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    Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)

    eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
    neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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      Avatar
      schrieb am 04.03.11 10:13:16
      Beitrag Nr. 2.001 ()
      Das der Auftrag des Militärtransporters an Boing geht war klar
      wie Klosbrühe,daß Geld für die Ausschreibung hätte man sich
      sparen können.
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 13:37:55
      Beitrag Nr. 2.002 ()
      "China stockt Militärausgaben erheblich auf" vielleicht bekommt ja mal EADS ein Stückchen vom Kuchen ab!
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 08:43:05
      Beitrag Nr. 2.003 ()
      Na das sieht ja mal gut aus heute Morgen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 09:10:57
      Beitrag Nr. 2.004 ()
      Stell die Zahlen auch mal hier ein.

      EADS kehrt 2010 deutlich in Gewinnzone zurück - Dividende
      Autor: dpa-AFX | 09.03.2011, 08:25 | 64 Aufrufe | 0 |
      MÜNCHEN - Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS ist im Jahr 2010 wieder deutlich in die Gewinnzone zurückgekehrt. Nachdem die Probleme beim Militärtransporter A400M dem deutsch-französischen Unternehmen im Vorjahr tiefrote Zahlen eingebrockt hatten, erzielte EADS dank des Auslieferungsrekords der wichtigsten Tochter Airbus nun einen Jahresgewinn von 553 Millionen Euro. Für 2011 zeigte sich das Management vorsichtig optimistisch: Während Airbus weiter wachsen soll, erschwert der Sparkurs von Europas Regierungen das Rüstungsgeschäft des Konzerns.

      Mit den schwarzen Zahlen kehrt EADS auch zur Dividendenzahlungen zurück. Die Anteilseigner sollen je Aktie 22 Cent erhalten, nachdem sie im Verlustjahr 2009 leer ausgegangen waren. Die Erwartungen der Analysten übertraf der Konzern teils deutlich. Den Verlust von 763 Millionen Euro aus dem Vorjahr konnte EADS 2010 allerdings nicht wettmachen.

      REKORDUMSATZ

      Vor allem das boomende Geschäft mit Verkehrsflugzeugen bescherte EADS im vergangenen Jahr einen Rekordumsatz. Die Erlöse legten um sieben Prozent auf 45,8 Milliarden Euro zu. Zu dem Wachstum trugen neben Airbus auch der Hubschrauberhersteller Eurocopter, die Raumfahrtsparte Astrium und die Rüstungstochter Cassidian bei.

      Das Militärgeschäft blieb auch der wichtigste Gewinnbringer: Mit 457 Millionen Euro steuerte die Sparte anderthalb Mal so viel zum operativen Gewinn des Konzerns bei wie die größte Tochter Airbus. Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern, Wertminderungen, Abschreibungen und außerordentlichen Posten - bei EADS als EBIT bezeichnet - kletterte konzernweit auf 1,2 Milliarden Euro. Ein Jahr zuvor hatte hier noch ein Verlust von 322 Millionen Euro gestanden.

      MEHR AUFTRÄGE FÜR AIRBUS

      Für 2011 rechnet die EADS-Führung um Konzernchef Louis Gallois vor allem bei Airbus mit einer weiter steigenden Nachfrage. Die Zahl der ausgelieferten Flugzeuge soll von zuletzt auf 520 bis 530 Maschinen steigen. Im vergangenen Jahr hatte Airbus 510 Flieger ausgeliefert. Die Zahl der Bestellungen soll - Stornierungen nicht berücksichtigt - die Zahl der Auslieferungen übertreffen. Entsprechend soll der Konzernumsatz weiter zulegen. Der Sparkurs vieler Staaten macht EADS jedoch Sorgen. Die Märkte, etwa im Rüstungssektor, müssten weiterhin aufmerksam beobachtet werden, hieß es./stw/wiz



      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3114015-roundup-ea…
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 09:42:41
      Beitrag Nr. 2.005 ()
      09.03.2011 09:34
      EADS hat konkrete Ideen für Akquisitionen
      DJ EADS hat konkrete Ideen für Akquisitionen

      Von Kirsten Bienk DOW JONES NEWSWIRES
      MÜNCHEN (Dow Jones)--Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS will sein Geschäft nicht nur aus eigener Kraft ausbauen. "Wir haben konkrete Ideen für Zukäufe, sprechen aber in der Öffentlichkeit nicht darüber", sagte Finanzvorstand Hans Peter Ring am Mittwoch bei der Vorlage der Bilanz 2010 in München. Mit den entsprechenden Unternehmen bestünden aber bereits Kontakte.

      Die Vermögenslage des Konzerns gibt Ring zufolge ausreichend Spielraum für Akquisitionen. Der Vorstand wolle weiterhin vor allem das Service-Geschäft ausbauen und eine gesunde Balance zwischen zivilem und militärischen Geschäft erreichen, sagte Ring.

      Für das kommende Jahr äußerte sich der Finanzvorstand zuversichtlich. Er gebe derzeit zwar noch keinen Ausblick auf das geplante Ergebnis je Aktie, sagte Ring, es ergebe sich aber aus der Logik, dass bei dem in Aussicht gestellten steigendem EBIT vor Einmaleffekten auch ein höherer Nachsteuergewinn resultiert.

      Webseite: www.eads.com - Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0) 40 3574 3116 +49 (0) 40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com, DJG/kib/brb

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      Avatar
      schrieb am 17.03.11 11:39:57
      Beitrag Nr. 2.006 ()
      Deutschland verhalf Gaddafi zu Raketen

      Eine bayerische EADS-Tochter hat Libyens Diktator Muammar el Gaddafi mit Abschuss-Anlagen für Raketen versorgt - genehmigt von den deutschen Behörden.

      Quelle: HB
      Avatar
      schrieb am 01.04.11 10:07:35
      Beitrag Nr. 2.007 ()
      Wann wird der A350 vorgestellt? Das könnte eine große Show werden und damit auch einen Kurssprung herbeiführen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 13:45:32
      Beitrag Nr. 2.008 ()
      http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/a400m_bau_m…

      Milliardenspritze für EADS

      Der Militärtransporter A400M wird nun doch gebaut


      In Sevilla haben Vertreter von sieben europäischen Staaten den Kauf von insgesamt 170 Transportflugzeugen A400M besiegelt. Der Konzern EADS erhält eine staatliche Finanzspritze von 3,5 Milliarden Euro. Ab 2013 sollen die ersten Maschinen ausgeliefert werden.

      uhg Lange sah es so aus, als ob der Prototyp des europäischen Militärtransporters A400M irgendwann in einem Flugzeugmuseum landen würde. Jahrelange Verzögerungen, bedingt durch Probleme mit den Triebwerken und explodierende Kosten führten fast zu einem Abbruch des Projekts.

      Nun haben in Sevilla Vertreter von sieben europäischen Bestellern das milliardenschwere Rettungspakte für den Grossraumtransporter unterzeichnet. Die sieben Käuferstaaten hatten sich bereits im März 2010 grundsätzlich für eine Weiterführung des Projekts entschieden. Sie akzeptieren nun eine Preiserhöhung um 2 Mrd. Euro und gewähren dem Hersteller EADS zudem einen Vorschuss von 1,5 Mrd. Euro auf künftige Exportgewinne.
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      Mit der staatlichen Finanzspritze sollen auch rund 10'000 Arbeitsplätze gesichert werden. Zwischen dem Grundsatzentscheid 2010 und der definitiven Vertragsunterzeichnung 2011 gab es rund um das Projekt nochmals heftige Diskussionen – nicht zuletzt im Hinblick auf die angespannte Finanzlage der Besteller.
      Europäische Sparbemühungen

      Vor allem die Briten hatten sich gegen den Exportvorschuss gestemmt. Zudem kam auch EADS in Erklärungsnotstand, als der Konzern für 2010 wieder deutlich bessere Zahlen vorlegen konnte und mit den Airbus-Produkten auch im laufenden Jahr sehr gute Resultate erzielen dürfte. EADS hatte zuvor gewarnt, dass die Mehrkosten beim A400M den Kollaps des europäischen Luftfahrtkonzerns bedeuten könnten. Die Finanzkrise und das Euro-Rettungspaket sorgten dafür, dass die Verteidigungsminister beim A400-Projekt noch einmal über die Bücher gehen mussten.

      Deutschland beispielsweise nimmt nur noch 53 statt der ursprünglich bestellten 60 Transporter ab. 13 Maschinen sollen zudem weiterverkauft werden. Die Bundeswehr wird mit der A400M ab 2014 nach und nach die über 40-jährigenTransall-Transporter ersetzen. Auch die Royal Air Force hat aus Spargründen ihre Bestellung auf 22 Flugzeuge zusammengestutzt, während die französische Luftwaffe bei 50 Exemplaren bleibt.
      Verzögerung um vier Jahre

      Insgesamt kann EADS momentan noch mit der Produktion von 170 Stück rechnen. Ursprünglich ging die Planung von 225 verkauften Exemplaren aus. Nach der vierjährigen Verzögerung des Projekts, die auch auf interne Probleme und Querelen des früheren EADS-Managements zurückzuführen ist, startete der Prototyp in Sevilla Ende 2009 zu seinem Erstflug. Unterdessen sind drei Prototypen in der Flugerprobung, ab 2013 sollen die ersten serienmässigen Flugzeuge ausgeliefert werden.
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 21:20:56
      Beitrag Nr. 2.009 ()
      Feine Sache die Amis werden sich auch noch ärgern Boing den
      Zuschlag gegeben zu haben
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 12:09:57
      Beitrag Nr. 2.010 ()
      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/eads--auftrags…

      EADS: Auftragsflut für Airbus

      Dominik Schertel

      Die Flugzeuge von Airbus bleiben gefragt. Im vergangenen Monat konnte die EADS-Tochter 169 Neubestellungen verbuchen und damit den US-Konkurrenten Boeing hinter sich lassen. Getragen wurde die positive Entwicklung von der starken Nachfrage nach dem sparsamen Mittelstreckenflugzeug A320neo.

      Der Flugzeughersteller Airbus hat im April Aufträge über 169 Flugzeuge an Land gezogen, während bei Boeing 153 Neubestellungen eingegangen sind. Alleine die Leasinggesellschaft ILFC des US-Versicherungsriesen AIG hat eine Order über 100 Maschinen des Typs A320neo bei der EADS-Tochter aufgegeben. Gleichzeitig haben Airlines im April allerdings Bestellungen für 79 Maschinen storniert.

      Kursziel rauf

      EADS wird am kommenden Freitag seine Zahlen zum ersten Geschäftsquartal präsentieren. Bankhaus Lampe-Analyst Sebastian Hein erwartet sich davon keine entscheidenden Impulse für den MDAX-Wert. Mit Blick auf das mittelfristige Erlöspotenzial sei der Titel dennoch unverändert ein Kauf. Hein erhöhte für 2011 und 2012 seine Schätzungen für die Airbus-Sparte und das Kursziel von 23 auf 23,50 Euro.

      Aktie aussichtsreich

      Die fundamentale Entwicklung bei EADS stimmt. Aber auch aus charttechnischer Sicht gibt der MDAX-Wert ein gutes Bild ab. Der Titel befindet sich nach wie vor in einer intakten Aufwärtsbewegung. Die nächste Herausforderung wartet nun im Bereich des Jahreshoch bei 22,30 Euro. Nach unten sollten Anleger die Unterstützungszone um 20 Euro im Auge behalten. DER AKTIONÄR bleibt weiter bei seiner langfristig positiven Einschätzung zur EADS-Aktie. Das Kursziel lautet 25 Euro.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.05.11 16:34:51
      Beitrag Nr. 2.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.477.859 von Shaki am 10.05.11 12:09:57Die Antwort auf diese Einschätzung im Aktionär kann sich seit einigen Tagen sehen lassen.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 20:09:02
      Beitrag Nr. 2.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.486.345 von Blog-Buster am 11.05.11 16:34:51ja, sieht alles recht gut im Moment für EADS aus.

      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/eads--produkti…

      EADS: Produktion rauf bei Airbus

      Dominik Schertel

      Die A320-Reihe der EADS-Tochter Airbus erfreut sich äußerster Beliebtheit. Um die Nachfrage zu bedienen, erhöht der Flugzeugbauer seine monatlichen Produktionsraten schrittweise.

      Airbus wird ab dem vierten Quartal 2012 monatlich 42 Flugzeuge der A320 Familie produzieren. Derzeit fertigt die EADS-Tochter pro Monat 36 Maschinen dieses Typs. Die Produktionserhöhung soll gestaffelt durchgeführt werden. So wird der Ausstoß ab August 2011 auf 38 Flugzeuge erhöht. Airbus hat bei der A320 Familie einen Auftragsbestand von über 2.300 Maschinen.

      Kursziel 27 Euro

      Nach Ansicht des Cheuvreux-Analysten Antoine Boivin-Champeaux dürfte die Erhöhung der Produktionsrate bei der A320-Familie eine positive Auswirkung von 200 Millionen Euro auf den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) haben. Zudem sieht der Experte in den erwarteten Brutto-Bestellungen auf der Pariser Luftfahrtmesse einen möglichen Kurstreiber. Der Analyst hat die Einstufung für EADS daher auf "Selected List" mit einem Kursziel von 27 Euro belassen.



      Widerstand überwunden

      An der positiven Einschätzung des AKTIONÄR hat sich nichts geändert. Die EADS-Aktie bleibt kaufenswert. Nachdem es dem Papier nun gelungen ist, den Widerstand bei 22,50 Euro aus dem Weg zu räumen, dürfte es in einem intakten Aufwärtstrend weiter bis in den Bereich um 25 Euro gehen.
      Avatar
      schrieb am 25.05.11 01:55:08
      Beitrag Nr. 2.013 ()
      Toulouse Der Flugzeugbauer Airbus rechnet in den kommenden Wochen mit einem Anstieg der Bestellungen. „Der Markt ist in Bewegung“, sagte Konzernchef Tom Enders am Dienstag mit Blick auf die im Juni anstehende Luftfahrtschau in Paris. Airbus rechne damit, die Zahl der Bestellungen im Vergleich zur Vorjahresschau im britischen Farnborough zu steigern. Damals hatte der Boeing-Rivale 130 feste und 122 vorläufige Bestellungen eingesammelt. Die Luftfahrtschau in Paris findet im Wechsel mit Farnborough statt und ist vom 20. bis 26. Juni angesetzt.
      Aus "Handelsblatt" vom 24.5.2011
      Avatar
      schrieb am 30.05.11 18:03:43
      Beitrag Nr. 2.014 ()
      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/eads-pocht-auf…

      EADS pocht auf schnelle Entscheidung von Daimler

      Dominik Schertel

      Bereits vor Wochen hat der Autobauer Daimler bekannt gegeben, seine EADS-Anteile veräußern zu wollen. Der Luft- und Raumfahrtkonzern fordert nun Klarheit und hofft, dass die Anteile an private Investoren und nicht an den Staat gehen.

      Seit Anfang Februar ist bekannt, dass sich Daimler von seinen EADS-Anteil trennen will. Allerdings ist nach wie vor offen, wer die Beteiligung übernimmt. Neben dem Staat wurde auch ein Einstieg von Zulieferern diskutiert. EADS hingegen präferiert offenbar eine andere Alternative. Finanzvorstand Hans Peter Ring sprach sich gegenüber der Financial Times Deutschland dafür aus, dass der zur Disposition stehende Anteil von Daimler an private Investoren und nicht an den Staat gehe. Zudem fordert das Vorstandsmitglied endlich eine Entscheidung von Daimler. "Unsere Aktionäre wollen jetzt vor allem Klarheit", so Ring.

      Vetorecht gegen feindliche Übernahmen

      Auch EADS-Chef Louis Gallois hat sich jüngst zum Ausstieg von Daimler geäußert und die Politik in die Pflicht genommen, EADS vor feindlichen Übernahmen zu schützen. "Es geht ja nicht um Handtaschen oder Luxusgüter, es geht um eine Industrie von nationalem Interesse. Daher muss es ein Vetorecht gegen feindliche Übernahmen geben", sagte der Konzernchef dem Magazin Focus.

      Positive Analystenstimmen

      Am 20. Juni startet die 49. Internationale Pariser Luftfahrtschau auf dem Flughafen Le Bourget bei Paris. Analysten erwarten von der Veranstaltung hohe Auftragseingänge für EADS, die wiederum wichtige Kurstreiber seien. Morgan Stanley Analyst Rupinder Vig hat die EADS-Aktie auf "Overweight" bestätigt und erklärt, dass die Papiere im Vorfeld der Pariser Luftfahrtmesse zu seinen "Key Buys" zählten. Die Experten von Cheuvreux haben ihre Einschätzung für den MDAX-Wert ebenfalls bestätigt. Die Einstufung bleibt auf "Selected List" mit Kursziel 27,00 Euro.

      Ausbruch steht bevor

      In einem intakten Aufwärtstrend gelang es der EADS-Aktie Anfang Mai ein neues Drei-Jahres-Hoch zu markieren. Im Anschluss setzten kurzfristig Gewinnmitnahmen ein, bei der die 23-Euro-Marke nicht verteidigt werden konnte. Spätestens die Pariser Luftmesse dürfte dem Papier allerdings ausreichend Rückenwind verleihen, um den Widerstand zu knacken. Anschließend wäre Potenzial bis in den Bereich um 25 Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.06.11 19:24:17
      Beitrag Nr. 2.015 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3179553-roundup-gr…

      ROUNDUP Großaufträge über gut 100 Airbus-Flugzeuge

      TOULOUSE/MUMBAI - Dem Flugzeugbauer Airbus winken kurz vor der Pariser Luftfahrtmesse bereits milliardenschwere Aufträge über mehr als 100 Flugzeuge. Die indische Fluggesellschaft GoAir und der Billigflieger Cebu Pacific von den Philippinen haben sich für insgesamt 102 Maschinen aus der neuen A320neo-Familie entschieden. Während die EADS-Tochter Airbus die Kaufabsicht von Cebu Pacific am Donnerstag bestätigte, hielt sich ein Sprecher zu dem Auftrag aus Indien bedeckt: Man freue sich, einen neuen Kunden für den A320neo gewonnen zu haben, hieß es aus Toulouse lediglich. Eine weitere Bestellung für sieben A320 eingerechnet, hätten die Aufträge laut Preisliste einen Wert von 10,4 Milliarden US-Dollar (7,3 Mrd Euro).


      Die EADS-Aktie zeigte sich davon wenig beeindruckt. Mit einem Minus von 0,69 Prozent auf 21,525 Euro entwickelte sie sich allerdings besser als der französische Index Cac 40 . Am kommenden Montag beginnt in Le Bourget bei Paris die weltgrößte Luftfahrtmesse. Dann werden bei Airbus und dem US-Rivalen Boeing weitere Großaufträge erwartet.

      Am Donnerstag zeichnete die Indische GoAir mit 72 Exemplaren des A320neo für den Großteil der Neuaufträge verantwortlich. Laut Preisliste kommt der Auftrag auf 6,6 Milliarden Dollar. Allerdings sind bei Flugzeugbestellungen Nachlässe im zweistelligen Prozentbereich üblich. GoAir-Manager Jeh Wadia bestätigte die Entscheidung vor Reportern in Mumbai, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. Die Neuauflage des Kassenschlagers A320 verspreche angesichts der hohen Treibstoffpreise hohe Einsparungen, sagte Wadia. Airbus hatte Ende vergangenen Jahres die Modernisierung seiner Mittelstreckenflieger angekündigt. Die neuen Modelle sollen ab Herbst 2015 ausgeliefert werden.

      Der Billigflieger Cebu Pacific hat sich unterdessen für die größere Variante A321neo entschieden. Eine Grundsatzvereinbarung für 30 Maschinen sei jetzt unterzeichnet worden, teilte Airbus mit. Zudem wandle das Unternehmen eine Kaufoption für sieben weitere A320-Flugzeuge um. Die Von Cebu jetzt bestellten 37 Maschinen haben laut Preisliste einen Gesamtwert von 3,8 Milliarden Dollar./stw/jha/tw
      Avatar
      schrieb am 17.06.11 10:44:50
      Beitrag Nr. 2.016 ()
      Heute ist Nachkauftag, dreifacher Verfallstag drückt die Kurse.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.06.11 12:20:28
      Beitrag Nr. 2.017 ()
      Ziel 27 € schon nächste Woche, wenn die Luftfahrtshow mit neuen Aufträgen die Auftragsbücher füllt? Wer ist auch positiv gestimmt?
      Avatar
      schrieb am 17.06.11 22:08:59
      Beitrag Nr. 2.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.660.709 von Mainstern am 17.06.11 10:44:50Na ja, die Verzögerungen beim A350 dürften auch gedrückt haben...
      Avatar
      schrieb am 18.06.11 13:51:26
      Beitrag Nr. 2.019 ()
      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/paris-air-show…

      Paris Air Show: Airbus und Boeing gehen auf Auftragsjagd

      Dominik Schertel

      Bienvenue á Paris! Am 20. Juni ist es endlich soweit, die 49. Pariser Luftfahrtschau öffnet ihre Pforten. Die Flugzeugbauer um Airbus und Boeing erhoffen sich von der Veranstaltung einen Auftragsboom.

      2.110 Aussteller, 3.000 Journalisten und 340.000 Besucher - keine Frage, die Luftfahrtmesse, die im jährlichen Wechsel in Paris und im englischen Farnborough stattfindet, ist für die Luftfahrtbranche das Event des Jahres. Auch die Flugzeugbauer Boeing und Airbus erhoffen sich einiges von der Messe. Im Vorjahr hatte die EADS-Tochter im britischen Farnborough 130 feste und 122 vorläufige Bestellungen an Land gezogen. Dieser Wert soll in diesem Jahr übertroffen werden. Von einem Auftragsboom bei Airbus dürfte auch der deutsche Turbinenbauer MTU profitieren.

      Konkurrenz aus Russland

      Neben Airbus und Beoing tummelt sich eine Vielzahl weiterer Flugzeugproduzenten aus aller Welt auf der Messe. Auch der russische Hersteller OAK wird vertreten sein und seinen Suchoi Superjet 100 vorstellen. Nach Unternehmensangaben liegen für das Passagierflugzeug bereits 150 Bestellungen vor. Das Luftfahrtkonsortium, das unter seinem Dach die größten Flugzeughersteller Russlands vereint, will künftig auch auf dem westlichen Markt präsenter werden.

      Sonne satt

      Die Messe hat ein echtes Kuriosum zu bieten. Die Luftfahrtpioniere Bertrand Piccard und André Borschberg werden in Paris die „Solar Impulse", das erste mit Solarenergie betriebene Flugzeug, vorstellen. Das Öko-Fluggerät ist mit rund 12.000 Solarzellen bestückt, verfügt über eine Spannweite von 64 Metern und bringt dabei nur 1,6 Tonnen auf die Waage.



      Messe stützt

      Die Aktien von EADS und Boeing hatten zuletzt mit etwas Gegenwind zu kämpfen. Die Luftfahrtschau dürfte den Titel in der kommenden Woche wieder Schwung verleihen. DER AKTIONÄR bevorzugt die Titel von EADS und bestätigt seine langfristige Kaufempfehlung mit Kursziel 27 Euro.
      Avatar
      schrieb am 20.06.11 17:35:41
      Beitrag Nr. 2.020 ()
      Den Kurs interesiert auch nichts mehr:
      20.06.11 / 17:00

      Airbus: Milliardenauftrag winkt


      Dem europäischen Flugzeugbauer winkt für seine Lang- und Mittelstreckenflieger ein Milliardenauftrag aus den USA. Der Flugzeugfinanzierer Air Lease Corporation unterzeichnete auf der weltgrößten Luftfahrtmesse in Le Bourget bei Paris am Montag einen Vorvertrag über insgesamt 62 Flugzeuge der Typen A320neo, A330 und A321, wie die EADS-Tochter mitteilte. Laut Preisliste hat der Auftrag einen Gesamtwert von rund sieben Milliarden US-Dollar. Allerdings sind bei Flugzeugbestellungen Nachlässe im zweistelligen Prozentbereich üblich. Der Löwenanteil entfällt mit 50 Fliegern auf die A320neo-Familie, die spritsparende Neuauflage des verkaufsstarken Mittelstreckenfliegers A320. Hinzu kommen elf Exemplare des mehr als doppelt so teuren Langstreckenflugzeugs A330 sowie ein Airbus A321 in der bisher angebotenen Version.

      http://www.daf.fm/video/airbus-milliardenauftrag-winkt-99000…
      Avatar
      schrieb am 22.06.11 20:18:26
      Beitrag Nr. 2.021 ()
      COOL


      EADS: Airbus meldet Großauftrag von indischer Fluglinie IndiGo

      22.06.11 17:48
      aktiencheck.de


      Leiden (aktiencheck.de AG) - Die indische Billigfluglinie IndiGo hat einen Großauftrag an den Flugzeugbauer Airbus vergeben.

      Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung der zum Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190 / WKN 938914) gehörenden Tochtergesellschaft hervorgeht, hat die führende indische Fluggesellschaft insgesamt 180 Maschinen bei Airbus geordert. Dabei handelt es sich um 150 Maschinen vom Typ A320neo sowie weitere 30 Flugzeuge vom Typ A320.

      Die Aktie von EADS notiert aktuell mit einem Plus von 0,57 Prozent bei 21,87 Euro. (22.06.2011/ac/n/d)

      http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-EADS_Airbus_meldet_Gr…
      Avatar
      schrieb am 23.06.11 10:03:38
      Beitrag Nr. 2.022 ()
      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:luftfahrtmesse-in-l…

      23.06.2011, 08:41 Luftfahrtmesse in Le Bourget

      Airbus schnappt Boeing wichtigen Kunden weg

      Eine amerikanische Fluglinie verhandelt mit den Europäern über den Kauf mehrerer A320. Bisher hatte American Airlines seine Flugzeuge immer bei Boeing bestellt. Der EADS-Tochter winkt zudem ein Milliardenauftrag aus Asien.

      American Airlines, die Tochter von AMR Corp., verhandelt mit Airbus über den Kauf von mindestens 100 Maschinen aus der A320-Serie. Das berichteten die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Kreise am Donnerstag. Gemessen am Listenpreis der Maschinen soll der Auftrag ein Volumen von etwa 8,5 Mrd. Dollar haben.

      American Airlines ist die drittgrößte Fluglinie der USA und hat seine Maschinen bisher stets im eigenen Land, beim Airbus-Konkurrenten Boeing eingekauft. Zurzeit besteht die Flotte der Fluglinie komplett aus Flugzeugen von Boeing.

      Einige der weniger effizienten Modelle, etwa aus den Boeing-Serien 757 und MD-80, sollen nun durch die neuen Airbus-Maschinen ersetzt werden, hieß es. Eine Entscheidung über den Kauf könnte demnach schon im Juli erfolgen.

      “Wir werden alles in unserer Macht stehende tun, um American Airlines als Boeing-Kunden zu behalten”, sagte Marlin Dailey, der Sales-Chef von Boeing, im Interview am Rande der Pariser Flugschau. Vertreter von American Airlines und Airbus waren für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

      Am Rande der Luftfahrtmesse in Le Bourget wurde zudem aus Branchenkreisen bekannt, dass Asiens größte Billigfluglinie einen Rekordauftrag an Airbus erteilt. Die malaysische Airasia steige mit der Bestellung über insgesamt 17 Mrd. Dollar zum größten Kunden der EADS -Tochter auf, hieß es weiter. Es sei zugleich der größte Auftrag, den Airbus bislang für seine überarbeitete Version des A320 erhalten habe.

      Airasia bestellt demnach 200 Maschinen des Typs A320neo und sichert sich die Option für 100 weitere Exemplare. Der A320 ist von allen Airbus-Passagierflugzeugen der am meisten gefragte Typ. Gemessen an der Zahl der Maschinen dürfte der Auftrag die größte Bestellung in der Luftfahrt sein. Am Wert gemäß Listenpreis gemessen, rangiert er bei Airbus auf Platz 3, hinter Großaufträgen der Gesellschaften Emirates und Qatar Airways. Es wird erwartet, dass Qatar Airways gleichfalls am Donnerstag einen Vertrag über die Lieferung von weiteren Superjumbos des Typs A380 abschließt.

      Das Rennen zwischen Airbus und seinem US-Konkurrenten Boeing konzentriert sich zunehmend auf das wachstumsstarke Asien. Die Erholung der Branche ruft aber auch neue Rivalen aus Russland und China auf den Plan.
      Avatar
      schrieb am 23.06.11 10:33:05
      Beitrag Nr. 2.023 ()
      Endlich reagiert auch mal der Kurs wenn auch etwas
      verhalten.
      Ich glaube fest daran das wir in der nächsten Zeit einen ähnlichen
      Verlauf des Kurses haben werden wie in den letzten 2 Jahren.
      Diesen nachhaltige Entwicklung führe ich auf den Vorsprung des
      Unternehmens bei der Effizients ihrer Flugzeuge zurück,da können
      die Wettbewerber noch was lernen und wo zb.Boing Rabatte geben
      muß um ihre Maschinen loszuwerden steigen bei Airbus die Margen.
      Avatar
      schrieb am 23.06.11 11:57:38
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      Airbus zieht weitere Milliardenaufträge an Land

      von Thomas Gansneder

      Donnerstag 23.06.2011, 11:40 Uhr

      Paris (BoerseGo.de) - Die Auftragsflut für den europäischen Flugzeughersteller Airbus hält an. Wie schon in den vergangenen Tagen konnte die EADS-Tochter auf der weltgrößten Luftfahrtmesse im französischen Le Bourget auch heute milliardenschwere Aufträge an Land ziehen. Die japanische Fluggesellschaft Skymark hat zwei weitere Großraumflugzeuge vom Typ A380 bestellt. Zudem hat die indische Fluggesellschaft GoAir 72 Maschinen des Typs A320neo fest in Auftrag gegeben. Gemäß Listenpreis hat der Auftrag einen Wert von rund 4,6 Milliarden Euro.

      Darüber hinaus winkt dem Konzern offenbar noch ein weiterer Rekordauftrag. Die malaysische Fluggesellschaft AirAsia werde 200 Maschinen des Typs A320neo bestellen und sich eine Option über weitere 100 Maschinen sichern, berichtet Reuters unter Berufung auf Branchenkreise. Dem Vernehmen nach hat der Auftrag einen Wert von insgesamt 17 Milliarden US-Dollar. Die Billig-Fluglinie steige damit zum größten Airbus-Kunden auf.

      Erst gestern hatte sich Airbus-Vertriebschef John Leahy zufrieden mit den Bestellungen während der Luftfahrtmesse gezeigt. Insbesondere der neue A320neo erweist sich als Verkaufsschlager. Leahy rechnet bis Ende der Woche mit 1.000 Bestellungen für das neue Modell.

      ---------------------------------------------------------

      "bis Ende der Woche mit 1.000 Bestellungen für das neue Modell"

      LOL und Boeing hat keine Antwort :D:laugh::kiss:

      die 25€ sollten wir demnächst eigentlich nehmen (und halten hoffentlich)...
      Avatar
      schrieb am 23.06.11 13:03:52
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      Hier nochmal die Meldung von der EADS web Site







      GoAir buys 72 Airbus A320neo aircraft

      Fleet expansion with world’s most efficient single aisle aircraft

      Blagnac, 23 June 2011


      India’s GoAir, ‘The Fly Smart Airline”, has selected the A320neo for its long term fleet expansion plans with a firm order for 72 aircraft. The agreement was signed at the 49th Le Bourget Airshow.

      Airbus delivered GoAir’s first A320 in 2007 from its original order of 20 A320s placed in 2006. The airline currently operates 10 A320s with an average age of two years which makes it the youngest airline fleet in India. It’ll take delivery of the other 10 aircraft over the next two years.

      “Today we have shown our commitment to the growth of our airline and to our loyal customers. The combined order for 92 Airbus aircraft (20 A320s and 72 A320neo) reinforces our longstanding partnership with the leading manufacturer and the leading aircraft the market has to offer,” said Jeh Wadia, Managing Director, Go Airlines.

      “We are delighted with GoAir’s endorsement of our A320neo. As an established operator of the A320, GoAir clearly recognises the benefits and productivity gains of being able to operate A320s and A320neo harmoniously in a single fleet,” said Tom Enders, President and Chief Executive Officer, Airbus.

      Over 7,000 A320 Family aircraft have already been ordered and more than 4,700 delivered to more than 330 customers and operators worldwide. The A320neo has over 95 percent airframe commonality making it an easy fit into existing fleets while offering up to 500 nautical miles (950 kilometres) more range or two tonnes more payload.

      The A320neo, available from 2015, incorporates new more efficient engines and large wing tip devices called “Sharklets” delivering significant fuel savings of 15 percent, which is equivalent to 1.4 million litres of fuel per aircraft per year, or the consumption of 1,000 mid sized cars. This saves 3,600 tonnes of CO2 annually per aircraft. In addition, the A320neo provides a double-digit reduction in NOx emissions and reduced engine noise.


      All our press releases and images are available on www.airbus.com/presscentre.
      Avatar
      schrieb am 23.06.11 13:20:44
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      Die Jungs von Eurocopter machen ja auch Geschäft

      -Eurocopter Malaysia Signs Retrofit Contract for Hornbill Skyways’ EC135 Fleet

      Today Eurocopter Malaysia signed a fleet upgrade and retrofit contract with Hornbill Skyways for its five EC135 helicopters

      -Norwegian Operator Signs for an Additional EC225

      Norwegian operator Blueway signed for a fourth additional EC225 at the Paris Air Show, completing their initial order of three EC225s signed this spring with Eurocopter.

      -Contract Signature for NH90 TTH Upgrade with German Armed Forces

      Eurocopter and the German Federal Ministry of Defense signed a contract to upgrade 12 German Armed Forces NH90 tactical transport helicopters (TTH) for quick-change, intensive-care medical transportation in forward air evacuation operations today at the Paris Air Show.

      -Air Methods Corporation Orders Four AS350 B3

      Today at the Paris Air Show, American Eurocopter announced that Air Methods Corporation, the world's largest air medical transportation provider, has ordered four AS350 B3 helicopters. These aircraft will update and expand its extensive fleet that already includes more than 240


      -First EMS-Configured EC155 in the US in Service This Fall

      American Eurocopter announced at the Paris Air Show that it has just shipped the first EC155 bound for the University of Michigan’s Survival Flight program to Metro Aviation, the air medical service provider and helicopter completions specialist based in Shreveport, LA, for completion. This aircraft is the first of three EC155s to be delivered this year.



      -Tenth AS350 B3 Delivered to Angola’s National Police Force

      Today at le Bourget, Eurocopter celebrated the delivery of the tenth AS350 B3 Ecureuil/Astar to Angola’s National Police Force’s Helicopter Unit.

      -Signature for 12 EC725s with the Malaysian Government

      Today at the Paris Air Show, the Malaysian Ministry of Defence signed a supplementary contract with Eurocopter related to the supply of 12 EC725s. These aircraft will be operated by the Royal Malaysian Air Force in search and rescue (SAR) and utility missions.


      usw. einfach mal auf deren Web Site

      http://events.eurocopter.com/article/signature-12-ec725s-mal…
      Avatar
      schrieb am 24.06.11 09:57:09
      Beitrag Nr. 2.027 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-06/20614077…

      Airbus bricht auf Pariser Luftfahrtschau Rekorde

      Von David Pearson DOW JONES NEWSWIRES

      LE BOURGET (Dow Jones)--Airbus hat auf der diesjährigen Luftfahrtschau in Le Bourget gleich zwei Rekorde gebrochen. Der europäische Flugzeughersteller buchte den größten Einzelauftrag seiner Firmengeschichte und sammelte dank des treibstoffsparenden Mittelstreckenjets A320neo so viele Bestellungen ein wie kein anderer Hersteller vor ihm je auf einer Messe.

      Auch die eigene Zielmarke von 1.000 Bestellungen für den A320neo bis zum Ende der Messe konnte Airbus knacken. Seit der Konzernentscheidung im Dezember, die geplante Maschine auf den Weg zu bringen, ist sie nun insgesamt 1.029 mal geordert worden. 2015 sind die ersten Auslieferungen geplant. Maßgeblich dazu bei trug am Donnerstag der Großauftrag des malaysischen Billigfliegers AirAsia. Bestellt wurden über 200 Maschinen im Wert von 18,5 Mrd USD. Das ist der bislang größte Einzelauftrag in der Firmengeschichte.

      Auch das Großraumflugzeug A380 war weiter gefragt. So konnte Airbus eine feste Bestellung für zehn A380 verbuchen. Laut Liste hat diese einen Wert von 3,75 Mrd USD. Der Käufer wollte nicht genannt werden; informierten Personen zufolge soll es sich dabei aber um Hong Kong Airways und deren Muttergesellschaft Hainan Airlines handeln, die bereits 15 Boeing 747 geordert haben sollen.

      Insgesamt gingen bei Airbus auf der Paris Air Show 730 Aufträge für neue Flugzeuge im Gesamtwert von 72,2 Mrd USD ein. Damit übertraf die EADS-Tochter ihren bisherigen Rekord von 728 Bestellungen aus dem Jahr 2007. Die Ordereingänge hätten selbst die optimistischsten Schätzungen des Konzerns übertroffen, hieß es sowohl von Airbus-Chef Tom Enders als auch von anderen Branchenvertretern.

      Mit dieser Bilanz stellt Airbus den Konkurrenten Boeing deutlich in den Schatten - der US-Hersteller konnte auf der Messe lediglich feste Bestellungen für 129 Maschinen im Wert von über 22 Mrd USD an Land ziehen. Eine Entscheidung über ein Nachfolgemodell für die beliebte 737 steht bei Boeing immer noch aus.

      Zudem wurden bei Boeing eigenen Angaben zufolge auch Aufträge storniert. So musste der Konzern aus Chicago acht Bestellungen für die bereits mehrfach verzögerten 787 Dreamliner sowie Ordervereinbarungen für zwei 777-Maschinen aus den Büchern streichen.

      Wegen der hohen Nachfrage nach Maschinen aus der A320-Familie erwägt Airbus-CEO Enders die Produktion auszuweiten. Bis Ende 2012 soll die Fertigung ohnehin auf 42 von derzeit 36 Maschinen pro Monat steigen. Nun könnten es noch mehr werden. Die Nachfrage nach Single-Aisle-Flugzeugen dürfte in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts noch anziehen, glaubt Enders.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.06.11 15:52:21
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.693.744 von Shaki am 24.06.11 09:57:09Wann sollen die die ganzen Kisten bauen deren Auftragsbücher
      sind doch auf Jahre hinaus voll.
      Wenn ich mir den Kurs so anschaue kann der noch nicht so richtig
      profitieren wenn es auch nicht so schlecht läuft.
      Bei den Pennystocks hauen sich die Leute den Kopf ein und hier
      wo die Musik spielt sind nur eine Hand voll Leute.
      Ich glaube das wir hier die nächste Zeit viel noch viel Spass
      haben werden,die nächste Zeit werden die Analysten die Kursziele
      wohl anheben müssen und deren Meldungen dann hoffentlich den Kurs anschieben.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.06.11 15:43:59
      Beitrag Nr. 2.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.696.147 von camaro77 am 24.06.11 15:52:21Ja, ich wundere mich auch wie wenig EADS beachtet wird. Die nächsten Jahre dürfte es richtig gut laufen mit der EADS Aktie.

      Die jahrelangen Probleme mit der A380 und dem A400M Transporter liegen hinter EADS. Auch das es mit dem Tankergeschäft mit den Amis nicht geklappt hat, sehe ich eher positiv. Daran wird Boeing noch zu knappern haben, viel zu verdienen gab es da wohl nach der 3. Ausschreibung nicht mehr. Die A320neo wird ja offensichtlich ein riesen Erfolg. Und die A380 wird bald Gewinne liefern und sicherlich sehr viele Jahre nachgefragt werden (Die 747 liefert Boeing seit mehr als 40 Jahren).

      Jetzt wird bei EADS richtig gutes Geld verdient, das dürfte sich in Kurssteigerungen und guten Dividenden wiederspiegen.



      Kann mir gut vorstellen, das EADS in ein, zwei Jahren uber 30€ steht oder sogar auf ein neues Allzeithoch steigt. Vorrausgesetzt natürlich, das die Wirtschaft nicht wieder völlig einbricht. Die Vorraussetzungen sind jedenfalls da, große Nachfrage nach modernen Flugzeugen (speziell spritsparenden). Und EADS kann liefern...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.06.11 21:42:37
      Beitrag Nr. 2.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.699.869 von Shaki am 25.06.11 15:43:59Ich war heute auf einem Oldtimer Treffen mit einem Freund von mir der bei
      einer Firma arbeitet die die Sauerstoffsysteme für EADS baut er ist dort in eine führenden Position und war die Woche über auch in Paris.
      Er hat mir erklärt das EADS im Moment so ca.550 Flugzeuge im Jahr bauen kann und auf
      der Flugshow soviele Aufträge reinkamen wie sie in 2 Jahren nicht abarbeiten können.
      Die Jungs von EADS mit denen er Abends essen war haben im erzählt das ihnen im
      Vergleich zu den Vorjahren die Aufträge fast von selbst in den Schoß fallen.
      Er hat mir dann auch erzählt wo die Vorteile der Maschinen gegenüber der Konkurenz
      liegen und vor allem scheint die Pipeline für neue Modelle und technische Verbesserungen voll zu sein alles in allem hat mich das Gespräch in meinem Invest
      bestärkt.
      So long morgen sehen wir weiter der Kurs hat immer recht.
      Avatar
      schrieb am 26.06.11 21:52:22
      Beitrag Nr. 2.031 ()
      Avatar
      schrieb am 27.06.11 16:49:14
      Beitrag Nr. 2.032 ()
      Tja heute im Minus wer hätte das gedacht bei solch einem
      Auftragseingang was will man erwarten von einer Börse die von
      Leuten dominiert wird die Mrd verballern mit ihren undurchsichtigen
      Geschäften und Scheinchen.
      Wenn sie es richtig verbockt haben werden sie entlassen mit Millionenabfindungen und fetter Rente.
      Avatar
      schrieb am 28.06.11 14:20:56
      Beitrag Nr. 2.033 ()
      Airbus verkauft in Paris 730 Flugzeuge




      Bei dem europäischen Flugzeugbauer lief das Geschäft an der diesjährigen Paris Air Show ausgezeichnet, kein anderer Flugzeugproduzent konnte mehr Verkehrsflugzeuge verkaufen als Airbus.

      Airbus scheint mit der A320neo Familie einen guten Entscheid gefällt zu haben, für ihr überarbeitetes Standardrumpfflugzeug gingen während der Paris Air Show 2011 667 Kauf- oder Kaufabsichtserklärungen ein. Airbus Geschäftsführer Tom Enders hat mit diesem Absatzerfolg bei der Lancierung des A320neo nicht gerechnet. Der europäische Flugzeugbauer hat die A320 Familie mit der New Engine Option Ende 2010 vorgestellt und konnte bis heute mehr als 1000 Maschinen dieses Typs verkaufen. An der weltweit größten Luftfahrtmesse in Paris Le Bourget konnte Airbus Kauf- oder Kaufabsichtserklärungen für 730 Flugzeuge bekannt geben. Das Auftragsvolumen gibt der europäische Flugzeugproduzent mit 72,2 Milliarden US Dollar an, dabei wurden 418 Maschinen zu einem Preis von 44 Milliarden US Dollar fest in Auftrag gegeben und für 312 Jets im Wert von 28,2 Milliarden US Dollar wurden Absichtserklärungen unterzeichnet. Für Airbus stellt die Paris Air Show 2011 einen Verkaufsrekord dar.

      (rk)http://www.fliegerweb.com/airliner/news/artikel.php?show=new…
      Avatar
      schrieb am 28.06.11 14:23:46
      Beitrag Nr. 2.034 ()
      ja ich weiß den mag nicht jeder aber die Tahlen stimmen

      27.06.2011, 11:30 Uhr
      --------------------------------------------------------------------------------

      EADS Aktie: Wann wird ein Kaufsignal generiert?

      Liebe Leser,


      der grüßte Luft- und Raumfahrtkonzern erzielte neue Jahreshochs. Man steigerte den Umsatz in Q1 um 10% auf 9,85 Mrd. Euro, womit man die Erwartungen deutlich übertraf. Auch das operative Ergebnis kletterte um 131,3% auf 192 Mio. Euro nach oben. Trotzdem verzeichnete das Unternehmen einen Verlust von rund 12 Mio. Euro aufgrund von Dollar- und Pfundbeständen.

      Der Auftragsbestand beläuft sich, bei einem aktuellen Börsenwert von 18,3 Mrd. Euro, auf 422,36 Mrd. Euro. Ziel für 2011 sei die Auslieferung von 520 bis 530 Zivilflugzeugen, sowie ein bereinigten operativen Gewinn auf Vorjahresniveau.
      Außerdem überlegt man, die Kapazitäten anzuheben. Des Weiteren liegen die liquiden Mittel bei rund 12 Mrd. Euro. Möglich seien also eine Sonderdividende oder ein Aktienrückkaufprogramm. Das 12er-KGV beläuft sich auf 17,9.

      EADS muss noch die 23 Euro überwinden, damit ein Kaufsignal generiert wird. Solange dies nicht vollzogen wird, sollte man mit einem Kauf noch warten.
      Sollte sich unsere Einschätzung zu dieser Aktie ändern, werden wir Ihnen dies kostenlos per Email mitteilen, wenn Sie sich jetzt in den Aktiennews Verteiler von MoneyMoney eintragen.
      http://www.moneymoney.de/201106276287/moneymoney/boersen-blo…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.06.11 14:28:28
      Beitrag Nr. 2.035 ()
      Heute Morgen dachte ich schon verkehrte Welt die Aktie 1% im Minus.
      Dann haben uns die Chinesen aus der Tiefe geholt ich kann aber dennoch
      nicht verstehen das die Aktie nach den Meldungen der letzten Tage nicht
      anspringt.


      Chinesische Unternehmen kaufen bei Airbus ein



      Berlin/ Peking (BoerseGo.de) - Die Leasingsparte der chinesischen Großbank ICBC hat dem europäischen Flugzeugbauer Airbus einen Milliardenauftrag erteilt. Am Rande des deutsch-chinesischen Gipfels in Berlin vereinbarten die Verhandlungspartner den Kauf von über 62 Maschinen des spritsparenden Typs A320neo. Der Auftrag hat ein Volumen von etwa 5,6 Milliarden US-Dollar (3,95 Milliarden Euro), jedoch werden in der Branche teils hohe Rabatte gewährt.

      Zusätzlich unterzeichnete Airbus mit dem chinesischen Unternehmen China Aviation Supplies (CAS) ein Rahmenabkommen über die Lieferung mehrerer A320-Maschinen.
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-06/20642609…
      Avatar
      schrieb am 28.06.11 21:59:19
      Beitrag Nr. 2.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.710.788 von camaro77 am 28.06.11 14:23:46Es sind natürlich die Zahlen die stimmen!
      Mein Wunsch für diese Woche wir laufen an die 23 und
      nächste Woche wird diese Hürde genommen.
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 13:04:48
      Beitrag Nr. 2.037 ()
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Airbus-erhaelt-aus-…

      Airbus erhält aus Singapur Milliardenauftrag über 15 Langstreckenjets

      TOULOUSE (dpa-AFX) - Der Flugzeugbauer Airbus hat wenige Tage nach der Pariser Luftfahrtmesse einen Milliardenauftrag aus Singapur erhalten. Die Fluggesellschaft Singapore Airlines (SIA) will weitere 15 Langstreckenmaschinen des Typs A330-300 kaufen, wie die EADS-Tochter (EADS) Airbus am Mittwoch in Toulouse mitteilte. Als Triebwerk wählte SIA das Trent-700 von Rolls-Royce . Laut Preisliste hat der Airbus-Auftrag einen Wert von 3,3 Milliarden US-Dollar (2,3 Mrd Euro). Allerdings sind bei Flugzeugbestellungen Nachlässe im zweistelligen Prozentbereich üblich.

      Auf der weltgrößten Luftfahrtmesse in Le Bourget bei Paris hatte Airbus in der vergangenen Woche mit 730 bestellten Maschinen mit einem Listenpreis-Wert von 72 Milliarden Dollar einen Auftragsrekord eingefahren. Am Dienstag unterschrieb zudem die chinesische Luftfahrtholding CAS einen Rahmenvertrag über 88 Mittelstreckenjets der A320-Familie im Wert von 7,5 Milliarden Dollar./stw/wiz
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 17:06:47
      Beitrag Nr. 2.038 ()
      und die positiven Nachrichten gehen weiter das tut gut gerade
      nachdem was wir die letzten Jahre erlebt haben.

      14:58 Uhr Zur News-Übersicht Druckansicht Empfehlung versenden


      EADS schmiedet Mega-Luftfahrtbündnis
      Steffen Eidam

      Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS gründet eine umfassende Allianz mit vier Unternehmen. Außerdem meldet das Management einen neuen Großauftrag für die Tochter Airbus. Es läuft rund.
      EADS hat gemeinsam mit vier weiteren Unternehmen eine gemeinsame Plattform geschaffen, mit deren Hilfe zukünftig vor allem die weitreichende Logistik in der Luft- und Raumfahrtbranche gestärkt werden soll. Die Dimension des Projekts ist enorm. Unterdessen konnte die EADS-Tochter Airbus den nächsten Milliardenauftrag an Land ziehen.
      Neues Bündnis in der Luftfahrt

      "BoostAeroSpace" heißt die neue Plattform um den europäischen Luftfahrtkonzern EADS, dessen Tochter Airbus, sowie den Wettbewerbern Dassault Aviation, Safran und Thales. Die fünf Unternehmen wollen mit dem Bündnis künftig ihre Kräfte bündeln. Im Kern steht dabei eine gemeinsame IT-Plattformen für Logistik und Einkauf, Entwicklung und Produkt-Lebenszyklen, mit deren Hilfe die Unternehmen ihre Zusammenarbeit koordinieren werden. Die Beteiligten wollen ihre Lieferanten an ihre internen Systeme anbinden. Insgesamt sollen die Prozesszyklen verkürzt und die Kosten gesenkt werden. Laut EADS-Projektmanager Matthias Naumann möchte alleine Airbus im kommenden Jahr rund 800 Lieferanten in das Netzwerk einbinden. Eines der drei Systeme ist schon jetzt verfügbar, der Rest soll bis zum Ende des Jahres in Betrieb gehen.

      Nächster Deal für Airbus

      Unterdessen hat sich der Flugzeugbauer Airbus den nächsten großen Auftrag gesichert. Diesmal sind es aber nicht die zuletzt stark nachgefragten Maschinen vom Typ A320neo sondern die Langstreckenjets vom Typ A330-300. Auftraggeber der 15 Flugzeuge ist Singapore Airlines. Insgesamt umfasst der Auftrag ein Volumen in Höhe von 3,3 Milliarden US-Dollar. Auf der Luftfahrtmesse in Le Bourget sammelte Airbus in der vergangenen Woche Aufträge über 730 Maschinen mit einem Listenpreis von 72 Milliarden Dollar ein.

      Gute Nachrichten in Serie

      Der positive Nachrichtenfluss bei EADS und der Konzerntochter Airbus reißen derzeit nicht ab. Neben dem Auftragsboom dürfte auch das neue Bündnis die EADS-Aktie beflügeln. DER AKTIONÄR bestätigt seine langfristige Kaufempfehlung mit Kursziel 27 Euro.

      http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/eads-schmiedet-me…

      Dem Kursziel kann ich fürs erste zustimmen:D
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 17:10:11
      Beitrag Nr. 2.039 ()
      Ausserdem dürften bei den vollen Auftragsbüchern die Rabatte
      nachlassen und die Gewinne anziehen was sich spätestens im nächsten
      Jahr zeigen sollte.
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 19:52:04
      Beitrag Nr. 2.040 ()
      Zitat von camaro77: Ausserdem dürften bei den vollen Auftragsbüchern die Rabatte
      nachlassen und die Gewinne anziehen was sich spätestens im nächsten
      Jahr zeigen sollte.


      Das hat sich bereits die letzten 2 Jahre gezeigt, das es aufwärts geht. Ich bin hier noch im Dezember 2008 (wg. Steuerfreiheit) reingehüpft und bereits 100% im Gewinn. Aber da ich gierig bin und die Aussichten excellent, bleibe ich noch ein Weilchen...
      Avatar
      schrieb am 30.06.11 08:42:14
      Beitrag Nr. 2.041 ()
      Die 23 rückt näher es wird spanend den wird diese Marke
      übersprungen geht es nach meiner Meinung zügig weiter.
      Avatar
      schrieb am 30.06.11 14:03:39
      Beitrag Nr. 2.042 ()
      Booaaa geschaft wir haben die 23 wenn sie nach Börsenschluss noch da steht könnte es weiter gehen.
      Dann legt de Papa morge e Schippche druf:D
      Avatar
      schrieb am 30.06.11 17:29:43
      Beitrag Nr. 2.043 ()
      Zitat von camaro77: Booaaa geschaft wir haben die 23 wenn sie nach Börsenschluss noch da steht könnte es weiter gehen.
      Dann legt de Papa morge e Schippche druf:D


      Es dürfen auch zwei Schippen sein...

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3187315-wsj-airbus…

      ´WSJ´ Airbus darf auf Megaauftrag aus den USA hoffen

      NEW YORK - Dem europäischen Flugzeugbauer Airbus könnte laut einem Pressebericht schon bald eine neue Großbestellung ins Haus flattern. Nach Informationen des ´Wall Street Journal´ plant die drittgrößte US-Fluglinie American Airlines, ihre Flotte von Grund auf zu erneuern und mindestens 250 Jets zu bestellen. Der Auftrag hätte einen Wert von rund 15 Milliarden US-Dollar (10,4 Mrd Euro), schrieb die Zeitung in ihrer Donnerstagausgabe unter Berufung auf eingeweihte Personen.

      Laut der Zeitung hat American Airlines bereits einen vorläufigen Vertrag mit der EADS-Tochter Airbus geschlossen. Allerdings sei die Fluggesellschaft mit dem Papier zum Erzrivalen Boeing gelaufen, um auch dort ein Angebot einzuholen. Nun liefen die Gespräche mit beiden Seiten. American Airlines sei aber von der versprochenen Airbus-Finanzierung angetan, schrieb die Zeitung. Die Fluglinie schreibt seit drei Jahren fast ununterbrochen Verluste.

      Für die Europäer ist es alleine schon ein Erfolg, dass American Airlines überhaupt mit ihnen verhandelt. Denn bislang betreibt die Linie eine reine Boeing-Flotte, die aber schon in die Jahre gekommen ist. So fliegt American Airlines unter anderem die Boeing MD-80, die noch von dem Hersteller McDonnell-Douglas entwickelt worden war, der später von Boeing übernommen wurde. Vor allem diese im Schnitt 20 Jahre alten Jets sollen laut ´Wall Street Journal´ ausgemustert und ersetzt werden.

      Für Airbus wäre ein Auftrag von American Airlines auch insofern ein Prestigeerfolg, als der Himmel über den USA immer noch vor allem von Boeing beherrscht wird. Die letzten neuen Maschinen hatte American Airlines ebenfalls beim heimischen Hersteller geordert, neben Kurz- und Mittelstreckenfliegern vom Typ 737 auch Langstreckenjets der Baureihe 777.

      Doch Airbus hat seit kurzem die modernisierte Version seiner mittelgroßen A320-Baureihe im Angebot - und die spritsparenden Flieger erweisen sich als Verkaufshit. Bei der Luftfahrtmesse im französischen Le Bourget heimste Airbus mehr als 600 Bestellungen für die sogenannte A320neo ein. Alleine die Billigfluggesellschaft Air Asia bestellte 200 Maschinen, die laut Liste 18 Milliarden Dollar kosten. Boeing kam mit seiner 737 auf 77 Bestellungen./das/DP/stw
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.06.11 18:25:36
      Beitrag Nr. 2.044 ()
      Sieht gut aus, Wert auf 3 Jahreshoch. Die 23 ist Übersprungen und das Chartbild sieht sehr gut aus. Vielleich kann man hier endlich mal ein bischen was verdienen.

      Bin schon lange dabei. Hatte Einstiegskurs 22,70 und dann noch mal verbilligt im letzten Jahr bei 17,50€ oder so.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.06.11 20:04:07
      Beitrag Nr. 2.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.724.968 von Container2010 am 30.06.11 18:25:36Meiner ist kürzer 11,23€ :D

      steuerfrei aus dem Dezember 2008 :p
      Avatar
      schrieb am 30.06.11 22:11:41
      Beitrag Nr. 2.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.724.563 von Shaki am 30.06.11 17:29:43Bei 250 Jets vom TYP A320 und Produktion von 40 Stück / Monat wäre das eine Auslastung über fast 7 Monate.

      Bei der Ausstellung in Paris weitere 1000 Maschinen würde es insgesamt für 31 Monate müsste der Kurs steil ansteigen. In 31 Monate kommt die A 350 noch neu hinzu. Da können nur neue Fabriken schnellstens gebaut werden.

      In Griechenland könnte man die Industrialisierung auf Trab bringen. :rolleyes: Dann könnte man auch die Schulden begleichen.
      Avatar
      schrieb am 30.06.11 22:22:34
      Beitrag Nr. 2.047 ()
      Topanalyse aus dem Mai
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Ingo Schmidt, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie von EADS (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) unverändert mit "verkaufen" ein. Davon ausgehend, dass der US-Dollar mittelfristig weiter zur Schwäche neigen werde, würden die Gewinnziele deutlich zu ambitioniert und die Bewertung zu hoch erscheinen. (Analyse vom 23.05.2011) (24.05.2011/ac/a/u)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 00:19:35
      Beitrag Nr. 2.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.726.414 von fenryhonda am 30.06.11 22:22:34Ja Ja der Ingo
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 12:03:34
      Beitrag Nr. 2.049 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3188000-fluggesell…

      Fluggesellschaft Garuda Indonesia bestellt weitere Airbus-Jets

      TOULOUSE - Die Fluggesellschaft Garuda Indonesia hat ihrer jüngsten Bestellung beim Flugzeugbauer Airbus eine weitere hinzugefügt. Das indonesische Unternehmen bestellte jetzt vier Langstreckenjets des Typs A330-300, wie die EADS-Tochter Airbus am Freitag in Toulouse mitteilte. Laut Preisliste hat der Auftrag einen Wert von knapp 900 Millionen US-Dollar (rund 620 Mio Euro). Allerdings sind bei Flugzeugbestellungen Nachlässe im zweistelligen Prozentbereich üblich. Zudem soll Airbus anstelle von bereits bestellten drei A330-200 die längere Variante A330-300 liefern.

      Auf der weltgrößten Luftfahrtmesse in Le Bourget bei Paris hatte Garuda Indonesia jüngst Aufträge für 15 Mittelstreckenjets des Typs A320 sowie für 10 Exemplare der spritsparenden Neuauflage A320neo angemeldet./stw/wiz
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 12:55:46
      Beitrag Nr. 2.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.726.414 von fenryhonda am 30.06.11 22:22:34Jetzt haben wir Juli und die Auftragsbücher sind voll. Ingo aus Hamburg sollte sein Urteil revidieren.:D

      Zukünftig wäre der Handel in EURO besser, aber der internationale Handel hat leider noch nicht umgeschaltet.
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 15:44:20
      Beitrag Nr. 2.051 ()
      Ich will die 23 zurück:mad:
      Ich will:mad:Ich will:mad:Ich will:mad:Ich will:mad:Ich will:mad:Ich will:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 21:40:58
      Beitrag Nr. 2.052 ()
      Zitat von Mainstern: Jetzt haben wir Juli und die Auftragsbücher sind voll. Ingo aus Hamburg sollte sein Urteil revidieren.:D

      Zukünftig wäre der Handel in EURO besser, aber der internationale Handel hat leider noch nicht umgeschaltet.


      Ingo aus Hamburg ist ein Idiot, aber lass dir von Shaki aus Hamburg versichern, bei EADS liegst du goldrichtig....
      Avatar
      schrieb am 02.07.11 00:23:22
      Beitrag Nr. 2.053 ()
      EADS Eurocopter schließt Kauf von kanadischem Wartungsspezialisten Vector ab



      Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS hat den Kauf des kanadischen Wartungsspezialisten Vector Aerospace abgeschlossen. Die EADS-Hubschraubersparte Eurocopter habe 98,32 Prozent der angebotenen Anteile von Vector übernommen, teilte die Gesellschaft am Donnerstagabend mit. Damit seien alle Bedingungen des Übernahmeangebots erfüllt. Die Vector-Aktionäre erhalten je Anteilsschein 13 kanadische Dollar, das entspricht einem Unternehmenswert von 625 Millionen kanadischen Dollar (446 Mio Euro).

      Die Übernahme soll den Dienstleistungsbereich von Eurocopter stärken. Vector Aerospace hat sich auf die Wartung von Hubschraubern und Flugzeugtriebwerken spezialisiert. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Kanada und Großbritannien beschäftigt 2.500 Mitarbeiter und kam im vergangenen Jahr auf einen Umsatz von umgerechnet 400 Millionen Euro. Dies entspricht etwa einem Viertel der 1,7 Milliarden Euro, die Eurocopter selbst zuletzt im Wartungsgeschäft erlöst hatte. Neben Kanada und Großbritannien ist Vector auch stark in den USA und in Südafrika vertreten.

      Bei dem Hubschrauberhersteller soll Vector künftig die Rolle eines markenunabhängigen Service-Anbieters übernehmen. In Wachstumsmärkten wie Asien und Lateinamerika soll das Unternehmen weiter wachsen und dabei von der weltweiten Präsenz von Eurocopter profitieren.

      Mit dem Engagement in Nordamerika will sich EADS auch gegen die Schwankungen des US-Dollar wappnen. Flugzeuge und Hubschrauber werden in Dollar gehandelt. Weil der europäische Konzern in Euro bilanziert, muss er sonst teure Geschäfte zur Währungsabsicherung
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-07/20680258…
      Avatar
      schrieb am 03.07.11 09:26:48
      Beitrag Nr. 2.054 ()
      das EADS relevante aus:

      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/kaufen-aktie-g…

      Die Prognosen der Profis

      Andreas Deutsch

      ...schnip...



      Chancen im Blick

      Chancen sieht Betschinger bei EADS. "Die Auftragsvergabe auf dem Luftfahrtsalon in Paris deutet eine nachhaltige Verschiebung der Marktanteile bei den Flugzeukonstrukteuren an", sagt er. "Boeing dürfte abfallen, EADS dürfte zulegen. Der Auftragsbestand liegt bei EADS mittlerweile mehr als das 25-Fache über dem Börsenwert." Betschinger rechnet mit einer Outperformance der EADS-Aktie.

      ...schnap...

      Auftragsbestand mittlerweile größer als das 25-Fache des Börsenwertes:eek:, das wird sich schon noch ändern:lick:...
      Avatar
      schrieb am 04.07.11 09:16:30
      Beitrag Nr. 2.055 ()
      Yes Baby, fly away
      Avatar
      schrieb am 04.07.11 12:26:45
      Beitrag Nr. 2.056 ()
      So langsam kommt der eine oder andere dahinter was hier abgeht.
      Jetzt hoffen wir das sich der Auftragsbestand in Zahlen niederschlaegt insbesondere beim NETTO aber eigentlich habe ich dabei keine bedenken wenn der Auftragseingang so hoch ist sind die
      Rabatte niedrig.
      Avatar
      schrieb am 04.07.11 22:52:57
      Beitrag Nr. 2.057 ()
      HSBC Trinkaus EADS: Ein Milliardengeschäft

      Anzeige


      Autor: Heiko Weyand (HSBC IR)
      | 04.07.2011, 09:05 | 351 Aufrufe | Chinesen und Airbus-Vertreter unterzeichneten vergangene Woche im Berliner Kanzleramt einen Vertrag zur Lieferung von 88 Maschinen des Typs A320. Nach Listenpreis hat der Auftrag der China Aviation Supplies Holding (CAS) und ICBC Financial Leasing einen Wert von insgesamt 7,5 Milliarden Dollar. Dazu hat der europäische Flugzeugbauer Airbus hat den größten Einzelauftrag in der Luftfahrt-Geschichte eingeheimst. Malaysias Billig-Fluglinie AirAsia kaufte in der Woche zuvor auf der Luftfahrtmesse in Le Bourget 200 Maschinen der modernisierten, spritsparenderen A320neo mit einem Listenpreis von gut 18 Milliarden Dollar. AirAsia stellte damit nicht nur den erst am Mittwoch von IndiGo aufgestellten Rekord in den Schatten, als die Inder 180 Flugzeuge - darunter 150 A320neo - für 16 Milliarden Dollar orderten. AirAsia wird zudem größter Einzel-Kunde von Airbus.

      Nur die Leasing-Giganten ILFC und GECAS bestellten noch mehr Flugzeuge. Die Mega-Aufträge unterstreichen, dass sich das Rennen zwischen Airbus und seinem US-Konkurrenten Boeing auf das wachstumsstarke Asien konzentriert. Die Region bescherte der Luftfahrtbranche bereits im vergangenen Jahr einen Aufschwung. "Die neo hat nicht nur bessere Triebwerke, sondern wurde in vielen Punkten verbessert", sagte AirAsia-Chef und Formel-1-Manager Tony Fernandes bei der Vertragsunterzeichnung. Beide Seiten waren über den Deal so euphorisch, dass sie sogar einen seltenen Einblick in die Verhandlungen gaben: Bei Gesprächen in einem Club in Paris zu Beginn des Jahres forderte Fernandes Airbus-Verkaufschef John Leahy zum Tanz auf. "John sagte, ich tanze nicht. Gut, sagte ich, dann unterschreibe ich nicht", erzählte Fernandes. Daraufhin habe Airbus-Chef Enders sanften Druck ausgeübt und Leahy schließlich doch getanzt.

      Optimistische Anleger, die den Rückenwind aus Asien für EADS setzen, können dies über Bonuspapiere mit Bonuschance abbilden. Dazu bieten sich Discountzertifikate für jene Anleger an, die mit Abschlag und etwas defensiver dabei sein wollen. Beim Erwerb eines Zertifikats sollten Anleger unbedingt auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten achten. Weitere Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3188650-hsbc-trink…

      Einfach Fabelhaft aber kauft die Aktie diese unsäglichen Bonuspapiere und das ganze
      Teufelszeug diese undurchsichtigen Teile bei denen der Hauptgewinner so gut wie immer die Bank ist haben uns schon mal in eine Krise gestürtzt das nächste Mal wird es auf jeden Fall schlimmer.
      Avatar
      schrieb am 05.07.11 11:42:54
      Beitrag Nr. 2.058 ()
      Garuda kauft weitere Airbus Langstreckenjets




      Indonesiens Fluggesellschaft hat bei Airbus einen weiteren Auftrag für vier Airbus A330-300 Langstreckenverkehrsflugzeuge platziert.

      Mit dieser Bestellung erhöht Garuda ihre A330 Flotte auf 23 Maschinen. Die Airline Indonesiens hat im gleichen Zuge drei von sechs A330-200 Aufträgen vom Juli 2010 in A330-300 Maschinen gewandelt. Garuda will die zusätzlichen A330 Jets hauptsächlich zum Streckenausbau von ihren beiden Hauptflughäfen Denpasar und Jakarta nach Destinationen in den Mittleren Osten ausbauen. Der Markt in die Golfstaaten ist weiter am Wachsen, da viele indonesische Gastarbeiter in der boomenden Region arbeiten. Garuda darf seit dem Sommer 2009 wieder nach Europa verkehren, nachdem die Gesellschaft aus sicherheitsgründen wegen einiger Jahre auf der schwarzen Liste war.
      http://www.fliegerweb.com/airliner/news/artikel.php?show=new…
      Avatar
      schrieb am 05.07.11 11:45:39
      Beitrag Nr. 2.059 ()
      04.07.2011 09:45


      Airbus erwartet Mega-Auftrag

      Das europäische Unternehmen Airbus ist neben dem amerikanischen Hersteller Boeing der zweitgrößte Hersteller von Verkehrsflugzeugen und bildet bei den Großraumfliegern ein Duopol mit Boeing.

      American Airlines modernisiert die Flotte
      Die drittgrößte Fluggesellschaft der Welt American Airlines will die Flugzeugflotte erneuern und deshalb 250 neue Flugzeuge bestellen. Die Chancen für Airbus auf den 15 Milliarden Dollar Auftrag stehen nicht schlecht, es wurde bereits ein vorläufiger Vertrag ausgehandelt. Allerdings hat sich American Airlines auch ein Angebot vom Wettbewerber Boeing eingeholt. Für Airbus spricht jedenfalls ein Finanzierungsangebot, dass der kriselnden American Airlines helfen könnte.

      Der Verkaufsschlager: A320neo
      Der Bestseller bei Airbus ist derzeit der spritsparende Airbus A320neo. Durch Modifikationen am Triebwerk und den Flügeln soll die neo-Version bis zu 15% weniger Treibstoff als der Vorgänger verbrauchen. Da Kerosin immer noch den größten Kostenblock bei den Airlines ausmacht, ist dies ein schlagendes Verkaufsargument. Weitere Vorteile sind eine bis zu 950km höhere Reichweite, eine um 2 Tonnen höhere Nutzlast und geringere Betriebskosten.

      Bei der Pariser Luftfahrtschau am Flughafen Le Bourget konnte Airbus 600 Bestellungen aufnehmen, allein der Billigflieger Air Asia bestellte 200 Maschinen im Wert von 18 Milliarden Dollar. Wettbewerber Boeing konnte seine 737 nur 77-mal verkaufen.

      Auftrag wäre ein Imagegewinn für Airbus
      Der Auftrag aus dem Boeing-Land wäre ein großer Imagegewinn für Airbus. Immer noch dominieren Boeing-Maschinen den amerikanischen Himmel und American Airlines setzte bislang ausschließlich auf eine Boeing-Flotte.

      Airbus erwartet steigende Rentabilität
      Nach der heute veröffentlichten Vier-Jahresprognose soll die Umsatzrendite bis 2015 jedes Jahr ansteigen. Die Produktion von 2010 bis 2015 soll sich um bis zu 40 Prozent erhöhen und auch wenn keine konkreten Schätzungen veröffentlicht wurden, erwarten Analysten, dass Airbus in Sachen Umsatzrendite zu Boeing aufschließen kann. 2010 klaffte noch eine Lücke von 9% Umsatzrendite bei Boeing und nur 1% Umsatzrendite bei Airbus.

      Daimler will Aktienpaket verkaufen
      Der Automobilkonzern Daimler will sich in Zukunft verstärkt auf seine Kernkompetenzen konzentrieren und deswegen sein EADS-Aktienpaket verkaufen. Um das Gleichgewicht beim deutsch-französischen Konzern aufrechtzuerhalten, wäre deshalb ein Einstieg des Bundes wahrscheinlich. Einige EADS-Manager begrüßen aber auch eine Ausweitung des FreeFloats und damit einen höheren Anteil privater Aktionäre.

      Investitionsmöglichkeiten
      EFG Financial Products bietet Aktienanleihen, mit denen Sie an der Entwicklung von EADS und Airbus partizipieren können.
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-07/20693052…
      Avatar
      schrieb am 05.07.11 11:50:49
      Beitrag Nr. 2.060 ()
      Cheuvreux hebt Ziel für EADS auf 34 Euro - 'Selected List'



      Cheuvreux hat das Kursziel für EADS nach der Pariser Luftfahrtmesse von 27,00 auf 34,00 Euro angehoben und den Titel auf "Selected List" belassen. Mit 730 bestellten Maschinen habe die Konzerntochter Airbus seine Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Antoine Boivin-Champeaux in einer Studie vom Montag. Ab 2013 rechne er mit steigenden Auslieferungen und habe deshalb das Ziel erhöht.


      Das sehe ich genauso bis 2013 sollte es aber auch dauern
      mit dem Anstieg auf 34 €.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.07.11 20:10:06
      Beitrag Nr. 2.061 ()
      Zitat von camaro77: Cheuvreux hebt Ziel für EADS auf 34 Euro - 'Selected List'



      Cheuvreux hat das Kursziel für EADS nach der Pariser Luftfahrtmesse von 27,00 auf 34,00 Euro angehoben und den Titel auf "Selected List" belassen. Mit 730 bestellten Maschinen habe die Konzerntochter Airbus seine Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Antoine Boivin-Champeaux in einer Studie vom Montag. Ab 2013 rechne er mit steigenden Auslieferungen und habe deshalb das Ziel erhöht.


      Das sehe ich genauso bis 2013 sollte es aber auch dauern
      mit dem Anstieg auf 34 €.


      sollte := könnte

      2013 könnten aber auch gerne die 40€ durchbrochen werden...
      Avatar
      schrieb am 06.07.11 02:39:29
      Beitrag Nr. 2.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.742.632 von camaro77 am 05.07.11 11:50:49Die Leistungsfähigkeit ist bei 34 € immer noch nicht ausreichend im Kurs enthalten. Wie "shakti" schreibt sehe ich eher die 40 € passender. Auf Jahre ausgebuchte Fertigung und noch einiges in der Entwicklung von EADS.

      Bei kleineren Modellen sind Fertigungen in Kundennähe angebracht, was aber erst einmal Geld braucht um die entsprechende Infrastruktur aufzubauen.Internationale Fertigung könnte bei der A320 eher gebündelt werden in kleine Fabriken zur Montage in Indien und Brasilien. Nur wenige Komponenten sollten zugeliefert werden. Kleine Stückzahlen lokal zu fertigen, würde ausreichen um die Werke in Europa zu entlasten. Gleichzeitig auch dort Umbauten und Wartung anzubieten würde die mehr lokalen Kunden binden.
      Avatar
      schrieb am 06.07.11 13:37:05
      Beitrag Nr. 2.063 ()
      Bin halt lieber ein bischen vorsichtiger mit meiner Einschätzung
      zum Kursziel.
      Der Hauptgrund für die 34 ist das sich die jetzige Auftragsflut noch nicht so schnell in den Quartalsgewinnen niederschlagen wird
      und somit den Kursanstieg bremsen dürfte.
      Mit euerem Kursziel habe ich aber kein Proplem:)
      Im Moment gibt mir der Kurs aber Recht normal sollte man denken
      das der Kurs nach den Meldungen der letzten Wochen und von Heute durch
      die Decke gehen sollte stattdessen treten wir auf der Stelle.
      Avatar
      schrieb am 06.07.11 13:39:03
      Beitrag Nr. 2.064 ()
      Eine malayische Billig-Airline will angeblich 300 Maschinen vom Typ A320neo ankaufen – deutlich mehr als ursprünglich geplant. Es wäre der größte Deal, den die Luftfahrt-Branche je erlebt hat.

      Malaysias Billig-Fluglinie AirAsia stockt Kreisen zufolge den jüngsten Rekord-Auftrag für Airbus um 100 Flugzeuge auf. AirAsia kaufe nun 300 Maschinen der modernisierten, spritsparenden A320neo, verlautete am Mittwoch aus mit dem Vorhaben vertrauten Kreisen. Damit belaufe sich der Gesamtwert des Auftrags nach Listenpreis auf 27 Milliarden US-Dollar.

      Im Juni hatte AirAsia auf der Luftfahrtmesse in Le Bourget 200 A320neo mit einem Listenpreis von gut 18 Milliarden Dollar erworben. Damit hatte der europäische Flugzeugbauer den größten Einzelauftrag in der Luftfahrt-Geschichte eingeheimst
      http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/airasia-27-mil…
      Avatar
      schrieb am 07.07.11 09:18:36
      Beitrag Nr. 2.065 ()
      Lufthansa übernimmt achten Airbus A380

      Lufthansa kann einen weiteren Airbus A380 in ihrer Flotte willkommen heissen, am Dienstag konnte der achte A380 in Hamburg übernommen werden.

      Heute soll die Maschine vom Airbus Werk Hamburg Finkenwerder nach Frankfurt überflogen werden. Der achte Airbus A380 von Lufthansa hat die Produktionsnummer MSN070 und wurde auf die deutsche Kennung D-AIMH zugelassen. Der achte Superjumbo von Lufthansa wird auf den Namen New York getauft. Die Kranich Airline hat insgesamt fünfzehn A380 bestellt.
      Avatar
      schrieb am 07.07.11 14:30:35
      Beitrag Nr. 2.066 ()
      Die schlimmsten Pleitebuden sind Heute wieder im Plus und hier
      du glaubst es nicht.
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 14:51:35
      Beitrag Nr. 2.067 ()
      Och nee gehts noch wie kann man bei solchen Aufträgen vertun die kaufen doch kein Handy oder einen Staubsauger.
      08.07.2011

      Airbus

      Großkunde reduziert Auftrag


      Eintrübung: Airbus geht ein Großauftrag zum Teil verloren. Die Gesamtentwicklung der Verkäufe bleibt dennoch erfreulich

      Mit Dubai Aerospace Enterprise reduziert ein Großkunde eine Bestellung - statt 100 will die Leasinggesellschaft nur noch 55 Flugzeuge von Airbus haben. Dem Unternehmen geht damit ein fast sechs Milliarden Dollar schwerer Auftrag verloren.

      Toulouse - Dem Flugzeugbauer Airbus entgeht ein Großauftrag: Die staatliche arabische Leasing-Gesellschaft Dubai Aerospace Enterprise (DAE) hat die Bestellung der letzten 45 von einst 100 georderten Flugzeugen zurückgezogen. Dennoch verbuchte Airbus brutto dank des Erfolgs auf der weltgrößten Luftfahrtmesse in Le Bourget bei Paris im Juni allerdings Festaufträge für gut 600 Maschinen. Der Auftragsbestand kletterte damit auf 3.934 Flugzeuge - einen neuen Rekordwert, wie Tochter des europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzerns EADS am Donnerstag mitteilte. Damit ist die Produktion nach derzeitigem Stand für :eek:acht:eek: Jahre ausgelastet.




      Airbus hatte den US-Konkurrenten Boeing auf der Messe im Juni weit hinter sich gelassen. Die Europäer sammelten Aufträge und Vorverträge für 730 Flugzeuge im Listenpreis-Wert von :eek:72 Milliarden:eek: US-Dollar (50 Milliarden Euro) ein. Im jetzt veröffentlichten Auftragsbestand für Juni sind allerdings nur die Festaufträge berücksichtigt, zudem wurden Stornierungen abgezogen. Netto hat Airbus damit von Januar bis Juni Bestellungen für 640 Maschinen eingesammelt. Vor allem die spritsparende Neuauflage des Kassenschlagers A320, der Airbus A320neo, war stark gefragt.

      Allerdings schlägt sich der Aufschwung am Himmel auch in den Auslieferungen des US-Flugzeugbauers Boeing nieder. Im zweiten Quartal verließen 118 Maschinen die Werkshallen in Richtung Kunden, wie das Unternehmen mitteilte. Im Vorjahreszeitraum waren es 114. Beliebtestes Modell war ein ums andere Mal der Kurz- und Mittelstreckenflieger 737, Konkurrent des A320neo.

      Der jetzt zurückgezogene Auftrag der DAE über 45 Flugzeuge hatte laut Preisliste einen Wert von 5,8 Milliarden US-Dollar. Die Stornierung umfasse 34 Mittelstreckenjets des Typs A320 und elf Exemplare des neuen Langstreckenjets A350, sagte ein Airbus-Sprecher. Die DAE hatte im Jahr 2007 insgesamt 100 Flugzeuge bei den Europäern bestellt. In drei Schritten wurde die Order nun auf Null zurückgefahren.

      Unterdessen lieferte Airbus im ersten Halbjahr 258 neue Flugzeuge an seine Kunden aus. Im Gesamtjahr sollen es 520 bis 530 werden. In den Zahlen spiegelt sich wieder, dass die Fluggesellschaften ihre Flotten nach der Krise langsam wieder aufstocken und modernisieren
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,773…
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 14:55:13
      Beitrag Nr. 2.068 ()
      UPDATE 1-Airbus has orders worth $35 bln from India-exec
      MUMBAI | Fri Jul 8, 2011 7:26am EDT

      MUMBAI Jul 8 (Reuters) - European plane maker Airbus has orders worth $35 billion from India, a senior company executive said on Friday, with recent record order wins in the fast-growing market accounting for more than half of the total orders.

      Indian carriers are rapidly expanding their operations as an economy growing at nearly 9 percent spurs business travel and the middle class, long accustomed to traveling by rail, increasingly takes to the air.

      Airbus has an order backlog of more than 400 planes to be delivered to Indian carriers over the next 15 years, Joost Van Der Heijden, Airbus' head of airline marketing for Africa, India, South East Asia and Japan, told reporters in Mumbai.

      He said India is the seventh-largest market for Airbus but expected it to climb in coming years.

      "India will move up with traffic growth higher than anywhere in the world," Heijden said.

      "The Indian fleet will certainly more than double and could even triple in the coming years," he said on the sidelines of an industry conference organised by Euromoney.

      Indian budget carriers Indigo and GoAir last month placed plane orders worth nearly $23 billion in total with Airbus.

      Rival Boeing has existing orders of about $15 billion with airlines in India, the top official in its Indian unit said on Thursday.

      Boeing expects India's commercial plane market to reach $150 billion over the next 20 years, as a burgeoning middle class is expected to drive demand in Asia's third-largest economy. (Reporting by Aniruddha Basu; Editing by Rosemary Arackaparambil and Tony Munroe)

      http://www.reuters.com/article/2011/07/08/airbus-india-idUSL…
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 16:33:33
      Beitrag Nr. 2.069 ()
      Ich werde hier zum Alleinunterhalter Aufgrund schlechter Arbeitsmarktzahlen stürtzt der Markt ab:confused:
      Was hat das mit EADS zu tun nichts deswegen habe ich die Verwirrung genutzt und nachgelegt 23,10 ein Schnäppchen.Wenn das mal kein Fehler war:look:
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 16:36:22
      Beitrag Nr. 2.070 ()
      Vom Chart her scheint mir die Eads einen wunderschönen turn-around zu machen. Das Geschäftsmodell stimmt auch. Selbst wenn nun ein Milliardenauftrag durch die Lappen ging. Ob nun 30 oder 34 oder 50 €, was soll, die Hauptsache ist doch, dass es beständig aufwärts geht. Vor allem für Zertifiktebesitzer, aber auch für die "normalen" Aktionäre.=====´Manche Börsianer sagen, dass nicht die Nachrichten so wichtig sind, sondern die Börsenzahlen, der Trend, der Chart. Da kann man nun davon halten was man will. Der eine findet es richtig, der andere nicht. Der eine ist Fundamentalist, der andere Chartist.
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      Avatar
      schrieb am 08.07.11 18:40:19
      Beitrag Nr. 2.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.763.193 von oller1 am 08.07.11 16:36:22Im Moment spricht aber fast alles für EADS aber man sieht ja
      der Kurs will nicht so richtig.
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 22:23:45
      Beitrag Nr. 2.072 ()
      Zitat von camaro77: Im Moment spricht aber fast alles für EADS aber man sieht ja
      der Kurs will nicht so richtig.

      Du bist einfach zu ungeduldig. EADS geht es ausgezeichnet und man sieht es auch am Chart:


      Um es mit oller1 zu sagen: EADS ist aktuell was für Fundamentalisten, als auch was für Chartisten.

      Ein Pennystock, der mal eben 10% plus oder minus am Tag macht, ist EADS aber nicht.

      Wenn alles gut läuft, wird der Kurs wohl etwa mit der aktuellen Steigung weiter hochlaufen, wenn dir das nicht reicht, bist du falsch hier.

      Wenn Boeing morgen Bankrott anmeldet, werden wir natürlich etwas schneller hochlaufen :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 16:57:30
      Beitrag Nr. 2.073 ()
      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/airbus--rekord…

      Airbus: Rekord-Auftragsbestand

      Dominik Schertel

      Die Auftragsbücher der EADS-Tochter Airbus sind prall gefüllt. Dank Nettobestellungen von 640 Maschinen im ersten Halbjahr 2011 ist der Auftragsbestand des Flugzeugsbauers auf einen neuen Rekordwert geklettert.

      Getragen von der Luftfahrtmesse in Paris hat Airbus in der ersten Jahreshälfte 2011 Aufträge zum Bau von 601 Maschinen an Land gezogen. Dadurch steigt der Auftragsbestand der EADS-Tochter auf 3.934 Flugzeuge, was auf dem aktuellen Outputniveau einer Vollauslastung für fast acht Jahre entspricht.

      Milliardenauftrag storniert

      Etwas getrübt wurde die positive Stimmung von der Stornierung von 45 Flugzeugen durch die arabische Leasing-Gesellschaft Dubai Aerospace Enterprise (DAE). Die zurückgezogene Order hat ein Volumen von 5,8 Milliarden Dollar. Im Jahr 2007 hatte DAE insgesamt 100 Flugzeuge bei Airbus bestellt. Mit der jüngsten Stornierung wurde diese Zahl auf Null reduziert.



      Aufwärtstrend intakt

      Die Chartampeln stehen bei der EADS-Aktie nach wie vor auf grün. Das Papier befindet sich seit Ende 2009 in einer intakten Aufwärtsbewegung, die jüngst durch ein Mehrjahreshoch gekrönt wurde. Zudem ist das Papier durch mehrere Unterstützungen nach unten gut abgesichert. DER AKTIONÄR bestätigt seine langfristige Kaufempfehlung mit Kursziel 27 Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 11:45:20
      Beitrag Nr. 2.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.764.581 von Shaki am 08.07.11 22:23:45Ich weiß schon selbst wo ich richtig bin danke!
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 17:34:19
      Beitrag Nr. 2.075 ()
      Jetzt kommen sie aus dem Gebüsch:

      Morgan Stanley belässt EADS auf 'Overweight'

      Die Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für EADS vor der Quartalsberichtsaison der europäischen Flugzeugindustrie auf "Overweight" belassen. Der Luft- und Raumfahrtkonzern dürfte solide Kennziffern zum zweiten Quartal ausweisen, schrieb Analyst Rupinder Vig in einer Branchenstudie vom Montag. Er rechne aber nicht mit einer Anhebung

      Wenn auch nicht sehr ausführlich und mit Kurszielen?


      Merrill Lynch belässt EADS auf 'Buy' - Ziel 24 Euro


      Merrill Lynch hat EADS auf "Buy" mit einem Kursziel von 24,00 Euro belassen. Die von Air France-KLM angekündigte Bestellung von insgesamt 100 Großraumflugzeugen von Boeing und der EADS-Tochter Airbus sei positiv für den Luft- und Raumfahrtkonzern, schrieb Analystin Celine Fornaro in einer Branchenstudie vom Montag. Der Titel bleibe ein "Top Pick".

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-07/20754924…
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 17:42:07
      Beitrag Nr. 2.076 ()
      Da wird wohl nicht viel hängen bleiben aber ich finde es ist
      wichtig einen Fuß in die Türe zu bekommen das die US Boys mal ein gescheides
      Flugzeug bekommen anschliesend wird es laufen wie bei den Autos wer die Kohle
      hat kauft Deutsche Autos.
      Einfach effektiver:)


      Airbus will Boeing-Monopol bei American Airlines brechen

      Montag, 11. Juli 2011, um 9:40


      Der europäische Flugzeugbauer Airbus versucht offenbar, das Monopol seines Konkurrenten Boeing bei American Airlines zu brechen. Die EADS-Tochter wolle der US-Fluggesellschaft, die derzeit die Bestellung von 250 Flugzeugen erwägt, ein besonders gutes Angebot machen, berichtet das "Wall Street Journal". Demnach hat Airbus eine Gruppe von Banken und Leasingfirmen zusammengestellt, um American Airlines eine besonders günstige Finanzierung zu ermöglichen.

      Laut "WSJ" will Airbus American Airlines insgesamt 260 Flugzeuge anbieten, deren Katalogpreis insgesamt fast 23 Milliarden Dollar (gut 16 Milliarden Euro) betrage. Der Flugzeugbauer wolle der Airline allerdings einen deutlichen Rabatt auf die Bestellung gewähren. Das Angebot umfasst demnach 130 Mittelstrecken-Flugzeuge vom Typ A320 und 130 weitere Flugzeuge vom spritsparenden Typ A320Neo, der ab 2015 planmäßig abheben soll. Der Zeitung zufolge will Boeing bei der Offerte gegenhalten, dabei aber im Preis nicht zu weit heruntergehen, um seine Verhandlungsposition mit anderen Fluggesellschaften nicht zu schwächen

      http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/Airbus-will-Boeing-M…
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 17:43:53
      Beitrag Nr. 2.077 ()
      und der noch:

      EADS Astrium erhält Großauftrag für Satellitentechnik von ESA

      Der Satellitenspezialist Astrium hat einen Großauftrag von der Europäischen Raumfahrtagentur ESA erhalten. Die EADS-Sparte soll zusammen mit 45 Konsortialpartnern Erdbeobachtungssatelliten mit neuer Messtechnik für knapp 150 Mio. Euro ausstatten, wie Astrium am Montag mitteilte.


      Die neue Technik namens "Sentinel 4" soll speziell die Erdatmosphäre überwachen. "Die so gewonnenen Daten werden für die Klimaforschung dringend benötigt und hätten es beispielsweise ermöglicht, die Ausbreitung der Aschewolke nach dem Ausbruch der Vulkane Eyjafjallajoekull 2010 und Grimsvoetn 2011 in Island zu bestimmen", hieß es.

      Die zwei Module sollen ab 2019 und 2027 an Bord neuer Meteosat-Satelliten für je acht Jahre zum Einsatz kommen. Sie werden Teil des GMES-Programms der ESA und der EU, das sich mit der geowissenschaftlichen Erdbeobachtung befasst


      http://money.oe24.at/Topbusiness/EADS-Astrium-erhaelt-Grossa…
      Avatar
      schrieb am 12.07.11 16:04:59
      Beitrag Nr. 2.078 ()
      EADS-Chef verteidigt gefüllte Konzernkassen

      12.07.2011, 15:37 Uhr

      Mit einem umfangreichen Finanzpolster von 12,2 Milliarden Euro will sich der Rüstungskonzern EADS gegen Krisen absichern. Konzernchef Gallois verteidigt die gefüllten Kasse und erklärt seine Expansionspläne

      Ghimbav. EADS-Chef Louis Gallois hat die prall gefüllte Kasse des europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzerns verteidigt. Sie biete ein gutes Polster in Krisenzeiten und sei nötig, um die großen Entwicklungsprogramme des Konzerns zu finanzieren, sagte Gallois anlässlich der Eröffnung eines Werkes der Tochter Premium Aerotec in Rumänien. „Unter anderem wegen unserer Reserven sind wir nicht von Banken abhängig“, sagte Gallois. „Das ist sehr gut und wir wollen das beibehalten.“

      Per Mitte Mai hatte EADS 12,2 Milliarden Euro in der Kasse und war deswegen kritisiert worden. Erst kurz vor der Veröffentlichung im Rahmen des Zwischenberichts zum ersten Quartal hatte der Konzern ein milliardenschweres Rettungspaket für den Militärtransporter A400M festgezurrt. Technische Probleme und eine Kostenexplosion hatten das Projekt an den Rand des Scheiterns gebracht.

      Das Geld soll aber nicht nur für neue Programme wie die A350XWB der Tochter Airbus eingesetzt werden, sondern auch Zukäufe finanzieren. „Wir werden dabei vorsichtig vorgehen. Wir wollen eine Firma nicht nur aus reinem Vergnügen kaufen“, sagte Gallois. Zuletzt stärkte die Tochter Eurocopter mit dem Kauf der kanadischen Vector Aerospace die Präsenz in Nordamerika. Mit Zukäufen will EADS vor allem seine Abhängigkeit von der Tochter Airbus verringern
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/eads-chef-…
      Avatar
      schrieb am 12.07.11 17:19:58
      Beitrag Nr. 2.079 ()
      :)Fein

      Bankhaus Lampe hebt Ziel für EADS auf 31 Euro - ´Kaufen´


      Autor: dpa-AFX
      | 12.07.2011, 16:19 | 88 Aufrufe | 0 | DÜSSELDORF - Das Bankhaus Lampe hat das Kursziel für EADS von 26,00 auf 31,00 Euro angehoben und die Einstufung auf ´Kaufen´ belassen. Die Flugzeugtochter Airbus profitiere vom Wachstum des Luftverkehrsmarktes und gewinne Marktanteile, schrieb Analyst Sebastian Hein in einer Studie vom Dienstag. Dies unterstrichen auch die 744 Bestellungen und Vorverträge für Airbus-Maschinen während der Pariser Luftfahrtmesse. Das Marktanteilswachstum sollte sich auch positiv auf die Margen niederschlagen. Er habe seine Prognosen erhöht und das Bewertungsmodell fortgeschrieben.


      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3193476-analyse-fl…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.07.11 18:22:45
      Beitrag Nr. 2.080 ()
      So hoch wie Heute waren wir das letzte Mal
      in der 43KW 2007:)Fein.
      Was das für den Chart bedeutet dürfte wohl klar sein:
      Der Weg ist frei Richtung 25,70 und dann die 35 Euro.
      Ihr wisst ja die Charttechnik funktioniert weil es die Charttechnik gibt:look:
      Avatar
      schrieb am 13.07.11 18:24:09
      Beitrag Nr. 2.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.777.533 von camaro77 am 12.07.11 17:19:58Das Ziel ist nicht utopisch. Der Drang, neue Höhen zu erklimmen, ist unverkennbar.

      Avatar
      schrieb am 14.07.11 15:57:10
      Beitrag Nr. 2.082 ()
      Ja das ist schön. 35€ wären schon fein.
      Avatar
      schrieb am 15.07.11 09:49:41
      Beitrag Nr. 2.083 ()
      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/eads-aktie--ne…

      EADS-Aktie: Neues Kursziel, neues Hoch

      Dominik Schertel

      Die Aktie des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS gibt derzeit ein glänzendes Bild ab. Neben der positiven fundamentalen Entwicklung und der bullishen Charttechnik kann der MDAX-Wert auch durch positive Analystenstatements auf sich aufmerksam machen.

      Seit Anfang 2009 befindet sich die EADS-Aktie in einer intakten Aufwärtsbewegung, die das Papier in der laufenden Woche mit einem neuen 3-Jahres-Hoch krönte. Der Titel ist dabei, die deckelnde Trendlinie nach oben zu durchbrechen. Der Sprung über diese Marke dürfte der Rallye neue Dynamik verleihen. Die nächste Hürde wartet dann bei 25 Euro, ehe Kurs auf das 5-Jahres-Hoch genommen werden kann.

      Kursziel rauf

      Die Experten von JPMorgan haben ihr Kursziel für die EADS-Aktie von 25,07 auf 27,72 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die zivile Luftfahrtindustrie entwickle sich weiterhin sehr dynamisch, begründet Analyst John Middleton die Hochstufung in einer aktuellen Branchenstudie. Auch die Experten von Bankhaus Lampe haben ihr Kursziel für den MDAX-Wert in der laufenden Woche von 26 auf 31 Euro erhöht und die Kaufempfehlung bestätigt.

      Top-Pick

      DER AKTIONÄR hat bereits mehrfach auf die positiven Aussichten der EADS-Aktie aufmerksam gemacht. Sowohl fundamental als auch charttechnisch kann der Titel weiterhin überzeugen. DER AKTIONÄR bestätigt daher seine langfristige Kaufempfehlung. Das nächste Kursziel wartet bei 27 Euro.
      Avatar
      schrieb am 15.07.11 16:53:55
      Beitrag Nr. 2.084 ()
      :cool::eek:


      15.07.2011, 11:32 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen



      Lufthansa Airbus fliegt im Langzeittest mit Biokraftstoff

      Frankfurt - Lufthansa setzt im regulären Flugbetrieb erstmals Biokraftstoff ein. Vier mal täglich fliegt ein Lufthansa Airbus A321 mit der Registrierung D-AIDG ab sofort sechs Monate lang auf der Strecke Hamburg-Frankfurt-Hamburg. Dieser wird auf einem Triebwerk zur Hälfte mit bio-synthetischem Kerosin betankt. Zugelassen wurde der Biokraftstoff für Jet-Motoren von der American Society for Testing and Materials (ASTM). Das Biokerosin weist ähnliche Eigenschaften auf wie normales Kerosin und kann so für alle Flugzeugtypen verwendet werden, ohne dass Anpassungen am Flugzeug oder den Triebwerken erforderlich sind. Der erste Flug der sechsmonatigen Testphase startete heute um 11.15 Uhr von Hamburg aus in Richtung Frankfurt. Durch den Einsatz des Biokraftstoffes werden im gesamten Testzeitraum die CO2-Emissionen um rund 1.500 Tonnen reduziert.
      Christoph Franz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG, sagte anlässlich des Beginns der Langzeiterprobung: "Lufthansa ist weltweit die erste Airline, die Biokraftstoff im regulären, täglichen Flugbetrieb einsetzt. Damit setzen wir unsere bewährte und erfolgreiche Nachhaltigkeitsstrategie konsequent fort."

      Neste Oil liefert das Bio-Kerosin
      Das von Lufthansa eingesetzte bio-synthetische Kerosin von der finnischen Firma Neste Oil wird auf Basis reiner Biomasse (BtL, Biomass to Liquid) gewonnen und besteht aus Jatropha, Camelina und tierischen Fetten. Lufthansa achtet eigenen Angaben zufolge bei der Beschaffung des Treibstoffs auf ein nachhaltiges Liefer- und Herstellverfahren. Lieferanten müssen die Nachhaltigkeit der Prozesse nachweisen und erfüllen die von Europäischem Parlament und Rat vorgegebenen Nachhaltigkeitskriterien ("Renewable Energy Directive

      http://www.iwr.de/news.php?id=19079
      Avatar
      schrieb am 15.07.11 16:58:02
      Beitrag Nr. 2.085 ()
      Das sagt alles

      Airbus will seine Produktion weiter hochfahren


      HAMBURG (Dow Jones)--Der Flugzeughersteller Airbus will seine Produktion weiter hochfahren. Wie Airbus-CEO Tom Enders am Freitag sagte, verhandelt das Unternehmen derzeit mit Zulieferfirmen über eine Aufstockung der Produktionsrate, um vor allem die steigende Nachfrage nach dem spritsparenden A320neo zu bedienen. Allerdings werde der Anstieg "schrittweise" und nicht "sprunghaft" erfolgen.

      Der Schritt sei nichts ungewöhnliches, so Enders weiter, auch Konkurrenten wie Boeing steigern derzeit ihre Produktionsrate. Airbus will bis Ende 2012 auf 42 Maschinen des Typs A320 im Monat kommen. Eine Fluggesellschaft, die heute einen A320 bestellen würde, bekäme diesen nicht vor 2016 oder 2017
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-07/20801501…
      Avatar
      schrieb am 15.07.11 17:10:17
      Beitrag Nr. 2.086 ()
      Dieser Beitrag beschäftigt sich noch ein bischen genauer mit:

      Lufthansa fliegt mit Biosprit

      http://www.dw-world.de/dw/article/0,,15233573,00.html
      Avatar
      schrieb am 18.07.11 10:01:33
      Beitrag Nr. 2.087 ()
      Avatar
      schrieb am 19.07.11 12:40:59
      Beitrag Nr. 2.088 ()
      Die 24 ist aber auch eine harte Nuss.
      Avatar
      schrieb am 19.07.11 16:24:13
      Beitrag Nr. 2.089 ()
      Dow Jones News · Mehr Nachrichten von Dow Jones News · Archiv



      WSJ: American Air bevorzugt bei Großauftrag Airbus-Angebot - Kreise




      Von Daniel Michaels THE WALL STREET JOURNAL
      NEW YORK (Dow Jones)--American Airlines bevorzugt bei der Modernisierung ihrer Flugzeugflotte anscheinend die Maschinen von Airbus gegenüber den Flugzeugen des US-Wettbewerbers Boeing. Der Board von AMR, der Mutter von American Airlines, treffe sich am Mittwoch und könnte bereits dann eine Entscheidung über den Großauftrag treffen, sagte eine mit der Materie vertraute Person. Die mögliche Order über mehr als 200 Flugzeuge habe einen Wert von rund 20 Mrd USD nach Listenpreisen.

      Sollte der europäische Flugzeughersteller einen Fuß bei American Airlines in die Tür bekommen, würde die Exklusivpartnerschaft von Boeing mit der US-Fluglinie ein Ende finden. Seit 1986 bestellt American Airlines ausschließlich Flugzeuge bei dem Konzern aus Chicago. Wie Informanten aber sagten, könnte der erwartete Deal mit Airbus auch noch ins Wanken geraten. Boeing habe auf einen sehr aggressiven Vorschlag von Airbus reagiert und nun moderne Triebwerke für die 737 angeboten, hieß es von zwei Informanten.

      Die drittgrößte Fluggesellschaft der USA könnte den Informanten zufolge auch den Großauftrag, mit dem die Kurzstreckenflotte modernisiert werden soll, auch teilen. Dann würden sowohl Boeing als auch Airbus einen Auftrag erhalten. Möglicherweise könnte der Board die für Mittwoch erwartete Entscheidung aber auch aufschieben.
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-07/20827652…
      Avatar
      schrieb am 19.07.11 16:26:19
      Beitrag Nr. 2.090 ()
      19. Juli 2011

      Airbus liefert 800sten A330 aus




      Bei der Maschine handelt es sich um einen Airbus A330-200F Vollfrachter, der an Hong Kong Airlines ausgeliefert wurde.



      Airbus hat am 13. Juli 2011 das 800ste Grossraumflugzeug aus der A330 Produktion ausliefern können. Der A330-200F Vollfrachter wird von der irischen Leasingunternehmung Aircastle Advisor an Hongkong Airlines vermietet, an der die Hainan Gruppe beteiligt ist. Hong Kong Airlines wird mit dieser Maschine bereits den dritten A330-200F Frachter in Betrieb nehmen. Die monatliche A330 Produktionsrate soll nach früheren Aussagen von Airbus von gegenwärtig 8,5 Flugzeugen bis Anfang 2012 auf neun und bis zum zweiten Quartal 2013 auf zehn Maschinen gesteigert werden.
      http://www.fliegerweb.com/airliner/news/artikel.php?show=new…
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 09:34:09
      Beitrag Nr. 2.091 ()
      Na also diese Meldung hat uns wohl einen Schups gegeben und uns über die 24 geholfen:)
      Jetzt hoffen wir mal das um 10.00Uhr nicht noch eine überraschung gibt Dallas ist glaube ich 5STD
      zurück das heisst 15.00 bei uns.


      American Airlines Said to Plan Record 400-Jet Order in Airbus-Boeing Split

      By Susanna Ray, Mary Schlangenstein and Rachel Layne - Jul 20, 2011 5:51 AM GMT+0200 .

      American Airlines plans to split a record order of about 400 jets between Boeing Co. (BA) and Airbus SAS as the European planemaker widens its U.S. foothold and Boeing shifts strategy, people familiar with the matter said.

      Boeing’s proposal includes upgrading its 737 with new engines to counter Airbus’s revamped A320neo, said four people who weren’t authorized to speak publicly, after the company had said for more than a year that it favored building an all-new single-aisle jet instead. The deal may be announced today.

      American’s decision signals that Chicago-based Boeing has “lost the initiative in the narrow-body aircraft debate,” said Kenneth Herbert, a Wedbush Securities analyst in San Francisco. Fort Worth, Texas-based American flies an all-Boeing fleet and hasn’t ordered Airbus jets since 1987.

      Counting options and future purchase rights, the order may reach 900 planes, two people said. Boeing and Toulouse, France- based Airbus would help finance the acquisitions by leasing about half of the jets to American, in effect keeping the aircraft on their balance sheets, three people said.

      Directors at American parent AMR Corp. (AMR) were considering whether to approve the deal at a meeting that began yesterday and was to resume today, one person said. The breakdown of the order between the planemakers was under discussion, the people said.

      List Prices

      The 400 planes may have a list value of about $37 billion, based on average retail prices from which airlines negotiate discounts. Taken together, the transaction would be the industry’s biggest firm order, eclipsing AirAsia Bhd. (AIRA)’s agreement last month to buy 200 upgraded Airbus A320neos.

      Ryan Mikolasik, a spokesman at public-relations firm Weber Shandwick for American, Boeing’s Mike Tull and Airbus’s Mary Anne Greczyn said the companies weren’t discussing the plans. The airline tentatively scheduled a news conference at 10 a.m. local time today at Dallas-Fort Worth International Airport.

      American would use the Leap-X engine from CFM International, a General Electric Co (GE).-Safran SA (SAF) joint venture, exclusively on the upgraded planes, two people said. CFM competes with United Technologies Corp. (UTX)’s Pratt & Whitney unit on the A320neo and provides the only engine option for the 737. Boeing’s board probably will make the Leap-X the only offering on an upgraded plane for all airlines, the people said.

      A CFM spokeswoman, Jamie Jewell, declined to comment.

      With Boeing’s proposal to re-engine the 737, the planemaker follows the lead of Airbus, which announced that step last year for its A320 jet family. Boeing hasn’t said publicly whether it would add the new engines, a less-expensive option, or wait until later this decade to offer a new jet.

      Shares Rise

      AMR rose 2 cents to $4.93 in New York Stock Exchange composite trading yesterday, snapping a string of six straight declines, while Boeing gained 98 cents, or 1.4 percent, to $70.53. Airbus parent European Aeronautic Defence & Space Co. added 17 cents to 23.93 euros in Paris.

      New planes would help American refresh a fleet that in 2010 averaged 15 years of age, tied with Delta Air Lines Inc. (DAL) for the oldest among the six biggest U.S. carriers. Jet fuel and labor are the largest expenses at airlines, so more-economical aircraft would help AMR’s bid to return to profit after two straight annual losses.

      The trade-off is that adding Airbus planes ends American’s strategy of holding down operating costs by flying only Boeing jets, said Robert Mann, owner of consultant R.W. Mann & Co. The move also creates permanent scheduling inefficiencies, he said.

      ‘Fleet Simplification’

      “They’ve been preaching fleet simplification for years, and all of a sudden it doesn’t matter,” Mann said in an interview from Port Washington, New York. “It’s almost as if the pricing is so attractive they think they can ignore the complexity costs over the life of the airplanes.”

      The 737 and A320 compete in the single-aisle segment that makes up the biggest part of the global airline fleet.

      New narrow-body planes would help American replace its 216 Boeing MD-80s, the most common model among the carrier’s 613 mainline jets. A workhorse on domestic routes, American’s MD-80s average more than 20 years of age and went out of production in 1999.

      American began receiving deliveries two years ago on an order of 130 737-800s that will be completed in 2013. Those planes are 25 percent more fuel-efficient than the MD-80s. The airline stopped flying Airbus jets in 2009.

      American Airlines signed an exclusivity agreement with Boeing in 1996, dropping McDonnell Douglas Corp. as its main supplier in favor of an order for 103 Boeing planes and purchase rights for hundreds more.

      Eagle’s Future

      AMR also is recommending that directors approve the spinoff of regional carrier American Eagle, three people familiar with the matter said. There is no guarantee that the board will vote on Eagle’s future, the people said.

      AMR and the Eagle pilots’ union negotiated an agreement for ownership of the smaller airline’s planes to be transferred to American, where they can be parceled out to other airlines to provide regional flying, according to Tony Gutierrez, chairman of the Air Line Pilots Association unit at Eagle.

      In exchange, American agreed to terms that include offering a future job to all 3,000 current Eagle pilots, putting them in the queue first when the larger airline is hiring, Gutierrez said in an e-mail to members.

      AMR has studied options for Eagle for more than a year. A spinoff would allow American to hire additional regional carriers and let Eagle fly for other major airlines. Tim Smith, an American spokesman, declined to comment.
      http://www.bloomberg.com/news/2011-07-20/amr-said-to-plan-ai…
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 09:49:05
      Beitrag Nr. 2.092 ()
      Ich habe Heute Morgen gleich noch mal nachgelegt.
      Am 29.07.2011 kommen ja die Zahlen,die sollten dann nicht enttäuschen sonst könnte es vielleicht zu einem Rücksetzer kommen.
      Man weiß ja was Banken alles anstellen um die Kurse zu manipulieren
      weil sie sich im Vorfeld falsch positioniert haben und da kommen Unternehmenszahlen gerade recht.
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 10:03:02
      Beitrag Nr. 2.093 ()
      EADS - Kurzfristig noch Aufwärtspotential, aber


      von Alexander Paulus

      Mittwoch 20.07.2011, 09:55 Uhr

      EADS - WKN: 938914 - ISIN: NL0000235190

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 24,66 Euro

      Rückblick: Die Aktie von Eads befindet sich seit einem Tief bei 8,19 Euro aus dem März 2009 in einer langfristigen Aufwärtsbewegung . in dieser Bewegung durchbrach die Aktie im Juni 2010 eine langfristige Buy – Triggerlinie. Dieser Ausbruch löst eine Kaufwelle aus, welche den Wert bis Mai 2011 auf ein Hoch bei 23,08 Euro führte.

      Nach einem Rücksetzer auf 21,05 Euro brach die Aktie in der letzten Woche über 23,08 Euro nach oben aus. In dieser Woche setzt sich der Wert weiter nach oben ab. Damit nähert er sich aber einer wichtigen Widerstandszone zwischen 25,03 und 26,49 Euro an. In dieser Zone verläuft aktuell auch die obere Begrenzung der Aufwärtsbewegung seit November 2009.

      Charttechnischer Ausblick: Obwohl sich kurzfristig eine recht ansehnliche Aufwärtsdynamik in der Aktie von EADS zeigt, droht langsam aber sicher eine größere Konsolidierung. Denn ein Ausbruch über den Widerstandsbereich zwischen 25,03 und 26,49 Euro ist nicht zu erwarten. An dieser Widerstandszone droht also ein Rücksetzer, der zu Kursverlusten bis in den Bereich zwischen 21,05 und 20,00 Euro führen könnte.

      Sollte der Wert allerdings 26,49 Euro ausbrechen, dann wäre eine Rally in Richtung 35,44 :)Euro und damit an das Allzeithoch möglich.

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/EADS-Kurzfristig-noch…
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 10:07:36
      Beitrag Nr. 2.094 ()
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 16:18:55
      Beitrag Nr. 2.095 ()
      American Airlines bestellt 460 Flugzeuge Airbus punktet bei Rekorddeal gegen Boeing

      20.07.2011, 15:17

      American Airlines orderte seine Flugzeuge ausschließlich bei Boeing. Jetzt nicht mehr: Im größten Deal der Luftfahrgeschichte darf Airbus mehr als 200 Maschinen bauen. Die Europäer konnten gegen ihre US-Konkurrenz wohl vor allem mit einem Flieger punkten, der noch nicht einmal gebaut ist.

      Es ist der größte Deal der Luftfahrtgeschichte - und ein Punktsieg für Airbus im Wettkampf mit Boeing: Die US-Fluggesellschaft American Airlines vergibt einen Auftrag über 460 neue Flugzeuge - und zwar an beide Flugzeugbauer. Im Gegensatz zu Boeing ist es für seinen deutsch-französischen Konkurrenten eine Premiere.



      Die Fluggesellschaft ordert 460 Kurz- und Mittelstreckenjets und sichert sich Optionen auf 465 weitere Maschinen, wie sie am Mittwoch mitteilte. Der Listenpreis soll mindestens 37 Milliarden Dollar (26 Milliarden Euro) betragen.

      Der Auftrag ist vor allem ein Triumph für die Europäer: Airbus hat noch nie an American Airlines verkauft. Die Luftlinie orderte bisher ausschließlich bei Boeing. Nun sollen auf den Erzrivalen Airbus alleine 260 der Festbestellungen entfallen. Das Unternehmen überzeugte American Airlines mit den neuen, spritsparenden A320neo-Modellen. Sie sollen ab 2015 ausgeliefert.

      Die Bestellung bricht alle bisherigen Verkaufsrekorde für Passagierjets: Erst im Juni hatte die malaysische Fluggesellschaft AirAsia auf der weltgrößten Luftfahrtmesse in Le Bourget bei Paris 200 Exemplare der A320neo bestellt und damit den gerade erst aufgestellten Bestellrekord der indischen Fluglinie IndiGo übertroffen.

      Neue Flugzeuge hat American Airlines nötig: Die mehr als 600 Flugzeuge umfassende Flotte hat ein relativ hohes Durchschnittsalter von 15 Jahren.

      Airbus: Fliegen im Jahr 2050 Golfplatz in der Flugzeugkabine

      Airbus darf sich noch mehr Erfolge auf dem amerikanischen Markt erhoffen: Auch andere große US-Airlines wie Delta, Southwest und United Continental wollen in den kommenden Monaten Großraumflieger bestellen.
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 16:20:34
      Beitrag Nr. 2.096 ()
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 16:21:59
      Beitrag Nr. 2.097 ()
      Avatar
      schrieb am 21.07.11 10:51:36
      Beitrag Nr. 2.098 ()
      Und der Preis ist natürlich in Dollar festgelegt. Oder nicht?

      Und die Löhne und das Material kosten €uros. Was kostet da dann die jährliche Kurssicherung?

      Über wieviele Jahre erstreckt sich die Produktion? Wieviele Flugzeuge werden schon 2012 und 2013 ausgeliefert?

      EADS is beschäftigt, ok, aber Supergewinne fallen dabei sicherlich keine an.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.11 12:36:57
      Beitrag Nr. 2.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.822.066 von Erdman am 21.07.11 10:51:36Zu 1. Ja
      Zu 2. Ja/Weiß ich nicht vielleicht jemand im Finanzvorstand aber
      da ich EADS über die Jahre schon öfters im Depot hatte weiß ich das sie die Absicherung gegenüber
      dem Dollar in den letzten Jahren besser gemanagt haben als früher.
      Zu 3.Vor dem US Deal war die Produktion für 8 Jahre ausgelastet
      Zu 4.ca.1100 ohne Produktionsanhebung.
      Zu 5.Ich habe Leute(Zulieferer)im Bekanntenkreis der mit auf der Luftfahrtmesse in Paris war er
      hat mir gesagt das derade im Bereich 320neo keine großen Rabatte gewährt werden ist ja auch
      irgendwie logisch bei der Auftragslage.
      Genaueres werden wir wohl erst nach den Zahlen naja vielleicht Ende 2012 sehen wohl eher 2013.
      Bei dem US Geschäft bin ich mir ziemlich sicher das hohe Rabatte gewährt wurden aber dafür hat
      man jetzt eine Fuss in der Tür
      Alles in allem steht EADS um Welten besser da als noch vor 2 Jahren mit vollen Büchern und ohne
      diese ganzen Entwicklungs und Terminproplemen die Flieger gehen raus und das Geld kommt
      rein.Dem Kurs gefällt es:)und mir auch:D
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 13:12:50
      Beitrag Nr. 2.100 ()
      Kein Tag ohne Meldung ist ja herrlich und der Kurs knackt die 25:look:

      22.07.2011 10:48



      BörseGo · Mehr Nachrichten von BörseGo · Archiv



      Presse: Air France bestellt 100 Jets bei Boeing und Airbus



      Paris (BoerseGo.de) - Einem Pressebericht zufolge will die Fluggesellschaft Air France-KLM 100 der neuesten Langstreckenflugzeuge von Airbus und Boeing ordern. Wie die französische Tageszeitung "La Tribune" am Freitag ohne Angabe von Quellen berichtet, sollen je 50 Stück von den beiden konkurrierenden Flugzeugbauern bestellt werden.

      Dabei handle es sich um 50 Flugzeuge des sich noch in Entwicklung befindlichen Hightech-Jets "Airbus 350" sowie 50 Stück des Boeing-Bestsellers "787 Dreamliner". Fest ordern wolle die Fluggesellschaft dabei je 25 der Maschinen. Weitere zehn Dreamliner seien über den Flugzeugfinanzierer ILFC bestellt, der diese dann per Leasing-Vertrag der Airline überlässt.

      Laut Listenpreis hätten die Direktbestellungen bei Boeing und Airbus einen Gesamtwert von bis zu 25 Milliarden US-Dollar (17,5 Milliarden Euro). Die Order soll am 27. Juli bekannt gegeben werden.

      (© BörseGo AG 2011 - Autor: Susanne Schulz)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-07/20864303…
      Avatar
      schrieb am 25.07.11 08:59:44
      Beitrag Nr. 2.101 ()
      Die Citi Jungs wissen natürlich schon wieder Bescheid ich denke
      in diesem Fall muß man auch kein Prophet sein um zu wissen das es hier ohne
      Hohe Rabatte nichts zu holen gab.
      Ein weiterer Rabatt ist natürlich der Verbrauch des Vogels;)

      Good for Britain? Airbus gains foothold in U.S.
      Sat 23 Jul 2011

      LONDON (SHARECAST) - The announcement earlier this week that American Airlines has agreed an order for 260 Airbus A320s is a major development in the commercial aircraft market.

      It’s a breakthrough for Toulouse based Airbus (which is owned by the enormous EADS conglomerate) into rival Boeing’s home market.

      Boeing, until now, has been the dominant player in the U.S. but the decision by Airbus to add new fuel efficient engines to its A320 single-aisle planes has been a game changer.

      Airbus claims the new engine delivers 15% savings over the original A320, a significant figure for airline bosses concerned about rising fuel costs.

      The exact terms of the American Airline deal are however not quite as glossy for Airbus as they might appear.

      Firstly, American has also placed an order with Boeing for 200 737s, in essence playing off its two suitors to see which performs best.

      Their amorous overtures have probably extended to to the cost of the aircraft..

      http://www.sharecast.com/cgi-bin/sharecast/story.cgi?story_i…

      Prices for these kind of deals are private but analysts at Citigroup estimate a 35-40% discount on the list price of $21bn for the A320 order, indicating a total of about $13.5bn and a “per plane” price of around $53m.

      It’s also worth noting that only half of the 260 planes will carry the new fuel-efficient engines.

      However, perhaps the most significant development this week was the announcement that the Boeing order would be made up from 737s with a new fuel efficient engine.

      This is hugely important because it demonstrates how rattled Boeing has been by the enormous number of orders Airbus has racked up for the A320 (nearly 1200 at last count).

      Boeing claims production of the re-engined plane depends on “final airplane configuration and launch approval ...by the Boeing board of directors.”

      As Citi argues, this is really a delicate way of saying “rubber stamp”.

      While Boeing executives in Chicago will be getting tetchy at the mere mention of Airbus, in the UK the dominance of the A320 is likely to be a boost to jobs.

      The UK is an important source of components and know-how for the airline industry although the great industrialist of the 19th Century would note that while many firms have important sites in Britain, they are often headquartered elsewhere.

      A good example is the Gloucester factory of Messier-Buggatti-Dowty. It assembles all the landing gears for the A320, employing around 1000 people to do so at its site in Staverton. However Messier-Buggatti-Dowty is really an arm of the French military industrial complex, being owned by the huge Safran corporation.

      Likewise, it is fair to say that without a group of highly skilled workers in Scotland the Airbus A320 wouldn’t be able to get off the ground. 750 workers at the Spirit AeroSystems factory in Prestwick actually make the A320s wings. But while their jobs have been made slightly more secure by the slew of recent orders, all decisions about the site’s future are made not in Scotland but in Wichita, Kansas where the firm is headquartered.

      It’s a similar story at Goodrich, which makes the control systems for Airbus. It’s a significant employer in the Midlands but headquartered in North Carolina.

      However, there are at least two major supplier to Airbus which everyone following the aircraft industry in the UK needs to know about.

      Firstly, Rolls Royce, which builds some of the engines for the old-style A320 but does not provide those for the new fuel-efficient “neo” model (something which raised eyebrows amongst observers). Nevertheless, Roll-Royce’s relationship with Airbus is deep. In June it won an exclusive order to supply new high thrust engines for the larger A350 model.

      There is also the less high profile engineering group GKN, headquartered in Redditch, so about as British as steak and kidney pie. This FTSE 100 company provides a significant number of the wing components that keep Airbus planes flying.

      The scale of the aircraft industry is staggering, with hundreds of thousands of razor sharp minds employed across the globe trying to make huge chunks of metal fly more quickly, efficiently and quietly. The factory locations are no accident; governments fight tooth and nail to retain the high skills that aerospace creates.

      So far the UK has done well at honing its aerospace offering, creating niche suppliers vital to the construction process. The trick however is to keep those ultra high skilled jobs within the economy in perpetuity.

      At this year’s Paris airshow, Boeing flew its flagship “Dreamliner” model into Le Bourget bearing a livery of orange and red, indicating the sun rising in the east. This is the problem facing all manufacturers. As Asian carriers buy more and more planes, they will demand more and more of their own people are given the skills to build them.
      Avatar
      schrieb am 25.07.11 17:06:04
      Beitrag Nr. 2.102 ()
      Die Jungs von Barclays Capital sind halt immer ein bischen vorsichtig:laugh:
      25.07.2011 10:58


      Barclays belässt EADS auf 'Overweight' - Ziel 30 Euro



      Barclays Capital hat EADS vor Halbjahreszahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 30,00 Euro belassen. Der Luft- und Raumfahrtkonzern dürfte Erlöse von rund 21,51 Milliarden Euro sowie einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sowie Sondereffekten von 691 Millionen Euro erzielt haben, schrieb Analyst Joseph Campbell Jr. in einer Branchenstudie vom Montag. Insbesondere das EBIT vor Sondereffekten dürfte damit deutlich über den Markterwartungen liegen. Mit Blick auf die Berichtssaison zähle EADS zu seinen Favoriten im Sektor.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-07/20878245…
      Avatar
      schrieb am 25.07.11 18:17:37
      Beitrag Nr. 2.103 ()
      Ich habe mal versucht herauszufinden was so ein A 320neo kostet und bei Wiki steht das:

      Die Listenpreise der einzelnen Versionen der A320-Familie lagen im Mai 2008 ohne Rabatt zwischen 56 Millionen US-Dollar für die Basisversion des Airbus A318 und 92,8 Millionen US-Dollar für den am besten ausgestatteten Airbus A321, Sonderausstattungen jeweils nicht mit gerechnet[9] und sind seitdem noch etwas angestiegen (Preise in Mio. Dollar, Stand 2010)[10]:
      A318 62,5
      A319 74,4
      A320 81,4
      A321 95,5

      Jetzt würde mich mal Interessieren was so im einzelnen für die Aufträge bezahlt wird.
      Der American Airlines Auftrag beläuft sich über 40000000000$(40Mrd)für die ersten
      460 Flugzeuge das sind pro Flugzeug 86956521 Millionen Dollar das wäre sehr grob gerechnet
      nicht schlecht.
      Allerdings wird sich das in Wirklichkeit viel komplexer darstellen,mit den ganzen Finanzierungs und
      Leasing Bedingungen.
      Hinzu kommen noch der Service und Wartungusw.usw.
      Genaueres wird uns vielleicht bei den nächsten Quartalszahlen bekannt gegeben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.07.11 19:33:30
      Beitrag Nr. 2.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.841.497 von camaro77 am 25.07.11 18:17:37...das sind pro Flugzeug 86956521 Millionen Dollar das wäre sehr grob gerechnet...

      ja, das ist tatsächlich etwas sehr grob gerechnet :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.11 19:42:10
      Beitrag Nr. 2.105 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3200965-eads-comme…

      Commerzbank stuft ab

      Die Analsten der Commerzbank bestätigen das Kursziel von 23,00 Euro für die Aktien von EADS. Das Votum steht dagegen nicht mehr auf „add“, es lautet vor den Zahlen „halten“.

      Am 29. Juli gibt es die Zahlen zum zweiten Quartal. Der Umsatz soll um fast 5 Prozent auf 11,89 Milliarden Euro steigen. Beim Gewinn je Aktie erwarten die Analysten einen Anstieg von 0,10 Euro auf 0,47 Euro. Der Konsens liegt bei 0,21 Euro. Gleichzeitig kämpft der Konzern mit einem schwachen US-Dollar. Die hohe Anzahl an neuen Bestellungen ist im Kurs eingepreist. Da weitere Impulse fehlen und der Kurs das Kursziel erreicht hat, kommt es zur Abstufung.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.07.11 19:44:52
      Beitrag Nr. 2.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.841.947 von Shaki am 25.07.11 19:42:10Bei solchen ANALysten wundert es mich nicht wie es der Coba geht bzw. wo deren Kurs längs eiert...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.07.11 09:44:50
      Beitrag Nr. 2.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.841.964 von Shaki am 25.07.11 19:44:52Aber sie haben erreicht was sie wollten wir sind unter die 25
      zurückgekommen erstmal!
      Avatar
      schrieb am 26.07.11 17:56:21
      Beitrag Nr. 2.108 ()
      26.07.2011 13:53

      Dow Jones News · Mehr Nachrichten von Dow Jones News · Archiv



      Iberia bestellt bei Airbus 8 Großraumflugzeuge A330-300


      TOULOUSE (Dow Jones)--Airbus hat von der Airline-Holding IAG einen Festauftrag zur Lieferung von acht Großraumflugzeugen des Typs A330-300 erhalten. Gemäß der Anfang dieses Jahres unterzeichneten Grundsatzvereinbarung würden die Flugzeuge für die Flotte der spanischen IAG-Tochter Iberia geliefert, teilte Airbus am Dienstag mit. Für den Antrieb der A330 wurden die Triebwerke GE CF6-80E1 von General Electrics gewählt.

      IAG ging im Januar 2011 aus der Fusion von Iberia und British Airways hervor. Gemessen am Umsatz ist IAG eine der größten Fluggesellschaften


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-07/20892608…
      Avatar
      schrieb am 26.07.11 18:01:37
      Beitrag Nr. 2.109 ()
      26.07.2011 15:59


      Dow Jones News · Mehr Nachrichten von Dow Jones News · Archiv


      Airbus erwirbt Luftverkehrsdienstleister Metron Aviation



      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Flugzeughersteller Airbus übernimmt einen US-Anbieter für Luftverkehrsdienstleistungen (Air Traffic Management, ATM). Die endgültige Vereinbarung über die Akquisition von Metron Aviation sei unterzeichnet worden, teilte die EADS-Tochter am Dienstag mit. Mit der Übernahme will Airbus seine eigenen ATM-Programme beschleunigen. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt.

      Metron Aviation stellt Anbietern von Flugsicherungsdienstleistungen, Fluggesellschaften und Flughäfen Lösungen zur Verkehrsflusssteuerung, Luftraumgestaltung sowie Energie- und Umweltlösungen bereit. Das Unternehmen beschäftigt 200 Mitarbeiter und hat seinen Sitz in Dulles im US-Bundesstaat Virginia.
      DJG/DJN/mgo/jhe
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-07/20894659…
      Avatar
      schrieb am 26.07.11 18:03:00
      Beitrag Nr. 2.110 ()
      News
      Airbus to Acquire Metron Aviation


      Supports strategy to improve global Air Traffic Management

      Dulles, Virginia – July 26, 2011 – Airbus has entered into a definitive agreement to acquire Metron Aviation, a leading provider of advanced Air Traffic Management (ATM) products and services for the global aviation industry. This acquisition strengthens Airbus’ strategy to accelerate and support ATM programs that will dramatically improve global air transportation capacity, efficiency and environmental sustainability.



      The transaction is subject to customary regulatory approvals, and the acquisition is expected to be completed later this year. Financial terms of the deal were not disclosed.

      Earlier this year, Airbus launched subsidiary Airbus ProSky, dedicated to supporting the FAA’s Next Generation Air Transportation System (NextGen), Europe’s Single European Sky ATM Research (SESAR) and other global ATM modernisation programs.

      Metron Aviation provides advanced research, Air Traffic Flow Management (ATFM), airspace design, energy and environmental solutions to Air Navigation Service Providers (ANSPs), airlines and airports. Metron Aviation is a prime contractor on System Engineering 2020 (SE-2020), the FAA’s strategic program for implementing NextGen and is performing advanced research and development work on SESAR. Metron Aviation also provides commercial ATFM solutions that optimize airspace and airport capacity for customers around the world including Airservices Australia, ATNS (South Africa), Delta Air Lines and FedEx.

      "The acquisition of Metron Aviation supports the Airbus strategy to help countries improve their ATM,” said Eric Stefanello, Chief Executive Officer of Airbus ProSky. “Together, we can provide a new level of capabilities to support NextGen and SESAR even better. Like Airbus ProSky, Metron Aviation is not an ATM equipment manufacturer, so the acquisition is a perfect fit for our approach of seeking to partner with the FAA and the world’s ANSPs."

      “Airbus and Metron Aviation are both committed to the long-term transformation of ATM to support air transportation growth and the introduction of new concepts that utilize current system and aircraft capabilities to increase efficiency, lower fuel burn and cut emissions today,” said Dave Ellison, who will remain CEO of Metron Aviation after the acquisition. “Airbus shares our commitment to the success of NextGen and the passion of our employees –some of the best and brightest in our industry – for shaping the future of air transportation worldwide. That’s why this is such a great fit for both companies.”

      Metron Aviation will operate as a US subsidiary of Airbus Americas, Inc., and its Board of Directors will be chaired by Allan McArtor, Chairman of Airbus Americas and former Administrator of the FAA.

      About Metron Aviation

      Founded in 1995, Metron Aviation pioneered the advancement of Air Traffic Flow Management (ATFM), working with the FAA to develop the industry’s first Collaborative Decision Making (CDM) platform for optimizing system-wide traffic flow. Metron Aviation provides concept engineering, advanced research, software development, traffic flow management, surface operations management, airspace design and environmental analysis solutions to the global aviation industry. Metron Aviation fuses advanced science and mathematics with unparalleled subject-matter expertise to turn groundbreaking Air Traffic Management (ATM) research concepts into next-generation operational capabilities. Metron Harmony, Metron Aviation’s commercial product, provides integrated ATFM and CDM capabilities for the world’s leading Air Navigation Service Providers (ANSPs), airlines and airports. Metron Aviation customers include the FAA, NAV CANADA, NASA, ATNS, FedEx, Air Canada, Memphis International Airport, Delta Air Lines, Southwest Airlines, American Airlines, Airservices Australia and many more. For more information, please visit www.metronaviation.com.

      ###

      http://www.metronaviation.com/news/376-airbus-to-acquire-met…
      Avatar
      schrieb am 27.07.11 15:54:13
      Beitrag Nr. 2.111 ()
      Wie sich derzeit der Aktienkurs bewegt kann ich nicht nachvollziehen
      überall geht es in diesem Bereich vorwärts selbst der in den Schatten gestellte
      Konkurrent hebt ab.

      27.07.2011 15:14


      Boeing und die neue Lust am Fliegen

      Der US-Flugzeugbauer Boeing hat Anleger und Analysten gleichermaßen angenehm überrascht. Der Konzern profitierte zuletzt über die Maßen vom Luftfahrtaufschwung – eine Anhebung der Gewinnprognose ist da nur folgerichtig.


      Das Boeing-Management rechnet nunmehr mit einem 10 Cent höheren Gewinn je Aktie (EPS) im Gesamtjahr. Das EPS soll demnach 3,90 bis 4,10 Dollar betragen. Bislang war der US-Konzern von 3,80 bis 4,00 Euro ausgegangen. Mit dieser neuen Prognose reagiert der Hersteller von Verkehrs- und Militärflugzeugen auf einen überraschend starken Geschäftsverlauf im zweiten Quartal.


      Boeing


      49.68

      +1.33

      +2.76%

      Jede Menge Aufholinvestitionen
      Hatten sich die Fluggesellschaften auf dem Höhepunkt der Wirtschaftskrise noch mit Käufen zurückgehalten, schlagen sie heute umso stärker zu: Die Zahl der ausgelieferten Maschinen stieg im Berichtszeitraum von 114 auf 118. Dies ist insofern von großer Bedeutung, als dass Boeing den weitaus größten Teil des Kaufpreises für ein Flugzeug stets erst bei Auslieferung erhält.

      Der Umsatz wuchs im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um sechs Prozent auf 16,5 Milliarden US-Dollar. Der Überschuss sprang sogar um ein Fünftel auf 941 Millionen Dollar oder 1,25 Dollar je Aktie und übertraf damit deutlich die Erwartungen der Branchenexperten. Diese hatten mit einem Rückgang des EPS auf 0,97 Dollar gerechnet.

      Börse honoriert Zahlenwerk
      Allerdings erwartet Boeing nun etwas weniger Flugzeug-Auslieferungen: Statt bis zu 500 Maschinen sollen nur noch 485 bis 495 Flieger die Werkshallen verlassen. Zudem sanken die Bestellungen im Berichtszeitraum auf 65 von 68 ein Jahr zuvor.

      Anleger sehen über diese kleineren Einschränkungen im positiven Gesamtbild jedoch locker hinweg. Im vorbörslichen US-Handel zieht die im US-Leitindex Dow Jones notierte Aktie um 3,2 Prozent an auf über 70 Dollar. Auf dem Frankfurter Parkett notiert der Titel rund 2,6 Prozent höher bei 49,59 Euro. Seit Jahresbeginn kommt er nicht so recht von der Stelle.

      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_549502
      Avatar
      schrieb am 29.07.11 08:22:35
      Beitrag Nr. 2.112 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3203872-eads-verdi…

      EADS verdient trotz brummenden Geschäfts weniger - Dollar belastet

      29.07.2011, 07:29

      PARIS - Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS hat im ersten Halbjahr trotz eines brummenden Geschäfts deutlich weniger verdient als ein Jahr zuvor. Während das Geschäft mit Flugzeugen und Hubschraubern deutlich mehr abwarf als ein Jahr zuvor, drückten der schwache US-Dollar und das darbende britische Pfund aufs Ergebnis, wie der Airbus-Mutterkonzern am Freitag in Paris mitteilte. Unter dem Strich stand ein Überschuss von 109 Millionen Euro, 41 Prozent weniger als ein Jahr zuvor und deutlich weniger, als Analysten erwartet hatten.

      Der Gewinn vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen auf Unternehmenswerte und außerordentlichen Posten - bei EADS als EBIT bezeichnet - legte hingegen um 39 Prozent auf 563 Millionen Euro zu. Der Umsatz kletterte um acht Prozent auf 21,9 Milliarden Euro. Getrieben vom Erfolg des neuen Airbus-Kassenschlagers A320neo, sprang der Auftragseingang sogar um 89 Prozent auf 58,1 Milliarden Euro. Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand bei Airbus nun mehr als 1.000 Brutto-Bestellungen. Zuvor hatte die Messlatte nur gut halb so hoch gelegen./stw/tw
      Avatar
      schrieb am 29.07.11 11:14:23
      Beitrag Nr. 2.113 ()
      Dem Markt scheinen die Zahlen zu gefallen allerdings kommen manche
      Analystenhäuser nicht so recht klar damit:

      Unicredit belässt EADS auf 'Buy' - Ziel 23,90 Euro

      Die Unicredit hat EADS nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 23,90 Euro belassen. Der Luft- und Raumfahrtkonzern habe seine und die Erwartungen des Marktes insbesondere beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) deutlich übertroffen, schrieb Analyst Michael Tappeiner in einer Studie vom Freitag. Positiv sei auch die Erhöhung der Unternehmensprognose für den Free Cashflow.


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-07/20930682…
      Avatar
      schrieb am 01.08.11 09:09:53
      Beitrag Nr. 2.114 ()
      --------------------------------------------------------------------------------


      Ad-hoc-Mitteilung, 1. August 2011

      EADS übernimmt Vizada für Astrium

      - EADS setzt Unternehmensstrategie ''Vision 2020'' fort und baut Dienstleistungsgeschäft aus

      - Übernahme sorgt für stärkere Ausgewogenheit zwischen Plattform- und Services-Geschäft von EADS und bietet Astrium Entwicklungs-möglichkeiten für neue Dienstleistungen

      - Komplementäre Kompetenzen im Bereich ziviler und institutioneller Satelliten-Kommunikation ermöglichen mehr Flexibilität und breiteres, innovatives Produktspektrum für Kunden

      - Vizada - ein führender, unabhängiger Anbieter weltweiter mobiler Satellitenkommunikationsdienste - wird Teil von Astrium Services, Weltmarktführer im Bereich kommerzieller und sicherer Satelliten-kommunikation für Regierungs- und Verteidigungskunden

      - Transaktion entspricht Angebot in Höhe von EUR 673 Mio. und wird aus Barbestand von EADS finanziert

      Astrium, eine Tochtergesellschaft von EADS (EUR:EAD), hat eine Vereinbarung zum Erwerb von Vizada für US$ 960 Mio. von Mehrheitsaktionär Apax France, einem französischen Private-Equity-Fonds, getroffen. Die Transaktion erfolgt vorbehaltlich der üblichen Zustimmung der Aufsichtsbehörden.

      Vizada ist ein führender, unabhängiger Anbieter von weltweiten satellitengestützten mobilen Kommunikationsdiensten. Die Kunden entstammen aus unterschiedlichen Bereichen wie Seefahrt, Luftfahrt, Landverkehr, Medien, NGOs (Nichtregierungs-organisationen) sowie dem Regierungs- und Verteidigungssektor. Das Unternehmen bietet über alle Satelliten-Netzbetreiber Mobilfunk- und Festnetzverbindungen an - sowohl direkt als auch über ein Vertriebsnetz mit mehr als 400 Wiederverkäufern. Vizada bedient einen Kundenstamm von weltweit 200.000 Nutzern. Mit insgesamt 700 Mitarbeitern ist Vizada auf fünf Kontinenten vertreten. Für 2011 erwartet Vizada einen Umsatz von zirka US$ 660 Mio. und ein EBITDA von US$ 95 Mio.

      Die wachsende Nachfrage nach maritimen Dienstleistungen ist für Astrium eine ideale Grundlage für den Ausbau seines kommerziellen Satellitenkommunikationsgeschäfts. Vizada ist einer der führenden Anbieter dieser Dienste, für die eine deutliche Marktnachfrage besteht. Somit ergeben sich zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten in verschiedenen Unterbereichen wie in der Handelsschifffahrt, der Fischerei, im Freizeitbereich und im militärischen Segment. Zudem bedient Vizada andere ''vertikale Märkte'' wie Medien, Nichtregierungsorganisationen (NROs), Bergbau und Regierungs-sektoren.

      Vizada hat ein beachtliches Geschäftsvolumen mit der US-Regierung aufgebaut und ist wichtiger Lieferant für deren Luftfahrtdienste. 2011 erhielt Vizada einen Schedule-70-Auftrag zur Future Commercial Satellite Communications Services Acquisition (FCSA) der US-Behörde General Service Administration (GSA). Dieser Auftrag sieht die Bereitstellung des Zugangs zu mobilen Satellitendiensten (Mobile Satellite Services - MSS) für amerikanische Regierungs- und Verteidigungskunden vor. Weitere wichtige Regierungskunden sind die deutschen und französischen Streitkräfte.

      Marwan Lahoud, Chief Strategy and Marketing Officer von EADS, erklärte: ''Nach den jüngsten Übernahmen von Vector Aerospace in Kanada und Metron in den USA sowie dem laufenden Übernahmeangebot für Satair in Dänemark kommt EADS mit diesem Zukauf seinem strategischen Ziel einen weiteren Schritt näher: ein ausgewogenes Verhältnis von Plattform- und Servicegeschäft zu schaffen sowie das Geschäft in Nordamerika auszubauen und die Belegschaft breiter aufzustellen. Dies ist ein wichtiger Meilenstein bei der Verwirklichung der ,Vision 2020''. Durch ihre Synergieeffekte wird die Übernahme zusätzlichen Wert für unsere Aktionäre schaffen.''

      Eric Béranger, CEO von Astrium Services, erklärte: ''Als weltweit führendes Unternehmen im Bereich kommerzieller Satellitenkommunikationsdienste ergänzt Vizada in idealer Weise unser bestehendes Satellitenkommunikations-Portfolio, das sehr stark auf Regierungskunden und sichere zivile Satellitenkommunikation ausgerichtet ist. Durch die Zusammenführung von Vizada und Astrium werden wir innovativer, können unser Dienstleistungsangebot breiter fächern und unseren Kunden mehr Flexibilität bieten.''

      Die Übernahme wird das weltweit angebotene Dienstleistungs-Spektrum von EADS erweitern und die Präsenz des Konzerns in Europa, dem Nahen Osten, Asien, Afrika und den Vereinigten Staaten stärken.

      Astrium Services bietet Telekommunikationsdienste, sichere Satellitenkommunikations-Systeme und Geoinformations-Services. Vizada wird als vierte Geschäftseinheit innerhalb von Astrium Services eine weitere Diversifizierung des Kundenstamms von Astrium ermöglichen; es bringt ein komplettes Angebot von kabelgebundenen, drahtlosen und mobilen Lösungen für sichere kommerzielle und militärisch gehärtete Satellitenkommunikationsnetze ein. Durch das Zusammenführen der Teleport-Infrastrukturen von Astrium Services und Vizada werden auch Kunden in entlegenen Gebieten von der weltweiten Abdeckung und nahtlosen Verbindung profitieren.

      Über Vizada Vizada ist der führende unabhängige Anbieter weltweiter, satellitengestützter Mobildienste. Das aus der Fusion von Telenor Satellite Services und France Telecom Mobile Satellite Communications entstandene Unternehmen bietet über ein Partner-Netzwerk von 400 Service-Providern Mobilfunk- und Festnetz-Verbindungsleistungen zahlreicher Satellitennetzbetreiber an. Diese Dienstleistungen werden im Paket mit Vizada Solutions(TM) angeboten, um den geschäftlichen Wert der Basis-Verbindung zu erhöhen, und über das weltweite Teleport-Netz von Vizada - sechs strategisch positionierte hochmoderne Satellitenstationen auf der ganzen Welt - zur Verfügung gestellt. Vizada arbeitet mit dem größten Spektrum von Netzbetreibern in der Branche zusammen. Dazu gehören Inmarsat, Iridium, Thuraya, Eutelsat, Intelsat, Loral, New Skies und SES Americom. Die 200.000 Endnutzer von Vizada können diese Satellitenkommunikationsdienste überall auf der Welt nutzen. Zu den Endnutzern gehören Handelsschiffe, Notrettungsorganisationen, Regierungsbehörden und Militäreinheiten, internationale Medienunternehmen, Telekommunikations- und Internet-Serviceprovider sowie Geschäfts-, Militär- und Zivilluftfahrt.

      Über EADS EADS ist ein weltweit führendes Unternehmen der Luft- und Raumfahrt, im Verteidigungsgeschäft und den dazugehörigen Dienstleistungen mit einem Umsatz von EUR 45,8 Mrd. im Jahr 2010 und fast 122.000 Mitarbeitern. Zu EADS gehören die Divisionen Airbus, Astrium, Cassidian und Eurocopter.

      Über Astrium Astrium ist das führende europäische Unternehmen bei Weltraumtechnologien. Als eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der EADS ist das Unternehmen auf zivile und militärische Raumfahrtsysteme und Dienstleistungen spezialisiert. Im Jahr 2010 erreichte Astrium einen Umsatz von 5 Milliarden EUR und beschäftigte weltweit mehr als 15.000 Mitarbeiter mit Hauptstandorten in Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Spanien und den Niederlanden. Das Kerngeschäft gliedert sich in drei Bereiche: Astrium Space Transportation für Trägerraketen und Weltraum-Infrastrukturen, Astrium Satellites für Satelliten und Bodensegmente sowie Astrium Services für umfassende End-zu-End- und Mehrwert-Lösungen bei Sicherheits- und kommerzieller Satellitenkommunikation und Netzwerken, Equipment für Hochsicherheits-Satellitenkommunikation, maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen für Geo-Informationen sowie weltweite Dienstleistungen für Navigation.

      Sicherheitshinweis zu vorausschauenden Aussagen (Forward Looking Statements) von EADS N.V. Diese Pressemitteilung kann bestimmte Informationen enthalten, bei denen es sich um vorausschauende Angaben (Forward Looking Information) im Sinne der anwendbaren Wertpapiergesetze handelt. Diese Aussagen beruhen auf den derzeitigen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von EADS und Astrium im Hinblick auf das operative Umfeld, die Volkswirtschaften und Märkte, in denen EADS und Astrium tätig sind, ihre Vermögenslage und ihr allgemeines Geschäft. Es liegt im Wesen von vorausschauenden Aussagen, dass sie auf gewissen Faktoren und Annahmen basieren und beträchtlichen Risiken und Unwägbarkeiten unterliegen. Die hier enthaltenen vorausschauenden Aussagen können wesentlich von den tatsächlichen Ergebnissen oder Ereignissen abweichen. Obwohl EADS und Astrium die Annahmen, auf denen diese Aussagen basieren, in Anbetracht der ihnen gegenwärtig zur Verfügung stehenden Informationen für begründet halten, können sie sich als falsch erweisen. Die Leser werden daher darauf hingewiesen, diese Erklärungen nicht überzubewerten, da eine Reihe wichtiger Faktoren dazu führen könnte, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in den vorausschauenden Aussagen genannten abweichen.

      In dieser Pressemitteilung enthaltene vorausschauende Aussagen beziehen sich auf den Stand zum Datum der Mitteilung; Änderungen nach diesem Datum sind daher vorbehalten. Sofern nicht nach anwendbarem Recht anders vorgeschrieben, lehnen wir jede Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von vorausschauenden Aussagen ab, unabhängig davon, ob aufgrund neuer Informationen, künftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.

      Kontakte:
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-08/20943764…
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      schrieb am 02.08.11 09:21:36
      Beitrag Nr. 2.115 ()
      Montag, 01. August 2011

      Neuer Rüstungsriese"EADS der Meere" geplant
      ThyssenKrupp braucht Geld und will die Werftentochter Blohm + Voss verkaufen. Ein Deal mit einem arabischen Konzern scheitert. Das ruft Paris auf den Plan und eine mögliche Werftenallianz zwischen Frankreich und Deutschland nach dem Vorbild des Luftfahrt- und Rüstungskonzerns EADS ist in der Diskussion.




      .
      Frankreich und Deutschland stehen einem Pressebericht zufolge vor einem neuen Anlauf zur Zusammenlegung ihres Militärschiffbaus. Die Konzerne ThyssenKrupp und DCNS sowie die Regierungen in Berlin und Paris wollten nach der Sommerpause Gespräche aufnehmen, schrieb die "Financial Times Deutschland" ("FTD"). Die Franzosen drängten auf eine Zusammenarbeit nach dem Vorbild des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS. ThyssenKrupp entgegnete, es seien keine Termine für Gespräche mit DCNS geplant.

      ThyssenKrupp war zuletzt damit gescheitert, seinen Marineschiffbau in eine Allianz mit dem arabischen Werftenkonzern Abu Dhabi Mar einzubringen. Die Bundesregierung wollte zu den Zeitungsinformationen keine Stellung nehmen und verwies auf die Unternehmen.

      ThyssenKrupp erklärte dazu, derzeit keine Gespräche mit DCNS zu führen. Der Konzern verwies auf eine vor wenigen Wochen beschlossene Kooperation zur gemeinsamen Torpedo-Entwicklung zwischen einem Gemeinschaftsunternehmen von ThyssenKrupp und EADS sowie DCNS und Atlas Elektronik, einem deutschen Lieferanten für Unterwassermarinetechnik. "Zu weiteren Spekulationen nehmen wir keine Stellung", erklärte eine Sprecherin.

      Lang gehegte Pläne

      Die "FTD" berichtete unter Berufung auf Insider, dass der französische Botschafter mit ThyssenKrupp-Aufsichtsratschef Gerhard Cromme erste Kontakte eingefädelt habe. Auch das Management der Werftenkonzerne beider Länder - der Pariser Staatswerft DCNS, des Anteilseigners Thales sowie von ThyssenKrupp - sei bereits eingebunden, ebenso die Bundesregierung. Der Prozess stehe noch am Anfang, hieß es. Europas Rüstungswerften stehen unter wachsendem wirtschaftlichen Druck, weil die Aufträge der nationalen Marinen sie immer weniger auslasten.

      Paris wirbt seit Jahren für die Zusammenlegung, eine "EADS der Meere", so die "FTD". Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy habe Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mehrfach darauf angesprochen. Die Deutschen lehnten eine solche Allianz aber lange ab - was mit schlechten Erfahrungen wegen Pariser Einflussversuchen bei Airbus und dessen Mutterkonzern EADS begründet wurde.

      Von Fregatten und U-Booten

      Bevorzugt wurde ein Bündnis mit Abu Dhabi Mar. Doch die Verhandlungen über den weitgehenden Verkauf der Werftentochter Blohm + Voss von ThyssenKrupp an die Araber scheiterte vor vier Wochen nach zwei Jahren Verhandlungen.

      Damit wäre der Weg für die Franzosen grundsätzlich frei. Diese könnten laut Zeitung nun die Führung in einem Gemeinschaftsunternehmen zum Bau von Überwasserkriegsschiffen wie Fregatten erhalten. Im Gegenzug bekämen die Deutschen das Sagen in einer U-Boot-Gemeinschaftsfirma. Ein Test für die Kooperation könnte das jüngst vereinbarte deutsch-französische Bündnis bei Torpedos sein: Dabei entwickeln Atlas Elektronik und DCNS künftig gemeinsam.
      http://www.n-tv.de/wirtschaft/EADS-der-Meere-geplant-article…
      Avatar
      schrieb am 02.08.11 09:22:52
      Beitrag Nr. 2.116 ()
      IAG schliesst Airbus A330-300 Kauf ab




      Die Kaufabsichtserklärung wurde zwischen der International Airline Group (IAG) und Airbus bereits anfangs Jahr unterzeichnet, kürzlich wurde die Bestellung finalisiert.

      Die acht Airbus A330-300 Langstreckenjets sind für Iberia bestimmt, welche zusammen mit British Airways unter dem Holding Dach der IAG firmiert. Der Kauf enthält zusätzlich Optionen für weitere acht Maschinen dieses Typs. Die Airbus A330-300 werden mit dem CF6-80E1 von General Electric ausgerüstet. Die Maschinen werden ab 2013 ausgeliefert und bis zu sechzehn Airbus A340 bei Iberia ablösen. Iberia betreibt auf den Langstrecken momentan neunzehn Airbus A340-300 und siebzehn Airbus A340-600.
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/eads-nv.h…
      Avatar
      schrieb am 03.08.11 13:36:20
      Beitrag Nr. 2.117 ()
      EADS: Nord LB bestätigt Kaufempfehlung

      02.08.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten der Nord LB bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von EADS. Das Kursziel sehen sie unverändert bei 26,00 Euro.

      Der schwache Dollar belastet den Konzern weiter. Ansonsten liegen die neuen Zahlen klar über den Erwartungen. Auch bei den mittelfristigen Erwartungen sieht es immer besser aus, man muss sich jedoch Sorgen um mögliche Lieferengpässe machen. Der Auftragsbestand ist hoch, die Liquidität ist gut. Das gibt Chancen für eine nachhaltige Verbesserung der Profitabilität.
      http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=4…
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 09:47:41
      Beitrag Nr. 2.118 ()
      Das hört sich gut an
      "niedrigere Kosten beim A380 sowie höhere Verkaufspreise"
      Was nützt es wenn der ganze Markt abstürtzt kurzfristig nichts aber dann braucht halt Zeit.


      Morgan Stanley hebt Ziel für EADS auf 27 Euro - 'Overweight'



      Morgan Stanley hat das Kursziel für EADS nach einer Investorenveranstaltung von 26,00 auf 27,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Managementaussagen stimmten ihn zuversichtlich, schrieb Analyst Rupinder Vig in einer Studie vom Donnerstag. Steigende Airbus-Produktionszahlen, niedrigere Kosten beim A380 sowie höhere Verkaufspreise eröffneten ein beachtliches Kurspotenzial. Sollte die Konzerntochter Airbus Risikofaktoren wie das neue A350XWB-Programm meistern und die Profitabilität der Fluggesellschaften den Auftragsbestand stabilisieren, könne dieses Potenzial realisiert werden.

      AFA0103 2011-08-04/17:02

      ISIN: NL0000235190

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-08/20988717…
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 09:38:59
      Beitrag Nr. 2.119 ()
      BörseGo · Mehr Nachrichten von BörseGo · Archiv



      Airbus erhält Bestellungen für 145 Flugzeuge im Juli



      Paris (BoerseGo.de) - Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat im Juli Bestellungen für 145 Verkehrsflugzeuge erhalten. Damit wurden im laufenden Jahr bislang 785 Flugzeuge geordert, wie der Airbus-Mutterkonzern EADS am Freitag mitteilte. Der mit Abstand größte Auftrag kam von der US-Fluggesellschaft American Airlines, die erstmals nicht nur beim US-Konkurrenten Boeing sondern auch bei Airbus kaufte. American Airlines will insgesamt 260 Flugzeuge der A320-Familie ordern, wovon die Bestellung für 130 Flugzeuge offiziell im Juli verbucht wurde. Darüber hinaus wurden im Juli unter anderem von der International Airlines Group und Garuda Indonesia insgesamt 15 Maschinen des Typs A330 bestellt.

      Airbus lieferte im Juli insgesamt 40 Flugzeuge an die Fluggesellschaften aus. Im Gesamtjahr beläuft sich die Zahl der Auslieferungen damit auf 298. Vom Superjumbo A380 wurden 2011 bislang 12 Maschinen ausgeliefert.

      (© BörseGo AG 2011 - Autor: Oliver Baron, Redakteur)

      © 2011 BörseGo
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 11:36:04
      Beitrag Nr. 2.120 ()
      Auch wenn ich seit Freitag das erste mal seit 2002 ohne Aktien bin werde ich EADS
      weiterverfolgen,sobald sich der Markt beruhigt steige ich wieder ein.
      Sowas wie die aktuelle Börse habe ich in 23 Jahren noch nicht erlebt (es leben die Computergesteuerten Handelssysteme der Banken)Börsenhandel kann man das nicht mehr nennen da alle Fundamentaldaten ausser Kraft gesetzt sind.

      Garuda Indonesia bestellt 25 Airbus-Maschinen der A320-Familie


      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Fluggesellschaft Garuda Indonesia hat bei Airbus 25 Maschinen aus der A320-Familie bestellt. Die Airline bestätigte damit die bei der Paris Air Show im Juni angekündigte Grundsatzvereinbarung, wie die EADS-Tochter Airbus am Dienstag mitteilte. Die Wahl des Triebwerks soll demnächst bekanntgegeben werden.

      Der Auftrag umfasst 15 A320-Standardmodelle und 10 Flugzeuge des Typs A320neo. Betrieben werden sollen die Maschinen von Garudas Billigflug-Tochter Citilink.
      DJG/mgo/jhe

      (END) Dow Jones Newswires

      August 09, 2011 03:22 ET (07:22 GMT)

      Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inhttp://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-08/21022683…
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 15:06:15
      Beitrag Nr. 2.121 ()
      So schnell geht es und ich bin schon wieder dabei war ein echtes Schnäppchen die Kauforder war schon ausgeführt als ich mein letztes Post geschrieben hatte ich habe jetzt in 2 Tagen um 2 Euro verbilligt und hoffe das ich nicht zu früh wieder zugeschlagen habe.
      Avatar
      schrieb am 16.08.11 11:04:37
      Beitrag Nr. 2.122 ()
      11.08.2011Thai Airways erteilt Festauftrag für vier Airbus A350-900
      11.08.2011Daimler und EADS beenden Vierteljahrhundert-Streit
      Dornier ist in der European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) aufgegangen. Die Erben des Flugzeugbauers Claude Dornier stritten mit dem Luft- und Raumfahrtkonzern und dem Großaktionär Daimler um die Mitsprache bei EADS. Dieser Streit ist endlich vorbei.
      12.08.2011PARIS--U.S. jet leasing firm CIT Aerospace has finalised its order to buy 50 Airbus A320neo new generation medium-haul jets, Airbus said on Wednesday. At list prices the order with the European plane maker is worth an estimated US$4.6 billion (3.2 billion euros).
      16.08.2011Airbus winkt Milliardenauftrag von Qantas - Mehr als 100 A320-Maschinen
      Alle diese Meldungen sind nachzulesen bei:
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/eads-nv.h…

      Tolle Meldungen dem Kurs hilft es in Zeiten wo die Politik an ihre Grenzen stößt wenig wenigstens bewegt Merkel ihren ? wieder wenn ich mir auch keine Hoffnung mache das dabei etwas herauskommt.
      Wobei es vielleicht gut wäre wenn nichts dabei herraus kommt,nur allzu oft kommen bei solchen Treffen
      eher Sachen zum Vorschein die dann für die Märkte negativ sind.
      Avatar
      schrieb am 17.08.11 09:01:44
      Beitrag Nr. 2.123 ()
      Bund gibt Startschuss für Suche nach EADS-Investoren
      Dienstag, 16. August 2011, 15:41 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+]
      1 / 1VollbildBerlin (Reuters) - Die Bundesregierung will in den nächsten Monaten Klarheit über den deutschen Aktionärskreis beim europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS schaffen.

      Der Startschuss für eine systematische Suche nach einem oder mehreren privaten deutschen Investoren, die bereit sind, einen Teil des Daimler-Aktienpakets Daimler zu übernehmen, wurde nun gegeben, erfuhr Reuters aus Koalitionskreisen. Zur Disposition steht demnach die Hälfte des aktuellen Daimler-Kapitalanteils an EADS von 15 Prozent. Bis zum Jahresende hofft die Regierung, Klarheit zu haben, wer künftig für die deutschen Interessen bei dem Raum- und Luftfahrtkonzern steht. Hintergrund ist die Ankündigung von Daimler, sich zumindest von einem Teil seines EADS-Anteils trennen zu wollen.

      Eine strikte Frist für den Abschluss des Suchprozesses hat sich die Bundesregierung aber offenbar nicht gegeben. Wenn es ein paar Wochen länger dauern sollte als bis Ende des Jahres, sei dies auch kein Problem sein, hieß es.

      Derzeit hält Daimler 15 Prozent am Kapital der EADS. Der Autobauer übt darüber hinaus die Stimmrechte für ein weiteres 7,5-Prozent-Paket an EADS aus, das bei einer Gruppe von vornehmlich deutschen Finanzinvestoren liegt, darunter die Staatsbank KfW. Damit kommt Daimler aktuell auf 22,5 Prozent der Stimmrechte. Der Autokonzern hatte allerdings Mitte Juni deutlich gemacht, dass er seine EADS-Beteiligung absenken und womöglich ganz aufgeben möchte. Bis Jahresende müsse Klarheit herrschen, hatte Daimler-Chef Dieter Zetsche gefordert. Daimler betrachtet die Luft- und Raumfahrt nicht mehr als Kerngeschäft.

      Die Aktionärsstruktur der EADS, die seit Jahren mit dem US-Konzern Boeing um die Führungsposition auf dem internationalen Flugzeugmarkt ringt, ist eine hochpolitische Angelegenheit. Im Eigentümerkreis herrscht eine Balance zwischen den deutschen und den französischen Aktionären, die jeweils zusammen auf genau 22,45 Prozent kommen. Der Rest wird im wesentlichen von der spanischen Staatsholding SEPI sowie von freien Aktionären gehalten. Die deutsch-französische Balance soll, das hat die Bundesregierung immer wieder betont, auch für die Zukunft erhalten bleiben.

      Vornehmliches Ziel bei der Suche nach einem Käufer der bislang von Daimler gehaltenen EADS-Aktien ist nach Angaben aus deutschen Regierungskreisen, einen oder mehrere private Investoren zu finden. Allerdings dürfte die Zahl ernsthafter Interessenten sowohl in der deutschen Industrie wie auch der deutschen Finanzwirtschaft, wie frühere ähnliche Bemühungen in dieser Richtung gezeigt hatten, sehr begrenzt sein. Sollte die Suche ohne Erfolg bleiben, bliebe als Möglichkeit, das in Frage stehende Aktienpaket an die staatlichen Förderbank KfW zu veräußern. Gegen diesen Weg soll allerdings die FDP von Wirtschaftsminister Philipp Rösler erhebliche Vorbehalte haben, wie aus Koalitionskreisen verlautete. Zudem wäre die KfW nach Angaben aus Finanzkreisen zu einem Engagement nur bereit, wenn der Bank die Risiken vom Staat abgenommen würden.

      FDP-Fraktionsvize Martin Lindner sagte Reuters, Deutschland habe ein fundamentales Interesse daran, aus sicherheits- und technologiepolitischen Gründen den betreffenden EADS-Anteil im Landes zu behalten. Die deutsch-französische Balance im Eigentümerkreis sollte gewahrt bleiben. Das in Frage stehende Aktienpaket sollte nach Möglichkeit wieder in privaten Händen landen. Er schließe aber als Übergangslösung auch nicht aus, dass dieser Anteil vorübergehend beim deutschen Staat lande, etwa bei der Staatsbank KfW.

      http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE77F0CX201…
      Avatar
      schrieb am 29.08.11 18:30:44
      Beitrag Nr. 2.124 ()
      Hat schon mal jemand damit Erfahrungen gesammelt bzw. in so einen Fond investiert und kann mir mal ein kleines Feetback geben.
      Wäre vielleicht mal eine Alternative.

      Investition in Airbus A380

      Der Airbus A380 ist derzeit das größte Passagierflugzeug der Welt. Im Typ A380-800 finden bis zu 853 Passagiere Platz, wodurch der A380 für die Airlines auch einen wichtigen wirtschaftlichen Aspekt bietet.

      Viele Fluggesellschaften kaufen den A380 jedoch nicht in den eigenen Bestand, sondern leasen diese Flugzeuge lediglich, da sie hierdurch Liquidität sparen können. Dies wiederum sorgt dafür, dass sich auch Kleinanleger an einem A380 und den hieraus erzielten Mieteinnahmen beteiligen können. Möglich ist dies durch Flugzeugfonds, die zu den geschlossenen Fonds gehören. Anleger stellen ihr Kapital dabei einer Fondsgesellschaft zur Verfügung, die das Geld für den Bau oder den Kauf eines A380 einsetzt. Anschließend wird der Jumbo-Jet an die im Prospekt genannte Fluggesellschaft verleast, wodurch der Fonds Einnahmen erzielt. Diese Einnahmen stehen den Anlegern, abzüglich einer kleinen Vertriebsprovision, vollständig zur Verfügung.

      Zu den aktuellen Angeboten im Bereich der geschlossenen Flugzeugfonds gehört der Lloyds Fonds A380 Singapore Airlines. Dieser Fonds ermöglicht bereits ab 15.000 US-Dollar eine Beteiligung am größten Flugzeug der Welt. Der Leasingvertrag wiederum wurde mit der renommierten Fluggesellschaft Singapore Airlines geschlossen, die einen langfristigen Vertrag unterzeichnet hat und damit solide Rückflüsse und eine stetige Rendite verspricht. Diese Rendite wird seitens der Fondsgesellschaft mit 7,2% p.a. in den ersten Jahren angegeben und liegt damit deutlich über Festzinsanlagen. Zudem nutzen immer mehr Anleger diese Sachwerte als Kapitalanlage, da die Turbulenzen an den Aktienmärkten immer größer werden und vielen Anlegern einfach zu unsicher geworden ist. Die Renditen aus Flugzeugfonds hingegen können stetig erzielt werden, da die Fluggesellschaften über Jahre hinweg die vereinbarten Leasingraten übernehmen. Zudem steht immer auch das Flugzeug als Wert zur Verfügung, welches bei negativer wirtschaftlicher Entwicklung durchaus auch veräußert werden kann.
      http://www.fliegerweb.com/airliner/news/artikel.php?show=new…

      Hier gibt es Infos-

      http://www.fondsvermittlung24.de/geschlossene-fonds/typs/flu…

      Was mich stört ist der Ausgabeaufschlag von 5% bzw. der Preis des Flugzeugs der erscheint mir auch ein bischen hoch.
      Avatar
      schrieb am 31.08.11 19:47:55
      Beitrag Nr. 2.125 ()
      31.08.2011 15:11 Uhr

      EADS wird zum Ersatzteilehändler!

      Stefan Limmer

      Die EADS-Tochter Airbus hat für die Übernahme des Flugzeugersatzeilehändlers Satair grünes Licht erhalten. Durch die Investition baut der Konzern sein Geschäft im Dienstleistungsbereich weiter aus. Auch die charttechnische Situation ist hervorragend!


      Am Dienstag hat Airbus vom Kartellamt die Genehmigung für die Übernahme von Satair erhalten. Mit knapp acht Prozent Marktanteil zählt das dänische Unternehmen weltweit zu den größten Händlern von Flugzeugersatzteilen. Im vergangenen Geschäftsjahr wurde ein Umsatz von rund 403 Millionen Dollar erzielt. Das Handelsunternehmen liefert Ersatz- und Verschließteile an alle führenden Fluggesellschaften und für alle gängigen Modelle. Den Ausbau im Servicebereich „rund ums Flugzeug“ lässt sich Europas größer Luft- und Raumfahrtkonzern einiges kosten. Für die Übernahme hat EADS insgesamt 500 Millionen Euro auf den Tisch gelegt.

      Auftragsboom

      EADS wurde in letzter Zeit mit Aufträgen geradezu überschüttet. Alleine auf der Branchenmesse Le Bourget in Frankreich sammelte das Unternehmen Bestellungen für 730 Flugzeuge. Am Auftragsboom wird sich auch in naher Zukunft nichts ändern. Habib Fekih, Airbus-Präsident im Nahen Osten erwartet, dass auf der Dubai Air Show im November die nötigen Unterschriften gesammelt werden, um die für dieses Jahr vorhergesagte Ordermenge zu übertreffen. Für den Nahen Osten und Nordafrika wurden 90 georderte Flugzeuge erwartet. Mittlerweile geht man von über 100 Bestellungen aus.

      Vor Steigflug

      Das enorme Wachstumspotenzial des Unternehmens macht sich auch am Chart bemerkbar. Die Marktturbulenzen der letzten Wochen haben am Aufwärtstrend kaum Spuren hinterlassen. Sobald der Widerstand bei 22,50 Euro gebrochen wurde, hat die Aktie Luft bis zum 52-Wochenhoch bei 25,39 Euro. Anleger sollten nachttp://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/eads-wird-zum-… dem Kauf mit einem Stop-Loss bei 20,50 Euro arbeiten.
      Avatar
      schrieb am 31.08.11 19:48:46
      Beitrag Nr. 2.126 ()
      Cheuvreux belässt EADS auf 'Selected List' - Ziel 34 Euro



      Cheuvreux hat EADS auf "Selected List" mit einem Kursziel von 34,00 Euro belassen. Boeing habe mit berichteten 495 Bestellungen für das Spritspar-Flugzeug 737Max zwar einen guten Start hingelegt, komme an die 1.193 Bestellungen für das Konkurrenzmodell Airbus A320 allerdings nicht heran, schrieb Analyst Antoine Boivin-Champeaux in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte rät trotz der Konjunkturrisiken unverändert zum Kauf dieses Sektor-"Top Picks", da auch die Wirtschaftskrisen 2002/03 sowie 2008/09 dem Luft- und Raumfahrtkonzern kaum zugesetzt hätten.
      Avatar
      schrieb am 19.09.11 19:56:41
      Beitrag Nr. 2.127 ()
      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/steigt-katar-b…

      19.09.2011 11:20 Uhr

      Steigt Katar bei EADS ein?

      Steffen Eidam

      Wer übernimmt die Anteile von Daimler an EADS? Jetzt hat sich mit dem Emirat Katar ein ernsthafter Konkurrent vorgestellt. Willigt die Regierung ein? Was bedeutet dies für die Aktie?

      Mit dem offenkundigen Interesse eines arabischen Staatsfonds kommt Schwung in die Nachfolgesuche von Großaktionär Daimler. Zwar würde der Einstieg von Katar nicht unbedingt den Wünschen der Bundesregierung entsprechen, die Verhandlungen scheinen aber fortgeschritten zu sein.

      Wer kommt für Daimler?

      Die Hoffnung auf einen deutschen Interessenten für das zur Disposition stehende Paket von Daimler an EADS scheint sich nicht zu erfüllen. Nach Angaben des Magazins Spiegel möchte das Emirat Katar 7,5 Prozent von Daimler übernehmen. Aus diesem Grund hat sich Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler bereits in der vergangenen Woche mit Vertretern des arabischen Staates getroffen. Zuletzt war von einer innerdeutschen Lösung die Rede, wonach die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) als "Not-Aktionär" einspringen könnte.

      Brisantes Geschäft

      Daimler hält derzeit ein Aktienpaket in Höhe von 15 Prozent sowie Stimmrechtsanteile von 22,5 Prozent. Die Hälfte des Aktienpakets will der Autokonzern so schnell wie möglich los werden. Bei der Suche nach einem geeigneten Nachfolger plädierte die Bundesregierung bislang auf eine deutsche Lösung. Aus logischen Gründen, schließlich verbirgt sich hinter EADS nicht nur der Mutterkonzern des Flugzeugbauers Airbus sondern auch einer der größten Rüstungskonzerne überhaupt. Dieser Brisanz ist sich die Regierung bewusst. Aus Ministeriumskreisen wurde verkündet, dass die Beteiligung eines Staatsfonds „wegen der technologiepolitischen Bedeutung von EADS besonders kritisch geprüft" werde.

      Airbus beflügelt

      Die Frage um den zukünftigen Machtverhältnisse bei EADS dürfte weiter im Fokus stehen. Für den Kurs der Aktie sollte aber insbesondere die Entwicklung bei der wichtigsten Tochter Airbus ausschlaggebend sein. Der Flugzeugbauer überzeugt nicht zuletzt durch einen hohen Auftragsbestand auch für die kommenden Jahre. Dies dürfte sich auch im Kurs der EADS-Titel niederschlagen.
      Avatar
      schrieb am 19.09.11 20:01:01
      Beitrag Nr. 2.128 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3466499-eads-airbu…

      EADS Airbus sieht Bedarf von über 27.800 Flugzeugen in den nächsten 20 Jahren

      19.09.2011, 15:19

      Leiden (aktiencheck.de AG) - Der Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) meldete am Montag, dass Airbus inmitten der aktuellen Finanzmarkt-Turbulenzen eine weiterhin starke Nachfrage nach Verkehrsflugzeugen erwartet.

      Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, geht der Flugzeughersteller in seiner jüngsten globalen Marktprognose (Global Market Forecast, GMF) davon aus, dass zur Deckung der anhaltend hohen Nachfrage bis 2030 insgesamt mehr als 27.800 neue Flugzeuge benötigt werden. Der Wert der mehr als 26.900 Passagierflugzeuge in der Kategorie ab 100 Sitzen und der mehr als 900 neuen Frachtflugzeuge wird auf 3,5 Bio. US Dollar beziffert.

      Den Angaben zufolge wird die Zahl der Menschen, die fliegen wollen oder müssen, weiter zunehmen. Der Prognose zufolge wird der Luftfahrtsektor dabei zyklische Effekte über die nächsten 20 Jahre auch weiterhin abfedern. Airbus geht davon aus, dass die verkauften Sitzplatzkilometer (RPK) pro Jahr um durchschnittlich 4,8 Prozent ansteigen werden. Damit wird sich der Luftverkehr in den nächsten 20 Jahren mehr als verdoppeln. Maßgebliche Faktoren für die Nachfrage nach neuen Flugzeugen seien das Bevölkerungswachstum bei steigendem Wohlstand, das dynamische Wachstum in den aufstrebenden Volkswirtschaften, das anhaltend hohe Wachstum in den nordamerikanischen und europäischen Märkten, die zunehmende Urbanisierung und die Zahl der Megastädte, die sich bis 2030 mehr als verdoppeln werde. Weitere Faktoren seien die ungebrochene Expansion der Niedrigpreisfluggesellschaften und der Ersatz älterer und weniger effizienter Flugzeuge durch neue, ökoeffiziente Modelle in etablierten Märkten.

      Laut Airbus wird die stärkste Nachfrage nach Verkehrsflugzeugen in den nächsten 20 Jahren im asiatisch-pazifischen Raum mit etwa 34 Prozent erwartet, während auf Europa und Nordamerika jeweils 22 Prozent der Gesamtnachfrage entfallen.

      Die Aktie von EADS notiert momentan bei 22,14 Euro (+2,48 Prozent). (19.09.2011/ac/n/d)
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      schrieb am 17.10.11 23:23:13
      Beitrag Nr. 2.129 ()
      Manching bei Ingolstadt
      Er ist fast so groß wie ein Airbus A320, doch ein Pilot fliegt nicht mit. Eine Tonne feinste Abhörelektronik steckt im Bauch der feldgrauen Maschine, die an diesem Mittwochnachmittag im nagelneuen Hangar der "Wehrtechnischen Dienststelle 61" in Manching in der Nähe von Ingolstadt steht. "Eurohawk" haben die Militärs den neuen Stolz der Luftwaffe getauft.

      Das bislang größte unbemannte Flugzeug der Welt soll ab dem kommenden Sommer Deutschlands fliegendes Super-Ohr für die Weltpolitik werden: Fünf Maschinen zum Preis von insgesamt 1,3 Milliarden Euro sollen für die Luftwaffe künftig auf Horchflug rund um den Globus gehen. "Das ist ein großer Meilenstein auf dem Weg zum unbemannten Fliegen in Deutschland", sagte Stefan Zoller, der Vorstandsvorsitzende der EADS-Rüstungstochter Cassidian.


      Nicht nur für die deutschen Militärs beginnt ein neues Zeitalter: Der Eurohawk ist für Cassidian die Eintrittskarte in das Milliardengeschäft mit Drohnen. Bislang hat der Mutterkonzern des Jetherstellers Airbus auf diesem Zukunftsfeld der Rüstungsindustrie nicht viel zu bieten, Amerikaner und Israelis beherrschen das Geschäft. Und auch beim Eurohawk ist die EADS-Tochter Cassidian nur der Juniorpartner. Denn die Riesendrohne ist eigentlich eine Entwicklung des US-Rüstungskonzerns Northrop Grumman, der die Maschine an die US-Streitkräfte bereits dutzendfach verkauft hat.

      EADS übt mit dem Eurohawk auch für seine Eigenentwicklung, den "Talarion" Cassidian liefert nach fast zehn Jahren Entwicklungsarbeit vor allem die Abhörsensorik. Die Europäer wollen von den Amerikanern insbesondere lernen, wie die Systemsteuerung eines so großen, unbemannten Flugzeugs funktioniert.
      Flugzeuge und Hubschrauber




      Die Erkenntnisse sammelt Cassidian für seine Eigenentwicklung, den "Talarion". Die ebenfalls unbewaffnete Mittelstreckendrohne soll ab Mitte des Jahrzehnts fliegen, doch bislang weigern sich Deutschland, Frankreich und Spanien, die nötigen drei Milliarden Euro für Entwicklung und Anschaffung zu bezahlen.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 17:09:31
      Beitrag Nr. 2.130 ()
      Bin hier fett eingestiegen. Scheint sich in den letzten Tagen zum Hotspot der Depressiven entwickelt zu haben. Alles rast heute hoch, nur ein Papier dümpelt traurig vor sich hin. So kann es nicht lange bleiben. Das ist unlogisch un zudem auch unabsurd. Vor allem letzeres reizt mich. Habe hier ein paar Aktien bar erworben. Zu welchem Kurs? Na zum aktuellen! Der ist ja wie festgenagelt. Vielleicht hängts mit dem Verfall heute zusammen. Werden wir es jemals erfahren?
      Kursziel 22 Euro. Ob das auch wieder so schnell kommt?
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 17:20:05
      Beitrag Nr. 2.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.107.476 von Shaki am 19.09.11 20:01:01Ja, genau. Es besteht ein gewaltiger Bedarf an günstig zu betreibenden Flugzeugen. Der Sprit wird tendenziell immer teurer und die Solarflieger sind noch nicht so ganz fortentwickelt...
      Sparsame Flugzeuge werden also kurz-, mittel- und langfristig kontinuierlich benötigt. Die Menschen fliegen gerne und immer gerner und zahlreicher durch die Lüfte. Das ist so die Grundidee des Zocks...und darum ging ich das Kaufrisiko ein.

      Eine sichere Bank, das EADS, als die echten(?) Banken, sag ich. Kurz-, mittel- und langfristig.:)
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 15:30:25
      Beitrag Nr. 2.132 ()
      http://www.finanzen100.de/nachrichten/roundup-kreise-deutsch…

      Deutschland will bei EADS einsteigen - Aktien von Daimler
      dpa

      BERLIN (dpa-AFX) - Deutschland will über die Staatsbank KfW beim Airbus-Mutterkonzern EADS einsteigen. Dieses Modell werde klar favorisiert, um das deutsch-französische Machtgleichgewicht bei EADS zu sichern, erfuhr die Nachrichtenagentur dpa am Mittwoch in Berliner Regierungskreisen.

      Über die KfW sollen Anteile erworben werden, die der EADS-Großaktionär Daimler aus strategischen Gründen verkaufen will. Wie viele Aktien und zu welchem Preis die KfW kaufen will, war zunächst nicht bekannt.

      Nach dpa-Informationen ist ein alternativ geprüfter Einstieg des Staatsfonds des Emirats Katar mittlerweile vom Tisch. Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hatte mit dem arabischen Wüstenstaat über eine Beteiligung an EADS verhandelt. In Regierungskreisen wurde betont, der Einstieg eines ausländischen Staatsfonds sei 'industriepolitisch schwer vermittelbar'.

      Das Kanzleramt favorisierte seit langem eine KfW-Lösung, weil sich kein überzeugender privater Investor fand. Der Autobauer Daimler hält 15 Prozent der EADS-Anteile direkt und hat für weitere 7,5 Prozent, die bei privaten Banken und Öffentlich-Rechtlichen liegen, die Stimmrechte.

      In Regierungskreisen hieß es weiter, der Bund wolle keinen direkten Einfluss auf die EADS-Geschäfte nehmen. So wolle die Bundesregierung keinen Vertreter im Aufsichtsrat beanspruchen. Zudem gebe es in der schwarz-gelben Regierung eine Verständigung darüber, dass der Bund verstärkt andere Staatsbeteiligungen reduziert. Dabei gehe es um die Beteiligungen an Post und Telekom. Aktienverkäufe dürfte es aber erst geben, wenn die Börsen sich wieder erholt haben.

      Das EADS-Milliardengeschäft soll in Kürze im Haushaltsausschuss des Bundestags beraten werden. Damit der KfW künftig durch Kursschwankungen der EADS-Aktien keine Nachteile für ihr Kreditgeschäft entstehen, soll im Bundeshaushalt entsprechend Vorsorge getroffen werden, hieß es. Die KfW werde nicht über ein Platzhaltergeschäft einsteigen.

      Bei der Macht im börsennotierten EADS-Konzern gibt es bislang sorgfältig ausbalancierte Machtverhältnisse zwischen Deutschland und Frankreich: Daimler vertritt derzeit mit 22,5 Prozent genauso viele Stimmrechte wie der französische Staat (15 Prozent) und das französische Medienunternehmen Lagardère (7,5 Prozent) zusammen./tb/DP/wiz
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 17:19:34
      Beitrag Nr. 2.133 ()
      na super. wo leben wir denn? wieso zum teufel steigt der Staat bei Privatunternehmen ein??? Schweinerei, der Sozialismus lässt grüßen, erst Banken, dann Energieversorger jetzt auch noch Rüstungsunternehmen.

      Bestes Negativ-Beispiel f. eine Staatsbeteiligung in letzter Zeit ist der Kauf von ENBW des Landes BW. Dafür hat BW sogar eine Anleihe aufgegeben u. jetzt stehen fette verluste da. das muss man sich mal vorstellen.

      schweinerei, so kanns nicht weiter gehen.
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      Avatar
      schrieb am 10.11.11 11:06:56
      Beitrag Nr. 2.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.326.615 von atze50 am 09.11.11 17:19:34Wohl den richtigen Zeitpunkt zum Einstieg verpasst...
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 16:42:43
      Beitrag Nr. 2.135 ()

      Paris (Reuters) - Die Airbus-Mutter EADS hat ihr wichtiges Flugzeugprojekt A350 um sechs Monate verschoben.


      Die Verzögerung schlage mit 200 Millionen Euro zu Buche, kündigte der europäische Luftfahrt- und Rüstungskonzern am Donnerstag mit Vorlage der Bilanz zum dritten Quartal an. Anleger hatten bereits spekuliert, dass der Boeing-Rivale den A350 nicht wie bislang geplant bis Ende 2013 an den Start bekommt, um dem 787 Dreamliner die Stirn zu bieten. Die Geschäftszahlen fielen dagegen besser als erwartet aus.

      Der A350 kommt nach EADS-Angaben in der ersten Jahreshälfte 2014 und damit inzwischen um rund ein Jahr verspätet. Boeing hatte sein Prestigeobjekt Dreamliner mit dreijähriger Verzögerung schließlich in diesem Monat in den Verkehr gebracht. EADS beteuerte, der Antwort auf den Dreamliner von Boeing "maximale Aufmerksamkeit" zu widmen.

      Spekulationen über eine Verspätung hatten gereicht, um die Aktie am Vorabend der Veröffentlichung der Bilanz abzustrafen. Anleger zeigten sich nun aber versöhnlich: Die EADS-Aktie gewann im frühen Geschäft fast fünf Prozent auf 20,95 Euro. Grund waren auch die besser als erwarteten Quartalszahlen. Zwar sank der operative Gewinn um 15 Prozent auf 322 Millionen Euro, bei einem Umsatzrückgang um vier Prozent auf 10,75 Milliarden Euro. Netto kletterte der Gewinn aber deutlich auf 312 Millionen Euro. Analysten hatten mit einem Nettoverlust gerechnet.

      MEHR BESTELLUNGEN FÜR BESTSELLER A320

      Der deutsch-französische Konzern erhöhte daher seine Jahresprognose für den operativen Gewinn auf 1,45 Milliarden Euro. Vor allem der zivile Bereich läuft nämlich besser, wie EADS mitteilte. "Ich bin zuversichtlich, dass der Markt für Passagierflugzeuge unser Wachstum in den kommenden Jahren trotz der Abschwächung des konjunkturellen Umfelds stützen wird", sagte Finanzchef Hans Peter Ring. Analysten hatten einen operativen Gewinn von 51 Millionen Euro, einen Nettoverlust von 34,6 Millionen Euro und einen Umsatz von 10,37 Milliarden Euro erwartet. Insgesamt rechnet EADS für dieses Jahr mit 50 Prozent mehr Flugzeugbestellungen im zivilen Bereich: Brutto-Bestellungen dürften nun bei 1500 liegen.

      EADS wird zu gleichen Teilen von Frankreich und Deutschland kontrolliert. Am Mittwoch war aus deutschen Regierungskreisen verlautete, dass der Bund über die Staatsbank KfW bei EADS einsteigen will. Der Autobauer Daimler, über dessen Beteiligung bislang die deutschen Interessen gewahrt werden sollen, hatte angekündigt, seinen Anteil an EADS abzuschmelzen. Nun will die KfW dafür in die Bresche springen. Der Einstieg soll aber nicht vor Juli 2012 vollzogen werden.
      Avatar
      schrieb am 15.11.11 20:31:04
      Beitrag Nr. 2.136 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3725397-eads-airbu…

      Airbus erhält weitere Großaufträge

      Leiden (aktiencheck.de AG) - Der Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) teilte am Dienstag mit, dass Airbus im Zuge der Dubai Airshow 2011 weitere Großaufträge erhalten hat.


      Wie aus der Pressemitteilung von EADS hervorgeht, hat die Fluggesellschaft des Staates Qatar, Qatar Airways, die A320neo als Referenzflugzeug für die Erweiterung ihrer Kurz- und Mittelstreckenflotte ausgewählt und gleichzeitig ihre A380-Order aufgestockt. Mit der Festbestellung, die im Rahmen der Dubai Airshow 2011 unterzeichnet wurde, hat sich die Fluggesellschaft für 50 A320neo Flugzeuge und weitere fünf Maschinen vom Typ A380 entschieden.

      "Die A320neo verspricht ein fantastisches Flugzeug zu werden. Wir haben dieses Modell daher als Rückgrat für die zukünftige Erweiterung unserer Single-Aisle-Flotte ausgewählt. Mit unseren zusätzlichen A380 und den bestellten A350 XWB investieren wir weiter in eine integrierte Flotte der weltweit modernsten und sparsamsten Flugzeuge", so Akbar Al Baker, CEO von Qatar Airways.

      Außerdem hat die US-Fluggesellschaft Spirit Airlines im Rahmen der Luftfahrtmesse eine Grundsatzvereinbarung über 75 Single-Aisle-Flugzeuge unterzeichnet, die 45 A320neo und 30 A320 umfasst. Die neuen Flugzeuge sollen auf den von Spirit anvisierten Wachstumsmärkten in den Vereinigten Staaten, dem karibischen Raum und Lateinamerika eingesetzt werden.
      Avatar
      schrieb am 17.11.11 16:32:19
      Beitrag Nr. 2.137 ()
      EADS: Volaris unterzeichnet Grundsatzvereinbarung über 44 Flugzeuge der A320-Familie !!!



      Leiden (aktiencheck.de AG) - Der Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190 / WKN 938914) meldete am Mittwoch, dass der mexikanische Low Cost Carrier Volaris mit Airbus eine Grundsatzvereinbarung über 44 ökoeffiziente A320-Flugzeuge mit 30 A320neo und 14 Flugzeugen der A320-Familie abgeschlossen hat.

      Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, wird Volaris mit dieser Order zum ersten Kunden der A320neo in Mexiko. Die Entscheidung über den Triebwerkstyp wird von der Fluggesellschaft noch bekannt gegeben.

      Seit der Aufnahme ihres Flugbetriebs in 2006 ist Volaris zu einer der drei größten Airlines in Mexiko geworden. Die Fluggesellschaft hat ihr Netzwerk schnell im ganzen Land aufgebaut und in die USA erweitert. Die 44 neuen Flugzeuge der A320-Familie sollen Volaris bei ihrer weiteren Expansion und der Erneuerung ihrer Flotte unterstützen. Die Airline betreibt zurzeit 33 Airbus-Flugzeuge und wartet auf 15 weitere Auslieferungen, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 10:25:36
      Beitrag Nr. 2.138 ()
      Boeing sichert Rekordauftrag - harter Schlag für Airbus :(


      Die indonesische Fluggesellschaft Lion Air ist einen Vorvertrag über 230 Mittelstreckenjets vom Typ 737 eingegangen – 201 davon vom neuesten Typ.

      http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article2098026/Boeing-si…
      Avatar
      schrieb am 24.11.11 11:43:49
      Beitrag Nr. 2.139 ()
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/airbus-rec…

      EADS-Tochter: Airbus rechnet mit mehr Nachfrage für A380

      24.11.2011, 09:26 Uhr

      Airbus rechnet im kommenden Jahr mit einer steigenden Nachfrage für den Großraum-Jet A380. Airbus-Chef Thomas Enders bekräftigte, ab 2015 schwarze Zahlen schreiben zu wollen. Dazu trage auch der modernisierte A320 bei.

      DüsseldorfDie EADS-Tochter Airbus rechnet 2012 mit einer noch stärkeren Nachfrage nach ihrem A380 und will schon in vier Jahren keine Verluste mehr mit dem Großraumflugzeug schreiben. Er erwarte in diesem Jahr 24 bis 26 Auslieferungen, bekräftigte Airbus-Chef Thomas Enders in einem Gespräch mit der „Börsen-Zeitung“ frühere Zahlen. „Wenn nichts dazwischen kommt, dann kommen wir 2012 auf mindestens 30.“ Auch sänken die Kosten. „Wir wollen von 2015 an schwarze Zahlen schreiben“, sagte Enders.

      Schub gibt dem Airbus-Geschäft auch die modernisierte und sparsamere Version des Verkaufsschlagers A320. Doch die Produktion ist an ihre Grenzen gestoßen. „So ein Bestellfeuerwerk wie in diesem Jahr wird es 2012 nicht wieder geben. Denn die Produktionsslots für die A320neo sind auf Jahre weitgehend ausgebucht“, erläuterte Enders. „Wir denken aber darüber nach, ob wir für die zweite Hälfte des Jahrzehnts ... eine deutliche Produktionssteigerung angehen können.“ Die Börsen-Zeitung berichtete unter Berufung auf Unternehmenskreise, dass Airbus in diesem und im kommenden Jahr jeweils mehr als 4000 Mitarbeiter neu einstellen wolle.

      Insgesamt rechnet EADS für dieses Jahr mit 50 Prozent mehr Flugzeugbestellungen im zivilen Bereich. „Nach dem Luftfahrtsalon von Dubai haben wir über 1500 feste Bestellungen für neue Flieger. Damit sind wir auf Rekordkurs“, sagte Enders der Zeitung.

      Sorgen bereitet dem Airbus-Chef die Kreditvergabepraxis der Banken. Diese sei „bedenklich“. Das Unternehmen nach neuen Finanzierungsquellen. „Die Kapitalmärkte in China und Japan geben da viele Möglichkeiten, um nur zwei Beispiele aus Asien zu nennen“, sagte Enders. Um krisengeplagten Zulieferern zu helfen, plane Airbus aber keine weiteren Übernahmen nach dem Vorbild der Pfalz-Flugwerke (PFW). „Sicher ist, dass wir jetzt nicht nach und nach unsere Zulieferer aufkaufen wollen.“ Der Einstieg bei den Pfalz-Flugwerken solle eine Ausnahme bleiben. Das Unternehmen solle so schnell wie möglich wieder in eine dauerhaft erfolgsversprechende Zulieferstruktur gebracht werden.

      Enders, der als Nachfolger von EADS-Chef Louis Gallois gehandelt wird, stellte zudem mit Blick auf Schwächen im militärischen Geschäft die Aufteilung im Konzern in Frage. „Wir müssen uns fragen, ob es realistisch ist, innerhalb des Konzerns weiterhin ein ausgewogenes Portfolio von 50:50 zwischen ziviler Luftfahrt und öffentlichen und militärischen Aufträgen anzustreben.
      Avatar
      schrieb am 16.12.11 09:49:53
      Beitrag Nr. 2.140 ()
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1013781-2131-2140…

      Emirates will weitere A380 bestellen

      16.12.2011, 08:45

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die arabische Fluggesellschaft Emirates will demnächst weitere Maschinen vom Superjumbo A380 bestellen. 'Ich persönlich bin sehr erpicht darauf, noch mehr A380 zu bekommen. Ich hoffe, dass wir ziemlich bald welche bestellen', sagte Emirates-Chef Tim Clark der 'Süddeutschen Zeitung' (SZ/Freitagsausgabe). 'Die Flüge mit der A380 sind fast immer voll. Ich habe in meinen 40 Jahren in diesem Geschäft kein Flugzeug gesehen, das so populär ist', sagte der Manager, der seit 1985 bei Emirates ist, seit 2003 als Unternehmenschef.

      Der A380 ist das größte Modell der EADS-Tochter Airbus mit bis zu 517 Sitzplätzen. Emirates gehört schon zu den größten Abnehmern: 18 Maschinen des Typs fliegen bereits, weitere 72 sind bestellt. Eine Abflachung des Geschäftes wegen einer möglichen weltweiten Rezession erwartet Clark nicht. 'Im Moment sind die Flugzeuge noch ziemlich voll, die Nachfrage ist immer noch gut.' Die Leute auf der Straße machten sich keine Sorgen, sondern würden reisen./zb/enl/tw
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 10:07:57
      Beitrag Nr. 2.141 ()
      Mal schauen ob wir diesmal die 23 schaffen dann könnte es in den ersten beiden Monaten des neuen Jahres die ja bekanntlich zu den besten des Jahres gehören auf das Juli Hoch 25 Euro gehen.
      Wenn der hohe Auftragsbestand sich dann auch mal in den Zahlen bemerkbar macht sehen wir garantiert mehr.
      Das ändert sich auch nicht wenn Boing auch Kunden für sich gewinnen kann man muß sich mal nur die Wartelisten anschauen dann wird klar das auch für Boing was übrig bleibt:laugh:
      Nee mal im Ernst die Airlines rüsten auf und erneuern ihre Flotten wenn einer nicht mitzieht fällt er hinten runter bei den niedrigeren Betriebskosten der modernen Flugzeuge.
      Ich glaube allein an Kapazitätsgründen schauen beide rosigen Zeiten entgegen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 12:55:11
      Beitrag Nr. 2.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.502.091 von camaro77 am 20.12.11 10:07:57Mal schauen ob wir diesmal die 23 schaffen dann könnte

      The trend is your friend, denn der ist weiter voll intakt:

      Avatar
      schrieb am 21.12.11 19:59:02
      Beitrag Nr. 2.143 ()
      Interessant sind die anal-ysten-Meinungen vom 19.12. zu EADS :

      http://www.onvista.de/analysen/analyzer/european-aeronautic-…

      Kursziele von 27,72 € bis 30 € (JP Morgan, Kepler, Societe gen., und Oddo Securities ).
      Nur die CoBa meint "hold" mit einem Kursziel von 21 € (Aber die sollten sich mal mit der Kurspflege im eigenen Haus beschäftigen....:cry::D )
      Avatar
      schrieb am 27.12.11 11:44:25
      Beitrag Nr. 2.144 ()
      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:flugzeugbestellunge…

      27.12.2011, 07:44

      Flugzeugbestellungen Airbus rechnet 2012 mit weniger Aufträgen

      Im endenden Jahr fuhr der Flugzeugbauer eine Rekordzahl von über 1500 Bestellungen ein. Das kommende Jahr wird weniger als halb so viele Neuaufträge bringen, erwartet Konzernchef Enders.

      Nach dem Rekordstand an Aufträgen in diesem Jahr erwartet Airbus für 2012 nur noch deutlich weniger als die Hälfte der Bestellungen. Nach über 1500 Neubestellungen 2011 wird es einen großen Abschwung geben, sagte Airbus-Chef Thomas Enders bei einem Analystentreffen in London. Eine Prognose sei schwer, aber er gehe davon aus, dass der Auftragseingang in etwa auf dem Niveau der Produktionsrate liege.

      Enders sprach im Branchenjargon von einer "Book-to-Bill-Ratio von eins zu eins" für 2012. Das heißt übersetzt, dass Enders mit rund 550 Bestellungen rechnet. Das wäre sogar nur ein Drittel von dem, was 2011 in den Büchern steht: Ursprünglich sind es schätzungsweise rund 1600 Bruttoaufträge gewesen - einige wurden wieder storniert.

      Die Trendwende kommt Enders aber nicht mal ungelegen: "Dies ist nichts, was mich beunruhigt", betonte Enders. Andernfalls gäbe es ernsthafte Produktionsprobleme, da Airbus noch einen riesigen Schub von der langen Auftragsliste abarbeiten muss. In diesem Jahr hatte vor allem der Verkaufsstart des neuen Sparmodells A320 Neo zu dem Boom beigetragen.

      Enders gab damit den ersten etwas präziseren Ausblick auf 2012 auf dem Analystenmeeting, dessen Tondokumente kürzlich von der Airbus-Mutter EADS ins Internet gestellt wurden. Konkrete Angaben über die Zahlen gibt Airbus Mitte Januar.

      Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass Airbus 2011 den US-Dauerrivalen Boeing beim Auftragseingang und bei der Produktion nicht nur erneut übertrifft und damit die Branchenführung verteidigt. Noch nie in 40 Jahren Konkurrenzkampf übertrumpfte Airbus den Konkurrenten Boeing auch so deutlich.

      Abzüglich Stornierungen lagen Airbus bis Ende November 1378 Netto-Neubestellungen vor, bei Boeing waren es nur halb so viele. Auch bei der Produktion liegt Airbus erneut vor Boeing.

      Bei dem Analystenmeeting betonten Airbus-Chef Enders und Vizechef Fabrice Brégier, dass ein weiterer Produktionsausbau geplant ist. "Die Lieferkette ist der limitierende Faktor", sagte Enders. Neben dem bereits bekannten Ausbau der Produktion der kleinen Baureihe A320 von aktuell 38 auf 42 Flieger pro Monat bis Ende 2012 gibt es nach Angaben des Airbus-Chefs auch ein Projekt "Rate 50 plus" für die zweite Hälfte des Jahrzehnts.

      Weil Airbus zwischen 2011 und 2016 seine Produktion um 40 Prozent steigere, bringe dies die Zulieferindustrie an ihre Grenzen. Airbus lässt regelmäßig mehr Aufträge zu, als es die Produktionskapazitäten eigentlich erlauben: Um bis zu 25 Prozent ist die A320-Familie überbucht. So soll selbst bei Stornierungen immer noch eine gute Auslastung garantiert sein. Aktuell hat Airbus einen Auftragsbestand von über 4500 Fliegern, davon allein 3348 des Modells A320.

      Airbus-Vize Brégier erwartet beim Bau des neuen Langstreckenfliegers A350, der mit Verspätung jetzt bis Mitte 2014 auf den Markt kommen soll, keine grundlegenden Probleme bei den großen Kunststoffteilen. Sorgen bereitete jedoch die Produktion kleiner Kunststoffklammern in der Innenausstattung, was für Verzögerungen sorgte.

      Langfristig will Enders die Entwicklungsausgaben verringern, was sich ab 2015 abzeichne. Die Erfolgsformel des A320-Neo-Modells mit neuen Triebwerken für einen bestehenden Flieger könnte eventuell auf andere Modelle übertragen werden.
      Avatar
      schrieb am 29.12.11 18:09:54
      Beitrag Nr. 2.145 ()
      http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:airlines…

      Airlines im Kaufrausch Die alten Flugzeuge müssen weg!

      Lange herrschte Stillstand: Während Autos immer bequemer wurden, kamen Flugzeuge einfach nur in die Jahre. Steigende Kerosinpreise und neue Gesetze zwingen die Airlines zu Neuanschaffungen. Für Passagiere ist das gut. von Daniel Schnettler, Andreas Landwehr, Ralf Krüger und Annette Berger

      Über diese Tankrechnung kann man sich ärgern: 6,3 Mrd. Dollar musste American Airlines in den ersten neun Monaten dieses Jahres für die Treibstoffrechnung der 900 Flugzeuge ausgeben. Das war ein Drittel mehr als im Vorjahreszeitraum, so stark war der Ölpreis gestiegen.

      Neue sparsamere Flugzeuge mussten her - und American Airlines bestellte auf einen Schlag 460 Maschinen. Die Order war nicht nur deshalb bemerkenswert, weil der eingefleischte Boeing-Kunde sie zwischen dem US-Hersteller und dessen Rivalen Airbus aufteilte, sondern auch, weil es der bis dahin größte Flugzeugauftrag aller Zeiten war. American-Konkurrenz Southwest Airlines, dessen Tankrechnung auf 4,2 Mrd. Dollar lautete, zog mit einer Order über immerhin 208 neue Jets nach.

      Ein Drittel weniger Kerosin

      Nachdem sich die Fluglinien lange um die Anschaffung neuer Maschinen drückten, brach in diesem Jahr eine regelrechte Modernisierungswelle los. Denn moderne Flugzeuge versprechen nach Angaben der Weltluftfahrt-Organisation Iata gegenüber der Vorgängergeneration eine Spritersparnis von 20 bis 30 Prozent.

      Sparsameres Fliegen ist auch wegen strengerer Umwelt-Gesetze nötig. In Europa müssen Airlines ab dem 1. Januar am Emissionshandel teilnehmen. Das bedeutet, die Fluggesellschaften müssen Zertifikate für den Ausstoß von Kohlendioxid kaufen, den sie durch Starts und Landungen in Europa verursachen. Nach Berechnungen der EU-Kommission verteuert sich ein Ticket dadurch um 2 bis 12 Euro.

      Beim europäischen Hersteller Airbus und seinem US-Erzrivalen Boeing quellen die Auftragsbücher über. Die Hersteller haben auf Jahre hinaus Arbeit - und Airbus-Chef Thomas Enders zeigte sich jüngst gar nicht böse darüber, dass sich 2012 die Bestellungen wohl normalisieren werden. Sonst käme die Firma mit der Produktion gar nicht hinterher.
      Die Passagiere dürften sich freuen: Die Zeit verschlissener Sitzpolster und ausgeleierter Kopfhörer-Buchsen neigt sich dem Ende entgegen. Moderne Flieger sind sogar vielfach mit kleinen Fernsehern an jedem Sitzplatz und drahtlosem Internet ausgestattet.

      Reisen soll weniger anstrengend werden

      Diejenigen Fluggäste, die in Boeings neuem Langstreckenjet 787 Dreamliner Platz nehmen, dürfen sich zudem über größere Fenster, weniger trockene Luft und einen angenehmeren Kabinendruck freuen. Kopfschmerzen, Müdigkeit und ein trockener Mund sollen damit beim Reisen über den Wolken der Vergangenheit angehören.

      Möglich macht das jede Menge Hightech und eine neuartige Konstruktion aus leichten und stabilen Karbonfasern statt dem üblichen Aluminium. Das Material bereitete aber anfangs derart große Probleme, dass Boeing den Dreamliner mit mehr als drei Jahren Verspätung erstmals im September ausliefern konnte. Beim beliebten Kurz- und Mittelstreckenjet 737 geht Boeing einen anderen Weg: Der Verkaufsschlager wird lediglich grundlegend renoviert - unter anderem mit neuen Triebwerken - und als 737Max ab 2017 ausgeliefert.

      Überarbeiten geht schneller als Neuentwicklung

      Airbus hatte die Richtung vorgegeben und damit Boeing unter Zugzwang gesetzt. Statt seinen Bestseller A320 durch einen Nachfolger zu ersetzen und damit hohe Risiken einzugehen, entscheiden sich die Europäer für eine effiziente Überarbeitung. Sparsamere Triebwerke und Flügelenden, die die spritfressenden Turbulenzen reduzieren, machten aus dem A320Neo einen neuen Verkaufschlager. In etwa drei Jahren soll die Maschine auf den Markt kommen.

      Airbus hatte sich bei seiner Entscheidung für eine Überarbeitung von den Erfahrungen mit seinem Hightech-Flieger A350 leiten lassen. Die Airbus-Antwort auf Boeings Dreamliner war ein gewagter moderner Entwurf, bei dem technologisch in vielfacher Hinsicht Neuland betreten wurde - mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen wie Kosten- und Fristüberschreitungen.

      Doch die waghalsigen Neuentwürfe sind überlebenswichtig für die beiden großen Hersteller. Denn vor allem aus China droht Konkurrenz. Ab 2016 sollen die ersten chinesischen Mittelstreckenjets vom Typ C919 ausgeliefert werden. 200 Bestellungen meist von chinesischen Airlines liegen vor. Aber auch ausländische Linien sind interessiert.

      Bei einem Besuch in Schanghai zeigte sich Ryanair-Chef Michael O'Leary beeindruckt vom Potenzial der Commercial Aircraft Corporation of China (Comac), die den Weltmarkt grundlegend verändern könne. Bei seinen Plänen für den Kauf von 200 bis 300 neuen Maschinen ab 2014 denkt das Management der Billigfluglinie offenbar auch an die C919, die günstiger als Airbus oder Boeing sein soll.

      Eine Entscheidung für die Chinesen wäre auch für Ryanair eine Revolution. Denn traditionell nutzt die Airline ausschließlich Maschinen vom Typ Boeing 737-800, um Kosten für Pilotenausbildung und die Wartung der Flieger gering zu halten.

      Auch Chinesen werfen Zeitpläne um

      Chinas Zeitplan könnte aber zu ehrgeizig sein, weil schon der selbst entwickelte 90-sitzige Regionaljet ARJ21 um vier Jahre hinterherhinkt. Aber dass sich China langfristig zum Wettbewerber mausern wird, gilt als unstrittig.

      Sowohl Airbus als auch Boeing gehen in den kommenden 20 Jahren von einer massiv steigenden Nachfrage nach neuen Flugzeugen aus: Auf der einen Seite können sich immer mehr Menschen in Schwellenländern wie eben China das Reisen über den Wolken leisten, auf der anderen Seite müssen in Industriestaaten ältere Maschinen ersetzt werden.

      Im traditionell größten Luftfahrtmarkt der Welt, den USA, lag das Durchschnittsalter der Jets bei den großen Gesellschaften 1993 noch bei 10,4 Jahren; 2008 waren es schon 12,6 Jahre, geht aus einer Erhebung des US-Verkehrsministeriums hervor.

      Bei American Airlines etwa bildet bis heute Boeings MD-80 das Rückgrat der Flotte. Das Modell wird nicht mehr produziert. Die hohen Betriebskosten sind ein Grund dafür, warum American Airlines sich vor einigen Wochen in den Gläubigerschutz flüchtete - und für den geplanten Neustart sehnsüchtig auf die bestellten modernen Flieger wartet. Der Rivale Delta Airlines fliegt nach eigener Auskunft sogar noch den Vorgängertyp DC-9. Durchschnittsalter: 33 Jahre.
      Avatar
      schrieb am 31.12.11 18:20:36
      Beitrag Nr. 2.146 ()
      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/eads--ueberfli…

      31.12.2011 10:00 Uhr

      EADS: Überflieger 2011 auch im nächsten Jahr gefragt?

      Dominik Schertel

      In einem von der Euro-Schuldenkrise geprägten Börsenjahr 2011 gab es vereinzelte Unternehmen, die sich der schwachen Marktentwicklung entziehen konnten. Eins von diesen ist der Airbus-Mutterkonzern EADS. Angetrieben von einer guten fundamentalen Entwicklung bescherte der Flugzeugbauer seinen Aktionären eine ordentliche Performance.

      Schuldenkrise, Rezessionsangst und Konjunktureintrübung - diese Begriffe beherrschten bei vielen Marktteilnehmern im abgelaufenen Börsenjahr das Handeln. So wurden Unternehmen an der Börse, zum Teil trotz guter Fundamentaldaten, deutlich abgestraft. Aber es gibt auch die Ausnahmeerscheinungen, wie die EADS-Aktie. Der Titel beendet das schwierige Börsenjahr 2011 mit einem satten Kursplus.

      Auftragsboom

      Getragen wurde das positive Abschneiden der EADS-Aktie von den guten Quartalszahlen und der starken Auftragsentwicklung. Die EADS-Tochter Airbus hat in diesem Jahr den Erzrivalen Boeing einmal mehr auf die Plätze verwiesen. Für das kommende Geschäftsjahr hat der Flugzeugbauer allerdings bereits auf die Euphoriebremse getreten. Gegenüber der Financial Times Deutschland sagte Airbus-Chef Thomas Enders, dass es einen großen Abschwung geben werde. Der Auftragseingang könne demnach auf das Niveau der jährlichen Produktionsrate von etwa 550 Bestellungen zurückfallen. Allerdings sei das nichts, was ihn beunruhige, so Enders weiter. Vielmehr wird dem Konzern dadurch die Aufarbeitung der prall gefüllten Auftragsbücher ermöglicht.

      Kaufsignal als Weihnachtspräsent

      Auf ein starkes erstes Halbjahr folgten bei der EADS-Aktie wegen der europäischen Schuldenkrise kurzfristig Gewinnmitnahmen. Anschließend setzte eine Pendelbewegung zwischen 20,00 und 23,00 Euro ein, die mit dem Sprung über die obere Begrenzung am 20. Dezember beendet wurde. Die nächste Herausforderung wartet nun in Form des 5-Jahres-Hochs.



      Kursziel 30,00 Euro

      Der Start ins neue Börsenjahr wird von der Schuldenkrise in der Eurozone geprägt sein. Das dürfte weiterhin für Unruhe an den Finanzmärkten sorgen, zumal einige Experten bereits von einer neuen Rezession warnen. Davon ist natürlich auch die Luftfahrtbranche und damit EADS betroffen. Allerdings hat der Konzern dank seines üppigen Auftragspolsters gute Chancen, das Jahr 2012 zu meistern. Anleger, die einer der Empfehlungen des AKTIONÄR gefolgt sind, lassen ihre Gewinne laufen. Das mittelfristige Kursziel liegt bei 30,00 Euro. Ein Stoppkurs bei 18,50 Euro sichert ab.
      Avatar
      schrieb am 06.01.12 12:37:31
      Beitrag Nr. 2.147 ()
      Na jetzt läuft es aber fein wenn uns kein Politikum in die Quere kommt und wir jetzt noch die 25 hinter uns lassen sehen wir das alte Hoch vom März 2006 bis Ende des Jahres.
      Nur m.M.:lick:
      Avatar
      schrieb am 17.01.12 20:24:48
      Beitrag Nr. 2.148 ()
      Airbus mit genügend Arbeit für die nächsten acht Jahre


      Verkaufsschlager Airbus A320neo.Hamburg - Der europäische Flugzeugbauer Airbus dreht nach seinem Rekordjahr 2011 die Produktion weiter auf. Airbus-Chef Tom Enders will mit höheren Auslieferungszahlen den grössten Auftragsberg aller Zeiten abtragen, der schon jetzt für rund acht Jahre reicht. Die Zahl der Neuaufträge dürfte 2012 allerdings nicht einmal halb so hoch ausfallen wie im Vorjahr, wie die Führungsspitze des Unternehmens ankündigte. Airbus-Verkaufschef John Leahy erwartet, dass Erzrivale Boeing wieder etwas aufholen kann, nachdem er sich zuletzt im Kampf um die beliebten Mittelstreckenjets den Europäern geschlagen geben musste. Unterdessen steht eine endgültige Entscheidung um die Führungsspitze der Airbus-Mutter EADS weiter aus.Kräftiges Umsatzplus für Mutterkonzern EADS Airbus' Höhenflug bescherte auch dem Mutterkonzern ein kräftiges Umsatzplus. "Die Erlöse liegen schön über denen des Vorjahres", sagte EADS-Chef Louis Gallois. Damals hatte EADS 45,8 Milliarden Euro umgesetzt. Mit dem Erfolg der wichtigsten Konzerntochter werde es allerdings immer schwieriger, den Umsatz zwischen Airbus und den übrigen Konzernsparten - dem Hubschrauberhersteller Eurocopter, der Rüstungssparte Cassidian und der Raumfahrttochter Astrium ...

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-01/22455903…
      Avatar
      schrieb am 17.01.12 20:56:36
      Beitrag Nr. 2.149 ()
      Bei dem Auftragsbestand und auch den weiteren Aussichten würde ich mir ja schon einen höheren Kurs wünschen.
      Wenn da nicht die Verbindlichkeiten in Milliardenhöhe wären naja.
      Hier gibts alles nachzulesen:

      http://www.eads.com/eads/int/en/investor-relations/events-re…


      Dpa-Afx am 17.01.2012 –


      Der europäische Flugzeugbauer Airbus will nach einem Rekordjahr 4000 neue Mitarbeiter einstellen. Auf einer gemeinsamen Neujahrskonferenz im Hamburger Airbus-Werk mit dem Mutterkonzern EADS sprach Verkaufschef John Leahy vom erfolgreichsten Jahr des europäischen Vorzeigeunternehmens.



      «Wir hatten die höchste Auslieferungsrate unserer Geschichte», sagte Airbus-Chef Tom Enders zum Höhenflug 2011. Insgesamt wurden mit 534 Maschinen so viele Jets ausgeliefert wie nie zuvor. Es sei angesichts von Lieferengpässen - etwa durch das Erdbeben in Japan - jedoch nicht einfach gewesen, sagte Enders. Großaufträge reihten sich wie am Fließband: Airbus erhielt unterm Strich die Rekordzahl von 1419 Bestellungen. Damit gelang es den Europäern den US-Erzrivalen Boeing erneut zu überflügeln.

      In den Airbus-Büchern stehen nun Aufträge für 4437 Flugzeuge im Gesamtwert von 588 Milliarden Dollar nach Listenpreis. Das sichert die Produktion über einen Zeitraum von acht Jahren. «EADS ist eine Wachstums-Story und eine Geld-Maschine», sagte EADS-Chef Louis Gallois.

      «Unser Umsatz wird ganz hübsch über dem Vorjahr liegen.» 2010 hatte EADS 45,8 Milliarden Euro umgesetzt und sich ein Plus von vier Prozent vorgenommen. Der Sparflieger A320neo sei der Star des Jahres gewesen. Die wichtigsten Programme liefen rund, die Preise würden steigen.

      Es gelte nun, den Luft- und Raumfahrtkonzern trotz wachsender Konkurrenz profitabler zu machen und das internationale Profil zu schärfen: «Mehr Auslieferungen, bessere Preise», brachte es Gallois auf den Punkt.

      Europa, USA und Schwellenländer seien die drei wichtigsten Pfeiler. Das werde aber nicht auf Kosten der Arbeitsplätze in Europa gehen. Der Konzern hebe nun ab Richtung Wachstumsmärkte.

      Mit Blick auf seinen Nachfolger betonte der scheidende Gallois, derartige Entscheidungen bräuchten Zeit. Er wolle an dem öffentlichen Gezerre nicht mitwirken. Die Diskussion mit den Anteilseignern brauche ihre Zeit. Bis Mitte April sei mit einem Beschluss zu rechnen. Der Vertrag des 67-Jährigen läuft zur Jahresmitte aus. Geplant ist dem Vernehmen nach, dass Airbus-Chef Enders den Franzosen ablöst.

      Seit der Gründung des Luft- und Raumfahrtkonzerns ringen die deutsche und die französische Seite um eine Ausbalancierung, wobei der französische Staat als Anteilseigner ein gewichtiges Wort mitzureden hat. Enders warnte vor Ungeduld bei Personalfragen im Top-Management und erklärte mit Blick auf Spekulationen: «Ich bin sehr zuversichtlich, dass sich nichts davon negativ auf Airbus auswirken wird.»

      Mit Blick auf die Schuldenkrise mahnte Gallois schnelle Lösungen an, um Marktvertrauen wieder herzustellen: «Wir brauchen klare Signale, die von jedem verstanden werden.» EADS könne da als europäisches Integrationsmodell gelten.

      Leahy betonte, dass er im laufenden Jahr mit weniger Aufträgen rechne. Sie würden aber mindestens der Zahl der Auslieferungen entsprechen, die Airbus für 2012 auf 570 veranschlagt. Konkret geht Leahy von 600 bis 650 Aufträgen aus - der Rückgang sei angesichts des üppigen Auftragsbestands durchaus erwünscht. Den Airbus-Marktanteil schätzt er für 2012 auf um die 50 Prozent. Vom Mega-Flieger A380 sollen in diesem Jahr 30 Jets verkauft und auch ausgeliefert werden.

      Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben einen Weltmarktanteil von 64 Prozent nach Bestellungen (54 Prozent nach Umsatz). Verkaufsrenner des Vorjahres war der mit sparsameren Triebwerken ausgerüstete A320neo, das, so Leahy, «sich am schnellsten verkaufende Flugzeugprojekt der Luftfahrtgeschichte». 2011 gingen alleine für dieses Modell 1226 Festbestellungen ein. US-Konkurrent Boeing sei 2011 nur im mittleren Marktsegment besser als Airbus gewesen. Leahy: «Wir waren in neun der vergangenen zehn Jahren der größte Flugzeughersteller.»

      Der Luftverkehr sei ein enormer Wachstumsmarkt, der sich trotz weltweiter Krisen alle 15 Jahre verdoppele. Während der europäische Markt weitgehend stagniere, sei der asiatisch-pazifische Raum ein absoluter Boom-Markt, der von Airbus dominiert werde. Nach 4500 Neueinstellungen im Vorjahr kommt Airbus nun auf 55 000 Mitarbeiter.

      http://www.finanz.de/news/12-01/rekordjahr-bei-airbus-4000-n…
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 20:02:04
      Beitrag Nr. 2.150 ()
      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/eads--es-hagel…

      23.01.2012 17:43 Uhr

      EADS: Es hagelt Kaufempfehlungen

      Steffen Eidam

      Die EADS-Tochter wird künftig die Zulieferer kräftig zur Kasse beten. Indes stufen gleich eine ganze Reihe von Analysten die Aktie auf Kaufen.

      Schluss mit lustig bei Airbus. Firmenlenker Enders will die Profitabilität erhöhen und nimmt hierbei die Zulieferfirmen in die Mangel. Bei den Analysten ist die Aktie von EADS wieder sehr gefragt. Heute hagelt es Kaufempfehlung.

      Zulieferern droht Ärger

      Tom Enders ist ein mächtiger Mann. Als Airbus-Chef verantwortet er rund die Hälfte der Erlöse bei der Konzernmutter EADS. Sein Unternehmen generierte in der Vergangenheit einen Auftragsrekord nach dem anderen und hat diesbezüglich sogar den ewigen Rivalen Boeing überholt. Bei der Profitabilität sieht Enders aber noch Aufholpotenzial auf die US-Amerikaner. Den Manager ärgert vor allem die Tatsache, dass die Airbus-Zulieferer bessere Margen erzielen als er mit seiner Gesellschaft. Das soll sich jetzt ändern. Denn die Hersteller von Flugzeugturbinen, -Kabelbäumen und Rumpfteilen werden künftig kräftig zur Kasse gebeten, so berichtet der Focus. Bis 2020 will Enders die Airbus-Rendite dem Bericht zufolge auf mindestens zehn Prozent erhöhen und damit die Lücke zum Konkurrenten Boeing schließen.

      All in bei EADS

      Merrill Lynch bekräftigte heute die Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 28 Euro. Zwar sei das Konjunkturumfeld Anfang 2012 noch trüb, doch gebe es erste Anzeichen einer Markterholung. EADS sei mit Blick auf eine mögliche Konjunkturerholung der "Top Pick" unter den zivilen Luftfahrtwerten. Bei JPMorgan hat man das Kursziel für EADS von 27,72 auf 32,30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Vor allem die Entwicklung beim US-Dollar dürfte dem Konzern in die Karten spielen. Sowohl bei den Lieferzahlen als auch bei den Margen dürften die Erwartungen durchaus übertroffen werden. Auch die WGZ Bank rät zum Einstieg bei EADS. Die Experten haben ihr Kursziel von 24 auf 30 Euro angehoben.

      Auf Rendite getrimmt

      Der harte Kurs von Airbus-Chef Enders dürfte auch die Aktie von EADS beflügeln. Das Papier hat in den letzten Wochen fast ein Viertel an Wert gewonnen und notiert mittlerweile über der Marke von 25 Euro. Ein nachhaltiger Ausbruch würde den Weg Richtung Allzeithoch bei rund 35 Euro freimachen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 12:24:17
      Beitrag Nr. 2.151 ()
      Das passt jetzt aber garnicht könnte den schönen Trend zerstören zum Glück überlagern die Meldungen über Trichet etwas.

      Dublin (Reuters) - Der Flugzeugbauer Airbus hat weitere Haarrisse an Tragflächen des Superjumbos A380 entdeckt. Einzelheiten zum Ausmaß des Problems würden nach Abschluss der ersten Inspektionsrunde am Freitag mitgeteilt, sagte der ranghohe Airbus-Manager Tom Williams am Mittwoch.

      Als Ursache für die bisher festgestellten Haarrisse sei eine Kombination aus Mängeln bei Design und Fertigung der Tragflächen identifiziert worden. Williams wiederholte aber noch einmal die Einschätzung des Konzerns, wonach die Haarrisse kein ummittelbares Risiko für die Flugsicherheit darstellten: "Der A380 fliegt sicher."

      Als Reaktion auf die aufgetretenen Haarrisse an den Tragflächen des Riesen-Jumbos lässt die EU Branchenkreisen zufolge rund ein Drittel der Flotte überprüfen. Die Untersuchung von 20 Flugzeugen dürfte die Fluggesellschaften Singapore Airlines, Emirates und Air France KLM betreffen. Sie solle innerhalb von sechs Wochen abgeschlossen sein. Eine Handvoll an Flugzeugen, die besonders stark eingesetzt würden, sollten innerhalb weniger Tage untersucht werden.

      Der Flugzeughersteller Airbus hatte am vergangenen Donnerstag mitgeteilt, erneut Haarrisse an den Tragflächen von zwei seiner Riesen-Jumbos entdeckt zu haben. Es bestehe aber keine Gefahr für die Flugsicherheit, so die EADS-Tochter.

      http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE80P00G201…
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 15:35:18
      Beitrag Nr. 2.152 ()
      Paris (aktiencheck.de AG) - Olivier Brochet, Analyst von Exane BNP Paribas, stuft die Aktie von EADS (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) von "underperform" auf "outperform" hoch.

      Nachdem sich EADS bei den Neuverhandlungen mit Kunden für das A 350-Programm mehr Zeit für die Auslieferungen verschafft habe, hätten die Risiken bezüglich möglicher Strafzahlungen deutlich abgenommen.

      Darüber hinaus komme EADS die Stärke des USD zugute. Die Anzahl der Aufträge, die mit einem Verlust enden könnten, reduziere sich dadurch.

      Im Zuge einer Erhöhung der EPS-Schätzungen für 2012 um 8% und für 2013 um 13% werde das Kursziel von 17,50 auf 30,00 EUR heraufgesetzt.

      Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von Exane BNP Paribas für die Aktie von EADS nunmehr "outperform". (Analyse vom 27.01.12) (30.01.2012/ac/a/d)

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4454920-exane-bnp-…

      Upstairs1
      Avatar
      schrieb am 03.02.12 17:08:07
      Beitrag Nr. 2.153 ()
      Ja ist denn schon Frühling:) und die Kurse spriesen solche Bewegugen hat man ja selten bei EADS selbst wenn Monsterbestellungen herein kommen.
      ANALYSE-FLASH: S&P Equity hebt EADS auf 'Buy' und Ziel auf 33 Euro



      S&P Equity hat EADS von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 22,00 auf 33,00 Euro angehoben. Analyst Johnson Imode hob seine Gewinnprognosen bis 2015 in einer Studie vom Freitag deutlich an. Die Gründe seien der hohe Auftragsbestand bei der Konzerntochter Airbus, der Ende 2011 die Produktion von fast acht Jahren betragen habe. Zudem dürfte die steigende Monatsproduktion die Effizienz erhöhen. Auch könnte das A380-Programm dank der Verdopplung der Produktion zwischen 2010 und 2013 endlich die für 2015 angestrebte Gewinnzone erreichen./msx/ck/rum
      ANALYSE-FLASH: S&P Equity hebt EADS auf 'Buy' und Ziel auf 33 Euro

      Morgan Stanley belässt EADS auf 'Overweight' - Ziel 26 Euro



      Morgan Stanley hat EADS auf "Overweight" mit einem Kursziel von 26,00 Euro belassen. Die Devisenexperten von Morgan Stanley rechnen bis zum Jahresende 2012 mit einem Rückgang des Wechselkurses auf 1,15 US-Dollar je Euro, schrieben die Analysten in einer Strategiestudie vom Freitag. EADS zähle zu den europäischen Unternehmen, die gewinnseitig von einer fortgesetzten Abwertung des Euro im Vergleich zum Dollar etwas profitieren würden. Die Ergebnisse des Luft-und Raumfahrtkonzerns reagierten zwar stark auf Schwankungen dieses Wechselkurses, doch habe EADS einen Großteil der Risiken abgesichert.

      AFA0099 2012-02-03/15:06
      Airbus will die ersten Maschinen aus der A320 New Engine Option ab Herbst 2015 ausliefern, das Flugtestprogramm mit dem modifizierten A320 MSN001 Testflugzeug schreitet planmässig voran.

      Bei dem ersten Testflugzeug mit Sharklets handelt es sich um den Airbus A320 mit der Baunummer 1, die Maschine ist am 30. November 2011 mit den angebauten Sharklets und einer verstärkten Flügelstruktur zum Jungfernflug gestartet und hat nach Aussagen des Flight Test Teams bereits 100 Flugstunden absolviert. Die Testflüge konnten einige der errechneten und simulierten Leistungsdaten bereits bestätigen. Die A320neo Familie muss neben anderen Anpassungen auch in der Flügelstruktur verstärkt werden, diese Baugruppen sind jetzt verfügbar und die erste neu gebaute Maschine für das A320neo Flugtestprogramm wird voraussichtlich im März in die Endfertigung gehen. Das Flugzeug wird voraussichtlich ab Mai 2012 MSN001 bei den Flugtests ergänzen. Airbus wird für die Flugerprobung der A320neo Familie acht Maschinen einsetzen. Die New Engine Option wird für die A319, A320 und A321 zur Verfügung stehen.
      http://www.fliegerweb.com/airliner/news/artikel.php?show=new…
      Avatar
      schrieb am 03.02.12 17:09:07
      Beitrag Nr. 2.154 ()
      Security Industry

      Dassault tops EADS for Indian jet deal

      Published: Feb. 3, 2012 at 6:30 AM

      Advertisement

      BANGALORE, India, Feb. 3 (UPI) -- French aircraft manufacturer Dassault has landed India's biggest military contract with a $10 billion order for 126 Rafale jet fighters.

      In a brief announcement on its Web site Dassault said it is "honored and grateful to the Indian government and the people of India to be given the opportunity to extend their long-lasting cooperation."

      Dassault Aviation and its partners "reiterate their commitment to meet the operational requirements of the Indian air force and underline their pride in contributing to India's defense for over half a century."

      Dassault was the low bidder, edging its main rival EADS with its Eurofighter Typhoon, a report in The Times of India said.

      India's decision to opt for Dassault is a further blow to EADS. In late December EADS lost out to Lockheed Martin's fifth-generation fighter F-35 Lightning II in a major Japanese military contract.

      Japan chose the F-35 also over Boeing F/A-18 Super Hornet in a deal estimated at around $7 billion for 42 planes.

      The Times of India also reported unnamed source saying further negotiations on price will be held between Dassault and the government in the next two weeks.

      The announcement ends a five-year search by the Indian government to find a supplier for its next-generation fighters.

      The tender, which was issued in August 2007, also was contested by Boeing with its F/A-18E/F Super Hornet, Lockheed Martin's F-16, the Russian-made MiG-35 and the Gripen from Swedish firm Saab.

      However, the U.S., Russian and Swedish bids eventually were rejected after technical evaluation and field trials, The Times of India reported last year.

      To the request for proposal stated that the bid winner was to supply 18 of the 126 aircraft to the air force within 36 months from the manufacturer's own facilities. Under transfer of technology agreements, the remaining aircraft will be manufactured in India at the Bangalore factories of Hindustan Aeronautics Limited.

      HAL is a Navratna company -- a government business -- and has 19 production and overhaul divisions and 10 research and development centers in India, the company's Web site said. It has 33,000 employees of which around half have "more than a decade of aircraft industry experience."

      HAL also has also diversified into the manufacture as well as the repair and overhaul of industrial and marine gas turbine engines.

      Among HAL's major upgrades have been 63 of the Indian air force's 69 MiG-29 fighter aircraft as part of $900 million deal with Russia's MiG Corp. announced last February. The first six upgrades -- separate from the upgrades to be done by HAL -- were done by MiG in Russia.

      In July 2010, BAE Systems won a $700 million contract to supply India with 57 Hawk Advanced Jet Trainers to be built under license by HAL. The British single-engine, tandem-seat Hawk trainer is manufactured in Bangalore.


      Read more: http://www.upi.com/Business_News/Security-Industry/2012/02/0…
      Avatar
      schrieb am 03.02.12 17:11:41
      Beitrag Nr. 2.155 ()
      EADS - WKN: 938914 - ISIN: NL0000235190

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 26,63 Euro

      Rückblick: Die Aktie von EADS befinde sich seit einigen Wochen in einer sehr steilen Rally. Ausgelöst wurde diese Rally durch den Ausbruch über den Widerstand bei 23,08 Euro. Im Rahmen dieser Rally durchbrach die Aktie den Widerstand bei 25,03 Euro. Damit zog die Aktie auf ein neues Hoch in der Aufwärtsbewegung seit März 2009 an. Nach einem Hoch bei 26,17 Euro vom 19. Januar konsolidierte die Aktie in einem Wimpel. Aus diesem Wimpel bricht die Aktie heute nach oben aus. Dabei bildet der Wert eine lange weiße Kerze aus. Sie attackiert sogar schon den Widerstand bei 26,49 Euro.

      Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig mag die Aktie von EADS zwar noch einmal auf den Wimpel, also in Richtung 26,04 Euro zurückfallen, aber danach wäre eine weitere Rally gen 35,44 Euro:eek: auf mittel-langfristige Sicht durchaus möglich.
      http://www.godmode-trader.de//nachricht/EADS-Neuer-Rallyschu…
      Avatar
      schrieb am 04.02.12 12:32:35
      Beitrag Nr. 2.156 ()
      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/eads--noch-deu…

      EADS: Noch deutlich Luft nach oben

      Dominik Schertel

      Die Aktie des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS hat nach einer kurzen Verschnaufpause wieder in den Rallyemodus gewechselt. Gestützt wird diese Bewegung von einem positiven Analystenkommentar.

      S&P Equity hat die EADS-Aktie von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel deutlich von 22,00 auf 33,00 Euro nach oben angepasst. Zudem hat Analyst Johnson Imode seine Gewinnprognosen bis 2015 deutlich angehoben. Der Experte erklärt das mit dem hohen Auftragsbestand bei der Konzerntochter Airbus und der steigenden Monatsproduktion, die die Effizienz erhöhen dürfte. Auch könnte das A380-Programm dank der Verdopplung der Produktion zwischen 2010 und 2013 endlich die für 2015 angestrebte Gewinnzone erreichen, so Imode weiter.

      Starker Auftritt

      Seit Ende November 2011 befindet sich die EADS-Aktie in einer steilen Aufwärtsbewegung. Mit dem Sprung über den Widerstand bei 23,08 Euro hat das Papier Mitte Dezember ein erstes Kaufsignal geliefert. Auch der horizontale Widerstand bei 25,03 Euro stellte für den MDAX-Wert keine Herausforderung dar. Zum Wochenausklang wurde nun auch die Hürde bei 26,49 Euro aus dem Weg geräumt.



      Kursziel 35,00 Euro

      Neben der Charttechnick läuft es bei EADS auch aus fundamentaler Sicht rund. Trotz der jüngsten Kursrallye hat das Papier vor allem mittel- bis langfristig noch Luft nach oben. Ziel bleibt daher weiterhin das Allzeithoch bei rund 35 Euro.
      Avatar
      schrieb am 04.02.12 12:54:46
      Beitrag Nr. 2.157 ()
      Das Hoch bei 35€:



      Wenn man bedenkt wie EADS 2006 aufgestellt war und welche Probleme es gab (Insbesondere beim A380). Man sieht es ja auch an dem Absturz nach dem Hoch.

      Ich denke es werden auf die mittel- bis langfristige Sicht - sollten nicht andere gravierende wirtschaftliche und politsche Probleme auftreten - neue All-Times-Highs möglich sein. EADS wird mit dem A380 bald Gewinn machen und das Brot und Butter Geschäft mit den A319, A320, A321 läuft ja wie geschmiert.

      Wie stark EADS im Moment ist zeigt auch, das die Auftragsvergabe Indiens an Dassault praktisch keinen Einfluß auf den Kurs gehabt hat. Besser auf einen Auftrag verzichten, als ihn um jeden Preis(niedrigen, womöglich nichtmal kostendeckend) zu gewinnen. Das galt auch schon für den US-Tankerauftrag....
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 13:46:47
      Beitrag Nr. 2.158 ()
      Ich habe einen Freund der für einen Zulieferer im Bereich Sauerstoffversorgung für EADS arbeitet arbeitet.
      Wenn ich ihn reden höre ist eigendlich alles klar die wissen nicht wo sie noch hinrennen sollen vor Arbeit wenn sich das auch noch in den Zahlen niederschlägt und nicht so viele Strafen wegen Nichteinhaltung von Lieferterminen kommt sind wir im Party on Modus:)
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 21:14:49
      Beitrag Nr. 2.159 ()
      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/eads-will-gros…

      EADS will radikalen Umbau

      Steffen Eidam

      Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS blickt optimistisch nach vorn. Der geplatzte Rüstungsdeal schafft Platz für neue Projekte. EADS baut jetzt kräftig um.

      Neue Aufgaben

      Gegenüber der Tageszeitung Die Welt sagte EADS-Finanzchef Peter Ring: "Wenn die Weltwirtschaft so wächst, wie das derzeit die Volkswirte vorhersagen, dann können wir 2012 einen großen Schritt nach vorne machen." Neben der anhaltend guten Entwicklung bei Airbus solle auch das Segment Eurocopter wachsen. Bei der Rüstungstochter Cassidian zeichnet sich derzeit zumindest ein stabiler Gewinn ab, während auch die Raumfahrttochter Astrium kontinuierlich den Gewinn ausbauen dürfte.

      Mit Blick auf das abgelaufene Geschäftsjahr sagte Ring: "Wir werden die Ziele mindestens erreichen. " EADS hatte ein Umsatzplus von vier Prozent prognostiziert und ein EBIT vor Einmaleffekten gegenüber über dem Vorjahr von 1,45 Milliarden Euro. Für 2012 peilt der Konzern vor allem höhere Renditen an. Zudem hält EADS vor dem Hintergrund eines üppigen Barmittelbestands von 11,4 Milliarden Euro auf Zukäufe Ausschau. Im Fokus steht dabei vor allem das Services-Geschäft.

      Neuausrichtung bei Rüstung

      Nach dem geplatzten milliardenschweren Rüstungsdeal, den sich der Konkurrent Dassault von der indischen Regierung geschnappt hat, soll der Umbau der Sparte forciert werden. „Der Indien-Deal hätte zwar kurzfristig viel Geld gebracht, aber am Ende den Druck für den überfälligen Strukturwandel gemindert", erklärte ein Insider. Milliardenprojekte wie der Transporter A400-M birgen aufgrund ihrer langen Vorlaufzeit und der politischen Brisanz oft erhebliche Risiken für das Unternehmen. In Zukunft soll das Wachstum mit Produkten außerhalb des Waffengeschäfts generiert werden. Mit Überwachungssysteme für Ländergrenzen oder Systeme zur Datensicherheit können viele Risiken ausgeblendet werden.

      Gute Aussichten

      Mit dem Sprung über das alte Hoch bei 25 Euro hat die EADS-Aktie ein neues charttechnisches Kaufsignal generiert. Auch aus fundamentaler Sicht läuft es nicht zuletzt aufgrund der prall gefüllten Auftragspipeline gut bei EADS. Trotz der jüngsten Kursrallye hat das Papier vor allem mittel- bis langfristig noch Luft nach oben. Ziel bleibt das Allzeithoch bei rund 35 Euro.
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 17:12:24
      Beitrag Nr. 2.160 ()
      Na hoffentlich stoppt mich der 380er nicht aus. Schöne Sch... das hat jetzt gerade wieder gefehlt wäre ja auch zu schön gewesen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 17:18:28
      Beitrag Nr. 2.161 ()
      http://www.derwesten.de/wirtschaft/alle-a380-maschinen-solle…
      Frankfurt/Main. 67 Maschinen sind auf der ganzen Welt im Einsatz. 20 davon sind bereits untersucht - die restlichen 47 sollen folgen. Die Europäische Agentur für Flugsicherheit hat eine solche Untersuchung angeordnet, nachdem Haarrisse in den Tragflächen eines Riesen-Airbus gefunden worden waren.


      Alle 68 Großraumflugzeuge des Typs Airbus A380 müssen auf Haarrisse in den Tragflächen untersucht werden. Das ordnete die europäische Luftsicherheitsbehörde EASA am Mittwoch an. Zuvor hatte die australische Fluggesellschaft Qantas einen A380 nach der Entdeckung Dutzender Haarrisse vorerst stillgelegt. Die EASA verschärfte mit dem neuen Erlass eine Anordnung vom 20. Januar, die nur jene Großflugzeuge betraf, die mehr als 1300 Flüge hinter sich haben.



      Der Erlass stellt laut Airbus-Sprecher Stefan Schaffrath sicher, "dass die Untersuchung, die von Airbus ohnehin empfohlen wird, auch durchgeführt wird". Schaffrath sagte in Toulouse, die Sicherheit der Fluggäste stehe nicht zur Debatte. Die EASA gab den Gesellschaften je nach Flugleistung bis zu sechs Wochen Zeit, ihre Flugzeuge zu untersuchen und gegebenenfalls beschädigte Teile auszutauschen.

      Maschinen mit 1384 oder mehr Flugstunden müssen innerhalb von drei Wochen, die anderen innerhalb von sechs Wochen ab dem 13. Februar zur Inspektion.

      Lufthansa muss keine Flüge ausfallen lassen

      Die Lufthansa muss eigenen Angaben zufolge dafür keine A380-Flüge ausfallen lassen. Mit dem Kranich am Heck fliegen derzeit acht der zweistöckigen Großraumjets, zwei weitere sollen in diesem Jahr dazu kommen, wie Sprecher Michael Lamberty sagte. Der älteste Lufthansa-A380, die "Frankfurt", habe derzeit rund 900 Flüge hinter sich, so dass der Spielraum bis zur Prüfung recht groß sei. Die eventuell betroffenen Teile seien zwar leicht austauschbar, aber die vorbereitenden Arbeiten an den Tragflächen, in denen die Kerosintanks untergebracht sind, dauerten mindestens einen Tag.

      Die Schäden in dem Jet der australischen Fluggesellschaft Qantas haben die Sicherheit der Passagiere nach Angaben der Gesellschaft vom Mittwoch nicht gefährdet. Sie glichen nicht jenen Schäden, die Airbus selbst im vergangenen Monat an den Flügeln zweier Maschinen entdeckt hatte.

      Risse sind ein Produktionsproblem

      Mitarbeiter von Qantas hatten die etwa zwei Zentimeter langen Haarrisse in den Verbindungsstücken zwischen den Spanten der Flügel und der Außenhaut entdeckt, nachdem die Maschine beim Flug von London nach Singapur in heftige Turbulenzen geraten war. Die Schäden seien jedoch nicht durch die Turbulenzen entstanden, sondern gingen auf ein
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 17:20:08
      Beitrag Nr. 2.162 ()
      Seit 16 Tagen nichts passiert hier genau wie beim Kurs der Aktie.
      Die Meldungen das der 380 so langsam auseinanderfällt muß man ja auch nicht schreiben,wir können froh sein das der Kurs nicht auch am Boden ist wie so mancher Flieger.
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 21:37:26
      Beitrag Nr. 2.163 ()
      Wenn du das "Nietenproblem" meinst, das wurde doch nur aufgebauscht, nach dem anderen Problem mit den Klammern in den Tragflächen des A380.

      Das Klammernproblem kostet schon etwas, aber das ist nicht so aussergewöhnlich, bei so einem "neuen" Modell. Das wird schon, der Zeitpunkt ab dem mit jedem verkauften A380 Geld verdient wird, wird geringfügig nach hinten verschoben.

      Der Kursverlauf könnte kaum besser sein - zugegeben, ich sehe das aus der Perspektive meiner Steuerfreien aus 12/2008. Aber auch wenn man es etwas kurzfristiger betrachtet, der Kurs stabilisiert sich doch da nur etwas bei 27€.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.12 10:01:19
      Beitrag Nr. 2.164 ()
      Donnerstag, 08. März 2012

      Analysten sind begeistert EADS glänzt mit Ergebnis
      EADS sorgt bei den Volkswirten für Lobeshymnen. Der Luft- und Raumfahrtkonzern übertrifft die Erwartungen deutlich. Wörter wie "ausgezeichnet" und "sensationell" werden an den europäischen Börsen vernommen. So wird 2011 im operativen Geschäft ein Plus von 87 Prozent auf 1,033 Milliarden Euro vermeldet.
      EADS 29,38


      Im rasanten Steigflug hat der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS das Jahr 2011 hinter sich gebracht. Sowohl die eigenen Erwartungen als auch die des Marktes wurden deutlich übertroffen. Händler zeigten sich begeistert: "Ausgezeichnet" bis "sensationell" lautete ihr Urteil.

      Ein Ende der Aufwärtsbewegung ist nicht in Sicht. Denn beim Boeing-Konkurrenten stehen Rekord-Aufträge in den Büchern. Ungeachtet des unsicheren gesamtwirtschaftlichen Umfelds übertraf das MDax-Unternehmen im abgelaufenen Jahr bei sämtlichen Schlüsselgrößen die Prognosen.

      Der Konzern habe eine solide Wachstumsgeschichte, stellte der scheidende Vorstandsvorsitzende Louis Gallois fest. Dies belegte die Entwicklung im Schlussquartal: Umsatz und Ebit wuchsen schneller als im Gesamtjahr. Deutlich nach oben zeigte auch das Nettoergebnis, es kletterte um 72 Prozent auf 612 Millionen Euro und fiel damit doppelt so hoch aus wie von Analysten erwartet.

      Im Gesamtjahr ließen die hohe Nachfrage nach Flugzeugen und die Verbesserungen im operativen Geschäft das Konzernergebnis sogar um 87 Prozent auf 1,033 Milliarden Euro in die Höhe schnellen. Beim Umsatz schaffte EADS ein Plus von 7 Prozent auf 49,1 Milliarden Euro. Angepeilt hatte der Konzern nur eine Zunahme um 4 Prozent, Beobachter hatten etwa 1 Milliarde Euro weniger erwartet. An der starken Entwicklung sollen die Aktionäre teilhaben. Sie sollen eine auf 0,45 Euro mehr als verdoppelte Dividende erhalten.

      Bei A350 XWB hinter dem Zeitplan


      Louis Gallois übergibt ein bestelltes Haus. (Foto: picture alliance / dpa)

      Mit Zuversicht blickt EADS auch auf das laufende Jahr. "Die Weichen für steigende Profitabilität sind gestellt", sagte Gallois. Etwas Zurückhaltung übte der Manager aber doch: "Zweifellos sehen wir auch im Jahr 2012 Herausforderungen entgegen. Die besondere Aufmerksamkeit des Managements gilt weiterhin unseren Schlüsselprogrammen, insbesondere der A350 XWB", sagte er. Bei dem Großraumflugzeug liegt der Konzern weit hinter seinem ursprünglichen Zeitplan.

      2012 wird es beim Umsatz aber nicht mehr ganz so schnell vorangehen wie im Vorjahr. Geplant werde mit einem Plus von mehr als 6 Prozent. Getragen wird das Wachstum von den voraussichtlich 570 Auslieferungen von Zivilflugzeugen. Das Ebit vor Einmaleffekten soll auf 2,5 Milliarden Euro steigen nach 1,8 Milliarden Euro 2011.

      .
      Erreichen will der Konzern dies über steigende Flugzeugauslieferungen, höhere Preise und weitere Verbesserungen bei der Produktion des Großraumflugzeuges A380. Helfen wird zudem der Rekord-Auftragsbestand von 541 Milliarden Euro. Außerdem könnte das Unternehmen vom schwachen US-Dollar profitieren. Bislang war dies wegen umfangreicher Sicherungsgeschäfte nicht möglich.

      Das Ergebnis je Aktie lag im vierten Quartal mit 0,75 Euro deutlich über der Prognose von 0,44 Euro. Der Umsatz lag trotz der hohen Transparenz bei den Flugzeug-Bestellungen mit 16,4 Milliarden Euro noch rund eine Milliarde über den Schätzungen. Lediglich beim Jahresausblick auf 2012 sei EADS etwas zurückhaltender als der Markt. "Per Saldo sind die Zahlen aber ein Kracher und sollten für eine kräftige Erholung sorgen", sagte ein anderer Händler
      http://www.n-tv.de/wirtschaft/EADS-glaenzt-mit-Ergebnis-arti…
      Avatar
      schrieb am 08.03.12 10:23:55
      Beitrag Nr. 2.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.805.110 von Shaki am 24.02.12 21:37:26Da kann man nur sagen WOW:lick: .
      Darauf habe ich lange gewartet,daß sich die ganzen Anstrengungen in den Zahlen niederschlagen und dann gleich mit einem Paukenschlag.
      Als Zugabe dann die verdoppelung der Dividende klar ist immer noch kein Dividendentitel soll mir aber auch recht sein wenn sie das Geld in die Weiterentwicklung ihrer Flugzeuge stecken.
      Ziel der nächsten Wochen sollte jetzt das Hoch vom März 2006 sein 35,44
      lange ist es her.
      Hoffentlich macht uns kein Grieche oder sowas einen Strich durch die Rechnung.
      Als erstes dürften uns aber die Analysten Rückendeckung geben auf geht es Jungs!
      Schönen Tag noch Bye
      Avatar
      schrieb am 09.03.12 09:13:14
      Beitrag Nr. 2.166 ()
      Ich bin mir sicher das dieses Proplem den einen oder anderen am Einstieg hindert:

      A380-Risse

      Emirates will Entschädigung von Airbus

      09. März 2012 07:50


      Alle 21 Superjumbos von Emirates müssen repariert werden

      EADS

      --------------------------------------------------------------------------------
      EUR29,74+10,78%

      Dem Flugzeugbauer droht wegen aufgetretener Haarrisse an den A380-Tragflächen Ungemach - rund 90 Millionen Dollar soll er an Strafe zahlen

      London - Die Fluggesellschaft Emirates Airline will Schadenersatz von Airbus wegen der Haarisse an Tragflächen des Superjumbos A380. Emirates-Präsident Tim Clark bezifferte den Geschäftsausfall durch diese Probleme in der "Financial Times" auf bis zu 90 Millionen Dollar bis Ende März. Daher wolle sein Unternehmen eine Entschädigung von der EADS -Tochter, wurde er zitiert. "Es hat eine Menge geschäftliche Probleme verursacht, und wir sind nicht glücklich damit, wie es gelaufen ist", sagte Clark.


      Die europäischen Aufsichtsbehörden hatten vergangenen Monat Prüfungen für alle A380-Maschinen angeordnet. Ingenieure hatten zuvor festgestellt, dass die Risse häufiger auftraten. Emirates habe solche in den bisher untersuchten zehn A380-Fliegern entdeckt, wurde Clark zitiert. Alle 21 Superjumbos der Gesellschaft müssten repariert werden. Emirates hat die größte A380-Flotte. Weitere 69 Flugzeuge des Typs hat die Fluggesellschaft bei Airbus bestellt. (APA/Reuters, 9.3.2012)
      Avatar
      schrieb am 09.03.12 09:17:52
      Beitrag Nr. 2.167 ()
      Auch diese Geschichte ist nicht gerade förderlich:

      EADS-Chef teilt gegen China und die EU aus

      PARIS (Dow Jones)--Der scheidende EADS-Chef teilt kurz vor dem Ende seiner Amtszeit noch einmal aus. Angesichts des von der EU beschlossenen Emissionshandels im europäischen Flugverkehr blockiere die chinesische Regierung den Verkauf von Airbus-Maschinen an die Airlines des Landes, so die Anschuldigung von Louis Gallois. Die EU forderte er auf, die weltweiten Proteste zu erhören, und eine weltweite Lösung des Emissionshandels anzustreben.

      Seit Jahresbeginn müssen alle Fluggesellschaften, deren Maschinen innerhalb der EU, Norwegens und Islands starten oder landen, Emissionszertifikate für die komplette Flugstrecke vorweisen. Viele Länder begehren dagegen auf und drohen mit Gegenmaßnahmen. China hat seinen Fluglinien sogar untersagt, an dem Emissionshandel teilzunehmen.

      Die chinesische Regierung halte die Genehmigung für 35 Airbus-Maschinen zurück, die die Gesellschaften des Landes bestellt hatten, sagte Gallois in einer Telefonkonferenz zu Analysten. "Wir sorgen uns, dass sich dieser Konflikt zu einem Handelskrieg auswachsen könnte", so der Manager. "Und Airbus könnte darin in Geiselhaft genommen werden."

      Eine Sprecherin von Air China sagte, sie glaube nicht, dass die Regierung den Fluglinien untersagt habe, Airbus-Flugzeuge zu kaufen. Die Gesellschaft habe auch keine Pläne, bestehende Aufträge zu stornieren. China Eastern Airlines und China Southern Airlines waren für einen Kommentar nicht zu erreichen.

      In China stünden derzeit 35 Bestellungen für den A350 und zehn für den Großraumfliegers A380 zur Disposition, argumentiert dagegen Gallois.

      Im vergangenen Jahr war von Geschäftseinbußen noch nichts zu spüren, im Gegenteil. Die EADS NV glänzte mit "sensationellen" Zahlen, wie es Händler ausdrückten. Das Konzernergebnis schoss um 87 Prozent auf über eine Milliarde Euro in die Höhe. Der Umsatz stieg um 7 Prozent und zog beim Wachstum mit dem US-Konkurrenten Boeing gleich

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-03/22937953…
      Avatar
      schrieb am 09.03.12 09:24:42
      Beitrag Nr. 2.168 ()
      Schöner sind da schon die Aussagen meiner Freunde:rolleyes:
      NordLB hebt Ziel für EADS auf 35 Euro - 'Kaufen'



      Die NordLB hat das Kursziel für EADS nach Zahlen für 2011 von 30,00 auf 35,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Luft- und Raumfahrtkonzern habe die Erwartungen deutlich übertroffen und einen optimistischen Ausblick gegeben, schrieb Analyst Heino Hammann in einer Studie vom Donnerstag. EADS sei für die kommenden Jahre gut aufgestellt. Daher bleibe es auch nach der jüngsten Kursrally beim Kaufvotum.

      AFA0002 2012-03-09/08:52
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-03/22942634…
      Avatar
      schrieb am 09.03.12 09:28:52
      Beitrag Nr. 2.169 ()
      Luft- und Raumfahrtkonzern

      EADS-Chef Gallois wehrt sich gegen Einmischung
      09.03.2012, 06:36 Uhr
      Louis Gallois weist Forderungen der Bundesregierung nach mehr deutschem Einfluss scharf zurück. Gewinn der Airbus-Mutter fast verdoppelt.


      Der EADS-Vorstandsvorsitzende Louis Gallois bei der Bilanzvorlage in Paris. Der 68-Jährige wird am 1. Juni altersbedingt sein Amt an Thomas Enders, den jetzigen Chef der Konzerntochter Airbus, übergeben


      Paris. Der scheidende EADS-Vorstandsvorsitzende Louis Gallois hat die Kritik der Bundesregierung an der Unternehmenspolitik scharf zurückgewiesen. "Wir lehnen jede unangemessene Einmischung ab", sagte Gallois bei der Bilanzvorlage in Paris. Er reagierte damit auf ein Schreiben des Luft- und Raumfahrtkoordinators der Bundesregierung, Peter Hintze, an den Gallois-Nachfolger und jetzigen Airbus-Chef Thomas Enders, in dem Hintze mehr deutschen Einfluss in dem Gemeinschaftsunternehmen forderte. "Was gut ist für das Unternehmen, wird innerhalb des Unternehmens entschieden", sagte Gallois.


      Hintze hatte in dem Brief an Enders unter anderem dagegen protestiert, die französische Stadt Toulouse zum alleinigen Konzernsitz von EADS zu machen und den heutigen Zweitsitz Ottobrunn nahe München damit abzuwerten. "Wir werden weder Paris noch Ottobrunn verlassen", betonte Gallois. Enders habe beschlossen, dass in Toulouse sein "Schwerpunkt-Zentrum" liegen werde, da dort der Flugzeugbauer Airbus als wichtigstes Tochterunternehmen ansässig sei. "Und der Sitz des Bosses ist heute ja nicht mehr so wichtig", meinte Gallois, der Enders lachend als Alternative einen fliegenden Hauptsitz empfahl: "Wir fliegen doch heute alle fast täglich und haben Büros in den Flugzeugen."

      Zwischen der Bundesregierung und EADS schwelt seit Monaten ein Streit über den deutschen Einfluss. Der Bund verhandelt derzeit mit dem Autobauer Daimler über eine Übernahme von dessen EADS-Anteil über 7,5 Prozent. Im Eigentümerkreis stehen sich deutsche und französische Aktionäre mit einen Anteil von jeweils knapp 22,4 Prozent gleichgewichtig gegenüber.

      In seinem Brief hatte Hintze außerdem die Befürchtung geäußert, Deutschland könnte als Standort für zukunftsträchtige Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten bei EADS ins Hintertreffen geraten. Zudem hatte er eine angemessene Vertretung deutscher Manager in den Führungsetagen bei EADS und Airbus gefordert.

      Enders will dagegen der Wirtschaftlichkeit den Vorrang vor der politischen Ausbalancierung zwischen Deutschland und Frankreich geben. Gallois machte aber klar, dass man die Gründungsländer nicht vergessen werde. "Was wir brauchen, ist gegenseitiges Vertrauen. Wir müssen aufhören mit den Missverständnissen", so Gallois. EADS habe Hightech-Jobs geschaffen, in einem fairen Verhältnis auch in Deutschland. "Wir wollen diese Dynamik schützen und weiter ausbauen", fügte der Konzernchef hinzu.

      Die Diskussion über den politischen Einfluss überschattete eine glänzende Bilanz der Luft- und Raumfahrtgruppe, der vor allem die enorme weltweite Flugzeugnachfrage bei Airbus deutlich verbesserte Ergebnisse beschert. Der Umsatz erhöhte sich um sieben Prozent auf 49,1 Milliarden Euro. Der Nettogewinn hat sich fast verdoppelt; er stieg um 87 Prozent auf 1,03 Milliarden Euro und übertraf damit noch die Schätzungen der Analysten. Die Aktionäre sollen mit einer auf 45 Cent verdoppelten Dividende an den guten Geschäften beteiligt werden.

      An der Börse sorgten die Zahlen für ein Kursfeuerwerk: EADS-Aktien verteuerten sich zeitweilig um mehr als neun Prozent. Für die Zukunft zeichnen sich noch bessere Ergebnisse ab: Der Umsatz soll 2012 um sechs Prozent steigen. Beim Vorsteuergewinn vor Einmaleffekten rechnet EADS mit einem Anstieg um 700 Millionen Euro auf 2,5 Milliarden Euro. In den letzten Jahren galt der Konzern als eher schwach im Ertrag, weil hohe Entwicklungskosten und teure Doppelstrukturen den Gewinn drückten.

      Der Flugzeugbauer Airbus mit Werken unter anderem in Hamburg und Toulouse kann sich vor Neugeschäft zurzeit kaum retten: Die EADS-Auftragseingänge stiegen vor allem deshalb im vorigen Jahr um 58 Prozent auf 131 Milliarden Euro. Airbus verzeichnete mit 1608 Neubestellungen das beste Jahr der Firmengeschichte und verwies den Konkurrenten Boeing mit 921 Bestellungen auf den zweiten Platz.

      Die Probleme mit feinen Haarrissen in einigen Teilen der Tragflächen des Airbus-Flaggschiffs A380 dürften allerdings eine Stange Geld kosten. Gallois bezifferte die Kosten auf insgesamt rund 105 Millionen Euro. Alle 68 Exemplare des A380, die bereits in Betrieb genommen sind, müssen zum Check.

      Als besonders positiv wertete Gallois den Erfolg der Hubschrauber-Tochter Eurocopter, die alle Erwartungen übertraf und auch 2012 auf Erfolgskurs liegt. Der Umsatz erreichte mit 5,4 Milliarden Euro (2010: 4,8 Milliarden) Rekordniveau, der Auftragseingang stieg 2011 auf netto 457 Hubschrauber (2010: 346). Weniger erfreulich für EADS ist dagegen die Entwicklung bei der militärischen Sparte Cassidian. Ihr Umsatz fiel um 700 Millionen Euro auf nur noch 11,6 Milliarden. Die europäischen Regierungen sparen bei ihren Armeen. Bei der vor allem in Bayern mit mehreren Werken vertretenen Militärsparte brach daher der Gewinn ein. (HA)

      http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article2210690/EADS-Chef…
      Avatar
      schrieb am 09.03.12 09:32:01
      Beitrag Nr. 2.170 ()
      Sch.... Einstieg verpasst
      08.03.12 10.04

      Commerzbank belässt EADS auf 'Hold' - Ziel 21 Euro

      Die Commerzbank hat EADS nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 21,00 Euro belassen. Der Luft- und Raumfahrtkonzern habe die Erwartungen im Schlussquartal sowie die eigenen Prognosen 2011 übertroffen, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Donnerstag. Ein Glanzlicht sei die hervorragende Entwicklung der Flugzeug-Tochter Airbus im Schlussquartal gewesen. Der Dividendenvorschlag sei überraschend hoch. Der Unternehmensausblick entspreche den Erwartungen weitgehend.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-03/22931064…
      Avatar
      schrieb am 09.03.12 09:38:33
      Beitrag Nr. 2.171 ()
      Besser sind da schon:

      S&P Equity hebt EADS auf 'Buy' und Ziel auf 33 Euro
      JPMorgan belässt EADS auf 'Overweight' - Ziel 32,30 Euro
      Bankhaus Lampe hebt Ziel für EADS auf 32 Euro - 'Kaufen'
      UBS hebt EADS auf 'Buy' und Ziel auf 31 Euro

      und das sind alles Analysen von vor den hervorragenden Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 16:44:51
      Beitrag Nr. 2.172 ()
      ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank hebt Ziel für EADS auf 33 Euro - 'Buy'



      Die Deutsche Bank hat das Kursziel für EADS nach Zahlen von 26,00 auf 33,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Im Hinblick auf die Ergebnisse habe der Flugzeugbauer und Rüstungskonzern vor allem mit der EBIT-Marge, dem Gewinn und dem Cashflow beeindruckt, schrieb Analyst Benjamin Fidler in einer Studie vom Montag. Mit dem langfristigen Potenzial der Aktie sei er daher weiterhin zufrieden. Kurzfristig sehe er aber ein Risiko bei der Tochter Airbus. Bei der Entwicklung des Großraumflugzeugs A350 könnte diese womöglich einen wichtigen Meilenstein verfehlen./ck/tih/rum
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 16:47:14
      Beitrag Nr. 2.173 ()
      Montag, 12.03.2012, 09:24

      Colourbox.com Die CO2-Abgabe für Fluggesellschaften sorgt für Streit
      Anzeige

      Seit Jahresanfang müssen Fluglinien für Flüge in Europa die nötigen Emissionsrechte besitzen. Vor allem in den USA und China ist der Ärger darüber groß. Die europäische Luftfahrtindustrie fürchtet Schlimmes.

      Europas Luftfahrtunternehmen warnen Presseberichten zufolge die heimischen Regierungen eindringlich vor einem Handelskrieg mit wichtigen Wirtschaftsnationen. Dabei geht es um die umstrittene EU-Klimaschutz-Abgabe für Fluglinien. In einer bislang einzigartigen gemeinsamen Aktion hätten sich dazu die Vorstandvorsitzenden bedeutender Unternehmen der Branche in einem Brandbrief an ihre jeweiligen Regierungschefs in Deutschland, Frankreich, Spanien und Großbritannien gewandt, berichtete die Tageszeitung „Die Welt“ in ihrer Montagausgabe. Bundeskanzlerin Angela Merkel habe ein entsprechendes Schreiben von Airbus, Lufthansa, Air Berlin und MTU Aero Engines erhalten.

      Die Konzerne beklagten darin „erste konkrete Strafmaßnahmen“ von Ländern, die gegen eine Beteiligung ihrer Fluggesellschaften am Handel mit CO2-Verschmutzungsrechten sind. Das Problem der durch die internationale Luftfahrt verursachten Emissionen könne nur auf globaler Ebene angemessen gelöst werden, zitiert das Blatt aus dem Brief. „Wir bitten Sie deshalb, auf EU-Ratsebene – und vor allem auch bei den Staaten, die besagte Sanktionen ergreifen – nachdrücklich um Konsultationen zu ersuchen“, appellierten die Firmenchefs an die Regierungen. Ziel müsse es sein, eine ausgewogene Lösung zu finden und einen größeren Handelskonflikt zu vermeiden. Laut der französischen Tageszeitung „Les Echos“ gehören in Frankreich neben Airbus auch Air France und der Zulieferer Safran zu den Unterzeichnern.


      Airbus sieht Arbeitsplätze in Gefahr
      Vor allem der europäische Flugzeugbauer Airbus schlägt Alarm. Allein die chinesische Regierung habe Bestellungen von Airbus-Flugzeugen im Wert von zwölf Milliarden Dollar auf Eis gelegt, zitieren die Zeitungen aus dem Brief. Dies gefährde mindestens 1000 Stellen an den europäischen Airbus-Standorten und mindestens ebenso viele bei den Zulieferern. Zuletzt hatte eine chinesische Zeitung berichtet, Hong Kong Airlines erwäge auf Druck der heimischen Regierung, eine Milliarden-Bestellung von A380-Großraumflugzeugen bei Airbus zu stornieren.
      Alle Fluglinien, die Europa anfliegen, müssen seit Jahresbeginn ausreichend CO2-Rechte besitzen. Etwa 85 Prozent davon werden von den EU-Staaten gratis zugeteilt, der Rest muss über die Börse gekauft werden. Viele außereuropäische Fluglinien wollen sich daran nicht beteiligen, europäische protestieren wegen Wettbewerbsbehinderung

      http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/luftfahrt/stre…
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 16:51:16
      Beitrag Nr. 2.174 ()
      Boeing vs. Airbus

      Endlosstreit vor WTO schwächt Airbus und Boeing
      12.03.2012, 15:35 Uhr Ralf E. Krüger, Daniel Schnettler
      Seit Jahren liefern sich Airbus und Boeing wegen Subventionen einen erbitterten Kampf vor der WTO – allein die Konkurrenz profitiert.


      Beim dem Streit vor der Welthandelsorganisation gibt es keinen Gewinner: Denn mal entscheidet die WTO gegen Airbus, mal gegen Boeing, sich unzulässige Wettbewerbsvorteile verschafft zu haben

      Anwälte verdienen sich gerade eine goldene Nase im Flugzeugbau. „Wir stecken in einer Reihe von Rechtsstreitigkeiten“, schreibt der US-Branchenriese Boeing in seinem Jahresbericht. Der Kontrahent im prominentesten Fall ist, wie könnte es anders sein: Airbus. Seit Jahren beharken sich Amerikaner und Europäer wegen strittiger Subventionen, Fördergelder und Exporterleichterungen. Gegenseitig werfen sie sich vor, unrechtmäßig Staatshilfen erhalten zu haben. Das Ganze reicht hoch bis zur Regierungsebene.


      Beobachter sprechen kopfschüttelnd von einem absurden Rosenkrieg unter den Giganten der Branche. Die Welthandelsorganisation WTO in Genf versucht, das Gezänk zu schlichten. Am Montag sollte – wieder einmal – ein Machtwort in dem Verfahren bekanntgegeben werden. Doch wie die Runden zuvor dürfte für Außenstehende kaum auszumachen sein, wer denn nun am Ende gewonnen hat. Wenn es überhaupt einen Gewinner gibt. Denn mal entschied die WTO gegen Airbus, mal gegen Boeing, sich unzulässige Wettbewerbsvorteile verschafft zu haben. Klar ist nur: Am Rand der Arena steht die Konkurrenz und lacht sich ins Fäustchen.

      Auf der einen Seite sind da die etablierten Hersteller Embraer aus Brasilien und Bombardier aus Kanada, die bislang vor allem Regionaljets mit weniger als 100 Sitzen hergestellt haben. Nun aber drängen sie in die nächstgrößere Klasse – und damit in ein Terrain, in dem Airbus mit seiner A320-Flugzeugfamilie und Boeing mit seiner B737-Baureihe das Gros ihrer Geschäfte machen. Und das bislang weitgehend ungestört von Dritten.

      „Zusätzlich“, davor warnt Boeing im Jahresbericht, „dürften in den kommenden Jahren andere Wettbewerber aus Russland, China und Japan in den Markt der Flugzeuge mit 70 bis 190 Sitzplätzen einsteigen.“ Umso unverständlicher erscheint das Scharmützel mit den Europäern. Der scheidende Chef der Airbus-Muttergesellschaft EADS, Louis Gallois, hatte vor Monaten in kleiner Runde auf die unnötigen Reibungsverluste durch den Streit hingewiesen, der nur der aufstrebenden Konkurrenz nutzen könne.

      Er dürfte damit vor allem die Commercial Aircraft Corporation of China (Comac) gemeint haben. Im Jahr 2016 soll mit der C919 der erste chinesische Mittelstreckenjet überhaupt in Dienst gestellt werden - genau rechtzeitig für den erwarteten Boom am Himmel der Volksrepublik. Bislang decken Airbus und Boeing den Markt quasi alleine ab. Der ebenfalls brandneue russische Suchoi Superjet 100 hat erst vor wenigen Tagen die Zulassung der EU erhalten.

      Trotz der immer näher rückenden Konkurrenz hat der Streit zwischen Airbus und Boeing nichts an Schärfe verloren. Doch worum geht es eigentlich? Boeing vertritt die Ansicht, Airbus kassiere seit mehr als 40 Jahren unberechtigterweise staatliche Hilfen, etwa über die die Anschubfinanzierung für das doppelstöckige Riesenflugzeug A380. Airbus kontert, Boeing werde seinerseits von der US-Regierung unter die Arme gegriffen, beispielsweise durch milliardenteure staatliche Rüstungs- und Raumfahrtprogramme.

      Der Streit mündete in zwei Verfahren vor der WTO, in denen mal der eine, mal der andere die Oberhand behält. Verkompliziert wird die Lage dadurch, dass sich das meiste hinter den Kulissen abspielt, und auf einen WTO-Spruch in schöner Regelmäßigkeit gleich ein Revisionsverfahren folgt.

      An eine baldige gütliche Beilegung der Rangeleien glauben mit Blick auf den US-Präsidentschaftswahlkampf nur wenige Beobachter. Politische Positionierung zugunsten des heimischen Arbeitsmarktes ist Trumpf. Dabei geht es auch anders: Ausgerechnet Embraer und Bombardier hatten sich nach einem ähnlichen langjährigen Gefecht schließlich 2007 zusammengesetzt und mit Hilfe der Industrieländer-Organisation OECD ein Regelwerk für Beihilfen im Flugzeugbau festgelegt. Heute können sich die zwei ganz darauf konzentrieren, Flugzeuge zu bauen. (dpa
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 16:55:58
      Beitrag Nr. 2.175 ()
      Airbus schickt A380 an die FIDAE




      Airbus ist es bis heute nicht gelungen für ihren Airbus A380 Superjumbo einen Kunden aus Amerika an Land zu ziehen, die Marketing Anstrengungen werden erneut angekurbelt und ein Airbus A380 wird an die grösste Luftfahrtmesse Südamerikas entsendet.

      Die International Air & Space Fair (FIDAE) findet in diesem Jahr vom 27. März 2012 bis zum 1. April 2012 in Santiago de Chile statt. Airbus wird an die Messe einen A380 entsenden und damit ihr Flaggschiff einem breiten Fachpublikum aus Lateinamerika näher bringen. Neben dem A380 wird Airbus Military mit einem A400M vor Ort sein, dieser wird vom 26. März bis zum 28. März an der FIDAE präsent sein. Der A380 wird vom 26. März bis am 29. März an der Messe in Chile weilen. Anlässlich dieser Südamerika Tour wird der A380 am 22. März zuerst Sao Paulo in Brasilien besuchen, anschliessend zu einer Visite nach Rio de Janeiro fliegen, bevor er dann an die Messe nach Chile überflogen wird. Nach der Messe wird der A380 am 30. März noch Buenos Aires in Argentinien mit einem Besuch beehren. Airbus rechnet in Lateinamerika über die nächsten zwanzig Jahre mit einem Absatz von bis zu 40 Maschinen in dieser Grössenklasse.

      http://www.fliegerweb.com/airliner/news/artikel.php?show=new…
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 09:55:27
      Beitrag Nr. 2.176 ()
      Das nützt jetzt nicht wirklich was ausser das es Unsummen kostet

      Die Berufungskammer der WTO watschte am Montag den amerikanischen Flugzeugbauer ab - und berief sich dabei auf ein Urteil vom 31. März 2011. Damals hatte die WTO festgestellt, dass Boeing nicht erlaubte staatliche Beihilfen in Höhe von 5,3 Milliarden Dollar erhalten habe. Von dieser Summe ging nun auch die Revisionskammer aus. Durch die Regierungszuwendungen für den US-Konzern zwischen 1989 bis 2006 sei dem Konkurrenten Airbus ein "gravierender Nachteil" entstanden.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,820936,0…

      Die haben noch mal nachgelegt

      Lampe hebt Ziel für EADS auf 33 Euro - 'Kaufen'

      Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für EADS nach Zahlen von 32,00 auf 33,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Luft- und Raumfahrtkonzern habe seine bereits über dem Konsens liegenden Erwartungen für 2011 übertroffen, schrieb Analyst Sebastian Hein in einer Studie vom Dienstag. Auch der Dividendenvorschlag von 0,45 Euro je Aktie liege klar höher als die von ihm erwarteten 0,26 Euro. Die Zielerhöhung basiere auf der gestiegenen Branchenbewertung.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-03/22974800…

      und das nervt

      Airbus fears China blocking more A330 sales: Source

      PARIS (AFP) - Airbus fears that China is blocking an order for 10 more purchases of its A330 long-haul planes in reaction to a disputed European carbon tax, a source close to the company said on Wednesday.

      Airbus parent company EADS said earlier this month that China was refusing to approve airline orders for the sale of 45 of its planes, including 35 A330s and 10 A380 superjumbos, because of the tax on aircraft emissions.

      The source said a new order for the 10 purchases had not yet been approved by the Chinese government after weeks of waiting. 'The number of blocked A330s could rise to 45,' the source said.

      The carbon tax imposed on airlines by the European Union came into effect on Jan 1, but carriers will begin receiving bills only in 2013 after this year's carbon emissions have been assessed.

      http://www.straitstimes.com/BreakingNews/Money/Story/STIStor…

      dem Kurs kann es momentan nichts anhaben naja schauen wir mal
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 17:49:29
      Beitrag Nr. 2.177 ()
      Wenn die Chinesen innerhalb einer Frist die Maschinen nicht abnehmen, sollte EADS den Auftrag annullieren und die Maschinen dem Kunden geben, der am nächsten Termin liegt. Das Inneneinrichtungen kundenspezifisch sind, ist mir klar, aber wenn Kunden 1:1 die Maschinen haben wollen, sollte man diese Kunden zuerst beliefern. In der Lieferschlange käme China dann wieder ans Ende, wie bei einer aktuellen neuen Bestellung.
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 17:52:46
      Beitrag Nr. 2.178 ()
      Am Freitag, den 16.3. ist Verfallstag bei Optionsscheine, dann werden die Kurse nach dem Höhenflug des DAX von Heute fallen.Diese Tatsache und der Abnahmeboykott der Chinesen dürften beim EADS Kurs drücken.
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      Avatar
      schrieb am 19.03.12 10:51:19
      Beitrag Nr. 2.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.908.270 von Mainstern am 15.03.12 17:52:46Die Auswirkungen auf den Kurs mit den aktuellen Proplemen halten sich in Grenzen solange die 30 hält mache ich mir noch keine Sorgen.
      Das Quardalsergebnis und die hervorragenden Aussichten sind halt ein starkes
      Argument für die Aktie.
      Avatar
      schrieb am 20.03.12 09:48:20
      Beitrag Nr. 2.180 ()
      Die ganze Geschichte wird mir zu wackelig und ich habe mal Kasse gemacht.
      Jetzt warte ich auf einen Rücksetzer den ich auch für den Gesamtmarkt erwarte was die Aktie zusätzlich belastet um dann Schrittweise wieder rein zu gehen.
      Wenn nicht steige ich wieder ein wenn der Kurs wieder in Schwung kommt zunächst ist die Kohle erst mal sicher.:kiss:
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      Avatar
      schrieb am 21.03.12 20:08:21
      Beitrag Nr. 2.181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.927.369 von camaro77 am 20.03.12 09:48:20Hmmmm, du bist mir auch einer, erst beschwerst du dich immer das es nicht schnell genug hoch geht, wenn es dann kräftig steigt, steigst du aus weil es "zu wackelig" ist. :confused:



      Was soll's, muß jeder selbst wissen und Reisende soll man ja auch nicht aufhalten...
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      Avatar
      schrieb am 22.03.12 13:05:10
      Beitrag Nr. 2.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.937.775 von Shaki am 21.03.12 20:08:21Jaja ich weis bin halt so einer aber die Gewinne seit Ende November bis jetzt (von 20 auf 30,00)sind bei mir so hoch das ich davon lange Leben kann.
      Ich war Selbstständig und hatte einen schweren Unfall trotz ausreichender Versicherung bekomme ich keinen Euro und bin nach wie vor Arbeitsunfähig.
      So sind sie halt die Versicherungen.
      Was ich sagen will ich MUSS Gewinne sichern was aber nicht bedeutet das ich nicht wieder reingehe will halt im Moment mal abwarten da ich mit einem Rücksetzer rechne ca.28,xx wenn nicht habe ich halt gesch..... und renne hinterher.
      Investieren werde ich in diesen Wert weiterhin die Firma ist der Hammer damit wird man bestimmt viel Spass haben.
      Normalerweise bzw früher habe ich immer gekauft und liegengelassen weil hin und her macht Taschen leer usw. aber da habe ich auch noch meinen Lebensunterhalt verdient.
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      Avatar
      schrieb am 22.03.12 13:36:13
      Beitrag Nr. 2.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.940.697 von camaro77 am 22.03.12 13:05:10Ja, kann gut sein, das wir nochmal bis z.B. 28€ durchtauchen, muß aber nicht.

      Schwierig wird sein das dann auch zu erkennen und nicht erst wenn der Kurs wieder bei 30€ ist.

      Langfristig hast du natürlich Recht, wird es sicher weiter hochgehen, sofern nicht plötzlich drei A380 innerhalb einer Woche vom Himmel fallen oder so...
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      Avatar
      schrieb am 26.03.12 13:03:02
      Beitrag Nr. 2.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.940.882 von Shaki am 22.03.12 13:36:13Ja das mit den herabfallenden Fliegern ist auch immer so eine Gefahr.
      Der Kurs hällt sich auf jeden Fall mal robuster als ich erwartet habe und umso länger er auf diesem Nivea konsolitiert desto geringer ist die Chance auf einen Rücksetzer.
      Also werde ich wohl doch hinterher laufen.
      Wenn der Kurs über die 31 geht werde ich wohl eine erste Pos kaufen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 09:53:28
      Beitrag Nr. 2.185 ()
      So ich habe meinen Fehler eingesehen:cry: und bin mit einem Teil wieder dabei:D.
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 09:39:07
      Beitrag Nr. 2.186 ()
      http://blog.taipan-online.de/4340/2012/flugzeugbauer-in-turb…

      "Der Effekt der hohen Ölpreise könnte dazu führen, dass weniger Flugzeuge von Boeing und Airbus geordert werden. Die Boeing-Aktie wird bereits auf einer Linie mit dem breiten Markt gehandelt."
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 18:55:08
      Beitrag Nr. 2.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.987.624 von herrspecht03 am 02.04.12 09:39:07Naja, höhere Treibstoffpreise werden auch den Druck die Flotten mit sparsameren Flugzeugen zu modernisieren erhöhen...
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 17:26:28
      Beitrag Nr. 2.188 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4897696-eads-allze…

      EADS - Allzeithoch in Reichweite

      03.04.2012, 16:20

      Rückblick: Die Aktie von EADS befindet sich seit langem in einer starken Aufwärtsbewegung. Im Rahmen dieser Bewegung setzte Ende November 2011 ein starker Aufwärtsschub ein. Dieser führte die Aktie an die obere Begrenzung der langfristigen Aufwärtsbewegung. Bis auf 31,10 Euro kletterte die Aktie

      Nach diesem Hoch setzte eine kleine Konsolidierung in einem aufsteigenden Dreieck ein. Dabei pendelte der Wert um die obere Begrenzung dieser Aufwärtsbewegung. Im heutigen Handel bricht die Aktie aus dieser Konsolidierung nach oben aus. Sie steigt also über die Triggermarke bei 31,10 Euro an.

      Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von EADS hat nun gute Chancen auf eine schnelle Rally an das Allzeithoch bei 35,44 Euro, vor allem wenn der Ausbruch über 31,10 Euro noch mit einem Tagesschlusskurs über 31,10 Euro bestätigt wird.

      Sollte die Aktie aber unter 3,42 Euro zurückfallen, :laugh: :cry: :keks: dann könnte es zu einer etwas längeren Konsolidierung kommen. Abgaben in Richtung 28,43 Euro wären dann möglich

      ...

      -------------------------------------------------------------------------

      Jetzt lassen sie wohl schon die Pisa-Kids die Artikel schreiben...
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 15:54:13
      Beitrag Nr. 2.189 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4901098-analyse-me…

      Merrill Lynch hebt EADS auf Liste Europe 1 - Neues Ziel 42 Euro

      11.04.2012, 14:05

      LONDON (dpa-AFX) - Merrill Lynch hat EADS auf seine Liste Europe 1 mit stark überzeugenden Werten gesetzt und die Empfehlung 'Buy' belassen. Das Kursziel wurde von 36,00 Euro auf 42,00 Euro angehoben (Kurs: 30,43 Euro). Das Entwicklungsprogramm für den A350XWB laufe besser als bisher gedacht, schrieb das Analystenteam um Celine Fornaro in einer am Mittwoch vorgelegten Studie. Nach einer Besichtigungstour bei den involvierten Firmen Airbus, GKN und Rolly-Royce sei das Expertenteam enorm beeindruckt vom aktuellen Stand. Da das Programm besser laufe als vorhergehende, sollte sich die Aktie entsprechend entwickeln. Dies mache eine Neubewertung erforderlich.

      Nach den desaströsen Erfahrungen mit Programmen wie dem A380, dessen Start immer wieder verschoben werden musste, bemühe sich Airbus nun verstärkt, das Flugzeug innerhalb seines Zeit-und Kostenplans auf den Markt zu bringen. 'Was wir in den vergangenen Wochen gesehen haben, lässt uns hoffen, dass Konstruktionsprobleme deutlich schneller überwunden werden als bei bisherigen Flugzeugentwicklungen', so die Experten. Das Team senkte auch seine bisherige Schätzung für die Kostenüberschreitung des Programms.

      Gemäß der Einstufung 'Buy' geht Merrill Lynch davon aus, dass die Aktie innerhalb der nächsten 12 Monate nach einer Bewertungsänderung einen Gesamtertrag aus Kursgewinn und Dividende von mindestens 10 Prozent abwerfen wird. Das Schwankungsrisiko der Aktie wird zugleich aber hoch eingeschätzt./tav/ck
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 16:12:51
      Beitrag Nr. 2.190 ()
      Na bei so einem Kursziel muß ich ja direkt wieder nachlegen so fast ohne EADS ist es doch nicht so schön:(.
      Nachdem ich meine Depotauszüge angeschaut habe lief es mir so oder so kalt den Rücken runter was sich der Staat nach meinem Verkauf wieder in die Taschen gesteckt hat:cry:.
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 10:33:24
      Beitrag Nr. 2.191 ()
      Indonesiens Flag Carrier Garuda of Indonesia hat laut Angaben von Airbus weitere elf Airbus A330-300 Langstreckenverkehrsflugzeuge in Auftrag gegeben.

      Die Verträge wurden am Mittwoch, dem 10. April 2012, in Jakarta unterschrieben. Der Auftragswert beträgt nach den aktuellen Listenpreisen rund 2,5 Milliarden US Dollar. Als Antrieb hat Garuda für das Trent 700 des britischen Herstellers Rolls-Royce gewählt. Garuda betreibt bereits 14 A330 Langstreckenjets und will die zusätzlichen A330 hauptsächlich zum Streckenausbau von ihren beiden Hauptflughäfen Denpasar und Jakarta nach Destinationen in den Mittleren Osten und Europa ausbauen. Der Markt in die Golfstaaten ist stark am Wachsen, da viele indonesische Gastarbeiter in der boomenden Region arbeiten. Garuda darf seit dem Sommer 2009 wieder nach Europa verkehren, nachdem sie von der Schwarzen Liste gestrichen wurde.

      http://www.fliegerweb.com/airliner/news/artikel.php?show=new…
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 10:38:01
      Beitrag Nr. 2.192 ()
      Airbus erhält Auftrag für vier A380 aus Russland



      Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat aus Russland einen Auftrag über vier Exemplare seines doppelstöckigen Flaggschiffs A380 erhalten. Laut Preisliste hat der Auftrag der russischen Transaero Airlines für die EADS-Tochter einen Gesamtwert von rund 1,6 Milliarden US-Dollar (1,2 Mrd Euro), wie Unternehmensvertreter am Donnerstag vor Journalisten in Paris sagten. Allerdings sind bei Flugzeugbestellungen Nachlässe im zweistelligen Prozentbereich üblich./stw/kja
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-04/23234291…

      Die Auftragsflut scheint nicht abzureissen:)
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 12:06:59
      Beitrag Nr. 2.193 ()
      Huuiii darauf habe ich gewartet das die 30,83 entlich ueberschritten werden jetzt kann man nochmal nachlegen
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 15:46:20
      Beitrag Nr. 2.194 ()
      Jetzt komme ich gerade Nachhause und da sind wir auch schon wieder zurückgekommen.
      Wäre ich Heute Morgen Zuhause gewesen hätte ich zugeschlagen jetzt weis ich nicht so Recht aber auf lange Zeit wird es nur eine Richtung geben.
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 00:21:39
      Beitrag Nr. 2.195 ()
      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/eads--alles-an…

      16.05.2012

      EADS: Alles andere als flügellahm

      Jochen Kauper

      Die Risse in Flügelteilen des Airbus A380 haben den Luftfahrt- und Rüstungskonzern im ersten Quartal einen Großteil des Gewinns gekostet. Trotzdem blickt das Management positiv in die Zukunft. Was bedeutet das für die Aktie?

      Nach einem Verlust von 12 Millionen Euro ein Jahr zuvor verdiente EADS im ersten Quartal zwar 133 Millionen Euro, dies war allerdings nur gut halb so viel wie von Analysten erwartet. Für die Reparatur der 71 doppelstöckigen A380-Jets, die bis Ende März "im Dienst" waren, stellte EADS rund 158 Millionen Euro zurück. Diese Einmaleffekte herausgerechnet erwartet das Management um den scheidenden Vorstandschef Louis Gallois in diesem Jahr jedoch mehr Gewinn als bislang. Der Umsatz von EADS legte im ersten Quartal um 15,7 Prozent auf 11,4 Milliarden Euro zu.

      Positive Stimmung

      Im Gesamtjahr soll der Gewinn vor Einmaleffekten nun auf mehr als 1,85 Euro je Aktie steigen. Bislang hatte das Management lediglich 1,65 Euro in Aussicht gestellt nach 1,39 Euro ein Jahr zuvor. DZ-Bank Analyst Markus Turnwald sprach von einer guten Entwicklung. Das EBIT sei positiv ausgefallen. Die Rückstellung wegen der Probleme bei den Flügeln des A380 sei höher als von ihm erwartet ausgefallen. Den Umsatz sieht der Analyst über den Prognosen.



      Luft nach oben

      Turnwald sieht die Aktie von EADS positiv. Sein Kursziel liegt bei 33,00 Euro. Kein Wunder, hat sich die EADS-Aktie in den letzten Monaten gut entwickelt. Investierte Anleger bleiben an Bord. Das Kursziel liegt weiterhin bei 35,00 Euro.
      Avatar
      schrieb am 24.05.12 19:57:57
      Beitrag Nr. 2.196 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4931533-trotz-flue…

      Trotz Flügelproblem Airbus rechnet mit Auftragsschub für A380

      24.05.2012, 17:05

      TOULOUSE (dpa-AFX) - Der Flugzeugbauer Airbus rechnet trotz des Imageschadens bei seinem rissgeplagten Flaggschiff A380 mit einem neuen Auftragsschub. 'Es wird nicht einfach, aber wir wollen in diesem Jahr Bestellungen für 30 A380 einsammeln', sagte der Verkaufschef der wichtigsten EADS-Tochter , John Leahy, am Donnerstag in Toulouse - gut sechs Wochen vor der großen Luftfahrtmesse im britischen Farnborough. Auch beim neuen Langstreckenjet A350 hält Leahy diese Größenordnung für realistisch. Auf dem Massenmarkt der Mittelstreckenflieger sieht er die Macht des Rivalen Boeing gebrochen: 60 Prozent Marktanteil für Airbus seien dauerhaft möglich.

      Woher die neuen Aufträge für die doppelstöckige A380 kommen sollen, sagte Leahy nicht. Die Fluglinie Emirates, die 90 Exemplare bestellt und teilweise bereits in Betrieb hat, hatte schon im Dezember eine weitere Order in Aussicht gestellt. A380-Marketingchef Richard Carcaillet deutete zudem an, dass die Fluggesellschaft Cathay Pacific eine Bestellung unterschreiben könnte. Mit dem Unternehmen aus Hongkong verhandelt Airbus schon seit mehreren Jahren.

      Bei den Mittelstreckenfliegern sieht Leahy die Karten nach dem Erfolg des Airbus A320neo gegenüber dem Rivalen Boeing 737 neu gemischt: 'Boeing kann die bisherige Marktaufteilung von 50 zu 50 nur halten, wenn sie ihre 737 mit kräftigen Rabatten verschleudern.' Die Mittelstreckenjets machen weltweit rund 70 Prozent des Flugzeugmarkts aus. Leahy rechnet damit, dass sich der Auftragsreigen für die A320-Familie fortsetzt. Alleine aus China erwartet der Manager in diesem Jahr Bestellungen für mehr als 100 Mittelstreckenjets./stw/he
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 15:26:00
      Beitrag Nr. 2.197 ()
      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/eads-18258149.…

      EADS: "Major Tom" übernimmt das Cockpit

      Dominik Schertel

      Eine Ära bei EADS endet, eine neue beginnt: Der bisherige Airbus-Chef Thomas Enders übernimmt das Zepter von Louis Gallois, der altersbedingt den Chefposten bei Europas größtem Luft- und Raumfahrtkonzern räumen muss.

      Thomas Enders hat den bisherigen Vorstandschef Louis Gallois an der Spitze des Luft- und Raumfahrtskonzern EADS abgelöst. Gallois hatte die Geschäfte beim deutsch-französischen Konzern seit 2007 geführt. Zudem führt der Chefwechsel zu einer Reihe von Verschiebungen in der Führungsriege des Unternehmens, um den politischen Interessen der Eigner-Länder Rechnung zu tragen. Für einen faden Beigeschmack sorgte unterdessen der an die Spitze des Verwaltungsrats berufene Franzose Arnaud Lagardere, indem er der Hauptversammlung fernblieb.

      Eigene Banklizenz

      EADS prüft offenbar die Gründung einer eigenen Bank. "Das Thema Banklizenz ist für uns angesichts der aktuellen Marktlage eine von mehreren Optionen, die wir untersuchen", sagte der scheidende EADS-Finanzvorstand, Hans Peter Ring, gegenüber der FTD. Die Ratingherabstufungen einiger Banken treiben dem Manager die Sorgenfalten auf die Stirn. "Mittlerweile haben wir in vielen Fällen ein besseres Rating als unsere Partnerbanken. In der Vergangenheit war das meist umgekehrt. Natürlich müssen wir unser Geld so anlegen, dass es sicher wieder verfügbar ist", so Ring weiter.



      Konsolidierung läuft

      Der Gesamtmarkt hat auch die Papiere von EADS in Mitleidenschaft gezogen. Markante Chartmarken liegen beim März-Tief bei 26,27 Euro und beim Zwischenhoch aus dem vergangenen Jahr bei 25,39 Euro. Darunter wartet eine wichtige Unterstützung bei 23,09 Euro. Der Aufwärtstrend verläuft derzeit bei rund 22,00 Euro. Langfristig orientierte Anleger halten vorerst an ihren Stücken fest.
      Avatar
      schrieb am 01.07.12 09:46:04
      Beitrag Nr. 2.198 ()
      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/eads--airbus-z…

      01.07.2012 09:15 Uhr

      EADS: Airbus zieht es in die USA

      Dominik Schertel

      Das EADS-Tochterunternehmen Airbus plant offenbar den Vorstoß auf den Heimatmarkt des Hauptkonkurrenten Boeing. Zudem steht die Rüstungstochter Cassidian vor einem Zukauf im Bereich Militär- und Sichersheitsoptik.

      Airbus steht vor einer Premiere. Die EADS-Tochter plant Presseberichten zufolge den Bau eines Montagewerks im Heimatmarkt des US-Erzrivalen Boeing. In der ersten Produktionsstätte in den USA würde der Flugzeugbauer das Modell A320 produzieren lassen. Laut Informationen der französischen Wirtschaftszeitung Les Echos soll der Beschluss den Airbus-Betriebsräten bereits am Montag verkündet werden.

      Zukauf

      Laut einem Bericht der FTD steht Carl Zeiss vor dem Verkauf seiner Militär- und Sicherheitsoptiksparte an die EADS-Tochter Cassidian. "Die Unternehmen Cassidian und die Optroniksparte von Carl Zeiss arbeiten seit längerem bereits in einzelnen Kooperationen zusammen und führen derzeit weitergehende Gespräche miteinander", erklärte ein Zeiss-Sprecher am Freitag gegenüber der dpa. Während solch eine Transaktion für Carl Zeiss ein Rückzug aus dem Militärgeschäft darstellen würde, würde Cassidian seine Angebotspalette fernab vom klassischen Rüstungsgeschäft stärken.



      Aktie dreht nach oben

      Der Unterstützungsbereich zwischen 25,18 und 25,39 Euro hat gehalten. Die EADS-Aktie konnte an der 200-Tage-Linie nach oben drehen und den kurzfristigen Abwärtstrend verlassen. Investierte Anleger sollten weiter an ihren Stücken festhalten. Das Kursziel von 35,00 Euro wird bestätigt.
      Avatar
      schrieb am 11.07.12 09:17:09
      Beitrag Nr. 2.199 ()
      http://www.morgenpost.de/newsticker/finanzen_nt/Standardwert…


      "<p>Leiden (www.aktiencheck.de) - Der zum europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS N.V. (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) gehörende Flugzeugbauer Airbus hat einen weiteren Auftrag erhalten. </p><p>Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung bekannt gegeben wurde, hat die Fluggesellschaft Cathay Pacific Airways Ltd. (ISIN HK0293001514/ WKN 870986) eine Vereinbarung über den Kauf von insgesamt zehn Maschinen vom Typ A350-1000 geschlossen. Darüber hinaus wird die Fluggesellschaft mit Sitz in Hongkong 16 Bestellungen, die bisher auf das Modell A350-900 lauteten, in Aufträge für die größere A350-1000 umwandeln. Der Kauf der A350-1000 muss vom Board der Airline noch genehmigt werden.</p><p>Die Zahl der von Cathay Pacific georderten A350 XWB wird sich damit auf insgesamt 48 Flugzeuge erhöhen. Zwei weitere A350 XWB sollen geleast werden.</p><p>Finanzielle Einzelheiten des Auftrags wurden nicht bekannt gegeben. </p><p>Die Aktie von EADS notiert derzeit mit einem Minus von 0,42 Prozent bei 28,38 Euro. (10.07.2012/ac/n/d)</p>"





      Nun etwa mehr als 3% seit der Meldung. Versteht ihr Börse? Ich nicht.
      Vielleicht steigen die Kurse ja bei einer drohenden Insolvenz... X)
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 23:20:37
      Beitrag Nr. 2.200 ()
      Ruhig Blut, real-Value, ich bin seit heute auch mit im Flieger, so können wir wieder zusammen den Steigflug geniesen.

      Biel96
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 23:16:07
      Beitrag Nr. 2.201 ()
      APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-Analyser


      Exane BNP belässt EADS auf 'Outperform' - Ziel 40 Euro



      Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für EADS auf "Outperform" mit einem Kursziel von 40,00 Euro belassen. In der Entwicklung des ersten flugfähigen A350 sei der Luft- und Raumfahrtkonzern mit der Ankunft des vordere Rumpfsegments in Toulouse einen weiteren Schritt vorangekommen, schrieb Analyst Tristan Sanson in einer Studie vom Donnerstag. Die zuletzt problembehafteten Tragflächen dürften mit zweimonatiger Verspätung im August eintreffen.

      AFA0059 2012-07-19/13:27

      ISIN: NL0000235190

      © 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
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      schrieb am 20.07.12 10:13:01
      Beitrag Nr. 2.202 ()
      Kurze Info als mögliche Gründe des heutigen Anstiegs:

      Auch EADS konnten sich mit einem Plus von 2,86 Prozent dem negativen Markttrend entziehen, nachdem Goldman Sachs sie in die "Conviction Buy List" aufgenommen hatte./mis/rum

      Gruß Biel96
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      schrieb am 20.07.12 10:18:50
      Beitrag Nr. 2.203 ()
      Ein weiterer Beitrag von heute:

      Leiden (www.aktiencheck.de) - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS N.V. (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) meldete am Donnerstag, dass Astrium, Europas führendes Unternehmen für Weltraumsysteme und -technik, einen Vertrag über die Lieferung von Telekommunikationsprodukten für den Satelliten Jabiru-1 von NewSat geschlossen hat, den die Lockheed Martin Corp. (ISIN US5398301094/ WKN 894648) als Hauptauftragnehmer baut.

      Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, markiert dieser Auftrag einen weiteren Meilenstein für Astrium auf dem US-Markt, und das Unternehmen wird erstmals Equipment dieser Art an Lockheed Martin ausliefern. Im Dezember 2011 erhielt Astrium den Zuschlag für die Lieferung eines hochpräzisen Faseroptik-Gyroskops (Astrix) für die Joint Polar Satellite System (JPSS) Mission der NASA und NOAA. Darüber hinaus liefert Astrium kontinuierlich über seine Tochtergesellschaften Tesat, Jena-Optronik und Dutch Space Ausrüstungskomponenten an US-Hauptauftragnehmer. Im Rahmen des Vertrags liefert Astrium die Ku-Band-Empfänger sowie die Sender für das Ka-Band an Lockheed Martin. Lockheed Martin wurde vom australischen Serviceprovider NewSat mit der Fertigung des Satelliten Jabiru-1 beauftragt, der Ende 2014 an Bord einer Ariane 5 von Astrium in den Weltraum starten soll.

      Die Aktie von EADS notiert aktuell mit einem Plus von 2,91 Prozent bei 28,47 Euro. (20.07.2012/ac/n/d)

      Gruß Biel96
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      schrieb am 20.07.12 20:48:14
      Beitrag Nr. 2.204 ()
      weitere Infos:

      Unterdessen hat Goldman Sachs die Einstufung für EADS von "Neutral" auf "Buy" angehoben. Der Konzern wurde sogar auf die "Conviction Buy List" aufgenommen. Auch das Kursziel wurde erhöht. Von 31,50 Euro auf 42 Euro. Die Analysten sind seit Jahren sehr zuversichtlich gestimmt hinsichtlich der Zuwächse im Flugzeugbau. Und der jüngste deutliche Kursanstieg des Dollar im Vergleich zum Euro kommt EADS ebenfalls zugute.

      Gruß Biel96
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      schrieb am 20.07.12 21:07:14
      Beitrag Nr. 2.205 ()
      Unterdessen hat Goldman Sachs die Einstufung für EADS von "Neutral" auf "Buy" angehoben. Der Konzern wurde sogar auf die "Conviction Buy List" aufgenommen. Auch das Kursziel wurde erhöht. Von 31,50 Euro auf 42 Euro. Die Analysten sind seit Jahren sehr zuversichtlich gestimmt hinsichtlich der Zuwächse im Flugzeugbau. Und der jüngste deutliche Kursanstieg des Dollar im Vergleich zum Euro kommt EADS ebenfalls zugute.
      Avatar
      schrieb am 27.07.12 07:18:29
      Beitrag Nr. 2.206 ()
      DGAP-Adhoc: European Aeronautic Defence and Space Company EADS N.V.: Anhaltende Dynamik: EADS veröffentlicht solide Halbjahresergebnisse (H1) 2012
      European Aeronautic Defence and Space Company EADS N.V.: Anhaltende Dynamik: EADS veröffentlicht solide Halbjahresergebnisse (H1) 2012

      European Aeronautic Defence and Space Company EADS N.V. / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis

      27.07.2012 06:59

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Ad-hoc-Mitteilung, 27. Juli 2012

      Anhaltende Dynamik: EADS veröffentlicht solide Halbjahresergebnisse (H1) 2012 - EADS erhöht Prognose aufgrund starker operativer Ergebnisse

      - Umsatz erhöht sich um 14 Prozent auf EUR 24,9 Mrd.

      - EBIT* vor Einmaleffekten wächst um 89 Prozent auf EUR 1,4 Mrd.

      - Konzernergebnis* vor Einmaleffekten(4) steigt auf EUR 814 Mio.; Konzernergebnis erhöht sich auf EUR 594 Mio.

      - Free Cash Flow von EUR -1,8 Mrd. spiegelt produktionshochlaufbedingte Bestandserhöhung und später erfolgende Auslieferungen wider

      - Neue Kurssicherungsverträge in Höhe von $ 19 Mrd. erhöhen finanzielle Stabilität

      - Indienststellung der A350 XWB nun für H2 2014 geplant: Aufwendung von EUR 124 Mio. spiegelt tatsächliche Verzögerung von rund drei Monaten wider

      EADS (Börsenkürzel: EAD) wies in der ersten Jahreshälfte 2012 eine solide Finanz- und Ertragslage auf, welche die Erwartungen übertraf. Getragen von der robusten Auftragssituation bei Eurocopter, Astrium, Cassidian und Airbus Military sowie der anhaltenden Dynamik im zivilen Geschäft bei Airbus verzeichnete EADS in den ersten sechs Monaten 2012 einen Auftragseingang(5) von EUR 28,2 Mrd. Ende Juni erreichte der Auftragsbestand(5) von EADS mit EUR 551,7 Mrd. ein Rekordniveau, das im aktuellen gesamtwirtschaftlichen Umfeld Stabilität und Planungssicherheit bietet. Der Konzern erwirtschaftete einen Umsatz von EUR 24,9 Mrd. Das EBIT* vor Einmaleffekten von rund EUR 1,4 Mrd. profitierte von den guten Ergebnissen im operativen Geschäft. Das berichtete EBIT* belief sich auf EUR 1,1 Mrd. und lag damit weit über Vorjahresniveau. Die Nettoliquidität betrug EUR 9,7 Mrd.

      'Der Konzern erzielte in den ersten sechs Monaten gute Ergebnisse, unsere Finanzkennzahlen bestätigen die anhaltende Dynamik. Die neue Konzernführung verfolgt geschlossen den Kurs, die Rentabilität durch einen klaren Fokus auf das Programm-Management zu steigern. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit liegt darin, die Integration und Internationalisierung von EADS weiter voranzutreiben. Unsere Entscheidung, eine Endmontagelinie für Airbus-Maschinen in den USA zu errichten, ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung', sagte EADS-CEO Tom Enders. 'Unsere Schlüsselprogramme, insbesondere bei Airbus, erfordern weiterhin unsere volle Aufmerksamkeit. Vor allem bei der A350 spielt der Reifegrad der Sektionen, die an die Endmontage geliefert werden, eine zentrale Rolle für unsere Vorbereitung eines robusten Produktionshochlaufs.'

      Angetrieben durch das Wachstum in allen Divisionen stieg der Umsatz von EADS in den ersten sechs Monaten 2012 um 14 Prozent auf EUR 24,9 Mrd. (H1 2011: EUR 21,9 Mrd.). Die 2011 neu erworbenen Unternehmen trugen zu diesem Wachstum rund EUR 800 Mio. bei. Im ersten Halbjahr 2012 bewegten sich die physischen Auslieferungszahlen weiterhin auf hohem Niveau - mit 279 Flugzeugen bei Airbus Commercial und 198 Hubschraubern bei Eurocopter. Im Juli absolvierte die Ariane-5-Rakete von Astrium ihren 49. erfolgreichen Start in Folge.

      Das EBIT* vor Einmaleffekten - die Kennzahl zur Erfassung der operativen Gewinnspanne ohne Berücksichtigung einmaliger Effekte aus Rückstellungsveränderungen oder Währungsschwankungen - betrug rund EUR 1,4 Mrd. (H1 2011: rund EUR 0,7 Mrd.) für EADS sowie rund EUR 830 Mio. (H1 2011: rund EUR 310 Mio.) für Airbus. Die Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist auf das verbesserte operative Ergebnis bei Airbus Commercial, Eurocopter und Astrium zurückzuführen. Die operativen Verbesserungen bei Airbus Commercial beinhalten unter anderem eine günstige Volumenentwicklung und bessere Preisgestaltung. Die Performance von Eurocopter profitiert von Volumen- und Mix-Effekten im Zivil- und Support-Geschäft. Der Anstieg bei Astrium ist vor allem auf eine verbesserte Produktivität und die Integration von Vizada zurückzuführen.

      In der ersten Jahreshälfte 2012 verstärkte EADS die Hedging-Aktivitäten und schloss zum Durchschnittskurs von EUR 1 = $ 1,31 Kurssicherungen im Gesamtwert von $ 19,2 Mrd. ab; dies erhöht die Stabilität der Finanz- und Ertragslage des Konzerns. Ende Juni belief sich das gesamte Kurs-sicherungs-Portfolio von EADS auf $ 84,1 Mrd.

      Aufgrund des höheren EBIT* vor Einmaleffekten stieg das berichtete EBIT* von EADS um 91 Prozent auf EUR 1.078 Mio. (H1 2011: EUR 563 Mio.).

      Im ersten Halbjahr 2012 wirkten sich die Währungsdifferenz von Dollar-Zu- und Abflüssen zu unterschiedlichen Zeitpunkten sowie bilanzielle Neubewertungen mit rund EUR 20 Mio. positiv auf das EBIT* aus.

      Da die Indienststellung der A350 XWB ins zweite Halbjahr 2014 verschoben wurde, verbuchte Airbus Commercial im zweiten Quartal 2012 eine Aufwendung von EUR 124 Mio. Diese spiegelt die tatsächliche Verzögerung von rund drei Monaten wider.

      Eine technische Lösung für die Verbindungsklammern zwischen Flügelhaut und innerer Flügelstruktur der A380 ist in der Entwicklung. Für die bisher ausgelieferten A380 belaufen sich die Aufwendungen im ersten Halbjahr 2012 auf insgesamt EUR 181 Mio.; hiervon wurden EUR 23 Mio. im zweiten Quartal verbucht.

      Das Konzernergebnis stieg deutlich auf EUR 594 Mio. (H1 2011: EUR 109 Mio.). Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von EUR 0,73 (H1 2011: EUR 0,13). Das Konzernergebnis* vor Einmaleffekten(4) spiegelt die starken operativen Ergebnisse wider und erhöhte sich auf EUR 814 Mio. (H1 2011: EUR 389 Mio.).

      Das Finanzergebnis belief sich auf EUR -239 Mio. (H1 2011: EUR -366 Mio.). Das Zinsergebnis von EUR -143 Mio. (H1 2011: EUR -97 Mio.) verschlechterte sich im Vergleich zum Vorjahr, vor allem aufgrund gesunkener Zinserträge infolge der niedrigeren durchschnittlichen Zahlungsmittelbestände sowie aufgrund niedrigerer Zinssätze im Vergleich zur Vorjahresperiode.

      Das Übrige Finanzergebnis von EUR -96 Mio. (H1 2011: EUR -269 Mio.) beinhaltet im Vergleich zum ersten Halbjahr 2011 einen positiven Effekt aus wechsel-kursindizierten Neubewertungen. Dieser Posten beinhaltet auch die Aufzinsung diskontierter Rückstellungen.

      Die Aufwendungen für eigenfinanzierte Forschung und Entwicklung (F&E) blieben mit EUR 1.425 Mio. (H1 2011: EUR 1.409 Mio.) weitgehend stabil.

      Der Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen belief sich auf EUR -1.671 Mio. (H1 2011: EUR -286 Mio.). Die bessere operative Leistung wurde durch die Verschlechterung des Nettoumlaufvermögens beeinträchtigt. Letztere resultierte hauptsächlich aus einem deutlichen Bestandsaufbau - da der Konzern die Produktion weiter hochfährt, während die Auslieferungen und die Erreichung von Meilensteinen später im Jahr erfolgen, vor allem im A380-Programm. Der Großteil dieser Verschlechterung erfolgte bei Airbus jedoch bereits im ersten Quartal 2012.

      Für Kundenfinanzierungen wurde in der ersten Jahreshälfte 2012 ein niedriger Betrag in Höhe von EUR 80 Mio. aufgewandt.

      Die Investitionen stiegen im Vergleich zum Vorjahr, vor allem bei Airbus und Eurocopter.

      Der Free Cash Flow nach Kundenfinanzierungen belief sich auf EUR -1.751 Mio. (H1 2011: EUR -184 Mio.).

      Die Nettoliquidität von EADS betrug EUR 9,7 Mrd. (Jahresende 2011: EUR 11,7 Mrd.) und spiegelt einen Beitrag von EUR 320 Mio. zum Pensions-planvermögen sowie eine Dividendenzahlung von rund EUR 370 Mio. wider.

      Der Auftragseingang(5) belief sich auf EUR 28,2 Mrd. (H1 2011: EUR 58,1 Mrd.), vor allem dank der robusten Auftragslage bei Eurocopter, Astrium, Cassidian und Airbus Military sowie der anhaltend dynamischen Geschäftsentwicklung bei Airbus Commercial.

      Ende Juni 2012 erreichte der Auftragsbestand(5) des Konzerns mit EUR 551,7 Mrd. (Jahresende 2011: EUR 541,0 Mrd.) ein Rekordniveau, das im aktuellen makroökonomischen Umfeld Stabilität und Planungssicherheit gewährleistet.

      Infolge des im Vergleich zu Ende 2011 verbesserten US-Dollar-Stichtagskurses stieg der Auftragsbestand von Airbus Commercial zudem durch eine positive wechselkursinduzierte Neubewertung in Höhe von rund EUR 12 Mrd.

      Der Auftragsbestand im Verteidigungsgeschäft blieb mit EUR 51,9 Mrd. (Jahresende 2011: EUR 52,8 Mrd.) stabil.

      Ende Juni 2012 beschäftigte EADS 135.634 Mitarbeiter (Jahresende 2011: 133.115).

      Ausblick

      Der Ausblick von EADS für das Geschäftsjahr 2012 basiert auf der Annahme, dass Weltwirtschaft und Luftverkehr gemäß der vorherrschenden unabhängigen Prognosen wachsen und dass die aktuelle Eurokrise zu keinen größeren Turbulenzen führt.

      Die Ergebnisse von EADS in den ersten sechs Monaten bestätigen den Trend des Konzerns zu Wachstum und Optimierung. Aufgrund dieser positiven Dynamik erhöht EADS die Prognose für 2012.

      In diesem Jahr wird Airbus voraussichtlich rund 580 Zivilflugzeuge ausliefern, einschließlich der angestrebten Auslieferung von 30 A380.

      Die Zahl der Bruttobestellungen sollte sich zwischen 600 und 650 Flugzeugen bewegen und somit die Zahl der Auslieferungen übersteigen.

      Ausgehend von der Annahme eines Wechselkurses von EUR 1 = $ 1,35 dürfte der Konzernumsatz 2012 um rund zehn Prozent weiter wachsen.

      Basierend auf der soliden Performance im ersten Halbjahr - vor allem bei Airbus, Eurocopter und Astrium - erwartet EADS für 2012 ein Konzern-EBIT* vor Einmaleffekten von rund EUR 2,7 Mrd.

      Infolgedessen rechnet der Konzern für 2012 nun mit einem Gewinn je Aktie* vor Einmaleffekten(4) von rund EUR 1,95 (2011: EUR 1,39) - bei einem erwarteten Steuersatz für das Gesamtjahr von knapp unter 30 Prozent.

      Die künftige Entwicklung des berichteten EBIT* sowie des Gewinns je Aktie* von EADS wird davon abhängen, wie der Konzern komplexe Programme - wie A400M, A380 und A350 XWB - gemäß den Verpflichtungen gegenüber seinen Kunden managen kann.

      Basierend auf einer angestrebten Auslieferungszahl von 30 A380 erwartet EADS weiterhin einen positiven Free Cash Flow nach Kundenfinanzierungen und vor Übernahmen.

      * EADS verwendet das EBIT vor Goodwill-Wertminderungen und außerordentlichen Posten als Schlüsselindikator für die wirtschaftliche Leistung. Der Terminus 'außerordentliche Posten' bezieht sich auf Sachverhalte wie Aufwendungen aus Abschreibungen der aufgedeckten stillen Reserven aus der Gründung von EADS, dem Airbus-Unternehmens-Zusammenschluss, der Gründung von MBDA sowie in diesem Zusammenhang stehende Wertminderungen aufgrund von Werthaltigkeitstests.

      EADS - Halbjahresergebnisse (H1) 2012 (Beträge in Euro)

      EADS-Konzern H1 2012 H1 2011 Veränd. Umsatz, in Mio. 24.934 21.936 +14 % davon Verteidigung, in Mio. 4.837 4.924 -2 % EBITDA(1), in Mio. 1.972 1.344 +47 % EBIT(2), in Mio. 1.078 563 +91 % Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen, in 1.425 1.409 +1 % Mio. Konzernergebnis (Net Income)(3), in Mio. 594 109 +445 % Gewinn je Aktie(3) 0,73 0,13 +0,60 EUR Free Cash Flow (FCF), in Mio. -1.751 -184 - FCF vor Kundenfinanzierungen, in Mio. -1.671 -286 - Auftragseingang(5), in Mio. 28.248 58.099 -51 %

      EADS-Konzern 30. Juni 2012 31. Dez.2011 Veränd. Auftragsbestand(5), in Mio. 551.711 540.978 +2 % davon Verteidigung, in Mio. 51.909 52.775 -2 % Nettoliquidität, in Mio. 9.705 11.681 -17 % Mitarbeiter 135.634 133.115 +2 %

      Divisionen Umsatz EBIT(2) (Beträge in Mio. EUR) H1 2012 H1 2011 Veränd. H1 2012 H1 2011 Veränd. Airbus-Division(6) 17.246 15.312 +13 % 553 202 +174 % Airbus Commercial 16.585 14.464 +15 % 548 223 +146 % Airbus Military 843 1.112 -24 % 2 3 -33 % Eurocopter 2.771 2.171 +28 % 199 94 +112 % Astrium 2.661 2.347 +13 % 130 103 +26 % Cassidian 2.186 2.133 +2 % 88 89 -1 % Zentrale / -651 -551 - 95 63 - Konsolidierung Übrige Aktivitäten 721 524 +38 % 13 12 +8 % Gesamt 24.934 21.936 +14 % 1.078 563 +91 %

      Divisionen Auftragseingang Auftragsbestand(5) (Beträge in Mio. H1 2012 H1 Veränd. 30. Juni 31. Dez. Veränd. EUR) 2011 2012 2011 Airbus- 20.955 52.394 -60 % 506.120 495.513 +2 % Division(6) Airbus 19.782 52.086 -62 % 485.682 475.477 +2 % Commercial Airbus Military 1.271 319 +298 % 21.661 21.315 +2 % Eurocopter 2.448 1.736 +41 % 13.491 13.814 -2 % Astrium 2.198 1.701 +29 % 14.317 14.666 -2 % Cassidian 2.766 1.825 +52 % 16.326 15.469 +6 % Zentrale / -576 -545 - -1.360 -1.467 - Konsolidierung Übrige 457 988 -54 % 2.817 2.983 -6 % Aktivitäten Gesamt 28.248 58.099 -51 % 551.711 540.978 +2 %

      EADS - Ergebnisse für das zweite Quartal (Q2) 2012

      EADS-Konzern Q2 2012 Q2 2011 Veränd. Umsatz, in Mio. 13.530 12.082 +12 % EBIT(2), in Mio. 735 371 +98 % Konzernergebnis (Net Income)(3), in Mio. 461 121 +281 % Gewinn je Aktie(3) 0,56 0,15 +0,41 EUR

      Divisionen Umsatz EBIT(2) (Beträge in Mio. EUR) Q2 2012 Q2 2011 Veränd. Q2 2012 Q2 2011 Veränd. Airbus-Division(6) 9.337 8.299 +13 % 370 87 +325 % Airbus Commercial 9.086 7.757 +17 % 402 98 +310 % Airbus Military 418 678 -38 % -9 2 - Eurocopter 1.572 1.348 +17 % 134 63 +113 % Astrium 1.336 1.176 +14 % 65 51 +27 % Cassidian 1.261 1.255 0 % 80 81 -1 % Zentrale / -336 -274 - 67 74 - Konsolidierung Übrige Aktivitäten 360 278 +29 % 19 15 +27 % Gesamt 13.530 12.082 +12 % 735 371 +98 %

      EADS ist ein weltweit führendes Unternehmen der Luft- und Raumfahrt, im Verteidigungsgeschäft und den dazugehörigen Dienstleistungen mit einem Umsatz von EUR 49,1 Mrd. im Jahr 2011 und mehr als 133.000 Mitarbeitern. Zu EADS gehören die Divisionen Airbus, Astrium, Cassidian und Eurocopter.

      Kontakt Martin Agüera +49 175 227 4369 Matthieu Duvelleroy +33 629 431 564 Philipp Lehmann +49 151 151 42921 Rod Stone +33 142 242 775

      27.07.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      Sprache: Deutsch Unternehmen: European Aeronautic Defence and Space Company EADS N.V. P.O. Box 32008 2303 DA Leiden Niederlande Telefon: 00 800 00 02 2002 Fax: +49 (0)89 607 - 26481 E-Mail: ir@eads.net Internet: www.eads.com ISIN: NL0000235190 WKN: 938914 Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ISIN NL0000235190

      AXC0018 2012-07-27/07:00


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 27.07.12 09:26:36
      Beitrag Nr. 2.207 ()
      Nach längerer Abwesenheit weil ich geschmollt habe mein letzter Kauf war erstmal ein Griff ins Klo kann man jetzt mal wieder hinschauen.
      Nachdem jetzt mal das Eintritt auf was ich schon immer warte und unausweichlich kommen musste."GEWINNE"
      Jetzt hoffe ich mal das es nicht wie in Vergangenheit gleich wieder abbrögelt und von Negativmeldungen überschattet wird.
      Avatar
      schrieb am 01.08.12 20:33:58
      Beitrag Nr. 2.208 ()
      Na also, geht doch in die richtige Richtung.

      Gruß Biel96
      Avatar
      schrieb am 28.08.12 18:10:48
      Beitrag Nr. 2.209 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4992397-roundup-ai…

      Airbus-Milliardenauftrag aus Philippinen - Auch Hoffnungen in China

      28.08.2012, 16:51

      PARIS/MANILA/PEKING (dpa-AFX) - Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat bei einem milliardenschweren Auftrag aus den Philippinen den Erzrivalen Boeing ausgestochen. Die Fluggesellschaft Philippine Airlines (PAL) habe 54 Maschinen bestellt, teilte die EADS -Tochter Airbus am Dienstag mit. Der Listenpreis liege bei sieben Milliarden US-Dollar (5,6 Mrd Euro). Boeing hatte sich ebenfalls Hoffnungen gemacht. Auch in China kann Airbus nach Angaben von deutschen Regierungskreisen zuversichtlich sein. Es sei aber noch offen, ob beim China-Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel Ende der Woche Aufträge unterzeichnet würden.

      Airbus verhandelt nach Angaben aus Luftfahrtkreisen über den Verkauf von 100 Maschinen des modernen, spritsparenden Typs A320neo nach China. Der Bedarf für diesen Typ ist riesig: Airbus schätzt, dass China in den nächsten 20 Jahren mehr als 3.800 neue Flugzeuge braucht und damit die USA als größten Luftfahrtmarkt der Welt überholen wird. Zuletzt hatte aber der Streit über die europäische Klimaschutzabgabe im Luftverkehr, die von China abgelehnt wird, weitere Bestellungen blockiert. Demonstrativ war der Kauf von 35 Maschinen des Typs Airbus A330 und zehn des Riesenfliegers A380 im Wert von insgesamt mehr als zehn Milliarden US-Dollar auf Eis gelegt worden.

      Chinas Regierungschef Wen Jiabao besucht mit der Kanzlerin am Freitag das Airbus-Endmontagewerk in seiner Heimatstadt Tianjin südöstlich von Peking. Dies wird als klares Signal gesehen, dass die chinesische Führung großes Interesse an einer Fortsetzung der Zusammenarbeit mit den Europäern im Flugzeugbau hat. Airbus hofft, die Verhandlungen über eine Verlängerung des 2016 auslaufenden Vertrages für das Endmontagewerk voranzubringen. Dort baut Airbus Flugzeuge des A320-Familie ausschließlich für den chinesischen Markt. Es ist dritte Airbus-Werk nach Hamburg und Toulouse, ein weiteres soll in den USA entstehen.

      Die Bestellung der philippinischen Airline umfasst den Angaben zufolge zehn Maschinen des Langstrecken-Modells A330-300 und 44 Flugzeuge aus der A321-Reihe, darunter die neue spritsparende A321neo. Airbus will 2013 mit der Auslieferung der Flugzeuge beginnen.

      PAL-Chef Lucio Tan kündigte an, Airbus werde eine Schlüsselrolle bei der Modernisierung der Fluggesellschaft spielen. Nach Worten von Präsident Ramon Ang will die Airline insgesamt 100 neue Flugzeuge im Zuge der Flottenerneuerung bestellen. Die Airline hatte zuletzt Tausende Jobs gestrichen und Bereiche außerhalb des Kerngeschäfts verkauft, um aus der Verlustzone zu kommen./bbi/DP/jha

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      :laugh::lick::p
      Avatar
      schrieb am 28.08.12 20:06:35
      Beitrag Nr. 2.210 ()
      "Angela Merkel reist ohne den Chef von EADS nach China, welcher laut einem Sprecher aufgrund von einer Sportverletzung an keinen Terminen teilnehmen kann."
      Quelle: Jandaya

      Was haltet ihr davon?

      Ich sehe jedenfalls "Sportverletzung" suspekt. Bin auf eure Antworten gespannt.

      Grüße
      coldor
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.08.12 21:29:28
      Beitrag Nr. 2.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.543.513 von coldor am 28.08.12 20:06:35....
      Ob Enders Mitte September bei der Internationalen Luftfahrtschau ILA in Berlin dabei sein werde, hänge vom Stadium seiner Genesung ab, sagte der Sprecher.


      und auf die ILA kommt er wohl auch nicht, es könnte ja negative Nachrichten geben - oder wie.

      Eher umgkehrt wird ein Schuh draus, das Geschäft ist schon in trockenen Tüchern. Enders muss nicht unbedingt unter allen Umständen mit.

      Aber ist natürlich alles nur Spekulation...
      Avatar
      schrieb am 29.08.12 21:20:53
      Beitrag Nr. 2.212 ()
      EADS - WKN: 938914 - ISIN: NL0000235190

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 29,92 Euro

      Die Aktie von Eads scheiterte Anfang August am wichtigen Widerstand bei 31,10 Euro. Seitdem befindet sich der Wert in einer Konsolidierung. Trotz eines Anstiegs im heutigen Handel ist diese Konsolidierung weiterhin intakt. Dabei kann durchaus noch zu Abgaben in Richtung 28,97 Euro kommen. Dort sollte der Wert wieder nach oben drehen. Gelingt ihm ein Ausbruch über den ganz kurzfristigen Aufwärtstrend bei aktuell 30,65 Euro, dann wäre eine Rally in Richtung 35,44 Euro und damit an das Allzeithoch zu erwarten. Ein Rückfall unter 28,97 Euro wäre allerdings ein deutlicher Rückschlag für die Bullen.

      Kursverlauf vom 09.02.2012 bis 24.08.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)


      Professionelle Chartanalyse - Chart erstellt mit GodmodeCharting

      Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
      Avatar
      schrieb am 29.08.12 21:22:31
      Beitrag Nr. 2.213 ()
      Morgan Stanley belässt EADS auf 'Overweight' - Ziel 37 Euro
      Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für EADS auf "Overweight" mit einem Kursziel von 37,00 Euro belassen. In der zivilen Luftfahrt seien die Indikatoren weiterhin gut, der Markt sorge sich aber vermehrt um die Auftragsbücher und die Tendenzen im Zubehörgeschäft, schrieb Analyst Rupinder Vig in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Im Rüstungsbereich sei die Bedrohung durch staatliche Budgetkürzungen das größte Hindernis. EADS zähle aber wegen der verbesserten Umsetzung von Aufträgen, der gestiegenen Produktion und der attraktiven Bewertung weiter zu seinen "Key Picks" der Branche.

      AFA0084 2012-08-29/16:03

      ISIN: NL0000235190
      Avatar
      schrieb am 30.08.12 08:41:20
      Beitrag Nr. 2.214 ()
      Do, 30.08.1208:26
      Airbus erhält Großauftrag über 50 Flugzeuge aus China

      TOULOUSE/PEKING (dpa-AFX) - Der Flugzeugbauer Airbus hat einen Großauftrag aus China erhalten. Beim Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Volksrepublik bestellte die Flugzeugfinanzierungstochter der chinesischen Großbank ICBC bei der EADS-Tochter Airbus 50 Mittelstreckenflieger des Typs A320, wie die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua am Donnerstag berichtete. Die Bestellung hat laut Preisliste einen Gesamtwert von 3,5 Milliarden US-Dollar (2,8 Mrd Euro). Allerdings sind bei Flugzeugbestellungen Nachlässe im zweistelligen Prozentbereich üblich./stw/fbr


      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 10.09.12 15:05:16
      Beitrag Nr. 2.215 ()
      Hallo,

      ich finde unten stehenden Artikel doch bemerkenswert. Die Bundesregierung spricht von einer "neuen Formation" bei EADS. Was soll denn das bitte heißen?

      Ist hier etwas im Busch? Das heißt doch im Klartext, dass hier evtl. echt bald eine Übernahme oder Fusion vor der Tür steht. Interssant finde ich auch, dass Großbritannien an der Sitzung teilnehmen wird. Warum?

      Wenn man bedenkt, dass "Major Tom" gerade bei Casadian ordentlich im Vorstand aufräumt (vlt. macht er ja Platz für jemand :)) und noch vor kurzem gesagt hat, "Wir schauen uns Übernahmeziele an. Da ist einiges in der Planung", sieht es wohl so aus, dass die FTD mit ihrer Übernahmeprognose der britischen BAE Systems (GB0002634946) richtig liegt.

      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:service-und-ruestun…


      Eine kleine Long Position scheint mir bei den Britten nicht ganz verkehrt.

      Versteht sich von selbst, dass das meine Meinung ist und mit Risiken und Nebenwirkungen behaftet ist :)

      Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung pocht auf eine ausgeglichene Machtbalance beim europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS.

      "Wir müssen sicherstellen, dass die entsprechenden Anteile, die bisher in Deutschland gehalten werden, dass wir die auch in neuer Formation in Deutschland halten" sagte der für Luft- und Raumfahrt zuständige Wirtschaftsstaatssekretär Peter Hintze am Montag in Berlin. Die Verhandlungen dazu seien in Arbeit, fügte er hinzu, ohne Details zu nennen. Zudem wolle Deutschland auch künftig seine Anteile von Forschung, Entwicklung und Produktion bei der EADS-Tochter Airbus erhalten. "Das sieht im Moment gut aus", sagte Hintze am Rande einer Branchenkonferenz. Es gehe davon aus, dass man sich mit den Partnerländern Frankreich, Spanien, Großbritannien und mit dem Unternehmen einigen werde.

      Deutschland verhandelt seit Monaten über den Kauf eines EADS-Aktienpakets über 7,5 Prozent des Autobauers Daimler. Auch das Konsortium Dedalus, das ebenfalls rund 7,5 Prozent an EADS hält, will Finanzkreisen zufolge Anteile an die KfW abtreten. Die privaten Banken suchen seit Jahren nach einer Möglichkeit, aus dem komplizierten Beteiligungskonstrukt an dem Airbus-Mutterkonzern auszusteigen. Die Bundesregierung will die Anteile über die Staatsbank KfW übernehmen, um Deutschlands Einfluss bei dem Konzern zu sichern. In deutscher und französischer Hand liegen insgesamt jeweils rund 22,4 Prozent der Anteile, die spanische Staatsholding hält rund 5,5 Prozent.

      Hintze mahnte, man müsse immer wieder neu auf das Kräftegleichgewicht achten. "Wir hoffen, dass die Grundidee von Airbus, nämlich diese faire Balance auch in Zukunft erhalten bleibt." Die unternehmerische Führung obliege Airbus, aber Deutschland setzte sich dafür ein, seine Anteile bei Forschung & Entwicklung und bei der Produktion zu halten. Dies gelte etwa für die Bereiche Flugzeugrumpf und Kabine. Am Dienstag treffen sich Regierungsvertreter von Deutschland, Frankreich, Spanien und Großbritannien zu einer turnusmäßigen Sitzung.
      Avatar
      schrieb am 11.09.12 22:21:04
      Beitrag Nr. 2.216 ()
      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:cassidian-eads-baut…

      "Auch die Schnittstellen zu anderen EADS-Sparten wie Raumfahrt, Hubschrauber und Airbus-Militär soll gestärkt werden. Selbst größere Zukäufe sind offensichtlich kein Tabu: Wie es heißt, ist in der Branche mit einer weiteren Konsolidierung zu rechnen."
      Avatar
      schrieb am 13.09.12 12:53:10
      Beitrag Nr. 2.217 ()
      na -mal schaun, wieviel % es morgen wieder raufgeht
      Avatar
      schrieb am 13.09.12 15:42:36
      Beitrag Nr. 2.218 ()
      Wollen die mit ner Bad-Bank fusionieren oder warum schmiert der Kurs so ab? :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.09.12 15:57:15
      Beitrag Nr. 2.219 ()
      Dieses Papier ist jetzt sehr stark unterbewertet.
      Wir leben ja schließlich in der Welt der stetigen Kriege und stetigen Krisen... EADS spielt da schon eine "Rolle".
      Also: Kursziel 40 Euro. ..gerade vor dem Hintergrund von QE3. Könnte in den nächsten Stunden verkündet werden. Dann knallt der Kurs hier sicher eher rauf als runter.
      Avatar
      schrieb am 14.09.12 00:06:50
      Beitrag Nr. 2.220 ()
      Aus meiner Sicht völlig irrsinnig die Aktie heute so abzustrafen ... kommt die Fusion = imho positiv für EADS ... macht die Bundesregierung nicht mit = alte Kurspegel für EADS. Auf jeden Fall rechne ich mit einer starken positiven Korrektur nach oben am Freitag und Montag.
      Avatar
      schrieb am 14.09.12 03:35:45
      Beitrag Nr. 2.221 ()
      Das sehe ich genauso. ich sehe hier egal wies kommt keine Verschlechterung.
      Avatar
      schrieb am 14.09.12 13:42:30
      Beitrag Nr. 2.222 ()
      gibts hier noch investierte?
      Avatar
      schrieb am 14.09.12 15:06:54
      Beitrag Nr. 2.223 ()
      Ich hab mir heute mal eine kleine Position gekauft. Nach dem Einbruch müsste doch mal ein Rebound kommen. Wenn die Fusion doch nicht kommt, sollte es kurzfristig auf den alten Wert hoch gehen. Wenn die Fusion kommt dann mittel bis langfristig auch wieder auf den Wert oder drüber.

      Iss aber alles nur Bauchgefühl.
      Avatar
      schrieb am 14.09.12 15:51:08
      Beitrag Nr. 2.224 ()
      naja sehe es auch so Wird die Fusion verhindert, gehts au zu alten Höhen

      Kommt die Fusion, find ichs mittelfristig auch gut, ausserdem steht bald der nächste Krieg vor der Tür,(so scheisse das ist) wird eads als Rüstungskonzern davon profitieren.

      Der Kurs baut gerade ein intraday-W....

      Denke auch nicht, das sich die Grossaktionäre unterm Preis verkaufen, dann kommt eh ein nein. Hauptsache die kleinen werden nicht irgendwie abgezockt.....mit Tausch in minderwertige Papiere oder sowas...
      Avatar
      schrieb am 16.09.12 20:16:06
      Beitrag Nr. 2.225 ()
      naja es sieht immer mehr danach aus, das die Fusion scheitert. Demzufolge wäre der Kurseinbruch unberechtigt, und es wäre sogar der witere Anstieg der Märkte noch nachzuholen.

      Die 3 Regierungen werden sich doch nicht einig, und dann sogar noch die EU und das Kartellamt........
      Avatar
      schrieb am 17.09.12 05:56:56
      Beitrag Nr. 2.226 ()
      Anscheinend entstand der EADS-short der vergangenen Woche aufgrund einer Insiderinformation eines Informaten an eine Großbank. Einfacher wäre - zumindestens für mich - die "Verkaufs"welle nicht erklärbar. Was bei solchen Shorts immer dazugehört und was hier noch fehlt, wäre ein Flut von Analystenhorrordowngrademärchen (hier: z.B.Kursziel 10 Euro, da der Weltfrieden aufgrund der Papstreise unmittelbar vor der Tür steht und die Kerosinfutures baldigst um -40% einbrechen, usw.), um die echten Verkäufe der Kleinanleger auch zu triggern.

      News follows price. Der short richtet sich gegen Daimler, bzw. spielt die Daimlerbeteiligung irgendeine Rolle. Gegenwärtig hält Daimler inkl. Optionen > 15% an EADS. Zukünftig - das kam heute früh raus - darf kein Einzelinvestor > 15% am neuen Mischkonzern halten.
      Pikantes Detail: jetzt darf Daimler nicht verkaufen. Nach der Fusion muß Daimler verkaufen. So eine Konstellation habe ich auch noch nie erlebt. Ist schon sehr speziell.

      Wie stets sind mir sehr große Kursausschläge in möglichst kurzen Zeitintervallen sehr willkommen und genau die erwarte ich auch hier: Tradingrange für die nächsten Tage: 20..30 Euro. Bei +- eins,zwei Prozentchen wirds hier hoffentlich nicht bleiben.

      Meine Meinung.

      Übrigens gefallen mir die A320-sharklets sehr gut. Genial, die enormen Kosteneinsparungen für Airlines. Das hat Boeing nicht! Da kommt eine Kaufwelle auf Airbus zu.
      :)
      Avatar
      schrieb am 17.09.12 08:05:46
      Beitrag Nr. 2.227 ()
      Klar, dar Druck auf die Aktie kommt allein daher, weil keiner weiss, wohin legadere und Daimler Ihre Aktien verkaufen! Am Freine Markt? na dann gehts Monate abwärts. Zur Zeit siehts aber so aus, das die Daimler akten die KFW kauft und die Französiche Regierung die lrgadere-Aktien, wenn der überhaupt verkauft zu den Kursen!

      Wenn das klar ist, kann es nur nach oben gehen. Was da emtsteht, ist eine Hammer-Firma, die überall Ihre Finger drin hat.
      Avatar
      schrieb am 17.09.12 08:22:16
      Beitrag Nr. 2.228 ()
      Wenn der Freefload der Aktien erhöht wird, hat die Aktie sogar Potential für einen DAX-Aufstieg...

      Interessant,wie man jemand verbieten will Aktien zu kaufen von einem Unternehmen. Vielleicht kauft noch einer ordentlich zu bis über 15% und lässt sich dann bei Ingkrafttreten der Reglung kräftig entschädigen für Seine zuviel gekauften Aktien?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.12 11:15:55
      Beitrag Nr. 2.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.611.062 von BOSSMEN am 17.09.12 08:22:16Zumindest das Stimmrecht sollte dann aber begrenzt sein.
      Außerdem wenn jemand verkaufen muss, hat doch der Verkäufer ein Problem. Bei Zwangsverkauf erzielt er eher einen schlechteren als einen besseren Kurs.
      Avatar
      schrieb am 17.09.12 17:09:03
      Beitrag Nr. 2.230 ()
      so dann mal hop hop über die 26€...mal Call kommt langsam ins Laufen!:)
      Avatar
      schrieb am 17.09.12 20:24:21
      Beitrag Nr. 2.231 ()
      hab heute einen Höchstinteressanten artikel gefunden, nachdem bei EADS einige Leerverkäufer ihr glück versuchen wollten, und jetzt bissel blöd aus der wäsche schaun, falls der Deal platzt. Das künnte den Kurs sogar in neue Höhen treiben, wenn die eindecken müssen.....
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 12:45:13
      Beitrag Nr. 2.232 ()
      meien Fresse mit nem Umsatz von ca 400 000 € entwertet man eine Firma von 25 Milliarden gleich mal um 2 %.

      Was sollen das werden wenn Daimler und Legedere Ihre Stücke an der Börse abkippen?
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 17:23:20
      Beitrag Nr. 2.233 ()
      Alter Schwede ist das ein Dreckspapier.....Die Woche noch dann ab damit......
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 18:30:05
      Beitrag Nr. 2.234 ()
      Zitat von BOSSMEN: meien Fresse mit nem Umsatz von ca 400 000 € entwertet man eine Firma von 25 Milliarden gleich mal um 2 %.


      Ich weiß zwar nicht, auf welche Börse du dich beziehst (vermutlich Xetra).

      Aber...Paris ist die Leitbörse! Und da wurden heute ~60 Mio. Euro umgesetzt. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 20:44:50
      Beitrag Nr. 2.235 ()
      Oh man Danke Jim! 15 Jahre Börse dann sowas..... Ist ja Peinlich!

      Hab gedacht als MDAX-Wert ist Xetra das Maß der Dinge und habe mich schon über die geringen Umsätze und vor allem darüber gewundert, das er gar nicht so mit dem Deutschen Werten mitläuft.......Das ist ja eklig, da werde ich mich wohl morgen trennen von dem Zeugs......Das hat man doch gar nicht unter Kontrolle!
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 22:32:12
      Beitrag Nr. 2.236 ()
      Zitat von BOSSMEN: Das hat man doch gar nicht unter Kontrolle!


      Und deine anderen (deutschen) Werte hast du alle unter Kontrolle? ;)
      Avatar
      schrieb am 22.09.12 10:18:25
      Beitrag Nr. 2.237 ()
      Moin, nachdem der Kurs in Frankreich 17.38 schon wieder auf 25,70 durchgesackt ist, habe ich die höheren Kurse in Deutschland(wegen Verfallstag) auch zum Ausstieg genutzt........Das zieht sich wohl noch ein Weilchen, und denke die Börsen werden allgemein bald mal nachgeben.....
      Avatar
      schrieb am 25.09.12 17:30:11
      Beitrag Nr. 2.238 ()
      Gute Analyse !!!

      EADS N.V. – warum eine Fusion mit BAE Systems plc so wichtig wäre...
      Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
      zuletzt wurden wir am Devisenmarkt ein wenig auf dem falschen Fuß erwischt. Denn aufgrund der Tatsache, dass die Europäische Zentralbank (EZB) nun den unlimitierten Kauf von Staatsanleihen der europäischen Krisenländern in Aussicht gestellt hat, sowie aufgrund der Tatsache, dass das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe den European Stability Mechanism (ESM) unter Auflagen für rechtens erklärt hat, hat sich kurzfristig die Gefahr eines Auseinanderbrechens der Eurozone natürlich deutlich minimiert. Doch dies war nur der erste Schritt, die richtige Kursrally im Euro (gegenüber dem US-Dollar) gab es dann am vergangenen Donnerstag. Grund hierfür war, dass die amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) ebenfalls dem Druck der Märkte nachgab und ein neues sogenanntes Quantitative Easing 3 (QE3) auflegte. Anders als bei den ersten beiden Maßnahmen will die Fed diesmal jedoch keine US-Staatsanleihen mehr erwerben (wobei sie ihre „Operation Twist“ gleichzeitig weiterführt, in deren Rahmen sie für 45 Mrd. US-Dollar pro Monat kurz laufende US-Staatsanleihen durch lang laufende US-Staatsanleihen ersetzt), sondern für 40 Mrd. US-Dollar pro Monat hypothekenbesicherte Wertpapiere kaufen. Fed-Chairman Ben Bernanke betonte dabei, dass dieses QE3-Programm unbegrenzt fortgesetzt werde, solange bis das Federal Open Market Committee (FOMC) der Fed endlich eine substanzielle Verbesserung auf dem US-Arbeitsmarkt feststelle.
      Warum die Geldpolitik der EZB wesentlich gefährlicher ist als die Geldpolitik der Fed...
      Während wir das neue QE3-Programm der Fed für eine gute Idee halten, so möchten wir die Entscheidung der EZB sowie des Bundesverfassungsgerichts doch kritisieren. Denn es gibt in der Geldpolitik fundamentale Unterschiede zwischen EZB und Fed. Nicht nur, dass die Fed viel aggressiver vorgeht als die EZB, sie hat auch noch einige andere Vorteile auf ihrer Seite. Schauen wir uns dazu beispielhaft nur mal die Ankäufe von Staatsanleihen näher an. Die EZB hat in ihrem ersten Anleihekaufprogramm, noch unter der Ägide des ehemaligen französischen EZB-Präsidenten Jean-Claude Trichet, über 200 Mrd. Euro in Staatsanleihen aus Euro-Krisenländern wie z.B. Griechenland oder Portugal investiert. Diese Staatsanleihen werden dabei von den international wichtigsten Ratingagenturen (zu Recht!) mit dem Status von Ramsch-Anleihen bewertet, sprich die EZB hat hier quasi hoch riskante Schrottanleihen („Junk Bonds“) gekauft. Demgegenüber hat die US-Notenbank Fed bisher nur amerikanische Staatsanleihen und somit Staatsanleihen höchster Bonität (sieht man einmal von der leichten Abstufung durch die Ratingagentur Standard & Poors (S&P) von vor etwas mehr als einem Jahr ab) erworben. Zudem sind diese amerikanischen Staatsanleihen prinzipiell – das sieht auch der legendäre Starinvestor Warren Buffett bekanntermaßen so – im Prinzip ausfallsicher. Denn anders als die europäischen Krisenländer, die ja ihre eigenen Währungen zugunsten des Euro aufgegeben haben, verfügen die Amerikaner über eine eigene Notenpresse und können somit jegliche Schulden über den Einsatz eben jener Notenpresse bedienen. Dabei kommt Ihnen natürlich auch noch der Status des US-Dollars als im Prinzip einzige Weltleit- und Reservewährung zu Gute, denn alle wichtigen Rohstoffe werden auch heutzutage immer noch in US-Dollar abgerechnet.
      Während also die EZB wirklich eine Art europäische „Bad Bank“ geworden ist, sieht das bei der Fed ganz anders aus. Und daran ändert auch das neue QE3-Programm nichts, ganz im Gegenteil. Denn mit dem Aufkauf hypothekengesicherter Wertpapiere wird die Fed wohl über kurz oder lang zum größten amerikanischen Immobilienbesitzer, genauso wie sie ja inzwischen schon zum größten Investor in US-Staatsanleihen (noch vor der Volksrepublik China) „aufgestiegen“ ist. Insofern stehen auch hinter den geplanten Aufkäufen im Rahmen des neuen QE3-Programms wieder werthaltige Assets, die der Fed
      Börsenbrief
      Update vom 18.09.2012
      AUTOR: Sascha Huber

      über die Jahre sogar neue Milliardengewinne bescheren könnten. Erinnern Sie sich in diesem Zusammenhang bitte an die zuletzt bekanntgewordenen Nachrichten, dass a) die Banken wieder verstärkt mit hypothekenbesicherten Wertpapieren „zocken“ sowie b) die Fed New York mit dem Verkauf eines Paketes solcher Wertpapiere, dass sie auf dem Höhepunkt der Finanzkrise im Jahr 2008 dem damals schwer angeschlagenen US-Versicherer American International Group (AIG) abgenommen hatte, einen Gewinn in Höhe von ca. 6,6 Mrd. US-Dollar verbuchen konnte.
      Wenn die FED dieses QE3-Programm lange genug durchhalten kann, dann kann sie ihre Ziele auch durchaus erreichen!
      Zugleich jedoch könnte dieses neue QE3-Programm in der Tat die bereits begonnene leichte Erholung des 2007/2008 ja vollkommen zusammengebrochenen US-Immobilienmarktes unterstützen und somit für einen deutlichen Beschäftigungszuwachs sorgen. Denn es gibt eigentlich in jeder Volkswirtschaft kaum einen besseren Angriffspunkt zur Stimulierung des Wirtschaftswachstums, als die Stimulierung der Immobilienmärkte. Zwar wird auch dies seine Zeit in Anspruch nehmen, da vor dem Neubau von Häusern und Wohnungen erst einmal die bereits vorhandenen Häuser und Wohnungen genutzt werden. Doch sobald es hier zu Engpässen kommt und somit das Bauhauptgewerbe anspringt, verbessert sich die wirtschaftliche Situation zusehends. Schließlich hängt an dem Bau eines neuen Hauses (oder einer neuen Wohnung) so immens viel, angefangen vom Kauf eines geeigneten Grundstücks (beschäftigt bestimmte Beamte) über den Bau des Hauses oder der Wohnung (hier freuen sich Baumaschinenhersteller wie z.B. Caterpillar sowie Baustofflieferanten wie z.B. die HeidelbergCement AG sowie eine ganze Menge Handwerker, vom Elektriker über den Fliesenleger, den Heizungsbauer oder den Klempner bis hin zum Dachdecker) bis hin zur Einrichtung (hier freuen sich dann Einrichtungs- und Möbelhäuser à la Ikea und Co.). Und auch Baumärkte wie die amerikanische Home Depot kommen dabei sicher nicht zu kurz. Insofern dürfte gerade dieses QE3-Programm eine deutlich positivere Wirkung entfalten als die beiden ersten QE-Programme, erst Recht natürlich vor dem Hintergrund, dass die Fed gleichzeitig auch noch ihr Versprechen, die Leitzinsen auf dem außerordentlich niedrigen Niveau von 0% bis 0,25% zu belassen, nochmals bis nun Mitte 2015 (zuvor: bis Ende 2014) verlängert hat.
      Lassen Sie sich daher nicht von der kurzfristigen Stärke des Euro über seine langfristige Schwäche hinwegtäuschen!
      Allerdings ist der Markt ob der relativen Erfolglosigkeit der beiden ersten QE-Programme bisher natürlich durchaus zu Recht noch etwas skeptisch. Daher verwundert es auch nicht, dass zwar einerseits die Aktienmärkte positiv auf diese Nachrichten reagierten, andererseits jedoch aus Furcht vor einer höheren Inflation auch die Preise für Gold und/oder Silber anzogen und eben der US-Dollar nicht nur gegenüber dem Euro unter Druck geriet. Sollte das neue QE3-Programm jedoch endlich erfolgreich sein, so könnte die kurzfristige Stärke des Euro gegenüber dem US-Dollar sehr schnell wieder vorbei sein. Zumal die Europäer wie ausgeführt deutlich kritischer zu bewertende Maßnahmen zur Lösung ihrer Krise mit Hilfe der Notenbank initiiert haben. Und auch wenn diese Schritte kurzfristig helfen mögen, sieht es mittel- bis langfristig eher nach massiven Inflationsgefahren im Euroraum als in den Vereinigten Staaten aus. Nicht umsonst lag ja auch die Inflationsrate im Euroraum zuletzt mit 2,6% schon deutlich über dem Zielwert der EZB in Höhe von 2,0%, wohingegen die Inflationsrate in den USA mit 1,7% noch immer kein großes Problem für die Fed darstellt. Wir lassen uns daher auch von der kurzfristigen Eurostärke nicht blenden, sehen auch weiterhin einen seit dem Jahr 2008 stabilen Abwärtstrend bei EUR/USD und gehen daher von einem schon bald wieder schwächeren Euro gegenüber dem US-Dollar aus.
      Doch damit erst einmal wieder genug zur Entwicklung an den Märkten zuletzt. Werfen wir nun lieber einen Blick auf die Aktie, die wir Ihnen heute im Rahmen unseres sharewise Börsenbriefs und damit auf Basis der Favoritenliste unserer sharewise Top100 Mitglieder zum Kauf empfehlen möchten, nämlich das Papier der European Aeronautic Defence and Space Company, kurz: EADS N.V.

      EADS N.V. – Unternehmensprofil
      Die European Aeronautic Defence and Space Company (kurz: EADS) N.V. ist einer der beiden weltweit führenden Hersteller von kommerziellen Trägerraketensystemen, Lenkflugkörpern, Verkehrsflugzeugen sowie zivilen Hubschraubern. Darüber hinaus nimmt die Gesellschaft auch noch eine führende Position in den Bereichen Militärflugzeuge, Satelliten(technik) sowie Verteidigungselektronik ein. Zusammenfassend kann man somit konstatieren, dass die EADS N.V. nicht weniger als der größte europäische Luft- und Raumfahrt- sowie damit zugleich der weltweit zweitgrößte (hinter der amerikanischen Boeing Co.) Luft- und Raumfahrtkonzern überhaupt ist. Darüber hinaus ist die EADS N.V. auch noch der zweitgrößte europäische Rüstungskonzern (hinter der britischen BAE Systems plc, dazu später mehr!).
      Zu EADS gehören die Divisionen Airbus, Astrium, Cassidian sowie Eurocopter, wobei der Geschäftsbereich Airbus nochmal in die beiden Geschäftssegmente Airbus Commercial und Airbus Military aufgeteilt ist. Zuletzt beschäftigte die EADS N.V. an mehr als 70 Entwicklungs- und Produktionsstandorten in Europa sowie 35 Außenbüros in der ganzen Welt mehr als 130.000 Mitarbeiter. Der Konzern ging dabei im Jahr 2000 aus der Fusion der deutschen DASA, der französischen Aérospatiale-Matra sowie der spanischen CASA hervor. Die Aktien der EADS N.V. werden somit seit dem 10. Juli 2000 an der Börse gehandelt, wobei der Hauptsitz des Konzerns in den Niederlanden angesiedelt ist. Der Sitz der Deutschlandzentrale, der EADS Deutschland GmbH, liegt jedoch in Ottobrunn bei München. Die Gründung durch Fusion der deutschen DASA, der französischen Aérospatiale-Matra sowie der spanischen CASA ist dabei wichtig, um zu verstehen, warum derzeit insbesondere der deutsche sowie der französische Staat, weniger jedoch der spanische Staat sich immer wieder in die Geschäftspolitik des Unternehmens einmischen. Denn es wurde schon beim damaligen Beschluss zur Fusion der drei Gesellschaften vertraglich fixiert, dass die deutsche wie auch die französische Seite immer über gleiche Stimmrechte verfügen müssen. Insofern verwundert es auch nicht, dass der Konzern zur Zeit von dem deutschen Thomas “Tom” Enders als CEO sowie dem Franzosen Arnaud Lagardère als Chairman (Aufsichtsratsvorsitzender) geführt wird.

      EADS N.V. – die Geschäftsbereiche im Überblick
      Airbus – das Herz des Konzerns!
      Wichtigste Standbein des EADS-Konzerns ist natürlich die Tochter Airbus.So steuert alleine das Geschäftssegment Airbus Commercial ca. 60% zum Gesamtumsatz des Unternehmens bei. In diesem Geschäftssegment sind dabei die Elbe Flugzeugwerke (EFW) sowie der komplett neu strukturierte Aerostructures-Bereich gebündelt. Im Oktober 2011 gelang es Airbus zudem, zunächst 98,5% der Anteile sowie später dann auch die restlichen 1,5% der Anteile an der dänischen Satair A/S zu übernehmen, die zu den größten Distributoren von Flugzeugteilen und begleitenden Services gehört. Für diese Akquisition zahlte das Unternehmen alles in allem 351 Mio. Euro, was nicht zu teuer erscheint. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte das Geschäftssegment Airbus Commercial Umsätze in Höhe von 30,39 Mrd. Euro, nach 27,07 Mrd. Euro im Vorjahr, also ein Wachstum von mehr als +12%. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs sogar um knapp +87% von 291 Mio. Euro auf 543 Mio. Euro.
      Im Geschäftsbereich Airbus Military produziert und vermarktet EADS leichte und mittelschwere militärische Transportflugzeuge, darunter auch das Programm für den Airbus A400M. Darüber hinaus fertigt und vermarktet EADS auch Missionsflugzeuge, die von einer bereits bestehenden Plattform aus abgeleitet werden und dann für militärische Sonderaufgaben wie die Seeüberwachung oder die U-Boot-Abwehr bestimmt sind. Die
      sharewise Aktienrangliste, Platz 5: EADS N.V. – CEO Tom Enders
      geht „all in“

      Umsätze in diesem Geschäftssegment beliefen sich zuletzt im Jahr 2011 auf 2,13 Mrd. Euro nach 2,49 Mrd. Euro im Vorjahr, ergo ein Rückgang um ca. -15%. Nichtsdestotrotz gelang es, das operative Geschäftsergebnis dieses Geschäftssegments (EBIT) um ca. +133% von 21 Mio. Euro auf 49 Mio. Euro zu steigern. Zwei Jahre zuvor sah dies noch ganz anders aus, denn damals hatten Auslieferungsprobleme beim A400 zu einem kräftigen Minus in diesem Geschäftssegment geführt.
      Eurocopter – sehr profitabel, aber noch zu klein!
      Im Geschäftsbereich Eurocopter ist die EADS N.V. der weltweit führende Hersteller von zivilen Hubschraubern und immerhin europäischer Marktführer im Bereich der Militärhubschrauber. So wurden für die verschiedenen europäischen Streitkräfte in der jüngeren Vergangenheit sowohl der Kampfhubschrauber Tiger als auch der militärische Transporthubschrauber NH90 entwickelt. Zur Stärkung dieses Geschäftsbereichs übernahm die EADS N.V. zuletzt im Juni des Jahres 2011 98,3% der Anteile an der kanadischen Vector Aerospace zum Preis von 452 Mio. Euro. Vector Aerospace war und ist dabei ein Spezialist im Bereich der Wartung und Reparatur von Flugzeugen und Helikoptern. Die Gesamtumsatzerlöse in der Division Eurocopter beliefen sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011 auf 4,96 Mrd. Euro (nach 4,39 Mrd. Euro im Vorjahr), was einem Wachstum von ca. +13% entspricht. In der Folge stieg daher auch das EBIT in diesem Geschäftsbereich um mehr als +41% von 183 Mio. Euro auf 259 Mio. Euro.
      Astrium – langfristig aussichtsreich!
      Auf dem Gebiet der Raumfahrt ist die EADS N.V. mit Astrium hinter den beiden großen amerikanischen Konkurrenten Boeing Co. sowie Lockheed Martin Corp. der weltweit drittgrößte Hersteller von Raumfahrtsystemen sowie zugleich europäischer Marktführer bei der Fertigung von Satelliten, Raumfahrt-Infrastruktur sowie Trägerraketen. Darüber hinaus bietet die EADS N.V. selbstverständlich auch noch Dienstleistungen in den Bereichen Erdbeobachtung, Satellitentransport sowie Telekommunikation an. Ende des Jahres 2011 gelang es Astrium, mit der MobSat Group Holding die Mutter der Vizada Group zu übernehmen. Die Vizada Group war und ist dabei der absolute Weltmarktführer bei kommerziellen Satellitendienstleistungen. Ferner umfasst die Division Astrium auch noch Aktivitäten in der Optronik (wie z.B. Erd- und/oder Sternsensoren) sowie Lasertechnologie. Trotz der eben angesprochenen Übernahme zur weiteren Verstärkung dieses Geschäftsbereiches sanken jedoch im Geschäftsjahr 2011 die Umsatzerlöse hier zuletzt leicht von zuvor 4,99 Mrd. Euro auf nunmehr “nur” noch 4,95 Mrd. Euro. Dementsprechend sank in diesem Geschäftsbereich dann auch das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von zuletzt 283 Mio. Euro um ca. -6% auf 267 Mio. Euro.
      Cassidian – in Zukunft immer wichtiger!
      In der Division Cassidian beschäftigt sich die EADS N.V. mit Lenkflugkörpersystemen bzw. Lenkflugkörpern, Telekommunikation sowie diesbezügliche Dienstleistungen. Dabei sieht sich das Unternehmen im Bereich der taktischen Lenkflugkörpersysteme als Nummer 3 in Europa. Dank einer Kooperation mit der, inzwischen allerdings insolventen Nortel Networks sieht sich die EADS N.V. auch als multinationales Telekommunikationsunternehmen, das sowohl auf militärischen als auch zivilen Märkten auftritt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011 erzielte die Division Cassidian einen Gesamtumsatz in Höhe von 5,58 Mrd. Euro (nach 5,75 Mrd. Euro im Vorjahr), was einem Umsatzrückgang um ca. -3% entsprach. In der Folge brach in diesem Geschäftsbereich das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) deutlich ein und erreichte nur noch 331 Mio. Euro (nach 457 Mio. Euro im Vorjahr), ein Rückgang um fast -28%.
      Sonstige Aktivitäten (Other Businesses)
      Im Bereich Sonstige Aktivitäten hat das Unternehmen die Business Units ATR, EADS Sogerma, EADS North America sowie seine 30%ige Beteiligung an DAHER Socata gebündelt. Diese zeichnen in erster Linie für die Entwicklung, die Produktion, das

      Marketing sowie den Verkauf von Flugzeugbauteilen, kommerziellen Leichtflugzeugen, militärische oder auch zivile Umbauten, regionalen Turbopropeller-Flugzeugen sowie Instandhaltungsdienstleistungen verantwortlich. Im Bereich Sonstige Aktivitäten (Other Businesses) erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2011 ca. 1,09 Mrd. Euro (nach 1,05 Mrd. Euro) sowie ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 59 Mio. Euro (nach 25 Mio. Euro im Vorjahr), einer Steigerung um immerhin ca. +136%.
      Entwicklung des Gesamtkonzerns im Geschäftsjahr 2011
      Nachdem die EADS N.V. im Geschäftsjahr 2009 infolge der Finanzkrise noch einen dreistelligen Millionenverlust verbuchen musste, gelang dem Unternehmen schon im Geschäftsjahr 2010 die Trendwende. Im Geschäftsjahr 2011 verzeichnete das Unternehmen dann erneut ein deutliches Umsatz- und Gewinnwachstum. So stiegen die Gesamtumsatzerlöse des Konzerns von 45,75 Mrd. Euro um ca. +7% auf 49,13 Mrd. Euro. Da dabei die Umsatzkosten weniger stark zulegten als der Umsatz selbst, erzielte der Konzern letztendlich ein Bruttoergebnis in Höhe von 6,84 Mrd. Euro (nach 6,22 Mrd. Euro im Vorjahr). Besonders interessant ist hierbei übrigens ein Blick auf die genaue Zusammensetzung der Umsatzkosten. Denn während es dem Konzern sogar gelang, seine Vertriebskosten von 1,02 Mrd. Euro im Vorjahr auf zuletzt “nur” noch 0,98 Mrd. Euro leicht zu senken und auch die Verwaltungskosten nur leicht von 1,29 Mrd. Euro im Vorjahr auf 1,43 Mrd. Euro stiegen, verhinderten in erster Linie hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung ein noch besseres Konzernergebnis. So erhöhte die EADS N.V. die Investitionen hier von 2,94 Mrd. Euro auf 3,15 Mrd. Euro, was sich zukünftig positiv auf die Umsatz- und Gewinnentwicklung des Konzerns auswirken sollte. Darüber hinaus verzeichnete die Gesellschaft noch Abschreibungen in Höhe von 1,74 Mrd. Euro (nach 1,44 Mrd. Euro im Vorjahr), ein Beteiligungsergebnis (in erster Linie dank der Beteiligung an Dassault Aviation) in Höhe von 192 Mio. Euro (nach 145 Mio. Euro im Vorjahr) sowie ein positives Zinsergebnis in Höhe von 13 Mio. Euro (nach -99 Mio. Euro im Vorjahr).
      Alles in allem verzeichnete der Gesamtkonzern somit ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sowie Goodwill und Sondereffekten in Höhe von 1,70 Mrd. Euro (nach 1,23 Mrd. Euro im Vorjahr). Hiervon mussten dann noch Steuern in Höhe von 356 Mio. Euro (nach 244 Mio. Euro im Vorjahr) an den Fiskus abgeführt werden, so dass nach Anteilen Dritter in Höhe von -4 Mio. Euro (nach -19 Mio. Euro im Vorjahr) unter dem Strich ein deutlicher Konzernjahresüberschuss verbucht werden konnte. So gibt der Konzern das Ergebnis je Aktie mit 1,27 Euro an (nach 0,68 Euro je Aktie im Vorjahr). In der Folge durften sich die Aktionäre daher über eine Dividende in Höhe von 0,45 Euro je Aktie freuen, mehr als doppelt so viel als die 0,22 Euro je Aktie aus dem Vorjahr.
      EADS N.V. – mehrere gute Gründe, die für den geplanten Zusammenschluss mit der britischen BAE Systems plc sprechen!
      Wie zuletzt bekannt und dann auch von beiden Unternehmen bestätigt wurde, befinden sich die EADS N.V. sowie die britische BAE Systems plc in fortgeschrittenen Gesprächen über einen Zusammenschluss der beiden Unternehmen. Dies verwundert Marktbeobachter – und auch uns vom sharewise Börsenbrief – nicht wirklich, zumal sich vor der Entstehung der EADS N.V. die deutsche DASA schon in Gesprächen mit der britischen British Aerospace befand. Letztendlich gelang dieser seinerzeit geplante Zusammenschluss jedoch nicht, so dass die DASA mit der französischen Aérospatiale-Matra sowie der spanischen CASA zur EADS N.V. und die britische British Aerospace mit der Marconi Electronic Systems zur BAE Systems plc fusionierten.
      In der Folge verloren sich die Unternehmen jedoch nie aus den Augen, was gute Gründe hatte. Denn während es den Briten gelang auf dem US-Markt Fuß zu fassen und dadurch stark von den Kriegen in Afghanistan oder Irak zu profitieren, setzte die EADS N.V. den amerikanischen Weltmarktführer Boeing Co. insbesondere im Bereich der zivilen Luftfahrt
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      stark unter Druck. So wurden amerikanische Luft-, Raumfahrt- und Rüstungskonzerne wie Boeing Co. oder Lockheed Martin Corp. quasi von BAE Systems plc und EADS N.V. in die Zange genommen. Zuletzt jedoch sorgte die eigentlich ja nicht nur europäische, sondern weltweite Staatsschuldenkrise für einen enormen Spardruck bei vielen Regierungen, ja selbst der US-Regierung. Daher wurden hier teilweise die Budgets deutlich zusammengestrichen, was die BAE Systems plc unter erheblichen Druck setzte. Nicht umsonst strich daher der CEO der BAE Systems plc, der gelernte Finanzbuchhalter Ian King, mehrere tausend Stellen bei seinem Unternehmen, um so die Kosten zu senken. Noch befindet sich die BAE Systems plc daher nicht in einer ernsten Unternehmenskrise, aber sicherlich stand der Konzern in der Vergangenheit schon mal deutlich besser da. Insofern wäre ein Zusammenschluss von EADS und BAE Systems zum gegenwärtigen Zeitpunkt durchaus ideal. Denn EADS käme hier zur Zeit vergleichsweise günstig zum Zuge, während BAE Systems seine Schwäche, die in einer zu starken Fokussierung auf dem militärischen Bereich liegt, beheben könnte.
      Doch es sprechen noch deutlich mehr Gründe für einen solchen Zusammenschluss. So hat beispielsweise die deutsche Daimler AG angekündigt, sich von ihren Anteilen an der EADS N.V. zu trennen und sich zukünftig nur noch auf ihre Kerngeschäfte Pkw und Lkw konzentrieren zu wollen. Da jedoch laut des damals bei der Fusion abgeschlossenen Vertrages die deutsche und die französische Seite immer gleich hoch an EADS N.V. beteiligt sein müssen, wollte die deutsche Bundesregierung der Daimler AG ihre Anteile an der EADS N.V. über die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) abkaufen. Damit wäre zukünftig auch noch der deutsche Staat Aktionär des Unternehmens, so dass zu befürchten stünde, dass sich die Politiker noch mehr in die Geschäfte des Unternehmens einmischen als ohnehin schon. Genau darum setzt auch der noch recht neue EADS CEO Tom Enders so vehement auf einen Zusammenschluss mit der britischen BAE Systems plc, um so den Einfluss der Politik auf sein Unternehmen möglichst gering zu halten. So hat die Führung von EADS um CEO Tom Enders beispielsweise die Schaffung sogenannter „goldener“ Aktien für die beteiligten Staaten in Aussicht gestellt. Somit ginge der Einfluss der Staaten auf einen der wichtigsten europäischen Konzerne nicht ganz verloren, ohne jedoch die Unabhängigkeit des Konzerns zu stark einzuengen.
      Zu guter Letzt ist jedoch auch die Aufstellung der BAE Systems plc ein guter Grund für einen solchen Zusammenschluss. Denn zwar ist EADS mit Airbus insbesondere im zivilen Luftfahrtbereich mittlerweile noch vor Boeing Co. zum Weltmarktführer avanciert, allerdings ist der Konzern im militärischen Bereich noch immer viel zu schwach aufgestellt. Dies gilt sowohl generell als auch speziell auf dem wichtigen US-Markt. Denn trotz der zuletzt vorgenommenen Budgetkürzungen geben die Vereinigten Staaten immer noch weit mehr Geld für Ihre „Verteidigung“ aus als jedes andere Land der Welt. Darüber hinaus investiert auch nur das Pentagon Geld in die Forschung und Entwicklung neuer militärischer Geräte, wovon in den letzten Jahren die BAE Systems plc als zweitgrößter Rüstungskonzern der Welt stark profitieren konnte und zukünftig dann auch die EADS N.V. profitieren könnte.
      Sie sehen, es gab und gibt viele gute Gründe für einen Zusammenschluss von EADS N.V. und BAE Systems plc! Daher verwundert es auch nicht wirklich, dass der noch recht neue EADS CEO Tom Enders alles auf eine Karte setzt und diese Fusion selbst gegen enormen politischen Druck durchsetzen möchte. Dabei hat er die deutschen Politiker mit seinem Vorschlag der Schaffung „goldener“ Aktien schon fast überzeugt, die Franzosen jedoch würden immer noch gerne eine Zusammenarbeit zwischen EADS und der französische Thales S.A. sehen. Es bleibt daher abzuwarten, ob die zuletzt bestätigten und sicherlich sehr komplizierten Verhandlungen am Schluss zu einem Ergebnis führen werden und wie dieses genau aussehen wird. Sollte jedenfalls EADS CEO Tom Enders dieser Coup gelingen, so dürfte er anschließend den neuen Großkonzern als CEO führen und könnte somit seine Vision verwirklichen. Gelingt im jedoch dieser Coup aufgrund zu starker Widerstände aus der Politik nicht, könnte er evtl. sogar seinen gerade erst angetreten Posten als CEO des Unternehmens schnell wieder verlieren. Aus seiner Sicht geht es daher schon kurz nach seinem Amtsantritt „all in“ – und auch wenn es dafür gute Gründegeben mag, ist das für ihn selbst ein sehr riskantes Spiel!
      EADS N.V. – mit oder ohne den Zusammenschluss mit der BAE Systems plc mittel- bis langfristig absolut kaufenswert!
      Nachdem die beiden Unternehmen EADS N.V. und BAE Systems plc zuletzt ihre Fusionsgespräche bestätigt haben, ging es mit beiden Aktien kurzfristig erst einmal deutlich abwärts. Und das hatte durchaus seine guten Gründe. Denn wenn EADS N.V. und BAE Systems plc sich tatsächlich zusammen schließen sollten, so birgt dies durchaus auch Gefahren. So würde nämlich ein solcher Zusammenschluss wahrscheinlich unter Führung der etwas größeren EADS N.V. von statten gehen, was das Unternehmen erst einmal viel Geld kosten würde. Darüber hinaus könnte der amerikanische Staat auch langsam seine Geschäftsbeziehungen mit der neuen EADS/BAE Systems beenden, um so den Europäern nicht zu große Einblicke in die Verteidigungsstrategie zu geben. Ferner ist auch die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft inklusive der europäischen Einheitswährung alles andere als sicher, so dass auch von konjunktureller Seite zumindest kurzfristige Gefahren drohen könnten. Dies alles war den Aktionären der beiden Unternehmen erst einmal zu viel, so dass sie sich von ihren zuvor ohnehin bereits gut gelaufenen Aktien trennten. Dies können Sie auch sehr schön im folgenden Chartbild erkennen!
      EADS N.V, Chart, 1 Jahr (in Euro)
      Allerdings konnte der kurzfristige Absturz umgehend und noch im Bereich der wichtigen charttechnischen Unterstützung (Support) bei ca. 25,00 Euro aufgefangen werden. Daher ist davon auszugehen, dass es dies erst einmal an kurzfristigen Kursverlusten gewesen ist und sich die Aktie bald wieder fangen wird.
      Angesichts der Tatsache, dass sich alleine die Zahl der zivilen Flugzeuge in den nächsten Jahren nach Schätzung der amerikanischen Boeing Co. verdoppeln sollte, halten wir diese kurzfristigen Kursverluste der EADS Aktie auch eher für eine gute Kaufgelegenheit. Denn die EADS N.V. ist mit Airbus (Commercial) bereits zum Weltmarktführer in diesem Geschäftsbereich aufgestiegen. Und diese Position wird man wohl, egal ob der Zusammenschluss mit BAE Systems plc nun gelingt oder nicht, erst einmal halten können. Denn zu groß ist beispielsweise der Entwicklungsvorsprung von EADS/Airbus beim Mega-Flugzeug A380, um den sich derzeit insbesondere die zahlungskräftigen arabischen Fluggesellschaften wie Etihad Airways oder Emirates regelrecht reißen. Wenngleich daher die Geschäfte beim Konkurrenten Boeing Co. zur Zeit ebenfalls rund laufen, dürfte es dem amerikanischen Wettbewerber auf absehbare Zeit nicht gelingen, EADS/Airbus die Weltmarktführung streitig zu machen.
      Vor diesem Hintergrund würden wir uns daher derzeit unseren sharewise Top100 Mitgliedern anschließen, die den kleinen Kurssturz der Aktie zuletzt überwiegend dazu genutzt haben, die Aktie zum Kauf zu empfehlen. Auch wir würden die Aktie der EADS
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      Avatar
      schrieb am 28.09.12 16:39:10
      Beitrag Nr. 2.239 ()
      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:geplante-megafusion…

      Französischer Staatskapitalismus par excellence und immer schön einen auf Extrawurst machen...
      Was wäre, wenn man Spanier, Briten und Deutsche ein gemeinsames Rüstungsunternehmen formten?
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 13:52:58
      Beitrag Nr. 2.240 ()
      Rüstungsfusion zwischen EADS und BAE Systems geplatzt
      Autor: dpa-AFX | 09.10.2012, 13:34

      PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die geplante Megafusion von EADS und BAE Systems zu einem neuen Luftfahrt- und Rüstungskonzern ist Insidern zufolge geplatzt. Das verlautete am Dienstag aus Kreisen, die in die Gespräche eingebunden sind. Danach konnten sich Frankreich und Großbritannien nicht über die Modalitäten des Zusammengehens einigen.
      Die EADS-Aktie reagierte mit einem Kursgewinn auf die Nachrichten. Am frühen Nachmittag lag sie an der Pariser Börse mit 1,70 Prozent im Plus, während die Papiere der BAE Systems in London 1,41 Prozent verloren.
      Zuvor hatte es schwere Bedenken in der Politik gegen eine Fusion der beiden Konzerne zum weltgrößten Unternehmen der Branche gegeben. Hauptstreitpunkt war der staatliche Einfluss, den sich Deutschland und Frankreich sichern wollten. Beide Länder sind auch maßgeblich an EADS beteiligt. Kritik an der geplanten Rüstungsehe war zuletzt aber auch vom privaten BAE-Großaktionär Invesco Perpetual gekommen.
      Avatar
      schrieb am 10.10.12 10:56:55
      Beitrag Nr. 2.241 ()
      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:ruestungsbranche-ea…

      War abzusehen. Verantwortlich m.E. ist die französische Seite, wenngleich der deutsche Hauptakteur, Pastor Hintze, sicher auch keine Idealbesetzung ist. Politische Kleinkarriertheit obsiegt mal wieder über ökonomische Vernunft, dabei wäre es doch auch politisch wünschenswert, die europäische Rüstungsindustrie zusammenzuführen - oder?
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 08:23:38
      Beitrag Nr. 2.242 ()
      Ich denke, der Preis wird bis ans obere Ende des Bollinger-Bands ranlaufen. In der Region 29..31 sind die optimalen Verkaufsorte.

      Eine großes Dankeschön von mir an die Verkäufer, Shorter, oder was auch immer in der Region 24 .. 25.

      Irre, das Alles.
      Börse = Handel mit Paradoxie und extremsten Auswüchsen von Schizophrenie.
      :)
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 17:09:18
      Beitrag Nr. 2.243 ()
      Newsletter aus der gleichen quelle, wie mein posting oben...ziemlich optimistisch





      sharewise Börsenbrief (Update): Zusammenschluss von EADS N.V. und BAE Systems plc gescheitert!


      Liebe Leserinnen und Leser,

      gestern gaben die EADS N.V. sowie die britische BAE Systems plc bekannt, dass sie ihre Pläne über einen Zusammenschluss beider Unternehmen aufgeben (müssen).

      Kurz zur Erinnerung: Wir hatten die Aktie der EADS N.V. vor zwei Wochen im sharewise Börsenbrief auf Basis unserer sharewise Aktienrangliste zu Kursen von 25,84 Euro zum Kauf empfohlen (siehe: sharewise Börsenbrief vom 18. September 2012). Dabei beurteilten wir, anders als die Börse, die Fusionspläne der beiden Unternehmen jedoch recht positiv. Zwar erachteten dabei auch wir das Beteiligungsverhältnis von 60% für die Altaktionäre von EADS sowie 40% für die Altaktionäre von BAE Systems an dem neuen, fusionierten Konzern als tendenziell eher ungünstig für die EADS-Altaktionäre. Allerdings sahen wir auch die langfristigen Vorteile eines solchen Zusammenschlusses, weshalb wir die Aktie trotzdem zum Kauf empfohlen haben.

      Wir schrieben jedoch auch, dass wir die Aktie der EADS N.V. mit oder ohne Fusion zum Kauf empfehlen. Denn sollte die Fusion zu Stande kommen, so sei das für die Altaktionäre der EADS etwas ungünstige Beteiligungsverhältnis an dem neuen Konzern bereits eingepreist, und die Aktie sollte mittel- bis langfristig von den zahlreichen Vorteilen - wie insbesondere dem dann deutlich geringeren Einfluss der Politik - profitieren. Sollte die Fusion hingegen scheitern, so wären die kurzfristig eingepreisten Risiken obsolet, und die Aktie sollte demnach schnell wieder das vor dieser Ankündigung erreichte Kursniveau im Bereich 30,00 Euro zurückerobern können.

      Nachdem der geplante Zusammenschluss nun offiziell für gescheitert erklärt worden ist, sehen wir genau dies. So konnte die Aktie gestern - in Reaktion auf die gescheiterte Fusion - um mehr als +5% zulegen. Wurde die Aktie nämlich vor dieser Meldung noch zu Kursen von ca. 26,25 Euro gehandelt, erreichte sie kurz nach dieser Meldung ein Tageshoch bei 27,67 Euro. Zwar setzen nun heute erste kleine Gewinnmitnahmen ein, dennoch notiert die Aktie mit aktuellen Kursen von 27,23 Euro immer noch ca. +5% über unserem Empfehlungskurs von 25,84 Euro. Wir gehen daher auch davon aus, dass die Aktie in den nächsten Wochen - vorausgesetzt der Gesamtmarkt macht ihr dabei keinen Strich durch die Rechnung - weiter in Richtung 30,00 Euro ansteigen wird. Damit wäre jedoch das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht, denn dank einer zur Zeit rundlaufenden Konjunktur im (zivilen) Flugzeugbau (siehe dazu auch die Umsatz- und Gewinnentwicklung sowie in Reaktion darauf die Kursentwicklung der Aktie des amerikanischen Konkurrenten Boeing Co.), dürfte die Aktie mittel- bis langfristig durchaus noch Kurse von mindestens 35,00 Euro bis hin zu dem von uns genannten Kursziel in Höhe von 37,50 Euro sehen.

      Dennoch sollten Sie als Anleger hier nicht zu optimistisch werden und ab Kursen über 35,00 Euro langsam an Gewinnmitnahmen denken. Denn eins hat das Scheitern des geplanten Zusammenschlusses von EADS und BAE Systems deutlich gezeigt: die Politik - und hierbei insbesondere die französische Regierung - ist absolut nicht gewillt, ihren Einfluss auf den größten europäischen Luft-, Raumfahrt- und Verteidigungskonzern so kampflos aufzugeben. Dies aber war eines der Hauptziele des ja noch recht neuen EADS CEO Tom Enders, und auch wir hätten gerne gesehen, dass er dieses Ziel erreicht. Das mag kurzfristig sogar von Vorteil für die (Alt)Aktionäre der EADS N.V. sein. Mittel- bis langfristig jedoch wird so eine (noch) erfolgreichere Zukunft der Gesellschaft unmöglich gemacht. Wenngleich wir daher unsere Kaufempfehlung mit Kursziel 37,50 Euro erst einmal bestätigen, raten wir jedoch nun auch explizit zu Kursen ab spätestes 35,00 Euro zu Gewinnmitnahmen. Zumal sich diese (unverändert) positive Einschätzung auch weiterhin mit der Einschätzung unserer sharewise (Top100) Mitglieder deckt, die die Aktie ebenfalls immer noch stark zum Kauf empfehlen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.12 15:42:31
      Beitrag Nr. 2.244 ()
      München (dapd). Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS spürt bisher keine Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftsabkühlung und hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres bei steigenden Umsätzen seinen Gewinn verdoppelt. Der Umsatz erhöhte sich bis Ende September um 14 Prozent auf 37,2 Milliarden Euro, wie der MDAX (Xetra: ^MDAXI - Nachrichten) -Konzern am Donnerstag mitteilte. Der Nettogewinn stieg auf 903 Millionen Euro, nachdem es im Vorjahreszeitraum nur 421 Millionen Euro waren.

      EADS (Euronext: EAD.NX - Nachrichten) bestätigte die Prognose für das Gesamtjahr, wonach der Umsatz um zehn Prozent und der Gewinn deutlich steigen sollen. Der größte Gewinnbringer war mit Abstand die Zivilflugzeugsparte Airbus, deren Gewinn sich fast verdreifachte. Airbus (Paris: NL0000235190 - Nachrichten) ist in Deutschland vor allem in Norddeutschland angesiedelt
      http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/eads-legt-beim-gewin…
      Gewinn verdreifacht Aktie im Minus schon klar wenigstens gib es 45 Cent könnte trotzdem im Plus sein:(
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 15:32:48
      Beitrag Nr. 2.245 ()
      Also ich habe die Aktie schon ein Paar Jahre in Erwatung darauf das sich die Investitionen der letzten Jahre auch mal in den Bilanzen sichtbar niederschlagen,was sie nun tuen.
      Die Aktie ist jedoch eher ein Trauerspiel:( ich dachte immer die Börse handelt die Zukunft:confused:
      Bei dem Auftragsbestand (und Täglich wird es mehr)von 10-11 Jahren Vollauslastung würde jeder andere Daxvorstand mit der Zunge schnallsen.
      Ich verstehe das nicht, gerade Heute kommt wieder ein Milliardenauftrag herein die Börse ist ein halbes Prozent im Plus und EADS 0,8 im Minus worüber sich unsereins sich schon fast freuen muß.
      Das ist doch einfach sch.... ich habe Aktien im Depot die sich in der Zeit mehr als verdoppelt haben zb Home Depot was ja bekanntlich keine Dotcom Rakete ist.
      Nee nee ich ganz halt einfach nicht glauben und halte,halt weider.
      Schöne Grüße an alle Leidgeprüften:look:
      Avatar
      schrieb am 07.12.12 14:16:03
      Beitrag Nr. 2.246 ()
      Der Kurs der Aktie geht durch die Decke - und im Thread ist nichts los !

      Empfehlungen
      heute, 12:18 BOFA MERRILL LYNCH RESEARCH
      EADS: auf dem aktuellen Niveau attraktiv bewertet

      Charlotte (www.aktiencheck.de) - Celine Fornaro, Analystin von BofA Merrill Lynch Research, stuft das Rating für die Aktie von EADS (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) von "neutral" auf "buy" herauf.

      Mit der neuen Aktionärsstruktur werde der staatliche Einfluss auf EADS reduziert. Darüber hinaus sei der höhere Free Float zu begrüßen, der bis Ende 2013 auf bis zu 70% steigen sollte. Nach der gescheiteren Fusion mit BAE Systems (ISIN GB0002634946/ WKN 866131) richte sich der Fokus nun wieder verstärkt auf die interne Geschäftsausführung. Zudem sei die Absicht einer Dividendenausschüttung von 30-40% und eines Aktienrückkaufprogramms bekundet worden.

      Man halte den Anteilschein von EADS auf dem aktuellen Kursniveau für attraktiv bewertet, zumal der Konzern in den Geschäftsjahren 2012 bis 2015 ein durchschnittliches jährliches EPS-Wachstum von 30% erzielen sollte. Für das laufende Jahr erwarte man ein bereinigtes EPS von 2,07 EUR (KGV: 13,2). Für 2013 und 2014 würden die EPS-Prognosen auf 2,95 EUR bzw. 3,65 EUR lauten. Das Kursziel für die Aktie werde von 30,00 EUR auf 36,50 EUR angehoben.
      ie Analysten von BofA Merrill Lynch Research vergeben für die Aktie von EADS das Rating "buy". (Analyse vom 06.12.2012) (07.12.2012/ac/a/d)
      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      www.onvista.de
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.12.12 12:42:11
      Beitrag Nr. 2.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.902.714 von ernestof am 07.12.12 14:16:03Geht durch die Decke hhmmm naja wenn die Atie so gestiegen wäre wie der Auftragseingang der letzten Jahre ständen wir weit höher.
      2006 sah das viel schlechter aus und wir waren bei 35.
      Ich hätte mir halt mehr erwartet nachdem wir jetzt wieder Gewinne schreiben und Div bekommen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.13 14:10:05
      Beitrag Nr. 2.248 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5075566-fluggesell…

      Fluggesellschaft Emirates könnte weitere 30 A380-Flieger gebrauchen

      DUBAI (dpa-AFX) - Die arabische Fluggesellschaft Emirates könnte rund 30 weitere Exemplare des doppelstöckigen Airbus-Flaggschiffs A380 gebrauchen. Nur Nachtflugbeschränkungen an Zielflughäfen und der enge Luftraum in den Vereinigten Arabischen Emiraten hielten das Unternehmen derzeit von einer neuen Flugzeugbestellung ab, sagte Vorstandschef Tim Clark am Montag der Nachrichtenagentur Bloomberg.

      Die staatliche Fluggesellschaft Emirates aus dem Emirat Dubai ist mit 90 bestellten und erst zu Teilen ausgelieferten Maschinen des Typs der größte A380-Kunde. Die EADS-Tochter Airbus muss um Aufträge für den weltgrößten Passagierflieger ringen, seit Haarrisse in Teilen der Tragflächen das Image des Fliegers vor rund einem Jahr beschädigt hatten./stw/jha/zb
      Avatar
      schrieb am 09.01.13 16:50:53
      Beitrag Nr. 2.249 ()
      http://www.stern.de/wirtschaft/geld/merrill-lynch-hebt-ziel-…

      LONDON (AFX) - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat das Kursziel für EADS von 36,50 auf 40,00 (Kurs: 32,030) Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Flugzeugbauer profitiere am stärksten von einem neuen Produktionszyklus im attraktiven Geschäft mit Zivilflugzeugen, schrieb Analystin Celine Fornaro in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Sie rechnet für 2013 und 2014 mit einem jährlichen Anstieg der weltweiten Flugzeug-Auslieferungen von zehn Prozent und einem Plus des Marktes für Zubehör und Ersatzteile von acht Prozent.

      Beim Luft- und Raumfahrtkonzern geht die Expertin für den Zeitraum 2012 bis 2015 von einem jährlichen Wachstum des Gewinns je Aktie von 27 Prozent aus. Ihre EADS-Prognosen für das laufende Jahr liegen elf Prozent über den durchschnittlichen Analystenerwartungen. Die EADS-Aktie biete im Sektor mit das größte Aufwertungspotenzial und sei deshalb ihr "Top Pick" innerhalb der Branche, betonte Fornaro.

      Gemäß der Einstufung "Buy" geht Merrill Lynch davon aus, dass die Aktie innerhalb der nächsten 12 Monate nach einer Bewertungsänderung einen Gesamtertrag aus Kursgewinn und Dividende von mindestens 10 Prozent abwerfen wird.

      Analysierendes Institut Merrill Lynch & Co.
      Avatar
      schrieb am 15.01.13 16:30:11
      Beitrag Nr. 2.250 ()
      15. Januar 2013

      BOC Aviation kauft weitere Airbus Verkehrsflugzeuge

      Die Flugzeugleasinggesellschaft mit Hauptsitz in Singapore hat bei Airbus eine Bestellung über fünfzig Verkehrsflugzeuge aus der A320 Familie platziert.

      BOC Aviation gehört zur Bank of China und hat ihren Hauptsitz im Stadtstaat Singapore. Airbus hat am 15. Januar 2013 den im Dezember 2012 neu eingegangenen Grossauftrag für fünfundzwanzig Maschinen aus der A320 Familie und fünfundzwanzig Jets aus der A320neo Familie bekanntgegeben.

      Die Bestellung entspricht einem Marktwert von mehr als 4,9 Milliarden US Dollar. Die Flugzeuge werden von 2014 an über eine Zeitspanne von drei Jahren an den Flugzeugvermieter ausgeliefert, der die Flugzeuge wiederum am Markt platzieren wird.

      Mit dieser Bestellung erhöht BOC Aviation ihr Kaufvolumen bei den Single Aisle Jets von Airbus auf 181 Maschinen. Langstreckenjets hat BOC Aviation bei dem europäischen Flugzeugbauer bislang sechs in Auftrag gegeben.

      FliegerWeb Wochenschau mit folgenden Themen: A320 mit Sharklets zugelassen. A400M erreicht wichtigen Meilenstein. Innovative Very Light Jets mit einem Triebwerk. Schweden befürwortet neuen Gripen.
      http://www.fliegerweb.com/airliner/news/artikel.php?show=new…
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      schrieb am 15.01.13 16:35:12
      Beitrag Nr. 2.251 ()
      EADS - Bereit zum Abheben?

      13:45 14.01.13EADS steht für European Aeronautic Defence and Space Company. Der niederländische Konzern, mit Hauptsitz in Schipol-Rijk, ist das größte Luft- und Raumfahrt Unternehmen Europas. In ca. 48 verschiedenen Ländern der Welt beschäftigt EADS rund 130.000 Mitarbeiter. Der im M-DAX gelistete Konzern besteht aus vier Tochterunternehmen. Die bekannteste ist die Tochter Airbus auf die, als einer der größten weltweiten Flugzeughersteller, das Hauptgeschäft entfällt. Die Tochter Astrium ist spezialisiert auf zivile und militärische Raumfahrtsysteme. Die Cassidian Division, spezialisiert sich im Bereich Lenkflugkörper, Verteidigungselektronik und Kommunikationssysteme. Der internationale Markt für zivile und halbstaatliche Hubschrauber wird von der EADS-Tochter Eurocopter angeführt.

      Im Jahre 2011 erwirtschaftete der EADS-Konzern einen Umsatz von 49,13 Mrd. EUR und einen Gewinn von 1,04 Mrd. EUR. Das Ergebnis nach den ersten neun Monaten von 2012 des Konzerns ist, trotz der Krise im Euroraum, erfreulich ausgefallen: Der Umsatz belief sich auf rund 37,26 Mio. EUR und ist somit um etwa 4,6 Mio EUR höher als im Vorjahr. Den Gewinn konnte der Luftfahrt- und Rüstungsriese in dieser Periode sogar mehr als verdoppeln. Gegenüber rund 423 Mio. EUR in den ersten 9 Monaten 2011 konnte EADS im gleichen Zeitraum 2012 einen Nettoertrag von rund 903 Mio. EUR ausweisen.

      EADS scheint nicht unter Auftragsmangel zu leiden. Zuletzt habe laut Medienberichten der irische Flugzeugfinanzierer Avolon seinen Großauftrag bei EADS-Tochter Airbus aufgestockt. Es handele sich um 5 weitere Mittelstreckenjets des Typs A320neo. Der Festauftrag belaufe sich demnach nun auf 20 Exemplare, berichtete die EADS-Tochter am Donnerstag. Das gesamte Auftragsvolumen könne laut Preisliste auf insgesamt 1,5 Mrd. EUR geschätzt werden. Auch Singapore Airlines habe am vergangenen Freitag ihren Auftrag bei Airbus auf 5 weitere Maschinen des Typs A380 und 20 weitere A350-900s Maschinen erhöht.

      Analysten zufolge könnte EADS zukünftig weiterhin seine solide Stellung im Markt behalten. Das Luftfahrtgeschäft basiere sehr auf Vertrauen und Zuverlässigkeit, weshalb Kunden ungern den Anbieter wechseln würden. Zudem kämen EADS seine international vernetzten Geschäftsbeziehungen, sein globales Servicenetz und die finanziellen und technologischen Ressourcen zu Gute. Für Konkurrenten sei der Markteintritt daher sehr schwierig.

      Eine aktuelle technische Analyse in der Anlegerzeitung der Aktionär sieht die EADS-Aktie in einem stark ausgeprägten Aufwärtstrend. Der Widerstand von 31,69 EUR wurde jüngst durchbrochen. Laut Aktionär habe die Aktie langfristig gesehen Platz bis auf 40,00 EUR. Somit ist es nicht verwunderlich, dass auch die Analysten der Schweizer Bank UBS das Kursziel von 37,00 auf 46,00 EUR anheben und die Aktie weiterhin mit "Buy" bewerten.

      Bei einem aktuellen Kurs von 32,02 EUR bewerten derzeit 25 Analysten bei Bloomberg die EADS-Aktie mit "KAUFEN" und 2 Analysten mit "HALTEN". Zwei Analysten setzen die EADS-Aktie auf "VERKAUFEN". Das 12-Monats-Kursziel auf Bloomberg liegt bei 35,48 EUR


      http://www.stock-world.de/analysen/nc4807620-EADS_Bereit_zum…
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      schrieb am 15.01.13 16:38:59
      Beitrag Nr. 2.252 ()
      UBS hebt Ziel für EADS auf 46 Euro - 'Buy'



      Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für EADS von 37,00 auf 46,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Er habe die mittelfristigen Gewinnprognosen deutlich erhöht, schrieb Analyst Charles Armitage in einer Studie vom Donnerstag. Als der Luft- und Raumfahrtkonzern für 2015 eine Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern (EBIT-Marge) von zehn Prozent angekündigt habe, habe der Markt dies weitgehend ignoriert. Der Experte hält allerdings eine zehnprozentige EBIT-Marge bei Airbus für möglich und bei der Tochter Eurocopter für fast erreichbar.
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-01/25653978…
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      schrieb am 15.01.13 16:40:44
      Beitrag Nr. 2.253 ()
      Airbus: Avolon bestellt 20 Flugzeuge vom Typ A320neo



      Toulouse (BoerseGo.de) - Der europäische Flugzeughersteller Airbus mit Sitz in Toulouse (Frankreich) hat am heutigen Donnerstag mitgeteilt, dass der irische Flugzeugfinanzierer Avolon seine vorherige Order erhöht hat. Insgesamt wird Airbus nun 20 Maschinen des energieeffizienten A320neo ausliefern, teilte die EADS-Tochter in Toulouse mit. Ein Festauftrag sei jetzt erteilt worden. Zuvor wurde im Juli bei der Farnborough Airshow nur ein Auftrag von 15 Maschinen des A320neo aufgegeben. Die Wahl des Triebwerkstyps ist noch nicht geklärt. Laut Listenpreis hat der Auftrag ein Volumen von 1,9 Milliarden US-Dollar (rund 1,5 Milliarden Euro). Allerdings werden üblicherweise Nachlässe im zweistelligen Prozentbereich gewährt.
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-01/25657703…
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      schrieb am 15.01.13 16:43:31
      Beitrag Nr. 2.254 ()
      Singapore Airlines erteilt Airbus Milliardenauftrag


      Fünf Jahre Airbus A380 bei Singapore Airlines
      SINGAPUR - Mit einer erneuten Nachbestellung von fünf Airbus A380 will Singapore Airlines zum zweitgrößten Betreiber des größten Passagierflugzeugs der Welt werden. Außerdem bestellte die Airline weitere 20 Airbus A350-900. Singapore Airlines (SIA) habe eine schon im Oktober vereinbarte Bestellung für 20 A350 und fünf A380 in einen festen Auftrag umgewandelt, teilte Airbus am Freitag mit. Damit habe SIA zum dritten Mal A380 geordert.

      Die Airline setze die A380 als erstes Unternehmen schon seit 2007 ein. Bisher stünden 19 Flugzeuge dieses Musters bei SIA im Einsatz. Mit dann 24 Flugzeugen werde SIA der weltweit zweitgrößte A380-Betreiber sein. Außerdem habe die Airline ihren A350-Auftragsbestand auf 40 Flugzeuge verdoppelt. Die A350-900 werde bei SIA auf Mittel- und Langstrecken eingesetzt.

      "Dieser zweite Folgeauftrag von einem der größten A380-Betreiber ist ein großartiger Vertrauensbeweis", sagte Airbus-Kundenvorstand John Leahy. "Wir freuen uns ebenso über den Vertrauensbeweis für die A350."

      Der Auftragsbestand für die A380 liegt damit bei 262 Flugzeugen für 20 Kunden. Die A350 XWB hat bisher 582 Bestellungen von 34 Kunden erhalten.
      http://www.aero.de/news-16627/SIA-bestellt-Airbus-A350-und-A…
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      schrieb am 15.01.13 16:48:22
      Beitrag Nr. 2.255 ()
      TestflugEuropas größte Drohne fliegt über Deutschland
      von dapd | Quelle: Handelsblatt Online
      Die EADS-Tochter Cassidian hat heute ihre Drohne Eurohawk in einen ersten Testflug geschickt. Für das 14,5 Meter große Fluggerät wurden 30.000 Quadratmeter Luftraum gesperrt.
      Manching. Europas größte Drohne ist am Freitag im oberbayerischen Manching zu ihrem ersten Testflug über Deutschland gestartet. Der Prototyp der Aufklärungsdrohne EuroHawk hat eine Spannweite von 40 Metern und ist damit größer als ein Passiergierflugzeug vom Typ Airbus A320, wie das Unternehmen Cassidian mitteilte. Das unbemannte Flugzeug kann mittels Sensoren Radarstrahler und Kommunikationssender aufspüren. Es kann elektromagnetische Signale erkennen, aufzeichnen, identifizieren und auswerten. Neben der Testflugzeug will die Bundeswehr ab 2015 vier weiteren Drohnen kaufen.

      Das 14,5 Meter lange Flugsystem wird vom Boden aus gesteuert und kann mehr als 30 Stunden lang fliegen. Der Testflug erfolgte in einem zeitweise reserviertem Luftraum auf einer Fläche von 30.000 Quadratkilometern. Die Drohne kam auf eine Flughöhe von 15.000 Meter und flog damit höher als normale Passagierflugzeuge.

      Cassidian ist eine Tochter des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS. Ihr größter Auftraggeber ist nach eigenen Angaben die Bundeswehr. Das Militärische Luftfahrtzentrum des Unternehmens liegt in Manching. Dort werden sämtliche militärischen Flugzeuge der Bundeswehr gewartet und betreut sowie alle Eurofighter Kampflugzeuge der Bundeswehr endmontiert. Zudem werden dort unbemannte Flugzeuge erforscht und entwickelt.
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      schrieb am 15.01.13 16:50:41
      Beitrag Nr. 2.256 ()
      Airbus erhält Großauftrag aus Indonesien



      Airbus hat einen Großauftrag aus Indonesien erhalten. Die Billigfluggesellschaft Citilink hat 25 Mittelstreckenjets in der spritsparenden Neuauflage A320neo bestellt, wie die EADS-Tochter Airbus am Montag in Toulouse mitteilte. Für den Billigflieger ist es nicht der erste "neo"-Auftrag. Bereits 2011 hatte die Citilink-Mutter Garuda Indonesia für ihre Tochter 25 Maschinen der Typen A320 und A320neo geordert.

      Der neue Auftrag hat laut Preisliste einen Gesamtwert von 2,4 Milliarden US-Dollar (1,8 Mrd Euro). Allerdings sind bei Flugzeugbestellungen Nachlässe im zweistelligen Prozentbereich üblich./stw/fbr

      ISIN NL0000235190
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-01/25680692…
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      schrieb am 17.01.13 14:21:09
      Beitrag Nr. 2.257 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5081395-roundup-ai…

      Airbus will nach Rekordjahr noch mehr Flugzeuge produzieren

      TOULOUSE (dpa-AFX) - Die EADS-Tochter Airbus will die Flugzeugproduktion nach dem Rekordjahr 2012 weiter ausbauen. Im laufenden Jahr soll die Zahl der ausgelieferten Maschinen auf mehr als 600 wachsen, gab Airbus-Chef Fabrice Brégier am Donnerstag in Toulouse bekannt. Im vergangenen Jahr lieferte wichtigste Tochter des Luftfahrt- und Rüstungskonzerns EADS 588 Maschinen aus, deutlich mehr als die 534 aus dem Vorjahr und damit ein neuer Bestwert. Zugleich verzeichnete Airbus unter dem Strich 833 neue Aufträge. Stornierungen sind dabei schon herausgerechnet.


      Insgesamt seien im vergangenen Jahr 89 Käufer beliefert worden, darunter 17 neue Kunden. In den Büchern hat Airbus 4.682 Bestellungen im Wert von 638 Milliarden US-Dollar (487 Milliarden Euro), nach eigenen Angaben branchenweiter Rekord. Beim Marktanteil lag der europäische Konzern 2012 allerdings erstmals seit neun Jahren hinter dem US-Rivalen Boeing . Für die verkauften Flugzeuge bezifferte Airbus seinen Marktanteil auf 41 Prozent.

      Grundlage des Erfolgs bleiben die Mittelstreckenflieger der A320-Familie. Von diesen Flugzeugen lieferte Airbus 455 Maschinen aus. Im Rekordjahr 2011 waren es noch 421 Maschinen gewesen. Beim Flaggschiff A380 schaffte Airbus das eigene Ziel von 30 ausgelieferten Flugzeugen, vier mehr als im Vorjahr.

      Der Militärtransporter A400M soll nun nach zahlreichen Verzögerungen im ersten Quartal dieses Jahres seine Zulassung bekommen. Die erste Auslieferung an die französische Armee plant Brégier für das zweite Quartal./gro/stw/DP/fbr
      Avatar
      schrieb am 22.01.13 16:07:37
      Beitrag Nr. 2.258 ()
      EADS - Am Allzeithoch und jetzt?


      Autor: wo/bg
      | 22.01.2013, 14:42 EADS - WKN: 938914 - ISIN: NL0000235190


      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 34,75 Euro


      Die Aktie von EADS befindet sich mehreren Wochen in einer steilen Aufwärtsbewegung und erreicht aktuell fast ihr Allzeithoch bei 35,44 Euro. An diesem Hoch könnte es kurzfristig zu Gewinnmitnahmen kommen. Gelingt der Aktie gleich oder etwas später der Ausbruch über 35,44 Euro, dann wäre auf kurzfristige Sicht eine weitere Rally in Richtung 38,60 Euro möglich. Später könnte es sogar im mittleren 40 Euro Bereich kommen. Ein Rückfall unter 30,50 Euro würde dieses bullische Chartbild aber schwer beschädigen

      Sehr gut diese Einschätzung würde ich unterschreiben bis auf die 30,50 da müsste es schon einen Zwischenfall geben,der Momentane Auftragsbestand und die steigenden Gewinnmargen in allen Bereichen können vom Markt nicht weiter ignoriert werden zwar reden viele davon das die Aktie schon zu heiß gelaufen ist was kurzfristig gesehen so sein mag aber etwas längerfristig gesehen waren wir im Sptember auch schon mal über 30 Euro.
      An eine Korrektur über 10% glaube ich im Moment nicht es sei denn der Gesamtmarkt geht in die Knie.
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 19:56:57
      Beitrag Nr. 2.259 ()
      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/eads-aktie-voe…

      EADS-Aktie völlig losgelöst: Allzeithoch!

      28.01.2013 17:03 Steffen Eidam

      Wenn von EADS die Rede ist, dann steht dies zumeist in Verbindung mit dem Flugzeugbauer Airbus. Heute stiehlt hingegen die Raumfahrttochter Astrium die Schau.

      Anleger dürfen sich freuen: Die EADS-Aktie hat ein neues Allzeithoch geknackt. Der frohen Kunde nicht genug, präsentiert auch das Raumfahrtsegment Astrium starke Zahlen.


      Raumfahrtsegment legt zu

      Die Raumfahrtsparte Astrium von EADS hat 2012 vor allem dank der Übernahme des US-Satellitendienstleisters Vizada einen deutlich höheren Umsatz eingefahren. Insgesamt erlöste Astrium mit 5,8 Milliarden Euro 17 Prozent mehr als im Vorjahr. Ohne die Ende 2011 akquirierte Vizada hätte das Umsatzplus 7 Prozent betragen, sagte Astrium-Chef Francois Auque. Das Auftragspolster erhöhte sich um 300 Millionen auf 3,8 Milliarden Euro. Das Jahr 2012 sei für Astrium "sehr befriedigend" gewesen, fügte Auque an.

      Völlig losgelöst

      Es ist vollbracht: Die Aktie von EADS hat das alte Hoch bei 35,44 Euro überwunden und somit ein neues Kaufsignal ausgelöst. Da sich auf diesem Niveau keine nennenswerten Hürden entgegenstellen, erscheint eine Fortsetzung der Rallye in Richtung 40 Euro wahrscheinlich. Voraussetzung hierfür ist, dass das alte Hoch nachhaltig überwunden wird. Fällt das Papier auf Schlusskursbasis unter 35,44 Euro zurück, droht eine Abkühlung bis in den Bereich von 31,70 Euro.



      Neues Signal

      Die guten fundamentalen beflügeln das Papier von EADS. Neben den guten Aussichten der Tocher Airbus, sendet auch die Raumfahrtsparte positive Signale - ähnlich wie zuletzt das Rüstungssegmetn. Auch aus charttechnischer Sicht stehen die Ampeln auf grün. Ein Stopp bei 27,50 Euro sichert die Einlage nach unten ab.
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 16:38:03
      Beitrag Nr. 2.260 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5095282-j-p-morgan…

      J.P. Morgan stuft EADS auf kaufen

      LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat EADS mit "Overweight" und einem Kursziel von 46 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Luft- und Raumfahrtkonzern habe in seinen langjährigen Problemfeldern Regierungsinteressen und schwacher Auftragsausführung signifikante Fortschritte erzielt, schrieb Analyst David Perry in einer Studie vom Dienstag. Zudem seien in den kommenden drei bis vier Jahren kaum größere Währungseinflüsse zu erwarten. Der Experte rechnet mit einem durchschnittlichen jährlichen Gewinnwachstum von 18 Prozent bis 2016 und einer stark anziehenden Eigenkapitalrendite.
      Avatar
      schrieb am 15.02.13 15:38:52
      Beitrag Nr. 2.261 ()
      Hallo zusammen

      Aussichten von EADS haben mich einfach überzeugt.
      Deshalb habe ich mir auch eine größere Stückzahl ins Depot gelegt.

      Hier auch noch eine neue positive Analysen.

      UBS belässt EADS auf 'Buy'

      15.02.13 15:10
      UBS

      ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die UBS hat die Aktien von EADS auf "Buy" belassen.

      Der Rüstungs- und Luftfahrtkonzern dürfte in den kommenden fünf Jahren seine Gewinne im Schnitt um 14 Prozent pro Jahr steigern können, schrieb Analyst Charles Armitage in einer Studie vom Freitag. Wegen dieser Aussichten und wegen der geringen Bewertung durch den Markt sei die Aktie weiterhin sein "Top Pick" der Branche. Das einzige Risiko sei die Frage, ob Airbus in den Jahren 2015 bis 2017 den Übergang von den aktuellen Flugzeugmodellen zur nächsten Produktgeneration ohne eine Produktionsdelle bewältigen könne. Der aktuelle Auftragsbestand spreche aber für einen erfolgreichen Übergang.

      www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-UBS_belaesst_EADS_auf_Bu…
      Avatar
      schrieb am 18.02.13 18:44:50
      Beitrag Nr. 2.262 ()
      Und weiter geht es mit den positiven Analysten Meinungen.
      Allerdings tut der Kurs auch sein übriges dazu ;)

      Merrill Lynch belässt EADS auf 'Buy' - Ziel 40 Euro

      Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Einstufung für EADS vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 40,00 Euro belassen. Der Luft- und Raumfahrtkonzern dürfte am 27. Februar über eine gute Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr berichten und für 2013 ein rund fünfprozentiges Umsatzwachstum in Aussicht stellen, schrieb Analystin Celine Fornaro in einer Studie vom Montag. Die günstig bewertete Aktie bleibe ihr "Top Pick" im Sektor.

      AFA0040 2013-02-18/15:31

      ISIN: NL0000235190

      www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-02/26007682-merril…
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 17:23:24
      Beitrag Nr. 2.263 ()
      Es sollten wohl super Zahlen am Mittwoch vorgelegt werden :D


      Artikel vom 25.02.2013 0
      Airbus-Erfolg treibt EADS-Gewinn nach oben

      Analysten-Ausblick

      Analysten gehen davon aus, dass der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS seinen Gewinn im abgelaufenen Jahr kräftig steigern konnte. Auch das Umsatzziel soll deutlich übetroffen worden seinie Erwartungen für 2013 steigen.

      © Airbus /P. Masclet
      A320-Fertigung in Toulouse - © © Airbus - P. Masclet

      A320-Fertigung in Toulouse

      Glänzende Flugzeuggeschäfte haben dem Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS im abgelaufenen Jahr voraussichtlich einen kräftigen Gewinnsprung beschert. Experten zufolge dürfte der Erfolg der größten Konzerntochter Airbus den Überschuss um 38 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro in die Höhe getrieben haben. Für die Aktionäre rechnen Analysten eine von 45 auf 65 Cent erhöhte Dividende aus und schrauben bereits ihre Erwartungen für 2013 nach oben. EADS will die Jahresbilanz am Mittwoch (27. Februar) in Berlin vorstellen.

      Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis Montag befragten Branchenexperten erwarten, dass EADS 2012 das vom Vorstand gesetzte Umsatzziel übertroffen hat. Nachdem die Zahl der Auslieferungen im Jahresvergleich von 534 auf 588 Airbus-Verkehrsmaschinen stieg, dürften die Erlöse des Konzerns um 13 Prozent auf 55,3 Milliarden Euro gewachsen sein. Zielvorgabe war ein Plus von zehn Prozent. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Unternehmenswerte und außerordentlichen Posten - bei EADS als EBIT bezeichnet - stieg den Prognosen zufolge dabei um 46 Prozent auf fast 2,5 Milliarden Euro.

      Commerzbank-Analyst Stephan Böhm rechnet damit, dass der Konzern damit auch sein operatives Gewinnziel übertroffen hat. EADS zufolge sollte das EBIT vor Einmaleffekten auf rund 2,7 Milliarden Euro klettern. Böhm geht von rund 2,85 Milliarden Euro aus. Als Einmaleffekte rechnet EADS hier Belastungen wie die teuren Probleme um die Haarrisse in Tragflächenteilen des Airbus-Flaggschiffs A380 heraus.

      Trotz des Ärgers bei dem doppelstöckigen Flieger und der geplatzten Fusion mit dem Rüstungskonzern BAE Systems im vergangenen Jahr sehen Experten EADS derzeit deutlich im Aufwind. Angesichts brummender Geschäfte bei Airbus und der Hubschraubersparte Eurocopter haben Analysten ihre Erwartungen für 2013 aufgestockt. Unter dem Strich rechnen Experten nun einer weiteren Gewinnsteigerung auf gut zwei Milliarden Euro.
      Airbus könnte von Boeing-Fehler profitieren

      Dabei kommen EADS möglicherweise die Fehler des US-Rivalen Boeing zugute. Dessen Vorzeigejet 787 "Dreamliner" darf seit Mitte Januar nach zwei brandgefährlichen Zwischenfällen mit Lithium-Ionen-Batterien nicht mehr abheben. Eine Lösung ist noch nicht gefunden. Während Boeing neben finanzieller Belastungen einen nachhaltigen Imageschaden fürchten muss, sattelte Airbus bei seinem neuesten Langstreckenflieger A350 noch vor dessen Erstflug auf herkömmliche Nickel-Cadmium-Akkus um. Commerzbank-Analyst Böhm sieht darin die Strategie von Airbus bestätigt, die Risiken von Fehlschlägen bei Neuentwicklungen einzudämmen.

      DZ-Bank-Analyst Markus Turnwald rechnet sogar damit, dass die Probleme des "Dreamliners" zusätzliche Absatzchancen für den Airbus A350 eröffnen. Der Flieger soll Mitte 2013 zum Testflug abheben und spätestens Ende 2014 erstmals ausgeliefert werden und gilt als direkter Konkurrent des Boeing-Modells.
      A320neo boomt

      Auch für die spritsparende Neuauflage des Mittelstreckenfliegers A320, die A320neo, sehen Experten nach dem Absatzboom gute Erfolgschancen. So hat die Lufthansa die Bestellung von 100 Kurz- und Mittelstreckenjets angekündigt und das Mittelstreckensegment schon zuvor auf eine reine Airbus-Flotte ausgerichtet. Gut zwei Jahre nach der Vorstellung stehen fast 1.600 Festaufträge für die "neo" in den Büchern.
      Stellenabbau bei Cassidian

      Schlechter sieht es in der EADS-Rüstungssparte Cassidian aus. Wegen der Kürzungen in den europäischen Verteidigungsbudgets streicht der Konzern dort 850 Arbeitsplätze. Bis 2014 sollen die Kosten um 200 Millionen Euro sinken. Der Plan von EADS-Chef Enders, den Konzern mit dem britischen Rüstungskonzern BAE Systems zusammenzuschließen, war im Oktober am Widerstand der deutschen Bundesregierung gescheitert.

      Im Zuge eines neuen Aktionärspakts sind künftig Deutschland und Frankreich als Minderheitsaktionäre an EADS direkt beteiligt. Ende März sollen die Anteilseigner auf einer außerordentlichen Hauptversammlung den Aktionärspakt absegnen und einen neuen Verwaltungsrat wählen. Als neuer Chef des Aufsichtsgremiums soll der ehemalige Chef des Rüstungs- und Elektronikkonzerns Thales, Denis Ranque, den Medienunternehmer Arnaud Lagardere ablösen.

      www.airliners.de/wirtschaft/kennzahlen/airbus-erfolg-treibt-…
      Avatar
      schrieb am 27.02.13 07:56:44
      Beitrag Nr. 2.264 ()
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/airbus-mut…

      EADS-Gewinn zieht deutlich an

      Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS rechnet mit einem weiteren Anstieg des operativen Gewinns. Vor allem das Geschäft mit Verkehrsfliegern stimmt optimistisch. Für das Jahr 2012 sollen die Aktionäre entlohnt werden.

      Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS nimmt nach einem Gewinnplus im vergangenen Jahr weitere Zuwächse ins Visier. Das operative Ergebnis (Ebit) werde im laufenden Jahr vor Einmaleffekten auf 3,5 Milliarden Euro von zuletzt drei Milliarden Euro zulegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Vor allem der weiter steigende Absatz von Airbus-Fliegern macht Vorstandschef Tom Enders optimistisch.

      Bereits 2012 bescherte die Ziviljet-Tochter dem Konzern trotz des schwächelnden Militärgeschäfts einen Gewinnsprung. Der Überschuss kletterte um knapp ein Fünftel auf 1,23 Milliarden Euro. Der Umsatz legte um 15 Prozent auf 56,5 Milliarden Euro zu. Seine Aktionäre will Enders verwöhnen. Aus dem Gewinn sollen sie 60 Cent je Anteilsschein bekommen, 15 Cent mehr als im Vorjahr.

      EADS verfügt über prall gefüllte Auftragsbücher. Der Orderbestand habe zuletzt 566,5 Milliarden Euro betragen, im vergangenen Jahr waren Neubestellungen von 102,5 Milliarden Euro dazu gekommen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.13 11:03:52
      Beitrag Nr. 2.265 ()
      EADS eine Aktie hebt ab:)
      Avatar
      schrieb am 28.02.13 13:04:49
      Beitrag Nr. 2.266 ()
      Es sieht gut aus, was mit der EADS Aktie da gerade passiert. Während der Konsolidierung sind immer wieder Käufer spätestens bei 34 Euro eingestiegen und haben diese Marke zu einer soliden Unterstützung gemacht. Der Verkäufer auf 36 hat nun aufgegeben, oder ist „fertig“, so dass die Aktie wieder Luft nach oben hat. Zum Thema „Rechteck“ siehe auch http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5097782-spuren-cha…

      Die individuelle Stärke ist seit Jahresbeginn kontinuierlich am Steigen, und die Probleme des Gesamtmarktes in den letzen Tagen haben im Chart daher keine Spuren hinterlassen.



      Gruß Statistikfuchs

      http://www.statistikfuchs.de/Daxtrends

      FAQ: Was bedeutet eigentlich die „individuelle Stärke“ einer Aktie?
      http://www.statistikfuchs.de/Erläuterungen/Sonstiges
      Avatar
      schrieb am 28.02.13 21:03:13
      Beitrag Nr. 2.267 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5105133-analyse-fl…

      Deutsche Bank hebt Ziel für EADS auf 48 Euro - 'Buy'

      Autor: dpa-AFX

      28.02.2013, 14:34


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für EADS nach Zahlen von 42,00 auf 48,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Das vierte Quartal habe beeindruckt, schrieb Analyst Benjamin Fidler in einer Studie vom Donnerstag. So seien die Margen bei Airbus zum vierten Mal in Folge besser als erwartet ausgefallen und auch die Liquiditätslage habe positiv überrascht. Der attraktive Wachstumsausblick werde von einem Auftragsbestand im Volumen von 567 Milliarden Euro gut gestützt. EADS gewinne weiter an Höhe, titelte daher der Experte. Das Papier bleibe sein 'Top Pick' im Luftfahrt- und Rüstungssektor./ajx/gl/rum
      Avatar
      schrieb am 01.03.13 11:30:53
      Beitrag Nr. 2.268 ()
      Wow mein Jahresziel war das wir stabil über der 40 liegen und nicht gleich an der 50 kitzeln.
      Aber ich will der DB da mal nicht wiedersprechen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.13 06:56:15
      Beitrag Nr. 2.269 ()
      EURO STOXX 50 !!!!!
      so nun ist es amtlich.....
      damit ergibt sich immenses kaufinteresse in den nächsten tagen und wochen.
      für relative stätke ist also gesorgt :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.13 11:52:24
      Beitrag Nr. 2.270 ()
      Hier auch nochmal die Erklärung warum EADS trotz des Höhenflugs nicht in den DAX aufgenommen wird : http://www.feingold-research.com/borsenliebling-eads-dax-ver…
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 14:39:43
      Beitrag Nr. 2.271 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5115128-eads-airbu…

      EADS Airbus erhält Mega-Auftrag aus Asien

      18.03.2013, 14:09

      Die EADS-Sparte Airbus hat einen milliardenschweren Auftrag aus Asien erhalten. Die indonesische Lion Air bestellt 234 Flugzeuge aus der Typenfamilie A320. Der Auftrag kommt von einem Neukunden des EADS-Konzerns – Lion Air hat bisher beim US-Konkurrenten von Airbus, Boeing, Flugzeuge eingekauft. Das Auftragsvolumen solle bei mehr als 18 Milliarden Euro liegen, heißt es.
      Avatar
      schrieb am 27.03.13 08:49:30
      Beitrag Nr. 2.272 ()
      wird dem Kurs noch mal einen Schub geben?


      EADS will bis Anfang April über Aktienrückkauf entscheiden
      Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS will spätestens kurz nach Ostern über den möglichen Rückkauf eigener Aktien entscheiden. Der neue Verwaltungsrat, der an diesem Mittwoch gewählt werden soll, werde bei Vollzug des neuen Aktionärspakts am 28. März oder 2. April voraussichtlich eine entsprechende Entscheidung fällen, teilte EADS kurz vor Beginn der außerordentlichen Hauptversammlung in Amsterdam mit. Dabei würden auch Umfang, Zeitplan und Form des Rückkaufs festgelegt./stw/fbr

      ISIN NL0000235190

      AXC0058 2013-03-27/08:36


      © 2013 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 27.03.13 09:48:32
      Beitrag Nr. 2.273 ()
      27.03.2013, aktualisiert heute, 09:30 Uhr0%

      Außerordentliche HauptversammlungSpanien darf Anteile an EADS abgeben
      Quelle: Handelsblatt Online
      Am Mittwoch kommen die EADS-Aktionäre zur außerordentlichen Hauptversammlung zusammen. Die Neuordnung der Eigentümerstruktur geht voran: Spanien reduziert seine Anteile bis zum 9. April.

      Die Eigentümerstruktur bei EADS wird neu geordnet.
      Quelle: dapd
      Amsterdam/MünchenSpanien hat den Segen seiner Partner, seine EADS-Anteile zu reduzieren. Die Staatsholding Sepi darf bis 9. April 1,15 Prozent an dem Rüstungs- und Luftfahrtriesen verkaufen, um auf den angepeilten Anteil von vier Prozent zu kommen. Die Spanier planen die überzähligen Anteile an einen Spezialfonds abzugeben, um die Anforderungen des niederländischen Übernahmerechts, dem EADS unterliegt, zu erfüllen.

      Spätestens kurz nach Ostern will EADS über den möglichen Rückkauf eigener Aktien entscheiden. Der neue Verwaltungsrat, der an diesem Mittwoch gewählt werden soll, werde bei Vollzug des neuen Aktionärspakts am 28. März oder 2. April voraussichtlich eine entsprechende Entscheidung fällen, teilte EADS kurz vor Beginn der außerordentlichen Hauptversammlung in Amsterdam mit. Dabei würden auch Umfang, Zeitplan und Form des Rückkaufs festgelegt.
      Auf der Versammlung sortieren sich die Eigentümer des Konzerns nach langem Ringen neu, was auch eine Konsequenz aus dem Scheitern der Fusion mit dem britischen Rüstungsunternehmen BAE Systems ist. Die staatlichen Großaktionäre hatten sich Ende 2012 auf eine neue EADS-Aktionärsstruktur verständigt. Danach wird künftig Deutschland ebenso wie Frankreich einen Anteil von zwölf Prozent am stimmberechtigten Kapital halten.
      EADS-Chef Tom Enders hat als Ziel ausgegeben, den Konzern zu einem Unternehmen umzubauen, das nicht mehr unter großem Einfluss der französischen und deutschen Politik steht. Dafür soll die Struktur geändert werden. Zudem sollen die Eigner den Weg zum Ausstieg von Lagardere und Daimler frei machen.
      Der französische Lagardere-Konzern will sich einem Zeitungsbericht zufolge noch vor dem Sommer von seinen EADS-Anteilen trennen. Ziel sei, die gesamten 7,5 Prozent zu verkaufen, sagte Firmenchef Arnaud Lagardere in einem Interview der Zeitung „Les Echos“ (Mittwochsausgabe). Der Anteil sei etwa 2,5 Milliarden Euro wert. Lagardere bekräftigte, dass Aktionäre eine Sonderdividende erhalten sollen. Zudem sollen die Schulden verringert und kleinere Firmen gekauft werden. Lagardere hatte bereits kürzlich erklärt, einen Verkauf der EADS-Anteile bis zum 31. Juli zu erwarten. Arnaud Lagardere ist auch Verwaltungsratschef des Konzerns.
      rtr/dpa
      Quelle: Handelsblatt Online
      Avatar
      schrieb am 27.03.13 11:06:33
      Beitrag Nr. 2.274 ()
      Was ist denn heute bei EADS los?
      Avatar
      schrieb am 27.03.13 11:43:07
      Beitrag Nr. 2.275 ()
      StaatseinstiegEADS teurer Gang in die Freiheit
      von Rüdiger Kiani-Kreß

      Die neue Eigentümerstruktur bringt EADS Vorteile - doch Konzernchef Thomas Enders zahlt dafür einen hohen Preis.
      EADS-Chef Thomas Enders muss die Freiheit der Luftfahrt- und Rüstungskonzerns teuer erkaufen. Quelle: REUTERS
      EADS-Chef Thomas Enders muss die Freiheit der Luftfahrt- und Rüstungskonzerns teuer erkaufen. Quelle: REUTERS

      Wenn heute die außerordentliche Hauptversammlung der EADS die neue Aktionärsstruktur des Konzerns beschließt, ist das auf den ersten Blick der geplante Einstieg Deutschlands ein großer Gewinn für EADS-Chef Tom Enders. Sicher, er hat er nun drei Staaten unter seinen Aktionären: neben Deutschland und Frankreich noch Spanien. Aber insgesamt halten die drei weniger als 30 Prozent. Und auch wenn nun Frankreich und Deutschland direkt Vertreter in den Verwaltungsrat schicken: weil die Länder statt Ministern oder Staatssekretären gestandene Manager wie auf deutscher Seite den Ex-Hochtief-Chef Hans-Peter Keitel und Daimler-Aufsichtsratschef Manfred Bischoff sowie auf französischer Seite Ex-Thales-Chef Denis Ranque nominieren, ist der staatliche Einfluss künftig geringer als derzeit mit rund 50 Prozent.

      Die neue Eignerstruktur der EADS (zum Vergrößern bitte anklicken, Erläuterung siehe unten) Quelle: EADS
      Die neue Eignerstruktur der EADS (zum Vergrößern bitte anklicken, Erläuterung siehe unten) Quelle: EADS

      Wie die neue Eigentümerstruktur der EADS funktioniert

      Kompliziertes Geflecht
      Oberste Reihe - Aktionäre
      Zweite Reihe - Zwischengesellschaften
      Anteile nach der Kapitalerhöhung

      Zudem besitzt im Gegensatz zu heute kein Aktionär ein Vetorecht. Somit könnte auch Deutschland eine Fusion mit dem britischen Rüstungsriesen BAE wohl nicht mehr verhindern, wie es die Bundesregierung vor Wochen getan hat. Und zu guter Letzt: wenn der neue Verwaltungsrat im Anschluss an die Hauptversammlung das erste Mal tagt, wird er mit Ranque einen Vorsitzenden wählen, der zwar französische Interessen, aber eben nicht die der französischen Regierung vertritt.

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      EADSDeutschland will mit zwölf Prozent einsteigen

      Aber die Freiheit muss EADS teuer erkaufen. Denn im Rahmen der Neuordnung soll der Konzern seine bisherigen Anteilseigner wie den französischen Verleger Arnaud Lagardère praktisch auszahlen und dabei bis zu 15 Prozent der eigenen Aktien zurückkaufen. Das soll einen bei Großverkäufen befürchteten Kurseinbruch mildern und verhindern, dass Aktien bei unliebsamen Staatsfonds aus Russland oder Nahost landen. Doch es kostet den Konzern viel Geld. Als die neue Führung im Dezember beschlossen wurde, waren es mal vier Milliarden. Doch weil die Aktie seitdem um rund ein Drittel zugelegt hat, könnte es auch deutlich mehr werden.

      Nun hat EADS derzeit zwar viel auf der hohen Kante. Doch mit dem Geld hätte der Konzern bessere Dinge tun können. Etwa die Abhängigkeit vom Airbus-Zivilfluggeschäft mildern, das derzeit zwar kräftig boomt aber eben hoch riskant und anfällig ist. Oder Enders hätte den angeschlagenen relativ kleinen Rüstungsbereich verstärken oder im noch kleineren Servicegeschäft zukaufen können.

      Aber am Ende wird Enders sicher nicht klagen. Denn er weiß: Die Aussicht endlich ein richtiges Unternehmen sein zu können, ist auch so einen hohen Preis wert. Und die Aktien-Hausse der vergangenen Monate zeigt: seine neuen Eigentümer, die freien Aktionäre geben ihm Recht.

      www.wiwo.de/unternehmen/industrie/staatseinstieg-eads-teurer…
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      Avatar
      schrieb am 27.03.13 11:52:16
      Beitrag Nr. 2.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.312.683 von Fuerte100 am 27.03.13 11:43:07Danke für die Info, das erklärt zumindest den jetzigen überproportionalen Kurseinbruch, ich denke aber, die Vorteile aus der Umstrukturierung werden kurz über lang wieder stärker gewichtet werden.
      Avatar
      schrieb am 27.03.13 12:35:04
      Beitrag Nr. 2.277 ()
      Zitat von muschelsucher: Danke für die Info, das erklärt zumindest den jetzigen überproportionalen Kurseinbruch, ich denke aber, die Vorteile aus der Umstrukturierung werden kurz über lang wieder stärker gewichtet werden.


      Sehe ich genauso.
      Allerdings sollte es kurzfristig erst nochmal runter gehen.
      Alleine schon wegen der Unsicherheit im Euro Markt.
      Avatar
      schrieb am 28.03.13 10:15:25
      Beitrag Nr. 2.278 ()
      Stop ausgelöst und wieder einmal ohne EADS also schauen wir mal wo es hin geht solche Neuausrichtungen mag der Markt garnicht zudem kommt der Mai näher und da erwarte ich einen größeren Rückgang am Markt (sell in May(April)) da es ja alles in allem sehr gut gelaufen ist.
      Dennoch bin ich von EADS überzeugt und bleib dran!
      Viel buntes Papier für euch camaro
      Avatar
      schrieb am 28.03.13 10:43:31
      Beitrag Nr. 2.279 ()
      Zitat von camaro77: Stop ausgelöst und wieder einmal ohne EADS also schauen wir mal wo es hin geht solche Neuausrichtungen mag der Markt garnicht zudem kommt der Mai näher und da erwarte ich einen größeren Rückgang am Markt (sell in May(April)) da es ja alles in allem sehr gut gelaufen ist.
      Dennoch bin ich von EADS überzeugt und bleib dran!
      Viel buntes Papier für euch camaro


      Ist wohl momentan die beste Lösung.
      Aber nicht nur bei EADS.
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      Avatar
      schrieb am 30.03.13 11:24:28
      Beitrag Nr. 2.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.321.507 von Fuerte100 am 28.03.13 10:43:31Gut das noch jemand der Meinung ist ich habe schon ein bischen Bammel, daß sie wieder schnell zurück kommt.
      Wenn ich die Orderebühren und die Steuern sehe die da wieder abgegangen sind:cry:
      Das würde einen schönen Urlaub geben und dann wieder die Ordergebühren zum einkaufen:mad:
      Besser so als mit Verlust!
      Schöne Ostern und last euch nicht die Eier klauen
      Avatar
      schrieb am 02.04.13 16:35:35
      Beitrag Nr. 2.281 ()
      WOW hätte ich nicht gedacht das der Kurs gleich wieder nach oben dreht aber wenn man alles wüsste würde man hier auch nicht mehr schreiben:)
      Jetzt warte ich mal ab tut zwar weh wenn es weiter nach oben läuft aber ich will das Teil erst mal beobachten.
      Good Luck
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      Avatar
      schrieb am 02.04.13 16:57:16
      Beitrag Nr. 2.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.346.579 von camaro77 am 02.04.13 16:35:35Na, dann wirst du wohl, im Gegensatz zu mir, hoffen das British Airways weiterhin nur Gammelflieger:D von Boeing kauft. :cry:

      Auf ein hoffentlich bald verkündetes Milliarden schwere Aktienrückkaufprogramm von EADS hoffst du wohl auch nicht. :cry:


      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5465203-aktie-foku…

      AKTIE IM FOKUS EADS fest nach Studien und Bericht zu A350-Bestellungen

      Autor: dpa-AFX 02.04.2013

      PARIS (dpa-AFX) - Die Aktien von EADS haben am Dienstag kräftig zugelegt und von positiven Studien sowie von Erwartungen über neue Airbus-Bestellungen profitiert. Am späteren Vormittag gewannen die Titel des Flugzeugbauers und Rüstungsunternehmens im Cac 40 1,51 Prozent auf 40,30 Euro und zählten damit zu den gefragtesten Werten im französischen Leitindex. Dieser rückte zugleich um 0,61 Prozent vor. Im festeren MDax stiegen die Titel um 1,81 Prozent

      Die Fluggesellschaft British Airways steht laut einem Pressebericht kurz vor einem Auftrag für den neuen Airbus-Langstreckenjet A350 der EADS-Tochter Airbus. Er könne noch in dieser Woche spruchreif werden, berichtete das 'Wall Street Journal' unter Berufung auf eingeweihte Personen.

      Dass die US-Bank Citigroup das Kursziel der Aktie von 45,00 auf 48,50 Euro anhob und ihr Anlageurteil 'Buy' bekräftigte, half ebenso. Das neue Kursziel begründete Analyst Jeremy Bragg mit geänderten Wechselkursannahmen. Zudem schrieb er, dass EADS fundamental betrachtet als Anlage weiterhin attraktiv sei, auch wenn die geplanten Aktienverkäufe der strategischen Anteilseigner kurzfristig den Kurs belasteten. Bragg geht davon aus, dass der Konzern Aktien im Wert von etwa vier Milliarden Euro zurückkaufen wird, was nicht alle geplanten Verkäufe der Eigner Daimler und Lagardere abdecke.

      Positiv äußerte sich auch die Schweizer Großbank UBS zu EADS. Der deutsch-französische Konzern dürfte sein starkes Gewinnwachstum kurz- bis mittelfristig fortsetzen, schrieb Analyst Charles Armitage. Er lobte zudem die hohe Berechenbarkeit der weiteren Geschäftsentwicklung und bekräftigte seine Einschätzung der Aktie mit 'Buy'. Das Papier sei ein 'Key Call', ergänzte Armitage und beließ das Kurziel bei 49,00 Euro./ck/ag
      Avatar
      schrieb am 02.04.13 19:05:06
      Beitrag Nr. 2.283 ()
      Na das hört sich doch wirklich gut an.
      Sollte dem Kurs auch weiterhin Flügel verleihen ;-)

      dpa-AFX · Mehr Nachrichten von dpa-AFX
      DGAP-Adhoc: European Aeronautic Defence and Space Company EADS N.V.: Neues EADS Board of Directors wählt Chairman, ernennt Ausschussmitglieder und beschließt Aktienrückkaufprogramm

      European Aeronautic Defence and Space Company EADS N.V.: Neues EADS Board of Directors wählt Chairman, ernennt Ausschussmitglieder und beschließt Aktienrückkaufprogramm

      European Aeronautic Defence and Space Company EADS N.V. / Schlagwort(e): Aktienrückkauf/Personalie

      02.04.2013 18:30

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Ad-hoc-Mitteilung, 2. April 2013

      Neues EADS Board of Directors wählt Chairman, ernennt Ausschussmitglieder und beschließt Aktienrückkaufprogramm

      - Denis Ranque neuer Chairman des Board of Directors, Tom Enders als Chief Executive Officer bestätigt

      - Aktienrückkaufprogramm bis zu 3,75 Milliarden Euro beschlossen

      - Rückkauf steigert Gewinn je Aktie

      Das neue Board of Directors von EADS hat in seiner heutigen ersten formellen Sitzung Denis Ranque zu seinem Chairman gewählt und Tom Enders erneut zum Chief Executive Officer (CEO) berufen. Die Sitzung folgte im Anschluss an den Vollzug (Engl. 'Consummation) der bereits kommunizierten, neuen Führungsstruktur, die im Rahmen einer Mehrparteienvereinbarung zwischen dem Unternehmen und anderen Parteien am 5. Dezember 2012 geschlossen wurde. Zudem hat das Board of Directors ein Aktienrückkaufprogramm bewilligt, in dessen Rahmen Aktien im Wert von bis zu 3,75 Milliarden Euro über einen Zeitraum von 18 Monaten erworben werden sollen.

      Aktienrückkaufprogramm

      Das Aktienrückkaufprogramm beruht auf dem Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung vom 27. März 2013, der den Rückkauf von bis zu 15 Prozent des ausgegebenen und ausstehenden Aktienkapitals von EADS zu einem Preis von bis zu 50 Euro pro Aktie genehmigt.

      Das Programm spiegelt aktuelle Markbedingungen sowie das Bestreben von EADS wider, einen Ausgleich zwischen organischem und externem Wachstum zu schaffen. Gleichzeitig stellt es das Anliegen des Konzerns sicher, eine konservative Finanzpolitik und nachhaltige Renditepolitik zugunsten der Aktionäre beizubehalten.

      Der Rückkauf soll aus den bilanziell vorhandenen Cash-Beständen finanziert werden, und sich voraussichtlich positiv auf den Gewinn je Aktie auswirken.

      'Das Aktienrückkaufprogramm unterstreicht unsere Absicht, Wert für all unsere Aktionäre zu schaffen. Es zeugt auch von unserer Zuversicht in die Equity Story und Geschäftspläne von EADS. Mit dem Aktienrückkaufprogramm werden Finanzmittel von EADS sinnvoll im Interesse des Unternehmens und seiner Aktionäre eingesetzt, ohne dabei unsere strategische Flexibilität oder unsere solide Bilanz zu beeinträchtigen', sagte EADS-CEO Tom Enders.

      Der Rückkauf kann in beliebiger Form erfolgen - unter anderem über die Börse, per Privatkauf, mittels derivativer Finanzinstrumente, über ein öffentliches Kaufangebot oder auf andere Weise, vorbehaltlich herrschender Marktbedingungen und geltender rechtlicher oder gesetzlicher Erfordernisse. EADS wird die Ergebnisse des Rückkaufs gemäß seinen Offenlegungspflichten publizieren.

      EADS ist im Rahmen des Rückkaufprogramms berechtigt, Aktien von all seinen Aktionären zurückzukaufen.

      Im Rahmen des Rückkaufs erworbene Aktien werden eingezogen.

      Neue Zusammensetzung des Board of Directors

      Neben der Ernennung eines neuen Chairman und der erneuten Berufung des CEO hat das neue Board of Directors auch die Mitglieder des Audit Committee sowie des Vergütungs- und Nominierungsausschusses gewählt.

      Sir John Parker und Hermann-Josef Lamberti wurden aufgrund ihrer langjährigen Erfahrungen wiedergewählt und werden ihr jeweiliges Amt als Chairman des Vergütungs- und Nominierungsausschusses beziehungsweise des Audit Committee weiter bekleiden.

      Neben Sir John Parker wurden Jean-Claude Trichet, Lakshmi N. Mittal und Hans-Peter Keitel in den Vergütungs- und Nominierungsausschuss gewählt.

      Das Audit Committee unter Vorsitz von Hermann-Josef Lamberti besteht aus Anne Lauvergeon, Michel Pébereau und Josep Piqué i Camps.

      Rechtlicher Hinweis: EADS ist zu keinem Zeitpunkt verpflichtet, Transaktionen zum Rückkauf eigener Aktien durchzuführen. Das Aktienrückkaufprogramm stellt weder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von EADS-Aktien oder anderen Wertpapieren dar, noch eine Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots.

      Über EADS

      EADS ist ein weltweit führendes Unternehmen der Luft- und Raumfahrt, im Verteidigungsgeschäft und den dazugehörigen Dienstleistungen mit einem Umsatz von EUR 56,5 Mrd. im Jahr 2012 und mehr als 140.000 Mitarbeitern. Zu EADS gehören die Divisionen Airbus, Astrium, Cassidian und Eurocopter.

      Kontakt:

      Martin Agüera +49 175 227 4369 Rod Stone +33 6 3052 1993 Matthieu Duvelleroy +33 6 2943 1564 Gregor Kursell +49 (0)89 607 34255

      02.04.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      Sprache: Deutsch Unternehmen: European Aeronautic Defence and Space Company EADS N.V. P.O. Box 32008 2303 DA Leiden Niederlande Telefon: 00 800 00 02 2002 Fax: +49 (0)89 607 - 26481 E-Mail: ir@eads.net Internet: www.eads.com ISIN: NL0000235190 WKN: 938914 Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ISIN NL0000235190

      AXC0197 2013-04-02/18:30

      © 2013 dpa-AFX

      www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-04/26414903-dgap-a…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.04.13 19:36:53
      Beitrag Nr. 2.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.348.185 von Fuerte100 am 02.04.13 19:05:06...
      Das Aktienrückkaufprogramm beruht auf dem Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung vom 27. März 2013, der den Rückkauf von bis zu 15 Prozent des ausgegebenen und ausstehenden Aktienkapitals von EADS zu einem Preis von bis zu 50 Euro pro Aktie genehmigt.
      ...

      Das sollte für schönen Rückenwind in den nächsten Monaten sorgen... :p
      Avatar
      schrieb am 02.04.13 19:52:58
      Beitrag Nr. 2.285 ()
      Zitat von Shaki: ...
      Das Aktienrückkaufprogramm beruht auf dem Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung vom 27. März 2013, der den Rückkauf von bis zu 15 Prozent des ausgegebenen und ausstehenden Aktienkapitals von EADS zu einem Preis von bis zu 50 Euro pro Aktie genehmigt.
      ...

      Das sollte für schönen Rückenwind in den nächsten Monaten sorgen... :p



      Dürfte Morgen schon einen ordentlichen Satz nach oben geben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.04.13 19:57:26
      Beitrag Nr. 2.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.348.595 von Fuerte100 am 02.04.13 19:52:58Heute schon...über 5% ...
      Avatar
      schrieb am 02.04.13 20:00:18
      Beitrag Nr. 2.287 ()
      Zitat von muschelsucher: Heute schon...über 5% ...


      Dürfte nach dieser Meldung aber noch wesentlich weiter nach oben gehen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.13 10:11:00
      Beitrag Nr. 2.288 ()
      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/ueberflieger-e…

      Überflieger EADS: Großes Aktienrückkaufprogramm!

      03.04.2013 08:36 Uhr Norbert Sesselmann

      Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS hat ein Aktienrückkaufprogramm beschlossen. Insgesamt sollen Papiere im Wert von 3,75 Milliarden Euro zurückgekauft werden. Die Aktie setzt den Höhenflug fort.

      Die Aktien von EADS werden am Mittwoch laut einem Händler ihr Kursplus von rund vier Prozent am Vortag ausbauen. Er verwies darauf, dass der Flugzeugbauer und Rüstungskonzern am Vorabend Umfang und Details zum angekündigten Aktienrückkaufprogramm bekannt gegeben hatte. Insgesamt sollen Aktien für 3,75 Milliarden Euro zurückgekauft und eingezogen werden. Der Händler sagte: "Darauf hatten die Papiere bereits im späten Spezialistenhandel in Frankfurt positiv reagiert und rund ein Prozent zugelegt."

      Weiter stark

      Citigroup-Analyst Jeremy Bragg, der sich am Dienstag sehr positiv zur Aktie geäußert hatte, hatte mit einem Rückkaufvolumen vier Milliarden Euro gerechnet. Das entspricht zwölf Prozent des Grundkapitals. Von der Hauptversammlung hatte das Unternehmen die Genehmigung erhalten, bis zu 15 Prozent eigene Aktien zurückkaufen zu dürfen. Vorbörslich legten die Papiere von EADS 0,9 Prozent zu.



      Gewinne laufen lassen

      Die Aktie von EADS präsentiert sich nicht nur die letzten beiden Handelstage, sondern bereits in den vergangenen Wochen bärenstark. Seit Jahresbeginn liegt die Aktie rund 40 Prozent im Plus. Anleger lassen die Gewinne laufen und ziehen den Stopp auf 32,50 Euro nach.
      Avatar
      schrieb am 03.04.13 13:35:30
      Beitrag Nr. 2.289 ()
      Kursverlauf ist eher entäuschend.
      Eigentlich sollte die Meldung dem Kurs eher gut als schlecht tun.
      Scheinbar finden die Analysten wieder das Haar in der Suppe.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.04.13 13:44:04
      Beitrag Nr. 2.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.353.647 von Fuerte100 am 03.04.13 13:35:30Ja, das ist wohl immer so, wenn die Erwartungen höher sind, man (?) hatte wohl mit einer größeren Ausschöpfung des genehmigten Rückkaufvolumens gerechnet...
      Avatar
      schrieb am 03.04.13 13:46:47
      Beitrag Nr. 2.291 ()
      Zitat von muschelsucher: Ja, das ist wohl immer so, wenn die Erwartungen höher sind, man (?) hatte wohl mit einer größeren Ausschöpfung des genehmigten Rückkaufvolumens gerechnet...


      Stimmt.
      Statt der erwarteten 4Mrd.€ sollen es wohl "nur" 3,75Mrd.€ sein ;-)
      Avatar
      schrieb am 04.04.13 12:53:08
      Beitrag Nr. 2.292 ()
      "Buy the rumour, sell the fact"
      So läuft es wohl im Moment was bedeutet das ich nun doch deutlich günstiger wieder einkaufen kann als ich raus bin wer hätte das gedacht.
      Aber erst mal nicht alles wieder zurückgekauft.
      Die Fakten die es zu EADS gibt sind Klar aber der Börsenkurs richtet sich nicht immer danach und wenn ich einen hohen Gewinn habe holle ich ihn ab.
      Früher habe ich auch immer gehalten weil irgendwann muß der Kurs die Tatsachen wiederspiegeln,daß dauert mir Heutzutage aber zu lange.
      Das hat aber auch mit meinen Lebensumständen zu tun,die ja bekanntlich bei jedem anders sind.
      mfg camaro
      Avatar
      schrieb am 04.04.13 13:19:19
      Beitrag Nr. 2.293 ()
      Avatar
      schrieb am 08.04.13 14:08:09
      Beitrag Nr. 2.294 ()
      Alle Vorzeichen positiv, aber trotzdem nicht einmal 40 geschafft.. seltsam..
      Avatar
      schrieb am 08.04.13 20:00:07
      Beitrag Nr. 2.295 ()
      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/airbus-gewinnt…

      Airbus gewinnt wichtigen Boeing-Kunden

      08.04.2013 15:00 Uhr Steffen Eidam

      Die EADS-Tochter Airbus darf sich auf einen Großauftrag von der IAG freuen. Dabei dürfte die Pannenserie beim Konkurrenten Boeing eine entscheidende Rolle spielen. Die EADS-Aktie legt indes kräftig zu.

      Dieser Auftrag könnte Signalwirkung haben. Kein geringerer als die IAG - die Mutter von British Airways, Iberia und Co - wechselt die Seiten. Eine milliardenschwere erfreut somit auch die EADS-Aktionäre.

      Nutznießer Airbus

      Nach Informationen von Brancheninsidern schnappt der europäische Flugzeugbauer Airbus seinem schärfsten Wettbewerber Boeing einen Auftrag vor der Nase weg. Demnach wird die IAG etwa 20 Airbus-Maschinen vom Typ A350-1000 im Volumen von rund 5,5 Milliarden Euro kaufen. Der Auftrag könnte richtungsweisend sein, da diese Art von Großraumjet künftig von zahlreichen weiteren Airlines geordert werden dürfte. Die Gesellschaften müssen nämlich sukzessive die alten Maschinen im Flottenverbund durch neuere ersetzen. Konkurrent Boeing, dessen Flagschiff Dreamliner zurzeit noch Tests nach der Pannenserie absolviert, gerät somit zunehmend unter Druck. Die Amerikaner müssen bei ihrem Modell mit dem Arbeitstitel "777X" schneller arbeiten. Doch genau diese Vorgehensweise hat auch zu den anhaltenden Problemen beim Dreamliner geführt.

      Allzeithoch im Visier

      Der A350-1000 soll 2017 in den Flugbetrieb gehen. Es sind drei Versionen geplant, die größte ist für 350 Passagiere konzipiert. Bereits im Sommer soll eine der beiden kleineren Versionen des A350 ihren Jungfernflug absolvieren. Vorausgesetzt die Tests verlaufen planmäßig, dann dürfte dies zu weiteren Kundenabflüssen bei Boeings Dreamliner führen. Die Nachrichten geben der EADS-Aktie einen neuen Schub in Richtung Allzeithoch bei 42,65 Euro geben. Investierte Anleger können sich entspannt zurücklehnen. Ein Stopp bei 32,50 Euro sichert nach unten ab.
      Avatar
      schrieb am 08.04.13 20:03:02
      Beitrag Nr. 2.296 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6144299-airbus-bau…

      Airbus baut erstes Werk in den USA Kampfansage an Boeing

      Autor: dpa-AFX 08.04.2013, 17:54

      MOBILE (dpa-AFX) - Flugzeuge von Airbus gibt es bald auch 'Made in USA'. Der europäische Hersteller hat am Montag den Grundstein für sein erstes Werk auf amerikanischen Boden gelegt. In der Stadt Mobile im Bundesstaat Alabama werden bis zu 1000 Mitarbeiter das Mittelstrecken-Erfolgsmodell A320 montieren. Es ist eine Kampfansage an den Erzrivalen Boeing , der den US-Markt beherrscht.

      'Das Potenzial ist groß', sagte Airbus-Chef Fabrice Brégier in einer Videoansprache auf der Firmen-Website. Derzeit habe Airbus 17 bis 20 Prozent Marktanteil in den USA. Weltweit dagegen sind die zwei großen Flugzeugbauer etwa gleich stark. Im ersten Quartal hatte Airbus bei den Auslieferungen neuer Maschinen knapp die Nase vorn, auch weil Boeings Vorzeigejet 'Dreamliner' nach Batterieproblemen zwangsweise am Boden bleiben muss.

      Airbus hatte im vergangenen Sommer seine Baupläne verkündet. Die ersten Flugzeuge sollen 2015 zusammengebaut werden, 2016 beginnt die Auslieferung an die Kunden, bis 2018 soll die Produktion dann auf 40 bis 50 Maschinen pro Jahr hochgeschraubt werden. Die USA mit ihren weiten Strecken sind der größte Flugzeugmarkt der Welt und werden dies nach den Prognosen der Hersteller auf absehbare Zeit auch bleiben./das/DP/stb
      Avatar
      schrieb am 09.04.13 10:39:30
      Beitrag Nr. 2.297 ()
      "Die Besitzverhältnisse werden jetzt korrigiert und der Konzern wird gewissermaßen in die Freiheit entlassen. Kurzfristig lasten die großvolumigen Paketverkäufe der Alteigentümer zwar auf dem Kurs, mittelfristig sollte sich die Entflechtung allerdings positiv bemerkbar machen. Und sei es nur aus technischen Gründen, weil die Aktie nach dem Teil-Rückzug der staatlichen Eigner ein deutlich größeres Gewicht in wichtigen Aktienindizes erhalten wird."

      Trotzdem erstaunlich, dass der Kurs zunächst so tief fällt. Tja, hier heißt es jetzt zunächst einmal warten und Tee trinken.
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      Avatar
      schrieb am 09.04.13 11:00:35
      Beitrag Nr. 2.298 ()
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/0,2828,8…

      Zwei Milliarden Euro für EADS-Papiere

      Der erste Schritt ist vollzogen: Der französische Medienkonzern Lagardere hat wie geplant seine gesamte Beteiligung an EADS verkauft und damit 2,3 Milliarden Euro eingenommen. Nun muss der deutsche Autobauer Daimler nachziehen und seinen Anteil ebenfalls verkaufen.

      Paris - In einer Privatplatzierung von etwa 61 Millionen EADS-Aktien nahm der Konzern des früheren EADS-Verwaltungsratschefs Arnaud Lagardere fast 2,3 Milliarden Euro ein, wie die Franzosen mitteilten. Damit hat Lagardere seinen gesamten Anteil an EADS in Höhe von 7,5 Prozent verkauft. EADS-Papiere Chart zeigen verloren mehr als 3 Prozent.

      An dem Geschäft beteiligte sich auch EADS selbst: Im Zuge des vor einer Wocheangekündigten Aktienrückkaufs erwarb der Konzern eigene Anteile für rund 500 Millionen Euro. Insgesamt will EADS binnen anderthalb Jahren eigene Aktien von bis zu 15 Prozent für rund 3,75 Milliarden Euro zurückkaufen.

      Der Schritt erfolgt im Zuge des neuen Aktionärspakts, auf den sich Deutschland, Frankreich und Spanien Ende 2012 geeinigt hatten. Neben Lagardere will sich auch der deutsche Autobauer Daimler von seiner 7,5-prozentigen EADS-Beteiligung trennen. Künftig wollen die drei Eignerstaaten selbst mit insgesamt 28 Prozent an dem strategisch wichtigen Konzern beteiligt sein. Davon entfallen jeweils 12 Prozent auf Deutschland und Frankreich sowie 4 Prozent auf Spanien.


      -------------------------------

      Nun ja, der erste Teil ist durch. 0.5 von 3.75 Milliarden € hat EADS eingesetzt. Hoffen wir mal das der zweite Teil ähnlich smart über die Bühne geht...

      Darf jetzt gerne wieder über 40€ steigen der Kurs....
      Avatar
      schrieb am 15.04.13 11:19:47
      Beitrag Nr. 2.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.391.215 von omnivagus am 09.04.13 10:39:30So sieht es wohl aus ich werde mich auch erst noch zurückhalten obwohl die Zukunftsaussichten hervorragend sind.
      Die Charttechnik ist im Moment so ein bischen auf Messers Schneide und auch sell in may droht.
      Über meine erste Position die ich wieder zurückkaufte könnte ich mich zu tode ärgern weil ich gegen meine eigene Überzeugung vor lauter Gier etwas zu verpassen gehandelt habe.
      Das beste zur Zeit währe für mich,daß der Bereich 36,92 letztes Tief nicht wieder unterschritten wird.
      Einen erneuten Zukauf würde ich dann beim überschreiten der Marke 38,47 wagen.
      Bitte nicht nachmachen ist nur meine Meinung
      mfG camaro
      Avatar
      schrieb am 16.04.13 21:38:00
      Beitrag Nr. 2.300 ()
      Dass das so schnell passiert, ist wohl eine Überraschung??



      Ausverkauf
      Daimler trennt sich von restlichen EADS-Aktien
      16.04.2013 · Daimler will seinen Anteil an dem Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS über ein beschleunigtes Plazierungsverfahren verkaufen. Die 61,1 Millionen EADS-Aktien werden ab sofort angeboten.

      Daimler schlägt seine verbliebenen Anteile an der Airbus-Mutter EADS los
      Der Autokonzern Daimler schlägt seine verbliebenen Anteile an der Airbus-Mutter EADS los. Daimler wolle seinen Anteil an dem Luftfahrt- und Rüstungskonzern in Höhe von rund 7,5 Prozent über ein beschleunigtes Plazierungsverfahren verkaufen, teilte der Konzern am Dienstag mit. Die 61,1 Millionen EADS-Aktien werden ab sofort angeboten, die Preisfestsetzung erfolge voraussichtlich am Mittwoch. EADS habe die Absicht, Aktien im Gesamtwert von 600 Millionen Euro aus der Plazierung zu übernehmen.

      Daimler hatte bereits angekündigt, sich auf das Kerngeschäft Autos konzentrieren zu wollen. „Wir werden den Erlös der Veräußerung in das globale Wachstum unserer Geschäftsfelder und den Ausbau unserer technologischen Spitzenposition investieren“, sagte Daimler-Vorstand Bodo Uebber laut Mitteilung. Auch die französische Mediengruppe Lagardère will sich von ihrer EADS-Beteiligung trennen.
      Daimler hatte erst kürzlich angekündigt, nach der Auflösung des Aktionärspakts die EADS-Anteile in seiner Bilanz neu zu bewerten. Im zweiten Quartal rechnet der Autokonzern daher mit einem zusätzlichen Milliardengewinn, wie es Ende März hieß. Durch den aktuell höheren Börsenkurs ergebe sich ein Ergebnisplus vor Steuern und Zinsen von rund 2,7 Milliarden Euro.

      Quelle: dpa 16.4.2013
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.04.13 21:40:40
      Beitrag Nr. 2.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.445.751 von muschelsucher am 16.04.13 21:38:0016.04.13, 19:46AKTIEN-VERKAUF Daimler steigt überraschend schnell bei EADS aus
      Daimler hat sich mit den Banken geeinigt und wirft ein milliardenschweres Aktienpaket des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS auf den Markt. Mit den Einnahmen soll das Autogeschäft gestärkt werden.

      Daimler steigt mit dem Verkauf eines milliardenschweren Aktienpaktes endgültig beim Flugzeug- und Rüstungskonzern EADS aus. Früher als erwartet wirft der Stuttgarter Autobauer 61,1 Millionen EADS-Aktien im Wert von gut 2,2 Milliarden Euro auf den Markt und bietet sie über Nacht institutionellen Investoren zum Kauf an, wie Daimler nach Börsenschluss mitteilte.


      Der mit schwachen Absatzzahlen in Europa und China kämpfende Autohersteller will den Milliardenerlös in sein Kerngeschäft stecken und sichert damit seine Dividendenfähigkeit.

      "Wir werden den Erlös der Veräußerung in das globale Wachstum unserer Geschäftsfelder und den Ausbau unserer technologischen Spitzenposition investieren", sagte Daimler-Finanzvorstand Bodo Uebber.

      Daimler war im Jahr 2000 eines der Gründungsunternehmen von EADS, Herzstück des deutsch-französischen Unternehmens ist der Flugzeugbauer Airbus.

      EADS zeigt selbst Interesse
      Zuletzt hatte der französische Medienkonzern Lagardere ein Aktienpaket von 7,4 Prozent an EADS versilbert, einen Teil der Papiere schnappte sich EADS gleich selbst. Auch aus dem Bestand von Daimler will sich der Konzern bedienen: EADS selbst wolle Aktien für rund 600 Millionen Euro kaufen, teilte der Autobauer mit.

      Die Transaktionen sind Teil der Konzernreform, auf die sich die staatlichen und privaten EADS-Eigner nach der gescheiterten Fusion mit dem britischen Rüstungskonzern BAE Systems Ende vergangenen Jahres geeinigt hatten.

      Mit dem Umbau der Aktionärsstruktur will EADS künftig unabhängiger von der Politik werden, EADS war häufig Anlass für Gezänk zwischen den Regierungen beiderseits des Rheins. Deutschland und Frankreich sollen künftig Aktienpakete über je zwölf Prozent halten, Spanien reduzierte jüngst seinen Anteil um 1,15 Prozentpunkte auf vier Prozent.

      Daimler wollte erst im Juli verkaufen
      Daimler hatte angekündigt, seine restlichen Anteile an EADS ab Juli abzutreten. Die begleitenden Banken verzichteten nach Angaben des Unternehmens nun jedoch auf die Einhaltung der entsprechenden Sperrklauseln,
      zu denen sich Daimler im Dezember verpflichtet hatte. Die Preisfestsetzung für die zum Kauf angebotenen Aktien soll am Mittwoch erfolgen.

      Finanzkreisen zufolge wurden die Papiere am Dienstagabend in einer Spanne von 36,20 bis 37 Euro offeriert. Mit den Banken Goldman Sachs und Morgan Stanley sei eine Barabwicklung vereinbart worden: Diese ermögliche Daimler bis zum Jahresende 2013 an einem möglichen Kursanstieg der EADS-Aktie teilzuhaben.

      Die Beteiligung an EADS hatte Daimler immer wieder hohe Verluste eingebrockt, bei Investoren hatten sich die Schwaben damit zudem immer wieder Kritik wegen der Produktion von militärischen Gütern eingehandelt. Seit Jahresbeginn ist der Aktienkurs von EADS kräftig gestiegen: Anfang Januar wurden die EADS-Papiere zu 30 Euro gehandelt, am Dienstag gingen sie mit 37,20 aus dem Handel.

      Reuters/woz
      Avatar
      schrieb am 17.04.13 10:15:53
      Beitrag Nr. 2.302 ()
      Gemäß meiner Vorgabe habe ich den nächsten Zukauf beim überschreitten meiner Zielmarke getätigt.
      Wenn auch der Kursanstieg durch einen Sondereffekt erzielt wurde was oft bedeutet das es erst nochmal zum Ausgangspunkt des starken Anstiegs zurückläuft.
      Da ich in der Vergangenheit öfters durch meine Unentschlossenheit Geld verloren habe:( versuche ich mich in der Zukunft an meine Vorgaben zu halten:)
      Der starke Anstieg Heute kann ich mir nur so erklären das wohl alle Daimler Aktien an den Mensch gebracht wurden,was ja auch der frühere Ausstiegszeitpunkt vermuten lässt.
      Meldungen hierüber habe ich aber noch nicht gefunden.
      Jedoch hat Daimler starke Partner gefunden die werden das schon richten mit ihren Beziehungen in Politik und Wirtschaft:D

      Daimler hat überdies mit den Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley eine Vereinbarung mit Barabwicklung abgeschlossen, um von einem möglichen Kursanstieg bis zum Jahresende 2013 zu profitieren. EADS hat gegenüber Daimler die Absicht signalisiert, vorbehaltlich der finalen Zuteilung, Aktien im Gesamtwert von 600 Millionen Euro aus der Platzierung zu übernehmen.
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/0,28…

      Have a nice one camaro
      Avatar
      schrieb am 21.04.13 21:19:25
      Beitrag Nr. 2.303 ()
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 11:16:19
      Beitrag Nr. 2.304 ()
      TSI-Wert EADS: Aktie hebt ab
      22.04.2013 09:15 Uhr
      Norbert Sesselmann

      Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS will Anleger in den kommenden Jahren mit einer höheren Dividende locken. Die Aktie befindet sich im Höhenflug und wurde in das TSI-Depot gekauft.
      Anzeige


      EADS will sich in Richtung einer "investorfreundlichen Dividendenpolitik" bewegen. Eine Sonderdividende werde es zwar nicht geben, dennoch können die Investoren in den kommenden Jahren höhere Renditen erwarten, so Finanzvorstand Harald Wilhelm.

      Risikoprofil hat sich geändert

      "Früher war EADS vorsichtiger bei der Ausschüttungspolitik. Zu der Zeit war das auch angebracht aufgrund der Unsicherheiten, beispielsweise beim A380-Programm", sagte der Manager. Das Risikoprofil des Konzerns habe sich aber mittlerweile gebessert. Die Ausschüttungsquote stieg von 35 Prozent 2011 auf 40 Prozent im vergangenen Jahr. Die Ausschüttungsquote von 40 Prozent stelle aber noch keine Dividendenpolitik dar, so Wilhelm.

      Neu im TSI-Depot

      Der Luft- und Raumfahrtkonzern hat mit einem Plus von über 30 PRzent einen tollen Start in das Jahr 2013 hingelegt. Dementsprechend ist die Aktie im TSI-Ranking ovn Woche zu Woche weiter nach oben geklettert und wird in das TSI-Depot gekauft.
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 20:28:01
      Beitrag Nr. 2.305 ()
      und ich sitze in Dänemark beim fischen (Heringsivasion)und bekomm nichts mit:cry:.Naja ihr passt schon auf sehe ich. Mal schauen wenn es Morgen grün wird schlag ich zu.
      Dividende mag ich nämlich sehr auch wenn ich den Einstieg ein bischen verbummelt habe.
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 11:18:21
      Beitrag Nr. 2.306 ()
      China entwickle sich zum größten Einzelmarkt für den A380, das Großraumpassagierflugzeug von Airbus, sagte der oberste Manager des europäischen Flugzeugbauers am Freitag.



      Airbus prognostiziert, dass China in nächsten 20 Jahren mehr als 200 Flugzeuge mit 500 oder mehr Sitzen brauchen wird, und die A380 sei derzeit das wichtigste Flugzeug in dieser Kategorie, sagte Fabrice Brégier, Präsident und CEO von Airbus.

      "Was das Marktwachstum für den A380 angeht, peilen wir pro Jahr fünf Prozent auf internationaler Ebene und zehn Prozent in China an”, fügte er hinzu. Da der chinesische Luftverkehrsmarkt sich entwickele, werden die nationalen Fluggesellschaften zunehmend internationale Strecken betreiben, wofür die A380 bestens geeignet sei, sagte er.

      Der Zeitraum zwischen 2011 und 2015 ist ein goldenes Zeitalter für Chinas zivile Luftfahrtindustrie, sagte Li Jiaxiang, Leiter der Civil Aviation Administration of China (CAAC). Laut CAAC-Prognosen wird bis 2015 der Passagierverkehr 450 Millionen Personenflüge erreichen, und die Investitionen in die Zivilluftfahrt werden 1,5 Billionen Yuan (185 Milliarden) bis Ende 2015 überschreiten.

      Der Jumbojet-Markt Chinas steckt unterdessen immer noch in den Kinderschuhen. Bisher verfügt China Southern Airlines als einzige Fluglinie des Festlands, über fünf A380.
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 14:28:22
      Beitrag Nr. 2.307 ()
      Tageshoch!....Das läuft doch....hier geht aber noch was...
      Avatar
      schrieb am 10.05.13 10:40:15
      Beitrag Nr. 2.308 ()
      schweigen und genießen???:)
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 14:53:36
      Beitrag Nr. 2.309 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6198405-analyse-me…

      Merrill Lynch belässt EADS nach Zahlen auf 'Buy' - Ziel 50 Euro

      14.05.2013, 14:50

      LONDON (dpa-AFX) - Merrill Lynch hat die Aktien von EADS nach Zahlen für das erste Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 50 (Kurs 42,10) Euro belassen. Der Luft- und Raumfahrtkonzern habe eine solide Verbesserung gezeigt und gute Resultate vorgelegt, schrieb Analystin Celine Fornaro in einer Studie vom Dienstag. Der Umsatz habe etwas über der Marktschätzung gelegen.

      Der berichtete Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe die Erwartungen erfüllt, das um Sondereffekte bereinigte EBIT diese sogar deutlich übertroffen. Das überraschend hohe Minus beim Free-Cashflow ist der Analystin zufolge so früh im Jahr sowie wegen stark schwankender Cashflows kein größerer Grund zur Sorge und sollte sich bis zum Jahresende umkehren.

      Eine gute Nachricht sei derweil die Entwicklung der bereinigten Marge der Konzerntochter Airbus. Diese stimme zuversichtlich. Die anderen Sparten hätten im Rahmen der Erwartungen abgeschnitten. Schwach gewesen sei die Eurocopter-Sparte.

      Gemäß der Einstufung 'Buy' geht Merrill Lynch davon aus, dass die Aktie innerhalb der nächsten 12 Monate nach einer Bewertungsänderung einen Gesamtertrag aus Kursgewinn und Dividende von mindestens 10 Prozent abwerfen wird./mis/ck
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 17:43:02
      Beitrag Nr. 2.310 ()
      Zitat von camaro77: schweigen und genießen???:)


      Ich genieße schon eine ganze Zeit, und werde auch weiterhin genießen ;)
      Für mich war dies erst der Anfang der Rally 2013.
      Zahlen und Aussichten einfach hervorragend.
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 17:16:43
      Beitrag Nr. 2.311 ()
      Na so 100% ist bei mir die Freude nicht da ich ja beim letzten Absacker komplett raus bin(Stopp)und nun zwar 2 mal wieder zugeschlagen habe und das auch günstiger als ich raus bin aber insgesamt sind das nur 50% dessen was ich normal in einen Wert investiere.
      Jetzt warte ich auf den richtigen Zeitpunkt noch zuzulegen.(mit Pech muß ich mit 50% der Gewinne leben:(:laugh:)
      Lange will ich aber nicht mehr warten denn ich bin von keinem Wert so überzeugt wie von EADS.Ausser vielleicht von der Hellenic Telecom mit der ich meinen Einsatz verdreifacht habe,allerdings liegt das weniger am Wert als an den Umständen wodurch der Anstieg entstanden ist.
      Verrückte Zeiten sind das erinnert mich schwer an das Jahr 2000
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 09:17:32
      Beitrag Nr. 2.312 ()
      Hab gestern im DAF gesehen, dass beim Depot-champ der Schulz von Berneckers Aktienbrief die EADS ins Musterdepot aufgenommen hat.
      In seinem Kommentar zu diesem Kauf, gab er die guten Aussichten und die vollen Auftragsbücher an.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 11:07:32
      Beitrag Nr. 2.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.687.755 von hubiro am 22.05.13 09:17:32Da hat er wohl Recht und genau wie er habe auch ich mir noch ein Paar gegönnt nachdem ich bei Hellenic Kasse gemacht habe.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 10:55:47
      Beitrag Nr. 2.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.688.953 von camaro77 am 22.05.13 11:07:32Wie kann es auch anders sein in den nächsten Tagen könnte es noch ein bischen günstiger werden.
      Diesmal wird gehalten mindestens bis 50:)
      Avatar
      schrieb am 24.05.13 12:53:51
      Beitrag Nr. 2.315 ()
      weiter gehts-....zur 50€ Marke

      gute News eben
      Air China unterschreibt Vereinbarung zum Kauf von 100 Airbus A320.
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 12:03:37
      Beitrag Nr. 2.316 ()
      Heute ist ja ab 14 Uhr die HV. Weiß jemand, wie hoch die Dividende sein wird?
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 12:31:18
      Beitrag Nr. 2.317 ()
      glaube ich hatte 0,60 Euro je Aktie gelesen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 13:50:00
      Beitrag Nr. 2.318 ()
      aha die kommt dann morgen....
      aber vorher sehen wir vielleicht noch die 45€....
      http://www.godmode-trader.de/nachricht/EADS-Wie-hoch-kann-de…
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 16:32:35
      Beitrag Nr. 2.319 ()
      nein, es zählt der 3. oder 4.6. glaub ich
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 15:41:57
      Beitrag Nr. 2.320 ()
      Der Anstieg der Aktie reicht mir schon die Div und der Div Abschlag bringt nur wieder Unruhe in den Kurs.
      Mir wäre es lieber wenn der Kurs oben bliebe aber wenn es denn sein muß nehme ich die Kohle halt:D
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 07:01:34
      Beitrag Nr. 2.321 ()
      ich habe nochmal nachgelesen:

      "Ab dem 31. Mai 2013 wird die EADS-Aktie an den Börsen in
      Frankfurt, Paris und Spanien ex Dividende gehandelt. Die Dividende
      wird am 5. Juni 2013 an diejenigen Aktionäre ausgezahlt, die am
      4. Juni 2013 über EADS-Aktien verfügen."

      gild das dann am 4. bis abends oder wie ist das? werde mich danach von ihr trennen wollen!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 07:16:27
      Beitrag Nr. 2.322 ()
      also meine frage ist, wann ist mit dem DIV Abschlag zu rechnen? kommt er am 4ten oder eher am 5ten? thx
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 09:03:47
      Beitrag Nr. 2.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.754.403 von Travis_Bickle am 31.05.13 07:01:34Das klingt aber strange...ab 31.5. Exdividende, aber Dividende für die Aktien, die man am 4.6. noch hält???
      d.h. doch , man könnte zwischen dem 31.5. und 4.6. die um die Dividende reduzierten Aktien kaufen (falls der Kurs tatsächlich runtergeht um den Betrag?), Dividende kassieren und dann wieder gleich verkaufen???
      Kann das denn sein???...
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 09:34:00
      Beitrag Nr. 2.324 ()
      da war ich also einen tag zu spät, son mist! bin nur mit nem ko drin!
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 17:22:00
      Beitrag Nr. 2.325 ()
      na nu, auf einmal gehts hier ja abwaerts? oder ist das nur im vorlauf zu paris?
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 14:46:13
      Beitrag Nr. 2.326 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 16:15:44
      Beitrag Nr. 2.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.850.945 von Skizze am 14.06.13 14:46:13Airbus A350 krönt Testflug mit Schleifchen

      ... :D ...

      "Der A350, der am Morgen um Punkt 10.00 Uhr abgehoben hatte, überflog kurz vor Mittag die Pyrenäen. Die
      Maschine "verhält sich extrem gut", sagte Pilot Peter Chandler per Videoschalte. Zwei Piloten, ein Brite und ein
      Franzose, zusammen mit vier Technikern waren an Bord. Bis auf etwa 7500 Meter Höhe stieg der A350, aber
      noch nicht bis zur eigentlichen Reiseflughöhe von 10.000 Metern.

      Ohne Zwischenfälle und begleitet von Jubel landete der Langstreckenflieger dann wie geplant kurz nach 14.00 Uhr
      in Blagnac. Kurz vorher zog die Maschine noch eine regelrechte Show ab: In weniger als hundert Metern Höhe
      überflog sie die Piste und schloss den Testflug mit einer großen Schleife am blauen Himmel über Toulouse ab."



      Airbus A350 beim Überflug des Flughafens Toulouse in etwa 500 Metern Höhe.
      Quelle: EADS
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 07:51:20
      Beitrag Nr. 2.328 ()
      Sehr schön, auch der A350 dürfte ein großer Erfolg werden.

      Speziell Airbus mit seinen Erfolgen wird den Kurs von EADS weiter nach oben treiben.

      Eigentlich hätte ich meine Anteile, die ich im Dezember 2008 (gerade noch steuerfrei) zu 11,23€ gekauft habe längst versilbert, aber angesichts der überragend guten Aussichten habe ich weiter gehalten und werde weiter halten.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 14:24:14
      Beitrag Nr. 2.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.854.571 von Shaki am 15.06.13 07:51:20Der A 350 und der A 380 könnten für die nächsten 2 Jahrzehnte der HIT
      für AIRBUS / EADS werden und eine große Konkurenz für Boeing sein bei
      deren neuen 777 und 787 !
      Sicher wird laufend noch verbessert und modifiziert bei AIRBUS aber ich
      vermute über kurz oder lang wird AIRBUS die NR. 1 in der Welt sein ?
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 21:23:00
      Beitrag Nr. 2.330 ()
      EADS befindet sich seit November in einem Aufwärtstrend, der von der 38er grundsätzlich abgesichert wird. Mit dem kurzzeitigen Unterschreiten der 38er im April scheint sich dieser Aufwärtstrend jedoch abzuschwächen. Momentan bewegt sich EADS wieder an die 38er heran, die bei derzeit ca. 42€ liegt. Die Möglichkeit eines Bruchs der 38er ist gegeben, denn der Stochastik zeigt sich derzeit ohne wirkliche Dynamik und könnte sich, auch bereits im neutralen Bereich, wieder auf dem Weg nach unten machen. Sollte die 38Tage-Linie nicht halten liegt bei knapp unter 40€ die 100Tage-Linie als nächste Unterstützung.
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 11:01:14
      Beitrag Nr. 2.331 ()
      Hier scheint eine Gewinnorientierte Strategie mit erheblichen Chancen auf Wertsteigerung in Gang gebracht zu werden. Wie seht Ihr die Sache ???
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/teilrueckz…
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 13:07:56
      Beitrag Nr. 2.332 ()
      Zitat von Senex: Hier scheint eine Gewinnorientierte Strategie mit erheblichen Chancen auf Wertsteigerung in Gang gebracht zu werden. Wie seht Ihr die Sache ???
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/teilrueckz…
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 15:57:30
      Beitrag Nr. 2.333 ()
      Zitat von Shaki: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4992397-roundup-ai…

      Airbus-Milliardenauftrag aus Philippinen - Auch Hoffnungen in China

      28.08.2012, 16:51

      PARIS/MANILA/PEKING (dpa-AFX) - Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat bei einem milliardenschweren Auftrag aus den Philippinen den Erzrivalen Boeing ausgestochen. Die Fluggesellschaft Philippine Airlines (PAL) habe 54 Maschinen bestellt, teilte die EADS -Tochter Airbus am Dienstag mit. Der Listenpreis liege bei sieben Milliarden US-Dollar (5,6 Mrd Euro). Boeing hatte sich ebenfalls Hoffnungen gemacht. Auch in China kann Airbus nach Angaben von deutschen Regierungskreisen zuversichtlich sein. Es sei aber noch offen, ob beim China-Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel Ende der Woche Aufträge unterzeichnet würden.

      Airbus verhandelt nach Angaben aus Luftfahrtkreisen über den Verkauf von 100 Maschinen des modernen, spritsparenden Typs A320neo nach China. Der Bedarf für diesen Typ ist riesig: Airbus schätzt, dass China in den nächsten 20 Jahren mehr als 3.800 neue Flugzeuge braucht und damit die USA als größten Luftfahrtmarkt der Welt überholen wird. Zuletzt hatte aber der Streit über die europäische Klimaschutzabgabe im Luftverkehr, die von China abgelehnt wird, weitere Bestellungen blockiert. Demonstrativ war der Kauf von 35 Maschinen des Typs Airbus A330 und zehn des Riesenfliegers A380 im Wert von insgesamt mehr als zehn Milliarden US-Dollar auf Eis gelegt worden.

      Chinas Regierungschef Wen Jiabao besucht mit der Kanzlerin am Freitag das Airbus-Endmontagewerk in seiner Heimatstadt Tianjin südöstlich von Peking. Dies wird als klares Signal gesehen, dass die chinesische Führung großes Interesse an einer Fortsetzung der Zusammenarbeit mit den Europäern im Flugzeugbau hat. Airbus hofft, die Verhandlungen über eine Verlängerung des 2016 auslaufenden Vertrages für das Endmontagewerk voranzubringen. Dort baut Airbus Flugzeuge des A320-Familie ausschließlich für den chinesischen Markt. Es ist dritte Airbus-Werk nach Hamburg und Toulouse, ein weiteres soll in den USA entstehen.

      Die Bestellung der philippinischen Airline umfasst den Angaben zufolge zehn Maschinen des Langstrecken-Modells A330-300 und 44 Flugzeuge aus der A321-Reihe, darunter die neue spritsparende A321neo. Airbus will 2013 mit der Auslieferung der Flugzeuge beginnen.

      PAL-Chef Lucio Tan kündigte an, Airbus werde eine Schlüsselrolle bei der Modernisierung der Fluggesellschaft spielen. Nach Worten von Präsident Ramon Ang will die Airline insgesamt 100 neue Flugzeuge im Zuge der Flottenerneuerung bestellen. Die Airline hatte zuletzt Tausende Jobs gestrichen und Bereiche außerhalb des Kerngeschäfts verkauft, um aus der Verlustzone zu kommen./bbi/DP/jha

      ---------------------------------------------

      :laugh::lick::p

      Vorsicht bei solchen Kunden:D Philipin airlines ist knapp an der Pleite vorbeigeschliddert..Fliegt zur Zeit mit uraltem Fluggerät:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 15:59:29
      Beitrag Nr. 2.334 ()
      Zitat von Shaki: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5115128-eads-airbu…

      EADS Airbus erhält Mega-Auftrag aus Asien

      18.03.2013, 14:09

      Die EADS-Sparte Airbus hat einen milliardenschweren Auftrag aus Asien erhalten. Die indonesische Lion Air bestellt 234 Flugzeuge aus der Typenfamilie A320. Der Auftrag kommt von einem Neukunden des EADS-Konzerns – Lion Air hat bisher beim US-Konkurrenten von Airbus, Boeing, Flugzeuge eingekauft. Das Auftragsvolumen solle bei mehr als 18 Milliarden Euro liegen, heißt es.


      Frag mich ja wie Lion Air soviel Geld in die Hand nehmen will:confused:
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 23:57:34
      Beitrag Nr. 2.335 ()
      Ohaaaa, du liest den Thread aber gründlich durch.

      Also, es mag gut sein, das die ein oder andere Fluggesellschaft Flugzeuge ordert und noch vor Auslieferung in die Pleite rutscht. Das mag in dem ein oder anderen Fall sicher auch eine kleines Problem bei EADS geben können, aber bei dem jetzigen Auftragspolster sicher zu keiner existentiellen Krise führen...

      Im übrigen sind schon ganz andere (westliche) Fluggesellschaften in die Pleite geführt worden, du brauchst dich bei solchen Warnungen sicher nicht auf asiatische zu beschränken.

      Sollten neue Aufträge nur noch angenommen werden, wenn der Kaufpreis von der Bestellung bis zur Auslieferung des Fliegers auf einem Sperrkonto liegt?

      Sollte EADS lieber generell keine Aufträge von Asiaten annehmen?

      Sagt dir PAN AM etwas?

      Bist du bei Boeing investiert, oder möchtest du nur noch mal etwas billiger bei EADS rein und versuchst das durch Verunsicherung der Threadleser zu ermöglichen ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 12:46:16
      Beitrag Nr. 2.336 ()
      "Airbus hat in diesem Jahr bereits feste Bestellungen über 758 Flugzeuge erhalten. Das Jahresziel von 800 Maschinen ist damit bereits fast erreicht."

      Das Unternehmen glänzt in jeder Hinsicht, was sich aber leider (noch) nicht im Kurs widerspiegelt...
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 18:49:07
      Beitrag Nr. 2.337 ()
      Kommt Zeit kommt Kurs
      Man schaue sich den 5 Jahreschart an dann wird er Wissen was sich spiegelt.Fast 300% spiegeln fein isses:lick:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 13:21:25
      Beitrag Nr. 2.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.911.381 von camaro77 am 24.06.13 18:49:07Meine Herren
      bitte beachten Sie, dass EADS kein Flugzeug ausliefert, bevor nicht alles ( inkl. den letzten Cent) bezahlt ist. Erst dann erfolgt die Übergabe. Das " Risiko" ist also sehrrrrr stark begrentzt.
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 12:17:03
      Beitrag Nr. 2.339 ()
      Und wieder ein Auftrag mehr die Rabatte fallen bei der Flut an Aufträgen auch und somit steigen die Gewinne.:eek:
      Qualität setzt sich durch.:)
      Fast könnte man sagen EADS $$$$1000.-$$$$:laugh:

      EADS-Aktie: Neuer Auftrag - Airbus punktet erneut gegen Boeing


      Leiden - Im Duell zwischen Airbus und Boeing (ISIN US0970231058/ WKN 850471) kann die EADS (ISIN NL0000235190/ WKN 938914)-Tochter wieder punkten: Die skandinavische Airline SAS will zwölf Flugzeuge kaufen. Wie SAS gestern bekannt gab, soll es sich dabei um acht neue Langstreckenfliegers A350-900 und vier Maschinen der Baureihe A330-300.

      aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 12:19:59
      Beitrag Nr. 2.340 ()
      Das wird natürlich auch durchgewunken

      ROUNDUP: Haushaltsausschuss billigt Hubschrauber-Deal mit EADS-Tochter



      Trotz Kritik des Bundesrechnungshofs hat der Haushaltsausschuss des Bundestags einen umstrittenen Hubschrauber-Deal des Verteidigungsministeriums gebilligt. Mit den Stimmen der Koalition stellte sich das Gremium am Mittwoch hinter die geplante Beschaffung von nur noch 157 statt 202 Helikoptern bei einer Kostenersparnis von nur knapp drei Prozent. Die Opposition stimmte geschlossen dagegen, wie die Nachrichtenagentur dpa von Teilnehmern erfuhr. Der Beschluss ist allerdings noch nicht endgültig. Gebilligt wurde zunächst nur eine Absichtserklärung zwischen dem Verteidigungsministerium und dem Hersteller Eurocopter, einer Tochter von EADS . Die Vertragsentwürfe müssen dem Haushaltsausschuss erneut vorgelegt werden.

      Das Verteidigungsministerium will wegen der Neuausrichtung der Streitkräfte weniger Hubschrauber der Typen "Tiger", "NH90" und "Sea Lion" anschaffen als ursprünglich geplant. Der Kaufpreis von 8,3 Milliarden Euro wird allerdings nur um 224 Millionen Euro gesenkt. Der Reduzierung der Stückzahl um 22 Prozent steht damit eine Kostenersparnis von 2,7 Prozent gegenüber.

      Kurz vor den Sitzungen der Bundestagsausschüsse für Haushalt und Verteidigung zu dem Thema berichtete "Spiegel Online" am Mittwoch über einen geheim eingestuften Rechnungshofbericht, in dem der Deal als unwirtschaftlich kritisiert wird. Die SPD reagierte empört. "Es kann nicht sein, dass die Bundesregierung einen sehr, sehr schlechten Vertrag aushandelt, wo in Wirklichkeit Geld verschenkt wird", sagte der sozialdemokratische Verteidigungsexperte Rainer Arnold. Nach seiner Einschätzung wäre es billiger, alle Hubschrauber abzunehmen und die überschüssigen dann innerhalb von Nato und EU weiterzuverkaufen.

      Das Verteidigungsministerium hält dagegen: Die Hubschrauber würden als gebraucht gelten, der Verkaufserlös würde deshalb hinter dem Beschaffungspreis zurückbleiben, hieß es in einer Erklärung. "Wir haben bereits versucht, den NH90 zu verkaufen, allerdings ohne Erfolg."

      Zu einem Eklat kam es nach den Beratungen des Verteidigungsausschusses zu dem Thema. Die Union warf der SPD vor, die Öffentlichkeit über die Ergebnisse belogen zu haben. Arnold hatte nach der Sitzung gesagt: "Wir haben den Hubschrauber-Deal als Verteidigungsausschuss gemeinsam so nicht akzeptiert." Der Unions-Obmann Henning Otte widersprach dem in seinem anschließenden Statement zunächst nicht. In einer späteren Pressemitteilung schrieb er aber: "Wer wie der SPD-Verteidigungsexperte Rainer Arnold (...) von einem Stopp bei der Beschaffung durch den Ausschuss spricht, lügt wissentlich und täuscht die Öffentlichkeit."

      Die Ausschussvorsitzende Susanne Kastner (SPD) fasste die Ergebnisse der Ausschussberatungen in einem Brief an den federführenden Haushaltsausschuss zusammen. Darin verlangt sie eine Einbeziehung des Verteidigungsausschusses in die weiteren Entscheidungsprozesse. Federführend ist aber der Haushaltsausschuss./mfi/DP/he
      © 2013 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 12:46:13
      Beitrag Nr. 2.341 ()
      Ja so könnte man den Thread Tag für Tag füllen.
      Die Flut an Aufträgen nimmt kein Ende und wenn der A 350 auch noch vom Band läuft,kann Boing seinen Dreamliner einmotten.
      So traurig es auch ist bei Boing läuft es nicht so prächtig.
      Was EADS natürlich auch in die Karten spielt.
      Die gute Zeit für die Aktie wird sich trotz der Steigerung der letzten Jahre fortsetzen,da die Gewinne sich Quartal für Quartal verbessern werden und das schlägt zwangsläufig auf den Kurs durch.
      Avatar
      schrieb am 12.07.13 23:55:56
      Beitrag Nr. 2.342 ()
      http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/london-f…

      Flughafen Heathrow nach „Dreamliner“-Zwischenfall wieder geöffnet

      12.07.2013, 19:02 Uhr, aktualisiert heute, 20:38 Uhr

      Ein Feuer an Bord eines leeren Boeing „Dreamliners“ hat den Flugverkehr in London Heathrow vorübergehend zum Erliegen gebracht. Für die Passagiere bedeutet das ein Verkehrschaos - für Boeing weitere Sorgen.

      London Zwei Zwischenfälle mit einem Dreamliner bringen das neue Paradepferd des Airbus-Rivalen Boeing wieder in die Negativschlagzeilen. Auf dem Londoner Flughafen Heathrow fing am Freitag eine Boeing 787 der äthiopischen Fluggesellschaft aus ungeklärter Ursache Feuer. Wenig später teilte der Reiseveranstalter TUI mit, eine 787 seiner Tochter Thomson Airways sei wegen technischer Probleme aus Sicherheitsgründen umgekehrt. Die US-Luftfahrtbehörde nahm Kontakt zum Hersteller auf, dessen Aktienkurs an der Wall Street kräftig Federn lassen musste.

      Die beiden Zwischenfälle hatten nichts miteinander zu tun. Wegen des Feuers in Heathrow mussten die beiden Startbahnen des Großflughafens vorübergehend geschlossen werden, wie eine Sprecherin der Betreibergesellschaft mitteilte. Die Boeing 787 der Ethiopian Airlines sei auf einer Parkposition in Brand geraten, die weit von Terminals entfernt sei. Passagiere waren nicht an Bord der Maschine. Die Airline erklärte, das Flugzeug habe mehr als acht Stunden auf einer Parkposition gestanden, ehe der Brand entdeckt worden sei.

      Die Boeing 787 von Thomson Airways war auf dem Weg von Manchester nach Sandford im US-Bundesstaat Florida, als technische Probleme auftraten. Die Maschine sei deshalb nach Manchester zurückgekehrt, wo ihre Triebwerke überprüft würden, teilte die TUI-Tochter mit.

      Die Aktien des Airbus-Rivalen verloren an der Wall Street 6,7 Prozent. Es war der größte Tagesverlust eines Einzelwert seit August 2011. Auch Zulieferer wie Honeywell und Rockwell Collins tendierten ins Minus.

      Vor einigen Monaten hatten alle Dreamliner vorübergehend Flugverbot erhalten, nachdem eine Batterie an Bord Feuer fing und eine weitere in einem Flieger während des Flugs schmolz. Ob auch das Feuer in Heathrow durch Batterieprobleme verursacht wurde, stand zunächst nicht fest.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Seit einigen Jahren , mache ich jedes Jahr eine teure und weite Studienreise (China, Vietnam, Kambodscha, Indien, Ägypten, Mexiko, Peru bis jetzt), meißt waren es Boeing 747, zumindest für die Interkontinental-Flüge, mit denen ich unterwegs war.

      Aber ab sofort gilt: Boeing okay, aber keine 787.

      Würde mich nicht wundern, wenn noch deutlich mehr Leute weltweit zu solch einer Entscheidung kommen.
      Damit hätte Boeing dann nicht nur Technische- und Image-Probleme, sondern bald auch ein Absatzproblem.

      Hoffen wir - zumindest die Longis - mal, das EADS es bei der http://www.a350xwb.com besser macht und wir schön durch zusätzliche Bestellungen profitieren...
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 23:58:50
      Beitrag Nr. 2.343 ()
      Geduld zahlt sich einfach immer aus.Und so wird es meiner Meinung nach auch bei EADS(Airbus) sein ;)

      1000 FlugzeugbestellungenAirbus schraubt die Absatzprognose hoch
      19.07.2013, 16:53 Uhr

      Das Jahr 2013 läuft für Airbus besser als erwartet: Verkaufschef Leahy erwartet in diesem Jahr Bestellungen für mehr als 1000 Flugzeuge. Besonders ein Modell entwickelt sich mehr und mehr zum Kassenschlager.

      www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/1000-f…
      Avatar
      schrieb am 29.07.13 15:19:19
      Beitrag Nr. 2.344 ()
      Mit der A 380 nach San Francisco geflogen durch die halbe USA gefahren um dann in Utah festzustellen Tan Block vergessen:cry:
      Ich wollte schon gar nicht nachsehen aber die EADS lässt einem nicht im Stich:lick:
      Avatar
      schrieb am 29.07.13 22:49:37
      Beitrag Nr. 2.345 ()
      hallo,weis jemand,ob man in Franreich für den Verkauf von EADS Transaktionssteuer zahlen muss?
      Avatar
      schrieb am 29.07.13 23:39:07
      Beitrag Nr. 2.346 ()
      Frankreich war ja einer der Vorreiter i.S. Transaktionssteuer. Die gibt es seit 1.8.2012.
      Es gibt eine Liste der Unternehmen, für die Transaktionssteuer erhoben wird. Wobei es nicht darauf ankommt, wo gehandelt wird (in Frankfurt oder Paris)
      Auf der Liste finde ich nicht EADS.
      Les sociétés dont le siège social est situé en France et dont la capitalisation boursière dépasse un milliard d'euros au 1er janvier de l'année 2012 mentionnées à l'article 5 de la loi n° 2012-354 du 14 mars 2012 de finances rectificative pour 2012 sont les suivantes :
      http://www.legifrance.gouv.fr/affichTexte.do;jsessionid=A93B…
      Avatar
      schrieb am 30.07.13 09:53:10
      Beitrag Nr. 2.347 ()
      danke dir,
      Avatar
      schrieb am 01.08.13 00:20:12
      Beitrag Nr. 2.348 ()
      :eek::eek::eek:EADS AUF ALLZEITHOCH:eek::eek::eek:
      Der Chart ist jetzt mal nach oben offen und zum Ende des Jahres fällt die 50Euro Marke:lick:
      Avatar
      schrieb am 01.08.13 15:25:00
      Beitrag Nr. 2.349 ()
      Ich dachte EADS ist eine Gesellschaft mit hollaendischem Sitz? Drum auch die NL- ISIN?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.08.13 16:32:58
      Beitrag Nr. 2.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.162.079 von markusschei am 01.08.13 15:25:00European Aeronautic Defence and Space Company EADS N.V.

      Rechtsform N.V. (Aktiengesellschaft)
      ISIN NL0000235190
      Gründung 10. Juli 2000
      Sitz Leiden, Niederlande

      Danke für den Hinweis, deshalb ist sie auch nicht auf der Liste zu finden???
      Avatar
      schrieb am 06.08.13 14:08:32
      Beitrag Nr. 2.351 ()
      Na was will man mehr :D

      Airbus verkauft mehr Flugzeuge als 2012: Easyjet belebt das Geschäft von Airbus. Bei dem Flugzeughersteller ...

      www.wiwo.de/unternehmen/industrie/flugzeughersteller-airbus-…
      Avatar
      schrieb am 19.08.13 08:47:15
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.09.13 15:37:10
      Beitrag Nr. 2.353 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6337957-milliarden…

      Milliardenaufträge Lufthansa bestellt 59 Langstreckenjets bei Airbus und Boeing

      19.09.2013, 10:54

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Beim größten Flugzeugauftrag in der Geschichte der Lufthansa kommen die Hersteller Airbus und Boeing beide zum Zug. Insgesamt 25 Exemplare des Airbus A350-900 und 34 der neuen Boeing 777-9X sollen ab dem Jahr 2016 ältere Boeing-Jumbos und Airbus-Langstreckenjets vom Typ A340-300 ersetzen, teilte die Lufthansa am Donnerstag in Frankfurt mit. Insgesamt kommen die Maschinen laut Preislisten auf einen Gesamtwert von umgerechnet rund 14 Milliarden Euro, davon entfallen 5,4 Milliarden auf die EADS-Tochter Airbus./stw/fbr
      Avatar
      schrieb am 24.09.13 13:02:02
      Beitrag Nr. 2.354 ()
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1013781-2351-2360…

      Airbus rechnet mit weiter wachsender Flugzeug-Nachfrage

      24.09.2013, 11:15

      LONDON (dpa-AFX) - Der Flugzeugbauer Airbus rechnet in den kommenden zwei Jahrzehnten mit einem steigenden Bedarf nach Verkehrsmaschinen. Getrieben vom Wachstum in Asien dürften bis 2032 weltweit 29.220 Flugzeuge mit einem Listenpreis-Wert von 4,4 Billionen US-Dollar (3,3 Billionen Euro) in Dienst gehen, teilte die Tochter des europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzerns EADS am Dienstag in London mit. Damit fällt die 20-Jahres-Prognose um 3,6 Prozent höher aus als 2012. Damals hatte Airbus bis zum Jahr 2031 einen Bedarf für 28.200 Passagier- und Frachtflugzeuge vorausgesagt.

      Rund 71 Prozent der erwarteten Nachfrage entfällt laut Airbus-Verkaufschef John Leahy auf Mittelstreckenflugzeuge wie den Airbus A320neo und die Boeing 737-MAX, von denen 20.242 Maschinen neu an den Start gehen sollen. Bei den ganz großen Langstreckenmaschinen wie dem Airbus A380 und der Boeing 747-8 rechnet er mit 1.334 Auslieferungen, die alleine gut eine halbe Billion Dollar ausmachen sollen. Damit ist Airbus für die großen Modelle optimistischer als Boeing: Der US-Konzern geht nur von 760 Maschinen aus. Der Rest der Nachfrage entfällt nach Airbus-Schätzungen auf mittelgroße Langstreckenflugzeuge wie den Airbus A350 oder die 787 'Dreamliner'.

      Mehr als 10.000 der neuen Flugzeuge dürften Airbus zufolge ältere Maschinen ersetzen. Dennoch sollen im Jahr 2032 weltweit mehr als doppelt so viele Flieger im Einsatz sein wie heute. Airbus erwartet ein Flottenwachstum von heute 17.740 auf fast 36.560 Flugzeuge./stw/fbr
      Avatar
      schrieb am 25.09.13 09:40:40
      Beitrag Nr. 2.355 ()
      http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE98O01C201…

      Großaufträge für Airbus aus China

      Mittwoch, 25. September 2013, 09:12 Uhr

      Peking (Reuters) - Großauftrag für Airbus: Auf einer Luftfahrtausstellung in China hat der europäische Flugzeughersteller Bestellungen über mehrere Dutzend Maschinen erhalten.

      Zwei neue Fluggesellschaften wollen zusammen 43 Flugzeuge kaufen, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Qingdao Airlines unterzeichnete Aufträge über 23 Maschinen. Die Flugzeuge sollen ab 2016 ausgeliefert werden. Zhejiang Loong Airlines will 20 Flugzeuge kaufen. Beide Fluggesellschaften wollen in diesem beziehungsweise im kommenden Jahr den Betrieb aufnehmen und setzen dazu auf die Kurzstrecken-Flugzeuge des Typs A320. Allerdings müssen die chinesischen Behörden den Bestellungen noch zustimmen.

      Die chinesische Leasing-Gesellschaft BOC Aviation bestellte Kreisen zufolge weitere 25 Maschinen des Typs A320. Die Gesellschaft ist eine Sparte der Bank of China.

      Airbus will nun eine neue Variante seines Großraumflugzeuges A330 auflegen, die besonders auf stark frequentierten Kurzstrecken etwa in China eingesetzt werden soll. Die Maschinen sollten Platz für 400 Passagiere bieten, erklärte das Unternehmen. Für die neue A350 gibt es bereits eine Kurzstrecken-Version. Auch Erzrivale Boeing hat eine Regional-Variante des 787-Dreamliners auf den Markt gebracht.

      Erst am Dienstag hatte Airbus seine Prognose für die langfristige Nachfrage nach Flugzeugen angehoben. In den kommenden 20 Jahren sei angesichts des Booms in Asien weltweit mit einem höheren Bedarf an Maschinen zu rechnen. Insgesamt würden 29.226 neue Passagier- und Frachtmaschinen im Wert von 4,4 Billionen Dollar benötigt. Das sind im Vergleich mit der Schätzung vor einem Jahr drei Prozent mehr.
      Avatar
      schrieb am 25.09.13 16:40:06
      Beitrag Nr. 2.356 ()
      Soll ich jetzt noch kaufen hohes KGV kleine divi?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.09.13 19:00:49
      Beitrag Nr. 2.357 ()
      Zitat von boersenarzt: Soll ich jetzt noch kaufen hohes KGV kleine divi?


      Warum denn nicht?
      Ist noch genügend Platz nach oben?
      Und in meinen Augen gibt es noch andere Faktoren für einen Einstieg in EADS.
      Zukunftsaussichten sind nämlich hervorragend.
      Avatar
      schrieb am 26.09.13 11:56:11
      Beitrag Nr. 2.358 ()
      So??
      Venezuelas Präsident verflucht Airbus---Emirates verschrootten alte Energiefresser--also nur positiv isses nicht--und die Feinde von Airbus werden ihr Spielchen schon so treiben, dass EADS-Aktie von hier aus nicht mehr viel, wenn überhaupt weiter steigt.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.09.13 12:59:00
      Beitrag Nr. 2.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.515.213 von boersenarzt am 25.09.13 16:40:06Schau dir auch mal den Chart an,der 5 Jahres Chart sagt alles .
      Ich habe auch schon versucht Schwankungen auszunutzen aber bei der Aktie ist kaufen und liegen lassen das richtige.
      Solange bis der Chart nicht durch wichtige Marken bricht.
      Fundamental sieht es doch auch sehr gut aus, bei der Auftragslage genaueres musst du dir schon selbst erlesen.
      Das wäre to much to list aber es steht ja alles hier im Thread.
      Der Luftfahrt gehört die Zukunft und wir haben nur 2 big Player.Vielleicht kommen irgendwann noch die Chinesen aber das dauert noch ein bischen.
      Ich schaue immer mit einem Auge auf den Chart und der sagt mir aktuell kaufen wenn die 47,45 überschritten werden.
      Nur meine Meinung
      Avatar
      schrieb am 26.09.13 13:47:36
      Beitrag Nr. 2.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.520.321 von boersenarzt am 26.09.13 11:56:11Ja, war ganz klar eine Fehlentscheidung Ende 2008 hier long zu gehen...


      und Tschüss, such dir lieber schnell was Besseres :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.09.13 11:53:09
      Beitrag Nr. 2.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.520.321 von boersenarzt am 26.09.13 11:56:11Na wenn Venezuelas Präsident das sagt werde ich wohl verkaufen:(:cry:
      Ich habe mir mit der Antwort auf dein vorletztes Post wohl zu viel Zeit gelassen und darüber nicht gemerkt was du zuletzt geschrieben hast.
      Das war dann wohl reine Zeitverschwendung meinerseits!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.09.13 18:18:04
      Beitrag Nr. 2.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.527.371 von camaro77 am 27.09.13 11:53:09Ja Camaro das siehst Du richtig. Zeitverschwendung ist wirklich sehr höflich formuliert.

      Es gibt aber Investierte hier die sich über Deinen informativen Beitrag gefreut haben.

      Gruß
      Resko
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.09.13 00:10:47
      Beitrag Nr. 2.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.533.885 von Resko am 28.09.13 18:18:04Ja lieber Resko--wie recht du hast Amen und dann gehn wir zusammen vegan essen-Amen--du bist echt ein ganz ganz Lieber--venceremos oder spekulieren wir lieber in Berlin mit den dummen Hartzlern in Immobilien--aber Locations sind echt toll--wo wohnst du eigentlich du Grosser??
      Avatar
      schrieb am 29.09.13 00:12:13
      Beitrag Nr. 2.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.521.095 von Shaki am 26.09.13 13:47:36mal sehn, was der debt ceiling in US am Dienstag bringt
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 18:20:11
      Beitrag Nr. 2.365 ()
      Zitat von boersenarzt: mal sehn, was der debt ceiling in US am Dienstag bringt


      Ja Klasse, ein neues Alltime-High:


      Hattest du etwa was anderes erwartet?

      Macht nichts, es wird sich bestimmt jemand finden der dir seine demnächst für über 50€ verkauft...
      Avatar
      schrieb am 07.10.13 09:07:56
      Beitrag Nr. 2.366 ()
      Schöne Performance und das in einem nicht so gutem Börsenumfeld.
      Wir haben jetzt eine Verdoppelung im letzten Jahr so kann es weitergehen:)
      Avatar
      schrieb am 07.10.13 14:38:51
      Beitrag Nr. 2.367 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6360459-roundup-ai…

      Japan Airlines bestellt Langstreckenjet A350

      Nachrichtenagentur: dpa-AFX
      07.10.2013, 10:22


      TOKIO (dpa-AFX) - Der Flugzeugbauer Airbus schafft mit einem Milliardenauftrag von Japan Airlines (JAL) den Durchbruch auf dem japanischen Luftfahrtmarkt. Der bisherige Stammkunde des US-Herstellers Boeing bestellt bei den Europäern 31 Exemplare des neuen Langstreckenjets A350, wie Airbus-Chef Fabrice Brégier und die JAL-Führung am Montag in Tokio bekanntgaben. Laut Preisliste haben sie einen Gesamtwert von 9,5 Milliarden US-Dollar (7,0 Mrd Euro). Hinzu kommen Kaufoptionen für weitere 25 Maschinen der Serie.


      Die Aktie des Airbus-Mutterkonzerns EADS reagierte positiv auf die Nachrichten. An der Pariser Börse legte sie gegen den Markttrend um 1,04 Prozent auf 49,72 Euro zu und war damit zweitstärkster Wert im französischen Index CAC-40.

      LANGVERSION BESTELLT

      Bei den fest bestellten Flugzeugen handelt es sich um 18 Exemplare der Standardversion A350-900 und 13 der Langversion A350-1000. Die Auslieferung an die Japaner soll im Jahr 2019 anlaufen. Der Kaufpreis ist nur als Größenordnung zu verstehen: Bei Flugzeugbestellungen sind Nachlässe im zweistelligen Prozentbereich üblich.

      'Auf diesem Markt unseres Wettbewerbers den Durchbruch zu schaffen war eines unserer wichtigsten Ziele', sagte Brégier. Japan Airlines und der einheimische Rivale All Nippon Airways (ANA) sind bisher Großkunden des US-Herstellers Boeing. Für die JAL ist der jetzige Auftrag die erste Bestellung bei Airbus überhaupt. Auch die ANA ist lediglich auf der Mittelstrecke mit Airbus-Maschinen unterwegs. Auf der Langstrecke setzten beide Gesellschaften durchweg auf Boeing.

      PROBLEME MIT BOEINGS 'DREAMLINER'

      Die Zwischenfälle von Boeings jüngstem Langstreckenjet 787 'Dreamliner' hatten beiden Fluglinien zuletzt jedoch Negativschlagzeilen eingebrockt. Anfang des Jahres musste der Flugzeugtyp wegen Brandgefahr an den Lithium-Ionen-Akkus drei Monate lang am Boden bleiben. In einer Maschine der JAL war zuvor ein Feuer ausgebrochen, ein 'Dreamliner' der ANA musste wegen eines schmorenden Akkus notlanden. Beide Fluglinien gehörten zu den ersten Kunden des Modells. Das Flugverbot traf sie so schwer wie keine andere Gesellschaft weltweit.

      Bei dem US-Konzern kam der jüngste Airbus-Auftrag nicht gut an. Boeing zeigte sich auf Nachfrage 'enttäuscht' von der Entscheidung der JAL. Allerdings erwarte Boeing, dass die Partnerschaft mit den Japanern weitergeht. JAL betreibt bislang 166 Boeing-Jets - das entspricht 78 Prozent der Flotte. Bei den übrigen Maschinen handelt es sich um Regionaljets von Bombardier , Embraer und Saab.

      SPRITSPAREN IST ZIEL

      Der Airbus A350 konkurriert in seinen drei verschiedenen Längen sowohl mit dem 'Dreamliner' als auch mit Boeings langjährigem Verkaufsschlager 777. Weil der Airbus ein Viertel weniger Treibstoff verbrauchen soll als die betagtere 777, arbeitet Boeing an einer spritsparenden Neuauflage, die unter dem Namen 777-X antritt. In der Standardversion A350-900 fasst der Airbus gut 300 Passagiere, in der Langversion sollen rund 350 Menschen an Bord Platz finden.

      Seit ihrem Jungfernflug im Juni hat die A350 auf rund 60 Flügen mehr als 300 Flugstunden absolviert. Mit der jüngsten Order aus Japan hat Airbus nun verbindliche Bestellungen für 756 Maschinen des Typs eingesammelt./stw/she/kja
      Avatar
      schrieb am 07.10.13 18:03:46
      Beitrag Nr. 2.368 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.13 09:10:56
      Beitrag Nr. 2.369 ()
      Durch die 50 wie das heisse Messer durch die Butter.:lick:
      Das bei einem Schwergewicht alle Achtung.:eek:
      So schnell scheint sich daran auch nichts zu ändern,Vorsprung durch Technik EADS:cool:
      Euphorie Modus aus
      Avatar
      schrieb am 08.10.13 18:22:55
      Beitrag Nr. 2.370 ()
      Zitat von camaro77: Durch die 50 wie das heisse Messer durch die Butter.:lick:
      Das bei einem Schwergewicht alle Achtung.:eek:
      So schnell scheint sich daran auch nichts zu ändern,Vorsprung durch Technik EADS:cool:
      Euphorie Modus aus


      War beeindruckend.Leider heute wieder viele Gewinnmitnahmen.
      Aber EADS wird seinen Weg gehen.
      Auftragsbücher sind voll,und die Aussichten klasse.
      Avatar
      schrieb am 22.10.13 07:57:43
      Beitrag Nr. 2.371 ()
      http://www.faz.net/agenturmeldungen/unternehmensnachrichten/…

      Mexikanische VivaAerobus ordert bei Airbus 52 A320

      Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat einen Großauftrag von der Billigairline VivaAerobus erhalten. Die Mexikaner bestellen bei der EADS-Tochter 52 Flugzeuge der A320-Familie. Davon entfallen 40 Maschinen auf die A320neo und 12 auf die A320ceo, wie Airbus am Montag mitteilte. Das ist der bisher größte Auftrag für Airbus-Flugzeuge einer einzelnen Fluggesellschaft in der lateinamerikanischen Geschichte.

      Die Airline wird bis 2016 ihre gesamte Flotte von Boeing 737-300-Flugzeugen durch eine reine Airbus-Flotte ersetzen. VivaAerobus ist im gemeinsamen Besitz von IAMSA, einem der größten Busunternehmen in Mexiko, und Irelandia Aviation, einem weltweiten Betreiber und Entwickler von Low-Cost-Airlines.

      Airbus hat in ganz Lateinamerika und der Karibik bisher über 800 Flugzeuge verkauft und verzeichnet noch knapp 400 auszuliefernde Bestellungen für diese Region. In den letzten zehn Jahren hat Airbus seine im Einsatz befindliche Flotte in der Region bereits verdreifacht und eigenen Angaben zufolge über 60 Prozent aller dort betriebenen Flugzeuge ausgeliefert.

      Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

      DJG/kla/cln

      (END) Dow Jones Newswires

      October 21, 2013 11:10 ET (15:10 GMT)
      Avatar
      schrieb am 22.10.13 16:45:41
      Beitrag Nr. 2.372 ()
      Welche New's müssen denn noch kommen, daß hier mal
      der Kurs anspringt bei stetig steigendem DAX.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.10.13 17:01:34
      Beitrag Nr. 2.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.673.087 von pantah23 am 22.10.13 16:45:41Wenn man sich den 5 Jahreschart so ansieht:confused:von 10 auf 50 so schlecht ist das doch gar nicht.
      EADS ist halt keine Klitsche, somit bewegt sie sich halt nicht wie ein DOTcom ,immerhin sind 11% des M Dax EADS Aktien.
      MfG
      EADS

      NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für EADS vor den anstehenden Quartalszahlen im europäischen Luftfahrt- und Rüstungssektor auf "Overweight" mit einem Kursziel von 63 Euro belassen. Das dritte Jahresviertel von EADS könnte gewissermaßen als "Bremsschwelle" wirken, schrieb Analyst David Perry in einer Branchenstudie vom Montag. Die Margen von Airbus dürften im Jahresvergleich gestiegen sein, gemessen am ersten und zweiten Quartal aber etwas nachgegeben haben. Sobald EADS die "Bremsschwelle" hinter sich habe, könnten sich Investoren wieder auf positive Kurstreiber wie die anstehende Dubai Air Show und möglicherweise auch weiter Aufträge konzentrieren. EADS zähle zusammen mit Thales und Zodiac zu seinen "Top Picks" in dem Sektor.

      EADS

      FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für EADS vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 57 Euro belassen. Er rechne am 14. November mit einem gemischt ausgefallenen dritten Quartal bei dem Flugzeugbauer und Luftfahrtkonzern, schrieb Analyst Christophe Menard in einer Studie vom Montag.

      EADS

      LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für EADS von 48,50 auf 55,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Aktien des Luftfahrt- und Rüstungskonzerns zählten ebenso wie die Papiere von Rolls-Royce und Safran weiterhin zu seinen bevorzugten Werten in der zivilen Luftfahrtbranche, schrieb Analystin Natalia Mamaeva in einer Sektorstudie vom Montag. Die Titel bestächen durch ihre Kombination von Gewinnwachstum und Aufwärtspotenzial. Bei der Tochter Airbus sei EADS mit dem Programm zur Entwicklung des Großraumflugzeuges A350 auf Kurs. Die Titel seien attraktiv bewertet, sowohl im historischen Vergleich als auch mit Blick auf den US-Wettbewerber Boeing.
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28354851…
      Avatar
      schrieb am 22.10.13 19:30:58
      Beitrag Nr. 2.374 ()
      Mehr gibt es dazu wohl nicht zu sagen :-)
      www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-EADS_Aktie_Airbus_bekomm…
      Avatar
      schrieb am 23.10.13 12:16:13
      Beitrag Nr. 2.375 ()
      Mich hat es zuletzt auch gewundert ,als Boing ankündigte das sie Stellen beim 747 abbauen, daß die EADS mit gefallen ist:confused:
      Wo doch jeder weis,daß diese Flugzeuge ab jetzt bei Airbus gebaut werden:)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.10.13 17:02:00
      Beitrag Nr. 2.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.678.771 von camaro77 am 23.10.13 12:16:13Hallo,

      der schwache Dollar ist kein Vorteil für EADS.

      Vielleicht möchte man im Vorfeld der Luftfahrtschau in Dubai Mitte November auch noch
      günstig einsteigen.

      Gruß
      Resko
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 19:21:25
      Beitrag Nr. 2.377 ()
      Merrill Lynch belässt EADS auf 'Buy' - Ziel 55 Euro

      Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Einstufung für EADS vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Das laufende Testprogramm für den Airbus A350XWB befinde sich auf einem guten Weg und verkürze auch den Rückstand auf das Testprogramm des Konkurrenzflugzeugs Boeing 787, schrieb Analystin Celine Fornaro in einer Studie vom Donnerstag. Die Quartalsergebnisse des Konkurrenten ließen zudem auch für den Rüstungs- und Luftfahrtkonzern auf positive Trends schließen./fri/rum
      Avatar
      schrieb am 29.10.13 14:43:52
      Beitrag Nr. 2.378 ()
      Noch ein Auftrag aus Mexiko...

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28434442…

      EADS-Tochter Airbus erhält Großauftrag von Jetblue

      Die EADS -Tochter Airbus hat einen Großauftrag von der Fluggesellschaft Jetblue erhalten. Die US-Airline bestellt insgesamt 35 Maschinen der A321-Familie, wie der Flugzeughersteller am Dienstag mitteilte. Im einzelnen handelt es sich um 15 Stück des Typs A321ceo und 20 Stück des Typs A321neo. Die Bestellung hat laut Listenpreis einen Gesamtwert von knapp vier Milliarden US-Dollar. Allerdings sind bei Flugzeugbestellungen hohe Nachlässe im zweistelligen Prozentbereich üblich./jha/stb

      ISIN NL0000235190 US4771431016

      AXC0159 2013-10-29/13:37

      © 2013 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 17:12:43
      Beitrag Nr. 2.379 ()
      EADS: Kaufen - Der langfristige Aufwärtstrend ist weiterhin intakt !













      Bis auf den Abwärtstrendkanal (ein bischen übertrieben)kann ich mich dem anschließen:lick:
      Chartanalyse der Europ. Aeronautic Def. + Space - Aktie

      Die Europ. Aeronautic Def. + Space Aktie bewegte sich in einem intakten Abwärtstrendkanal, in dessen Verlauf sie nach oben ausgebrochen ist. Dieser Ausbruch verbunden mit einer deutlichen Aufwärtsbewegung hat das Chartbild eindeutig verbessert, denn der Beginn eines Trendwechsels erscheint aufgrund dieser Kursentwicklung wahrscheinlich. Aufgrund der positiven Entwicklung können die Aktien-Positionen nun wieder unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst mit dem Verlassen des Aufwärtstrendkanals sollten Zukäufe zurückgestellt werden
      Mehr:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28445412…
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 17:20:17
      Beitrag Nr. 2.380 ()
      Auch nicht schlecht so kann man sich billiger Geld besorgen und was sonst noch alles daran hängt.

      Fitch stuft Rating von EADS auf A- hoch

      Die Ratingagentur Fitch hat die Bonitätsbewertung des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS auf A- von BBB+ hochgestuft. Die Agentur trägt damit der Verbesserung der Finanzergebnisse des Konzerns in den Jahren 2012 und 2013 Rechnung, hieß es zur Begründung. Fitch hob das verbesserte Management bei Flugzeugprogrammen wie dem A350 hervor, und die höhere Kostendisziplin und gestiegene Profitabilität beim Großraumflieger A380. Den Ausblick sieht Fitch stabil.
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28439013…
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 17:31:56
      Beitrag Nr. 2.381 ()
      Hier nochmal was zu dem was Shaki schon gepostet hat mit einem Zusatz.
      www.rumas.de/aktuelle-nachrichten-rss.xml

      Fliegt Airbus jetzt Boeing davon? EADS mit starkem Rückenwind aus dem Heimatland von Boeing, den USA!

      30.10.2013 04:41

      Der europäische Flugzeughersteller Airbus, das Tochterunternehmen des Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS, hat einen weiteren Großauftrag an Land gezogen.

      Die US-Fluggesellschaft JetBlue hat einen Auftrag über 35 Airbus-Maschinen der A320-Klasse bestellt. Obwohl man im Preiswettbewerb mit dem US-Anbieter Boeing sicher nicht den Listenpreis realisieren konnte, ist das Geschäft für die weitere Entwicklung des Verkaufs von Airbus-Flugzeugen in den USA sicher vorteilhaft. Für den US-Markt hat der neue Airbus-Standort in Mobile in Alabama damit einen perfekten Start.

      EADS plant außerdem Kosten runter und starkes Wachstum im Rüstungsbereich!

      Außer dem zivilen Luftverkehr ist EADS ein starker Marktteilnehmer im Rüstungsgeschäft. Speziell in diesem Marktsegment plant der Luftfahrt- und Rüstungskonzern starkes Wachstum und eine Kostenbremse mit „harten Maßnahmen“. Die Analysten beurteilen EADS zu 75% positiv. 27 x kaufen, 2 x halten und 3 x verkaufen sind ein gutes Signal.
      Avatar
      schrieb am 04.11.13 18:27:49
      Beitrag Nr. 2.382 ()
      Der A350 wird wohl ganz schön Marktanteile von Boing abziehen wenn die Amis nicht nachkommen.Uns wird es recht sein:lick:
      Der Kurs der Aktie läuft auch sehr schön und ich hoffe das wir uns über der 50 halten können.

      Boeing: Im Bann der 777
      24.10.2013 | 14:00 (dpa-afx / HSBC Trinkaus)

      Der Flugzeugbauer Boeing weckt nach einem glänzenden Sommergeschäft höhere Erwartungen an das laufende Jahr. Nachdem das Flugverbot für den Langstreckenjet "Dreamliner" das US-Unternehmen im ersten Halbjahr durchgeschüttelt hatte, profitierte Boeing erneut von seinen Kassenschlagern für die Mittel- und Langstrecke, der Boeing 737 und 777. Im dritten Quartal sprang der Überschuss überraschend um zwölf Prozent auf 1,16 Milliarden US-Dollar (846 Mio Euro). Konzernchef Jim McNerney erwartet deshalb auch für das Gesamtjahr mehr Profit als bislang, wie er am Mittwoch in Chicago ankündigte. Analysten hatten für den Sommer mit einem Gewinnrückgang gerechnet.

      Im laufenden Jahr will Boeing den Gewinn je Aktie nun auf 5,40 bis 5,55 Dollar steigern. Bislang hatte der Konkurrent des europäischen Flugzeugbauers Airbus lediglich 5,10 bis 5,30 Dollar angepeilt. McNerney verwies auf ein starkes Geschäft in allen Sparten. Der Quartalsumsatz sprang um elf Prozent auf 22,1 Milliarden Dollar und übertraf damit ebenfalls die Erwartungen der Branchenexperten. Die höheren Gewinnerwartungen für 2013 will Boeing ohne eine Ausweitung der Produktion erreichen. So sollen bis Jahresende weiterhin 635 bis 645 Verkehrsmaschinen die Werkshallen verlassen. Auch die Prognose für den Konzernumsatz behielt die Boeing-Führung mit 83 bis 86 Milliarden Dollar bei.

      Der europäische Rivale Airbus hatte Boeing erst vor zwei Wochen einen herben Schlag versetzt. Die Fluggesellschaft Japan Airlines, bislang treuer Boeing-Kunde, bestellte auf einen Schlag 31 Exemplare des neuen Airbus-Langstreckenjets A350. Die Amerikaner zogen mit der modernisierten Version ihres Kassenschlagers 777, der 777-X, den Kürzeren. Boeing-Marketingmanager Randy Tinseth beteuerte am Mittwoch in Tokio, dass der Hersteller noch in diesem Jahr über den Bau der 777-X entscheiden wollte. Der Flieger käme aber erst um das Jahr 2020 auf den Markt und damit bis zu sechs Jahre später als die A350.

      Die Fertigung des kleineren Langstreckenjets 787 "Dreamliner" will Boeing unterdessen schneller hochfahren. Im Jahr 2016 sollen statt zehn nun zwölf Exemplare des jüngsten Boeing-Modells fertig werden. Noch vor Ende des Jahrzehnts soll der Ausstoß auf 14 Exemplare steigen. Damit reagiert Boeing auf die starke Nachfrage. Nachdem der Jet 2011 mit mehr als drei Jahren Verspätung auf den Markt gekommen war, ist das Boeing-Auftragsbuch immer noch prall gefüllt. Nach zwei brandgefährlichen Zwischenfällen mit den Lithium-Ionen-Akkus des Fliegers hatten Behörden in aller Welt ein dreimonatiges Flugverbot für den Flugzeugtyp verhängt. Erst als Boeing die Konstruktion änderte und mehrere Sicherheitsebenen einbaute, durfte das Modell wieder abheben. Dennoch will Boeing in diesem Jahr weiterhin mehr als 60 "Dreamliner" ausliefern
      http://www.hsbc-zertifikate.de/wps/inhalte/hsbczertifikate_d…
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 11:18:25
      Beitrag Nr. 2.383 ()
      Wenn die Produktion Anfang 2014 für den A 350 anläuft, sieht alles noch viel besser aus.
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 11:28:09
      Beitrag Nr. 2.384 ()
      Eine Version des A350 als A341 für Mittelstrecke und Fracht auflegen wäre sinnvoll.

      Zwischen A321 und A350 fehlt eine Version um Strecken wie Berlin - Kanarische Inseln und zurück ohne zu tanken zurück zu legen. Längere Zeit in der Luft und kürzer am Boden ist erwünscht. Antrieb elektrisch zum Rollen in die Startposition und Beschleunigung bis 100 km/Std. rein elektrisch und dann erst mit Schub hoch oder kombiniert bei kürzeren Strecke zum Abheben zu kommen. Aufladung der Akkus für den Elektroantrieb über Solarpanels auf dem Rumpf über den Wolken.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 18:04:30
      Beitrag Nr. 2.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.781.006 von Mainstern am 07.11.13 11:28:09Irgendwie ist ein Beitrag von mir weg:confused:
      Also tolle Ideen hast du da wenn es nach mir ginge würden Solar Produkte viel öfter zum Einsatz kommen.
      Die Board Elektrik eines jeden Fahrzeugs kann damit entlastet werden und das führt zum Kraftstoff sparen.
      Im Moment schieben uns die Jungs von JP an (führt auch zum sparen):Dich hoffe die führen nichts im Schild.

      JPMorgan hebt Ziel für EADS auf 70 Euro - 'Overweight'

      Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für EADS von 63 auf 70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Analyst David Perry erhöhte in einer Studie vom Donnerstag seine Margenerwartungen für das Zivilflugzeug-Geschäft von Airbus auf acht Prozent im Jahr 2018. Auch eine noch höhere Marge schließt Perry nicht aus. EADS bleibe die am günstigsten bewertete Aktie unter europäischen Zivilflugzeug-Herstellern./ajx/la
      Avatar
      schrieb am 12.11.13 16:35:55
      Beitrag Nr. 2.386 ()
      Bischen lang geraden,dennoch beeindruckende Liste,von WO kopiert.
      Trotzdem fällt es,ich mag nicht fallen:cry:muß wohl sein:(
      Ich mach das jetzt schon so lang und es ärgert:mad:mich immer wieder,
      ich bin einfach zu aufgeregt um so ein Rücksetzer auszusitzen.
      22.10.

      Deutsche Bank AG stuft EADS auf kaufen


      21.10.


      Citigroup Corp. stuft EADS auf kaufen


      21.10.


      Bankhaus Lampe KG stuft EADS auf kaufen


      14.10.


      Commerzbank AG stuft EADS auf kaufen


      10.10.


      UBS AG stuft EADS auf kaufen


      10.10.


      Merrill Lynch & Co., Inc. stuft EADS auf kaufen


      08.10.


      S&P Capital IQ hebt Ziel für EADS auf 56 Euro - 'Strong Buy'


      04.10.


      Independent Research hebt Ziel für EADS auf 57 Euro - 'Kaufen'


      04.10.


      Independent Research GmbH stuft EADS auf kaufen


      25.09.


      UBS AG stuft EADS auf kaufen


      24.09.


      Bankhaus Lampe KG stuft EADS auf kaufen


      13.09.


      DZ-Bank AG stuft EADS auf kaufen


      02.09.


      DZ-Bank AG stuft EADS auf kaufen


      30.08.


      Exane-BNP Paribas SA stuft EADS auf kaufen


      29.08.


      Merrill Lynch hebt Ziel für EADS auf 55 Euro - 'Buy'


      29.08.


      Merrill Lynch & Co., Inc. stuft EADS auf kaufen


      22.08.


      UBS belässt EADS auf 'Buy' - Ziel 49 Euro


      22.08.


      UBS AG stuft EADS auf kaufen


      21.08.


      Morgan Stanley stuft EADS auf kaufen


      16.08.


      Deutsche Bank hebt Ziel für EADS auf 55 Euro - 'Buy'


      16.08.


      Deutsche Bank AG stuft EADS auf kaufen


      13.08.


      Morgan Stanley stuft EADS auf kaufen


      06.08.


      NordLB hebt EADS auf 'Kaufen' und Ziel auf 53 Euro


      06.08.


      Norddeutsche Landesbank (Nord/LB) stuft EADS auf kaufen
      Avatar
      schrieb am 13.11.13 16:40:23
      Beitrag Nr. 2.387 ()
      Moin,

      bin jetzt auch mit EADS im Rennen.

      Morgen kommen ja die Quartalszahlen. Wie schätzt ihr den Kursverlauf der Aktie am morgigen Tagen vor dem Hintergrund der bevorstehenden Ereignisse ein?

      Bin gespannt!

      Viele Grüße,
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.13 21:11:47
      Beitrag Nr. 2.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.825.354 von TraderNo am 13.11.13 16:40:23Angesichts der positiven Auftragsentwicklung hoffe ich auf gute Zahlen. Wenn ich daran denke, daß ich nach dem Absturz infolge der Fusionsüberlegungen mit BAE nicht eingestiegen bin (so um die 25 Euro je Aktie), könnte ich mich heut noch in den Hintern beißen ...
      Avatar
      schrieb am 14.11.13 07:19:10
      Beitrag Nr. 2.389 ()
      Avatar
      schrieb am 14.11.13 09:46:41
      Beitrag Nr. 2.390 ()
      Sehr schöne Zahlen,was man so aktuell sieht.
      Ich rechne aber trotzdem, mit einem sell on gut News oder wie man es nennen will.
      Auch der Chart, hat ein bischen gedreht und es wird wahrscheinlich zu einer der üblichen Rückgänge führen.
      Ich rechne mit einem Rückgang, an die untere Linie des Trendkanals ca 49,80
      dort verläuft auch die 38 Tage Linie.
      Weitere Wiederstände gibt es bei 50,42 und im Bereich 49,11.
      Diese Bereiche, werde ich zum Nachkaufen nutzen, sofern sie eintreten.
      Die Gründe die ich für einen Rückgang sehe,sind die Banken die Knock out Produkte abräumen wollen und Gewinnmitnahmen.
      Dies ist nur meine private Meinung und wird nicht zum nachhandeln empfohlen.
      MfG camaro
      Avatar
      schrieb am 14.11.13 15:01:13
      Beitrag Nr. 2.391 ()
      Zuerst lag ich ja richtig und dann naja vergessen wir es. Man soll sich halt nicht aus dem Fenster lehnen.
      Avatar
      schrieb am 15.11.13 22:13:49
      Beitrag Nr. 2.392 ()
      Wie seht ihr die EADS nächste Woche?

      Die Zahlen waren ja sehr gut und wenn amn dei Analysten sieht ist der Ausblick der Kursziele ebenfalls gut (im Schnitt 58€ ...).

      Trotzdem ist die Aktie heute wieder gefallen.

      Wie seht ihr den Kursverlauf der Aktie? Wird sie noch weiter sinken bis ein Anstieg kommt? Wo seht ihr den Boden für den Aufschwung in die Endjahresralley und wo erwartet ihr EADS bis Ende diesen Jahres?

      Danke euch für Infos!

      Mr-Money
      Avatar
      schrieb am 17.11.13 10:42:34
      Beitrag Nr. 2.393 ()
      Avatar
      schrieb am 17.11.13 13:50:56
      Beitrag Nr. 2.394 ()
      Schätze, die Neubestellung der 50 A380 wird der Aktie morgen einen ordentlichen Schub geben. Der Große wurde ja in den letzten Wochen immer wieder als EADSs Sorgenkind gehandelt. Mir wäre es zwar lieber, wenn sich die Stückzahl aus Bestellungen mehrerer Airlines zusammensetzen würde. Aber gut, 50 Aufträge für die Kiste sollten doch den Ruf als Ladenhüter korrigieren.
      Avatar
      schrieb am 18.11.13 10:28:25
      Beitrag Nr. 2.395 ()
      Sieht ziemlich gut aus heute.
      Die Amis haben aber auch einen super dicken Fisch an LAnd gezogen --> 777x
      Avatar
      schrieb am 18.11.13 15:24:16
      Beitrag Nr. 2.396 ()
      heute, 09:14 AKTIENCHECK.DE


      DZ Bank belässt EADS auf 'Kaufen'

      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die DZ Bank hat die Einstufung für EADS nach Airbus-Aufträgen auf der Luftfahrtmesse in Dubai auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 58 Euro belassen. Der Kauf von 50 Maschinen vom Typ A380 sei ein Meilenstein-Auftrag für den Luftfahrt- und Rüstungskonzern, schrieb Analyst Markus Turnwald in einer Studie vom Montag. Das gelte nicht nur wegen des Auftragswertes. Der Auftrag helfe auch, die Auslieferungsraten aufrecht zu erhalten und die Gewinnschwelle (Break-Even) mit dem A380 frühestens 2015 zu erreichen./fat/tav
      Avatar
      schrieb am 21.11.13 09:41:07
      Beitrag Nr. 2.397 ()
      Bei anderen Aktien hätte diese Meldung einen Kurssprung hervorgerufen:

      PARIS--Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS ermittelt nach eigenen Angaben weiterhin den genauen Umfang der notwendigen Stellenanpassungen im Rahmen der geplanten Restrukturierung. Im Zuge dessen sollen die Sparten Verteidigung und Raumfahrt zusammengeführt werden. "Es ist noch über keine Zahl entschieden worden und es existiert auch noch keine exakte Zahl. Wir sehen keine Grund für einen Kommentar", so ein EADS-Sprecher am Mittwoch zu Dow Jones Newswires. Er reagierte damit auf einen deutschen Agenturbericht, wonach 8.000 Stellen zur Disposition stünden.

      Wenn die genaue Zahl feststeht wird diese erst dem Betriebsrat präsentiert, bevor es eine offizielle Mitteilung gibt, so der Sprecher weiter. Der Konzern hatte jüngst die geplanten Restrukturierungen gegenüber den Vertretern der Arbeitnehmerseite vorgestellt, allerdings keine Angaben zum geplanten Umfang des Personalabbaus gemacht. Genaue Zahlen könnte das Unternehmen nun im Rahmen der nächsten Sitzung des Betriebsrats am 9. Dezember in München nennen.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-11/28676851…

      Nicht so bei EADS! Hier werden Leute entlassen,dass spart Kosten,es steigen die Gewinne und wir bösen Aktionäre werden reicher.(ist schon pervers)
      Also müsste die Aktie steigen :confused:
      Es geht ja nicht um Stellenabbau aus Mangel an Aufträgen, sondern wegen Synergieeffekten.
      Avatar
      schrieb am 21.11.13 13:00:34
      Beitrag Nr. 2.398 ()
      EADS – Bald ein Verkaufssignal?



      von Stefan Salomon

      Donnerstag 21.11.2013, 10:41 Uhr

      Download
      -+
      •European Aeronautic Defence and Space Company EADS N.V. - WKN: 938914 - ISIN: NL0000235190 - Kurs: 51,25 € (Euronext Paris)

      In den letzten Tagen pendelt die EADS-Aktie seitwärts. Das jüngste Hoch notiert knapp unter dem Jahreshoch. Nach oben scheint der Weg verbaut. Die 55er-Marke konnte nicht mehr erreicht werden. Eine kräftige Unterstützung bietet nun das jüngste Zwischentief in Verbindung mit einer vorherigen Widerstands-Linie bei 50,58 Euro. Ein Rückfall unter diese Marke UND ein Daily-Close unter der runden 50er-Marke würde ein Verkaufssignal auslösen. Denn dann wäre der Aktienkurs der EADS-Aktie wieder in die Keil-Formation zurückgekehrt. Da jedoch bislang die Umsätze nicht deutlich zunehmen in Verbindung mit den abwärts gerichteten Kerzen darf noch eine wiederholte Gegenbewegung und ein Test der 55er-Marke in den kommenden Wochen favorisiert werden. Da allerdings auch Abstufungen in den Bank-Empfehlungen zuletzt ausgesprochen wurden, sind weitere Gewinnmitnahmen als alternatives Szenario einzuplanen.

      Hinweis: In den Charts (erstellt mit Guidants) finden Sie oben links den Zeitraum sowie die Zeitebene der dargestellten Kurse.

      Tageskerzen – EADS N.V.
      EADS-Bald-ein-Verkaufssignal-Chartanalyse-Stefan-Salomon-GodmodeTrader.de-1eads daily
      Nach Ausbruch aus einem Keil grundsätzlich ein positives Bild. Ein Fall unter 50 Euro per Daily-Close würde die Chartsituation eintrüben.

      Viel Erfolg - Ihr Stefan Salomon

      Chartanalyst GodmodeTrader.de

      Chartdarstellung s. unter
      http://www.godmode-trader.de/nachricht/eads-bald-ein-verkauf…

      Also ich für meinen Teil favorisiere die 55 € - Marke in der nächsten Zeit
      :kiss: :p :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.11.13 13:18:49
      Beitrag Nr. 2.399 ()
      Wie seht ihr die Lage, dass EADS bei 50,60€ den Boden findet und wieder nach oben in Richtung 55€ geht.
      Sind eurer Meineung nach dieses JAhr noch neue Allzeithochs möglich?


      Heute kamen leider zum aktuellen Abwärtstrend der letzten Tage noch negative Analystenkommentare dazu.
      Heute im Intraday hat der Kurs bei 50,60€ wieder bis 51,67€ nach oben gedreht, bis es jetzt wieder nach unten geht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.11.13 21:56:29
      Beitrag Nr. 2.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.886.466 von Mr-MoneyMoney am 21.11.13 13:18:49Ich bin auch immer hin und her gerissen:confused:
      Einerseits spricht die Zukunft beste Technik, Auftragslage, Stellenabbau, (leider)Gewinnsteigerungen und der Wille zu reformieren für EADS.
      Andererseits ist ein KBV von 4,25 und ein 2014 KGV von 14,67 nicht mehr günstig.
      Wenn man dagegen Boing betrachtet KBV 11,26 KGV 2014 18,17 ist EADS ein Geschenk.
      Was mir Sorgen macht,ist die Tatsache das der Markt von 3588 Punkten 2/2009 kommt,mit einer Zwischenkorregtur von 7600 auf 4965 Punkte,direkt auf 9253 Punkte gelaufen ist.
      Das ist fast eine Verdreifachung,wenn man sich nun den Dax 20 Jahre Chart ansieht,sieht man was die letzten 2 mal passiert ist,als wir so gestiegen sind.Das ganze eine Rolle rückwärts.
      Da kann sich auch eine EADS nicht halten.

      Du siehst ich kann dir auch nicht helfen oder doch?
      Ich setze mir im Geiste einen Stop loss nicht bei der Bank,da wirst du nur abgezogen.(schlechte Erfahrungen)
      Letzte Woche war ich auch draussen(nicht ganz)und bin mit den steigenden Tiefs wieder rein.Ein Euro tiefer rein und das Finanzamt hats auch gefreut:mad:
      Wenn ich Millionär wäre,würde ich einfach halten aber ich bin es nicht!
      Gute Nacht
      Avatar
      schrieb am 25.11.13 22:07:52
      Beitrag Nr. 2.401 ()
      dpa-AFX · Mehr Nachrichten von dpa-AFX


      ROUNDUP: EADS-Chef Enders bekräftigt Notwendigkeit von Jobabbau


      EADS -Chef Tom Enders hat erneut bekräftigt, dass der Umbau des schwächelnden Rüstungsgeschäfts des Luftfahrtkonzerns nicht ohne Stellenabbau auskommen wird. Es habe Konsequenzen für Arbeitsplätze, wenn Rüstungsaufträge ausbleiben oder gekürzt werden, sagte Enders dem Magazin der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, "vbw-Unternehmermagazin". Zahlen nannte Enders nicht.

      Nach dpa-Informationen aus der vergangenen Woche plant EADS nach der Zusammenlegung der bisherigen Rüstungssparte Cassidian mit der Raumfahrttochter Astrium zur neuen Einheit Airbus Defence & Space die Streichung von bis zu 20 Prozent der Stellen dort. Das würde einem Abbau von bis zu 8000 Jobs entsprechen. Das Unternehmen äußerte sich bislang nicht zu Zahlen und betonte, es gebe noch keine Entscheidung.

      Am 9. Dezember will EADS die Pläne für den Umbau vorstellen. Dabei könnten neben Zahlen auch Standorte genannt werden. So erwägt EADS nach dpa-Informationen die Schließung des Standorts Unterschleißheim. Nach der Bildung der neuen Sparte werde der bisherige Cassidian-Sitz im Norden Münchens überflüssig, hieß es in unternehmensnahen Kreisen, die einen Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (Montag) bestätigten.

      Demnach solle die Zentrale der neuen Sparte Airbus Defence & Space in Ottobrunn im Münchner Süden gebündelt werden. Der Konzern selbst wollte sich auf Nachfrage nicht zu dem Thema äußern. Wie viele Arbeitsplätze durch die Zusammenlegung wegfallen könnten, ist noch unklar. In Unterschleißheim arbeiten derzeit rund 1400 Menschen./sbr/DP/stb
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-11/28713254…
      Avatar
      schrieb am 26.11.13 18:28:56
      Beitrag Nr. 2.402 ()
      Ich kann mich der vorsichtigen Einschätzung von Sandy anschliessen...

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6433744-analyse-fl…

      Jefferies hebt Ziel für EADS auf 70 Euro - 'Buy'

      26.11.2013

      NEW YORK (dpa-AFX) - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für EADS von 45 auf 70 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Analyst Sandy Morris untersuchte in einer Studie vom Dienstag die positiven Auswirkungen des neuen Airbus A350 XWB auf die Gewinne und den Cashflow von EADS. Aus fundamentaler Sicht werde sein neues Kursziel gut unterstützt./ajx/gl
      Avatar
      schrieb am 03.12.13 10:26:48
      Beitrag Nr. 2.403 ()
      EADS – eigentlich wären sie im DAX…

      Lufthansa_Presse_2

      Als wir vergangene Woche auf einer Autofahrt im Deutschlandfunk die ganze Geschichte einer Fehllandung in den USA und den aufgezeichneten Funk eines Transportflieger hörten, mussten wir schon grinsen. Einen Flieger auf einen völlig falschen Flughafen zu parken ist schon kuriose Sache und bei Airbus dürfte man ebenfalls gegrinst haben, als man den Boeing-Dreamlifter, von dem es nur 4 Exemplare gibt, sah. Ansonsten grinsen 2013 aber beide Konzerne – EADS und Boeing. Denn im Fluggeschäft läuft es anders als bei den Airlines wie geschnitten Brot. EADS – 2000 aus einer Fusion entstanden – baut auf vier wesentliche Geschäftsbereiche, wobei Airbus als Hersteller von Verkehrs- und Militärflugzeugen die größte Division ausmacht. Die restlichen Sparten sind in den Bereichen Raumfahrt (Astrium), Lösungen für zivile Sicherheit (Cassidian) und die Entwicklung von Helikoptern (Eurocopter) tätig. Den MDAX hat EADS in den letzten Jahren satt angetrieben, nur eine Besonderheit verhindert die Notiz im DAX – die Börsenumsätze am “falschen” Marktplatz.

      Mit einem Umsatz von EUR 40 Mrd. in den ersten neun Monaten 2013, gelang es EADS um etwa 7% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu wachsen. Wie der Konzern vor kurzem bekannt gab, wurde der Gewinn von Januar bis September sogar um ca. 36% auf knapp EUR 1,2 Mrd. gesteigert. Das Wachstum sei laut dem Nachrichtendienst “Reuters” vor allem der Tochter Airbus zu verdanken, die von einer Hochkonjunktur des Flugzeuggeschäfts profitiere. Airbus Commercial trägt rund zwei Drittel zu Umsatz und operativen Gewinn bei und erreichte 2012 einen weltweiten Marktanteil von 52% bei Maschinen mit mehr als 100 Sitzplätzen. Aus diesem Grund soll nach eigenen Angaben der gesamte Konzern künftig auch Airbus heißen. Trotz der beeindruckenden Konzernzahlen wurde jüngst bekannt, dass mehrere Tausend Arbeitsstellen bei EADS auf dem Spiel stehen. Anleger könnten sich daher fragen, woher diese Entwicklung kommt.

      Budgetkürzung

      Wie “Die Welt” letzte Woche berichtete, würden europäische Regierungen wegen Sparprogrammen auch ihr Rüstungsbudget kürzen. Das treffe bei EADS vor allem die Raumfahrtsparte Astrium und die Rüstungssparte Cassidian. Auch Airbus Military bekäme die Sparmaßnahmen zu spüren, da dieses Jahr nur drei – anstelle bisher angekündigten vier - Transportflieger des Typs A400M ausgeliefert werden. Um sich bei dieser Entwicklung entsprechend positionieren zu können, kündigte Konzernchef Enders eine Fusion der drei Sparten an. So sollen in Zukunft unter dem Namen Airbus Defence & Space Synergieeffekte entstehen, die Kosteneinsparungen erlauben. Noch Ende des Jahres sollen Pläne des Umbaus vorgelegt werden.

      Airbus rockt den Konzern

      Während alle Augen auf die Umstrukturierung gelenkt sind, fährt die Tochter Airbus weiter Großaufträge ein. So wurde im Oktober diesen Jahres ein Meilenstein gesetzt, als Japan Airlines als Neukunde gewonnen werden konnte. 31 Exemplare des Typs A350 sollen an die Japaner geliefert werden, die bislang als Stammkunde bei der Konkurrenz Boing galten. Laut der “Neue Zürcher Zeitung” bestellte auch die Fluggesellschaft Emirates bei der Dubai Air Show 50 Airbus A380. Der Marktwert der Bestellung liege bei fast EUR 23 Mrd. und könnte bei EADS wieder Cashflow generieren.

      Der bisherige Flugzeugbau erforderte nämlich eine entsprechende Vorfinanzierung, sodass die liquiden Mittel von EUR 12 Mrd. (Ende 2012) auf EUR 5,2 Mrd. (September 2013) sanken. Da die Produktion weiter ausgebaut werden soll, muss auch weiter Geld in die Hand genommen werden. Eine erfolgreiche Zusammenlegung der Militär- und Raumfahrtsparten könnte daher von großer Bedeutung sein, um die liquiden Mittel nicht weiter zu schmälern und gleichzeitig Synergien zu schaffen.
      http://www.feingold-research.com/eads-eigentlich-waren-sie-i…
      Avatar
      schrieb am 03.12.13 10:29:44
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.12.13 12:27:21
      Beitrag Nr. 2.405 ()
      :confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 13:51:08
      Beitrag Nr. 2.406 ()
      Polen will bei EADS einsteigen



      ….
      Warschau. Die polnische Regierung verhandelt einem Bericht zufolge über einen Einstieg beim europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS. Dabei gehe es um eine Beteiligung von ein bis zwei Prozent, berichtete die Tageszeitung „Dziennik Gazeta Prawna“ am Mittwoch. Ziel sei es, die militärische Kooperation mit der Europäischen Union auszubauen.
      ….

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/beteiligun…
      Avatar
      schrieb am 10.12.13 17:53:34
      Beitrag Nr. 2.407 ()
      Kepler Cheuvreux belässt EADS auf 'Buy' - Ziel 57 Euro


      Nachrichtenagentur: dpa-AFX
      | 10.12.2013, 15:31 | 101 Aufrufe | 0 | druckversion

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für EADS nach dem angekündigten Stellenabbau auf 'Buy' mit einem Kursziel von 57 (Xetra-Kurs 48,87) Euro belassen. Wegen des härteren Wettbewerbs aus den USA in einem eher rückläufigen Rüstungsmarkt wolle der Luft- und Raumfahrtkonzern kosteneffizienter werden, schrieb Analyst Christophe Menard in einer Studie vom Dienstag.

      Der Zeitpunkt und die Höhe der Sonderaufwendungen für den Stellenabbau seien noch nicht bekannt, da zuerst noch mit den Gewerkschaften verhandelt werden müsse. Auch sei die Höhe der Netto-Einsparungen nicht genannt worden. Finanzielle Details könnte es Menard zufolge aber bereits auf dem Investorenforum am 11. und 12. Dezember gegeben. Begrenzt werden könnte der Informationsfluss allerdings durch die noch ausstehenden Verhandlungen mit den Gewerkschaften.

      Gemäß der Einstufung 'Buy' rechnet Kepler Cheuvreux auf Sicht der nächsten zwölf Monate mit einem absoluten Aufwärtspotenzial der Aktie von mindestens 10 Prozent./mis/rum

      Analysierendes Institut Kepler Cheuvreux.

      *

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/stellenabbau-bei-eads-…
      in-toulouse-1.1840521
      *

      Und nun ? Verkaufen oder nachkaufen ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.12.13 16:40:26
      Beitrag Nr. 2.408 ()
      Oo gut das ich gestern meine scheinchen verbilligt habe :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.12.13 17:34:05
      Beitrag Nr. 2.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.029.297 von Travis_Bickle am 11.12.13 16:40:26Glückwunsch, hoffentlich läuft es auch weiter.
      Avatar
      schrieb am 11.12.13 17:41:49
      Beitrag Nr. 2.410 ()
      Größere Anleger wußten genau was Sie tun :D
      Und die kleinen nervösen Anleger,haben sich die letzten Tage aus EADS verabschiedet.
      Wie ich dieses Spiel hasse ;)

      EADS habe noch lange nicht fertig :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.13 20:40:28
      Beitrag Nr. 2.411 ()
      Schade das Boeing nicht Insolvenz angemeldet hat, dann wäre der Hüpfer bestimmt 5 oder 10 mal größer ausgefallen :kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 09:41:07
      Beitrag Nr. 2.412 ()
      Zitat von camaro77: Glückwunsch, hoffentlich läuft es auch weiter.


      und jetzt weine ich gleich da ich die hälfteder optionscheine verkauft habe gestern nachmittag! naja was solls, gogogo
      Avatar
      schrieb am 14.12.13 18:37:29
      Beitrag Nr. 2.413 ()
      Wird die EADS nach der Ralley von letzter Woche nun ein neues Allzeithoch schaffen.

      Wie seht ihr die Chacen für die kommende Woche bei der EADS?
      Avatar
      schrieb am 15.12.13 14:37:40
      Beitrag Nr. 2.414 ()
      Arianespace bestellt 18 Weltraumraketen bei Astrium

      14.12.2013, 18:58

      PARIS (dpa-AFX) - Die europäische Raumfahrtgesellschaft Arianespace hat bei der EADS -Tochter Astrium für zwei Milliarden Euro 18 weitere Trägerraketen vom Typ Ariane 5 ECA bestellt. Der Auftrag bedeutet für Astrium nach eigenen Angaben eine zusätzliche Auslastung über drei Jahre. Die jetzt bestellten Raketen sollten von 2017 bis 2019 starten, teilte das Unternehmen am Samstag mit.

      An dem Ariane-5-Programm sind mehr als 550 Unternehmen aus zwölf europäischen Ländern beteiligt, etliche von ihnen sitzen in Deutschland. Die Oberstufe der Ariane 5 wird beispielsweise bei Astrium in Bremen gebaut. Die Schubkammern - das Herzeines Raketentriebwerks - für die erste und zweite Stufe liefern Astrium-Mitarbeiter aus Ottobrunn bei München.

      Die rund 50 Meter hohe und 780 Tonnen schweren Ariane-Raketen werden von Arianespace betrieben und können rund zehn Tonnen Nutzlast in geostationäre Umlaufbahnen bringen. Meist transportieren sie Satelliten für kommerzielle Unternehmen, immer wieder gibt es aber auch Flüge für wissenschaftliche oder militärische Missionen und zur Versorgung der Internationalen Raumstation ISS./aha/DP/stk
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 10:32:11
      Beitrag Nr. 2.415 ()
      Zusätzlich will Asiens Billigfluglinie Heute weitere A330 ordern. Ein kurzfristiges Bodensatzlesesen von Bearisch ist ein Witz, wenn man weiß das nach der FED-Sitzung alles wieder neu zu betrachten ist.

      Ich denke das 2014 die Auslieferung des A350 beginnt und die Produktion hoch gefahren wird. Weitere Modellvarianten könnten hinzu kommen. Reduzierung des Verbrauchs beim A340 könnte dieses Modell für sichere Flüge übers Meer immer noch interessant sein. Man sollte den Typ modernisiert wieder aufleben lassen.
      Avatar
      schrieb am 23.12.13 13:23:23
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: verstößt gegen Urheberrechte
      Avatar
      schrieb am 30.12.13 16:43:22
      Beitrag Nr. 2.417 ()
      so, jetzt heißt es Airbus Group , ob die Überschrift des Threads geändert werden kann?

      Die Chinesen haben auch 20 St. geordert!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.01.14 16:59:20
      Beitrag Nr. 2.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.130.995 von ALF-FRED am 30.12.13 16:43:22http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=7…
      Avatar
      schrieb am 02.01.14 14:21:49
      Beitrag Nr. 2.419 ()
      A350 on the Run...

      http://www.aero.de/news-18775/Foto-Speziallackierung-fuer-dr…


      Foto: Speziallackierung für dritten Airbus A350

      TOULOUSE - Die Airbus A350-Testflotte ist um ein Flugzeug reicher. Am Donnerstag stellte Airbus in Toulouse die MSN2 vor, die eine Speziallackierung in Gestalt eines Karbonmusters erhielt.

      Der Sonderanstrich betone die Verwendung von Verbundwerkstoffen an der A350, erklärte Airbus. MSN2 sei die erste A350 mit einer Passagierkabine und werde für erste Langstreckentestflüge (ELF) eingesetzt. Das Flugzeug werde "in den nächsten Wochen" seine Schwestern MSN1 und MSN3 im Testbetrieb unterstützen.

      Airbus strebt den Erhalt der Musterzulassung für die A350 im dritten Quartal an. Zwei weitere Testflugzeuge, MSN4 und MSN5, befinden sich derzeit noch in der Endmontage.

      Noch vor dem nächsten Jahreswechsel soll Qatar Airways das erste A350-Kundenflugzeug MSN6 erhalten.
      Avatar
      schrieb am 05.01.14 21:18:17
      Beitrag Nr. 2.420 ()
      Ich hab den News jetzt einige male von einer anstehenden Pressekonferenz gelesen. Gibt es dafür ein Datum? Oder ist damit die PK für den Jahresabschluß 2013 im Februar gemeint?
      Avatar
      schrieb am 07.01.14 08:16:13
      Beitrag Nr. 2.421 ()
      http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article123612848/Experte…

      07.01.14, 02:30

      Experten erwarten Rekordjahr für Airbus

      Flugzeugbauer erhält 2013 offenbar so viele Bestellungen wie nie zuvor. Auch für die kommenden zwölf Monate werden gute Geschäfte vorausgesagt

      Von Volker Mester

      Hamburg. Airbus hat im Jahr 2013 doppelt so viele Flugzeuge verkauft wie vor zwölf Monaten erwartet – und gleichzeitig dürfte das Unternehmen einen neuen Orderrekord für die gesamte Branche aufgestellt haben: Im Jahr 2011 konnte der europäische Hersteller 1419 Bestellungen verbuchen, im zurückliegenden Jahr waren es abzüglich der Stornierungen mindestens 1412. So viele ergeben sich aus den offiziellen Mitteilungen, doch Beobachter halten es für wahrscheinlich, dass man auf der Jahrespressekonferenz am 13. Januar noch den einen oder anderen bisher nicht berichteten Abschluss aus dem Hut zieht, um die Rekordmarke zu knacken. "Dafür wird Verkaufschef John Leahy schon sorgen", sagt der Hamburger Luftfahrtexperte Heinrich Großbongard.

      In die gleiche Richtung geht die Prognose von Markus Turnwald, Analyst bei der DZ Bank. Er rechnet mit einem Bestelleingang auf Bruttobasis, also ohne den Abzug der bis Ende November eingegangenen 59 Stornierungen, von mehr als 1500 Flugzeugen.

      Den Erzrivalen Boeing hat Airbus offenbar klar hinter sich gelassen: Bis Mitte Dezember hat der US-Konzern nach eigenen Angaben Aufträge über netto 1074 Maschinen hereingenommen. Die bisherige Bestmarke von Boeing mit 1413 Bestellungen stammt aus dem Jahr 2007.

      Dass Airbus schon 2014 das eigene Ergebnis aus 2013 noch toppen kann, glaubt Großbongardt nicht: "Zwei Rekordjahre in Folge wären höchst ungewöhnlich." Nach seiner Einschätzung steht aber durchaus ein weiteres gutes Jahr bevor. Er hält es für "sehr gut möglich", dass der Hersteller Aufträge über immerhin rund 1000 Jets abschließen wird: "Der Luftverkehr bleibt ein Wachstumsmarkt, es werden weltweit immer mehr Flugzeuge gebraucht." Für hohe Nachfrage sorgten dabei nicht zuletzt die in Asien aufkommenden Billigflieger.

      Neuentwicklungen wie der mit modernsten Triebwerken ausgestattete A320neo oder die besonders leichte Langstreckenmaschine A350 mit Treibstoffverbrauchswerten, die jeweils im deutlich zweistelligen Prozentbereich unter denen heutiger Jets liegen, veranlassen die Airlines aber auch zu Ersatzbeschaffungen für die Flottenerneuerung. Außerdem hätten sich die Rahmenbedingungen für Airbus und Boeing verbessert, erklärt Großbongardt: "Es gibt heute weniger Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Weltkonjunktur als vor zwölf Monaten, und den Airlines geht es finanziell spürbar besser." So hat der internationale Luftverkehrsverband IATA im Dezember die Gewinnschätzungen für 2013 und für 2014 nach oben korrigiert.

      Mit hoher Wahrscheinlichkeit werde der Ordereingang bei Airbus in diesem Jahr abermals die Zahl der Auslieferungen – im abgelaufenen Jahr waren es gut 600 – übertreffen, erwartet Großbongardt. Damit würde sich die Auslastung, die schon jetzt rein rechnerisch für die nächsten acht Jahre gesichert ist, noch weiter erhöhen, die Lieferzeiten für neu bestellte Maschinen würden sich entsprechend verlängern.

      Doch das ist zunächst einmal nur Theorie; die Praxis könnte etwas anders aussehen, wie der Hamburger Experte sagt: "Die Erfahrung zeigt, dass rund 30 Prozent der bestellten Jets nicht an den Kunden ausgeliefert werden, der sie geordert hat."

      Ob all die jungen Fluggesellschaften, die heute aufgrund ehrgeiziger Wachstumspläne große Aufträge unterzeichnen, in sechs oder sieben Jahren noch existieren, "weiß kein Mensch". Allerdings hätten Airbus und Boeing in den zurückliegenden Krisen sehr gut gelernt, rechtzeitig vor der Fertigstellung andere Kunden für nicht abgenommene Maschinen zu finden.

      Auch im Hinblick auf das Wettbewerbsumfeld könne man sich bei Airbus jedoch im neuen Jahr nicht einfach entspannt zurücklehnen, so Großbongardt. Denn Boeing hat mit der zweistrahligen 777-X für rund 400 Passagiere ein Flugzeug angekündigt, das bei den Kunden offensichtlich sehr gut ankommt. Bei Airbus hingegen endet die Angebotspalette der zweistrahligen Langstreckenjets bereits mit dem A350-1000 für 350 Fluggäste. "Für Airbus stellt sich nun die Frage, ob man nicht einen A350-1100 mit ebenfalls rund 400 Sitzen entwickeln muss", sagt Großbongardt. "Das wird eine der großen Entscheidungen in diesem Jahr sein."

      Etwas mehr Zeit könnten sich die Europäer bei einer wohl ebenfalls anstehenden Neumotorisierung des vierstrahligen A380 lassen. "Das wird in den nächsten Jahren aber sicher ebenfalls ein drängendes Thema", glaubt der Experte. Eine Reduktion des Verbrauchs um zehn oder zwölf Prozent stünde dem A380 gut an, denn die modernen mittelgroßen Langstreckenmaschinen wie etwa die Modelle A350-1000 oder 777-X könnten bereits niedrigere Betriebskosten pro Passagier bieten als der doppelstöckige Luftgigant – "und das sieht man beim Großkunden Emirates gar nicht gern".
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 17:21:07
      Beitrag Nr. 2.422 ()
      09.01.2014 - 17:09 Uhr von Michael Herrmann - Redakteur
      Airbus: Nächstes Milliardengeschäft weggeschnappt



      Der Flugzeugbauer Airbus Medienberichten zufolge einen Großauftrag in Indien fix gemacht. Demnach wird die neue gemeinsame Fluggesellschaft von Singapore Airlines und Tata Sons bei den Europäern 20 A320-Flugzeuge bestellen. Damit hat Airbus einmal mehr Boeing ausgestochen, dessen 737 als Alternative Flotte der noch namenlosen neuen Airline gehandelt wurde. Der Listenpreis zusammen 1,83 Milliarden Dollar.

      http://www.deraktionaer.de/aktie/airbus--naechstes-milliarde…
      Avatar
      schrieb am 11.01.14 17:15:20
      Beitrag Nr. 2.423 ()
      Avatar
      schrieb am 28.01.14 16:22:12
      Beitrag Nr. 2.424 ()
      Ein bischen wenig aber naja:)

      Citigroup hebt Ziel für Airbus Group auf 63 Euro - 'Buy'

      Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Airbus Group von 60 auf 63 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Mit Blick auf die langfristige Margenentwicklung beim Flugzeugbauer sei er nun optimistischer, begründete Analyst Devang Doshi in einer Studie vom Dienstag das neue Kursziel. Die jüngste Kursschwäche sei eine attraktive Kaufgelegenheit./ajx/tav

      AFA0060 2014-01-28/15:23
      Avatar
      schrieb am 28.01.14 16:23:31
      Beitrag Nr. 2.425 ()
      Schon ein bischen besser

      SocGen belässt Airbus Group auf 'Buy' - Ziel 64 Euro

      Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Airbus Group vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 64 Euro belassen. Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern dürfte seine Umsatz- und Ergebnisziele für 2013 erreicht haben, schrieb Analyst Zafar Khan in einer Studie vom Dienstag. Auf Basis einer von ihm erwarteten Dividendenzahlung von 0,96 Euro je Aktie bezifferte der Experte die Aktienrendite auf 23 Prozent./edh/ck

      AFA0055 2014-01-28/15:05

      ISIN: NL0000235190


      © 2014 APA-dpa-AFX-Analyser
      Avatar
      schrieb am 28.01.14 16:35:19
      Beitrag Nr. 2.426 ()
      Traurig traurig eigentlich sollte man doch glauben die bräuchten mehr Personal.Das sind doch hochqualifizierte Leute und würden bei ihren Gehältern, vielleicht auch einen Standortwechsel in Kauf nehmen?
      Was weis ich nicht schön.:(
      Wir als Aktionäre können da wenig machen,uns bleibt wenigstens die Freude über den Kurs und die Div.

      Anfang Januar hat der Flugzeugbauer EADS den Namen seiner größten Tochter Airbus angenommen. Vorstandschef Thomas Enders nutzt die gute Geschäftsentwicklung, um den Umbau des Konzerns energisch voranzutreiben. Ein massiver Stellenabbau zählt auch dazu. Anleger sollen künftig über steigende Dividenden am Erfolg der Maßnahmen beteiligt werden. Dabei hatten sie allein schon aufgrund der Kursentwicklung allen Grund zum Feiern. Gegenüber dem 2009er-Tief hat sich die MDAX-Aktie im Wert fast verneunfacht. Der jüngste Kursrückgang hat den Aufwärtstrend noch nicht ernsthaft beschädigt.

      Mit einer Erfolgsmeldung war die Airbus Group in das neue Jahr gestartet: Damit hat der Konzern an die vielen erfreulichen Nachrichten des Jahres 2013, wie über Aufträge oder starke Ergebnisse, nahtlos angeschlossen. Der Flugzeugbauer, der bis Ende 2013 EADS hieß, hatte im vergangenen Jahr Aufträge für 1619 Maschinen bekommen – das war neuer Rekord. Nach Abzug von Stornierungen blieben 1503 Maschinen übrig, womit der Konzern besser als der Erzrivale Boeing abgeschnitten hat. Mit 626 ausgelieferten Flugzeugen lag EADS allerdings hinter Boeing. „Die Bündelung unter der starken Marke Airbus verleiht unseren Geschäften und Mitarbeitern die nötige Schubkraft für den Erfolg auf den Weltmärkten“, sagte Airbus-Chef Thomas Enders zur Umfirmierung.

      Doch es gibt auch Molltöne: Während das Geschäft mit Verkehrsflugzeugen brummt, schwächelt das Rüstungsgeschäft, weil die Regierungen in Europa weniger ordern. Enders legt daher die Sparten Astrium (Raumfahrt) und Rüstung (Cassidian) zur neuen Sparte Airbus Defence & Space zusammen. Im Rahmen des Umbaus sollen bis 2016 rund 5800 Arbeitsplätze abgebaut werden, viele davon in Deutschland. Besonders die bayerischen Standorte sthen unter Beschuss. So sollen in Manching bei Ingolstadt rund 1000 der gut 4000 Stellen wegfallen. Der Standort Unterschleißheim nördlich von München soll bis Ende 2015 geschlossen werden. Dort arbeiten zurzeit etwa 1000 Menschen. Etwa 750 Mitarbeiter sollen künftig eine neue Stelle in Ottobrunn erhalten. Per saldo dürften damit rund ein Viertel der Beschäftigten aus Unterschleißheim ihren Job verlieren. Die Gewerkschaften kritisieren den Kahlschlag als unverhältnismäßig. Mit der Restrukturierung will Enders dafür sorgen, dass die insgesamt sehr erfreuliche Geschäftsentwicklung des Konzerns anhält. In den ersten drei Quartalen 2013 war der Umsatz um sieben Prozent auf 40 Mrd. Euro gestiegen. Begeistert hat Investoren zudem, dass die bereinigte operative Marge auf 5,8 Prozent hochgesprungen war.

      Für das Gesamtjahr 2013 hat Enders ein „moderates“ Wachstum des Umsatzes in Aussicht gestellt. Die gute Geschäftsentwicklung werde deutlich auf das Ergebnis durchschlagen. Der bereinigte operative Gewinn soll im vergangenen Jahr 3,5 Mrd. Euro erreicht haben. Bei den Sondereffekten schlagen vor allem die Kosten für die Flügelreparatur des A380 durch. Das weltgrößte Passagierflugzeug soll 2015 die Gewinnschwelle erreichen. Beim bereinigten Gewinn je Aktie peilt Enders für 2013 einen deutlichen Anstieg auf rund 2,50 Euro an. 30 bis 40 Prozent des Gewinns sollen künftig in Form von Dividenden an die Aktionäre fließen.

      Auf dem Investorentag Mitte Dezember hat der Vorstandschef die Ziele für 2015 bekräftigt. Bis dahin soll vor allem die operative Marge weiter deutlich verbessert werden. Enders hat allen Grund zuversichtlich in die Zukunft zu schauen, war doch der Auftragsbestand in den vergangenen Quartalen stark gestiegen. Gemessen am 2013er-Umsatz wäre der Konzern für beachtliche elf Jahre ausgelastet. Der Branchenverband International Air Transport Association (IATA) hat zuletzt eine optimistische Prognose abgegeben. Demnach soll die Zahl der Passagiere im Jahr 2013 erstmals die Marke von drei Milliarden überschritten haben. Die Fluggesellschaften würden 2014 Rekordgewinne einfahren. Die Zahl der Passagiere werde angetrieben von den Regionen Naher Osten und Asien-Pazifik weltweit um durchschnittlich 5,4 Prozent pro Jahr bis 2017 wachsen. Die Zahl werde damit auf 3,91 Milliarden klettern – ein Anstieg um ein Viertel gegenüber dem 2013er-Wert. Das Wachstum im Luftfrachtbereich werde im Schnitt bei 3,2 Prozent liegen. Das Umfeld spricht für anhaltend gute Geschäfte bei Airbus.

      Die Analysten sind daher für den Flugzeugbauer optimistisch. Demnach soll der operative Gewinn 2014 auf 4 Mrd. Euro abheben. Auch der Aktiekurs dürfte seinen Höhenflug – begleitet von zwischenzeitlichen Korrekturphasen – fortsetzen. Angesichts des erwarteten kräftigen Ergebnisanstiegs ist das Papier mit einem KGV von 14,5 auf Basis der Prognosen für 2015 noch nicht zu teuer. Und die mittelfristigen Perspektiven für die zivile Luftfahrt sind ebenfalls erfreulich. Die Jahreszahlen für 2013 stehen am 26. Februar an. Zurzeit sorgt Airbus mit dem Stellenabbau allerdings für Negativschlagzeilen. Die Erfolgsmeldung vom Jahresbeginn ist beinahe everpufft. Immerhin hat sich die Notiz der MDAX-Aktie nach dem jüngsten Schwächeanfall wieder ein wenig berappelt. Für langfristig orientierte Anleger sollte das Papier unterm Strich überdurchschnittliche Chancen bieten.
      http://www.boersengefluester.de/airbus-zwischen-stellenabbau…
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 08:03:12
      Beitrag Nr. 2.427 ()
      http://www.derwesten.de/wirtschaft/airbus-zurrt-milliardende…

      Airbus zurrt Milliardendeal fest

      12.02.2014 | 10:32 Uhr

      Singapur Der Flugzeugbauer Airbus hat auf der Luftfahrtmesse in Singapur einen Milliardendeal festgezurrt - und Konkurrent Boeing hat einen Auftrag für 15 Mittelstrecken-Jets in Aussicht.

      Die beiden Rivalen kämpfen in Singapur um neue Kunden auf dem Wachstumsmarkt Asien. Der Flugzeug-Finanzierer Amedeo bestellte bei Airbus 20 Exemplare des weltgrößten Passagierjets A380, wie Airbus am Mittwoch in Singapur mitteilte.

      Laut aktueller Preisliste hat der Auftrag einen Gesamtwert von 8,3 Milliarden US-Dollar (6,1 Mrd Euro).

      Boeing kann auf einen Auftrag der Fluggesellschaft Nok Air hoffen. Die Thailänder wollen acht herkömmliche Boeing 737 und sieben Exemplare der modernisierten Version 737-MAX bestellen, teilten beide Unternehmen mit. Laut Preisliste hat der Auftrag einen Gesamtwert von 1,45 Milliarden US-Dollar (1,1 Mrd Euro).
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 15:45:58
      Beitrag Nr. 2.428 ()
      AIRBUS GROUP

      ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Airbus Group von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 59 auf 55 (Kurs: 53,45) Euro gesenkt. Analyst Charles Armitage begründete die Abstufung in einer Studie vom Mittwoch mit seinen zusammengestrichenen kurz- bis mittelfristigen Gewinnerwartungen. Diese resultierten aus nun höher erwarteten Anlaufverlusten beim neuen Airbus A350. Zudem seien die Papiere des Luftfahrtkonzerns relativ zum europäischen Sektor sowie zum US-Konkurrenten Boeing nicht mehr attraktiv bewertet. Das gelte insbesondere wegen eines auf kurze Sicht schwachen Cashflows.
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-02/29401848…

      Boing KGV2015 15,74 KBV 6,49
      Airbus KGV2015 13,56 KBV 4,34
      Was meint der Herr da wohl:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 19:10:27
      Beitrag Nr. 2.429 ()
      Schön isser


      Condor Airbus A321 mit Sharklets
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 19:13:40
      Beitrag Nr. 2.430 ()
      News Luftfahrt

      14. Februar 2014
      « Vorherige | Nächste »

      Um flüssig zu bleiben, kauft sich Airbus eine Bank.

      Airbus will sich nicht länger mit Geldgebern (seien es Länder oder Großbanken) herumärgern, die dem europäischen Flugzeugbauer mal Milliarden gewähren, mal nicht. Mit dem Salzburger Raiffeisenverband, dem u.a. die bekannte Modelleisenbahn GmbH (Roco und Fleischmann) gehört, hat sich der Luftfahrtkonzern nach eigenen Angaben geeinigt, die Salzburg München Bank AG kaufen zu dürfen.

      Wie der Luftfahrtkonzern mitteilt, will er damit nicht nur für das eigenen Luft- und Raumfahrtunternehmen die Kreditaufnahme erleichtern, sondern auch den Kunden (Leasingunternehmen und Fluggesellschaften) den Erwerb von Flugzeugen einfacher ermöglichen.

      Der Raiffeisenverband Salzburg (RVS) ist die Landeszentrale der Raiffeisenbankengruppe Salzburg und stellt zusammen mit den 66 unabhängigen Raiffeisenbanken und insgesamt rund 140 Bankstellen die größte Bankengruppe im Bundesland Salzburg dar. In Deutschland ist Raiffeisen Salzburg mit der 100 %igen Tochterbank, der Salzburg München Bank AG, vertreten. Die wurde 1990 als eigenständiges Kreditinstitut vom Raiffeisenverband Salzburg gegründet. Sie ist die erste 100%ige Tochter einer österreichischen Bank in Deutschland. Dank deren positiver Entwicklung ist sie schnell zu einer festen Größe auf dem Münchner Bankenparkett avanciert und hat sich als attraktive Alternative für Unternehmen des Mittelstandes und für gehobene Privatkunden etabliert. Einen Teil ihres Erfolgs verdankt die Salzburg München Bank AG der Sonderstellung, die sie in der Bankenlandschaft einnimmt: Als exklusives Institut mit Privatbank-Charakter kann sie individueller auf ihre Kunden eingehen und schneller und flexibler reagieren, wie die Bank schreibt. Durch die Einbindung in den Konzern Raiffeisenverband Salzburg und dessen Beteiligungen kann sie gleichzeitig alle Sicherheiten und Vorteile eines überregionalen Finanzdienstleisters anbieten, der international operiert. Darüber hinaus ist die Salzburg München Bank AG Mitglied des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. und somit dem Einlagensicherungsfonds angeschlossen.

      Wen Airbus die Genehmigung deutscher Aufsichtsbehörden zum Kauf des Geldinstituts vorliegen hat, will der Flugzeugbauer für eine nicht genannte Summe zuschlagen und die Salzburg Müchen Bank umbenannen in „Airbus Group Bank“.

      Der Erwerb der Bank ist letztlich Folge eines großen Ärgernisses: Für gewöhnlich greift der Flugzeugbauer immer auf so genannte Anschubfinanzierungen mittels Krediten von Ländern der Eurozone zurück.

      http://dmm.travel/news/artikel/lesen/2014/02/um-fluessig-zu-bleiben-kauft-sich-airbus-eine-bank-57506/
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 18:45:41
      Beitrag Nr. 2.431 ()
      An alle Verfasser der vorstehenden ca. 20 Artikel:

      Positive Nachrichten, soweit das Auge reicht. Aufträge, dass für die nächsten Jahre alle Kapazitäten ausgelastet sind. Es wird auch ein Gewinn erzielt; ich glaube, dass letzterer auch ausreichend zu bewerten ist. Eine Bank wird sogar angeschafft, um Finanzierungsprobleme zu besser zu stemmen. Airbus steht einfach gut und solide da. Es hagelt Kaufempfehlungen an jeder Ecke.

      Alles gut? Nur der Kurs weiß von all dem nichts. Ich frage mich täglich, weshalb es nur noch nach unten geht. Da gibt es Dax-Unternehmen, die jede Menge Leichen im Keller liegen haben. Deren Kursverlauf sieht deutlich netter aus, als bei der Airbusaktie. Ich bin dick drin und habe mich eingekauft, als der Kurs deutlich besser stand. Seitdem geht es leider nur nach unten - trotz bester Meldungen. Ein paar Wermutstropfen gab es dennoch. Aber wo gibt es die nicht?
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 18:52:34
      Beitrag Nr. 2.432 ()
      Du musst bedenken wo der Kurs noch vor ein paar Monaten/Jahren war. Es gibt massenweise Aktionaere (so wie ich gluecklicherweise) die auf riesigen Gewinnen sitzen. Da ist es nur natuerlich dass, sobald ein neues Allzeithoch erreicht wird, viele Leute verkaufen. Sobald das passiert faellt der Kurs, was dann weitere Aktionaere veranlaesst, zu verkaufen. Sobald diese Welle vorbei ist geht der Kurs normalerweise wieder hoch... ich glaub das ist ganz normal und wir sehen das hier schon seit ziemlich langer Zeit. Drum bleib ich weiter dabei und setz auf noch mehr Gewinne :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 21:16:48
      Beitrag Nr. 2.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.498.465 von markusschei am 20.02.14 18:52:34Genau so sieht es aus. Bin selbst noch mit Steuerfreien aus 12/2008 zu 11,23€ drin.

      Aber verkaufen, nö, einfach weiter warten, sie wird weiter steigen. Airbus ist viel zu gut aufgestellt und der Druck für die Airlines sparsamere Flieger anzuschaffen ist massiv.

      Avatar
      schrieb am 25.02.14 21:15:58
      Beitrag Nr. 2.434 ()
      Die Zahlen 2013 sollen ja gut ausfallen. Hoffentlich bekommt dann auch der Kurs etwas Rückenwind. Wer schon länger dabei ist, kennt das vermutlich alles schon zur Genüge.
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 08:04:26
      Beitrag Nr. 2.435 ()
      was für eine kranke welt!

      Airbus Group steigert Gewinn um fast !!ein Viertel!! - !!Erwartungen verfehlt!!
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 10:28:15
      Beitrag Nr. 2.436 ()
      Mittwoch, 26. Februar 2014


      Dividendenerhöhung niedriger als erwartet

      Airbus-Gewinn steigt kräftig

      Die Geschäfte von Airbus laufen grundsätzlich gut. 2013 verdient das Unternehmen deutlich mehr Geld als im Vorjahr. Mit dem neuen Großraumflieger-Projekt A350 und dem Konzernumbau gibt es aber auch weiterhin Risikofaktoren.


      Charts

      Airbus Group
      Airbus Group 53,11


      Licht und Schatten bei der neuen Airbus Group: Im abgelaufenen Jahr sprang der Gewinn des europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzerns zwar um 22 Prozent auf knapp 1,5 Milliarden Euro. Hohe Kosten für den neuen Langstreckenjet A350 und der teure Umbau des Rüstungsgeschäfts bremsten jedoch die Entwicklung. Für 2014 stellte der Vorstand Toulouse weiter steigende Gewinne in Aussicht.

      Am Ende hängt dies aber von weiteren möglichen Zusatzkosten etwa für die A350 ab, die vor Jahresende erstmals ausgeliefert werden soll. Airbus-Group-Chef Thomas Enders will die Aktionäre mit einer höheren Dividende bei Laune halten und die Produktion der stark gefragten A320-Mittelstreckenjets ausbauen.

      Am Aktienmarkt wurden die Nachrichten unentschieden aufgenommen. So hatte der Konzern trotz der Steigerungen die Gewinnschätzungen der Analysten verfehlt. Auch die um ein Viertel auf 75 Cent erhöhte Dividende fällt geringer aus als erwartet.

      Den jüngsten Gewinnsprung verdankte die Airbus Group, die bis zum Jahreswechsel unter dem Namen EADS aufgetreten war, erneut dem guten Geschäft ihrer Verkehrsflugzeug-Tochter Airbus. Der Gesamtumsatz legte zwar lediglich um 5 Prozent auf 59,3 Milliarden Euro zu. Der Überschuss sprang dagegen um 22 Prozent auf fast 1,5 Milliarden Euro in die Höhe.

      "2013 war für den Konzern ein wichtiges und ereignisreiches Jahr, nicht zuletzt wegen der weitreichenden Neuausrichtung unserer Unternehmensführung, der Aktionärsstruktur und der Strategie", kommentierte Airbus-Group-Chef Tom Enders.

      Umbaukosten belasten Ergebnis

      Der Manager spielte damit auf den umfangreichen Konzernumbau an. Vor allem um das schwächelnde Rüstungsgeschäft wettbewerbsfähiger zu machen, streicht das Unternehmen rund 5800 Arbeitsplätze, etwa 2600 davon in Deutschland. Überwiegend sollen die Stellen in der neuen Rüstungs- und Raumfahrtsparte Airbus Defence & Space wegfallen, die derzeit aus den bisherigen Sparten Cassidian (Verteidigung) und Astrium (Raumfahrt) entsteht. Die Kosten für den Umbau belasteten das Ergebnis mit 292 Millionen Euro.

      Im vierten Quartal 2013 musste der Konzern zudem unerwartete Zusatzkosten in Höhe von 434 Millionen Euro für das A350-XWB-Programm verbuchen. Plangemäß soll der neue Großraumjet im vierten Quartal bei der arabischen Fluglinie Qatar Airways in Betrieb gehen. Dieser Termin wurde am Mittwoch bestätigt, allerdings mit einer klaren Warnung.

      "Airbus ist in die kritischste Phase des A350-Programms eingetreten", heißt es zum Ausblick. "Jede Änderung des Zeitplans und der Kostenannahmen könnte zunehmend höhere Rückstellungen zur Folge haben." Mit der A350 tritt Airbus gegen den langjährigen Boeing-Kassenschlager 777 sowie den Vorzeige-Jet 787 "Dreamliner" an, der 2013 mit technischen Pannen Schlagzeilen machte.

      Stabile Flugzeugauslieferungsrate


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      Weiter problemfrei läuft die Produktion der A320-Familie. Dort soll die Fertigungsrate angesichts der großen Nachfrage von derzeit 42 auf monatlich 46 Flugzeuge im zweiten Quartal 2016 erhöht werden. Sollte es keine außergewöhnlichen Veränderungen geben, erwartet die Airbus Group eine moderate Steigerung der 2013 bei 6 Prozent liegenden operativen Marge vor Einmaleffekten. 2015 soll sie auf 7 bis 8 Prozent steigen.

      Bei den Flugzeugauslieferungen rechnet die Airbus Group in diesem Jahr mit ähnlichen Zahlen wie 2013, als man mit 626 Jets so viele Jets fertigstellte wie nie zuvor. Die Zahl der Neubestellungen soll die Zahl der Auslieferungen zumindest übersteigen, nachdem im Vorjahr vor Abzug von Stornierungen Aufträge für 1619 Maschinen hereinkamen.

      Der US-Rivale Boeing hatte 2013 ebenfalls einen Gewinnsprung hingelegt. Für das laufende Jahr stellte Vorstandschef Jim McNerney jüngst noch mehr Flugzeug-Auslieferungen und steigende Profite in Aussicht. Im abgelaufenen Jahr verdiente Boeing unter dem Strich 4,6 Milliarden US-Dollar und damit 18 Prozent mehr als ein Jahr
      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Airbus-Gewinn-steigt-kraeftig-…
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 11:03:20
      Beitrag Nr. 2.437 ()
      Ja was soll man zu den Zahlen sagen,den Analysten ihre Erwartungen wurden ja nicht erfüllt:confused::(
      Der A350 das Sorgenkind Oje Oje,daß wird genau so kommen wie mit dem 320 und 380.
      Wenn er erst mal ausgeliefert wird,wird er das Unternehmen bereichern und Umsatz und Gewinn steigern;)
      Der Umsatz ist zum Gewinn gesehen relativ unbedeutend,was nützt ein hoher Umsatz wenn nichts hängen bleibt und hängen bleiben 22% MEHR;)
      :eek:1.500.000.000Euro:eek:
      und sie sollen weitersteigen:lick:
      Der Konzernumbau ist unabdingbar und kostet erst mal Geld,wird aber angepackt und das ist auch gut so;)
      Zu den Entlassungen ist für die Betroffenen schlimm,aber dem Konzern spart es Millionen.;)
      Sie gehen die Propleme an und lösen sie,genau das erwartet man doch;)
      Die Div. ist für mich ein Kompromis zwischen ein bischen für den Aktionär und den Rest in die Weiterentwicklung.Was uns doch auch wieder zu gute kommt;)
      Mir gefällt wie es im Moment läuft und der Kurs wird nach ein Paar Turbulenzen auch wieder zu neuen Höhen laufen.
      Da bin ich sicher:)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 21:50:08
      Beitrag Nr. 2.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.525.611 von camaro77 am 26.02.14 11:03:20na ja abwarten..die Börse ist unberechenbar..wer seine Gewinne ins Trockene hat, hat sie ohne sorge:)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.14 18:34:17
      Beitrag Nr. 2.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.530.715 von X-Remi am 26.02.14 21:50:08Meine Rede,vom Gewinne mitnehmen, ist noch keiner arm geworden:D
      Bei der Recherche über den neuerlichen Flugzeugabsturz, bin ich über diese Seite gestossen.
      Statistiken über Flugzeugabstürze,ist schon super wie wenig eigentlich passiert.(die Unglücke sind natürlich trotzdem schlimm genug)

      http://www.airsafe.com/events/models/rate_mod.htm
      Avatar
      schrieb am 26.03.14 21:53:24
      Beitrag Nr. 2.440 ()
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/milliarden…

      MILLIARDENDEAL

      China kauft 70 Airbus-Flugzeuge


      26.03.2014, 20:05 Uhr

      Der europäische Flugzeughersteller Airbus kommt China weiter entgegen. Geprüft wird ein mögliches Fertigstellungszentrum für Großraumflugzeuge im Reich der Mitte. Im Gegenzug wird in Paris ein Großauftrag unterzeichnet.

      China hat einen Rahmenvertrag über den Kauf von 70 Airbus-Flugzeugen unterzeichnet. Darunter sind 43 Mittelstreckenmaschinen der auch in Hamburg montierten A320-Familie sowie 27 Langstreckenjets des Typs A330. Laut Listenpreis hat der Auftrag einen Wert von mehr als zehn Milliarden US-Dollar (7,2 Milliarden Euro). In der Branche sind allerdings deutliche Preisabschläge üblich.

      Die Vereinbarung zwischen der staatlichen China Aviation Supplies Holding Company (CAS) und Airbus wurde am Mittwoch in Paris bei einer Zeremonie mit dem französischen Staatspräsidenten François Hollande und seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping im Élyséepalast unterzeichnet. Xi ist derzeit zu einem Staatsbesuch in Frankreich. Über den Kauf von 60 Maschinen hatte die CAS bereits im vergangenen Jahr eine Absichtserklärung unterschrieben.

      Neben der Lieferung von Airbus-Flugzeugen wurde beschlossen, ein Gemeinschaftsprojekt zur Montage von Flugzeugen der A320-Familie im chinesischen Tianjin um zehn Jahre zu verlängern. Die „Phase II“ von 2016 bis 2025 soll die Ausdehnung der Auslieferungen auf ganz Asien sowie ab 2017 die Endmontage von Flugzeugen der A320neo-Familie umfassen. Beide Seiten wollen zudem prüfen, ob auch ein Fertigstellungszentrum für Großraumflugzeuge in China errichtet werden könnte.

      Die Airbus-Group-Tochter Airbus Helicopters und der chinesische Hersteller Avicopter vereinbarten die gemeinsame Produktion von 1000 zweimotorigen Hubschraubern vom Typ EC175/AC352. Das Projekt wird nach Angaben der Unternehmen die Produktion für 20 Jahre auslasten. Sie ist sowohl in Frankreich (EC175) als auch in China angesiedelt (AC352).
      Avatar
      schrieb am 30.03.14 21:38:55
      Beitrag Nr. 2.441 ()
      Im Augenblick sieht es im Chart nacheiner umgekehrte SKS Formation aus könnte mal wieder auf die 56-57 laufen.
      Avatar
      schrieb am 31.03.14 15:32:49
      Beitrag Nr. 2.442 ()
      die Aktie tut sich sehr schwer ,die 53€ zu erreichen...am Do. wird eine große Enttäuschung geben für die Börsenjunkie und die Zinzen werden unverändert oder sogar angehoben werden... mit Airbus geht schneller in Richtung 50€ als in Richtung 51€
      Avatar
      schrieb am 31.03.14 15:35:20
      Beitrag Nr. 2.443 ()
      Zitat von X-Remi: die Aktie tut sich sehr schwer ,die 53€ zu erreichen...am Do. wird eine große Enttäuschung geben für die Börsenjunkie und die Zinzen werden unverändert oder sogar angehoben werden... mit Airbus geht schneller in Richtung 50€ als in Richtung 51€


      ich meine als in Richtung 54€..
      die ganzen schönen 5 neuen Bestellungen aus China und Japan und Qatar haben keinem gejuckt....d.h die Aktie liegt eher in den schwachen Händen als in den Starken
      Avatar
      schrieb am 25.04.14 16:58:40
      Beitrag Nr. 2.444 ()
      http://www.moneycab.com/mcc/2014/04/25/airbus-stellt-nach-er…

      Testflugzeug mit Elektroantrieb und Lehrflugzeug
      Avatar
      schrieb am 25.04.14 17:07:01
      Beitrag Nr. 2.445 ()
      Transaero Airlines hat das Innendesign seines Airbus A380s fertiggestellt, der im Jahr 2015 zur Flotte der Fluggesellschaft hinzukommen wird.

      Jedes der vier Flugzeuge der Fluggesellschaft, mit dem jeweils 652 Passagiere befördert werden können, wird in drei Serviceklassen - Imperial (First), Business und Economy - unterteilt werden, womit der höchste Komfort für die Passagiere garantiert wird.

      (Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20120730/546480 )

      Die Imperial-Klasse ist ein einmaliges Transaero Airlines-Produkt. Das A380-Flugzeug wird 12 geschlossene Suites mit Luxussitzen enthalten, die in vollständig flache Betten umgewandelt werden können. Mittels ausklappbarer Blenden zum Nachbarsitz wird ein Höchstmass an Privatsphäre und Komfort für jeden persönlichen Bereich gewährleistet. Die Sitze in der Imperial-Klasse sind die grössten ihrer Klasse und werden mit Gold verzierten Stoff bezogen sein. Die Kabine der Imperial-Klasse wird im vorderen Teil des Flugzeugs im unteren Deck untergebracht und wird eine Sitzanordnung von 1-2-1 aufweisen.

      Die Business-Klasse des A380 von Transaero wird 24 Kokon ähnliche Sitze enthalten, die mit hochqualitativen Stoff bezogen werden und die auf einfache Weise in ein 180 Grad flaches Bett verwandelt werden können. Die Kabine der Business-Klasse wird im vorderen Teil des Flugzeugs im oberen Deck untergebracht und wird eine Sitzanordnung von 1-2-1 aufweisen.

      Die Imperial- und die Business-Klasse werden mit Stimmungslicht ausgestattet, womit mittels sich ändernder Farben während verschiedener Phasen des Flugs die Atmosphäre für die Passagiere geändert werden kann.

      Die Geräumigkeit des Doppeldeckers ermöglicht es der Fluggesellschaft, Bars in der Imperial- und der Business-Klasse einzurichten. Entsprechend seines existierenden Services hat Transaero spezielle Waschräume für die Passagiere dieser Klassen geplant.

      Die Economy-Klasse wird 616 Sitze aufweisen und wird sich auf dem unteren wie auch auf dem oberen Deck befinden. Die Sitze in dieser Klasse werden mit einem hochqualitativen Leder mit 3D-Effekt bezogen werden. In der Economy-Klasse wird der Sitzabstand dem weltweiten Standard bei Fluggesellschaften von 31-32 Zoll betragen. Die Sitzanordnung entspricht Reihen mit 3-4-3 Sitzen auf dem unteren Deck und Reihen mit 2-4-2 Sitzen auf dem oberen Deck.

      Der Transaero Airlines ?380s wird mit dem modernsten High-Speed-Internetsystem an Bord eines Flugzeugs ausgestattet werden, womit für jeden Passagier eine Datengeschwindigkeit von 12 Mb/s garantiert wird. Darüber hinaus wird das moderne Entertainmentsystem Panasonic eX3 installiert.

      Aus Focus Online
      Avatar
      schrieb am 25.04.14 17:10:53
      Beitrag Nr. 2.446 ()
      Flugausstellung im Mai in Berlin bringt erneut neue Aufträge und wird den Kurs der Aktie auch höher schrauben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.04.14 18:22:33
      Beitrag Nr. 2.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.876.294 von Mainstern am 25.04.14 17:10:53Ich habe so langsam das Gefühl, dass Airbus/EADS resistent ist gegen gute Nachrichten und Neuaufträge. Weshalb der Kurs nicht nach oben geht, kann ich nicht mehr verstehen. Es gibt wohl sonst nicht mehr viel AG´S, die mit Aufträge in den kommenden Jahren so ausgelastet sind, wie Airbus. Meiner Ansicht nach müsste der Kurs um rund 10 € höher sein.

      Aber er mag nicht...
      Avatar
      schrieb am 25.04.14 18:44:09
      Beitrag Nr. 2.448 ()
      Avatar
      schrieb am 25.04.14 18:46:20
      Beitrag Nr. 2.449 ()


      A350 Sitze
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.04.14 22:05:26
      Beitrag Nr. 2.450 ()
      Zitat von Sagura: Ich habe so langsam das Gefühl, dass Airbus/EADS resistent ist gegen gute Nachrichten und Neuaufträge. Weshalb der Kurs nicht nach oben geht, kann ich nicht mehr verstehen. Es gibt wohl sonst nicht mehr viel AG´S, die mit Aufträge in den kommenden Jahren so ausgelastet sind, wie Airbus. Meiner Ansicht nach müsste der Kurs um rund 10 € höher sein.

      Aber er mag nicht...


      Nunja, ich komme aus dem Dezember 2008 mit steuerfreien:D zu 11,23€.

      Es hat auch in der Vergangenheit längere Phasen gegeben, wo es mehr oder weniger nur seitwärts ging.
      Auch die aktuelle Phase wird vergehen. Aber es kann noch etwas Geduld nötig sein.


      Die prall gefüllte Auftragspipline und die (vermutlich) planmäßige Auslieferung der ersten A350 XWB noch dieses Jahr sollte beruhigen und auch wieder für weiteren Schub sorgen....
      Avatar
      schrieb am 08.05.14 09:45:11
      Beitrag Nr. 2.451 ()
      Man stelle sich vor,man ist Großinvestor und will in Airbus investieren.
      Man prüft die Nachrichten, die Zahlen, Gerüchte, Auftragsbestand, Personalien, Investor Relations usw.
      Dann würde ich im Moment nur einen Grund sehen, warum ich noch nicht einsteigen würde,die anstehenden Zahlen zum 1 Quartal.
      Vielleicht sind es die anstehenden Zahlen,die die Anleger abwarten lassen. Wenn die Zahlen am 13.5.2014 die Erwartungen erfüllen,kommt bestimmt wieder Schwung in die Aktie.
      Natürlich könnte es auch sein,das manche jetzt schon mehr Wissen über die Zahlen und deshalb der Kurs schon leidet.zb. Kosten der Restrukturierung im Militärischen Bereich.
      Auf jeden Fall werden die Zahlen den Kurs deutlicher bewegen als dies zur Zeit der Fall ist.
      MfG camaro
      Avatar
      schrieb am 08.05.14 09:48:31
      Beitrag Nr. 2.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.876.892 von Mainstern am 25.04.14 18:46:20Das Display bei der Lufthansa, ist bestimmt wieder blos ein Bruchteil so groß, wie das auf dem Bild:look:
      Avatar
      schrieb am 08.05.14 15:12:21
      Beitrag Nr. 2.453 ()
      Ich denke, dass derzeit grösste Problem von Airbus ist der € / $ Wechselkurs.
      Im Euroraum produzieren und in Dollar verkaufen macht sich derzeit nicht so gut. Das drückt die Margen, das ist nicht sehr beliebt an der Börse. Ansonsten spricht eigentlich alles für ein Investment in Airbus.
      Avatar
      schrieb am 12.05.14 21:08:48
      Beitrag Nr. 2.454 ()
      die Stunde der Wahrheit ist schon da.. morgen kommen die Zahlen für 1.Quartal raus..aus dem Kursverlauf heute sieht es nicht rosig aus....
      Avatar
      schrieb am 13.05.14 11:28:26
      Beitrag Nr. 2.455 ()
      Dienstag, 13. Mai 2014


      Trotz schlechterer Geschäfte

      Airbus Group überrascht mit Gewinnsprung

      Der Luft- und Rüstungskonzern Airbus setzt mehr um und steigert seinen Gewinn. Das Unternehmen sieht sich gut für die Zukunft gerüstet und bestätigt seine Prognose. Die nächste große Herausforderung steht aber schon vor der Tür.

      Die Airbus Group ist trotz höherer Entwicklungskosten mit einem überraschend hohen Gewinnsprung ins Jahr gestartet. Obwohl das laufende Geschäft weniger Profit abwarf, verdoppelte sich der Überschuss im Jahresvergleich dank günstigerer Währungskurse, Finanzgeschäfte und Neubewertungen in der Bilanz nahezu von 227 Millionen auf 439 Millionen Euro. Dies teilte der Mutterkonzern des Flugzeugbauers Airbus in Toulouse mit. Analysten hatten mit deutlich weniger gerechnet.

      Einmaleffekte herausgerechnet, sank das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen jedoch um rund fünf Prozent auf 700 Millionen Euro. Der Umsatz legte dank der einträglichen Raumfahrt- und Helikoptersparten sowie des stärkeren Verkaufs größerer Flugzeuge um fünf Prozent auf 12,6 Milliarden Euro zu. Der Auftragseingang blieb mit 21,1 Milliarden Euro um mehr als die Hälfte hinter dem starken Jahresauftakt von 2013 zurück, in dem das Unternehmen allerdings besonders viele Großaufträge verbucht hatte.

      Für das laufende und kommende Jahr sieht Konzernchef Thomas Enders den paneuropäischen Konzern auf Kurs. "Wir bestätigen unseren Ausblick, doch im verbleibenden Geschäftsjahr stehen noch einige Herausforderungen bevor. Wir werden uns weiterhin stark auf die Umsetzung unserer Programme und unserer verschiedenen Verbesserungs- und Restrukturierungspläne konzentrieren."

      Hoffnungsträger A350

      Das Unternehmen rechnet weiter damit, dass die Flugzeug-Auslieferungen in etwa auf dem Vorjahresniveau liegen werden. 2013 hatte Airbus 626 Jets an die Kunden aus aller Welt übergeben. Zudem sollen mehr Order hereingeholt als Flugzeuge ausgeliefert werden, was für eine anhaltende Dynamik spricht. Der Umsatz soll stabil bleiben, die operative Marge moderat steigen. 2015 soll die Umsatzrendite weiter zwischen 7 und 8 Prozent liegen.


      Ende des Jahres dürfte es für Airbus noch einmal spannend werden - denn dann kommt der neue Großraumjet A350 auf den Markt. Der Hoffnungsträger, mit dem der europäische Konzern Boeing mit seiner 787 Paroli bieten will, bewege sich nach mehr als 1.600 Flugteststunden weiter in Richtung Zulassung, erklärte Airbus. Vier der fünf Entwicklungsflugzeuge flögen bereits, die ersten Kundenflugzeuge befänden sich in der Montagelinie. Die Zulassung des A350 soll im dritten Quartal erfolgen.

      Die Mischung aus zuversichtlichen Aussagen zu dem wichtigen Zukunftsprojekt, besser als erwarteten Zahlen und bestätigtem Ausblick kommt am Markt sehr gut an. Die im MDAX notierte Airbus-Aktie legt im frühen Handel um 5 Prozent zu und ist damit der größte Gewinner.

      Quelle: n-tv.de , bge/dpa/rts
      Avatar
      schrieb am 13.05.14 11:38:36
      Beitrag Nr. 2.456 ()
      http://www.godmode-trader.de/analyse/airbus-nach-zahlen-spru…

      Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus ist mit einem überraschend hohen Gewinnsprung ins Jahr gestartet. Der Überschuss verdoppelte sich dank günstigerer Währungskurse, Finanzgeschäfte und Neubewertungen in der Bilanz von 227 auf 439 Mio. Euro. Der Umsatz legte um 5 % auf 12,6 Mrd. Euro zu.

      Am 2. Januar 2014 markierte die Aktie von Airbus ihr aktuelles Allzeithoch bei 57,31 Euro. Danach setzte eine Konsolidierung ein. Diese führte die Aktie am 14. April 2014 auf ein Tief bei 47,90 Euro. Nach einer Erholung auf 51,89 Euro drehte die Aktie wieder nach unten und testete am 08. Mai 2013 die Unterstützung bei 47,90 Euro. Dort kam bereits wieder Nachfrage auf. Im heutigen Handel springt die Aktie nach den Zahlen deutlich nach oben. Sie springt an das letzte Erholungshoch bei 51,89 Euro. Damit nähert sich die Aktie auch dem Abwärtstrend seit Januar 2014 bei aktuell 52,75 Euro deutlich an.

      Sollte die Aktie von Airbus in den kommenden Tagen signifikant über den Widerstandsbereich zwischen 51,89 und 52,75 Euro ausbrechen, dann bestünde die Chance auf eine weitere Rally in Richtung 57,31 und später sogar ca. 62,50 Euro. Sollte die Aktie aber unter 47,90 Euro abfallen, dann würde eine Fortsetzung der Konsolidierung seit Januar 2014 drohen.
      Avatar
      schrieb am 13.05.14 12:24:18
      Beitrag Nr. 2.457 ()
      Endlich mal wieder ein richtig schöner Tag mit Airbus:)
      Aber fast in jeder Meldung, zum Ergebnis,kommen wieder diese Untertöne zum Vorschein.
      Gewinn nur wegen Sonder bzw. Einmaleffekten,Auftragseingang nicht so gut wie letztes Jahr,ob das mit den Restrukturierungsplänen alles klappt und ob der A 350 überhaupt rechtzeitig seine Zulassung bekommt?OJE OJE wenn das mal gut geht!
      Ja natürlich klappt das alles, Sonder bzw. Einmaleffekten,Auftragseingang, Restrukturierungspläne,Zulassungen all dies Dinge gibt es immer und immer wieder und immer schon wurden diese Dinge auch gemeistert.
      Auch wenn man euch, die immer ein Haar in der Suppe suchen, auf dem falschen Fuß erwischt hat:D
      Airbus wird in den nächsten Jahren, seinen Weg machen da bin ich sicher!
      Bis andere(Asiaten)in der Lage sind gleichwertige Produkte zu liefern wird es noch dauern und so lange gibt es halt nur 2 große Flugzeug Bauer!
      Wenn Airbus fix ist und die Neo Technik auch auf andere Modelle erweitert zb.A330 und A380 wird auch Boing ins schwitzen kommen.
      Avatar
      schrieb am 13.05.14 13:43:19
      Beitrag Nr. 2.458 ()
      diese Aktie wird hauptsächlich in Frankreich gehandelt...die lieben Französen haben ewigen Depression deswegen ist der Kurshupfer mit bescheidener 6%...würde diese Aktie hauptsächlich wo anderes gehandelt ,hätten wir nach diesen Ergebnissen locker..locker sage ich...mehr als 10%
      Avatar
      schrieb am 13.05.14 17:55:20
      Beitrag Nr. 2.459 ()
      Zitat von X-Remi: diese Aktie wird hauptsächlich in Frankreich gehandelt...die lieben Französen haben ewigen Depression deswegen ist der Kurshupfer mit bescheidener 6%...würde diese Aktie hauptsächlich wo anderes gehandelt ,hätten wir nach diesen Ergebnissen locker..locker sage ich...mehr als 10%


      Wat bist du nur für ein Stinkstiefel?
      +6.5% für den Anfang und immer noch mekern. :keks:

      Schon dein Beitrag von gestern Abend

      die Stunde der Wahrheit ist schon da.. morgen kommen die Zahlen für 1.Quartal raus..aus dem Kursverlauf heute sieht es nicht rosig aus....

      das Airbus wohl eher nix für dich ist....
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      Avatar
      schrieb am 13.05.14 19:14:13
      Beitrag Nr. 2.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.973.214 von Shaki am 13.05.14 17:55:20:rolleyes:
      :eek:
      was heißt das für den Anfang????..bist du sicher ,dass morgen weiter nach oben geht????...an die Börse ist nichts sicher...nur die Gewinne ,die man realisiert.....
      2 Monatelang ging mit dem Kurs berg ab bis 47,90€....also die 10% ist auch bescheiden zu erwarten
      :keks::rolleyes::rolleyes:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.14 20:20:16
      Beitrag Nr. 2.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.973.722 von X-Remi am 13.05.14 19:14:13Hmmm, ob es nun morgen so weitergeht, keine Ahnung - bin ja kein Hellseher.

      Hauptsache die allgemeine Richtung in den nächsten Monaten wird beibehalten, so wie seit meinem steuerfreien Einstieg bei 11,23€ im Dez. 2008.
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.


      Selbst wenn man Jahre später eingestiegen ist, kann man mit Airbus richtig gut Geld verdienen. Dazu eine steigende Dividende und eine über viele Jahre gefüllte Auftragspipeline. Nicht zu vergessen einen neuen Megaseller (vermute ich mal ganz stark - nach dem Drama mit dem Dreamliner) - A350 XWB kurz vor der Vermarktung - voll im Plan.

      Zeig mir mal ein Investment das so aussichtsreich und zukunftssicher ist wie Airbus.

      Wenn du natürlich nur kurz oder ultrakurz an Airbus interessiert bist, zählt das alles natürlich nicht - und mein Mitleid hält sich in engen Grenzen...
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      Avatar
      schrieb am 13.05.14 20:32:38
      Beitrag Nr. 2.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.974.274 von Shaki am 13.05.14 20:20:16normalerweise hat Airbusaktie Kurssprunge oder Abfall täglich eine Spanne zw. 1€ bis 1,5€ .so man kann den titel 20mal richtig handeln dann macht man pro Aktie 20€ Gewinn.....da muß ich nicht 100Jahr warten bis ich meine Gewinn einhamstere :D...
      na ja...ich hoffe es geht in die nächste Zeit weiter nach oben, weil die eine richtig gut Aktie und gute Firma ..nicht wie viele Windschlößer in MDAX...ich verstehe auch nicht wieso EADS bei MDAX und nicht bei DAX anstelle von z.B k+s oder Fresenius medical o...
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      Avatar
      schrieb am 13.05.14 20:53:04
      Beitrag Nr. 2.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.974.334 von X-Remi am 13.05.14 20:32:38Nun, warum Airbus nicht im DAX ist, ist relativ einfach zu beantworten.

      Weder ist der Hauptsitz von Airbus in Deutschland (sondern in Holland), noch findet der Handelsschwerpunkt in Deutschland statt (sondern in Frankreich).

      Vielleicht tröstet es ja, das Airbus im EURO STOXX 50 vertreten ist...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.14 21:01:11
      Beitrag Nr. 2.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.974.476 von Shaki am 13.05.14 20:53:04Danke....:)...ich wünsche dir uund mir noch viel freude mit dieser Aktie...schönen Abend noch ..bis bald
      Avatar
      schrieb am 14.05.14 10:51:15
      Beitrag Nr. 2.465 ()
      51,90€ so ein blödes Ding,,, war gestern auch schon zu erhanen, wenn der Kurs beim Abschlußkurs von 52,70 € auf 52,40 und fast 1Mio stückumsatz in Paris...:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 14.05.14 19:48:08
      Beitrag Nr. 2.466 ()
      http://www.aero.de/news-19611/Airbus-A350-Flugerprobung-in-h…

      Airbus: A350-Flugerprobung in heißer Phase


      Airbus A350 in Singapur, © Airbus Group

      TOULOUSE - Airbus hat am Dienstag die Ziele für das Programm A350 bekräftigt. "Die A350 befindet sich jetzt in der heißen Phase (der Flugerprobung, Red.)", sagte Airbus Finanzvorstand Harald Wilhelm. Obwohl es noch Risiken gebe, peile Airbus die EASA-Zulassung der A350 weiterhin im dritten Quartal an.

      Dies würde die Auslieferung der ersten Serien-A350 für Qatar Airways MSN006 noch vor dem Jahreswechsel ermöglichen. Derzeit befinden sich zwei A350 für Qatar Airways auf der Endlinie in Toulouse.

      Airbus hat noch nicht verraten, welcher Betreiber nach Qatar Airways eine A350 erhalten wird. Es soll sich aber um eine asiatische Airline handeln.

      Alsbald wird Airbus auch die fünfte und letzte für Testzwecke gebaute A350 MS005 an seine Flugtestabteilung übergeben. Dieses Flugzeug soll unter anderem die sogenannte Streckenflugerprobung durchführen, bei der die Abläufe eines Langstreckenflugs mit Testpassagieren an Bord simuliert werden.

      Laut Wilhelm wird Airbus einen Teil der Testflotte später auf Serienstandard umbauen und verkaufen. Zunächst habe aber das Hochfahren der Fertigung Vorrang.

      Die Airbus Group legte am Dienstag ihre Geschäftszahlen für das erste Quartal vor. Hohe Entwicklungskosten belasteten das operative Ergebnis, das mit 700 Millionen Euro etwas schlechter ausfiel als im Vorjahr.

      Durch Sondereffekte und gute Verkäufte bei Airbus Helicopters verdiente der Konzern unter dem Strich mit 439 Millionen Euro aber fast doppelt soviel wie im Vorjahr.
      Avatar
      schrieb am 14.05.14 20:16:26
      Beitrag Nr. 2.467 ()
      Speziell das Modell A350-900 scheint ein Renner zu werden:


      Bleibt nur zu hoffen, das die Erprobung weiter im Plan bleibt und nächstes Jahr die Produktion schön hochgefahren wird. Dann dürften die Kursziele für Airbus noch schön anziehen :lick:...

      http://www.a350xwb.com
      Avatar
      schrieb am 14.05.14 20:45:40
      Beitrag Nr. 2.468 ()
      ich bin auch der Meinung , dass wir bald ein neues allzeithoch bei Airbus-Aktie....wenn die Lieferung von A350 problemlos noch dieses Jahr läuft, ist die Aktie nicht mehr unter 60€ zusehen...aber was mich ärgert, sind die idioten die den Kursverlauf so nach unten sprunghaft brechen....Langfristig gibt momentan keine bessere Investitution als in Airbusaktie...:)
      Avatar
      schrieb am 16.05.14 13:52:50
      Beitrag Nr. 2.469 ()
      Wieder ein Großauftrag aus China (80 x A320) über gut 6 Milliarden Euro. Man darf gespannt sein, wann sich die gute Auftragslage endlich mal beim Aktienkurs von Airbus zeigt. Kommen viele Aufträge, dann fällt der Kurs. Kommen keine Aufträge, fällt der Kurs ebenfalls. Was muss geschehen, dass die "Anleger" endlich merken, dass hier dauerhaft Geld verdient wird?
      Avatar
      schrieb am 16.05.14 21:57:14
      Beitrag Nr. 2.470 ()
      diese Aktie wird in Frankreich hauotsächlich gehandelt..nun wenn man Antwort auf sein Fragen haben möchte, soll sich einfach fragen, wer stellt 8Mio Aktien zu Verfügung ab Kursverfall seit Mi bis heute Fr. von 52,80€ auf 49,80€...wenn der Kurs sich am Di erholt bei starken Zahlen und sehr gute Nachrichten....Also ich denke mal, die französen bzw grosse Aktionäre glauben eher an Kurs zw 40 und 50€....
      am Mo. geht es weiter mit dem Abverkauf aun neues Tief bei mindestens 49€
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 13:20:25
      Beitrag Nr. 2.471 ()
      Großkunde verlangt besseren Airbus A380

      von Rüdiger Kiani-Kreß

      Großkunde Emirates erhöht den Druck: Airbus soll sein Flaggschiff A380 billiger machen - durch sparsamere Triebwerke und eine bessere Inneneinrichtung.

      Beim Superjumbo von Airbus gibt es ein neues Problem. Das Unternehmen ordnete verstärkte Überprüfungen der Tragflächen des A380 an, weil bei Testflugzeugen eine überraschend frühe Altersschwäche des Materials entdeckt wurde. Die Überprüfungen müssen nun alle sechs statt alle zwölf Jahre durchgeführt werden.

      Wenn es um die Zukunft seines größten Flugzeugs A380 geht, entscheidet Airbus-Chef Fabrice Bregier nicht allein. Eine der wichtigsten Stimmen sitzt rund sechs Flugstunden von der Airbuszentrale im südfranzösischen Toulouse entfernt im Wüstenemirat Dubai: Tim Clark, Chef der weltgrößten Langstreckenfluglinie Emirates und größter Abnehmer des Riesenflugzeugs mit derzeit 140 der bislang gut 300 Bestellungen.

      Und Clark hat gerade den Druck auf Bregier erhöht, sein Flaggschiff zu erneuern. "Das würde die Maschine deutlich effizienter machen", erklärte Clark auf dem Jahrestreffen des Weltluftfahrtverbandes Iata im Gas-Emirat Katar. Dabei hat der Manager indirekt auch gleich vorgegeben, wann er die ersten Auslieferungen des neuen A380 erwartet: im Jahr 2020, wenn Emirates die letzten 25 Exemplare ihrer bislang letzten Bestellung erwartet.

      Zurück zu den Betriebskosten

      Clark hatte auch gleich ein paar Vorschläge, wie der neue A380 aussehen könnte: Mit neuen Triebwerke sowie einer neuen Inneneinrichtung, die auf dem vorhandenen Platz mehr Sitze unterbringt und damit die Kosten senkt. "Das könnte pro Passagier bis zu 15 Prozent bringen", so Clark.

      Und - hilfreich, wie Clark nunmal ist - hat er auch gleich den passenden Lieferanten für ein neues Triebwerk parat. "Ich denke, Rolls Royce wäre bereit", erklärte Clark. Weniger Bereitschaft sieht er bei den Wettbewerbern General Electric sowie Pratt & Whitney, zu deren wichtigsten Zulieferern auch die deutsche MTU zählt.

      Das könnte dem Airbus-Flaggschiff nur gut tun. Als Airbus die Riesenmaschine um die Jahrtausendwende ins Programm nahm, hatte sie die günstigste Relation in puncto Kosten pro befördertem Passagier. Doch inzwischen wankt die Rolle, weil neue Jets wie der A350 von Airbus oder die neue Boeing 787 niedrigere Betriebskosten haben. Dazu ist das Risiko geringer, weil neue Flieger zu nachfrageschwachen Zeiten im Winter nicht durch Sonderangebote füllen müssen.

      Wobei Clark am Ende ein paar Abstriche machte. So würde er wohl darauf verzichten, den vorhandenen Platz an Bord zu sehr mit mehr Sitzen vollzustellen.

      Airbus wirbt derzeit bei den Fluglinien damit, in eine Sitzreihe der Economy Class statt bislang zehn künftig elf Sitze zu packen. Das würde die Kapazität von heute 500 bis 550 Plätzen auf bis zu gut 580 Sitze erweitern, aber gleichzeitig den Sitzkomfort etwas einschränken. "Das ist etwas zu unbequem für unseren Geschmack", so Clark.
      http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/airbus-grosskunde-v…
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 13:23:20
      Beitrag Nr. 2.472 ()
      Delta bestellt weitere 15 Maschinen bei Airbus





      Der Flugzeugbauer Airbus kann sich über einen Großauftrag aus den USA freuen. Delta Air Lines hat weitere 15 Maschinen des Typs A321 bei dem Boeing-Konkurrenten bestellt, wie die Fluglinie aus Atlanta und Airbus mitteilten. Die Order hat laut Listenpreisen ein Volumen von 1,65 Milliarden US-Dollar. Die treibstoffeffizienten Maschinen dieser Bestellung sollen ab 2018 ausgeliefert werden. Der Auftragsbestand von Delta bei Airbus umfasst nun 45 Flugzeuge des Typs A321.

      Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 13:34:11
      Beitrag Nr. 2.473 ()
      20.05.14
      Airbus-Zulieferer schafft 100 Jobs in Hamburg

      Französische Firma Aircelle baut in Hausbruch Werk für Triebwerksverkleidungen

      Hamburg. Der französische Luftfahrtzulieferer Aircelle kommt nach Hamburg. Auf einem 20.000 Quadratmeter großen Grundstück in Hausbruch baut Aircelle ein Werk für die Endmontage von Triebwerksverkleidungen, die für Flugzeuge der neuen Reihe Airbus A320neo vorgesehen sind. Das Werk, mit dem 100 Arbeitsplätze in der Hansestadt geschaffen werden, soll nach Angaben von Aircelle im Jahr 2016 voll betriebsbereit sein.

      Der neue Produktionsstandort sei "ein entscheidender Vorteil in unserer langfristigen Zusammenarbeit mit Airbus und unterstreicht unser Bekenntnis zum Luftfahrt-Cluster Hamburg", sagte Aircelle-Chef Martin Sion. Nach Toulouse in Frankreich und Komsomolsk in Russland, dem Produktionsort des Suchoi Superjet 100, wird Hamburg damit der dritte Endmontagestandort von Aircelle, dem nach eigenen Angaben zweitgrößten Hersteller von Triebwerksgondeln weltweit.

      Aircelle ist eine Tochtergesellschaft der französischen Safran-Gruppe, die in Kooperation mit General Electric (GE) einen der beiden Triebwerkstypen baut, mit denen die Jets der A320neo-Familie ausgestattet werden können. In dem geplanten Hamburger Werk werden die Verkleidungen mit dem Triebwerk verbunden, dieses wird dann an die Endmontagelinie von Airbus auf Finkenwerder geliefert.

      Das erste Flugzeug der neuen A320-Variante, die 15 Prozent weniger Treibstoff verbrauchen und deutlich leiser sein soll als die Jets der heutigen Generation, wird nach den aktuellen Plänen von Airbus im vierten Quartal 2015 an den Kunden ausgeliefert.

      Bisher sind bereits rund 6400 Triebwerke der "Leap"-Reihe von Safran und GE bestellt worden, darunter 40 von der Lufthansa für ihre künftige A320neo-Flotte. Das Konkurrenzmodell des Leap-Motors ist der "Pure Power"-Antrieb des US-Unternehmens Pratt & Whitney. Den Markt der A320-neo-Triebwerke teilen sich die beiden Wettbewerber bisher etwa im Verhältnis 50:50.

      Der Technologiekonzern Safran, der im Jahr 2005 aus der Fusion des Triebwerksbauers Snecma und des Elektronikherstellers Sagem entstand, hat weltweit mehr als 66.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2013 einen Umsatz von 14,7 Milliarden Euro.

      In Hamburg hat die Safran-Gruppe nach eigenen Angaben bisher annähernd 500 Beschäftigte in drei Tochterfirmen: Turbomeca (Wartung und Überholung von Hubschraubertriebwerken), Labinal Power Systems (Flugzeugverkabelungen) und Morpho (Röntgentechnik für Sicherheitskontrollen). Aircelle war in der Hansestadt bislang nicht vertreten.
      http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article128200480/Airbus-…
      Avatar
      schrieb am 03.06.14 19:10:20
      Beitrag Nr. 2.474 ()
      Airbus plant A330neo


      Nach der A320neo soll auch eine A330 neo kommen. Eine entsprechende Entscheidung von Flugzeugbauer Airbus soll in Bälde erfolgen, so Chief Operating Officer-Customers John Leahy.


      Auf dem Jahrestreffen der Interational Air Transport Assosciation (IATA) in Doha (Katar) sagte der Verkaufschef, dass sein Arbeitgeber derzeit noch untersucht, wie man dem Dreamliner B 787-9 ein Konkurrenzmodell entgegensetzen kann, das genauso groß ist und Sitze bietet, das von den Betriebskosten her betrachtet aber noch günstiger fliegen soll als das amerikanische Wettbewerbsmodell.

      Airbus hat angeblich in jüngster Zeit Kundenanfragen erhalten, eine kraftstoffeffizientere A330 zu konstruieren. Das passt zur Aussage von CEO Fabrice Bregier, der erst vor wenigen Tagen auf der ILA in Berlin verkündet hatte, er sei inzwischen optimistischer, was die Realisierung eine A330neo angeht, weshalb der Flugzeugbauer entsprechende Studien gestartet hat.

      In den Auftragsbüchern von Airbus stehen 260 A330. Die Produktion dieses und des nächsten Jahres sei schon ausverkauft. Eine A330neu könnte frühestens 2017 an den Start gehen, eher aber wohl etwas später. DM-Informationen zufolge ha Airbus bereits Gespräche mit Rolls Royce aufgenommen, um für die A330neu noch bessere Triebwerke mit einem höheren Wirkungsgrad und geringerem Verbrauch z entwickeln. Möglicherweise wird das A330neo-Programm im Juli auf der Luftfahrtschau von Farnborough

      http://dmm.travel//nc/news/artikel/lesen/2014/06/airbus-plant-a330neo-59974/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+DMMtravel+%28DMM+-+Der+Mobilit%C3%A4tsmanager%29

      Da muß Rolls Royce aber mal Gas geben, um für alle Airbus Modelle, die neuen Triebwerke zu entwickeln.
      Deren Kurs (RR A1H81L) hat sich seit Mitte 2011 auch verdoppelt.
      Avatar
      schrieb am 06.06.14 11:30:28
      Beitrag Nr. 2.475 ()
      Sehr gut weiter so:cool:

      Dow Jones News·Mehr Nachrichten von Dow Jones News


      Airbus erhält im Mai Bestellungen für 70 Maschinen

      Von Inti Landauro

      PARIS--Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat im Mai Aufträge für 70 Verkehrsflugzeuge erhalten, hauptsächlich von Fluggesellschaften aus Südostasien. So bestellte TigerAir aus Singapur 37 Maschinen des Airbus A320neo. Royal Brunei Airlines orderte sieben Maschinen des gleichen Modells.

      Zu den übrigen Kunden im vergangenen Monat zählen die amerikanischen Fluggesellschaft Delta und Air New Zealand, wie Airbus weiter mitteilte. Insgesamt wurden im Mai mehr Flugzeuge bestellt als mit 55 Stück ausgeliefert wurden. In den ersten fünf Monaten des Jahres beliefen sich die Nettoaufträge auf 203 Maschinen
      Avatar
      schrieb am 06.06.14 11:53:56
      Beitrag Nr. 2.476 ()
      Lampe und Bernstein hängen ein wenig durch bzw haben ihre Hausaufgaben noch nicht gemacht:confused:
      Der Rest kann sich sehen lassen und Kurse mit einer 6 vorne währen wohl nicht übertrieben.
      Wenn Apple über Jahre hinaus seine Produktion verkauft hätte, stünde die Aktie wohl nicht bei einem KGV von 13,98 2015 wie es derzeit bei Airbus ist.

      27.05. NordLB belässt Airbus auf 'Kaufen' - Ziel 64 Euro

      22.05. Goldman hebt Ziel für Airbus auf 59 Euro - 'Buy'

      19.05. Jefferies belässt Airbus auf 'Buy' - Ziel 70 Euro

      16.05. Citigroup belässt Airbus Group auf 'Buy' - Ziel 60 Euro

      16.05. S&P Capital IQ belässt Airbus Group auf 'Strong Buy'

      14.05. NordLB belässt Airbus Group auf 'Kaufen' - Ziel 64 Euro

      14.05. JPMorgan belässt Airbus Group auf 'Overweight' - Ziel 65 Euro

      14.05. Bernstein belässt Airbus auf 'Market-Perform' - Ziel 52 Euro

      13.05. SocGen belässt Airbus Group auf 'Buy' - Ziel 64 Euro

      13.05. Independent belässt Airbus auf 'Kaufen' - Ziel 65 Euro

      13.05. DZ Bank belässt Airbus Group auf 'Kaufen' - Fairer Wert 65 Euro
      13.05. Lampe belässt Airbus Group auf 'Halten' - Ziel 52 Euro

      13.05. Commerzbank belässt Airbus Group auf 'Buy' - Ziel 58 Euro

      13.05. UBS belässt Airbus Group auf 'Neutral' - Ziel 57 Euro
      12.05. Kepler Cheuvreux belässt Airbus Group auf 'Buy' - Ziel 61 Euro

      06.05. Lampe belässt Airbus Group auf 'Halten' - Ziel 52 Euro

      28.04. Deutsche Bank belässt Airbus Group auf 'Buy' - Ziel 64 Euro
      22.04. DZ Bank belässt Airbus Group auf 'Kaufen'
      16.04. JPMorgan belässt Airbus Group auf 'Overweight' - Ziel 65 Euro

      15.04. SocGen belässt Airbus Group auf 'Buy' - Ziel 64 Euro
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/airbus-gr…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.14 10:12:52
      Beitrag Nr. 2.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.115.686 von camaro77 am 06.06.14 11:53:56Doch Lampe und Bernstein hatten die Hausaufgaben gemacht.

      Der Rest muss leider nachsitzen...

      :keks:
      -----------------------------

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6811744-roundup-ai…

      Emirates storniert alle bestellten A350-Langstreckenflieger

      11.06.2014, 09:10

      TOULOUSE (dpa-AFX) - Wenige Monate bevor die erste A350 ausgeliefert wird, erleidet der Flugzeugbauer Airbus bei dem Langstreckenflieger einen herben Rückschlag: Die Fluggesellschaft Emirates hat ihre komplette Bestellung des neuen Passagierflugzeugs A350 storniert. Die Airline wird keine der insgesamt 70 bestellten Maschinen dieses Typs abnehmen, teilte Airbus am Mittwoch mit. Die Entscheidung sei in den laufenden Gesprächen mit der Airline über die Anforderungen an ihre Flotte gefallen, hieß es weiter. Laut dem Unternehmen fällt damit die Zahl der fest bestellten A350 auf 742 Stück. Die Reaktion an der Börse kam prompt: Airbus-Papiere gerieten unter Druck und sackten um etwa vier Prozent ab.

      Die 70 Flugzeuge, davon 50 Maschinen des Typs A350-900 und 20 des Typs A350-1000, hatten laut Preisliste einen Wert von gut 21 Milliarden US-Dollar (15,9 Mrd Euro). Allerdings sind bei Flugzeugbestellungen Nachlässe im zweistelligen Prozentbereich üblich. Emirates hatte die Flieger im Jahr 2007 bestellt, die ersten Auslieferungen an die arabische Airline waren für das Jahr 2019 geplant.

      EMIRATES-MANAGER GILT ALS KRITIKER DES A350

      Zwar hatte Emirates erst im vergangenen Jahr seine Bestellungen für den Superjumbo A380 erhöht, gleichzeitig aber das A350 Konkurrenzmodell Boeing 777x geordert. Emirates-Manager Tim Clark gilt bereits seit geraumer Zeit als Kritiker des nun abbestellten Airbus-Modells.

      Der A350 ist der jüngste Spross von Airbus und soll neben der A320-Familie für Jahrzehnte zum Kassenschlager werden. Erst auf Druck großer Kunden hatte sich Airbus entschlossen, den Flieger als völlige Neukonstruktion in Angriff zu nehmen. Die Schätzungen für die Entwicklungskosten liegen bei mehr als zehn Milliarden Euro. Das Flugzeug soll Ende des Jahres den Weg zu seinen ersten Kunden finden.

      AUCH TRIEBWERKSBAUER ROLLS-ROYCE BETROFFEN

      Vom Rückschlag betroffen ist auch der Triebwerkshersteller Rolls-Royce . Der Auftragsbestand des Unternehmens schrumpfe durch die Emirates-Absage um rund 2,6 Milliarden britische Pfund (rund 3,2 Mrd. Euro), teilte das Unternehmen mit. Das wären rund 3,5 Prozent des gesamten Auftragsbestands bei den Briten./stb/ep/fbr
      Avatar
      schrieb am 11.06.14 11:38:00
      Beitrag Nr. 2.478 ()
      Gibts da eigentlich keine Konventionalstrafen..?? Da geht man einfach hin und storniert seinen Auftrag über mehrere Milliarden...Ach ja war nicht so gemeint...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.14 18:33:37
      Beitrag Nr. 2.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.135.598 von yoni am 11.06.14 11:38:00Keine Ahnung ob es Konventionalstrafen bei stornierten Aufträgen gibt - wird wohl auch geheim sein, wie die gewährten Rabatte. Jedenfalls dürfte der Rabatt für den 2007 erteilten Auftrag überdurchschnittlich gewesen sein. Den gibts nicht wieder und Emirates wünsche ich viele Pannen mit den Boeings...

      Wollen wir lieber hoffen das es bei diesen Stornierungen bleibt, es ist ja noch einiges an Bestellungen übrig:
      Avatar
      schrieb am 11.06.14 19:00:54
      Beitrag Nr. 2.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.135.598 von yoni am 11.06.14 11:38:00Die Auslieferung der Emirates Machinen waren ja auch erst ab 2018 vorgesehen.

      Sehr teuer dürfte es sicher werden (und darum auch nicht zu erwarten), wenn von den folgenden Machinen mit Current State "On Order" (was wohl meint, das "das Material" verbindlich bestellt ist - Triebwerke usw.) welche storniert werden würden:
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 13:09:30
      Beitrag Nr. 2.481 ()
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Emirates-Absage-fuer-…

      12.06.2014 12:50

      Emirates-Absage für A350 – doch Airbus ist kaum enttäuscht

      Eine Megabestellung für den neuen Airbus A350 fällt weg – doch die Enttäuschung bei Airbus hält sich in Grenzen. Denn die Fluggesellschaften müssen wegen hoher Kosten auf größere spritsparende Flugzeuge umsatteln.

      Bislang schien alles rund zu laufen beim neuen Airbus A350. Keine Pannen, kein Produktionschaos, keine Negativmeldungen wie beim jüngsten Boeing-Modell 787 "Dreamliner". Selbst der Zeitplan bis zur Erstauslieferung ist seit einiger Zeit stabil. Der arabischen Großkundin Emirates ist das offenbar nicht genug: Während der Jet kurz vor seiner Zulassung steht, storniert die Fluglinie aus Dubai kurzerhand alle 70 Bestellungen und setzt lieber auf die bereits georderten 150 Boeing 777-X von ähnlicher Größe.

      Auf die Frage nach den Gründen geben sich Airbus wie Emirates einsilbig. "Wir überprüfen unseren Flottenbedarf", lässt eine Sprecherin der Fluggesellschaft wissen. Ob Emirates-Chef Tim Clark die modernisierte Version von Boeings Kassenschlager 777 für besser hält als den Airbus-Flieger? Verfehlt die von ihm kritisierte Langversion der A350 seine Erwartungen? Keine Antwort.

      Spritsparende Flugzeuge stark gefragt

      "Tim überlegt es sich von Zeit zu Zeit mal anders", gibt sich Airbus-Verkaufschef John Leahy locker. "Es hat sich heute morgen eine Schlange von Fluggesellschaften gebildet, die fragen, ob sie die Auslieferungsslots von Emirates übernehmen können." Spritsparende Flugzeuge wie der neue A350 sind von den Airlines stark gefragt.

      Leahy kennt seinen Großkunden aus Dubai gut. Emirates hat ihm beim doppelstöckigen Airbus-Flaggschiff A380 schon mehrfach aus der Klemme geholfen. 140 Exemplare des weltgrößten Passagierfliegers hat Emirates bestellt, alleine 50 davon Ende vergangenen Jahres. Damit stellt die Gesellschaft den größten Brocken von 192 bestellten A380, die Airbus in den Büchern hat.

      Experten halten den Einschlag bei der A350 zwar nicht für dramatisch, aber für spürbar. Durch die Stornierung brach der Auftragsbestand um knapp neun Prozent auf noch 742 Maschinen des Typs ein. Finanziell belaste das Airbus nicht, sagt Leahy. Die Produktion sei nicht betroffen. Schließlich sollte die erste A350 für Emirates erst 2019 ausgeliefert werden. Auf die Arbeitsplätze in den deutschen Werken Hamburg, Bremen und Stade sowie in Frankreich und Großbritannien, wo zumindest Teile der A350 gefertigt werden, habe die Stornierung keine Auswirkungen, sagte eine Airbus-Sprecherin.

      Emirates-Kündigung möglicherweise ein Vorteil

      Ohnehin will Leahy die Lücken im Produktionsplan möglichst bald wieder füllen. Dann könnte sich die Emirates-Kündigung sogar als einen Vorteil herausstellen: So verlangt Airbus für den Flieger heute deutlich mehr als für das Modell vom Reißbrett, anhand dessen sich Emirates 2007 entschieden hatte. Die 70 Maschinen standen damals für zusammen für 16 Milliarden Dollar im Katalog, heute wären gut 21 Milliarden Dollar fällig. Zudem sollte Emirates damals mehr Rabatt herausgeschlagen haben, schätzt Branchenexperte Markus Turnwald von der DZ Bank. Außerdem sind bei Stornierungen Vertragsstrafen üblich.

      Airbus will Boeing mit der A350 weitere Marktanteile im lukrativen Geschäft mit Langstreckenjets abjagen. Die komplette Neuentwicklung mit einem Rumpf aus Kohlenstofffaser und sparsameren Triebwerken soll ihre betagtere Vorgängerin A330 erst schrittweise ablösen. Mehr Platz und Komfort für – je nach Variante – 276 bis 369 Passagiere, weniger Treibstoffverbrauch und geringere Wartungskosten für die Fluglinien, lautet das Versprechen.

      In der Standardversion A350-900 soll der Jet nun Ende 2014 bei der Emirates-Konkurrentin Qatar Airways aus dem Emirat Katar in den Liniendienst gehen. Konkurrent Boeing hat längst reagiert: Der Langstreckenjet "Dreamliner", der nach Brandproblemen an seinen Akkus Anfang 2013 drei Monate lang nicht abheben durfte, wird mit der 787-10 ebenfalls in einer größeren Variante gebaut. Und der langjährige Boeing-Kassenschlager 777 bekommt mit der 777-X eine sparsamere Neuauflage, die 2020 fertig sein soll. Da will Airbus die Langversion der A350 unter dem Namen A350-1000 schon drei Jahre lang am Start haben.

      Überlegungen über die passende Flugzeugflotte treiben Fluggesellschaften immer wieder um. So baut die Lufthansa ihre Mittelstreckenflotte komplett auf Airbus-Jets um. Ihre Bestellung für 59 Großraumjets teilte sie im vergangenen Jahr jedoch auf: Boeing bekam 34 Bestellungen für die 777-X , Airbus 25 für die A350. Ob es dabei bleibt, steht seit Mittwoch zumindest grundsätzlich in Frage. Der neue Lufthansa-Chef Carsten Spohr erwartet für 2014 und 2015 deutlich weniger Gewinn, als sein Vorgänger Christoph Franz als Ziel ausgegeben hatte. Damit kämen auch sämtliche Flugzeugbestellungen auf den Prüfstand, ließ Finanzchefin Simone Menne wissen. Bei Airbus und Boeing könnte diese Aussage für weitere Anspannung sorgen. (Steffen Weyer, dpa-AFX) / (anw)
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 15:00:28
      Beitrag Nr. 2.482 ()
      immer wieder das gleiche Bild bei dieser Aktie ....ein grüner Strich für steigenden Kurs und 10 rot ...seit mehr als 1Jahr ist es so...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.06.14 17:17:43
      Beitrag Nr. 2.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.143.414 von X-Remi am 12.06.14 15:00:28Bleib geduldig ausser der Gesamtmarkt strauchelt!
      Irgendwann kommt der Ausbruch und dann schaut man zu, weil man
      genau einen Tag vorher verkauft hat.
      Ich spreche aus Erfahrung:rolleyes:gerade bei Airbus.
      Bist ja auch schon ein bischen hier;)
      Auf Jahre hinaus ist die Produktion ausverkauft. Was sind da 70 Flieger
      ärgerlich klar aber was will der schon anderes machen.
      Den Preis drücken und später kommt er wieder an.
      Der Sprit machts und Sprit sparen war noch nie den Amis(Boeing)ihre Stärke!
      Ich kenn mich da aus:cry:
      Grüsse aus Norwegen Thomas:)

      PS ist aber alles nur meine Meinung und wird nicht zum nachhandeln empfohlen
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.06.14 19:33:13
      Beitrag Nr. 2.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.150.628 von camaro77 am 13.06.14 17:17:43Danke..
      ich weiß es, EADS hat riesen Potential die 100€/Aktie zu erreichen.....aber ärgerlich der jetztige erneute Einbruch.....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.06.14 23:20:31
      Beitrag Nr. 2.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.151.284 von X-Remi am 13.06.14 19:33:13Ja natürlich ist da s ärgerlich.Wenn man dagegen zum Beispiel Tesla sieht,wenn die diesen Auftragsbestand hätten wären sie bei 1000,-
      Hier in Norwegen, fahren von denen allerdings schon tausende herum,man sieht sie an jeder Ecke.
      cu camaro
      Avatar
      schrieb am 23.06.14 11:30:01
      Beitrag Nr. 2.486 ()
      so eine blde Aktie ..bei nächster Erholung werde ich sie kostenneutral rauschmeißen..pfuiiii...die französen können mit eiern spielen aber nicht mit Airbus handeln...irgend ein blöder Hund habe in Frankreich am Freitag 1,5mio rausgeschmissen wertlos...:mad:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.06.14 17:53:12
      Beitrag Nr. 2.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.193.170 von X-Remi am 23.06.14 11:30:01Autsch schaue gerade aufs Meer hinaus,denke ich muß mal nach meinen Aktien sehen!!:cry:
      Was war denn nun schon wieder?

      Etwa diese Finte um den Preis zu drücken?

      Hoffnungsschimmer für Airbus - Emirates könnte doch noch A350 bestellen

      Der Flugzeugbauer Airbus kann doch noch auf einen Emirates-Auftrag für den neuen Langstreckenjet A350 hoffen. Die Fluggesellschaft wolle insgesamt 50 bis 70 zweistrahlige Großraumflugzeuge bestellen, sagte Emirates-Chef Tim Clark der "Financial Times" (Dienstagausgabe). Dabei wolle er sich Ende 2014 beziehungsweise Anfang 2015 auch wieder mit dem A350 beschäftigen, aber auch mit Boeing verhandeln. Der US-Hersteller hat in dieser Flugzeugklasse den Dreamliner im Angebot.

      Emirates hatte am 11. Juni bei Airbus die komplette Bestellung über 70 Maschinen des Typs A350, der in wenigen Monaten zum ersten Mal ausgeliefert werden soll, storniert. Der Kurs der Airbus-Aktie sackte seit der Stornierung um rund acht Prozent ab. Am Dienstag konnte das Papier vorbörslich zulegen./zb/jha/tav

      ISIN NL0000235190 US0970231058

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-06/30650369…

      Oder etwa, das beim A350 alles super läuft auf dem Weg zur Zulassung!
      Nein es war wohl der von dir genannte Verkauf!
      Was soll man davon halten,für mich ist sowas noch kein Grund diese Aktie zu schmeissen,wenn auch ich dich verstehen kann.
      Ich habe wohl schon zu viele solcher Tiefschläge bekommen:(,dafür aber auch schon viel Gewinn mit dieser Aktie gemacht.:)
      Hier auf den Lofoten, gibt es zur Zeit viele Regenbogen,beim nächsten Wünsch ich uns was.;)
      MfG camaro
      Avatar
      schrieb am 24.06.14 21:20:45
      Beitrag Nr. 2.488 ()
      Zitat von camaro77: Autsch schaue gerade aufs Meer hinaus,denke ich muß mal nach meinen Aktien sehen!!:cry:
      Was war denn nun schon wieder?

      Etwa diese Finte um den Preis zu drücken?

      Hoffnungsschimmer für Airbus - Emirates könnte doch noch A350 bestellen

      Der Flugzeugbauer Airbus kann doch noch auf einen Emirates-Auftrag für den neuen Langstreckenjet A350 hoffen. Die Fluggesellschaft wolle insgesamt 50 bis 70 zweistrahlige Großraumflugzeuge bestellen, sagte Emirates-Chef Tim Clark der "Financial Times" (Dienstagausgabe). Dabei wolle er sich Ende 2014 beziehungsweise Anfang 2015 auch wieder mit dem A350 beschäftigen, aber auch mit Boeing verhandeln. Der US-Hersteller hat in dieser Flugzeugklasse den Dreamliner im Angebot.

      Emirates hatte am 11. Juni bei Airbus die komplette Bestellung über 70 Maschinen des Typs A350, der in wenigen Monaten zum ersten Mal ausgeliefert werden soll, storniert. Der Kurs der Airbus-Aktie sackte seit der Stornierung um rund acht Prozent ab. Am Dienstag konnte das Papier vorbörslich zulegen./zb/jha/tav

      ISIN NL0000235190 US0970231058

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-06/30650369…

      Oder etwa, das beim A350 alles super läuft auf dem Weg zur Zulassung!
      Nein es war wohl der von dir genannte Verkauf!
      Was soll man davon halten,für mich ist sowas noch kein Grund diese Aktie zu schmeissen,wenn auch ich dich verstehen kann.
      Ich habe wohl schon zu viele solcher Tiefschläge bekommen:(,dafür aber auch schon viel Gewinn mit dieser Aktie gemacht.:)
      Hier auf den Lofoten, gibt es zur Zeit viele Regenbogen,beim nächsten Wünsch ich uns was.;)
      MfG camaro


      Danke camaro....
      ich weiße es nicht mehr bei dieser Aktie..steck in Tunnel zw.48 und 54€ aber näher zu 48€...zu Gewinn mitnahmen ab 48€ ist sie optimal...bin dieses mal wieder zu früh bei 51€ eingestiegen...seitdem 10% runter:mad:
      Avatar
      schrieb am 03.07.14 10:54:34
      Beitrag Nr. 2.489 ()
      Ja diese Kursverlauf macht einem sprachlos!!!:(
      Der Chart ist auch voll im Ars..
      Der Firma geht es doch super oder ich kann nichts finden.
      Der einzige Mangel ist das Waffengeschäft und damit die Sache mit der Ethik.
      Was manche Anleger und somit auch Fonds abhält zu investieren.
      Wenn da nicht Boeing als vergleich wäre.
      Auch wenn ich mich wiederhole
      Airbus KGV2015 12,85 Boeing 15,39 fast 20% mehr
      Airbus KBV 3,31 Boeing 6,43 fast 100% mehr
      und wer baut die Konkurrenz fähigeren Flugzeuge, selbst Amerikanische Fluglinie greifen verstärkt nach Airbus, vor Jahren ein Unding !
      Muß weiter Richtung Heimat Mo i Rana-Steinkjer steht Heute auf dem Plan.
      Vielleicht klappt es ja wieder wenn ich Zuhause bin mit dem Kurs;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.14 07:55:30
      Beitrag Nr. 2.490 ()
      Allmählich sollte die Kurskorrektur abgeschlossen sein. Nach den Übertreibung des Jahres 2013 wird jetzt vermutlich bereits oder demnächst der Tiefpunkt zwischen 45€ und 47€ gefunden sein...
      Avatar
      schrieb am 08.07.14 10:32:55
      Beitrag Nr. 2.491 ()
      Ich sehe das hier langfristig positiv.
      Wollte im Luftverkehr investieren und hab mich für Airbus entschieden.
      Die Produktonskapazitäten von Boeing sind begrenzt. Die werden diese auch nicht auf Teufel komm raus ausbauen. Wenn Airlines wachsen wollen, bleiben 2 Möglichkeiten. Airline aufkaufen oder Flieger kaufen. Die "schlechten oder günstigen Airlines" haben alte Flugzeuge, die wollen airlines mit Geld nicht haben. Alle bei Boeing bestellen, geht nicht, ausser die wollen 10 Jahre plus auf ein Flugzeug warten.

      Dazu noch eine Theorie:
      Bei einer Goldgräberstimmung verdient der Laden der Schaufel,Gummistiefel,Eimer und Schubkarren verkauft, das meiste Geld am sichersten!
      Avatar
      schrieb am 09.07.14 11:46:56
      Beitrag Nr. 2.492 ()
      Die Schweizer Großbank UBS hat Airbus von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel auf 57 Euro belassen. Mit der Einstufung "Buy" geht die UBS davon aus, dass der Gesamtertrag der Aktie (Kursgewinn plus Dividende) auf Sicht von zwölf Monaten um mindestens sechs Prozent über der von der UBS …

      http://www.deraktionaer.de/?encparams=_app_510-261__offset_1…
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 17:07:58
      Beitrag Nr. 2.493 ()
      Deutsche Bank senkt Ziel für Airbus auf 63 Euro - 'Buy'
      heute, 10:56 DEUTSCHE BANK

      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Airbus von 64 auf 63 Euro reduziert, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die Markteinführung des Airbus A330neo sei auf lange Sicht ein positiver Schritt, schrieb Analyst Benjamin Fidler in einer Studie vom Dienstag. Fidler sieht ein gutes Nachfragepotenzial, insbesondere von asiatischen Kunden. Gleichwohl verwies er auf überraschend hohe Kosten für Forschung und Entwicklung, weshalb er seine Schätzungen für diese Kosten in den Jahren 2015 bis 2017 anhob. Entsprechend senkte der Analyst seine Prognosen für den bereinigten Gewinn je Aktie für diesen Zeitraum./la/ck

      Independent Research belässt Airbus auf 'Kaufen' - Ziel 65 Euro
      heute, 15:10 INDEPENDENT RESEARCH

      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Airbus nach dem angekündigten Bau des Flugzeugs A330 neo auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Analyst Zafer Rüzgar begrüßte die Entscheidung in einer Studie vom Dienstag. Der Flugzeugbauer setze mit der Überarbeitung des A330 auf eine bestehende Plattform und mindere damit Entwicklungsrisiken. Er rechnet mit einer hohen Nachfrage nach dem neuen Modell. Den Kursrückgang in den vergangenen Wochen hält er aus fundamentaler Sicht für nicht gerechtfertigt./tav/edh


      UBS belässt Airbus auf 'Buy' - Ziel 57 Euro
      heute, 10:08 UBS

      ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat Airbus nach der Präsentation des A330neo auf "Buy" mit einem Kursziel von 57 Euro belassen. Die Vorstellung des modernisierten Langstreckenjets auf der Luftfahrtmesse im britischen Farnborough sei weithin erwartet worden, schrieb Analyst Charles Armitage in einer Studie vom Dienstag. Die Margenbelastung durch die Entwicklungskosten liege im Rahmen der Erwartungen, während der geringere Kerosinverbrauch besser als prognostiziert ausfalle./gl/ck


      Mittelfristig würde mir schon mal das Kursziel der UBS reichen....:look::rolleyes:

      Nicht einmal die heutige Meldung lässt den Kurs steigen - im Gegenteil :

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6868392-farnboroug…

      Aber das muss sich wahrscheinlich erst einmal setzen... :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 22:00:51
      Beitrag Nr. 2.494 ()
      Mit Logik kommt man bei der Aktie nicht weiter:confused:
      Dieser Kursverlauf würde mich bei einer anderen Aktie schon stark beunruhigen,aber bei Airbus wurde man auf diese Art schon oft auf die Probe gestellt.Plötzlich macht sie dann wieder einen Sprung und alles ist wieder in Butter.
      Im Gegenzug habe ich schon oft erlebt,daß solche Kursbewegungen schlechten Meldungen vorauslaufen,weil Intern weis man halt immer mehr und wenn es um Zahlen geht, wissen die Hausbanken auch bescheit.
      Desweiteren kennen die Bänker sich auch untereinander!
      Zwischenzeitlich heizen die Banken, mit ihren Analysen, die Menge an um den Kurs ein wenig zu stützen und dann kommt der Hammer.
      Wenn man dann nicht gleich am Drücker ist(und auch dann)kommt das nächste Minus!
      Ich setze bei allen Aktien einen Stopp bis auf Airbus,weil ich damit bei dieser Aktie schon oft auf die Nase gefallen bin.
      Geht das aber so weiter das an guten Tagen nichts läuft und an schlechten ist man vorne dabei, werde ich meine Aktienanzahl verringern.
      Das ist ein guter Zeitpunkt für euch um einzusteigen denn stets zu diesem Zeitpunkt drehte das Ding nach oben:look:
      Noch ein Paar Cent und wir haben vom Hoch ein Minus von immerhin 20%:mad: Ich bin echt ein bischen Ratlos und da ist man vielleicht besser auf der sicheren Seite?
      Oder wie haltet ihr es Augen zu und durch?
      Ist es nur das Sommerloch?
      Schöne Tage@all
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 14:31:26
      Beitrag Nr. 2.495 ()
      Jahrestief bei 45,40€ - Dax fast 1,5% im Plus, Airbus 2,5% im Minus!

      Der Abwärtstrend ist nach wie vor intakt/verschärft sich.

      Hier scheinen einige den Gewinnerwartungen nicht zu trauen (Nachlässe bei Neuverkäufen + hohe Investitionskosten).
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 14:40:45
      Beitrag Nr. 2.496 ()
      Ich habe die gleichen Erfahrungen gemacht mit Airbus ( EADS ) und setze ebenfalls keinen Stop mehr. Ich werde nachkaufen. Die Börse ist schon ziemlich seltsam, eine ranzige Bank von der man nicht weiß wie viele Leichen sie noch im Keller hat wird gekauft und ein Unternehmen, dass bis 2022 ausverkauft ist fällt. Die Flieger verkaufen sich wie geschnitten Brot und die Gewinne werden auch wieder besser werden. Ein Problem ist der Euro Kurs. Ich denke hier wird der Kurs gedrückt um den Grossen einen günstigen Einstieg zu ermöglichen. Die Meldungen von der Airshow sind gut, ich bleibe dabei und stocke ggf. noch auf.
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 17:37:52
      Beitrag Nr. 2.497 ()
      es geht um die Türen.... und wir kleinanleger erfahren es erst mal wieder stunden später.....leider...
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 18:44:26
      Beitrag Nr. 2.498 ()
      Der Kursverlauf und die Meldung mit den Türen passen nicht zusammen in Bezug Absturz.
      Ich könnte mir auch vorstellen das in dem Bereich 45,xx viele Stopps gelegen sind, da sich hier einige Widerstände befanden.
      Das könnte eine Kettenreaktion ausgelöst haben.
      Was es vielleicht auch gewesen sein könnte:


      Ist diese geile Idee
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 19:12:21
      Beitrag Nr. 2.499 ()


      Diese große Produkt offensive wird auf die Dauer Airbus nach vorne bringen.
      Da bin ich mir ziemlich sicher.Sieht doch geil aus.
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 19:34:12
      Beitrag Nr. 2.500 ()
      Was auch zu Kursbewegungen führen konnte ist ein Investoren Frühstück in Farnborough.

      http://www.airbusgroup.com/int/en/investors-shareholders/Pub…
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