Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger - 500 Beiträge pro Seite (Seite 57)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.754.857 von 321erbeistmeins am 09.04.21 15:01:38
Wie hoch ist die ElendOhneNutzen-Netto-Verschuldung aktuell?
Danke für die aktuelle Wasserstandsmeldung, falls noch nicht abgesoffen ....
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Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in: Einfach Klasse wie
Zitat von 321erbeistmeins: die Pandemie die Inflation gepuscht hat, meint jedenfalls mein sehr seriöser EX-Energieanlagebrater, wenn er sich die aktuellen Zahlen vom Stat.Bundesamt (Stand: 31.03.2021) anschaut:
Sorry, aber wie bekämpft Mann nochmal die Inflation?
Also Frau würde sofort handeln und die Zinsen in 2021 auf mindestens 2 besser noch 3 Prozent hochfahren.Ob das der papiergelddruckenden EZB-Vorsteherin klar ist, ist uns nicht so klar ...
Einfach die Klasse-Beiträge der kämpfenden Kater des letzten Jahrhunderts nachvollziehen und Hirn einschalten, soweit noch nicht von Gier aufgefressen ....Einige Antworten auf die EON-/Innogy-S-O-Lage wären schön: Wie gefährlich ist die ElendOhneNutzen-Netto-Verschuldung wirklich?
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Wie hoch ist die ElendOhneNutzen-Netto-Verschuldung aktuell?
Danke für die aktuelle Wasserstandsmeldung, falls noch nicht abgesoffen ....
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Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder InhaltMit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in, der EON-Kurs geht
auf die Reisenach Süden,
wenn der S-O-Innogy
zum Tragen kommt ....
Hier schon mal das
AZ aus dem LG Dortmund
18 O 25/20 AktE
>IV. Kammer für Handelssachen
Immer schön nach kaufen bis 11oder12
oder 13und 14
Die
ERbin
Geht nach Süden
Und danach wieder Norden
Die 10 ist eine Nuss
Aber wird fallen
Wobei wir im Forum
Nicht die Maße haben werden
Denke ab 10tsd Aktien wird die Luft dünn
Und danach wieder Norden
Die 10 ist eine Nuss
Aber wird fallen
Wobei wir im Forum
Nicht die Maße haben werden
Denke ab 10tsd Aktien wird die Luft dünn
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.801.982 von opa5411 am 13.04.21 20:56:39Auch hier ist einfach nur Geduld gefragt. Bisher ist die Aktie schon gut gelaufen, Ende des Jahres werden wir begeistert sein! Ein "Anker" im Depot mit einer hohen Dividendenrendite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.802.210 von luxanleger am 13.04.21 21:10:17Der "Hintern" verschafft einen auch bei EON die besten Chancen auf Gewinne....das Sitzfleisch...
Warum gibt es so wenige dauerhaft erfolgreiche Kurzfristzocker? Und viel mehr reiche Mitbürger, die durch Zeit (!) in ihren Sachwerten, auch Aktien, reich wurden und es geblieben sind....
Deshalb sollten Werte wie EON bewußt gekauft werden und eingelagert werden auf lange Zeit.
Wer sagt denn, dass nicht gegen Ende dieser Dekade auch Dividenden um die 1 € drin sein könnten?
Warum gibt es so wenige dauerhaft erfolgreiche Kurzfristzocker? Und viel mehr reiche Mitbürger, die durch Zeit (!) in ihren Sachwerten, auch Aktien, reich wurden und es geblieben sind....
Deshalb sollten Werte wie EON bewußt gekauft werden und eingelagert werden auf lange Zeit.
Wer sagt denn, dass nicht gegen Ende dieser Dekade auch Dividenden um die 1 € drin sein könnten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.799.300 von 321erbeistmeins am 13.04.21 18:25:28
lugsanleger schrieb am 13.04.21 21:10:17 Beitrag Nr. 28.005 ( 67.802.210 ) Antwort auf Beitrag Nr.: 67.801.982 von opa5411 am 13.04.21 20:56:39Auch hier ist einfach nur Geduld gefragt. Bisher ist die Aktie schon gut gelaufen, Ende des Jahres werden wir begeistert sein! Ein "Anker" im Depot mit einer hohen Dividendenrendite.
40 000 000 ElendOhneNutzen-Aktien beim größten Squeeze-Out in der deutschen Wirtschaftsgeschichte verkauft?
Komisch, dass so eine Anker-Investition raus muss, oder?
Sachen gibtststststs ...
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Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in: Warum hat RWE nochmal die
Zitat von 321erbeistmeins:[/b]Zitat von 321erbeistmeins: die Pandemie die Inflation gepuscht hat, meint jedenfalls mein sehr seriöser EX-Energieanlagebrater, wenn er sich die aktuellen Zahlen vom Stat.Bundesamt (Stand: 31.03.2021) anschaut:
Sorry, aber wie bekämpft Mann nochmal die Inflation?
Also Frau würde sofort handeln und die Zinsen in 2021 auf mindestens 2 besser noch 3 Prozent hochfahren.Ob das der papiergelddruckenden EZB-Vorsteherin klar ist, ist uns nicht so klar ...
Einfach die Klasse-Beiträge der kämpfenden Kater des letzten Jahrhunderts nachvollziehen und Hirn einschalten, soweit noch nicht von Gier aufgefressen ....Einige Antworten auf die EON-/Innogy-S-O-Lage wären schön: Wie gefährlich ist die ElendOhneNutzen-Netto-Verschuldung wirklich?
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Wie hoch ist die b]Netto-Verschuldung aktuell?
Danke für die aktuelle Wasserstandsmeldung, falls noch nicht abgesoffen ....
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lugsanleger schrieb am 13.04.21 21:10:17 Beitrag Nr. 28.005 ( 67.802.210 ) Antwort auf Beitrag Nr.: 67.801.982 von opa5411 am 13.04.21 20:56:39Auch hier ist einfach nur Geduld gefragt. Bisher ist die Aktie schon gut gelaufen, Ende des Jahres werden wir begeistert sein! Ein "Anker" im Depot mit einer hohen Dividendenrendite.
40 000 000 ElendOhneNutzen-Aktien beim größten Squeeze-Out in der deutschen Wirtschaftsgeschichte verkauft?
Komisch, dass so eine Anker-Investition raus muss, oder?
Sachen gibtststststs ...
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E.ON - Kaufwelle möglich
Donnerstag, 15.04.2021 - 09:33 Uhr – Chartanalyse
https://www.godmode-trader.de/analyse/e-on-kaufwelle-moeglic…
Donnerstag, 15.04.2021 - 09:33 Uhr – Chartanalyse
https://www.godmode-trader.de/analyse/e-on-kaufwelle-moeglic…
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Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Bitte Beiträge zum Threadthema, Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.824.173 von Nebelkraehe am 15.04.21 09:53:20
Der Chart in dem Artikel ist aber vom 2.7.20!
Zitat von Nebelkraehe: E.ON - Kaufwelle möglich
Donnerstag, 15.04.2021 - 09:33 Uhr – Chartanalyse
https://www.godmode-trader.de/analyse/e-on-kaufwelle-moeglic…
Der Chart in dem Artikel ist aber vom 2.7.20!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.826.120 von Engerl am 15.04.21 11:47:14Der Chart ist vom April 2021...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.826.216 von Vince1909 am 15.04.21 11:51:17
Sorry und Danke, gut aufgepasst.
Hab da was verwechselt gehabt.
Zitat von Vince1909: Der Chart ist vom April 2021...
Sorry und Danke, gut aufgepasst.
Hab da was verwechselt gehabt.
Also analystenseitig hat sich das Stimmungsbild in den letzten Wochen stark gedreht / sind die Kursziele deutlich nach oben angehoben worden. Aktuell: Goldman Sachs stuft E.ON von Neutral auf Buy hoch und erhöht das Kursziel von €10,50 auf €12. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Nach der Kaufempfehlung von GS könnte die 10 € Schwelle nachhaltig nach oben durchbrochen werden.
Die benannten 12 € = 20% sowie die Dividenden on Top
Die benannten 12 € = 20% sowie die Dividenden on Top
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.866.360 von Kampfkater1969 am 19.04.21 09:06:33Habe ich Dir schon mal gesagt, dass ich Dich für einen der schlimmsten Pusher bei WO halte?
Ach ja, ich glaube, das habe ich. Dann will ich mich hier nicht wiederholen.
Ach ja, ich glaube, das habe ich. Dann will ich mich hier nicht wiederholen.
Komisch ist das schon....da erhöhen die Analysten reihenweise die Ziele für eon...und die Aktie fällt. Und dann kommt Goldmann, und denen wird geglaubt. Vermutlich hat sich Goldmann vorher mit Aktien eingedeckt...
GOLDMAN SACHS stuft EON AG auf 'Buy'
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Eon von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 10,50 auf 12 Euro angehoben. Analyst Alberto Gandolfi sieht bei den Essenern laut einer am Montag vorliegenden Studie Spielraum für weitere Einsparungen. Er hob den Portfolioumbau des Energiekonzerns hervor./ag/ajx
Veröffentlichung der Original-Studie: 19.04.2021 / 01:44 / EDT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…
Di CREDIT SUISSE belässt EON AG auf 'Outperform' 11
+10 % CREDIT SUISSE
Di BERENBERG belässt EON AG auf 'Buy' 11
+10 % BERENBERG
08.04. NORDLB belässt EON AG auf 'Kaufen' 12
+20 % NORDLB
26.03. UBS belässt EON AG auf 'Buy' 10,50
+5 % UBS
25.03. INDEPENDENT RESEARCH stuft EON AG auf 'Kaufen' 10
0 % INDEPENDENT RESEARCH
25.03. DEUTSCHE BANK belässt EON AG auf 'Buy' 11
+10 % DEUTSCHE BANK
25.03. GOLDMAN SACHS belässt EON AG auf 'Neutral' 10,50
+5 % GOLDMAN SACHS
25.03. UBS belässt EON AG auf 'Buy' 10,50
+5 % UBS
24.03. DZ BANK belässt EON AG auf 'Kaufen' -
- DZ BANK
24.03. JPMORGAN belässt EON AG auf 'Neutral' 10
0 % JPMORGAN
24.03. JEFFERIES belässt EON AG auf 'Hold' 9,80
-2 % JEFFERIES
24.03. KEPLER CHEUVREUX belässt EON AG auf 'Buy' 13
+30 % KEPLER CHEUVREUX
24.03. BERNSTEIN RESEARCH belässt EON AG auf 'Outperform' 12,90
+29 % BERNSTEIN RESEARCH
24.03. RBC belässt EON AG auf 'Neutral' 10
0 % RBC
24.03. GOLDMAN SACHS belässt EON AG auf 'Neutral' 9,90
-1 % GOLDMAN SACHS
09.03. UBS belässt EON AG auf 'Buy' 10,50
+5 % UBS
05.03. BERNSTEIN RESEARCH belässt EON AG auf 'Outperform' 12,90
+29 % BERNSTEIN RESEARCH
05.03. BARCLAYS belässt EON AG auf 'Overweight' 11
+10 % BARCLAYS
26.02. GOLDMAN SACHS belässt EON AG auf 'Neutral'
GOLDMAN SACHS stuft EON AG auf 'Buy'
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Eon von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 10,50 auf 12 Euro angehoben. Analyst Alberto Gandolfi sieht bei den Essenern laut einer am Montag vorliegenden Studie Spielraum für weitere Einsparungen. Er hob den Portfolioumbau des Energiekonzerns hervor./ag/ajx
Veröffentlichung der Original-Studie: 19.04.2021 / 01:44 / EDT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…
Di CREDIT SUISSE belässt EON AG auf 'Outperform' 11
+10 % CREDIT SUISSE
Di BERENBERG belässt EON AG auf 'Buy' 11
+10 % BERENBERG
08.04. NORDLB belässt EON AG auf 'Kaufen' 12
+20 % NORDLB
26.03. UBS belässt EON AG auf 'Buy' 10,50
+5 % UBS
25.03. INDEPENDENT RESEARCH stuft EON AG auf 'Kaufen' 10
0 % INDEPENDENT RESEARCH
25.03. DEUTSCHE BANK belässt EON AG auf 'Buy' 11
+10 % DEUTSCHE BANK
25.03. GOLDMAN SACHS belässt EON AG auf 'Neutral' 10,50
+5 % GOLDMAN SACHS
25.03. UBS belässt EON AG auf 'Buy' 10,50
+5 % UBS
24.03. DZ BANK belässt EON AG auf 'Kaufen' -
- DZ BANK
24.03. JPMORGAN belässt EON AG auf 'Neutral' 10
0 % JPMORGAN
24.03. JEFFERIES belässt EON AG auf 'Hold' 9,80
-2 % JEFFERIES
24.03. KEPLER CHEUVREUX belässt EON AG auf 'Buy' 13
+30 % KEPLER CHEUVREUX
24.03. BERNSTEIN RESEARCH belässt EON AG auf 'Outperform' 12,90
+29 % BERNSTEIN RESEARCH
24.03. RBC belässt EON AG auf 'Neutral' 10
0 % RBC
24.03. GOLDMAN SACHS belässt EON AG auf 'Neutral' 9,90
-1 % GOLDMAN SACHS
09.03. UBS belässt EON AG auf 'Buy' 10,50
+5 % UBS
05.03. BERNSTEIN RESEARCH belässt EON AG auf 'Outperform' 12,90
+29 % BERNSTEIN RESEARCH
05.03. BARCLAYS belässt EON AG auf 'Overweight' 11
+10 % BARCLAYS
26.02. GOLDMAN SACHS belässt EON AG auf 'Neutral'
...aber bevor jetzt die 12 Euro anvisiert wird, müsste noch einiges passieren....erst mal müsste charttechnisch überhaupt mal die 10 Euro halten...und dann müssten die ganzen Versprechungen mit höherer Marge und Einsparungen auch realistisch eintreffen...und vor allem dürfte das Durchleitungsentgelt nicht über die Gebühr gekürzt werden...ziemlich viele wenns...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.867.590 von Wienfahrt am 19.04.21 10:58:24Klar, erstmal muss die 10,xx halten !
Und danach kommt nach Adam Riese erstmal die 11, bevor die 12 in Sichtweite kommt.
Aber es wird Zeit, dass E.ON wieder zu steigen beginnt.
Der HV-Termin rückt auch näher.
Und danach kommt nach Adam Riese erstmal die 11, bevor die 12 in Sichtweite kommt.
Aber es wird Zeit, dass E.ON wieder zu steigen beginnt.
Der HV-Termin rückt auch näher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.867.038 von Der Tscheche am 19.04.21 10:04:21Man kann Fakten leugnen, aber man sollte andere, die Fakten schreiben, nicht als Pusher benamsen.
Fakt ist, diese Bank nannte dieses Kursziel. Und da Dividenden im Kurs abgeschlagen werden ("ex") kommt dies on Top.
Pushen = wenn man "Dreck" bejubelt......Eon jedoch ein äußerst solider Wert.
Brachte und bringt mir weiter Rendite. Ich zock ja nicht in der Masse meiner Werte.....ich suche und halte Langfristanlagen.
Auch deshalb habe ich mehrere Ten-Bagger schon realisiert und aktuelle mehrere als Buchgewinne im Depot.
Pushen? Ich schreibe meine klaren Ansichten, nichts verschwurbeltes...übrigens auch zu Werten, die ich verkaufte oder aus meinen guten subjektiven Gründen derzeit nicht kaufen will.
Wenn deine Definition von Pushen so eng sein soll, was sind dann deine Postings?
"Reine Nächstenliebe"???
EON kann man meines Erachtens guten Gewissens als solide Daueranlagen kaufen.
Und die wohl kommende nächste grüne Bundeskanzlerin wird die Infrastruktur einer EON dringend brauchen.....
Energiewende 6.0 wird kommen, auch weil die Masse unserer Bürger es will.
Eine EON da nach meiner Würdigung einer (!) der Gewinner.
Fakt ist, diese Bank nannte dieses Kursziel. Und da Dividenden im Kurs abgeschlagen werden ("ex") kommt dies on Top.
Pushen = wenn man "Dreck" bejubelt......Eon jedoch ein äußerst solider Wert.
Brachte und bringt mir weiter Rendite. Ich zock ja nicht in der Masse meiner Werte.....ich suche und halte Langfristanlagen.
Auch deshalb habe ich mehrere Ten-Bagger schon realisiert und aktuelle mehrere als Buchgewinne im Depot.
Pushen? Ich schreibe meine klaren Ansichten, nichts verschwurbeltes...übrigens auch zu Werten, die ich verkaufte oder aus meinen guten subjektiven Gründen derzeit nicht kaufen will.
Wenn deine Definition von Pushen so eng sein soll, was sind dann deine Postings?
"Reine Nächstenliebe"???
EON kann man meines Erachtens guten Gewissens als solide Daueranlagen kaufen.
Und die wohl kommende nächste grüne Bundeskanzlerin wird die Infrastruktur einer EON dringend brauchen.....
Energiewende 6.0 wird kommen, auch weil die Masse unserer Bürger es will.
Eine EON da nach meiner Würdigung einer (!) der Gewinner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.868.446 von Kampfkater1969 am 19.04.21 12:24:49
Was für eine perfide Entgegnung. Erwarte von Dir aber auch nichts anderes.
Zitat von Kampfkater1969: Man kann Fakten leugnen, aber man sollte andere, die Fakten schreiben, nicht als Pusher benamsen.
Was für eine perfide Entgegnung. Erwarte von Dir aber auch nichts anderes.
https://www.nbim.no/en/the-fund/investments/#/2020/investmen…
Wird noch nicht jeder wissen?
Norwegen hat einen Staatsfonds für die Bürger, legt darin weltweit an, auch in Aktien, auch in EON.
Derzeit 1,58% von EON.
Während andere Länder die Staatseinnahmen verballern, Deutschland leidenschaftlich für "linke Projekte" und "Weltrettungen", ist Norwegen da schlauer....
Deutschland könnte auch Staatsschulden zu Minusrenditen aufnehmen = erster Ertrag, über Inflation tilgen lassen, und dafür Aktien kaufen.....aber wir sind da zu sehr "vermerkelt", wollen keine Mehrwerte für die Bürger schaffen, lieber die weltweit mit am höchsten Steuer- und Abgabelast frönen.
Norwegen hat an 199 deutschen Aktiengesellschaften Anteile.....und die Werte werden steigen und steigen.....
Würden mehr Staaten so anlegen, es wäre für Werte wie EON sehr gut. Sind stabile Aktionäre, die Staatsfonds.
Wird noch nicht jeder wissen?
Norwegen hat einen Staatsfonds für die Bürger, legt darin weltweit an, auch in Aktien, auch in EON.
Derzeit 1,58% von EON.
Während andere Länder die Staatseinnahmen verballern, Deutschland leidenschaftlich für "linke Projekte" und "Weltrettungen", ist Norwegen da schlauer....
Deutschland könnte auch Staatsschulden zu Minusrenditen aufnehmen = erster Ertrag, über Inflation tilgen lassen, und dafür Aktien kaufen.....aber wir sind da zu sehr "vermerkelt", wollen keine Mehrwerte für die Bürger schaffen, lieber die weltweit mit am höchsten Steuer- und Abgabelast frönen.
Norwegen hat an 199 deutschen Aktiengesellschaften Anteile.....und die Werte werden steigen und steigen.....
Würden mehr Staaten so anlegen, es wäre für Werte wie EON sehr gut. Sind stabile Aktionäre, die Staatsfonds.
eon ist ein grünes unternehmen
da geht bald das gutmenschen kapital rein
da geht bald das gutmenschen kapital rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.876.241 von opa5411 am 20.04.21 07:59:25Genau...nicht an ihren "wohlfeilen Worten" sollt ihr sie messen, sondern an ihren Taten......mit eigenem Geld in solche Firmen, wie EON, zu investieren.
Fremdes Geld zu verballern kann jeder "Depp".... ;-)
Fremdes Geld zu verballern kann jeder "Depp".... ;-)
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/-in, das ist richtig KLASSE
wie die grüne Merkel Deutschland an die
Stromwand fahren
und die ElendOhneNutzen-Netto-Verschuldung
in die Höhe treiben wird?
Soviel ElendOhneNutzen-Belgien
können die garnicht verkaufen,
wie sie brauchen werden ....
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Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in, kämpfender Kater aus dem letzten Jahrhundert
Der ElendOhneNutzen-Kurs geht auf die Reise nach Süden,
wenn der S-O-Innogy (AZ LG Dortmund 18 O 25/20 AktE IV. Kammer für Handelssachen)
zum Tragen kommt ...
Immer schön nachkaufen
bis 20, 30 oder 40 Prozent plus ....
Übrigens ist der
Anteil des Staatsfonds
höher als kämpfender Kater aus dem letzten Jahrhundert
geschrieben hat, aber das ist nicht die einzige
Unwahrheit hier .....
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Beschäftigung mit/zu Usern - bitte kehren Sie zum Threadthema zurückMit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in, das ist TOLL
die 10 , die alle bald arm machen wird ...Auch den Staatsfonds ...
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Ist schon mal gutes Zeichen dass Heute die 10 hält
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.884.719 von 321erbeistmeins am 20.04.21 16:58:09Vollmundig wurde von Ihnen für nach Ostern wichtige Informationen bzgl. E.On angekündigt. Können Sie diese Infos freundlicherweise nachreichen?
Über welchen Nachzahlungsbetrag an die Kleinaktionäre denken Sie? Wie hoch könnte er Ihrer Meinung nach ausfallen?
Soweit mein Kenntnisstand, reden wir über 55.555.500 Aktien, die Ihrer Meinung nach mit € 42,82 zu niedrig bewertet wurden. Das höchste Kursziel vom 28.11.2019 von der UBS lag bei € 44,00, die meisten anderen Analysten unter € 40,00.
https://www.boerse.de/nachrichten/UBS-Innogy-hold/10751554
https://www.boerse.de/nachrichten/INDEPENDENT-RESEARCH-Innog…
Wo sehen Sie also eine Gefahr für E.On-Investoren?
Über welchen Nachzahlungsbetrag an die Kleinaktionäre denken Sie? Wie hoch könnte er Ihrer Meinung nach ausfallen?
Soweit mein Kenntnisstand, reden wir über 55.555.500 Aktien, die Ihrer Meinung nach mit € 42,82 zu niedrig bewertet wurden. Das höchste Kursziel vom 28.11.2019 von der UBS lag bei € 44,00, die meisten anderen Analysten unter € 40,00.
https://www.boerse.de/nachrichten/UBS-Innogy-hold/10751554
https://www.boerse.de/nachrichten/INDEPENDENT-RESEARCH-Innog…
Wo sehen Sie also eine Gefahr für E.On-Investoren?
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Dieser Beitrag wurde von UniversalMODul moderiert. Grund: Bitte unterlassen Sie Provokation gegenüber Anderen, Danke! Vielleicht können Sie Ihre Argumente ohne persönlichen Angriff erneut posten.!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: kein deutlich erkennbarer Bezug zum Threadthema
Weiss jemand warum gerade die Engländer soviel EON Aktien haben?
Weiß nicht. Ich jedenfalls habe jetzt nochmals 2000 mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.953.416 von russak22 am 26.04.21 19:20:21
Haben sie das? Vielleicht durch die frühere Übernahme von Powergen?
Zitat von russak22: Weiss jemand warum gerade die Engländer soviel EON Aktien haben?
Haben sie das? Vielleicht durch die frühere Übernahme von Powergen?
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in,
Da sind die 40 000 000 EONs dabei,
die RWE 2019
sofort verkauft hat,
weil nicht mal 5 EUROs
wert .... DIE ERBIN
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.986.782 von 321erbeistmeins am 29.04.21 10:42:26habe kein Angebot bekommen
dann hätte ich doch kaufen können
und für 10 wieder weg
ok, nur 100 % aber ...
dann hätte ich doch kaufen können
und für 10 wieder weg
ok, nur 100 % aber ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.986.782 von 321erbeistmeins am 29.04.21 10:42:26
Falsch interpretiert,
die 40000000 ElendOhneNutzen
von RheineWesteEnergie,
opa
bei 2,5 rein
und bei 5 raus
so wird ein schuh draus
die grüne merkel wird fürs rot bei opis/Innen sorgen,
sorg dich nicht opa .... D I E E R B I N
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-QSC-ETC-opi/in,
Zitat von 321erbeistmeins: Da sind die 40 000 000 EONs
dabei,
die RWE 2019
sofort verkauft hat,
weil nicht mal 5 EUROs
wert .... DIE ERBIN
Falsch interpretiert,
die 40000000 ElendOhneNutzen
von RheineWesteEnergie,
opa
bei 2,5 rein
und bei 5 raus
so wird ein schuh draus
die grüne merkel wird fürs rot bei opis/Innen sorgen,
sorg dich nicht opa .... D I E E R B I N
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.986.782 von 321erbeistmeins am 29.04.21 10:42:26
Was kostet der Innogy-SO unterm Strich, sollten die Zinsen steigen?
https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/verbrauche…
Ökonomen erwarten, dass sich der Trend einer steigenden Inflation in der zweiten Jahreshälfte fortsetzt. So rechnet Bundesbank-Präsident Jens Weidmann in der zweiten Jahreshälfte 2021 in Deutschland zeitweise mit Inflationsraten von drei Prozent. Danach geht er aber wie die meisten anderen Ökonomen wieder von einer deutlich geringeren Inflation aus. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) rechnet mit einem Preisschub. EZB- Chefökonom Philip Lane hatte das jüngst in einem Gastbeitrag für das Handelsblatt mit Sonderfaktoren in der Corona-Pandemie erklärt. Ab 2022 sollen die Preise wieder deutlich langsamer steigen. Die EZB will deshalb an ihrer ultralockeren Geldpolitik weiter festhalten. Diese Sonderfaktoren machten sich in Deutschland im April erneut stark bemerkbar. „Der Inflationsanstieg ist allein auf die deutlich höheren Preise für Kraftstoffe und Heizöl zurückzuführen“, betont Commerzbank-Ökonom Marco Wagner in einer Analyse. Er geht auf Basis der Daten der Statistischen Landesämter davon aus, dass die Preise für Heizöl um mehr als drei Prozent gestiegen sind und für Kraftstoffe sogar um mehr als 30 Prozent. Bei den Energiepreisen wirkt sich stark der sogenannte Basiseffekt aus: Die Corona-Pandemie hatte dazu geführt, dass der Ölpreis im vergangenen Jahr eingebrochen war. Seine Tiefststände erreichte er im April 2020. Im Vergleich zu den sehr niedrigen Vorjahreswerten liegt er nun entsprechend höher. Commerzbank-Ökonom Wagner geht davon aus, dass die Energiepreise in den kommenden Monaten kaum noch zulegen werden. Im Vergleich zu den niedrigen Vorjahreswerten werden sie aber in den kommenden Monaten weiter deutlich höher ausfallen und damit die Teuerung nach oben treiben. Zuletzt haben sich zudem die Anzeichen verdichtet, dass es bei anderen Vorprodukten zu Angebotsverknappungen kommt. Zum Beispiel bei Plastik oder Halbleitern. Das schlägt sich auch in den Erzeugerpreisen gewerblicher Produkte nieder. Sie stiegen im März um 3,7 Prozent – so stark wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. Der Ökonom der VP Bank, Thomas Gitzel, sieht hier das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. „Die Knappheitsproblematik heizt den Produzentenpreisen weiter ein.“ Zum Teil hängt dies auch mit Nachfrageänderungen durch die Corona-Pandemie zusammen. Ein wichtiger Sondereffekt ergibt sich bei der Mehrwertsteuer. Sie war von Juli 2020 bis Jahresende vorübergehend von 19 auf 16 Prozent gesenkt worden. Seit Jahresbeginn liegt sie wieder auf dem vorherigen Niveau. Der niedrigere Mehrwertsteuersatz im vergangenen Jahr sorgt aber auch hier dafür, dass die Vergleichsbasis bei den Preisen in der zweiten Jahreshälfte niedriger ist. Als zusätzlicher Preistreiber wirkt die zu Jahresbeginn eingeführte CO2-Abgabe. Seit Januar 2021 gilt ein Festpreis je ausgestoßener Tonne CO2 von 25 Euro. All diese Faktoren sollten die Inflation kurzfristig nach oben treiben. Für die mittel- und langfristige Preisdynamik ist aber aus Sicht der meisten Experten vor allem die Lohnentwicklung entscheidend. Sie ist momentan sehr schwach. Daran wird sich wahrscheinlich zunächst nicht viel ändern, denn durch die Coronakrise dürfte die Arbeitslosigkeit steigen. Momentan wird dies zum Teil dadurch verdeckt, dass viele Leute in Kurzarbeit sind. Eine höhere Arbeitslosigkeit schwächt tendenziell die Verhandlungsposition der Arbeitnehmer. Bisher gibt es Anzeichen, dass die Lohnentwicklung daher zunächst schwach bleiben wird. So haben sich die von der EZB berechneten Tariflohnindikatoren bereits in der zweiten Jahreshälfte 2020 abgeschwächt. Jüngste Tarifabschlüsse in Deutschland, zum Beispiel in der Metallindustrie, fielen sehr niedrig aus.
Dazu passt das neue,
historische CO²-Urteil vom Verfassungsgericht
– und schärfere CO₂-Ziele?
Seit Januar 2021 gilt ein Festpreis je ausgestoßener Tonne CO2 von 25 Euro.
All diese Faktoren sollten die Inflation
kurzfristig nach oben treiben. Kurzfristig 35€?
Ab September 2021? Macht 40% Inflation in 9 Monaten?
Die Gas-und-Strom-Lobby-Jahre des Fetten sind vorbei,
Energie wird die Inflation im wahrsten Sinne des Wortes anheizen,
alle Preise spielen verrückt,
weil alle Märkte ausser Rand und Band sind,
die EZB-Zinsen steigen auf 3 %,
falls das ausreicht.
Gallopierende Inflation,
haben wir schon?
Ein Nachtragshaushalt jagd den anderen?
Einfach mal zum Einkaufen gehen
und das Kilo Obst für um die 5 € kaufen.
Am besten Äpfel, die
vom Birnbaum gefallen sind...... D I E E R B I N
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-opi/in,E.ON-Anleger müssen SOFORT handeln, sonst ist es nächste Woche zu spät!
Zitat von 321erbeistmeins: Da sind die 40 000 000 EONs
dabei,
die RWE 2019
sofort verkauft hat,
weil nicht mal 5 EUROs
wert .... DIE ERBIN
Was kostet der Innogy-SO unterm Strich, sollten die Zinsen steigen?
https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/verbrauche…
Ökonomen erwarten, dass sich der Trend einer steigenden Inflation in der zweiten Jahreshälfte fortsetzt. So rechnet Bundesbank-Präsident Jens Weidmann in der zweiten Jahreshälfte 2021 in Deutschland zeitweise mit Inflationsraten von drei Prozent. Danach geht er aber wie die meisten anderen Ökonomen wieder von einer deutlich geringeren Inflation aus. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) rechnet mit einem Preisschub. EZB- Chefökonom Philip Lane hatte das jüngst in einem Gastbeitrag für das Handelsblatt mit Sonderfaktoren in der Corona-Pandemie erklärt. Ab 2022 sollen die Preise wieder deutlich langsamer steigen. Die EZB will deshalb an ihrer ultralockeren Geldpolitik weiter festhalten. Diese Sonderfaktoren machten sich in Deutschland im April erneut stark bemerkbar. „Der Inflationsanstieg ist allein auf die deutlich höheren Preise für Kraftstoffe und Heizöl zurückzuführen“, betont Commerzbank-Ökonom Marco Wagner in einer Analyse. Er geht auf Basis der Daten der Statistischen Landesämter davon aus, dass die Preise für Heizöl um mehr als drei Prozent gestiegen sind und für Kraftstoffe sogar um mehr als 30 Prozent. Bei den Energiepreisen wirkt sich stark der sogenannte Basiseffekt aus: Die Corona-Pandemie hatte dazu geführt, dass der Ölpreis im vergangenen Jahr eingebrochen war. Seine Tiefststände erreichte er im April 2020. Im Vergleich zu den sehr niedrigen Vorjahreswerten liegt er nun entsprechend höher. Commerzbank-Ökonom Wagner geht davon aus, dass die Energiepreise in den kommenden Monaten kaum noch zulegen werden. Im Vergleich zu den niedrigen Vorjahreswerten werden sie aber in den kommenden Monaten weiter deutlich höher ausfallen und damit die Teuerung nach oben treiben. Zuletzt haben sich zudem die Anzeichen verdichtet, dass es bei anderen Vorprodukten zu Angebotsverknappungen kommt. Zum Beispiel bei Plastik oder Halbleitern. Das schlägt sich auch in den Erzeugerpreisen gewerblicher Produkte nieder. Sie stiegen im März um 3,7 Prozent – so stark wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. Der Ökonom der VP Bank, Thomas Gitzel, sieht hier das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. „Die Knappheitsproblematik heizt den Produzentenpreisen weiter ein.“ Zum Teil hängt dies auch mit Nachfrageänderungen durch die Corona-Pandemie zusammen. Ein wichtiger Sondereffekt ergibt sich bei der Mehrwertsteuer. Sie war von Juli 2020 bis Jahresende vorübergehend von 19 auf 16 Prozent gesenkt worden. Seit Jahresbeginn liegt sie wieder auf dem vorherigen Niveau. Der niedrigere Mehrwertsteuersatz im vergangenen Jahr sorgt aber auch hier dafür, dass die Vergleichsbasis bei den Preisen in der zweiten Jahreshälfte niedriger ist. Als zusätzlicher Preistreiber wirkt die zu Jahresbeginn eingeführte CO2-Abgabe. Seit Januar 2021 gilt ein Festpreis je ausgestoßener Tonne CO2 von 25 Euro. All diese Faktoren sollten die Inflation kurzfristig nach oben treiben. Für die mittel- und langfristige Preisdynamik ist aber aus Sicht der meisten Experten vor allem die Lohnentwicklung entscheidend. Sie ist momentan sehr schwach. Daran wird sich wahrscheinlich zunächst nicht viel ändern, denn durch die Coronakrise dürfte die Arbeitslosigkeit steigen. Momentan wird dies zum Teil dadurch verdeckt, dass viele Leute in Kurzarbeit sind. Eine höhere Arbeitslosigkeit schwächt tendenziell die Verhandlungsposition der Arbeitnehmer. Bisher gibt es Anzeichen, dass die Lohnentwicklung daher zunächst schwach bleiben wird. So haben sich die von der EZB berechneten Tariflohnindikatoren bereits in der zweiten Jahreshälfte 2020 abgeschwächt. Jüngste Tarifabschlüsse in Deutschland, zum Beispiel in der Metallindustrie, fielen sehr niedrig aus.
Dazu passt das neue,
historische CO²-Urteil vom Verfassungsgericht
– und schärfere CO₂-Ziele?
Seit Januar 2021 gilt ein Festpreis je ausgestoßener Tonne CO2 von 25 Euro.
All diese Faktoren sollten die Inflation
kurzfristig nach oben treiben. Kurzfristig 35€?
Ab September 2021? Macht 40% Inflation in 9 Monaten?
Die Gas-und-Strom-Lobby-Jahre des Fetten sind vorbei,
Energie wird die Inflation im wahrsten Sinne des Wortes anheizen,
alle Preise spielen verrückt,
weil alle Märkte ausser Rand und Band sind,
die EZB-Zinsen steigen auf 3 %,
falls das ausreicht.
Gallopierende Inflation,
haben wir schon?
Ein Nachtragshaushalt jagd den anderen?
Einfach mal zum Einkaufen gehen
und das Kilo Obst für um die 5 € kaufen.
Am besten Äpfel, die
vom Birnbaum gefallen sind...... D I E E R B I N
Metzler stuft E.ON von Hold auf Buy hoch und erhöht das Kursziel von €9,40 auf €13. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
So langsam dürften sie alle umgeschwenkt haben von "halten" auf "kaufen"...
So langsam dürften sie alle umgeschwenkt haben von "halten" auf "kaufen"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.010.413 von 321erbeistmeins am 30.04.21 21:25:32Weiter so negativ, mein nächster Verkauf ist bei 10,5
Bei der Dividendenrendite diese Kursentwicklung on Top....sehr gut für uns mutige Investoren....
Ewige Bedenkenträger gibt es leider viel zu viele.....Bedenken, wo andere beherzt das angenehme Chancen-Risikoprofil nutzen.
Ewige Bedenkenträger gibt es leider viel zu viele.....Bedenken, wo andere beherzt das angenehme Chancen-Risikoprofil nutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.066.852 von Weisenknabe am 05.05.21 16:49:56Und dann bei 10,75 11 11,25 usw bis 18 und 8000 € Divi Kassier ich auch noch am 19.05.😀😀😀😀😀😀😀
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.066.903 von Kampfkater1969 am 05.05.21 16:52:14
da hilft nur "stur bleiben"
die Party an anderen Märkten ist gerade vorbei, da besinnt man sich wieder auf die vermeintlichen Witwen und Waisen Papiere. Mit Verlaub - Lustig, dass
der Kurs steigt und keiner weiß warumausser Sperrung, ähh Spesen nichts gewesen .... D i e E R b i n
HaHaHa
HaHaHa
HaHaHa
EON IM FOKUS: Mit neuem Chef optimistisch in die Zukunft
Seit Anfang April hat der Essener Energiekonzern Eon einen neuen Chef. In der kommenden Woche stellt er zum ersten Mal die Quartalsergebnisse vor. Experten rechnen mit einem soliden Jahresstart. Was bei Eon los ist, was die Analysten sagen und was die Aktie macht.
https://www.boersen-zeitung.de/dpa-afx/9fe0cbdd-1eba-44c4-a4…
Seit Anfang April hat der Essener Energiekonzern Eon einen neuen Chef. In der kommenden Woche stellt er zum ersten Mal die Quartalsergebnisse vor. Experten rechnen mit einem soliden Jahresstart. Was bei Eon los ist, was die Analysten sagen und was die Aktie macht.
https://www.boersen-zeitung.de/dpa-afx/9fe0cbdd-1eba-44c4-a4…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.072.096 von lale93 am 05.05.21 22:00:06Ich benötige im Depot auch Werte wie E.ON, sind meine "Wellenbrecheraktien", bringen insoweit Ruhe rein und hohe laufende Erträge.
Ein "Team" benötigt alle Arten von Talenten.....ein Verdoppler-Talent bei E.ON nicht meine erste Intuition.....habe aber langfristig nix dagegen, könnte sogar bis 2030 kommen....
Wer von euch den Kurs-Dax kennt, der wird wissen, wie mies dieser sich in den letzten 20 Jahren entwickelt hat.....beinahe unverändert.....hier sieht man die "Macht" der Dividenden, insoweit Zinses-Zins-Dividenden...
Der Performance-Dax international ein Exot, die Masse rechnet ohne Dividenden.
Ein "Team" benötigt alle Arten von Talenten.....ein Verdoppler-Talent bei E.ON nicht meine erste Intuition.....habe aber langfristig nix dagegen, könnte sogar bis 2030 kommen....
Wer von euch den Kurs-Dax kennt, der wird wissen, wie mies dieser sich in den letzten 20 Jahren entwickelt hat.....beinahe unverändert.....hier sieht man die "Macht" der Dividenden, insoweit Zinses-Zins-Dividenden...
Der Performance-Dax international ein Exot, die Masse rechnet ohne Dividenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.099.300 von Kampfkater1969 am 07.05.21 11:33:40
Für die die es nicht kennen:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/ex-divi…
Zitat von Kampfkater1969: Ich benötige im Depot auch Werte wie E.ON, sind meine "Wellenbrecheraktien", bringen insoweit Ruhe rein und hohe laufende Erträge.
Ein "Team" benötigt alle Arten von Talenten.....ein Verdoppler-Talent bei E.ON nicht meine erste Intuition.....habe aber langfristig nix dagegen, könnte sogar bis 2030 kommen....
Wer von euch den Kurs-Dax kennt, der wird wissen, wie mies dieser sich in den letzten 20 Jahren entwickelt hat.....beinahe unverändert.....hier sieht man die "Macht" der Dividenden, insoweit Zinses-Zins-Dividenden...
Der Performance-Dax international ein Exot, die Masse rechnet ohne Dividenden.
Für die die es nicht kennen:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/ex-divi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.090.120 von 321erbeistmeins am 06.05.21 19:30:28
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Eon von 12,90 auf 13,30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der Energiekonzern sei die beste Möglichkeit, um vom Wachstum des europäischen Strom-Distributionsmarktes zu profitieren, schrieb Analystin Deepa Venkateswaran in einer am Donnerstag vorliegenden Studie./tih/he
Veröffentlichung der Original-Studie: 05.05.2021 / 23:03 ....
Mädel, E lend O hne N utzen , hat E lend O hne N utzen - Belgien verkauft! Partizipation am EU-Strommarkt? Da dürften wohl andere zum Zuge kommen?
Also: Warum wird E lend O hne N utzen - Belgien verkauft und E lend O hne N utzen - Positiv getestet?
HaHaHa
HaHaHa ....D i e E R b i n
Mit Verlaub - Liebe E lend O hne N utzen - Gemeinde:
Zitat von 321erbeistmeins: der Kurs steigt und keiner weiß warum
ausser Sperrung, ähh Spesen nichts gewesen .... D i e E R b i n
HaHaHa
HaHaHa
HaHaHa
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Eon von 12,90 auf 13,30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der Energiekonzern sei die beste Möglichkeit, um vom Wachstum des europäischen Strom-Distributionsmarktes zu profitieren, schrieb Analystin Deepa Venkateswaran in einer am Donnerstag vorliegenden Studie./tih/he
Veröffentlichung der Original-Studie: 05.05.2021 / 23:03 ....
Mädel, E lend O hne N utzen , hat E lend O hne N utzen - Belgien verkauft! Partizipation am EU-Strommarkt? Da dürften wohl andere zum Zuge kommen?
Also: Warum wird E lend O hne N utzen - Belgien verkauft und E lend O hne N utzen - Positiv getestet?
HaHaHa
HaHaHa ....D i e E R b i n
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in:
Warum steigt der Umsatz bei EON, wenn Unternehmensteile versilbert werden (müssen?)?Fragen, die sich jeder X-Anleger stellen sollte, bevor er U-Aktien auf den Leim geht.
D i e E R b i n
Mit Verlaub - Liebe E lend O hne N utzen - Gemeinde:
Wenn das mal gut geht?Steigende Preise allerorten, wie beispielhaft hier kommuniziert:
"Mit Sorge beobachten wir, dass Holz kaum noch verfügbar ist", sagte Ibel. "Bei Holz sowie bei Stahl und Dämmstoffen kennt die Preisentwicklung nur eine Richtung - nach oben. Dieser Trend muss dringend gestoppt werden, bevor es auf den Baustellen zum kompletten Stillstand kommt." In einer BFW-Umfrage habe eine Mehrheit der Befragten angegeben, dass auch Plastikrohre und Kunststoffe aktuell knapp seien. Der Mangel gefährde damit "Neubauprojekte und Sanierungsarbeiten gleichermaßen", so der BFW-Präsident. Fest geplante Übergabetermine seien in Gefahr, Finanzierungspläne kämen ins Schwanken. "Schon jetzt liegt der Verzug auf vielen Baustellen bei zwei bis vier Wochen", erklärte Ibel. Experten führten die Engpässe bei Holz, Stahl sowie Dämm- und Kunststoffen unter anderem auf eine stark gestiegene Nachfrage in China und den USA zurück. Gleichzeitig sei die Produktion von Bauholz in Deutschland unter anderem wegen der Dürresommer in den vergangenen Jahren zurückgegangen. Mit den Engpässen bei Materiallieferungen steht die Bauwirtschaft nicht alleine da. Seit Wochen berichtet bereits das verarbeitende Gewerbe über teils bedrohliche Probleme bei der Verfügbarkeit wichtiger Vorprodukte. So mussten Autohersteller bereits die Produktion drosseln, da sie nicht genügend Mikrochips bekommen. Auch Kunststoffe und Verpackungsmaterial sind heiß umkämpft.
Und sinkende Gewinne, wie hier kommuniziert:
Der zum Eon-Konzern gehörende Regionalversorger Avacon hat im vergangenen Jahr deutlich weniger verdient, sich nach eigener Einschätzung aber relativ gut gegen die Corona-Krise behauptet. Der Jahresüberschuss sank auf 113 Millionen Euro ... Corona drückt Gewinn der Eon-Tochter... Nachrichtenagentur: dpa-AFX 07.05.2021, 16:36
D R E I P R O Z E N T ZINSEN voraus?
Die ERbin
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: kein deutlich erkennbarer Bezug zum Threadthema, persönliche Befindlichkeiten klären Sie bitte außerhalb des ForumsOk, Öl muss vorher noch auf über 80 gestiegen sein,
dann steigen wir bei 14 ein.... Die ERbin
Charttechnisch sehr bullisch gerade: https://www.godmode-trader.de/analyse/e-on-aktie-steigt-auf-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.132.743 von Der Tscheche am 10.05.21 17:32:31E.On: Die Zahlen stimmen - Kaufchance
https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/e…
https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/e…
Also dafür das andere deutsche Standartwerte wie Thyssen, Leoni usw.böse abgestraft wurden hat sich EON doch sehr gut gehalten. Und die 10 € sind auch noch da. EON wurde hier die letzte Zeit immer wieder verprügelt. Für mich ist EON ein wirklicher Ruhepohl, wenn ich mein Kapital vor unruhigen Zeiten parken muss und auch noch dafür eine Dividende bekomme. Verluste halten sich hier wahrlich in Grenzen. OK, auch die Erfolge. Ist hat ein schlafendes Krokodil wo man gelegentlich mal reinschauen muss, ob es zugeschlagen hat. Völlig cooler Wert.. Telefonica D. Ist auch so ein Wert. Völlig verlässlich.. Ist halt was für den ruhigen Anleger im fortgeschrittenen Alter. Sonst geht man vielleicht in die Wasserstoffwerte, die sind aufregender. So, nichts für Ungut. EON macht auch seinen Weg, leider ohne Initialzündung, dauert eben noch ein wenig..🤗🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.106.206 von 321erbeistmeins am 07.05.21 17:13:02
Ein Beispiel gefällig?
Das Statistische Bundesamt teilt am 11.05.2021 mit:
Insgesamt stiegen die Erzeugerpreise für bearbeitetes Holz dagegen überdurchschnittlich. Im März 2021 lagen sie für Holz (gesägt, auch gehobelt oder imprägniert) um 13,9% über dem Vorjahresmonat. Am stärksten stiegen die Preise für Nadelschnittholz, dazu gehören Dachlatten, Bauholz oder Konstruktionsvollholz: Im März 2021 lagen diese um 20,6% höher als im März 2020. Zum Vergleich: Der Erzeugerpreisindex gewerblicher Produkte insgesamt erhöhte sich im selben Zeitraum um 3,7%.
Also wenn das mal gut geht,
läuft ja wie gedruckt ...
die alagarde-Druckerpresse-Konjunktur .... DieErbin
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in: Einfach Klasse wie die
Erzeugerpreise prozentual zweistellig auf breiter Front steigen:Ein Beispiel gefällig?
Das Statistische Bundesamt teilt am 11.05.2021 mit:
Insgesamt stiegen die Erzeugerpreise für bearbeitetes Holz dagegen überdurchschnittlich. Im März 2021 lagen sie für Holz (gesägt, auch gehobelt oder imprägniert) um 13,9% über dem Vorjahresmonat. Am stärksten stiegen die Preise für Nadelschnittholz, dazu gehören Dachlatten, Bauholz oder Konstruktionsvollholz: Im März 2021 lagen diese um 20,6% höher als im März 2020. Zum Vergleich: Der Erzeugerpreisindex gewerblicher Produkte insgesamt erhöhte sich im selben Zeitraum um 3,7%.
Also wenn das mal gut geht,
läuft ja wie gedruckt ...
die alagarde-Druckerpresse-Konjunktur .... DieErbin
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.181.097 von 321erbeistmeins am 13.05.21 19:08:11
Die Elend Ohne Nutzen Zinskosten werden prozentual ins astronomische steigen, wetten ... DieErbin
Noch ein Beispiel gefällig:
Die Knappheit führt dazu, dass die Preise von Verpackungsrohstoffen seit Februar um etwa die Hälfte gestiegen sind. Bei manchen Kunststoffen – etwa jenen, die für Folien wichtig sind – haben sich die Preise sogar verdoppelt.
"Wenn man diese Preise akzeptiert, erhält man noch Rohstoffe", sagt Karsten Hunger, Geschäftsführer des Industrieverbands Papier- und Folienverpackungen (IPV), im Gespräch mit t-online. Die Hersteller würden derzeit ihre Lager aufstocken, um trotz längerer Lieferzeiten produktionsfähig zu bleiben. Im IPV sind beispielsweise Produzenten von Verpackungen für Tiefkühlkost, Kaffee, Chips oder Mehl organisiert. "Ich denke, wir müssen nicht damit rechnen, dass Kunden bald Sachen nicht mehr im Regal finden, weil sie nicht verpackt werden können. Was aber natürlich passieren kann, ist, dass die Preise für Verpackungen steigen", so Hunger. Und das könnten letztlich auch Verbraucher merken.
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau QSC-Speziakisten:
Inflation voraus?! - Verbraucherpreise werden durch die Decke gehen?Die Elend Ohne Nutzen Zinskosten werden prozentual ins astronomische steigen, wetten ... DieErbin
Noch ein Beispiel gefällig:
Die Knappheit führt dazu, dass die Preise von Verpackungsrohstoffen seit Februar um etwa die Hälfte gestiegen sind. Bei manchen Kunststoffen – etwa jenen, die für Folien wichtig sind – haben sich die Preise sogar verdoppelt.
"Wenn man diese Preise akzeptiert, erhält man noch Rohstoffe", sagt Karsten Hunger, Geschäftsführer des Industrieverbands Papier- und Folienverpackungen (IPV), im Gespräch mit t-online. Die Hersteller würden derzeit ihre Lager aufstocken, um trotz längerer Lieferzeiten produktionsfähig zu bleiben. Im IPV sind beispielsweise Produzenten von Verpackungen für Tiefkühlkost, Kaffee, Chips oder Mehl organisiert. "Ich denke, wir müssen nicht damit rechnen, dass Kunden bald Sachen nicht mehr im Regal finden, weil sie nicht verpackt werden können. Was aber natürlich passieren kann, ist, dass die Preise für Verpackungen steigen", so Hunger. Und das könnten letztlich auch Verbraucher merken.
https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-dring-…
Ein kräftiger Schluck aus der "Insider-Kauf-Pulle"......was will uns dies sagen.....? ;-)
Selbst zu diesen Kursen den Kaufpreis = wert und Perspektive positiv gesehen von diesem Insider.
Ein kräftiger Schluck aus der "Insider-Kauf-Pulle"......was will uns dies sagen.....? ;-)
Selbst zu diesen Kursen den Kaufpreis = wert und Perspektive positiv gesehen von diesem Insider.
Kaum ist er Chef schon kauft er Aktien für 900T. Euro. Die müssen da aber alle verdienen...
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in, das war TOLL und VERTRAUENSERWECKEND
07.02.19 Insiderkauf 1.000 110,00EUR 110.000,00EUR Jan Marsalek Vorstand -99,70 % -109.666,90EUR.So geht Börse: Elend Ohne Nutzen
oder wie mein EX-Energieanlageberater immer sagt:
Fake-News sind auch News .... DieErbin
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.189.347 von 321erbeistmeins am 14.05.21 12:57:19
Noch 11 bis Ölpreis 80,
unser Einstieg bei ElendOhneNutzen rückt näher ... DieErbin
Zitat von 321erbeistmeins: 07.02.19 Insiderkauf 1.000 110,00EUR 110.000,00EUR Jan Marsalek Vorstand -99,70 % -109.666,90EUR.
So geht Börse: Elend Ohne Nutzen
oder wie mein EX-Energieanlageberater immer sagt:
Fake-News sind auch News .... DieErbin
Noch 11 bis Ölpreis 80,
unser Einstieg bei ElendOhneNutzen rückt näher ... DieErbin
Mit Verlaub - Liebe E lend O hne N utzen - Gemeinde:
Inflation voraus?! - Verbraucherpreise werden durch die Decke gehen?Die Elend Ohne Nutzen Zinskosten werden prozentual ins astronomische steigen?
Die Inflation in den Vereinigten Staaten hat im April überraschend stark zugelegt. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Lebenshaltungskosten um 4,2 Prozent, wie das Arbeitsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Das ist die höchste Rate seit September 2008.
Die Verbraucherpreise ziehen in den Vereinigten Staaten stärker an als von vielen Fachleuten erwartet. Wie reagieren die Währungshüter?
Gute Frage, wie reagieren die US-Gelddrucker?
4,2 %
das sind schlappe 110% über dem EZB-Ziel von 2% Inflation?
Also wenn das mal gut geht,
läuft ja wie gedruckt ...
die US-Druckerpresse-Konjunktur .... DieErbin
Mit Verlaub - Liebe E lend O hne N utzen -Gemeinde
Noch mal die Inflationsfrage aus der näheren Vergangenheit:Warum hat RheineWesteEnergie 2019 sofort 40000000 ElendOhneNutzen-Aktien liquidiert?
Ihr dürft gerne alle eure Meinungen hier posten!
Bisher gepostet: 0 in Worten Null?
DieErbin
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.199.181 von 321erbeistmeins am 15.05.21 11:28:08WER IST DAS EIGENTLICH? -:-EX-Energieanlageberater
Dein...
- ehemaliger Energieanlagenberater?
- ehemals Berater für Energieanlagen?
- Berater für ehemalige Energieanlagen?
..., oder gibt es noch ne nicht genannte Verständnis-Variante.
Dein...
- ehemaliger Energieanlagenberater?
- ehemals Berater für Energieanlagen?
- Berater für ehemalige Energieanlagen?
..., oder gibt es noch ne nicht genannte Verständnis-Variante.
Mit Verlaub - Liebes E lend O hne N utzen - Engerl
Du liegst da total daneben
(so wie die analen BerichterstatterInnen
landauf, landab):
Es handelt sich
um meinen
Über-den-Innogy-Tisch-gezogenen-Energieanlagenberater ....DieErbin
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.200.369 von 321erbeistmeins am 15.05.21 14:02:48Also, dass E.oN eine schlechte Aktie ist, hast du nun hinreichend erklärt. Ich frage mich, was du hier noch machst. Du hast doch sicherlich super Alternativen. Nenn uns doch mal einige, dann kann man ja vielleicht aus Eon aussteigen und deine super Investments ins Depot legen.
Gruß
Erbengemeinschaft Eon
Gruß
Erbengemeinschaft Eon
Hat er schon, es war Tesla
Vorstandsmitglied kauft ...bei dem Preis...mit welcher Erwartung?
DGAP-DD: E.ON SE (deutsch) Fr, 14.05.21 09:58· Quelle: dpa-AFX
DGAP-DD: E.ON SE deutsch
^
Meldung und öffentliche Bekanntgabe der Geschäfte von Personen, die
Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie in enger Beziehung zu ihnen stehenden
Personen
14.05.2021 / 09:57
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
1. Angaben zu den Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie zu den in
enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen
a) Name
Titel: Dr.-Ing.
Vorname: Leonhard
Nachname(n): Birnbaum
2. Grund der Meldung
a) Position / Status
Position: Vorstand
b) Erstmeldung
3. Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für Emissionszertifikate,
zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder zur Auktionsaufsicht
a) Name
E.ON SE
b) LEI
Q9MAIUP40P25UFBFG033
4. Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften
a) Beschreibung des Finanzinstruments, Art des Instruments, Kennung
Art: Aktie
ISIN: DE000ENAG999
b) Art des Geschäfts
Kauf
c) Preis(e) und Volumen
Preis(e) Volumen
10,70 EUR 901656,90 EUR
d) Aggregierte Informationen
Preis Aggregiertes Volumen
10,7000 EUR 901656,9000 EUR
e) Datum des Geschäfts
2021-05-12; UTC+2
f) Ort des Geschäfts
Name: XETRA
MIC: XETR
---------------------------------------------------------------------------
14.05.2021 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: E.ON SE
Brüsseler Platz 1
45131 Essen
Deutschland
Internet: www.eon.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.213.578 von Engerl am 17.05.21 12:30:57Ich hatte es ja bereits verlinkt hier und besprochen.
Er dürfte sich für sein Investment schöne Erträge durch Dividenden und Kurszuwächse versprechen.
Er dürfte sich für sein Investment schöne Erträge durch Dividenden und Kurszuwächse versprechen.
Immerhin 901656,90€ / 10,70€ = 84267Stück x 0,47€ = 39.605,49€ Dividende!
Schickes Sümmchen "Auf die Schnell"!
Frage bleibt: "Was erwartet er sonst noch"?
Schickes Sümmchen "Auf die Schnell"!
Frage bleibt: "Was erwartet er sonst noch"?
Aufsichtsrat Andreas Schmitz hat ja auch für 150.000 zugeschlagen, nachdem er schon im März für 150.000 Aktien gekauft hatte. Zusammen mit der Million von Birnbaum macht das schon was her aus Bullensicht.
Mal angenommen, die Grünen werden im Herbst das Finanzministerium besetzen.
Deren Agenda ist es ja, Reiche stärker zu besteuern. Unter "Reiche" fallen bei denen alle, die Sich Aktien leisten können.
Meine Vermutung: Da die Dividendenbesteuerung ja bereits überwiegend auf Unternehmensseite erfolgt, kann hier bei den Dividendenzahlungen nicht mehr gedreht werden. Wo hingegen die Steuerlast bei Zinsen und Spekulationsgewinne ohne Probleme auch mit dem persönlichen Steuersatz erfolgen darf und kann. Sollte es so kommen, und irgendwie kommt es auch so, wer wird dann von dem AGs die Nase vorn haben?
Woke Unternehmen, die nur durch Spekulation getrieben sind, oder Gesellschaften, die man an der Dividende messen kann?
Da es sicher zu Steuererhöhungen kommen wird, wäre mein persönlicher Favorit die Mehrwertsteuer auf 25%.
Deren Agenda ist es ja, Reiche stärker zu besteuern. Unter "Reiche" fallen bei denen alle, die Sich Aktien leisten können.
Meine Vermutung: Da die Dividendenbesteuerung ja bereits überwiegend auf Unternehmensseite erfolgt, kann hier bei den Dividendenzahlungen nicht mehr gedreht werden. Wo hingegen die Steuerlast bei Zinsen und Spekulationsgewinne ohne Probleme auch mit dem persönlichen Steuersatz erfolgen darf und kann. Sollte es so kommen, und irgendwie kommt es auch so, wer wird dann von dem AGs die Nase vorn haben?
Woke Unternehmen, die nur durch Spekulation getrieben sind, oder Gesellschaften, die man an der Dividende messen kann?
Da es sicher zu Steuererhöhungen kommen wird, wäre mein persönlicher Favorit die Mehrwertsteuer auf 25%.
Da werden dann sicher auch Reinigungseffekte unter den Aktionären von
sogenannten "Umwelt schädigenden Unternehmen" stattfinden.
Als "Grüner" Aktien von Dreckschleudern halten, wäre ja dann fast sträflich.
Die Summe aller Untaten werden wir dann aber irgendwann präsentiert bekommen.
sogenannten "Umwelt schädigenden Unternehmen" stattfinden.
Als "Grüner" Aktien von Dreckschleudern halten, wäre ja dann fast sträflich.
Die Summe aller Untaten werden wir dann aber irgendwann präsentiert bekommen.
Eon-Aktionäre besorgt über Rendite und Ausschüttungsquote
DJ Eon-Aktionäre besorgt über Rendite und Ausschüttungsquote
BERLIN (Dow Jones)--Vor der Hauptversammlung des Energieversorgers Eon haben Aktionäre sich besorgt über die künftige Rendite des Wertpapiers gezeigt. Unter Ex-Konzernchef Johannes Teyssen habe sich der Aktienkurs von einst 25 Euro nahezu halbiert, erklärte Winfried Mathes, Corporate Governance-Spezialist bei Deka Investment. "Die Konzentration auf Energie-Infrastruktur und Kundenlösungen hat bisher keinen Börsenkursturbo gezündet. Der Aktienkurs dümpelt seit drei Jahren mehr oder weniger zwischen 8 und 10 Euro dahin."
Mit Sorgen schaut Deka Investment auch auf die anstehende Entscheidung der Bundesnetzagentur zur Eigenkapitalverzinsung für die deutschen Gas- und Stromnetze. Viele Experten erwarten hier eine Minderung der Zinsen. "Da ist nur zu hoffen, dass es zu keiner Absenkung der Rendite kommt und der Eon-Aktienkurs gänzlich in Schockstarre verfällt", so Mathes.
Zudem werde die hohe Eon-Nettoverschuldung von 41 Milliarden Euro Folgen haben. Denn mit der Dividende von 0,47 Euro je Aktie im abgelaufenen Geschäftsjahr und einem jährlichen Anstieg von bis zu 5 Prozent bis 2023 werde die Ausschüttungsquote von heute 76 Prozent weiter absinken, da das Ergebnis je Aktie mit 12 bis 14 Prozent weitaus stärker ansteigen werde. "Da stellt sich die Frage, wo langfristig die Ausschüttungsquote landen wird und ob dies dem Aktienkurs hilft, seiner derzeitigen Lethargie zu entkommen", erklärte der Deka-Experte.
Die DWS Investment verweist zudem auf die hohen Bilanzrisiken: Mit der Übernahme der RWE-Tochter Innogy sind die verbuchten Firmenwerte, die als sogenannter Goodwill ausgewiesen werden, um 15 Milliarden Euro auf 17,8 Milliarden Euro angewachsen. Dem stehe nur ein Eigenkapital von lediglich gut 9 Milliarden Euro gegenüber, wie jüngst das Handelsblatt in einer Analyse offenlegte. Damit habe Eon unter allen DAX-Konzernen die größte bilanzielle Schieflage. Bei einer Komplettabwertung stünde das Unternehmen damit ohne Eigenkapital da, wäre überschuldet und müsste seine Aktionäre um Geld bitten.
Die DWS will deswegen wissen, wann Eon die nächste planmäßige Überprüfung ihrer Werthaltigkeit plane. Dieser sogenannte jährliche Impairment-Test ist für Aktionäre in der Regel nicht einsehbar. Im Geschäftsbericht 2020 erklärt der Konzern, dass sich aus den Impairment-Tests wie im Jahr 2019 "kein Abschreibungsbedarf" ergeben habe. Eon beginnt seine virtuelle Hauptversammlung am morgigen Mittwoch um 12 Uhr.
Kontakt zur Autorin: petra.sorge@wsj.com
DJ Eon-Aktionäre besorgt über Rendite und Ausschüttungsquote
BERLIN (Dow Jones)--Vor der Hauptversammlung des Energieversorgers Eon haben Aktionäre sich besorgt über die künftige Rendite des Wertpapiers gezeigt. Unter Ex-Konzernchef Johannes Teyssen habe sich der Aktienkurs von einst 25 Euro nahezu halbiert, erklärte Winfried Mathes, Corporate Governance-Spezialist bei Deka Investment. "Die Konzentration auf Energie-Infrastruktur und Kundenlösungen hat bisher keinen Börsenkursturbo gezündet. Der Aktienkurs dümpelt seit drei Jahren mehr oder weniger zwischen 8 und 10 Euro dahin."
Mit Sorgen schaut Deka Investment auch auf die anstehende Entscheidung der Bundesnetzagentur zur Eigenkapitalverzinsung für die deutschen Gas- und Stromnetze. Viele Experten erwarten hier eine Minderung der Zinsen. "Da ist nur zu hoffen, dass es zu keiner Absenkung der Rendite kommt und der Eon-Aktienkurs gänzlich in Schockstarre verfällt", so Mathes.
Zudem werde die hohe Eon-Nettoverschuldung von 41 Milliarden Euro Folgen haben. Denn mit der Dividende von 0,47 Euro je Aktie im abgelaufenen Geschäftsjahr und einem jährlichen Anstieg von bis zu 5 Prozent bis 2023 werde die Ausschüttungsquote von heute 76 Prozent weiter absinken, da das Ergebnis je Aktie mit 12 bis 14 Prozent weitaus stärker ansteigen werde. "Da stellt sich die Frage, wo langfristig die Ausschüttungsquote landen wird und ob dies dem Aktienkurs hilft, seiner derzeitigen Lethargie zu entkommen", erklärte der Deka-Experte.
Die DWS Investment verweist zudem auf die hohen Bilanzrisiken: Mit der Übernahme der RWE-Tochter Innogy sind die verbuchten Firmenwerte, die als sogenannter Goodwill ausgewiesen werden, um 15 Milliarden Euro auf 17,8 Milliarden Euro angewachsen. Dem stehe nur ein Eigenkapital von lediglich gut 9 Milliarden Euro gegenüber, wie jüngst das Handelsblatt in einer Analyse offenlegte. Damit habe Eon unter allen DAX-Konzernen die größte bilanzielle Schieflage. Bei einer Komplettabwertung stünde das Unternehmen damit ohne Eigenkapital da, wäre überschuldet und müsste seine Aktionäre um Geld bitten.
Die DWS will deswegen wissen, wann Eon die nächste planmäßige Überprüfung ihrer Werthaltigkeit plane. Dieser sogenannte jährliche Impairment-Test ist für Aktionäre in der Regel nicht einsehbar. Im Geschäftsbericht 2020 erklärt der Konzern, dass sich aus den Impairment-Tests wie im Jahr 2019 "kein Abschreibungsbedarf" ergeben habe. Eon beginnt seine virtuelle Hauptversammlung am morgigen Mittwoch um 12 Uhr.
Kontakt zur Autorin: petra.sorge@wsj.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.200.369 von 321erbeistmeins am 15.05.21 14:02:48
Unglaublich:
Die NORD/LB ... Zu den Kerngeschäftsfeldern zählen das Geschäft mit Firmenkunden, Privat- und Geschäftskunden einschließlich Private Banking sowie Spezialfinanzierungen im Energie- und Infrastruktursektor, die Flugzeugfinanzierungen und die gewerbliche Immobilienfinanzierung.
Begründung zu Unglaublich:
NORDLB belässt EON AG auf 'Kaufen' Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen 18.05.2021, 16:29 HANNOVER (dpa-AFX Analyser) - NordLB hat die Einstufung für Eon auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Der Versorger sei gut in das Jahr gestartet und habe seine Prognosen mit viel Zuversicht bestätigt, schrieb Analyst Holger Fechner in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Auch angesichts der zuletzt erweiterten Mittelfristziele und mit Blick auf die Dividendenzusage bis 2023 bleibe es bei seinem bisherigen Votum, erläuterte der Experte./tav/h
Da bleibt einem die Interessenskonflikt-Spucke weg, meinte mein sehr smarter EX-Energieanlageberater zu diesem äußerst fragwürdigen Verhalten dieses EXperten .... DieErbin
Mit Verlaub - Liebe E lend O hne N utzen -Gemeinde
Zitat von 321erbeistmeins: Du liegst da
total daneben
(so wie die analen BerichterstatterInnen
landauf, landab):
Es handelt sich
um meinen
Über-den-Innogy-Tisch-gezogenen-Energieanlagenberater ....DieErbin
Unglaublich:
Die NORD/LB ... Zu den Kerngeschäftsfeldern zählen das Geschäft mit Firmenkunden, Privat- und Geschäftskunden einschließlich Private Banking sowie Spezialfinanzierungen im Energie- und Infrastruktursektor, die Flugzeugfinanzierungen und die gewerbliche Immobilienfinanzierung.
Begründung zu Unglaublich:
NORDLB belässt EON AG auf 'Kaufen' Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen 18.05.2021, 16:29 HANNOVER (dpa-AFX Analyser) - NordLB hat die Einstufung für Eon auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Der Versorger sei gut in das Jahr gestartet und habe seine Prognosen mit viel Zuversicht bestätigt, schrieb Analyst Holger Fechner in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Auch angesichts der zuletzt erweiterten Mittelfristziele und mit Blick auf die Dividendenzusage bis 2023 bleibe es bei seinem bisherigen Votum, erläuterte der Experte./tav/h
Da bleibt einem die Interessenskonflikt-Spucke weg, meinte mein sehr smarter EX-Energieanlageberater zu diesem äußerst fragwürdigen Verhalten dieses EXperten .... DieErbin
Heute um 10:00 Uhr ist Hauptversammlung:
http://www.eon.com/hv-service
Um die Liveübertragung anzusehen muss man sich nicht zur HV angemeldet haben, es genügt ein Login per Aktionärsnummer/Passwort aus der Einladung zur HV.
http://www.eon.com/hv-service
Um die Liveübertragung anzusehen muss man sich nicht zur HV angemeldet haben, es genügt ein Login per Aktionärsnummer/Passwort aus der Einladung zur HV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.234.911 von Superworld am 19.05.21 00:31:29
im Namen des Vorstands lade ich Sie hiermit zur ordentlichen Hauptversammlung der E.ON SE am Mittwoch, den 19. Mai 2021, 12:00 Uhr MESZ (10:00 Uhr UTC), ein, die aufgrund des anhaltenden Pandemiegeschehens erneut in virtueller Form ohne Anwesenheit der Aktionäre stattfindet und aus den Räumen der E.ON SE, Brüsseler Platz 1, 45131 Essen, in kompletter Länge übertragen wird.
Gruß Ingo
Ich korrigiere mal die Uhrzeit....
Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,im Namen des Vorstands lade ich Sie hiermit zur ordentlichen Hauptversammlung der E.ON SE am Mittwoch, den 19. Mai 2021, 12:00 Uhr MESZ (10:00 Uhr UTC), ein, die aufgrund des anhaltenden Pandemiegeschehens erneut in virtueller Form ohne Anwesenheit der Aktionäre stattfindet und aus den Räumen der E.ON SE, Brüsseler Platz 1, 45131 Essen, in kompletter Länge übertragen wird.
Gruß Ingo
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.234.953 von ieberlin am 19.05.21 00:48:12Ups, richtig. 12:00 Uhr, welch ungewöhnliche Zeit für eine HV! Vielleicht weil die HV Uniper um 10:00 Uhr ist, welche viele E.On Aktionäre auch noch habe dürften.
Morgen Divi-Abschlag auf 10€, kurz ausruhen und dann weiter hoch, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.244.772 von Der Tscheche am 19.05.21 18:25:02
Woll'n mer mal hoffen!
Zitat von Der Tscheche: Morgen Divi-Abschlag auf 10€, kurz ausruhen und dann weiter hoch, oder?
Woll'n mer mal hoffen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.244.772 von Der Tscheche am 19.05.21 18:25:02So könnte es gehen. Meist wird tiefer abverkauft, je nachdem, wieviel Kraft die Bären haben. Das muss man aussitzen.
Bei E.On wurde der Divi-Abschlag in den letzten Jahren zumeist schnell wieder aufgeholt.
4,85 Prozent Dividende bei einer Aktie mit erheblichem Steigerungspotential, was gibts da zu meckern
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/-in, bytheway:
DAS IST UNGLAUBLICH: E lend O hne N utzen Anleger in Hochspannung wegen heftiger 12.00-Uhr-Nach-HV-Kursentwicklung! ... DieErbin
Wen es interessiert, hier gibt es was zum Nachlesen.
https://www.eon.com/de/investor-relations/hauptversammlung.h…
https://www.eon.com/de/investor-relations/hauptversammlung.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.257.882 von Engerl am 20.05.21 17:39:36Vielen DANK!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.199.181 von 321erbeistmeins am 15.05.21 11:28:08
SONDERMELDUNG ZUM PFINGST_WE: ElendOhneNutzen-AktienAktie:
Anleger geraten immer mehr unter Druck und müssen Depots umstellen, weil
immer noch keine
Antworten auf meine Verkaufsfrage zu
RheineWesteEnergie
angekommen ist? .... DieErbin
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in, das war TOLL und VERTRAUENSERWECKEND
Zitat von 321erbeistmeins: Noch mal die Inflationsfrage aus der näheren Vergangenheit:
Warum hat RheineWesteEnergie 2019 sofort 40000000 ElendOhneNutzen-Aktien liquidiert?
Ihr dürft gerne alle eure Meinungen hier posten!
Bisher gepostet: 0 in Worten Null?
DieErbin
SONDERMELDUNG ZUM PFINGST_WE: ElendOhneNutzen-AktienAktie:
Anleger geraten immer mehr unter Druck und müssen Depots umstellen, weil
immer noch keine
Antworten auf meine Verkaufsfrage zu
RheineWesteEnergie
angekommen ist? .... DieErbin
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.268.472 von 321erbeistmeins am 21.05.21 15:22:55Du nervst.
Wenn Dir niemand antwortet, kann das auch an Deiner Art der Fragestellung liegen.
Wenn Dir niemand antwortet, kann das auch an Deiner Art der Fragestellung liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.270.116 von Engerl am 21.05.21 17:41:04Nein, wir haben diesen User bereits auf der Ignore-Liste
Gruß Ingo
Gruß Ingo
Entschuldigung an alle Forenteilnehmer
Ich möchte mich und auch im Namen meiner Glaskugel bei allen Forenteilnehmern entschuldigen, daß ich mit meiner Prognose danebengelegen habe. Als ich sagte, daß der Kurs von e.on bis zur HV und Dividendenauszahlung drehen und auf 9,50 € steigen würde. Der Kurs drehte zwar und stieg, aber er stieg bis ca. auf 10,50 € zur Divi-zahlung. Asche auf mein Haupt und vor allem auch auf meine Glaskugel. Ich hätte nicht gedacht, daß der Abgang des Vermögensvernichters an der Spitze des Konzerns der Aktie einen solchen Boost geben könnte und der Kapitalmarkt den Abschied des Steve Balmers der deutschen Energiebranche so ausgelassen feiern würde. Nichtsdestotrotz will ich an dieser Stelle noch einmal einen Blick in besagte Kugel werfen. Sie ist frisch aus der Spülmaschine. Der Dividendenabschlag wird in den nächsten Wochen wieder egalisiert und es kommt zu einem Kursanstieg der e.on-Aktie auf über 11,- € bis Ende dieses Sommers. Spätestens am 31.7.2021 sollte die Aktie ein erneutes Zwischenhoch ausgebildet haben. Ob die Tatsache, daß statt 5000 Stellen nun 10000 Stellen abgebaut werden, einen weiteren Anstieg darüberhinaus noch ermöglicht, muss am Ende des Sommers mit einem weiteren Blick in die Glaskugel bewertet werden. Und nun lassen wir uns alle überraschen.
Spätestens bei 9,80 dürfte wieder das KAUFinteresse überwiegen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.268.472 von 321erbeistmeins am 21.05.21 15:22:55
Die Reaktion der Bundesregierung auf das historische
Klimaurteil des Bundesverfassungsgerichts
(Tenor: Einschneidende Schritte zur Senkung
von schädlichen Treibhausgasemissionen
ab sofort und nicht zu Lasten der jungen Generation)
wird eine Kostenexplosion beim Gas auslösen
und den Strom auch tangieren.
Also liebe E lend O hne N utzen -Gemein.de,
wie stark wird die Dividende sinken?
Oder wird als ultima ratio das nächste Tafelsilber verhökert?
Wie stark wird dann die EBIT-Marge und der Umsatz nochmals sinken?
Mein EX-Energieanlageberater freut sich auf Antworten,
mit denen aber nicht zu rechnen sein wird.
Und spart euch das Ignore-Gedöns,
damit die richtig informierten Anleger sich Gedanken um
IHR Geld machen können.....DIEERBIN
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in,
Zitat von 321erbeistmeins:Zitat von 321erbeistmeins: Noch mal die Inflationsfrage aus der näheren Vergangenheit:
Warum hat RheineWesteEnergie 2019 sofort 40000000 ElendOhneNutzen-Aktien liquidiert?
Ihr dürft gerne alle eure Meinungen hier posten! Bisher gepostet: 0 in Worten Null?DieErbin
SONDERMELDUNG ZUM PFINGST_WE: ElendOhneNutzen-AktienAktie:
Anleger geraten immer mehr unter Druck und müssen Depots umstellen, weil immer noch keine Antworten auf meine Verkaufsfrage zuRheineWesteEnergie
angekommen ist? .... DieErbin
Die Reaktion der Bundesregierung auf das historische
Klimaurteil des Bundesverfassungsgerichts
(Tenor: Einschneidende Schritte zur Senkung
von schädlichen Treibhausgasemissionen
ab sofort und nicht zu Lasten der jungen Generation)
wird eine Kostenexplosion beim Gas auslösen
und den Strom auch tangieren.
Also liebe E lend O hne N utzen -Gemein.de,
wie stark wird die Dividende sinken?
Oder wird als ultima ratio das nächste Tafelsilber verhökert?
Wie stark wird dann die EBIT-Marge und der Umsatz nochmals sinken?
Mein EX-Energieanlageberater freut sich auf Antworten,
mit denen aber nicht zu rechnen sein wird.
Und spart euch das Ignore-Gedöns,
damit die richtig informierten Anleger sich Gedanken um
IHR Geld machen können.....DIEERBIN
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.357.531 von Der Tscheche am 31.05.21 15:21:04Richtig, dann würde ich auch noch etwas nachlegen!
Interview mit dem neuen Chef von E.O.N
https://www.presseportal.de/pm/55903/4940479
https://www.presseportal.de/pm/55903/4940479
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.357.531 von Der Tscheche am 31.05.21 15:21:04
Im Moment wackeln allerdings die 9,80 und sollten sie nicht halten, hoffe ich als E.On-Bär darauf, dass die eingezeichnete SKS-Formation den Weg weist:
Zitat von Der Tscheche: Spätestens bei 9,80 dürfte wieder das KAUFinteresse überwiegen:
Im Moment wackeln allerdings die 9,80 und sollten sie nicht halten, hoffe ich als E.On-Bär darauf, dass die eingezeichnete SKS-Formation den Weg weist:
Vorhin übersehen - da ist charttechnisch gesehen noch eine sehr schöne "Dreh-Möglichkeit" bei ca. 9,70€, leider:
https://www.godmode-trader.de/analyse/e-on-gehen-bei-der-akt…
01.07.2021 - Chartanalyse
E.ON - Gehen bei der Aktie doch noch die Lichter aus?
01.07.2021 - Chartanalyse
E.ON - Gehen bei der Aktie doch noch die Lichter aus?
Mit Verlaub - Liebe E lend O hne N utzen - Gemeinde:
Falsch, es muss Gelder aus heissen .... DIEERBIN
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.650.195 von Der Tscheche am 30.06.21 12:48:44Die Marke hast du aber Punktgenau orakelt. Respekt. Hatte noch nie was übrig für Charttechnik aber bei deinen Analysen bleibe ich oft kleben. Kompliment.
VG
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.666.575 von Ozonloch2000 am 01.07.21 20:05:10
Dankeschön. Ich würde allerdings nicht allzu viel drauf geben, ist bei mir auch eher Zeitvertreib und Aberglaube. Jedenfalls steht die Charttechnik bei mir praktisch niemals im Vordergrund.
Zitat von Ozonloch2000: Die Marke hast du aber Punktgenau orakelt. Respekt. Hatte noch nie was übrig für Charttechnik aber bei deinen Analysen bleibe ich oft kleben. Kompliment.
VG
Dankeschön. Ich würde allerdings nicht allzu viel drauf geben, ist bei mir auch eher Zeitvertreib und Aberglaube. Jedenfalls steht die Charttechnik bei mir praktisch niemals im Vordergrund.
Mit Verlaub - Liebe E lend O hne N utzen - Gemeinde:
Rette sich (r)we r kann, wie zb 40000000 verkauft in 2019Und wenn die Zinsen galoppieren
wie der Ölpreis
dann gute Nacht E lend O hne N utzen-Schulden-Aktionäre
Aber solange sie uns beschai...n, wird alles gut....DIEERBIN
Mit Verlaub -
Wenn das nicht zur Hyperinflation beiträgt, was dann?.....DIEERBIN
inflation ist gut für EON
solange Zinsen gegen Null
solange Zinsen gegen Null
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.698.103 von 321erbeistmeins am 06.07.21 11:27:58
Sind wir jetzt bei "Öl für Alle"?
Ich glaub NOE. (EON rückwärts)
Zitat von 321erbeistmeins: Rette sich (r)we r kann, wie zb 40000000 verkauft in 2019
Und wenn die Zinsen galoppieren
wie der Ölpreis
dann gute Nacht E lend O hne N utzen-Schulden-Aktionäre
Aber solange sie uns beschai...n, wird alles gut....DIEERBIN
Sind wir jetzt bei "Öl für Alle"?
Ich glaub NOE. (EON rückwärts)
E.ON - Aktie heute mit bullischem Ausbruch
Heute bricht die Aktie von E.on direkt zur Eröffnung per Aufwärtsgap über den Widerstand bei 10,26 EUR aus und bildet damit ein Kaufsignal aus. Die Aufwärtstrendphase der letzten Tage dürfte jetzt neuen Schwung bekommen.
Quelle: https://www.godmode-trader.de/analyse/e-on-aktie-heute-mit-b…
Heute bricht die Aktie von E.on direkt zur Eröffnung per Aufwärtsgap über den Widerstand bei 10,26 EUR aus und bildet damit ein Kaufsignal aus. Die Aufwärtstrendphase der letzten Tage dürfte jetzt neuen Schwung bekommen.
Quelle: https://www.godmode-trader.de/analyse/e-on-aktie-heute-mit-b…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.792.105 von Malecon am 15.07.21 23:03:20Ich kann deine Euphorie und die der Analysten von gestern leider nicht nachvollziehen. Sie haben derzeit eine operative Marge von 4,9% (TTM) und jetzt soll der Umsatzrückgang etwas positives sein?
Ich fürchte, die institutionellen Investoren werden da nicht groß einsteigen.
Ich hoffe zwar, dass ich falsch liege, aber ich sehe noch mal Kurse am unteren Aufwärtstrend statt den Ausbruch durch die Oberseite des Trendkanal.
Ich fürchte, die institutionellen Investoren werden da nicht groß einsteigen.
Ich hoffe zwar, dass ich falsch liege, aber ich sehe noch mal Kurse am unteren Aufwärtstrend statt den Ausbruch durch die Oberseite des Trendkanal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.792.954 von em-no-ip am 16.07.21 07:11:05Welcher Umsatzrückgang?
So würde ich das aus der Analyse von JPMorgen raus lesen. Da sich die Renditen für Leitungen und Netze reduzieren. Sicherlich ist das nicht dramatischer Abfall, aber wird wohl auf die Marge schlagen. Ich freue mich aber, wenn es nicht so ist, dann habe ich nur eine verpasste Gelegenheit. Wenn es noch mal runter geht, dann habe ich ein guten Einstieg und ein klaren Ausstieg ;-)
Ich wünsche aber den Anlegern viele Gewinne. Das man immer mehr Spaß...
Ich wünsche aber den Anlegern viele Gewinne. Das man immer mehr Spaß...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.698.328 von opa5411 am 06.07.21 11:44:35
Das ist korrekt. Die entschulden sich damit auf geniale Weise.
Zitat von opa5411: inflation ist gut für EON
solange Zinsen gegen Null
Das ist korrekt. Die entschulden sich damit auf geniale Weise.
Die Zusammenfassung hier klingt wirlich gut für den EON Kurs in der Zukunft. Deshalb wohl auch der jüngste Anstieg:
Eon: Bundesnetzagentur lässt Analysten aufatmen
Eon: Bundesnetzagentur lässt Analysten aufatmen
Am Mittwoch, 11. August, präsentiert E.on die Zahlen zum abgelaufenen Quartal. Ich bin mal gespannt wie diese ausfallen, wie sind Eure Erwartungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.947.969 von Hitman2 am 03.08.21 19:51:54
Egal ob gut oder schlecht. -5%. Einfach weil aktuell alles mit den QZ abverkauft wird. Und ich bin selber in Eon investiert.
Zitat von Hitman2: Am Mittwoch, 11. August, präsentiert E.on die Zahlen zum abgelaufenen Quartal. Ich bin mal gespannt wie diese ausfallen, wie sind Eure Erwartungen?
Egal ob gut oder schlecht. -5%. Einfach weil aktuell alles mit den QZ abverkauft wird. Und ich bin selber in Eon investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.948.944 von Fortuna_95 am 03.08.21 22:08:34Danke für die Antwort.
Eine E.ON keine Rennsemmel beim Kurs, aber solide Zuwächse, weit über Minusrenditen auf Papiergeldanlagen nach Inflation, sind drin. Mit Dividenden....
EZB und Politik wollen ja nun noch mehr dauerhafte Inflation.......dumme Sache für unsere Papiergeldfans.....
EZB und Politik wollen ja nun noch mehr dauerhafte Inflation.......dumme Sache für unsere Papiergeldfans.....
Heute wieder rein bei 10 ,54
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.016.784 von Kampfkater1969 am 11.08.21 08:23:40
Die Schulden von EON inflationieren sich damit von alleine weg mit 2-4% p.a.
Zitat von Kampfkater1969: EZB und Politik wollen ja nun noch mehr dauerhafte Inflation
Die Schulden von EON inflationieren sich damit von alleine weg mit 2-4% p.a.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.017.600 von Rainolaus am 11.08.21 09:24:02Genau! Und immer mehr Anleihen werden "Green"....also noch weniger Zinslasten für die Unternehmen wie E.on.
Schuldner wie eine E.on werden durch die Politik belohnt, die Sparer zum Trottel gemacht...aber die "tumbe Masse" will es so....
Meine Antwort = Sachwerte wie eine E.on und kein Papiergeld horten...... ;-)
Schuldner wie eine E.on werden durch die Politik belohnt, die Sparer zum Trottel gemacht...aber die "tumbe Masse" will es so....
Meine Antwort = Sachwerte wie eine E.on und kein Papiergeld horten...... ;-)
Die letzten Aussagen der EZB zu den Inflationswünschen waren ja krass negativ...für Sparer von Papiergeld......für Malocher mit Lohnerhöhungen unter der Inflationsrate....die persönliche dürfte eh meistens höher liegen als die "amtliche".....
Und perfekt für Schuldner wie eine E.on.....man wolle massiver die Inflation oben halten.....nur so sei Geldwertstabilität gegeben......dies bei nach unten manipulierten Guthabenszinsen, bzw. diese größtenteils abgeschafft oder unter der Inflation.
Dieses Umfeld ein Paradies für Sachwertebesitzer, mit Schulden drin......dumme Sache für Papiergeldsammler....müssen nun jedes Jahr erst mal neu sparen und malochen, um die Inflationsverluste auszugleichen.
Anders eine E.on, da kommen große Summen jedes Jahr zusammen, die diese Inflation wegfrisst.....genial......
Und perfekt für Schuldner wie eine E.on.....man wolle massiver die Inflation oben halten.....nur so sei Geldwertstabilität gegeben......dies bei nach unten manipulierten Guthabenszinsen, bzw. diese größtenteils abgeschafft oder unter der Inflation.
Dieses Umfeld ein Paradies für Sachwertebesitzer, mit Schulden drin......dumme Sache für Papiergeldsammler....müssen nun jedes Jahr erst mal neu sparen und malochen, um die Inflationsverluste auszugleichen.
Anders eine E.on, da kommen große Summen jedes Jahr zusammen, die diese Inflation wegfrisst.....genial......
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.948.944 von Fortuna_95 am 03.08.21 22:08:34So kann man sich irren. Heute geht Eon mit um die +/-0% aus dem Handelstag, besser, als ich erwartet hab.
Chapeau E.on
Chapeau E.on
Der Widerstand wackelt - ich rechne mit einem Ausbruch noch in diesem Monat:
Auch fundamental sieht es für den Rest des Jahres gut aus:
E.ON verdient deutlich mehr und erhöht Jahresprognose
Der Energieversorger E.ON hat im ersten Halbjahr Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert und seinen Jahresausblick angehoben.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/gewinn-gesteigert-…
💡
Letztlich kann die verfahrene politische Situation.....immer schneller höhere Schulden...nur damit weiter über die Runden gerettet werden, wenn man Schuldnern wie einer E.on massiv hilft, diese wegzuinflationieren.
Gibt wenige Zeiten, wo die Sparer im Vorteil waren, also echte (!) Zuwächse nach Inflation und Steuern hatten....in der Masse der Zeiten negative Renditen, wenn man nicht so deppert ist und nur auf die "Nominalwerte" schaut.
Unsere Bundesbank erwartet im Herbst negative Realzinsen von weit unter 4%.......nach Einbezug Guthabenszinsen und Kaufkraftverluste/Inflation
Eine E.on schon hieraus ca 5% mehr wert......so könnte es weiterlaufen.......die Masse der Bürger (= diese ja mehrheitlich Papiergeldsammler) und Politik will dies so fortsetzen.....
Gute Perspektive für Schuldner, auch einer E.on
Gibt wenige Zeiten, wo die Sparer im Vorteil waren, also echte (!) Zuwächse nach Inflation und Steuern hatten....in der Masse der Zeiten negative Renditen, wenn man nicht so deppert ist und nur auf die "Nominalwerte" schaut.
Unsere Bundesbank erwartet im Herbst negative Realzinsen von weit unter 4%.......nach Einbezug Guthabenszinsen und Kaufkraftverluste/Inflation
Eine E.on schon hieraus ca 5% mehr wert......so könnte es weiterlaufen.......die Masse der Bürger (= diese ja mehrheitlich Papiergeldsammler) und Politik will dies so fortsetzen.....
Gute Perspektive für Schuldner, auch einer E.on
Als Papiergeldsammler bzw. Bargeldsammler entgehst Du den Bankgebühren und dem Minuszins.
Die Inflation trifft alle "kleinen" Leute.
Gewinne durch Aktien sind immer auch Ergebnis von richtigem Geldeinsatz.
Risiko ist an der Börse immer vorhanden, besonders bei den Unbedarften.
Die Inflation trifft alle "kleinen" Leute.
Gewinne durch Aktien sind immer auch Ergebnis von richtigem Geldeinsatz.
Risiko ist an der Börse immer vorhanden, besonders bei den Unbedarften.
E.ON.... was sagen die Wellen ??
Zuerst einmal das grössere Bild ab der Trendwende !Danach sehe ich die Aktie bereits in einer grossen Welle 3 ..... analog zu @Malecon also durchaus positiv für die kommenden Monate!!
Im kleineren Bild wird deutlich, dass seit dem angenommenen Tief der Welle 2 (die jetzt auch als KO Marke gilt!) sich ein erster 5 welliger Impuls gebildet hatte...... die Unterwelle I wäre damit abgeschlossen.
Danach hat sich eine kleine abc gebildet - das könnte bereits die Welle II darstellen - oder eben erst die Unterwelle a und aktuell bildet sich dann an der Hürde die Unterwelle b - gefolgt von c nach unten??!!
Das ist unklar und wird sich in Kürze zeigen.....
Ein Einstieg wäre natürlich am Tief der Welle II mehr als Chanchenreich - oder wenn die Aktie nach oben ausbricht am Ende der Unterwelle ii
Hier mal ein Blick in die Glaskugel......
Das wäre ein erstes Szenario, dass sich natürlich über einen gewissen Zeitraum hinziehen wird.....aber die Ziele sind Projektionsziele und könnten zielstrebig abgearbeitet werden!!
Unter der Bedingung, dass die KO Marke nicht verletzt wird!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.019.526 von Kampfkater1969 am 11.08.21 11:51:51
Eine zeitlang haben mich die hohen Schulden bei EON auch abgeschreckt. Mittleile denke ich mir auch bei dem hohen, politischen gewünschten, negativen Realzins: Im Grunde spielt das REON in die Karten.
Die noch zu veräussernden Assets von EON werden auch wertvoller.
Zitat von Kampfkater1969: Die letzten Aussagen der EZB zu den Inflationswünschen waren ja krass negativ...für Sparer von Papiergeld......für Malocher mit Lohnerhöhungen unter der Inflationsrate....die persönliche dürfte eh meistens höher liegen als die "amtliche".....
Und perfekt für Schuldner wie eine E.on.....man wolle massiver die Inflation oben halten.....nur so sei Geldwertstabilität gegeben......dies bei nach unten manipulierten Guthabenszinsen, bzw. diese größtenteils abgeschafft oder unter der Inflation.
Dieses Umfeld ein Paradies für Sachwertebesitzer, mit Schulden drin......dumme Sache für Papiergeldsammler....müssen nun jedes Jahr erst mal neu sparen und malochen, um die Inflationsverluste auszugleichen.
Anders eine E.on, da kommen große Summen jedes Jahr zusammen, die diese Inflation wegfrisst.....genial......
Eine zeitlang haben mich die hohen Schulden bei EON auch abgeschreckt. Mittleile denke ich mir auch bei dem hohen, politischen gewünschten, negativen Realzins: Im Grunde spielt das REON in die Karten.
Die noch zu veräussernden Assets von EON werden auch wertvoller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.033.365 von Bsewicht am 12.08.21 15:06:17
Wenn die Märkte jetzt nicht gerade einbrechen fällt es mir schwer nach diesen Zahlen zu glauben, dass EON Nochmal auf 9,50€ runter läuft.
Ich denke auch eher, dass der Widerstand nach oben die nächsten Tage fällt.
Zitat von Bsewicht: Zuerst einmal das grössere Bild ab der Trendwende !
Danach sehe ich die Aktie bereits in einer grossen Welle 3 ..... analog zu @Malecon also durchaus positiv für die kommenden Monate!!
Im kleineren Bild wird deutlich, dass seit dem angenommenen Tief der Welle 2 (die jetzt auch als KO Marke gilt!) sich ein erster 5 welliger Impuls gebildet hatte...... die Unterwelle I wäre damit abgeschlossen.
Danach hat sich eine kleine abc gebildet - das könnte bereits die Welle II darstellen - oder eben erst die Unterwelle a und aktuell bildet sich dann an der Hürde die Unterwelle b - gefolgt von c nach unten??!!
Das ist unklar und wird sich in Kürze zeigen.....
Ein Einstieg wäre natürlich am Tief der Welle II mehr als Chanchenreich - oder wenn die Aktie nach oben ausbricht am Ende der Unterwelle ii
Hier mal ein Blick in die Glaskugel......
Das wäre ein erstes Szenario, dass sich natürlich über einen gewissen Zeitraum hinziehen wird.....aber die Ziele sind Projektionsziele und könnten zielstrebig abgearbeitet werden!!
Unter der Bedingung, dass die KO Marke nicht verletzt wird!!
Wenn die Märkte jetzt nicht gerade einbrechen fällt es mir schwer nach diesen Zahlen zu glauben, dass EON Nochmal auf 9,50€ runter läuft.
Ich denke auch eher, dass der Widerstand nach oben die nächsten Tage fällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.033.599 von Rainolaus am 12.08.21 15:20:58
Die Wellen sind sich hier noch im unklaren.....ob die Bären nochmals zulangen muss sich zeigen
Sell on good News
Wäre denkbar und ist nicht zu verstehen......Die Wellen sind sich hier noch im unklaren.....ob die Bären nochmals zulangen muss sich zeigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.027.050 von Malecon am 11.08.21 23:18:05
Versprochen, geliefert:
🎵
Zitat von Malecon:
Der Widerstand wackelt - ich rechne mit einem Ausbruch noch in diesem Monat:
Auch fundamental sieht es für den Rest des Jahres gut aus:
E.ON verdient deutlich mehr und erhöht Jahresprognose
Der Energieversorger E.ON hat im ersten Halbjahr Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert und seinen Jahresausblick angehoben.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/gewinn-gesteigert-…
Versprochen, geliefert:
🎵
Knacken wir heute die 11,00€ ?
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Werbung für threadfremde Aktien bitte unterlassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.070.685 von Superworld am 17.08.21 10:14:05
Jepp
Zitat von Superworld: Knacken wir heute die 11,00€ ?
Jepp
Bin nun seit ca. 15 Monaten als Aktionär bei E.on dabei.......zwei Male schöne Dividenden kassiert, dazu aktuell ca 15% Buchgewinne...
Es gibt "dümmere oder riskantere" Aktien.....und wo die Masse der Papiergelder massiv weginflationiert werden, Wille Politik und EZB, da lob ich mir meinen Sachwert E.on. ;-)
Es gibt "dümmere oder riskantere" Aktien.....und wo die Masse der Papiergelder massiv weginflationiert werden, Wille Politik und EZB, da lob ich mir meinen Sachwert E.on. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.032.141 von Engerl am 12.08.21 13:29:58Auf längere Zeitachse ist die Kaufkraftentwertung des Papiergeldes enorm....nun ja noch ohne Zinsen und viel Inflation......
Sachwerte, Aktien wie eine E.on sind Teil der Lösung.......wenn man seine vorhandene Kaufkraft aus Einkommen und Vermögen sichern und ausbauen möchte.
Bekanntlich wird die Dividende bei E.on weiter steigen.....
Sachwerte, Aktien wie eine E.on sind Teil der Lösung.......wenn man seine vorhandene Kaufkraft aus Einkommen und Vermögen sichern und ausbauen möchte.
Bekanntlich wird die Dividende bei E.on weiter steigen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.033.479 von Rainolaus am 12.08.21 15:12:59E.on gewinnt durch diese alternativlose Geldpolitik (= sonst Projekt € erledigt und/oder Staatspleiten) doppelt:
Die Schulden werden durch die Inflation massiver entwertet, eine Art Tilgung, die die Sparer in Deutschland "freiwillig leisten"......
Die Vermögenswerte steigen......und auch die regulierten Entgelte werden angepasst, nach oben inflationiert....
Die Schulden werden durch die Inflation massiver entwertet, eine Art Tilgung, die die Sparer in Deutschland "freiwillig leisten"......
Die Vermögenswerte steigen......und auch die regulierten Entgelte werden angepasst, nach oben inflationiert....
Politiker mosten die Bürger lieber nur über die Sparer aus, als massive Steuererhöhungen für "normale Schuldzinsen und Tilgungen" der Staaten.
Die Inflation da ein mächtiger Verbündeter...und nicht wenige schlichte Gemüter verstehen es gar nicht, wenn die nominal gleichbleibenden Kontoguthaben ein Problem sein könnten.....
Leider die Bürger in Deutschland massiv im Klumpenrisiko Papiergeld drin, direkt und indirekte Anlagen......und massiv in Sachwerten, auch einer E.on, untergewichtet....
Andere Länder in Europa, des €-Raumes, schlauer, haben mehr Sachwerte.....und deshalb laut EZB auch viel höherer Vermögensmediane und Quartile als die Bürger in Deutschland.
Ein irrer Witz ja, dass die Mehrheit der deutschen Aktien im Ausland besessen wird, auch eine E.on so......
Die Inflation da ein mächtiger Verbündeter...und nicht wenige schlichte Gemüter verstehen es gar nicht, wenn die nominal gleichbleibenden Kontoguthaben ein Problem sein könnten.....
Leider die Bürger in Deutschland massiv im Klumpenrisiko Papiergeld drin, direkt und indirekte Anlagen......und massiv in Sachwerten, auch einer E.on, untergewichtet....
Andere Länder in Europa, des €-Raumes, schlauer, haben mehr Sachwerte.....und deshalb laut EZB auch viel höherer Vermögensmediane und Quartile als die Bürger in Deutschland.
Ein irrer Witz ja, dass die Mehrheit der deutschen Aktien im Ausland besessen wird, auch eine E.on so......
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.027.050 von Malecon am 11.08.21 23:18:05
Der Anstieg geht in kleinen Schritten weiter, heute schon wieder:
Hier noch die Zyklik:
Chartquelle: https://www.finanztrends.de/e-on-aktie-das-sieht-richtig-gut…
🎵
Zitat von Malecon:
Der Widerstand wackelt - ich rechne mit einem Ausbruch noch in diesem Monat:
Der Anstieg geht in kleinen Schritten weiter, heute schon wieder:
Hier noch die Zyklik:
Chartquelle: https://www.finanztrends.de/e-on-aktie-das-sieht-richtig-gut…
🎵
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.083.006 von Malecon am 18.08.21 10:55:33Schön langsam und stetig....hoffe nur nicht wieder schlagartig nach unten!
...und der angestrebte Verschuldungsgrad wird nun schon Ende 2021 erreicht, statt bisher Plan Ende 2022.
Passt mir....... ;-)
Kurse um 15 € wären fair....der aktuelle Level = ein Geschenk für smarte Bürger, die nicht der Papiergeldinflation huldigen und diese regelrecht anbeten.......bitte, bitte inflationiert meine Kaufkraft weg, auf mein Einkommen, meine Ersparnisse...will mehrere Monate im Jahr nur dafür malochen, um dies auch nur (!) auszugleichen....
Die Welt ist irre......sieht man am Kurs der E.on....... ;-)
Und an Billionen alleine in Deutschland, direkt und indirekt in Papiergeld "angelegt".....
Passt mir....... ;-)
Kurse um 15 € wären fair....der aktuelle Level = ein Geschenk für smarte Bürger, die nicht der Papiergeldinflation huldigen und diese regelrecht anbeten.......bitte, bitte inflationiert meine Kaufkraft weg, auf mein Einkommen, meine Ersparnisse...will mehrere Monate im Jahr nur dafür malochen, um dies auch nur (!) auszugleichen....
Die Welt ist irre......sieht man am Kurs der E.on....... ;-)
Und an Billionen alleine in Deutschland, direkt und indirekt in Papiergeld "angelegt".....
Alle reden nur von Inflation, aber genau dann gibt es doch wegen der Demographie und einer massiven technologischen Dirsruption Deflation. Was dann? Profitiert davon der Verkauf von Strom weil Kostensenkungen nicht vollumfänglich weitergegeben werden oder würden die Schulden E.ON das Genick brechen?
https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-schmit…
Insiderkauf!
Sieht Kurse auch als preis = wert an.......
Insiderkauf!
Sieht Kurse auch als preis = wert an.......
Wo ist eigentlich die Erbin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.122.315 von MisterGoodwill am 23.08.21 09:57:40Inflationäre und deflationäre Szenarien je nach Branche und Heftigkeit unterschiedlich ausgeprägte Gewinner und Verlierer.
In Deutschland ist ja (noch) der politische Konsens der Mehrheitswähler, dass eigene Bevölkerungsrückgänge durch massive Migrationen, legal und illegal, auszugleichen oder zu übertreffen sind....diese Zuwanderungen ja meistens in der ersten und oft auch noch zweiten Generation signifikant höhere Kinderzahl.
Eine E.on dürfte von Inflation profitieren, und eine echte (!) Deflation lässt unsere Politik und Gesellschaft nicht zu......man will "ewiges Wachstum und Geldwertstabilität" über Inflationierung erreichen und sichern....die EZB würde dafür alles (!) tun, alles.....ist ja nur noch auf dem "Papier" politisch neutral und insoweit unabhängig.....man macht Notenbankpolitik bei Staatenrettungen und Klimarettung.....
Hilft beides einer E.ON.
E.ON ja Teil der Lösung, nicht Teil des Problems.......echte ESG-Goals UN umfassende Schulden dürften künftig noch weniger (!!) Zinslasten bedeuten für eine E.ON.
In Deutschland ist ja (noch) der politische Konsens der Mehrheitswähler, dass eigene Bevölkerungsrückgänge durch massive Migrationen, legal und illegal, auszugleichen oder zu übertreffen sind....diese Zuwanderungen ja meistens in der ersten und oft auch noch zweiten Generation signifikant höhere Kinderzahl.
Eine E.on dürfte von Inflation profitieren, und eine echte (!) Deflation lässt unsere Politik und Gesellschaft nicht zu......man will "ewiges Wachstum und Geldwertstabilität" über Inflationierung erreichen und sichern....die EZB würde dafür alles (!) tun, alles.....ist ja nur noch auf dem "Papier" politisch neutral und insoweit unabhängig.....man macht Notenbankpolitik bei Staatenrettungen und Klimarettung.....
Hilft beides einer E.ON.
E.ON ja Teil der Lösung, nicht Teil des Problems.......echte ESG-Goals UN umfassende Schulden dürften künftig noch weniger (!!) Zinslasten bedeuten für eine E.ON.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.123.164 von russak22 am 23.08.21 11:25:53
Ruf die bloß nicht wieder her.
Zitat von russak22: Wo ist eigentlich die Erbin?
Ruf die bloß nicht wieder her.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.126.047 von Engerl am 23.08.21 15:59:44Genau....pssssstttttttttt.....hat nun andere "Betätigungsfelder" entdeckt.......
Ich glaub die ist enterbt geworden
In der letzten Telefonkonferenz bei E.ON sprachen ja die Manager davon, dass man sich vom "Fit for 55" Maßnahmenpaket der EU erhebliche (!!) Impulse für das eigene Geschäft verspricht.
Der Kapitalmarkttag im November köönt für uns Investierte ein Tag der Freude werden.....
Genaugenommen ist eine E.ON, in seiner Stellung als sehr relevanter Netzbetreiber einer der wichtigen Grundpfeiler des "NEW GREEN DEALS" von EU und EZB.
Kurse um 14 € sind keine Spinnerei...dazu schöne Dividenden ........
Der Kapitalmarkttag im November köönt für uns Investierte ein Tag der Freude werden.....
Genaugenommen ist eine E.ON, in seiner Stellung als sehr relevanter Netzbetreiber einer der wichtigen Grundpfeiler des "NEW GREEN DEALS" von EU und EZB.
Kurse um 14 € sind keine Spinnerei...dazu schöne Dividenden ........
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.295.751 von Guru-Neu am 04.03.21 07:03:08Ich werde mit meinen knapp 6.000 Anteilen bei 12,50 erstmal aussteigen und auf einen Rücksetzer auf 10,50 warten um wieder zu investieren.
Das Ganze natürlich mit einem Angstbonus von +/- 10%. Wenn der Markt es hergibt kann m.M. EON jetzt bis 12,50 laufen. Bei einem Marktschock aber auch auf unter 10 fallen. Ich hoffe ich bin egAL wie dabei
Das Ganze natürlich mit einem Angstbonus von +/- 10%. Wenn der Markt es hergibt kann m.M. EON jetzt bis 12,50 laufen. Bei einem Marktschock aber auch auf unter 10 fallen. Ich hoffe ich bin egAL wie dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.243.231 von hallo60 am 05.09.21 19:07:06Wieso sollte die Aktie jetzt noch auf 12,50 steigen. die Wahlen stehen vor der Tür. Egal wie das Ergebnis aussieht, es wird der Börse nicht oder gar nicht oder ganz und gar nicht gefallen. Wenn du aussteigen willst, dann vor der Wahl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.243.231 von hallo60 am 05.09.21 19:07:06Zahlst du darauf Abmelkungssteuern? Dann wäre ja deine Kapitalbasis geschmälert......zur Reinvestition.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.243.435 von Fullhouse1 am 05.09.21 19:47:59Die Energiewende wird wohl weiter forciert werden.....ob unter "schwarz" , "rot" oder "grün"........und beim Thema Klima sind es insoweit schon "Blockparteien"......
Eine Eon wird davon profitieren....die Netze werden noch wichtiger.....Millionen von E-KFZ und kommenden Zwangs-PV-Anlagen sind das Thema
Eine Eon wird davon profitieren....die Netze werden noch wichtiger.....Millionen von E-KFZ und kommenden Zwangs-PV-Anlagen sind das Thema
!
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Komische Kursverlaufsstruktur ab 18.00 Uhr! Leerverkäufe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.243.435 von Fullhouse1 am 05.09.21 19:47:59
Und so werde ich handeln. Raus wenn der Wert die 12,5 reisst und wieder rein wenn er nach unten abgesichert wieder gut aussieht.
Tja, Hoffnung, Gefühl
Wir laufen jetzt seit knapp 3 Jahren in der Range von 8 - 11 , ich kann mir grad vorstellen das wir demnächst mal die nächste Stufe testen und die liegt für mich bei 12,5. Danach wäre für mich erstmal Ruhe und der Beginn einer neuen Range im Bereich von 11 - 14, ebenfalls für mehrere Jahre.Und so werde ich handeln. Raus wenn der Wert die 12,5 reisst und wieder rein wenn er nach unten abgesichert wieder gut aussieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.401.774 von hallo60 am 22.09.21 23:14:52Da magste Recht haben.
Ich habe meine Position in EON um 200% erhöht.
Selbst in den tubulentesten Zeiten, haben die Ihre Divi ausgeschüttet ( Ok weiß jetzt nicht, ob da auch mal eine "Stockdivi" dabei war, die ja Telefonica, BP etc. zuletzt gerne ausführten, um den Cash flow stabil zu halten, oder Shell )
Es mutet doch seltsam an, man bekommt eigentlich keine Zinsen mehr fürs Geld.
Man bekommt ja mittlerweile Strafzinsen.
Doch "defensive" Titel wie zBsp EON werden vom Markt irgendwie weiter gemieden.
Man sollte doch denken, das Anleger in der jetzigen Zeit auf sichere Häfen setzen.
Also Strom, Tele, Wasserversorger etc.
Aber mitnichten, denn der Markt ist Riesengroß und die Kurse machen nicht die Klein-oder Mittelgroßen Anleger, sondern die großen.
Nehmen wir zuletzt mal, oder besser immer noch Morposys, wo sich Black Rock und Goldmann& Sachs rumtummeln.....
Der Kurs wird wie ein Spielball hin und hergerissen, die Bullen und Bären sind in der Manege.
und in den nächsten Wochen liest man zu 100% wieder was von % Black Rock, oder G&S
Ich habe bei EON abgewartet.
Die Sparte der Kraftwerke etc. wurde damals als Riesengroßer Mist angesehen.
Komisch das diese dann danach zu Gold gemacht wurde.
So ist aber der Markt, er zieht sein rosa Kleidschen an und die Wolken sind rosa, der Regen ist rosa....
Dafür muss man noch nicht mal Cannabis Aktien im Depot haben.
Aber wer nur mal die Werte bei Cannabis checkt und die Kursverläufe.
Der sieht das im rosa Kleidschen ein Zombie steckt.
EON = Strom
Strom = Zukunft
Aktie EON = Gewinne in der Zukunft.
Wenn es so leicht wäre.
Aber EON ist im Geschäft der Netze unterwegs, das gibt auch zusätzlich Sicherheit.
Der Siegeszug der Elektroautos ist nicht mehr aufzuhalten und auch wenn der Ausbau der Netze Jahre dauern wird, die Revolution ist eben eingeleitet.
Wasserstoff für die Industrie und den grünen Stahl, für Lkweos und für Busse.
Wasserstoff für den Privaten Personenverkehr= NEIN
Warum?
Weil die Wirtschaft es nicht wollte....
Was man so liest und hört, ist das mit Lithium etc, der absolute Umweltwahnsinn.....
Aber?
mit den Batterien ist Mega Mega Geld zu verdienen.....
wir Wissen das alle, wenn wir nach 1-2-3 Jahren am Abend auf das Batteriesymbol unserer Smartphones schauen....
ein Auto zu bauen, wo man schon vorher etwas einbaut, was tlw mehr kostet als das gesamt Auto....
und wo der Kunde das tauschen muss ( oder eben horrende Leasingraten bezahlt, obwohl kaufen ist ja jetzt in )
Das ist doch das perfekteste was es gibt 🤣🤣🤣
EON wird davon profitieren.
KGV 12.5 Kurs 11Euro
bricht EON aus, wird EON zu 90% Richtung KGV 18 taumeln, als in den Kursbereich, wo sie damals abtrudelten.
15-16 Euro.
KGV 18 da liegen auch Stromversorger die besser bewertet werden
Ibdrola, Enel
und ach....
Kennt Ihr die RWE 🤣
In EONS KGV liegen auch Engie ( auch nicht kein schlechter Titel und gute gute Divi ) EDF ( mir gefällt das mit dem Atomstrom nicht, deswegen kommen die nicht mehr in mein Depot )
Aber Atomstrom ist sauber...
UNSINN....
Die Abfälle werden irgendeiner Generation noch mächtig auf die Füsse fallen
Ich habe meine Position in EON um 200% erhöht.
Selbst in den tubulentesten Zeiten, haben die Ihre Divi ausgeschüttet ( Ok weiß jetzt nicht, ob da auch mal eine "Stockdivi" dabei war, die ja Telefonica, BP etc. zuletzt gerne ausführten, um den Cash flow stabil zu halten, oder Shell )
Es mutet doch seltsam an, man bekommt eigentlich keine Zinsen mehr fürs Geld.
Man bekommt ja mittlerweile Strafzinsen.
Doch "defensive" Titel wie zBsp EON werden vom Markt irgendwie weiter gemieden.
Man sollte doch denken, das Anleger in der jetzigen Zeit auf sichere Häfen setzen.
Also Strom, Tele, Wasserversorger etc.
Aber mitnichten, denn der Markt ist Riesengroß und die Kurse machen nicht die Klein-oder Mittelgroßen Anleger, sondern die großen.
Nehmen wir zuletzt mal, oder besser immer noch Morposys, wo sich Black Rock und Goldmann& Sachs rumtummeln.....
Der Kurs wird wie ein Spielball hin und hergerissen, die Bullen und Bären sind in der Manege.
und in den nächsten Wochen liest man zu 100% wieder was von % Black Rock, oder G&S
Ich habe bei EON abgewartet.
Die Sparte der Kraftwerke etc. wurde damals als Riesengroßer Mist angesehen.
Komisch das diese dann danach zu Gold gemacht wurde.
So ist aber der Markt, er zieht sein rosa Kleidschen an und die Wolken sind rosa, der Regen ist rosa....
Dafür muss man noch nicht mal Cannabis Aktien im Depot haben.
Aber wer nur mal die Werte bei Cannabis checkt und die Kursverläufe.
Der sieht das im rosa Kleidschen ein Zombie steckt.
EON = Strom
Strom = Zukunft
Aktie EON = Gewinne in der Zukunft.
Wenn es so leicht wäre.
Aber EON ist im Geschäft der Netze unterwegs, das gibt auch zusätzlich Sicherheit.
Der Siegeszug der Elektroautos ist nicht mehr aufzuhalten und auch wenn der Ausbau der Netze Jahre dauern wird, die Revolution ist eben eingeleitet.
Wasserstoff für die Industrie und den grünen Stahl, für Lkweos und für Busse.
Wasserstoff für den Privaten Personenverkehr= NEIN
Warum?
Weil die Wirtschaft es nicht wollte....
Was man so liest und hört, ist das mit Lithium etc, der absolute Umweltwahnsinn.....
Aber?
mit den Batterien ist Mega Mega Geld zu verdienen.....
wir Wissen das alle, wenn wir nach 1-2-3 Jahren am Abend auf das Batteriesymbol unserer Smartphones schauen....
ein Auto zu bauen, wo man schon vorher etwas einbaut, was tlw mehr kostet als das gesamt Auto....
und wo der Kunde das tauschen muss ( oder eben horrende Leasingraten bezahlt, obwohl kaufen ist ja jetzt in )
Das ist doch das perfekteste was es gibt 🤣🤣🤣
EON wird davon profitieren.
KGV 12.5 Kurs 11Euro
bricht EON aus, wird EON zu 90% Richtung KGV 18 taumeln, als in den Kursbereich, wo sie damals abtrudelten.
15-16 Euro.
KGV 18 da liegen auch Stromversorger die besser bewertet werden
Ibdrola, Enel
und ach....
Kennt Ihr die RWE 🤣
In EONS KGV liegen auch Engie ( auch nicht kein schlechter Titel und gute gute Divi ) EDF ( mir gefällt das mit dem Atomstrom nicht, deswegen kommen die nicht mehr in mein Depot )
Aber Atomstrom ist sauber...
UNSINN....
Die Abfälle werden irgendeiner Generation noch mächtig auf die Füsse fallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.413.305 von Dreiseitensteak am 24.09.21 09:03:01
Gute Zusammenfassung.
Auch charttechnisch sieht EON gerade sehr gut aus.
Rücksetzer auf das Ausbruchsniveau bei ~10,80 ist auch schon geschehen und gerade in kommenden turbulenten Zeiten klönnte EON wieder den Hafen der Sicherheit darstellen.
ENGIE ist auch günstig verglichen mit den Anderen.
E.ON - Interessante Einstiegschancen
Zitat von Dreiseitensteak: Da magste Recht haben.
Ich habe meine Position in EON um 200% erhöht.
Selbst in den tubulentesten Zeiten, haben die Ihre Divi ausgeschüttet ( Ok weiß jetzt nicht, ob da auch mal eine "Stockdivi" dabei war, die ja Telefonica, BP etc. zuletzt gerne ausführten, um den Cash flow stabil zu halten, oder Shell )
Es mutet doch seltsam an, man bekommt eigentlich keine Zinsen mehr fürs Geld.
Man bekommt ja mittlerweile Strafzinsen.
Doch "defensive" Titel wie zBsp EON werden vom Markt irgendwie weiter gemieden.
Man sollte doch denken, das Anleger in der jetzigen Zeit auf sichere Häfen setzen.
Also Strom, Tele, Wasserversorger etc.
Aber mitnichten, denn der Markt ist Riesengroß und die Kurse machen nicht die Klein-oder Mittelgroßen Anleger, sondern die großen.
Nehmen wir zuletzt mal, oder besser immer noch Morposys, wo sich Black Rock und Goldmann& Sachs rumtummeln.....
Der Kurs wird wie ein Spielball hin und hergerissen, die Bullen und Bären sind in der Manege.
und in den nächsten Wochen liest man zu 100% wieder was von % Black Rock, oder G&S
Ich habe bei EON abgewartet.
Die Sparte der Kraftwerke etc. wurde damals als Riesengroßer Mist angesehen.
Komisch das diese dann danach zu Gold gemacht wurde.
So ist aber der Markt, er zieht sein rosa Kleidschen an und die Wolken sind rosa, der Regen ist rosa....
Dafür muss man noch nicht mal Cannabis Aktien im Depot haben.
Aber wer nur mal die Werte bei Cannabis checkt und die Kursverläufe.
Der sieht das im rosa Kleidschen ein Zombie steckt.
EON = Strom
Strom = Zukunft
Aktie EON = Gewinne in der Zukunft.
Wenn es so leicht wäre.
Aber EON ist im Geschäft der Netze unterwegs, das gibt auch zusätzlich Sicherheit.
Der Siegeszug der Elektroautos ist nicht mehr aufzuhalten und auch wenn der Ausbau der Netze Jahre dauern wird, die Revolution ist eben eingeleitet.
Wasserstoff für die Industrie und den grünen Stahl, für Lkweos und für Busse.
Wasserstoff für den Privaten Personenverkehr= NEIN
Warum?
Weil die Wirtschaft es nicht wollte....
Was man so liest und hört, ist das mit Lithium etc, der absolute Umweltwahnsinn.....
Aber?
mit den Batterien ist Mega Mega Geld zu verdienen.....
wir Wissen das alle, wenn wir nach 1-2-3 Jahren am Abend auf das Batteriesymbol unserer Smartphones schauen....
ein Auto zu bauen, wo man schon vorher etwas einbaut, was tlw mehr kostet als das gesamt Auto....
und wo der Kunde das tauschen muss ( oder eben horrende Leasingraten bezahlt, obwohl kaufen ist ja jetzt in )
Das ist doch das perfekteste was es gibt 🤣🤣🤣
EON wird davon profitieren.
KGV 12.5 Kurs 11Euro
bricht EON aus, wird EON zu 90% Richtung KGV 18 taumeln, als in den Kursbereich, wo sie damals abtrudelten.
15-16 Euro.
KGV 18 da liegen auch Stromversorger die besser bewertet werden
Ibdrola, Enel
und ach....
Kennt Ihr die RWE 🤣
In EONS KGV liegen auch Engie ( auch nicht kein schlechter Titel und gute gute Divi ) EDF ( mir gefällt das mit dem Atomstrom nicht, deswegen kommen die nicht mehr in mein Depot )
Aber Atomstrom ist sauber...
UNSINN....
Die Abfälle werden irgendeiner Generation noch mächtig auf die Füsse fallen
Gute Zusammenfassung.
Auch charttechnisch sieht EON gerade sehr gut aus.
Rücksetzer auf das Ausbruchsniveau bei ~10,80 ist auch schon geschehen und gerade in kommenden turbulenten Zeiten klönnte EON wieder den Hafen der Sicherheit darstellen.
ENGIE ist auch günstig verglichen mit den Anderen.
E.ON - Interessante Einstiegschancen
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.413.812 von Rainolaus am 24.09.21 09:44:38Würden wir mal zurück in das Jahr 2003 gehen, könnte man nach dem 20zigsten Bier 🤣,
sogar folgendes sagen:
Das Bullensignal ( für mich immer der Unterstützungsbereich, nachdem die Aktie vom Tiefpunkt gut gelaufen ist und wohin sie dann korrigierte und ab wo sie freie Fahrt hatte )
Bla Bla...
Also 😂
Lange Rede, kurzer Sinn.
12,50Euro !
Herbst 2003.
Dieses Signal muss man aber danach auch wiederfinden...
Nehmen wir mal die Finanzkrise weg.
Das Bullensignal ( weiß nicht ob der Börsenduden so ein Wort kennt 🤣 wurde also dann....
im Sommer 2011 aufgehoben.
Man kann auch sagen " Wie gewonnen, so zerronnen"
Der Markt hiefte EON dann noch mal nach oben, baute mehrere Bullenfallen, in dem Bereich auf wo EONs Tiefpunktbereich der Finanzkrise war.
Die 12,50Euro können nun als als Fantastische Bullenfalle dienen, oder eben auch freie Fahrt Richtung 15-16 etc Euro geben.
Wie der Markt es gerade möchte 🤣
Die Range 8-11 existiert schon seit 2017 und es bildetete sich nach dem TP unter 6 Euro, eine Unterstützungslinie bei 8-8.5 Euro aus.
Die 8,5 im Frühjahr, war eine klassische Bärenfalle.
( Ich setzte vorher auf steigende Kurse, aber leider war mein Optionsschein zu kurz und der Verfallstag der LONG Scheine, war damals eben der Bereich unter 9 Euro und danach war erst mal freie Fahrt )
Wünsche würde ich mich Kurse über 20 Euro im Jahr 2022 und irre sind die sicherlich nicht.
Aber erst mal muss EON raus aus der Seitwärtsbewegung.
Doch mir auch erst mal egal.
Divi+Divi+Divi, besser als Strafzinsen auf der Bank 🤣
Und momentan 11 Euro, bei einem KGV von 12.5 ist jetzt nicht MEGA billig, das muss man auch Wissen.
Aber in dem Wert steckt eine Phantasie, die meiner Meinung nach, viele nicht sehen wollen weil sie der Herde hinterherrennen.....
Ich lasse weiter meine Finger von Technologie Aktie, die weit überteuert sind.
Wichtig ist auch, wieviel Geld man noch hat, wenn Märkte korrigieren.....
Evergrande....kann der Domino Stein sein....
Einige Wissen das schon, wir noch nicht....
Aber jeder sollte jetzt noch vorsichtiger sein.
Wenn man liest, das Leute sich für horrende Immobilenpreise überschulden und man auch überall liest.
"Immobilien steigen noch weiter im Preis"
Immobilien kaufen kaufen....
Dann muss man auch den gesunden Menschenverstand einschalten....
Aber Gier kennt keinen gesunden Menschenverstand.....
sogar folgendes sagen:
Das Bullensignal ( für mich immer der Unterstützungsbereich, nachdem die Aktie vom Tiefpunkt gut gelaufen ist und wohin sie dann korrigierte und ab wo sie freie Fahrt hatte )
Bla Bla...
Also 😂
Lange Rede, kurzer Sinn.
12,50Euro !
Herbst 2003.
Dieses Signal muss man aber danach auch wiederfinden...
Nehmen wir mal die Finanzkrise weg.
Das Bullensignal ( weiß nicht ob der Börsenduden so ein Wort kennt 🤣 wurde also dann....
im Sommer 2011 aufgehoben.
Man kann auch sagen " Wie gewonnen, so zerronnen"
Der Markt hiefte EON dann noch mal nach oben, baute mehrere Bullenfallen, in dem Bereich auf wo EONs Tiefpunktbereich der Finanzkrise war.
Die 12,50Euro können nun als als Fantastische Bullenfalle dienen, oder eben auch freie Fahrt Richtung 15-16 etc Euro geben.
Wie der Markt es gerade möchte 🤣
Die Range 8-11 existiert schon seit 2017 und es bildetete sich nach dem TP unter 6 Euro, eine Unterstützungslinie bei 8-8.5 Euro aus.
Die 8,5 im Frühjahr, war eine klassische Bärenfalle.
( Ich setzte vorher auf steigende Kurse, aber leider war mein Optionsschein zu kurz und der Verfallstag der LONG Scheine, war damals eben der Bereich unter 9 Euro und danach war erst mal freie Fahrt )
Wünsche würde ich mich Kurse über 20 Euro im Jahr 2022 und irre sind die sicherlich nicht.
Aber erst mal muss EON raus aus der Seitwärtsbewegung.
Doch mir auch erst mal egal.
Divi+Divi+Divi, besser als Strafzinsen auf der Bank 🤣
Und momentan 11 Euro, bei einem KGV von 12.5 ist jetzt nicht MEGA billig, das muss man auch Wissen.
Aber in dem Wert steckt eine Phantasie, die meiner Meinung nach, viele nicht sehen wollen weil sie der Herde hinterherrennen.....
Ich lasse weiter meine Finger von Technologie Aktie, die weit überteuert sind.
Wichtig ist auch, wieviel Geld man noch hat, wenn Märkte korrigieren.....
Evergrande....kann der Domino Stein sein....
Einige Wissen das schon, wir noch nicht....
Aber jeder sollte jetzt noch vorsichtiger sein.
Wenn man liest, das Leute sich für horrende Immobilenpreise überschulden und man auch überall liest.
"Immobilien steigen noch weiter im Preis"
Immobilien kaufen kaufen....
Dann muss man auch den gesunden Menschenverstand einschalten....
Aber Gier kennt keinen gesunden Menschenverstand.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.415.918 von Dreiseitensteak am 24.09.21 13:01:26Sorry.
Ich las gerade, das die gekappte Umsatzprognose von Nike natürlich der wichtige Baustein mit Evergrande ist.
Das hatte ich natürlich vergessen.
Wenn nun Zalando weniger Röcke verkauft, dann ist der Börsenniedergang auch nicht mehr aufzuhalten📉🙈🤣
Ich las gerade, das die gekappte Umsatzprognose von Nike natürlich der wichtige Baustein mit Evergrande ist.
Das hatte ich natürlich vergessen.
Wenn nun Zalando weniger Röcke verkauft, dann ist der Börsenniedergang auch nicht mehr aufzuhalten📉🙈🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.415.918 von Dreiseitensteak am 24.09.21 13:01:26
Nur was ist noch billig im Moment?
Gar nichts.
Überall spiegelt sich die Geldentwertung meiner Meinung nach.
Die Frage ist welches Geschäftsmodell ist nach der ganzen Zockerei noch stabil?
Da dürfte EON relativ weit vorne sein mit seinem Netzgeschäft zzgl. der Fantasie auf die E-Mobilität und einer Branche wo sich ausnahmsweise wahrscheinlich bzgl. dessen Ausbau ab Sonnntag alle Parteien einig sein werden.
Eine RWE ist da schon deutlich politischer mit seiner Braunkohle.
Zitat von Dreiseitensteak: Und momentan 11 Euro, bei einem KGV von 12.5 ist jetzt nicht MEGA billig, das muss man auch Wissen.
Nur was ist noch billig im Moment?
Gar nichts.
Überall spiegelt sich die Geldentwertung meiner Meinung nach.
Die Frage ist welches Geschäftsmodell ist nach der ganzen Zockerei noch stabil?
Da dürfte EON relativ weit vorne sein mit seinem Netzgeschäft zzgl. der Fantasie auf die E-Mobilität und einer Branche wo sich ausnahmsweise wahrscheinlich bzgl. dessen Ausbau ab Sonnntag alle Parteien einig sein werden.
Eine RWE ist da schon deutlich politischer mit seiner Braunkohle.
SEHR interessante Info/Aussage von EON zu der Gaspreisexplosion.
Damit ist EON schon mal nicht betroffen wo gerade etliche Mitbewerber pleite gehen.
Je nachdem wie langfristig sie sich abgesichert haben können sie aber (stark) Gewinn bringend sicherlich auch ihre Preise erhöhen:
Gasmarkt: E.ON übernimmt zuverlässige Versorgung für betroff…
Zitat:
Bei uns steht beim Energieeinkauf vor allem die Planungssicherheit im Vordergrund. Wir kaufen die benötigten Energiemengen langfristig und vorausschauend ein, um genau solche Preisspitzen, wie wir sie derzeit erleben, im Sinne unserer Kunden zu vermeiden."
Damit ist EON schon mal nicht betroffen wo gerade etliche Mitbewerber pleite gehen.
Je nachdem wie langfristig sie sich abgesichert haben können sie aber (stark) Gewinn bringend sicherlich auch ihre Preise erhöhen:
Gasmarkt: E.ON übernimmt zuverlässige Versorgung für betroff…
Zitat:
Bei uns steht beim Energieeinkauf vor allem die Planungssicherheit im Vordergrund. Wir kaufen die benötigten Energiemengen langfristig und vorausschauend ein, um genau solche Preisspitzen, wie wir sie derzeit erleben, im Sinne unserer Kunden zu vermeiden."
Und da wo sie jetzt bei diesen Kunden einspringen werden sie sicherlich auch nicht die billigen Preise von Anfang des Jahres berechnen sondern auch eher doppelt soviel.
Ein Schnäppchen wird das für die Kunden deshalb sicherlich nicht.
Ein Schnäppchen wird das für die Kunden deshalb sicherlich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.416.074 von Rainolaus am 24.09.21 13:19:23Ja genau, das ist es.
Einen Einkauf ala Warren Buffet, 50 Cent für 1 $, den sucht man momentan vergebens, oder sie sind versteckt.
Aber genau da muss man eben auch Geduld haben.
Wir Wissen doch zu 100%, das der Markt wieder klasse Unternehmen, zu einem mehr als gute Einkaufspreis, wieder generieren wird.
Aber andererseits kommt es auch immer darauf an, was man für ein Anleger ist.
Man haut uns momentan die Inflation um die Ohren.
Aber sie ist auch ein bisschen Politisch gesteuert worden.
Benzin, Öl, Strom etc.
Klar war ja auch, das die Inflation nachdem man in der Finanzkrise schon die Märkte mit Geld geschwemmt hat und dann nach Corona die Schleusen noch weiter öffnete, das man dadurch auch die Inflation anheizt.
Mein Bauchgefühl sagt mir, das EON für die Zukunft gut gerüstet ist.
Sollte die Weltwirtschaft nicht zusammen brechen, werden wir wohl bei EON in den nächsten Jahren Kurse über 20 Euro als ganz normal ansehen.
Den Schmu den EON und RWE mit den Anlegern vollzogen haben, zeigt ja auch das man Geduld haben muss an der Börse.
Im jahr 2015 rutschte EON ab und viel hatten Ihre Aktien dann verkauft.
6 Jahre später steht EON wieder ( erst mal ) stabil über 10 Euro und in 6 Jahren gab es Dividenden.
Wir müssen uns tag für Tag entscheiden.
Meine Entscheidung jetzt ist pro EON.
Vielleicht irgendwann pro RWE, wer weiß das schon 🤣
ich rechne natürlich bei EON mit dem üblichen Absacker, bevor EON ausbricht.
Also bei Kursen unter 10 Euro sollte man nicht zittrig werden, die könnten sogar ein gutes Zeichen sein.
Einen Einkauf ala Warren Buffet, 50 Cent für 1 $, den sucht man momentan vergebens, oder sie sind versteckt.
Aber genau da muss man eben auch Geduld haben.
Wir Wissen doch zu 100%, das der Markt wieder klasse Unternehmen, zu einem mehr als gute Einkaufspreis, wieder generieren wird.
Aber andererseits kommt es auch immer darauf an, was man für ein Anleger ist.
Man haut uns momentan die Inflation um die Ohren.
Aber sie ist auch ein bisschen Politisch gesteuert worden.
Benzin, Öl, Strom etc.
Klar war ja auch, das die Inflation nachdem man in der Finanzkrise schon die Märkte mit Geld geschwemmt hat und dann nach Corona die Schleusen noch weiter öffnete, das man dadurch auch die Inflation anheizt.
Mein Bauchgefühl sagt mir, das EON für die Zukunft gut gerüstet ist.
Sollte die Weltwirtschaft nicht zusammen brechen, werden wir wohl bei EON in den nächsten Jahren Kurse über 20 Euro als ganz normal ansehen.
Den Schmu den EON und RWE mit den Anlegern vollzogen haben, zeigt ja auch das man Geduld haben muss an der Börse.
Im jahr 2015 rutschte EON ab und viel hatten Ihre Aktien dann verkauft.
6 Jahre später steht EON wieder ( erst mal ) stabil über 10 Euro und in 6 Jahren gab es Dividenden.
Wir müssen uns tag für Tag entscheiden.
Meine Entscheidung jetzt ist pro EON.
Vielleicht irgendwann pro RWE, wer weiß das schon 🤣
ich rechne natürlich bei EON mit dem üblichen Absacker, bevor EON ausbricht.
Also bei Kursen unter 10 Euro sollte man nicht zittrig werden, die könnten sogar ein gutes Zeichen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.417.445 von Rainolaus am 24.09.21 15:39:10Na das hört sich schon mal gut an.
Aber sollten sie sagen " Wir bekommen auch bald Probleme" 🤣
Nehmen wir mal Evergrande, wo wenn man sich da einliest, erst die ganze Problematik zu Tage kommt.
Da geht ja dann nicht nur ein Immo Pleite, sondern was da in China für ein Rattenschwanz dran hängt....
Da muste ich wirklich husten, als ich das las.
Die EZB sagt dann, das uns das nicht betrifft....
Die Indizes stehen fast am Nordpool, Tech und Bio Aktien, sowie viele Aktien schwimmen schon mit den Eisbären.....
Aber
No Problem 💰
Die Rente ist sicher🤣
Wir investieren weiter, sollten aber einfach ein bisschen vorsichtiger sein, nicht mehr und nicht weniger.
EON ist ein guter Hafen, aber der Kurs der Aktie ist natürlich bei einer Korr am Markt, nicht sicher.....
Ich bin jetzt kein Verschwörungstheoretiker, aber Evergrande das sehe ich persönlich eher im gesamten.
Die Gier und die Art was gemacht wird.
Häuser bauen, aber keiner zieht ein....
Schneeballsystem
Aber sollten sie sagen " Wir bekommen auch bald Probleme" 🤣
Nehmen wir mal Evergrande, wo wenn man sich da einliest, erst die ganze Problematik zu Tage kommt.
Da geht ja dann nicht nur ein Immo Pleite, sondern was da in China für ein Rattenschwanz dran hängt....
Da muste ich wirklich husten, als ich das las.
Die EZB sagt dann, das uns das nicht betrifft....
Die Indizes stehen fast am Nordpool, Tech und Bio Aktien, sowie viele Aktien schwimmen schon mit den Eisbären.....
Aber
No Problem 💰
Die Rente ist sicher🤣
Wir investieren weiter, sollten aber einfach ein bisschen vorsichtiger sein, nicht mehr und nicht weniger.
EON ist ein guter Hafen, aber der Kurs der Aktie ist natürlich bei einer Korr am Markt, nicht sicher.....
Ich bin jetzt kein Verschwörungstheoretiker, aber Evergrande das sehe ich persönlich eher im gesamten.
Die Gier und die Art was gemacht wird.
Häuser bauen, aber keiner zieht ein....
Schneeballsystem
Egal wo man jetzt hinliest, ungeachtet welche Koaltion jetzt kommt, steht der Ausbau von klugen Energienetzen und Erneuerbaren überall ganz oben als Vorgabe mit höchster Priorität an die neue Regierung.
Morgen wird es intressant werden. Fallen die 10,70 so wird es unschön.
denke, wenn EON auf den Spot markt zukaufen muss
und an Vertragskunden liefern muss
dann wird es rot
s. RWE im Frühjahr in USA
und dann noch die Grünen. die wollen Umlage senken
die roten eher nicht
EON gehört zum DGB Klientel in NRW
und an Vertragskunden liefern muss
dann wird es rot
s. RWE im Frühjahr in USA
und dann noch die Grünen. die wollen Umlage senken
die roten eher nicht
EON gehört zum DGB Klientel in NRW
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.464.416 von opa5411 am 30.09.21 12:27:44Dass die Grünen in der Regierung sitzen war aber schon lange klar...
Es gibt
Rot Schwarz
Und
Schwarz gelb Blau
Bei beiden sehe ich kein Grün
Rot Schwarz
Und
Schwarz gelb Blau
Bei beiden sehe ich kein Grün
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.467.563 von opa5411 am 30.09.21 16:45:03
Sorry, muss sich um eine Farbenblindheit handeln.
Zitat von opa5411: Es gibt
Rot Schwarz
Und
Schwarz gelb Blau
Bei beiden sehe ich kein Grün
Sorry, muss sich um eine Farbenblindheit handeln.
Also wenn EON jetzt noch Mal die 11€ nimmt, dürfte genug Stärke vorhanden sein für weitere Steigerungen, welche auch so langsam überfällig sind. Wenn man das Chartbild anschaut ist auf längere Sicht eine stetige Steigerung festzustellen. Ich vermute daher, das der Ausbruchszeitpunkt langsam näher rückt und sich so langsam auch Druck aufbaut. Die Energiekosten steigen und somit die Einnahmen. Also müsste da auch was bei EON hängenbleiben, hoffe ich zumindest..Daher wäre es jetzt schön die 11€ nochmals zu sehen...🤗🤠
Hält die 11......?
Ich weiß nicht was in den letzten 12 Jahren bei E.On schief gegangen ist, aber 2009 war der Kurs bei 26€ mit über 5% Dividende.
Nur an den AkW's kanns nicht gelegen sein. Schätze denen sind die Aktionäre und deren Verluste völlig wurscht, Hauptsache alle behalten ihren Posten und die Manager bekommen ihre fette Gage.
Kein Wunder dass keiner mehr seitdem in diese Bude investieren will.
Nur an den AkW's kanns nicht gelegen sein. Schätze denen sind die Aktionäre und deren Verluste völlig wurscht, Hauptsache alle behalten ihren Posten und die Manager bekommen ihre fette Gage.
Kein Wunder dass keiner mehr seitdem in diese Bude investieren will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.511.164 von Chrisu3042 am 05.10.21 19:57:48Und ich weiß nicht was diesen Kursverlust hier heute begründet. Der Verlust von über 5% ist doch gewollt und gesteuert. Ich konnte keine ausserordentliche negative Auswirkungen oder Nachrichten finden.. die diesen Aderlass begründen.. Ich bin etwas fassungslos..🥴🤠
Profitiert EON von den hohen Energiepreisen oder nicht?
Mein Gasanbieter hat mir gekündigt. Er hat sich die Preise nicht langfristig gesichert. EON hat für Gas auch Neukundenstop. Wo soll das noch hinführen?
Dorthin, dass uns Väterchen Putin alle im Sack hat. Was er mit Lukaschenka und den Migranten nicht schafft, kriegt er mit dem Gas hin...die Europäer im Winter an den xxx zu packen. Die verbliebenen schlauen hier im Land und die Amerikaner haben das Spiel lange durchschaut. Unsere Bundesregierung und die EU-KOM zähle ich ausdrucken nicht dazu! Was e.on nun angeht, und zu welchen Preisen man sich welche Gasmengen für wie lange gesichert hat... pure Spekulation! Oder arbeitet hier jm federführend im e.on contract management, und will es uns verraten?
Ausdrücklich meinte ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.663.231 von Pete Dayton am 21.10.21 15:27:36Entweder EON hat sich längerfristig Preise gesichert, wovon ich ausgehe, oder sie haben sich grandios verzockt daher der Neukundenstopp, was eigentlich recht erstaunlich ist.
Eon will im Ruhrgebiet Netzwerk für Wasserstoff aufbauen
https://www.maschinenmarkt.vogel.de/eon-will-im-ruhrgebiet-n…
https://www.maschinenmarkt.vogel.de/eon-will-im-ruhrgebiet-n…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.665.919 von Fuenfvorzwoelf am 21.10.21 19:15:31
Ich vermute mal, dass man den Neukundenstopp verfügt hat, weil man das Gas für neue Kunden - damit hat man bisher ja nicht kalkulieren können - derzeit nicht zu einem Preis einkaufen könnte, der zu den bestehenden Tarifstrukturen passt. Das ist mMn nicht ganz so tragisch. Man wächst dadurch lediglich (vorübergehend) nicht mehr durch eine Erhöhung der Kundenzahl.
Problematisch könnte es mMn dagegen werden, wenn wir einen kalten und/oder langen Winter bekommen. Dann könnte es sein, dass die (wahrscheinlich preislich abgesicherte) Gasmenge, die EON für die Bestandkunden berechnet hat, nicht ausreicht und dann müsste EON wohl auf dem Spotmarkt Gas nachkaufen. Dieses wäre dann aber voraussichtlich sehr viel teurer (Stand heute) als kalkuliert. Das heißt, in meinen Augen könnten eher die bestehenden Verträge, die noch auf ganz anderen (viel niedrigeren Einkaufspreisen beruhen) als die (vorübergehend fehlenden) Neukunden ein Problem für EON werden.
Zitat von Fuenfvorzwoelf: Entweder EON hat sich längerfristig Preise gesichert, wovon ich ausgehe, oder sie haben sich grandios verzockt daher der Neukundenstopp, was eigentlich recht erstaunlich ist.
Ich vermute mal, dass man den Neukundenstopp verfügt hat, weil man das Gas für neue Kunden - damit hat man bisher ja nicht kalkulieren können - derzeit nicht zu einem Preis einkaufen könnte, der zu den bestehenden Tarifstrukturen passt. Das ist mMn nicht ganz so tragisch. Man wächst dadurch lediglich (vorübergehend) nicht mehr durch eine Erhöhung der Kundenzahl.
Problematisch könnte es mMn dagegen werden, wenn wir einen kalten und/oder langen Winter bekommen. Dann könnte es sein, dass die (wahrscheinlich preislich abgesicherte) Gasmenge, die EON für die Bestandkunden berechnet hat, nicht ausreicht und dann müsste EON wohl auf dem Spotmarkt Gas nachkaufen. Dieses wäre dann aber voraussichtlich sehr viel teurer (Stand heute) als kalkuliert. Das heißt, in meinen Augen könnten eher die bestehenden Verträge, die noch auf ganz anderen (viel niedrigeren Einkaufspreisen beruhen) als die (vorübergehend fehlenden) Neukunden ein Problem für EON werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.712.783 von Huta am 27.10.21 08:17:21
Zitat von Huta:Zitat von Fuenfvorzwoelf: Dann könnte es sein, dass die (wahrscheinlich preislich abgesicherte) Gasmenge, die EON für die Bestandkunden berechnet hat, nicht ausreicht und dann müsste EON wohl auf dem Spotmarkt Gas nachkaufen. Dieses wäre dann aber voraussichtlich sehr viel teurer (Stand heute) als kalkuliert. Das heißt, in meinen Augen könnten eher die bestehenden Verträge, die noch auf ganz anderen (viel niedrigeren Einkaufspreisen beruhen) als die (vorübergehend fehlenden) Neukunden ein Problem für EON werden.
das befürchte ich auch. Pleite gehen sie davon nicht wie Andere, aber es wird empfindlich auf die Zahlen durchschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.712.783 von Huta am 27.10.21 08:17:21
Dankeschön für die fundierte Antwort!
Mal sehen, wie das weitergeht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.713.188 von Fuenfvorzwoelf am 27.10.21 08:54:44Guten Morgen !
Nur mal ein Beispiel dafür, wie einige Stromlieferanten derzeit agieren. Die NEW AG (mWn gehört die teilweise auch zu EON) hat meiner 82 jährigen Mutter gestern einfach mal den Stromliefervertrag gekündigt zum 30.11. gekündigt und sie damit natürlich in Angst und Schrecken versetzt. Ich hatte für meine Mutter extra im letzten Jahr einen Vertrag mit einer 12 monatigen Preisgarantie abgeschlossen. Diese würde noch bis zum 28.02. laufen. Insofern bin ich mir nicht sicher, ob der Lieferant einfach so den Vertrag kündigen kann - aber das ist ein anderes Kapitel.
Unverschämt finde ich auch den Hinweis des Lieferanten, dass man, wenn man nichts unternimmt, in den teuersten Tarif des Unternehmens gewechselt wird. Angeboten wird dann ein Vertrag mit deutlich schlechteren Konditionen als bisher - dafür dann aber gleich mal für 24 Monate fix. Was natürlich bedeutet, dass man im Zweifelsfall 24 Monate lang einen vergleichsweise hohen Strompreis zahlt, sofern sich die aktuellen Preise wieder beruhigen würden.
Und ich gehe jede Wette, dass die NEW dann, wenn man von dem Kunden einen im Verhältnis zum eigenen Strombezug sehr hohen Preis fordert, nicht etwa auf die Idee kommt, den Vertrag dann auch zu kündigen.
Man kann sich ja vorstellen, dass sich die NEW mit solchen Maßnahmen nicht grade beliebt macht - und wenn man dann trotzdem derartige Maßnahmen ergreift, scheint es bei dem ein oder anderen Unternehmen ja tatsächlich schlecht zu stehen...
Nur mal ein Beispiel dafür, wie einige Stromlieferanten derzeit agieren. Die NEW AG (mWn gehört die teilweise auch zu EON) hat meiner 82 jährigen Mutter gestern einfach mal den Stromliefervertrag gekündigt zum 30.11. gekündigt und sie damit natürlich in Angst und Schrecken versetzt. Ich hatte für meine Mutter extra im letzten Jahr einen Vertrag mit einer 12 monatigen Preisgarantie abgeschlossen. Diese würde noch bis zum 28.02. laufen. Insofern bin ich mir nicht sicher, ob der Lieferant einfach so den Vertrag kündigen kann - aber das ist ein anderes Kapitel.
Unverschämt finde ich auch den Hinweis des Lieferanten, dass man, wenn man nichts unternimmt, in den teuersten Tarif des Unternehmens gewechselt wird. Angeboten wird dann ein Vertrag mit deutlich schlechteren Konditionen als bisher - dafür dann aber gleich mal für 24 Monate fix. Was natürlich bedeutet, dass man im Zweifelsfall 24 Monate lang einen vergleichsweise hohen Strompreis zahlt, sofern sich die aktuellen Preise wieder beruhigen würden.
Und ich gehe jede Wette, dass die NEW dann, wenn man von dem Kunden einen im Verhältnis zum eigenen Strombezug sehr hohen Preis fordert, nicht etwa auf die Idee kommt, den Vertrag dann auch zu kündigen.
Man kann sich ja vorstellen, dass sich die NEW mit solchen Maßnahmen nicht grade beliebt macht - und wenn man dann trotzdem derartige Maßnahmen ergreift, scheint es bei dem ein oder anderen Unternehmen ja tatsächlich schlecht zu stehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.703.819 von H2Future am 26.10.21 12:07:35
Die Strategie ist interessant.
Vielleicht klappt der Anstieg über die letzten Hochs.
Zitat von H2Future: Eon will im Ruhrgebiet Netzwerk für Wasserstoff aufbauen
https://www.maschinenmarkt.vogel.de/eon-will-im-ruhrgebiet-n…
Die Strategie ist interessant.
Vielleicht klappt der Anstieg über die letzten Hochs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.511.098 von Engerl am 05.10.21 19:52:03
Wird's diesmal über 11 bleiben?
Zitat von Engerl: Hält die 11......?
Wird's diesmal über 11 bleiben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.733.918 von Engerl am 28.10.21 17:46:17Das hoffen wir doch mal.
Ich will hier bald die 12 und dann die 13€ sehen.
E.ON, Power on !
Ich will hier bald die 12 und dann die 13€ sehen.
E.ON, Power on !
Der Druck ist aufgebaut, jetzt wird's spannend ob sie nach dem kurzen Rückfall auf 10,25 € genug Schwung entwickelt über die 11,50€ zu gehen, wenn ja sind die Tore offen..ich kann es gar nicht abwarten..jetzt bloß nicht nachlassen..und durch..🙈🤠
Ich habe verkauft. Der Kurs ist unter die mittlere Linie (rot) des Bollingerbandes gefallen.
Es könnte aber auch nur ein kurzfristiges Verschnaufen sein..ich bleibe ...🤔🤠
Jetzt sollte die Verschnaufpause eigentlich ein Ende haben. EON wird derzeitig als günstiges Unternehmen eingestuft und ist aufgrund der vielen Geschäftsfelder eigentlich viel zu günstig.. dieser Meinung bin ich eigentlich auch, auch wenn ich dieses nicht strategisch begründen kann, weil mir für tiefgreifende Analysen schlichtweg die Zeit fehlt. Ich hoffe hier sind genug Pensionäre und Profis die mehr Zeit haben als die restliche wertschaffende Bevölkerung.. was ich sagen möchte ist das ein Konzern der Millionen Menschen eine derartige Versorgungssicherheit garantiert eigentlich viel zu günstig bewertet ist.. 11Euro.. Ist das wirklich zuviel..?..ich meine nein. 🤔🤠
Erster Überblick....super Zahlen, Verschuldung deutlich gesenkt, Prognose bestätigt,Umsatz und ebit deutlich gesteigert, bei der Aktie kann man ruhig "schlafen"...
an die Sommerfrische
ja, die Zahlen sind wirklich super. Vergesse bitte nicht den Wecker zu stellen, wenn die erhöhte Dividendenzahlung im Mai 22 erfolgt bei einem Kurs von dann über 12 Euro.
Anschub dringend benötigt
Der Kurs ist jetzt über 11€.. was fehlt ist ein Anschub und wir hätten einen super Befreiungsschlag für einen fundamentalen Anstieg.. Was hält die Investoren schon so lange zurück..?? Ein gesundes Unternehmen, welches auch eine Dividende ausschüttet ist nicht immer garantiert...Hier zögern Anleger , weil sie immer auf Meganachrichten warten wie übernatürliche Umsatzsteigerungen bis hinaus zum Saturn.. das muss nicht sein.. Kursstabilität, Dividenzahlungen und Garantien einer fundamentalen Konzernlenkung sind für mich Sicherheit in unsicheren Zeiten sehr genehm.. Wer will schon solche Megahypes wie Wirecard...Sauber auf die Nase gefallen und demnächst von der Börse... Einer gesunden Gemütlichkeit wie hier bei EON lege ich mehr Wert als schnell steigende Unternehmen... Ich bleibe weiterhin hier investiert, auch wenn die Marschgeschwindigkeit nicht allen Investoren entspricht.. die Kraft liegt nun Mal in der Ruhe. Wo sind wir..ach ja ca. 11 €. .🤗🤠
Der Kurs ist jetzt über 11€.. was fehlt ist ein Anschub und wir hätten einen super Befreiungsschlag für einen fundamentalen Anstieg.. Was hält die Investoren schon so lange zurück..?? Ein gesundes Unternehmen, welches auch eine Dividende ausschüttet ist nicht immer garantiert...Hier zögern Anleger , weil sie immer auf Meganachrichten warten wie übernatürliche Umsatzsteigerungen bis hinaus zum Saturn.. das muss nicht sein.. Kursstabilität, Dividenzahlungen und Garantien einer fundamentalen Konzernlenkung sind für mich Sicherheit in unsicheren Zeiten sehr genehm.. Wer will schon solche Megahypes wie Wirecard...Sauber auf die Nase gefallen und demnächst von der Börse... Einer gesunden Gemütlichkeit wie hier bei EON lege ich mehr Wert als schnell steigende Unternehmen... Ich bleibe weiterhin hier investiert, auch wenn die Marschgeschwindigkeit nicht allen Investoren entspricht.. die Kraft liegt nun Mal in der Ruhe. Wo sind wir..ach ja ca. 11 €. .🤗🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.926.894 von Molok am 15.11.21 22:58:31E.ON ist immer noch sehr günstig.
12€ sollten in diesem Jahr noch erreichbar sein.
Vielleicht kauf ich nochmal etwas dazu ?
12€ sollten in diesem Jahr noch erreichbar sein.
Vielleicht kauf ich nochmal etwas dazu ?
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/eon-neue-ergebnis-und-wa…
So gefällt mir dies! Eine schöne Perspektive für Langfristanleger hier....aber nix für gestresste Kurzfristhektiker.....
So gefällt mir dies! Eine schöne Perspektive für Langfristanleger hier....aber nix für gestresste Kurzfristhektiker.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.998.950 von Kampfkater1969 am 23.11.21 06:37:53hi
mir gefällt das auch sehr gut.
heute kapitalmarktag. gehe davon aus , dass weitere analysten die ziele anheben.
könnte mir auf etwas längere sicht die 18 - 20 vorstellen.
gruss
hl
mir gefällt das auch sehr gut.
heute kapitalmarktag. gehe davon aus , dass weitere analysten die ziele anheben.
könnte mir auf etwas längere sicht die 18 - 20 vorstellen.
gruss
hl
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.000.501 von hl200 am 23.11.21 09:21:15In diesem Negativ-Renditen-Zinsumfeld, mit fetter Inflation auf Papiergelder, müsste eine E.ON Aktie eher bei 20 € stehen, denn bei 11 €.....
Und da sich unsere Politik in eine Sackgasse begab...sind diese Zustände weiter auf lange Sicht alternativlos.....sonst Kollaps der €-Partyländer
Und da sich unsere Politik in eine Sackgasse begab...sind diese Zustände weiter auf lange Sicht alternativlos.....sonst Kollaps der €-Partyländer
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.000.552 von Kampfkater1969 am 23.11.21 09:23:22
Unser lieber Markt ala " Die Karawane zieht weiter....."
EON ist bei mir im Long Depot gesetzt.
Die Phantasie E-Mobility wird noch irgendwann deutliche Kurssteigerungen bringen.
Aber es kostet natürlich auch erst mal Geld...wie man zuletzt beim geplanten Ausbau der Netz las.
Wir brauchen Strom.....EON ist da einfach ein Standard Invest
Zitat von Kampfkater1969: In diesem Negativ-Renditen-Zinsumfeld, mit fetter Inflation auf Papiergelder, müsste eine E.ON Aktie eher bei 20 € stehen, denn bei 11 €.....
Und da sich unsere Politik in eine Sackgasse begab...sind diese Zustände weiter auf lange Sicht alternativlos.....sonst Kollaps der €-Partyländer
Unser lieber Markt ala " Die Karawane zieht weiter....."
EON ist bei mir im Long Depot gesetzt.
Die Phantasie E-Mobility wird noch irgendwann deutliche Kurssteigerungen bringen.
Aber es kostet natürlich auch erst mal Geld...wie man zuletzt beim geplanten Ausbau der Netz las.
Wir brauchen Strom.....EON ist da einfach ein Standard Invest
Acht Monate nach seinem Amtsantritt hat E.on-Vorstandschef Leonhard Birnbaum ein milliardenschweres Wachstumspaket präsentiert. Bis 2026 will Deutschlands größter Energieversorger rund 27 Milliarden Euro investieren, zumeist in den Ausbau der Energie-Verteilnetze. ...
Der operative Gewinn solle bis 2026 um jährlich vier Prozent auf 7,8 Milliarden Euro steigen. ...
Aktionären kündigte E.on für das Geschäftsjahr 2021 eine feste Dividende von 49 Cent pro Aktie an – für 2020 hatte E.on 47 Cent je Papier ausgeschüttet. Bis 2026 soll die jährliche Ausschüttung je Aktie (Anm: jährlich?) um bis zu fünf Prozent wachsen. ...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/energiewende-e…
49 Cent beim aktuellen Kurs von 10,724€ sind 4,57% Dividendenrendite. Nicht schlecht
Der operative Gewinn solle bis 2026 um jährlich vier Prozent auf 7,8 Milliarden Euro steigen. ...
Aktionären kündigte E.on für das Geschäftsjahr 2021 eine feste Dividende von 49 Cent pro Aktie an – für 2020 hatte E.on 47 Cent je Papier ausgeschüttet. Bis 2026 soll die jährliche Ausschüttung je Aktie (Anm: jährlich?) um bis zu fünf Prozent wachsen. ...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/energiewende-e…
49 Cent beim aktuellen Kurs von 10,724€ sind 4,57% Dividendenrendite. Nicht schlecht
Wow Krass, danke für die Information
Dividendenaussichten
Also, wer heute als Langfristinvestor nicht nachkauft , ist meines Erachtens selber schuld. 4,6% Divirendite sind doch ein Wort. Außerdem lassen die Zahlen einige Fantasie zu, was den Kurs angeht( sofern man nicht kurzfristig traden möchte, sondern eher auf die sichere Dividende vertraut und ruhig schlafen will).
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.003.219 von Intimusrawa am 23.11.21 12:24:42
Und warum stürzt der Kurs so ab?
Zitat von Intimusrawa: Also, wer heute als Langfristinvestor nicht nachkauft , ist meines Erachtens selber schuld. 4,6% Divirendite sind doch ein Wort. Außerdem lassen die Zahlen einige Fantasie zu, was den Kurs angeht( sofern man nicht kurzfristig traden möchte, sondern eher auf die sichere Dividende vertraut und ruhig schlafen will).
Und warum stürzt der Kurs so ab?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.006.147 von Nutzer156 am 23.11.21 16:35:43weiß er selbst nicht
10,622 €
heute mehr als 1 Monat platt gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.006.147 von Nutzer156 am 23.11.21 16:35:43
Ich habe die Schwäche zu Zukäufen genutzt.
Die heute verkündeten Zahlen von EON sind ja sehr vielversprechend, besonders bei wahrscheinlich jährlich steigender Dividende von bis zu 5%. Diesesmal waren es 4% und letztes Jahr auch. Auf heutigem Kursniveau gerechnet, ergibt das eine Divrendite von 5,6% in 2026. Vielleicht steigt ja auch noch der Kurs??? Wait and see
Sell on good news
Vielleicht ist der Spruch: ''Sell on good news'' der Grund. Das ist ja eine alte Börsenweisheit. Ob das hier zutrifft ?? Keine Ahnung. Ich habe die Schwäche zu Zukäufen genutzt.
Die heute verkündeten Zahlen von EON sind ja sehr vielversprechend, besonders bei wahrscheinlich jährlich steigender Dividende von bis zu 5%. Diesesmal waren es 4% und letztes Jahr auch. Auf heutigem Kursniveau gerechnet, ergibt das eine Divrendite von 5,6% in 2026. Vielleicht steigt ja auch noch der Kurs??? Wait and see
Ist doch klar, warum der Kurs so runter geht...die anvisierten Investitionen sind schon mächtig in den nächsten Jahren...Doch der Chef hat klar gemacht, dass ein Mix aus Einsparungen, Verkäufen und das erwirtschaftete ausreichen sollte, um die Investitionen zu Stemmen...also keine Kapitalerhöhung. Die steigende Dividende sollte den Kurs nun stürzen...Ich habe heute auch nachgekauft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.007.647 von Sommerfrische am 23.11.21 18:27:40
Und wenn es nicht klappt, kommt die Kapitalerhöhung?
Zitat von Sommerfrische: Ist doch klar, warum der Kurs so runter geht...die anvisierten Investitionen sind schon mächtig in den nächsten Jahren...Doch der Chef hat klar gemacht, dass ein Mix aus Einsparungen, Verkäufen und das erwirtschaftete ausreichen sollte, um die Investitionen zu Stemmen...also keine Kapitalerhöhung. Die steigende Dividende sollte den Kurs nun stürzen...Ich habe heute auch nachgekauft...
Und wenn es nicht klappt, kommt die Kapitalerhöhung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.009.369 von Nutzer156 am 23.11.21 20:36:35Wenn das nicht reicht, dann kommt die Pleite, eine KE, mehr Schulden oder weniger Invest. So einfach ist das ...
Goldman Sachs hat Eon nach der Bekanntgabe von Wachstumszielen und Investitionsplänen auf "Buy" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen.
Der Markt scheine Gewinndynamik zu bevorzugen, denn die von dem Energieversorger tags zuvor vorgestellten Pläne hätten offensichtlich enttäuscht, schrieb Analyst Alberto Gandolfi in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.
Eons Pläne für 2026 fokussierten sich nichtsdestotrotz auf das, was seines Erachtens Kernthemen sind: steigende Investitionen in Energienetzwerke und die Digitalisierung./ck/mis
Der Markt scheine Gewinndynamik zu bevorzugen, denn die von dem Energieversorger tags zuvor vorgestellten Pläne hätten offensichtlich enttäuscht, schrieb Analyst Alberto Gandolfi in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.
Eons Pläne für 2026 fokussierten sich nichtsdestotrotz auf das, was seines Erachtens Kernthemen sind: steigende Investitionen in Energienetzwerke und die Digitalisierung./ck/mis
Klima ist das Thema und da geht auch nichts an EON vorbei...der grüne Strom muss auch transportiert werden....und wo gibt es denn sonst noch Rendite über 4,5%?Und momentan sagt der Chef,dass es keine Kapitalerhöhung geben würde...was ja auch bedeuten würde, dass man die Dividende noch breiter streuen müsste,was ja auch viel Geld kostet. Also, bei dem Anlagenotstand zur Zeit und der hohen Rendite halte ich das Rückschlagspotential eher für begrenzt...Ich habe nachgekauft, und bin gespannt, was bis zum Mai zur HV passiert...
Heute Vorstellung Koalitionsvertrag. Da könnte Bewegung reinkommen
Ich frage mich allerdings wodurch denn die Dynamik in den Kurs kommen soll. E.ON ist ein reines Infrastrukturunternehmen dessen Bezahlung von der Bundesnetzagentur vorgeschrieben wird - und sich nicht am Markt bildet. Man darf auch nicht vergessen, dass das Interesse einer jeden Regierung ist, die Netznutzungsentgelte so niedrig zu halten wie möglich, um den Strompreis so niedrig wie möglich zu halten. Insofern dürfte die Unsicherheit am Markt vor allem darin liegen, dass nicht sicher ist, dass die (sehr hohen) Investitionen, die E.ON ja auch bezahlen muss (mit dem Risiko steigender Zinsen) dann auch zu entsprechend steigenden Netzentgelten führen werden (soweit ich das gestern richtig verstanden habe, klagt E.ON ja gegen die zuletzt festgesetzten Entgelte, weil sie ihnen zu niedrig sind).
Apropos CMD: Ich weiß nicht, wie es anderen geht aber mir war das gestern fast schon zu knallig. Wenn in einem Vortrag ständig behauptet wird "Und wir werden liefern!" kommt mir das schon merkwürdig vor.
Ehrlich gesagt: Ich überlege derzeit, meine Aktien zu verkaufen und mir was anderes zu suchen - ist aber nur meine persönliche Meinung und keine Anlageempfehlung!
Apropos CMD: Ich weiß nicht, wie es anderen geht aber mir war das gestern fast schon zu knallig. Wenn in einem Vortrag ständig behauptet wird "Und wir werden liefern!" kommt mir das schon merkwürdig vor.
Ehrlich gesagt: Ich überlege derzeit, meine Aktien zu verkaufen und mir was anderes zu suchen - ist aber nur meine persönliche Meinung und keine Anlageempfehlung!
Wer jetzt nicht bei ein und rwe und nordex und Co zuschlägt, der verpasst echte Chancen 🙂
Wer jetzt nicht bei eon zuschlägt,ist selber schuld. Alle Zeichen stehen bei dieser grünen Regierung auf"grün",also solche Unternehmen, die an der Energiewende unmittelbar beteiligt sind. Wer transportiert den Strom,Wer liefert die Stromtankstellen....und das zu einer steigenden Dividende...mich würde das überhaupt nicht wundern,wenn wir bis Weihnachten zügig die 11,20 Hürde überwunden haben.
Neues Kursziel von Goldman Sachs ist 13 Euro, ist das realistisch?
Ja, jedes Kursziel ist bei den Sellside Analysten realistisch, sind allerdings auch schnell einkasiert.
Kursziele sind für Dummies.
E. on > 11€ Goldman kommt mit Kurszielen von 13€....
Nach Abschluss der Bodenbildung E.on >11,50€
sind auf mehrjahres Frist auch noch ganz andere Kursziele drin.
Kursziele sind für Dummies.
E. on > 11€ Goldman kommt mit Kurszielen von 13€....
Nach Abschluss der Bodenbildung E.on >11,50€
sind auf mehrjahres Frist auch noch ganz andere Kursziele drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.038.976 von Hitman2 am 26.11.21 12:33:15
Nach Zusammenlegung 10 zu 1?
Zitat von Hitman2: Neues Kursziel von Goldman Sachs ist 13 Euro, ist das realistisch?
Nach Zusammenlegung 10 zu 1?
Hallo,
ich muss gestehen, dass ich nicht ganz verstehe wie E.ON seine Leistungen in Rechnung stellt. E.ON stellt den Energieversorgern ein Riesen-Netz zur Verfügung und erhält dafür gesetzlich festgelegte Netzentgelt-Gebühren. Ist das korrekt? Das heisst, es ist völlig unerheblich ob mehr oder weniger Strom oder Gas fließen. Oder ist das Entgelt an die entsprechende Menge gekoppelt, dass zB wenn die doppelte Menge Strom transportiert wird auch das Entgelt entsprechend doppelt so hoch ausfällt. Könnte man das so sagen?
Thx für Hinweise
ich muss gestehen, dass ich nicht ganz verstehe wie E.ON seine Leistungen in Rechnung stellt. E.ON stellt den Energieversorgern ein Riesen-Netz zur Verfügung und erhält dafür gesetzlich festgelegte Netzentgelt-Gebühren. Ist das korrekt? Das heisst, es ist völlig unerheblich ob mehr oder weniger Strom oder Gas fließen. Oder ist das Entgelt an die entsprechende Menge gekoppelt, dass zB wenn die doppelte Menge Strom transportiert wird auch das Entgelt entsprechend doppelt so hoch ausfällt. Könnte man das so sagen?
Thx für Hinweise
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.051.186 von jacomo1 am 27.11.21 22:47:48schließe mich deiner Frage an. Weiss das hier jemand? Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.025.209 von Wienfahrt am 25.11.21 09:19:24
Jo, so wird es sein.
Und was "konservativ" gehalten wird, bricht irgendwann unkonservativ aus.
Irgendwann hat der Markt wieder richtig Bock auf EON, dann geht da eine richtig gute Reise los.
Grün ist das eine, das andere ist die Mega Aussicht E-mobility.....
Davon profitiert EON eben doppelt.
Rein ins Depot und auch nicht von Rücksetzern aus der Ruhe bringen lassen.
KGV 12, wenn der Markt Lust und Laune hat, sollte da ein bald ein KGV von 15 stehen = 13,50 Euronen
und mit ganz viel Lust eben ein KGV von 18 und ein Kurs von 16 Euronen.
Hat der Markt wieder einen am Appel, wie er es eben 2020 und auch 2021 in anderen Sparten ja bewiesen hat,
dann wer weiß wo man Eon hintreiben kann???
dann eben nochmal 5+10 auf das KGV drauf...
20-25 Euro.
Aber das sind erst mal alles Gedanken.
EON ist ein Zukunftsinvest.
In Zeiten dieser komischen Inflation hilft schon alleine die Divi 🤣🤣🤣
Zitat von Wienfahrt: Wer jetzt nicht bei eon zuschlägt,ist selber schuld. Alle Zeichen stehen bei dieser grünen Regierung auf"grün",also solche Unternehmen, die an der Energiewende unmittelbar beteiligt sind. Wer transportiert den Strom,Wer liefert die Stromtankstellen....und das zu einer steigenden Dividende...mich würde das überhaupt nicht wundern,wenn wir bis Weihnachten zügig die 11,20 Hürde überwunden haben.
Jo, so wird es sein.
Und was "konservativ" gehalten wird, bricht irgendwann unkonservativ aus.
Irgendwann hat der Markt wieder richtig Bock auf EON, dann geht da eine richtig gute Reise los.
Grün ist das eine, das andere ist die Mega Aussicht E-mobility.....
Davon profitiert EON eben doppelt.
Rein ins Depot und auch nicht von Rücksetzern aus der Ruhe bringen lassen.
KGV 12, wenn der Markt Lust und Laune hat, sollte da ein bald ein KGV von 15 stehen = 13,50 Euronen
und mit ganz viel Lust eben ein KGV von 18 und ein Kurs von 16 Euronen.
Hat der Markt wieder einen am Appel, wie er es eben 2020 und auch 2021 in anderen Sparten ja bewiesen hat,
dann wer weiß wo man Eon hintreiben kann???
dann eben nochmal 5+10 auf das KGV drauf...
20-25 Euro.
Aber das sind erst mal alles Gedanken.
EON ist ein Zukunftsinvest.
In Zeiten dieser komischen Inflation hilft schon alleine die Divi 🤣🤣🤣
EON kann auch ein Fels in der Brandung sein. Vielfach verschmäht erinnert man sich immer dann, wenn irgendwas den Rest verbrennt.. Insbesondere solch defensive Werte zeigen sich in solchen Krisenzeiten als der Rettungsanker.. Warum ist das so..? Der Mensch vergisst und erkennt die waren Werte nicht, weil sie nicht der Phantasie vieler Anleger entsprechen. Und genau diese Werte, wenn man sie günstig erwerben konnte, sind meist die Rendite Knaller. Moderater Anstieg und eine stabile Dividende ergibt zum Schluss eines Anlegerlebens meist ein solides Ergebnis als all die unkontrollierte Hopperei. Es spart Nerven und der Schlaf ist auch ruhiger, vielfach frei von Medikamenten in solch stressiger Gesellschaft. Und ganz wichtig, man hat auch mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens..den Weg hierzu muss natürlich jeder selbst finden.. die andern bleiben wohl weiter gerne hier..😌🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.066.529 von Molok am 29.11.21 21:27:11
Außerdem zeigen Untersuchungen, dass auf lange Sicht eine sichere , meist auch größere Firma gepaart mit einer schönen Dividende, der erfolgreichere Weg ist.
Außerdem kann man dabei , wie du so schön sagst ruhiger schlafen und wird auch vom Geld nicht zu sehr mit Beschlag belegt( Gier).
Vielleicht braucht man aber zu dieser Abgeklärheit auch ein gewisses Alter und menschliche Reife, die man in jüngeren Jahren meist noch nicht erreicht hat.
Zudem ist Geld eine der schönsten Nebensachen der Welt, man braucht es nicht unbedingt zum Glücklichsein auf dieser Welt. Trotzdem ist es hilfreich , wenn man eine gewisse Menge davon hat, die einem ein genügendes Auskommen beschert.
Alterweisheit und Reife
Ich finde deinen Kommentar sehr gut. Er zeugt für mich von Altersweisheit und Reife. Außerdem zeigen Untersuchungen, dass auf lange Sicht eine sichere , meist auch größere Firma gepaart mit einer schönen Dividende, der erfolgreichere Weg ist.
Außerdem kann man dabei , wie du so schön sagst ruhiger schlafen und wird auch vom Geld nicht zu sehr mit Beschlag belegt( Gier).
Vielleicht braucht man aber zu dieser Abgeklärheit auch ein gewisses Alter und menschliche Reife, die man in jüngeren Jahren meist noch nicht erreicht hat.
Zudem ist Geld eine der schönsten Nebensachen der Welt, man braucht es nicht unbedingt zum Glücklichsein auf dieser Welt. Trotzdem ist es hilfreich , wenn man eine gewisse Menge davon hat, die einem ein genügendes Auskommen beschert.
alle raauuussssss............
raauusss...oh Super..Lemminge einsammeln auf TGT..ein Mega Spass, da 100..dort 350..hier 19ind da nur 1 Stück.. das macht Spass...Erstaunlich was eine Infektion auslösen kann und unnötig Panik verursacht...kurz vor dem WE son Stress..🥴🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.108.946 von einverstanden am 03.12.21 10:10:28
Zitat von einverstanden: alle raauuussssss............
Mit EON als Invest kann ich mittlerweile gut schlafen.....
Man sollte sich da nicht verrückt machen.
Die Story stimmt wieder und es gibt Järhrlich eine schöne Divi.
Die Aktie möchte ich nicht mehr verkaufen
Man sollte sich da nicht verrückt machen.
Die Story stimmt wieder und es gibt Järhrlich eine schöne Divi.
Die Aktie möchte ich nicht mehr verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.120.241 von Dreiseitensteak am 04.12.21 10:41:36Sehe ich genauso. Bin 2019 bei 9,x Aktionär geworden und kaufte in 2020 bei 8,x nach und freue mich seit dem über 40+x Cents Dividende im Jahr.
Eines meiner wenigen Sparbüchsen das die Inflation ausgleicht.
Einige Analysten glauben an steigende Kurse Richtung 15 EUR.
Daß aus diesem Energieversorger eine Wachstumsstory wird, glaube ich nicht.
Sobald die Zinsen steigen, gehe ich wieder ins Tagesgeldkonto.
Eines meiner wenigen Sparbüchsen das die Inflation ausgleicht.
Einige Analysten glauben an steigende Kurse Richtung 15 EUR.
Daß aus diesem Energieversorger eine Wachstumsstory wird, glaube ich nicht.
Sobald die Zinsen steigen, gehe ich wieder ins Tagesgeldkonto.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.191.017 von matjung am 11.12.21 15:45:53Ich habe das sehr ähnlich wie du gemacht, habe Durchschnittskurs von 8,x, das ergibt eine gute Dividentenrendite. Zumal dividende bis 2025 jährlich bis 5% steigen soll.
Allerdings denke ich, dass EON durchaus für die nahe Zukunft ein gutes Investment ist, also steigende Kurse haben wird, weil wegen der erneuerbaren Energien( auch regional) viele Netze benötigt werden, die dann auch gute Durchleitungsgebühren abwerfen werden. Also ein längerfristiges Investment. Hoffe nur, dass das geopolitische Umfeld mitmacht.
Also für EON geht mein Daumen nach oben.
Allerdings denke ich, dass EON durchaus für die nahe Zukunft ein gutes Investment ist, also steigende Kurse haben wird, weil wegen der erneuerbaren Energien( auch regional) viele Netze benötigt werden, die dann auch gute Durchleitungsgebühren abwerfen werden. Also ein längerfristiges Investment. Hoffe nur, dass das geopolitische Umfeld mitmacht.
Also für EON geht mein Daumen nach oben.
Heute macht EON wieder mal Spaß!
Die Dornröschenphase scheint vorbei zu sein!
Die Dornröschenphase scheint vorbei zu sein!
Also wenn ich mir den Chart länger einstelle und die letzten 4 Jahre anschaue, dann baut EON die letzten Wochen einen ganz schönen Druck auf... ist das die finale Entscheidung und verlässt jetzt endlich nach langer Zeit die Seitwärtsbewegung. An der Zeit wäre es....🤪🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.106.206 von 321erbeistmeins am 07.05.21 17:13:02
Ist bald soweit 😂
Zitat von 321erbeistmeins: dann steigen wir bei 14 ein.... Die ERbin
Ist bald soweit 😂
Heute wieder, wie ein Fels in der Brandung. Ich denke, wenn sich die Lage wieder beruhigt werden wir schnell die 14 sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.282.662 von winnix am 20.12.21 22:32:04Schaut so aus!
Was meinst Du, wie wirkt sich die Ukrainekrise und Northstream 2 auf EON aus?
Was meinst Du, wie wirkt sich die Ukrainekrise und Northstream 2 auf EON aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.282.710 von Fuenfvorzwoelf am 20.12.21 22:38:13
Die Ukrainekrise ist im Moment sicher belasten, natürlich nicht nur für Eon. Hoffentlich kehrt hier allseitig Vernunft ein. An Northstream 2 hat Eon ja keine Anteile mehr.
Zitat von Fuenfvorzwoelf: Was meinst Du, wie wirkt sich die Ukrainekrise und Northstream 2 auf EON aus?
Die Ukrainekrise ist im Moment sicher belasten, natürlich nicht nur für Eon. Hoffentlich kehrt hier allseitig Vernunft ein. An Northstream 2 hat Eon ja keine Anteile mehr.
Die hohen Nettoschulden von rund 40 Mrd. schrecken schon etwas ab. Wollte bei 8 nachkaufen, tat es aber nicht. Eigtl müsste man jetzt verkaufen, denn oft stürzte die Aktie bei knapp 12 wieder brutal richtung 6-8 ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.285.293 von MisterGoodwill am 21.12.21 10:17:59
Oft ist bei 6 und knapp 12 eher selten.
Seit einigen Jahren war "Turnen" zwischen 8 und 10 üblich!
Diesen Bereich haben wir nun verlassen,
Ob es so bleibt, die Zukunft wird es uns zeigen....
Dann legen wir doch mal den Chart unter Deine Aussage. (Tradegate 10Jahre)
Zitat von MisterGoodwill: Die hohen Nettoschulden von rund 40 Mrd. schrecken schon etwas ab. Wollte bei 8 nachkaufen, tat es aber nicht. Eigtl müsste man jetzt verkaufen, denn oft stürzte die Aktie bei knapp 12 wieder brutal richtung 6-8 ab.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Oft ist bei 6 und knapp 12 eher selten.
Seit einigen Jahren war "Turnen" zwischen 8 und 10 üblich!
Diesen Bereich haben wir nun verlassen,
Ob es so bleibt, die Zukunft wird es uns zeigen....
Beim letzten Absturz waren wir fast bei 12. Aber immer nur seh kurz. Diesmal ist es etwas nachhaltiger aber das Säbelrasseln in der Ukraine und ein Omikron Lockdown können das zarte Pflänzchen schnell umpflügen.
Über 12. Wenn es jetzt keinen Krieg, keine Killervariante und keine Shortattacke gibt, wäre das wirklich ein sehr nachhaltiger Ausbruch
Was haben wir hier Investierten in 2021 teils an Kritik hören und lesen müssen...wie kann man nur in E.on investieren.....
Ich kann nur sagen, wir haben alles (!) richtig gemacht....seit ich hier dabei bin, 2x Dividende nun kassiert, in wenigen Monaten eine dritte....und satte Kursgewinne on Top.
Und das Beste...die Perspektive stimmt.....
Ich kann nur sagen, wir haben alles (!) richtig gemacht....seit ich hier dabei bin, 2x Dividende nun kassiert, in wenigen Monaten eine dritte....und satte Kursgewinne on Top.
Und das Beste...die Perspektive stimmt.....
Hab den Eindruck das Dividendenpapiere in letzter Zeit in Anbetracht steigender Zinsen besser laufen
Bei meinen Wachstumswerten sieht es nicht so gut aus.
Gutes Gelingen allen hier.
Bei meinen Wachstumswerten sieht es nicht so gut aus.
Gutes Gelingen allen hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.292.723 von jungster am 22.12.21 06:40:29Daran sieht man wieder...alles hat seine Zeit......gehypte Wachstumswerte mit Buzzwörtern HighTech und Future Tech.....solide Substanzwerte mit schönen Dividendenrenditen.
Gibt ja Studien, die aussagen, dass über Dekaden betrachtet die kassierten Dividenden um die 40 - 60% der Gesamtrendite ausmachten, je nach Werten.
Eine E.on hat bei mir im Depot sich ein Dauerplätzchen gesichert, aber dies verdient....sehr gutes Chancen-Risikoprofil.....wenn ich da so würdige, wie nicht wenige der Hypeaktien in den letzten Wochen kursmäßig zusammengefaltet wurden.
Und auch eine E.on wird wachsen, bei Umsatz, Gewinn und Dividenden.......solide
Gibt ja Studien, die aussagen, dass über Dekaden betrachtet die kassierten Dividenden um die 40 - 60% der Gesamtrendite ausmachten, je nach Werten.
Eine E.on hat bei mir im Depot sich ein Dauerplätzchen gesichert, aber dies verdient....sehr gutes Chancen-Risikoprofil.....wenn ich da so würdige, wie nicht wenige der Hypeaktien in den letzten Wochen kursmäßig zusammengefaltet wurden.
Und auch eine E.on wird wachsen, bei Umsatz, Gewinn und Dividenden.......solide
Bin nun seit ca. 19 Monaten Aktionär bei E.on......knapp 25% Buchgewinne....knapp 10% Dividende brutto auf den Einstandskurs....in wenigen Monaten weitere ca. 5%
Und dies ohne Stress...völlig entspannt....
Und was hat Papiergeld € in dieser Zeit gemacht, diesem modernen Götzen huldigt ja die große Masse......je nach persönlicher Inflation......locker 8% aufwärts Kaufkraftverlust...diese bei Null Erträgen....
Und dies ohne Stress...völlig entspannt....
Und was hat Papiergeld € in dieser Zeit gemacht, diesem modernen Götzen huldigt ja die große Masse......je nach persönlicher Inflation......locker 8% aufwärts Kaufkraftverlust...diese bei Null Erträgen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.292.807 von Kampfkater1969 am 22.12.21 07:10:15
Ich ergänze...
Wer sein Geld auf dem Bankkonto lagert, wird seit geraumer Zeit auch noch mit steigenden Gebühren und teils mit Minuszins bestraft.
Da ist E.ON und diverse Andere, allein durch die Dividende, viel interessanter.
Besonders für mich mit Einstieg 6,85€ (3/2017) und Schnitt 8,26€ mit 9,51% Div. über knapp 5Jahre.
Die Steuererstattungen durch jährliche Steuererklärung kämen dann noch dazu, die sind aber schwer zuzuordnen.
Zitat von Kampfkater1969: Bin nun seit ca. 19 Monaten Aktionär bei E.on......knapp 25% Buchgewinne....knapp 10% Dividende brutto auf den Einstandskurs....in wenigen Monaten weitere ca. 5%
Und dies ohne Stress...völlig entspannt....
Und was hat Papiergeld € in dieser Zeit gemacht, diesem modernen Götzen huldigt ja die große Masse......je nach persönlicher Inflation......locker 8% aufwärts Kaufkraftverlust...diese bei Null Erträgen....
Ich ergänze...
Wer sein Geld auf dem Bankkonto lagert, wird seit geraumer Zeit auch noch mit steigenden Gebühren und teils mit Minuszins bestraft.
Da ist E.ON und diverse Andere, allein durch die Dividende, viel interessanter.
Besonders für mich mit Einstieg 6,85€ (3/2017) und Schnitt 8,26€ mit 9,51% Div. über knapp 5Jahre.
Die Steuererstattungen durch jährliche Steuererklärung kämen dann noch dazu, die sind aber schwer zuzuordnen.
Schmiert schon wieder ordentlich ab der Dreck. Da verliert man gleich doppelt bei dieser Inflation
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.295.423 von MisterGoodwill am 22.12.21 11:31:20Mit Schwankungen der Schwertpreise muss man leben können.....beim Nominalwert des weginflationierten Papiergeldes nicht sichtbar, der Kaufkraftschwund durch Inflation.....
Eine E.on zeigt als Aktie leider jeden Handelstag den Preis = an......ist aber nur der Preis, nicht der Wert.
Eine E.on zeigt als Aktie leider jeden Handelstag den Preis = an......ist aber nur der Preis, nicht der Wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.292.807 von Kampfkater1969 am 22.12.21 07:10:15Richtig.
Mit der Jahresperformance kann man sehr zufrieden sein, mal abgesehen von der Divi.
Dies alles bei einen, m.M. nach, sehr sicheren DAX Wert - ein absolutes muss in einem def. Depot!
Grüße Lux
Mit der Jahresperformance kann man sehr zufrieden sein, mal abgesehen von der Divi.
Dies alles bei einen, m.M. nach, sehr sicheren DAX Wert - ein absolutes muss in einem def. Depot!
Grüße Lux
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.296.764 von luxanleger am 22.12.21 13:27:35Die Dividende wird steigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.298.216 von Kampfkater1969 am 22.12.21 15:27:39
Schon klar, hätte mich eindeutiger ausdrücken sollen. Meinte super Perforrnance + super Dividende.
Zitat von Kampfkater1969: Die Dividende wird steigen
Schon klar, hätte mich eindeutiger ausdrücken sollen. Meinte super Perforrnance + super Dividende.
Zitat von Kampfkater1969: Mit Schwankungen der Schwertpreise muss man leben können.....beim Nominalwert des weginflationierten Papiergeldes nicht sichtbar, der Kaufkraftschwund durch Inflation.....
Eine E.on zeigt als Aktie leider jeden Handelstag den Preis = an......ist aber nur der Preis, nicht der Wert.
Der Wert wird wohl niedriger liegen, wenn man sich den Buchwert und die Bilanzrisiken anschaut. Safe wären 30-40% vom Buchwert. Solche Aktien haben viel heiße Luft, aber wenn man sieht wo Uniper steht sind genauso auch 30 Euro drin statt 3.
E.ON....ein Ausblick in die Zukunft
Aus meiner Annahme befindet sich E.ON in einer bullischen Phase, wenn auch immer wieder kleinere Korrekturen anstehen werden.....Denn die Aktie befindet sich in der Hauptantriebswelle 3 von 5 nach oben........
Ein erstes mittelfristiges Ziel befindet sich dabei bei 14,74 Euro auf der weiteren Strecke nach oben!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.459.112 von Bsewicht am 10.01.22 17:51:14
Es müssen nur noch die Zweifler überzeugt werden, das auch EON seinen Platz nach dem schwierigem Umbau des Konzerns langsam wieder einnimmt. Das EON ein träges Konstrukt ist wissen wir doch alle. Aber langsam nährt die Zeit den Aufbau in einen Zukunft orientierten Versorger, an dem kein Mensch herum kommt. Alle Big Player müssen durch die Netze von EON. Zumindest diejenigen, die das Kapital dazu haben. Der Rest fällt eh runter. Das ist wie ein Injektor, nur wer stark genug ist schafft es durch diese Verengung.
Phantasie ist hier das Produkt, was den den Kurs von EON steigen lässt. Helfen in der Prognose von Fundamentaldaten kann ich leider nicht... mir fehlt leider beruflich die Zeit. Dafür haben wir im Forum Spezialisten, die sich eingehend mit EON beschäftigen. Ich muss tagsüber der BRD dienen und meinen Auftrag erfüllen. Also, diejenigen die alle Zeit haben, danke für fundamentale Berichte, die das Forum voranbringen. Ich glaube das EON sein Tal der Tränen verlässt, wenn auch langsam. Ich habe als Kleinaktionär viel Geld hier investiert und bin bis jetzt nicht negativ enttäuscht.. 😜🤠
Prognose bestätigt
Sieht so aus das Deine Prognose auch so eintrifft. Es müssen nur noch die Zweifler überzeugt werden, das auch EON seinen Platz nach dem schwierigem Umbau des Konzerns langsam wieder einnimmt. Das EON ein träges Konstrukt ist wissen wir doch alle. Aber langsam nährt die Zeit den Aufbau in einen Zukunft orientierten Versorger, an dem kein Mensch herum kommt. Alle Big Player müssen durch die Netze von EON. Zumindest diejenigen, die das Kapital dazu haben. Der Rest fällt eh runter. Das ist wie ein Injektor, nur wer stark genug ist schafft es durch diese Verengung.
Phantasie ist hier das Produkt, was den den Kurs von EON steigen lässt. Helfen in der Prognose von Fundamentaldaten kann ich leider nicht... mir fehlt leider beruflich die Zeit. Dafür haben wir im Forum Spezialisten, die sich eingehend mit EON beschäftigen. Ich muss tagsüber der BRD dienen und meinen Auftrag erfüllen. Also, diejenigen die alle Zeit haben, danke für fundamentale Berichte, die das Forum voranbringen. Ich glaube das EON sein Tal der Tränen verlässt, wenn auch langsam. Ich habe als Kleinaktionär viel Geld hier investiert und bin bis jetzt nicht negativ enttäuscht.. 😜🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.473.977 von Molok am 11.01.22 20:22:54
habs glatt vergessen.. eine stabile Dividende gibt`s auch noch ++umsonst++ dazu.. Fragen ??? ....über 4 %.. na dann mal ran an die Sparbücher und noch eins eröffnen....man wird hier vielleicht nicht reich, aber man bleibt zufrieden.... die Glücksritter unter Euch können mit Sicherheit über spektakuläre Investitionen berichten .......hier ist das Wachstum vor der Haustür... langsam.. aber sicher... 😎🤠
Dividende als Schnappi..
Ach ja.. habs glatt vergessen.. eine stabile Dividende gibt`s auch noch ++umsonst++ dazu.. Fragen ??? ....über 4 %.. na dann mal ran an die Sparbücher und noch eins eröffnen....man wird hier vielleicht nicht reich, aber man bleibt zufrieden.... die Glücksritter unter Euch können mit Sicherheit über spektakuläre Investitionen berichten .......hier ist das Wachstum vor der Haustür... langsam.. aber sicher... 😎🤠
Die 3 der 5 der 1!
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.491.782 von MADMOON am 13.01.22 10:14:55
Was willst Du uns mit den 3 Primzahlen mitteilen???
Zitat von MADMOON: Die 3 der 5 der 1!
Was willst Du uns mit den 3 Primzahlen mitteilen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.492.859 von Engerl am 13.01.22 11:33:14Elliott Wellen.... m
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.492.952 von MADMOON am 13.01.22 11:40:36
Danke.
Scheint, mir als Elliot-Dummkopf, nicht ganz einfach zu sein.👍
Zitat von MADMOON: Elliott Wellen.... m
Danke.
Scheint, mir als Elliot-Dummkopf, nicht ganz einfach zu sein.👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.494.491 von Engerl am 13.01.22 13:39:09...spendiere noch ein "t"!
Range verlassen
Super...Eon hat die alte Range zwischen 8 und 10 Euro endlich verlassen.Ein gutes Zeichen welches beweist , das es jetzt langsam aufwärts geht. Nach Umbau der Energieversorgung scheint sich langsam abzuzeichnen, das sich EON langsam wieder behauptet, RWE ist leider schneller gewesen. Aber jetzt scheint auch für EON die Zeit gekommen zu sein, das der Umbau der Energie auch mal ihre Früchte trägt. Energieversorger sind eh ein zähes Unterfangen aufgrund ihrer Schwergewichtigkeit. Versuche doch mal jeder selbst sich mit bis zu 300 Kilo Ballast am Körper sich fortzubewegen. So geht es auch EON. Der Ballast muss durch Fitness im Unternehmen erstmal wieder runter und dann geht`s irgendwann auch wieder flotter voran. Das Leben ist so. Brutal und gemein. Von uns als Anteilseigner wird natürlich Geduld vorausgesetzt, weil ein bisschen Fitness uns auch nicht wirklich schadet.
Bei EON geht die Waage jetzt anders rum. Pro 10 Kilo Probleme verringert, geht der Kurs 1 € höher.
Wie im wahren Leben.. Leistung wird irgendwann auch belohnt...🙃🤠
https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-ossadn…
Gefallen mir immer, diese Insiderkäufer.....schnurrrrrrrrrr
Gefallen mir immer, diese Insiderkäufer.....schnurrrrrrrrrr
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.507.802 von Kampfkater1969 am 14.01.22 12:27:16Ist aber spät Aufgestanden, wenn man jetzt erst kauft...Da war ich aber schneller..merken jetzt auch so langsam das der Zug anfährt..🤪🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.509.074 von Molok am 14.01.22 13:55:05Da waren wir beide smarter.......haben bessere Kurse.....
E.ON steigt bei norwegischem Energieunternehmen Horisont Energi ein
https://businessportal-norwegen.com/2022/01/13/e-on-steigt-b…
https://businessportal-norwegen.com/2022/01/13/e-on-steigt-b…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.512.488 von H2Future am 14.01.22 17:36:48Hört sich nach türkisem Wasserstoff und Methanpyrolyse an. Leider nicht ganz grün.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.501.988 von Molok am 13.01.22 22:18:43
Ja, endlich mal die Range verlassen und läuft direkt rein in die nächste Range von 2012-2015
Da muss jetzt Training ala Rocky her 🤣 oder ein Markt der jetzt eben wild auf langweilige Titel ist.
Aber was solls.
EON gehört zu den Dingen des täglichen Lebens, ohne die es nicht geht und die zahlen eine Divi.
Da zahlt sich bei "günstigen" Einstiegspreisen meistens die Geduld auch aus.
Zitat von Molok: Super...Eon hat die alte Range zwischen 8 und 10 Euro endlich verlassen.
Ein gutes Zeichen welches beweist , das es jetzt langsam aufwärts geht. Nach Umbau der Energieversorgung scheint sich langsam abzuzeichnen, das sich EON langsam wieder behauptet, RWE ist leider schneller gewesen. Aber jetzt scheint auch für EON die Zeit gekommen zu sein, das der Umbau der Energie auch mal ihre Früchte trägt. Energieversorger sind eh ein zähes Unterfangen aufgrund ihrer Schwergewichtigkeit. Versuche doch mal jeder selbst sich mit bis zu 300 Kilo Ballast am Körper sich fortzubewegen. So geht es auch EON. Der Ballast muss durch Fitness im Unternehmen erstmal wieder runter und dann geht`s irgendwann auch wieder flotter voran. Das Leben ist so. Brutal und gemein. Von uns als Anteilseigner wird natürlich Geduld vorausgesetzt, weil ein bisschen Fitness uns auch nicht wirklich schadet.
Bei EON geht die Waage jetzt anders rum. Pro 10 Kilo Probleme verringert, geht der Kurs 1 € höher.
Wie im wahren Leben.. Leistung wird irgendwann auch belohnt...🙃🤠
Ja, endlich mal die Range verlassen und läuft direkt rein in die nächste Range von 2012-2015
Da muss jetzt Training ala Rocky her 🤣 oder ein Markt der jetzt eben wild auf langweilige Titel ist.
Aber was solls.
EON gehört zu den Dingen des täglichen Lebens, ohne die es nicht geht und die zahlen eine Divi.
Da zahlt sich bei "günstigen" Einstiegspreisen meistens die Geduld auch aus.
etwas gedult und glück...
ich bin bei eon,rwe,engie und enbw drin,weil das die zukunftmusik für die nächsten jahre ist...strom!!!!wenn der staat die verbrennerautos schlecht macht und die eautos schönredet müssen wohl alle mitlaufen.und das findet zumindest die nächsten 10 jahre mal statt.bedeutet für deinen stromproduzenten und verkäufer...chash.ich bezahle noch 24ct/kwh bis april.ab mai dann schon 33ct....eine kollegin muss ab februarschon 47ct bezahlen...wahnsinn...das ist eine quasi verdopplung????und das nach und nach bei 40 mill haushalten plus gewerbe!!!!wenn das rechtmässig ist ersaufen die energieunternehmen im geld.....oder????
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.518.530 von handwerker22 am 15.01.22 12:26:31Und das Beste...die Mehrheit unserer Wählerinnen und Wähler will es so......eine E.on kann da gar nicht verlieren.
Wir haben uns demokratisch für die höchsten Strompreise der Welt entschieden, kaufkraftbereinigt natürlich so.......für die höchsten Netzkosten weltweit.
In anderen Ländern gäb es schon Massenproteste...in Deutschland nicht Teil unserer "DNA"......Schlafschafe.......
Eine E.on könnte locker über 15 € laufen.....da einer der relvantesten Infrastrukturanbieter Netze.
Wir haben uns demokratisch für die höchsten Strompreise der Welt entschieden, kaufkraftbereinigt natürlich so.......für die höchsten Netzkosten weltweit.
In anderen Ländern gäb es schon Massenproteste...in Deutschland nicht Teil unserer "DNA"......Schlafschafe.......
Eine E.on könnte locker über 15 € laufen.....da einer der relvantesten Infrastrukturanbieter Netze.
Wo sind denn nun die Kritiker geblieben, die uns hier Investierte und Neueinsteiger als "Deppeles" verkauft haben?
Ich habe seit meinem Einstieg fette Dividendenprozente erhalten und schöne Kurszuwächse...dies bei einem sehr kleinen Risikoverhältnis zu den Chancen, auch weiterhin.
Kann ich mir was vorwerfen? Ja, ich hätte mehr E.on Aktien kaufen sollen.....
Ich habe seit meinem Einstieg fette Dividendenprozente erhalten und schöne Kurszuwächse...dies bei einem sehr kleinen Risikoverhältnis zu den Chancen, auch weiterhin.
Kann ich mir was vorwerfen? Ja, ich hätte mehr E.on Aktien kaufen sollen.....
strompreisbremse?
in frankreich haben sie ja nun eine preisbremse für strom eingeführt,in deutschland bekommen arme haushalte einen energiegutschein.hmmm...ich bin wirklich irritiert warum sich keiner beschwert.klar,ich machs ja auch nicht,nehme die preise einfach so hin,warscheinlich scheut jeder den wiederspruch und den ärger vor gericht bzw. mit den versorgungsanbietern.und ich vermute das diese strompreise genehmigt wurden und daher rechtssicher sind???allen wurde versprochen das mit der öffnung der märkte(telekom,krankenkassen,strom,gas)es so schön frei wird.ich sehe nur teurer,teurer,teurer......und ob ich 80 oder 130euro im monat für strom bezahle....ist schon bedenklich.na jedenfalls gewinn ich etwas durch die teurung der versorgungsaktien.und der grosse kuchen(e-autos)kommt erst noch!!!
Du weißt schon das die Kosten für die Stromerzeugung ebenso steigt und nicht alles nur Gewinn sein wird...
E.ON-Aktie: Insiderkäufe & Dividendenwachstum
https://www.boerse-express.com/news/articles/eon-aktie-insid…
Ich liebe meine EON. Sie zieht gemächlich ihre Runden in den unruhigen Zeiten der letzten Tage und die Alte Dame der Old Economy strengt sich richtig an das Treppchen dennoch nach oben zu gehen, wo doch woanders die letzten Tage ohne Verstand wieder mal in ängstlicher Not massiv geschmissen wurde. Die Foren sind voll von angsteinflössenden Nachrichten...Gutes Mädel...mach weiter so...wir wissen das es kein leichter Anstieg ist ...und ich bleibe bei Dir....🤗🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.522.445 von Kampfkater1969 am 16.01.22 09:17:33
Zitat von Kampfkater1969: Wo sind denn nun die Kritiker geblieben, die uns hier Investierte und Neueinsteiger als "Deppeles" verkauft haben?
Ich habe seit meinem Einstieg fette Dividendenprozente erhalten und schöne Kurszuwächse...dies bei einem sehr kleinen Risikoverhältnis zu den Chancen, auch weiterhin.
Na da siehste mal wieder das wir alles richtig gemacht haben. EON gabs ja vor geraumer Zeit ja noch für 8 €. Dauert halt mit EON etwas länger, aber mit der Dividende ergibt das allemal ein gutes Ergebnis auf die Jahre gesehen. Und ruhiger ist es auch für die älteren Semester, die nicht mehr so viel rumhoppeln wollen. Yeaah Haar..🙃🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.522.430 von Kampfkater1969 am 16.01.22 09:15:11
So sieht es aus. Strom wird die kommenen Jahre immer wichtiger. Am Ende bleibt wohl nicht mehr viel als Strom. 15€ ist nur der Anfang. Die 15€ werden bestimmt noch dieses Jahr erreicht. Was dannach die Jahre kommt, das ist die Frage. Ich denke schon das es bis auf 40 - 60€ gehen kann. Man braucht halt viel Gedult.
VG G
Zitat von Kampfkater1969: Und das Beste...die Mehrheit unserer Wählerinnen und Wähler will es so......eine E.on kann da gar nicht verlieren.
Wir haben uns demokratisch für die höchsten Strompreise der Welt entschieden, kaufkraftbereinigt natürlich so.......für die höchsten Netzkosten weltweit.
In anderen Ländern gäb es schon Massenproteste...in Deutschland nicht Teil unserer "DNA"......Schlafschafe.......
Eine E.on könnte locker über 15 € laufen.....da einer der relvantesten Infrastrukturanbieter Netze.
So sieht es aus. Strom wird die kommenen Jahre immer wichtiger. Am Ende bleibt wohl nicht mehr viel als Strom. 15€ ist nur der Anfang. Die 15€ werden bestimmt noch dieses Jahr erreicht. Was dannach die Jahre kommt, das ist die Frage. Ich denke schon das es bis auf 40 - 60€ gehen kann. Man braucht halt viel Gedult.
VG G
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.660.465 von Galileo_Investments am 27.01.22 13:47:22EON ist aber nun im Kern Netzbetreiber und damit komplett abhängig von staatlich genehmigten (Netz-)Vergütungen. So wie auf dem Wohnungsmarkt in den Augen mancher Parteien ja stets die Vermieter die bösen Buben sind, so könnte diese Sichtweise auf dem Strommarkt auf die privatwirtschaftlichen Netzbetreiber übertragen werden. Deshalb sehe ich hier auf der einen Seite zwar Chancen, aber auf der anderen Seite auch hohe regulatorische Risiken.
Hohe Kursziele werden hier plötzlich ausgerufen....auch ich habe sehr von der Eon profitiert und durch traden mit calls gut verdient...Eon war mein bester Wert im letzten Jahr. Aber man muss die Kirche auch im Dorf lassen....Eon hat riesige Schuldenberge, und die Zinsen steigen...außerdem ist der jetzigen der hohe Strompreis ein Dorn im Auge und sie werden nicht zögern,regulatorisch einzugreifen. Wenn Eon auf 13 14 Euro steigt,wäre das schon super...mehr ist meiner Ansicht nach nicht drin, aus oben genannten Gründen.
Arzberg wird neuer Standort für E.ON Solarpark
Arzberg in Oberfranken wird der Standort eines neuen E.ON Solarparks sein. Der Stadtrat hat dazu einen entsprechenden Satzungsbeschluss gefasst und damit dem Projekt grünes Licht gegeben. Ab voraussichtlich Mai 2022 starten die Arbeiten für den Bau des rund acht Hektar großen Solarparks im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge, die Fertigstellung ist noch für dieses Jahr geplant.
https://www.wiesentbote.de/2022/01/29/arzberg-wird-neuer-sta…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.687.278 von Malecon am 30.01.22 17:43:09
Verstehe ich nicht so ganz. E.ON wollte doch komplett aus der Stromversorgung aussteigen und sich auf die Netze und Energieservice konzentrieren...
Zitat von Malecon:
Arzberg wird neuer Standort für E.ON Solarpark
Arzberg in Oberfranken wird der Standort eines neuen E.ON Solarparks sein. Der Stadtrat hat dazu einen entsprechenden Satzungsbeschluss gefasst und damit dem Projekt grünes Licht gegeben. Ab voraussichtlich Mai 2022 starten die Arbeiten für den Bau des rund acht Hektar großen Solarparks im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge, die Fertigstellung ist noch für dieses Jahr geplant.
https://www.wiesentbote.de/2022/01/29/arzberg-wird-neuer-sta…
Verstehe ich nicht so ganz. E.ON wollte doch komplett aus der Stromversorgung aussteigen und sich auf die Netze und Energieservice konzentrieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 0 von am 01.01.70 01:00:00
Die Chance
in Bayerns Sonneninsel einen 8 Hektar großen Solarpark zu bauen, hat man nicht jeden Tag😉😬 Glaskugel......E.ON ist aktuell ein Bulle !!
Meine Annahme aufgrund des grösseren Bild ....das kleinere Bild und die ersten kleineren Ziele....die Unterwelle i bis v der III der 3
Fazit:
E.ON befindet sich wahrscheinlich in der Hauptantriebswelle - diese Welle ist sehr stark und lässt kaum grössere Korrekturen zu !!
Dennoch - die Wellen haben immer Recht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.689.558 von Huta am 31.01.22 07:07:00
Das dient nur der Öffentlichkeitsarbeit.
Zitat von Huta:Zitat von Malecon:
Arzberg wird neuer Standort für E.ON Solarpark
Arzberg in Oberfranken wird der Standort eines neuen E.ON Solarparks sein. Der Stadtrat hat dazu einen entsprechenden Satzungsbeschluss gefasst und damit dem Projekt grünes Licht gegeben. Ab voraussichtlich Mai 2022 starten die Arbeiten für den Bau des rund acht Hektar großen Solarparks im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge, die Fertigstellung ist noch für dieses Jahr geplant.
https://www.wiesentbote.de/2022/01/29/arzberg-wird-neuer-sta…
Verstehe ich nicht so ganz. E.ON wollte doch komplett aus der Stromversorgung aussteigen und sich auf die Netze und Energieservice konzentrieren...
Das dient nur der Öffentlichkeitsarbeit.
Oh Weh
Oh Weh
Eon W
Oh Weh
Eon W
E.ON - Aktie in Lauerstellung
Sollte E.ON die Handelsspanne über deren Oberseite auflösen können, würde der Aktie eine Ausdehnung der Bewegung auf 13,0 Euro oder gar 13,7 Euro winken.
Quelle: https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/e-on-aktie-in…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.707.039 von Dreiseitensteak am 01.02.22 15:07:48
4 jahre SWB, also rein in die nächste SWB....
Eine Rakete traue ich EON jetzt nicht zu, aber die 13-14€ sollten bis Frühling schon kommen.
Zitat von Dreiseitensteak: Oh Weh
Oh Weh
Eon W
4 jahre SWB, also rein in die nächste SWB....
Eine Rakete traue ich EON jetzt nicht zu, aber die 13-14€ sollten bis Frühling schon kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.687.278 von Malecon am 30.01.22 17:43:09Was nutzt ein Solarpark, wenn im Winter bei schönstem Sonnenschein die Module mit Schnee bedeckt sind und keiner sie abkehrt. Hab in diesem Winter in Oberfranken diesbezüglich paar Beispielfotos gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.687.278 von Malecon am 30.01.22 17:43:09Was nutzt ein Solarpark, wenn im Winter bei schönstem Sonnenschein die Module mit Schnee bedeckt sind und keiner sie abkehrt. Hab in diesem Winter in Oberfranken diesbezüglich paar Beispielfotos gemacht.
Wisst ihr eigentlich das E.ON an Millionen von Kunden falsche Preiserhöhungen ab 01.03 per Post geschickt haben? Sie haben bei der Zusammensetzung das Preises per kWh die falsche EEG Umlage und noch andere Bestandteile falsch ausgewiesen. Sie hatten noch die Werte vom Vorjahr. Dann haben Sie jetzt erneut ein Schreiben mit den richtigen Werten geschickt. Eigentlich hätte der Preis je kWh ja eigentlich sinken müssen durch die gesunkene EEG-Umlage und was hat E.ON gemacht, Sie haben einfach die Gebühren für Beschaffung und Vertrieb erhöht so das der gleiche Preis wie beim ersten Preis Schreiben rauskommt, das nenn ich mal fair. Außerdem haben Sie massiv die Grundkosten erhöht und warum, weil natürlich immer weniger Strom von den Kunden verbraucht wird durch PV-Analgen, etc., richtig clever dieser Verrein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.716.966 von Dreiseitensteak am 02.02.22 11:45:53
Sagte ich doch.
Rein in die nächste SWB 😎
Zitat von Dreiseitensteak:Zitat von Dreiseitensteak: Oh Weh
Oh Weh
Eon W
4 jahre SWB, also rein in die nächste SWB....
Eine Rakete traue ich EON jetzt nicht zu, aber die 13-14€ sollten bis Frühling schon kommen.
Sagte ich doch.
Rein in die nächste SWB 😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.808.237 von Dreiseitensteak am 11.02.22 12:29:03
Was willst Du uns mit SWB sagen?
Hier kann man sich etwas raussuchen. https://www.abbreviationfinder.org/de/acronyms/swb.html#aim
Ob es dabei ist?
Zitat von Dreiseitensteak:Zitat von Dreiseitensteak: ...
4 jahre SWB, also rein in die nächste SWB....
Eine Rakete traue ich EON jetzt nicht zu, aber die 13-14€ sollten bis Frühling schon kommen.
Sagte ich doch.
Rein in die nächste SWB 😎
Was willst Du uns mit SWB sagen?
Hier kann man sich etwas raussuchen. https://www.abbreviationfinder.org/de/acronyms/swb.html#aim
Ob es dabei ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.808.237 von Dreiseitensteak am 11.02.22 12:29:03
SWB = Stadtwerke Bretten???
Zitat von Dreiseitensteak:Zitat von Dreiseitensteak: ...
4 jahre SWB, also rein in die nächste SWB....
Eine Rakete traue ich EON jetzt nicht zu, aber die 13-14€ sollten bis Frühling schon kommen.
Sagte ich doch.
Rein in die nächste SWB 😎
SWB = Stadtwerke Bretten???
E.on wird von der politisch und gesellschaftlich (= Wählerwille) massiv verlangten Durchelektrifizierung aller Bereiche sehr gut partizipieren.
Denn da sind die Netze der E.on Gold wert.......man ist ja europaweit die Nr. 1....bei diesen Netzen....
Und die Inflation sorgt für abnehmenden regulatorischen Druck......zusammen mit der Dividendenpolitik, steigende Dividenden bis 2026 um bis zu 5% und den Kurschancen eine sehr gute Chance, seine Kaufkraft zu steigern...statt diese an die Inflation zu verlieren, bei Papiergeldanlagen.
Rechne im Schnitt mit ab 12% aufwärts pro Jahr an Ertrag (Kurs + Dividende)
Denn da sind die Netze der E.on Gold wert.......man ist ja europaweit die Nr. 1....bei diesen Netzen....
Und die Inflation sorgt für abnehmenden regulatorischen Druck......zusammen mit der Dividendenpolitik, steigende Dividenden bis 2026 um bis zu 5% und den Kurschancen eine sehr gute Chance, seine Kaufkraft zu steigern...statt diese an die Inflation zu verlieren, bei Papiergeldanlagen.
Rechne im Schnitt mit ab 12% aufwärts pro Jahr an Ertrag (Kurs + Dividende)
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.804.490 von FuchsoderDax am 11.02.22 07:38:11Unterm Strich zahlst du aber mehr . Ich habe die Abrechnung mit meiner alten verglichen. Bei ca. 2800 KW 50 €uro mehr im Jahr
Schön,. wir sehen jetzt endlich einen Kurs von über 12€..So langsam löst sich EON vom Boden und fängt langsam an zu steigen..die Verwaltung der Netze ist keine leichte Aufgabe..Ausbau und Modernisierung der Netze kosten viel Geld...aber erstmal muss nunmal investiert werden um später die Loorberen zu ernten.. es ist ein langer Prozess..leider dauert der Prozess des Konzernumbaus sehr lange und verlangt von seinen Aktionären viel Geduld...RWE ist es in dieser Hinsicht etwas besser gegangen. Habe mich aber nunmal für EON entschieden...ich denke das es langsam wieder aufwärts geht...🤗🤠
was ist den da los?
sowas....abverkauf.......und die enbw steigt stark.....ich bin wirklich sprachlos.....aber breit aufgestellt und bleib dabei....dividente lockt ja auch......und zeit hab ich jede menge....energie bleibt topaktuell...vllt sogar mehr denje.....hoffen wir das alle zur besinnung kommen
Die hochverschuldete Depotleiche wird auch noch ins Bodenlose fallen. Hier droht sicher eine KE, oder? Fast 40 Mrd. Schulden, pfui rattendreck
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.997.336 von handwerker22 am 02.03.22 17:46:20Wohl eher eine Zwangsliquidierung oder Retourkutsche von Positionen eines Speichellecker von Putins.
soviele schlaumeier
jeder hat sich bis vor kurzem mit russland abgegeben......und wird es in zukunft wieder machen.....siehe in die geschichtsbücher!!!!!!bleibt fair.....an der börse werden waffenaktien,pharmaaktien und sonstiges gedöns gehandelt......ist das alles gute ware??????
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.997.618 von handwerker22 am 02.03.22 18:08:08Wenn du deine Antwort schon parat hast, dann frag nicht dumm und kaufe Gazprom.
Moin, Moin, seid gegrüßt.
Und wieder eine Energieaktie die einen auf den Deckel bekommt.
Davor Engie wegen Nord Stream 2.
https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/e…
Der Aktionär tappt im dunkeln.
Aber....
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
4 Inv scheint was näher dran zu sein.
" 15% Beteiligung an Nord Stream 1".
Langsam zieht dieser Krieg, der grausam ist, nicht nur Psychologische Kreise, sondern hinterässt auch Bremsspuren in der Wirtschaft.
Die Sanktionen müssen sein und bisher bin ich überrascht wie man zusammen steht in Europa und der Welt.
Doch man darf es auch nicht übertreibem znd muss Putin eine Hintertür offen lassen.
Denn jemand der den Finger auf Atomwaffen hat, darf man auch nicht in die Enge treiben.
21.Jahrhundert....
Und dann sowas
Kaum ist die Merkel weg, marschiert der ein
Und wieder eine Energieaktie die einen auf den Deckel bekommt.
Davor Engie wegen Nord Stream 2.
https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/e…
Der Aktionär tappt im dunkeln.
Aber....
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
4 Inv scheint was näher dran zu sein.
" 15% Beteiligung an Nord Stream 1".
Langsam zieht dieser Krieg, der grausam ist, nicht nur Psychologische Kreise, sondern hinterässt auch Bremsspuren in der Wirtschaft.
Die Sanktionen müssen sein und bisher bin ich überrascht wie man zusammen steht in Europa und der Welt.
Doch man darf es auch nicht übertreibem znd muss Putin eine Hintertür offen lassen.
Denn jemand der den Finger auf Atomwaffen hat, darf man auch nicht in die Enge treiben.
21.Jahrhundert....
Und dann sowas
Kaum ist die Merkel weg, marschiert der ein
Ist doch ganz einfach:
Die Gaspreise steigen im Einkauf massiv an. E.On hat Verträge mit Endkunden die bestehen. Man kann die Preise also nicht direkt weitergeben. Nicht gut für E.On.
Dazu kommt noch das unklar ist wie es mit der NordStream 1 Pipeline weiter geht. Sollte die Abgeschaltet werden wird E.On Probleme bekommen seine Kunden zu beliefern.
Das sind hohe Risiken. Sollte es sich entspannen kann es aber auch schmell mal auf 15€ hoch gehen.
VG G
Die Gaspreise steigen im Einkauf massiv an. E.On hat Verträge mit Endkunden die bestehen. Man kann die Preise also nicht direkt weitergeben. Nicht gut für E.On.
Dazu kommt noch das unklar ist wie es mit der NordStream 1 Pipeline weiter geht. Sollte die Abgeschaltet werden wird E.On Probleme bekommen seine Kunden zu beliefern.
Das sind hohe Risiken. Sollte es sich entspannen kann es aber auch schmell mal auf 15€ hoch gehen.
VG G
Dann wird es aber einen Cash Crunch bei E.ON geben. Da wird E.ON womöglich so viel Verlust mit den Gasverträgen machen, dass sie pleite gehen. Das wird eine Kettenreaktion nach sich ziehen. Es sieht alles ganz übel aus bei den Versorgern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.002.667 von Galileo_Investments am 03.03.22 09:29:06
Antwort auf Galieo
...genau, es gibt Gerüchte, dass Nordstream 1 abgeschaltet wird. Daher der Kurssturz. Die Aktie ist momentan schwer einzuschätzen, bleibe mal mit kleinem Betrag drin, aber keine Optionen mehr. Ich glaube, dass der Gaspreis momentan nicht so die Rolle spielt, langfristige Verträge, aber wenn tatsächlich Nordstream 1 abgeschaltet wird oder gazprom nicht mehr liefert, kommt der worst case und dann müssen sie tatsächlich zu Höchstpreisen nachkaufen....
Wenn das so kommt könnte E.ON komplett kollabieren. Das Gas wird auf 2000 USD steigen Da drohen hunderte Milliarden Verlust bei den europäischen Versorgern. Das wird alle dahinraffen und dann eine Kettenreaktion auslösen: Anleihencrash -- > Bankencrash --> Weltsystemcrash --> Totales Deflationskoma --> The Great Reset
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.003.624 von Wienfahrt am 03.03.22 10:34:13
Naja also Grundsätzlich wird E.On ja nicht den Spot Preis zahlen sondern langfristige Verträge für die Zukunft haben. Wenn jetzt so ein langfristiger Vertrag ausfällt weil das von der Regierung verordnet wird. Dann muss E.On die Gasmengen am Spot Markt zu höheren Preisen beschaffen um seine Kundenverträge bedienen zu können. ABER: Ich denke in dem Fall würde E.On gegen den staat klagen und ggf. die höheren Kosten vom Steuerzahler ersetzt bekommen. Ich denke so wird es laufen wenn man Nordstream 1 abschaltet. Von daher sehe ich nicht nur Risiken sondern auch Chancen.
VG G
Zitat von Wienfahrt: ...genau, es gibt Gerüchte, dass Nordstream 1 abgeschaltet wird. Daher der Kurssturz. Die Aktie ist momentan schwer einzuschätzen, bleibe mal mit kleinem Betrag drin, aber keine Optionen mehr. Ich glaube, dass der Gaspreis momentan nicht so die Rolle spielt, langfristige Verträge, aber wenn tatsächlich Nordstream 1 abgeschaltet wird oder gazprom nicht mehr liefert, kommt der worst case und dann müssen sie tatsächlich zu Höchstpreisen nachkaufen....
Naja also Grundsätzlich wird E.On ja nicht den Spot Preis zahlen sondern langfristige Verträge für die Zukunft haben. Wenn jetzt so ein langfristiger Vertrag ausfällt weil das von der Regierung verordnet wird. Dann muss E.On die Gasmengen am Spot Markt zu höheren Preisen beschaffen um seine Kundenverträge bedienen zu können. ABER: Ich denke in dem Fall würde E.On gegen den staat klagen und ggf. die höheren Kosten vom Steuerzahler ersetzt bekommen. Ich denke so wird es laufen wenn man Nordstream 1 abschaltet. Von daher sehe ich nicht nur Risiken sondern auch Chancen.
VG G
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.003.870 von MisterGoodwill am 03.03.22 10:51:24
Pass mal lieber auf das du nicht kollabierst... immer schön ruhig Atmen. Ein...1...2...3 aus. Börse ist vielleicht nicht für jeden Geeignet. Man braucht an der Börse gewisse Charakteregenschaften die nicht alle Menschen haben. Dazu gehört auch Gelassenheit und Ruhe. Panik und Schnappatmung hilft da wenig.
VG G
Zitat von MisterGoodwill: Wenn das so kommt könnte E.ON komplett kollabieren. Das Gas wird auf 2000 USD steigen Da drohen hunderte Milliarden Verlust bei den europäischen Versorgern. Das wird alle dahinraffen und dann eine Kettenreaktion auslösen: Anleihencrash -- > Bankencrash --> Weltsystemcrash --> Totales Deflationskoma --> The Great Reset
Pass mal lieber auf das du nicht kollabierst... immer schön ruhig Atmen. Ein...1...2...3 aus. Börse ist vielleicht nicht für jeden Geeignet. Man braucht an der Börse gewisse Charakteregenschaften die nicht alle Menschen haben. Dazu gehört auch Gelassenheit und Ruhe. Panik und Schnappatmung hilft da wenig.
VG G
Aber solange werden die Gläubiger nicht stillhalten bis E.ON irgendwann Schadensersatz kriegt. Vielleicht auch nie, weil wir bis dahin Kriegsrecht haben. Schließlich beziehen wir Gas von einem Kriegsland und sind somit mittelbar in einem Krieg involviert.
Das sieht für mich sehr brenzlig aus, wenn der Krieg nicht bald endet. Ich vermute fast dass Putin diesen Krieg bewusst herbeiführte, weil er weiß dass die Sanktionen Europa zerstören werden und irgendwann die Leute alle auf die Straße gehen und die NATO staaten vor die Hunde gehen. Auch die Aufrüstung kostet massiv Geld. Bald wird es krasse Kapitalbeschränkungen und eine hohe Immobiliensteuer geben. Der deutsche Mittelstand wird komplett verarmen
Das sieht für mich sehr brenzlig aus, wenn der Krieg nicht bald endet. Ich vermute fast dass Putin diesen Krieg bewusst herbeiführte, weil er weiß dass die Sanktionen Europa zerstören werden und irgendwann die Leute alle auf die Straße gehen und die NATO staaten vor die Hunde gehen. Auch die Aufrüstung kostet massiv Geld. Bald wird es krasse Kapitalbeschränkungen und eine hohe Immobiliensteuer geben. Der deutsche Mittelstand wird komplett verarmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.004.107 von MisterGoodwill am 03.03.22 11:07:50Entschuldige Mr. Goodwill,
aber so viel Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Seit wann bitte gilt denn bei uns in Deutschland das Kriegsrecht.
Welche Quelle hast Du für diese aberwitzige Behauptung?
Oder hast Du am Vormittag schon hochprozentige Getränke zu Dir genommen?
Das solltest Du besser bleiben lassen.
Gruß
Aktienkater
aber so viel Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Seit wann bitte gilt denn bei uns in Deutschland das Kriegsrecht.
Welche Quelle hast Du für diese aberwitzige Behauptung?
Oder hast Du am Vormittag schon hochprozentige Getränke zu Dir genommen?
Das solltest Du besser bleiben lassen.
Gruß
Aktienkater
Das Kriegsrecht gilt meines Empfindens nach bereits als Gewohnheitsrecht. Schon seit Corona galt defacto eine Art Kriegsrecht und rechtfertigte Entscheidungen ohne die Parlamente. Sagte nicht schon Macron, dass wir im Krieg wären?
Das wird jetzt noch krasser so kommen weil so eine Situation gab es noch nie. Eigentumsrechte und Fteiheitsrechte sind aktuell ein zahnloser Papiertiger. Ich würde aktuell mit dem Undenkbarsten rechnen. Das ist meine Meinung und meine Einschätzung der aktuellen Lage.
Das wird jetzt noch krasser so kommen weil so eine Situation gab es noch nie. Eigentumsrechte und Fteiheitsrechte sind aktuell ein zahnloser Papiertiger. Ich würde aktuell mit dem Undenkbarsten rechnen. Das ist meine Meinung und meine Einschätzung der aktuellen Lage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.004.107 von MisterGoodwill am 03.03.22 11:07:50
Schon mal über eine kurze Auszeit nachgedacht? Im Harz soll es Orte geben mit schlechtem Internet und guten Wanderwegen. Das kann helfen bei Panikschüben.
VG G
Zitat von MisterGoodwill: Aber solange werden die Gläubiger nicht stillhalten bis E.ON irgendwann Schadensersatz kriegt. Vielleicht auch nie, weil wir bis dahin Kriegsrecht haben. Schließlich beziehen wir Gas von einem Kriegsland und sind somit mittelbar in einem Krieg involviert.
Das sieht für mich sehr brenzlig aus, wenn der Krieg nicht bald endet. Ich vermute fast dass Putin diesen Krieg bewusst herbeiführte, weil er weiß dass die Sanktionen Europa zerstören werden und irgendwann die Leute alle auf die Straße gehen und die NATO staaten vor die Hunde gehen. Auch die Aufrüstung kostet massiv Geld. Bald wird es krasse Kapitalbeschränkungen und eine hohe Immobiliensteuer geben. Der deutsche Mittelstand wird komplett verarmen
Schon mal über eine kurze Auszeit nachgedacht? Im Harz soll es Orte geben mit schlechtem Internet und guten Wanderwegen. Das kann helfen bei Panikschüben.
VG G
MisterGoodwill ist scheinbar ein Troll. Ich mag seine sarkastischen Beiträge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.004.275 von MisterGoodwill am 03.03.22 11:23:53
An dieser Stelle mal meinen Dank an die ehrenamtlichen Moderatoren die zur Zeit wahrscheinlich kaum nachkommen den unglaublichen Schwachsinn in allen Foren wegzumoderieren!
Zitat von MisterGoodwill: Das Kriegsrecht gilt meines Empfindens nach bereits als Gewohnheitsrecht. Schon seit Corona galt defacto eine Art Kriegsrecht und rechtfertigte Entscheidungen ohne die Parlamente. Sagte nicht schon Macron, dass wir im Krieg wären?
Das wird jetzt noch krasser so kommen weil so eine Situation gab es noch nie. Eigentumsrechte und Fteiheitsrechte sind aktuell ein zahnloser Papiertiger. Ich würde aktuell mit dem Undenkbarsten rechnen. Das ist meine Meinung und meine Einschätzung der aktuellen Lage.
An dieser Stelle mal meinen Dank an die ehrenamtlichen Moderatoren die zur Zeit wahrscheinlich kaum nachkommen den unglaublichen Schwachsinn in allen Foren wegzumoderieren!
Früher gab es hier die ,Erbin‘, die den Untergang herbeigeschrieben hat, jetzt ist es MisterGoodwill. Vielleicht ist es ja auch die selbe Person…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.004.428 von brafax am 03.03.22 11:34:41Ich glaube der FSB ist hier auch schon eingesickert und betreibt seine Propaganda.... schrecklich sowas....
eon.....wertpapier
ich find es gerade in diesen zeiten wichtig sowas zu besitzen.der euro ist doch wirklich weich,und da sollte der energiemarkt-aktien doch harte währung sein.das der beschaffungspreis langfristig abgesichert ist scheint mir doch logisch,so das erstmal alle cool bleiben dürfen,siehe im irakkrieg!es ist auch wieder eine lehrstunde für alle wie wann was zu tun ist...oder eben nicht..ich verkaufe nix....wenn ich flüssig bin kauf ich zu....von aktien die substanz haben....nicht nur energie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.006.087 von onz555 am 03.03.22 13:46:54
Nö, ist sie nicht.
Zitat von onz555: Früher gab es hier die ,Erbin‘, die den Untergang herbeigeschrieben hat, jetzt ist es MisterGoodwill. Vielleicht ist es ja auch die selbe Person…
Nö, ist sie nicht.
E.ON.......aktuelle Annahme
in der Tat wurde auch E.ON durchgeschüttelt !!Deshalb meine aktuelle Annahme und die Anpassung der Muster.........
Handelt sich hier tatsächlich um eine Welle C fehlt noch eine finale Welle nach unten !!
Damit wäre dann die Welle 2 abgeschlossen !!
Der Spaß beginnt immer erst in der Hauptantiebswelle 3 ....... insbesondere in der Welle III der 3
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.025.512 von handwerker22 am 05.03.22 12:51:30
Das ist richtig, viele Aktien sind durch diesen unsinnigen Krieg deutlich günstiger geworden.
Man braucht jetzt halt wieder mehr Geduld.
Ich hoffe, dass der Krieg möglichst schnell wieder vorbei ist.
Immerhin ist heute der E.ON Kurs etwas gestiegen.
Nur die Ruhe bewahren.
Zitat von handwerker22: ich find es gerade in diesen zeiten wichtig sowas zu besitzen.der euro ist doch wirklich weich,und da sollte der energiemarkt-aktien doch harte währung sein.das der beschaffungspreis langfristig abgesichert ist scheint mir doch logisch,so das erstmal alle cool bleiben dürfen,siehe im irakkrieg!es ist auch wieder eine lehrstunde für alle wie wann was zu tun ist...oder eben nicht..ich verkaufe nix....wenn ich flüssig bin kauf ich zu....von aktien die substanz haben....nicht nur energie.
Das ist richtig, viele Aktien sind durch diesen unsinnigen Krieg deutlich günstiger geworden.
Man braucht jetzt halt wieder mehr Geduld.
Ich hoffe, dass der Krieg möglichst schnell wieder vorbei ist.
Immerhin ist heute der E.ON Kurs etwas gestiegen.
Nur die Ruhe bewahren.
AKTIE
Wieweit wird jetzt EON fallen? Zitat von lichtentahl: Wieweit wird jetzt EON fallen?
Das interessiert uns alle..ich kann dieses ständige schmeißen der Papiere nicht verstehen. Eigentlich taugt EON recht wenig zum zocken...Es liegt nicht am Unternehmen selbst. Es sind die Anleger und Investoren die eine köstliche Variable in Punkto Anlagesicherheit das Papier so langsam zerbröseln.. Vor den Unruhen hat das Papier auch keinen wirklich interessiert.. und jetzt fahren wir hier Achterbahn...mir vergeht im Augenblick wahrlich die Lust hier jeden Tag als Investor reinzuschauen..ich hoffe natürlich auch das sich es langsam wieder beruhigt und versuche nicht jeden Tag die Nachrichten zu verfolgen...So bleibe ich, hoffe ich, bei guter Gesundheit...🥴🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.074.541 von Molok am 10.03.22 19:45:58Andererseits ist das Chartbild gar nicht bei schlecht..wenn der Fall von 12 auf 10 € nicht wäre.. ist halt eine scharfe Korrektur..aber noch nicht als ungesund zu werten..insofern ist der Aufwärtstrend noch intakt und ich sehe wieder höhere Kurse, die wenn's gut läuft auch über 12€ rausgehen müsste. Die momentanen Widrigkeiten halten den Kurs nunmal gedeckelt. Auch ich wäre froh wenn dieser Konflikt ein schnelles Ende findet. Damit wären die Tore für EON offen und wir können höhere Kurse erwarten... 😌🤠
Gasnetzbetreiber wollen Umstellung auf Wasserstoff beschleunigen
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energievers…
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energievers…
auch ein dividentenpapier
nachdem die rohstoffaktien ordentlich dividente zahlen sehe ich ähnliches hier auf uns zukommen.bei um 10 euro ist die eon ein kriesenfestes wertpapier mit enormem zukunftpotential.ich bin wirklich gespannt auf den nettogewinn anno21,22,23,.....weil wir alle preise bezahlen müssen.die versorger hab ich substanziell im depot E.ON
Die neuen Zahlen sind dahttps://www.eon.com/de/investor-relations/finanzpublikatione…
Was sagt ihr zu den Zahlen und der Prognose?
,Da der Ukraine Konflikt noch nicht abschätzbar ist‘, sind die Zahlen und die Prognose für mich recht wertlos, da hier noch einiges kommen kann. Ich bleibe dabei, aber aufstocken werde ich im Moment auch nicht. Ist mir zu ungewiss.
Ich könnte nur noch kotzen!
Alles was jetzt wirklich wichtig wäre für diese/unsere Welt wäre das Erreichen der Klimaziele gewesen. Wegen diesem Dreckskrieg, von einem machthungrigen Despoten angezettelt, überlegt man nun wieder die Verlängerung der Laufzeiten von Kohle und Atomkraftwerken. Was haben unsere Kinder noch für eine Zukunft?
Alles was jetzt wirklich wichtig wäre für diese/unsere Welt wäre das Erreichen der Klimaziele gewesen. Wegen diesem Dreckskrieg, von einem machthungrigen Despoten angezettelt, überlegt man nun wieder die Verlängerung der Laufzeiten von Kohle und Atomkraftwerken. Was haben unsere Kinder noch für eine Zukunft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.137.062 von lollaby am 18.03.22 09:32:02Sieh es doch mal positiv! Bei Öl über 100 Dollar sind fie Klimaziele doch leichter zu erreichen...wenn man über Leichen gehen will...
Putin will Rubel für Energielieferung. Geht EON deswegen in die Knie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.073.539 von lichtentahl am 10.03.22 18:06:04
Wenn man das vorher wüsste bräuchte niemand mehr arbeiten gehen.
Zitat von lichtentahl: Wieweit wird jetzt EON fallen?
Wenn man das vorher wüsste bräuchte niemand mehr arbeiten gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.178.121 von sliceanddice am 23.03.22 19:28:09Wer macht den Kurs?
Könnte eher zu einer Eskalation kommen
Wo will putin mit Rubel einkaufen?
Seine 12000 Euro Jacke mit Rubel bezahlen?
Und was will er mit dem Gas machen?
Es geht m den boykott
Mal sehen wie die Reaktion ist
Ich würde weiter beziehen und nicht bezahlen
Bis zur Klärung
Eon hat Verträge gemacht auf Basis der Verträge mit Gazprom
Wenn Gazprom Verträge nicht einhält
Dann ist es keine höhere Gewalt
Und dies kann teuer werden
Könnte eher zu einer Eskalation kommen
Wo will putin mit Rubel einkaufen?
Seine 12000 Euro Jacke mit Rubel bezahlen?
Und was will er mit dem Gas machen?
Es geht m den boykott
Mal sehen wie die Reaktion ist
Ich würde weiter beziehen und nicht bezahlen
Bis zur Klärung
Eon hat Verträge gemacht auf Basis der Verträge mit Gazprom
Wenn Gazprom Verträge nicht einhält
Dann ist es keine höhere Gewalt
Und dies kann teuer werden
Interessante Entwicklung. EON kann es relativ egal sein. Es gibt sicher keine Lieferverträge in denen das Gas in Rubel zu bezahlen ist. Dies ist die Putin Antwort auf die Devisenbeschränkung für Russland. Nun muss der Westen entweder nachgeben oder Putin dreht das Gas ab, was er sowieso machen wird, wenn nicht jetzt, so dann demnächst. Für EON dürfte dies nur eingeschränkte Auswirkungen haben. Was ich nicht bezahlen kann/darf kann ich auch nicht liefern. Höhere Gewalt. Weniger Umsatz weniger Gewinn, da Mangelgüter im Preis steigen und Gas ja auch aus anderen Ländern kommt kann der Preis sogar den fehlenden Ertrag kompensieren. Man hat jetzt den ganzen Sommer Zeit Grossverbraucher von Gas auf Öl umzustellen, nur dazu ist die Kasperleregierung sicher nicht in der Lage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.179.054 von Fullhouse1 am 23.03.22 21:03:29Bist Du sicher, dass EON so einfach auf Gas verzichten kann? Immerhin hat EON ja auch Lieferverträge mit seinen Kunden. Den können die ja nicht einfach so den Gashahn abdrehen, wenn die auf russisches Gas verzichten müssen, weil sie dieses nicht in Rubel bezahlen können/wollen/dürfen.
Ich glaube nicht, dass man den ganzen Kunden einfach ein "Pech gehabt, höhere Gewalt!" entgegenhalten kann. Das würde zu einem erheblichen Aufschrei führen...
Ich glaube nicht, dass man den ganzen Kunden einfach ein "Pech gehabt, höhere Gewalt!" entgegenhalten kann. Das würde zu einem erheblichen Aufschrei führen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.180.539 von Huta am 24.03.22 07:18:12Hallo Huta, ich bin mir ziemlich sicher dass keine Rubelzahlungen vereinbart sind und ein von Putin veranlasster Vertragsbruch ist höhere Gewalt. Genauso wie wenn die Bundesregierung einen Importstop für Gas verfügen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.180.668 von Fullhouse1 am 24.03.22 07:40:02
Rechtlich dürfte Deine Ansicht richtig sein. Aber glaubst Du wirklich, dass EON dann seinen Kunden mitteilt, dass es ab nächste Woche leider kein Gas mehr gibt, weil Russland vertragsbrüchig geworden ist? Dann müsst EON mMn irgendwo extrem teuer Gas zukaufen, um die eigenen Lieferverpflichtungen bedienen zu können und ihre Kunden nicht zu verprellen. Ich glaube nicht, dass man sich dann hinstellen und auf höhere Gewalt verweisen kann. Nicht umsonst sagt die Regierung ja unisono, dass ein sofortiger Importstop für russisches Gas mit erheblichen Friktionen und Verwerfungen in Deutschland einhergehen würde.
Zitat von Fullhouse1: Hallo Huta, ich bin mir ziemlich sicher dass keine Rubelzahlungen vereinbart sind und ein von Putin veranlasster Vertragsbruch ist höhere Gewalt. Genauso wie wenn die Bundesregierung einen Importstop für Gas verfügen würde.
Rechtlich dürfte Deine Ansicht richtig sein. Aber glaubst Du wirklich, dass EON dann seinen Kunden mitteilt, dass es ab nächste Woche leider kein Gas mehr gibt, weil Russland vertragsbrüchig geworden ist? Dann müsst EON mMn irgendwo extrem teuer Gas zukaufen, um die eigenen Lieferverpflichtungen bedienen zu können und ihre Kunden nicht zu verprellen. Ich glaube nicht, dass man sich dann hinstellen und auf höhere Gewalt verweisen kann. Nicht umsonst sagt die Regierung ja unisono, dass ein sofortiger Importstop für russisches Gas mit erheblichen Friktionen und Verwerfungen in Deutschland einhergehen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.181.118 von Huta am 24.03.22 08:22:01Wir werden hier keine richtige Antwort für die aktuelle Situation finden. Es bleibt nur die Möglichkeit investiert zu bleiben oder das Invest zu canceln. Das muss jeder für sich entscheiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.181.901 von Fullhouse1 am 24.03.22 09:19:14Putin braucht Geld und wir sein Gas/Öl.
Deswegen wird der Krieg in Kürze vorbei sein. In Kürze heißt für mich in ein 2-4 Wochen spätestens.
Deswegen wird der Krieg in Kürze vorbei sein. In Kürze heißt für mich in ein 2-4 Wochen spätestens.
Ab Mittwoch werden wir kein russisches Gas mehr bekommen. Putin kann seine Forderung nach Zahlung in Rubel nicht zurück nehmen, der Westen kann nicht in Rubel zahlen, da er sonst Rubel bräuchte, die würde er nur von der russischen Zentralbank bekommen und damit wären die Sanktionen gegen die Zentralbank aufgehoben, dem Kernstück der Sanktionen. Also am Ende der Woche werden wir kein Gas mehr bekommen….
EON
Da haben sich einige verzockt, was diese Nord Stream Geschichte angeht.Wer hätte das alles wirklich gedacht.
Aber bei EON ist man doch in den letzten Jahren eh durch ein Wellental nach dem nächsten gegangen.
Da dacht man das es nun Kurstechnisch aufwärts geht, aber die Großen haben das nur mal wieder nach oben gezogen, weil sie damit rechneten das ungemach bevorsteht.
Und sie hatten wieder mal den richtigen Riecher.
Ich halte die Papiere von EON.
Ob man es nun glauben will oder nicht.
Ohne Strom funktionieren auch die elektronischen Geräte nicht, auf denen wir hier schreiben 🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.218.059 von Dreiseitensteak am 29.03.22 09:29:27Wäre es eigentlich möglich, dass EON, um seine Kunden beliefern zu können, trotz der Aussage der G7 das russische Gas in Rubel bezahlt, weil man sonst seine Lieferverträge nicht zu akzeptablen Konditionen erfüllen kann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.220.729 von Huta am 29.03.22 13:33:51Theoretisch ja, aber woher wollen sie die Rubel bekommen? Sie müssten sich von einer russischen Bank Rubel besorgen. Ich glaube nicht, dass sie da schon eine Bankverbindung haben. Und wenn doch, könnte ich mir vorstellen , dass Eon woanders leiden wird, z. B. dass die Netzagentur die Durchleitungspreise nicht steigen lässt oder so etwas in der Art. Das wird die Politik nicht so einfach akzeptieren. Eher hilft sie Eon aus den aktuellen Verträgen auszusteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.220.930 von onz555 am 29.03.22 13:52:27
Danke für die Antwort. Ich frage mich nur, was EON macht, wenn sie kein Gas mehr aus Russland bekommen. EON und ihre Töchter dürften ja zigtausend Gaslieferverträge mit Haushaltskunden haben, die sie bedienen müssen. Natürlich können sie rechtlich sagen, dass sie kein Gas liefern können, weil ihr Vorlieferant vertragsbrüchig geworden ist - aber das dürfte für einen gewaltigen Aufschrei sorgen, wenn die Kunden dann ne Weil im Kalten sitzen. Und dann muss sich EON mühsam auf die Suche nach neuen Gaslieferanten machen, die sich wegen der großen Nachfrage aussuchen können, wen sie zu welchen Preisen Gas liefern...
Zitat von onz555: Theoretisch ja, aber woher wollen sie die Rubel bekommen? Sie müssten sich von einer russischen Bank Rubel besorgen. Ich glaube nicht, dass sie da schon eine Bankverbindung haben. Und wenn doch, könnte ich mir vorstellen , dass Eon woanders leiden wird, z. B. dass die Netzagentur die Durchleitungspreise nicht steigen lässt oder so etwas in der Art. Das wird die Politik nicht so einfach akzeptieren. Eher hilft sie Eon aus den aktuellen Verträgen auszusteigen.
Danke für die Antwort. Ich frage mich nur, was EON macht, wenn sie kein Gas mehr aus Russland bekommen. EON und ihre Töchter dürften ja zigtausend Gaslieferverträge mit Haushaltskunden haben, die sie bedienen müssen. Natürlich können sie rechtlich sagen, dass sie kein Gas liefern können, weil ihr Vorlieferant vertragsbrüchig geworden ist - aber das dürfte für einen gewaltigen Aufschrei sorgen, wenn die Kunden dann ne Weil im Kalten sitzen. Und dann muss sich EON mühsam auf die Suche nach neuen Gaslieferanten machen, die sich wegen der großen Nachfrage aussuchen können, wen sie zu welchen Preisen Gas liefern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.227.407 von Huta am 30.03.22 06:21:17Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es in Deutschland ein Gesetz, das besagt, dass Privathaushalte bevorzugt Gas bekommen müssen. Es wird eher die Industrie treffen, vor allem die Chemische Industrie. Das hat das Potential hier noch einige Arbeitsplätze zu kosten. Das sagt die Politik so aber nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.227.419 von onz555 am 30.03.22 06:26:42
Na ja die deutsche Politik hat mMn schon darauf hingewiesen, kann sich aber dem internationalen Druck nicht so wirklich entziehen (und ist wahrscheinlich heimlich ganz froh darüber, dass Russland ihr die Entscheidung zu einem Embargo sozusagen abnimmt).
Ich denke aber, dass neben der Industrie auch die Verbraucher erheblich leiden werden, weil Gas einfach sehr viel teurer werden dürfte (btw. verstehe ich auch nicht, weshalb man bei der Stromerzeugung nicht auf die heimische Braunkohle setzt, die sicher um einiges billiger ist als das LNG das man nun aus aller Herren Länder zusammenkarren muss - und ob Frackinggas plus Transport dann umweltfreundlicher ist als das Verfeuern von Braunkohle?).
Zitat von onz555: Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es in Deutschland ein Gesetz, das besagt, dass Privathaushalte bevorzugt Gas bekommen müssen. Es wird eher die Industrie treffen, vor allem die Chemische Industrie. Das hat das Potential hier noch einige Arbeitsplätze zu kosten. Das sagt die Politik so aber nicht.
Na ja die deutsche Politik hat mMn schon darauf hingewiesen, kann sich aber dem internationalen Druck nicht so wirklich entziehen (und ist wahrscheinlich heimlich ganz froh darüber, dass Russland ihr die Entscheidung zu einem Embargo sozusagen abnimmt).
Ich denke aber, dass neben der Industrie auch die Verbraucher erheblich leiden werden, weil Gas einfach sehr viel teurer werden dürfte (btw. verstehe ich auch nicht, weshalb man bei der Stromerzeugung nicht auf die heimische Braunkohle setzt, die sicher um einiges billiger ist als das LNG das man nun aus aller Herren Länder zusammenkarren muss - und ob Frackinggas plus Transport dann umweltfreundlicher ist als das Verfeuern von Braunkohle?).
Viel bedenklicher finde ich die gigantischen Schulden von EON vor dem Hintergrund bereits deutlich anziehender Zinsen.
Ja und nein. Eon hat viele Schulden mit einer langen Laufzeit. Die Inflation lässt den Wert der Infrastruktur steigen. Es könnte auch positiv sein, wenn man Schulden abbaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.241.399 von Rainolaus am 31.03.22 10:50:39Die Zinsen werden zwar anziehen, aber der Wertverlust von Geld wird höher sein. Im Prinzip sind Schulden in inflationären Phasen nichts nachteiliges. Der Energieverbrauch wird auch einer Inflationierung unterliegen und damit die Einnahmen steigen. Muss man alles im kompletten Ökosystem sehen und dann bewerten.
!
Dieser Beitrag wurde von SelfMODus moderiert. Grund: Kopie aus fremden Medien- bitte nachlesen unter 9.5. Nutzungsbedingungen: "wie zitiere ich richtig"
wird Zeit diese Ganoven zu verstaatlichen ... Gewinn wird trotzdem gemacht und Dividende ausgeschüttet ... entweder verhängt der Staat eine Dividendensperre und Abführung der Gewinne an die Verbraucher oder irgendetwas stimmt hier im Staate nicht mehr ... unglaublich das sich die Konzerne hier die Taschen vollmachen und andere bluten sollen....
wie ein Konzern mit 17% Eigenkapitalquote überhaupt so viel ausschütten kann ist mir eh ein Rätsel da machen sich die Aktionäre die Taschen voll und bei Pleite muss der Steuerzahler einspringen
Mit dem Populismus können Sie in die Politik gehen. Wenn die Kosten um 800% steigen und die Preise um 35% angehoben werden, deckt das nicht die Kosten. Auch wenn E.on die Zahlen in ihre Richtung begünstigt haben sollte, ist der Trend klar.
Sie wollen E.on verstaatlichen? Super, es waren doch die Politiker, die uns in diese Situation gebracht haben.
Deutschland schafft sich selbst ab.
Ohne Worte…..
Sie wollen E.on verstaatlichen? Super, es waren doch die Politiker, die uns in diese Situation gebracht haben.
Deutschland schafft sich selbst ab.
Ohne Worte…..
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.280.789 von onz555 am 05.04.22 10:04:00zumindest sollte mal nix ausgeschüttet werden..für ein Unternehmen was mit 17% Eigenkapitalquote arbeitet... sobald was schief läuft schreien die als erste wieder Rettung und somit Steuergeldern ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.179.054 von Fullhouse1 am 23.03.22 21:03:29Sehr viele technische Kenntnisse oder Wissen bezüglich der Material- und Kapazitätssituation im heutigen Deutschland offenbarst Du mit Deinem Umstellungsvorschlag von Gas auf Öl bei Großverbrauchern nicht gerade. Das dann auch noch der aktuellen Regierung, die erst paar Monate im Amt ist, in irgend einer Weise anzuhängen, deutet auf weitere Wissenslücken hin. Sorry, aber das ist peinlich.
Hilfspaket Energiewirtschaft
Bundesregierung einigt sich auf mehrteiliges Hilfspaket – Vor allem Energiewirtschaft profitiertDie Minister Lindner und Habeck haben sich auf Hilfen für Firmen verständigt, die von den Folgen des Kriegs betroffen sind. Energiefirmen sollen massiv gestützt werden.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ukraine-kri…
Unternehmen aller Größenordnungen sollen davon profitieren können.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/ukraine-krieg-bundes…
bin erstmal raus
hallo zusammen,aufgrund der gefahr des politisch gewollten gasembargos bin ich ausgestiegen.eon ist eine super firma mit marktbeherschung,aber diese gefahr ohne gas dazustehen ist wahnsinn,für alle.ich habe mich entschieden in cheniere energy einzusteigen,die sind schon gut gelaufen aber ich sehe auf jahre eine profitable stabile lieferfirma die auch preisbestimmend ist.die eu will mit alles macht weg von russischen brennstoffen und die amis werden u.a. auch liefern was sie können und werden uns abzocken..leider.ich hab ne weile gebraucht um etwas umzuschichten ..raus aus eu-aktien ...rein in us-asien aktien.mir ist europa zu unsicher geworden.es ist ein ritt auf der rasierklinge.in usa scheint alles gut zu laufen.????viel glück allen
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.300.268 von Teufelsturm am 06.04.22 22:14:36Ich glaube eher du bist hier der Uninformierte. Überall wo man mit Gas Kesselhäuser für Wärme oder Dampf betreibt, kann man die Gasbrenner relativ einfach auf Heizöl EL Brenner umtauschen. Oft haben diese Anlagen sogar ein Backup für Heizöl EL vorgesehen. In den Gaslieferverträgen für Grossverbraucher sind Klauseln für die Abschaltung der Gasversorgung in Krisensituationen enthalten. Wenn ein Grossverbraucher hier keine Backup Versorgung aus Kostengründen nicht eingeplant hat, ist es selbstverschuldet.
Und die persönliche dumme Anmache kannst du dir sparen.
Und die persönliche dumme Anmache kannst du dir sparen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.326.080 von Fullhouse1 am 10.04.22 10:20:22Sorry für meine Wortwahl. War nicht böse gemeint.
Was Du schreibst, hatte ich in meinem Text aber doch gar nicht angezweifelt. Lies noch mal, was ich schrieb. Es ging um das Material- und Kapazitätsproblem und das wirst Du wohl nicht in Abrede stellen. Wenn das schlimmste Szenario eintritt, besteht gewaltiger Zeitdruck.
Was Du schreibst, hatte ich in meinem Text aber doch gar nicht angezweifelt. Lies noch mal, was ich schrieb. Es ging um das Material- und Kapazitätsproblem und das wirst Du wohl nicht in Abrede stellen. Wenn das schlimmste Szenario eintritt, besteht gewaltiger Zeitdruck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.327.986 von Teufelsturm am 10.04.22 17:22:32Akzeptiert. Natürlich könnte man nur einen Bruchteil, vermutlich 10-20% des Verbrauchs von Grossabnehmern, durch Öl kompensieren. Aber man hätte jetzt im Sommer Zeit dies anzugehen. Leider ist man auf Seiten der Politik zu entscheidungsschwach dies zu beschliessen. Man wird wieder nur reagieren statt agieren. Wie hart es EON treffen würde ist schwer abzuschätzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.325.957 von handwerker22 am 10.04.22 09:56:27
Gute Entscheidung. Habe ich genauso gemacht. Habe BASF, Fresenius, Covestro, Krones und gerresheimer verkauft und in EOG Resources und andere US Werte umgeschichtet. Ich muss mit meinen Investments den deutschen Niedergang nicht auch noch mitnehmen. Es wird so schon übel genug.
Sehe z.B. bei EOG auch noch deutlich höhere Kurse kommen, sollte sich Öl bei über $100 dauerhaft etablieren. Im Moment traut der Markt den hohen Ölpreisen noch nicht.
Zitat von handwerker22: hallo zusammen,aufgrund der gefahr des politisch gewollten gasembargos bin ich ausgestiegen.eon ist eine super firma mit marktbeherschung,aber diese gefahr ohne gas dazustehen ist wahnsinn,für alle.ich habe mich entschieden in cheniere energy einzusteigen,die sind schon gut gelaufen aber ich sehe auf jahre eine profitable stabile lieferfirma die auch preisbestimmend ist.die eu will mit alles macht weg von russischen brennstoffen und die amis werden u.a. auch liefern was sie können und werden uns abzocken..leider.ich hab ne weile gebraucht um etwas umzuschichten ..raus aus eu-aktien ...rein in us-asien aktien.mir ist europa zu unsicher geworden.es ist ein ritt auf der rasierklinge.in usa scheint alles gut zu laufen.????viel glück allen
Gute Entscheidung. Habe ich genauso gemacht. Habe BASF, Fresenius, Covestro, Krones und gerresheimer verkauft und in EOG Resources und andere US Werte umgeschichtet. Ich muss mit meinen Investments den deutschen Niedergang nicht auch noch mitnehmen. Es wird so schon übel genug.
Sehe z.B. bei EOG auch noch deutlich höhere Kurse kommen, sollte sich Öl bei über $100 dauerhaft etablieren. Im Moment traut der Markt den hohen Ölpreisen noch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.280.876 von German2 am 05.04.22 10:10:50
Und werden damit auch noch überschüttet. Und werden natürlich wieder reichlich an die Aktionäre ausschütten, so lange man sie nicht staatsseitig daran hindert.
Zitat von German2: zumindest sollte mal nix ausgeschüttet werden..für ein Unternehmen was mit 17% Eigenkapitalquote arbeitet... sobald was schief läuft schreien die als erste wieder Rettung und somit Steuergeldern ...
Und werden damit auch noch überschüttet. Und werden natürlich wieder reichlich an die Aktionäre ausschütten, so lange man sie nicht staatsseitig daran hindert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.348.266 von Der Tscheche am 13.04.22 09:25:30Da wird man bei RWE auch eingreifen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.325.957 von handwerker22 am 10.04.22 09:56:27E.on ist ja nicht nur ein Netzbetreiber (Strom und Erdgas) sondern auch ein Gemischtwarenladen (Internet, E-Mobilität..) sprich ein Versorger.
Für mich ein sicheres Investment für mein Depot und Dividendenbringer. Jetzt in Panik alles Verkaufen und irgendwo anderst einzusteigen scheint mir etwas abwägig zumal E.on zur Grundversorgung gehört.
Auf längere Sicht würde ich diese Werte bevorzugen denn eine Grundversorgung wird immer gebraucht im Gegensatz zu Netflix das zu etwas beliebiges degradiert wurde.
Gas wird anderweitig bezogen werden müssen und der Markt wird sich auf längere Sicht wieder einpedeln auf irgendeine Art oder Weise.
Leider sind die Märkte global miteinander vernetzt und andere Länder können sich schwer dem entziehen auch wenn es nur Tourismus ist.
Für mich ein sicheres Investment für mein Depot und Dividendenbringer. Jetzt in Panik alles Verkaufen und irgendwo anderst einzusteigen scheint mir etwas abwägig zumal E.on zur Grundversorgung gehört.
Auf längere Sicht würde ich diese Werte bevorzugen denn eine Grundversorgung wird immer gebraucht im Gegensatz zu Netflix das zu etwas beliebiges degradiert wurde.
Gas wird anderweitig bezogen werden müssen und der Markt wird sich auf längere Sicht wieder einpedeln auf irgendeine Art oder Weise.
Leider sind die Märkte global miteinander vernetzt und andere Länder können sich schwer dem entziehen auch wenn es nur Tourismus ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.227.419 von onz555 am 30.03.22 06:26:42
Richtig und im
Notfallplan Gas für die Bundesrepublik Deutschland gemäß Art. 8 der VERORDNUNG (EU) 2017/1938 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 25. Oktober 2017 über Maßnahmen zur Gewährleistung der sicheren Gasversorgung und zur Aufhebung der Verordnung (EU) Nr. 994/2010 vom September 2019
geregelt incl. Haftungsansprüche usw..
Ich habs kurzdurchelesen und damit wäre, wenn die Stufe 2 bzw. 3 ausgerufen wird, E.on aus dem Schneider zumal dann auch höhere Gewalt geltend gemacht werden kann d.h. falls Gazprom nicht liefert und dergleichen.
Viel Spass beim Lesen
Zitat von onz555: Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es in Deutschland ein Gesetz, das besagt, dass Privathaushalte bevorzugt Gas bekommen müssen. Es wird eher die Industrie treffen, vor allem die Chemische Industrie. Das hat das Potential hier noch einige Arbeitsplätze zu kosten. Das sagt die Politik so aber nicht.
Richtig und im
Notfallplan Gas für die Bundesrepublik Deutschland gemäß Art. 8 der VERORDNUNG (EU) 2017/1938 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 25. Oktober 2017 über Maßnahmen zur Gewährleistung der sicheren Gasversorgung und zur Aufhebung der Verordnung (EU) Nr. 994/2010 vom September 2019
geregelt incl. Haftungsansprüche usw..
Ich habs kurzdurchelesen und damit wäre, wenn die Stufe 2 bzw. 3 ausgerufen wird, E.on aus dem Schneider zumal dann auch höhere Gewalt geltend gemacht werden kann d.h. falls Gazprom nicht liefert und dergleichen.
Viel Spass beim Lesen
Was war denn heute 10 Uhr? SL Angelei?
Geht es jetzt wieder hoch?
Hm...
Geht es jetzt wieder hoch?
Hm...
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.474.834 von Fuenfvorzwoelf am 02.05.22 16:20:46Zitat: "Geht es jetzt wieder hoch?"
Sorry, ich hoffe noch nicht, denn mein Körbchen wurde noch nicht gefüllt. 😎
Sorry, ich hoffe noch nicht, denn mein Körbchen wurde noch nicht gefüllt. 😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.475.602 von ieberlin am 02.05.22 17:41:32Moin,
Ich weiss nicht ob USA der bessere Ort ist. Dort kanns auch jederzeit zu
einer neuen Immobilien- und oder Wirtschaftskrise kommen.. genauso wie
in China. Überall ist Inflation. Alle suchen sichere Häfen. Guter Rat ist teuer.
EON hat sichere Erträge u.a. als Netzbetreiber in diesen unsicheren Zeiten.
Ich habe heute noch ein paar Stücke genommen.
Grüsse
Ich weiss nicht ob USA der bessere Ort ist. Dort kanns auch jederzeit zu
einer neuen Immobilien- und oder Wirtschaftskrise kommen.. genauso wie
in China. Überall ist Inflation. Alle suchen sichere Häfen. Guter Rat ist teuer.
EON hat sichere Erträge u.a. als Netzbetreiber in diesen unsicheren Zeiten.
Ich habe heute noch ein paar Stücke genommen.
Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.475.869 von scharfkantig am 02.05.22 18:09:37Moin scharfkantig,
E.ON ist in meinem Depot bereits übergewichtet, deshalb habe ich es nicht eilig, denn auch ich weiß nicht was Inflation und Krieg noch anrichten werden. Kaufe immer kleine Positionen nach dem Beispiel des Aktiensparens. Wenn mein limitierter Nachkauf vor der Divi-Ausschüttung nicht mehr ausgeführt wird ist das nicht schlimm.
E.ON ist langfristig auf jeden Fall einen Kauf wert. Zu welchem Preis, muss Jeder selbst entscheiden.
Gruß Ingo
E.ON ist in meinem Depot bereits übergewichtet, deshalb habe ich es nicht eilig, denn auch ich weiß nicht was Inflation und Krieg noch anrichten werden. Kaufe immer kleine Positionen nach dem Beispiel des Aktiensparens. Wenn mein limitierter Nachkauf vor der Divi-Ausschüttung nicht mehr ausgeführt wird ist das nicht schlimm.
E.ON ist langfristig auf jeden Fall einen Kauf wert. Zu welchem Preis, muss Jeder selbst entscheiden.
Gruß Ingo
Zukunft
Genau.Inflation haben wir ja immer, aber wie die sich entwickelh weiß man einfach nicht und wer es jetzt wirklich wie und wie genau weitergeben kann.
Also am Ball bleiben und EON muss man nicht um Depot übergewichtigen, gehört aber bei mir ins Standard Depot. Strom sollte eine Mega Zukunft vor sich haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.485.988 von Dreiseitensteak am 03.05.22 21:08:53Zitat: "...und EON muss man nicht um Depot übergewichtigen"
Hat sich bei mir so ergeben. Habe im Februar einen Teilverkauf getätigt, um Gewinne mitzunehmen und den Bestand etwas zu dezimieren. Aber der Krieg, der uns alle bedroht, ist unberrechenbarer als die Inflation. Und Strom, da hast du recht, ist auch in Zukunft unverzichtbar. Zudem schätze ich die zuverlässigen Dividendenzahlungen.
Gruß Ingo
Hat sich bei mir so ergeben. Habe im Februar einen Teilverkauf getätigt, um Gewinne mitzunehmen und den Bestand etwas zu dezimieren. Aber der Krieg, der uns alle bedroht, ist unberrechenbarer als die Inflation. Und Strom, da hast du recht, ist auch in Zukunft unverzichtbar. Zudem schätze ich die zuverlässigen Dividendenzahlungen.
Gruß Ingo
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.486.309 von ieberlin am 03.05.22 21:49:04Sehe EON als festen Bestandteil meines Depots, weil Strom immer genötigt wird und die Politik ALLES tun wird, um EON am Leben zu erhalten(und damit auch einen Teil meines Depots). Ferner finde ich die Dividenden ziemlich lukrativ.
Habe in den letzten Tagen sogar zugekauft, bis ich die gewünschte Aktienzahl hatte, die ich auf Dauer halten möchte. Für mich ist bei EON die Dividende wichtig und erst an zweiter Stelle der Kurs.
Versuche mich auch von den tagesaktuellen Strömungen nicht zu sehr beeinflussen zu lassen. EON ein Langfristinvestment, das mich im Vergleich zu vielen anderen Aktien, ziemlich ruhig und entspannt schlafen lässt.
Habe in den letzten Tagen sogar zugekauft, bis ich die gewünschte Aktienzahl hatte, die ich auf Dauer halten möchte. Für mich ist bei EON die Dividende wichtig und erst an zweiter Stelle der Kurs.
Versuche mich auch von den tagesaktuellen Strömungen nicht zu sehr beeinflussen zu lassen. EON ein Langfristinvestment, das mich im Vergleich zu vielen anderen Aktien, ziemlich ruhig und entspannt schlafen lässt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.502.947 von Intimusrawa am 05.05.22 17:23:39Das sehe ich genauso. Trotzdem sollte man aufmerksam sein und lieber zwischendurch auch mal Gewinne realisieren mit einem Teil der Aktien. Auch Dividenden können gekürzt oder gestrichen werden. Wir Kleinanleger sind immer die Letzten in der Schlange.
Dieses "Loslassen" musste ich auch erst lernen. Letztendlich bist du ja nach einem Teilverkauf nicht "raus" und kannst mit dem erzielten Cashbestand auf Nachkaufkurse warten.😉
Gruß Ingo
Dieses "Loslassen" musste ich auch erst lernen. Letztendlich bist du ja nach einem Teilverkauf nicht "raus" und kannst mit dem erzielten Cashbestand auf Nachkaufkurse warten.😉
Gruß Ingo
So ganz verstehe ich das nicht, was der Markt aus den Zahlen macht...die Jahresziele wurden doch bestätigt????
E.on
Quartalsmitteilung Januar - März 2022, E.ON bestätigt Ausblickhttps://www.eon.com/de/investor-relations/finanzpublikatione…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.544.837 von Wienfahrt am 11.05.22 10:51:54Abfischen von billigen Papieren...darf man sich nicht irritieren lassen!
heute HV
Endlich mal wieder Board Members die ordentlich gekleidet sind und nicht krawattenlos und hemdsärmelig präsidieren und sich den Shareholders präsentieren. Sogar mit Weste! 👏
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.557.854 von Erdman am 12.05.22 12:15:18
Die Krawatten konnten aber auch nicht verhindern, dass die Aktie am gestrigen Nachmittag während der HV plötzlich mehrere Prozent einbrach :P
Zitat von Erdman: Endlich mal wieder Board Members die ordentlich gekleidet sind und nicht krawattenlos und hemdsärmelig präsidieren und sich den Shareholders präsentieren. Sogar mit Weste! 👏
Die Krawatten konnten aber auch nicht verhindern, dass die Aktie am gestrigen Nachmittag während der HV plötzlich mehrere Prozent einbrach :P
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.565.720 von tobden am 13.05.22 06:29:12Nachkaufen. Strom brauchen die Menschen immer.
Sehe ich auch so, den Markt kann man eh nicht verstehen. Wird alles auf Buy empfohlen wird trotzdem weiter abverkauft. Kommt eine unsinnige Meldung kommen alle nicht mehr aus dem Kaufrausch raus. Der Herdentrieb ist manchmal nicht zu verstehen..Ich halte mich lieber etwas an das Chartbild. Gibt es eine günstige Nachkaufgelegenheit, nutze ich die auch. Die Herde wird den Rest schon richten ..😉👍🤠
Schöne Dividende.
Kursschonend angekommen. Der Abschlag fällt überhaupt nicht auf.
Kursschonend angekommen. Der Abschlag fällt überhaupt nicht auf.
Warum sind hier nur positive Meinungen zu Eon?, wenn ich mir den Kurs ansehe und den mit RWE vergleiche, dann ist der hier doch eine Katastrophe und spricht doch eher, für "falsche Aktie" aus der Branche, egal welche Dividende die zahlen, macht RWE auch und hat sich zusätzlich in den letzten 4 jahren mehr als verdoppelt.
In den Foren wird immer gegenseitig auf den Schultern geklopft 😂
Stabil in guten als auch in schlechten Zeiten. Das ist das schöne bei Eon
Stabil in guten als auch in schlechten Zeiten. Das ist das schöne bei Eon
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.601.330 von treini am 18.05.22 12:31:50
Warum ist denn EON so schlecht im Vergleich mit RWE?
Zitat von treini: Warum sind hier nur positive Meinungen zu Eon?, wenn ich mir den Kurs ansehe und den mit RWE vergleiche, dann ist der hier doch eine Katastrophe und spricht doch eher, für "falsche Aktie" aus der Branche, egal welche Dividende die zahlen, macht RWE auch und hat sich zusätzlich in den letzten 4 jahren mehr als verdoppelt.
Warum ist denn EON so schlecht im Vergleich mit RWE?
Die Energiewende wird noch sehr viel Geld kosten.Die Sondersteuer die in Großbritannien kommen wird, glaube ich, drückt auch den Kurs. Bin erst vor kurzem hier eingestiegen, und kriege jeden Tag eine drauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.680.615 von alf0815 am 30.05.22 14:14:13Mach Dir keine Sorgen, Du bist hier nicht allein..warum EON nicht steigt wissen viele andere auch nicht wirklich. Aber mit viel Glück müsste EON auf aktuellem Stand eigentlich drehen und wieder anziehen. So schlecht ist der Wert nun auch nicht, außer das Versorger etwas träge sind, genauso wie die hier investierten Investoren. Keiner traut dem Wert höhere Regionen zu. Immer müssen Megagewinne vorliegen, damit Werte steigen. Für mich zählt eine stabile Dividende mehr als immer in unsichere Werte zu investieren. Zugegeben, der Kurs ist gerade nicht sehr prall, sollte aber hier wieder drehen..Der Markt ist Recht stabil, und Werte wie EON brauchen halt etwas länger.. für mich OK...aber jetzt wird es auch für mich langsam Zeit, da mein EK näher kommt. Wenn's nicht läuft muss ich auch mal eine Pause einlegen, denke aber soweit kommt es nicht. Sparbücher sind für mich auch keine Alternative....😉🤗🤠
Hallo Molok. Der Hauptgrund warum ich hier eingestiegen bin ist die Dividende und ein halbwegs stabiler Kurs. In unsicheren Zeiten wie diesen ein Kaufgrund für Value Aktien. Aber einen weiteren Wertverlust möchte ich halt auch nicht unbedingt mitmachen, obwohl meine Stückzahl mit 80 noch sehr begrenzt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.685.433 von alf0815 am 31.05.22 09:38:54Na bei 80 Stücke ist das ja Recht überschaubar..Meine 2k Stücke hatten sich bei fast 12€ auch wohler gefühlt..Hoffe das es bald wieder in diese Richtung geht..Aber die Zeit ist vielleicht gut Mal über eine Aufstockung nachzudenken..Auch ich suche Dividendentitel und bin lieber ruhiger unterwegs..🤗🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.685.433 von alf0815 am 31.05.22 09:38:54
Der niedrige E.ON Kurs ist mir auch ein Rätsel.
Alles unter 10€ sind für mich hier Nachkaufkurse.
Zitat von alf0815: Hallo Molok. Der Hauptgrund warum ich hier eingestiegen bin ist die Dividende und ein halbwegs stabiler Kurs. In unsicheren Zeiten wie diesen ein Kaufgrund für Value Aktien. Aber einen weiteren Wertverlust möchte ich halt auch nicht unbedingt mitmachen, obwohl meine Stückzahl mit 80 noch sehr begrenzt ist.
Der niedrige E.ON Kurs ist mir auch ein Rätsel.
Alles unter 10€ sind für mich hier Nachkaufkurse.
Weshalb bricht jetzt der Kurs nochmal so ein? Weiß da jemand mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.688.178 von Baumi72 am 31.05.22 15:04:52
Für mich waren das IMMER Gelegenheiten, um niedrig einzusteigen. Und ich bin sehr gut damit gefahren.
Da ich ein langfristiger ''Investor'' bin, schaue ich sowieso eher auf die Dividendenrendite und weniger auf den Kurs.
Ich kann damit ruhig schlafen, kann mich zurücklehnen und mich jedes Jahr auf eine Rendite von sehr deutlich über 5% freuen.
Eon Dividende
Leider weiss ich auch nicht die Gründe für den Kursrückgang. Da ich schon länger ''Kunde'' bei Eon bin, beobachte ich solche Kursschwankungen öfter. Vor 2 Jahren wurde EON förmlich runtergeprügelt( auch in Beiträgen hier), ich nehme an, dass es da handfeste Interessen von Investorenseite gibt, die gezielt Negativ- oder zumindest im negativen Stil gehaltene Informationen streuen.Für mich waren das IMMER Gelegenheiten, um niedrig einzusteigen. Und ich bin sehr gut damit gefahren.
Da ich ein langfristiger ''Investor'' bin, schaue ich sowieso eher auf die Dividendenrendite und weniger auf den Kurs.
Ich kann damit ruhig schlafen, kann mich zurücklehnen und mich jedes Jahr auf eine Rendite von sehr deutlich über 5% freuen.
Könnte sein, dass der niedrige Kurs mit den Risiken aus den Gaslieferverträgen mit Rußland zu tun hat?!? Solange Gasembargo seitens EU oder Lieferverweigerung durch Rußland im Raum stehen, ist das eine offene Flanke.
Schade das die Unterstützung bei 9,90€ nicht gehalten hat und wir jetzt schon bei 9,60€ sind. Wird langsam Zeit, das der Kurs Mal wieder dreht. Einen leichten Aufwärtstrend haben wir ja noch stabil. Das sollte auch so bleiben, daher ist es langsam an der Zeit, das der Kurs wieder dreht. EON ist wahrlich ein träges Konstrukt. Aber sonst recht stabil. Leider waren wir schon bei gut 12€. Unter 10€ sind eigentlich wieder Einkaufskurse...Ich denke auch schon darüber nach. Dazu muss es aber Impulse geben, die leider zur Zeit fehlen und einen Kauf oder Nachkauf erschweren..kann aber nicht mehr lange dauern.Der Kurs wird bereits schwächer und sollte bald schwenken... 🤗🤠
Ich zähle mich zu den möglichen Käufern von E.ON Aktien.
Meine Cash Quote ist aktuell überdurchschnittlich hoch.
Zu Kursen um 12,x verkaufte ich im Januar.
Mir war die Dividendenrendite bzgl. 12 EUR nicht hoch genug.
Was mich abschreckt, ist die Nachricht vom 11. Mai:
https://www.eon.com/en/about-us/media/press-release/2022/202…
Forecast for 2022 reaffirmed: E.ON aiming for adjusted EBITDA of €7.6 to €7.8 billion, adjusted net income of €2.3 to €2.5 billion, and adjusted earnings per share of 88 to 96 cents
Difficult market environment and high energy prices adversely impact adjusted EBITDA and earnings per share in the first quarter of 2022
Bei mir ist das ein KGV von 10.
Der Vorstand bestätigt die Trägheit.
In 2020 und 2021 gab es die Aktien für unter 9 EUR.
Für den Moment liege ich auf der Lauer um wieder für unter 9 EUR zu kaufen.
Bei E.ON sehe ich auch immer den Schuldenberg.
Ob die nächsten Halbjahreszahlen neue Impulse bringen könnten?
Meine Cash Quote ist aktuell überdurchschnittlich hoch.
Zu Kursen um 12,x verkaufte ich im Januar.
Mir war die Dividendenrendite bzgl. 12 EUR nicht hoch genug.
Was mich abschreckt, ist die Nachricht vom 11. Mai:
https://www.eon.com/en/about-us/media/press-release/2022/202…
Forecast for 2022 reaffirmed: E.ON aiming for adjusted EBITDA of €7.6 to €7.8 billion, adjusted net income of €2.3 to €2.5 billion, and adjusted earnings per share of 88 to 96 cents
Difficult market environment and high energy prices adversely impact adjusted EBITDA and earnings per share in the first quarter of 2022
Bei mir ist das ein KGV von 10.
Der Vorstand bestätigt die Trägheit.
In 2020 und 2021 gab es die Aktien für unter 9 EUR.
Für den Moment liege ich auf der Lauer um wieder für unter 9 EUR zu kaufen.
Bei E.ON sehe ich auch immer den Schuldenberg.
Ob die nächsten Halbjahreszahlen neue Impulse bringen könnten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.731.976 von Molok am 07.06.22 21:55:51
Warum schon wieder dieser Abstzurz?
Zitat von Molok: Schade das die Unterstützung bei 9,90€ nicht gehalten hat und wir jetzt schon bei 9,60€ sind. Wird langsam Zeit, das der Kurs Mal wieder dreht. Einen leichten Aufwärtstrend haben wir ja noch stabil. Das sollte auch so bleiben, daher ist es langsam an der Zeit, das der Kurs wieder dreht. EON ist wahrlich ein träges Konstrukt. Aber sonst recht stabil. Leider waren wir schon bei gut 12€. Unter 10€ sind eigentlich wieder Einkaufskurse...Ich denke auch schon darüber nach. Dazu muss es aber Impulse geben, die leider zur Zeit fehlen und einen Kauf oder Nachkauf erschweren..kann aber nicht mehr lange dauern.Der Kurs wird bereits schwächer und sollte bald schwenken... 🤗🤠
Warum schon wieder dieser Abstzurz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.778.299 von Nutzer156 am 14.06.22 14:05:28Nutzer156, ich glaube dass man hier aber noch getrost über Zukauf nachdenken kann. Die Dividende ist sehr gut im Gegensatz zur deutschen Bank. Und ob die Boni hier auch so pervers hoch sind, dass bezweifle ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.781.449 von Bierfreund am 14.06.22 18:52:30
Stimme 2x zu. Von BONI-Verschwendung habe ich hier nichts bisher gelesen. Frage mich nur, warum die Aktie hier so stark fällt?
Zitat von Bierfreund: Nutzer156, ich glaube dass man hier aber noch getrost über Zukauf nachdenken kann. Die Dividende ist sehr gut im Gegensatz zur deutschen Bank. Und ob die Boni hier auch so pervers hoch sind, dass bezweifle ich.
Stimme 2x zu. Von BONI-Verschwendung habe ich hier nichts bisher gelesen. Frage mich nur, warum die Aktie hier so stark fällt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.778.299 von Nutzer156 am 14.06.22 14:05:28Die letzte Zeit sind die Energiepreise stark gestiegen, das auch nunmal bedingt durch den Krieg. Solche Faktoren beeinflussen nunmal auch EON als Versorger...das wird wohl noch so ein bisschen bleiben, bis der Markt wieder positive Signale sendet....😌🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.788.031 von Molok am 15.06.22 14:17:10
Warum heute dieser Crash? Minus 5%. Ist das Ding insolvent?
Zitat von Molok: Die letzte Zeit sind die Energiepreise stark gestiegen, das auch nunmal bedingt durch den Krieg. Solche Faktoren beeinflussen nunmal auch EON als Versorger...das wird wohl noch so ein bisschen bleiben, bis der Markt wieder positive Signale sendet....😌🤠
Warum heute dieser Crash? Minus 5%. Ist das Ding insolvent?
Bist doch sonst so gscheid, bei den Banken wo du nicht investiert bist bist du der Neunmalklugeund hier haste Aktien und gibst den Ahnungslosen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.788.031 von Molok am 15.06.22 14:17:10
Ich glaube, dass eher die Zinssorgen der Grund für den Kursrutsch ist. Alle zinsintensiven Branchen bzw. hoch verschuldeten Unternehmen (und das ist die E.On nunmal) werden derzeit abgestraft, weil man Zinserhöhungen befürchtet und dadurch die Gewinne belastet werden würden...
Zitat von Molok: Die letzte Zeit sind die Energiepreise stark gestiegen, das auch nunmal bedingt durch den Krieg. Solche Faktoren beeinflussen nunmal auch EON als Versorger...das wird wohl noch so ein bisschen bleiben, bis der Markt wieder positive Signale sendet....😌🤠
Ich glaube, dass eher die Zinssorgen der Grund für den Kursrutsch ist. Alle zinsintensiven Branchen bzw. hoch verschuldeten Unternehmen (und das ist die E.On nunmal) werden derzeit abgestraft, weil man Zinserhöhungen befürchtet und dadurch die Gewinne belastet werden würden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.794.409 von Huta am 16.06.22 10:30:24
Zinserhöhungen durch die EZB?
Zitat von Huta:Zitat von Molok: Die letzte Zeit sind die Energiepreise stark gestiegen, das auch nunmal bedingt durch den Krieg. Solche Faktoren beeinflussen nunmal auch EON als Versorger...das wird wohl noch so ein bisschen bleiben, bis der Markt wieder positive Signale sendet....😌🤠
Ich glaube, dass eher die Zinssorgen der Grund für den Kursrutsch ist. Alle zinsintensiven Branchen bzw. hoch verschuldeten Unternehmen (und das ist die E.On nunmal) werden derzeit abgestraft, weil man Zinserhöhungen befürchtet und dadurch die Gewinne belastet werden würden...
Zinserhöhungen durch die EZB?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.794.409 von Huta am 16.06.22 10:30:24PLUS die Gasthematik denke ich: "Nach Deutschland melden auch Tschechien und Österreich reduzierte Gaslieferungen aus Russland. Ein Sprecher des tschechischen Versorgers CEZ sagte, es gebe Einschränkungen, die mit technischen Problemen zusammenhingen." / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Mit steigenden Zinsen und enormen Gaspreisen steigt die Insolvenzgefahr massiv an. Fast 40 Mrd. SCHULDEN und kaum Cashreserven Wenn E.ON mit dem Gas Verlust macht oder Schadensersatz zahlen muss weil nicht lieferbar brauchts auch keine 10% Zinsen, die auch noch kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.794.787 von MisterGoodwill am 16.06.22 11:04:43
10% Zinsen? Frühestens wenn die Inflation 20% beträgt. Ggf wird 2023 wie 1923?
Zitat von MisterGoodwill: Mit steigenden Zinsen und enormen Gaspreisen steigt die Insolvenzgefahr massiv an. Fast 40 Mrd. SCHULDEN und kaum Cashreserven Wenn E.ON mit dem Gas Verlust macht oder Schadensersatz zahlen muss weil nicht lieferbar brauchts auch keine 10% Zinsen, die auch noch kommen
10% Zinsen? Frühestens wenn die Inflation 20% beträgt. Ggf wird 2023 wie 1923?
Selbst rote Zahlen durch Gasstop reichen wohl für eine Insolvenz aus. Die haben sich völlig mit Innogy verhoben. Der Deal mit RWE war aus meiner Sicht nur für RWE gut, aber für E.ON das Todesurteil
VEB
Evtl. sollte man sich langsam mit dem Gedanken beschäftigen ob wir in absehbarer Zukunft wieder über Energiebezirke, Energiekombinate und den VEB Energieversorgung reden.
Das wird langsam unbezahlbar https://www.comdirect.de/inf/anleihen/XS2433244246
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.795.375 von Xetraparasit am 16.06.22 11:49:31
Verstaatlichung wird der Insolvenz folgen
Zitat von Xetraparasit: Evtl. sollte man sich langsam mit dem Gedanken beschäftigen ob wir in absehbarer Zukunft wieder über Energiebezirke, Energiekombinate und den VEB Energieversorgung reden.
Verstaatlichung wird der Insolvenz folgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.794.265 von Nutzer156 am 16.06.22 10:16:01
noch nicht.
Zitat von Nutzer156: Warum heute dieser Crash? Minus 5%. Ist das Ding insolvent?
noch nicht.
Völlig irrational der Abschlag/Übertreibung heute, habe mal nachgelegt ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.796.839 von david_55 am 16.06.22 14:28:57
Wenn EON kein Gas mehr bekommt, was ist dann mit den Verpflichtungen ?
Zitat von david_55: Völlig irrational der Abschlag/Übertreibung heute, habe mal nachgelegt ;-)
Wenn EON kein Gas mehr bekommt, was ist dann mit den Verpflichtungen ?
Das nächste Unternehmen, wo der PleiteGeier durch grüne Selbstvernichtungspolitik kreist
Aber die Leute haben es gewählt und in einer Demokratie darf man auch gerne den eigenen Untergang wählen
Ist ja nicht das erste Mal in der deutschen Geschichte
Aber die Leute haben es gewählt und in einer Demokratie darf man auch gerne den eigenen Untergang wählen
Ist ja nicht das erste Mal in der deutschen Geschichte
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.796.923 von Juergen1712 am 16.06.22 14:41:28Die einzigste Preisfrage, die sich hier stellt:
Kommt erst die Pleite und dann die Verstaatlichung oder gleich die Enteignung? Die entsprechenden vorbereitenten Gesetze wurden ja bereits verabschiedet.
Kommt erst die Pleite und dann die Verstaatlichung oder gleich die Enteignung? Die entsprechenden vorbereitenten Gesetze wurden ja bereits verabschiedet.
Schnäppchen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.796.923 von Juergen1712 am 16.06.22 14:41:28Gott sei Dank, habe ich die Staatsaktie E.on schon längst abgeworfen.
Viele Grüße an die Roten und Grünen.
Nebenbei bemerkt.........Europa ist kein Ort des Geldes.
Alu
Viele Grüße an die Roten und Grünen.
Nebenbei bemerkt.........Europa ist kein Ort des Geldes.
Alu
Bei smartbroker 0,60 teuer
Moin zusammen, kann mir jmd sagen, warum die E.ON über Smartbroker ca. 0,60€ teurer ist als z. B. bei Diba? Egal, welcher Handelsplatz?
Wieder einige Aktien zwischen 52-53 heute genommen.
Das ist das Geschäftsmodell von Smartbroker, Traderepublik und Co. Im Prinzip "versteckte" Gebühren...
Angeblich sagen die Russen, die deutschen sind schuld an die niedrigere Lieferungen, genauer, die deutsche Siemens Tochter SE! Zumindestens indirekt, den ein wichtiger Teil zur Gas durchleitung für die Pipeline sollte gewartet werden, also ab mit dem Teil nach Kanada zum überholen , dumm nur das in der Zeit das Embargo gegen Russland eintrat und somit Kanada das Teil nicht nach Russland schicken konnte und kann! Aber die deutsche Regierung ist aktuell mit den kanadischen Behörden am verhandeln, damit das Teil schnellstens geliefert und eingebaut wird! Da wird Opa Adolf Putin sich freuen, da weitere Milliarden aus D sein Mörderkrieg bezahlen!
Aber doch nicht so viel.... das hatte ich sonst noch nie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.797.433 von Aluminate am 16.06.22 15:50:22
Und wo machst du deine Mäuse, in den USA oder Brasilien?
Zitat von Aluminate: Gott sei Dank, habe ich die Staatsaktie E.on schon längst abgeworfen.
Viele Grüße an die Roten und Grünen.
Nebenbei bemerkt.........Europa ist kein Ort des Geldes.
Alu
Und wo machst du deine Mäuse, in den USA oder Brasilien?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.794.886 von MisterGoodwill am 16.06.22 11:11:10
Könntest du deine Befürchtungen etwas ausführlicher erklären.
Nach meinem Kenntnisstand der nicht unbedingt richtig ist, ist E.ON primär ein Betreiber von Leitungen.
Das Absatzrisiko tragen andere.
Der Kurs ist im Keller weil Infrastruktur viel kostet und wenig Rendite abwirft.
Die Benutzer der Leitungen wollen wenig für die Benutzung ausgeben.
Zitat von MisterGoodwill: Selbst rote Zahlen durch Gasstop reichen wohl für eine Insolvenz aus. Die haben sich völlig mit Innogy verhoben. Der Deal mit RWE war aus meiner Sicht nur für RWE gut, aber für E.ON das Todesurteil
Könntest du deine Befürchtungen etwas ausführlicher erklären.
Nach meinem Kenntnisstand der nicht unbedingt richtig ist, ist E.ON primär ein Betreiber von Leitungen.
Das Absatzrisiko tragen andere.
Der Kurs ist im Keller weil Infrastruktur viel kostet und wenig Rendite abwirft.
Die Benutzer der Leitungen wollen wenig für die Benutzung ausgeben.
E.on heute kleiner Kauf nach Hochstufung durch Goldman
Habe bei E.on heute zugeschlagen (Tradingposition) nach positivem Analystenkommentarhttps://www.handelsblatt.com/dpa/wirtschaft-aktie-im-fokus-e…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.801.234 von matjung am 16.06.22 23:25:31Kurs unten = Alles MIst
Kurs oben = Alles toll
So aber wird das nix 🤣
Und Du hast es richtig angedacht, EON ist zum Netzbetreiber geworden und gehört zum Standardinvest eines Portfolios.
Nur meine Meinung.
Und eigentlich ist ja nichts anderes passiert, als das EON in der Seitwärtsbwegung die seit über 5 Jahren anhälz.
WIEDER EINMAL ZURÜCK AN DIE 8€ wollte.
Kurs oben = Alles toll
So aber wird das nix 🤣
Und Du hast es richtig angedacht, EON ist zum Netzbetreiber geworden und gehört zum Standardinvest eines Portfolios.
Nur meine Meinung.
Und eigentlich ist ja nichts anderes passiert, als das EON in der Seitwärtsbwegung die seit über 5 Jahren anhälz.
WIEDER EINMAL ZURÜCK AN DIE 8€ wollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.797.490 von dawere am 16.06.22 15:57:55
Na da hast du aber voll ins Schwarze getroffen. Bleibt wohl nur noch Asien ( mit Ausnahme von Japan ), weil die noch über einen gewissen Selbsterhaltungstrieb verfügen. Letzen Jahre war Brasilien ( dank des von der westlichen Presse vielgeschmähten Bolsonaro )zur Aktienanlage top, aber das ist bald vorbei, da wohl " Lulu " die Präsidentschaftswahlen gewinnen wird und der Weg zum Kommunismus auch dort wieder freie Bahn hat
Zitat von dawere: Moin zusammen,
kann mir jmd sagen, warum die E.ON über Smartbroker ca. 0,60€ teurer ist als z. B. bei Diba? Egal, welcher Handelsplatz?
Na da hast du aber voll ins Schwarze getroffen. Bleibt wohl nur noch Asien ( mit Ausnahme von Japan ), weil die noch über einen gewissen Selbsterhaltungstrieb verfügen. Letzen Jahre war Brasilien ( dank des von der westlichen Presse vielgeschmähten Bolsonaro )zur Aktienanlage top, aber das ist bald vorbei, da wohl " Lulu " die Präsidentschaftswahlen gewinnen wird und der Weg zum Kommunismus auch dort wieder freie Bahn hat
Aber mit 40 Mrd. SCHULDEN ist das für mich kein Basisinvestment und China wird sich freuen, die Infrastruktur dann nach dem E.ON Kollaps für nen Euro zu bekommen. Wenn die Zinsen auf 10% steigen, zahlt E.ON 4 Mrd. Zinsen. So viel haben die nichtmal mit Nullzinsen verdient.
Dazu kann ich nicht ausschließen, dass E.ON auch für kaputte Glas, Stahl und Chemiewerke sowie Produktionsausfall haften muss, wenn sie kein Gas mehr bereitstellen können. Schließlich macht man den Gas- und Stromvertrag ja mit E.ON und die müssen liefern. Dann ist E.ON gewiss pleite, aber wohl auch wenn sie das Gas anderweitig besorgen müssen.
Dazu kann ich nicht ausschließen, dass E.ON auch für kaputte Glas, Stahl und Chemiewerke sowie Produktionsausfall haften muss, wenn sie kein Gas mehr bereitstellen können. Schließlich macht man den Gas- und Stromvertrag ja mit E.ON und die müssen liefern. Dann ist E.ON gewiss pleite, aber wohl auch wenn sie das Gas anderweitig besorgen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.803.949 von MisterGoodwill am 17.06.22 13:57:08Einige Punkte kann ich nachvollziehen, andere eher weniger. Zu dem Punkt Zinsen. Aus meiner Sicht kommt es auf den Realzins an. Solange der negativ ist, sollte es ok sein, denn dann steigen gleichzeitig die Aktiva, sprich das Stromnetz wird mehr Wert. Durch Verkäufe könnte man schnell die Kredite senken.
Sanktionen sind politisch gewollt. Ich kenne die Verträge nicht, aber vielleicht ist da ja etwas ausgeschlossen, damit Eon nicht haftet. Aber ganz ehrlich, wenn z.B. BASF kein Gas mehr bekommt, hat die gesamte Wirtschaft ganz andere Probleme. z.B. gibt es dann deutlich weniger Autolacke. Ein Auto verkauft sich ohne Lack schlecht. Damit benötigt man von anderen Zulieferern keine Teile mehr. In der Medizin werden chemische Grundstoffe benötigt.
Sanktionen sind politisch gewollt. Ich kenne die Verträge nicht, aber vielleicht ist da ja etwas ausgeschlossen, damit Eon nicht haftet. Aber ganz ehrlich, wenn z.B. BASF kein Gas mehr bekommt, hat die gesamte Wirtschaft ganz andere Probleme. z.B. gibt es dann deutlich weniger Autolacke. Ein Auto verkauft sich ohne Lack schlecht. Damit benötigt man von anderen Zulieferern keine Teile mehr. In der Medizin werden chemische Grundstoffe benötigt.
EON Schulden
Aus meiner Sicht hast du eine etwas Richtung Panik gehende Sichtweise.Erstens hat sich EON ganz sicher in der Niedrigzinsphase langfristig mit Darlehen eingedeckt, sodass höhere Zinsen sich nur sukzessive auswirken können.
Zweitens wie kommst du auf 10%? Wann hatten wir mal derartig hohe Zinsen im Langfristbereich?
Drittens habe ich den Eindruck, dass hier eine gewisse Panik ob des Kursrückgangs herrscht, ich nenne solche Leute Paniker. Gehörst du dazu?
Das darfst du gerne sein, wollte nur mal MEINE Sichtweise deines Beitrags darlegen.
Das Management von E.ON hat schon in den 2000ern miese Deals gemacht, aber wie mies der Deal mit RWE/ Innogy war zeigt ja die Performance E.ON vs RWE, Enel oder Iberdrola. So eine Aktie darf man nicht mit der Kneifzange anfassen, zumal E.ON wieder eine der rötesten Laternen darstellt seit dem Ukrainekirge. Hier zu glauben, schlauer als der Markt zu sein klingt für mich geradezu abstrus Mit solchen Aktien kann man nur verlieren und es reicht, das was man schon verloren hat. Da noch mehr reinzustecken bedeutet todsichere weitere Miese in Zeiten wo der Wert des Geldes eh wie Schnee in der Tropensonne zerrinnt und bald eh der größte Teil der einstigen Mittelschicht bei seiner Stromrechnung in Verzug sein wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.808.799 von MisterGoodwill am 18.06.22 14:35:39
Sind nicht Eon, Deutsche Bank und Telekom usw die Wohlstandsvernichter über Jahrzehnte? Dazu ein Euro, der stets auch nur wertloser wird? Wo soll das enden?
Zitat von MisterGoodwill: Das Management von E.ON hat schon in den 2000ern miese Deals gemacht, aber wie mies der Deal mit RWE/ Innogy war zeigt ja die Performance E.ON vs RWE, Enel oder Iberdrola. So eine Aktie darf man nicht mit der Kneifzange anfassen, zumal E.ON wieder eine der rötesten Laternen darstellt seit dem Ukrainekirge. Hier zu glauben, schlauer als der Markt zu sein klingt für mich geradezu abstrus Mit solchen Aktien kann man nur verlieren und es reicht, das was man schon verloren hat. Da noch mehr reinzustecken bedeutet todsichere weitere Miese in Zeiten wo der Wert des Geldes eh wie Schnee in der Tropensonne zerrinnt und bald eh der größte Teil der einstigen Mittelschicht bei seiner Stromrechnung in Verzug sein wird
Sind nicht Eon, Deutsche Bank und Telekom usw die Wohlstandsvernichter über Jahrzehnte? Dazu ein Euro, der stets auch nur wertloser wird? Wo soll das enden?
Telekom kommt doch
Wer Aktien kauft ohne Blick auf kgv
Wer Aktien kauft ohne Blick auf kgv
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.797.490 von dawere am 16.06.22 15:57:55
Zitat von dawere: Moin zusammen,
kann mir jmd sagen, warum die E.ON über Smartbroker ca. 0,60€ teurer ist als z. B. bei Diba? Egal, welcher Handelsplatz?
Margenschwach, kaum EK und hochverschuldet - eine typische Value Trap mit Kursziel 0
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.866.530 von MisterGoodwill am 27.06.22 18:14:14Na..Ein Kursziel gegen Null ist schon etwas übertrieben...immerhin reden wir hier über einen Konzern, der sich inmitten vieler Gespenster bewegt.. Rezession, Zins-Ängste, Inflation und jetzt noch eine nahende Gas..(trietis) halten so manche Unternehmen in der Zange verängstigter Investoren...die in panischer Angst das weite suchen ..das ist schwer dagegen sich zu stemmen...der Kurs sollte aber hier seinen Umkehrpunkt finden und hoffe das er sich jetzt wieder beruhigt... den Kopf in den Sand zu stecken ist auch keine Lösung...ich denke der Kurs dreht hier jetzt wieder...hoffe ich...🤗🤠
Gar ganz ignoriert wird der Einsatz taktischer Atomwaffen. Das würde einen Börsencrash und ein Anstieg der Risikoprämien ins Unermessliche verursachen weil ja dann i jedem anderen Konflikt auf der Welt auch Atomwaffen eingesetzt werden könnten z.B. im Taiwan. https://youtu.be/fSAMcDjUuFo
Für diese Aktie gibt es anders als für Atommüll ein Endlager, nämlich Lemming-Depots Wer hier noch hofft, dass die Aktie nochmals kommt, dem ist wohl auch nicht mehr zu helfen. Bei fast 40 Mrd. Zinsen und der mauen Profitabilität sind wohl schon alleine die steigenden Zinsen ausreichend für eine finanzielle Kernschmelze
Zitat von MisterGoodwill: Für diese Aktie gibt es anders als für Atommüll ein Endlager, nämlich Lemming-Depots Wer hier noch hofft, dass die Aktie nochmals kommt, dem ist wohl auch nicht mehr zu helfen. Bei fast 40 Mrd. Zinsen und der mauen Profitabilität sind wohl schon alleine die steigenden Zinsen ausreichend für eine finanzielle Kernschmelze
Na ja, Europas größter Netz-Betreiber wird ausreichend von der rasch entstehenden Strom-Wirtschaft profitieren. Das ist nicht die Heilsarmee, die wollen am Ende Pinke sehen.
Der leidige Krieg lastet indes momentan auf der Aktie, die Unsicherheit bzgl. Gas-Versorgung und evtl. kostspieliger Ersatz-Beschaffung drückt. Für langfristig orientierte Value-Investoren mit einer Schwäche für Elliot-Waves ein lukratives Einstiegsniveau. In ein bis zwei Jahren sieht die Welt längst wieder anders aus...
Trotzdem wird man hier wohl alles verlieren, weil der Staat einspringen muss.
Schaut euch doch an, was bei Uniper abgeht? Und wozu überhaupt Versorger kaufen? Schaut euch mal den Chart von E.ON seit 2007 an? Super Performance, oder?
Hier investiert zu sein ist Massochismus par excellence. So wie wenn man sich jedes Jahr nach der Dividende die Fingernägel ausreißt
Hier investiert zu sein ist Massochismus par excellence. So wie wenn man sich jedes Jahr nach der Dividende die Fingernägel ausreißt
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.910.364 von MisterGoodwill am 04.07.22 12:37:02
Die Aktie hat eine jahrzehntelange Korrektur hinter sich. Nix Hype, nix Lemminge, die Story stimmt. Kaufen und liegenlassen. E-Mobilität wird die Netze brummen lassen, zudem ein nicht leicht zugänglicher Markt.
Wünsch Dir Fantasie MisterGoodwill, lt. Kostolany die wichtigste Eigenschaft, um an der Börse große Gewinne zu machen. Und natürlich viel Geduld
Zitat von MisterGoodwill: Schaut euch doch an, was bei Uniper abgeht? Und wozu überhaupt Versorger kaufen? Schaut euch mal den Chart von E.ON seit 2007 an? Super Performance, oder?
Hier investiert zu sein ist Massochismus par excellence. So wie wenn man sich jedes Jahr nach der Dividende die Fingernägel ausreißt
Die Aktie hat eine jahrzehntelange Korrektur hinter sich. Nix Hype, nix Lemminge, die Story stimmt. Kaufen und liegenlassen. E-Mobilität wird die Netze brummen lassen, zudem ein nicht leicht zugänglicher Markt.
Wünsch Dir Fantasie MisterGoodwill, lt. Kostolany die wichtigste Eigenschaft, um an der Börse große Gewinne zu machen. Und natürlich viel Geduld
Wenn E.ON nur 10 Mrd. Schulden hätte, klar aber so ist das eine hoffnungslose Pleitegeieraktie, die vielleicht auf 10 kommen kann aber auch ganz vor die Hunde gehen kann. Die Netze sind ja auch solide nicht aber der Strom- und Gashandel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.910.862 von MisterGoodwill am 04.07.22 13:58:17Solange die Zinsen niedriger sind als die Inflation, baut Eon Schulden ab. Und da Eon auch viele langfristige Schulden hat, sollte es etwas dauern, bis die Belastung spürbar steigt.
Ich dachte die Gaskraftwerke wären damals komplett an Uniper transferiert worden. Somit sollte hier nur noch das Endkundengeschäft sein und da sollte das Risiko überschaubar sein (aber ja, es kostet im Moment Geld).
Während einer Rezession sollte auch weniger Strom und Gas benötigt werden. Ist eine Rezession jetzt gut oder schlecht für Eon?
Ich dachte die Gaskraftwerke wären damals komplett an Uniper transferiert worden. Somit sollte hier nur noch das Endkundengeschäft sein und da sollte das Risiko überschaubar sein (aber ja, es kostet im Moment Geld).
Während einer Rezession sollte auch weniger Strom und Gas benötigt werden. Ist eine Rezession jetzt gut oder schlecht für Eon?
Das alles kann aber auch noch im Deflationscrash enden. Dann gibt es keine Liquidität und extrem hohe Zinsen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.911.297 von MisterGoodwill am 04.07.22 15:04:31
Alles kann irgendwie schlimm enden. Momentan sind wir aber bei einer Inflation, die wir seit Jahrzehnten so nicht gesehen haben und nicht bei einer Deflation.
Die hohen Schulden resultieren letztlich von hohen Investitionen in Netze. Und das relevanteste Kriterium zur staatlichen Festlegung (Monopolbereich) von Netzentgelten sind die Finanzierungskosten. D.h. wenn Zinssätze steigen, steigen auch die Netzentgelte.
Außerdem sind die Stromnetze kritische Infrastruktur, ohne die geht kein Licht, keine Kommunikationsnetz, keine IT, keine Heizung, keine Wasserversorgung, ... Das sind aktuell günstig bewertete Sachwerte viel besser als jede Immobilie.
Zitat von MisterGoodwill: Das alles kann aber auch noch im Deflationscrash enden. Dann gibt es keine Liquidität und extrem hohe Zinsen.
Alles kann irgendwie schlimm enden. Momentan sind wir aber bei einer Inflation, die wir seit Jahrzehnten so nicht gesehen haben und nicht bei einer Deflation.
Die hohen Schulden resultieren letztlich von hohen Investitionen in Netze. Und das relevanteste Kriterium zur staatlichen Festlegung (Monopolbereich) von Netzentgelten sind die Finanzierungskosten. D.h. wenn Zinssätze steigen, steigen auch die Netzentgelte.
Außerdem sind die Stromnetze kritische Infrastruktur, ohne die geht kein Licht, keine Kommunikationsnetz, keine IT, keine Heizung, keine Wasserversorgung, ... Das sind aktuell günstig bewertete Sachwerte viel besser als jede Immobilie.
Mit den Schulden wird aber E.ON wohl pleite gehen, wenn die Zinsen steigen und dann vollverstaatlicht ohne die lästigen Schulden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.917.293 von MisterGoodwill am 05.07.22 13:05:19Du solltest mit MisterBadwill die Rollen tauschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.916.177 von Superworld am 05.07.22 10:52:20
Deutschland braucht EON zur Versorgung der Bevölkerung und wird deshalb NIE untergehen, es sei denn der Staat geht bankrott.
Zusätzlich bleibt festzuhalten, dass sich Inflation positv auf die Tilgung von Schulden auswirkt, außerdem hat EON mit Sicherheit auf viele Jahre hinaus sehr günstige Papiere aus der Niedrigzinsphase laufen. Hohe Zinsen werden sich also erst im Laufe vieler Jahre negativ auswirken. Also maL NACHDENKEN Mr. Goodwill.
Meine Strategie bei EON ist, noch etwas abwarten und bei tieferen Kursen nachkaufen, diese Krise IST EINE CHANCE.
In diesem Sinne wünsche ich ALLEN gute Nerven
Panik?
Ich bin weitgehend deiner Ansicht. Teile die Panikmache von Goodwill nicht. Er zählt NUR Negativszenarien auf, dem schließe ich mich NICHT an.Deutschland braucht EON zur Versorgung der Bevölkerung und wird deshalb NIE untergehen, es sei denn der Staat geht bankrott.
Zusätzlich bleibt festzuhalten, dass sich Inflation positv auf die Tilgung von Schulden auswirkt, außerdem hat EON mit Sicherheit auf viele Jahre hinaus sehr günstige Papiere aus der Niedrigzinsphase laufen. Hohe Zinsen werden sich also erst im Laufe vieler Jahre negativ auswirken. Also maL NACHDENKEN Mr. Goodwill.
Meine Strategie bei EON ist, noch etwas abwarten und bei tieferen Kursen nachkaufen, diese Krise IST EINE CHANCE.
In diesem Sinne wünsche ich ALLEN gute Nerven
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.918.427 von Intimusrawa am 05.07.22 15:06:42Wenn 8 EUR nicht tief genug ist, wann dann?
EON
"diese Krise IST EINE CHANCE." sehe ich auch so. So werde ich heute nicht nachkaufen, da ich keine EON-Aktien habe, sondern kaufen.
Nur 2 Mrd. Nettogewinn. Wenn E.ON das Gas teuer beschaffen muss und die Zinsen steigen drohen hier Milliardenmiesen und das dünne EK ist schnell verbrannt. Die Dividende ist nicht haltbar.
Was bei mir im Kopf rumspukt ist, dass Robby Tobby Fliwatüt Habeck so in die Richtung geredet hat, Unternehmen sollen an der Krise nicht gewinnen. Mieten sollen auch nicht so steigen. Also soll alles gedämpft sein. Genau genommen ist da eine Planwirtschaft schon gedanklich im Hintergrund. Alles soll weniger werden, das ist ganz nebenbei das Gegnteil des Wahlprogramms der HorstSchlemmerPartei "Es hat schon zu lange viel zu wenig gegeben, es wird langsam Zeit, das alles mehr wird!"
Was darf EOn verdienen? 0,50? Und das zementiert, planwirtschaftlich?
Dann würde ich bei aktueller Inflation sagen, 5 Euro, fairer Preis für das Risiko, was man trägt.
Was darf EOn verdienen? 0,50? Und das zementiert, planwirtschaftlich?
Dann würde ich bei aktueller Inflation sagen, 5 Euro, fairer Preis für das Risiko, was man trägt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.928.978 von RossigeStute am 06.07.22 17:34:17Wer redet denn von "verdienen"? E.On macht seinen Gewinn ja als Netzanbieter, aber auch sehr, sehr viel Umsatz als Versorger. Ohne die Mechanismen wirklich zu kennen, vermute ich, dass es nun zu einer Situation kommt, in der man nur verlieren kann: entweder man kann die deutlich steigenden Kosten im Einkauf von Erdgas / Strom gar nicht erst weitergeben an die Endkunden ODER man kann es, die Endkunden können sie aber nicht bezahlen...
Wäre halt schön, wenn man in so einem Börsenforum wie WO auch bei solchen Aktien wie E.On öfter mal auf Beiträge stoßen würde, die hier tiefer bohren und genaueres Wissen.
Wäre halt schön, wenn man in so einem Börsenforum wie WO auch bei solchen Aktien wie E.On öfter mal auf Beiträge stoßen würde, die hier tiefer bohren und genaueres Wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.929.062 von Der Tscheche am 06.07.22 17:45:27
Hier zur Veranschaulichung des fett Gedruckten aus dem Q1-Bericht. Hier ist schon mal das "Kundenlösungen"-Geschäft offenbar bei dramatisch gestiegenem Umsatz (--> Inflation) dramatisch ins Negative eigebrochen - siehe operativer Cashflow:
Zitat von Der Tscheche: Wer redet denn von "verdienen"? E.On macht seinen Gewinn ja als Netzanbieter, aber auch sehr, sehr viel Umsatz als Versorger. Ohne die Mechanismen wirklich zu kennen, vermute ich, dass es nun zu einer Situation kommt, in der man nur verlieren kann: entweder man kann die deutlich steigenden Kosten im Einkauf von Erdgas / Strom gar nicht erst weitergeben an die Endkunden ODER man kann es, die Endkunden können sie aber nicht bezahlen...
Wäre halt schön, wenn man in so einem Börsenforum wie WO auch bei solchen Aktien wie E.On öfter mal auf Beiträge stoßen würde, die hier tiefer bohren und genaueres Wissen.
Hier zur Veranschaulichung des fett Gedruckten aus dem Q1-Bericht. Hier ist schon mal das "Kundenlösungen"-Geschäft offenbar bei dramatisch gestiegenem Umsatz (--> Inflation) dramatisch ins Negative eigebrochen - siehe operativer Cashflow:
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.929.062 von Der Tscheche am 06.07.22 17:45:27Ja hör mal, da gibt es doch bei unseren Nachbarn Beispiele für:
1.) wenn für Gas ein Preis X verlangt wird, muss Du halt zahlen, auf den Kunden umgelegt heisst das, hat der Kunde kein Geld = Rumänien = kalt duschen
2.) du hast einen Despoten wie in Ungarn, der setzt den Preis (bei ihm ist es Sprit) halt fest (das war ja auch in der DDR), dann macht der Staat halt Schulden, die DDR ging bankrott, Russland auch
Du wünscht Dir Wissen von Leuten mit mehr Ahnung. Tja, so läuft das Spiel aber nicht. Finanziell tut doch der Analyst, der mehr Fakten-Ahnung hat nur dann einen Vorteil ziehen, wenn er früher reagieren kann im Kauf oder Verkauf. Warum sollte er seine Einsicht preisgeben, die mit viel Aufwand erarbeitet wurde?
1.) wenn für Gas ein Preis X verlangt wird, muss Du halt zahlen, auf den Kunden umgelegt heisst das, hat der Kunde kein Geld = Rumänien = kalt duschen
2.) du hast einen Despoten wie in Ungarn, der setzt den Preis (bei ihm ist es Sprit) halt fest (das war ja auch in der DDR), dann macht der Staat halt Schulden, die DDR ging bankrott, Russland auch
Du wünscht Dir Wissen von Leuten mit mehr Ahnung. Tja, so läuft das Spiel aber nicht. Finanziell tut doch der Analyst, der mehr Fakten-Ahnung hat nur dann einen Vorteil ziehen, wenn er früher reagieren kann im Kauf oder Verkauf. Warum sollte er seine Einsicht preisgeben, die mit viel Aufwand erarbeitet wurde?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.929.203 von Der Tscheche am 06.07.22 17:58:23Danke für die Tabelle. Und das meint Habeck, wenn er ein Programm macht, dass die Konzerne die Kosten auf den Verbraucher umlegen dürfen, richtig? Damit die EOns dieser Welt nicht pleite gehen...
verständlich.
verständlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.929.203 von Der Tscheche am 06.07.22 17:58:23Die Deutung der exorbitanten Sprünge in die positive (Umsatz) wie negative (op. Cashflow) Richtung sind von mir spontan erfolgt und können auch halb richtig bis sehr falsch sein, ich habe weder die Q1-Meldung gelesen noch die Telko angehört oder mich sonst wie weiter informiert.
Frage ist, warum soll der Steuerzahler dafür haften, wenn sich eon verspekuliert hat? Es war die Entscheidung von eon den Kunden Preisgarantie und evtl. Dumping-Preise anzubieten, die potentielle Risiken halt nicht voll abdecken. So haben sie früher damit auch gute Geschäfte gemacht, gut verdient und Kunden von Konkurrenz weggelockt. Es war ihre Entscheidung und das unternehmerische Risiko von eon und wenn sie sich hier verkalkuliert haben, sollten sie dafür dann auch die Konsequenzen tragen!
Und die Leitungen/Netze bleiben ja erhalten, eon ist dann halt weg und andere Firma oder (temporär) Staat übernimmt das einfach und Versorgung von Kunden wäre dadurch weiterhin gesichert. Und wäre ja nur fair, wenn Management und Aktionäre von eon, die da direkt oder indirekt daran mitgewirkt haben oder daran beteiligt waren, dafür dann in Verantwortung genommen werden!
Und die Leitungen/Netze bleiben ja erhalten, eon ist dann halt weg und andere Firma oder (temporär) Staat übernimmt das einfach und Versorgung von Kunden wäre dadurch weiterhin gesichert. Und wäre ja nur fair, wenn Management und Aktionäre von eon, die da direkt oder indirekt daran mitgewirkt haben oder daran beteiligt waren, dafür dann in Verantwortung genommen werden!
Der Sargnagel ist leider der Stromverkauf. Den hätte man ausgliedern müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.936.007 von Tikeltakel am 07.07.22 15:39:49
Das sehe ich ziemlich ähnlich. Man muss sich im Übrigen auch keineswegs so stark verschulden wie E.On. Der Bund als Ankeraktionär mit Sitz im Aufsichtsrat könnte - zumindest im Prinzip - auch sicherstellen, dass E.On das viele Geld, welches er für seine Stromleitungen kassiert, auch effizient in den Ausbau und die Pflege selbiger steckt. So bescheuert eine Verstaatlichung solcher Unternehmen ist (siehe z.B. Deutsche Bahn), so sinnvoll erscheint mir eine Beteiligung. In diesem Falle - anders als bei der Lufthansa - übrigens auch gerne dauerhaft. Man müsste dann nur noch einen wirklich fähigen und leistungswilligen Menschen in den Aufsichtsrat schicken.
Zitat von Tikeltakel: Frage ist, warum soll der Steuerzahler dafür haften, wenn sich eon verspekuliert hat? Es war die Entscheidung von eon den Kunden Preisgarantie und evtl. Dumping-Preise anzubieten, die potentielle Risiken halt nicht voll abdecken. So haben sie früher damit auch gute Geschäfte gemacht, gut verdient und Kunden von Konkurrenz weggelockt. Es war ihre Entscheidung und das unternehmerische Risiko von eon und wenn sie sich hier verkalkuliert haben, sollten sie dafür dann auch die Konsequenzen tragen!
Und die Leitungen/Netze bleiben ja erhalten, eon ist dann halt weg und andere Firma oder (temporär) Staat übernimmt das einfach und Versorgung von Kunden wäre dadurch weiterhin gesichert. Und wäre ja nur fair, wenn Management und Aktionäre von eon, die da direkt oder indirekt daran mitgewirkt haben oder daran beteiligt waren, dafür dann in Verantwortung genommen werden!
Das sehe ich ziemlich ähnlich. Man muss sich im Übrigen auch keineswegs so stark verschulden wie E.On. Der Bund als Ankeraktionär mit Sitz im Aufsichtsrat könnte - zumindest im Prinzip - auch sicherstellen, dass E.On das viele Geld, welches er für seine Stromleitungen kassiert, auch effizient in den Ausbau und die Pflege selbiger steckt. So bescheuert eine Verstaatlichung solcher Unternehmen ist (siehe z.B. Deutsche Bahn), so sinnvoll erscheint mir eine Beteiligung. In diesem Falle - anders als bei der Lufthansa - übrigens auch gerne dauerhaft. Man müsste dann nur noch einen wirklich fähigen und leistungswilligen Menschen in den Aufsichtsrat schicken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.943.609 von Der Tscheche am 08.07.22 15:11:07Bleibt nur noch die Frage, wer der Schicker sein soll und wer sich am Ende schicken lässt.
Na ja, erst mal stellt sich die Frage, ob E.On überhaupt so starke Probleme bekommt. Wenn dem so sein sollte, dann hätte eigentlich schon längst eine Gewinnwarnung kommen müssen. Ich habe so ein wenig das Gefühl, dass viele Unternehmen meinen, mit einer verklausulierten Schlusserklärung dahingehend, dass ihre Prognosen nur vorbehaltlich der sich aus dem Ukraine-Krieg ergebenen Konsequenzen gelten, zu keinerlei Gewinnwarnungen mehr verpflichtet zu sein. Aber vielleicht spinne ich mir da etwas zusammen und wenn nicht, dann gilt es nicht für E.On, weil E.On kaum leidet und dort alles ganz prima läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.929.203 von Der Tscheche am 06.07.22 17:58:23Hallo Tscheche, das könnten die Kunden verursacht haben, die durch Insolvenzen/Liefereinstellung (Gas.de/Stromio) zurück zu EON gefallen sind und als Grundversorger auch genommen werden mussten. Für die musste EON die Mengen eindecken, was bei vermutlich 6-stelligen Kundenzahlen (100.000+) zu den hohen Preisen stark defizitär war und ist. Das könnte auch den Umsatzsprung erklären.
EON wird sich für die eigenen Kunden langfristig eingedeckt haben, so dass das sich EON vermutlich nicht verspekuliert hat, sondern schlicht den Ereignissen ausgesetzt ist.
EON wird sich für die eigenen Kunden langfristig eingedeckt haben, so dass das sich EON vermutlich nicht verspekuliert hat, sondern schlicht den Ereignissen ausgesetzt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.945.301 von makaru am 08.07.22 18:51:09Hallo Makaru, habe mir jetzt mal die Fragerunde der Telko zu den Quartalszahlen angehört und E.On als Last Ressort Supplier wird dort bei der letzten Analystenfrage thematisiert (Minute 53:xx). Der Analyst wundert sich darüber, dass E.On trotz der LRS-Thematik nach Ende von Q1 nicht mehr, sondern sogar ca. 200 Tausend weniger Kunden hat als Ende 2021:
Meinem Eindruck nach kommt Marc Spieker bei der Beantwortung etwas ins Stottern und zwar womöglich deshalb, weil er mit seiner Antwort zwar das nur minimal negative Bild oben (die Zahlen sind ja praktisch stabil) aufrechterhält, dafür aber einen Schatten auf die Zahlen für das Geschäftsjahr 2021 wirft, wo das Chart von oben noch folgendermaßen aussah:
Ich poste heute Nachmittag weiter dazu, muss jetzt erstmal Essen für meinen corona-positiven Sohn kaufen und zubereiten...
Meinem Eindruck nach kommt Marc Spieker bei der Beantwortung etwas ins Stottern und zwar womöglich deshalb, weil er mit seiner Antwort zwar das nur minimal negative Bild oben (die Zahlen sind ja praktisch stabil) aufrechterhält, dafür aber einen Schatten auf die Zahlen für das Geschäftsjahr 2021 wirft, wo das Chart von oben noch folgendermaßen aussah:
Ich poste heute Nachmittag weiter dazu, muss jetzt erstmal Essen für meinen corona-positiven Sohn kaufen und zubereiten...
Könnte an Ausgliederungen von Ausländischen Aktivitäten liegen. Da fehlen ca. 600.000 Gaskunden im 21/22 Schaubild.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.947.977 von Der Tscheche am 09.07.22 12:49:37Meine Vermutung in Richtung 2021 hat sich bei weiterem Recherchieren nicht bestätigt. Ich gehe aber weiterhin davon aus, dass Spieker bei seiner Antwort keinen Schatten auf das erste Quartal werfen wollte. Warum sonst sollte er bei seiner Antwort auf eine Frage, die ganz offensichtlich auf das 1.Quartal abzielt, das erste Quartal völlig ausklammern und stattdessen (nur) darauf hinweisen, dass die große Welle der SLR-Kunden schon gegen Ende 2021 gewesen wäre und dass E.On als SLR 2021 durch Pleiten und Liefereinstellungen eine Million Kunden "in den Schoß gefallen" sind. Ich vermute mal, dass DAS der fragende Analyst gewusst haben wird. Jedenfalls wurde es von Birnbaum wie Spieker bei den veröffentlichten Reden zum Jahresabschluss explizit erwähnt.
Ich denke (!), dass die sachgerechte Antwort gewesen wäre, zu sagen, dass man schon auch in Q1 so und so viele neue SLR-Kunden begrüßt hat, dafür aber noch mehr der Ende 2021 unfreiwillig zugewanderten in Q1 schon wieder weg gewandert sind. Schließlich handelte es sich dabei ja um besonders preisbewusste Kunden (die vorher bewusst zu den günstigsten, offenbar zu risikoreich aufgestellten Anbietern gegangen waren) und SLR-Tarife sind nun mal so ziemlich das Schlimmste, was einem als Kunde passieren kann - das konnte in den letzten Monaten jeder überall lesen, der sich zu der Thematik informiert hat.
Aber genug damit, die Thematik hat sich für mich als wenig ertragreich herausgestellt. Ich gucke mir jetzt lieber ein anderes Thema genauer an - die Securing Energy for Europe GmbH.
Ich denke (!), dass die sachgerechte Antwort gewesen wäre, zu sagen, dass man schon auch in Q1 so und so viele neue SLR-Kunden begrüßt hat, dafür aber noch mehr der Ende 2021 unfreiwillig zugewanderten in Q1 schon wieder weg gewandert sind. Schließlich handelte es sich dabei ja um besonders preisbewusste Kunden (die vorher bewusst zu den günstigsten, offenbar zu risikoreich aufgestellten Anbietern gegangen waren) und SLR-Tarife sind nun mal so ziemlich das Schlimmste, was einem als Kunde passieren kann - das konnte in den letzten Monaten jeder überall lesen, der sich zu der Thematik informiert hat.
Aber genug damit, die Thematik hat sich für mich als wenig ertragreich herausgestellt. Ich gucke mir jetzt lieber ein anderes Thema genauer an - die Securing Energy for Europe GmbH.
In der Analysten-Telko zu Q1 verbreitet Spieker aus meiner Sicht eine Zuversicht, die ich nicht nachvollziehen kann. Es ist viel bzw. häufig vom Hedgen die Rede, alles erscheint abgesichert und unproblematisch. Ich gehe mal davon aus, dass es für E.On sehr wichtig ist, möglichst gut und sicher da zu stehen, weil das unmittelbare Auswirkungen auf die Kreditratings hat. Und ich kann mir vorstellen, dass das dann dazu führt, dass man sich sicherer wähnt, als es objektiv betrachtet eigentlich der Fall ist.
Robert Pulleyn von Morgan Stanley ist seit langer Zeit der mit Abstand skeptischste Sell-Side-Analyst von E.On, der schon seit letztem Jahr nichts an seinem Votum "Sell" (mit dem inzwischen nicht mehr passenden Kursziel 10€ ändert. In der Analystenkonferenz zu den Q1-Zahlen meldet er sich bei Minute 35:45 zu Wort und meint, er habe nur eine Frage und die beziehe sich auf die europäischen Gazprom-Tochtergesellschaften, mit denen E.On in Beziehung steht. Er interessiert sich dafür, ob die Tatsache, dass sie unter staatlicher deutscher Kontrolle stehen, das Risiko für E.On herabsetze, wenn es zu größeren Verwerfungen bei den Gaslieferungen kommen sollte.
Spieker anwortet: "Very much so, Rob...is the answer...yes,...nothing to add." Alle lachen dann über die ungewöhnliche Kürze der Antwort. Ich finde es schade, dass weder der Analyst eine Erläuterung erbeten noch Spieker sie ungefragt geliefert hat. Die Konferenz fand am 11.Mai statt, da hatte sich Gazprom schon seit 6 Wochen von seinen deutschen Töchtern zurückgezogen: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/erdgas-gazp…
In den letzten Wochen drangen dann ähnliche Nachrichten über eine existenzbedrohende Schieflage bei Gazprom Germania wie bei Uniper an die Öffentlichkeit: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gazprom-germania-staa… . Hier wie dort geht es vor allem darum, dass die Unternehmer als Großhändler von Gas fungieren und nicht genügend eigentlich versprochenes Gas von Russland erhalten, um ihre Verträge zu erfüllen. Zu Marktpreisen zugekauftes Gas führt hier wie dort zu lebensbedrohenden Verlusten. UND DIESE LEBENSBEDROHENDEN VERLUSTE KOMMEN - so zumindest meine Deutung - E.On ZUGUTE, dem nächsten in der "Nahrungskette", der von den Großhändlern kauft und an Endverbraucher in der Industrie wie an Privathaushalte weiterverkauft.
Nun liegt es wohl mittlerweile auf der Hand, dass es so nicht weitergehen kann und wird. Man kann die vom russischen Gas abhängigen Großhändler nicht vor die Wand fahren lassen, weil das zu einem Dominoeffekt führen würde mit systembedrohenden Konsequenzen. Man will aber auch nicht einfach nur die Gemeinschaft einspringen lassen und etwa über staatliche Milliarden-Subventionen den Rest der Nahrungskette unbehelligt lassen. Es wird denke ich vielmehr - da wird auch das Lobbying von E.On (hoffentlich) nichts dran ändern können - zu Schmerzen auch auf allen Ebenen unterhalb des Großhandels kommen, nicht nur bei den Endkonsumenten sondern auch bei den Versorgern. Wieso E.On trotzdem noch keine Gewinnwarnung veröffentlicht hat, ist aus meiner Sicht nicht nachvollziehbar. Wir reden bei dem Geschäftsbereich Customer Solutions (und ich nehme da den Strombereich mit dazu, weil er letztlich ebenfalls betroffen ist, wenn auch nicht so krass wie Gas) von Jahres-Umsatzerlösen, die vermutlich nach einem erneuten Sprung 2022 deutlich die 100 Milliarden € überschreiten dürften. Dank der Mini-Margen, die E.On hier - im Gegensatz zum Geschäftsbereich Energienetze - vor der Krise erzielt hat, dürfte man sehr schnell und sehr tief in den roten Zahlen landen. Es sei denn Herr Spieker hat mit seinen Aussagen von April Recht und alles bleibt rosig und man ist immer noch perfekt abgesichert.
Man wird vermutlich - mittels Lobbying - alles Erdenkliche tun, um die Schmerzen im Großhandel, bei den Endkonsumenten und bei den Staatsbürgern größer ausfallen zu lassen als bei E.On - ich vermute mal unter Hinweis darauf, dass man ja mit seinen Investitionen in die Stromnetze sowas von zentral ist für den Transformation der Gesellschaft hin zu regenerativer Energie und zugleich mit einer Eigenkapitalquote von knapp 15% so verletzlich...
Ich als Staatsbürger würde sagen: selber Schuld, wenn Ihr keine stärkere Bilanz habt, aber wir Staatsbürger können Euch mit Krediten, gerne auch, wenn ihr von woanders her keine Kredite mehr bekommen solltet, unter der Bedingung unserer übergangsweisen Beteiligung für ein Appel und ein Ei (25%). Dann können wir uns vom Aufsichtsrat aus auch viel besser anschauen, wieso ihr WIRKLICH so schlecht seid z.B. beim Ausbau der Ladestationen oder auch bei der Pflege und dem Ausbau Eurer Stromnetze.
Aber gut, ich komme mir hier heute schon ein wenig wie Mr.Goodwill vor - quasi als Düster-und-realitätsfern-Fabulierer. Ich freue mich um so mehr auf möglichst fundierte GEGENDARSTELLUNGEN oder auch TEILKORREKTUREN ALLER ART. Mein Wissen ist extrem beschränkt, so dass sich hinter fast jedem Satz Fehler verstecken können.
Robert Pulleyn von Morgan Stanley ist seit langer Zeit der mit Abstand skeptischste Sell-Side-Analyst von E.On, der schon seit letztem Jahr nichts an seinem Votum "Sell" (mit dem inzwischen nicht mehr passenden Kursziel 10€ ändert. In der Analystenkonferenz zu den Q1-Zahlen meldet er sich bei Minute 35:45 zu Wort und meint, er habe nur eine Frage und die beziehe sich auf die europäischen Gazprom-Tochtergesellschaften, mit denen E.On in Beziehung steht. Er interessiert sich dafür, ob die Tatsache, dass sie unter staatlicher deutscher Kontrolle stehen, das Risiko für E.On herabsetze, wenn es zu größeren Verwerfungen bei den Gaslieferungen kommen sollte.
Spieker anwortet: "Very much so, Rob...is the answer...yes,...nothing to add." Alle lachen dann über die ungewöhnliche Kürze der Antwort. Ich finde es schade, dass weder der Analyst eine Erläuterung erbeten noch Spieker sie ungefragt geliefert hat. Die Konferenz fand am 11.Mai statt, da hatte sich Gazprom schon seit 6 Wochen von seinen deutschen Töchtern zurückgezogen: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/erdgas-gazp…
In den letzten Wochen drangen dann ähnliche Nachrichten über eine existenzbedrohende Schieflage bei Gazprom Germania wie bei Uniper an die Öffentlichkeit: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gazprom-germania-staa… . Hier wie dort geht es vor allem darum, dass die Unternehmer als Großhändler von Gas fungieren und nicht genügend eigentlich versprochenes Gas von Russland erhalten, um ihre Verträge zu erfüllen. Zu Marktpreisen zugekauftes Gas führt hier wie dort zu lebensbedrohenden Verlusten. UND DIESE LEBENSBEDROHENDEN VERLUSTE KOMMEN - so zumindest meine Deutung - E.On ZUGUTE, dem nächsten in der "Nahrungskette", der von den Großhändlern kauft und an Endverbraucher in der Industrie wie an Privathaushalte weiterverkauft.
Nun liegt es wohl mittlerweile auf der Hand, dass es so nicht weitergehen kann und wird. Man kann die vom russischen Gas abhängigen Großhändler nicht vor die Wand fahren lassen, weil das zu einem Dominoeffekt führen würde mit systembedrohenden Konsequenzen. Man will aber auch nicht einfach nur die Gemeinschaft einspringen lassen und etwa über staatliche Milliarden-Subventionen den Rest der Nahrungskette unbehelligt lassen. Es wird denke ich vielmehr - da wird auch das Lobbying von E.On (hoffentlich) nichts dran ändern können - zu Schmerzen auch auf allen Ebenen unterhalb des Großhandels kommen, nicht nur bei den Endkonsumenten sondern auch bei den Versorgern. Wieso E.On trotzdem noch keine Gewinnwarnung veröffentlicht hat, ist aus meiner Sicht nicht nachvollziehbar. Wir reden bei dem Geschäftsbereich Customer Solutions (und ich nehme da den Strombereich mit dazu, weil er letztlich ebenfalls betroffen ist, wenn auch nicht so krass wie Gas) von Jahres-Umsatzerlösen, die vermutlich nach einem erneuten Sprung 2022 deutlich die 100 Milliarden € überschreiten dürften. Dank der Mini-Margen, die E.On hier - im Gegensatz zum Geschäftsbereich Energienetze - vor der Krise erzielt hat, dürfte man sehr schnell und sehr tief in den roten Zahlen landen. Es sei denn Herr Spieker hat mit seinen Aussagen von April Recht und alles bleibt rosig und man ist immer noch perfekt abgesichert.
Man wird vermutlich - mittels Lobbying - alles Erdenkliche tun, um die Schmerzen im Großhandel, bei den Endkonsumenten und bei den Staatsbürgern größer ausfallen zu lassen als bei E.On - ich vermute mal unter Hinweis darauf, dass man ja mit seinen Investitionen in die Stromnetze sowas von zentral ist für den Transformation der Gesellschaft hin zu regenerativer Energie und zugleich mit einer Eigenkapitalquote von knapp 15% so verletzlich...
Ich als Staatsbürger würde sagen: selber Schuld, wenn Ihr keine stärkere Bilanz habt, aber wir Staatsbürger können Euch mit Krediten, gerne auch, wenn ihr von woanders her keine Kredite mehr bekommen solltet, unter der Bedingung unserer übergangsweisen Beteiligung für ein Appel und ein Ei (25%). Dann können wir uns vom Aufsichtsrat aus auch viel besser anschauen, wieso ihr WIRKLICH so schlecht seid z.B. beim Ausbau der Ladestationen oder auch bei der Pflege und dem Ausbau Eurer Stromnetze.
Aber gut, ich komme mir hier heute schon ein wenig wie Mr.Goodwill vor - quasi als Düster-und-realitätsfern-Fabulierer. Ich freue mich um so mehr auf möglichst fundierte GEGENDARSTELLUNGEN oder auch TEILKORREKTUREN ALLER ART. Mein Wissen ist extrem beschränkt, so dass sich hinter fast jedem Satz Fehler verstecken können.
Ich gehe allerdings mittlerweile davon aus, dass Putin
- die Einnahmen durch den Gasexport nach Europa dringend braucht
- den Westen mit der Turbinen-Geschichte vorgeführt hat
- jetzt noch versucht, aus der Sache noch mehr herauszuholen: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/nord-stream…
- nachdem Europa hoffentlich hart geblieben sein wird nach Erhalt der Turbine so tun wird, als sei er immer vertragstreu gewesen
- das Gas dann zumindest so stark wieder fließen lassen wird wie vor der Abschaltung für Wartungsarbeiten
- die Einnahmen durch den Gasexport nach Europa dringend braucht
- den Westen mit der Turbinen-Geschichte vorgeführt hat
- jetzt noch versucht, aus der Sache noch mehr herauszuholen: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/nord-stream…
- nachdem Europa hoffentlich hart geblieben sein wird nach Erhalt der Turbine so tun wird, als sei er immer vertragstreu gewesen
- das Gas dann zumindest so stark wieder fließen lassen wird wie vor der Abschaltung für Wartungsarbeiten
Charttechnisch sieht es nach einem bevorstehenden Move aus, der Konsolidierungswimpel nach dem Kursverfall könnte jederzeit vollendet werden. Charttechnisch gesehen ist ein Ausbruch nach unten etwas wahrscheinlicher als nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.990.758 von Der Tscheche am 15.07.22 17:24:55
im RSI sind aber positive Divergenzen zu erkennen
obwohl der Kurs der EON tiefer ging hat der RSI diese Tiefs nicht mehr mitgemacht
deswegen würde ich sagen das der Kurs aus dem Dreieck nach oben rausgeht
Zitat von Der Tscheche: Charttechnisch sieht es nach einem bevorstehenden Move aus, der Konsolidierungswimpel nach dem Kursverfall könnte jederzeit vollendet werden. Charttechnisch gesehen ist ein Ausbruch nach unten etwas wahrscheinlicher als nach oben.
im RSI sind aber positive Divergenzen zu erkennen
obwohl der Kurs der EON tiefer ging hat der RSI diese Tiefs nicht mehr mitgemacht
deswegen würde ich sagen das der Kurs aus dem Dreieck nach oben rausgeht
Evtl. Trendwende 15.7.
Die On-Balance-Volume-Linie (OBV) steigtInfos: https://boersenlexikon.faz.net/definition/on-balance-volume/
,:
Eventuell aber auch nur Fahne im Abwärtstrend:
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.950.071 von Der Tscheche am 10.07.22 00:09:38
"Die Bundesregierung hat Uniper in den Verhandlungen erläutert, dass ab dem 1. Oktober 2022 ein allgemeiner Mechanismus zur Weitergabe von 90 % der Ersatzbeschaffungskosten für alle Importeure infolge russischer Gaskürzungen eingeführt werden soll."
https://news.guidants.com/#!Artikel?id=11199201
Zitat von Der Tscheche: In der Analysten-Telko zu Q1 verbreitet Spieker aus meiner Sicht eine Zuversicht, die ich nicht nachvollziehen kann. Es ist viel bzw. häufig vom Hedgen die Rede, alles erscheint abgesichert und unproblematisch. Ich gehe mal davon aus, dass es für E.On sehr wichtig ist, möglichst gut und sicher da zu stehen, weil das unmittelbare Auswirkungen auf die Kreditratings hat. Und ich kann mir vorstellen, dass das dann dazu führt, dass man sich sicherer wähnt, als es objektiv betrachtet eigentlich der Fall ist.
Robert Pulleyn von Morgan Stanley ist seit langer Zeit der mit Abstand skeptischste Sell-Side-Analyst von E.On, der schon seit letztem Jahr nichts an seinem Votum "Sell" (mit dem inzwischen nicht mehr passenden Kursziel 10€ ändert. In der Analystenkonferenz zu den Q1-Zahlen meldet er sich bei Minute 35:45 zu Wort und meint, er habe nur eine Frage und die beziehe sich auf die europäischen Gazprom-Tochtergesellschaften, mit denen E.On in Beziehung steht. Er interessiert sich dafür, ob die Tatsache, dass sie unter staatlicher deutscher Kontrolle stehen, das Risiko für E.On herabsetze, wenn es zu größeren Verwerfungen bei den Gaslieferungen kommen sollte.
Spieker anwortet: "Very much so, Rob...is the answer...yes,...nothing to add." Alle lachen dann über die ungewöhnliche Kürze der Antwort. Ich finde es schade, dass weder der Analyst eine Erläuterung erbeten noch Spieker sie ungefragt geliefert hat. Die Konferenz fand am 11.Mai statt, da hatte sich Gazprom schon seit 6 Wochen von seinen deutschen Töchtern zurückgezogen: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/erdgas-gazp…
In den letzten Wochen drangen dann ähnliche Nachrichten über eine existenzbedrohende Schieflage bei Gazprom Germania wie bei Uniper an die Öffentlichkeit: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gazprom-germania-staa… . Hier wie dort geht es vor allem darum, dass die Unternehmer als Großhändler von Gas fungieren und nicht genügend eigentlich versprochenes Gas von Russland erhalten, um ihre Verträge zu erfüllen. Zu Marktpreisen zugekauftes Gas führt hier wie dort zu lebensbedrohenden Verlusten. UND DIESE LEBENSBEDROHENDEN VERLUSTE KOMMEN - so zumindest meine Deutung - E.On ZUGUTE, dem nächsten in der "Nahrungskette", der von den Großhändlern kauft und an Endverbraucher in der Industrie wie an Privathaushalte weiterverkauft.
Nun liegt es wohl mittlerweile auf der Hand, dass es so nicht weitergehen kann und wird. Man kann die vom russischen Gas abhängigen Großhändler nicht vor die Wand fahren lassen, weil das zu einem Dominoeffekt führen würde mit systembedrohenden Konsequenzen. Man will aber auch nicht einfach nur die Gemeinschaft einspringen lassen und etwa über staatliche Milliarden-Subventionen den Rest der Nahrungskette unbehelligt lassen. Es wird denke ich vielmehr - da wird auch das Lobbying von E.On (hoffentlich) nichts dran ändern können - zu Schmerzen auch auf allen Ebenen unterhalb des Großhandels kommen, nicht nur bei den Endkonsumenten sondern auch bei den Versorgern. Wieso E.On trotzdem noch keine Gewinnwarnung veröffentlicht hat, ist aus meiner Sicht nicht nachvollziehbar. Wir reden bei dem Geschäftsbereich Customer Solutions (und ich nehme da den Strombereich mit dazu, weil er letztlich ebenfalls betroffen ist, wenn auch nicht so krass wie Gas) von Jahres-Umsatzerlösen, die vermutlich nach einem erneuten Sprung 2022 deutlich die 100 Milliarden € überschreiten dürften. Dank der Mini-Margen, die E.On hier - im Gegensatz zum Geschäftsbereich Energienetze - vor der Krise erzielt hat, dürfte man sehr schnell und sehr tief in den roten Zahlen landen. Es sei denn Herr Spieker hat mit seinen Aussagen von April Recht und alles bleibt rosig und man ist immer noch perfekt abgesichert.
Man wird vermutlich - mittels Lobbying - alles Erdenkliche tun, um die Schmerzen im Großhandel, bei den Endkonsumenten und bei den Staatsbürgern größer ausfallen zu lassen als bei E.On - ich vermute mal unter Hinweis darauf, dass man ja mit seinen Investitionen in die Stromnetze sowas von zentral ist für den Transformation der Gesellschaft hin zu regenerativer Energie und zugleich mit einer Eigenkapitalquote von knapp 15% so verletzlich...
Ich als Staatsbürger würde sagen: selber Schuld, wenn Ihr keine stärkere Bilanz habt, aber wir Staatsbürger können Euch mit Krediten, gerne auch, wenn ihr von woanders her keine Kredite mehr bekommen solltet, unter der Bedingung unserer übergangsweisen Beteiligung für ein Appel und ein Ei (25%). Dann können wir uns vom Aufsichtsrat aus auch viel besser anschauen, wieso ihr WIRKLICH so schlecht seid z.B. beim Ausbau der Ladestationen oder auch bei der Pflege und dem Ausbau Eurer Stromnetze.
Aber gut, ich komme mir hier heute schon ein wenig wie Mr.Goodwill vor - quasi als Düster-und-realitätsfern-Fabulierer. Ich freue mich um so mehr auf möglichst fundierte GEGENDARSTELLUNGEN oder auch TEILKORREKTUREN ALLER ART. Mein Wissen ist extrem beschränkt, so dass sich hinter fast jedem Satz Fehler verstecken können.
"Die Bundesregierung hat Uniper in den Verhandlungen erläutert, dass ab dem 1. Oktober 2022 ein allgemeiner Mechanismus zur Weitergabe von 90 % der Ersatzbeschaffungskosten für alle Importeure infolge russischer Gaskürzungen eingeführt werden soll."
https://news.guidants.com/#!Artikel?id=11199201
Wir werden am 10.8.ten sehen, wo es hingeht...immerhin 4/5 tel des Ergebnisses ist abgesichert durch Netzentgelte...ob tatsächlich das Ergebnis dermaßen verhagelt wird durch die Verwerfungen am Gasmarkt??Nun, die Aktie ist schon massiv gefallen,einiges dürfte eingepreist sein...ansonsten hätten sie schon längst eine Gewinnwarnung raus bringen müssen, wenn es tatsächlich zu massiven roten Zahlen im sales Bereich gekommen wäre.Auf der jetzigen Basis ist eon ein Schnäppchen und spätestens am steigen, wenns wieder in Richtung Dividende geht...
Ich denke mal, der zu spürende aktuelle Auftrieb für die Aktie kommt durch die zunehmend positive Diskussion um den Neustart der beiden zuletzt stillgelegten AKWs von E.On. Plausibel?
Chart
Könnte die Trendwende seinPreisprognosen der Analysten
Entweder Mr. Market irrt oder die Analysten haben schlechte Arbeit geleistet.Ich nehme an Mr. Market ist etwas zu extrem.
https://www.marketscreener.com/quote/stock/E-ON-SE-3818998/c…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.068.351 von Der Tscheche am 27.07.22 17:21:17
glaube ich eher nicht, wäre für EON auch mit zusätzlichen Kosten verbunden
EON wird seine höheren Preise auch an den Endkunden weitergeben
und davon profitieren,
0,50 Cent Dividende bei einem Kurs von 8,60 ist für mich ein Kauf
EON ist zwar langweilig aber ein Basis Investment
Zitat von Der Tscheche: Ich denke mal, der zu spürende aktuelle Auftrieb für die Aktie kommt durch die zunehmend positive Diskussion um den Neustart der beiden zuletzt stillgelegten AKWs von E.On. Plausibel?
glaube ich eher nicht, wäre für EON auch mit zusätzlichen Kosten verbunden
EON wird seine höheren Preise auch an den Endkunden weitergeben
und davon profitieren,
0,50 Cent Dividende bei einem Kurs von 8,60 ist für mich ein Kauf
EON ist zwar langweilig aber ein Basis Investment
Der Energieanbieter E.on plant europaweit 2000 neue Ladepunkte bis 2024. Liefern soll die bis zu 400 kW leistenden Säulen der Südtiroler Hersteller Alpitronic.
https://www.heise.de/news/E-on-will-bis-2024-in-Europa-2000-…
https://www.heise.de/news/E-on-will-bis-2024-in-Europa-2000-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.082.634 von Hanie500 am 29.07.22 09:02:42
und was macht dich jetzt schon so sicher, dass die dividende gehalten werden kann ?
Zitat von Hanie500: 0,50 Cent Dividende bei einem Kurs von 8,60 ist für mich ein Kauf
und was macht dich jetzt schon so sicher, dass die dividende gehalten werden kann ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.140.757 von Salazie am 06.08.22 10:57:25Nichts ist an der Börse sicher.
Falls Du auf Nr. Sicher gehen willst, dann schlaf in einem Sarg.
Den brauchst Du auf jeden Fall....irgendwann.
Falls Du auf Nr. Sicher gehen willst, dann schlaf in einem Sarg.
Den brauchst Du auf jeden Fall....irgendwann.
könnte vor der endgültigen Verwendung dem Holzwurm zum Opfer fallen…
will aber nicht schwarzmalen😬😉
will aber nicht schwarzmalen😬😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.950.071 von Der Tscheche am 10.07.22 00:09:38
Das war offensichtlich eine Fehleinschätzung von mir. Anders als Uniper und die Endkonsumenten scheint E.On ein Krisen-Gewinner zu sein - siehe die Mitteilung zu den heutigen Zahlen:
"Im Nicht-Kerngeschäft wirken sich steigende Energiepreise positiv aus. Deshalb heben wir unsere Prognose für das Nicht-Kerngeschäft um 200 Millionen Euro auf 0,8-1,0 Milliarden Euro an.“
Zitat von Der Tscheche: Es wird denke ich vielmehr - da wird auch das Lobbying von E.On (hoffentlich) nichts dran ändern können - zu Schmerzen auch auf allen Ebenen unterhalb des Großhandels kommen, nicht nur bei den Endkonsumenten sondern auch bei den Versorgern.
Das war offensichtlich eine Fehleinschätzung von mir. Anders als Uniper und die Endkonsumenten scheint E.On ein Krisen-Gewinner zu sein - siehe die Mitteilung zu den heutigen Zahlen:
"Im Nicht-Kerngeschäft wirken sich steigende Energiepreise positiv aus. Deshalb heben wir unsere Prognose für das Nicht-Kerngeschäft um 200 Millionen Euro auf 0,8-1,0 Milliarden Euro an.“
EON mit soliden Zahlen über den Erwartungen
E.ON mit soliden Zahlen, Analysten sehen Potenzial für Aktieonvista · 10.08.2022, 09:19 Uhr
Julian Achleitner
Quelle: Piotr Swat/Shutterstock.com
E.ON hatte es richtig schwer: im Februar noch bei 12,40 Euro und dann ging es Ende Februar steil abwärts. Anfang Juli lag die Aktie bei 7,85 Euro – ein Minus von 36,7 Prozent. Doch mittlerweile hat sich die Aktie wieder gewendet und notierte zwischenzeitlich wieder bei über 9,10 Euro. Heute ist die Aktie des Versorgers allerdings wieder leicht gesunken und kämpft mit der 9-Euro-Marke.
EON
E.ON hat sich von allen Kraftwerken verabschiedet, derzeit betreiben sie noch bis Ende des Jahres ein KKW. Der Versorger E.ON verfolgt heute zwei Kerngeschäftsfelder: Energienetze und Kundenlösungen. Bezüglich der Energienetze sind die hohen Strompreise Fluch und Segen zugleich: Sie treiben die Einnahmen voran, aber auch die Kosten. Denn um das Netz stabil zu halten, muss es mit einer Grundspannung versorgt werden. Sinkt sie, muss E.ON Strom zukaufen. Bei den derzeitigen Preisen geht das schnell ins Geld. Die Kosten kann E.ON zwar an die Verbraucher weitergeben, allerdings erst im folgenden Quartal. Die gestiegenen Kosten im ersten Quartal durfte sich der Versorger nun wieder zurückholen.
Birnbaum: Wir haben ein solides Halbjahresergebnis
Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (ber Ebitda) ging um 15 Prozent zurück auf 4,1 Milliarden Euro, zumal der Vorjahreszeitraum von positiven Sondereffekten beeinflusst war. Der bereinigte Konzernüberschuss sank um ein Fünftel auf 1,4 Milliarden Euro. In seinen Kerngeschäftsfeldern bestätigte Eon seine Jahresprognose. Bei den Energienetzen erwartet das Management dank der gestiegenen Energiepreise jetzt 200 Millionen Euro mehr und hob die Spanne für das bereinigte operative Ergebnis auf 0,8 bis 1 Milliarde Euro. Konzernchef Leonhard Birnbaum nannte es insgesamt "ein solides Halbjahresergebnis".
Goldman Sachs hebt die Daumen
Die US-Investmentbank Goldman-Sachs ist überzeugt, dass bei E.ON noch Potenzial ist. Der Analyst Alberto Gandolfi hob das Ziel auf 12,50 Euro an. Als Gründe führte er an, dass die Erwartungen übertroffen wurden, die Nettoverschuldung zurückgegangen sei und die beschlossene Gasumlage dem Konzern zugute komme.
Jetzt ist der Weg kurzfristig auf die 9,50 Euro frei...
Was ist hier los - Aktie im Minus trotz der Zahlen inkl. tollem Ausblick? Teilt der Markt mein Gefühl, dass die E.On-Story für die nächste Zeit zu schön ist, um wahr zu sein?
Sell on good news?? Hat der Markt besseres erwartet? Ich bleibe dabei, wird schon hier. Muss man einfach liegen lassen....Schulden reduziert, Gewinn ordentlich, Kosten können weiter gegeben werden, das wird schon hier...
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.167.655 von Wienfahrt am 10.08.22 16:16:58
Viele Anleger vergessen das die Kosten immer erst mit etwas Verzug an die Kunden weitergeben werden können.
Durch die Gasknappheit weichen viele Kunden auf Strom aus.
Von der E-Mobilität garnicht erst zu sprechen.
Die Umsätze werden stark steigen - der Gewinn sollte dann auch weiter folgen.
Außerdem will man bei den 9 Netzbetreibern die Stromnetze bis 2040 faktisch verdoppelt - die Durchleitungsgebühren sollten wegen der vielen Netzanschlußpunkte ebenfalls nur den Weg nach oben kennen.
Gruß
Value
Zitat von Wienfahrt: Sell on good news?? Hat der Markt besseres erwartet? Ich bleibe dabei, wird schon hier. Muss man einfach liegen lassen....Schulden reduziert, Gewinn ordentlich, Kosten können weiter gegeben werden, das wird schon hier...
Viele Anleger vergessen das die Kosten immer erst mit etwas Verzug an die Kunden weitergeben werden können.
Durch die Gasknappheit weichen viele Kunden auf Strom aus.
Von der E-Mobilität garnicht erst zu sprechen.
Die Umsätze werden stark steigen - der Gewinn sollte dann auch weiter folgen.
Außerdem will man bei den 9 Netzbetreibern die Stromnetze bis 2040 faktisch verdoppelt - die Durchleitungsgebühren sollten wegen der vielen Netzanschlußpunkte ebenfalls nur den Weg nach oben kennen.
Gruß
Value
Alles gut, läuft super. Ärgert mich nur, dass ich gestern nicht aufgestockt habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.135.384 von Superworld am 05.08.22 14:25:09
Aber wenn die Leute ihre Heizlüfter im Winter anschalten brechen die Netze zusammen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/heizluefter-warnung-101…
E-Auto mit 11KW laden an der Wallbox ist kein Problem.
Heizlüfter mit 2KW betreiben großes Problem, weil Netze brechen zusammen.
Finde den Fehler ...🤔
Zitat von Superworld: Der Energieanbieter E.on plant europaweit 2000 neue Ladepunkte bis 2024. Liefern soll die bis zu 400 kW leistenden Säulen der Südtiroler Hersteller Alpitronic.
https://www.heise.de/news/E-on-will-bis-2024-in-Europa-2000-…
Aber wenn die Leute ihre Heizlüfter im Winter anschalten brechen die Netze zusammen.
Energiekrise Verbände warnen vor Heizen mit Heizlüftern
Stand: 31.07.2022 12:03 Uhr
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/heizluefter-warnung-101…
E-Auto mit 11KW laden an der Wallbox ist kein Problem.
Heizlüfter mit 2KW betreiben großes Problem, weil Netze brechen zusammen.
Finde den Fehler ...🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.178.254 von Aldy am 11.08.22 20:49:40
Vermutlich sind die Stromkreise in Häusern, Wohnblocks, Straßenzügen, etc. nicht für zusätzliche massenhafte 10Ampere-Verbraucher abgesichert.
Leitungsquerschnitte und entsprechende Absicherung sind fest verbaute Systembestandteile der Wohnungsversorgungen.
Neue Ladesäulen werden mit entsprechenden Leitungsquerschnitten versorgt und entsprechend abgesichert.
Bei Überlastung von Stromkreisen mit 1,5²Leitungen, die mit 10Ampere abgesichert sind kann es passieren, dass Du ständig die Sicherung wechseln mußt. Der Heizlüfter mit 2kW braucht ja schon 8,6Ampere. Bei einem zweiten Heizlüfter reicht nicht mal ein mit 16 Ampere abgesicherter Stromkreis.
Es ist also nicht so lächerlich wie es klingt. Der Durchschnittsbürger verfügt nicht über dieses Wissen.
Zitat von Aldy:Zitat von Superworld: Der Energieanbieter E.on plant europaweit 2000 neue Ladepunkte bis 2024. Liefern soll die bis zu 400 kW leistenden Säulen der Südtiroler Hersteller Alpitronic.
https://www.heise.de/news/E-on-will-bis-2024-in-Europa-2000-…
Aber wenn die Leute ihre Heizlüfter im Winter anschalten brechen die Netze zusammen.
Energiekrise Verbände warnen vor Heizen mit Heizlüftern
Stand: 31.07.2022 12:03 Uhr
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/heizluefter-warnung-101…
E-Auto mit 11KW laden an der Wallbox ist kein Problem.
Heizlüfter mit 2KW betreiben großes Problem, weil Netze brechen zusammen.
Finde den Fehler ...🤔
Vermutlich sind die Stromkreise in Häusern, Wohnblocks, Straßenzügen, etc. nicht für zusätzliche massenhafte 10Ampere-Verbraucher abgesichert.
Leitungsquerschnitte und entsprechende Absicherung sind fest verbaute Systembestandteile der Wohnungsversorgungen.
Neue Ladesäulen werden mit entsprechenden Leitungsquerschnitten versorgt und entsprechend abgesichert.
Bei Überlastung von Stromkreisen mit 1,5²Leitungen, die mit 10Ampere abgesichert sind kann es passieren, dass Du ständig die Sicherung wechseln mußt. Der Heizlüfter mit 2kW braucht ja schon 8,6Ampere. Bei einem zweiten Heizlüfter reicht nicht mal ein mit 16 Ampere abgesicherter Stromkreis.
Es ist also nicht so lächerlich wie es klingt. Der Durchschnittsbürger verfügt nicht über dieses Wissen.
Angenommen es gibt im Herbst/Winter großflächige Stromnetz-Zusammenbrüche, wäre eon dann dafür haftbar und müsste Schadensersatz leisten? Wenn ja, hat eon hier evtl. Versicherungen abgeschlossen oder müsste die das voll aus eigener Tasche bezahlen?
Im Grunde können sie hier ja dafür wenig, aktueller Zustand unserer Energieversorgung/Netze wurde ja durch Energiewende von Politiker so hautsächlich verursacht. Nur dadurch haben wir ja zunehmend steigendes Netzausfall-Risiko und weil Durchleitungsgebühren usw. ja praktisch auch von politisch eingesetzter Behörde festgelegt werden, kann eon dieses Risiko ja gar nach adäquat über höhere Preise weitergeben. Im Gegenteil, die Behörde macht ja noch das genaue Gegenteil und verringert die zulässige Eigenkapitalverzinsung die auf Preise umgelegt werden. Also wenn eon dann aber dafür gleichzeitig voll für Netzzusammenbrüche haften müsste, dann ists ja nur Frage der Zeit bis das in die Hose geht. Wie sieht ihr das?
Im Grunde können sie hier ja dafür wenig, aktueller Zustand unserer Energieversorgung/Netze wurde ja durch Energiewende von Politiker so hautsächlich verursacht. Nur dadurch haben wir ja zunehmend steigendes Netzausfall-Risiko und weil Durchleitungsgebühren usw. ja praktisch auch von politisch eingesetzter Behörde festgelegt werden, kann eon dieses Risiko ja gar nach adäquat über höhere Preise weitergeben. Im Gegenteil, die Behörde macht ja noch das genaue Gegenteil und verringert die zulässige Eigenkapitalverzinsung die auf Preise umgelegt werden. Also wenn eon dann aber dafür gleichzeitig voll für Netzzusammenbrüche haften müsste, dann ists ja nur Frage der Zeit bis das in die Hose geht. Wie sieht ihr das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.178.770 von Engerl am 11.08.22 21:53:39
Stehen
Da wird der Bund hinter E.on stehe
n die sind ja dafür verantwortlich
Zitat von Engerl:Zitat von Aldy:Zitat von Superworld: Der Energieanbieter E.on plant europaweit 2000 neue Ladepunkte bis 2024. Liefern soll die bis zu 400 kW leistenden Säulen der Südtiroler Hersteller Alpitronic.
https://www.heise.de/news/E-on-will-bis-2024-in-Europa-2000-…
Aber wenn die Leute ihre Heizlüfter im Winter anschalten brechen die Netze zusammen.
...
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/heizluefter-warnung-101…
E-Auto mit 11KW laden an der Wallbox ist kein Problem.
Heizlüfter mit 2KW betreiben großes Problem, weil Netze brechen zusammen.
Finde den Fehler ...🤔
Vermutlich sind die Stromkreise in Häusern, Wohnblocks, Straßenzügen, etc. nicht für zusätzliche massenhafte 10Ampere-Verbraucher abgesichert.
Leitungsquerschnitte und entsprechende Absicherung sind fest verbaute Systembestandteile der Wohnungsversorgungen.
Neue Ladesäulen werden mit entsprechenden Leitungsquerschnitten versorgt und entsprechend abgesichert.
Bei Überlastung von Stromkreisen mit 1,5²Leitungen, die mit 10Ampere abgesichert sind kann es passieren, dass Du ständig die Sicherung wechseln mußt. Der Heizlüfter mit 2kW braucht ja schon 8,6Ampere. Bei einem zweiten Heizlüfter reicht nicht mal ein mit 16 Ampere abgesicherter Stromkreis.
Es ist also nicht so lächerlich wie es klingt. Der Durchschnittsbürger verfügt nicht über dieses Wissen.
Stehen
Da wird der Bund hinter E.on stehe
n die sind ja dafür verantwortlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.237.252 von richard58 am 20.08.22 18:32:14Der Bund steht hinter e.on die sind ja für die Krise verantwortlich
Die Zahlen waren meiner Meinung nach desaströs. V.a. die sinkenden Schulden sind augenscheinlich ein Taschenspielertrick, da die auf der höheren Diskontrate der zukünftigen Schulden basieren.
Mit der schwachen Marge wird E.ON wohl eh in die Miesen fallen und ein Staatssanierungsfall werden wenn Stromrechnungen platzen oder staatlich gekappt werden.
wie waren die letzten Zahlen?
denke UK gut
trotz Übergewinnsteuer
Wenn Gasumlage und Mwst Senkung kommt, dann kann mit den Anschreiben auch die Abschlagszahlung erhöhen
Schulden sind ein Thema , aber bei Inflation etwas geringer
Siehe Griechenland Schuldenqoute sinkt erheblich
denke UK gut
trotz Übergewinnsteuer
Wenn Gasumlage und Mwst Senkung kommt, dann kann mit den Anschreiben auch die Abschlagszahlung erhöhen
Schulden sind ein Thema , aber bei Inflation etwas geringer
Siehe Griechenland Schuldenqoute sinkt erheblich
Sooooo einfach, wie Ihr hier tut, ist es nun auch wieder nicht.
Für meinen Geschmack wird hier über diverse Eigentums- und Netzverhältnissegeurteilt, die ganz verschiedene Probleme aufwerfen.
Beispiel.
Das alte Häuschen, welches vor 50 oder 100Jahren vom Opa mit Eigenleistung
gebaut wurde -solche Siedlungen gibt es massenhaft- , wurde auch mit einer Elektroverdrahtung
damaliger Norm bzw. Üblichkeit versehen. Meistens wurden die Stromkreise mit 10 oder 16 Ampere abgesichert. Die Hauptsicherung am Gebäudeanschluß war entsprechend des zu erwartenden Strombedarfs dimensioniert. Im Laufe der Jahre hat die Anzahl der im Haushalt
verwendeten Stromverbraucher immer mehr zugenommen. Die Steckdosen wurden mit Verlängerungskabeln mit Mehrfachsteckdosen erweitert und somit der Verbraucheranzahl angepasst. Oftmals sogar müssen Verbraucher erst abgeschaltet werden, bevor ein anderer Verbraucher eingeschaltet wird, weil sonst die Sicherung rausfliegt. Wenn alles ausgeknautscht
ist, fliegt sogar die Gebäudehauptsicherung immer wieder raus, sobald man nicht aufpasst.
Dies ist nur ein Szenario am Beispiel eines alten Einfamilienhäuschens.
Ähnlich verhält es sich mit Wohnsiedlungen mit solchen Häuschen.
Der Siedlungstrafo ist dimensioniert, das dazugehörige Leitungsnetz und Kabel ebenso.
Alles ist entsprechend der Norm abgesichert. Überlast wird durch die Absicherung abgeschaltet.
Diese Siedlungskleinnetze sind aber nicht unbedingt E.ON-Netze, sondern werden lediglich von E.ON gespeist. Ab Trafo ist oftmals die Siedlung, die Ortschaft oder Gemeinde zuständig.
E.ON sichert sich mittels einer Sicherung (Überlastabschaltung) gegen Schäden ab.
Warum sollte also E.ON dafür verantwortlich sein, wenn Häuslebesitzer ihr Hausstromnetz oder Gemeinden ihr Gemeindenetz überlasten? Da gibt es bestimmt auch entsprechende Verträge.
Abgesehen davon, dass immer wieder irgendwelche Bürger an Ihren Anschlüssen rummanipulieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.272.280 von Engerl am 25.08.22 14:19:29Vielen Dank für die detailreiche Erklärung!
Ich glaube viele Halbwahrheiten kommen hier im Forum schnell zusammen, weil sich Anleger einfache Antworten auf komplizierte Fragen ausdenken. Es besteht einfach der Wunsch nach Informationen.
Ich glaube viele Halbwahrheiten kommen hier im Forum schnell zusammen, weil sich Anleger einfache Antworten auf komplizierte Fragen ausdenken. Es besteht einfach der Wunsch nach Informationen.
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