■■■ Flatex AG - Der Online-Broker mit Flatrate-Tarifen ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)
eröffnet am 06.03.06 13:17:40 von
neuester Beitrag 24.04.24 19:44:37 von
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Laut Unternehmensregister hat sich Flatex Alpha GmbH in Die AKTIONÄRSBANK Kulmbach GmbH umbenannt. Die Domain www.aktionaersbank.de ist auch bereits registriert...
Man bin ich gespannt was da kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.795.746 von Crowww am 08.11.13 19:58:26Frag' doch, ob Du an der Friends&Family-Phase teilnehmen kannst
Grins! Verdient hätte man es schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.801.278 von Crowww am 10.11.13 11:39:26naja, fragen kostet nichts und die F&F-Phase läuft aktuell schon...
Ich stehe auf dem Schlauch, was meinst du was schon läuft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.804.188 von Crowww am 11.11.13 08:21:34Die Friends&Family-Phase der AKTIONÄRSBANK Kulmbach GmbH.
Bekommt man da einen Kugelschreiber geschenkt oder was?
Interessanter finde ich die Frage, was die grade in der F&F Phase testen. Ich hatte nämlich den Eindruck, das bei Flatex grad Stillstand ist. Oder wollen die sich mit der AKTIONÄRSBANK neu erfinden?
Das genau ist die Frage.
Haben die sich eigentlich schon von biw gelöst oder sind die noch dabei?
Haben die sich eigentlich schon von biw getrennt? Die hatten das doch vor oder?
Wollten die nicht auch noch ins Banking-Geschäftsfeld einsteigen? Könnte das vielleicht dahinter stecken?
Da hat sich m.W? Noch nichts gelöst.
Zitat von nni: Haben die sich eigentlich schon von biw gelöst oder sind die noch dabei?
Natürlich ist überhaupt nichts gelöst. Ich habe heute noch ein Formular per Brief an die biw AG, Außenstelle Zwickau geschickt.
Ich glaube nicht, dass man die abwickelnde Bank im Hintergrund reibungslos wechseln kann. In der Wechselzeit hätte ich jedenfalls keine Lust Versuchskaninchen zu spielen.
Vielleicht gründet man einen neuen Onlinebroker mit Orderkosten von unter 3 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.873.590 von Crowww am 19.11.13 22:11:20das heben sie sich auf, fuer die zeit, wenn die ftt kommt.
ftt ? Was heißt das?
wird wohl Finanztransaktionssteuer gemeint sein.
Wenn die kommt steigt die Provision und Abgaben bei den Durchschnitsbrokern von 0,25 auf 0,35 %
da können einige Leute schon auf die Idee kommen, sich was günstigeres zum Traden zu suchen.
Wenn die kommt steigt die Provision und Abgaben bei den Durchschnitsbrokern von 0,25 auf 0,35 %
da können einige Leute schon auf die Idee kommen, sich was günstigeres zum Traden zu suchen.
hmm 3 Euro, selbst bei Directa wollen sie 4 € bei Orders bis 50000 €.
Ich würde mich auch nicht als Versuchskannikel einer neuen Plattform zur Verfügung stellen, jetzt wo die biw-Flatex Plattform schon länger keine Probleme mehr gemacht hat(habe zumindest keine festgestellt) und damit imho als stabil anzusehen ist.
Ich würde mich auch nicht als Versuchskannikel einer neuen Plattform zur Verfügung stellen, jetzt wo die biw-Flatex Plattform schon länger keine Probleme mehr gemacht hat(habe zumindest keine festgestellt) und damit imho als stabil anzusehen ist.
Naja, die Ftt trifft ja alle und wird eine Flatex auch weitergeben.
Wenn die das Pricing so lassen, dann verdienen die ja noch weniger und wie sollten die dann diesen teuren Umbau da finanzieren?
Und wenn sie ins Banking einsteigen, möchte ich mal wissen, womit die in diesem umkämpften und niedrigmargigen Markt überleben bzw. einen Blumentopf gewinnen wollen, insbesondere bei diesem Zinsumfeld.
ING und comdirect sind da doch schon starke Platzhirsche.
Wie seht ihr das?
Wenn die das Pricing so lassen, dann verdienen die ja noch weniger und wie sollten die dann diesen teuren Umbau da finanzieren?
Und wenn sie ins Banking einsteigen, möchte ich mal wissen, womit die in diesem umkämpften und niedrigmargigen Markt überleben bzw. einen Blumentopf gewinnen wollen, insbesondere bei diesem Zinsumfeld.
ING und comdirect sind da doch schon starke Platzhirsche.
Wie seht ihr das?
Die Comdirect macht über 100 Mio Euro Gewinn, wieso nennst du das niedrigmargigen Markt?
Bis jetzt bekommt von der Ordergebühr m.W. die Hälfte die Biw Bank und die andere Hälfte Flatex. Auf lange Sicht könnte es sich schon lohnen, der BIW lebe wohl zu sagen, mittelfristig dürfte aber dadurch die Aktie ein deutlicher Underperformer werden.
Bis jetzt bekommt von der Ordergebühr m.W. die Hälfte die Biw Bank und die andere Hälfte Flatex. Auf lange Sicht könnte es sich schon lohnen, der BIW lebe wohl zu sagen, mittelfristig dürfte aber dadurch die Aktie ein deutlicher Underperformer werden.
Flatex verwässert weiter seine AG.
Hallo Zusammen,
bisher war ich recht zufrieden mit Flatex. Ich bin kein so aktiver Trader. Was mich aber besonders nervt, dass ich keine Email-Benachrichtigung bekomme, wenn neue Dokumenten oder Abrechnungen ins Archiv gekommen sind. Gerade, wenn man nicht "ständig" "Eingeloggt" ist wäre so eine Benachrichtigunmg sehr wichtig. Meine immer mal wiederkehrende Beanstandung zu diesem Thema, führt leider nur zu wir werden uns drum kümmern; aber gehen tut doch nichts.
Welche Meinungen gibt es dazu von "euch"?
Danke und Gruß Klaus
bisher war ich recht zufrieden mit Flatex. Ich bin kein so aktiver Trader. Was mich aber besonders nervt, dass ich keine Email-Benachrichtigung bekomme, wenn neue Dokumenten oder Abrechnungen ins Archiv gekommen sind. Gerade, wenn man nicht "ständig" "Eingeloggt" ist wäre so eine Benachrichtigunmg sehr wichtig. Meine immer mal wiederkehrende Beanstandung zu diesem Thema, führt leider nur zu wir werden uns drum kümmern; aber gehen tut doch nichts.
Welche Meinungen gibt es dazu von "euch"?
Danke und Gruß Klaus
Wäre natürlich wünschenswert, wenn man Kritik, bzw. Verbesserungsvorschläge aufnehmen und bearbeiten würde, jedoch ist Flatex nunmal herausragend günstig und da kann man über sowas schon mal hinweg schauen. Zudem läuft derzeit bei Flatex etwas hinter den Kulissen und ich denke vor allem daran wird derzeit gearbeitet. Könnte mir eine Lösung von der BiW vorstellen und damit nochmal deutlich sinkende Gebühren.
Die Flatex Aktie entwickelt sich derzeit sehr schlecht, vermutlich manchen sich die ganzen Kapitalerhöhungen bemerkbar. Traurig!
vielleicht auch interessant:
flatex Holding AG veräußert ViTrade AG Anteile und erwirbt die CeFDex AG
DGAP-News: flatex Holding AG / Schlagwort(e):
Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
13.12.2013 / 14:33
--------------------------------------------------------------------
Kulmbach - Die flatex Holding AG (ISIN DE0005249601/WKN 524960) veräußerte
ihre mehrheitliche Beteiligung an der ViTrade AG mit Stichtag 13.12.2013
an die XCOM Finanz GmbH in Willich. Über den Kaufpreis wurde beidseitig
Stillschweigen vereinbart.
Gleichzeitig erwarb die flatex Holding AG die auf das CFD Geschäft
(Contract for Difference) spezialisierte Wertpapierhandelsbank im Rahmen
einer Sachkapitalerhöhung zu 100%. Die CeFDex AG wurde im Jahr 2008 als
erster deutscher CFD Anbieter und Marketmaker unter deutschen Regularien
gegründet. Seit Beginn an ist die flatex-Gruppe einer der wichtigsten
Kunden des Unternehmens.
Mit der Übernahme der CeFDex und dem Verkauf der ViTrade Anteile vollzieht
die flatex Holding AG einen weiteren Schritt, künftig die Bank- und
Brokeraktivitäten der Gesamtgruppe unter der flatex Holding AG zu
konzentrieren und wird damit in die Lage versetzt, ihre Kompetenz in Sachen
Brokerage durch Investitionen in ihre eigenen Bankaktivitäten zu
verstärken.
Damir rückt die Trennung von der biw näher.
Wisst ihr, von wem Cefdex gekauft wurde?
flatex Holding AG veräußert ViTrade AG Anteile und erwirbt die CeFDex AG
DGAP-News: flatex Holding AG / Schlagwort(e):
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13.12.2013 / 14:33
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Kulmbach - Die flatex Holding AG (ISIN DE0005249601/WKN 524960) veräußerte
ihre mehrheitliche Beteiligung an der ViTrade AG mit Stichtag 13.12.2013
an die XCOM Finanz GmbH in Willich. Über den Kaufpreis wurde beidseitig
Stillschweigen vereinbart.
Gleichzeitig erwarb die flatex Holding AG die auf das CFD Geschäft
(Contract for Difference) spezialisierte Wertpapierhandelsbank im Rahmen
einer Sachkapitalerhöhung zu 100%. Die CeFDex AG wurde im Jahr 2008 als
erster deutscher CFD Anbieter und Marketmaker unter deutschen Regularien
gegründet. Seit Beginn an ist die flatex-Gruppe einer der wichtigsten
Kunden des Unternehmens.
Mit der Übernahme der CeFDex und dem Verkauf der ViTrade Anteile vollzieht
die flatex Holding AG einen weiteren Schritt, künftig die Bank- und
Brokeraktivitäten der Gesamtgruppe unter der flatex Holding AG zu
konzentrieren und wird damit in die Lage versetzt, ihre Kompetenz in Sachen
Brokerage durch Investitionen in ihre eigenen Bankaktivitäten zu
verstärken.
Damir rückt die Trennung von der biw näher.
Wisst ihr, von wem Cefdex gekauft wurde?
Da hast du 100% recht! Trennung steht kurz bevor. Bin gespannt wie diese vollzogen wird.
Trend Investor weiß hier denke ich sogar schon etwas mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.050.010 von Crowww am 14.12.13 12:36:03Ich glaube nicht, dass eine Trennung kurz bevor steht, die Aktionärsbank geht nur eigene Wege.
Denkst du nicht, dass hier ein neuer Broker mit einer anderen Gebührenstruktur entsteht? M.W. War Bernd Förtsch nicht gerade glücklich mit der BIW.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.060.704 von Crowww am 16.12.13 21:42:05Das sind persönliche Animositäten von Förtsch, Fakt ist, dass 'Flatex alt' bei der BIW bleibt. Wenn Du ins Forum schaust, war der letzte technische Ausfall auch schon ziemlich lange zurück. Die BIW ist top, baut aktuell auch ein eigenes Angebot
Die BIW Bank in Konkurrenz zu Flatex? Hast du genauere Infos?
Für die Aktionäre von Flatex wären mal ein paar Infos angebracht.
Trend Investor will einfach nicht rausrücken was hier geplant ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.230.783 von Crowww am 15.01.14 10:48:46Hier ist die Alternative für Flatex-Kunden: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Im-Paket-Flatrate-…
Gleicher Anbieter wie Flatex alt (BIW Bank) und Kontoeröffnung für Flatex-Kunden ohne erneute Legitimation
Gleicher Anbieter wie Flatex alt (BIW Bank) und Kontoeröffnung für Flatex-Kunden ohne erneute Legitimation
Der Link öffnet nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.307.721 von Crowww am 26.01.14 10:41:18http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Im-Paket-Flatrate-T…
Habe es schon gefunden. Dankeschön Trend Investor, da wird der Onlinebroker Markt in Deutschland aber gehörig durcheinander gewirbelt.
Ich glaube, dass sich in erster Linie die Aktionärsbank (Flatex neu) warm anziehen muss. Jeder Flatex alt-Kunde, der zur Aktionärsbank wechseln will, muss sich neu legitimieren - das entfällt bei ein Wechsel von Flatex alt zu Benk...
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Spam, Werbung
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.308.083 von trend_investor am 26.01.14 12:10:21Weißt du schon genaueres über das Gebührenmodel der Aktionärsbank?
Stimme die zu 100 % zu, als Flatex Kunde eine neue Legitimation bei den Gebühren von Benk sehe ich auch nicht. Es sei denn die Aktionärsbank verlangt überhaupt keine Gebühren.
Stimme die zu 100 % zu, als Flatex Kunde eine neue Legitimation bei den Gebühren von Benk sehe ich auch nicht. Es sei denn die Aktionärsbank verlangt überhaupt keine Gebühren.
@ croww
die Preisliste findest Du, wenn Du dem Link aus 1538 folgst, und unter dem redaktionellen Teil von der Seite, die Kommentare durchliest
der Direktlink von Etanar in 1541 wurde als Spam markiert
die Preisliste ist wirklich sehr konkurrenzfähig, bis auf die Depotgebühren bei Nichtaktivität
aber
so wie es aussieht gibt es dann wohl auch bei benk kein vernünftiges Tan Verfahren
bei einer "Man in the middle Attacke" werden die Daten die man am Bildschirm sieht gefälscht. Nach Eingabe einer einzigen Tan Nr. kann das Schutzsystem Referenzauszahlungskonto umgangen werden, indem der Hacker Session Tan aktiviert.
Danach kann er alle Wertpapiere im Depot verkaufen und anschließend unlimitiert irgendeinen Penny Stock kaufen. Der Kurs des Penny Stocks explodiert dann, so dass der Hacker auf einem anderen Depot mit Gewinn verkaufen kann. So kann noch viel schneller Geld gephisht werden wie mit einer Überweisung! (die 2 Tage Valuta machen dem Hacker nichts aus, da wegen geduldeter Kontoüberziehung sofort darauf zugegriffen werden kann um das Geld im Ausland zu "waschen")
Wenn man dann noch E-mail Versand der Konto-Depotmitteilungen auswählt, dann wird man sein Glück erst sehr spät bemerken, weil die PDF Dateien von einem Trojaner während dem Download abgeändert werden können...
Dieses Angriffsszenario lässt sich übrigens bei vielen angeblich sicheren Tan Verfahren ausnutzen.
Weil die meisten Tan Generatoren nur bei Überweisungen eine Überprüfungsmöglichkeit bieten.
die Preisliste findest Du, wenn Du dem Link aus 1538 folgst, und unter dem redaktionellen Teil von der Seite, die Kommentare durchliest
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die Preisliste ist wirklich sehr konkurrenzfähig, bis auf die Depotgebühren bei Nichtaktivität
aber
so wie es aussieht gibt es dann wohl auch bei benk kein vernünftiges Tan Verfahren
bei einer "Man in the middle Attacke" werden die Daten die man am Bildschirm sieht gefälscht. Nach Eingabe einer einzigen Tan Nr. kann das Schutzsystem Referenzauszahlungskonto umgangen werden, indem der Hacker Session Tan aktiviert.
Danach kann er alle Wertpapiere im Depot verkaufen und anschließend unlimitiert irgendeinen Penny Stock kaufen. Der Kurs des Penny Stocks explodiert dann, so dass der Hacker auf einem anderen Depot mit Gewinn verkaufen kann. So kann noch viel schneller Geld gephisht werden wie mit einer Überweisung! (die 2 Tage Valuta machen dem Hacker nichts aus, da wegen geduldeter Kontoüberziehung sofort darauf zugegriffen werden kann um das Geld im Ausland zu "waschen")
Wenn man dann noch E-mail Versand der Konto-Depotmitteilungen auswählt, dann wird man sein Glück erst sehr spät bemerken, weil die PDF Dateien von einem Trojaner während dem Download abgeändert werden können...
Dieses Angriffsszenario lässt sich übrigens bei vielen angeblich sicheren Tan Verfahren ausnutzen.
Weil die meisten Tan Generatoren nur bei Überweisungen eine Überprüfungsmöglichkeit bieten.
!
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achso, mit Aktionärsbank meintest Du flatex neu, da habe ich noch keine Preisliste gesehen.
Flatex neu muß wirklich verdammt günstig sein um benk unterbieten zu können. Und oder kann mit einem sicheren Tan Verfahren auftrumpfen.
die Trading Software bei benk scheint auch gratis zu sein(bis auf Realtime Kurse), bei Flatex alt kostet die Tradingsoftware extra
Flatex neu muß wirklich verdammt günstig sein um benk unterbieten zu können. Und oder kann mit einem sicheren Tan Verfahren auftrumpfen.
die Trading Software bei benk scheint auch gratis zu sein(bis auf Realtime Kurse), bei Flatex alt kostet die Tradingsoftware extra
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.307.283 von trend_investor am 26.01.14 08:20:29Klingt erst mal traumhaft schön. Leider heißt es bei benk: “zzgl. anfallender Fremdkosten wie z.B. Maklercourtage“
Also doch wieder ein Freibrief um beliebige Entgelte zu nehmen. Denn die sogenannten Fremdkosten sind ja keineswegs fix. Gerade z.B. das ansonsten günstige flatex Preismodell (5 € flat für Börsenorders) rechnet tüchtig Fremdentgelte ab .....
Also doch wieder ein Freibrief um beliebige Entgelte zu nehmen. Denn die sogenannten Fremdkosten sind ja keineswegs fix. Gerade z.B. das ansonsten günstige flatex Preismodell (5 € flat für Börsenorders) rechnet tüchtig Fremdentgelte ab .....
Wieviel günstiger willst Du es denn noch haben walker? Für die Fremdkosten und Entgelte können die Anbieter doch nichts. Für mich sieht es eher so aus als hätte man bei benk nochmal das (alte) Flatex-Modell durchgerechnet und geguckt wo man sparen kann um uns den besten Preis zu bieten. Aber Du scheinst selbst damit nicht zufrieden
Toller Beitrag RCZ, welches Tan Verfahren ist deiner Ansicht nach sicher?
die anderen Banken in DE rechnen doch auch die Fremdkosten ab ???
Viele haben dann sogar noch zusätzliche Börsenplatzentgelte eingeführt um den Börsenhandel gegenüber außerbörslichen Handel nochmal 1,5 oder 2 Euro teurer zu machen.
eine 10000 Euro Order auf Xetra kostet bei dem gängigen Ordermodell 0,25 % + 4,95 + Börsenplatzentgelt + Weiterberechnung der fremden Spesen ca. 32 Euro
bei Flatex und benk kommt man selbst mit 10 Teilausführungen nur auf ca. 15-16 Euro
Die Maklercourtage auf den Regionalbörsen werden auch von den anderen Banken weiterberechnet.
Viele haben dann sogar noch zusätzliche Börsenplatzentgelte eingeführt um den Börsenhandel gegenüber außerbörslichen Handel nochmal 1,5 oder 2 Euro teurer zu machen.
eine 10000 Euro Order auf Xetra kostet bei dem gängigen Ordermodell 0,25 % + 4,95 + Börsenplatzentgelt + Weiterberechnung der fremden Spesen ca. 32 Euro
bei Flatex und benk kommt man selbst mit 10 Teilausführungen nur auf ca. 15-16 Euro
Die Maklercourtage auf den Regionalbörsen werden auch von den anderen Banken weiterberechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.308.543 von Etanar am 26.01.14 13:53:15Nicht zufrieden bin ich mit den Fremdentgelten bei flatex, vor allem an deutschen Parkettbörsen. Die sind eben nicht fix, das dachte ich auch mal.
Das Angebot von benk scheint vor allem für Tradegate Nutzer zu passen.
In der Flatrate muß man sich EINEN normalen Börsenplatz aussuchen, und dabei stehen nur Xetra, Frankfurt und Stuttgart zur Verfügung.
Freies traden innerhalb der Flatrate ist so kaum möglich.
Das Angebot von benk scheint vor allem für Tradegate Nutzer zu passen.
In der Flatrate muß man sich EINEN normalen Börsenplatz aussuchen, und dabei stehen nur Xetra, Frankfurt und Stuttgart zur Verfügung.
Freies traden innerhalb der Flatrate ist so kaum möglich.
@crowww
eine sehr schwer zu beantwortende Frage,
da ich früher von vielen Tan Verfahren geglaubt habe, dass sie sicher sind. Mit der Zeit haben sie sich dann aber doch als unsicher herausgestellt...
Im Moment finde ich das Photo Tan Verfahren als am "sichersten", aber nur dann wenn man das separate Photo Tan Lesegerät bestellt. Wenn man das Smart Phone für die Tans verwendet, hat man wieder einen theoretischen Angriffspunkt.
In Verbindung mit der Comdirect Bank ist das Photo Tan Verfahren aber auch nicht sicher, denn dort ist die Online Pin immer noch identisch mit der Telefonbanking Pin, obwohl das vor über 13 Jahren in der Presse kritisiert wurde!
siehe
http://www.ariva.de/forum/Wie-sicher-ist-Internet-Banking-45…
Bei der Commerzbank gibt es Photo Tan und die Möglichkeit auf Telefonbanking zu verzichten, bzw. haben die für Telefonbanking eine extra Pin.
Die Commerzbank ist aber leider recht teuer weil es dort keinen Cap bei den Ordergebühren gibt, und saftige Depotgebühren falls man mal ein Quartal keine Orders hat.
Aufträge per Fax erteilen oder per Telefon halte ich erst recht für unsicher, weil es dort keine Verschlüsselung gibt, es ist zwar unwahrscheinlich dass dieser Angriffspunkt ausgenutzt wird, aber dennoch unsicher.
Sicheres Banking ist also imho recht teuer wenn man ein Online Depot haben möchte.
Allerdings wenn man sich an die Sicherheitstips der Bank in AGB und auf deren Internetseite hält, dann dürfte man im Schadensfall sehr gute Karten vor Gericht haben den Schaden ersetzt zu bekommen bzw. vielleicht auch schon vor der Gerichtsverhandlung.
Von daher werde ich nicht mein ganzes Depot bei teuren (offline Banken) verwalten. Zusätzliche Sicherheit erziele ich durch Streuung der Bankdepots bei verschiedenen Banken mit verschiedenen Sicherheitsverfahren.
Und bei aller Panik, bis jetzt ist noch nie etwas passiert, selbst als ich noch total unerfahren war bezüglich Online Sicherheit, und Online Banking mache ich schon seit ca. 16 Jahren.
eine sehr schwer zu beantwortende Frage,
da ich früher von vielen Tan Verfahren geglaubt habe, dass sie sicher sind. Mit der Zeit haben sie sich dann aber doch als unsicher herausgestellt...
Im Moment finde ich das Photo Tan Verfahren als am "sichersten", aber nur dann wenn man das separate Photo Tan Lesegerät bestellt. Wenn man das Smart Phone für die Tans verwendet, hat man wieder einen theoretischen Angriffspunkt.
In Verbindung mit der Comdirect Bank ist das Photo Tan Verfahren aber auch nicht sicher, denn dort ist die Online Pin immer noch identisch mit der Telefonbanking Pin, obwohl das vor über 13 Jahren in der Presse kritisiert wurde!
siehe
http://www.ariva.de/forum/Wie-sicher-ist-Internet-Banking-45…
Bei der Commerzbank gibt es Photo Tan und die Möglichkeit auf Telefonbanking zu verzichten, bzw. haben die für Telefonbanking eine extra Pin.
Die Commerzbank ist aber leider recht teuer weil es dort keinen Cap bei den Ordergebühren gibt, und saftige Depotgebühren falls man mal ein Quartal keine Orders hat.
Aufträge per Fax erteilen oder per Telefon halte ich erst recht für unsicher, weil es dort keine Verschlüsselung gibt, es ist zwar unwahrscheinlich dass dieser Angriffspunkt ausgenutzt wird, aber dennoch unsicher.
Sicheres Banking ist also imho recht teuer wenn man ein Online Depot haben möchte.
Allerdings wenn man sich an die Sicherheitstips der Bank in AGB und auf deren Internetseite hält, dann dürfte man im Schadensfall sehr gute Karten vor Gericht haben den Schaden ersetzt zu bekommen bzw. vielleicht auch schon vor der Gerichtsverhandlung.
Von daher werde ich nicht mein ganzes Depot bei teuren (offline Banken) verwalten. Zusätzliche Sicherheit erziele ich durch Streuung der Bankdepots bei verschiedenen Banken mit verschiedenen Sicherheitsverfahren.
Und bei aller Panik, bis jetzt ist noch nie etwas passiert, selbst als ich noch total unerfahren war bezüglich Online Sicherheit, und Online Banking mache ich schon seit ca. 16 Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.308.871 von RCZ am 26.01.14 15:06:38Wenn man deinen Beitrag so liest, dann macht man sich schon so seine Gedanken. Die Tan Karte bei Flatex fand ich eigentlich ganz OK und bei meiner Hausbank nutze ich den Tan Generator. Von der iTAN der Comdirect war ich nie so ganz überzeugt.
Muss jedoch deinem letzten Abschnitt zustimmen. Ich Trade seit 1996. Damals fast nur von der Telefonzelle aus.
Muss jedoch deinem letzten Abschnitt zustimmen. Ich Trade seit 1996. Damals fast nur von der Telefonzelle aus.
Den Kursanstieg bei Flatex heute kann ich absolut nicht verstehen, eigentlich sollte sich die Aktie im freien Fall befinden, es sei denn Flatex zieht mit seinem Gebührenmodel nach. Die Konkurrenz von Benk dürfte hier sicherlich zu Kundenverlust führen.
Vielleicht hat Flatex bald 2 Angebote parallel auf dem Markt, Flatex alt und Aktionärsbank, sofern die Verträge mit biw das nicht verhindern?
Zumindest gab es bis jetzt keine Adhoc dass die Verträge mit biw gekündigt sind(meiner Meinung nach dürfte dies Ad hoc pflichtig sein).
Aktionärsbank könnte dann evtl. sogar ein Broker mit hohen Preisen werden, ähnlich Vitrade oder comdirect, und fischen dann die Kunden mit hohen Tagesgeldzinsen?
Oder sie machen ein Preismodell wo Fremde Spesen im (hohen) Orderpreis schon enthalten sind, weil das ja von einigen (Ex) Kunden kritisiert wurde?
Sicherlich werden einige Trader nun zu Benk wechseln, besonders die wo viel auf Tradegate handeln, aber die meisten dürften wohl doch bei Flatex bleiben(solange die Kooperation mit biw weiter läuft), weil außerhalb der Flatrates Benk teurer ist, und bei Vieltradern 15 Xetra Orders schon nach wenigen Tagen erreicht ist, und danach jeder Trade bei Flatex billiger ist.
Insgesamt kann es also durchaus auch Gründe geben warum die Flatex Aktie nicht fällt, für Neukäufe wäre mir die Aktie aber zu unsicher, so lange nicht raus ist, ob biw und Flatex sich voneinander trennen, und nicht absehbar ist, wie die neue Aktionärsbank bei den Kunden ankommt.
Evtl plant auch Weine Brokerage Kooperation, wenn die so schnell die Links zu anderen Brokern löschen?
Zumindest gab es bis jetzt keine Adhoc dass die Verträge mit biw gekündigt sind(meiner Meinung nach dürfte dies Ad hoc pflichtig sein).
Aktionärsbank könnte dann evtl. sogar ein Broker mit hohen Preisen werden, ähnlich Vitrade oder comdirect, und fischen dann die Kunden mit hohen Tagesgeldzinsen?
Oder sie machen ein Preismodell wo Fremde Spesen im (hohen) Orderpreis schon enthalten sind, weil das ja von einigen (Ex) Kunden kritisiert wurde?
Sicherlich werden einige Trader nun zu Benk wechseln, besonders die wo viel auf Tradegate handeln, aber die meisten dürften wohl doch bei Flatex bleiben(solange die Kooperation mit biw weiter läuft), weil außerhalb der Flatrates Benk teurer ist, und bei Vieltradern 15 Xetra Orders schon nach wenigen Tagen erreicht ist, und danach jeder Trade bei Flatex billiger ist.
Insgesamt kann es also durchaus auch Gründe geben warum die Flatex Aktie nicht fällt, für Neukäufe wäre mir die Aktie aber zu unsicher, so lange nicht raus ist, ob biw und Flatex sich voneinander trennen, und nicht absehbar ist, wie die neue Aktionärsbank bei den Kunden ankommt.
Evtl plant auch Weine Brokerage Kooperation, wenn die so schnell die Links zu anderen Brokern löschen?
Zu wem könnte Flatex deiner Meinung nach wechseln, wenn sie nicht mehr das System der BIW nutzen würden?
Was meinst du mit deinem letzten Absatz.
Was meinst du mit deinem letzten Absatz.
bei Aktionärsbank gab es Gerüchte dass sie eine eigene Depotbank gründen könnten.
Evtl. läuft das zusätzlich zur biw Kooperation. So dass dann Flatex wieder 2 Online Broker hat. Früher Vitrade und Flatex. Und künftig vielleicht Aktionärsbank(mit eigener Depotbank) und Flatex(mit biw als Depotbank).
Sollte das die Vertragliche Situtaion mit der biw Bank erlauben, bräuchte Flatex gar nicht die billig Konditionen von Benk(biw) unterbieten.
Das Kundenwachstum bei Aktionärsbank wäre dann zwar nicht so hoch, aber dann bringt jeder Aktientrade eine höhere Gewinnmarge aufgrund höherer Preise.
Und der Kundenschwund bei Flatex dürfte sich in Grenzen halten, da das größte Plus bei Benk die Flatrate auf Tradegate ist, die anderen Flatrates dürften für viele nicht so interessant sein.
Evtl. läuft das zusätzlich zur biw Kooperation. So dass dann Flatex wieder 2 Online Broker hat. Früher Vitrade und Flatex. Und künftig vielleicht Aktionärsbank(mit eigener Depotbank) und Flatex(mit biw als Depotbank).
Sollte das die Vertragliche Situtaion mit der biw Bank erlauben, bräuchte Flatex gar nicht die billig Konditionen von Benk(biw) unterbieten.
Das Kundenwachstum bei Aktionärsbank wäre dann zwar nicht so hoch, aber dann bringt jeder Aktientrade eine höhere Gewinnmarge aufgrund höherer Preise.
Und der Kundenschwund bei Flatex dürfte sich in Grenzen halten, da das größte Plus bei Benk die Flatrate auf Tradegate ist, die anderen Flatrates dürften für viele nicht so interessant sein.
Eigene Depotbank? Woher würde Flatex die Technik nehmen, sorry wenn ich dich nerven sollte.
Bei Wgibt es ja auch 2 Unternehmen, einmal die Wallstreet-Online Capital AG die Brokerage Kunden vermittelt und einmal die Wallstreet Online Ag die nur das Forum und ein paar andere Internetseiten betreut. Irgendwo habe ich mal gelesen dass Wallstreet Online AG evtl. wie die Wallstreet Capital AG Brokerage Kunden vermitteln möchte. Bis jetzt scheinen sie dies nicht zu machen, könnte aber in Planung sein. (Und wer will schon konkurrierende Angebots Links auf der eigenen Internetseite stehen haben? )
ich habe keine Ahnung ob und wo die die Technik einkaufen würden. Selber entwickeln würde doch auch gehen? die kleine Fidor Bank hat auch ihre eigene Bank Software (ohne Depot) entwickelt.
Danke für deine Info.
Flatex dürfte in der jetztigen Form noch mindestens bis März 2015 erhalten bleiben.
siehe Geschäftsbericht 2012 der flatex AG Seite 52
Auszug:
Die flatex GmbH hat mit der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG einen
Kooperationsvertrag, der – vorbehaltlich einer außerordentlichen Kündigung – eine
Laufzeit bis zum 31. März 2013 vorsieht. Sofern keine der Parteien kündigt, verlängert
sich der Vertrag automatisch jeweils um weitere zwei Jahre. Nachdem im Jahr 2012
unter Einhaltung der Kündigungsfrist keine Kündigung erfolgt ist, hat sich der Ver-
trag am 30. September 2012 bis zum 31. März 2015 verlängert.
siehe Geschäftsbericht 2012 der flatex AG Seite 52
Auszug:
Die flatex GmbH hat mit der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG einen
Kooperationsvertrag, der – vorbehaltlich einer außerordentlichen Kündigung – eine
Laufzeit bis zum 31. März 2013 vorsieht. Sofern keine der Parteien kündigt, verlängert
sich der Vertrag automatisch jeweils um weitere zwei Jahre. Nachdem im Jahr 2012
unter Einhaltung der Kündigungsfrist keine Kündigung erfolgt ist, hat sich der Ver-
trag am 30. September 2012 bis zum 31. März 2015 verlängert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.315.445 von RCZ am 27.01.14 15:13:49Eine Depotbank gründet Flatex nicht, das wäre Wahnsinn Die Aktionärsbank wickelt anstelle bei der BIW die Orders bei HSBC Trinkaus ab, wo auch Sino, DAB, sbroker und Onvista sind.
Weißt du das mit HSBC genau?
Ist eigentlich schon irgendjemand bei Benk und hat Erfahrungen?
Denkst du so schnell würde der Wechsel laufen?
Weiß nicht, seit wann kann man den zu Benk wechseln?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.323.875 von LMC am 28.01.14 13:48:48Das Angebot wurde vergangenen Samstag publik. Das Preis- und Leistungsverzeichnis datiert auf 25.01.14.
Unter www.deutsche-anlegermesse.de Sponsoren findet man schon das neue Logo der Neuen Aktionärsbank.
Klingt ja nach mybenk - wo ist da der große Unterschied??
Bin mal gespannt wer diesen vorläufigen Dreikampf für sich entscheidet. mybenk?
Interessant wird auch die Auswirkung auf die anderen Direktbanken cortal, comdirect und DAB. Meiner Meinung nach besteht für diese auch eine gewisse Gefahr der Kundenabwanderung. Was meint ihr, wen trifft das am meisten und warum?
Bin mal gespannt wer diesen vorläufigen Dreikampf für sich entscheidet. mybenk?
Interessant wird auch die Auswirkung auf die anderen Direktbanken cortal, comdirect und DAB. Meiner Meinung nach besteht für diese auch eine gewisse Gefahr der Kundenabwanderung. Was meint ihr, wen trifft das am meisten und warum?
ich bin da skeptisch ob es große Auswirkungen auf die anderen Direktbanken haben wird, Flatex hat ja schon längere Zeit eine ähnliche Preisliste (bis auf die Flatrates) und die gleiche Depotbank. Und Flatex hat viel Werbung gemacht. Sonderaktionen mit Direkthandelspartnern zum kostenlosen Handel von Zertifikaten sind auch nicht unüblich. Und bei der Flatrate bindet man sich 12 Monate lang, so dass das einzige große Plus von benk eigentlich die Tradegate Flatrate ist. Ich vermute aber dass Xetra bei den meisten Tradern Favorisiert wird(und dort sind ja nur die ersten 15 Trades im Monat billiger wie Flatex).
Der Aktionärsbank fehlt meiner Meinung nach der Bär auf dem Logo ;-)
Der Aktionärsbank fehlt meiner Meinung nach der Bär auf dem Logo ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.353.921 von nni am 31.01.14 16:30:19Zum Logo steht jetzt ja auch ein Text, welcher schon sehr auf die Ausrichtung der neuen Bank schließen läßt.
Hier gibt es bald wie schon von nni erwähnt einen Dreikampf.
Mehr will ich lieber nicht schreiben, weil mei Beitrag sonst werben Werbung moderiert wird. Man sollte hier erkennen, dass keine Freundschaft zwischen den Onlinebrokern herrscht. Wenn man über alle berichtet, dann hat düs nichts mit Werbung zu tun.
Hier gibt es bald wie schon von nni erwähnt einen Dreikampf.
Mehr will ich lieber nicht schreiben, weil mei Beitrag sonst werben Werbung moderiert wird. Man sollte hier erkennen, dass keine Freundschaft zwischen den Onlinebrokern herrscht. Wenn man über alle berichtet, dann hat düs nichts mit Werbung zu tun.
also ab morgen dann fährt Flatex eine 2 Marken "Strategie"
die Spekulation dass die Partnerschaft mit BIW aufgelöst wird ist damit wohl erstmal vom Tisch...
Der Link zur Aktionärsbank funktioniert leider noch nicht...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-02/29304103…
flatex Holding AG: Die flatex Tochter AKTIONÄRSBANK startet ihren Betrieb
DGAP-News: flatex Holding AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung flatex Holding AG: Die flatex Tochter AKTIONÄRSBANK startet ihren Betrieb
03.02.2014 / 15:00
Kulmbach, 03. Februar 2014
Die flatex Tochter AKTIONÄRSBANK startet ihren Betrieb
Kulmbach - Die AKTIONÄRSBANK Kulmbach GmbH, ein Tochterunternehmen der flatex Holding AG, bietet ab morgen unter www.aktionaersbank.de eine neue Wertpapierhandelsplattform für den deutschsprachigen Markt an. Ziel der neuen Bank ist es, innerhalb der nächsten fünf Jahre zu den führenden Online-Wertpapierhändlern zu gehören. Gelingen soll dies mit einem extrem anwenderfreundlichen Portal und der in der flatex Gruppe schon bewährten, transparenten Preisstruktur.
'Wir sind überzeugt, dass wir mit der AKTIONÄRSBANK einen neuen Standard im Markt setzen', betont Stefan Müller, Vorstand der flatex Holding AG. Die AKTIONÄRSBANK will mit der neuen anwenderfreundlichen Wertpapierhandelsplattform neben aktiven Tradern gerade auch Kunden gewinnen, die bisher klassisch über ihre Filialbank gehandelt haben. 'Wir gehen davon aus, dass die AKTIONÄRSBANK ab 2015 positiv zum Gesamtergebnis der Gruppe beitragen wird', unterstreicht Müller.
Der Markteintritt der AKTIONÄRSBANK ist ein weiterer Schritt der flatex Holding, die Bank- und Brokeraktivitäten der Gruppe zu stärken. Mit ihrer 2-Marken-Politik baut die flatex Gruppe ihre Marktanteile im Bereich des Online-Wertpapierhandels aus.
Über die flatex Holding AG:
Die flatex Holding AG ist ein börsennotiertes, zukunftsorientiertes Unternehmen, das in seinem Portfolio Beteiligungen aus dem Bereich der Finanzdienstleistungsbranche hält. Die Tochtergesellschaften sind mit eigener Strategie und Marken in Deutschland und Österreich tätig. Ihre entsprechenden Zielgruppen werden mit der jeweils geeigneten Marketing- und Vertriebsstrategie angesprochen. Die flatex Holding AG übernimmt im Konzern für die Tochtergesellschaften zentrale Aufgaben. Die hierdurch erzielte Effizienzsteigerung führt zu niedrigeren Kosten in der Konzernstruktur.
Kontakt: flatex Holding AG Stefan Müller ir@flatex-ag.de +49 (0)9221 952-236
Pressekontakt: Die PR-BERATER Agentur für Kommunikation GmbH Thomas Müller +49 (0)221 800471-11 +49 (0)151 629 099 73
Ende der Corporate News
die Spekulation dass die Partnerschaft mit BIW aufgelöst wird ist damit wohl erstmal vom Tisch...
Der Link zur Aktionärsbank funktioniert leider noch nicht...
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flatex Holding AG: Die flatex Tochter AKTIONÄRSBANK startet ihren Betrieb
DGAP-News: flatex Holding AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung flatex Holding AG: Die flatex Tochter AKTIONÄRSBANK startet ihren Betrieb
03.02.2014 / 15:00
Kulmbach, 03. Februar 2014
Die flatex Tochter AKTIONÄRSBANK startet ihren Betrieb
Kulmbach - Die AKTIONÄRSBANK Kulmbach GmbH, ein Tochterunternehmen der flatex Holding AG, bietet ab morgen unter www.aktionaersbank.de eine neue Wertpapierhandelsplattform für den deutschsprachigen Markt an. Ziel der neuen Bank ist es, innerhalb der nächsten fünf Jahre zu den führenden Online-Wertpapierhändlern zu gehören. Gelingen soll dies mit einem extrem anwenderfreundlichen Portal und der in der flatex Gruppe schon bewährten, transparenten Preisstruktur.
'Wir sind überzeugt, dass wir mit der AKTIONÄRSBANK einen neuen Standard im Markt setzen', betont Stefan Müller, Vorstand der flatex Holding AG. Die AKTIONÄRSBANK will mit der neuen anwenderfreundlichen Wertpapierhandelsplattform neben aktiven Tradern gerade auch Kunden gewinnen, die bisher klassisch über ihre Filialbank gehandelt haben. 'Wir gehen davon aus, dass die AKTIONÄRSBANK ab 2015 positiv zum Gesamtergebnis der Gruppe beitragen wird', unterstreicht Müller.
Der Markteintritt der AKTIONÄRSBANK ist ein weiterer Schritt der flatex Holding, die Bank- und Brokeraktivitäten der Gruppe zu stärken. Mit ihrer 2-Marken-Politik baut die flatex Gruppe ihre Marktanteile im Bereich des Online-Wertpapierhandels aus.
Über die flatex Holding AG:
Die flatex Holding AG ist ein börsennotiertes, zukunftsorientiertes Unternehmen, das in seinem Portfolio Beteiligungen aus dem Bereich der Finanzdienstleistungsbranche hält. Die Tochtergesellschaften sind mit eigener Strategie und Marken in Deutschland und Österreich tätig. Ihre entsprechenden Zielgruppen werden mit der jeweils geeigneten Marketing- und Vertriebsstrategie angesprochen. Die flatex Holding AG übernimmt im Konzern für die Tochtergesellschaften zentrale Aufgaben. Die hierdurch erzielte Effizienzsteigerung führt zu niedrigeren Kosten in der Konzernstruktur.
Kontakt: flatex Holding AG Stefan Müller ir@flatex-ag.de +49 (0)9221 952-236
Pressekontakt: Die PR-BERATER Agentur für Kommunikation GmbH Thomas Müller +49 (0)221 800471-11 +49 (0)151 629 099 73
Ende der Corporate News
Bin gespannt, wie die Tarife aussehen werden.
Innerhalb der nächsten 5 Jahre will man zu den führenden Online-Wertpapierhändlern gehören, klingt nach extrem günstigen Gebühren. :-)
Ich bin sehr gespannt, ob man seine Depotbank wechseln muss.
Ich bin sehr gespannt, ob man seine Depotbank wechseln muss.
Die Seite ist Online, man bin ich gespannt.
Bis jetzt erkenne ich keinen Unterschied zunFlatex.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.370.321 von Crowww am 03.02.14 21:51:35Stimmt, in der kompletten Konditionenübersicht ist kein Unterschied erkennbar.
Warum dann das ganze mit der Neugründung?
Warum dann das ganze mit der Neugründung?
die wesentlichsten Punkte die bei Aktionärsbank anders sind (bitte korrigieren oder Ergänzen falls davon etwas nicht stimmt oder fehlt)
- Depotführung bei HSBC(sieht man im Depotübertragungsformular) statt biw
- Kontoführung Aktionärsbank statt biw !!! (Einlagensicherung von Aktionärsbank soll in den AGB beschrieben sein, diese habe ich aber nicht gefunden)
- Auslandsorders haben bei Aktionärsbank keinen flatpreis, und sind daher teuer bei höheren Volumen !!!
- Aktionärsbank hat eine andere Web Oberfläche siehe http://www.aktionaersbank.de/wfvideo/index.html
was gleich bleibt
- fast die komplette Preisliste
- auch bei Aktionärsbank gibt es nur itan card!!!
Für die Flatex Aktionäre aber meiner Meinung nach insgesamt gut, da sich die Abhängigkeit zu biw verringert. Sollte biw Kündigen, kann Flatex immer noch ein Wechselangebot unterbreiten (z.B. XXX free Trades für Leute die von biw zu Aktionärsbank wechseln).
Oder Flatex hebt die Preise schon vor Ablauf der Kooperation an, während gleichzeitig Aktionärsbank kräftig Werbung schaltet um so viele Kunden zum Wechseln zu animieren.(Bei einer Preiserhöhung von Flatex dürften aber viele Kunden zu benk wechseln)
- Depotführung bei HSBC(sieht man im Depotübertragungsformular) statt biw
- Kontoführung Aktionärsbank statt biw !!! (Einlagensicherung von Aktionärsbank soll in den AGB beschrieben sein, diese habe ich aber nicht gefunden)
- Auslandsorders haben bei Aktionärsbank keinen flatpreis, und sind daher teuer bei höheren Volumen !!!
- Aktionärsbank hat eine andere Web Oberfläche siehe http://www.aktionaersbank.de/wfvideo/index.html
was gleich bleibt
- fast die komplette Preisliste
- auch bei Aktionärsbank gibt es nur itan card!!!
Für die Flatex Aktionäre aber meiner Meinung nach insgesamt gut, da sich die Abhängigkeit zu biw verringert. Sollte biw Kündigen, kann Flatex immer noch ein Wechselangebot unterbreiten (z.B. XXX free Trades für Leute die von biw zu Aktionärsbank wechseln).
Oder Flatex hebt die Preise schon vor Ablauf der Kooperation an, während gleichzeitig Aktionärsbank kräftig Werbung schaltet um so viele Kunden zum Wechseln zu animieren.(Bei einer Preiserhöhung von Flatex dürften aber viele Kunden zu benk wechseln)
Heißt das jetzt Flatex nutzt HSBC Technik und wie ist diese mit der BIW zu vergleichen?
Kursanstieg bei Flatex für mich unverständlich. Mit was für einem Konzept will am z.B. an die Flatex Kunden kommen? Die wechseln doch eher zu Henk. Für komplett Neukundengewinnung müßte man m.A. nach auch etwas völlig neues bieten, oder aber extrem on Werbung investieren. Die Flatex Aktie ist sicherlich derzeit kein Kauf.
@Croww: Hast du dir mal alleine das Video angeschaut?! http://www.aktionaersbank.de/wfvideo/index.html
Das ist einfach mal eine andere Welt als die Flatex und benk Handelsmaske. Abgesehen davon hoffe ich auf eine andere Performance als bei der biw. Die meisten hier im Board haben und hatten erhebliche Probleme mit der biw. Das Du nur auf den Preise schaust, die bei Einzeltrades immer noch güsntiger als benk sind, sagt leider alles über deine subjektive Betrachtungsweise...
Das ist einfach mal eine andere Welt als die Flatex und benk Handelsmaske. Abgesehen davon hoffe ich auf eine andere Performance als bei der biw. Die meisten hier im Board haben und hatten erhebliche Probleme mit der biw. Das Du nur auf den Preise schaust, die bei Einzeltrades immer noch güsntiger als benk sind, sagt leider alles über deine subjektive Betrachtungsweise...
Ich bin schon sehr preisorientiert veranlagt. Wenn man viele Trades im Jahr abwickelt und sich teilweise die Ordergebühren zu Ende des Jahres anschaut, dann verzichtet man schon mal auf hohen Service. Natürlich hast du recht und der Onlineauftritt der Aktionaersbank wirkt professioneller als der von Flatex.
HSBC ist ja nun die Depotbank, weiß schon jemand welche Technik die Aktionärsbank nutzt?
HSBC ist ja nun die Depotbank, weiß schon jemand welche Technik die Aktionärsbank nutzt?
Aus meiner subjektiven Betrachtungsweise heraus muss ich feststellen. Mit einer 4,9 Euro Flatrate über Tradegate hätte man mehr Flatex Kunden von einem Wechsel zur Aktionaersbank überzeugen können.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
Ich finde die Website der AKtionärsbank - ehrlich gesagt - etwas unübersichtlich. Es ist leider keine klare Strategie erkennbar. Außerdem wird von der Preisstruktur Flatex kopiert. Mir fehlt das Lockmittel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.374.144 von Crowww am 04.02.14 13:05:51Im Middle- und Backend steckt die Technik von Elaxy, analog DAB und sbroker
Danke Danke für die Info. Das liegt ja direkt vor meiner Haustür. IT Made in Coburg.
Comdirect ist auch in der Referenz Liste.
In der Ordermaske der Aktionaersbank kann man Tradegate Best Exekution anklicken. Wenn man sich auf der Seite umschaut, dann steht zu diesem Thema Preise sind immer genauso gut wie der Referenzmarkt (Deutsche Aktien Xetra). Heißt das nun, wenn man über Tradegate Ex handelt man eigentlich zu Xetra Quotes für 5,9 Euro flat handeln kann, oder verstehe ich was falsch?
Die erste kleine Neukundenaktion hat man jetzt schon, 10 freie Trades.
Hat mittlerweile schon jemand ein Depot bei der Aktionaersbank eröffnet und wenn ja was hat er zu berichten.
Zitat von RCZ: - Auslandsorders haben bei Aktionärsbank keinen flatpreis, und sind daher teuer bei höheren Volumen !!!
interessante beitraege! ich wusste von diesem neuen broker noch nichts.
zum zitat oben von rcz: bedeutet das, dass man ueber die 5,90 flatrate keine auslandswerte handeln kann? das waere gegenueber flatex ein sehr grosser nachteil. manchmal ist der spread guenstiger als die auslandsboerse.
bei deutschen werten finde ich wichtiger, dass die kosten ueber xetra sehr niedrig bleiben, weil das volumen bei tradegate oft nicht so hoch ist.
ein echter knaller waere natuerlich, wenn man zu guenstigen preisen an der lse britische titel handeln koennte.
mal sehen, ob flatex und aktionaersbank auf der invest in stuttgart sind. vielleicht sogar nebeneinander? dann muessen sie ihre jeweiligen positionierungen mal erklaeren.
es waere interessant zu erfahren, welche konkreten probleme ihr mit der biw bank hattet. oder steht das weiter vorne im thread?
die 5,X Flat gilt für alle Börsenplätze in Deutschland, das gilt bei beiden Anbietern.
Wenn Du aber die Auslandsaktie direkt auf dem Börsenplatz in USA kaufst
dann berechnet Flatex 19,9
und Aktionärsbank 0,2 % (mindestens 19,9)
bei einer 20 Tausend Euro Order wären das 19,9 bei Flatex vs. 40 bei Aktionärsbank
den Unterschied zwischen den beiden Banken wo angeprisen wird, ist, dass man bei Aktionärsbank eine bessere Tradingoberfläche hat. Für mich kein Wechselgrund. Zumal ich bei Kontoführung bei der biw Bank anstelle Aktionärsbank das Gefühl habe, dass dort Cash-Bestände sicherer liegen.
http://www.deraktionaer.de/aktie/die-aktionaersbank-ist-da--…
Wenn Du aber die Auslandsaktie direkt auf dem Börsenplatz in USA kaufst
dann berechnet Flatex 19,9
und Aktionärsbank 0,2 % (mindestens 19,9)
bei einer 20 Tausend Euro Order wären das 19,9 bei Flatex vs. 40 bei Aktionärsbank
den Unterschied zwischen den beiden Banken wo angeprisen wird, ist, dass man bei Aktionärsbank eine bessere Tradingoberfläche hat. Für mich kein Wechselgrund. Zumal ich bei Kontoführung bei der biw Bank anstelle Aktionärsbank das Gefühl habe, dass dort Cash-Bestände sicherer liegen.
http://www.deraktionaer.de/aktie/die-aktionaersbank-ist-da--…
Die beiden Online Broker sind auf der Anleger Messe in Frankfurt.
Das Neukundenangebot bei der Aktionärsbank ist wohl ein Witz, nur ich verstehe ihn nicht. Für eine Depoteröffnung bekommt man sage und schreibe 1 Aktie der Flatex Holding??? Das ist ja ein Wahnsinns Gegenwert von 4,5 Euro. :-(((
@Crowww
finde die Aktion auch nicht gelungen, die Verkaufsprovision ist höher, wie der Wert einer Flatex Aktie
das könnte man nur noch toppen in dem man den Firmensitz ins Ausland verlegt, und dann eine kleine Dividende ausschüttet, und gemäß Preisliste eine Gebühr für Auslandsdividende abzieht
finde die Aktion auch nicht gelungen, die Verkaufsprovision ist höher, wie der Wert einer Flatex Aktie
das könnte man nur noch toppen in dem man den Firmensitz ins Ausland verlegt, und dann eine kleine Dividende ausschüttet, und gemäß Preisliste eine Gebühr für Auslandsdividende abzieht
20 Aktien wären als Aktion angebracht. Meine Wenigkeit bewegt man so auf alle Fälle nicht zum Wechsel von Flatex zur Aktionärsbank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.537.283 von Crowww am 27.02.14 20:16:39Ich frage mich, wie die in 2014 auf 20.000 Kunden kommen wollen?
Mal eine Frage, gibt es hier auch unzufriedene Kunden von der Aktionärsbank?
Bin zur Zeit gefrustet durch die, in meinen Augen, komplizierte Art Onlineportal.
Obwohl es so viele Einstellungen gibt, ist es einfach soooooo unübersichtlich.
Bei den Werten Im Depot (Zertifikate) sehe ich nur WKN oder Name v. Emittenten,sonst nichts, weil kein Platz vorhanden ist wegen der Schriftgröße.
Erst mit dem Cursor erhalte ich den Name
Einfach Intraday ist nicht so einfach, ohne vorher ein paar Einstellungen zu tätigen.
Bei Comdirect ist es soooooooo einfach, mit nur EINEM Klick erhalte ich sämtliche Info auf EINER Seite was ich brauche.
Comdirect ist halt in Sachen Anwenderfreundlichkeit ganz weit oben !
Man darf halt nicht nur nach dem Geld schauen, die Erfahrung mußte ich mal wieder machen
Ist-Zustand: Musterdepot + Info holen bei Comdirect, handeln über A.
Ich und Aktionärsbank werden bestimmt keine Freunden.
Bin zur Zeit gefrustet durch die, in meinen Augen, komplizierte Art Onlineportal.
Obwohl es so viele Einstellungen gibt, ist es einfach soooooo unübersichtlich.
Bei den Werten Im Depot (Zertifikate) sehe ich nur WKN oder Name v. Emittenten,sonst nichts, weil kein Platz vorhanden ist wegen der Schriftgröße.
Erst mit dem Cursor erhalte ich den Name
Einfach Intraday ist nicht so einfach, ohne vorher ein paar Einstellungen zu tätigen.
Bei Comdirect ist es soooooooo einfach, mit nur EINEM Klick erhalte ich sämtliche Info auf EINER Seite was ich brauche.
Comdirect ist halt in Sachen Anwenderfreundlichkeit ganz weit oben !
Man darf halt nicht nur nach dem Geld schauen, die Erfahrung mußte ich mal wieder machen
Ist-Zustand: Musterdepot + Info holen bei Comdirect, handeln über A.
Ich und Aktionärsbank werden bestimmt keine Freunden.
wenn man den Preis eines Mercedes bezahlt(comdirect) dann sollte man aber auch erwarten können, dass die Bank auf die Sicherheit für ihre Kunden achtet.
In diesem Zusammenhang ist es sehr interessant dass die PlusMinus Redaktion vor über 13 Jahre eine Schwachstelle bei der comdirect aufgedeckt hat, welche bis zum heutigen Tage nicht geschlossen wurde.
Schade dass die Reporter damals so naiv waren und geglaubt haben dass man mit Wertpapierorders keinen großen Schaden anrichten kann. Selbstverständlich geht das. Einfach einen Wertlosen Pennystock oder eine sehr marktenge Aktie beim Opferdepot kaufen, die Aktie kann der Täter dann auf einer anderen Bank mit Gewinn verkaufen. Die 2 Tage Valuta bis das Geld gutgeschrieben wird kann umgangen werden, indem beim Empfängerkonto die geduldete Überziehung ausgenutzt wird. Und schon ist das Geld irgendwohin verschwunden, z.B. indem davon Bitcoins gekauft werden(auf Bitcoin.de geht das nahezu in Realtime wenn der ahnungslose Bitcoinverkäufer sein Bankkonto beim selben Institut hat. Oder per Western Union Überweisung.
http://www.ariva.de/forum/Wie-sicher-ist-Internet-Banking-45…
In diesem Zusammenhang ist es sehr interessant dass die PlusMinus Redaktion vor über 13 Jahre eine Schwachstelle bei der comdirect aufgedeckt hat, welche bis zum heutigen Tage nicht geschlossen wurde.
Schade dass die Reporter damals so naiv waren und geglaubt haben dass man mit Wertpapierorders keinen großen Schaden anrichten kann. Selbstverständlich geht das. Einfach einen Wertlosen Pennystock oder eine sehr marktenge Aktie beim Opferdepot kaufen, die Aktie kann der Täter dann auf einer anderen Bank mit Gewinn verkaufen. Die 2 Tage Valuta bis das Geld gutgeschrieben wird kann umgangen werden, indem beim Empfängerkonto die geduldete Überziehung ausgenutzt wird. Und schon ist das Geld irgendwohin verschwunden, z.B. indem davon Bitcoins gekauft werden(auf Bitcoin.de geht das nahezu in Realtime wenn der ahnungslose Bitcoinverkäufer sein Bankkonto beim selben Institut hat. Oder per Western Union Überweisung.
http://www.ariva.de/forum/Wie-sicher-ist-Internet-Banking-45…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.546.917 von rg70 am 01.03.14 11:54:55Wenn ich Trader bin, dann ist die Comdirect doch das Letzte aufgrund ihrer Kostenstruktur. Dann doch lieber Onvista.
Egal ob Mercedes oder Dacia, ich als Fahrer kann doch erwarten, dass ich wenigstens die Bedienelemente (Licht Blinker Radio) gut erreichen kann und ich einen guten Rundumblick habe.
Hier ist das Problem ich kann keine Probefahrt machen, ich kauf die Katze im Sack.
Anderes Beispiel: wenn ich bei A. die WKN eingebe erscheint eine Seite mit 2 großen bunten Geld/ Brief- Button.
Das Problem ist wie aktuell ist dieser Kurs und von welchem Handelsplatz ?????????????
Dann muß ich erst scrollen und vergleichen.
Bei Comdirect habe ich sofort in einem kleinen Ausschnitt alle Börsenplätze + Umsätze immer gleich den Kurs/Chart v. Emittenten wenn ich es vorher eingestellt habe.
Bei A. eine KOMPLETTE Seite + riesige Schrift.
Auch erscheint zuerst nur ein Peergroup-Chart, sinnvoll wäre doch ein "normaler" Chart
Depotübersicht keine Gewinn /Verlustübersicht, nur vom Tag.
Es macht doch keine Arbeit, wenn der Wille vorhanden ist, so ein Portal ANWENDERFREUNDLICH zu gestalten.
Ich habe mir heute das Video von Flatex angesehen, dort scheint es zu gehen!
Ich werde wahrscheinlich zu Flatex wechseln.
Ich trade hauptsächlich Zertifikate, vl.so 60 mal im Jahr.
Könnt ihr mir Flatex empfehlen?
Gruß
Hier ist das Problem ich kann keine Probefahrt machen, ich kauf die Katze im Sack.
Anderes Beispiel: wenn ich bei A. die WKN eingebe erscheint eine Seite mit 2 großen bunten Geld/ Brief- Button.
Das Problem ist wie aktuell ist dieser Kurs und von welchem Handelsplatz ?????????????
Dann muß ich erst scrollen und vergleichen.
Bei Comdirect habe ich sofort in einem kleinen Ausschnitt alle Börsenplätze + Umsätze immer gleich den Kurs/Chart v. Emittenten wenn ich es vorher eingestellt habe.
Bei A. eine KOMPLETTE Seite + riesige Schrift.
Auch erscheint zuerst nur ein Peergroup-Chart, sinnvoll wäre doch ein "normaler" Chart
Depotübersicht keine Gewinn /Verlustübersicht, nur vom Tag.
Es macht doch keine Arbeit, wenn der Wille vorhanden ist, so ein Portal ANWENDERFREUNDLICH zu gestalten.
Ich habe mir heute das Video von Flatex angesehen, dort scheint es zu gehen!
Ich werde wahrscheinlich zu Flatex wechseln.
Ich trade hauptsächlich Zertifikate, vl.so 60 mal im Jahr.
Könnt ihr mir Flatex empfehlen?
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.550.027 von rg70 am 02.03.14 13:59:58Ich muss rg70 Recht absolut geben...Anbei am Beispiel der Tesla-Aktie verdeutlicht. Dies ist die Sicht des
ganzen Bildschirms:
- Keine Nennung des Börsenplatzes
- Keine Angabe des Datums und der Uhrzeit
- Oben der Peer-Group-Chart statt des Aktiencharts
- Für alle weiteren Funktionen muss man Scrollen - extrem nervig
- Der Seitenaufbau ist extrem langsam - trotz DSL 50.000
Ein "Innovatives und übersichtliches Handelstool" sieht für mich anders aus...
Da handel ich weiter über das GTS von OnVista...
ganzen Bildschirms:
- Keine Nennung des Börsenplatzes
- Keine Angabe des Datums und der Uhrzeit
- Oben der Peer-Group-Chart statt des Aktiencharts
- Für alle weiteren Funktionen muss man Scrollen - extrem nervig
- Der Seitenaufbau ist extrem langsam - trotz DSL 50.000
Ein "Innovatives und übersichtliches Handelstool" sieht für mich anders aus...
Da handel ich weiter über das GTS von OnVista...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.550.551 von trend_investor am 02.03.14 17:33:20die oberflaeche macht wirklich keinen serioesen eindruck. ich werde meinen besuch auf der invest 2014 nutzen, um diesem broker mal auf den zahn zu fuehlen. soll flatex jetzt entworben werden? dabei hat man die marke doch in fachumfragen ueber mehrere jahre hinweg auf platz 1 der guenstigsten broker positioniert und bekanntgemacht.
Die Kunden werden sukzessive von Flatex zur Aktionärsbank gelockt...Flatex hat das Thema Werbung komplett eingestellt: Es gibt keine Kundenwerbung über Affiliate-Marketing und Google Adwords mehr...von Fernsehwerbung ganz zu schweigen. Für mich ist das ein Auslaufmodell.
Ich bin schon ewig bei Flatex und sehr zufrieden, vor allem wegen der Kosten.
Denke auch, dass Flatex eines Tages zumacht, und dann alle Kunden zur Aktionärsbank rübergeschoben werden sollen. Daher wohl auch die Aktion mit der geschenkten Flatexaktie bei Depoteröffnung (= Kundenbindung usw). Nur erstmal eine Aktie, damit nicht zuviele Leute direkt zur Aktionärsbank wechseln, da sich dort ja erstmal alles einspielen muß in der ersten Phase.
Ich denke, die Aktionärsbank ist leicht teuerer, also Gewinnexplosion bei Flatex, sollte die Migration gelingen.
nur meine 2 cent.
Ich denke, die Aktionärsbank ist leicht teuerer, also Gewinnexplosion bei Flatex, sollte die Migration gelingen.
nur meine 2 cent.
Flatex ist kein Kauf, die müssen vielmehr darauf aufpassen, dass nicht Kunden zu Benk wechseln.
Nein, falsch.
Die Banklizenz katapultiert Flatex in eine neue Dimension, in die Stratosphäre.
Umbau ist in vollem Gange, Verkauf Vitrade, Kauf Cefdex usw.
Flatex ist noch sehr jung und wachstumsstark. Da sollte noch einiges gehen.
Die Banklizenz katapultiert Flatex in eine neue Dimension, in die Stratosphäre.
Umbau ist in vollem Gange, Verkauf Vitrade, Kauf Cefdex usw.
Flatex ist noch sehr jung und wachstumsstark. Da sollte noch einiges gehen.
Die Aktionärsbank bräuchte ein Alleinstellungsmerkmal. Flatrate 3,9 Euro oder so, derzeit sollte das Wachstum eher begrenzt sein.
Kann es sein, dass in der Handelsoberfläche bei der Aktionärsbank der Bid und Ask vielleicht der Beste Mögliche Preis von allen Börsenplätzen ist (Best Execution), dann wäre es ja schon Innovativ.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.557.733 von Crowww am 03.03.14 21:39:04Eine derartige "Best Execution" ist in Deutschland aufgrund der vielfältigen Gebührenstruktur (Börsengebühren, Fremdspesen, etc.) und sonstiger Faktoren (Zeit, Volumen, etc.) nicht möglich. Was die Aktionärsbank macht ist, dass standardmäßig Tradegate Exchange als "Best Execution"-Handelsplatz eingestellt wird - sofern das gewählte Papier via Tradegate gehandelt werden kann. Dies erkennt man aber nur, wenn man sich durch die Einstellungen im Orderpanel wühlt und nachschaut, was dort per Default hinterlegt ist - extrem unprofessionell.
Bietet Interactive Brokers mit seinem Smart Routing nicht schon ähnliches an? Best Execution Ausführung.
Crowww, trend_investor schrieb doch genau ein posting drüber, dass es "DAS" best execution im Vorhinein nicht gibt.
Gäbe es das, wären alle Banken dazu verpflichtet, exakt diesen Börsenplatz mit den Kundenorders anzusteuern (lt. MiFid).
Gäbe es das, wären alle Banken dazu verpflichtet, exakt diesen Börsenplatz mit den Kundenorders anzusteuern (lt. MiFid).
Ich habe ja nur festgestellt, dass es bei Interactive Brokers so ein Routing gibt.
auf daf.fm gibt es ein interview mit dem geschaeftsfuehrer der aktionaersbank auf der anlegermesse (4 minuten). er meint, dass man die ordereingabe besonders einfach und schnell gestalten wollte, zwei klicks und man ist im markt. ich klicke lieber oefter und weiss genau wo ich kaufe. schade, dass die blonde moderatorin in dem clip selten im bild ist.
Das muss ich mir gleich mal anschauen, vor allem wegen der Moderatorin.
Ich glaube Aktionärsbank und DAF haben über mehrere Ecken auch den gleichen Besitzer ?!
Das Interview kann man wohl als Eigenwerbung ansehen.
Ärger mich jeden Tag, wenn ich mir das Onlineportal/ -Auftritt ansehen muß.
Aber bald "habe ich fertig" und wechsel zu Flatex.
Laut Demovideo, was ich gesehen habe, hat man dort das Ganze besser gemacht.
Das Interview kann man wohl als Eigenwerbung ansehen.
Ärger mich jeden Tag, wenn ich mir das Onlineportal/ -Auftritt ansehen muß.
Aber bald "habe ich fertig" und wechsel zu Flatex.
Laut Demovideo, was ich gesehen habe, hat man dort das Ganze besser gemacht.
Bist du schon Kunde bei der Aktionärsbank?
Ja leider
alles in kulmbach: boersenmedien ag, der aktionaer, daf, flatex, aktionaersbank, ... alles mehr oder weniger wohl bernd foertsch
Ich bin seit Jahren bei Flatex und rundum zufrieden.
ich auch. Kann man ja schon ne Menge sparen.
Nun, mit Banklizenz, sind sie in der Beletage des Brokerages angekommen.
Eine klasse Aktie.
Nun, mit Banklizenz, sind sie in der Beletage des Brokerages angekommen.
Eine klasse Aktie.
Durch den Markteintritt der Aktionärsbank ist der Transaktionskostenindex deutlich gefallen.
4,70 G
Klasse Aktie!
Klasse Aktie!
Damit die Aktie richtig voran kommt bräuchte man erst einmal ein paar Zahlen zum Wachstum von Flatex und der Aktionärsbank, oder aber zum Kundenverlust durch Benk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.596.003 von Crowww am 10.03.14 10:05:30Ich habe gerade mal im Ausstellerverzeichnis der Messe Invest geschaut: Flatex ist in diesem Jahr dort nicht (mehr) vertreten, sondern "nur" die Aktionärsbank...
Bei dem Gedanken, dass ich wieder zu der Aktionärsbank wechseln müsste bekomme ich Bauchschmerzen.
Zur Zeit habe ich noch ca.4 Zertifikate im Depot.
Sehe NUR den Depotbestand /Kurse, aber keinen Namen.
Es kotzt (sorry) mich so an, immer erst den Cursor über den Emittent zu platzieren, um den Namen zu erhalten.
Die ganze Darstellung / Übersicht einfach zum ....
Zur Zeit habe ich noch ca.4 Zertifikate im Depot.
Sehe NUR den Depotbestand /Kurse, aber keinen Namen.
Es kotzt (sorry) mich so an, immer erst den Cursor über den Emittent zu platzieren, um den Namen zu erhalten.
Die ganze Darstellung / Übersicht einfach zum ....
Die Aktionärsbank ist doch neu, wieso wieder dahin wechseln müßte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.597.363 von rg70 am 10.03.14 12:58:14das Angebot wurde halt auf den Verkauf der Konzerneigenen CFD´s optimiert...
Wenn nicht immer wieder die Planung der Finanztransaktionssteuer neu aufgekocht werden würde, dann wäre die Aktie für mich ein Kauf.
Wobei die Transaktionssteur auch positiv sein könnte, wenn die Daytrader in USA Traden statt Xetra, dann bringt jede Order eine höhere Marge, weil es dort nicht die billig Flat Fee gibt...
Wenn nicht immer wieder die Planung der Finanztransaktionssteuer neu aufgekocht werden würde, dann wäre die Aktie für mich ein Kauf.
Wobei die Transaktionssteur auch positiv sein könnte, wenn die Daytrader in USA Traden statt Xetra, dann bringt jede Order eine höhere Marge, weil es dort nicht die billig Flat Fee gibt...
...weil die Kulmbacher jetzt ihre eigene Bank haben und es keinen Sinn macht Geschäfte über die Konkurrenz abzuwickeln.
So etwas läuft doch immer gleich ab, Stichwort "Synergieeffekt", werden die Bereiche irgendwann zusammengelegt um Kosten zu sparen.
Ich hoffe nur, das das Handelssystem dann von Flatex den Ton angibt.
So etwas läuft doch immer gleich ab, Stichwort "Synergieeffekt", werden die Bereiche irgendwann zusammengelegt um Kosten zu sparen.
Ich hoffe nur, das das Handelssystem dann von Flatex den Ton angibt.
Kann mir absolut nicht vorstellen, dass die beiden Onlinebroker mal zusammen gelegt werden. Ich bleibe erst mal bei Flatex.
Nun auch immer mal ein paar tausend gehandelte Aktien. Auch tradegate und Berl. Effekten steigen.
Eine tolle Aktie!
Eine tolle Aktie!
Du kannst Flatex doch nicht mit diesen beiden Unternehmen vergleichen. Tradegate ist angesiedelt Börse, MTF, ECN und BEG Beteiligungesgesellschaft. Flatex kann sich nur mit Comdirect, DAB oder Onvista vergleichen.
Heute ist sogar mal etwas Umsatz bei Flatex.
Die Flatex Aktie steigt unbeirrt weiter (Vollbank - Lizenz!).
Denke, es wird nun alles "sehr schnell" gehen
Denke, es wird nun alles "sehr schnell" gehen
Dazu kommen auch noch vermutlich sehr gute Zahlen für 2013 und noch bessere für 14.
Es geht weiter nach oben.
Kursexplosion. SO macht Börse SPAß
Glückwunsch, 5,2 Euro und kein Ende in Sicht.
danke! Sehe ich genau so. Denke, die bisherigen allzeithochs sollten nun ganz zügig angesteuert werden (Vollbanklizenz!).
Beim ASK auf Tradegate ist der Deckel wech, über 5,45 Euro.
Sehr ich erst jetzt, der Umsatz war lächerlich niedrig im Handel mit der Flatex Aktie.
und was ist daran jetzt neu? Will halt niemand verkaufen.
Es geht doch auch um die Aussichten fürs operative Geschäft. Und die sind durch die Vollbanklizenz nun gigantisch.
Mein erstes Ziel: 6,30 Euro.
Es geht doch auch um die Aussichten fürs operative Geschäft. Und die sind durch die Vollbanklizenz nun gigantisch.
Mein erstes Ziel: 6,30 Euro.
Ich meinte dies eigentlich positiv, wenn erst mal Volumen rein kommt, dann geht es richtig hoch.
So gefällst Du mir
Was ist denn der Vorteil der "Aktionärsbank" bzw worauf fußen die hochtrabenden Wachstumsgedanken? Denken die, die kriegen die ganzen Kunden ZUSÄTZLICH zu den Flatex - Kunden? Ist ja angeblich alles auf MOBILE Lösungen ausgelegt.... aber was ist neu? Auch bisher konnte man doch schon via smartphone handeln (also alter Zopf in neuem Gewand)? Was ist neu? Es kann doch nicht auch nur einen Kunden überzeugen, dass zB Chartverläufe der peergroup eingeblendet werden. Wer sowas nicht selbständig bisher hingekriegt hat, der sollte sowieso besser die Finger von der Börse lassen.
Vollbanklizenz natürlich der Oberknaller.
Welche MARKTKAPITALISIERUNG ist nun wohl gerechtfertigt bzw welche Ertragsmööglichkeiten ergeben sich denn nun aus der VOLLBANKLIZENZ? Kann man die Kundengelder nun anders anlegen? Kann man sich (theoretisch) bei der EZB Geld für umme leihen und in spanische Staatsanleihen stecken, um so den Zinsdifferenz - Rahm gefahrlos abzuschöpfen?
Vollbanklizenz natürlich der Oberknaller.
Welche MARKTKAPITALISIERUNG ist nun wohl gerechtfertigt bzw welche Ertragsmööglichkeiten ergeben sich denn nun aus der VOLLBANKLIZENZ? Kann man die Kundengelder nun anders anlegen? Kann man sich (theoretisch) bei der EZB Geld für umme leihen und in spanische Staatsanleihen stecken, um so den Zinsdifferenz - Rahm gefahrlos abzuschöpfen?
Ich sehe hier auch noch keinen Vorteil, vielmehr die Gefahr, dass Benk mit seinem neuen Model Flatrate Kunden von Flatex abwirbt.
Um bei der EZB an Geld zu kommen müssen zugelassene Sicherheiten hinterlegt werden. Allerdings kann mit dem Tagegeld gearbeitet werden und das Geld entsprechend verliehen werden (z.B. einem Kunden, der Nicht-Bank ist)
Für ein Alleinstellungsmerkmal müßte die Aktionärsbank nur die Gebührenflatrate um 1 Euro senken. Das brächte Viele Kunden, einschließlich meine Wenigkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.668.767 von Crowww am 20.03.14 19:58:05Das geht aber nicht, da HSBC in der Abwicklung sicher teurer ist als die BIW
So weit ich mich erinnere, teilten sich Flatex und BIW 50/50 die Einnahmen, kann mir nicht vorstellen das HSBC teurer ist.
Flatex hat einen Streubesitz von gerade einmal 1,06%. Das ist nix...daher auch die lächerlichen Umsätze und höheren Ausschläge. Wenn da einer was Pushen will, ist das easy machbar. Herr Förtsch ist mit c. 64% größter Anteilseigner, wie man Aktienkurse optimiert, sollte dort bekannt sein ;-)
Denkst du Förtsch hat bei dem Kursniveau es nötig was zu optimieren? Sollte schon durch die operativen Zahlen mittelfristig steigen.
Nach der Kapitalerhöhung heute bei Flatex unter Ausschluss der Aktionäre nehme ich jetzt mal Abstand von der Aktie. Hier wird immer weiter verwässert und die Aktionäre stehen im Regen.
Die Aktionärsbank investiert wie es aussieht derzeit viel in Werbung.
Flatex steigt in der Gunst der Anleger.
Das Ziel der Aktionärsbank ist es also in den nächsten fünf Jahren zu den 5 größten Wertpapierhändlern zu gehören.
Da bin ich ja mal gespannt.
Da bin ich ja mal gespannt.
Die Werbung der Aktionärsbank blinkt derzeit ja überall.
flatex war nicht auf der invest in stuttgart vertreten. dafuer hatte die aktionaersbank einen stand in der groesse wie flatex ihn frueher hatte. auf meine frage an einen aktionaersbank-mitarbeiter, wieso flatex nicht da sei, kam nur die lapidare antwort, dass er das nicht wisse. ich finde, da haette man sich schon eine etwas originellere luege einfallen lassen koennen. ich habe mir die benutzeroberflaeche etwas angesehen. die eingabe- sowie anzeigetransparenz des boersenplatzes hat mich nicht ueberzeugt. bei benk hatte ich ein interessantes gespraech.
Sag an, was war so interessant?
5 Werbebanner auf einer Seite von der Aktionärsbank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.786.201 von Crowww am 08.04.14 15:12:10ich meinte die paketangebote, die auch noch erweitert werden. darueber kann man sich auch auf der benk-homepage informieren, ich hatte mir diese vor der messe aber nicht angesehen.
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article126687373/Flas…
Hier kommt Xetra aufgrund der Flash Trader ganz schlecht Weg, vor allem für Privatanleger.
Hier kommt Xetra aufgrund der Flash Trader ganz schlecht Weg, vor allem für Privatanleger.
Crowww,
das ist doch barer Unsinn.
Die Methode des vorher Ausspähens funktioniert in Deutschland nicht. Das setzt eine Börseninfrastruktur mit mehreren ECNs voraus, wo diese die Orders von einer Plattform an die nächste abgeben, so dass ich bei der ersten die Order lesen und dann schneller zur zweiten kommen kann, um dort die Order abzufischen bzw. vorher die Position eingegangen bin. Das widerspricht der Logik von Xetra völlig, da es keine "Weiterleitung" gibt. Hier werden mal wieder verschiedene Sachen in einen Topf geschmissen, die nichts miteinander zu tun haben. Hauptsache, man kann da schön draufhauen - mit Sinn und Verstand hat das nichts zu tun.
das ist doch barer Unsinn.
Die Methode des vorher Ausspähens funktioniert in Deutschland nicht. Das setzt eine Börseninfrastruktur mit mehreren ECNs voraus, wo diese die Orders von einer Plattform an die nächste abgeben, so dass ich bei der ersten die Order lesen und dann schneller zur zweiten kommen kann, um dort die Order abzufischen bzw. vorher die Position eingegangen bin. Das widerspricht der Logik von Xetra völlig, da es keine "Weiterleitung" gibt. Hier werden mal wieder verschiedene Sachen in einen Topf geschmissen, die nichts miteinander zu tun haben. Hauptsache, man kann da schön draufhauen - mit Sinn und Verstand hat das nichts zu tun.
Ich habe diesen Beitrag nicht verfasst.
Flatex wieder Nummer 1!
12.05.2014 / 12:13
flatex Holding AG: mit Zweimarkenstrategie auf Erfolgskurs
Kulmbach - Die flatex Holding AG (ISIN DE0005249601/WKN 524960) punktet aktuell mit einem internationalen Doppelerfolg einer ihrer Tochtergesellschaften: Die flatex GmbH gewinnt gleich zwei 1. Plätze in Deutschland und Österreich. Das deutsche Wirtschaftsmagazin "Euro" kürt die flatex GmbH zum Sieger in der Kategorie "Brokerage". Fast zeitgleich gewinnt der Online Broker einen Banken-Vergleich des österreichischen Magazins "Konsument". "Wir freuen uns über die Auszeichnungen, verstehen sie aber gleichzeitig als Ansporn, dem Markt auch in Zukunft innovative Impulse zu geben", sagt Stefan Müller, Vorstandsmitglied der flatex Holding AG. "Daher sind wir im Februar 2014 mit der AKTIONÄRSBANK gestartet."
"Mit unseren beiden Tochtergesellschaften sind wir gut aufgestellt, um auch international zu punkten", so Müller. Das zeigen die beiden aktuellen Erfolge der flatex GmbH. Beim elften jährlichen Bankentest des Wirtschaftsmagazins "Euro" hat die flatex Holding AG-Tochter wie im letzten Jahr die Nase vorn und gewinnt als bester Anbieter in der Kategorie "Brokerage". Die konstant geringen Transaktionsgebühren und der gute Service überzeugten die Tester. Auch international setzt sich die flatex GmbH durch. In der Aprilausgabe des Magazins "Konsument" verglich der österreichische Verein für Konsumenteninformation (VKI) Wertpapierdepotkosten von elf in Österreich tätigen Banken und Direktbanken. Das Ergebnis: Bestnote "Sehr gut". Die flatex GmbH weist für alle getesteten Depotvolumina die geringsten Kosten auf und erreicht als einziger Anbieter die volle Punktzahl.
"Mit unserem erneut ausgezeichneten Preismodell der flatex GmbH haben wir den Markt revolutioniert. Aber das reicht uns nicht, wir wollen mehr als das. Wir wollen auch in anderen Bereichen Standards setzen", so Müller weiter. Einer dieser Bereiche ist die Anwenderfreundlichkeit. Schon frühzeitig hat die flatex-Konzerngruppe diesen Trend erkannt und ihr Angebot entsprechend weiterentwickelt. Dabei standen Aktionäre und Anleger immer im Mittelpunkt. Ihre Wünsche und Ansprüche waren ausschlaggebend für die Neuentwicklung einer Online-Handelsplattform, die speziell auf diese Zielgruppe zugeschnitten ist. Ziel war es, neue Standards in Bezug auf die Einfachheit der Anwendung zu setzen und Online-Wertpapierhandel so einfach wie möglich zu machen. "Wir sind überzeugt, dass uns das mit der AKTIONÄRSBANK gelungen ist", sagt Müller. Das Angebot der AKTIONÄRSBANK ist im Februar 2014 gestartet. Mit der neuen Plattform www.aktionaersbank.de ist der Online-Wertpapierhandel so einfach, komfortabel und transparent wie nie zuvor.
"Die Angebote unserer beiden Tochtergesellschaften werden wir konsequent weiterentwickeln. Ziel ist es, Innovationstreiber im Markt zu bleiben und in Zukunft mit beiden Töchtern Preise zu gewinnen" so Müller.
Über die flatex Holding AG:
Die flatex Holding AG ist ein börsennotiertes, zukunftsorientiertes Unternehmen, das in seinem Portfolio Beteiligungen aus dem Bereich der Finanzdienstleistungsbranche hält. Die Tochtergesellschaften sind mit eigener Strategie und Marken in Deutschland und Österreich tätig. Ihre entsprechenden Zielgruppen werden mit der jeweils geeigneten Marketing- und Vertriebsstrategie angesprochen. Die flatex Holding AG übernimmt im Konzern für die Tochtergesellschaften zentrale Aufgaben. Die hierdurch erzielte Effizienzsteigerung führt zu niedrigeren Kosten in der Konzernstruktur.
Kontakt flatex Holding AG: flatex Holding AG Stefan Müller stefan.mueller@flatex-ag.de +49 (0)9221 7035-236
Pressekontakt: Die PR-BERATER Agentur für Kommunikation GmbH Thomas Müller mueller@dieprberater.de +49 (0)221 800471-11 +49 (0)151 629 099 73
Ende der Corporate News
12.05.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: flatex Holding AG E.-C.-Baumann-Str. 8a 95326 Kulmbach Deutschland Telefon: 09221/952-0 Fax: 09221/6058234 E-Mail: info@flatex-ag.de Internet: www.flatex-ag.de ISIN: DE0005249601 WKN: 524960 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Frankfurt in Open Market (Entry Standard)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
267778 12.05.2014
ISIN DE0005249601
AXC0115 2014-05-12/12:13
© 2014 dpa-AFX
flatex Holding AG: mit Zweimarkenstrategie auf Erfolgskurs
Kulmbach - Die flatex Holding AG (ISIN DE0005249601/WKN 524960) punktet aktuell mit einem internationalen Doppelerfolg einer ihrer Tochtergesellschaften: Die flatex GmbH gewinnt gleich zwei 1. Plätze in Deutschland und Österreich. Das deutsche Wirtschaftsmagazin "Euro" kürt die flatex GmbH zum Sieger in der Kategorie "Brokerage". Fast zeitgleich gewinnt der Online Broker einen Banken-Vergleich des österreichischen Magazins "Konsument". "Wir freuen uns über die Auszeichnungen, verstehen sie aber gleichzeitig als Ansporn, dem Markt auch in Zukunft innovative Impulse zu geben", sagt Stefan Müller, Vorstandsmitglied der flatex Holding AG. "Daher sind wir im Februar 2014 mit der AKTIONÄRSBANK gestartet."
"Mit unseren beiden Tochtergesellschaften sind wir gut aufgestellt, um auch international zu punkten", so Müller. Das zeigen die beiden aktuellen Erfolge der flatex GmbH. Beim elften jährlichen Bankentest des Wirtschaftsmagazins "Euro" hat die flatex Holding AG-Tochter wie im letzten Jahr die Nase vorn und gewinnt als bester Anbieter in der Kategorie "Brokerage". Die konstant geringen Transaktionsgebühren und der gute Service überzeugten die Tester. Auch international setzt sich die flatex GmbH durch. In der Aprilausgabe des Magazins "Konsument" verglich der österreichische Verein für Konsumenteninformation (VKI) Wertpapierdepotkosten von elf in Österreich tätigen Banken und Direktbanken. Das Ergebnis: Bestnote "Sehr gut". Die flatex GmbH weist für alle getesteten Depotvolumina die geringsten Kosten auf und erreicht als einziger Anbieter die volle Punktzahl.
"Mit unserem erneut ausgezeichneten Preismodell der flatex GmbH haben wir den Markt revolutioniert. Aber das reicht uns nicht, wir wollen mehr als das. Wir wollen auch in anderen Bereichen Standards setzen", so Müller weiter. Einer dieser Bereiche ist die Anwenderfreundlichkeit. Schon frühzeitig hat die flatex-Konzerngruppe diesen Trend erkannt und ihr Angebot entsprechend weiterentwickelt. Dabei standen Aktionäre und Anleger immer im Mittelpunkt. Ihre Wünsche und Ansprüche waren ausschlaggebend für die Neuentwicklung einer Online-Handelsplattform, die speziell auf diese Zielgruppe zugeschnitten ist. Ziel war es, neue Standards in Bezug auf die Einfachheit der Anwendung zu setzen und Online-Wertpapierhandel so einfach wie möglich zu machen. "Wir sind überzeugt, dass uns das mit der AKTIONÄRSBANK gelungen ist", sagt Müller. Das Angebot der AKTIONÄRSBANK ist im Februar 2014 gestartet. Mit der neuen Plattform www.aktionaersbank.de ist der Online-Wertpapierhandel so einfach, komfortabel und transparent wie nie zuvor.
"Die Angebote unserer beiden Tochtergesellschaften werden wir konsequent weiterentwickeln. Ziel ist es, Innovationstreiber im Markt zu bleiben und in Zukunft mit beiden Töchtern Preise zu gewinnen" so Müller.
Über die flatex Holding AG:
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Kontakt flatex Holding AG: flatex Holding AG Stefan Müller stefan.mueller@flatex-ag.de +49 (0)9221 7035-236
Pressekontakt: Die PR-BERATER Agentur für Kommunikation GmbH Thomas Müller mueller@dieprberater.de +49 (0)221 800471-11 +49 (0)151 629 099 73
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Hallo an alle Flatex- und biw-Mitarbeiter in diesem Thread. Ihr fällt gaaaaaar nicht auf ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.082.986 von mattratze am 01.06.14 20:37:17Warum sollten sie? Gibt doch keine mehr...machen jetzt alle Aktionärsbank.
Nehmen wir mal an, das ist eine Anspielung auf mich.
Als Aktionär von Flatex ist mir am Wohl dieser Gesellschaft gelegen. Schaut man sich mal die Aktienkursentwicklung an, wird man feststellen, die Flatex Aktie ist einer der Top Performer der letzten Monate in Deutschland und nach meiner Überzeugung immer noch verdammt günstig bewertet.
Als Aktionär von Flatex ist mir am Wohl dieser Gesellschaft gelegen. Schaut man sich mal die Aktienkursentwicklung an, wird man feststellen, die Flatex Aktie ist einer der Top Performer der letzten Monate in Deutschland und nach meiner Überzeugung immer noch verdammt günstig bewertet.
flatex Holding AG erweitert Geschäftstätigkeit auf das komplette Financial Services Technologies Spektrum ('Fintech') (deutsch)
Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 02.06.2014, 08:28
flatex Holding AG erweitert Geschäftstätigkeit auf das komplette Financial Services Technologies Spektrum ('Fintech')
flatex Holding AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung
02.06.2014 08:28
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
flatex Holding AG erweitert Geschäftstätigkeit auf das komplette Financial
Services Technologies Spektrum ("Fintech")
Namensänderung in "FinTech Group AG" geplant
Kulmbach - Die flatex Holding AG hat eine umfassende Weiterentwicklung
ihrer Aktivitäten beschlossen. Zusätzlich zu dem bestehendem Online Brokerageokerage Geschäft - in dem die flatex Holding AG bereits mit ihren
Tochterfirmen flatex GmbH, AKTIONÄRSBANK Kulmbach GmbH und CeFDex AG einer
der Markt- und vor allem Innovationsführer in Deutschland ist - will die
flatex Holding AG zukünftig über das gesamte Finanzdienstleistungsspektrum
hinweg Online-Bankdienstleistungen anbieten und disruptive Technologien und
Geschäftsmodelle entwickeln und finanzieren.
Kern der Strategie ist hierbei die AKTIONÄRSBANK, die die Erlaubnis zum
Erbringen von Bankdienstleistungen besitzt (so genannte "Vollbank").
Bernd Förtsch, Gründer und Aufsichtsrat, erklärt: "Während das Internet und
die damit einhergehenden Möglichkeiten und Technologien fast alle Branchen
revolutioniert und strukturell verändert haben, fehlen in der Bank- und
Versicherungsindustrie diese Innovationen bisher fast komplett - zum
Nachteil des Kunden. Ein Grund ist, dass es die notwendige und sinnvolle
Regulierung jungen Start Ups und innovativen Unternehmern schwer bis
unmöglich macht, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und zu starten. Auch
Venture Capital Investoren halten sich aus diesem Grund in Deutschland beim
Thema Fintech bisher eher zurück. Das wollen wir ändern. Unsere
AKTIONÄRSBANK ist als so genannte Vollbank zur Erbringung umfangreicher
Bankdienstleistungen berechtigt. Wir wollen jetzt schnell neue
Geschäftsbereiche in Zusammenarbeit mit unternehmerischen Teams erschließen
und eine schnelle Marktdurchdringung erreichen."
Um diese erweiterten Aktivitäten auch im Namen widerzuspiegeln, werden
Vorstand und Aufsichtsrat der am 18.07.2014 stattfindenden Hauptversammlung
vorschlagen, den Namen von flatex Holding AG in FinTech Group AG zu ändern.
Auf der Agenda für das zweite Halbjahr 2014 stehen zusätzlich zum Ausbau
des bestehenden Serviceportfolios neue Tochterfirmen in den Bereichen
Crowdfunding, Fondsservices und "Social Trading". Die Webseite
www.flatex-ag.de spiegelt ab heute bereits das neue Layout wieder.
"Unser Ziel ist es, der führende Investor und Anbieter im Financial
Services Technology Bereich zu werden und digitale Finanzdienstleistungen
neu zu definieren. Zum Wohle des Kunden und unserer Aktionäre," ergänzt
Stefan Müller, Vorstand der flatex Holding AG.
Pressekontakt:
flatex Holding AG
Stefan Müller
stefan.mueller@flatex-ag.de
+49 (0)9221 7035-236
Die PR-BERATER Agentur für Kommunikation GmbH
Thomas Müller
mueller@dieprberater.de
+49 (0)221 800471-11
+49 (0)151 629 099 73
02.06.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de
Die Aktie geht heute richtig ab.
Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 02.06.2014, 08:28
flatex Holding AG erweitert Geschäftstätigkeit auf das komplette Financial Services Technologies Spektrum ('Fintech')
flatex Holding AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung
02.06.2014 08:28
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
flatex Holding AG erweitert Geschäftstätigkeit auf das komplette Financial
Services Technologies Spektrum ("Fintech")
Namensänderung in "FinTech Group AG" geplant
Kulmbach - Die flatex Holding AG hat eine umfassende Weiterentwicklung
ihrer Aktivitäten beschlossen. Zusätzlich zu dem bestehendem Online Brokerageokerage Geschäft - in dem die flatex Holding AG bereits mit ihren
Tochterfirmen flatex GmbH, AKTIONÄRSBANK Kulmbach GmbH und CeFDex AG einer
der Markt- und vor allem Innovationsführer in Deutschland ist - will die
flatex Holding AG zukünftig über das gesamte Finanzdienstleistungsspektrum
hinweg Online-Bankdienstleistungen anbieten und disruptive Technologien und
Geschäftsmodelle entwickeln und finanzieren.
Kern der Strategie ist hierbei die AKTIONÄRSBANK, die die Erlaubnis zum
Erbringen von Bankdienstleistungen besitzt (so genannte "Vollbank").
Bernd Förtsch, Gründer und Aufsichtsrat, erklärt: "Während das Internet und
die damit einhergehenden Möglichkeiten und Technologien fast alle Branchen
revolutioniert und strukturell verändert haben, fehlen in der Bank- und
Versicherungsindustrie diese Innovationen bisher fast komplett - zum
Nachteil des Kunden. Ein Grund ist, dass es die notwendige und sinnvolle
Regulierung jungen Start Ups und innovativen Unternehmern schwer bis
unmöglich macht, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und zu starten. Auch
Venture Capital Investoren halten sich aus diesem Grund in Deutschland beim
Thema Fintech bisher eher zurück. Das wollen wir ändern. Unsere
AKTIONÄRSBANK ist als so genannte Vollbank zur Erbringung umfangreicher
Bankdienstleistungen berechtigt. Wir wollen jetzt schnell neue
Geschäftsbereiche in Zusammenarbeit mit unternehmerischen Teams erschließen
und eine schnelle Marktdurchdringung erreichen."
Um diese erweiterten Aktivitäten auch im Namen widerzuspiegeln, werden
Vorstand und Aufsichtsrat der am 18.07.2014 stattfindenden Hauptversammlung
vorschlagen, den Namen von flatex Holding AG in FinTech Group AG zu ändern.
Auf der Agenda für das zweite Halbjahr 2014 stehen zusätzlich zum Ausbau
des bestehenden Serviceportfolios neue Tochterfirmen in den Bereichen
Crowdfunding, Fondsservices und "Social Trading". Die Webseite
www.flatex-ag.de spiegelt ab heute bereits das neue Layout wieder.
"Unser Ziel ist es, der führende Investor und Anbieter im Financial
Services Technology Bereich zu werden und digitale Finanzdienstleistungen
neu zu definieren. Zum Wohle des Kunden und unserer Aktionäre," ergänzt
Stefan Müller, Vorstand der flatex Holding AG.
Pressekontakt:
flatex Holding AG
Stefan Müller
stefan.mueller@flatex-ag.de
+49 (0)9221 7035-236
Die PR-BERATER Agentur für Kommunikation GmbH
Thomas Müller
mueller@dieprberater.de
+49 (0)221 800471-11
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02.06.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de
Die Aktie geht heute richtig ab.
Zitat von Crowww: Auf der Agenda für das zweite Halbjahr 2014 stehen zusätzlich zum Ausbau
des bestehenden Serviceportfolios neue Tochterfirmen in den Bereichen
Crowdfunding, Fondsservices und "Social Trading".
Social Trading:
hört sich so an, als würde Flatex einen Konkurrenten zu wikifolio aufbauen?
Ich wollte es bei L & S in den Thread noch nicht posten, sonst werde ich wieder angefeindet. Aber ich stimme dir zu 100 Prozent zu.
In 6 Monaten über 50 Prozent Kursanstieg, Kein Wunder bei der Nachrichtenlage.
Die Aktie geht wie an der Schnur gezogen nach oben.
Die Zahlen 2013 von Flatex sind extrem schwach, ich bin raus.
Schlechte Zahlen von Flatex und trotzdem steigt das Ding über 7 Euro.
Flatex: Mehr Erfolg unter neuem NamenOrdentlich nach oben ging es mit der Aktie des Onlinebrokers Flatex. Das Bankhaus will sich auf der nahenden Hauptversammlung am 18. Juli in Fintech Group umbenennen.
von Lars Winter, Euro am Sonntag
Der Begriff Fintech steht allgemein für moderne Technologien im Bereich der Finanzdienstleistungen. Dazu zählen unter anderem Technologien aus den Bereichen E-Commerce, Mobile-Payment oder Crowdinvesting, in denen traditionelle Banken immer häufiger bedrängt werden. Flatex will in Zukunft breit gefächerte Online-Bankdienstleistungen anbieten sowie neue Technologien und Internetgeschäftsmodelle entwickeln und finanzieren. Das klingt spannend. Zumal das Internet schon zahlreiche Branchen revolutioniert und strukturell verändert hat.
In der Bank- und Versicherungsindustrie indes stecken Innovationen für das Onlinegeschäft noch in den Kinderschuhen. Dass dort aber viel Zukunftsfantasie schlummert, haben mittlerweile auch große Investoren erkannt. Die Samwer-Brüder etwa, die mit ihrer Beteiligungsholding Rocket Internet unter anderem Zalando finanzierten und nun selbst einen milliardenschweren Börsengang anpeilen, setzen künftig verstärkt auf sogenannte Fintech-Dienste und sehen diese gar als eines ihrer drei Hauptstandbeine. Im Vergleich zu Rocket Internet ist Flatex mit einem Marktwert von knapp 63 Millionen Euro auf den ersten Blick zwar eine recht kleine Nummer.
Wer bei Flatex alias Fintech Group allerdings genauer hinsieht, stellt fest, dass das Unternehmen über seine Tochter Aktionärsbank im Gegensatz zu Rocket Internet die Erlaubnis zum Erbringen von Bankdienstleistungen besitzt.
Als Vollbank könnte die Fintech Group in Zukunft neue Geschäftsmodelle rund um
Finanzdienstleistungen im Internet viel schneller und regulatorisch sauber forcieren und hätte so etwa gegenüber den Fintech-Diensten von Rocket Internet einen Wettbewerbsvorteil. Dieser soll sich auch finanziell für Flatex positiv bemerkbar machen. Spätestens ab 2017, so ist aus Branchenkreisen zu hören, will die Fintech Group Gewinne im deutlich zweistelligen Millionen-Euro-Bereich einfahren. Geht die Prognose auf, könnte sich der aktuelle Aufschwung der Flatex-Aktie nachhaltig fortsetzen.
von Lars Winter, Euro am Sonntag
Der Begriff Fintech steht allgemein für moderne Technologien im Bereich der Finanzdienstleistungen. Dazu zählen unter anderem Technologien aus den Bereichen E-Commerce, Mobile-Payment oder Crowdinvesting, in denen traditionelle Banken immer häufiger bedrängt werden. Flatex will in Zukunft breit gefächerte Online-Bankdienstleistungen anbieten sowie neue Technologien und Internetgeschäftsmodelle entwickeln und finanzieren. Das klingt spannend. Zumal das Internet schon zahlreiche Branchen revolutioniert und strukturell verändert hat.
In der Bank- und Versicherungsindustrie indes stecken Innovationen für das Onlinegeschäft noch in den Kinderschuhen. Dass dort aber viel Zukunftsfantasie schlummert, haben mittlerweile auch große Investoren erkannt. Die Samwer-Brüder etwa, die mit ihrer Beteiligungsholding Rocket Internet unter anderem Zalando finanzierten und nun selbst einen milliardenschweren Börsengang anpeilen, setzen künftig verstärkt auf sogenannte Fintech-Dienste und sehen diese gar als eines ihrer drei Hauptstandbeine. Im Vergleich zu Rocket Internet ist Flatex mit einem Marktwert von knapp 63 Millionen Euro auf den ersten Blick zwar eine recht kleine Nummer.
Wer bei Flatex alias Fintech Group allerdings genauer hinsieht, stellt fest, dass das Unternehmen über seine Tochter Aktionärsbank im Gegensatz zu Rocket Internet die Erlaubnis zum Erbringen von Bankdienstleistungen besitzt.
Als Vollbank könnte die Fintech Group in Zukunft neue Geschäftsmodelle rund um
Finanzdienstleistungen im Internet viel schneller und regulatorisch sauber forcieren und hätte so etwa gegenüber den Fintech-Diensten von Rocket Internet einen Wettbewerbsvorteil. Dieser soll sich auch finanziell für Flatex positiv bemerkbar machen. Spätestens ab 2017, so ist aus Branchenkreisen zu hören, will die Fintech Group Gewinne im deutlich zweistelligen Millionen-Euro-Bereich einfahren. Geht die Prognose auf, könnte sich der aktuelle Aufschwung der Flatex-Aktie nachhaltig fortsetzen.
Flatex klagt gegen die biw Bank und umgekehrt, weil man sich außergerichtlich nicht einigen konnte.
Auszug aus dem Flatex Geschäftsbericht Seite 41
Abhängigkeit von Leistungen und Produkten Dritter
Insbesondere bei der flatex GmbH und der CeFDex AG
bestehen hier Abhängigkeiten. Die Konten und Depots
der von der flatex GmbH vermittelten Kunden werden
bei der biw Bank AG geführt. Die flatex GmbH hat mit
der biw Bank AG einen Kooperationsvertrag, der – vorbehaltlich
einer außerordentlichen Kündigung – eine
Laufzeit bis zum 31. März 2015 vorsieht.
Nach einer – auch vorzeitigen – Beendigung des Vertrags
mit der biw Bank AG besteht die Gefahr, dass
durch einen damit verbundenen Wechsel der Konto-
und Depotführung der Kunden zu einer anderen
Bank ein erheblicher Teil der Kunden verloren gehen
könnte, wenn es der flatex GmbH nicht gelingen sollte,
diese Kunden zu einem Wechsel zu einer neuen kontound
depotführenden Bank zu bewegen.
Sollte die konto- und depotführende Bank, mit der die
flatex GmbH eine entsprechende Kooperationsvereinbarung
hat, für diese Dienstleistungen die Gebührenstruktur
ändern und/oder die Gebühren erhöhen, besteht
die Gefahr, dass Kunden verloren gehen könnten.
Aktuell gibt es zwischen der flatex GmbH und der biw
Bank AG Streitigkeiten aus dem Kooperationsvertrag
wegen verschiedener Vergütungsthemen. Die flatex
GmbH ist der Auffassung, dass die biw Bank AG den
der Gesellschaft zustehenden Anteil an den der Gesellschaft
zustehenden Erträgen nicht richtig ermittelt
hat. Außergerichtliche Einigungsversuche führten
nicht zum Erfolg, sodass die flatex GmbH Klage erhoben
hat. Für die flatex GmbH resultiert daraus ein Prozesskostenrisiko.
Im Gegenzug erhebt die biw Bank AG einen zusätzlich
Vergütungsanspruch gegen die flatex GmbH aus dem Kooperationsvertrag aufgrund bei Abschluss des Vertrags
nicht kalkulierbarer Kosten.
Der Rahmenvertrag zwischen der CeFDex AG und der
biw Bank AG über die Erbringung von Abwicklungsund
sonstigen Dienstleistungen im Zusammenhang
mit Contracts-for-Difference-Transaktionen beinhaltet
alle Rechte und Pflichten der Vertragsparteien im Zusammenhang
mit der Abwicklung der CFD-Geschäfte.
http://www.ariva.de/quote/eqs/investor-relations?id=1010&com…
Auszug aus dem Flatex Geschäftsbericht Seite 41
Abhängigkeit von Leistungen und Produkten Dritter
Insbesondere bei der flatex GmbH und der CeFDex AG
bestehen hier Abhängigkeiten. Die Konten und Depots
der von der flatex GmbH vermittelten Kunden werden
bei der biw Bank AG geführt. Die flatex GmbH hat mit
der biw Bank AG einen Kooperationsvertrag, der – vorbehaltlich
einer außerordentlichen Kündigung – eine
Laufzeit bis zum 31. März 2015 vorsieht.
Nach einer – auch vorzeitigen – Beendigung des Vertrags
mit der biw Bank AG besteht die Gefahr, dass
durch einen damit verbundenen Wechsel der Konto-
und Depotführung der Kunden zu einer anderen
Bank ein erheblicher Teil der Kunden verloren gehen
könnte, wenn es der flatex GmbH nicht gelingen sollte,
diese Kunden zu einem Wechsel zu einer neuen kontound
depotführenden Bank zu bewegen.
Sollte die konto- und depotführende Bank, mit der die
flatex GmbH eine entsprechende Kooperationsvereinbarung
hat, für diese Dienstleistungen die Gebührenstruktur
ändern und/oder die Gebühren erhöhen, besteht
die Gefahr, dass Kunden verloren gehen könnten.
Aktuell gibt es zwischen der flatex GmbH und der biw
Bank AG Streitigkeiten aus dem Kooperationsvertrag
wegen verschiedener Vergütungsthemen. Die flatex
GmbH ist der Auffassung, dass die biw Bank AG den
der Gesellschaft zustehenden Anteil an den der Gesellschaft
zustehenden Erträgen nicht richtig ermittelt
hat. Außergerichtliche Einigungsversuche führten
nicht zum Erfolg, sodass die flatex GmbH Klage erhoben
hat. Für die flatex GmbH resultiert daraus ein Prozesskostenrisiko.
Im Gegenzug erhebt die biw Bank AG einen zusätzlich
Vergütungsanspruch gegen die flatex GmbH aus dem Kooperationsvertrag aufgrund bei Abschluss des Vertrags
nicht kalkulierbarer Kosten.
Der Rahmenvertrag zwischen der CeFDex AG und der
biw Bank AG über die Erbringung von Abwicklungsund
sonstigen Dienstleistungen im Zusammenhang
mit Contracts-for-Difference-Transaktionen beinhaltet
alle Rechte und Pflichten der Vertragsparteien im Zusammenhang
mit der Abwicklung der CFD-Geschäfte.
http://www.ariva.de/quote/eqs/investor-relations?id=1010&com…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.153.712 von RCZ am 14.06.14 16:25:49Wer will schon mit Mister Dausend zusammenarbeiten? Spannend wird der 31.03.2015....
Bei flatex geht seit ungefähr 10.30 Uhr nichts mehr: „Kurze Wartungsarbeiten“
flatex läuft ja über die biw Bank, und zur biw gehört der Newcomer benk. Wie sieht's denn bei benk aus?
PS: Zum Glück habe ich aktuell keinen Handlungsdruck – und ein anderes Depot mit ausreichend Buying-Power und teilweise gleichen Depotwerten (so dass ich auch Verkäufe vornehmen könnte).
flatex läuft ja über die biw Bank, und zur biw gehört der Newcomer benk. Wie sieht's denn bei benk aus?
PS: Zum Glück habe ich aktuell keinen Handlungsdruck – und ein anderes Depot mit ausreichend Buying-Power und teilweise gleichen Depotwerten (so dass ich auch Verkäufe vornehmen könnte).
Karl-Matthäus Schmidt hat übrigens die Fintech Group AG als AR-Vorsitzender auch verlassen...
http://www.fintechgroup.com/fileadmin/fintech/content/pdfs/2… (Seite 12)
http://www.fintechgroup.com/fileadmin/fintech/content/pdfs/2… (Seite 12)
Flatex DER Billigbroker
Kein Zugang zum CFD Handel....was ein Billigladen, wird höchste Zeit sich zu verabschieden!!!
von 13.30 Uhr bis nach 21.00 Uhr Komplettausfall.
Nun läuft es wieder......
Nun läuft es wieder......
Der Aktienkurs kennt auch nur noch eine Richtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.036.892 von Crowww am 14.10.14 21:42:13Heute ging´s logischerweise auch wieder abwärts...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.032.620 von fnfjahresbaer am 14.10.14 16:00:27
nachdem es heute auf der CFD Plattform wieder ruckelte, verabschiede ich mich auch von Flatex CFD - Aktienhandel ist ja nun eine andere Baustelle.
MfG
Zitat von fnfjahresbaer: Kein Zugang zum CFD Handel....
was ein Billigladen, wird höchste Zeit sich zu verabschieden!!!
nachdem es heute auf der CFD Plattform wieder ruckelte, verabschiede ich mich auch von Flatex CFD - Aktienhandel ist ja nun eine andere Baustelle.
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.061.171 von Permaposter am 16.10.14 22:36:38
da ich heute den Handelsschluß in USA verpennt hatte und noch Long im SuP war, habe ich die Posi nun dank Flatex hedgen können. FXCM und IB bieten kein Übernacht Trading in CFD`s an.
ist eben nicht alles schlecht....
Hedge
na ja,da ich heute den Handelsschluß in USA verpennt hatte und noch Long im SuP war, habe ich die Posi nun dank Flatex hedgen können. FXCM und IB bieten kein Übernacht Trading in CFD`s an.
ist eben nicht alles schlecht....
Damit wir die Aktionärsbank wohl wieder eingestellt.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/DGAP-News-Fin…
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/DGAP-News-Fin…
Das ist ja schon ne Lachnummer.
Kann mir mal jemand verraten, warum Alibaba (mit einer der weltweit größten Marktkapitalisierung) der (höchsten) Risikoklasse E zugeordnet ist, die für "ausländische Aktien-Nebenwerte" gilt?
Für mich ich Alibaba ein Zockerwert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.261.019 von Crowww am 07.11.14 23:52:18Warum Zockerwert? Durch den Börsengang sind die in der 'westlichen Welt' erst bekannt geworden...ein besseres (kostenloses) Marketing gibt es nicht...ich sehe hier ein extremes Potenzial.
Bei der Bewertung?
Moin,
ist die Murksbude mal wieder überlastet?
Gott sei Dank hab ich ja IB zum hedgen ...
Grüße ohneRuecklicht
ist die Murksbude mal wieder überlastet?
Gott sei Dank hab ich ja IB zum hedgen ...
Grüße ohneRuecklicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.047.299 von ohneRuecklicht am 12.02.15 09:54:21Ja es geht nichts - kein LogIn mehr möglich. Wenn man drin war ging auch nichts mehr. tel. nicht erreichbar. Was macht man nun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.047.416 von Fong am 12.02.15 10:04:33Keine Infos auf der Homepage, nach 5 Minuten wird man aus der Wartechleife rausgechmissen, wenn irgendwer mal durchgekommen sein sollte, ich würde gerne wissen ,wo dass Problem ist, wer es weiss,bitte mal hier posten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.047.581 von superdaytrader am 12.02.15 10:17:07Konnte mich jetzt mühsam wieder einloggen...
Und nur um mal wieder die Qualität zu dokumentieren.
Fla**Wi* ist mal wieder überlastet .
Grüßé Kohlensäure
Fla**Wi* ist mal wieder überlastet .
Grüßé Kohlensäure
Murksbude bleibt Murksbude und davon gibts ja in Deutschland viele .
Grüße ohneRuecklicht
Grüße ohneRuecklicht
Im Bereich "Unser Team" https://www.flatex.de/wir-ueber-uns/unser-team/wird Matthias Hach nicht mehr als Geschäftsführer aufgeführt?
Bin gespannt was aus den vier Onlinebrokern wird.
Flatex: Förtsch räumt auf
Konsolidierung im Broker-Sammelsurium.
von Redaktion, Euro am Sonntag
Der Kulmbacher Finanzunternehmer und Verleger Bernd Förtsch strafft die Onlinebroker-Aktivitäten in seiner Finanzdienstleister-Holding Fintech Group. Zu der Gesellschaft gehörten bislang der Onlinebroker Flatex und die Aktionärsbank. Im März 2015 hatte sich die Fintech Group über den Mehrheitswert des Finanzdienstleisters Xcom zusätzlich die Onlinebank Benk und den Daytradebroker Vitrade einverleibt. Nach Informationen von €uro am Sonntag sollen nun Vitrade, Benk und Aktionärsbank weitgehend auf Flatex verschmolzen werden. Den Discountbroker hatte Förtsch im Jahr 2006 gegründet.
Die Fintech Group wolle mit diesen Schritten die Strukturen effizienter gestalten, heißt es in Branchenkreisen. Es bedeute aber nicht, dass alle Marken verschwinden. Die Fintech-Führung habe sich weitgehend auf diese Lösung verständigt, einen Beschluss gebe es noch nicht. Ein Fintech-Sprecher wollte diese Informationen nicht kommentieren.
Der Onlinebroker Benk war Anfang 2014 vom Finanzdienstleister Biw AG und der Vitrade gegründet worden. Im selben Jahr hatte Fintech die Aktionärsbank gegründet.
"Allen Beteiligten ist klar, dass Aktionärsbank und Benk nur Trotzreaktionen als Folge eines Gesellschafterstreits waren", hieß es in den Kreisen. Nun herrscht Konsolidierungsbedarf. Fintech will nach eigenen Angaben "führender Finanzdienstleistungstechnologie-Anbieter Europas" werden.
Quelle: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Neues-aus-Kulmbach-…
Konsolidierung im Broker-Sammelsurium.
von Redaktion, Euro am Sonntag
Der Kulmbacher Finanzunternehmer und Verleger Bernd Förtsch strafft die Onlinebroker-Aktivitäten in seiner Finanzdienstleister-Holding Fintech Group. Zu der Gesellschaft gehörten bislang der Onlinebroker Flatex und die Aktionärsbank. Im März 2015 hatte sich die Fintech Group über den Mehrheitswert des Finanzdienstleisters Xcom zusätzlich die Onlinebank Benk und den Daytradebroker Vitrade einverleibt. Nach Informationen von €uro am Sonntag sollen nun Vitrade, Benk und Aktionärsbank weitgehend auf Flatex verschmolzen werden. Den Discountbroker hatte Förtsch im Jahr 2006 gegründet.
Die Fintech Group wolle mit diesen Schritten die Strukturen effizienter gestalten, heißt es in Branchenkreisen. Es bedeute aber nicht, dass alle Marken verschwinden. Die Fintech-Führung habe sich weitgehend auf diese Lösung verständigt, einen Beschluss gebe es noch nicht. Ein Fintech-Sprecher wollte diese Informationen nicht kommentieren.
Der Onlinebroker Benk war Anfang 2014 vom Finanzdienstleister Biw AG und der Vitrade gegründet worden. Im selben Jahr hatte Fintech die Aktionärsbank gegründet.
"Allen Beteiligten ist klar, dass Aktionärsbank und Benk nur Trotzreaktionen als Folge eines Gesellschafterstreits waren", hieß es in den Kreisen. Nun herrscht Konsolidierungsbedarf. Fintech will nach eigenen Angaben "führender Finanzdienstleistungstechnologie-Anbieter Europas" werden.
Quelle: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Neues-aus-Kulmbach-…
Moin,
es ist mal wieder Fehlerzeit .
Grüße ohneRuecklicht
es ist mal wieder Fehlerzeit .
Grüße ohneRuecklicht
oh oh schon wieder diese nervige Buggeschichte
Für jeden Flatexfehler 1€ und nach nem Jahr hätte ich bestimmt schon 1K oder so .
Grüße ohneRuecklicht
Für jeden Flatexfehler 1€ und nach nem Jahr hätte ich bestimmt schon 1K oder so .
Grüße ohneRuecklicht
Und immer noch kaputt, ich empfehle einen Schnüffelstück für das Backend.
https://www.youtube.com/watch?v=iTp5wrX1w64
ohneRuecklicht
https://www.youtube.com/watch?v=iTp5wrX1w64
ohneRuecklicht
Konsolidierung geht weiter:
Einstellung des Angebots „hebel“ zum 4. Juli 2015
wir informieren Sie heute darüber, dass wir unser Angebot „hebel“ zum 4. Juli 2015 einstellen werden.
Das weitere Angebot von benk bleibt selbstverständlich wie gewohnt weiter bestehen. Die Apps benkTRADER, benkMOBILE, sowie kesh stehen Ihnen weiter kostenlos zur Verfügung.
Die Einführung eines Alternativangebots zu hebel ist derzeit nicht geplant. Sollten wir neue Produkte anbieten, werden wir Sie wie gewohnt darüber informieren.
Wir möchten uns bei allen Kunden, die hebel aktiv genutzt haben, herzlich bedanken.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr benk Team
Einstellung des Angebots „hebel“ zum 4. Juli 2015
wir informieren Sie heute darüber, dass wir unser Angebot „hebel“ zum 4. Juli 2015 einstellen werden.
Das weitere Angebot von benk bleibt selbstverständlich wie gewohnt weiter bestehen. Die Apps benkTRADER, benkMOBILE, sowie kesh stehen Ihnen weiter kostenlos zur Verfügung.
Die Einführung eines Alternativangebots zu hebel ist derzeit nicht geplant. Sollten wir neue Produkte anbieten, werden wir Sie wie gewohnt darüber informieren.
Wir möchten uns bei allen Kunden, die hebel aktiv genutzt haben, herzlich bedanken.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr benk Team
ah es ist mal wieder Zeit für Fehler . Session gekickt und nichts geht mehr.
Grüße ohneRuecklicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.678.067 von ohneRuecklicht am 22.09.15 11:09:30Und ich dachte schon, es liegt an mir.
Habe auch seit 30 Minuten Fehler:
- Mitten in der Session - Sesseion Passwort abgelaufen
- Selber ausgeloggt, dann Login nicht mehr möglich
Habe auch seit 30 Minuten Fehler:
- Mitten in der Session - Sesseion Passwort abgelaufen
- Selber ausgeloggt, dann Login nicht mehr möglich
Benk ist doch nicht Flatex.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.680.059 von Crowww am 22.09.15 13:37:42Benk?
Falls das auf meinen Screenshot bezogen ist, der ist von Flatex. Ansonsten ich sag ja Backend Schnüffelstück .
Grüße ohneRuecklicht
Falls das auf meinen Screenshot bezogen ist, der ist von Flatex. Ansonsten ich sag ja Backend Schnüffelstück .
Grüße ohneRuecklicht
Sorry ich habe nicht gesehen, dass der Beitrag von Trend Investor schon so alt ist.
put put
und nein die credentials sind nicht falsch
ohneRuecklicht
und nein die credentials sind nicht falsch
ohneRuecklicht
Jesus ist jetzt jeden Tag was .
Grüße ohneRuecklicht
Grüße ohneRuecklicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.700.597 von ohneRuecklicht am 24.09.15 15:27:13das hat mich heute auch schon wahnsinnig gemacht !
So langsam geht mir diese Bude auf die Nerven.
Jetzt hängt die Abrechnung fest und die Versteuerung spinnt.
Grüße ohneRuecklicht
Jetzt hängt die Abrechnung fest und die Versteuerung spinnt.
Grüße ohneRuecklicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.723.193 von ohneRuecklicht am 28.09.15 11:51:53
MyFlatex und Trading Desk funktionieren u.a. seit Stunden mal wieder nicht,- so wie letzte Woche andauernd schon. Zudem diese " internen Systemfehler ".
Infolge der doch sehr häufigen und langen Ausfälle während der Handelszeiten, muss ich ganz klar sagen " Unfähiges EDV-Personal " muss da am Werk sein.
Flatex sollte zumindest den zuständigen Leiter von seinen Pflichten befreien und eine fähige Person einsetzen. Es kann ja mal etwas nicht laufen,- aber nicht in der Häufigkeit zu den Handelszeiten.
Kritik von Kunden wird nicht umgesetzt.
Seit Monaten schreibe ich schon, dass deren Depotbewertung schlichtweg " falsch " ist.
Bei einer Depotbewertung möchte ich so real wie möglich wissen, wie hoch mein Depotwert ist.
Flatex zieht dafür zum Großteil den Briefkurs heran oder den " aktuellen Kurs " und nicht selten mal den Geldkurs. Dadurch kommt es zu einer Wertverzerrung. Oft bin ich in meinem Depot einige tausend Euro " reicher", als es wirklich der Fall ist. Insofern ist das Augenwischerei und führt zu Fehleinschätzungen.
Ich möchte auch nicht immer jeden Wert selber nachrechnen auf seinen realen Wert ( DELD-Kurs ).....dann bräuchte man nicht diese " Depotübersicht ".
Die Lösung, die ich schon zig-fach an Flatex geschrieben habe wäre :
Alle Werte im Depot müssen zum letzten GELD-Kurs bewertet angezeigt werden. Nur der GELD-Kurs ist relevant für die Depotbewertung, weil nur zu diesem Kurs kann ich die Werte im Depot veräußern,- sprich ist der reale Wert meines " Vermögens", den ich erzielen werde bei einer Veräußerung ( zeitversetzt bereinigt ).
Die Bewertung auf Grundlage des BRIEF / "aktuellen Kurses " ist hingegen absolut unsinnig und falsch. Nur Flatex ignoriert diesen logischen Umstand permanent, als wenn sie einen persönlichen Vorteil aus dieser "Falschbewertung " haben / sehen.
Desweiteren die Nachvollziehbarkeit von Käufen / Verkäufen in den Depot und Kontoumsätzen pro Wert.
Eine genaue Zuordnung welche Transaktion welchem Papier zuzuordnen ist, ist nur sehr umständlich und aufwendig möglich, da man bei den Transaktionen keinen Wertpapiernamen inkludiert. Stattdessen verschiedene Transaktionszahlen, die man dann auf einer anderen Seite lange abgleichend suchen muss.
Hier sollte Flatex bei jeden Buchung klar erkennbar inkludieren, um welches Papier / Aktion es sich handelt, ohne Querverweis-Transaktionsnummern abgleichen zu müssen.
Insgesamt eine sehr schlechte Softwareprogrammmierung,- nicht durchdacht und alles andere als praxisorientiert.... und zudem dann noch instabil hoch 3
Da sagt ihr was
Zitat von ohneRuecklicht: So langsam geht mir diese Bude auf die Nerven.
Jetzt hängt die Abrechnung fest und die Versteuerung spinnt.
Grüße ohneRuecklicht
MyFlatex und Trading Desk funktionieren u.a. seit Stunden mal wieder nicht,- so wie letzte Woche andauernd schon. Zudem diese " internen Systemfehler ".
Infolge der doch sehr häufigen und langen Ausfälle während der Handelszeiten, muss ich ganz klar sagen " Unfähiges EDV-Personal " muss da am Werk sein.
Flatex sollte zumindest den zuständigen Leiter von seinen Pflichten befreien und eine fähige Person einsetzen. Es kann ja mal etwas nicht laufen,- aber nicht in der Häufigkeit zu den Handelszeiten.
Kritik von Kunden wird nicht umgesetzt.
Seit Monaten schreibe ich schon, dass deren Depotbewertung schlichtweg " falsch " ist.
Bei einer Depotbewertung möchte ich so real wie möglich wissen, wie hoch mein Depotwert ist.
Flatex zieht dafür zum Großteil den Briefkurs heran oder den " aktuellen Kurs " und nicht selten mal den Geldkurs. Dadurch kommt es zu einer Wertverzerrung. Oft bin ich in meinem Depot einige tausend Euro " reicher", als es wirklich der Fall ist. Insofern ist das Augenwischerei und führt zu Fehleinschätzungen.
Ich möchte auch nicht immer jeden Wert selber nachrechnen auf seinen realen Wert ( DELD-Kurs ).....dann bräuchte man nicht diese " Depotübersicht ".
Die Lösung, die ich schon zig-fach an Flatex geschrieben habe wäre :
Alle Werte im Depot müssen zum letzten GELD-Kurs bewertet angezeigt werden. Nur der GELD-Kurs ist relevant für die Depotbewertung, weil nur zu diesem Kurs kann ich die Werte im Depot veräußern,- sprich ist der reale Wert meines " Vermögens", den ich erzielen werde bei einer Veräußerung ( zeitversetzt bereinigt ).
Die Bewertung auf Grundlage des BRIEF / "aktuellen Kurses " ist hingegen absolut unsinnig und falsch. Nur Flatex ignoriert diesen logischen Umstand permanent, als wenn sie einen persönlichen Vorteil aus dieser "Falschbewertung " haben / sehen.
Desweiteren die Nachvollziehbarkeit von Käufen / Verkäufen in den Depot und Kontoumsätzen pro Wert.
Eine genaue Zuordnung welche Transaktion welchem Papier zuzuordnen ist, ist nur sehr umständlich und aufwendig möglich, da man bei den Transaktionen keinen Wertpapiernamen inkludiert. Stattdessen verschiedene Transaktionszahlen, die man dann auf einer anderen Seite lange abgleichend suchen muss.
Hier sollte Flatex bei jeden Buchung klar erkennbar inkludieren, um welches Papier / Aktion es sich handelt, ohne Querverweis-Transaktionsnummern abgleichen zu müssen.
Insgesamt eine sehr schlechte Softwareprogrammmierung,- nicht durchdacht und alles andere als praxisorientiert.... und zudem dann noch instabil hoch 3
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.724.489 von Force8 am 28.09.15 14:12:57ist doch seit Beginn des Internet überall dasselbe: die ITler wurschteln vor sich hin, ohne an die Folgen für den Nutzer zu denken.
irgendwie autistisch dieses Verhalten.
und wenn es dann endlich klappt strahlen sie über alle vier Backen.
das nächste Experiment folgt auf dem Fusse.
irgendwie autistisch dieses Verhalten.
und wenn es dann endlich klappt strahlen sie über alle vier Backen.
das nächste Experiment folgt auf dem Fusse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.724.513 von jambam1 am 28.09.15 14:15:22
entsteht dem Kunden dadurch.
Es ist mir wirklich unbegreiflich, wie so eine wichtige Handelsplattform, wo es um viel Geld für Anleger geht, dermassen häufig ausfällt...während der Handelszeiten !?
Flatex ist sich dessen wohl nicht bewußt, was das für einen finanziellen Schaden für den Kunden bedeutet mitunter, wenn er nicht schnell Orders einstellen kann infolge der momentanen Situation an den Märkten.
Nicht jeder Kunde hat Werte im Depot, die er einmal kauft und dann " ruhen " lässt über Monate...es gibt auch "Trader", die realtime handeln infolge der aktuellen Informationen / Situationen usw.
Seitens Flatex kommt da rein gar nichts. Der Kunde hat den Schaden und muss schön seine Tradinggebühren zahlen. 100 Free-Trades wären da mal angebracht, als kleine " Entschädigung "...oder einen Querschnitt der letzten 3 Monate, was man da so an Trades hatte als Free-Trades.
Das komplette EDV-Bild das Flatex hier abliefert ist nicht nur peinlich, sondern ein Zeichen von Unfähigkeit... bei der Häufigkeit.
EDV-Personal neu !
Hardware neu !
ein erheblicher Schaden
Zitat von jambam1: ist doch seit Beginn des Internet überall dasselbe: die ITler wurschteln vor sich hin, ohne an die Folgen für den Nutzer zu denken.
irgendwie autistisch dieses Verhalten.
und wenn es dann endlich klappt strahlen sie über alle vier Backen.
das nächste Experiment folgt auf dem Fusse.
entsteht dem Kunden dadurch.
Es ist mir wirklich unbegreiflich, wie so eine wichtige Handelsplattform, wo es um viel Geld für Anleger geht, dermassen häufig ausfällt...während der Handelszeiten !?
Flatex ist sich dessen wohl nicht bewußt, was das für einen finanziellen Schaden für den Kunden bedeutet mitunter, wenn er nicht schnell Orders einstellen kann infolge der momentanen Situation an den Märkten.
Nicht jeder Kunde hat Werte im Depot, die er einmal kauft und dann " ruhen " lässt über Monate...es gibt auch "Trader", die realtime handeln infolge der aktuellen Informationen / Situationen usw.
Seitens Flatex kommt da rein gar nichts. Der Kunde hat den Schaden und muss schön seine Tradinggebühren zahlen. 100 Free-Trades wären da mal angebracht, als kleine " Entschädigung "...oder einen Querschnitt der letzten 3 Monate, was man da so an Trades hatte als Free-Trades.
Das komplette EDV-Bild das Flatex hier abliefert ist nicht nur peinlich, sondern ein Zeichen von Unfähigkeit... bei der Häufigkeit.
EDV-Personal neu !
Hardware neu !
Das ist MyFlatex
seit Stunden MAL WIEDER nicht verfügbar. TradingDesk mit den Realtime-Kursen auch nicht...meine Basis für Handelsentscheidungen und Ausführungen.Warum probieren die nicht an den Samstagen und Sonntagen mit der Software rum ?`Nein,- die IT arbeitet am WE nicht ....und unter der Woche können sie das nicht, was ihre Aufgabe wäre. Es scheint mir, als wenn die ITler aus der 1989er-Zeit am Werk haben, die mit dem heutigen Stand nicht mehr klar kommen.
die aktuelle Grafik dazu
seit Stunden schon.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.724.708 von Force8 am 28.09.15 14:35:51die haben wohl ne Meise ?
ich bin extra zu Flatex gewechselt, weil es dort akzeptabel sein soll.
wohin denn nun ?
bei onvista gibt es auch Ausfälle. habe dort nur noch einen Restbetrag.
ich bin extra zu Flatex gewechselt, weil es dort akzeptabel sein soll.
wohin denn nun ?
bei onvista gibt es auch Ausfälle. habe dort nur noch einen Restbetrag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.725.281 von jambam1 am 28.09.15 15:30:31
Flatex ist günstig .... ABER ....
...es mangelt absolut an der " Softwarefähigkeit "...sehr viele Ausfälle während der Handelszeiten bescheren einem finanzielle Schäden, durch Einschränkungen der Handlungsfähigkeit. Wenn man sich das mal ausrechnet im Laufe der Zeit, dann fährt man ggf. bei einem anderen Anbieter, der etwas teurer aber zuverlässiger ist, wahrscheinlich besser.
Ich bin seit Januar dort und suche nach einer besseren Alternative. Dieser Zustand bei Flatex ist nicht mehr tragbar und zu entschuldigen...absolute Unfähigkeit ohne Besserung.
Threads wie diese zeigen die Tragweite aus und ernüchtern, dass man nicht der Einzige ist der eine Alternative sucht.
Ist die gefunden, hat man ja schnell das Depot portiert.
Infolge der vielen Softwareprobleme technischer Art und der Programmierung ist Flatex nicht zu empfehlen !!
Tja
das ist die große Frage...Flatex ist günstig .... ABER ....
...es mangelt absolut an der " Softwarefähigkeit "...sehr viele Ausfälle während der Handelszeiten bescheren einem finanzielle Schäden, durch Einschränkungen der Handlungsfähigkeit. Wenn man sich das mal ausrechnet im Laufe der Zeit, dann fährt man ggf. bei einem anderen Anbieter, der etwas teurer aber zuverlässiger ist, wahrscheinlich besser.
Ich bin seit Januar dort und suche nach einer besseren Alternative. Dieser Zustand bei Flatex ist nicht mehr tragbar und zu entschuldigen...absolute Unfähigkeit ohne Besserung.
Threads wie diese zeigen die Tragweite aus und ernüchtern, dass man nicht der Einzige ist der eine Alternative sucht.
Ist die gefunden, hat man ja schnell das Depot portiert.
Infolge der vielen Softwareprobleme technischer Art und der Programmierung ist Flatex nicht zu empfehlen !!
Jetzt gehen keine Überweisungen ..
Zum Glück mache ich fast alles über IB, ist halt nur für den einen oder anderen blöd wegen dem Aufwand für die Steuererklärung.
Grüße ohneRuecklicht
Zum Glück mache ich fast alles über IB, ist halt nur für den einen oder anderen blöd wegen dem Aufwand für die Steuererklärung.
Grüße ohneRuecklicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.726.610 von ohneRuecklicht am 28.09.15 17:14:51
100 Free-Trades wäre das Mindeste, was die ihren Kunden als kleine Entschädigung geben sollten. Aber von so viel Kunden-Service sind die sehr weit entfernt bei Flatex !
und ausgerechnet heute
wo alles den Bach runtergeht an der Börse und man Entscheidungen treffen muss infolge der Kursschwankungen heute.... Man hat fast keinen Überblick, weil u.a. TradingDesk auch nicht geht. Man kann nur zusehen, wie der Gesamt-Depotwert schwindet 100 Free-Trades wäre das Mindeste, was die ihren Kunden als kleine Entschädigung geben sollten. Aber von so viel Kunden-Service sind die sehr weit entfernt bei Flatex !
und auch heute wieder
... Ausfall von "MyFlatex" und TradingDesk 2.0.Es ist mehr als peinlich, was Flatex da den Kunden anbietet, bzw. zumutet. Einfach unprofessionell > Amateurniveau !
Eine bessere Alternative muss jetzt her...hab die Nase gestrichen voll von dem Laden
Ich glaube OnVista wäre so eine Alternative,- zwar etwas teuer, aber nicht viel. Wenn die aber zuverlässiger sind mit der Software, dann ist es okay und ein Wechsel wert.
Ich handel ja zu 99% nur Aktien / Inland ...
Hat Jemand praktische Erfahrungen mit OnVista vs. Flatex ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.733.444 von Force8 am 29.09.15 13:01:06naja, zuverlässiger ...
habe über Onvista auch kritische Beiträge in Erinnerung, die erst einige Wochen zurückliegen. Ausfälle in dynamischen Märkten.
bei comdirect laufen die Charts auf Derivate sehr gut. Man kann klar erkennen was abgeht.
über CMC und IG-Markets hat Bernecker Positives geschrieben.
habe über Onvista auch kritische Beiträge in Erinnerung, die erst einige Wochen zurückliegen. Ausfälle in dynamischen Märkten.
bei comdirect laufen die Charts auf Derivate sehr gut. Man kann klar erkennen was abgeht.
über CMC und IG-Markets hat Bernecker Positives geschrieben.
Ich kann nur sagen, das ich mit IB bisher am besten fahre fürs Trading. Was deutsche Broker angeht, hab ich so gut wie alles durch, mit Ausnahme von ein paar Exoten.
Allerdings ist halt der Nachteil der erhöhte Aufwand bei der Steuererklärung, die Haftung je nach Depotgröße und wenns direkt IB ist, dann kein deutsch . Ggf. die Komplexität der Software.
Und was die Ausfallsicherheit angeht hab ich bei IB alleine schon drei
mögliche Mirror für die Serveranbindung. Kursversorgung wird über seperate Server gestellt. In den letzten 7 Jahren hatte ich gerade mal vier Ausfälle laut Log wobei ich zwei davon selbst mitbekommen habe. Selbst am 15.01.2015 während der CHF Geschichte hatte ich keine Probleme.
Und der GIGANTISCHE Unterschied zu deutschen Brokern. Bei IB erhalte ich eine Nachricht wenn eine Börse, Wertpapier X,Y, Option ABC nicht funktioniert es technische Probleme gibt. Und auch eine Meldung wenn der Fehler behoben ist.
Und in Deutschland, wenn nicht gerade versucht wird dem Kunden den Fehler zuzuschieben, passiert meistens gar nichts, telefonische Rückrufe werden nicht eingehalten, Erklärungen auf Affenniveau, überlastete Hotline die meist auch nicht helfen kann. Angelogen und freche Sprüche gibts auch ab und zu. Keiner weiß nix .
Auf der anderen Seite für investieren hab ich eigentlich recht gute Erfahrungen gemacht so z.B. mit der Ing-Diba und der Comdirect. Freundlich, gut zu erreichen, Fachwissen in Ordnung, ein paar Patzer aber nichts teures .
Grüße ohneRuecklicht
Allerdings ist halt der Nachteil der erhöhte Aufwand bei der Steuererklärung, die Haftung je nach Depotgröße und wenns direkt IB ist, dann kein deutsch . Ggf. die Komplexität der Software.
Und was die Ausfallsicherheit angeht hab ich bei IB alleine schon drei
mögliche Mirror für die Serveranbindung. Kursversorgung wird über seperate Server gestellt. In den letzten 7 Jahren hatte ich gerade mal vier Ausfälle laut Log wobei ich zwei davon selbst mitbekommen habe. Selbst am 15.01.2015 während der CHF Geschichte hatte ich keine Probleme.
Und der GIGANTISCHE Unterschied zu deutschen Brokern. Bei IB erhalte ich eine Nachricht wenn eine Börse, Wertpapier X,Y, Option ABC nicht funktioniert es technische Probleme gibt. Und auch eine Meldung wenn der Fehler behoben ist.
Und in Deutschland, wenn nicht gerade versucht wird dem Kunden den Fehler zuzuschieben, passiert meistens gar nichts, telefonische Rückrufe werden nicht eingehalten, Erklärungen auf Affenniveau, überlastete Hotline die meist auch nicht helfen kann. Angelogen und freche Sprüche gibts auch ab und zu. Keiner weiß nix .
Auf der anderen Seite für investieren hab ich eigentlich recht gute Erfahrungen gemacht so z.B. mit der Ing-Diba und der Comdirect. Freundlich, gut zu erreichen, Fachwissen in Ordnung, ein paar Patzer aber nichts teures .
Grüße ohneRuecklicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.733.939 von ohneRuecklicht am 29.09.15 14:01:16comdirect wäre zumindest in Erwägung zu ziehen.
am liebsten wären mir die Charts von TSO und dann einfach CFDs traden.
am liebsten wären mir die Charts von TSO und dann einfach CFDs traden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.733.444 von Force8 am 29.09.15 13:01:06Ich nutze das Onvista-GTS als Hauptsystem.
Vor ca. 5-6 Wochen gab es hier einige Probleme. Diese sind aber nach einer Veränderung bei Onvista behoben. Ab und zu, gibt es aber schonmal kleine Hänger.
Aus Sicherheitsgründen habe ich als Backupsystem den Active-Trader von Consors laufen. Deren System ist sehr stabil und schnell, aber teuer.
Früher habe ich ausschließlich über den AT von Consors gehandelt. Allerdings ist Onvista mit 6,5 Euro (vs. 10 bis<=69 Euro) deutlich günstiger........da bleibt im Jahr ein 4-5-stelliger Betrag mehr bei mir im Portemonnaie hängen.
Mit der 2-Brokerlösung komme ich gut zurecht.......die erfordert natürlich ein paar Monitorresourcen.
Jedes Brokingsystem hat seine Vor-und Nachteile........ich habe auch eine Weile gebraucht, um mit dem GTS zurecht zu kommen.
Bei Flatex habe ich auch ein Depot. Das Tradingtool "Flatextrader" ist für meine Zwecke jedoch ungeeignet und Webseitentrading mache ich nicht !...bzw. nur in einem Notfall.
Ich trade ausschließlich Zertis außerbörslich, somit kommt für mich kein ausländischer Broker in Frage (hier wird so etwas nicht angeboten).
Durch den 2. Broker bin ich bei Störungen gut in der Lage zu überprüfen, ob es Emi-oder Brokerprobleme sind.
LG
Vor ca. 5-6 Wochen gab es hier einige Probleme. Diese sind aber nach einer Veränderung bei Onvista behoben. Ab und zu, gibt es aber schonmal kleine Hänger.
Aus Sicherheitsgründen habe ich als Backupsystem den Active-Trader von Consors laufen. Deren System ist sehr stabil und schnell, aber teuer.
Früher habe ich ausschließlich über den AT von Consors gehandelt. Allerdings ist Onvista mit 6,5 Euro (vs. 10 bis<=69 Euro) deutlich günstiger........da bleibt im Jahr ein 4-5-stelliger Betrag mehr bei mir im Portemonnaie hängen.
Mit der 2-Brokerlösung komme ich gut zurecht.......die erfordert natürlich ein paar Monitorresourcen.
Jedes Brokingsystem hat seine Vor-und Nachteile........ich habe auch eine Weile gebraucht, um mit dem GTS zurecht zu kommen.
Bei Flatex habe ich auch ein Depot. Das Tradingtool "Flatextrader" ist für meine Zwecke jedoch ungeeignet und Webseitentrading mache ich nicht !...bzw. nur in einem Notfall.
Ich trade ausschließlich Zertis außerbörslich, somit kommt für mich kein ausländischer Broker in Frage (hier wird so etwas nicht angeboten).
Durch den 2. Broker bin ich bei Störungen gut in der Lage zu überprüfen, ob es Emi-oder Brokerprobleme sind.
LG
Danke für die Antworten
was man so rauslesen kann zusammenfassend ist,dass man überall Kompromisse eingehen muss wohl,-. sei es preislich, Bedienkomfort Software, Stabilität, Erreichbarkeit, Kundenservice, Features usw.
Das goldene Ei gibt es ( noch ) nicht. Insgesamt saugen diese Anbieter mehr oder weniger verdammt viel Geld auf von den Kunden, die in keinem Verhältnis zur wirklichen Leistung / Service stehen. Die ziehen ihre finanziellen Vorteile aus allen Aktionen raus, wo es nur geht...immer fleißig mitkassieren . Und sei es auch über " übervorteilte " Kursstellungen " für den Broker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.724.708 von Force8 am 28.09.15 14:35:51
und auch heute ( Tag 3 ) steht "MyFlatex" und "TradingDesk" nicht zur Verfügung ....mehr als nur peinlich für einen Online-Broker dessen Geschäftsinhalt darin besteht, eine voll funktionierende Handelsplattform anzubieten.
Desweiteren keinerlei Informationen an die Kunden über diesen "Dauerausfall" und wie und wann es weitergeht usw.
Stattdessen auf der Login-Seite weiter dieser Hinweis ... ist schon lächerlich, wenn es nicht so peinlich für Flatex und für den Kunden folgenreich wäre.
Tag 3 OFFLINE
Zitat von Force8:
und auch heute ( Tag 3 ) steht "MyFlatex" und "TradingDesk" nicht zur Verfügung ....mehr als nur peinlich für einen Online-Broker dessen Geschäftsinhalt darin besteht, eine voll funktionierende Handelsplattform anzubieten.
Desweiteren keinerlei Informationen an die Kunden über diesen "Dauerausfall" und wie und wann es weitergeht usw.
Stattdessen auf der Login-Seite weiter dieser Hinweis ... ist schon lächerlich, wenn es nicht so peinlich für Flatex und für den Kunden folgenreich wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.741.964 von Force8 am 30.09.15 12:19:04vielen Dank für deine Info.
bin zu flatex gewechselt wegen Aussetzern bei onvista.
inzwischen scheint es mir sinnvoll, sich wieder zurück zu begeben.
bin zu flatex gewechselt wegen Aussetzern bei onvista.
inzwischen scheint es mir sinnvoll, sich wieder zurück zu begeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.752.689 von jambam1 am 01.10.15 14:26:47
auch heute,- Tag 4 immer noch Ausfall von " MyFlatex " und dem "TradingDesk".
Keine Informationen an die Kunden, wie lange noch dieser "Ausfall" dauert, bzw. behoben ist.
Heute habe ich mal wieder den Support angerufen mit der Frage, mit welcher Ausfallzeit man rechnen müsste... Antwort : " Keine Ahnung,- können wir ihnen nicht sagen "...auch nicht was überhaupt das Problem ist. Stattdessen weiter die Anzeige wenn man MyFlatex aufruft, dass das Informationsportal in Kürze zur Verfügung stehen wird...wie definieren die " in Kürze " ... bei mittlerweile 4 Handelstagen Ausfall !?
Stattdessen auf der Startseite weiter dies:
" Neu: Watchlist
Ab sofort finden Sie unter dem Reiter myflatex eine intelligente Watchlist, die Ihnen News, Videos und Charts (Balken, Linien, Candle) zu Ihren beobachteten Werten liefert. Zusätzlich stehen Pushkurse sowie vordefinierte Kurslisten für Rohstoffe und Indizies in Realtime zur Verfügung. "
Keinerlei Informationen an die Kunden, so wie in gewohnter Manier bei Flatex - Kundensupport und Service = Fehlanzeige. Ob man beim Flatex-Kundenservice anruft oder bei der Wettervorhersage für Weihnachten 2015, kommt auf das Gleiche raus
Wer noch nicht bei Flatex ist, der sollte das kleinere Übel wählen und lieber zum Wettbewerber gehen,- ihr erspart euch viele Ärgernisse !
Ja
Zitat von jambam1: vielen Dank für deine Info.
bin zu flatex gewechselt wegen Aussetzern bei onvista.
inzwischen scheint es mir sinnvoll, sich wieder zurück zu begeben.
auch heute,- Tag 4 immer noch Ausfall von " MyFlatex " und dem "TradingDesk".
Keine Informationen an die Kunden, wie lange noch dieser "Ausfall" dauert, bzw. behoben ist.
Heute habe ich mal wieder den Support angerufen mit der Frage, mit welcher Ausfallzeit man rechnen müsste... Antwort : " Keine Ahnung,- können wir ihnen nicht sagen "...auch nicht was überhaupt das Problem ist. Stattdessen weiter die Anzeige wenn man MyFlatex aufruft, dass das Informationsportal in Kürze zur Verfügung stehen wird...wie definieren die " in Kürze " ... bei mittlerweile 4 Handelstagen Ausfall !?
Stattdessen auf der Startseite weiter dies:
" Neu: Watchlist
Ab sofort finden Sie unter dem Reiter myflatex eine intelligente Watchlist, die Ihnen News, Videos und Charts (Balken, Linien, Candle) zu Ihren beobachteten Werten liefert. Zusätzlich stehen Pushkurse sowie vordefinierte Kurslisten für Rohstoffe und Indizies in Realtime zur Verfügung. "
Keinerlei Informationen an die Kunden, so wie in gewohnter Manier bei Flatex - Kundensupport und Service = Fehlanzeige. Ob man beim Flatex-Kundenservice anruft oder bei der Wettervorhersage für Weihnachten 2015, kommt auf das Gleiche raus
Wer noch nicht bei Flatex ist, der sollte das kleinere Übel wählen und lieber zum Wettbewerber gehen,- ihr erspart euch viele Ärgernisse !
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.754.114 von Force8 am 01.10.15 16:50:00mir hast du schon mal geholfen.
WO scheint heute Abend auch ein Problem zu haben.
WO scheint heute Abend auch ein Problem zu haben.
Flatex wird vermutlich mit der Integration seiner ganzen anderen Onlinebroker beschäftigt sein. Aktionärsbank, ViTrade und Benk gehören ja jetzt zur Fintech Group und man wird die Systeme sicherlich zusammen legen. Bin sehr gespannt ob das Pakete System von Benk bei Flatex mit übernommen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.757.219 von Crowww am 02.10.15 07:50:45
aber angebracht gewesen, die Kunden davon zu unterrichten oder vorzubereiten, dass es zu diesem Ausfall kommt. Bis zum heutigen Tag 5 = 1 ganze Handelswoche, keinerlei statement oder Informationen an die Kunden.
Wenn wichtige Programmteile so lange ausfallen, dann wurde auch nicht sorgsam im Vorfeld geplant / gearbeitet.
Hat Jemand Erfahrungen mit dem Anbieter "de Giro" ?
Dann wäre es
Zitat von Crowww: Flatex wird vermutlich mit der Integration seiner ganzen anderen Onlinebroker beschäftigt sein. Aktionärsbank, ViTrade und Benk gehören ja jetzt zur Fintech Group und man wird die Systeme sicherlich zusammen legen. Bin sehr gespannt ob das Pakete System von Benk bei Flatex mit übernommen wird.
aber angebracht gewesen, die Kunden davon zu unterrichten oder vorzubereiten, dass es zu diesem Ausfall kommt. Bis zum heutigen Tag 5 = 1 ganze Handelswoche, keinerlei statement oder Informationen an die Kunden.
Wenn wichtige Programmteile so lange ausfallen, dann wurde auch nicht sorgsam im Vorfeld geplant / gearbeitet.
Hat Jemand Erfahrungen mit dem Anbieter "de Giro" ?
Degiro möchte den Null Euro Handel einführen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.761.122 von Crowww am 02.10.15 14:09:50
" Null - Euro-Handel "
Was würde demnach ein Kauf / Verkauf eines Wertpapieres z.B. für 10.000,- € unterm Strich dem Kunden kosten an einem deutschen Börsenplatz; XETRA ; und außerbörslich ?
Gibt es da schon genauere Zahlenbeispiele zu von de Giro ? Worüber verdienen die dann ihr Geld ?
Das bedeutet ?
Zitat von Crowww: Degiro möchte den Null Euro Handel einführen.
" Null - Euro-Handel "
Was würde demnach ein Kauf / Verkauf eines Wertpapieres z.B. für 10.000,- € unterm Strich dem Kunden kosten an einem deutschen Börsenplatz; XETRA ; und außerbörslich ?
Gibt es da schon genauere Zahlenbeispiele zu von de Giro ? Worüber verdienen die dann ihr Geld ?
WWW.deziro.com
hier schauen Sie. Kostet nix.
hier schauen Sie. Kostet nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.761.527 von Crowww am 02.10.15 14:41:50
"Die Plattform wird anfangs die weltweit 1500 größten Aktien umfassen (ein großer Teil des weltweiten Aktienhandels) und wird auch den Handel in Bruchteilen möglich machen. So kann auch der kleinste Anleger davon profieren."
Quelle: https://www.deziro.com/de/
Da warte ich lieber mal auf Erfahrungsberichte von aktiven Kunden....
Kann nat. sein, dass die damit Kunden locken wollen,- und wenn man andere Aktien / Produkte über die kaufen will, dann kostet es kräftig ?!...wer weiß
Wenn die das tatsächlich zum Nulltarif etablieren bei rel. gleichem Angebot wie die derzeit "aktuellen" Anbieter, dann müssen die sich was einfallen lassen.
Fakt ist, dass Privatanleger derzeit im Verglich zu den Instis kräftig abkassiert werden bei den ganzen kleinen und großen " Gebühren ", wenn man sich die vielen Einzelpositionen anschaut bei der Kostenstruktur und dem, was man letztlich für einen Trade zahlen muss.
Der Haken ist wohl
das man derzeit nur 1500 ausgewählte Aktien handeln kann."Die Plattform wird anfangs die weltweit 1500 größten Aktien umfassen (ein großer Teil des weltweiten Aktienhandels) und wird auch den Handel in Bruchteilen möglich machen. So kann auch der kleinste Anleger davon profieren."
Quelle: https://www.deziro.com/de/
Da warte ich lieber mal auf Erfahrungsberichte von aktiven Kunden....
Kann nat. sein, dass die damit Kunden locken wollen,- und wenn man andere Aktien / Produkte über die kaufen will, dann kostet es kräftig ?!...wer weiß
Wenn die das tatsächlich zum Nulltarif etablieren bei rel. gleichem Angebot wie die derzeit "aktuellen" Anbieter, dann müssen die sich was einfallen lassen.
Fakt ist, dass Privatanleger derzeit im Verglich zu den Instis kräftig abkassiert werden bei den ganzen kleinen und großen " Gebühren ", wenn man sich die vielen Einzelpositionen anschaut bei der Kostenstruktur und dem, was man letztlich für einen Trade zahlen muss.
Die Comdirect wächst noch ....... und das trotz dieser Gebührenstruktur und Null entgegenkommen an seine Kunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.775.126 von Crowww am 05.10.15 10:44:36
mangels wirklich guter Alternativen ?!
Bei Flatex ist immer noch Ausfall von MyFlatex und dem TraderDesk...Jetzt schon über 1 Woche OHNE jegliches statement an die Kunden.
...das nenne ich Kundenservice und Zuverlässigkeit. Zuverlässigkeit in der Hinsicht, dass es nicht läuft und auch keine Info kommt.
Woran liegt es ?
Zitat von Crowww: Die Comdirect wächst noch ....... und das trotz dieser Gebührenstruktur und Null entgegenkommen an seine Kunden.
mangels wirklich guter Alternativen ?!
Bei Flatex ist immer noch Ausfall von MyFlatex und dem TraderDesk...Jetzt schon über 1 Woche OHNE jegliches statement an die Kunden.
...das nenne ich Kundenservice und Zuverlässigkeit. Zuverlässigkeit in der Hinsicht, dass es nicht läuft und auch keine Info kommt.
Heute wirds wohl weiter schwach sein, da KC Fintech in seinem Depot reduziert hat.
Woher soll hier denn auch Fantasie kommen?
Flatex mal wieder für die Tonne .
Hrhr mal schauen was bei einer Leitzinsanhebung der Amerikaner passiert, wohl so 3-4 Tage Ausfall ..
Nuja ich habs nicht eilig und wenn doch hab ich ja IB.
Grüße ohneRuecklicht
Hrhr mal schauen was bei einer Leitzinsanhebung der Amerikaner passiert, wohl so 3-4 Tage Ausfall ..
Nuja ich habs nicht eilig und wenn doch hab ich ja IB.
Grüße ohneRuecklicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.239.211 von ohneRuecklicht am 04.12.15 09:18:32Heute auch wieder CFD Ausfall
warum tut man sich solchen Schrott an ???
Werde CFD Handel bei nächster Gelegenheit einstellen. Diese neue Software ist für die Tonne!
Kann hier nur alle warnen, die bei Flatex mit CFD`s spekulieren wollen !!!!!!!
warum tut man sich solchen Schrott an ???
Werde CFD Handel bei nächster Gelegenheit einstellen. Diese neue Software ist für die Tonne!
Kann hier nur alle warnen, die bei Flatex mit CFD`s spekulieren wollen !!!!!!!
Für jeden Ausfall nen Zehner und das würde sich lohnen .
Grüße ohneRuecklicht
Grüße ohneRuecklicht
Flatex will Einlagensicherung verlassen
Flatex plant scheinbar, die deutsche Einlagensicherung zu verlassen...http://m.welt.de/?homescreen&wtmc=bookmark.safari.smartphone…
Finde ich einen vernünftigen Schritt. Das ganze Konstrukt „Einlagensicherungsfonds“ ist überholt und ein Relikt aus alten Tagen. Es gibt eine EINHEITLICHE EUROPÄISCHE Einlagensicherung, garantiert durch den jeweiligen Staat, von 100.000 Euro pro Konto. Mehr braucht kein Mensch.
Niehage hat ein positives Zeichen für die ganze Branche gesetzt und ich denke dass viele folgen werden…
Niehage hat ein positives Zeichen für die ganze Branche gesetzt und ich denke dass viele folgen werden…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.273.258 von Nebenwertefan11 am 09.12.15 16:46:19Ich sehe das anders. Ob und wann die europäische Einlagensicherung kommt, weiß niemand. Die freiwillige Einlagensicherung des Bundesverbandes deutscher Banken garantiert nicht nur eine höhere Absicherung, sondern prüft Banken alle 3 bis 5 Jahren sehr genau hinsichtlich IT, Business Modell, Risikoabsicherung, Systemstabilität, Notfallmanagement, Treasury, etc. Das macht der Einlagensicherungsfonds, damit kein Ausfall eintritt und somit der Fonds nicht zur Zahlung herangezogen wird. Eine derartige Einrichtung haben übrigens Sparkassen und Volksbanken auch, nur dass hier sogar zu 100% gehaftet wird. DZ Bank Produkte unterliegen somit sogar keinem Emittenten-Risiko...
Wer einmal die zähen Verhandlungen im Fall Kaupthing Edge miterlebt hat, weiß eine deutsche Absicherung zu schätzen...Wenn nun hier mit dem Argument 'Kosten' dies gekündigt wird, hat das ein 'Geschmäckle'...
Wer einmal die zähen Verhandlungen im Fall Kaupthing Edge miterlebt hat, weiß eine deutsche Absicherung zu schätzen...Wenn nun hier mit dem Argument 'Kosten' dies gekündigt wird, hat das ein 'Geschmäckle'...
Es geht ja auch herum, dass man durch die Kündigung einem Rauswurf zuvor kommen wollte. Wegen zu geringem Eigenkapital der BIW Bank.
@crowww: Du solltest nicht versuchen Deine nicht vorhandenen Insider-Erkenntnisse über die FinTech Group grösser aufzubauschen als sie sind. Da geht nichts herum, das stand in dem WELT Artikel. Und Niehage hat es zurückgewiesen. Ist auch nicht realistisch, die FinTech Group hat genügend Cash und 70 Mio. Euro (!) Eigenkapital in der Gruppe und führt gerade ohnehin, unabhängig vom Einlagensicherungsfonds, eine Kapitalerhöhung bei der biw Bank durch, wie man in der FAZ lesen konnte…
Und die wiwo belegt dass flatex einer der besten Broker ist mit Platz 1 bei Kundenzufriedenheit:
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/ranking-die-besten-online…
Und die wiwo belegt dass flatex einer der besten Broker ist mit Platz 1 bei Kundenzufriedenheit:
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/ranking-die-besten-online…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.285.306 von Nebenwertefan11 am 11.12.15 11:01:57- also wenn eine nicht funktionierende CFD Software, eine Watchliste, die irgendwann einmal aktualisiert wird die Kundenzufriedenheit fördert, dann kann ich verstehen, dass Flatex den 1. Platz belegt. Mir selbst ist es passiert, dass trotz Verkauforder zum Marktpreis der CFD Kontrakt noch 1 Minute angezeigt wurde. Bei mehrmaliger Bestätigung ( Klick ) hat man dann irgendwann die geklickten Positionen, aber in andere Richtung.....
Kommt mir nicht mit Kundenzufriedenheit, die Bude gehört geschlossen!
Kommt mir nicht mit Kundenzufriedenheit, die Bude gehört geschlossen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.307.077 von fnfjahresbaer am 15.12.15 11:11:39
und Handicap bei Flatex ist die Software. Sie ist alleine schon von der Logik auf einem Stand von vor 10 Jahren mit den Funktionalitäten.
Größtes Ärgernis weiter für mich und einfach nicht nachvollziehbar, warum die bei der Depotbewertung ( Übersicht ) zu 75% den BRIEF-Kurs heranziehen oder einen Mittelkurs und nicht den GELD-Kurs. Dadurch wird das tatsächliche Ergebnis ( Depot-Stand ) absolut verfälscht. Es werden mir Kurs-Werte angezeigt die nicht dem entsprechen, was ich tatsächlich hätte, wenn ich den Wert in dem Moment veräußern würde,- bzw. mein Depot.
Es wäre doch ein Einfaches grundsätzlich den letzten GELD-Kurs heranzuziehen für die Bewertung. Das ist der einzige Kurs der realistisch für eine Bewertung ist, weil ich nur zu diesem Kurs auch veräußern kann und nicht zum Brief-Kurs oder i-einem Anderen.
Ich habe das so schon oft bei Flatex angefragt, vorgeschlagen und angemahnt. Die Mitarbeiter wissen alle um das "Problem" und stimmen zu...nur umgestellt wird nicht.
Flatex zieht weiter hauptsächlich den Brief-Kurs / oder einen auch weniger realistischen " aktuellen Kurs ", für die aktuelle Depotbewertung heran und verfälscht damit die Übersicht des wirklichen Kapitales, wenn der Anleger realisieren würde.
Je nach Depotgröße / Umfang, werden hier tausende von Euros angezeigt, die man nicht besitzt, bzw. zu "Bar-Geld" machen könnte.
Neben dieser sogenannten " Depotbewertung " von Flatex muss ich als Anleger immer noch parallel eine Excel-Tabelle erstellen / laufen lassen, wo ich nonstop händisch den aktuellen GELD-Kurs eintragen muss, damit ich sehe, wie viel + oder - ich in dem Wert stehe und in der Addition mein Depot wert ist, wenn ich es veräußern würde adhoc.
Dieses Wissen ist sehr wichtig für weitere Entscheidungen und Transaktionen und gehört in eine durchdachte Software eines Online-Brokers.
Mit einer zugestandenen Verzögerung von bis zu 15 Minuten hätte ich aufgrund des Geld-Kurses ein realistisches Abbild meines Depotwertes.
Was ist daran bitte so schwer für Flatex, die Software so umzustellen, dass sie NUR den GELD-Kurs heranzieht für die Bewertung !? Was für einen Sinn macht die aktuelle Einstellung, die alles verfälscht ?
Was für Interessen könnten dahinterstecken, dass Flatex das nicht ändert, obwohl es "richtiger" und vorteilhafter wäre für den Kunden ?
ganz großes Problem
Zitat von fnfjahresbaer: - also wenn eine nicht funktionierende CFD Software, eine Watchliste, die irgendwann einmal aktualisiert wird die Kundenzufriedenheit fördert, dann kann ich verstehen, dass Flatex den 1. Platz belegt. Mir selbst ist es passiert, dass trotz Verkauforder zum Marktpreis der CFD Kontrakt noch 1 Minute angezeigt wurde. Bei mehrmaliger Bestätigung ( Klick ) hat man dann irgendwann die geklickten Positionen, aber in andere Richtung.....
Kommt mir nicht mit Kundenzufriedenheit, die Bude gehört geschlossen!
und Handicap bei Flatex ist die Software. Sie ist alleine schon von der Logik auf einem Stand von vor 10 Jahren mit den Funktionalitäten.
Größtes Ärgernis weiter für mich und einfach nicht nachvollziehbar, warum die bei der Depotbewertung ( Übersicht ) zu 75% den BRIEF-Kurs heranziehen oder einen Mittelkurs und nicht den GELD-Kurs. Dadurch wird das tatsächliche Ergebnis ( Depot-Stand ) absolut verfälscht. Es werden mir Kurs-Werte angezeigt die nicht dem entsprechen, was ich tatsächlich hätte, wenn ich den Wert in dem Moment veräußern würde,- bzw. mein Depot.
Es wäre doch ein Einfaches grundsätzlich den letzten GELD-Kurs heranzuziehen für die Bewertung. Das ist der einzige Kurs der realistisch für eine Bewertung ist, weil ich nur zu diesem Kurs auch veräußern kann und nicht zum Brief-Kurs oder i-einem Anderen.
Ich habe das so schon oft bei Flatex angefragt, vorgeschlagen und angemahnt. Die Mitarbeiter wissen alle um das "Problem" und stimmen zu...nur umgestellt wird nicht.
Flatex zieht weiter hauptsächlich den Brief-Kurs / oder einen auch weniger realistischen " aktuellen Kurs ", für die aktuelle Depotbewertung heran und verfälscht damit die Übersicht des wirklichen Kapitales, wenn der Anleger realisieren würde.
Je nach Depotgröße / Umfang, werden hier tausende von Euros angezeigt, die man nicht besitzt, bzw. zu "Bar-Geld" machen könnte.
Neben dieser sogenannten " Depotbewertung " von Flatex muss ich als Anleger immer noch parallel eine Excel-Tabelle erstellen / laufen lassen, wo ich nonstop händisch den aktuellen GELD-Kurs eintragen muss, damit ich sehe, wie viel + oder - ich in dem Wert stehe und in der Addition mein Depot wert ist, wenn ich es veräußern würde adhoc.
Dieses Wissen ist sehr wichtig für weitere Entscheidungen und Transaktionen und gehört in eine durchdachte Software eines Online-Brokers.
Mit einer zugestandenen Verzögerung von bis zu 15 Minuten hätte ich aufgrund des Geld-Kurses ein realistisches Abbild meines Depotwertes.
Was ist daran bitte so schwer für Flatex, die Software so umzustellen, dass sie NUR den GELD-Kurs heranzieht für die Bewertung !? Was für einen Sinn macht die aktuelle Einstellung, die alles verfälscht ?
Was für Interessen könnten dahinterstecken, dass Flatex das nicht ändert, obwohl es "richtiger" und vorteilhafter wäre für den Kunden ?
Guten Tag ,
seit heute morgen ist mein kompletter Depotbestand bei Flatex verschwunden. Depot und Konto auf 0.
Damit ist Handeln unmöglich ,wobei ich einige Aktienanleihen halte , die morgen auslaufen.
Hat jemand dieses Problem auch schon mal gehabt ?
seit heute morgen ist mein kompletter Depotbestand bei Flatex verschwunden. Depot und Konto auf 0.
Damit ist Handeln unmöglich ,wobei ich einige Aktienanleihen halte , die morgen auslaufen.
Hat jemand dieses Problem auch schon mal gehabt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.323.544 von leckerkoelsch am 17.12.15 09:51:03Das hatte ich noch nicht. Sind denn Deine Bestände heute wieder da?
Flatex
Dieser Online-Broker entzieht Kunden den Rundum-Schutz
08.12.15
140.000 Kunden hat der Online-Broker Flatex. Bisher waren bei einer Pleite pro Kunde rund 3,7 Millionen Euro geschützt – jetzt sind es nur noch 100.000 Euro. War der Anbieter dazu gezwungen?
Der Online-Broker Flatex verlässt den deutschen Einlagensicherungsfonds. "Wir werden noch dieses Jahr kündigen", sagte Frank Niehage, Vorstandschef der Flatex-Mutter Fintech Group, auf Nachfrage der "Welt". Damit sind die Gelder der rund 140.000 Kunden spätestens Ende Januar nur noch im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Höhe von 100.000 Euro geschützt. Kunden, die mehr Geld auf dem Konto haben, gehen im Insolvenzfall leer aus.
Es ist ein ungewöhnlicher Schritt, den der Online-Broker aus Kulmbach geht. Denn für viele Anleger und Sparer ist die Absicherung über den europaweit einheitlichen Betrag von 100.000 Euro hinaus ein wichtiges Kriterium bei der Wahl eines Finanzdienstleisters. Für deutsche Banken gilt es deshalb mehr oder weniger als Standard, der freiwilligen Einlagensicherung anzugehören. Dass eine Bank dies als entbehrlichen Luxus ansieht, ist eine ziemlich neue Sichtweise.
Bislang bekäme jeder Flatex-Kunde Einlagen bis zu einer Höhe von 3,752 Millionen Euro ersetzt, künftig nur noch bis 100.000 Euro. Das Geld für solche Fälle stammt aus einem von allen Mitgliedsinstituten finanzierten Topf.
"Die Mitgliedschaft kostet nur viel Geld, bringt für 95 Prozent unserer Kunden aber keinen Nutzen", sagte Niehage. Daher habe man sich entschieden, die Flatex-Bank BIW aus dem Sicherungsfonds herauszunehmen. So spare man jährlich rund eine Million Euro für die Mitgliedschaft im Bankenverband...
Weiter unter: http://www.welt.de/finanzen/article149768588/Dieser-Online-B…
Dieser Online-Broker entzieht Kunden den Rundum-Schutz
08.12.15
140.000 Kunden hat der Online-Broker Flatex. Bisher waren bei einer Pleite pro Kunde rund 3,7 Millionen Euro geschützt – jetzt sind es nur noch 100.000 Euro. War der Anbieter dazu gezwungen?
Der Online-Broker Flatex verlässt den deutschen Einlagensicherungsfonds. "Wir werden noch dieses Jahr kündigen", sagte Frank Niehage, Vorstandschef der Flatex-Mutter Fintech Group, auf Nachfrage der "Welt". Damit sind die Gelder der rund 140.000 Kunden spätestens Ende Januar nur noch im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Höhe von 100.000 Euro geschützt. Kunden, die mehr Geld auf dem Konto haben, gehen im Insolvenzfall leer aus.
Es ist ein ungewöhnlicher Schritt, den der Online-Broker aus Kulmbach geht. Denn für viele Anleger und Sparer ist die Absicherung über den europaweit einheitlichen Betrag von 100.000 Euro hinaus ein wichtiges Kriterium bei der Wahl eines Finanzdienstleisters. Für deutsche Banken gilt es deshalb mehr oder weniger als Standard, der freiwilligen Einlagensicherung anzugehören. Dass eine Bank dies als entbehrlichen Luxus ansieht, ist eine ziemlich neue Sichtweise.
Bislang bekäme jeder Flatex-Kunde Einlagen bis zu einer Höhe von 3,752 Millionen Euro ersetzt, künftig nur noch bis 100.000 Euro. Das Geld für solche Fälle stammt aus einem von allen Mitgliedsinstituten finanzierten Topf.
"Die Mitgliedschaft kostet nur viel Geld, bringt für 95 Prozent unserer Kunden aber keinen Nutzen", sagte Niehage. Daher habe man sich entschieden, die Flatex-Bank BIW aus dem Sicherungsfonds herauszunehmen. So spare man jährlich rund eine Million Euro für die Mitgliedschaft im Bankenverband...
Weiter unter: http://www.welt.de/finanzen/article149768588/Dieser-Online-B…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.347.280 von HSM am 21.12.15 16:37:57beziehen sich die 100000 euro alleine auf das dispokonto oder auf die summe aus dispokonto und wertpapiervermoegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.347.379 von El_Matador am 21.12.15 16:50:46Der Einlagensicherungsfonds deckt "nur" Kontoguthaben ab, da Wertpapiere separat als Sondervermögen von den Banken nur verwaltet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.354.093 von trend_investor am 22.12.15 16:27:27
würde das bedeuten als Beispiel ?!
Beispiel 1
Wenn ich 200.000 € gerade in Aktien investiert bin und free-cash von 50.000 ,-€ dort auf dem Verrechnungskonto habe, dann sind die 50.000,- € abgesichert und die 200.000,- € Aktienbestand außen vor bei einer Pleite !?
Beispiel 2
200.000,-€ in Aktien und 150.000,- € free cash auf dem Verrechnungskonto.
die 200.000,- € sind wieder außen vor bei einer Pleite, da die Aktien in meinem Besitz und nicht bei der Bank...aber von den 150.000,- € cash, sind nur 100.000,- € versichert und 50.000,- € mitunter futsch >?!
Insofern wäre es also dann ratsam, bei flatex / BiW nie mehr als 100.000,- € cash auf dem Verrechnungskonto zu haben !?
Sehe ich das richtig ?
Lt. Pressetext haben dann also 95% der Kunden bei Flatex nicht mehr wie diese max. 100.000,- € auf dem Cash-Konto im Schnitt
Im Klartext
Zitat von trend_investor: Der Einlagensicherungsfonds deckt "nur" Kontoguthaben ab, da Wertpapiere separat als Sondervermögen von den Banken nur verwaltet werden.
würde das bedeuten als Beispiel ?!
Beispiel 1
Wenn ich 200.000 € gerade in Aktien investiert bin und free-cash von 50.000 ,-€ dort auf dem Verrechnungskonto habe, dann sind die 50.000,- € abgesichert und die 200.000,- € Aktienbestand außen vor bei einer Pleite !?
Beispiel 2
200.000,-€ in Aktien und 150.000,- € free cash auf dem Verrechnungskonto.
die 200.000,- € sind wieder außen vor bei einer Pleite, da die Aktien in meinem Besitz und nicht bei der Bank...aber von den 150.000,- € cash, sind nur 100.000,- € versichert und 50.000,- € mitunter futsch >?!
Insofern wäre es also dann ratsam, bei flatex / BiW nie mehr als 100.000,- € cash auf dem Verrechnungskonto zu haben !?
Sehe ich das richtig ?
Lt. Pressetext haben dann also 95% der Kunden bei Flatex nicht mehr wie diese max. 100.000,- € auf dem Cash-Konto im Schnitt
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.355.140 von Force8 am 22.12.15 19:03:22Deine Beispiele sind korrekt, allerdings sind im Beispiel 2 die 50K nicht unbedingt futsch, da es auf die gesamte Insolvenzmasse ankommt, die im Insolvenzfall verteilt wird.
Der Einlagensicherungsfonds ist aber mehr als nur eine Entschädigungseinrichtung. Die prüfen die teilnehmenden Banken regelmäßig auf Herz und Nieren, damit der Schadensfall nie eintritt. Das ist quasi wie eine (externe) Revision.
Der Einlagensicherungsfonds ist aber mehr als nur eine Entschädigungseinrichtung. Die prüfen die teilnehmenden Banken regelmäßig auf Herz und Nieren, damit der Schadensfall nie eintritt. Das ist quasi wie eine (externe) Revision.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.355.395 von trend_investor am 22.12.15 19:39:22
Welche Alternative bietet sich zu Flatex an bzgl. der günstigen Trade-Preise "alle-in" ?
insofern
fällt diese Prüfung ja auch weg bei Flatex, wenn sie diesem Fond nicht mehr angehören...also noch mehr Risiko !?Welche Alternative bietet sich zu Flatex an bzgl. der günstigen Trade-Preise "alle-in" ?
Gibt es jetzt Baader im direkten Handel von Aktien bei Flatex? Das wär doch mal eine sinnvolle Neuerung. Hatte ich gerade gesehen bei HSBA. Auch wenn eine Investition in die Technik wohl dringender wäre. Nuja ich verschwinde dieses Jahr eh. Mache eh fast nur noch Geschäfte über IB.
Grüße ohneRuecklicht
Grüße ohneRuecklicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.407.598 von ohneRuecklicht am 04.01.16 17:09:11
oder Nachteil hat die Ergänzung um Baader ? Eine noch größere Qual der Wahl worüber man jetzt am günstigsten seine Order stellt, da Baader ja nicht grundsätzlich die besseren Kurse stellt, wie ich das so verfolge... mal ist es "flatex-TRG"...mal Baader ...
Wie Du schon schreibst ohneRuecklicht,- Flatex sollte lieber mal was in die Überarbeitung ihrer Software investieren und sie anwendungsrechter / realistischer programmieren, was sie bis jetzt noch nicht geschafft haben trotz vieler Vorschläge der Kunden.
Zudem in die Stabilität / Hardware mal was cash stecken.
Welchen Vorteil
Zitat von ohneRuecklicht: Gibt es jetzt Baader im direkten Handel von Aktien bei Flatex? Das wär doch mal eine sinnvolle Neuerung. Hatte ich gerade gesehen bei HSBA. Auch wenn eine Investition in die Technik wohl dringender wäre. Nuja ich verschwinde dieses Jahr eh. Mache eh fast nur noch Geschäfte über IB.
Grüße ohneRuecklicht
oder Nachteil hat die Ergänzung um Baader ? Eine noch größere Qual der Wahl worüber man jetzt am günstigsten seine Order stellt, da Baader ja nicht grundsätzlich die besseren Kurse stellt, wie ich das so verfolge... mal ist es "flatex-TRG"...mal Baader ...
Wie Du schon schreibst ohneRuecklicht,- Flatex sollte lieber mal was in die Überarbeitung ihrer Software investieren und sie anwendungsrechter / realistischer programmieren, was sie bis jetzt noch nicht geschafft haben trotz vieler Vorschläge der Kunden.
Zudem in die Stabilität / Hardware mal was cash stecken.
Interessant, die BIW Bank ist per 31.12.2015 aus der Einlagensicherung ausgetreten, auf deren Webseite ist davon aber nix zu finden:
"Selbstverständlich gehört auch die für flatex konto- und depotführende biw Bank AG dem Einlagensicherungsfonds an.
Auf Grund des momentanen haftenden Eigenkapitals der biw AG sind die einzelnen Kundeneinlagen bis zu einem Betrag in Höhe von 3,353 Mio. EUR abgesichert."
"Selbstverständlich gehört auch die für flatex konto- und depotführende biw Bank AG dem Einlagensicherungsfonds an.
Auf Grund des momentanen haftenden Eigenkapitals der biw AG sind die einzelnen Kundeneinlagen bis zu einem Betrag in Höhe von 3,353 Mio. EUR abgesichert."
ich würde gern nochmal auf den Austritt der BiW aus dem Einlagensicherungsfonds zu sprechen kommen.
Die Frage ist halt auch, wieviel Ärger man bei einer Pleite hätte.
Wie lange dauert es, bis man die 100k vom Staat zurückerhält?
Und wie lange dauert so ein Depotübertrag im Falle einer Pleite?
Weiß darüber jemand etwas?
Das sind nämlich vielleicht auch Dinge, die man berücksichtigen muss.
vg
sbb
Die Frage ist halt auch, wieviel Ärger man bei einer Pleite hätte.
Wie lange dauert es, bis man die 100k vom Staat zurückerhält?
Und wie lange dauert so ein Depotübertrag im Falle einer Pleite?
Weiß darüber jemand etwas?
Das sind nämlich vielleicht auch Dinge, die man berücksichtigen muss.
vg
sbb
Ich habe im Hinterkopf, dass sich die Auszahlungszeit letztes Jahr auf 7 Tage verringert hat (vorher 21 Tage)......
Das Problem des Depotübertrages bei ein Depotbankpleite, besteht ja unabhängig vom Einlagensicherungsfond.
Ich habe das im Jahr 2000 bei Systracom erleben dürfen, da hat es ca. 6 Wochen gedauert.
Das hängt, meines Wissens, stark von der Bearbeitungszeit der Depotbank, der zu übertragenden Wertpapiere, (in dem Falle Pleitebank) ab.
ICh habe mal einen Depotübertrag (online per TAN) von Consors zu Flatex gemacht......das war wenige Stunden später in dem anderen Depot eingebucht und verfügbar. Da war ich doch sehr überrascht.
Also von der Sache her, ist das scheinbar wie eine Überweisung.
Wenn du max. 100 K aufm Konto hast, ändert sich praktisch nichts für Dich.
LG
Das Problem des Depotübertrages bei ein Depotbankpleite, besteht ja unabhängig vom Einlagensicherungsfond.
Ich habe das im Jahr 2000 bei Systracom erleben dürfen, da hat es ca. 6 Wochen gedauert.
Das hängt, meines Wissens, stark von der Bearbeitungszeit der Depotbank, der zu übertragenden Wertpapiere, (in dem Falle Pleitebank) ab.
ICh habe mal einen Depotübertrag (online per TAN) von Consors zu Flatex gemacht......das war wenige Stunden später in dem anderen Depot eingebucht und verfügbar. Da war ich doch sehr überrascht.
Also von der Sache her, ist das scheinbar wie eine Überweisung.
Wenn du max. 100 K aufm Konto hast, ändert sich praktisch nichts für Dich.
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.452.889 von trend_investor am 09.01.16 15:42:15
war ich über die Meldung auch nicht. Aber bei genauer Betrachtung ist es nur für Kunden relevant, die mehr als 100.000,- € cash auf dem Konto dort haben....und das werden wohl die Wenigsten sein,- auch nach Aussage von Flatex.
Die Aktien sind Eigentum des Kunden,- insofern nicht pfändbar im Falle einer Flatex-Pleite. Flatex verwahrt die Wertpapiere ja nur.
Flatex erklärt in einem Kundenanschreiben, dass man durch diese Entscheidung ca. 2 Mio. Euro im Jahr spart und diese dem Kunden zu gute kommen !?
Hmmmm,- da bin ich ja mal gespannt, wie sich das für uns positiv auswirken soll !?
Die Software ist jedenfalls immer noch ein Konstrukt ohne logischen, sinnvollen, komfortablen Stand der Dinge im Zeitalter 2016...mit anderen Worten nicht "anleger-freundlich".
Die werden sich die 2 Mio. in die eigenen Taschen schaufeln und so weitermachen wir bisher mit Low-Budget für die Anleger.
Erfreut
Zitat von trend_investor: Interessant, die BIW Bank ist per 31.12.2015 aus der Einlagensicherung ausgetreten, auf deren Webseite ist davon aber nix zu finden:
"Selbstverständlich gehört auch die für flatex konto- und depotführende biw Bank AG dem Einlagensicherungsfonds an.
Auf Grund des momentanen haftenden Eigenkapitals der biw AG sind die einzelnen Kundeneinlagen bis zu einem Betrag in Höhe von 3,353 Mio. EUR abgesichert."
war ich über die Meldung auch nicht. Aber bei genauer Betrachtung ist es nur für Kunden relevant, die mehr als 100.000,- € cash auf dem Konto dort haben....und das werden wohl die Wenigsten sein,- auch nach Aussage von Flatex.
Die Aktien sind Eigentum des Kunden,- insofern nicht pfändbar im Falle einer Flatex-Pleite. Flatex verwahrt die Wertpapiere ja nur.
Flatex erklärt in einem Kundenanschreiben, dass man durch diese Entscheidung ca. 2 Mio. Euro im Jahr spart und diese dem Kunden zu gute kommen !?
Hmmmm,- da bin ich ja mal gespannt, wie sich das für uns positiv auswirken soll !?
Die Software ist jedenfalls immer noch ein Konstrukt ohne logischen, sinnvollen, komfortablen Stand der Dinge im Zeitalter 2016...mit anderen Worten nicht "anleger-freundlich".
Die werden sich die 2 Mio. in die eigenen Taschen schaufeln und so weitermachen wir bisher mit Low-Budget für die Anleger.
erst mal vielen Dank für die kompetente Antwort von Freak__dd!
Ich denke mir halt, wenn man, so wie ich, auch einige Rohstoffaktien bzw. Knock-Out-Puts im Depot hat, dann ist eine sechswöchige Wartezeit ziemlich ungeschickt, Stichwort Volatilität.
Andererseits besteht dieses Problem ja unabhängig vom Einlagensicherungsfonds.
Was mich halt aufgeschreckt hat, ist die im Artikel angesprochene, mehrmals vom Einlagensicherungsfonds kritisierte dünne Kapitaldecke.
Dabei kann ich über benk (ich bin dort, nicht bei flatex) eigentlich nur Gutes sagen, niedrige Preise, auch Auslandshandel nicht nur in USA möglich, sehr schnell (z.B. bei der Diba dauert eine Auftragserteilung für Tradegate schon mal eine halbe Minute), und oft einfach praktisch (z.B. kann man bei Onvista beim außerbörslichen Handel keine Limits ändern, sondern nur stornieren und neu eingeben).
Allerdings ist der support nicht gut bei benk.
Naja, man kann nicht alles haben.
vg
sbb
Ich denke mir halt, wenn man, so wie ich, auch einige Rohstoffaktien bzw. Knock-Out-Puts im Depot hat, dann ist eine sechswöchige Wartezeit ziemlich ungeschickt, Stichwort Volatilität.
Andererseits besteht dieses Problem ja unabhängig vom Einlagensicherungsfonds.
Was mich halt aufgeschreckt hat, ist die im Artikel angesprochene, mehrmals vom Einlagensicherungsfonds kritisierte dünne Kapitaldecke.
Dabei kann ich über benk (ich bin dort, nicht bei flatex) eigentlich nur Gutes sagen, niedrige Preise, auch Auslandshandel nicht nur in USA möglich, sehr schnell (z.B. bei der Diba dauert eine Auftragserteilung für Tradegate schon mal eine halbe Minute), und oft einfach praktisch (z.B. kann man bei Onvista beim außerbörslichen Handel keine Limits ändern, sondern nur stornieren und neu eingeben).
Allerdings ist der support nicht gut bei benk.
Naja, man kann nicht alles haben.
vg
sbb
Strategie
sollte man in der glücklichen Situation sein, dass mal der Cash-Bestand über 100.000 € sein sollte bei Flatex, dann bucht man einfach das Mehr an Geld auf sein Bankkonto um. Das geht schnell und sichert das komplette Cash über 100.000 € .Sobald das Cash bei flatex die 100.000,- € unterschreitet, kann man ja auffüllen. Halt immer drauf achten, dass die 100.000€ nicht zu lange überschritten werden bei flatex.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.003 von sebiggestbos am 08.02.16 17:35:50Ja, mit KOs im Depot, kann eine Brokerpleite ärgerlich sein.
Aber das kann bei jedem Broker passieren.
Daher sollte man noch irgendwo ein anderes Depot besitzen, bei dem man im Pleitefall schnell einen Depotübertrag anleiern kann.
Falls es mal technische Probleme beim Hauptbroker gibt, empfiehlt sich das ohnehin.
Im "Fall der Fälle", kann man beim 2. Broker notfalls einen Gegenhedge machen und damit die Position abzusichern. Die Aufgelder würde man im KO-Fall trotzdem verlieren.
Ich bin auch bei Onvista (1. Broker), und bei Mybenk (2. Broker), Consors (3.Broker).......bei Flatex mach ich nix mehr.
Die Orders im außerbörslichen Limithandel bei Onvista kann man doch "Ersetzen" .....das ist doch dasselbe wie "ändern". Bei jedem Broker wird die alte Order gelöscht und eine neue Order gesetzt.
....ich handel allerdings nur per Quoteabfrage, daher habe ich das Problem nicht.
Mybenk ist preislich auf alle Fälle TOP........mit dem 100er-Paket tradet man für 3,50 Euro........und 4 Emis ab 1500 Stück umsonst. Das Tool ist allerdings nur bedingt tauglich. Da bietet das GTS deutlich mehr Möglichkeiten, daher investiere ich meistens die 6,50 Euro ;-).
LG
Aber das kann bei jedem Broker passieren.
Daher sollte man noch irgendwo ein anderes Depot besitzen, bei dem man im Pleitefall schnell einen Depotübertrag anleiern kann.
Falls es mal technische Probleme beim Hauptbroker gibt, empfiehlt sich das ohnehin.
Im "Fall der Fälle", kann man beim 2. Broker notfalls einen Gegenhedge machen und damit die Position abzusichern. Die Aufgelder würde man im KO-Fall trotzdem verlieren.
Ich bin auch bei Onvista (1. Broker), und bei Mybenk (2. Broker), Consors (3.Broker).......bei Flatex mach ich nix mehr.
Die Orders im außerbörslichen Limithandel bei Onvista kann man doch "Ersetzen" .....das ist doch dasselbe wie "ändern". Bei jedem Broker wird die alte Order gelöscht und eine neue Order gesetzt.
....ich handel allerdings nur per Quoteabfrage, daher habe ich das Problem nicht.
Mybenk ist preislich auf alle Fälle TOP........mit dem 100er-Paket tradet man für 3,50 Euro........und 4 Emis ab 1500 Stück umsonst. Das Tool ist allerdings nur bedingt tauglich. Da bietet das GTS deutlich mehr Möglichkeiten, daher investiere ich meistens die 6,50 Euro ;-).
LG
Ich bin ehrlich gesagt etwas fassungslos, wegen des Austritts der BiW-Bank aus dem Einlagensicherungsfonds.
Ich bin aktuell 100% Cash und habe deutlich über 100k bei Flatex gebunkert. Ich wollte in nächster Zeit wieder Stück für Stück Aktien-Positionen aufbauen.
Ich habe die entsprechende Mitteilung gerade im Dokumentenarchiv gesehen, gültig wird der Austritt ja übermorgen. Hat Flatex per Mail informiert und ich habe diese einfach überlesen?
Ich bin damals zu Flatex, weil ich einen Broker für alles haben wollte (auch CFD-Handel). Ich kann diesen Schritt einfach nicht nachvollziehen. :O
Jetzt muss ich alles über 100k wieder auf ein Tagesgeldkonto packen oder ich mache ein zweites Depot auf.
Schlimmer noch, selbst wenn ich unter 100k bei Flatex bin und meine Aktien sehr gut laufen, dann muss ich nach dem Verkauf sofort einen Betrag X abziehen, als ob ich nichts besseres zu tun hätte.
Kennt jemand eine Alternative zu flatex? Günstige Transaktionskosten, CFD-Handel, vielleicht auch eine gescheite Lösung für mobile Endgeräte?
Ich bin aktuell 100% Cash und habe deutlich über 100k bei Flatex gebunkert. Ich wollte in nächster Zeit wieder Stück für Stück Aktien-Positionen aufbauen.
Ich habe die entsprechende Mitteilung gerade im Dokumentenarchiv gesehen, gültig wird der Austritt ja übermorgen. Hat Flatex per Mail informiert und ich habe diese einfach überlesen?
Ich bin damals zu Flatex, weil ich einen Broker für alles haben wollte (auch CFD-Handel). Ich kann diesen Schritt einfach nicht nachvollziehen. :O
Jetzt muss ich alles über 100k wieder auf ein Tagesgeldkonto packen oder ich mache ein zweites Depot auf.
Schlimmer noch, selbst wenn ich unter 100k bei Flatex bin und meine Aktien sehr gut laufen, dann muss ich nach dem Verkauf sofort einen Betrag X abziehen, als ob ich nichts besseres zu tun hätte.
Kennt jemand eine Alternative zu flatex? Günstige Transaktionskosten, CFD-Handel, vielleicht auch eine gescheite Lösung für mobile Endgeräte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.701.434 von Gag_Halfrunt am 09.02.16 20:22:51Hier gibt es aber mehrer Anbieter in Deutschland mit vernünftiger Einlagensicherung.
An erster Stelle ist hier sicherlich der sbroker zu nennen, bei dem im Rahmen der S-Finanzgruppe unbegrenzt gehaftet wird. Ansonsten wären da noch comdirect, OnVista oder die Consorsbank. Alle genannten Broker haben übrigens den gleichen MarketMaker beim CFD-Handel wie Flatex, die Commerzbank.
An erster Stelle ist hier sicherlich der sbroker zu nennen, bei dem im Rahmen der S-Finanzgruppe unbegrenzt gehaftet wird. Ansonsten wären da noch comdirect, OnVista oder die Consorsbank. Alle genannten Broker haben übrigens den gleichen MarketMaker beim CFD-Handel wie Flatex, die Commerzbank.
Flatex startet Kooperation mit Morgan Stanley: http://www.onvista.de/news/dgap-news-fintech-group-und-morga…
Ich frage mich, was "sowie teils niedrigeren Handelskosten zu profitieren" bedeutet? Ich handele doch heute bei Flatex bei bekannten guten Emittenten schon für 0€, warum soll ich dann zu einem No-Name gehen, nur weil Flatex auf dem Produkt steht? Tiefer als 0€ geht nicht, höchstens die Produkte werden auch noch mit 0 Ct. Spread gehandelt...
Ich frage mich, was "sowie teils niedrigeren Handelskosten zu profitieren" bedeutet? Ich handele doch heute bei Flatex bei bekannten guten Emittenten schon für 0€, warum soll ich dann zu einem No-Name gehen, nur weil Flatex auf dem Produkt steht? Tiefer als 0€ geht nicht, höchstens die Produkte werden auch noch mit 0 Ct. Spread gehandelt...
Die Meldung wirkt schon etwas lächerlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.753.955 von Crowww am 15.02.16 22:52:15"The show must go on"....da wird jede noch so kleine Bewegung oder Ereignis als Breaking-News dargestellt. Warte nur drauf, das irgend eine unbedeutende Research-Bude daraus ein 40€-Kursziel zimmert...
Als nächstes dann, das die Fintechgroup meldet: "CEO erfolgreich von Dienstreise zurückgekehrt"!
Egal, die Aktie wird steigen, so oder so. Von daher heißt es wohl..."Dabei sein ist alles".
Als nächstes dann, das die Fintechgroup meldet: "CEO erfolgreich von Dienstreise zurückgekehrt"!
Egal, die Aktie wird steigen, so oder so. Von daher heißt es wohl..."Dabei sein ist alles".
Traurig, aber vermutlich wahr.
@crowww und szenekenner-trading (übrigens nochmal Glückwunsch zu dem Namen, ich muss jedes Mal wieder schmunzeln, ist ungefähr so passend wie wenn sich meine Oma im Seniorenforum hotmodel26 nennen würde): Nachdem Ihr Euch also im Forum zur FinTech Aktie nicht mehr zu posten wagt, weil Ihr mit Eurem ewigen Genörgle nur falsch gelegen seid, versucht Ihr also hier die anderen zu verunsichern…
Die Kooperation mit Morgan Stanley bringt, wie ich gerade im anderen Forum geschrieben habe, deutlich mehr Ertrag, weil die FinTech Group mehr von der Marge abbekommt, und ist noch dazu ein massiver Imagegewinn.
Beim Thema Einlagensicherung tritt das ein was ich vorhergesagt hatte: Da die Einlagensicherung für fast alle Kunden irrelevant ist wegen der gesetzlichen Einlagensicherung bis 100.000 Euro cash pro Konto (und Wertpapiere sind als Sondervermögen sowieso grundsätzlich geschützt) werden immer mehr Banken mit Fokus auf Retailkunden unter 100k Cash austreten, weil es einfach absurd ist ohne Nutzen die hohen Gebühren zu zahlen und vor allem den ganzen Verwaltungsaufwand mitzumachen. Zum Beispiel aktuell: http://www.derobank.de.s3-website.eu-central-1.amazonaws.com…
Deutschland ist das einzige Land in Europa in dem Banken quasi 3x reporten müssen (mit all dem Aufwand der dahinter steht), nämlich Bafin, EZB und ggf. eben Einlagensicherungsfonds. Ich vertraue der Bafin und der Bundesbank bzw. EZB dass sie die Banken richtig kontrollieren. Das reicht.
Ich verstehe natürlich alle hier die mal über 100k Euro cash haben, aber das kann man ja wirklich mal weg überweisen, wenn man denn Angst hat daß flatex bzw die biw Bank pleite gehen könnte. Was aber eher eine höchsttheoretische Überlegung ist denn wie gesagt, die Bafin und die Bundesbank kontrollieren die flatex bzw. biw ja noch sehr genau, und das normale Vorgehen der Bafin ist daß potentielle Bankpleiten bereits VORHER durch so genannte Moratorien abgewendet werden. Siehe aktuell Maple Bank. http://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/FAQ/fa…
Eine überraschende Bankpleite über Nacht halte ich in Deutschland und auch Europa für ausgeschlossen.
Aber nochmal, das ist alles höchsttheoretisch, ich halte die FinTech Group und ihre Töchter flatex und biw für einen der stabilsten Marktteilnehmer, die Gewinne sprudeln, der Aktienkurs steigt, das Eigenkapital wird weiter erhöht und die beiden Pessimisten crowww und szenenichtkenner-trading, die ihre eigenen Motive haben werden (ehemalige Mitarbeiter, Konkurrenten etc.) blamieren sich mit jedem Posting mehr…
Die Kooperation mit Morgan Stanley bringt, wie ich gerade im anderen Forum geschrieben habe, deutlich mehr Ertrag, weil die FinTech Group mehr von der Marge abbekommt, und ist noch dazu ein massiver Imagegewinn.
Beim Thema Einlagensicherung tritt das ein was ich vorhergesagt hatte: Da die Einlagensicherung für fast alle Kunden irrelevant ist wegen der gesetzlichen Einlagensicherung bis 100.000 Euro cash pro Konto (und Wertpapiere sind als Sondervermögen sowieso grundsätzlich geschützt) werden immer mehr Banken mit Fokus auf Retailkunden unter 100k Cash austreten, weil es einfach absurd ist ohne Nutzen die hohen Gebühren zu zahlen und vor allem den ganzen Verwaltungsaufwand mitzumachen. Zum Beispiel aktuell: http://www.derobank.de.s3-website.eu-central-1.amazonaws.com…
Deutschland ist das einzige Land in Europa in dem Banken quasi 3x reporten müssen (mit all dem Aufwand der dahinter steht), nämlich Bafin, EZB und ggf. eben Einlagensicherungsfonds. Ich vertraue der Bafin und der Bundesbank bzw. EZB dass sie die Banken richtig kontrollieren. Das reicht.
Ich verstehe natürlich alle hier die mal über 100k Euro cash haben, aber das kann man ja wirklich mal weg überweisen, wenn man denn Angst hat daß flatex bzw die biw Bank pleite gehen könnte. Was aber eher eine höchsttheoretische Überlegung ist denn wie gesagt, die Bafin und die Bundesbank kontrollieren die flatex bzw. biw ja noch sehr genau, und das normale Vorgehen der Bafin ist daß potentielle Bankpleiten bereits VORHER durch so genannte Moratorien abgewendet werden. Siehe aktuell Maple Bank. http://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/FAQ/fa…
Eine überraschende Bankpleite über Nacht halte ich in Deutschland und auch Europa für ausgeschlossen.
Aber nochmal, das ist alles höchsttheoretisch, ich halte die FinTech Group und ihre Töchter flatex und biw für einen der stabilsten Marktteilnehmer, die Gewinne sprudeln, der Aktienkurs steigt, das Eigenkapital wird weiter erhöht und die beiden Pessimisten crowww und szenenichtkenner-trading, die ihre eigenen Motive haben werden (ehemalige Mitarbeiter, Konkurrenten etc.) blamieren sich mit jedem Posting mehr…
Du bist ja ein richtiger Witzbold. Ich habe hier nicht angefangen zu schreiben und wenn im anderen Forum Aufgrund der geringen Nachrichtenlage nichts gepostet wird kann ich nichts dafür.
hier noch etwas mehr Substanz zur Aktie: http://boersengefluester.de/fintech-group-mit-morgan-stanley…
So ein leeres Geschreibe als Substanz zu Bezeichnen.
Heute in der FAZ: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/kommentar-zum-fintechs…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.781.978 von Nebenwertefan11 am 18.02.16 22:00:42Hallo Nebenwertefan,
ich fühle mich durchaus geehrt, dass du so sehnsüchtig auf weitere Postings von mir bzw. crowww wartest. Was Dich allerdings bewogen hat, derart aus dem Sattel zu kommen, ist mir schleierhaft. Sitzt wohl da mit hochrotem Kopf und regst dich auf, wenn jemand was Kritisches zu den Unternehmen Fintechgroup, Flatex, Heliad oder Finlab schreibt. Die hast du doch allesamt zu Kauf empfohlen, oder?
Wir bewegen uns nun mal innerhalb eines demokratischen Systems wo Meinungsfreiheit noch eine tragende Rolle spielt und vielleicht solltest Du das einfach akzeptieren.
Wenn Du meine Postings in Ruhe und bei niedrigem Puls durchlesen würdest, wirst du feststellen, dass ich mitnichten nur negativ über die Fintechgroup geschrieben habe. Beim Thema Einlagensicherung habe ich der Entscheidung zugestimmt. Ebenfalls positiv finde ich die Thematik Paydirekt.
Was die Kooperation mit Morgan St. angeht, so werden die Kunden entscheiden, ob das ein gutes Geschäft für beide Seiten ist oder nicht. Allerdings haben die Deutsche, Coba und die BNP sehr große Marktanteile und da wird es schwer werden, ein großer Mitspieler zu sein.
Ich muss es ja wissen, bin schließlich SZENEKENNER!
Sich auf solche Seiten wie Börsengeflüster als reputative Quelle zu beziehen, ist ein wenig peinlich und schadet im Prinzip dem Ansehen der Fintechgroup. Oder gehört "Börsengeflüster" selbst auch zur Fintechgroup?
Wegen Deiner jubelartigen Ausführungen in Richtung Erträge warten wir doch mal die Halbjahreszahlen ab. Ich hoffe inständig, dass die Versprechungen des CEO wahr werden, denn ich habe die Aktie im Depot und inzwischen zweimal nachgekauft. Gerne, wenn Du magst, können wir uns auf den kommenden HV der FIntechgroup bekannt machen und feststellen, wer von uns nun Szenekenner ist und wer nicht. Ich werde dieses Jahr gannnnz sicher dabei sein und meine Fragen, kritischen Bemerkungen und vielleicht auch ein Lob direkt an den CEO richten.
Abschließend noch eine persönliche Bemerkung. Deine Art, diverse Aktien zu pushen ist sehr auffällig und man könnte auf den Gedanken kommen, das Du z.B. Mitarbeiter oder auch Großaktionär bist oder einfach eine graue Eminenz im Hintergrund oder doch nur der PR-Mann einer Gesellschaft, die sich in letzter Zeit in die Fintechgroup eingekauft hat.
ich fühle mich durchaus geehrt, dass du so sehnsüchtig auf weitere Postings von mir bzw. crowww wartest. Was Dich allerdings bewogen hat, derart aus dem Sattel zu kommen, ist mir schleierhaft. Sitzt wohl da mit hochrotem Kopf und regst dich auf, wenn jemand was Kritisches zu den Unternehmen Fintechgroup, Flatex, Heliad oder Finlab schreibt. Die hast du doch allesamt zu Kauf empfohlen, oder?
Wir bewegen uns nun mal innerhalb eines demokratischen Systems wo Meinungsfreiheit noch eine tragende Rolle spielt und vielleicht solltest Du das einfach akzeptieren.
Wenn Du meine Postings in Ruhe und bei niedrigem Puls durchlesen würdest, wirst du feststellen, dass ich mitnichten nur negativ über die Fintechgroup geschrieben habe. Beim Thema Einlagensicherung habe ich der Entscheidung zugestimmt. Ebenfalls positiv finde ich die Thematik Paydirekt.
Was die Kooperation mit Morgan St. angeht, so werden die Kunden entscheiden, ob das ein gutes Geschäft für beide Seiten ist oder nicht. Allerdings haben die Deutsche, Coba und die BNP sehr große Marktanteile und da wird es schwer werden, ein großer Mitspieler zu sein.
Ich muss es ja wissen, bin schließlich SZENEKENNER!
Sich auf solche Seiten wie Börsengeflüster als reputative Quelle zu beziehen, ist ein wenig peinlich und schadet im Prinzip dem Ansehen der Fintechgroup. Oder gehört "Börsengeflüster" selbst auch zur Fintechgroup?
Wegen Deiner jubelartigen Ausführungen in Richtung Erträge warten wir doch mal die Halbjahreszahlen ab. Ich hoffe inständig, dass die Versprechungen des CEO wahr werden, denn ich habe die Aktie im Depot und inzwischen zweimal nachgekauft. Gerne, wenn Du magst, können wir uns auf den kommenden HV der FIntechgroup bekannt machen und feststellen, wer von uns nun Szenekenner ist und wer nicht. Ich werde dieses Jahr gannnnz sicher dabei sein und meine Fragen, kritischen Bemerkungen und vielleicht auch ein Lob direkt an den CEO richten.
Abschließend noch eine persönliche Bemerkung. Deine Art, diverse Aktien zu pushen ist sehr auffällig und man könnte auf den Gedanken kommen, das Du z.B. Mitarbeiter oder auch Großaktionär bist oder einfach eine graue Eminenz im Hintergrund oder doch nur der PR-Mann einer Gesellschaft, die sich in letzter Zeit in die Fintechgroup eingekauft hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.872.229 von Szenekenner_Trading am 01.03.16 14:23:17naja, du bist ein Szenekenner genauso wie croww ...
am 4.12. hast du geschrieben, dass es kommende Woche raufgeht.
stattdessen fiel der DAX von 10800 auf 10100.
nicht, dass ich dir das übel nehme. aber du musst noch an dir arbeiten.
am 4.12. hast du geschrieben, dass es kommende Woche raufgeht.
stattdessen fiel der DAX von 10800 auf 10100.
nicht, dass ich dir das übel nehme. aber du musst noch an dir arbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.872.559 von jambam1 am 01.03.16 14:55:47Da haste recht!
@Szenekenner-Trading,
in der Tat war ich vielleicht etwas zu harsch in Deine Richtung. Ich stimme zwar nicht mit allem überein was Du schreibst, aber Du bist wirklich deutlich differenzierter als CROWWW und ich habe Euch immer ein einen Topf geworfen.
Ich bin weder Grossaktionär (I wish…), Mitarbeiter oder sonst was bei den genannten Firmen (zu Heliad habe ich übrigens nie was geschrieben), aber habe immer in meinem ersten Posting klar gemacht dass ich Aktien besitze.
Boersengefluester finde ich ehrlich gesagt nicht so schlecht, also die schreiben in der Nebenwerteszene mit am besten wie ich finde.
Und jetzt warten wir einfach mal die Entwicklung würde ich sagen, irgendwann müssen ja jetzt die 2015er Zahlen mit allen Details kommen.
Schönes Wochenende!
in der Tat war ich vielleicht etwas zu harsch in Deine Richtung. Ich stimme zwar nicht mit allem überein was Du schreibst, aber Du bist wirklich deutlich differenzierter als CROWWW und ich habe Euch immer ein einen Topf geworfen.
Ich bin weder Grossaktionär (I wish…), Mitarbeiter oder sonst was bei den genannten Firmen (zu Heliad habe ich übrigens nie was geschrieben), aber habe immer in meinem ersten Posting klar gemacht dass ich Aktien besitze.
Boersengefluester finde ich ehrlich gesagt nicht so schlecht, also die schreiben in der Nebenwerteszene mit am besten wie ich finde.
Und jetzt warten wir einfach mal die Entwicklung würde ich sagen, irgendwann müssen ja jetzt die 2015er Zahlen mit allen Details kommen.
Schönes Wochenende!
Das ist ja dreist
ich wundere mich seit gestern, warum bei meinem " verfügbaren Kapital " 25.000,- € mehr stehen im Flatex-Depot Eben erfahre ich, dass Flatex zum " 10-jährigen Jubiläum " einen flatex Kredit von EUR 25.000,00
zu günstigen Konditionen: 3,90% p.a. (Effektivzins) "zur Verfügung" stellt.
Man hat also einfach mal eben 25.000,- € mehr im verfügbaren Kapital stehen, welches sich mit dem eigenen Kapital vermengt und somit sehr zum Kauf von Aktien auf Kredit verführt. Einmal nicht genau nachgehalten welches Eigenkapital effektiv zur Verfügung steht und schon hängt man in der "Schuldenfalle" . Ich finde dieses Vorgehen höchst unseriös und zweifelhaft.
Wenn Jemand Aktien auf Kredit kaufen will, dann soll er es doch bitte bewußt beantragen !
Zudem wurde diese Information ins Archiv gestellt, wo man nicht täglich reinschaut. Flatex bringt es ja mal wieder softwaretechnisch nicht fertig, z.B. auf der Startseite einen Hinweis "aufblinken " zu lassen, dass eine neue Mitteilung im Archiv vorliegt.
Zudem eh schon schlechten Software-Niveau kommen jetzt auch noch solche Nepper-Schlepper-Tricks um Kunden in eine Kreditfalle zu locken.
Man muss es extra per email "beantragen", dass dieser Kreditrahmen nicht automatisch zum verfügbaren Kapital eingerechnet und angezeigt wird.
An derartige Kredite stellt der Gesetzgeber normalerweise extrem hohe Anforderungen. Mich wundert, wie das einfach so gehen soll - insbesondere ohne Unterschrift.
Ich bin besonders auf den Einzelabschluss der XCOM gespannt.
Dies ist die eigentliche Perle der Fintech Group.
Allerdings sind die Ergebnisbeiträge noch stark schwankend - aber mittelfristig sehe ich hier durchaus Potential.
Sollte für die MWB auch nicht abträglich sein, sofern sie noch wesentlich beteiligt sind.
Dies ist die eigentliche Perle der Fintech Group.
Allerdings sind die Ergebnisbeiträge noch stark schwankend - aber mittelfristig sehe ich hier durchaus Potential.
Sollte für die MWB auch nicht abträglich sein, sofern sie noch wesentlich beteiligt sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.158.619 von valueanleger am 11.04.16 06:56:37Ich glaube, dass das B2C-Wachstum vornehmlich aus Österreich kommt, da Flatex vom Austritt von Brokerjet profitiert hat. Bin auf Ende Mai gespannt...
Was haltet ihr von der neuen Webfiliale?
Ich hab es mir noch nicht angeschaut, aber der App scheint auch neu zu sein.
Mir gefällt die neue Homepage besser.
Wesentlich schicker und endlich auch responsive / auf den mobilen Geräten brauchbar.
Ein deutlicher Schritt nach vorne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.652.645 von Crowww am 20.06.16 10:28:41
ich
hatte heute morgen mal wieder ( der support von flatex auch ), über 1 Stunde " Server time out 505 " von 08.30 Uhr bis ca. 09.45 Uhr und konnte nicht auf die Webfiliale / TradingDesk zugreifen
Ich komm heute nicht rein und das heute.
Man man man was für ein Trauerspiel.
Aus Benk wird Brokerport, weiß jemand mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.696.564 von Crowww am 25.06.16 23:58:32Den Gerüchten zufolge sollte mybenk eigentlich geschlossen werden. Warum die für die ca. 2.500 Kunden jetzt nochmal eine Namensänderung durchführen, muss man erstmal verstehen...
Vielleicht wird es auch die Spielwiese der BIW für neue Produkte?
Vielleicht wird es auch die Spielwiese der BIW für neue Produkte?
Das hier ist ja schon fast lächerlich, zudem ohne jeglichen Newsflow der Mutter dazu. Der Name ist Müll.
Online-Broker flatex, ein Unternehmen der FinTech Group AG (WKN 524 960,
ISIN: DE0005249601, Kürzel: FLA.GR), wickelte an diesem Tag auf perfekt
performanten IT-Systemen insgesamt rund 80.000 Trades ab - dreimal mehr a
So ein Blödsinn!!!
Freitag Morgen ging lange Zeit gar nichts bei Flatex. Perfekt Performanzen IT sieht für mich anders aus.
ISIN: DE0005249601, Kürzel: FLA.GR), wickelte an diesem Tag auf perfekt
performanten IT-Systemen insgesamt rund 80.000 Trades ab - dreimal mehr a
So ein Blödsinn!!!
Freitag Morgen ging lange Zeit gar nichts bei Flatex. Perfekt Performanzen IT sieht für mich anders aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.704.652 von Crowww am 27.06.16 14:13:29Merkwürdig, bei mir klappten alle Trades reibungslos !
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.709.314 von direc777 am 28.06.16 01:18:00Das ist wirklich interessant. Bei mir ging auch nichts, noch nicht mal www.flatex.de
Ich wollte gar nicht antworten, das System war down und nicht nur für Minuten.
Flatex hat den 0-Euro-Zertifikate-Handel zum 1. November fast komplett abgeschafft.
Von ehemals ca. 10 Emis, mit kostenlos handelbaren Produkten, ist nur noch Morgan Stanley übrig.
Für kleine Stückzahlen....... und wenn es nicht unbedingt auf Schnelligkeit ankam, habe ich den 0-Euro-Handel gerne mal genutzt.
Schade..........da ist wohl ein Dreh an der Gebührenschraube notwendig geworden.
Von ehemals ca. 10 Emis, mit kostenlos handelbaren Produkten, ist nur noch Morgan Stanley übrig.
Für kleine Stückzahlen....... und wenn es nicht unbedingt auf Schnelligkeit ankam, habe ich den 0-Euro-Handel gerne mal genutzt.
Schade..........da ist wohl ein Dreh an der Gebührenschraube notwendig geworden.
Das eigene Produkt will man nach vorne bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.620.059 von Freak_dd am 04.11.16 12:06:33Die werden von Morgan Stanley mehr als die 5,90€ bekommen und mehr als von dem anderen Emittenten. Kannst ja mal nachfragen, was sie bekommen, muss auf Rückfrage ja aufgrund gesetzlicher Vorgben offen gelegt werden. ;-)
Dennoch ist bei den Produkten Vorsicht geboten. Die inneren Kosten sind deutliche höher als bei anderen Emittenten. Dies wurde seinerzeit auch schon in Schweden im Zusammenhang mit Avanza untersucht...
Dennoch ist bei den Produkten Vorsicht geboten. Die inneren Kosten sind deutliche höher als bei anderen Emittenten. Dies wurde seinerzeit auch schon in Schweden im Zusammenhang mit Avanza untersucht...
Ich habe mit Morgan Stanley noch nie etwas gehandelt.......das wird wohl auch in Zukunft so bleiben.
Die sind als Emi absolut unattraktiv.
Somit werde ich wohl keine Trades bei Flatex mehr machen.
Für 0 Euro war der Handel über das Webtrading akzeptabel (wenn es nicht schnell gehen musste) .............aber für 5,90 Euro gibt es bessere Alternativen.
Die sind als Emi absolut unattraktiv.
Somit werde ich wohl keine Trades bei Flatex mehr machen.
Für 0 Euro war der Handel über das Webtrading akzeptabel (wenn es nicht schnell gehen musste) .............aber für 5,90 Euro gibt es bessere Alternativen.
Hallo erstmal.
Ich habe auch flatex im Auge um mir dort ein Konto einzurichten.
Mein Interesse läge im Aktienkauf und dann auf gute Dividenden zu hoffen. Ist flatex dafür geeignet oder würdet ihr da einen anderen Broker empfehlen?
Auf diversen Seiten wurde flatex für Österreichische Kunden empfohlen.
Ich bin aus Österreich und Deutsche Kunden haben da anscheinend mehr Auswahl.
Ich habe auch flatex im Auge um mir dort ein Konto einzurichten.
Mein Interesse läge im Aktienkauf und dann auf gute Dividenden zu hoffen. Ist flatex dafür geeignet oder würdet ihr da einen anderen Broker empfehlen?
Auf diversen Seiten wurde flatex für Österreichische Kunden empfohlen.
Ich bin aus Österreich und Deutsche Kunden haben da anscheinend mehr Auswahl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.632.872 von LittleHenry am 06.11.16 22:36:54Schau dir mal genau an was dir Flatex verrechnet, wenn bei dir ne Divi eingeht.
Jep das ist es ja, zwar kleine Beträge aber es summiert sich im laufe der Zeit.
Gibt es vielleicht hier Österreicher hier die mir was empfehlen können?
Wie erwähnt ich habe flatex gefunden weil es für Österreicher empfohlen wurde.
Gibt es vielleicht hier Österreicher hier die mir was empfehlen können?
Wie erwähnt ich habe flatex gefunden weil es für Österreicher empfohlen wurde.
Was neues bei flatex:
VIII. Sonderbedingungen für außerbörslichen Handel, gültig ab dem 15.01.2017
Ziffer 1 – Leistungsangebot
Neu:
Festzuhalten ist, dass es sich bei Geschäften mit Wertpapieren im außerbörslichen Handel um keine Geschäfte mit nicht komplexen Wertpapiere im Sinne des § 1 Z 7 WAG 2007 handelt. Lediglich Kunden, bei welchen die Angemessenheit des Handels mit komplexen Finanzinstrumenten (nach Abschnitt V) bejaht wurde, sind für die Geschäfte dieses Abschnitts zugelassen.
VIII. Sonderbedingungen für außerbörslichen Handel, gültig ab dem 15.01.2017
Ziffer 1 – Leistungsangebot
Neu:
Festzuhalten ist, dass es sich bei Geschäften mit Wertpapieren im außerbörslichen Handel um keine Geschäfte mit nicht komplexen Wertpapiere im Sinne des § 1 Z 7 WAG 2007 handelt. Lediglich Kunden, bei welchen die Angemessenheit des Handels mit komplexen Finanzinstrumenten (nach Abschnitt V) bejaht wurde, sind für die Geschäfte dieses Abschnitts zugelassen.
ab 15.3. gibt es bei Flatex Strafzinsen für alle Kunden
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-03/40076211…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-03/40076211…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.448.830 von RCZ am 02.03.17 13:28:20danke für die info,
habe ein paar tausend Euro da liegen und werde aus privaten Gründen leider in der nächsten Zeit nicht viel machen.
mal sehen, wie damit umgehen.
habe ein paar tausend Euro da liegen und werde aus privaten Gründen leider in der nächsten Zeit nicht viel machen.
mal sehen, wie damit umgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.448.830 von RCZ am 02.03.17 13:28:20sorry der blöden frage wegen, aber sind aktien nun einlagen bzw muss ich auf das was ich dort im depot habe nun auch strafzinsen zahlen? ich würde ja "nein" denken, mich wundert aber dass jeder kunde dort im schnitt auf 10.000€ cash sitzen soll..danke
Aktien sind keine Einlagen, nur Cash.
Die Lösung bietet man doch im Haus mit Zinspilot. Einfach als Tagesgeld anlegen, dann kriegt man sogar noch ein paar Cent dafür. Gleichzeitig den Flatexkreditrahmen einrichten, sollte man dann wirklich mal sofort Geld benötigen und sich das ganze einen Tag hinziehen, ist man handlungsfähig.
Denke andere Onlinebanken werden folgen.
Flatex war eine der wenigen Banken, wo es z.b. beim Brexitvotum/Absturz, keien Probleme beim handeln gab. Das ist in meinen Augen wichtiger.
Ich hatte für die Kinder ein Kto. bei der DAB, was ich mit zu Consors umgezogen hab. Aussage war es ändert sich nix. Dann stellte ich fest, ich kann keine Nebenwerte mehr kaufen, da Consors das bei Kinderkonten nicht zulässt. Ich hab dann die Bank gewechselt, was mal 2 Wochen gedauert hat und konnte einen lukrativen Kauf nicht durchführen. War sehr ärgerlich.
Somit muß man immer das Gesamtpaket beachten. Ich kann für meine Nebenwerte den Flatexkredit nutzen, was ich bei DAB nicht konnte, ne tolle Sache...
Muß halt jeder für sich entscheiden.
Denke andere Onlinebanken werden folgen.
Flatex war eine der wenigen Banken, wo es z.b. beim Brexitvotum/Absturz, keien Probleme beim handeln gab. Das ist in meinen Augen wichtiger.
Ich hatte für die Kinder ein Kto. bei der DAB, was ich mit zu Consors umgezogen hab. Aussage war es ändert sich nix. Dann stellte ich fest, ich kann keine Nebenwerte mehr kaufen, da Consors das bei Kinderkonten nicht zulässt. Ich hab dann die Bank gewechselt, was mal 2 Wochen gedauert hat und konnte einen lukrativen Kauf nicht durchführen. War sehr ärgerlich.
Somit muß man immer das Gesamtpaket beachten. Ich kann für meine Nebenwerte den Flatexkredit nutzen, was ich bei DAB nicht konnte, ne tolle Sache...
Muß halt jeder für sich entscheiden.
Flatex bietet ja über Morgan Stanley Trades für 0€ an. Gibt es derartige Angebote auch von anderen Brokern??
Nur mal so am Rande. Ich denke dieses Jahr wirds in Sachen Negativzins, ne richtige Welle in der Bankenlandschaft geben.
Ein Bekannter von mir ist Selbstständig mit einem Geschäft, 5 MA. Da hat ihm seine Hausbank, Sparkasse, im Dez. angekündigt, daß er zukünftig ebenfalls neg. Zinsen zahlen müsse.
Jetzt kommts, auf nicht in Anspruch genommenen Kreditrahmen eines Überziehungskredits des Geschäftskontos. Der Kostendruck ist aktuell enorm und die Banken geben diesen jetzt über Gebühren weiter. Krasse Entwicklung
Ein Bekannter von mir ist Selbstständig mit einem Geschäft, 5 MA. Da hat ihm seine Hausbank, Sparkasse, im Dez. angekündigt, daß er zukünftig ebenfalls neg. Zinsen zahlen müsse.
Jetzt kommts, auf nicht in Anspruch genommenen Kreditrahmen eines Überziehungskredits des Geschäftskontos. Der Kostendruck ist aktuell enorm und die Banken geben diesen jetzt über Gebühren weiter. Krasse Entwicklung
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.455.007 von allavista am 03.03.17 08:35:38
Na dann schau doch mal hier im Beitrag, 2 Seiten vorher, was am 24.06.2016 los war........klingt nicht so, als wenn es da keine Probleme gab.
Zitat von allavista: Flatex war eine der wenigen Banken, wo es z.b. beim Brexitvotum/Absturz, keien Probleme beim handeln gab. Das ist in meinen Augen wichtiger.
Muß halt jeder für sich entscheiden.
Na dann schau doch mal hier im Beitrag, 2 Seiten vorher, was am 24.06.2016 los war........klingt nicht so, als wenn es da keine Probleme gab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.455.028 von jogibaerle am 03.03.17 08:37:05
Ja gibt es.
Bei Brokerport kannst Du 5 Emis ab 1500 Stück kostenlos handeln:
https://www.broker-port.de/produkte/handel/brokerport-partne…
Bei Consors gibt es 4 Starpartner für 4,95 Euro, wobei einer immer kostenlos (ab 1000 Euro) handelbar ist.
https://www.consorsbank.de/ev/Wertpapierhandel/Depot-Softwar…
Bei Onvistabank gibts noch Premiumhandel für 4 Euro mit 4 Emis ab 2500 Euro (Normalpreis 6,50 Euro)
https://www.onvista-bank.de/aktionen/strukturierte-produkte/…
Bei anderen Brokern kenne ich mich nicht aus, da gibt es sicher auch noch das ein oder andere Freetradeaktion.
LG
Zitat von jogibaerle: Flatex bietet ja über Morgan Stanley Trades für 0€ an. Gibt es derartige Angebote auch von anderen Brokern??
Ja gibt es.
Bei Brokerport kannst Du 5 Emis ab 1500 Stück kostenlos handeln:
https://www.broker-port.de/produkte/handel/brokerport-partne…
Bei Consors gibt es 4 Starpartner für 4,95 Euro, wobei einer immer kostenlos (ab 1000 Euro) handelbar ist.
https://www.consorsbank.de/ev/Wertpapierhandel/Depot-Softwar…
Bei Onvistabank gibts noch Premiumhandel für 4 Euro mit 4 Emis ab 2500 Euro (Normalpreis 6,50 Euro)
https://www.onvista-bank.de/aktionen/strukturierte-produkte/…
Bei anderen Brokern kenne ich mich nicht aus, da gibt es sicher auch noch das ein oder andere Freetradeaktion.
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.455.007 von allavista am 03.03.17 08:35:38
Ich denke nicht, dass dies praktikabel ist. Wenn man Kohle zum Traden braucht, ist das Tagesgeldkonto von Zinspilot sicherlich wie jedes andere externe Tagesgeldkonto. Das heißt, eine Überweisung auf das Flatexkonto dauert wahrscheinlich einen Tag. Das bringt einem zum Traden also nix.
Sollte die Tagesgeldüberweisung sofort auf dem Flatexkonto sein (was ich mir nicht vorstellen kann), hättest Du recht.
Zudem hat man das PRoblem, dass man bei Geldanlagen über Zinspilot, diese Geldanlangen zwangsläufig selber versteuern muss (was nicht jedermans Sache ist), weil es sich um ausländische Anlagekonten handelt.
Wenn ich keine Kohle dort habe, bekomme ich sicher auch keinen Flatexkredit (keine Ahnung, wie das genau läuft).........das wäre für mich die einzig praktikable Lösung. Da würde ich, für den seltenen Fall, dass ich übernacht investiert bin, die fälligen Kreditzinsen bezahlen.
Somit werde ich meine Kohle zum 15.3. erstmal komplett abziehen........ich habe genügend andere Broker, bei denen ich Traden kann.
Ich bin mir nicht sicher, ob sich Flatex damit nicht ins eigene Fleisch schneidet. (Keine Kohle auf dem Konto=>keine Trades möglich=>Flatex verdient nix).
Viele Leute die nur gelegentlich Trades bei Flatex machen (wie ich), werden das wahrscheinlich ähnlich sehen. So jedenfalls mein erstes Feedback von Bekannten.
LG
Zitat von allavista: Die Lösung bietet man doch im Haus mit Zinspilot. Einfach als Tagesgeld anlegen, dann kriegt man sogar noch ein paar Cent dafür. Gleichzeitig den Flatexkreditrahmen einrichten, sollte man dann wirklich mal sofort Geld benötigen und sich das ganze einen Tag hinziehen, ist man handlungsfähig.
Ich denke nicht, dass dies praktikabel ist. Wenn man Kohle zum Traden braucht, ist das Tagesgeldkonto von Zinspilot sicherlich wie jedes andere externe Tagesgeldkonto. Das heißt, eine Überweisung auf das Flatexkonto dauert wahrscheinlich einen Tag. Das bringt einem zum Traden also nix.
Sollte die Tagesgeldüberweisung sofort auf dem Flatexkonto sein (was ich mir nicht vorstellen kann), hättest Du recht.
Zudem hat man das PRoblem, dass man bei Geldanlagen über Zinspilot, diese Geldanlangen zwangsläufig selber versteuern muss (was nicht jedermans Sache ist), weil es sich um ausländische Anlagekonten handelt.
Wenn ich keine Kohle dort habe, bekomme ich sicher auch keinen Flatexkredit (keine Ahnung, wie das genau läuft).........das wäre für mich die einzig praktikable Lösung. Da würde ich, für den seltenen Fall, dass ich übernacht investiert bin, die fälligen Kreditzinsen bezahlen.
Somit werde ich meine Kohle zum 15.3. erstmal komplett abziehen........ich habe genügend andere Broker, bei denen ich Traden kann.
Ich bin mir nicht sicher, ob sich Flatex damit nicht ins eigene Fleisch schneidet. (Keine Kohle auf dem Konto=>keine Trades möglich=>Flatex verdient nix).
Viele Leute die nur gelegentlich Trades bei Flatex machen (wie ich), werden das wahrscheinlich ähnlich sehen. So jedenfalls mein erstes Feedback von Bekannten.
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.456.546 von Freak_dd am 03.03.17 11:12:29Ich meinte das mit der Verügbarkeit so. Bsp. Gesamtvermögen 100, davon 20 auf Zinspilot, bleiben 80 Aktien die zu 30% beleihbar, macht Kreditrahmen von 24, somit ist man voll flexibel.
Zu den Banken, da gibts meine ich auch deutsche, wenngleich auch nicht on Top.
Ist vlt. mal die Gelegenheit, tatsächlich das Geld als Tagesgeld anzulegen. Bisher hab ichs halt zu 0 rumliegen lassen.
Da ich meist incl. Kreditrahmen über 100% investiert bin, kann ich mit leben. Ich denke die anderen Banken ziehen nach.
Zu den Banken, da gibts meine ich auch deutsche, wenngleich auch nicht on Top.
Ist vlt. mal die Gelegenheit, tatsächlich das Geld als Tagesgeld anzulegen. Bisher hab ichs halt zu 0 rumliegen lassen.
Da ich meist incl. Kreditrahmen über 100% investiert bin, kann ich mit leben. Ich denke die anderen Banken ziehen nach.
Mich belasten die Starfzinsen auch null, bin zu 120 % investiert.
Meine Anlage/Haltedauer sind meist nur Minuten bis Stunden.
Somit bin ich fast immer 100 % Cash.
Kreditrahmen bekomme ich ohne Aktien somit auch nicht.
Wenn man ein Aktiendepot hat, macht das mit dem Tagesgeldkonto und der Nutzung des Flexikreditrahmen durchaus Sinn !
Wenn man käufe tätigt, kann die Kohle ja dann einfach vom Tagesgeldkonto (gibt hier wenigstens noch bissel Zinsen) überweisen, zahlt dann eben nur für einen Tag die Kreditzinsen. Das ist wohl billiger, als permanent Strafzinsen für das Geld zu zahlen.
Somit: dauerhaft +0,5 % Tagesgeldzinsen und tageweise Nutzung des Flexikredits (-2,9 %)
vs.
dauerhaft -0,4 % Strafzinsen
Leider nur für Leute mit dickem Aktiendepot pratikabel.
Tschö Flatex
Somit bin ich fast immer 100 % Cash.
Kreditrahmen bekomme ich ohne Aktien somit auch nicht.
Wenn man ein Aktiendepot hat, macht das mit dem Tagesgeldkonto und der Nutzung des Flexikreditrahmen durchaus Sinn !
Wenn man käufe tätigt, kann die Kohle ja dann einfach vom Tagesgeldkonto (gibt hier wenigstens noch bissel Zinsen) überweisen, zahlt dann eben nur für einen Tag die Kreditzinsen. Das ist wohl billiger, als permanent Strafzinsen für das Geld zu zahlen.
Somit: dauerhaft +0,5 % Tagesgeldzinsen und tageweise Nutzung des Flexikredits (-2,9 %)
vs.
dauerhaft -0,4 % Strafzinsen
Leider nur für Leute mit dickem Aktiendepot pratikabel.
Tschö Flatex
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.457.494 von Freak_dd am 03.03.17 12:38:53
Müsste es nicht sogar ohne Nutzung des Kredites gehen?
Mann kauft am 06.03. Wertpapiere mit dem Kredit ohne das man Geld auf dem Cashkonto hat. Wertmäßig wird das Cashkonto aber dann erst am 08.03. belastet. Wenn man direkt am 06.03. Geld vom Tagesgeldkonto auf das Cashkonto bucht, dürfte das doch am 07.03. oder 08.03. da sein und somit der Kredit gar nicht beansprucht werden, oder?
Zitat von Freak_dd: Flexikreditrahmen durchaus Sinn !
Wenn man käufe tätigt, kann die Kohle ja dann einfach vom Tagesgeldkonto (gibt hier wenigstens noch bissel Zinsen) überweisen, zahlt dann eben nur für einen Tag die Kreditzinsen. Das ist wohl billiger, als permanent Strafzinsen für das Geld zu zahlen.
Somit: dauerhaft +0,5 % Tagesgeldzinsen und tageweise Nutzung des Flexikredits (-2,9 %)
vs.
dauerhaft -0,4 % Strafzinsen
Leider nur für Leute mit dickem Aktiendepot pratikabell
Müsste es nicht sogar ohne Nutzung des Kredites gehen?
Mann kauft am 06.03. Wertpapiere mit dem Kredit ohne das man Geld auf dem Cashkonto hat. Wertmäßig wird das Cashkonto aber dann erst am 08.03. belastet. Wenn man direkt am 06.03. Geld vom Tagesgeldkonto auf das Cashkonto bucht, dürfte das doch am 07.03. oder 08.03. da sein und somit der Kredit gar nicht beansprucht werden, oder?
@dgmx............na klar........Du hast völlig recht.
Insgesamt
"schwächelt" Flatex immer mehr bzgl. Kunden-Service / Angebote- Zuerst sind sie aus dem Sicherungsfond ausgetreten und decken nur noch die gesetzlichen 100.000 € ab
- Ende März wird der gerne von mir genutzte Trading-Desk nicht mehr von Flatex angeboten
- Und nun die Negativzinsen
..und insgesamt ist Flatex eher eine lahme Service-Wüste mit unzureichender Softwaree´.
Jetzt muss unbedingt eine bessere Alternative her.
ONVISTA oder deGiro z.B. ?!
Wer kann dazu was sagen im Vergleich zu Flatex ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.457.815 von dgmx am 03.03.17 13:22:01
Nein, das muss nicht so sein.
Ich bin kein Kunde bei Flatex, aber bei Consors läuft es so: Der Kauf der Papiere wird gegen das Geldkonto disponiert. Wenn das Konto auf 0 ist, kannst du keine Order erteilen, da kein Guthaben vorhanden ist, aus dem du den eventuellen Kauf bezahlen kannst. Dass das Geschäft noch gar nicht ausgeführt ist, interessiert keinen.
Da muss dann erst vom Tagesgeld umgebucht werden, dann die Order(s) erteilt werden und dann wieder zurück auf’s Tagesgeld. Da werden dann die Orders nicht mit disponiert.
Da Tagesgeld und Verrechnungskonto in einem Haus sind, ist das aber auch einfach und realtime erledigt.
Zitat von dgmx: Müsste es nicht sogar ohne Nutzung des Kredites gehen?
Mann kauft am 06.03. Wertpapiere mit dem Kredit ohne das man Geld auf dem Cashkonto hat. Wertmäßig wird das Cashkonto aber dann erst am 08.03. belastet. Wenn man direkt am 06.03. Geld vom Tagesgeldkonto auf das Cashkonto bucht, dürfte das doch am 07.03. oder 08.03. da sein und somit der Kredit gar nicht beansprucht werden, oder?
Nein, das muss nicht so sein.
Ich bin kein Kunde bei Flatex, aber bei Consors läuft es so: Der Kauf der Papiere wird gegen das Geldkonto disponiert. Wenn das Konto auf 0 ist, kannst du keine Order erteilen, da kein Guthaben vorhanden ist, aus dem du den eventuellen Kauf bezahlen kannst. Dass das Geschäft noch gar nicht ausgeführt ist, interessiert keinen.
Da muss dann erst vom Tagesgeld umgebucht werden, dann die Order(s) erteilt werden und dann wieder zurück auf’s Tagesgeld. Da werden dann die Orders nicht mit disponiert.
Da Tagesgeld und Verrechnungskonto in einem Haus sind, ist das aber auch einfach und realtime erledigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.460.104 von Force8 am 03.03.17 17:15:18also für mich ist das Onvista Festpreisdepot die beste Alternative
wobei zumindest die Stabilität des System wenn man hier im Onvista Thread liest nicht ganz so gut sein soll und eine App aus der man handeln kann gibts wohl auch nicht,
bei Degiro finde ich großen Nachteil das über Tradegate nicht gehandelt werden kann, ist aber natürlich nicht für jeden wichtig,
wobei zumindest die Stabilität des System wenn man hier im Onvista Thread liest nicht ganz so gut sein soll und eine App aus der man handeln kann gibts wohl auch nicht,
bei Degiro finde ich großen Nachteil das über Tradegate nicht gehandelt werden kann, ist aber natürlich nicht für jeden wichtig,
Bei deGiro fehlen mir die Handelsmöglichkeiten. Ab 17:30 Uhr nicht mal Tradegate für deutsche Werte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.461.991 von merkas am 03.03.17 20:29:34
Über Tradegate handel ich bisher schon viel...insofern wäre das bei deGiro schon ungünstig, wenn es da nicht geht ..oder nur sehr eingeschränkt ?!
Die Frage ist nat., ob und wann ONVISTA ggf. auch diese Negativ-Zinsen einführt ?!
Da fehlt es bei diesen Online-Brokern noch an Kreativität, dieses "Problem" für den Kunden elegant und kosten-neutral zu lösen, bei gleichzeitiger Flexibilität beim Aktien Kauf / Verkauf --Buchung.
Wie lange soll das noch so gehen, mit diesem Zinsmist ... !?
Bald werden die Umsätze in der Kopfkissenindustrie einbrechen, weil keine mehr benötigt werden .... bzw. nur noch gaaaanz dünne Kissen als Sichtschutz und Kopf-Direktauflage
also
wäre ONVISTA die etwas bessere Alternative zu Flatex !?Über Tradegate handel ich bisher schon viel...insofern wäre das bei deGiro schon ungünstig, wenn es da nicht geht ..oder nur sehr eingeschränkt ?!
Die Frage ist nat., ob und wann ONVISTA ggf. auch diese Negativ-Zinsen einführt ?!
Da fehlt es bei diesen Online-Brokern noch an Kreativität, dieses "Problem" für den Kunden elegant und kosten-neutral zu lösen, bei gleichzeitiger Flexibilität beim Aktien Kauf / Verkauf --Buchung.
Wie lange soll das noch so gehen, mit diesem Zinsmist ... !?
Bald werden die Umsätze in der Kopfkissenindustrie einbrechen, weil keine mehr benötigt werden .... bzw. nur noch gaaaanz dünne Kissen als Sichtschutz und Kopf-Direktauflage
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.460.890 von JuliaPapa am 03.03.17 18:35:42
Das ist defintiv falsch.
Mein Verrechnungskonto bei Consors immer immer auf 0 ! Meine ganze Kohle ist dort auf dem Tagesgeldkonto (auch wenn das aktuell nur 0,05 % sind).
Ich gleiche, 2 Tage nach den Trades (bei Trades nach 20 Uhr, 3 Tage später), nur das Valutadelta (Gewinn/Verlust) aus, und das wars.
So mache ich das schon seit 15 Jahren, oder seit wann es dort das Tagesgeldkonto gibt.
Das Verrechnungskonto muss nicht befüllt sein, um Traden zu können. (ich habe auch keine beleihbaren Werte im Depot oder ähnliches).
Probier es einfach mal aus.
Bei der DAB war es damals allerdings so, dass zum traden das Verrechnungskonto befüllt sein musste. Da musste ich damals tatsächlich jeden morgen die Kohle vom Tagesgeldkonto aufs Verrechnungskonto verschieben und abends wieder zurück (ich war aber nicht allzulange bei dem Saftladen).
Bleibt also die Frage, wie das bei Flatex gehandhabt wird. Da man aber bei Depotbeleihung den Flexikredit nutzen kann, sollte das kein Problem sein.
LG
Zitat von JuliaPapa: Ich bin kein Kunde bei Flatex, aber bei Consors läuft es so: Der Kauf der Papiere wird gegen das Geldkonto disponiert. Wenn das Konto auf 0 ist, kannst du keine Order erteilen, da kein Guthaben vorhanden ist, aus dem du den eventuellen Kauf bezahlen kannst. Dass das Geschäft noch gar nicht ausgeführt ist, interessiert keinen.
Da muss dann erst vom Tagesgeld umgebucht werden, dann die Order(s) erteilt werden und dann wieder zurück auf’s Tagesgeld. Da werden dann die Orders nicht mit disponiert.
Da Tagesgeld und Verrechnungskonto in einem Haus sind, ist das aber auch einfach und realtime erledigt.
Das ist defintiv falsch.
Mein Verrechnungskonto bei Consors immer immer auf 0 ! Meine ganze Kohle ist dort auf dem Tagesgeldkonto (auch wenn das aktuell nur 0,05 % sind).
Ich gleiche, 2 Tage nach den Trades (bei Trades nach 20 Uhr, 3 Tage später), nur das Valutadelta (Gewinn/Verlust) aus, und das wars.
So mache ich das schon seit 15 Jahren, oder seit wann es dort das Tagesgeldkonto gibt.
Das Verrechnungskonto muss nicht befüllt sein, um Traden zu können. (ich habe auch keine beleihbaren Werte im Depot oder ähnliches).
Probier es einfach mal aus.
Bei der DAB war es damals allerdings so, dass zum traden das Verrechnungskonto befüllt sein musste. Da musste ich damals tatsächlich jeden morgen die Kohle vom Tagesgeldkonto aufs Verrechnungskonto verschieben und abends wieder zurück (ich war aber nicht allzulange bei dem Saftladen).
Bleibt also die Frage, wie das bei Flatex gehandhabt wird. Da man aber bei Depotbeleihung den Flexikredit nutzen kann, sollte das kein Problem sein.
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.460.890 von JuliaPapa am 03.03.17 18:35:42Ich glaube du hast mein dass es ohne Nutzung des Kredits gehen müsste falsch verstanden der Kredit ist ja im Hintergrund da damit man handeln kann also es besteht eine Kreditlinie so dass das Cashkonto zwar auf 0 ist aber man durch die Kreditlinie handlungsfähig bleibt sagen wir mal bis die Kreditlinie allerdings Geld kostet müssten Valuta mäßig 2 Tage vergehen und in dieser Zeit kann ich doch das Cash Konto mit dem Tagesgeldkonto ausgleichen so dass ich keine Zinsen für die Kreditlinie zahlen muss ich hoffe du verstehst was ich meine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.462.165 von Force8 am 03.03.17 20:49:36also ich finde über Suchfunktion und im Preis-Leistungsverzeichnis von Degrio nichts mit Tradegate, primäre deutsche Börse die beworben wird mit den günstigen Preisen ist Xetra
https://www.degiro.de/data/pdf/de/Preisverzeichnis.pdf
Onvista gehört ja zur Société Générale, könnte sein dass es da nicht so einen Preisdruck gibt wie bei flatex die ja mit 180000 Kunden vergleichsweise recht klein ist,
Onvista wirbt ja aktuell recht deutlich damit dass sie keine Negativzinsen machen werden, wenn sie das dann doch tun wäre das schon ein großer Vertrauensverlust für viele Kunden, denke das werden sie sich genau überlegen,
da Draghi noch bis 2019 im Amt ist wird der ZinsMist noch ein weile andauern,
also mir ist Flexibiliät wichtig und ich will nicht ständig zu 100 % investiert sein (habe auch gerne einige Limite im Markt) deshalb sehe ich Onvista als beste preisgünstigste Alternative
https://www.degiro.de/data/pdf/de/Preisverzeichnis.pdf
Onvista gehört ja zur Société Générale, könnte sein dass es da nicht so einen Preisdruck gibt wie bei flatex die ja mit 180000 Kunden vergleichsweise recht klein ist,
Onvista wirbt ja aktuell recht deutlich damit dass sie keine Negativzinsen machen werden, wenn sie das dann doch tun wäre das schon ein großer Vertrauensverlust für viele Kunden, denke das werden sie sich genau überlegen,
da Draghi noch bis 2019 im Amt ist wird der ZinsMist noch ein weile andauern,
also mir ist Flexibiliät wichtig und ich will nicht ständig zu 100 % investiert sein (habe auch gerne einige Limite im Markt) deshalb sehe ich Onvista als beste preisgünstigste Alternative
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.462.393 von dgmx am 03.03.17 21:10:26wenn ich den Kredit nehme und damit Limits in den Markt setze, dann ist das Geld ja nicht mehr verfügbar aber praktisch noch auf meinem Cashkonto
wird in diesem Fall der Kredit beansprucht?
wird in diesem Fall der Kredit beansprucht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.462.165 von Force8 am 03.03.17 20:49:36Negativzinsen bei Onvistabank wird es wohl vorerst nicht geben:
https://www.onvista-bank.de/?utm_source=OV&utm_medium=Obreit…
Sie machen jedenfalls damit auf der Homepage Werbung......scheinbar ein gefundenes Fressen für Onvistabank.
Ich rechne aber stark damit, dass der Zinsspuk Ende des Jahres vorbei sein wird.
Welcher Broker für Dich geeignet ist, hängt von Deinem Bedarf ab. Da hat jeder andere Prioritäten.
Aber was spricht gegen mehrere Broker (alleine schon aus Backupgründen)?
Ich selber habe sechs Depots, von denen ich aktuell drei relativ häufig nutze.
Ausändische Broker (degiro) kommen für mich nicht in Frage, da diese keinen Emidirekthandel anbieten können und man sich hier selber um seine Steuerangelegenheiten kümmern muss.
https://www.onvista-bank.de/?utm_source=OV&utm_medium=Obreit…
Sie machen jedenfalls damit auf der Homepage Werbung......scheinbar ein gefundenes Fressen für Onvistabank.
Ich rechne aber stark damit, dass der Zinsspuk Ende des Jahres vorbei sein wird.
Welcher Broker für Dich geeignet ist, hängt von Deinem Bedarf ab. Da hat jeder andere Prioritäten.
Aber was spricht gegen mehrere Broker (alleine schon aus Backupgründen)?
Ich selber habe sechs Depots, von denen ich aktuell drei relativ häufig nutze.
Ausändische Broker (degiro) kommen für mich nicht in Frage, da diese keinen Emidirekthandel anbieten können und man sich hier selber um seine Steuerangelegenheiten kümmern muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.462.225 von Freak_dd am 03.03.17 20:56:03Ich habe höchstpersönlich exakt diese Erfahrung gemacht: Ohne Kreditlinie und ohne Guthaben auf dem Verrechnungskonto gibt es bei Consors keine Kauforder. Völlig egal, wieviel Geld auf dem Tagesgeldkonto liegt. Dieses Spielchen mit der Umbuchung vom Tagesgeld habe ich mehr als einmal machen müssen.
Das ist allerdings schon etwas her (aus einem ähnlichen Grund habe ich meine Geschäftsbeziehung zu Consors beendet). Möglicherweise ist es heute anders.
Das ist allerdings schon etwas her (aus einem ähnlichen Grund habe ich meine Geschäftsbeziehung zu Consors beendet). Möglicherweise ist es heute anders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.462.447 von merkas am 03.03.17 21:16:34
.........bis letzten Monat korrekt, wurde im Januar aber von Comdirekt übernommen ;-)
bleibt zu hoffen, dass hier keine allzugroße Veränderungen kommen werden. (insbesondere bei der Gebührenstuktur)
Zitat von merkas: Onvista gehört ja zur Société Générale
.........bis letzten Monat korrekt, wurde im Januar aber von Comdirekt übernommen ;-)
bleibt zu hoffen, dass hier keine allzugroße Veränderungen kommen werden. (insbesondere bei der Gebührenstuktur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.462.501 von JuliaPapa am 03.03.17 21:21:50Ich habe vor vielen Jahren mein Konto bei Consors mal dicht gemacht und 6 Monate später wieder eröffnet, um an die 4,95 Euro-Traderkontokonditionen zu kommen.
In den ersten ca. 4 Wochen konnte ich da tatsächlich nur mit Geld auf dem Verrechnunskonto traden. Ich habe angerufen und gefragt, warum das nicht mehr geht. Mir wurde gesagt, das sei Anfangs gesperrt (irgendwas mit Widerrufsfrist......und Gesetzesblabla). Nachdem die Frist verstrichen war, ging Trading erneut mit 0 Euro auf dem Verrechnunskonto.
Vielleicht war es bei Dir ebenso in dem Zeitraum kurz nach Kontoeröffnung.
LG
In den ersten ca. 4 Wochen konnte ich da tatsächlich nur mit Geld auf dem Verrechnunskonto traden. Ich habe angerufen und gefragt, warum das nicht mehr geht. Mir wurde gesagt, das sei Anfangs gesperrt (irgendwas mit Widerrufsfrist......und Gesetzesblabla). Nachdem die Frist verstrichen war, ging Trading erneut mit 0 Euro auf dem Verrechnunskonto.
Vielleicht war es bei Dir ebenso in dem Zeitraum kurz nach Kontoeröffnung.
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.462.534 von Freak_dd am 03.03.17 21:25:10ok Danke für die Info, wobei ich denke hier wird sich nicht viel ändern sie wollen sicher die Plattform von onvista als Konkurrenz zu flatex weiter beibehalten, mit höheren Gebühren wird das schwierig, die aktuelle Werbung von onvista zielt ja klar auf flatex Kunden ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.462.489 von merkas am 03.03.17 21:20:40Vielleicht verstehe ich das falsch, aber erst wird doch das Geld auf dem Cashkonto benutzt bevor man in die Kreditlinie kommt. Oder was meinst du?
Onvista scheint ja wirklich ähnlich günstig wie Flatex zu sein, bin nur wegen der Übernahme skeptisch.
Onvista scheint ja wirklich ähnlich günstig wie Flatex zu sein, bin nur wegen der Übernahme skeptisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.462.600 von dgmx am 03.03.17 21:33:56ok angenommen ich nehme 10k Kredit bei flatex und habe ansonsten keinen Cash weil Rest in Aktien ist, jetzt will ich mit den 10k vom Kredit paar Limite für paar Aktien in den Markt geben, wird damit der Kredit schon in Anspruch genommen? also frei verfügbar ist er ja dann nicht mehr aber auch nicht wirklich in Anspruch genommen weil ich ja keine Werte damit im Depot habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.462.669 von merkas am 03.03.17 21:40:14Eine Inanspruchnahme dürfte erst stattfinden wenn eines der Limite greift und du einen Kauf tätigst alles andere fände ich unlogisch.
Und selbst nach dem Kauf müsste man noch zwei Tage Zeit haben das Cashkonto auszugleichen ohne das man Zinsen für den Kredit zahlt.
Und selbst nach dem Kauf müsste man noch zwei Tage Zeit haben das Cashkonto auszugleichen ohne das man Zinsen für den Kredit zahlt.
"man wird die Kunden umgehend informieren"
Aha, also man liest das erst in der Presse und dann erhält man Tage später eine Mail das man in 10 Tagen Strafzinsen einführt.... Tolle Kommunikationspolitik. Muß man sich Sorgen machen, steht denen das Wasser so zum Hals das es so schnell gehen muß? Vor über eine Woche gab es ja eine Umfrage per Mail, ich denke das Feedback der Kunden sollte dort schon eindeutig gewesen sein.
Ist ja einerseits kein Problem den Zinspilot zu nutzen, aber ich habe bisher bei Flatex geschätzt einen Betrag an der Seitenlinie parke zu können um bei Bedarf "zuzuschlagen" und bei Umbuchungen sind die ja leider nicht sonderlich fix.
Also mir wäre eine Depotgebühr lieber. Das wäre kalkulierbarer für mich als Kunde, als ständig die Kohle hin und her schieben zu müßen. Strafzinsen zahle ich auf jeden Fall keinen cent, ich bin doch nicht behindert. Wenn ich das Geld dann wo anderes parke werde ich dann im Fall der Fälle auch eher dort meine Order tätigen, auch wenn es etwas teurer ist.
Flatex macht sich mit dieser Nacht und Nebelaktion keinen Gefallen.
Aha, also man liest das erst in der Presse und dann erhält man Tage später eine Mail das man in 10 Tagen Strafzinsen einführt.... Tolle Kommunikationspolitik. Muß man sich Sorgen machen, steht denen das Wasser so zum Hals das es so schnell gehen muß? Vor über eine Woche gab es ja eine Umfrage per Mail, ich denke das Feedback der Kunden sollte dort schon eindeutig gewesen sein.
Ist ja einerseits kein Problem den Zinspilot zu nutzen, aber ich habe bisher bei Flatex geschätzt einen Betrag an der Seitenlinie parke zu können um bei Bedarf "zuzuschlagen" und bei Umbuchungen sind die ja leider nicht sonderlich fix.
Also mir wäre eine Depotgebühr lieber. Das wäre kalkulierbarer für mich als Kunde, als ständig die Kohle hin und her schieben zu müßen. Strafzinsen zahle ich auf jeden Fall keinen cent, ich bin doch nicht behindert. Wenn ich das Geld dann wo anderes parke werde ich dann im Fall der Fälle auch eher dort meine Order tätigen, auch wenn es etwas teurer ist.
Flatex macht sich mit dieser Nacht und Nebelaktion keinen Gefallen.
Laut CFD-Preisliste wird auf dem CFD-Handelskonto kein Sollzins verlangt. Insofern müsste man das Geld nur intern umbuchen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.464.901 von trend_investor am 04.03.17 12:06:20Wenn dar genug machen ändern die das ganz schnell
Preis- und Leistungsverzeichnis für von flatex an die biw AG vermittelte Kunden, gültig ab 03.03.2017
https://konto.biw-bank.de/formularcenter_bank/public/1300100…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.466.188 von onkelen am 04.03.17 18:32:52Preis- und Leistungsverzeichnis für den CFD-Handel, gültig ab 03.03.2017. Punkt 5 'Zinsen'
https://konto.biw-bank.de/formularcenter_bank/public/1305100…
https://konto.biw-bank.de/formularcenter_bank/public/1305100…
Wie sieht denn die Steuerfrage bei Strafzinsen aus? Können diese Strafzinsen positiven Zinserträgen (ggf. in der Jahressteuererklärung) gegengerechnet werden?
be.
be.
Nein, nur im Rahmen des Sparerpauschbetrages. Behält ein inländisches Kreditinstitut negative Einlagezinsen für die Überlassung von Kapital ein, stellen diese negativen Einlagezinsen keine Zinsen i. S. des § 20 Absatz 1 Nummer 7 EStG dar, da sie nicht vom Kapitalnehmer an den Kapitalgeber als Entgelt für die Überlassung von Kapital gezahlt werden. Wirtschaftlich gesehen handelt es sich vielmehr um eine Art Verwahr- oder Einlagegebühr, die bei den Einkünften aus Kapitalvermögen als Werbungskosten vom Sparer-Pauschbetrag gemäß § 20 Absatz 9 Satz 1 EStG erfasst sind.
Ich werde wohl auch wechseln. Daher frage ich mich, welcher Broker für mich interessant wäre. Ich trade ausschließlich Derivate. Momentan bietet Flatex ja mit Morgan Stanley Trades zu 0€ an. Man muss eben die Produkte von Morgan Stanley außerbörslich handeln. Somit kann ich von 8-22 Uhr traden und zahle für die Tradingsoftware 10€ pro Monat. Sonst fallen keine Kosten an. Es kann schon sein, dass ich mehrmals pro Tag Trade. Müsste ich jetzt bei einem anderen Anbieter pro Trade etwas bezahlen, so rechnet sich das also für mich nie und nimmer. Freundlicherweise hat ein User mir hier bereits gesagt, dass auch die Consorsbank sowie brokerport (von denen habe ich aber bisher nie etwas gehört) diese 0€ Trades anbietet. Gibt es noch weitere Broker wo man außerbörslich über bestimmte Partner für 0€ traden kann?? Was wäre bei meinem Tradingverhalten der beste Broker??
Ich trade sehr oft über Tradegate Aktien und zahle hier bei Flatex 5,9 Euro flat, egal wie hoch das Handelsvolumen ist. Diese Ersparnis sollten ein paar Strafzinsen wohl nicht weg machen. Ich bleibe bei Flatex.
Bei der Comdirect zahle ich im Durchnitt 20 Euro pro Trade. Bin immer stark investiert, somit Strafzinsen eher uninteressant. Wenn man sein Geld parkt, dann muss es eben zu Zinspilot.
An alle die Erfahrung mit der Consorsbank haben: würde dort nun gerne ein Traderkonto eröffnen. Da ich bei Flatex immer die 0€ Trades über die Partnerfirmen (derzeit Morgan Stanley) genutzt habe, scheint mir Consors derzeit der interessanteste Kandidat zu sein. Consors bietet eben auch 0€ Trades an, leider derzeit nur ab 1000€ pro Trade. Gibt es bei Consors noch negative Punkte, die man wissen muss??
Also ich habe auch ein Depot bei Consors. System sehr zuverlässig, verbesserungswürdig wären die Kosten für den Aktienkauf. Hätten die eine Flatrate im Aktienhandel zu 5 Euro über Tradegate wie Flatex, dann wäre ich sofort bei Flatex weg und ganz bei Consors.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.469.347 von Crowww am 05.03.17 17:00:13Danke trend_investor für die Beantwortung meiner Steuerfrage. Da ich oft handele und der Flatpreis von 5,90 sehr günstig ist, werde ich nicht wechseln, aber möglichst wenig 'Bargeld' auf dem Verrechnungskonto lagern. Ich befürchte, die anderen Broker werden nachziehen. Ein kleines Wahlgeschenk von der EZB auf -0,3 % könnte ich mir vorstellen.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.468.432 von jogibaerle am 05.03.17 13:11:58bei brokerport (läuft ja wie flatex auch über BIW Bank zahlt man ebenso -0,4 % Strafzinsen
https://konto.biw-bank.de/formularcenter_bank/public/2100100…
da ich viel über Xetra und Tradegate handele ist onvista für mich die beste Alternative,
bei beiden Börsen zahle ich lediglich 6,50 Euro egals welches Volumen (auf Xetra kosten tagesgleiche Teilausführungen nichts und auf Tradegate gibt es erst keine Teilausführungen) also hier keine versteckten Kosten
https://konto.biw-bank.de/formularcenter_bank/public/2100100…
da ich viel über Xetra und Tradegate handele ist onvista für mich die beste Alternative,
bei beiden Börsen zahle ich lediglich 6,50 Euro egals welches Volumen (auf Xetra kosten tagesgleiche Teilausführungen nichts und auf Tradegate gibt es erst keine Teilausführungen) also hier keine versteckten Kosten
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.464.901 von trend_investor am 04.03.17 12:06:20
Ich überleg grade zur onvista zu gehen. Mal schaun...
Stimmt leider nicht
Punkt 5 des Ergänzendes Preis- und Leistungsverzeichnis für die Teilnahme am CFD-Handel bezieht soch auf den Habenzins des Preis- und Leistungsverzeichnis für von flatex an die biw AG vermittelte Kunden, gültig ab 03.03.2017 und da stehen die -0,4%. Dort findet sich übrigens auch der Hinweis, "**Rechnungsabschluss vierteljährlich, gilt auch für CFD- und FX-Transferkonten".Ich überleg grade zur onvista zu gehen. Mal schaun...
Wenn man das Geld bei Flatex zu diesem zinspilot aufs Tagesgeldkonto schieben würde, weiß jemand wie lange das hin und her buchen da dauert?
Ausschlaggebend ist die Höhe der Überweisungssumme .
Bis zu einer Höhe von 1000 € hat man sein Geld am gleichen Tag zur Verfügung .
Ab 1001€ dauert es zwei Tage .
Bei meiner Hausbank zB. sind es max 500€ , ab 501€ muß ich auch dort zwei Tage warten .
Mehere Überweisungen sollte kein Problem sein . Etwas zeitaufwendiger , aber so funktioniert es .
Bis zu einer Höhe von 1000 € hat man sein Geld am gleichen Tag zur Verfügung .
Ab 1001€ dauert es zwei Tage .
Bei meiner Hausbank zB. sind es max 500€ , ab 501€ muß ich auch dort zwei Tage warten .
Mehere Überweisungen sollte kein Problem sein . Etwas zeitaufwendiger , aber so funktioniert es .
Das steht unter Punkt Verfügbarkeit bei der Tagesgeldvariante von Hanseatic BAnk
Eine Auszahlungsanweisung kann bis 10:00 Uhr eines Bankarbeitstags erteilt werden
und wird in der Regel am darauff olgenden Bankarbeitstag ausgeführt. Auszahlungs-
anweisungen, die später eingehen, werden in der Regel bis zum übernächsten Bank-
arbeitstag ausgeführt.
Eine Auszahlungsanweisung kann bis 10:00 Uhr eines Bankarbeitstags erteilt werden
und wird in der Regel am darauff olgenden Bankarbeitstag ausgeführt. Auszahlungs-
anweisungen, die später eingehen, werden in der Regel bis zum übernächsten Bank-
arbeitstag ausgeführt.
Dann scheidet Zinspilot zum spontanen handeln aus.
Eröffnung bei Onvista läuft eh schon
Eröffnung bei Onvista läuft eh schon
Ich mach es genauso , Onvista ist beantragt . Erst mal schauen wie Onvista zu händeln ist .
Dann entscheide ich ob es Sinn macht komplett zu wechseln .
(Schade - flatex war nicht schlecht...... aber bei Geld hört der Spaß auf .)
Dann entscheide ich ob es Sinn macht komplett zu wechseln .
(Schade - flatex war nicht schlecht...... aber bei Geld hört der Spaß auf .)
Werden die Gebühren für den ausländischen Dividendeneintrag steuerwirksam? Sagen wir es gibt 50 Euro Dividende, 5 Euro Gebühr werden dann nur 45 als Gewinn verbucht und besteuert?
Onvista find ich von der Übersicht leider schlechter. Der Vorteil von Flatex liegt einzig und allein im Festpreis, der sich entweder bei sehr kleinen Orders (hier gibt es dann aber noch günstigere Alternativen) oder Orders im Bereich 10 k rentiert. Aber mal ehrlich, Depotbanken Consors Diba etc. tendieren mit großen Orders ebenfalls gegen 0,25%, wer die bei Investment nicht hinnehmen kann sollte es ganz lassen.
Flatex bliebe also nur für Trader mit großem Cash Anteil etwas und genau an dem Punkt tun die Strafzinsen als Geste weh. Von dem ewig langen Gutschreiben von Zahlungseingängen mal ganz zu schweigen. Werde das Flatex eventuell für OS behalten, bei allem anderen ist es einfach nur Beschiss
Onvista find ich von der Übersicht leider schlechter. Der Vorteil von Flatex liegt einzig und allein im Festpreis, der sich entweder bei sehr kleinen Orders (hier gibt es dann aber noch günstigere Alternativen) oder Orders im Bereich 10 k rentiert. Aber mal ehrlich, Depotbanken Consors Diba etc. tendieren mit großen Orders ebenfalls gegen 0,25%, wer die bei Investment nicht hinnehmen kann sollte es ganz lassen.
Flatex bliebe also nur für Trader mit großem Cash Anteil etwas und genau an dem Punkt tun die Strafzinsen als Geste weh. Von dem ewig langen Gutschreiben von Zahlungseingängen mal ganz zu schweigen. Werde das Flatex eventuell für OS behalten, bei allem anderen ist es einfach nur Beschiss
Habe da noch mal eine Frage, wenn ich zum Beispiel heute Aktien verkaufen würde. Dann landet das Geld doch per Valuta Freitag auf dem Cashkonto. Muss ich dann schon heute die Überweisung auf das Referenzkonto vornehmen um keine Negativzinsen zu bezahlen oder erst am Freitag wenn es per Valuta da ist?
Weiß das Jemand?
Weiß das Jemand?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.490.584 von Bertbapp1 am 08.03.17 11:15:57Erst schnappt sich unser Freund im Rollstuhl seinen Teil der Dividende, den Rest teilst du mit Flatex.
Also erfolgt die Gebührenbelastung NACH der Versteuerung und wird nicht gegengerechnet?
Vielleicht sollte die Fintech Group mal hier mitlesen.
Ich bin bei Onvista eher skeptisch, die Übernahme durch die Comdirect ist der Grund. Mal schauen wie sich Onvista entwickelt.
Ich bin bei Onvista eher skeptisch, die Übernahme durch die Comdirect ist der Grund. Mal schauen wie sich Onvista entwickelt.
Wens interessiert Antwort von Flatex:
Dividendengebühr ist ein "Zusatzentgelt" und steuerlich nicht berücksichtigbar. Als nächstes wird wahrscheinlich wie bei der Onvista auch das Eintragen von Namensaktien extern aufgeschlüsselt, mir reichts, bin raus, sollen die ihre Abzocke mit anderen abziehen
Dividendengebühr ist ein "Zusatzentgelt" und steuerlich nicht berücksichtigbar. Als nächstes wird wahrscheinlich wie bei der Onvista auch das Eintragen von Namensaktien extern aufgeschlüsselt, mir reichts, bin raus, sollen die ihre Abzocke mit anderen abziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.490.764 von dgmx am 08.03.17 11:34:59Das musst du Freitag wegüberweisen....wenn du Mittwoch schon überweißt, zahlst du Überziehungszinsen.....is mir bei Flatex schonmal passiert, als ich Gewinne zu früh wegüberwiesen habe.
LG
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.497.286 von Freak_dd am 08.03.17 22:51:44Danke für die Antwort.
Das bedeutet also das die Überweisungen dann Freitag auch per Valuta Freitag ausgeführt wird?
Das bedeutet also das die Überweisungen dann Freitag auch per Valuta Freitag ausgeführt wird?
.........falls Du diese nicht erst 20 Uhr tätigst, ja.
Es gibt eine "Stichzeit", ab der Überweisungen in Ausführung und Valuta erst am nächsten Tag erfolgen.
Wann diese "Stichzeit" bei Flatex ist, weiß ich leider nicht............einfach die Überweisung morgens machen, dann passt das.
LG
Es gibt eine "Stichzeit", ab der Überweisungen in Ausführung und Valuta erst am nächsten Tag erfolgen.
Wann diese "Stichzeit" bei Flatex ist, weiß ich leider nicht............einfach die Überweisung morgens machen, dann passt das.
LG
Kann mir jemand sagen, wie flatex Aktien behandelt, die delisted wurden? Ich habe bspw. Aktien der IMW Immobilien im Depot, die Consorsbank zeigt die mit Wert Null an. Macht das flatex genauso?
Eine Info seitens Flatex, zu den geänderten (Negativ)zinsen, habe ich bis heute nicht erhalten.
Laut Preisleistungsverzeichtniss, sind diese wohl auch schon seit 3.3.17 und nicht erst ab 15.3.17 (laut Presse) fällig.
Da kommt man sich veraxscht vor.
Laut Preisleistungsverzeichtniss, sind diese wohl auch schon seit 3.3.17 und nicht erst ab 15.3.17 (laut Presse) fällig.
Da kommt man sich veraxscht vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.532.842 von Freak_dd am 14.03.17 13:11:02Nix im Postfach bei Flatex?
Ganz klar ab 15.03., woher du die andere Info hast weiß ich nicht.
Ganz klar ab 15.03., woher du die andere Info hast weiß ich nicht.
Ich nehme alles zurück.
Die Zinsinfo ist tatsächlich im Dokumentenarchiv (ich habe da noch nie reingeschaut)......und ab 15.3. gültig.
Die Zinsinfo ist tatsächlich im Dokumentenarchiv (ich habe da noch nie reingeschaut)......und ab 15.3. gültig.
Hat jemand von den Fintech Goup Anlegern vielleicht Lust einen neuen Thread aufzumachen, mit der richtigen ( neuen) WKN FTG111
flatex hat einen Kunden weniger!
Ich zahle nicht Zinsen für negativ- UND positiv-Saldo!!!
Auf meine Anfrage, ob seit mein Guthaben mit Zinsen belastet wird, der Effektenkredit Habenzinsen abwerfen wird hat flatex leider nicht geantwortet
Ich zahle nicht Zinsen für negativ- UND positiv-Saldo!!!
Auf meine Anfrage, ob seit mein Guthaben mit Zinsen belastet wird, der Effektenkredit Habenzinsen abwerfen wird hat flatex leider nicht geantwortet
Ich hatte heute 4 Trades bei Flatex und jedes Mal fielen nur 5,9 Euro Gebühr Flat an. Zu welchem Onlinebroker soll ich wechseln? Ich bin von Beginn an bei Flatex und habe mich an den einfachen Internetauftritt und die Gebührenstruktur gewöhnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.582.051 von Crowww am 21.03.17 18:14:31bei Onvista läuft alles auch nur sehr schleppend, habe nach 2 Wochen gerade mal eine Eingangsbestätigung meiner Depoteröffnungsunterlagen erhalten...wirkliche Alernativen zu Onvista wenn man ein ähnliches Angebot wie flatex will sehe ich nicht, andere offenbar auch nicht ?!?
Ich war schon mal bei Onvista, da muss ich nicht mehr hin, zudem gehört Onvista ja der Comdirect und hier weiß noch keiner war die damit vor haben, nicht das es so läuft wie bei der DAB.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.584.331 von Crowww am 21.03.17 21:59:35was hat dich bei Onvista gestört? ich sehe leider sonst keine Alternativen zu Flatex du? keiner weis was in Zukunft passiert, aber ich würde schon vermuten das Comdirect Onvista als Konkurrenz zu flatex lassen wird und mit großen Anpassungen im Preis-und Leistungsverzeichnis wird das nichts , ein Depotübertrag geht auch schnell heutzutage
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.584.193 von merkas am 21.03.17 21:40:49
Bei mir hat es auch ca zwei Wochen gedauert, aber nachdem die Eingangsbestätigung kam dauerte es nur noch ein oder zwei Tage
Zitat von merkas: bei Onvista läuft alles auch nur sehr schleppend, habe nach 2 Wochen gerade mal eine Eingangsbestätigung meiner Depoteröffnungsunterlagen erhalten...wirkliche Alernativen zu Onvista wenn man ein ähnliches Angebot wie flatex will sehe ich nicht, andere offenbar auch nicht ?!?
Bei mir hat es auch ca zwei Wochen gedauert, aber nachdem die Eingangsbestätigung kam dauerte es nur noch ein oder zwei Tage
Es ist aber gar nicht so leicht die Negativzinsen bei Flatex zu verhindern ich habe heute eine Zinszahlung bekommen und soeben den Betrag per Überweisung auf mein Referenzkonto angewiesen die Überweisung wird aber Valuta mäßig erst morgen ausgeführt das verstehe dann Wer will....
Habe kürzlich eine E-Mail von Flatex erhalten. Zitat: als aktiver Kunde berechnen wir Ihnen bis auf Weiteres keine Negativzinsen für Ihr Kontoguthaben. Tja, bin jetzt quasi schon zu Consors gewechselt. Da ich es dort recht gemütlich finde, werde ich dort auch bleiben. Aber es war von mir sowieso geplant mein Depot bei Flatex bestehen zu lassen... kostet ja nichts.
Flatex sollte derartige Aktionen schon etwas besser planen. Hätten die mich direkt nach dem bekannt werden der Infor über die Medien kontaktiert, wäre ich wahrscheinich nicht gewechselt. Aber wenn man das alles so dilettantisch durchzieht braucht man sich über Kundenabwanderungen auch nicht zu wundern. Zudem bin ich davon überzeugt, dass diese Kundenumfrage, bei der die meisten angeblich mit den Negativzinsen einverstanden war ein Fake ist oder zumindest nicht richtig durchgeführt wurde.
Würde mich somit auch nicht wundern, wenn Flatex in absehbarer Zeit zurückrudert. Bei den guten Kunden haben sie das ja wohl schon gemacht.
Flatex sollte derartige Aktionen schon etwas besser planen. Hätten die mich direkt nach dem bekannt werden der Infor über die Medien kontaktiert, wäre ich wahrscheinich nicht gewechselt. Aber wenn man das alles so dilettantisch durchzieht braucht man sich über Kundenabwanderungen auch nicht zu wundern. Zudem bin ich davon überzeugt, dass diese Kundenumfrage, bei der die meisten angeblich mit den Negativzinsen einverstanden war ein Fake ist oder zumindest nicht richtig durchgeführt wurde.
Würde mich somit auch nicht wundern, wenn Flatex in absehbarer Zeit zurückrudert. Bei den guten Kunden haben sie das ja wohl schon gemacht.
100 Prozent Zustimmung. Bei aktiven Tradern, welche mal über ein paar Tage in Cash gehen ist negativ Zinsen ein Witz. Bin auch bei Flatex und Consors und werde beide Depots behalten. Aber die Meldung über die Negativzinsen würde echt dilettantisch veröffentlicht.
TradingDesk
welche Alternative nutzt ihr zum auch wegfallenden TradingDesk bei flatex ? Dieses empfohlende "guidants" finde ich auf den ersten 2 Blicken nicht so toll, da man nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten und Ansichten hat, ohne Zusatzkosten ( Registrierungen ).Ich kann zwar mein Flatexdepot dort einsehen und daraus Aktien kaufen / verkaufen über flatex...aber eine eigene Watchlist anlegen oder die Kurse der eigenen Depotaktien in realtime verfolgen, hab ich in der Basisregistrierung über flatex nicht gefunden. Es wird sehr oft immer wieder auf eine " Zusatzregistrierung" verwiesen ( kostenpflichtig ). Insofern schiebt flatex da wohl potentielle, zahlende "guidants-Kunden" rüber
Insofern meine Frage: Welches kostenlose Programm / Plattform nutzt ihr, um zumindest eure eigenen Depotaktien als Watchlist anzulegen im realtime-Kurs zu verfolgen ...also wie im TradingDesk bisher, mit dem eigenen "Desktop".
TradingDesk ist ja = Traderfox...Das wäre jetzt so meine Alternative, um zumindest einen eigenen Desktop dort anzulegen und die Kurse seiner Aktien zu verfolgen. Weitere Vorschläge ?!
Um meine Depotaktien Realtime kostenlos in einer Watchlist zu verfolgen nutze ich die Tradegate App, da aktualisiert sich die Liste in Sekundenbruchteilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.621.803 von Crowww am 27.03.17 18:27:42
man kein Smartphone für die Börsengeschäfte nutzen will,- resp. keine Apps ?!
und wenn
Zitat von Crowww: Um meine Depotaktien Realtime kostenlos in einer Watchlist zu verfolgen nutze ich die Tradegate App, da aktualisiert sich die Liste in Sekundenbruchteilen.
man kein Smartphone für die Börsengeschäfte nutzen will,- resp. keine Apps ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.614.019 von jogibaerle am 26.03.17 09:54:22
bei Flatex gibt es wohl Kunden "zweiter Klasse",- Unliebsame die sie los werden wollen.
Ich hatte gestern bei Flatex nachgefragt, wie das mit den Negativzinsen aussieht bei mir, da wohl einigen Kunden diese "erlassen" werden als "aktive Kunden " !? Ich habe immer rel. viel bis vor ein paar Monaten hin- und her ge- / verkauft, als es ich noch mehr auf Trading eingestellt war.
Aber,- ich habe öfter mal Kritik an flatex geübt und denen viele "Fehler" aufgezeigt, die mich viel Geld gekostet haben...u.a. durch deren lahmen Buchungen u.a. bei KM .
Heute hatte ich ich 2 Schreiben im Postfach von der BiW... Einmal die Bestätigung u.a. der Negativzinsen mit dem fetten HINWEIS, dass ich ja mein Depot / Konto jederzeit kündigen kann, wenn mir das nicht passt. Man hat mir das quasi unter die Nase gerieben und schon dazu gedrängt...Und dann noch das neue Preisverzeichnis. Das passt nat. absolut zur sonstigen Art und Weise von Flatex.
Lieber heute als morgen eine Alternative zu Flatex !!
Kunden los werden
Zitat von jogibaerle: Habe kürzlich eine E-Mail von Flatex erhalten. Zitat: als aktiver Kunde berechnen wir Ihnen bis auf Weiteres keine Negativzinsen für Ihr Kontoguthaben. Tja, bin jetzt quasi schon zu Consors gewechselt. Da ich es dort recht gemütlich finde, werde ich dort auch bleiben. Aber es war von mir sowieso geplant mein Depot bei Flatex bestehen zu lassen... kostet ja nichts.
Flatex sollte derartige Aktionen schon etwas besser planen. Hätten die mich direkt nach dem bekannt werden der Infor über die Medien kontaktiert, wäre ich wahrscheinich nicht gewechselt. Aber wenn man das alles so dilettantisch durchzieht braucht man sich über Kundenabwanderungen auch nicht zu wundern. Zudem bin ich davon überzeugt, dass diese Kundenumfrage, bei der die meisten angeblich mit den Negativzinsen einverstanden war ein Fake ist oder zumindest nicht richtig durchgeführt wurde.
Würde mich somit auch nicht wundern, wenn Flatex in absehbarer Zeit zurückrudert. Bei den guten Kunden haben sie das ja wohl schon gemacht.
bei Flatex gibt es wohl Kunden "zweiter Klasse",- Unliebsame die sie los werden wollen.
Ich hatte gestern bei Flatex nachgefragt, wie das mit den Negativzinsen aussieht bei mir, da wohl einigen Kunden diese "erlassen" werden als "aktive Kunden " !? Ich habe immer rel. viel bis vor ein paar Monaten hin- und her ge- / verkauft, als es ich noch mehr auf Trading eingestellt war.
Aber,- ich habe öfter mal Kritik an flatex geübt und denen viele "Fehler" aufgezeigt, die mich viel Geld gekostet haben...u.a. durch deren lahmen Buchungen u.a. bei KM .
Heute hatte ich ich 2 Schreiben im Postfach von der BiW... Einmal die Bestätigung u.a. der Negativzinsen mit dem fetten HINWEIS, dass ich ja mein Depot / Konto jederzeit kündigen kann, wenn mir das nicht passt. Man hat mir das quasi unter die Nase gerieben und schon dazu gedrängt...Und dann noch das neue Preisverzeichnis. Das passt nat. absolut zur sonstigen Art und Weise von Flatex.
Lieber heute als morgen eine Alternative zu Flatex !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.598.386 von dgmx am 23.03.17 15:34:37
Ist ja interessant! Ich habe am 23.3. abends um 20 Uhr (also deutlich nach Buchungsschnitt) Geld überwiesen, weil ich am 24.3. eine Gutschrift erwartete. Daraufhin hat man mir am 24.3. den Betrag mit Valuta 23.3. belastet, so dass ich für einen Tag Kreditzinsen zahlen muss.
Gibt es da keine einheitliche Regelung, wie Überweisungen zu valutieren sind?
Zitat von dgmx: Es ist aber gar nicht so leicht die Negativzinsen bei Flatex zu verhindern ich habe heute eine Zinszahlung bekommen und soeben den Betrag per Überweisung auf mein Referenzkonto angewiesen die Überweisung wird aber Valuta mäßig erst morgen ausgeführt das verstehe dann Wer will....
Ist ja interessant! Ich habe am 23.3. abends um 20 Uhr (also deutlich nach Buchungsschnitt) Geld überwiesen, weil ich am 24.3. eine Gutschrift erwartete. Daraufhin hat man mir am 24.3. den Betrag mit Valuta 23.3. belastet, so dass ich für einen Tag Kreditzinsen zahlen muss.
Gibt es da keine einheitliche Regelung, wie Überweisungen zu valutieren sind?
Versteht jemand was das mit de neuen Preis und Leistungsverzeichnis soll?
Die Negativzinsen gelten doch bereits seit 15.03. aber das neue Preis und Leistungsverzeichnis erst ab 01.06.2017.
Das man dort die Weisung für eine Kapitalmaßnahme mehrfach durchführen kann und das nach erstmaliger Eingabe nicht gesperrt wird finde ich auch mehr als komisch.
Die Negativzinsen gelten doch bereits seit 15.03. aber das neue Preis und Leistungsverzeichnis erst ab 01.06.2017.
Das man dort die Weisung für eine Kapitalmaßnahme mehrfach durchführen kann und das nach erstmaliger Eingabe nicht gesperrt wird finde ich auch mehr als komisch.
dann zahlst Du evtl. Negativzinsen erst ab 1.6.!
Oder nutzt Sonderkündigungsrecht.
Oder nutzt Sonderkündigungsrecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.646.481 von dgmx am 30.03.17 18:15:35
Mir wurde auf meinen Hinweis, dass es meiner Meinung nach gemäß den AGB nicht legal ist mit 14 Tagen Vorwarnung Negativzinsen einzuführen, und die Frage, wie sie gemäß ihren AGB diese Handlung rechtfertigen, von der Hotline beschieden, dass es sich bei der mit 15.03. gültigen Maßnahme nicht um Negativzinsen auf das Guthaben handelt, sondern nur um eine Weitergabe von Fremdgebühren.
Daher müssen sie die 2 Monatsfrist für Bekanntgabe von Zinsänderungen, wie in den AGB beschrieben, nicht einhalten.
Eine rechtlich mehr als fragliche Sichtweise, die sie jetzt vermutlich durch die AGB konforme Ankündigung sanieren wollen.
Was ich sie aber sicher fragen werde, ist ob jetzt dann in Zukunft die "EZB-Gebühr" von 0,4% und der jetzt angekündigte Negativzins von 0,4% beide verrechnet werden.
Die "EZB Gebühr" hängt ja von den von der EZB verlangten Negativzinsen ab, wird laut Flatex ja angepasst sobald die EZB da was ändert, und müsste somit wenn die Argumentation stringent bleiben soll, ja bei einer Zinsanhebung über 0 zu Positivzinsen beim Kunden führen.
Das wollen sie so sicher nicht, und daher die Änderung des Leistungsverzeichnisses.
Für mich war aber schon durch die Aktion vom 15.3. klar, dass ich zu einem neuen Broker wechsle, da ich der Finanzkraft von Flatex nach den ganzen Aktionen (Austritt aus deutscher Einlagensicherung, Überfallsartige Einführung von "Negativzinsen (Gebühr)"...) nicht mehr vertraue.
Zitat von dgmx: Versteht jemand was das mit de neuen Preis und Leistungsverzeichnis soll?
Die Negativzinsen gelten doch bereits seit 15.03. aber das neue Preis und Leistungsverzeichnis erst ab 01.06.2017.
Mir wurde auf meinen Hinweis, dass es meiner Meinung nach gemäß den AGB nicht legal ist mit 14 Tagen Vorwarnung Negativzinsen einzuführen, und die Frage, wie sie gemäß ihren AGB diese Handlung rechtfertigen, von der Hotline beschieden, dass es sich bei der mit 15.03. gültigen Maßnahme nicht um Negativzinsen auf das Guthaben handelt, sondern nur um eine Weitergabe von Fremdgebühren.
Daher müssen sie die 2 Monatsfrist für Bekanntgabe von Zinsänderungen, wie in den AGB beschrieben, nicht einhalten.
Eine rechtlich mehr als fragliche Sichtweise, die sie jetzt vermutlich durch die AGB konforme Ankündigung sanieren wollen.
Was ich sie aber sicher fragen werde, ist ob jetzt dann in Zukunft die "EZB-Gebühr" von 0,4% und der jetzt angekündigte Negativzins von 0,4% beide verrechnet werden.
Die "EZB Gebühr" hängt ja von den von der EZB verlangten Negativzinsen ab, wird laut Flatex ja angepasst sobald die EZB da was ändert, und müsste somit wenn die Argumentation stringent bleiben soll, ja bei einer Zinsanhebung über 0 zu Positivzinsen beim Kunden führen.
Das wollen sie so sicher nicht, und daher die Änderung des Leistungsverzeichnisses.
Für mich war aber schon durch die Aktion vom 15.3. klar, dass ich zu einem neuen Broker wechsle, da ich der Finanzkraft von Flatex nach den ganzen Aktionen (Austritt aus deutscher Einlagensicherung, Überfallsartige Einführung von "Negativzinsen (Gebühr)"...) nicht mehr vertraue.
Niehage äußerte sich zum Thema Kundenabwanderung wie folgt: „Wir wollen mit dem Negativzins auch den Kundenstamm ganz bewusst um diejenigen bereinigen, die unser kostenloses Depot und Konto nur zum Geldparken nutzen und keine Wertpapierorders oder Sparpläne bei Flatex tätigen bzw. führen.“
Niehage räumte gegenüber dem Blog boersengefluester.de freimütig ein, dass sein Haus nicht die Folgen der Nullzinspolitik der EZB ausbaden will. So sagte er unlängst: „Es tut einfach weh, jedes Jahr 4 Millionen Euro aus dem Fenster zu werfen.“ Gegenüber dem BD detaillierte der Firmenlenker das Problem mit den Negativzinsen: „Flatex verfügt über rund 1,1 Milliarden Euro Cash-Einlagen, ein Teil davon parkt bei der EZB. Das kann uns Millionen Euro kosten, da es kaum Alternativen gibt. Kurzlaufende bonitätsstarke Anleihen, die den aufsichtsrechtlichen Anforderungen genügen und einen positiven Ertrag bringen, gibt es ja so gut wie keine mehr.“
Niehage räumte gegenüber dem Blog boersengefluester.de freimütig ein, dass sein Haus nicht die Folgen der Nullzinspolitik der EZB ausbaden will. So sagte er unlängst: „Es tut einfach weh, jedes Jahr 4 Millionen Euro aus dem Fenster zu werfen.“ Gegenüber dem BD detaillierte der Firmenlenker das Problem mit den Negativzinsen: „Flatex verfügt über rund 1,1 Milliarden Euro Cash-Einlagen, ein Teil davon parkt bei der EZB. Das kann uns Millionen Euro kosten, da es kaum Alternativen gibt. Kurzlaufende bonitätsstarke Anleihen, die den aufsichtsrechtlichen Anforderungen genügen und einen positiven Ertrag bringen, gibt es ja so gut wie keine mehr.“
Also ich bin ein "guter" Kunde bei Flatex 😮 nutze den Wertpapierkredit und verfüge zu 99 Prozent meiner Zeit über keinerlei Bargeldbestände im Haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.657.245 von Crowww am 01.04.17 12:16:16
dem stimme ich zu für 3,9 % zins bekommst du bei der hausbank nichts
Zitat von Crowww: Also ich bin ein "guter" Kunde bei Flatex 😮 nutze den Wertpapierkredit und verfüge zu 99 Prozent meiner Zeit über keinerlei Bargeldbestände im Haben.
dem stimme ich zu für 3,9 % zins bekommst du bei der hausbank nichts
Onvista wird auf die Comdirect verschmolzen. Läuft vermutlich wie bei Consors und DAB, erst sagt man es ändert sich nichts und dann rauf mit den Gebühren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.665.303 von Crowww am 03.04.17 14:35:55Abwarten:
Für die Kunden der OnVista Bank hat die Verschmelzung keine unmittelbare Auswirkung: Der Name OnVista Bank wird weiter fortgeführt. IBAN und Zugangsdaten bleiben gleich. An der bisherigen Preispolitik soll weiter festgehalten werden.
Für die Kunden der OnVista Bank hat die Verschmelzung keine unmittelbare Auswirkung: Der Name OnVista Bank wird weiter fortgeführt. IBAN und Zugangsdaten bleiben gleich. An der bisherigen Preispolitik soll weiter festgehalten werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.667.058 von dgmx am 03.04.17 18:08:43Das war bei den anderen Fusionen ebenso.
DAB und Consors wurden schon erwähnt, ich bin "Opfer" der netbank-Übernahme durch die Augsburger Aktienbank geworden.
Da war es auch so: Erst hieß es, nur ein neuer Eigentümer und sonst ändert sich nichts, 6 Monate später wurden Kontoführungsgebühren eingeführt.
Bei OnVista und comdirect wird es auch so laufen, da gehe ich jede Wette ein. Erstmal die Leute ruhig stellen von wegen Marke und Kontonummern bleiben erhalten. Und am Ende wird alles auf comdefekt übertragen und du musst dann dort die hohen Gebühren zahlen. Hält irgendwer dagegen?
DAB und Consors wurden schon erwähnt, ich bin "Opfer" der netbank-Übernahme durch die Augsburger Aktienbank geworden.
Da war es auch so: Erst hieß es, nur ein neuer Eigentümer und sonst ändert sich nichts, 6 Monate später wurden Kontoführungsgebühren eingeführt.
Bei OnVista und comdirect wird es auch so laufen, da gehe ich jede Wette ein. Erstmal die Leute ruhig stellen von wegen Marke und Kontonummern bleiben erhalten. Und am Ende wird alles auf comdefekt übertragen und du musst dann dort die hohen Gebühren zahlen. Hält irgendwer dagegen?
Das läuft definitiv so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.667.280 von JuliaPapa am 03.04.17 18:40:30Ich halte dagegen, comdirect wird onvista als Gegenstück zu Flatex so belassen, ansonsten würde man die preisbewussten Kunden komplett aufgeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.668.117 von dgmx am 03.04.17 20:48:44Ich sehe das genauso. Es macht überhaupt keinen Sinn, jetzt an der Preisstruktur etwas zu ändern. Mit OnVista hat die comdirect einen Anbieter im Billigsegment...warum sollte man das aufgeben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.670.718 von trend_investor am 04.04.17 09:51:10
bietet OnVista denn vergleichbare Preise wie flatex an ? Das einzig gute bei Flatex ist die klare Preisstruktur mit den 5,90 € pro Trade, ohne noch zusätzliche Prozente von irgendwas dazu usw.
Aber dann hört es aber auch schon auf mit den " guten Leistungen ". Die Kompetenz und der Service der Mitarbeiter ist entsprechend schwach und auch die Software auf schwachem Fuß. Nun haben sie auch noch den Trading-Desk raus genommen um Geld zu sparen ( Lizenzgebühren sparen dafür ) . Zum Glück kann man da direkt zu Traderfox auf die Seite und sich dort den Traderfox-Desk aufrufen .. so wie Trading-Desk bei flatex..
Einzig und alleine die 5,90 € pro Trade halten mich noch bei flatex.
Und hier meine Frage an die onVista-Nutzer. Sind die Kosten pro Trade auf gleichem Niveau im außerbörslichen Geschäft = über Tradegate , Lang & Schwarz , XETRA....?
Preis
Zitat von trend_investor: Ich sehe das genauso. Es macht überhaupt keinen Sinn, jetzt an der Preisstruktur etwas zu ändern. Mit OnVista hat die comdirect einen Anbieter im Billigsegment...warum sollte man das aufgeben?
bietet OnVista denn vergleichbare Preise wie flatex an ? Das einzig gute bei Flatex ist die klare Preisstruktur mit den 5,90 € pro Trade, ohne noch zusätzliche Prozente von irgendwas dazu usw.
Aber dann hört es aber auch schon auf mit den " guten Leistungen ". Die Kompetenz und der Service der Mitarbeiter ist entsprechend schwach und auch die Software auf schwachem Fuß. Nun haben sie auch noch den Trading-Desk raus genommen um Geld zu sparen ( Lizenzgebühren sparen dafür ) . Zum Glück kann man da direkt zu Traderfox auf die Seite und sich dort den Traderfox-Desk aufrufen .. so wie Trading-Desk bei flatex..
Einzig und alleine die 5,90 € pro Trade halten mich noch bei flatex.
Und hier meine Frage an die onVista-Nutzer. Sind die Kosten pro Trade auf gleichem Niveau im außerbörslichen Geschäft = über Tradegate , Lang & Schwarz , XETRA....?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.671.573 von Force8 am 04.04.17 11:27:15Bei onvista zahlst du im Festpreis-Depot für OTC, Tradegate, Quotrix und XETRA 5€ Orderprovision + 1,50€ Handelsplatzgebür flat = 6,50€. Mehr kommt da nicht dazu....nur beim Handel von Namensaktien kommen nochmal 0,89€ bei Positionserhöhung drauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.671.723 von trend_investor am 04.04.17 11:43:24
Ich habe gerade mal was im Netz recherchiert zu " preisliche Alternative zu flatex ".
Einige Broker erscheinen beim ersten Blick gleich günstig zu sein...ABER nur von den Basiskosten her, bzw. bis zu einem gewissen Ordervolumen ,- also ein Minimum-Preis. LYNX z.B. 5,99 € bei 4000,- €....oder 0,14% des Ordervolumens ...Da ist man dann bei z.B. 20.000,- € fast 30,- € los an Gebühren.
Bei flatex weiß man : 5,90 € Festpreis,- egal wie hoch das Ordervolumen ist. Damit haben sie ( leider ) derzeit ein Alleinstellungsmerkmal im Orderpreis. Und deshalb "erlauben" die sich auch die ganzen Leistungsabstriche nach und nach .
- Einlagensicherung bis auf die gesetzliche Pflicht von 100.000 € runter gestrichen
- Trading-Desk entfernt
- Minuszinsen eingeführt auf Guthaben
- sehr langsame Ausführungen / Umsetzungen von Kapitalmaßnahmen
Bei Onvista bedeutet das im Klartext :
Ich kaufe z.B. eine Aktie ( z.B. Wirecard oder KINROSS ) über Xetra, Tradegate, Lang & Schwarz ) oder einem Handelspartner von Onvista im Orderwert von 20.000,- € und zahle dafür unterm Strich 6,50 € !?
Wenn dem so wäre, sind es ja nur 60 Cent Unterschied und eine Überlegung wert, wenn da nicht noch andere Nachteile oder Kosten hinzu kommen.
Flatex überreizt es einfach mit deren " Alles auf das Minimum reduzieren / streichen "
Danke
für die Info.Ich habe gerade mal was im Netz recherchiert zu " preisliche Alternative zu flatex ".
Einige Broker erscheinen beim ersten Blick gleich günstig zu sein...ABER nur von den Basiskosten her, bzw. bis zu einem gewissen Ordervolumen ,- also ein Minimum-Preis. LYNX z.B. 5,99 € bei 4000,- €....oder 0,14% des Ordervolumens ...Da ist man dann bei z.B. 20.000,- € fast 30,- € los an Gebühren.
Bei flatex weiß man : 5,90 € Festpreis,- egal wie hoch das Ordervolumen ist. Damit haben sie ( leider ) derzeit ein Alleinstellungsmerkmal im Orderpreis. Und deshalb "erlauben" die sich auch die ganzen Leistungsabstriche nach und nach .
- Einlagensicherung bis auf die gesetzliche Pflicht von 100.000 € runter gestrichen
- Trading-Desk entfernt
- Minuszinsen eingeführt auf Guthaben
- sehr langsame Ausführungen / Umsetzungen von Kapitalmaßnahmen
Bei Onvista bedeutet das im Klartext :
Ich kaufe z.B. eine Aktie ( z.B. Wirecard oder KINROSS ) über Xetra, Tradegate, Lang & Schwarz ) oder einem Handelspartner von Onvista im Orderwert von 20.000,- € und zahle dafür unterm Strich 6,50 € !?
Wenn dem so wäre, sind es ja nur 60 Cent Unterschied und eine Überlegung wert, wenn da nicht noch andere Nachteile oder Kosten hinzu kommen.
Flatex überreizt es einfach mit deren " Alles auf das Minimum reduzieren / streichen "
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.672.014 von Force8 am 04.04.17 12:20:42
Exakt so ist es. 6,50€ flat - unabhängig vom Ordervolumen und keine Minuszinsen und Mitglied im Einlagensicherungsfonds.
Zitat von Force8: Bei Onvista bedeutet das im Klartext :
Ich kaufe z.B. eine Aktie ( z.B. Wirecard oder KINROSS ) über Xetra, Tradegate, Lang & Schwarz ) oder einem Handelspartner von Onvista im Orderwert von 20.000,- € und zahle dafür unterm Strich 6,50 € !?
Wenn dem so wäre, sind es ja nur 60 Cent Unterschied und eine Überlegung wert, wenn da nicht noch andere Nachteile oder Kosten hinzu kommen.
Flatex überreizt es einfach mit deren " Alles auf das Minimum reduzieren / streichen "
Exakt so ist es. 6,50€ flat - unabhängig vom Ordervolumen und keine Minuszinsen und Mitglied im Einlagensicherungsfonds.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.672.416 von trend_investor am 04.04.17 13:01:37
Ich werde mal eine DEMO-Depot eröffnen, wenn es das gibt und schauen, wie das mit dem Depot-Transfert läuft...ob die auch alle "Daten" 1:1 übernehmen, die steuerlich u.a. relevant sind...über EK´s , Verlusttöpfe usw.
Ich denke
das könnte / sollte die Alternative zu flatex sein.Ich werde mal eine DEMO-Depot eröffnen, wenn es das gibt und schauen, wie das mit dem Depot-Transfert läuft...ob die auch alle "Daten" 1:1 übernehmen, die steuerlich u.a. relevant sind...über EK´s , Verlusttöpfe usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.672.416 von trend_investor am 04.04.17 13:01:37
Hört sich alles gut an. Das ist DIE bessere Alternative zu flatex. Keine Minuszinsen, Mitglied im Einlagensicherungsfond bis zu ca. 4 Mio. pro Kunde..flatex nur die gesetzlichen 100.000,-€
Ordergebühren 5,-€ + 1,50 € = die 6,50 € ohne Volumenbegrenzung
Zudem haben die ein "Trading-Desk" , was flatex auch ersatzlos gestrichen hat auf deren seite.
Ich werde jetzt die Depoteröffnung bei OnVista beantragen und nach Bestätigung den Depottransfert von flatex nach OnVista durchführen.
Soo
ich habe eben mit OnVista-Service telefoniert.Hört sich alles gut an. Das ist DIE bessere Alternative zu flatex. Keine Minuszinsen, Mitglied im Einlagensicherungsfond bis zu ca. 4 Mio. pro Kunde..flatex nur die gesetzlichen 100.000,-€
Ordergebühren 5,-€ + 1,50 € = die 6,50 € ohne Volumenbegrenzung
Zudem haben die ein "Trading-Desk" , was flatex auch ersatzlos gestrichen hat auf deren seite.
Ich werde jetzt die Depoteröffnung bei OnVista beantragen und nach Bestätigung den Depottransfert von flatex nach OnVista durchführen.
Ich gehöre zu den leidtragenden der Einführung des Negativzinses bei Flatex /biw Bank und habe die Änderung auch erst am 02.04. bemerkt, da ich im Urlaub war ...
Flatex hatte am 03.03. mit Wirkung zum 15.03. (!!!) den Negativzins eingeführt.
Auf meine Beschwerden reagiert Flatex nicht. Wie sehen das andere Betroffene? Gab es schon eine Reaktion bei euch auf Beschwerden?
Habt ihr euich bei der BaFin beschwert?
Ich meine, Änderung am 03.03. zum 15.03. mitteilen, wenn in den AGBs steht (Ziffer 15, Absatz 5 flatex / biw Bank ), das ist doch nicht legal ....
Flatex hatte am 03.03. mit Wirkung zum 15.03. (!!!) den Negativzins eingeführt.
Auf meine Beschwerden reagiert Flatex nicht. Wie sehen das andere Betroffene? Gab es schon eine Reaktion bei euch auf Beschwerden?
Habt ihr euich bei der BaFin beschwert?
Ich meine, Änderung am 03.03. zum 15.03. mitteilen, wenn in den AGBs steht (Ziffer 15, Absatz 5 flatex / biw Bank ), das ist doch nicht legal ....
oops, also in den AGBs steht, dass Änderungen des Preis-/leistungsverzeichnisses mindestens 2 Monate im Voraus dem Kunden mitgeteilt werden müssen.
Daher auch mein besonderer Ärger
Flatex/ biw-Bank ignoriert die eigenen AGBs, ich halte das für völlig indiskutabel. Was fällt denen denn als nächstes noch ein?
Daher auch mein besonderer Ärger
Flatex/ biw-Bank ignoriert die eigenen AGBs, ich halte das für völlig indiskutabel. Was fällt denen denn als nächstes noch ein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.688.934 von xholger am 06.04.17 12:52:54
war, bzw. ist, dass ich zu OnVista wechsel !
Das mit der "Vorwarnzeit" lt. deren AGBs bzgl. Konditionsänderung hatte ich noch gar nicht betrachtet.
Der flatex-Service, neben den Leistung ist einfach nur schlecht in jeder Beziehung !
Wenn die auf deine emails nicht reagieren wenn es um "Reklamationen" geht, ist auch nicht neu. Insofern solltest du auf jeden Fall die BaFin einschalten / informieren, dass die gegen die eigenen AGBs verstoßen zum Nachteil der Kunden.
Und die "günstigen" 5,90 € pro Trade machen mittlerweile die vielen Nachteile nicht mehr wett. OnVista bietet es für 6,50 € an ... OHNE Negativzinsen ...
meine Reaktion
Zitat von xholger: oops, also in den AGBs steht, dass Änderungen des Preis-/leistungsverzeichnisses mindestens 2 Monate im Voraus dem Kunden mitgeteilt werden müssen.
Daher auch mein besonderer Ärger
Flatex/ biw-Bank ignoriert die eigenen AGBs, ich halte das für völlig indiskutabel. Was fällt denen denn als nächstes noch ein?
war, bzw. ist, dass ich zu OnVista wechsel !
Das mit der "Vorwarnzeit" lt. deren AGBs bzgl. Konditionsänderung hatte ich noch gar nicht betrachtet.
Der flatex-Service, neben den Leistung ist einfach nur schlecht in jeder Beziehung !
Wenn die auf deine emails nicht reagieren wenn es um "Reklamationen" geht, ist auch nicht neu. Insofern solltest du auf jeden Fall die BaFin einschalten / informieren, dass die gegen die eigenen AGBs verstoßen zum Nachteil der Kunden.
Und die "günstigen" 5,90 € pro Trade machen mittlerweile die vielen Nachteile nicht mehr wett. OnVista bietet es für 6,50 € an ... OHNE Negativzinsen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.689.495 von Force8 am 06.04.17 14:17:45Ja, ich habe heute meinen Depoteröffnungsantrag für Onvista bei der Post abgegeben....
Aber ich sehe nicht ein, flatex/biw AG das Geld zu schenken.
Aber ich sehe nicht ein, flatex/biw AG das Geld zu schenken.
Inzwischen kam eine Antwort der biw AG auf meine Beschwerde:
"Bezüglich der Thematiken Negativzinsen und PLV möchten wir Ihnen folgendes mitteilen:
Anfang März haben wir Sie als Bestandskunde individuell über die Maßnahme zu den Negativzinsen informiert. Diese Berechnung greift seit dem 15.03.2017 .
Mit dem kommenden Quartalsabschluss wird es erstmal zur Belastung kommen, sofern Sie Cash-Guthaben führen/geführt haben.
Mit dem letzten Anschreiben setzten wir Sie nur nochmals zusätzlich darüber in Kenntnis, dass das Preis- und Leistungsverzeichnis für Sie als Bestandskunde zum 01.06.2017 formal angepasst und um diesen Passus ergänzt wird"
Auf den Verstoß gegen die eigenen AGBs geht die biw Bank AG /Flatex mit keinem Wort ein.
"Bezüglich der Thematiken Negativzinsen und PLV möchten wir Ihnen folgendes mitteilen:
Anfang März haben wir Sie als Bestandskunde individuell über die Maßnahme zu den Negativzinsen informiert. Diese Berechnung greift seit dem 15.03.2017 .
Mit dem kommenden Quartalsabschluss wird es erstmal zur Belastung kommen, sofern Sie Cash-Guthaben führen/geführt haben.
Mit dem letzten Anschreiben setzten wir Sie nur nochmals zusätzlich darüber in Kenntnis, dass das Preis- und Leistungsverzeichnis für Sie als Bestandskunde zum 01.06.2017 formal angepasst und um diesen Passus ergänzt wird"
Auf den Verstoß gegen die eigenen AGBs geht die biw Bank AG /Flatex mit keinem Wort ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.688.913 von xholger am 06.04.17 12:49:54
Ich habe eben mal die " Ziffer 15 Absatz 5 " in den AGBs von flatex gesucht. Lt. Inhaltsverzeichnis geht es nur von I. - XII. und dann den entsprechenden Unterpunkten auf insgesamt 54 Seiten
Welche " Ziffer 15 " meinst du ? Welche Seite oder Römische Zahl ?
Ziffer 15
Zitat von xholger: Ich gehöre zu den leidtragenden der Einführung des Negativzinses bei Flatex /biw Bank und habe die Änderung auch erst am 02.04. bemerkt, da ich im Urlaub war ...
Flatex hatte am 03.03. mit Wirkung zum 15.03. (!!!) den Negativzins eingeführt.
Auf meine Beschwerden reagiert Flatex nicht. Wie sehen das andere Betroffene? Gab es schon eine Reaktion bei euch auf Beschwerden?
Habt ihr euich bei der BaFin beschwert?
Ich meine, Änderung am 03.03. zum 15.03. mitteilen, wenn in den AGBs steht (Ziffer 15, Absatz 5 flatex / biw Bank ), das ist doch nicht legal ....
Ich habe eben mal die " Ziffer 15 Absatz 5 " in den AGBs von flatex gesucht. Lt. Inhaltsverzeichnis geht es nur von I. - XII. und dann den entsprechenden Unterpunkten auf insgesamt 54 Seiten
Welche " Ziffer 15 " meinst du ? Welche Seite oder Römische Zahl ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.691.436 von Force8 am 06.04.17 18:11:47
Zitat von Force8:Zitat von xholger: Ich gehöre zu den leidtragenden der Einführung des Negativzinses bei Flatex /biw Bank und habe die Änderung auch erst am 02.04. bemerkt, da ich im Urlaub war ...
Flatex hatte am 03.03. mit Wirkung zum 15.03. (!!!) den Negativzins eingeführt.
Auf meine Beschwerden reagiert Flatex nicht. Wie sehen das andere Betroffene? Gab es schon eine Reaktion bei euch auf Beschwerden?
Habt ihr euich bei der BaFin beschwert?
Ich meine, Änderung am 03.03. zum 15.03. mitteilen, wenn in den AGBs steht (Ziffer 15, Absatz 5 flatex / biw Bank ), das ist doch nicht legal ....
Ich habe eben mal die " Ziffer 15 Absatz 5 " in den AGBs von flatex gesucht. Lt. Inhaltsverzeichnis geht es nur von I. - XII. und dann den entsprechenden Unterpunkten auf insgesamt 54 Seiten
Welche " Ziffer 15 " meinst du ? Welche Seite oder Römische Zahl ?
Ich beziehe mich auf die geltende AGB der biw Ag, der Depotbank von flatex.
Der Absender des Schreibens vom 02.03. ist nämlich die biw AG - Rotfeder-Ring 7 - 60327 Frankfurt am Main.
In Ziffer 15 der AGB der biw AG steht:
(5) Änderungen von Entgelten bei typischerweise dauerhaft in Anspruch genommenen
Leistungen
Änderungen von Entgelten für Bankleistungen, die von Kunden im Rahmen der
Geschäftsverbindung typischerweise dauerhaft in Anspruch genommen werden (z.B. Konto- und
Depotführung) werden dem Kunden spätestens zwei Monate vor dem vorgeschlagenen Zeitpunkts
ihres Wirksamwerdens in Textform angeboten.
Der Absender des Schreibens vom 02.03. ist nämlich die biw AG - Rotfeder-Ring 7 - 60327 Frankfurt am Main.
In Ziffer 15 der AGB der biw AG steht:
(5) Änderungen von Entgelten bei typischerweise dauerhaft in Anspruch genommenen
Leistungen
Änderungen von Entgelten für Bankleistungen, die von Kunden im Rahmen der
Geschäftsverbindung typischerweise dauerhaft in Anspruch genommen werden (z.B. Konto- und
Depotführung) werden dem Kunden spätestens zwei Monate vor dem vorgeschlagenen Zeitpunkts
ihres Wirksamwerdens in Textform angeboten.
Da die biw AG Absender des Schreibens über die Einführung des Negativzinses ist, sind auch deren AGBs anzuwenden. Das Kontokrrentkonto und das Depot der flatex Kunden wird ja auch bei der biw AG geführt.
Das macht auch eine Beschwerde bei der BaFin einfacher, da flatex nur als Finanzvermittler (als Fintech) auftritt, während die biw AG (biw Bank für Investments und Wertpapiere AG ) der Bankenregulierung vollständig unterliegt.
Das macht auch eine Beschwerde bei der BaFin einfacher, da flatex nur als Finanzvermittler (als Fintech) auftritt, während die biw AG (biw Bank für Investments und Wertpapiere AG ) der Bankenregulierung vollständig unterliegt.
Ah, es ist Ziffer 13, Absatz 5 der AGB der biw AG:
Kosten der Bankdienstleistungen
13. Zinsen, Entgelte und Auslagen
Jetzt bin ich schon selbst bei den 58 Seiten der AGB durcheinander gekommen.
Kosten der Bankdienstleistungen
13. Zinsen, Entgelte und Auslagen
Jetzt bin ich schon selbst bei den 58 Seiten der AGB durcheinander gekommen.
Es geht um die Ziffer 13 (5) der AGB. Flatex beruft sich hier wohl auf den letzten Satz und hat deswegen mit den jeweiligen Kunden eine individuelle Vereinbarung getroffen.
Grundsätzlich finde ich das auch okay. Ärgerlich ist aber, dass es anscheinend Kunden (z.B. jogibaerle) gibt, denen die Minuszinsen nicht belastet werden. Außerdem ist es so gut wie unmöglich, Minuszinsen zu vermeiden, weil diese nicht ab Buchungsdatum sondern ab Valutadatum berechnet werden. Ich musste mir extra eine Kreditlinie einrichten, um bei fälligen Anleihen sofort über das Geld verfügen zu können und nicht erst am Buchungstag. Die ganze Aktion ist von Flatex imho nicht durchdacht worden.
Grundsätzlich finde ich das auch okay. Ärgerlich ist aber, dass es anscheinend Kunden (z.B. jogibaerle) gibt, denen die Minuszinsen nicht belastet werden. Außerdem ist es so gut wie unmöglich, Minuszinsen zu vermeiden, weil diese nicht ab Buchungsdatum sondern ab Valutadatum berechnet werden. Ich musste mir extra eine Kreditlinie einrichten, um bei fälligen Anleihen sofort über das Geld verfügen zu können und nicht erst am Buchungstag. Die ganze Aktion ist von Flatex imho nicht durchdacht worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.692.618 von xholger am 06.04.17 21:05:31
Sind Konto- und Depotführungsgebühren und die Zinssätze für SOLL / Haben gleichsam anzusehen und fallen demnach unter diesen Punkt mit den 2 Monaten "Ankündigung" ?? Es gibt ja auch noch 6-Wochen-Fristen bei denen in den AGBs für bestimmte Sachen...aber auch die 6 Wochen hätten sie ja bei weitem nicht eingehalten.
Und wenn die nicht auf deine Beschwerde bzgl. der deutlichen Unterschreitung der Fisten eingehen, dann musst du direkt die Bafin mit einbeziehen. Ich mache es auch.
Von Erstmitteilung bis 2 Monaten später, sollen die sich mal erlauben Negativzinsen zu berechnen bei mir In ca. 3-4 Wochen sollte der Umzug zu OnVista vollzogen sein. Unterlagen sind heute raus.
OnVista teilte mir mit, dass die seit 3 Wochen ein erhöhtes Neukundenaufkommen haben, bzw. Wechselkunden...Fragt mal von wo die Kunden wechseln Infolgedessen Bearbeitungszeit derzeit bis 3 Wochen.
Konto- und Depotführung
das ist jetzt die Frage, ob die " Negativzins-Berechnung " zu der Konto- und Depotführung gehören.Sind Konto- und Depotführungsgebühren und die Zinssätze für SOLL / Haben gleichsam anzusehen und fallen demnach unter diesen Punkt mit den 2 Monaten "Ankündigung" ?? Es gibt ja auch noch 6-Wochen-Fristen bei denen in den AGBs für bestimmte Sachen...aber auch die 6 Wochen hätten sie ja bei weitem nicht eingehalten.
Und wenn die nicht auf deine Beschwerde bzgl. der deutlichen Unterschreitung der Fisten eingehen, dann musst du direkt die Bafin mit einbeziehen. Ich mache es auch.
Von Erstmitteilung bis 2 Monaten später, sollen die sich mal erlauben Negativzinsen zu berechnen bei mir In ca. 3-4 Wochen sollte der Umzug zu OnVista vollzogen sein. Unterlagen sind heute raus.
OnVista teilte mir mit, dass die seit 3 Wochen ein erhöhtes Neukundenaufkommen haben, bzw. Wechselkunden...Fragt mal von wo die Kunden wechseln Infolgedessen Bearbeitungszeit derzeit bis 3 Wochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.692.720 von noch-n-zocker am 06.04.17 21:20:49
Im letzten Satz Ziffer 13 (5) AGB biw AG steht:
Die vorstehende
Vereinbarung gilt gegenüber Verbrauchern nur dann, wenn die Bank Entgelte für
Hauptleistungen ändern will, die vom Verbraucher im Rahmen der Geschäftsverbindung
typischerweise dauerhaft in Anspruch genommen werden. Eine Vereinbarung über die Änderung
eines Entgelts, das auf eine über die Hauptleistung hinausgehende Zahlung des Verbrauchers
gerichtet ist, kann die Bank mit dem Verbraucher nur ausdrücklich vereinbaren.
Das führen eines Kontos ist selbstverständlich eine Hauptdienstleistung einer Bank, ohne Kontoguthaben können ja auch keine Wertpapiere gekauft werden. Und eine ausdrückliche Vereinbarung beinhaltet eben eine ausdrückliche Zustimmung des Kunden, sonst ist es nämlich keine Vereinbarung.
Alles Ausreden von Seiten Flatex und biw AG, die rechtlich keinerlei Bestand haben. Ein Ablenkungsmanöver, durchsichtige Ausreden, Scheinargumente, wie immer man das nennen soll. Es geht für die nur darum Zeit zu gewinnen und ein Beschwerdeverfahren bei der BaFin herauszuzögern.
Tja,. da waren die Jungs wohl doch nicht so clever .... ziemlich klar wie das ausgeht.
Zitat von noch-n-zocker: Es geht um die Ziffer 13 (5) der AGB. Flatex beruft sich hier wohl auf den letzten Satz und hat deswegen mit den jeweiligen Kunden eine individuelle Vereinbarung getroffen. .
Im letzten Satz Ziffer 13 (5) AGB biw AG steht:
Die vorstehende
Vereinbarung gilt gegenüber Verbrauchern nur dann, wenn die Bank Entgelte für
Hauptleistungen ändern will, die vom Verbraucher im Rahmen der Geschäftsverbindung
typischerweise dauerhaft in Anspruch genommen werden. Eine Vereinbarung über die Änderung
eines Entgelts, das auf eine über die Hauptleistung hinausgehende Zahlung des Verbrauchers
gerichtet ist, kann die Bank mit dem Verbraucher nur ausdrücklich vereinbaren.
Das führen eines Kontos ist selbstverständlich eine Hauptdienstleistung einer Bank, ohne Kontoguthaben können ja auch keine Wertpapiere gekauft werden. Und eine ausdrückliche Vereinbarung beinhaltet eben eine ausdrückliche Zustimmung des Kunden, sonst ist es nämlich keine Vereinbarung.
Alles Ausreden von Seiten Flatex und biw AG, die rechtlich keinerlei Bestand haben. Ein Ablenkungsmanöver, durchsichtige Ausreden, Scheinargumente, wie immer man das nennen soll. Es geht für die nur darum Zeit zu gewinnen und ein Beschwerdeverfahren bei der BaFin herauszuzögern.
Tja,. da waren die Jungs wohl doch nicht so clever .... ziemlich klar wie das ausgeht.
Freetrade-Aktion im 1. Quartal 2017
Freetrade-Aktion im 1. Quartal 2017 möchten wir Ihnen mitteilen, dass wir Ihnen Freetrade(s) für den Direkthandel zum 06.04.2017 gutgeschrieben haben.Ihre Freetrades haben eine Gültigkeit bis zum 05.07.2017.
Wir wünschen Ihnen auch weiterhin erfolgreiche Trades.
Nutzen Sie auch weiterhin Ihren flatex flex-Kredit und lassen Sie Ihre Wünsche Wirklichkeit werden. Schnell, preiswert (nur 3,9% effektiver Jahreszins) und im Handumdrehen.
Einfacher geht’s nicht.
pro Freetrade 5,90 gespart
machen die anderen auch solche aktionen ?
Ach, ist das jetzt das Trostpflaster für die vermurkste Einführung der Negativzinsen bei Bestandskunden?
Ich habe auch diese Freetrade-Aktion angeboten bekommen.
Und gleichzeitig diesmal auch eine Antwort von Flatex (und nicht der biw AG) auf meine Beschwerde:
"... Selbstverständlich steht es Ihnen in diesem Zusammenhang frei dieser Änderung zu widersprechen. Den Widerspruch richten Sie bitte auf postalischem Wege inklusive Unterschrift an die biw AG (Hausbroicher Str. 222, 47877 Willich). Wir möchten Sie jedoch bereits an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die bestehende Geschäftsbeziehung in diesem Falle unsererseits gekündigt werden müsste."
Die Möglichkeit der Änderung zu widersprechen, wurde im Schreiben vom 02.03. nicht erwähnt.
Da ich inzwischen Depots bei zwei anderen Anbietern habe, werde ich einer Kündigung inklusive Depotübertrag gefasst ins Auge sehen. Die Negativzinsen werde ich zurückverlangen.
Ich habe nach dieser Aktion kein Vertrauen mehr zur Flatex GmbH oder der biw AG, die ja beide zur fintechgroup, Rotfeder-Ring 5-7 (Empfang: Hausnummer 7), 60327 Frankfurt gehören.
(Daher auch die wechselnden Absender der Mitteilungen, mal 47877 Willich, mal 60237 Frankfurt, mal 95326 Kulmbach)
Ich habe auch diese Freetrade-Aktion angeboten bekommen.
Und gleichzeitig diesmal auch eine Antwort von Flatex (und nicht der biw AG) auf meine Beschwerde:
"... Selbstverständlich steht es Ihnen in diesem Zusammenhang frei dieser Änderung zu widersprechen. Den Widerspruch richten Sie bitte auf postalischem Wege inklusive Unterschrift an die biw AG (Hausbroicher Str. 222, 47877 Willich). Wir möchten Sie jedoch bereits an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die bestehende Geschäftsbeziehung in diesem Falle unsererseits gekündigt werden müsste."
Die Möglichkeit der Änderung zu widersprechen, wurde im Schreiben vom 02.03. nicht erwähnt.
Da ich inzwischen Depots bei zwei anderen Anbietern habe, werde ich einer Kündigung inklusive Depotübertrag gefasst ins Auge sehen. Die Negativzinsen werde ich zurückverlangen.
Ich habe nach dieser Aktion kein Vertrauen mehr zur Flatex GmbH oder der biw AG, die ja beide zur fintechgroup, Rotfeder-Ring 5-7 (Empfang: Hausnummer 7), 60327 Frankfurt gehören.
(Daher auch die wechselnden Absender der Mitteilungen, mal 47877 Willich, mal 60237 Frankfurt, mal 95326 Kulmbach)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.696.407 von onkelen am 07.04.17 12:37:45
Dumme Frage, wo finde ich denn den Hinweis auf diese Freetrades? Im Dokumentenarchiv ist bei mir jedenfalls nix, obwohl ich durch diese unsinnige taggleiche Überweisung (siehe Beitrag #1900) den Flex-Kredit unfreiwillig in Anspruch genommen habe. Da sollte sich Flatex jetzt mal entscheiden, ob sie mir die belasteten Zinsen erstatten oder mir einen Freetrade gutschreiben.
Zitat von onkelen: Freetrade-Aktion im 1. Quartal 2017 möchten wir Ihnen mitteilen, dass wir Ihnen Freetrade(s) für den Direkthandel zum 06.04.2017 gutgeschrieben haben.
Ihre Freetrades haben eine Gültigkeit bis zum 05.07.2017.
Wir wünschen Ihnen auch weiterhin erfolgreiche Trades.
Nutzen Sie auch weiterhin Ihren flatex flex-Kredit und lassen Sie Ihre Wünsche Wirklichkeit werden. Schnell, preiswert (nur 3,9% effektiver Jahreszins) und im Handumdrehen.
Einfacher geht’s nicht.
pro Freetrade 5,90 gespart
machen die anderen auch solche aktionen ?
Dumme Frage, wo finde ich denn den Hinweis auf diese Freetrades? Im Dokumentenarchiv ist bei mir jedenfalls nix, obwohl ich durch diese unsinnige taggleiche Überweisung (siehe Beitrag #1900) den Flex-Kredit unfreiwillig in Anspruch genommen habe. Da sollte sich Flatex jetzt mal entscheiden, ob sie mir die belasteten Zinsen erstatten oder mir einen Freetrade gutschreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.700.796 von noch-n-zocker am 08.04.17 00:10:55Denke nicht das alle Kunden diese Freetrades bekommen, ich habe jedenfalls auch keine.
Drei Kreuze
...wenn ich endlich von dem Laden weg bin . Man denkt immer, jetzt kann es nicht noch schlimmer werden dort...aber die setzen immer noch einen drauf, um es dem Kunden so unangenehm / unattraktiv wie möglich zu machen.Leider muss ich es wohl noch 3 Wochen ertragen, bis mein Depot zu OnVista übertragen sein wird.
OnVista hat sehr hohe Zulaufzahlen derzeit ( u.a. von flatex-Kunden ), so dass sich die Bearbeitungszeit verlängert.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.709.632 von onkelen am 10.04.17 13:55:21
Von wann ist dieses "Werbeding", bzgl. "JETZT Konto eröffnen" ?"...Kunden werben machen sie intensiv...aber sie halten ist dann Nebensache.
Theorie und Praxis
hört sich theoretisch gut an...aber die praktische "Arbeit" mit flatex wenn es um Service geht ist qualvoll...zudem schreiben die da nix von Negativzinsen, Einlagensicherung nur das gesetzliche Notwendigste, kein Trading-Desk mehr usw. Von wann ist dieses "Werbeding", bzgl. "JETZT Konto eröffnen" ?"...Kunden werben machen sie intensiv...aber sie halten ist dann Nebensache.
TATSACHEN
@ Force8bei flatex sind Einlagensicherung
bis zur Höhe von 100 000 Euro geschützt.
Die Einlagen bei der OnVista Bank sind zweifach sicher. Denn zusätzlich zu der gesetzlichen Mindestabsicherung für Einlagen über 100.000 Euro pro Kunde ist die OnVista Bank freiwilliges Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. Der Fonds ist eine freiwillige Schutzeinrichtung der privaten Banken.
Absicherung der Einlagen pro Kunde in Höhe von 4,096 Mio. EUR.
Wertpapiere
Depots mit Aktien, Anleihen, Fonds oder Zertifikaten werden nicht vom Einlagensicherungsfonds geschützt, weil diese Wertpapiere bei der Bank nur verwahrt werden und damit auch im Falle einer Insolvenz nicht gefährdet sind. Tritt dieser Fall ein, muss die Bank den Inhalt des Depots an den Kunden herausgeben.
15. März 2017 hompage flatex
den Negativzins in Höhe von derzeit 0,40% p.a. (Rechnungsabschluss vierteljährlich) auf Ihre bei der biw AG
gehaltenen Guthaben weiter zu berechnen und Ihr Cashkonto mit dem ausmachenden Betrag zu belasten. Diese
Maßnahme gilt, solange die EZB Banken und Brokern Negativzinsen berechnet. Anpassungen des Negativzinssatzes
durch die EZB reichen wir an Sie weiter.
mfg
onkelen
Update vom 13.04.
Nachdem ich Flatex per Kontaktformular und die biw Bank AG per e-mail, Fax und als Brief per Post von meinem Widerspruch gegen die Einführung eines Negativzinses am 03.03.2017 mit Wirkung für Tausende von Bestandskunden zum 15.03.2017 in Kenntnis gesetzt habe, teilt mir die biw Bank diese Woche mit, dass sie den Vorgang zur Prüfung an ihre Fachabteilung/Rechtsabteilung weitergeleitet habe.
Ich bin der Meinung, dass jede seriöse Bank vor einer extrem kurzfristigen Änderungen Ihrer Gebühren und Entgelte ihre Rechtsabteilung sorgfältig prüfen lässt, ob das überhaupt rechtens ist und nicht 6 Wochen später ...
Jeder kann für sich beurteilen, was er von so einer Bank hält.
Meine Beschwerde über die biw Bank AG ist bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am Montag eingegangen.
Nachdem ich Flatex per Kontaktformular und die biw Bank AG per e-mail, Fax und als Brief per Post von meinem Widerspruch gegen die Einführung eines Negativzinses am 03.03.2017 mit Wirkung für Tausende von Bestandskunden zum 15.03.2017 in Kenntnis gesetzt habe, teilt mir die biw Bank diese Woche mit, dass sie den Vorgang zur Prüfung an ihre Fachabteilung/Rechtsabteilung weitergeleitet habe.
Ich bin der Meinung, dass jede seriöse Bank vor einer extrem kurzfristigen Änderungen Ihrer Gebühren und Entgelte ihre Rechtsabteilung sorgfältig prüfen lässt, ob das überhaupt rechtens ist und nicht 6 Wochen später ...
Jeder kann für sich beurteilen, was er von so einer Bank hält.
Meine Beschwerde über die biw Bank AG ist bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am Montag eingegangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.731.445 von xholger am 13.04.17 10:55:45
Mit einem entsprechendem, zeitlichen Vorlauf bis zur tatsächlichen Einführung und Berechnung von Negativzinsen, hätte ich den Prozess zur Eröffnung eines neues Depots und Übertrag an die neue Bank zeitlich so gestalten können, dass ich nicht in die Negativ-Berechnung durch flatex ( Biw ) gerate.
Die neue Bank benötigt ca. 3 Wochen aktuell zur Bearbeitung...und damit ist der komplette Umzug bestimmt noch nicht vollzogen.
Von der Bafin habe ich eine Eingangsbestätigung erhalten und das die Angelegenheit nun geprüft wird.
Gut also, wenn sich noch mehr Kunden mit dem gleichen Anliegen bei der Bafin beschweren und damit auch die Aufmerksamkeit erhöht.
Mir ist es auch unverständlich ( bzw. bei der Biw [ flatex ] irgendwie nicht ), dass die das Thema " Negativ-Zinsen" derart schlampig und undurchdacht angegangen sind., wie z.B. Einige müssen zahlen, Andere müssen nicht zahlen...Ca. 14 Tage Ankündigungszeit, Verstoß gegen die AGB usw.
dito
ich hatte auch schon letzte Woche die Bafin in CC genommen bzgl. meiner Beschwerde gegen die Kurzfristigkeit der Ankündigung zur Einführung des Negativzinses und "Verstoßes" gegen die eigen AGBs.Mit einem entsprechendem, zeitlichen Vorlauf bis zur tatsächlichen Einführung und Berechnung von Negativzinsen, hätte ich den Prozess zur Eröffnung eines neues Depots und Übertrag an die neue Bank zeitlich so gestalten können, dass ich nicht in die Negativ-Berechnung durch flatex ( Biw ) gerate.
Die neue Bank benötigt ca. 3 Wochen aktuell zur Bearbeitung...und damit ist der komplette Umzug bestimmt noch nicht vollzogen.
Von der Bafin habe ich eine Eingangsbestätigung erhalten und das die Angelegenheit nun geprüft wird.
Gut also, wenn sich noch mehr Kunden mit dem gleichen Anliegen bei der Bafin beschweren und damit auch die Aufmerksamkeit erhöht.
Mir ist es auch unverständlich ( bzw. bei der Biw [ flatex ] irgendwie nicht ), dass die das Thema " Negativ-Zinsen" derart schlampig und undurchdacht angegangen sind., wie z.B. Einige müssen zahlen, Andere müssen nicht zahlen...Ca. 14 Tage Ankündigungszeit, Verstoß gegen die AGB usw.
Einführung eines Negativzinses
ich verstehe die ganze aufregung nichtmal angenommen man hat 10 000 geparkt und zahlt dafür 0,4% zins
das wären aufs jahr gerechnet 40,00 lumpige euronen
ist das überhaupt nennenswert oder fällt ins gewicht ?
dazu kommt wer wenig handelt parkt kein geld
wer aufs zocken aus ist verschmerzt die geringen zinsen
weil sich sein guthaben u.u. täglich ändert
und er überflüssiges spielgeld (gewinn) auf seine hausbank transveriert
bei onvista pro kauf ein euro teurer
wenn 40 getätigt werden würden pro jahr kommts aufs gleiche raus
und ob die negativzins auch noch einführen werden ? alles ist möglich
mich schmerzen die 0,4 nicht und sind für mich nicht relevant
mfg
onkelen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.732.087 von onkelen am 13.04.17 12:13:41
Zudem, dass man einigen Kunden diese Negativzinsen NICHT berechnet und Anderen ja...Insofern Kunden Klasse A und B.
In der effektiven Summenberechnung was die 0,4% p.a. ausmachen, magst du ja recht haben. Aber umgekehrt kann man dann auch argumentieren, warum flatex diese Kundenunterschiede herstellt und für Mißmut sorgt. Wenn Negativ-Zinsen, dann bitte konsequent für alle oder keinen.
Damit verbunden ja noch die Tatsache zu sehen, dass flatex weitere Leistungen gestrichen hat > Wegfall TradingDesk z.B.. Zudem, dass Kapitalmassnahmen von Firmen bei flatex im Schnitt deutlich später durchgeführt / gebucht werden, als bei anderen Banken. Dieser Zeitnachteil hat bei mir schon zu DEUTLICHEN Gewinneinbußen geführt oder sogar zu generellen Verlusten, weil ich nicht vor oder zumindest mit den Anderen reagieren / agieren konnte, deren Kapitalmassnahme mind. 1 Tag früher umgesetzt wurde von den Banken.
Das mit den Negativzinsen und der Art und Weise, sehe ich als letzten Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Und in der Gesamtheit relativieren sich dann die 50 CENT und nicht 1 € !! Mehrkosten bei dem benannten Wettbewerber.
was mich
an der ganzen Sache vielmehr "stört", ist die Tatsache, dass flatex u.a. die Einführung der Negativzinsen so kurzfristig und damit kundenunfreundlich mitteilt und gegen die eigenen AGB wohl verstößt. Wenn ein Unternehmen schon gegen die eigenen AGB verstößt, wo ist dann der Anfang und wo das Ende ?!Zudem, dass man einigen Kunden diese Negativzinsen NICHT berechnet und Anderen ja...Insofern Kunden Klasse A und B.
In der effektiven Summenberechnung was die 0,4% p.a. ausmachen, magst du ja recht haben. Aber umgekehrt kann man dann auch argumentieren, warum flatex diese Kundenunterschiede herstellt und für Mißmut sorgt. Wenn Negativ-Zinsen, dann bitte konsequent für alle oder keinen.
Damit verbunden ja noch die Tatsache zu sehen, dass flatex weitere Leistungen gestrichen hat > Wegfall TradingDesk z.B.. Zudem, dass Kapitalmassnahmen von Firmen bei flatex im Schnitt deutlich später durchgeführt / gebucht werden, als bei anderen Banken. Dieser Zeitnachteil hat bei mir schon zu DEUTLICHEN Gewinneinbußen geführt oder sogar zu generellen Verlusten, weil ich nicht vor oder zumindest mit den Anderen reagieren / agieren konnte, deren Kapitalmassnahme mind. 1 Tag früher umgesetzt wurde von den Banken.
Das mit den Negativzinsen und der Art und Weise, sehe ich als letzten Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Und in der Gesamtheit relativieren sich dann die 50 CENT und nicht 1 € !! Mehrkosten bei dem benannten Wettbewerber.
Hallo,
ich wollte mich hier auch mal in die Diskussion einschalten und schließe mich onkelen hier an. Unterm Strich verstehe ich den enormen Aufschrei wegen den 0,4% nicht ganz. Natürlich benötigt man zum Trading Geld auf dem Konto. Ich für meinen Teil nehme bei Käufen den flexKredit in Beschlag und gleiche dann mein Konto wieder aus. Durch die Kaufvaluta kommen dadurch in der Regel noch nicht mal Sollzinsen zustande. Und sollte es dann doch zu einem Guthabensstand kommen, dann zahle ich halt die paar EUR an Zinsen fürs Guthaben. Durch die geringen Gebühren bei flatex komme ich trotzdem sehr günstig im vergleich zu anderen Brokern weg. Probleme mit Kapitalmassnahmen hatte ich übrigens auch noch nicht. Und was das TradingDesk angeht --> man kann es ja nach wie vor bei TraderFox selbst oder bei der Börse Stuttgart nutzen.
Grüße Arni
ich wollte mich hier auch mal in die Diskussion einschalten und schließe mich onkelen hier an. Unterm Strich verstehe ich den enormen Aufschrei wegen den 0,4% nicht ganz. Natürlich benötigt man zum Trading Geld auf dem Konto. Ich für meinen Teil nehme bei Käufen den flexKredit in Beschlag und gleiche dann mein Konto wieder aus. Durch die Kaufvaluta kommen dadurch in der Regel noch nicht mal Sollzinsen zustande. Und sollte es dann doch zu einem Guthabensstand kommen, dann zahle ich halt die paar EUR an Zinsen fürs Guthaben. Durch die geringen Gebühren bei flatex komme ich trotzdem sehr günstig im vergleich zu anderen Brokern weg. Probleme mit Kapitalmassnahmen hatte ich übrigens auch noch nicht. Und was das TradingDesk angeht --> man kann es ja nach wie vor bei TraderFox selbst oder bei der Börse Stuttgart nutzen.
Grüße Arni
Ich handele sehr viel mit Aktien, oft auch mit hohen Umsätzen, da kommen schnell mal 100.000 Euro und mehr zusammen. Die belasse ich auf dem Kontokorrentkonto bis sich eine neue Kaufgelegenheit bietet.
Dieses ganze Hin- und Herüberweisen oder gar noch über Zinspilot in irgendwelchen weniger kreditwürdigen Ländern wie Rumänien Geld zu parken, ist mir viel zu umständlich und dauert zu lange.
Daher kommt flatex/biw Bank AG nicht mehr in Frage und die Negativzinsen waren gleich zum 01.04. heftig.
Dieses ganze Hin- und Herüberweisen oder gar noch über Zinspilot in irgendwelchen weniger kreditwürdigen Ländern wie Rumänien Geld zu parken, ist mir viel zu umständlich und dauert zu lange.
Daher kommt flatex/biw Bank AG nicht mehr in Frage und die Negativzinsen waren gleich zum 01.04. heftig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.733.161 von tst567test am 13.04.17 14:38:19
schade
das du nicht darauf eingehst, dass und warum flatex Unterschiede macht bei den Negativzinsen, wem sie auferlegt werden und wem nicht...Kunde sollte doch Kunde sein ?!
Hinzu kommt, dass die biw Bank AG mit Wirkung zum 31.12.2015 sang und klanglos ihre Mitglietschaft im Bundesverband deutscher Banken gekündigt hat. Es gibt seit dem nur noch eine Einlagensicherung bis 100.000 Euro, zuvor waren es mehrere Millionen Euro je Kunde.
Bei reger Handelstätigkeit lässt sich das gar nicht vermeiden, dass ich auch mal 100% Baranteil habe und dann mal wieder zu 100% investiert bin.
Ich bin dieser Theater mit Zinspilot, Hin- und Herüberweisen zum Referenzkonto etc. satt, das kostet alles nur Zeit und Aufwand.
Bei reger Handelstätigkeit lässt sich das gar nicht vermeiden, dass ich auch mal 100% Baranteil habe und dann mal wieder zu 100% investiert bin.
Ich bin dieser Theater mit Zinspilot, Hin- und Herüberweisen zum Referenzkonto etc. satt, das kostet alles nur Zeit und Aufwand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.733.302 von xholger am 13.04.17 14:55:41
Aktienkredite in Anspruch nehmen, Valuta beachten, Hin- und Her überweisen, Arbeit und Zeit müssen investiert werden und immer im Nacken nicht zu viel und zu lange Bargeld auf dem Konto. Es lässt sich teilweise nicht vermeiden, dass man auch mal größere Bargeldbestände auf dem Konto parkt und einen guten Zeitpunkt wartet für ein Invest. Dies kann ganz spontan erfolgen, wo schnell gehandelt werden muss.
Zudem habe ich der automatischen Zubuchung des Aktienkredites auf mein Cashkonto wiedersprochen. Zu leicht nehmen Kunden diesen Aktienkredit verlockend in Anspruch und begeben sich dadurch mitunter in eine "Schuldenfalle". Man sollte nur mit dem Geld handeln, dass man auch selber zur Verfügung hat...und nicht auf Kredit. M.M. verlockt flatex auch bewußt dazu, wenn sie automatisch diesen Kredit schon fest ins Konto buchen und für den Kunden SOFORT "klickbar" zum Kauf von Aktien zur Verfügung steht und man Aktien auf pump gekauft hat....Wehe es geht dann runter oder gar in die Hose. Man kann sehr schnell die Übersicht verlieren, da nichts sicher ist an der Börse.
Aktien über Kredite finanzieren geht gar nicht.. m.M. !!
sehe ich auch so
das kann es nicht sein, dass Kunden Finanzjongleure sein müssen in der Verwaltung des Barkapitales zum Kauf von Aktien, wenn es die Zeit bedingt.Aktienkredite in Anspruch nehmen, Valuta beachten, Hin- und Her überweisen, Arbeit und Zeit müssen investiert werden und immer im Nacken nicht zu viel und zu lange Bargeld auf dem Konto. Es lässt sich teilweise nicht vermeiden, dass man auch mal größere Bargeldbestände auf dem Konto parkt und einen guten Zeitpunkt wartet für ein Invest. Dies kann ganz spontan erfolgen, wo schnell gehandelt werden muss.
Zudem habe ich der automatischen Zubuchung des Aktienkredites auf mein Cashkonto wiedersprochen. Zu leicht nehmen Kunden diesen Aktienkredit verlockend in Anspruch und begeben sich dadurch mitunter in eine "Schuldenfalle". Man sollte nur mit dem Geld handeln, dass man auch selber zur Verfügung hat...und nicht auf Kredit. M.M. verlockt flatex auch bewußt dazu, wenn sie automatisch diesen Kredit schon fest ins Konto buchen und für den Kunden SOFORT "klickbar" zum Kauf von Aktien zur Verfügung steht und man Aktien auf pump gekauft hat....Wehe es geht dann runter oder gar in die Hose. Man kann sehr schnell die Übersicht verlieren, da nichts sicher ist an der Börse.
Aktien über Kredite finanzieren geht gar nicht.. m.M. !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.733.407 von Force8 am 13.04.17 15:11:53Es geht mir ja auch nicht darum Aktien auf Pump zu kaufen. Wie ich sagte gleiche ich mein Konto danach ja wieder aus. Ich wollte ja nur meine Erfahrungen und mein Vorgehen mitteilen und außerdem sagen, dass ich trotzdem mit flatex zufrieden bin. Denke das ist legitim.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.733.473 von tst567test am 13.04.17 15:21:51
Nur unsere Erfahrungen, bzw. Ansprüche weichen von einander ab. Meine sind eher negativer Art in einer Vielzahl von negativen Fakten mittlerweile, die mich dazu veranlassen... und nicht nur der Negativzins und die verbundene Art und Weise, wie flatex ( Biw ) das an den Kunden bringt.
Solange man nur sturr auf den Kauf-Verkaufsknopf zum Festpreis 5,90 € bei flatex drückt, ist es ja okay. Aber alle anderen "Leistungen" drum rum zeigen diese günstigen 5,90 € auch auf. Es wird an allen Ecken und Kanten und jedem Bereich gespart und auf ein notwendiges Minimum reduziert oder sogar noch was rausgeholt beim Kunden.
Jeder muss für sich abwägen, ob Preis-Leistung noch in der Relation stehen im Vergleich zur damaligen Depoteröffnung und im direkten Vergleich auch zum Wettbewerber, bei dem es 60 CENT mehr kostet pro Trade.
klar ist das legitim
und auch kein Vorwurf.Nur unsere Erfahrungen, bzw. Ansprüche weichen von einander ab. Meine sind eher negativer Art in einer Vielzahl von negativen Fakten mittlerweile, die mich dazu veranlassen... und nicht nur der Negativzins und die verbundene Art und Weise, wie flatex ( Biw ) das an den Kunden bringt.
Solange man nur sturr auf den Kauf-Verkaufsknopf zum Festpreis 5,90 € bei flatex drückt, ist es ja okay. Aber alle anderen "Leistungen" drum rum zeigen diese günstigen 5,90 € auch auf. Es wird an allen Ecken und Kanten und jedem Bereich gespart und auf ein notwendiges Minimum reduziert oder sogar noch was rausgeholt beim Kunden.
Jeder muss für sich abwägen, ob Preis-Leistung noch in der Relation stehen im Vergleich zur damaligen Depoteröffnung und im direkten Vergleich auch zum Wettbewerber, bei dem es 60 CENT mehr kostet pro Trade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.733.161 von tst567test am 13.04.17 14:38:19
quelle bitte
Negativzinsen
Zudem, dass man einigen Kunden diese Negativzinsen NICHT berechnet und Anderen ja...Insofern Kunden Klasse A und B.quelle bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.733.686 von onkelen am 13.04.17 15:44:46
Hier ist die Quelle:
Siehe Beitrag Nr. 54.614.019 von User jogibaerle vom 26.03.17
" Habe kürzlich eine E-Mail von Flatex erhalten. Zitat: als aktiver Kunde berechnen wir Ihnen bis auf Weiteres keine Negativzinsen für Ihr Kontoguthaben. Tja, bin jetzt quasi schon zu Consors gewechselt. Da ich es dort recht gemütlich finde, werde ich dort auch bleiben. Aber es war von mir sowieso geplant mein Depot bei Flatex bestehen zu lassen... kostet ja nichts. Flatex sollte derartige Aktionen schon etwas besser planen. Hätten die mich direkt nach dem bekannt werden der Infor über die Medien kontaktiert, wäre ich wahrscheinich nicht gewechselt. Aber wenn man das alles so dilettantisch durchzieht braucht man sich über Kundenabwanderungen auch nicht zu wundern. Zudem bin ich davon überzeugt, dass diese Kundenumfrage, bei der die meisten angeblich mit den Negativzinsen einverstanden war ein Fake ist oder zumindest nicht richtig durchgeführt wurde. Würde mich somit auch nicht wundern, wenn Flatex in absehbarer Zeit zurückrudert. Bei den guten Kunden haben sie das ja wohl schon gemacht.
■■■ Flatex AG - Der Online-Broker mit Flatrate-Tarifen ■■■ | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/104… "
siehe Beitrag von jogibaerle
Zitat von onkelen: Zudem, dass man einigen Kunden diese Negativzinsen NICHT berechnet und Anderen ja...Insofern Kunden Klasse A und B.
quelle bitte
Hier ist die Quelle:
Siehe Beitrag Nr. 54.614.019 von User jogibaerle vom 26.03.17
" Habe kürzlich eine E-Mail von Flatex erhalten. Zitat: als aktiver Kunde berechnen wir Ihnen bis auf Weiteres keine Negativzinsen für Ihr Kontoguthaben. Tja, bin jetzt quasi schon zu Consors gewechselt. Da ich es dort recht gemütlich finde, werde ich dort auch bleiben. Aber es war von mir sowieso geplant mein Depot bei Flatex bestehen zu lassen... kostet ja nichts. Flatex sollte derartige Aktionen schon etwas besser planen. Hätten die mich direkt nach dem bekannt werden der Infor über die Medien kontaktiert, wäre ich wahrscheinich nicht gewechselt. Aber wenn man das alles so dilettantisch durchzieht braucht man sich über Kundenabwanderungen auch nicht zu wundern. Zudem bin ich davon überzeugt, dass diese Kundenumfrage, bei der die meisten angeblich mit den Negativzinsen einverstanden war ein Fake ist oder zumindest nicht richtig durchgeführt wurde. Würde mich somit auch nicht wundern, wenn Flatex in absehbarer Zeit zurückrudert. Bei den guten Kunden haben sie das ja wohl schon gemacht.
■■■ Flatex AG - Der Online-Broker mit Flatrate-Tarifen ■■■ | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/104… "
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.733.659 von Force8 am 13.04.17 15:42:43
arni
legitim
Für mich ist auch entscheidend, ob der Broker neben einem vernünftigen Preis- und Leistungsverhältnis auch eine stabile Handelsplattform hat und dies war durchaus gewährleistet. Auch beim Brexit und bei der Trump Wahl hatte ich keinen Stress. Das ist mir recht wichtig und da hat es bei flatex bisher gut gepasst.arni
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.733.932 von Force8 am 13.04.17 16:06:32das ist doch keine quelle sondern ein posting eines users ohne quellenangabe
soll doch mal die mail ins forum stellen als beweis
hier von flatex
habe ich schon mal gepostet
Information zur Einführung von Negativzinsen auf Guthaben Willich, 02.03.2017
seit einiger Zeit berechnet die EZB (Europäische Zentralbank) Banken und Brokern einen Negativzins in Höhe von
derzeit 0,40% p.a. für die Bareinlagen ihrer angeschlossenen Institute. Das bedeutet, Banken und Broker müssen für
die sichere Verwahrung der Kundenvermögen sog. "Strafzinsen" an die EZB zahlen. Ein Ziel dieser Zinspolitik ist es, das
"Liegenlassen" von Barvermögen abzustrafen. Die EZB erhofft sich so, die Wirtschaft anzukurbeln.
Derzeit besteht keine Absicht der EZB, die Zinsen wieder zu verändern oder alternative Lösungsvorschläge für Banken
und Broker - und somit auch für deren Kunden - zu entwickeln. Aus diesem Grund sehen wir uns gezwungen, Ihnen ab
dem
den Negativzins in Höhe von derzeit 0,40% p.a. (Rechnungsabschluss vierteljährlich) auf Ihre bei der biw AG
gehaltenen Guthaben weiter zu berechnen und Ihr Cashkonto mit dem ausmachenden Betrag zu belasten. Diese
Maßnahme gilt, solange die EZB Banken und Brokern Negativzinsen berechnet. Anpassungen des Negativzinssatzes
durch die EZB reichen wir an Sie weiter.
Sofern Sie sich für den Verbleib Ihrer Guthaben bei der biw AG entscheiden und Ihre Konten ab dem 15. März 2017 einen
Habensaldo aufweisen, erachten wir dies als Ihr Einverständnis zur vorstehend dargestellten Belastung Ihrer Guthaben
mit dem Negativzins. Es bedarf dann keiner weiteren Mitteilung durch Sie an uns.
Die Berechnung negativer Zinsen auf Ihre Guthaben können Sie vermeiden. Hierzu möchten wir Sie beispielsweise auf
unsere Angebote über unsere Partner Zinspilot und iShares aufmerksam machen:
Information zur Einführung von Negativzinsen auf Guthaben
Zinspilot bieten Ihnen attraktive Angebote aus dem Bereich Tages- und Festgeld. Nähere Informationen finden
Sie unter
www.flatex.de/geldanlage/zinspilot/
Aufgrund einer besonderen Vereinbarung haben wir für unsere Kunden erreicht, dass Sie verschiedene von
iShares aufgelegte Produkte 3 Monate kostenfrei erwerben können. Die angebotenen ETFs spiegeln die
Wertentwicklung auf Euro lautende Staats- und Unternehmensanleihen wider. Nähere Informationen finden Sie
unter
https://www.flatex.de/geldanlage/top3etf-ishares
Preis- und Leistungsverzeichnis für von flatex
an die
biw
AG vermittelte Kunden, gültig ab 03.03.2017
https://konto.flatex.de/onlinebanking-flatex/downloadData
soll doch mal die mail ins forum stellen als beweis
hier von flatex
habe ich schon mal gepostet
Information zur Einführung von Negativzinsen auf Guthaben Willich, 02.03.2017
seit einiger Zeit berechnet die EZB (Europäische Zentralbank) Banken und Brokern einen Negativzins in Höhe von
derzeit 0,40% p.a. für die Bareinlagen ihrer angeschlossenen Institute. Das bedeutet, Banken und Broker müssen für
die sichere Verwahrung der Kundenvermögen sog. "Strafzinsen" an die EZB zahlen. Ein Ziel dieser Zinspolitik ist es, das
"Liegenlassen" von Barvermögen abzustrafen. Die EZB erhofft sich so, die Wirtschaft anzukurbeln.
Derzeit besteht keine Absicht der EZB, die Zinsen wieder zu verändern oder alternative Lösungsvorschläge für Banken
und Broker - und somit auch für deren Kunden - zu entwickeln. Aus diesem Grund sehen wir uns gezwungen, Ihnen ab
dem
den Negativzins in Höhe von derzeit 0,40% p.a. (Rechnungsabschluss vierteljährlich) auf Ihre bei der biw AG
gehaltenen Guthaben weiter zu berechnen und Ihr Cashkonto mit dem ausmachenden Betrag zu belasten. Diese
Maßnahme gilt, solange die EZB Banken und Brokern Negativzinsen berechnet. Anpassungen des Negativzinssatzes
durch die EZB reichen wir an Sie weiter.
Sofern Sie sich für den Verbleib Ihrer Guthaben bei der biw AG entscheiden und Ihre Konten ab dem 15. März 2017 einen
Habensaldo aufweisen, erachten wir dies als Ihr Einverständnis zur vorstehend dargestellten Belastung Ihrer Guthaben
mit dem Negativzins. Es bedarf dann keiner weiteren Mitteilung durch Sie an uns.
Die Berechnung negativer Zinsen auf Ihre Guthaben können Sie vermeiden. Hierzu möchten wir Sie beispielsweise auf
unsere Angebote über unsere Partner Zinspilot und iShares aufmerksam machen:
Information zur Einführung von Negativzinsen auf Guthaben
Zinspilot bieten Ihnen attraktive Angebote aus dem Bereich Tages- und Festgeld. Nähere Informationen finden
Sie unter
www.flatex.de/geldanlage/zinspilot/
Aufgrund einer besonderen Vereinbarung haben wir für unsere Kunden erreicht, dass Sie verschiedene von
iShares aufgelegte Produkte 3 Monate kostenfrei erwerben können. Die angebotenen ETFs spiegeln die
Wertentwicklung auf Euro lautende Staats- und Unternehmensanleihen wider. Nähere Informationen finden Sie
unter
https://www.flatex.de/geldanlage/top3etf-ishares
Preis- und Leistungsverzeichnis für von flatex
an die
biw
AG vermittelte Kunden, gültig ab 03.03.2017
https://konto.flatex.de/onlinebanking-flatex/downloadData
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.733.659 von Force8 am 13.04.17 15:42:43
Bei einer namens Aktie wie Daimler, zahlt man bei Onvista aber 7,38 €
Zitat von Force8: und auch kein Vorwurf.
Nur unsere Erfahrungen, bzw. Ansprüche weichen von einander ab. Meine sind eher negativer Art in einer Vielzahl von negativen Fakten mittlerweile, die mich dazu veranlassen... und nicht nur der Negativzins und die verbundene Art und Weise, wie flatex ( Biw ) das an den Kunden bringt.
Solange man nur sturr auf den Kauf-Verkaufsknopf zum Festpreis 5,90 € bei flatex drückt, ist es ja okay. Aber alle anderen "Leistungen" drum rum zeigen diese günstigen 5,90 € auch auf. Es wird an allen Ecken und Kanten und jedem Bereich gespart und auf ein notwendiges Minimum reduziert oder sogar noch was rausgeholt beim Kunden.
Jeder muss für sich abwägen, ob Preis-Leistung noch in der Relation stehen im Vergleich zur damaligen Depoteröffnung und im direkten Vergleich auch zum Wettbewerber, bei dem es 60 CENT mehr kostet pro Trade.
Bei einer namens Aktie wie Daimler, zahlt man bei Onvista aber 7,38 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.735.510 von dgmx am 13.04.17 19:41:53
Da steht nix von Handel mit Namensaktien sind teurer oder so.
Ich hab das Preisverzeichnis "Festpreisdepot " vor mir.
wie kommst du darauf
Ordergebühr Pauschal 5,- € für Wertpapierhandel Deutschland + 1,50 € pauschalierte Handelsplatzgebühr Da steht nix von Handel mit Namensaktien sind teurer oder so.
Ich hab das Preisverzeichnis "Festpreisdepot " vor mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.735.720 von Force8 am 13.04.17 20:18:45Bei Namensaktien fällt eine Eintragungsgebühr von 89 Cent pro WKN und Tag an.
Der außerbörsliche Kauf von Daimler oder Deutscher Bank kostet also 7,39 Euro.
Laut neuestem Preisverzeichnis ist das bei Flatex kostenlos.
Der außerbörsliche Kauf von Daimler oder Deutscher Bank kostet also 7,39 Euro.
Laut neuestem Preisverzeichnis ist das bei Flatex kostenlos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.733.407 von Force8 am 13.04.17 15:11:53
Ich habe dem auch wiedersprochen....
Hat nur einen kleinen Nachteil
Ich habe mit den Valutaterminen mal nicht aufgepasst und nachdem ich eine Position verkauft habe am gleichen Tag das Geld zur Hausbank überwiesen.
Am Ende des Quartals kam dann die Abrechnung davon....
2 Tage mit einer fast 5 stelligen Summe im Minus bei 7,9% Verzugszinsen/a macht 4,1€
Und das obwohl der Kontostand nie unter 0 angezeigt wurde (worauf man aber hingewiesen wird, dass der Kontostand die Wertstellungen nicht berücksichtigt - war also mein Fehler)
also offensichtlich da ich dem Aktienkredit widersprochen habe 7,9% statt 3,9% Zinsen.
Eigentlich sollte ich ja aufgrund des Widerspruchs gar nicht mehr in der Lage sein mein Konto so weit zu überziehen....
D.h. nimmst den Kredit nicht in Anspruch, dann bezahlst also 7,9% Zinsen sonst 3,9% (solange innerhalb der Kreditlinie bleibst)
Wie ich schon ein paar Seiten weiter vorne geschrieben habe, muss man zwischen den beiden Ankündigungen der Negativzinsen unterscheiden.
Die 2. Mitteilung über die Änderung des Preis und Leistungsverzeichnisses mit den 2 Monaten Vorlaufzeit ist absolut legal und korrekt.
Die Erste mit den 14 Tagen ist mehr als fragwürdig. denn ob die Argumentation "es sind keine Negativzinsen sondern nur eine Fremdbankengebühr der EZB die wir weitergeben, daher gelten die 2 Monate Ankündigungsfrist nicht" wirklich einer kritischen Nachfrage standhält, wage ich zu bezweifeln.
Die Summen sind aber zu klein um sich darüber zu streiten und der Vertrauensverlust nach all den Aktionen* zu groß, also wird mit den Füßen abgestimmt und der Broker schleichend gewechselt.
Bei Flatex nur mehr Verkäufe, beim neuen Broker dann die Neukäufe.
*Einlagensicherung, ungefragt eine Kreditlinie der man erst wiedersprechen muss, 2 Wochen Ankündigung für Vertragsänderung, 4 malige Korrekturbuchung innerhalb einer Woche 6 Monate nach Kapitalmaßnahme ohne Benachrichtigung....
Es ist für mich absolut inakzeptabel weiter eine längerfristige Geschäftsbeziehung mit einem Broker zu haben, wo ich mir nicht sicher sein kann, dass nach meinem Urlaub nicht die Bedingungen zu meinen Ungunsten geändert wurden ohne dass ich eine realistische Widerspruchszeit gehabt habe..
Zitat von Force8: Zudem habe ich der automatischen Zubuchung des Aktienkredites auf mein Cashkonto wiedersprochen.
Ich habe dem auch wiedersprochen....
Hat nur einen kleinen Nachteil
Ich habe mit den Valutaterminen mal nicht aufgepasst und nachdem ich eine Position verkauft habe am gleichen Tag das Geld zur Hausbank überwiesen.
Am Ende des Quartals kam dann die Abrechnung davon....
2 Tage mit einer fast 5 stelligen Summe im Minus bei 7,9% Verzugszinsen/a macht 4,1€
Und das obwohl der Kontostand nie unter 0 angezeigt wurde (worauf man aber hingewiesen wird, dass der Kontostand die Wertstellungen nicht berücksichtigt - war also mein Fehler)
also offensichtlich da ich dem Aktienkredit widersprochen habe 7,9% statt 3,9% Zinsen.
Eigentlich sollte ich ja aufgrund des Widerspruchs gar nicht mehr in der Lage sein mein Konto so weit zu überziehen....
D.h. nimmst den Kredit nicht in Anspruch, dann bezahlst also 7,9% Zinsen sonst 3,9% (solange innerhalb der Kreditlinie bleibst)
Wie ich schon ein paar Seiten weiter vorne geschrieben habe, muss man zwischen den beiden Ankündigungen der Negativzinsen unterscheiden.
Die 2. Mitteilung über die Änderung des Preis und Leistungsverzeichnisses mit den 2 Monaten Vorlaufzeit ist absolut legal und korrekt.
Die Erste mit den 14 Tagen ist mehr als fragwürdig. denn ob die Argumentation "es sind keine Negativzinsen sondern nur eine Fremdbankengebühr der EZB die wir weitergeben, daher gelten die 2 Monate Ankündigungsfrist nicht" wirklich einer kritischen Nachfrage standhält, wage ich zu bezweifeln.
Die Summen sind aber zu klein um sich darüber zu streiten und der Vertrauensverlust nach all den Aktionen* zu groß, also wird mit den Füßen abgestimmt und der Broker schleichend gewechselt.
Bei Flatex nur mehr Verkäufe, beim neuen Broker dann die Neukäufe.
*Einlagensicherung, ungefragt eine Kreditlinie der man erst wiedersprechen muss, 2 Wochen Ankündigung für Vertragsänderung, 4 malige Korrekturbuchung innerhalb einer Woche 6 Monate nach Kapitalmaßnahme ohne Benachrichtigung....
Es ist für mich absolut inakzeptabel weiter eine längerfristige Geschäftsbeziehung mit einem Broker zu haben, wo ich mir nicht sicher sein kann, dass nach meinem Urlaub nicht die Bedingungen zu meinen Ungunsten geändert wurden ohne dass ich eine realistische Widerspruchszeit gehabt habe..
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.738.855 von Ar0a am 14.04.17 15:27:42
Zitat von Ar0a:Zitat von Force8: ....
*Einlagensicherung, ungefragt eine Kreditlinie der man erst wiedersprechen muss, 2 Wochen Ankündigung für Vertragsänderung, 4 malige Korrekturbuchung innerhalb einer Woche 6 Monate nach Kapitalmaßnahme ohne Benachrichtigung....
Es ist für mich absolut inakzeptabel weiter eine längerfristige Geschäftsbeziehung mit einem Broker zu haben, wo ich mir nicht sicher sein kann, dass nach meinem Urlaub nicht die Bedingungen zu meinen Ungunsten geändert wurden ohne dass ich eine realistische Widerspruchszeit gehabt habe..
Das sehe ich genauso. Zumal die e-mail Benachrichtigung über Eingänge im Postfach einfach nicht funktioniert, obwohl ich sie seit Jahren aktiviert habe. Das ist doch Murks.
Die Kündigung der Mitgliedschaft im Bundesverband deutscher Banken ist gleich aus zwei Gründen kundenunfreundlich: einerseits verliert die biw Bank AG dadurch die Einlagensicherung über 100.000 Euro hinaus und zweitens ist die Schlichtungsstelle (Ombudsmann) des Bundesverbands deutscher Banken nicht mehr zuständig. Es bleibt dann nur noch die Beschwerde bei der BaFin (oder der Bundesbank im Extremfall).
Honi soit qui mal y pense?
Nein, ich denke es ist Absicht von flatex / biw Bank AG / XCOM AG. Der Kunde soll gegenüber der Bank möglichst rechtlos sein, wenn mal was schief geht oder die Bank völlig willkürlich entscheidet.
Wer klagt schon wegen 100 Euro vor Gericht ...
Die Onvista Bank als direkter Mitbewerber ist Mitglied im Bundesverband deutscher Banken geblieben und die Einlagensicherung beträgt zur Zeit über 4 Mio. Euro.
Die Abzocke bei Flatex hat leider wirklich System. Am Dienstag Wertpapiere gekauft und um 13.43 Uhr den Gegenwert von der Hanseatic Bank zur BIW überwiesen. Geld wurde natürlich nicht mit T+2 bei Flatex gutgeschrieben, denn so kann mir Flatex über das lange Wochenende die 3,9% Zinsen belasten.
Bis jetzt habe ich mein Geld, welches ich anlegen will, angespart und dann, kurzfristig bei günstigen Preisen, auf einmal Aktien und ETFs gekauft.
Dieses Modell funktioniert bei Flatex nun nicht mehr.
Auf das angesparte Geld, welches noch nicht investiert ist, zahle ich hohe Strafzinsen. Das sind bei mir einige Hundert Euro. Da nützen die angeblich günstigen Orderpreise nichts.
Ich werde den Broker definitiv wechseln !!!
Dieses Modell funktioniert bei Flatex nun nicht mehr.
Auf das angesparte Geld, welches noch nicht investiert ist, zahle ich hohe Strafzinsen. Das sind bei mir einige Hundert Euro. Da nützen die angeblich günstigen Orderpreise nichts.
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Über sammer55
Registriert seit: 18.04.2017
schelm wer böese denkt
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Update:
Flatex hat die Negativzinsen nach meiner Beschwerde kommentarlos zurücküberwiesen.
Ich hatte Flatex und der biw Bank AG mitgeteilt, dass eine Beschwerde bei der BaFin gegen sie läuft ....
Anscheinend sind sich die Beteiligten nun plötzlich selbst nicht mehr über die Rechtmäßigkeit der Aktion vom 02.03.2017 sicher ...
Flatex hat die Negativzinsen nach meiner Beschwerde kommentarlos zurücküberwiesen.
Ich hatte Flatex und der biw Bank AG mitgeteilt, dass eine Beschwerde bei der BaFin gegen sie läuft ....
Anscheinend sind sich die Beteiligten nun plötzlich selbst nicht mehr über die Rechtmäßigkeit der Aktion vom 02.03.2017 sicher ...
Bis wann muss man eigentlich bei Flatex eine Überweisung tätigen damit diese Valuta mäßig am selben Tag ausgeführt wird?
Hab heute Zinsen für ne Anleihe bekommen und um kurz nach 18 Uhr das Konto wieder leer geräumt, Valutamäßig passiert das aber erst morgen.....
@xholger
Wäre ja nur interessant ob die dir nun gar keine Negativzinsen mehr berechnen oder ob das erst mal einmalig war.
Hab heute Zinsen für ne Anleihe bekommen und um kurz nach 18 Uhr das Konto wieder leer geräumt, Valutamäßig passiert das aber erst morgen.....
@xholger
Wäre ja nur interessant ob die dir nun gar keine Negativzinsen mehr berechnen oder ob das erst mal einmalig war.
Das weiß wohl nur flatex/biw Bank AG selbst ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.761.824 von dgmx am 19.04.17 19:40:53Taggleiche Valuta habe ich bei flatex noch nicht erlebt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.761.824 von dgmx am 19.04.17 19:40:53
Da gibt es keine Gesetzmäßigkeiten. Mir wurde einmal ein Betrag, den ich um 20 Uhr überwiesen habe, noch mit gleichtägiger Valuta belastet. Andererseits wurde mir Kapital, dass ich am 11.4. um 13.43 Uhr von der Hanseatic Bank auf mein Flatex-Konto überwiesen habe, erst am 18.4. gutgeschrieben. Soviel zur Aussage von Niehage, dass Ehrlichkeit und Transparenz die Unternehmen der Fintech AG auszeichnen. Heute kam erneut Geld nicht an, dass ich am 18.4. von der Hanseatic Bank zu Flatex überwiesen habe. Also keine Chance, bei Wertpapierkäufen das Geld mit T+2 über Zinspilot zurückzubekommen. Wenn ich es von meiner Hausbank aus vor 11 Uhr überweise, dann kommt es taggleich bei Flatex an. Meine Kundenbeziehung zu Zinspilot habe ich heute beendet, auf eine Stellungnahme der BIW zu den Vorfällen warte ich noch.
Zitat von dgmx: Bis wann muss man eigentlich bei Flatex eine Überweisung tätigen damit diese Valuta mäßig am selben Tag ausgeführt wird?
Hab heute Zinsen für ne Anleihe bekommen und um kurz nach 18 Uhr das Konto wieder leer geräumt, Valutamäßig passiert das aber erst morgen.....
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Da gibt es keine Gesetzmäßigkeiten. Mir wurde einmal ein Betrag, den ich um 20 Uhr überwiesen habe, noch mit gleichtägiger Valuta belastet. Andererseits wurde mir Kapital, dass ich am 11.4. um 13.43 Uhr von der Hanseatic Bank auf mein Flatex-Konto überwiesen habe, erst am 18.4. gutgeschrieben. Soviel zur Aussage von Niehage, dass Ehrlichkeit und Transparenz die Unternehmen der Fintech AG auszeichnen. Heute kam erneut Geld nicht an, dass ich am 18.4. von der Hanseatic Bank zu Flatex überwiesen habe. Also keine Chance, bei Wertpapierkäufen das Geld mit T+2 über Zinspilot zurückzubekommen. Wenn ich es von meiner Hausbank aus vor 11 Uhr überweise, dann kommt es taggleich bei Flatex an. Meine Kundenbeziehung zu Zinspilot habe ich heute beendet, auf eine Stellungnahme der BIW zu den Vorfällen warte ich noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.762.658 von Caissa_Sosi am 19.04.17 22:18:51
und ich habe das bisher NUR bei flatex erlebt und wirklich gestaunt. Bin aber kein Kunde mehr seit Negativzins-"Aktion"
Zitat von Caissa_Sosi: Taggleiche Valuta habe ich bei flatex noch nicht erlebt.
und ich habe das bisher NUR bei flatex erlebt und wirklich gestaunt. Bin aber kein Kunde mehr seit Negativzins-"Aktion"
Mir haben flatex / biw Bank heute die Geschäftsbeziehung gekündigt, da ich gemäß Ziffer 13, Absatz 5 der AGB der biw Bank AG Widerspruch gegen die Entgelterhöhung eingelegt hatte, da die Zweimonatsfrist zur Ankündigung nicht eingehalten wurde.
Sollen sie doch ... unverschämt ist es trotzdem .... mal sehen was die BaFin sagt ...
Meine Weisung zum Depotübertrag wurde nach mehr als zwei Wochen immer noch nicht bearbeitet ... telefonisch wurde mir von flatex die Auskunft gegeben, sie seien aufgrund der vielen Depotüberträge überlastet ...
Wen wunderts ... :o)
Sollen sie doch ... unverschämt ist es trotzdem .... mal sehen was die BaFin sagt ...
Meine Weisung zum Depotübertrag wurde nach mehr als zwei Wochen immer noch nicht bearbeitet ... telefonisch wurde mir von flatex die Auskunft gegeben, sie seien aufgrund der vielen Depotüberträge überlastet ...
Wen wunderts ... :o)
OnVista finde ich als alternative aber bislang nicht so gut.
Alleine schon das man bei einem Trailing Stop nicht den aktuellen, sondern nur den Inital Stop angezeigt bekommt, ist doch ein schlechter Witz.
Alleine schon das man bei einem Trailing Stop nicht den aktuellen, sondern nur den Inital Stop angezeigt bekommt, ist doch ein schlechter Witz.
Ist die Gebühr von 5€ für jede Dividendenzahlung neu? Das ist ja bei den Quartalsdividende von US-Unternehmen wirklich blöd. Jetzt muss ich also die Aktien zu einer anderen Bank übertragen und Übertragungen scheinen aktuell bei Flatex länger zu dauern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.816.979 von noch-n-zocker am 27.04.17 09:54:09Nein, die Gebühr ist nicht neu, die gibt es schon länger. Sie war auch der Grund, warum ich in 2015 nicht zu Flatex sondern zu OnVista gegangen bin.
Habe die Entscheidung bisher - gerade auch unter dem Eindruck der Negativzinsen - nicht bereut.
Habe die Entscheidung bisher - gerade auch unter dem Eindruck der Negativzinsen - nicht bereut.
Ich spare bei jeder Transaktion über Flatex richtig Kohke, da stört die Gebühr für Us-Dividenden nicht.
Das muss jeder selbst entscheiden, abhängig von der Anzahl der Trades pro Jahr und der Anzahl der US- und sonstigen Auslandsaktien, die man hält.
Bei mir mit einer mittleren zweistelligen Tradezahl im Jahr und rund 10 Dividendenzahlen ist das schon ein Unterschied.
Bei mir mit einer mittleren zweistelligen Tradezahl im Jahr und rund 10 Dividendenzahlen ist das schon ein Unterschied.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.816.979 von noch-n-zocker am 27.04.17 09:54:09Leute, man muss sich einfach, bevor man eine Online-Bank auswählt, im klaren darüber sein was und wie man handeln möchte. Flatex ist ganz sicher das falsche für Divi-Jäger, besoners bei US-Titel.
Ich wiederhole mich: Für mich ist flatex nach wie vor am günstigsten.
Ich wiederhole mich: Für mich ist flatex nach wie vor am günstigsten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.823.522 von Caissa_Sosi am 27.04.17 21:29:54Mit US-Titel meinte ich natürlich alle ausser D und Ö. Also alle "Ausländischen".
xholger, wurde dein Depotübertrag mittlerweile durchgeführt? Ich warte auch seit 2 1/2 Wochen :/
Zu Flatex ist eigentlich alles gesagt, Geldein- und ausgänge werden sehr zeitverzögert bearbeitet. Negativzins macht das Konto für eher kurze Haltedauer mit hohen Summen absolut unattraktiv. Für Investments mit Divi sowieso
Zu Flatex ist eigentlich alles gesagt, Geldein- und ausgänge werden sehr zeitverzögert bearbeitet. Negativzins macht das Konto für eher kurze Haltedauer mit hohen Summen absolut unattraktiv. Für Investments mit Divi sowieso
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.873.175 von Bertbapp1 am 05.05.17 12:30:46
Ja, inzwischen ... endlich.
Ich hatte den Depotübertrag am 10.04. beauftragt und am 05.05.2017 waren die Aktien endlich im neuen Depot eingegangen.
Da flatex am 24.04.2017 mir per e-mail mitgeteilt hatte, dass die Geschäftsbeziehung beendet wird, hatte ich mich noch mal beschweren müssen, damit der Depotübertrag überhaupt in Gang kommt.
Zitat von Bertbapp1: xholger, wurde dein Depotübertrag mittlerweile durchgeführt? Ich warte auch seit 2 1/2 Wochen :/
Zu Flatex ist eigentlich alles gesagt, Geldein- und ausgänge werden sehr zeitverzögert bearbeitet. Negativzins macht das Konto für eher kurze Haltedauer mit hohen Summen absolut unattraktiv. Für Investments mit Divi sowieso
Ja, inzwischen ... endlich.
Ich hatte den Depotübertrag am 10.04. beauftragt und am 05.05.2017 waren die Aktien endlich im neuen Depot eingegangen.
Da flatex am 24.04.2017 mir per e-mail mitgeteilt hatte, dass die Geschäftsbeziehung beendet wird, hatte ich mich noch mal beschweren müssen, damit der Depotübertrag überhaupt in Gang kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.823.522 von Caissa_Sosi am 27.04.17 21:29:54
Diesen wohlgemeinten Rat wollte ich beherzigen, mich nicht mehr aufregen und einfach mein Depot an den Bedingungen von Flatex ausrichten. Da bekomme ich heute die Fehlermeldung, dass ich keine EUWAX-GOLD-Zertifikate mehr nachkaufen kann, weil die anscheinend nach meinem letzten Kauf zu komplexen Finanzinstrumenten erklärt wurden (klar, der Kauf von einem Gramm Gold ist unglaublich komplex ) und ich jetzt für die Gattung gesperrt bin.
Es reicht also nicht, sich VORHER im klaren darüber zu sein, was man handeln möchte. Man muss auch noch wissen, auf was für seltsame Ideen die Online-Bank kommt, nachdem man Kunde geworden ist. Nach den Negativzinsen ist das jetzt die zweite hirnrissige Änderung bei Flatex, mit der ich vorher nicht gerechnet hatte.
Zitat von Caissa_Sosi: Leute, man muss sich einfach, bevor man eine Online-Bank auswählt, im klaren darüber sein was und wie man handeln möchte. Flatex ist ganz sicher das falsche für Divi-Jäger, besoners bei US-Titel.
Ich wiederhole mich: Für mich ist flatex nach wie vor am günstigsten.
Diesen wohlgemeinten Rat wollte ich beherzigen, mich nicht mehr aufregen und einfach mein Depot an den Bedingungen von Flatex ausrichten. Da bekomme ich heute die Fehlermeldung, dass ich keine EUWAX-GOLD-Zertifikate mehr nachkaufen kann, weil die anscheinend nach meinem letzten Kauf zu komplexen Finanzinstrumenten erklärt wurden (klar, der Kauf von einem Gramm Gold ist unglaublich komplex ) und ich jetzt für die Gattung gesperrt bin.
Es reicht also nicht, sich VORHER im klaren darüber zu sein, was man handeln möchte. Man muss auch noch wissen, auf was für seltsame Ideen die Online-Bank kommt, nachdem man Kunde geworden ist. Nach den Negativzinsen ist das jetzt die zweite hirnrissige Änderung bei Flatex, mit der ich vorher nicht gerechnet hatte.
Haben eigentlich noch mehr Kunden von Flatex / biw Bank AG eine nachträglihce Erstatung der Negativzinsen erhalten?
Bei mir war das der Fall, da ich mich bei der BaFin über die biw Bank AG beschwert hatte und jetzt ein Beschwerdeverfahren von Seiten der BaFin läuft ....
Habt ihr auch ohne Beschwerdeverfahren euer Geld zurückbekommen?
Bei mir war das der Fall, da ich mich bei der BaFin über die biw Bank AG beschwert hatte und jetzt ein Beschwerdeverfahren von Seiten der BaFin läuft ....
Habt ihr auch ohne Beschwerdeverfahren euer Geld zurückbekommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.034.539 von xholger am 29.05.17 12:09:27
Ich habe wenigstens meine Kreditzinsen erstattet bekommen, die nur entstanden sind, weil Flatex eine Überweisung rückwirkend belastet hatte. Ich dachte, dass mit den Negativzinsen sei geklärt. Wer der individuellen Vereinbarung widerspricht, erhält die Zinsen zurück, bekommt aber die Kündigung des Depots. Wer die Vereinbarung akzeptiert, muss halt die Zinsen zahlen. Die Aktion war nicht sauber und hat Flatex bestimmt mehr Image- und Kundenverluste beschert, als man an Zinsen eingenommen hat, aber ich bleibe zunächst mal mit meinem Depot dort. Wenn genug Kunden weggelaufen sind, dann hat der überlastete Kundenservice wenigstens mehr Zeit, um den verbliebenen Kunden einen besseren Service bieten zu können.
Zitat von xholger: Haben eigentlich noch mehr Kunden von Flatex / biw Bank AG eine nachträglihce Erstatung der Negativzinsen erhalten?
Bei mir war das der Fall, da ich mich bei der BaFin über die biw Bank AG beschwert hatte und jetzt ein Beschwerdeverfahren von Seiten der BaFin läuft ....
Habt ihr auch ohne Beschwerdeverfahren euer Geld zurückbekommen?
Ich habe wenigstens meine Kreditzinsen erstattet bekommen, die nur entstanden sind, weil Flatex eine Überweisung rückwirkend belastet hatte. Ich dachte, dass mit den Negativzinsen sei geklärt. Wer der individuellen Vereinbarung widerspricht, erhält die Zinsen zurück, bekommt aber die Kündigung des Depots. Wer die Vereinbarung akzeptiert, muss halt die Zinsen zahlen. Die Aktion war nicht sauber und hat Flatex bestimmt mehr Image- und Kundenverluste beschert, als man an Zinsen eingenommen hat, aber ich bleibe zunächst mal mit meinem Depot dort. Wenn genug Kunden weggelaufen sind, dann hat der überlastete Kundenservice wenigstens mehr Zeit, um den verbliebenen Kunden einen besseren Service bieten zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.036.897 von noch-n-zocker am 29.05.17 18:14:21
Das ist natürlich eine mögliche Strategie ;-)
Die Aktion war in der Tat nicht sauber und daher habe ich die Beschwerde bei der BaFin eingereicht.
Es ist gut möglich, dass am Ende des Beschwerdeverfahrens von Seiten der BaFin entschieden wird, dass die biw Bank AG / flatex allen Kunden die Negativzinsen für die Zeit vom 15.3. bis 3.5.2017 zurückerstatten muss.
Das würde ich denen echt gönnen, die Sache war einfach dreist.
Zitat von noch-n-zocker: ....Die Aktion war nicht sauber und hat Flatex bestimmt mehr Image- und Kundenverluste beschert, als man an Zinsen eingenommen hat, aber ich bleibe zunächst mal mit meinem Depot dort. Wenn genug Kunden weggelaufen sind, dann hat der überlastete Kundenservice wenigstens mehr Zeit, um den verbliebenen Kunden einen besseren Service bieten zu können.
Das ist natürlich eine mögliche Strategie ;-)
Die Aktion war in der Tat nicht sauber und daher habe ich die Beschwerde bei der BaFin eingereicht.
Es ist gut möglich, dass am Ende des Beschwerdeverfahrens von Seiten der BaFin entschieden wird, dass die biw Bank AG / flatex allen Kunden die Negativzinsen für die Zeit vom 15.3. bis 3.5.2017 zurückerstatten muss.
Das würde ich denen echt gönnen, die Sache war einfach dreist.
Ich bin vor einer Woche, trotz Negativ-Zunsen, zu Flatex gewechselt. Alternative war Onvista, aber da hab ich mich dann nochmal spontan umentschieden.
Aber irgendwie komm ich mit der Flatex-Oberfläche nicht so ganz zurecht.
Kann es sein, dass es bei Flatex keine Suchfunktion für Derivate gibt? Zudem fehlen bei Derivaten jegliche Basisinformationen wie Knock-out oder Strike.
Aber irgendwie komm ich mit der Flatex-Oberfläche nicht so ganz zurecht.
Kann es sein, dass es bei Flatex keine Suchfunktion für Derivate gibt? Zudem fehlen bei Derivaten jegliche Basisinformationen wie Knock-out oder Strike.
ist das richtig, dass deutsche und österreichische als "inländisch" behandelt werden und man deswegen keine gebühren bei dividenden zahlen muss?
(ich bin bei flatex.at und es geht mir um deutsche aktien)
(ich bin bei flatex.at und es geht mir um deutsche aktien)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.135.292 von dvbhsv am 14.06.17 01:36:08Das ist richtig. Hat mich auch gewundert dass ich als Ösi plötzlich Deutscher Inländer bin.
Bei Flatex muss man negativ Zinsen auf sein Geld auf dem Konto zahlen ??
Ab welchem Betrag oder ab 1 Euro ?
Flatex lockt mit günstigen Preisen, negativ sollen hohe spreads und gebühren für Ausland Dividende sein. ( Marine Harvest zahlt jedes Quartal dividende ;-) )
Ich möchte auch gerne mehr mit kostenlosen Stops arbeiten.
Ich suche einen günstigen Broker, bei dem ich wenn nötig am gleichen Tag wieder verkaufen kann.
Vor 2 Tagen habe ich ein SilberZert gekauft, dieses ist intraday um 30 % gestiegen und am Ende des Tages auf -10 % abgefallen. Bei meinem Old School Broker VOba Frankfurt ist ein verkauf erst am nächsten Tag online möglich.
Kann mir jemand raten zu flatex zu wechseln ?
Ab welchem Betrag oder ab 1 Euro ?
Flatex lockt mit günstigen Preisen, negativ sollen hohe spreads und gebühren für Ausland Dividende sein. ( Marine Harvest zahlt jedes Quartal dividende ;-) )
Ich möchte auch gerne mehr mit kostenlosen Stops arbeiten.
Ich suche einen günstigen Broker, bei dem ich wenn nötig am gleichen Tag wieder verkaufen kann.
Vor 2 Tagen habe ich ein SilberZert gekauft, dieses ist intraday um 30 % gestiegen und am Ende des Tages auf -10 % abgefallen. Bei meinem Old School Broker VOba Frankfurt ist ein verkauf erst am nächsten Tag online möglich.
Kann mir jemand raten zu flatex zu wechseln ?
Bei Flatex muss man negativ Zinsen auf sein Geld auf dem Konto zahlen ??
Ab welchem Betrag oder ab 1 Euro ?
Flatex lockt mit günstigen Preisen, negativ sollen hohe spreads und gebühren für Ausland Dividende sein. ( Marine Harvest zahlt jedes Quartal dividende ;-) )
Ich möchte auch gerne mehr mit kostenlosen Stops arbeiten.
Ich suche einen günstigen Broker, bei dem ich wenn nötig am gleichen Tag wieder verkaufen kann.
Vor 2 Tagen habe ich ein SilberZert gekauft, dieses ist intraday um 30 % gestiegen und am Ende des Tages auf -10 % abgefallen. Bei meinem Old School Broker VOba Frankfurt ist ein verkauf erst am nächsten Tag online möglich.
Kann mir jemand raten zu flatex zu wechseln ?
Ab welchem Betrag oder ab 1 Euro ?
Flatex lockt mit günstigen Preisen, negativ sollen hohe spreads und gebühren für Ausland Dividende sein. ( Marine Harvest zahlt jedes Quartal dividende ;-) )
Ich möchte auch gerne mehr mit kostenlosen Stops arbeiten.
Ich suche einen günstigen Broker, bei dem ich wenn nötig am gleichen Tag wieder verkaufen kann.
Vor 2 Tagen habe ich ein SilberZert gekauft, dieses ist intraday um 30 % gestiegen und am Ende des Tages auf -10 % abgefallen. Bei meinem Old School Broker VOba Frankfurt ist ein verkauf erst am nächsten Tag online möglich.
Kann mir jemand raten zu flatex zu wechseln ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.150.535 von merkur1979 am 16.06.17 10:45:47
ja, ich kann Dir ABraten!
Für Deine Zwecke wohl eher nicht passend.
flatex ist ideal für Langfristanleger deutscher Papiere. Aktie kaufen und zehn Jahre liegen lassen und dann verkaufen, kein Guthaben parken. Kundenservice unter aller Kanone.
Zitat von merkur1979: Kann mir jemand raten zu flatex zu wechseln ?
ja, ich kann Dir ABraten!
Für Deine Zwecke wohl eher nicht passend.
flatex ist ideal für Langfristanleger deutscher Papiere. Aktie kaufen und zehn Jahre liegen lassen und dann verkaufen, kein Guthaben parken. Kundenservice unter aller Kanone.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.131.113 von Magg7 am 13.06.17 13:09:17
ist insgesamt mehr als bescheiden ausgestattet und programmiert und zudem nicht zweckmäßig und benutzer-logisch im Detail . Es wäre so einfach für Programmierer, die Plattform in einigen Anwendungen zweckmäßiger anzulegen. Sämtliche Vorschläge zu Verbesserung verpuffen ins Nichts...kein feedback, keine Änderungen, keine Anpassungen auf Kundenwünsche / Anregungen.
- Basis-Titel kaufen/verkaufen ist okay und rel. günstig durch Festpreis ohne Orderlimit.
- um Geldbeträge auf dem Cashkonto zu parken = ungeeignet, da Negativzins 0,4% ab dem ersten Euro
- Kundenservice = schlecht bis sehr schlecht
- Kompetenz Hotline auf unterem Basisniveau
die Plattform
Zitat von Magg7: Ich bin vor einer Woche, trotz Negativ-Zunsen, zu Flatex gewechselt. Alternative war Onvista, aber da hab ich mich dann nochmal spontan umentschieden.
Aber irgendwie komm ich mit der Flatex-Oberfläche nicht so ganz zurecht.
Kann es sein, dass es bei Flatex keine Suchfunktion für Derivate gibt? Zudem fehlen bei Derivaten jegliche Basisinformationen wie Knock-out oder Strike.
ist insgesamt mehr als bescheiden ausgestattet und programmiert und zudem nicht zweckmäßig und benutzer-logisch im Detail . Es wäre so einfach für Programmierer, die Plattform in einigen Anwendungen zweckmäßiger anzulegen. Sämtliche Vorschläge zu Verbesserung verpuffen ins Nichts...kein feedback, keine Änderungen, keine Anpassungen auf Kundenwünsche / Anregungen.
- Basis-Titel kaufen/verkaufen ist okay und rel. günstig durch Festpreis ohne Orderlimit.
- um Geldbeträge auf dem Cashkonto zu parken = ungeeignet, da Negativzins 0,4% ab dem ersten Euro
- Kundenservice = schlecht bis sehr schlecht
- Kompetenz Hotline auf unterem Basisniveau
Der Flatex Support meinte lapidar ich müsse auf die Hauptseite und unter Außerbörslicher Direkthandel mir dann einen Schein raussuchen.
@merkur1979:
Ich würde onvista bzw. finanzen.net probieren. Fand nur deren Werbung etwas irreführend. 5 Euro pro Trade plus 1,50 Pauschale. 2,50 für Optionsscheine aber erst ab einem Ordervolumen von 2500 Euro. Keine Negativzinsen.
Plattform sieht gut aus, zumindest besser als die von Flatex. Hat aber wohl noch so seine Kinderkrankheiten, also zeitkritisches würde ich da nicht handeln.
@merkur1979:
Ich würde onvista bzw. finanzen.net probieren. Fand nur deren Werbung etwas irreführend. 5 Euro pro Trade plus 1,50 Pauschale. 2,50 für Optionsscheine aber erst ab einem Ordervolumen von 2500 Euro. Keine Negativzinsen.
Plattform sieht gut aus, zumindest besser als die von Flatex. Hat aber wohl noch so seine Kinderkrankheiten, also zeitkritisches würde ich da nicht handeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.254.907 von dgmx am 03.07.17 18:48:43
Hattest Du denn weiterhin ein Guthaben? Bei mir wurden die Negativzinsen jedenfalls weiter erhoben. Es nervt ein wenig, zumal Flatex auch schon mal bis zu einer Woche für die Verbuchung einer Gutschrift braucht und dann natürlich rückwirkend die Negativzinsen belastet. Aber ich habe jetzt für das ganze Quartal 65€ Zinsen bezahlt, davon allein 15€ wegen dieses beknackten Zinspiloten. Also unterm Strich spare ich bei Flatex ne Menge Gebühren. Wenn es wirklich wichtig ist, dann erweist sich die Fintech Group als flexibel und hilfsbereit und ansonsten muss man mit den Schwächen von Flatex halt leben oder kündigen.
Zitat von dgmx: In meinem Rechnungsabschluss für den Zeitraum 01.04.2017 - 30.06.2017 tauchen ab dem 09.06.2017 keine Negativzinsen mehr auf, hat sich da was geändert?
Hattest Du denn weiterhin ein Guthaben? Bei mir wurden die Negativzinsen jedenfalls weiter erhoben. Es nervt ein wenig, zumal Flatex auch schon mal bis zu einer Woche für die Verbuchung einer Gutschrift braucht und dann natürlich rückwirkend die Negativzinsen belastet. Aber ich habe jetzt für das ganze Quartal 65€ Zinsen bezahlt, davon allein 15€ wegen dieses beknackten Zinspiloten. Also unterm Strich spare ich bei Flatex ne Menge Gebühren. Wenn es wirklich wichtig ist, dann erweist sich die Fintech Group als flexibel und hilfsbereit und ansonsten muss man mit den Schwächen von Flatex halt leben oder kündigen.
Negativzinsen werden nach wie vor erhoben.
Ne ich hatte da kein Guthaben mehr, hat mich trotzdem gewundert das der Zinssatz in der Abrechnung ab 09.06. auf 0,00 % steht. Vorher war teils auch kein Guthaben drauf und der Zinssatz stand trotzdem bei -0,40%.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.262.410 von dgmx am 04.07.17 19:11:55
Mir unerklärlich, wie die für einen Tag einen 3-stelligen Minusbetrag mit diesen 7,x % Zinsen berechnen, obwohl ich sichtlich nicht im Minus war auf dem Cashkonto und meine Verkäufe / Käufe auch nur so ausgerichtet habe, dass durch die Verkäufe immer eine 100% Abdeckung vorhanden war.
Auch wenn es für diesen tag ein Cent-Betrag Minuszinsen war, habe ich um Stellungnahme gebeten. Die übertreiben es mit ihrem Zinsgebarden langsam aber sicher
Belastungen werden unmittelbar durchgeführt ,- Gutschriften wesentlich später.
Bei mir noch anders
Fleißig die 0,4% Negativzinsen berechnet und zusätzlich noch mal 7,X % für einen Tag, obwohl ich sichtlich nicht im Minus war auf dem Cashkonto.Mir unerklärlich, wie die für einen Tag einen 3-stelligen Minusbetrag mit diesen 7,x % Zinsen berechnen, obwohl ich sichtlich nicht im Minus war auf dem Cashkonto und meine Verkäufe / Käufe auch nur so ausgerichtet habe, dass durch die Verkäufe immer eine 100% Abdeckung vorhanden war.
Auch wenn es für diesen tag ein Cent-Betrag Minuszinsen war, habe ich um Stellungnahme gebeten. Die übertreiben es mit ihrem Zinsgebarden langsam aber sicher
Belastungen werden unmittelbar durchgeführt ,- Gutschriften wesentlich später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.262.461 von Force8 am 04.07.17 19:21:46das mit den 7,x% Zinsen geht vermutlich ganz einfach...
Du hast entweder dem automatischen Kredit wiedersprochen oder ihn überzogen.
Darum die 7,x% statt der 3,x% Zinsen.
Du hast einen Aktien Verkauf gemacht, da ist die Wertstellung erst 2 Tage später. Da dein Cashkonto das aber nicht berücksichtigt, sieht du, wenn du zu früh (also bevor der Verkauf wertgestellt wurde) das Geld vom Depot abziehst, nie ein Minus am Konto musst aber trotzdem Verzugzinsen zahlen.
Du hast entweder dem automatischen Kredit wiedersprochen oder ihn überzogen.
Darum die 7,x% statt der 3,x% Zinsen.
Du hast einen Aktien Verkauf gemacht, da ist die Wertstellung erst 2 Tage später. Da dein Cashkonto das aber nicht berücksichtigt, sieht du, wenn du zu früh (also bevor der Verkauf wertgestellt wurde) das Geld vom Depot abziehst, nie ein Minus am Konto musst aber trotzdem Verzugzinsen zahlen.
wie kommt man an die dokumente über gezahlte steuern? ich denke die wurden anfang des jahres zugestellt, im archiv hat man scheinbar aber nur zugriff auf die dokumente der letzten sechs monate
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.783.386 von dvbhsv am 20.09.17 11:59:13einfach einen individuellen Zeitraum (also z.B. 1.1. bis 1.5.) dort eingeben, dann geht es.
Neuer Kunde:
FinTech Group gewinnt mit Kommunalkredit großen B2B-Neukunden
DGAP-News: FinTech Group AG / Schlagwort(e): Vertrag
27.09.2017 / 12:16
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Corporate News / Frankfurt am Main, 27. September 2017
FinTech Group gewinnt mit Kommunalkredit großen B2B-Neukunden
FinTech Group AG und Kommunalkredit Austria AG schließen fünfjährigen Servicevertrag für neues B2C-Einlagengeschäft
FinTech Group stellt voll-digitalisierte Bankplattform zur Verfügung
Anlageplattform KOMMUNALKREDIT INVEST bietet Sparern die Möglichkeit, wichtige Infrastrukturinvestitionen zu unterstützen
Wien/Frankfurt am Main - Die FinTech Group AG (WKN: FTG111, ISIN: DE000FTG1111, Ticker: FTK.GR) hat mit der Kommunalkredit Austria AG einen großen B2B-Neukunden gewonnen. Innerhalb weniger Monate hat die FinTech Group in enger Zusammenarbeit mit der Kommunalkredit für das neue B2C-Angebot KOMMUNALKREDIT INVEST eine umfassende, voll-digitalisierte Plattform für das Einlagengeschäft mit Privatkunden aufgebaut. Das gaben beide Seiten heute bekannt. KOMMUNALKREDIT INVEST wendet sich zunächst an Privatkunden in Österreich. Die Erweiterung des Angebots auf den deutschen Markt ist vorgesehen.
Die Kommunalkredit ist eine Spezialbank für Infrastrukturfinanzierungen mit Sitz in Wien und einer Zweigstelle in Frankfurt am Main. Mit ihrem Online-Anlageangebot KOMMUNALKREDIT INVEST richtet sich die Bank an Privatkunden, die zu attraktiven Konditionen sparen wollen. Damit werden wichtige Infrastrukturinvestitionen unterstützt. Denn als Spezialbank finanziert die Kommunalkredit Infrastrukturvorhaben wie Schulen, Krankenhäuser, Pflegeheime, Windparks, Solaranlagen, Waste-to-Energy- oder Verkehrsprojekte.
Die FinTech Group stellt für KOMMUNALKREDIT INVEST umfassende und voll-digitalisierte Leistungen und Schnittstellen zur Verfügung: Dazu gehören frontend-Prozesse wie die Online-Kontoeröffnung, eBanking sowie Identifikationslösungen wie Videolegitimation, eSignature und mTan. Des Weiteren führt die FinTech Group im Hintergrund ein Datawarehouse, übernimmt die Compliance-Überwachung und das Meldewesen.
"Wir haben uns für die FinTech Group entschieden, weil sie über große Erfahrung im Business Process Outsourcing verfügt. So können wir in kurzer Zeit mit KOMMUNALKREDIT INVEST an den Markt gehen, vermeiden lange Entwicklungszeiten und bieten unseren Kunden die voll-digitalisierten und fortschrittlichen Lösungen, die die Kunden heute erwarten", sagt Kommunalkredit Vorstandsvorsitzender Alois Steinbichler.
"Technologie beschleunigt den Wandel in der Finanzindustrie: Wir freuen uns, dass wir das gemeinsam mit Kommunalkredit unter Beweis stellen und die Einführung dieses attraktiven B2C-Angebots auf Basis unserer modularen Bankplattform verwirklichen konnten. Die FinTech Group hat damit einen neuen Großkunden gewonnen. Zudem helfen wir so bei der Finanzierung kommunaler europäischer Infrastruktur-Projekte, die allen zu Gute kommen", sagt Frank Niehage, CEO der FinTech Group AG.
Über die Kommunalkredit Austria AG
Die Kommunalkredit ist eine Spezialbank für Infrastrukturfinanzierungen. Sie konzentriert sich vor allem auf die Segmente Energie & Umwelt, Soziale Infrastruktur und Verkehr. Die Bank hat im ersten Halbjahr 2017 14 Infrastrukturprojekte in sieben europäischen Ländern mit einem Finanzierungsvolumen von EUR 325 Mio. abgeschlossen.
Dazu gehören Krankenhäuser, Pflegeheime, Solaranlagen und Waste-to-Energy-Anlagen. Die Kommunalkredit hat zum 30. Juni 2017 eine Bilanzsumme von EUR 3,3 Mrd. und verfügt über eine ausgezeichnete Kapitalbasis: Die Gesamtkapitalquote liegt zum 30. Juni 2017 bei 34,4 %. Die harte Kernkapitalquote beträgt 26,9 %.
Über die FinTech Group AG
Die FinTech Group AG (WKN: FTG111, ISIN: DE000FTG1111, Ticker: FTK.GR) ist eine moderne Smart Bank: Wir bieten innovative Finanztechnologie, ein eigenes Kernbankensystem und ein regulatorisches Haftungsdach.
Unsere Cash-Cow ist der Online Broker flatex, der durch unsere fortschrittliche, hauseigene Technologie Top-Service kostengünstig anbieten kann. Das macht flatex zu einer der am schnellsten wachsenden Trading-Plattformen Europas.
Unsere smarte Technologie lässt sich leicht skalieren - deshalb bieten wir sie auch erfolgreich B2B-Kunden an. Für viele namhafte Institute und sogar die staatliche Infrastruktur erbringen wir vitale Leistungen. Startups und disruptiven Geschäftsideen, die eine Banklizenz benötigen, verhelfen wir durch unser White-Label-Banking zum schnellen Erfolg.
Damit sind wir als Smart Bank in einer Zeit der Bankenkonsolidierung, Niedrigzins und Digitalisierung ideal für weiteres Wachstum positioniert und auf einem sehr guten Weg, Europas führender Anbieter für Finanztechnologie zu werden
FinTech Group gewinnt mit Kommunalkredit großen B2B-Neukunden
DGAP-News: FinTech Group AG / Schlagwort(e): Vertrag
27.09.2017 / 12:16
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Corporate News / Frankfurt am Main, 27. September 2017
FinTech Group gewinnt mit Kommunalkredit großen B2B-Neukunden
FinTech Group AG und Kommunalkredit Austria AG schließen fünfjährigen Servicevertrag für neues B2C-Einlagengeschäft
FinTech Group stellt voll-digitalisierte Bankplattform zur Verfügung
Anlageplattform KOMMUNALKREDIT INVEST bietet Sparern die Möglichkeit, wichtige Infrastrukturinvestitionen zu unterstützen
Wien/Frankfurt am Main - Die FinTech Group AG (WKN: FTG111, ISIN: DE000FTG1111, Ticker: FTK.GR) hat mit der Kommunalkredit Austria AG einen großen B2B-Neukunden gewonnen. Innerhalb weniger Monate hat die FinTech Group in enger Zusammenarbeit mit der Kommunalkredit für das neue B2C-Angebot KOMMUNALKREDIT INVEST eine umfassende, voll-digitalisierte Plattform für das Einlagengeschäft mit Privatkunden aufgebaut. Das gaben beide Seiten heute bekannt. KOMMUNALKREDIT INVEST wendet sich zunächst an Privatkunden in Österreich. Die Erweiterung des Angebots auf den deutschen Markt ist vorgesehen.
Die Kommunalkredit ist eine Spezialbank für Infrastrukturfinanzierungen mit Sitz in Wien und einer Zweigstelle in Frankfurt am Main. Mit ihrem Online-Anlageangebot KOMMUNALKREDIT INVEST richtet sich die Bank an Privatkunden, die zu attraktiven Konditionen sparen wollen. Damit werden wichtige Infrastrukturinvestitionen unterstützt. Denn als Spezialbank finanziert die Kommunalkredit Infrastrukturvorhaben wie Schulen, Krankenhäuser, Pflegeheime, Windparks, Solaranlagen, Waste-to-Energy- oder Verkehrsprojekte.
Die FinTech Group stellt für KOMMUNALKREDIT INVEST umfassende und voll-digitalisierte Leistungen und Schnittstellen zur Verfügung: Dazu gehören frontend-Prozesse wie die Online-Kontoeröffnung, eBanking sowie Identifikationslösungen wie Videolegitimation, eSignature und mTan. Des Weiteren führt die FinTech Group im Hintergrund ein Datawarehouse, übernimmt die Compliance-Überwachung und das Meldewesen.
"Wir haben uns für die FinTech Group entschieden, weil sie über große Erfahrung im Business Process Outsourcing verfügt. So können wir in kurzer Zeit mit KOMMUNALKREDIT INVEST an den Markt gehen, vermeiden lange Entwicklungszeiten und bieten unseren Kunden die voll-digitalisierten und fortschrittlichen Lösungen, die die Kunden heute erwarten", sagt Kommunalkredit Vorstandsvorsitzender Alois Steinbichler.
"Technologie beschleunigt den Wandel in der Finanzindustrie: Wir freuen uns, dass wir das gemeinsam mit Kommunalkredit unter Beweis stellen und die Einführung dieses attraktiven B2C-Angebots auf Basis unserer modularen Bankplattform verwirklichen konnten. Die FinTech Group hat damit einen neuen Großkunden gewonnen. Zudem helfen wir so bei der Finanzierung kommunaler europäischer Infrastruktur-Projekte, die allen zu Gute kommen", sagt Frank Niehage, CEO der FinTech Group AG.
Über die Kommunalkredit Austria AG
Die Kommunalkredit ist eine Spezialbank für Infrastrukturfinanzierungen. Sie konzentriert sich vor allem auf die Segmente Energie & Umwelt, Soziale Infrastruktur und Verkehr. Die Bank hat im ersten Halbjahr 2017 14 Infrastrukturprojekte in sieben europäischen Ländern mit einem Finanzierungsvolumen von EUR 325 Mio. abgeschlossen.
Dazu gehören Krankenhäuser, Pflegeheime, Solaranlagen und Waste-to-Energy-Anlagen. Die Kommunalkredit hat zum 30. Juni 2017 eine Bilanzsumme von EUR 3,3 Mrd. und verfügt über eine ausgezeichnete Kapitalbasis: Die Gesamtkapitalquote liegt zum 30. Juni 2017 bei 34,4 %. Die harte Kernkapitalquote beträgt 26,9 %.
Über die FinTech Group AG
Die FinTech Group AG (WKN: FTG111, ISIN: DE000FTG1111, Ticker: FTK.GR) ist eine moderne Smart Bank: Wir bieten innovative Finanztechnologie, ein eigenes Kernbankensystem und ein regulatorisches Haftungsdach.
Unsere Cash-Cow ist der Online Broker flatex, der durch unsere fortschrittliche, hauseigene Technologie Top-Service kostengünstig anbieten kann. Das macht flatex zu einer der am schnellsten wachsenden Trading-Plattformen Europas.
Unsere smarte Technologie lässt sich leicht skalieren - deshalb bieten wir sie auch erfolgreich B2B-Kunden an. Für viele namhafte Institute und sogar die staatliche Infrastruktur erbringen wir vitale Leistungen. Startups und disruptiven Geschäftsideen, die eine Banklizenz benötigen, verhelfen wir durch unser White-Label-Banking zum schnellen Erfolg.
Damit sind wir als Smart Bank in einer Zeit der Bankenkonsolidierung, Niedrigzins und Digitalisierung ideal für weiteres Wachstum positioniert und auf einem sehr guten Weg, Europas führender Anbieter für Finanztechnologie zu werden
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