FRIEDBERT PFLÜGER - Schmutziger Scheidungs-Krieg - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.11.05 01:19:47 von
neuester Beitrag 29.11.05 01:30:35 von
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Merkels schöner Staatssekretär
Schmutziger Scheidungs-Krieg
Von GUIDO BRANDENBURG
Friedbert Pflüger (50) und seine neue Lebensgefährtin Sibylle Hällmayr (27) mit ihrem gemeinsamen Sohn Leonhard Paul
Margarita Mathiopoulos (48) fordert von ihrem Ehemann Friedbert Pflüger 380 000 Euro, er von ihr 157 000 Euro
Er ist Angela Merkels neuer Staatssekretär im Verteidigungsministerium. Sie ist eine der erfolgreichsten Frauen Deutschlands. Gemeinsam sind Dr. Friedbert Pflüger (50, CDU) und Dr. Margarita Mathiopoulos (48) seit 16 Jahren verheiratet. Doch nun wird aus einer Vorzeige-Ehe ein schmutziger Rosenkrieg ums Geld.
Pflüger verlangt von seiner Frau einen Versorgungsausgleich von 157 000 Euro für die Zeit der Ehe. Dieser stünde ihm laut einer notariellen Vereinbarung zu. Die Frist für die Zahlung lief am 31. Oktober ab. Pflüger begründet seinen Anspruch nach BILD vorliegenden Informationen damit, daß seine Frau ihm stets finanziell überlegen gewesen sei.
Allein von 1992 bis 2002 habe sie 1,83 Millionen Euro verdient, er hingegen nur 883 490 Euro. Außerdem verfüge Mathiopoulos über Immobilienvermögen in Berlin, Bonn und Griechenland.
Zum Ehe-Aus kam es vor zwei Jahren, als ein Verhältnis von Pflüger mit seiner Büroleiterin Sibylle Hällmayr (27) öffentlich wurde. Mit ihr lebt der Top-Politiker mittlerweile zusammen, hat einen einjährigen Sohn.
Für Mathiopoulos, die heute als Gesellschafterin für eine internationale Unternehmensberatung arbeitet, sei das Verhältnis ihres Mannes wie ein Schock gewesen.
„Es ist keine schöne Situation, von einem Menschen, dem man 19 Jahre lang Tag und Nacht vertraut hat, über einen längeren Zeitraum schamlos belogen und betrogen zu werden.“
Unter anderem wirft sie Pflüger vor, eine Mietwohnung in seinem Wahlkreis Hannover in den Streit ums Geld hineinzuziehen. Diese Wohnung sei offensichtlich als „Liebesnest“ schon während der Ehe genutzt worden. Warum die Ehefrau dieses Liebesnest mitfinanzieren solle, erschließe sich ihr nicht.
Altbundeskanzler Willy Brandt (†78, SPD) stürzte im März 1987, weil er die parteilose Margarita Mathiopoulos zur SPD-Sprecherin machen wollte
Die mit Pflüger getroffene notarielle Vereinbarung will sie plötzlich widerrufen. Sie sei „übervorteilt“ worden und habe sich im „Schockzustand“ befunden.
Statt dessen fordert sie von Pflüger
380 000 Euro als Ersatz für ihr zustehende Rentenanwartschaften. Ihr Mann möge sich vor Augen halten, daß er zu den wenigen Privilegierten zähle, die bereits mit 50 Jahren für ihr Alter ausgesorgt hätten. Seine gegenwärtige Pensionsaussicht ab dem 55. Lebensjahr betrage 3700 Euro.
Was sagen die Beteiligten?
Margarita Mathiopoulos: „Ich bitte um Verständnis, daß ich keine Auskünfte erteilen möchte.“ Pflüger: „Ich blicke auf 16 gute Ehejahre zurück. Ich war froh, daß unsere Trennung freundschaftlich verlief und auf Initiative der Anwältin meiner Frau eine faire Scheidungsvereinbarung zustande kam. Ich bin betrübt, daß sie diese Vereinbarung heute in Frage stellt und unser Privatleben in die Öffentlichkeit trägt.“
Der Rosenkrieg muß nun vor Gericht entschieden werden.
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Halten wir fest, dieser Berufsbürokrat betrügt seine Ehefrau mit einer 21 Jahre jüngeren Büroleiterin und will dann noch Geld von ihr, weil sie im Leben erfolgreicher war als er.
Warum die BILD Zeitung ihn als " Merkels schönen Staatssekretär" bezeichnet, muss man wohl nicht verstehen.
Schmutziger Scheidungs-Krieg
Von GUIDO BRANDENBURG
Friedbert Pflüger (50) und seine neue Lebensgefährtin Sibylle Hällmayr (27) mit ihrem gemeinsamen Sohn Leonhard Paul
Margarita Mathiopoulos (48) fordert von ihrem Ehemann Friedbert Pflüger 380 000 Euro, er von ihr 157 000 Euro
Er ist Angela Merkels neuer Staatssekretär im Verteidigungsministerium. Sie ist eine der erfolgreichsten Frauen Deutschlands. Gemeinsam sind Dr. Friedbert Pflüger (50, CDU) und Dr. Margarita Mathiopoulos (48) seit 16 Jahren verheiratet. Doch nun wird aus einer Vorzeige-Ehe ein schmutziger Rosenkrieg ums Geld.
Pflüger verlangt von seiner Frau einen Versorgungsausgleich von 157 000 Euro für die Zeit der Ehe. Dieser stünde ihm laut einer notariellen Vereinbarung zu. Die Frist für die Zahlung lief am 31. Oktober ab. Pflüger begründet seinen Anspruch nach BILD vorliegenden Informationen damit, daß seine Frau ihm stets finanziell überlegen gewesen sei.
Allein von 1992 bis 2002 habe sie 1,83 Millionen Euro verdient, er hingegen nur 883 490 Euro. Außerdem verfüge Mathiopoulos über Immobilienvermögen in Berlin, Bonn und Griechenland.
Zum Ehe-Aus kam es vor zwei Jahren, als ein Verhältnis von Pflüger mit seiner Büroleiterin Sibylle Hällmayr (27) öffentlich wurde. Mit ihr lebt der Top-Politiker mittlerweile zusammen, hat einen einjährigen Sohn.
Für Mathiopoulos, die heute als Gesellschafterin für eine internationale Unternehmensberatung arbeitet, sei das Verhältnis ihres Mannes wie ein Schock gewesen.
„Es ist keine schöne Situation, von einem Menschen, dem man 19 Jahre lang Tag und Nacht vertraut hat, über einen längeren Zeitraum schamlos belogen und betrogen zu werden.“
Unter anderem wirft sie Pflüger vor, eine Mietwohnung in seinem Wahlkreis Hannover in den Streit ums Geld hineinzuziehen. Diese Wohnung sei offensichtlich als „Liebesnest“ schon während der Ehe genutzt worden. Warum die Ehefrau dieses Liebesnest mitfinanzieren solle, erschließe sich ihr nicht.
Altbundeskanzler Willy Brandt (†78, SPD) stürzte im März 1987, weil er die parteilose Margarita Mathiopoulos zur SPD-Sprecherin machen wollte
Die mit Pflüger getroffene notarielle Vereinbarung will sie plötzlich widerrufen. Sie sei „übervorteilt“ worden und habe sich im „Schockzustand“ befunden.
Statt dessen fordert sie von Pflüger
380 000 Euro als Ersatz für ihr zustehende Rentenanwartschaften. Ihr Mann möge sich vor Augen halten, daß er zu den wenigen Privilegierten zähle, die bereits mit 50 Jahren für ihr Alter ausgesorgt hätten. Seine gegenwärtige Pensionsaussicht ab dem 55. Lebensjahr betrage 3700 Euro.
Was sagen die Beteiligten?
Margarita Mathiopoulos: „Ich bitte um Verständnis, daß ich keine Auskünfte erteilen möchte.“ Pflüger: „Ich blicke auf 16 gute Ehejahre zurück. Ich war froh, daß unsere Trennung freundschaftlich verlief und auf Initiative der Anwältin meiner Frau eine faire Scheidungsvereinbarung zustande kam. Ich bin betrübt, daß sie diese Vereinbarung heute in Frage stellt und unser Privatleben in die Öffentlichkeit trägt.“
Der Rosenkrieg muß nun vor Gericht entschieden werden.
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Halten wir fest, dieser Berufsbürokrat betrügt seine Ehefrau mit einer 21 Jahre jüngeren Büroleiterin und will dann noch Geld von ihr, weil sie im Leben erfolgreicher war als er.
Warum die BILD Zeitung ihn als " Merkels schönen Staatssekretär" bezeichnet, muss man wohl nicht verstehen.
Verstehe deine Aufregung nicht - das ist doch schon lange Gesetz in diesem Land.
Der sogenannte Versorgungsausgleich wird von Amts wegen durchgeführt, für den Vermögenszuwachs gibt es die gesetzlichen Regelungen oder Eheverträge.
Und je schmutziger die Wäsche und verletzter die Gefühle, desto mehr verdienen die Anwälte, Gericht und Sachverständigen.
So what? Trifft doch keine Armen....
Der sogenannte Versorgungsausgleich wird von Amts wegen durchgeführt, für den Vermögenszuwachs gibt es die gesetzlichen Regelungen oder Eheverträge.
Und je schmutziger die Wäsche und verletzter die Gefühle, desto mehr verdienen die Anwälte, Gericht und Sachverständigen.
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