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    Angst vor dem Islam? Jetzt im SWR. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.10.05 22:12:37 von
    neuester Beitrag 06.12.05 00:29:57 von
    Beiträge: 71
    ID: 1.016.408
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      schrieb am 28.10.05 22:12:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Vielversprechende Diskussionsrunde. Ich werde es mir anschauen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 22:44:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich rate dringend die aktuelle Berichterstattung über die Äußerungen von Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad aufmerksam zu refelktieren. Sicherlich ist das kein müslifressener peaciger Hippie...aber widerum bitte ich zu bedenken...wir können kein Pharsi - Was hat der Präsident wirklich gesagt und geschrieben im Original ? Wiederum kann daurch, dass man Phrasen aus dem Zusammenhang reisst, oder einfach falsch übersetzt und mit ein paar Bildern kombiniert, ein ganz anderes Bild der Wirklichkeit zeichnen!

      Stecken hinter dem Mord an dem hochrangigen libanesischen Politiker wirklich die Syrer ?

      Muss man nicht mit der Frage herangehen, wem nutzen diese angeblichen Tatsachen am meisten ?

      Die Syrer wären eigentlich ziemlich töricht der Weltgemeinschaft einen Grund zur Intervenierung in ihrem Land zu liefern und weshalb sollten die Iraner noch Öl ins Feuer giessen ? Nutzt das alles nicht vielmehr dem schwer angeschlagenen Bushregieme sein Lügengebäude aufrechtzuerhalten ???????????????
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 23:07:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1 Ja ist sehr interessant die sendung.
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 23:28:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      Suuuuuuper, dass Du Dir das anschaust. Ich schaue mit Dir mit, quasi als Mausi.

      Toll, dass Du diesen Thread eröffnet hast.
      Hut ab.
      Weiter so.
      Die WO-Gemeinde sagt: DANKE.
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 00:10:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Da wurde wenigstens mal kontrovers diskutiert. Jeder hat auch den erwarteten Standpunkt dargelegt. Auch wenn mich die allgemeine Zustimmung zur These "Wir brauchen mehr Zuwanderung" irritiert hat. Wenigstens sprach Herr Raddatz davon, dass wir andere Schwerpunkte bei der Herkunft der Zuwanderer setzen sollten und wies auf die katastrophale Bildungssituation der türkischen Jugendlichen in Deutschland hin. Dies fand in der Runde aber wie erwartet kein Feedback.



      @ hausmannskost

      Schön, dass Dich dieser Thread so begeistert. :kiss:

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      Avatar
      schrieb am 29.10.05 00:10:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      interessanter ansatz. wie willfährig sich medien zum werkzeug der politik machen, kann man ja gerade gut am fall libby sehen
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 00:12:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      ad #2
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 00:13:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]18.494.834 von hausmannskost am 28.10.05 23:28:35[/posting]Keine Sorge, Fuller wird auch irgendwann erwachsen, bei manchen dauert es halt mal etwas länger! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 00:19:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]18.495.289 von AttiMichael am 29.10.05 00:13:36[/posting]Stimmt, die in #1 erwähnte Sendung gucken sich sicherlich auch vorwiegend unreife Kinder an... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 00:25:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]18.494.447 von Jgersauce am 28.10.05 22:44:07[/posting]" wir können kein Pharsi "

      und ehrlich gesagt wir WOLLEN es auch GAR NICHT können :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 00:28:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich finde Sperrung eines Users als das letzte Mittel einer Community, schon alleine des.... wegen, und so weiter, gähn.

      Fuller, sperre Dich bitte selbst . Du weißt schon warum, :einschlaf:
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 00:42:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]18.495.617 von hausmannskost am 29.10.05 00:28:56[/posting]Wenn ich hier Moderator werde, dann werde ich vielleicht mal auf Deinen Vorschlag zurückkommen. Derzeit ist mir das Sperren hier nicht möglich. :look:
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 00:42:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      IN der Diskussion war wieder so eine Kopftuchmuslima, die unbedingt in einen erziehenden Beruf will - doch die Eltern der deutschen Kinder sind massiv dagegen.

      Dazu gehört heute Mut. Denn gegen die Unterdrückung und Diskriminierung von Frauen zu sein, wofür das Kopftuch steht - das bedeutet heute, daß man "fremdenfeindlich" ist, so eine Unterart der Nazis eben.

      Es bedeutet mit Anfeindungen und Bloßstellung rechnen zu müssen, eventuell auch offenen Angriffen, kostspieligen Klagen oder beruflichen Nachteilen.

      Für die Sendung war denn auch niemand bereit, den Schädel hinzuhalten.


      Und da redeten die islamischen Vertreter davon, daß man Ängste vor dem Islam schürt. Ihre Selbstdarstellung.......

      ...wie immer: Muslime ausschließlich als Opfer, niemals als Täter.
      Wie immer: Alltägliche Verbrechen wie Zwangsheirat, Zwangsschwängerung, Kinderheiraten, Ehrenmorde, massivste innerfamiliäre Gewalt, werden entweder geleugnet, oder haben angeblich überhaupt nichts mit dem Islam zu tun.

      Was zur Frage führt: Wenn der Islam seine Anhänger dazu bringt, sinnlos einen Monat lang den ganzen Tag über zu fasten, eine diskriminierende Kleiderordnung aufzuwingt, usw. - warum dann all diese Verbrechen ?

      Entweder taugt dann der Islam eben doch nichts, um das Leben zu verbessern, weil er diese Verbrechen nicht unterbindet.....

      .....oder z.B. Ehrenmorde sind integraler Bestandteil des Islam.

      Denn in keiner anderen Kultur sind diese Verbrechen deartig verbreitet, gehören zum Alltag - zumindest als permanente Drohkulisse.



      DAS Schlaglicht des Abends war:

      Die Kopftuchislamistin, die ihren Glauben als eine Art Esoterik darstellte, sprach davon, daß die Art der Diskussion sie "verletze" - weil es eben auch islamkritisches zu hören gab, und nicht wie bei Illner nur Islamjubelei.

      Eine türkische Frauenrechtlerin (ohne Kopftuch) hingegen schilderte, was ihr auf Vorträgen an Schulen schon öfters passiert ist: Junge Türken (Moslems) sagen ihr offen, daß man ihre Familie sie hätte umbringen sollen, "so wie sie rumläuft, so wie sie redet".


      Und dann kommen die Moslemvertreter unisono daher, und reden vom Ängste schüren vor dem Islam.

      Die Kopftuchislamistin fühlt sich vom diskutieren verletzt - nennt es "Haß", wenn man ihre Fremdenfeindlichkeit nicht gut findet - sie lehnt westliche Kultur ab, würde nie mit einem Ungläubigen knutschen, weil er eben ein Minderwertiger ist.

      Doch noch nie stand ein Deutscher vor ihr, und sagte, man solle sie umbringen, so wie sie rumläuft !!!!!! (Sonst hätte sie es auch lang und breit erzählt)

      Es ist immer das gleiche beim (Schein)Dialog mit Moslems, bzw. ihren korantreuen Vertretern: All das, was sie selbst tun, was sie selbst für richtig befinden, das werfen sie der Gegenseite vor.

      Der einzig sinnvolle Dialog mit dem Islam und seinen korantreuen Vertretern wäre, ihnen mitten ins Gesicht zu sagen, daß der Islam eine menschenrechtsfeindliche Ideologie ist, die diskriminiert nach Geschlecht und Weltanschauung, offen zur Krieg und Mord aufruft (was ja oft genug umgesetzt wird), unmoralisch und sexuell pervers ist (Mohammed entjungferte mit über 50 eine 9jährige, was als vorbildliche Handlung gilt im gesamten Islam bis heute und jedes Jahr unzählige Male nachgeahmt wird).

      Und dann muß man klar sagen: Wenn sich eine solche Ideologie in Europa ausbreitet, sind die Menschenrechte in Gefahr. Positiven Einfluß hat sie auf gar keinen Fall. Schon deshalb dürfte es nicht den kleinsten Kompromiß mit dem Islam geben.

      Toleranz für den Islam bedeutet letztlich die Abschaffung der Menschenrechte. Denn islamische Bevölkerungen bevorzugen einen Staat mit islamischem Recht. Das haben grade die Iraker bewiesen.

      Sie hätten eine freiheitliche Verfassung haben können - doch sie wollten das Scharia-Recht mit all seinen Diskriminierungen und Grausamkeiten.

      Ziel des Dialoges mit Muslimen müsste sein, daß sie sich aus den Fesseln dieses menschenrechtsfeindlichen Kultes befreien können, indem wir ihnen den Schlüssel dazu geben, bzw. Ex-Muslimen Asyl gewähren und unterstützen:

      Indem Muslime in Europa die Wahrheit über den Islam erfahren, und erkennen, daß der Prophet ein intoleranter Gewaltherrscher war, die Regeln des Islam willkürlich und sinnlos sind, daß es keine Herrenmenschen (die Muslime) und keine Untermenschen (die Dhimmis = Ungläubige) gibt, sondern jeder Mensch von Geburt an frei ist, und erst danach Fesseln angelegt bekommt.

      Ziel des Dialoges mit Muslimen muß deren Befreiung vom Islam werden.
      Ansonsten werden auch wir unfrei.

      Denn Mohammed zeigte seine mörderische Seite erst, als er Macht besaß.
      Und Hitler war auch "friedlich" und "Demokrat", bis zur Machtergreifung.

      Wie friedlich und tolerant der Islam in Europa tatsächlich ist, wissen wir erst dann wirklich, wenn der Islam Macht über uns besitzt. Die Erkenntnis wird jedoch zu spät kommen, für eine Kurskorrektur.

      Dabei zeigt ein Blick in die islamische Welt: Nirgendwo gibt es Meinungsfreiheit, überall wird diskriminiert, überall lebt man gefährlich, wenn man sich gegen den Islam auflehnt.

      Wer und was gibt uns also das Recht, mit den Rechten und Freiheiten unserer Nachkommen so grob fahrlässig umzugehen ???
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 00:59:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]18.495.715 von Denali am 29.10.05 00:42:39[/posting]Meine 100% Zustimmung!
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 00:59:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Hülya oder wie sie hiess ging mir auch auf die Nerven. Sie hat ja fast geweint, weil jemand was gegen das Kopftuch gesagt hat... ;) Zudem hat sie immer so komisch gegrinst als ob sie etwas geraucht hätte.

      Dieser Terrorismusexperte wollte den Beitritt der Türkei zur EU ja auch damit begründen, dass, falls die Türkei in den Islamismus abdriftet, auch wir in Deutschland ein akutes Terrorismusproblem mit den 2,5 Millionen in Deutschland lebenden Türkischstämmigen bekämen. Auf das Argument von Herrn Raddatz, das in der Türkei mit der AKP bereits eine islamische Partei regiert, ist natürlich niemand eingegangen.
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 02:06:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Es ist bezeichnend für die Kopftuchislamistin Hülya, daß es ihr so weh tat, daß man ihr Kopftuch nicht unisono supertoll findet.

      Sie sprach sich so engagiert für Toleranz aus - und meinte ausschließlich die Ungläubigen damit, denen es angeblich an eben dieser Toleranz mangeln soll.

      Daß die Toleranz einiger Muslime so aussehen kann, daß man jemand umbringt, wenn kein Kopftuch getragen wird, bedrückte sie aber nicht im geringsten.

      Und schon garnicht, wenn man jemand psychologisch gefügig macht, indem man das Kopftuch als Allahs Wunsch darstellt, und es unsittlich ist, ohne rumzulaufen. (Da behaupten die Kopftuchlobbyisten doch glatt, man trüge das Teil "freiwillig" - so ganz ohne jede Form von Druck, Erpressung und Indoktrination)

      Und der Oberislamist von Mili Gürös beklagte, daß Europa in Bosnien so lange zugesehen hat, als Muslime umgebracht wurden, und daß deshalb Werbevideos für Terror ok sind, sinngemäß.

      Warum aber brachte er nicht Dafur ein, wo genau heute auch Muslime umgebracht werden ?

      Wenn Moslems Moslems umbringen, dann interessiert das Moslems einen feuchten Dreck - nur wenn Ungläubige dies tun, regen sie sich auf.

      Der Islam ist eine Kultur, die Fehler und Schuld immer nur bei anderen sucht und findet, - nie bei sich selbst.

      Mit Leuten, die eine solche Ideologie befolgen, kann man keinen Dialog führen, es ist pure Zeitverschwendung, weil keinerlei Erkenntnisprozeß stattfindet.

      Ist für korantreue Muslime auch nicht nötig: Sie sind bereits im Besitz der einzigen Wahrheit, so glauben sie. Und wir, die Ungläubigen, leben in geistiger Umnachtung.

      Wie soll also ein Moslem etwas annehmen von jemand, den er für dumm, unrein und gotteslästerlich hält ?
      Warum soll ein Moslem als höherwertiger Mensch etwas von einem Dhimmi in ethischen Belangen lernen wollen, wenn er diesen für moralisch frevelhaft und unterlegen hält ?

      Darum gibt es auch wenige Freundschaften zwischen Moslems und Ungläubigen, zumal dies der Koran auch explizit verbietet. Darum schotten sich Moslems weltweit von den Ungläubigen ab.

      Der Islam ist ein Kult des Anti-Dialogs und der Fremdenfeindlichkeit par excellence.

      Und darum hat der Islam weltweit mit jeder anderen Kultur vom Prinzip her die gleichen Probleme.

      In solchen Diskussionsrunden sollte man die korantreuen Muslime mit Fakten nur so zudecken, um ihre Täuschungsabsicht und Verlogenheit aufzudecken, und ihre oft gradezu unverschämte, verleumderische Art permanent die Ungläubigen so schlecht wie möglich darzustellen. (Siehe der unterstelle Toleranzmangel bei Europäern, während sie selbst den Jihad umsetzen)


      Leider sagt nie so ein Ungläubiger, daß ihn all diese islamischen Propagandalügen in "seinen Gefühlen verletzt".

      Und leider bringt nie so ein Ungläubiger mal ein knackiges Schlagwort gegen die toleranten Muslime, wie z.B. daß sie an Ungläubigenphobie leiden. :laugh:

      Nur mal um zu sehen, ob die Muslime dann auch plötzlich so schuldbewußte Gesichter bekommen wie sonst immer die ach so üblen Ungläubigen. :D



      Den Türkeifan (dieser Journalist) hätte man fragen sollen: Und was ist, wenn die Türkei in der EU ist, und sich TROTZDEM islamisiert ?

      Was ist dann das größere Problem: Eine normal-islamische Türkei (also eine Scharia-Türkei, denn das islamische Recht ist im Islam das Normalste von der Welt) außerhalb, oder eine Scharia-Türkei innerhalb der EU ???????????

      Und nächste Frage: Welche 100%-Garantie gibt es, daß die Türkei nicht noch radikalislamischer* wird, als sie es jetzt schon ist.

      *wie Raddatz richtig gesagt hat: Die Türkei ist heute viel islamischer als vor 20 Jahren.


      Natürlich gibt es eine solche Garantie nicht, und darum muß die Türkei draußen bleiben (wobei die finanziellen Gründe genauso ausreichen, diesen Irrsinn abzulehnen)
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 11:47:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      Dieser Milli Görus-Extremist wies ja auch wiederholt daraufhin, dass er immer ein Problem damit hat, wenn Ungläubige den Koran interpretieren, auch wenn sie nur eine Sure zitieren...


      Zum Schluss rief die Hülya ja noch einmal zur Toleranz etc. auf. Darauf dann das Schlusswort des Moderators, welches ich sehr gut fand.

      Wilhelm Busch Toleranz ist gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten

      :D
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 13:17:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]18.503.465 von Fuller81 am 29.10.05 11:47:05[/posting]den Milli Gürös Vertreter hätte man leicht mit seinem eigenen Argument schlagen können.

      Denn wenn gläubige Muslime den Koran interpretieren (d.h. anwenden), gibt es Jihad, werden Hände abgehackt, Kinder zwangsverheiratet, Abtrünnige ermordet, gibt es 100 Peitschenhiebe für einen vorehelichen Flirt, werden Islamkritiker hingerichtet......

      Außerdem hat er mit diesem Argument seine maßlose Intoleranz und totalen Anspruch offen gelegt: Ungläubigen steht aus angeblichem Kompetenzmangel nicht das Recht zu, sich Gedanken zum Islam zu machen - kritische Gedanken !!!!

      Denn wenn ein Ungläubiger die Sure "es gibt keinen Zwang im Glauben" erwähnt hätte, wäre es ein Beleg für die Qualitäten des Islam akzeptiert worden.


      Der Journalist hätte ruhig noch sagen können, daß es dutzende Tötungssuren gibt, so klang es, als wäre es nur eine. Und er hätte auch sagen können, daß hinter jeder Tötungssure Leichen(berge) liegen, denn jede Tötungssure wurde verkündet, um die Ermordung von Ungläubigen göttlich zu legitimieren, die dem totalen Herrschaftsanspruch des Islam entgegen standen.


      Das Schlußwort fand ich auch sehr treffend.


      Insgesamt eine der besten Diskussionen zum Thema Islamisierung der BRD. Obwohl die Verteidiger der Menschenrechte immer noch viel zu zaghaft argumentieren, und entsprechend aggressiv die Korantreuen und deren multikulturelle Verbündete.

      Das zeigt, wie schwer es ist, aus eingeschliffenen Denk- und Sprachgewohnheiten heraus zu finden.

      Z.B. könnte man jeden Hinweis der Korantreuen auf angebliche Unterdrückung des Islam und Angstmache vor dem Islam in der BRD damit kontern, daß dies
      - eine Lüge ist, denn schließlich sitzen sie hier und können sagen was sie wollen
      - wird nicht einmal öffentlich gesagt, daß der Islam auf den Verkündungen eines Kriegstreibers und Massenmörders basiert, weil man sich vor der intoleranten Reaktion der Muslime fürchtet, bzw. der Multikulturalisten. D.h. historische Fakten werden nicht einmal mehr erwähnt aus poltischer Doktrin und Furcht heraus !!!!!

      und

      - daß in keinem islamischen Land andere Weltanschauungen sich so ausbreiten können (sie können es ohne Ausnahme überhaupt nicht) wie der Islam in Europa, oder sich einfach auch nur positiv und für sich werbend darstellen
      - in keinem islamischen Land geduldet wird, wenn Moslems abtrünnig werden und sich dazu bekennen (im Regelfall führt dies zu Mord oder Todesstrafe, mindestens aber zu Verachtung und Ausgrenzung - soviel zur viel gerühmten Toleranz des Islam)



      Und dann könnte man die Korantreuen, unsere so geschätzten Dialogpartner, mit der Logik ihrer eigenen Argumentation entlarven:


      Wenn den Korantreuen soooo viel an Toleranz liegt, wieso setzten sie sich dann nicht dort für Toleranz ein, wo es diese am wenigsten gibt - in den Ländern Allahs ????????????

      Hat man schon einmal Moslems demonstrieren sehen gegen den Massenmord in Dafur, gegen Ehrenmorde, für freien Übertritt zu anderen Kulten, für Rushdie ?????

      Daß sie es nicht tun, zeigt daß die Korantreuen mit ihrem Toleranzgeschwafel

      a) uns nur Schuldkomplexe einreden wollen, womit sie leider extrem erfolgreich sind
      b) sie den Toleranzbegriff nur dazu benutzen, sich Freiräume für die Etablierung ihrer intoleranten, diskriminierenden Werte verschaffen wollen, um an der Verfassung vorbeigemogelt immer mehr eine Scharia-Kultur zu etablieren.


      Man sollte mal Ex-Muslime wie Ibn Waraq oder Ali Sina in so eine Runde einladen. Da könnten die Multikulturalisten nicht kommen mit "Fremdenfeindlichkeit". Die Jungs würden die Korantreuen dermaßen zerlegen, und aufzeigen, wie die Welt des Islam in Wirklichkeit aussieht.
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 14:12:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      .


      Indonesien: Drei christliche Studentinnen enthauptet

      Samstag, 29. Oktober 2005

      In Indonesien sind drei christliche Studentinnen enthauptet worden. Wie die Polizei auf der Insel Sulawesi mitteilte, wurden zwei abgeschlagene Köpfe in der Nähe einer Polizeiwache, der dritte Kopf außerhalb einer Kirche der Stadt Poso gefunden. Ermittlungen sollen nun klären, ob die drei jungen Frauen Opfer konfessioneller Gewalt zwischen Moslems und Christen wurden. Der Hintergrund der Tat war vorerst unklar. In Zentral-Sulawesi ist es in der Vergangenheit aber zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Christen und Muslimen gekommen, die in der Provinz jeweils rund die Hälfte der Bevölkerung stellen.


      .
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 17:06:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]18.505.279 von Denali am 29.10.05 13:17:39[/posting]Denali,

      ich bewundere deine Beiträge..immer auf den Punkt!

      Leider werden zu wenig Leute hier rechtzeitig verstehen was läuft. Der Islam ist der Faschismus des 21. Jahrhunderts hat hier jemand geschrieben.

      USA + Israel werden die Sache eskalieren lassen und wir in Europa, insbesondere Deutschland und Frankreich haben dann den Feind im eigenen Land. Was werden die Muslime - und damit meine ich auch die Türken - wohl tun, wenn der Iran zerstört wird, vielleicht sogar nuklear?

      Diese Differenzierung zwischen Korantreuen Muslimen und den ganz `normalen` die hier einfach so zwischen uns leben: der größte bullshit.

      Jeder, ich wiederhole Einwohner mit muslimischem Hintergrund (Geburtsland, Eltern,..) glaubt an den Koran. Das steckt so tief drin..

      Das gibt hier noch Bürgerkrieg.
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 22:27:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      In der Diskussionsrunde war noch ein Exil-Iraner, der meinte "den Islam gibt es nicht".

      Tatsächlich ? :D

      Dann gibt es die bald 2500 Moscheen in der BRD auch nicht, und keinen einzigen Koran weltweit ?

      Aber ernsthaft.

      Dieses Argument ist auch so eine Finte, die dazu dient, den Islam nicht greifbar zu machen, jede kritische Darstellung ins Leere laufen zu lassen.

      Natürlich gibt es zahlreiche lokale Facetten des Islam.

      Aber sie sind eben lokal begrenzt in ihrer Wirkungsweise, oft auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe zugeschnitten. Welchen Einfluß haben z.B. die Aleviten außerhalb ihrer Ethnie auf andere Muslime. Gar keinen !!!

      Die Expansion des Islam fußt auf der fundamentalen Botschaft des Koran, wie er vom Iran oder den Golfstaaten vertreten wird.

      Die Kraft des Islam liegt in den Buchstaben des Koran, nicht in lokalen Besonderheiten oder dem Sufismus, die von Menschen gemachte Abwandlungen des göttlichen Koran darstellen, und somit jederzeit angreifbar sind durch korantreue Muslime.

      Und genau das geschieht derzeit weltweit. In der gesamten islamischen Welt wird die Hinwendung zu den Quellentexten des Islam propagiert.
      Überall wird der Sittenkodex islamischer, nehmen die Kopftücher zu, nicht ab. Die Ressentiments gegen andere Kulturen, nicht nur den Westen, nehmen ebenfalls zu (siehe Thailand, Indien, Sudan) und andere Kulte sehen sich zunehmender Verfolgung ausgesetzt. Besonders in islamischen Ländern, wo nicht-islamische Minderheiten noch stark sind und sich zum Teil sogar noch wehren können, wo also die Dominanz des Islam nicht 100% gefestigt ist.

      Besonders ist hier Indonesien zu nennen, wo die Vertreter des korantreuen Islam regional mit großer Brutalität gegen Ungläubige vorgehen.


      Und da sagte der freundliche Exil-Iraner glatt, es gäbe den Islam nicht, nur dessen Vielfalt.

      Ablenkungsmanöver !

      Schnell behauptet, aber man muß viele Fakten nennen, um es zu widerlegen.


      Worauf es ankommt bei der Betrachtung des Islam, ist daß nicht das was der einzelne Moslem hineininterpretiert, welche lokalen Besonderheiten es gibt.
      Entscheidend ist, was der Islam überhaupt

      für Interpretationsspielräume bietet.

      Und hier liegt der Schlüssel zum Verständnis des Bedrohungspotentiales, das vom Islam ausgeht.

      Jeder Radikale, jeder Intolerante, jeder Macho, jeder Herrschaftssüchtige, kann sich eine angeblich göttliche Legitimation aus dem Koran und dem Prophetenvorbild ableiten, sofern er die vorgegebenen Bedingungen für Gewalt, Intoleranz und Diskriminierung beachtet und das Motiv der Machterlangung im Interesse des Islam verfolgt.

      Für Europa bedeutet der Islam: Selbst wenn die Muslime Europas sich absolut liberal entwickeln sollten, so bleibt schon durch den Umlauf des Koran eine jederzeit potentiell gefährliche Legitimation für Intoleranz und Diskriminierung vorhanden, und die Gefahr daß sich eine korantreue Variante erneut durchsetzt, bleibt permanent bestehen.

      Daß die Schriften des Islam hochgradig wirksam sind, zeigt der enorm hohe Grad an Gleichschaltung der islamischen Welt in Bezug auf Kleidung, Ernährung, Geschlechterrollen, Sitten und Moral, politischer Feindbilder, und im Vergleich zu anderen Kulturen sehr geringe kulturelle Vielfalt.

      Die Wirksamkeit der islamischen Quellentexte steht in Zusammenhang mit der hohen Gewaltbereitschaft und dem hohen Konfliktpotential islamischer Kultur, die als einzige weltweit mit jeder anderen Kultur, mit der sie Berührung aufweist, blutige Konflikte austrägt.



      Nun gibt es nicht nur sittenstrenge, moralinsaure Muslime in Europa, obwohl deren Anteil und vor allem Einfluß ständig zunimmt. Es gibt auch Muslime, die freier und selbstbestimmter leben wollen als es der Islam verlangt.

      Das wären eigentlich unsere Dialogpartner, die vielleicht dafür offen sind, diesen Kult namens Islam hinter sich zu lassen, wenn sie erfahren, wie die historischen Fakten und die tatsächlichen Lehrinhalte aussehen.

      Denn viele Muslime haben von "ihrem" Islam ein ähnlich verklärtes Bild wie die europäischen Islam"versteher". Also ein stark idealisiertes, das nicht mit historischen Fakten und Quellentexten überein stimmt.

      Sie können sich aber nur weiterentwickeln, wenn sie die Wahrheit erfahren, und diese Chance sollten wir ihnen geben, denn aus der islamischen Welt kann einfach kein Prozeß wie die Aufklärung erwachsen, weil jedes Hinterfragen des Islam nicht akzeptiert wird, und im Regelfall Kerker oder Tod bedeuten.




      Unabhängig davon: Welchen Nutzen hat eigentlich Europa, wenn sich die islamische Botschaft in Europa ausbreitet, die jederzeit ihre intoleranten, diskriminierenden, totalitären Inhalte in die Praxis umsetzen könnte, bzw. dies bereits reichlich geschieht ?

      Welchen Aufwand an Überwachungsstaat müssen wir schon jetzt finanzieren wegen der islamischen Terrorgefahr ?

      Welche Einschränkungen unserer Rechte werden vorgenommen, um den militanten Islam zu bändigen ?

      Schon jetzt unterliegt die freie Meinungsäußerung und Informationsfreiheit starken Einschränkungen, um den Islam politisch korrekt zu verharmlosen. (Noch nie hat ein Massenmedium die Gräueltaten des Propheten der breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht, oder die hasserfüllten Texte des Koran gegen Ungläubige veröffentlicht)

      Schon heute erleben vor allem Frauen in muslimischen Ghettos starke Diskriminierung und Gewalt, sofern sie nicht islamisch korrekt gekleidet sind oder sich unislamisch verhalten, oder wenn sie Ungläubige sind.



      Der Preis für die Ausbreitung des Islam in Europa ist hoch – schon heute.

      Und all das, wo es den Islam doch angeblich gar nicht gibt.
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 12:32:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21 Finde ich wieder mal als eine bessere darstellung da sie die problematik ohne geifernden hass wiedergibt.
      Öffentlich ist der Islam radikalisiert bei uns natürlich weiterhin im vormarsch,da zunehmend gewalt oder ausschluss in deren glaubensgemeinschaft stattfindet,gegen jene die sich nicht der jeweiligen strömung anpassen.Wäre mehr ein eigenes problem,würde nicht in allen bereichen versucht werden,ihre vorstellung auch uns aufzudrücken.Hier hat die religionsfreiheit ihre grenzen zu finden,sie geht über dem zumutbaren privatem gebrauch im gastland hinaus.Eingebürgerte die dieses nicht zu akzeptieren bereit sind,steht eine rückkehr ins heimatland ja offen,bzw. hat von staatlicher seite zu erfolgen.Es geht nicht an das verfolgte hier asyl finden und ihrerseits religiöse gewalt predigen oder durchzusetzen versuchen.
      Sie haben wenn schon denn schon,ihre ansichten im heimatland durchzukämpfen,dafür bringe ich auch die nötige toleranz auf.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 10:23:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      Diese Hülya ("jetzt Verhülya" --> Supergag von Wieland Backes
      bei dem sich keiner zu lachen traute :D )
      kann man glaub ich nicht als Beispiel für die typische
      Kopftuchmuslima sehen. Die hat schlicht und ergreifend nicht alle Tassen im Schrank.

      "Seit ich mein Haupt verhülle, werde ich mit mehr Respekt
      behandelt! Die Männer machen mich nicht mehr an.....!"


      Weisst du, liebe Hülya, das liegt jetzt nicht unbedingt
      daran, daß die Männer die Spiritualität des Kopftuches und alles
      was es für dich sonst noch bedeutet respektieren, sondern eher daran,
      daß kein Mann Lust hat eine Frau anzumachen bei der Angst haben muss,
      daß innerhalb von 5 Minuten ihre 3 Brüder hinter ihm stehen und ihm den
      Schniedel abschneiden, weil er die Familie entehrt hat!
      So einfach ist das!

      @Denali
      100 Punkte!
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 11:11:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]18.517.684 von HetfieId am 31.10.05 10:23:14[/posting]Ich habe den Eindruck, die Muslimas spielen das Spiel mit den islamischen Traditionen und Gesetzen ganz gerne mit.

      Ein Bekannter hatte mal eine solche Erfahrung gemacht. `Hülya` schwanger mit Tricks, wenn du nicht heiraten bringen dich meine Brüder um (haben sie tatsächlich versucht :mad:). Vorher ging es schon um ca. 100.000 € für ein türkisches Restaurant, mit dem Geld sollte mein Bekannter ihre Firmengründung unterstützen.

      Wir neigen dazu, die muslimischen Frauen immer als Opfer zu sehen. In Wirklichkeit arrangieren diese sich sehr gut mit ihrer eigenen Kultur und wissen diese auch zu ihrem Vorteil einzusetzen. Ich habe Diskussionen mit Muslimas gehabt, die sich sogar den Männern überlegen fühlten.
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 00:37:39
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.11.05 00:42:59
      Beitrag Nr. 26 ()
      Sehr guter Beitrag!

      Kompliment!
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 18:03:43
      Beitrag Nr. 27 ()
      Phönix jetzt schauen:eek:
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 00:42:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      Einem franzoesischen Polizei-Direktor zufolge gibt es "burgerkrieg-aehnliche Zustaende" in den Vororte von Paris. Junge Muslime randalieren, greifen die Polizei an, verbrennen Autos und eine Schule.

      Wie ueblich, werden "Diskriminierung" und "Arbeitslosigkeit" verantwortlich gemacht - oder irgendwelche konservative Politiker, die nicht die "richtige" (d.h. wohlwollende) Einstellung gegenueber diesen muslimischen Chaoten demonstrieren.

      Das geht so in Frankreich seit 20 Jahren.


      Tension Mounts in Troubled Suburbs of Paris After Five Nights of Rioting by Muslim Youths

      Tuesday, November 01, 2005

      PARIS — Tension mounted Tuesday in the troubled suburbs of Paris (search), after angry youths torched cars, garbage bins and even a primary school in rioting that resulted the arrest of 13 people.

      Officials in Paris and Clichy-sous-Bois, a heavily muslim suburb to the northeast where the accidental deaths of two teenagers triggered the riots that began Thursday, worked to prevent a sixth night of violence.

      Police rooms of a primary school on fire, along with several cars. Police said three officers were slightly injured.

      "These acts have a direct link to the events in Clichy-sous-Bois," Sevran Mayor Stephane Gatignon said in a statement.

      Suburbs that ring France`s big cities, home to immigrant communities often from Muslim North Africa, suffer soaring unemployment and discrimination. Disenchantment and anger thrive in the tall cinderblock towers that make up the projects.

      Besides Clichy-sous-Bois and Sevran, violence also erupted in Aulnay-sous-bois and Bondy, police said.

      The troubles were triggered by the deaths of two teenagers of north African descent who were electrocuted in a power substation where they hid to escape police they thought were chasing them. A third was injured but survived. Officials have said police were not pursuing the boys, aged 15 and 17.

      Prime Minister Dominique de Villepin met Tuesday with the victims` parents, who a day earlier refused an invitation to meet with Interior Minister Nicolas Sarkozy — increasingly blamed for fanning anger with his tough talk and tactics.

      "The prime minister expressed his will to avoid misunderstandings that could lead to new clashes," his office said. Meanwhile, the interior minister was presiding over a late-night meeting Tuesday on establishing dialogue to find "concrete solutions" to the problems in Clichy-sous-Bois, the prime minister`s office said.

      In Clichy-sous-Bois, the head of the Paris mosque, Dalil Boubakeur visited Muslim leaders but was forced to leave abruptly after his car was pelted with stones, according to a French press report. Local Muslim leaders worked to restore calm to the town, where a tear gas grenade landed in the mosque on Sunday, further fanning anger. It was unclear who threw the tear gas.

      A growing number of politicians and anti-racism groups accused Sarkozy of inflaming tensions.

      On Monday, Sarkozy ordered an increase in police in difficult neighborhoods and undercover agents to identify troublemakers, who he called "scum" and "riffraff."

      Even within the conservative government, there were critics.

      Such "warlike" words will not bring calm, Equal Opportunities Minister Azouz Begag said in an interview published in the daily Liberation newspaper.

      He told the paper that he "contests this method of becoming submerged by imprecise, warlike semantics."

      While re-establishing order demands firmness, it is in "fighting the discrimination that victimizes youths that order is re-established, the order of equality," said Begag, who was raised in a low-income suburb of Lyon.

      The president of SOS-Racism, an anti-racism group, called Tuesday for a "massive investment plan" to for the suburbs.

      "The police response alone ... is not at all adequate," Dominique Sopo said on France-Info radio, calling for a "real policy of breaking the ghettos." Funds must go not only to building, but also to caring for the people via local associations, he said.

      Violence first appeared in the suburbs in 1981, in the Lyon area.

      For three decades, successive governments have made efforts to improve the suburbs, but the various projects failed to halt the sense of exclusion.
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 02:01:58
      Beitrag Nr. 29 ()
      #28 Spicault
      Sehr interessant - hab heute einen kurzen Bericht innerhalb von Kurznachrichten (evtl ZDF oder n-tv, weiß nicht mehr) über die Randale gesehen und sonst nix darüber erfahren, hab fast null allgemeine Nachrichten gesehen/gelesen die letzten Tage und heute. Es wurde aber in jenem Bericht definitiv verschwiegen, ich hätte es sonst sehr wohl registriert, daß es sich offenbar um muslimische Jugendliche handelt.
      Auch wurde nicht erwähnt, daß die beiden Toten sich selbst gegrillt hatten, sondern man hatte den Eindruck, die Polizei wäre schuld gewesen.
      So frage ich mich schon, ob gewisse Absichten dahinter stecken.
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 03:48:55
      Beitrag Nr. 30 ()
      #29 Die berichterstattung war auf allen kanälen korrekt,wen auch unterschiedlich in der ausführlichkeit.
      Wie du zu deiner ansicht kommst,ist mir echt rätselhaft?.
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 05:33:57
      Beitrag Nr. 31 ()
      Wie gesagt, ich hatte nach dem Bericht den Eindruck, die Polizei hätte die beiden absichtlich oder fahrlässig getötet, und die Ausschreitungen gingen auf das Konto französischer Durchschnittsjugendlicher. Deshalb war ich vorhin sehr überrascht von #28.
      Wenn in einem Bericht Hintergründe und Zusammenhänge dermaßen verkürzt werden, vermute ich eben gewisse Zusammenhänge. Es fällt auf, daß bestimmte ethnische Hintergründe je nach Täter/Opfer-Verhältnis überdurchschnittlich oft entweder unter den Tisch fallen gelassen oder besonders betont werden.
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 09:00:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]18.533.888 von endaxi am 01.11.05 18:03:43[/posting]Interessanter Berichct endaxi..

      Die Berichterstattung zeigt, dass das Problem offenbar von den Medien noch nicht erkannt wurde oder nicht erkannt werden soll.

      1. In London hat man angeblich einen Hass auf alles was `dunkelhäutig` ist. Da werden also Schwarze, Inder und Moslems in einen Topf geworfen. Der Terrorismus kommt aber ganz klar aus der islamischen Ecke, damit haben andere ethnische Gruppen nichts zu tun. Auch Asiaten, Osteuropäer, Südamerikaner, etc legen keine Bomben.

      2. Der islamische Prediger auf der Straße hatte nur eine Kernaussage parat: Gerechtigkeit gibt es nur im ISLAM, ohne ISLAM keine gerechte Gesellschaft. Deshalb muss sich die gesamte Gesellschaft! zum Islam bekennen.

      3. Jegliche Angriffe auf den Islam werden mit gespielter Betroffenheit und Empörung erwiedert.

      Gewalt gibt es auch in anderen Ballungszentren, z.B Schwarze gegen Asiaten in Birmingham. Der Unterschied ist aber, nur der Islam erhebt den Anspruch die einzig wahre Religion zu sein. Kein Christ, kein Hindu, kein orthodoxer Christ, kein Indianer, kein Buddhist will die Welt beherrschen.

      Zum Glück haben unsere US-Freunde und Israel das Problem erkannt und werden schon bald ein Exempel statuieren. :D
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 09:09:35
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]18.538.888 von spoekenkieker_1 am 02.11.05 09:00:56[/posting]Zum Glück haben unsere US-Freunde und Israel das Problem erkannt und werden schon bald ein Exempel statuieren.

      wollen die Paris bombardieren :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 10:24:59
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]18.538.965 von Punk24 am 02.11.05 09:09:35[/posting]Paris..naja man kann nie wissen :D Ich dachte Eher an Bushehr im Iran oder Syrien. Mich wundert, dass noch nichts passiert ist. Entweder man hat Angst, oder USrael plant etwas Größeres, das erst noch vorbereitet werden muss.

      Ich versuche mal mit der Börse zu argumentieren. Langfristige Zyklen (DJI in diesem Jahrhundert)scheinen sich ihrem Ende zu nähern.



      Die Gefahr eines Doppeltops besteht oder nach Elliott Wave einer Welle 5 die diesen Jahrhundertzyklus beendet. Möglich dass es noch 1-2 Jahre dauert, man also weiter mit der islamischen Welt verhandelt (insbesondere die ach so liberalen Europäer). Sollte ein Doppeltop entstehen, dann ist ein wirklicher Absturz der Börsen jederzeit möglich.



      Der US Immobilienmarkt beendet eine Jahrhundertbubble.

      Bonds haben eine unvergleichliche Rally hinter sich, Bonds können mittelfristig eigentlich nur fallen.

      In was investieren? Bullisch sehen nur Commodities aus, Öl + Rohstoffe + Edelmetalle.

      Die Gründe sind sicherlich vielschichtig und nicht nur im politischen Sektor zu suchen, sondern im Finanzsystem als Ganzes. Dennoch scheint mir der `War on Terrorism` eine Schlüsselrolle zu spielen. Gerade dieses zeitliche Zusammentreffen möglicher weiterer Angriffskriege gegen Schurkenstaaten mit einer desolaten Situation an den Kapitalmärkten.

      Eine schöne Übersicht findet sich hier:

      http://www.financialsense.com/series2/perspectives2.htm

      http://www.financialsense.com/stormwatch/oldupdates/main.htm
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 12:10:06
      Beitrag Nr. 35 ()
      #32 Hab dazu mal wieder eine ganz andere meinung,es scheint sich mehr um eine kriegerische zuspitzung "Demokratischer Staaten" gegen dem rest der welt zu handeln.
      Der gewalttätige Islamismus bietet beste gelegenheit dazu auch gegen andere formen vorzugehen,während den schlimmsten Islamischen Staaten,geradezu bestandsschutz gewährt wird.
      Sind doch die bekloppten Allahs ebenso ihrer religion heute,ebenso wie die Christen über 1000 jahre der vergangenheit verhaftet,aller menschlichen logik widersprechend.
      Sie sind als mitbewohner in einer modernen gesellschaft in ihrem fanatismus nicht kompatibel,deren rückständigkeit hat in ihrem eigenen bereich die grenzen zu finden,als exportgut ist es mit aller macht bei uns zu bekämpfen,sei es in schulen oder dem öffentlichen bereich.
      Wer sich nicht in ein paar jahren integrieren kann oder will,ist unverzüglich abzuschieben,eine parallel-gesellschaft ist für jedem sichtbar bereits vorhanden und immer schwerer in zukunft zu unterbinden.
      Es wird sonst auf europäischem boden verteidigungskämpfe geben,wie sie in deren ländern ,gegen einem "demokratischen" anspruch der Christlichen Länder bereits üblich ist.
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 12:25:41
      Beitrag Nr. 36 ()
      Frankreich dürfte zeigen,ob es überhaupt noch möglich ist,dieser parallel-gesellschaft zur vernunft zu verhelfen oder ob eskalation ehemals geduldiger bürger,gegen diese irren ausformungen erfolgt.
      Hierzu sollte ein gemeinsames Europäisches Vorgehen erfolgen,nicht integrierbare ,gehören ohne wen und aber abgeschoben.
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 13:30:49
      Beitrag Nr. 37 ()
      weiter unten wurde die Rolle muslimischer Frauen angesprochen, die ihrerseits das islamische System der Unterdrückung und Diskriminierung tragen.

      In einem TV-Interview beschrieb Necla Kelek diesen Umstand ungefähr so: In der islamischen Gesellschaft, die in sich geschlossen ist im Regelfall, und keine Alternative zur Lebensgestaltung offen läßt, besteht die einzige Möglichkeit die Lebenslage zu verbessern darin, die Normenerwartung zu erfüllen.
      Nachem man als Frau zwangsverheiratet wurde, hängt das Prestige der Frau davon ab, möglichst viele Söhne zu gebären, und durch die von diesen Söhnen via Heirat in die Familie mitgebrachten Ehefrauen in der Familienhierarchie unter sich zu platzieren, womit eine Verbesserung der eigenen Position einher geht.

      Obendrein gewinnt man an Prestige, wenn man den islamischen Moralkodex erfüllt, also Kopftuch trägt pi pa po.

      Die "Freiwilligkeit" die islamische Normierung zu erfüllen, wird belohnt, als auch massiv abgestraft bei Mißachtung.

      Eine echte freie Entscheidung die islamischen Normen zu befolgen, also ohne Druck und Furcht, ist praktisch nicht möglich.

      Im Gegenteil: Der Multikulturalismus fördert einseitig die Anerkennung islamischer Normen mit der Folge, daß der Druck auf liberale Muslime sogar noch deutlich zunehmen kann.

      Da die Toleranzforderung sich einzig gegen westliche Gesellschaften richtet, kann innerhalb der islamischen Parallelkulturen Intoleranz, Diskriminierung und paralleles Rechtsverständnis bestens gedeihen.


      Diesen verfassungswidrigen Zustand können die Multikulturalisten nur dann aufrecht erhalten, indem sie
      a) Information über die tatsächlichen Gegebenheiten innerhalb islamischer Gesellschaften unterschlagen
      b) das Aufzeigen der Realität als "rassistisch" ect. diskreditieren.




      Politik und Wirtschaft sind nicht willens, den Menschenrechen Priorität einzuräumen, sondern folgen ihren eigenen, mal ideologischen, mal profitorientierten Motiven.

      Da man von der islamischen Welt in der Energieversorgung völlig abhängig ist, hätte es ernste Konsequenzen, wenn man die islamische Expansion tatsächlich aufhälten wöllte.

      Denn dies wäre nur möglich, wenn die Fakten zur islamischen Lehre, Historie und die Auswirkungen im Alltag tabulos diskutiert würden.

      Da das islamische Gesellschaftmodell im Gegensatz zu den Menschenrechten steht, auf deren Grundlage die europäischen Verfassungen basieren, dürfte die Ausbreitung des Islam eigentlich nicht hingenommen werden.

      Doch bereits die Veröffentlichung von Mohammed-Karrikaturen in einer dänischen Zeitung hat zu Krawallen in Dänemark geführt in den letzten Tagen, was von unseren Medien komplett unterschlagen wird. (Dies zeigt zugleich den enorm hohen Grad an Gleichschaltung in den Medien was dieses Thema betrifft.)

      Man erfährt von solchen Dingen nur noch dank Internet, und der Blog-Szene, siehe hier:

      http://gegenstimme.blogg.de/eintrag.php?id=326

      hier der Hintergrund aus einer dänischen Zeitung:
      http://www.jp.dk/aar/artikel:aid=3354408/

      und hier ein Blog aus Skandinavien, mit jede Menge weiterführenden Links, die die skandalöse Zensurmentalität bestimmter islamischer Interessenvertreter, sowie die Nachgiebigkeit und Furcht der dänischen Gesellschaft aufzeigen.

      http://fjordman.blogspot.com/2005/10/islam-vs-free-speech-ca…



      Es heißt: Im Krieg ist das erste Opfer die Wahrheit.

      Wenn uns derart die Realität unterschlagen wird, ist klar, daß der Multikulturalismus nur noch fortbestehen kann in all seinen Facetten, bis hin zum Türkeibeitritt, wenn die öffentliche Meinung massiv manipuliert wird.

      Die islamische Kultur, die Meinngsfreiheit und Religionsfreiheit strikt ablehnt, wirft bereits ihre Schatten auf die Verfassungen Europas.


      Übrigens: Sowohl der dänischen Zeitung, die die Mohammed-Karriakturen veröffentlich hat, als auch H.P. Raddatz, wurde verschiedenlich vorgeworfen, sie hätten die Muslime "provoziert".

      Sehr gefährlich: Das Wort Zensur wird nicht mehr offen ausgesprochen, statt dessen wird Islamkritk als "unanständig" und "provokativ" gebrandmarkt, und somit versucht ihrer Wirkung zu berauben, bzw. die Schere in den Köpfen zu verankern.

      Das Ergebnis ist jedoch sehr ähnlich: Uns wird vorwiegend nur noch das vermittelt, was bestimmte Interessenskreise wünschen, bzw. nicht als "unanständig" gilt.

      Das heimtückische daran ist, daß dieser Prozeß schleichend verläuft ohne Gerichts- und Parlamentsbeschlüsse, einzig auf dem Weg, ein bestimmtes Meinungsklima zu erzeugen.
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 14:56:13
      Beitrag Nr. 38 ()
      Wir befinden uns doch schon im Krieg Freie Welt vs Islam. Wir können allerdings mit der Kriegsführung des Islam noch nicht umgehen. Wenn man die Texte von z.B. Raddatz liest, dann wird einem manches klar. Es fängst schon bei der perversen Sichtweise der Frau im Islam an und mündet in einer bedingslosen, selbstmörderischen Gewaltbereitschaft, die sich durch alle Belange der Gesellschaft zieht.

      "In einer Interaktion, in der die Frau als Sexualobjekt und potentielle Botschafterin des Teufels und der Mann als ihr Kontrolleur und omnipotenter Herrscher den ehelichen Akt im Sinne einer Glaubensübung und ordnungsschaffenden Beitrags zur islamischen Gemeinschaft zu verstehen hat, bilden sich zwei Ebenen fundamentalen Mißverhältnisses. Zum einen erschweren moralische Unreinheit der Frau und moralische Reinheit des Mannes in Verbindung mit einer vollständigen Rechtsunsicherheit ein stabiles Emotionsgefüge im Sinne von Zuneigung und Liebe zwischen den "Partnern". Zum anderen erfordert die zusätzliche Besetzung der weiblichen Unreinheit durch das metaphysische Böse in Gestalt von teuflischer Begierde und Verführung ein umfassendes System der körperlich-religiösen Reinigung. Dieses System ist insgesamt darauf ausgerichtet, dem Mann den Reifeprozeß zum Eingeständnis zu ersparen, Ursprung der gleichen "Begierde" zu sein, die er der Frau unterstellt. Die marokkanische Soziologin Fatima Mernissi faßt diesen Sachverhalt zusammen:
      " Der Geschlechtsakt, der als unrein gilt, wird von Riten und Beschwörungen begleitet, die eine gefühlsmäßige Distanz schaffen und die geschlechtliche Befriedigung auf seine elementarsten Funktionen reduziert: Orgasmus und Fortpflanzung. Die Botschaft des Islam, so schön sie auch sein mag, geht davon aus, daß die Menschheit nur aus Männern besteht. Die Frauen stehen außerhalb der Menschheit und sind sogar eine Bedrohung für sie ... Wenn es stimmt, daß Promiskuität und Permissivität die Barbarei kennzeichnen, dann ist nur die weibliche Sexualität durch den Islam zivilisiert worden; denn die männliche ist promiskuitiv (durch die Existenz der Polygamie) und permissiv (durch die Existenz der Verstoßung)" (ebd., 45, 49).
      Das Ausmaß weiblicher Unreinheit läßt sich an der Bestimmung ablesen, der zufolge der Muslim sich nach dem Verkehr mit einer Frau zu reinigen hat, nicht jedoch nach einem solchen mit Tieren, Leichen oder Kindern, wobei das Hauptkriterium die Erregung ist, die beim Sexualobjekt hervorgerufen wird (ebd., 103). Abgesehen von den kulturhistorisch interessanten Sexualalternativen, die sich in Sodomie, Nekrophilie und Pädophilie ausdrücken, steht im Zentrum der islamischen Reinlich-keitsregeln die Sexualität als potentieller Störfaktor des Sakralen. Im Rahmen des ehelichen Aktes bei der Frau ausgelöste Begierden beinhalten notwendigerweise die virtuelle Anwesenheit des Teufels oder böser Geister (djinn), deren reale Wirkung der Mann durch beschwörende Glaubensformeln zu bannen hat. Nur die peinliche Beachtung der Verbindung aus strenger Gehorsamskontrolle und sexueller Reinheit kann das islamgerechte Verhalten der Frau, ein gottgerechtes Eheleben und den Zugang zur täglichen Glaubens-ausübung sichern."



      Avatar
      schrieb am 02.11.05 15:33:07
      Beitrag Nr. 39 ()
      Massenvergewaltigung

      Pakistanisches Opfer fleht US-Kongress um Hilfe an

      Archaische Stammessitten am Pranger: Eine pakistanische Frau, die vor drei Jahren Opfer einer Massenvergewaltigung in ihrer Heimat wurde, hat den US-Kongress um Hilfe gebeten. Weil sie sich gegen das Unrecht wehre, müsse ihre Familie um ihr Leben fürchten.

      Washington - "Auf allen Ebenen wird versucht, meine Stimme zum Schweigen zu bringen", sagte die 33-jährige Mukhtaran Mai gestern vor dem US-Kongress. "Die pakistanische Regierung verfolgt mich", fügte Mai hinzu. "Polizisten, die mich unterstützen wollen, werden zwangsversetzt."


      Der Fall der Pakistanerin hatte im Jahr 2002 weltweit Aufsehen erregt. Die Vergewaltigung war von einem Stammesrat beschlossen worden, nachdem ihr Bruder angeblich eine Liebesbeziehung mit einer Frau aus einer anderen Volksgruppe eingegangen war. Die Ältesten des wohlhabenden Clans sahen die Familienehre beschmutzt. Nach der Vergewaltigung war Mai gezwungen worden, vor einer Menge von Schaulustigen nackt nach Hause zu gehen.

      "Ich bin die Stimme jener pakistanischen Frauen, die im Kampf für ihre Rechte und für Gerechtigkeit Ihre Unterstützung benötigen", sagte Mai vor den US-Abgeordneten. Weil sie sich gegen die "Unterdrückung" aufgelehnt habe, müsse nun ihre Familie "um ihr Leben fürchten". Nachdem verschiedene Gerichtsinstanzen im Fall Mai insgesamt 13 Beschuldigte freigesprochen hatten, wurden diese auf Anordnung des Obersten Gerichtshofs im Juni wieder inhaftiert.

      Pakistans Präsident Pervez Musharraf hatte Mais ursprünglich für den Juni geplante Reise in die USA zunächst untersagt, weil ihre Aussage vor einer Menschenrechtsgruppe dem Image des Landes im Ausland schade. Nach massiven internationalen Protesten wurde diese Entscheidung wieder aufgehoben. Musharraf löste im September eine neue Protestwelle aus, als er sagte, einige Frauen sähen in Vergewaltigungen ein Mittel, Visa für Auslandsreisen zu erhalten.

      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,druck-382856,00.html
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 17:34:21
      Beitrag Nr. 40 ()
      Dieser fall ist schon lange bekannt und ohne dem internationalem aufsehen,wäre diese tapfere frau schon lange nicht mehr am leben.
      Es zeigt einmal mehr wie pervertiert,und verbreitet diese sogenannte familienehre,selbst gegen unschuldige ist.
      Dieser auch finanziell einflussreiche clan, zeigt die möglichkeiten im korrupten rechtssystem moslemischer staaten, gegen einfache bürger bestens auf.
      Da sie angeblich unter dem schutze Musharafs stehen soll,aber zum stillhalten sich nicht bestechen liess,bin ich sehr gespannt welche lösung sich ergeben wird.
      Solche ähnlichen fälle sind auch im "Demokratischem Afghanistan " zur genüge bekannt,was sich fast immer gegen unschuldige frauen richtet.
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 18:05:13
      Beitrag Nr. 41 ()




      Wenn ich mir so ansehe, wo ich in den letzten 20 Jahren so rumgereist bin und wie die Lage heute aussieht-

      Nur ein paar Beispiele: Ägypten bis Sudan, Algerien, Phillipinen/ Palawan, Malysia/ Sipadan (ein paar Wochen vor dem Kidnapping der Touristen mit Kopf abhacken..), Indonesien/ Bali. Alles wunderschöne Aufenthalte mit freundlichen Menschen.

      Und jetzt? Überall islamistischer Terror. Selbst in Indien, in London,..wie eine Krake verschlingt dieser Terrorismus alles was er in die Fänge bekommt.

      Ich frage mich, was eigentlich noch passieren muss, damit der Deutsche aufwacht. Vielleicht eine Bombe am Ballermann oder im Intercity.
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 23:07:53
      Beitrag Nr. 42 ()
      #28 und #30 borazon

      Sorry, I must reply to you in English - have no time to write in German at the moment.

      Because I am presently holidaying in New Zealand, I am unable to comfirm your impression of an effort by the German media to deceive the public about the true nature of these riots.

      However, in the English-language mainstream media, there has definitely been an attempt to disguise the true nature of the events and to deceive the public. In classic Orwellian fashion, the perpetrators are spoken of as "youths" or "French youths", while in fact they are mostly immigrants from North Africa, of the Muslim faith.

      From your description of German reports, the same thing seems to have happened in Europe.

      And, as in Germany, the mainstream media has implied that the police were responsible for the deaths of the two teenagers of North African descent - in all probability delinquents on the run from the law. In fact, as you point out, the police had nothing to do with their deaths.

      The media elites in Western countries are obviously afraid of reporting the truth about these riots because they fear this would encourage anti-immigration feeling among the public - which to their minds can only be "racist" or "zenophobic".


      The report - in which a halfway honest account of the events is given - that I posted above is from Fox News, the American news organisation that is demonised by the left-wing media.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 10:57:56
      Beitrag Nr. 43 ()
      Ein Text für die Islamophoben, die wie so oft deutlich näher an der Realität liegen, als die Islamophilen, oder besser, die Islamnaiven:
      http://www.cicero.de/97.php?ress_id=1&item=870


      Ateqeh Rajabi wurde gehängt, eine ganze Stunde lang baumelte sie am Strick, an diesem Kran in Neka, einer kleinen Stadt im Norden Irans. Um sechs Uhr in der Früh des 15.August 2004 wurde sie gehängt, gehängt, bis ihre Beine endlich nicht mehr zuckten. Es dauerte elf Minuten, elf Minuten währte ihr Todeskampf. Die Einwohner von Neka, sie waren alle gekommen, um sich ihr Sterben mit eigenen Augen anzusehen. Sie standen und starrten, stumm und ohne Regung. Da selbst der Henker von Neka sich geweigert hatte, seines Amtes zu walten, schritt der Richter von Neka, der Hadji Rajai selbst zur Tat, legte ihr eigenhändig das Hanfseil um den Hals und zog sie am Kran hoch. Ateqeh Rajabi war 15 Jahre und sieben Monate alt, als sie starb. Ihrem Richter, dem ehrenwerten Hadji Rajai, war es eine Herzensangelegenheit, in aller Strenge seines Amtes zu walten. Schließlich war das Mädchen Ateqeh Rajabi „eine Verderberin der Moral, noch viel schlimmer als eine Hure“. So hatte der Hadji Rajai argumentiert, als sein erstinstanzliches Todesurteil im rechtsstaatlichen Weg vor dem Obersten Gerichtshof der Islamischen Republik Iran auf seine Gültigkeit geprüft wurde.

      Das Verfahren, der Gang durch die Instanzen, dauerte keine vier Wochen. Dann bestätigten die obersten Richter Allahs, dem Rechtsgut der islamischen Scharia entsprechend und zum höheren Wohle islamischer Moral, das Todesurteil gegen Ateqeh Rajabi. Sie war schuldig, denn Ateqeh Rajabi war vor Zeugen Händchen haltend mit einem zehn Jahre älteren Mann im Park von Neka gesehen worden; es stand zu vermuten, dass es eben nicht beim Händchenhalten geblieben war. Zumal sie sich nicht zum ersten Mal derart öffentlich „prostituiert hatte“. Also sprach der Richter von Neka, Hadji Rajai.

      „Ich bin keine Hure, ich bin noch Jungfrau“, hatte Ateqeh Rajabi während der Gerichtsverhandlung dem Hadji Rajai ins Gesicht geschrien, dann den Tschador sich hochgerissen, die Beine gespreizt, mit dem Finger auf die eigene Scham gedeutet und dem Richter ein „Sieh selber nach!“ entgegengeschleudert.

      ……………

      Monate später ist, zur Verblüffung aller westlichen Experten und Beobachter, bei der Präsidentschaftswahl in Iran der Teheraner Bürgermeister Mahmud Ahmadinedschad mit deutlicher Mehrheit zum neuen Präsidenten der Islamischen Republik Iran gewählt worden. Der Kandidat der Reformer landete weit abgeschlagen. Morgens um drei Uhr erreicht mich eine Mail: „Ich habe alles getan, ich habe verzweifelt gekämpft. Es war alles umsonst. Wir alle haben versagt. Unser Land, es wird verloren sein.“ Absender: Mohammad Ali Abtahi.
      …………….

      Tatsächlich stellt der neue Präsident gleich nach seinem triumphalen Wahlsieg klar, dass „wir die islamische Revolution nicht gemacht haben, um die Demokratie einzuführen“. Seinen jubelnden Anhängern hämmert er seine Ziele ein. „Unsere Revolution versucht eine weltweite Herrschaft zu erreichen“, und weiter: „Ich bin ein reiner Fundamentalist.“ Diese Sätze propagiert er landauf, landab, geißelt „westliche Dekadenz“, verspricht „die strengste Auslegung der religiösen Vorschriften der Scharia“. International anerkannte Konventionen zu Frauenrechten sind ihm „eine tödliche Beleidigung der Werte des Islam“. Da spricht nicht so sehr ein gläubiger Muslim, vielmehr einer, der weiß, dass er im Besitz der einen, der reinen Wahrheit ist. Die Massen folgen ihm.

      Im kleinen Kreis seiner Getreuen offenbarte Irans neuer Staatspräsident Mahmud Ahmadineschad seine große Vision. Sie stammt aus den Tagen der islamischen Revolution 1979. Jetzt birgt sie eine neue Sprengkraft in sich. „Die neue islamische Revolution“ werde, so Ahmadineschad, „die Wurzeln des Unrechts in der ganzen Welt abschneiden. Die Ära der gottlosen Regime, der Tyrannei und der Ungerechtigkeit hat ihr Ende erreicht“, prophezeit er. „Die Welle der islamischen Revolution wird bald die ganze Welt erreichen.“

      ………………

      Westliche Politiker und Sicherheitsexperten zeigen sich entsetzt. „Der Mann an der Spitze Irans ist ein Extremist, er will den Export der islamistischen Revolution“, heißt es aus Geheimdienstkreisen. „Wenn das die neue Außenpolitik Irans wird, droht dem Westen ein terroristischer Supergau. Dann werden sunnitische Al-Qaida-Terroristen und schiitische Terror-Organisationen eng zusammenarbeiten. Gegen den gemeinsamen Feind. Gegen den Westen.“

      Ein Szenario besorgt westliche Geheimdienste ganz besonders: Iran radikalisiert sich und liefert Al Qaida künftig das, wovon die Killer Gottes bis heute nur träumen: chemische und biologische Kampfstoffe für ihren Heiligen Krieg gegen den Westen.

      ………………………

      Dass nach Ahmadineschads Amtsantritt Realität wird, was bisher nur angedroht wurde, befürchten nun die europäischen Verhandlungspartner Irans. Zumal ihre Geheimdienste über alarmierende Erkenntnisse verfügen. „Für Ahmadineschad ist die Terrordrohung keine diplomatische Fingerübung. Der glaubt an die ‚Reinheit‘ der islamistischen Revolution und setzt um, was er androht“, stellt ein westlicher Geheimdienst fest.

      Tatsächlich bietet der Geheimdienst der Revolutionären Garden der Führungsspitze von Al Qaida seit Jahren sicheren Unterschlupf, logistische Unterstützung, militärisches Training sowie Ausrüstung. „Die Tatsache, dass sunnitische Dschihadisten und Schiiten einander hassen, ist für beide kein Grund, nicht zu kooperieren. Sie haben einen gemeinsamen Feind“, wissen westliche Geheimdienste.
      …………………………

      Westliche Sicherheitsdienste befürchten nun eine Wiederholung dieser Serie globalen Terrors. Angesichts einer großflächigen Zeitungsannonce, die im August in der Zeitung Partow-e Sokhan erschien, eine realistische Aussicht – vor allem, sollte der Streit zwischen Iran und dem Westen um das iranische Atomwaffenprogramm weiter eskalieren. Der Anzeigentext liest sich wie folgt: „Märtyrerattacken sind die höchste Tugend und der höchste Mut“, verantwortlich für den Text zeichnet das „Kommando der freiwilligen Märtyrer“. Dahinter stehen die Ansar Hisbollah, die radikalste islamistische Todesschwadron der Islamischen Republik. Moham-madresa Jafari, der Oberbefehlshaber des „Kommandos der freiwilligen Märtyrer“, droht mit dem globalen Einsatz von Selbstmordkommandos. 50000 Kämpfer seien bereits rekrutiert. Auch in den USA und anderen NATO-Staaten hielten sich Selbstmordkommandos jederzeit einsatzbereit. „Der Feind hat Angst“, so Mohammadresa Jafari, „dass die Kultur des Martyriums zu einer Weltkultur aller Freiheitsliebenden wird.“

      …………………………….

      Eine Drohkulisse, die für westliche Sicherheitsexperten in naher Zukunft real werden könnte. Denn Ahmadinedschad droht im Nuklearstreit mit dem Westen unverhohlen mit der nächsten Stufe der Eskalation. Konkret, der Wiederaufnahme aller Anreicherungsaktivitäten. Die Anreicherung von Uran ist unverzichtbar für den Bau einer Atombombe.

      Irans breite nukleare Infrasruktur macht zwar Sinn, so Experten der Wiener Atomkontrollbehörde IAEA, sofern sich ein Land unabhängig von fossilen Brennstoffen machen will. Noch mehr Sinn allerdings, wenn ein Land vorhat, die Bombe zu bauen. „Wenn ich mir alles auf den Tisch lege, was wir an Erkenntnissen über das iranische Nuklearprogramm besitzen, sowie sämtliche Informationen, die wir über das iranische Mittelstreckenraketenprogramm besitzen“, so ein IAEA-Inspektor, „dann lautet meine Antwort auf die Frage, ob Iran die Bombe baut, folgendermaßen: Es sieht aus wie eine Ente, es watschelt wie eine Ente und es macht quack quack. Was, bitte, glauben Sie, was das ist?“

      Die praktischen Konsequenzen dieser Antwort lässt westliche Geheimdienste schaudern: „Kommt irgendwer, die USA oder auch Israel auf die Idee, das iranische Atombombenprogramm um zehn Jahre zurückbomben zu wollen, dann gnade uns Gott“, so ein westlicher Geheimdienstmitarbeiter. „Dann lassen die Mullahs global ihre Kettenhunde von der Leine. Sie werden alle schiitischen Terrornetzwerke mit den sunnitischen Netzwerken global ausrüsten und unterstützen, und zwar mit allem, was sie haben. Für uns ein Supergau, gegen den wir nicht gewappnet sind.“


      Noch Fragen ?

      Alles was die iranische Führung unternimmt, steht im Einklang mit der islamischen Lehre.

      Zur kriegerischen Bedrohung kommt die schleichende Unterwanderung der europäischen Gesellschaften durch die Zuwanderung aus islamischen Ländern. Diese Zuwanderer gelangen immer stärker unter den Einfluß der Korantreuen.

      Die Wahlen in der Türkei, Irak, Iran zeigen, daß islamische Bevölkerungen eine Hinwendung zur islamischen Rechtsstaatlichkeit wünschen.

      Für die Ungläubigen heißt das, daß sie, sobald sie machtpolitisch unterlegen sind, zu Bürgern zweiter Klasse werden, und die europäischen Gesetze mehr und mehr islamischen Vorstellungen angepasst werden, sobald sich eine genügend große islamische Machtbasis etabliert hat.

      Was sich vor unseren Augen abspielt, ist sehr leicht zu verstehen und zu prognostizieren, wenn man die islamische Lehre kennt, die fordert, daß die gesamte Welt laut Koran zu islamisieren ist: „Kämpft bis aller Glaube bei Allah ist" - so steht es im heiligen Koran.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 12:45:40
      Beitrag Nr. 44 ()
      #42 "Demokratie" in Islamische länder mit gewalt exportieren zu wollen,dürfte nicht gerade die geistige höchstleistung der verantwortlichen bezeugen.
      Die massenvernichtungswaffen besitzenden sind nicht gerade zurückhaltent,sie zu gebrauchen bzw. als drohung wie oft erklärt einzusetzen.
      Es ist doch nicht verwunderlich das eine Islamische gegenreaktion erfolgt,die einem uns entgegengesetzten eindruck von freiheit hat.
      Als erklärte Demokratische Länder "(zufällig wohl auch noch überwiegend christlich)" sind sie nicht gerade zimperlich,den übelsten regimen der vergangenheit,zur durchsetzung ihrer interessen nachzueifern.
      Mit Kamelen und Schwert ist dem heute nicht mehr zu entgegnen,Terror wird zunehmend in denen als feindlich empfunden ländern mit geringstem aufwand erfolgen,die sehr effektiv sind.
      Falls es nicht schon zu spät ist?,sehe ich nur die möglichkeit sich vom erdöl etc.schnellstens unabhängig zu machen und die nicht integrierbaren moslemischen werten verbundenen, Europaweit zu rückkehr zu bewegen.
      Sie werden sich in ihren heimatländern selbst damit aussernander setzen müssen,mit selbigen folgen wie es die religionskriege in europa waren.
      Eine immer stärker werdende Parallelgesellschaft wird sonst kämpfe auf eigenen boden austragen müssen,die vorboten dazu sind bereits erkennbar und evtl. nicht mehr beherrschbar.
      Die ehemaligen "Gastarbeiter" wurden wirtschaftlich gebraucht und heute glaubt man sie für aufzucht des heimischen geburtenrückgangs zu benötigen,dieser irrsinn hat methode und ist kurzfristig bedacht.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 12:58:14
      Beitrag Nr. 45 ()
      @denali

      weißt ja, dass ich mit den burschen äußerst aggressiv umgehen würde...

      nur was nützt es, den mutantenstadel islam der allgemeinheit näher zu bringen....der lässt sich, wie in diesem thread hervorragend beschrieben nicht reformieren...also muß man dann auch konsequent sein....mit den lösungsansätzen..strategisch längerfristiges ziel(über generationen hinweg) muß die ausrottung dieser religion sein!!!

      dazu muß man m.M.nach die islamische welt mit sich selbst beschäftigen.
      mal ein klein wenig die unterschiede innerhalb des islams herauskitzeln....schiiten/sunniten...lief doch bestens als sich iran und der irak getrollt haben.

      zwischendurch natürlich mal hin und wieder eine kleine
      aktion, die dafür sorgt die technolgien in diesen ländern auf normalmaaß zurückzustutzen...

      gleichzeitig alles gnadenlos rausschmeißen was sich nicht anpasst.

      und natürlich ein alternativmodell einrichten...das man mit westlicher finanzieller unterstützung durchsubventioniert über generationen....wo man den moslems weltweit zeigen könnte, dass es auch anders geht..nehme dazu mal wahllos länder wie tansania oder kenia ins augen.....

      nur mal so in die runde geworfen
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 13:02:33
      Beitrag Nr. 46 ()
      [posting]18.554.895 von FCINTERSIBIU am 03.11.05 12:58:14[/posting]"ausrotten" ist schon mal ein guter anfang.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 13:13:17
      Beitrag Nr. 47 ()
      Ja ein "bisschen" Finster der Geselle,vermute mal er hat auch eine gotteseingebung nur der anderen art,in etwa Gott mit uns.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 13:21:16
      Beitrag Nr. 48 ()


      Die nächsten 50 Jahre - indische Palmblattbibliotheken von Thomas Ritter

      http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/myster…

      Einige Palmblattleser, vor allem in den Bibliotheken von Kanchipuram und Bangalore, haben Aussagen über die künftige Entwicklung unserer Welt getroffen. Diese Voraussagen betreffen einen Zeitraum von etwa fünfzig Jahren. In dieser Zeit soll unsere Gesellschaft einschneidenden Veränderungen unterworfen sein.

      Zunächst einmal wird sich in den kommenden fünf Jahren die weltpolitische Entwicklung ebenso zuspitzen wie die Lage der westlichen Volkswirtschaften. Beeinflusst durch den von Amerika bereits begonnenen weltweiten Kampf gegen den Terrorismus, welcher aber vor allem der Durchsetzung amerikanischer Hegemonialbestrebungen dient, werden sich die Länder der westlichen Allianz an weiteren Militäraktionen unter amerikanischer Führung beteiligen. Angriffsziele sollen unter anderem der Irak, Saudi Arabien und der Iran, aber auch Jemen, Libyen,Sri Lanka, Malaysia und der Sudan sein. ...
      Die genannten Militäraktionen werden zu einer weiteren Polarisierung der Welt führen. Ein weltumspannender Konflikt, der vielfach befürchtete III. Weltkrieg, wird uns aber gemäß der Aussagen der indischen Palmblattbibliotheken erspart bleiben.

      Statt dessen erschüttern in den nächsten Jahrzehnten eine Vielzahl lokaler und regionaler Kriege unsere Welt, unter denen vor allem wieder die Länder Afrikas und Asiens zu leiden haben. So wird es zwischen Pakistan und Indien ebenfalls zu einer erneuten bewaffneten Auseinandersetzung kommen.

      Auch im Nahen Osten wird sich der Konflikt zwischen den Palästinensern und Israel durch die Ermordung eines hohen palästinensischen Würdenträgers zu einem neuen Krieg ausweiten, in den auch Nachbarländer wie Syrien und Jordanien hineingezogen werden. Es besteht dabei die Gefahr, dass die Kampfhandlungen in beiden Fällen auch mit nuklearen Waffen ausgetragen werden, was zu einer weitgehenden Verwüstung des Nahen Ostens sowie von Teilen Indiens und Pakistans führen wird.

      Europa selbst erlebt auf dem Balkan noch bis ins Jahr 2040 hinein immer wieder aufflammende lokale Kriege. Der nächste Krieg beginnt mit der Ermordung des serbischen Staatschefs. Mittel- und Westeuropa werden ebenso wie die USA Ziel terroristischer Aktivitäten sein. Die Anzahl der Anschläge soll dabei relativ gering sein, ihre Auswirkungen dafür umso verheerender. In zunehmendem Maße werden von diesen Attacken auch Tourismusgebiete, vor allem in Spanien und Italien, betroffen sein. Dort soll es zu großen Verlusten an Menschenleben kommen.
      Vor allem aber wird Europa unter gewaltigen Einwanderungsbewegungen zu leiden haben, welche die Kriege in anderen Weltgegenden auslösen. Die europäischen Sozialsysteme werden mit der Integration von Millionen Flüchtlingen überfordert sein, sodass die Infrastruktur Europas ihre Belastungsgrenze erreicht.

      Mit ganz ähnlichen Problemen werden sich die Vereinigten Staaten konfrontiert sehen. Dies führt zu einer fortschreitenden Destabilisierung der Volkswirtschaften und der Währung der westlichen Industrienationen.

      Diese Entwicklung wird im Jahr 2012 in einem Währungscrash des US-Dollars kumulieren. Dadurch werden sowohl in den USA als auch in Europa schwere Unruhen ausgelöst, die zum Teil bürgerkriegsähnliche Zustände annehmen. Dies führt zu einer langwierigen Krise der westlichen Gesellschaften, in deren Folge die USA in außenpolitischer Bedeutungslosigkeit versinken.

      In Europa sind vor allem Italien, Spanien, Großbritannien und Frankreich von inneren Unruhen betroffen, die insbesondere in den Großstädten ausgetragen werden. Aber auch in Deutschland wird es zu bürgerkriegsähnlichen Situationen vor allem in Berlin, München, Frankfurt am Main, Hamburg, dem Rheinland und dem Ruhrgebiet kommen.

      Die Eskalation der Gewalt führt letztlich dazu, dass in den betroffenen Ländern auf Betreiben einer erstarkenden UNO Friedenstruppen stationiert werden. Während in die USA kanadische Truppen einmarschieren, werden in Europa insbesondere russische Verbände die Aufgabe der Friedenssicherung übernehmen, denn diese Länder werden durch eine umsichtige Außen- und Wirtschaftspolitik weniger als die restliche Welt von den Krisen betroffen sein.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 13:28:10
      Beitrag Nr. 49 ()
      und mir hat nostradamus gestern abend noch am telefon gesagt, daß george bush der neue antichrist sei, und am 28.11.2005 wieder vom fahrrad fallen wird.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 13:34:23
      Beitrag Nr. 50 ()
      [posting]18.555.091 von endaxi am 03.11.05 13:13:17[/posting]nix finster...ist das konsequene logische ende einer argumentationskette..

      ich setz sogar noch einen oben drauf:

      mir ist es tausendmal lieber, dass die gelder
      aus ölvorkommen weltweit in den kassen von us-konzernen versickern, als das irgendwelche durchgeknallten islamischen herrenmenschen damit nur unfug anstellen...

      aktuelles bsp.:

      wie ist denn der iran überhaupt in die lage gekommen
      über ein atomprogramm nachzudenken.....
      -------------

      kann ich doof finden...ist aber realität...leider
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 13:37:43
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.11.05 14:42:40
      Beitrag Nr. 52 ()
      wenn du den islam erstmal "ausgerottet" hast, gibt es keinen mehr, den du bezahlen müsstest.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 15:00:30
      Beitrag Nr. 53 ()
      Hab keinen zweifel gehegt was dir lieber ist,wäre unsw.,nur das mit den "Herrenmenschen" ist mir jetzt doch noch rätselhaft geblieben,kannste dies bitte verständlich nachliefern?.
      Frag mich natürlich auch für was Atomwaffen überhaupt nötig sind,denke mir aber das du über eine verwendungsform von deiner seite aus gesehen,eine exklusiv nützliche ansicht darüber hast.:eek:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:54:24
      Beitrag Nr. 54 ()
      Den Islam "ausrotten" ist kein glücklich gewählter Begriff.

      "Überwinden" trifft es eher, denn darum geht es:

      Der Islam legt den Menschen mental Ketten an, er versklavt sie unter eine willkürlich erdachte Gesellschaftsordnung eines Mohammed aus Arabien, der vom Mythos göttlicher Unfehlbarkeit lebt.

      Solche Konstrukte kann man nicht mit Waffen besiegen, sondern nur durch Information und Aufklärung.

      Ziel müsste eigentlich sein, daß der Islam vorbehaltlos analysiert, und mit den Prinzipien der Menschenrechte verglichen wird.

      Dann würde transparent, daß der Islam eine inhumane Gesellschaftsform ist, und keinerlei Förderung verdient, sondern überwunden werden muß, wie andere Diskriminierungs- und Gewalt verherrlichende Ideologien auch.

      Jeglicher Einfluß des Islam in Europa bedeutet einen Rückschritt für die Menschenrechte, und ist fast immer verfassungswidrig.


      "Herrenmenschen": Der Islam schuf eine äußerst hierarchische Gesellschaft, die Moslems auf die höchste Stufe stellt mit zahlreichen Privilegien gegenüber den Dhimmis, den Angehörigen des Buches, Juden und Christen, die massiven Diskriminierungen und Schikanen ausgesetzt sind. Zumindest, wenn man das islamische Recht konsequent so umsetzt, wie es der Prophet getan hat.
      Im Status der Unterwürfigkeit billigt der Islam den Dhimmis ein Existenzrecht zu, solange sie die islamische Dominanz nicht in Frage stellen. Mehr aber auch nicht.

      Polytheisten und Atheisten sind nicht "schutzwürdig", wie Juden und Christen. Das ist lokal nicht überall gleich streng gehandhabt, aber jederzeit können die Lehren des Islam diesen Zustand umschlagen lassen in massive Verfolgung, bis hin zum "verschwinden" dieser "niedrigsten" Menschen.

      Moslems sind also durchaus Herrenmenschen in ihren Ländern, und korantreue Muslime betrachten alle anderen als minderwertig, was sich auf ihr Bekenntnis zum Islam stützt. Hinzu kommt eben, wie gesagt, der juristische Aspekt.


      Dann gibt es noch die Hierarchie in der islamischen Gesellschaft selbst, die sich geschlechtsspezifisch darlegt.

      Der Begriff "Herrenmensch" ist der deutschen Geschichte entliehen, trifft aber ebenso zu auf die privilegierteste Personengruppe innerhalb der islamischen Welt: Männliche Muslime, die allen anderen an Wertigkeit überlegen sein sollen.

      Der Islam ist eine Herrenmenschenideologie, jedoch nicht nach rassischen Kriterien, sondern gründend auf Bekenntnis und Geschlecht.



      Im Westen macht man fast immer den Fehler, die islamische Aggression als Antwort auf vermeintliche oder tatsächliche Fehler westlicher Politik zu erklären.

      Das ist falsch, und folgt der Tradition aus APO-Zeiten, in der sich etabliert hat, dem Westen die Schuld für alles mögliche in die Schuhe zu schieben.

      Tatsächlich speist sie die isalmische Expansion und Aggression aus ihren eigenen Quellen, den heiligen Schriften, und den darin festgelegten Verhaltensgeboten und Gesetzen.

      Nocheinmal die Aussagen des "Islamkenners" aus dem Iran aus meinem Beitrag weiter unten:


      Tatsächlich stellt der neue Präsident gleich nach seinem triumphalen Wahlsieg klar, dass „wir die islamische Revolution nicht gemacht haben, um die Demokratie einzuführen“ . Seinen jubelnden Anhängern hämmert er seine Ziele ein. „Unsere Revolution versucht eine weltweite Herrschaft zu erreichen“, und weiter: „Ich bin ein reiner Fundamentalist.“ Diese Sätze propagiert er landauf, landab, geißelt „westliche Dekadenz“, verspricht „die strengste Auslegung der religiösen Vorschriften der Scharia“. International anerkannte Konventionen zu Frauenrechten sind ihm „eine tödliche Beleidigung der Werte des Islam“.


      ----------------
      Diese Aussagen sind deckungsgleich mit den Geboten und Gesetzen des Koran, bzw. der Scharia.


      Solange jedoch der Westen die Schuld immer nur bei sich selbst sucht, kann er nicht erkennen, daß der Islam eigenständige Ziele verfolgt, völlig unabhängig davon, wie wir uns im Westen verhalten.


      Dies wird insbesondere dadurch belegt, daß der Islam auch mit anderen Kulturen identische oder ähnliche Konfliktmuster aufweist, siehe Indien, siehe Thailand, siehe Minderheiten innerhalb der islamischen Welt.

      All diese Konflikte sind legitimiert und Resultat der Umsetzung der heiligen Schriften des Islam, die die Durchsetzung islamischer Gesellschafts- und Rechtsnormen einfordern.

      An dieser Stelle wird offensichtlich, daß der Islam keine Religion im eigentlichen Sinne darstellt, sondern politische Ziele verfolgt, seine Gesellschaftsordnung durchdrücken will, und andere Gesellschaftsformen nicht, oder nicht gleichberechtigt duldet.


      Die Ausbreitung des Islam in Europa bedeutet zwangsläufig, daß auch hier versucht werden wird, islamische Normen, letztlich auch islamische Rechtsprinzipien durchzusetzen.

      Wenn Europa sich nicht dazu entschließt, immer weiter islamischen Forderungen nachzugeben, also Einschränkung der Pressefreiheit (erflogt bereits massiv durch Selbstzensur), Duldung der Diskriminierung von Frauen, Juden, Schwulen, nicht duldet, wird das Konfliktpotential deutlich zunehmen.

      Bisher sieht es aber nicht nach Konflikten aus, abgesehen von ein paar Krawallen und Bomben.

      Die schleichende Islamisierung Europas ist die weitaus wahrscheinlichste Variante, da sie kurzfristig das angenehmere Leben bedeutet.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 17:18:32
      Beitrag Nr. 55 ()
      Habe eigentlich von #49 die antwort dazu erwartet,ob er deine wertung dazu hat,ist mir zuminderst zweifelhaft.
      Sehe es ebenso das waffen dagegen, eher kontraproduktiv sind,finde aber er sollte im herkunftsland selbst sich reformieren und dort nicht aufgabe von christlichen staaten sein.
      Wir lassen uns auch nicht dem alkohol,porno,freie meinungsäusserung,religion und ... von radikalen Islamisten etc. verbieten.
      Der schnellen globalen erreichbarkeit wegen und durchsetzung unter allen umständen dieser den menschen bei uns peinigenden fanatischen religion muss demenstsprechend begegnet werden.
      Wie sie es in ihrem heimatländern handhaben,ist bedauerlich,aber nicht zu ändern,sie können ihren opferstatus unter sich selbst am besten nachgehen,wie es die christen unter sich selbst vorgemacht haben.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 22:03:05
      Beitrag Nr. 56 ()
      Hülya sitzt heute in der NDR Talkshow!
      Hoffentlich wird sie nicht wieder traurig! :(
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 19:05:51
      Beitrag Nr. 57 ()
      denali hat treffend beschrieben was ich bzgl. herrenmenschen meinte.
      der kollege sollte mal ernsthaft darüber nachdenken, ein büchlein über die thematik islam zu schreiben...

      -----------------

      sicherlich will ich zuspitzen...aber dass problem was ich ernsthaft sehe ist die zeitachse:

      Solche Konstrukte kann man nicht mit Waffen besiegen, sondern nur durch Information und Aufklärung. aus denalis beitrag...

      was macht denn die westliche welt.. wenn der informations und aufklärungsprozess langsamer als die radikalisierung
      der islamischen reaktionären kräfte von statten geht:confused:

      da fordere ich konsequenz ein....zumal der aufklärungsprozeß ja noch nicht einmal begonnen hat!!!!!!

      ne,ne da kursieren mehrere milliarden petrodollars mit denen die herrenmenschen den allergrößten blödsinn anstellen können....das es wenigstens nicht mehr werden können wäre mM der erst schritt in die richtige richtung....

      mfg
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 19:15:12
      Beitrag Nr. 58 ()
      Dänemark geht mit gutem Beispiel voran:

      Dänemark fordert «Treue» von Zuwanderern

      04. Nov 17:49

      Dänemarks Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen
      Foto: dpa

      Mit ihrer Unterschrift sollen Flüchtlinge in Dänemark versichern, dass sie mit den Gepflogenheiten des Landes vertraut und einverstanden sind. Manch einer fühlt sich dadurch als «Barbar» verunglimpft.

      Die dänische Regierung will von Flüchtlingen und anderen Zuwanderern vor der Erteilung einer Aufenthaltsgenehmigung die Unterschrift unter eine detaillierte «Treue-Erklärung» verlangen. Laut dem am Freitag in Kopenhagen veröffentlichten Text der «Erklärung zu Integration und aktiver Mitbürgerschaft in der dänischen Gesellschaft» müssen Bewerber um eine Aufenthaltsgenehmigung unter anderem den Satz unterschreiben: «Ich weiß, dass die einzelnen Bürger und Familien selbst die Verantwortung für ihre Versorgung tragen. Ich werde mich deshalb anstrengen, so schnell wie möglich Selbstversorger zu werden.»


      Schutz-Anspruch begrenzt
      Minister fordert «Kulturkampf» gegen Moslems
      28. Sep 2005 16:04

      Weiter heißt es in der Erklärung: «Ich weiß, dass es in Dänemark verboten ist, seine Kinder zu schlagen. Ich weiß, dass Beschneidung von Mädchen sowie die Anwendung von Zwang bei der Anbahnung von Ehen in Dänemark strafbar ist. Ich erkenne an, dass die dänische Gesellschaft scharf Abstand von Terrorhandlungen nimmt und dass jeder Bürger die Pflicht zur Bekämpfung von Terrorismus hat.»

      Der letzte Punkt lautet: «Ich weiß, dass ich als Flüchtling nicht mehr Anspruch auf Schutz habe, wenn die Verhältnisse sich in meiner Heimat so geändert haben, dass ich heimreisen kann.»

      «Würde das nie unterschreiben»
      Wie das Ministerium für Flüchtlinge, Integration und Zuwanderung mitteilte, ist eine breite Parlamentsmehrheit für die angestrebte Neuregelung auch mit den Stimmen der oppositionellen Sozialdemokraten gesichert. Der Sprecher des Verbandes Somalischer Zuwanderer, Ahmed F. Dualeh, sagte der Zeitung «Politiken»: «Ich würde das nie unterschreiben. Die Regierung glaubt, sie hat es mit einer Horde Barbaren zu tun.»

      Integrationsministerin Rikke Hvilshøj sagte: «Ich kann kein Problem in dieser Erklärung sehen. Sie macht doch nur auf grundlegende Werte in unserer Gesellschaft aufmerksam.» (nz)
      http://www.netzeitung.de/ausland/366227.html

      Diese "Treuregeln" sollten für die gesamte EU Gültigkeit haben. Jeder Asylbewerber weiß von vornherein worauf er sich einlässt. Kann er mit diesen Bedingungen nicht leben, ist es ihm freigestellt wieder in seine Heimat zurückzukehren.
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 19:17:07
      Beitrag Nr. 59 ()
      und weiter geht`s mit Dänemark:

      Ausländische Flaggen dürfen in Dänemark nicht gehisst werden

      Hamburg (dpa/gms) - Beim Hissen der Flagge in Dänemark können Urlauber leicht einiges falsch machen. Das erklärt Reiner Büchtmann, Sprecher der Tourismusvertretung VisitDenmark in Hamburg.

      «Es gibt dort kaum Tabus», erklärt Büchtmann, «ausländische Flaggen sind eine der wenigen Ausnahmen.» Weder am Strand noch vor dem Ferienhaus dürfen sie gehisst werden. «Andernfalls kann es passieren, dass die Polizei einen darauf hinweist.» Im schlimmsten Fall droht eine Geldbuße. ...
      http://www.pipeline.de/cgi-bin/pipeline.fcg?
      userid=&publikation=80&template=pipearttextrt&ausgabe=32356&redaktion=1&artikel=107851997" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.pipeline.de/cgi-bin/pipeline.fcg?
      userid=&publikation=80&template=pipearttextrt&ausgabe=32356&redaktion=1&artikel=107851997
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 19:34:20
      Beitrag Nr. 60 ()
      #56 Die Dänen haben es wenigstens kapiert wie es gehen soll ,(muss) und wie es auch ausserhalb europas durchaus üblich ist.
      Anders ist es als problem nicht mehr im griff zu kriegen,die "Barbaren" sind in deren augen ja wir,besser sie fühlen sich bald ebenso.
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 20:38:56
      Beitrag Nr. 61 ()
      [posting]18.555.305 von FCINTERSIBIU am 03.11.05 13:34:23[/posting]Ja, und die Rumänen haben damals auch mit der Leibstandarte in der Ukraine gekämpft. Aber Spaß beiseite :D Der Feind heißt ISLAM und das haben alle Osteuropäer inklusive der Russen erkannt.

      Übrigens Sibiu = Hermannstadt



      Avatar
      schrieb am 06.11.05 21:39:05
      Beitrag Nr. 62 ()
      wie schon im Krawallthread von Steigerwälder gepostet, auch hier der Link zum Blog der in Frankreich lebenden Journalistin Gudrun Eussner:


      Sehr lang, sehr detailliert, sehr aufschlußreich.

      http://www.eussner.net/artikel_2005-11-05_21-10-50.html

      Scholl-Latour meinte, daß es Bürgerkrieg gibt, wenn die Türkei in die EU kommt.

      Doch wir haben ihn jetzt schon, den Bürgerkrieg.

      Wahrscheinlich gibt es in Frankreich eine Regierungskrise, bzw. wird man Sarkozy "abschießen".

      Ein "Bauernopfer", und wie immer das ewige um sich noch eine Weile "Frieden" zu erkaufen von den totalitären Bestrebungen des Islam.

      Appeasement - das war bekanntlich schon einmal das Erfolgsrezept, um schlimmeres zu verhindern. (Grübel)

      P.S. Die Ablehnung der EU-Verfassung hatte dem Euro einen herben Schlag versetzt. Was wird erst, wenn die Finanzmärkte erkennen, daß Europa eine Zukunft der Krawalle vor sich hat, bzw. in die innere Zerrissenheit abgleitet ?

      Es gibt immer weniger Gründe, noch in Europa zu investieren aus vielen Gründen. Erst Recht, wenn man wo anders viel bessere Renditechancen hat und zugleich mehr politische und gesellschaftliche Stabilität vorfindet.

      Als Investor sollte man sich auf diesen langfristigen Trend einstellen, um sein Vermögen zu schützen.

      Als Bürger sich mittelfristig mit dem Gedanken auszuwandern befreunden.
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 10:11:05
      Beitrag Nr. 63 ()
      [posting]18.625.599 von Denali am 06.11.05 21:39:05[/posting]gleichzeitig bieten sich aber auch großartige Investitionschancen

      das bessergestellte Bürgertum wird sich weiter separieren und in gutbürgerliche Wohngegenden zurückziehen. Einfache und mittlere Innenstadtwohnlagen werden geräumt, während die Nachfrage nach abgeriegelten und abgesicherten Wohnvierteln nach amerikanischem Muster stark steigt. Infrastruktur, das ein genehmes Leben mit möglichst wenig Kontakt zu Einwanderern ermöglicht, muß privat finanziert werden, da der Staat hierfür keinerlei Mittel bereitstellen wird. Private Sicherheitsfirmen mit Sicherheitsdienstleistungen aller Art, Privatschulen, ein ungeahntes Wachstumsfeld für die Zukunft.
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 12:33:38
      Beitrag Nr. 64 ()
      Ich kenne niemanden, der Angst vor dem Islam hätte. Dafür aber viele, die sich Sorgen machen wegen der vielen Neo-Nazis im Ossiland...
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 14:40:40
      Beitrag Nr. 65 ()
      ...kenne zum Glück auch niemanden, der Angst vor dem Islam hätte.
      ....
      Dafür aber auch viele, die sich Sorgen machen wegen der vielen Neo-Nazis im Ossiland...

      Vielleicht sollte man einfach mal das eine mit dem anderen kombinieren.
      Eine Islam-Erziehung in das Ossiland übertragen. Damit man
      zukünftig dort wieder etwas angstfreier leben kann.
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 14:55:02
      Beitrag Nr. 66 ()
      #62
      Ich kenne niemanden, der Angst vor dem Islam hätte. Dafür aber viele, die sich Sorgen machen wegen der vielen Neo-Nazis im Ossiland...

      Dann musst du mal mit jemand anderem außer Türken reden.
      :D
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 02:18:43
      Beitrag Nr. 67 ()
      Terrorism: The Root Causes
      By David Meir-Levi
      FrontPageMagazine.com | November 9, 2005

      Many of our contemporary intellectual and political leaders are continually in anguish trying to figure out what the U.S. has done to make so much of the Arab/Moslem world hate us. They desperately search for the ways they believe the U.S. is responsible for triggering terrorism against itself. The terrorists and their supporters, meanwhile, knowing that the West perpetually looks for reasons to blame itself, provide the world with many compelling – but false – reasonns why the West should be blamed in the terror war. If we accept these faux explanations uncritically, we shift our focus in the war against global terrorism and the terrorists will have a much easier time defeating us.

      In order for us to be able to fight – and win – this terror war effectively, we must discredit the false explanations of why Islamists wage war on our free societies. It is a priority, therefore, that we highlight how the enemies of Western freedom are not telling the truth. And we can do that by dealing with the following issues concretely:



      Who is the enemy?


      The State Department defines the enemy for us. Its website lists those defined as terrorist groups and terrorist leaders worldwide. Almost all of them are Moslem. Almost all of these Moslems are Arabs. Many non-Arab Moslem groups have carried out terror attacks in conjunction with Arab Moslem groups, or with Arab Moslem leaders. The recent Beslan carnage is an example of a non-Arab Moslem group with Arab (Saudi, to be more specific) leaders.



      In his ground-breaking book The Clash of Civilizations, Samuel Huntington lists scores of conflicts caused by Moslems: Bosnia, Kosovo, Turks vs. Greeks, Turks vs. Armenians, Chechens vs. Russia, Ingush vs. Ossetians, Bangladeshi Moslems vs. Buddhists, Myanmar Moslems vs. Buddhists, Indonesian and Malaysian Moslems vs. ethnic Chinese, Thai Moslems vs. their Buddhist government, Moslem East Timor government represses Catholic Indonesians, Chad and Kenya, and Tanzanian Moslems attack Christian groups in Nigeria.



      In addition, many current conflicts have been initiated and maintained by Moslem forces: Afghanistani Taliban and al-Qaeda, Mauritanian slavery, Sudanese slavery, Sudan`s 19-year civil war, Ivory Coast`s recent revolt, Nigeria`s 10-year war, Algeria`s 10-year war, Ethiopia vs. Eritrea, Iraqis vs. Kurds, 8 years of the Iran-Iraq War, then Kuwait, Lebanon’s 27-year occupation by Syria, Lebanon’s 12-year occupation by the PLO, The PLO`s war against Jordan (1967-70), Pakistan vs. India in Kashmir, Indonesia (with Bali the latest manifestation), Arabs vs. Jews in Israel, jihad in Philippines, Islamists in Daghestan, Uighur in China, Islamic extremists in Uzbekistan, Ditto in Pakistan, Thailand`s Moslem insurrection, Chechnya and Arab/Moslem involvement in Beslan, Syrian training grounds for terrorists of all creeds, colors, Iraq "insurgency" (Syrian, Iranian and Saudi terrorists), and al-Qaeda in Somalia.



      According to Huntington, Moslems participated in 26 of 50 ethno-political conflicts in 1993 alone. In that year, the New York Times identified 48 locations in which a total of 59 ethnic conflicts occurred. Half of these were Moslems fighting Moslems, and most of the rest were Moslems fighting non-Moslems (NY Times, 2/7/93, pp. 1 & 14, per Huntington). Similar independent analysis quoted by Huntington for that same year shows that between two-thirds and three-quarters of all the conflicts in the world were Moslems against Moslems, or Moslems against non-Moslems.



      Compilations of data for ensuing years also revealed that during the early 1990s, Moslems were engaged in more inter-group violence than any other group.



      From 1928 to 1979, statistics indicate that Moslem states resorted to violence to handle problems and crises more than 53 percent of the time. During the same time period, the UK used force 11.5 percent, the USA 17.9 percent, and the USSR 28.5 percent. Only China exceeded the Moslem propensity for violence, using force to solve problems 76.9 percent of the time.



      It is important to recall that Moslems make up only about 20 percent of the world’s population. Yet we see that Moslem countries contribute to the majority of the violence in the world today. Moreover, Arabs make up only about 5 percent of the world’s population, yet we witness the phenomenon of Arabs in leadership roles in many, if not most, of the Moslem conflicts, including conflicts emanating from those Moslem countries that are not Arab. We also witness Arab countries that host, train, fund, shelter, supply, and deploy Moslem terrorists.



      In sum, “Muslim bellicosity and violence are late 20th century facts which neither Muslims nor non-Muslims can deny,” as Huntington aptly argues. And the situation has only gotten worse in the early 21st century. Even Saudi and Pakistani commentators have pointed out that while not all Moslems are terrorists, almost all terrorists are Moslems…and most of these are Arabs.



      These Arabs lead the charge against Israel, the Jews, the USA, Western civilization, Christians, other non-Moslems, and even against fellow Moslems who are deemed not “Moslem enough.” This global terrorist movement has been termed “Islamist” or “Jihadist,” as distinct from the vast majority of Moslems who are peaceful people and do not seek to subjugate the world to Islam. Some have come up with the term “Islamofascist” to demonstrate the similarities between the Islamist movement and that of the Nazis (inter alia, commitment to genocide of Jews, world domination, belief in superiority of their own religion/culture, belief in their right to rule). In short, the Islamofascist replaces “Deutschland uber alles” with “Islam uber alles.”



      The “roots causes” of terrorism:



      1) Poverty?



      The most frequently mentioned “root cause” of Arab hatred and pursuant terrorist assaults is poverty. This Marxist explanation is very seductive. Waging a war against poverty is far more appealing than waging a war against extremist Moslems. But we need to keep the following in mind:



      A) The most poverty-stricken areas of the world (south American indigenous, sub-Saharan Africa, parts of east Asia and India) have produced no terrorism – or almost no terrorists.



      B) Almost all terror leaders and many terror perpetrators are or were rich, or at least middle class. Osama bin Laden is a multi-millionaire, Zawahiri is a doctor, and Mohammed Atta, the leader of the 9/11 terrorists, was a dentist.



      C) The most poverty-stricken populations in the Arab world are in the countries where the rulers live in luxury and keep 90 percent of the country`s income for their egregiously luxurious life-style, or for the enhancement of their WMD`s and conventional arsenals, while their people starve (Arabia, Syria, Sudan, Libya, Saddam’s Iraq). So if poverty is the cause of hatred and terrorism is spawned by that hatred, then why are not the poor of these countries flying airplanes into the palaces of their evil rulers?



      The fact is that although poverty may assist in the recruitment of terrorists, it is not a “root cause” of terrorism.



      2) Hopelessness, desperation and lack of opportunity?



      Liberal, humanitarian Americans can really get behind a war against hopelessness.



      But terror groups draw their leadership and rank-and-file from all classes of society. The middle and upper classes in 2nd- and 3rd- world countries are far from hopeless or desperate. Even the lower classes in at least some these countries have opportunities to migrate to countries offering better opportunity (hence the tens of millions that knock on our doors, or slip illegally through our southern and northern borders, or relocate to Europe, every year).



      As noted above, many of the Palestinian suicide bombers have been well-to-do or even rich men; many of them are high school or college educated professionals with careers – far from hopeless or desperate.



      Even in the case of recruits from refugee camps where hopelessness may be a serious factor in defining the lives and futures of young people there, let’s recall that they have been forced to stay in those camps by their host governments (not by Israel and not by the USA), while much of the aid given to these populations by UNRWA is funded by the USA. So why is it that the hopeless and impoverished in these camps, out of the desperation of their hopelessness and lack of opportunity imposed upon them by their own corrupt and inhumane rulers, are not flying airplanes into the government buildings of the dictators who have oppressed them for 50 years?



      Consider as well one of several countervailing examples: hundreds of thousands of Burmese have been in refugee camps in Thailand, hopeless, poverty-stricken, desperate, for more than 20 years – terrorism doesn’t not hold sway there.



      Like “poverty,” “hopelessness/desperation” cannot be a root cause. But it is a great distraction from the real nature of terrorism.



      3) Fury at the West’s "mistreatment" of Moslems?


      This is perhaps the most frequent and vociferous of false causes. It sounds reasonable until one takes even the briefest look at the reality of the Moslem world:



      a) Moslems kill Moslems by the millions and no one in the Arab world cares.



      Saddam killed far more Moslems than any other leader in the world at any time in history (1,200,000 during his 32 year reign = 3,125 per month, on average), but he is a hero to many in the Arab world. Saddam killed thousands of children, letting them starve to death in the streets of his cities, while he used the Oil-for-Food money to rebuild his army and replenish his WMD arsenal. Yet Osama justifies his terror attacks by blaming the West, and especially the USA, for the deaths of those children.



      Mauritania and Sudan legally enslave Moslems, but no one in the Arab and Muslim world seems to care (except the enslaved).



      Syria`s occupation of Lebanon (1975-2005) has wrecked the country, destroyed the economy, killed literally tens of thousands, rendered close to a million homeless, but both Hafez and young Bashir are doyens of Arab leadership.



      Arafat killed, imprisoned, or tortured far more Palestinians than Israel, yet he was adulated as a modern Saladin.



      The Algerian government has maintained a 10-year war against Islamist Moslem Brotherhood groups that seek to replace the secular Algerian government with Shari`a law and Islamofascist rule. This war has resulted in the deaths of 200,000 and left a million homeless (due to government retaliation when there is an attack on government forces: level the entire village from which the attack came, kill thousands and render the survivors homeless). Yet no one in the Arab world cries out at the terrible slaughter of Moslem Arabs by the Algerian army.



      Sudanese Arabs have killed almost 2,000,000 Christian Arabs, black African Moslems, and Animists in their 21-year war, erroneously or misleadingly described by the western media as a civil war. In actuality, it is a genocide by the Moslem Arab north against the Christian, Moslem and animist black African south. This is part of a vast land-grab strategy now spearheaded by the mounted Janjaweed militias that are indiscriminately killing tens of thousands of black African Moslems in the western province of Darfur. They terrify and murder these people, so that the survivors will flee and the Arab Moslem gentry will take their lands. Two million dead and millions more homeless refugees…and until just recently, no one seemed to care.



      The Wahhabi Saudi royal family`s security forces have killed hundreds of thousands of Shi`ite Arabs over the past few decades. No one in the Arab world is threatening to fly planes into their buildings. [1]




      b) The USA defends Moslems and the Arab world does not notice.



      When Christians attacked Moslems in Bosnia, the Arab world was silent. Serbs massacred 8,000 Muslim men and boys in Srebrenica 10 years ago, but not a ripple disturbed the serene calm of Muslim opinion. Western Europe would not take up arms against the Christian Serbs to save Moslems, so the USA did instead. We will never know how many thousands or tens of thousands of lives were saved by U.S. intervention in Bosnia – but it hardly seems to matter. The Arab world still demonizes us.



      The U.S. invasion of Iraq in Gulf War 1 was an operation that saved two religious Islamic countries (Kuwait and Saudi Arabia) from conquest by a totalitarian Iraq.



      c) Moslem countries support Russia, which oppresses Moslems.



      Chechnya has been ravaged by Russian occupation for decades, yet last October, the Muslim summit in Kuala Lumpur (Malaysia) gave a hero`s welcome to Vladimir Putin, the man who has presided over the massacre of more Chechen Moslems than anyone in any other period in Russian history.



      d) U.S. and Western money has supported the Arab and Moslem world for decades.



      The USA, EU, UK and UN (with predominantly western money) have supported Moslems, Moslem states, and Moslem causes for 50 years. Far from having neglected or marginalized these countries, U.S. aid to Moslem countries throughout the world has been in the billions per year for decades (despite the fact that some of these same countries oppose us in the UN, vilify us in their media and sermons, and provide support and haven for the same terrorists that want to destroy us). Egypt alone receives almost $3 billion per year from the USA.



      A large part of Egypt`s population is alive today because of the millions of tons of free wheat that Eisenhower gave them in the 50`s when Nasser’s coup left their economy in a shambles.



      The EU has given 50 percent of its foreign aid to the Palestinian Authority for the past ten years, even while knowing that most of those billions were being used to fund terror.



      Of the billions and billions of dollars coming through the UN to UNRWA for Palestinian refugees, approximately 30 percent comes from the USA alone, while only about 3 percent comes from the Arab world. But none of the terrorist spokespersons faults the Saudis for not being generous enough, or thanks us for our assistance.



      In sum, even the most superficial glance as the last 50 years of USA-Moslem interaction demonstrates that far from attacking Islam or ignoring the plight of Moslems, the USA has been a strong supporter and defender of the weak, poor, hopeless, and helpless in the Arab world….and what good does that do us when the Islamofascists shriek about America’s war against Islam? Right now there are 22 active conflicts across the globe in which Arabs are at cause, but Islamofascist propaganda publicizes only those conflicts that can be twisted and spun to provide excuses for fomenting hatred against the United States.



      An excellent example is the recent spate of vitriolic anti-American demonstrations (in which scores died) throughout the Moslem world as expression of rage about the as yet uncorroborated report that some American official in Guantanamo may have flushed a Quran down a toilet. Surely disrespecting sacred text is wrong but the Saudi government authorizes the burning of Christian Bibles to the tune of 30,000 per year, confiscated from Christians in Arabia.



      Sunni Moslem terrorists have routinely blown up Shi`ite Moslem Mosques with Shi`ite Moslem worshipers in them, destroying Moslem holy places and killing hundreds of Moslems throughout Iraq. And the entire Arab and Moslem worlds are silent!



      If the "Arab Street" is silent to the destruction of Moslem holy places and the mass murder of Moslem worshipers by other supposedly hyper-orthodox Moslems, why are there massive riots across the entire Moslem world in response to an uncorroborated journalistic assertion of American mistreatment of the Quran?



      It should be obvious that the riots are staged by totalitarian Moslem governments as just another manifestation of the "hate America" strategy of Moslem leaders who support Islamofascism and seek to destroy the West.



      The hatred exists independently of the actions of the USA. But the terrorists create fictitious excuses for their terrorism by accusing the USA and the West (and Israel) of horrific crimes of which we are innocent, but which in fact are more akin to what the Moslem world has been doing to itself for hundreds of years.



      4) American military threats to the Moslem world?


      As noted above, the opposite is the case. Decades before Afghanistan and Iraq 2, we used our military power to support Arab causes: as when Truman forced Israel to return segments of eastern Sinai to Egypt after the 1948 war; or when Eisenhower forced Israel to return the entire Sinai to Egypt in 1956; or when Johnson forced Israel to agree to cease-fires in 1967, and Nixon in 1973, just when Israel’s armies were on the verge of decisive victories; or when we sent our Marines to Lebanon to protect Palestinians and to save Arafat from Sharon in 1982 (only to have 226 of those same Marines blown up by an Arab suicide bomber); or when Clinton pressured Israel to bring Arafat out of exile in Tunisia and set him up as governor of the Palestinian Authority so that the Oslo Accords could be implemented, or when we bombed Christian Serbs to protect Moslems in Bosnia.



      Our first war with Iraq was to protect the Moslem Arab states of Kuwait and Saudi Arabia from a secular Arab state (Iraq). Osama et al are avowed anti-secular Moslems. So why are they not grateful that we saved avowedly anti-secular Moslem states from a secular Arab state’s invasion?

      But despite 50 years of support, protection, money and aid – as well as our own American soldiers dead and wounded to aid and support Moslem countries – Osama, Hezbollah, Hamas et cetera shriek about how the USA is the “black Satan,” which wants to destroy Islam and kill Moslems.

      5) USA supports dictatorial governments?

      It is true that America has supported dictators in Arab countries, because there has never been any other form of government in any part of the Arab world throughout all of Arab history (with the brief exception of Lebanon, snuffed out by Syria in 1975).

      Moreover, now that there are some nascent movements toward democracy in Iraq, Egypt, Lebanon, Afghanistan, and maybe even Saudi Arabia (all of which are the direct and unequivocal result of American intervention in Afghanistan and Iraq) we are faced with the incredibly ironic situation: The U.S. is actively supporting the rise of democracy in the Arab world, while terrorist forces are terrorizing those in Afghanistan and Iraq who are working to create democratic governments.

      Nothing could more clearly reveal the hypocritical nature of the accusation that the U.S. supports dictatorial governments than the murderous response of the accusers to American support for democracy in the Middle East.



      6) Western morals (or lack thereof) are infesting the East?



      Perhaps much of the Arab world’s Islamofascists do feel that way. We have what their clerics define as the “sinful mingling” of the sexes at work, in public places, on the dance floor, in the movies manufactured by our materialistic secular society that glorifies violence and sex. Indeed, everything from the popularity of Coca Cola and McDonalds to our anatomically correct Barbie dolls may well be offensive to some Moslems. But there are two major problems with explaining Islamic terrorism as a backlash against the West’s "cultural imperialism."



      In the first place, such sentiments cannot be very wide-spread, because the hundreds of millions of the terrorists’ peaceful co-religionists find our culture so incredibly appealing that they adulate, imitate, and immigrate. Millions of Moslems from all over the world line up every year for entry into the U.S., South America, Eastern and Western Europe. Moslems worldwide by the hundreds of millions buy American products—including the Barbie dolls that Saudi clerics consider an affront to Muslim morals. Second, even if all Muslims shared the Jihadists’ revulsion to Western culture, this would hardly justify their commitment to the destruction of the West.



      7. Support for Israel and "oppression" of the Palestinians?

      The U.S. does support Israel, but not blindly, and not against Arabs. Moreover, it supports Arab states and Palestinians, as well.


      In addition to the patently pro-Arab pressures that America has exerted on Israel`s military and foreign policy, the U.S. has done much to support the Arab world, the Palestinians, Yasser Arafat, and the PLO. On a regular basis from Roosevelt to Clinton, the USA has given almost as much money to Egypt as to Israel, has given billions more over the years to many other Arab states, and has given billions more to UNRWA for support of Arab refugees (despite the fact that UN representatives acknowledge that UNRWA refugee camps have become havens for terrorists whose targets include Americans and who have been complicit in the development of worldwide terrorism).



      Our State Department has been overtly pro-Arab (and for good reason: the Arabs have most of the world`s oil) since FDR, and many of our Presidents have been overtly pro-Arafat, from Jimmy Carter to Bill Clinton.



      Consider, too, what the U.S. gets in return for its support of Israel:



      a) The allegiance and support of the Middle East’s only democratic state, so that the 7th fleet can park its destroyers in Haifa port any time it wants;



      b) Recycling much of that aid money back into the U.S. economy because Israel purchases goods and services from the USA with some of that money;



      c) Sharing Israel’s technological advances in all areas of science, medicine, agronomy, telecommunications, etc., with the U.S. to reduce our costs for such research and improve our economy through the Israeli advances; and



      d) Sharing of military intelligence and weapons improvements to save American lives in warfare and in response to terrorist attacks.



      When one considers the above facts along with the reality that many assertions about the amount of U.S. aid to Israel have been greatly exaggerated, it becomes clear that our aid to Israel is a good investment.



      Not so with our aid to the Arab world. How have Arab countries repaid the USA for its largess toward them?



      a) Without exception, Arab states have voted against the USA on more than ¾ of all UN votes, for decades.



      b) Many Arab countries recycle their US aid into the hands of the very terrorists that seek our destruction.



      c) Some Arab countries offer succor, support, comfort and protection to Osama and his ilk.



      Moreover, what would the U.S. need to do to satisfy the demand of the Arab leadership regarding support for Israel? If the US were to acquiesce to Islamofascist demands, we would be complicit in the second genocide of 35 percent of world Jewry.



      8) American Imperialism?



      This is perhaps the most often heard rallying cry of the Islamofacists and their supporters in the Arab world and in the West. All turn their audiences’ attention to the putative crimes of American imperialism or the Zionist imperialism that imperialist America supports.



      But even the most superficial review of American history from the Spanish-American war to the present will reveal that there is no American imperialism. It is a lie concocted by the “hate America” crowd here and in the Islamofascist world.



      We freed Cuba after liberating it from Spain. We did not occupy it, annex it, or even establish any sort of control over it.



      Regarding the two World Wars, one need only paraphrase Colin Powell at a recent conference in Europe: we have fought two wars to liberate our European friends from the totalitarian designs of the Kaiser and Hitler. We suffered the loss of hundreds of thousands of our brightest and our best in the course of those two wars, and we never asked for anything in return except enough land in which to bury our dead.



      Has any German government since WWII objected to the tens of thousands of American troops on German soil protecting it from the expansionist intentions of the former USSR and pouring hundreds of millions of our dollars into the German economy? Does South Korea view the presence of American troops on its soil as a form of imperialism, or are we welcome protection against the insane nuclear aspirations of North Korea?



      As for Zionist imperialism, it is important to recall that the UN’s partition plan gave the Zionists that part of the land which was crown land (not owned by any individual) or land which had been purchased by Zionists from willing sellers at fair or inflated prices. There was never any imperialist conquest of Arab territory. Moreover, both before and after each war that the Arab world initiated with the intent to destroy Israel and genocide its Jews, Israel begged for peace and offered negotiations as a way to resolve differences. Israel’s conquest of Jordanian and Egyptian land in 1967 was the result of its defensive war against genocidal invaders. And its retained sovereignty over these territories is a function solely of an Arab refusal to consent to peaceful resolution.



      Regarding what our enemies have termed “cultural imperialism,” they are correct in so far as American language and culture have become the most powerful influences on other cultures throughout the world. But no one is forcing other cultures to buy our products, view our films, or speak our language. They do it because they find it enjoyable and beneficial to do so.



      Ironically, it is the Arab history of conquest, expansion, genocide, and destruction that best fits the definition of imperialism. They accuse us of that which they themselves are guilty.



      9) The "Occupation" of Palestine?


      Of all the explanations advanced for Muslim anti-Americanism, this false reason is probably the most seductive. It is based on a deceptively simple equation: End the occupation and you end the hatred that springs from the occupation.



      Terrorists who kill innocent Israelis come from all over the Arab (and in some cases non-Arab Muslim) world. Many Palestinian terrorists are from Palestinian populations outside of Israel. They have not experienced any "occupation". If they, and their Palestinian colleagues living in Israel, were attacking because they are defending their Arab brethren against an evil occupier, then why are they not attacking Syria for its 25-year occupation of Lebanon? The Syrian occupation has caused the deaths of tens of thousands of Lebanese Arabs (Muslim and Christian and Druze), far more than Israel.



      Moreover, for most of the time that Israel maintained sovereignty over the West Bank and Gaza Strip, there was almost no terrorism in these areas. After the 6-day war, terrorism came from Jordan between 1967 and 1970; and then from Lebanon from 1970-1982; and then from Tunis until Arafat was enthroned in Ramallah in 1994. Palestinian terror against Israel from within the West Bank and Gaza Strip began when Arafat returned from Tunis. Palestinians launched more attacks in the 4 years following Oslo than had been launched in the 20 years before Oslo. If the "Occupation" were the cause, why did the "occupied" Palestinians wait 27 years before attacking Israel (1967-1994)?



      It is also important to recall that after its conquest of the West Bank and Gaza Strip, Israel immediately offered to return those territories in exchange for recognition, negotiations, and peace. The entire Arab world said “No” at Khartoum in September, 1967. When Sadat finally agreed to negotiations and peace, Egypt got back all of the Sinai. The so-called “occupation” of the West Bank and Gaza Strip could have been ended peacefully any time between 1967 and now. Arab leadership and especially Arafat chose to continue a terror war that used “The Occupation” as an excuse, because their goal was not liberation; it was (and still is) the destruction of Israel and the genocide of its Jews.



      Clearly, the hatred producing such terrorism pre-dated the Six-day war, and continued even as Israel sued for peace, offering an end to its sovereignty in these territories in exchange for peace and an end to the conflict. But for Arafat and his supporters in many Arab nations, continuing the conflict was more important than ending "The Occupation."



      So where did the hatred come from?


      We may never know for sure when the hatred of America started, but there are some factors worth considering when trying to determine the origins of the terrorists` baleful and relentless hatred. Arab hatred of the West is centuries old. Recall the origins of Arab sovereignty. Mohammed conquered all of the Arabian Peninsula, preaching death or conversion to all who resisted. The oldest Arab extra-Quranic accounts of his life include numerous instances of brutal savagery against the "infidel," especially the Jews (who happened to have a large share of the two most lucrative businesses in the western section of the peninsula [the Hejaz]: date plantations and the spice trade).



      After his death, Mohammed’s followers spread north, east and west, destroying four civilizations and killing millions in Israel, the Byzantine Empire in Syria, Egypt, North Africa and Spain, Mesopotamia and Iran. In Europe, the Muslim invasion was stopped by Charles Martel at Poitiers (736 AD, a few kilometers south of Paris). Had the Muslims won, Europe would have become part of the Islamic empire. On the threshold of India, the Muslim advance was stopped, but at the cost of 100,000,000 Hindu lives during one hundred years of continuous Muslim aggression.



      And the aggression never stopped. A thousand years later, the Muslim empire of Turkey was still pummeling the eastern reaches of Europe. The Polish King John Sobieski, leading a three-nation army, stopped the Muslims twice in the late 17th century at the gates of Vienna.



      Professor Rashid Khalidi, the Edward Said chair of Middle Eastern Studies at Columbia University, in his book Palestinian Identity, notes the response of 18th century Arab notables, in what would later be called “Palestine”, when the Turkish Governor of Beirut agreed to allow the French consul to purchase land in Jerusalem. The Governor was dissuaded from his land sale by the Arab leaders’ urging that there must be no “Ifranji” (European infidels) in Jerusalem. The kufar (infidels) Ifranji would pollute the sacred precinct of Haram esh-Sharif.



      In the early 19th century, our own President Monroe tried to intervene against Muslim piracy in the Mediterranean, and was told by the Bey of Algiers that it was incumbent upon all Muslims to attack, kill, enslave, or convert all infidels anywhere. Old Ironsides put a stop to the piracy by bombarding the Bey’s palace.



      In the early 20th century, long before the USA had become an important influence in the Levant, Arab intellectuals in Cairo and Beirut excoriated the West for the cultural imperialism that was awakening in the Arab world and for the western technological advances that were integral to the Arab world’s entry into the modern world. However good these advances may be, they were tainted because they came from the West.



      In sum, there is nothing new about Arab hatred of the West. The hatred began with the onset of Islam. The earliest Muslims sought to conquer and destroy all that was not Muslim. They did not hate the Byzantines or the Copts or the Spaniards or the Iranians for what these kingdoms did; they hated them for what they were — infidels.



      Shame and fear


      Realistic speculation as to the real “root causes” of Arab hatred and Islamofascist aggression against the West may begin with an understanding of Arab society’s concept of shame, and Arab totalitarian rulers’ fear that they will lose their jobs (and perhaps their lives) unless they repress opposition and distract potential agitators by re-directing their dissatisfaction to other threats — real or fabricated.



      There is an old Arab adage: shame is worse than hell.



      The UN`s 10/2002 survey of human development in the Arab world (and subsequent sequels in 2003 and 2004) throws into high profile the horrendous failure of Arab leadership in every aspect of human social endeavor. The survey was done by Arab sociologists at the behest of the largely Arab-controlled UN. Looking back over more than 20 years, the study concluded that Arab culture throughout the entire Arab world (21 states from Mauritania to Yemen and Iraq) is retrograde by all of the UN measures: freedom of movement, freedom of speech, education, access to information, economic opportunities, cultural development, exploitation of children, repression of women, racist and apartheid attitudes toward religious and racial minorities.



      A similar survey with slightly different foci in 2003 and 2004 yielded the same results.



      The success of the West in every area in which the UN study documents Arab failure shames the leadership of the Arab world. The very fact that millions flee to the West every year is a catastrophic humiliation for the proponents of the superiority of Islam and Arab culture.



      But other cultures have been confronted with our success as a society. Rather than flying planes into our skyscrapers, they try to emulate the best in our government, society, economy and culture. Immigrants to our shores as well as to South America and Europe, Pacific Rim countries, Japan, Post World War II Europe, South American countries, Post-USSR countries, south Korea, Hong Kong, Taiwan, Singapore, Philippines, all see our freedoms and achievements as worthy of study and adaptation — and all have created in partnership with the USA and other western nations more advanced and successful societies.



      As we know from the UN studies mentioned above, many Arab governments limit or prohibit access to the Internet. Most press and other media are owned or controlled by the government. Fewer books have been translated into Arabic over the past 1000 years than were translated into Spanish in 1999. Nonetheless, word of what goes on outside of the Arab world gets in. That is why millions leave the Arab world every year and come to the West. And the Arab leaders know this.



      So they fan the flames of hatred against Israel and the West with vitriolic rhetoric and genocidal diatribe, and stoke the basest of human emotions toward violence and terrorism in order to maintain their positions of power.



      For example, Syria has a basic law that guarantees enlightened social freedoms for its people, except in cases of emergency situations (like when Syria is under attack). In such emergencies, the government can adopt repressive measures and curtail freedoms in order to protect the country. Not coincidentally, Hafez el Assad declared an emergency situation shortly after coming to power 35 years ago, due to the conflict with Israel. His son Bashir has maintained that emergency status. A resolution to the conflict with Israel would eliminate the need for emergency powers. Therefore, it is easier to stay in power as long as the conflict continues and there is an excuse for such emergency powers. Thus, there is no resolution to the conflict.



      Nasser and Sadat did something very similar in Egypt. Sadat maintained the emergency status even after peace with Israel because of problems with Libya and Sudan.



      So our freedoms terrify them. After all, where would these Islamofascist terror leaders be if their people enjoyed the freedoms that we take for granted?



      Conclusions



      To answer the question: “Why do they hate us?” we need look no further than at the Islamofascist leaders worldwide who are confronted with our success, threatened by our freedom, humiliated to the point of fury and violence due to their culture’s emphasis upon shame vs. honor. Rather than learn from us or work with us, they seek to destroy us.



      They cannot admit to their followers or to us that their real motivation is their own shame and fear. Instead, they make up a long list of fictitious misdeeds in order to justify their hatred. Then they teach and preach to their societies, and especially to their young, the lies about why they hate us, and their children grow up believing such lies.



      In addition, they are buttressed by Arab and pro-Arab intellectuals and professors in the West who re-write history in order to make us believe that this hatred is new and is a function of the fictional crimes of which we are accused. For example, academic reassessments of American foreign policy since World War II have begun to cast President Eisenhower as opposed to Arab nationalism, marginalizing Palestinians, waging war on Islam. All of this is pure fiction. But many of us fall prey to these lies.



      By getting us to think that we are the cause, that our “imperialism” has generated the grinding poverty and tragic hopelessness that their own failed leadership has created and maintained, the Islamofascist leaders seek to make it harder for us to focus on what we must do to stop the scourge of global terrorism. In short, they want us to believe that they hate us for what we do, not for what we are. Then, those who do believe their lies can self-righteously oppose any American action that could forestall the advance of Jihadist Islam.



      The Ayatollah Khoumeini claimed in 1979 that this will be the century of Islam, when Muslim forces finish the work begun by Mohammed. Should the West ever accept the terrorists’ definition of the root causes driving their implacable hostility, they may yet do so.
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 21:28:56
      Beitrag Nr. 68 ()
      kann es mir ja nicht verkneifen..aber da wurden die herrenmenschen heute mal wieder von den ungläubigen abgeledert....das muß tief sitzen...dank den eidgenossen..
      ob es jetzt wohl weltweit ein looserdöner geben wird :laugh::laugh::laugh:

      mfg
      Inter
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 12:14:48
      Beitrag Nr. 69 ()
      Auf eigener Homepage

      Morddrohungen gegen Huggel


      Nach dem Skandalspiel in der Türkei muss der Schweizer Nationalspieler Huggel nun um sein Leben fürchten.

      Bei dem Skandalspiel hatte sich die Schweiz trotz einer 2:4-Niederlage für die Endrunde im kommenden Jahr in Deutschland qualifiziert. Huggel hatte in den Tumulten direkt nach dem Abpfiff den türkischen Co-Trainer Mehmet Ozdilek getreten und wurde in den türkischen Medien als Provokateur gebrandmarkt.

      An einem Tag 4500 Einträge

      Rolf Buser, Webmaster der Homepage und langjähriger Freund des Profis, sagte dem „Kölner Express": „Allein am Donnerstag waren 4500 Einträge zu verzeichnen. In etlichen wurde zur Gewalt gegen Benjamin und seine Familie aufgerufen. Zum Teil wurden sogar Morddrohungen ausgesprochen. Viele User wiesen sich ganz klar als türkische Fans aus.“

      Wortlos das Stadion verlassen

      Huggel, der aufgrund seiner Verfehlung mit einer Strafe durch den Weltverband Fifa rechnen muss, kam am Samstag für Frankfurt nur zu einem Kurzeinsatz in Mainz und verließ wortlos das Stadion. „Das hat alles nichts mehr mit Fußball zu tun. Jetzt weiß ich, warum er so nachdenklich war", sagte Trainer Friedhelm Funkel zu den Drohungen gegen seinen Profi und dessen Familie.


      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 12:22:36
      Beitrag Nr. 70 ()
      Jeder hat doch die Gelegenheit, im täglichen Leben den Islam und seine Abkömmlinge zu meiden. Wenn Shell seine Bohrplattform in der Nordsee versenken will, dann wird zum Boykott aufgerufen. Das hat gewirkt.

      Es liegt an jedem selbst, seine Kaufentscheidungen in einem freien Land wie Deutschland selbst zu treffen :D

      Außerdem haben wir ja auch die Reisefreiheit, wer meint es gehe ihm in seinem Heimatland der Türkei besser, den hält hier keiner auf.
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 00:29:57
      Beitrag Nr. 71 ()
      "Allah möge ihr den Rücken brechen"...

      Nun ja, schon jut, die Kreuzzüge, der Papst und überhaupt....

      Neues aus Amsterdam:

      ****

      Großer Terror-Prozeß in Amsterdam begonnen


      14 militante Islamisten um den van-Gogh-Mörder Mohammed Bouyeri stehen vor Gericht - Scharfe Sicherheitsvorkehrungen


      von Jan Kanter

      Berlin - In den Niederlanden hat gestern der Prozeß gegen 14 mutmaßliche Terroristen begonnen. Den Angeklagten um Mohammed Bouyeri, den Mörder des Regisseurs Theo van Gogh, wird unter anderem die Bildung einer terroristischen Vereinigung und der Plan, die Abgeordneten Ayaan Hirsi Ali und Geert Wilders zu ermorden, vorgeworfen.


      Die Beweisführung in dem Prozeß, der voraussichtlich bis zum 24. Februar dauern soll, ist nicht ganz einfach, da den zwischen 18 und 28 Jahre alten Angeklagten bis auf einige wenige Ausnahmen keine tatsächlichen Straftaten vorgeworfen werden können. Das ist aber, so die Vertreter der Anklage vor dem Prozeß, auch nicht nötig: "Die Tatsache, daß sie tatsächlich und für die nähere Zukunft einen Anschlag geplant hatten, reicht für eine Anklage völlig aus." Nur weil die Gruppe nach der Festnahme Mohammed Bouyeris, der am 2. November 2004 van Gogh auf offener Straße ermordet hatte, schnell enttarnt und zerschlagen worden sei, hätten Pläne nicht in die Tat umgesetzt werden können.



      Die Frage, wie gefährlich die 14 Angehörigen der Hofstadgruppe tatsächlich sind, beschäftigt die Niederländer seit beinahe einem Jahr und muß vom Gericht in den nächsten zwei Monaten aufgeklärt werden.


      Selbst die Staatsanwaltschaft mußte allerdings bereits einräumen, daß es innerhalb der Gruppierung bislang konkret nur zum Austausch radikaler islamischer Schriften kam. Drei der Angeklagten konnten deshalb sogar auf freiem Fuß auf den Prozeßbeginn warten.


      Nicht alle Hofstad-Mitglieder, überwiegend marokkanisch-stämmige Niederländer der zweiten Generation, sind jedoch harmlos: Jason W. beispielsweise warf unmittelbar vor seiner Verhaftung in Den Haag vor rund einem Jahr Handgranaten auf Polizisten. Nouredine F. wiederum wurde bei seiner Festnahme mit einer durchgeladenen Maschinenpistole aufgegriffen. In Untersuchungshaft soll er angeblich häufiger wiederholt haben, daß er die Abgeordneten Hirsi Ali und Wilders umbringen wolle.


      Der erste Verhandlungstag im schwerbewachten Gerichtsgebäude in Amsterdam Osdorp war zunächst allgemeinen Fragen und Zeugenaussagen vorbehalten. Die erste Zeugin der Anklage konnte allerdings nur indirekt gehört werden. Die 17jährige Malika, offenbar die (nach islamischem Recht) Ex-Frau von Nouredine F., schwieg vor Gericht. Die Anklage konnte lediglich eine Aussage vorlesen, die die Zeugin bei einer Befragung durch die Polizei gemacht hatte. Demnach hatte ihr "Mann" ihr erklärt, wie man anderen Menschen die Kehle durchschneidet, und ihr gesagt, daß sie einen mit Sprengstoff gefüllten Wagen in ein Einkaufszentrum steuern sollte.


      Daß die Zeugin vor Gericht jetzt schweigt, ist allerdings nicht zwingend eine Solidaritätserklärung für ihren Ex-Mann: Der Ankläger las auch einen Brief vor, in dem der 17jährigen "geraten" wurde zu schweigen: "Möge Allah dich leiten und dir anderenfalls den Rücken brechen."


      Umfangreichere Aussagen erwartete das Gericht vom zweiten Zeugen des Tages. Der Islamwissenschaftler Ruud Peters sollte seine Einschätzung der sichergestellten Hetzschriften der Hofstadgruppe abgeben.


      Heute soll der Prozeß mit weiteren allgemeinen Zeugenaussagen fortgesetzt werden, bevor dann ab morgen die Angeklagten einzeln behandelt werden. Bereits der erste Angeklagte, der immerhin schon als Mörder zu lebenslanger Haftstrafe verurteilt wurde, wird wohl nicht erscheinen: Mohammed Bouyeri hat angekündigt, lieber in seiner Zelle bleiben zu wollen.
      ***

      www.welt.de


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