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    Das sagt Markus Frick zu Blue Pearl Mining! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.06 11:49:03 von
    neuester Beitrag 02.03.06 14:56:37 von
    Beiträge: 32
    ID: 1.041.645
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      Avatar
      schrieb am 20.02.06 11:49:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 11:54:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]20.287.454 von koehler6920 am 20.02.06 11:49:03[/posting]
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 11:58:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      [Börsenbrief Übersicht][Zum Portrait][Artikel Übersicht]
      Finger weg! (16.02.2006)

      Lassen Sie sich nicht von "Börsen-Push-Diensten" hinters Licht führen, wird geraten und vor einigen Beispiele von "Push-Aktien" gewarnt.

      Die Experten von DER AKTIONÄRSBRIEF sehen es gerne, dass die Rallye an den Börsen die Privatanleger wieder zurück bringt. Dagegen sei es weniger lustig, dass Börsen-Push-Dienste, die mehrere hundert Prozent in wenigen Monaten versprechen, geradezu inflationär auftreten. Im Zentrum stehen dabei oft kleine Rohstoffwerte, angebliche unentdeckte Perlen. Oftmals gelingt solch ein Push sogar und der ein oder andere verdient damit gutes Geld. Doch 90 Prozent dieser Empfehlungen sind heiße Luft und werden von interessierten Kreise genutzt, billig eingekauftes Material abzuladen. Als Beispiele werden angeführt: Aqua Society (WKN A0DPH0) die aus Luft Wasser machen, wobei die Story zu Ende geht. Vereinzelt gibt es noch immer verzweifelte, aber wirkungslose Pushversuche. Clyvia (WKN A0F59X) die aus Müll Öl machen. Das ist ein utopischer Börsenwert für nix und der Kurs unter Druck. Die heimische Presse und die Bürgermeisterin sind dennoch begeistert und so kann auf den nächsten Push-Flyer gewartet werden. Barnabus Energy (WKN A0D8Y7) ist eine Solarbude mit zweifelhafter Technik. Amitelo (WKN A0F5YA) ist ein Voice over IP-Unternehmen mit utopischen Planzahlen und hoher Bewertung. Paramount Gold (WKN A0HGKQ) weist einen Börsenwert von fast 100 Millionen Euro aus, für Null Umsatz und ein paar angeblichen Fundgebieten von Gold und Silber, also eine reine Luftnummer. Norsemont Mining (WKN A0DQKK) protzt mit seinen Kupferreserven, doch die wirtschaftliche Förderung steht in den Sternen. Bislang gibt es nur Verluste und keine Umsätze. Dafür beträgt der Börsenwert 63 Millionen Euro. Weitere Push-Attacken interessierter Kreise dürften folgen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 11:58:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Aus FTD vom 13.2.2006

      Lockangebot
      von Claus Hecking, Hamburg, und Markus Zydra, Bielefeld
      In Boomzeiten schrieben sie mit Kaufempfehlungen Aktien in die Höhe. Bis der Crash kam und die Anlageexperten abtauchten. Jetzt ködern die Gurus von einst wieder mit heißen Tipps - und finden massenhaft Gehör.
      Als Markus Frick die Stimme hebt, zücken seine Jünger erwartungsvoll die Stifte. " Bei ONA steht ein Indonesien-Deal an, die Aktie wird weiter steigen" , ruft der Investmentberater in den rappelvollen Saal des Bielefelder Tagungszentrums Bethel. Unter den Besuchern macht sich ein erfreutes " Mmmh" breit. Der Wert des kleinen kanadischen Öl- und Gas-Explorationsunternehmens hat sich in den vergangenen drei Monaten bereits fast verzehnfacht. Plötzlich ruft einer aus dem Publikum, er habe mit ONA " schon 150 Prozent gemacht" . Frick stürmt vom Rednerpult herunter, eilt auf den Aktionär zu und bietet ihm die Hand zum Einschlagen: Gimme five - Gewinner unter sich.


      Stolze 86 Euro Eintritt kostet das fünfstündige " Markus Frick Finanzseminar" , doch die Besucher stehen Schlange, um den Meister zu hören. Es ist, als wäre es wieder 1999. Als hätte es Börsencrash und Katzenjammer nicht gegeben. Die Kurse von Aktiengesellschaften, deren Namen nur Branchenkennern bekannt ist, explodieren binnen Tagen - nachdem eine Handvoll selbst ernannter Experten die Firmen in Börsenbriefen und auf Investoren-Websites hochgejubelt haben. " Bei einigen Werten ist das jetzt teilweise schon wie beim Neuen Markt. Die Zocker, die Freaks sind alle wieder da" , triumphiert Börsenbrief-Schreiber Egbert Prior, der einst der Mobilcom-Aktie zum Höhenflug verhalf und sich jetzt wieder einer großen Fangemeinde erfreut.

      Frick und Prior sind Hauptakteure in der Neuauflage des großen Börsenspiels, das vor allem mit Kleinstwerten im so genannten Freiverkehr gespielt wird. Die Umsätze in diesem Marktsegment waren im Januar dreimal so hoch wie vor Jahresfrist. Andere Bekannte mischen ebenfalls wieder mit, etwa der frühere " Aktionär" -Vizechefredakteur Sascha Opel, oder Kurt Ochner, ehemaliger Fondsmanager, der einst als " Pate des Neuen Marktes" tituliert wurde.


      Weltweit größter Zockermarkt

      Sie alle schrieben zu den Hochzeiten der deutschen Technologieblase die Kurse nach oben. Nach dem Crash verschwanden sie in der Versenkung, jetzt sind sie zurück: Ob im " Sat.1-Frühstücksfernsehen" , oder bei " Der Aktionär TV" auf N24 - überall tauchen die Ratgeber auf. " Die Kleinanleger suchen sich wieder Gurus" , sagt Börsenprofessor Wolfgang Gerke von der Uni Erlangen. " Sie wollen jemanden, der ihnen zeigt, wo es lang geht, nach der Devise ,Mach mich schnell reich!‘" Und so haben die Gurus wieder Macht über den Markt.

      Mit jeder Erfolgsstory, die die Profit-Propheten verbreiten, wächst die Gier ihrer Jünger. " Es gibt keinen größeren Zockermarkt auf der Welt als Deutschland" , sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Markus Frick berichtet seinen Anhängern in Bielefeld, er verdiene jetzt an einem Tag mehr als während seiner zehn Jahre als badischer Bäckermeister. " Das können Sie auch schaffen - wenn Sie mir zuhören" , ruft der 33-Jährige den 650 Zuhörern zu. " Auch die Aktie von Globex Mining ist noch nicht genug gestiegen" , verkündet er dann. Dabei ist das Papier des winzigen kanadischen Rohstoff-Explorers binnen 90 Tagen um 300 Prozent hochgeschossen. Tom, ein Mittdreißiger im Publikum, hört zu und nickt: " Über Globex Mining habe ich in der Zeitschrift ,Der Aktionär‘ gelesen. Da wusste ich: Diese Aktie muss ich haben."


      Also kaufen die Anleger - und jagen den Kurs tatsächlich in die Höhe: Als Frick in seiner " E-Mail-Hotline" (das Jahresabo kostet 890 Euro) am 2. Februar das Papier des winzigen kanadischen Explorations-Unternehmens NFX Gold empfahl, schnellte dessen Kurs binnen 45 Minuten von 0,63 Euro auf 1,08 Euro. Mehr als 12 Millionen NFX-Aktien wurden an diesem Tag am Frankfurter Freiverkehr umgesetzt. Im gesamten Jahr 2005 waren es gerade einmal 198.000 Stück.

      Solange die Rendite stimmt, machen sich die wenigsten Aktionäre Gedanken über Ungereimtheiten bei diesen Kurssprüngen. So explodierten die Umsätze der NFX-Aktie bereits kurz vor Fricks Tipp: Zwischen dem 18. Januar und dem 1. Februar wechselte in Frankfurt an jedem Tag eine sechsstellige Zahl von NFX-Papieren den Besitzer, zu Preisen zwischen 0,29 und 0,62 Euro. Die ungewöhnliche Belebung zwang die Firmenspitze in Toronto sogar dazu, gleich zwei Erklärungen abzugeben: Man habe keine Hinweise auf veränderte Geschäftsaussichten und könne sich die drastischen Kursbewegungen nicht erklären.


      Substanz spielt keine Rolle

      Wie viel Substanz hinter einem Unternehmen steckt, spielt heute wie damals kaum eine Rolle. Nur so ist zu erklären, wieso etwa die hessische Nanotechnologie-Firma Neosino, die im ersten Halbjahr 2005 keine 350.000 Euro Umsatz machte, an der Börse bereits mehr als 200 Mio. Euro wert ist. Frick, Ochner und Prior sind von dem Papier der Firma begeistert, in deren Aufsichtsrat der frühere " Focus" -Redakteur Marian von Korff sitzt. Prior selbst bekennt zwar: " Das ist die abenteuerlichste Geschichte, die ich je gehört habe. " Die Aktie hat er nach eigenen Angaben trotzdem gekauft.

      Schließlich habe Neosino-Vorstandschef Edmund Krix schon einmal " einen Riesenerfolg gehabt mit Teleplan" . Tatsächlich gelang es Krix, das Unternehmen zu Europas zeitweise größtem Reparaturkonzern für Computermonitore und Drucker aufzubauen. Doch als der Gründer 2000 bei Teleplan ausstieg, brach der Kurs der Aktie ein: 1,2 Mrd. Euro Anlegerkapital wurden vernichtet.

      So klingen die Botschaften der Investment-Berater wie Hohn: " Halten Sie den Löffel auf, wenn es Brei regnet!" , ruft Prior auf seiner Website auf. Und listet darunter seine " besten Empfehlungen der letzten Wochen" auf: " Electronics line 3000: plus 277 Prozent, Colonia Real Estate: plus 250 Prozent, VEM Aktienbank: plus 235 Prozent."

      Die Preissprünge gereichen den Protagonisten nicht zum Nachteil: Der Kurs von Kurt Ochners neuer Beteiligungsgesellschaft KST hat sich dank eines ähnlich strukturierten Portfolios in einem Jahr fast vervierfacht. " Das System funktioniert wie eine selbst erfüllende Prophezeiung" , sagt DSW-Sprecher Kurz. " Bei Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung reicht die durch eine Empfehlung ausgelöste Nachfrage aus, den Kurs hochzutreiben. Man muss nur genügend Gläubige finden." Zwar könne mit Nebenwerten noch viel Geld verdienen, sofern man nur rechtzeitig aussteige. Dies aber werde vielen Anlegern nicht gelingen. " Es ist wie ein Schneeballsystem" , sagt Gerke: " Man muss den Nächsten davon überzeugen, dass er noch einen findet, der ihm noch mehr Geld gibt."


      Anleger haben nichts gelernt

      Der Effekt wird verstärkt, weil sich die Gurus untereinander empfehlen: " Die Zeitschrift ,Der Aktionär‘ ist Pflichtlektüre" , wirbt Frick in Bielefeld, " und auch den Börsenbrief ,Pennystockraketen‘ empfehle ich. Der hat starke Kontakte und ist sehr kompetent." Kleinaktionär Tom hat die " Pennystockraketen" bereits abonniert - für 390 Euro pro Jahr. " Das Geld habe ich gleich wieder drin" , hofft er. Herausgeber des Informationsdiensts ist Sascha Opel, ein weiterer Meinungsmacher von früher, den das Stuttgarter Landgericht Anfang 2005 wegen Marktmanipulation zu einer Bewährungsstrafe von sechs Monaten verurteilte. Opel hatte gestanden, für sich und andere Investoren Aktien gekauft und später mit Gewinn veräußert zu haben - nachdem er zwischenzeitlich deren Kurse durch Empfehlungen hochgetrieben hatte. Nach seinem Abschied beim " Aktionär" zog sich Opel vorübergehend aus der Anlegerszene zurück und verlegte ein Sexmagazin.

      Dass die Anleger aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre gelernt haben, bezweifelt Börsenprofessor Gerke: " Mein Eindruck ist, dass der Nebenwerteboom benutzt wird, um das schnelle Geld zu verdienen." Aktionärsschützer Kurz denkt ähnlich: " Früher haben sich fünf, sechs Leute gegenseitig Aktien verkauft und so den Kurs hoch gezogen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es heute wieder so ist." Im weitgehend unregulierten Freiverkehr ist die Preisbildung schwer durchschaubar. Wenige Akteure treiben die Kurse, und die Informationen sind besonders ungleichmäßig verteilt. " Das ist unfairer als Roulette" , sagt Gerke, " hier gibt es Leute, die mehr wissen als man selbst."

      Auch Egbert Prior macht sich keine Illusionen: " Das ist schon ein ziemliches Spielcasino. Der Einbruch wird kommen." Bis dahin werde aber noch einige Zeit ins Land gehen. Die will der Tippgeber nutzen, um seine Prior Capital AG im Mai an die Börse bringen. " Wir wollen ein paar Millionen einsammeln" , bekennt er offen. Bereits im März wagt sich Marian von Korff aufs Parkett. Der Ex-Journalist, der im Neuer-Markt-Boom zugleich vier Monate lang für " Focus" Anlageempfehlungen schrieb und einen Fonds beriet, gründete vor einigen Jahren eine Vermögensverwaltungsgesellschaft. Nun will er mit dem Börsengang eines Tochterunternehmens 13 Mio. Euro erlösen. Der Meister hält diese Summe für einen Kleckerbetrag: " Das ist eine Klitsche" , sagt von Korff über seine eigene Firma.

      Der ostwestfälischen Kleinanleger hingegen sind von der Aussicht auf Millionengewinne elektrisiert: " Momentan ist es einfach, 25 Prozent zu machen" , ruft ihnen Markus Frick in Bielefeld zu - um dann eine ernste Warnung auszusprechen: " Es können nicht immer 100 Prozent Gewinn sein, und wenn die ,Bild‘-Zeitung mit Anlagetipps kommt, dann ist es Zeit, vorsichtiger zu sein." Ob er damit die Ausgabe vom 9. November 2005 meinte? Dort stand ein halbseitiges Interview mit Frick. Überschrift: " Wie wird aus einem Bäcker ein Börsen-Millionär?"
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 12:45:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]20.287.530 von Datteljongleur am 20.02.06 11:54:33[/posting]:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
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      schrieb am 20.02.06 12:47:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 12:54:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      @lassmichrein

      In allen Frick-Postings bist Du nun schon mit diesen Frick-Berichten vertreten. Was soll das eigentlich? Einmal reicht. Hast wohl mal Verlust mit Frick gemacht und jetzt hasst Du ihn....

      Schau lieber mal seine aktuelle Kursrakete an. Habe nun schon über 60% Gewinn in 1 Woche mit seinem Tipp gemacht :)

      gruss
      tobi
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 13:04:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      mit Frick Tips fuktioniert das nur, solange es noch grössere Lemminge gibt, die den hochgepushten Müll noch kaufen.

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 13:09:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]20.288.344 von mctobi am 20.02.06 12:54:22[/posting]a) Ich werde mich hüten auch nur 1 Aktie von diesem Bauernfänger zu kaufen und habe das auch in der Vergangenheit nicht gemacht

      b) Vor diesem Verbrecher kann man nicht oft genug warnen

      c) In jedem neuen Frick-Thread den ich entdecke kommen auch weiterhin meine Warnungen
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 13:13:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ psivida

      "mit Frick Tips fuktioniert das nur, solange es noch grössere Lemminge gibt, die den hochgepushten Müll noch kaufen."

      Aha, ist ja klar, Frick kann auch Werte wie ONA, Globex, blue Pearl, etc. beeinflussen. Allles AUSLÄNDISCHE Werte, die ebenfalls stark an deren Heimatbörse stark gestiegen sind. Da sieht man mal wie lächerlich hier manche Thesen sind.

      Schaut doch mal KST, ONA, Globex, Blue Pearl, Design Bau, VEM, Jack White....etc. an???? Alles Aktien, bei denen Frick einer der ersten war, der sie empfohlen hat und alle die bis zu 500% gestiegen sind

      gruss aus stuttgart
      tobi
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 13:15:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 13:15:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      wenn ich mir den Chart von BluePearl ansehe, frage ich mich was sind das für Anleger, die hier noch reingehen?


      Im September 2004 gab es Bluepearl noch für 7 Kanadische Cent im Januar 2006 noch für 60 Canada Cent.

      Jeder der nur ein bischen Erfahrung hat, weiss das der Kurs bei solchen Frick Pushs noch schneller fällt, als er gestiegen ist!
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 13:17:28
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.02.06 13:19:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]20.288.609 von mctobi am 20.02.06 13:13:11[/posting]Alles Aktien, bei denen Frick einer der ersten war, der sie empfohlen hat und alle die bis zu 500% gestiegen sind


      Aha - merkste was ?!? ;):laugh::laugh::laugh: Und GAAANZ zufällig sind kurz vor seinen Empfehlungen die Umsätze bei diesen bisher unbeachteten Werten gestiegen... ;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 13:22:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      @mctobi,

      zum Einen kann jeder der bei Conors oder Comdirect ein Depot hat auch Aktien direkt in Canada kaufen.

      Zum Anderen zeigt z. B der Umsatz von Ona (heute in Deutschland 850.000 Stück, in Canada am Freitag 22450 Stück) wo die Kurse maniuliert werden.

      Meiner Ansicht nach gehören Leute wie Frick in den Knast!
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 13:23:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      @lassmichrein

      Kapierst Du es eigentlich nie? Markus Frick darf KEINE Aktien kaufen, die er empfehlen wird. Ansonsten wäre die BAFIN schon längst an ihm dran....
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 13:25:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Mich wundert, dass er noch irgendwelche Broschen findet, die seine E-mail bestellen.

      Marktenge Titel werden empfohlen, bei denen der E-mail Lemming Null Chance hat ,zum angegeben Kurs reinzukommen.

      Bei seiner versprochen Performance von 1000% im Jahr, wären alle Anleger in 5 Jahren Milliardär!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 13:25:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]20.288.763 von mctobi am 20.02.06 13:23:28[/posting]:rolleyes::rolleyes::rolleyes: Meine Fresse - also SOOOOOOO blöd ist nichtmal ein Bäckermeister mit dem IQ seiner eigenen Ware... Der kauft nicht, der LÄSST kaufen !!! :rolleyes::rolleyes::rolleyes: Gott - bist Du naiv .... :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 13:25:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      bafin gibt es doch schon längst nicht mehr
      frigg wird über Strohmänner kaufen
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 13:28:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      Frick kassiert 4fach ab.

      Hotline, E-mail, Seminar, und durch den Kauf der Aktien die er denn Lemmingen zum Frass hinwirft.

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 13:31:49
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:14:06
      Beitrag Nr. 22 ()
      @psivida

      Mach ruhig weiter. Ich verdiene gut mit Frick. Deine Argumente sind ja sowas von lächerlich, wenn Du dich auf den Umsatz von ONA beziehst. Glaubst wohl, dass Frick der einzige ist, der ONA kauft...:laugh::laugh:

      Aber während Du schon vor 5 Tagen, versucht hast Blue Pearl runterzumachen, scheinst Du dich nicht gebessert zu haben....

      seitdem +60%

      gruss
      tobi
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:31:31
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.02.06 17:10:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]20.291.932 von lassmichrein am 20.02.06 16:31:31[/posting]:laugh: Mein Posting zum Frick-Seminar gelöscht... Ich fass es nicht... :laugh: Da kann wohl einer die Wahrheit ned ertragen... :laugh:

      Ich schätze mal, dass ich hier bald genauso mundtot gemacht werde, wie seinerzeit echtzeit, als er gegen Nabil schoss... :rolleyes::laugh::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 17:10:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      thats it....
      scalping heißt das spiel....
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 18:13:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]20.288.801 von lassmichrein am 20.02.06 13:25:23[/posting]Meine Fresse - also SOOOOOOO blöd ist nichtmal ein Bäckermeister mit dem IQ seiner eigenen Ware

      Volltreffer!!!!!! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 19:29:32
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hier könnt Ihr einen Gehirnamputierten bewundern,
      dümmer wie Mumpe :laugh: , der davon profitiert , daß
      es in Deutschland Nullzeller gibt. :laugh:
      http://img.wallstreet-online.de/news/044/08/84b
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 19:59:28
      Beitrag Nr. 28 ()
      " Frick sucht sich einen Wert aus, der unten ist und der kaum beachtet ist

      - Er weist seine Strohmänner an, zu kaufen

      - Die Umsätze ziehen langsam an

      - Frick spricht die Empfehlung aus

      - Die Lemminge kaufen, die Umsätze und der Kurs explodieren

      - Andere Pusher/P.-Blätter sehen das, Empfehlen ebenfalls

      - Der Kurs ist On Top => Fricks Hintermänner verkaufen, er in seinem Musterdepot ebenso

      - Fricks " Empfehlung" war mal wieder ein Treffer... "

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      na klar, ONA-Explosion, KST-Anstieg....alles auf die Lemminige zurückzuführen ....na klar....auch noch dazu wenn es beispielsweise bei Globex, bluePearl in anderen ländern gelistet sind.....klar frick war auch für den 20% Anstieg in Kanada verantwortlich, der noch am Tag zuvor war, als er die Aktie in das Musterdepot nahm....

      mir egal. Habe derzeit viel Geld mit seinen Tipps verdient.

      gruss
      mctobi
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 20:57:49
      Beitrag Nr. 29 ()
      meine bescheidene meinung:

      80 % in nervenschonende aktien (vorausgesetzt du hast einen tages- und manchmal vielleicht nachtfüllenden hauptjob).....und 20 % (spielgeld)zum zocken....
      blue pearl und moto machen doch zur zeit viel spass.....(v.a. wenn sl gesetzt)... also was soll das ganze gejammer....die frick blase funktioniert, man muß nur früh genug aussteigen...
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 21:06:12
      Beitrag Nr. 30 ()
      Blue Pearl Mining 500%-Chance
      Die Experten von "Pennystockraketen.de" sehen bei der Aktie von Blue Pearl Mining (ISIN CA09578T1093/ WKN A0F577) eine 500%-Chance.

      293,5 Millionen Pfund Moly seien definitiv vorhanden (nach 43 bis 101). Ergebe bei einem Molypreis von nur 18 USD (aktuell 25 USD) einen Gegenwert von 5,2 Mrd. USD. Vom hochgradigen Fund am vorletzten Freitag über die gewaltige Strecke von über 48 Metern, würden die Experten nichts hinzu rechnen. Die Produktionskosten würden laut CEO Ian McDonald, der bereits mit Wheaton River aus einem Mini-Explorer einen 2 Mrd. Konzern geformt habe, der schließlich in einer Übernahmeschlacht von Goldcorp übernommen worden sei, zwischen 4 und 6 USD je Pfund Moly betragen. Damit ergebe sich ein Erlöspotenzial aus dieser Mine von über 3,5 Mrd. USD (ohne die neuen Funde zu berücksichtigen).

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      Die Wertpapierexperten seien der Meinung: wenn der Markt die derzeit zweifelsohne noch vorhandenen Risiken (hauptsächlich stelle sich auf der Risikoseite die Frage: Wo stehe der Molypreis zum Produktionsstart im nächsten Jahr?) als zunehmend geringer ansehe, müsse Blue Pearl schon fast zwangsweise seine fulminante Entwicklung fortsetzen.

      Im Sog von Blue Pearl seien in den letzten Tagen auch weitere Moly-Aktien nach oben gezogen. Die Wertpapierexperten würden sich zu diesen Werten bewusst nicht äußern, da man sich relativ sicher sei, dass Blue Pearl als einzige Explorationsgesellschaft in diesem Spezialsegment das Potenzial besitze, wenigstens 1 Prozent des Weltmarktanteils zu übernehmen. Alle anderen Gesellschaften könnten im Sog von Blue Pearl durchaus mit zulegen. Die Wertpapierexperten würden sich aber auf die einzige neue Mine auf diesem Planeten mit Weltklassepotenzial konzentrieren. Daraus folge: Warum in der Kreisklasse spielen, wenn auch Champions League möglich sei?

      Nach dem fulminanten Anstieg nach der Depotaufnahme und den einhergehenden Top-Bohrresultaten am Freitag zuvor, seien die Wertpapierexperten froh, dass die Aktie noch einmal schön bis auf den Aufnahmekurs der Wertpapierexperten korrigiert habe, so dass sich niemand beschweren dürfte, dass er nicht zu den gleichen Kursen wie die Experten im Musterdepot zum Zuge gekommen sei. Teilweise seien sogar noch günstigere Kurse möglich gewesen. All diejenigen, die Geduld bewiesen hätten, seien nun schon 40 Prozent in wenigen Tagen vorne. Am Freitag seien den Infos der Wertpapierexperten zufolge wieder starke institutionelle Käufer in Kanada am Werk. Wer noch einsteigen wolle, warte einen Rücksetzer um 10% ab und schlage dann zu. Gehe die oben beschriebene Spekulation bis Mitte 2007 auf und laufe man Richtung zweistellige Kurse, dann mache es sowieso kaum einen großen Unterschied, ob man für 1,90 oder 2,60 Euro gekauft habe.

      Die Experten von "Pennystockraketen.de" sehen bei der Blue Pearl Mining-Aktie eine 500%-Chance.
      Quelle: PENNYSTOCKRAKETE...
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 14:01:27
      Beitrag Nr. 31 ()
      @lassmichrein

      Wirst dich noch ärgern, dass Du nicht eine Blue Pearl investiert hast....

      ...hättest Du blos auf Frick gehört :D:D

      gruss
      tobi
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 14:56:37
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]20.296.024 von mikaru am 20.02.06 21:06:12[/posting]Es gibt nur ein Problem. Blue Pearl ist in einem Schutzgebiet ansässig wo die Behörden sich wohl momentan massiv gegen eine Produktion stellen.

      Was bringen die größten Ressourcen, wenn die Politik sich quer stellt?

      Die breite Masse sieht nur das positive, denn genau nur das wird ihr serviert. Nur der Molypreis wird als einziges Risk faktum hinterlegt.

      Halbwahrheiten gehört wohl zu stärke von Frick und Co.


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      Das sagt Markus Frick zu Blue Pearl Mining!