checkAd

    Schon seit 7 Tagen Krawalle in Pariser Vororten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.11.05 12:12:38 von
    neuester Beitrag 05.11.05 02:39:24 von
    Beiträge: 56
    ID: 1.017.386
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.593
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 12:12:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,382995,00.html

      KRAWALLE IN PARISER VORORTEN

      "So schlimm war es noch nie"



      "...Die Pariser Vororte kommen nicht zur Ruhe: Seit einer Woche brennt nachts der Asphalt, fliegen Steine, marschiert die Polizei.
      ..."

      "...In den überwiegend von arabischen und afrikanischen Einwanderern bewohnten Pariser Vororten randalieren seit dem Vorfall hunderte Jugendliche, und das Land streitet über seine Integrationspolitik. In die Kritik gerät vor allem Innenminister Nicolas Sarkozy, der mit seiner harten Linie nicht nur in der Opposition, sondern auch im konservativen Regierungslager umstritten ist. Mit dem "Hochdruckreiniger" werde er die Vorstädte vom "Gesindel" befreien..."

      "...Die meisten, die sich an diesem Abend in dem Viertel herumtreiben, sind jung, männlich und afrikanischer oder arabischer Herkunft. "Viel zu konzentriert", hatte zuvor im Stadtzentrum ein Mann gemeint, die Arbeitslosigkeit betrage in manchen Vierteln 45 Prozent. ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 12:17:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…

      Aufstand der Banlieusards

      "...Wahrscheinlich wäre es zu unangenehm, sich einzugestehen, dass niemand in Europa so wie Frankreich seit den 80er-Jahren so wenig fertig wird mit den Einwanderern – denn zwei Drittel der Banlieu-Bewohner kommen vor allem aus Nordafrika und französisch sprachigem Afrika.
      ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 12:18:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      die Franzosen sollten sich Rat aus den USA holen
      da haben die bereits "Boot-Camps"

      habe vor ein paar Wochen mit einem
      Amerikaner gesprochen
      der hatte früher Mariuahna geraucht
      dann haben die ihm mal
      ein Boot-Camp gezeigt
      als "eye-opener" wie er mir mitteilte

      der Junge war nur als Besucher im Boot-Camp
      die haben ihm dort gesagt wenn er sich nicht
      bessert dann wird er dort zwangsweise eingeliefert
      das hat ihm wahrscheinlich die Augen geöffnet.
      führt heute ein Leben als
      aktiver Steuerzahler.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 12:19:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      http://focus.msn.de/hps/fol/article/article.htm?id=17502

      Nicht Bagdad, sondern Paris

      "...Was sich seit Tagen in den heruntergekommenen Vororten von Paris ereignet, macht immer mehr Politikern Sorgen. Autos brennen, sogar Geschäfte...."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 12:21:42
      Beitrag Nr. 5 ()


      Ob Sarkozy damit Erfolg haben wird ?

      :confused:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4500EUR +9,76 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 12:22:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ist doch kein Wunder: die Reichen werden immer reicher, die Armen immer zahlreicher.

      :(
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 12:24:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 12:26:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]18.554.462 von ConnorMcLoud am 03.11.05 12:22:32[/posting]Dann müsste es in Indien seit Jahren Bürgerkrieg geben !

      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 12:26:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      #6

      Ist eben ein Fehler Arme und Kriminelle zuwandern zu lassen...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 12:40:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      #6
      Stimmt, die Erfahrungen haben es gezeigt!:mad:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 12:49:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]18.554.462 von ConnorMcLoud am 03.11.05 12:22:32[/posting]Man sollte Schröder dafür nochmal so richtig Danke sagen! :look:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 12:52:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]18.554.784 von Kabbes am 03.11.05 12:49:59[/posting]Genau, was der Gerd alles in Frankreich angerichtet hat: einfach unglaublich!:mad:


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 12:58:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Schröder ist schuld! :look:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 15:23:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      http://www.ftd.de/pw/eu/29007.html

      "...In La Courneuve sei auf Polizisten geschossen worden, berichtete der Sender France Info unter Berufung auf die Polizei. ..."

      "...Im nahe gelegenen Aulnay-sous-Bois wurde ein Autohaus in Brand gesteckt, in Blanc-Mesnil ging eine Turnhalle in Flammen auf. Auch ein Supermarkt wurde angezündet. Rund 500 Polizisten waren im Einsatz.

      Nach Angaben der Behörden wurden die Beamten von kleinen Gruppen gezielt provoziert. In einem Viertel schlugen Jugendliche vor den Augen von Polizisten die Fenster parkender Autos ein und warfen kleine Sprengsätze hinein, um dann so schnell wie möglich wegzulaufen. Insgesamt wurden rund 40 Fahrzeuge in Brand gesteckt, darunter zwei Busse. Auch an zwei Grundschulen und weiteren öffentlichen Einrichtungen entstand Sachschaden.
      ..."

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 15:26:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      http://de.news.yahoo.com/051103/286/4qzaa.html

      "...Die gewalttätigen Krawalle in den Pariser Vorstädten dauern an: Erneut lieferten sich Randalierer in der Nacht Auseinandersetzungen mit der Polizei und setzten dutzende Autos in Brand. In Aulnay-sous-Bois im am schwersten betroffenen Département Seine-Saint-Denis nordöstlich von Paris besetzten Jugendliche eine Polizeiwache und versuchten, sie in Brand zu setzen . Jugendliche überfielen dort auch ein Fernsehteam, nahmen den Journalisten ihr Auto ab und steckten es in Brand. In Bobigny verwüsteten rund 40 vermummte Angreifer ein Einkaufszentrum und griffen Verkäuferinnen an.

      Auch eine Autowerkstatt und eine Sporthalle wurden in Brand gesetzt, zwei Schulen wurden beschädigt . Die Polizei berichtete von gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Randalierern und Beamten in zahlreichen Vorstädten.
      ..."

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 15:51:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      http://www.nzz.ch/2005/11/01/al/articleDA673.html

      "...In den meisten Kommentaren fehlte derweil ein Hinweis auf eine besonders abstossende Gewalttat in Epinay-sur-Seine im gleichen Département Seine-Saint-Denis, die sich ebenfalls am vergangenen Donnerstag abgespielt hatte. Dabei war ein Mann vor den Augen seiner Frau und seiner Tochter von mehreren Jugendlichen, die ihm seinen Fotoapparat zu entreissen versuchten, so schwer zusammengeschlagen worden, dass er kurz darauf seinen Verletzungen erlag...."
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 15:56:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:01:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]18.554.462 von ConnorMcLoud am 03.11.05 12:22:32[/posting]Genau Connor, - jetzt habe ich gaaanz viel Verständnis für diese Kriminellen.

      Komisch nur, das nach dem Krieg in Deutschland eine unvergleichbar höhere Not und Armut herrschte.
      Mir ist nicht bekannt, das die Massen damals plündernd und prügelnd durch die Straßen zogen. Nein, man hat angepackt und Wohlstand aufgebaut.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:13:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Tetris,

      ich lehne die Gewalttaten dieser Kriminellen genauso ab wie du.

      Aber du kannst keinen Vergleich zu Deutschland 1945 ziehen. Die Deutschen damals bauten ihr Eigentum wieder auf: ihre Wohnhäuser, ihre Läden und die Unternehmer ihre Fabriken.

      Die Jugendlichen in Frankreich haben kein Eigentum das sie wieder aufbauen könnten, auch keine Arbeitsplätze aufgrund mangelnder Qualifikation und zu wenig vorhandener Arbeit und sie haben auch keine Hoffnung darauf sich irgendwann mal etwas aufbauen zu können, weil keine Arbeit für sie in Sicht ist.

      In Deutschland ist heute noch relative Ruhe, weil die Jugendlichen hier weniger dikriminiert werden und mit höherer Sozialhilfe ruhig gehalten werden.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:18:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19

      Und das legitimiert ihr Tun?:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:30:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      # 20:

      nein, auf keinen Fall.

      # 19 sagt nur, dass der Vergleich zu Deutschland 1945 nicht haltbar ist. Ich bezeichne diese Leute genauso als Kriminelle wie Tetris auch, was ich auch geschrieben habe.

      Eine Legitimation für diese Gewalttaten kann es m.E. gar nicht geben.

      Ich gehe aber davon aus, das diesen Leuten infolge ihrer Perspektivlosigkeit weitgehend egal ist, was die Folgen ihres Handels sind. Das Schicksal ihrer Opfer ist ihnen egal und was mit ihnen selbst passiert ist ihnen auch weitgehend egal. :(

      Sie sind in einer Umgebung aufgewachsen, wo menschliche Werte wie Respekt vor der Gesundheit oder des Eigentums des anderen nichts zählen. Keiner hat ihnen beigebracht, dass diese Werte wichtig sind.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:32:52
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die Froschfresser könnten doch eigentlich die gewalttätigen und gewaltbereiten
      Muslime und Afrikaner auf eine ihrer Karibikinseln abschieben.

      Dort könnten sie sich vollkiffen oder durch AIDS selbst aus dem Verkehr ziehen.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:33:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]18.557.623 von Freudenspender am 03.11.05 16:13:53[/posting]In Deutschland ist heute noch relative Ruhe, weil die Jugendlichen hier weniger dikriminiert werden und mit höherer Sozialhilfe ruhig gehalten werden.

      richtig.

      Aber du kannst keinen Vergleich zu Deutschland 1945 ziehen. Die Deutschen damals bauten ihr Eigentum wieder auf: ihre Wohnhäuser, ihre Läden und die Unternehmer ihre Fabriken.

      falsch.

      Wer von den Bombenopfern feiger allierter Angriffe getroffen wurde in Hamburg, Berlin, Dresden hatte wohl kaum Eigentum an seiner Wohnung (Ein WEG-Recht gab es damals nicht).

      Wer damals den Bombenhagel und die Phosphorbomben überlebt hat, der hat als Teil einer Gemeinschaft ums Überleben gekämpft. Trotz mancher Probleme haben alle am gleichen Strang gezogen.

      Um etwas aufzubauen braucht man kein Eigentum wie du schreibst. Um Arbeit zu finden braucht man eine Qualifikation die man bereit sein muss zu erwerben. Aussichtslosigkeit ist ein Totschlagargument. Hoffnung kann man nicht anderen aufbürden, sondern muss sein Schicksal selbst in die Hand nehmen.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:40:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      # 4,

      " ...Was sich seit Tagen in den heruntergekommenen Vororten von Paris ereignet, macht immer mehr Politikern Sorgen. Autos brennen, sogar Geschäfte...."

      Solange nur Autos und Geschäfte brennen.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:53:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      #23,

      Dann will ich es etwas genauer formulieren:

      "Wer von den Bombenopfern feiger allierter Angriffe getroffen wurde in Hamburg, Berlin, Dresden hatte wohl kaum Eigentum an seiner Wohnung (Ein WEG-Recht gab es damals nicht)."

      In den Bombenangriffen der Allierten (z.B. Dresden + Hamburg) und in den Kampfhandlungen der Armeen (Berlin!) ging nicht nur selbstgenutztes Wohneigentum (+gew. Immobilien) kaputt, an dessen Wiederaufbau die Eigentümer starkes Interesse hatten, sondern auch massenhaft Miethäuser. = o.k.?

      "Wer damals den Bombenhagel und die Phosphorbomben überlebt hat, der hat als Teil einer Gemeinschaft ums Überleben gekämpft. Trotz mancher Probleme haben alle am gleichen Strang gezogen." = das sehe ich auch so :)

      "Um etwas aufzubauen braucht man kein Eigentum wie du schreibst." - hier muss ich dir recht geben, an dieser Stelle war meine Argumentation zu undifferenziert.

      "Um Arbeit zu finden braucht man eine Qualifikation die man bereit sein muss zu erwerben. Aussichtslosigkeit ist ein Totschlagargument. Hoffnung kann man nicht anderen aufbürden, sondern muss sein Schicksal selbst in die Hand nehmen." - hier kann ich dir nur teilweise Recht geben, denn mit sein Schicksal selbst in die Hand nehmen, kannst du nichts anderes meinen als: "besorg dir einen Ausbildungsplatz und mach was aus deinem Leben" - für diese Jugendlichen gibt es aber keine Ausbildungsplätze weil sie nicht die notwendige Qualifikation dafür mitbringen.

      Und warum bringen sie sie nicht mit? Weil sie aus einem asozialen Elternhaus stammen, dass auf diese Dinge keinen Wert gelegt hat.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 17:36:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      Nur wer seine Umgebung nicht als seine Heimat empfindet, kann so handeln. Frankreich entwickelt sich zu einer Ansammlung Heimatloser und Entwurzelter. Der Point of no return ist schon längst überschritten.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 17:51:03
      Beitrag Nr. 27 ()
      " Mit dem " Hochdruckreiniger" werde er die Vorstädte vom " Gesindel" befreien..." "

      Ein :D:D:D:D:D muss reichen :D
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 18:01:02
      Beitrag Nr. 28 ()
      Das kommt dabei raus, wenn eine ignorante und überhebliche Gesellschaft über Jahrzehnte die Augen vor der Wahrheit verschließt.

      Der Multikulturalismus ist gescheitert, in den Niederlanden, in Frankreich und auch in Deutschland.

      Gewollt wurde er immer nur von einer Minderheit linker Träumer, aber die Mehrheit hat deren Treiben einfach geduldet.
      Die wenigen die gewarnt haben, wurden als Rassisten und Ewiggestrige diffamiert.

      Avatar
      schrieb am 03.11.05 18:56:12
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]18.554.784 von Kabbes am 03.11.05 12:49:59[/posting]Sehr gute Replik!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 19:05:07
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ich empfehle euch den Film "La Haine", zu Deutsch "Hass".
      Der hat schon vor Jahren auf die Problematik aufmerksam gemacht! Ausleihen und am Wochenende "genießen". Dann schreiben ob euch die Empfehlung gefallen hat.

      BF
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 19:13:41
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]18.560.795 von Mr.BA am 03.11.05 19:05:07[/posting]Hab ich schon gesehen. War glaube ich ganz ok. Habe aber an sich die Handlung vergessen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 19:25:44
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]18.559.731 von Insolvenzverwaltung am 03.11.05 18:01:02[/posting]Die Linken haben sicher ihren Beitrag geleistet, aber die Schuld trifft sie nicht alleine. Die -wir wollen billige Arbeitskräfte- Fraktion trifft eine genauso grosse schuld.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 19:48:45
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]18.561.185 von Neonjaeger am 03.11.05 19:25:44[/posting]Das ist richtig, wobei es allerdings nicht nur um billige , sondern überhaupt um Arbeitskräfte ging.

      Firmen wie Opel haben darauf gedrängt Gastarbeiter ins Land zu holen, die haben sie auch beschäftigt, leider beschätigen sie heute lieber Arbeiter in Polen, als die Kinder dieser Gastarbeiter.

      Die Linken wollten Multikultichaos, für die war das ein Selbstzweck. Deutschland sollte entdeutscht werden und dadurch bunter und lebenswerter werden.
      Ohne ihre Helfer in der Industrie und natürlich vor allem in den Medien, wären sie nie so weit gekommen.
      Da wurde ein Stimmung erzeugt, die eine sachliche Debatte unmöglich gemacht hat, obwohl hinter vorgehaltener Hand sich viele Bürger schon vor 20 Jahren große Sorgen gemacht haben, über den zunehmenden Ausländerzuzug.
      Da wurde immer der Satz vorangestellt " Man darf das ja nicht sagen...."
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 19:58:21
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]18.558.292 von Freudenspender am 03.11.05 16:53:17[/posting]ok Freudenspender..

      es gibt ja verschiedene Stile um im Internet zu schreiben. Wenn man nicht die exzellenten Qualitäten wie z.B. ein `Denali` besitzt oder einfach auch nicht die Zeit hat, dann schreibt man halt wie ich im BILD-Zeitung-Stil :D

      Der Begriff des asozialen ist schon sehr treffend. Wenn ich mal mit der Bahn zur Arbeit fahre, dann kann man das hier in HH/ Hbf. gut beobachten. Was hier so rumläuft entbehrt jeder Beschreibung.

      Mein Hauptanliegen ist aber die unkontrollierte Zuwanderung, die Deutschland den Rest gegeben hat und irreparabel ist. Bei den Migranten gibt es keinen Integrationswillen, man ist hierher gekommen um ein wirtschaftlich besseres Leben zu führen.

      Die eigentliche Krux ist die Gruppe der muslimischen Einwanderer, die sich als zahlenmäßig größte Migrantengruppe zusammenrotten und vor allem ihrer `kranken` Religion, die sie mit einer für mich unvorstellbaren Beharrlichkeit und Brutalität verteidigen.

      Hier ist die Grundlage für einen Bürgerkrieg entstanden, der nur auf ein Schlüsselereignis, wie z.B. einen Angriff auf den Iran oder Syrien wartet.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 20:09:12
      Beitrag Nr. 35 ()
      [posting]18.561.879 von spoekenkieker_1 am 03.11.05 19:58:21[/posting]Hier ist die Grundlage für einen Bürgerkrieg entstanden, der nur auf ein Schlüsselereignis, wie z.B. einen Angriff auf den Iran oder Syrien wartet.

      Man sollte die Ereignisse in Frankreich zum Anlaß nehmen, um noch einmal ernsthaft über die Möglichkeit des Einsatzes der Bundeswehr im Inneren nachzudenken und die Verfassung dahingehend abändern. Für den Fall, dass die Lage auch hier irgendwann mal außer Kontrolle geraten könnte und die Sicherheitsorgane dann überfordert wären.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 21:25:04
      Beitrag Nr. 36 ()
      # 28,

      so früh am Abend schon am klischieren, Insolvenzverwaltung.:D
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 10:41:48
      Beitrag Nr. 37 ()
      Und auch diese Nacht gehts weiter: 400 Autos und 20 Busse abgefackelt.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 10:43:19
      Beitrag Nr. 38 ()
      #35

      Im Gegensatz zu D ist in F der Einsatz der Armee im Inneren längst gängige Praxis !
      So patroullieren mit Sturmgewehren bewaffnete Soldaten zum Beispiel in der Pariser U-Bahn.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 11:32:50
      Beitrag Nr. 39 ()
      Meine Argumentation bezog sich auf die Rechtfertigung durch die sog. Armut dieser Leute.
      Sie haben alle eine warme Wohnung und zu essen, viele hatten damals nicht einmal das.
      Sog. Armut kann als Argument darum nicht herangezogen werden.
      Und aufbauen müssen sie ja auch nichts, denn es ist ja alles vorhanden. Nein,- diese Heimatlosen zerstören Europa und seine Kultur. Das ist Bürgerkrieg!

      Wenn die angestammt Bevölkerung jetzt nicht einlenkt und die nötigen Konsquenzen zieht, wird es irgendwann nicht mehr reichen in die besseren Viertel umzusiedeln.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 12:11:07
      Beitrag Nr. 40 ()
      Die Parallelgesellschaften beginnen sich zu materialisieren und nehmen konkrete Formen an - mitten unter uns - und wer es jetzt noch leugnet, ist entweder blind oder hat ein stringentes Interesse daran.
      Wir sind nicht nur das "alte" Europa, sondern auch das fette, faule, jammernde und, vor allen Dingen, das untätige Europa. Aber so wird die europäische Kultur innerhalb kürzester Zeit ausgelöscht werden.
      Bald werden wir nicht mehr "Armes Deutschland" sagen, sondern "Armes Europa".
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 18:47:15
      Beitrag Nr. 41 ()


      Ist sicherlich reiner Zufall, dass die Partei der Kommunisten in Frankreich (PCF) jetzt den Rücktritt des Innenministers Sarkozy fordert, obwohl doch fast alle diese Vororte von Bürgermeistern der Sozialisten oder Kommunisten regiert werden !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 19:01:03
      Beitrag Nr. 42 ()
      [posting]18.578.919 von Blue Max am 04.11.05 18:47:15[/posting]Nein, das ist kein Zufall. Sarkozy hat bei diesem Problem mit seiner Strategie total versagt.:(
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 19:21:52
      Beitrag Nr. 43 ()
      Ich mache mir jetzt aber erst richtig Sorgen, wie die "Front nationale" von LePen in der nächsten Wahl in Frankreich abschneiden wird.
      Schon bei der letzten Präsidentschaftswahl gab`s zum allgemeinen Entsetzen eine Stichwahl zwischen Chirac und LePen - Ihr erinnert Euch noch?
      Nach den letzten Umfragen sind die eher ländlich geprägten Regionen in Frankreich schon jetzt sehr "rechtsnational-französisch" und wenn der Staat nicht bald eine " frankophile Lösung" finden kann, dann wird LePens Partei die französischen Gemeinden unter 100.000 Einwohnern sämtlich regieren können und dann werden seine Anhänger sich ermuntert sehen, mit bürgerkriegsähnlichen Methoden der Selbstjustiz auf die bürgerkriegsähnlichen Zustände in den "Banlieues" zu antworten - und dann ...
      ... möchte ich niemandem mehr dazu raten, in Frankreich als "Nicht-Franzose" Urlaub zu machen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 19:29:27
      Beitrag Nr. 44 ()
      Lage droht außer Kontrolle zu geraten

      Lokalpolitiker warfen der Regierung vor, nicht ausreichend auf die sich ausbreitende Gewalt zu reagieren. Die Lage drohe in den Vororten außer Kontrolle zu geraten. Ganz besonders kritisierten sie die Ankündigung von Ministerpräsident Dominique de Villepin, in den kommenden Tagen einen Notfallplan für die Gebiete vorzulegen. „Viele von uns haben ihm gesagt, daß jetzt nicht die Zeit ist, zum x-ten Mal einen Plan vorzulegen“, sagte der Bürgermeister des im Nordosten von Paris gelegenen Drancy, Jean-Christophe Lagarde. „Alles, was wir jetzt noch brauchen, ist ein Toter. Dann entgleitet uns die Kontrolle völlig.“ Unterstützung bekam er von Manuel Valls, dem Bürgermeister im südlich gelegenen Evry. „Wir befürchten, daß sich das, was gerade in Seine Saint Denis passiert, weiter ausbreitet“, sagte er. „Wir müssen diesen Menschen Hoffnung geben.“

      Zur Debatte steht inzwischen die gesamte Ausländerpolitik der gegenwärtigen konservativen und früheren linken Regierung. Villepin und Innenminister Nicolas Sarkozy hatten die Gewalt scharf verurteilt und am Vortag vor dem Senat erklärt, die Wiederherstellung von Ruhe und Ordnung habe absolute Priorität für die Regierung. Über die genaue Strategie herrscht im Kabinett allerdings Uneinigkeit. Die Zusammenarbeit zwischen Villepin und Sarkozy dürfte auch künftig durch persönliche Rivalitäten erschwert werden. Sarkozy gilt als starker Mann der französischen Konservativen und ist im Streit um die Nachfolge von Präsident Jacques Chirac ein Konkurrent von Villepin. Der Ministerpräsident wiederum zählt zum engeren Kreis um Chirac. Die Präsidentenwahl steht 2007 an.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 19:51:58
      Beitrag Nr. 45 ()
      "....Tatsächlich hat Frankreich die Integration seiner Migranten in ähnlicher Weise vernachlässigt wie Deutschland oder andere europäische Staaten: Bei den Gastarbeitern, die ins Land strömten, ging man davon aus, dass sie bald wieder gehen würden, und pferchte sie in trostlosen Trabantenstädten zusammen. Heute gibt es in Frankreichs Vorstädten vielerorts schlecht ausgerüstete Schulen; Freizeitangebote sind kaum vorhanden. Dazu kommt das Gefühl von Perspektivlosigkeit: Immer wieder beklagen die Jugendlichen, mit einer Absenderadresse aus einer Vorstadt würde man nicht einmal zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Laut einem Regierungsbericht gibt es im Land bereits 751 solcher Problemviertel, in denen rund fünf Millionen Menschen leben - bei einer durchschnittlichen Arbeitslosigkeit von 20,7 Prozent, doppelt so hoch wie im Rest Frankreichs. ..."
      www.spiegel.de

      Die Franzosen werden sich warm anziehen müssen!
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 20:03:11
      Beitrag Nr. 46 ()
      Tatsächlich hat Frankreich die Integration seiner Migranten in ähnlicher Weise vernachlässigt wie Deutschland oder andere europäische Staaten

      Eine Integration kann es niemals geben, weil diese Migranten niemals Franzosen oder Europäer sein werden. Nicht die falsche Integration der Migranten ist das Problem sondern die Immigration überhaupt ist es.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 22:23:04
      Beitrag Nr. 47 ()
      Was heisst vernachlässigt ?,Migranten haben selbst für ihre Integration zu sorgen,Sprache,Schule,Arbeit und finanzielle hilfe durch bereits niedergelassene und annerkannte Clan mitglieder.
      Sollte die Türkei meinen lebensunterhalt ausreichend Alimentieren wollen,so bin ich gerne bereit, in dies für mich schöne land umzusiedeln.
      Auch würde ich dort die sitten und gebräuche achten,angebote von Türkischer seite erwünscht per Bord-Mail.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 22:34:29
      Beitrag Nr. 48 ()
      Paris als warnendes Beispiel für Europa
      Wien (dpa) - Die linksliberale Wiener Zeitung «Der Standard» schreibt am Freitag zu den Unruhen von Paris:
      «Die Entwicklung ist umso bestürzender, als die urbanen Krisengebiete zunehmend einer Logik zum Opfer fallen, bei der die Brücken zum Rest der Welt immer rapider abgetragen werden. In das Vakuum, das staatliche Ordnungskräfte und private Hilfsorganisationen hinterlassen, stoßen nicht selten extremistische Hassprediger vor, die den verzweifelten Jugendlichen die Gewalt als scheinbar letzte Alternative einreden.
      Die Unruhen der vergangenen Tage sind von vielen nationalen Eigenheiten und Versäumnissen geprägt. Aber auch die anderen europäischen Länder sollten die französische Lektion ernst nehmen, wie sehr sie ihre Anstrengungen um eine Integration ihrer Zuwanderer
      vorantreiben müssen, nicht nur, um hemmungslosen Populisten das Wasser abzugraben, sondern auch um den friedlichen Zusammenhalt der Gesellschaft als Ganzes zu sichern.
      04.11.2005
      http://www.cdu.de/home/index_10795.htm

      Die Integration sollte dann aber in ihren moslemischen Ursprungsländern stattfinden.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 22:37:16
      Beitrag Nr. 49 ()
      [posting]18.579.726 von StellaLuna am 04.11.05 19:51:58[/posting]Bei den Gastarbeitern, die ins Land strömten, ging man davon aus, dass sie bald wieder gehen würden, und pferchte sie in trostlosen Trabantenstädten zusammen

      solche Formulierungen sind Standard in den gleichgeschalteten Medien.

      Wer hat sie denn da hineingepfercht. Bitte Namen, Parlamentsbeschlüsse, Wortlaute !!!!

      Lüge und Diffamierung a la: Schuld ist immer "die Gesellschaft". Die Migranten hätten auch auf´s Land ziehen können. War ihre Entscheidung, wo sie wohnen.

      Wenn es den Migranten nicht paßt, können sie ganz einfach ihre Koffer packen, und nach Algerien, Marrokko oder Afrika auswandern.

      Millionen Europäer sind einst auch nach Amerika ausgewandert.

      die Antwort für die unzufriedenen Migranten wäre ganz einfach: Komplette Streichung sämtlicher Sozialtransfers, bis auf ein Rückflugticket in ihre Heimat.

      So wie sie auf Europa schimpfen, das sie mit Milliarden enteigneter Steuergelder durchfüttert, sind sie nicht nur unverschämt undankbar, sondern es läge doch in ihrem Interesse, so böse, böse Länder wie Frankreich zu verlassen !!!


      Schuld haben die Europäer nur insofern, daß sie diese Leute überhaupt in ihre Länder einreisen ließen, wo schon seit 1973 nicht mehr genügend Arbeit vorhanden war.

      Doch es galt und gilt als fremdenfeindlich, Zuwanderung zu begrenzen. Somit ließ man die Migranen kommen zu Millionen, und bezahlte über ausufernde Staatsverschuldung diesen Migranten ein komfortables Leben, zumindest ein so gutes, daß sie nicht in ihre Heimat zurück kehrten.

      Selbst Schuld: Wir UND die Migranten.

      Doch jetzt muß man die Fehler der Vergangenheit korrigieren.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 22:41:36
      Beitrag Nr. 50 ()
      Die Situation der Muslime in Frankreich wird wohl ähnlich sein wie bei uns. Man verachtet die Kultur und das Wertesystem, weigert sich die Landessprache zu erlernen und schickt die eigenen Kinder lieber in die Koranschule anstatt in eine Allgemeinbildende.

      Und anschließend beklagt man sich über die eigene Perspektivlosigkeit:mad:

      Es gibt kein einziges Land der Welt, wo Muslime sich in einen anderen Kulturkreis integriert haben. Bei uns müssen ja die wenigen die dies versuchen schon befürchten das sie von der eigenen Sippe umgebracht werden, " weil sie sich verhalten wie eine deutsche ".

      Das einzige was hilft, raus mit dem ganzen Ge....s!
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 22:52:56
      Beitrag Nr. 51 ()
      Die erste „Beruhigungspille“?

      Rh.Post: Schwarz-Rot will Abschiebung erleichtern
      Düsseldorf (ots) - Im Grundsatz hat sich Schwarz-Rot auf eine Verschärfung der Abschiebung geeinigt. "Wir wollen durch geeignete Maßnahmen die Rückführung von ausreisepflichtigen Ausländern verbessern und praktische Hindernisse der Abschiebung insbesondere von Straftätern soweit möglich beseitigen", heißt es im Entwurf der Koalitions-Vereinbarung zur Innenpolitik, aus dem die "Rheinische Post" (Freitagausgabe) zitiert.

      Auch soll offenbar ein altes Streitthema zwischen Union und SPD geklärt werden: der "Doppelpass". Unterhändler beider Seiten haben vereinbart, die Vorschriften über das Staatsangehörigkeitsrecht zu präzisieren, um für eine einheitliche Praxis in den Bundesländern zu sorgen. "Dies gilt insbesondere im Hinblick auf Einbürgerungen unter Hinnahme von Mehrstaatlichkeit", heißt es.
      04.11.2005
      http://www.cdu.de/home/index_10798.htm

      Das wird wohl schnell wieder vergessen sein. :cry:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 22:54:18
      Beitrag Nr. 52 ()
      [posting]18.579.850 von Newnoise am 04.11.05 20:03:11[/posting]Eine Integration kann es niemals geben, weil diese Migranten niemals Franzosen oder Europäer sein werden. Nicht die falsche Integration der Migranten ist das Problem sondern die Immigration überhaupt ist es.

      Genau das ist das Kernproblem!

      Man kann Muslime nicht integrieren, da sie sich nicht integrieren wollen. Diese einfache Wahrheit muß den europäischen Gutmenschenregierungen aber erstmal beigebracht werden.

      Insofern sehe ich - so leid mir das für die persönlich Betroffenen tut - in den Krawallen auch was Positives!
      Der Druck im Kessel steigt.

      Und nur auf Druck reagieren Politiker; ansonsten lehnen sie sich gerne zurück und üben sich in Vogel-Strauß-Politik.

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 00:12:00
      Beitrag Nr. 53 ()
      [posting]18.579.726 von StellaLuna am 04.11.05 19:51:58[/posting]Bei den Gastarbeitern, die ins Land strömten, ging man davon aus, dass sie bald wieder gehen würden, und pferchte sie in trostlosen Trabantenstädten zusammen.


      Genauso ist es!

      :(:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 00:14:37
      Beitrag Nr. 54 ()
      Apropos der Druck steigt. Dänemark erlebt derzeit ähnliches. Wirklich erstaunlich, es scheint langsam los zu gehen.

      Denmark Moslem youth riots ignored while Paris is burning

      By Judi McLeod

      Friday, November 4, 2005

      Is there a connection between the Moslem-led youth riots in France, and the ones taking place at the same time in Denmark?

      The week of riots in poor neighbourhoods outside Paris, which has spread to 20 towns, has been well covered by the international media.

      Not so for Århus, Denmark.

      “Nothing of it has penetrated to the English-language sections of Danish media,” laments the Viking Observer.

      The Observer took the trouble to translate into English the following from Danish Jyllands-Posten:“Rosenhoj Mall has several nights in a row been the scene of the worst riots in Århus for years. “This area belongs to us,” the youths proclaim. Sunday evening saw a new arson attack.

      “Their words sound like a clear declaration of war on the Danish society. Police must stay out. The area belongs to immigrants.

      “Four youths sit on a wall in Rosenhoj Mall Sunday afternoon, calling themselves spokesmen for the groups, that three nights in a row have ravaged and tried to burn down the restaurant and other stores.

      “Around the parking lot, cars with youngsters from the immigrant community are swarming, and many are walking around, greeting each other with a sense of victory after the worst riots in Århus for years.

      “Every night 30-40 youths took part, especially immigrants.

      “Only two were arrested, “That was a victory.”

      From the 1990s, groups and organizations formed by extremist Moslems, which present a serious threat to the Danish Jewish Community, have been active in Denmark.

      French authorities have said that the riots are not spontaneous but well organized.

      Threats issued by youth rioters in Denmark that “This area belongs to us,” seem to indicate the same thing.

      Meanwhile, the whole world may be aware that Paris is burning, but few are aware of the nightly youth riots in Århus, Denmark.

      http://www.canadafreepress.com/2005/cover110405.htm
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 02:11:22
      Beitrag Nr. 55 ()
      #53 Sie wurden nicht eingepfercht,sondern haben billigsten wohnraum genommen um geld für die rückkehr ins heimatland anzusparen.
      Niemand würde behaupten eingepfercht zu sein,so ich mich im urlaubsland freiwillig in eine kascheme einmiete,gratis vom dortigemm staat bezahlt,habe ich noch kein land gefunden.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 02:39:24
      Beitrag Nr. 56 ()
      Kolonialismus und Imperialismus - das wären angesichts der Fakten mittlerweile treffendere Begriffe anstatt Zuwanderung, zumindest in Multi-Kulti-Hochburgen.

      Einige Moslems fordern nichts weniger, als exteritoriales Gebiet, in dem nach islamischen Sitten gelebt und nach islamischem Recht geurteilt wird und die Menschenrechte abgeschafft sind.

      Gebiete in Frankreich, wo Frankreich nichts mehr zu melden hat.

      Ob die multikulturell hypnotisierten Franzosen angesichts dieser Entwicklung nochmal die Kraft für sowas wie eine Resistance* aufbringen ?

      *eine friedliche, aber verbal tabulose Variante, denn der Islam läßt sich nicht mit Waffen, sondern nur mit Worten überwinden.

      Wenn ja werden sich auch diesmal der Resistance zahlreiche Kollaborateuere in den Weg stellen. Wie gehabt.


      http://www.nypost.com/commentary/53917.htm

      Some are even calling for the areas where Muslims form a majority of the population to be reorganized on the basis of the "millet" system of the Ottoman Empire: Each religious community (millet) would enjoy the right to organize its social, cultural and educational life in accordance with its religious beliefs.
      In parts of France, a de facto millet system is already in place. In these areas, all women are obliged to wear the standardized Islamist "hijab" while most men grow their beards to the length prescribed by the sheiks.

      The radicals have managed to chase away French shopkeepers selling alcohol and pork products, forced "places of sin," such as dancing halls, cinemas and theaters, to close down, and seized control of much of the local administration.

      A reporter who spent last weekend in Clichy and its neighboring towns of Bondy, Aulnay-sous-Bois and Bobigny heard a single overarching message: The French authorities should keep out.

      "All we demand is to be left alone," said Mouloud Dahmani, one of the local "emirs" engaged in negotiations to persuade the French to withdraw the police and allow a committee of sheiks, mostly from the Muslim Brotherhood, to negotiate an end to the hostilities.

      President Jacques Chirac and Premier de Villepin are especially sore because they had believed that their opposition to the toppling of Saddam Hussein in 2003 would give France a heroic image in the Muslim community.
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Die Appeasementer und Antiamis wundern sich über die Realität. Guten Morgen, ihr Träumer :D


      That illusion has now been shattered — and the Chirac administration, already passing through a deepening political crisis, appears to be clueless about how to cope with what the Parisian daily France Soir has called a "ticking time bomb."
      It is now clear that a good portion of France`s Muslims not only refuse to assimilate into "the superior French culture," but firmly believe that Islam offers the highest forms of life to which all mankind should aspire .

      So what is the solution? One solution, offered by Gilles Kepel, an adviser to Chirac on Islamic affairs, is the creation of "a new Andalusia" in which Christians and Muslims would live side by side and cooperate to create a new cultural synthesis.

      The problem with Kepel`s vision, however, is that it does not address the important issue of political power. Who will rule this new Andalusia: Muslims or the largely secularist Frenchmen?


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Schon seit 7 Tagen Krawalle in Pariser Vororten