**Sangui** mit Nanotech und Biotech auf der Erfolgsspur - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.01.06 20:51:25 von
neuester Beitrag 06.03.10 08:01:52 von
neuester Beitrag 06.03.10 08:01:52 von
Beiträge: 246
ID: 1.036.120
ID: 1.036.120
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 63.351
Gesamt: 63.351
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 18 Minuten | 5324 | |
vor 20 Minuten | 5168 | |
vor 1 Stunde | 3773 | |
vor 31 Minuten | 3214 | |
vor 27 Minuten | 2529 | |
vor 26 Minuten | 2101 | |
heute 14:08 | 1709 | |
vor 1 Stunde | 1308 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.125,43 | +1,05 | 201 | |||
2. | 2. | 145,72 | +2,58 | 109 | |||
3. | 19. | 0,1940 | +6,59 | 78 | |||
4. | 3. | 2.322,38 | -0,21 | 69 | |||
5. | 9. | 43,90 | -2,88 | 51 | |||
6. | 17. | 4,7340 | +3,05 | 36 | |||
7. | 5. | 765,32 | +6,74 | 34 | |||
8. | 8. | 2,6500 | +6,43 | 34 |
tolles ergebniß heute. denke ich verkaufe mal montag was und lege noch mal nach. habe gutes gefühl. wünsche allen ein schönes wochenende und schöne träumegruß woko
und das alles zu dem Kurs
Hier kommst du zum "Haupt-Thread"
+++SANGUI+++PERLE im Biotechsektor bald 1ooo % ???!!!!
Thread: Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ?
+++SANGUI+++PERLE im Biotechsektor bald 1ooo % ???!!!!
Thread: Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ?
[posting]19.919.115 von Woko01 am 27.01.06 21:10:14[/posting]Bin auch am überlegen, ob ich einige Schrottwerte wegschmeiße und mir dafür noch einige Sangui´s zulegen!
Hinter dieser Aktie steckt Zukunft.
Ich stand dieser Firma erst kritisch gegenüber, aber das
intensive Studieren der Infos, die einem hier geboten werden,
hat meine Meinung total geändert.
Wie schreiben sie immer: Go SANGUI go
Ein schönes WE
BAMM
Hinter dieser Aktie steckt Zukunft.
Ich stand dieser Firma erst kritisch gegenüber, aber das
intensive Studieren der Infos, die einem hier geboten werden,
hat meine Meinung total geändert.
Wie schreiben sie immer: Go SANGUI go
Ein schönes WE
BAMM
Lesen lohnt sich .......
http://www.stein4stein.de/Depot2.htm
...... sollte nicht fehlen !!!
http://www.stein4stein.de/Sangui.htm
CHITOSKIN wurde von Sangui entwickelt und verfügt über überlegene Wundheilungseigenschaften. Sangui erarbeitet indessen neue Anwendungsmöglichkeiten der zugrunde liegenden Technologie, insbesondere zur Behandlung frischer, blutender Wunden sowie für zusätzliche Absatzkanäle wie den Endverbrauchermarkt. Angestrebt wird eine Kooperation mit einem Markenhersteller. Zielführende Gespräche mit Industriepartnern sind eingeleitet
Beiersdorf-Hartmann ?????????
auf jedenfall liegt was großes an
Beiersdorf-Hartmann ?????????
auf jedenfall liegt was großes an
[posting]19.944.591 von hainholz am 29.01.06 14:16:43[/posting]Kleiner Gedankenanstoss:
2001: Beiersdorf und S&N gründen BSN medical (Wundauflagen)
2005: Beiersdorf und S&N verkaufen BSN (wird eigenständig)
2006: S&N verkauft seine eigenen Wundauflagen
2006: Beiersdorf und ............................. ???
Gruss
OLDY
============================ und fort!
2001: Beiersdorf und S&N gründen BSN medical (Wundauflagen)
2005: Beiersdorf und S&N verkaufen BSN (wird eigenständig)
2006: S&N verkauft seine eigenen Wundauflagen
2006: Beiersdorf und ............................. ???
Gruss
OLDY
============================ und fort!
Gespräche mit der Bundeswehr haben ja auch schon stattgefunden zwecks Chitoskinverbänden.
Die Zeichen stehen auf Sturm !!!!!
Die Mannschaftsaufstellung, so wollen sie spielen!
Bezeichnung: Sangui Biotech Intl Inc.
Vortag: 0,132€
Geld: 0,130€
Brief: 0,140€
Bezeichnung: Sangui Biotech Intl Inc.
Vortag: 0,132€
Geld: 0,130€
Brief: 0,140€
Kurs
31.01 18:28 0.132 €
Geld
01.02 08:20 0.130 €
(25000 Stk.)
Brief
01.02 08:20 0.140 €
(35000 Stk.)
31.01 18:28 0.132 €
Geld
01.02 08:20 0.130 €
(25000 Stk.)
Brief
01.02 08:20 0.140 €
(35000 Stk.)
Bezeichnung: Sangui Biotech Intl Inc.
Vortag: 0,132€
Geld: 0,116€
Brief: 0,149€ !!!!!!!!!!!
Vortag: 0,132€
Geld: 0,116€
Brief: 0,149€ !!!!!!!!!!!
Kurs:0,135
+2,30%
Geld: 0,116
Brief: 0,149
+2,30%
Geld: 0,116
Brief: 0,149
Kurs
01.02 09:24 0.135 €
(33999 Stk.)
Veränderung +0.00
+2.27%
Geld
01.02 09:25 0.116 €
(10000 Stk.)
Brief
01.02 09:25 0.149 €
(20000 Stk.)
01.02 09:24 0.135 €
(33999 Stk.)
Veränderung +0.00
+2.27%
Geld
01.02 09:25 0.116 €
(10000 Stk.)
Brief
01.02 09:25 0.149 €
(20000 Stk.)
Kurs:0,148
+12,10% !!!!!!!!
Geld: 0,116
Brief: 0,149
+12,10% !!!!!!!!
Geld: 0,116
Brief: 0,149
Kurs
01.02 10:39 0.136 €
(55000 Stk.)
Veränderung +0.00
+3.03%
Geld
01.02 10:32 0.120 €
(10000 Stk.)
Brief
01.02 10:39 0.143 €
(20000 Stk.) Wer will, wer hat noch nicht ........
01.02 10:39 0.136 €
(55000 Stk.)
Veränderung +0.00
+3.03%
Geld
01.02 10:32 0.120 €
(10000 Stk.)
Brief
01.02 10:39 0.143 €
(20000 Stk.) Wer will, wer hat noch nicht ........
[posting]19.998.333 von RTLOLDY am 01.02.06 19:37:55[/posting]astrein!!!!!!!!!!!!!!!!
[posting]19.999.709 von hainholz am 01.02.06 20:24:46[/posting]Joooooooooooo.......
Konnte sie fast nicht mehr davon trennen.
Konnte sie fast nicht mehr davon trennen.
[posting]20.000.221 von RTLOLDY am 01.02.06 20:37:50[/posting]...ohne Worte
aber..heute war wieder ein grüner Tag...hoffentlich gehts Step by Step so weiter...
aber..heute war wieder ein grüner Tag...hoffentlich gehts Step by Step so weiter...
Hier Thread: Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? kannst du mehr über Sangui erfahren.
Schau auch mal hier rein:
http://www.stein4stein.de/Sangui.htm
Also mir gefiel schon immer nicht die Beschreibung von Chitoskin , die es als PDF-Datei gibt.
Naja, da habe ich mir halt mal die Arbeit gemacht und habe
eine Power-Point_Präsentation erstellt!
Geht einfach auf:
http://www.stein4stein.de/Chitoskin.htm
klickt auf
und öffnet die Datei (ca. 1,57MB), oder speichert sie auf eurem PC.
Gruss
OLDY
Naja, da habe ich mir halt mal die Arbeit gemacht und habe
eine Power-Point_Präsentation erstellt!
Geht einfach auf:
http://www.stein4stein.de/Chitoskin.htm
klickt auf
und öffnet die Datei (ca. 1,57MB), oder speichert sie auf eurem PC.
Gruss
OLDY
Sangui Biotech
Letzter: 0,137
Geld: 0,132
Brief: 0,137
Einen " Guten Morgen"
wünscht
OLDY
Letzter: 0,137
Geld: 0,132
Brief: 0,137
Einen " Guten Morgen"
wünscht
OLDY
Der Start in den Tag:
Letzter:0,132
-3,60%
Geld:0,132
Brief:0,137
Letzter:0,132
-3,60%
Geld:0,132
Brief:0,137
geht los
kauft einer gleich 100000
weiß der was ???????
Kurs
03.02 16:51 0.145 €
(100000 Stk.)
Veränderung +0.01
+5.84%
Geld
03.02 16:51 0.137 €
(20000 Stk.)
Brief
03.02 16:51 0.149 €
(20000 Stk.)
Eröffnung
03.02 09:00 0.132 €
Hoch
03.02 16:51 0.145 €
Tief
03.02 09:00 0.132 €
Umsatz 115425
Ticks 6
kauft einer gleich 100000
weiß der was ???????
Kurs
03.02 16:51 0.145 €
(100000 Stk.)
Veränderung +0.01
+5.84%
Geld
03.02 16:51 0.137 €
(20000 Stk.)
Brief
03.02 16:51 0.149 €
(20000 Stk.)
Eröffnung
03.02 09:00 0.132 €
Hoch
03.02 16:51 0.145 €
Tief
03.02 09:00 0.132 €
Umsatz 115425
Ticks 6
Letzter +/- Geld Brief
0,178 ++22,80% 0,150 0,190
0,178 ++22,80% 0,150 0,190
Schlüsselpatente für künstliche Sauerstoffträger in USA und Europa erteilt
Witten, 6. Februar 2006 – SanguiBioTech GmbH meldet die Erteilung zweier Patente. Das Europäische und das US-Patentamt haben damit entscheidende Teile von Sanguis Entwicklungen auf dem Gebiet des Hämoglobins und der künstlichen Sauerstoffträger anerkannt und geschützt.
Mit Datum vom 11. Januar 2006 hat das Europäische Patentamt das Patent Nr. 1 485 120 (Patent-Anmeldung Nr. PCT/EP2003/002193) erteilt. Unter dem Titel „Verwendung eines oder mehrerer von Plasma und Zellwandbestandteilen befreiten natürlichen oder modifizierten Sauerstoffbinder zur externen Behandlung offener, insbesondere chronischer Wunden“ schützt es Sanguis Wundspray „HaemO2Spray“, das derzeit zur europäischen Zulassung als Medizinprodukt angemeldet wird.
Das US Patentamt erteilte Patent US 6,956,025 für „Mit Blutplasma verträgliches Säugetierhämoglobin, vernetzt mit Polyalkylenoxiden als künstliche Sauerstoffträger (…)“. Dieses Patent beschreibt zentrale Technologien für die Herstellung künstlicher Hämoglobin-Hyperpolymere, eine entscheidende Voraussetzung für die Produktion und den Gebrauch von Sanguis künstlichen Sauerstoffträgern für medizinische Zwecke. „Entsprechende PCT- und deutsche Patente waren zuvor bereits erteilt worden“, unterstreicht Sangui Präsident Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, „wir legen aber großen Wert darauf, dass das wichtige und weltweit beachtete US-Patentamt unsere Innovation ebenfalls bestätigt und schützt.“
Witten, 6. Februar 2006 – SanguiBioTech GmbH meldet die Erteilung zweier Patente. Das Europäische und das US-Patentamt haben damit entscheidende Teile von Sanguis Entwicklungen auf dem Gebiet des Hämoglobins und der künstlichen Sauerstoffträger anerkannt und geschützt.
Mit Datum vom 11. Januar 2006 hat das Europäische Patentamt das Patent Nr. 1 485 120 (Patent-Anmeldung Nr. PCT/EP2003/002193) erteilt. Unter dem Titel „Verwendung eines oder mehrerer von Plasma und Zellwandbestandteilen befreiten natürlichen oder modifizierten Sauerstoffbinder zur externen Behandlung offener, insbesondere chronischer Wunden“ schützt es Sanguis Wundspray „HaemO2Spray“, das derzeit zur europäischen Zulassung als Medizinprodukt angemeldet wird.
Das US Patentamt erteilte Patent US 6,956,025 für „Mit Blutplasma verträgliches Säugetierhämoglobin, vernetzt mit Polyalkylenoxiden als künstliche Sauerstoffträger (…)“. Dieses Patent beschreibt zentrale Technologien für die Herstellung künstlicher Hämoglobin-Hyperpolymere, eine entscheidende Voraussetzung für die Produktion und den Gebrauch von Sanguis künstlichen Sauerstoffträgern für medizinische Zwecke. „Entsprechende PCT- und deutsche Patente waren zuvor bereits erteilt worden“, unterstreicht Sangui Präsident Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, „wir legen aber großen Wert darauf, dass das wichtige und weltweit beachtete US-Patentamt unsere Innovation ebenfalls bestätigt und schützt.“
Die SanguiBioTech GmbH (Freiverkehr an der Börse in Hamburg WKN: 906757) ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der SanguiBiotech International, Inc., (NASD OTCBB: SGBI)
Das Rückgrad der Firma besteht neben Geschäftsführer Hubertus Schmelz aus Professor Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, dem Gründungsmitglied der Privatuniversität Witten/Herdecke.
Wissenschaftlich steht ihm Dr. Harald Pötzschke zur Seite. Frau Bianca Nitsch ist staatlich geprüfte BTA (Biologisch-Technische Assistentin) und arbeitet verantwortlich im Labor.
Weitere Mitarbeiter erledigen die sekundären Aufgaben der Sangui Biotech.
Sangui BioTech hat es sich zur Aufgabe gemacht, innovative Arzneimittel und Medizinprodukte, wie einen künstlichen Sauerstoffträger und einen implantierbaren Glukosesensor, zu entwickeln.
Wie die meisten anderen Biotech Unternehmen stand Sangui BioTech International seit 2001, also nach dem Zusammenbruch der Hausse, vor der Schwierigkeit, neue Finanzmittel am Kapitalmarkt aufzunehmen. Anders als manche anderen Biotech Unternehmen ist es Sangui indessen gelungen, alle Aktivitäten auf eine Reihe von Produkten auszurichten, die Vermarktungserfolge bringen, bzw. bringen werden, und somit Geld in die Kassen!
Hierbei handelt sich um:
HEMO2SPRAY:
Im Zuge des Kernprojektes Blut-Additiv hat das Team um Prof. Dr. Dr. Barnikol das auf Hämoglobin basierende Wundspray entwickelt. HEMO2SPRAY wurde und wird erfolgreich bei der Behandlung von chronischen Wunden eingesetzt, wobei auch 100%ige Heilerfolge bei teils mehrjährig chronischen Wunden erzielt werden konnten. Aufgrund dieser universellen Sauerstoffträger neuen Typs, die in HEMO2SPRAY enthalten sind, fördern sie die Selbstheilung bis zur vollständigen Gesundung des vorher als chronisch eingeschätzten Wundbereichs.
Die Medicoforum GmbH, Hannover, ein europaweit tätiger Vermarkter und Inverkehrbringer von Medizinprodukten, betreibt derzeit die CE-Zertifizierung des von der SanguiBioTech GmbH entwickelten Wundsprays HEMO2SPRAY. Hierzu wird Medicoforum in einem ersten Schritt zunächst prüfen, ob das Produkt, wie vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) vorläufig mündlich erklärt, als Medizinprodukt zugelassen werden kann. Gleichzeitig erstellt Medicoforum eine Marktanalyse für den Vertrieb des Produkts in den Ländern der EU sowie weiteren Territorien. Diese erste Phase ist vertraglich auf sechs Monate bei einmaliger Verlängerungsmöglichkeit befristet. Sangui hat Medicoforum zu diesem Zweck die exklusiven Nutzungsrechte erteilt. Die Kosten des Verfahrens wird hierbei Medicoforum tragen.
Hierzu die neuste Unternehmensmitteilung:
Schlüsselpatente für künstliche Sauerstoffträger in USA und Europa erteilt
Witten, 6. Februar 2006 - SanguiBioTech GmbH meldet die Erteilung zweier Patente. Das Europäische und das US-Patentamt haben damit entscheidende Teile von Sanguis Entwicklungen auf dem Gebiet des Hämoglobins und der künstlichen Sauerstoffträger anerkannt und geschützt.
Die Wundauflage: CHITOSKIN:
Durch die Entwicklung und Vermarktung neuartiger Wundauflagen auf Chitosan-Basis erweiterte die SanguiBioTech ihr Produktangebot.
Diese neuartige Wundauflage, die 2005 auf dem 9. Europäischen Wundheilungskongress in Stuttgart höchste Beachtung erfand, wird von der Karl Beese GmbH & Co., einem führenden Entwicklern und Produzenten von lösungsorientierten Medical-Produkten,
vertrieben.
Dass der CHITOSKIN-Export Fahrt aufnimmt zeigt sich, dass zwei weitere Tranchen über 70.000 Stück von Beese geordert wurden, um in einem weiteren EU-Mitgliedsstaat mittels eines dort tätigen Medizinproduktevertrieb CHITOSKIN Krankenhäusern, Ärzten und anderen medizinischen Einrichtung anzubieten.
Für die Benelux-Staaten besteht eine Zusammenarbeit mit der Firma BiologiQ, Appeldorn, Hierbei erhält Sangui Provisionen auf die Verkaufserlöse.
Auch in Deutschland wächst das Interesse an CHITOSKIN. Am 15. November 2005, trafen sich hochrangige Luftwaffenärzte mit Vertretern der Cognis AG und der SanguiBioTech GmbH im Luftwaffenstützpunkt Siegburg, um über aktuellste blutstillende Wundpflegetechniken zu diskutieren. Die Gespräche konzentrierten sich auf Sanguis führende Produkte zur Wundversorgung. Die Luftwaffe wird sich nun intensiv mit diesen Produkten befassen. Die Cognis AG ist ein führender Produzent von Chitosan, dem Rohstoffe, aus dem Sanguis Wundauflagen CHITOSKIN und künftig auch die besonders wundstillende Auflage CHITOSTYPT hergestellt werden.
Sangui erarbeitet indessen neue Anwendungsmöglichkeiten der zugrunde liegenden Technologie, insbesondere zur Behandlung frischer, blutender Wunden sowie für zusätzliche Absatzkanäle wie den Endverbrauchermarkt. Angestrebt wird eine Kooperation mit einem Markenhersteller. Zielführende Gespräche mit Industriepartnern sind eingeleitet.
Das Body-Gel: PURE MO2ISTURE:
Diese Mikroemulsion setzt in der ersten Phase die Hornschicht-Barriere der Haut herab, reichert so die Haut mit Sauerstoff an. In der zweiten Phase sorgt die Nährcreme für eine Wiederherstellung der Hautschutzfunktion.
Das 2-Phasen-Produkt verlangsamt deutlich den Haut-Alterungsprozess!
"Wir haben in den letzten fünf Jahren keine derart herausragenden Ergebnisse gemessen – diese Ergebnisse für das Sangui-Produkt sind wirklich absolute Spitzenwerte“,
so Dr. Werner Voss, Facharzt für Dermatologie und Leiter der Dermatest GmbH und verteilte die Note „sehr gut“.
Kann es keinen bedeutenderen geben als WUNDERKIND „Wolfgang Joop“, der dies erkannt hat und diese Mikroemulsion in seine neue Line integriert hat!
MAX_CELL 2_PHASE NANO_TREATMENTS, unter diesen Namen ist sie in immer mehr
Fachgeschäften zu haben und auch zeitweise ausverkauft ist.
Auch die Direktvermarktung des „Anti-Cellulite Body Gels“ durch TV Sender (RTL, QVC und HSE24) bringt Sangui Geld in die Kassen.
Erfreut las man diese Schlagzeile:
Kaufmann verkauft`s! Sangui Produkte auf HSE24 ausverkauft.
Vermarkter ordert Nachschub.
Nach nur drei Sendungen hat sich das Sangui Body Nano Gel als einer der Verkaufsschlager in Christine Kaufmanns Kosmetikprogramm im TV Sender HSE24 erwiesen. Die für sie reservierten Vorräte sind nunmehr vollständig ausverkauft und Sanguis Marketing Partner hat bereits Auftrag zur baldigen Lieferung einer neuen größeren Charge erteilt.
Auch Richtung Asien hat man seine Fühler ausgestreckt. Mit der Centurion, Inc., Seoul, Korea hat man ein Vertriebsabkommen unterzeichnet, indem Centurion das Recht erhält,
Sanguis Anti-Cellulite Body Gel als Wirkkosmetik in Korea, China, Taiwan und Japan registrieren zu lassen und nach Erteilung der Zulassung auf diesen Märkten zu vertreiben.
Centurion ist außerdem sehr an dem Gesichts Gel, welches auf der gleichen Wirkweise beruht, interessiert und hat zu Testzwecken eine Probecharge erhalten. Sangui erwartet für beide Produkte Bestellungen in der nahen Zukunft.
Mit einer positiven Meldung ist jederzeit zu rechnen.
Mit den Export von "Pure Moisture by Renate Pentzien" nach Argentinien, wo ein regionaler Distributor den Vertrieb nach mehreren Ländern aufnehmen will, soll Fuß in den Südamerikanischen Ländern gefasst werden.
Durch die erfolgreiche Entwicklung, Zulassung und Vermarktung dieser Produkte, scheint Sangui nunmehr die Chance zu haben, ihr Produktgeschäft mit Erfolg weiter zu führen.
Wo immer möglich, sind die Innovationen und Entwicklungen durch nationale und internationale Patente und Patentanmeldungen gesichert.
Die Sangui Leitung ist davon überzeugt, dass sich auf dieser Grundlage Möglichkeiten ergeben werden, auch die Vorbereitungen für die klinischen Testphasen in den Projekten Blut-Additiv und Glukosesensor wieder voranzutreiben.
[posting]20.123.482 von RTLOLDY am 09.02.06 19:39:10[/posting]tolle Zusammenstellung,
danke Dir.
ArwedUlrich
danke Dir.
ArwedUlrich
Sanguiprodukt zur Wundbehandlung :
HEMO2SPRAY der Firma Sangui (WKN 906757)
Ergebnisse der Heilungsversuche
Mit dem neuen Verfahren zur Heilung chronischer Wunden konnten bereits eine Reihe von Heilversuchen im Rahmen der ärztlichen Therapie-Freiheit erfolgreich durchgeführt und chronische Wunden wieder geschlossen werden, auch bei polymorbiden Patienten.
Es handelte sich durchwegs um Patienten, deren chronische Ulcera sich gegenüber den üblichen Therapien als resistent erwiesen hatten.
Nachfolgend werden dazu Fallbeispiele gezeigt und erläutert.
Herr LO:
Es handelt sich um einen 40-jährigen Mann (‚LO’) mit arterieller Verschlusskrankheit (AVK), der nach eigenen Angaben täglich eine Schachtel Zigaretten geraucht und bereits mit 25 Jahren nach nur 300 Gehmetern Schmerzen in den Beinen hatte. Mit 38 Jahren wurde wegen einer Verletzung durch den Schuh am großen Zeh der halbe Nagel entfernt, es bildete sich ein Ulcus, was wenige Monate später zur Amputation dieser Großzehe führte. Mit 39 Jahren wurde dann der Vorderfuß abgesetzt.
Abbildung 1.1 zeigt den Befund 1 Jahr später: Die Wunde ist eine nicht verheilende Dehiszenz des Operationsschnittes, deren Boden schmierig belegt ist. Der peri-ulceral transkutan gemessene Sauerstoffpartialdruck der Umgebungshaut betrug 45,0 +/- 3,6 mmHg (4), war also nahe an der kritischen Grenze.
Es bestand erhebliche Wetterfühligkeit und Schmerzhaftigkeit mit starker Rötung des Wundrandes. Die Amputation des Unterschenkels wurde erwogen.
Die Wunde wurde herkömmlich täglich gereinigt und mit dem neuen Verfahren behandelt. Abbildung 1.2 zeigt den Zustand nach 9 Monaten Behandlung.
Die Wunde war geschlossen, der Unterschenkel musste nicht amputiert werden, der Patient wurde wieder arbeitsfähig.
Frau BA:
Es handelte sich um eine 83-jährige polymorbide Patientin (‚BA’), Körpergewicht 76 kg, Größe 161 cm, mit arterieller Verschlusskrankheit und thrombotischem Syndrom, Diabetes mellitus (150 mg Glukose/dL) und Bluthochdruck: (RR: 220/115). Mit 32 Jahren musste eine Niere wegen einer Thrombose entfernt werden, mit 42 Jahren erlitt die Patientin einen Herzinfarkt, mit 60 Jahren einen Darm-Infarkt.
Wir stellten an beiden Beinen Ödeme und die Zeichen einer ausgeprägten chronisch-venösen Insuffizienz fest. Am linken inneren Knöchel fand sich ein Ulcus, das sich seit 1 ½ Jahren ständig vergrößerte (vergleiche Abbildung 2.1). Die Umgebung der Wunde war Stauungs-induriert, livide, entzündet und sehr schmerzhaft. In der Umgebungshaut fand sich ein tcPO2 von 27,3 +/- 3,3 mmHg (4); dieser Wert ist unterkritisch.
Die Wunde haben wir täglich gereinigt und gemäß dem neuen Verfahren unter Anwendung einer „Wundlunge“ mit HEMO2SPRAY therapiert. Das Teilbild Abbildung 2.2 zeigt die Wunde nach 2 Monaten Behandlung mit dünner Schicht der Sprüh-Lösung. Nach insgesamt 4 Monaten war das Ulcus cruris dauerhaft abgeheilt (Abbildung 2.3).
Frau VO:
Beim dritten Fall handelt es sich um eine 67-jährige Frau (‚VO’), Größe 167 cm, Gewicht 78,5 kg. Mit 57 Jahren zeigte sich bei der Patientin ein Bluthochdruck (RR: 180/100), mit 63 Jahren wurde ein Diabetes mellitus festgestellt (nüchtern 210 mg/dL, oral eingestellt, entgleist), mit 64 Jahren trat Tinnitus auf. Frau ‚VO’ ist gegen viele Substanzen allergisch, u. a. gegen Cetyl- und Stearylalkohol.
Die Patientin war frühgeboren und hat von Geburt an eine Lähmung des linken Beines. Mit 25 Jahren begannen spontane Wundbildungen an allen Knöcheln; die Wunden heilten zunächst auch spontan wieder. Mit 46 und 63 Jahren traten infiltrative Entzündugen bis zum Knie auf.
Als Befund wies die Patientin oberhalb des linken Außenknöchels eine seit einem Jahr stagnierende, stark und schmierig belegte Wunde mit inaktiven Rändern auf (vergleiche Abbildung 3.1).
Die Haut über dem weiter distal gelegenen Knöchel wies eine Atrophie blanche auf und war durch die fixierte Varus-Stellung des Fußes stark gespannt. Die arterielle Durchblutung schien nicht beeinträchtigt: Die Knöchel-Arm-Indices betrugen 1,3 und 1,1 für die Arteria dorsalis pedis bzw. Arteria tibialis posterior.
Nach 2-monatiger Behandlung mit dem neuen Verfahren war die ursprüngliche (proximale) Wunde geschlossen, jedoch zerfiel die Haut über dem Knöchel unter Bildung einer etwa gleich großen neuen (distalen) Wunde (vergleiche Abbildung 3.2); der Boden der neuen Wunde bestand aus harten Bindegewebsfasern.
In diesem Stadium wurde eine Topographie der Wunde bezüglich des transkutanen Sauerstoffpartialdruckes sukzessiv (an unterschiedlichen Tagen) vermessen.
Alle gemessenen Sauerstoffpartialdrücke waren deutlich kleiner als 40 mmHg.
Am unteren Rand der distalen Wunde (vergleiche Abbildung 3.2) betrug der Partialdruck 3 mmHg. Im Mittel hatte die distale Wunde einen Partialdruck von 10 mmHg.
Abbildung 3.3 zeigt die distale Wunde nach 7 Monaten Behandlung; es zeigt einen vollständigen Verschluss der Wunde.
Herr IS:
Herr ‚IS’ (71 Jahre alt) litt seit etwa einem Jahr an Lymphödemen mit ausgeprägter Schwellung der Unterschenkel und Stauungs-bedingten ekzematischen Hautveränderungen (Papillomatosis cutis lymphostatica), worin sich an der rechten äußeren Wade ein schließlich 4 x 4 cm großes, flaches, stark schmerzhaftes und über Wochen stagnierendes Ulcus bildete.
Es wurde eine Behandlung mit täglicher Reinigung des Wundgrundes (Wundhygiene), Aufbau einer "Wund-Lunge" mit dem HEMO2SPRAY, sowie Kompression mit elastischen Binden durchgeführt.
Mit dieser Therapie konnte das Ulcus innerhalb weniger Tage auf den Weg zur Abheilung gebracht werden, die dann bereits nach etwa 14 Tagen abgeschlossen war.
Zitat des betreuenden Hautarztes:
"Es ist ein sehr erfolgreiches, effizientes Wundbehandlungsmanagement zu subsummieren."
Frau KY:
Frau ‚KY’ (53 Jahre alt) erlitt vor vielen Jahren in beiden Beinen (jeweils während einer Schwangerschaft) größere Venenthrombosen, außerdem wurden später an beiden Beinen die großen oberflächlichen Venen chirurgisch entfernt. Aktuell litt sie bei bestehender Venenschwäche (chronisch-venöse Insuffizienz) mit stark erweiterten Hautvenen über dem rechten Innenknöchel an einem seit drei Monaten Therapie-resistenten, kleinen (1 x 0,5 cm) und etwa 0,5 cm tiefen Ulcus.
Es wurde eine Behandlung mit täglicher Reinigung des Wundgrundes (Wundhygiene), Aufbau einer "Wund-Lunge" mit dem HEMO2SPRAY, sowie Kompression mit elastischen Binden durchgeführt. Mit dieser Therapie konnte das Ulcus nach etwa 2 Wochen zur Abheilung gebracht werden.
Zitat des betreuenden Hautarztes:
"Insgesamt ist ein sehr erfolgreicher Behandlungsversuch mit Hilfe der
[ ... ] Sauerstoff-Hämoglobin-Behandlung zu subsummieren."
Herr SC:
Herr ‚SC’ (69 Jahre alt) leidet an den Folgen venöser Thrombosen (Postthrombotisches Syndrom) im rechten Bein, insbesondere hatte er ein bereits lange bestehendes großflächiges Ulcus (Ulcus cruris venosum) im Bereich des rechten Unterschenkels. Wegen einer akuten bakteriellen Entzündung (Erysipel) im Wundbereich musste er vorübergehend stationär behandelt werden, dabei erfolgte ein Heilversuch des Ulcus mit HEMO2SPRAY.
Die Behandlung bestand in täglicher Reinigung des Wundgrundes (Wundhygiene), befristetem Aufbau einer "Wund-Lunge" mit HEMO2SPRAY, sowie Kompression mit elastischen Binden. Mit dieser Therapie zeigte das Ulcus innerhalb von etwa 6 Wochen deutliche Zeichen einer Abheilung.
Zitat des betreuenden Stationsarztes:
"Wir konnten innerhalb einer einer Woche eine deutlich zunehmende, bisher in diesem Wundbereich einmalige Granulationstendenz beobachten. Danach kam es langsam aber stetig zu einer Epithelialisierung der Wunde vom Randbereich aus im Rahmen kleiner Epithelinseln."
Frau KL:
Auch Frau ‚KL’ (67 Jahre alt) leidet an den Folgen venöser Thrombosen (Postthrombotisches Syndrom), im linken Bein hatte sie seit 4 Jahren zwei venöse Ulcera über den Fußknöcheln. Im Rahmen einer stationären Behandlung dieser Ulcera ("Die bisher durchgeführte ambulante Lokaltherapie war bislang therapierefraktär") erfolgte wegen sehr schlechter Ergebnisse der in der Klinik verwendeten Standardtherapie ein Heilversuch mit HEMO2SPRAY.
Die Behandlung bestand in täglicher Reinigung des Wundgrundes (Wundhygiene), befristetem Aufbau einer "Wund-Lunge" mit HEMO2SPRAY, sowie Kompression mit elastischen Binden.
Zitat des betreuenden Stationsarztes (nach 3 Wochen Therapie):
"Innerhalb von 2 Tagen konnten wir insgesamt eine deutliche Granulationstendenz feststellen. Beide Wunden erreichten zügig Hautniveau, vom Randbereich bildeten sich deutliche Epithelinseln, sodaß eine Verkleinerung der Ulcera um mehr als 50 % bzw. eine Abheilung erzielt werden konnte." ["Zusammenfassend ist festzustellen, dass wir mit Hilfe des HEMO2SPRAY eine deutliche Beschleunigung des Heilungsprozesses gegenüber den anderen angewandten Wundauflagen erzielen konnten."
-----------------------------------------------------
Erfahrung eines Arztes :
Sanguiprodukt : Chitoskin
Ich habe schon Infomaterial und auch die ersten Proben von Prof.
Barnikol letztes Jahr bekommen.
Angewendet zur Probe habe ich sie auf Verbrühungen an den Glutaen.
Wurden bei einem im guten AZ befindlichen 40. jährigen Mann von der
vorbehandelnden Klinik als Dekubiti II- III eingestuft. Waren ja auch
die exponierten Stellen und er konnte sich nicht erinnern was passiert
war.
Stark alkoholisiert, kam er in diese Klinik.
Die Glutaen waren verkrustet, die Wunden wurden mit Sofratüll
" versorgt" .
Da ich im Psychiatrischen Bereich tätig bin, Krankenstation im SGB V
Bereich mit betreuenden Fachärzten für Psychiatrie und Wohnbereiche im
SGB XI Bereich und BSHG blieb nur die Wundversorgung in der Grauzone
übrig.
Nach Rücksprache und Beisein der behandelnden Ärztin wurden die
" Dekubiti" mit Prontosan W getränkten sterilen Mullkompressen bedeckt,
die Verkrustungen mit Olivenöl getränkt und abgerubbelt.
Dann Chitosin leicht überstehend auf die Wunden aufgebracht mit
Prontosan W getränkt und grossflächig mit Fixomull fixiert.
Nach 2 Tagen,Verbandwechsel:
Wunden waren 2/3 kleiner, rosig und von den Rändern granulierend.
Nach einer Woche waren alle Verkrustungen gelöst, die " ölige Umgebung"
nicht mehr nötig und ich konnte dann unter dem wachsamen Auge der Ärztin
(positiv gemeint, war bei jedem VW dabei) weiter mit Chitosin die Wunden
kleinflächiger versorgen.
Den nächsten Verbandwechsel hatte ich nach 5 Tagen geplant, und war
erstaunt die Wunden hatten sich bis auf Minimale Defekte geschlossen.
Die Abheilung der Wunden ohne Narbenbildung hat insgesamt 14 Tage
gedauert und kurz danach kam ein Bekannter zu Besuch der bestätigte,
dass der Betroffene sich in heissen Kaffee gesetzt hat.
Es besteht keine Fotodokumentation; wurde von ihm abgelehnt.
Foto`s von der verlegenden Klinik sind aber vorhanden.
Das war zwar eine kuriose Anwendung erstmalig von Chitosin aber
letztlich es hat geholfen.
m.f.g. J..... F.....
HEMO2SPRAY der Firma Sangui (WKN 906757)
Ergebnisse der Heilungsversuche
Mit dem neuen Verfahren zur Heilung chronischer Wunden konnten bereits eine Reihe von Heilversuchen im Rahmen der ärztlichen Therapie-Freiheit erfolgreich durchgeführt und chronische Wunden wieder geschlossen werden, auch bei polymorbiden Patienten.
Es handelte sich durchwegs um Patienten, deren chronische Ulcera sich gegenüber den üblichen Therapien als resistent erwiesen hatten.
Nachfolgend werden dazu Fallbeispiele gezeigt und erläutert.
Herr LO:
Es handelt sich um einen 40-jährigen Mann (‚LO’) mit arterieller Verschlusskrankheit (AVK), der nach eigenen Angaben täglich eine Schachtel Zigaretten geraucht und bereits mit 25 Jahren nach nur 300 Gehmetern Schmerzen in den Beinen hatte. Mit 38 Jahren wurde wegen einer Verletzung durch den Schuh am großen Zeh der halbe Nagel entfernt, es bildete sich ein Ulcus, was wenige Monate später zur Amputation dieser Großzehe führte. Mit 39 Jahren wurde dann der Vorderfuß abgesetzt.
Abbildung 1.1 zeigt den Befund 1 Jahr später: Die Wunde ist eine nicht verheilende Dehiszenz des Operationsschnittes, deren Boden schmierig belegt ist. Der peri-ulceral transkutan gemessene Sauerstoffpartialdruck der Umgebungshaut betrug 45,0 +/- 3,6 mmHg (4), war also nahe an der kritischen Grenze.
Es bestand erhebliche Wetterfühligkeit und Schmerzhaftigkeit mit starker Rötung des Wundrandes. Die Amputation des Unterschenkels wurde erwogen.
Die Wunde wurde herkömmlich täglich gereinigt und mit dem neuen Verfahren behandelt. Abbildung 1.2 zeigt den Zustand nach 9 Monaten Behandlung.
Die Wunde war geschlossen, der Unterschenkel musste nicht amputiert werden, der Patient wurde wieder arbeitsfähig.
Frau BA:
Es handelte sich um eine 83-jährige polymorbide Patientin (‚BA’), Körpergewicht 76 kg, Größe 161 cm, mit arterieller Verschlusskrankheit und thrombotischem Syndrom, Diabetes mellitus (150 mg Glukose/dL) und Bluthochdruck: (RR: 220/115). Mit 32 Jahren musste eine Niere wegen einer Thrombose entfernt werden, mit 42 Jahren erlitt die Patientin einen Herzinfarkt, mit 60 Jahren einen Darm-Infarkt.
Wir stellten an beiden Beinen Ödeme und die Zeichen einer ausgeprägten chronisch-venösen Insuffizienz fest. Am linken inneren Knöchel fand sich ein Ulcus, das sich seit 1 ½ Jahren ständig vergrößerte (vergleiche Abbildung 2.1). Die Umgebung der Wunde war Stauungs-induriert, livide, entzündet und sehr schmerzhaft. In der Umgebungshaut fand sich ein tcPO2 von 27,3 +/- 3,3 mmHg (4); dieser Wert ist unterkritisch.
Die Wunde haben wir täglich gereinigt und gemäß dem neuen Verfahren unter Anwendung einer „Wundlunge“ mit HEMO2SPRAY therapiert. Das Teilbild Abbildung 2.2 zeigt die Wunde nach 2 Monaten Behandlung mit dünner Schicht der Sprüh-Lösung. Nach insgesamt 4 Monaten war das Ulcus cruris dauerhaft abgeheilt (Abbildung 2.3).
Frau VO:
Beim dritten Fall handelt es sich um eine 67-jährige Frau (‚VO’), Größe 167 cm, Gewicht 78,5 kg. Mit 57 Jahren zeigte sich bei der Patientin ein Bluthochdruck (RR: 180/100), mit 63 Jahren wurde ein Diabetes mellitus festgestellt (nüchtern 210 mg/dL, oral eingestellt, entgleist), mit 64 Jahren trat Tinnitus auf. Frau ‚VO’ ist gegen viele Substanzen allergisch, u. a. gegen Cetyl- und Stearylalkohol.
Die Patientin war frühgeboren und hat von Geburt an eine Lähmung des linken Beines. Mit 25 Jahren begannen spontane Wundbildungen an allen Knöcheln; die Wunden heilten zunächst auch spontan wieder. Mit 46 und 63 Jahren traten infiltrative Entzündugen bis zum Knie auf.
Als Befund wies die Patientin oberhalb des linken Außenknöchels eine seit einem Jahr stagnierende, stark und schmierig belegte Wunde mit inaktiven Rändern auf (vergleiche Abbildung 3.1).
Die Haut über dem weiter distal gelegenen Knöchel wies eine Atrophie blanche auf und war durch die fixierte Varus-Stellung des Fußes stark gespannt. Die arterielle Durchblutung schien nicht beeinträchtigt: Die Knöchel-Arm-Indices betrugen 1,3 und 1,1 für die Arteria dorsalis pedis bzw. Arteria tibialis posterior.
Nach 2-monatiger Behandlung mit dem neuen Verfahren war die ursprüngliche (proximale) Wunde geschlossen, jedoch zerfiel die Haut über dem Knöchel unter Bildung einer etwa gleich großen neuen (distalen) Wunde (vergleiche Abbildung 3.2); der Boden der neuen Wunde bestand aus harten Bindegewebsfasern.
In diesem Stadium wurde eine Topographie der Wunde bezüglich des transkutanen Sauerstoffpartialdruckes sukzessiv (an unterschiedlichen Tagen) vermessen.
Alle gemessenen Sauerstoffpartialdrücke waren deutlich kleiner als 40 mmHg.
Am unteren Rand der distalen Wunde (vergleiche Abbildung 3.2) betrug der Partialdruck 3 mmHg. Im Mittel hatte die distale Wunde einen Partialdruck von 10 mmHg.
Abbildung 3.3 zeigt die distale Wunde nach 7 Monaten Behandlung; es zeigt einen vollständigen Verschluss der Wunde.
Herr IS:
Herr ‚IS’ (71 Jahre alt) litt seit etwa einem Jahr an Lymphödemen mit ausgeprägter Schwellung der Unterschenkel und Stauungs-bedingten ekzematischen Hautveränderungen (Papillomatosis cutis lymphostatica), worin sich an der rechten äußeren Wade ein schließlich 4 x 4 cm großes, flaches, stark schmerzhaftes und über Wochen stagnierendes Ulcus bildete.
Es wurde eine Behandlung mit täglicher Reinigung des Wundgrundes (Wundhygiene), Aufbau einer "Wund-Lunge" mit dem HEMO2SPRAY, sowie Kompression mit elastischen Binden durchgeführt.
Mit dieser Therapie konnte das Ulcus innerhalb weniger Tage auf den Weg zur Abheilung gebracht werden, die dann bereits nach etwa 14 Tagen abgeschlossen war.
Zitat des betreuenden Hautarztes:
"Es ist ein sehr erfolgreiches, effizientes Wundbehandlungsmanagement zu subsummieren."
Frau KY:
Frau ‚KY’ (53 Jahre alt) erlitt vor vielen Jahren in beiden Beinen (jeweils während einer Schwangerschaft) größere Venenthrombosen, außerdem wurden später an beiden Beinen die großen oberflächlichen Venen chirurgisch entfernt. Aktuell litt sie bei bestehender Venenschwäche (chronisch-venöse Insuffizienz) mit stark erweiterten Hautvenen über dem rechten Innenknöchel an einem seit drei Monaten Therapie-resistenten, kleinen (1 x 0,5 cm) und etwa 0,5 cm tiefen Ulcus.
Es wurde eine Behandlung mit täglicher Reinigung des Wundgrundes (Wundhygiene), Aufbau einer "Wund-Lunge" mit dem HEMO2SPRAY, sowie Kompression mit elastischen Binden durchgeführt. Mit dieser Therapie konnte das Ulcus nach etwa 2 Wochen zur Abheilung gebracht werden.
Zitat des betreuenden Hautarztes:
"Insgesamt ist ein sehr erfolgreicher Behandlungsversuch mit Hilfe der
[ ... ] Sauerstoff-Hämoglobin-Behandlung zu subsummieren."
Herr SC:
Herr ‚SC’ (69 Jahre alt) leidet an den Folgen venöser Thrombosen (Postthrombotisches Syndrom) im rechten Bein, insbesondere hatte er ein bereits lange bestehendes großflächiges Ulcus (Ulcus cruris venosum) im Bereich des rechten Unterschenkels. Wegen einer akuten bakteriellen Entzündung (Erysipel) im Wundbereich musste er vorübergehend stationär behandelt werden, dabei erfolgte ein Heilversuch des Ulcus mit HEMO2SPRAY.
Die Behandlung bestand in täglicher Reinigung des Wundgrundes (Wundhygiene), befristetem Aufbau einer "Wund-Lunge" mit HEMO2SPRAY, sowie Kompression mit elastischen Binden. Mit dieser Therapie zeigte das Ulcus innerhalb von etwa 6 Wochen deutliche Zeichen einer Abheilung.
Zitat des betreuenden Stationsarztes:
"Wir konnten innerhalb einer einer Woche eine deutlich zunehmende, bisher in diesem Wundbereich einmalige Granulationstendenz beobachten. Danach kam es langsam aber stetig zu einer Epithelialisierung der Wunde vom Randbereich aus im Rahmen kleiner Epithelinseln."
Frau KL:
Auch Frau ‚KL’ (67 Jahre alt) leidet an den Folgen venöser Thrombosen (Postthrombotisches Syndrom), im linken Bein hatte sie seit 4 Jahren zwei venöse Ulcera über den Fußknöcheln. Im Rahmen einer stationären Behandlung dieser Ulcera ("Die bisher durchgeführte ambulante Lokaltherapie war bislang therapierefraktär") erfolgte wegen sehr schlechter Ergebnisse der in der Klinik verwendeten Standardtherapie ein Heilversuch mit HEMO2SPRAY.
Die Behandlung bestand in täglicher Reinigung des Wundgrundes (Wundhygiene), befristetem Aufbau einer "Wund-Lunge" mit HEMO2SPRAY, sowie Kompression mit elastischen Binden.
Zitat des betreuenden Stationsarztes (nach 3 Wochen Therapie):
"Innerhalb von 2 Tagen konnten wir insgesamt eine deutliche Granulationstendenz feststellen. Beide Wunden erreichten zügig Hautniveau, vom Randbereich bildeten sich deutliche Epithelinseln, sodaß eine Verkleinerung der Ulcera um mehr als 50 % bzw. eine Abheilung erzielt werden konnte." ["Zusammenfassend ist festzustellen, dass wir mit Hilfe des HEMO2SPRAY eine deutliche Beschleunigung des Heilungsprozesses gegenüber den anderen angewandten Wundauflagen erzielen konnten."
-----------------------------------------------------
Erfahrung eines Arztes :
Sanguiprodukt : Chitoskin
Ich habe schon Infomaterial und auch die ersten Proben von Prof.
Barnikol letztes Jahr bekommen.
Angewendet zur Probe habe ich sie auf Verbrühungen an den Glutaen.
Wurden bei einem im guten AZ befindlichen 40. jährigen Mann von der
vorbehandelnden Klinik als Dekubiti II- III eingestuft. Waren ja auch
die exponierten Stellen und er konnte sich nicht erinnern was passiert
war.
Stark alkoholisiert, kam er in diese Klinik.
Die Glutaen waren verkrustet, die Wunden wurden mit Sofratüll
" versorgt" .
Da ich im Psychiatrischen Bereich tätig bin, Krankenstation im SGB V
Bereich mit betreuenden Fachärzten für Psychiatrie und Wohnbereiche im
SGB XI Bereich und BSHG blieb nur die Wundversorgung in der Grauzone
übrig.
Nach Rücksprache und Beisein der behandelnden Ärztin wurden die
" Dekubiti" mit Prontosan W getränkten sterilen Mullkompressen bedeckt,
die Verkrustungen mit Olivenöl getränkt und abgerubbelt.
Dann Chitosin leicht überstehend auf die Wunden aufgebracht mit
Prontosan W getränkt und grossflächig mit Fixomull fixiert.
Nach 2 Tagen,Verbandwechsel:
Wunden waren 2/3 kleiner, rosig und von den Rändern granulierend.
Nach einer Woche waren alle Verkrustungen gelöst, die " ölige Umgebung"
nicht mehr nötig und ich konnte dann unter dem wachsamen Auge der Ärztin
(positiv gemeint, war bei jedem VW dabei) weiter mit Chitosin die Wunden
kleinflächiger versorgen.
Den nächsten Verbandwechsel hatte ich nach 5 Tagen geplant, und war
erstaunt die Wunden hatten sich bis auf Minimale Defekte geschlossen.
Die Abheilung der Wunden ohne Narbenbildung hat insgesamt 14 Tage
gedauert und kurz danach kam ein Bekannter zu Besuch der bestätigte,
dass der Betroffene sich in heissen Kaffee gesetzt hat.
Es besteht keine Fotodokumentation; wurde von ihm abgelehnt.
Foto`s von der verlegenden Klinik sind aber vorhanden.
Das war zwar eine kuriose Anwendung erstmalig von Chitosin aber
letztlich es hat geholfen.
m.f.g. J..... F.....
Einige Aussagen in dieser Mitteilung betreffen Erwartungen für die Zukunft, enthalten Schätzungen künftiger Betriebsergebnisse oder finanzieller Umstände oder machen andere in die Zukunft gerichtete Feststellungen. Ob diese Aussagen sich bewahrheiten, hängt von vielen bekannten Risiken, unerwarteten Entwicklungen, Unsicherheiten oder anderen Faktoren ab, die dazu führen können, dass die künftig tatsächlich eintretende Entwicklung von diesen Zukunftserwartungen wesentlich abweicht. Die in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf einer Vielzahl von Variablen und Annahmen. Zu der Vielzahl wichtiger Risiken, die zu Abweichungen von den hier getroffenen Aussagen führen können, gehört unter anderem, aber nicht ausschließlich, die Fähigkeit des Unternehmens, hinreichende Finanzmittel für die künftige Geschäftstätigkeit zu erlangen. Wörter wie "glauben", "schätzen", "planen", "erwarten", „beabsichtigen“ oder "vorhersagen", andere Formen dieser Wörter oder vergleichbare Ausdrücke sollen erkennen lassen, dass es sich um in die Zukunft gerichtete Aussagen handelt. Das Unternehmen übernimmt keine über die gesetzlichen Bestimmungen hinausgehende Verpflichtung, die hier getroffenen Aussagen zu korrigieren oder an veränderte Bedingungen und Entwicklungen anzupassen.
Quelle:
http://www.sangui.de/site/unternehmen/index.html
Quelle:
http://www.sangui.de/site/unternehmen/index.html
......von pennystocker3
...vielleicht wäre es mal ganz interessant die Charttechnische Situation zu betrachten!!!
4x mußte der Kurs gegen die Widerstandslinie bei 0,15 € laufen um sie dann endlich zu überwinden...
...auch wurde die kurzfristige Widerstandslinie bei 0,164€ und die übergeordnete Abwärtstrendlinie bei ebenfalls 0,164€ in einem Aufwasch nachhaltig überwunden!!
...Voraussetzungen also um längerfristig den Kurs dorthin zu bringen wo er für Investoren einen klaren Kauf generiert!!
...ich bin dabei bei diesen enormen Zukunftsaussichten die Sangui hat!!
...vielleicht wäre es mal ganz interessant die Charttechnische Situation zu betrachten!!!
4x mußte der Kurs gegen die Widerstandslinie bei 0,15 € laufen um sie dann endlich zu überwinden...
...auch wurde die kurzfristige Widerstandslinie bei 0,164€ und die übergeordnete Abwärtstrendlinie bei ebenfalls 0,164€ in einem Aufwasch nachhaltig überwunden!!
...Voraussetzungen also um längerfristig den Kurs dorthin zu bringen wo er für Investoren einen klaren Kauf generiert!!
...ich bin dabei bei diesen enormen Zukunftsaussichten die Sangui hat!!
02. März 2006
Bilanzpressekonferenz / Finanzanalystenkonferenz
Aber auch für die etablierten, oftmals gesättigten Märkte kündigte Thomas-B. Quaas eine langfristig angelegte Offensive an. Neben substanziellen Innovationen werden auch neue Formen zur Intensivierung der Vermarktung sukzessive eingeführt. Als Beispiele nannte Thomas-B. Quaas das neue NIVEA Haus, das am 27. April 2006 in Hamburg eröffnet wird, und den Ausbau der NIVEA Shops, die bisher schon an ihren Standorten jeweils 30 bis 50 % Umsatzzuwachs gebracht haben. Ganz wesentliche aktuelle Produktinnovationen sind z.Zt. NIVEA deodorant Pearl & Beauty mit Perlenextrakt, NIVEA body Anti-Age Treatment , NIVEA Hair Care Luxurious Care für strapazierte Haare mit Reis-Lotus-Extrakten, deren gesamte Technologie auch als Patent angemeldet ist.
Bilanzpressekonferenz / Finanzanalystenkonferenz
Aber auch für die etablierten, oftmals gesättigten Märkte kündigte Thomas-B. Quaas eine langfristig angelegte Offensive an. Neben substanziellen Innovationen werden auch neue Formen zur Intensivierung der Vermarktung sukzessive eingeführt. Als Beispiele nannte Thomas-B. Quaas das neue NIVEA Haus, das am 27. April 2006 in Hamburg eröffnet wird, und den Ausbau der NIVEA Shops, die bisher schon an ihren Standorten jeweils 30 bis 50 % Umsatzzuwachs gebracht haben. Ganz wesentliche aktuelle Produktinnovationen sind z.Zt. NIVEA deodorant Pearl & Beauty mit Perlenextrakt, NIVEA body Anti-Age Treatment , NIVEA Hair Care Luxurious Care für strapazierte Haare mit Reis-Lotus-Extrakten, deren gesamte Technologie auch als Patent angemeldet ist.
[posting]20.463.773 von RTLOLDY am 02.03.06 14:18:34[/posting]
Kursdaten - Hamburg - 06.03.2006
Kurs:
13:08:28 0,155 +0,010
+6,90%
Taxe Stück
Bid: 12:37:17 0,150 45.000
Ask: 12:37:17 0,156 45.000
Times & Sales Hamburg
Zeit Kurs Umsatz
13:08:28 0,155 2.222
12:22:20 0,150 55.000
11:58:33 0,145 17.797
09:29:58 0,145 0
Kurs:
13:08:28 0,155 +0,010
+6,90%
Taxe Stück
Bid: 12:37:17 0,150 45.000
Ask: 12:37:17 0,156 45.000
Times & Sales Hamburg
Zeit Kurs Umsatz
13:08:28 0,155 2.222
12:22:20 0,150 55.000
11:58:33 0,145 17.797
09:29:58 0,145 0
Verkaufsstart für Sangui Body Gel in Argentinien / Vertriebspartner plant Markteintritt auch in anderen südamerikanischen Ländern
Witten (ots) - Dem Verkaufsstart des Sangui Body Gel in
Argentinien steht nichts mehr im Wege, berichtet Sanguis
Vertriebspartner ATS. 100 kg des bei der Wirksamkeit führenden
Anti-Cellulite Kosmetikums wurden jetzt abgefüllt. Die Marketing- und
Vertriebskampagne beginnt noch im Lauf des Monats März. Das Produkt
wird unter dem Markennamen Pure Mo2isture vertrieben.
"Beim Pre-Marketing erhielten wir eine viel versprechende
Resonanz," betont ATS Geschäftsführer Jorge Kosanich. "Die
Konsumentinnen mögen das seidige Gefühl und schätzen auch die
deutliche Verbesserung der Hautelastizität. Ein erfolgreicher
Verkaufsstart in Argentinien wird auch unseren Plänen für die übrigen
südamerikanischen Märkte und Mexiko weiteren Auftrieb geben."
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige
Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc.
(www.pinksheets.com: SGBI; Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).
Originaltext: Sangui Bio Tech International Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=23217
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_23217.rss2
ISIN: DE0000906757
Pressekontakt:
Dr. Joachim Fleing
Fon: +49 (160) 741 27 17
Fax: +49 (2302) 915 191
e-mail: fleing@sangui.de
- Anzeige - (ausblenden)
Witten (ots) - Dem Verkaufsstart des Sangui Body Gel in
Argentinien steht nichts mehr im Wege, berichtet Sanguis
Vertriebspartner ATS. 100 kg des bei der Wirksamkeit führenden
Anti-Cellulite Kosmetikums wurden jetzt abgefüllt. Die Marketing- und
Vertriebskampagne beginnt noch im Lauf des Monats März. Das Produkt
wird unter dem Markennamen Pure Mo2isture vertrieben.
"Beim Pre-Marketing erhielten wir eine viel versprechende
Resonanz," betont ATS Geschäftsführer Jorge Kosanich. "Die
Konsumentinnen mögen das seidige Gefühl und schätzen auch die
deutliche Verbesserung der Hautelastizität. Ein erfolgreicher
Verkaufsstart in Argentinien wird auch unseren Plänen für die übrigen
südamerikanischen Märkte und Mexiko weiteren Auftrieb geben."
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige
Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc.
(www.pinksheets.com: SGBI; Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).
Originaltext: Sangui Bio Tech International Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=23217
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_23217.rss2
ISIN: DE0000906757
Pressekontakt:
Dr. Joachim Fleing
Fon: +49 (160) 741 27 17
Fax: +49 (2302) 915 191
e-mail: fleing@sangui.de
- Anzeige - (ausblenden)
16.03.2006
Unternehmensmitteilung
Zertifizierung des Sangui HEMO2SPRAY in der Türkei wird eingeleitet
Witten, 16. März 2006 - Die SanguiBioTech GmbH, Witten, hat einen Liefer- und Vertriebsvertrag mit Koneks Kaufheld Consulting, Istanbul, geschlossen. Koneks wird mit Geschäftspartnern in der Türkei die Zulassung des von Sangui entwickelten Wundsprays HEMO2SPRAY betreiben. HEMO2SPRAY ist ein Wundspray auf Hämoglobin-Basis, das der hocheffizienten Behandlung chronischer Wunden und deren nachhaltiger Heilung dient. Der Zulassungsprozess kann voraussichtlich im Jahr 2007 abgeschlossen werden. Die Kosten der Zulassung tragen Koneks und ihre Partner. Erste medizinische Testbehandlungen sind positiv verlaufen. Die Ausdehnung der Vereinbarung auf weitere Länder ist möglich, soweit hierzu die Rechte seitens Sangui nicht bereits vergeben sind. Sangui bereitet derzeit die Auslieferung der für die Zulassungsphase benötigten Mengen vor. Der Vertrag hat eine Laufzeit von zunächst zehn Jahren. Die türkischen Partner sind darüber hinaus auch am Vertrieb von Sanguis CHITOSKIN Wundauflagen und Sangui Kosmetika interessiert. Die Einzelheiten werden kurzfristig diskutiert.
Unternehmensmitteilung
Zertifizierung des Sangui HEMO2SPRAY in der Türkei wird eingeleitet
Witten, 16. März 2006 - Die SanguiBioTech GmbH, Witten, hat einen Liefer- und Vertriebsvertrag mit Koneks Kaufheld Consulting, Istanbul, geschlossen. Koneks wird mit Geschäftspartnern in der Türkei die Zulassung des von Sangui entwickelten Wundsprays HEMO2SPRAY betreiben. HEMO2SPRAY ist ein Wundspray auf Hämoglobin-Basis, das der hocheffizienten Behandlung chronischer Wunden und deren nachhaltiger Heilung dient. Der Zulassungsprozess kann voraussichtlich im Jahr 2007 abgeschlossen werden. Die Kosten der Zulassung tragen Koneks und ihre Partner. Erste medizinische Testbehandlungen sind positiv verlaufen. Die Ausdehnung der Vereinbarung auf weitere Länder ist möglich, soweit hierzu die Rechte seitens Sangui nicht bereits vergeben sind. Sangui bereitet derzeit die Auslieferung der für die Zulassungsphase benötigten Mengen vor. Der Vertrag hat eine Laufzeit von zunächst zehn Jahren. Die türkischen Partner sind darüber hinaus auch am Vertrieb von Sanguis CHITOSKIN Wundauflagen und Sangui Kosmetika interessiert. Die Einzelheiten werden kurzfristig diskutiert.
Montag der 20.03.2006, 08:00 Uhr, Christine Kaufmann mit Andrea Lutz
C. Kaufmann Roll-On Nano-Konzentrat
Bestellnr. 236046
Statt 39,99 EUR
Jetzt 29,99 EUR
Sie sparen 10,00 EUR
Auszug von der HP der Medicoforum GmbH
Entwicklung und CE-Zertifizierung des Sangui HEMO2SPRAY
Medicoforum GmbH als europaweit tätige Gesellschaft zur Entwicklung, Zertifizierung und Vermarktung von Medizinprodukten, betreibt gegenwärtig unter anderem die CE-Zertifizierung des von der SanguiBioTech GmbH entwickelten Wundsprays HEMO2SPRAY.
Medicoforum hat hierzu auf internationaler Basis den Zertifizierungsprozess geprüft.
Dabei hat Medicoforum umfassende Überprüfungen des Herstellungsprozesses vorgenommen und die klinische Wirksamkeit exploriert. Gleichzeitig sind durch Medicoforum Marktanalysen für den Vertrieb des Produkts in den Ländern der EU sowie weiteren Territorien augen verdrehen erstellt worden.
Die Partner haben die Absicht, einen anschließenden Vertriebs- und Liefervertrag zu vereinbaren, der sämtliche EU Staaten sowie weitere Territorien umfassen soll. Sangui hat Medicoforum zu diesem Zweck die exklusiven Nutzungsrechte erteilt.
Medizinprodukte
Midicoforum GmbH > Leistungen > Medizinprodukte
Zertifizierung von Medizinprodukten im internationalen Kontext (z. B. EU, Nicht-EU-Staaten, USA und Kanada) augen verdrehen Zwinkern
Erstellung von qualifizierten Produktakten (Dossiers).
Erstellung und Erarbeitung der klinischen Leistungsdaten inkl. Klinischer Prüfung nach MPG (Auditing und Monitoring sind gewährleistet).
Schaffung, Pflege und Fortschreibung von Qualitätsmanagmentsystemen auf höchstem Niveau.
Durchführung der CE-Zertifizierung in enger Kooperation mit den benannten Stellen (Auditiere Zertifizierungseinrichtungen) und den Aufsichtsbehörden.
Eigenentwicklung von Medizinprodukten.
Entwicklung und CE-Zertifizierung des Sangui HEMO2SPRAY
Medicoforum GmbH als europaweit tätige Gesellschaft zur Entwicklung, Zertifizierung und Vermarktung von Medizinprodukten, betreibt gegenwärtig unter anderem die CE-Zertifizierung des von der SanguiBioTech GmbH entwickelten Wundsprays HEMO2SPRAY.
Medicoforum hat hierzu auf internationaler Basis den Zertifizierungsprozess geprüft.
Dabei hat Medicoforum umfassende Überprüfungen des Herstellungsprozesses vorgenommen und die klinische Wirksamkeit exploriert. Gleichzeitig sind durch Medicoforum Marktanalysen für den Vertrieb des Produkts in den Ländern der EU sowie weiteren Territorien augen verdrehen erstellt worden.
Die Partner haben die Absicht, einen anschließenden Vertriebs- und Liefervertrag zu vereinbaren, der sämtliche EU Staaten sowie weitere Territorien umfassen soll. Sangui hat Medicoforum zu diesem Zweck die exklusiven Nutzungsrechte erteilt.
Medizinprodukte
Midicoforum GmbH > Leistungen > Medizinprodukte
Zertifizierung von Medizinprodukten im internationalen Kontext (z. B. EU, Nicht-EU-Staaten, USA und Kanada) augen verdrehen Zwinkern
Erstellung von qualifizierten Produktakten (Dossiers).
Erstellung und Erarbeitung der klinischen Leistungsdaten inkl. Klinischer Prüfung nach MPG (Auditing und Monitoring sind gewährleistet).
Schaffung, Pflege und Fortschreibung von Qualitätsmanagmentsystemen auf höchstem Niveau.
Durchführung der CE-Zertifizierung in enger Kooperation mit den benannten Stellen (Auditiere Zertifizierungseinrichtungen) und den Aufsichtsbehörden.
Eigenentwicklung von Medizinprodukten.
MERCATURA Cosmetics BioTech AG gibt beabsichtigte strategische
Akquisition bekannt
-- Geplante Übernahme eines bekannten Kosmetikunternehmens schafft
ein Mehrmarkenunternehmen im Bereich der Kosmetikinstitute
-- Die Transaktion eröffnet Quantensprung bei Unternehmensgröße,
Gewinnsituation und Wettbewerbsposition
Achim, 21. März 2006 – Die MERCATURA Cosmetics BioTech AG (ISIN
DE0007552887) hat eine Absichtserklärung (LOI) zur Übernahme eines bekannten
deutschen Kosmetikunternehmens unterzeichnet. Die Akquisitionsmöglichkeit erfolgt
im Rahmen einer Nachfolgeregelung für den Unternehmensgründer und bisherigen
Geschäftsführer. Vor diesem Hintergrund wurde bis zum Übergang der
Geschäftsanteile Stillschweigen über die Details der Transaktion vereinbart.
Übernahme verbessert die Marktposition von MERCATURA entscheidend:
Bei dem zu erwerbenden Unternehmen handelt es sich um ein hervorragend
eingeführtes, profitables Markenunternehmen, welches exzellente Pflegeprodukte
und Zusatzprodukte im Bereich der Pflege vertreibt und das Produktsortiment der
MERCATURA somit perfekt vervollständigt. Zudem erwartet MERCATURA aus der
Übernahme und Integration der ergänzenden Geschäftsaktivitäten ein hohes
Potential an Synergien. Die Transaktion würde für die MERCATURA einen
Quantensprung bei Unternehmensgröße, Gewinn und Wettbewerbsposition
bedeuten. MERCATURA ist zuversichtlich, dass die Übernahme im zweiten Quartal
2006 abgeschlossen werden kann.
Letzter +/- Geld Brief
0,140 +2,90% 0,140 0,152
Tagesumsatz / Stück 0
0,140 +2,90% 0,140 0,152
Tagesumsatz / Stück 0
Kursdaten - Hamburg - 27.03.2006
Kurs:
09:22:22 0,140 +0,004
+2,94%
Taxe Stück
Bid: 09:22:29 0,140 30.000
Ask: 09:22:29 0,152 30.000
Times & Sales Hamburg
Zeit Kurs Umsatz
09:22:22 0,140 0
09:17:34 0,135 0
Kurs:
09:22:22 0,140 +0,004
+2,94%
Taxe Stück
Bid: 09:22:29 0,140 30.000
Ask: 09:22:29 0,152 30.000
Times & Sales Hamburg
Zeit Kurs Umsatz
09:22:22 0,140 0
09:17:34 0,135 0
Kursdaten - Hamburg - 28.03.2006
Kurs:
09:44:04 0,137 ±0,000
±0,00%
Taxe Stück
Bid: 09:44:14 0,135 17.000
Ask: 09:44:14 0,145 17.000
Times & Sales Hamburg
Zeit Kurs Umsatz
09:44:04 0,137 15.000
09:41:54 0,136 2.000
09:35:05 0,135 0
Kurs:
09:44:04 0,137 ±0,000
±0,00%
Taxe Stück
Bid: 09:44:14 0,135 17.000
Ask: 09:44:14 0,145 17.000
Times & Sales Hamburg
Zeit Kurs Umsatz
09:44:04 0,137 15.000
09:41:54 0,136 2.000
09:35:05 0,135 0
11.04.2006
Unternehmensmitteilung
Sangui erzielt erfreuliche Produktumsätze im zweiten und dritten Quartal des Geschäftsjahrs
Witten, 11. April 2006 - Die SanguiBioTech GmbH erzielte Umsätze in Höhe von rund 54,000 USD im zweiten und von 44,000 USD dritten Quartal ihres Geschäftsjahrs 2006 (das am 30. Juni 2006 endet). Der derzeitige Auftragsbestand und fortgeschrittene Kundenkontakte lassen einen vergleichbaren Umsatz auch für das laufende vierte Quartal erwarten. Insbesondere der Absatz des Nano Body Care auf HSE 24 entwickelt sich stabil. Es liegt eine neuerliche Nachbestellung vor, Gespräche über die Vermarktung weiterer Produkte, insbesondere der Anti-Aging Gesichtspflege sind auf gutem Weg.
Die Umsätze decken derzeit rund ein Drittel der laufenden Kosten. Das Unternehmen ist daher unverändert auf Einnahmen aus Aktienverkäufen der Muttergesellschaft angewiesen. Es setzt sein rigides Kostenmanagement fort. Jahres- und Quartalsberichte werden veröffentlicht, sobald die hierfür benötigten zusätzlichen Mittel zur Verfügung stehen.
Die Unternehmensleitung erstrebt neue Umsatzpotenziale aus der in Vorbereitung befindlichen Vermarktung einer eigenen Kosmetikserie unter der für Sangui geschützten Marke
PURE MO2ISTURE. Die Kontakte zu Hemcon Inc., über die im November 2005 berichtet wurde, haben zu weiterführenden Gesprächen und zum Austausch von technischen Einzelheiten im Hinblick auf gemeinsame Vermarktungsaktivitäten außerhalb der EU geführt. Im Laufe des vierten Quartals sollen weitere Schritte beraten werden.
Ein aussichtsreiches Stadium haben Gespräche mit einem führenden deutschen Markenartikler über den Einsatz von Sanguis CHITOSKIN Technologie im Consumerbereich erreicht. Nach erfolgreichen in vitro Tests sind nunmehr in vivo Tests in Vorbereitung, deren Ergebnisse noch im 4. Quartal erwartet werden. Hierbei geht es speziell um die blutstillende Wirkung der CHITOSKIN Wundauflagentechnologie.
Außerdem wurde Sangui in Folge der Präsentation der Wundauflagen vor hochrangigem medizinischen Personal der Luftwaffe im letzten November jetzt eingeladen, CHITOSKIN auch auf dem 1. Miltranet-Kongress der Bundeswehr vom 11.-13. Mai in Koblenz vorzustellen. Die internationale Tagung steht unter dem Motto: "Stop the Bleeding! Bleeding Management in Military Trauma Care" (www.miltranet.org).
Unternehmensmitteilung
Sangui erzielt erfreuliche Produktumsätze im zweiten und dritten Quartal des Geschäftsjahrs
Witten, 11. April 2006 - Die SanguiBioTech GmbH erzielte Umsätze in Höhe von rund 54,000 USD im zweiten und von 44,000 USD dritten Quartal ihres Geschäftsjahrs 2006 (das am 30. Juni 2006 endet). Der derzeitige Auftragsbestand und fortgeschrittene Kundenkontakte lassen einen vergleichbaren Umsatz auch für das laufende vierte Quartal erwarten. Insbesondere der Absatz des Nano Body Care auf HSE 24 entwickelt sich stabil. Es liegt eine neuerliche Nachbestellung vor, Gespräche über die Vermarktung weiterer Produkte, insbesondere der Anti-Aging Gesichtspflege sind auf gutem Weg.
Die Umsätze decken derzeit rund ein Drittel der laufenden Kosten. Das Unternehmen ist daher unverändert auf Einnahmen aus Aktienverkäufen der Muttergesellschaft angewiesen. Es setzt sein rigides Kostenmanagement fort. Jahres- und Quartalsberichte werden veröffentlicht, sobald die hierfür benötigten zusätzlichen Mittel zur Verfügung stehen.
Die Unternehmensleitung erstrebt neue Umsatzpotenziale aus der in Vorbereitung befindlichen Vermarktung einer eigenen Kosmetikserie unter der für Sangui geschützten Marke
PURE MO2ISTURE. Die Kontakte zu Hemcon Inc., über die im November 2005 berichtet wurde, haben zu weiterführenden Gesprächen und zum Austausch von technischen Einzelheiten im Hinblick auf gemeinsame Vermarktungsaktivitäten außerhalb der EU geführt. Im Laufe des vierten Quartals sollen weitere Schritte beraten werden.
Ein aussichtsreiches Stadium haben Gespräche mit einem führenden deutschen Markenartikler über den Einsatz von Sanguis CHITOSKIN Technologie im Consumerbereich erreicht. Nach erfolgreichen in vitro Tests sind nunmehr in vivo Tests in Vorbereitung, deren Ergebnisse noch im 4. Quartal erwartet werden. Hierbei geht es speziell um die blutstillende Wirkung der CHITOSKIN Wundauflagentechnologie.
Außerdem wurde Sangui in Folge der Präsentation der Wundauflagen vor hochrangigem medizinischen Personal der Luftwaffe im letzten November jetzt eingeladen, CHITOSKIN auch auf dem 1. Miltranet-Kongress der Bundeswehr vom 11.-13. Mai in Koblenz vorzustellen. Die internationale Tagung steht unter dem Motto: "Stop the Bleeding! Bleeding Management in Military Trauma Care" (www.miltranet.org).
Kursdaten - Hamburg - 20.04.2006
Kurs:
17:54:04 0,126 +0,008
+6,78%
Taxe Stück
Bid: 17:54:13 0,124 80.000
Ask: 17:54:13 0,130 30.000
Kurs:
17:54:04 0,126 +0,008
+6,78%
Taxe Stück
Bid: 17:54:13 0,124 80.000
Ask: 17:54:13 0,130 30.000
Da ich ja am Bauen bin bekomme ich richtig Angst, ob ich alles richtig geplant habe !
http://www.haustechnikdialog.de/forum.asp?thema=19886
Und hier die Lösung des Problems !
http://www.netupload.de/img.php/b482982abb8c9ec7d25c1f0ead8c…
Werde gleich mal im Zoo anrufen und fragen wo es dieses Klo zum Kaufen gibt.
OLDY
http://www.haustechnikdialog.de/forum.asp?thema=19886
Und hier die Lösung des Problems !
http://www.netupload.de/img.php/b482982abb8c9ec7d25c1f0ead8c…
Werde gleich mal im Zoo anrufen und fragen wo es dieses Klo zum Kaufen gibt.
OLDY
Nach erfolgreicher Vermarktung der beiden Produkte bei diversen Anbietern haben wir uns entschlossen, die revolutionären
PURE MO2ISTURE Produkte
Nano Body Care Lot #7 sowie
Nano Face Care Lot # 3 in Zukunft auch unter eigener Marke und direkt zu vertreiben. Die technischen Voraussetzungen werden derzeit geschaffen. Wir gehen davon aus, dass der Start der Vermarktung in Kürze erfolgen wird. Wir werden Sie auf der Homepage der SanguiBioTech GmbH entsprechend unterrichten.
Mal zurück geblättert!
Deutsches BioTech-Unternehmen Sangui BioTech entwickelt "künstliches Blut"
09.08.2004 - Witten/Herdecke. Professor Dr. Dr. Wolfgang Barnikol hat mit seinem Team von Sangui BioTech GmbH die Formel (HP3Hb) entwickelt. Damit könnten Millionen Menschenleben gerettet werden, z.B. bei hohen Blutverlusten bei Unfallopfern und Operationen, in Kriegsgebieten und bei Terroranschlägen. Insbesondere auch bei Infarktpatienten kann dieses neu entwickelte Produkt lebensrettend eingesetzt werden.
Seit Jahrzehnten suchen Mediziner nach einem Ersatz für Blut, um den Bedarf weltweit decken zu können. Doch unser komplizierter Organismus entdeckt sofort Fremdstoffe und wehrt sie erfolgreich ab. Bisher musste der Bedarf an Blut durch freiwillige Blutspenden gedeckt werden. Diese Kontingente sind im Vergleich zur Nachfrage nicht ausreichend, schon gar nicht in Katastrophenfällen.
Prof. Barnikol hat jetzt endlich den Durchbruch auf diesem Sektor geschafft: "Die Schwierigkeit bei diesem begehrten Produkt Blut ist es, etwas zu produzieren, dass der menschliche Organismus genauso gut verträgt wie sein eigenes Blut. Zusätzlich muss es ohne Risiko den Sauerstoff dorthin im Körper transportieren, wo er gebraucht wird. Das war bisher mit künstlichen Blutersatz-Präparaten so nicht möglich, da der Sauerstoff im Körper zu früh abgegeben wurde. Dort, wo eine O2-Unterversorgung vorherrschte, kam kein Sauerstoff mehr an."
Doch nicht nur diesen weltweit begehrten Vorteil des Sangui-Produkts kann das Team von Prof. Barnikol der Öffentlichkeit präsentieren. Die Formel HP3Hb ist auch für solche Patienten lebensrettend einzusetzen, die zwar keinen Blutverlust erleiden, aber durch Sauerstoffmangel wie beim Herzinfarkt oder Hirnschlag in einen lebensbedrohlichen Zustand gelangen (oder aber lebenslange Invalidität droht). Denn diesen Patienten wäre mit einer herkömmlichen Blutspende nicht geholfen, da die zusätzliche Blutmenge das gesamte Blutvolumen im Körper "sprengen" würde. Infarktpatienten brauchen Sauerstoff. Und HP3Hb ist auch als Blutzusatz verabreichbar, weil es wie ein "Turbo" wirkt und die Sauerstoffabgabe des Blutes dramatisch und entscheidend erhöht. Damit hat das deutsche Unternehmen ein revolutionäres Produkt entwickelt, das weltweit ohnegleichen ist.
Prof. Barnikol: "Unser "künstliches Blut" ist viel besser und länger haltbar als herkömmliche Blutkonserven, und wir können es unabhängig von der Blutgruppe eines Patienten verabreichen."Dies bedeutet, dass HP3Hb-Konserven in jedem Unfallwagen auf Lager sein könnten, um bei Bedarf wie Unfällen oder Geburten sofort verabreicht zu werden - ohne erst die Blutgruppe zu ermitteln und dann die passende Konserve aus einer Blutbank anzufordern. Auch bei akutem Herzinfarkt oder Hirnschlag, (hier entscheiden Minuten der Unterversorgung über Leben oder Tod), kann das "künstliche Blut" Leben retten.
Deutsches BioTech-Unternehmen Sangui BioTech entwickelt "künstliches Blut"
09.08.2004 - Witten/Herdecke. Professor Dr. Dr. Wolfgang Barnikol hat mit seinem Team von Sangui BioTech GmbH die Formel (HP3Hb) entwickelt. Damit könnten Millionen Menschenleben gerettet werden, z.B. bei hohen Blutverlusten bei Unfallopfern und Operationen, in Kriegsgebieten und bei Terroranschlägen. Insbesondere auch bei Infarktpatienten kann dieses neu entwickelte Produkt lebensrettend eingesetzt werden.
Seit Jahrzehnten suchen Mediziner nach einem Ersatz für Blut, um den Bedarf weltweit decken zu können. Doch unser komplizierter Organismus entdeckt sofort Fremdstoffe und wehrt sie erfolgreich ab. Bisher musste der Bedarf an Blut durch freiwillige Blutspenden gedeckt werden. Diese Kontingente sind im Vergleich zur Nachfrage nicht ausreichend, schon gar nicht in Katastrophenfällen.
Prof. Barnikol hat jetzt endlich den Durchbruch auf diesem Sektor geschafft: "Die Schwierigkeit bei diesem begehrten Produkt Blut ist es, etwas zu produzieren, dass der menschliche Organismus genauso gut verträgt wie sein eigenes Blut. Zusätzlich muss es ohne Risiko den Sauerstoff dorthin im Körper transportieren, wo er gebraucht wird. Das war bisher mit künstlichen Blutersatz-Präparaten so nicht möglich, da der Sauerstoff im Körper zu früh abgegeben wurde. Dort, wo eine O2-Unterversorgung vorherrschte, kam kein Sauerstoff mehr an."
Doch nicht nur diesen weltweit begehrten Vorteil des Sangui-Produkts kann das Team von Prof. Barnikol der Öffentlichkeit präsentieren. Die Formel HP3Hb ist auch für solche Patienten lebensrettend einzusetzen, die zwar keinen Blutverlust erleiden, aber durch Sauerstoffmangel wie beim Herzinfarkt oder Hirnschlag in einen lebensbedrohlichen Zustand gelangen (oder aber lebenslange Invalidität droht). Denn diesen Patienten wäre mit einer herkömmlichen Blutspende nicht geholfen, da die zusätzliche Blutmenge das gesamte Blutvolumen im Körper "sprengen" würde. Infarktpatienten brauchen Sauerstoff. Und HP3Hb ist auch als Blutzusatz verabreichbar, weil es wie ein "Turbo" wirkt und die Sauerstoffabgabe des Blutes dramatisch und entscheidend erhöht. Damit hat das deutsche Unternehmen ein revolutionäres Produkt entwickelt, das weltweit ohnegleichen ist.
Prof. Barnikol: "Unser "künstliches Blut" ist viel besser und länger haltbar als herkömmliche Blutkonserven, und wir können es unabhängig von der Blutgruppe eines Patienten verabreichen."Dies bedeutet, dass HP3Hb-Konserven in jedem Unfallwagen auf Lager sein könnten, um bei Bedarf wie Unfällen oder Geburten sofort verabreicht zu werden - ohne erst die Blutgruppe zu ermitteln und dann die passende Konserve aus einer Blutbank anzufordern. Auch bei akutem Herzinfarkt oder Hirnschlag, (hier entscheiden Minuten der Unterversorgung über Leben oder Tod), kann das "künstliche Blut" Leben retten.
Deutsche Biotech-Unternehmen haben erfolgreichen Jahresstart hingelegt
Der positive Trend aus dem Jahr 2005 setzt sich für die Biotech-Branche offenbar auch in diesem Jahr fort. Knapp 90 Millionen Euro konnten deutsche Biotech-Unternehmen im ersten Quartal 2006 mit Kapitalerhöhungen, Finanzierungen und Fusionen einnehmen. Das größte Stück vom Kuchen hat die GPC Biotech AG für sich verbucht. SAP-Gründer Dietmar Hopp steckte ingesamt 36,2 Millionen Euro in die Martinsrieder Biotech-Firma – sein bisher größtes Einzelinvestment in die Biotechnologie. Zudem konnte sich die Berlin Noxxon Pharma AG mit dem weltgrößten Pharmakonzern Pfizer einen gewichtigen Kooperationspartner angeln.
Die millionenschwere Finanzspritze von Dietmar Hopp an die GPC Biotech AG könnte dem Martinsrieder Unternehmen nun erlauben, die Vermarktung ihres Krebswirkstoffes Satraplatin in den USA eigenständig – also ohne Partner – in Angriff zu nehmen. GPCs Vorstandsvorsitzender Bernd Seizinger bezeichnete diese Option als verlockend. „Wir werden auf jeden Fall die Führung bei der Vermarktung des Wirkstoffs in den Vereinigten Staaten übernehmen“, wird er in der aktuellen Ausgabe des Biotechnologie-Nachrichtungmagazins transkript zitiert. Momentan befindet sich Satraplatin in der dritten und damit letzten Phase der klinischen Entwicklung für den Einsatz gegen hormonresistenten Prostatakrebs. Anfang 2007 soll ein Zulassungsantrag bei der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA gestellt werden, bei der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA könnte dies schon Ende 2006 erfolgen.
Mit Kapitalerhöhungen an der Börse haben sich insgesamt drei deutsche Biotech-Unternehmen im ersten Quartal zusätzliches Geld in die Kasse gespült: Ingesamt 17,1 Millionen Euro hat die MorphoSys AG in Martinsried im März durch Aktienplatzierungen erlöst und damit ihren Bestand an liquiden Mitteln auf rund 60 Millionen Euro erhöht. Bereits im Januar hatte MorphoSys seine Antikörper-Sparte durch die Übernahme der britischen Serotec Gruppe gestärkt.
Etwa 15,6 Millionen Euro hat die ebenfalls in Martinsried ansässige MediGene AG durch die Ausgabe von Aktien an europäische und internationale institutionelle Investoren eingenommen. Die Firma hat ihren Barbestand damit auf rund 53 Millionen Euro gesteigert. Die Revotar Biopharmaceuticals AG in Henningsdorf hat eine Kapitalerhöhung von 1,45 Millionen Euro abgeschlossen.
Eine Zweitrundenfinanzierung in Höhe von 9,7 Millionen Euro hat die Würzburger Vasopharm Biotech GmbH erreicht. Die Mittel sollen für den am weitesten fortgeschrittenen Wirkstoffkandidaten VAS203 genutzt werden, der zur Behandlung von Schädeltraumata entwickelt wird. Mit dem frischen Geld soll ein Proof-of-Concept erarbeitet werden.
Innovative Finanzierungswege haben dagegen das Münchener Unternehmen Micromet AG und die Ars Arthro AG in Esslingen eingeschlagen: Beide sind durch eine Fusion mit ausländischen Unternehmen an die Börse gelangt. Micromet hat im Januar die am Nasdaq notierte kalifornische Cancervax Corp. übernommen und sich dadurch quasi durch die Hintertür den Zugang zum größten Kapitalmarkt der Welt gesichert. Die formale Firmenzentrale des neuen Unternehmens Micromet Inc. wurde in die USA verlegt, doch Management und Forschung werden weiterhin von München aus gesteuert. Ars Arthro hat mit der britischen Firma Endospine Kinetics Ltd. fusioniert und gleichzeitig unter dem Namen Arthro Kinetics einen Börsengang am Londoner Alternative Investment Market (AIM) vollzogen. Dadurch haben die Knorpelspezialisten 8,8 Millionen Euro eingenommen. Hauptsitz der Firma bleibt Esslingen.
Für die Berliner Noxxon Pharma AG hat das Jahr ebenfalls gut begonnen: Mit dem weltgrößten Pharmakonzern Pfizer hat sie sich einen gewichtigen Kooperationspartner ins Boot geholt. Pfizer hat dabei nicht nur die Rechte an einem Wirkstoffkandidaten erhalten, sondern sich auch in erheblichem Umfang an Noxxon beteiligt. „Die Verträge mit Pfizer sind der Durchbruch, auf den wir lange gewartet haben“, sagte Noxxons Vorstandsvorsitzender Thomas Klein gegenüber transkript. Der langfristige Erhalt der auf die Spiegelmer-Technologie fokussierten Firma ist damit gesichert.
Der positive Trend aus dem Jahr 2005 setzt sich für die Biotech-Branche offenbar auch in diesem Jahr fort. Knapp 90 Millionen Euro konnten deutsche Biotech-Unternehmen im ersten Quartal 2006 mit Kapitalerhöhungen, Finanzierungen und Fusionen einnehmen. Das größte Stück vom Kuchen hat die GPC Biotech AG für sich verbucht. SAP-Gründer Dietmar Hopp steckte ingesamt 36,2 Millionen Euro in die Martinsrieder Biotech-Firma – sein bisher größtes Einzelinvestment in die Biotechnologie. Zudem konnte sich die Berlin Noxxon Pharma AG mit dem weltgrößten Pharmakonzern Pfizer einen gewichtigen Kooperationspartner angeln.
Die millionenschwere Finanzspritze von Dietmar Hopp an die GPC Biotech AG könnte dem Martinsrieder Unternehmen nun erlauben, die Vermarktung ihres Krebswirkstoffes Satraplatin in den USA eigenständig – also ohne Partner – in Angriff zu nehmen. GPCs Vorstandsvorsitzender Bernd Seizinger bezeichnete diese Option als verlockend. „Wir werden auf jeden Fall die Führung bei der Vermarktung des Wirkstoffs in den Vereinigten Staaten übernehmen“, wird er in der aktuellen Ausgabe des Biotechnologie-Nachrichtungmagazins transkript zitiert. Momentan befindet sich Satraplatin in der dritten und damit letzten Phase der klinischen Entwicklung für den Einsatz gegen hormonresistenten Prostatakrebs. Anfang 2007 soll ein Zulassungsantrag bei der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA gestellt werden, bei der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA könnte dies schon Ende 2006 erfolgen.
Mit Kapitalerhöhungen an der Börse haben sich insgesamt drei deutsche Biotech-Unternehmen im ersten Quartal zusätzliches Geld in die Kasse gespült: Ingesamt 17,1 Millionen Euro hat die MorphoSys AG in Martinsried im März durch Aktienplatzierungen erlöst und damit ihren Bestand an liquiden Mitteln auf rund 60 Millionen Euro erhöht. Bereits im Januar hatte MorphoSys seine Antikörper-Sparte durch die Übernahme der britischen Serotec Gruppe gestärkt.
Etwa 15,6 Millionen Euro hat die ebenfalls in Martinsried ansässige MediGene AG durch die Ausgabe von Aktien an europäische und internationale institutionelle Investoren eingenommen. Die Firma hat ihren Barbestand damit auf rund 53 Millionen Euro gesteigert. Die Revotar Biopharmaceuticals AG in Henningsdorf hat eine Kapitalerhöhung von 1,45 Millionen Euro abgeschlossen.
Eine Zweitrundenfinanzierung in Höhe von 9,7 Millionen Euro hat die Würzburger Vasopharm Biotech GmbH erreicht. Die Mittel sollen für den am weitesten fortgeschrittenen Wirkstoffkandidaten VAS203 genutzt werden, der zur Behandlung von Schädeltraumata entwickelt wird. Mit dem frischen Geld soll ein Proof-of-Concept erarbeitet werden.
Innovative Finanzierungswege haben dagegen das Münchener Unternehmen Micromet AG und die Ars Arthro AG in Esslingen eingeschlagen: Beide sind durch eine Fusion mit ausländischen Unternehmen an die Börse gelangt. Micromet hat im Januar die am Nasdaq notierte kalifornische Cancervax Corp. übernommen und sich dadurch quasi durch die Hintertür den Zugang zum größten Kapitalmarkt der Welt gesichert. Die formale Firmenzentrale des neuen Unternehmens Micromet Inc. wurde in die USA verlegt, doch Management und Forschung werden weiterhin von München aus gesteuert. Ars Arthro hat mit der britischen Firma Endospine Kinetics Ltd. fusioniert und gleichzeitig unter dem Namen Arthro Kinetics einen Börsengang am Londoner Alternative Investment Market (AIM) vollzogen. Dadurch haben die Knorpelspezialisten 8,8 Millionen Euro eingenommen. Hauptsitz der Firma bleibt Esslingen.
Für die Berliner Noxxon Pharma AG hat das Jahr ebenfalls gut begonnen: Mit dem weltgrößten Pharmakonzern Pfizer hat sie sich einen gewichtigen Kooperationspartner ins Boot geholt. Pfizer hat dabei nicht nur die Rechte an einem Wirkstoffkandidaten erhalten, sondern sich auch in erheblichem Umfang an Noxxon beteiligt. „Die Verträge mit Pfizer sind der Durchbruch, auf den wir lange gewartet haben“, sagte Noxxons Vorstandsvorsitzender Thomas Klein gegenüber transkript. Der langfristige Erhalt der auf die Spiegelmer-Technologie fokussierten Firma ist damit gesichert.
Deutsche Biotech-Unternehmen haben erfolgreichen Jahresstart hingelegt
Der positive Trend aus dem Jahr 2005 setzt sich für die Biotech-Branche offenbar auch in diesem Jahr fort. Knapp 90 Millionen Euro konnten deutsche Biotech-Unternehmen im ersten Quartal 2006 mit Kapitalerhöhungen, Finanzierungen und Fusionen einnehmen. Das größte Stück vom Kuchen hat die GPC Biotech AG für sich verbucht. SAP-Gründer Dietmar Hopp steckte ingesamt 36,2 Millionen Euro in die Martinsrieder Biotech-Firma – sein bisher größtes Einzelinvestment in die Biotechnologie. Zudem konnte sich die Berlin Noxxon Pharma AG mit dem weltgrößten Pharmakonzern Pfizer einen gewichtigen Kooperationspartner angeln.
Die millionenschwere Finanzspritze von Dietmar Hopp an die GPC Biotech AG könnte dem Martinsrieder Unternehmen nun erlauben, die Vermarktung ihres Krebswirkstoffes Satraplatin in den USA eigenständig – also ohne Partner – in Angriff zu nehmen. GPCs Vorstandsvorsitzender Bernd Seizinger bezeichnete diese Option als verlockend. „Wir werden auf jeden Fall die Führung bei der Vermarktung des Wirkstoffs in den Vereinigten Staaten übernehmen“, wird er in der aktuellen Ausgabe des Biotechnologie-Nachrichtungmagazins transkript zitiert. Momentan befindet sich Satraplatin in der dritten und damit letzten Phase der klinischen Entwicklung für den Einsatz gegen hormonresistenten Prostatakrebs. Anfang 2007 soll ein Zulassungsantrag bei der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA gestellt werden, bei der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA könnte dies schon Ende 2006 erfolgen.
Mit Kapitalerhöhungen an der Börse haben sich insgesamt drei deutsche Biotech-Unternehmen im ersten Quartal zusätzliches Geld in die Kasse gespült: Ingesamt 17,1 Millionen Euro hat die MorphoSys AG in Martinsried im März durch Aktienplatzierungen erlöst und damit ihren Bestand an liquiden Mitteln auf rund 60 Millionen Euro erhöht. Bereits im Januar hatte MorphoSys seine Antikörper-Sparte durch die Übernahme der britischen Serotec Gruppe gestärkt.
Etwa 15,6 Millionen Euro hat die ebenfalls in Martinsried ansässige MediGene AG durch die Ausgabe von Aktien an europäische und internationale institutionelle Investoren eingenommen. Die Firma hat ihren Barbestand damit auf rund 53 Millionen Euro gesteigert. Die Revotar Biopharmaceuticals AG in Henningsdorf hat eine Kapitalerhöhung von 1,45 Millionen Euro abgeschlossen.
Eine Zweitrundenfinanzierung in Höhe von 9,7 Millionen Euro hat die Würzburger Vasopharm Biotech GmbH erreicht. Die Mittel sollen für den am weitesten fortgeschrittenen Wirkstoffkandidaten VAS203 genutzt werden, der zur Behandlung von Schädeltraumata entwickelt wird. Mit dem frischen Geld soll ein Proof-of-Concept erarbeitet werden.
Innovative Finanzierungswege haben dagegen das Münchener Unternehmen Micromet AG und die Ars Arthro AG in Esslingen eingeschlagen: Beide sind durch eine Fusion mit ausländischen Unternehmen an die Börse gelangt. Micromet hat im Januar die am Nasdaq notierte kalifornische Cancervax Corp. übernommen und sich dadurch quasi durch die Hintertür den Zugang zum größten Kapitalmarkt der Welt gesichert. Die formale Firmenzentrale des neuen Unternehmens Micromet Inc. wurde in die USA verlegt, doch Management und Forschung werden weiterhin von München aus gesteuert. Ars Arthro hat mit der britischen Firma Endospine Kinetics Ltd. fusioniert und gleichzeitig unter dem Namen Arthro Kinetics einen Börsengang am Londoner Alternative Investment Market (AIM) vollzogen. Dadurch haben die Knorpelspezialisten 8,8 Millionen Euro eingenommen. Hauptsitz der Firma bleibt Esslingen.
Für die Berliner Noxxon Pharma AG hat das Jahr ebenfalls gut begonnen: Mit dem weltgrößten Pharmakonzern Pfizer hat sie sich einen gewichtigen Kooperationspartner ins Boot geholt. Pfizer hat dabei nicht nur die Rechte an einem Wirkstoffkandidaten erhalten, sondern sich auch in erheblichem Umfang an Noxxon beteiligt. „Die Verträge mit Pfizer sind der Durchbruch, auf den wir lange gewartet haben“, sagte Noxxons Vorstandsvorsitzender Thomas Klein gegenüber transkript. Der langfristige Erhalt der auf die Spiegelmer-Technologie fokussierten Firma ist damit gesichert.
Der positive Trend aus dem Jahr 2005 setzt sich für die Biotech-Branche offenbar auch in diesem Jahr fort. Knapp 90 Millionen Euro konnten deutsche Biotech-Unternehmen im ersten Quartal 2006 mit Kapitalerhöhungen, Finanzierungen und Fusionen einnehmen. Das größte Stück vom Kuchen hat die GPC Biotech AG für sich verbucht. SAP-Gründer Dietmar Hopp steckte ingesamt 36,2 Millionen Euro in die Martinsrieder Biotech-Firma – sein bisher größtes Einzelinvestment in die Biotechnologie. Zudem konnte sich die Berlin Noxxon Pharma AG mit dem weltgrößten Pharmakonzern Pfizer einen gewichtigen Kooperationspartner angeln.
Die millionenschwere Finanzspritze von Dietmar Hopp an die GPC Biotech AG könnte dem Martinsrieder Unternehmen nun erlauben, die Vermarktung ihres Krebswirkstoffes Satraplatin in den USA eigenständig – also ohne Partner – in Angriff zu nehmen. GPCs Vorstandsvorsitzender Bernd Seizinger bezeichnete diese Option als verlockend. „Wir werden auf jeden Fall die Führung bei der Vermarktung des Wirkstoffs in den Vereinigten Staaten übernehmen“, wird er in der aktuellen Ausgabe des Biotechnologie-Nachrichtungmagazins transkript zitiert. Momentan befindet sich Satraplatin in der dritten und damit letzten Phase der klinischen Entwicklung für den Einsatz gegen hormonresistenten Prostatakrebs. Anfang 2007 soll ein Zulassungsantrag bei der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA gestellt werden, bei der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA könnte dies schon Ende 2006 erfolgen.
Mit Kapitalerhöhungen an der Börse haben sich insgesamt drei deutsche Biotech-Unternehmen im ersten Quartal zusätzliches Geld in die Kasse gespült: Ingesamt 17,1 Millionen Euro hat die MorphoSys AG in Martinsried im März durch Aktienplatzierungen erlöst und damit ihren Bestand an liquiden Mitteln auf rund 60 Millionen Euro erhöht. Bereits im Januar hatte MorphoSys seine Antikörper-Sparte durch die Übernahme der britischen Serotec Gruppe gestärkt.
Etwa 15,6 Millionen Euro hat die ebenfalls in Martinsried ansässige MediGene AG durch die Ausgabe von Aktien an europäische und internationale institutionelle Investoren eingenommen. Die Firma hat ihren Barbestand damit auf rund 53 Millionen Euro gesteigert. Die Revotar Biopharmaceuticals AG in Henningsdorf hat eine Kapitalerhöhung von 1,45 Millionen Euro abgeschlossen.
Eine Zweitrundenfinanzierung in Höhe von 9,7 Millionen Euro hat die Würzburger Vasopharm Biotech GmbH erreicht. Die Mittel sollen für den am weitesten fortgeschrittenen Wirkstoffkandidaten VAS203 genutzt werden, der zur Behandlung von Schädeltraumata entwickelt wird. Mit dem frischen Geld soll ein Proof-of-Concept erarbeitet werden.
Innovative Finanzierungswege haben dagegen das Münchener Unternehmen Micromet AG und die Ars Arthro AG in Esslingen eingeschlagen: Beide sind durch eine Fusion mit ausländischen Unternehmen an die Börse gelangt. Micromet hat im Januar die am Nasdaq notierte kalifornische Cancervax Corp. übernommen und sich dadurch quasi durch die Hintertür den Zugang zum größten Kapitalmarkt der Welt gesichert. Die formale Firmenzentrale des neuen Unternehmens Micromet Inc. wurde in die USA verlegt, doch Management und Forschung werden weiterhin von München aus gesteuert. Ars Arthro hat mit der britischen Firma Endospine Kinetics Ltd. fusioniert und gleichzeitig unter dem Namen Arthro Kinetics einen Börsengang am Londoner Alternative Investment Market (AIM) vollzogen. Dadurch haben die Knorpelspezialisten 8,8 Millionen Euro eingenommen. Hauptsitz der Firma bleibt Esslingen.
Für die Berliner Noxxon Pharma AG hat das Jahr ebenfalls gut begonnen: Mit dem weltgrößten Pharmakonzern Pfizer hat sie sich einen gewichtigen Kooperationspartner ins Boot geholt. Pfizer hat dabei nicht nur die Rechte an einem Wirkstoffkandidaten erhalten, sondern sich auch in erheblichem Umfang an Noxxon beteiligt. „Die Verträge mit Pfizer sind der Durchbruch, auf den wir lange gewartet haben“, sagte Noxxons Vorstandsvorsitzender Thomas Klein gegenüber transkript. Der langfristige Erhalt der auf die Spiegelmer-Technologie fokussierten Firma ist damit gesichert.
test
DE 102004049574A1 20.04.2006
Patent number: DE102004049574
Inventor: BARNIKOL-KEUTEN DORIS (DE)
http://v3.espacenet.com/textdoc?DB=EPODOC&IDX=WO2006040119&F…
Claims of DE102004049574
1. Mit Sauerstoff angereicherte Mikroemulsion, enthaltend mindestens einen Arzneistoff zur perkutanen Verabreichung.
2. Mikroemulsion zur perkutanen Verabreichung von mindestens einem Arzneistoff, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikroemulsion einen Zusatz zur verbesserten Sauerstoffversorgung der Haut aufweist.
5. Arzneimittel zur Behandlung von Wunden..............
6. Arzneimittel zur Behandlung von chronischen Wunden......
Description of DE102004049574
[0002] Die Haut, insbesondere die obere Hornschicht, stellt allerdings, eine nur schwer zu überwindende Barriere dar. Dies gilt im Besonderen für wasserlösliche oder schwer lösliche Arzneistoffe.
--------> Die technische Ausführung
DE102004049574A1 20.04.2006
Titel: Arzneimittel und System zur perkutanen Arzneistoffverabreichung
Applikationssystem mit einer einen Arzneistoff enthaltenden Mikroemulsion (14), die in einem Arzneimittelreservoir (12) enthalten ist, einem ersten Gasanschluss (18), an dem Sauerstoff zuführbar ist, einem Düsenkopf (28) mit Aussparungen (29) am Ende des Arzneimittelreservoirs (12) und einer Zerstäubungsdüse (30), die im Düsenkopf (28) angeordnet ist, wobei Sauerstoff sowohl auf die Mikroemulsion zur Zerstäubung Druck ausübt als auch durch eine Venturi-Anordnung in der Zerstäubungsdüse (30) die dort austretende Mikroemulsion zu Tröpfen zerstäubt.
Einen
"Guten Morgen"
und ein
"Schönes Wochenende"
wünscht euch allen
OLDY
Patent number: DE102004049574
Inventor: BARNIKOL-KEUTEN DORIS (DE)
http://v3.espacenet.com/textdoc?DB=EPODOC&IDX=WO2006040119&F…
Claims of DE102004049574
1. Mit Sauerstoff angereicherte Mikroemulsion, enthaltend mindestens einen Arzneistoff zur perkutanen Verabreichung.
2. Mikroemulsion zur perkutanen Verabreichung von mindestens einem Arzneistoff, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikroemulsion einen Zusatz zur verbesserten Sauerstoffversorgung der Haut aufweist.
5. Arzneimittel zur Behandlung von Wunden..............
6. Arzneimittel zur Behandlung von chronischen Wunden......
Description of DE102004049574
[0002] Die Haut, insbesondere die obere Hornschicht, stellt allerdings, eine nur schwer zu überwindende Barriere dar. Dies gilt im Besonderen für wasserlösliche oder schwer lösliche Arzneistoffe.
--------> Die technische Ausführung
DE102004049574A1 20.04.2006
Titel: Arzneimittel und System zur perkutanen Arzneistoffverabreichung
Applikationssystem mit einer einen Arzneistoff enthaltenden Mikroemulsion (14), die in einem Arzneimittelreservoir (12) enthalten ist, einem ersten Gasanschluss (18), an dem Sauerstoff zuführbar ist, einem Düsenkopf (28) mit Aussparungen (29) am Ende des Arzneimittelreservoirs (12) und einer Zerstäubungsdüse (30), die im Düsenkopf (28) angeordnet ist, wobei Sauerstoff sowohl auf die Mikroemulsion zur Zerstäubung Druck ausübt als auch durch eine Venturi-Anordnung in der Zerstäubungsdüse (30) die dort austretende Mikroemulsion zu Tröpfen zerstäubt.
Einen
"Guten Morgen"
und ein
"Schönes Wochenende"
wünscht euch allen
OLDY
Bio-Regeneration der Haut
durch Nano-Technologie
für den Körper und das Gesicht
http://www.puremoisture.de/
* NDR Fernsehen
* Donnerstag, 22.06.2006 um 10.00 Uhr (bis 10:30 Uhr)
* Schleswig-Holstein Magazin
* Information, D
Schleswig-Holstein Magazin
Regionale Nachrichten und aktuelle Themen
u.a.: Wer hätte das gedacht: Aus Krabbenschalen kann man Wundpflaster machen
SYMPAVIT – Exklusive Vertriebspartnerschaft mit Sangui Biotech
Pressemitteilung von: SYMPAVIT Ltd. 28.06.2006
PURE MO2ISTURE by Renate Pentzien demnächst bei SYMPAVIT
Birmingham – Sangui Biotech und SYMPAVIT Ltd. haben sich geeinigt, beim Vertrieb von Sangui\'s innovativer Kosmetiklinie PURE MO2ISTURE by Renate Pentzien zu kooperieren.
Mit der PURE MO2ISTURE Linie stellt Sangui Biotech eine neue und hoch innovative Kosmetiklinie vor, die der intensiven Forschungsarbeit rund um das Thema der Bioregeneration der Haut entspringt.
Die gute Wirksamkeit bei der Pflege und Regeneration der Haut konnte in einem unabhängigen und objektiven Test durch die Dermatest GmbH, Münster, bestätigt werden. So verbesserte sich die Hautelastizität bereits nach 14tägiger Anwendung um bis zu 30%, nach dreimonatiger Anwendung sogar teilweise um mehr als 60%.
SYMPAVIT wird Sangui\'s PURE MO2ISTURE Linie parallel zu Sangui in Deutschland anbieten. "Diese Vertriebspartnerschaft ist ein weiterer Beleg für unsere Ausrichtung auf hoch innovative Produkte, entsprechend freuen wir uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit Sangui", so Richard Huth, Direktor bei SYMPAVIT Ltd..
SYMPAVIT ist derzeit der einzige Vertriebspartner, der die PURE MO2ISTURE Linie neben Sangui in Deutschland anbieten wird. Die Produkte werden voraussichtlich ab Ende Juli über den Online-Shop oder direkt bei Sympavit bestellbar sein.
Über SYMPAVIT:
SYMPAVIT Ltd. ist ein Distributionspartner für junge und innovative Biotech- und Medizintechnikunternehmen mit Sitz in Birmingham / UK.
Das Unternehmen ermöglicht Herstellern einen schnelleren Markteintritt und Vertriebspartnern und Verbrauchern den erleichterten Zugang zu neuen und wirksamen Produkten.
Kontakt in Deutschland:
SYMPAVIT Ltd. Deutschland
Alstaterstrasse 63
69124 Heidelberg
T: 06221 / 7149499
F: 06221 / 7360871
Email: sympavit@sympavit.com
Web: www.sympavit.com / www.sympavit.de
Demnächst hier zu finden : PURE MO2ISTURE by Renate Pentzien von Sangui Biotech
http://www.sympavit.de/
Pressemitteilung von: SYMPAVIT Ltd. 28.06.2006
PURE MO2ISTURE by Renate Pentzien demnächst bei SYMPAVIT
Birmingham – Sangui Biotech und SYMPAVIT Ltd. haben sich geeinigt, beim Vertrieb von Sangui\'s innovativer Kosmetiklinie PURE MO2ISTURE by Renate Pentzien zu kooperieren.
Mit der PURE MO2ISTURE Linie stellt Sangui Biotech eine neue und hoch innovative Kosmetiklinie vor, die der intensiven Forschungsarbeit rund um das Thema der Bioregeneration der Haut entspringt.
Die gute Wirksamkeit bei der Pflege und Regeneration der Haut konnte in einem unabhängigen und objektiven Test durch die Dermatest GmbH, Münster, bestätigt werden. So verbesserte sich die Hautelastizität bereits nach 14tägiger Anwendung um bis zu 30%, nach dreimonatiger Anwendung sogar teilweise um mehr als 60%.
SYMPAVIT wird Sangui\'s PURE MO2ISTURE Linie parallel zu Sangui in Deutschland anbieten. "Diese Vertriebspartnerschaft ist ein weiterer Beleg für unsere Ausrichtung auf hoch innovative Produkte, entsprechend freuen wir uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit Sangui", so Richard Huth, Direktor bei SYMPAVIT Ltd..
SYMPAVIT ist derzeit der einzige Vertriebspartner, der die PURE MO2ISTURE Linie neben Sangui in Deutschland anbieten wird. Die Produkte werden voraussichtlich ab Ende Juli über den Online-Shop oder direkt bei Sympavit bestellbar sein.
Über SYMPAVIT:
SYMPAVIT Ltd. ist ein Distributionspartner für junge und innovative Biotech- und Medizintechnikunternehmen mit Sitz in Birmingham / UK.
Das Unternehmen ermöglicht Herstellern einen schnelleren Markteintritt und Vertriebspartnern und Verbrauchern den erleichterten Zugang zu neuen und wirksamen Produkten.
Kontakt in Deutschland:
SYMPAVIT Ltd. Deutschland
Alstaterstrasse 63
69124 Heidelberg
T: 06221 / 7149499
F: 06221 / 7360871
Email: sympavit@sympavit.com
Web: www.sympavit.com / www.sympavit.de
Demnächst hier zu finden : PURE MO2ISTURE by Renate Pentzien von Sangui Biotech
http://www.sympavit.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.382.075 von RTLOLDY am 02.07.06 17:25:07SYMPAVIT-Partnerprogramm für Hersteller
Sie sind ein innovatives Unternehmen mit Produkten für den Consumer und Hospital Supply Markt mit dem Fokus auf Hautpflege und Wundversorgung , und suchen nach einem Partner, der Sie beim Vertrieb Ihrer Produkte unterstützt?
Sie sind ein innovatives Unternehmen mit Produkten für den Consumer und Hospital Supply Markt mit dem Fokus auf Hautpflege und Wundversorgung , und suchen nach einem Partner, der Sie beim Vertrieb Ihrer Produkte unterstützt?
03.07.2006
Unternehmensmitteilung
Medicoforum beginnt mit dem Zulassungsverfahren für Sanguis HEMO2SPRAY Wundspray
Witten und Hannover, 3. Juli 2006 - Die Medicoforum GmbH, Hannover, europaweit tätig im Marketing und Vertrieb von Medizinprodukten, hat die Vorbereitungen für die Einleitung des Zulassungsverfahrens für Sanguis HEMO2SPRAY Wundspray jetzt erfolgreich abgeschlossen. Die vorbereitenden Untersuchungen haben bestätigt, dass HEMO2SPRAY als Medizinprodukt mit dem CE-Kennzeichen zugelassen werden kann. Medicoforum beginnt jetzt mit dem eigentlichen Zulassungsverfahren.
Darüber hinaus stieß Medicoforum auf viel versprechendes Vermarktungspotenzial für dieses Produkt. Auch große Medizinproduktehersteller, die auf dem Gebiet fortschrittlicher Wundbehandlung bereits aktiv sind, zeigten deutliches Interesse an einer möglichen Vermarktungszusammenarbeit.
Wie im November 2005 mitgeteilt, basiert die Zusammenarbeit zwischen Medicoforum und der SanguiBioTech GmbH auf einer Vereinbarung, die Medicoforum exklusiv die zur Zulassung erforderlichen Rechte sichert. Medicoforum betreibt die Zulassung auf eigene Kosten. Beide Partner beabsichtigen jetzt den Abschluss eines Folgevertrages, der eine künftige Vertriebs- und Lieferkooperation für Europa und andere Regionen begründen wird.
Sanguis HEMO2SPRAY Wundspray dient der Heilung chronischer Wunden. Eines der wesentlichen Charakteristik chronischer Wundern ist ein erheblicher Sauerstoffmangel. Daher wird mit dem Wundspray ein aus Hämoglobin gewonnener künstlicher Sauerstoffträger aufs Wundbett aufgebracht, der die Zellen auf bioverträgliche Weise mit zusätzlichem Sauerstoff versorgt. Die dünne Hämoglobin-Schicht dient als Diffusionsverstärker (Mikro-Lunge). Testbehandlung mit mehreren Patienten zeigten: Wunden, die trotz einer ganzen Bandbreite konventioneller Behandlungen seit Monaten offen blieben. heilten binnen Wochen. Die Bioverträglichkeit der innovativen HEMO2SPRAY Technologie begründet eine deutliche Verbesserung der Sauerstoffversorgung der Wunde.
Unternehmensmitteilung
Medicoforum beginnt mit dem Zulassungsverfahren für Sanguis HEMO2SPRAY Wundspray
Witten und Hannover, 3. Juli 2006 - Die Medicoforum GmbH, Hannover, europaweit tätig im Marketing und Vertrieb von Medizinprodukten, hat die Vorbereitungen für die Einleitung des Zulassungsverfahrens für Sanguis HEMO2SPRAY Wundspray jetzt erfolgreich abgeschlossen. Die vorbereitenden Untersuchungen haben bestätigt, dass HEMO2SPRAY als Medizinprodukt mit dem CE-Kennzeichen zugelassen werden kann. Medicoforum beginnt jetzt mit dem eigentlichen Zulassungsverfahren.
Darüber hinaus stieß Medicoforum auf viel versprechendes Vermarktungspotenzial für dieses Produkt. Auch große Medizinproduktehersteller, die auf dem Gebiet fortschrittlicher Wundbehandlung bereits aktiv sind, zeigten deutliches Interesse an einer möglichen Vermarktungszusammenarbeit.
Wie im November 2005 mitgeteilt, basiert die Zusammenarbeit zwischen Medicoforum und der SanguiBioTech GmbH auf einer Vereinbarung, die Medicoforum exklusiv die zur Zulassung erforderlichen Rechte sichert. Medicoforum betreibt die Zulassung auf eigene Kosten. Beide Partner beabsichtigen jetzt den Abschluss eines Folgevertrages, der eine künftige Vertriebs- und Lieferkooperation für Europa und andere Regionen begründen wird.
Sanguis HEMO2SPRAY Wundspray dient der Heilung chronischer Wunden. Eines der wesentlichen Charakteristik chronischer Wundern ist ein erheblicher Sauerstoffmangel. Daher wird mit dem Wundspray ein aus Hämoglobin gewonnener künstlicher Sauerstoffträger aufs Wundbett aufgebracht, der die Zellen auf bioverträgliche Weise mit zusätzlichem Sauerstoff versorgt. Die dünne Hämoglobin-Schicht dient als Diffusionsverstärker (Mikro-Lunge). Testbehandlung mit mehreren Patienten zeigten: Wunden, die trotz einer ganzen Bandbreite konventioneller Behandlungen seit Monaten offen blieben. heilten binnen Wochen. Die Bioverträglichkeit der innovativen HEMO2SPRAY Technologie begründet eine deutliche Verbesserung der Sauerstoffversorgung der Wunde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.392.634 von RTLOLDY am 03.07.06 13:07:12Von der HomePage der Medicoforum GmbH :
ALT:
Entwicklung und CE-Zertifizierung des Sangui HEMO2 SPRAY
Medicoforum GmbH als europaweit tätige Gesellschaft zur Entwicklung, Zertifizierung und Vermarktung von Medizinprodukten, betreibt gegenwärtig unter anderem die CE-Zertifizierung des von der SanguiBioTech GmbH entwickelten Wundsprays HEM O 2 SPRAY.
Medicoforum hat hierzu auf internationaler Basis den Zertifizierungsprozess geprüft. Dabei hat Medicoforum umfassende Überprüfungen des Herstellungsprozesses vorgenommen und die klinische Wirksamkeit exploriert. Gleichzeitig sind durch Medicoforum Marktanalysen für den Vertrieb des Produkts in den Ländern der EU sowie weiteren Territorien erstellt worden.
Die Partner haben die Absicht, einen anschließenden Vertriebs- und Liefervertrag zu vereinbaren, der sämtliche EU Staaten sowie weitere Territorien umfassen soll. Sangui hat Medicoforum zu diesem Zweck die exklusiven Nutzungsrechte erteilt.
NEU:
Entwicklung und CE-Zertifizierung des Sangui HEMO2 SPRAY
Medicoforum GmbH als europaweit tätige Gesellschaft zur Entwicklung, Zertifizierung und Vermarktung von Medizinprodukten, betreibt gegenwärtig unter anderem die CE-Zertifizierung des von der SanguiBioTech GmbH entwickelten Wundsprays HEM O 2 SPRAY.
Medicoforum hat hierzu auf internationaler Basis den Zertifizierungsprozess geprüft.
Medicoforum hat die Grundlagen für die Fertigung im Industriemaßstab vorbereitet. Die weiteren Schritte zur klinischen Untersuchung wurden initiiert.
Die vertraglichen Übereinkünfte zwischen den Unternehmen wurden erweitert. Beide Unternehmen arbeiten engmaschig zusammen, um das Produkt rasch zur Marktreife zu bringen.
ALT:
Entwicklung und CE-Zertifizierung des Sangui HEMO2 SPRAY
Medicoforum GmbH als europaweit tätige Gesellschaft zur Entwicklung, Zertifizierung und Vermarktung von Medizinprodukten, betreibt gegenwärtig unter anderem die CE-Zertifizierung des von der SanguiBioTech GmbH entwickelten Wundsprays HEM O 2 SPRAY.
Medicoforum hat hierzu auf internationaler Basis den Zertifizierungsprozess geprüft. Dabei hat Medicoforum umfassende Überprüfungen des Herstellungsprozesses vorgenommen und die klinische Wirksamkeit exploriert. Gleichzeitig sind durch Medicoforum Marktanalysen für den Vertrieb des Produkts in den Ländern der EU sowie weiteren Territorien erstellt worden.
Die Partner haben die Absicht, einen anschließenden Vertriebs- und Liefervertrag zu vereinbaren, der sämtliche EU Staaten sowie weitere Territorien umfassen soll. Sangui hat Medicoforum zu diesem Zweck die exklusiven Nutzungsrechte erteilt.
NEU:
Entwicklung und CE-Zertifizierung des Sangui HEMO2 SPRAY
Medicoforum GmbH als europaweit tätige Gesellschaft zur Entwicklung, Zertifizierung und Vermarktung von Medizinprodukten, betreibt gegenwärtig unter anderem die CE-Zertifizierung des von der SanguiBioTech GmbH entwickelten Wundsprays HEM O 2 SPRAY.
Medicoforum hat hierzu auf internationaler Basis den Zertifizierungsprozess geprüft.
Medicoforum hat die Grundlagen für die Fertigung im Industriemaßstab vorbereitet. Die weiteren Schritte zur klinischen Untersuchung wurden initiiert.
Die vertraglichen Übereinkünfte zwischen den Unternehmen wurden erweitert. Beide Unternehmen arbeiten engmaschig zusammen, um das Produkt rasch zur Marktreife zu bringen.
Bundeswehr erprobt Chitoskin Wundauflagen
Witten, 06. Juli 2006 - Die Bundeswehr hat drei Lieferungen Chitoskin
Wundauflagen erhalten. Die Sangui-Produkte werden derzeit an mehreren
Standorten in der Praxis getestet. Insbesondere sollen weitere Erkenntnisse
über die blutstillenden und die bei Labortests bestätigten antibakteriellen
Eigenschaften dieser Wundauflagen auf Chitosan-Basis gewonnen werden.
Die Kontakte zur Bundeswehr bestehen seit November 2005 und wurden auf dem
1. Miltranet Symposium unter dem Motto "Stop the Bleeding! Bleeding
Management in Military Trauma Care" intensiviert, das vom 11. bis 13. Mai in
Koblenz stattfand und auf dem Sangui-Vertreter die Chitoskin Wundauflagen
vorstellten.
Witten, 06. Juli 2006 - Die Bundeswehr hat drei Lieferungen Chitoskin
Wundauflagen erhalten. Die Sangui-Produkte werden derzeit an mehreren
Standorten in der Praxis getestet. Insbesondere sollen weitere Erkenntnisse
über die blutstillenden und die bei Labortests bestätigten antibakteriellen
Eigenschaften dieser Wundauflagen auf Chitosan-Basis gewonnen werden.
Die Kontakte zur Bundeswehr bestehen seit November 2005 und wurden auf dem
1. Miltranet Symposium unter dem Motto "Stop the Bleeding! Bleeding
Management in Military Trauma Care" intensiviert, das vom 11. bis 13. Mai in
Koblenz stattfand und auf dem Sangui-Vertreter die Chitoskin Wundauflagen
vorstellten.
Liebe Sangui-Freunde und Andersdenkende,
morgen ist es soweit und ich starte in meinen,
ich denke verdienten, Jahresurlaub.
Ich hoffe bis zu meiner Rückkehr am 19.08.06
hat sich das Klima hier wieder etwas beruhigt.
Haltet die Ohren steif und lasst euch nicht ägern, bzw ärgert niemanden so toll.
Vieleicht ergibt sich ja die Möglichkeit mal ein Internet-kaffee aufzusuchen, um liebe Grüsse zu senden.
Gruss
OLDY
Thema: Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? [Thread-Nr: 859129]
Was ist mit dem Thread?
Posten verboten?
Was ist mit dem Thread?
Posten verboten?
................
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.323.714 von RTLOLDY am 04.08.06 21:58:12Ich hatte auch schon drei Versuche - da geht nix
SYMPAVIT - Vorbestellungen für PURE MO2ISTURE ab sofort möglich
11.08.2006 / 16.57
Birmingham/Heidelberg - SYMPAVIT ermöglicht ihren Kunden ab sofort die verbindliche Vorbestellungen für die neuen Produkte PURE MO2ISTURE by Renate Pentzien von Sangui Biotech.
Aufgrund des positiven Interesses an den innovativen und wirksamen Produkten der PURE MO2ISTURE Linie hat sich SYMPAVIT dazu entschlossen, bereits jetzt Bestellungen für die Produkte entgegenzunehmen.
Ziel ist eine Verbesserung des Kundenservices und eine Verringerung der Wartezeit. So werden Vorbestellungen noch am selben Tag an den Kunden versandt werden, am dem die erste Lieferung von Sangui Biotech bei SYMPAVIT im Warenlager eingeht.
http://www.sympavit.com/cgi-bin/shop/front/shop_main.cgi?fun…
11.08.2006 / 16.57
Birmingham/Heidelberg - SYMPAVIT ermöglicht ihren Kunden ab sofort die verbindliche Vorbestellungen für die neuen Produkte PURE MO2ISTURE by Renate Pentzien von Sangui Biotech.
Aufgrund des positiven Interesses an den innovativen und wirksamen Produkten der PURE MO2ISTURE Linie hat sich SYMPAVIT dazu entschlossen, bereits jetzt Bestellungen für die Produkte entgegenzunehmen.
Ziel ist eine Verbesserung des Kundenservices und eine Verringerung der Wartezeit. So werden Vorbestellungen noch am selben Tag an den Kunden versandt werden, am dem die erste Lieferung von Sangui Biotech bei SYMPAVIT im Warenlager eingeht.
http://www.sympavit.com/cgi-bin/shop/front/shop_main.cgi?fun…
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.611.079 von RTLOLDY am 25.08.06 14:55:03http://www.puremoisture.de/shop/index.php
Nano-Technologie in der Kosmetik: Hautstraffende Nano-Kosmetik jetzt auf dem Markt - Sauerstoff, der unter die Haut geht
29.08.2006 - 14:30 Uhr
Witten (ots) -
Madonna lässt ihre Wohnräume mit Sauerstoff anreichern, auch
Sharon Stone, Karl Lagerfeld und viele andere schwören auf die
regelmäßige Extraportion von dem Powerstoff: Sauerstoff heißt die
Lösung für nachhaltiges Anti Aging. Jetzt gibt es Sauerstoff für die
Haut: Die Nano-Emulsionen von Pure Moisture ermöglichen eine
sensationelle Steigerung der Sauerstoff-Zufuhr.
Endlich erhältlich ist damit ein Kosmetikum, das nachweislich die
Hautelastizität um über 60 % verbessert. Diese Testergebnisse hat
Pure Moisture erbracht. Eine Sensation - gerade im Sommer, wo viel
Haut zu sehen ist, und zwar möglichst straff.
Pure Moisture Nano Body Care und Pure Moisture Nano Face Care, die
Haut straffenden Anti-Aging Produkte, kann man ab sofort beim
Forschungs- und Entwicklungsunternehmen über die Webseite
www.puremoisture.de kaufen.
Das wissenschaftliche Team der SanguiBioTech GmbH um Prof. Dr. Dr.
Wolfgang Barnikol hat bei der Grundlagenforschung nach einem
künstlichen Sauerstoffträger diese Kosmetikprodukte entwickelt, die
mit Hilfe der Nano-Technologie den Sauerstoff verstärkt über die Haut
zuführen. Die Nano-Emulsionen verstärken den Sauerstoff-Einstrom von
außen. Dadurch wird die Kollagen-Bildung verbessert. Kollagen ist für
die Elastizität unserer Haut notwendig, und Kollagen wird nur mit
ausreichend Sauerstoff im Körper produziert. Mit zunehmendem Alter
jedoch erhält unsere Haut immer weniger Sauerstoff. Dieses Defizit
kann nun durch Pure Moisture ausgeglichen werden. Mehr Sauerstoff
bedeutet mehr Kollagen, also straffere Haut. Auch die
Zellregeneration wird durch die Nano-Emulsionen von Pure Moisture
verbessert: Die Haut wirkt glatter und jünger.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Sangui startet eigenen Vertrieb: Pure Mo2isture Anti-Aging Kosmetik
jetzt im Internet Shop erhältlich
29.08.2006 - 14:30 Uhr
Witten (ots) - Die SanguiBioTech GmbH, hat heute den eigenen
Internet-Vertrieb ihrer innovativen Gesichts- und
Körper-Kosmetikserie Pure Mo2isture aufgenommen. Pure Mo2isture
Kosmetika basieren auf einer eigens entwickelten Nanoemulsion, die
die Hornschicht für einen verbesserten Sauerstoffzustrom öffnet und
so das Hautgewebe und die Kapillaren mit bioverträglichem Sauerstoff
versorgt. Sauerstoff ist ein wesentlicher Faktor bei der
körpereigenen Collagenproduktion und daher der Schlüssel zur
nachhaltigen Regeneration der Haut. Mehrfache dermatologische Tests
an einem namhaften unabhängigen Forschungsinstitut ergaben eine
Verbesserung der Hautelastizität um bis zu 61%. Die Webseite bietet
eine detaillierte Dokumentation des dermato-kosmetischen Wirkprinzips
und der Testresultate. Zu den Werbemaßnahmen werden neben gezielten
Anzeigen auch eine eigene Pressearbeit, Datenbank- und
Direkt-Marketing Aktivitäten gehören.
Indessen entwickelt sich auch die Nachfrage deutscher und
internationaler Vertriebspartner nach Sanguis Kosmetika viel
versprechend. Im Juli und August, den ersten beiden Monaten des
laufenden Geschäftsjahrs (zum 30. Juni 2007), verzeichnete das
Unternehmen verbindliche Bestellungen im Wert von mehr als 60.000
EUR.
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=23217
http://www.sangui.de/site/news/index.html
http://www.puremoisture.de/
29.08.2006 - 14:30 Uhr
Witten (ots) -
Madonna lässt ihre Wohnräume mit Sauerstoff anreichern, auch
Sharon Stone, Karl Lagerfeld und viele andere schwören auf die
regelmäßige Extraportion von dem Powerstoff: Sauerstoff heißt die
Lösung für nachhaltiges Anti Aging. Jetzt gibt es Sauerstoff für die
Haut: Die Nano-Emulsionen von Pure Moisture ermöglichen eine
sensationelle Steigerung der Sauerstoff-Zufuhr.
Endlich erhältlich ist damit ein Kosmetikum, das nachweislich die
Hautelastizität um über 60 % verbessert. Diese Testergebnisse hat
Pure Moisture erbracht. Eine Sensation - gerade im Sommer, wo viel
Haut zu sehen ist, und zwar möglichst straff.
Pure Moisture Nano Body Care und Pure Moisture Nano Face Care, die
Haut straffenden Anti-Aging Produkte, kann man ab sofort beim
Forschungs- und Entwicklungsunternehmen über die Webseite
www.puremoisture.de kaufen.
Das wissenschaftliche Team der SanguiBioTech GmbH um Prof. Dr. Dr.
Wolfgang Barnikol hat bei der Grundlagenforschung nach einem
künstlichen Sauerstoffträger diese Kosmetikprodukte entwickelt, die
mit Hilfe der Nano-Technologie den Sauerstoff verstärkt über die Haut
zuführen. Die Nano-Emulsionen verstärken den Sauerstoff-Einstrom von
außen. Dadurch wird die Kollagen-Bildung verbessert. Kollagen ist für
die Elastizität unserer Haut notwendig, und Kollagen wird nur mit
ausreichend Sauerstoff im Körper produziert. Mit zunehmendem Alter
jedoch erhält unsere Haut immer weniger Sauerstoff. Dieses Defizit
kann nun durch Pure Moisture ausgeglichen werden. Mehr Sauerstoff
bedeutet mehr Kollagen, also straffere Haut. Auch die
Zellregeneration wird durch die Nano-Emulsionen von Pure Moisture
verbessert: Die Haut wirkt glatter und jünger.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Sangui startet eigenen Vertrieb: Pure Mo2isture Anti-Aging Kosmetik
jetzt im Internet Shop erhältlich
29.08.2006 - 14:30 Uhr
Witten (ots) - Die SanguiBioTech GmbH, hat heute den eigenen
Internet-Vertrieb ihrer innovativen Gesichts- und
Körper-Kosmetikserie Pure Mo2isture aufgenommen. Pure Mo2isture
Kosmetika basieren auf einer eigens entwickelten Nanoemulsion, die
die Hornschicht für einen verbesserten Sauerstoffzustrom öffnet und
so das Hautgewebe und die Kapillaren mit bioverträglichem Sauerstoff
versorgt. Sauerstoff ist ein wesentlicher Faktor bei der
körpereigenen Collagenproduktion und daher der Schlüssel zur
nachhaltigen Regeneration der Haut. Mehrfache dermatologische Tests
an einem namhaften unabhängigen Forschungsinstitut ergaben eine
Verbesserung der Hautelastizität um bis zu 61%. Die Webseite bietet
eine detaillierte Dokumentation des dermato-kosmetischen Wirkprinzips
und der Testresultate. Zu den Werbemaßnahmen werden neben gezielten
Anzeigen auch eine eigene Pressearbeit, Datenbank- und
Direkt-Marketing Aktivitäten gehören.
Indessen entwickelt sich auch die Nachfrage deutscher und
internationaler Vertriebspartner nach Sanguis Kosmetika viel
versprechend. Im Juli und August, den ersten beiden Monaten des
laufenden Geschäftsjahrs (zum 30. Juni 2007), verzeichnete das
Unternehmen verbindliche Bestellungen im Wert von mehr als 60.000
EUR.
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=23217
http://www.sangui.de/site/news/index.html
http://www.puremoisture.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 19.998.333 von RTLOLDY am 01.02.06 19:37:55Sangui und Medicoforum arbeiten gemeinsam für Zulassung und Vertrieb des
Haemo-Spray Wundsprays
Witten, 13. September 2006 - Die SanguiBioTech GmbH, Witten, und die
Medicoforum GmbH, Hannover, werden gemeinsam das von Sangui entwickelte
Wundspray Haemo-Spray zulassen und zur Marktreife führen. Außerdem haben
beide Unternehmen eine Vereinbarung getroffen, in der die wesentlichen
Grundlagen eines künftigen gemeinsamen Marketings und Vertriebs festgelegt
werden. Auf Grundlage einer Absichtserklärung vom November 2005 hatte
Medicoforum bereits die Wirksamkeit und die Marktaussichten des Wundsprays
untersucht und war zu zufrieden stellenden Ergebnissen gelangt.
Die jetzt getroffene Vereinbarung sieht vor: Das Schwesterunternehmen von
Medicoforum, die Mediconomics GmbH, erstellt das zur Zulassung notwendige
Dossier, betreibt die Zulassung und entwickelt das Produkt zur Marktreife.
Sangui stellt die wissenschaftliche und medizinische Dokumentation und
unterstützt das Zulassungsverfahren. Außerdem etabliert Sangui in
Zusammenarbeit mit einem Lohnhersteller die Produktionsverfahren und die
damit zusammenhängende Qualitätsdokumentation. Die Zusammenarbeit beruht auf
Sanguis Patentanmeldungen DE 10212 321 A1 (Deutsches Patent) und WO
03/077941 A1 (Internationales Patent). Der Projektplan sieht eine Zulassung
bis Mitte 2007 vor.
Medicoforum wurden die exklusiven Vertriebsrechte für Europa und die USA
eingeräumt. Sangui und Medicoforum erhalten jeweils 50% der Nettoerlöse aus
der Zusammenarbeit. Weitere Details werden in separaten Verträgen
vereinbart. Medicoforum hat auch das Recht zur Kontaktierung und zu
Verhandlungen mit Vertriebs- und Industriepartnern erhalten, die am Vertrieb
des Wundsprays in bestimmten Regionen interessiert sind. Medicoforum
berichtet, dass mehrere Unternehmen in verschiedenen Ländern bereits
Interesse an einer Vermarktung gezeigt haben.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der
Sangui Biotech International, Inc. (www.pinksheets.com: SGBI; Freiverkehr
Hamburg: WKN 906757).
Weitere Informationen:
Dr. Joachim Fleing
Fon: +49 (160) 741 27 17
Fax: +49 (2302) 915 191
e-mail: fleing@sangui.de
Haemo-Spray Wundsprays
Witten, 13. September 2006 - Die SanguiBioTech GmbH, Witten, und die
Medicoforum GmbH, Hannover, werden gemeinsam das von Sangui entwickelte
Wundspray Haemo-Spray zulassen und zur Marktreife führen. Außerdem haben
beide Unternehmen eine Vereinbarung getroffen, in der die wesentlichen
Grundlagen eines künftigen gemeinsamen Marketings und Vertriebs festgelegt
werden. Auf Grundlage einer Absichtserklärung vom November 2005 hatte
Medicoforum bereits die Wirksamkeit und die Marktaussichten des Wundsprays
untersucht und war zu zufrieden stellenden Ergebnissen gelangt.
Die jetzt getroffene Vereinbarung sieht vor: Das Schwesterunternehmen von
Medicoforum, die Mediconomics GmbH, erstellt das zur Zulassung notwendige
Dossier, betreibt die Zulassung und entwickelt das Produkt zur Marktreife.
Sangui stellt die wissenschaftliche und medizinische Dokumentation und
unterstützt das Zulassungsverfahren. Außerdem etabliert Sangui in
Zusammenarbeit mit einem Lohnhersteller die Produktionsverfahren und die
damit zusammenhängende Qualitätsdokumentation. Die Zusammenarbeit beruht auf
Sanguis Patentanmeldungen DE 10212 321 A1 (Deutsches Patent) und WO
03/077941 A1 (Internationales Patent). Der Projektplan sieht eine Zulassung
bis Mitte 2007 vor.
Medicoforum wurden die exklusiven Vertriebsrechte für Europa und die USA
eingeräumt. Sangui und Medicoforum erhalten jeweils 50% der Nettoerlöse aus
der Zusammenarbeit. Weitere Details werden in separaten Verträgen
vereinbart. Medicoforum hat auch das Recht zur Kontaktierung und zu
Verhandlungen mit Vertriebs- und Industriepartnern erhalten, die am Vertrieb
des Wundsprays in bestimmten Regionen interessiert sind. Medicoforum
berichtet, dass mehrere Unternehmen in verschiedenen Ländern bereits
Interesse an einer Vermarktung gezeigt haben.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der
Sangui Biotech International, Inc. (www.pinksheets.com: SGBI; Freiverkehr
Hamburg: WKN 906757).
Weitere Informationen:
Dr. Joachim Fleing
Fon: +49 (160) 741 27 17
Fax: +49 (2302) 915 191
e-mail: fleing@sangui.de
15.09.2006 Unternehmensmitteilung
PURE MO2ISTURE:
Sauerstoff für die BILD-Gala in Hamburg
Witten und Hamburg, 15. September 2006 - Zum dritten Mal veranstaltete die BILD-Redaktion am 14. September ihre Gala-Nacht der Hamburger TOP-Frauen. Exklusiv mit von der Partie war Sanguis Kosmetikserie PURE MO2ISTURE, die den rund 200 geladenen Frauen und ihren Begleitungen zum Kennenlernen und als kleines Ehrengeschenk angeboten wurde. Mit dieser besonderen Veranstaltung zollt die auflagenstärkste deutsche Tageszeitung den vielen Hamburgerinnen ihren Respekt, die jeden Tag einen tollen Job machen. Hamburgs Top-Frauen kommen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Show. In diesem Jahr wurden Preise in den Kategorien Lebensfreude, Management, Nächstenliebe, Kampfgeist sowie der Bürgerpreis vergeben.
Pure Moisture basiert auf einer eigens entwickelten Nano-Emulsion, die die Haut für einen verbesserten Sauerstoff-Zustrom von außen öffnet. Dadurch wird die Kollagen-Bildung verbessert. Kollagen, notwendig für die Elastizität der Haut, wird nur mit ausreichend Sauerstoff vom Körper produziert. Mit zunehmendem Alter und bei Belastungen wie häufigem Sonnenbaden jedoch erhält unsere Haut immer weniger Sauerstoff. Dieses Defizit kann nun durch
PURE MO2ISTURE ausgeglichen werden. Mehr Sauerstoff bedeutet mehr Kollagen, also straffere Haut. Eine um mehr als 60% verbesserte Hautelastizität zeigten wiederholte Tests unabhängiger Forscher. Die Kosmetik ist erhältlich über www.puremoisture.de.
PURE MO2ISTURE:
Sauerstoff für die BILD-Gala in Hamburg
Witten und Hamburg, 15. September 2006 - Zum dritten Mal veranstaltete die BILD-Redaktion am 14. September ihre Gala-Nacht der Hamburger TOP-Frauen. Exklusiv mit von der Partie war Sanguis Kosmetikserie PURE MO2ISTURE, die den rund 200 geladenen Frauen und ihren Begleitungen zum Kennenlernen und als kleines Ehrengeschenk angeboten wurde. Mit dieser besonderen Veranstaltung zollt die auflagenstärkste deutsche Tageszeitung den vielen Hamburgerinnen ihren Respekt, die jeden Tag einen tollen Job machen. Hamburgs Top-Frauen kommen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Show. In diesem Jahr wurden Preise in den Kategorien Lebensfreude, Management, Nächstenliebe, Kampfgeist sowie der Bürgerpreis vergeben.
Pure Moisture basiert auf einer eigens entwickelten Nano-Emulsion, die die Haut für einen verbesserten Sauerstoff-Zustrom von außen öffnet. Dadurch wird die Kollagen-Bildung verbessert. Kollagen, notwendig für die Elastizität der Haut, wird nur mit ausreichend Sauerstoff vom Körper produziert. Mit zunehmendem Alter und bei Belastungen wie häufigem Sonnenbaden jedoch erhält unsere Haut immer weniger Sauerstoff. Dieses Defizit kann nun durch
PURE MO2ISTURE ausgeglichen werden. Mehr Sauerstoff bedeutet mehr Kollagen, also straffere Haut. Eine um mehr als 60% verbesserte Hautelastizität zeigten wiederholte Tests unabhängiger Forscher. Die Kosmetik ist erhältlich über www.puremoisture.de.
Hier ein Link für alle Sangui - Newcomer !
http://www.stein4stein.de/Sangui.htm
"Guten Morgen"
wünscht
OLDY
http://www.stein4stein.de/Sangui.htm
"Guten Morgen"
wünscht
OLDY
Ein kleiner Blick in die Zukunft:
http://www.puremoisture.de/en/
http://www.puremoisture.de/fr/
http://www.puremoisture.de/kor/
http://www.puremoisture.de/es/
Einen
"Schönen Sonntag"
wünscht
OLDY
http://www.puremoisture.de/en/
http://www.puremoisture.de/fr/
http://www.puremoisture.de/kor/
http://www.puremoisture.de/es/
Einen
"Schönen Sonntag"
wünscht
OLDY
Entwicklung und CE-Zertifizierung des Sangui HEMO2 SPRAY
Medicoforum GmbH als europaweit tätige Gesellschaft zur Entwicklung, Zertifizierung und Vermarktung von Medizinprodukten, betreibt gegenwärtig unter anderem die CE-Zertifizierung des von der SanguiBioTech GmbH entwickelten Wundsprays HEM O 2 SPRAY.
Medicoforum hat hierzu auf internationaler Basis den Zertifizierungsprozess geprüft.
Medicoforum hat die Grundlagen für die Fertigung im Industriemaßstabvorbereitet. Die weiteren Schritte zur klinischen Untersuchung wurden initiiert.
Die vertraglichen Übereinkünfte zwischen den Unternehmen wurden erweitert. Beide Unternehmen arbeiten engmaschig zusammen, um das Produkt rasch zur Marktreife zu bringen.
Medicoforum GmbH als europaweit tätige Gesellschaft zur Entwicklung, Zertifizierung und Vermarktung von Medizinprodukten, betreibt gegenwärtig unter anderem die CE-Zertifizierung des von der SanguiBioTech GmbH entwickelten Wundsprays HEM O 2 SPRAY.
Medicoforum hat hierzu auf internationaler Basis den Zertifizierungsprozess geprüft.
Medicoforum hat die Grundlagen für die Fertigung im Industriemaßstabvorbereitet. Die weiteren Schritte zur klinischen Untersuchung wurden initiiert.
Die vertraglichen Übereinkünfte zwischen den Unternehmen wurden erweitert. Beide Unternehmen arbeiten engmaschig zusammen, um das Produkt rasch zur Marktreife zu bringen.
Sangui Biotech Latino América
Plaza las Colinas, local 5 y 6
Blvd. Rogelio Cantú, Nº 650
Fracc. Las Colinas, Monterrey, N.L. México
http://www.sangui-la.com/index-2.html
Plaza las Colinas, local 5 y 6
Blvd. Rogelio Cantú, Nº 650
Fracc. Las Colinas, Monterrey, N.L. México
http://www.sangui-la.com/index-2.html
Fichas técnicas de los productos
Elija un producto para un resúmen de sus carácterísticas y aplicaciones.
* Pure Moisture (PDF)
* Chitoskin (PDF)
* Hemospray (PDF)
* Scab remove (PDF)!!!!!
* Kit Tratamiento de heridas crónicas (PDF)!!!!!
----> http://www.sangui-la.com/Html/index-2.html
Elija un producto para un resúmen de sus carácterísticas y aplicaciones.
* Pure Moisture (PDF)
* Chitoskin (PDF)
* Hemospray (PDF)
* Scab remove (PDF)!!!!!
* Kit Tratamiento de heridas crónicas (PDF)!!!!!
----> http://www.sangui-la.com/Html/index-2.html
Die Mexiko-Seite nimmt Formen an !!!
http://www.sangui-la.com/Moisture.html
http://www.sangui-la.com/texte/Pure%20moisture/Zertificatbod…
http://www.sangui-la.com/Chitoskin.html
http://www.sangui-la.com/Moisture.html
http://www.sangui-la.com/texte/Pure%20moisture/Zertificatbod…
http://www.sangui-la.com/Chitoskin.html
img]http://www.sangui-la.com/images/CHITOSKIN.jpg[/img]
El apósito de kitosan- una sustancia básica de la naturaleza
Para el tratamiento de heridas infectadas o con fuertes exudaciones.
Quitina y kitosan
“Chiton”: del griego: Faldón, envoltura, coraza
La quitina es un polisacárido que existe de manera natural. Se encuentra principalmente en los esqueletos de los cangrejos e insectos, pero también en la pared celular de las setas. Contraria a la opinión generalmente expresada, la quitina no es responsable de la dureza del exoesqueleto de un insecto sino de su elasticidad y ductilidad.
Después de la celulosa, la quitina es el polisacárido con más presencia sobre la tierra. La presencia de quitina es prácticamente ilimitada.
Kitosan es un derivado de la quitina. También en este caso se trata de un polisacárido, aunque sin los grupos acetílicos que caracterizan a la quitina. Kitosan se descubrió en 1859 después de cocer quitina en lejía de potasa.
Un módulo básico del kitosan es la glucosamina, un componente importante de la matriz extracelular. Los tendones, ligamentos y huesos son especialmente ricos en glucosamina.
Las curiosas propiedades de kitosan todavía fascinan a científicos y hacen de esta sustancia un producto muy demandado.
Propiedades biológicas de kitosan
Las propiedades biológicas de kitosan predisponen a esta sustancia al uso para la aplicación en el tratamiento moderno de heridas. Se especifican los siguientes ejemplos:
Formando estructuras
Kitosan forma bajo solución, fases para-cristalinas ordenadas, de las cuales se pueden generar fibras y películas finas. Como matriz kitosan va formándose en una estructura ideal para células en crecimiento.
Reteniendo de agua
Kitosan puede absorber y retener hasta 50 veces su propio peso. Como componente de un apósito para heridas absorberá y retendrá también las secreciones de la herida y las sustancias dañinas que estas contengan.
Antimicrobiano
Durante la fabricación de kitosan y quitina se generan varios amino-grupos que resultan en una superficie molecular con carga positiva. Si esta entra en contacto con bacterias o un virus (con carga negativa), estos pueden ser destruidos por el kitosan.
A parte de esto kitosan también se conoce por sus efectos coagulantes y antialergénicos.
El apósito CHITOSKIN
Con CHITOSKIN Europa aprueba por primera vez un apósito para heridas formado por las sustancias elementales de kitosan y gelatina. CHITOSKIN entra bajo la clasificación de producto médico de clase III.
Como “funciona” CHITOSKIN
La composición de CHITOSKIN consta de un material para apósito con un grosor de 4 mm con una superficie blanda y flexible. La principal característica externa del apósito es la estructura laminada vertical mediante la cual se pueden absorber las secreciones de la herida “hacia arriba", evitando así el hinchamiento del borde de la herida.
Con mayor ampliación se pueden reconocer la estructura en red de CHITOSKIN en forma de panal. La constitución, el tamaño y las propiedades de superficie de la cuadrícula permiten también, además del flujo exudatorio, la adhesión y estimulación de las células en el suelo de la herida. Como consecuencia se estimula la granulación y la formación de nuevos vasos capilares.
Después del contacto con la herida, CHITOSKIN sufre varios procesos de descomposición, que principalmente se llevan a cabo por enzimas propias del cuerpo.
La gelatina se descompone por medio de varias peptidasas en oligopéptidos y aminoácidos los que a su vez quedan disponibles como componente básico para los procesos de reparación. Kitosan se despieza en forma enzimática en partículas individuales de monómeros de glucosamina. Estos, a su vez, quedan disponibles como componentes básicos para la reconstrucción de la matriz celular externa.
El efecto de CHITOSKIN se puede comprobar clínicamente a través de la eliminación casi completa del apósito. Después de unos días es difícilmente visible.
Es por esto que un apósito de CHITOSKIN también sirve como “alimento para las enzimas de la herida”, el cual por este medio es desviado en la herida por los propios sustratos.
CHITOSKIN se aplica con preferencia en heridas profundas de diferentes características. En el transcurso de los ensayos de se observan cicatrizaciones buenas y muy buenas.
La superficie de CHITOSKIN, así como la de kitosan, tiene carga positiva y tiene por ello
un efecto antimicrobiano. En consecuencia se puede aplicar CHITOSKIN en heridas infectadas contribuyendo así en la reducción de la población bacterial de la herida.
Estudios clínicos con CHITOSKIN
CHITOSKIN ha sido probado en varios casos clínicos comparativos. En ellos se incluyeron a varios pacientes con heridas de pié diabético y quemaduras. En estos casos se demostró la superioridad de CHITOSKINÒ sobre otros productos con colágeno: Comparando con el producto de referencia se observó en CHITOSKIN lo siguiente:
- heridas mas cicatrizadas completamente
- una curación más rápida de la herida
- menos cambios de apósitos
- mayor compatibilidad
Indicaciones de uso
- CHITOSKIN es un apósito primario que debería quedar siempre en contacto con el suelo de la herida
- Como apósitos secundarios de recomiendan compresas de absorbentes o placas de hidro-gel.
- En el caso de heridas con exudaciones débiles ablandar CHITOSKIN en una solucion Ringer o de sal.
- CHITOSKIN se puede combinar con todos los apósitos corrientes.
- CHITOSKIN debe mantenerse sobre lo suficiente para que desaparezca. Este proceso puede durar según la herida entre 1 y 5 días.
CHITOSKIN existe en dos tamaños diferentes:
6 x 7,5 cm: Paquete con 10 apósitos, PZN: 0096738
10 x 10 cm: Paquete con 10 apósitos, PZN: 0096750
http://www.sangui-la.com/Chitoskin.html
El apósito de kitosan- una sustancia básica de la naturaleza
Para el tratamiento de heridas infectadas o con fuertes exudaciones.
Quitina y kitosan
“Chiton”: del griego: Faldón, envoltura, coraza
La quitina es un polisacárido que existe de manera natural. Se encuentra principalmente en los esqueletos de los cangrejos e insectos, pero también en la pared celular de las setas. Contraria a la opinión generalmente expresada, la quitina no es responsable de la dureza del exoesqueleto de un insecto sino de su elasticidad y ductilidad.
Después de la celulosa, la quitina es el polisacárido con más presencia sobre la tierra. La presencia de quitina es prácticamente ilimitada.
Kitosan es un derivado de la quitina. También en este caso se trata de un polisacárido, aunque sin los grupos acetílicos que caracterizan a la quitina. Kitosan se descubrió en 1859 después de cocer quitina en lejía de potasa.
Un módulo básico del kitosan es la glucosamina, un componente importante de la matriz extracelular. Los tendones, ligamentos y huesos son especialmente ricos en glucosamina.
Las curiosas propiedades de kitosan todavía fascinan a científicos y hacen de esta sustancia un producto muy demandado.
Propiedades biológicas de kitosan
Las propiedades biológicas de kitosan predisponen a esta sustancia al uso para la aplicación en el tratamiento moderno de heridas. Se especifican los siguientes ejemplos:
Formando estructuras
Kitosan forma bajo solución, fases para-cristalinas ordenadas, de las cuales se pueden generar fibras y películas finas. Como matriz kitosan va formándose en una estructura ideal para células en crecimiento.
Reteniendo de agua
Kitosan puede absorber y retener hasta 50 veces su propio peso. Como componente de un apósito para heridas absorberá y retendrá también las secreciones de la herida y las sustancias dañinas que estas contengan.
Antimicrobiano
Durante la fabricación de kitosan y quitina se generan varios amino-grupos que resultan en una superficie molecular con carga positiva. Si esta entra en contacto con bacterias o un virus (con carga negativa), estos pueden ser destruidos por el kitosan.
A parte de esto kitosan también se conoce por sus efectos coagulantes y antialergénicos.
El apósito CHITOSKIN
Con CHITOSKIN Europa aprueba por primera vez un apósito para heridas formado por las sustancias elementales de kitosan y gelatina. CHITOSKIN entra bajo la clasificación de producto médico de clase III.
Como “funciona” CHITOSKIN
La composición de CHITOSKIN consta de un material para apósito con un grosor de 4 mm con una superficie blanda y flexible. La principal característica externa del apósito es la estructura laminada vertical mediante la cual se pueden absorber las secreciones de la herida “hacia arriba", evitando así el hinchamiento del borde de la herida.
Con mayor ampliación se pueden reconocer la estructura en red de CHITOSKIN en forma de panal. La constitución, el tamaño y las propiedades de superficie de la cuadrícula permiten también, además del flujo exudatorio, la adhesión y estimulación de las células en el suelo de la herida. Como consecuencia se estimula la granulación y la formación de nuevos vasos capilares.
Después del contacto con la herida, CHITOSKIN sufre varios procesos de descomposición, que principalmente se llevan a cabo por enzimas propias del cuerpo.
La gelatina se descompone por medio de varias peptidasas en oligopéptidos y aminoácidos los que a su vez quedan disponibles como componente básico para los procesos de reparación. Kitosan se despieza en forma enzimática en partículas individuales de monómeros de glucosamina. Estos, a su vez, quedan disponibles como componentes básicos para la reconstrucción de la matriz celular externa.
El efecto de CHITOSKIN se puede comprobar clínicamente a través de la eliminación casi completa del apósito. Después de unos días es difícilmente visible.
Es por esto que un apósito de CHITOSKIN también sirve como “alimento para las enzimas de la herida”, el cual por este medio es desviado en la herida por los propios sustratos.
CHITOSKIN se aplica con preferencia en heridas profundas de diferentes características. En el transcurso de los ensayos de se observan cicatrizaciones buenas y muy buenas.
La superficie de CHITOSKIN, así como la de kitosan, tiene carga positiva y tiene por ello
un efecto antimicrobiano. En consecuencia se puede aplicar CHITOSKIN en heridas infectadas contribuyendo así en la reducción de la población bacterial de la herida.
Estudios clínicos con CHITOSKIN
CHITOSKIN ha sido probado en varios casos clínicos comparativos. En ellos se incluyeron a varios pacientes con heridas de pié diabético y quemaduras. En estos casos se demostró la superioridad de CHITOSKINÒ sobre otros productos con colágeno: Comparando con el producto de referencia se observó en CHITOSKIN lo siguiente:
- heridas mas cicatrizadas completamente
- una curación más rápida de la herida
- menos cambios de apósitos
- mayor compatibilidad
Indicaciones de uso
- CHITOSKIN es un apósito primario que debería quedar siempre en contacto con el suelo de la herida
- Como apósitos secundarios de recomiendan compresas de absorbentes o placas de hidro-gel.
- En el caso de heridas con exudaciones débiles ablandar CHITOSKIN en una solucion Ringer o de sal.
- CHITOSKIN se puede combinar con todos los apósitos corrientes.
- CHITOSKIN debe mantenerse sobre lo suficiente para que desaparezca. Este proceso puede durar según la herida entre 1 y 5 días.
CHITOSKIN existe en dos tamaños diferentes:
6 x 7,5 cm: Paquete con 10 apósitos, PZN: 0096738
10 x 10 cm: Paquete con 10 apósitos, PZN: 0096750
http://www.sangui-la.com/Chitoskin.html
El Problema
El oxígeno es imprescindible para la nutrición de la piel y por lo tanto también para la regeneración celular y la renovación cutánea, ya que sin oxígeno, no se puede dar el metabolismo. Por esta razón el oxígeno es la base para la síntesis del colágeno. Sin una síntesis de colágeno suficiente, nuestra piel envejece, su tensión cede y resulta en flacidez.
La solución
Las nano-emulsiones de PURE MO2ISTURE pueden, de manera revolucionaria, liberar el acceso a través del estrato córneo, para que así el oxígeno llegue a las capas cutáneas inferiores en donde la regeneración es necesaria. La piel, literalmente, se encuentra en posición de "respirar" libremente.
Después de la aplicación de PURE MO2ISTURE se estimula el metabolismo de manera natural, la formación de colágeno mejora significativamente y la piel se tensa de manera clara y se puede medir objetivamente. Adicionalmente, PURE MO2ISTURE permite una mejora duradera en la humedad cutánea. Este producto innovador también es tolerado muy bien por las pieles más delicadas.
Ejemplos de pruebas dermatológicas:
El mayor aumento en elasticidad sucede en cada caso a las 2 semanas. En el receso de tratamiento (4., 9. y 19 semana) la elasticidad disminuye de nuevo, aunque en comparación con la piel no tratada, ésta sigue siendo significativamente mayor- Evidencia de la duración de la efectividad (E>60%!)
Documentación:
http://www.sangui-la.com/texte/Pure%20moisture/Zertificatbod…
http://www.sangui-la.com/Moisture.html
Bin zwar etwas spät dran .....
Ich wünsche euch Allen eine gesundes und erfolgreiches
(Börsen-)Jahr 2007.
Mit dem Wunsch, dass sich all unsere Wünsche und Hoffnungen
erfüllen.
OLDY
Ich wünsche euch Allen eine gesundes und erfolgreiches
(Börsen-)Jahr 2007.
Mit dem Wunsch, dass sich all unsere Wünsche und Hoffnungen
erfüllen.
OLDY
01.01.2007 bodyshop@medrotec.ch
Zwei Produkte gegen Falten und Cellulitis Produkte die mehr als Verkaufs fördernd sind. Fünf Jahre Forschung waren nötig
Alles Wissenswerte unter www.puremoisture.de
Vertrieb bodyshop@medrotec.ch
Das Produkt ist ein reiner Sauerstoffträger und gleichzeitig wird die benötigte Feuchtigkeit erzeugt die die Haut braucht um wieder an Elastizität zu gewinnen über 60% nach ca. 124 Tagen möglich
Sie haben schon gewonnnen, wenn Sie die Produkte beim Kunden anwenden und auch verkaufen
Die Qualität wird gesteigert und Sie gewinnen neu Kunden!
---> http://213.198.19.2/1anzeigen-medizin/phptodate/ad/show.php?…
---> http://www.medrotec.ch/
Zwei Produkte gegen Falten und Cellulitis Produkte die mehr als Verkaufs fördernd sind. Fünf Jahre Forschung waren nötig
Alles Wissenswerte unter www.puremoisture.de
Vertrieb bodyshop@medrotec.ch
Das Produkt ist ein reiner Sauerstoffträger und gleichzeitig wird die benötigte Feuchtigkeit erzeugt die die Haut braucht um wieder an Elastizität zu gewinnen über 60% nach ca. 124 Tagen möglich
Sie haben schon gewonnnen, wenn Sie die Produkte beim Kunden anwenden und auch verkaufen
Die Qualität wird gesteigert und Sie gewinnen neu Kunden!
---> http://213.198.19.2/1anzeigen-medizin/phptodate/ad/show.php?…
---> http://www.medrotec.ch/
"PURE MO2ISTURE" hat jetzt seine eigene Seite, war früher bei ATS eingebunden.
bastadecelulitis
----> http://www.bastadecelulitis.com/
bastadecelulitis
----> http://www.bastadecelulitis.com/
Kurs
12.01 14:37 0.170 €
(144000 Stk.)
Veränderung
+0.02
+12.58% [Aufwärtstrend, Stufe 6 von 6; Volumen durchschnittlich; Im Tagesverlauf deutlich niedrigere Kurse.]
Vortag
11.01 16:19 0.151 €
Geld
12.01 13:56 0.160 €
(37000 Stk.)
Brief
12.01 15:09 0.170 €
(37000 Stk.)
12.01 14:37 0.170 €
(144000 Stk.)
Veränderung
+0.02
+12.58% [Aufwärtstrend, Stufe 6 von 6; Volumen durchschnittlich; Im Tagesverlauf deutlich niedrigere Kurse.]
Vortag
11.01 16:19 0.151 €
Geld
12.01 13:56 0.160 €
(37000 Stk.)
Brief
12.01 15:09 0.170 €
(37000 Stk.)
http://www.sangui-la.com/html/NANO%20MED/main%20nanomed.html
Hier gibt´s jede Menge zum Lesen und Anschauen !
Einfach nur durchklicken.
Gruss
OLDY
#211 von Fortuna3 Thread: OTC-Renner für das Jahr 2007 - Wer wird am erfolgreichsten?
1. SANGUI BIOTECH INTL
1. SANGUI BIOTECH INTL
Kurs
05.02 14:32 0.172 €
(18000 Stk.)
Veränderung
+1.78%
Vortag
02.02 12:10 0.169 €
Geld
05.02 11:45 0.170 €
(152000 Stk.)
Brief
05.02 14:43 0.173 €
(60000 Stk.)
05.02 14:32 0.172 €
(18000 Stk.)
Veränderung
+1.78%
Vortag
02.02 12:10 0.169 €
Geld
05.02 11:45 0.170 €
(152000 Stk.)
Brief
05.02 14:43 0.173 €
(60000 Stk.)
07.02.2007
Unternehmensmitteilung
Tycoon Consulting (UK) will Sangui Produkte in mehreren Arabischen Ländern vermarkten
Witten und Bristol, 7. Februar 2007. - Nach einer mehrtägigen Vertriebsveranstaltung der Sangui Geschäftsleitung im Dezember 2006 in Kairo wird die Firma Tycoon Consulting (UK), mit Sitz in Bristol, nun Sangui Kosmetika in mehreren Arabischen Ländern vermarkten, darunter Saudi Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait, Bahrain, Jordanien und Ägypten. In einer entsprechenden Vereinbarung wurden Tycoon für diese Region exklusive Vertriebsrechte für die Sangui Kosmetika zugesichert. Erste Bestellungen erwartet die SanguiBioTech GmbH im Laufe der kommenden Wochen. Es ist vorgesehen, die Zusammenarbeit auf weitere Sangui Erzeugnisse wie zum Beispiel die Wundheilungsprodukte auszudehnen und weitere Bereiche möglicher Partnerschaft auszuloten.
Unternehmensmitteilung
Tycoon Consulting (UK) will Sangui Produkte in mehreren Arabischen Ländern vermarkten
Witten und Bristol, 7. Februar 2007. - Nach einer mehrtägigen Vertriebsveranstaltung der Sangui Geschäftsleitung im Dezember 2006 in Kairo wird die Firma Tycoon Consulting (UK), mit Sitz in Bristol, nun Sangui Kosmetika in mehreren Arabischen Ländern vermarkten, darunter Saudi Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait, Bahrain, Jordanien und Ägypten. In einer entsprechenden Vereinbarung wurden Tycoon für diese Region exklusive Vertriebsrechte für die Sangui Kosmetika zugesichert. Erste Bestellungen erwartet die SanguiBioTech GmbH im Laufe der kommenden Wochen. Es ist vorgesehen, die Zusammenarbeit auf weitere Sangui Erzeugnisse wie zum Beispiel die Wundheilungsprodukte auszudehnen und weitere Bereiche möglicher Partnerschaft auszuloten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.789.054 von RTLOLDY am 18.02.07 08:09:16http://www.revistapodologia.com/eventos/curso_CPMex-feb.htm
Abre sus Puertas Clinica Sangui Biotech
Image Ponen a disposición del público la más avanzada tecnología alemana en diagnóstico y tratamiento para prevenir y curar heridas crónicas y várices.
----> http://www.xcreen.net/sangui-la/index.php?option=com_frontpa…
----> http://www.xcreen.net/sangui-la/index.php?option=com_content…
Einen
"Guten Morgen"
wünscht
OLDY
Erste Sangui-Klinik in Mexiko wurde eröffnet !!!
Abre sus Puertas Clinica Sangui Biotech
Image Ponen a disposición del público la más avanzada tecnología alemana en diagnóstico y tratamiento para prevenir y curar heridas crónicas y várices.
----> http://www.xcreen.net/sangui-la/index.php?option=com_frontpage&Itemid=1
----> http://www.xcreen.net/sangui-la/index.php?option=com_content…
Abre sus Puertas Clinica Sangui Biotech
Image Ponen a disposición del público la más avanzada tecnología alemana en diagnóstico y tratamiento para prevenir y curar heridas crónicas y várices.
----> http://www.xcreen.net/sangui-la/index.php?option=com_frontpage&Itemid=1
----> http://www.xcreen.net/sangui-la/index.php?option=com_content…
Uppppssss.... 2x
23.02.2007
Unternehmensmitteilung
Sangui Wissenschaftler leiten Konferenz zur Heilung chronischer Wunden
Witten, 23. Februar 2007. - Am 23. und 24. Februar 2007 findet im Sheraton Hotel Four Points in Monterrey, Mexiko, die Konferenz "Deutsche Technologie zur Heilung von chronischen Wunden und diabetischem Fuß" unter Leitung der deutschen Wissenschaftler Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol und Dr. Harald Pötzschke stattfinden. Diese von der Mexikanischen Vereinigung der Chirurgen organisierte Veranstaltung bietet Medizinern, Krankenschwestern und Studenten Einblick in Ursachen und Behandlungsmethoden für chronische Wunden und insbesondere den so genannten diabetischen Fuß.
Unternehmensmitteilung
Sangui Wissenschaftler leiten Konferenz zur Heilung chronischer Wunden
Witten, 23. Februar 2007. - Am 23. und 24. Februar 2007 findet im Sheraton Hotel Four Points in Monterrey, Mexiko, die Konferenz "Deutsche Technologie zur Heilung von chronischen Wunden und diabetischem Fuß" unter Leitung der deutschen Wissenschaftler Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol und Dr. Harald Pötzschke stattfinden. Diese von der Mexikanischen Vereinigung der Chirurgen organisierte Veranstaltung bietet Medizinern, Krankenschwestern und Studenten Einblick in Ursachen und Behandlungsmethoden für chronische Wunden und insbesondere den so genannten diabetischen Fuß.
26.02.2007 Unternehmensmitteilung
Erstes Wundheilungszentrum "CLINICA SANGUI BIOTECH" in Monterrey/Mexiko eröffnet
Sangui Wundmanagement Konzept verspricht Heilung chronischer Wunden
Witten/Herdecke - Monterrey/Mexiko, 26. Februar 2007 - Die erste Wundheilungsambulanz "Clinica Sangui BioTech" wurde jetzt in Monterrey, Mexiko, mit einem Festakt eröffnet.
In dieser und geplanten vier weiteren Ambulanzen in Mexiko und anderen lateinamerikanischen Ländern werden ab sofort die Eigenschaften des Haemospray Wundspray und der Chitoskin Wundauflagen in umfangreichen Patientenstudien getestet.
Die vollständige und nachhaltige Heilung quälender chronischer Wunden ist das Ziel des weltweit einzigartigen Wundmanagement-Konzepts, das bei Sangui entwickelt wurde.
Aufgrund der im Oktober 2006 geschlossenen Kooperation hat die ERC Nano Med S.A., Monterrey, die Gesellschaft Sangui Latino America gegründet, die als Trägerin der Wundheilungsambulanzen fungiert.
Zur Eröffnung begrüßte Eduardo Mena, Präsident der ERC Nano Med, unter großer Medienpräsenz hochrangige Vertreter des Gesundheitsministeriums, namhafte Mediziner der Fachrichtungen Chirurgie und Dermatologie, Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Dr. Harald Pötzschke (beide Sangui) sowie Dr. Ute Denkena (Mediconomics Hannover), die das Projektmanagement des Zulassungsverfahrens verantwortet.
Eduardo Mena betonte das hohe Interesse an der baldigen Zulassung der Behandlungsmethoden und Produkte und unterstrich die Vorreiterrolle seiner Gesellschaft und der mexikanischen Gesundheitsbehörden auf diesem Sektor.
In Kürze werde man die zweite "Clinica Sangui" in Mexico City und weitere Behandlungszentren in Lateinamerika eröffnen, um mit der innovativen Sangui Technologie Patienten von ihren chronischen Wunden und die Gesundheitssysteme von den hohen Behandlungskosten zu befreien.
In Vorträgen stellten die deutschen Wissenschaftler ihr Wundheilungskonzept und die bisherigen Erfolge bei der Behandlung chronischer Wunden vor.
In Verbindung mit modernsten Untersuchungstechniken, kommen die innovativen Wundheilungsprodukte Made in Germany hier erstmals in großem Maßstab zum Einsatz.
Die erhobenen Daten dienen der baldigen Zulassung der Produkte sowohl in Amerika als auch in Europa.
Vereinbarungsgemäß ist der Erfolg des HEMO2SPRAY Wundsprays Voraussetzung für den Start der Zulassungsverfahren für das ebenfalls von Sangui entwickelte Blut-Additiv auf Basis von Hämoglobinhyperpolymeren.
Erstes Wundheilungszentrum "CLINICA SANGUI BIOTECH" in Monterrey/Mexiko eröffnet
Sangui Wundmanagement Konzept verspricht Heilung chronischer Wunden
Witten/Herdecke - Monterrey/Mexiko, 26. Februar 2007 - Die erste Wundheilungsambulanz "Clinica Sangui BioTech" wurde jetzt in Monterrey, Mexiko, mit einem Festakt eröffnet.
In dieser und geplanten vier weiteren Ambulanzen in Mexiko und anderen lateinamerikanischen Ländern werden ab sofort die Eigenschaften des Haemospray Wundspray und der Chitoskin Wundauflagen in umfangreichen Patientenstudien getestet.
Die vollständige und nachhaltige Heilung quälender chronischer Wunden ist das Ziel des weltweit einzigartigen Wundmanagement-Konzepts, das bei Sangui entwickelt wurde.
Aufgrund der im Oktober 2006 geschlossenen Kooperation hat die ERC Nano Med S.A., Monterrey, die Gesellschaft Sangui Latino America gegründet, die als Trägerin der Wundheilungsambulanzen fungiert.
Zur Eröffnung begrüßte Eduardo Mena, Präsident der ERC Nano Med, unter großer Medienpräsenz hochrangige Vertreter des Gesundheitsministeriums, namhafte Mediziner der Fachrichtungen Chirurgie und Dermatologie, Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Dr. Harald Pötzschke (beide Sangui) sowie Dr. Ute Denkena (Mediconomics Hannover), die das Projektmanagement des Zulassungsverfahrens verantwortet.
Eduardo Mena betonte das hohe Interesse an der baldigen Zulassung der Behandlungsmethoden und Produkte und unterstrich die Vorreiterrolle seiner Gesellschaft und der mexikanischen Gesundheitsbehörden auf diesem Sektor.
In Kürze werde man die zweite "Clinica Sangui" in Mexico City und weitere Behandlungszentren in Lateinamerika eröffnen, um mit der innovativen Sangui Technologie Patienten von ihren chronischen Wunden und die Gesundheitssysteme von den hohen Behandlungskosten zu befreien.
In Vorträgen stellten die deutschen Wissenschaftler ihr Wundheilungskonzept und die bisherigen Erfolge bei der Behandlung chronischer Wunden vor.
In Verbindung mit modernsten Untersuchungstechniken, kommen die innovativen Wundheilungsprodukte Made in Germany hier erstmals in großem Maßstab zum Einsatz.
Die erhobenen Daten dienen der baldigen Zulassung der Produkte sowohl in Amerika als auch in Europa.
Vereinbarungsgemäß ist der Erfolg des HEMO2SPRAY Wundsprays Voraussetzung für den Start der Zulassungsverfahren für das ebenfalls von Sangui entwickelte Blut-Additiv auf Basis von Hämoglobinhyperpolymeren.
Webcam Monterrey, Mexiko
Blick auf die Avenida Constitución in Monterrey und den Cerro de la Silla im Hintergrund
"Avenida Constitución" hier rechts-unten
http://www.xcreen.net/sangui-la/index.php?option=com_content…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.xcreen.net/sangui-la/index.php?option=com_content…
PS: Bild wird ca. alle 2min aktualisiert.
Spots Publicitarios
ImageMediante nuestra campaña de publicidad se han realizado comerciales para television los cuales transmiten por las diferentes cadenas televisoras.
http://www.xcreen.net/sangui-la/index.php?option=com_content…
Documento Kitosan y Chitoskin
Almohadillas en forma de Matriz de Kitosan
Leer más... http://www.xcreen.net/sangui-la/index.php?option=com_content…
Clínica Sangui Biotech ofrece conferencia para la diabetes
Con el aval del Consejo Mexicano de Médicos Cirujanos Podiatras, realizó el 23 y 24 de febrero la conferencia y curso "Tecnología Alemana para el Tratamiento de Pie Diabético, Heridas Crónicas y Várices".
El evento tuvo lugar en el Hotel Sheraton Four Points Galerías.
Leer más... http://www.xcreen.net/sangui-la/index.php?option=com_content…
Almohadillas en forma de Matriz de Kitosan
Leer más... http://www.xcreen.net/sangui-la/index.php?option=com_content…
Clínica Sangui Biotech ofrece conferencia para la diabetes
Con el aval del Consejo Mexicano de Médicos Cirujanos Podiatras, realizó el 23 y 24 de febrero la conferencia y curso "Tecnología Alemana para el Tratamiento de Pie Diabético, Heridas Crónicas y Várices".
El evento tuvo lugar en el Hotel Sheraton Four Points Galerías.
Leer más... http://www.xcreen.net/sangui-la/index.php?option=com_content…
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.518.353 von RTLOLDY am 27.03.07 14:23:32Hier noch eine kleine Ergänzung hierzu "Documento Kitosan y Chitoskin"
http://www.ewma.org/english/english.htm
http://www.ewma.org/english/english.htm
12.04.07 15:31
TYCOON Venture Capital & Investment Ltd. will Sanguis Blutadditiv und Produkte finanzieren London und Witten (ots) -
TYCOON Venture Capital & Investment Ltd. will Sanguis Blutadditivund Produkte finanzieren.
Beteiligung an SanguiBioTech GmbH und Darlehensvolumen von bis zu 7,5 Millionen EUR
TYCOON Venture Capital & Investment Ltd., London, UK, beabsichtigt, einen Anteil von 25% an der SanguiBioTech GmbH zu erwerben. Ein Bestandteil der geplanten Maßnahmen ist ein Mezzanine-Darlehen in Höhe von bis zu 7,5 Millionen EUR, das TYCOON Venture Capital & Investment Sangui anbietet.
Das Darlehen kann in einer ersten Tranche in Höhe eines Viertels der Gesamtsumme gezogen werden sowie abhängig vom Erreichen bestimmter Meilensteine in mehreren folgenden Tranchen.
Eine diesbezügliche Absichtserklärung wurde jetzt unterzeichnet. TYCOON wird die Due Diligence Prüfung des Unternehmens abschließen und gemeinsam mit Sangui die Gesellschafts- und Darlehensverträge und weitere erforderliche Dokumente fertig verhandeln.
Barbara Geisel, Managing Director von TYCOON, erläuterte:
Wir haben die Eigenschaften und Marktpotenziale der bestehenden Sangui Produkte ebenso gründlich geprüft wie die künftigen Chancen des Blutadditivs auf Basis der Hämoglobin Hyperpolymere, dem wir Blockbusterqualitäten zutrauen. Wir sind froh über die Möglichkeit, uns an den viel versprechenden Aussichten dieses Unternehmens beteiligen zu können. Als Venture Kapitalgeber sind wir uns der Risiken und Chancen voll bewusst, die die Entwicklung eines so innovativen Pharmazeutikums mit sich bringen. Wir wollen ein aktiver Partner sein und haben vor, Sangui auch mittel- und langfristig zu unterstützen.
Die Kooperation mit TYCOON macht uns den Weg frei, um unsere Geschäftsentwicklung jetzt verstärkt voran zu treiben, ergänzt Hubertus Schmelz, Geschäftsführer der SanguiBioTech GmbH.
Mit diesem Schritt lassen wir eine Phase relativer Ungewissheit hinter uns und schaffen ein gesundes und potenziell gewinnträchtiges Unternehmen.
Mit unserer bewährten und weiter ausbaufähigen Produktpalette, mit unseren strategischen Partnern in Mexiko und einem verlässlichen Finanzpartner sind wir jetzt in der Lage, die Wertschöpfungsmöglichkeiten des Unternehmens zu maximieren.
Im Februar 2007 hatte Sangui gemeldet, dass TYCOON Consulting (UK), Bristol, ein Schwesterunternehmen der TYCOON Venture Capital & Investment Ltd., Sangui Kosmetika und Wundmanagement-Produkte in mehreren arabischen Ländern vertreiben will.
Sanguis potenziell lebensrettendes Blutadditiv besteht aus Hämoglobin Hyperpolymeren. Es liefert lebenswichtigen Sauerstoff auch an solche Stellen des menschlichen Körpers, die zum Beispiel wegen Arterienverengung für rote Blutkörperchen unzugänglich sind. Die Erstindikation für dieses Pharmazeutikum wird der Lungenschock sein, ein lebensbedrohlicher Kollaps der Lunge, der zum Beispiel bei Herzinfarkt oder vielen anderen Krankheiten unmittelbar zum Tode führt.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc. ( www.pinksheets.com: SGBI; Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).
Originaltext: Sangui Bio Tech International Inc. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=23217 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_23217.rss2 ISIN: DE0000906757
Pressekontakt: Dr. Joachim Fleing Fon: +49 (160) 741 27 17 Fax: +49 (2302) 915 191 e-mail: fleing@sangui.de
Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH.
TYCOON Venture Capital & Investment Ltd. will Sanguis Blutadditiv und Produkte finanzieren London und Witten (ots) -
TYCOON Venture Capital & Investment Ltd. will Sanguis Blutadditivund Produkte finanzieren.
Beteiligung an SanguiBioTech GmbH und Darlehensvolumen von bis zu 7,5 Millionen EUR
TYCOON Venture Capital & Investment Ltd., London, UK, beabsichtigt, einen Anteil von 25% an der SanguiBioTech GmbH zu erwerben. Ein Bestandteil der geplanten Maßnahmen ist ein Mezzanine-Darlehen in Höhe von bis zu 7,5 Millionen EUR, das TYCOON Venture Capital & Investment Sangui anbietet.
Das Darlehen kann in einer ersten Tranche in Höhe eines Viertels der Gesamtsumme gezogen werden sowie abhängig vom Erreichen bestimmter Meilensteine in mehreren folgenden Tranchen.
Eine diesbezügliche Absichtserklärung wurde jetzt unterzeichnet. TYCOON wird die Due Diligence Prüfung des Unternehmens abschließen und gemeinsam mit Sangui die Gesellschafts- und Darlehensverträge und weitere erforderliche Dokumente fertig verhandeln.
Barbara Geisel, Managing Director von TYCOON, erläuterte:
Wir haben die Eigenschaften und Marktpotenziale der bestehenden Sangui Produkte ebenso gründlich geprüft wie die künftigen Chancen des Blutadditivs auf Basis der Hämoglobin Hyperpolymere, dem wir Blockbusterqualitäten zutrauen. Wir sind froh über die Möglichkeit, uns an den viel versprechenden Aussichten dieses Unternehmens beteiligen zu können. Als Venture Kapitalgeber sind wir uns der Risiken und Chancen voll bewusst, die die Entwicklung eines so innovativen Pharmazeutikums mit sich bringen. Wir wollen ein aktiver Partner sein und haben vor, Sangui auch mittel- und langfristig zu unterstützen.
Die Kooperation mit TYCOON macht uns den Weg frei, um unsere Geschäftsentwicklung jetzt verstärkt voran zu treiben, ergänzt Hubertus Schmelz, Geschäftsführer der SanguiBioTech GmbH.
Mit diesem Schritt lassen wir eine Phase relativer Ungewissheit hinter uns und schaffen ein gesundes und potenziell gewinnträchtiges Unternehmen.
Mit unserer bewährten und weiter ausbaufähigen Produktpalette, mit unseren strategischen Partnern in Mexiko und einem verlässlichen Finanzpartner sind wir jetzt in der Lage, die Wertschöpfungsmöglichkeiten des Unternehmens zu maximieren.
Im Februar 2007 hatte Sangui gemeldet, dass TYCOON Consulting (UK), Bristol, ein Schwesterunternehmen der TYCOON Venture Capital & Investment Ltd., Sangui Kosmetika und Wundmanagement-Produkte in mehreren arabischen Ländern vertreiben will.
Sanguis potenziell lebensrettendes Blutadditiv besteht aus Hämoglobin Hyperpolymeren. Es liefert lebenswichtigen Sauerstoff auch an solche Stellen des menschlichen Körpers, die zum Beispiel wegen Arterienverengung für rote Blutkörperchen unzugänglich sind. Die Erstindikation für dieses Pharmazeutikum wird der Lungenschock sein, ein lebensbedrohlicher Kollaps der Lunge, der zum Beispiel bei Herzinfarkt oder vielen anderen Krankheiten unmittelbar zum Tode führt.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc. ( www.pinksheets.com: SGBI; Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).
Originaltext: Sangui Bio Tech International Inc. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=23217 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_23217.rss2 ISIN: DE0000906757
Pressekontakt: Dr. Joachim Fleing Fon: +49 (160) 741 27 17 Fax: +49 (2302) 915 191 e-mail: fleing@sangui.de
Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH.
0,251€ +9,10%
16.04.2007 09:14:56
Geld: 0,250€ Brief: 0,260€
16.04.2007 09:14:56
Geld: 0,250€ Brief: 0,260€
17.04.2007
Unternehmensmitteilung
Chitoskin Wundauflagen jetzt ohne Rohstoffe vom Schwein - Sangui Neuentwicklung absolviert erste Tests
------> http://www.sangui.de/site/news/index.html
17.04.2007
Unternehmensmitteilung
Chitoskin Wundauflagen jetzt ohne Rohstoffe vom Schwein - Sangui Neuentwicklung absolviert erste Tests
------> http://www.sangui.de/site/news/index.html
0,240€ +11,60% G: 0,227€ B: 0,247€
0,247€ +14,90% G: 0,240 B: 0,250
Aktuell 0,255 EUR
Zeit 24.04.07 14:02
Diff. Vortag +18,60 %
Tages-Vol. 64.480,60
Gehandelte Stück 274.110
Geld 0,24 Geld Stk. 10.000
Brief 0,26 Brief Stk. 10.000
Zeit 24.04.07 14:02
Diff. Vortag +18,60 %
Tages-Vol. 64.480,60
Gehandelte Stück 274.110
Geld 0,24 Geld Stk. 10.000
Brief 0,26 Brief Stk. 10.000
Titel 18/2007
Titelstory: Aktiengewinne mit der Zauberformel. So schlagen sie mit 2 Kennzahlen den Markt.
Hot-Stocks:
Spekulation der Woche: Ceco Enviromental
Catalis
Sangui Biotech
Sangui Biotech Intl Inc.
Vortag: 0.248€
Geld: 0,250€ ------- Brief: 0,260€
Einen
"Guten Morgen"
und einen
erfolgreichen Börsentag
wünscht euch
OLDY
Vortag: 0.248€
Geld: 0,250€ ------- Brief: 0,260€
Einen
"Guten Morgen"
und einen
erfolgreichen Börsentag
wünscht euch
OLDY
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.981.562 von RTLOLDY am 25.04.07 08:13:17Geld
25.04 08:05 0.250 €
(10000 Stk.)
Brief
25.04 08:03 0.260 €
(10000 Stk.)
25.04 08:05 0.250 €
(10000 Stk.)
Brief
25.04 08:03 0.260 €
(10000 Stk.)
Hier die sicherlich von allen gewünschte Empfehlung
Gruss
OLDY
Gruss
OLDY
Sangui Biotech Intl Inc.
Schluss Vortag: 0,251 €
Geld
26.04 08:03 0.260 €
(20000 Stk.)
Brief
26.04 08:03 0.270 €
(20000 Stk.)
Schluss Vortag: 0,251 €
Geld
26.04 08:03 0.260 €
(20000 Stk.)
Brief
26.04 08:03 0.270 €
(20000 Stk.)
Steigende Hoch´s und steigende Tief´s !!!!!
Der Chart ist o.K. !!!!
Einen
"Guten Morgen"
wünscht OLDY
Auch hier sieht man nochmals deutlich, dass die Korrektur gestern angebracht war.
Die 20% vorgestern passten nicht dazu.
Jetzt liegen wir wieder voll im Trend !!!
Die 20% vorgestern passten nicht dazu.
Jetzt liegen wir wieder voll im Trend !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.224.796 von RTLOLDY am 09.05.07 09:27:22Quelle: "Der Aktionär" N°20
Eine Korrektur auf einen Wert zw.61,8% und 50% ist das normalste der Welt/Börse
Außerdem schaut euch hier
http://www.rtloldy.de/Trading/GAPS.htm
mal das letzte Beispiel an !!!
So langsam aber sicher bildet sich der neue Punkt "2" heraus.
23.05.2007 Unternehmensmitteilung
Arabische Unternehmen beginnen in den nächsten Monaten mit der Vermarktung von Sanguis Produkten
http://www.sangui.de/site/news/index.html
Folgende eMail habe ich von Sangui erhalten:
Sehr geehrter Herr ..............,
es ist bewunderungswürdig, mit welchem Engagement Sie unsere Fortschritte begleiten - und antizipieren! Dafür herzlichen Dank!
Ob und inwieweit sich unser Blut-Additiv für ein beschleunigtes Verfahren bei der FDA qualifizieren wird, das ist allerdings derzeit noch gar nicht abzusehen. Bitte bedenken Sie, dass zunächst mit unseren mexikanischen Partnern die Entscheidung gefällt werden muss, wann und wie es damit weitergeht. Das hängt - wie veröffentlicht - vom Erfolg der Wundambulanzen ab. Die Heilungserfolge sind jedoch derzeit bereits so viel versprechend, dass auch die Fortsetzung des Projekts Blut-Additiv in den Bereich des absehbar Möglichen rückt. Zunächst wid es dann darum gehen, eine Produktionsanlage für die Testsubstanzen zu errichten. Dann müssen Unschädlichkeit und Verträglichkeit getestet werden. Wir befinden uns ja bekanntlich noch im Stadium der Präklinik.
Wir stellen uns jeweils den Herausforderungen, die uns aktuell entgegentreten. Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern erstens auch die Fernziele nicht aus den Augen lassen und zweitens stets danach streben, den schnellsten und kostengünstigsten Weg zu gehen. In diesem Sinne habe ich Ihre Anregungen genau gelesen und gespeichert. Sie werden uns sicher noch von Nutzen sein.
Wir werden Sie, unsere anderen Aktionäre und die Öffentlickeit über alle Schritte auf dem Laufenden halten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Joachim Fleing
Investor Relations
Sehr geehrter Herr ..............,
es ist bewunderungswürdig, mit welchem Engagement Sie unsere Fortschritte begleiten - und antizipieren! Dafür herzlichen Dank!
Ob und inwieweit sich unser Blut-Additiv für ein beschleunigtes Verfahren bei der FDA qualifizieren wird, das ist allerdings derzeit noch gar nicht abzusehen. Bitte bedenken Sie, dass zunächst mit unseren mexikanischen Partnern die Entscheidung gefällt werden muss, wann und wie es damit weitergeht. Das hängt - wie veröffentlicht - vom Erfolg der Wundambulanzen ab. Die Heilungserfolge sind jedoch derzeit bereits so viel versprechend, dass auch die Fortsetzung des Projekts Blut-Additiv in den Bereich des absehbar Möglichen rückt. Zunächst wid es dann darum gehen, eine Produktionsanlage für die Testsubstanzen zu errichten. Dann müssen Unschädlichkeit und Verträglichkeit getestet werden. Wir befinden uns ja bekanntlich noch im Stadium der Präklinik.
Wir stellen uns jeweils den Herausforderungen, die uns aktuell entgegentreten. Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern erstens auch die Fernziele nicht aus den Augen lassen und zweitens stets danach streben, den schnellsten und kostengünstigsten Weg zu gehen. In diesem Sinne habe ich Ihre Anregungen genau gelesen und gespeichert. Sie werden uns sicher noch von Nutzen sein.
Wir werden Sie, unsere anderen Aktionäre und die Öffentlickeit über alle Schritte auf dem Laufenden halten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Joachim Fleing
Investor Relations
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.827.557 von RTLOLDY am 11.06.07 18:48:35Ich habe miche heute Morgen für unten stehende Antwort bedankt und um Veröffentlichung gebeten.
Nur 90min !!!!!!! später bekam ich folgende eMail zurück.
==================================================================================
Sehr geehrter Herr .......,
es ist die grundsätzliche Politik des Unternehmens, dass alle Äußerungen und Korrespondenzen mit Dritten so zu halten sind, dass sie jederzeit publiziert werden können (wie erwähnt, ärgere ich mich um so mehr über den Lapsus, mich in der viel diskutierten Antwort vor einiger Zeit nicht in der gewohnten Präzision ausgedrückt zu haben).
Es ehrt Sie, dass Sie um Zustimmung nachsuchen.
Die Veröffentlichung meiner Schreiben steht Ihnen grundsätzlich frei.
Das gilt auch für eventuelle weitere Korrespondenz. Inwieweit Sie sich im Vorfeld oder Nachgang mit Dritten abstimmen, das liegt ganz in Ihrem Ermessen.
Generell möchte ich die Gelegenheit nutzen, einmal darauf hinzuweisen, dass unsere Veröffentlichungen trotz der nicht einfachen finanziellen Situation der vergangenen Geschäftsjahre und des steinigen Wegs zu einem tragfähigen Geschäft ein anerkannt hohes Maß an Transparenz gewährleisten und die wesentlichen, das Unternehmen betreffenden Sachverhalte zutreffend schildern. Wir publizieren allerdings nicht um des Publizierens willen oder um den Marktteilnehmern bestimmte Reize zu injizieren oder Fantasien zu wecken. Ziel ist es vielmehr, unseren Anlegern solche Auskünfte über die erreichten Ziele oder die eventuellen Schwierigkeiten zu geben, die sie in die Lage versetzen, Ihre Entscheidungen auf solider Informationsbasis zu fällen. Das setzt voraus, dass die zu berichtenden Entwicklungen bereits ein hohes Maß an Verlässlichkeit erreicht haben: Erst die Arbeit, dann die Mitteilung!
Rücksichtnahme auf die Geschäftspartner oder den Wettbewerb macht es allerdings erforderlich, nicht jedes Detail zu diskutieren, ja manches verbietet sich sogar von vornherein. Dem verständlichen Wunsch zum Beispiel, auch unsere Margen auf die diversen Produkte zu veröffentlichen, können und werden wir niemals entsprechen. Der Erkenntnisgewinn wäre für die Konkurrenz weitaus vorteilhafter als für die Anleger.
Ich hoffe, Ihnen mit dieser Antwort gedient zu haben. Bitte zögern Sie nicht, mich mit weiteren Fragen und Anmerkungen wieder anzusprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Joachim Fleing
Investor Relations
Nur 90min !!!!!!! später bekam ich folgende eMail zurück.
==================================================================================
Sehr geehrter Herr .......,
es ist die grundsätzliche Politik des Unternehmens, dass alle Äußerungen und Korrespondenzen mit Dritten so zu halten sind, dass sie jederzeit publiziert werden können (wie erwähnt, ärgere ich mich um so mehr über den Lapsus, mich in der viel diskutierten Antwort vor einiger Zeit nicht in der gewohnten Präzision ausgedrückt zu haben).
Es ehrt Sie, dass Sie um Zustimmung nachsuchen.
Die Veröffentlichung meiner Schreiben steht Ihnen grundsätzlich frei.
Das gilt auch für eventuelle weitere Korrespondenz. Inwieweit Sie sich im Vorfeld oder Nachgang mit Dritten abstimmen, das liegt ganz in Ihrem Ermessen.
Generell möchte ich die Gelegenheit nutzen, einmal darauf hinzuweisen, dass unsere Veröffentlichungen trotz der nicht einfachen finanziellen Situation der vergangenen Geschäftsjahre und des steinigen Wegs zu einem tragfähigen Geschäft ein anerkannt hohes Maß an Transparenz gewährleisten und die wesentlichen, das Unternehmen betreffenden Sachverhalte zutreffend schildern. Wir publizieren allerdings nicht um des Publizierens willen oder um den Marktteilnehmern bestimmte Reize zu injizieren oder Fantasien zu wecken. Ziel ist es vielmehr, unseren Anlegern solche Auskünfte über die erreichten Ziele oder die eventuellen Schwierigkeiten zu geben, die sie in die Lage versetzen, Ihre Entscheidungen auf solider Informationsbasis zu fällen. Das setzt voraus, dass die zu berichtenden Entwicklungen bereits ein hohes Maß an Verlässlichkeit erreicht haben: Erst die Arbeit, dann die Mitteilung!
Rücksichtnahme auf die Geschäftspartner oder den Wettbewerb macht es allerdings erforderlich, nicht jedes Detail zu diskutieren, ja manches verbietet sich sogar von vornherein. Dem verständlichen Wunsch zum Beispiel, auch unsere Margen auf die diversen Produkte zu veröffentlichen, können und werden wir niemals entsprechen. Der Erkenntnisgewinn wäre für die Konkurrenz weitaus vorteilhafter als für die Anleger.
Ich hoffe, Ihnen mit dieser Antwort gedient zu haben. Bitte zögern Sie nicht, mich mit weiteren Fragen und Anmerkungen wieder anzusprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Joachim Fleing
Investor Relations
WDR 5: Radiosendung zum Thema Blut
Lebensrettend und profitabel -
Die (kostbare) Ware Blut
Unter Anderem wurde in diesem Rahmen auch ein Interview mit Herrn Dr. Harald Pötzschke und Herrn Hubertus Schmelz zum Thema "Blut aus dem Labor" geführt.
Das gesendete Interview können Sie hier ---------> http://www.sangui.de/site/news/index.html hören.
Lebensrettend und profitabel -
Die (kostbare) Ware Blut
Unter Anderem wurde in diesem Rahmen auch ein Interview mit Herrn Dr. Harald Pötzschke und Herrn Hubertus Schmelz zum Thema "Blut aus dem Labor" geführt.
Das gesendete Interview können Sie hier ---------> http://www.sangui.de/site/news/index.html hören.
Entwicklung des Herstellungsprozesses
im industriellen Maßstab
http://www.sangui.de/site/produkte/hemo/hemo_herstellung.htm…
Daran noch gedacht ? ? ?
=============== CHITOSTYP ===============
CHITOSTYP ist wie CHITOSKIN ein Chitosan-basiertes Produkt. Zusammensetzung und Herstellungsverfahren sind so eingestellt, dass die flokkulierenden Eigenschaften des Chitosan stark hervortreten.
Flokkulierung heisst, dass dieses Material auch gewaschene Zellen (Erythrozyten, Leukozyten) koageliert und eine Blutung zum Stehen bringt. Dies ist besonders interessant und wichtig, weil auch das Blut heparinisierter oder marcumarizierter Patienten gestillt wird. Es handelt sich um eine sogen. unspezifische Hämostase.
Zudem haben in vitro-Experimente mit CHITOSTYP gezeigt, dass zugleich eine spezifische Blutstillung erfolgt, d. h. durch die Aktivierung der Gerinnungskaskade. Der Mechanismus beruht vermutlich auf einer Thermobyzyten-Aggregation, induziert durch das positv geladene Biopolymer.
In normalem Blut entfaltet CHITOSTYP also eine doppelte Wirkung: (1) die unspezifische Flokkulation und (2) die spezifische Blutstillung durch den Gerinnungs-Mechanismus. Es ist daher hier besonders schnell und stark wirksam.
Das CHITOSTYP-Material kann für verschiedene Anwendungen in unterschiedlichen Formen hergestellt werden: als Auflage, als Tampon, als Pflaster-Material u.a.m.
=============== CHITOSTYP ===============
CHITOSTYP ist wie CHITOSKIN ein Chitosan-basiertes Produkt. Zusammensetzung und Herstellungsverfahren sind so eingestellt, dass die flokkulierenden Eigenschaften des Chitosan stark hervortreten.
Flokkulierung heisst, dass dieses Material auch gewaschene Zellen (Erythrozyten, Leukozyten) koageliert und eine Blutung zum Stehen bringt. Dies ist besonders interessant und wichtig, weil auch das Blut heparinisierter oder marcumarizierter Patienten gestillt wird. Es handelt sich um eine sogen. unspezifische Hämostase.
Zudem haben in vitro-Experimente mit CHITOSTYP gezeigt, dass zugleich eine spezifische Blutstillung erfolgt, d. h. durch die Aktivierung der Gerinnungskaskade. Der Mechanismus beruht vermutlich auf einer Thermobyzyten-Aggregation, induziert durch das positv geladene Biopolymer.
In normalem Blut entfaltet CHITOSTYP also eine doppelte Wirkung: (1) die unspezifische Flokkulation und (2) die spezifische Blutstillung durch den Gerinnungs-Mechanismus. Es ist daher hier besonders schnell und stark wirksam.
Das CHITOSTYP-Material kann für verschiedene Anwendungen in unterschiedlichen Formen hergestellt werden: als Auflage, als Tampon, als Pflaster-Material u.a.m.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.490.279 von RTLOLDY am 04.07.07 20:43:1613.09.2006 Unternehmensmitteilung
http://www.sangui.de/site/news/index.html
Sangui und Medicoforum arbeiten gemeinsam für Zulassung und Vertrieb des HEMO2SPRAY Wundsprays
Witten, 13. September 2006 - Die SanguiBioTech GmbH, Witten, und die Medicoforum GmbH, Hannover, werden gemeinsam das von Sangui entwickelte Wundspray HEMO2SPRAY zulassen und zur Marktreife führen.
....
....
Der Projektplan sieht eine Zulassung bis Mitte 2007 vor.
Seit gestern auf der HP:
Entwicklung des Herstellungsprozesses
im industriellen Maßstab
Jetzt kann/darf man sich fragen,
wieso stellt Sangui (schon) so grosse Mengen her ????
Einen
"Guten Morgen"
wünscht
OLDY
http://www.sangui.de/site/news/index.html
Sangui und Medicoforum arbeiten gemeinsam für Zulassung und Vertrieb des HEMO2SPRAY Wundsprays
Witten, 13. September 2006 - Die SanguiBioTech GmbH, Witten, und die Medicoforum GmbH, Hannover, werden gemeinsam das von Sangui entwickelte Wundspray HEMO2SPRAY zulassen und zur Marktreife führen.
....
....
Der Projektplan sieht eine Zulassung bis Mitte 2007 vor.
Seit gestern auf der HP:
Entwicklung des Herstellungsprozesses
im industriellen Maßstab
Jetzt kann/darf man sich fragen,
wieso stellt Sangui (schon) so grosse Mengen her ????
Einen
"Guten Morgen"
wünscht
OLDY
Therapeutically active dressings, their manufacture and use
Patent number: US2007148215
Publication date: 2007-06-28
Inventor: TESLENKO ALEXANDER (DE); NIKONOW BORIS A (RU); ANTONOW SERGEJ F (RU)
Applicant: SANGUIBIOTECH GMBH (DE)
http://v3.espacenet.com/textdoc?DB=EPODOC&IDX=US2007148215&F…
WELCOME
TO THE WORLD OF
C H E M I S T R Y
http://www.chemi-tek.com/
----> http://www.chemi-tek.com/cat_e_prod.asp?cid=270091
TO THE WORLD OF
C H E M I S T R Y
http://www.chemi-tek.com/
----> http://www.chemi-tek.com/cat_e_prod.asp?cid=270091
Geld 0,36
Geld Stk. 65.000
Brief 0,38
Brief Stk. 15.000
Spread 5,26%
Einen
"Guten Morgen"
wünscht
OLDY
Geld Stk. 65.000
Brief 0,38
Brief Stk. 15.000
Spread 5,26%
Einen
"Guten Morgen"
wünscht
OLDY
Kurs
02.08 18:43 0.360 €
(3000 Stk.)
Veränderung
+0.04
+12.50%
Vortag
01.08 19:52 0.320 €
Geld
02.08 18:44 0.305 €
(37000 Stk.)
Brief
02.08 18:44 0.368 €
(6000 Stk.)
02.08 18:43 0.360 €
(3000 Stk.)
Veränderung
+0.04
+12.50%
Vortag
01.08 19:52 0.320 €
Geld
02.08 18:44 0.305 €
(37000 Stk.)
Brief
02.08 18:44 0.368 €
(6000 Stk.)
06.08.2007 Unternehmensmitteilung
Anmeldung von Produkten und Vertriebsorganisation für die arabischen Märkte
im Plan
Zulassung des Hemospray wird mit zusätzlichen Fallstudien untermauert
Witten, 6. August 2007 - Die nach dortigem Recht erforderlichen Anträge für die Zulassung zum Vertrieb von Sangui Kosmetika und Wundmanagement-Produkten in mehreren arabischen Ländern sind jetzt beim Wirtschaftsministerium der Vereinigten Arabischen Emirate eingereicht worden. Sie erstrecken sich auf die Registrierung der Produkte und die Erteilung der benötigten Vertriebslizenzen. Das Genehmigungsverfahren wird voraussichtlich mehrere Monate in Anspruch nehmen, heißt es in einem Memorandum, das der SanguiBioTech GmbH jetzt von Vertretern der TYCOON Consulting (UK) Ltd. mitgeteilt wurde. Diese erläuterten zugleich, dass die erfolgreiche Anmeldung die Hauptvoraussetzung für die geplante Beteiligung seitens der TYCOON Venture Capital & Investment Ltd. an der SanguiBioTech GmbH sowie für die Bereitstellung der in Aussicht gestellten Finanzierung darstelle.
Während die Therapieergebnisse mit Wundheilungen in Mexiko außerordentlich ermutigend sind, wird derzeit der Zeitplan für die Zulassungsanträge des Sangui HEMO2SPRAY überarbeitet. Um die erforderliche Dokumentation über die in Mexiko erhaltenen positiven Daten hinaus zu erweitern, werden ergänzende Heilversuche in Europa eingeleitet. Dieser multifokale Ansatz führt zu einer Verzögerung im Zulassungsverfahren, soll jedoch andererseits die Verlässlichkeit der medizinischen Befunde zusätzlich untermauern.
Anmeldung von Produkten und Vertriebsorganisation für die arabischen Märkte
im Plan
Zulassung des Hemospray wird mit zusätzlichen Fallstudien untermauert
Witten, 6. August 2007 - Die nach dortigem Recht erforderlichen Anträge für die Zulassung zum Vertrieb von Sangui Kosmetika und Wundmanagement-Produkten in mehreren arabischen Ländern sind jetzt beim Wirtschaftsministerium der Vereinigten Arabischen Emirate eingereicht worden. Sie erstrecken sich auf die Registrierung der Produkte und die Erteilung der benötigten Vertriebslizenzen. Das Genehmigungsverfahren wird voraussichtlich mehrere Monate in Anspruch nehmen, heißt es in einem Memorandum, das der SanguiBioTech GmbH jetzt von Vertretern der TYCOON Consulting (UK) Ltd. mitgeteilt wurde. Diese erläuterten zugleich, dass die erfolgreiche Anmeldung die Hauptvoraussetzung für die geplante Beteiligung seitens der TYCOON Venture Capital & Investment Ltd. an der SanguiBioTech GmbH sowie für die Bereitstellung der in Aussicht gestellten Finanzierung darstelle.
Während die Therapieergebnisse mit Wundheilungen in Mexiko außerordentlich ermutigend sind, wird derzeit der Zeitplan für die Zulassungsanträge des Sangui HEMO2SPRAY überarbeitet. Um die erforderliche Dokumentation über die in Mexiko erhaltenen positiven Daten hinaus zu erweitern, werden ergänzende Heilversuche in Europa eingeleitet. Dieser multifokale Ansatz führt zu einer Verzögerung im Zulassungsverfahren, soll jedoch andererseits die Verlässlichkeit der medizinischen Befunde zusätzlich untermauern.
Clínica Sangui - Sucursal Centro
Skin Care Center - Sucursal San Jerónimo
Skin Care Center - Sucursal Valle
-----> http://www.sangui-la.com/nuestras_clinicas.htm
Skin Care Center - Sucursal San Jerónimo
Skin Care Center - Sucursal Valle
-----> http://www.sangui-la.com/nuestras_clinicas.htm
http://www.sangui-la.com/drmnprt6_mex%20(ES).ppt
http://www.sangui-la.com/Presentacion%20Mexico%202.ppt
Einen
"Guten Morgen"
wünscht OLDY
Public Workshop
Safety of Hemoglobin-Based Oxygen Carriers (HBOCs)
April 29-30, 2008 Lister Hill Auditorium, NIH
CBER and NIH are co-sponsoring a workshop about the safety of hemoglobin-based oxygen carriers (HBOCs) as related to a variety of potential uses of these investigational products. Clinical and non clinical studies of HBOCs as either blood substitutes or as resuscitation fluids have raised questions about the safety of these products. A number of HBOCs evaluated in clinical trials have been associated with similar adverse events. The goals of the workshop are to discuss what is known about the safety of the products, and possible paths forward for development of these products.
Safety of Hemoglobin-Based Oxygen Carriers (HBOCs)
April 29-30, 2008 Lister Hill Auditorium, NIH
CBER and NIH are co-sponsoring a workshop about the safety of hemoglobin-based oxygen carriers (HBOCs) as related to a variety of potential uses of these investigational products. Clinical and non clinical studies of HBOCs as either blood substitutes or as resuscitation fluids have raised questions about the safety of these products. A number of HBOCs evaluated in clinical trials have been associated with similar adverse events. The goals of the workshop are to discuss what is known about the safety of the products, and possible paths forward for development of these products.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.520.668 von RTLOLDY am 22.11.07 09:23:52Automatische Übersetzung:
CBER und NIH sind Co-Fördern eine Werkstatt über die Sicherheit von auf das Hämoglobin gegründeten Sauerstoff-Trägern (HBOCs), wie verbunden, mit einer Vielfalt des potenziellen Gebrauches dieser investigational Produkte. Klinisch und nicht klinische Studien von HBOCs entweder als der Blutersatz oder als weil haben Wiederbelebungsflüssigkeiten Fragen über die Sicherheit dieser Produkte aufgebracht.
Mehrere in klinischen Proben bewertete HBOCs sind mit ähnlichen nachteiligen Ereignissen vereinigt worden. Die Absichten der Werkstatt sind zu besprechen, was über die Sicherheit der Produkte, und möglichen Pfade vorwärts für die Entwicklung dieser Produkte bekannt ist.
CBER und NIH sind Co-Fördern eine Werkstatt über die Sicherheit von auf das Hämoglobin gegründeten Sauerstoff-Trägern (HBOCs), wie verbunden, mit einer Vielfalt des potenziellen Gebrauches dieser investigational Produkte. Klinisch und nicht klinische Studien von HBOCs entweder als der Blutersatz oder als weil haben Wiederbelebungsflüssigkeiten Fragen über die Sicherheit dieser Produkte aufgebracht.
Mehrere in klinischen Proben bewertete HBOCs sind mit ähnlichen nachteiligen Ereignissen vereinigt worden. Die Absichten der Werkstatt sind zu besprechen, was über die Sicherheit der Produkte, und möglichen Pfade vorwärts für die Entwicklung dieser Produkte bekannt ist.
Angewandte Grundlagenforschung ist Schlüssel für innovative Medikamente
Pressemitteilung VFA Bio 002/2007
Dienstag 27.11.2007
Berlin (VFA). "Angewandte biomedizinische Grundlagenforschung ist ein Schlüsselgebiet für innovative Medikamente der Zukunft. Diese Forschung ist notwendig, um das therapeutische Potenzial von neuen biologischen Ansätzen zu erkennen und mögliche Nebenwirkungen von therapeutischen Proteinen abschätzen zu können." Dies erklärte Prof. Dr. Günter Wess, CEO & President des GSF-Forschungszentrums auf dem Symposium 'Biotechnologie - Motor für Innovationen' heute in Berlin. Die Veranstaltung für Entscheider aus Biotechnologie und Politik wurde organisiert vom GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit in der Helmholtz-Gemeinschaft, München, und von VFA Bio, der Interessengruppe für Biotechnologie im Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA).
Wess weiter: "Im Vergleich zu den USA ist die Gesundheitsforschung in Deutschland unterfinanziert. Damit langfristig die Investitionen für die kommenden Biotech-Entwicklungen nicht an Deutschland vorbeigehen, sind für die angewandte Grundlagenforschung in Deutschland dringend mehr Mittel erforderlich. Neue Modelle zur Förderung der angewandten Grundlagenforschung würden zudem den Wissenstransfer zwischen öffentlicher Forschung und Industrie erleichtern."
Dr. Frank Mathias, Amgen und Vorsitzender von VFA Bio, betonte auf dem Symposium: "Akademische und industrielle Forschung geben sich wechselseitig wesentliche Impulse. Entscheidend ist die Ausrichtung auf das gleiche Ziel: Medikamente, die durch innovative Wirkprinzipien für Patienten und Gesellschaft Nutzen stiften und darüber hinaus auch von Vorteil sind für den Standort Deutschland."
Der Nutzen von Biopharmazeutika wurde im Verlauf der Veranstaltung an mehreren Beispielen verdeutlicht. So sind es seit einigen Jahren meist Biopharmazeutika, die das Leben von Patienten mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen verlängern können. Bei Multipler Sklerose hilft die moderne biopharmazeutische Immunmodulator-Therapie nicht nur dem einzelnen Patienten, sondern senkt auch die volkswirtschaftlichen Kosten durch Hinauszögern schwererer Behinderungsstadien. In ähnlicher Weise können sich in einigen Jahren auch die jahrgangsweiten Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs nicht nur positiv für die Geimpften, sondern auch für die Krankenversicherungen und die gesamten Volkswirtschaft auswirken. Bei den Ansätzen aus der regenerativen Medizin könnte das ebenfalls einmal möglich werden.
Das GSF-Forschungszentrum gehört zur Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren. Die GSF erforscht Grundlagen einer zukünftigen Medizin und Versorgung sowie Ökosysteme mit wesentlicher Bedeutung für die Gesundheit. Im Mittelpunkt stehen chronische Krankheiten wie Lungenerkrankungen, Allergien, Neurodegenerative Erkrankungen, Krebs und Diabetes, die in erheblichem Maße durch persönliche Risikofaktoren, Lebensstil und Umweltbedingungen beeinflusst werden.
VFA Bio vertritt die Biotechnologie im Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA), der 45 weltweit führende Hersteller in Belangen der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik vertritt. VFA Bio setzt sich dafür ein, das medizinische und wirtschaftliche Potenzial der Biotechnologie zu nutzen und Deutschland zum führenden Biotechnologiestandort Europas zu machen.
Quelle: http://www.vfa.de/vfa-bio/vfa-bio_de/presse/mitteilungen/pr_…
Gruss
OLDY
Pressemitteilung VFA Bio 002/2007
Dienstag 27.11.2007
Berlin (VFA). "Angewandte biomedizinische Grundlagenforschung ist ein Schlüsselgebiet für innovative Medikamente der Zukunft. Diese Forschung ist notwendig, um das therapeutische Potenzial von neuen biologischen Ansätzen zu erkennen und mögliche Nebenwirkungen von therapeutischen Proteinen abschätzen zu können." Dies erklärte Prof. Dr. Günter Wess, CEO & President des GSF-Forschungszentrums auf dem Symposium 'Biotechnologie - Motor für Innovationen' heute in Berlin. Die Veranstaltung für Entscheider aus Biotechnologie und Politik wurde organisiert vom GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit in der Helmholtz-Gemeinschaft, München, und von VFA Bio, der Interessengruppe für Biotechnologie im Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA).
Wess weiter: "Im Vergleich zu den USA ist die Gesundheitsforschung in Deutschland unterfinanziert. Damit langfristig die Investitionen für die kommenden Biotech-Entwicklungen nicht an Deutschland vorbeigehen, sind für die angewandte Grundlagenforschung in Deutschland dringend mehr Mittel erforderlich. Neue Modelle zur Förderung der angewandten Grundlagenforschung würden zudem den Wissenstransfer zwischen öffentlicher Forschung und Industrie erleichtern."
Dr. Frank Mathias, Amgen und Vorsitzender von VFA Bio, betonte auf dem Symposium: "Akademische und industrielle Forschung geben sich wechselseitig wesentliche Impulse. Entscheidend ist die Ausrichtung auf das gleiche Ziel: Medikamente, die durch innovative Wirkprinzipien für Patienten und Gesellschaft Nutzen stiften und darüber hinaus auch von Vorteil sind für den Standort Deutschland."
Der Nutzen von Biopharmazeutika wurde im Verlauf der Veranstaltung an mehreren Beispielen verdeutlicht. So sind es seit einigen Jahren meist Biopharmazeutika, die das Leben von Patienten mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen verlängern können. Bei Multipler Sklerose hilft die moderne biopharmazeutische Immunmodulator-Therapie nicht nur dem einzelnen Patienten, sondern senkt auch die volkswirtschaftlichen Kosten durch Hinauszögern schwererer Behinderungsstadien. In ähnlicher Weise können sich in einigen Jahren auch die jahrgangsweiten Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs nicht nur positiv für die Geimpften, sondern auch für die Krankenversicherungen und die gesamten Volkswirtschaft auswirken. Bei den Ansätzen aus der regenerativen Medizin könnte das ebenfalls einmal möglich werden.
Das GSF-Forschungszentrum gehört zur Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren. Die GSF erforscht Grundlagen einer zukünftigen Medizin und Versorgung sowie Ökosysteme mit wesentlicher Bedeutung für die Gesundheit. Im Mittelpunkt stehen chronische Krankheiten wie Lungenerkrankungen, Allergien, Neurodegenerative Erkrankungen, Krebs und Diabetes, die in erheblichem Maße durch persönliche Risikofaktoren, Lebensstil und Umweltbedingungen beeinflusst werden.
VFA Bio vertritt die Biotechnologie im Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA), der 45 weltweit führende Hersteller in Belangen der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik vertritt. VFA Bio setzt sich dafür ein, das medizinische und wirtschaftliche Potenzial der Biotechnologie zu nutzen und Deutschland zum führenden Biotechnologiestandort Europas zu machen.
Quelle: http://www.vfa.de/vfa-bio/vfa-bio_de/presse/mitteilungen/pr_…
Gruss
OLDY
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.585.151 von RTLOLDY am 27.11.07 18:16:36Hallo RTLOldy, vielen Dank für Deinen Gruss, den ich durch Menglo erhalten habe und dadurch im Forum gesichtet. Danke sehr.
Ich möchte Dich blos darauf hinweisen, dass Full-quots einer PM nicht mehr erlaubt sind. d.h. man muss entweder mit eigenen Worten den Inhalt interpretieren oder aber die Überschrift des Quelltextes und dann mit Verlinkung einstellen zum gesamten Text.
Ist nicht bös gemeint, sondern ich selbst und meine ganze Crou mussten uns komplett umstellen, weil es ein neues Gesetzt gibt.
LG
baca
an dieser STelle - aber nur für Dich - auch von Menglo (denke ich mal)
Ich möchte Dich blos darauf hinweisen, dass Full-quots einer PM nicht mehr erlaubt sind. d.h. man muss entweder mit eigenen Worten den Inhalt interpretieren oder aber die Überschrift des Quelltextes und dann mit Verlinkung einstellen zum gesamten Text.
Ist nicht bös gemeint, sondern ich selbst und meine ganze Crou mussten uns komplett umstellen, weil es ein neues Gesetzt gibt.
LG
baca
an dieser STelle - aber nur für Dich - auch von Menglo (denke ich mal)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.587.801 von baca am 27.11.07 20:37:18 schrecklich, die Tippfehler, aber egal. Noch mal etwas präzieser: von Unternehmen selbst dürfen die PM's mit Qullenangabe übernommen werden aber eben nicht von solchen Seiten wie Heise, FAZ oder Handelsblatt, da es sich um Urheberrechtsverletzungen handeln kann.
04.12.2007 Unternehmensmitteilung
Sangui Partnerschaft tritt in eine neue Phase:
Zweite Wundambulanz in Monterrey eröffnet
Monterrey und Witten, 04. 12. 2007 - Im Verlauf eines mehrtägigen Arbeitsbesuchs haben Vertreter von Sangui Latino America und Sangui BioTech GmbH jetzt gemeinsam eine weitere Wundheilungsklinik im Zentrum von Monterrey eröffnet. Gleichzeitig nutzten Hubertus Schmelz, Geschäftsführer der Sangui BioTech GmbH, und Sangui Marketingbeauftragte Renate Pentzien den Besuch, um die nächsten Schritte der erfolgreichen Kooperation beider Unternehmen zu besprechen und abzustimmen. Auf reges Interesse stieß eine erweiterte Kosmetikserie, die Renate Pentzien bei dieser Gelegenheit vorstellte.
Zulassung der Wundheilungsprodukte mit Behörden abgestimmt
Überreicht wurden Schreiben des Gesundheitsministeriums des mexikanischen Bundesstaats Tamaulipas. In ihnen bekräftigen die Gesundheitsbehörden ihre Unterstützung sowohl der weiteren Wundmanagementprojekte als auch der geplanten präklinischen und klinischen Studien zur Zulassung des Blut-Additivs. Ab Anfang 2008 werden am Allgemeinen Krankenhaus von Ciudad Victoria, der Hauptstadt von Tamaulipas, klinische Studien mit Sanguis Wundheilungsprodukten (SCABREMOVE zur Wundreinigung sowie das Wundspray HEMO2SPRAY und die Wundauflage CHITOSKIN) an weiteren 30 Patienten mit chronischen Wunden durchgeführt. Eigens beauftragte Fachärzte des Krankenhauses werden diese Studien zusammen mit Sanguis Ärzten durchführen. Voraussichtlich kann die Studie bereits im Lauf des ersten Halbjahrs 2008 abgeschlossen werden.
Ergänzenden Informationen der mexikanischen Seite zufolge, sei anschließend mit rascher Zulassung als Medizinprodukte zu rechnen. Darüber hinaus wies Sangui Latino America darauf hin, dass der Staat Tamaulipas beabsichtigt, Sanguis Produkte in seinem Verantwortungsbereich umfassend praktisch einzusetzen.
Diese Zusage werten beide Gesellschaften als wichtigstes Resultat der bisherigen Kooperation. Sie bekräftigt die erfolgreiche Vorarbeit in den privaten Kliniken, die die erhofften Resultate vollständig erbracht hat. Mit einer ministeriellen Zulassung im federführenden Bundesstaat Tamaulipas könne nicht nur der mexikanische, sondern der gesamte lateinamerikanische Markt sofort bedient werden, kündigten die mexikanischen Partner an.
Mexiko verzeichnet etwa 17 Millionen Typ II Diabetiker, deren Versorgung bei stark steigender Tendenz über 30% der mexikanischen Sozialaufwendungen verschlingt. Hinzu kommen chronische Wunden anderen Ursprungs wie Ulcus Cruris oder Amputationswunden, deren Heilung mit den Sangui Produkten ebenfalls ermöglicht wird. Die in Mexiko gewonnenen Daten werden auch dem Zulassungsprozess in Deutschland zugute kommen, der inzwischen wie geplant weiter voran schreitet.
Blut-Additiv Projekt geht in konkrete Planung
Des weiteren hat sich die Gesundheitsbehörde Tamaulipas verbindlich bereit erklärt, das Blut Additiv Projekt umfangreich zu unterstützen, insbesondere durch die Ermöglichung von präklinischen und klinischen Studien. Sangui Latino America und Sangui BioTech GmbH haben daher entsprechende Planungen angestellt, wie dieses zentrale Projekt schnellstens und am effektivsten umgesetzt werden kann. Ein entsprechender Projektplan zur Herstellung von Testsubstanz liegt bereits vor. Favorisiert wird derzeit die Möglichkeit einer Herstellung in den vorhandenen Reinräumen in Witten. In Absprache mit den Gesundheitsbehörden in Victoria wird ein Studiendesign erstellt, welches zunächst sowohl die toxikologischen als auch pharmakologischen Tests der präklinischen Phase beschreibt. Ebenfalls wird in Abstimmung aller Beteiligten ab sofort an der Beschreibung denkbarer klinischer Studien gearbeitet. Hier werden die diversen Indikationen abgewogen, insbesondere Lungenschock und Herzinfarkt. Die Partner gehen davon aus, dass auch dieses Projekt im ersten Halbjahr 2008 konkret begonnen wird.
Die Partnerschaft zwischen den gesellschaftsrechtlich nicht verbundenen Gesellschaften in Deutschland und Mexiko gestaltet sich angesichts des erfolgreichen Verlaufs der Vorhaben laufend enger.
So bekräftigt Hubertus Schmelz: "Wir sind ausgesprochen zufrieden mit der Entwicklung, die die Dinge in Mexiko dank der Tatkraft unserer Partner genommen haben. Ihr Engagement, ihre Investitionsbereitschaft und ihre Entschlossenheit sind beispielhaft. So konnte auf breiter Front gezeigt werden, dass unsere Wundheilungsprodukte leisten, was wir uns von ihnen versprochen haben. Aufgrund der gewonnen Erkenntnisse gehen wir davon aus, dass wir auch die 30 Patienten Studie kurzfristig erfolgreich abschließen können. Mit der anschließenden Zulassung wären dann mit einem Schlag wichtige und große Märkte eröffnet. Über die Aussichten hinsichtlich des Blut Additivs sind wir natürlich über die Maßen erfreut, denn damit kann nun endlich und in absehbarer Zeit dieses große und wichtigste Vorhaben von Sangui konkret angegangen werden. Wir sind unseren Partnern in Mexiko sehr dankbar, ohne deren großes Engagement dies alles nicht möglich wäre."
Diese Aussichten bestätigt auch Eduardo Mena, Präsident von Sangui Latino America: "Wir haben uns in den vergangenen Monaten davon überzeugen können, dass Sanguis Produkte und Konzepte zur Wundheilung halten, was wir alle uns von ihnen versprochen haben. Wir sind daher bereit, unser Engagement weiter auszubauen, und werden die notwendigen Schritte zur Zulassung der Produkte gemeinsam mit den Gesundheitsbehörden in Tamaulipas gehen. Wir werden ebenfalls das Projekt Blut Additiv gemeinsam durchführen, weil wir davon überzeugt sind, mit diesem wichtigen Produkt Hilfe zur Behandlung schwer kranker Menschen leisten zu können. Uns sind die finanziellen Rahmenbedingungen bekannt, aber wir sind der festen Überzeugung, dass sich der Einsatz lohnen wird."
Sangui Partnerschaft tritt in eine neue Phase:
Zweite Wundambulanz in Monterrey eröffnet
Monterrey und Witten, 04. 12. 2007 - Im Verlauf eines mehrtägigen Arbeitsbesuchs haben Vertreter von Sangui Latino America und Sangui BioTech GmbH jetzt gemeinsam eine weitere Wundheilungsklinik im Zentrum von Monterrey eröffnet. Gleichzeitig nutzten Hubertus Schmelz, Geschäftsführer der Sangui BioTech GmbH, und Sangui Marketingbeauftragte Renate Pentzien den Besuch, um die nächsten Schritte der erfolgreichen Kooperation beider Unternehmen zu besprechen und abzustimmen. Auf reges Interesse stieß eine erweiterte Kosmetikserie, die Renate Pentzien bei dieser Gelegenheit vorstellte.
Zulassung der Wundheilungsprodukte mit Behörden abgestimmt
Überreicht wurden Schreiben des Gesundheitsministeriums des mexikanischen Bundesstaats Tamaulipas. In ihnen bekräftigen die Gesundheitsbehörden ihre Unterstützung sowohl der weiteren Wundmanagementprojekte als auch der geplanten präklinischen und klinischen Studien zur Zulassung des Blut-Additivs. Ab Anfang 2008 werden am Allgemeinen Krankenhaus von Ciudad Victoria, der Hauptstadt von Tamaulipas, klinische Studien mit Sanguis Wundheilungsprodukten (SCABREMOVE zur Wundreinigung sowie das Wundspray HEMO2SPRAY und die Wundauflage CHITOSKIN) an weiteren 30 Patienten mit chronischen Wunden durchgeführt. Eigens beauftragte Fachärzte des Krankenhauses werden diese Studien zusammen mit Sanguis Ärzten durchführen. Voraussichtlich kann die Studie bereits im Lauf des ersten Halbjahrs 2008 abgeschlossen werden.
Ergänzenden Informationen der mexikanischen Seite zufolge, sei anschließend mit rascher Zulassung als Medizinprodukte zu rechnen. Darüber hinaus wies Sangui Latino America darauf hin, dass der Staat Tamaulipas beabsichtigt, Sanguis Produkte in seinem Verantwortungsbereich umfassend praktisch einzusetzen.
Diese Zusage werten beide Gesellschaften als wichtigstes Resultat der bisherigen Kooperation. Sie bekräftigt die erfolgreiche Vorarbeit in den privaten Kliniken, die die erhofften Resultate vollständig erbracht hat. Mit einer ministeriellen Zulassung im federführenden Bundesstaat Tamaulipas könne nicht nur der mexikanische, sondern der gesamte lateinamerikanische Markt sofort bedient werden, kündigten die mexikanischen Partner an.
Mexiko verzeichnet etwa 17 Millionen Typ II Diabetiker, deren Versorgung bei stark steigender Tendenz über 30% der mexikanischen Sozialaufwendungen verschlingt. Hinzu kommen chronische Wunden anderen Ursprungs wie Ulcus Cruris oder Amputationswunden, deren Heilung mit den Sangui Produkten ebenfalls ermöglicht wird. Die in Mexiko gewonnenen Daten werden auch dem Zulassungsprozess in Deutschland zugute kommen, der inzwischen wie geplant weiter voran schreitet.
Blut-Additiv Projekt geht in konkrete Planung
Des weiteren hat sich die Gesundheitsbehörde Tamaulipas verbindlich bereit erklärt, das Blut Additiv Projekt umfangreich zu unterstützen, insbesondere durch die Ermöglichung von präklinischen und klinischen Studien. Sangui Latino America und Sangui BioTech GmbH haben daher entsprechende Planungen angestellt, wie dieses zentrale Projekt schnellstens und am effektivsten umgesetzt werden kann. Ein entsprechender Projektplan zur Herstellung von Testsubstanz liegt bereits vor. Favorisiert wird derzeit die Möglichkeit einer Herstellung in den vorhandenen Reinräumen in Witten. In Absprache mit den Gesundheitsbehörden in Victoria wird ein Studiendesign erstellt, welches zunächst sowohl die toxikologischen als auch pharmakologischen Tests der präklinischen Phase beschreibt. Ebenfalls wird in Abstimmung aller Beteiligten ab sofort an der Beschreibung denkbarer klinischer Studien gearbeitet. Hier werden die diversen Indikationen abgewogen, insbesondere Lungenschock und Herzinfarkt. Die Partner gehen davon aus, dass auch dieses Projekt im ersten Halbjahr 2008 konkret begonnen wird.
Die Partnerschaft zwischen den gesellschaftsrechtlich nicht verbundenen Gesellschaften in Deutschland und Mexiko gestaltet sich angesichts des erfolgreichen Verlaufs der Vorhaben laufend enger.
So bekräftigt Hubertus Schmelz: "Wir sind ausgesprochen zufrieden mit der Entwicklung, die die Dinge in Mexiko dank der Tatkraft unserer Partner genommen haben. Ihr Engagement, ihre Investitionsbereitschaft und ihre Entschlossenheit sind beispielhaft. So konnte auf breiter Front gezeigt werden, dass unsere Wundheilungsprodukte leisten, was wir uns von ihnen versprochen haben. Aufgrund der gewonnen Erkenntnisse gehen wir davon aus, dass wir auch die 30 Patienten Studie kurzfristig erfolgreich abschließen können. Mit der anschließenden Zulassung wären dann mit einem Schlag wichtige und große Märkte eröffnet. Über die Aussichten hinsichtlich des Blut Additivs sind wir natürlich über die Maßen erfreut, denn damit kann nun endlich und in absehbarer Zeit dieses große und wichtigste Vorhaben von Sangui konkret angegangen werden. Wir sind unseren Partnern in Mexiko sehr dankbar, ohne deren großes Engagement dies alles nicht möglich wäre."
Diese Aussichten bestätigt auch Eduardo Mena, Präsident von Sangui Latino America: "Wir haben uns in den vergangenen Monaten davon überzeugen können, dass Sanguis Produkte und Konzepte zur Wundheilung halten, was wir alle uns von ihnen versprochen haben. Wir sind daher bereit, unser Engagement weiter auszubauen, und werden die notwendigen Schritte zur Zulassung der Produkte gemeinsam mit den Gesundheitsbehörden in Tamaulipas gehen. Wir werden ebenfalls das Projekt Blut Additiv gemeinsam durchführen, weil wir davon überzeugt sind, mit diesem wichtigen Produkt Hilfe zur Behandlung schwer kranker Menschen leisten zu können. Uns sind die finanziellen Rahmenbedingungen bekannt, aber wir sind der festen Überzeugung, dass sich der Einsatz lohnen wird."
Estimados Señores,
Nuestro departamento de investigación y desarrollo médico ha desarrollado un vehículo Nano-Lipoide, el cual permite a la *sustancia efectora, llegar en alta concentración a un sitio específico a través de la piel.
*Sustancias Efectoras: Fármacos, Extractos, y Aceites Esenciales
Este sistema permite un tratamiento local sin efectos secundarios sistémicos, es decir en todo el cuerpo.
Se evita la ingestión de pastillas, evitando problemas al paso por el estómago, hígado, riñones o corazón.
Actualmente usamos este sistema en nuestras clínicas con excelente aceptación y resultados y buscamos socios para su distribución.
También podemos modificar, sus actuales productos, ya sean fluido, crema o gel por medio de nuestro nano-transportador, para facilitar la absorción de tal efector. Dando al paciente un resultado mucho más rápido y sin efectos secundarios.
Actualmente tratamos las siguientes entidades:
Síndrome de Dolor Regional Crónico
Herpes Zoster
Herpes Labial
Gota
Neurodermitis
Acné
Tromboflebitis Superficial
Quemadura en Piel
Micosis
Alopecia
Nuestro vehículo NanoLipoide cuenta actualmente con patentes mundiales y todos los ingredientes en la formula cuentan con permiso en Europa y América.
Saludos,
Ronald Kiparski
---> http://www.sangui-la.com/es/articulos_interes.htm
=======================================================================================
Hier mal mein Versuch, das ganze zu übersetzen.
---->
Sehr geehrte Damen und Herren,
Unsere Forschungsabteilung und ärztliche Entwicklung hat einen Arzneimittelträger "Nano-Lipoide" entwickelt, der erlaubt Wirksubstanzen in hoher Konzentration gezielt über die Haut aufzunehmen.
Geeignete Wirksubstanzen: Arzneimittel, Auszüge und Öl.
Dieses System erlaubt eine örtliche Behandlung am ganzen Körper ohne organische Nebenwirkungen.
Dadurch wird die Aufnahme von Tabletten vermieden und die somit verbundenen Probleme im Bereich Magen, Leber, Nieren oder Herz.
Zurzeit verwenden wir dieses System mit hervorragenden Ergebnissen in unseren Kliniken
und suchen Partner zum Vertrieb dieses Systems.
Auch können wir ihre derzeitigen verwendeten Produkte, seien es Cremes oder Gels, mittels unseres Nano- Arzneimittelträger so verändern, dass die Absorption des Wirkstoffes erleichtert wird.
Somit wird beim Patienten ein viel schnelleres Ergebnis ohne Nebenwirkungen erzielt.
Zurzeit behandeln wir folgendes:
Regionale chronische Schmerzen
Herpes Zoster ---> Gürtelrose
Herpes Labial ---> Herpes
Gota ---> Tropfen ????
Neurodermitis
Akne
Tromboflebitis Superficial ????
Wasser in der Haut
Micosis ---> Mycosis
Alopecia ---> Haarausfall
Für unseren Arzneimittelträger "NanoLipoide" ist mit einer weltweiten Patentierung und Zulassung in Europa und Amerika zu rechnen.
Mit freundlichen Grüßen
Ronald Kiparski
PS: Ich übernehme keine Verantwortung für die Richtigkeit
meiner Übersetzung ! ! !
===========================================================================
Hier noch eine kleine Info dazu.
Arzneimittel und System zur perkutanen Arzneistoffverabreichung
Publication number: DE102004049574
Publication date: 2006-04-20
Inventor: BARNIKOL-KEUTEN DORIS (DE); GULIK DIETER (DE)
---> http://v3.espacenet.com/textdoc?DB=EPODOC&IDX=EP1819317&F=0&…
Description of DE102004049574
.......
Solche Mikroemulsionen sind bekannt und werden in der Kosmetik und Arzneimittelindustrie verwendet. Diese sind beispielsweise unter dem Handelsnamen "Nanoemulsion" der Firma Sangui AG kommerziell erhältlich. ..........
Einen
"Guten Morgen"
wünscht
OLDY
Nuestro departamento de investigación y desarrollo médico ha desarrollado un vehículo Nano-Lipoide, el cual permite a la *sustancia efectora, llegar en alta concentración a un sitio específico a través de la piel.
*Sustancias Efectoras: Fármacos, Extractos, y Aceites Esenciales
Este sistema permite un tratamiento local sin efectos secundarios sistémicos, es decir en todo el cuerpo.
Se evita la ingestión de pastillas, evitando problemas al paso por el estómago, hígado, riñones o corazón.
Actualmente usamos este sistema en nuestras clínicas con excelente aceptación y resultados y buscamos socios para su distribución.
También podemos modificar, sus actuales productos, ya sean fluido, crema o gel por medio de nuestro nano-transportador, para facilitar la absorción de tal efector. Dando al paciente un resultado mucho más rápido y sin efectos secundarios.
Actualmente tratamos las siguientes entidades:
Síndrome de Dolor Regional Crónico
Herpes Zoster
Herpes Labial
Gota
Neurodermitis
Acné
Tromboflebitis Superficial
Quemadura en Piel
Micosis
Alopecia
Nuestro vehículo NanoLipoide cuenta actualmente con patentes mundiales y todos los ingredientes en la formula cuentan con permiso en Europa y América.
Saludos,
Ronald Kiparski
---> http://www.sangui-la.com/es/articulos_interes.htm
=======================================================================================
Hier mal mein Versuch, das ganze zu übersetzen.
---->
Sehr geehrte Damen und Herren,
Unsere Forschungsabteilung und ärztliche Entwicklung hat einen Arzneimittelträger "Nano-Lipoide" entwickelt, der erlaubt Wirksubstanzen in hoher Konzentration gezielt über die Haut aufzunehmen.
Geeignete Wirksubstanzen: Arzneimittel, Auszüge und Öl.
Dieses System erlaubt eine örtliche Behandlung am ganzen Körper ohne organische Nebenwirkungen.
Dadurch wird die Aufnahme von Tabletten vermieden und die somit verbundenen Probleme im Bereich Magen, Leber, Nieren oder Herz.
Zurzeit verwenden wir dieses System mit hervorragenden Ergebnissen in unseren Kliniken
und suchen Partner zum Vertrieb dieses Systems.
Auch können wir ihre derzeitigen verwendeten Produkte, seien es Cremes oder Gels, mittels unseres Nano- Arzneimittelträger so verändern, dass die Absorption des Wirkstoffes erleichtert wird.
Somit wird beim Patienten ein viel schnelleres Ergebnis ohne Nebenwirkungen erzielt.
Zurzeit behandeln wir folgendes:
Regionale chronische Schmerzen
Herpes Zoster ---> Gürtelrose
Herpes Labial ---> Herpes
Gota ---> Tropfen ????
Neurodermitis
Akne
Tromboflebitis Superficial ????
Wasser in der Haut
Micosis ---> Mycosis
Alopecia ---> Haarausfall
Für unseren Arzneimittelträger "NanoLipoide" ist mit einer weltweiten Patentierung und Zulassung in Europa und Amerika zu rechnen.
Mit freundlichen Grüßen
Ronald Kiparski
PS: Ich übernehme keine Verantwortung für die Richtigkeit
meiner Übersetzung ! ! !
===========================================================================
Hier noch eine kleine Info dazu.
Arzneimittel und System zur perkutanen Arzneistoffverabreichung
Publication number: DE102004049574
Publication date: 2006-04-20
Inventor: BARNIKOL-KEUTEN DORIS (DE); GULIK DIETER (DE)
---> http://v3.espacenet.com/textdoc?DB=EPODOC&IDX=EP1819317&F=0&…
Description of DE102004049574
.......
Solche Mikroemulsionen sind bekannt und werden in der Kosmetik und Arzneimittelindustrie verwendet. Diese sind beispielsweise unter dem Handelsnamen "Nanoemulsion" der Firma Sangui AG kommerziell erhältlich. ..........
Einen
"Guten Morgen"
wünscht
OLDY
---> http://www.senioren.neumarkt.de/Grusskarten/wewishyou.mid
Karl Valentin hat einmal gesagt:
"Heute mach ich mir eine Freude und besuche mich
selbst".
Ich wünsche euch im neuen Jahr die Zeit für viele solche Besuche.
und hoffe, wir sehen uns hier im "Neuen Jahr" alle gesund wieder.
Frohe und gesegnete Weihnachten
und einen guten Rutsch ins 2008
OLDY
"Guten Morgen" liebe Sangui-Freunde
Wünsche zum neuen Jahr
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass
Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was
Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
Und Kraft zum Handeln - das wäre gut
In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht
Und viel mehr Lachen, solange es geht
Nicht erst an Gräbern - hier ist es zu spät
Wünsche euch Allen ein erfolgreiches Börsenjahr 2008
OLDY
Wünsche zum neuen Jahr
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass
Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was
Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
Und Kraft zum Handeln - das wäre gut
In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht
Und viel mehr Lachen, solange es geht
Nicht erst an Gräbern - hier ist es zu spät
Wünsche euch Allen ein erfolgreiches Börsenjahr 2008
OLDY
http://gripsdb.dimdi.de/websearch/servlet/FlowController/Doc…
Veröffentlicht: 28-12-2007
----> http://www.egms.de/pdf/journals/dgkh/2007-2/dgkh000072.pdf
Veröffentlicht: 28-12-2007
----> http://www.egms.de/pdf/journals/dgkh/2007-2/dgkh000072.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.963.233 von RTLOLDY am 07.01.08 07:01:22http://www.rtloldy.de/Chitoskin.htm
http://www.rtloldy.de/Chitoskin.ppt
http://www.rtloldy.de/Chitoskin.ppt
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.963.233 von RTLOLDY am 07.01.08 07:01:22Wenn´s nicht geht, dann mal hiermit versuchen !
http://www.egms.de/en/journals/dgkh/2007-2/dgkh000072.shtml
Als PDF:
http://www.egms.de//pdf/journals/dgkh/2007-2/dgkh000072.pdf
http://www.egms.de/en/journals/dgkh/2007-2/dgkh000072.shtml
Als PDF:
http://www.egms.de//pdf/journals/dgkh/2007-2/dgkh000072.pdf
Das fiel mir auf:
Es werden immer mehr WEB-Seiten ! !
http://www.xxxxxxxx.wso_0_e138f367dc97f13deb77c5a032d4f11b
http://www.google.de/search?as_q=CHITOSKIN&hl=de&num=10&btnG…
http://www.xxxxxxxx.wso_2_8ec9cd02e15d1d5233ebb612a19e3110
http://www.google.de/search?as_q=CHITOSKIN&hl=de&num=10&btnG…
Es werden immer mehr WEB-Seiten ! !
http://www.xxxxxxxx.wso_0_e138f367dc97f13deb77c5a032d4f11b
http://www.google.de/search?as_q=CHITOSKIN&hl=de&num=10&btnG…
http://www.xxxxxxxx.wso_2_8ec9cd02e15d1d5233ebb612a19e3110
http://www.google.de/search?as_q=CHITOSKIN&hl=de&num=10&btnG…
04.12.2007 Unternehmensmitteilung
Auf reges Interesse stieß eine erweiterte Kosmetikserie,
die Renate Pentzien bei dieser Gelegenheit vorstellte.
Denke mal, dass wir hier bald etwas lesen/sehen können.
Einen
"Guten Morgen"
wünscht
OLDY
Auf reges Interesse stieß eine erweiterte Kosmetikserie,
die Renate Pentzien bei dieser Gelegenheit vorstellte.
Denke mal, dass wir hier bald etwas lesen/sehen können.
Einen
"Guten Morgen"
wünscht
OLDY
Download presentation "A new type of artificial oxygen carrier"
http://www.sangui-la.com/eng/hemoglobin_hyperpolymers.ppt
Hat sich einer mal genauer diese Presentation angeschaut ? ? ? ! ! !
Ein kleiner Tip:
Sie leben heute noch.
Einen "Guten Morgen"
und
eine erfolgreiche Börsenwoche
wünscht
OLDY
http://www.sangui-la.com/eng/hemoglobin_hyperpolymers.ppt
Hat sich einer mal genauer diese Presentation angeschaut ? ? ? ! ! !
Ein kleiner Tip:
Sie leben heute noch.
Einen "Guten Morgen"
und
eine erfolgreiche Börsenwoche
wünscht
OLDY
Behandlung: Wissenschaftlichen Fortschritt und Innovationen zügig nutzbar machen
Hier zwei Auszüge:
Patientinnen und Patienten sollen künftig stärker am medizinischen, technischen
und pharmakologischen Fortschritt teilhaben. Das gilt insbesondere in Fällen
seltener schwerster Krankheiten. Geeignete und zügige nationale und europäische
Zulassungsverfahren können dafür sorgen, dass Forschungsergebnisse schnell
in Produkte und Verfahren umgesetzt werden.
Die Entwicklungen der Gesundheitsversorgung werden in den nächsten Dekaden
entscheidend von Innovationen aus der Biomedizin und medizinischen Biotechnologie
bestimmt. Derzeit gibt es noch wenig Instrumente für eine zielführende Integration
innovativer Techniken wie der Biomedizin in das Versorgungssystem.
Quelle:
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
http://www.bmg.bund.de/cln_041/nn_604238/DE/Themenschwerpunk…
Chitoskin - novinka v hojení ran
http://www.istrategie.cz/scripts/detail.php?id=329855
Scheint eine Chronologie einer Chitoskin-Behandlung zu sein.
Kann es jemand mal übersetzen ?
Danke !
Gruss
LDY
http://www.istrategie.cz/scripts/detail.php?id=329855
Scheint eine Chronologie einer Chitoskin-Behandlung zu sein.
Kann es jemand mal übersetzen ?
Danke !
Gruss
LDY
04.12.2007 Unternehmensmitteilung
Blut-Additiv Projekt geht in konkrete Planung
Ein entsprechender Projektplan zur Herstellung von Testsubstanz liegt bereits vor. Favorisiert wird derzeit die Möglichkeit einer Herstellung in den vorhandenen Reinräumen in Witten.
Reinraum
-----> http://de.wikipedia.org/wiki/Reinraum
http://xfelinfo.desy.de/de/artikel.reinheit-reinraum/2/index…
Reinraumklassen
Branche: Pharmazie
Hauptkontamination: Keimzahl (KB)
Hauptnorm: EG-GMP Annex 1
GMP ---> Good Manufacturing Practice
EG-GMP-Leitfaden für Human- und Tierarzneimittel
......... konkretisiert die Richtlinie 2003/94/EG zur Festlegung der Grundsätze und Leitlinien der Guten Herstellungspraxis für Humanarzneimittel ....
----->
http://de.wikipedia.org/wiki/Good_Manufacturing_Practice#EG-…
http://www.isomehr.com/pages/html_level2/middle_gmp.html
Zur Erweiterung des geistigen Horizontes
LDY
Blut-Additiv Projekt geht in konkrete Planung
Ein entsprechender Projektplan zur Herstellung von Testsubstanz liegt bereits vor. Favorisiert wird derzeit die Möglichkeit einer Herstellung in den vorhandenen Reinräumen in Witten.
Reinraum
-----> http://de.wikipedia.org/wiki/Reinraum
http://xfelinfo.desy.de/de/artikel.reinheit-reinraum/2/index…
Reinraumklassen
Branche: Pharmazie
Hauptkontamination: Keimzahl (KB)
Hauptnorm: EG-GMP Annex 1
GMP ---> Good Manufacturing Practice
EG-GMP-Leitfaden für Human- und Tierarzneimittel
......... konkretisiert die Richtlinie 2003/94/EG zur Festlegung der Grundsätze und Leitlinien der Guten Herstellungspraxis für Humanarzneimittel ....
----->
http://de.wikipedia.org/wiki/Good_Manufacturing_Practice#EG-…
http://www.isomehr.com/pages/html_level2/middle_gmp.html
Zur Erweiterung des geistigen Horizontes
LDY
Da scheint ja wirklich etwas Neues im Kommen zu sein. aufmerksamaufmerksam
http://www.chitosave.de/
http://www.chitosave.com/
Domain: chitosave.de
Domain-Ace: chitosave.de
Status: connect
Changed: 2008-03-03
Name: Sangui Biotech AG
Address: Alfred Herrhausen Str.44
Pcode: 58455
City: witten
Country: DE
Changed: 2008-02-26T17:55:45+01:00
[Admin-C]
Type: PERSON
Name: Wolfgang Barnikol
Organisation: Sangui Biotech AG
Address: Alfred Herrhausen Str.44
omain: chitosave.com
created: 03-Mar-2008
registrant-organization: Sangui Biotech AG
registrant-street1: Alfred Herrhausen Str.44
registrant-pcode: 58455
registrant-city: witten
registrant-ccode: DE
admin-c-firstname: Wolfgang
admin-c-lastname: Barnikol
admin-c-organization: Sangui Biotech AG
admin-c-street1: Alfred Herrhausen Str.44
admin-c-pcode: 58455
admin-c-city: witten
admin-c-ccode: DE
http://www.chitosave.de/
http://www.chitosave.com/
Domain: chitosave.de
Domain-Ace: chitosave.de
Status: connect
Changed: 2008-03-03
Name: Sangui Biotech AG
Address: Alfred Herrhausen Str.44
Pcode: 58455
City: witten
Country: DE
Changed: 2008-02-26T17:55:45+01:00
[Admin-C]
Type: PERSON
Name: Wolfgang Barnikol
Organisation: Sangui Biotech AG
Address: Alfred Herrhausen Str.44
omain: chitosave.com
created: 03-Mar-2008
registrant-organization: Sangui Biotech AG
registrant-street1: Alfred Herrhausen Str.44
registrant-pcode: 58455
registrant-city: witten
registrant-ccode: DE
admin-c-firstname: Wolfgang
admin-c-lastname: Barnikol
admin-c-organization: Sangui Biotech AG
admin-c-street1: Alfred Herrhausen Str.44
admin-c-pcode: 58455
admin-c-city: witten
admin-c-ccode: DE
Der Carat Vermögensverwaltung FT setzt aktiv auf sich in einer Dekade abzeichnende Anlagetrends, wobei er Investmentfonds aller Anlageklassen sowie Zertifikate, Einzeltitel und zur Absicherung von Währungsrisiken auch Derivate einsetzen kann.
Quelle: http://files.is-teledata.com/funds/issuer/report.pdf?VERSION…
Stand Montag 31.03.2008 9:45
http://www.rtloldy.de/Trading/ChartMo.htm
Einen
"Guten Morgen"
und eine erfolgreiche
Börsenwoche wünscht
LDY
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.763.758 von RTLOLDY am 31.03.08 10:21:35http://www.rtloldy.de/Trading/ChartMo.htm
Für alle Freunde der "Technischen Analyse"
Stand: Dienstag 01.04.2008 Schlusskurs
http://www.rtloldy.de/Trading/Chart.htm
Einen
"Guten Morgen"
wünscht
LDY
Stand: Dienstag 01.04.2008 Schlusskurs
http://www.rtloldy.de/Trading/Chart.htm
Einen
"Guten Morgen"
wünscht
LDY
Für alle Freunde der "Technischen Analyse"
Stand: Mittwoch 02.04.2008 Schlusskurs
http://www.rtloldy.de/Trading/Chart.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.rtloldy.de/Trading/Chart.htm
Einen
"Guten Morgen"
wünscht
LDY
Stand: Mittwoch 02.04.2008 Schlusskurs
http://www.rtloldy.de/Trading/Chart.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.rtloldy.de/Trading/Chart.htm
Einen
"Guten Morgen"
wünscht
LDY
09.04.2008 Unternehmensmitteilung
Sanguis CHITOSTYP-Wundauflagen vorzüglich für chirurgische Anwendungen geeignet
http://www.sangui.de/site/news/index.html
Sanguis CHITOSTYP-Wundauflagen vorzüglich für chirurgische Anwendungen geeignet
http://www.sangui.de/site/news/index.html
09.04.2008 Unternehmensmitteilung
Sanguis CHITOSTYP-Wundauflagen vorzüglich für chirurgische Anwendungen geeignet
http://www.sangui.de/site/news/index.html
Sanguis CHITOSTYP-Wundauflagen vorzüglich für chirurgische Anwendungen geeignet
http://www.sangui.de/site/news/index.html
(Kleine) Chart-Analyse
Stand: Dienstag 15.04.2008 Schlusskurs
-----> http://www.rtloldy.de/Trading/Chart.htm
Einen schönen Abend noch
LDY
Stand: Dienstag 15.04.2008 Schlusskurs
-----> http://www.rtloldy.de/Trading/Chart.htm
Einen schönen Abend noch
LDY
Aktuell: 0,120 €
Zeit: 18.04.08 14:32
Diff. Vortag: +3,45 %
Gehandelte Stück: 200
Geld: 0,128
Geld Stk.: 50.000
Brief: 0,13
Brief Stk.: 20.000
Spread: 1,538%
Zeit: 18.04.08 14:32
Diff. Vortag: +3,45 %
Gehandelte Stück: 200
Geld: 0,128
Geld Stk.: 50.000
Brief: 0,13
Brief Stk.: 20.000
Spread: 1,538%
21.04.2008 Unternehmensmitteilung
Investoren erwerben Anteil an der SanguiBioTech GmbH
Witten, 21. April 2008 - Für einen Kaufpreis von bis zu 750.000 € wird eine Gruppe deutscher Investoren nun bis zu 10% der Anteile an der SanguiBioTech GmbH erwerben. Der Anteilskauf wird auf dem Wege einer Kapitalerhöhung durchgeführt, die von den Investoren gezeichnet wird. Der Kauf tritt in Kraft nach Einzahlung des Investitionsbetrags auf ein Sangui-Konto und nach Eintragung der Kapitalerhöhung ins Unternehmensregister. Die meisten dieser Investoren sind bereits als Aktionäre der Sangui BioTech International, Inc., und als Zeichner von Wandelschuldverschreibungen an Sangui beteiligt.
Hubertus Schmelz, Geschäftsführer der SanguiBioTech GmbH, erklärt hierzu: "Wir freuen uns über das ungebrochene Vertrauen unserer Investoren und schätzen ihr klares Verständnis der langfristigen Aussichten für unsere Produkte und Projekte. Ihre neuerliche Investition werden wir vor allem dazu verwenden, das laufende Geschäft zu finanzieren, aber auch um weitere Vorhaben in Entwicklung, Marketing und Vertrieb voranzutreiben."
Investoren erwerben Anteil an der SanguiBioTech GmbH
Witten, 21. April 2008 - Für einen Kaufpreis von bis zu 750.000 € wird eine Gruppe deutscher Investoren nun bis zu 10% der Anteile an der SanguiBioTech GmbH erwerben. Der Anteilskauf wird auf dem Wege einer Kapitalerhöhung durchgeführt, die von den Investoren gezeichnet wird. Der Kauf tritt in Kraft nach Einzahlung des Investitionsbetrags auf ein Sangui-Konto und nach Eintragung der Kapitalerhöhung ins Unternehmensregister. Die meisten dieser Investoren sind bereits als Aktionäre der Sangui BioTech International, Inc., und als Zeichner von Wandelschuldverschreibungen an Sangui beteiligt.
Hubertus Schmelz, Geschäftsführer der SanguiBioTech GmbH, erklärt hierzu: "Wir freuen uns über das ungebrochene Vertrauen unserer Investoren und schätzen ihr klares Verständnis der langfristigen Aussichten für unsere Produkte und Projekte. Ihre neuerliche Investition werden wir vor allem dazu verwenden, das laufende Geschäft zu finanzieren, aber auch um weitere Vorhaben in Entwicklung, Marketing und Vertrieb voranzutreiben."
http://www.sangui-la.com/
----->
http://www.sangui-la.com/index2.htm
NANO FACE PURIFIER
NANO FACE CARE
FACE CARE DAY CREAM
NANO BEAUTY +HYALURON
NANO BODY CARE
----->
http://www.sangui-la.com/index2.htm
NANO FACE PURIFIER
NANO FACE CARE
FACE CARE DAY CREAM
NANO BEAUTY +HYALURON
NANO BODY CARE
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.981.937 von RTLOLDY am 28.04.08 08:05:51http://www.sangui-la.com/pm.ppt
20.05.2008 Unternehmensmitteilung
Sangui verzeichnet ersten Auftrag aus den arabischen Ländern
http://www.sangui.de/site/news/index.html
Sangui verzeichnet ersten Auftrag aus den arabischen Ländern
http://www.sangui.de/site/news/index.html
Witten, 28. Mai 2008 - HemCon Medical Technologies Inc. mit Sitz in Portland im US-Bundesstaat Oregon und SanguiBioTech GmbH, Witten, haben eine enge Zusammenarbeit bei der Entwicklung und Vermarktung einer blutstillenden Wundauflage für chirurgische Anwendungen vereinbart. Auf Grundlage von Sanguis CHITOSKIN-Technologie wird bereits daran gearbeitet, ein solches Produkt zur Marktreife zu führen und die Zulassung bei den US-amerikanischen und europäischen Stellen vorzubereiten.
Die Vereinbarung räumt HemCon gegen eine Abstandszahlung exklusiv die weltweiten Vertriebsrechte für das fertige Neuprodukt ein. Zugleich sichert sich HemCon die Vertriebsrechte für die bewährte CHITOSKIN-Wundauflage auf dem US-Markt. Die Herstellung wird nach derzeitigem Stand in der Verantwortung von Sangui verbleiben. Daneben besteht die Option einer Auslizenzierung der Herstellungstechnologie. Die Vertragspartner gehen davon aus, künftig ein erhebliches globales Marktpotenzial erschließen zu können.
"Wir haben eine Vielzahl von Technologien untersucht, mit denen wir unsere Palette neuartiger Produkte auf den Gebieten Wundpflege und chirurgische Anwendungen erweitern könnten, und sind der Auffassung, dass Sanguis Plattform auf Chitosan-Grundlage große Möglichkeiten zur Erweiterung unseres Lösungsangebots bietet," sagte John W. Morgan, HemCon President und CEO. "Es geht darum, das ganze Potenzial der Chitosan-Technologien zu erschließen, und unsere Vereinbarung ist ein wichtiger Schritt auf diesem Wege."
Sangui Geschäftsführer Hubertus Schmelz ergänzt: "Wir sind außerordentlich erfreut, dass es uns gelungen ist, eine enge Zusammenarbeit mit HemCon zu vereinbaren, und unserer CHITOSKIN-Technologie neue Anwendungsmöglichkeiten zu eröffnen. Schon jetzt verzeichnen wir ein deutliches Interesse bei Chirurgen in Deutschland und international, die Chitoskin-Produkte für ihren spezifischen Bedarf einsetzen wollen. In der Kooperation mit unseren US-Partnern werden wir diesen Markt nach erreichter Zulassung intensiv bearbeiten."
Sehr geehrter Herr .............,
Generell möchten wir darauf verweisen, daß der Kontakt zu HemCon seit längerem besteht, und dass es nur wegen der ungünstigen Entwicklung der Währungskurse bis jetzt nicht zu einer Zusammenarbeit in Sachen Vermarktung gekommen ist. Dennoch ist die Zeit nicht ungenutzt verstrichen. Es wurden weiter verschiedene Optionen geprüft, diskutiert, und die gemeldete wird jetzt konkret umgesetzt.
Zu ihren Fragen im einzelnen:
-- Wo hoch ist die Abschlagzahlung, die Hemcon an Sangui entrichtet?
-- Wie wird gezahlt - zeitlich?
Als Abstandszahlung wurde ein angemessener Betrag vereinbart, der sich im unteren sechsstelligen Euro-Bereich bewegt. Der Gesamtbetrag ist in drei Tranchen zu festgelegten Terminen fällig. Eine Zahlung ist erfolgt, eine weitere wird bald folgen, und die letzte wird Anfang des nächsten Jahres fällig. In diesem Zusammenhang der Hinweis, daß die Zertifizierungskosten für HemCon insgesamt sicher siebenstellig zu Buche schlagen.
-- In wie weit wird Sangui bei der Entwicklung der neuen Produkte unterstüzt ?
-- Wer und wo werden die klinischen Tests hierzu durchgeführt ?
Die Produktentwicklung geschieht eng abgestimmt. Sangui sondiert den europäischen Markt durch entsprechende Kontakte zu Praktikern, HemCon tut und hat dies bereits in den USA getan, und zusammen planen wir dann mögliche Indikationen und Anwendungsalternativen. Die technische Entwicklung aus der Basistechnologie heraus geschieht ausschließlich bei Sangui, federführend Dr. Teslenko. Die medizinischen in vivo und in vitro Studien werden selbstverständlich einvernehmlich geplant und je nach Jurisdiktionsanforderungen FDA/EU durchgeführt.
-- Wie teilen sich die Gewinne aus diesem Markt auf?
-- Würde die Option der "Auslizenzierung der Herstellungstechnologie" nochmals Geld in die Sangui-Kasse spülen?
Die Gewinne aus dem weltweiten Vertrieb werden nach einer Formel aufgeteilt, die bereits jetzt grob skizziert ist, und die dem Anteil Sanguis am Gesamtpaket angemessen Rechnung tragen wird. Wir gehen davon aus, dass unsere Partner über entsprechende Vermarktungsressourcen verfügen, die ja nicht immer im Hause vorgehalten werden müssen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die Akquise von Allttracel Pharmaceuticals durch HemCon und die damit verbundene Strategie. Jedenfalls läßt sich über das Investitionsvolumen und die Einstandszahlung abschätzen, dass es sich um substantielle Geschäftserwartungen handelt, die beide Partner hegen. sonst ergäbe das keinen Sinn.
Eine Auslizensierung wäre sicher eine sehr einträglich Alternative, die unsererseits aber nicht angestrebt wird, denn Sangui möchte dauernd an seiner innovativen Technologie verdienen. Daran arbeiten wir.
Beste Grüsze
Dr. Joachim Fleing
Generell möchten wir darauf verweisen, daß der Kontakt zu HemCon seit längerem besteht, und dass es nur wegen der ungünstigen Entwicklung der Währungskurse bis jetzt nicht zu einer Zusammenarbeit in Sachen Vermarktung gekommen ist. Dennoch ist die Zeit nicht ungenutzt verstrichen. Es wurden weiter verschiedene Optionen geprüft, diskutiert, und die gemeldete wird jetzt konkret umgesetzt.
Zu ihren Fragen im einzelnen:
-- Wo hoch ist die Abschlagzahlung, die Hemcon an Sangui entrichtet?
-- Wie wird gezahlt - zeitlich?
Als Abstandszahlung wurde ein angemessener Betrag vereinbart, der sich im unteren sechsstelligen Euro-Bereich bewegt. Der Gesamtbetrag ist in drei Tranchen zu festgelegten Terminen fällig. Eine Zahlung ist erfolgt, eine weitere wird bald folgen, und die letzte wird Anfang des nächsten Jahres fällig. In diesem Zusammenhang der Hinweis, daß die Zertifizierungskosten für HemCon insgesamt sicher siebenstellig zu Buche schlagen.
-- In wie weit wird Sangui bei der Entwicklung der neuen Produkte unterstüzt ?
-- Wer und wo werden die klinischen Tests hierzu durchgeführt ?
Die Produktentwicklung geschieht eng abgestimmt. Sangui sondiert den europäischen Markt durch entsprechende Kontakte zu Praktikern, HemCon tut und hat dies bereits in den USA getan, und zusammen planen wir dann mögliche Indikationen und Anwendungsalternativen. Die technische Entwicklung aus der Basistechnologie heraus geschieht ausschließlich bei Sangui, federführend Dr. Teslenko. Die medizinischen in vivo und in vitro Studien werden selbstverständlich einvernehmlich geplant und je nach Jurisdiktionsanforderungen FDA/EU durchgeführt.
-- Wie teilen sich die Gewinne aus diesem Markt auf?
-- Würde die Option der "Auslizenzierung der Herstellungstechnologie" nochmals Geld in die Sangui-Kasse spülen?
Die Gewinne aus dem weltweiten Vertrieb werden nach einer Formel aufgeteilt, die bereits jetzt grob skizziert ist, und die dem Anteil Sanguis am Gesamtpaket angemessen Rechnung tragen wird. Wir gehen davon aus, dass unsere Partner über entsprechende Vermarktungsressourcen verfügen, die ja nicht immer im Hause vorgehalten werden müssen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die Akquise von Allttracel Pharmaceuticals durch HemCon und die damit verbundene Strategie. Jedenfalls läßt sich über das Investitionsvolumen und die Einstandszahlung abschätzen, dass es sich um substantielle Geschäftserwartungen handelt, die beide Partner hegen. sonst ergäbe das keinen Sinn.
Eine Auslizensierung wäre sicher eine sehr einträglich Alternative, die unsererseits aber nicht angestrebt wird, denn Sangui möchte dauernd an seiner innovativen Technologie verdienen. Daran arbeiten wir.
Beste Grüsze
Dr. Joachim Fleing
05.06.2008 Unternehmensmitteilung
Fachgutachten bestätigen Unbedenklichkeit
des HEMO2SPRAY
Sangui reicht Dokumentation bei der Benannten Stelle ein
Witten, 5. Juni 2006
- Als Teil des Zulassungsverfahrens für das Wundspray HEMO2SPRAY in der Europäischen Union (CE-Kennzeichen) hat die SanguiBioTech GmbH der Benannten Stelle jetzt eine umfangreiche Dokumentation vorgelegt. Zu den für diesen wichtigen Meilenstein erforderlichen Dokumenten gehören auch die unabhängigen Fachgutachten zu den toxikologischen und virologischen Eigenschaften des Produkts.
Das virologische Gutachten analysiert mögliche Risikofaktoren des Ausgangsmaterials und beschreibt das Herstellungsverfahren mit besonderer Beachtung der Aspekte der Virusreduktion und Virusinaktivierung. Diesem Gutachten zufolge sorgen die Hochtemperatur-Pasteurisierung und Mikrofiltrierung für eine hinreichende Sicherheit.
Nach einer ausführlichen Würdigung der bisherigen Therapieerfahrungen, stellt das toxikologische Gutachten fest: "Angesichts der zu erwartenden Verbesserung der Wundheilung ist der Einsatz von Hämoglobin-Spray ein positiver Bestandteil des Wundmanagements. Hämoglobin und seine Degradationsprodukte sind in der beabsichtigten Applikationsform und –menge für Patienten, Anwender oder dritte Personen unbedenklich. Hieraus ergibt sich ein positives Nutzen/Risiko-Verhältnis für HEMO2SPRAY."
Im nächsten Schritt des Zulassungsverfahrens erfolgt die Etablierung des Herstellungsprozesses von der Gewinnung des Ausgangsmaterials bis zum fertigen Produkt.
Fachgutachten bestätigen Unbedenklichkeit
des HEMO2SPRAY
Sangui reicht Dokumentation bei der Benannten Stelle ein
Witten, 5. Juni 2006
- Als Teil des Zulassungsverfahrens für das Wundspray HEMO2SPRAY in der Europäischen Union (CE-Kennzeichen) hat die SanguiBioTech GmbH der Benannten Stelle jetzt eine umfangreiche Dokumentation vorgelegt. Zu den für diesen wichtigen Meilenstein erforderlichen Dokumenten gehören auch die unabhängigen Fachgutachten zu den toxikologischen und virologischen Eigenschaften des Produkts.
Das virologische Gutachten analysiert mögliche Risikofaktoren des Ausgangsmaterials und beschreibt das Herstellungsverfahren mit besonderer Beachtung der Aspekte der Virusreduktion und Virusinaktivierung. Diesem Gutachten zufolge sorgen die Hochtemperatur-Pasteurisierung und Mikrofiltrierung für eine hinreichende Sicherheit.
Nach einer ausführlichen Würdigung der bisherigen Therapieerfahrungen, stellt das toxikologische Gutachten fest: "Angesichts der zu erwartenden Verbesserung der Wundheilung ist der Einsatz von Hämoglobin-Spray ein positiver Bestandteil des Wundmanagements. Hämoglobin und seine Degradationsprodukte sind in der beabsichtigten Applikationsform und –menge für Patienten, Anwender oder dritte Personen unbedenklich. Hieraus ergibt sich ein positives Nutzen/Risiko-Verhältnis für HEMO2SPRAY."
Im nächsten Schritt des Zulassungsverfahrens erfolgt die Etablierung des Herstellungsprozesses von der Gewinnung des Ausgangsmaterials bis zum fertigen Produkt.
Schön und jung mit Yoga und Nanokosmetik
Journalistin und Diplom-Sportwissenschaftlerin, PR-Fachfrau und Mutter: Renate Pentzien aus Santa Ponsa ist ein klassisches Multitalent. Ihre Vielseitigkeit zeigt sich auch in ihrer Karriere: Nach ihrem Journalismus-Studium in Hamburg moderierte sie in den 90er Jahren eine einstündige Kultursendung in der ARD und stand für eine tägliche Sat1- Regionalsendung vor der Kamera. Danach wurde sie Marketingbeauftragte der Biotechnologiefirma SanguiBioTech.
http://www.mallorca-ambiente.com/Story/026_pentzien/
1.
05.06.2008 Unternehmensmitteilung
Fachgutachten bestätigen Unbedenklichkeit
des HEMO2SPRAY
2.
http://www.sangui-la.com/v1/eng/our_success_stories.htm
3.
Entwicklung des Herstellungsprozesses
im industriellen Maßstab
http://www.sangui.de/site/produkte/hemo/hemo_herstellung.htm…
Unbedenklichkeit + Heilungserfolge + Etablierung des Herstellungsprozesses
= ZULASSUNG
05.06.2008 Unternehmensmitteilung
Fachgutachten bestätigen Unbedenklichkeit
des HEMO2SPRAY
2.
http://www.sangui-la.com/v1/eng/our_success_stories.htm
3.
Entwicklung des Herstellungsprozesses
im industriellen Maßstab
http://www.sangui.de/site/produkte/hemo/hemo_herstellung.htm…
Unbedenklichkeit + Heilungserfolge + Etablierung des Herstellungsprozesses
= ZULASSUNG
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.456.742 von RTLOLDY am 08.07.08 07:47:50Leider fehlt seit geraumer Zeit der Link zur englischen Version auf der Startseite von sangui-la.
http://www.sangui-la.com
http://www.sangui-la.com
"Guten Morgen" Sangui-Freunde
Wie in der Unternehmensmitteilung vom 28.05.2008 erwähnt, möchte
HEMCON die CHITOSKIN-Wundauflage von Sangui
auf dem US-Markt vertreiben.
Meine Betonung liegt hier auf "möchte" !
Natürlich stellt sich die Frage. "Warum" ?
Einerseits ist sich HEMCON bewusst, dass die
Wundauflage "CHITOSTYP bzw. CHITOSAVE" von Sangui besser ist
als ihr eigene "HemCon Bandage".
Andererseits spielt hier auch der Preis der Auflagen eine
für mich entscheidende Rolle.
Auf dem US-Markt (US-Armee, Rettungsdienste, ...) hat
HEMCON mit "Quickclot" einen bedeutenden Mitstreiten um Maktanteile.
Ein Beutel "Quickclot" mit 100g kosten dort ca. 29$
Eine Auflage von HEMCON 10x10cm ca. 130$
Dies ist ein eindeutiges Plus für die Auflage von Z-Medica
Quickclot verfügt aber über einen grossen Nachteil,
dass es bei Gebrauch Wärme bzw. Hitze entwickelt
und das Granulat bei der Weiterbehandlung der Wunde
erst wieder entfernt werden muss.
Also hat hier HEMCON die Nase vorn.
Bei einem Fussballspiel würde man sagen: Unentschieden 1: 1
....... und jetzt kommt Sangui ins Spiel ! ! !
Eine CHITOSKIN-Auflage 10x10cm kostet hierzulande
so ca. 19€ ! ! !
Nach dem derzeitigen Kurs ca. 30$ ----> vgl. HEMCON 130$
Durch den Verkauf der CHITOSKIN-Auflage würde der preisliche
Nachteil von HEMCON so gut wie wegfallen und es stände
2 : 0 für
die Spielgemeinschaft "HEMCON-Sangui" ! ! !
Nur so meine Meinung .......
Gruss und eine "Grüne Woche"
LDY
Wie in der Unternehmensmitteilung vom 28.05.2008 erwähnt, möchte
HEMCON die CHITOSKIN-Wundauflage von Sangui
auf dem US-Markt vertreiben.
Meine Betonung liegt hier auf "möchte" !
Natürlich stellt sich die Frage. "Warum" ?
Einerseits ist sich HEMCON bewusst, dass die
Wundauflage "CHITOSTYP bzw. CHITOSAVE" von Sangui besser ist
als ihr eigene "HemCon Bandage".
Andererseits spielt hier auch der Preis der Auflagen eine
für mich entscheidende Rolle.
Auf dem US-Markt (US-Armee, Rettungsdienste, ...) hat
HEMCON mit "Quickclot" einen bedeutenden Mitstreiten um Maktanteile.
Ein Beutel "Quickclot" mit 100g kosten dort ca. 29$
Eine Auflage von HEMCON 10x10cm ca. 130$
Dies ist ein eindeutiges Plus für die Auflage von Z-Medica
Quickclot verfügt aber über einen grossen Nachteil,
dass es bei Gebrauch Wärme bzw. Hitze entwickelt
und das Granulat bei der Weiterbehandlung der Wunde
erst wieder entfernt werden muss.
Also hat hier HEMCON die Nase vorn.
Bei einem Fussballspiel würde man sagen: Unentschieden 1: 1
....... und jetzt kommt Sangui ins Spiel ! ! !
Eine CHITOSKIN-Auflage 10x10cm kostet hierzulande
so ca. 19€ ! ! !
Nach dem derzeitigen Kurs ca. 30$ ----> vgl. HEMCON 130$
Durch den Verkauf der CHITOSKIN-Auflage würde der preisliche
Nachteil von HEMCON so gut wie wegfallen und es stände
2 : 0 für
die Spielgemeinschaft "HEMCON-Sangui" ! ! !
Nur so meine Meinung .......
Gruss und eine "Grüne Woche"
LDY
22.07.2008 Unternehmensmitteilung
Fernsehbeitrag zum Thema Blut auf ARTE
am 1. August um 20:15 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktionäre,
wie Sie ja wissen, hat Sangui Konzepte, Verfahren und Produkte zur Versorgung des menschlichen Körpers mit Sauerstoff entwickelt. Dank dem Hämoglobin als ihrer natürlichen Grundlage können wir die Schwierigkeiten anderer Ansätze vermeiden; unsere Produkte werden teilweise bereits erfolgreich therapeutisch eingesetzt.
Das wichtige und vielschichtige Thema Blut und Sauerstoff, in dem es schließlich darum geht, Leben zu retten oder Lebensqualität wiederherzustellen, wird jetzt in einem ausführlichen Fernsehbeitrag gewürdigt, den der Sender ARTE am 1. August 2008, um 20:15 ausstrahlt.
Der Titel der Sendung, für die als Autor und Regisseur der Wissenschaftsjournalist Jan Kerckhoff verantwortlich zeichnet, lautet "Zaubersaft Blut". Unter anderem werden in dem Beitrag unsere Wundtherapie mit HEMO2SPRAY vorgestellt und verschiedene Ansätze für Blutersatz und Blutzusatzstoffe diskutiert.
Wir empfehlen diesen Beitrag Ihrer Aufmerksamkeit. Hier finden Sie auch einen Link zur Programmankündigung des Senders auf http://www.arte.tv. --> http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=862411,day=7…
Zaubersaft Blut
Weil die Zahl der Bluttransfusionen ständig steigt, wächst auch der Bedarf an dem "besonderen Saft". Um der erhöhten Nachfrage gerecht zu werden, suchen verschiedene Forschungseinrichtungen nach der Möglichkeit, rein synthetisches Blut herzustellen. "Zaubersaft Blut" zeigt verschiedene Ansätze der Herstellung von Kunstblut, verschweigt aber auch nicht deren Risiken.
BR © BR/Jan Kerckhoff
Gegenwärtig findet ein Wettlauf verschiedener Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen und pharmazeutischer Unternehmen um das erste vollsynthetische Blut statt. Der Bedarf ist enorm, stieg doch die Zahl der Bluttransfusionen in den letzten zehn Jahren um gut 50 Prozent. Allein in den USA werden schon jetzt jährlich sechs Millionen Liter Blut benötigt, bei steigender Tendenz. Das verspricht einen Markt, auf dem Milliarden zu verdienen sind.
Ein erstes Mittel, den Bedarf an künstlichem Blut abzudecken, schien eine wasserklare Flüssigkeit zu sein, die sich hervorragend eignet, Sauerstoff zu transportieren. Mäuse, die im Rahmen eines Experiments in diese Flüssigkeit getaucht wurden, konnten weiter atmen und ertranken nicht. Doch die Substanz stellte sich als zu giftig heraus. Jetzt wird an Alternativen geforscht.
Die Jagd nach dem künstlichen Blut ist mühsam und von Rückschlägen geprägt. So endeten erste klinische Tests sogar tödlich. Jetzt steckt die Forschung in einer Sackgasse, aus der ein deutscher Forscher mit seinem entwickelten Kunstblut wieder hinausführen will. Die Dokumentation erzählt die Geschichte von der Suche nach dem "Zaubersaft Blut".
Dabei kommen auch die Vielfalt des Blutes, seine Leistungsfähigkeit und die Folgen der Blut-Manipulation für den menschlichen Körper zur Sprache.
Fernsehbeitrag zum Thema Blut auf ARTE
am 1. August um 20:15 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktionäre,
wie Sie ja wissen, hat Sangui Konzepte, Verfahren und Produkte zur Versorgung des menschlichen Körpers mit Sauerstoff entwickelt. Dank dem Hämoglobin als ihrer natürlichen Grundlage können wir die Schwierigkeiten anderer Ansätze vermeiden; unsere Produkte werden teilweise bereits erfolgreich therapeutisch eingesetzt.
Das wichtige und vielschichtige Thema Blut und Sauerstoff, in dem es schließlich darum geht, Leben zu retten oder Lebensqualität wiederherzustellen, wird jetzt in einem ausführlichen Fernsehbeitrag gewürdigt, den der Sender ARTE am 1. August 2008, um 20:15 ausstrahlt.
Der Titel der Sendung, für die als Autor und Regisseur der Wissenschaftsjournalist Jan Kerckhoff verantwortlich zeichnet, lautet "Zaubersaft Blut". Unter anderem werden in dem Beitrag unsere Wundtherapie mit HEMO2SPRAY vorgestellt und verschiedene Ansätze für Blutersatz und Blutzusatzstoffe diskutiert.
Wir empfehlen diesen Beitrag Ihrer Aufmerksamkeit. Hier finden Sie auch einen Link zur Programmankündigung des Senders auf http://www.arte.tv. --> http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=862411,day=7…
Zaubersaft Blut
Weil die Zahl der Bluttransfusionen ständig steigt, wächst auch der Bedarf an dem "besonderen Saft". Um der erhöhten Nachfrage gerecht zu werden, suchen verschiedene Forschungseinrichtungen nach der Möglichkeit, rein synthetisches Blut herzustellen. "Zaubersaft Blut" zeigt verschiedene Ansätze der Herstellung von Kunstblut, verschweigt aber auch nicht deren Risiken.
BR © BR/Jan Kerckhoff
Gegenwärtig findet ein Wettlauf verschiedener Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen und pharmazeutischer Unternehmen um das erste vollsynthetische Blut statt. Der Bedarf ist enorm, stieg doch die Zahl der Bluttransfusionen in den letzten zehn Jahren um gut 50 Prozent. Allein in den USA werden schon jetzt jährlich sechs Millionen Liter Blut benötigt, bei steigender Tendenz. Das verspricht einen Markt, auf dem Milliarden zu verdienen sind.
Ein erstes Mittel, den Bedarf an künstlichem Blut abzudecken, schien eine wasserklare Flüssigkeit zu sein, die sich hervorragend eignet, Sauerstoff zu transportieren. Mäuse, die im Rahmen eines Experiments in diese Flüssigkeit getaucht wurden, konnten weiter atmen und ertranken nicht. Doch die Substanz stellte sich als zu giftig heraus. Jetzt wird an Alternativen geforscht.
Die Jagd nach dem künstlichen Blut ist mühsam und von Rückschlägen geprägt. So endeten erste klinische Tests sogar tödlich. Jetzt steckt die Forschung in einer Sackgasse, aus der ein deutscher Forscher mit seinem entwickelten Kunstblut wieder hinausführen will. Die Dokumentation erzählt die Geschichte von der Suche nach dem "Zaubersaft Blut".
Dabei kommen auch die Vielfalt des Blutes, seine Leistungsfähigkeit und die Folgen der Blut-Manipulation für den menschlichen Körper zur Sprache.
Kann mir jemand sagen, wo ich mir den Film ansehen kann???
Hat jemand den Film aufgezeichnet???
Hat jemand den Film aufgezeichnet???
29.04.2008
Studie sieht erhöhtes Herzinfarkt- und Sterberisiko durch Kunstblut
Bethesda –
Eine Veröffentlichung im amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2008; doi: 10.1001/jama.299.19.jrv80007) stellt die Sicherheit von zellfreien hämoglobinbasierten Blutsubstituten (HBBS) – Kunstblut – infrage. Nach den Ergebnissen der Meta-Analyse ist die Rate von Herzinfarkten und Todesfällen bei allen fünf getesteten Präparaten erhöht. US-Verbraucherschützer kritisieren die Arzneimittelbehörde FDA, die diese Risiken lange gegenüber der Öffentlichkeit verschwiegen habe und weiterhin ethisch bedenkliche klinische Studien genehmige.
Eine Substanz, die wie Hämoglobin Sauerstoff transportiert, wäre in der Medizin sehr willkommen. Kunstblut könnte die Blutbanken entlasten, da die Spender rar, die Lagerung des Blutes kompliziert und ihre Transfusion (trotz aller Tests) mit einem Sicherheitsrisiko verbunden ist. Es hat in den letzten Jahren immer wieder Zeitungsmeldungen gegeben, nach denen die Einführung eines Kunstblutes kurz bevor steht. In der Veterinärmedizin wird es bereits eingesetzt und in Südafrika ist dem Vernehmen nach sogar ein Produkt zum Einsatz beim Menschen zugelassen. Es soll dort jedoch selten verwendet werden.
Dies hängt sicherlich mit den wenig überzeugenden Studienergebnissen zusammen, welche die Gruppe um Charles Natanson vom US-National Institutes of Health in Bethesda/Maryland in einer Meta-Analyse zusammenfassend ausgewertet hat. Die Forscher stützen sich dabei auf 16 randomisierte klinische Studien, die seit 1998 durchgeführt wurden. In den Studien wurde HemAssist® von Baxter (Deerfield/Illinois), Hemopure® von Biopure (Cambridge/Massachusetts), Hemolink® von Hemosol Biopharma (Mississauga/Kanada), PolyHeme® von Northfield Laboratories (Evaston/Illinois) und Hemospan® von Sangard Inc. (San Diego) untersucht.
Alle Präparate enthalten Hämoglobin, das durch Quervernetzung (HemAssist®), Pyridoxylation (Hemopure®), Polymerisation (Hemolink® und PolyHeme®) oder Pegylierung (Hemospan®) modifiziert wurde, um die Verträglichkeit zu verbessern.
Denn anders als das natürliche Hämoglobin, werden die HBBS unverpackt, das heißt ohne die schützende Erythrozytenmembran infundiert. ------> siehe unten
Das hat zur Folge, dass die Makromoleküle nicht nur Sauerstoff binden, sondern auch eine Reihe anderer Blutbestandteile. Dazu zählt auch Stickoxid, ein wichtiger Vasodilatator im Blut.
Sein Mangel könnte zu tödlichen Vasokonstriktionen führen und das Ergebnis der Meta-Analyse erklären. Diese zeigt nämlich ein erhöhtes Risiko von Herzinfarkten und Todesfällen. Unter den 1.927 Patienten, die in den Studien mit HBBS behandelt wurden, kam es zu 164 Todesfällen, während in den Kontrollgruppen nur 123 von 1.784 Patienten starben. Das ergibt einen Anstieg der Sterblichkeit um 30 Prozent. Viele Todesfälle waren die Folge eines Herzinfarktes, an dem 59 Empfänger von HBBS, aber nur 16 in den Kontrollgruppen erkrankten, was nach den Berechnungen von Natanson ein um den Faktor 2,7-erhöhtes relatives Risiko ergibt.
Obwohl die klinischen Studien bereits seit 1998 durchgeführt werden, sind bisher nur 13 der 16 Studien publiziert und viele davon erst viele Jahre nach ihrem Abschluss. Hier setzt die Kritik der Verbraucherschützer von Public Citizen an, die an der Studie beteiligt waren. Sie beklagen, dass die Zulassungsbehörde FDA die ihr bekannten Daten nicht veröffentlicht habe und weiterhin die Durchführung von unethischen klinischen Versuchen am Menschen erlaube.
Bereits ab 2000 hätte die FDA weitere Studien stoppen müssen, meint auch Natanson. Er rät dazu, die Sicherheit von HBBS zunächst wieder in tierexperimentellen Studien zu prüfen. Nach Recherchen der Autoren werden derzeit fünf Studien durchgeführt, was auch nach Ansicht der Editorialisten Dean Fergusson und Lauralyn McIntyre, Universität Ottawa ethisch nicht vertretbar ist (JAMA 2008; doi: 10.1001/jama.299.19.jed80027). Eine Stellungnahme der FDA zu den Vorwürfen lag bei Redaktionsschluss nicht vor. © rme/aerzteblatt.de
Quelle: http://www.aerzteblatt-studieren.de/doc.asp?docid=107867
-----> Denn anders als das natürliche Hämoglobin, werden die HBBS unverpackt, das heißt ohne die schützende Erythrozytenmembran infundiert.
3. Die Problem-Lösung der SanguiBioTech GmbH
Basis des von SanguiBioTech entwickelten Sauerstoffträgers ist Hämoglobin, der natürliche, Sauerstoff-transportierende Blutfarbstoff der Wirbeltiere. Die SanguiBioTech setzt Schweine-Hämoglobin ein und vernetzt als einziges Unternehmen weltweit Hämoglobinmoleküle biochemisch zu Riesenmolekülen (Hyperpolymere), deren Oberfläche anschließend auf chemische Weise maskiert wird, um molekulare Wechselwirkungen und eine Extravasation zu verhindern.
-----> http://www.sangui.de/site/projekte/additiv/additiv_text.html
===== Hat man in der DOKU auch schön bildlich dargestellt gesehen ! ! ! =====
Unter einer Extravasation versteht man den Austritt von Blut oder Lymphflüssigkeit aus einem Gefäß und seine anschließende, umschriebene oder diffuse Verteilung im Gewebe. ---> Bluterguss
Links zum Thema
» PDF der Studie im JAMA
http://jama.ama-assn.org/cgi/reprint/299.19.jrv80007v1.pdf
» PDF des Editorials im JAMA
http://jama.ama-assn.org/cgi/reprint/299.19.jed80027v1.pdf
» Pressemitteilung von JAMA
http://pubs.ama-assn.org/media/2008jer/0428.dtl#1
» Pressemitteilung von Public Citizen
http://www.citizen.org/pressroom/release.cfm?ID=2649
Studie sieht erhöhtes Herzinfarkt- und Sterberisiko durch Kunstblut
Bethesda –
Eine Veröffentlichung im amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2008; doi: 10.1001/jama.299.19.jrv80007) stellt die Sicherheit von zellfreien hämoglobinbasierten Blutsubstituten (HBBS) – Kunstblut – infrage. Nach den Ergebnissen der Meta-Analyse ist die Rate von Herzinfarkten und Todesfällen bei allen fünf getesteten Präparaten erhöht. US-Verbraucherschützer kritisieren die Arzneimittelbehörde FDA, die diese Risiken lange gegenüber der Öffentlichkeit verschwiegen habe und weiterhin ethisch bedenkliche klinische Studien genehmige.
Eine Substanz, die wie Hämoglobin Sauerstoff transportiert, wäre in der Medizin sehr willkommen. Kunstblut könnte die Blutbanken entlasten, da die Spender rar, die Lagerung des Blutes kompliziert und ihre Transfusion (trotz aller Tests) mit einem Sicherheitsrisiko verbunden ist. Es hat in den letzten Jahren immer wieder Zeitungsmeldungen gegeben, nach denen die Einführung eines Kunstblutes kurz bevor steht. In der Veterinärmedizin wird es bereits eingesetzt und in Südafrika ist dem Vernehmen nach sogar ein Produkt zum Einsatz beim Menschen zugelassen. Es soll dort jedoch selten verwendet werden.
Dies hängt sicherlich mit den wenig überzeugenden Studienergebnissen zusammen, welche die Gruppe um Charles Natanson vom US-National Institutes of Health in Bethesda/Maryland in einer Meta-Analyse zusammenfassend ausgewertet hat. Die Forscher stützen sich dabei auf 16 randomisierte klinische Studien, die seit 1998 durchgeführt wurden. In den Studien wurde HemAssist® von Baxter (Deerfield/Illinois), Hemopure® von Biopure (Cambridge/Massachusetts), Hemolink® von Hemosol Biopharma (Mississauga/Kanada), PolyHeme® von Northfield Laboratories (Evaston/Illinois) und Hemospan® von Sangard Inc. (San Diego) untersucht.
Alle Präparate enthalten Hämoglobin, das durch Quervernetzung (HemAssist®), Pyridoxylation (Hemopure®), Polymerisation (Hemolink® und PolyHeme®) oder Pegylierung (Hemospan®) modifiziert wurde, um die Verträglichkeit zu verbessern.
Denn anders als das natürliche Hämoglobin, werden die HBBS unverpackt, das heißt ohne die schützende Erythrozytenmembran infundiert. ------> siehe unten
Das hat zur Folge, dass die Makromoleküle nicht nur Sauerstoff binden, sondern auch eine Reihe anderer Blutbestandteile. Dazu zählt auch Stickoxid, ein wichtiger Vasodilatator im Blut.
Sein Mangel könnte zu tödlichen Vasokonstriktionen führen und das Ergebnis der Meta-Analyse erklären. Diese zeigt nämlich ein erhöhtes Risiko von Herzinfarkten und Todesfällen. Unter den 1.927 Patienten, die in den Studien mit HBBS behandelt wurden, kam es zu 164 Todesfällen, während in den Kontrollgruppen nur 123 von 1.784 Patienten starben. Das ergibt einen Anstieg der Sterblichkeit um 30 Prozent. Viele Todesfälle waren die Folge eines Herzinfarktes, an dem 59 Empfänger von HBBS, aber nur 16 in den Kontrollgruppen erkrankten, was nach den Berechnungen von Natanson ein um den Faktor 2,7-erhöhtes relatives Risiko ergibt.
Obwohl die klinischen Studien bereits seit 1998 durchgeführt werden, sind bisher nur 13 der 16 Studien publiziert und viele davon erst viele Jahre nach ihrem Abschluss. Hier setzt die Kritik der Verbraucherschützer von Public Citizen an, die an der Studie beteiligt waren. Sie beklagen, dass die Zulassungsbehörde FDA die ihr bekannten Daten nicht veröffentlicht habe und weiterhin die Durchführung von unethischen klinischen Versuchen am Menschen erlaube.
Bereits ab 2000 hätte die FDA weitere Studien stoppen müssen, meint auch Natanson. Er rät dazu, die Sicherheit von HBBS zunächst wieder in tierexperimentellen Studien zu prüfen. Nach Recherchen der Autoren werden derzeit fünf Studien durchgeführt, was auch nach Ansicht der Editorialisten Dean Fergusson und Lauralyn McIntyre, Universität Ottawa ethisch nicht vertretbar ist (JAMA 2008; doi: 10.1001/jama.299.19.jed80027). Eine Stellungnahme der FDA zu den Vorwürfen lag bei Redaktionsschluss nicht vor. © rme/aerzteblatt.de
Quelle: http://www.aerzteblatt-studieren.de/doc.asp?docid=107867
-----> Denn anders als das natürliche Hämoglobin, werden die HBBS unverpackt, das heißt ohne die schützende Erythrozytenmembran infundiert.
3. Die Problem-Lösung der SanguiBioTech GmbH
Basis des von SanguiBioTech entwickelten Sauerstoffträgers ist Hämoglobin, der natürliche, Sauerstoff-transportierende Blutfarbstoff der Wirbeltiere. Die SanguiBioTech setzt Schweine-Hämoglobin ein und vernetzt als einziges Unternehmen weltweit Hämoglobinmoleküle biochemisch zu Riesenmolekülen (Hyperpolymere), deren Oberfläche anschließend auf chemische Weise maskiert wird, um molekulare Wechselwirkungen und eine Extravasation zu verhindern.
-----> http://www.sangui.de/site/projekte/additiv/additiv_text.html
===== Hat man in der DOKU auch schön bildlich dargestellt gesehen ! ! ! =====
Unter einer Extravasation versteht man den Austritt von Blut oder Lymphflüssigkeit aus einem Gefäß und seine anschließende, umschriebene oder diffuse Verteilung im Gewebe. ---> Bluterguss
Links zum Thema
» PDF der Studie im JAMA
http://jama.ama-assn.org/cgi/reprint/299.19.jrv80007v1.pdf
» PDF des Editorials im JAMA
http://jama.ama-assn.org/cgi/reprint/299.19.jed80027v1.pdf
» Pressemitteilung von JAMA
http://pubs.ama-assn.org/media/2008jer/0428.dtl#1
» Pressemitteilung von Public Citizen
http://www.citizen.org/pressroom/release.cfm?ID=2649
Guten Morgen,
ich hatte diese Woche eine BM bekommen, in der der irgendwann ablaufenden Patentschutz
der Sangui-Produkte erwähnt wurde.
In unserem/Sangui Fall würde es CHITOSKIN (+Produktfamilie) und das HEMO-Spray
betreffen.
Allesamt sind biotechnologisch hergestellte Medikamente.
Bis vor kurzem war man noch der Meinung, dass es für biotechnologisch hergestellte Medikamente,
als eine besondere Arzneimittelgruppe, keine Generika (Biogenerikum) geben könnte.
Biogenerikum - Aus der Sicht der Zulassungsbehörden (EMEA, FDA) ist aber der gewählte Begriff
nicht korrekt und betreffende Produkte sollten als "Äquivalente Biotechnologische Arzneimittel" oder
"Bioähnliche Produkte" (engl. Biosimilars) bezeichnet werden.
Mit dem Ablauf der ersten Patente flammt die Diskussion erneut auf. Mehrere Pharmafirmen wollen
»Biosimilars« auf den Markt bringen.
Prinzipiell muss man hier zwischen Produkten, die aus der "Chemischen Hexenküche"
oder solche die biotechnologisch hergestellt werden, unterscheiden.
Hierin liegt ein grosser Vorteil der Biotech-Unternehmen ! !
Hierzu habe ich mal ein paar Informationen zusammen gestellt,
die dies alles näher erläutern.
FOCUS-MONEY 2008 Nr. 34
Biotechnologie - Helden der Krise
Pharma-Konzerne gelten eigentlich als sichere Anlage in unsicheren Zeiten. Jetzt zeigt sich: Biotech-Aktien
bieten einen besseren Schutz
Ein weiterer Vorteil der Biotech-Unternehmen: Billige Nachahmermedikamente bereiten ihnen nur bedingt
Sorgen. Zum einen fehlt bisher in den USA, anders als in Europa, noch eine Zulassungsgrundlage für
sogenannte Biosimilars. Zum anderen erwarten Experten, dass der Preisvorteil nur bei etwa 20 Prozent
liegen dürfte. Denn die in Europa etablierten Zulassungshürden für Biosimilars sind deutlich höher als für
Generika. Unter anderem muss der Hersteller eigene Studien durchführen und kann sich nicht auf die Daten
des Originalpräparats berufen. Der Grund dafür sind die unterschiedlichen Produktionsverfahren für
Biopharmazeutika (Zellkulturen) und synthetisch hergestellte Medikamente (Chemie).
http://www.focus.de/finanzen/boerse/biotechnologie-helden-de…
VERBAND FORSCHENDER ARZNEIMITTELHERSTELLER E.V.
Biologische / biotechnologische Generika sind nicht möglich
Dazu stellt der VFA fest, dass es solche Generika nicht geben kann. Denn biologisch/biotechnologische
Arzneimittel werden mit Hilfe von lebenden Zellen (z.B. Hamsterzellen) oder Mikroorganismen (Bakterien
wie E. coli oder Hefen) hergestellt. Ihre Qualität wird daher - anders als bei chemisch-synthetischen
Arzneimitteln - nicht allein durch Laborprüfungen, sondern ganz wesentlich durch die eingesetzten lebenden
Organismen sowie den Herstellungsprozess bestimmt. Deshalb können bereits kleine Änderungen im
Herstellungsprozess zu Unterschieden im Wirkmolekül führen, die die Wirksamkeit des Medikaments oder
auch dessen Verträglichkeit nachhaltig verändern. Für Nachahmerpräparate innovativer Biopharmazeutika
hat sich deshalb in der EU der Begriff Biosimilars durchgesetzt, da ein biopharmazeutisches
Nachahmerpräparat nur ähnlich (similar), aber eben nicht identisch mit dem Originalpräparat sein kann und
es damit keine Biogenerika geben kann.
http://www.vfa.de/de/politik/positionen/biotech-generika.htm…
FOBI - Forum der forschenden pharmazeutischen Industrie
Biosimilars
1. Definition
*Biosimilars sind biologische Arzneimittel, die einem biologisch hergestellten Originalprodukt ähnlich sind.
*Biosimilars sind keine Generika.
2. Herstellungsprozess
*Auf Grund der Komplexität u. Heterogenität der Proteine (großes Molekulargewicht, Entwicklung aus
eigener Zelllinie) und des Herstellungsprozesses ist es nicht möglich, identische Kopien von biologischen
Arzneimitteln herzustellen. Hersteller von Biologicals müssen auch dann einen kompletten Durchgang an
klinischen Tests durchlaufen, wenn geringfügige Änderungen wie z.B. eine neue Zelllinie eingesetzt werden
soll.
*Das Produkt wird durch den Herstellungsprozess bestimmt.
*Die Patientensicherheit muss das wesentliche Anliegen sein.
Kleinste Veränderungen im Herstellungsprozess können große Folgen hinsichtlich Wirkung und
Nebenwirkungen haben.
http://www.fopi.at/page.asp/1416.htm
PHARMAZEUTISCHE ZEITUNG
Biosimilars sind im Kommen
-Klinische Studien unerlässlich
-Damit stehen Generikafirmen bei Biotechnologika vor sehr viel höheren Hürden als bei der »Kopie« von
chemisch-synthetischen Wirkstoffen.
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=887
http://de.wikipedia.org/wiki/Biogenerikum
http://de.wikipedia.org/wiki/Generikum
Wünsche einen schönen Sonntag
LDY
ich hatte diese Woche eine BM bekommen, in der der irgendwann ablaufenden Patentschutz
der Sangui-Produkte erwähnt wurde.
In unserem/Sangui Fall würde es CHITOSKIN (+Produktfamilie) und das HEMO-Spray
betreffen.
Allesamt sind biotechnologisch hergestellte Medikamente.
Bis vor kurzem war man noch der Meinung, dass es für biotechnologisch hergestellte Medikamente,
als eine besondere Arzneimittelgruppe, keine Generika (Biogenerikum) geben könnte.
Biogenerikum - Aus der Sicht der Zulassungsbehörden (EMEA, FDA) ist aber der gewählte Begriff
nicht korrekt und betreffende Produkte sollten als "Äquivalente Biotechnologische Arzneimittel" oder
"Bioähnliche Produkte" (engl. Biosimilars) bezeichnet werden.
Mit dem Ablauf der ersten Patente flammt die Diskussion erneut auf. Mehrere Pharmafirmen wollen
»Biosimilars« auf den Markt bringen.
Prinzipiell muss man hier zwischen Produkten, die aus der "Chemischen Hexenküche"
oder solche die biotechnologisch hergestellt werden, unterscheiden.
Hierin liegt ein grosser Vorteil der Biotech-Unternehmen ! !
Hierzu habe ich mal ein paar Informationen zusammen gestellt,
die dies alles näher erläutern.
FOCUS-MONEY 2008 Nr. 34
Biotechnologie - Helden der Krise
Pharma-Konzerne gelten eigentlich als sichere Anlage in unsicheren Zeiten. Jetzt zeigt sich: Biotech-Aktien
bieten einen besseren Schutz
Ein weiterer Vorteil der Biotech-Unternehmen: Billige Nachahmermedikamente bereiten ihnen nur bedingt
Sorgen. Zum einen fehlt bisher in den USA, anders als in Europa, noch eine Zulassungsgrundlage für
sogenannte Biosimilars. Zum anderen erwarten Experten, dass der Preisvorteil nur bei etwa 20 Prozent
liegen dürfte. Denn die in Europa etablierten Zulassungshürden für Biosimilars sind deutlich höher als für
Generika. Unter anderem muss der Hersteller eigene Studien durchführen und kann sich nicht auf die Daten
des Originalpräparats berufen. Der Grund dafür sind die unterschiedlichen Produktionsverfahren für
Biopharmazeutika (Zellkulturen) und synthetisch hergestellte Medikamente (Chemie).
http://www.focus.de/finanzen/boerse/biotechnologie-helden-de…
VERBAND FORSCHENDER ARZNEIMITTELHERSTELLER E.V.
Biologische / biotechnologische Generika sind nicht möglich
Dazu stellt der VFA fest, dass es solche Generika nicht geben kann. Denn biologisch/biotechnologische
Arzneimittel werden mit Hilfe von lebenden Zellen (z.B. Hamsterzellen) oder Mikroorganismen (Bakterien
wie E. coli oder Hefen) hergestellt. Ihre Qualität wird daher - anders als bei chemisch-synthetischen
Arzneimitteln - nicht allein durch Laborprüfungen, sondern ganz wesentlich durch die eingesetzten lebenden
Organismen sowie den Herstellungsprozess bestimmt. Deshalb können bereits kleine Änderungen im
Herstellungsprozess zu Unterschieden im Wirkmolekül führen, die die Wirksamkeit des Medikaments oder
auch dessen Verträglichkeit nachhaltig verändern. Für Nachahmerpräparate innovativer Biopharmazeutika
hat sich deshalb in der EU der Begriff Biosimilars durchgesetzt, da ein biopharmazeutisches
Nachahmerpräparat nur ähnlich (similar), aber eben nicht identisch mit dem Originalpräparat sein kann und
es damit keine Biogenerika geben kann.
http://www.vfa.de/de/politik/positionen/biotech-generika.htm…
FOBI - Forum der forschenden pharmazeutischen Industrie
Biosimilars
1. Definition
*Biosimilars sind biologische Arzneimittel, die einem biologisch hergestellten Originalprodukt ähnlich sind.
*Biosimilars sind keine Generika.
2. Herstellungsprozess
*Auf Grund der Komplexität u. Heterogenität der Proteine (großes Molekulargewicht, Entwicklung aus
eigener Zelllinie) und des Herstellungsprozesses ist es nicht möglich, identische Kopien von biologischen
Arzneimitteln herzustellen. Hersteller von Biologicals müssen auch dann einen kompletten Durchgang an
klinischen Tests durchlaufen, wenn geringfügige Änderungen wie z.B. eine neue Zelllinie eingesetzt werden
soll.
*Das Produkt wird durch den Herstellungsprozess bestimmt.
*Die Patientensicherheit muss das wesentliche Anliegen sein.
Kleinste Veränderungen im Herstellungsprozess können große Folgen hinsichtlich Wirkung und
Nebenwirkungen haben.
http://www.fopi.at/page.asp/1416.htm
PHARMAZEUTISCHE ZEITUNG
Biosimilars sind im Kommen
-Klinische Studien unerlässlich
-Damit stehen Generikafirmen bei Biotechnologika vor sehr viel höheren Hürden als bei der »Kopie« von
chemisch-synthetischen Wirkstoffen.
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=887
http://de.wikipedia.org/wiki/Biogenerikum
http://de.wikipedia.org/wiki/Generikum
Wünsche einen schönen Sonntag
LDY
- http://www.sanguibiotech.com/_download/sharehoders_meeting/2…
Beachten Sie jedoch, dass die Gesellschaft alle berechtigten Stimmrechte anerkennen wird, vorausgesetzt, der Aktienbestand an Sangui Aktien zum "record date" (dem Handelsschluss des 22. September 2008) wird dokumentiert. Es genügt, Ihre Zertifikate oder Depotauszüge über die Bestände vorzuweisen, um in die Liste der Stimmberechtigten eingetragen zu werden.
Weiteres unter:
http://www.sanguibiotech.com/de/hauptversammlung/index.html
Der Bundesstaat Tamaulipas (Mexiko) startet eine klinische Studie mit
Sanguis Wundmanagementsystem
Witten, 11. Dezember 2008 - Sanguis BioTech Latino América und die
Servicios de Salud de Tamaulipas, der Staatliche Gesundheitsdienst des
Mexikanischen Bundesstaats Tamaulipas haben am Krankenhaus "Dr. José Macia
Hernadez" in Ciudad Victoria, der Hauptstadt dieses Staats, mit einer
klinischen Studie zur Behandlung chronischer Wunden begonnen. Die zu
diesem Zweck am 4. Dezember 2008 getroffene Vereinbarung sieht die
Behandlung von insgesamt 80 Patienten mit chronischen Wunden vor, von
denen jeweils 40 mit klassischen Wundtherapien beziehungsweise mit dem von
der SanguiBioTech GmbH entwickelten Wundheilsystem behandelt werden.
Seitens des Staates Tamaulipas unterzeichneten den Vertrag der
Gesundheitsminister Sr. Dr. Rodolfo Torre Cantu, der zuständige
Unterstaatssekretär Sr. Amerigo Villareal Anaya sowie der Klinikdirektor
Sr. Dr. Jesus Flores Robles.
Mexiko verzeichnet die zweithöchste Diabetesrate der Welt und gibt für die
Behandlung der Folgeerscheinungen jährlich rund 30 Milliarden USD aus. Im
Dr.-Hernadez-Krankenhaus wurde eine Station ausschließlich für die Studie
reserviert und mit den erforderlichen Instrumenten zur Messung, Auswertung
und Überwachung der Ergebnisse ausgestattet. Die Behandlungserfolge werden
anhand eines gemeinsamen medizinischen Protokolls erfasst. Mit der Studie
wurde sofort nach Unterzeichnung begonnen; erste belastbare Ergebnisse
werden gegen Ende des ersten Quartals 2009 erwartet.
Bei der Unterzeichnung der Vereinbarung äußerten die Vertreter der
Gesundheitsbehörden die Erwartung, dass ein Erfolg des Sangui-Systems
Hunderttausende mexikanischer Bürger von jahrelangen Qualen befreien und
ihnen neue Lebensqualität verschaffen werde. Sie unterstrichen, auch das
öffentliche Gesundheitssystem als Ganzes könne im Erfolgsfall von den
deutlichen Einsparungen bei der Behandlung chronischer Wunden profitieren.
Eduardo Mena, CEO von Sanguis BioTech Latino América, erklärte: "Gemeinsam
mit unseren deutschen Partnern haben wir erhebliche Vorleistungen
erbracht, um Menschen und Behörden in Mexiko zu zeigen, das es für dieses
gravierende Gesundheitsproblem eine Lösung gibt. Daher begrüßen wir die
Gelegenheit, das Sangui-System einem offiziellen Test zu unterziehen, in
dem wir die Wirksamkeit unseres innovativen Therapieansatzes erneut unter
Beweis stellen können."
Hubertus Schmelz, Geschäftsführer der SanguiBioTech GmbH, zeigte sich als
Mitunterzeichner der Vereinbarung beeindruckt davon, dass dieser Test die
volle Aufmerksamkeit auch höchster Stellen genießt. "Offenbar ist man sich
der großen Vorteile unseres Wundheilsystems voll bewusst. Unsere Partner
bei Sangui LA haben hier Großes vollbracht. Es ist ihnen gelungen, die
Potenziale der Wundheilung zu verdeutlichen und bei den
Gesundheitsverantwortlichen die Bereitschaft zu wecken, es im Erfolgsfall
auch tatsächlich einzuführen."
Quelle:
http://www.sangui.de/site/news/index.html
Sanguis Wundmanagementsystem
Witten, 11. Dezember 2008 - Sanguis BioTech Latino América und die
Servicios de Salud de Tamaulipas, der Staatliche Gesundheitsdienst des
Mexikanischen Bundesstaats Tamaulipas haben am Krankenhaus "Dr. José Macia
Hernadez" in Ciudad Victoria, der Hauptstadt dieses Staats, mit einer
klinischen Studie zur Behandlung chronischer Wunden begonnen. Die zu
diesem Zweck am 4. Dezember 2008 getroffene Vereinbarung sieht die
Behandlung von insgesamt 80 Patienten mit chronischen Wunden vor, von
denen jeweils 40 mit klassischen Wundtherapien beziehungsweise mit dem von
der SanguiBioTech GmbH entwickelten Wundheilsystem behandelt werden.
Seitens des Staates Tamaulipas unterzeichneten den Vertrag der
Gesundheitsminister Sr. Dr. Rodolfo Torre Cantu, der zuständige
Unterstaatssekretär Sr. Amerigo Villareal Anaya sowie der Klinikdirektor
Sr. Dr. Jesus Flores Robles.
Mexiko verzeichnet die zweithöchste Diabetesrate der Welt und gibt für die
Behandlung der Folgeerscheinungen jährlich rund 30 Milliarden USD aus. Im
Dr.-Hernadez-Krankenhaus wurde eine Station ausschließlich für die Studie
reserviert und mit den erforderlichen Instrumenten zur Messung, Auswertung
und Überwachung der Ergebnisse ausgestattet. Die Behandlungserfolge werden
anhand eines gemeinsamen medizinischen Protokolls erfasst. Mit der Studie
wurde sofort nach Unterzeichnung begonnen; erste belastbare Ergebnisse
werden gegen Ende des ersten Quartals 2009 erwartet.
Bei der Unterzeichnung der Vereinbarung äußerten die Vertreter der
Gesundheitsbehörden die Erwartung, dass ein Erfolg des Sangui-Systems
Hunderttausende mexikanischer Bürger von jahrelangen Qualen befreien und
ihnen neue Lebensqualität verschaffen werde. Sie unterstrichen, auch das
öffentliche Gesundheitssystem als Ganzes könne im Erfolgsfall von den
deutlichen Einsparungen bei der Behandlung chronischer Wunden profitieren.
Eduardo Mena, CEO von Sanguis BioTech Latino América, erklärte: "Gemeinsam
mit unseren deutschen Partnern haben wir erhebliche Vorleistungen
erbracht, um Menschen und Behörden in Mexiko zu zeigen, das es für dieses
gravierende Gesundheitsproblem eine Lösung gibt. Daher begrüßen wir die
Gelegenheit, das Sangui-System einem offiziellen Test zu unterziehen, in
dem wir die Wirksamkeit unseres innovativen Therapieansatzes erneut unter
Beweis stellen können."
Hubertus Schmelz, Geschäftsführer der SanguiBioTech GmbH, zeigte sich als
Mitunterzeichner der Vereinbarung beeindruckt davon, dass dieser Test die
volle Aufmerksamkeit auch höchster Stellen genießt. "Offenbar ist man sich
der großen Vorteile unseres Wundheilsystems voll bewusst. Unsere Partner
bei Sangui LA haben hier Großes vollbracht. Es ist ihnen gelungen, die
Potenziale der Wundheilung zu verdeutlichen und bei den
Gesundheitsverantwortlichen die Bereitschaft zu wecken, es im Erfolgsfall
auch tatsächlich einzuführen."
Quelle:
http://www.sangui.de/site/news/index.html
Der BAYER Wissenschaftsfilmpreis
Ehrt den Film, der besonders informativ über Gesundheit und medizinische Themen berichtet. Der Film lässt einen enthüllenden Einblick in die Biowissenschaften und in die Arbeit von Wissenschaftlern in diesem Feld gewinnen.
Zaubersaft Blut, Deutschland (2007)
Die Produktion ist im wahrsten Sinne des Wortes von vitaler Wichtigkeit für jeden von uns. Die visuelle Präsentation und die Erklärungen sind klar, einfach zu verstehen und verdeutlichen den möglichen Effekt von wissenschaftlicher Forschung auf jedermanns alltägliche Leben.
BAYER Wissenschaftsfilmpreis - Zaubersaft Blut
Der Bayer Science Film Award geht an einen Dokumentarfilm, der im wahrsten Sinne eine lebenswichtiges Thema behandelt und zum Ausdruck bringt, welchen möglichen Effekt Wissenschaft und Forschung auf unser alltägliches Leben haben kann. Auch die visuelle Auflösung sowie die Erzählung sind klar und leicht zu verstehen, so dass der Award an die deutsche Produktion „Zaubersaft Blut“ vergeben wird.
Quelle:
http://www.goethe.de/ins/th/prj/wif/pre/deindex.htm
http://video.google.com/googleplayer.swf?docid=-772444069630…
Ehrt den Film, der besonders informativ über Gesundheit und medizinische Themen berichtet. Der Film lässt einen enthüllenden Einblick in die Biowissenschaften und in die Arbeit von Wissenschaftlern in diesem Feld gewinnen.
Zaubersaft Blut, Deutschland (2007)
Die Produktion ist im wahrsten Sinne des Wortes von vitaler Wichtigkeit für jeden von uns. Die visuelle Präsentation und die Erklärungen sind klar, einfach zu verstehen und verdeutlichen den möglichen Effekt von wissenschaftlicher Forschung auf jedermanns alltägliche Leben.
BAYER Wissenschaftsfilmpreis - Zaubersaft Blut
Der Bayer Science Film Award geht an einen Dokumentarfilm, der im wahrsten Sinne eine lebenswichtiges Thema behandelt und zum Ausdruck bringt, welchen möglichen Effekt Wissenschaft und Forschung auf unser alltägliches Leben haben kann. Auch die visuelle Auflösung sowie die Erzählung sind klar und leicht zu verstehen, so dass der Award an die deutsche Produktion „Zaubersaft Blut“ vergeben wird.
Quelle:
http://www.goethe.de/ins/th/prj/wif/pre/deindex.htm
http://video.google.com/googleplayer.swf?docid=-772444069630…
Ich wünsche Euch ein frohes Weihnachtsfest,
ein paar Tage Gemütlichkeit mit viel Zeit
zum Ausruhen und Genießen,
zum Kräfte sammeln für ein neues Jahr.
Ein Jahr ohne Seelenschmerzen und ohne Kopfweh,
ein Jahr ohne Sorgen, mit so viel Erfolg
wie man braucht, um zufrieden zu sein,
und nur so viel Streß, wie Ihr vertragt
um gesund zu bleiben, mit so wenig Ärger
wie möglich und so viel Freude wie nötig,
um 365 Tage lang rundum glücklich zu sein.
OLDY
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Geld: 0,05
Geld Stk.: 100.000
Brief: 0,075
Brief Stk.: 31.526
Geld Stk.: 100.000
Brief: 0,075
Brief Stk.: 31.526
26.05.2009 Unternehmensmitteilung
Sanguis HEMO2SPRAY:
Erfolgreiche Therapien in Mexiko, Validierung des Herstellprozesses beginnt
Witten, 26. Mai 2009 - Die unter Federführung der staatlichen Gesundheitsbehörden in Victoria, Staat Tamaulipas, Mexiko, durchgeführten Studien zur Effizienz von Sanguis Wundtherapie haben erste, sichtbare Erfolge erzielt. Dem Vernehmen nach konnten mit Sanguis Methode und Produkten mehrere, teils langjährige chronische Wunden verschiedener Qualität vollständig geheilt werden. Derzeit werden die Protokolle der Patienten durch die Gesundheitsbehörden in Mexico gesichtet und interpretiert; sobald die Ergebnisse auch Sangui vorliegen, werden wir hierüber gesondert berichten. Die Studie wird nach Auskunft aus Victoria in absehbarer Zeit beendet sein. Parallel dazu wird derzeit die Validierung der Herstellung des HEMO2SPRAY im Rahmen der Zertifizierung in Angriff genommen; das Dossier mit der klinischen und toxikologischen Bewertung wird derzeit durch die Benannte Stelle begutachtet. Gespräche mit interessierten Marketingpartnern im In- und Ausland werden geführt.
Test
[urlNEUE SANGUI-HOMEPAGE--->klick hier]http://www.sangui.de/de/sangui_biotech_news.html[/url]
Vergleichende Wundheilungsstudie in Tamaulipas erfolgreich abgeschlossen Heilerfolge bekräftigen die Alleinstellung von Sanguis HemoSpray
29.10.2009
Die vergleichende Studie zur Behandlung chronischer Wunden mit HemoSpray an einem staatlichen Krankenhaus in Cd. Victoria (Tamaulipas, Mexiko) ist erfolgreich abgeschlossen worden;
aufgrund der wesentlich besseren Therapieerfolge wurde aus ethischen Gründen auf Anweisung des Gesundheitsministeriums die Kontrollgruppe auf die HemoSpray-Therapie umgestellt,
da 22 von 24 Patienten der HemoSpray-Gruppe vollständig geheilt wurden, während 22 von 24 Patienten der Kontrollgruppe im Vergleichszeitraum ohne vergleichbaren Heilerfolg blieben.
Außerdem wurden zusätzlich Patienten mit diabetischen Wunden erfolgreich mit HemoSpray therapiert. Insgesamt liegt die Erfolgsquote der Hemospray-Therapie bei deutlich über 75 %.
Die Studienergebnisse wurden vom Chief Investigator der Studie Vertretern von diversen Gesundheitsbehörden Lateinamerikas in Mexico City vorgestellt.
Die Studienergebnisse werden derzeit durch die Gesundheits-Behörden des Bundesstaates Tamaulipas als Sponsor evaluiert. Ein Teil der Patientendaten ist durch Sangui in Witten bereits unabhängig kontrolliert und ausgewertet worden, wobei sich zeigte, daß diese vorab übermittelten Daten die mitgeteilten Ergebnisse bestätigen.
Sangui wertet dieses Ergebnis als Bestätigung der großartigen Arbeit aller Beteiligten vor Ort und als großen Erfolg seiner systematischen Wundheilungskompetenz.
29.10.2009
Die vergleichende Studie zur Behandlung chronischer Wunden mit HemoSpray an einem staatlichen Krankenhaus in Cd. Victoria (Tamaulipas, Mexiko) ist erfolgreich abgeschlossen worden;
aufgrund der wesentlich besseren Therapieerfolge wurde aus ethischen Gründen auf Anweisung des Gesundheitsministeriums die Kontrollgruppe auf die HemoSpray-Therapie umgestellt,
da 22 von 24 Patienten der HemoSpray-Gruppe vollständig geheilt wurden, während 22 von 24 Patienten der Kontrollgruppe im Vergleichszeitraum ohne vergleichbaren Heilerfolg blieben.
Außerdem wurden zusätzlich Patienten mit diabetischen Wunden erfolgreich mit HemoSpray therapiert. Insgesamt liegt die Erfolgsquote der Hemospray-Therapie bei deutlich über 75 %.
Die Studienergebnisse wurden vom Chief Investigator der Studie Vertretern von diversen Gesundheitsbehörden Lateinamerikas in Mexico City vorgestellt.
Die Studienergebnisse werden derzeit durch die Gesundheits-Behörden des Bundesstaates Tamaulipas als Sponsor evaluiert. Ein Teil der Patientendaten ist durch Sangui in Witten bereits unabhängig kontrolliert und ausgewertet worden, wobei sich zeigte, daß diese vorab übermittelten Daten die mitgeteilten Ergebnisse bestätigen.
Sangui wertet dieses Ergebnis als Bestätigung der großartigen Arbeit aller Beteiligten vor Ort und als großen Erfolg seiner systematischen Wundheilungskompetenz.
[url]http://www.yourupload.de/images/091104/7RH4SErZ.jpg[/url]
Grösser -- klick ins Bild
Grösser -- klick ins Bild
News
10.11.2009
Sanguis HemoSpray-Therapie auf Gesundheitskongress vorgestellt
Dr. Francisco Javier Garcia Luna Martinez, offizieller Leiter der vergleichenden Studie in Victoria, Tamaulipas und Vertreter der dortigen Gesundheitsbehörden, hat deren Ergebnisse vor Vertretern diverser Gesundheitsinstitutionen Lateinamerikas vorgestellt.
Die Studie wurde an zwei Patientengruppen durchgeführt, deren eine mit konventionellen Methoden behandelt wurde, während die andere mit dem HemoSpray therapiert wurde. Der offizielle Bericht schloss, die vergleichende Studie zeige eindeutig, daß die Behandlung mit HemoSpray therapeutisch deutlich wirkungsvoller war als die eingesetzte Vergleichsmethode. Der jährliche Kongress "Foro Nacional de Tecnologias para la Salud" in Mexico City, veranstaltet vom "Centro Nacional de Excelencia Tecnologica en Salud", stellt die wichtigste Veranstaltung dieser Art in Zentralamerika dar; aus hunderten von Bewerbungen werden regelmäßig nur sehr wenige zum Vortrag augewählt.
Sangui Biotech Latin America SA, Monterrey und SanguiBioTech GmbH, Witten sind sehr stolz auf dieses Ergebnis und danken vor allen Dingen den Ärzten und dem Pflegepersonal vor Ort, die diese vergleichende Studie betreut und fachgerecht durchgeführt haben. Auszüge des Vortrages sind unten verfügbar.
Vortragsauszug
Die Folien können Sie in Originalgröße als [urlPDF-Datei]http://www.sangui.de/download/sangui_la_presentacion_ulceras.pdf[/url] herunterladen.
10.11.2009
Sanguis HemoSpray-Therapie auf Gesundheitskongress vorgestellt
Dr. Francisco Javier Garcia Luna Martinez, offizieller Leiter der vergleichenden Studie in Victoria, Tamaulipas und Vertreter der dortigen Gesundheitsbehörden, hat deren Ergebnisse vor Vertretern diverser Gesundheitsinstitutionen Lateinamerikas vorgestellt.
Die Studie wurde an zwei Patientengruppen durchgeführt, deren eine mit konventionellen Methoden behandelt wurde, während die andere mit dem HemoSpray therapiert wurde. Der offizielle Bericht schloss, die vergleichende Studie zeige eindeutig, daß die Behandlung mit HemoSpray therapeutisch deutlich wirkungsvoller war als die eingesetzte Vergleichsmethode. Der jährliche Kongress "Foro Nacional de Tecnologias para la Salud" in Mexico City, veranstaltet vom "Centro Nacional de Excelencia Tecnologica en Salud", stellt die wichtigste Veranstaltung dieser Art in Zentralamerika dar; aus hunderten von Bewerbungen werden regelmäßig nur sehr wenige zum Vortrag augewählt.
Sangui Biotech Latin America SA, Monterrey und SanguiBioTech GmbH, Witten sind sehr stolz auf dieses Ergebnis und danken vor allen Dingen den Ärzten und dem Pflegepersonal vor Ort, die diese vergleichende Studie betreut und fachgerecht durchgeführt haben. Auszüge des Vortrages sind unten verfügbar.
Vortragsauszug
Die Folien können Sie in Originalgröße als [urlPDF-Datei]http://www.sangui.de/download/sangui_la_presentacion_ulceras.pdf[/url] herunterladen.
Bayerisches FS Süd
Heute | 29.11.2009
21.15 - 21.45 (30 min.)
Faszination Wissen - Wissenschaftsmagazin
Thema: Zaubersaft Blut - Moderation: Iska Schreglmann
Wer hat's erfunden? Noch keiner! - Zur Zeit findet ein Wettlauf um das erste vollsynthetische Blut statt. Ein Milliardenmarkt! Der Bedarf ist enorm: Die Zahl der Bluttransfusionen stieg in den letzten 10 Jahren um mehr als die Hälfte.
Allein in den USA werden schon jetzt jährlich 6 Millionen Liter benötigt - Tendenz steigend. Ein erster Ansatz, den Bedarf auch in Zukunft decken zu können, ist eine wasserklare Flüssigkeit, die hervorragend Sauerstoff transportieren kann. Im Experiment ertrinken Mäuse nicht, die darin untergetaucht werden, sie können weiteratmen. Doch die Substanz ist zu giftig. Jetzt wird an Alternativen geforscht. Die Jagd nach dem künstlichen Blut ist mühsam und von Rückschlägen geprägt: Erste klinische Tests mit Kunstblut endeten sogar tödlich. Jetzt steckt die Forschung in der Sackgasse, aus der ein deutscher Forscher mit seinem Kunstblut wieder hinausführen will.
http://www.programm.ard.de/programmvorschau/1125566884972/29…
Heute | 29.11.2009
21.15 - 21.45 (30 min.)
Faszination Wissen - Wissenschaftsmagazin
Thema: Zaubersaft Blut - Moderation: Iska Schreglmann
Wer hat's erfunden? Noch keiner! - Zur Zeit findet ein Wettlauf um das erste vollsynthetische Blut statt. Ein Milliardenmarkt! Der Bedarf ist enorm: Die Zahl der Bluttransfusionen stieg in den letzten 10 Jahren um mehr als die Hälfte.
Allein in den USA werden schon jetzt jährlich 6 Millionen Liter benötigt - Tendenz steigend. Ein erster Ansatz, den Bedarf auch in Zukunft decken zu können, ist eine wasserklare Flüssigkeit, die hervorragend Sauerstoff transportieren kann. Im Experiment ertrinken Mäuse nicht, die darin untergetaucht werden, sie können weiteratmen. Doch die Substanz ist zu giftig. Jetzt wird an Alternativen geforscht. Die Jagd nach dem künstlichen Blut ist mühsam und von Rückschlägen geprägt: Erste klinische Tests mit Kunstblut endeten sogar tödlich. Jetzt steckt die Forschung in der Sackgasse, aus der ein deutscher Forscher mit seinem Kunstblut wieder hinausführen will.
http://www.programm.ard.de/programmvorschau/1125566884972/29…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.075 von RTLOLDY am 29.11.09 19:30:21
[urlEin Klick auf unseren LiveStream genügt!]http://mediathek-video.br-online.de/o16/br/b7/player/public/b7mediathek.html?bccode=bfs[/url] [url]http://mediathek-video.br-online.de/o16/br/b7/player/public/b7mediathek.html?bccode=bfs[/url]
[urlEin Klick auf unseren LiveStream genügt!]http://mediathek-video.br-online.de/o16/br/b7/player/public/b7mediathek.html?bccode=bfs[/url] [url]http://mediathek-video.br-online.de/o16/br/b7/player/public/b7mediathek.html?bccode=bfs[/url]
10.12.2009
Sangui integriert Ergebnisse der Wundheilungstudie in die klinische Bewertung des HemoSpray
SanguiBioTech GmbH hat nunmehr sämtliche veröffentlichten klinischen Daten aus der Studie, die die Gesundheitsbehörde des Bundesstaates Tamaulipas/Mexiko durchgeführt hat, sorgfältig überprüft und qualitativ und statistisch evaluiert. Die in Mexiko gewonnenen Daten korrelieren mit den bisher bereits gewonnenen Erkenntnissen; die Heilquote von über 90% liegt sogar noch höher als die zuvor erreichte. Sangui ist nach dieser eingehenden Überprüfung der Ansicht, daß damit die klinische Leistungsfähigkeit des HemoSprays hinreichend nachgewiesen ist. Da die Sicherheit des Produkts bereits außer Frage steht, und nach eingehender Erörterung des weiteren Prozedere mit den Zuständigen, wird Sangui die noch ausstehenden Formalien erstellen. Die entsprechende Ergänzung zum Dossier wird Anfang der nächsten Woche der Benannten Stelle übersandt. Sangui rechnet mit einer Bestätigung der klinischen Bewertung im ersten Quartal 2010.
Die begleitend vorzunehmende Validierung einiger Aspekte der Herstellung wird sich flexibel danach richten, welche technischen Anlagen zum Einsatz kommen, und welche Partner das Produkt herstellen werden. Der bereits beschrittene Produktionsweg mit dem bewährten Partner hat dabei selbstverständlich Priorität.
Sangui integriert Ergebnisse der Wundheilungstudie in die klinische Bewertung des HemoSpray
SanguiBioTech GmbH hat nunmehr sämtliche veröffentlichten klinischen Daten aus der Studie, die die Gesundheitsbehörde des Bundesstaates Tamaulipas/Mexiko durchgeführt hat, sorgfältig überprüft und qualitativ und statistisch evaluiert. Die in Mexiko gewonnenen Daten korrelieren mit den bisher bereits gewonnenen Erkenntnissen; die Heilquote von über 90% liegt sogar noch höher als die zuvor erreichte. Sangui ist nach dieser eingehenden Überprüfung der Ansicht, daß damit die klinische Leistungsfähigkeit des HemoSprays hinreichend nachgewiesen ist. Da die Sicherheit des Produkts bereits außer Frage steht, und nach eingehender Erörterung des weiteren Prozedere mit den Zuständigen, wird Sangui die noch ausstehenden Formalien erstellen. Die entsprechende Ergänzung zum Dossier wird Anfang der nächsten Woche der Benannten Stelle übersandt. Sangui rechnet mit einer Bestätigung der klinischen Bewertung im ersten Quartal 2010.
Die begleitend vorzunehmende Validierung einiger Aspekte der Herstellung wird sich flexibel danach richten, welche technischen Anlagen zum Einsatz kommen, und welche Partner das Produkt herstellen werden. Der bereits beschrittene Produktionsweg mit dem bewährten Partner hat dabei selbstverständlich Priorität.
Spät, aber hoffentlich noch nicht zu spät,
möchte ich Euch Allen einen guten Rutsch
ins 2010 wünschen.
Mögen sich im neuen Jahr all Eure Wünsche erfüllen.
Bis demnächst ....
LDY
möchte ich Euch Allen einen guten Rutsch
ins 2010 wünschen.
Mögen sich im neuen Jahr all Eure Wünsche erfüllen.
Bis demnächst ....
LDY
SanguiBioTech GmbH / Witten
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.07.2008 bis zum 30.06.2009
Nach zu lesen im Haupt-Thread: Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? unter #32292 von Liedermann oder
unter www.ebundesanzeiger.de --- Suchbegriff: Sangui
Eine Stelle möchte ich hier hervor heben:
........
Der Bestand der Gesellschaft ist aufgrund der positiven Fortführungsprognose
der Geschäftsleitung, abgesichert durch die anstehende Vermarktung eigener Patente
(insbesondere Wundauflagen, Wundspray, Wundgel, Nanokosmetik, Blutadditive)
auf der Grundlage durchgeführter Vergleichsstudien, bereits erfolgter Zertifizierungsaktivitäten
sowie vorliegender Finanzierungszusagen, nicht gefährdet.
........
Ein schönes WE wünscht
LDY
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.07.2008 bis zum 30.06.2009
Nach zu lesen im Haupt-Thread: Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? unter #32292 von Liedermann oder
unter www.ebundesanzeiger.de --- Suchbegriff: Sangui
Eine Stelle möchte ich hier hervor heben:
........
Der Bestand der Gesellschaft ist aufgrund der positiven Fortführungsprognose
der Geschäftsleitung, abgesichert durch die anstehende Vermarktung eigener Patente
(insbesondere Wundauflagen, Wundspray, Wundgel, Nanokosmetik, Blutadditive)
auf der Grundlage durchgeführter Vergleichsstudien, bereits erfolgter Zertifizierungsaktivitäten
sowie vorliegender Finanzierungszusagen, nicht gefährdet.
........
Ein schönes WE wünscht
LDY
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
201 | ||
109 | ||
78 | ||
69 | ||
51 | ||
36 | ||
34 | ||
34 | ||
32 | ||
28 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
24 | ||
22 | ||
19 | ||
19 | ||
18 | ||
16 | ||
16 | ||
16 | ||
15 |