Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger - 500 Beiträge pro Seite (Seite 55)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.04.24 14:22:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.727.988 von Der Tscheche am 19.02.20 17:44:53enn das immer stiimen würde wäre ich schon millionär
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.727.988 von Der Tscheche am 19.02.20 17:44:53
Wurde ja langsam auch Zeit. Eine kleine Verschnaufpause kann nicht schaden.
Zitat von Der Tscheche: Die letzten 3 Tageskerzen (mit abnehmenden Körpern) sprechen für eine Konsolidierung ab Morgen (den Bullen geht die Puste aus).
Wurde ja langsam auch Zeit. Eine kleine Verschnaufpause kann nicht schaden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.738.830 von ieberlin am 20.02.20 15:20:49Tja, wenn es denn nur eine kleine Verschnaufpause wird, wa.
Heute statt niedrigem leicht erhöhtes Volumen und eine hässliche Tageskerze.
Ich denke mal mit viel Glück geht es nur bis 11,00 herunter,
10,80 erscheinen mir sehr wahrscheinlich und
10,50 dann auch nicht weit weg.
Und spätestens dort dreht es HOFFENTLICH wieder nach oben...
Heute statt niedrigem leicht erhöhtes Volumen und eine hässliche Tageskerze.
Ich denke mal mit viel Glück geht es nur bis 11,00 herunter,
10,80 erscheinen mir sehr wahrscheinlich und
10,50 dann auch nicht weit weg.
Und spätestens dort dreht es HOFFENTLICH wieder nach oben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.740.771 von Der Tscheche am 20.02.20 17:59:19Ich glaube eher, das ist langsam das Ende dieses Strohfeuers. 40 Mrd. Schulden und sicher eine enorme Summe an zusätzlichem Goodwill aus der innogy-Übernahme werden E.ON sicher auf die Füße fallen. Die Ertragslage ist seit Jahren schwach und die letzten Fusionen führten zu Abschreibungen im mittleren zweistelligen Milliardenbereich. Das EK ist nahezu aufgezehrt und die Pensionsschulden werden auch weiter steigen durch die Nullzinsen, die gleichzeitig das Überleben von Zombiekonzernen überhaupt erst ermöglichen.
bin raus geflogen , aber mit fetten gewinn,,
tipps wo sich der einstieg lohnen könnte ?
tipps wo sich der einstieg lohnen könnte ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.741.701 von Profi1088 am 20.02.20 19:26:45Siehe zwei Beiträge zuvor von "Der Tscheche" Beitrag Nr. 27.003 ( 62.740.771)
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.704.848 von Der Tscheche am 24.01.19 19:26:44
Das hatte ich am 24.1.19 gepostet und irgendwie an dem Tag entgegen meiner Gewohnheit NICHT gepostet, dass ich mir einen Call gekauft hatte mit Strike bei 13,50 und Laufzeit bis Ende 2020.
Heute nachmittag verspürte ich das dringende Bedürnis, zumindest eine meiner 4 E.On-Call-Positionen zu verkaufen und da diese die kürzeste Restlaufzeit hat und am weitesten aus dem Geld ist, habe ich sie mit 28% Gewinn verkauft.
Mir macht der Gesamtmarkt Sorgen, das war der wichtigste Grund.
Zitat von Der Tscheche: Um die Ballung charttechnischer Beiträge komplett zu machen, hier noch ein langfristiger Chart von mir.
Das Konsolidierungsdreieck seit November 2017 ist noch nicht vollendet.
Es passt zudem nicht "ins Bild", dass die Umsätze währenddessen keineswegs (deutlich) niedriger waren als beim Anstieg zuvor (wie es sich für ein Konsolidierungsdreieck eigentlich gehört).
Spannende Situation.
Das hatte ich am 24.1.19 gepostet und irgendwie an dem Tag entgegen meiner Gewohnheit NICHT gepostet, dass ich mir einen Call gekauft hatte mit Strike bei 13,50 und Laufzeit bis Ende 2020.
Heute nachmittag verspürte ich das dringende Bedürnis, zumindest eine meiner 4 E.On-Call-Positionen zu verkaufen und da diese die kürzeste Restlaufzeit hat und am weitesten aus dem Geld ist, habe ich sie mit 28% Gewinn verkauft.
Mir macht der Gesamtmarkt Sorgen, das war der wichtigste Grund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.751.421 von Der Tscheche am 21.02.20 17:35:03
Du verschickst hin und wieder Charts in dieses Forum. Ich bin auf der Suche nach einem Chartprogramm. Welches nutzt Du? Kannst Du mir da weiterhelfen?
Thx
Chartprogramm
Moin Tscheche,Du verschickst hin und wieder Charts in dieses Forum. Ich bin auf der Suche nach einem Chartprogramm. Welches nutzt Du? Kannst Du mir da weiterhelfen?
Thx
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.757.028 von 100Tabularasa am 22.02.20 14:11:02Ich benutze einfach die Charts von Ariva.de und bearbeite die weiter in Paint,
also gar kein Chartprogramm leider - für Dich. Mir reicht das so.
also gar kein Chartprogramm leider - für Dich. Mir reicht das so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.757.394 von Der Tscheche am 22.02.20 15:20:11Herzlichen Dank! Sollte Dir was zu Ohren kommen, dann würde ich mich über einen Post freuen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.501.367 von Der Tscheche am 17.09.19 12:52:26
Vor ein paar Minuten verkauft bei einem Aktienkurs von 11,11 zu 0,61 das Stück.
Grund: Gewinnsicherung.
Habe noch 2 andere Calls und Aktien mit einem Depotanteil von 12%.
Mann soll es ja nicht übertreiben mit der Klumpenbildung.
Zitat von Der Tscheche: Habe mir gerade noch einen Call geholt: DE000KA1CFT8.
Laufzeit bis Ende 21, Strike bei 12€. Kurs 0,19 das Stück. Aktienkurs 8,93.
Vor ein paar Minuten verkauft bei einem Aktienkurs von 11,11 zu 0,61 das Stück.
Grund: Gewinnsicherung.
Habe noch 2 andere Calls und Aktien mit einem Depotanteil von 12%.
Mann soll es ja nicht übertreiben mit der Klumpenbildung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.405.774 von Der Tscheche am 17.01.20 12:56:43
Verkauf für 0,99 das Stück mit 75% Gewinn. Aus Versehen, ich wollte eigentlich meinen 3. Call verkauft haben. Aber egal, ist vielleicht ganz gut so. Kurs beim Verkauf ca. 11,12.
Die letzte Call-Position behalte ich auf jeden Fall und die Aktien auch.
Zitat von Der Tscheche: Finde ich gut (dass das Volumen noch fehlt).
Eigentlich wollte ich auf dem Level einen Put zur Absicherung kaufen (auf mein Aktienpaket+2 Calls), aber wie es so ist, man entkommt seiner Psyche nicht bzw. ich zumindest nicht.
Daher bei einem Kurs von 10,19 kauf DE000HU90E61, Call mit Strike bei 11 und Laufzeit bis Dez 21 zu sehr günstigen wie ich finde 0,56€ das Stück.
Verkauf für 0,99 das Stück mit 75% Gewinn. Aus Versehen, ich wollte eigentlich meinen 3. Call verkauft haben. Aber egal, ist vielleicht ganz gut so. Kurs beim Verkauf ca. 11,12.
Die letzte Call-Position behalte ich auf jeden Fall und die Aktien auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.561.902 von Der Tscheche am 03.02.20 08:45:09Tja, ist es Wankelmut oder Flexibilität?
Bin jedenfalls bei einem Aktienkurs von 11,09 auch aus meinem letzten Call ausgestiegen:
Verkauf zu 0,51.
Hoffe auf einen günstigeren Wiedereinstieg.
Bin jedenfalls bei einem Aktienkurs von 11,09 auch aus meinem letzten Call ausgestiegen:
Zitat von Der Tscheche: Vorbörslicher Kauf DE000CU3L038, Call mit Strike bei 12€ und Laufzeit bis Juni 21 für 0,25 das Stück.
Aktienkurs beim Kauf 10,264.
Verkauf zu 0,51.
Hoffe auf einen günstigeren Wiedereinstieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.781.107 von Der Tscheche am 25.02.20 12:42:57
Die aktuelle allgemeine Marktlage ist schon etwas unsicher, aber ein Call auf E.on reizt schon richtig.
E.on hat (bei guter Marktlage) Potenzial bis 14 Euro.
Die aktuelle allgemeine Marktlage ist schon etwas unsicher, aber ein Call auf E.on reizt schon richtig.
E.on hat (bei guter Marktlage) Potenzial bis 14 Euro.
habe meine calls auch heute verkauft...Gewinnsicherung...hoffe auf einen günstigeren Widereinsieg...
Wenn erst mal der Anleihemarkt kippt,
gehen auch hier die Lichter aus!Um manche Unternehmen im Energiebereich ist es schon jetzt böse bestellt
https://www.comdirect.de/inf/anleihen/US25271CAN20
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.808.680 von MisterGoodwill am 27.02.20 16:06:15
Hast Puts gekauft.
Alu
Zitat von MisterGoodwill: gehen auch hier die Lichter aus!
Um manche Unternehmen im Energiebereich ist es schon jetzt böse bestellt
https://www.comdirect.de/inf/anleihen/US25271CAN20
Hast Puts gekauft.
Alu
Nein, so einen Derivatemüll kaufe ich doch nicht. Die Banken dahinter gehen ja noch schneller pleite als wir hier neue ATLs sehen. Aber knapp 2% seit meinem Post haben wir schonmal.
Bin Montag raus und dachte ich versäumt noch die 14. Und es hat Boooom gemacht
Bald wieder unter 10, dann ganz klar neue Tiefs in Sicht.
Rund 40 Mrd. Schulden und sicher bald mehr? Leute schaut in die Bilanzen!
Und der Cashflow ging alleine in den ersten 3 Quartalen 36% zurück. Da ist Corona noch gar nicht eingerechnet.
Rund 40 Mrd. Schulden und sicher bald mehr? Leute schaut in die Bilanzen!
Und der Cashflow ging alleine in den ersten 3 Quartalen 36% zurück. Da ist Corona noch gar nicht eingerechnet.
Die Schulden sind momentan völlig belanglos...erstens ist wieder ne Menge Geld reingekommen durch Verkauf von Anteilen, und weiterhin kosten die Schulden zurzeit fast nichts..im Gegenteil, neue Bonds werden eon fast kostenlos hinterher geworfen...gefährlich würde die Lage nur, wenn die Zinsen mal steigen würden....aber im Monent siet es eher danach aus, dass die Geldflut wieder kommt aufgrund der jetzigen angespannten Lage...ich kaufe wieder eon
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.818.694 von MisterGoodwill am 28.02.20 09:28:07
Und die Welt geht auch unter............
Alu
Zitat von MisterGoodwill: Bald wieder unter 10, dann ganz klar neue Tiefs in Sicht.
Rund 40 Mrd. Schulden und sicher bald mehr? Leute schaut in die Bilanzen!
Und der Cashflow ging alleine in den ersten 3 Quartalen 36% zurück. Da ist Corona noch gar nicht eingerechnet.
Und die Welt geht auch unter............
Alu
Aber wenn E.ON aus dem DAX fliegt weil die Aktie wegen Corona auf 4 Euro abschmiert, dann gibt es vielleicht auch kein EZB Kredit mehr. Dann fallen locker 4% auf 5 Jahre an und wenn noch irgendeine bilanzielle Ungereimtheit bei der Innogy-Integration dazu kommt haben wir schnell Steinhoff-Parallelen. Gerade wenn ein Unternehmen strauchelt und das EK noch recht dünn ist wird besonders auf die Bilanzen geschaut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.824.085 von MisterGoodwill am 28.02.20 13:52:37
Und was wenn die Zinsen Minus 2% betragen? Oder in China ein Sack Reis platzt?
Geht dann der Kurs auf 80?
Alu
Zitat von MisterGoodwill: Aber wenn E.ON aus dem DAX fliegt weil die Aktie wegen Corona auf 4 Euro abschmiert, dann gibt es vielleicht auch kein EZB Kredit mehr. Dann fallen locker 4% auf 5 Jahre an und wenn noch irgendeine bilanzielle Ungereimtheit bei der Innogy-Integration dazu kommt haben wir schnell Steinhoff-Parallelen. Gerade wenn ein Unternehmen strauchelt und das EK noch recht dünn ist wird besonders auf die Bilanzen geschaut...
Und was wenn die Zinsen Minus 2% betragen? Oder in China ein Sack Reis platzt?
Geht dann der Kurs auf 80?
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.824.085 von MisterGoodwill am 28.02.20 13:52:37….mein Gott... was erzählst du für ein Bullshit ???....hast du keinen Frisör??
….oder hast du zu früh verkauft...???
….oder hast du zu früh verkauft...???
Auf Tradegate ist ein kleines Plus.
Alu
Alu
Ich bin jetzt auch mit meinem Aktienpaket aus E.On raus zu 10,35.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.831.189 von Der Tscheche am 28.02.20 20:43:03.....ich denke du wirst das arg bereuen.....
Möglich. Ab jetzt dann noch stärker, denn ich bleibe bärisch.
Kaufe Put DE000CU30FE7 mit Strike bei 9€ und Laufzeit bis Dez 20.
Aktienkurs beim Kauf: 10,57, Put-Preis: 0,51 das Stück.
Kaufe Put DE000CU30FE7 mit Strike bei 9€ und Laufzeit bis Dez 20.
Aktienkurs beim Kauf: 10,57, Put-Preis: 0,51 das Stück.
E.On hat sein Geschäftsmodell umgestellt und verdient jetzt konstant Geld. Krisensicher.
Für mich klar bullish.
In der Krise/Korrektur ein solider Wert.
Für mich klar bullish.
In der Krise/Korrektur ein solider Wert.
Aktie explodiert nachträglich...wenn die Notenbanken eingreifen,ist ein put keine gute Ider
würde mir kurz bis mittelfristig
nicht zutraun, eine Vorhersage zu machen, wohin die Reise geht. Die Börsenzeiten sind sehr unruhig. Langfristig geht's hier up.
Insgesamt war die Bereinigung letzte Woche noch nicht genug. Ob die Zeit für mehr schon reif ist...
Günstig einkaufen konnte man allemal.
Um seine eigene langfristige Investmentstrategie in Frage zu stellen, war es definitiv nicht genug.
Für bullische Daytrader aber sehr schmerzlich, wobei die sowieso immer vor dem Crash verkauft haben.😉
Ich mache mir keine Sorgen. Die Zinsen sinken, ist gut für E.ON.
...EON Aktien lasse ich liegen, freue mich über die Dividene und schlafe sehr gut...bei meinen calls auf EON ist das anders: da freue ich mich tägich über den Wertzuwachs....und stehe Gewehr bei Fuß. um Gewinne mitzunehmen. Den momentanen Börsen traue ich zu, dass es nochmal richtig runter geht...
Eon läuft und läuft und läuft....und meine Aktien und calls mit...ganz prima. .😃
Ich selber habe E.ON seid 2013. Das die Läuft und Läuft ... war einmal. Der Regierung sei dank und ihrem Öko Querschuss.
Bin noch tief in der Kreide hier und die Divi .. naja.
Bin noch tief in der Kreide hier und die Divi .. naja.
Prima..bald wieder Kaufkurse für calls...diese Schaukelkurse kann man gut dafür nutzen...andererseits kann man auch eon tiefenentspannt betrachten,wenn man Aktien besitzt...das wird schon ,wenn man das Ganze long betrachtet..🙂also bei calls immer wieder Gewinne mitnehmen und Aktien liegen lassen...das erscheint mir hier die richtige Taktik zu sein😃
...reizt mich schon, mit calls wieder einzusteigen...was haben denn die Stromnetze mit corona zu tun??
Ich glaube nicht, dass die Marge allzu groß leiden wird...mal schauen, den richtigen Zeitpunkt erwischt man ja eh nie...
Ich glaube nicht, dass die Marge allzu groß leiden wird...mal schauen, den richtigen Zeitpunkt erwischt man ja eh nie...
Die blaue Unterstützung hat gehalten. Darunter sollte auf jeden Fall die Grüne halten, sonst sieht es aus meiner Sicht charttechnisch endgültig wieder neutral-bärisch aus:
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.949.260 von Der Tscheche am 10.03.20 14:57:25Leider schon durch wie Butter. Nächstes Ziel die 9.?
Es ist gar nichts durch.
Hoffe Moin auf die 10 🙋♂️
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.952.170 von Der Tscheche am 10.03.20 18:15:16Wie nichts durch?
Anhand des Kurses könnte man denken daß der Strom bald abgeschaltet wird um den Virus zu vernichten.
Aber auch das traue ich den Deppen von Politikern zu.
Alu
Aber auch das traue ich den Deppen von Politikern zu.
Alu
Ich hab eher eine andere Sorge. Zum Hochpunkt der Krise in Griechenland hat ein bedeutender Teil der dortigen Haushalte einfach seine Stromrechnungen einfach nicht mehr bezahlt. Gleichzeitig wurde durch Regulierungen verboten den Strom abzustellen.
Ich sage nicht dass das hier passiert, aber es wäre denkbar und man sollte diese Risiko im Hinterkopf haben wenn man einen sicheren Hafen für sein Geld sucht.
Ich sage nicht dass das hier passiert, aber es wäre denkbar und man sollte diese Risiko im Hinterkopf haben wenn man einen sicheren Hafen für sein Geld sucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.041.068 von Steigerwälder am 17.03.20 18:38:38
Was sich die Deppen von Politikern so alles ausdenken kann man natürlich nie Wissen.
Jetzt z.B. wird eine Lahmlegung der Wirtschaft befohlen usw.....wenn alles kaputt ist gibt's keine Steuern, ja dann lassen die sich vielleicht wieder eine saftige Zusatzsteuer einfallen.
Der Bürger ist zum wuergen da, bis Kohle rauskommt.
Ach so Arbeit ist bald auch Mangelware.
Alu
Zitat von Steigerwälder: Ich hab eher eine andere Sorge. Zum Hochpunkt der Krise in Griechenland hat ein bedeutender Teil der dortigen Haushalte einfach seine Stromrechnungen einfach nicht mehr bezahlt. Gleichzeitig wurde durch Regulierungen verboten den Strom abzustellen.
Ich sage nicht dass das hier passiert, aber es wäre denkbar und man sollte diese Risiko im Hinterkopf haben wenn man einen sicheren Hafen für sein Geld sucht.
Was sich die Deppen von Politikern so alles ausdenken kann man natürlich nie Wissen.
Jetzt z.B. wird eine Lahmlegung der Wirtschaft befohlen usw.....wenn alles kaputt ist gibt's keine Steuern, ja dann lassen die sich vielleicht wieder eine saftige Zusatzsteuer einfallen.
Der Bürger ist zum wuergen da, bis Kohle rauskommt.
Ach so Arbeit ist bald auch Mangelware.
Alu
Verstehe ich nicht,wiso sich ein an einem Tag gut hält und am nächsten abstürzt...
Aluminate
was würdest du denn als Politiker jetzt machen? Ich versteh euch nicht. Sitzt am sicheren PC, Christian über die angeblichen Unzulänglichkeiten der Politik. Eine Woche im Krankenhaus als Pfleger, Arzt oder Krankenschwester in Cremona würde Euch nicht schaden.
Ihr philosophiert hier über Stromrechnungen, etc. Ich verstehst nicht....
was würdest du denn als Politiker jetzt machen? Ich versteh euch nicht. Sitzt am sicheren PC, Christian über die angeblichen Unzulänglichkeiten der Politik. Eine Woche im Krankenhaus als Pfleger, Arzt oder Krankenschwester in Cremona würde Euch nicht schaden.
Ihr philosophiert hier über Stromrechnungen, etc. Ich verstehst nicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.064.258 von begnadeterAktienverzocker am 19.03.20 12:48:08
Die WHO gibt auf diese Frage eine Antwort: "Test, test, test". Offensichtlich besteht in Deutschland ein großer Mangel an Testkapazitäten. M. W. haben aber die Länder, die die Seuche in den Griff bekommen haben, es über massenhafte Tests geschafft.
Darüber hinaus fehlt es an Schutzausrüstung (vor allem Masken) und man hat es in den letzten Wochen versäumt, die aus Risikogebieten einreisenden Personen abzuweisen oder zumindest zu kontrollieren. Die NZZ hat berichtet, dass am Frankfurter Flughafen 280.000 Formulare liegen, die von diesen Personen ausgefüllt und dann nicht weiter beachtet wurden.
Zitat von begnadeterAktienverzocker: Aluminate
was würdest du denn als Politiker jetzt machen?
Die WHO gibt auf diese Frage eine Antwort: "Test, test, test". Offensichtlich besteht in Deutschland ein großer Mangel an Testkapazitäten. M. W. haben aber die Länder, die die Seuche in den Griff bekommen haben, es über massenhafte Tests geschafft.
Darüber hinaus fehlt es an Schutzausrüstung (vor allem Masken) und man hat es in den letzten Wochen versäumt, die aus Risikogebieten einreisenden Personen abzuweisen oder zumindest zu kontrollieren. Die NZZ hat berichtet, dass am Frankfurter Flughafen 280.000 Formulare liegen, die von diesen Personen ausgefüllt und dann nicht weiter beachtet wurden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.064.258 von begnadeterAktienverzocker am 19.03.20 12:48:08
Ich würde es so machen wie die Engländer.
Soll man die gesamte Weltwirtschaft zertrümmern um 80 jährige zu schützen??
Damit der Rest der Welt keine Existenz mehr hat? Und daraus Kriege, Bürgerkrieg usw entsteht?
Ist es verhältnismäßig?
In Berlin werden Corona-Partys gemacht weil die Bars zu sind. Arbeiter sollen sich auf Arbeit infizieren usw.
Eine Pandemie kann man nur auf einer 1 Mann- Insel entgehen. So viele Inseln gibt es nicht.
Alu
Zitat von begnadeterAktienverzocker: Aluminate
was würdest du denn als Politiker jetzt machen? Ich versteh euch nicht. Sitzt am sicheren PC, Christian über die angeblichen Unzulänglichkeiten der Politik. Eine Woche im Krankenhaus als Pfleger, Arzt oder Krankenschwester in Cremona würde Euch nicht schaden.
Ihr philosophiert hier über Stromrechnungen, etc. Ich verstehst nicht....
Ich würde es so machen wie die Engländer.
Soll man die gesamte Weltwirtschaft zertrümmern um 80 jährige zu schützen??
Damit der Rest der Welt keine Existenz mehr hat? Und daraus Kriege, Bürgerkrieg usw entsteht?
Ist es verhältnismäßig?
In Berlin werden Corona-Partys gemacht weil die Bars zu sind. Arbeiter sollen sich auf Arbeit infizieren usw.
Eine Pandemie kann man nur auf einer 1 Mann- Insel entgehen. So viele Inseln gibt es nicht.
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.063.415 von Wienfahrt am 19.03.20 11:45:33
Man nimmt die noch guten Kurse, um bei anderen Aktien noch sehr viel billiger zu kaufen.
Ist doch verlockend.
Alu
Zitat von Wienfahrt: Verstehe ich nicht,wiso sich ein an einem Tag gut hält und am nächsten abstürzt...
Man nimmt die noch guten Kurse, um bei anderen Aktien noch sehr viel billiger zu kaufen.
Ist doch verlockend.
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.065.242 von Aluminate am 19.03.20 13:53:11Volle Zustimmung. Hab das so in anderen Boards ähnlich formuliert. Wurde immer gelöscht.🧐
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.065.242 von Aluminate am 19.03.20 13:53:11lösch dass mit den nur über 80jährigen. Auch Menschen unter 60 Jahren sterben. In Frankreich akuell 900 Menschen im kritischen Zustand. Die Hälfte unter 60...Also ich bin 50 und mach mir da schon Gedanken....Was sind denn paar Wochen gebremster Schaum? Nix.
Ohne Massnahmen landen dann wohl nur die Jüngeren auf der Intensivstation.
Leider nur Kopfschütteln übrig
Ohne Massnahmen landen dann wohl nur die Jüngeren auf der Intensivstation.
Leider nur Kopfschütteln übrig
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.065.335 von schmidileins2713 am 19.03.20 13:59:29
Die unvorstellbaren Milliardensummen der Welt............wer bezahlt die am Ende?
Wieviel sind es? Einhunderttausendmilliarden?? Ich weiß es nicht.
Schade, das E.on genutzt wird um woanders einzusteigen, hätte man gestern vielleicht machen sollen.
Alu
Die unvorstellbaren Milliardensummen der Welt............wer bezahlt die am Ende?
Wieviel sind es? Einhunderttausendmilliarden?? Ich weiß es nicht.
Schade, das E.on genutzt wird um woanders einzusteigen, hätte man gestern vielleicht machen sollen.
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.065.686 von begnadeterAktienverzocker am 19.03.20 14:28:31
OK, sowieso Lungenkranke sind auch jünger.
Was machen denn die Afrikaner teilweise ohne Krankenhaus usw? Wir müssen da aus humanitären Gründen helfen.
Aber das nur nebenbei, es geht hier um E.on. Die Krisensichere Anlage von der ich mich nicht trenne.
Alu
OK, sowieso Lungenkranke sind auch jünger.
Was machen denn die Afrikaner teilweise ohne Krankenhaus usw? Wir müssen da aus humanitären Gründen helfen.
Aber das nur nebenbei, es geht hier um E.on. Die Krisensichere Anlage von der ich mich nicht trenne.
Alu
Die E.On-Aktie liebt es, Freunde der Charttechnik an der Nase herumzuführen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.065.839 von Aluminate am 19.03.20 14:38:03Das liest sich schon besser. In Afrika sind nur 3% der Bevölkerung über 60/65 Jahre...Ist schon mal ein Vorteil. Auch haben die weniger Lungenkranke sach ich jetzt mal (kein NOx 😎😎) weites Land...
USA / Brasilien und GB sind da wohl gefährdeter nach aktueller Lage.
Aber stimmt schon Eon Thread.
@tchech, ist die 6€ bei dem Umfeld realistisch?
USA / Brasilien und GB sind da wohl gefährdeter nach aktueller Lage.
Aber stimmt schon Eon Thread.
@tchech, ist die 6€ bei dem Umfeld realistisch?
säumigen Zahlern darf auch nicht mehr der Strom abgestellt werden in der Corona Krise. D.h. es läuft wie in Griechenland, wenn zahlreiche Haushalte ihre Stromrechnungen nicht bezahlen.
Mit sozialistischem Gruss
Mit sozialistischem Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.098.704 von Rainolaus am 23.03.20 09:36:31
Wer hat das gesagt?
Alu
Zitat von Rainolaus: säumigen Zahlern darf auch nicht mehr der Strom abgestellt werden in der Corona Krise. D.h. es läuft wie in Griechenland, wenn zahlreiche Haushalte ihre Stromrechnungen nicht bezahlen.
Mit sozialistischem Gruss
Wer hat das gesagt?
Alu
habe ich gestern irgendwo gelesen. Vielleicht auch nur ein Gesetzesentwurf wie bei dem Vermieter Thema, die nicht kündigen dürfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.098.704 von Rainolaus am 23.03.20 09:36:31
peanuts................
Zitat von Rainolaus: säumigen Zahlern darf auch nicht mehr der Strom abgestellt werden in der Corona Krise. D.h. es läuft wie in Griechenland, wenn zahlreiche Haushalte ihre Stromrechnungen nicht bezahlen.
Mit sozialistischem Gruss
peanuts................
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.100.768 von Rainolaus am 23.03.20 12:11:22
"Irgendwo gelesen"..........ok. Selbst wenn es so kommt, wird der Strom nicht verschenkt, die Stromrechnung würde dann nur gestundet.
Alu
Zitat von Rainolaus: habe ich gestern irgendwo gelesen. Vielleicht auch nur ein Gesetzesentwurf wie bei dem Vermieter Thema, die nicht kündigen dürfen.
"Irgendwo gelesen"..........ok. Selbst wenn es so kommt, wird der Strom nicht verschenkt, die Stromrechnung würde dann nur gestundet.
Alu
Das Geld für den Verbrauchten Strom bekommen die...max. später
Als Krisenpapier steht der Kurs aber jämmerlich da. Mit viel Glück konnte ich einen guten Teil für 9,75 geben, ab da ging es wieder satt nach unten. Sehr ungewöhnlich kann ich nur sagen.
Ungewöhnlich auch, das die ganze Welt Gold kauft, aber der Goldpreis nicht explodiert.
Alu
Ungewöhnlich auch, das die ganze Welt Gold kauft, aber der Goldpreis nicht explodiert.
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.100.768 von Rainolaus am 23.03.20 12:11:22
Das ist kein Gesetzesentwurf sondern das inzwischen in Kraft getretene Gesetz zur Abmilderung der Folgen der Corona-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht. Wie man den Webseiten der Bundesregierung entnehmen kann sieht das beim Strom so aus:
"Wenn Verbraucherinnen und Verbraucher etwa die Energie-, Wasser- oder die Telefonrechnungen wegen der Corona-Epidemie nicht mehr bezahlen können, dürfen die jeweiligen Vertragspartner nicht gleich durch Inkassounternehmen oder gerichtlich gegen sie vorgehen und Verzugszinsen geltend machen oder den Vertrag wegen Verzug kündigen. Verbraucherinnen und Verbraucher erhalten ein zeitlich befristetes Leistungsverweigerungsrecht, faktisch also einen Zahlungsaufschub. Das bedeutet, dass sie trotz Nichtzahlung nicht in Verzug kommen."
Die Zahlung ist also nur für ein paar Monate aufgeschoben und selbstverständlich nur wenn man auch nachweisen kann dass man durch die Coronavirus-Pandemie erheblich weniger Einkommen hat (z. B. Kurzarbeitergeld oder ein Gewerbe das schließen musste).
Zitat von Rainolaus: habe ich gestern irgendwo gelesen. Vielleicht auch nur ein Gesetzesentwurf wie bei dem Vermieter Thema, die nicht kündigen dürfen.
Das ist kein Gesetzesentwurf sondern das inzwischen in Kraft getretene Gesetz zur Abmilderung der Folgen der Corona-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht. Wie man den Webseiten der Bundesregierung entnehmen kann sieht das beim Strom so aus:
"Wenn Verbraucherinnen und Verbraucher etwa die Energie-, Wasser- oder die Telefonrechnungen wegen der Corona-Epidemie nicht mehr bezahlen können, dürfen die jeweiligen Vertragspartner nicht gleich durch Inkassounternehmen oder gerichtlich gegen sie vorgehen und Verzugszinsen geltend machen oder den Vertrag wegen Verzug kündigen. Verbraucherinnen und Verbraucher erhalten ein zeitlich befristetes Leistungsverweigerungsrecht, faktisch also einen Zahlungsaufschub. Das bedeutet, dass sie trotz Nichtzahlung nicht in Verzug kommen."
Die Zahlung ist also nur für ein paar Monate aufgeschoben und selbstverständlich nur wenn man auch nachweisen kann dass man durch die Coronavirus-Pandemie erheblich weniger Einkommen hat (z. B. Kurzarbeitergeld oder ein Gewerbe das schließen musste).
Ich finde die Abgaben auch merkwürdig...das Innogy Ergebnis war nicht besonders...und ja...die Industrie verbraucht weniger Strom...also wird auch weniger verkauft und weniger durchgeleitet...aber all das war doch schon lange bekannt und der Kurs stieg stark...
Der Kurs kann sich nicht so recht entscheiden: sieht nach einem in beide Richtungen immer wieder überschießenden Broadening Wedge aus.
Die Markt-Rallye war bei E.On überproportional stark, vermutlich weil viele vorsichtige Anleger sich da am ehesten wieder reingetraut haben - und durch die Dividendengläubigen, die sich durch die Meldung vom 24.3., in der jährliche Dividendensteigerungen für dieses und die nächsten Jahre angekündigt wurden.
Für mich bei der hohen Nettoverschuldung zu diesem Zeitpunkt mitten in der Corona-Krise ehrlich gesagt schlicht und einfach nicht nachvollziehbar.
Von mir aus kann es dafür jetzt bald überproportional stark sinken - bis hin zu meinem Wunschkursziel von 6€.
Die Markt-Rallye war bei E.On überproportional stark, vermutlich weil viele vorsichtige Anleger sich da am ehesten wieder reingetraut haben - und durch die Dividendengläubigen, die sich durch die Meldung vom 24.3., in der jährliche Dividendensteigerungen für dieses und die nächsten Jahre angekündigt wurden.
Für mich bei der hohen Nettoverschuldung zu diesem Zeitpunkt mitten in der Corona-Krise ehrlich gesagt schlicht und einfach nicht nachvollziehbar.
Von mir aus kann es dafür jetzt bald überproportional stark sinken - bis hin zu meinem Wunschkursziel von 6€.
https://www.godmode-trader.de/artikel/ew-analyse-eon-aus-eof…
Habe letztes Mal mit seiner Vorhersage 70 % verdient ....
Habe letztes Mal mit seiner Vorhersage 70 % verdient ....
Klaro...da kommen jetzt die Kursziele von 6 Euro auf den Tisch....begründet mit der hohen Verschuldung...nur wie oft schon begründet,ist die Verschuldung in Zeiten der Geldschwemme überhaupt kein Problem...das Geld wird eon billigst hinterher geworfen. Vermute mal,dass wir in der Spitze wieder unter 8 Euro landen werden..und dann kommt wegen der Dividende. .einer der wenigen,die noch voll zahlen...die Wende..
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.241.509 von Wienfahrt am 05.04.20 10:25:03
Die Divi kann schnell gekippt werden,........erst die Banken, dann die Versicherungen......zahlen nix, obwohl sie vollmundig Divi versprochen hatten.....drauf gepfiffen.
Außerdem hat zb. USA den Eindruck, das der Strom verschenkt wird. Die verkaufen.
Das könnte eine Erklärung sein.
Andererseits kauft E.on derzeit die Energie sehr viel billiger ein, die Margen sind viel höher derzeit. Das könnte den Ausfall von Industriestrom abfedern.
E.on ist ein Krisenpapier, aber was derzeit abgeht ist schon eher eine Katastrophe, politisch verursacht um Menschenleben soweit möglich zu retten, mal schauen wie viele Existenzen dabei vernichtet werden und wie viele in der Schuldenknechtschaft landen für den Rest des Lebens.
Alu
Zitat von Wienfahrt: Klaro...da kommen jetzt die Kursziele von 6 Euro auf den Tisch....begründet mit der hohen Verschuldung...nur wie oft schon begründet,ist die Verschuldung in Zeiten der Geldschwemme überhaupt kein Problem...das Geld wird eon billigst hinterher geworfen. Vermute mal,dass wir in der Spitze wieder unter 8 Euro landen werden..und dann kommt wegen der Dividende. .einer der wenigen,die noch voll zahlen...die Wende..
Die Divi kann schnell gekippt werden,........erst die Banken, dann die Versicherungen......zahlen nix, obwohl sie vollmundig Divi versprochen hatten.....drauf gepfiffen.
Außerdem hat zb. USA den Eindruck, das der Strom verschenkt wird. Die verkaufen.
Das könnte eine Erklärung sein.
Andererseits kauft E.on derzeit die Energie sehr viel billiger ein, die Margen sind viel höher derzeit. Das könnte den Ausfall von Industriestrom abfedern.
E.on ist ein Krisenpapier, aber was derzeit abgeht ist schon eher eine Katastrophe, politisch verursacht um Menschenleben soweit möglich zu retten, mal schauen wie viele Existenzen dabei vernichtet werden und wie viele in der Schuldenknechtschaft landen für den Rest des Lebens.
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.241.509 von Wienfahrt am 05.04.20 10:25:03
Schon SEHR witzig Deine Deutung meines Beitrags. Aber Texte leben halt vom Leser und der Leser kann sich immer zusammenreimen, was ihm gerade so gefällt.
Zitat von Wienfahrt: Klaro...da kommen jetzt die Kursziele von 6 Euro auf den Tisch....begründet mit der hohen Verschuldung...
Schon SEHR witzig Deine Deutung meines Beitrags. Aber Texte leben halt vom Leser und der Leser kann sich immer zusammenreimen, was ihm gerade so gefällt.
Die Themen, dier hier die letzten Tage diskuktiert werden, haben wir doch im Thread "EON - wie sieht die Zukunft aus?" längst abgehandelt. EON ist schwerpunktmäßig kein Stromversorger mehr, sondern ein Netzbetreiber. Als solcher hat EON sehr gut kalkulierbare Einnahmen und steht mit dem politisch hoch priorisierten Netzausbau vor einem zwar nicht spektakulären, aber doch kontinuierlichen Wachstum. Das dürfte gerade in Nullzinszeiten ein gesuchtes Geschäftsmodell sein und zu einer deutlich höheren Bewertung führen als wir sie heute sehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.850.030 von Der Tscheche am 02.03.20 11:32:01
Verkauf heute Mittag bei einem Aktienkurs von etwas über 8,80 für 1,27 das Stück.
Das Risiko für ein weiteres Hochlaufen wurde mir zu hoch.
Zitat von Der Tscheche: Möglich. Ab jetzt dann noch stärker, denn ich bleibe bärisch.
Kaufe Put DE000CU30FE7 mit Strike bei 9€ und Laufzeit bis Dez 20.
Aktienkurs beim Kauf: 10,57, Put-Preis: 0,51 das Stück.
Verkauf heute Mittag bei einem Aktienkurs von etwas über 8,80 für 1,27 das Stück.
Das Risiko für ein weiteres Hochlaufen wurde mir zu hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.251.863 von Der Tscheche am 06.04.20 15:02:28Was hast du denn für einen komischen strike, der müsste doch bei einem put über dem kaufkurs liegen, oder ist das bei Tscheche anders
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.252.415 von Kosuperdaddy am 06.04.20 15:46:12Bist Du der Bruder von Putin-ski? Ist alles in Ordnung mit meinem Put und meinen Angaben dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.252.712 von Der Tscheche am 06.04.20 16:05:40Bei einem put liegt der strike devinitiv über dem kaufkurs. Strike bedeutet daß der Schein ausgestellt wird, da du aber bei 8.80 verkaufen konntest ist das nicht möglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.253.132 von Kosuperdaddy am 06.04.20 16:34:31Du sprichst von KO-Scheinen, ich hatte einen klassischen Optionsschein.
Also so meine Vermutung. Letztlich habe ich keine Ahnung, wovon Du sprichst...
Schau Dir einfach meinen Schein an mit der WKN, dann siehst Du ja, dass alles stimmt. Puh.
Schau Dir einfach meinen Schein an mit der WKN, dann siehst Du ja, dass alles stimmt. Puh.
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Dax 5,5% und E.on fast nix. Sind hier Heuschrecken drin?
Alu
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.253.462 von Der Tscheche am 06.04.20 16:57:42OK, der Schein bei Laufzeit Ende 9 e, dann verfällt er, richtig
Ich ging von einem turboput aus
Dann kannst du ja jetzt nen call trauf kaufen
Wie oft. Eine Capital Firma erhöht auf 4,8 %...…..ein Kursziel von 8 Euro wird gestreut......und dann werden die Aktien für Leerverkäufe teuer verliehen.
So geht's.
Alu
So geht's.
Alu
Mal ehrlich, wer kauft eine Aktie mit Kursziel 8 Euro.? OK, für 6 Euro schon.
Alu
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.254.677 von Aluminate am 06.04.20 18:31:41
Du suchst das tiefste Kursziel heraus und postet es...unseriös!
Was ist mit HSBC Kursziel 12€ oder JP Morgan 10€....?
https://www.finanzen.net/kursziele/eon
Außerdem zahlt E.ON ca . 5,5% Dividende ( ca. 0,46€ pro Aktie )
Zitat von Aluminate: Mal ehrlich, wer kauft eine Aktie mit Kursziel 8 Euro.? OK, für 6 Euro schon.
Alu
Du suchst das tiefste Kursziel heraus und postet es...unseriös!
Was ist mit HSBC Kursziel 12€ oder JP Morgan 10€....?
https://www.finanzen.net/kursziele/eon
Außerdem zahlt E.ON ca . 5,5% Dividende ( ca. 0,46€ pro Aktie )
Im Moment ist es die nicht die Zeit der defensiven Aktien, nun werden die ausgebombte eingekauft um schnelles Geld zu gewinnen. Aber e. On bekommt auch noch seine Zeit. Sicherer Werte mit Super Dividende, da gehen dann die Gewinne hin wenn der Dax einen gewissen Punkt erreicht hat wo er wieder konsolidiert.
Eon geht sicher hoch...mehr Strom und e Autos...spätestens wenn die Autobauer ihre naja,,Vorsichtig " Ausgedrückt schlechte Zahlen Präsentieren
Ein wenig irritiert!!
Ich habe gerade mal gerechnet und festgestellt dass wir inzwischen in ca. 2,6 Mrd Anteile aufgeteilt sind, während wir im letzten Jahr noch bei ca. 2,17 Mrd Anteilen waren. Ohne Verwässerung hätten wir also in diesem Jahr ca 0,61 € an Divi/Anteil gehabt.
Ich glaubte bisher wir hätten im vergangenen Jahr eine Mordsanleihe plaziert, von einer Kapitalerhöhung allerdings hatte ich bisher keine Kenntnis. Eine Kapitalerhöhung, bzw. Verwässerung von über 20%, da brauch ich mich nicht wundern, dass EON nicht steigt, aber ich hätte es gern mitbekommen - ist wohl völlig an mir vorbeigegangen.
Wir haben inzwischen eine riesige Verschuldung und nebenher auch noch eine mächtige Menge an Anleihen zu bedienen. Aber wir haben auch Innogy vereinnahmt und deren Gewinne und was an RWE gegeben und was bekommen und was getauscht usw. Dazu haben wir die Unsicherheiten des Marktes gerade und Ängste und all sowas.
EON ist, und ich hoffe für mich und meine Familie, dass ich richtig liege, ein nicht unwesentlicher Teil meiner Altersvorsorge. Ich habe 1.500,- € im Monat für die Börse übrig, wovon ich seit nun Mai16 jeden Monat einen Tausender in EON versenke, den Rest breiter gestreut oder zurückgelegt für Angebote wie es sie in den letzten Wochen gab.
Schade das man immer erst im Nachgang sieht, was man hätte richtig machen können.
Im Augenblick ist mir auf jeden Fall, der gesamten Situation wegen verdammt mulmig.
Aber Bargeld mag ich im Augenblick nicht wirklich, dann lieber in Anlagen.
Ich habe gerade mal gerechnet und festgestellt dass wir inzwischen in ca. 2,6 Mrd Anteile aufgeteilt sind, während wir im letzten Jahr noch bei ca. 2,17 Mrd Anteilen waren. Ohne Verwässerung hätten wir also in diesem Jahr ca 0,61 € an Divi/Anteil gehabt.
Ich glaubte bisher wir hätten im vergangenen Jahr eine Mordsanleihe plaziert, von einer Kapitalerhöhung allerdings hatte ich bisher keine Kenntnis. Eine Kapitalerhöhung, bzw. Verwässerung von über 20%, da brauch ich mich nicht wundern, dass EON nicht steigt, aber ich hätte es gern mitbekommen - ist wohl völlig an mir vorbeigegangen.
Wir haben inzwischen eine riesige Verschuldung und nebenher auch noch eine mächtige Menge an Anleihen zu bedienen. Aber wir haben auch Innogy vereinnahmt und deren Gewinne und was an RWE gegeben und was bekommen und was getauscht usw. Dazu haben wir die Unsicherheiten des Marktes gerade und Ängste und all sowas.
EON ist, und ich hoffe für mich und meine Familie, dass ich richtig liege, ein nicht unwesentlicher Teil meiner Altersvorsorge. Ich habe 1.500,- € im Monat für die Börse übrig, wovon ich seit nun Mai16 jeden Monat einen Tausender in EON versenke, den Rest breiter gestreut oder zurückgelegt für Angebote wie es sie in den letzten Wochen gab.
Schade das man immer erst im Nachgang sieht, was man hätte richtig machen können.
Im Augenblick ist mir auf jeden Fall, der gesamten Situation wegen verdammt mulmig.
Aber Bargeld mag ich im Augenblick nicht wirklich, dann lieber in Anlagen.
Die Kapitalerhöhung müssten die Anteile sein, die RWE im Rahmen der Innogy-Transaktion bekommen hat.
https://www.group.rwe/der-konzern/eon-transaktion/zeitplanun…
(Letzter Punkt im 1. Transaktionsschritt)
https://www.group.rwe/der-konzern/eon-transaktion/zeitplanun…
(Letzter Punkt im 1. Transaktionsschritt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.307.576 von makaru am 12.04.20 17:57:06
Eine richtige Kapitalerhöhung ist es nicht. Tauschgeschäft ist zutreffend.
E.on gibt einen Teil der Firma ab, und integriert eine andere Firma. Der Wert wird also geschmälert und gleichzeitig erhöht.
Alu
Eine richtige Kapitalerhöhung ist es nicht. Tauschgeschäft ist zutreffend.
E.on gibt einen Teil der Firma ab, und integriert eine andere Firma. Der Wert wird also geschmälert und gleichzeitig erhöht.
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.307.255 von hallo60 am 12.04.20 16:52:28
Alles in einen Wert ist sträflich, da es nicht nur die FAANG Aktien gibt, mit denen man in den letzten Jahrzehnten vieles richtig machen konnte.
EON war schon kurz vor der Pleite. Bei einer wiederholten Kredit- und Bankenkrise ist EON weg. Dann steigt der Staat ein. Siehe CoBank. Die haben sich dann bei ca. 10% des einstigen Wertes eingependelt...
Man hat es gerade wieder gesehen. EON ist wie alle anderen unter die Räder gekommen. Vom Hoch über 11 Euronen hinunter bis 8. Das sind fast 30%.
Bargeld mag ich nicht wirklich
Es ist wie immer im Leben, ich lerne das immer wieder mal schmerzlich. An einem gewissen Punkt muss man raus. Dann ist da eben Bargeld. Wenn es auch mal für etwas länger liegt. Kann man mal 10..20 % machen.Alles in einen Wert ist sträflich, da es nicht nur die FAANG Aktien gibt, mit denen man in den letzten Jahrzehnten vieles richtig machen konnte.
EON war schon kurz vor der Pleite. Bei einer wiederholten Kredit- und Bankenkrise ist EON weg. Dann steigt der Staat ein. Siehe CoBank. Die haben sich dann bei ca. 10% des einstigen Wertes eingependelt...
Man hat es gerade wieder gesehen. EON ist wie alle anderen unter die Räder gekommen. Vom Hoch über 11 Euronen hinunter bis 8. Das sind fast 30%.
Nun, eine Krise hinterlässt auch bei E.on Spuren. Aber die Wirtschaft kommt jetzt langsam wieder in die Gänge.
Die Dive ist für mehre Jahre versprochen.
Alu
Die Dive ist für mehre Jahre versprochen.
Alu
So wieder eine Position gekauft...eon wird sich bessere machen in dieser Zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.385.271 von Gta5 am 20.04.20 13:56:31Technisch überzeugen sie mich noch nicht. Die Ergebnishistorie ist auch eher mau. wo soll da die Phantasie herkommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.388.178 von sdaktien am 20.04.20 17:21:34Spätestens zur HV sehen wir es🙃
Der Kurs sieht so aus, als wenn Leerverkäufer hier am Werke sind.
Alu
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.389.090 von Aluminate am 20.04.20 18:36:50
Dachte, Leerverkaufen wäre verboten? Du hättest da was läuten hören?
Zitat von Aluminate: Der Kurs sieht so aus, als wenn Leerverkäufer hier am Werke sind.
Alu
Dachte, Leerverkaufen wäre verboten? Du hättest da was läuten hören?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.389.705 von DerStrohmann am 20.04.20 19:25:22
Haste falsch gedacht. Aber in der Tat ist ein europaweites Verbot im Gespräch.
Alu
Zitat von DerStrohmann:Zitat von Aluminate: Der Kurs sieht so aus, als wenn Leerverkäufer hier am Werke sind.
Alu
Dachte, Leerverkaufen wäre verboten? Du hättest da was läuten hören?
Haste falsch gedacht. Aber in der Tat ist ein europaweites Verbot im Gespräch.
Alu
Es gab noch nie soviel Neuzulassungen für Eautos wie im März. Eon sollte doch davon.profitieren .
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.390.665 von jungster am 20.04.20 20:16:18
Deshalb können es nur Leerverkäufer sein. q.e.d.
Zitat von jungster: Es gab noch nie soviel Neuzulassungen für Eautos wie im März. Eon sollte doch davon.profitieren .
Deshalb können es nur Leerverkäufer sein. q.e.d.
Versorger als Krisenpapier........gilt nicht, wenn Leerverkäufer die Kurse verprügeln.
Alu
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.399.665 von Aluminate am 21.04.20 14:07:57
Deshalb: Leerverkaufen verbieten - jetzt! Damit Aluminate keine Verluste erleidet mit seinen Schrottaktien.
Zitat von Aluminate: Versorger als Krisenpapier........gilt nicht, wenn Leerverkäufer die Kurse verprügeln.
Alu
Deshalb: Leerverkaufen verbieten - jetzt! Damit Aluminate keine Verluste erleidet mit seinen Schrottaktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.399.698 von DerStrohmann am 21.04.20 14:09:35
Aber bitte europaweit.
Kann doch nicht sein, das man mit parasitären Handlungen reich wird, auf Knochen von seriösen Anlegern.
Alu
Zitat von DerStrohmann:Zitat von Aluminate: Versorger als Krisenpapier........gilt nicht, wenn Leerverkäufer die Kurse verprügeln.
Alu
Deshalb: Leerverkaufen verbieten - jetzt! Damit Aluminate keine Verluste erleidet mit seinen Schrottaktien.
Aber bitte europaweit.
Kann doch nicht sein, das man mit parasitären Handlungen reich wird, auf Knochen von seriösen Anlegern.
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.390.809 von DerStrohmann am 20.04.20 20:24:36
Eher nicht. Lt. Bundesanzeiger gibt es keine leerverkauften E.ON-Aktien, zumindetsd nicht oberhalb der Meldeschwelle und außerdem erkennt man LV-Attacken nortmalerweise daran, das schlagartig sehr große Mengen Aktien auf den Markt geworfen werden. Natürlich ginbt es hier auch einige Spitzen, aber die sind nicht sehr auffällig.
Wenn Du mal sehen willst, wie das läuft, wenn sich Leerverlkäufer einer Aktie annehmen, dann schau dir mal die Volumenentwicklung bei Wirecard an (nicht die letzten beiden Tage, aber davor)
In letzter Zeit Verkaufswellen mit 50 - 85 Tausend Aktien innerhalb von 15 Minuten, wobei zu bedenken ist, dass WDI nicht bei 8,50€ steht, sondern ca. 15 fach höher.
Das heißt für entsprechende Euroumsätze müßten in 15 min ca. 750.000 bis 1,2 Mio E.ON Aktien "geschmissen" werden.
Zitat von DerStrohmann:Zitat von jungster: Es gab noch nie soviel Neuzulassungen für Eautos wie im März. Eon sollte doch davon.profitieren .
Deshalb können es nur Leerverkäufer sein. q.e.d.
Eher nicht. Lt. Bundesanzeiger gibt es keine leerverkauften E.ON-Aktien, zumindetsd nicht oberhalb der Meldeschwelle und außerdem erkennt man LV-Attacken nortmalerweise daran, das schlagartig sehr große Mengen Aktien auf den Markt geworfen werden. Natürlich ginbt es hier auch einige Spitzen, aber die sind nicht sehr auffällig.
Wenn Du mal sehen willst, wie das läuft, wenn sich Leerverlkäufer einer Aktie annehmen, dann schau dir mal die Volumenentwicklung bei Wirecard an (nicht die letzten beiden Tage, aber davor)
In letzter Zeit Verkaufswellen mit 50 - 85 Tausend Aktien innerhalb von 15 Minuten, wobei zu bedenken ist, dass WDI nicht bei 8,50€ steht, sondern ca. 15 fach höher.
Das heißt für entsprechende Euroumsätze müßten in 15 min ca. 750.000 bis 1,2 Mio E.ON Aktien "geschmissen" werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.427.526 von D65 am 23.04.20 13:06:31https://shortsell.nl/short/EON/all
Kursverläufe bei Leerverkäufern müssen nicht immer wie bei Wirecard ablaufen....ich wäre mir nicht so sicher, dass hier keine Shorties unterwegs sind..
Kursverläufe bei Leerverkäufern müssen nicht immer wie bei Wirecard ablaufen....ich wäre mir nicht so sicher, dass hier keine Shorties unterwegs sind..
Der Kursverlauf bei eon ist wohl eher dem Umstand geschuldet,dass der Stromverbrauch hier in Deutschland zurzeit um 10 % gesunken ist...aber nun fahren die Fabriken ja vorsichtig wieder hoch und bald winkt die Dividende...also ich bin da ganz optimistisch,was den Kursverlauf angeht...
In einem Video vom Aktionär wurde gesagt, dass der Stromverbrauch in Deutschland nur ca. 11% zurück gegangen ist. Italien lag Richtung 30%.
So schlecht dürften die Zahlen selbst im Q1 deshalb kaum sein.
die 5+% Dividende im Mai sollte den Kurs eh kaum noch weiter fallen lassen zumal das im Moment auch sehr nach Bodenbildung aussieht.
EON ist als defensiver- und Dividenden-Wert im Moment besser geeignet denn je.
So schlecht dürften die Zahlen selbst im Q1 deshalb kaum sein.
die 5+% Dividende im Mai sollte den Kurs eh kaum noch weiter fallen lassen zumal das im Moment auch sehr nach Bodenbildung aussieht.
EON ist als defensiver- und Dividenden-Wert im Moment besser geeignet denn je.
Bodenbildung..die 8,50€ leider nicht gehalten waren auf 8,15€ die letzten Tage...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.442.919 von Gta5 am 24.04.20 14:48:55Für einen stabilen Boden wäre ein Niveau rund um (knapp über) dem Tief gar nicht schlecht. Das lag unter 8. Das Handelsvolumen scheint mir etwas träge, aber der Stochastik stimmt.
Mal eine Frage an die Experten hier: Inwieweit können sich die Kapriolen am Ölmarkt auf E.On auswirken. Ein direkter Einfluss dürfte eigentlich nicht vorhanden sein. Aber sind indirekte Rückwirkungen möglich?
Mal eine Frage an die Experten hier: Inwieweit können sich die Kapriolen am Ölmarkt auf E.On auswirken. Ein direkter Einfluss dürfte eigentlich nicht vorhanden sein. Aber sind indirekte Rückwirkungen möglich?
zumindest heute ein starker Tag, bei trägem Volumen...
6 Argumente für EON für mich:
1) Krisenresistenter als viele andere Werte, weil Einnahmen sicher
2) nur 11% weniger Stromverbrauch in Q1
3) Industrie wird gerade wieder langsam hochgefahren. Stromverbrauch steigt
4) Dividende mit über 5% ist sicher und soll die kommenden 2 Jahre weiter hoch gefahren werden.
5) Bundesregierung betont jetzt weiterhin den Umweltschutz und somit Elektromobilität wo EON defnitiv mit verdienen wird
6) Sommerurlaub dieses Jahr gestrichen. d.h. viele bleiben zuhause oder in Deutschland.=> höherer Stromverbrauch
1) Krisenresistenter als viele andere Werte, weil Einnahmen sicher
2) nur 11% weniger Stromverbrauch in Q1
3) Industrie wird gerade wieder langsam hochgefahren. Stromverbrauch steigt
4) Dividende mit über 5% ist sicher und soll die kommenden 2 Jahre weiter hoch gefahren werden.
5) Bundesregierung betont jetzt weiterhin den Umweltschutz und somit Elektromobilität wo EON defnitiv mit verdienen wird
6) Sommerurlaub dieses Jahr gestrichen. d.h. viele bleiben zuhause oder in Deutschland.=> höherer Stromverbrauch
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.463.136 von Rainolaus am 27.04.20 11:40:30
Volle Zustimmung. Du bist ein Fuchs, rechnest den Urlaub mit rein, darauf bin ich nicht gekommen.
Alu
Zitat von Rainolaus: 6 Argumente für EON für mich:
1) Krisenresistenter als viele andere Werte, weil Einnahmen sicher
2) nur 11% weniger Stromverbrauch in Q1
3) Industrie wird gerade wieder langsam hochgefahren. Stromverbrauch steigt
4) Dividende mit über 5% ist sicher und soll die kommenden 2 Jahre weiter hoch gefahren werden.
5) Bundesregierung betont jetzt weiterhin den Umweltschutz und somit Elektromobilität wo EON defnitiv mit verdienen wird
6) Sommerurlaub dieses Jahr gestrichen. d.h. viele bleiben zuhause oder in Deutschland.=> höherer Stromverbrauch
Volle Zustimmung. Du bist ein Fuchs, rechnest den Urlaub mit rein, darauf bin ich nicht gekommen.
Alu
Und die Strompreise sind dieses Jahr um 8% gestiegen, während die Stromeinkaufpreise gefallen sind. E.ON ist auch Stromhändler.
Alu
Alu
aktuell scheinen die Versorger in den Fokus bei den Investoren zu kommen.
EON zieht an, genau wie Engie und Verbund.
EON zieht an, genau wie Engie und Verbund.
trotzdem sollten jetzt mal die 8,90 nachhaltig überwunden werden....Wenn das wieder abprallt, dann ist dir Richtung ne andere
glaub ich nicht. 5,25% Dividende stehen demnächst an. Das wird den Kurs hoch ziehen.
Warum sollte der Kurs dann fallen.... Ich sehe keinen Grund
reine Charttechnik...Umsätze sind gering...
Im Moment klebt EON genau wie sehr viele andere Unternehmen an der 200 Tage Linie fest (die liegt ziemlich genau bei 8,90€).
Vielleicht kommt ab diesem Niveau für alle die Marktkorrektur oder die Rally geht weiter und die Werte stossen durch diesen Widerstand weiter nach oben durch.
Das bleibt abzuwarten zumal "Sell in May" vor der Tür steht.
Gemessen an den neuen Gewinnschätzungen ist der Gesamtmarkt aktuell immer noch nicht wirklich billig.
Vielleicht kommt ab diesem Niveau für alle die Marktkorrektur oder die Rally geht weiter und die Werte stossen durch diesen Widerstand weiter nach oben durch.
Das bleibt abzuwarten zumal "Sell in May" vor der Tür steht.
Gemessen an den neuen Gewinnschätzungen ist der Gesamtmarkt aktuell immer noch nicht wirklich billig.
Jetzt die Monatskerze heute auch noch mit Schlusskurs über 9€ und der Trend für Mai dürfte dann auch gesetzt sein.
brav...Wäre super wenn wir auf dem Niveau schließen
das sieht gut aus. Defensive Werte wie EON sollten sich in der Korrektur auch besser halten. Und in 28 Tagen gibt es 0,46€ Dividende
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.526.064 von Rainolaus am 01.05.20 09:05:05Ich rechne ganz fest mit positiven Zahlen und denke auch der Ausblick sollte ganz okay sein. Die meisten Leute sind ja zu Hause und verbrauchen mit Sicherheit wesentlich mehr Strom als vorher. Jetzt könnt man sagen dafür verbraucht die Industrie weniger Energie aber die Zahlen nur den Rabattpreis und nicht die 30 Cent wie wir. Ich denke das wird ein gutes Jahr für eon
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.529.418 von Kosuperdaddy am 01.05.20 14:19:52
In jedem Fall ist es nicht NUR weniger Verbrauch in der Industrie. Das mit dem Mehrverbrauch der private Haushalte zu Top-Preisen auf der anderen Seite habe ich mir auch schon gedacht.
Wenn die Zahlen katastrophal wären hätte man wohl kaum vor kurzem verkündet, dass a) die Dividende sicher ist und b) auch noch in den kommenden 2 Jahren um jeweils 5% steigern wird.
Zitat von Kosuperdaddy: Ich rechne ganz fest mit positiven Zahlen und denke auch der Ausblick sollte ganz okay sein. Die meisten Leute sind ja zu Hause und verbrauchen mit Sicherheit wesentlich mehr Strom als vorher. Jetzt könnt man sagen dafür verbraucht die Industrie weniger Energie aber die Zahlen nur den Rabattpreis und nicht die 30 Cent wie wir. Ich denke das wird ein gutes Jahr für eon
In jedem Fall ist es nicht NUR weniger Verbrauch in der Industrie. Das mit dem Mehrverbrauch der private Haushalte zu Top-Preisen auf der anderen Seite habe ich mir auch schon gedacht.
Wenn die Zahlen katastrophal wären hätte man wohl kaum vor kurzem verkündet, dass a) die Dividende sicher ist und b) auch noch in den kommenden 2 Jahren um jeweils 5% steigern wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.533.033 von Rainolaus am 01.05.20 20:10:51Deshalb verstehe ich nicht dass so ein solider Wert so schlecht läuft, dass hier ist ein sicherer Hafen, sollte es irgendwann mal geben das 50 %e-autos fahren könnte man sich ja vorstellen wieviel Strom verbraucht wird und wie die Energie Konzerne dafon provitieren werden
ich habe mal gehört, dass es bei EON gar nicht mehr darauf ankommt wieviel Strom durchgeleitet wird. Die Netzentgelte die EON bekommt sind immer gleich. Ob das so pauschal stimmt, weiss ich nicht. Vielleicht weiss hier jemand dazu mehr.
Dass EON aber an der zukünftigen E-Auto Infrastruktur kräftig mit verdienen wird ist aber klar.
Von daher ist hier viel Sicherheit auf der Einnahmenseite (80% kommen glaube ich über diese Netzentgelte) gepaart mit Zukunftsfantasie durch die E-Mobilität bei gleichzeitig hohen jetzt schon gesicherten Dividenden bis 2022. Nicht selbstverständlich im Moment
Besser geht es eigentlich nicht.
Viele stören sich vielleicht an den (noch) hohen Schulden, denen aber auch reichlich hochwertige Assets gegenüber stehen.
Die Auflagen durch den Innogy Deal werden aber ja dennoch sukzessive abgearbeitet und die Schulden durch Veräusserungen auch wieder minimiert.
In gut 3 Wochen gibt es erstmal 46ct Dividende und ich bin mir sicher, dass der Divi Abschlag auch schnell wieder aufgeholt wird.
Bester defensiver Wert. Für Stromverkäufer wie RWE bin ich da skeptischer was die Einnahmen betrifft.
EON ist aber auch Stromhändler und profitiert gerade noch von billigen Einkaufspreisen am Markt und hohen Preisen bei Endkunden.
Dass EON aber an der zukünftigen E-Auto Infrastruktur kräftig mit verdienen wird ist aber klar.
Von daher ist hier viel Sicherheit auf der Einnahmenseite (80% kommen glaube ich über diese Netzentgelte) gepaart mit Zukunftsfantasie durch die E-Mobilität bei gleichzeitig hohen jetzt schon gesicherten Dividenden bis 2022. Nicht selbstverständlich im Moment
Besser geht es eigentlich nicht.
Viele stören sich vielleicht an den (noch) hohen Schulden, denen aber auch reichlich hochwertige Assets gegenüber stehen.
Die Auflagen durch den Innogy Deal werden aber ja dennoch sukzessive abgearbeitet und die Schulden durch Veräusserungen auch wieder minimiert.
In gut 3 Wochen gibt es erstmal 46ct Dividende und ich bin mir sicher, dass der Divi Abschlag auch schnell wieder aufgeholt wird.
Bester defensiver Wert. Für Stromverkäufer wie RWE bin ich da skeptischer was die Einnahmen betrifft.
EON ist aber auch Stromhändler und profitiert gerade noch von billigen Einkaufspreisen am Markt und hohen Preisen bei Endkunden.
interessante Grafik zum Stromverbrauch aus dem RWE-Thread:
https://www.agenda-austria.at/grafiken/live-tracker-so-brems…
https://www.agenda-austria.at/grafiken/live-tracker-so-brems…
@rainolaus
fand das video hier sehr interessant, davon abgesehen, das herr haas generell nen super job macht...
https://youtu.be/_pY7bSxRJ2I
fand das video hier sehr interessant, davon abgesehen, das herr haas generell nen super job macht...
https://youtu.be/_pY7bSxRJ2I
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.565.611 von zzmahoni am 05.05.20 11:22:43
DANKE! Interessant.
Zitat von zzmahoni: @rainolaus
fand das video hier sehr interessant, davon abgesehen, das herr haas generell nen super job macht...
https://youtu.be/_pY7bSxRJ2I
DANKE! Interessant.
Wieder Richtung 8
Selbst wenn. am 28.05 kommen über 5% Divi und nenn mir mal ein weiteres Unternehmen mit soviel Prognose- und Dividendensicherheit (inkl. garantierter 5% iger Steigerung der Divi auf 2 Jahre) in diesen Zeiten..
EMA 200 wurde zurück erobert. Backtest nicht ausgeschlossen aber ein unterer Boden wurde als W-Formation im 8,xx Bereich bereits abgeschlossen. Charttechnisch sieht das ganz gut aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.596.601 von Rainolaus am 07.05.20 16:59:23
Garantie der Dividende auf 2 jahre...angesichts der globalen verwerfungen hat so ne garantie mindestens ein gschmäckle.
die q1 zahlen und die dortigen prognosen werden meines erachtens erst einmal über den trend der nächsten zeit entscheiden - d.h. bis zum 12.05. wird der kurs eher auf der stelle treten..
Zitat von Rainolaus: Selbst wenn. am 28.05 kommen über 5% Divi und nenn mir mal ein weiteres Unternehmen mit soviel Prognose- und Dividendensicherheit (inkl. garantierter 5% iger Steigerung der Divi auf 2 Jahre) in diesen Zeiten..
Garantie der Dividende auf 2 jahre...angesichts der globalen verwerfungen hat so ne garantie mindestens ein gschmäckle.
die q1 zahlen und die dortigen prognosen werden meines erachtens erst einmal über den trend der nächsten zeit entscheiden - d.h. bis zum 12.05. wird der kurs eher auf der stelle treten..
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.596.715 von Salazie am 07.05.20 17:08:50
Verstehe ich nicht. Erkläre doch bitte einmal, was Du damit meinst. Da EON weit überwiegend von fest vereinbarten (regulierten) Vergütungen als Netzbetreiber lebt, besteht eben ein hohes Maß an Planungssicherheit ...
Zitat von Salazie: Garantie der Dividende auf 2 jahre...angesichts der globalen verwerfungen hat so ne garantie mindestens ein gschmäckle.
Verstehe ich nicht. Erkläre doch bitte einmal, was Du damit meinst. Da EON weit überwiegend von fest vereinbarten (regulierten) Vergütungen als Netzbetreiber lebt, besteht eben ein hohes Maß an Planungssicherheit ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.597.819 von Herbert H am 07.05.20 18:17:37
mal schaun, ob eon auf der einnahmeseite durch coronabedingte zahlungsausfälle nicht eine delle bekommt und wie schnell du in u.a. vom gesetzgeber regulierten bereichen probleme bekommen kannst..das hat doch die vergangenheit nicht nur einmal gezeigt - da ist die planungssicherheit schnell perdu
eon garantiert ja auch nicht die dividende auf sicht von 2 jahren sondern plant diese - und das ist doch wohl ein gewaltiger unterschied
Zitat von Herbert H:Zitat von Salazie: Garantie der Dividende auf 2 jahre...angesichts der globalen verwerfungen hat so ne garantie mindestens ein gschmäckle.
Verstehe ich nicht. Erkläre doch bitte einmal, was Du damit meinst. Da EON weit überwiegend von fest vereinbarten (regulierten) Vergütungen als Netzbetreiber lebt, besteht eben ein hohes Maß an Planungssicherheit ...
mal schaun, ob eon auf der einnahmeseite durch coronabedingte zahlungsausfälle nicht eine delle bekommt und wie schnell du in u.a. vom gesetzgeber regulierten bereichen probleme bekommen kannst..das hat doch die vergangenheit nicht nur einmal gezeigt - da ist die planungssicherheit schnell perdu
eon garantiert ja auch nicht die dividende auf sicht von 2 jahren sondern plant diese - und das ist doch wohl ein gewaltiger unterschied
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.598.515 von Salazie am 07.05.20 19:23:34
In welchem Geschäftsfeld sollen denn die "coronabedingten Zahlungsausfälle" entstehen? Hinter dieser These steckt doch erneut das Missverständnis, dass EON Endkunden mit Energie versorgen würde. EON lebt aber ganz wesentlich vom Netzbetrieb und erhält einfach Vergütungen dafür, dass das Netz bereitgestellt wird. Das ist ein wenig spektakuläres, aber sehr gut planbares Geschäft. Erfreulicherweise wächst es außerdem noch und verträgt aufgrund der Planungssicherheit einen relativ hohen Fremdkapitalanteil.
Zitat von Salazie: mal schaun, ob eon auf der einnahmeseite durch coronabedingte zahlungsausfälle nicht eine delle bekommt
In welchem Geschäftsfeld sollen denn die "coronabedingten Zahlungsausfälle" entstehen? Hinter dieser These steckt doch erneut das Missverständnis, dass EON Endkunden mit Energie versorgen würde. EON lebt aber ganz wesentlich vom Netzbetrieb und erhält einfach Vergütungen dafür, dass das Netz bereitgestellt wird. Das ist ein wenig spektakuläres, aber sehr gut planbares Geschäft. Erfreulicherweise wächst es außerdem noch und verträgt aufgrund der Planungssicherheit einen relativ hohen Fremdkapitalanteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.599.661 von Herbert H am 07.05.20 20:57:33
Das verstehen die meisten scheinbar nicht.
Zitat von Herbert H: EON lebt aber ganz wesentlich vom Netzbetrieb und erhält einfach Vergütungen dafür, dass das Netz bereitgestellt wird. Das ist ein wenig spektakuläres, aber sehr gut planbares Geschäft.
Das verstehen die meisten scheinbar nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.599.661 von Herbert H am 07.05.20 20:57:33
aus dem eon geschäftsbericht 2019:
>Insbesondere im Segment Kundenlösungen können, getrieben durch Absatzrisiken,
auch weitere Marktpreisrisiken mit möglichen Auswirkungen
auf die Beschaffung von Strom und Gas entstehen.In einer anhaltenden Krise kann darüber hinaus auch in beiden Geschäftsbereichen
eine reduzierte Zahlungsfähigkeit von Kunden und
Geschäftspartnern zum Risiko werden. Die kurz- sowie langfristigen
Auswirkungen auf das bereinigte EBIT und weitere Steuerungskennzahlen
als Folge der Ausbreitung des Coronavirus sind
derzeit nicht abschätzbar und im Ausblick daher nicht enthalten.<
wenn sich der effekt in grenzen hält, okay...aber hier so zu tun als ob nahezu alles planbar und der geschäftliche erfolg und dividende schon garantiert wären...soweit lehnt sich noch nicht mal das board aus dem fenster und investoren sollten schon eine kritische distanz zu ihrem investment einnehmen - wobei corona nur ein aspekt ist. planbarkeit in staatlich reglementierten märkten ...das klappt noch nicht mal in diktatorisch regierten ländern...wer will findet hierzu im geschäftsbericht auch aussagen.
Zitat von Herbert H:Zitat von Salazie: mal schaun, ob eon auf der einnahmeseite durch coronabedingte zahlungsausfälle nicht eine delle bekommt
In welchem Geschäftsfeld sollen denn die "coronabedingten Zahlungsausfälle" entstehen? Hinter dieser These steckt doch erneut das Missverständnis, dass EON Endkunden mit Energie versorgen würde. EON lebt aber ganz wesentlich vom Netzbetrieb und erhält einfach Vergütungen dafür, dass das Netz bereitgestellt wird. Das ist ein wenig spektakuläres, aber sehr gut planbares Geschäft. Erfreulicherweise wächst es außerdem noch und verträgt aufgrund der Planungssicherheit einen relativ hohen Fremdkapitalanteil.
aus dem eon geschäftsbericht 2019:
>Insbesondere im Segment Kundenlösungen können, getrieben durch Absatzrisiken,
auch weitere Marktpreisrisiken mit möglichen Auswirkungen
auf die Beschaffung von Strom und Gas entstehen.In einer anhaltenden Krise kann darüber hinaus auch in beiden Geschäftsbereichen
eine reduzierte Zahlungsfähigkeit von Kunden und
Geschäftspartnern zum Risiko werden. Die kurz- sowie langfristigen
Auswirkungen auf das bereinigte EBIT und weitere Steuerungskennzahlen
als Folge der Ausbreitung des Coronavirus sind
derzeit nicht abschätzbar und im Ausblick daher nicht enthalten.<
wenn sich der effekt in grenzen hält, okay...aber hier so zu tun als ob nahezu alles planbar und der geschäftliche erfolg und dividende schon garantiert wären...soweit lehnt sich noch nicht mal das board aus dem fenster und investoren sollten schon eine kritische distanz zu ihrem investment einnehmen - wobei corona nur ein aspekt ist. planbarkeit in staatlich reglementierten märkten ...das klappt noch nicht mal in diktatorisch regierten ländern...wer will findet hierzu im geschäftsbericht auch aussagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.600.888 von Rainolaus am 07.05.20 23:07:42
Viele wollen es nicht verstehen. Manche ärgern sich wohl auch, dass das über viele Jahrzehnte geprägte Feindbild EON sich jetzt so wandelt und damit die alten Vorurteile nicht mehr greifen ... . Das soll mir aber egal sein, da die EON-Kurse ohnehin nicht hier im Board gemacht werden (im Gegensatz zu manchen vieldiskutierten Microcaps) ...
Zitat von Rainolaus:Zitat von Herbert H: EON lebt aber ganz wesentlich vom Netzbetrieb und erhält einfach Vergütungen dafür, dass das Netz bereitgestellt wird. Das ist ein wenig spektakuläres, aber sehr gut planbares Geschäft.
Das verstehen die meisten scheinbar nicht.
Viele wollen es nicht verstehen. Manche ärgern sich wohl auch, dass das über viele Jahrzehnte geprägte Feindbild EON sich jetzt so wandelt und damit die alten Vorurteile nicht mehr greifen ... . Das soll mir aber egal sein, da die EON-Kurse ohnehin nicht hier im Board gemacht werden (im Gegensatz zu manchen vieldiskutierten Microcaps) ...
HSBC rechnet mit einer Prognosekürzung für 2020 (welches Unternehmen kappt die nicht im Moment) ist aber darüber hinaus sehr positiv gestimmt für EON.
Ich denke der Markt rechnet auch damit.
Die morgigen Q-Zahlen sind erstmals vollkonsilidiert mit Innogy. Wie will man das Quartal mit dem Vorjahr vergleichen?
HSBC belässt EON AG auf 'Buy'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Eon vor Zahlen zum ersten Quartal von 12 auf 11,90 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Kurzfristige Unsicherheit belaste den Aktienkurs des Energieerzeugers, schrieb Analyst Adam Dickens in einer am Montag vorliegenden Studie. Er erwarte, dass die diesjährige Prognose gekappt wird. Über die Viruskrise hinaus blickend bleibe Eon aber weiter attraktiv./ssc/tih
Veröffentlichung der Original-Studie: 08.05.2020 / 13:52 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…
ISIN: DE000ENAG999
Ich denke der Markt rechnet auch damit.
Die morgigen Q-Zahlen sind erstmals vollkonsilidiert mit Innogy. Wie will man das Quartal mit dem Vorjahr vergleichen?
HSBC belässt EON AG auf 'Buy'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Eon vor Zahlen zum ersten Quartal von 12 auf 11,90 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Kurzfristige Unsicherheit belaste den Aktienkurs des Energieerzeugers, schrieb Analyst Adam Dickens in einer am Montag vorliegenden Studie. Er erwarte, dass die diesjährige Prognose gekappt wird. Über die Viruskrise hinaus blickend bleibe Eon aber weiter attraktiv./ssc/tih
Veröffentlichung der Original-Studie: 08.05.2020 / 13:52 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…
ISIN: DE000ENAG999
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.635.197 von Rainolaus am 11.05.20 17:27:10bin gespannt auf morgen..könnte mir vorstellen nachzukaufen bei guten Zahlen und nach Eröffnung XETRA Handel...schon ein Muster das zu beobachten ist vorbörslich immer gut im Plus und nach XETRA Eröffnung taucht die meistens erstmal ein wenig ab...
wenn das Q1 wirklich schlecht wäre hätten sie neulich kaum die Dividende bestätigt UND eine 5%ige Steigerung auf 2 Jahre versprochen.
bin gespannt wie die Zahlen aufgenommen werden. Unterm Strich steht ein Verlust und Corona schlägt erst in Q2 durch
Ja, das mit dem Verlust stört mich auch sehr.
Eon profitiert von Innogy-Übernahme
Eon profitiert von Innogy-Übernahme
ESSEN (dpa-AFX) - Der Energieversorger Eon hat im ersten Quartal von der Übernahme des Konkurrenten Innogy profitiert. So stieg das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund ein Viertel auf 1,5 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in Essen mitteilte. Der Umsatz wurde mit 17,7 Milliarden Euro fast verdoppelt.
Unter dem Strich fiel jedoch ein Verlust von 327 Millionen Euro an, nach einem Gewinn von 387 Millionen vor einem Jahr. Hier belasteten Kosten für die Integration von Innogy. Dazu kamen negative Effekte aus der Marktbewertung von Derivaten, mit denen das Unternehmen Preisschwankungen absichert. Bereinigt um diese und weitere Effekte steigerte Eon seinen Nettogewinn um 6 Prozent auf 691 Millionen Euro. Den Jahresausblick bestätigte Eon. Die Folgen für die Corona-Pandemie für die Energiewirtschaft seien nach dem ersten Quartal jedoch noch nicht vollständig zu beurteilen./nas/mis
© 2020 dpa-AFX
Eon profitiert von Innogy-Übernahme
Eon profitiert von Innogy-Übernahme
ESSEN (dpa-AFX) - Der Energieversorger Eon hat im ersten Quartal von der Übernahme des Konkurrenten Innogy profitiert. So stieg das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund ein Viertel auf 1,5 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in Essen mitteilte. Der Umsatz wurde mit 17,7 Milliarden Euro fast verdoppelt.
Unter dem Strich fiel jedoch ein Verlust von 327 Millionen Euro an, nach einem Gewinn von 387 Millionen vor einem Jahr. Hier belasteten Kosten für die Integration von Innogy. Dazu kamen negative Effekte aus der Marktbewertung von Derivaten, mit denen das Unternehmen Preisschwankungen absichert. Bereinigt um diese und weitere Effekte steigerte Eon seinen Nettogewinn um 6 Prozent auf 691 Millionen Euro. Den Jahresausblick bestätigte Eon. Die Folgen für die Corona-Pandemie für die Energiewirtschaft seien nach dem ersten Quartal jedoch noch nicht vollständig zu beurteilen./nas/mis
© 2020 dpa-AFX
Etwas ausführlicher. Die warme Witterung war wohl auch mit Schuld:
Eon profitiert von Innogy-Übernahme - Integration führt zu V…
ROUNDUP: Eon profitiert von Innogy-Übernahme - Integration führt zu Verlust
ESSEN (dpa-AFX) - Der Energieversorger Eon hat im Tagesgeschäft im ersten Quartal von der Übernahme des Konkurrenten Innogy profitiert. Die höheren Kosten für die Integration zusammen mit weiteren negativen Effekten drückten den Essener Konzern jedoch unter dem Strich in die Verlustzone. Die Corona-Pandemie hatte in den ersten drei Monaten nur einen begrenzten Einfluss. Eon sieht dabei die Energiewirtschaft in einer vergleichsweise guten Position und bestätigte seine Jahresprognose. Für die Aktien zeichnete sich im vorbörslichen Handel ein Auftaktgewinn von rund einem Prozent ab.
So stieg das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund ein Viertel auf knapp 1,5 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in Essen mitteilte. Der Umsatz wurde mit 17,7 Milliarden Euro fast verdoppelt. Allerdings sind die Zahlen kaum miteinander vergleichbar. So ist Innogy erst seit Ende September vergangenen Jahres voll bei Eon konsolidiert. Dazu wird noch der Teil der erneuerbaren Energien in diesem Jahr an die frühere Innogy-Mutter RWE übertragen. Seine eigenen Geschäfte mit den Erneuerbaren hat Eon als Teil der groß angelegten Transaktion bereits zum 1. Oktober an RWE übergeben.
Das neue Kerngeschäft (Netze und Vertrieb) wurde im ersten Quartal durch die warme Witterung mit einem niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag belastet, hieß es. So bekam Eon eine geringere Nachfrage im Erdgas- und Wärmegeschäft zu spüren. Die Corona-Pandemie wirkte sich zunächst nur begrenzt aus. So musste Eon ursprünglich für Kunden beschaffte Strommengen zu deutlich niedrigeren aktuellen Großhandelspreisen in Folge der Corona-Verwerfungen an den Energiemärkten abverkaufen. Dies betreffe das erste Quartal zunächst nur in geringem Umfang. Das Unternehmen geht jedoch von einem niedrigerem Bedarf für das Gesamtjahr aus und rechnet in diesem Zusammenhang mit einer Belastung im hohen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich für 2020.
Innogy legte ebenfalls seine Zahlen für das erste Quartal vor und berichtete wegen des warmen Wetters ebenfalls von einer deutlich niedrigeren Gasnachfrage. Zudem habe Innogy gestiegene Netzentgelte und Großhandelspreise für Strom noch nicht voll an die Kunden weitergeben können. Innogy verzeichnete daher im Vertrieb ein niedrigeres bereinigtes Ebit als im Vorjahr. Auch im Netzgeschäft ging das Innogy-Ergebnis zurück, bedingt durch den Verkauf des tschechischen Gasgeschäfts.
Unter dem Strich fiel bei Eon ein Verlust von 327 Millionen Euro an, nach einem Gewinn von 387 Millionen vor einem Jahr. Hier belasteten Kosten für die Integration von Innogy. Dazu kamen negative Effekte aus der Marktbewertung von Derivaten, mit denen das Unternehmen Preisschwankungen absichert. Bereinigt um diese und weitere Effekte steigerte Eon seinen Nettogewinn um 6 Prozent auf 691 Millionen Euro.
Den Jahresausblick bestätigte Eon. Das bereinigte Ebit soll 3,9 bis 4,1 Milliarden und der bereinigte Konzernüberschuss 1,7 bis 1,9 Milliarden Euro betragen. Dies wäre ein deutlicher Gewinnanstieg im Vergleich zum Vorjahr. Die Folgen der Corona-Pandemie für die Energiewirtschaft seien nach dem ersten Quartal jedoch noch nicht vollständig zu beurteilen.
Eon kündigte zudem zusätzliche Investitionen an. So will das Unternehmen zusätzlich 500 Millionen Euro für die klimafreundliche Modernisierung von Energieinfrastrukturen stecken./nas/mis/fba
Eon profitiert von Innogy-Übernahme - Integration führt zu V…
ROUNDUP: Eon profitiert von Innogy-Übernahme - Integration führt zu Verlust
ESSEN (dpa-AFX) - Der Energieversorger Eon hat im Tagesgeschäft im ersten Quartal von der Übernahme des Konkurrenten Innogy profitiert. Die höheren Kosten für die Integration zusammen mit weiteren negativen Effekten drückten den Essener Konzern jedoch unter dem Strich in die Verlustzone. Die Corona-Pandemie hatte in den ersten drei Monaten nur einen begrenzten Einfluss. Eon sieht dabei die Energiewirtschaft in einer vergleichsweise guten Position und bestätigte seine Jahresprognose. Für die Aktien zeichnete sich im vorbörslichen Handel ein Auftaktgewinn von rund einem Prozent ab.
So stieg das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund ein Viertel auf knapp 1,5 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in Essen mitteilte. Der Umsatz wurde mit 17,7 Milliarden Euro fast verdoppelt. Allerdings sind die Zahlen kaum miteinander vergleichbar. So ist Innogy erst seit Ende September vergangenen Jahres voll bei Eon konsolidiert. Dazu wird noch der Teil der erneuerbaren Energien in diesem Jahr an die frühere Innogy-Mutter RWE übertragen. Seine eigenen Geschäfte mit den Erneuerbaren hat Eon als Teil der groß angelegten Transaktion bereits zum 1. Oktober an RWE übergeben.
Das neue Kerngeschäft (Netze und Vertrieb) wurde im ersten Quartal durch die warme Witterung mit einem niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag belastet, hieß es. So bekam Eon eine geringere Nachfrage im Erdgas- und Wärmegeschäft zu spüren. Die Corona-Pandemie wirkte sich zunächst nur begrenzt aus. So musste Eon ursprünglich für Kunden beschaffte Strommengen zu deutlich niedrigeren aktuellen Großhandelspreisen in Folge der Corona-Verwerfungen an den Energiemärkten abverkaufen. Dies betreffe das erste Quartal zunächst nur in geringem Umfang. Das Unternehmen geht jedoch von einem niedrigerem Bedarf für das Gesamtjahr aus und rechnet in diesem Zusammenhang mit einer Belastung im hohen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich für 2020.
Innogy legte ebenfalls seine Zahlen für das erste Quartal vor und berichtete wegen des warmen Wetters ebenfalls von einer deutlich niedrigeren Gasnachfrage. Zudem habe Innogy gestiegene Netzentgelte und Großhandelspreise für Strom noch nicht voll an die Kunden weitergeben können. Innogy verzeichnete daher im Vertrieb ein niedrigeres bereinigtes Ebit als im Vorjahr. Auch im Netzgeschäft ging das Innogy-Ergebnis zurück, bedingt durch den Verkauf des tschechischen Gasgeschäfts.
Unter dem Strich fiel bei Eon ein Verlust von 327 Millionen Euro an, nach einem Gewinn von 387 Millionen vor einem Jahr. Hier belasteten Kosten für die Integration von Innogy. Dazu kamen negative Effekte aus der Marktbewertung von Derivaten, mit denen das Unternehmen Preisschwankungen absichert. Bereinigt um diese und weitere Effekte steigerte Eon seinen Nettogewinn um 6 Prozent auf 691 Millionen Euro.
Den Jahresausblick bestätigte Eon. Das bereinigte Ebit soll 3,9 bis 4,1 Milliarden und der bereinigte Konzernüberschuss 1,7 bis 1,9 Milliarden Euro betragen. Dies wäre ein deutlicher Gewinnanstieg im Vergleich zum Vorjahr. Die Folgen der Corona-Pandemie für die Energiewirtschaft seien nach dem ersten Quartal jedoch noch nicht vollständig zu beurteilen.
Eon kündigte zudem zusätzliche Investitionen an. So will das Unternehmen zusätzlich 500 Millionen Euro für die klimafreundliche Modernisierung von Energieinfrastrukturen stecken./nas/mis/fba
Schade...Keine positive Reaktion...dreht eher heute noch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.641.239 von begnadeterAktienverzocker am 12.05.20 08:45:44Durchscshlagen kann auchbpositiv sein. Da viele Privatkunden zuhause sind, verbrauchen sie auch mehr. Zudem sind due Margen höher als bei grosskunden. Gerade in der grundversorgung klingelt richtig die kasse
Ich muss zugeben, dass ich die Börse kaum noch verstehen kann.
Auch bei den Amis. Noch düsterer können die Aussichten kaum sein und die Börse steigt.
EON mit Riesen Verlust. Man bestätigt zwar die Jahresprognose setzt aber gleichzeitig ein grosses Fragezeichen indem die Corona Auswirkungen darin noch NULL enthalten sind und das Q1 nur 3 Wochen betroffen haben.
Die Börsen preisen scheinbar das Szenario ein, dass mit dem Verschwinden des Virus alles wirtschaftlich wieder so läuft wie vorher. Und genau das glaube ich nicht.
Auch bei den Amis. Noch düsterer können die Aussichten kaum sein und die Börse steigt.
EON mit Riesen Verlust. Man bestätigt zwar die Jahresprognose setzt aber gleichzeitig ein grosses Fragezeichen indem die Corona Auswirkungen darin noch NULL enthalten sind und das Q1 nur 3 Wochen betroffen haben.
Die Börsen preisen scheinbar das Szenario ein, dass mit dem Verschwinden des Virus alles wirtschaftlich wieder so läuft wie vorher. Und genau das glaube ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.646.453 von Rainolaus am 12.05.20 14:08:13
Es geht anders weiter, mit 8% Strompreiserhoehung und immer mehr E-Fahrzeuge. Das dürfte kompensieren.
Alu
Zitat von Rainolaus: Ich muss zugeben, dass ich die Börse kaum noch verstehen kann.
Auch bei den Amis. Noch düsterer können die Aussichten kaum sein und die Börse steigt.
EON mit Riesen Verlust. Man bestätigt zwar die Jahresprognose setzt aber gleichzeitig ein grosses Fragezeichen indem die Corona Auswirkungen darin noch NULL enthalten sind und das Q1 nur 3 Wochen betroffen haben.
Die Börsen preisen scheinbar das Szenario ein, dass mit dem Verschwinden des Virus alles wirtschaftlich wieder so läuft wie vorher. Und genau das glaube ich nicht.
Es geht anders weiter, mit 8% Strompreiserhoehung und immer mehr E-Fahrzeuge. Das dürfte kompensieren.
Alu
Die Regierungs -Propoganda, die wir seit Wochen erleben ist kaum noch zu ertragen
Die EOn ist für mich ein klarer Kauf
Die EOn ist für mich ein klarer Kauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.646.453 von Rainolaus am 12.05.20 14:08:13Corona Auswirkungen müssen nicht für alle Unternehmen negativ sein. Was für wesentliche negative Auswirkungen könnten deiner meinung nach E.ON wesentlich treffen?
E.ON steht sowieso schon weit unten. Die Aktie ist ein Kauf und wird in 5 Jahre super Dividende bringen und sehr viel höher stehen.
Ich verstehe nicht, was es für eine Rolle spielt, wo E.ON morgen steht, wenn doch klar ist, dass das Geschäftsmodell und die fundamentalen Daten langfristig andere Kurse ermöglichen werden.
Corona hin oder her. Strom brauchen wir immer und in Zukunft wahrscheinlicher eher größere Mengen als kleinere.
Ich verstehe nicht, was es für eine Rolle spielt, wo E.ON morgen steht, wenn doch klar ist, dass das Geschäftsmodell und die fundamentalen Daten langfristig andere Kurse ermöglichen werden.
Corona hin oder her. Strom brauchen wir immer und in Zukunft wahrscheinlicher eher größere Mengen als kleinere.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.649.012 von Borussiavb09 am 12.05.20 16:52:19Ich weiß gar nicht wo hier immer dieser überschwängliche Optimismus herkommt. Hat es den Chartverlauf der letzten 10 Jahre so nicht gegeben? Da helfen auch keine 5% Dividende.
E.ON hat sein Geschäftsmodell umgestellt. Das sind sichere Einnahmen und hat nichts mehr mit E.ON von vor 5Jahren zu tun.
Bitte informier dich zunächst über das Unternehmen
Bitte informier dich zunächst über das Unternehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.650.350 von Borussiavb09 am 12.05.20 18:19:16
Klarer Kauf
Sehe ich genau so. Für lang bis mittelfristige Anleger ein klarer Kauf. Bei dem aktuellen Kurs kann man nix falsch machen.
nachbörslich geht's wieder steil bergab vom Tageshoch bei wenig bis kaum Umsatz...versteh ich nicht
ich hatte nach dem hohen Quartalsverlust den Anstieg nicht verstanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.648.943 von BrandonFlauers am 12.05.20 16:46:18
Das lässt EON trotz Bestätigung der Jahresprognose ja selber offen obwohl man mitten in Q2 und im Lockdown sicher doch schon etwas absehen könnte.
Der hohe Quartalsverlust hat mich jedenfalls überrascht.
Zitat von BrandonFlauers: Corona Auswirkungen müssen nicht für alle Unternehmen negativ sein. Was für wesentliche negative Auswirkungen könnten deiner meinung nach E.ON wesentlich treffen?
Das lässt EON trotz Bestätigung der Jahresprognose ja selber offen obwohl man mitten in Q2 und im Lockdown sicher doch schon etwas absehen könnte.
Der hohe Quartalsverlust hat mich jedenfalls überrascht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.652.483 von Rainolaus am 12.05.20 20:38:01Zitat:
"Der hohe Quartalsverlust hat mich jedenfalls überrascht."
Das wurde aber immer wieder von den Analysten erwähnt, dass der Innogy-Deal erst einmal viel Geld kosten wird.
Der jetzige Kursanstieg ist m.E. der bevorstehenden Dividendenzahlung geschuldet oder die Longinvestoren nutzen die noch günstigen Einstiegskurse. Denn in Zukunft wird sich E.ON als sicherer Hafen in unruhigen Zeiten herausstellen.
Dies ist nur meine Meinung.
Gruß Ingo
"Der hohe Quartalsverlust hat mich jedenfalls überrascht."
Das wurde aber immer wieder von den Analysten erwähnt, dass der Innogy-Deal erst einmal viel Geld kosten wird.
Der jetzige Kursanstieg ist m.E. der bevorstehenden Dividendenzahlung geschuldet oder die Longinvestoren nutzen die noch günstigen Einstiegskurse. Denn in Zukunft wird sich E.ON als sicherer Hafen in unruhigen Zeiten herausstellen.
Dies ist nur meine Meinung.
Gruß Ingo
Wann zahlt eon divi 13. Oder 31mai?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.653.428 von ieberlin am 12.05.20 21:46:02
Verstehe dann aber nicht, warum besagte Longinvestoren und Dividendenjäger dann gestern plötzlich zugreifen wollten und nicht schon in den letzten 1-2 Wochen zu ähnlichen, teils günstigeren, Kursen. Und bis zur Dividendenzahlung sind es ja selbst jetzt noch ein paar Tage - also kein Grund, dass man gestern hätte schnell bis panisch kaufen müssen.
Und heute rauscht der Kurs plötzlich wieder runter. Es sind komische Entwicklungen an der Börse in diesen Tagen.
Zitat von ieberlin: Der jetzige Kursanstieg ist m.E. der bevorstehenden Dividendenzahlung geschuldet oder die Longinvestoren nutzen die noch günstigen Einstiegskurse. Denn in Zukunft wird sich E.ON als sicherer Hafen in unruhigen Zeiten herausstellen.
Dies ist nur meine Meinung.
Gruß Ingo
Verstehe dann aber nicht, warum besagte Longinvestoren und Dividendenjäger dann gestern plötzlich zugreifen wollten und nicht schon in den letzten 1-2 Wochen zu ähnlichen, teils günstigeren, Kursen. Und bis zur Dividendenzahlung sind es ja selbst jetzt noch ein paar Tage - also kein Grund, dass man gestern hätte schnell bis panisch kaufen müssen.
Und heute rauscht der Kurs plötzlich wieder runter. Es sind komische Entwicklungen an der Börse in diesen Tagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.660.160 von tobden am 13.05.20 12:13:46Bei Dividendentitel beobachte ich jedes Jahr kurz vor der HV vermehrtes Kaufinteresse und nach der HV erfolgt dann wieder ein Verkauf. In diese Verkäufe fallen sicher auch Gewinnmitnahmen der Longinvestoren.
Das TechRules Signal der E.ON Aktie hatte am 8. Mai eine Kaufempfehlung bei 9,21 EUR ausgegeben. Bis gestern gab es bei E.ON auch eine Menge positiver Chartsignale.
Aber allgemein gingen gestern viele Aktienkurse hoch und für mich fühlte sich das an, als würde man eine Rallye kurz vor der Sommerpause erzwingen wollen, um dann mit Gewinn nach dem Motto: "Sell im may and go away" in den Urlaub zu gehen. Ich denke, dass das heute nur eine charttechnische Korrektur ist. Meine Hand möchte ich dafür aber auch nicht ins Feuer legen, denn momentan spielt die Börse verrückt.
Gruß Ingo
Das TechRules Signal der E.ON Aktie hatte am 8. Mai eine Kaufempfehlung bei 9,21 EUR ausgegeben. Bis gestern gab es bei E.ON auch eine Menge positiver Chartsignale.
Aber allgemein gingen gestern viele Aktienkurse hoch und für mich fühlte sich das an, als würde man eine Rallye kurz vor der Sommerpause erzwingen wollen, um dann mit Gewinn nach dem Motto: "Sell im may and go away" in den Urlaub zu gehen. Ich denke, dass das heute nur eine charttechnische Korrektur ist. Meine Hand möchte ich dafür aber auch nicht ins Feuer legen, denn momentan spielt die Börse verrückt.
Gruß Ingo
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.660.019 von Gta5 am 13.05.20 12:06:19Am dritten Bankarbeitstag nach dem HV-Termin erfolgt die Dividendenzahlung. Die Höhe der Divi wird auf der HV verabschiedet und die HV wurde vom 13. auf den 28. Mai 2020 verschoben. Also wird am 2. Juni ausgezahlt.
Quelle: https://hauptversammlungs-termine.de/dividende-eon/
Gruß Ingo
Quelle: https://hauptversammlungs-termine.de/dividende-eon/
Gruß Ingo
auf dem Kursniveau musste ich dann aber doch nochmal nachlegen.
Ich sehe das gerade als Backtest des EMA200 im Chart von oben nach unten.
Ausserdem ist heute Verfallstag, deswegen wohl auch die Kapriolen.
In 2 Wochen gibt es über 5% Dividende, das sollte den Kurs nach unten absichern.
Ich sehe das gerade als Backtest des EMA200 im Chart von oben nach unten.
Ausserdem ist heute Verfallstag, deswegen wohl auch die Kapriolen.
In 2 Wochen gibt es über 5% Dividende, das sollte den Kurs nach unten absichern.
was ich bei den Analysten nicht verstehe ist, dass sie auf Sicht der nächsten 1-2 Jahre die kommenden Synergien mit Einsparungspotenzial im Bereich 700+Mio nie berücksichtigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.678.979 von Rainolaus am 14.05.20 14:10:03
für mich ist Eon, vollkommen Unterbewertet,
Sie macht trotz Corona Gewinne und wird abgeschlachtet.
Hinzu kommt noch, das sie eine sehr gute Dividende zahlt.
Zumal viele Firmen diese in Corona Zeiten sie streichen.
Schade eigentlich.
tschüß
Unterbewertet
Hi,für mich ist Eon, vollkommen Unterbewertet,
Sie macht trotz Corona Gewinne und wird abgeschlachtet.
Hinzu kommt noch, das sie eine sehr gute Dividende zahlt.
Zumal viele Firmen diese in Corona Zeiten sie streichen.
Schade eigentlich.
tschüß
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.708.478 von lucas24 am 16.05.20 19:07:45E.on hat schrumpfende Gewinne. Wo ist denn da die Unterbewertung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.708.790 von sdaktien am 16.05.20 19:56:29
Hi,
Eon macht weniger Gewinne, weil sie die Kosten der Übernahme von Innogy verrechnet.
Sonst macht Eon trotz Corona dicke Gewinne.
Dividende soll jedes Jahr um 5% steigen. Wie geht das mit Verlusten.
tschüß
Falsche Darstellung
Zitat von sdaktien: E.on hat schrumpfende Gewinne. Wo ist denn da die Unterbewertung?
Hi,
Eon macht weniger Gewinne, weil sie die Kosten der Übernahme von Innogy verrechnet.
Sonst macht Eon trotz Corona dicke Gewinne.
Dividende soll jedes Jahr um 5% steigen. Wie geht das mit Verlusten.
tschüß
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.710.785 von lucas24 am 17.05.20 09:23:21Das stimmt einfach nicht
Ergebnisreihe direkt von Onvista übernommen
2022e 2021e 2020e 2019 2018 2017 2016
0,81 0,63 0,52 0,68 1,49 1,84 -4,33
https://www.onvista.de/aktien/fundamental/EON-Aktie-DE000ENA…
17 auf 18 Rückgang, 18 auf 19 Rückgang, 19 auf 20 Rückgang erwartet.
Danach werden Anstiege erwartet. Das ist aber derzeit ininteressant, weil so weit keiner in die Zukunft sehen kann. Das ist nix, was E.ON attraktiv macht. Wenn sich der Ergebnisrückgang, auch abgeschwächt, in der Zukunft fortsetzt, müssen sie außerdem die Dividende reduzieren.
Ergebnisreihe direkt von Onvista übernommen
2022e 2021e 2020e 2019 2018 2017 2016
0,81 0,63 0,52 0,68 1,49 1,84 -4,33
https://www.onvista.de/aktien/fundamental/EON-Aktie-DE000ENA…
17 auf 18 Rückgang, 18 auf 19 Rückgang, 19 auf 20 Rückgang erwartet.
Danach werden Anstiege erwartet. Das ist aber derzeit ininteressant, weil so weit keiner in die Zukunft sehen kann. Das ist nix, was E.ON attraktiv macht. Wenn sich der Ergebnisrückgang, auch abgeschwächt, in der Zukunft fortsetzt, müssen sie außerdem die Dividende reduzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.712.594 von sdaktien am 17.05.20 14:35:46
der Kurs Heute sagt doch alles aus.
Eon ist ein solides Unternehmen, und absolut Unterbewertet.
Zumal sind in die Zukunft investiert. ( Erneuerbare Energien )
tschüß
Eon der Fels in der Brandung
Hi,der Kurs Heute sagt doch alles aus.
Eon ist ein solides Unternehmen, und absolut Unterbewertet.
Zumal sind in die Zukunft investiert. ( Erneuerbare Energien )
tschüß
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.761.500 von lucas24 am 21.05.20 12:37:13Die Vergangenheit längeren Kursverfalls von 30 auf unter 10 Euro wirkt noch psychologisch nach. Diese
Belastung dürfte abnehmen und den Kurs kontinuierlich wieder auf ordentliche und realistische Höhen
führen. Jetzt könnte die richtige Zeit sein zuzugreifen.
Belastung dürfte abnehmen und den Kurs kontinuierlich wieder auf ordentliche und realistische Höhen
führen. Jetzt könnte die richtige Zeit sein zuzugreifen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.761.917 von guensing am 21.05.20 13:23:36Der Kursverfall hat Gründe und die liegen in der unbefriedigenden Ergebnisentwicklung. e.on steigt erst dann, wenn sich ein anderer Trend im Ergebnis bemerkbar macht. Alles andere sind Strohfeuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.762.199 von sdaktien am 21.05.20 13:59:10Wer immer noch von einem "Kursverfall" bei EON spricht, der lebt in der Vergangenheit -also in der Zeit vor der Neuausrichtung. Sicherlich ist es so, dass die EON-Aktie das volle Kurzspotenzial, das sich aus der Neuaufstellung als Netzbetreiber ergibt, noch nicht ausschöpfen konnte, aber es ist egal, ob man 1 Monat, 3 Monate, 6 Monate, 1 Jahr oder 3 Jahre als Vergleichszeitraum betrachtet; in jedem dieser Zeiträume hat die EON-Aktie besser performed als der DAX ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.763.066 von Herbert H am 21.05.20 15:56:36Der Vergleich ist uninteressant, denn jede Aktie, jedes Unternehmen steht für sich selbst und muss auf dieser Basis Gewinne erwirtschaften. E.ON erwirtschaftet Gewinne, steigert diese jeddoch nicht. Setzt sich der Ergebnisrückgang der letzten Jahre fort, ist in absehbarer Zeit auch die Dividende in ihrer Höhe in Gefahr (Ein Punkt, der bislang noch für die Aktie spricht)
Natürlich ist es ein Kursverfall, wenn die Aktie in 5 Jahren (übrigens ein Zeitraum, in dem der Dax nicht geschlagen wurde) von 14 aauf 10 runterplumpst. Im Übrigen wurde der Begriff Kursverfall nicht von mir in diese Diskussion eingeführt
Die Neuaufstellung ist ja schön und gut. Mag sein, dass es sogar ein strategisch richtiger (vielleicht sogar notwendiger) Schritt war. Für dieses Jahr erwartet die Analystenschar aber noch keine nachhaltige Ergebnissteigerung. Für das nächste Jahr ist die erwartete Ergebnissteigerung zu gering um solche Kurse zu rechtfertigen. Da muss einfach mehr kommen. Sollten sich hingegen die nächsten beiden Geschäftsjahre als schwächer als erwartet herausstellen, steht wiederum die Dividende in ihrer Höhe in Frage. Da ist für mich momentan mehr Risiko als Chance in E.ON
Natürlich ist es ein Kursverfall, wenn die Aktie in 5 Jahren (übrigens ein Zeitraum, in dem der Dax nicht geschlagen wurde) von 14 aauf 10 runterplumpst. Im Übrigen wurde der Begriff Kursverfall nicht von mir in diese Diskussion eingeführt
Die Neuaufstellung ist ja schön und gut. Mag sein, dass es sogar ein strategisch richtiger (vielleicht sogar notwendiger) Schritt war. Für dieses Jahr erwartet die Analystenschar aber noch keine nachhaltige Ergebnissteigerung. Für das nächste Jahr ist die erwartete Ergebnissteigerung zu gering um solche Kurse zu rechtfertigen. Da muss einfach mehr kommen. Sollten sich hingegen die nächsten beiden Geschäftsjahre als schwächer als erwartet herausstellen, steht wiederum die Dividende in ihrer Höhe in Frage. Da ist für mich momentan mehr Risiko als Chance in E.ON
sdajruen ist halt negativ eingestimmt....is ok..Ich finde in 5 Jahren steht der Kurs 100% höher..Wo ist sdaktien investiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.763.066 von Herbert H am 21.05.20 15:56:36
naja..so eindeutig sieht das zb im 3 monatschart nicht aus...und dass eon nicht wie auf schienen zum erfolg fährt, das wurde anlässlich der q1 zahlen/jahresprognose 2020 deutlich
Zitat von Herbert H: ......, aber es ist egal, ob man 1 Monat, 3 Monate, 6 Monate, 1 Jahr oder 3 Jahre als Vergleichszeitraum betrachtet; in jedem dieser Zeiträume hat die EON-Aktie besser performed als der DAX ...
naja..so eindeutig sieht das zb im 3 monatschart nicht aus...und dass eon nicht wie auf schienen zum erfolg fährt, das wurde anlässlich der q1 zahlen/jahresprognose 2020 deutlich
Kaufe bei einem Aktienkurs von 9,53 einen Put mit Laufzeit bis Juni 21 und Strike bei 7€ für 0,40€ das Stück.
Zähle auf die Führungsqualitäten von Herrn Teyssen: man schaue sich nur den Aktienkursverlauf seit seinem Amtsantritt am 1.5.2010 an (Glückwunsch zum 10jährigen Jubiläum).
Zähle auf die Führungsqualitäten von Herrn Teyssen: man schaue sich nur den Aktienkursverlauf seit seinem Amtsantritt am 1.5.2010 an (Glückwunsch zum 10jährigen Jubiläum).
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.771.451 von Der Tscheche am 22.05.20 14:23:53sl bei 11,xx ?-s..oder mit Nachkauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.773.581 von Zimtzicke am 22.05.20 17:38:28Keine Ahnung.
Habe heute eine erste Position gekauft.
Warum?
Mir gefällt der Umbau zum Netzbetreiber. Sichere regulierte Einnahmen, die eine solide Dividendenpolitik ermöglichen werden.
In diesen irren und wirren Zeiten, Corona, werden solche Sachwerte, die auch in 2020 (!!) keine Dividenden gestrichen haben oder massiv gekürzt, zum wahren Dividenden-Adel.
Rückblickend von 2022 auf 2020 wird sich da der Spreu vom Weizen trennen.
Ich benötige bei meinen Sachwerten auch solide Dauerertragsbringer. Wie nun auch eine E.ON.
Und sollte unsere Politik unser Papiergeld wertlos machen, weil "alternativlose" Politik und Massen weiterer Schulden und Geld aus dem Nichts, "rettend" in den markt gepresst werden, dann sollten die Netze einer E.ON mehr Restwert haben als Papiergeldanlagen.
Gerade Corona zeigte doch knallhart, man benötigt auch solche wertstabilen Aktien, umso besser, wenn mit Dauerdividenden unterlegt.
Rechne hier mit steigender Historie.
Immer dran denken, nur Papiergeld ist unbegrenzt schaffbar, aus dem Nichts, nicht aber Sachwerte.
Warum?
Mir gefällt der Umbau zum Netzbetreiber. Sichere regulierte Einnahmen, die eine solide Dividendenpolitik ermöglichen werden.
In diesen irren und wirren Zeiten, Corona, werden solche Sachwerte, die auch in 2020 (!!) keine Dividenden gestrichen haben oder massiv gekürzt, zum wahren Dividenden-Adel.
Rückblickend von 2022 auf 2020 wird sich da der Spreu vom Weizen trennen.
Ich benötige bei meinen Sachwerten auch solide Dauerertragsbringer. Wie nun auch eine E.ON.
Und sollte unsere Politik unser Papiergeld wertlos machen, weil "alternativlose" Politik und Massen weiterer Schulden und Geld aus dem Nichts, "rettend" in den markt gepresst werden, dann sollten die Netze einer E.ON mehr Restwert haben als Papiergeldanlagen.
Gerade Corona zeigte doch knallhart, man benötigt auch solche wertstabilen Aktien, umso besser, wenn mit Dauerdividenden unterlegt.
Rechne hier mit steigender Historie.
Immer dran denken, nur Papiergeld ist unbegrenzt schaffbar, aus dem Nichts, nicht aber Sachwerte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.774.457 von Kampfkater1969 am 22.05.20 19:01:46
Na da haben wir ja den selben Startpunkt: 22.5., Kurs ca. 9,60. Bin gespannt.
Zitat von Kampfkater1969: Immer dran denken, nur Papiergeld ist unbegrenzt schaffbar, aus dem Nichts, nicht aber Sachwerte.
Na da haben wir ja den selben Startpunkt: 22.5., Kurs ca. 9,60. Bin gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.774.457 von Kampfkater1969 am 22.05.20 19:01:46
ich habe Eon schon vor einen Monat gekauft.
Für mich ist Eon voll kommen Unterbewertet. Zumal sie eine stabile Dividende zahlen.
2021 und 2022 soll die Dividende um 5% steigen.
Da können sich manche Unternehmen ein Beispiel nehmen. Die Corona, zum Vorwand als Dividenden Killer benutzen.
tschüß
vor einen Monat gekauft
Hi,ich habe Eon schon vor einen Monat gekauft.
Für mich ist Eon voll kommen Unterbewertet. Zumal sie eine stabile Dividende zahlen.
2021 und 2022 soll die Dividende um 5% steigen.
Da können sich manche Unternehmen ein Beispiel nehmen. Die Corona, zum Vorwand als Dividenden Killer benutzen.
tschüß
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.777.745 von lucas24 am 23.05.20 10:08:32Corona wird als "Feigenblatt" benutzt, um die Zinserträge nach (!) Inflation noch weiter ins Minus zu drücken.
Nur noch mit massiver finanzieller Repression (= Entwertung Papiergeld, nur Dummköpfe lassen sich vom nominalen Wert, ohne Kaufkrafteinbezug beeindrucken) dürften die Schuldenorgien weitergehen, noch eine gewisse Zeit.
Eine E.ON dürften bei kommenden Umfinanzierungen massiv davon profitieren. Erste Schuldner zahlen ja nach Inflation keine Schuldzinsen mehr, diese gewinnen durch ihre Schulden.
Und eine E.ON dürfte auch durch zu hebende Synergieeffekte gewinnen.
Und, man kann es nicht oft genug sagen:
Nur Papiergeld und Giralgeld ist beliebig vermehrbar.
Nicht (!) aber Sachwerte, wie Stromnetze, Gasnetze, Infrastruktur.
Eine E.ON für mich eine ideale Beimischung und Antwort auf diese mehrheitlich gewollten Schuldenexzesse.
Nur noch mit massiver finanzieller Repression (= Entwertung Papiergeld, nur Dummköpfe lassen sich vom nominalen Wert, ohne Kaufkrafteinbezug beeindrucken) dürften die Schuldenorgien weitergehen, noch eine gewisse Zeit.
Eine E.ON dürften bei kommenden Umfinanzierungen massiv davon profitieren. Erste Schuldner zahlen ja nach Inflation keine Schuldzinsen mehr, diese gewinnen durch ihre Schulden.
Und eine E.ON dürfte auch durch zu hebende Synergieeffekte gewinnen.
Und, man kann es nicht oft genug sagen:
Nur Papiergeld und Giralgeld ist beliebig vermehrbar.
Nicht (!) aber Sachwerte, wie Stromnetze, Gasnetze, Infrastruktur.
Eine E.ON für mich eine ideale Beimischung und Antwort auf diese mehrheitlich gewollten Schuldenexzesse.
Kaufe bei einem vorbörslichen Aktienkurs von 9,66 einen zweiten Put.
Laufzeit bis Dez 2021, Strike bei 6€, Preis: 0,28€ das Stück.
Laufzeit bis Dez 2021, Strike bei 6€, Preis: 0,28€ das Stück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.773.581 von Zimtzicke am 22.05.20 17:38:28
Jetzt weiß ich es. Ich würde schon vor der 11 nachkaufen, spätestens bei 10,50.
Zitat von Zimtzicke: sl bei 11,xx ?-s..oder mit Nachkauf
Jetzt weiß ich es. Ich würde schon vor der 11 nachkaufen, spätestens bei 10,50.
...lange Strecke die man auch long gehen könnte, oberhalb von 9,6..
Wenn ich davon ausgehen würde, dass die Aktie weiter steigt, dann hätte ich noch keine Puts gekauft.
Wundert mich, dass die Dividende hier kaum thematisiert wird: 0,46€ sind fast 5% pro Aktie, am Donnerstag ist Hauptversammlung.
Wundert mich, dass die Dividende hier kaum thematisiert wird: 0,46€ sind fast 5% pro Aktie, am Donnerstag ist Hauptversammlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.794.456 von Der Tscheche am 25.05.20 15:36:16
reagiert ein Put im Wert am Tag der Dividende durch den DividendenAbschlag?
Zitat von Der Tscheche: Wenn ich davon ausgehen würde, dass die Aktie weiter steigt, dann hätte ich noch keine Puts gekauft.
Wundert mich, dass die Dividende hier kaum thematisiert wird: 0,46€ sind fast 5% pro Aktie, am Donnerstag ist Hauptversammlung.
reagiert ein Put im Wert am Tag der Dividende durch den DividendenAbschlag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.795.125 von begnadeterAktienverzocker am 25.05.20 16:23:49Nicht dass ich wüsste. War das eine rhetorische Frage?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.794.456 von Der Tscheche am 25.05.20 15:36:16
Und du denkst, dass dein Put steigt, wenn der Dividendenabschlag den Kurs drückt oder was ist das für eine Argumentation?
Zitat von Der Tscheche: Wenn ich davon ausgehen würde, dass die Aktie weiter steigt, dann hätte ich noch keine Puts gekauft.
Wundert mich, dass die Dividende hier kaum thematisiert wird: 0,46€ sind fast 5% pro Aktie, am Donnerstag ist Hauptversammlung.
Und du denkst, dass dein Put steigt, wenn der Dividendenabschlag den Kurs drückt oder was ist das für eine Argumentation?
Das war keine "Argumentation", Strohmann, sondern nur die Schilderung meiner Verwunderung.
Die Antwort auf Deine "Put-Steigt-Wegen-Divi-Frage" findest Du im Beitrag zuvor.
Die Antwort auf Deine "Put-Steigt-Wegen-Divi-Frage" findest Du im Beitrag zuvor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.795.512 von Der Tscheche am 25.05.20 16:45:41
Aha. Deine Argumentation (für deinen Put-Kauf) ist also: Die Leute verkaufen, weil der Dividenenabschlag droht, deshalb fällt der Kurs, deshalb steigt mein Put. Das leuchtet natürlich ein.
Zitat von Der Tscheche: Das war keine "Argumentation", Strohmann, sondern nur die Schilderung meiner Verwunderung.
Die Antwort auf Deine "Put-Steigt-Wegen-Divi-Frage" findest Du im Beitrag zuvor.
Aha. Deine Argumentation (für deinen Put-Kauf) ist also: Die Leute verkaufen, weil der Dividenenabschlag droht, deshalb fällt der Kurs, deshalb steigt mein Put. Das leuchtet natürlich ein.
Ich hätte mir denken können, dass es wenig bringen würde, mit Dir zu kommunizieren, Strohmann.
Ist ja nicht das erste Mal, dass es zu nichts führt.
Ist ja nicht das erste Mal, dass es zu nichts führt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.796.100 von Der Tscheche am 25.05.20 17:25:28Wie lautet denn deine Begründung oder wie du es nennen willst, für deinen Put-Kauf, Tscheche? Was hat dein Put-Kauf mit der Dividende zu tun? Warum soll der Kurs nicht steigen, wenn es bald Dividende gibt? Warum soll es überhaupt einen Dividendenabschlag geben, vielleicht steigt der Kurs auch immer weiter? Woher willst du es wissen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.795.125 von begnadeterAktienverzocker am 25.05.20 16:23:49
Der Dividendenabschlag ist natürlich im Optionspreis vor der HV eingepreist. Sollte der EON Kurs
am Tag nach der HV genau in Höhe des Dividendenabschlages fallen wird es daher keine grossen Auswirkungen auf den Optionspreis
haben. Wenn man sich schon als begnadeter Aktienzocker bezeichnet, sollte man zumindest solches
elementare Wissen zur Börse beherrschen
Zitat von begnadeterAktienverzocker:Zitat von Der Tscheche: Wenn ich davon ausgehen würde, dass die Aktie weiter steigt, dann hätte ich noch keine Puts gekauft.
Wundert mich, dass die Dividende hier kaum thematisiert wird: 0,46€ sind fast 5% pro Aktie, am Donnerstag ist Hauptversammlung.
reagiert ein Put im Wert am Tag der Dividende durch den DividendenAbschlag?
Der Dividendenabschlag ist natürlich im Optionspreis vor der HV eingepreist. Sollte der EON Kurs
am Tag nach der HV genau in Höhe des Dividendenabschlages fallen wird es daher keine grossen Auswirkungen auf den Optionspreis
haben. Wenn man sich schon als begnadeter Aktienzocker bezeichnet, sollte man zumindest solches
elementare Wissen zur Börse beherrschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.796.247 von StillhalterTrader am 25.05.20 17:34:03
Ich vermute stark, dass das eine rhetorische Frage war, um die Beweggründe für Tscheches Put-Kauf zu ergründen.
Zitat von StillhalterTrader: Wenn man sich schon als begnadeter Aktienzocker bezeichnet, sollte man zumindest solches elementare Wissen zur Börse beherrschen
Ich vermute stark, dass das eine rhetorische Frage war, um die Beweggründe für Tscheches Put-Kauf zu ergründen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.796.142 von DerStrohmann am 25.05.20 17:27:29
Hi,
am Montag den 01.06.2020 gibt es die Dividende.
Also gibt es am Montag den Dividendenabschlag.
Bitte beachten.
tschüß
Dividendenabschlag
Zitat von DerStrohmann: Wie lautet denn deine Begründung oder wie du es nennen willst, für deinen Put-Kauf, Tscheche? Was hat dein Put-Kauf mit der Dividende zu tun? Warum soll der Kurs nicht steigen, wenn es bald Dividende gibt? Warum soll es überhaupt einen Dividendenabschlag geben, vielleicht steigt der Kurs auch immer weiter? Woher willst du es wissen?
Hi,
am Montag den 01.06.2020 gibt es die Dividende.
Also gibt es am Montag den Dividendenabschlag.
Bitte beachten.
tschüß
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.796.550 von lucas24 am 25.05.20 17:55:06Nö.
HV ist am Donnerstag, Dividendenabschlag am Freitag! Wie groß er sein wird und ob überhaupt, das werden wir dann sehen ...
Fossibär
HV ist am Donnerstag, Dividendenabschlag am Freitag! Wie groß er sein wird und ob überhaupt, das werden wir dann sehen ...
Fossibär
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.797.036 von Fossibr am 25.05.20 18:35:19
Hi,
bitte die Homepage beachten. Dort steht alles genau beschrieben.
Bist du Aktionär?
tschüß
Falsch Aussage
Zitat von Fossibr: Nö.
HV ist am Donnerstag, Dividendenabschlag am Freitag! Wie groß er sein wird und ob überhaupt, das werden wir dann sehen ...
Fossibär
Hi,
bitte die Homepage beachten. Dort steht alles genau beschrieben.
Bist du Aktionär?
tschüß
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.797.174 von lucas24 am 25.05.20 18:44:55
was für eine verrückte Börsenwelt.
Für mich ist es unerklärlich das Anleger in hochverschuldete Unternehmen wie Lufthansa und TUI investieren und EON abgeschlachtet wird.
Lufthansa und TUI brauen Staatshilfe und Anleger kaufen blind und werden viel Geld in Zukunft verlieren. Verkehrte Welt
Eon schreibt Gewinne und Aktionäre bekommen eine gute Dividende und wird abgestraft.
Hinzu kommt noch, das User die keine Ahnung haben und Nicht - Aktionäre sind Unwahrheiten verbreiten.
Schade EON, dies hats du nicht verdient. . zum Mal EON in die Zukunft investiert.
Erneuerbare Energien.
tschüß
verrückte Börsenwelt
Hi,was für eine verrückte Börsenwelt.
Für mich ist es unerklärlich das Anleger in hochverschuldete Unternehmen wie Lufthansa und TUI investieren und EON abgeschlachtet wird.
Lufthansa und TUI brauen Staatshilfe und Anleger kaufen blind und werden viel Geld in Zukunft verlieren. Verkehrte Welt
Eon schreibt Gewinne und Aktionäre bekommen eine gute Dividende und wird abgestraft.
Hinzu kommt noch, das User die keine Ahnung haben und Nicht - Aktionäre sind Unwahrheiten verbreiten.
Schade EON, dies hats du nicht verdient. . zum Mal EON in die Zukunft investiert.
Erneuerbare Energien.
tschüß
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.797.174 von lucas24 am 25.05.20 18:44:55
Moin, dann bitte selbst dort nachlesen!
Hauptversammlung - exDividende - Zahltag
... Das kleine Börsen 1x1 ...
Schönen Tag
Fossibär
Zitat von lucas24:Zitat von Fossibr: Nö.
HV ist am Donnerstag, Dividendenabschlag am Freitag! Wie groß er sein wird und ob überhaupt, das werden wir dann sehen ...
Fossibär
Hi,
bitte die Homepage beachten. Dort steht alles genau beschrieben.
Bist du Aktionär?
tschüß
Moin, dann bitte selbst dort nachlesen!
Hauptversammlung - exDividende - Zahltag
... Das kleine Börsen 1x1 ...
Schönen Tag
Fossibär
Wie wäre es mit einem Link, statt beiderseitig Behauptungen aufzustellen.
Ich persönlich finde die Info auf der Webseite nicht.
Kann ja sein, dass durch die Umstellung auf Online-HV die Divi nicht wie sonst üblich am Tag nach der HV kommt, sondern einen Werktag später. Ich meine, bei SAP war das auch so.
Ich persönlich finde die Info auf der Webseite nicht.
Kann ja sein, dass durch die Umstellung auf Online-HV die Divi nicht wie sonst üblich am Tag nach der HV kommt, sondern einen Werktag später. Ich meine, bei SAP war das auch so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.800.600 von lucas24 am 26.05.20 03:20:58
Das wäre mir neu. Soviel ich weiß, hat man das Segment Erneuerbare Energien an RWE weitergereicht.
Zitat von lucas24: Schade EON, dies hats du nicht verdient. . zum Mal EON in die Zukunft investiert.
Erneuerbare Energien.
Das wäre mir neu. Soviel ich weiß, hat man das Segment Erneuerbare Energien an RWE weitergereicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.796.550 von lucas24 am 25.05.20 17:55:06
wenn du schon den blick auf die ir seite von eon empfiehlst, dann weiss ich nicht, wie du auf den 01.06. kommst - dort findest du nämlich:
>Die Dividende wird am 2. Juni 2020 ausgezahlt.<
https://www.eon.com/de/investor-relations/shareholders-meeti…
Zitat von lucas24: Hi,
am Montag den 01.06.2020 gibt es die Dividende.
Also gibt es am Montag den Dividendenabschlag.
Bitte beachten.
tschüß
wenn du schon den blick auf die ir seite von eon empfiehlst, dann weiss ich nicht, wie du auf den 01.06. kommst - dort findest du nämlich:
>Die Dividende wird am 2. Juni 2020 ausgezahlt.<
https://www.eon.com/de/investor-relations/shareholders-meeti…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.805.106 von Salazie am 26.05.20 12:06:26
Genau so ist es. 👍
... und Zahltag und ex-Tag sind zwei Paar Schuhe ...
Fossibär
Zitat von Salazie: wenn du schon den blick auf die ir seite von eon empfiehlst, dann weiss ich nicht, wie du auf den 01.06. kommst - dort findest du nämlich:
>Die Dividende wird am 2. Juni 2020 ausgezahlt.<
https://www.eon.com/de/investor-relations/shareholders-meeti…
Genau so ist es. 👍
... und Zahltag und ex-Tag sind zwei Paar Schuhe ...
Fossibär
Ganz schön "frech" von Dir, Fossibär. Du hattest doch etwas anderes behauptet.
Danke an Salazie.
Danke an Salazie.
Langsam, sehr langsam geht es auf die 10 zu. Falls diese Hürde überschritten wird, könnte die Aktie
auch noch etwas weiter steigen, vermutlich weiterhin langsam, langsam, Cent um Cent.
auch noch etwas weiter steigen, vermutlich weiterhin langsam, langsam, Cent um Cent.
So, ich bin jetzt auch mal wieder mit kleiner Position dabei. Mal sehen, ob wir vor der HV/Dividende noch die 10,00 € knacken.
Dividendenabschlag – Definition & Übersicht
...siehe z.B. https://www.gevestor.de/details/dividendenabschlag-66316.htm… oder https://www.ndac.de/aktien-lexikon/dividendenabschlag/M.E. wird es bei E.ON nur zu einer kleinen Korrektur nach der HV kommen. Eine E.ON sollte man im Depot haben, die Gewichtung sei Jedem selbst überlassen. Ich habe mich nach dem Innogy-Deal für einen Einstieg bei E.ON entschlossen und habe es nicht bereut, einmal wg. der Divi und zum anderen für den, im Gegensatz zu anderen Aktien, doch recht positiven Kursverlauf. Eine der Aktien, die nach dem Crash ohne Nachkauf bereits wieder grüne Kurse aufweisen.
@lucas24
Zitat:"Für mich ist es unerklärlich das Anleger in hochverschuldete Unternehmen wie Lufthansa und TUI investieren und EON abgeschlachtet wird."
Wo wurde/wird denn E.ON abgeschlachtet? Oder befürchtest du in Zukunft eine Abstrafung?
Aus meiner Sicht gibt es dafür keinen Grund. Der Kurs befindet sich zwar momentan am oberen Ende des Bollinger Bands, charttechnisch sollte es aber bald wieder aufwärts gehen (lt. Technischer Analyse bei der comdirect bank). Es gibt bei Dividendentitel nach der Zahlung immer einen gewissen Abverkauf, aber ich werde bei E.ON nicht nervös. Wer kann, sollte zwischendurch immer mal Gewinne mitnehmen, sich aber einen Teil diese Titels als Longinvest in sein Depot legen.
Gruß Ingo
EON konnte wieder eine neue Anleihe von 2 Mrd zu einem Zinssatz von weit unter 1 % plazieren
und baut damit ihr Stromnetz weiter aus und brkommt von der Netzagentur eine sichere Vergütung.
Quelle: https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/innogy-squeeze-out…
Wenn das kein sicheres Geschäftsmodell ist, was EON da betreibt ?
und baut damit ihr Stromnetz weiter aus und brkommt von der Netzagentur eine sichere Vergütung.
Quelle: https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/innogy-squeeze-out…
Wenn das kein sicheres Geschäftsmodell ist, was EON da betreibt ?
Wenn wir schon ständig steigende Strompreise aufgrund einer sozialistischen Planwirtschaft (EEG usw.) im Energiesektor in Deutschland haben , sollte man zumindest über satte Dividenden als EON Aktionär über diesen Weg wieder entschädigt werden; das ist meine Meinung
Megadeal von Eon und RWE landet vor Europäischem Gericht
Eine Gruppe namhafter Konkurrenten hat eine Klage gegen die Freigabe der Aufteilung von Innogy eingereicht. Bei einem Erfolg droht Eon und RWE eine Rückabwicklung des Deals.
Eine Gruppe namhafter Konkurrenten hat eine Klage gegen die Freigabe der Aufteilung von Innogy eingereicht. Bei einem Erfolg droht Eon und RWE eine Rückabwicklung des Deals.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.814.241 von Marmel am 27.05.20 08:49:29Wenn man schon fremde Beiträge hier hineinkopiert, sollte man zumindest eine Quellenangabe beifügen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.814.211 von Marmel am 27.05.20 08:48:31Eigentlich ist der Deal von der Europäischen Kommission bereits letztes Jahr genehmigt worden. Ob da eine Klage überhaupt angenommen wird?
Habe heute erst mal nur die Info zu dieser Nichtigkeitsklage gefunden...
Im Handelsblatt:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiewirt…
und bei finanzen.net:
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/nichtigkeitsklage-…
Gruß Ingo
Habe heute erst mal nur die Info zu dieser Nichtigkeitsklage gefunden...
Im Handelsblatt:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiewirt…
und bei finanzen.net:
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/nichtigkeitsklage-…
Gruß Ingo
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.818.402 von ieberlin am 27.05.20 12:58:09Aja, deshalb der Begriff Nichtigkeitsklage...
Die Nichtigkeitsklage nach den Art. 263 und Art. 264 AEUV dient der Rechtskontrolle der Tätigkeit der Organe sowie der sonstigen Einrichtungen (z. B. Agenturen) der Europäischen Union. Sie bezweckt die Überprüfung einer Handlung eines Unionsorgans, etwa des Erlasses einer Richtlinie.
Quelle: Wikipedia Punkt 2.3. Erläuterung Nichtigkeitsklage
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerichtshof_der_Europ%C3%A4isc…
Gruß Ingo
Die Nichtigkeitsklage nach den Art. 263 und Art. 264 AEUV dient der Rechtskontrolle der Tätigkeit der Organe sowie der sonstigen Einrichtungen (z. B. Agenturen) der Europäischen Union. Sie bezweckt die Überprüfung einer Handlung eines Unionsorgans, etwa des Erlasses einer Richtlinie.
Quelle: Wikipedia Punkt 2.3. Erläuterung Nichtigkeitsklage
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerichtshof_der_Europ%C3%A4isc…
Gruß Ingo
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.818.402 von ieberlin am 27.05.20 12:58:09Vielleicht wird das Gericht noch einige Auflagen der EON bzw. der RWE erteilen, dass einiges noch verkauft werden muß; aber das der ganze Deal rückabgewickelt werden muß , kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Die Wettbewerbsbehörden und die europäische Kommission haben den Deal genehmigt und haben die Zulässigkeit mit Sicherheit auch ausreichend geprüft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.820.595 von StillhalterTrader am 27.05.20 15:37:36An eine Rückabwicklung denke ich auch nicht. Allerdings hat E.ON doch nun schon Einiges abgegeben?
Naja, wir werden sehen. Aber fürs Erste hört sich diese Nachricht nicht gut an. Und ich hatte gehofft, wir knacken in den nächsten Tagen die 10 😎
Gruß Ingo
Naja, wir werden sehen. Aber fürs Erste hört sich diese Nachricht nicht gut an. Und ich hatte gehofft, wir knacken in den nächsten Tagen die 10 😎
Gruß Ingo
Eon-Anteilseigner kritisieren Ämterfülle im Aufsichtsrat
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-05/4975596…Ein wichtiger Beitrag noch kurz vor der HV, wie ich finde.
Gruß Ingo
EON-Aktie schließt im XETRA-Handel auf Tageshoch: 9,98 € ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.822.659 von Herbert H am 27.05.20 18:19:54👍 Fast geschafft
Schade, dass die E.On-Aktien Namensaktien sind und alle Nicht-Aktionäre nur die CEO-Rede werden mit verfolgen können heute Mittag.
Ich höre mir gerade die HV vom Merck an und freue mich schon sehr darauf, auch den interessanten Teil mit den Fragen und Antworten mit verfolgen zu können als Nicht-Aktionär.
Ich höre mir gerade die HV vom Merck an und freue mich schon sehr darauf, auch den interessanten Teil mit den Fragen und Antworten mit verfolgen zu können als Nicht-Aktionär.
Und die 10 ist geschafft 😍
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.828.455 von Der Tscheche am 28.05.20 10:16:44Das hört sich doch gut an der Kurs spielt auch mit.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.793.769 von Zimtzicke am 25.05.20 14:44:00
as I said....nehme nun Gewinne mit..
Zitat von Zimtzicke: ...lange Strecke die man auch long gehen könnte, oberhalb von 9,6..
as I said....nehme nun Gewinne mit..
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.829.187 von Zimtzicke am 28.05.20 11:10:33Kann jemand etwas zu dem Titel des Bord´s sagen:
Seit 2006 hat sich viel geändert....
E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger
Seit 2006 hat sich viel geändert....
Nun 80 % des Geschäftes der EON ist reguliertes Geschäft (insbesonderer als einer der grössten Netzbetreiber von Strom und Gas sind die Umsätze für EON gesichert) sagte heute ganz locker der EON Vorstandsvorsitzende auf der HV und EON investiert wieder in diesem Jahr Milliarden in den Netzausbau; das wird auch zukünftig zu steigenden Gewinnen führen ; die Kosten zuzüglich eines Gewinnaufschlages von ca 7% werden der EON ja über die Netzumlage erstattet und sind sichere Einnahmen für EON und da kann EON locker steigende Dividenden von mindestens 5 % für die nächsten Jahre versprechen
Nach dem Dividendenabschlag muss der Kurs wieder die 10 erringen, was vermutlich langsam,
langsam Cent um Cent stattfinden wird. 10 Euro Aktienkurs werden danach nicht die Obergrenze
bleiben, möchte ich meinen.
langsam Cent um Cent stattfinden wird. 10 Euro Aktienkurs werden danach nicht die Obergrenze
bleiben, möchte ich meinen.
Charttechnisch sieht es nach einem Pullback an das etwas schiefe Dreieck, aus dem E.On letzte Woche nach oben ausgebrochen war. Das muss ich auch als mehrfacher Put-Halter neidlos anerkennen.
Ich habe mit einem grünen Pfeil die charttechnisch wohl wahrscheinlichere weitere Entwicklung eingezeichnet.
Ich habe mit einem grünen Pfeil die charttechnisch wohl wahrscheinlichere weitere Entwicklung eingezeichnet.
Wobei einen das Volumen beim Ausbruch aus dem Dreieck nicht gerade vom Hocker haut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.842.198 von Der Tscheche am 29.05.20 12:45:59Das waren dividendengeile Kleinanleger, die kurzfristig den EON Kurs nach oben getrieben haben und keine grossen Adressen
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.848.399 von StillhalterTrader am 29.05.20 21:16:54
wobei der dividendenabschlag deutlicher ausfiel als die brutto dividende - ganz zu schweigen von der dividendenhöhe nach steuerabzug....
Zitat von StillhalterTrader: Das waren dividendengeile Kleinanleger, die kurzfristig den EON Kurs nach oben getrieben haben und keine grossen Adressen
wobei der dividendenabschlag deutlicher ausfiel als die brutto dividende - ganz zu schweigen von der dividendenhöhe nach steuerabzug....
Aus NGOs, Parteien und der Industrie werden die Rufe nach einer Absenkung der Netzentgelte zur Konjunkturbelebung und zur Entlastung des Strompreises lauter. Weiss jemand, wie lange die Entgelte noch gesichert sind und wann offiziell neu verhandelt wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.858.776 von Behemoth78 am 01.06.20 07:55:04
Bei diesen Forderungen geht es um eine Entlastung der Endkunden. Es wird gefordert, dass die Netzentgelte und die EEG-Umlage aus Steuermitteln finanziert werden sollen.
Zitat von Behemoth78: Aus NGOs, Parteien und der Industrie werden die Rufe nach einer Absenkung der Netzentgelte zur Konjunkturbelebung und zur Entlastung des Strompreises lauter. Weiss jemand, wie lange die Entgelte noch gesichert sind und wann offiziell neu verhandelt wird?
Bei diesen Forderungen geht es um eine Entlastung der Endkunden. Es wird gefordert, dass die Netzentgelte und die EEG-Umlage aus Steuermitteln finanziert werden sollen.
Das soll also heißen hier werden auch ein paar Mrd. vom Staat in die Hand genommen um der Industrie auf die Beine zu helfen....
Ich finde es schade das man die Krise "Corona" nicht dazu nutzt das überbordende Wirtschaftsmodell umzubauen das seinen Zenit überschritten hat.
Warten wir ab was da noch kommen wird.
Ich finde es schade das man die Krise "Corona" nicht dazu nutzt das überbordende Wirtschaftsmodell umzubauen das seinen Zenit überschritten hat.
Warten wir ab was da noch kommen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.860.033 von Herbert H am 01.06.20 10:57:15Solltest Du einen passenden Link dazu haben (oder auch Du, Bohemoth), würde ich mich freuen. Mein diesbezügliches Googeln bringt irgendwie nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.863.780 von quickclick am 01.06.20 18:13:19Kannst Du erklären, was Du mit "das überbordende Wirtschaftsmodell" meinst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.864.104 von Der Tscheche am 01.06.20 18:45:58https://www.rnd.de/wirtschaft/strompreise-wirtschaft-fordert…
Für die EON-Bilanz wäre das m. E. ein non-event.
Für die EON-Bilanz wäre das m. E. ein non-event.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.865.106 von Herbert H am 01.06.20 20:31:29Hallo zusammen,
hat jemand schon die Dividende bekommen. ?
Wann war denn der Ex Tag an dem man die Aktie haben mußte um die Dividende 2019 zu bekommen.?
Soweit mir bekannt war, war der Ex - Tag der 28.05 als der Tag der Hauptversammlung.
Gruß und vielen Dank
hat jemand schon die Dividende bekommen. ?
Wann war denn der Ex Tag an dem man die Aktie haben mußte um die Dividende 2019 zu bekommen.?
Soweit mir bekannt war, war der Ex - Tag der 28.05 als der Tag der Hauptversammlung.
Gruß und vielen Dank
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.870.521 von quickclick am 02.06.20 13:32:13Bei mir ist die E.ON Dividende heute eingetrudelt !
Manchmal dauert es auch ein oder zwei Tage länger.
Manchmal dauert es auch ein oder zwei Tage länger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.865.106 von Herbert H am 01.06.20 20:31:29Wenn es so kommt, dann ja.
Im gestern beschlossenen Konjunkturpaket wird ja viel Wert darauf gelegt, die EEG-Umlage zurückzufahren. Es würde mich nicht wundern, wenn die Sorge um die Endverbraucher-Strompreise letztlich doch zu einer weiteren Absenkung der Netzentgelte durch die Regulierungsbehörde führen sollte. Die Wahrscheinlichkeit dafür scheint mir jedenfalls höher zu liegen als eine Erhöhung. Ich gehe von mindestens 55% zu höchstens 45% Wahrscheinlichkeitsverteilung aus und habe dabei ein ziemlich "konservatives" Gefühl.
Im gestern beschlossenen Konjunkturpaket wird ja viel Wert darauf gelegt, die EEG-Umlage zurückzufahren. Es würde mich nicht wundern, wenn die Sorge um die Endverbraucher-Strompreise letztlich doch zu einer weiteren Absenkung der Netzentgelte durch die Regulierungsbehörde führen sollte. Die Wahrscheinlichkeit dafür scheint mir jedenfalls höher zu liegen als eine Erhöhung. Ich gehe von mindestens 55% zu höchstens 45% Wahrscheinlichkeitsverteilung aus und habe dabei ein ziemlich "konservatives" Gefühl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.895.778 von Der Tscheche am 04.06.20 11:50:16Die Verschiebung in den Steuertopf ist doch ein großer Vorteil, denn dadurch werden die tatsächlichen Kosten quasi unsichtbar und sind aus der öffentlichen Diskussion raus.
Ferner ist der Staat für den dringend erforderlichen Netzbausbau auf die Netzbetreiber angewiesen. M. E. ist mit den neuen Nachrichten der Netzbetrieb tendenziell noch attraktiver geworden: Langfristig gesicherte Erträge in einem politisch gewollten Wachstumsmarkt. Was will man mehr?
Ferner ist der Staat für den dringend erforderlichen Netzbausbau auf die Netzbetreiber angewiesen. M. E. ist mit den neuen Nachrichten der Netzbetrieb tendenziell noch attraktiver geworden: Langfristig gesicherte Erträge in einem politisch gewollten Wachstumsmarkt. Was will man mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.896.126 von Herbert H am 04.06.20 12:11:35
Die Verschiebung in den Steuertopf betrifft doch nur die EEG-Umlage und nicht die Netzkosten.
Für DIE wird dann auf den Stromrechnungen ein noch höherer Anteil als jetzt ausgewiesen...
Zitat von Herbert H: Die Verschiebung in den Steuertopf ist doch ein großer Vorteil, denn dadurch werden die tatsächlichen Kosten quasi unsichtbar und sind aus der öffentlichen Diskussion raus.
Die Verschiebung in den Steuertopf betrifft doch nur die EEG-Umlage und nicht die Netzkosten.
Für DIE wird dann auf den Stromrechnungen ein noch höherer Anteil als jetzt ausgewiesen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.896.321 von Der Tscheche am 04.06.20 12:23:20Warten wir mal die Details ab. Der Einstieg in die Steuerfinanzierung ist auf jeden Fall gemacht ...
@Der Tscheche: Es sind Artikel wie dieser https://www.energieverbraucher.de/de/netzentgelte__370/NewsD… die mir etwas Unbehagen bereiten.
Demnach betrugen die Zinsen für in das Netz investierte Kapital 2011 noch 9,29 Prozent für Neuanlagen und 7,56 Prozent für Altanlagen, seit 2016 nur 6,91 Prozent für Neuanlagen und 5,12 Prozent für Altanlagen. Trotzdem fordern "Experten" von der Bundesnetzagentur eine Absenkung auf 5,04 Prozent für Neuanlagen und 3,42 Prozent für Altanlagen.
Oder aktueller diese Pressemitteilung https://www.vzbv.de/pressemitteilung/zahlen-verbraucher-zu-h… von Verbraucherschützern, wonach die Netzentgelte nicht transparent seien. Da schwingt der Vorwurf überhöhter Netzentgelte mit. Und ich glaube nicht, dass die Verbraucherschützer als Lösung die Netzentgelte einfach auf die Steuerzahler verlagern möchten.
Viel reguliertes Geschäft verspricht zwar in der Krise auch viel Sicherheit. Man darf sich aber nicht täuschen, dass man sich damit nicht auch der Politik ausliefert. Und ob das gerade in Deutschland jetzt und in der Zukunft erstrebenswert ist, muss letztlich jeder für sich selbst beantworten.
Demnach betrugen die Zinsen für in das Netz investierte Kapital 2011 noch 9,29 Prozent für Neuanlagen und 7,56 Prozent für Altanlagen, seit 2016 nur 6,91 Prozent für Neuanlagen und 5,12 Prozent für Altanlagen. Trotzdem fordern "Experten" von der Bundesnetzagentur eine Absenkung auf 5,04 Prozent für Neuanlagen und 3,42 Prozent für Altanlagen.
Oder aktueller diese Pressemitteilung https://www.vzbv.de/pressemitteilung/zahlen-verbraucher-zu-h… von Verbraucherschützern, wonach die Netzentgelte nicht transparent seien. Da schwingt der Vorwurf überhöhter Netzentgelte mit. Und ich glaube nicht, dass die Verbraucherschützer als Lösung die Netzentgelte einfach auf die Steuerzahler verlagern möchten.
Viel reguliertes Geschäft verspricht zwar in der Krise auch viel Sicherheit. Man darf sich aber nicht täuschen, dass man sich damit nicht auch der Politik ausliefert. Und ob das gerade in Deutschland jetzt und in der Zukunft erstrebenswert ist, muss letztlich jeder für sich selbst beantworten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.929.321 von Behemoth78 am 07.06.20 07:44:44Ist ja in Zeiten von Negativzinsen auch durchaus nachvollziehbar, wenn man hier solche Vorschläge macht. Man muss ja dabei bedenken, dass E.On hier vor allem - kaum verzinstes - Fremdkapital reinsteckt, so dass die Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital dennoch extrem hoch ist.
Insofern wäre eine weitere - deutliche - Absenkung seitens der Regulierung auch nicht als E.On-feindlich zu sehen, sondern als verbraucher- bzw. gesellschaftsfreundlich aus meiner Sicht.
Aber ich bin ja auch Put-Halter.
Insofern wäre eine weitere - deutliche - Absenkung seitens der Regulierung auch nicht als E.On-feindlich zu sehen, sondern als verbraucher- bzw. gesellschaftsfreundlich aus meiner Sicht.
Aber ich bin ja auch Put-Halter.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.929.963 von Der Tscheche am 07.06.20 09:54:12Unsinniges, überflüssiges Posting - ich sollte erstmal wach werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.929.321 von Behemoth78 am 07.06.20 07:44:44Wer nach der "linken Pfeife" der Politik tanzt, der wird belohnt. Und ein "Rechtsruck" einer CDU/CSU auf die früheren Positionen vor 2010 ist von den Wählern Stand 2020 mehrheitlich nicht mehr gewollt.
Eine E.ON deshalb eine solide Beimischung.
Eine E.ON deshalb eine solide Beimischung.
Heute lassen wir charttechnisch die 10 hinter uns...
Die Netzentgelte, die EON als Netzbetreiber erhält, wird in dem Video recht gut erklärt
Den Netzbetreibern wird vertraglich zugesichert, dass ihnen die Kosten plus Verzinsung erstattet werden;
das ist ja auch notwendig, da die privaten Netzbetreiber ansonsten nicht Milliarden in den Netzausbau investieren würden, wenn es diese Zusicherung nicht geben würde. Der Netzausbau hat ja auch politisch höchste Priorität
Den Netzbetreibern wird vertraglich zugesichert, dass ihnen die Kosten plus Verzinsung erstattet werden;
das ist ja auch notwendig, da die privaten Netzbetreiber ansonsten nicht Milliarden in den Netzausbau investieren würden, wenn es diese Zusicherung nicht geben würde. Der Netzausbau hat ja auch politisch höchste Priorität
E.ON hat ja um die 25 Mrd € Schulden. Aber in der "neuen Wirklichkeit" der Minuszinsen nach Inflation, und abgeschafften Guthabenszinsen ohne Risiko, auch Inflation, ist dies ein idealer Hebel.
Warum?
Weil E.ON zuletzt Schulden mit lächerlich geringen Sollzinsen refinanzieren konnte:
2 Mrd € zu 0,375 bis 0,875%
Dies vor Inflation.
Die politisch gewollte Inflation soll ja noch steigen, um die Partyländer des € zu "entschulden".
Somit Ertragshebel Zinsen sowie Barwert des Cashflows, der immer wertvoller wird.
Um die 80% der Erlöse stammen bereits aus "regulierten" Quellen.
Eine Lizenz zum Geldverdienen, nicht extrem, aber solide. Und das ganze mit Inflationsabsicherung.
Perfekt für mich, um E.ON als Wert beizumischen. In diesen irren und wirren Zeiten erst recht.
Dient mir auch als Wellenbrecherausgleich für riskantere, aber weitaus chancenreichere Aktienpositionen. Eine Art "kostenlose Absicherung" mit Dividende.... ;-)
Warum?
Weil E.ON zuletzt Schulden mit lächerlich geringen Sollzinsen refinanzieren konnte:
2 Mrd € zu 0,375 bis 0,875%
Dies vor Inflation.
Die politisch gewollte Inflation soll ja noch steigen, um die Partyländer des € zu "entschulden".
Somit Ertragshebel Zinsen sowie Barwert des Cashflows, der immer wertvoller wird.
Um die 80% der Erlöse stammen bereits aus "regulierten" Quellen.
Eine Lizenz zum Geldverdienen, nicht extrem, aber solide. Und das ganze mit Inflationsabsicherung.
Perfekt für mich, um E.ON als Wert beizumischen. In diesen irren und wirren Zeiten erst recht.
Dient mir auch als Wellenbrecherausgleich für riskantere, aber weitaus chancenreichere Aktienpositionen. Eine Art "kostenlose Absicherung" mit Dividende.... ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.929.903 von Der Tscheche am 07.06.20 09:47:39
Nochmal für Kampfkater. Hier steckt AUCH Dein Hebel-Argument drin - nur mit einer bärischen statt einer bullischen Implikation. Warum hältst Du das SO HERUM für nicht stichhaltig?
Zitat von Der Tscheche: Ist ja in Zeiten von Negativzinsen auch durchaus nachvollziehbar, wenn man hier solche Vorschläge macht. Man muss ja dabei bedenken, dass E.On hier vor allem - kaum verzinstes - Fremdkapital reinsteckt, so dass die Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital dennoch extrem hoch ist.
Insofern wäre eine weitere - deutliche - Absenkung seitens der Regulierung auch nicht als E.On-feindlich zu sehen, sondern als verbraucher- bzw. gesellschaftsfreundlich aus meiner Sicht.
Aber ich bin ja auch Put-Halter.
Nochmal für Kampfkater. Hier steckt AUCH Dein Hebel-Argument drin - nur mit einer bärischen statt einer bullischen Implikation. Warum hältst Du das SO HERUM für nicht stichhaltig?
Für mich ist EON auf die Dauer ein mögliches Übernahmeziel. Anfangen könnte es mit einem Verkauf des 15-%-Anteils, der (sicher nicht auf Dauer) bei RWE liegt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.022.688 von Der Tscheche am 15.06.20 17:21:39Ich denke unsere Politik hat erkannt, dass die Infrastruktur, auch die einer E.ON, nicht verludern darf.
Deshalb wird es immer auskömmliche Margen geben müssen. Und der Netzausbau bzw. die Steigerung der Netzqualität, auch Thema "Smart Grid", ist eines der Zukunftstrends.
Unsere Welt kann sich doch echte Realzinsen nach Inflation gar nicht mehr leisten, somit kann E.ON damit sehr gut leben. Schon die jährliche Inflation tilgt die Schulden.
Deshalb wird es immer auskömmliche Margen geben müssen. Und der Netzausbau bzw. die Steigerung der Netzqualität, auch Thema "Smart Grid", ist eines der Zukunftstrends.
Unsere Welt kann sich doch echte Realzinsen nach Inflation gar nicht mehr leisten, somit kann E.ON damit sehr gut leben. Schon die jährliche Inflation tilgt die Schulden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.022.472 von Kampfkater1969 am 15.06.20 17:08:28Das ist richtig; dass die niedrigen Zinsen von unter 1 % , die EON für ihre Schulden bezahlen muß, sich als Gewinnhebel bei EON auswirken. Daher investiert ja EON Milliarden in den Netzausbau und das mit billigen Krediten und erhält vertraglich eine Vergütung , die nicht nur die Aufwendungen abdeckt sondern auch eine ordentliche Verzinsung enthält.
EON verdient ja zukünftig nicht nur an den Stromnetzen, sondern auch an den Gasnetzen; man denke nur an die Wasserstofftechnologie (Power to Gas Technologie), die zukünftig gewaltig vorangetrieben werden soll ; insofern kann man mit steigenden Gewinnen und Dividenden bei EON zukünftig rechnen
EON verdient ja zukünftig nicht nur an den Stromnetzen, sondern auch an den Gasnetzen; man denke nur an die Wasserstofftechnologie (Power to Gas Technologie), die zukünftig gewaltig vorangetrieben werden soll ; insofern kann man mit steigenden Gewinnen und Dividenden bei EON zukünftig rechnen
Zusammen mit Thyssenkrupp ist man auch im Wasserstoffgeschäft aktiv:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-06/5005304…
Die neue E.ON hat viele Geschäftsbereiche (in diesem Fall virtuelle Kraftwerke) mit Zukunft.
Gruß
Value
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-06/5005304…
Die neue E.ON hat viele Geschäftsbereiche (in diesem Fall virtuelle Kraftwerke) mit Zukunft.
Gruß
Value
Und charttechnisch scheint es auch gut auszusehen.
https://www.godmode-trader.de/analyse/e-on-jetzt-mal-im-erns…
https://www.godmode-trader.de/analyse/e-on-jetzt-mal-im-erns…
Ich als Bär hoffe freilich, nachdem es mit dem blauen Keil nichts geworden ist, auf den aktuellen roten bzw. auf die Kraft BEIDER Keile bzw. auf eine bald abgeschlossene Top-Bildung bzw. Ende der Aufwärts-Konsolidierung nach dem Corona-Crash:
Na, sehe eine Art Aufschaukeln.
Immer wieder Auf und AB mit steigender Tendenz.
Wo wird das hinführen?
Ich hoffe über KURZ oder LANG in die 11 und dann die 12 usw.
Immer wieder Auf und AB mit steigender Tendenz.
Wo wird das hinführen?
Ich hoffe über KURZ oder LANG in die 11 und dann die 12 usw.
Ja könnte was werden mit dem Widerstand knacken von 10.5
schaut gut aus...Umsätze könnten zwar höher sein nach Dem Knacken der 10,5 aber immerhin...
Mobilität und Wärme dank Wasserstoff
https://www.wochenspiegellive.de/mosel/kaisersesch/artikel/m…
https://www.wochenspiegellive.de/mosel/kaisersesch/artikel/m…
Jetzt kommen endlich wieder langsam Kaufkurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.681.894 von Wienfahrt am 07.08.20 12:26:15Und die siehst du in welchem Bereich?
Gruß Ingo
Gruß Ingo
Ich habe erfahren, dass E.ON zusammen mit SAP eine wirklich innovative Cloud-Lösung entwickeln, die Kosteneinsparungen final von über 40% bringen werden.
Für die IT-Freaks, es baut auf S/4Hana Utilities auf. Dürfte der Game-Changer werden weltweit in dieser Branche.
Für die IT-Freaks, es baut auf S/4Hana Utilities auf. Dürfte der Game-Changer werden weltweit in dieser Branche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.758.523 von Kampfkater1969 am 14.08.20 08:21:45Fast schon disruptiv sozusagen. Von wem hast Du es denn erfahren. "Ich habe erfahren" hört sich ja nach einer dementsprechend "bombensicheren" Quelle an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.758.631 von Der Tscheche am 14.08.20 08:31:56Ist keine Insiderinformation.
Das Problem ja heute vielerorts, auch bei E.ON noch, nun kommt ja EDV-Struktur Innogy dazu, man hat einen Wust an Programmen, vieles immer noch nicht sekundenaktuell über Cloudzugriff nutzbar.
Finde ich klasse, dass E.ON hier zusammen mit SAP eine noch bessere Branchenlösung schafft.
Wettbewerb heute auch wichtig, seine Prozesse hochproduktiv, möglichst automatisiert laufen zu haben.
Und das bei bestem Kundenservice.
Das Problem ja heute vielerorts, auch bei E.ON noch, nun kommt ja EDV-Struktur Innogy dazu, man hat einen Wust an Programmen, vieles immer noch nicht sekundenaktuell über Cloudzugriff nutzbar.
Finde ich klasse, dass E.ON hier zusammen mit SAP eine noch bessere Branchenlösung schafft.
Wettbewerb heute auch wichtig, seine Prozesse hochproduktiv, möglichst automatisiert laufen zu haben.
Und das bei bestem Kundenservice.
UBS stuft EON AG auf 'Buy'
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat Eon von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 9,50 auf 12,00 Euro angehoben. Die jüngste Rally des europäischen Versorgersektors dank der zunehmenden Attraktivität Erneuerbarer Energien habe die Bewertung auf neue Höhen gebracht, schrieb Analyst Sam Arie in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Dies sollte aber noch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Die im Sektorvergleich unterdurchschnittliche Entwicklung der Eon-Aktie sei nicht gerechtfertigt./edh/ajx
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat Eon von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 9,50 auf 12,00 Euro angehoben. Die jüngste Rally des europäischen Versorgersektors dank der zunehmenden Attraktivität Erneuerbarer Energien habe die Bewertung auf neue Höhen gebracht, schrieb Analyst Sam Arie in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Dies sollte aber noch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Die im Sektorvergleich unterdurchschnittliche Entwicklung der Eon-Aktie sei nicht gerechtfertigt./edh/ajx
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.976.499 von Wienfahrt am 03.09.20 12:47:26So arg unterbewertet fänd ich E.On jetzt gar nicht.
Ist mal ein Vergleich mit RWE.
Ist mal ein Vergleich mit RWE.
Wenn die 9,70 nicht halten, sieht es charttechnisch erstmal trüber aus...dann könnte es bis 9 Euro runter gehen...spätestens dort sind starke Unterstützungen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.131.447 von Wienfahrt am 19.09.20 15:48:02Das sehe ich anders. Aus meiner Bärensicht ging es in den letzten 3 Jahren immer dann, wenn die 10€ überschritten worden sind und es danach herunterging, bis auf ca. 8€ herunter:
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.141.497 von Der Tscheche am 21.09.20 11:32:12Dieses Auf und Ab muss sich ja nicht ewig fortsetzen. Endlich einmal wieder ist doch die objektive
Situation von E.on aussichtsreich. Da sehe ich den Kurs doch bald stetiger über 10.
Situation von E.on aussichtsreich. Da sehe ich den Kurs doch bald stetiger über 10.
Netzbetreiber müssen sich auf eine verschärfte Regulierung einstellen. Nicht nur Eon bangt um das Ergebnis. Die Betriebsräte warnen vor Jobverlust.
Jürgen Flauger ist Unternehmens-Redakteur beim Handelsblatt. Quelle: Frank Beer für Handelsblatt
Jürgen Flauger
Düsseldorf Die Allianz ist beeindruckend. 77 Betriebsräte haben den Brandbrief unterschrieben. Adressiert ist er in erster Linie an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und den Präsidenten der Bundesnetzagentur, Jochen Homann – aber auch an die energiepolitischen Sprecher der Bundestagsfraktionen und die Energieminister der Bundesländer.
Und das Schreiben ist eine eindringliche Warnung: Die Arbeitnehmervertreter sehen Investitionen in Strom- und Gasnetze sowie die Beschäftigung bei den Netzbetreibern in ernster Gefahr – und damit letztlich auch die gesamte Energiewende.
„Wir befürchten, dass die Investitionen in die Energiewende und insbesondere in die Versorgungsicherheit zurückgehen werden und der wirtschaftliche Druck sich negativ auf die Beschäftigten auswirken wird“, heißt es in dem Schreiben, das von der Gewerkschaft Verdi initiiert wurde und dem Handelsblatt vorliegt.
Die Betriebsräte, die große Konzerne vertreten, aber auch regionale Netzbetreiber und Stadtwerke warnen vor einem massiven Jobverlust unter den mehr als 100.000 Beschäftigten, die derzeit bei den Strom- und Gasnetzbetreibern arbeiten: „Wir fordern ein frühzeitiges Umsteuern im Bereich der Netzregulierung“, lautet der Appell.
Themen des Artikels
Adressat des Briefes ist schließlich auch der Beirat der Bundesnetzagentur. Die Betriebsräte und die Unternehmen, in denen sie arbeiten, treiben die Pläne für eine schärfere Regulierung um. Derzeit werden die Bedingungen diskutiert, welche Netzentgelte Strom- und Gasnetzbetreiber in der nächsten Regulierungsperiode verlangen dürfen – und damit letztlich die Erlöse definiert, mit denen die Unternehmen dann vier Jahre lang kalkulieren können.
Bei Gas beginnt diese Periode zwar erst 2023, bei Strom ein Jahr später. Im kommenden Jahr werden aber schon die Details festgezurrt. Letztlich wird hier über Milliardensummen entschieden.
Und die Energiewirtschaft hat allen Grund zur Sorge. Der entscheidende Parameter für die Ergebnisse der Netzbetreiber ist der Eigenkapitalzins, den die Unternehmen in ihren Kalkulationen ansetzen dürfen – und es droht eine massive Kürzung.
Bleibt es bei der bisherigen Systematik, müsste der Eigenkapitalzins für neue Anlagen von aktuell 6,91 Prozent vor Steuern auf bis zu 4,6 Prozent sinken. Für alte Anlagen dürfte der Zinssatz kaum noch über drei Prozent liegen. Hintergrund ist schlicht das historisch niedrige Zinsumfeld, das in der kommenden Regulierungsperiode voll durchschlagen würde.
Bundesnetzagentur verspricht sorgfältige Prüfung
Der Eigenkapitalzins setzt sich schließlich neben einem Wagniszuschlag aus einem risikolosen Basiszins zusammen – und dessen Berechnung ist rechtlich verankert. „Da er einen Zehn-Jahres-Durchschnittszinssatz unterschiedlicher Zinsreihen abbildet, lässt sich nach aktuellem Stand bereits heute ein Absinken dieses Bestandteils prognostizieren“, teilte die Bundesnetzagentur auf Anfrage mit.
Zur Höhe des Wagniszuschlages könne man sich derzeit noch nicht äußern. Insgesamt lasse sich „nach aktuellem Stand keine Prognose über die 2021 festzulegende Eigenkapitalverzinsung treffen“. Die Bundesnetzagentur werde dabei einen „sachgerechten Wagniszuschlag“ ermitteln und ihre „Ansätze und Methoden“ hinterfragen. Sie versprach mit „höchstmöglicher Sorgfalt“ vorzugehen. Branchenvertreter rechnen aber nach den bisherigen Diskussionen mit einer harten Linie – deshalb auch der Appell der Betriebsräte.
Für die 900 Strom- und 700 Gasnetzbetreiber in Deutschland wären die Folgen dramatisch. Jahr für Jahr würden ihnen Milliardensummen entgehen. Allein für Deutschlands größten Energiekonzern Eon, der nach der Übernahme von Innogy jetzt 351.000 Kilometer an Stromleitungen und 52.000 Kilometer bei Gas betreibt, ist das Risiko beträchtlich. Im vergangenen Jahr verbuchte Eon im deutschen Netzgeschäft ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 1,6 Milliarden Euro – fast ein Drittel des Konzernergebnisses.
Eon betont regelmäßig, dass nach der Übernahme jetzt ein Großteil des Ergebnisses aus „regulierten“ Aktivitäten stamme – also zwar keine allzu großen Wachstumssprünge möglich sind, die Einnahmen aber durch die Regulierung gut zu kalkulieren sind. Für langfristig orientierte Investoren war die Eon-Aktie deshalb zuletzt auch sehr attraktiv. Wenn sich die Regulierung aber entscheidend ändern sollte, wird der hohe Anteil an reguliertem Geschäft zum Nachteil.
Eon wollte sich zu möglichen Auswirkungen einer schärferen Regulierung in Deutschland auf Anfrage nicht äußern. „Es ist viel zu früh, hier Entwicklungen zu prognostizieren“, erklärte ein Sprecher. Das Ergebnis von Eon im Netzgeschäft setze sich aus vielen verschiedenen Ertragskomponenten zusammen. „Für Netzbetreiber sind die erforderlichen Investitionen nur finanzierbar, wenn die regulatorischen Rahmenbedingungen angepasst werden und auch im europäischen Vergleich attraktiv sind“, hielt er aber fest.
Betriebsräte von Eon, RWE, EnBW und Uniper haben unterschrieben
Das Schreiben der Betriebsräte, das auch der Konzernbetriebsratschef von Eon, Albert Zettl, unterzeichnet hat, ist da aber konkreter: „Der Eigenkapitalzins ist auf dem Niveau der aktuellen Regulierungsperiode zu halten, damit weiter in Netzinfrastruktur investiert wird“, fordern die Arbeitnehmervertreter. Es müsse eine „krisenfeste Systematik“ bei der Herleitung des Eigenkapitalzinses gefunden werden, „beispielsweise über eine Mindestverzinsung“.
Wenn der Eigenkapitalzinssatz für Strom und Gas wie erwartet durch die Bundesnetzagentur in der nächsten Regulierungsperiode gesenkt werde, würden Investitionen in die Netze immer weniger wirtschaftlich und Bestandsinvestitionen entwertet, warnen die Betriebsräte: „Zudem wird auch für zukünftige notwendige Investitionen weniger Kapital zur Verfügung stehen.“
Durch das niedrige Zinsumfeld hätte die Bundesnetzagentur freilich gute Gründe, den Eigenkapitalzins deutlich zu senken. Sie war zwar auch schon in der Vergangenheit mit Klagen aus der Branche konfrontiert: Das Oberlandesgericht Düsseldorf hatte die für die aktuelle Regulierungsperiode angesetzten Eigenkapitalzinssätze in der Tat als zu niedrig bewertet. Der Bundesgerichtshof kippte das Urteil aber wieder und gab der Bundesnetzagentur dann doch recht.
„Wir fürchten, dass die Unternehmen, wenn sie sparen müssen, zuerst am Personal sparen.“
Christoph Schmitz
„Wir fürchten, dass die Unternehmen, wenn sie sparen müssen, zuerst am Personal sparen.“
Die Energiebranche verweist auf das Ausland, wo den Netzbetreibern zum Teil sogar noch höhere Zinssätze zugebilligt werden. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) präsentierte Anfang des Jahres ein Studie der Unternehmensberatung Nera.
Sie verglich die Vorgaben in Deutschland mit denen in den wichtigsten europäischen Staaten sowie den USA, Australien und Neuseeland. Nach Steuern liegt der Eigenkapitalzinssatz, den die Bundesnetzagentur den deutschen Unternehmen zubilligt, bei 5,64 Prozent und damit um mehr als 0,8 Prozentpunkte niedriger als im Durchschnitt der Euro-Zone und sogar um 1,2 Prozentpunkte niedriger, wenn auch die Regulierer in Übersee betrachtet werden.
„Da kommt ein sehr großes Problem auf uns zu“, sagt Christoph Schmitz, Mitglied im Bundesvorstand von Verdi: „Wir mussten aktiv werden.“ Die Unternehmen steckten mit der Politik und der Bundesnetzagentur in den Verhandlungen fest. „Wir glauben, dass unser Appell die Beteiligten noch einmal aufrütteln kann.“
Intelligente Netzsteuerung nötig
Unternehmen und Arbeitnehmervertreter verweisen auf den hohen Investitionsbedarf, damit die Energiewende gelingt. Deutschland muss in den kommenden Jahren nicht nur das endgültige Aus für die Atomkraftwerke verkraften, es gehen auch schon im großen Stil Kohlekraftwerke vom Netz. Gleichzeitig wird der Strom zunehmend dezentral von Wind- und Solaranlagen eingespeist – und auch die Elektromobilität muss eingebunden werden.
Dafür sind nicht nur neue Leitungen nötig, sondern vor allem eine intelligente Netzsteuerung. Die Digitalisierung stellt die Netzbetreiber vor zusätzliche Herausforderungen. Aber auch das Gasnetz muss ausgebaut und angepasst werden. Hier loten einzelne Unternehmen schon die Einbindung in die Wasserstoffwirtschaft aus.
„Die Strom- und Gasnetze sind entscheidend für das Gelingen der Energiewende“, hält Schmitz fest: „Die nötigen Investitionen sind aber nur möglich, wenn der Eigenkapitalzins in der nächsten Regulierungsperiode mindestens auf dem bisherigen Niveau bleibt.“
Die Arbeitnehmervertreter sorgen sich, dass vor allem die Mitarbeiter die Leidtragenden sind. „Wir fürchten, dass die Unternehmen, wenn sie sparen müssen, zuerst am Personal sparen“, sagt Schmitz: „Viele Investitionen werden die Netzbetreiber trotzdem tätigen müssen. Im Zweifel werden sie eher bei den Mitarbeitern sparen.“ Das habe man schon in früheren Regulierungsrunden erlebt, sagt Schmitz: „Das wäre aber fatal, für die Energiewende brauchen wir eher noch mehr Personal – und vor allem hochqualifizierte und hochkompetente Mitarbeiter.“
Noch gibt es aber Hoffnung: „Wenn die zu erwartende Marktsituation der vierten Regulierungsperiode sich nicht mehr durch die aktuelle Methodik abbilden lässt, so kann, ja sogar muss die Bundesnetzagentur diese grundsätzlich infrage stellen“, räumte die Behörde ein: „Eine Verzinsung wäre zu niedrig festgelegt, wenn zu erwarten wäre, dass notwendige Investitionen in die Strom- oder Gasnetze verschoben oder verhindert werden.“
Mehr: Das Stromnetz ist so ausfallsicher wie noch nie – trotz Energiewende.
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Jürgen Flauger ist Unternehmens-Redakteur beim Handelsblatt. Quelle: Frank Beer für Handelsblatt
Jürgen Flauger
Düsseldorf Die Allianz ist beeindruckend. 77 Betriebsräte haben den Brandbrief unterschrieben. Adressiert ist er in erster Linie an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und den Präsidenten der Bundesnetzagentur, Jochen Homann – aber auch an die energiepolitischen Sprecher der Bundestagsfraktionen und die Energieminister der Bundesländer.
Und das Schreiben ist eine eindringliche Warnung: Die Arbeitnehmervertreter sehen Investitionen in Strom- und Gasnetze sowie die Beschäftigung bei den Netzbetreibern in ernster Gefahr – und damit letztlich auch die gesamte Energiewende.
„Wir befürchten, dass die Investitionen in die Energiewende und insbesondere in die Versorgungsicherheit zurückgehen werden und der wirtschaftliche Druck sich negativ auf die Beschäftigten auswirken wird“, heißt es in dem Schreiben, das von der Gewerkschaft Verdi initiiert wurde und dem Handelsblatt vorliegt.
Die Betriebsräte, die große Konzerne vertreten, aber auch regionale Netzbetreiber und Stadtwerke warnen vor einem massiven Jobverlust unter den mehr als 100.000 Beschäftigten, die derzeit bei den Strom- und Gasnetzbetreibern arbeiten: „Wir fordern ein frühzeitiges Umsteuern im Bereich der Netzregulierung“, lautet der Appell.
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Adressat des Briefes ist schließlich auch der Beirat der Bundesnetzagentur. Die Betriebsräte und die Unternehmen, in denen sie arbeiten, treiben die Pläne für eine schärfere Regulierung um. Derzeit werden die Bedingungen diskutiert, welche Netzentgelte Strom- und Gasnetzbetreiber in der nächsten Regulierungsperiode verlangen dürfen – und damit letztlich die Erlöse definiert, mit denen die Unternehmen dann vier Jahre lang kalkulieren können.
Bei Gas beginnt diese Periode zwar erst 2023, bei Strom ein Jahr später. Im kommenden Jahr werden aber schon die Details festgezurrt. Letztlich wird hier über Milliardensummen entschieden.
Und die Energiewirtschaft hat allen Grund zur Sorge. Der entscheidende Parameter für die Ergebnisse der Netzbetreiber ist der Eigenkapitalzins, den die Unternehmen in ihren Kalkulationen ansetzen dürfen – und es droht eine massive Kürzung.
Bleibt es bei der bisherigen Systematik, müsste der Eigenkapitalzins für neue Anlagen von aktuell 6,91 Prozent vor Steuern auf bis zu 4,6 Prozent sinken. Für alte Anlagen dürfte der Zinssatz kaum noch über drei Prozent liegen. Hintergrund ist schlicht das historisch niedrige Zinsumfeld, das in der kommenden Regulierungsperiode voll durchschlagen würde.
Bundesnetzagentur verspricht sorgfältige Prüfung
Der Eigenkapitalzins setzt sich schließlich neben einem Wagniszuschlag aus einem risikolosen Basiszins zusammen – und dessen Berechnung ist rechtlich verankert. „Da er einen Zehn-Jahres-Durchschnittszinssatz unterschiedlicher Zinsreihen abbildet, lässt sich nach aktuellem Stand bereits heute ein Absinken dieses Bestandteils prognostizieren“, teilte die Bundesnetzagentur auf Anfrage mit.
Zur Höhe des Wagniszuschlages könne man sich derzeit noch nicht äußern. Insgesamt lasse sich „nach aktuellem Stand keine Prognose über die 2021 festzulegende Eigenkapitalverzinsung treffen“. Die Bundesnetzagentur werde dabei einen „sachgerechten Wagniszuschlag“ ermitteln und ihre „Ansätze und Methoden“ hinterfragen. Sie versprach mit „höchstmöglicher Sorgfalt“ vorzugehen. Branchenvertreter rechnen aber nach den bisherigen Diskussionen mit einer harten Linie – deshalb auch der Appell der Betriebsräte.
Für die 900 Strom- und 700 Gasnetzbetreiber in Deutschland wären die Folgen dramatisch. Jahr für Jahr würden ihnen Milliardensummen entgehen. Allein für Deutschlands größten Energiekonzern Eon, der nach der Übernahme von Innogy jetzt 351.000 Kilometer an Stromleitungen und 52.000 Kilometer bei Gas betreibt, ist das Risiko beträchtlich. Im vergangenen Jahr verbuchte Eon im deutschen Netzgeschäft ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 1,6 Milliarden Euro – fast ein Drittel des Konzernergebnisses.
Eon betont regelmäßig, dass nach der Übernahme jetzt ein Großteil des Ergebnisses aus „regulierten“ Aktivitäten stamme – also zwar keine allzu großen Wachstumssprünge möglich sind, die Einnahmen aber durch die Regulierung gut zu kalkulieren sind. Für langfristig orientierte Investoren war die Eon-Aktie deshalb zuletzt auch sehr attraktiv. Wenn sich die Regulierung aber entscheidend ändern sollte, wird der hohe Anteil an reguliertem Geschäft zum Nachteil.
Eon wollte sich zu möglichen Auswirkungen einer schärferen Regulierung in Deutschland auf Anfrage nicht äußern. „Es ist viel zu früh, hier Entwicklungen zu prognostizieren“, erklärte ein Sprecher. Das Ergebnis von Eon im Netzgeschäft setze sich aus vielen verschiedenen Ertragskomponenten zusammen. „Für Netzbetreiber sind die erforderlichen Investitionen nur finanzierbar, wenn die regulatorischen Rahmenbedingungen angepasst werden und auch im europäischen Vergleich attraktiv sind“, hielt er aber fest.
Betriebsräte von Eon, RWE, EnBW und Uniper haben unterschrieben
Das Schreiben der Betriebsräte, das auch der Konzernbetriebsratschef von Eon, Albert Zettl, unterzeichnet hat, ist da aber konkreter: „Der Eigenkapitalzins ist auf dem Niveau der aktuellen Regulierungsperiode zu halten, damit weiter in Netzinfrastruktur investiert wird“, fordern die Arbeitnehmervertreter. Es müsse eine „krisenfeste Systematik“ bei der Herleitung des Eigenkapitalzinses gefunden werden, „beispielsweise über eine Mindestverzinsung“.
Wenn der Eigenkapitalzinssatz für Strom und Gas wie erwartet durch die Bundesnetzagentur in der nächsten Regulierungsperiode gesenkt werde, würden Investitionen in die Netze immer weniger wirtschaftlich und Bestandsinvestitionen entwertet, warnen die Betriebsräte: „Zudem wird auch für zukünftige notwendige Investitionen weniger Kapital zur Verfügung stehen.“
Durch das niedrige Zinsumfeld hätte die Bundesnetzagentur freilich gute Gründe, den Eigenkapitalzins deutlich zu senken. Sie war zwar auch schon in der Vergangenheit mit Klagen aus der Branche konfrontiert: Das Oberlandesgericht Düsseldorf hatte die für die aktuelle Regulierungsperiode angesetzten Eigenkapitalzinssätze in der Tat als zu niedrig bewertet. Der Bundesgerichtshof kippte das Urteil aber wieder und gab der Bundesnetzagentur dann doch recht.
„Wir fürchten, dass die Unternehmen, wenn sie sparen müssen, zuerst am Personal sparen.“
Christoph Schmitz
„Wir fürchten, dass die Unternehmen, wenn sie sparen müssen, zuerst am Personal sparen.“
Die Energiebranche verweist auf das Ausland, wo den Netzbetreibern zum Teil sogar noch höhere Zinssätze zugebilligt werden. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) präsentierte Anfang des Jahres ein Studie der Unternehmensberatung Nera.
Sie verglich die Vorgaben in Deutschland mit denen in den wichtigsten europäischen Staaten sowie den USA, Australien und Neuseeland. Nach Steuern liegt der Eigenkapitalzinssatz, den die Bundesnetzagentur den deutschen Unternehmen zubilligt, bei 5,64 Prozent und damit um mehr als 0,8 Prozentpunkte niedriger als im Durchschnitt der Euro-Zone und sogar um 1,2 Prozentpunkte niedriger, wenn auch die Regulierer in Übersee betrachtet werden.
„Da kommt ein sehr großes Problem auf uns zu“, sagt Christoph Schmitz, Mitglied im Bundesvorstand von Verdi: „Wir mussten aktiv werden.“ Die Unternehmen steckten mit der Politik und der Bundesnetzagentur in den Verhandlungen fest. „Wir glauben, dass unser Appell die Beteiligten noch einmal aufrütteln kann.“
Intelligente Netzsteuerung nötig
Unternehmen und Arbeitnehmervertreter verweisen auf den hohen Investitionsbedarf, damit die Energiewende gelingt. Deutschland muss in den kommenden Jahren nicht nur das endgültige Aus für die Atomkraftwerke verkraften, es gehen auch schon im großen Stil Kohlekraftwerke vom Netz. Gleichzeitig wird der Strom zunehmend dezentral von Wind- und Solaranlagen eingespeist – und auch die Elektromobilität muss eingebunden werden.
Dafür sind nicht nur neue Leitungen nötig, sondern vor allem eine intelligente Netzsteuerung. Die Digitalisierung stellt die Netzbetreiber vor zusätzliche Herausforderungen. Aber auch das Gasnetz muss ausgebaut und angepasst werden. Hier loten einzelne Unternehmen schon die Einbindung in die Wasserstoffwirtschaft aus.
„Die Strom- und Gasnetze sind entscheidend für das Gelingen der Energiewende“, hält Schmitz fest: „Die nötigen Investitionen sind aber nur möglich, wenn der Eigenkapitalzins in der nächsten Regulierungsperiode mindestens auf dem bisherigen Niveau bleibt.“
Die Arbeitnehmervertreter sorgen sich, dass vor allem die Mitarbeiter die Leidtragenden sind. „Wir fürchten, dass die Unternehmen, wenn sie sparen müssen, zuerst am Personal sparen“, sagt Schmitz: „Viele Investitionen werden die Netzbetreiber trotzdem tätigen müssen. Im Zweifel werden sie eher bei den Mitarbeitern sparen.“ Das habe man schon in früheren Regulierungsrunden erlebt, sagt Schmitz: „Das wäre aber fatal, für die Energiewende brauchen wir eher noch mehr Personal – und vor allem hochqualifizierte und hochkompetente Mitarbeiter.“
Noch gibt es aber Hoffnung: „Wenn die zu erwartende Marktsituation der vierten Regulierungsperiode sich nicht mehr durch die aktuelle Methodik abbilden lässt, so kann, ja sogar muss die Bundesnetzagentur diese grundsätzlich infrage stellen“, räumte die Behörde ein: „Eine Verzinsung wäre zu niedrig festgelegt, wenn zu erwarten wäre, dass notwendige Investitionen in die Strom- oder Gasnetze verschoben oder verhindert werden.“
Mehr: Das Stromnetz ist so ausfallsicher wie noch nie – trotz Energiewende.
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Wenn das so wird, werden die Ergebnisse von 2223 und 2224 an belastet. Vermutlich wird man einen Kompromiss finden, denn keiner hat Interesse daran, dass die Netze nicht weiter ausgebaut werden. Auch in diesen Jahren kommt es zu höheren Synergieeffekten durch die Integration von innogy...also abwarten, auf jeden Fall zurzeit Unruhe in der Aktie. Das der Chef abtritt, tut einiges zu der Unruhe hinzu. Blackrock hat bisher moderat abgegeben, von 5,17% auf 4,64% ....was ebenfalls den Kursverfall erklärt gestern...
...vielleicht ...
...vermutlich ...
..vielleicht ja doch nicht ...
...Glaskugel....
immer wieder lustig das Börse --heute --etwas bewerten will ...was --vielleicht --in ein paar Jahren passieren --könnte--- ...oder auch nicht ....
...vermutlich ...
..vielleicht ja doch nicht ...
...Glaskugel....
immer wieder lustig das Börse --heute --etwas bewerten will ...was --vielleicht --in ein paar Jahren passieren --könnte--- ...oder auch nicht ....
So ich habe heute nochmal ordentlich nachgelegt. Ich gehe davon aus falls es nochmal eine Korrektur im DAX gibt dass E.ON ordentlich zulegen kann und die Dividende ist auch ganz O.K. .
Nur als Versicherung gedacht dass immer etwas im Depot ist wenn man Cash braucht.
Nur als Versicherung gedacht dass immer etwas im Depot ist wenn man Cash braucht.
Wenn ich mir den 3 Jahreschart anschaue (TG) ist EON noch im Abwärtstrend. Auch ich werde noch nachlegen, aber ist mir noch zu früh. Die Weihnachtstage und die aktuelle Corona Politik könnten den Kurs noch gegen 8 Euro treiben. Ist nur son Gefühl. Ich warte noch...
...im Moment ca. 6% Rendite durch die Dividende...wenn die Wirtschaft wieder anspringt und damit der Stromverbrauch, werden sich viele an die Dividende erinnern...ich lege auch nochmal nach, aber warte erstmal ab, ob der Brexit kommt oder nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.162.196 von Wienfahrt am 22.12.20 15:12:27Hab auch gerade E.ON nachgekauft.
Sehr günstig zur Zeit !
Sehr günstig zur Zeit !
Also ich kann noch keinen Ansatz für einen Einstieg erkennen. Weder der 3-Jahres Chart noch der Jahreschart (Tradegate) deutet auf eine steigende Entwicklung des Kurses hin. Die Dividende gibt es hiernach meiner Einschätzung noch günstiger und zu besseren Kursen. Ich suche selbst einen Einstiegspunkt zum Nachlegen, aber das dürfte noch zu toppen sein. Ich warte....Yeah Haar 🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.163.006 von Molok am 22.12.20 15:59:24Meiner Meinung nach, sind Kurse unter 9€ für E.ON, sehr günstig !
Falls es aber noch billiger werden sollte, werde ich wahrscheinlich nochmal nachlegen.
Falls es aber noch billiger werden sollte, werde ich wahrscheinlich nochmal nachlegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.164.308 von Durando am 22.12.20 17:03:02ich teile deine Auffassung, aber langfristig gesehen bewegt sich der Kurs noch im Abwärtstrend. Kurzfristig scheint es sich bei 8,70 etwas zu stabilisieren. Ich kann mich täuschen, da auch ich nicht in die Zukunft schauen kann. Aber im Moment begeistert mich der Kurs gerade nicht zum Einstieg und lässt mich noch etwas verweilen. Weihnachten und auch die aktuellen Meldungen zu Corona lassen mich vorsichtig agieren. Längerfristig gesehen vom aktuellen Chart fehlen mir leider Anreize zum jetzigen Kauf.. Wir werden sehen..Viel Glück dennoch..🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.164.308 von Durando am 22.12.20 17:03:02So, jetzt kommt der Test um den Bereich der 9 €.
Der muss erstmal geknackt werden und genau das sehe ich gerade als schwierig.
Wir bewegen uns seit längerer Zeit zwischen 8 und 10 Euro.. das ist schon ein Trendkanal. Ich sehe daher EON mehr im Bereich 8,50 €. Wenn dieser dann noch durchbrochen wird ist der Weg frei bis 8 €. Wie gesagt. Aber wie bereits schon erwähnt, es gibt einfach keine Nachrichten die den Kurs endlich mal über 10 € treiben würden. Und genau das ist unser aller Problem.. nix passiert.
Ich würde auch verstärken, aber leider ist hier der Abwärtstrend noch voll intakt und deswegen bleibe ich in Warteposition.
Gut.. auch ich kann mich täuschen nach dem jetzigen Anstieg. Für mich ist das eine Täuschung. Ich bin auch hier investiert und bin nicht gerade begeistert. Aber Hoffnung habe ich auch. Wie gesagt , der Kurs hält mich einfach zurück vor weiteren Investitionen.
Ich weiß auch das EON irgendwann mal über die 10€ rausgeht. Aber meine Geduld ist auch begrenzt. Nein.. wir können nicht in die Zukunft schauen, sonst wäre ich hier nicht investiert.. aber so ein kleinen Erfolg möchte ich hier als Kleinaktionär auch mal sehen. Bloß wenn hier keiner kauft bleibt das ganze eine Illusion.
Jeaah Haar.. ich bleib dennoch dabei..🤠 RWE hats auch geschafft..
Der muss erstmal geknackt werden und genau das sehe ich gerade als schwierig.
Wir bewegen uns seit längerer Zeit zwischen 8 und 10 Euro.. das ist schon ein Trendkanal. Ich sehe daher EON mehr im Bereich 8,50 €. Wenn dieser dann noch durchbrochen wird ist der Weg frei bis 8 €. Wie gesagt. Aber wie bereits schon erwähnt, es gibt einfach keine Nachrichten die den Kurs endlich mal über 10 € treiben würden. Und genau das ist unser aller Problem.. nix passiert.
Ich würde auch verstärken, aber leider ist hier der Abwärtstrend noch voll intakt und deswegen bleibe ich in Warteposition.
Gut.. auch ich kann mich täuschen nach dem jetzigen Anstieg. Für mich ist das eine Täuschung. Ich bin auch hier investiert und bin nicht gerade begeistert. Aber Hoffnung habe ich auch. Wie gesagt , der Kurs hält mich einfach zurück vor weiteren Investitionen.
Ich weiß auch das EON irgendwann mal über die 10€ rausgeht. Aber meine Geduld ist auch begrenzt. Nein.. wir können nicht in die Zukunft schauen, sonst wäre ich hier nicht investiert.. aber so ein kleinen Erfolg möchte ich hier als Kleinaktionär auch mal sehen. Bloß wenn hier keiner kauft bleibt das ganze eine Illusion.
Jeaah Haar.. ich bleib dennoch dabei..🤠 RWE hats auch geschafft..
Wenn es in der Range bleibt ist das hier eher wie Festgeld und wenn es nach oben ausbricht ist es auch schön :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.205.272 von onz555 am 28.12.20 08:58:20Ich gebe Dir Recht..der Kurs bleibt in der Range. Wir haben zwar einen guten Anstieg, aber der Kurs bleibt da wo er hingehört. Das kann aber auch von Vorteil sein. Er muss erstmal eine ordentliche Bodenformation zeichnen, welche auch einen Anreiz zum erneuten Einstieg auffordert. Eon ist wie ein Krokodil und sehr berechenbar.Es liegt lange rum und schlägt irgendwann zu. Aber nicht jetzt.. mir wär's lieb nochmal runter auf 8 oder 8.50 und dann raus aus dem Wasser. Der Chart gibt zur Zeit keinen Anlass ins Wasser zu springen. Aber... der Zeitpunkt kommt.. ich hab meine Badehose schon bereit gelegt.. da ich guter Hoffnung bin. Wir werden sehen...🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.218.355 von Molok am 28.12.20 23:53:06Hallo Molok,
hast Du Dir schon mal überlegt in's Literaturfach zu wechseln? 😂
hast Du Dir schon mal überlegt in's Literaturfach zu wechseln? 😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.222.453 von KStone am 29.12.20 11:36:58
Schließe mich der Frage an!
Zitat von KStone: Hallo Molok,
hast Du Dir schon mal überlegt in's Literaturfach zu wechseln? 😂
Schließe mich der Frage an!
Sich mit der Literatur zu befassen ist immer ein sinnvoller Gedanke. Jede Kommunikation in einem Forum ist ein Teil jeder Literatur. Warren Buffet sagte man lernt aus eigener Erfahrung. Aber wenn möglich, sollte man besser aus den Erfahrungen anderer lernen. Das ist ja nun mal der Sinn eines Forums, wenn auch eine Beteiligung stattfindet. Nichts anderes mache ich hier. Meine Einstellung muss nicht richtig sein, wenn ich z.B. behaupte der Kurs liegt in einem intakten Trend. Meine Umschreibung vermag nicht immer ansprechen. Entscheidungen, die ich als Einzelner treffe müssen nicht richtig sein, die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen Sie immer selbst. Aber es ist sinnvoll sich mit anderen zu teilen, wenn man vielleicht vor weiteren Investitionsentscheidungen steht. Warren Buffet sagte auch mal_Was ist für mich die beste Gruppenentscheidung? In den Spiegel schauen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.526.145 von StillhalterTrader am 05.03.06 21:52:21
Zum Thema Literatur möchte ich auch mal erinnern worüber wir reden. +++7 Euro Dividende+++. Wir sind immer noch bei ... EON.. ein Unternehmen voller Hoffnung und Phantasie für alle Aktionäre die hier investiert sind. Es ist ein alter Bericht eines Forumsteilnehmers der auch wie ich an EON glauben. Wir sind jetzt bei einem Aktienkurs von ...9.... Euro. Wir versuchen nicht der Geschichte hinterherzulaufen. Der damalige Kurs dürfte heute jeden Anleger verschrecken. Wer aber die Regel nicht kennt wie Stopp Loss oder heute sogar Trailing Stopp hat in der Literatur etwas übersehen. Aber wir stehen alle wieder mal am Anfang eines Unternehmens und hoffen auf gute Nachrichten. Eine Unternehmensführung ist wahrlich nicht einfach. Wenn die Aktionäre den Glauben verlieren, ist es auch für ein Unternehmen wie EON eine Herausforderung. Wir stehen gerade wieder vor dieser Herausforderung. EON will einfach nicht über diese 10 Euro Grenze raus. Ein riesen Hindernis. Und wir alle investierten haben mit Sicherheit garantiert auch eine große Hoffnung. Sonst wären wir nicht hier. Auch ist unsere Erwartungshaltung natürlich sehr groß. Nicht nur die Dividende ist für mich maßgeblich. Nur ein gesundes Unternehmen bewahrt diese Voraussetzung seinen Aktionären am Erfolg teilhaben zu lassen. Der Umbruch der Energiewirtschaft in Old Germany in der letzten Zeit mischt nun wirklich die Karten neu.
Wir wissen alle nicht, ob es auch gelingt. Reicht das für EON auch Gewinne wieder zu erwirtschaften. Ich weiß es auch nicht. Altes Sprichwort, die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich suche selbst einen Einstiegszeitpunkt um mein sauer verdientes Kapital zu verscherbeln. Nein so schlimm ist es nicht. Aber ich bin bei dem Kurs gerade auch nicht im Plus und auch nicht begeistert. EON ist nun mal sehr schwerfällig. Aber.. die Zukunft wird uns eines besseren belehren.. Ich gebe meinen Glauben nicht auf.. nicht bei diesem Kurs.. Jeeeah Haar 🤠 Ich hoffe das ich ihre Erwartungen und auch ihre Fragen nicht enttäuscht habe.
Erinnerung an alte Zeiten
Zitat von StillhalterTrader: Die Dividende von 7 Euro wird ein Tag nach der HV ausgeschüttet.
Zum 30.9.2005 beträgt die Netto Finanzposition der EON AG
bei 3,2 Mrd Euro; das heißt die liquiden Mittel der EON AG übersteigen die Finanzverbindlichkeiten um 3,2 Mrd.
Die EON AG schwimmt nur so im Geld. Die EON AG besitzt
unglaublich hohes Anlagevermögen wie Grundstücke, Kraftwerke , Beleiligungen usw. und haben netto keine Finanzschulden , sondern einen Liquiditätsüberschuß, der aufgrund der hohen Gewinne immer weiter steigt.
Es gibt kein Dax Unternehmen, das diese super Finanzlage ausweisen kann !
Zum Thema Literatur möchte ich auch mal erinnern worüber wir reden. +++7 Euro Dividende+++. Wir sind immer noch bei ... EON.. ein Unternehmen voller Hoffnung und Phantasie für alle Aktionäre die hier investiert sind. Es ist ein alter Bericht eines Forumsteilnehmers der auch wie ich an EON glauben. Wir sind jetzt bei einem Aktienkurs von ...9.... Euro. Wir versuchen nicht der Geschichte hinterherzulaufen. Der damalige Kurs dürfte heute jeden Anleger verschrecken. Wer aber die Regel nicht kennt wie Stopp Loss oder heute sogar Trailing Stopp hat in der Literatur etwas übersehen. Aber wir stehen alle wieder mal am Anfang eines Unternehmens und hoffen auf gute Nachrichten. Eine Unternehmensführung ist wahrlich nicht einfach. Wenn die Aktionäre den Glauben verlieren, ist es auch für ein Unternehmen wie EON eine Herausforderung. Wir stehen gerade wieder vor dieser Herausforderung. EON will einfach nicht über diese 10 Euro Grenze raus. Ein riesen Hindernis. Und wir alle investierten haben mit Sicherheit garantiert auch eine große Hoffnung. Sonst wären wir nicht hier. Auch ist unsere Erwartungshaltung natürlich sehr groß. Nicht nur die Dividende ist für mich maßgeblich. Nur ein gesundes Unternehmen bewahrt diese Voraussetzung seinen Aktionären am Erfolg teilhaben zu lassen. Der Umbruch der Energiewirtschaft in Old Germany in der letzten Zeit mischt nun wirklich die Karten neu.
Wir wissen alle nicht, ob es auch gelingt. Reicht das für EON auch Gewinne wieder zu erwirtschaften. Ich weiß es auch nicht. Altes Sprichwort, die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich suche selbst einen Einstiegszeitpunkt um mein sauer verdientes Kapital zu verscherbeln. Nein so schlimm ist es nicht. Aber ich bin bei dem Kurs gerade auch nicht im Plus und auch nicht begeistert. EON ist nun mal sehr schwerfällig. Aber.. die Zukunft wird uns eines besseren belehren.. Ich gebe meinen Glauben nicht auf.. nicht bei diesem Kurs.. Jeeeah Haar 🤠 Ich hoffe das ich ihre Erwartungen und auch ihre Fragen nicht enttäuscht habe.
https://www.ariva.de/news/bernstein-belaesst-eon-auf-outperf…
DZ Bank stuft E.ON von Hold auf Buy hoch und erhöht das Kursziel von €10,20 auf €10,50. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Und gestern oder vorgestern kam schon JP Morgan mit Ziel 10€ um die Ecke.
Also über mangelnden Rückenwind von Analystenseite braucht sich E.On gerade nicht beklagen.
DZ Bank stuft E.ON von Hold auf Buy hoch und erhöht das Kursziel von €10,20 auf €10,50. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Und gestern oder vorgestern kam schon JP Morgan mit Ziel 10€ um die Ecke.
Also über mangelnden Rückenwind von Analystenseite braucht sich E.On gerade nicht beklagen.
Weiter geht es: Deutsche Bank erhöht Kursziel für E.ON von €10,90 auf €11. Buy. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
09:27 Uhr
BARCLAYS belässt EON AG auf 'Overweight'
BARCLAYS belässt EON AG auf 'Overweight'
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau DerTscheche, an Sie als EON-Spezialisten/in die Frage:
Wann führt der SO-Rückenwind bei der milliardenschweren Übernahme der Innogy AG zum Bezahlen der milliardenschweren EON-Schulden bei den Innogy AG-Alt-Aktionären?Schönen Abend und Dank für Ihre Antwort im Voraus.
Die ERbin
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.422.879 von 321erbeistmeins am 13.01.21 16:51:08Mein Tipp: Liebe/r Frau/Herr ...ist kürzer 😉
Gruß Ingo
Gruß Ingo
Wird langsam Zeit für Bewegung beim Aktienkurs. Dümpelt seit Mitte November um die 9€ herum.
Ich als Puthalter würde mich natürlich über einen Abwärtsmove freuen. Deshalb male ich mir auch den Chart so zurecht, dass sich E.On in einem fallenden Dreieck befindet...
Ich als Puthalter würde mich natürlich über einen Abwärtsmove freuen. Deshalb male ich mir auch den Chart so zurecht, dass sich E.On in einem fallenden Dreieck befindet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.413.363 von Der Tscheche am 13.01.21 09:12:50
11€ wäre ja schon mal ein Anfang !
Denke aber, dass für E.ON in den nächsten Jahren, wesentlich höhere Kurse drin sind.
Zitat von Der Tscheche: Weiter geht es: Deutsche Bank erhöht Kursziel für E.ON von €10,90 auf €11. Buy. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
11€ wäre ja schon mal ein Anfang !
Denke aber, dass für E.ON in den nächsten Jahren, wesentlich höhere Kurse drin sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.422.879 von 321erbeistmeins am 13.01.21 16:51:08
schrieb am 13.01.21 18:45:50 Beitrag Nr. 27.301 ( 66.425.339 ) Antwort auf Beitrag Nr.: 66.422.879 von 321erbeistmeins am 13.01.21 16:51:08Mein Tipp: Liebe/r Frau/Herr ...ist kürzer 😉 Gruß Ingo
Für die Beantwortung unser Frage: Wann führt der SO-Rückenwind bei der milliardenschweren Übernahme der Innogy AG zum Bezahlen der milliardenschweren EON-Schulden bei den Innogy AG-Alt-Aktionären? ist es egal, oder?
Die ERbin
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau ieberlin, Stimmt. Aber bleibt so.
Zitat von 321erbeistmeins: Wann führt der SO-Rückenwind bei der milliardenschweren Übernahme der Innogy AG zum Bezahlen der milliardenschweren EON-Schulden bei den Innogy AG-Alt-Aktionären? Schönen Abend und Dank für Ihre Antwort im Voraus. Die ERbin
schrieb am 13.01.21 18:45:50 Beitrag Nr. 27.301 ( 66.425.339 ) Antwort auf Beitrag Nr.: 66.422.879 von 321erbeistmeins am 13.01.21 16:51:08Mein Tipp: Liebe/r Frau/Herr ...ist kürzer 😉 Gruß Ingo
Für die Beantwortung unser Frage: Wann führt der SO-Rückenwind bei der milliardenschweren Übernahme der Innogy AG zum Bezahlen der milliardenschweren EON-Schulden bei den Innogy AG-Alt-Aktionären? ist es egal, oder?
Die ERbin
@321erbeistmeins: stimmt! 👍
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau DerTscheche, genau das verstehen wir nicht:
Die Coronavirus-Pandemie hat das Ergebnis von Engie in den ersten neun Monaten um rund 1 Milliarde Euro geschmälert, steht hier geschrieben:https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/jahresprognose-ste…Wir steuern doch gerade auf Corona³ zu, aber DerTschecheChart schert sich nicht darum. Noch nicht?
Was wird die milliardenschwere Auszahlung an die InnogyAG-Alt-Aktionäre bei der EON-Verschuldung bewirken? Das würde uns sehr interessieren, liebe EON-Spezialisten (m/w/d)?
Die ERbin
Montag, 24.xx.xx, 6 Uhr Morgens, Regen, Mailand - die 8,80 hält.
Freitag, 12.xx.xx, 12 Uhr Mittags, Sturm, New York - die 8,80 hält.
Mittwoch, 9.xx.xx, 18 Uhr Abends, Schneefall, Sydney - die 8.80 hält.
E.On - der 3-Wetter-Value-Wert, bereit zum Abheben.
Freitag, 12.xx.xx, 12 Uhr Mittags, Sturm, New York - die 8,80 hält.
Mittwoch, 9.xx.xx, 18 Uhr Abends, Schneefall, Sydney - die 8.80 hält.
E.On - der 3-Wetter-Value-Wert, bereit zum Abheben.
Herr Berteit glaubt wohl an den Weihnachtsmann. Bzw. daran, dass der 1000mal getestete Support irgendwann doch noch bricht: https://www.godmode-trader.de/analyse/e-on-aktiver-handel-di…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.446.147 von 321erbeistmeins am 14.01.21 20:04:53
eine einfache Antwort auf unsere Frage: Was wird die milliardenschwere Auszahlung an die InnogyAG-Alt-Aktionäre bei der EON-Verschuldung bewirken? wäre schön, sollten Sie dazu in der Lage sein.
Von uns aus gerne auch auf tschechisch, meinte mein Ex-Energieanlageberater sich heute wundernd zu mir.
Die ERbin
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau DerTscheche, Sie sind doch EON-Spezialist:
Zitat von 321erbeistmeins: Die Coronavirus-Pandemie hat das Ergebnis von Engie in den ersten neun Monaten um rund 1 Milliarde Euro geschmälert, steht hier geschrieben:https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/jahresprognose-steht-engie-aktie-legt-dennoch-zu-pandemie-setzt-engie-erheblich-zu-9511039 Wir steuern doch gerade auf Corona³ zu, aber DerTschecheChart schert sich nicht darum. Noch nicht? Was wird die milliardenschwere Auszahlung an die InnogyAG-Alt-Aktionäre bei der EON-Verschuldung bewirken? Das würde uns sehr interessieren, liebe EON-Spezialisten (m/w/d)? Die ERbin
eine einfache Antwort auf unsere Frage: Was wird die milliardenschwere Auszahlung an die InnogyAG-Alt-Aktionäre bei der EON-Verschuldung bewirken? wäre schön, sollten Sie dazu in der Lage sein.
Von uns aus gerne auch auf tschechisch, meinte mein Ex-Energieanlageberater sich heute wundernd zu mir.
Die ERbin
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Ob nun unter "Laschet" weniger linksvermerkelte wirtschaftsschädliche Politik kommt?
Wäre gut für unsere Börsen und auch Eon. Der Kursdax ja zum fremdschämen mies, ist ja Standard weltweit...deshalb dieser zu vergleichen, wer es besser kann.
Meine These: Weil "Laschet" für ein links vermerkeltes "Weiter so" steht und wir schaffen das....mit links......leider kein zusätzlicher Kursboost.
Laschet dürfte in grüner GROKO nix leisten werden für unseren Standort?!
Wäre gut für unsere Börsen und auch Eon. Der Kursdax ja zum fremdschämen mies, ist ja Standard weltweit...deshalb dieser zu vergleichen, wer es besser kann.
Meine These: Weil "Laschet" für ein links vermerkeltes "Weiter so" steht und wir schaffen das....mit links......leider kein zusätzlicher Kursboost.
Laschet dürfte in grüner GROKO nix leisten werden für unseren Standort?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.486.806 von 321erbeistmeins am 18.01.21 12:46:29
Ich finde es nicht unpeinlich, wenn sich jemand selbst sehr offensichtlich äußerst gewitzt findet.
Zitat von 321erbeistmeins:Zitat von 321erbeistmeins: ...
eine einfache Antwort auf unsere Frage: Was wird die milliardenschwere Auszahlung an die InnogyAG-Alt-Aktionäre bei der EON-Verschuldung bewirken? wäre schön, sollten Sie dazu in der Lage sein.
Von uns aus gerne auch auf tschechisch, meinte mein Ex-Energieanlageberater sich heute wundernd zu mir. Die ERbin
Sie sind uns noch eine Antwort schuldig, aber wir haben einen HINWEIS für Sie:
Mit Verlaub - Die Volkspartei hat die Volksvollpfostinnen durch einen noch volksvollpfostigeren Volksvertreter ersetzt, der im Corona³-Monat Merz zum obervolksvollpfostigsten Corona-Killer mutieren soll.
Wird der Corona³-Monat Merz gut oder schlecht für EON?
Die ERbin
Ich finde es nicht unpeinlich, wenn sich jemand selbst sehr offensichtlich äußerst gewitzt findet.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.486.845 von Kampfkater1969 am 18.01.21 12:49:49
Zitat von Kampfkater1969: Ob nun unter "Laschet" weniger linksvermerkelte wirtschaftsschädliche Politik kommt?Für den Umbau des Energiesystems, weg von fossiler Energie, hin zu elektrischer Energie aus Erneuerbaren Energien, wird sicher der absehbar grüne Koalitionspartner zuständig sein. Das bedeutet dann mehr Strom der transportiert werden muss, mehr Ladesäulen, usw. Da wird man an EON nicht vorbeikommen. Und da wird auch was bei den Aktionären hängen bleiben.
Wäre gut für unsere Börsen und auch Eon.
Das bedeutet dann mehr Strom der transportiert werden muss, mehr Ladesäulen, usw.
mehr mehr mehr ....................der Umwelt zuliebe 👍
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.487.256 von Orbiter1 am 18.01.21 13:14:26Aber nicht vergessen, die "Netze" hängen von der Gnade der Politik ab, der "Regulierer" der Preise.
Echter Markt ja nicht vorhanden.
Letztlich wird das Netz immer wichtiger und vielfältiger. Dürfte deshalb auch für uns einen guten Schnitt möglich machen, jedoch keine extremen Chancen, weil Politik Daumen drauf haben wird.
Eine EON wirds schon rocken, zumal die Schuldzinsen politisch gewollt immer mehr in Minus drehen, gut für Schuldner wie EON.....blöd für Sparer. ;-)
Echter Markt ja nicht vorhanden.
Letztlich wird das Netz immer wichtiger und vielfältiger. Dürfte deshalb auch für uns einen guten Schnitt möglich machen, jedoch keine extremen Chancen, weil Politik Daumen drauf haben wird.
Eine EON wirds schon rocken, zumal die Schuldzinsen politisch gewollt immer mehr in Minus drehen, gut für Schuldner wie EON.....blöd für Sparer. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.487.256 von Orbiter1 am 18.01.21 13:14:26
Richtig! Der Transformationsprozess im Bereich Mobilität und Wärme führt in Deutschland nach meiner groben Schätzung zu einer Verdopplung des Stromverbrauchs der privaten Haushalte bis zum Jahr 2050.
Für e.On, die im Kern ein Netzbetreiber sind, sorgt das von Jahr zu Jahr zu stetig wachsenden Strommengen im Transport und Vertrieb, was zwangsläufig zu stetigem Wachstum beim Umsatz und Gewinn führt 👍
Zitat von Orbiter1: Für den Umbau des Energiesystems, weg von fossiler Energie, hin zu elektrischer Energie aus Erneuerbaren Energien, wird sicher der absehbar grüne Koalitionspartner zuständig sein. Das bedeutet dann mehr Strom der transportiert werden muss, mehr Ladesäulen, usw. Da wird man an EON nicht vorbeikommen. Und da wird auch was bei den Aktionären hängen bleiben.
Richtig! Der Transformationsprozess im Bereich Mobilität und Wärme führt in Deutschland nach meiner groben Schätzung zu einer Verdopplung des Stromverbrauchs der privaten Haushalte bis zum Jahr 2050.
Für e.On, die im Kern ein Netzbetreiber sind, sorgt das von Jahr zu Jahr zu stetig wachsenden Strommengen im Transport und Vertrieb, was zwangsläufig zu stetigem Wachstum beim Umsatz und Gewinn führt 👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.488.483 von 321erbeistmeins am 18.01.21 14:29:15
Sie sind anscheinend Marktkenner + Netzkenner + Politiker.
Echter Markt für Erhöhung der EON-Verschuldung durch den SO der InnogyAG-Alt-Aktionäre vorhanden, Schuldzinsen bleiben für EON im Plus:
Wie wäre eine einfache Antwort auf unsere Frage: Was wird die milliardenschwere Auszahlung an die InnogyAG-Alt-Aktionäre bei der EON-Verschuldung bewirken? Wäre schön, sollten Sie dazu in der Lage sein. Mit Verlaub - Von uns aus gerne auch auf Katzenklo-Deutsch ...
Die ERbin
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau kampfkater1969, Sie sind doch EON-Spezialist und
Zitat von 321erbeistmeins:Zitat von 321erbeistmeins: dass sich Mister T den Ackermann macht (machen muss?) und die eingebrockte SO-Suppe andere auslöffeln läßt, soll ich Ihnen von meinem sehr seriösen EX-Energieanlageberater ausrichten, der in die Digitalisierungsanlageberaterbranche gewechselt ist. Die ERbinHome-Office-Steuervorteile + Home-Office-Nutzung privater PV-Anlagen statt billiger Einspeise-Vergütung + Weniger Stromverbrauch in den menschenleeren Büros allerorten + Kein Lade-Energieverbrauch für E-Fahrzeuge im Home-Office = Weniger Umsatz für den Abbau der EON-Verschuldung. Das gilt im übrigen auch fürs Home-Office-Gas in Corona³-Zeiten, meinte mein sehr seriöser Digi-Anlageberater heute vielsagend zu mir, oder wo heizen wir mehr: auf der Arbeit oder kaum im KfW-XX-Home-Office-Haus? Hoffentlich bleibt da genug übrig für die Bezahlung der InnogyAG-Alt-Aktionäre, was unsere Frage an Sie als EON-Spezialist wäre? Die ERbin
Sie sind anscheinend Marktkenner + Netzkenner + Politiker.
Echter Markt für Erhöhung der EON-Verschuldung durch den SO der InnogyAG-Alt-Aktionäre vorhanden, Schuldzinsen bleiben für EON im Plus:
Wie wäre eine einfache Antwort auf unsere Frage: Was wird die milliardenschwere Auszahlung an die InnogyAG-Alt-Aktionäre bei der EON-Verschuldung bewirken? Wäre schön, sollten Sie dazu in der Lage sein. Mit Verlaub - Von uns aus gerne auch auf Katzenklo-Deutsch ...
Die ERbin
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@321...diese unsinnigen und provokanten Beiträge, die wohl nur dazu dienen sollen, diesen Thread zu stören, nerven langsam. Anscheinend haben die meisten User bereits von der Ignore-Liste Gebrauch gemacht.
Ich schließe mich dem an und sage Tschüss!
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.493.193 von 321erbeistmeins am 18.01.21 19:23:09
Dann macht E.on eine KE und fertig. Geld und Schulden interessieren doch anscheinend keinen mehr.
Zitat von 321erbeistmeins: Deshalb unsere Frage auch an SIe: Was wird die milliardenschwere Auszahlung an die InnogyAG-Alt-Aktionäre bei der EON-Verschuldung bewirken? wäre schön, sollten Sie darauf eine ANtwort parat haben ...
Die ERbin
Dann macht E.on eine KE und fertig. Geld und Schulden interessieren doch anscheinend keinen mehr.
Bei 8,7 € ein drittes mal nachgelegt. Schaut man sich den 3 Jahres chart an, dürfte gute Chancen bestehen, hier den Boden gefunden zu haben! Die paar Cent tiefer sind für mich geschenkt. Nach meiner Analyse sind alle Kurse unter 9,5 EUR Kaufkurse, da ich bis zur Hauptversammlung Mitte Mai Kurse jenseits von 10 € sehe. Wie schnell das hier geht, sieht man ja im 3 Jahres chart. Momentan befindet sich die aktie im unteren Bereich der Range und obere Grenze dürften die 11,5 Euro sein. Kurzfristig hat RWE mit dem Tausch einen Vorteil mit den erneuerbaren Energien erzielen können. Das dürfte sich aber in ein bis zwei Jahren umkehren, weil dann erst die Investitionen von Eon greifen werden. Nächstes Ziel sind erstmal die 9 € und nachhaltige Überwindung. Um die derzeitigen Unterstützung im Bereich um 8,7 Euro zu festigen, werde ich gegebenenfalls hier zum vierten mal nachkaufen. Um tiefer zu fallen, müssten schon sehr viel schlechtere Nachrichten kommen. Sollte der Gesamtmarkt deutlich einbrechen, dürften hierher Parkgelegenheiten mit Umschichtungen zu sehen sollen. Ihn nicht mal vier Monaten werden 46 Cent und damit knapp 5,5% Dividende fällig und damit ein schöner Puffer, falls das Unerwartete doch Eintritt und die Aktie bis zur nächsten Unterstützung etwa um 8,30 € läuft. Das Risiko halte ich aber für eher gering bis zur Hauptversammlung. In der Regel werden bei so starken Dividenden Papieren in den letzten Monaten davor ein Run auf die Papiere einsetzen. Im Chart auch gut zu sehen.
Sehr positiv, würde die aktie morgen zum Xetra Schluss über 8,8 EUR stehen.
Sehr positiv, würde die aktie morgen zum Xetra Schluss über 8,8 EUR stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.496.742 von Bayern888 am 19.01.21 01:41:16
Ich habe mal - in violett - die ca. 9,70 eingezeichnet, von denen Bayern888 gesprochen hat.
Meiner Meinung nach liegt die dominierende Range - und das Paradies für Swingtrader in den letzten Jahren - allerdings zwischen 8 und 10€. Wer freilich davon ausgeht, dass die 10€ bald wieder angelaufen werden, der kann natürlich hier schon Positionen aufbauen für den Fall, dass es nicht mehr weiter herunter geht:
Zitat von Bayern888: Bei 8,7 € ein drittes mal nachgelegt. Schaut man sich den 3 Jahres chart an, dürfte gute Chancen bestehen, hier den Boden gefunden zu haben! Die paar Cent tiefer sind für mich geschenkt. Nach meiner Analyse sind alle Kurse unter 9,5 EUR Kaufkurse, da ich bis zur Hauptversammlung Mitte Mai Kurse jenseits von 10 € sehe. Wie schnell das hier geht, sieht man ja im 3 Jahres chart. Momentan befindet sich die aktie im unteren Bereich der Range und obere Grenze dürften die 11,5 Euro sein.
Ich habe mal - in violett - die ca. 9,70 eingezeichnet, von denen Bayern888 gesprochen hat.
Meiner Meinung nach liegt die dominierende Range - und das Paradies für Swingtrader in den letzten Jahren - allerdings zwischen 8 und 10€. Wer freilich davon ausgeht, dass die 10€ bald wieder angelaufen werden, der kann natürlich hier schon Positionen aufbauen für den Fall, dass es nicht mehr weiter herunter geht:
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.496.001 von Fortuna_95 am 18.01.21 22:43:18Was ist Fakt?
Fremdkapital war noch nie so "billig".
Schulden politisch gewollt doch gar kein Thema mehr, man "regiert" im Heute.
Wenn Staaten und sehr gute Kreditrisiken bei Unternehmen heute schon bei der Schuldenaufnahme nach Inflation gute Gewinne machen......shit happens....aber nur für Besitzer von Papiergeld.
Eine EON wird davon massiv profitieren.
EON gewinnt, Sparer verlieren.....
Fremdkapital war noch nie so "billig".
Schulden politisch gewollt doch gar kein Thema mehr, man "regiert" im Heute.
Wenn Staaten und sehr gute Kreditrisiken bei Unternehmen heute schon bei der Schuldenaufnahme nach Inflation gute Gewinne machen......shit happens....aber nur für Besitzer von Papiergeld.
Eine EON wird davon massiv profitieren.
EON gewinnt, Sparer verlieren.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.499.499 von Kampfkater1969 am 19.01.21 09:56:14Die ,normalen‘ Zinsen, also nicht die Leitzinsen, steigen. Es wird Inflation kommen. Eon hat hohe Schulden. Keine Ahnung ob die höheren Erträge dann mit den Kreditzinsen steigen, oder wer schneller steigt. Das wird auf jeden Fall wichtig für Eon
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.500.468 von onz555 am 19.01.21 10:44:52Was wird die einzige Lösung sein dieser Schuldenexzesse?
Tilgung mittels Inflation bei geringeren Zinslasten nach Inflation.
Klappte in USA schon nach dem Krieg.
Aktuell hat ja USA extreme Schuldenlasten, welche bisher nur in Kriegszeiten umgerechnet höher waren.
Diese Art Zinsplanwirtschaft der Staaten und Notenbanken, bei zugelassener höherer Inflation sehr gut für Schuldner, auch einer EON.
Auch EZB hat ja nun wie FED auch, den verkündeten Plan, noch mehr Inflation zuzulassen, auch wenn Teuerungsraten anziehen würden, würden Pause machen, und nötige Zinserhöhungen verzögern, weit verzögern.
10 Jahre Schuldzinsen unter Inflationsrate = beste Tilgung, schädigt nur Sparer, belohnt Schuldner, auch eine EON.
Andere Möglichkeit:
Staaten pressen viel mehr Steuern aus Bevölkerung, ginge wohl nur mit deutschen "Deppels"...
;-)
Tilgung mittels Inflation bei geringeren Zinslasten nach Inflation.
Klappte in USA schon nach dem Krieg.
Aktuell hat ja USA extreme Schuldenlasten, welche bisher nur in Kriegszeiten umgerechnet höher waren.
Diese Art Zinsplanwirtschaft der Staaten und Notenbanken, bei zugelassener höherer Inflation sehr gut für Schuldner, auch einer EON.
Auch EZB hat ja nun wie FED auch, den verkündeten Plan, noch mehr Inflation zuzulassen, auch wenn Teuerungsraten anziehen würden, würden Pause machen, und nötige Zinserhöhungen verzögern, weit verzögern.
10 Jahre Schuldzinsen unter Inflationsrate = beste Tilgung, schädigt nur Sparer, belohnt Schuldner, auch eine EON.
Andere Möglichkeit:
Staaten pressen viel mehr Steuern aus Bevölkerung, ginge wohl nur mit deutschen "Deppels"...
;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.501.551 von Kampfkater1969 am 19.01.21 11:37:54Die Leitzinsen der EZB werden noch lange unten bleiben, stimmt. Aber beim Zins, der an der Börse gebildet wird, wird steigen. Das bedeutet für Eon höhere Zinsen, höhere Kosten. Die muss sich Eon über höhere Gebühren zurück holen, was in der Politik und damit bei den Regulieren nicht gut ankommt. Mal schauen ob die Erträge oder die Kosten schneller steigen. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.501.785 von onz555 am 19.01.21 11:47:59Das ist doch die Krux, der Zins wird nicht mehr am Markt gebildet, sondern Politik/Notenbankpolitik.
So auch seit Dekaden noch krasser in Japan. Nun ja zig (!!) Billionen USD/€ verwendet, um die Zinsen am Kapitalmarkt nach unten zu kaufen.
Und die EZB sagte ja, wir haben unendlich Munition, wahtever it takes.
Normale Schuldzinsen am Kapitalmarkt = Projekt € am Ende oder Deutschland zahlt noch mehr.
Denke, dies dürfte nicht drin sein? Gut, wir haben solche Mitbürger, die die Partyländer des € retten wollen, koste es alles, was wir haben.....
Deshalb, Zinsen am kurzen Ende, mittlerer Laufzeit und lange Laufzeit = Notenbanken/Politik
Wenn dann noch mehr Inflation käme, perfekt für einen Sachwert wie EON, wenn dann die Schulden weginflationiert werden.
EZB sagte ja, wir haben erst Geldwertstabilität um 2% Inflation pro Jahr = Krass!
So auch seit Dekaden noch krasser in Japan. Nun ja zig (!!) Billionen USD/€ verwendet, um die Zinsen am Kapitalmarkt nach unten zu kaufen.
Und die EZB sagte ja, wir haben unendlich Munition, wahtever it takes.
Normale Schuldzinsen am Kapitalmarkt = Projekt € am Ende oder Deutschland zahlt noch mehr.
Denke, dies dürfte nicht drin sein? Gut, wir haben solche Mitbürger, die die Partyländer des € retten wollen, koste es alles, was wir haben.....
Deshalb, Zinsen am kurzen Ende, mittlerer Laufzeit und lange Laufzeit = Notenbanken/Politik
Wenn dann noch mehr Inflation käme, perfekt für einen Sachwert wie EON, wenn dann die Schulden weginflationiert werden.
EZB sagte ja, wir haben erst Geldwertstabilität um 2% Inflation pro Jahr = Krass!
Meine These, deshalb auch eine EON einer meiner Werte:
Die Schulden der Staaten und Unternehmen werden weginflationiert. Bei nach unten gedrückten Sollzinsen unter Inflationsrate, sonst ja Nullsummenspiel oder schädlich.
Und glaubt einer im Ernst, wir würden die Partystaaten des € nicht mit noch mehr Minusgeld retten?
Deshalb Sachwerte wie EON Pflicht für Bürger, die dem Papiergeld nicht trauen.
EON bekommt ja Inflationsausgleiche bei den regulierten Preisen. Ideal!
Die Schulden der Staaten und Unternehmen werden weginflationiert. Bei nach unten gedrückten Sollzinsen unter Inflationsrate, sonst ja Nullsummenspiel oder schädlich.
Und glaubt einer im Ernst, wir würden die Partystaaten des € nicht mit noch mehr Minusgeld retten?
Deshalb Sachwerte wie EON Pflicht für Bürger, die dem Papiergeld nicht trauen.
EON bekommt ja Inflationsausgleiche bei den regulierten Preisen. Ideal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.503.411 von Kampfkater1969 am 19.01.21 13:12:15Schauen Sie sich mal die 10 jährigen US Anleihen an. Die stehen auch bei 1,1-1,2%, 50% Steigerungen in 2 Monaten, Tendenz steigend
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.504.083 von onz555 am 19.01.21 13:49:32ist schon gleich viel übersichtlicher hier, ohne erbrechtlich motivierte Wiederholungsfragen👏danke w:o
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.505.421 von Pete Dayton am 19.01.21 14:48:26Findest Du wohl super-cool, Dich nach einem rechtskräftig verurteilten Kriegsverbrecher zu nennen:
https://www.dw.com/de/neues-urteil-gegen-serbenf%C3%BChrer-k… .
Jedem das Seine.
https://www.dw.com/de/neues-urteil-gegen-serbenf%C3%BChrer-k… .
Jedem das Seine.
Billig kaufen, teuer verkaufen
anfang ist gemacht 😍
anfang ist gemacht 😍
Belgisches Geschäft der Innogy-Tochter Essent soll verkauft werden
"Das belgische Geschäft der niederländischen Innogy-Tochter Essent steht offenbar zum Verkauf. Das berichtet die belgische Zeitung L'Echo unter Verweis auf vertrauliche Quellen. Das Essener DAX-Unternehmen Eon, das Innogy im Zuge des RWE-Deals jüngst übernommen hat, äußerte sich auf Anfrage dazu nicht.Essent ist in Belgien der fünftgrößter Erdgas- und Stromlieferant und hat einen Marktanteil von rund 6 Prozent. Der Zeitung zufolge könnte eine Transaktion Hunderte Millionen Euro wert sein, obwohl das Unternehmen im vergangenen Jahr nur einen bereinigten EBITDA-Gewinn von 6,5 Millionen Euro vorgelegt habe. Als mögliche Käufer nannte L'Echo den belgischen Marktführer Engie mit Sitz in Paris, den Zweitplatzierten EDF Luminus oder die Versorger Lampiris und Eneco." / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Viel an Gewinn hat dieses Geschäft sowieso nicht eingebracht, besser die Einnahmen zum Schuldenabbau nutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.508.067 von Orbiter1 am 19.01.21 16:54:22
Baut EON denn in Summe Schulden ab?
Refinanzieren am Bondmarkt zu niedrigeren Zinssätzen bringt ja auch schon was, aber wird die Schuldenlast in Summe denn auch kleiner?
Was sind hier die Perspektiven? die gehobenen Synergien dürften sicherlich einige Millionen zum Ergebnis beitragen, die wachsende E-Mobilität auch.
Ein sehr gutes Argument für EON sehe ich hier auch im Inflationsschutz.
Zitat von Orbiter1: besser die Einnahmen zum Schuldenabbau nutzen.
Baut EON denn in Summe Schulden ab?
Refinanzieren am Bondmarkt zu niedrigeren Zinssätzen bringt ja auch schon was, aber wird die Schuldenlast in Summe denn auch kleiner?
Was sind hier die Perspektiven? die gehobenen Synergien dürften sicherlich einige Millionen zum Ergebnis beitragen, die wachsende E-Mobilität auch.
Ein sehr gutes Argument für EON sehe ich hier auch im Inflationsschutz.
das Ziel der 5% Divi kommt immer näher
kann mir auch 6-7% vorstellen , sollte der DAX schwächeln
☕
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.518.519 von einverstanden am 20.01.21 10:18:17Das wird nicht passieren... bei 7% brauchen wir einen Kurs von 6,52€ und bei 6% brauchen wir einen Kurs von 7,66€. Ich denke der Boden ist erreicht und das sind kaufkurse momentan...
Sehr interessantes Video von Erichsen zum Thema steigende Zinsen und Inflation. EON wird die höhere Inflation mit durchreichen können. Und das Gros der Schulden dürfte ja gerade extrem niedrig refinanziert worden zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.504.083 von onz555 am 19.01.21 13:49:32Abwarten, selbst die USA kann die rekordhohen Billionenschulden nicht zu höheren Kosten finanzieren.
Und Biden will weitere Billionen aus dem Nichts schaffen......Geldexzesse gehen weiter.
Eine EON wird davon profitieren, von dieser Politik der Notenbanken im Verbund mit Politik weltweit. Und dies bei gewollter (!!) höherer Inflation der FED und EZB, bei regulierten Netzentgelten, die bei Inflation wachsen werden.
Gibt "dümmere" Anlagen als eine EON......in diesem Zinswahnsinnsumfeld. ;-)
Und Biden will weitere Billionen aus dem Nichts schaffen......Geldexzesse gehen weiter.
Eine EON wird davon profitieren, von dieser Politik der Notenbanken im Verbund mit Politik weltweit. Und dies bei gewollter (!!) höherer Inflation der FED und EZB, bei regulierten Netzentgelten, die bei Inflation wachsen werden.
Gibt "dümmere" Anlagen als eine EON......in diesem Zinswahnsinnsumfeld. ;-)
Es laufen ja immer noch Staatsanleihen aus, die hatten bisher Nominalzinscoupons in relevanter Höhe.
Die Wiederanlage? Drängen in Unternehmensanleihen, auch einer EON bei Refinanzierungen.
Und immer mehr haben eine Problem, dass sie Rendite benötigen bei den Anlagen, auch für Alter und Leistungszusagen.....
Billionen von Anleihen in Europa der Staaten etc. ja schon Minusrenditen nach Inflation.....
Die Wiederanlage? Drängen in Unternehmensanleihen, auch einer EON bei Refinanzierungen.
Und immer mehr haben eine Problem, dass sie Rendite benötigen bei den Anlagen, auch für Alter und Leistungszusagen.....
Billionen von Anleihen in Europa der Staaten etc. ja schon Minusrenditen nach Inflation.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.519.992 von Kampfkater1969 am 20.01.21 11:24:14
genau das denke ich auch.
Und zwar wird die Inflation höher ausfallen als möglicherweise marginale Zinsanhebungen.
Ausserdem wurde ja bereits von beiden Zentralbanken kommunizieren, dass sie auch bei einer Inflation von meinetwegen 4% erstmal keine Leitzinsen anheben werden.
Zitat von Kampfkater1969: bei regulierten Netzentgelten, die bei Inflation wachsen werden.
genau das denke ich auch.
Und zwar wird die Inflation höher ausfallen als möglicherweise marginale Zinsanhebungen.
Ausserdem wurde ja bereits von beiden Zentralbanken kommunizieren, dass sie auch bei einer Inflation von meinetwegen 4% erstmal keine Leitzinsen anheben werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.517.052 von Rainolaus am 20.01.21 09:10:22
Zitat von Rainolaus:Das bisherige Top bei den Nettoschulden lag Ende Q2 letzten Jahres bei 43,1 Mrd €. In Q3 wurde 1 Mrd € Schulden abgebaut. Dementsprechend liegen wir bei 42,1 Mrd. €. Wird man ja bald sehen ob sich auch in Q4 etwas bewegt. EON selbst arbeitet mit einem Debt Factor. "Zur Steuerung von E.ONs Kapitalstruktur nutzen wir den Verschuldungsfaktor (Debt Factor). Der Debt Factor wird berechnet als Verhältnis zwischen der wirtschaftlichen Nettoverschuldung und dem bereinigten EBITDA." Dabei liegt die Zielgröße des Debt Factor bei 5. Quelle: https://www.eon.com/de/investor-relations/bonds/financial-st… Ende 2019 lag der Debt Factor bei 5,7. In ein paar Wochen wissen wir wie es damit Ende 2020 aussah.Zitat von Orbiter1: besser die Einnahmen zum Schuldenabbau nutzen.
Baut EON denn in Summe Schulden ab?
Refinanzieren am Bondmarkt zu niedrigeren Zinssätzen bringt ja auch schon was, aber wird die Schuldenlast in Summe denn auch kleiner?
Für mich gibt es hier mehrer Faktoren, die man berücksichtigen sollte
Netzentgelte sind nichts, was der Markt festlegt, sondern eine politische Sache. Ob man die Entgelte in gleicher Höhe anhebt wie die Inflation und damit die Inflation weiter anfacht, oder ob sie deswegen niedriger bleibt?
Die Netzentgelte werden meines Wissens im Nachhinein angehoben, wenn man etwas mit Fakten hinterlegen kann- siehe Post.
Sehr wahrscheinlich wird die Realrendite weiter negativ bleiben, die Zinsen, vor Inflation aber steigen. Wenn ich es richtig gesehen habe, hat Eon auch etliche Anleihen begeben, die kürzer als 5 Jahre laufen.
Es bleibt Interessant. Zumindest gibt es eine höhere Dividende als es Zinsen auf dem Sparbuch gibt :-)
Netzentgelte sind nichts, was der Markt festlegt, sondern eine politische Sache. Ob man die Entgelte in gleicher Höhe anhebt wie die Inflation und damit die Inflation weiter anfacht, oder ob sie deswegen niedriger bleibt?
Die Netzentgelte werden meines Wissens im Nachhinein angehoben, wenn man etwas mit Fakten hinterlegen kann- siehe Post.
Sehr wahrscheinlich wird die Realrendite weiter negativ bleiben, die Zinsen, vor Inflation aber steigen. Wenn ich es richtig gesehen habe, hat Eon auch etliche Anleihen begeben, die kürzer als 5 Jahre laufen.
Es bleibt Interessant. Zumindest gibt es eine höhere Dividende als es Zinsen auf dem Sparbuch gibt :-)
8,70 €.. die Range passt, ich denke hier dürfte der Kurs wieder aufwärts gehen. Hab gerade noch mal 1000 Stücke nachgelegt. Bei der Dividende dürfte der Kurs hier nicht mehr lange bleiben. Sollte es noch ein wenig abwärts gehen ist das nicht mehr schlimm. Bloß verpassen sollte man den Zeitpunkt auch nicht. Mai ist bald und die Bäume schlagen aus.. und hier die Divi...🤪🤠
Versteh nicht wie EON bei der Verschuldung Dividende zahlen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.491.123 von 321erbeistmeins am 18.01.21 17:14:16
@Abwarten, USA rekordhohe Billionenschulden führen (noch nicht) zu höheren Kosten.
@Biden will weitere Billionen aus dem Nichts schaffen......Geldexzesse ist Inflation.
@EON wird (nicht) profitieren, wenn Politik der Notenbanken im Verbund mit Politik zu Zins-/Steuererhöhungen führt.
@Höherer (kommt gewaltig) Inflation 2021 werden FED und EZB in diesem Zinswahnsinnsumfeld (massiv) entgegentreten, sonst werden sie unglaubwürdig.
@Demokraten lieben es, Steuern zu erhöhen, im Gegensatz zur lichterloh florierenden NYSE.
@meinte mein sehr seriöser EX-Energieanlageberater heute vorausschauend zu mir, ohne sich zu wundern ...
Die ERbin
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist und sonstige Spezialisten
Zitat von 321erbeistmeins:Zitat von 321erbeistmeins: ... Home-Office-Steuervorteile + Home-Office-Nutzung privater PV-Anlagen statt billiger Einspeise-Vergütung + Weniger Stromverbrauch in den menschenleeren Büros allerorten + Kein Lade-Energieverbrauch für E-Fahrzeuge im Home-Office = Weniger Umsatz für den Abbau der EON-Verschuldung. Das gilt im übrigen auch fürs Home-Office-Gas in Corona³-Zeiten, meinte mein sehr seriöser Digi-Anlageberater heute vielsagend zu mir, oder wo heizen wir mehr: auf der Arbeit oder kaum im KfW-XX-Home-Office-Haus? Hoffentlich bleibt da genug übrig für die Bezahlung der InnogyAG-Alt-Aktionäre, was unsere Frage an Sie als EON-Spezialist wäre? Die ERbin
Sie sind anscheinend Marktkenner + Netzkenner + Politiker.
Echter Markt für Erhöhung der EON-Verschuldung durch den SO der InnogyAG-Alt-Aktionäre vorhanden, Schuldzinsen bleiben für EON im Plus: Wie wäre eine einfache Antwort auf unsere Frage: Was wird die milliardenschwere Auszahlung an die InnogyAG-Alt-Aktionäre bei der EON-Verschuldung bewirken? Wäre schön, sollten Sie dazu in der Lage sein. Mit Verlaub - Von uns aus gerne auch auf Katzenklo-Deutsch ... Die ERbin
@Abwarten, USA rekordhohe Billionenschulden führen (noch nicht) zu höheren Kosten.
@Biden will weitere Billionen aus dem Nichts schaffen......Geldexzesse ist Inflation.
@EON wird (nicht) profitieren, wenn Politik der Notenbanken im Verbund mit Politik zu Zins-/Steuererhöhungen führt.
@Höherer (kommt gewaltig) Inflation 2021 werden FED und EZB in diesem Zinswahnsinnsumfeld (massiv) entgegentreten, sonst werden sie unglaubwürdig.
@Demokraten lieben es, Steuern zu erhöhen, im Gegensatz zur lichterloh florierenden NYSE.
@meinte mein sehr seriöser EX-Energieanlageberater heute vorausschauend zu mir, ohne sich zu wundern ...
Die ERbin
https://www.godmode-trader.de/video/e-on-vorsicht-hier-drohe…
E.ON - Vorsicht! Hier drohen neue Tiefs
Mit Ruhm haben sich die Käufer in der E.ON-Aktie nicht bekleckert. Jetzt muss man mit neuen Tiefs rechnen!
E.ON - Vorsicht! Hier drohen neue Tiefs
Mit Ruhm haben sich die Käufer in der E.ON-Aktie nicht bekleckert. Jetzt muss man mit neuen Tiefs rechnen!
Bei Godmode geben sie dem Unterstützungsbereich 8,70, der jetzt schon sehr oft gehalten hat, aber nur wenig Gewicht.
Und wenn die was von 8,25 faseln heisst es noch lange nicht, das es auch dort hin gehen wird. Wenn man sich den Langfristchart und das Auf und Ab anschaut dürfte es nicht die schlechteste Idee sein jetzt einzusteigen mit Sicht auf einen kommenden Upmove und der Dividenden Nähe im Mai.
Und wenn die was von 8,25 faseln heisst es noch lange nicht, das es auch dort hin gehen wird. Wenn man sich den Langfristchart und das Auf und Ab anschaut dürfte es nicht die schlechteste Idee sein jetzt einzusteigen mit Sicht auf einen kommenden Upmove und der Dividenden Nähe im Mai.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.528.908 von Rainolaus am 20.01.21 19:08:02Genau dieser Überzeugung bin ich auch.
Sollte der Kurs noch ein bisschen durchsacken, denke ich das die Barriere mit 8,50€ ne harte Nuß ist. Mit 8,25 müsste es schon ganz schön dumm laufen. Das ist halt Börse. Ich denke das viele Phantasien in den anderen Kursen vielfach raus sind und man überlegt wieder in Dividendenstarke Papiere zu investieren. Irgendwo muss man ja beruhigt schlafen können.
Und außerdem ist EON ein guter Parkplatz für zuviel Kohle auf dem Girokonto. Besser auf alle Fälle als jedes Sparbuch. Dafür eignet sich Eon hervorragen.
Ein gutmütiges Krokodil welches lange in der Range bleibt ohne uns zu sehr zu schocken. Eon ist für ich völlig berechenbar. Man braucht halt Zeit. Und die hab ich. .. Muss noch 4 Jahre schaffen.. bis dahin ist EON hoffentlich da wo ich es erhoffe (endlich mal über 10 €) und das langfristig. Das Problem ist eben der richtige Einstiegszeitpunkt. Ich beobachte ja auch schon länger und habe noch gewartet. Ich denk für mich, das es jetzt langsam Zeit ist mal wieder nachzulegen. Der Mai ist zwar noch nicht gekommen, aber die Zeit vergeht schnell und wenn die anderen aus dem Winterschlaf erwachen bin ich schon drin. Wir werden sehen..😎🤠
Sollte der Kurs noch ein bisschen durchsacken, denke ich das die Barriere mit 8,50€ ne harte Nuß ist. Mit 8,25 müsste es schon ganz schön dumm laufen. Das ist halt Börse. Ich denke das viele Phantasien in den anderen Kursen vielfach raus sind und man überlegt wieder in Dividendenstarke Papiere zu investieren. Irgendwo muss man ja beruhigt schlafen können.
Und außerdem ist EON ein guter Parkplatz für zuviel Kohle auf dem Girokonto. Besser auf alle Fälle als jedes Sparbuch. Dafür eignet sich Eon hervorragen.
Ein gutmütiges Krokodil welches lange in der Range bleibt ohne uns zu sehr zu schocken. Eon ist für ich völlig berechenbar. Man braucht halt Zeit. Und die hab ich. .. Muss noch 4 Jahre schaffen.. bis dahin ist EON hoffentlich da wo ich es erhoffe (endlich mal über 10 €) und das langfristig. Das Problem ist eben der richtige Einstiegszeitpunkt. Ich beobachte ja auch schon länger und habe noch gewartet. Ich denk für mich, das es jetzt langsam Zeit ist mal wieder nachzulegen. Der Mai ist zwar noch nicht gekommen, aber die Zeit vergeht schnell und wenn die anderen aus dem Winterschlaf erwachen bin ich schon drin. Wir werden sehen..😎🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.526.691 von einverstanden am 20.01.21 17:15:50
GodmodeTrader sollte aber auch bedenken, dass die 8,2 EUR in einen Gesamtmarkt mit Börseneinbruch und Pandemie in Lockdown ein Szenario ist, das so wohl nicht mehr wiederholt werden kann. Charttechnik allein bringt also relativ wenig im Chance Risikobereich dieser aktie. Ich sehe ganz klar Bodenbildung bei 8,7 EUR und wird man natürlich erst in 3 Monaten sehen. Das steht da nicht Dividendenauszahlung vor der Tür und erfahrungsgemäß steigt davor die aktie.
Zitat von einverstanden: https://www.godmode-trader.de/video/e-on-vorsicht-hier-drohe…
E.ON - Vorsicht! Hier drohen neue Tiefs
Mit Ruhm haben sich die Käufer in der E.ON-Aktie nicht bekleckert. Jetzt muss man mit neuen Tiefs rechnen!
GodmodeTrader sollte aber auch bedenken, dass die 8,2 EUR in einen Gesamtmarkt mit Börseneinbruch und Pandemie in Lockdown ein Szenario ist, das so wohl nicht mehr wiederholt werden kann. Charttechnik allein bringt also relativ wenig im Chance Risikobereich dieser aktie. Ich sehe ganz klar Bodenbildung bei 8,7 EUR und wird man natürlich erst in 3 Monaten sehen. Das steht da nicht Dividendenauszahlung vor der Tür und erfahrungsgemäß steigt davor die aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.523.976 von Polizei4711 am 20.01.21 15:10:37
Nach der Definition dürfte dann keinen Dax Unternehmen Dividende zahlen. Ich kenne keine Bilanz eines großen Unternehmens mit mehr oder weniger Verschuldung und trotzdem Auszahlung von Dividende. Wichtig ist, das real Sachwerte den gegenüberstehen und dann ist es auch kein Problem! Wenn du ein Haus mit Marktwert 1000000 Euro hast und bei der Bank einen Kredit über 200000 €, kannst du deiner Frau weiterhin 1000 € monatlich für den Haushalt zur Verfügung stellen.
Zitat von Polizei4711: Versteh nicht wie EON bei der Verschuldung Dividende zahlen kann
Nach der Definition dürfte dann keinen Dax Unternehmen Dividende zahlen. Ich kenne keine Bilanz eines großen Unternehmens mit mehr oder weniger Verschuldung und trotzdem Auszahlung von Dividende. Wichtig ist, das real Sachwerte den gegenüberstehen und dann ist es auch kein Problem! Wenn du ein Haus mit Marktwert 1000000 Euro hast und bei der Bank einen Kredit über 200000 €, kannst du deiner Frau weiterhin 1000 € monatlich für den Haushalt zur Verfügung stellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.533.876 von Bayern888 am 21.01.21 02:10:15
Richtig so..gute Argumentation. Und man sollte die Frauen nicht verärgern, sonst habt ihr ein echtes Donnerwetter. Und das kann für eine Familie, gleichfalls auch für ein Unternehmen für richtig Ärger sorgen, wenn die Finanzierung nicht stimmt 😌. Schaut Euch Telefonica D. an, auch die sind verschuldet und werden hier immer wieder angegriffen.. Nichtsdestotrotz zählt TD eine Div. zum aktuellen Kurs über 7 Prozent. Ich habe dennoch 3,5 K angelegt und bin bis jetzt voll zufrieden.. Man muss dem Unternehmen auch Zeit lassen während eines Umbaus.. und das gilt insbesondere für EON nach dieser Umstrukturierung der Energiewirtschaft. Ich hatte es bereits betont.. Es dauert eben und es kostet auch 💰.Viel Geld 💸. Geduld ist eine Tugend, und ich habe Geduld..🤠
Zitat von Bayern888:Zitat von Polizei4711: Versteh nicht wie EON bei der Verschuldung Dividende zahlen kann
Nach der Definition dürfte dann keinen Dax Unternehmen Dividende zahlen. Ich kenne keine Bilanz eines großen Unternehmens mit mehr oder weniger Verschuldung und trotzdem Auszahlung von Dividende. Wichtig ist, das real Sachwerte den gegenüberstehen und dann ist es auch kein Problem! Wenn du ein Haus mit Marktwert 1000000 Euro hast und bei der Bank einen Kredit über 200000 €, kannst du deiner Frau weiterhin 1000 € monatlich für den Haushalt zur Verfügung stellen.
Richtig so..gute Argumentation. Und man sollte die Frauen nicht verärgern, sonst habt ihr ein echtes Donnerwetter. Und das kann für eine Familie, gleichfalls auch für ein Unternehmen für richtig Ärger sorgen, wenn die Finanzierung nicht stimmt 😌. Schaut Euch Telefonica D. an, auch die sind verschuldet und werden hier immer wieder angegriffen.. Nichtsdestotrotz zählt TD eine Div. zum aktuellen Kurs über 7 Prozent. Ich habe dennoch 3,5 K angelegt und bin bis jetzt voll zufrieden.. Man muss dem Unternehmen auch Zeit lassen während eines Umbaus.. und das gilt insbesondere für EON nach dieser Umstrukturierung der Energiewirtschaft. Ich hatte es bereits betont.. Es dauert eben und es kostet auch 💰.Viel Geld 💸. Geduld ist eine Tugend, und ich habe Geduld..🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.534.425 von Molok am 21.01.21 07:30:26
Genau da liegt ja auch die Kurs-Fantasie bei EON. Dass die Synergien nach dem Innogy Deal in den kommenden Jahren vollständig gehoben sind, und sich das auf den Gewinn durchschlägt.
Parallel zur wachsenden E-Mobilität, an der EON sicherlich auch mit verdienen wird, sollten wir in den kommenden Jahren auch nachhaltig über 10€ gehen.
Ich habe nochmal eine Frage: Verdient EON auch mehr, wenn mehr Strom fliesst oder sind die Netzentgelte immer die Gleichen? Ich habe dazu mal widersprüchliche Angaben bekommen.
Zitat von Molok: Man muss dem Unternehmen auch Zeit lassen während eines Umbaus.. und das gilt insbesondere für EON nach dieser Umstrukturierung der Energiewirtschaft. Ich hatte es bereits betont.. Es dauert eben und es kostet auch 💰.Viel Geld 💸. Geduld ist eine Tugend, und ich habe Geduld..🤠
Genau da liegt ja auch die Kurs-Fantasie bei EON. Dass die Synergien nach dem Innogy Deal in den kommenden Jahren vollständig gehoben sind, und sich das auf den Gewinn durchschlägt.
Parallel zur wachsenden E-Mobilität, an der EON sicherlich auch mit verdienen wird, sollten wir in den kommenden Jahren auch nachhaltig über 10€ gehen.
Ich habe nochmal eine Frage: Verdient EON auch mehr, wenn mehr Strom fliesst oder sind die Netzentgelte immer die Gleichen? Ich habe dazu mal widersprüchliche Angaben bekommen.
Hallo in die Runde,
in Bezug auf Nord Stream 2 ist Eon indirekt über Uniper in das Vorhaben involviert. Ich halte das Thema kurzfristig für problematisch, jedoch habe ich hier nicht weiter recherchiert. Hat jemand Informationen z.B. in welchem Maße Eon bei Nord Stream 2 mitmischt?
in Bezug auf Nord Stream 2 ist Eon indirekt über Uniper in das Vorhaben involviert. Ich halte das Thema kurzfristig für problematisch, jedoch habe ich hier nicht weiter recherchiert. Hat jemand Informationen z.B. in welchem Maße Eon bei Nord Stream 2 mitmischt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.518.840 von Vince1909 am 20.01.21 10:34:38Bei der Verschuldung sollte man erst bei 15%, besser 20% Dividendenrendite einsteigen. 2,50-3 Euro erscheinen mir fair angesichts der Risiken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.538.967 von MisterGoodwill am 21.01.21 11:14:02
Er meint damit: "ich bin interessiert, schreibe aber erstmal einige Negativ-Beiträge, das ist nun mal mein Markenzeichen, das mache ich seit Jahrzehnten so und daran werde ich auch nichts ändern".
Zitat von MisterGoodwill: Bei der Verschuldung sollte man erst bei 15%, besser 20% Dividendenrendite einsteigen. 2,50-3 Euro erscheinen mir fair angesichts der Risiken.
Er meint damit: "ich bin interessiert, schreibe aber erstmal einige Negativ-Beiträge, das ist nun mal mein Markenzeichen, das mache ich seit Jahrzehnten so und daran werde ich auch nichts ändern".
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.536.840 von GameOverMan42 am 21.01.21 09:49:48
EON hat die Beteiligung an Uniper im Jahr 2018 verkauft. Der Großaktionär von Uniper ist Fortum.
Zitat von GameOverMan42: Hallo in die Runde,
in Bezug auf Nord Stream 2 ist Eon indirekt über Uniper in das Vorhaben involviert.
EON hat die Beteiligung an Uniper im Jahr 2018 verkauft. Der Großaktionär von Uniper ist Fortum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.540.932 von Herbert H am 21.01.21 12:46:03Super. Danke, das hatte ich übersehen. Dann ist alles gut
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in, die Faktenlage ist leider so:
@Biden schafft weitere Billionen aus dem Nichts ....Geldexzess ist Inflation und die MUSS bekämpft werden, genauso wie Corona³@Demokraten lieben es, Steuern zu erhöhen
@EON wird nicht profitieren, ganz im Gegenteil:
@Brexit und EON(=Innogy AG in GB, wo seit Jahren EON-Geld verbrannt wird!):
Wegen wirtschaftlicher Probleme in der Corona-Krise haben einer Studie zufolge Hunderttausende Menschen (Strombezieher) Großbritannien den Rücken gekehrt. Es handele sich um einen "beispiellosen Exodus" im Ausland geborener Arbeitskräfte, folgern die Wissenschaftler des Economic Statistics Centre of Excellence in London. "Ein Großteil der Arbeitsplatzverluste während der Pandemie betrifft nicht-britische Arbeitnehmer (Strombezieher) und drückt sich eher in Rückwanderung als in Arbeitslosigkeit aus." Dabei stützen sich die Autoren der Studie auf Arbeitsmarktdaten.
Besonders London, wo jeder fünfte Einwohner Ausländer ist, sei betroffen - die Bevölkerung der Hauptstadt ist der Studie zufolge um 700.000 Menschen gesunken, landesweit könnten es mehr als 1,3 Millionen (Strombezieher) sein. "Wenn dies annähernd genau ist, handelt es sich um den größten Rückgang der britischen Einwohnerzahl seit dem Zweiten Weltkrieg", schrieben die Forscher. (Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Grossbritannien-erlebt-beispiel…
@Engie und EON: Die Coronavirus-Pandemie hat das Ergebnis von Engie in den ersten neun Monaten um rund 1 Milliarde Euro geschmälert.
@EON und Corona³-Hotspot Belgien: Siehts da besser aus als in England? Verkauf jetzt, wo die Stromabnehmer weniger werden?
@EON macht eine KE und fertig? Bei deutlich über 40 MRD Schulden? Hoffentlich interessiert das keinen Shorty, sonst ...
Die ERbin und Ihr sehr seriöser EX-Energieanlageberater wünschen ein schönes WE!
Also jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazugeben.Dieser Pessimissmus grenzt schon an Weltuntergangszenarien
@Biden schafft weitere Billiarden aus dem nichts .Hat Trump das nicht ebenso gemacht nur ne Nummer kleiner ,wo ist denn das big Money hingeflossen . Mitsicherheit nicht im Wirtschaftskreislauf
Klar haben wir Inflation aber doch hauptsächlich bei den Assets
@Grossartige Steuererhöhungen wird es meiner Meinung derzeit nicht geben im Zuge der Pandemie
@zu Grossbritannien und der Befölkerungsreduzierung bin ich ebenfalls entspannt denn nehmen wir mal an es waren polnische Arbeiter oder ungarische etc dann glaube ich das diese fleissigen Menschen in ihrem Heimatland auch nicht im Dunkeln sitzen wollen.Hier zeichnet sich Eon aus .
In Polen Ungarn gut vertreten nicht nur in etschland und GB
Zu Belgien ist zu sagen weg so schnell es geht glaube 300 Mitarbeiter und nur 6,5 Millionen Gewinn
Als Unternehmer sage ich der erste Verlust ist immer der kleinste.
Und nun stelle ich mal eine Frage in den Raum wo soll denn der Sicherheitsbewusste Prämiensparer sein schwer verdientes Geld anlegen wenn nicht in Dividendenstarke Titel.Wenn ich hier auf wallstreet online lese und die Zockermentalität schon fast so hoch ist wie am Neuen Markt dann schlafe ich mit Eon wirklich gut .Besser als das Geld auf dem Konto liegen zu lassen.Schau dir doch den Dax an .Hier wird mit Pleitefirmen wie tui hantiert als gebe es kein morgen mit bitcoin mit tesla usw.Denke bis zur hv liegen Eon wieder bei 9,30-9,50 Wenn man ein paar jährchen hat bis zur Rente gibts doch nichts besseres als zusatzrente zudem ja angeblich mit wachsenden Strommengen zu rechnen ist im zuge des e autos . Und mein Gott umso besser wenn es nochmal bis 8,50 runtergeht dann hab ich ja noch zeit um einige tausend nachzulegen
@Biden schafft weitere Billiarden aus dem nichts .Hat Trump das nicht ebenso gemacht nur ne Nummer kleiner ,wo ist denn das big Money hingeflossen . Mitsicherheit nicht im Wirtschaftskreislauf
Klar haben wir Inflation aber doch hauptsächlich bei den Assets
@Grossartige Steuererhöhungen wird es meiner Meinung derzeit nicht geben im Zuge der Pandemie
@zu Grossbritannien und der Befölkerungsreduzierung bin ich ebenfalls entspannt denn nehmen wir mal an es waren polnische Arbeiter oder ungarische etc dann glaube ich das diese fleissigen Menschen in ihrem Heimatland auch nicht im Dunkeln sitzen wollen.Hier zeichnet sich Eon aus .
In Polen Ungarn gut vertreten nicht nur in etschland und GB
Zu Belgien ist zu sagen weg so schnell es geht glaube 300 Mitarbeiter und nur 6,5 Millionen Gewinn
Als Unternehmer sage ich der erste Verlust ist immer der kleinste.
Und nun stelle ich mal eine Frage in den Raum wo soll denn der Sicherheitsbewusste Prämiensparer sein schwer verdientes Geld anlegen wenn nicht in Dividendenstarke Titel.Wenn ich hier auf wallstreet online lese und die Zockermentalität schon fast so hoch ist wie am Neuen Markt dann schlafe ich mit Eon wirklich gut .Besser als das Geld auf dem Konto liegen zu lassen.Schau dir doch den Dax an .Hier wird mit Pleitefirmen wie tui hantiert als gebe es kein morgen mit bitcoin mit tesla usw.Denke bis zur hv liegen Eon wieder bei 9,30-9,50 Wenn man ein paar jährchen hat bis zur Rente gibts doch nichts besseres als zusatzrente zudem ja angeblich mit wachsenden Strommengen zu rechnen ist im zuge des e autos . Und mein Gott umso besser wenn es nochmal bis 8,50 runtergeht dann hab ich ja noch zeit um einige tausend nachzulegen
Mal ein paar Stücke der Verwandschaft ins Depot gelegt um den Sparerfreibetrag zu nutzen.
Scheint das harmloseste Papier zu sein mit dem man Einkünfte erzielen kann.
Selbst im März ging es kaum runter.
Da E.ON die Netze besitzt ist das Risiko minimal oder gibt es bei diesem Witwen und Waisen Einwände.
https://www.capital.de/geld-versicherungen/was-die-innogy-ze…
Scheint das harmloseste Papier zu sein mit dem man Einkünfte erzielen kann.
Selbst im März ging es kaum runter.
Da E.ON die Netze besitzt ist das Risiko minimal oder gibt es bei diesem Witwen und Waisen Einwände.
https://www.capital.de/geld-versicherungen/was-die-innogy-ze…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.550.952 von NickelChrome am 21.01.21 20:36:11
Der Beitrag ist zwar schon von März 2018, erinnert aber noch eimal an die Neuausrichtung des Unternehmens nach dem Deal mit RWE und der damaligen Zerschlagung eines meiner Lieblingsunternehmen in meinem Depot, der Innogy AG, und trifft damit den Nagel auf den Kopf 👍
Gruß Ingo
Zitat von NickelChrome: Mal ein paar Stücke der Verwandschaft ins Depot gelegt um den Sparerfreibetrag zu nutzen.
Scheint das harmloseste Papier zu sein mit dem man Einkünfte erzielen kann.
Selbst im März ging es kaum runter.
Da E.ON die Netze besitzt ist das Risiko minimal oder gibt es bei diesem Witwen und Waisen Einwände.
https://www.capital.de/geld-versicherungen/was-die-innogy-ze…
Der Beitrag ist zwar schon von März 2018, erinnert aber noch eimal an die Neuausrichtung des Unternehmens nach dem Deal mit RWE und der damaligen Zerschlagung eines meiner Lieblingsunternehmen in meinem Depot, der Innogy AG, und trifft damit den Nagel auf den Kopf 👍
Gruß Ingo
Wenn hier sogar Nickelchrome mit anschiebt, dann kann es nur noch hoch gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.551.450 von Der Tscheche am 21.01.21 21:04:29Ich hatte bei meiner Antwort an NickeChrome auch überlegt, ob ich mir jetzt nicht ein Eigentor schieße, denn ich habe noch zwei ungefüllte Körbchen zu stehen. Aber was soll's: Er hat doch recht mit seiner Aussage. E.ON ist auch für mich ein Ruhekissen
An der Börse geht es schon turbulent genug zu. Warum nicht das Geld in einem ruhigen Hafen parken
Gruß Ingo
An der Börse geht es schon turbulent genug zu. Warum nicht das Geld in einem ruhigen Hafen parken
Gruß Ingo
läuft echt 😎top performance👍
Guts Nächtle
Guts Nächtle
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.552.356 von einverstanden am 21.01.21 22:00:18
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass der Kurs noch einmal zurückkommt und meine Körbchen füllt, aber langfristig gesehen ist E.On ein gutes Investment.
Zitat von einverstanden: läuft echt 😎top performance👍
Guts Nächtle
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass der Kurs noch einmal zurückkommt und meine Körbchen füllt, aber langfristig gesehen ist E.On ein gutes Investment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.552.905 von ieberlin am 21.01.21 22:32:40
Das Weg ist der Ziel so oder so ähnlich
☕
Das Weg ist der Ziel so oder so ähnlich
☕
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in, alles Ansichtssache:
@langfristig gesehen ist E.On ein gutes Investment, wenn es keine MUSS-Zinsen mehr gibt?@Das Weg ist der Ziel, welcher: der nach oben oder der nach unten?
@E.ON ist ein Ruhekissen, mit deutlich über 40 MRD Schulden? Tendenz steigend?
@Die Neuausrichtung des Unternehmens nach dem Deal mit RWE und der damaligen Zerschlagung eines meiner Lieblingsunternehmen in meinem Depot, der Innogy AG, und trifft damit den Nagel auf den Kopf:
Wann und wieviel trägt der SO zur weiteren EON-Verschuldung bei?
@ Da E.ON die Netze besitzt ist das Risiko minimal oder gibt es bei diesem Witwen und Waisen Einwände: Ja: https://www.capital.de/geld-versicherungen/was-die-innogy-ze… (Zitat)So dürfen die Konzerne ab 2019 bei neuen Anlagen fast sieben Prozent Rendite erzielen, bei alten Netzen immerhin noch mehr als fünf Prozent. Das sind – auch wenn die Branche routinemäßig darüber motzt – durchaus auskömmliche Werte. Sie versprechen jedenfalls für einige Jahre Planungssicherheit, stabile Einkünfte und für Aktionäre eine recht sichere Dividende.
Einwände: Umsatz 2019 rauf, EBIT 2019 massiv runter, Corona²-2020, Corona³-2021, ....
@Hier wird mit Pleitefirmen wie tui hantiert als gebe es kein morgen mit bitcoin mit tesla usw.: Falls daimler seine Schulden jemals zurückzahlen müsste, gäbe es keine so coolen Stuttgarter Autos mehr auf dieser Welt.
@Gott schütze uns vor den Shortys ....
Die ERbin wünscht allen einen coronafreies WE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.557.396 von einverstanden am 22.01.21 10:16:42So kann man die Börse auch betrachten 👍
Es soll ja auch Spaß machen... in guten wie in schlechten Zeiten 😇
Es soll ja auch Spaß machen... in guten wie in schlechten Zeiten 😇
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.550.952 von NickelChrome am 21.01.21 20:36:11Es ging runter und seitdem nimmer wirlklich hoch. Selbst LH Carnival und TUI laufen um Welten besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.560.012 von MisterGoodwill am 22.01.21 12:17:51
läuft richtung 7% Divi
diesen verlauf haben DAX & CO noch vor sich , dann eon für 4,51€😍
läuft richtung 7% Divi
diesen verlauf haben DAX & CO noch vor sich , dann eon für 4,51€😍
Bei den Schulden erwarte ich Kürzung bzw Streichung. Da laufen die Dividenrenditen bei Chartbruch um 6 Euro sogar noch auf irrationale 15%. Wenn die Schulden dann 5x MK sind wirds auch kritisch für Going Concern und es wir massive Shorrattacken geben. Das kann bis unter 1 Euro gehen ehe es einen Turnaround durch Shorteindeckungen geben kann. Es gibt genug Gründe für einen Crash aktuell denn wir tanzen auf einem Pulverfass.
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in, wir können alles ausser Wirtschaft?
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) erwartet für dieses Jahr deutlich weniger Wachstum, als noch im Herbst vorausgesagt. 2021 werde die Wirtschaft nur um drei Prozent zulegen, sagt Altmaier im neuen Jahreswirtschaftsbericht voraus, den er nächste Woche vorstellen wird und über den der "Spiegel" vorab berichtet. ....Jahreswirtschaftsbericht: Altmaier korrigiert Prognose | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13394870-jahreswi…
Unsere Beiträge "spiegeln" nur die aktuelle und zukünftige Lage, meinte mein sehr seriöser EX-Energieanlageberater gerade zu mir ...
Alles andere überlassen wir klügeren Leuten ...
Die ERbin
Hallo,
ich habe hier an alle Investierten eine einfache Frage:
Was passiert mit dem EON-Aktienkurs, wenn der sogenannte Blackout in Europa eintritt?
Dieser Blackout wird z.Z. auf verschiedenen Ebenen diskutiert, wenn man im Internet recherchiert, dann findet man auch Aussagen von Vertretern der Bundesregierung. Es gab wohl vor einigen Tagen auch eine kritische Situation in der EU.
dkH
ich habe hier an alle Investierten eine einfache Frage:
Was passiert mit dem EON-Aktienkurs, wenn der sogenannte Blackout in Europa eintritt?
Dieser Blackout wird z.Z. auf verschiedenen Ebenen diskutiert, wenn man im Internet recherchiert, dann findet man auch Aussagen von Vertretern der Bundesregierung. Es gab wohl vor einigen Tagen auch eine kritische Situation in der EU.
dkH
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.576.323 von derkleineHeld am 23.01.21 16:56:05
Zitat von derkleineHeld: Hallo,Beim letzten von EON verursachten Blackout, mit Auswirkungen in mehreren europäischen Staaten (das war 2007), ist beim Aktienkurs gar nichts passiert. https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-463217.… Und in der Zwischenzeit hat man die Mängel von damals sicher beseitigt.
ich habe hier an alle Investierten eine einfache Frage:
Was passiert mit dem EON-Aktienkurs, wenn der sogenannte Blackout in Europa eintritt?
Was wäre mit dem Kurs passiert wenn es mal ein AKW zerrissen hätte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.577.334 von begnadeterAktienverzocker am 23.01.21 18:56:17
Zitat von begnadeterAktienverzocker: Was wäre mit dem Kurs passiert wenn es mal ein AKW zerrissen hätte?Beim Atomunfall von Fukujima ging es mit der Aktie des Betreibers Tepco zunächst von 19 € auf ca 2,7 € nach unten, im Folgejahr dann auf 1,2 €. Tepco gibt es aber immer noch. Der aktuelle Kurs liegt bei 3,3 €. Aufgrund der extrem hohen Schadensummen landen solche Unglücksfälle am Ende sowieso bei der Allgemeinheit und nur zum kleinen Teil beim Betreiber oder bei Versicherungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.578.567 von Orbiter1 am 23.01.21 21:51:48
Naja, in Deutschland sind alle laufenden (und in den letzten Jahren abgeschalteten) Atomkraftwerke vom Staat gewollt und von staatlichen Unternehmen geschaffen worden. Das oben beschriebene Risiko ist von der Politik also bewusst eingegangen worden. Dass man das heute gerne anderes darstellt und so tut als habe der Staat mit Unternehmen wie RWE (übrigens immer noch nennenswerter Staatsanteil) und EON nie etwas zu tun gehabt ...
Zitat von Orbiter1:Zitat von begnadeterAktienverzocker: Was wäre mit dem Kurs passiert wenn es mal ein AKW zerrissen hätte?Beim Atomunfall von Fukujima ging es mit der Aktie des Betreibers Tepco zunächst von 19 € auf ca 2,7 € nach unten, im Folgejahr dann auf 1,2 €. Tepco gibt es aber immer noch. Der aktuelle Kurs liegt bei 3,3 €. Aufgrund der extrem hohen Schadensummen landen solche Unglücksfälle am Ende sowieso bei der Allgemeinheit und nur zum kleinen Teil beim Betreiber oder bei Versicherungen.
Naja, in Deutschland sind alle laufenden (und in den letzten Jahren abgeschalteten) Atomkraftwerke vom Staat gewollt und von staatlichen Unternehmen geschaffen worden. Das oben beschriebene Risiko ist von der Politik also bewusst eingegangen worden. Dass man das heute gerne anderes darstellt und so tut als habe der Staat mit Unternehmen wie RWE (übrigens immer noch nennenswerter Staatsanteil) und EON nie etwas zu tun gehabt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.581.142 von Herbert H am 24.01.21 11:17:42Die Energieversorgung ist immer auch eine staatliche Angelegenheit. Die Versorgungssicherheit der Bürger mit Energie ist Grundvoraussetzung unserer heutigen Gesellschaft und damit für die Politik überlebenswichtig. Egal ob in Demokratien oder in Diktaturen. Wenn man die Frage stellt, was wohl geschehen wäre, wäre in Deutschland ein AKW hochgegangen, muss man eigentlich 2 Fragen mitstellen: Wann und wo?
Ein AKW in den Achtzigern in der Nähe der innerdeutschen Grenze, hätte vermutlich keine Folgen gehabt. Etwa Würgassen, der Reaktor war glaub ich länger still als in Betrieb, hätte dass die Preußen Elektra getroffen und damit die Veba, heute E.ON. Da die Preußen Elektra vielfach kommunal verbunden war, wären wahrscheinlich die Kommunen auf einem Großteil des Schadens sitzengeblieben. Sicherlich hätte es massiven Ärger zwiechen NRW, Hessen und Niedersachsen gegeben. Über politische Verwerfungen und anschliessende Rückwirkungen auf die Energieversorger kann man nur spekulieren.
Wäre Biblis hochgegangen wären die Auswirkungen vermutlich anders gewesen. Vor allem dann wenn Frankfurt stark betroffen gewesen wäre (Windrichtung). Wie evakuiert man die wirtschaftlich bedeutendste Metropole in Westdeutschland? Betreiber war RWE, deren Kurs wäre vermutlich abgestürzt.
Szenario 3: Biblis geht hoch, aber Joschka Fischer ist Umweltminister (1986). Ber Fall ins Bodenlose für RWE wäre wohl vorprogrammiert geween. In Rechnungstellung der Kosten. Entzug der Betriebserlaubnis des anderen Blocks (das hätte wahrscheinlich auch anderen AKW gedroht). am Ende wahrscheinlich Zwangsverstaalichung ohne Entschädigung für die Aktionäre. Kurswert RWE: Null?
Am spannendsten wäre wohl die Entwickliung gewesen, wäre ein AKW in Bayern oder Baden Württemberg hochgegangen. Beide Länder waren starke Verfechter der Atomkraft. Die Verbindungen zwischen der Politik und der Atomindustrie zahlreich (in NRW auch). Ob es eine Möglichkeit gegeben hätte, Energieversorgung und Unternehmen zu retten?
Ein AKW in den Achtzigern in der Nähe der innerdeutschen Grenze, hätte vermutlich keine Folgen gehabt. Etwa Würgassen, der Reaktor war glaub ich länger still als in Betrieb, hätte dass die Preußen Elektra getroffen und damit die Veba, heute E.ON. Da die Preußen Elektra vielfach kommunal verbunden war, wären wahrscheinlich die Kommunen auf einem Großteil des Schadens sitzengeblieben. Sicherlich hätte es massiven Ärger zwiechen NRW, Hessen und Niedersachsen gegeben. Über politische Verwerfungen und anschliessende Rückwirkungen auf die Energieversorger kann man nur spekulieren.
Wäre Biblis hochgegangen wären die Auswirkungen vermutlich anders gewesen. Vor allem dann wenn Frankfurt stark betroffen gewesen wäre (Windrichtung). Wie evakuiert man die wirtschaftlich bedeutendste Metropole in Westdeutschland? Betreiber war RWE, deren Kurs wäre vermutlich abgestürzt.
Szenario 3: Biblis geht hoch, aber Joschka Fischer ist Umweltminister (1986). Ber Fall ins Bodenlose für RWE wäre wohl vorprogrammiert geween. In Rechnungstellung der Kosten. Entzug der Betriebserlaubnis des anderen Blocks (das hätte wahrscheinlich auch anderen AKW gedroht). am Ende wahrscheinlich Zwangsverstaalichung ohne Entschädigung für die Aktionäre. Kurswert RWE: Null?
Am spannendsten wäre wohl die Entwickliung gewesen, wäre ein AKW in Bayern oder Baden Württemberg hochgegangen. Beide Länder waren starke Verfechter der Atomkraft. Die Verbindungen zwischen der Politik und der Atomindustrie zahlreich (in NRW auch). Ob es eine Möglichkeit gegeben hätte, Energieversorgung und Unternehmen zu retten?
Danke für die Ausführungen. Mit meiner Frage zum Gau wollte ich nur als Gegenbeispiel zum Blackout stellen. Letzterer ist Kindergeburtstag im Vergleich zum Super GAU.
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in, wie wird die EON-Verschuldungsich entwickeln?
@ich habe hier an alle Investierten eine einfache Frage: Was passiert mit dem EON-Aktienkurs, wenn der SO-Zahltag für die Innogy-AG-Alt-Aktionäre weltweit eintritt?Im Moment kennen wir nur den aktuellen Stand vom 16. Dezember 2020:
Im Rahmen des Ausschlusses der Minderheitsaktionäre der innogy SE ist vor dem Landgericht München I ein Spruchverfahren zur Überprüfung der Angemessenheit der Barabfindung anhängig. Das Gericht hat einen gemeinsamen Vertreter bestellt.
Lässt sich schon eine Aussage zur milliardenschweren Nachzahlung zur unangemessenen Barabfindung aus 2020 treffen?
Hätte EON so etwas nicht ADHOC melden müssen?
Die ERbin
Jeden Tag der gleiche Mist :-(
Immer wenn der Kurs Richtung Norden geht muss die Erbin schreiben... ich kann es nicht mehr lesen... deswegen ist sie jetzt auf meiner Ignorliste
Heute Abend gibt es ein wenig Werbung in Sachen E.ON auf RTL beim Undercover Boss... vielleicht wirkt sich das Positiv auf dem Kurs aus... mal schauen...
Immer wenn der Kurs Richtung Norden geht muss die Erbin schreiben... ich kann es nicht mehr lesen... deswegen ist sie jetzt auf meiner Ignorliste
Heute Abend gibt es ein wenig Werbung in Sachen E.ON auf RTL beim Undercover Boss... vielleicht wirkt sich das Positiv auf dem Kurs aus... mal schauen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.600.671 von 321erbeistmeins am 25.01.21 18:27:25
@Mist könnte teuer werden:-( und ... Immer wenn der Kurs ... ist uns egal!
@Heute Abend ... Werbung in Sachen E.ON auf RTL ... mal schauen... wer schaut den Schleichwerbung-PR-Mist²?
@Uns interessiert nur: Wann kommt die milliardenschwere Auszahlung auf unserem InnogyAG-Konto an und wieviel gibt es für die größte Enteignungsaktion in der deutschen Wirtschaftsgeschichte?
@Investieren werden wir das Geld in den DIGI-PAKT in D. Wo können Sie sich sicher selbst ausmalen.
@Hinterher ist frau/mann immer schlauer, mit und ohne IGNORE (natürlich nur als Kleinanleger!).
Die ERbin
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in, ignorieren Sie nicht die Fakten, der
Zitat von 321erbeistmeins: @ich habe hier an alle Investierten eine einfache Frage: Was passiert mit dem EON-Aktienkurs, wenn der SO-Zahltag für die Innogy-AG-Alt-Aktionäre weltweit eintritt? Im Moment kennen wir nur den aktuellen Stand vom 16. Dezember 2020: Im Rahmen des Ausschlusses der Minderheitsaktionäre der innogy SE ist vor dem Landgericht München I ein Spruchverfahren zur Überprüfung der Angemessenheit der Barabfindung anhängig. Das Gericht hat einen gemeinsamen Vertreter bestellt. Lässt sich schon eine Aussage zur milliardenschweren Nachzahlung zur unangemessenen Barabfindung aus 2020 treffen?
Hätte EON so etwas nicht ADHOC melden müssen? Die ERbin
@Mist könnte teuer werden:-( und ... Immer wenn der Kurs ... ist uns egal!
@Heute Abend ... Werbung in Sachen E.ON auf RTL ... mal schauen... wer schaut den Schleichwerbung-PR-Mist²?
@Uns interessiert nur: Wann kommt die milliardenschwere Auszahlung auf unserem InnogyAG-Konto an und wieviel gibt es für die größte Enteignungsaktion in der deutschen Wirtschaftsgeschichte?
@Investieren werden wir das Geld in den DIGI-PAKT in D. Wo können Sie sich sicher selbst ausmalen.
@Hinterher ist frau/mann immer schlauer, mit und ohne IGNORE (natürlich nur als Kleinanleger!).
Die ERbin
Über 9€ könnte E.On einen schönen Turnaround-Keil vollenden mit erstem Kursziel von ca. 10€:
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.550.952 von NickelChrome am 21.01.21 20:36:11
Na ja wenn man das Geld der Verwandschaft verspekuliert ist man froh, dass die Aktie dreht
Auf 10 jährige Anleihen von E.ON gibt es 0, 2 % Rendite pro Jahr
WKN A254QS
Noch ein paar Allianz und Münchner Rück oder was kann man sonst noch zum Abräumen des Sparerfreibetrags nehmen?
Zitat von NickelChrome: Mal ein paar Stücke der Verwandschaft ins Depot gelegt um den Sparerfreibetrag zu nutzen.
Scheint das harmloseste Papier zu sein mit dem man Einkünfte erzielen kann.
Na ja wenn man das Geld der Verwandschaft verspekuliert ist man froh, dass die Aktie dreht
Auf 10 jährige Anleihen von E.ON gibt es 0, 2 % Rendite pro Jahr
WKN A254QS
Noch ein paar Allianz und Münchner Rück oder was kann man sonst noch zum Abräumen des Sparerfreibetrags nehmen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.612.209 von Der Tscheche am 26.01.21 12:40:43Tja, da hatte ich wohl gestern zu früh die Nerven verloren und habe mir zusätzlich zu meinen 7 Put-Positionen einen (allerdings 3 Jahre laufenden) E.On-Call gekauft, BEVOR die Aktie aus dem vermeintlichen bärischen Keil nach oben ausgebrochen ist.
Heute sieht es nun ganz und gar nicht mehr nach einem Ausbruch aus. Zumindest aktuell:
Heute sieht es nun ganz und gar nicht mehr nach einem Ausbruch aus. Zumindest aktuell:
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.609.314 von 321erbeistmeins am 26.01.21 10:14:29
Was bittesehr ist denn ein SO-Zahltag?
Zitat von 321erbeistmeins:Zitat von 321erbeistmeins: @ich habe hier an alle Investierten eine einfache Frage: Was passiert mit dem EON-Aktienkurs, wenn der SO-Zahltag für die Innogy-AG-Alt-Aktionäre weltweit eintritt? Im Moment kennen wir nur den aktuellen Stand vom 16. Dezember 2020: Im Rahmen des Ausschlusses der Minderheitsaktionäre der innogy SE ist vor dem Landgericht München I ein Spruchverfahren zur Überprüfung der Angemessenheit der Barabfindung anhängig. Das Gericht hat einen gemeinsamen Vertreter bestellt. Lässt sich schon eine Aussage zur milliardenschweren Nachzahlung zur unangemessenen Barabfindung aus 2020 treffen?
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@Mist könnte teuer werden:-( und ... Immer wenn der Kurs ... ist uns egal!
@Heute Abend ... Werbung in Sachen E.ON auf RTL ... mal schauen... wer schaut den Schleichwerbung-PR-Mist²?
@Uns interessiert nur: Wann kommt die milliardenschwere Auszahlung auf unserem InnogyAG-Konto an und wieviel gibt es für die größte Enteignungsaktion in der deutschen Wirtschaftsgeschichte?
@Investieren werden wir das Geld in den DIGI-PAKT in D. Wo können Sie sich sicher selbst ausmalen.
@Hinterher ist frau/mann immer schlauer, mit und ohne IGNORE (natürlich nur als Kleinanleger!).
Die ERbin
Was bittesehr ist denn ein SO-Zahltag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.639.821 von Der Tscheche am 27.01.21 15:33:42Ich denke die Zeit ist reif für´n Ausbruch.
Dir 8,50 sind eine harte Barriere und der Kürs dürfte hier nicht tiefer gehen. Die Keilformation wird auch enger.. So sollte sich langsam zeigen wo der Kurs hingeht.
Abwärts... glaube ich nicht.. habe deswegen bei 8,70 € nachgelegt.. in der Hoffnung das es jetzt besser wird. Dein Chart zeigt es ja eindeutig..wenns kneift muss der Kurs sich langsam entscheiden.. abwärts.. nicht wirklich.. Gut..auch, ich kann mich täuschen ....🤠
Dir 8,50 sind eine harte Barriere und der Kürs dürfte hier nicht tiefer gehen. Die Keilformation wird auch enger.. So sollte sich langsam zeigen wo der Kurs hingeht.
Abwärts... glaube ich nicht.. habe deswegen bei 8,70 € nachgelegt.. in der Hoffnung das es jetzt besser wird. Dein Chart zeigt es ja eindeutig..wenns kneift muss der Kurs sich langsam entscheiden.. abwärts.. nicht wirklich.. Gut..auch, ich kann mich täuschen ....🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.609.314 von 321erbeistmeins am 26.01.21 10:14:29
@Die Zustimmung zum dem Squeeze-Out ... null problemo.
@Trotzdem zog sich die Versammlung hin ::: die verbliebenen Innogy-Aktionäre kritisierten die angebotene Abfindung als zu niedrig, von „ein paar lumpigen Euro“ war die Rede .. für die größte Zwangsenteignung (SO) in der deutschen Wirtschaftsgeschichte ever.
@Die Kleinaktionäre kündigten Klagen an ... können das Squeeze-Out nicht abwenden ... aber eine höhere Abfindung erreichen ... SO-Zahltag von uns genannt.
Bei weiteren Fragen zur bevorstehenden, milliardenschweren Erhöhung der EON-Verschuldung bitte an die Corona³-EON-Spezialisten wenden, die uns die Beantwortung dieser Frage bisher schuldig geblieben sind.
Die ERbin
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in, SO-Zahltag bedeutet
Zitat von 321erbeistmeins:Zitat von 321erbeistmeins: @ich habe hier an alle Investierten eine einfache Frage: Was passiert mit dem EON-Aktienkurs, wenn der SO-Zahltag für die Innogy-AG-Alt-Aktionäre weltweit eintritt? Im Moment kennen wir nur den aktuellen Stand vom 16. Dezember 2020: Im Rahmen des Ausschlusses der Minderheitsaktionäre der innogy SE ist vor dem Landgericht München I ein Spruchverfahren zur Überprüfung der Angemessenheit der Barabfindung anhängig. Das Gericht hat einen gemeinsamen Vertreter bestellt. Lässt sich schon eine Aussage zur milliardenschweren Nachzahlung zur unangemessenen Barabfindung aus 2020 treffen?
Hätte EON so etwas nicht ADHOC melden müssen? Die ERbin
@Mist könnte teuer werden:-( und ... Immer wenn der Kurs ... ist uns egal!
@Heute Abend ... Werbung in Sachen E.ON auf RTL ... mal schauen... wer schaut den Schleichwerbung-PR-Mist²?
@Uns interessiert nur: Wann kommt die milliardenschwere Auszahlung auf unserem InnogyAG-Konto an und wieviel gibt es für die größte Enteignungsaktion in der deutschen Wirtschaftsgeschichte?
@Investieren werden wir das Geld in den DIGI-PAKT in D. Wo können Sie sich sicher selbst ausmalen.
@Hinterher ist frau/mann immer schlauer, mit und ohne IGNORE (natürlich nur als Kleinanleger!).
Die ERbin
@Die Zustimmung zum dem Squeeze-Out ... null problemo.
@Trotzdem zog sich die Versammlung hin ::: die verbliebenen Innogy-Aktionäre kritisierten die angebotene Abfindung als zu niedrig, von „ein paar lumpigen Euro“ war die Rede .. für die größte Zwangsenteignung (SO) in der deutschen Wirtschaftsgeschichte ever.
@Die Kleinaktionäre kündigten Klagen an ... können das Squeeze-Out nicht abwenden ... aber eine höhere Abfindung erreichen ... SO-Zahltag von uns genannt.
Bei weiteren Fragen zur bevorstehenden, milliardenschweren Erhöhung der EON-Verschuldung bitte an die Corona³-EON-Spezialisten wenden, die uns die Beantwortung dieser Frage bisher schuldig geblieben sind.
Die ERbin
Der Beitrag vom 15.11.2008 war eine sehr gute Analyse und hat das erwartete low von € 4,50 knapp erreicht. Das bisherige low der Aktie wurde am 21.11.2016 mit € 5,993 erreicht. Also nicht die anvisierten € 4,50 aber ziemlich knapp. Von hier aus setzte die Erholung ein. Während des Zeitraums 21.11.2016 bis heute hat sich das Geschäftsmodell der E.On vom Produzenten hin zum Netzbetreiber und Stromverkäufer verändert. Hier und da betreibt die E.On, i.d.r. mit Partnern, kleine Bioanlagen. Ohne Frage war die Übernahme der Innogy nicht preiswert und die Verschuldung sowie der Goodwill sind hoch. However, replizierbar sind die Assets nicht. Sollte ein Dritter also Interesse an der E.On haben, dann ist der Preis zu zahlen, der aufgerufen wird. Zum aktuellen Börsenpreis wird das wohl nichts. Der Vertrieb ist eine offene Flanke nur wird hier eine E.On nicht zimperlich sein, wenn die Zahlen nicht stimmen. Ein Verfall bis € 4,50 ist aus meiner Sicht eher unwahrscheinlich, ein Test des alten lows nicht zwingend , aber kann in einen absolut negativen Börsenumfeld eintreten. Hier wird sich dann zeigen, ob es zu einem Bruch kommt oder nicht. Die Chancen dafür: Eher unwahrscheinlich!
Profit is the payment you get when you take advantage of change (Joseph Schumpeter)
Profit is the payment you get when you take advantage of change (Joseph Schumpeter)
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in, aktueller denn je und Innogy darf da nicht fehlen ...
Kann uns mal jemand den Zusammenhang zwischen dieser Meldung: Der Energieverbrauch in Deutschland ist 2020 um 8,7% gegenüber 2019 zurückgegangen und erreichte mit 11.691 Petajoule (PJ) oder 398,8 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE) einen historischen Tiefststand: So beträgt der Rückgang im Vergleich zu 2006, dem Jahr mit dem bisher höchsten hiesigen Energieverbrauch seit der Wiedervereinigung, rund 21%, berichtet die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (gemeldet durch AG Energiebilanzen im Januar 2021)
und der Begründung zur Outperfomung der EON-Aktie laut untenstehend
BERNSTEIN RESEARCH belässt EON AG auf 'Outperform' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13452202-bernstei…
erklären?
Besten Dank dafür im Voraus.
Die ERbin
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Aktien, bei denen solche Beiträge wie hier die letzten drei dominieren, zumeist gerade ihren Boden gefunden haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.826.594 von 321erbeistmeins am 04.02.21 19:55:06
Zitat von 321erbeistmeins: Kann uns mal jemand den Zusammenhang zwischen dieser Meldung:Im Bericht zum gesunkenen Energieverbrauch geht es um den gesamten Energieverbrauch, EON deckt davon aber nur einen Teilbereich ab, und der wächst. Besonders stark ist 2020 der Energieverbrauch beim Flugbenzin, sowie der Braun- und Steinkohle gesunken. Mit diesen (aber auch mit vielen anderen) Bereichen hat EON nichts zu tun.
Der Energieverbrauch in Deutschland ist 2020 um 8,7% gegenüber 2019 zurückgegangen und erreichte mit 11.691 Petajoule (PJ) oder 398,8 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE) einen historischen Tiefststand: So beträgt der Rückgang im Vergleich zu 2006, dem Jahr mit dem bisher höchsten hiesigen Energieverbrauch seit der Wiedervereinigung, rund 21%, berichtet die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (gemeldet durch AG Energiebilanzen im Januar 2021)
und der Begründung zur Outperfomung der EON-Aktie laut untenstehend
BERNSTEIN RESEARCH belässt EON AG auf 'Outperform' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13452202-bernstei…
erklären?
Besten Dank dafür im Voraus.
Die ERbin
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.826.594 von 321erbeistmeins am 04.02.21 19:55:06
Also wenn 200.000 Einzelhändler ihre Läden zusperren müssen, zigtausende Veranstaltungen (Konzerte, Theater, Kinos, was weiss ich noch) nicht stattfinden/offen sind, zigtausende Büros nicht gebraucht werden, dann hat das alles keinen Einfluß auf den Energieverbrauch (Strom, Gas, anderes)?
Zitat von 321erbeistmeins: Kann uns mal jemand den Zusammenhang zwischen dieser Meldung:
Der Energieverbrauch in Deutschland ist 2020 um 8,7% gegenüber 2019 zurückgegangen und erreichte mit 11.691 Petajoule (PJ) oder 398,8 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE) einen historischen Tiefststand: So beträgt der Rückgang im Vergleich zu 2006, dem Jahr mit dem bisher höchsten hiesigen Energieverbrauch seit der Wiedervereinigung, rund 21%, berichtet die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (gemeldet durch AG Energiebilanzen im Januar 2021)
und der Begründung zur Outperfomung der EON-Aktie laut untenstehend BERNSTEIN RESEARCH belässt EON AG auf 'Outperform' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13452202-bernstei… Dank dafür im Voraus. Die ERbin
Also wenn 200.000 Einzelhändler ihre Läden zusperren müssen, zigtausende Veranstaltungen (Konzerte, Theater, Kinos, was weiss ich noch) nicht stattfinden/offen sind, zigtausende Büros nicht gebraucht werden, dann hat das alles keinen Einfluß auf den Energieverbrauch (Strom, Gas, anderes)?
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau DerTscheche
@ schrieb am 04.02.21 20:34:12 Beitrag Nr. 27.395 ( 66.827.434 )Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Aktien, bei denen solche Beiträge wie hier die letzten drei dominieren, zumeist gerade ihren Boden gefunden haben ..... wir haben die Erfahrung gemacht, dass man den Tag nicht vor dem Abend loben sollte, weil die Merkelchen-Taschen, Söderlein-Taschen, Altmaierchen-Taschen, usw. und natürlich auch die weltgrößten Verschuldungs-EON-Taschen (um beim Thema zu bleiben) leer sind, was uns zu folgender Niedrigere-Preise-für-Energie-Schlußfolgerung bringt:
@Der Netzausbau muss sowohl volkswirtschaftlich als auch betriebswirtschaftlich effizient sein. Dies bedeutet, dass die Netze in der Energiezukunft nicht zur Aufnahme von jeder beliebig angebotenen Strommenge ausgebaut werden sollten, soweit die Bundesnetzagentur in einem Grundsatzpapier aus dem Jahr 2012. Auch der Netzentwicklungsplan 2013 bestätigt das große Potenzial des Abschneidens der erneuerbaren Erzeugungsspitzen für eine Verminderung des erforderlichen Netzausbaus: Das Abschneiden der regenerativen Erzeugungsspitzen, die nur an wenigen Stunden im Jahr auftreten, kann den Netzausbau reduzieren. Die Höhe der abgeschnittenen Leistung und der daraus resultierenden nicht übertragbaren Energiemengeni st eine entscheidende Einflussgröße für den Netzausbaubedarf. Trotzdem werden die Möglichkeiten des Abschneidens systematisch unberücksichtigt gelassen: Auf Basis der aktuell gültigen gesetzlichen Regelungen ist der EEG-Strom jedoch vollständig aufzunehmen und zu übertragen. Deshalb wird diese Möglichkeit des Abschneidens von Erzeugungsspitzen im Netzentwicklungsplan nicht systematisch betrachtet. Die Netzbetreiber müssen die Abnahme, Übertragung und Verteilung des Stroms aus erneuerbaren Energien sicherstellen, bei Engpässen sind die Netzbetreiber verpflichtet, unverzüglich ihre Netze entsprechend dem Stand der Technik zu optimieren, zu verstärken und auszubauen. Andererseits besteht aber auch eine gesetzliche Beschränkung der Verpflichtung zum Netzumbau, da der Umfang des Netzumbaus wirtschaftlich zumutbar sein muss. Betreiber von Energieversorgungsnetzen sind verpflichtet, ein sicheres, zuverlässiges und leistungsfähiges Energieversorgungsnetz diskriminierungsfrei zu betreiben, zu warten und bedarfsgerecht auszubauen, soweit es wirtschaftlich zumutbar ist.
Mein EX-Energieanlageberater meint dazu, dass da noch VIEL Wasser durch die EON-Wasserkraftwerke laufen muss, bis die EON-Verschuldung nicht mehr von Bedeutung sein wird.
Wie wäre es mit einer Dividenden-Kürzung auf das rechte Maß?
Die ERbin
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.827.434 von Der Tscheche am 04.02.21 20:34:12
.....das seh ich auch so !!
Zitat von Der Tscheche: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Aktien, bei denen solche Beiträge wie hier die letzten drei dominieren, zumeist gerade ihren Boden gefunden haben.
.....das seh ich auch so !!
HV am 19.05.2021
!
Dieser Beitrag wurde von CommunityAssistance moderiert. Grund: Off Topic - bitte beachten Sie das Threadthema.
Ein kalter strenger Winter spült zusätzlich Mrd.-Erlöse in die Kasse der Energiekonzerne ....wenn nur jeder Haushalt pro Tag für 5 Euro zusätzlich heizt..., bringts die Masse.....ich freue mich auf die Zahlen für`s erste Quartal und auf die HV am 19.05.21
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.863.521 von 321erbeistmeins am 07.02.21 09:15:09Sorry, aber Du bist ein Troll.
Halte EON seit Jahren. Seit Jahren wird gepredigt das EON von einer goldenen Zukunft steht. Elektromobilität dezentrale Lösungen für Energie usw. Zudem wurde EON immer als gute Langfristanlage gepriesen mit solider Dividendenzahlung.
EON hat mir bis dato nur Verluste eingebracht Auch unter berücksichtigung der Dividende wie von vielen hier geäußert ein Rohrkrebierer auf voller Front. Hätte man das Geld in Aktien investiert die nur halbwegs solide Gewinne versprachen hätte man sein Geld mehr als verdoppelt. Wenn sich hier nicht bald nach oben etwas bewegt sehe ich die Aktie von EON auf dem Kurszettel langsam verschwinden. Zudem wird man hier keinen Blumentopf gewinnen können. Viele Kleinanleger inverstieren in Werte wie Eon wegen der Dividende wie auch in Telekom usw. Die großen Institute wissen dies und halten mit ihren Derivatenprodukten dagegen so das der kleine Michel wie auch auf den Sparkonto die Zeche zahlt. Die Musik spielt in kleinen unendeckten und unbeachteten Werten. Sollte EON bis zur Hauptversammlung nich deutlich anziehen werde ich mich für immer von diesem Ladenhüter trennen.
EON hat mir bis dato nur Verluste eingebracht Auch unter berücksichtigung der Dividende wie von vielen hier geäußert ein Rohrkrebierer auf voller Front. Hätte man das Geld in Aktien investiert die nur halbwegs solide Gewinne versprachen hätte man sein Geld mehr als verdoppelt. Wenn sich hier nicht bald nach oben etwas bewegt sehe ich die Aktie von EON auf dem Kurszettel langsam verschwinden. Zudem wird man hier keinen Blumentopf gewinnen können. Viele Kleinanleger inverstieren in Werte wie Eon wegen der Dividende wie auch in Telekom usw. Die großen Institute wissen dies und halten mit ihren Derivatenprodukten dagegen so das der kleine Michel wie auch auf den Sparkonto die Zeche zahlt. Die Musik spielt in kleinen unendeckten und unbeachteten Werten. Sollte EON bis zur Hauptversammlung nich deutlich anziehen werde ich mich für immer von diesem Ladenhüter trennen.
Bei um die 8,80 Euro scheint der Kurs wie einbetoniert....
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.876.575 von Cashkuh am 08.02.21 11:37:26
Deine Drohung ist bei mir angekommen.
..wibber...zitter...etc,!!!
Ich werde beobachten, ob die Macher sie beherzigen und mit Besserung reagieren.
Zitat von Cashkuh: Halte EON seit Jahren. Seit Jahren wird gepredigt das EON von einer goldenen Zukunft steht. Elektromobilität dezentrale Lösungen für Energie usw. Zudem wurde EON immer als gute Langfristanlage gepriesen mit solider Dividendenzahlung.
EON hat mir bis dato nur Verluste eingebracht Auch unter berücksichtigung der Dividende wie von vielen hier geäußert ein Rohrkrebierer auf voller Front. Hätte man das Geld in Aktien investiert die nur halbwegs solide Gewinne versprachen hätte man sein Geld mehr als verdoppelt. Wenn sich hier nicht bald nach oben etwas bewegt sehe ich die Aktie von EON auf dem Kurszettel langsam verschwinden. Zudem wird man hier keinen Blumentopf gewinnen können. Viele Kleinanleger inverstieren in Werte wie Eon wegen der Dividende wie auch in Telekom usw. Die großen Institute wissen dies und halten mit ihren Derivatenprodukten dagegen so das der kleine Michel wie auch auf den Sparkonto die Zeche zahlt. Die Musik spielt in kleinen unendeckten und unbeachteten Werten. Sollte EON bis zur Hauptversammlung nich deutlich anziehen werde ich mich für immer von diesem Ladenhüter trennen.
Deine Drohung ist bei mir angekommen.
..wibber...zitter...etc,!!!
Ich werde beobachten, ob die Macher sie beherzigen und mit Besserung reagieren.
Wer eine Eon hält, der weiß doch, es geht um einen sehr gut nach unten abgesicherten Sachwert, der schöne Dividenden zahlen wird.
Perverse Kursexzesse nach oben wird es nicht geben, da gibt es andere Werte.
Ich werde bis zur HV meinen Bestand mindestens verdoppeln.
Ein Depot benötigt auch "Wellenbrecheraktien", wenn die "Kacke" mal wieder mächtig am Dampfen sein wird, nächste Krise wird kommen für andere Aktien..... ;-)
Perverse Kursexzesse nach oben wird es nicht geben, da gibt es andere Werte.
Ich werde bis zur HV meinen Bestand mindestens verdoppeln.
Ein Depot benötigt auch "Wellenbrecheraktien", wenn die "Kacke" mal wieder mächtig am Dampfen sein wird, nächste Krise wird kommen für andere Aktien..... ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.880.991 von ITelligent am 08.02.21 14:54:22
Der war wohl noch nicht ganz trocken
Upps
Zitat von ITelligent: Bei um die 8,80 Euro scheint der Kurs wie einbetoniert....
Der war wohl noch nicht ganz trocken
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in, Basher oder Pusher, egal und ohne uns:
Das ganze EON-Elend wird sichtbar, wenn die 3 500 000 EU-Einzelhändler ihre Läden zusperren müssen, hunderttausende EU-Veranstaltungen (Konzerte, Theater, Kinos, was weiss ich noch) nicht stattfinden/offen sind und hunderttausende EU-Büroimmobilien nicht gebraucht werden, dann hat das alles sehr großen Einfluß auf den Energieverbrauch (Strom, Gas, anderes) und es passt wie einbetoniert zum Stillschweigen über den belgischen VKP, den EON im Corona-Hotspot Belgien erzielt hat? Das Tafelsilber wird verscherbelt, eigentlich ein sehr schlechtes Zeichen ohne Bepreisung und wofür?Auch von dieser Seite aus wird es interessant für die EON-Verschuldung:
2020 wurden in Deutschland rund 184.000 neue Solarstromanlagen mit einer Leistung von ca. 4,9 Gigawatt (GW) neu installiert. Damit stieg die neu installierte Photovoltaikleistung gegenüber 2019 (3,8 GW) um 27,6% - das teilte heute (2. Februar) der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) auf Grundlage von Daten der Bundesnetzagentur mit. Besonders stark zog die Nachfrage bei Eigenheimbesitzern an: Hier registrierte der Branchenverband gegenüber 2019 ein Plus von 99% und damit nahezu eine Verdoppelung der Nachfrage. Nie zuvor wurden auf privaten Dächern in einem Jahr mehr Solarstromanlagen installiert. Ursache für diesen jüngsten Solarboom war nach BSW-Einschätzung ...
ein deutlich gestiegenes Umweltbewusstsein,
das Streben vieler Verbraucher nach mehr Unabhängigkeit,
erheblich gesunkene Solartechnikpreise und
ein zunehmender Umstieg auf die Elektromobilität
Es bleibt spannend, ob das einbetonierte Verschuldungs-Basisinvestment EON 2021 mit der Zins-und Energie-Zukunft wird Schritt halten können.
Die ERbin
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EON der sicherer Hafen. Steigt der Dax fällt die Aktie von EON. Fällt der Dax fällt die Aktie von EON mit. Es gibt nur eine Richtung für EON. Traurig aber war! Schade um jeden Euro den man in solche Rohrkrebierer versenkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.896.720 von Cashkuh am 09.02.21 09:31:08Wenn dem so wäre, dann stünde die Aktie schon längst bei 0€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.897.185 von Der Tscheche am 09.02.21 09:46:24Eine Eon kostete mal 50 Euro. Heute für unter 9 zu haben. Wenn diese Entwicklung so weiter läuft haben wir bald die 0 Euro erreicht. Jeder Idiot kann 5% Dividende zahlen wenn er zuerst den Anteilseigner 10% nimmt. Hier wird Geld von Anteilseignern verbrannt und kein Mehrwert für die Aktionäre geschaffen. Hier bedienen sich andere Leute. Habe meinen Stop für immer gesetzt . Sollte dieser ausgelöst werden wünsch ich allen hier inverstierten viel Freude und jährliche Casheinnahmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.899.267 von Cashkuh am 09.02.21 10:53:47Wo liegt er, der Stopp?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.899.306 von Der Tscheche am 09.02.21 10:55:22du kannst sie für 8,67 Euro haben. Werde alles in Allgeier investieren
Oh, Du bist jetzt schon raus? Dann alles gute bei Allgeier!
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.899.702 von Der Tscheche am 09.02.21 11:06:40Stopp noch nicht ausgeführt. Allgeier zum Einstieg noch zu früh. Aber dann habe ich viel , viel , viel Spaß. 😜
Ist etwas mühselig mit Dir, finde ich. Dein Stopp sollte schon längst ausgeführt sein. Sonst ist es reines Gelaber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.900.650 von Der Tscheche am 09.02.21 11:43:08
Ach so, jetzt verstehe ich erst, sorry für das rüde Posting. Du hast eine SL-Order gesetzt und der Kurs hat vorher gedreht. Entschuldige bitte.
Zitat von Der Tscheche: Ist etwas mühselig mit Dir, finde ich. Dein Stopp sollte schon längst ausgeführt sein. Sonst ist es reines Gelaber.
Ach so, jetzt verstehe ich erst, sorry für das rüde Posting. Du hast eine SL-Order gesetzt und der Kurs hat vorher gedreht. Entschuldige bitte.
Der Markt will Dich einfach nicht verlieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.909.566 von Der Tscheche am 09.02.21 17:33:56na dann muss ich halt die Dividende noch mitnehmen und mich anschließend vom Acker machen. Es gibt einfach zur Zeit noch zu viel gute zyklische Werte die erst noch anspringen um nicht bei EON sein Geld zu verprassen bzw. zu verlieren. Wenn eine Fa. es nicht schafft in 5-6 Jahren den Kurs vom Tief über die 10 Euro Marke zu hiefen, dass ist das einfach nur allerletzte Sahne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.918.887 von Cashkuh am 10.02.21 08:12:18Kaufe deine Aktien gerne, nach einem fetten Dividendenabschlag. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.918.947 von Kampfkater1969 am 10.02.21 08:16:14mal sehen, sollte EON vor der Hauptversammlung im Kurs noch anziehen werde ich ggf. auch auf die Div. verzichten und vorher raus gehen. Scheiß auf die Div. wenn anschließend der Abschlag 7-8% beträgt.
Der Kurs zieht vor der HV immer an(das zeigt auch die Historie), weil es diverse Anleger gibt, die Dividende erstmal mitnehmen. Aktuell Tagessieger im DAX, was willste mehr ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.919.901 von Cashkuh am 10.02.21 08:53:07Als Daueranleger hier jucken mich die Dividendenabschläge nicht, bin gekommen als Anleger, um zu bleiben.
Und es optimal rauszutraden, keine Lust, mal gewinnt man, mal verliert man.
Und es optimal rauszutraden, keine Lust, mal gewinnt man, mal verliert man.
na ja, Tageshoch ist mal wieder abgebröckelt aber die 8,80 € - 8,82 € werden hoffentlich wieder halten..
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.924.557 von Kampfkater1969 am 10.02.21 11:31:06Das dachte ich damals auch habe EON zu ca. 22 Euro das erst mal gekauft nach einem Höchststand von 50. Dachte langfristig alles in trockenen Tüchern , ich bin ja kein Spekulant sondern ein Anleger. Der Kurs bröckelte weiter , kaufte nach , immer wieder nach um den Einstandskurs zu senken. Dachte hier muss doch entlich mal der Boden gefunden sein. Irgenwann gab ich verzweifelt auf und habe die Aktie mit fast 20000 Euro Verlust verkauft. Für einen Kleinanleger ein menge " sehr viel Geld". Als sich der Kurs 2016 /17 zu stabilisieren begann kaufte ich die Aktien Stück um Stück wieder zurück. Seither habe ich zwar Dividende kasiert die meinen Sparerfreibetrag auffressen , aber von meinen Verlusten nichts wieder gut gemacht. Dachte irgenwann muss so ein tief gefallener Engel auch wieder steigen. Seit nunmehr 5 Jahren warte ich darauf. Hätte ich das Geld z.B. in eine Daimler in Etappen investiert hätte ich meine Verluste heute alle wieder aufgeholt. Von Gewinnen möchte ich gar nicht sprechen.
Klemme hier auch seid 8 Jahren fest. Dachte mir auch damals ein sicherer Divi Titel. Dann kam die Regierung über Nacht mit ihrem Atomausstieg und der Lolli war gelutscht. E.On galt damals darauf als besser aufgestellt wie z.B. RWE , deshalb blieb ich dabei. Vergleicht man die letzten 10 Jahre beider Werte dann sieht man wer hier seine Hausaufgaben gemacht hat.
Ich bin gespannt ob man hier jemals die alten Höhen wieder sehen wird. Sollte ich meinen EK je wieder sehen bin ich der Erste der hier verschwindet. Bis dahin werde ich Jahr für Jahr die Divi einstreichen und weiter träumen.
Ich bin gespannt ob man hier jemals die alten Höhen wieder sehen wird. Sollte ich meinen EK je wieder sehen bin ich der Erste der hier verschwindet. Bis dahin werde ich Jahr für Jahr die Divi einstreichen und weiter träumen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.926.225 von Megastuhls am 10.02.21 12:37:01Eine Eon leider keine RWE mehr von der Aufstellung und Ausrichtung.
Denke, mit meinem Einstiegstimming hier bei Kursen um 8 -9 € auf mittlere Sicht keine Buchverluste haben werde, aber schöne Dividenden.
Eon ja quasi Art eingebauter Inflationsschutz. Und die wird kommen müssen, um die immensen Schulden weginflationieren zu können.
An Tilgen, hartes Sparen oder massive Steuererhöhungen der europäischen Staaten glauben ja nicht mal mehr Träumer.
Eine Eon habe ich deshalb nicht aus der Erwartung gekauft, dass sich hier eine Kursverdopplung bis 2025 locker ergeben könnte.
Aber bei einer Markthöherbewertung solider Dividendenwerte dürfte in dem "alternativlosen Minuszinsumfeld nach Inflation" doch auch eine Eon nach oben laufen.
Übrigens wurde und wird mit dem "Hintern" das meiste Geld verdient, wenn man genug Sitzfleisch und Geduld hat.
Aber klar, wer vor der 180 Grad-Wende des deutschen Merkelismus bei einer Eon einstieg, der wird lange lange Dividenden kassieren müssen.
Denke, mit meinem Einstiegstimming hier bei Kursen um 8 -9 € auf mittlere Sicht keine Buchverluste haben werde, aber schöne Dividenden.
Eon ja quasi Art eingebauter Inflationsschutz. Und die wird kommen müssen, um die immensen Schulden weginflationieren zu können.
An Tilgen, hartes Sparen oder massive Steuererhöhungen der europäischen Staaten glauben ja nicht mal mehr Träumer.
Eine Eon habe ich deshalb nicht aus der Erwartung gekauft, dass sich hier eine Kursverdopplung bis 2025 locker ergeben könnte.
Aber bei einer Markthöherbewertung solider Dividendenwerte dürfte in dem "alternativlosen Minuszinsumfeld nach Inflation" doch auch eine Eon nach oben laufen.
Übrigens wurde und wird mit dem "Hintern" das meiste Geld verdient, wenn man genug Sitzfleisch und Geduld hat.
Aber klar, wer vor der 180 Grad-Wende des deutschen Merkelismus bei einer Eon einstieg, der wird lange lange Dividenden kassieren müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.774.457 von Kampfkater1969 am 22.05.20 19:01:46
Das war aber über 9, Kampfkater, Dein Einstieg meine ich.
Zitat von Kampfkater1969: Habe heute eine erste Position gekauft.
Warum?
Mir gefällt der Umbau zum Netzbetreiber. Sichere regulierte Einnahmen, die eine solide Dividendenpolitik ermöglichen werden.
In diesen irren und wirren Zeiten, Corona, werden solche Sachwerte, die auch in 2020 (!!) keine Dividenden gestrichen haben oder massiv gekürzt, zum wahren Dividenden-Adel.
Rückblickend von 2022 auf 2020 wird sich da der Spreu vom Weizen trennen.
Ich benötige bei meinen Sachwerten auch solide Dauerertragsbringer. Wie nun auch eine E.ON.
Und sollte unsere Politik unser Papiergeld wertlos machen, weil "alternativlose" Politik und Massen weiterer Schulden und Geld aus dem Nichts, "rettend" in den markt gepresst werden, dann sollten die Netze einer E.ON mehr Restwert haben als Papiergeldanlagen.
Gerade Corona zeigte doch knallhart, man benötigt auch solche wertstabilen Aktien, umso besser, wenn mit Dauerdividenden unterlegt.
Rechne hier mit steigender Historie.
Immer dran denken, nur Papiergeld ist unbegrenzt schaffbar, aus dem Nichts, nicht aber Sachwerte.
Das war aber über 9, Kampfkater, Dein Einstieg meine ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.929.306 von Der Tscheche am 10.02.21 14:48:30Ich habs nicht genau im Kopf, aber habe ja in 2020 schon meine erste Dividende kassiert.
Spätestens mit Dividende in 2021 schaut es noch besser aus.
Meine Absicht ja, meine Position zu verdoppeln.
In meinen Augen für mein Depot auch eine Art "kostenlose Depotabsicherung" insoweit Wellenbrecherfunktion wenn Märkte mal wieder "kotzen", kostet nix, bringt aber Dividenden, zeitlich ohne Ablaufstress, wie Puts....
Spätestens mit Dividende in 2021 schaut es noch besser aus.
Meine Absicht ja, meine Position zu verdoppeln.
In meinen Augen für mein Depot auch eine Art "kostenlose Depotabsicherung" insoweit Wellenbrecherfunktion wenn Märkte mal wieder "kotzen", kostet nix, bringt aber Dividenden, zeitlich ohne Ablaufstress, wie Puts....
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.929.396 von Kampfkater1969 am 10.02.21 14:52:109,59 € mein Einstieg.
Bin sehr gespannt auf E.On in den nächsten Monaten. Ich denke mal, da ist auch mal wieder Bewegung drin nach der extrem langen Seitwärtsphase. Wir werden sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.930.593 von Der Tscheche am 10.02.21 15:36:21Wird ja jeder hier Interessierte mitbekommen haben?
Bekanntlich wären ja die EEG-Sonderumlagen auf die Strompreise in Deutschland zu Jahresbeginn massiver angestiegen, übernahm ja nun "als Bürgerentlastung" der Steuerzahler direkt.
Was aber war? Je nach Region in Deutschland wurden die Netzentgelte massiv teuerer auf Strompreise umgelegt.
Und wer hat Netze..... ;-) Auch eine Eon......
Bekanntlich wären ja die EEG-Sonderumlagen auf die Strompreise in Deutschland zu Jahresbeginn massiver angestiegen, übernahm ja nun "als Bürgerentlastung" der Steuerzahler direkt.
Was aber war? Je nach Region in Deutschland wurden die Netzentgelte massiv teuerer auf Strompreise umgelegt.
Und wer hat Netze..... ;-) Auch eine Eon......
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.926.225 von Megastuhls am 10.02.21 12:37:01Eon wird nach der Neuaufstellung nie wieder alte Höchstwerte sehen. Ich wäre ja schon überglücklich wenn wir wieder Richtung 15 Euro laufen würden. Du hast recht , damals wurde Eon immer als die bessere Wahl gepriesen. Eon hat sich seit dem Tief von 6 Euro Sage und schreibe bis ca. 9 Euro hochgearbeit. Eine RWE von 9 Euro auf jetzt 35 . Die extrem hohe Verschuldung von e.on kann auch niedrigere Kurse rechtfertigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.930.593 von Der Tscheche am 10.02.21 15:36:21Das denke ich auch, hab mir schon mal 2k in die Schublade gelegt..🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.936.920 von Molok am 10.02.21 19:41:11wenn du doch noch ein wenig wartest bezahltst du dir deine Dividende selber.
wenn der Dax steigt fällt eon und umgedreht....eon Aktie halten ist also wie ein put auf den Dax
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.956.039 von ITelligent am 11.02.21 15:56:51leider hatte deine These in der Vergangenheit nur ca.3 von 10 mal recht. Meißt ist die Aktie von Eon mitgefallen im Zuge des Daxes und oft sogar noch mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.955.610 von Cashkuh am 11.02.21 15:42:28Cool bleiben, der Chart sieht doch gut aus und liegt voll im Trend. Denke das er langsam wieder dreht, 8.50 € ist ne Riesenbarriere.. ich werde hier noch nicht nervös. Habe noch andere gute 🐎🐎🐎🐎 laufen, Leoni, Thyssen und jetzt rennt grad SGL..das gleicht das super aus. Und die schöne Div.. bei diesem ruhigen Chartverlauf zwischen 8 und 10 ist für mich völlig OK..🤠👍
Ach ja..bevor ich es wieder vergesse..Eon taugt eh nicht zum zocken. Guter Dividendentitel, weil besser als jedes Sparbuch.. In Telefonica hab ich das gleiche Spiel , guter Parkplatz mit Zinsgarantie.. man kann beruhigt mal weggehen, wenn man wieder kommt ist alles noch da, weil sich nichts bewegt.. Eon ist nun Mal ein träger Gaul..ich warte, irgendwann gibt's schon Mal bessere Nachrichten, hoffe ich.. spielt eben viel Phantasie mit..die Hoffnung stirbt eh zuletzt.. ich bleib dabei.. bin ja auch schon länger hier und habe nur aufgestockt..bevor ich es auf dem Sparbuch liegen lassen.. Das würde mich wirklich ärgern.. yeah Haar..🤠
Meine liebe Cashkuh..ich wache gerade auf und wundere mich das Du hier die Forumsteilnehmer Made machst..hast du negative Verluste hier bei Eon erlitten oder brauchst du nur ne Plakette.. danke.. mich hat man hier auch schon angegriffen und ich sollte lieber in der Literatur verschwinden.. kannst ja Mal zurück scrollen und meine Antwort lesen. Ich bin echt begeistert. Erst ist hier nix los 🤪 und dann kommen alle Himmelskomiker auf den Tagesplan und haben eine super tolle Idee zu Eon und haben nicht eine müde Mark hier investiert.. ich werde langsam Stinkesauer über solche Himmelskomiker.. Ich bin kein Hellseher.. aber eins weiß ich.. ich bin hier völlig richtig investiert..mag denken wer was will.. Fehlentscheidungen begleiten nun Mal unser aller Leben.. aber Du als Cashkuh bist nicht dabei.. danke für Deinen Post. Yeaah Haar 🤠
Gut.. viele sind hier frustriert das Eon nicht steigt.. ich natürlich auch. Auch möchte ich nicht unhöflich werden. Immerhin befinden wir uns hier im DAX mit den besten Unternehmen und einer respektvollen Größenordnung. Eon steckt nun mal im Umbau der Energiewirtschaft und niemand weiß hier wirklich ob dies gelingt. Ein Umbau kostet Geld und ich weiß natürlich auch nicht, ob es außer der Dividende auch andere Früchte trägt. Ich habe auch nur die Hoffnung, das der Kurs .mal über 10 hinausgeht. Mehrere Versuche sind bereits gescheitert.. Ich glaube das geht nicht ewig so.. Es wird aktuell eine Steigerung der Wirtschaftsleistung von ca 2 Prozent erwartet. Vielleicht wirkt sich das auch auf Eon aus. Ich warte das dieses Jahr einfach Mal ab.. Die Börse öffnet nachher wieder und wir schauen mal wie Eon reagiert. Ich denke der Kurs dürfte so langsam drehen und erwarte nicht, das der Kurs gravierend unter 8.50 geht..Wir werden sehen..🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.967.436 von Molok am 12.02.21 05:42:48ja, ok eon steigt nicht. Aber warum? Bei TUI , Commerzbank weiß man, warum die nicht performen. Bei eon wird immer nur gemutmaßt. Ist es das langweilige Geschäftsmodell, hoher Schuldenberg, Umstrukturierung, unfähiges Management oder einfach nur zu viele Nichtsnutze an Bord die eimerweise Gehalt heim schleppen und nichts abliefern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.964.445 von Molok am 11.02.21 21:10:11lieber H. Molok. Ich war schon bei E.ON investiert, da gab es sie vermutlich noch gar nicht. Siehe vorherige Beiträge. Habe ein kleines Vermögen mit EON verloren. Zur Zeit immer noch mit einem für Kleinanleger kleinem Vermögen investiert, wie ebenfalls in den vorherigen Beiträgen erläutert. Mein gesetzter Stoppkurs wurde nicht ausgeführt vorher drehte der Kurs wieder nach oben. Von einem aufholen der vorherigen jahrelangen Verluste kann man hier nur träumen. Eine für Sparbuchvergleich hohe Dividende lässt dies nicht entschädigen. Das ein Umbau eines Konzerns mit Kosten verbunden ist und im Falle von EON ( Tanker) auch einige Zeit braucht ist verständlich. Aber langsam sollten sich die Vorstände mal gedanken machen um auch für ihre Aktioäre wieder Werte zu schaffen bzw. Kurspflege betreiben. Warum kauft kein Insider bei EON...........weil sie wissen , dass hier jede Mark verschwenderisch investiert wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.968.783 von ITelligent am 12.02.21 08:25:35denke auch , dass sich hier Wasserköpfe eimerweis die Hosentaschen füllen. Einen ruhigen Sesselpfurzer Shop haben und sich die Hucke voll lachen über die vielen Dummen Kleinanleger die ihre Unfähigkeit und F.....heit finanzieren .
Ja ich muss zugeben mann kauft ja eine EON ( Netzwerksanbieter) um werthaltig zu investieren und nicht schnell reich zu werden sonst hätte man ja auch ein Plug -Power kaufen können. Aber mit der Werthaltigkeit bei EON ist es nicht sehr weit gestellt, seit 6 Monaten konstant im Abwärtstrend. Inzwischen ist nach oben hin der Deckel so massiv ob hier ein Durchbruch nach oben gelingt ist mehr als fraglich. Ein Abtauchen nach unter wahrscheinlicher . Durch kleine Käufe wird der RSI sofort nach oben gezogen eine ausverkaufte Situation die eine nachhaltige Wende nach oben einläutet somit nicht gegeben.
Ein Effizienzprogramm bei der Eon könnte einen Gewinnhebl bedeuten. Meines Erachtens ist da vieles noch zu "großzügig" besetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.969.245 von Cashkuh am 12.02.21 08:46:02Hallo Lieber/e Cashkuh..seien Sie mir nicht böse.leider musste ich schon des öfteren negative Bemerkungen über mich ergehen lassen. Ist auch nicht schlimm, manchmal gehen einem die Pferde durch. Keine Sorge, ich bin auch schon ü 60..... Ich habe das gleiche Problem wie Sie mit Commerzbank.. Hatte mal 20k vor dem Split 1:10 gekauft und hat mich völlig reingerissen. Hab sie noch. Konnte jetzt aber durch geschickte Käufe den ganzen Verlust jetzt vollständig kompensieren.. und bin zudem auch im Gesamten wieder im Plus. Sie sehen..Sie sind hier nicht allein ..auch ich habe auch Lehrgeld bezahlen müssen..jetzt sind mir StoppLoss und Trailingstopps gute Freunde, damit das nicht nochmal passiert..nichts für Ungut.Weiterhin gebe ich nicht auf.. Ist doch viel schöner hier als sich ständig sein Sparbuch anzuschauen. Da ist der Frust noch viel größer und habe sie deswegen aufgelöst.. Ihnen natürlich weiterhin ein gutes Händchen in der Zukunft.. Hochachtungsvoll....Molok🤠
die hatten nun 6 Jahre Zeit effektiver zu werden bzw. Effiziensprogramme und Effizienssteigerungen umzusetzen. Nun wird es Zeit , dass sich der Kurs nach oben bewegt. Hätte ich damals meine Anteile in RWE gewandelt könnte ich nun locker in Vorruhestand gehen mir ein schönen Lebensabend bereiten. Viele Komunen sind und waren in RWE inverstiert bzw. beteiligt. Logischerweise hätte man selber darauf kommen können , dass man hier gegensteuern muss um diese Beteiligungen werthaltiger zu machen. Ein Pleite wie sie damals propagiert wurde war niemals auf der Agenda. Die Zeche bezahlte EON obwohl sie als aussichtsreicher galten. Aber wie immer: " höre nie auf Analysten oder andere, sondern mache dir selber Gedanken über dein Investment, und vor allem beobachte den Markt, den der Markt hat immer recht".
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.969.635 von Kampfkater1969 am 12.02.21 09:00:42die haben jetzt 6 Jahre Zeit gehabt Effizienzsteigerungen und Effizienzprogramme umzusetzen. Jetzt wirds Zeit den Kurs nach oben zu bringen und wieder Werte für ihre Aktionäre zu schaffen. Hätte ich damals in RWE investiert wäre ich nun im Ruhestand und könnte meinen Lebensabend versüßen. In RWE sind und waren sehr viele Kommunen beteiligt, als aussichtsreicherer Kanidat wurde EOn propagiert. Von Pleiten war die Rede. Hätte man 1 und 1 zusammen gezählt wäre man selber auf die Idee gekommen , dass RWE das bessere Investment ist. Das man umsteuert und den Kurs von RWE wieder nach oben treibt um für die Kommunen Werthaltigkeit zu schaffen war eigentlich klar. Eine Pleite war nie auf der Agenda. Die Zeche der Energiewende zahlten die EON Aktionäre.
Aber heute wieder mal das selbe Spiel , Dax fällt EON fällt ebenfalls. Eigentlich sollte dies doch als Depotabsicherung anders rum sein 😜
Aber heute wieder mal das selbe Spiel , Dax fällt EON fällt ebenfalls. Eigentlich sollte dies doch als Depotabsicherung anders rum sein 😜
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.970.559 von Cashkuh am 12.02.21 09:33:54Wie wahr...👍💸💰🤠
entschuldigt bitte den doppelten Eintrag , er wurde bei mir nicht angezeigt , dachte ich hab das speichern vergessen. Sorry
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in, knapp daneben: Absicht, Dummheit oder was?
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Eon auf "Outperform" mit einem Kursziel von 12,90 Euro belassen. Für das laufende Jahr gebe es noch einige Unsicherheiten, schrieb Analystin Deepa Venkateswaran in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Die Aktie verdiene aber angesichts der Wachstumspotenziale bei Stromnetzen und der Synergiepotenziale mehr Aufmerksamkeit./mf/gl Veröffentlichung der Original-Studie: 04.02.2021 / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / UTC Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 04.02.2021 / 00:06 / UTCBERNSTEIN RESEARCH belässt EON AG auf 'Outperform' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13452202-bernstei…
Die ERbin
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.970.970 von Cashkuh am 12.02.21 09:48:10
Bist Du jetzt raus? 8,68 war da glaube ich.
Zitat von Cashkuh: entschuldigt bitte den doppelten Eintrag , er wurde bei mir nicht angezeigt , dachte ich hab das speichern vergessen. Sorry
Bist Du jetzt raus? 8,68 war da glaube ich.
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau DerTscheche
Wir sind all-in.Die ERbin
Meines Erachtens besteht bei den "Führungsebenen" der Eon massives Potenzial auf Kostensenkungen.
Da sind mir noch viel zu viele "unproduktive Sesselpupser" unterwegs. ;-)
Da sind mir noch viel zu viele "unproduktive Sesselpupser" unterwegs. ;-)
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau DerTscheche
Gerade nochmal nachgelegt ...Die ERbin
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.986.696 von Cashkuh am 12.02.21 21:38:51... 2500 Stück. Wären in gut 3 Monaten ca. 1200 € Dividende gewesen. Klar, wenn Kurs jetzt runter geht bis 7,50 € kann man die Stücke zurückkaufen. Aber bei dem positiven Gesamtmarkt kann die Aktie auch die nächsten Wochen wieder Richtung 9,20 laufen. Auf dem aktuellen Niveau kann ich den Verkauf nicht nachvollziehen. Problem aktuell: man wird zu gierig, überall verdoppeln und verdreifachen sich die (Neben)werte und man schaut hinterher.
Auf aktuellem Niveau finde ich E.On interessant. Sollte man eher wie einen Bundesschatzbrie betrachten. 5 % Dividende und in 5-7 Jahren zu 9 oder 10 € wieder aussteigen. Für Anleger mit viel Geld nicht das schlechteste. Aber klar: günstig ist der Titel nicht mit KGV von 14 und einer Markt. Kap. von 23 Mrd.
Auf aktuellem Niveau finde ich E.On interessant. Sollte man eher wie einen Bundesschatzbrie betrachten. 5 % Dividende und in 5-7 Jahren zu 9 oder 10 € wieder aussteigen. Für Anleger mit viel Geld nicht das schlechteste. Aber klar: günstig ist der Titel nicht mit KGV von 14 und einer Markt. Kap. von 23 Mrd.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.987.911 von GeorgeSorrows am 12.02.21 23:11:02Deshalb habe ich nie Verkaufslimite im Markt.
Da kann ein schneller Rebound dich zum Mops machen.
Die Märkte sind heute noch krasser drauf......und es ist ja kein Geheimnis, dass es Algos gibt, die darauf mittels KI trainiert sind, "Kleinanleger-Limite" abzusaugen.
Da kann ein schneller Rebound dich zum Mops machen.
Die Märkte sind heute noch krasser drauf......und es ist ja kein Geheimnis, dass es Algos gibt, die darauf mittels KI trainiert sind, "Kleinanleger-Limite" abzusaugen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.987.911 von GeorgeSorrows am 12.02.21 23:11:02Das ist auch für mich eine gesunde Betrachtungsweise.. ich lasse meine Stücke hier auch ohne Stoppmarken liegen. Ich habe auf aktuellem Niveau keine Angst das der Kurs stark sinkt. Ich rechne eher das der Widerstand bei 10 irgendwann mal nachgibt.und die Dividende bei diesem solventen Zahler ist jedenfalls sicherer als jedes Sparbuch..Taugt auf Jahre gesehen auch für Kleinanleger.. 🤠
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.991.970 von Der Tscheche am 13.02.21 12:50:15Bleibe euch schon noch eine Weile erhalten, verwalte für meinen Sohn noch 1400 Stück EON Aktien. Er ist mit der Börse nicht so bewandert und hat mir Vollmacht erteilt. Also werde ich EON auf jeden Fall weiter beobachten. Aber bisher konnte EON nicht mal die Erwartungen einer Festgeldanlage erfüllen. Traurig aber leider war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.987.911 von GeorgeSorrows am 12.02.21 23:11:02Das ist richtig , hätte vermutlich 1200 Euro Dividende kassiert. Davon der Staat 400 bleibt ein Rest von 800. Nehmen wir mal an EON fällt bis zur Hauptversammlung nicht mehr oder nur bis 8,5 Euro und nach dem Dividendenabschlag auf 7.50. Bisher war der Dividendenabschlag bei EON meist mindestens doppelt so hoch wie die gezahlte Dividende. Ist es da nicht sinnvoller vorher auszusteigen und nach dem Abschlag ggf. wieder einzusteigen????
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.993.257 von Cashkuh am 13.02.21 14:56:20Kann auch eine sinnvolle Strategie sein , wenn man erstmal nur Geld parken möchte. Bei einem gedachten Abschlag von 7,50 € einzusteigen und und hier wieder steigende Kurse mitzunehmen ist gar nicht mal so übel hinsichtlich des Verlustrisikos. Man kann super Stoppmarken einsetzten, wenn man ein scheuer Anleger ist. Aber wenn`s gut läuft ist der Kurs vielleicht wieder gestiegen und man nimmt im Folgejahr noch eine schöne Dividende mit. ...und.. mit dem anderem Geld was über ist oder hat geht man auf die Jagd und vergrößert seine Gewinne/Verluste, wenn man mutig bleibt. Es gibt viele Strategien, man muss es nur über viele Jahre sehen. Und das EON hier kein Zockerbeispiel ist, dürfte doch allen wohl klar sein. Hier kann nur versuchen bei einer möglichen Bodenbildung einzusteigen und auf steigende Kurs hoffen. Wenn einem das natürlich nicht reicht, muss eben anderswo einzusteigen und sein Glück versuchen. Ich zumindest fahre zweigleisig und nutze gern mal ruhige Werte, wo ich nicht zuviel Angst haben muss mein Vermögen durch falsche Entscheidungen gänzlich zu verlieren... 🤠
Ach ja,
fällt mir grad so ein, habe ja gerade selbst diese Strategie mit Bodenbildung am 10.2. bei 8,70 € umgesetzt. Hatte noch mal 1000 Stücke nachgeordert. Ist zwar jetzt nochmal durchbrochen worden. Scheint aber dennoch genügend Stärke zu entwickeln und hält. Ich glaube ja eh nicht, das hier die Barriere bei 8,50 € noch nachhaltig durchbrochen wird. Ich hoffe es, denn Hellseher bin ich auch nicht. Aber vielleicht gibt es hier jemand der das vielleicht unterstützten kann durch eigene Analysen. Ich arbeite viel aus dem Bauch heraus und nutze natürlich ein gute Antworten hier im Forum zum Einstieg. Grade vorletzte Woche bin ich bei einem Invest Gott sei Dank wieder Ausgestiegen (mit einem noch kleinen Gewinn), weil genau das eingetreten, was die Teilnehmer durch gute Recherche zur Vorsicht veranlasst haben wieder auszusteigen. Das macht eben ein Forum aus...🤠
fällt mir grad so ein, habe ja gerade selbst diese Strategie mit Bodenbildung am 10.2. bei 8,70 € umgesetzt. Hatte noch mal 1000 Stücke nachgeordert. Ist zwar jetzt nochmal durchbrochen worden. Scheint aber dennoch genügend Stärke zu entwickeln und hält. Ich glaube ja eh nicht, das hier die Barriere bei 8,50 € noch nachhaltig durchbrochen wird. Ich hoffe es, denn Hellseher bin ich auch nicht. Aber vielleicht gibt es hier jemand der das vielleicht unterstützten kann durch eigene Analysen. Ich arbeite viel aus dem Bauch heraus und nutze natürlich ein gute Antworten hier im Forum zum Einstieg. Grade vorletzte Woche bin ich bei einem Invest Gott sei Dank wieder Ausgestiegen (mit einem noch kleinen Gewinn), weil genau das eingetreten, was die Teilnehmer durch gute Recherche zur Vorsicht veranlasst haben wieder auszusteigen. Das macht eben ein Forum aus...🤠
.... heut gehts aufwärts und bald gibts fette Dividende....bleibt zu hoffen, das die Dividende noch nicht voll im aktuellen Kurs eingepreist ist....dann ´hat die Aktie noch weiter Potential nach oben
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.010.397 von ITelligent am 15.02.21 10:30:39Gibt es denn schon eine Info über die Dividendenhöhe, ich habe bisher noch nichts gelesen ?
ich meine eine Dividende von 0,46 Euro gelesen zu haben.....
EON-Dividende 2021
Die EON-Dividende wird auf der Jahreshauptversammlung vorgeschlagen. Die zu erwartende Dividende 2021 liegt bei 0,46 €.https://hauptversammlungs-termine.de/dividende-eon/
Gruß Ingo
E.ON HV 2021
Die nächste Hauptversammlung findet am 19. Mai 2021 statt.https://www.eon.com/de/investor-relations/hauptversammlung.h…
Gruß Ingo
!
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Also Leute ich denke Blackrock zockt unsere Aktie in der Bandbreite 8,69-8,72 Einkauf verkauf 8,83-8,85 Denke die wollen sich die Aktie untenhalten für umschichtungen vor der Hauptversammlung.War typisch gestern amis waren nicht auf dem Markt und es lief wieder besser.Um nicht auf dem Radar zu erscheinen und es melden zu müssen haben sie ihren Anteil auf unter 5 Prozent gefahren.
Ich handele jetzt schon das siebte mal mit knock out calls bringt jedesmal 10 prozent .Dabei habe ich meine Verluste in -eon schon egalisiert.Bin ganz gut mit 15000 stück dabei und denke bis zur Hauptversammlung steht eon auch wieder locker über 9 euro und wenn nicht lässt mich das auch ruhig schlafen also zocke ich mit spielgeld weiter.Denke ausserdem das das erste Quartal gar nicht so schlecht wird ,Wetter war ja kalt genug
Diese Aktie will keiner selbst bei 5% Dividendenrendite. Die Musik spielt woanders. Eine EON taugt nicht mal zur Depotabsicherung. Der Trend ist eindeutig nach der Hauptversammlung bei 8 Euro. Schade um jede Mark die hier investiert wurde. Wenn man sein Geld auf dem Tagesgeldkonto parkt und sich jedes Jahr mit 5 % abhebt kommt man auf die selbe Rechnung wie bei einer EON Anlage. Die Dividende selber bezahlen ist doch geil oder kennt jemand eine bessere Alternative.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.036.920 von Cashkuh am 16.02.21 16:24:38Ich frage mich warum. Die Dividende ist doch recht sicher, da das Geld über langfristige Verträge reinkommt. Klar, es gibt keine großen Wachstumsaussichten, aber auch keine großen Risiken für das Geschäft. Die Verschuldung ist mit eigentlich ein wenig hoch. Ich wäre sogar für eine deutliche Dividendenkürzung, um die zu reduzieren, aber sonst. Ist eine der Positionen im Depot, denen ich etwas ratlos gegenüberstehe.
Was hilft eine hohe Dividende wenn der Kurs jährlich sinkt, lieber keine Dividende und der Kurs steigt kontinuierlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.037.667 von Cashkuh am 16.02.21 16:54:19
Aber tut er das? Ich finde er läuft weitestgehend seitwärts. Seitdem Fukushimadebakel läuft es seit ca. 2015 einfach langweilig vor sich hin.
Ich hatte die Aktie schon mal bei 8,76 gekauft und nach der Dividende aus Langweile bei 9,05 verkauft. Inzwischen habe ich sie wieder für 8,80 und frage mich, wie lange ich sie diesmal haben werde.
Vielleicht wäre ein weiteres gesundschrumpfen wirklich wünschenswert. Dividende halbiert, auch wenn es den Kurs drückt und erst einmal Schulden abbauen. Danach könnte man sich als Unternehmen überlegen, wo man hinwill.
Zitat von Cashkuh: Was hilft eine hohe Dividende wenn der Kurs jährlich sinkt, lieber keine Dividende und der Kurs steigt kontinuierlich.
Aber tut er das? Ich finde er läuft weitestgehend seitwärts. Seitdem Fukushimadebakel läuft es seit ca. 2015 einfach langweilig vor sich hin.
Ich hatte die Aktie schon mal bei 8,76 gekauft und nach der Dividende aus Langweile bei 9,05 verkauft. Inzwischen habe ich sie wieder für 8,80 und frage mich, wie lange ich sie diesmal haben werde.
Vielleicht wäre ein weiteres gesundschrumpfen wirklich wünschenswert. Dividende halbiert, auch wenn es den Kurs drückt und erst einmal Schulden abbauen. Danach könnte man sich als Unternehmen überlegen, wo man hinwill.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.038.027 von Daffy313 am 16.02.21 17:10:20Du wirst doch nicht glauben, dass auf ein verzicht auf die Dividende den Kurs nach oben bringt. UND wenn wirklich dann erlebst du das vermutlich nicht mehr: Bei Eon kann ein Kleinanleger nix verdienen, das ist Fakt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.040.046 von Cashkuh am 16.02.21 18:36:12Ich hatte ja geschrieben: auch wenn es erstmal den Kurs drückt. Aber vielleicht ist dann in ein paar Jahren ein weniger verschuldetes Unternehmen mit wieder steigender Dividende attraktiver.
Ach, reich wird man damit nicht, aber mein letzter Durchgang mit E.ON war ein Gewinn. Ich rechne eigentlich damit, dass es diesmal ähnlich läuft, aber ich mag es so nicht. Ich bevorzuge eine etwas dynamischere Entwicklung und denke, die wird hier verschenkt.
Ach, reich wird man damit nicht, aber mein letzter Durchgang mit E.ON war ein Gewinn. Ich rechne eigentlich damit, dass es diesmal ähnlich läuft, aber ich mag es so nicht. Ich bevorzuge eine etwas dynamischere Entwicklung und denke, die wird hier verschenkt.
Sehr hohe Stückzahl von e.on eingesammelt.
Meine größte Motivation hier in E.ON einzusteigen ist der Umstand, dass bei einem Rücksetzer vermehrt in gesicherte Anlagen , sogenannte Old Economy, umgeschichtet wird! E.ON hat eine GESICHERTE EINNAHMEQUELLE die auch Lockdown zu Gewinn führt. Deshalb sind auch die Dividenden so hoch und nicht von Kürzungen bedroht. Zusätzlich dürften die Investitionen in den Netzen noch in zwei bis drei Jahren zu weit höheren Gewinnen beitragen. Das wird zu Kursgewinnen und Dividendenerhöhungen führen.
Meine größte Motivation hier in E.ON einzusteigen ist der Umstand, dass bei einem Rücksetzer vermehrt in gesicherte Anlagen , sogenannte Old Economy, umgeschichtet wird! E.ON hat eine GESICHERTE EINNAHMEQUELLE die auch Lockdown zu Gewinn führt. Deshalb sind auch die Dividenden so hoch und nicht von Kürzungen bedroht. Zusätzlich dürften die Investitionen in den Netzen noch in zwei bis drei Jahren zu weit höheren Gewinnen beitragen. Das wird zu Kursgewinnen und Dividendenerhöhungen führen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.051.326 von Bayern888 am 17.02.21 10:48:34Aber wäre es dann nicht besser noch zu warten? Bei einem Einbruch ist EON natürlich weniger stark betroffen (wobei ich ein Risiko sehe, sollten die Zinsen wieder steigen), aber es fällt ja trotzdem.
Also ein Grund für mein derzeitiges Investment ist Ungeduld... sonst würde ich mir EON kaufen, wenn wir bei 7 Euro oder 6,50 Euro sind... .
Also ein Grund für mein derzeitiges Investment ist Ungeduld... sonst würde ich mir EON kaufen, wenn wir bei 7 Euro oder 6,50 Euro sind... .
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.051.326 von Bayern888 am 17.02.21 10:48:34
Zitat von Bayern888: Meine größte Motivation hier in E.ON einzusteigen ist der Umstand, dass bei einem Rücksetzer vermehrt in gesicherte Anlagen , sogenannte Old Economy, umgeschichtet wird!Nö, da empfehle ich mal einen Blick in die Vergangenheit. Beim Corona-Rücksetzer im März letzten Jahres gab es EON für 7,6 €. Wer gar das Platzen der Tech-Blase fürchtet sollte verkaufen und seine Cash-Bestände aufstocken. Und bei einem Bärenmarkt (nur sehr alte Forenteilnehmer haben das mal erlebt) fällt ebenfalls alles.
für 8,55€ ... fette Beute im Anflug 😍
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.140.330 von einverstanden am 22.02.21 17:16:40Wie meinst du das...fette Beute im Anflug
Könnte heute DER perfekte Kauftag gewesen sein mit letztem Auftippen unten beim BULLISCHEN Trendumkehrkeil:
Es sollte dann aber auch nicht nach unten durchbrechen aus Bullensicht...
Es sollte dann aber auch nicht nach unten durchbrechen aus Bullensicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.141.305 von Wienfahrt am 22.02.21 17:58:41
Der Tscheche hat gerade
die antwort in hochwertiger Qualität gegeben
Der Tscheche hat gerade
die antwort in hochwertiger Qualität gegeben
Beim 6 Monats-Chart und beim 1 Jahres-Chart ist der Abstieg wie am "Schnürchen" zu sehen...da kann man Lineal dranlegen so klar ist dat zu erkennen...bin gespannt, wann da mal ne Trendwende kommt...mit Dividendenabschlag ist die Aktie nur noch rd. 8 Euro wert...wäre ja schön wenn der Tscheche recht hätte....
MOMENT, von recht haben kann keine Rede sein. Ich habe zwei Alternativen beschrieben und würde es selbst präferieren, wenn der Kurs nach unten durchrauschen würde. Es würde nur schön zur Keilformation passen, wenn es jetzt drehen sollte. Aus meiner Sicht ist die Wahrscheinlichkeit dafür aber wenn dann nur ganz leicht über 50%. Aber, gut, ich bin auch ein E.On-Bär und Puthalter, vielleicht rede ich mir den Durchbruch nach unten auch wahrscheinlicher als er ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.141.374 von Der Tscheche am 22.02.21 18:02:58
Einkeilen
Ich sehe sie wird auch ruhiger je weiter der Kurs in die Keilformation geht, hier steht langsam eine Entscheidung an. Habe dummerweise bereits bei 8,70 nachgelegt. Ich denke das das dies bald wieder erreicht ist. 8,50 ist die nächste Barriere die gehalten werden muss, sonst sackt sie durch bis 8 €. Davon bin ich aber nicht überzeugt. 🤠
8,529 € und selbstverständlich nur nachbörslich! Könnte mir aber für morgen Xetra früher Handel vorstellen, dass Emittenten den Kurs unter 8,5 Euro drücken um knockout Schwellen zu durchbrechen! Das dürfte dann allerdings nicht nachhaltig unter 8,5 EUR laufen. Sehe also gute Chancen, dass es anschließend wieder eine charttechnische Gegenbewegung gibt, da der Kurs doch überverkauft scheint. Ich habe letzte Woche zum Glück meine Stückzahl mit kleinem Gewinn verkauft und bin heute mit extrem hoher Stückzahl bei 8,64 € viel zu früh im frühen Handel wieder eingestiegen. Ich gehe davon aus dass wir die nächsten 14 Tage einen signifikanten Anstieg im Kurs sehen werden. Der könnte dann bis 9 Euro laufen. Die Verschuldung sehe ich als nicht so großes Problem, denn man hat diese alten Kredite teilweise umgewandelt mit günstigeren Konditionen und wird das auch 2021 machen und spart zig Millionen Zinszahlungen ein. Ratingagenturen senken ja auch nicht die Daumen, weil man gesicherte Einnahmequellen hat. Durch Synergieeffekte wird man die nächsten zwei Jahre auch dreistellige Millionenbeträge einsparen können. Es sieht gar nicht so schlecht aus, wie hier bei manchen Beiträgen herauszulesen ist. Ex-Dividende ist am 20.Mai und auch hier muss ich eine Berichtigung machen. Die 46 Cent wurden 2020 letztes Mal ausbezahlt. Da bis 2024 die Dividende jeweils um 5% angehoben werden soll, kann man mit 0,48 € bei HV ausgehen. Ich bin Privatier und habe hier 64450 Stück heute investiert und sehe bei 8,5 Euro tatsächlich eine starke Unterstützung die nicht nachhaltigen unterschritten werden sollte. Für die nächsten Monate sehe ich Kurssteigerung und hohe Dividendenauszahlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.146.969 von Bayern888 am 22.02.21 23:38:27Genauso wie es geschrieben hast, das der Kurs unter 8,50 fallen wird
E.ON ist damit ein großer, aber bisher noch unterschätzter Profiteur der Energiewende.
Überdurchschnittliches Gewinn-Wachstum bis 2022
Attraktive Ausschüttung, günstige Bewertung im Sektorvergleich
Erträge durch staatliche Regulierung weitestgehend abgesichert
Ausbau der Stromnetze ist zentraler Bestandteil der Energiewende
Fazit :
Wenn einem soviel Gutes wird beschert, ist es bald 8€ wert 😎
Überdurchschnittliches Gewinn-Wachstum bis 2022
Attraktive Ausschüttung, günstige Bewertung im Sektorvergleich
Erträge durch staatliche Regulierung weitestgehend abgesichert
Ausbau der Stromnetze ist zentraler Bestandteil der Energiewende
Fazit :
Wenn einem soviel Gutes wird beschert, ist es bald 8€ wert 😎
8,45 Euro.....the trend is your friend....
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.146.969 von Bayern888 am 22.02.21 23:38:27Ungewöhnliches Vorgehen für einen Profi.
Traden mit Valuewerten und dann noch in einen Abwärtstrend hinein.
Und dann wird auch noch das Handelsvolumen gepostet.
Merkwürdig.
Traden mit Valuewerten und dann noch in einen Abwärtstrend hinein.
Und dann wird auch noch das Handelsvolumen gepostet.
Merkwürdig.
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