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eröffnet am 04.03.06 16:49:10 von
neuester Beitrag 19.02.07 17:27:52 von
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Wie jedes Jahr. Sie haben´s wieder geschafft, unser Geld in ihrem Sinne zu verwerten:
"An der Hauptversammlung der advantec Wagniskapital AG & Co. KGaA am 24. Februar 2006 haben 80,33 % des Grundkapitals teilgenommen. Es waren 55 Aktionäre, Aktionärsvertreter und Gäste anwesend. Nach etwa 2,5 Stunden standen die Abstimmungsergebnisse fest, und der Vorsitzende konnte die Versammlung schließen.
Die Vorschläge zu den Tagesordnungspunkten 1, 2, 3, 4, 5 und 6 wurden mit der notwendigen Mehrheit gefasst.
Im Einzelnen haben die Aktionäre wie folgt mit "Ja" abgestimmt:
TOP 1 Entlastung der persönlich haftenden Gesellschafterinnen: 100,00 %
TOP 2 Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates: 100,00 %
TOP 3 Wahl eines Aufsichtsratsmitgliedes: 100,00 %
TOP 4 Feststellung des Jahresabschlusses: 100,00 %
TOP 5 Satzungsanpassung an das Gesetz zur Unternehmens-
integrität u. Modernisierung des Anfechtungsrechtes (UMAG) 99,91 %
TOP 6 Bildung genehmigten Kapitals und Satzungsänderung: 100,00 %"
Irgend jemand musste doch einmal einen Thread eröffnen, nachdem die Aktie nach Kapitalherabsetzung auch nicht interessanter ist.
Gruss
"An der Hauptversammlung der advantec Wagniskapital AG & Co. KGaA am 24. Februar 2006 haben 80,33 % des Grundkapitals teilgenommen. Es waren 55 Aktionäre, Aktionärsvertreter und Gäste anwesend. Nach etwa 2,5 Stunden standen die Abstimmungsergebnisse fest, und der Vorsitzende konnte die Versammlung schließen.
Die Vorschläge zu den Tagesordnungspunkten 1, 2, 3, 4, 5 und 6 wurden mit der notwendigen Mehrheit gefasst.
Im Einzelnen haben die Aktionäre wie folgt mit "Ja" abgestimmt:
TOP 1 Entlastung der persönlich haftenden Gesellschafterinnen: 100,00 %
TOP 2 Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates: 100,00 %
TOP 3 Wahl eines Aufsichtsratsmitgliedes: 100,00 %
TOP 4 Feststellung des Jahresabschlusses: 100,00 %
TOP 5 Satzungsanpassung an das Gesetz zur Unternehmens-
integrität u. Modernisierung des Anfechtungsrechtes (UMAG) 99,91 %
TOP 6 Bildung genehmigten Kapitals und Satzungsänderung: 100,00 %"
Irgend jemand musste doch einmal einen Thread eröffnen, nachdem die Aktie nach Kapitalherabsetzung auch nicht interessanter ist.
Gruss
Roboscreen
Vogelgrippe beschert Hoch
Leipziger Biotechnologie-Firma mit Viren-Schnelltest - Sechs Anbieter weltweit
von Alexander Schierholz, 23.03.06, 17:42h, aktualisiert 23.03.06, 17:48h
Ab ins Röhrchen: Anne-Katrin Rost pipettiert im Labor der Leipziger Biotechnologie-Firma Roboscreen Bestandteile für den Vogelgrippe-Schnelltest. (MZ-Foto: Andreas Stedtler)
Leipzig/MZ. Manchmal macht\'s der Zufall möglich: Just an jenem Oktobertag im vorigen Jahr, an dem weitere Vogelgrippe-Fälle aus der Türkei und Rumänien gemeldet wurden, schickte die kleine Leipziger Firma Roboscreen eine Pressemitteilung in die Welt. Der Inhalt: Ein neuer Vogelgrippe-Schnelltest ist auf dem Markt.
"Von da an ging es richtig rund", erinnert sich Geschäftsführer Thomas Köhler. Die Medien standen Schlange vor dem Firmensitz im Leipziger Norden. Roboscreen hat allein in den zurückliegenden drei Monaten rund 20 000 Tests an Behörden und private Labors in 25 Ländern verkauft.
Die Leipziger teilen sich den Markt mit fünf weiteren Anbietern weltweit. "Aber wir waren die ersten", sagt Molekularbiologe Köhler. Seine Firma hat gute Kontakte nach Thailand. Dort trat die Vogelgrippe schon im Jahr 2004 auf, gefragt waren Schnelltests. Als es in Bangkok gelang, den Viren-Stamm in einem kranken Tier zu isolieren, erhielten die Sachsen die wichtigsten Informationen über das Erbgut. "Das war die Basis, um den Test entwickeln zu können", sagt Köhler.
Das molekulardiagnostische Verfahren, nach dem der Leipziger Test funktioniert, ist nicht neu. Doch im Gegensatz zu Mitbewerbern hat Roboscreen mehrere Patente auf sein Produkt. "Wir wollten Transport, Lagerung und Anwendung so einfach wie möglich machen", erläutert der Geschäftsführer. Auch deshalb könne der Test, dessen Ergebnis in maximal drei Stunden vorliegt, mit fünf unterschiedlichen Messgeräten ablaufen. "Wir können so einen breiteren Markt bedienen als andere."
Der Vogelgrippe-Schnelltest verhalf den Leipzigern zum Durchbruch. Die wöchentlichen Umsätze, schätzt Köhler, hätten sich seit Oktober 2005 verdoppelt, das Unternehmen schreibe schwarze Zahlen. Dass Roboscreen auf die immense Nachfrage in kurzer Zeit so rasch reagieren konnte, liegt an Analytik Jena. Der Messtechnik-Hersteller hat im vorigen Jahr 51 Prozent der Anteile übernommen. "Das gab uns die Möglichkeit, in die Produktion zu investieren." Auch für die Zukunft sieht der Geschäftsführer Vorteile in der Partnerschaft: Der Trend in der Biotechnologie-Branche gehe zu Komplettlösungen. "Das heißt, Chemie, Tests, Maschinen und Software kommen aus einer Hand", erläutert Köhler. Das sei nur in einem Konzern möglich. Mittelfristig sei der Börsengang angepeilt.
In Sachen Vogelgrippe sind Köhler und sein Team mittlerweile wieder einen Schritt weiter. In Vietnam wurde Ende vorigen Jahres bei einem Menschen ein mutiertes H5N1-Virus nachgewiesen - es wies Resistenzen gegen das Grippe-Mittel Tamiflu auf. Köhler: "Wir haben einen Test entwickelt, der die Mutation erkennt."
Laut Homepage hält Advantec 5% an Roboscreen.
Zwar nicht viel, aber immer hin!
Vogelgrippe beschert Hoch
Leipziger Biotechnologie-Firma mit Viren-Schnelltest - Sechs Anbieter weltweit
von Alexander Schierholz, 23.03.06, 17:42h, aktualisiert 23.03.06, 17:48h
Ab ins Röhrchen: Anne-Katrin Rost pipettiert im Labor der Leipziger Biotechnologie-Firma Roboscreen Bestandteile für den Vogelgrippe-Schnelltest. (MZ-Foto: Andreas Stedtler)
Leipzig/MZ. Manchmal macht\'s der Zufall möglich: Just an jenem Oktobertag im vorigen Jahr, an dem weitere Vogelgrippe-Fälle aus der Türkei und Rumänien gemeldet wurden, schickte die kleine Leipziger Firma Roboscreen eine Pressemitteilung in die Welt. Der Inhalt: Ein neuer Vogelgrippe-Schnelltest ist auf dem Markt.
"Von da an ging es richtig rund", erinnert sich Geschäftsführer Thomas Köhler. Die Medien standen Schlange vor dem Firmensitz im Leipziger Norden. Roboscreen hat allein in den zurückliegenden drei Monaten rund 20 000 Tests an Behörden und private Labors in 25 Ländern verkauft.
Die Leipziger teilen sich den Markt mit fünf weiteren Anbietern weltweit. "Aber wir waren die ersten", sagt Molekularbiologe Köhler. Seine Firma hat gute Kontakte nach Thailand. Dort trat die Vogelgrippe schon im Jahr 2004 auf, gefragt waren Schnelltests. Als es in Bangkok gelang, den Viren-Stamm in einem kranken Tier zu isolieren, erhielten die Sachsen die wichtigsten Informationen über das Erbgut. "Das war die Basis, um den Test entwickeln zu können", sagt Köhler.
Das molekulardiagnostische Verfahren, nach dem der Leipziger Test funktioniert, ist nicht neu. Doch im Gegensatz zu Mitbewerbern hat Roboscreen mehrere Patente auf sein Produkt. "Wir wollten Transport, Lagerung und Anwendung so einfach wie möglich machen", erläutert der Geschäftsführer. Auch deshalb könne der Test, dessen Ergebnis in maximal drei Stunden vorliegt, mit fünf unterschiedlichen Messgeräten ablaufen. "Wir können so einen breiteren Markt bedienen als andere."
Der Vogelgrippe-Schnelltest verhalf den Leipzigern zum Durchbruch. Die wöchentlichen Umsätze, schätzt Köhler, hätten sich seit Oktober 2005 verdoppelt, das Unternehmen schreibe schwarze Zahlen. Dass Roboscreen auf die immense Nachfrage in kurzer Zeit so rasch reagieren konnte, liegt an Analytik Jena. Der Messtechnik-Hersteller hat im vorigen Jahr 51 Prozent der Anteile übernommen. "Das gab uns die Möglichkeit, in die Produktion zu investieren." Auch für die Zukunft sieht der Geschäftsführer Vorteile in der Partnerschaft: Der Trend in der Biotechnologie-Branche gehe zu Komplettlösungen. "Das heißt, Chemie, Tests, Maschinen und Software kommen aus einer Hand", erläutert Köhler. Das sei nur in einem Konzern möglich. Mittelfristig sei der Börsengang angepeilt.
In Sachen Vogelgrippe sind Köhler und sein Team mittlerweile wieder einen Schritt weiter. In Vietnam wurde Ende vorigen Jahres bei einem Menschen ein mutiertes H5N1-Virus nachgewiesen - es wies Resistenzen gegen das Grippe-Mittel Tamiflu auf. Köhler: "Wir haben einen Test entwickelt, der die Mutation erkennt."
Laut Homepage hält Advantec 5% an Roboscreen.
Zwar nicht viel, aber immer hin!
Hat einer Neuigkeiten?
Mit ein paar 1000 Stücken hat sich die Aktie nun halbiert.
Das scheinen nur die Vorboten zu sein. Der richtige Sell-Off scheint zu kommen nach einer Meldung, die in nächster Zeit kommen müsste, wenn ich den Kursverlauf richtig deute.
BitBybit hält 44% an Advantec. Das heißt daß BBB sich auch in nächster Zeit halbieren müsste. Eine Beteiligungsgesellschaft, die wiederum fast zur Hälfte eine Beteiligungsgesellschaft hält.
Ist ja fast wie ein Dach-Fonds!
Bei 0,50 EUR baue ich die erste Position auf. Das Mantelgeschäft boomt ja wieder...
Das scheinen nur die Vorboten zu sein. Der richtige Sell-Off scheint zu kommen nach einer Meldung, die in nächster Zeit kommen müsste, wenn ich den Kursverlauf richtig deute.
BitBybit hält 44% an Advantec. Das heißt daß BBB sich auch in nächster Zeit halbieren müsste. Eine Beteiligungsgesellschaft, die wiederum fast zur Hälfte eine Beteiligungsgesellschaft hält.
Ist ja fast wie ein Dach-Fonds!
Bei 0,50 EUR baue ich die erste Position auf. Das Mantelgeschäft boomt ja wieder...
Trading Spotlight
DGAP-News: Börseninformation Oktober 2006 der advantec Beteiligungskapital AG & Co. KGaA
12.10.2006 (09:27)
advantec Wagniskapital AG & Co. KGaA / Sonstiges/Sonstiges
12.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Börseninformation Oktober 2006
1) Venali Inc., Miami verfehlt Geschäftsplanung 2) Insolvenzverfahren Gaschka Systematics Group AG durch Insolvenzverwalter abgeschlossen 3) Börsenmantelgeschäft wird zur wichtigen Geschäftssparte 4) Betriebsprüfung abgeschlossen
Zu 1) Mit dem im November 2005 eingetretenen britischen Großinvestor, der bereits mehrere Mio. US$ bei Venali, Inc. kreditierte, wurden u. a. hinsichtlich Umsatz und Ertrag klare Zielvorgaben vereinbart. Diese wurden von der Venali, Inc. verfehlt, da die Produktentwicklung und der Aufbau eines weiteren Rechenzentrums vom Management der Venali, Inc. zu optimistisch prognostiziert wurden. Diese Zielverfehlungen führten zu deutlich höheren Deckungslücken als geplant.
Um eine Krise der Venali, Inc. abzuwenden, beschloss daher die Hauptversammlung der Venali eine Barkapitalerhöhung, die inzwischen in voller Höhe durch den britischen Großinvestor gezahlt wurde. Die Aktienstückzahl stieg von St. 31.534.000 um St. 180.902.727 auf St. 212.436.727. Davon hält advantec St. 4.927.200 = 2,32 % (ursprünglich 15,6 %). Diese heftige Verwässerung für alle Altaktionäre war Voraussetzung für die weitere Finanzierung der Venali, Inc.. Das Management wurde vor kurzem durch den neuen Großaktionär getauscht, nachdem sich die neuen Manager eingearbeitet hatten. Für advantec sowie für alle anderen Altaktionäre ist diese Entwicklung ein schmerzlicher Verlust der Zukunftserwartungen.
Der britische Investor führt zwar die Geschäfte qualifiziert weiter und weckt neue Zukunftschancen, die Beteiligungsverhältnisse sind jedoch nach dieser Kapitalerhöhung nachhaltig reduziert.
Der break-even wird nun in 2007 erwartet, die Exit-Strategie des britischen Großinvestors ist eher langfristig ausgerichtet. Ein Verkauf der Beteiligung soll nicht unter Mio. US$ 50 erfolgen.
Vor diesem Hintergrund sieht die Geschäftsführung der advantec eine Wertberichtigung des Beteiligungsansatzes im Anlagevermögen in der Bilanz von EUR 1,33 Mio. nicht als geboten. Größere stille Reserven sind jedoch aus heutiger Sicht bei dieser Beteiligung auch langfristig nicht zu erwarten.
Zu 2) Der Insolvenzverwalter der Gaschka Systematics Group AG, eine alte Beteiligung der advantec, hat zwischenzeitlich seinen Schlussbericht dem Gericht zur Festsetzung eingereicht. Nach diesem Ergebnis fließen der advantec rd. TEUR 80 aus der Insolvenzmasse zu.
Zu 3) Zwischenzeitlich ist advantec so aufgestellt, den Markt der Börsenmäntel in Deutschland nachhaltig zu bedienen. Inzwischen konnten vier Geschäfte in diesem Segment abgeschlossen werden, mehrere weitere sind in der Anbahnung.
Die Erweiterung der Geschäftstätigkeit auf das Segment Börsenmäntel wird die Ertragskraft der advantec Beteiligungskapital AG & Co. KGaA deutlich stärken und führte die Gesellschaft bereits aus der Abhängigkeit des sehr langfristigen Beteiligungsgeschäftes.
Zu 4) Das Finanzamt für Körperschaften in Berlin hat die advantec Beteiligungskapital AG & Co. KGaA für die Geschäftsjahre 2000 - 2003 geprüft und den körperschaftssteuerlichen Verlustvortrag i. H. v. EUR 9,1 Mio. bestätigt.
Die Geschäftsleitung der advantec Beteiligungskapital AG & Co. KGaA, vertreten durch die persönlich haftende Gesellschafterin, advantec Geschäftsführungs GmbH
12.10.2006 (09:27)
advantec Wagniskapital AG & Co. KGaA / Sonstiges/Sonstiges
12.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Börseninformation Oktober 2006
1) Venali Inc., Miami verfehlt Geschäftsplanung 2) Insolvenzverfahren Gaschka Systematics Group AG durch Insolvenzverwalter abgeschlossen 3) Börsenmantelgeschäft wird zur wichtigen Geschäftssparte 4) Betriebsprüfung abgeschlossen
Zu 1) Mit dem im November 2005 eingetretenen britischen Großinvestor, der bereits mehrere Mio. US$ bei Venali, Inc. kreditierte, wurden u. a. hinsichtlich Umsatz und Ertrag klare Zielvorgaben vereinbart. Diese wurden von der Venali, Inc. verfehlt, da die Produktentwicklung und der Aufbau eines weiteren Rechenzentrums vom Management der Venali, Inc. zu optimistisch prognostiziert wurden. Diese Zielverfehlungen führten zu deutlich höheren Deckungslücken als geplant.
Um eine Krise der Venali, Inc. abzuwenden, beschloss daher die Hauptversammlung der Venali eine Barkapitalerhöhung, die inzwischen in voller Höhe durch den britischen Großinvestor gezahlt wurde. Die Aktienstückzahl stieg von St. 31.534.000 um St. 180.902.727 auf St. 212.436.727. Davon hält advantec St. 4.927.200 = 2,32 % (ursprünglich 15,6 %). Diese heftige Verwässerung für alle Altaktionäre war Voraussetzung für die weitere Finanzierung der Venali, Inc.. Das Management wurde vor kurzem durch den neuen Großaktionär getauscht, nachdem sich die neuen Manager eingearbeitet hatten. Für advantec sowie für alle anderen Altaktionäre ist diese Entwicklung ein schmerzlicher Verlust der Zukunftserwartungen.
Der britische Investor führt zwar die Geschäfte qualifiziert weiter und weckt neue Zukunftschancen, die Beteiligungsverhältnisse sind jedoch nach dieser Kapitalerhöhung nachhaltig reduziert.
Der break-even wird nun in 2007 erwartet, die Exit-Strategie des britischen Großinvestors ist eher langfristig ausgerichtet. Ein Verkauf der Beteiligung soll nicht unter Mio. US$ 50 erfolgen.
Vor diesem Hintergrund sieht die Geschäftsführung der advantec eine Wertberichtigung des Beteiligungsansatzes im Anlagevermögen in der Bilanz von EUR 1,33 Mio. nicht als geboten. Größere stille Reserven sind jedoch aus heutiger Sicht bei dieser Beteiligung auch langfristig nicht zu erwarten.
Zu 2) Der Insolvenzverwalter der Gaschka Systematics Group AG, eine alte Beteiligung der advantec, hat zwischenzeitlich seinen Schlussbericht dem Gericht zur Festsetzung eingereicht. Nach diesem Ergebnis fließen der advantec rd. TEUR 80 aus der Insolvenzmasse zu.
Zu 3) Zwischenzeitlich ist advantec so aufgestellt, den Markt der Börsenmäntel in Deutschland nachhaltig zu bedienen. Inzwischen konnten vier Geschäfte in diesem Segment abgeschlossen werden, mehrere weitere sind in der Anbahnung.
Die Erweiterung der Geschäftstätigkeit auf das Segment Börsenmäntel wird die Ertragskraft der advantec Beteiligungskapital AG & Co. KGaA deutlich stärken und führte die Gesellschaft bereits aus der Abhängigkeit des sehr langfristigen Beteiligungsgeschäftes.
Zu 4) Das Finanzamt für Körperschaften in Berlin hat die advantec Beteiligungskapital AG & Co. KGaA für die Geschäftsjahre 2000 - 2003 geprüft und den körperschaftssteuerlichen Verlustvortrag i. H. v. EUR 9,1 Mio. bestätigt.
Die Geschäftsleitung der advantec Beteiligungskapital AG & Co. KGaA, vertreten durch die persönlich haftende Gesellschafterin, advantec Geschäftsführungs GmbH
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.824.340 von tradersbriefing am 19.02.07 14:20:45Interessant!
Vielleicht werden aber auch viele Kleinanleger bei diesen neuen Regelungen davon abgeschreckt, diesen "seriösen" Managern ihr Spargeld anzuvertrauen.
Gruss
Vielleicht werden aber auch viele Kleinanleger bei diesen neuen Regelungen davon abgeschreckt, diesen "seriösen" Managern ihr Spargeld anzuvertrauen.
Gruss
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