seinen Kernbereichen Produkt Daten Management, PDM-Integration und -Datenaustausch, sowie Lösungen in den Bereichen Virtual Reality und der Digitalen Fabrik. Mit Entwicklungen auf Basis aller Programmier- und Softwaretechnologien sowie Supportangeboten für alle gängigen PLM und Dokumenten Management Lösungen wird das Dienstleistungsangebot erweitert und ergänzt.
      Insbesondere die Einbindung der Zulieferkette in der Luft- und Raumfahrtbranche auf technologischer wie fachlicher Ebene gehört zum „Special Expertise“ Angebot des Joint Ventures. Abgerundet wird dieses umfangreiche Lösungs- und Beratungsangebot durch Application Management Outsourcing (AMO) und Software-entwicklungen.
      „Der Vorteil für EADS und Airbus ist enorm. Der Branchenriese kann nun über einen einzigen Vertragspartner auf ausgewiesenes Know-how und Expertenwissen zugreifen“ erläutert Dr. Bernd Pätzold, Vorstandsvorsitzender der PROSTEP AG. „Der Zusammenschluss ist wirtschaftlich sinn- und zweckmäßig, da er auch internationales und damit grenzübergreifendes Lösungs- und Beratungsangebot beinhaltet“ ergänzt Daniel Abehsera, COO von CS CENIT Vorstand Kurt Bengel schließt sich dieser Meinung an und betont. „Eine globale und effiziente Service- und Softwarequalität ist damit garantiert und gemeinsam können wir nun in Deutschland, Frankreich Spanien und UK sowie in den USA, Indien und Rumänien im Sinne von EADS Airbus agieren. Ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsvorteil für beide Seiten.“
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 11:50:39
      Beitrag Nr. 1.612 ()
      EADS schaut ja heute nach dem Großauftrag der Amis richtig gut aus. Als Langfristinv lass ich hier aber weiterhin meine Finger von. Hier hat mir die Politik einfach zu sehr ihre Finger im Spiel.

      Das aktuelle Orderbuch schaut auch nicht gerade einladend aus:

      Stück Geld Kurs Brief Stück
      18,90 Aktien im Verkauf 18.000
      18,84 Aktien im Verkauf 600
      18,82 Aktien im Verkauf 402
      18,80 Aktien im Verkauf 500
      18,79 Aktien im Verkauf 600
      18,77 Aktien im Verkauf 1.733
      18,76 Aktien im Verkauf 3.701
      18,75 Aktien im Verkauf 1.709
      18,74 Aktien im Verkauf 9.552
      18,73 Aktien im Verkauf 3.477

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/EAD.aspx

      54 Aktien im Kauf 18,71
      3.250 Aktien im Kauf 18,70
      3.614 Aktien im Kauf 18,69
      1.589 Aktien im Kauf 18,68
      3.238 Aktien im Kauf 18,67
      1.688 Aktien im Kauf 18,66
      6.356 Aktien im Kauf 18,65
      2.500 Aktien im Kauf 18,64
      859 Aktien im Kauf 18,60
      4.506 Aktien im Kauf 18,58

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      27.654 1:1,46 40.274
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 20:37:22
      Beitrag Nr. 1.613 ()
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 00:15:25
      Beitrag Nr. 1.614 ()
      Nabend zusammen !...hatte schwein und fast den besten Kurs heute erwischt ...18,50 ;)


      denke wir werden mit den neuen Empfehlungen bis zum nächsten Widerstand 20,20-20,50 hochlaufen...(vermutlich sogar recht schnell) dann wird sich die Spreu vom Weizen trennen !
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 11:46:37
      Beitrag Nr. 1.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.540.367 von studzi am 04.03.08 00:15:25:confused:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 11:51:41
      Beitrag Nr. 1.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.540.367 von studzi am 04.03.08 00:15:25:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 12:21:38
      Beitrag Nr. 1.617 ()
      @ Alle,

      Bin nach nur einem Tag mit 724,85 € minus wieder raus.

      " Hat mächtig Spaß gemacht "

      Wünsche allen Investierten noch viel Glück.

      LG M
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 13:05:44
      Beitrag Nr. 1.618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.543.363 von MoneyFreddy am 04.03.08 12:21:38:( :)

      Ich denke, genau so kann man die aktuelle Börsenlage zusammenfassen.


      Gruss
      FMM
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 21:08:05
      Beitrag Nr. 1.619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.543.363 von MoneyFreddy am 04.03.08 12:21:38Er ist mit 724,85€ minus nach einem Tag wieder raus.

      Was für ein Schnitt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 08:18:49
      Beitrag Nr. 1.620 ()
      Des Einen Freud ist des Anderen Leid,
      :D
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 11:09:32
      Beitrag Nr. 1.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.550.396 von kolti am 04.03.08 21:08:05

      Ich Liebe Dich auch.
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 22:12:03
      Beitrag Nr. 1.622 ()
      Bis heute Abend, nur knapp 140 Klicks auf diese Seite.

      Was ist los ???

      ...nach den News und der Werbung überall, schon sehr unverständlich mager die Einschaltquote hier.


      Das versteh einer.

      Alle warten noch.
      Der Vertrag mit EADS könnte Dank der Politik dort, ja auch noch revidiert werden.
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 22:13:07
      Beitrag Nr. 1.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.562.643 von kolti am 05.03.08 22:12:03...der Politik in Amerika.
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 07:07:54
      Beitrag Nr. 1.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.562.643 von kolti am 05.03.08 22:12:03glaub ich kaum, dass an dem Auftrag noch einer rüttelt:


      HANDELSBLATT, Mittwoch, 5. März 2008, 23:02 Uhr
      Air-Force-Auftrag für EADS

      US-Verteidigungsminister bezeichnet Airbus-Deal als fair

      US-Verteidigungsminister Robert Gates hat die Vergabe des Tankflugzeug-Auftrags der Air Force an den europäischen EADS -Konzern als fair bezeichnet. Die Bestellung der US-Luftwaffe hat ein Gesamtvolumen von 35 Milliarden Dollar und sorgte in Teilen der US-Politik für heftige Reaktionen.





      HB WASHINGTON. Die Entscheidung sei auf Basis der Leistungsparameter getroffen worden, sagte Robert Gates am Mittwoch. Zugleich lehnte er Spekulationen darüber ab, welche Auswirkungen ein Eingreifen des US-Kongresses in den Beschluss der Luftwaffe auf die Beziehungen zu den europäischen Partnern haben könnte.

      Die Auftragsvergabe an EADS und Northrop Grumman hat in den USA hohe Wellen geschlagen. Nancy Pelosi, Präsidentin des Repräsentantenhauses, forderte eine Kongress-Untersuchung. Mehrere Abgeordnete fürchten, dass die Entscheidung gegen Boeing zum Verlust von Arbeitsplätzen in den USA führen wird.

      Nach Angaben von Northrop Grumman werden durch den Auftrag aber mehr als 25 000 Stellen in den USA gesichert. Etwa 2000 Jobs sollten neu geschaffen werden. Ein EADS -Sprecher sagte, dass diese Stellen zusätzlich entstünden und keine Arbeitsplätze von Europa verlagert würden.
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 21:29:23
      Beitrag Nr. 1.625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.562.643 von kolti am 05.03.08 22:12:03mahlzeit...erstmal gapclose...dann wird es interessant!
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 00:38:31
      Beitrag Nr. 1.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.563.797 von liftboi am 06.03.08 07:07:54EADS will in den USA zukaufen
      Der Airbus-Mutterkonzern EADS will einem internen Schreiben zufolge im laufenden Jahr zwei Übernahmeziele ins Visier nehmen.

      MOBILE - Der europäische Flugzeugbauer Airbus und Northrop Grumman werden nach der erfolgreichen Werbung des Tankerauftrags der US Luftwaffe 600 Millionen US Dollar in den Aufbau von Fertigungskapazitäten am Standort Mobile (US Bundesstaat Alabama) investieren. Dies sagte Airbus Vorstand Thomas Enders am Freitag vor Ort. Allein Airbus werde am Gelände 1.300 neue Arbeitsplätze schaffen.

      wird spannend heute ! denke es geht wieder gen norden !!:D
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 10:57:29
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.03.08 11:58:45
      Beitrag Nr. 1.628 ()
      Chicago (aktiencheck.de AG) - Der Flugzeughersteller Boeing Co. (ISIN US0970231058/ WKN 850471) will gegen die Vergabe eines Großauftrags an seinen europäischen Konkurrenten European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) durch die U.S. Air Force Protest einlegen.

      Wie aus einer am Montagabend veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, will man heute bei der zuständigen US-Behörde Government Accountability Office (GAO) ein formelles Protestgesuch einreichen, um die Auftragsvergabe untersuchen zu lassen.

      EADS hatte gemeinsam mit dem US-Rüstungskonzern Northrop Grumman Corp. (ISIN US6668071029/ WKN 851915) von den US-Luftstreitkräften den Zuschlag für die Lieferung von 179 Tankflugzeugen erhalten. Das Gesamtvolumen des Auftrags über 179 Maschinen vom Typ KC-45A wurde auf rund 40 Mrd. Dollar beziffert.

      Die Aktie von Boeing notierte zuletzt bei 74,38 Dollar. (11.03.2008/ac/n/a)
      Quelle: http://www.worldofinvestment.com/news/intern/45880/
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 18:03:56
      Beitrag Nr. 1.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.605.767 von Fmüller am 11.03.08 10:57:29Tjaha...

      In den USA nennt man so ein Verhalten "sore loser". Mal sehen ob da etwas dabei herumkommt. Ich denke eher nicht und an Boeing bleibt nur noch mehr kleben.


      ;)
      FKM
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 16:29:08
      Beitrag Nr. 1.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.611.552 von FritzKarlMueller am 11.03.08 18:03:56Bis wann wird es klar sein ob die Politiker das Geschäft kippen können oder nicht ?
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 17:46:53
      Beitrag Nr. 1.631 ()
      Das Bankhaus Lampe hat die Titel von EADS nach Zahlen mit "Kaufen" und einem Kursziel von 22 Euro bestätigt. Die Kennziffern des Luftfahrt- und Rüstungskonzerns seien erwartet schwach ausgefallen, schrieb Analyst Sebstian Hein in einer Studie vom Mittwoch. Der Ausblick sei aber positiv zu werten.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 00:09:07
      Beitrag Nr. 1.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.621.398 von ibmisout am 12.03.08 16:29:08Naja, ob sich Politiker direkt da nochmal groß einmischen können, weiss ich nicht, aber die GAO (Government Accountability Office) hat laut Presseverffentlichung den 19. Juni als letzten Tag ihrer Zeitspanne zur Bearbeitung genannt.

      Ich denke das Ding bleibt bei Grumman und EADS, denn die haben die Arbeitsplätze dann genauso in den USA. Jetzt nochmal zurückzurudern, würde wirklich dumm aussehen.


      Gruss
      FMM
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 00:13:21
      Beitrag Nr. 1.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.622.539 von akrusemann am 12.03.08 17:46:53Ja, nur wenn das Lampenhaus Banke sowas bekannt gibt, fällt der Kurs dann wahrscheinlich auf 11 Euro. Das sind doch nur noch Dummschwätzer, was die zu Balda zu sagen hatten, pah.

      :mad:
      FKM


      [Ich denke auch an EADS++!]
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 11:15:11
      Beitrag Nr. 1.634 ()
      Ich frage mich ob der Auftrag überhaupt positv für EADS ist.
      Wenn der amerikanische Staat ein normaler Bürger wäre, und um einen
      Kredit für einen Hausbau nachfragen würde, dann würde die Bank sagen: "Können wir nicht begleiten."
      EADS muß jetzt in Vorleistung gehen und ob die Ware abgenommen, bzw bezahlt wir das wir die Zukunft zeigen.
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 17:35:48
      Beitrag Nr. 1.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.628.263 von ibmisout am 13.03.08 11:15:11Tja, die Börse sagt gerade ihre Meinung dazu. Wobei das natürlich auch mit dem verhunzten Dollar zu tun hat... :(


      Gruss
      FKM
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 21:37:10
      Beitrag Nr. 1.636 ()
      Hallo,

      dass ich diesen Titel einmal so billig einsammln kann, hätte ich nicht gedacht.

      Ab heute bin ich bei Euch.

      China
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 08:30:06
      Beitrag Nr. 1.637 ()
      China to receive 265 Airbus aircraft by 2010
      + -
      13:36, March 18, 2008


      Airbus will deliver 265 airplanes to China in the coming three years, according to a report from Chinanews.com. The 265 aircraft will include 75 units in 2008, 90 in 2009, and 100 in 2010.

      Airbus delivered 69 aircraft to the Chinese mainland in 2007. By the end of January 2008, 393 airplanes were in service in China: 13 times as much as in 1995, and accounting for 37 percent of total airplanes in service.

      Currently, Airbus has received 178 aircraft orders from China, to be used for its national reserves.

      Airbus predicts that China's aviation industry will grow 11.1 percent annually from 2007 to 2011.

      China and India will become the countries with the fastest growing aviation industries in the world.

      By People's Daily Online
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 08:59:06
      Beitrag Nr. 1.638 ()
      Airbus liefert 265 Flugzeuge nach China in den kommenden drei Jahren, entsprechend einem Report von Chinanews.com
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 11:22:58
      Beitrag Nr. 1.639 ()
      15 Euro - 15,20 könnten hier bald wieder da sein .

      Die Aktie ist zu stark gefallen

      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:38:52
      Beitrag Nr. 1.640 ()
      Zähes Ringen heute -

      muss ein grösserer Verkäufer im Markt sein.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:54:46
      Beitrag Nr. 1.641 ()
      das könnte es sein - blöder analyst :mad:

      8.03.2008 - 11:01 Uhr
      ANALYSE/Credit Suisse senkt EADS-Ziel auf 14,50 (15,50) EUR





      Einstufung: Bestätigt Underperform
      Kursziel: Gesenkt auf 14,50 (15,50) EUR
      Schätzung Gew/Aktie 2008: Gesenkt auf 1,30 (1,70) EUR
      2009: Gesenkt auf 1,57 (2,13) EUR




      Die Analysten von Credit Suisse reagieren mit ihrer Kurszielsenkung für EADS auf die Ergebnisse für 2007, welche unter den Erwartungen gelegen hätten, sowie auf die "schwache" Prognose des Managements. Der Konzern stehe vor Herausforderungen beim Dollarkurs, der Preisgestaltung und den Barbeständen, heißt es.


      DJG/DJN/bst/gos/ros



      (END) Dow Jones Newswires

      March 18, 2008 06:01 ET (10:01 GMT)

      Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 22:23:38
      Beitrag Nr. 1.642 ()
      Kann doch nicht sein - was ist da faul ?

      Avatar
      schrieb am 19.03.08 10:02:42
      Beitrag Nr. 1.643 ()
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 11:07:35
      Beitrag Nr. 1.644 ()
      Dachte gestern noch an eine Erholung nun hat mich die Aktie 200 Euro gekostet.:(
      bin aber noch bei 13,83 per stop rausgekommen
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 18:06:40
      Beitrag Nr. 1.645 ()


      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 17:50:09
      Beitrag Nr. 1.646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.682.177 von Red_Eileen am 19.03.08 11:07:35Mich kostet die Aktie garnichts.
      Bin ab heute Call auf EADS bei 22 Basis /Ende 2009...müßte
      zu toppen sein.In der Kriese kaufen...EADS am Boden.

      BF
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 22:10:52
      Beitrag Nr. 1.647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.700.082 von Bergfreund am 20.03.08 17:50:09Kriese ohne e!!
      Call zu lange LZ!!
      In so nem Umfeld nen OS, ich weiss ja net.
      Behalte die Aktie auf der Watchlist. Insges. bin ich von dem Wert auch eher angetan
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 22:13:34
      Beitrag Nr. 1.648 ()
      Ich gehe davon aus, dass sie die 10 Euro erreicht.
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 22:15:51
      Beitrag Nr. 1.649 ()
      Der Einspruch gegen die angeblich missratene Ausschreibung muss erst abgehandelt sein. Der Milliardenauftrag muss erst sicher in der Tasche sein, dann kann man hoffen.
      Avatar
      schrieb am 21.03.08 16:34:07
      Beitrag Nr. 1.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.700.082 von Bergfreund am 20.03.08 17:50:09hallo bergfreund, welchen call hast du gekauft, suche auch noch nach interessnten calls für eads, bin eigentlich sehr optimistisch für eads.
      vielen dank und frohe ostern
      Avatar
      schrieb am 21.03.08 16:42:41
      Beitrag Nr. 1.651 ()
      Bei 11 Euro werde ich auch wieder optimistisch - keine Chance derzeit
      auf dauerhaft steigende Kurse.
      Avatar
      schrieb am 21.03.08 18:22:43
      Beitrag Nr. 1.652 ()
      EADS ist ausgebombt wie Boeing vor 5 jahren.

      Der Kurs von Boeing hat sich vervielfacht in der Spitze !

      Meine Meinung ist: Klarer kauf mit 100% Chance in 1 jahr !

      Ebenso: Siemens !
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 15:34:26
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 01:02:45
      Beitrag Nr. 1.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.751.499 von akrusemann am 28.03.08 15:34:26jo ist geplatzt. :rolleyes:
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-03/artikel-…
      30.03.2008 13:04

      Airbus kostet gescheiterter Werksverkauf 650 Mio EUR - Focus

      DJ Airbus (News/Aktienkurs) kostet gescheiterter Werksverkauf 650 Mio EUR - Focus

      MÜNCHEN (Dow Jones)--Der gescheiterte Verkauf der deutschen Werke kostet den Flugzeugbauer Airbus einem Pressebericht zufolge nach internen Kalkulationen mindestens 650 Mio EUR. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" vorab aus seiner neuen Ausgabe.

      Allein für Investitionen in die neue Produktionstechnologie für den geplanten Langstreckenjet A350 hätte das Bremer Raumfahrt-Unternehmen OHB zusammen mit dem US-Finanzinvestor Cerberus 500 Mio EUR aufgebracht. Zudem entgingen der EADS-Tochter Verkaufserlöse für die drei Werke Nordenham, Augsburg und Varel von 150 Mio EUR.

      Die Investitionen in die Produktion von Kohlenfaser-Verbundstoffen (CFK-Technologie) muss Airbus aufgrund des engen A350-Zeitplans nun selbst übernehmen.

      Erstmals in der Firmengeschichte habe Airbus zudem entschieden, einen großen Teil des A350 nicht in den eigenen Werken zu produzieren. 30% der Produktion soll dem Magazin zufolge in Billiglohnländer wie Rumänien und Tschechien oder in den günstigeren Dollarraum verlagert werden. Bei Airbus war für eine Stellungnahme am Sonntag niemand zu erreichen.

      Webseiten: http://www.focus.de
      http://www.airbus.com
      DJG/jhe


      (END) Dow Jones Newswires

      March 30, 2008 06:02 ET (10:02 GMT)
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 14:33:08
      Beitrag Nr. 1.655 ()
      :eek::eek::eek:
      Quelle: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_284886

      Tiefschlag für EADS
      Die französische Börsenaufsicht AMF hat Beweise für Insiderhandel bei EADS während der Krise um den Airbus A380 gefunden. Aber das ist nicht alles.


      EDAS habe außerdem den Märkten irreführende Informationen zukommen lassen, teilte die AMF am Dienstag mit. Die Erkenntnisse würden unverzüglich der Pariser Staatsanwaltschaft übermittelt.

      Seit 18 Monate untersucht die Behörde den Aktienhandel von Managern und Großaktionären des europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzerns. EADS-Spitzenmanager und die Hauptaktionäre Daimler und Lagardère werden verdächtigt, illegal Millionen verdient zu haben, weil sie EADS-Aktien verkauften, bevor das Ausmaß der Probleme mit dem Großflugzeug mitgeteilt wurde. Am 14. Juni 2006 wurden die Probleme dem Markt bekannt und die Aktie brach um fast 27 Prozent ein. Zu Zeiten der A380-Euphorie war der Kurs auf mehr als 35 Euro geklettert; jetzt liegt er unter 15 Euro. Lagardère und Daimler hatten noch vor dem großen Einbruch je 7,5 Prozent EADS-Anteile auf Ziel abgestoßen. Viele Top-Manager hatten mit Aktienoptionen Kasse gemacht, darunter der langjährige Airbus-Chef Noël Forgeard.

      Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel
      Auch der heutige Airbus-Chef Thomas Enders wurde in dem im Oktober bekannt gewordenen Zwischenbericht der Behörde verdächtigt, von 2005 bis 2006 massiv Aktien verkauft zu haben, bevor Lieferverzögerungen beim Superjumbo A380 bekannt gemacht wurden. EADS-Finanzvorstand Hans Peter Ring geriet wegen des Verdachts auf irreführende Marktinformationen in die Kritik. Beide wiesen die Anschuldigungen zurück.

      Einen detaillierte Bericht hat die AMF nicht veröffentlicht. "Uns liegt der Abschlussbericht noch nicht vor", sagte Airbus-Sprecher Schaffrath.

      Das Ergebnis hat nicht nur Bedeutung für die betroffenen Manager und das deutsch-französische Gleichgewicht im Konzern. Es könne auch Milliardengeschäfte wie den Tankerauftrag aus den USA gefährden, wenn EADS Irreführung nachgewiesen werde. EADS hat stets versichert, dem Markt keine Probleme bei der A380 verborgen zu haben.
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 17:55:01
      Beitrag Nr. 1.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.777.467 von egon-olsen am 01.04.08 14:33:08Na, toll. Noch mehr gute Nachrichten. :mad: Aber warum steigt der Kurs dann so hoch...?

      Gruss
      FK
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 18:09:48
      Beitrag Nr. 1.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.780.285 von FritzKarlMueller am 01.04.08 17:55:01Warum der Kurs heute steigt, dann auch noch irgendwelche 5,3 %, kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen. Hab aber trotzdem nix dagegen ;)
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 19:39:06
      Beitrag Nr. 1.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.780.477 von liftboi am 01.04.08 18:09:48warum der Kurs steigt ?

      Kann ich dir sagen, weil die Akie ausgebombt ist und es sich um den besten Flugzeugherstellerder Welt handelt ....


      Die Probleme sind längst im Kurs völig übertrieben eingepreist, wir sehen in Kürze mindestens die 20 Euro.

      Die Spitze von 35 Euro erst bei besserem Marktumfeld und wenn Boieng mit ihrem dreamliner ins Straucheln geraten


      brokersteve
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 08:04:27
      Beitrag Nr. 1.659 ()
      01.04.2008 16:49
      European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V.: outperform (Cheuvreux SA)
      Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Dominic Boscq, Analystin von Cheuvreux, stuft die Aktie von EADS (ISIN NL0000235190 (News/Aktienkurs)/ WKN 938914) unverändert mit "outperform" ein.

      Kurzfristig dürfte die Aktie auf den Bericht der französischen Behörden zu den Insidergeschäften reagieren. Dem Bericht zufolge stünden 17 ehemalige oder noch amtierende Manager unter Verdacht.

      Längerfristig sei aber mit einer Kurserholung zu rechnen. Das Kursziel von 24 EUR habe weiterhin Bestand.

      Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von Cheuvreux für die Aktie von EADS weiterhin "outperform". (Analyse vom 01.04.08)
      (01.04.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 01.04.2008
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 09:34:04
      Beitrag Nr. 1.660 ()
      hört sich nicht schlecht an, wie ich meine:



      07.04.2008 09:10
      Airbus baut Frachtversion der A320 - FTD
      DJ Airbus (News/Aktienkurs) baut Frachtversion der A320 - FTD

      HAMBURG (Dow Jones)--Mit Unterstützung von russischen Investoren soll ab Ende 2011 erstmals ein kleiner Airbus A320 als Frachtmaschine fliegen. Damit würde das meistverkaufte Airbus-Modell künftig auch im stetig wachsenden Luftfrachtmarkt vertreten sein, schreibt die "Financial Times Deutschland" (FTD - Montagausgabe). "Bis Ende Mai soll die Projektfinanzierung und die neue Gesellschafterstruktur des deutsch-russischen Gemeinschaftsunternehmens in trockenen Tüchern sein", zitiert die Zeitung Andreas Sperl, Chef des EADS-Werks Elbe Flugzeugwerke in Dresden.

      An der 2007 gegründeten Airbus Freighter Conversion (AFC) in Dresden beteiligen sich die große russische Luftfahrtholding UAC (United Aircraft Corporation) sowie der russische Luftfahrtkonzern Irkut mit je 25%. Elbe Flugzeugwerke soll 32% und Airbus 18% der Anteile halten. So wäre die russische und deutsch-europäische Seite mit je 50% beteiligt. "Diese Anteile entsprechen in etwa auch den Anteilen an der Entwicklung der Umrüstlösung", sagte Sperl, der auch Aufsichtsratsvorsitzender der AFC ist.

      Die Gesamtkosten für die Entwicklung der Umrüstlösung von A320-Passagiermodellen in Frachter sowie die geplanten Investitionen werden auf gut 100 Mio USD geschätzt. "Rund 30 Mio USD werden die Gesellschafter als Eigenmittel beisteuern, der Rest wird über Bankkredite finanziert", sagte Sperl. "Ich bin davon überzeugt, dass eine zum Frachter umgerüstete A320 ein Erfolg wird."

      Es gebe bereits den Erstkunden für 30 Maschinen. Der Name soll entweder auf der kommenden Luftfahrtausstellung ILA in Berlin oder im britischen Farnborough bekannt gegeben werden. Zudem gebe es Voranfragen für weit über 100 Maschinen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 17:03:08
      Beitrag Nr. 1.661 ()
      02.04.2008 - 15:26 Uhr
      Fonds Zabeel aus Dubai denkt an Erhöhung der EADS-Beteiligung
      DUBAI (Dow Jones)--Die Beteiligungsgesellschaft Zabeel Investments aus Dubai kann sich die Erhöhung ihrer Beteiligung an der European Aeronautic Defense & Space Co (EADS) vorstellen. Weitere Anteile könnten hinzugekauft werden, wenn es "Gelegenheiten" gebe und der Preis auf einem "sinnvollen Niveau" liege, sagte Chairman Mohammed Al Hashimi am Mittwoch zu Dow Jones Newswires.

      Auch in den USA und in Hotels will die Beteiligungsgesellschaft investieren. Zabeel verwaltet Vermögenswerte von 5 Mrd USD. In den USA gebe es derzeit Möglichkeiten, die vor sechs Monaten noch nicht da gewesen seien, sagte der Chairman. Und den kommenden sechs Monaten würden wahrscheinlich weitere günstige Kaufgelegenheiten hinzukommen.

      Vergangenes Jahr hatte Zabeel eine "strategische Beteiligung" am Luft- und Raumfahrtkonzern EADS übernommen. Finanzielle Details zur Größe des Investments hatte das Unternehmen jedoch nicht gemacht.



      Webseiten: http://www.eads.com



      04.04.2008 - 07:25 Uhr
      EADS vor Übernahme von Galileo-Satellitenhersteller - FTD
      HAMBURG (Dow Jones)--Der EADS-Konzern steht offenbar vor der Übernahme des britischen Satellitenherstellers Surrey Satellite Technology (SSTL). Das berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD) in ihrer Freitagausgabe. Ein Sprecher der EADS-Raumfahrtsparte Astrium lehnte am Donnerstag zwar einen Kommentar zu einem entsprechenden Bericht der französischen Wirtschaftszeitung "Les Echos" ab. Die Verhandlungen befinden sich laut FTD aber kurz vor dem Abschluss.

      Das zum Kaufobjekt gewordene Unternehmen sei zwar relativ klein, habe aber strategische Bedeutung. SSTL baute den ersten Testsatelliten Giove-A für das europäische Satellitennavigationsnetz Galileo. Zudem ist SSTL der Wunschpartner der Bremer Raumfahrtfirma OHB für eine Konkurrenzbewerbung zu EADS-Astrium für den Bau der künftigen Galileo-Satelliten, so die FTD.

      Dem britischen Unternehmen mit 230 Beschäftigten und knapp 30 Mio EUR Umsatz 2006 kommt auch eine Schlüsselstellung im britischen Satellitenmarkt zu. Wie es hieß, habe der italienisch-französische Astrium-Konkurrent Thales Alenia Space über einen Kauf von SSTL in Großbritannien Fuß fassen wollen. Das verhindere nun Astrium.

      Der Chef des Bremer OHB-Konzerns, Marco Fuchs, will unabhängig von einer möglichen Übernahme von SSTL durch Astrium am Bündnis mit dem britischen Hersteller festhalten. "Wir wollen uns weiterhin zusammen mit SSTL um den Galileo-Auftrag bewerben. Die Frage ist, ob SSTL künftig dabei bleiben darf", sagte Fuchs der FTD. Notfalls werde OHB sein Bewerbungsteam ändern.

      SSTL gehört mehrheitlich der Universität Surrey. Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr erklärt, dass ein Käufer gesucht werde. OHB hatte sich auch beworben, intern aber ein Preislimit gesetzt. Sollte die European Aeronautic Defence and Space Co (EADS) aus Amsterdam eine Zusammenarbeit zwischen SSTL und OHB untersagen, wäre es ein Rückschlag für den Bremer Konzern. Jüngst scheiterte auch die Übernahme von deutschen EADS-Airbus-Werken durch die OHB-Gruppe.
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 19:14:13
      Beitrag Nr. 1.662 ()
      Immer wieder das gleiche.
      Insiderhandel Gallois will Anschuldigungen widerlegen.
      Wäre es nicht besser gleich faulen Äpfel aus zu sortieren als ein Zeichen als so etwas von sich zugeben:
      "Ich habe volles Vertrauen in die Führungskräfte.
      Ich wende mich vehement gegen die Idee, dass die Hälfte des Vorstandes von EADS und Airbus Fälscher und Profiteure sein sollen"


      Was ist mit den Wichtig die Zukunft es Unternehmes betr.Punkte

      - Das Thema Power8 geht nicht voran
      - Keine Stellen Einsparung oder Effizienzsteigerung
      - Der Aktienkurs hat seit einem Jahr 10€ verloren
      - Im Sommer stehen Neue Probleme mit der A380 ins Haus
      - Zulieferer bekommen immer Größere Probleme
      - A400M wir wahrscheinlich um ein weiters Jahr verschoben
      - Ob die A350 bei diesem Dollarkurs noch zu Finanzieren ist?
      - Das Porjekt des A320 Nachfolger stockt
      - Der Dollarkurs von über 1,59€ drückt Airbus sehr
      - Werkverkäufe geplatzt
      usw. usw.


      Positiv war die Einlösung der Aktienoptionen der Airbus Führung.


      Die ganz Firma wie die Mitarbeiter habe das Vertrauen verloren in das Unternehmen.
      Es fühlt sich so an wie zu Zeiten der Gründung von Airbus, wo Geld keine Rolle spielte, aber die Zeit sind lange her.
      Professionell ist das nicht was die so genannte Führung darbietet.
      Ist eben ein reiner Staatsbetrieb geworden und nicht als Investment zu Empfehlen.
      Besser jetzt aus dem Wert gehen, als -75% Verlust machen.
      Als Spaß Aktien ist das völlig OK.
      Doch dieses Geld wäre besser für etwas anderes angelegt.

      Warten auf die Nächsten Tage.
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 12:31:11
      Beitrag Nr. 1.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.860.104 von hanstou2 am 10.04.08 19:14:13Ich sag´da nichts mehr zu!
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 16:57:49
      Beitrag Nr. 1.664 ()
      16.04.2008 15:23
      Staatsfonds DIC will vielleicht weitere EADS-Aktien kaufen
      DJ Staatsfonds DIC (News/Aktienkurs) will vielleicht weitere EADS-Aktien kaufen

      DUBAI (Dow Jones)--Die Dubai International Capital (DIC) will möglicherweise weitere Anteile an dem Luft- und Raumfahrtkonzern EADS und an dem Elektronikunternehmen Sony kaufen. Im Juli 2007 hatte DIC eine Beteiligung von rund 3% an der European Aeronautic Defence and Space Co (News/Aktienkurs) (EADS) erworben. Sameer Al Ansari, CEO von DIC, sagte am Mittwoch, "vielleicht" werde man weitere Aktien der beiden Unternehmen kaufen.

      DIC ist für alle ausländischen Investitionen des Emirats zuständig und wird über die Dubai Holding von der Familie des Emirs, Scheich Mohammed bin Rashid al-Maktoum, kontrolliert. Die Anlagenwerte der staatlichen Investment-Firmen des Emirats betragen derzeit insgesamt etwa 50 bis 100 Mrd USD und dürften nach Einschätzung von Beobachtern weiter schnell wachsen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 10:03:29
      Beitrag Nr. 1.665 ()
      Hi, mein Freund.
      Das würde ja auch Sinn machen.
      Weil die haben ja auch Zeit; wie du!
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 14:00:01
      Beitrag Nr. 1.666 ()
      Mit dem deutlichen Kursplus am Freitag verteuerte sich die Aktie
      auf Wochensicht um marktüberproportionale 5 Prozent.
      Der Kurstrend der letzten Wochen ist allerdings stark abwärts gerichtet,
      das 35-Tage-Trendmomentum beträgt -16 Prozent (vs. MDax: +2 Prozent).
      Der RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) indiziert mit 62 Punkten
      ein kurzfristig-technisches "überkauftes" Kursniveau,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/aitm_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 21:50:58
      Beitrag Nr. 1.667 ()
      Heute wieder mit deutlichen Verlusten:
      Verkauf der deutschen Werke verzögert, sollen erst zu einer Tochter zusammengeführt werden!
      Bravo Tf: Der Chart macht die News!
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 12:21:14
      Beitrag Nr. 1.668 ()
      Bitte den Diskussionstitel ändern in "EADS Thread eines Underperformers" :rolleyes:
      Selbst mit den Inhalten Bankenkrise und teures Rohöl ist das einfach lächerlich...

      Gruss
      FKM
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 12:31:23
      Beitrag Nr. 1.669 ()
      SEVILLA (dpa-AFX) -

      Der Flugzeugbauer Airbus wird nach dem Modell A380 auch seinen Militärtransporter A400M verspätet ausliefern.

      Der erste A400M werde nun voraussichtlich erst im Frühjahr 2010, statt wie bislang geplant, im Oktober 2009 ausgeliefert, teilte die Airbus-Mutter EADS am Dienstag in Sevilla mit. Die Lieferung könnte sich um bis zu ein Jahr verzögern, sollten unvorhergesehene Probleme auftreten. Bei einem solch komplexen Projekt wäre eine Verspätung von einem halben oder ganzen Jahr fantastisch, sagte der Chef der EADS-Verteidigungssparte, Peter Scoffham.

      Noch Mitte März hatte der Luftfahrtkonzern am Zeitplan für den Militärtransporter festgehalten. Im Vorjahr belasteten die Startprobleme beim A400M EADS mit 1,4 Milliarden Euro. Zuletzt hatte EADS angekündigt, die drei zur Disposition stehenden Airbus-Werke Varel, Nordenham und Augsburg in der German Aerostructures Company (GAC) zusammenzufassen, um sie später gemeinsam zu verkaufen. Wegen der Dollarschwäche und der Risiken bei der Entwicklung des A350 erwarten Marktexperten, dass die GAC-Werke auf absehbare Zeit bei EADS bleiben./FX/edh/zb


      (22.04.2008 13:34:17)
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 00:49:38
      Beitrag Nr. 1.670 ()
      Gibt es auch mal gute Nachrichten:cry:
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 08:26:01
      Beitrag Nr. 1.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.958.215 von boby86 am 24.04.08 00:49:38Ich fürchte, die sind im Moment schwer zu finden. Dem Lieferanten kann auf Dauer nicht besser gehen, als den Kunden. Und den Kunden in den USA geht es nicht gut:

      US-Fluglinien nahe der Ohnmacht

      http://de.biz.yahoo.com/23042008/299/us-fluglinien-ohnmacht.…

      Wenn die Airlines pleite gehen und Flugzeuge still gelegt werden, dann braucht keiner die Produkte von Airbus. Das, was noch verkauft wird, bringt nur schwache Dollars ein. Da können die überquellenden Auftragsbücher schnell bedeutungslos werden.

      Eine liquidierte Air-line auft auch keine Flugzeuge.

      Immerhin hat der Konkurent gut verdient:

      Boeing nach Gewinnsprung optimistisch

      http://de.biz.yahoo.com/23042008/3/boeing-gewinnsprung-optim…

      Allerdings kann der ja mit den Dollars gut bedient.
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 11:04:37
      Beitrag Nr. 1.672 ()
      Deutliches Kursplus heute. Der Kurstrend der letzten Wochen ist zwar negativ,
      aber der aus marktpsychologischer Sicht überverkaufte Kurs des Vortages,
      - der RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) notierte bei 39 Punkten -
      erhöhte die Wahrscheinlichkeit einer kurzfristigen technischen Reaktion,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/aitm_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 15:58:08
      Beitrag Nr. 1.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.970.622 von tradingfuchs am 25.04.08 11:04:37Hi tf,
      charttechnisch sieht das aber doch sehr gut aus! Oder?
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 15:59:47
      Beitrag Nr. 1.674 ()
      Hab ich die guten News verpennt?
      was ist los?
      Milliardendielllll oder was????
      bitte um Info.Danke
      :lick::D:lick::D:eek:
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 16:07:42
      Beitrag Nr. 1.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.003.053 von puravida2006 am 30.04.08 15:59:47News sind mir im Moment auch keine bekannt.
      Allerdings, wenn du von Eads ein paar Tage keine negativen News hörst, ist das äußerst positiv und reicht für einen Kursanstieg wie heute!
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 16:10:48
      Beitrag Nr. 1.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.003.130 von PizPalue am 30.04.08 16:07:42Du meinst keine News sind gute News.
      Da hast du Recht.
      Danke :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 16:15:08
      Beitrag Nr. 1.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.003.169 von puravida2006 am 30.04.08 16:10:48Gilt nur für Eads, soviel ich überblicken kann!
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 16:02:23
      Beitrag Nr. 1.678 ()
      Na hoffentlich gibts keine neuen News mehr die nächsten Jahre.
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      dann stehen wir wieder bei 30 Euro
      :D:D:D:D:D:laugh::laugh::laugh::laugh:
      kleiner Scherz am Rande
      bei nicht Gefallen gibts die Geld zurück Garantie
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 16:53:58
      Beitrag Nr. 1.679 ()
      Schnell! Kann jemand einen Analügsten dazu befragen?! Ich möchte was Lustiges hören!

      Na? Naaa??
      :D :rolleyes:

      Wird Zeit dass sich was tut bei EADS... meine 30% Minus gefallen mir bei dieser Aktie noch weniger als bei Anderen. Mit dem Geld hätte ich längst was Besseres anfangen können.

      Gruss
      FKM
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 17:07:10
      Beitrag Nr. 1.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.009.881 von FritzKarlMueller am 01.05.08 16:53:58Na bald ist HV. dann siehts bei dir ja ein klein wenig besser aus.
      schon mal an nachkaufen gedacht?bestimmt!!!
      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 11:07:20
      Beitrag Nr. 1.681 ()
      Hi Leute, wann ist die HV und
      wie hoch ist die Dividende und wann die Auszahlung?
      Danke für eine kurze Antwort.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 15:26:20
      Beitrag Nr. 1.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.023.151 von PizPalue am 04.05.08 11:07:2026.05.2008 Ordentliche Hauptversammlung
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 19:36:34
      Beitrag Nr. 1.683 ()
      Hallo zusammen,
      am 26. Mai zur HV wird Airbus Stellung nehmen müssen.
      • Verzögerung bei der A380 für 2008
      • Verzögerung bei der Serienfertigung für die A380
      • Verzögerungen bei der A400M
      • A350 ??
      • Verkauf der Werke ?
      • Umsetzung des Zeitplan für die Einsparungen (Power8)
      • Dividende ? ist sehr Fraglich

      wie kann es sein das so ein Unternehmen so abgewirtschaftet wird.
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 10:20:35
      Beitrag Nr. 1.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.031.347 von hanstou2 am 05.05.08 19:36:34Ja, es ist schade!
      Man erkennt aber auch an keiner Ecke, dass angepackt wird oder Fortschritte zu erkennen wären.
      Trotzdem, habe ich irgendwo gelesen, jetzt charttechnische Chance vielleicht 18 - 20!
      Zahlt Eads eigentlich Dividende? Wenn ja, wie hoch:
      Ich habe mich in der letzten Zeit aus bekannten Gründen nicht mehr gekümmert.
      Aber jetzt wäre es doch interessant.
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 15:45:14
      Beitrag Nr. 1.685 ()
      Manch einer scheint doch noch an den Laden zu glauben... ;)



      06.05.2008 15:20
      European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V.: outperform (Cheuvreux SA)
      Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Antoine Boivin-Champeaux, Analyst von Cheuvreux, stuft die Aktie von EADS (ISIN NL0000235190 (News/Aktienkurs)/ WKN 938914) unverändert mit "outperform" ein.

      Airbus überprüfe nach Fertigungsproblemen erneut den Zeitplan für den A380. Abgesehen davon würden Unsicherheiten im Hinblick auf den Verkauf der französischen Werke an Latecoere herrschen, da die Finanzierung Probleme bereite.

      Zu schaffen mache Airbus nach wie vor der starke EUR im Verhältnis zum USD. Auf Basis eines USD-Kurses von 1,50 habe das Kursziel von 24 EUR unverändert Bestand.

      Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von Cheuvreux für die Aktie von EADS weiterhin "outperform". (Analyse vom 06.05.08)
      (06.05.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 06.05.2008
      Avatar
      schrieb am 07.05.08 00:59:35
      Beitrag Nr. 1.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.037.932 von liftboi am 06.05.08 15:45:14Hallo,
      die haben doch keine Ahnung - Morgen geht es steil bergab!
      a) die franz. Werke können nicht verkauft werden - Meldung geht Mittwoch durch die Presse!
      b) weitere Lieferverzögerungen, die man jetzt bestätigt
      c) noch eine Böse Überraschung in den nächsten Tagen.

      Nix wie raus aus dem Schrott - zumal die Börse insgesamt nochmal kippen kann- Öl deutlich über 120,- Prognose dieses Jahr bis 200,-$

      Rettet euer Geld, denn meine Glaskugel zeigt dunkle Wolken am Horizont.

      Viel Glück und rechtzeitigen Ausstieg...;):cool::)-Blue-moon
      Avatar
      schrieb am 07.05.08 11:44:37
      Beitrag Nr. 1.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.042.720 von blue-moon am 07.05.08 00:59:35nee, nee, so dunkel wie du schreibst, ist es nicht!

      Vergiß nicht, bei EADS gibt es einen riesigen Auftragsberg. Man muss nur endlich einmal in die Puschen kommen mit der Abwicklung der Aufträge. Werksverkauf hin oder her, man will ja nur mehr und mehr in Dollarraum kommen, was ich für richtig halte.

      Dass der A 380 eine Herausforderung ist, war doch wohl jedem klar!
      Der Dreamliner lässt genauso auf sich warten!

      Ich bleibe bei meiner alten Devise: drinbleiben bzw. kaufen, Kostolany´s Schlaftabletten nehmen, einige Jahre drinbleiben und verkaufen.
      Das Öl wird schon bald billiger werden, genauso wie der Euro. Die Wirtschaft brummt, was spricht also gegen Aktien? Aber wenn Du keinen Mut hast, legs Geld lieber aufs Sparbuch! ;)

      Gruß liftboi
      Avatar
      schrieb am 07.05.08 17:03:27
      Beitrag Nr. 1.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.045.084 von liftboi am 07.05.08 11:44:37Hi, alter Freund!
      In einem Punkt decken sich unsere Meinungen noch immer nicht:
      Bei der Basislage bereiten mir die dicken Auftragsbücher nach wie vor Bauchschmerzen.
      LG
      PP
      Avatar
      schrieb am 07.05.08 18:42:16
      Beitrag Nr. 1.689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.048.235 von PizPalue am 07.05.08 17:03:27Hi Piz !

      Ich hatte mir auch nicht wirklich Illusionen gemacht, mit Dir in allen Punkten auf einen Nenner zu kommen.

      Das Hauptaugenmerk sollte einfach darauf liegen, den Auftragswust abzuarbeiten. Bei der momentanen Situation ist das enorm schwierig, auch und vor allem bedingt durch das Management. Das Problem dabei ist, dass das Ganze aufgrund von Konventionalstrafen richtig teuer werden kann.

      Ich vertraue trotzdem darauf, dass es eigentlich nur besser werden kann. Vielleicht kommen ja denmnächst einmal richtig gute Meldungen... ;)
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 10:21:25
      Beitrag Nr. 1.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.045.084 von liftboi am 07.05.08 11:44:37Hy,

      deine Einschätzung, dass der Dollar ende 2008 viel tiefer steht teile ich nicht.
      Auch der Ölpreis wird auf hohem Niveau verharren, wahrscheinlich sogar weiter steigen!
      Auch ich bin ein Fan von Kosto aber der würde sein Geld auch dort investieren wo er auf ein Jahr eine gute Rendite erwarten kann - vielleicht in Rohstoffwerten oder Silber,..... aber auf keinen Fall
      in Werte die auf 12-24 Monate mehr Risiko als Chance aufweisen.

      Mein Geld trage ich nicht auf das Sparkonto, dazu bin ich zu gierig
      und suche das Risiko aber es muss immer eine entsprechende Chance dagegen stehen.
      Mit anderen Worten: ich kaufe primär Werte die eine Chance haben - auch in schwierigem Umfeld - 1000% zu erzielen.
      Klar das da auch mal eine Spekulation richtig daneben geht, das gleicht sich aber mehr als aus mit einem Renner.

      Mit EADS wünsche ich euch viel Glück - wollte einfach mal hier reinschauen und mich informieren.
      Grüsse...;):cool::)..blue-moon
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 14:51:23
      Beitrag Nr. 1.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.053.192 von blue-moon am 08.05.08 10:21:25Rohstoffe :eek:

      Sieh mal zu dass du noch billig in die reinkommst,

      bei eads wäre es einfacher, aber du weisst schon was du schreibst, gelle!
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 21:42:54
      Beitrag Nr. 1.692 ()
      Bei Airbus ist die Luft raus.
      Wie die FTD schreib
      Dabei hat Airbus unzählige Baustellen: Auch die Serienfertigung des Riesenairbus A380 kämpft mit Produktionsproblemen. Airbus-Chef Thomas Enders räumt offen ein, dass die Komplexität des Flugzeugs unterschätzt wurde. Jetzt wird wahrscheinlich erneut der Lieferplan nach unten angepasst. Und Airbus-Chef Enders sorgt nicht für gute Stimmung in der Belegschaft. Mit seinem jüngsten Hinweis, dass besonders im Hamburger Airbus-Werk die Produktion nicht den Erwartungen entsprach, sorgt er für Unruhe. Davon gibt es bei Airbus und EADS ohnehin genug.

      Der Airbus Chef Enders bewegt nichts, Power8 bringt nicht die erwarteten Ergebnisse. Jetzt werden Mitarbeiter Entlassen und im Juni Neue für die A380 und A350 wieder Eingestellt.
      Nichts passiert, wie bei den Werksverkäufen, wer soll auch die Investitionen von 1 Milliarden tätigen.

      Deutschland und Frankreich verteidigen ihre nationale Interessen. Besonders Frankreich sieht sich zurück gedrängt von den Deutschen. Deswegen auch dieser Vorstoß von Enders, die Zuliefere von Airbus für die A380 in Deutschland kommen aus Frankreich auch der Kabel Hersteller ist Französisch, wo ist das Problem, es können nur Nationale Interessen eine Rolle spielen.
      Avatar
      schrieb am 13.05.08 16:18:19
      Beitrag Nr. 1.693 ()
      13.05.2008 14:18
      European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V.: outperform (Cheuvreux SA)
      Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Antoine Boivin-Champeaux, Analyst von Cheuvreux, stuft die Aktie von EADS (ISIN NL0000235190 (News/Aktienkurs)/ WKN 938914) unverändert mit "outperform" ein und bestätigt das Kursziel von 20 EUR.

      EADS rechne mit weiteren Verzögerungen bei der Auslieferung des A380. Im laufenden Jahr dürften statt der geplanten 13 nur 12 Flugzeuge, im kommenden Jahr statt 25 lediglich 21 Flugzeuge ausgeliefert werden.

      Die finanziellen Auswirkungen der reduzierten Auslieferungen seien noch unklar und entsprechend bisher noch nicht eindeutig zu werten. Details aus der Telefonkonferenz müssten noch abgewartet werden.

      Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von Cheuvreux für die Aktie von EADS weiterhin "outperform". (Analyse vom 13.05.08)
      (13.05.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 13.05.2008
      Avatar
      schrieb am 14.05.08 07:21:55
      Beitrag Nr. 1.694 ()
      Hört sich doch recht gut an...



      14.05.2008 07:02
      DGAP-Adhoc: European Aeronautic Defence and Space Company (deutsch)
      EADS - Ergebnisse des ersten Quartals (Q1) 2008

      European Aeronautic Defence and Space Company (News/Aktienkurs) / Quartalsergebnis

      14.05.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Ad-hoc-Mitteilung, 14. Mai 2008

      EADS - Ergebnisse des ersten Quartals (Q1) 2008

      EADS zeigt im ersten Quartal 2008 weiterhin solide Performance und profitiert von günstigen saisonalen Einflüssen

      - Konzernumsatz steigt um 10 Prozent auf EUR 9,9 Mrd. dank Wachstum in allen Geschäftsbereichen

      - EBIT* erhöht sich auf EUR 769 Mio. trotz Dollar-Belastung - Verbesserungen in allen fünf Geschäftsbereichen

      - Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen steigt auf EUR 1,1 Mrd.

      - Auftragseingang steigt dank Airbus und Militärischen Transportflugzeugen auf EUR 39,3 Mrd.

      EADS (Börsenkürzel: EAD) verfügt über ein gutes Basisgeschäft und zeigt eine anhaltend solide grundlegende Performance. Das Unternehmen steht auf dem Weg der Erholung jedoch noch immer vor Herausforderungen. Trotz eines schwierigen Marktumfelds und des schwachen US-Dollars profitierte EADS im ersten Quartal des Jahres 2008 von einer anhaltend starken Nachfrage. Der außergewöhnlich gute Auftragseingang spiegelt den Erfolg des Produktportfolios von EADS am Weltmarkt wider - dies gilt vor allem für Airbus und den Geschäftsbereich Militärische Transportflugzeuge. Die EBIT*-Entwicklung profitierte in den ersten drei Monaten 2008 von einem vorübergehenden Überhang von fällig gewordenen Wechselkurssicherungsgeschäften gegenüber dem Geschäftsvolumen. Für das Gesamtjahr 2008 bestätigt EADS die EBIT*-Prognose von EUR 1,8 Mrd.

      'Wir haben bereits große Herausforderungen gemeistert. Mit Blick auf unser Ziel, eine deutliche und anhaltende Verbesserung der operativen Leistung zu erreichen, liegt jedoch noch viel Arbeit vor uns. Aber die Ergebnisse des ersten Quartals sind ermutigend', sagte der CEO von EADS, Louis Gallois. 'Einführung und Umsetzung von Power8 sind in vollem Gange und wir werden weitere Maßnahmen prüfen. Im Rahmen unserer langfristigen Vision 2020 konnten wir erste greifbare Ergebnisse erzielen: Der Erfolg im Wettbewerb um US-Tankflugzeuge und die vor kurzem beschlossene Übernahme in den USA sind von großer Bedeutung für ein ausgeglichenes Portfolio und den Ausbau unserer weltweiten Präsenz. Wir können somit auf einem ermutigenden Beginn aufbauen und wollen die Neuausrichtung von EADS weiter vorantreiben.'

      Bei Airbus stieg die Anzahl der Flugzeugauslieferungen weiter, vor allem bei der A320-Familie; Singapore Airlines wurden weitere Flugzeuge vom Typ A380 übergeben. Der Geschäftsbereich Militärische Transportflugzeuge erreichte im A400M-Programm den Power-On-Meilenstein. Eurocopter erhöhte ebenfalls die Auslieferungszahlen, präsentierte erfolgreich den neuen Transporthubschrauber EC175 und stärkte seine internationale Präsenz mit der Eröffnung einer NH90-Fertigungslinie in Australien. Der von Astrium gebaute unbemannte Raumtransporter ATV schloss seine Versorgungsmission zur internationalen Raumstation ISS erfolgreich ab. Der Geschäftsbereich Verteidigung und Sicherheit erweiterte sein Geschäft mit sicheren Kommunikationsnetzen dank neuer Aufträge und der Übernahme von PlantCML, eines nordamerikanischen Anbieters von Notruf-Dienstleistungen.

      Der Umsatz stieg um zehn Prozent auf EUR 9,9 Mrd. (Q1 2007: EUR 8,9 Mrd.) dank vermehrter Airbus-Auslieferungen (123 Flugzeuge einschließlich zwei A380 gegenüber 115 Flugzeugen im Vorjahreszeitraum) und aufgrund höherer Volumina in den Geschäftsbereichen Eurocopter, Astrium sowie Verteidigung und Sicherheit. Infolge der Umsatzrealisierung im A400M-Programm trug der Geschäftsbereich Militärische Transportflugzeuge wesentlich zum Wachstum des Konzernumsatzes bei. Der Meilenstein war aus dem Jahr 2007 verschoben worden.

      Das EBIT* (vor Goodwill-Wertminderungen und außerordentlichen Posten) belief sich im ersten Quartal auf EUR 769 Mio. (Q1 2007: EUR 88 Mio.) dank Verbesserungen in allen Geschäftsbereichen. Aufgrund einer starken operativen Leistung und dem Erreichen von Power8-Zielen verzeichneten Airbus und der Geschäftsbereich Verteidigung und Sicherheit die größten EBIT*-Zuwächse gegenüber dem Vorjahresquartal. Damals wurde das EBIT* von Airbus vor allem durch das Restrukturierungsprogramm Power8 stark belastet. Zudem wirkte sich in den ersten drei Monaten des Jahres 2008 ein vorübergehender Überhang von fällig gewordenen Wechselkurssicherungs-geschäften gegenüber dem Geschäftsvolumen positiv auf das Konzern-EBIT* aus. In den nächsten Quartalen wird sich dieser Effekt umkehren. Die Belastungen, die sich aus dem im Vergleich zum Vorjahresquartal weniger vorteilhaften Sicherungskurs ergaben, wurden mehr als ausgeglichen. Gleichzeitig verursachte der Einfluss des US-Dollars auf Rückstellungen für Drohverluste im ersten Quartal 2008 eine EBIT*-Belastung in Höhe von EUR -500 Mio. Diese wurde nur teilweise durch positive Effekte in Höhe von EUR 200 Mio. aus der Neubewertung von Verbindlichkeiten kompensiert. Gegenüber dem Vergleichzeitraum des Vorjahres verursachten die Dollar-Effekte eine EBIT*-Belastung in Höhe von EUR -360 Mio.

      Entsprechend der EBIT*-Entwicklung verbesserte sich das Konzernergebnis von EADS auf EUR 285 Mio. (Q1 2007: EUR -10 Mio.). Dies entspricht einem Gewinn je Aktie in Höhe von EUR 0,35 (Q1 2007: EUR -0,01). Die Aufwendungen für eigenfinanzierte Forschung und Entwicklung (F&E) blieben mit EUR 534 Mio. nahezu unverändert (Q1 2007: EUR 549 Mio.). Vor allem im Rahmen von Entwicklungsprogrammen bei Airbus, insbesondere für die A350 XWB, werden diese Aufwendungen im Verlauf des Gesamtjahres voraussichtlich über den Vorjahresbetrag hinaus steigen.

      Der Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen erhöhte sich auf EUR 1.059 Mio. (Q1 2007: EUR -785 Mio.) dank eines verbesserten Zahlungsmittelzuflusses aus der betrieblichen Tätigkeit und verminderten Investitionen in Sachanlagen. Die operativen Cash-Flow-Verbesserungen resultieren vor allem aus gestiegen Kundenanzahlungen und einem weitaus geringeren Vorratsaufbau. Infolgedessen stieg der Free Cash Flow einschließlich Kundenfinanzierungen auf EUR 1.116 Mio. (Q1 2007: EUR -822 Mio.). Er enthält einen höheren Netto-Beitrag aus der Veräußerung von Kundenfinanzierungsforderungen gegenüber einem entsprechenden Zahlungsmittelabfluss im Vorjahreszeitraum. Im ersten Quartal 2008 ist der Cash Flow deutlich weniger von Investitionen in Sachanlagen, Ausgleichszahlungen und Restrukturierungsaufwendungen belastet als dies für das verbleibende Jahr der Fall sein wird. Bis Ende März stieg die Nettoliquidität auf EUR 8,3 Mrd. (Jahresende 2007: EUR 7,0 Mrd.).

      Von Januar bis März 2008 steigerte EADS den Auftragseingang auf EUR 39,3 Mrd. (Q1 2007: EUR 10,5 Mrd.). Ausschlaggebend dafür sind zahlreiche Bestellungen bei Airbus und - dank Abschluss des britischen Tankerprogramms FSTA und einer Tankflugzeugbestellung aus Saudi-Arabien - beim Geschäftsbereich Militärische Transportflugzeuge. Der Konzern profitierte von der anhaltenden Nachfrage nach seinen attraktiven Produkten, insbesondere aus dem asiatisch-pazifischen Raum und von traditionellen Fluggesellschaften.

      Zum Ende des ersten Quartals 2008 erreichte der Auftragsbestand mit EUR 351,5 Mrd. wiederum Rekordniveau (Jahresende 2007: EUR 339,5 Mrd.). Das Wachstum wurde trotz einer Wertanpassung in Höhe von EUR -17 Mrd. aufgrund des schwächeren US-Dollars zum Quartalsende erzielt. Die Bestände des Verkehrsflugzeug-Geschäfts basieren auf Listenpreisen. Den Auftragsbestand im Verteidigungsgeschäft baute das Unternehmen vor allem dank des Geschäftsbereichs Militärische Transportflugzeuge bis auf EUR 58,0 Mrd. aus (Jahresende 2007: EUR 54,5 Mrd.). Ende März beschäftigte EADS 116.375 Mitarbeiter (Jahresende 2007: 116.493).

      Ausblick

      EADS bestätigt den am 11. März veröffentlichten Ausblick für das Gesamtjahr 2008. Er basiert auf einem Schlusskurs von EUR 1 = US$ 1,45 zum Jahresende 2008.

      EADS erwartet für das Jahr 2008 über 700 Flugzeugbestellungen bei Airbus.

      Der Umsatz von EADS soll 2008 über EUR 40 Mrd. erreichen, bei rund 470 Flugzeugauslieferungen im gesamten Jahr.

      EADS erwartet 2008 ein EBIT* von EUR 1,8 Mrd. Die grundlegende Performance im ersten Quartal über alle Geschäftsbereiche hinweg - insbesondere bei Airbus - weist einen zufriedenstellenden Trend auf. Diesem stehen 2008 jedoch Herausforderungen in wichtigen Programmen gegenüber.

      Zudem würde eine Verschlechterung des US-Dollar-Schlusskurses zum Jahresende 2008 das Ergebnis belasten. Ausschlaggebend hierfür wären Neubewertungen einiger Bilanzposten bei Airbus, einschließlich Rückstellungen für Drohverluste.

      Vor Einfluss von Kundenfinanzierungen erwartet EADS für das Jahr 2008 einen Free Cash Flow von EUR 500 Mio. (dabei ist zu berücksichtigen, dass dies die volatilste zu prognostizierende Kennzahl ist). Darin enthalten ist der Einfluss von kürzlich angekündigten Übernahmen auf die Liquidität. Sollte sich der positive Trend des ersten Quartals fortsetzen, besteht für diese Kennzahl Steigerungspotenzial.

      Die möglichen finanziellen Folgewirkungen im Zusammenhang mit dem neuen Auslieferungszeitplan für die A380 - insbesondere hinsichtlich EBIT* im Jahr 2008 und dem mittelfristigen Ausblick - sind bislang nicht bestimmt worden.

      * Die EADS verwendet das EBIT vor Goodwill-Wertminderungen und außerordentlichen Posten als Schlüsselindikator für die wirtschaftliche Leistung. Der Terminus 'außerordentliche Posten' bezieht sich auf Sachverhalte, wie Aufwendungen aus Abschreibungen der aufgedeckten stillen Reserven aus der Gründung der EADS, dem Airbus-Unternehmenszusammenschluss, der Gründung der MBDA sowie in diesem Zusammenhang stehende Wertminderungen aufgrund von Werthaltigkeitstests.

      Kontakt: Pierre Bayle +33 1 42 24 20 63 Markus Wölfle +49 89 60734287 14.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 14.05.08 13:09:01
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 14.05.08 13:19:41
      Beitrag Nr. 1.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.090.294 von peterklerivic am 14.05.08 13:09:01Ich schätze, dass diese Zahlen der Startschuss für bessere Kurse sind. Das heisst nicht, dass wir dieses Jahr noch 30 % und mehr sehen müssen, doch der Abwärtstrend dürfte damit klar gebrochen sein. Wenn man jetzt noch endlich die anstehenden Probleme in den Griff bekommt, bestätigt dies meine Einschätzung, dass es kaum eine bessere "Rentenaktie" gibt.
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 19:56:41
      Beitrag Nr. 1.697 ()
      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" sehen in der EADS-Aktie (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) eine interessante Chance. EADS habe mit gut ausgefallenen Zahlen für das erste Quartal 2008 positiv überrascht. Sei im Vorjahr noch ein Ergebnis von 88 Mio. Euro ausgewiesen worden, sei nun ein Wert von 769 Mio. Euro erreicht worden. Der Auftragsbestand sei auf 351 Mrd. Euro gestiegen. Die EADS-Geschäftsführung habe die Guidance für das Gesamtjahr 2008 bekräftigt, trotz einer sich abkühlenden Wirtschaft und eines schwachen US-Dollars. Diese sehe ein Ergebnis von 1,8 Mrd. Euro vor. Doch noch immer gebe es Probleme bei der Fertigung des A380. Denn die Umstellung auf die Serienfertigung sei nicht reibungslos verlaufen. So liefere Airbus in 2009 nur 21 anstatt 25 Maschinen des Typs A380 aus. Für 2010 peile man 30 bis 40 Maschinen an, anstatt der ursprünglich avisierten 45. Zudem müsse der Konzern die Währungsproblematik in den Griff bekommen. So würden die Flugzeuge in US-Dollar verkauft, dafür würden die Kosten fast vollständig im Euro-Raum anfallen. Das Sanierungsprogramm "Power 8" solle das Ergebnis ab 2010 um jährlich 2 Mrd. Euro entlasten und der Cashflow solle um 5 Mrd. Euro verbessert werden. Zudem habe EADS vor Kurzem einen Teil der Produktion für den A350 in die USA ausgelagert. Airbus wolle in diesem Jahr für rund 700 Maschinen Bestellungen entgegennehmen. Da bereits in Q1'2008 395 Bestellungen eingegangen seien, lasse dies Raum für Überraschungen. Damit werde untermauert, dass die Luftfahrt ein langfristiger Wachstumsmarkt sei. Der MDAX-Wert scheine einen Boden gefunden zu haben. So hätten die jüngsten Negativnachrichten nicht mehr auf den Kurs gedrückt. Analysten sähen den fairen Wert der Aktie bei 20 bis 22 Euro und Optimisten würden diesen sogar auf 25 Euro taxieren. Nach Meinung der Experten von "FOCUS-MONEY" ist der Einstieg in die EADS-Aktie günstig, aber nur für nervenstarke Anleger geeignet. (Ausgabe 22) (22.05.2008/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 19:57:28
      Beitrag Nr. 1.698 ()
      Gute Einstiegskurse :lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 21:55:16
      Beitrag Nr. 1.699 ()
      Schöner Einstiegskurs da muß mann einfach zugreifen.
      Hab ein Stop Loss gesetzt denn es ist schon etwas gefährlich.
      viel Erfolg

      Ps: stay cool :D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 22:01:47
      Beitrag Nr. 1.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.162.231 von puravida2006 am 23.05.08 19:56:41... So hätten die jüngsten Negativnachrichten nicht mehr auf den Kurs gedrückt. ... (22.05.2008/ac/a/d)



      So, so ein Kurssturz von heute 4,4% war also nicht mehr zu erwarten :confused:

      Ob die Luftfahrt ein Wachstumsmarkt ist, wird der Oelpreis zeigen. Wenn es die billigen Flüge nicht mehr gibt, wächst da gar nichts. Airbus im Speziellen hat noch das Problem des schwachen Dollars. Und der fällt so, wie der Oelpreis steigt.
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 18:59:55
      Beitrag Nr. 1.701 ()
      AMSTERDAM (dpa-AFX) - Inmitten von Sparzwängen, steigenden Ölpreisen und
      Ermittlungen gegen seine Manager malt der Flugzeug- und Rüstungskonzern EADS
      ein helleres Bild von seiner Zukunft. Der Umsatz soll sich binnen elf Jahren auf
      80 Milliarden Euro verdoppeln, und die Dividende soll schon für 2008 höher
      ausfallen, wie Vorstandschef Louis Gallois am Montag bei der Hauptversammlung in
      Amsterdam ankündigte. Jedoch dürfte der hohe Ölpreis in den nächsten Quartalen
      die Zahl der Flugzeugbestellungen bei der Konzerntochter Airbus erst einmal nach
      unten drücken. Unterdessen stärkte der Aufsichtsrat den eigenen Managern, gegen
      die derzeit die französische Börsenaufsicht AMF ermittelt, den Rücken.




      An der Börse legten EADS-Aktien bis zum Beginn der Hauptversammlung um 2,1
      Prozent auf 15,23 Euro zu. Danach gab der Kurs allerdings nach und lag zum
      Handelsschluss mit 0,1 Prozent im Minus bei 14,91 Euro. Vor dem Aktionärstreffen
      hatte Konzernchef Gallois der Zeitung 'La Depeche de Midi' gesagt, die zu
      erwartenden Strafzahlungen für die jüngsten Verzögerungen bei der Auslieferung
      des weltgrößten Verkehrsflugzeugs A380 seien 'keine Katastrophe'. Die Verspätung
      bei der Auslieferung belaufe sich auf drei bis fünf Monate. Beim
      Militärtransporter A400M hielt Gallois an dem bisherigen Zeitplan für den
      Erstflug im Sommer 2008 fest. Dieser Zeitrahmen sei allerdings sehr straff,
      räumte er vor den Aktionären ein.

      WENIGER AUFTRÄGE WEGEN HOHER ÖLPREISE

      Im laufenden Jahr dürfte EADS allerdings mit einem anderen Problem zu kämpfen
      haben. Der Ölpreis werde in den nächsten Quartalen auf die Airlines
      durchschlagen, und dies werde zu einem Rückgang der Flugzeugbestellungen führen,
      sagte der Konzernchef. Derzeit versucht das Unternehmen seine Kosten zu senken.
      Dem Sanierungsprogramm 'Power8' sollen noch vor dem Sommer weitere Maßnahmen
      folgen. Für Airbus hielt Gallois an dem Ziel fest, bis zum Jahresende mehr als
      700 Flugzeugbestellungen zu verbuchen. Von Januar bis April hat das Unternehmen
      mit 397 Aufträgen bereits mehr als die Hälfte davon erreicht. Insgesamt sollen
      bis Dezember 470 Flieger ausgeliefert werden.

      Gallois bekräftigte das Ziel, im laufenden Jahr einen Umsatz mehr als 40
      Milliarden Euro zu erzielen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern,
      Goodwill-Abschreibungen und außerordentlichen Posten, bei EADS als EBIT
      definiert, soll bei 1,8 Milliarden Euro liegen. Zudem rechne er damit, dass für
      2008 die Voraussetzungen für eine höhere Dividende erfüllt werden, sagte
      Gallois. Für 2007 beschlossen die Aktionäre an diesem Montag eine Ausschüttung
      von 12 Cent je Anteilsschein.

      UMSATZ SOLL SICH VERDOPPELN

      Im nächsten Jahrzehnt will EADS kräftig wachsen. Er strebe für das Jahr 2020
      Erlöse von 80 Milliarden Euro an, formulierte Gallois ein 'ambitioniertes'
      Langfrist-Ziel. Die Hälfte davon solle von der größten Konzerntochter Airbus
      kommen, ein Viertel - also 20 Milliarden Euro - aus dem Dienstleistungsgeschäft.

      Für den Bau des geplanten neuen Langstreckenfliegers A350 will die EADS-Tochter
      Airbus möglicherweise auf russische Partner zurückgreifen. Gespräche darüber
      würden derzeit geführt, sagte Gallois. Airbus arbeitet bereits bei der Umrüstung
      der A320-Jets zu Frachtmaschinen mit der russischen Flugzeugindustrie zusammen.
      'Wir wollen die Kooperation ausbauen', sagte der Vorstandschef. Die russische
      Industrie verfüge über großen Ehrgeiz, eine große Vergangenheit und gute
      Ingenieure. Zudem sei Russland ein großer Markt. Zudem machte Gallois deutlich,
      dass sich EADS an einer Neuordnung der europäischen Rüstungsindustrie beteiligen
      wolle. Ein Zusammenschluss mit dem französischen Rüstungselektronik-Konzern
      Thales stehe allerdings nicht auf der Agenda.

      MIT AKTIENOPTIONEN KASSE GEMACHT?

      Der EADS-Aufsichtsrat stellte sich bei den Ermittlungen der französischen
      Börsenaufsicht AMF ausdrücklich hinter die betroffenen Führungskräfte. 'Wir
      haben volles Vertrauen in die persönliche Integrität und die Professionalität
      unserer Manager', sagte EADS-Präsident Rüdiger Grube. Das Aufsichtsgremium des
      Konzerns unterstütze die Verteidigung der Vorstandsmitglieder und bestehe auf
      der Unschuldsvermutung.

      Die französische Börsenaufsicht AMF ermittelt derzeit wegen des Verdachts von
      Insidergeschäften mit EADS-Papieren. Spitzenmanager und die Hauptaktionäre
      Daimler und Lagardere werden verdächtigt, illegal Millionen verdient zu haben,
      weil sie EADS-Aktien verkauften, bevor das Ausmaß der Probleme mit dem
      Großflugzeug A380 mitgeteilt wurde. Am 14. Juni 2006 wurden die Probleme dem
      Markt bekannt, und die Aktie brach um fast 27 Prozent ein./stw/hem/FX/wiz
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 19:01:34
      Beitrag Nr. 1.702 ()
      Schiphol Rijk (aktiencheck.de AG) - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190 / WKN 938914) meldete am Dienstag, dass Europas führender Raumfahrtkonzern Astrium einen Auftrag erhalten hat.




      Den Angaben zufolge ist Astrium am Eröffnungstag der Internationalen Luft- und Raumfahrtmesse ILA in Berlin von der Europäischen Weltraumorganisation ESA mit Entwicklung und Bau des Erdbeobachtungssatelliten EarthCARE beauftragt worden. Der Vertragswert beläuft sich auf 263 Mio. Euro.

      Im Visier von EarthCARE (Earth Clouds, Aerosols and Radiation Explorer) stehen Wolken, Kleinstpartikel in der Atmosphäre - Aerosole - sowie deren Einfluss auf die atmosphärische Strahlung. EarthCARE wird u.a. vertikale Profile von natürlichen und anthropogenen Aerosolen erstellen, wird die Verteilung von Wasser und Eis und deren Transport in Wolken erfassen sowie die Zusammenhänge von Wolken und Niederschlägen und deren Auswirkungen auf die Strahlungsbilanz untersuchen. Durch die Kombination erfasster Aerosole und "Wolkenbestandteile" lassen sich Profile über Erwärmung/ Abkühlung durch Wolken ableiten.

      Wie der Konzern weiter mitteilte, wurde EADS Defence & Security (DS) vom katarischen Innenministerium für mehrere Jahre mit dem Betrieb seines landesweiten sicheren TETRA-Funknetzes beauftragt. Der von der integrierten Line of Business von EADS DS, Secure Networks (SN), durchzuführende 12 Mio. Euro-Vertrag sei Ausdruck der starken langjährigen Partnerschaft zwischen dem Innenministerium von Katar und EADS SN. Dabei profitiere das Land auch insbesondere von einem kontinuierlichen Transfer wertvollen Know-hows von Seiten der Experten von EADS SN.

      Im Rahmen dieses Vertrags bauen die beiden Partner ein spezielles TETRA-Kompetenzzentrum auf, das neben einer Schulungseinrichtung auch eine Testanlage für Anwendungen und Dienstleistungen umfasst. In einem angeschlossenen Demonstrationsraum können darüber hinaus alle Systemfähigkeiten vorgeführt werden. Es handelt sich dabei um das erste TETRA-Kompetenzzentrum im Nahen Osten, hieß es.

      Die Aktie von EADS verliert aktuell 1,07 Prozent auf 14,74 Euro. (27.05.2008/ac/n/d)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 19:02:16
      Beitrag Nr. 1.703 ()
      Schiphol Rijk (aktiencheck.de AG) - Die British Airways plc (ISIN GB0001290575 / WKN 872391) hat den zum Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190 / WKN 938914) gehörenden Flugzeugbauer Airbus mit der Lieferung von zwei Flugzeugen beauftragt.




      Wie der Konzern am Dienstag erklärte, wird Airbus im Rahmen des Abkommens zwei Maschinen vom Typ A318 an den Luftfahrtkonzern liefern. Die Maschinen sollen zwischen dem London City Airport und New York eingesetzt werden.

      Die Bestellung von British Airways lässt die Zahl der Kunden für das kleinste Mitglied der Airbus A320-Familie auf 13 steigen. British Airways betreibt bereits 70 Airbus-Jets der A320-Familie und hat weitere 20 bestellt. Darüber hinaus hat die Airline kürzlich zwölf Airbus A380 in Auftrag gegeben.

      Finanzielle Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.

      Die Aktie von EADS notiert aktuell mit einem Minus von 0,34 Prozent bei 14,86 Euro. (27.05.2008/ac/n/d)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 19:03:08
      Beitrag Nr. 1.704 ()
      SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Die amerikanische Lufthansa-Beteiligung JetBlue
      Airways stellt den Kauf von 21 Flugzeugen der EADS -Tocher Airbus zurück.
      Grund für diesen Schritt seien die steigenden Kosten für Treibstoff, teilte das
      Unternehmen am Dienstagabend in San Francisco mit. 'Angesichts der eskalierenden
      Treibstoffkosten sei es wichtig, finanziell vorsichtiger zu agieren', erklärte
      JetBlue-Chef Dave Barger. Durch die Rückstellung der Käufe werde die Liquidität
      des Unternehmens verbessert. Zudem will sich JetBlue 160 Millionen Dollar am
      Kapitalmarkt leihen.

      Ursprünglich hatte das in New York ansässige Unternehmen mit der Lieferung der
      A320 Flugzeuge zwischen 2009 und 2011 gerechnet. Jetzt gehe es davon aus, die
      Maschinen zwischen 2014 und 2015 in Dienst zu nehmen. Die Deutsche Lufthansa
      hält knapp 20 Prozent an JetBlue Airways./wiz
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 19:03:49
      Beitrag Nr. 1.705 ()
      BERLIN (dpa-AFX) - Trotz des schwierigen Dollar-Euro-Kurses und der hohen
      Kerosinpreise blickt die EADS-Tochter Airbus optimistisch in die Zukunft. 'Wir
      erwarten auch 2008 ein ganz starkes Jahr für Airbus und wollen in den kommenden
      20 Jahren 24.000 Flugzeuge bauen', erklärte Airbus-Chef Thomas Enders am
      Mittwoch auf der Luftfahrtschau ILA in Berlin-Schönefeld. Allein in den ersten
      vier Monaten dieses Jahres sind 162 Flugzeuge in Hamburg und Toulouse
      ausgeliefert worden - der absolute Rekordmonat sei der März mit 48
      Auslieferungen gewesen.

      Abzüglich aller Annullierungen seien in diesem Jahr bereits 397 Airbus-Flugzeuge
      bestellt worden. Energisch bestritt Airbus-Verkaufschef John Leahy die
      Möglichkeit, dass auch es auch zu Annullierungen beim 300 Millionen Dollar
      teuren Airbus A380 kommen könne: 'Nein, auf keinen Fall.'/mo/DP/fj
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 09:12:57
      Beitrag Nr. 1.706 ()
      BERLIN-SCHÖNEFELD (dpa-AFX) - Die junge russische Fluggesellschaft KD Avia aus
      Kaliningrad (Königsberg) wird neuer Airbus-Kunde. Die Airline will 25
      zweistrahlige Airbus A319 kaufen, die in Hamburg gefertigt werden. Eine
      entsprechende Absichtserklärung wurde am Donnerstag auf der Luftfahrtschau ILA
      in Berlin-Schönefeld von Vertretern der EADS-Tochter Airbus und KD Avia
      unterschrieben. Das Volumen betrage nach Listenpreisen 1,7 Milliarden US-Dollar
      (1,1 Milliarden Euro), teilte Airbus mit.

      Der für den russischen Markt zuständige Airbus-Verkäufer und ehemalige Chef der
      DDR-Fluggesellschaft Interflug, Andreas Kramer, rechnet damit, dass der
      offizielle Vertrag in den nächsten drei Monaten unterzeichnet wird. Die
      Auslieferung der Flugzeuge soll laut Airbus-Verkaufschef John Leahy ab dem Jahr
      2014 erfolgen. Airbus hatte bereits am Mittwoch einen Verkaufsabschluss mit Gulf
      Air (Bahrain) über 4,7 Milliarden Dollar bekanntgegeben./mo/DP/stw
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 09:14:05
      Beitrag Nr. 1.707 ()
      MOSKAU (dpa-AFX) - Für die größte russische Fluggesellschaft Aeroflot verzögert
      sich die Auslieferung der bestellten 22 Boeing -Maschinen des Typs 787
      Dreamliner um mehr als zwei Jahre. Das Unternehmen müsse sich auf eine
      28-monatige Verspätung einrichten, sagte Aeroflot-Generaldirektor Waleri Okulow
      nach Angaben der Agentur Interfax am Freitag in Moskau. Das bedeute, dass die
      Maschinen frühestens im Januar 2014 geliefert würden. Das Auftragsvolumen
      entspricht auf Basis des 787-Listenpreises 3,6 Milliarden Dollar (2,3 Milliarden
      Euro).

      Der Konkurrent des europäischen Flugzeugbauers Airbus hatte den Zeitplan für
      sein neues Prestigeprojekt wegen Abstimmungsproblemen mit den Zulieferern
      mehrfach überarbeiten müssen. Zuletzt verschob Boeing die ursprünglich noch für
      Mai geplante Auslieferung der ersten Maschine auf das dritte Quartal 2009.



      Auch Airbus hat beim Großraumflieger A380 und mit Lieferverzögerungen zu
      kämpfen. Die EADS-Tochter hatte wegen Verzögerungen bis zum Start seines neuen
      Großraumflugzeuges A380 ein Desaster erlebt. Auch das Airbus-Pendant zum
      Dreamliner, der neue A350XWB, liegt hinter den Planungen zurück./mau/DP/fj
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 09:14:45
      Beitrag Nr. 1.708 ()
      HAMBURG (dpa-AFX) - Trotz des Sanierungsprogramms Power 8 sind bei Airbus
      bundesweit derzeit mehr Mitarbeiter tätig als 2007. 'Einschließlich der
      Leihkräfte beschäftigt Airbus in Deutschland heute mehr Menschen als im
      vergangenen Jahr', sagte der Gesamtbetriebsratsvorsitzende von Airbus
      Deutschland, Rüdiger Lütjen, dem 'Hamburger Abendblatt' (Samstagausgabe). Es
      seien lediglich 400 Arbeitsplätze über die natürliche Fluktuation abgebaut
      worden.

      Über weitere Abbauschritte werde mit dem Management Ende Juni gesprochen, hieß
      es. Nach Lütjens Worten hat die EADS-Tochter wegen des hohen Auftragsbestands
      Probleme, den im Rahmen von Power 8 vorgesehenen Abbau von europaweit 10.000
      Stellen im Verwaltungsbereich bis 2010 umzusetzen. Er halte es auch für denkbar,
      dass der Konzern im Rahmen des Programms 'Vision 2020' Arbeitsplätze aus Europa
      abzieht. 'Ich befürchte, dass nun massive Verlagerungen von Arbeitspaketen in
      den Dollar-Raum vorgesehen sind', sagte Lütjens./ksa/DP/fj
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 09:15:24
      Beitrag Nr. 1.709 ()
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Airbus-Chef Thomas Enders schließt beim
      Militärtransporter A400M eine weitere Verzögerung nicht aus. 'Es deutet alles
      darauf hin, dass der Erstflug in diesem Sommer, wenn auch vielleicht im Indian
      Summer (Frühherbst) stattfindet', sagte Enders in einem Interview mit der
      'Wirtschaftswoche'. Zu den Protesten von französischen Gewerkschaften und der
      Handelskammer in Toulouse über angebliche Benachteiligung französischer
      Interessen sagte Enders, dass es auch in Deutschland derartige Klagen gebe. 'Bei
      einer Integration, wie wir sie jetzt endlich vollziehen, gibt es heute hier und
      morgen dort Beschwerden', sagte Enders. 'Solange sich aber alle Seiten
      beschweren, dürften die Lasten ausgeglichen sein.'

      Der Flugzeugbauer Airbus und die Muttergesellschaft EADS sind wegen
      Lieferverzugs beim Großraumflugzeug A380 sowie der Dollarschwäche in die Krise
      geraten. Mit einem Sparprogramm, das unter anderem Stellenabbau und
      Werksverkäufe in Deutschland und Frankreich vorsieht, sollen Airbus und EADS
      wieder auf die Beine kommen. Enders sagte, er habe eine 'Vergleichsstudie der
      Werke' in Auftrag gegeben. 'Bislang haben selbst wir als Geschäftsführung keine
      wirklich verlässlichen Vergleichszahlen', sagte er. 'Das ist längst überfällig
      und wird echten Standortwettbewerb erlauben.' Er glaube an die Kraft von
      Argumenten und Fakten. 'Denn alle Widerstände ändern doch nichts an der
      Notwendigkeit unseres Programms.'/dj/DP/fj
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 09:16:16
      Beitrag Nr. 1.710 ()
      TOULOUSE (dpa-AFX) - Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS will das Airbus-Werk
      in Laupheim an den Nürnberger Rüstungs- und Technikkonzern Diehl verkaufen. Das
      Unternehmen sei gemeinsam mit seiner strategischen Partnerfirma Thales als
      'bevorzugter Bieter' ausgewählt worden, teilte die Airbus-Muttergesellschaft am
      Samstag in Toulouse mit. Es werde nun mit Diehl exklusiv weiterverhandelt und
      die noch ausstehenden Details würden geprüft, sagte ein Airbus- Sprecher. Der
      Kaufvertrag solle so schnell wie möglich abgeschlossen werden. 'Es handelt sich
      um einige Wochen bis Monate.' Diehl liefert Airbus bereits Beleuchtungssysteme
      und Cockpit-Elektronik.

      Im baden-württembergischen Laupheim stellen 1.100 Beschäftigte
      Frachtraumverkleidungen und Kabinen-Inneneinrichtungen her. Der Verkauf ist Teil
      des Sparprogramms 'Power8'. Damit will der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS
      mit seiner Tochterfirma Airbus nach der Krise wegen Lieferverzug beim
      Großflugzeug A380 wieder auf die Beine kommen. Das Airbus-Werk in Laupheim solle
      in die Sparte Aero Systems des Gemeinschaftsunternehmens Diehl Aerospace
      integriert werden, sagte ein Diehl-Sprecher. Das französische Luftfahrt- und
      Rüstungsunternehmen Thales hält daran 49 Prozent der Anteile, Diehl 51 Prozent.
      'Die industrielle Führung liegt damit bei Diehl.'



      Zuvor waren die beabsichtigten Verkäufe der EADS- und Airbus-Werke in Nordenham,
      Varel und Augsburg sowie der französischen Werke in Méaulte und Saint Nazaire
      Ville gescheitert. Die Standorte werden nun vorerst in Tochtergesellschaften
      ausgegliedert, sollen aber später nach wie vor den Eigentümer wechseln. Neben
      Laupheim steht kurzfristig weiterhin der Verkauf des britischen Werkes Filton
      an. EADS will mit den Verkäufen insbesondere Entwicklungsrisiken und Kosten beim
      neuen Langstreckenflieger A350 auf mehrere Schultern verteilen. Unter den
      Mitarbeitern in Deutschland und Frankreich regt sich Widerstand dagegen.
      Gewerkschaften befürchten Stellenabbau.

      In Laupheim sollen Kabinenteile für den Zukunftsflieger A350 hergestellt werden,
      erklärte EADS. Dies werde die Rolle von Diehl- Thales als wichtigem Zulieferer
      stärken, der mit Airbus Arbeitslast, Investitionen und Risiken teilen werde. Es
      sei ein 'Standort mit Zukunft', sagte der Airbus-Sprecher. Diehl und Thales
      erklärten, sie wollten mit der Übernahme zu einem der 'international führenden
      Anbieter für Flugzeugkabinen' werden. Peter Hintze, Parlamentarischer
      Wirtschafts-Staatssekretär sprach von einem 'guten Signal für die
      Luftfahrtindustrie in Deutschland'. Bei einem Zuschlag an Diehl würde auch die
      deutsche Zulieferindustrie gestärkt.

      Unterdessen zeichnet sich auch beim Militärtransporter A400M eine weitere
      Verspätung ab. 'Es deutet alles darauf hin, dass der Erstflug in diesem Sommer,
      wenn auch vielleicht im Indian Summer (Frühherbst) stattfindet', sagte
      Airbus-Chef Thomas Enders in einem Interview mit der 'Wirtschaftswoche'. Bislang
      hatte Airbus erklärt, der Erstflug werde im September stattfinden./dj/DP/fj
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 17:38:59
      Beitrag Nr. 1.711 ()
      HAllo
      Warum gehts den Heute so down :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 12:33:56
      Beitrag Nr. 1.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.219.951 von puravida2006 am 02.06.08 17:38:59Deshalb:

      Schiphol Rijk (aktiencheck.de AG) - Der zum Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190 / WKN 938914) gehörende Flugzeugbauer Airbus befürchtet weitere Verzögerungen beim Militärtransporter A400M.



      Airbus-Chef Thomas Enders schloss in einem Interview mit der "WirtschaftsWoche" (Montagausgabe) eine weitere Verzögerung beim A400M nicht aus. "Wir sind gut im Zeitplan, aber solche Projekte sind extrem komplex." So könnte der für den Sommer geplante Erstflug eventuell auf den Frühherbst verschoben werden.

      Wie Enders ferner erläuterte, will er auf lange Sicht vor allem in Asien mehr fertigen und zukaufen.

      Die Aktie des im MDAX notierten EADS-Konzerns stieg in Paris am Freitag um 2,60 Prozent auf 14,97 Euro. (02.06.2008/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 12:35:57
      Beitrag Nr. 1.713 ()
      LAUPHEIM (dpa-AFX) - Die IG Metall rechnet damit, dass alle 1.100 Jobs im
      Airbus-Werk in Laupheim bei einem Verkauf an den Nürnberger Rüstungs- und
      Technikkonzern Diehl erhalten bleiben. Er hoffe, dass der Kaufvertrag so schnell
      wie möglich abgeschlossen werde, sagte der Bevollmächtigte der
      IG-Metall-Verwaltungsstelle Ulm, Michael Braun, am Montag. Diehl-Sprecher
      Herbert Wust sagte, es zeichne sich ab, 'dass die weitere Entwicklung
      tendenziell nicht zulasten der Beschäftigen gehen wird'. Eine Jobgarantie könne
      zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht abgegeben werden.

      In Firmenkreisen hieß es, man sehe die Entwicklung des Standortes Laupheim
      positiv. Dieser könne zum Beispiel gestärkt werden, indem dort künftig auch
      Teile für den Airbus-Konkurrenten Boeing gefertigt werden könnten. Außerdem sei
      die Luftfahrtbranche eine Wachstumsbranche. Die Airbus-Muttergesellschaft EADS
      hatte am Samstag mitgeteilt, das Werk in Laupheim (Kreis Biberach) an den
      Rüstungs- und Technikkonzern Diehl verkaufen zu wollen.



      Mit der Übernahme wollen Diehl und Thales eigenen Angaben zufolge zu einem
      international führenden Anbieter für Flugzeugkabinen werden. Das Werk in
      Laupheim solle in die Sparte Aero Systems des Gemeinschaftsunternehmens Diehl
      Aerospace integriert werden. Das französische Luftfahrt- und Rüstungsunternehmen
      Thales hält daran 49 Prozent der Anteile, Diehl 51 Prozent.

      In dem Werk in Laupheim werden Frachtraumverkleidungen und
      Kabinen-Inneneinrichtungen hergestellt. Der Verkauf ist Teil des Sparprogramms
      'Power8'. Damit will der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS mit seiner
      Tochterfirma Airbus nach der Krise wegen Lieferverzug beim Großflugzeug A380
      wieder auf die Beine kommen./sba/kt/DP/fj
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 12:37:40
      Beitrag Nr. 1.714 ()
      PARIS (dpa-AFX)- Angesichts des Höhenflugs der Treibstoffpreise drängt die
      führende europäische Fluggesellschaft Air France-KLM den Flugzeugbauer Airbus,
      das weltgrößte Verkehrsflugzeug A380 in einer noch größeren Version anzubieten.
      Die bereits fliegende A380-800 wird in der Standardversion mit 525 Sitzen
      ausgeliefert, kann bei engerer Bestuhlung aber deutlich mehr Passagiere
      befördern. Wegen der Treibstoffkosten warte er 'mit Ungeduld' auf die längere
      A380-900, sagte Air France-KLM-Chef Jean-Cyril Spinetta der Pariser
      Finanzzeitung 'La Tribune' (Dienstag). 'Wir versuchen, Airbus zum Start der
      A380-900 zu bewegen, um sie so schnell wie möglich einsetzen zu können.' Auch
      Emirates soll Interesse haben.

      Die A380-900 soll in der Charterversion bis zu 963 Passagieren Platz bieten.
      Spinetta will vorerst eine Version mit rund 625 Plätzen. Air France-KLM soll
      ihre erste A380 im kommenden Jahr erhalten. Airbus kann wegen der Probleme bei
      der Fertigung aber den ursprünglichen Termin April 2009 nicht einhalten. Die
      Entwicklung der A380-900 sollte eigentlich im Jahre 2010 beginnen, könnte wegen
      der Produktionsprobleme aber ebenfalls verschoben werden.



      Als dringlich sieht Spinetta auch die schnelle Entwicklung neuer
      Mittelstreckenflugzeuge durch Airbus und Boeing an. Die Airbus A320 und die
      Boeing 737 sind in ihrer Konzeption bereits Jahrzehnte alt. Die Nachfolgemodelle
      könnten dank neuer Materialien mit erheblich weniger Treibstoff auskommen.
      Spinetta warb dafür, die neuen Maschinen wie ihre größeren Schwestern mit zwei
      Innengängen auszustatten. Die Passagiere könnten dann schneller ein- und
      aussteigen und die Maschinen damit häufiger eingesetzt werden./hn/DP/zb
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 12:54:30
      Beitrag Nr. 1.715 ()
      :look::look::look:
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 12:53:39
      Beitrag Nr. 1.716 ()
      München. Die durch hohe Treibstoffpreise ausgelöste Krise bei den Airlines wirkt sich derzeit nicht auf den Luft- und Raumfahrtkonzern EADS aus. "Ich glaube nicht, dass die Probleme des Marktes uns kurzfristig treffen werden", sagte EADS-Finanzchef Hans Peter Ring der Wirtschaftszeitung Euro am Sonntag (E-Tag: 8.6.2008): "Die Flugzeuge, die in diesem Jahr abgenommen werden, haben unsere Kunden finanziert. Aus heutiger Sicht erwarte ich nicht, dass da ein Problem auftritt." In dem Zusammenhang bestätigte Ring die Jahresprognose für 2008, wonach der Konzern einen Umsatz von über 40 Milliarden Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 1,8 Milliarden Euro anpeilt. Ring: "Das steht nach wie vor." Laut Ring will die EADS das militärische Servicegeschäft weiter verstärken: "Wir versuchen, sukzessive in den Servicebereich hineinzuwachsen. Das müssen wir verstärkt auch auf der Militärseite machen." Um das Ziel, künftig ein Viertel des Umsatzes mit Servicetätigkeiten zu erwirtschaften, zu erreichen, müsse der Konzern auch Akquisitionen tätigen. "Es gibt im Augenblick zwar noch keine konkreten Projekte. Aber wir werden an dem Thema dranbleiben", sagte Ring der Wirtschaftszeitung.
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 16:43:55
      Beitrag Nr. 1.717 ()
      EADS wird m.M.nach auf dem aktuellen Niveau langsam interessant. Und auch das Xetra-Orderbuch zeigt aktuell gutes Kaufinteresse:

      Stück Geld Kurs Brief Stück
      14,33 Aktien im Verkauf 465
      14,31 Aktien im Verkauf 100
      14,27 Aktien im Verkauf 250
      14,21 Aktien im Verkauf 400
      14,18 Aktien im Verkauf 878
      13,98 Aktien im Verkauf 600
      13,97 Aktien im Verkauf 2.454
      13,96 Aktien im Verkauf 5.853
      13,95 Aktien im Verkauf 4.462
      13,94 Aktien im Verkauf 4.000

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/EAD.aspx

      1.500 Aktien im Kauf 13,90
      2.500 Aktien im Kauf 13,89
      4.393 Aktien im Kauf 13,88
      5.362 Aktien im Kauf 13,87
      2.500 Aktien im Kauf 13,86
      2.582 Aktien im Kauf 13,85
      2.386 Aktien im Kauf 13,84
      300 Aktien im Kauf 13,81
      1.100 Aktien im Kauf 13,80
      370 Aktien im Kauf 13,79

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      22.993 1:0,85 19.462
      Avatar
      schrieb am 12.06.08 10:07:11
      Beitrag Nr. 1.718 ()
      12.06.2008 09:14
      European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V.: buy (Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA)
      Köln (aktiencheck.de AG) - Winfried Becker, Analyst von Sal. Oppenheim, stuft die Aktie von EADS (ISIN NL0000235190 (News/Aktienkurs)/ WKN 938914) unverändert mit "buy" ein.

      Bei EADS rechne man mit einer Erholung bei den Gewinnen. Die Aktie dürfte angesichts des hohen Ölpreises und der schwächeren Profitabilität der Fluggesellschaften allerdings kurzfristig unter Druck geraten. Der Fair Value von 26,10 EUR habe unverändert Bestand.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von EADS weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 11.06.08) (11.06.2008/ac/a/d)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Analyse-Datum: 11.06.2008
      Avatar
      schrieb am 13.06.08 10:01:10
      Beitrag Nr. 1.719 ()
      Dunkle Wolken?
      Laut Financial Times Deutschland ist der Milliardenauftrag der US Air Force gefährdet. Boeing könnte u.U. doch der günstigere Anbieter sein.
      Was solls! Nur der Kurs macht alle diese Negativmeldungen mit. Alle/alles andere bleibt positiv gestimmt!?
      Wenn die Eads-Spitze nur endlich ein nachvollziehbares Konzept vorlegen würde, die Aktie wäre, Umfeld vorausgesetzt, schneller wieder bei 25, als wir es uns vorstellen können.
      Aber wie siehts aus?
      Der brave Mann denkt an sich selbst zuerst, heißt das vom deutschen Bundeswehrmann an der Airbus-Spitze falsch verstandene Schiller-Zitat!
      Avatar
      schrieb am 13.06.08 22:18:12
      Beitrag Nr. 1.720 ()
      Nicht, dass aus dem Überflieger ein Quax wird.
      -----------------------------------------------


      Tankflugzeug "KC-45A" von EADS.
      Großauftrag für Tankflugzeuge

      EADS droht ein gewaltiger Rückschlag

      Die USA haben sich bei der Vergabe eines Großauftrags offenbar verrechnet. Dies könnte herbe Konsequenzen für EADS haben.

      Das US-Verteidigungsministerium hat nach Angaben des Flugzeugbauers Boeing einen milliardenschweren Rüstungsauftrag der US-Luftwaffe für den europäischen Konkurrenten EADS wieder in Frage gestellt.

      Nach einer neuerlichen Prüfung sei die Luftwaffe zu dem Schluss gekommen, dass das Boeing-Angebot für die Modernisierung der Tankflugzeug-Flotte günstiger sei als jene Offerte, für die EADS zusammen mit dem US-Partner Northrop Grumman Anfang März den Zuschlag erhalten hatte, sagte Boeing-Sprecher Bill Barksdale.

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      Streit um Milliarden-Auftrag eskaliert

      Die Air Force habe mehrere Berechnungsfehler bereinigt. Barksdale reagierte auf eine Erklärung von Northrop Grumman, in der von kleineren Berechnungsfehlern die Rede war.

      Boeing hatte im März wegen "Verfahrensfehlern" beim Zuschlag für den Großauftrag Beschwerde bei der US-Rechenschaftsbehörde GAO eingereicht.

      Durch den Protest lag der Auftrag des Pentagons über die Lieferung von 179 Tankflugzeugen des Typs KC-45A vorerst auf Eis. Der Wert des Auftrags liegt bei rund 35 Milliarden Dollar (22,7 Milliarden Euro) und ist damit einer der größten Aufträge der vergangenen Jahre. Die Vergabe hatte teils massive Proteste in den Vereinigten Staaten hervorgerufen.

      Northrop räumte mittlerweile ein, dass die Kostenberechnung fehlerhaft sei. Allerdings sagten Vertreter der Firma, die Kosten seien bei der Vergabe lediglich ein Faktor von vielen gewesen. Die Entscheidung gehe vor allem auf die Fähigkeiten des Northrop-EADS-Konkurrenzfliegers KC-30/KC-45A zurück. Die Air Force lehnte eine Stellungnahme ab.

      EADS
      14,06 € +0,44 +3,23%
      zur Übersicht ...

      EADS hat eigenen Angaben zufolge noch keine Mitteilung der GAO erhalten. "Wir warten nach wie vor auf die Entscheidung des Government Administrative Office", sagte ein EADS-Sprecher.

      "Wir sind nach wie vor der festen Überzeugung, am Ende eines fairen und transparenten Prozesses den Zuschlag bekommen zu haben", fügte er hinzu.

      Die GAO will bis zum 19. Juni über den Protest des US-Konzerns Boeing entscheiden, der bei dem Auftrag das Nachsehen hatte.

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/632/180080/
      Avatar
      schrieb am 14.06.08 08:19:32
      Beitrag Nr. 1.721 ()
      Ist schon seltsam, dass die Air Force plötzlich "Berechnungsfehler" findet, noch seltsamer ist, dass den Kurs das nicht die Bohne interessiert. Aber EADS hat anscheinend auch ohne den Ami-Auftrag keinen Arbeitsmangel...
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 07:08:09
      Beitrag Nr. 1.722 ()
      tankflugzeug weg ?

      kurs hält !?!

      vielleicht endlich mal ein solider boden zum trendwechsel ?

      :confused::D:confused:
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 12:36:04
      Beitrag Nr. 1.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.329.409 von cj6pa am 19.06.08 07:08:09
      Macht Euch da mal keine Hoffnungen mehr. Dem Ami ist das Hemd
      näher als die Hose. Marktwirtschaft gilt bei denen nur wenn s
      zu Ihrem Vorteil ist. Der Auftrag ist weg!!
      Von wegen faires Verfahren, da lachen ja die Hühner!
      Kann mich noch erinnern wie unsere "Verbündeten" Airbus wegen
      eines Angebots ziviler Maschinen nach Saudi A. ausspioniert
      haben. Dann war der Auftrag weg.

      Und jetzt der naive Artikel:




      12:06 | 19.06.2008

      Artikel versenden drucken English France Zum Informer:
      Nachricht vom 19.06.2008 | 12:06 21 mal gelesen

      ROUNDUP: EADS kämpft weiter um US-Tankerauftrag
      Leser des Artikels: 21

      PARIS/WASHINGTON (dpa-AFX) - Nach dem Einspruch des US-Rechnungshofes kämpft EADS mit aller Macht weiter um den Milliardenauftrag der US-Luftwaffe für 179 Tankflugzeuge. Der Auftrag wäre ein spektakulärer Durchbruch des europäischen Airbus- und Rüstungskonzerns auf dem bisher streng abgeschirmten größten Rüstungsmarkt der Welt. ´Wenn es eine neue Ausschreibung gibt, werden wir uns daran beteiligen´, sagte EADS-Chef Louis Gallois am Donnerstag. Die Bundesregierung ist zuversichtlich, dass EADS den Tankflugzeug-Auftrag behält. In Regierungskreisen hieß es in Berlin, der Optimismus gründe darauf, dass es sich um ein faires Verfahren in den USA handele.




      EADS habe seinerzeit den Zuschlag aufgrund des inhaltlich besseren Angebots gegenüber Boeing erhalten, hieß es aus den Kreisen weiter. EADS wollte den Tanker auf der Basis der Airbus A330 in den USA bauen und dort 1.300 Arbeitsplätze schaffen.

      POLITISCHER STREIT

      Mitten im US-Vorwahlkampf wird um die Auftragsvergabe in den USA auch politisch heftig gestritten. In Paris löste der Einspruch des US-Rechnungshofes GAO (Government Accountability Office) heftige Empörung aus. ´Die Verteidigung der amerikanischen Wirtschaftsinteressen ist den Amerikanern wichtiger als die Wahl des besseren und billigeren Militärflugzeugs´, wetterte der konservative Abgeordnete Bernard Carayon. ´Das ist ein schwerer Schlag für die europäisch-amerikanische Freundschaft.´

      Das GAO hatte am Mittwochabend in einer 69-Seiten-Erklärung dem Airbus-Konkurrenten Boeing Recht gegeben, der das Geschäft wegen fehlerhafter Berechnungen der Kosten und nachträglicher Änderung der Ausschreibungsbedingungen angefochten hatte. Die US-Luftwaffe kann nun den Auftrag im Wert von fast 40 Milliarden Dollar bestätigen oder neu ausschreiben oder von den beiden Anbietern Boeing und EADS/Northrop Grumman zusätzliche Angaben für eine neue Entscheidung einfordern. Die GAO empfahl der Air Force, von beiden Konkurrenten überarbeitete Angebote einzuholen und neu darüber zu entscheiden. Der erste Teilauftrag geht um 80 Flugzeuge. Die US-Luftwaffe hat 60 Tage Zeit, sich ihr weiteres Vorgehen zu überlegen. Bis zuletzt hat die Air Force deutlich gemacht, dass sie den Airbus-Tanker will. /hn/DP/sb

      Autor: dpa-AFX




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      Investoren die diesen Wert beobachten, informieren sich auch über: CISCO SYSTEMS D GENL EL. CO. MICROSOFT DL-,
      DAIMLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. SAP AG O.N. EXXON MOBIL CORP.
      NOKIA CORP. PFIZER INC. INTEL CORP.
      BAYER AG O.N. CITIGROUP INC. SIEMENS AG NA
      DEUTSCHE BANK AG N COCA-COLA CO. ORACLE CORP.

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      Avatar
      schrieb am 20.06.08 18:15:11
      Beitrag Nr. 1.724 ()
      ich schätze auch, dass der amerikanische Tankerauftrag wohl an die Amis geht. Hier gehht es um Prestige und Milliarden. Das werden sich die Amis nicht entgehen lassen. Die Ausschreibung wird sicher entsprechend angepasst und schwups geht der Auftrag zu den Amis.

      Was haltet ihr denn hiervon:



      EADS-Chef Louis Gallois überlegt, seinen Vertrag beim europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzern vorzeitig zu beenden. "Er hat die Nase voll", sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person der Süddeutschen Zeitung. Die Entscheidung sei noch nicht getroffen, "sie steht nicht unmittelbar an, könnte aber in den nächsten Wochen, mit einiger Wahrscheinlichkeit aber noch vor Ablauf dieses Jahres kommen". Gallois suche nach dem besten Zeitpunkt zum Ausstieg. Gründe dafür gebe es viele: die deutsch-französischen Spannungen im Unternehmen, der "Verlust" des Tankerauftrags in den USA und allgemein die sich häufenden Probleme im Unternehmen, dem es "schlecht"gehe. "Außerdem hat Gallois die Unterstützung des französischen Präsidenten verloren."



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      EADSDie "Goldene Aktie“ ist vom Tisch Nicolas Sarkozy hatte Gallois’ Ernennung zum ersten alleinigen Vorstandsvorsitzenden des europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzerns Mitte 2007 maßgeblich befördert. Gallois war wegen seiner fachlichen Kompetenz und Umgänglichkeit auch der Wunschkandidat des deutschen EADS-Aktionärs Daimler. Die nicht enden wollenden Spannungen zwischen Deutschen und Franzosen vor allem am Sitz der EADS-Tochter Airbus in Toulouse sind einer der wichtigsten Gründe dafür, dass Gallois nun hinwerfen will.

      Gallois war mit dem Vorhaben angetreten, die Nationalismen im Unternehmen zu überwinden. Am Donnerstag hatte er sich diesbezüglich erstmals öffentlich mit Airbus-Chef Thomas Enders überworfen. Die französische Presse hatte Gallois mit den Worten zitiert, er wünsche, dass die etwa 2000 deutschen Airbus-Mitarbeiter, die derzeit in Toulouse beim Hochfahren der A380-Produktion aushelfen, möglichst bald wieder nach Hause zurückkehrten. Er sei damit falsch wiedergegeben worden, hieß es dazu bei Airbus. Enders ließ dennoch daraufhin bei verschiedenen Medien anrufen, um sich mit den Worten zitieren zu lassen, "der Einsatz der entsandten deutschen Kollegen und ihrer Familien verdient Anerkennung". Die Spannungen zwischen Deutschen und Franzosen in Toulouse liegen im Kern darin begründet, dass die aus Deutschland eingeflogenen Mitarbeiter einen Entsendungszuschlag erhalten, dadurch etwa 40 Prozent mehr verdienen, wegen des Pendelns aber weniger Stunden arbeiten.


      EADS 13,23 € +0,05 +0,37%
      zur Übersicht ... Industriekreisen zufolge soll Gallois auch die mögliche Neuausschreibung des US-Tankerauftrags zugesetzt haben. Die Rechenschaftsbehörde des amerikanischen Kongresses (GAO) hatte nach Intervention des EADS-Konkurrenten Boeing das Bieterverfahren geprüft und am Mittwoch befunden, dass bei der Vergabe des Tankerauftrags in Höhe von 35 Milliarden Dollar eine Reihe schwerer Fehler begangen worden seien. Druck lastet auf Gallois, weil er keine Erfahrung in der Privatwirtschaft hat. Er war zeit seines Lebens bei französischen Staatsunternehmen tätig gewesen (Aerospatiale, SNCF), bis er 2007 an die Spitze der EADS berufen wurde. Dies geschah gegen den Willen des französischen Aktionärs Arnaud Lagardère, aber mit Unterstützung des französischen Staates, der 15 Prozent der EADS-Aktien hält.


      Sarkozy unzufrieden
      Sarkozy soll mit der Entwicklung des Unternehmens unzufrieden sein und deswegen eine industrielle Rochade planen. Da 2009 sowohl der Aktionärspakt zwischen Daimler und Lagardère bei EADS als auch der Pakt zwischen Areva und Siemens in der Atomindustrie ausläuft, soll Sarkozy Folgendes vorhaben: Um Siemens den Ausstieg aus dem Atomkonzern Areva zu versüßen, will er dem Münchner Industriekonzern anbieten, den Daimler-Anteil bei EADS zu übernehmen. Bisher sind das nur Planspiele, konkretisiert hat sich nichts. Als reine Spekulation wurde in Paris kommentiert, dass Areva-Chefin Anne Lauvergeon Gallois ersetzen könne, wie die französische Wirtschaftszeitung La Tribune berichtete. EADS wies Gerüchte über Gallois’ Ausscheiden offiziell zurück.
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 13:28:16
      Beitrag Nr. 1.725 ()
      Unter 10, glaube ich, kann man die Aktion Rentenpapiere wohl mal in Anspruch nehmen!
      Insolvenz steht hier vermutlich nicht im Raum!
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 14:54:06
      Beitrag Nr. 1.726 ()
      Lügen und Finten bei Airbus


      Airbus-Chef Tom Enders geht offensiv gegen seine französischen Kritiker vor. "Unser größtes Problem sind nicht kulturelle Differenzen, sondern Ansichten und Lügen bestimmter Leute, die ganz klar einen Konflikt zwischen Deutschen und Franzosen anheizen wollen", sagte der Airbus-Chef im Interview mit der französischen Wirtschaftszeitung "La Tribune".


      Enders reagiert damit auf Vorwürfe in Frankreich, die Deutschen würden Zug um Zug die Macht im Airbus-Hauptquartier Toulouse übernehmen. "Das Airbus - und das EADS-Management wehrt sich gemeinsam gegen diese unverantwortlichen Elemente", sagte Enders der französischen Partnerzeitung des Handelsblatts. Zum besseren Verständnis empfiehlt Enders die Abkehr von Deutsch und Französisch im Unternehmen. "Wir brauchen Englisch als Arbeitssprache nicht nur im Management, sondern auch bei den Arbeitern und Angestellten", fordert der Airbus-Chef.



      Die Stimmung bei dem deutsch-französischen Flugzeugbauer ist gereizt. Der Deutsche Enders sieht sich in Frankreich seit Wochen heftigen Angriffen ausgesetzt. Ende Mai beklagte sich die Industrie und Handelskammer Toulouse über "Finten" und "Täuschungen" der Deutschen bei der Airbus-Sanierung und den geplatzten Werksverkäufen. Französische Airbus-Manager forderten anonym die Rückkehr zu nationalen Verantwortlichkeiten, weil die Machtkämpfe mit den Deutschen ungebremst weitergingen.



      Für Verwirrung sorgte vergangene Woche EADS-Chef Louis Gallois mit der Äußerung, er wünsche, dass die 2 000 Deutschen, die in Toulouse bei der Verkabelung des Flaggschiffs A380 aushelfen, schnell wieder nach Hause kämen. Gallois ließ diese Aussage ebenso dementieren wie das Gerücht, dass er als EADS-Chef wegen der deutsch-französischen Spannungen zurücktreten wolle.
      http://www.worldofinvestment.com/forum/Was_ist_los_bei_Airbu…
      Enders will trotz der Widerstände den Sanierungsplan "Power 8" durchziehen. Airbus bestreitet zwei Drittel der EADS-Erlöse von 40 Mrd. Euro, doch der schwache Dollar und die Fertigungsprobleme bei dem Riesenairbus A380 und dem Militärtransporter A400M zogen den Flugzeugbauer zuletzt in die roten Zahlen. Bis 2010 wird Airbus 10 000 seiner 55 000 Arbeitsplätze abbauen und will erstmals eine transnationale Firmenstruktur schaffen. Zudem will Airbus verstärkt im Dollar-Raum fertigen und entwickeln.

      Trotz aller Probleme schiebt die EADS-Tochter ein riesiges Auftragspolster vor sich her: Derzeit stehen mehr als 3 000 bestellte Maschinen in den Büchern - mit einem Listenpreis von mehr als 250 Milliarden Euro. Rechnerisch ist Airbus bis weit in das nächste Jahrzehnt ausgelastet und muss die Produktion in den kommenden Jahren deutlich steigern.



      "Um es klar zu sagen: Mein Job ist es nicht, möglichst viele Arbeitsplätze in Europa zu halten", sagt der Airbus-Chef an die Adresse von Gewerkschaften und Politikern. "Meine Aufgabe ist es vielmehr, ein wachsendes, international erfolgreiches und finanziell robustes Unternehmen zu führen."



      Hauptproblem bleibt jedoch der Dollar, da Airbus nach wie vor die Flugzeuge in Europa produziert, die Kunden aber in Dollar zahlen. Ein geplantes Werk im Süden der USA liegt auf Eis. Da sich der Dollar aber noch schwächer entwickelt als zu Beginn des Sanierungsprogrammes angenommen, will Airbus das Sparpaket verschärfen. "Wir werden mehr Produktion und Entwicklung in Niedriglohnländer geben, während wir Kernkompetenzen in Europa behalten werden", beschreibt Enders das Ziel. Einzelheiten sollen noch in diesem Jahr bekanntgegeben werden.

      Die Sanierung ist für Airbus die Voraussetzung für den Bau der A350.



      Das Langstreckenflugzeug soll ab 2013 fliegen und die Airbus-Vormachtstellung gegenüber dem Rivalen Boeing, aber auch gegen neue Konkurrenten aus China im kommenden Jahrzehnt verteidigen. Noch kämpfen die Entwickler aber mit der Konstruktion der Maschine; der jetzige Entwurf ist acht Tonnen zu schwer. Mehrere europäische Regierungen, darunter auch die deutsche, erwägen, die mehr als zwölf Mrd. Euro teure Entwicklung mit Steuergeldern zu subventionieren.
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 14:56:41
      Beitrag Nr. 1.727 ()
      “Antideutsche Paranoia” bei Airbus Belegschaft


      Ein angebliches, deutsches Übergewicht an Personal beim Flugzeugbauer Airbus, wurde jüngst von Konzern-Chef Thomas Enders energisch zurückgewiesen. Eine „deutsche Dominanz“ gebe es nicht bei Airbus, so der Deutsche gegenüber der französischen Zeitung „La Tribune“.

      Unter den 50 führenden Mitarbeitern seien die Franzosen “deutlich” in der Mehrheit. Er selbst habe “keine einzige Entscheidung” getroffen, die von “nationalistischen oder politischen Ambitionen” gelenkt gewesen sei, betonte Enders. In den vergangenen Wochen waren die Spannungen zwischen französischen und deutschen Mitarbeitern am Airbus-Sitz in Toulouse immer offener zu Tage getreten.

      Enders musste einräumen, dass das Arbeitsklima „nicht gut“ sei. Die 2000 nach Toulouse versetzten deutschen Mitarbeiter seien aber keine “Invasionsarmee”. In einigen Bereichen gebe es zudem eine “antideutsche Paranoia”, kritisierte der Airbus-Chef.

      Durch unterschiedliche rechtliche Voraussetzungen sei auf deutscher Seite der Sparplan Power8 langsamer umgesetzt worden, sagte Enders der Zeitung weiter. Allerdings seien die nötigen Informationen von der Unternehmensführung dem deutschen Konzernteil “zu langsam” übermittelt worden.

      Der Sparplan Power8 war wegen der Lieferverzögerungen beim Riesen-Airbus A380 aufgelegt worden und sieht die Streichung von 10.000 Stellen vor. Folge der Probleme beim A380 war auch, dass Airbus 2000 deutsche Mitarbeiter nach Toulouse versetzte, um die Rückstände bei der Verkabelung aufzuholen.
      http://www.worldofinvestment.com/forum/Was_ist_los_bei_Airbu…
      Zutage traten Probleme, als im Mai eine Gruppe französischer Angestellter Spannungen zwischen Deutschen und Franzosen angeprangerte. Gleichzeitig wurde kritisiert, dass deutsche Standorte bei der Umsetzung von Power 8 bisher deutlich besser weggekommen seien als die französischen.

      Enders sieht zudem den Ruf des Luftfahrt- und Rüstungskonzerns EADS durch die Ermittlungen wegen Insiderhandels beschädigt. “Es ist offensichtlich, dass diese Affäre unserem Ruf und dem des Unternehmens schweren Schaden zufügt”, sagte er der “La Tribune”. Zugleich wies er erneut die Vorwürfe der französischen Börsenaufsicht AMF zurück. “Ich bin sicher, wir können das beweisen”, betonte er.



      Enders gehört zu der Gruppe von 17 derzeitigen und früheren Manager von EADS, die im Verdacht stehen, gezielt vor der Bekanntgabe der Lieferverzögerungen beim Airbus-Flaggschiff A380 Aktien verkauft und dabei von Insiderwissen profitiert zu haben.
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 19:52:24
      Beitrag Nr. 1.728 ()
      Was für ein Dreck. Was für ein Dreeeeeeeeeeeeeeeeeeeck!
      Ich glaube noch schlauer als mit EADS hab ich mein Geld bisher nur mit Balda verpulvert... :rolleyes:

      :mad:
      FKM
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 21:30:05
      Beitrag Nr. 1.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.132 von PizPalue am 23.06.08 13:28:16Die Rentenpapiere scheinen sich in Luft aufzulösen, ist halt mehr ein Luftunternehmen, statt Raumfahrtunternehmen. Bin bei 19,8 rein und werde wohl morgen unter 12 raus gehen. Die Aktie tut weh und den Nieten im Nadelstreifen des Vorstandes fällt nichts ein, keine Visionen, nur gegenseitige Beschuldigungen.
      Bischen Krieg ist auch nicht in Aussicht, wo die Rüstungsaktien etwas Aufwind bekommen ... also was solls, weg mit EADS.:mad:
      Avatar
      schrieb am 24.06.08 15:13:32
      Beitrag Nr. 1.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.357.362 von klavicus am 23.06.08 21:30:05Der ganze Konzern ist ein Drecksloch, die sollten mal Ihre gesamte Strategie grundsätzlich überdenken:

      1. Die arbeiten mit 3/4 Zeitarbeitskräften, diesen Mitarbeitern sind doch die Produkte völlig egal, Hauptsache man hat sein gutes Geld (meist viel zu viel) auf dem Konto und muss nicht viel dafür tun.
      Also weg mit den Zeitarbeitsfirmen und her mit eigenen Mitarbeitern die auch hinter der Firma stehen sowohl in DE als auch in FR.

      Geh ich halt von HH nach Toulose und schon sind es Netto 2000€ mehr, nicht schlecht oder?

      2. Alles ist ein Projekt, ob es Erfolg hat oder nicht ist allen völlig egal. Ich kenne einige von den "Projektleitern" persöhnlich. Es ist nicht sonderlich motivierend ein neues, besseres Bestandteil zu entwicklen, was viel Arbeit und Geld verschlingt, und dann wird einfach von oben entschieden doch mit dem alten Bestandteil weiter zu machen. Die paar Millionen sind denen doch egal. Nur das es 100x nur ein paar Millionen sind. Die Mitarbeiter müssen ja mit irgendwas beschäftigt werden.

      3. Die Manager haben jeden Sinn fürs Geschäft verloren, wenn ich schon sehe was einigen von denen (optisch) für einen Eindruck machen, die wirken ehen wir Staubsaugervertreter.

      4. Es ist klar das es bei einem Projekt wie dem A380 zu Verzögerungen kommt. Ein so extrem komplexes System wie ein neues Flugzeut läßt sich nicht planen. Umso extrem unverständlicher ist es diesen Flugzeugtyp schon zu verkaufen und auch noch verbindliche Lieferzusagen zu machen, so etwas ist meiner Meinung frühestens möglich wenn das Flugzeug kurz vor der Serienproduktion steht also max 2 Jahre vor Auslieferung. Statt dessen bekommen die besten Verkäufer eine fette Provision. Die Ingeneuere müssen ran die Manager sind ungehalten und die Firma zahlt auch noch wegen Lieferverzug. Da kann doch was nicht stimmen.

      Manager die realistische Entscheidungen treffen sind in der heutigen Zeit pures Gold wert, leider verleiren alle ab einer bestimmten Ebene die Bodenhaftung.

      Es liegt nacht an einem bestimmten Kabel des A380 und auch nicht an den internen Machtkampf zwischen Frankreich und Deutschland, der Fisch stinkt vom Kopf her, hier läuft etwas ganz grundsätzlich falsch im Unternehmen.

      Ist nur meine Meinung dazu. (hab auch ein paar Anteile)
      Avatar
      schrieb am 24.06.08 22:04:40
      Beitrag Nr. 1.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.362.799 von rkuehler am 24.06.08 15:13:32@ rkuehler
      Also mir gehört auch ein Teilchen von EADS ...
      Etwas verblüfft war ich, daß mein Konto vor 3 Wochen um paar Euro von EADS aufgestockt wurde ... Gewinnausschüttung. Daran hatte ich nicht gedacht. Mir wäre es lieber gewesen, die investieren die Moneten in pfiffige Produkte.
      Vielleicht hat der EADS-Vorstand meine Drohung gelesen, daß ich unter 12 verkaufen werde :laugh:
      Jedenfalls gurkt die Aktie jetzt stabil um 12,50 obwohl andere Aktien in den Keller gingen.
      Sollte das jetzt der Boden sein? Wäre ja schon eine gute Nachricht, wenn sie nicht weiter gen Süden geht.

      Ich stimme Dir vollkommen zu, es sind die Manager, die den Mist verzapfen und nicht die Mitarbeiter in den Werkhallen.
      Größenwahn und Selbstherrlichkeit von Führungskräften bedeuten immer eine Gefahr für das Gesamtunternehmen.

      Und was machen die Aufsichtsratsmitglieder, statt wirklich Aufsicht auszuüben, wird zuerst an die eigene Tasche gedacht.
      Ich bin gespannt, was die staatsanwaltlichen Ermittlungen an's Licht bringen werden. Der Sumpf muß trocken gelegt werden und die Pfeifen sollten gegangen werden.
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 07:03:50
      Beitrag Nr. 1.732 ()
      langsam ko... mich der laden auch an,

      mache nur verlust mit der kiste ...


      :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 07:17:05
      Beitrag Nr. 1.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.368.128 von cj6pa am 25.06.08 07:03:50wo macht man z. Zt. keinen Verlust?
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 18:41:25
      Beitrag Nr. 1.734 ()
      Vorsichtiger Optimismus ist angebracht, heute 2 % rauf, gute Nachrichten aus der Zentrale.
      Vielleicht war der Boden bei 12,50 erreicht. Befor die schlauen Besserwisserbanken zum Einstieg blasen und die Lemminge den Kurs nach oben treiben, sollte man jetzt selbst den Einstieg wagen oder verbilligen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 09:42:25
      Beitrag Nr. 1.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.368.148 von liftboi am 25.06.08 07:17:05pacific lottery
      Avatar
      schrieb am 01.07.08 21:36:13
      Beitrag Nr. 1.736 ()
      Hallo
      12€ sind es nicht geworden etwas darunter.
      Jetzt ist das Tal erreicht, oder?
      Die Öl Preise und der Insiderhandel ziehen die EADS in die Krise.
      Gute Nachrichten wären mal gut.

      Wenn kaufen dann jetzt.
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 10:56:09
      Beitrag Nr. 1.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.416.328 von hanstou2 am 01.07.08 21:36:13Könnte man meinen!
      Für mich sehe ich jetzt noch keinen Kaufkurs.
      Es sieht nicht gerade nach einem positiven Jahresverlauf auf den Märkten aus.
      Und dann Eads mit den bekannten Problemen.
      Es könnte wirklich noch unter 10 gehen.
      Und dann könnte es sein, dass auch ich mich auf das Rentenpapier stürze, wenn .......!
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 12:54:50
      Beitrag Nr. 1.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.419.161 von PizPalue am 02.07.08 10:56:09Also ich bin vorerst raus. Es sind noch genug negative Nachrichten im Kanal, die Sache Insiderhandel ist noch nicht gegessen. Das erschreckt dann nochmals die Anleger. Bei 9 sollte es dann wohl gewesen sein und es werden Einstiegsignale erwartet.
      Avatar
      schrieb am 04.07.08 14:59:42
      Beitrag Nr. 1.739 ()
      Die 10 kommt früher, als einem lieb sein kann?
      Bitte ganz schnell ein paar Problemchen lösen!
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 18:22:05
      Beitrag Nr. 1.740 ()
      Schon der Wahnsinn, dass ein Unternehmen mit 40 Mrd Euro Auftragsvolumnen +/- einen Börsenwert von 8 Mrd Euro und ein paar Schlappe hat. Aber, die gibt's noch viel billiger, fürchte ich.
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 23:26:34
      Beitrag Nr. 1.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.491.265 von 098cba am 11.07.08 18:22:05Die gibt es noch billiger!
      Dann kaufe ich calls hinterher.Jungs,die Abschläge bei EADS
      beruhen auf Marktpanik und haben nichts mit EADS zutun!!!!!!!!!!!!

      BF
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 14:44:21
      Beitrag Nr. 1.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.493.397 von Bergfreund am 11.07.08 23:26:34...naja, wenn den Großauftrag in der zweiten Ausschreibung Boing gewinnt, ist das doch ein herber Schlag....
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 16:44:15
      Beitrag Nr. 1.743 ()
      Wenn der Großauftrag nicht bei EADS landet und das Öl noch bis 180 Doller steigt,dann werden wir Kurse mit Sicherheit unter 8 Euro sehen.

      Und Boing wird schon ein paar Millionen Schmiergeld auf die Seite gelegt haben :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 17:03:37
      Beitrag Nr. 1.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.495.226 von puravida2006 am 12.07.08 16:44:15Schmiergeld
      igitt, was für ein häßliches Wort

      Schmieröl

      klingt da schon wesentlich besser

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.07.08 20:46:26
      Beitrag Nr. 1.745 ()
      Übers Wochenende gabs mehrere Statments wie gut doch die Auftragsbücher bei EADS sind!!!!!
      Ist schon komisch das dieses Thema so oft gebracht wird !!!
      Ich glaub fast sie rechnen fest damit den Auftrag der Army zu verlieren.:mad::mad:
      EADS will Einsparungen noch verschärfen noch ein Grund
      Avatar
      schrieb am 13.07.08 20:59:49
      Beitrag Nr. 1.746 ()
      Dollarkurs und Ölpreis schrecken Airbus nicht
      London (dpa) - Trotz der Krise in der Luftfahrtbranche laufen die Auftragsbücher beim Flugzeugbauer Airbus über. «Wir werden in den nächsten Jahren keinen Einbruch beim Auftragsbestand haben», prognostizierte Airbus-Chef Thomas Enders im Vorfeld der Luftfahrtmesse in Farnborough bei London.

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      Gut zu tun: Airbus-Mitarbeiter in einer Montagehalle in Hamburg. (mehr...)
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      ©dpa-info.com GmbH
      13. Juli 2008 12:52 Uhr

      Zwar könnten der schwache Dollar und die hohen Treibstoffpreise zu Abbestellungen führen, vor allem bei den notleidenden US- Fluggesellschaften. Dies werde voraussichtlich aber von Airlines in boomenden Regionen wie Asien aufgefangen. Alleine im ersten Halbjahr 2008 hat die EADS-Tochter Airbus mit netto 487 Bestellungen so viele Aufträge erhalten, wie sie nur in einem ganzen Jahr abarbeiten kann.

      Obwohl Experten erwarten, dass wegen der Probleme vieler Fluggesellschaften bis zu einem Drittel der Bestellungen bei Boeing und Airbus auf der Kippe stehen könnte, herrscht bei dem europäischen Flugzeugbauer Zuversicht. In diesem Jahr habe der weltweite Luftverkehr bislang um 5,5 Prozent zugelegt, sagte Finanzvorstand Hans Peter Ring. Etliche Fluggesellschaften orderten neue Maschinen, die spritsparender seien, und legten ältere Flieger still. Insgesamt liegen bei Airbus derzeit Bestellungen für rund 3700 Flugzeuge vor. Damit sei die Produktion für die nächsten sechs bis sieben Jahre ausgelastet, unterstrich Enders.

      Siegessicher gibt sich EADS für die Neuausschreibung des milliardenschweren Tankflugzeug-Auftrages in den USA. «Wir wissen, dass wir das beste Flugzeug haben, und es ist fertig und getestet», sagte EADS-Chef Louis Gallois. US-Konkurrent Boeing könne dagegen nur Pläne vorlegen. EADS hatte zusammen mit seinem amerikanischen Partner Northrop Grumman den 40-Milliarden-Dollar-Auftrag über 179 Tankflugzeuge für die US-Luftwaffe zunächst gewonnen. Wegen Verfahrensfehlern leitete das US-Verteidigungsministerium am vergangenen Mittwoch jedoch eine neue Ausschreibung ein. Mit einer Entscheidung über die Vergabe des Auftrags rechnet der EADS-Manager für Nordamerika, John Young, nun im ersten Quartal 2009.

      EADS plant, die Maschinen in einem neuen Werk in der Stadt Mobile im US-Bundesstaat Alabama zu bauen. Das Engagement in den USA solle auf jeden Fall verstärkt werden, sagte Gallois. Damit will sich EADS von den Schwankungen des US-Dollar abkoppeln. Derzeit belastet ein um 10 US-Cent höherer Wechselkurs das Airbus-Ergebnis mit rund einer Milliarde Euro. Denn Flugzeuge werden in Dollar abgerechnet, die Arbeitskosten bei Airbus fallen aber hauptsächlich in Euro an.

      Gegen die Dollarschwäche will sich EADS auch mit einem Nachfolgeprojekt zu seinem Sparprogramm Power 8 wappnen. Mit Power 8 hatte der Konzern auf das Desaster um die Lieferverzögerungen beim A380 reagiert und den Abbau von 10 000 Stellen sowie die Ausgliederung mehrerer Werke eingeleitet. Die Kosten sollen dadurch bis zum Jahr 2010 um 2,1 Milliarden Euro sinken. «Wir liegen über den Planungen», sagte Airbus-Chef Enders. Der Verkauf der Werke in Laupheim und im britischen Filton steht laut EADS-Chef Gallois kurz vor dem Abschluss. Zuvor war die geplante Veräußerung weiterer Produktionsstätten in Deutschland und Frankreich gescheitert.

      Das angekündigte Programm Power 8-plus soll stärker auf die Abläufe im Unternehmen zielen und die Internationalisierung des Unternehmens noch stärker vorantreiben. Ein Stellenabbau stehe bei Power 8 plus nicht im Mittelpunkt. Zum Umfang der geplanten Kostensenkungen will sich der Konzern allerdings erst äußern, wenn das Programm vorliegt. Dies soll noch in diesem Jahr der Fall sein. «Wir können uns allerdings nicht noch mal 2 Milliarden Euro aus den Rippen schneiden», meinte Enders.

      Künftig will Airbus Flugzeugtechnik verstärkt außerhalb Europas entwickeln lassen. Derzeit seien in den fünf außereuropäischen Entwicklungszentren rund 700 Mitarbeiter beschäftigt, sagte Enders. Bis zum Jahr 2010 sollen es 1500 werden, mittelfristig sind 2000 Beschäftigte angepeilt. «Derzeit haben wir noch 95 Prozent unserer Beschäftigten in Europa», sagte Enders. Dies werde sich reduzieren. Bei dieser Entwicklung gehe es durchaus um neue Arbeitsplätze. Durch die Präsenz in anderen Regionen der Welt erhalte das Unternehmen auch Aufträge, an die es sonst nicht herankommen würde.

      Quelle: dpa-info.com GmbH
      Avatar
      schrieb am 13.07.08 23:35:48
      Beitrag Nr. 1.747 ()
      wer will die denn fertigmachen?
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 03:03:54
      Beitrag Nr. 1.748 ()
      ich fürchte Airbus macht Verluste mit dem Verkauf der A320. Verkäufe werden in Dollar bezahlt und dind nicht in EUR abgesichert. Das spielt es keine Rolle, wie gross der Auftragsbestand ist.
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 18:09:32
      Beitrag Nr. 1.749 ()
      Leute wo seit ihr :confused::confused::confused:
      Öl fällt :D:D
      Neue Aufträge für 40 Mill. an Land gezogen
      und der Kurs Steigt :D:D
      es wird keine 8 Euro geben.:laugh::laugh:
      hab mir gleich mal 500 St. zugelegt :D:D
      schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 11:27:33
      Beitrag Nr. 1.750 ()
      FARNBOROUGH/HAMBURG (dpa-AFX) - Arabische Airlines stechen ihre Konkurrenz mit
      Milliardenbestellungen für neue Flugzeuge aus. Während mehrere der führenden
      Fluggesellschaften der USA um ihr Überleben kämpfen und auch die europäische
      Konkurrenz unter den explodierenden Ölpreisen stöhnt, bestellen die stürmisch
      wachsenden arabischen Fluggesellschaften nicht erst auf der Luftfahrtmesse in
      Farnborough (bis 20. Juli) massenhaft Flugzeuge von Airbus und Boeing. Trotz
      Luftfahrtkrise ist noch kein Ende dieser Entwicklung abzusehen.

      Symbolischer Akt ist die erste Auslieferung des weltgrößten Passagierflugzeugs
      A380 an den Großkunden Emirates am 28. Juli. An diesem Tag holt die staatliche
      Fluggesellschaft des Emirats Dubai im Airbus-Werk der EADS in
      Hamburg-Finkenwerder den 'fliegenden Riesen' ab, von dem sie bislang 58 bestellt
      hat, je Flugzeug zum Preis von 317 bis 337 Millionen Dollar. Sämtliche A380 -
      das sind wenigstens erst einmal 130 -, die in den Nahen Osten gehen, werden in
      Finkenwerder an der Elbe ausgeliefert. Wovon US-Airlines nur träumen können, hat
      Emirates reichlich: Die Gruppe hat im Geschäftsjahr 2007/2008 Gewinne von 1,45
      Milliarden US-Dollar eingeflogen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 11:33:40
      Beitrag Nr. 1.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.558.581 von Red_Eileen am 22.07.08 11:27:33wer auf dem Öl sitzt, kann sogar mit leerem Privat A380 rumflieschen :D
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 11:02:31
      Beitrag Nr. 1.752 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 31.07.08 17:27:03
      Beitrag Nr. 1.753 ()
      hat das keiner gelesen ?????????:cry::cry::cry::cry:
      + 332 Prozent Gewinn vor Steuern im ersten Halbjahr

      jetzt wirds aber Zeit das sie mal anläuft :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 10:22:21
      Beitrag Nr. 1.754 ()
      Sieht doch gut aus, natürlich wird anderswo alles noch kaputt geredet, damit man erst auf den fahrenden Zug springen soll wenn er schon in Fahrt ist, immer wieder das gleiche Bild, wenn dann mal ein Kurz 14-15 EUR erreicht ist werdet Ihr sehen wie die Analysten sich überschlagen

      München, 30. Jul (Reuters) - Der europäische Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS forciert trotz steigender Gewinne den Sparkurs. Die Muttergesellschaft des Flugzeugbauers Airbus ab 2011 jährlich eine weitere Milliarde Euro einsparen, wie sie am Mittwoch mitteilte. Der von Deutschland und Frankreich dominierte Konzern verfünffachte im ersten Halbjahr den Gewinn auf 403 Millionen Euro, blieb damit aber hinter den Erwartungen der Analysten zurück. EADS-Aktien verloren an der Börse mehr als vier Prozent auf 12,13 Euro und waren einer der größten Verlierer im Nebenwerte-Index MDax.

      "Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir die Auswirkungen des anhaltend schwachen US-Dollar bewältigen", warnte EADS-Chef Louis Gallois. An dem neuen Sparprogramm "Power8 Plus" führe deshalb kein Weg vorbei.

      Flugzeuge werden in Dollar abgerechnet, weswegen der Euro-Höhenflug EADS massiv zusetzt. Bis 2010 hatte sich der Konzern mit "Power8" Einsparungen von 2,1 Milliarden Euro vorgenommen. Dazu beitragen sollen vor allem der Abbau von 10.000 Stellen und der Verkauf von Airbus-Werken. Im ersten Halbjahr brachte Power8 operative Ergebnisverbesserungen von 400 Millionen Euro, im Gesamtjahr sollen es bis zu 800 Millionen werden. Der Verkauf des Werks in Laupheim bei Ulm stehe kurz bevor, kündigte Gallois an.

      EADS verdient im ersten Halbjahr 403 Millionen Euro

      Die EADS will erreichen, dass künftig mehr Kosten im Dollar-Raum anfallen, um sich vom starken Euro unabhängiger zu machen, etwa durch mehr Fertigung im Nordamerika. Davon seien alle Sparten betroffen. Die Betriebsräte sollen über Details im Herbst informiert werden.

      Dank Fortschritten im Geschäft mit Verkehrsflugzeugen und Militärmaschinen verdiente EADS im ersten Halbjahr 403 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es wegen hoher Belastungen beim Bau des Militärtransporters A400M, dessen Erstflug im Herbst über die Bühne gehen soll, nur 71 Millionen gewesen. Der Umsatz legte trotz des schwachen Dollar in den ersten sechs Monaten um acht Prozent auf 19,7 Milliarden Euro zu.

      Überraschend bestätigte EADS die zuletzt in Frage gestellte Jahresprognose eines operativen Ergebnisses von 1,8 Milliarden Euro. Bis Juni kam EADS auf 1,16 Milliarden Euro, bleibt wegen der A400M-Entwicklung aber vorsichtig. Der Dollar könnte die Pläne aber durchkreuzen: Ihnen liegt ein Euro-Kurs von 1,45 Dollar zugrunde, deutlich weniger als der aktuelle Wert von 1,56 Dollar. EADS investiert Milliarden in Absicherungsgeschäfte, um sich gegen einen Dollarverfall zu wappnen. Der Umsatz von EADS soll zum Jahresende über 40 Milliarden Euro liegen. Für Airbus, den Erzrivalen des US-Konzerns Boeing, werden über 850 Flugzeugorders erwartet.


      KEINE WEITEREN BELASTUNGEN DURCH A380

      Die Lieferverzögerungen beim Großraumflieger Airbus A380 kosteten EADS im ersten Halbjahr noch einmal über 700 Millionen Euro. Eine ähnlich hohe Belastung war der Dollarverfall. Das Prestigeobjekt A380 hatte in den vergangenen Jahren immer wieder für rote Zahlen bei Airbus gesorgt.

      Gallois zog nun einen Schlussstrich: Mit weiteren Lasten sei nicht zu rechnen, sagte er. Am Montag war in Hamburg die erste von 58 bestellten A380 an die Fluglinie Emirates aus den Vereinigten Arabischen Emiraten ausgeliefert worden, den zweiten Kunden nach Singapore Airlines.

      Insgesamt übergab Airbus von Januar bis Juni 245 Flugzeuge an Kunden, darunter vier A380. Der Auftragsbestand lag Ende Juni mit gut 354 Milliarden Euro auf Rekordniveau. Bei der Flugschau im britischen Farnborough kamen im Juli 250 Orders hinzu, knapp 100 davon für den neuen Langstreckenflieger A350.
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 13:17:47
      Beitrag Nr. 1.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.101 von GloccaMorra am 01.08.08 10:22:21Purzellbäume sollen die Analys schlagen :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.08.08 15:37:28
      Beitrag Nr. 1.756 ()
      Eads investiert Milliarden in Absicherungsgeschäfte, um sich gegen den Dollarverfall abzusichern ....!
      Etwas spät, wie mir scheint, wenn es so wäre!
      Allerdings für meine Begriffe kompletter Unsinn!
      Woher nehmen ...Milliarden?
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 17:02:51
      Beitrag Nr. 1.757 ()
      na was hier, als es der EADS schlecht ging haben hier tausend leute sich zu wort gemeldet und jetzt wo es losgeht aus die maus - ihr seit mir ja welche !!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 10:25:04
      Beitrag Nr. 1.758 ()
      Was geht denn los?
      Ja, die Aktie hat einen guten Sprung gemacht und wird mit weiter steigendem Gesamtmarkt leicht mitgehen.
      Allerdings; wenn der Dax im Herbst auf 6000 fällt, was nicht wenige erwarten, steht Eads unter 10!
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 10:43:45
      Beitrag Nr. 1.759 ()
      was geht los so ne frage :mad:wer bei ca 10,80 eingestie´gen ist mit entsprechenden Schein und hebel konnte bis jetzt ordentlich kohle machen und die daten von eads sind auch nicht so schlecht, prognose von mir eads geht bis auf 15 nach pause vielleicht sogar 17,5 ich sehe schon die tollen analysten geben ab 15 euro kaufempfehlung wenn der zug schon abgefahren:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 11:33:24
      Beitrag Nr. 1.760 ()
      Hat einer ne Ahnung, warum die Aktie steigt? Eigentlich war doch heute Talfahrt angesagt wegen der drohenden Auftragsstornierung.

      Aber eigentlich müsste das doch ein gutes Zeichen sein. Vielleicht ein Großinvestor, der genau dann zuschlägt, wenn schlechte Meldungen anstehen ? Vielleicht kaufen die Araber so nach und nach ein.
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 12:45:44
      Beitrag Nr. 1.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.681.040 von liftboi am 08.08.08 11:33:24Langsam komm ich dahinter, es ist der Dollarkurs, der die Aktie treibt! Und Öl gibt auch weiter nach. Na ja, kann uns nur recht sein.
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 13:38:33
      Beitrag Nr. 1.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.682.281 von liftboi am 08.08.08 12:45:44sieht so aus ja :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 18:06:04
      Beitrag Nr. 1.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.682.281 von liftboi am 08.08.08 12:45:44man ist du Blitzmerker? :D
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 07:34:35
      Beitrag Nr. 1.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.560 von Lilromeo237 am 10.08.08 18:06:04und du offensichtlich ein Rechtschreibungsgenie !:cry:
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 17:20:07
      Beitrag Nr. 1.765 ()
      Breaking News!!


      Gerade - 16.37 Uhr - in CNBC: Boeing wirklich sich möglicherweise nicht an einer nochmaligen Ausschreibung des Tankerflugdeals beteiligen.

      Haben wohl Angst, wieder nicht zum Zug zu kommen. Scheint EADS doch die bessere Wahl zu sein.
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 20:02:00
      Beitrag Nr. 1.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.701.590 von 098cba am 11.08.08 17:20:07Montag, 11. August 2008
      US-Tankflugzeugauftrag
      Boeing erwägt Rückzug

      Der US-Flugzeugbauer Boeing könnte sich nach einem Pressebericht aus dem Kampf mit EADS um den milliardenschweren Tankflugzeugauftrag der US-Luftwaffe zurückziehen. Vertreter des Unternehmens würden ernsthaft prüfen, bei der kürzlich veranlassten Neuausschreibung kein Angebot abzugeben, schreibt das Branchenblatt "Aviation Week" unter Berufung auf Unternehmenskreise.

      Grund sei der vom Pentagon aufgestellte straffe Zeitplan. Bei einem Rückzug von Boeing würde der Airbus-Mutterkonzern EADS als einziger Anbieter im Rennen bleiben.

      Das US-Verteidigungsministerium hatte den ursprünglich an EADS vergebenen "Jahrhundertauftrag" zur Lieferung von 179 Tankflugzeugen an die US-Luftwaffe in der vergangenen Woche offiziell neu ausgeschrieben. Sowohl der EADS-Konzern und sein US-Partner Northrop Grumman wie auch der US-Konkurrent Boeing wurden aufgefordert, neue Angebote zu unterbreiten. Das Pentagon dränge nun auf zügige Abwicklung und erwarte bereits in dieser Woche erste Stellungnahmen der Unternehmen, berichtete "Aviation Week". Endgültige Gebote sollen bis 1. Oktober vorliegen.

      Das ursprüngliche Vergabeverfahren hatte nach Auffassung des Pentagon Mängel und konnte deshalb nicht beibehalten werden. Vor allem Boeing hatte den Zuschlag an den europäischen Rivalen kritisiert. Der Auftrag hat ein Volumen von rund 40 Mrd. US-Dollar.
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 11:00:59
      Beitrag Nr. 1.767 ()
      EADS macht gerade richtig Spass, aktuell trotz nachlassenden Gesamtmarkt einmal wieder im Plus (ca. 1 %). Wenn jetzt noch der USA-Deal in trockenen Tüchern ist...
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 11:23:42
      Beitrag Nr. 1.768 ()
      mein komopl. Portfolio rot, EADS tiefgrün mit 2,24 %. Soll das alles nur der Dollarkurs begründen, der aktuell um 0,2 % nachgelassen hat ?

      Ich schätze, dass sich hier sukzessive ein größerer Investor einkauft. Vielleicht liegt es auch am weiter nachlassenden Ölpreis ?

      Meinungen ?
      Piz, bist du noch da?
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 14:32:20
      Beitrag Nr. 1.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.706.935 von liftboi am 12.08.08 11:23:42das alles spielt mit eine Rolle.Eventuell gibt Boing gar kein Angebot mehr ab für die Tankflugzeuge.
      Und die EADS ist momentan noch wirklich billig.
      Denke in 2-3 Jahren wir wieder bei 30 Euro stehen könnten.
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 18:27:46
      Beitrag Nr. 1.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.708.944 von puravida2006 am 12.08.08 14:32:20die 30 Euro könnten m. M. n. auch schon in 1 Jahr Realität sei, auch wenn die USA-Geschichte eine Trick von Boeing sein könnte:


      Boeing und EADS verhandeln im Pentagon
      Neue Runde im Tauziehen um den milliardenschweren Tankflugzeugauftrag der US-Luftwaffe: Nach der Neuauflage erwägt Boeing Medienberichten zufolge, aus dem Wettstreit auszusteigen. Das könnte aber eine Finte sein.
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      Die Kontrahenten sollten am Dienstag in Washington Vertreter des US-Verteidigungsministeriums treffen und zur kürzlich erfolgten Neuauflage des "Jahrhundertauftrags" Stellung nehmen. Boeing erwägt einem Medienbericht zufolge den Rückzug aus dem Bieterrennen, weil sich der Konzern durch die Ausschreibungsbedingungen benachteiligt sieht. Der US-Flugzeugbauer Boeing könnte jedoch mit einer solchen Drohung laut Beobachtern auch nur mehr Zeit gewinnen wollen.

      ZUM THEMA
      Chronologie: Der lange Kampf um Tankflugzeuge (http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Chronologie%20Der%2…
      Hintergrund: Fliegende Tankstellen (http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Hintergrund%20Flieg…
      Umkämpfter Rüstungsauftrag: EADS lässt bei US-Tankern nicht locker (http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Umk%E4mpfter%20R%FC…
      Gates nennt Zuschlag für EADS fair (http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Gates%20Zuschlag%20…
      Großauftrag der US-Luftwaffe: Boeing schickt altes Modell ins Rennen (http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Gro%DFauftrag%20US%…
      Diesen Artikel jetzt anhören Das Pentagon hatte in der vergangenen Woche den ursprünglich an den Airbus-Mutterkonzern EADS und den US-Partner Northrop Grumman vergebenen Auftrag für 179 Tankflugzeuge wegen Mängeln offiziell neu ausgeschrieben. Boeing hatte zuvor die Entscheidung zugunsten des europäischen Wettbewerbers erfolgreich angefochten. Der Auftrag hat ein Volumen von rund 40 Mrd. $ (27 Mrd Euro).

      In der Neuauflage des Auftrages machte das Pentagon zu einem entscheidenden Kriterium, wieviel Sprit das Flugzeug transportieren kann. Weil die EADS-Maschine größer ist, sieht sich Boeing hier im Hintertreffen. Der Wechsel zu einem größeren Typ ist für den US-Hersteller angesichts des straffen Zeitplans jedoch schwierig.

      Boeing prüft daher dem Fachmagazin "Aviation Week" zufolge den kompletten Rückzug aus dem Vergabestreit. Andere Medien spekulieren, der US-Hersteller wolle mehr Zeit für ein komplett neues Angebot gewinnen und die Entscheidung bis ins nächste Jahr verzögern, wenn eine neue US-Regierung im Amt ist. Das Pentagon hatte dagegen eine endgültige Vergabe bis Jahresende angekündigt.
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 19:43:48
      Beitrag Nr. 1.771 ()
      Schmierfinken solche Analysten,solch ein blödes Zeug, die Aktie ist schon um etwa 4 EUR gestiegen bevor überhaupt das bekannt wurde mit den Pentagon und das angeblich Boeing sich nicht beteiligen möchte, im Gegenteil seither macht das Ding ne Pause:cry::cry::cry:18.08.2008 - 12:56

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Zafer Rüzgar, stuft die EADS-Aktie (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) von "akkumulieren" auf "reduzieren" zurück.

      Nachdem der MDAX-Titel am 11.Juli bei 10,74 Euro ein neues Jahrestief markiert habe, habe er sich seither um rund 47% erholen können. Dabei habe der Wert von einem rückläufigen Ölpreis sowie einer Ankündigung Boeings profitiert, möglicherweise an der Neuausschreibung des Tankerauftrags nicht teilnehmen zu wollen.

      Trotz der positiven Nachrichtenlage sähen die Analysten derzeit noch keine Gründe für einen nachhaltigen Kursanstieg des Papiers. So sei die Kostenstruktur von EADS gegen einen erneut anziehenden Ölpreis nicht ausreichend gesichert und es bestehe eine hohe Wechselkursabhängigkeit.

      Bei unveränderten Prognosen und einem gleichbleibenden Kursziel von 15 Euro votieren die Analysten von Independent Research nun mit "reduzieren" für die EADS-Aktie. (Analyse vom 18.08.2008) (18.08.2008/ac/a/d)Analyse-Datum: 18.08.2008
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 14:50:47
      Beitrag Nr. 1.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.752.334 von GloccaMorra am 18.08.08 19:43:48
      Trotz der positiven Nachrichtenlage sähen die Analysten derzeit noch keine Gründe für einen nachhaltigen Kursanstieg des Papiers. :confused::confused::confused::confused::confused::confused:

      + 47 % da sind doch nur Pienuts :laugh::laugh::laugh:

      mann sind Analys volldeppen :D
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 10:24:28
      Beitrag Nr. 1.773 ()
      EADS als Profiteur eines Boeing-Rückzuges
      Firmenmeldungen International [22.08.2008 - 08:21]

      Die Anteilscheine der EADS könnten als grosser Profiteur nach Ansicht von Experten von dem sich abzeichnenden Rückzug von Boeing aus dem Vergabeverfahren für den Auftrag über
      neue Tankflugzeuge für die US-Luftwaffe hervorgehen.
      Der Technikchef von Boeing für den Verteidigungsbereich hatte gesagt, dass sein Unternehmen ohne eine Verlängerung der Frist um weitere 6 Monaten wahrscheinlich aus dem Bieterverfahren aussteigen müsse.

      http://www.boersenreport.de/marktberichte-65684-eads_als_pro…
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 11:24:34
      Beitrag Nr. 1.774 ()
      Öl steigt und EADS :confused::confused:
      da verstehe einer die Welt noch :D:D
      aber gut so :kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 16:18:10
      Beitrag Nr. 1.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.808.738 von puravida2006 am 22.08.08 11:24:34http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-08/artikel-…

      und wenns mal wieder gute nachrichten gibt fällt EADS wieder:(
      Avatar
      schrieb am 01.09.08 20:08:18
      Beitrag Nr. 1.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.849.807 von Weltmeista88 am 25.08.08 16:18:10EADS steigt und steigt gemütlich...

      ..und der dollar soll und kann fallen, fallen und nochmal fallen...

      besser kann es für EADS gar nicht laufen !!!
      Avatar
      schrieb am 01.09.08 20:21:15
      Beitrag Nr. 1.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.936.900 von jenseitsder7 am 01.09.08 20:08:18ja etz schon aber bloß weils wieder schlechte Nachrichten gab:laugh:

      Angeblich solls mal wieder ne Lieferverzögerung an die Saudis geben!
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 13:27:43
      Beitrag Nr. 1.778 ()
      EADS droht mit Aus für A400M
      das fehlt noch.
      EADS-Chef Louis Gallois droht nun sogar, das Projekt ganz scheitern zu lassen, wenn der Bund nicht auf Strafzahlungen bei verspäteter Lieferung verzichtet.
      Die Airbus Unfähigkkeit soll jetzt auch noch von den Staat bezahlt werden.
      Dem „Spiegel“ zufolge schrieb Gallois, das Projekt bereite EADS „beträchtliche Schwierigkeiten“. EADS habe bereits den erwarteten Profit aus dem Projekt investiert und zusätzlich weitere 1,4 Mrd. Euro bereitgestellt. Der A400M sei ein „hochgradig negatives Geschäft“.

      Abtreten der ganze Vorstand, sofort.
      Damit der Kurs wieder steigt.
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 18:17:34
      Beitrag Nr. 1.779 ()
      Vor allem wird A400M noch lange nicht fliegen, weil
      man nicht in der Lage ist, es zu entwickeln ...
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 10:38:28
      Beitrag Nr. 1.780 ()
      Nichts mehr los hier!
      Ich habe mich nicht mehr mit dem Unternehmen befasst.
      Soweit aber:
      €-Entwicklung positiv! Heutiger Kurssprung vielleicht eine Umkehr?
      Ich werde mit einem mittel- langfristigen Call, Laufzeit mindestens 9/09; Basiswert nicht über 14, einsteigen.
      Vielleicht eine Laufzeit bis 2010 und Basiswert bei 11, um auch ein noch erwartetes Dax-Tief durchhalten zu können?
      Jedenfalls dürften die Chancen überwiegen.
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 11:40:03
      Beitrag Nr. 1.781 ()
      Goldmann sachs schreibt ::EADS
      Einstufung: Wiederaufnahme mit Conviction Sell
      Kursziel: 5,50 EUR
      :laugh::laugh::laugh::laugh:das ist ja so eine Schmierenmafia, die wollen das Ihre ganzen Optionen und Zertifikate verfallen um Kohle zu machen, solche Lumpen, wie kann man von Kursziel 5.50 ausgehen für das riesige Unternehmen, tja bei der Finanzkriese wird wohl die Mafi wieder mal ungestraft davonkommen weil das Volk zu doooooof geworden ist
      Avatar
      schrieb am 26.10.08 13:15:10
      Beitrag Nr. 1.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.656.116 von GloccaMorra am 22.10.08 11:40:03Z. Zt. jedenfalls ein "sicherer" Hafen!
      Verkehrte Welt? Ich glaube nicht!
      Spätestens in der Krise werden sich die Regierungsbeteiligungen positiv auswirken.
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 11:05:35
      Beitrag Nr. 1.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.700.671 von PizPalue am 26.10.08 13:15:10Scheint sich zu bestätigen:
      € + Politik!
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 10:30:46
      Beitrag Nr. 1.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.709.610 von PizPalue am 27.10.08 11:05:35mal sehen ob wir nochmal 16 sehen, denke aber es geht so bis 14. schön wäre ja mal so ein irres ding wie bei vw, natärlich kann man auch auf die tollen blöden analysten hören und sich mit put eindecken aber nur wenn man ganz bescheuert ist
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 11:27:52
      Beitrag Nr. 1.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.656.116 von GloccaMorra am 22.10.08 11:40:03Die %-Lücke kann ich im Kopf gar nicht mehr rechnen!
      Bei ruhigerem Markt vielleicht bis 14?
      Aber bitte; jeder ist für sich verantwortlich!
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 16:14:04
      Beitrag Nr. 1.786 ()
      WEIß EIGENTLICH JEMAND WANN ES WIEDER ZAHLEN GIBT; BIN JA GESPANNT WO DAS DING HINGEHT; ABER ES DÜRFTE NICHT SO SCHLECHT LAUFEN MIR WÜRDE BIS 16 REICHEN SAG ICH MAL; WENN JEDEN TAG SO 1 EURO HABEN WIRS JA NÄCHSTE WOCHE; ABER DA KOMMT BESTIMMT NOCH MAL SO EIN SCHLECHTERER TAG DAZWISCHEN
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 16:16:30
      Beitrag Nr. 1.787 ()
      Wäre schön wenn bei 14 die lieben analysten auf den zug aufspringen dann gibt es nochmal nen ruck bis 16 und das ding ist im kasten
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 11:38:24
      Beitrag Nr. 1.788 ()
      Steht die 14 heute abend? Was dann?
      ... über 16 Ende offen?
      Mal sehen!
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 11:29:50
      Beitrag Nr. 1.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.820.884 von PizPalue am 04.11.08 11:38:24Satz mit X!
      Wird wohl noch etwas dauern!
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 11:13:44
      Beitrag Nr. 1.790 ()
      Gestern gegen den Markt rauf; heute gegen den Markt runter.
      Die 12 sollte heute bei Börsenschluß aber wieder stehen!
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 08:39:24
      Beitrag Nr. 1.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.748.884 von GloccaMorra am 29.10.08 16:14:04WEIß EIGENTLICH JEMAND WANN ES WIEDER ZAHLEN GIBT

      Heute, und es sieht nicht so schlecht aus.

      http://www.eads.com/1024/en/pressdb/pressdb/EADS/20081114_ea…

      Es wird wieder Geld verdient, der Auftragsbestand ist enorm und der Dollar erstarkt.

      Allerdings gibt es große Probleme mit dem A400M.Die haben keine passenden Triebwerke und so kann er schwerlich fliegen. Eine Lösung ist nicht in Sicht.

      EPA(2008) dürfte so bei 1,50+ rauskommen. Also KGV <<10.
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 18:21:33
      Beitrag Nr. 1.792 ()
      Airbus-Testflugzeug in Frankreich abgestürzt...läuft gerade im N24-Ticker...auf spiegel.de und stern.de sind auch schon Eilmeldungen drin...
      Avatar
      schrieb am 12.12.08 11:24:10
      Beitrag Nr. 1.793 ()
      Kommt nicht mehr ausse Pötte: oder?
      Avatar
      schrieb am 17.12.08 17:18:05
      Beitrag Nr. 1.794 ()
      Augsburg - In Augsburg entsteht ein Zulieferwerk für den neuen Langstrecken-Airbus A350 XWB. Die neugegründete EADS-Tocher Premium Aerotec GmbH wird das Werk betreiben.

      In Augsburg entsteht ein Zulieferwerk für den neuen Langstrecken-Airbus A350 XWB. Betreiber ist die neu gegründete EADS-Tochter Premium Aerotec GmbH, in der die früheren Airbus-Werke Varel, Nordenham und Augsburg gebündelt sind. Um die Standorte für die Produktion des Fliegers fit zu machen, investiert der Konzern rund 500 Millionen Euro. Etwa 180 Millionen davon entfallen auf Augsburg. Bundesweit beschäftige Premium Aerotec künftig rund 6000 Mitarbeiter, sagte Bayerns Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel (FDP) am Mittwoch beim Spatenstich für die neue Produktionsstätte in Augsburg. Der Umsatz des Werkes soll bei einer Milliarde Euro liegen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.08 17:49:56
      Beitrag Nr. 1.795 ()
      Airbus schliesst Etihad Deal ab



      Airbus hat den im November angekündigten Kaufvertrag über 51 Flugzeuge im Wert von über US$ 10 Milliarden mit Etihad Airways definitiv abgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 16:15:18
      Beitrag Nr. 1.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.656.116 von GloccaMorra am 22.10.08 11:40:03EADS und alles wird gut??
      A400M-Programm erneut überdenken, das 20-Milliarden-Projekt hat jetzt 2 Jahr Verzug. Erstflug der A400M 2012 in 4 Jahren, wenn Überhaupt.
      Ist es nicht besser das Projekt ganz zu überdenken und sich jetzt für die Zukunft, die A350 zu Entscheiden.
      Das Projekt A400M ist jetzt kaum noch zu realisieren und Airbus hat schon jetzt mehr als 20 Millarden € für die Entwicklung eines nicht Flugfähigen Prototypen investiert und diese für nur 200 Flugzeuge.

      Boeing macht es vor, Airbus muss nach ziehen, besser Heute als später. Stellenabbau und Sparmaßnahmen Neu Ausrichtung.

      Viele der Stellen liegen laut Boeing in der Verwaltung und anderen Bereichen abseits der unmittelbaren Flugzeugfertigung. Dies ist auch bei Airbus der Fall, die Verwaltung ist immer noch zu groß und auf die Länder Frankreich und Deutschland Doppelt verteilt.
      Dies muss sich ändern, auch muss ein Weg aus der Staatliche Kontrolle gefunden werden, damit das Unternehnem frei agieren kann um die Arbeitsplätz langfrristig zusichern.
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 21:58:31
      Beitrag Nr. 1.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.348.325 von hanstou2 am 10.01.09 16:15:18Ich denke, dass EADS den A400M sehr wohl bauen sollte und in Hinblick auf vertragliche Verpflichtungen auch muss.
      Würde das Programm jetzt eingestellt werden, wären Milliarden verbrannt für nichts.

      Das ist genauso, als wenn man 3000m läuft und auf Grund von Seitenstechen 200m vor dem Ziel aufgibt.

      Der A400M ist das erste neuentwickelte Transportflugzeug seiner Klasse seit Jahrzehnten. Es ist daher verständlich, dass es dabei zu Verzögerungen kommt (ähnlich dem A380 oder Dreamliner).

      Es ist ebenfalls abzusehen, das es in den nächsten Jahren einen enormer Bedarf an moderen Transportflugzeugen für die Streitkräfte der Welt besteht. Dann ist EADS im Vorteil. Denn Transall und Herkules sind veraltet. Daher ist abzusehen, dass es bei den derzeitigen knapp 200 Bestellungen nicht bleiben wird.

      Es ist auch falsch, dass der Erstflug 2012 stattfindet. Die Auslieferung ist für diesen Zeitraum geplant. Der Erstflug ist für 2009 avisiert.

      Ich finde es weiterhin richtig, dass bis zur Lösung der Triebwerksprobleme die Produktion ruht. Beim A380 wurde weiter produziert, obwohl es Schwierigkeiten mit der Elektik gab. Das Resultat sind die jetzigen Lieferschwierigkeiten, da die bestehenden Flugzeuge per Hand neu verkabelt werden müssen.

      Aus meiner Sicht, ist Airbus bei seinen Spar-und Rationalisierungsbemühungen mindestens auf dem Niveau von Boeing.
      Mit Power8 und darauf aufbauend Power8+ ist Airbus auf den richtigen Weg.

      Langfristig sehe ich gute Perspektiven für das Unternehmen, denn es werden neue Flugzeuge entwickelt wie der A380, A350 aber auch den A400M (Boeing konstruiert derzeit "nur" den Dreamliner).
      Damit wird man langfristig die (Flugzeug)Nase vorn haben.

      Officier
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 20:55:16
      Beitrag Nr. 1.798 ()
      Credit Suisse (CS) befürchtet bei EADS, dass die 9 Mrd EUR Barbestand nicht ausreichen könnten, um den Bedarf zu decken. Dieser entstehe durch zurückzuzahlende Anzahlungen, Rücklagenbildung für Zahlungsausfälle, Investitionen für den "A350" und Unterstützung bei der Finanzierung von Kunden, erklären die Analysten. Gleichzeitig gehe die Produktion beim Flugzeughersteller Airbus um 29% zurück.

      Airbus to sign deal with China for A350 composite
      The joint venture agreement to build a plant in the Chinese city of Harbin will be signed during a visit to Spain by Chinese Prime Minister Wen Jiabao. Spain has a 5 percent stake in EADS, which owns plane maker Airbus
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 21:00:39
      Beitrag Nr. 1.799 ()
      :cry:
      Bei diesen Aussichten wohin treibt Airbus ???:eek:
      Airbus bekommt unsere Steuergeld, als Hilfe?
      Die Russen und Chinesen wollen Airbus Bauen mit Steuergeldern.

      9,50 Kurs für Sommer 2009

      besser jetzt Verkaufen für 13€, die 36€ von 2006 werden nicht wieder kommen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 10:04:30
      Beitrag Nr. 1.800 ()
      Und ich hab´ gedacht, der Bundeswehrsoldat (Ex) kriegt jetzt doch die Kurve.
      Du siehst vielleicht zu schwarz!?
      Allerdings habe ich mich in letzter Zeit nicht mehr um die Internas gekümmert; die Probleme sind in so kurzer Zeit mit Sicherheit nicht zu bewältigen.
      Wo ist unser Rentenaktionär? Es wird ihn u.U. nicht betreffen,
      ..... wenn er unter 30 ist!
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 17:25:47
      Beitrag Nr. 1.801 ()
      Was ist jetzt mit der 14?
      Sie sollte jetzt einmal nachhaltig genommen werden!
      Dann könnte es was werden!
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 10:24:45
      Beitrag Nr. 1.802 ()
      Keiner mehr in EAD?
      Keiner mehr Interesse?
      Klebt heute, im etwas schwächeren Umfeld, an der 14!
      Vielleicht gelingt heute der Sprung?
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 13:36:56
      Beitrag Nr. 1.803 ()
      Selbstverständlich gibts noch Anleger :D.
      Stimme dir absolut zu! Wenn heute der nachhaltige Anstieg über die 14 gelingt siehts charttechnisch sehr gut aus!
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 09:45:38
      Beitrag Nr. 1.804 ()
      Ja, ja:
      Da geht sie wieder hin ....;
      der Markt fällt 1%, Ead 2,5%!
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 14:52:40
      Beitrag Nr. 1.805 ()
      Ohhh ich bin optimistisch. Der tag ist noch langen icht vorbei.
      Mein Tip: EADS zum Tagesschluss auf 14.35 €!!!
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 18:56:33
      Beitrag Nr. 1.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.248 von BluestChip am 10.02.09 14:52:40Tagesschluss 13,28€
      Das Problem mit der A400M ist größer als befürchtet.
      Airbus hat für dieses Projekt nicht die besten Mitarbeiter abgestellt
      und auch war auch nicht der Nötige Ernst bei diesem Militär-Projekt.
      Die Airbus Arroganz Rächt sich jetzt und die EADS ist wieder auf dem Boden der Tatsachen.
      Das die A400M erst in 3 - 4Jahren Ausgeliefert werden kann, wegen der vielen Problemen das ist der Projektleitung lange bekannt.Es sind dieselben die das Projekt A380 geführt haben und das Projekt A350 führen werden Airbus Beste.
      Airbus hofft auf die Deutsche und Französische Regierung und erwartet jetzt Geld und Entlassung aus dem A400M Vertrag.
      „FTD“ Spekulationen über Milliardenverluste aus dem A400M-Programm zeigen, wie groß die Auswirkungen des Programms auf die gesamte Entwicklung des EADS-Konzerns mit seiner Airbus-Tochter sein könnten.
      Nach Ansicht von Branchenexperten pokern EADS-Chef Louis Gallois und Airbus-Chef Thomas Enders mit den Zwängen der europäischen Streitkräfte, dass sie ein neues und größeres Transportflugzeug brauchen, aber die Regierungen den Kauf von US-Modellen bisher noch vermeiden wollen.

      "Le Figaro" Die Mehrbelastungen für das neue Militärtransportflugzeug A400M auf über 5 Mrd. Euro summieren. Die französische Zeitung zusätzlich 5 Mrd. Euro Entwicklungskosten A350 und die 2 Mrd. Euro Rückstellung für Schadensersatz für die A400M, sind 12 Mrd.

      Die Geschichte geht weiter, man wird sehen wann welches Flugzeug fliegen wird.
      Wochenschlusskurs 13,00€
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 20:03:47
      Beitrag Nr. 1.807 ()
      Mein lieber Herr Gesangverein.
      Da hilft dann nur noch Power 9!
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 11:04:21
      Beitrag Nr. 1.808 ()
      Das ist ja nicht zum aushalten!
      Wo sind denn die ganzen Anleger? Von wegen EADS das beste Rentenpapier überhaupt! Wenn das so weitergeht muss man auf ein Wunder warten.
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 12:41:09
      Beitrag Nr. 1.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.824 von BluestChip am 11.02.09 11:04:21Optimismus ist bei EADS nicht gerade angebracht.
      Hier bist du nie sicher, ob nicht bei irgendeinem Flugzeugtyp
      ein kleines, unwichtiges, Teil vergessen worden ist.
      Wenn sich dann mal charttechnisch ein kleines Licht am Horizont zeigt, rauscht das Teil sowas von runter, wenn der Markt nicht mitspielt.
      Also: Eigenleben = Null!
      Woher auch bei diesem ganzen Gemauschel zwischen Franzosen, Deutschen, Gewerkschaften, Standorten, Abhängigkeiten, unfähigen CEOs u.s.w.
      Naja ich bin noch mit einem Schein drin, der mal im Geld war, den ich aber trotzdem noch ein paar Tage halte, weil der Markt die gestrige US-Reaktion wohl aufarbeiten wird.
      Das ist bitte nur meine Meinung!
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 12:32:42
      Beitrag Nr. 1.810 ()
      Irgendetwas wundersames tut sich:
      Der Kurs steigt gegen den Markt!
      Mal sehen, wohin das führt!
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 22:44:30
      Beitrag Nr. 1.811 ()
      Die Aktie hat den Trend fortgesetzt!
      Ich bin jetzt mal gespannt, ob der nachbörsliche Kurs morgen noch den Start bestimmt oder er doch nur Schnee von heute bleibt.
      Nach dem Schlußspurt in US sieht es für morgen wirklich nicht schlecht aus.
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 20:06:03
      Beitrag Nr. 1.812 ()
      Schlusskurs Heute 13,18€
      So wie es aus sieht ist der Kurs noch nicht unten angekommen.
      Die EADS Führung rührt sich nicht.
      Die Abbestellung werden von Tag zu Tag mehr.
      Heute hat ein Chinesische Fluglinie Airbus Informiert das sie in Zahlungsschwierigkeiten sind und die Bestellen Flugzeuge nicht abnehmen kann, weil kein Geld da ist um die Rechnung zu begleichen.
      Gut ist das Auftragspolster von Airbus, doch die EADS hat mit dem Großen Problem A400M zu kämpfen.
      Die ersten 5 Flugzeuge sind nicht flugfähig, das 6. Flugzeug soll als Testflugzeug dienen und ab dem 7. soll alles Neue Konstruiert werden.
      Wer soll das Bezahlen, woher soll das Geld kommen und dann noch mal 2-3 Jahre warten auf die ersten Auslieferungen.
      Zusätzlich bahnt sich ein Streit mit Spanien an, wenn Airbus die Fertigung der A400M nach Toulouse verlegt , da wird die Spanische Regierung nicht untätig zusehen.
      Auf die EADS kommen sehr Harte Zeiten.
      Kurzziel für diese Woche 13€
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 00:15:59
      Beitrag Nr. 1.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.597.638 von hanstou2 am 17.02.09 20:06:03Noch härtere Zeiten als bisher?
      Es sieht trotz allem so aus, dass sich die Aktie in dem Unwetter behauptet. Sie wird sich allerdings dem Markttrend nicht entziehen können.
      Mal sehen, wohin die Reise geht. Es ist natürlich jetzt einfacher, die 13 zu sehen als die 14. Vielleicht bedarf es nur eines Signales; z.B. die Rettung der US-Autobauer.
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 10:26:10
      Beitrag Nr. 1.814 ()
      Ja klar; die Eads-Aktionäre haben keinen Grund laut zu sein.
      Das große Schweigen hier im Board ist deshalb verständlich.
      Meine Meinung:
      Die Firma ist so krank, dass sie sich in den nächsten Jahren nicht mehr deutlich erholen kann. Was bringt zum Beispiel der Aufschub des A400; erreicht in der Hauptsache durch die Großabnehmer Deutschland, Frankreich und Spanien?
      Genau; noch mehr Abhängigkeit. Unternehmerische Voraussetzungen werden bis zum Wegfall eingeschränkt; bzw. gestrichen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.09 08:27:57
      Beitrag Nr. 1.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.704.167 von PizPalue am 05.03.09 10:26:10Habe bisher nur das http://de.biz.yahoo.com/10032009/299/eads-schwarze-zahlen-sc… zum Geschäftsverlauf 2008 gesehen.

      Erster Eindruck, wenn das dem Kurs nicht hilft liegt das n den rabenschwarzen Konjunkturerwartungen der Anleger.
      Avatar
      schrieb am 11.03.09 12:45:25
      Beitrag Nr. 1.816 ()
      Was soll dieser Aktie noch helfen?
      Ich weiß es ganz bestimmt nicht!
      Avatar
      schrieb am 12.03.09 13:49:20
      Beitrag Nr. 1.817 ()
      Mittelfristig, auf Sicht von fünf Monaten, notiert der Kurs von EADS fast unverändert.
      Zwischenzeitlich konnte sich die Aktie deutlich erholen. Ein positives Indiz
      für eine derartige sich abzeichnende positive Entwicklung dürfte bspw. die
      kräftige Unterbewertung hinsichtlich des 35-Tage-Kursdurchschnitts sein,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/aitm_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 09:56:32
      Beitrag Nr. 1.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.752.419 von tradingfuchs am 12.03.09 13:49:20Danke allerdings mit der Frage, ob du mittelfristig nicht auf drei Monate revidieren kannst?
      Im Juni läuft nämlich mein Call ab!
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 17:40:09
      Beitrag Nr. 1.819 ()
      Aktie voll im Abwärtstrend!
      Aussichten sind sehr düster, starke Einbrüche bei den Neubestellungen von Airbus!
      Einstieg ist aktuell noch zu früh, erst eine Bodenbildung abwarten!
      langfristig denke ich persönlich, durchaus wieder Chancen nach oben!
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 09:59:34
      Beitrag Nr. 1.820 ()
      Avatar
      schrieb am 09.05.09 13:01:02
      Beitrag Nr. 1.821 ()
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 10:55:38
      Beitrag Nr. 1.822 ()
      Was ist mit diesem Teil jetzt wieder los?
      Kein bisschen Stärke!
      Welche Negativmeldungen gibt es wieder?
      Ich habe mich nicht gekümmert, war nur verwundert, dass es plötzlich aufwärts ging.
      Naja April/ April!
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 21:19:17
      Beitrag Nr. 1.823 ()
      Guten Abend,
      EADS und keine Ende.
      11€ Schlusskurs für Heute und die Talfahrt geht weiter.
      Für diese Woche sind noch 9,50€ der Wert der Aktie.
      Diese Firma kommt nicht aus dem Schwierigkeiten, auch wenn für Ende des Jahres der Erstflug der A400M voraus gesagt wird, der nicht kommen wird. Doch was macht die NATO mit einem Flugzeug welches seine Soldaten nicht sicher in das Oparationsgebiet bringen kann und nicht auf einfachen Pisten Landen kann. Welchen nutzen hat so ein Flugzeug.
      Airbus geht bei der Überarbeitung des Flugzeug sehr halbherzig ran, warum auch immer bei den Änderung ist keine Konsequenz zusehen.
      Die Flugdaten von Geschwindigkeit bis Gewicht stimmen nicht, es wir wohl noch 3 Jahre Dauern bis das Flugzeug seinen Ersten Einsatz hat.
      A380 auch so ein Baustelle, gut sind die Lieferverschiebungen so kann Airbus zumindest seine Hausaufgaben machen.
      Bis zur A350 ist noch ein langer Weg, aber es sind schon wieder die Besten Köpfe aus dem A380 und A400M Team bei der Arbeit.

      Tipp: warten wenn das Papier auf 15,50€ und verkaufen
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 13:31:15
      Beitrag Nr. 1.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.257.410 von hanstou2 am 26.05.09 21:19:17

      A380 auch so ein Baustelle, ... Bis zur A350 ist noch ein langer Weg, ...

      Und was dem Airbus A330-200 (Air France, Flugnummer 447) heute früh zugestoßen ist, ist auch noch völlig unklar.
      Avatar
      schrieb am 10.06.09 22:37:38
      Beitrag Nr. 1.825 ()
      Immerhin gab es ein paar Euro Dividende... :lick:
      Naja, ich bin am Überlegen, ob ich etwas nachlegen soll? So als sehr langfristige Überlegung. An meine 24 Euro Einstandskurs werde ich dieses Jahr eh nicht mehr rankommen.

      Andere Meinungen zu EADS?

      Gruss
      FKM
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 13:59:58
      Beitrag Nr. 1.826 ()
      Hallo FritzKarlMüller wie auch immer!
      Alles was ich dir sagen kann ist das keiner weiss wie sich der kurs entwickeln wird (random walk :D). Deine Überlegung der Divivdende wegen kommt auch ein wenig zu spät...zumindest für disese jahr. Bin aber auch pos. gestimmt, dass wir die kommenden Jahre wohl höhere preise sehen sollten. Auftragsbücher sind gestopft voll und nicht umsonst wird EADS als "das Rentenpapier" angepriesen :D.

      grüsse
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 14:48:05
      Beitrag Nr. 1.827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.371.883 von BluestChip am 11.06.09 13:59:58Deine Überlegung der Divivdende wegen kommt auch ein wenig zu spät...

      Ich kann nicht ganz folgen? Ich bin seit 2007 Aktionär und das wegen der von mir erhofften Kurserholung auf 30 Euro.
      Die Dividende jetzt habe ich also mitgenommen, wenn auch unerwarteterweise.

      Gruss
      FKM
      Avatar
      schrieb am 30.06.09 13:27:28
      Beitrag Nr. 1.828 ()
      Nach der Airbus-Pannenserie jetzt schon wieder ein Airbus ins Meer gefallen und mehr als 150 Tote. Ob das heute für das Minus bei EADS verantwortlich ist?
      Avatar
      schrieb am 30.06.09 20:48:34
      Beitrag Nr. 1.829 ()
      :confused:
      Habe mir das auch schon überlegt. Aber bin zum Schluss auf die schlechte Wartung der A-Flugzeuge gekommmen, was in den Nachrichten bei den Zuschauern nicht genau ankommt. Wird zwar erwähnt aber es interessiert doch keinen.

      Meine Meinung. Oder?
      Avatar
      schrieb am 01.07.09 14:17:08
      Beitrag Nr. 1.830 ()
      Saudi-Arabien - Presse

      PARIS (Dow Jones)--Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS hat
      einem Pressebericht zufolge einen Auftrag aus Saudi Arabien über 2,5 Mrd
      EUR für den Aufbau eines Bodenverteidigungungssystems erhalten. Wie das
      französische Nachrichtenmagazin Le Point in seiner aktuellen Ausgabe
      berichtet, umfasst der Vertrag mit dem Saudi Border Guard Development Program
      den Aufbau von Radaranlagen und Kommandoposten entlang der 8.000 Kilometer
      langen saudischen Grenze, um Angriffen von außen vorzubeugen.

      EADS habe sich für den Auftrag gegen die französische Thales SA,
      British Aerospace und das US-Unternehmen Raytheon durchsetzen müssen.

      Eine EADS-Sprecherin wollte den Bericht nicht kommentieren.
      -Von Gabriele Parussini und William Horobin, Dow Jones Newswires;
      +49(0)69 29725-111, unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/DJN/mak/brb
      Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de


      (END) Dow Jones Newswires

      July 01, 2009 05:36 ET (09:36 GMT)

      Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.

      070109 09:36 -- GMT
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 10:44:54
      Beitrag Nr. 1.831 ()
      Xetra-Orderbuch EAD / NL0000235190 Stand: 17.07.2009 10:28
      16.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
      17.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
      Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von EUROP.AERON.DEF.+SP. EADS
      Stück Geld Kurs Brief Stück
      12,08 2.719
      12,06 200
      12,05 2.800
      12,04 8.160
      12,03 4.000
      12,01 2.365
      12,00 1.820
      11,99 1.942
      11,98 2.280
      11,97 1.880

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/EAD.aspx

      1.834 11,95
      3.675 11,94
      3.634 11,93
      4.325 11,92
      1.989 11,91
      1.800 11,89
      1.800 11,86
      1.800 11,82
      2.500 11,77
      300 11,75

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      23.657 1:1,19 28.166
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 13:42:48
      Beitrag Nr. 1.832 ()
      Hier tut sich ja gar nix im Forum...Boeing steigt witaus mehr ... und hat die schlechteren Nachrichten....:cry:
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 08:09:35
      Beitrag Nr. 1.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.910.428 von groeßenwahn am 03.09.09 13:42:48Ja, ich wundere mich auch wie wenig hier los ist.

      Hauptsache sie Aktie steigt langfristig - und das tut sie wohl...
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 08:27:48
      Beitrag Nr. 1.834 ()
      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:luftfahrtindustrie-…

      Airbus vergrößert Abstand zu Boeing

      Die Luftfahrtbranche zieht langsam wieder an. Davon profitiert der europäische Flugzeugbauer deutlich mehr als sein US-Konkurrent. Airbus hängt Boeing bei den Bestellungen ab - und hat große Ziele.

      Der Flugzeugbauer Airbus hat seit Jahresanfang unter dem Strich deutlich mehr neue Bestellungen erhalten als der US-Konkurrent Boeing . Netto seien zwischen Januar und August 125 Orders eingegangen, teilte der europäische Branchenprimus am Dienstag mit. Beim Rivalen Boeing standen indes nach 91 Stornierungen netto nur noch 70 Neuaufträge in den Büchern.

      Auch bei den Auslieferungen übertraf die EADS-Tochter in den ersten acht Monaten mit 320 Maschinen die US-Konkurrenz, die im gleichen Zeitraum 307 Jets an Kunden übergab. Bei den Verkäufen liegt Boeing hingegen derzeit vorn: Während die Amerikaner bis zum 1. September auf 161 Flugzeuge kamen, verkaufte Airbus im gleichen Zeitraum 147 Maschinen, 7 davon im August.

      Die Europäer streben für 2009 bis zu 300 Bruttobestellungen (ohne Stornierungen) an und wollen bei den Auslieferungen mindestens die Rekordmarke von 483 Maschinen aus dem vergangenen Jahr erreichen. Boeing peilt 480 bis 485 Flugzeuge an. Für die Bestellungen hat der US-Konzern keine Prognose abgegeben.

      Airbus rechnet für das kommende Jahr mit einem Wachstum des weltweiten Luftverkehrs. Nach einem Rückgang um rund 2 Prozent in diesem Jahr werde der Flugverkehr 2010 um 4,6 Prozent und 2011 um rund 7 Prozent zunehmen, sagte Airbus-Vizepräsident Laurent Rouaud der Zeitung "La Tribune" am Rande einer Flugzeugausstellung in Hongkong. Airbus-Chef Thomas Enders hatte kürzlich gesagt, dass das Unternehmen 2009 trotz der schweren Luftfahrtkrise Gewinne schreiben wolle.
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 12:37:05
      Beitrag Nr. 1.835 ()
      Wie beim Gesmatmarkt (MDax) tendiert die Aktie seit Wochen deutlich fest, das
      35-Tage-Trendmomentum beträgt +14 Prozent.
      Hinsichtlich des RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) ist der Kurs momentan allerdings
      leicht "überkauft", d.h. der Kursanstieg der letzten Tage ist marktpsychologisch übertrieben,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/aitm_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 13:21:38
      Beitrag Nr. 1.836 ()
      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Flugzeugbauer-starten-…

      Flugzeugbauer starten durch

      Steffen Eidam

      Die führenden Flugzeughersteller EADS und Boeing sehen wieder Licht am Ende des Tunnels. Ab 2010 dürfte der Auftragsbestand wieder wachsen. Die Aktien sind jetzt schon in den Steigflug übergegangen.

      Bei der EADS-Tochter Airbus kehrt ähnlich wie beim großen US-Konkurrenten Boeing langsam die Zuversicht zurück. So sieht das europäische Gemeinschaftsunternehmen den Tiefpunkt im weltweiten Flugverkehr als erreicht an. Für das kommende Jahr erwartet der Konzern wieder ein Wachstum um 4,6 Prozent und 2011 um rund sieben Prozent. Im laufenden Jahr dürfte das Volumen im globalen Flugverkehr um rund zwei Prozent sinken, so der für Marktprognosen zuständige Airbus-Vizepräsident Laurent Rouaud in Hongkong. In den ersten acht Monaten 2009 traf es beide Flugzeugbauer hart. Vor dem Hintergrund massiver Auftragsstornierungen erlitten EADS und Boeing den schlimmsten Auftragseinbruch seit 15 Jahren.

      Deutlich mehr Aufträge für Airbus

      Während sich Airbus aber dennoch auf einem guten Weg sieht, in diesem Jahr, wie angepeilt, 480 Flugzeuge auszuliefern, ist die Auftragslage beim US-Konkurrent nicht so gut. Seit Jahresanfang verzeichnete die EADS-Tochter netto 125 Orders, Boeing hingegen nur 70 Neuaufträge. Bei den Verkäufen liegt derzeit aber Boeing mit 161 verkauften Maschinen vor Airbus, die bis zum 1. September 147 Maschinen veräußert haben.

      Boeing hadert mit Kreditvergabe

      Das Boeing-Management übte zuletzt heftige Kritik an der zögerlichen Kreditvergabe der Banken. Die US-Amerikaner erwarten erst in der zweiten Jahreshälfte 2010 eine Lockerung seitens der Institute. Immerhin rechnet Boeing ab dem kommenden Jahr wieder mit einem Wachstum bei der Luftfracht und widersprach somit eigenen Angaben vom Juni, wonach sich die Entwicklung im Cargo-Geschäft weiterhin "am Boden entlang bewege". Bei Airbus hingegen erwartet man noch im laufenden Jahr eine Verbesserung der Liquiditätssituation.

      Intakter Aufwärtstrend

      Nach Ansicht von DER AKTIONÄR sind derzeit beide Aktien kaufenswert - mit leichtem Vorteil bei EADS. Neben einer freundlichen Entwicklung im Geschäft mit Passagierflugzeugen zeichnet sich auch eine Wende im Fall des Militärtransporters A400M ab. Dieser könnte - nach über drei Jahre Verspätung - bald abheben. EADS-Chef Louis Gallois zeigt sich diesbezüglich verhalten optimistisch. Es gebe "ernsthafte Chancen", dass der Erstflug noch in diesem Jahr stattfinden werde. Die Aktie dürfte ihren Höhenflug in Richtung der 18-Euro-Marke fortsetzen. Auch Boeing dürfte von einer sich abzeichnenden Erholung in der Branche profitieren. Aus charttechnischer Sicht lautet das nächste Ziel 55 Dollar. Anschließend könnte die Notierung bis auf 63 Dollar anziehen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.09 11:48:17
      Beitrag Nr. 1.837 ()
      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/EADS--Boeing--WTO_id_4…

      Milliardenbürgschaft für EADS-Tochter Airbus

      Steffen Eidam

      Eine Bürgschaft der Bundesrepublik Deutschland für die EADS-Tochter Airbus dürfte neuen Zündstoff im Subventionsstreit mit Boeing liefern. Der Flugzeugbauer darf sich über eine Staatsgarantie in Höhe von 1,1 Milliarden Euro freuen.

      Eine Hand wäscht die andere: Die Bundesrepublik Deutschland hat eine Staatsgarantie für die Entwicklung des Airbus A350 bewilligt. Im Gegenzug will die EADS-Tochter rund 3.000 neue Arbeitsplätze in Deutschland schaffen. Darüber hinaus hat Airbus die an das Großraumflugzeug A380 geknüpfte Arbeitsplatzgarantie für die neuen Bundesländer bis 2013 verlängert.

      Internationale Unterstützung

      Wie jetzt bekannt wurde, hat der Haushaltsausschuss des Bundestags bereits Mitte vergangener Woche seine Zustimmung über eine Staatsgarantie in Höhe von 1,1 Milliarden Euro gegeben. Zuvor hat bereits Frankreich Hilfen im Rahmen von 1,4 Milliarden Euro für das europäische Gemeinschaftsprojekt in Aussicht gestellt. Auch Großbritannien steht einer Finanzierung positiv gegenüber. Die Bundesgarantie soll einem Pressebericht zufolge ein Darlehen der staatlichen KfW an Airbus absichern. Für das neue Flugzeugmodell A350 liegen bereits rund 500 Bestellungen vor.

      Ewiger Streit mit Boeing

      US-Konkurrent Boeing dürften die Subventionen schwer im Magen liegen. Seit Jahren schwelt ein Streit vor der Welthandelsorganisation WTO. Deren Zwischenbericht zu dem Fall wird unterdessen unterschiedlich gedeutet. Offenbar bewertet die WTO die europäischen Subventionen für Airbus teilweise als illegal. Eine ?uneingeschränkte Beanstandung" liege aber nicht vor. In einigen Monaten wird ein weiterer WTO-Zwischenbericht erwartet, in dem es um die Beschwerde der EU wegen US-Hilfen für den Airbus-Rivalen Boeing geht.

      Charttechnisch interessant

      Insbesondere aus charttechnischer Sicht ist die EADS-Aktie derzeit interessant. Seit Ende April marschiert das Papier nach oben. Mit dem Sprung über den Widerstand bei 14,40 Euro hat sich ein neues Kaufsignal gebildet. Trotz des aktuellen Rücksetzers, der in erster Linie auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen ist, deutet alles auf weiter anziehende Notierungen hin. Anleger sollten ihren Stopp bei 14,00 Euro setzen.
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 11:04:33
      Beitrag Nr. 1.838 ()
      :look::look::look:
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 10:07:05
      Beitrag Nr. 1.839 ()
      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/EADS--Morgan-Stanley_i…

      EADS zündet nächste Stufe

      Steffen Eidam

      Die Aktie des Luft- und Raumfahrtspezialisten EADS legt im frühen Donnerstaghandel mehr als sechs Prozent zu. Zuvor hat das Morgan Stanley die Aktie hochgestuft. Auch aus charttechnischer Sicht deutet alles auf weiter steigende Notierungen hin.

      Die EADS-Aktie legt am Donnerstagmorgen mehr als sechs Prozent auf 16,15 Euro zu. Der Grund für den steilen Kursanstieg ist eine Heraufstufung der Titel durch die Investmentbanker von Morgan Stanley. Deren neues Urteil lautet auf ?Overweight", nachdem man EADS bislang mit ?Equal weight" eingestuft hat.

      Ende im Streit um US-Rüstungsauftrag in Sicht

      Die US-Regierung hat die Entscheidung zur Vergabe eines 35 Milliarden Dollar schwern Auftrags an die US-Luftwaffe übertragen. "Die Auftragsvergabe für das KC-X Tankflugzeug geht zurück an die Luftwaffe", sagte Verteidigungsminister Robert Gates am Mittwoch. Bereits seit acht Jahren buhlen EADS (gemeinsam mit Notrhrop Grumman) und der US-Konzern Boeing und EADS um den Zuschlag. Der EADS-Partner Northrop Grumman äußerte sich erfreut, dass in der Hängepartie eine Entscheidung gefallen sei und rechnet sich dabei gute Chancen aus. Ursprünglich sollte Boeing die 179 neuen Tankflugzeuge bauen, mit deren Hilfe die Luftwaffe die Reichweite ihrer Kampfflugzeuge vergrößern will. Die Entscheidung wurde jedoch rückgängig gemacht, als im Zusammenhang mit der Auftragsvergabe einer der größten Beschaffungsskandale der USA aufflog. Bei der anschließenden Ausschreibung kamen dann EADS und Northrop Grumman zum Zuge. Der frühere US-Präsident George W. Bush gab dann aber Boeing-Protesten nach, legte das Verfahren auf Eis und überließ den Abschluss seinem Nachfolger.



      Weiter auf dem Vormarsch

      Die EADS-Aktie ist sowohl aus fundamentaler- als auch aus charttechnischer Sicht interessant. Neben einer sich abzeichnenden Erholung in der Luftfahrtbranche hat die Aktie mit dem Sprung über den Widerstand bei 14,40 Euro ein technisches Kaufsignal ausgelöst. DER AKTIONÄR rechnet mit weiter steigenden Kursen. Anleger sollten ihre Absicherung im Bereich von 14,00 bis 14,40 Euro setzen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 10:52:19
      Beitrag Nr. 1.840 ()
      :):):)
      Avatar
      schrieb am 18.09.09 20:37:13
      Beitrag Nr. 1.841 ()
      :confused:

      Selbst bei schlechten Nachrichten steigt EADS. Sind die Leute taub?
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 10:03:32
      Beitrag Nr. 1.842 ()
      Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
      10:02:00 15,96 606
      09:57:47 16,02 200
      09:55:16 15,99 501
      09:55:16 16,00 553
      09:55:13 16,02 168
      09:54:39 16,01 97
      09:54:39 16,01 594
      09:54:39 16,01 306
      09:54:39 16,01 200
      09:54:39 16,01 503
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 11:14:11
      Beitrag Nr. 1.843 ()
      wer zupft da schon wieder Federn aus den Schwingen der Supervögel ????
      :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 11:43:00
      Beitrag Nr. 1.844 ()
      EUROPEAN AERONAUTIC DEFENCE AND SPACE COMPANY EADS N.V. 15.73 15.74 -0.71 -4.32% 11:41
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 12:20:49
      Beitrag Nr. 1.845 ()
      :look::look::look:
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 14:07:27
      Beitrag Nr. 1.846 ()
      http://www.aero.de/news.php?varnewsid=9203

      Airbus regt europäisches Investitionsprogramm an

      TOULOUSE - Die weitere Steigerung der Umwelteffizienz in den internationalen Flotten stellt nach Einschätzung von Airbus die wesentliche technologische Herausforderung des kommenden Jahrzehnts dar. "Innerhalb der nächsten 15 Jahre wird sich der Luftverkehr verdoppeln, da noch immer 84 Prozent der Weltbevölkerung das Flugzeug nicht nutzen", sagte Airbus Chief Operating Officer Fabrice Brégier der Zeitung "Le Figaro".

      "Dieses vorausgesagte Wachstum müssen wir ohne zusätzliche Emissionen erreichen", beschreibt Brégier die Aufgabe der Hersteller.

      Bereits der für 2013 erwartete A350 XWB, von dem Airbus 2.500 Einheiten absetzen will, soll hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten. "Derzeit verbrauchen die Flotten im weltweiten Durchschnitt vier Liter Kerosin je 100 Passagierkilometer", sagte Brégier. "Der A380 benötigt drei Liter, die der A350 XWB nochmals unterbieten wird. Unser Ziel liegt insgesamt bei einem Verbrauch von zwei Litern".

      Airbus werde bis 2020 in diesem Zusammenhang auch das Konzept am Heck montierter Open Rotor-Antriebe weiterentwickeln. "Solche Triebwerke benötigen in der Theorie weniger Treibstoff, aber wir müssen noch aerodynamische Probleme (des Prinzips) abstellen", zitiert "Le Figaro" Brégier.

      Technologischen Vorsprung gegen neue Wettbewerber verteidigen

      Der internationale Wettbewerb werde sich mit dem Eintritt neuer Verkehrsflugzeuge aus russischer und chinesischer Fertigung wie der C919 zwischen 2015 und 2020 verschärfen, sagte Brégier. Die Erhaltung des technologischen Vorsprungs stelle daher eine wesentliche Herausforderung der europäischen Luftfahrtindustrie dar.

      Brégier forderte ein europäisches Programm für Investitionen zur Entwicklung neuer Flugzeugtechnologien. In den kommenden sechs Jahren müssten für die Entwicklung umwelteffizienter Verkehrsflugzeuge der nächsten Generation im gesamten Sektor etwa 800 Millionen bis eine Milliarde Euro zusätzlich investiert werden.
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 16:26:18
      Beitrag Nr. 1.847 ()
      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Airbus--EADS_id_261__d…

      Lieferengpass bei Airbus A380


      Steffen Eidam

      Die EADS-Tochter hat Probleme mit der pünktlichen Auslieferung des Großraumjets A380. Eine bereits im Einsatz befindliche Maschine der Singapore Airlines musste unterdessen heute in Paris notlanden.

      Im Mai hat Airbus bekanntgegeben, dass im laufenden Jahr insgesamt 14 Maschinen und 2010 "mehr als 20 Einheiten" des neuen Superjets A380 ausgeliefert werden sollen. Doch dieses Ziel ist mittlerweile ins Wanken geraten. Wie EADS-Chef Louis Gallois jetzt bestätigte, verhandle man derzeit mit Singapore Airlines über die Verschiebung der Auslieferung einer Maschine um einen Monat auf Januar 2010. Airbus würde somit lediglich 13 Flugzeuge ausliefern.

      Zwischenfall in Paris

      Zuvor hatte man sich bereits mit Singapore Airlines über eine spätere Auslieferung von acht fest bestellten A380 geeinigt. Die Maschinen würden sechs bis zwölf Monate später ausgeliefert als geplant, die letzte im Januar 2012. Von den zehn sich bereits im Flugdienst befindlichen Maschinen musste unterdessen eine davon heute in Paris mit einem Triebwerkschaden notlanden. Der A380 setzte sicher auf, Personen kamen keine zu Schaden.

      Air France wird ihren ersten Airbus A380 am 30. Oktober übernehmen. Am 23. November soll die Maschine den Dienst auf der Strecke von Paris Charles de Gaulles nach New York John F. Kennedy aufnehmen.



      Insgesamt mehr Auslieferungen

      Auch bei den Neubestellungen könnte das erklärte Ziel von 300 Maschinen im laufenden Jahr verfehlt werden. Chief Operating Officer Fabrice Bregier rechnet nicht mehr damit, dass dieses Ziel erreicht werden kann. Immerhin geht Airbus davon aus, in diesem Jahr insgesamt 500 Flugzeuge anstelle der ursprünglich avisierten 483 Maschinen an die Kunden zu übergeben.

      Segment auf dem Wege der Erholung

      Die EADS-Aktie ist sowohl aus fundamentaler- als auch aus charttechnischer Sicht interessant. Das Papier dürfte von einer sich abzeichnenden Erholung in der Luftfahrtbranche profitieren. DER AKTIONÄR rechnet mittelfristig mit weiter steigenden Kursen. Anleger sollten ihre Absicherung im Bereich von 14,00 bis 14,40 Euro setzen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.09 01:23:22
      Beitrag Nr. 1.848 ()
      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:erster-oeffentliche…

      Airbus bringt Transporter A400M in die Luft

      Airbus strebt nach Informationen der FTD den Erstflug des verspäteten Militärtransporters A400M schon in der ersten Dezemberhälfte an. Zuletzt hatte EADS-Chef Louis Gallois den Jungfernflug bis Jahresende in Aussicht gestellt.

      Den ersten öffentlichen Auftritt soll das Flugzeug auf der Berliner Luftfahrtausstellung ILA im Juni 2010 haben. Entsprechende Planungen bestätigte am Donnerstag ein ILA-Sprecher. Mitte Juli 2010 soll das Modell dann auf der Luftfahrtmesse in Farnborough bei London gezeigt werden, hieß es.

      Mit einem Erstflug könnte Airbus endlich Fortschritte im A400M-Programm dokumentieren. Die EADS -Tochter will mit den Verteidigungsministern der sieben europäischen Kunden neu verhandelte Verträge zu dem 20-Mrd.-Euro-Projekt noch im Dezember vereinbaren. Die Verteidigungsminister wollen am 16. Oktober ihr Vorgehen beraten. Airbus hat zugesagt, das erste A400M-Modell drei Jahre nach dem Erstflug auszuliefern.
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 12:08:35
      Beitrag Nr. 1.849 ()
      Airbus erhält milliardenschwere Flugzeugbestellungen bei Flugmesse in Dubai

      PARIS (dpa-AFX) - Die EADS-Tochter Airbus hat auf der Flugmesse in Dubai 15 feste Flugzeug-Bestellungen eingesammelt. Diese hätten einen Wert von zusammen mehr als 3,6 Milliarden US-Dollar, wie das Unternehmen am Mittwoch in Paris mitteilte. Zudem habe Airbus Absichtserklärung über weitere 18 Maschinen in einem Wert von 1,7 Milliarden Dollar erhalten. Die französische Fluggesellschaft Air Austral bestellte zwei Flugzeuge des Reisen-Airbus A 380 für 655 Millionen Dollar, wie schon am Vortag bekannt wurde. Ethiopian Airlines unterschrieb Kaufverträge für 12 Maschinen vom Typ A350-900 im Wert von 2,9 Milliarden Dollar./nl/tw

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 13:11:20
      Beitrag Nr. 1.850 ()
      AKTIE IM FOKUS: EADS sehr schwach - Negative Studien belasten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von EADS sind am Mittwoch nach negativen Studien ans MDax-Ende gefallen. Gegen 12.30 Uhr verloren die Titel des Luft- und Raumfahrtkonzerns 5,30 Prozent auf 12,16 Euro. Der Index für mittelgroße Werte jedoch stieg um moderate 0,25 Prozent auf 7.342,71 Zähler.

      Natixis senkte das Kursziel für die Aktie von 13,00 auf 10,50 Euro und beließ das Votum auf ´Reduce´. Die Markterwartungen für die Flugzeug-Auslieferungen der Tochter Airbus seien angesichts des derzeitigen Marktumfelds sehr ambitioniert, begründeten die Analysten ihre Neueinschätzung. Deshalb würden die Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS) in etwa halbiert. Da die Konsensschätzungen ebenfalls sinken dürften, sollte der Druck auf die Aktie anhalten.

      Laut der Citigroup dürfte sich die Gewinnseite aufgrund geringerer Auslieferungen und des anhaltenden Währungsdrucks durch den schwachen US-Dollar bis 2012 nicht bedeutend erholen. Analyst Jeremy Bragg nahm sein Ziel von 16,50 auf 14,50 Euro zurück bei der weiter gültigen Empfehlung ´Hold´. Das neue Kursziel gehe einher mit gesenkten EPS-Schätzungen für 2010 und 2011 nach den Neunmonatszahlen, schrieb er weiter.

      Die Nachrichtenlage dürfte die Wintersaison hindurch schwierig bleiben, auch wenn sie nicht schlimmer ausfallen sollte als vom Markt erwartet, heißt es bei Cheuvreux. Deshalb bleibt Analyst Antoine Boivin-Champeaux der Aktie gegenüber kurzfristig vorsichtig. Auf lange Sicht habe die Aktie aber deutliches Aufwärtspotenzial. Daher belässt der Analyst EADS auf ´Outperform´ mit einem Kursziel von 16 Euro./gl/la

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 14:22:09
      Beitrag Nr. 1.851 ()
      Es ist enttäuschend, aber sowas kommt bei sozialistisch geführten Firmen nun mal vor.
      Wenn 16 Euro schon als Outperform gesehen werden, frage ich mich warum ich zu über 23 gekauft habe, mit dem Ziel 30++. :rolleyes:

      Nungut, nachgeauft habe ich noch nicht, und aussitzen kann ich es auch.

      Gruss
      FKM
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 16:22:45
      Beitrag Nr. 1.852 ()
      Chart-Check EADS: Warnlampen an
      Leon Müller



      Die Aktie des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS geht in den freien Fall über. Gegen Mittag unterschritt das Papier eine wichtige Unterstützung. Seither hat sich der Kursverfall beschleunigt. Der vorläufige Höhepunkt: EADS ist Schlusslicht im MDAX. Dabei erhält der Titel reichlich Schützenhilfe von Analystenseite.
      Das sieht nicht gut aus: Gegen Mittag ist die Aktie des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS unter die horizontale Unterstützung bei 12,40 Euro gerutscht. Seitdem hat sich der Fall beschleunigt. Gegen 16 Uhr notiert das Papier mit einem Abschlag in Höhe von 5,7 Prozent zum Vortag bei 12,11 Euro und ist damit Schlusslicht im MDAX. Bis zur nächsten Unterstützungsmarge ist es nicht mehr weit. Sie befindet sich bei 12,00 Euro. Wird auch sie unterschritten, dürfte der Abwärtstrend seit Mitte September an Dynamik gewinnen - nächster Halt 10,80 Euro. Daraus resultiert ein Abwärtspotenzial von weiteren knapp elf Prozent. Dabei müsste es angesichts der neuesten Analystenkommentare mit der Notierung eigentlich aufwärts gehen.

      "Outperform" von Cheuvreux

      Analyst Antoine Boivin-Champeaux von Cheuvreux hat den Titel mit "Outperform" und Kursziel bei 16,00 Euro bestätigt. In seiner am Mittwoch erschienenen Studie schreibt der Analyst, die Nachrichtenlage für die Tochter Airbus dürfte über den Winter hinweg negativ geprägt bleiben. Allerdings sollten trotz dieser Entwicklung die Erwartungen des Marktes nicht unterschritten werden. Zudem bestehe erhebliches Potenzial für die Jahre 2013 bis 2015. Und auch der Kommentar der Citigroup fällt unterm Strich nicht negativ aus. Zwar haben die Amerikaner das Kursziel von 16,50 auf 14,50 Euro gesenkt, dieses liegt aber immer noch deutlich über der aktuellen Notierung.



      Zunächst einmal fernhalten

      Anleger sollten sich trotz überwiegend positiver Analystenkommentare und dem nun ermäßigten Kursniveau zunächst von der EADS-Aktie fernhalten. Nachdem der Titel zuletzt ausgestoppt wurde und nun die horizontale Unterstützung bei 12,40 Euro unterschritten wurde, ist mit einem weiteren Kursverfall zu rechnen.


      Xetra-Orderbuch von EUROP.AERON.DEF.+SP. EADS
      Stück Geld Kurs Brief Stück
      12,43 330
      12,39 7.100
      12,37 811
      12,35 4.580
      12,30 9.100
      12,28 3.800
      12,27 3.600
      12,23 7.547
      12,22 7.182
      12,21 1.541

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/EAD.aspx

      5.588 12,18
      5.998 12,17
      1.657 12,16
      2.535 12,15
      1.250 12,14
      12 12,11
      1.600 12,08
      600 12,07
      3.265 12,06
      3.055 12,05

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      25.560 1:1,78 45.591
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 17:07:46
      Beitrag Nr. 1.853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.452.682 von FritzKarlMueller am 25.11.09 14:22:09Es ist enttäuschend, aber sowas kommt bei sozialistisch geführten Firmen nun mal vor.

      Wer hat dir denn diesen Unsinn erzählt?
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 21:08:46
      Beitrag Nr. 1.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.470.368 von Shaki am 27.11.09 17:07:46Diesen sogenannten Unsinn erfahre ich aus den Nachrichten. Wenn sich ganze Länder (Frankreich, Deutschland) einmischen müssen, wer wo welchen Job bei EADS machen darf und welcher Franzose mit welchem Deutschen zusammenarbeiten muss, wie welches Werk für andere Werke welche Teile produziert etc etc etc
      Das hat mit Kapitalismus nicht mehr viel zu tun. Aber solange es nur ein paar Aktionäre stört... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 10:48:50
      Beitrag Nr. 1.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.472.280 von FritzKarlMueller am 27.11.09 21:08:46Hat meiner Ansicht allerdings nichts mit sozialistischer Führung des Unternehmens zu tun.

      Richtig ist natürlich, das nationale Interessen im Spiel sind. Allerdings bin ich mit dem was dabei rauskommt, wie die Produkte (zb. A380) im Großen und Ganzen zufrieden. Auch das EADS/Airbus inzwischen mit Boeing auf gleicher Augenhöhe ist, spricht nicht gerade für Ineffektivität.

      Das es im Moment nicht gerade so doll mit dem Kurs steht, wird sich sicherlich im kommenden Aufschwung ändern.

      Speziell in der Bankenbranche gibt es meiner Meinung nach viel zu viel "kapitalistische Freiheit", dort würde ich mir viel mehr (über-)staatlichen (du nennst es wohl sozialistischen) Dirigismus wünschen...
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 12:28:39
      Beitrag Nr. 1.856 ()
      Geld
      11,60

      Brief
      11,62

      Zeit
      01.12.09 12:27:09

      Geld Stk.
      200

      Brief Stk.
      750

      Vortag
      11,82

      Eröffnung
      11,91

      Hoch
      11,93

      Tief
      11,58
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 12:37:21
      Beitrag Nr. 1.857 ()
      Zeit Kurs Volumen
      12:35:27 11,64 200
      12:32:03 11,64 2000
      12:25:21 11,62 600
      12:24:18 11,58 600
      12:23:14 11,58 361
      12:22:02 11,59 880
      12:19:12 XB 11,58 40
      12:16:41 11,60 196
      12:15:33 11,60 700
      12:14:49 11,60 500
      :keks::D
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 17:03:23
      Beitrag Nr. 1.858 ()
      bringt endlich den vogel in die luft
      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 00:11:34
      Beitrag Nr. 1.859 ()
      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:35-milliarden-auftr…

      EADS droht mit Ausstieg beim US-Tankerwettbewerb

      Es geht um viel Geld - und um Prestige: Der lukrative Auftrag um die Erneuerung der Tankerflotte des US-Militärs zieht seit Jahren Kreise. Einmal hatte EADS die Bestellung schon so gut wie sicher. Beim neuesten Winkelzug könnte auch Taktik eine Rolle spielen.

      von Gerhard Hegmann München

      EADS zieht sich aus der Bewerbung um den Multimilliardenauftrag für neue US-Betankungsflugzeuge zurück, wenn die Bedingungen der Ausschreibung nicht geändert werden. Das sagte ein EADS-Sprecher FTD.de auf Anfrage. Unter Führung des US-Rüstungskonzerns Northrop Grumman wollte sich EADS mit einem Airbus-Modell erneut um den 35-Mrd.-Dollar-Auftrag des US-Verteidigungsministeriums für zunächst 179 Tankflugzeuge bewerben. Doch beide Konzerne verkünden jetzt den Ausstieg aus dem Projekt unter den aktuellen Bedingungen. „Wir teilen die Bedenken von Northrop Grumman“, sagte der EADS-Sprecher.

      Den Tankerauftrag hatte das Konsortium Northrop Grumman/EADS 2008 bereits gewonnen. Nach Protesten des einzigen Konkurrenten Boeing erfolgte im September 2009 dann eine Neuausschreibung. Hierzu wurden vorläufige Ausschreibungsbedingungen veröffentlicht.

      Northrop Grumman und EADS kritisieren, dass sich die Neuausschreibung nunmehr allein am Preis orientieren soll. Die technischen Vorteile des größeren Airbus-Modells gegenüber dem kleineren Boeing-Modell 767 kämen nicht zum Tragen. Zudem erhielt Boeing die Kalkulationsunterlagen von Northrop Grumman/EADS aus der vorangegangenen Ausschreibung.

      Den Ausstieg des transatlantischen Teams aus dem Tankerwettbewerb unter den derzeitigen Bedingungen teilte Northrop Grumman-Präsident Wes Bush in einem Schreiben vom Dienstag dem US-Verteidigungsministerium mit. Er habe Bedenken, schreibt Bush, dass es keine Änderungen an der Ausschreibung gebe. Unter den aktuellen Bedingungen werde daher kein Angebot abgegeben.

      Bei der aktuellen Ausschreibung der US-Luftwaffe handelt es sich um den dritten Versuch, endlich einen Lieferanten für neue Tanker zu finden. Sie sollen die teilweise über 50 Jahre alten Betankungsflugzeuge ersetzen, die in der Luft Kampfflugzeuge oder Hubschrauber betanken können. Zunächst sollte Boeing ohne Ausschreibung den Zuschlag erhalten. Nach Protesten wegen des fehlenden Wettbewerbs und Unregelmäßigkeiten mit Pentagon-Mitarbeitern wurde Boeing der Auftrag entzogen. Es erfolgte eine Neuausschreibung, die 2008 das Team Northrop Grumman/EADS gewann. Nach Protesten von Boeing sollte es jetzt zu einem neuen Angebotswettlauf kommen, aus dem sich das transatlantische Team nunmehr zurückzieht.

      Branchenkenner vermuten in der Absage von Northrop Grumman/EADS ein ultimatives Manöver, eventuell doch noch Änderungen bei den Angebotsbedingungen zu erreichen - oder dass zumindest der Auftrag mit Boeing geteilt wird.

      Neben dem Kampf um den US-Tanker ringt EADS derzeit auch um die Bedingungen für eine Fortsetzung des Baus des europäischen Militärtransporters A400M. Auch hier fordert EADS praktisch ultimativ eine Änderung der Vertragsbedingungen. Airbus-Chef Thomas Enders droht mit einem Ausstieg aus dem Projekt, wenn der Vertrag nicht angepasst wird. Bisher sind rund 2,4 Mrd. E Verlust aufgelaufen. In der kommenden Woche soll der Militärtransporter erstmals abheben.
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 20:18:31
      Beitrag Nr. 1.860 ()
      wurde auch Zeit !!!!

      der Vogel hebt endlich ab !

      08.12.2009, 19:27 | Militärtransporter
      Airbus A400M fliegt

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/luftfahrt/militae…
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 09:47:00
      Beitrag Nr. 1.861 ()
      Live Übertragung des A400M Erstflugs:

      http://www.airbus.com/en/A400M/
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 09:52:57
      Beitrag Nr. 1.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.549.164 von Shaki am 11.12.09 09:47:00:look::look::look:
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 11:44:50
      Beitrag Nr. 1.863 ()
      So, ich hab jetzt auch nachgekauft. Sozusagen verbilligt. Habe auch lange genug auf einen Kaufgrund gewartet. :)

      Gruss
      FKM
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 13:04:29
      Beitrag Nr. 1.864 ()
      Frecheit, dass das Ding fliegt.

      Jetzt die Steuerzahler dran, die aber wiedermal auf die Fresse landen werden.

      Für so ein Schrotthaufen würde ich kein Cent ausgeben.

      Möchte nicht wissen wieviel Korruption und Geld in andere Taschen geflossen sind.

      3 Jahre Verspätung, Vertragsbruch und Betrug, und dann noch Geld fordern, Erpressung auf der ganzen Linie - Frechheit.

      Aber mit Deutschland kann man ja alles machen!
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 13:05:04
      Beitrag Nr. 1.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.550.166 von FritzKarlMueller am 11.12.09 11:44:50Ich kennen einen Airbus Mitarbeiter. Intern glaubt niemand das die ersten A400M Ende 2012 geliefert werden, niemals.

      Und die nächste Kathastrophe wartet schon der A350... die verkaufen das Ding schon und werden die Termine niemals halten. Das wird wie beim A380 werden, ein totales Desaster.

      Wenn diese ganzen Großprojekte erfolgreich zu Ende geführt sind, dann sieht es anders aus, so in 2 jahren kann man kaufen und dann in 4 Jahren wird Geld verdient und die Aktie steht wieder bei 30€.

      Meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 12.12.09 00:10:53
      Beitrag Nr. 1.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.550.852 von Chrischy am 11.12.09 13:04:29Frechheit?

      Einspruch Euer Ehren !!!
      Ich finde es fantastisch!!!

      In seiner Klasse ist der A400M die erste wirkliche Neukonstruktion seit Jahrzehnten.

      Die technischen Herausforderungen werden bewältigt werden und dann besitzt EADS das modernste Transportflugzeug der Welt (und Bedarf besteht).

      Darüberhinaus, wenn die Luftwaffe jetzt dieses Programm abbricht gehen mindestens weitere 4 Jahre ins Land bis ein Ausschreibungsverfahren zu einer Alternative kommt.

      Außerdem möchte ich an dieser Stelle auf den Dreamliner verweisen, der mit dem Erstflug auch schon über 3 Jahre im Hintertreffen ist.

      Nicht falsch verstehen, natürlich gibt es derzeit noch gewisse Risiken, welche sich sicher auch im Aktienkurs widerspiegeln ABER mittelfristig wird die Investionenn in neue Produkte auch durch steigende Kurs honoriert werden.

      So far

      Officier
      Avatar
      schrieb am 13.12.09 11:26:49
      Beitrag Nr. 1.867 ()
      Gallois setzt auf Zukäufe: EADS will Umsatz verdoppeln

      Der Chef des Luftfahrtkonzerns EADS, Louis Gallois, will den Umsatz des Unternehmens in den kommenden zehn Jahren verdoppeln und setzt dabei vor allem auf Übernahmen....»
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 12:30:11
      Beitrag Nr. 1.868 ()
      Panne in New York: Super-Airbus bleibt am Boden

      Mit ihrem ersten Superairbus A380 hat die Fluggesellschaft Air France kein Glück. Die Maschine mit 536 Insassen konnte am Montagabend wegen einer Panne nicht wie geplant von New York in Richtung Paris starten. ...»
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 18:16:20
      Beitrag Nr. 1.869 ()
      Erster A380 für Lufthansa wird ausgebaut

      HAMBURG (dpa-AFX) - Der erste A380 für die Deutsche Lufthansa wird nun auch innen bald fertig. Geflogen ist das Flugzeug schon im Oktober, nun läuft der Innenausbau auf Hochtouren, teilte ein Lufthansa-Sprecher in Hamburg mit. Auf dem Airbus-Werksgelände in Hamburg-Finkenwerder wird die Kabine eingerichtet, die bei jeder Fluggesellschaft anders aussieht. Besondere Mühe geben sich die Airlines bei ihrer First Class, die bei der Lufthansa für den A380 komplett neu entwickelt wird. Details sind noch geheim.

      Das zweistöckige Passagierflugzeug wird bei Lufthansa auf dem Hauptdeck die Passagiere der Economy-Class befördern, das Oberdeck ist Business und First Class vorbehalten. Voraussichtlich wird der Jet in der Lufthansa-Bestuhlung 526 Passagiere befördern können. Bis Mitte Januar soll der Innenausbau so weit abgeschlossen sein, dass noch einmal alles getestet werden kann, von den Küchen über die Sitze und die Unterhaltungselektronik bis zu den Toiletten. Anschließend wird der A380 lackiert und im Laufe des Frühjahrs an die Lufthansa ausgeliefert.

      Für die Lufthansa ist der A380 mit der laufenden Baunummer 038 die erste von 15 bestellten Maschinen. Sie wird auf den Namen einer großen deutschen Stadt getauft werden und im Laufe des Sommerflugplans im Liniendienst vermutlich zwischen Europa und Nordamerika oder Asien eingesetzt./gi/DP/das

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 09:03:22
      Beitrag Nr. 1.870 ()
      Rund- statt Linienflüge: A380 kehrt erneut um

      Die Pannenserie mit dem neuen Superairbus A380 reißt nicht ab. Eine A380 der Singapore Airlines mit 444 Insassen musste auf dem Weg von Paris nach Singapur nach zwei Stunden umkehren. Es habe einen Stromausfall in der Bordküche gegeben, erklärte die Fluggesellschaft....»
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 04:53:31
      Beitrag Nr. 1.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 18.311.183 von Mittelklasse am 17.10.05 14:04:15Ja toll,
      diese Wirtschaftskriminellen Versager um Lagadere haben sich mit hilfe der willfähigen justitz den Abgang versilbert
      natürlich sind die Polithuren involviert
      wer wohl den Kurs manipuliert
      toll
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 06:13:00
      Beitrag Nr. 1.872 ()
      Nachverhandlungen bei A400M
      Vertragspartner geben Schonfrist


      Nach dem Erstflug des Airbus-Militärtransporters A400M verlängern die sieben Abnehmerländer - unter ihnen Deutschland und Frankreich - die Verhandlungsfrist mit dem Mutterkonzern EADS....»
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 06:21:02
      Beitrag Nr. 1.873 ()
      Doch kein Insiderhandel
      Freispruch für EADS-Manager


      Die französische Aufsichtsbehörde AMF hat frühere und noch amtierende Manager von EADS und Airbus vom Vorwurf des Insiderhandels freigesprochen. Die Behörde teilte mit, auch die Ermittlungen in Verfahren gegen Mitarbeiter von Daimler und Lagardere würden eingestellt....»
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 11:40:10
      Beitrag Nr. 1.874 ()
      Tanker-Streit und Drohnen-Pleite
      EADS-Aufträge in der Schwebe


      Bei EADS könnten Aufträge in Milliardenhöhe wegbrechen. Im Kampf um die Tankflugzeug-Order der US-Regierung hat Konkurrent Boeing derzeit die besseren Karten. Und auch das Drohnen-Programm für Deutschland und Frankreich ist fraglich....»
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 19:02:32
      Beitrag Nr. 1.875 ()
      Großauftrag für Airbus: LAN kauft 30 Flugzeuge
      vor 18 Min.

      DruckenParis (dpa) - Milliarden-Weihnachtsgeschenk für Airbus: Die chilenische LAN Airlines hat bei dem europäischen Hersteller 30 Flugzeuge der A320-Familie bestellt. Die Flugzeuge sollen zwischen 2011 und 2016 ausgeliefert werden
      http://de.news.yahoo.com/26/20091223/tbs-groauftrag-fr-airbu…
      n n d m d a
      v d
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 21:04:46
      Beitrag Nr. 1.876 ()
      Eurocopter feiert den Jungfernflug seines neuen EC175-Helikopters
      , 17 Dezember 2009
      „Es ist ein riesiges Vergnügen, die EC175 durch die Lüfte schweben zu sehen“, erklärte Eurocopter-CEO Dr. Lutz Bertling.
      http://www.eads-protection.info/1024/de/pressdb/pressdb/Euro…
      Avatar
      schrieb am 29.12.09 09:42:36
      Beitrag Nr. 1.877 ()
      http://www.fliegerweb.com/airliner/news/artikel.php?show=new…

      Grossauftrag für Airbus

      China Eastern gab am Montag, dem 27. Dezember, einen Grossauftrag über 16 Airbus A330 Grossraumflugzeuge bekannt.

      China Eastern gab die Kaufentscheidung in einer Pflichtmitteilung an der Börse Hongkong bekannt. Die Langstreckenjets vom Typ Airbus A330 werden voraussichtlich zwischen 2011 und 2014 an die chinesische Fluggesellschaft mit Hauptsitz in Shanghai ausgeliefert. Der Marktwert der 16 Airbus A330 Maschinen gibt China Eastern mit 2,6 Milliarden US Dollar an. Die Airbus A330 Flotte von China Eastern werden durch Rolls Royce Trent 700 Triebwerke angetrieben, die Gesellschaft hat jedoch nicht bekannt gegeben, welche Antriebsvariante für die bestellten Maschinen gewählt wurde.
      Avatar
      schrieb am 29.12.09 11:46:29
      Beitrag Nr. 1.878 ()
      Unterdessen macht der europäische Militärtransporter A400M bei Flugtests deutliche Fortschritte. Bereits beim zweiten Flug kurz vor Weihnachten wurden die Höchstgeschwindigkeiten von 555 Stundenkilometern sowie von Mach 0,72 erreicht. Dies teilte Airbus mit. Der Test der Höchstgeschwindigkeit schon beim zweiten Flug ist ungewöhnlich.
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 10:52:13
      Beitrag Nr. 1.879 ()
      wasn los
      gabs Vogelschlag im Börsenhandelssaalsumpf
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.01.10 13:00:31
      Beitrag Nr. 1.880 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-01/15805155…

      01.01.2010 13:38
      Airbus setzt Besteller-Regierungen wegen A400M unter Druck

      Die weitere Entwicklung des militärischen Transportflugzeuges A400M steht wegen Unterfinanzierung auf der Kippe. Airbus braucht offenbar rund 5,3 Milliarden Euro mehr als die 2003 für die Lieferung von 180 Flugzeugen vereinbarten 20 Milliarden Euro. Nach dem erfolgreichen Erstflug vor wenigen Wochen macht Airbus jetzt nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Samstagausgabe) Druck auf die Regierungen der sieben Nato-Staaten, die Flugzeuge bestellt haben, die weitere Finanzierung sicher zu stellen. Ein sogenanntes Stillhalte-Abkommen zwischen Airbus und den Besteller-Nationen ist Silvester ausgelaufen. Dieses hat EADS-Chef Louis Gallois nach Informationen der WELT aus unternehmensnahen Kreisen zwar im letzten Moment gegen den ausdrücklichen Willen des Airbus-Managements verlängert. Angeblich unterstützt Gallois aber gleichzeitig Airbus-Chef Thomas Enders, der jetzt auf eine schnelle Klärung drängt. Der Airbus-Chef trifft gleichzeitig bereits erste Vorbereitungen zur Beendigung und Abwicklung des Programms. "Stillstand hatten wir lange genug. Jetzt ist Zeit für Bewegung, so oder so", sagte Enders der WELT. Das A400M-Programm werde voraussichtlich keinen Gewinn abwerfen. "Ich kann es als Airbuschef deshalb nicht verantworten, mit so einem Rüstungsprogramm das ganze Unternehmen und damit auch die zivilen Programme zu gefährden", sagt der Airbus-Chef. Enders? Vorstoß bringt auch die Bundesregierung unter Druck, die mit 60 Flugzeugen der bislang größte Besteller ist. Der Airbus-Chef will gleich zu Beginn des Jahres die Gespräche aufnehmen und sie bis Ende Januar mit einer neuen Finanzierungszusage abschließen. Dem Topmanagement bei Airbus ist durchaus bewusst, dass dies angesichts der politischen Diskussion in Deutschland über den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan ein sehr ambitionierter Zeitplan ist. Enders hatte aber bereits am Rande des Erstflugs gesagt, sein Unternehmen brauche zwar eine stabile finanzielle Basis für die A400M. Airbus werde dazu aber auch seinen Beitrag leisten, "aber wir brauchen auch ein klares Wort der Regierungen zu ihrem Anteil. Ohne dies geht es nicht", sagte er. Aus diesem Grund bieten die Flugzeugbauer an, auch eine "Tranchenlösung" zu akzeptieren, anstatt direkt die Preise um 25 Prozent zu erhöhen. So könnten die Regierungen das vereinbarte Budget belassen, die Zahl der auszuliefernden Flugzeuge aber reduzieren. Gleichzeitig sollen die Regierungen aber verbindlich zusichern, die übrigen Flugzeuge später zu bestellen. Das würde die weitere Finanzierung des A400M-Programms erleichtern und verbilligen. Das militärische Transportflugzeug war auch deswegen so teuer geworden, weil die Besteller-Regierungen bei Vertragsabschluß festgelegt hatten, dass die wesentlichen Teile für das neue Flugzeug in Europa hergestellt werden müssen. So sollte Technologie-Wissen aufgebaut und Arbeitsplätze in der High-Tech-Industrie geschaffen werden. So hätte Airbus durchaus die Motoren bei amerikanischen Herstellern eingekauft, anstatt den Entwicklungsauftrag in Europa zu vergeben. Dies hatte angeblich wesentlich zu den höheren Kosten und der Lieferverzögerung wesentlich beigetragen.

      © 2010 dts Nachrichtenagentur
      Avatar
      schrieb am 03.01.10 14:22:42
      Beitrag Nr. 1.881 ()
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/trotz-kris…

      Trotz Krisenjahr: Airbus überflügelt Boeing

      2009 war ein hartes Jahr für die großen Flugzeughersteller Airbus und Boeing. Bei sinkenden Auftragszahlen schaffte es die EADS-Tochter jedoch, den US-Konkurrenten deutlich zu distanzieren. Ein Ende der Absatzkrise beudetet das nicht, die Produktion läuft jedoch zumindest stabil - und 2011 ist Besserung in Sicht.

      Airbus hat im Krisenjahr 2009 seinen US-Rivalen Boeing erneut abgehängt. Der europäische Flugzeugbauer verbuchte mindestens 224 Netto-Bestellungen, in Chicago gingen nach den letzten verfügbaren Zahlen 141 Aufträge ein. Doch die Freude in Toulouse dürfte sich in Grenzen halten: Denn für beide Hersteller könnte es bei den Neuaufträgen das schlechteste Jahr seit Mitte der 90er Jahre werden. Fachleute rechnen frühestens 2011 mit einer durchgreifenden Erholung.

      Airbus und Boeing wurden zum Ende eines Jahrzehnts, in dem die Europäer den US-Traditionskonzern als Weltmarktführer ablösten, von der tiefen Krise der Luftfahrtbranche voll erwischt. 2008 waren in Toulouse noch 777 Passagierflugzeuge bestellt worden, bei Boeing 632. In den fetten Jahren haben sich die Hersteller einen Speckgürtel angelegt, von dem sie nun zehren. Jeweils fast 3.500 Festbestellungen stehen derzeit in den Auftragsbüchern der beiden Rivalen.

      "Die Flaute 2010 werden sie gut überbrücken können", sagte der Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler der Nachrichtenagentur DAPD. Bei der Produktion machte sich die Krise bereits im vergangenen Jahr kaum bemerkbar. Airbus sieht sich nach Angaben von Sprecher Stefan Schaffrath auf gutem Weg, an den Rekord von 2008 anzuknüpfen: "Unser Ziel sind 480 Auslieferungen." Die Produktionsraten sollen 2010 nicht gesenkt werden. Boeing baute bis Ende November 430 Maschinen und dürfte damit im Gesamtjahr so gut abgeschnitten haben wie seit 2001 nicht mehr.

      Doch beide Hersteller stehen auch in der Produktion vor großen Herausforderungen. Zwar startete die mehr als zwei Jahre verspätete Boeing 787 (Branchenspott: Seven-Late-Seven) im Dezember endlich zum Erstflug, doch der Einstieg in die Serienproduktion steckt voller Schwierigkeiten, wie Airbus mit seinem Superjumbo A380 schmerzvoll erfahren musste.

      Für Boeing ist der "Dreamliner" fast überlebenswichtig: Für das vorwiegend aus leichten Verbundstoffen gebaute Langstreckenflugzeug liegen schon 840 Bestellungen vor. Airbus muss über den Militärtransporter A400M nachverhandeln, der ebenfalls im Dezember erstmals abhob. "Das ist ein extrem großes Risiko", sagt Commerzbank-Analyst Frank Skodzik. "Man muss abwarten, wie die Milliardenkosten zwischen Airbus und den Bestellländern letztlich aufgeteilt werden." Der Konzern konnte Zusagen zum Preis und zur Produktion nicht einhalten.

      Zudem macht der A380 weiter Sorgen, für den Airbus im vergangenen Jahr magere vier Neubestellungen bekam. "Das Flugzeug ist in der Krise extrem schwer an den Markt zu bringen", sagt Skodzik. Die Produktion soll von vermutlich 13 Auslieferungen 2009 auf 20 in diesem Jahr hochgefahren werden.

      Analyst Pieper hält die aktuellen Schwierigkeiten bei Airbus, das auch in der Entwicklung des B787-Konkurrenten A350 steckt, für derzeit ein wenig größer. "Aber von der Produktseite her sehe ich Airbus für die nächsten fünf bis zehn Jahre besser aufgestellt." Das würde ein weiteres Jahrzehnt europäischer Dominanz im Markt für zivile Verkehrsflugzeuge bedeuten. Der europäische Newcomer, der in den 90er Jahren den Anschluss an Boeing schaffte, erhielt in der zu Ende gegangenen Dekade knapp 6.400 Bestellungen, der US-Konkurrent musste sich mit etwa 6.000 Orders zufrieden geben.
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 11:39:26
      Beitrag Nr. 1.882 ()
      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/EADS--Ausstieg-aus-A40…

      EADS: Ausstieg aus A400M-Projekt?

      Markus Bußler

      Plant EADS wirklich den Ausstieg aus dem Bau des Militärtransporters A400M? Einem Bericht der Financial Times Deutschland zufolge ist Airbus-Chef Thomas Enders skeptisch, bis Ende Januar mit den Regierungen der sieben europäischen Bestellländer eine Einigung über die Zusatzzahlung von 5,3 Milliarden Euro zu erzielen.

      Dem Medienbericht zufolge soll Enders bei einem Treffen mit Führungskräften des Konzerns gesagt haben, er glaube nicht mehr an eine erfolgreiche Programmfortführung. Daher gebe es jetzt erste Planungen für einen Programmabbruch.

      Jede Menge Probleme

      Der A400M bereitete in der Vergangenheit immer wieder Probleme - der Jungfernflug des Militärtransporters wurde verschoben. Erst Mitte Dezember hatte die Maschine erste Testflüge absolviert. Insgesamt liegt das Projekt aufgrund von Problemen mit der Steuerung der Motoren mehr als drei hinter dem Zeitplan, die ersten Flugzeuge sollten Ende 2012 ausgeliefert werden. Die Verzögerungen brachten auch höhere Kosten mit sich. Derzeit streiten Käuferstaaten und EADS darüber, wer für diese Mehrkosten aufkommen soll.

      Gegenüber der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires sagte ein Airbus-Sprecher hingegen, man hoffe weiterhin, die Verhandlungen mit den Erstbestellernationen bis Ende Januar erfolgreich abschließen zu können. Das Militärtransporterprojekt A400M binde aber wichtige Engineeringkapazitäten. Diese Kapazitäten sehe der Vorstand besser bei den zivilen A350- und A380-Programmen eingesetzt als beim A400M mit derzeit auflaufenden Verlusten.

      Bereits mehrere Male hat Thomas Enders mit einem Ausstieg aus dem Projekt gedroht. Aber auch ein solcher Ausstieg aus dem bislang verlustbringenden Geschäft dürfte nicht ganz einfach sein. Immerhin haben die Bestellnationen bereits Zahlungen geleistet. Bei einem Abbruch dürfte sich die Frage stellen, in welchem Umfang dieses Geld wieder zurückgewährt werden müsste.



      EADS bleibt ein heißes Eisen: Auch im Bereich der zivilen Airbusprogramme gab es im vergangenen Jahr aufgrund der Finanzkrise zahlreiche Auftragsverschiebungen. Allerdings sollte die Talsohle erreicht sein. Die Airlines dürften im kommenden Jahr wieder vermehrt Maschinen bestellen. Dennoch: Aufgrund der unsicheren Lage beim Militärtransporter A400M ist EADS derzeit nur für risikobewusste Anleger interessant, die auf einen erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen spekulieren.
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 13:21:46
      Beitrag Nr. 1.883 ()
      Megaprojekt als Milliardengrab
      A400M vor dem Absturz
      :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 13:52:31
      Beitrag Nr. 1.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.667.234 von rngs am 05.01.10 13:21:46Abwarten, das steht noch nicht fest.

      Da wird jetzt Druck aufgebaut von EADS ("Ingenieure schon mal auf A380 & A350 Projekte verteilen" LOL).

      Gibt es überhaupt Alternativen zur A400M - haben die Amis oder Russen etwas Brauchbares, was auch nur annähernd die Anforderungen des A400M erfüllt? Kennt sich da jemand aus?

      Ich vermute, am Ende wird man sich einigen. Für den Steuerzahler wird es teurer und für EADS gibt es erstmal nicht viel daran zu verdienen.

      Ansonsten wird dann wohl bald die Zahl der durch die total veralteten Transall getöteten BW-Krieger, die der durch Taliban&Co. getöteten übertreffen....
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 14:51:23
      Beitrag Nr. 1.885 ()
      http://de.wikipedia.org/wiki/Airbus_A400M

      Ganz unten Vergleichbare Modelle des A400M
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 15:04:11
      Beitrag Nr. 1.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.667.913 von rngs am 05.01.10 14:51:23Danke

      Habe die Daten verglichen - kam auf die An-70 als am ehesten vergleichbar.

      Und was findet man unter An-70: http://de.wikipedia.org/wiki/Antonow_An-70
      Seit Ende 1997 zog die Bundeswehr in Betracht, einige Antonow An-70 zum Ausbau der Langstreckentransportkapazitäten zu beschaffen, die durch das bisherige Transportflugzeug Transall nicht mehr bewältigt werden können. Nach massivem Lobbying von Airbus und bedingt durch den Wunsch, eine europäische Autarkie bei der Neubeschaffung von Wehrtechnik zu erreichen, wurde schließlich, der Entscheidung anderer europäischer Regierungen folgend, Airbus mit der Konstruktion der Airbus A400M beauftragt.

      Also, vermute die Politik läßt sich "erpressen" oder die BW bekommt doch noch die An-70.
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 16:39:46
      Beitrag Nr. 1.887 ()
      Spitzentreffen zu Airbus A400M Mitte Januar

      BERLIN (dpa-AFX) - Deutschland und die übrigen Auftragsländer wollen bis Ende Januar eine Einigung mit EADS über die Zukunft des Airbus- Militärtransporters A400M erreichen. An dem Zeitplan werde festgehalten, sagte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums am Dienstag. Mitte Januar werde es ein weiteres Treffen der Staatssekretäre geben. Ein Datum wurde nicht genannt. Das Treffen findet voraussichtlich nicht in Berlin statt. Zuletzt hatten sich die europäischen Partner im Dezember getroffen. Medienberichten zufolge könnte das um Jahre verzögerte A400M-Programm über 11 Milliarden Euro mehr kosten als geplant./tb/DP/nl

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 10:18:13
      Beitrag Nr. 1.888 ()
      Blatt: Regierung kommt EADS-Forderungen für A400M nicht nach
      Mittwoch, 6. Januar 2010, 07:47 Uhr
      natürlich nur die Meinung des artikelschreibers
      keine aufforderung zum Kauf/verkauf des sog Wertpapiers
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 14:30:23
      Beitrag Nr. 1.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.673.139 von primaabzocker am 06.01.10 10:18:13Das glaube ich eher nicht, die anderen Regierungen signalisieren Kompromisbereitschaft. Wenn es heißt es stehen tausende von Arbeitsplätzen in Europa auf dem Spiel werden die Politiker einbrechen wie immer.

      Als Steuerzahler finde ich das scheiße, aber als EADS-Aktionär will ich natürlich nicht das EADS Verluste macht...
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 20:50:46
      Beitrag Nr. 1.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.673.139 von primaabzocker am 06.01.10 10:18:13Also ich halte es für ausgeschlossen, dass der A400M NICHT in Serie gebaut wird.

      Es wäre doch zu albern, wenn das Ding nicht benutzt würde, wo es nun endlich fliegt. Außerdem haben die Auftraggeber (die Regierungen) kein Interesse an einer schwachen EADS. Denkbar wäre höchstens, dass das Management verändert wird.
      Avatar
      schrieb am 07.01.10 12:19:11
      Beitrag Nr. 1.891 ()
      ´FTD´: Staaten gehen beim A400M auf EADS zu

      HAMBURG (dpa-AFX) - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS kann laut einem Zeitungsbericht im Poker mit den Bestell-Nationen um den Militärtransporter A400M mit zusätzlichen Milliardenzahlungen aus Steuergeldern oder großen Zugeständnissen rechnen. Es sei zwar unwahrscheinlich, dass die EADS-Tochter Airbus die zusätzlichen 5,3 Milliarden Euro erhalte, die sie von den sieben europäischen Bestellern fordere, schreibt die ´Financial Times Deutschland´ (FTD, Donnerstag) unter Berufung auf Informationen aus Branchenkreisen. Denkbar sei aber eine Zahlung in einer Höhe, die EADS nicht ablehnen könne.

      Nahezu sicher sei bereits ein Verzicht der Staaten auf die eigentlich fälligen Rabatte wegen der Verzögerungen des Flugzeugs über 1,3 Milliarden Euro. Eine weitere Option sei die mögliche Anrechnung von Kosten bei dem noch zu vereinbarenden A400M-Wartungs- und Servicevertrag, der ebenfalls ein Milliardenvolumen umfasse, schreibt die ´FTD´ weiter. Nach Angaben des Bundesverteidigungsministeriums in Berlin ist für Mitte Januar ein weiteres Spitzentreffen von Staatssekretären aus den Käuferstaaten angesetzt. Bis Ende des Monats soll dann wie geplant eine Einigung über die Zukunft des Militärtransporters erreicht werden. Branchenkennern zufolge müsse ein neuer Vertrag bis 31. März unterzeichnet sein. So lange laufe noch ein Kündigungsrecht für die Bestellnationen, so die Zeitung.

      Vor allem Frankreichs Verteidigungsminister Herve Morin habe deutlich gemacht, dass Paris bereit sei, weitere Kosten zu tragen. Auch aus der Türkei seien klare Signale gekommen, dass die Regierung von einer Fortführung des Programms ausgehe. Spanien stehe ohnehin voll hinter dem Projekt, da die Endmontage in Sevilla erfolge. Deutschland nehme mit seiner starren Haltung dagegen eine Sonderrolle ein./wiz/tw

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 09:08:02
      Beitrag Nr. 1.892 ()
      Prinzip Hoffnung
      Boeing brechen Aufträge weg


      Die Wirtschaftskrise hat dem Airbus-Rivalen Boeing kräftig zugesetzt. Die Amerikaner bekamen im vergangenen Jahr nach Abzug von Stornierungen lediglich 142 Bestellungen herein. ...»
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 15:20:02
      Beitrag Nr. 1.893 ()
      Galileo: EADS steht vor einem Scherbenhaufen


      Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS steht beim europäischen Satellitennavigationsprogramm Galileo vor einem Scherbenhaufen. Die EU-Kommission hat nicht nur entschieden, dass die ersten 14 von vermutlich noch 22 Satelliten des Programms vom Bremer Mittelständler OHB und nicht von der EADS-Raumfahrttochter Astrium gebaut werden, sondern auch, dass sie mit der russischen Träger-Rakete Sojuz statt mit dem Astrium-Launcher Ariane 5 in ihre Umlaufbahn gebracht werden.

      Damit kommt die EADS ein zweites Mal nicht zum Zuge. Bislang hatte die EADS-Tochter Astrium darauf gehofft, die Galileo-Satelliten mit der Träger-Rakete Ariane 5 transportieren zu können. Auf Empfehlung der Europäischen Raumfahrtagentur ESA hat die EU in Brüssel nun den Zuschlag allein der russischen Sojuz gegeben. Danach schießt Generalauftragnehmer Arianespace die ersten zehn Satelliten mit fünf Sojuz ins All. Für die EADS bleibt eine Option auf eine Ariane 5 – doch auch die steht in Konkurrenz mit zwei weiteren Sojuz.

      Astrium lehnte gegenüber der WirtschaftsWoche einen Kommentar zu den Informationen ab. Intern räumt man ein, dass die vorgelegten Angebote nicht wettbewerbsfähig waren. „Rein budgettechnisch ist die Sojuz um zehn bis 15 Prozent günstiger als die Ariane 5“, gibt ein EADS-Manager zu. Offenbar fürchtet EADS nun, auch bei der zweiten Ausschreibung für den Bau der restlichen acht bis 14 Satelliten leer auszugehen und auch den Transport aufgrund der Kostennachteile ganz an die russische Konkurrenz zu verlieren.

      In europäischen Raumfahrtkreisen stellt man sich die Frage, ob die Entscheidung der EU-Kommission „strategisch und politisch richtig war“. Laut EADS sichert eine Ariane-5-Rakete tausend Arbeitsplätze pro Jahr und ist Europas Zugang in den Weltraum. (WirtschaftsWoche)


      Autor: Redaktion w:o
      Avatar
      schrieb am 10.01.10 09:54:28
      Beitrag Nr. 1.894 ()
      Gleicher Preis, geringere Stückzahl
      Lösungsansatz im A400M-Streit


      In der Auseinandersetzung um die Zukunft des Militär-Transporters A400M suchen die Abnehmerstaaten nach Kompromissen. Mehr bezahlen wollen die Airbus-Kunden keinesfalls. Doch scheitern soll das Projekt auch nicht....»
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 07:22:01
      Beitrag Nr. 1.895 ()
      "40.000 Jobs hängen am Projekt"
      Gallois will A400M retten


      Der Chef des Airbus-Mutterkonzerns EADS, Louis Gallois, deutet im Tauziehen um die Finanzierung des A400M Kompromissbereitschaft an. Der Militärtransporter sei selbst zum höheren Preis noch günstiger als die US-Konkurrenz, betont er. In dieser Woche soll es ein weiteres Gespräch geben. ...»
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 07:31:15
      Beitrag Nr. 1.896 ()
      EADS stellt Drohnenprojekt infrage

      Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS droht aus finanziellen Gründen bei einem weiteren Rüstungsprojekt mit dem Ausstieg. Wenn sich Deutschland, Frankreich und Spanien bis zum Sommer nicht auf eine verbindliche Zusage zur Bestellung des unbemannten Aufklärungsflugzeugs Talarion einigten, "müssen wir das Projekt einfrieren?, sagte EADS-Rüstungsvorstand Stefan Zoller der "Financial Times Deutschland" (FTD/Montag).

      Im Unterschied zum Militärtransporter A400M, bei dem die EADS-Tochter Airbus mit dem Ausstieg droht, wenn die Kundenländer nicht nachträglich weitere Milliarden zahlen, geht es beim Talarion laut Zeitung um die Frage: Wie viel investiert der Konzern für ein Projekt ohne Festauftrag? "Wir entwickeln mit eigenem Geld bis zum Sommer weiter?, sagte Zoller. Das koste rund 100 Millionen Euro.

      MILLIARDENINVESTITIONEN NOTWENDIG

      Dann lägen die vorläufigen Entwicklungseckdaten für den zweistrahligen Aufklärungsflieger vor. Um danach weiterzumachen, müsse es nach Aussagen des Managers eine verbindliche Zusage geben. Die Entwicklung würde die drei Staaten zusammen 1,5 Milliarden Euro kosten, einschließlich der Beschaffung von 45 Modellen rund 2,9 Milliarden Euro. Bislang hätten die Staaten 60 Millionen Euro in Talarion investiert.

      Branchenkenner sehen der "FTD" zufolge die Gefahr, dass EADS nach dem Ende der Produktion des Kampfjets Eurofighter auf ein Auslastungsproblem zusteuere. Daher seien die Drohnenaufträge notwendig. Derzeit sei die Eurofighter-Produktion nur bis 2015 gesichert. Die Talarion-Auslieferung könnte je nach Zeitpunkt des verbindlichen Auftrags und der technischen Auslegung zwischen 2016 und 2018 erfolgen, sagte Zoller./dct/stw

      ISIN NL0000235190

      AXC0026 2010-01-18/08:22
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 12:56:42
      Beitrag Nr. 1.897 ()
      'HB': Wirtschaftsprüfer kritisieren EADS wegen Airbus A400M

      Die Kostenexplosion beim Militärtransporter Airbus A400M führen Wirtschaftsprüfer laut einem Pressebericht zum Großteil auf Managementfehler zurück. Wie das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) berichtet, wirft die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) dem Airbus-Mutterkonzern EADS vor, jahrelang keine effektive Kontrolle über die Kostenentwicklung des Projekts ausgeübt zu haben. EADS verhandelt an diesem Donnerstag mit Vertretern von sieben europäischen Staaten über eine Aufteilung der milliardenschweren Mehrkosten für den A400M.

      "Wir sind der Überzeugung, dass das Unternehmen keine normale Finanz-Kontrolle für die Begleitung ihrer Programme besitzt", zitiert das Blatt aus dem ihm vorliegenden vertraulichen Prüfbericht von PwC. Dieser war von den sieben europäischen Abnehmerstaaten, unter ihnen Deutschland und Frankreich, in Auftrag gegeben worden.

      PRÜFER FORDERN VERTRAGSERFÜLLUNG

      Nach Überzeugung der Wirtschaftsprüfer muss das Rüstungsunternehmen laut "Handelsblatt" jetzt die eingegangenen Verträge erfüllen, um zu überleben: "Den Vertrag nicht einzuhalten dürfte für EADS die schwerwiegendsten Folgen nach sich ziehen." Zugleich könne das Unternehmen jedoch Mehrkosten bis zur Höhe von 7,6 Milliarden Euro problemlos schultern, so das Urteil der Prüfer. EADS habe dieser Schlussfolgerung widersprochen. Ein Sprecher sagte der Zeitung: "Der Prüfbericht ist dahingehend irreführend, dass EADS die Zusatzkosten allein schultern könnte."

      Der Vertrag sieht die Produktion von 180 Maschinen zum Fixpreis von knapp 20 Milliarden Euro vor. EADS hat für die Mehrkosten 2,4 Milliarden Euro zurückgestellt und ist bereit, die auf 3,6 Milliarden geschätzten Zukunftsrisiken zu tragen. Die Staaten sollen nach diesem Vorschlag 5,3 Milliarden Euro mehr für die Flugzeuge zahlen./jb/stw

      ISIN NL0000235190

      AXC0021 2010-01-20/08:18


      © 2010 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 23.01.10 07:27:17
      Beitrag Nr. 1.898 ()
      Indische Milliarden winken
      Eurofighter-Hersteller hoffen


      Indien treibt die Modernisierung seiner Streitkräfte voran. Für die Luftwaffe hat das asiatische Land mehr als zehn Milliarden US-Dollar vorgesehen. Gute Karten bei der Auftragsvergabe hat dabei der Eurofighter....»
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 06:12:59
      Beitrag Nr. 1.899 ()

      Jungfernflug mit Problemen
      A400M kämpft mit Triebwerk


      Beim Jungfernflug des umstrittenen Airbus-Militärtransporters A400M gab es im Dezember Probleme. Vorsichtshalber sei ein Triebwerk auf Leerlauf gestellt worden, sagt eine Sprecherin der Militärsparte von Airbus. Der Vorfall dürfte auch bei den andauernden Krisengesprächen über das Projekt zur Sprache kommen. ...»
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 17:14:51
      Beitrag Nr. 1.900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.801.931 von kosto1929 am 25.01.10 06:12:59EADS bei gerichtlicher anhoerung in Amsterdam wegen A380 fragen

      Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS muss am Donnerstag in einer Anhörung vor einem Gericht in Amsterdam wegen der Verzögerungen beim Airbus A380 aussagen. Die Anhörung sei von den EADS-Aktionären Irish Life Managers Ltd und Deka Investment GmbH beantragt worden, sagte eine Gerichtssprecherin am Montag...

      Artikel: http://www.derboersianer.com/maerkte/deutschland.html
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 05:31:32
      Beitrag Nr. 1.901 ()
      Mehrkosten für A400M
      Staaten in Zwickmühle


      Es geht um einen Milliarden-Betrag: EADS fordert ihn von den Bestellerstaaten des A400M. Zahlen diese nicht, droht die Airbus-Mutter mit dem Ausstieg aus dem Projekt. Was nun?...»
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 18:55:05
      Beitrag Nr. 1.902 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/288873…

      Airbus erwartet Nachfrageboom in Asien

      PARIS (dpa-AFX) - Die Fluggesellschaften aus Asien und dem pazifischen Raum werden nach Einschätzung von Airbus in den nächsten 20 Jahren 8000 neue Verkehrsflugzeuge im Wert von 1,2 Billionen US-Dollar kaufen. Die Region werde damit die USA und Europa als wichtigste Luftverkehrsmärkte der Welt ablösen, teilte Airbus am Mittwoch in Singapur und Toulouse mit. Vor allem die Nachfrage nach supergroßen Flugzeugen werde aus Fernost befeuert. Airbus erwarte dort wegen der vielen Millionenstädte einen Markt für 880 Flugzeuge wie die A380. Dazu kommen 2570 Großflugzeuge mit zwei Gängen und 4560 Mittelstreckenmaschinen.

      Der Passagierverkehr wird der Prognose zufolge in Asien/Pazifik jährlich um 5,9 Prozent wachsen. Der Frachtverkehr soll sogar noch schneller um jährlich 6,3 Prozent zunehmen. Weltweit liegen die Wachstumsraten um deutlich mehr als einen Prozentpunkt darunter. Weil viele alte Verkehrsmaschinen zu Frachtern umgebaut werden, erwartet Airbus, dass die Frachterflotte in Asien/Pazifik sich bis 2028 auf 1500 Flugzeuge verfünffachen wird. Davon würden nur 340 neu gebaut./hn/DP/tw

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 17.02.10 18:58:03
      Beitrag Nr. 1.903 ()
      Cheuvreux hebt EADS auf ´Selected List´ - Ziel 20 Euro

      PARIS (dpa-AFX) - Cheuvreux hat EADS nach Zeitungsmeldungen über eine finanzielle Einigung beim A400M-Projekt von ´Outperform´ auf ´Selected List´ hochgestuft und das Kursziel bei 20,00 Euro belassen. Sollte es zu der für die Konzerntochter Airbus vorteilhaften Einigung kommen, fielen Vorsorgeaufwendungen von 1,7 Milliarden Euro an - weniger als die von ihm erwarteten zwei Milliarden Euro, schrieb Analyst Antoine Boivin-Champeaux in einer Studie vom Mittwoch. Airbus entwickle sich zudem besser als erwartet und scheine das Schlimmste überstanden zu haben./msx/edh/rum
      Avatar
      schrieb am 05.03.10 20:50:43
      Beitrag Nr. 1.904 ()
      EADS bestätigt A400M-Lösung - Konzernverlust 2009

      MÜNCHEN/BERLIN (dpa-AFX) - Der Airbus-Mutterkonzern EADS hat eine Lösung mit den Käuferstaaten über die Finanzierung des Militärtransporters Airbus A400M bestätigt. Zugleich kündigte das im MDax notierte Unternehmen am Freitag in München an, dass die A400M- Kosten zu Verlusten im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 im operativen Geschäft und beim Konzernüberschuss führen werden. Die Rückstellungen für den A400M würden sich auf 1,8 Milliarden Euro vor Steuern erhöhen. EADS stellt am Dienstag seine Bilanz vor./tb/DP/ck

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 05.03.10 21:39:41
      Beitrag Nr. 1.905 ()
      EADS ist eine strukturelle Katastrophe und wird eventuell einen bailout brauchen. Das sagt niemand anders als Jim Chanos, was für den normalen long only kleinaktionär das Signal ist sich auf die Bäume zu retten :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.03.10 09:11:39
      Beitrag Nr. 1.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.073.750 von doubleplusgood am 05.03.10 21:39:41Nö, sehe ich anders. Richtig ist sicherlich das die Politiker mit ihren Bedingungen zuviel reinreden (Länderproporz usw.).

      Allerdings bin ich hier steuerfrei drin und schon gut im Gewinn, selbst wenn es nochmal runtergehen sollte, ich bleibe. Spätestens wenn die Wirtschaft wieder richtig brummt, werden hier ganz andere Kurse zu erwarten sein.
      Avatar
      schrieb am 09.03.10 10:20:04
      Beitrag Nr. 1.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.074.926 von Shaki am 06.03.10 09:11:39EADS ist wirklich der letzte Dreck...

      Die verkaufen Flugzeuge welche Sie nicht bauen können, mit Mitarbeitern die nicht bei denen Arbeiten für Kunden welche sich Jahre später überlegen ob Sie denn die Flugzeuge überhaupt brauchen.

      Ich bin so sauer auf mich das ich damals in diese Aktie eingestiegen bin. Damals dachte ich noch das EADS einer der Besten High Tech Konzerne in Europa sei.

      Nachdem ich nun den einen oder anderen EADS Mitarbeiter kenne, kann ich nur sagen Hände weg von der Aktie. Die Mitarbeiter sagen selbst das es der letzte Laden ist, Sie bleiben nur dort weil man viel Geld für ganz wenig arbeit bekommt. Es ist eine finanzielle Hass-Liebe. Der Laden wird die nächsten Jahre noch schlechter laufen. Immer mehr Zeitarbeiter welche sich 0 mit der Firma identifizieren sitzen auf Stühlen und schieben Excel Listen von Links nach Rechts.

      EADS das ist eine der größten Europäischen Behörden mit einer kleinen Abteilung die Flugzeuge bauen.

      Nur gut, dass es bei Boing auch nicht viel anders aussieht.
      Avatar
      schrieb am 09.03.10 10:27:55
      Beitrag Nr. 1.908 ()
      ....ich frage mich wirklich warum sich der Kurs bein den ganzen negativen Nachrichten noch so gut hält.....5%im Minus ist ja gar nichts bei dem Stand
      Avatar
      schrieb am 09.03.10 10:36:37
      Beitrag Nr. 1.909 ()
      Vll unter anderem weil die auftragsbücher ohnehin knall voll sind?
      Ich finde es gut dass die mitlerweile differenzieren zw. aufträgen die sie annehemen und welchen von denen sie besser die finger davon lassen, weil genau dass war die problematik in den vergangenen jahren!
      gruss
      Avatar
      schrieb am 09.03.10 11:14:19
      Beitrag Nr. 1.910 ()
      Bin gerade aus meinem put raus mit 320 % Gewinn. Das hat Northrop aber gut getimed mit dem Handtuch schmeissen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 09:16:17
      Beitrag Nr. 1.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.091.351 von doubleplusgood am 09.03.10 11:14:19und jetzt call ???:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 09:27:34
      Beitrag Nr. 1.912 ()
      EADS "Selected List"


      Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Antoine Boivin-Champeaux, Analyst von Cheuvreux, stuft die Aktie von EADS (/ ) unverändert mit "Selected List" ein. Das Ergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres habe die Erwartungen leicht übertroffen. Positiv hervorzuheben sei insbesondere der starke Cash Flow. Der Ausblick für 2010 sei jedoch etwas enttäuschend gewesen. Positiv seien jedoch die Planungen des Unternehmens für die Produktion, was für 2011 Anlass zu Hoffnungen gebe. Am Kursziel von 20,00 EUR werde festgehalten. Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von Cheuvreux für die Aktie von EADS weiterhin "Selected List". (Analyse vom 09.03.10) (09.03.2010/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 09:28:45
      Beitrag Nr. 1.913 ()
      Analysten sehen eads positiv:)
      .
      EADS neutral


      New York (aktiencheck.de AG) - David Perry, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von EADS (/ ) unverändert mit "neutral" ein. EADS habe im Streit um die Finanzierung des A400M-Programms mit den Kunden eine Einigung erzielt. Die gefundene Lösung sei für das Unternehmen positiv. Die beschlossenen früheren Zahlungen der Bestellländer vor der ersten Auslieferung des Flugzeugs würden den Druck auf den Cash Flow verringern. Das Kursziel werde nach wie vor bei 16,50 EUR veranschlagt. Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von EADS weiterhin "neutral". (Analyse vom 08.03.10) (08.03.2010/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 09:29:35
      Beitrag Nr. 1.914 ()
      und noch einer
      New York (aktiencheck.de AG) - Rupinder Vig, Analyst von Morgan Stanley, stuft die Aktie von EADS (/ ) unverändert mit "overweight" ein. EADS habe am 5. März bestätigt, dass man mit den Käuferstaaten des "A400M" eine Einigung erzielt habe. Aufgrund der Vereinbarung werde EADS nun weitere Rückstellungen von 1,8 Mrd. EUR vornehmen, womit die Rückstellungen auf 4,2 Mrd. EUR ansteigen würden. Bei Morgan Stanley begrüße man diese Entwicklung. Zum einen seien die zusätzlichen Rückstellungen niedriger als erwartet ausgefallen (Morgan Stanley-Prognose: 2,5 Mrd. EUR; Konsensschätzung: 2-3 Mrd. EUR) und zum anderen seien damit die Bedenken, dass die Käuferstaaten ihre "A400M"-Bestellungen stornieren könnten, beseitigt. Positiv hervorzuheben sei ferner, dass sich die Verkehrszahlen im Sektor weiter verbessern würden. Bei Morgan Stanley halte man den Anteilschein von EADS auf dem aktuellen Niveau für attraktiv bewertet. Das Kursziel sehe man bei 19,00 EUR. Die Analysten von Morgan Stanley vergeben für den Anteilschein von EADS das Rating "overweight". (Analyse vom 08.03.10) (08.03.2010/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 09:30:40
      Beitrag Nr. 1.915 ()
      kursziele liegen zwischen 16 und 20 € :):):)
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 09:40:30
      Beitrag Nr. 1.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.100.829 von bödel am 10.03.10 09:29:35Datum Trend Titel Quelle


      09.03.10 EADS "Selected List" CHEUVREUX
      08.03.10 EADS neutral Goldman Sach..
      08.03.10 EADS "overweight" Morgan Stanl..
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 13:37:05
      Beitrag Nr. 1.917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.100.836 von bödel am 10.03.10 09:30:40sehe ich so wie du halte nen kursziel von 18 durchausmöglich und werde auch einsteigen ... wir werden dem trend der letzten 3 monate folgen und das heißt BERGAUF =)



      Stück Geld Kurs Brief Stück
      15,35 Aktien im Verkauf 250
      15,335 Aktien im Verkauf 750
      15,33 Aktien im Verkauf 2.462
      15,305 Aktien im Verkauf 4.000
      15,30 Aktien im Verkauf 2.629
      15,295 Aktien im Verkauf 4.753
      15,29 Aktien im Verkauf 1.361
      15,285 Aktien im Verkauf 1.119
      15,28 Aktien im Verkauf 3.000
      15,275 Aktien im Verkauf 2.000

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/EAD.aspx

      880 Aktien im Kauf 15,265
      2.500 Aktien im Kauf 15,26
      3.014 Aktien im Kauf 15,255
      3.212 Aktien im Kauf 15,25
      4.247 Aktien im Kauf 15,245
      3.627 Aktien im Kauf 15,24
      2.762 Aktien im Kauf 15,235
      2.000 Aktien im Kauf 15,215
      1.300 Aktien im Kauf 15,145
      1.500 Aktien im Kauf 15,13

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      25.042 1:0,89 22.324
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 16:42:11
      Beitrag Nr. 1.918 ()
      Wahrscheinlich kaufen sich fonds ein, die sehen das alles ein wenig langfristiger.
      die sehen auch in den nächsten mon. höhere gewinne.
      wenn gesamte wirtschaft anzieht geht die große reisewelle los und es werden auch wieder mehr Flugzeuge bestellt:):):)
      Ausserdem ist noch viel platz bis höchstkurse.;)
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 20:47:39
      Beitrag Nr. 1.919 ()
      Ja die Analysten von gestern!

      Na klar gehen die auf NEUTRAL. Sonst gibs wieder Verlust. Jedesmal das gleiche Spiel.

      Abwarten und Tee trinken.
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 21:08:29
      Beitrag Nr. 1.920 ()
      16,00 € die lehnen sich ganz schön weit aus fenster:laugh::laugh::laugh:
      10.03.2010 14:09
      Nord/LB erhöht Kursziel von EADS

      Die Analysten der Nord/LB stufen die Aktien von EADS weiterhin mit "Halten" ein.
      Das Kursziel wurde von 14,50 Euro auf 16,00 Euro erhöht.
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 21:10:17
      Beitrag Nr. 1.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.108.599 von bödel am 10.03.10 21:08:29ein haben wir noch:
      10.03.2010 13:46
      Cheuvreux belässt EADS auf 'Selected List' - Ziel 20 Euro

      Cheuvreux hat EADS nach Zahlen auf der "Selected List" mit einem Kursziel von 20,00 Euro belassen. Abgesehen von der vorsichtig erscheinenden Gewinnprognose vor Zinsen und Steuern (EBIT) für 2010 lägen die Ergebnisse des Luft- und Raumfahrtkonzerns im Rahmen der Erwartungen, schrieb Analyst Antoine Boivin-Champeaux in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte senkte seine EBIT-Prognosen für 2010 und 2011 um zehn respektive 18 Prozent. Das Kursziel bleibe aber unverändert, da der im Vergleich zum Euro stärkere US-Dollar die Prognosesenkung kompensiere.

      AFA0090 2010-03-10/13:45
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 21:12:41
      Beitrag Nr. 1.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.108.616 von bödel am 10.03.10 21:10:17na und noch einen:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Nomura belässt EADS auf 'Buy' - Ziel 17 Euro

      Nomura hat EADS nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 17,00 Euro belassen. Während die Ergebnisse für 2009 die Erwartungen übertroffen hätten, enttäuschten die Prognosen des Luft- und Raumfahrtkonzerns für 2010, schrieb Analyst Jason Adams in einer Studie vom Mittwoch. Gleichzeitig entfalle jedoch ein großes Risiko nach der Lösung im Streit um das Militärtransporter-Projekt A400M. Zudem scheine die Flugzeug-Nachfrage robust zu sein.

      AFA0029 2010-03-10/11:14
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 23:59:06
      Beitrag Nr. 1.923 ()
      Airbus besiegelt Großauftrag von United Airlines

      Toulouse (BoerseGo.de) - Der europäische Flugzeughersteller Airbus hat einen Auftrag von United Airlines über 25 Langstreckenmaschinen des Typs A350 XWB unter Dach und Fach gebracht. Der im Dezember abgeschlossene Vertrag im Wert von 6 Milliarden Dollar sei nun endgültig besiegelt, teilte die EADS-Tochter am Mittwochabend mit. Die Maschinen sollen zwischen 2016 und 2019 ausgeliefert werden.
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)


      © 2010 BörseGo
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 09:09:01
      Beitrag Nr. 1.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.109.712 von Shaki am 10.03.10 23:59:06Qualität setzt sich durch:laugh::laugh::laugh:
      heute wird es wieder ein grüner Tag:);)
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 12:57:11
      Beitrag Nr. 1.925 ()
      Grüner wirds net!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 17:02:46
      Beitrag Nr. 1.926 ()
      hier wird alles geboten von verk. Kau. bis halten:laugh::laugh::laugh::laugh:
      viele köche verderben den brei:(
      11.03.10 EADS halten Bankhaus Lam..
      11.03.10 EADS neutral UBS
      10.03.10 EADS Zuschauer bleiben Frankfurter ..
      10.03.10 EADS verkaufen Independent ..
      10.03.10 EADS "sell" Société Géné..
      10.03.10 EADS halten Nord LB
      10.03.10 EADS "hold" Citigroup
      10.03.10 EADS "buy" Nomura Equit..
      10.03.10 EADS "hold" UniCredit Re..
      09.03.10 EADS "Selected List" CHEUVREUX
      08.03.10 EADS neutral Goldman Sach..
      08.03.10 EADS "overweight" Morgan Stanl..
      08.03.10 EADS neues Kursziel Oddo Securit..
      04.01.10 EADS "reduce" Natixis Secu..
      15.12.09 EADS verkaufen Hamburger Sp..
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 20:12:40
      Beitrag Nr. 1.927 ()
      :laugh:

      Bei 10,50 :lick: steig ich wieder ein.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.03.10 08:29:11
      Beitrag Nr. 1.928 ()
      wenn die streiigkeiten geklärt sind geht es schnell wieder rauf dann verpasst du den zug:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.03.10 10:01:49
      Beitrag Nr. 1.929 ()
      Cheuvreux belässt EADS auf 'Selected List' - Ziel 20 Euro

      Cheuvreux hat EADS nach einer Investorenveranstaltung auf "Selected List" mit einem Kursziel von 20,00 Euro belassen. Die Gewinnprognose vor Zinsen und Steuern (EBIT) des Luft- und Raumfahrtkonzerns für 2010 erscheine vorsichtig, schrieb Analyst Antoine Boivin-Champeaux in einer Studie vom Freitag. Zudem sei im Streit um das Militärtransporterprojekt A400M eine Lösung gefünden worden. Die Konzerntochter Airbus könnte mittelfristig eine EBIT-Marge von fünf Prozent erreichen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.10 10:04:25
      Beitrag Nr. 1.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.120.392 von bödel am 12.03.10 08:29:11wie ich schon geschrieben haben sehen es die Analysten:
      12.03.2010 09:04
      Bankhaus Lampe belässt EADS auf 'Halten' - Ziel 15 Euro

      Das Bankhaus Lampe hat die Einstufung für EADS nach Zahlen auf "Halten" mit einem Kursziel von 15,00 Euro belassen. Der Luft- und Raumfahrtkonzern habe 2009 aufgrund von Einmaleffekten ein deutliches Minus verzeichnet, schrieb Analyst Sebastian Hein in einer Studie vom Donnerstag. Die Unsicherheit hinsichtlich des A400M-Projekts habe sich zwar verringert, allerdings fehlten EADS nach dem geplatzen Tankerauftrag der US-Luftwaffe die Potenziale für eine Höherbewertung.

      AFA0003 2010-03-12/09:03
      Avatar
      schrieb am 17.03.10 09:49:07
      Beitrag Nr. 1.931 ()
      Kursziel 15€....das sind doch Tagesschwankungen....lächerlich:confused:
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 16:47:45
      Beitrag Nr. 1.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.156.005 von slash am 17.03.10 09:49:0715,00ist wiederstand:)
      Avatar
      schrieb am 19.03.10 11:07:32
      Beitrag Nr. 1.933 ()
      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_422868

      19.03.2010 09:23

      EADS-Boeing-Seifenoper geht weiter

      Der europäische Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS kann bei der Tankflugzeug-Ausschreibung in den USA vielleicht doch noch zum Zuge kommen. Das Pentagon jedenfalls würde eine Gegenofferte sehr begrüßen. Angeblich. Hat sich Boeing zu früh gefreut?
      Bild zum Artikel

      Vor einer Woche noch hatte Boeing jubiliert, nachdem sich EADS und sein US-Partner Northrop Grumman von dem Bieterwettbewerb über 179 Tankflugzeuge für das US-Militär im Wert von 35 Milliarden Dollar zurückgezogen hatten.

      Als Grund hatten EADS und Northrop Grumman angegeben, dass die Ausschreibung des Pentagons klar auf den US-Konkurrenten Boeing zugeschnitten worden sei. Europäische Politiker hatten dem Pentagon daraufhin Protektionismus vorgeworfen.

      Die am längsten laufende Seifenoper
      Doch nun scheint es fast, als sollte Boeing-Zivilflugzeugchef Jim Albaugh Recht behalten. Nach dem vermeintlichen Sieg Boeings bei der Tankflugzeug-Ausschreibung hatte er auf einer Konferenz orakelt: "Es ist die am längsten laufende Seifenoper seit 'Days of our Lives', und ich bin mir nicht sicher, ob wir die letzte Episode gesehen haben."

      Tatsächlich scheint EADS nun doch, entgegen früheren Beteuerungen, ein Gebot im Alleingang einreichen zu wollen. EADS habe gegenüber dem US-Verteidigungsministerium ein mögliches Interesse daran angemeldet, sich weiter um den Zuschlag zu bemühen, sagte ein Ministeriumssprecher am Donnerstagabend.

      Die US-Regierung würde es begrüßen, wenn EADS eine Gegenofferte zu dem Gebot von Boeing vorlege. Eine Verlängerung der Abgabefrist sei denkbar.

      EADS-Aktie kann zulegen
      Diese läuft nach derzeitigem Stand bis zum 10. Mai. Nach Ansicht von EADS-Chef Louis Gallois ist die Zeitspanne aber zu kurz, um im Alleingang ein Gebot einzureichen oder noch einen Partner dafür zu finden.

      Das europäisch-amerikanische Konsortium hatte den Auftrag zunächst eigentlich gewonnen. Boeing hatte dann aber wegen Fehlern beim Vergabeverfahren gerichtlich eine Neuausschreibung erzwungen.

      Die EADS-Aktie reagiert am Freitag verhalten positiv auf die erneute Wende im Bieterwettstreit: Zu Handelsauftakt legt sie 0,9 Prozent zu auf 14,81 Euro. Damit ist sie immerhin unter den größten MDax-Gewinnern, kann aber die Kursverluste der vergangenen Tage nicht wettmachen: Vor zehn Tagen war sie noch mehr als 16 Euro wert.
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 20:54:10
      Beitrag Nr. 1.934 ()
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 20:55:58
      Beitrag Nr. 1.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.193.185 von bödel am 22.03.10 20:54:10https://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=10d&type=CON…
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 15:40:56
      Beitrag Nr. 1.936 ()
      EADS - Käufer nutzten ihre Chance
      von Rene Berteit
      Mittwoch 24.03.2010, 09:57 Uhr
      EADS - WKN: 938914 - ISIN: NL0000235190

      Börse Xetra in Euro/ Kursstand: 15,07 Euro

      Rückblick: Im Rahmen einer bei 16,07 Euro eingeleiteten Korrektur fiel die Aktie von EADS bis auf das Unterstützungscluster um 14,37 Euro zurück. Dort konnte sich die Aktie stabilisieren und sich damit die Chance auf eine Fortsetzung des übergeordneten Aufwärtstrends offen halten. Hier machen sich die Käufer nun daran, den kurzfristigen Widerstand bei 14,92 Euro nach oben auszuhebeln, was bisher noch nicht nachhaltig genug gelang.

      Charttechnischer Ausblick: Die Käufer in der EADS Aktie meldeten sich nach dem vorangegangenen Kursrücksetzer zur rechten Zeit wieder zurück und die Aktie konnte sich etwas von der Unterstützung bei 14,37 Euro nach oben hin absetzen. Damit schreitet die Stabilisierung weiter voran, wenn diese auch noch nicht vollends aus der Gefahrenzone heraus ist. Oberhalb von 14,30 Euro aber sollten nun die Bullen weiter am Drücker sein und Kursgewinne bis auf 16,50/78 Euro sind möglich.

      Unterhalb von 14.30 Euro aber muss mit weiteren Verkäufen bis auf 13,60 Euro gerechnet werden.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 15:41:54
      Beitrag Nr. 1.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.206.718 von bödel am 24.03.10 15:40:56Mit Chart
      http://www.godmode-trader.de/nachricht/EADS-Kaeufer-nutzten-…
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 15:42:36
      Beitrag Nr. 1.938 ()
      24.03.2010 11:21
      Airbus erwartet wachsende Flugzeug-Nachfrage aus Lateinamerika

      DJ Airbus erwartet wachsende Flugzeug-Nachfrage aus Lateinamerika

      SANTIAGO (Dow Jones)--In Lateinamerika ansässige Fluglinien werden nach Einschätzung des Flugzeugbauers Airbus 1.683 Maschinen bis 2028 kaufen. Der Marktwert für die Flugzeuge liege bei etwa 163 Mrd USD, sagte Rafael Alonso, bei Airbus Senior Vice President für Lateinamerika und die Karibik. "Es werden mehr und mehr Flugzeuge in der Region benötigt", sagte der Manager. Der Luftverkehr in der Region verdoppele sich etwa alle 15 Jahre, was die Nachfrage nach Flugzeugen antreibe.

      Die große Mehrheit des Bedarfs richte sich nach Passagierflugzeugen. Nur ein kleiner Teil werde auf Cargomaschinen entfallen, erwartet Alonso. Von den neuen Passagierflugzeugen sollten 70% allein wegen der steigenden Nachfrage gekauft werden. Nur die verbleibenden 30% sollten erworben werden, um Flotten zu modernisieren. Airlines in der Region Lateinamerika hätten im Vergleich zu anderen Erdteilen jüngere Flugzeugflotten, sagte der Airbus-Manager.
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 17:58:27
      Beitrag Nr. 1.939 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/291932…

      EADS: Schnelle Entscheidung über US-Tankerauftrag erwartet

      EADS will kurzfristig entscheiden, ob sich der Luftfahrtkonzern erneut um den Milliardenauftrag für neue US-Betankungsflugzeuge bewirbt. „Wir können sagen, dass die Entscheidung, ob wir bieten, voraussichtlich in den nächsten zwei bis drei Wochen fällt“, sagte Airbus-Chef Thomas Enders der FTD am Rande einer Veranstaltung. Anders als bislang wolle EADS aber nicht als Juniorpartner, sondern als Hauptanbieter in einem Team antreten, sagte er.

      Das US-Verteidigungsministerium stößt sich offenbar daran, dass Boeing als einziger Bieter übrig geblieben ist. „Das Pentagon hat uns gebeten zu prüfen, ob wir nicht doch anbieten wollen, und zwar diesmal aus der Prime-Contractor-Rolle heraus. Das ist der entscheidende Unterschied“, sagte Enders. (FTD)
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 20:21:57
      Beitrag Nr. 1.940 ()
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 17:40:29
      Beitrag Nr. 1.941 ()
      EADS neues Kursziel


      New York (aktiencheck.de AG) - David Perry, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von EADS (/ ) unverändert mit "neutral" ein. Im Rahmen einer Studie werde die Ansicht geäußert, dass die zivile Luftfahrt auch in den kommenden Jahren eine attraktive Branche bleiben dürfte. Strukturell seien die Unternehmen angesichts eines hohen Auftragsbestandes aus den Schwellenländern und deutlichen Fortschritten bei den Kostensenkungen besser aufgestellt als in früheren Phasen. Unter konjunkturellen Gesichtspunkten stehe der Sektor am Beginn eines Aufschwungs. Der Luftfahrtverband IATA habe zuletzt mehrfach die Branchenaussichten angehoben. Die Entwicklung der ersten beiden Quartale 2010 dürfte für die meisten Anbieter noch relativ schwach ausfallen, da die nachgelagerten Märkte dem Flugverkehr mit einer Verzögerung von rund sechs Monaten folgen würden. EADS werde derzeit noch von steigenden Kosten, anhaltenden Verlusten im Zusammenhang mit dem Airbus A380 sowie Entwicklungsproblemen beim A350 belastet. Die Gewinnprognosen seien für die Jahre 2010 bis 2012 um rund 25% nach unten korrigiert worden. Das Kursziel werde derweil von 16,50 auf 17,00 EUR heraufgesetzt, um einem höheren Wert der Tochter Airbus wegen günstigerer Währungseffekte Rechnung zu tragen. Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von EADS weiterhin "neutral". (Analyse vom 31.03.10) (31.03.2010/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 23:58:27
      Beitrag Nr. 1.942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.238.678 von Shaki am 29.03.10 17:58:27http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16524312…

      31.03.2010 23:47

      USA wollen Frist für Tankflugzeug-Ausschreibung verlängern

      Im Tauziehen um den Milliardenauftrag für neue US-Tankflugzeuge ist das Pentagon zu einer Verlängerung der Ausschreibungsfrist bereit, um dem europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS eine neue Bewerbung zu ermöglichen. Wie das Washingtoner Verteidigungsministerium am Mittwoch mitteilte, soll die Frist vom 10. Mai auf den 9. Juli ausgedehnt werden, wenn EADS in einem absehbaren Zeitraum seine Absicht erklärt, wieder in den Wettbewerb einzusteigen.

      EADS und der US-Partner Northrop Grumman hatten den "Jahrhundert- Auftrag" eigentlich schon in der Tasche gehabt. Doch dann hatte das Pentagon einen Rückzieher gemacht und den Wettbewerb neu ausgeschrieben. Northrop war dann abgesprungen, weil es - wie EADS auch - unfaire Bedingungen zugunsten des amerikanischen Konkurrenten Boeing sah. EADS erwägt jedoch eine neue Bewerbung und hatte daher um eine Fristverlängerung gebeten. Es geht um die Anschaffung von vorerst 179 neuen Tankflugzeugen für die US-Luftwaffe zu einem Preis von 35 Milliarden Dollar./ch/DP/he

      ISIN NL0000235190 US6668071029 US0970231058
      Avatar
      schrieb am 20.04.10 20:32:34
      Beitrag Nr. 1.943 ()
      20.04.2010 20:18

      EADS bietet im Alleingang um US-Tankflugzeug-Auftrag

      Die Airbus-Mutter EADS will im Alleingang um den milliardenschweren Tanker-Auftrag der US-Luftwaffe mitbieten. Das gab ein EADS-Sprecher am Dienstag in Washington bekannt./pm/DP/he

      ISIN NL0000235190

      AXC0240 2010-04-20/20:18
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 14:17:48
      Beitrag Nr. 1.944 ()
      Stephan Heibel nimmt die EADS unter die Lupe. Sein Fazit lautet:
      "Wer eine langfristig aussichtsreiche Aktie sucht, die am Anfang eines mehrjährigen Nachfrageschubs steht, der kann in EADS investieren. Es sind dafür jedoch Durchhaltevermögen und stählerne Nerven notwendig, denn Skandale wird es immer wieder geben. Dabei ist auch jederzeit möglich, dass der Kurs nochmals deutlich einbricht, bevor die Früchte geerntet werden können."

      Die ausführliche Analyse inklusive Chartanalyse in Zusammenarbeit mit Christian Kämmerer gibt es hier: http://bit.ly/9kPNbZ :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 16:51:10
      Beitrag Nr. 1.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.425.525 von schoeni2 am 29.04.10 14:17:48Ja, wenn die Konjunktur noch etwas mehr in Schwung kommt, der Flugverkehr wieder zunimmt und alle ihre zurückgestellten Bestellungen bei EADS aufgeben, werden wir hier noch super Kurse sehen.

      Ich bin hier seit, Dez. 2008 - steuerfrei(das kommt nicht wieder)- drin, ich bleibe noch etwas LONGer.

      Es wird sich sicher lohnen... :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.05.10 10:37:09
      Beitrag Nr. 1.946 ()
      09.05.2010 09:19

      Dreamliner-Auslieferung verzögert sich offenbar bis Anfang 2011

      Fünf Monate und 600 Flugstunden nach dem Erstflug des Langstrecken-Jets Boeing 787 Dreamliner droht sich die für das vierte Quartal geplante Auslieferung erneut zu verzögern. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, ist das Programm angesichts von 3.000 Test-Flugstunden nach Meinung von Branchenkennern drei Monate hinter Plan. "Eine weitere Verspätung ist angesichts des aktuellen Zeitplans unvermeidlich", urteilte US-Luftfahrtanalyst Richard Aboulafia. "Die meisten haben eine solche Verspätung eingeplant", so der Amerikaner, dessen Consultingfirma Teal Group den Flugzeughersteller Boeing berät. Erstkunde All Nippon Airways (ANA) würde den zur Hälfte aus leichten Verbundwerkstoffen gebauten Jet im ersten Quartal 2011 erhalten, 33 Monate später als anfangs angekündigt.

      Die Kunden sollten lieber ihre Lateliner stornieren und was verünftiges bei Airbus bestellen....
      Avatar
      schrieb am 11.05.10 22:59:51
      Beitrag Nr. 1.947 ()
      11.05.2010 09:46

      Citigroup hebt EADS auf 'Buy' - Ziel von 16 auf 18,5 Euro

      Die Citigroup hat EADS von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 16,00 auf 18,50 Euro angehoben. Er blicke mittlerweile optimistischer auf den Konjunkturzyklus in der zivilen Luftfahrt und erwarte für 2012 ein stabiles Auslieferungsniveau, schrieb Analyst Jeremy Bragg in einer Studie vom Dienstag. Zuvor sei er noch von einem zwölfprozentigen Rückgang von den Höchstständen ausgegangen. Da fast alle Geschäfte der Tochter Airbus in US-Dollar abgewickelt würden, profitiere der Flugzeugbauer zudem von der Aufwertung des US-Dollar gegenüber dem Euro.

      AFA0005 2010-05-11/09:46
      Avatar
      schrieb am 14.05.10 10:36:10
      Beitrag Nr. 1.948 ()
      EADS mit Zahlen: Airbus schwächelt

      Dominik Schertel

      Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS hat seine Zahlen für das erste Geschäftsquartal 2010 präsentiert. Während der Gewinn deutlich nachgab, entwickelten sich Auftragseingang und Umsatz gut. Auch das charttechnische Bild der MDAX-Aktie hat sich wieder aufgehellt. Dennoch bleiben einige Unsicherheiten.

      Der im MDAX notierte EADS-Konzern hat heute seine Geschäftszahlen für das erste Quartal 2010 vorgelegt. In den ersten drei Monaten des Jahres konnte der Umsatz um sechs Prozent auf 8,95 Milliarden Euro zulegen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Unternehmenswerte und außerordentlichen Posten sank allerdings um fast zwei Drittel auf 83 Millionen Euro. Grund für diese Entwicklung waren ungünstige Wechselkurse sowie die Probleme mit dem A380. "Ich bin vorsichtig optimistisch, dass es in unserer Branche langsam wieder aufwärts geht", kommentierte EADS-Chef Louis Gallois. Die Auftragsentwicklung untermalt diese Aussage. Im ersten Quartal wuchs der Auftragseingang um mehr als die Hälfte auf 14,4 Milliarden Euro. Insgesamt stehen bei EADS nun Aufträge im Wert von 415,8 Milliarden Euro in den Büchern, was einem Zuwachs von sieben Prozent entspricht.

      Airbus knapp in den schwarzen Zahlen

      Auch die größte EADS-Tochter Airbus steigerte den Umsatz im ersten Quartal um sechs Prozent auf 6,3 Milliarden Euro. Das EBIT blieb mit sieben Millionen Euro allerdings nur noch knapp in den schwarzen Zahlen, nach 89 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Vor allem das Großprojekt A380 trübt das Ergebnis. Gallois erklärte dieses Projekt nun zu einer der wichtigsten Aufgaben für das laufende Jahr.

      Ziele bestätigt

      Für die kommenden Wochen und Monate ist der Ausblick zweigeteilt. So deuteten die Wirtschaftsindikatoren zwar auf einen Erholungstrend der weltweiten Konjunktur hin, die Turbulenzen an den Finanzmärkten zeigten jedoch, dass die Krise noch nicht vollständig überwunden sei, so die Firmenführung. Die damit verbundene Euroschwäche spielt EADS allerdings in die Karten. Mittel- bis langfristig dürfte der Konzern davon profitieren, sagte Gallois. Natürlich unter der Voraussetzung, dass sich der aktuelle Trend fortsetzt. Für 2010 rechnet EADS weiterhin mit einem Umsatz auf Höhe des Vorjahres und mit einem EBIT von einer Milliarde Euro.

      Balsam für den Chart

      Nachdem die EADS-Aktie Anfang März noch ein Zwischenhoch markierte, ging es erstmal abwärts. In der Folge etablierte sich ein Abwärtstrend, welcher das Papier bis auf 13,34 Euro drückte. In der laufenden Woche gelang nun der Trendwechsel. Der MDAX-Wert konnte in den vergangenen Handelstagen den Abwärtstrend verlassen und einen Kurszuwachs von rund 14 Prozent (akt. Kurs: 15,55) erzielen. Aus charttechnischer Sicht wartet nun das Zwischenhoch bei 16,04 Euro, ehe ein Anlauf auf das Jahreshoch bei 16,57 Euro unternommen werden könnte.

      Einige Unwägbarkeiten

      EADS zählt zu den Gewinnern der aktuellen Euro-Schwäche. Auch wenn der Konzern noch einzelne Baustellen abarbeiten muss, hellt sich das fundamentale Bild langsam aber sicher auf. Durch die starke Wochenperformance hat sich der Chart ebenfalls deutlich erholt. Das aktuelle Kursniveau kann zum Aufbau erster Positionen genutzt werden.
      Avatar
      schrieb am 14.05.10 10:50:50
      Beitrag Nr. 1.949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.519.024 von Shaki am 14.05.10 10:36:10dafür steigt das sog Wertpapier
      938914 EUROPEAN AERONAUTIC DEFENCE AND SPACE COMPANY EADS N.V. 15.90 15.92 0.35 2.22% 10:50
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.05.10 13:29:53
      Beitrag Nr. 1.950 ()
      14.05.2010 13:24

      Deutsche Bank hebt EADS auf 'Buy' und Ziel auf 24 Euro

      Die Deutsche Bank hat EADS aufgrund positiver Wechselkurseffekte von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 14,00 auf 24,00 Euro angehoben. Die Zahlen zum ersten Quartal seien wie erwartet schwach ausgefallen, schrieb Analyst Benjamin Fidler in einer Studie vom Freitag. Allerdings sei die derzeitige Euro-Schwäche zum US-Dollar positiv für den Luft- und Raumfahrtkonzern und mittlerweile dessen wichtigster Gewinntreiber. Der Experte reduzierte seine Euro-Wechselkursprognose von 1,40 auf 1,25 Dollar./ck/edh/rum

      ISIN NL0000235190

      AXC0110 2010-05-14/13:24
      Avatar
      schrieb am 14.05.10 14:34:01
      Beitrag Nr. 1.951 ()
      14.05.2010 14:25

      Lufthansa nimmt ersten Airbus A380 in Flotte auf

      Die Lufthansa stellt am Mittwoch (19. Mai) ihren ersten Großraumjet vom Typ Airbus A380 in den Dienst. An der Feier im Auslieferungszentrum in Hamburg-Finkenwerder werden die Chefs der Unternehmen Lufthansa und der EADS-Tochter Airbus, Wolfgang Mayrhuber und Thomas Enders sowie der Chef des Triebwerksherstellers Rolls-Royce, Simon Robertson, teilnehmen. Das gut 72 Meter lange Flugzeug mit Platz für 526 Passagiere trägt den Namen "Frankfurt am Main" und soll am frühen Nachmittag mit ausgewählten Gästen nach Frankfurt fliegen, wo die Feier fortgesetzt wird.

      Den ersten Langstreckeneinsatz absolviert der vierstrahlige Jet am 6. Juni, um die Fußballnationalmannschaft zur Weltmeisterschaft nach Südafrika zu bringen. Vom 11. Juni an beginnt dann der Linienbetrieb in Richtung Tokio.

      Die Lufthansa wird insgesamt 15 Maschinen vom Typ A380 in den Dienst stellen. Der zweite Riesenjet der Kranich-Linie, die "München", hat im Werk Finkenwerder gerade ihre Lackierung erhalten, die dritte erhält zur Zeit die Innenausstattung. Der aktuelle Listenpreis liegt bei 364 Millionen US-Dollar. Die First-Class der "Frankfurt am Main" bietet Platz für 8 Passagiere, in der Business- Class können 98 und in der Economy-Class 420 Gäste reisen./moe/DP/stw

      ISIN DE0008232125 NL0000235190

      Mit dem A380 wird EADS noch viel Geld verdienen :lick:, wenn mal schaut seit wann zB. der Jumbo verkauft wird...
      Avatar
      schrieb am 14.05.10 15:02:17
      Beitrag Nr. 1.952 ()
      Mir scheint EADS derzeit klar überkauft. Warte nochmal auf die 14,50.
      Avatar
      schrieb am 14.05.10 18:34:32
      Beitrag Nr. 1.953 ()
      Heute hat sich endlich mal die Spreu vom Weizen getrennt:


      :kiss::D:laugh::lick:
      Avatar
      schrieb am 15.05.10 13:11:00
      Beitrag Nr. 1.954 ()
      http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article1496861/Airbus-ve…

      Airbus verdoppelt Produktion des A380

      Von Rolf Zamponi 15. Mai 2010, 08:42 Uhr

      Der Mutterkonzern EADS sieht Chancen durch niedrigen Euro-Kurs. Es ist ein Gewinn von einer Milliarde Euro geplant.

      Hamburg. Der Euro gehörte für Louis Gallois immer zu seinen Hauptthemen. Der an französischen Elitehochschulen ausgebildete Manager und "Ritter der Ehrenlegion", seit 2007 allein an der Spitze des europäischen Luftfahrtkonzerns EADS , klagte öffentlich stets über den hohen Kurs der europäischen Währung gegenüber dem Dollar. Denn alle Verkäufe, die die Flugzeugbauer abschließen, werden in der US-Währung ausgehandelt. Mehr als die Hälfte der Fertigungskosten entstehen aber in Euro. Da hilft allein eine teure Währungssicherung, um sich vor bösen Überraschungen zu schützen.

      Jetzt jedoch kommt Gallois die Schuldenkrise im Euro-Land, die den Dollar auf ungeahnte Höhen katapultierte, zur Hilfe. Zwar kosteten die nun nicht mehr notwendigen Verträge die größte EADS-Tochter im ersten Quartal noch einmal 300 Millionen Euro. Doch künftig dürfte Gallois eine Sorge weniger haben. "Mittel bis langfristig", so der EADS-Chef am Freitag, "werden wir vom Dollar-Trend profitieren."

      Positive Nachrichten vermeldete bei der Vorlage der Zahlen für das erste Quartal auch EADS-Finanzchef Hans Peter Ring. Für das Sorgenkind A380, das lange mit Problemen mit der Verkabelung zu kämpfen hatte und im Oktober 2007 erst mit zwei Jahren Verspätung an Singapore Airlines ging, seien keine weiteren Rückstellungen mehr geplant. Bis zum Jahresende sollen statt wie zuletzt zehn zumindest 20 Maschinen vom Typ A380 fertig sein. "Der Produktionshochlauf funktioniert. Ich halte es durchaus für möglich, dass auch eine bis zwei Maschinen mehr fertig werden", sagt Sebastian Hein, Analyst beim Bankhaus Lampe, dem Abendblatt.

      Airbus muss vom A380 jedoch mindestens 420 Stück verkaufen, um mit dem Projekt die Gewinnschwelle zu erreichen. Bestellt sind bisher 202 Maschinen, 27 wurden ausgeliefert. "Es besteht aber die Hoffnung, dass das Flugzeug am Ende unseres Planungshorizonts die Gewinnschwelle erreichen kann", versicherte Ring. Auch wenn diese Rechnung wohl nicht alle Entwicklungskosten einbeziehen dürfte: Die Investoren an den Börsen griffen dennoch zu und trieben die EADS-Aktie auf den höchsten Stand seit acht Monaten.

      In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres jedoch beeinträchtigen die Kosten für die komplizierte Fertigung des größten Passagierflugzeugs der Welt weiter das Ergebnis von Airbus. So sank bei den zivilen Flugzeugen der operative Gewinn von 205 auf nur noch sechs Millionen Euro. Im Konzern, zu dem neben Airbus auch die Sparte Militärflugzeuge, der Hubschrauberhersteller Eurocopter und die Raumfahrttochter Astrium gehören, brach das Ergebnis um knapp zwei Drittel auf 83 Millionen Euro ein. Allerdings gab es durch die Auslieferung von 122 statt im Vorjahr 116 Maschinen ein Umsatzplus von sechs Prozent auf knapp neun Milliarden Euro. Für das Gesamtjahr rechnet EADS nun mit einem gegenüber 2009 stabilen Umsatz von 42,8 Milliarden Euro und einem operativen Gewinn von einer Milliarde Euro. Noch im Vorjahr war ein Minus von 322 Millionen Euro an- und die Dividende ausgefallen.

      Auch Gallois ist "vorsichtig optimistisch", dass es mit der Branche wieder aufwärts geht. Die Erholung der globalen Konjunktur wirke sich auf den Luftverkehr aus, auch wenn die Krise noch nicht gänzlich überwunden sei, sagte er. Im Laufe des Jahres 2011, meint Commerzbank-Analyst Frank Skodzik, dürften die Bestellungen wieder zunehmen. Zunächst jedoch müssten die Fluggesellschaften ihre Verluste aufholen.

      Die betragen nach Schätzung des internationalen Luftfahrtverbandes IATA allein für 2009 insgesamt elf Milliarden Dollar. Airbus will nun zum Jahresende die Produktion der kleinen Jets von 34 auf 36 pro Monat erhöhen. Für 2010 werden 250 bis 300 Bestellungen erwartet. Im vergangenen Jahr waren es rund 300. Erneut könnten wieder knapp 500 Jets ausgeliefert werden. Mehr als 3400 Flugzeuge stehen noch in den Auftragsbüchern. "Das reicht für sieben Jahre - eine beruhigende Situation", sagt Hein.

      Weniger zuversichtlich für die EADS sind die Luftfahrtanalysten dagegen beim Tankerauftrag für die US-Luftwaffe. Zwar wollen die Europäer im Juli noch einmal ein Angebot abgeben. "Die Chancen auf den in der ersten Tranche 35 Milliarden Dollar schweren Auftrag liegen für die Europäer aber deutlich unter 50 Prozent", sagt Skodzik."Die Entscheidung wird politisch gefällt."
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 16:40:18
      Beitrag Nr. 1.955 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-05/16919900…

      17.05.2010 16:28

      Nomura hebt Ziel für EADS auf 20 Euro - 'Buy'

      Nomura hat das Kursziel für EADS nach Zahlen von 17,00 auf 20,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das neue Kursziel resultiere aus angehobenen Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS) der Jahre 2010 bis 2012, schrieb Analyst Jason Adams in einer Studie vom Montag. Strukturelle Verbesserungen und die momentane Euroschwäche hätten zu dem verbesserten Gewinnausblick geführt. Die vom Flugzeug- und Rüstungskonzerns für das erste Quartal veröffentlichten Zahlen hätten insgesamt den Erwartungen entsprochen.

      AFA0077 2010-05-17/16:26
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 19:01:37
      Beitrag Nr. 1.956 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/295056…

      SocGen hebt EADS auf ´Buy´ - Ziel 26 Euro

      LONDON (dpa-AFX Broker) - Die Societe Generale hat die Titel von EADS von ´Sell´ auf ´Buy´ angehoben und das Kursziel von 12,00 auf 26,00 Euro mehr als verdoppelt. Längerfristig dürfte die wahrscheinlich anhaltende Schwäche des Euros gegenüber dem US-Dollar dem Luft- und Raumfahrtkonzern einen kräftigen Schub geben, schrieb Analyst Zafar Khan in einer Studie vom Montag. In Kombination mit der niedrigeren Kostenbasis dürfte dies zu großen Margenverbesserungen führen./cnx/rum/ag

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 14:22:13
      Beitrag Nr. 1.957 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-05/16941915…

      19.05.2010 14:18

      Airbus rechnet 2010 mit mehr als 20 Bestellungen für den A380

      HAMBURG (Dow Jones)--Der europäische Flugzeughersteller Airbus rechnet nach Aussage seines CEO 2010 mit mehr als 20 Bestellungen für das Großraumflugzeug A380. Zudem will die EADS-Tochter im laufenden Jahr 20 Maschinen dieses Typs ausliefern, sagte Airbus-CEO Tom Enders am Mittwoch bei der Übergabe des ersten A380 an die Deutsche Lufthansa AG in Hamburg.

      Ab Sommer will Airbus pro Monat jeweils zwei A380 produzieren. Mit Blick auf die momentane Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung Euro bezeichnete Enders einen Euro-Dollar-Kurs von 1,20 als fairen Wert.


      DJG/ebb/kla
      Avatar
      schrieb am 03.06.10 00:37:52
      Beitrag Nr. 1.958 ()
      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/EADS--Schwacher-Euro-g…

      02.06.2010

      EADS: Schwacher Euro gibt Auftrieb

      Norbert Sesselmann

      EADS prognostiziert für dieses Jahr eine deutliche Erholung des weltweiten Flugzeugmarktes. Nach einer zuletzt gestrichenen Dividende hat die Führung des europäischen Luftfahrtkonzerns die Aktionäre für 2010 auf eine Ausschüttung eingestimmt.

      EADS ist solide in das laufende Jahr 2010 gestartet. Im ersten Quartal hat es deutliche Anzeichen für eine starke Nachfrage nach kommerziellen Maschinen gegeben, sagte der Manager am Dienstag auf der Hauptversammlung des Konzerns in Amsterdam. Die Konzerntochter Airbus wird in diesem Jahr den Auslieferungsrekord von 2009 wiederholen und 498 Verkehrsflugzeuge ausliefern. Zudem sollen 250 bis 300 Aufträge für neue Flugzeuge eingehen.

      Dividende für 2010

      "Ich hoffe, im nächsten Jahr wieder eine Dividende zahlen zu können", sagte der Finanzvorstand Hans Peter Ring auf der gestrigen Hauptversammlung. Für das abgelaufene Jahr sei eine Ausschüttung wegen des Verlusts nicht möglich gewesen, so Ring. Für 2010 rechnet EADS mit einem Überschuss nach einen Nettoverlust von 753 Millionen Euro im vergangenen Jahr.

      A380 - Das Sorgenkind

      Der größte Passagierflieger der Welt - der A380 - dürfte EADS auch in diesem und den kommenden Jahren zu schaffen machen. Zwar sind die technischen Probleme nach Unternehmensangaben mittlerweile gelöst, doch die Produktionskosten sind nach wie vor sehr hoch. Erst im Jahr 2015 soll das Flugzeug Gewinn abwerfen.

      Euro-Profiteur - erst später

      Die wichtigste Konzerntochter Airbus verkauft ihre Flugzeuge traditionell in Dollar, produziert aber im Euro-Raum. Von der derzeitigen Euroschwäche wird der Konzern aber erst mittelfristig profitieren, so der Vorstandschef Gallois. Da sich EADS gegen Währungsschwankungen abgesichert hat, habe EADS in den nächsten zwei Jahren noch keine Vorteile von dem schwächeren Euro.

      Kaufenswert

      Die Aktie von EADS war mit einem Plus von fast 8 Prozent ein Top-Gewinner des Monats Mai. Charttechnisch ist weiterhin die Marke von 16,50 Euro interessant. Gelingt es der Aktie nachhaltig diesen Widerstand zu überwinden, ist der Weg bis 20 Euro frei. Der Stopp sollte bei 13,40 Euro gesetzt werden.
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 19:19:20
      Beitrag Nr. 1.959 ()
      EADS: Airbus erhält Großauftrag von Emirates Airline

      Leiden (aktiencheck.de AG) - Der zum Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) gehörende Flugzeugbauer Airbus hat einen weiteren Großauftrag an Land gezogen.

      Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat die Fluggesellschaft Emirates Airline mit Sitz in Dubai weitere 32 Maschinen vom Typ A380 bei Airbus geordert und erhöht damit ihre Festaufträge für den A380 auf 90 Flugzeuge.

      Nach Listenpreis beläuft sich der Wert für diese Bestellungen auf 11,5 Mrd. Dollar.

      Die Aktie von EADS notiert aktuell mit einem Plus von 0,37 Prozent bei 16,19 Euro. (08.06.2010/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 18:54:30
      Beitrag Nr. 1.960 ()
      EADS. Airbus erhält auf ILA Aufträge über 15,3 Mrd. Dollar

      Leiden (aktiencheck.de AG) - Für den zum Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) gehörenden Flugzeugbauer Airbus war die internationale Luftfahrtausstellung ILA in Berlin ein voller Erfolg.

      Wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, erhielt Airbus im Rahmen der Veranstaltung Aufträge im Gesamtwert von 15,3 Mrd. Dollar. Das Highlight für den führenden europäischen Flugzeugbauer war der Festauftrag über 32 Maschinen vom Typ A380 von der Fluggesellschaft Emirates Airline mit Sitz in Dubai mit einem Gesamtwert von 11,5 Mrd. Dollar.

      Daneben hatte die brasilianische Fluggesellschaft TAM eine Absichtserklärung über 20 neue Flugzeuge der A320-Familie mit einem Wert von 1,3 Mrd. Dollar und fünf A350-900 (Wert: 1,7 Mrd. Dollar) geschlossen. Die Fluggesellschaft Finnair unterzeichnete am Donnerstag eine Absichtserklärung über den Kauf von fünf Airbus A321-Jets die mit den neuen treibstoffsparenden Sharklets an den Flügelspitzen ausgerüstet sind. Der Gesamtwert dieser Order liegt bei 485 Mio. Dollar. Außerdem unterzeichnete die Berliner Fluggesellschaft Germania eine Absichtserklärung über den Kauf von fünf A319 im Wert von 372 Mio. Dollar.

      Die Aktie von EADS notiert aktuell mit einem Plus von 3,61 Prozent bei 17,81 Euro. (10.06.2010/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 13.06.10 13:28:02
      Beitrag Nr. 1.961 ()
      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/EADS-berauscht-von-der…

      EADS berauscht von der ILA

      Steffen Eidam

      Der europäische Flugzeugproduzent EADS ist der große Profiteur der Internationalen Luftfahrtausstellung ILA in Berlin. Im Fokus steht vor allem die Tochter Airbus, deren Modelle reißenden Absatz finden. Das sollte auch die Aktie der Konzernmutter EADS beflügeln.

      Der europäische Gemeinschaftskonzern EADS streicht auf der Internationalen Luftfahrtausstellung ILA in Berlin einen Auftrag nach dem anderen ein. Nach drei Tagen wurden bereits 67 Flugzeuge vermittelt. Ein Ende des Kaufrausch ist längst nicht in Sicht. Die Milliardeneinnahmen kann die Airbus-Mutter EADS gut gebrauchen, schließlich ist auch die Finanzierung des neuen Langstreckenjets A350 noch nicht in trockenen Tüchern. Die Aktie setzt unterdessen zu einem neuen Höhenflug an.

      Alle fliegen auf Airbus

      Für Airbus begann die ILA mit einem Paukenschlag. Die Emirates Airlines hat weitere 32 Maschinen des A380 bei Airbus bestellt und wird somit in naher Zukunft über eine Flotte von 90 Maschinen des größten Passagierflugzeugs der Welt verfügen. Nach Listenpreis hat diese Bestellung einen Wert von 11,5 Milliarden Dollar. "Emirates unterstützte die Entwicklung der A380 von Anfang an und der heutige Auftrag - die größte bisher verbuchte A380-Bestellung - ist für mich der beste Beweis in die A380 als Flugzeug des 21. Jahrhunderts", kommentierte Airbus-Chef Tom Enders. ?Die ILA ist für Airbus sehr erfolgreich verlaufen". Bereits nach drei Tagen lagen 67 Bestellungen für verschiedene Modelle der Airbus-Flotte vor. Mittlerweile ist die Liste auf rund 80 Flugzeuge angewachsen. Der Bestellwert dürfte sich auf bislang auf rund 15 Milliarden Euro summieren.



      Große Herausforderungen warten auf EADS

      Diese Einnahmen kann die Airbus-Mutter EADS dringend gebrauchen. Priorität genießt dabei der neue Langstreckenjet A350 sowie der Militärtransporter A400M. Außerdem peilt der europäische Luftfahrt- und Rüstungskonzern Zukäufe an. Der finanzielle Spielraum sei gegeben, erklärte EADS-Chef Louis Gallois auf der Internationalen Luftfahrt-Ausstellung in Berlin. Vor allem im Verteidigungs- und Sicherheitsgeschäft schaue sich der Konzern um, auch in den USA. "Priorität hat die Finanzierung unserer Programme wie die A350", betonte Gallois. Der neue Jet soll 2013 auf den Markt kommen. Beim A400M läuft es laut Gallois mittlerweile nach Plan. Die Verhandlungen zu den im März vereinbarten Vertragsänderungen seien intensiv. Die abschließenden Vereinbarungen könnten im Sommer oder etwas später vollzogen werden. Hinsichtlich des Super-Jets A380 gab sich Gallois ebenfalls optimistisch. Er rechnet damit, dass der Großraumvogel ab dem Jahr 2014/15 Geld abwerfen wird. Offen sei nach wie vor die Vergabe um den 35-Milliarden Dollar schweren Auftrag für neue US-Tankjets. "Wir gehen in den Wettbewerb, um zu gewinnen", richtet Gallois eine Kampfansage in Richtung Rivale Boeing.

      Aktie im Höhenflug

      Die EADS-Aktie hat zuletzt die charttechnischen Widerstände bei 16,50 Euro und bei 17 Euro überwunden und anschließend ein neues Zwei-Jahres-Hoch markiert. Wichtig ist nun, dass sich die EADS-Aktie in den kommenden Handelstagen über diesen Ausbruchsmarken halten kann. Nach oben wartet als nächstes ein Widerstand bei 19,50 Euro, ehe die 20-Marke ins Visier rückt. DER AKTIONÄR hält weiter an seiner Kaufempfehlung fest. Das Kursziel liegt bei 21,50 Euro.
      Avatar
      schrieb am 17.06.10 14:00:13
      Beitrag Nr. 1.962 ()
      Offenbar scheint auch diese Meldung nicht zu beflügeln, der Kurs prallt seit einigen Monaten immer wieder ab. Doch bei nachhaltigem Überschreiten der 19 Euro sollte der Kurs deutlich anziehen.

      Avatar
      schrieb am 17.06.10 19:35:53
      Beitrag Nr. 1.963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.697.922 von Tools_Garden am 17.06.10 14:00:13Hmmm, wieso prallt der Kurs seit einigen Monaten von 19 Euro ab?

      Seit einigen Tagen vielleicht, brauchst ja deine Grafik nur mal anschauen. :cool: Wir sind hier in den letzten Wochen kräftig gestiegen und werden das wohl auch weiter tun. :lick:
      Avatar
      schrieb am 03.09.10 21:04:25
      Beitrag Nr. 1.964 ()
      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Chart-Check-EADS--Die-…

      Chart-Check EADS: Die Entscheidung naht

      Dominik Schertel

      Nach dem Kursrutsch am vergangenen Freitag kämpfte sich die EADS-Aktie in der laufenden Handelswoche wieder zurück. Nun trifft das MDAX-Papier auf eine wichtige charttechnische Marke.

      Genau vor einer Woche berichte DER AKTIONÄR, dass sich die charttechnische Lage bei der EADS-Aktie einzutrüben droht. Grund für den Abwärtsdruck war ein Bericht der französischen Zeitung Les Echos. Der MDAX-Wert eröffnete mit einem Gap und unterschritt dabei den seit Mai 2010 andauernden Aufwärtstrend sowie die 38-Tage-Linie. Erst die Unterstützung bei 17 Euro stoppte den Abwärtsrutsch. Es folgte eine technische Gegenbewegung, im Zuge dessen der Trend zurückerobert wurde. Nun trifft die Aktie auf eine wichtige charttechnische Marke bei 18,50 Euro. Hier verläuft der kurzfristige Abwärtstrend. Sollte der Sprung gelingen, ist mit dem Erreichen eines neuen Jahreshoch zu rechnen. Ein abermaliges Unterschreiten der 18-Euro-Marke würde hingegen Rücksetzer bis auf zunächst 17 Euro wahrscheinlich machen.



      A350-Produktion gestartet

      In seinem Werk im norddeutschen Stade startete Airbus am Dienstag die Produktion des ersten Bauteils für den neuen Langstreckenjet A350 XWB in Deutschland. Airbus-Chef Enders zeigte sich zuversichtlich: "Der A350 XWB setzt neue Maßstäbe für die Flugindustrie und die Passagiere." Zudem hat man aus Fehlern vergangener Projekte offensichtlich gelernt. "Die A350 wird ein Beispiel für die Lernfähigkeit von Airbus", sagte der Firmenlenker.

      Dabei bleiben

      Nach den deutlichen Abschlägen am vergangenen Freitag hatte DER AKTIONÄR risikobewussten Anlegern empfohlen, auf eine technische Gegenbewegung zu spekulieren. Anleger, die dem gefolgt sind, sollten weiter investiert bleiben. Ein Stoppkurs für diese Tradingposition bietet sich knapp unterhalb von 17 Euro an. Auch Morgan Stanley-Analyst Rupinder Vig sah in dem jüngsten Kursrutsch einen günstigen Einstiegszeitpunkt. Der Experte hält an seinem "Overweight"-Rating mit Kursziel 26,50 Euro fest.
      Avatar
      schrieb am 24.09.10 21:47:42
      Beitrag Nr. 1.965 ()
      JPMorgan hebt EADS auf ´Overweight´ - Ziel 23,73 Euro

      Autor: dpa-AFX 24. September 2010, 16:12 Uhr

      LONDON (dpa-AFX Broker) - JPMorgan hat EADS von ´Neutral´ auf ´Overweight´ hochgestuft und ein Kursziel von 23,73 Euro eingeführt. Trotz anhaltender Produktionsprobleme dürfte der Flugzeugbauer Airbus, eine Konzerntochter, bei einem US-Dollar-Euro-Wechselkurs von 1,35 zu eins profitabel bleiben, schrieb Analyst John Middleton in einer Studie vom Freitag. Steigende Produktionszahlen und sinkende Einmalkosten dürften bei Airbus zu steigenden Gewinnen vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgüter (EBITA) führen. Bis 2012 dürfte sie sich sogar verdoppeln./msx/chs/ag
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 12:49:21
      Beitrag Nr. 1.966 ()
      Auch wenn ich wohl der einizige bin, der in EADS investiert ist, werde ich hier gelegentlich weiter posten. Solch ein Monolog-Thread :cry: hat ja auch den Vorteil, das keine Basher einem die Laune verderben :mad: oder gar andere Poster mit kritischen Beiträgen :eek: mich von meiner positiven Kurseinschätzung für die Zukunft von EADS abbringen... :D

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3028924-presse-ead…

      EADS erwartet steigende Gewinne bei Airbus

      Leiden - Der Vorstandschef des Luft- und Raumfahrtkonzerns European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190/ WKN 938914), Louis Gallois, geht von steigenden Gewinnen bei der Flugzeug-Tochter Airbus aus.

      "Unter dem Strich wird sich die Profitabilität von Airbus in den nächsten Jahren verbessern", sagte Gallois gegenüber dem "Handelsblatt" (Donnerstag). Für das laufende Jahr bestätigte er die Prognose eines Vorsteuergewinns von 1 Mrd. Euro. Gallois begründet seinen Optimismus für die Airbus-Aussichten mit der Tatsache, dass der Flugzeugbauer so langsam seine Probleme in den Griff bekäme. Wegen zahlreicher Sonderlasten wie den Problemen mit dem Transportflugzeug A400M, den Kosten für den Super-Airbus A380 oder dem schwachen Dollar hatte Airbus in den vergangenen vier Jahren nur einmal schwarze Zahlen an die Mutter geliefert. Das solle sich nun ändern.

      "Die Kosten der A380 werden langsam sinken, der Break-Even wird 2014 oder 2015 erreicht sein", erklärt Gallois. Ferner würden die Sparprogramme "Power8 Plus" und "Future EADS" gewinnerhöhend wirken. Zudem würde der Konzern weniger unter dem Dollar leiden. Gallois: "Durch unser Hedging werden wir die vorteilhaften Effekte des stärkeren Dollars in den Jahren 2013 und 2014 spüren."

      Die Aktie von EADS notiert aktuell mit einem Minus von 0,97 Prozent bei 17,92 Euro. (07.10.2010/ac/n/d)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 11:07:01
      Beitrag Nr. 1.967 ()
      kurs gibt wieder etwas nach, da bei einer A380 von Qantas in der Luft ein Triebwerk explodiert ist und QFA alle 6 A380 gegroundet hat...
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 14:51:35
      Beitrag Nr. 1.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.295.366 von Shaki am 10.10.10 12:49:21Nee gibt schon noch ein Paar die hier investiert
      sind.
      Ich warte schon ewig das sich die langen Jahre der
      Planung und Entwicklung beim A380 usw mal im Kurs
      wiederspiegeln. Aber irgendwie pasiert immer was damit
      der Kurs unten bleibt selbst an einem so positiven
      Tag wie heute.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 15:02:06
      Beitrag Nr. 1.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.454.356 von camaro77 am 04.11.10 14:51:35Nur die Ruhe bewahren, man muß das Positiv sehen:

      Jetzt hat der A380 bewiesen, das er auch mit 3 Triebwerken nach einer Explosion ohne Verletzte oder Tote landen kann.

      Klar, heute geht es erstmal etwas runter, trotzdem die Aussichten bleiben gut für EADS und die Aktionäre, gerade mit Blick auf den A380...
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 21:35:23
      Beitrag Nr. 1.970 ()
      04.11.2010 20:26

      China bestellt über 100 Airbus-Maschinen

      LONDON (Dow Jones)--Die EADS-Tochter Airbus hat einen Großauftrag aus China erhalten: Die China Aviation Supplies Holding bestellt 102 Maschinen bei dem Flugzeughersteller. Der am Donnerstag beim Staatsbesuch des chinesischen Staatspräsidenten Hu Jintao in Paris unterzeichnete Vertrag ist Teil eines ganzen Paketes von Handelsvereinbarungen zwischen China und Frankreich. Er umfasst Bestellungen für 50 A320-Maschinen, 42 Flugzeuge des Typs A330 und 10 Airbus A350.

      Webseite: www.airbus.com

      -Von Nicholas Winning, Dow Jones Newswires,
      +49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/DJN/sha/jhe

      (END) Dow Jones Newswires

      ----------------------------------------------------------------------------

      Ist natürlich ärgerlich, mit dem allgemeinen Kursfeuerwerk von heute und dieser Vertragsunterzeichnung hätten wir wohl die 20€ hinter uns gelassen...
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 13:04:42
      Beitrag Nr. 1.971 ()
      RR-Triebwerkprobleme ist ein schwerer Image-Schaden des ansich sehr sicheren
      Fluggeräts. Das ist ein typischer GAU :eek:
      Wenn EADS jetzt nicht in schnellster Zeit wieder Zuverlässigkeit beim Antrieb
      vermitteln kann .... sehe ich schwarz für die Aktionäre.

      Jetzt hat RR eingestanden: Fehlerhaftes Teil in allen Turbinen !
      Oder hätte es besser heissen müssen: FEHLER in allen Turbinen ???
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 14:58:51
      Beitrag Nr. 1.972 ()
      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Bewegte-Woche-bei-EADS…

      Bewegte Woche bei EADS: Neuigkeiten en massé

      Dominik Schertel

      Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS machte auch in der laufenden Woche mehrfach von sich reden. So ist der Grund für die Notlandung des Airbus A380 offenbar geklärt. Zudem veröffentlichte der MDAX-Konzern seine 9-Monats-Zahlen und erhöhte die Prognose für das Gesamtjahr.

      Vor etwas mehr als einer Woche sorgte die Notlandung des Airbus-Aushängeschildes A380 für Aufsehen. Nun scheint die Ursache dafür gefunden. Ausgelaufenes und in der Hitze des Triebwerks entzündetes Öl habe vermutlich zum Versagen der Mitteldruckturbine des Trent-900-Triebwerks geführt, teilte die europäische Flugaufsichtsbehörde EASA am Donnerstag auf ihrer Homepage mit. Deshalb ordnete die Behörde bei allen Airbus A380 mit Trent-900-Triebwerken vom Hersteller Rolls-Royce weitere Sicherheitsuntersuchungen an. Sollten Fehler auftreten, könnte die EASA ein komplettes Flugverbot für die Maschinen mit dem betroffenen Triebwerkstypen in Erwägung ziehen.

      Verzögerungen wahrscheinlich

      Die Panne mit dem A380-Triebwerk dürfte leichte Verzögerungen bei den Auslieferungen für das Riesenflugzeug nach sich ziehen. "Ich gehe davon aus, dass die Inspektionen und der Austausch Auswirkungen auf die Auslieferungen haben werden", erklärte der Airbus-Chef Thomas Enders am Freitag in einer Telefonkonferenz. Einen Imageschaden befürchtet der Firmenlenker allerdings nicht. Es habe keinerlei Abbestellungen oder Diskussionen um Stornierungen gegeben. Die Verzögerungen betreffen voraussichtlich vor allem das Jahr 2011.

      Analysten uneins

      Am Freitag hat EADS die Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Jahres präsentiert und seine Prognose erhöht. Dies haben sich eine Reihe von Analysten zum Anlass genommen, die EADS-Aktie neu zu bewerten. Das vorgelegte Zahlenwerk hat die Erwartungen des Commerzbank-Analysten Frank Skodzik leicht übertroffen. Negativ sei allerdings die erneute Verzögerung bei dem Langstreckenflugzeug A350, das nun erst im zweiten Halbjahr 2013 in Dienst gestellt werden soll. Dennoch bleibt Skodzik bei seinem "Add"-Rating mit Ziel 19,00 Euro. Auch Unicredit-Analyst Michael Tappeiner sieht die Probleme um den A350 als kleinen Schwachpunkt. Der Experte bestätigt die Aktie auf "Hold" mit Kurziel 18,00 Euro. Deutlich mehr Potenzial gibt die französische Investmentbank Cheuvreux der EADS-Aktie. Analyst Antoine Boivin-Champeaux hat den MDAX-Wert auf der "Selected List" mit einem Kursziel von 25,00 Euro belassen. Während das operative Ergebnis des Luft- und Raumfahrtkonzerns in den ersten neun Monaten wie prognostiziert ausgefallen sei, habe der Free Cash Flow die Erwartungen dagegen deutlich übertroffen, so Boivin-Champeaux.



      Alles beim Alten

      An der jüngsten Einschätzung des AKTIONÄRs hat sich nichts geändert. Anleger bleiben mit Stoppkurs bei 15,90 Euro investiert. Das nächste Ziel ist das Jahreshoch bei 19,70 Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.12.10 14:24:50
      Beitrag Nr. 1.973 ()
      11 Diversified Aerospace And Defense Companies

      Here is a current sheet of 11 diversified aerospace and defense companies fighting for your portfolio yield.

      The average P/E ratio is 21.22. Price to book ratio is 4.67 and price to sales ratio 1.08. Total debt to assets ratio is 22.64 whence an average return on equity of 54.179 percent is realized. The operating margin is 9.68 percent. Stocks are traded at AMEX, NYSE, NASDAQ as well as being part of the Dow Jones, S&P 500 or Nasdaq Composite.

      Related stock ticker symbols:
      BA, DGI, LMT, GY, GD, RTN, NOC, ERJ, SPR, ATK, ORB


      Source:
      http://long-term-investments.blogspot.com/2010/12/11-diversi…
      Avatar
      schrieb am 23.12.10 10:21:17
      Beitrag Nr. 1.974 ()
      EADS-Astrium steigt ins Windkraft-Geschäft ein

      HAMBURG - Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS steigt über seine Weltraumsparte Astrium in das Geschäft mit der Windenergie ein. Astrium solle zum führenden französischen Hersteller von Rotorblättern für Windanlagen aufgebaut werden, wie Astrium-Managerin Valérie Cazes der ´Financial Times Deutschland´ (Donnerstag) sagte. Es lägen bereits Aufträge des französischen Energieversorgers Areva sowie des französischen Windunternehmens Vergnet vor.

      ´Wir wollen die Nummer eins in Frankreich werden und, warum nicht, auch die Nummer eins in Europa´, sagte Cazes. ´Wir denken auch an Exporte, und natürlich gehört da auch Deutschland dazu.´ Bislang gebe es keinen Rotorblattbauer in Frankreich. Dies müsse angesichts der französischen Ambitionen in der Windenergie geändert werden. Astrium verfügt bereits über Know-how im Bau hochfester, aber leichter Zivil- und Militärraketen. Diese Expertise will Cazes für seinen Einstieg in das Windenergiegeschäft nutzen und hat bereits Rotorblätter an Areva geliefert. Bislang sitzen führende Hersteller von Windenergieanlagen in Deutschland.

      Das Ziel von Astrium sei die Ausrüstung großer Windparks, auch auf dem Meer, sagte Cazes. Eine erste Demonstrationsanlage vor der französischen Küste solle bis Ende 2012 in Betrieb gehen. Dort kämen dann Astrium-Rotorblätter mit bis zu 60 Metern Länge zum Einsatz. Die Anlage hätte eine Leistung von etwa 3,5 Megawatt./stw/she/wiz
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 11:32:45
      Beitrag Nr. 1.975 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-01/18991339…

      05.01.2011 11:23

      Cheuvreux belässt EADS auf 'Selected List' - Ziel 25 Euro

      Die französische Investmentbank Cheuvreux hat die Aktien von EADS mit einem Kursziel von 25,00 Euro auf der "Selected List" belassen. Die nächsten Impulse für die Aktie erwartet er von zwei Pressekonferenzen am 12. und 17. Januar, schrieb Analyst Antoine Boivin-Champeaux in einer Studie vom Mittwoch. Allgemein erwartet er, dass erst das Jahr 2012 ein echtes Schlüsseljahr für den Luft- und Raumfahrtkonzern sein werde. Die Entwicklung dürfte im Vergleich zu 2011 signifikant ausfallen.

      AFA0020 2011-01-05/11:21
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 22:45:09
      Beitrag Nr. 1.976 ()
      :laugh::D:lick::kiss::p

      Geil, damit dürften die sowieso heute durchbrochenen 20€ bestätigt werden.


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-01/19047874…

      11.01.2011 21:00

      Airbus: Indigo bestellt 180 A320 - Listenpreis 15,6 Milliarden US-Dollar

      Die indische Fluggesellschaft Indigo hat 180 Maschinen des Typs A320 bestellt. Die Entscheidung über den Triebwerkstypen werde der Auftraggeber noch bekannt geben, teilte die EADS-Tochter Airbus am Dienstag mit. Den Listenpreis für den Auftrag bezifferte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage mit 15,6 Milliarden US-Dollar. Bei Flugzeugbestellungen sind allerdings prozentual zweistellige Rabatte üblich. Der Mitteilung zufolge handelt es sich um den größten Einzelauftrag für Passagierjets in der Geschichte der kommerziellen Luftfahrt./he

      ISIN NL0000235190

      AXC0207 2011-01-11/21:00
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 23:35:56
      Beitrag Nr. 1.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.843.556 von Shaki am 11.01.11 22:45:09Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld? Der Brüller zum Jahresauftakt.

      Reicht für einen moderaten Short.

      Nebenbei

      derbewunderer hat eben 500 A 380 bestellt.


      derbewundererairlines International wird bald den Flugverkehr kontrollieren.


      Das Vindaloo ist vorzüglich und gibt einen guten Pfiff auf die Tragfläche. Nunja, morgen kriegt die Bafin einen Anruf.
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 23:46:26
      Beitrag Nr. 1.978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.843.556 von Shaki am 11.01.11 22:45:09Ich garantiere dir. Das wird Ärger geben, einen solchen Auftrag vergibt keine Airline. Das könnten sich die auch nie leisten. Fake und Sell
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 00:07:42
      Beitrag Nr. 1.979 ()
      "teilte die EADS-Tochter Airbus am Dienstag mit. Den Listenpreis für den Auftrag bezifferte ein Unternehmenssprecher"

      Wehe es stimmt nicht und dann bitte die Finanzierung auf den Tisch. Wer zahlt die Mrd.? Die BayernLB?

      Lustig.
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 18:57:53
      Beitrag Nr. 1.980 ()
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1013781-1951-1960…

      EADS Airbus ist endlich wieder auf Kurs

      Rüdiger Kiani-Kreß 12.01.2011

      Nach fünf Jahren Krise hat sich die EADS wieder fast gefangen – wenn nur die verflixten Einwürfe aus der Politik und der Nationalstolz nicht wären.


      Im vergangenen Jahr ist Louis Gallois zweien seiner wichtigsten Ziele deutlich näher gekommen: erstens, dass der von ihm geführte Luft- und Raumfahrtkonzern EADS wieder ordentlich Geld verdient – und dass sein Unternehmen wieder langweilig wird. Das erste hat er fast geschafft, dank erfolgreicher Sparprogramme und nicht zuletzt einer Flut von Aufträgen wie der Order des indischen Billigfliegers IndiGo, der gestern nicht weniger als 180 Exemplare des Mittelstrecken-Flugzeugs A320 bestellte.

      Auch mit der Langeweise hätte es fast geklappt. Nachdem der Konzern von 2005 bis 2009 wegen ständiger Programmverzögerungen sowie Querelen zwischen den Politikern und Managern auf der deutschen und der französischen Seite für Schlagzeilen sorgten, war 2010 relativ ruhig – wäre da nicht in letzter Minute der brandgefährliche Unfall eines Superjumbo A380 der australischen Linie Qantas durch ein explodiertes Triebwerk gewesen. Und Anfang dieser Woche sorgte die Meldung, dass der französische Großaktionär Verwaltungsratschef werden will, für Aufregung.

      Airbus ist im Aufwind

      Doch letztlich lösten sich beide Dinge rasch in mehr oder weniger heißer Luft auf. Lagardères Anspruch blieb ein Sturm im Wasserglas, weil die Sache eigentlich seit vier Jahren feststeht. Beim A380-Triebwerksunfall sorgten am Ende einige Großaufträge für das Flugzeug und die Triebwerke für einen Vertrauensbeweis.

      So bleibt der Blick auf die Verbesserungen bei der EADS. Denn was Gallois heute Mittag in seiner Weltraumfabrik im Pariser Vorort Les Mureaux verkündete, ist bemerkenswert. Auch, wenn die Flugbranche gerade zwei Krisenjahre hinter sich hat, hat die EADS zehn Milliarden Euro auf der hohen Kante und der Cash-flow genannte Zufluss an freien Mitteln hat zugelegt. Dass es auch 2011 noch nicht zu einem ordentlichen Gewinn reicht, ist vor allem den nach wie vor teuren Nachbesserungen am Militärtransporter A400M, dem noch schwachen Geschäft mit Hubschraubern und Waffen, sowie dem Entwicklungsaufwand für neue Flugzeugtypen wie den Langstreckenflieger A350 und der Neuauflage des A320 geschuldet.

      Aber das geht spätestens 2012 vorbei. Airbus hat nicht nur im vergangenen Jahr mehr als 500 Flugzeuge produziert und noch ein paar mehr verkauft und das zu deutlich höheren Preisen als in den Jahren zuvor. Dazu greift das Rudel an Sparprogrammen. Und weil das Unternehmen während der günstigen Dollarkurse des vergangenen Jahres im großen Stil auf Vorrat die US-Währung gekauft hat, sinken die in den vergangenen Jahren recht hohen Kosten für Devisensicherungsgeschäfte. Doch auf ganz sicherem Boden steht die EADS noch nicht. Zum einen bleibt die Herausforderung, den A350 pünktlich abzuliefern. Dazu muss das Unternehmen seine Präsenz außerhalb seiner europäischen Heimatländer hochfahren und am Ende auch mehr Fertigungsanlagen in den USA sowie vor allem in Schwellenländern wie China oder Indien bauen. Das könnte freilich wieder für politische Verwicklungen sorgen.

      Denn auch wenn Gallois betont, die Globalisierung der EADS gehe nicht zu Lasten europäische Jobs, ist das am Ende nur die halbe Wahrheit. Denn am Ende wird EADS in Europa weniger neue Stellen schaffen als anderswo. Und das sorgt immer für politische Diskussion und verschärft den Kampf um die bestehenden Stellen. Zumal trotz aller Fortschritte auf dem Weg, die ehemals vier Unternehmen aus vier Ländern zur einheitlichen europäischen EADS zu formen, die nationalen Gegensätze keineswegs überwunden sind und viele ein Interesse haben, sie bei jeder Gelegenheit heraufzubeschwören – wie die Nicht-Nachricht vom Anspruch Lagardéres auf den Posten des Verwaltungsratschefs zeigt.

      Mit anderen Worten: Die Zeit der schädlichen Einwürfe von außen ist noch nicht zu Ende und wird es wahrscheinlich nie sein. Aber am Ende ist für ein Unternehmen wie EADS bereits der Weg nur Normalität ein gutes Zeichen, auch wenn es dabei manchmal Kurven gibt.
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      Avatar
      schrieb am 12.01.11 19:00:22
      Beitrag Nr. 1.981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.849.990 von Shaki am 12.01.11 18:57:53Hier der richtige Link:
      http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/airbus-ist-endlich-wi…
      Avatar
      schrieb am 14.01.11 20:20:58
      Beitrag Nr. 1.982 ()
      Verstehe ich nicht, die Zahl der Verkäufe waren doch nie das Problem... sondern alles interne Probleme. Egal die Aktie ist wieder über 20 und das hätte ich vor einem Jahr nicht geglaubt. Nun geben die Banken immer höhere Ziele aus, WARUM? Weil eine Firma die auf Jahre ausverkauft ist viele Flugzeuge verkauft hat die wann auch immer in 10 Jahren geliefert werden oder nicht?

      Das größte Problem bei EADS ist doch gerade das Sie Produkte verkaufen welche Sie dann nicht liefern können. Im schlimmsten Fall verdient doch die Airline mehr als EADS wenn erst mal die Vertragsstrafe wegen nicht Lieferung fällig wird. Komische Firma, komischer Manager und ich hab auch noch Aktien von dem Mist. Na Gott sei dank haben ich nicht noch mehr von solchen Läden im Depot.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.01.11 22:28:25
      Beitrag Nr. 1.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.865.965 von Container2010 am 14.01.11 20:20:58Haha - besser hätte ich´s nicht schreiben können - vielleicht hab ich EADS auch nie wirklich begriffen aber das komische Gefühl hat mich dann zum: "ich hatte Aktien" geleitet.

      Gibts eigentlich ein anderes Unternehmen mit so einer Newsdichte? :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.01.11 16:29:20
      Beitrag Nr. 1.984 ()
      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/eads--eine-woc…

      EADS: Eine Woche zum Abheben

      Dominik Schertel

      Der Luftfahrtkonzern EADS konnte in der vergangenen Handelswoche mit einigen guten Meldungen aufwarten. So angelte sich die Tochter Airbus den "Deal des Jahres". Auch die Raumfahrttochter Astrium konnte positiv auf sich aufmerksam machen. Zudem gibt es einige Analystenstatements zu dem MDAX-Wert.

      Die Aktie von EADS zeigte sich in der abgelaufenen Handelswoche von ihrer ganz starken Seite. Am Mittwoch gelang der Sprung über die wichtige 20-Euro-Marke. Im Anschluss markierte der MDAX-Wert ein neues 3-Jahres-Hoch bei 21,05 Euro. Durch das Kaufsignal hat sich die Dynamik der Aufwärtsbewegung weiter verstärkt. In einem intakten Aufwärtstrend dürfte das Papier nun in den Bereich um 24,00 Euro vordringen. Idealerweise sollte der Wert dabei nicht zurück unter 20,00 Euro fallen.

      "Deal des Jahres"

      Grund für den Kurssprung am Mittwoch war die Bestellung über 180 Maschinen des Erfolgsmodells A320 durch den größten indischen Billigflieger IndiGo. Die Order hat laut Listenpreis ein Volumen von 15,6 Milliarden Euro. Dabei handelt es sich um den größten Einzelauftrag für Passagierjets in der Geschichte der kommerziellen Luftfahrt. "Es ist der Deal des Jahres, schöner kann man das Jahr gar nicht einleiten", kommentierte EADS-Chef Louis Gallois.

      Gute Auftragsentwicklung

      Auch die Raumfahrttochter von EADS konnte am Mittwoch zur guten Stimmung beitragen. So steigerte Astrium nach vorläufigen Zahlen den Umsatz in 2010 um vier Prozent auf fast 5 Milliarden Euro. Zudem stieg der Auftragseingang im Betrachtungszeitraum um 43 Prozent auf 6 Milliarden Euro, wodurch sich der Auftragsbestand auf 15,8 Milliarden Euro erhöhte. "Astrium bereitet sich aktiv auf die Zukunft vor. Wir haben im Jahr 2010 rund 450 Millionen Euro investiert und sind bereit für die Raumfahrtprogramme der Zukunft", sagte Astrium-CEO François Auque auf der Neujahrs-Pressekonferenz von EADS am Standort in Les Mureaux.

      Einige Analystenstimmen

      Die guten fundamentalen Entwicklungen haben natürlich auch eine Reihe von Analysten auf den Plan gerufen. So hat beispielweise das Analysehaus Kepler Equities die EADS-Aktie auf "Buy" mit einem Kursziel von 23,00 Euro bestätigt. Die Rekordbestellung sei ohne Frage eine hervorragende Nachricht für den Luft- und Raumfahrtkonzern, so Analyst Christophe Menard. Auch die Experten von Bankhaus Lampe raten zum Kauf der EADS-Aktie. Das Kursziel hat Analyst Sebastian Hein nach dem Großauftrag von 20,00 auf 23,00 Euro erhöht. Am meisten Potenzial sehen die Experten von Cheuvreux. Die Franzosen bestätigen den Titel mit einem Kursziel von 25,00 Euro auf der "Selected List".

      Einschätzung bestätigt

      DER AKTIONÄR sieht sich in seiner positiven Einschätzung zur EADS-Aktie bestätigt. Das Papier dürfte angesichts der positiven fundamentalen Entwicklung des Konzerns weiter gut performen. Den nächsten Schub könnte der Titel eventuell bereits am Montag auf der Neujahrs-Pressekonferenz von Airbus bekommen.
      Avatar
      schrieb am 02.02.11 11:59:07
      Beitrag Nr. 1.985 ()
      Ohne die Stimmung vermiesen zu wollen. Bleiben wir auf dem Teppich. Die Probleme mit den Triebwerken der 380 werden auch EADS angelastet. Ein weiterer Triebwerkshersteller sollte bei dem Airbus 380 ein neues Triebwerk anbieten. Bei der 350 sollte endlich das neue Modell zum Test kommen. Kleinere Maschinen komplett in einem Werk in einem OST - EU Land zu montieren, sollte überlegt werden, um Kosten zu senken und Fachkräfte auch dort wo sie sind zu binden. Das wäre eine Alternative zu China. Die Airbus 320 Aufträge sind toll, aber mehr "Brot und Butter - Aufträge"?
      Avatar
      schrieb am 02.02.11 21:22:11
      Beitrag Nr. 1.986 ()
      Insgesamt ist einiges in der Pipeline was besser gemacht werden könnte und auch in Zukunft wird es weiter aufwärts gehen. EADS und Airbus brauchen sich nicht zu verstecken. Die Produkte sind vom Markt anerkannt als Spitzenprodukte.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.02.11 11:15:45
      Beitrag Nr. 1.987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.971.565 von Mainstern am 02.02.11 21:22:11Na hoffentlich danken sie es auch mal wieder den (Klein-)Aktionären in Form einer Dividente... ansonsten lohnt sich diese Anlage nach der jüngsten Erholung wohl für die wenigsten.
      Avatar
      schrieb am 07.02.11 11:22:57
      Beitrag Nr. 1.988 ()
      Bundesregierung bastelt an neuer Aktionärsstruktur für EADS
      Autor: dpa-AFX | 07.02.2011, 09:28

      Die Bundesregierung bastelt Presseberichten zufolge an der künftigen Aktionärsstruktur des Luftfahrt- und Rüstungskonzerns EADS. Es würden mehrere Szenarien durchgespielt, wie die deutsch-französische Balance und die gemeinsame Mehrheit an dem Airbus-Mutterkonzern gehalten werden könne, berichten das ´Handelsblatt´ und die ´Financial Times Deutschland´ (Montag) unter Berufung auf Regierungs- und Branchenkreise. Diskutiert werde, ob die staatliche Förderbank KfW anstelle des Bundes EADS-Aktien übernehmen solle. Anlass ist der Wunsch des Autobauers Daimler, seine EADS-Anteile auf lange Sicht abzustoßen. Die Regierung wolle Ende Februar über das Thema beraten, heißt es.

      Offiziell geben sich die Ministerien und das Bundeskanzleramt bedeckt. Bodo Uebber, Daimler-Finanzchef und Verwaltungsratschef bei EADS, hatte bereits früher gesagt, dass sich die Frage der Aktionärsstruktur irgendwann stellen werde. Einem Daimler-Sprecher zufolge gibt es keinen neuen Sachstand. Sollte auch der Medienkonzern Lagardere seine Anteile veräußern, wird laut ´Handelsblatt´ voraussichtlich der französische Staat die Aktien übernehmen - möglicherweise über den Staatsfonds FSI. Für die Bundesregierung geht es nun darum, die Machtbalance mit der französischen Seite zu erhalten.

      Derzeit wird EADS über einen Aktionärsverbund kontrolliert. Von deutscher Seite hält der Daimler-Konzern 15 Prozent direkt. Weitere 7,5 Prozent sind größtenteils bei einem Bankenkonsortium geparkt, die Stimmrechte verbleiben allerdings bei Daimler. Auf französischer Seite gehören dem Lagardere-Konzern 7,5 Prozent und dem Staat 15 Prozent. Anstelle der deutschen Bundesregierung könne die Staatsbank KfW bei der Übernahme des Daimler-Pakets einspringen. Die ´FTD´ nennt als weitere Kandidaten die Investmentgesellschaft Mubadala aus Abu Dhabi und die Beteiligungsfirma Aabar Investments, die 2009 bei Daimler eingestiegen war.

      Die deutschen Banken wollen die bei ihnen geparkten Anteile voraussichtlich nicht ewig behalten - die Parklösung läuft bis Ende 2012. Für die Zeit danach muss die Bundesregierung eine Lösung finden. Die Variante einer ´Goldenen Aktie´, bei der die beteiligten Staaten Vetorechte bekämen, gilt als unwahrscheinlich. EADS-Chef Louis Gallois hatte eine solche Lösung zuletzt als sehr schwierig bezeichnet. Die beteiligten Staaten wollen mit ihrer Stimmrechtsmehrheit bei EADS wichtige Rüstungsprogramme schützen.

      Frage(n) und Kommentare dazu:
      Welchen Grund hat die staatliche Einflussnahme auf einen MDAX-gelisteten Konzern denn noch außer die politische Ebene?
      Hauptabsatzmarkt ist außerhalb Europas; Beschäftigungssicherung ist auch kein Argument.
      Das Unternehmen zahlt keine Gewinne aus, und jedes marktwirtschaftlich geführte Unternehmen würde den ganzen Molloch mal ausmisten, der EADS seit über einem Jahrzehnt wie ein Klotz am Bein hängt.
      Mit der zunehmenden Konkurrenz aus China, Brasilien, Israel, Russland, usw. wird es langsam Zeit, den Kindergarten zu beenden und das Unternehmen wettbewerbs- und marktfähig aufzustellen (IMHO).
      Avatar
      schrieb am 14.02.11 15:21:02
      Beitrag Nr. 1.989 ()
      Interessanter Kommentar von happyhabbi. Da ist doch dann die Frage berechtigt

      Wer zieht die EADS nach oben ?

      wenn Daimler seine EADS Anteile verkaufen will.

      Dazu muss der Kurs natürlich gut sein. Wären da noch 20% drin, bliebe Daimler wohl dabei.

      Und warum soll nun der Staat kaufen? Weil Daimler keinen anderen Käufer auf dem derzeitigen Kursniveau findet? Siehe dazu auch den Artikel in der FAZ:

      http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…

      "Wenn Daimler verkaufen will, sich aber kein Käufer aus der Wirtschaft findet, muss die Regierung die Anteile entweder selbst kaufen, beispielsweise über die KfW, oder sie Frankreich anbieten." Frankreich zahlt aber bestimmt nicht jeden Preis.

      Alles klar?
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 10:34:08
      Beitrag Nr. 1.990 ()
      :rolleyes: Heute fällt die Entscheidung zum Auftrag des Tankflugzeuges für die US Army. Produziert in einem neuen Werk in den Südstaaten bringt es dort auch Arbeitsplätze und Wartungsverträge. desweiteren geht es auch um den Ersatz von Transportmaschinen.

      Es ist meines Wissend bereits der Dritte Anlauf und EADS hat gute Karten heißt es.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 11:36:29
      Beitrag Nr. 1.991 ()
      WASHINGTON - Lange haben die Airbus-Mutter EADS und ihr amerikanischer Rivale Boeing auf diesen Tag hingefiebert: Das Pentagon dürfte an diesem Donnerstag bekanntgeben, wer Zuschlag beim ´Jahrhundert-Auftrag´ für neue Tankflugzeuge bekommt. Es geht dabei um nichts weniger als die Lieferung von 179 Maschinen im Wert von 35 Milliarden Dollar. Mit Folgeaufträgen könnten daraus sogar 100 Milliarden Dollar werden.

      ´Angesichts der Häufigkeit, mit der Pentagon-Einkaufschef Ashton Carter in letzter Zeit über seine Vorstellung eines globalisierten Rüstungsmarkts gesprochen hat, ist der europäische Luftfahrt-Gigant EADS der Sieger´, orakelte Rüstungsexperte Loren Thompson vom Lexington Institute. Er rechnet mit der offiziellen Bekanntgabe nach Handelsschluss an der New Yorker Börse. Das wäre 22 Uhr deutscher Zeit.

      ´EADS benimmt sich schon so, als hätten sie gewonnen´, schrieb Carter weiter, ´was kein Wunder ist, seit sie wissen, dass ihr Flugzeug bei der Bewertung der Leistungsfähigkeit im Kriegsfall besser abgeschnitten hat.´ Der europäische Flugzeugbau- und Rüstungskonzern EADS schickt einen bereits bei anderen Luftwaffen erprobten Tankflieger auf Basis des Passagierjets Airbus A330 ins Rennen, Boeing kontert mit einer Neuentwicklung auf Basis der kleineren und älteren Verkehrsmaschine 767.

      EADS und Boeing streiten sich seit Jahren um diesen größten Auftrag der Luftfahrtgeschichte. Mittlerweile läuft schon die dritte Ausschreibungsrunde, nachdem mal der eine und mal der andere gewonnen hatte, die Politik die Entscheidungen aber letztlich immer wieder kippte. Vor zwei Wochen hatten die Kontrahenten ihre endgültigen Angebote eingereicht.

      Die demokratische Senatorin Patty Murray, eine glühende Unterstützerin von Boeing, kündigte bereits Widerstand für den Fall an, dass EADS gewinnt. ´Ich kann nicht glauben, dass unser Land ein ausländisches Unternehmen bevorzugen würde´, sagte sie ihrer Heimatzeitung ´The Herald´, die in Everett im US-Bundesstaat Washington erscheint, wo Boeing ein großes Werk unterhält. ´Ich würde es nicht hinnehmen.´

      Doch auch EADS hat starke Befürworter. Republikaner aus dem Süden stehen auf Seiten der Europäer. EADS will bei einem Zuschlag eigens ein Werk in Mobile im US-Bundesstaat Alabama bauen. Der Konzern verspricht der gesamten, wirtschaftlich eher schwachen Region dadurch 48.000 neue Arbeitsplätze bei sich selbst und Zulieferern. In dem Werk will EADS auch zivile Frachtflieger fertigen.

      Insgesamt muss die Air Force 534 Tanker und Frachtmaschinen ersetzen, die noch Präsident Dwight D. Eisenhower kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs angeschafft hatte. Die KC-135, die nun ausgemustert werden soll, stammt von Boeing.

      In den vergangenen Wochen hatten beide Kontrahenten mit Zeitungsanzeigen und Radiospots in Washington um die Gunst der Öffentlichkeit und der Politiker geworben. Rüstungsexperten schließen mittlerweile auch nicht mehr aus, dass das Pentagon den ´Jahrhundert-Auftrag´ splittet, auch wenn dies die Kosten in die Höhe treiben würde. Zwei Modelle bedeuten mehr Wartungsaufwand und mehr Schulungen für die Piloten.

      Allerdings hatte EADS dem Pentagon seine Maschinen durch einen Preisabschlag noch schmackhafter gemacht. Sollten die Europäer tatsächlich gewinnen, würde dies fast unweigerlich einen Protest von Boeing nach sich ziehen. ´Boeing könnte die Bewertungsmethoden in Frage stellen´, schrieb Rüstungsexperte Loren Thompson im Blog seines Instituts. Das würde die Vergabe des ´Jahrhundert-Auftrags´ abermals hinauszögern./das/DP/tw
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 16:18:18
      Beitrag Nr. 1.992 ()
      Warten auf.... nach 3. Anlauf sollten die USA sich langsam entscheiden. Heute jedenfalls soll es soweit sein.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 19:49:34
      Beitrag Nr. 1.993 ()
      Genau gesagt um 23:10 Uhr MZ wird die Entscheidung bekannt gegeben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 23:13:10
      Beitrag Nr. 1.994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.102.347 von Mainstern am 24.02.11 19:49:34Breaking News: Boeing sticht EADS aus!
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 23:21:56
      Beitrag Nr. 1.995 ()
      ja, Boeing hat den Auftrag bekommen! Schade für EADS, wird wohl Morgen mal ordentlich runtergehen. :-(
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 23:23:08
      Beitrag Nr. 1.996 ()
      Protektionismus hat gesiegt?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 23:25:20
      Beitrag Nr. 1.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.103.580 von Mainstern am 24.02.11 23:23:08Es erweckt den Anschein.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 23:27:16
      Beitrag Nr. 1.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.103.587 von boether am 24.02.11 23:25:20Amis halt. Aber das der Kurs morgen so arg runter geht, glaube ich nicht. Das Geschäft läuft bei EADS ja so auch prächtig.;)

      Beim Zuschlag für EADS wäre es höchstens stark nach oben gegangen.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 23:33:42
      Beitrag Nr. 1.999 ()
      Vielleicht verkündet ja Lufthansa, dass sie jetzt mal eine größere Bestellung bei EADS abgibt. Hoffentlich fällt die Reaktion nicht so stark aus.

      grüße
      Avatar
      schrieb am 28.02.11 13:18:34
      Beitrag Nr. 2.000 ()
      EADS wollen die Hintergründe wissen, die zur Auftragsvergabe an Boeing führten. Merkel sinngemäß: "Kein gutes Beispiel für die Nordatlantische Verbindung." Ausnahmsweise muß ich der sanften Kritik zustimmen.
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