ipo thielert ag - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.11.05 16:46:28 von
neuester Beitrag 13.02.06 11:13:12 von
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03.11.2005
Thielert-Börsengang am 17. November möglich
IPO » Ungeachtet des zuletzt rauer gewordenen Klimas für Börsengänge will der Hamburger Flugzeugmotorenhersteller Thielert in der zweiten Novemberhälfte den Sprung aufs Börsenparkett wagen.
HB FRANKFURT. „Die Erstnotiz wird für den 17. November anvisiert“, sagte eine mit der Transaktion vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag. Die Werbetour bei Investoren solle schon am Montag beginnen. Bis dahin werde auch die Preisspanne veröffentlicht. Der Börsenkandidat wollte sich dazu nicht äußern und verwies auf eine Pressekonferenz am Montag. Thielert ist der zweite Zulieferer für die Luftfahrtindustrie nach MTU Aero Engines, der 2005 an die Börse strebt.
Laut einer Studie von Dresdner Kleinwort Wasserstein, die den Börsengang zusammen mit Cazenove federführend begleitet, wird der Unternehmenswert auf gut 300 Millionen Euro geschätzt.
Bei der Ausgabe der Hälfte der voraussichtlich rund 20 Millionen Thielert-Aktien ergäbe sich ein Emissionserlös von 160 Millionen Euro. Davon sollen etwa 80 Millionen Euro auf das Konto des Unternehmens fließen, der Rest gehe an Altaktionäre. Aus den Daten in der Studie errechnet sich ein Preis von gut 15 Euro je Aktie.
Die Einnahmen aus dem Börsengang will Thielert vor allem für die Expansion in die USA verwenden. Das 240 Mitarbeiter zählende Unternehmen hat nach eigenen Angaben den ersten zertifizierten Dieselmotor der Welt für kleine Propellerflugzeuge entwickelt, der die Flugkosten um bis zu 70 Prozent reduziert. In den ersten neun Monaten dieses Jahres steigerte Thielert den Umsatz um 55 Prozent auf 23,9 Millionen Euro und den operativen Gewinn (Ebitda) auf zehn (Vorjahreszeitraum: 8,9) Millionen Euro. Die Analysten der Emissionsbanken erwarten in den kommenden Jahren deutliche Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis.
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/196/id/13987…
Thielert-Börsengang am 17. November möglich
IPO » Ungeachtet des zuletzt rauer gewordenen Klimas für Börsengänge will der Hamburger Flugzeugmotorenhersteller Thielert in der zweiten Novemberhälfte den Sprung aufs Börsenparkett wagen.
HB FRANKFURT. „Die Erstnotiz wird für den 17. November anvisiert“, sagte eine mit der Transaktion vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag. Die Werbetour bei Investoren solle schon am Montag beginnen. Bis dahin werde auch die Preisspanne veröffentlicht. Der Börsenkandidat wollte sich dazu nicht äußern und verwies auf eine Pressekonferenz am Montag. Thielert ist der zweite Zulieferer für die Luftfahrtindustrie nach MTU Aero Engines, der 2005 an die Börse strebt.
Laut einer Studie von Dresdner Kleinwort Wasserstein, die den Börsengang zusammen mit Cazenove federführend begleitet, wird der Unternehmenswert auf gut 300 Millionen Euro geschätzt.
Bei der Ausgabe der Hälfte der voraussichtlich rund 20 Millionen Thielert-Aktien ergäbe sich ein Emissionserlös von 160 Millionen Euro. Davon sollen etwa 80 Millionen Euro auf das Konto des Unternehmens fließen, der Rest gehe an Altaktionäre. Aus den Daten in der Studie errechnet sich ein Preis von gut 15 Euro je Aktie.
Die Einnahmen aus dem Börsengang will Thielert vor allem für die Expansion in die USA verwenden. Das 240 Mitarbeiter zählende Unternehmen hat nach eigenen Angaben den ersten zertifizierten Dieselmotor der Welt für kleine Propellerflugzeuge entwickelt, der die Flugkosten um bis zu 70 Prozent reduziert. In den ersten neun Monaten dieses Jahres steigerte Thielert den Umsatz um 55 Prozent auf 23,9 Millionen Euro und den operativen Gewinn (Ebitda) auf zehn (Vorjahreszeitraum: 8,9) Millionen Euro. Die Analysten der Emissionsbanken erwarten in den kommenden Jahren deutliche Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis.
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/196/id/13987…
und n-tv meldet:
Samstag, 5. November 2005
Landeanflug auf die Börse
Thielert nennt Preisspanne
Der an die Börse strebende Flugzeugmotorenhersteller Thielert bietet seine Aktien in einer Spanne von 12,00 bis 14,00 Euro zur Zeichnung an. Insgesamt sollten bis zu 10,5 Mio. Aktien ausgegeben werden, teilte das Unternehmen mit. Der Emissionserlös würde sich damit auf bis zu 147 Mio. Euro belaufen.
Von den Aktien stammen Thielert zufolge bis zu 4,6 Mio. aus einer Kapitalerhöhung und bis zu fünf Mio. von abgebenden Aktionären. Darüber hinaus hätten die Anteilseigner den Konsortialbanken eine Mehrzuteilungsoption von knapp einer Million Aktien eingeräumt. Die Zeichnungsfrist laufe von Montag bis zum 16. November. Die Erstnotiz im Prime Standard der Frankfurter Börse sei dann einen Tag später vorgesehen. Mit den Einnahmen aus dem Börsengang will der Hersteller von kraftstoffsparenden Dieselmotoren für kleine Propellermaschinen seine Expansion in die USA finanzieren.
http://www.n-tv.de/598617.html
der preis scheint mir etwas ambitioniert - einen unternehmenswert von 300 mio bei einem umsatz von knapp über 30 mio....
Samstag, 5. November 2005
Landeanflug auf die Börse
Thielert nennt Preisspanne
Der an die Börse strebende Flugzeugmotorenhersteller Thielert bietet seine Aktien in einer Spanne von 12,00 bis 14,00 Euro zur Zeichnung an. Insgesamt sollten bis zu 10,5 Mio. Aktien ausgegeben werden, teilte das Unternehmen mit. Der Emissionserlös würde sich damit auf bis zu 147 Mio. Euro belaufen.
Von den Aktien stammen Thielert zufolge bis zu 4,6 Mio. aus einer Kapitalerhöhung und bis zu fünf Mio. von abgebenden Aktionären. Darüber hinaus hätten die Anteilseigner den Konsortialbanken eine Mehrzuteilungsoption von knapp einer Million Aktien eingeräumt. Die Zeichnungsfrist laufe von Montag bis zum 16. November. Die Erstnotiz im Prime Standard der Frankfurter Börse sei dann einen Tag später vorgesehen. Mit den Einnahmen aus dem Börsengang will der Hersteller von kraftstoffsparenden Dieselmotoren für kleine Propellermaschinen seine Expansion in die USA finanzieren.
http://www.n-tv.de/598617.html
der preis scheint mir etwas ambitioniert - einen unternehmenswert von 300 mio bei einem umsatz von knapp über 30 mio....
Die 300 Mio sind ja nur eine Schätzung, um den ohnehin schon überteuerten Wert (nach Börsengang) von 130-150 Mio zu relativieren. Allerdings scheint ma hohe Margen zu haben, denn man hat ja etwa ein Eibtda pro Aktie von 1,2 €. Dürfte also dann am Ende etwa ein Überschuss von 0,5-0,6 € pro Aktie bzw. ein KGV05 von 20 ergeben.
Tja, kann ich schlecht beurteilen, ob das teuer oder gpnstig ist. Was weiß ich, ob das Unternehmen mit den Mitteln des Börsengangs stark wachsen kann!? Muss man den Emi-Prospekt kennen.
Aber für mich besteht erstmal kein Anlass diese Aktie zu zeichnen.
Tja, kann ich schlecht beurteilen, ob das teuer oder gpnstig ist. Was weiß ich, ob das Unternehmen mit den Mitteln des Börsengangs stark wachsen kann!? Muss man den Emi-Prospekt kennen.
Aber für mich besteht erstmal kein Anlass diese Aktie zu zeichnen.
scheint ja ein ganz toller wert zu sein
altaktionäre geben reichlich stücke ab, machen nur kasse in meinen augen, der gesellschaft fliessen nur 59 mio zu und der umsatz beträgt bisher lächerliche 25 mio
lol
und dafür sollen 19,9 mio aktien bei kurs 12 eine mk von 240 MILLIONEN EURO hergeben
das ist mir zu teuer und zwar deutlich
für mich ein halbierer, wenn die wirklich zu 12 rauskommen
und an einer us expansion sind schon viele gescheitert
einen fairen ausgabepreis würde ich im bereich 6-7 ansiedeln
altaktionäre geben reichlich stücke ab, machen nur kasse in meinen augen, der gesellschaft fliessen nur 59 mio zu und der umsatz beträgt bisher lächerliche 25 mio
lol
und dafür sollen 19,9 mio aktien bei kurs 12 eine mk von 240 MILLIONEN EURO hergeben
das ist mir zu teuer und zwar deutlich
für mich ein halbierer, wenn die wirklich zu 12 rauskommen
und an einer us expansion sind schon viele gescheitert
einen fairen ausgabepreis würde ich im bereich 6-7 ansiedeln
Hmmm, Technologie und Geschäftsaussichten klingen nicht uninteressant ... sprich bei weiterhin gutem Geschäftsverlauf in einem Jahr mal einen GB anfordern und dann ggf. zu 7 oder 8 Euro einsteigen ... jetzt zeichnen kommt zu diesem Preis nicht in die Tüte.
Die Altaktionäre machen hier dick Kasse, sonst nichts. Die US-Expansion können die vergessen, zum einen ist das nicht so einfach und zudem sehr riskant; zum anderen dauert es, bis die dort eventuelle Gewinne einfahren. Die Taktik ist klar erkennbar: Die Altaktionäre wollen das Expansionsrisiko nicht tragen, die machen vorher dick Kasse, die Kleinaktionäre sollen sie auszahlen und darüber hinaus das Expansionsrisiko schultern.
Vergiss es!!!
Vergiss es!!!
Ich kenne Thielert schon ziemlich lange, weil mich einfach immer schon Ihre Technik interessiert hat.
Die machen übrigens nicht nur Flugmotoren, sondern sind auch in der Autobranche(Tuning und Zulieferer) tätig.
Die Flugmotoren sind übrigens umgebaute Dieselmotoren aus der alten A-Klasse und der S-Klasse(V8).
Was ich nicht gut finde ist, daß die Altaktionäre so viele Aktien abgeben, und daher weniger Geld in die Expansion fliesst. Ausserdem sind sie an einem Projekt beteiligt(Flugzeug mit Doppel V8 Motor), daß derzeit mehr denn je auf der Kippe steht. Hier wurden bereits bestimmt finanziell einige Vorarbeit geleistet.
USA Expansion ist natürlich auch schwierig. Die rigide Produkthaftung ist ein nicht zu verachtendes Risiko. Die Firma Cessna(Kleinflugzeuge) wurde dadurch schon mal in den Ruin getrieben.
Mal sehen wie sich die Graumarktkurse entwickeln.
Die machen übrigens nicht nur Flugmotoren, sondern sind auch in der Autobranche(Tuning und Zulieferer) tätig.
Die Flugmotoren sind übrigens umgebaute Dieselmotoren aus der alten A-Klasse und der S-Klasse(V8).
Was ich nicht gut finde ist, daß die Altaktionäre so viele Aktien abgeben, und daher weniger Geld in die Expansion fliesst. Ausserdem sind sie an einem Projekt beteiligt(Flugzeug mit Doppel V8 Motor), daß derzeit mehr denn je auf der Kippe steht. Hier wurden bereits bestimmt finanziell einige Vorarbeit geleistet.
USA Expansion ist natürlich auch schwierig. Die rigide Produkthaftung ist ein nicht zu verachtendes Risiko. Die Firma Cessna(Kleinflugzeuge) wurde dadurch schon mal in den Ruin getrieben.
Mal sehen wie sich die Graumarktkurse entwickeln.
Produkthaftung in den USA, oh Gott ein Riesenthema, ein Prozess und die Firma ist am Ende....Das Unt. hat Chancen, aber bei dem Preis.....die spinnen
Anscheinend eine tolle Produktpipeline. Wenn der Preis nicht wäre
Aus FAZ-NET (war auch in der Sonntags-Printausgabe)
Will durchstarten: Thielert-Vorstandschef Frank Thielert
Neuemissionen
An der Börsenstory von Thielert stört nur die Bewertung
11. November 2005 Normalerweise erwarten die Marktteilnehmer von Börsenneulingen eine überzeugende Anlagestory. Doch dieser Anforderung können leider nicht immer alle Kandidaten genügen. Kein Problem, dem Anspruch gerecht zu werden, hat die Thielert AG. Der Hersteller von Flugzeugmotoren, der am 17. November sein Börsendebüt geben will, hat vielmehr sogar eine richtige runde Geschichte zu bieten.
Das 1989 gegründete Unternehmen baut Motoren für Kleinflugzeuge sowie Prototypen und Hochleistungsmotoren für den Rennsport, unter anderem die Formel 1. Der Clou dabei sind vor allem die unter dem Namen Centurion vertriebenen Kolbenflugmotoren, die sowohl mit Kerosin als auch mit Dieselkraftstoff betrieben werden können.
Gegenüber der Konkurrenz, die nur mit verbleitem Superkraftstoff arbeitende Flugzeugmotoren herstellt, ergibt sich durch diese Flexibilität ein Wettbewerbsvorteil. Der wird zudem noch dadurch verstärkt, daß sich mit den Centurion-Motoren den Angaben von Thielert zufolge die operativen Flugkosten um bis zu 60 Prozent senken lassen und die Reichweite um 30 bis 40 Prozent erhöht werden kann.
Strammer Wachstumskurs
Um die damit verbundenen Trümpfe richtig ausspielen zu können, soll der dem Unternehmen zufließende Teil des Emissionserlöses (maximal 64,3 Millionen Euro) vor allem zur Finanzierung des weiteren Wachstums genutzt werden. Zu den geplanten Vorhaben zählen unter anderem Neuentwicklungen zur Erweiterung der Centurion-Motorenfamilie sowie die Erschließung weiterer Märkte (etwa Amerika).
Aber auch jetzt sind die Kunden offenbar schon überzeugt von den Vorteilen der Thielert-Motoren. Zumindest sprechen dafür die hohen Wachstumsraten. So ist es gelungen, den Umsatz von 2002 bis 2004 von 11,4 Millionen Euro auf 24,2 Millionen Euro zu steigern. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen kam gleichzeitig von 4,7 Millionen Euro auf 8,7 Millionen Euro voran. Und auch in diesem Jahr läuft es bislang sehr gut, wie ein in den ersten neun Monaten um 55,3 Prozent auf 23,9 Millionen Euro gestiegener Umsatz signalisiert.
Geht es nach dem Konsortialführer Dresdner Kleinwort Wasserstein, dann hält diese Dynamik bis auf weiteres an. In der Emissionsstudie wird dem Unternehmen im Jahr 2007 jedenfalls ein Umsatzniveau von 89,7 Millionen Euro zugetraut und ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen von 27,8 Millionen Euro. Das Unternehmen beziffert das gesamte Marktvolumen auf eine Milliarde Euro.
Angesichts dieser Wachstumsaussichten überraschend die zumeist positive Resonanz auf Unternehmenspräsentationen nicht. Lobende Worte findet beispielsweise „Going Public”-Chefredakteur Christian Schiffmacher: „Das Geschäftsmodell, das Thielert zu bieten hat, erscheint mir von allen Unternehmen, die bisher in diesem Jahr an die Börse gekommen sind, das interessanteste zu sein.”
Kurse im Handel per Erscheinen über der Bookbuildingspanne
Restlos glücklich ist der Chef der auf Neuemissionen spezialisierten Fachzeitschrift trotzdem nicht. Was ihn stört, ist die aus seiner Sicht eindeutig zu hohe Bewertung des Titels. Das ergebe der Vergleich des Börsenwerts von 239 bis 278 Millionen Euro, der sich aus der Preisspanne von zwölf bis 14 Euro ergibt, mit dem im Vorjahr erzielten Umsatz von gut 24 Millionen Euro vergleicht. Selbst auf Basis der für 2006 von Dresdner Kleinwort Wasserstein geschätzten Zahlen ergebe sich noch immer ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von vier und ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 17.
Andere Marktteilnehmer scheinen dagegen gewillt zu sein, für vielversprechende Wachstumsaussichten tief in die Tasche zu greifen. Im Gespräch mit FAZ.NET berichtet Thielert-Kommunikationschef Sebastian Wentzler jedenfalls davon, daß die Preisspanne in den bisher mit den institutionellen Anlegern geführten Gesprächen „sehr gut aufgenommen” wurde. Diese Einschätzung scheint keine Übertreibung zu sein. Im außerbörslichen Handel werden die Aktien beim Finanzdienstleister Schnigge am Donnerstag abend zu über der Bookbuildingspanne liegenden Geld-Brief-Kursen von 14,90 bis 15,50 Euro gestellt.
Die Wachstumsstory von Thielert stimmt. Eine Bestnote hat sich das Unternehmen aus Börsianersicht aber dennoch nicht verdient. Verhindert wird das durch eine relativ anspruchsvolle Bewertung sowie die Tatsache, daß die Altaktionäre in hohem Umfang Anteile abgeben. Zwei Wagniskapitalgeber wollen ihren 30-Prozent-Anteil abgeben und Firmengründer Thielert wird seinen Anteil von derzeit 56 auf 33 Prozent verringern. Das Management und zwei Beteiligungsgesellschaften werden nach dem Börsengang jeweils um die fünf Prozent halten, der Streubesitz wird voraussichtlich bei 55 Prozent liegen.
Wenig erbaulich aus Sicht der meisten Privatanleger ist zudem der bis auf weiteres geplante Verzicht auf eine Dividendenausschüttung. Ohnehin könne Privatanleger sich nicht allzu viele Hoffnungen darauf machen, bei der Zuteilung zum Zuge zu kommen. Denn das Unternehmen hat bereits klar gemacht, die eigenen Aktien vor allem institutionellen Anleger andienen zu wollen.
Aus FAZ-NET (war auch in der Sonntags-Printausgabe)
Will durchstarten: Thielert-Vorstandschef Frank Thielert
Neuemissionen
An der Börsenstory von Thielert stört nur die Bewertung
11. November 2005 Normalerweise erwarten die Marktteilnehmer von Börsenneulingen eine überzeugende Anlagestory. Doch dieser Anforderung können leider nicht immer alle Kandidaten genügen. Kein Problem, dem Anspruch gerecht zu werden, hat die Thielert AG. Der Hersteller von Flugzeugmotoren, der am 17. November sein Börsendebüt geben will, hat vielmehr sogar eine richtige runde Geschichte zu bieten.
Das 1989 gegründete Unternehmen baut Motoren für Kleinflugzeuge sowie Prototypen und Hochleistungsmotoren für den Rennsport, unter anderem die Formel 1. Der Clou dabei sind vor allem die unter dem Namen Centurion vertriebenen Kolbenflugmotoren, die sowohl mit Kerosin als auch mit Dieselkraftstoff betrieben werden können.
Gegenüber der Konkurrenz, die nur mit verbleitem Superkraftstoff arbeitende Flugzeugmotoren herstellt, ergibt sich durch diese Flexibilität ein Wettbewerbsvorteil. Der wird zudem noch dadurch verstärkt, daß sich mit den Centurion-Motoren den Angaben von Thielert zufolge die operativen Flugkosten um bis zu 60 Prozent senken lassen und die Reichweite um 30 bis 40 Prozent erhöht werden kann.
Strammer Wachstumskurs
Um die damit verbundenen Trümpfe richtig ausspielen zu können, soll der dem Unternehmen zufließende Teil des Emissionserlöses (maximal 64,3 Millionen Euro) vor allem zur Finanzierung des weiteren Wachstums genutzt werden. Zu den geplanten Vorhaben zählen unter anderem Neuentwicklungen zur Erweiterung der Centurion-Motorenfamilie sowie die Erschließung weiterer Märkte (etwa Amerika).
Aber auch jetzt sind die Kunden offenbar schon überzeugt von den Vorteilen der Thielert-Motoren. Zumindest sprechen dafür die hohen Wachstumsraten. So ist es gelungen, den Umsatz von 2002 bis 2004 von 11,4 Millionen Euro auf 24,2 Millionen Euro zu steigern. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen kam gleichzeitig von 4,7 Millionen Euro auf 8,7 Millionen Euro voran. Und auch in diesem Jahr läuft es bislang sehr gut, wie ein in den ersten neun Monaten um 55,3 Prozent auf 23,9 Millionen Euro gestiegener Umsatz signalisiert.
Geht es nach dem Konsortialführer Dresdner Kleinwort Wasserstein, dann hält diese Dynamik bis auf weiteres an. In der Emissionsstudie wird dem Unternehmen im Jahr 2007 jedenfalls ein Umsatzniveau von 89,7 Millionen Euro zugetraut und ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen von 27,8 Millionen Euro. Das Unternehmen beziffert das gesamte Marktvolumen auf eine Milliarde Euro.
Angesichts dieser Wachstumsaussichten überraschend die zumeist positive Resonanz auf Unternehmenspräsentationen nicht. Lobende Worte findet beispielsweise „Going Public”-Chefredakteur Christian Schiffmacher: „Das Geschäftsmodell, das Thielert zu bieten hat, erscheint mir von allen Unternehmen, die bisher in diesem Jahr an die Börse gekommen sind, das interessanteste zu sein.”
Kurse im Handel per Erscheinen über der Bookbuildingspanne
Restlos glücklich ist der Chef der auf Neuemissionen spezialisierten Fachzeitschrift trotzdem nicht. Was ihn stört, ist die aus seiner Sicht eindeutig zu hohe Bewertung des Titels. Das ergebe der Vergleich des Börsenwerts von 239 bis 278 Millionen Euro, der sich aus der Preisspanne von zwölf bis 14 Euro ergibt, mit dem im Vorjahr erzielten Umsatz von gut 24 Millionen Euro vergleicht. Selbst auf Basis der für 2006 von Dresdner Kleinwort Wasserstein geschätzten Zahlen ergebe sich noch immer ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von vier und ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 17.
Andere Marktteilnehmer scheinen dagegen gewillt zu sein, für vielversprechende Wachstumsaussichten tief in die Tasche zu greifen. Im Gespräch mit FAZ.NET berichtet Thielert-Kommunikationschef Sebastian Wentzler jedenfalls davon, daß die Preisspanne in den bisher mit den institutionellen Anlegern geführten Gesprächen „sehr gut aufgenommen” wurde. Diese Einschätzung scheint keine Übertreibung zu sein. Im außerbörslichen Handel werden die Aktien beim Finanzdienstleister Schnigge am Donnerstag abend zu über der Bookbuildingspanne liegenden Geld-Brief-Kursen von 14,90 bis 15,50 Euro gestellt.
Die Wachstumsstory von Thielert stimmt. Eine Bestnote hat sich das Unternehmen aus Börsianersicht aber dennoch nicht verdient. Verhindert wird das durch eine relativ anspruchsvolle Bewertung sowie die Tatsache, daß die Altaktionäre in hohem Umfang Anteile abgeben. Zwei Wagniskapitalgeber wollen ihren 30-Prozent-Anteil abgeben und Firmengründer Thielert wird seinen Anteil von derzeit 56 auf 33 Prozent verringern. Das Management und zwei Beteiligungsgesellschaften werden nach dem Börsengang jeweils um die fünf Prozent halten, der Streubesitz wird voraussichtlich bei 55 Prozent liegen.
Wenig erbaulich aus Sicht der meisten Privatanleger ist zudem der bis auf weiteres geplante Verzicht auf eine Dividendenausschüttung. Ohnehin könne Privatanleger sich nicht allzu viele Hoffnungen darauf machen, bei der Zuteilung zum Zuge zu kommen. Denn das Unternehmen hat bereits klar gemacht, die eigenen Aktien vor allem institutionellen Anleger andienen zu wollen.
Analyse-Datum: 15.11.2005 Thielert nicht zeichnen (Performaxx)
Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" raten von einer Zeichnung der Thielert-Aktie (ISIN DE0006052079/ WKN 605207) ab.
Nach MTU Aero Engines komme mit Thielert der nächste Flugzeugmotorenbauer an die Börse. Thielert sei bereits vor mehr als 16 Jahren vom gleichnamigen Gründer Frank Thielert ins Leben gerufen worden. Kernstück seien die so genannten Centurion-Motoren, die sowohl mit Kerosin als auch mit Diesel betrieben werden könnten. Inzwischen gelte Thielert dank über 1.000 ausgelieferten Motoren als Marktführer im Bereich der relevanten Abnehmer (Flugschulen, Wehrtechnik etc.).
Im letzten Jahr sei der Umsatz kräftig um mehr als 60% auf 24,2 Mio. Euro gewachsen. Aufgrund von Investitionen in Kapazitätsausbau und neue Technologien habe die Ergebnisentwicklung nicht mitgehalten (+10% beim EBIT). Im laufenden Jahr solle sie aber um 40 bis 50% zulegen, also parallel zum erwarteten Umsatz in Höhe von 37 bis 38 Mio. Euro. Die Bewertung auf Basis der Bookbuilding-Spanne sei jedoch ambitioniert. Am unteren Ende ergebe sich eine Marktkapitalisierung von rund 240 Mio. Euro und damit dem 6,4fachen 2005er Umsatz sowie dem rund 20fachen EBIT.
Angesichts der hohen Emissionsbewertung scheine Thielert beim IPO schlecht beraten zu sein. Von einer Zeichnung der Thieler-Aktie raten die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" ab, obgleich mittelfristig SDAX-Fantasie aufkommen könnte.<
die ausgabepreisspanne ist einfach dreist......
Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" raten von einer Zeichnung der Thielert-Aktie (ISIN DE0006052079/ WKN 605207) ab.
Nach MTU Aero Engines komme mit Thielert der nächste Flugzeugmotorenbauer an die Börse. Thielert sei bereits vor mehr als 16 Jahren vom gleichnamigen Gründer Frank Thielert ins Leben gerufen worden. Kernstück seien die so genannten Centurion-Motoren, die sowohl mit Kerosin als auch mit Diesel betrieben werden könnten. Inzwischen gelte Thielert dank über 1.000 ausgelieferten Motoren als Marktführer im Bereich der relevanten Abnehmer (Flugschulen, Wehrtechnik etc.).
Im letzten Jahr sei der Umsatz kräftig um mehr als 60% auf 24,2 Mio. Euro gewachsen. Aufgrund von Investitionen in Kapazitätsausbau und neue Technologien habe die Ergebnisentwicklung nicht mitgehalten (+10% beim EBIT). Im laufenden Jahr solle sie aber um 40 bis 50% zulegen, also parallel zum erwarteten Umsatz in Höhe von 37 bis 38 Mio. Euro. Die Bewertung auf Basis der Bookbuilding-Spanne sei jedoch ambitioniert. Am unteren Ende ergebe sich eine Marktkapitalisierung von rund 240 Mio. Euro und damit dem 6,4fachen 2005er Umsatz sowie dem rund 20fachen EBIT.
Angesichts der hohen Emissionsbewertung scheine Thielert beim IPO schlecht beraten zu sein. Von einer Zeichnung der Thieler-Aktie raten die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" ab, obgleich mittelfristig SDAX-Fantasie aufkommen könnte.<
die ausgabepreisspanne ist einfach dreist......
Graumarktkurse immer noch über der Bookbuilding-Spanne, vielleicht doch zeichnen?
[posting]18.833.603 von SuedSep am 16.11.05 08:03:33[/posting]Besser nicht, die sind einfach zu teuer.
Der Kurs kommt garantiert nochmal zurück, dann kannste die billiger einsammeln. Denn eine tolle Zukunft könnte diese Firma schon vor sich haben.
Der Kurs kommt garantiert nochmal zurück, dann kannste die billiger einsammeln. Denn eine tolle Zukunft könnte diese Firma schon vor sich haben.
Thielert: Ausgabepreis 13,50 Euro - Erstnotiz voraussichtlich Donnerstag
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Flugmotorenbauer Thielert wird seine Aktien beim bevorstehendem Börsengang zu 13,50 Euro zuteilen. Die Aktien werden voraussichtlich am Donnerstag zum erstenmal gehandelt, teilte der Flugmotorenbauer in der Nacht zu Donnerstag mit. Die Preisspanne betrug 12 bis 14 Euro pro Aktie. Insgesamt wurden 10,5 Millionen Aktien angeboten. Dem Unternehmen wird mit etwa 62 Millionen Euro allerdings nur der Erlös aus dem Verkauf von 4,6 Millionen Aktien zufließen.
Das Geld aus dem Börsengang will Thielert für Zukäufe nutzen. Ziel könnte ein Ersatzteillieferant für Flugmotoren mit eigener Vertriebsstruktur in den USA sein, sagte Firmenchef Frank Thielert jüngst der "EURO am Sonntag". "Das würde uns den Einstieg in den USA erleichtern."/fn
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Flugmotorenbauer Thielert wird seine Aktien beim bevorstehendem Börsengang zu 13,50 Euro zuteilen. Die Aktien werden voraussichtlich am Donnerstag zum erstenmal gehandelt, teilte der Flugmotorenbauer in der Nacht zu Donnerstag mit. Die Preisspanne betrug 12 bis 14 Euro pro Aktie. Insgesamt wurden 10,5 Millionen Aktien angeboten. Dem Unternehmen wird mit etwa 62 Millionen Euro allerdings nur der Erlös aus dem Verkauf von 4,6 Millionen Aktien zufließen.
Das Geld aus dem Börsengang will Thielert für Zukäufe nutzen. Ziel könnte ein Ersatzteillieferant für Flugmotoren mit eigener Vertriebsstruktur in den USA sein, sagte Firmenchef Frank Thielert jüngst der "EURO am Sonntag". "Das würde uns den Einstieg in den USA erleichtern."/fn
Zeichnung bei Consors ohne jegliche Info, "Oder offen" ...
Nett, dass Consors 10 Minuten nach Handelsaufnahme mitteilt, dass die komplette Zeichnungsorder gestrichen sei. Der Service wird immer schlechter und Consors + Neuemissionen scheint keine brauchbare Verbindung zu sein.
Thielert: Ausgabepreis 13,50; 1. Kurs: 13,50
bisher Tief 13,30, momentan bei 13,55 - 13,60
Thielert: Ausgabepreis 13,50; 1. Kurs: 13,50
bisher Tief 13,30, momentan bei 13,55 - 13,60
Weiss jemand, zu welchem Kurs die Aktie emittiert worden ist ?
Etwa 90 Prozent der insgesamt 10,5 Mio. zur Zeichnung angebotenen Aktien wurden institutionellen Anlegern in Deutschland und international zugeteilt. Etwa zehn Prozent des Angebots wurde bei Privatanlegern in Deutschland platziert. Aufgrund der hohen Nachfrage erfolgte eine quotale Zuteilung an Privatanleger: Kaufaufträge von bis zu 50 Aktien wurden voll zugeteilt. Soweit Kaufaufträge eine Ordergröße von 50 Aktien überstiegen, wurde der darüber hinaus gehende Anteil mit einer quotalen Zuteilung von 30 Prozent berücksichtigt. Jede Zuteilung war auf maximal 1.000 Aktien beschränkt. Im Anteil der Privatanleger sind auch die im Rahmen der bevorrechtigten Zuteilung den Mitarbeitern eingeräumten Aktien im Umfang von ca. 1,8 Prozent des Platzierungsvolumens enthalten.
Da fehlt wohl eine kleine Anmerkung: Zuteilung gab es nur bei Zeichnungen innerhalb des Konsortiums...richtig???
Da fehlt wohl eine kleine Anmerkung: Zuteilung gab es nur bei Zeichnungen innerhalb des Konsortiums...richtig???
Verteilungsschlüssel für Privatanleger (Gefunden bei FAZ.Net, 17.11.)
Etwa zehn Prozent des Angebots wurde bei Privatanlegern in Deutschland platziert. Aufgrund der hohen Nachfrage erfolgte eine quotale Zuteilung an Privatanleger: Kaufaufträge von bis zu 50 Aktien wurden voll zugeteilt. Soweit Kaufaufträge eine Ordergröße von 50 Aktien überstiegen, wurde der darüber hinaus gehende Anteil mit einer quotalen Zuteilung von 30 Prozent berücksichtigt. Jede Zuteilung war auf maximal 1.000 Aktien beschränkt.
Meine kleine Hausbank hat es geschafft den Verteilungsschlüssel anzuwenden. Consors hat mich leider leer ausgehen lassen.
Etwa zehn Prozent des Angebots wurde bei Privatanlegern in Deutschland platziert. Aufgrund der hohen Nachfrage erfolgte eine quotale Zuteilung an Privatanleger: Kaufaufträge von bis zu 50 Aktien wurden voll zugeteilt. Soweit Kaufaufträge eine Ordergröße von 50 Aktien überstiegen, wurde der darüber hinaus gehende Anteil mit einer quotalen Zuteilung von 30 Prozent berücksichtigt. Jede Zuteilung war auf maximal 1.000 Aktien beschränkt.
Meine kleine Hausbank hat es geschafft den Verteilungsschlüssel anzuwenden. Consors hat mich leider leer ausgehen lassen.
Ausgabepreis 13,50 €
Also besser Finger weg; MTU ist ohnehin der bessere Branchenwert mit angekündigter Dividende von ca. 0,77 € !
Also besser Finger weg; MTU ist ohnehin der bessere Branchenwert mit angekündigter Dividende von ca. 0,77 € !
Die 1822 direkt es hat gerade geschafft (10:58 Uhr!!!) die Zuteilung bekannt zu geben! Das ist echt eine Pommesbudenbank...95 von 200 gezeichneten bekommen...
[posting]18.850.035 von PennyStocks am 17.11.05 11:00:32[/posting]heute wird der Kurs noch gestützt, aber ich denke, in Kürze sehen wir die 13,50 € von unten
ihr werdet sehen, wieder so eine kruecke, wo alle sagen: viel zu teuer .... und die dann laeuft, ohne dass einer weiss warum
aber die dresdner macht halt ein gutes coaching fuer den kurs
aber die dresdner macht halt ein gutes coaching fuer den kurs
[posting]18.851.230 von graue eminenz am 17.11.05 12:30:50[/posting]mal abwarten, aber es gilt auch: nicht jeden Shit zeichnen !
wobei Thielert grs. nicht mit einigem Müll wie HCI etc. zu vergleichen ist, der in letzter Zeit an die Börse kam , die Bewertung ist nur zu hoch und daran krankt die Emission
wobei Thielert grs. nicht mit einigem Müll wie HCI etc. zu vergleichen ist, der in letzter Zeit an die Börse kam , die Bewertung ist nur zu hoch und daran krankt die Emission
Ich habe 110 von geordeterten 250 bekommen. Wer weiß, worfür es gut war.
Börsenwert wurde von der Dresdner auf 300 Mio geschätzt.
Anal-ytiker halt. Die biegen sich die Firma
so hin, wie sie es vorm Ipo haben wollen.
Ich glaube die Aktie gibts nochmal locker
für unter 10 Euro.
Bis denne
Anal-ytiker halt. Die biegen sich die Firma
so hin, wie sie es vorm Ipo haben wollen.
Ich glaube die Aktie gibts nochmal locker
für unter 10 Euro.
Bis denne
[posting]18.852.755 von Brettvormkopp am 17.11.05 14:32:56[/posting]Danke das alle hier so negativ sind.
Das hilft dem Kurs.
Das hilft dem Kurs.
Ich sehe das Ganze auch gar nicht so negativ. Sie haben was zu bieten, und das auf einem Sektor, der gefragt ist.
Warum soll das in die Hose gehen?
Warum soll das in die Hose gehen?
Was hat Thielert, was MTU nicht hat? Garnichts, ausser Dieselmotoren und Props...
Nee, mal ehrlich, Thielert und MTU sind nicht zu vergleichen. MTU ist solch ein global player in einer wachsenden Branche, da kann Thielert m.E. nicht mithalten. Ich denke die Aktie ist überbewertet, ein fairer Wert bei 10 Euronen wäre vertretbar
Nee, mal ehrlich, Thielert und MTU sind nicht zu vergleichen. MTU ist solch ein global player in einer wachsenden Branche, da kann Thielert m.E. nicht mithalten. Ich denke die Aktie ist überbewertet, ein fairer Wert bei 10 Euronen wäre vertretbar
[posting]18.858.000 von Blindleistung am 17.11.05 20:10:37[/posting]<Garnichts, ausser Dieselmotoren und Props... >
und genau das ist eben der Unterschied!
und genau das ist eben der Unterschied!
Muss ja keiner kaufen.
Ein Wachstumswert der schwarze Zahlen schreibt.
Das ist schon sehr verdächtig
Ein Wachstumswert der schwarze Zahlen schreibt.
Das ist schon sehr verdächtig
[posting]18.864.258 von thomfly am 18.11.05 11:46:17[/posting]2000/2001 wäre das nicht passiert!
Und dann stellen die doch tatsächlich noch etwas her, das man anfassen kann, das sich bewegt, das funktioniert, ts..ts...ts..
Und ausserdem haben sie bei spritsparenden Motoren für Kleinflugzeuge eine echte Ausnahmestellung - können derzeit gar nicht so viel produzieren, wie sie verkaufen könnten, ts..ts..ts..
Das riecht nach guten Wachstumschancen, ts..ts..ts..
Nix mit Bio, nix mit Nano, nix mit Solar, nix mit Medien, nix mit Schrottfonds, ts..ts..ts..
Finger weg, viel zu teuer!
Und dann stellen die doch tatsächlich noch etwas her, das man anfassen kann, das sich bewegt, das funktioniert, ts..ts...ts..
Und ausserdem haben sie bei spritsparenden Motoren für Kleinflugzeuge eine echte Ausnahmestellung - können derzeit gar nicht so viel produzieren, wie sie verkaufen könnten, ts..ts..ts..
Das riecht nach guten Wachstumschancen, ts..ts..ts..
Nix mit Bio, nix mit Nano, nix mit Solar, nix mit Medien, nix mit Schrottfonds, ts..ts..ts..
Finger weg, viel zu teuer!
Genau
Und was zu teuer ist muss verkauft werden
Und was zu teuer ist muss verkauft werden
guckt euch mal unter https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet
um und gebt auch nachfolgende unternehmen wie lohndirekt.de, capital stage ag, futura capitalis
unter der rubrik SUCHEN ein.
steht interessantes drin! garantiert!!!
um und gebt auch nachfolgende unternehmen wie lohndirekt.de, capital stage ag, futura capitalis
unter der rubrik SUCHEN ein.
steht interessantes drin! garantiert!!!
ich brauch einen wink mit dem zaunpfahl,
was willst du uns damit in bezug auf thielert sagen ?
was willst du uns damit in bezug auf thielert sagen ?
Ich benötige dann wohl auch einen Pfahlhieb über die Rübe.
Verstehe auch nix.
Verstehe auch nix.
Kurs heute über 16 - gegenüber Emmission immerhin jetzt etwa 20 % im Plus und das Ganze bei steigenden Börsenumsätzen.
Der Zwischenbericht zum 30.9.2005 Ende November kurz nach dem Börsengang brachte keine Überraschungen. Der Bericht zum Geschäftsjahr 2005 ist für den 27. März angekündigt.
Wissen da einige etwas mehr?
Der Zwischenbericht zum 30.9.2005 Ende November kurz nach dem Börsengang brachte keine Überraschungen. Der Bericht zum Geschäftsjahr 2005 ist für den 27. März angekündigt.
Wissen da einige etwas mehr?
[posting]19.499.265 von Evrgrn am 02.01.06 11:46:45[/posting]Wissen da manche mehr?
Ne glaub ich nicht.
Was denn auch? Wenn Thielert die Zahlen hält,
was ja möglich ist, kann man die beruhigt liegen lassen.
Kann ja auch so einfach sein:-)!
Ne glaub ich nicht.
Was denn auch? Wenn Thielert die Zahlen hält,
was ja möglich ist, kann man die beruhigt liegen lassen.
Kann ja auch so einfach sein:-)!
Einfach nur so steigt die Aktie nicht in den letzten Börsentagen um fast 20% nach dem sie seit Ausgabe nur so dahingeplätschert ist. Gibt es vielleicht den erwarteten Auftragsboom aud den USA? Auch bei den Amis stellt sich allmnählich ein verstärktes Umweltbewustsein ein. ich verspreche mir von der Aktie in den nächsten Monaten erhebliche Kursgewinne.
Jedenfalls haben wir endlich mal wieder ein Papierchen dabei, das seit dem IPO doch recht viel Freude macht.
Ich denke, dass wir nicht schlecht fahren mit Thielert.
Allen hier ein gutes Jahr!
WAlex
Ich denke, dass wir nicht schlecht fahren mit Thielert.
Allen hier ein gutes Jahr!
WAlex
Thielert ist in einem lukrativen Nischenmarkt tätig. Kunden für Geschäfts- und sonstige Kleinflugzeuge sind nicht unbedingt preissensibel - aber - und sei es zur Beruhigung des ökologischen Gewissens - bei spritsparenden Motoren gerne mit im Boot.
Wenn Thielert auch aufgrund des Mittelzuflusses aus dem GoingPublic besser expandieren kann und die wohl vorhandene hohe Nachfrage besser befriedigen kann - und das bei einer hoffentlich guten Marge - kann dies für Aktionäre nur bedeuten, dass die Aktie noch erhebliches Potenzial hat.
Am 27.3. kommen die Zahlen für 2005 und vor allem der Ausblick für 2006. Ich denke, es lohnt sich zu warten.
Wenn Thielert auch aufgrund des Mittelzuflusses aus dem GoingPublic besser expandieren kann und die wohl vorhandene hohe Nachfrage besser befriedigen kann - und das bei einer hoffentlich guten Marge - kann dies für Aktionäre nur bedeuten, dass die Aktie noch erhebliches Potenzial hat.
Am 27.3. kommen die Zahlen für 2005 und vor allem der Ausblick für 2006. Ich denke, es lohnt sich zu warten.
Gibt echt nichts neues!
ich glaube das hier nur ein paar
shorties auf dem falschen Fuss erwischt wurden.
Die story ist schon älter:
How Do Thielert Diesels Do It?
By Peter Garrison
October 2004
FL0904_Tech_petergOne reader castigated me for not paying enough attention to Thielert diesels. Another inquired whether the just-certified Diamond TwinStar would have superior climb performance because of the great torque of its Thielert diesel engines. A critical mass of Thielert interest has evidently been reached.
Thielert GmbH is located at the small town of Lichtenstein in the former East Germany (not to be confused with the principality of Liechtenstein, wedged almost invisibly between Switzerland and Austria). The company produces, among other things, liquid-cooled geared turbo-diesel aircraft engines based on Mercedes automotive designs. A 1.7-liter, 135-hp four-cylinder is currently certified for retrofit to Cessna 172s and Piper Warriors originally equipped with the 160-hp Lycoming O-320 engine. The Austrian firm of Diamond offers its single-engine Diamond Star with one of the engines, and the upcoming TwinStar has two. More than a hundred Thielert-powered airplanes are now flying, and the company expects to certify a 4.0-liter, 310-hp V-8 this year.
It`s unusual to offer an engine of lower power to replace one of higher. One wonders where the company gets the chutzpah to do it. The answer is that, at least in the 172 and the Warrior, performance is barely affected, gaining a little in some areas and losing a little in others. To understand how this can be so when the new engine is apparently much weaker than the old, we need to look at the characteristics of diesel and gasoline engines.
To start with, their combustion cycles are fundamentally different. The gasoline engine draws a fuel-air mixture into the cylinder, compresses it, and finally ignites it with a spark. The need to avoid spontaneous ignition (either pre-ignition or detonation) limits the compression ratio, while the need to ignite and burn the compressed mixture requires that the ratio of fuel to air remain within fairly narrow limits. An air throttle, linked to a fuel valve in injected engines, regulates power, while a mixture control allows fine adjustment of fuel flow in order to ensure a combustible, but not wasteful, fuel-air ratio.
The Thielert engines have no air throttle. Only engine speed regulates the amount of air they take in, while fuel flow controls their power output. Rather than a fuel-air mixture, only air is compressed by the rising piston. A very high compression ratio—18:1, more than double that of a typical unsupercharged aircraft gasoline engine—raises the temperature of the air in the cylinder (because the same amount of heat energy gets crammed into a much smaller volume of air) above the point at which hydrocarbon fuels ignite spontaneously. No timed spark is needed; fuel, sprayed into the cylinder under extremely high pressure as the piston reaches the top of its travel, burns regardless of the fuel-air ratio, which is always, by gasoline-engine standards, very lean. There is no harm, after all, in having excess air being present, just so long as there is enough oxygen to react with all of the hydrocarbons in the fuel. Jet engines, too, take in far more air than they use for combustion.
In their familiar roles as powerplants for generators, trucks and ships, diesel engines are typically designed to be slow-turning but to have a long stroke. The stroke, which is the distance the piston travels, is twice the crankshaft’s "throw"; the throw, in turn, is the maximum length of the lever arm against which the piston exerts its pressure. Long throws ensure that diesels yield plentiful torque. Since horsepower is the product of torque and engine speed, a slow-turning engine with lots of torque can work as hard (that is, produce the same horsepower) as a faster-turning engine with lower torque. Torque is naturally determined not by crank geometry alone, however, but also by the pressure in the cylinder during the power stroke and by the area of the piston (which is as much as to say the "bore" of the engine).
Although the 135-hp Thielert Centurion 1.7`s weight, around 300 pounds, is similar to that of the 160-hp Lycoming O-320, its displacement is less than a third of the Lycoming`s. It achieves its maximum power at 2300 prop rpm—3900 crank rpm—versus 2700 for the Lycoming.
ich glaube das hier nur ein paar
shorties auf dem falschen Fuss erwischt wurden.
Die story ist schon älter:
How Do Thielert Diesels Do It?
By Peter Garrison
October 2004
FL0904_Tech_petergOne reader castigated me for not paying enough attention to Thielert diesels. Another inquired whether the just-certified Diamond TwinStar would have superior climb performance because of the great torque of its Thielert diesel engines. A critical mass of Thielert interest has evidently been reached.
Thielert GmbH is located at the small town of Lichtenstein in the former East Germany (not to be confused with the principality of Liechtenstein, wedged almost invisibly between Switzerland and Austria). The company produces, among other things, liquid-cooled geared turbo-diesel aircraft engines based on Mercedes automotive designs. A 1.7-liter, 135-hp four-cylinder is currently certified for retrofit to Cessna 172s and Piper Warriors originally equipped with the 160-hp Lycoming O-320 engine. The Austrian firm of Diamond offers its single-engine Diamond Star with one of the engines, and the upcoming TwinStar has two. More than a hundred Thielert-powered airplanes are now flying, and the company expects to certify a 4.0-liter, 310-hp V-8 this year.
It`s unusual to offer an engine of lower power to replace one of higher. One wonders where the company gets the chutzpah to do it. The answer is that, at least in the 172 and the Warrior, performance is barely affected, gaining a little in some areas and losing a little in others. To understand how this can be so when the new engine is apparently much weaker than the old, we need to look at the characteristics of diesel and gasoline engines.
To start with, their combustion cycles are fundamentally different. The gasoline engine draws a fuel-air mixture into the cylinder, compresses it, and finally ignites it with a spark. The need to avoid spontaneous ignition (either pre-ignition or detonation) limits the compression ratio, while the need to ignite and burn the compressed mixture requires that the ratio of fuel to air remain within fairly narrow limits. An air throttle, linked to a fuel valve in injected engines, regulates power, while a mixture control allows fine adjustment of fuel flow in order to ensure a combustible, but not wasteful, fuel-air ratio.
The Thielert engines have no air throttle. Only engine speed regulates the amount of air they take in, while fuel flow controls their power output. Rather than a fuel-air mixture, only air is compressed by the rising piston. A very high compression ratio—18:1, more than double that of a typical unsupercharged aircraft gasoline engine—raises the temperature of the air in the cylinder (because the same amount of heat energy gets crammed into a much smaller volume of air) above the point at which hydrocarbon fuels ignite spontaneously. No timed spark is needed; fuel, sprayed into the cylinder under extremely high pressure as the piston reaches the top of its travel, burns regardless of the fuel-air ratio, which is always, by gasoline-engine standards, very lean. There is no harm, after all, in having excess air being present, just so long as there is enough oxygen to react with all of the hydrocarbons in the fuel. Jet engines, too, take in far more air than they use for combustion.
In their familiar roles as powerplants for generators, trucks and ships, diesel engines are typically designed to be slow-turning but to have a long stroke. The stroke, which is the distance the piston travels, is twice the crankshaft’s "throw"; the throw, in turn, is the maximum length of the lever arm against which the piston exerts its pressure. Long throws ensure that diesels yield plentiful torque. Since horsepower is the product of torque and engine speed, a slow-turning engine with lots of torque can work as hard (that is, produce the same horsepower) as a faster-turning engine with lower torque. Torque is naturally determined not by crank geometry alone, however, but also by the pressure in the cylinder during the power stroke and by the area of the piston (which is as much as to say the "bore" of the engine).
Although the 135-hp Thielert Centurion 1.7`s weight, around 300 pounds, is similar to that of the 160-hp Lycoming O-320, its displacement is less than a third of the Lycoming`s. It achieves its maximum power at 2300 prop rpm—3900 crank rpm—versus 2700 for the Lycoming.
[posting]19.508.229 von thomfly am 02.01.06 22:55:00[/posting]Im Osten nichts Neues - oder vielleicht doch?
Vielen Dank für den Artikel vom Oktober 2004.
Mit am besten hat mir der Hinweis gefallen, dass man Lichtenstein nicht mit Liechtenstein (wedged almost invisibly between Switzerland and Austria) verwechseln solle. Lichtenstein ist zwar noch kleiner als Liechtenstein, aber nicht unsichtbar.
Für mich ist Thielert ein Prototyp für innovative Technik als Weiterentwicklung und Verfeinerung bestehender Technik und zur Vermarktung das Suchen geeigneter Nischen.
Während des IPOs hat mir die unaufgeregte selbstbewusste Art der Präsentation gefallen - weit weg von dem Geschwätz und Gesülze solcher Typen wie zB HCI oder Lloyds Fonds.
Vielen Dank für den Artikel vom Oktober 2004.
Mit am besten hat mir der Hinweis gefallen, dass man Lichtenstein nicht mit Liechtenstein (wedged almost invisibly between Switzerland and Austria) verwechseln solle. Lichtenstein ist zwar noch kleiner als Liechtenstein, aber nicht unsichtbar.
Für mich ist Thielert ein Prototyp für innovative Technik als Weiterentwicklung und Verfeinerung bestehender Technik und zur Vermarktung das Suchen geeigneter Nischen.
Während des IPOs hat mir die unaufgeregte selbstbewusste Art der Präsentation gefallen - weit weg von dem Geschwätz und Gesülze solcher Typen wie zB HCI oder Lloyds Fonds.
Thielert AG optimales langfrist Investment
mit S-Dax Potenzial, das auf jedenfall viel
freude machen wird.
mit S-Dax Potenzial, das auf jedenfall viel
freude machen wird.
Endlich hat es WO geschafft die richtige WKN zu dieser Aktie einzustellen, sodaß man über dieselbe die Aktie auch finden kann.
Es währe doch zu schade , wenn diese Perle des Prime Standard nicht über die WKN gefunden würde. Bietet sie doch größte Gewinnaussichten.
Es währe doch zu schade , wenn diese Perle des Prime Standard nicht über die WKN gefunden würde. Bietet sie doch größte Gewinnaussichten.
Bis jetzt können wir alle jedenfalls sehr zufrieden sein. Und die Pessinisten und Miesmacher sind auch stiller geworden.
Heute kleine Meldung im Wirtschaftsteil der SZ: "Flugmotorenhersteller Thielert wächst rasant"
Für 2005 wird mit einem Umsatz von 37,7 Mio Euro gerechnet - (2004 - 24,2 Mio Euro) - und einem operativen Gewinn von 10 Mio Euro.
Für 2006 wird ein Umsatz von 60 Mio Euro und für 2007 ein Umsatz von 90 Mio Euro prognostiziert.
Am 27.3.2006 Veröffentlichung Geschäftsbericht 2005 mit Bilanzpressekonferenz und Analystenkonferenz. Am 2.5. Zwischenbericht Q1/2006 und Hauptversammlung am 24.5. in Hamburg.
Für 2005 wird mit einem Umsatz von 37,7 Mio Euro gerechnet - (2004 - 24,2 Mio Euro) - und einem operativen Gewinn von 10 Mio Euro.
Für 2006 wird ein Umsatz von 60 Mio Euro und für 2007 ein Umsatz von 90 Mio Euro prognostiziert.
Am 27.3.2006 Veröffentlichung Geschäftsbericht 2005 mit Bilanzpressekonferenz und Analystenkonferenz. Am 2.5. Zwischenbericht Q1/2006 und Hauptversammlung am 24.5. in Hamburg.
[posting]20.113.271 von Evrgrn am 09.02.06 10:46:14[/posting]Wäre sehr schön, wenn es so käme (und ich glaube, es könnte so sein):
Aber andererseits neigen die Anaylsten immer zu Übertreibungen und geben dann bitter böse Kommentare, wenn ihre Prognosen nicht eintreffen.
Jedenfalls ist die bisherige Kursentwicklung zufriedenstellend. Oder?
Aber andererseits neigen die Anaylsten immer zu Übertreibungen und geben dann bitter böse Kommentare, wenn ihre Prognosen nicht eintreffen.
Jedenfalls ist die bisherige Kursentwicklung zufriedenstellend. Oder?
[posting]20.115.125 von WAlexandro am 09.02.06 12:19:56[/posting]Thielert geht ab wie Schmitz Katze - Qualität setzt sich eben durch.
Ich scheine nicht der Einzige zu sein, der das so sieht - heute schon über 17 € bei hohen Umsätzen.
Ich scheine nicht der Einzige zu sein, der das so sieht - heute schon über 17 € bei hohen Umsätzen.
Servus allerseits
Aus " Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: Kein Titel für Thread 1039709
EamS mit einer Kaufempfehlung für Thielert. Kursziel 25,00 Euro, Stopp 15,00 Euro.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
Aus " Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: Kein Titel für Thread 1039709
EamS mit einer Kaufempfehlung für Thielert. Kursziel 25,00 Euro, Stopp 15,00 Euro.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
Nach dem Kurssprung am Freitag heute mehr als 10 % im Plus - ein Nischenplayer, der mit innovativen Produkten stark wächst.
Wenn man sich die Beteiligungsverhältnisse anschaut sieht man, daß Firmengründer Thielert mit etwa 34 % eine 12-monatige Lockup-Periode hat und 3 "Heuschrecken" (CRE, Camberwell und Global Opportunities) mit zusammen etwa 18 % eine 6-monatige Lockup-Periode (also bis 17.5.2006) haben.
Ich könnte mir vorstellen, dass diese Beteiligungsgesellschaften zumindest teilweise im Mai aussteigen wollen und dass wir bis dahin durchaus Kurse von erheblich über 20 Euro sehen werden. Interessant ist auch, dass die Hauptversammlung genau eine Woche nach Ablauf der 6-monatigen Haltefrist stattfindet.
Ich denke, Thielert ist und bleibt eine spannende Story.
Wenn man sich die Beteiligungsverhältnisse anschaut sieht man, daß Firmengründer Thielert mit etwa 34 % eine 12-monatige Lockup-Periode hat und 3 "Heuschrecken" (CRE, Camberwell und Global Opportunities) mit zusammen etwa 18 % eine 6-monatige Lockup-Periode (also bis 17.5.2006) haben.
Ich könnte mir vorstellen, dass diese Beteiligungsgesellschaften zumindest teilweise im Mai aussteigen wollen und dass wir bis dahin durchaus Kurse von erheblich über 20 Euro sehen werden. Interessant ist auch, dass die Hauptversammlung genau eine Woche nach Ablauf der 6-monatigen Haltefrist stattfindet.
Ich denke, Thielert ist und bleibt eine spannende Story.
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