+NEWS+Babcock: Erstes Urteil wird vorgezogen u. Verbündung mit ehem. Großaktionär+ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.10.05 12:33:43 von
neuester Beitrag 28.10.05 11:32:35 von
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Diese Meldung wurde heute schon in den bestehenden Threads zu Babcock vorgestellt. Da es sich nicht um eine Ad-Hoc Meldung handelt, stelle ich diese hier in einem neuen Thread vor.
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26.10.05: Babcock verbündet sich mit Guy Wyser-Pratte
Vorstand und US-Investor vereinbaren Zusammenarbeit bei Schadenersatzklagen - Hoher Millionenbetrag gefordert von Frank Seidlitz und Anette Dowideit
Düsseldorf/New York –
Drei Jahre nach der Pleite des Oberhausener Babcock-Borsig-Konzerns bekommt die juristische Aufarbeitung der zweitgrößten deutschen Insolvenz neuen Schwung.
Nach Informationen der WELT haben der Vorstand des einstigen Dax-Wertes und der frühere Großaktionär Guy Wyser-Pratte eine weitreichende Zusammenarbeit bei Schadenersatzklagen vereinbart.
Diese könnte vor allem den früheren Anteilseigner TUI, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC sowie die Kieler Werft HDW samt dem ehemaligen Eigentümer Bank One unter Handlungszwang setzen.
Es geht um einen hohen dreistelligen Millionenbetrag. Babcock Borsig und Wyser-Pratte wollten die Vereinbarung weder dementieren noch bestätigen.
Wyser-Pratte ist in Deutschland kein Unbekannter und gilt als unbequemer Aktionär.
Zuletzt machte er vor wenigen Monaten wieder Schlagzeilen, weil er maßgeblich am Sturz des IWKA-Chefs Hans Fahr beteiligt war. Bei seinem Babcock-Engagement vor knapp drei Jahren verlor der erfolgsverwöhnte Investor wegen der Insolvenz mehr als 20 Mio. Euro.
Wyser-Pratte macht TUI, HDW, Bank One und PWC mitverantwortlich für die Pleite und seinen Totalverlust.
Nach der Vereinbarung tritt Wyser-Pratte nun seine Gesamtforderungen in Höhe von 100 Mio. Dollar an Babcock ab und verzichtet gleichzeitig auf Regreßforderungen gegen den seit drei Jahren insolventen Konzern.
Im Gegenzug erhält der New Yorker Investor weitreichenden Zugang zu allen Babcock-Borsig-Unterlagen für seine Klagen in den USA.
"Ziel der Vereinbarung ist es, eine rechtlich umfassende Grundlage für einen Vergleich im hohen dreistelligen Millionen-Euro-Bereich zu schaffen", heißt es aus gut informierter Quelle.
Mit einem Vergleich könnten alle zivilrechtlichen Streitigkeiten in den USA und Deutschland beigelegt werden. Unberührt davon bleiben die strafrechtlichen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Düsseldorf wegen des Verdachts auf
Insolvenzverschleppung und der Untreue.
Der Maschinen- und Energietechnik-Konzern schlitterte vor knapp drei Jahren unter spektakulären Umständen in die Insolvenz. Gläubiger fordern heute noch rund fünf Mrd. Euro vom Unternehmen. In New York hatte Wyser-Pratte bereits kurz nach der Pleite ein Schadenersatzverfahren unter anderem gegen Babcock, den früheren Konzernchef Klaus Lederer sowie OEP und TUI angestrengt. In der ersten Runde lehnten die Richter allerdings die Klage ab, weil sie die Zuständigkeit bei deutschen
Gerichten sahen. Nun muß die Berufungsinstanz über die Annahme entscheiden.
Mit den neuen Unterlagen rechnet sich Wyser-Pratte gute Chancen im Streit gegen die beteiligten Firmen aus. Klagen in den USA bilden vor allem wegen der unbegrenzten Höhe von Strafzahlungen ein hohes Risiko für Unternehmen.
In Deutschland hingegen hat der erste Schadenersatzprozeß schon vor Monaten begonnen und wird möglicherweise bereits am Freitag mit einem ersten Urteil beendet.
Das Landgericht Düsseldorf hat nach Informationen dieser Zeitung überraschend den Verkündungstermin im Verfahren Babcock gegen die Kieler Werft HDW von Ende November auf den Freitag vorgezogen.
"Das ist ungewöhnlich, weil der Sachverhalt doch sehr komplex ist", heißt es aus dem Kreis der Prozeßbeteiligten.
Babcock hatte sein Ex-Tochterunternehmen HDW auf 524 Mio. Euro verklagt, weil Kauf und Finanzierung der Übernahme des renommierten U-Boot-Bauers durch die Investment-Tochter der Bank One, One Equity Partners (OEP), laut Babcock gegen das Aktienrecht verstieß. HDW habe, so Babcock, die eigene Übernahme selbst finanziert. OEP und HDW dementieren dies. Der zweite Zivilprozeß beginnt am 4. November vor dem Landgericht in Duisburg. Babcock hat hier den Reiskonzern TUI, einst Großaktionär, auf Schadenersatz von 320 Mio. Euro verklagt.
Artikel erschienen am Mi, 26.10.2005
Quelle:
http://www.welt.de/data/2005/10/26/794161.html
Es handelt sich also nicht um eine Unternehmens-AdHoc
Es ist wohl statt des Reiskonzerns TUI wohl der Reisekonzern TUI gemeint.
Welche Rückschlüsse gibt es nun auf diese Neuigkeiten?
Sind die Chancen, Schadenersatzverfahren zu gewinnen gestiegen?
Angesichts der auf Freitag vorgezogenen Verhandlung ist diese Aktie einen spekulativen Kauf wert.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass es sich um ein insolventes Unternehmen handelt, mit dessen Aktien man aber dennoch stets hohe Gewinne aber auch hohe Verluste erzielen kann.
Hier der „Begrüßungstext“ der Unternehmens-Homepage:
http://www.babcock-borsig.de/
Insolvenzverfahren über Vermögen der Babcock Borsig AG i.I.
Das Amtsgericht Duisburg hat als zuständiges Insolvenzgericht das Verfahren über das Vermögen der Babcock Borsig AG i.I. zum 1. März 2004 in ein geregeltes Insolvenzverfahren überführt.
Die Babcock Borsig AG hatte am 5. Juli 2002 Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung wurde am 1. September 2002 eröffnet und der Krefelder Anwalt Dr. Helmut Schmitz zum Sachwalter bzw. Insolvenzverwalter der Babcock Borsig AG und weiterer 24 Gesellschaften des Babcock-Kernbereichs bestellt. Das in der Insolvenzordnung (InsO) von 1999 vorgesehene neue Institut der Eigenverwaltung wurde somit erstmals bei einer Aktiengesellschaft zur erfolgreichen Sanierung umgesetzt.
Mit der Aufhebung der Eigenverwaltung bei der Aktiengesellschaft befinden sich nunmehr alle noch anhängigen 22 Verfahren des Babcock-Kernbereichs in voller Insolvenzverwaltung von Dr. Schmitz; ausgenommen der drei Verfahren im Servicebereich, die über Insolvenzpläne saniert wurden und bei denen die Insolvenzverfahren bereits im Laufe des Jahres 2003 aufgehoben wurden.
Dr. jur. Georg-Peter Kränzlin (Personal, Recht, Mergers & Acqusitions) ist Alleinvorstand der Babcock Borsig AG i.I.
Die Kölner Agentur rw-konzept ist seit Juli 2002 mit der Unternehmenskommunikation der Babcock Borsig AG i.I. beauftragt.
Der 3-Monats-Chart
Und hier der RT Link FSE, derzeit 0,113€ = +7,6%
Mit der Bitte um rege Diskussion, ich bin nicht investiert, schaue mir aber die Entwicklung bis Freitag und darüber hinaus gerne an.
Wichtige Passagen sind fett , farbig oder unterstrichen markiert.
26.10.05: Babcock verbündet sich mit Guy Wyser-Pratte
Vorstand und US-Investor vereinbaren Zusammenarbeit bei Schadenersatzklagen - Hoher Millionenbetrag gefordert von Frank Seidlitz und Anette Dowideit
Düsseldorf/New York –
Drei Jahre nach der Pleite des Oberhausener Babcock-Borsig-Konzerns bekommt die juristische Aufarbeitung der zweitgrößten deutschen Insolvenz neuen Schwung.
Nach Informationen der WELT haben der Vorstand des einstigen Dax-Wertes und der frühere Großaktionär Guy Wyser-Pratte eine weitreichende Zusammenarbeit bei Schadenersatzklagen vereinbart.
Diese könnte vor allem den früheren Anteilseigner TUI, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC sowie die Kieler Werft HDW samt dem ehemaligen Eigentümer Bank One unter Handlungszwang setzen.
Es geht um einen hohen dreistelligen Millionenbetrag. Babcock Borsig und Wyser-Pratte wollten die Vereinbarung weder dementieren noch bestätigen.
Wyser-Pratte ist in Deutschland kein Unbekannter und gilt als unbequemer Aktionär.
Zuletzt machte er vor wenigen Monaten wieder Schlagzeilen, weil er maßgeblich am Sturz des IWKA-Chefs Hans Fahr beteiligt war. Bei seinem Babcock-Engagement vor knapp drei Jahren verlor der erfolgsverwöhnte Investor wegen der Insolvenz mehr als 20 Mio. Euro.
Wyser-Pratte macht TUI, HDW, Bank One und PWC mitverantwortlich für die Pleite und seinen Totalverlust.
Nach der Vereinbarung tritt Wyser-Pratte nun seine Gesamtforderungen in Höhe von 100 Mio. Dollar an Babcock ab und verzichtet gleichzeitig auf Regreßforderungen gegen den seit drei Jahren insolventen Konzern.
Im Gegenzug erhält der New Yorker Investor weitreichenden Zugang zu allen Babcock-Borsig-Unterlagen für seine Klagen in den USA.
"Ziel der Vereinbarung ist es, eine rechtlich umfassende Grundlage für einen Vergleich im hohen dreistelligen Millionen-Euro-Bereich zu schaffen", heißt es aus gut informierter Quelle.
Mit einem Vergleich könnten alle zivilrechtlichen Streitigkeiten in den USA und Deutschland beigelegt werden. Unberührt davon bleiben die strafrechtlichen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Düsseldorf wegen des Verdachts auf
Insolvenzverschleppung und der Untreue.
Der Maschinen- und Energietechnik-Konzern schlitterte vor knapp drei Jahren unter spektakulären Umständen in die Insolvenz. Gläubiger fordern heute noch rund fünf Mrd. Euro vom Unternehmen. In New York hatte Wyser-Pratte bereits kurz nach der Pleite ein Schadenersatzverfahren unter anderem gegen Babcock, den früheren Konzernchef Klaus Lederer sowie OEP und TUI angestrengt. In der ersten Runde lehnten die Richter allerdings die Klage ab, weil sie die Zuständigkeit bei deutschen
Gerichten sahen. Nun muß die Berufungsinstanz über die Annahme entscheiden.
Mit den neuen Unterlagen rechnet sich Wyser-Pratte gute Chancen im Streit gegen die beteiligten Firmen aus. Klagen in den USA bilden vor allem wegen der unbegrenzten Höhe von Strafzahlungen ein hohes Risiko für Unternehmen.
In Deutschland hingegen hat der erste Schadenersatzprozeß schon vor Monaten begonnen und wird möglicherweise bereits am Freitag mit einem ersten Urteil beendet.
Das Landgericht Düsseldorf hat nach Informationen dieser Zeitung überraschend den Verkündungstermin im Verfahren Babcock gegen die Kieler Werft HDW von Ende November auf den Freitag vorgezogen.
"Das ist ungewöhnlich, weil der Sachverhalt doch sehr komplex ist", heißt es aus dem Kreis der Prozeßbeteiligten.
Babcock hatte sein Ex-Tochterunternehmen HDW auf 524 Mio. Euro verklagt, weil Kauf und Finanzierung der Übernahme des renommierten U-Boot-Bauers durch die Investment-Tochter der Bank One, One Equity Partners (OEP), laut Babcock gegen das Aktienrecht verstieß. HDW habe, so Babcock, die eigene Übernahme selbst finanziert. OEP und HDW dementieren dies. Der zweite Zivilprozeß beginnt am 4. November vor dem Landgericht in Duisburg. Babcock hat hier den Reiskonzern TUI, einst Großaktionär, auf Schadenersatz von 320 Mio. Euro verklagt.
Artikel erschienen am Mi, 26.10.2005
Quelle:
http://www.welt.de/data/2005/10/26/794161.html
Es handelt sich also nicht um eine Unternehmens-AdHoc
Es ist wohl statt des Reiskonzerns TUI wohl der Reisekonzern TUI gemeint.
Welche Rückschlüsse gibt es nun auf diese Neuigkeiten?
Sind die Chancen, Schadenersatzverfahren zu gewinnen gestiegen?
Angesichts der auf Freitag vorgezogenen Verhandlung ist diese Aktie einen spekulativen Kauf wert.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass es sich um ein insolventes Unternehmen handelt, mit dessen Aktien man aber dennoch stets hohe Gewinne aber auch hohe Verluste erzielen kann.
Hier der „Begrüßungstext“ der Unternehmens-Homepage:
http://www.babcock-borsig.de/
Insolvenzverfahren über Vermögen der Babcock Borsig AG i.I.
Das Amtsgericht Duisburg hat als zuständiges Insolvenzgericht das Verfahren über das Vermögen der Babcock Borsig AG i.I. zum 1. März 2004 in ein geregeltes Insolvenzverfahren überführt.
Die Babcock Borsig AG hatte am 5. Juli 2002 Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung wurde am 1. September 2002 eröffnet und der Krefelder Anwalt Dr. Helmut Schmitz zum Sachwalter bzw. Insolvenzverwalter der Babcock Borsig AG und weiterer 24 Gesellschaften des Babcock-Kernbereichs bestellt. Das in der Insolvenzordnung (InsO) von 1999 vorgesehene neue Institut der Eigenverwaltung wurde somit erstmals bei einer Aktiengesellschaft zur erfolgreichen Sanierung umgesetzt.
Mit der Aufhebung der Eigenverwaltung bei der Aktiengesellschaft befinden sich nunmehr alle noch anhängigen 22 Verfahren des Babcock-Kernbereichs in voller Insolvenzverwaltung von Dr. Schmitz; ausgenommen der drei Verfahren im Servicebereich, die über Insolvenzpläne saniert wurden und bei denen die Insolvenzverfahren bereits im Laufe des Jahres 2003 aufgehoben wurden.
Dr. jur. Georg-Peter Kränzlin (Personal, Recht, Mergers & Acqusitions) ist Alleinvorstand der Babcock Borsig AG i.I.
Die Kölner Agentur rw-konzept ist seit Juli 2002 mit der Unternehmenskommunikation der Babcock Borsig AG i.I. beauftragt.
Der 3-Monats-Chart
Und hier der RT Link FSE, derzeit 0,113€ = +7,6%
Mit der Bitte um rege Diskussion, ich bin nicht investiert, schaue mir aber die Entwicklung bis Freitag und darüber hinaus gerne an.
Die Aktionaere werden unabhaengig vom Ausgang des Schadensersatzprozesses leer ausgehen!!
Das mag sein. Dennoch bringen solche Meldungen immer Bewegung in den Kurs einer insolventen Aktie.
die Umsätze sind OK.
Die Umsätze waren das letzte Mal Mitte Juni auf dem Niveau.
So eine schöne Umsatzkerze heute: was bedeutet sie genau?
So eine schöne Umsatzkerze heute: was bedeutet sie genau?
??????
meine sind zu 12 raus
[posting]18.452.365 von Paris03 am 26.10.05 13:23:46[/posting]Ich hab noch garkeine
Soll ich , oder soll ich nicht ?
Soll ich , oder soll ich nicht ?
Aber Guy Wyser-Pratte klagt auch in seiner
Funktion als Aktionär.
Das würde er aber vermutlich nicht tun, wenn
aus Aktionärssicht nichts zu erwarten wäre.
Nur meine Meinung!
Funktion als Aktionär.
Das würde er aber vermutlich nicht tun, wenn
aus Aktionärssicht nichts zu erwarten wäre.
Nur meine Meinung!
Also wenn bis 14 Uhr nicht wieder annähernd so viel Bewegung reinkommt wie heute vormittag, und da ging es bis 0,128 hoch, dann würde ich draußen bleiben, wenn es Dir nicht schnell genug geht. Wie gesagt, die Spannung bleibt auf jeden Fall bis Freitag erhalten.
[posting]18.452.397 von Courtier am 26.10.05 13:26:22[/posting]Na dann , ist es auch positiv zu werten.
Die gehandelten Stücke heute sind ja OK.
Die gehandelten Stücke heute sind ja OK.
na dann
[posting]18.452.408 von maxeddi am 26.10.05 13:27:03[/posting]Was gibt es am Freitag ?
Also langsam gehts aufwärts.
Im Moment 0,127€ = +20%
@courtier. Das wäre dann natürlich ein weiteres Argument neben dem Reiz, per Daytrading (was ja auch bis Freitag gehen kann) einige Gewinne zu erwarten, in die Aktie einzusteigen.
Mal abwarten, wie es weitergeht.
Im Moment 0,127€ = +20%
@courtier. Das wäre dann natürlich ein weiteres Argument neben dem Reiz, per Daytrading (was ja auch bis Freitag gehen kann) einige Gewinne zu erwarten, in die Aktie einzusteigen.
Mal abwarten, wie es weitergeht.
[posting]18.452.532 von maxeddi am 26.10.05 13:36:08[/posting]eben kommen wieder Käufer.
Das TH ist noch lange nicht erreicht.
Das TH ist noch lange nicht erreicht.
BID zieht an !
@Alpenhex:
Woher stammen die Infos zu kommenden Käufern?
Wo siehst Du, dass das BID anzieht? Menge oder Wert?
Woher stammen die Infos zu kommenden Käufern?
Wo siehst Du, dass das BID anzieht? Menge oder Wert?
Auf jeden Fall ist seit kurzem mehr Bewegung im Kurs als um die 12 Uhr rum.
Vielleicht greift die Story ja morgen ein Börsenbrief auf, ich warte bis 17:00 Uhr mal ab.
Vielleicht greift die Story ja morgen ein Börsenbrief auf, ich warte bis 17:00 Uhr mal ab.
Heute könnte ein spannender Tag für BBX werden! Für wann wird denn eigentlich die Verkündung des Urteils des Landgerichts Düsseldorf erwartet?
Bid/Ask zieht schön an, das könnte was werden heut`.
Gibts schon News?
Richtung ist jedenfalls Süden...
Richtung ist jedenfalls Süden...
[posting]18.480.255 von maxeddi am 28.10.05 09:48:23[/posting]Es beginnen ja die Herbstferien, da geht`s nun mal gern Richtung Süden!
Scheint sich wieder beruhigt zu haben. News dürften demnach noch nicht draußen sein. War wohl so`ne Lemmigen-Atacke!
Gleiche Meinung, zusätzlich wurden noch ein paar SL ausgelöst.
Gericht hat die Klage abgewiesen
Kurssturz heute noch auf 5 cent?
Kurssturz heute noch auf 5 cent?
Taxen gehen massiv runter
28.10.2005 10:30
Gericht weist 524-Mio-EUR-Klage von Babcock Borsig gegen HDW ab
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Das Landgericht Düsseldorf hat eine Klage der mittlerweile insolventen Babcock Borsig AG auf Nachzahlung von 524 Mio EUR aus dem umstrittenen Verkauf der Kieler Werft HDW abgewiesen. Die Vorsitzende Richterin der 9. Kammer für Handelssachen sagte am Freitag zur Begründung, es lägen keine Verstöße gegen das Aktiengesetz vor. Es habe bei dem Verkauf der Werft vor drei Jahren an den Finanzinvestor OEP keine unzulässigen Finanzierungshilfen gegeben.
Der Insolvenzverwalter von Babcock hatte auf die Nachzahlung geklagt, weil er den vereinbarten Kaufpreis von 524 Mio EUR für die Übernahme von 50% der HDW-Anteile als nicht erbracht ansah. OEP hatte zur Begleichung des Preises Schulden der Werft in gleicher Höhe übernommen. Der Investor hatte zeitweise 100% der Aktien der Howaldtswerke-Deutsche Werft AG (HDW) gehalten, diese im vergangenen Jahr aber in den neuen Werftenverbund des ThyssenKrupp-Konzerns eingebracht.
An der heutigen ThyssenKrupp Marine Systems AG hält der Finanzinvestor noch 25%. ThyssenKrupp hatte bereits im Sommer erklärt, der Konzern habe sämtliche Prozess-Risiken ausgeschlossen. DJG/hei/brb
(END) Dow Jones Newswires
Gericht weist 524-Mio-EUR-Klage von Babcock Borsig gegen HDW ab
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Das Landgericht Düsseldorf hat eine Klage der mittlerweile insolventen Babcock Borsig AG auf Nachzahlung von 524 Mio EUR aus dem umstrittenen Verkauf der Kieler Werft HDW abgewiesen. Die Vorsitzende Richterin der 9. Kammer für Handelssachen sagte am Freitag zur Begründung, es lägen keine Verstöße gegen das Aktiengesetz vor. Es habe bei dem Verkauf der Werft vor drei Jahren an den Finanzinvestor OEP keine unzulässigen Finanzierungshilfen gegeben.
Der Insolvenzverwalter von Babcock hatte auf die Nachzahlung geklagt, weil er den vereinbarten Kaufpreis von 524 Mio EUR für die Übernahme von 50% der HDW-Anteile als nicht erbracht ansah. OEP hatte zur Begleichung des Preises Schulden der Werft in gleicher Höhe übernommen. Der Investor hatte zeitweise 100% der Aktien der Howaldtswerke-Deutsche Werft AG (HDW) gehalten, diese im vergangenen Jahr aber in den neuen Werftenverbund des ThyssenKrupp-Konzerns eingebracht.
An der heutigen ThyssenKrupp Marine Systems AG hält der Finanzinvestor noch 25%. ThyssenKrupp hatte bereits im Sommer erklärt, der Konzern habe sämtliche Prozess-Risiken ausgeschlossen. DJG/hei/brb
(END) Dow Jones Newswires
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