IMMOFINANZ IMMOBIL. ANLAGEN AG - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 01.06.06 22:42:23 von
neuester Beitrag 22.01.24 12:39:04 von
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Bei 2,05 überlegte ich schon,einen stop loss zu machen - und jetzt stehen wir fast bei 2,40. Und das trotz Rubelverfalls in Russland.Nicht,dass ich etwas gegen Kursanstiege hätte..
Aus Börse-Express von heute:
Aus dem am 23. Dezember 2014 gestarteten Aktienrückkaufprogramm der Immofinanz hat diese bis zum 5. Februar 6.927.053 Aktien zu einem Durchschnittskurs von 2,09 Euro erworben. Investiert wurden damit bis dato ca. 14,5 Mio. Euro.
Aus dem am 23. Dezember 2014 gestarteten Aktienrückkaufprogramm der Immofinanz hat diese bis zum 5. Februar 6.927.053 Aktien zu einem Durchschnittskurs von 2,09 Euro erworben. Investiert wurden damit bis dato ca. 14,5 Mio. Euro.
Hier bei w:o wird für heute 8,58 % Kursanstieg angegeben - im Börse express aus Österreich sind es "nur" 3,8 %. Was auch immer stimmen mag,offenbar ist neuerdings,soweit ich es bei Börse express gesehen habe, Übernahmefantasie im Spiel
Schlußkurs heute in Wien 2,51.
3,85% wird da angegeben als +.
Anscheinend macht sich da der Deutsche Händler ein Körberlgeld.
3,85% wird da angegeben als +.
Anscheinend macht sich da der Deutsche Händler ein Körberlgeld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.163.657 von Dividendenabstauber am 24.02.15 19:15:19Aktuell in Wien 2,75 zu 2,77.
Nicht schlecht.
Nicht schlecht.
Wenn man sieht was bei Conwert möglich war...
Und hier ist der Abschlag zum NAV noch deutlich größer. Alles unter 3 würde mich daher überraschen
Und hier ist der Abschlag zum NAV noch deutlich größer. Alles unter 3 würde mich daher überraschen
In einer Stellungnahme am Mittwoch-Vormittag untersrich Eduard Zehetner, dass das Offert seiner Ansicht nach in keiner Weise den Wert der Immofinanz widerspiegle. Sein Argument: Der russische Investor Mints sei auch bei der CA Immo eingestiegen und habe damals einen Preis von rund 85 Prozent des Net Asset Value der CA Immo gezahlt. Umgelegt auf die Immofinanz (NAV, siehe oben, bei 4,48 Euro) würde dies laut Zehetners Rechnung einen Wert von 3,81 Euro ergeben. Zehetner selbst hält demnach Offerte von unter vier Euro je Aktie für wenig realistisch.
Außerdem macht sich der Immofinanz-Chef seine eigenen Gedanken zum Vorstoß der Russen in Österreich. Jede vierte Immobilie der Immofinanz liegt in Russland und es könne durchaus sein, dass sich die Lage dort und an der Peripherie in naher Zukunft deutlich verbessern könnte. Der russische Investor könnte also durchaus auf einen Informationsvorsprung bauen, den er nun versilbern möchte.
Um 2,51 Euro jedenfalls werden CA Immo und Mints die Immofinanz-Aktie wohl nicht bekommen. Am Mittwoch zog das Immofinanz-Papier gleich zu Handelsbeginn um 7,6 Prozent auf 2,70 Euro an. Wenig später waren die Zugewinne bereits zweistellig, 2,82 Euro standen um 9.16 Uhr auf dem Kurszettel. Bis 10 Uhr wurden vier Millionen Aktien gehandelt, mehr als am gesamten Mittwoch.
Außerdem macht sich der Immofinanz-Chef seine eigenen Gedanken zum Vorstoß der Russen in Österreich. Jede vierte Immobilie der Immofinanz liegt in Russland und es könne durchaus sein, dass sich die Lage dort und an der Peripherie in naher Zukunft deutlich verbessern könnte. Der russische Investor könnte also durchaus auf einen Informationsvorsprung bauen, den er nun versilbern möchte.
Um 2,51 Euro jedenfalls werden CA Immo und Mints die Immofinanz-Aktie wohl nicht bekommen. Am Mittwoch zog das Immofinanz-Papier gleich zu Handelsbeginn um 7,6 Prozent auf 2,70 Euro an. Wenig später waren die Zugewinne bereits zweistellig, 2,82 Euro standen um 9.16 Uhr auf dem Kurszettel. Bis 10 Uhr wurden vier Millionen Aktien gehandelt, mehr als am gesamten Mittwoch.
Wie weit kann der Kurs noch laufen? Eine 3 vor dem Komma wäre schön - aber geht's bis dahin?
siehe auch:
http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/4670905/Oligarch…
siehe auch:
http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/4670905/Oligarch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.171.424 von Zeitblom am 25.02.15 14:19:13
Da sind sogar 4,- EUR oder mehr drin, man muss nur die Füße still halten
und nicht vergessen die Dividende mit 6% abzuholen !!
Augen zu und durch !
Da sind sogar 4,- EUR oder mehr drin, man muss nur die Füße still halten
und nicht vergessen die Dividende mit 6% abzuholen !!
http://www.format.at/newsticker/immofinanz-chef-geplantes-ue…
und ich bin aus Verzweiflung im Januar bei € 1,98 ausgestiegen
jetzt heißt es sogar...
Zehetner erwartet sich einen deutliche Zuschlag zu den in Aussicht gestellten 2,51 Euro je Aktie. "Es muss ein 4er vorne stehen", so Zehetner.
wie schnell sich das Blatt doch wenden kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.171.706 von Mali1409 am 25.02.15 14:46:15
was jammerst Du, steig wieder ein oder reicht Dir 1,- EUR nicht an Gewinn ?
was jammerst Du, steig wieder ein oder reicht Dir 1,- EUR nicht an Gewinn ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.171.769 von Intruder66 am 25.02.15 14:50:24
Mitleid wäre mir lieber, als Schimpfe (was jammerst Du)
das ist die Sache mit dem -gebranntmarktem Kind-, wenn man im Vorfeld immer wüßte, was kommt
aber hast Recht, ich schlaf nochmal drüber
Zitat von Intruder66: was jammerst Du, steig wieder ein oder reicht Dir 1,- EUR nicht an Gewinn ?
Mitleid wäre mir lieber, als Schimpfe (was jammerst Du)
das ist die Sache mit dem -gebranntmarktem Kind-, wenn man im Vorfeld immer wüßte, was kommt
aber hast Recht, ich schlaf nochmal drüber
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.171.898 von Mali1409 am 25.02.15 15:06:08
von nichts kommt nichts, habe heute auch bei 2,60 und dann nochmal bei 2,70
Nachgekauft, so oft ist man nicht dabei wenn eine Übernahme ansteht!
es lebe das Risiko, daß aber in dem Fall sehr gering ist, außer der gesamt
Markt fällt um !
von nichts kommt nichts, habe heute auch bei 2,60 und dann nochmal bei 2,70
Nachgekauft, so oft ist man nicht dabei wenn eine Übernahme ansteht!
es lebe das Risiko, daß aber in dem Fall sehr gering ist, außer der gesamt
Markt fällt um !
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.171.994 von Intruder66 am 25.02.15 15:15:40mmmhhhh...
könntest Recht haben, wann sind die nächsten Termine, zur Bekanntgabe von Presse, Quartal etc. Berichten ...?
könntest Recht haben, wann sind die nächsten Termine, zur Bekanntgabe von Presse, Quartal etc. Berichten ...?
und noch etwas
Immofinanz kritisiert vor Zivilverfahren Justiz und Gutachter
veröffentlicht am 25. 2. 2015 von APA
Der dramatische Kursverfall der Immofinanz-Aktie hat der Immobilien-Gruppe (Immofinanz, Immoeast) etliche hundert Klagen von enttäuschten Anlegern eingebracht. Nunmehr beginnt sich das Unternehmen dazu in Stellung zu bringen und schießt sich gegen die Justiz und den Sachverständigen Gerhard Altenberger ein. Den Richtern wird mangelnde Objektivität und Altenberger Befangenheit vorgeworfen
http://www.format.at/newsticker/immofinanz-zivilverfahren-ju…
Immofinanz kritisiert vor Zivilverfahren Justiz und Gutachter
veröffentlicht am 25. 2. 2015 von APA
Der dramatische Kursverfall der Immofinanz-Aktie hat der Immobilien-Gruppe (Immofinanz, Immoeast) etliche hundert Klagen von enttäuschten Anlegern eingebracht. Nunmehr beginnt sich das Unternehmen dazu in Stellung zu bringen und schießt sich gegen die Justiz und den Sachverständigen Gerhard Altenberger ein. Den Richtern wird mangelnde Objektivität und Altenberger Befangenheit vorgeworfen
http://www.format.at/newsticker/immofinanz-zivilverfahren-ju…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.171.706 von Mali1409 am 25.02.15 14:46:15Ja - das ist ärgerlich.Ich bin Ende November zu 2,26 eingestiegen,weil ich nicht glauben mochte,dass eine österreichische Immobilien-AG nicht wie die entsprechenden deutschen AGs Kurssteigerungen erleben sollte,zumal sich bei meinen Recherchen ergab,dass der NAV doppelt so hoch war wie der Börsenkurs. Ich musste dann erleben,dass der Kurs bis um die 2,00 Euro nachgab - vermutlich aufgrund des Rubel-Verfalls - und war nahe daran,wegen Verlustbegrenzung zu verkaufen.Zum Glück tat ich es nicht - es hätte aber ebenso grundfalsch sein können,es nicht zu tun. Man muss sich halt manchmal entscheiden und die Entscheidung kann total verkehrt sein. Wir müssen soetwas wohl aushalten. Jetzt habe ich 23 % Kursgewinn und fürchte,zu gierig zu sein,wenn ich den Gewinn nicht mitnehme.
Nachdem Immofinanz ein wenig konsolidiert hat (auf derzeit 2,66 Euro) erhöht die RCB ihr Kursziel auf 2,75 Euro.
Immo-Aktien: Der Poker erfasst Wien - die Übernahmewelle ist eröffnet:
http://www.boerse-express.com/cat/pages/1529493/fullstory
http://www.boerse-express.com/cat/pages/1529493/fullstory
AlphaValue (ein technisch orientiertes Haus) erhöhte am 30.01.14 das Kursziel für die Immofinanz von 3,17 auf 3,22 Euro. Die Empfehlung lautete auf Kaufen.
Glaubt man hier,dass ein Kurs über 3 Euro in absehbarer Zeit erreichbar wäre?
Glaubt man hier,dass ein Kurs über 3 Euro in absehbarer Zeit erreichbar wäre?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.215.518 von Zeitblom am 02.03.15 12:48:07Kurse über 3 sind sicher erreichbar --- WENN man von einer Entspannung im Russlandgeschäft und echtem Interesse seitens CA, ect. ausgeht.
Glaubt man nicht an dieses Szenario sollte man sich besser verabschieden. Ich spekuliere auf die 3,+++
Glaubt man nicht an dieses Szenario sollte man sich besser verabschieden. Ich spekuliere auf die 3,+++
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.215.611 von Geldzuechter am 02.03.15 12:57:43Danke für Deinen Beitrag.
"WIRTSCHAFT RUSSISCHE IMMOBILIEN 23:10 Die Tristesse in den toten Türmen von Moskau"
http://www.welt.de/wirtschaft/article138000610/Die-Tristesse…
http://www.welt.de/wirtschaft/article138000610/Die-Tristesse…
Trotz eines geschätzten NAVs mit einer 4 vor dem Komma habe ich bei 2,73 meinen Gewinn mitgenommen. Die Übernahmespekulation auf eine Übernahme von 15 % der Aktien durch CA bzw. dessen Investor Boris Mints ist mir etwas zu windig.
Hallo Leute,
habt tapfer durchgehalten bis jetzt, bin aber immer noch außen vor
"Finger verbrannt" ... tat zu weh
hab noch was für euch:
Die Zusammensetzung des ATX bleibt unverändert, im ATX five - dem Index, der die fünf größten und meistgehandelten Unternehmen an der Wiener Börse beinhaltet - ersetzt die Immofinanz AG aufgrund der höheren Streubesitzkapitalisierung künftig die Raiffeisen Bank International AG, teilte die Wiener Börse am Dienstagabend mit.
Der ATX five setzt sich fortan aus folgenden Unternehmen zusammen: Andritz AG, Erste Group Bank AG, Immofinanz AG, OMV AG und voestalpine AG. Die Neuregelung wird am 23. März wirksam.
Link: vom 03.03.15 https://www.bankdirekt.at/eBusiness/bankdirekt_template2/629…
habt tapfer durchgehalten bis jetzt, bin aber immer noch außen vor
"Finger verbrannt" ... tat zu weh
hab noch was für euch:
Die Zusammensetzung des ATX bleibt unverändert, im ATX five - dem Index, der die fünf größten und meistgehandelten Unternehmen an der Wiener Börse beinhaltet - ersetzt die Immofinanz AG aufgrund der höheren Streubesitzkapitalisierung künftig die Raiffeisen Bank International AG, teilte die Wiener Börse am Dienstagabend mit.
Der ATX five setzt sich fortan aus folgenden Unternehmen zusammen: Andritz AG, Erste Group Bank AG, Immofinanz AG, OMV AG und voestalpine AG. Die Neuregelung wird am 23. März wirksam.
Link: vom 03.03.15 https://www.bankdirekt.at/eBusiness/bankdirekt_template2/629…
Wiener Börse startet im Plus - ATX gewinnt nach 3 Verlusttagen 0,46% / Andritz-Aktie gewinnt nach starken Zahlen um mehr als vier Prozent
05.03.2015 09:28
Immofinanz legten 0,45 Prozent zu, nachdem die Titel am Vortag um 2,5 Prozent verloren hatten. Schoeller-Bleckmann steigerten sich um 1,48 Prozent. Telekom Austria kamen hingegen um 2,65 Prozent zurück.
https://www.bankdirekt.at/eBusiness/bankdirekt_template2/629…
05.03.2015 09:28
Immofinanz legten 0,45 Prozent zu, nachdem die Titel am Vortag um 2,5 Prozent verloren hatten. Schoeller-Bleckmann steigerten sich um 1,48 Prozent. Telekom Austria kamen hingegen um 2,65 Prozent zurück.
https://www.bankdirekt.at/eBusiness/bankdirekt_template2/629…
Börsenausblick 2015
DAX Index - Blutbad mit Happyend!
06.03.2015, 16:18
Neben diesen Werten, stehen auch Immobilienaktien in der Gunst der Zeit.
Vielerorts wird die Frage aufgeworfen, wie lange der Immobilienboom in Deutschland und anderen Eurostaaten noch anhalten kann. Auf diese Frage gibt es eigentlich nur eine Antwort: „Lange.“ Der Grund hierfür lässt sich dem folgenden Chart entnehmen.
hoffentl funktioniert das mit dem Bild-Einbetten
Der Chart zeigt sehr deutlich, dass ein Peak der Immobilienpreise nicht an einem Zinstief zu erwarten ist, sondern vielmehr an einem Zinshoch. Das scheint auch sehr logisch, denn steigende Zinsen gehen mit einer deutlichen Zunahme der Inflation einher. Es liegt in der Natur der Sache, dass Anleger vor dem Hintergrund eines zunehmenden Geldwertverlustes in Immobilien flüchten. Das treibt die Preise nach oben und ist der Grund dafür, weshalb die Immobilienpreise mit den Zinsen steigen.
Erst wenn die Inflation keine Gefahr mehr zu sein scheint und die Notenbanken die Zinsen wieder senken, beginnen die Immobilienpreise zu fallen.
Gesamtfazit:
Noch im laufenden Jahr ist mit einer ersten Zinsanhebung in der USA zu rechnen, was dem Euro weiteren Abwärtsdruck verschaffen sollte. Die Konsequenz daraus ist jedoch positiv für exportstarke deutsche Unternehmen und sollte vielen Aktien aus dem DAX zu mehr Umsatz und höheren Gewinnen verhelfen. Der Immobilienmarkt in Deutschland ist noch lange nicht am Ende seines aufwärts strebenden Preiszyklus. Dies gilt auch für vereinzelte Märkte im Euroraum.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7434311-boersenaus…
DAX Index - Blutbad mit Happyend!
06.03.2015, 16:18
Neben diesen Werten, stehen auch Immobilienaktien in der Gunst der Zeit.
Vielerorts wird die Frage aufgeworfen, wie lange der Immobilienboom in Deutschland und anderen Eurostaaten noch anhalten kann. Auf diese Frage gibt es eigentlich nur eine Antwort: „Lange.“ Der Grund hierfür lässt sich dem folgenden Chart entnehmen.
hoffentl funktioniert das mit dem Bild-Einbetten
Der Chart zeigt sehr deutlich, dass ein Peak der Immobilienpreise nicht an einem Zinstief zu erwarten ist, sondern vielmehr an einem Zinshoch. Das scheint auch sehr logisch, denn steigende Zinsen gehen mit einer deutlichen Zunahme der Inflation einher. Es liegt in der Natur der Sache, dass Anleger vor dem Hintergrund eines zunehmenden Geldwertverlustes in Immobilien flüchten. Das treibt die Preise nach oben und ist der Grund dafür, weshalb die Immobilienpreise mit den Zinsen steigen.
Erst wenn die Inflation keine Gefahr mehr zu sein scheint und die Notenbanken die Zinsen wieder senken, beginnen die Immobilienpreise zu fallen.
Gesamtfazit:
Noch im laufenden Jahr ist mit einer ersten Zinsanhebung in der USA zu rechnen, was dem Euro weiteren Abwärtsdruck verschaffen sollte. Die Konsequenz daraus ist jedoch positiv für exportstarke deutsche Unternehmen und sollte vielen Aktien aus dem DAX zu mehr Umsatz und höheren Gewinnen verhelfen. Der Immobilienmarkt in Deutschland ist noch lange nicht am Ende seines aufwärts strebenden Preiszyklus. Dies gilt auch für vereinzelte Märkte im Euroraum.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7434311-boersenaus…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.267.019 von Mali1409 am 07.03.15 03:41:09mit dem Bild-Einbetten hatte leider nicht...
und nochmal
na geht doch
und nochmal
na geht doch
nächster Termin:
Ergebnis 3. Quartal am 19.03.2015
werde mir dann die Zahlen mal anschauen u wahrscheinl wieder ein...
Ergebnis 3. Quartal am 19.03.2015
werde mir dann die Zahlen mal anschauen u wahrscheinl wieder ein...
Aktienrückkaufsprogramm, Umfeld und Spekulation auf gute Zahlen scheinen die Aktie weiter zu treiben Richtung 3
Habe heute ein Pflichtanschreiben meiner Depotbank erhalten :
Die PHI Finanzbeteiligungs und Investment GmbH Wien, eine Kapitalgesellschaft nach zypriotischen Recht mochte 150.893.280 Stück zum Preis von 2,80 € bis zum 15.4.2015 erwerben. Kennt jemand diese Gesellschaft ?
Die PHI Finanzbeteiligungs und Investment GmbH Wien, eine Kapitalgesellschaft nach zypriotischen Recht mochte 150.893.280 Stück zum Preis von 2,80 € bis zum 15.4.2015 erwerben. Kennt jemand diese Gesellschaft ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.462.082 von happymuck am 31.03.15 10:12:05
Firmenbuch-Meldung 4783164 vom 30.12.2014
Gesellschaft mit beschränkter Haftung;
GESCHÄFTSZWEIG: Finanzbeteiligungen bzw.
Unternehmensbeteiligungen;
KAPITAL: EUR 35.000;
STICHTAG für JAb: 31.12.;
Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 04.12.2014;
GESCHÄFTSFÜHRER/IN (handelsrechtlich): (A) Dr. Bruno Ettenauer (25.01.1961), vertritt seit 23.12.2014 gemeinsam mit einer Geschäftsführerin/einem Geschäftsführer oder einer Gesamtprokuristin/einem Gesamtprokuristen;
(B) Mag. Florian Nowotny (19.08.1975), vertritt seit 23.12.2014 gemeinsam mit einer Geschäftsführerin/einem Geschäftsführer oder einer Gesamtprokuristin/einem Gesamtprokuristen;
(C) Christoph Thurnberger (19.02.1982), vertritt seit 23.12.2014 gemeinsam mit einer Geschäftsführerin/einem Geschäftsführer oder einer Gesamtprokuristin/einem Gesamtprokuristen;
PROKURIST/IN: (D) Mag. Peter Pros (11.12.1965), vertritt seit 23.12.2014 gemeinsam mit einer Geschäftsführerin/einem Geschäftsführer oder einer Prokuristin/einem Prokuristen;
(E) Mag. Claudia Höbart (04.07.1974), vertritt seit 23.12.2014 gemeinsam mit einer Geschäftsführerin/einem Geschäftsführer oder einer Prokuristin/einem Prokuristen;
GESELLSCHAFTER/IN: (F) CA Immo - RI - Residential Property Holding GmbH Einlage EUR 35.000;
geleistet EUR 35.000;
(Hervorhebung in Rot von Ranne)
Nachtijall, ick hör dir trapsen!
Wer ist denn da Gesellschafter/in?Firmenbuch-Meldung 4783164 vom 30.12.2014
Gesellschaft mit beschränkter Haftung;
GESCHÄFTSZWEIG: Finanzbeteiligungen bzw.
Unternehmensbeteiligungen;
KAPITAL: EUR 35.000;
STICHTAG für JAb: 31.12.;
Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 04.12.2014;
GESCHÄFTSFÜHRER/IN (handelsrechtlich): (A) Dr. Bruno Ettenauer (25.01.1961), vertritt seit 23.12.2014 gemeinsam mit einer Geschäftsführerin/einem Geschäftsführer oder einer Gesamtprokuristin/einem Gesamtprokuristen;
(B) Mag. Florian Nowotny (19.08.1975), vertritt seit 23.12.2014 gemeinsam mit einer Geschäftsführerin/einem Geschäftsführer oder einer Gesamtprokuristin/einem Gesamtprokuristen;
(C) Christoph Thurnberger (19.02.1982), vertritt seit 23.12.2014 gemeinsam mit einer Geschäftsführerin/einem Geschäftsführer oder einer Gesamtprokuristin/einem Gesamtprokuristen;
PROKURIST/IN: (D) Mag. Peter Pros (11.12.1965), vertritt seit 23.12.2014 gemeinsam mit einer Geschäftsführerin/einem Geschäftsführer oder einer Prokuristin/einem Prokuristen;
(E) Mag. Claudia Höbart (04.07.1974), vertritt seit 23.12.2014 gemeinsam mit einer Geschäftsführerin/einem Geschäftsführer oder einer Prokuristin/einem Prokuristen;
GESELLSCHAFTER/IN: (F) CA Immo - RI - Residential Property Holding GmbH Einlage EUR 35.000;
geleistet EUR 35.000;
(Hervorhebung in Rot von Ranne)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.341.095 von Geldzuechter am 16.03.15 15:16:57
Bin seither der Meinung, dass die Immofinanz sicher NICHT für die CA-Immo bieten sollte, sondern fest eigene Aktien zurückkaufen sollte, weil die relativ zum NAV billiger sind.
Den Einstieg von O1 sehe ich extrem positiv.
1. Weil der Russe einfach mit den Russen besser kann, und das täte wiederum der Aktie gut.
2. Hat die Übernahmepartie den Kurs von 2,45 auf 2,80 gepusht, und das macht in meinem Depot echt Wind!
Also: verkaufts dem Russen gerne Eure Stücke, ich sicha net!
NB: Werde die aoHV am 17.4. besuchen!
Quo vadis
Diese Woche DI gab es einen gutes Interview mit dem Sohn des reichen Russen in der Presse!Bin seither der Meinung, dass die Immofinanz sicher NICHT für die CA-Immo bieten sollte, sondern fest eigene Aktien zurückkaufen sollte, weil die relativ zum NAV billiger sind.
Den Einstieg von O1 sehe ich extrem positiv.
1. Weil der Russe einfach mit den Russen besser kann, und das täte wiederum der Aktie gut.
2. Hat die Übernahmepartie den Kurs von 2,45 auf 2,80 gepusht, und das macht in meinem Depot echt Wind!
Also: verkaufts dem Russen gerne Eure Stücke, ich sicha net!
NB: Werde die aoHV am 17.4. besuchen!
"Presseinformation | Corporate News Wien, am 17. April 2015
IMMOFINANZ-Aktionäre beschließen Absenkung der Kontrollschwelle und wählen zwei neue Aufsichtsräte
Die Aktionäre der IMMOFINANZ AG haben in der außerordentlichen Hauptversammlung am 17. April 2015 eine Absenkung der Kontrollschwelle (nach §22 (2) Übernahmegesetz) für ein verpflichtendes Übernahmeangebot auf 15 Prozent beschlossen. Weiters sind Horst Populorum (41) und Wolfgang Schischek (71) in den Aufsichtsrat gewählt worden. Ihr Mandat läuft bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2018/2019 beschließt.
Der Aufsichtsrat setzt sich somit aus sechs Kapitalvertretern zusammen (Michael Knap, Vorsitzender des Aufsichtsrats, Rudolf Fries, stellvertretender Vorsitzender, Christian Böhm, Horst Populorum, Wolfgang Schischek und Nick J.M. van Ommen). Die Maximalanzahl der von der Hauptversammlung zu wählenden Aufsichtsratsmitglieder ist auf sechs reduziert worden.
IMMOFINANZ-CEO Eduard Zehetner bedankte sich bei den Aktionären auch in Hinblick auf das Freitagfrüh bekanntgegebene Ergebnis des Teilangebots von CA Immobilien/O1 für Aktien der IMMOFINANZ: „Die Aktionäre der IMMOFINANZ haben Weitsicht bewiesen und die Bieter ihr Ziel verfehlen lassen.“
Die Anträge für zwei weitere Satzungsänderungen – eine Erhöhung der Beschlussmehrheit zur Abberufung von Aufsichtsratsmitgliedern sowie eine Änderung der zulässigen Mandatsdauer bei der Ersatzwahl von Aufsichtsratsmitgliedern – erhielten nicht die erforderliche Mehrheit."
http://www.immofinanz.com/de/presse/presseinformationen/ID13…
IMMOFINANZ-Aktionäre beschließen Absenkung der Kontrollschwelle und wählen zwei neue Aufsichtsräte
Die Aktionäre der IMMOFINANZ AG haben in der außerordentlichen Hauptversammlung am 17. April 2015 eine Absenkung der Kontrollschwelle (nach §22 (2) Übernahmegesetz) für ein verpflichtendes Übernahmeangebot auf 15 Prozent beschlossen. Weiters sind Horst Populorum (41) und Wolfgang Schischek (71) in den Aufsichtsrat gewählt worden. Ihr Mandat läuft bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2018/2019 beschließt.
Der Aufsichtsrat setzt sich somit aus sechs Kapitalvertretern zusammen (Michael Knap, Vorsitzender des Aufsichtsrats, Rudolf Fries, stellvertretender Vorsitzender, Christian Böhm, Horst Populorum, Wolfgang Schischek und Nick J.M. van Ommen). Die Maximalanzahl der von der Hauptversammlung zu wählenden Aufsichtsratsmitglieder ist auf sechs reduziert worden.
IMMOFINANZ-CEO Eduard Zehetner bedankte sich bei den Aktionären auch in Hinblick auf das Freitagfrüh bekanntgegebene Ergebnis des Teilangebots von CA Immobilien/O1 für Aktien der IMMOFINANZ: „Die Aktionäre der IMMOFINANZ haben Weitsicht bewiesen und die Bieter ihr Ziel verfehlen lassen.“
Die Anträge für zwei weitere Satzungsänderungen – eine Erhöhung der Beschlussmehrheit zur Abberufung von Aufsichtsratsmitgliedern sowie eine Änderung der zulässigen Mandatsdauer bei der Ersatzwahl von Aufsichtsratsmitgliedern – erhielten nicht die erforderliche Mehrheit."
http://www.immofinanz.com/de/presse/presseinformationen/ID13…
"28.04.2015 19:26
CA Immo-CEO Ettenauer prüft bei Immofinanz "Verkauf bis weiteren Zukauf"
Mit bisher erworbenen Immofinanz-Aktien immerhin Buchgewinn erzielt
Die CA Immo wird nach dem Scheitern ihres Angebots für den Erwerb von 15 Prozent der ebenfalls börsennotierten Immofinanz kein verbessertes Angebot an die Immofinanz-Aktionäre richten - das sagte CA-Immo-Vorstandschef Bruno Ettenauer am Dienstagabend bei der Hauptversammlung der CA Immo. "Disziplin geht über Fantasie", so Ettenauer.
Man sei mit dem Ergebnis des Angebots "mäßig zufrieden", habe aber immerhin einen Buchgewinn erzielt. Die CA Immo besitzt laut Finanzvorstand Florian Nowotny derzeit 48.765.183 Aktien der Immofinanz. Gekauft habe man zu einem Durchschnittskurs unter 2,50 Euro, begonnen habe man damit ab der Gewinnwarnung der Immofinanz Mitte Dezember des Vorjahres.
Man evaluiere nun alle Möglichkeiten, was mit dem Immofinanz-Paket geschehen solle, sagte Ettenauer, "vom Verkauf bis zum weiteren Zukauf". Man werde aber "weiter Disziplin halten und uns nicht auf eine Preisdiskussion einlassen".
Mit ihrem ursprünglichen Angebot von 2,80 Euro pro Aktie war die CA Immo Mitte April bei den Immofinanz-Aktionären abgeblitzt."
http://www.boerse-express.com/pages/1546887/newsflow
CA Immo-CEO Ettenauer prüft bei Immofinanz "Verkauf bis weiteren Zukauf"
Mit bisher erworbenen Immofinanz-Aktien immerhin Buchgewinn erzielt
Die CA Immo wird nach dem Scheitern ihres Angebots für den Erwerb von 15 Prozent der ebenfalls börsennotierten Immofinanz kein verbessertes Angebot an die Immofinanz-Aktionäre richten - das sagte CA-Immo-Vorstandschef Bruno Ettenauer am Dienstagabend bei der Hauptversammlung der CA Immo. "Disziplin geht über Fantasie", so Ettenauer.
Man sei mit dem Ergebnis des Angebots "mäßig zufrieden", habe aber immerhin einen Buchgewinn erzielt. Die CA Immo besitzt laut Finanzvorstand Florian Nowotny derzeit 48.765.183 Aktien der Immofinanz. Gekauft habe man zu einem Durchschnittskurs unter 2,50 Euro, begonnen habe man damit ab der Gewinnwarnung der Immofinanz Mitte Dezember des Vorjahres.
Man evaluiere nun alle Möglichkeiten, was mit dem Immofinanz-Paket geschehen solle, sagte Ettenauer, "vom Verkauf bis zum weiteren Zukauf". Man werde aber "weiter Disziplin halten und uns nicht auf eine Preisdiskussion einlassen".
Mit ihrem ursprünglichen Angebot von 2,80 Euro pro Aktie war die CA Immo Mitte April bei den Immofinanz-Aktionären abgeblitzt."
http://www.boerse-express.com/pages/1546887/newsflow
Schöne Präsentation von der Homepage:
http://www.immofinanz.com/files/module/6909/
Mal sehen wie sich die Erholung des Rubel im Q4 ausgewirkt hat.
Ergebnisse gibt es im August 2015.
Strong Watch.
http://www.immofinanz.com/files/module/6909/
Mal sehen wie sich die Erholung des Rubel im Q4 ausgewirkt hat.
Ergebnisse gibt es im August 2015.
Strong Watch.
Aktie hat viel zu stark verloren.
NAV bei 4,4€
Empfehlungen gibts auch:
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/47599…
Bin mit erster Position dabei.
NAV bei 4,4€
Empfehlungen gibts auch:
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/47599…
Bin mit erster Position dabei.
Heute zumindest leichter Kursanstieg.
Wer hat denn nur soviele Stücke so günstig auf dem Markt geworfen?
Wer hat denn nur soviele Stücke so günstig auf dem Markt geworfen?
Die Tochter BUWOG ist heute schön angestiegen.
Bei Immofinanz hat der Verkäufer noch nicht fertig.
http://www.boerse-express.com/pages/1563138/fullstory/?page=…
Bei Immofinanz hat der Verkäufer noch nicht fertig.
http://www.boerse-express.com/pages/1563138/fullstory/?page=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.037.177 von valueanleger am 24.06.15 06:52:07zitat retro78:
IMMOFINANZ mit vorläufigen Zahlen für 2014/15: Operatives Ergebnis verbessert, aber Konzernergebnis von Bewertungseffekten deutlich belastet
IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e): Immobilien/Vorläufiges Ergebnis
03.08.2015 08:13
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung, übermittelt durch DGAP - ein
Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die IMMOFINANZ erwirtschaftete vorläufigen Zahlen zufolge im Geschäftsjahr
2014/15 ein operatives Ergebnis von EUR 316,5 Mio. Dies ist ein Plus von
17% gegenüber dem Vorjahreszeitraum (2013/14: EUR 270,5 Mio.). Gestiegene
Ergebnisbeiträge aus Immobilienverkäufen und aus der Immobilienentwicklung
konnten dabei den erwarteten Rückgang beim Ergebnis aus Asset Management,
der auf temporär geringere Mieterlöse in Russland sowie Immobilienverkäufe
zurückzuführen ist, deutlich überkompensieren.
Trotz dieser positiven Entwicklung ist das Konzernergebnis im Gesamtjahr
mit voraussichtlich EUR -361,4 Mio. negativ (Vorjahr: EUR 72,0 Mio. bzw.
EUR 176,9 Mio. inkl. 100% BUWOG). Ausschlaggebend dafür sind vor allem die
aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Russland, die sich in der
Bewertung der Moskauer Shopping Center niederschlagen, sowie Abwertungen
bei einigen osteuropäischen Büroimmobilien aufgrund des kompetitiven
Marktumfelds oder anstehender Modernisierungsarbeiten. Zudem hat sich das
Finanzergebnis im Jahresvergleich deutlich verringert, was überwiegend auf
unbare negative Wechselkurseffekte aus der Bewertung der USD-Finanzierungen
der Moskauer Shopping Center sowie einen negativen unbaren Effekt aus der
Bewertung der Umtauschanleihe auf BUWOG-Aktien zurückzuführen ist.
Die Ergebnissituation im zurückliegenden Geschäftsjahr sowie die mit
Ungewissheit behaftete weitere Einschätzung für Russland sind
ausschlaggebend dafür, dass der Vorstand der IMMOFINANZ der
Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2014/15 keine Dividende vorschlagen
wird.
Die IMMOFINANZ wird die finalen Zahlen für das Geschäftsjahr 2014/15 wie
geplant am 6. August 2015 nach Handelsschluss an der Börse Wien
veröffentlichen. Am 7. August 2015 wird der Vorstand zudem zur künftigen
Ausrichtung des Immobilienkonzerns Stellung nehmen.
Über die IMMOFINANZ Group
Die IMMOFINANZ Group ist der führende, börsennotierte, gewerbliche
Immobilieninvestor und -entwickler in Zentral- und Osteuropa und ist im
Leitindex ATX der Wiener Börse sowie an der Börse Warschau gelistet. Seit
seiner Gründung im Jahr 1990 hat das Unternehmen ein hochwertiges Portfolio
aufgebaut, mit derzeit mehr als 470 Immobilien und einem Buchwert von rund
EUR 6,8 Mrd. Die IMMOFINANZ fokussiert ihre Aktivitäten auf die Segmente
Einzelhandel, Büro und Logistik in acht regionalen Kernmärkten: Österreich,
Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Polen und Russland.
Weitere Information: http://www.immofinanz.com / http://blog.immofinanz.com
/ http://properties.immofinanz.com
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
Bettina Schragl
Head of Corporate Communications und Investor Relations
IMMOFINANZ Group
T +43 (0)1 88 090 2290
M +43 (0)699 1685 7290
communications@immofinanz.com
investor@immofinanz.com
03.08.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
IMMOFINANZ mit vorläufigen Zahlen für 2014/15: Operatives Ergebnis verbessert, aber Konzernergebnis von Bewertungseffekten deutlich belastet
IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e): Immobilien/Vorläufiges Ergebnis
03.08.2015 08:13
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung, übermittelt durch DGAP - ein
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die IMMOFINANZ erwirtschaftete vorläufigen Zahlen zufolge im Geschäftsjahr
2014/15 ein operatives Ergebnis von EUR 316,5 Mio. Dies ist ein Plus von
17% gegenüber dem Vorjahreszeitraum (2013/14: EUR 270,5 Mio.). Gestiegene
Ergebnisbeiträge aus Immobilienverkäufen und aus der Immobilienentwicklung
konnten dabei den erwarteten Rückgang beim Ergebnis aus Asset Management,
der auf temporär geringere Mieterlöse in Russland sowie Immobilienverkäufe
zurückzuführen ist, deutlich überkompensieren.
Trotz dieser positiven Entwicklung ist das Konzernergebnis im Gesamtjahr
mit voraussichtlich EUR -361,4 Mio. negativ (Vorjahr: EUR 72,0 Mio. bzw.
EUR 176,9 Mio. inkl. 100% BUWOG). Ausschlaggebend dafür sind vor allem die
aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Russland, die sich in der
Bewertung der Moskauer Shopping Center niederschlagen, sowie Abwertungen
bei einigen osteuropäischen Büroimmobilien aufgrund des kompetitiven
Marktumfelds oder anstehender Modernisierungsarbeiten. Zudem hat sich das
Finanzergebnis im Jahresvergleich deutlich verringert, was überwiegend auf
unbare negative Wechselkurseffekte aus der Bewertung der USD-Finanzierungen
der Moskauer Shopping Center sowie einen negativen unbaren Effekt aus der
Bewertung der Umtauschanleihe auf BUWOG-Aktien zurückzuführen ist.
Die Ergebnissituation im zurückliegenden Geschäftsjahr sowie die mit
Ungewissheit behaftete weitere Einschätzung für Russland sind
ausschlaggebend dafür, dass der Vorstand der IMMOFINANZ der
Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2014/15 keine Dividende vorschlagen
wird.
Die IMMOFINANZ wird die finalen Zahlen für das Geschäftsjahr 2014/15 wie
geplant am 6. August 2015 nach Handelsschluss an der Börse Wien
veröffentlichen. Am 7. August 2015 wird der Vorstand zudem zur künftigen
Ausrichtung des Immobilienkonzerns Stellung nehmen.
Über die IMMOFINANZ Group
Die IMMOFINANZ Group ist der führende, börsennotierte, gewerbliche
Immobilieninvestor und -entwickler in Zentral- und Osteuropa und ist im
Leitindex ATX der Wiener Börse sowie an der Börse Warschau gelistet. Seit
seiner Gründung im Jahr 1990 hat das Unternehmen ein hochwertiges Portfolio
aufgebaut, mit derzeit mehr als 470 Immobilien und einem Buchwert von rund
EUR 6,8 Mrd. Die IMMOFINANZ fokussiert ihre Aktivitäten auf die Segmente
Einzelhandel, Büro und Logistik in acht regionalen Kernmärkten: Österreich,
Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Polen und Russland.
Weitere Information: http://www.immofinanz.com / http://blog.immofinanz.com
/ http://properties.immofinanz.com
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T +43 (0)1 88 090 2290
M +43 (0)699 1685 7290
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.318.493 von RETRO78 am 03.08.15 10:47:55Das Russlandgeschäft zieht das Ergebnis immer noch wie ein Stein nach unten.
Trotzdem glaube ich das die Aktie im Prinzip einen Boden gefunden hat.
Trotzdem glaube ich das die Aktie im Prinzip einen Boden gefunden hat.
Jetzt machen die Jungs aber ernst:
IMMOFINANZ plant Portfolio-Konzentration auf Einzelhandel und Büro - Wachstum mit Schwerpunkt auf Deutschland, Österreich und Polen
DGAP-News: IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e): Immobilien/Sonstiges IMMOFINANZ plant Portfolio-Konzentration auf Einzelhandel und Büro - Wachstum mit Schwerpunkt auf Deutschland, Österreich und Polen
07.08.2015 / 08:31
* Verkauf des Logistikportfolios beschlossen * Abgabe des BUWOG-Anteils im Geschäftsjahr 2015/16 * Portfoliowachstum durch Akquisitionen und Projektentwicklungen * Sicherstellung der nachhaltigen Ausschüttungsfähigkeit
Nach dem erfolgreichen BUWOG-Spin off und der damit vollzogenen Ausrichtung der IMMOFINANZ als rein gewerblicher Immobilienkonzern mit europäischem Fokus liegt der Schwerpunkt auf einer weiteren Vereinfachung und Optimierung der Portfoliostruktur sowie auf wertschaffendem Wachstum durch Akquisitionen und Projektentwicklungen, um das Bestandsvermögen und den nachhaltigen Cashflow zu stärken.
"Wir planen, das Portfolio auf die Kernkompetenzen Einzelhandel und Office zu konzentrieren und die Wettbewerbsposition der IMMOFINANZ in diesen Bereichen weiter auszubauen", erklärt IMMOFINANZ-CEO Oliver Schumy. Vorstand und Aufsichtsrat der IMMOFINANZ haben daher die Abgabe des Logistikportfolios mit einer vermietbaren Fläche von rund 1 Mio. m² beschlossen, der Verkaufsprozess wurde bereits eingeleitet. Auf die Logistikaktivitäten des Konzerns entfallen nach dem Verkauf der City Box rund 8% des gesamten Immobilienvermögens des Konzerns. "Wir sind mit dem Geschäftsgang in unserer Logistiksparte sehr zufrieden. Die führenden Mitbewerber sind mittlerweile allerdings fast zehn Mal so groß, sodass wir in unserer Kernregion keine führende Stellung erlangen können. Das Interesse der Investoren an Logistikimmobilien ist aber stark gestiegen, was sich wiederum in attraktiven Preisniveaus widerspiegelt", so der CEO.
Nach der geplanten Abgabe der Logistikimmobilien und unter Berücksichtigung der zuletzt getätigten Verkäufe (Selfstorage-Kette City Box in den Niederlanden, Wohnimmobilien und Hotel in Wien) würde sich das Portfolio der IMMOFINANZ folgendermaßen darstellen: 48,8% Retail, 43,7% Office und 7,5% Sonstige, wobei der Verkauf der im letzten Geschäftsfeld zusammengefassten nicht-strategischen Immobilien fortgesetzt wird.
Weiters will sich die IMMOFINANZ, wie bereits angekündigt, von ihrem Anteil an der BUWOG trennen. Dies soll im laufenden Geschäftsjahr 2015/16 erfolgen.
Investitionsschwerpunkte
Die durch die geplanten Verkäufe generierten liquiden Mittel sollen sowohl in Zukäufe als auch in eigene Projektentwicklungen in den Assetklassen Einzelhandel und Büro fließen. Der geografische Schwerpunkt liegt dabei auf den Kernmärkten Österreich, Deutschland und Polen. "Das Wachstum zielt auf eine Steigerung der nachhaltigen Profitabilität sowie auf eine gleichmäßigere Verteilung des Portfolios zwischen West- und Osteuropa ab", erklärt Schumy. Aktuell entfallen rund 32% auf Österreich und Deutschland sowie 68% auf Osteuropa inklusive Moskau.
Im Bürobereich liegt der geografische Fokus ausschließlich auf den Hauptstädten der Kernländer sowie auf den "Big-7"-Städten in Deutschland (derzeit deckt die IMMOFINANZ Köln und Düsseldorf ab). Die Expansion im Einzelhandel kann sowohl Hauptstädte (Class-A-Shopping Center) umfassen als auch Sekundär- und Tertiärstädte (STOP.SHOP. und VIVO!) mit dem Ziel einer möglichst großflächigen Abschöpfung des Einzelhandelsmarktes im jeweiligen Kernland.
Ein weiterer Schwerpunkt betrifft gezielte Maßnahmen für Bestandsimmobilien, insbesondere im Bürobereich, um deren Qualität auf hohem Niveau zu halten und eine Verbesserung der Vermietungs- und Ertragslage zu erreichen. "Wir sprechen damit nicht nur zusätzliche Kunden an, sondern bleiben auch für unsere bestehenden Mieter ein attraktiver Partner. Das ist ein wichtiger Wettbewerbsfaktor", sagt Schumy.
Im Projektentwicklungsbereich erfolgt im laufenden Geschäftsjahr u.a. die Fertigstellung der ersten Bauphase des Gerling Quartiers in Köln, des ersten Abschnitts des Bürokomplex Metroffice in Bukarest und des VIVO! Shopping Centers im polnischen Stalowa Wola. Das geplante durchschnittliche Investitionsvolumen pro Jahr beläuft sich aus heutiger Sicht auf rund EUR 300 Mio.
Ausschüttungspolitik
Die Ergebnissituation im zurückliegenden Geschäftsjahr 2014/15 sowie die mit Ungewissheit behaftete weitere Einschätzung der wirtschaftlichen Lage in Russland sind ausschlaggebend dafür, dass der Vorstand der IMMOFINANZ der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2014/15 keine Dividende vorschlagen wird. Mit den beiden Aktienrückkaufprogrammen 2014/15 sowie 2015 hat die IMMOFINANZ allerdings eigene Aktien für rund EUR 102 Mio. erworben, was rund EUR Cents 10 je Aktie gleichkommt.
Der Vorstand plant zudem Maßnahmen, mit denen möglichst rasch die strukturelle Dividendenfähigkeit und damit eine nachhaltige Ausschüttungspolitik gewährleistet werden sollen. Dafür gibt es verschiedene Optionen, die derzeit evaluiert werden. Erklärtes Ziel ist einerseits die Vereinfachung der Konzernstruktur und damit auch andererseits die Sicherstellung eines ausschüttbaren Bilanzgewinns. Dazu soll der Hauptversammlung ein Vorschlag zur Beschlussfassung unterbreitet werden. Da die diesbezüglichen Vorbereitungsarbeiten rund zwei bis drei Monate erfordern, wird der Termin für die 22. Ordentliche Hauptversammlung folglich auf den 1. Dezember 2015 verschoben.
Über die IMMOFINANZ Group
Die IMMOFINANZ Group ist ein rein gewerblicher Immobilienkonzern mit Fokus auf Europa. Seit seiner Gründung im Jahr 1990 hat das Unternehmen ein hochwertiges Portfolio aufgebaut, mit derzeit mehr als 470 Immobilien und einem Buchwert von rund EUR 6,7 Mrd. Die IMMOFINANZ Group fokussiert ihre Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel, Büro und Logistik in acht regionalen Kernmärkten: Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Polen und Moskau. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien in den Kernmärkten. Ziel ist die Schaffung eines diversifizierten, risikooptimierten und nachhaltigen Bestandsimmobilienportfolios. Das Unternehmen ist an den Börsen Wien (Leitindex ATX) und Warschau gelistet. Weitere Information: http://www.immofinanz.com / http://blog.immofinanz.com / http://properties.immofinanz.com
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
Bettina Schragl Head of Corporate Communications and Investor Relations IMMOFINANZ Group T +43 (0)1 88 090 2290 M +43 (0)699 1685 7290 communications@immofinanz.com investor@immofinanz.com
07.08.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Sprache: Deutsch Unternehmen: IMMOFINANZ AG Wienerbergstraße 11 1100 Wien Österreich Telefon: +43 (0) 1 88090 - 2291 Fax: +43 (0) 1 88090 - 8291 E-Mail: investor@immofinanz.com Internet: http://www.immofinanz.com ISIN: AT0000809058 WKN: 911064 Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt; Wien (Amtlicher Handel / Official Market)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
384639 07.08.2015
ISIN AT0000809058
AXC0049 2015-08-07/08:31
IMMOFINANZ plant Portfolio-Konzentration auf Einzelhandel und Büro - Wachstum mit Schwerpunkt auf Deutschland, Österreich und Polen
DGAP-News: IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e): Immobilien/Sonstiges IMMOFINANZ plant Portfolio-Konzentration auf Einzelhandel und Büro - Wachstum mit Schwerpunkt auf Deutschland, Österreich und Polen
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* Verkauf des Logistikportfolios beschlossen * Abgabe des BUWOG-Anteils im Geschäftsjahr 2015/16 * Portfoliowachstum durch Akquisitionen und Projektentwicklungen * Sicherstellung der nachhaltigen Ausschüttungsfähigkeit
Nach dem erfolgreichen BUWOG-Spin off und der damit vollzogenen Ausrichtung der IMMOFINANZ als rein gewerblicher Immobilienkonzern mit europäischem Fokus liegt der Schwerpunkt auf einer weiteren Vereinfachung und Optimierung der Portfoliostruktur sowie auf wertschaffendem Wachstum durch Akquisitionen und Projektentwicklungen, um das Bestandsvermögen und den nachhaltigen Cashflow zu stärken.
"Wir planen, das Portfolio auf die Kernkompetenzen Einzelhandel und Office zu konzentrieren und die Wettbewerbsposition der IMMOFINANZ in diesen Bereichen weiter auszubauen", erklärt IMMOFINANZ-CEO Oliver Schumy. Vorstand und Aufsichtsrat der IMMOFINANZ haben daher die Abgabe des Logistikportfolios mit einer vermietbaren Fläche von rund 1 Mio. m² beschlossen, der Verkaufsprozess wurde bereits eingeleitet. Auf die Logistikaktivitäten des Konzerns entfallen nach dem Verkauf der City Box rund 8% des gesamten Immobilienvermögens des Konzerns. "Wir sind mit dem Geschäftsgang in unserer Logistiksparte sehr zufrieden. Die führenden Mitbewerber sind mittlerweile allerdings fast zehn Mal so groß, sodass wir in unserer Kernregion keine führende Stellung erlangen können. Das Interesse der Investoren an Logistikimmobilien ist aber stark gestiegen, was sich wiederum in attraktiven Preisniveaus widerspiegelt", so der CEO.
Nach der geplanten Abgabe der Logistikimmobilien und unter Berücksichtigung der zuletzt getätigten Verkäufe (Selfstorage-Kette City Box in den Niederlanden, Wohnimmobilien und Hotel in Wien) würde sich das Portfolio der IMMOFINANZ folgendermaßen darstellen: 48,8% Retail, 43,7% Office und 7,5% Sonstige, wobei der Verkauf der im letzten Geschäftsfeld zusammengefassten nicht-strategischen Immobilien fortgesetzt wird.
Weiters will sich die IMMOFINANZ, wie bereits angekündigt, von ihrem Anteil an der BUWOG trennen. Dies soll im laufenden Geschäftsjahr 2015/16 erfolgen.
Investitionsschwerpunkte
Die durch die geplanten Verkäufe generierten liquiden Mittel sollen sowohl in Zukäufe als auch in eigene Projektentwicklungen in den Assetklassen Einzelhandel und Büro fließen. Der geografische Schwerpunkt liegt dabei auf den Kernmärkten Österreich, Deutschland und Polen. "Das Wachstum zielt auf eine Steigerung der nachhaltigen Profitabilität sowie auf eine gleichmäßigere Verteilung des Portfolios zwischen West- und Osteuropa ab", erklärt Schumy. Aktuell entfallen rund 32% auf Österreich und Deutschland sowie 68% auf Osteuropa inklusive Moskau.
Im Bürobereich liegt der geografische Fokus ausschließlich auf den Hauptstädten der Kernländer sowie auf den "Big-7"-Städten in Deutschland (derzeit deckt die IMMOFINANZ Köln und Düsseldorf ab). Die Expansion im Einzelhandel kann sowohl Hauptstädte (Class-A-Shopping Center) umfassen als auch Sekundär- und Tertiärstädte (STOP.SHOP. und VIVO!) mit dem Ziel einer möglichst großflächigen Abschöpfung des Einzelhandelsmarktes im jeweiligen Kernland.
Ein weiterer Schwerpunkt betrifft gezielte Maßnahmen für Bestandsimmobilien, insbesondere im Bürobereich, um deren Qualität auf hohem Niveau zu halten und eine Verbesserung der Vermietungs- und Ertragslage zu erreichen. "Wir sprechen damit nicht nur zusätzliche Kunden an, sondern bleiben auch für unsere bestehenden Mieter ein attraktiver Partner. Das ist ein wichtiger Wettbewerbsfaktor", sagt Schumy.
Im Projektentwicklungsbereich erfolgt im laufenden Geschäftsjahr u.a. die Fertigstellung der ersten Bauphase des Gerling Quartiers in Köln, des ersten Abschnitts des Bürokomplex Metroffice in Bukarest und des VIVO! Shopping Centers im polnischen Stalowa Wola. Das geplante durchschnittliche Investitionsvolumen pro Jahr beläuft sich aus heutiger Sicht auf rund EUR 300 Mio.
Ausschüttungspolitik
Die Ergebnissituation im zurückliegenden Geschäftsjahr 2014/15 sowie die mit Ungewissheit behaftete weitere Einschätzung der wirtschaftlichen Lage in Russland sind ausschlaggebend dafür, dass der Vorstand der IMMOFINANZ der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2014/15 keine Dividende vorschlagen wird. Mit den beiden Aktienrückkaufprogrammen 2014/15 sowie 2015 hat die IMMOFINANZ allerdings eigene Aktien für rund EUR 102 Mio. erworben, was rund EUR Cents 10 je Aktie gleichkommt.
Der Vorstand plant zudem Maßnahmen, mit denen möglichst rasch die strukturelle Dividendenfähigkeit und damit eine nachhaltige Ausschüttungspolitik gewährleistet werden sollen. Dafür gibt es verschiedene Optionen, die derzeit evaluiert werden. Erklärtes Ziel ist einerseits die Vereinfachung der Konzernstruktur und damit auch andererseits die Sicherstellung eines ausschüttbaren Bilanzgewinns. Dazu soll der Hauptversammlung ein Vorschlag zur Beschlussfassung unterbreitet werden. Da die diesbezüglichen Vorbereitungsarbeiten rund zwei bis drei Monate erfordern, wird der Termin für die 22. Ordentliche Hauptversammlung folglich auf den 1. Dezember 2015 verschoben.
Über die IMMOFINANZ Group
Die IMMOFINANZ Group ist ein rein gewerblicher Immobilienkonzern mit Fokus auf Europa. Seit seiner Gründung im Jahr 1990 hat das Unternehmen ein hochwertiges Portfolio aufgebaut, mit derzeit mehr als 470 Immobilien und einem Buchwert von rund EUR 6,7 Mrd. Die IMMOFINANZ Group fokussiert ihre Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel, Büro und Logistik in acht regionalen Kernmärkten: Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Polen und Moskau. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien in den Kernmärkten. Ziel ist die Schaffung eines diversifizierten, risikooptimierten und nachhaltigen Bestandsimmobilienportfolios. Das Unternehmen ist an den Börsen Wien (Leitindex ATX) und Warschau gelistet. Weitere Information: http://www.immofinanz.com / http://blog.immofinanz.com / http://properties.immofinanz.com
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
Bettina Schragl Head of Corporate Communications and Investor Relations IMMOFINANZ Group T +43 (0)1 88 090 2290 M +43 (0)699 1685 7290 communications@immofinanz.com investor@immofinanz.com
07.08.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Würde mich gar nicht wundern, zumal die IMMOFINANZ auf recht viel Cash sitzt, wenn die jetzt was mit Buchgewinn verkaufen und im Dezember (letztmalig 25% KEST in Österreich) doch eine Dividende auswerfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.412.105 von mcmopssan am 16.08.15 18:21:11Und ich werd mich den Rest meines Lebens giften, daß ich nicht bei 2,80 rausgegeangen bin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.412.105 von mcmopssan am 16.08.15 18:21:11Noch wehrt sich die Aktie gegen einen Absturz unter 2€. Kein Wunder nach dem ernüchternden Geschäftsbericht.
Eine Dividende würde übrigens wie gehabt als steuerfreie Kapitalrückzahlung ausgeschüttet werden - der Vorstand wird aber keine vorschlagen, deshalb wirds auch keine geben.
Eine Dividende würde übrigens wie gehabt als steuerfreie Kapitalrückzahlung ausgeschüttet werden - der Vorstand wird aber keine vorschlagen, deshalb wirds auch keine geben.
Mal sehen ob heute nach Börsenschluss die Erwartungen erfüllt werden?
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/4821919/Immofina…
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/4821919/Immofina…
Die "unter diesen Umständen" guten Zahlen von Immofinanz werden mit Verzögerung honoriert:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7960200-dgap-news-…
NAV bei 4,30€ - mehr sag ich nicht.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7960200-dgap-news-…
NAV bei 4,30€ - mehr sag ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.656.443 von valueanleger am 18.09.15 16:59:24Buchwerte hinauf, Mieten und Cash Flows weiter hinunter, und das auch gegen das Vorquartal, nicht nur das Vorjahresquartal.
Das operative Geschäft geht von schlimm auf schlimmer.
Das operative Geschäft geht von schlimm auf schlimmer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.694.132 von big_mac am 23.09.15 20:56:02Das muss man im Verhältnis zum asset sehen bzw. leerstandsqute und durchschnitsmiete sehen. Die qualität des portfolie kann deutlich sich verbessert haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.694.600 von 007coolinvestor am 23.09.15 21:58:37Bei sinkenden Mieten kann sich schwerlich die Qualität des Portfolios verbessert haben.
Übrigens: Ganz böse ist der Absturz der Mieten in Russland - fast halbiert gegen das Vorjahresquartal, sieht aus als ob Russland von der Cash Cow zum Zuschussbetrieb wird.
Übrigens: Ganz böse ist der Absturz der Mieten in Russland - fast halbiert gegen das Vorjahresquartal, sieht aus als ob Russland von der Cash Cow zum Zuschussbetrieb wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.694.693 von big_mac am 23.09.15 22:08:13ein paar Datenpunkte aus Auswertungen der Übersichten über die Bestandsimmobilien zu bestimmten Stichtagen, Jahrswerte sind z.T. Quartal *4:
Mietfl. ist die gesamte vermietbare Fläche in m2*1000
Miete ist Miete/m² vermieteter Fläche je Monat in €
Überschuss ist Miete abzügl. Zins- und Derivatkosten. in € mio.
Mietfl. ist die gesamte vermietbare Fläche in m2*1000
Miete ist Miete/m² vermieteter Fläche je Monat in €
Überschuss ist Miete abzügl. Zins- und Derivatkosten. in € mio.
Datum Mietfl. Miete Überschuss
30.04.2013 4061 13,06 412,05 (Buwog ist im Bericht eigens ausgewiesen und herausgerechnet)
31.10.2014 3461 12,86 348,85
30.04.2015 3279 12,23 293,09
31.07.2015 3143 10,60 228,94
Diese Meldung macht zumindest Hoffnung:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8003118-dgap-news-…
Das ganze "Ostdebakel" verbirgt den Blick auf die eigentlichen Chancen von Immofinanz.
Der eingeschlagene Weg stimmt - nur, dieser Weg wird ein harter sein, dieser Weg ist steinig und ....
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8003118-dgap-news-…
Das ganze "Ostdebakel" verbirgt den Blick auf die eigentlichen Chancen von Immofinanz.
Der eingeschlagene Weg stimmt - nur, dieser Weg wird ein harter sein, dieser Weg ist steinig und ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.781.759 von valueanleger am 06.10.15 06:46:44
Nun macht auch der Kurs Hoffnung - haben wir das Schlimmste hinter uns?
Bis zum NAV ist es noch ein weiter Weg.
Zitat von valueanleger: Diese Meldung macht zumindest Hoffnung:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8003118-dgap-news-…
Das ganze "Ostdebakel" verbirgt den Blick auf die eigentlichen Chancen von Immofinanz.
Der eingeschlagene Weg stimmt - nur, dieser Weg wird ein harter sein, dieser Weg ist steinig und ....
Nun macht auch der Kurs Hoffnung - haben wir das Schlimmste hinter uns?
Bis zum NAV ist es noch ein weiter Weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.781.759 von valueanleger am 06.10.15 06:46:44
Wenn du aufmerksam liest wirst du feststellen, dass Deutschland mit dem ganzen dann irgendwann 13% des Portfolios ausmachen wird. Ein Tropfen auf den heißen Stein.
Der aktuelle Vermietungsgrad der Büros in Deutschlkand im Konzern ist gelinde gesagt ausbaufähig, der in Österreich auch - es is nicht nur der Osten.
Die Immofinanz sollte ihre Büroleerstände aggressiv vermieten. Über den Preis läßt sich alles an den Mann bringen.
Interessant wird, wie der angekündigte Konzernumbau aussehen soll, wegen dem man die HV verschoben hat.
Zitat von valueanleger: Diese Meldung macht zumindest Hoffnung:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8003118-dgap-news-…
Wenn du aufmerksam liest wirst du feststellen, dass Deutschland mit dem ganzen dann irgendwann 13% des Portfolios ausmachen wird. Ein Tropfen auf den heißen Stein.
Der aktuelle Vermietungsgrad der Büros in Deutschlkand im Konzern ist gelinde gesagt ausbaufähig, der in Österreich auch - es is nicht nur der Osten.
Die Immofinanz sollte ihre Büroleerstände aggressiv vermieten. Über den Preis läßt sich alles an den Mann bringen.
Interessant wird, wie der angekündigte Konzernumbau aussehen soll, wegen dem man die HV verschoben hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.817.390 von big_mac am 09.10.15 22:47:47Darum habe ich sofort nach dem Spinoff auch in die BUWOG investiert.
Die haben ihre Immobilien in den richtigen Märkten.
Immofinanz hat aber mehr Potential wenn sie sich endlich global und intern besser aufstellen.
Die haben ihre Immobilien in den richtigen Märkten.
Immofinanz hat aber mehr Potential wenn sie sich endlich global und intern besser aufstellen.
Weitere Logistikimmobilien wurden in der Nähe der Buchwerte veräussert:
IMMOFINANZ verkauft Logistikportfolio an Blackstone
DGAP-News: IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e): Immobilien/Verkauf
2015-11-02 / 08:16
---------------------------------------------------------------------
Die IMMOFINANZ hat einen Kaufvertrag für ihr gesamtes Logistikportfolio mit
Blackstone abgeschlossen. Die Transaktion umfasst sämtliche 36
Logistik-Bestandsimmobilien mit einer vermietbaren Fläche von rund 1 Mio.
m², die mehrheitlich in Deutschland (24 Objekte) sowie in Ungarn (5),
Rumänien (3), Polen (2), Slowakei (1) und Russland (1) angesiedelt sind.
Weiters erwirbt Blackstone drei in Bau befindliche Projektentwicklungen in
Hamburg (DE) sowie Bukarest und Ploiesti (RO) mit einer vermietbaren Fläche
von rund 65.000 m², die von der IMMOFINANZ noch fertiggestellt werden,
sowie Grundstücksreserven. Blackstone wird sämtliche Assets in seine
europäische Logistik-Plattform Logicor integrieren.
Kaufpreisrelevant ist ein Immobilienwert von rund EUR 536 Mio. abzüglich
offener Baukosten für die drei Projektentwicklungen in Höhe von rund EUR 28
Mio. Der Immobilienwert entspricht damit in etwa den Buchwerten per 31.
Juli 2015. Die Werthaltigkeit der im zurückliegenden Geschäftsjahr 2014/15
erfolgten Aufwertung der Logistikimmobilien wurde damit bestätigt. Der
endgültige Kaufpreis bestimmt sich auf Basis einer Bilanz zum
Closing-Stichtag.
Der Verkauf steht noch unter transaktionsüblichen, aufschiebenden
Bedingungen, so sind etwa kartellrechtliche Freigaben erforderlich. Das
Closing wird für das erste Kalenderquartal 2016 erwartet.
"Wie vor rund drei Monaten angekündigt, setzen wir mit der Abgabe des
Logistikportfolios einen wichtigen Schritt zur weiteren Vereinfachung und
Optimierung unserer Portfoliostruktur und konzentrieren uns auf unsere
Kernkompetenzen Einzelhandel und Büro", sagt IMMOFINANZ-CEO Oliver Schumy.
"Die mit dem Verkauf frei werdenden liquiden Mittel fließen in den Ausbau
unseres Deutschland-Portfolios, das mit den bereits laufenden
Büro-Projektentwicklungen bis Mitte 2018 auf eine vermietbare Fläche von
knapp 200.000 m² mit jährlichen Mieterlösen von bis zu rund EUR 40 Mio.
wachsen wird."
Durch diese Investments wird sich der deutsche Anteil am
Bestandsimmobilienportfolio (gemessen am Buchwert) von rund 7,5% auf knapp
13% (exklusive Logistik) erhöhen.
Über die IMMOFINANZ
Die IMMOFINANZ ist ein gewerblicher Immobilienkonzern und fokussiert ihre
Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in derzeit acht
Kernmärkten in Europa: Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei,
Ungarn, Rumänien, Polen und Moskau. Zum Kerngeschäft zählen die
Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien. Das Unternehmen besitzt
ein Immobilienvermögen von rund EUR 6,6 Mrd., das sich auf mehr als 440
Objekte verteilt. Das Unternehmen ist an den Börsen Wien (Leitindex ATX)
und Warschau gelistet. Weitere Information: http://www.immofinanz.com
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
Bettina Schragl
Head of Corporate Communications and Investor Relations
IMMOFINANZ
T +43 (0)1 88 090 2290
M +43 (0)699 1685 7290
communications@immofinanz.com
investor@immofinanz.com
IMMOFINANZ verkauft Logistikportfolio an Blackstone
DGAP-News: IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e): Immobilien/Verkauf
2015-11-02 / 08:16
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Die IMMOFINANZ hat einen Kaufvertrag für ihr gesamtes Logistikportfolio mit
Blackstone abgeschlossen. Die Transaktion umfasst sämtliche 36
Logistik-Bestandsimmobilien mit einer vermietbaren Fläche von rund 1 Mio.
m², die mehrheitlich in Deutschland (24 Objekte) sowie in Ungarn (5),
Rumänien (3), Polen (2), Slowakei (1) und Russland (1) angesiedelt sind.
Weiters erwirbt Blackstone drei in Bau befindliche Projektentwicklungen in
Hamburg (DE) sowie Bukarest und Ploiesti (RO) mit einer vermietbaren Fläche
von rund 65.000 m², die von der IMMOFINANZ noch fertiggestellt werden,
sowie Grundstücksreserven. Blackstone wird sämtliche Assets in seine
europäische Logistik-Plattform Logicor integrieren.
Kaufpreisrelevant ist ein Immobilienwert von rund EUR 536 Mio. abzüglich
offener Baukosten für die drei Projektentwicklungen in Höhe von rund EUR 28
Mio. Der Immobilienwert entspricht damit in etwa den Buchwerten per 31.
Juli 2015. Die Werthaltigkeit der im zurückliegenden Geschäftsjahr 2014/15
erfolgten Aufwertung der Logistikimmobilien wurde damit bestätigt. Der
endgültige Kaufpreis bestimmt sich auf Basis einer Bilanz zum
Closing-Stichtag.
Der Verkauf steht noch unter transaktionsüblichen, aufschiebenden
Bedingungen, so sind etwa kartellrechtliche Freigaben erforderlich. Das
Closing wird für das erste Kalenderquartal 2016 erwartet.
"Wie vor rund drei Monaten angekündigt, setzen wir mit der Abgabe des
Logistikportfolios einen wichtigen Schritt zur weiteren Vereinfachung und
Optimierung unserer Portfoliostruktur und konzentrieren uns auf unsere
Kernkompetenzen Einzelhandel und Büro", sagt IMMOFINANZ-CEO Oliver Schumy.
"Die mit dem Verkauf frei werdenden liquiden Mittel fließen in den Ausbau
unseres Deutschland-Portfolios, das mit den bereits laufenden
Büro-Projektentwicklungen bis Mitte 2018 auf eine vermietbare Fläche von
knapp 200.000 m² mit jährlichen Mieterlösen von bis zu rund EUR 40 Mio.
wachsen wird."
Durch diese Investments wird sich der deutsche Anteil am
Bestandsimmobilienportfolio (gemessen am Buchwert) von rund 7,5% auf knapp
13% (exklusive Logistik) erhöhen.
Über die IMMOFINANZ
Die IMMOFINANZ ist ein gewerblicher Immobilienkonzern und fokussiert ihre
Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in derzeit acht
Kernmärkten in Europa: Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei,
Ungarn, Rumänien, Polen und Moskau. Zum Kerngeschäft zählen die
Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien. Das Unternehmen besitzt
ein Immobilienvermögen von rund EUR 6,6 Mrd., das sich auf mehr als 440
Objekte verteilt. Das Unternehmen ist an den Börsen Wien (Leitindex ATX)
und Warschau gelistet. Weitere Information: http://www.immofinanz.com
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
Bettina Schragl
Head of Corporate Communications and Investor Relations
IMMOFINANZ
T +43 (0)1 88 090 2290
M +43 (0)699 1685 7290
communications@immofinanz.com
investor@immofinanz.com
Wie bereits erwähnt liegt der Buchwert der Immofinanz bei 4,30€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.982.123 von valueanleger am 02.11.15 08:23:56
Dazu muss man aber viel glauben, unter anderem dass russische Immobilien 17-fache jahresmieten wert sind
Zitat von valueanleger: Wie bereits erwähnt liegt der Buchwert der Immofinanz bei 4,30€.
Dazu muss man aber viel glauben, unter anderem dass russische Immobilien 17-fache jahresmieten wert sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.983.404 von big_mac am 02.11.15 10:42:27Zur Zeit sicher nicht - aber auch die Russlandsanktionen und die Rubelkrise werden eines Tages vorbei sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.983.443 von valueanleger am 02.11.15 10:44:42Buchwerte haben einen Stichtag.
Und die m2-Mieten in Russland sind noch immer ein Vielfaches der anderen, da gibts noch viel Luft nach unten.
Aus dem Logistik-Verkauf muss einiges an Barem erlöst worden sein - sehr gut. Wie wäre es mit einer kräftigen Kapitalrückzahlung ?
Damit ist aber auch der rentabelste Teil des Portfolios weg - nicht so gut.
Und die m2-Mieten in Russland sind noch immer ein Vielfaches der anderen, da gibts noch viel Luft nach unten.
Aus dem Logistik-Verkauf muss einiges an Barem erlöst worden sein - sehr gut. Wie wäre es mit einer kräftigen Kapitalrückzahlung ?
Damit ist aber auch der rentabelste Teil des Portfolios weg - nicht so gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.983.509 von big_mac am 02.11.15 10:51:31Ich wäre dafür einen Teil der Schulden zurückzuzahlen und den Rest in deutschen Immobilien zu investieren, aber bitte Wohnimmobilien.
Ich glaube es ist immer noch nicht allen bewußt was eine Zuzug von ca. 1 Mio Menschen in 2015 für die deutsche Bau- und Immobilienwirtschaft bedeutet?
Der Markt ist bei Immofinanz auch noch recht unsicher - zuerst im Minus - nun doch im Plus.
Ich glaube es ist immer noch nicht allen bewußt was eine Zuzug von ca. 1 Mio Menschen in 2015 für die deutsche Bau- und Immobilienwirtschaft bedeutet?
Der Markt ist bei Immofinanz auch noch recht unsicher - zuerst im Minus - nun doch im Plus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.986.050 von valueanleger am 02.11.15 15:56:47Es gibt keinen Grund, vorzeitig allgemeine Schulden zurück zu zahlen. Die am Logistik-Portfolio klebenden natürlich ausgenommen, dafür sorgen schon die Banken.
Bei der geringen Rentabilität innerhalb der Gesellschaft ist Ausschüttung eigentlich Pflicht. Die Aktionäre können dann ja Aktien deutscher Wohnimmobilien AGs kaufen.
Ich befürchte allerdings, man wird ein x.tes Rückkaufprogramm beschließen, zum Wohle der größeren Aktionäre die so qualifizierten Minderheiten näher kommen - zu Lasten aller anderen Aktionäre.
Bei der geringen Rentabilität innerhalb der Gesellschaft ist Ausschüttung eigentlich Pflicht. Die Aktionäre können dann ja Aktien deutscher Wohnimmobilien AGs kaufen.
Ich befürchte allerdings, man wird ein x.tes Rückkaufprogramm beschließen, zum Wohle der größeren Aktionäre die so qualifizierten Minderheiten näher kommen - zu Lasten aller anderen Aktionäre.
Auf der "gerichtlichen" Ebene geht es auch voran:
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/4868923/Immofina…
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/4868923/Immofina…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.122.400 von valueanleger am 18.11.15 20:02:12 dgap.de
IMMOFINANZ: Konzernergebnis im ersten Halbjahr gestiegen, operatives Ergebnis von Mietreduktionen in Moskau und Einmaleffekt aus Anlegervergleichen belastet
DGAP-News: IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e): Immobilien/Sonstiges
2015-12-16 / 21:34
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
KENNZAHLEN (IN MEUR)*// 1. Mai 2015 - 31. Okt. 2015 // Δ in % // 1. Mai
2014 - 31. Okt. 2014
Mieterlöse // 160,3 // -24,8% // 213,2
Ergebnis aus Asset Management // 102,1 // -38,8% // 166,8
Ergebnis aus Immobilienverkäufen // 6,1 // -10,9% // 6,9
Ergebnis aus der Immobilienentwicklung // -5,6 // n.a. // 5,5
Sonstige betriebliche Aufwendungen // -53,5 // 95,2% // -27,4
Operatives Ergebnis // 68,3 // -56,0%// 155,3
Neubewertung von Immobilienvermögen // 359,5 // >100% // 18,4
Finanzergebnis // -203,1 // 32,2% // -153,5
Konzernergebnis // 132,2 // >100% // 3,4
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit // 83,6 // 1,2% // 82,6
* Als Folge des Verkaufs des Logistikportfolios wird der Ergebnisbeitrag
aus Logistik nunmehr im Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten
ausgewiesen. Die Vergleichszahlen wurden angepasst.
Die IMMOFINANZ erwirtschaftete im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres
2015/16 ein Konzernergebnis in Höhe von EUR 132,2 Mio. (Vorjahr: EUR 3,4
Mio.). Dieser Anstieg ist primär eine Folge positiver Effekte aus der
Immobilienbewertung. Das operative Ergebnis beläuft sich auf EUR 68,3 Mio.
(Vorjahr: EUR 155,3 Mio.). Das ist zum einen auf geringere Mieterlöse
zurückzuführen, die aufgrund temporärer Mietreduktionen in Moskau sowie
plangemäß durchgeführter Immobilienverkäufe auf EUR 160,3 Mio. (Vorjahr:
213,2 Mio.) gesunken sind. Zum anderen haben sich die sonstigen
betrieblichen Aufwendungen auf EUR -53,5 Mio. (Vorjahr: EUR -27,4 Mio.) als
Folge eines Einmaleffekts für die Beendigung der Anlegerverfahren erhöht.
"Im operativen Ergebnis der IMMOFINANZ für das erste Halbjahr 2015/16
spiegeln sich vor allem zwei Faktoren wider: Zum einen ist das die nach wie
vor angespannte politische und wirtschaftliche Situation in Russland, die
dazu führt, dass wir den Mietern in unseren Moskauer Einkaufszentren
vorübergehende Mietreduktionen gewähren. Diese Vereinbarungen werden
regelmäßig beobachtet und neu verhandelt. Die Situation bleibt
herausfordernd und die Einschätzung der künftigen wirtschaftlichen Lage in
Russland ist unverändert mit einem hohen Maß an Ungewissheit behaftet. Zum
anderen haben wir in den zurückliegenden Monaten das schwierige und
langwierige Thema der Anlegerklagen adressiert und einer außergerichtlichen
Lösung zugeführt. Damit schaffen wir Rechtssicherheit und haben die
Ungewissheit hinsichtlich der Dauer der laufenden Gerichtsverfahren und der
damit verbundenen Kostenbelastung ausgeräumt", erklärt Oliver Schumy, CEO
der IMMOFINANZ. Die mit der Beendigung sämtlicher Anlegerverfahren
verbundenen Aufwendungen waren zum Großteil durch bestehende Rückstellungen
im Konzernabschluss der IMMOFINANZ AG abgedeckt. Der Differenzbetrag in
Höhe von rund EUR 28,1 Mio. wurde im vorliegenden Halbjahres-Finanzbericht
aufwandswirksam erfasst.
Die bereinigten Mieterlöse reduzierten sich im 2. Quartal des
Geschäftsjahres 2015/16 im Vergleich zum Vorquartal um 5,9% auf EUR 70,1
Mio. Exklusive Moskau weisen die bereinigten Mieterlöse allerdings eine
weitgehend stabile Entwicklung auf. Der Vermietungsgrad des
Bestandsimmobilienportfolios liegt bei 82,8%. "In der Bewirtschaftung der
Bestandsimmobilien liegt der Fokus unverändert auf einer Verbesserung der
operativen Performance und der Erhöhung des Vermietungsgrads", betont CEO
Schumy. "Im Bürobereich investieren wir gezielt in die Qualität unseres
Angebots, um den gestiegenen Anforderungen in unseren osteuropäischen
Kernmärkten gerecht zu werden. Im Einzelhandel bauen wir unsere
Marktposition durch die Ausrollung unserer erfolgreichen Marken STOP.SHOP.
und VIVO! weiter aus."
Mit dem Verkauf des gesamten Logistikportfolios hat die IMMOFINANZ zudem
einen wichtigen Schritt gesetzt, das Unternehmen noch klarer aufzustellen
und als führenden gewerblichen Immobilienkonzern für den Büro- und
Einzelhandelsbereich zu positionieren. "Die mit dem Verkauf frei werdenden
liquiden Mittel werden wir gezielt in den Ausbau unseres Portfolios in
Deutschland investieren, wo wir vor kurzem mit der Entwicklung der neuen
Firmenzentrale für trivago im Medienhafen in Düsseldorf ein weiteres
Meilenstein-Projekt bekanntgeben konnten", sagt CEO Schumy.
Das EBIT im ersten Halbjahr 2015/16 beläuft sich auf EUR 430,8 Mio.
(Vorjahr: EUR 172,6 Mio.). Dies ist primär auf die Effekte aus der
Immobilienbewertung zurückzuführen. Die währungsbereinigte Neubewertung
beträgt dabei EUR 24,0 Mio. (Vorjahr: EUR -80,7 Mio.) und ist primär eine
Folge der Abwicklung des Investitionsvertrags für das Shopping Center
GOODZONE mit der Stadt Moskau sowie der guten Performance der
Einkaufszentren in Rumänien. Dieser Vertrag sah für die Stadt das Recht auf
einen flächenmäßigen Anteil von rund 30% am Shopping Center vor und wurde
abgelöst. Die währungsbedingte Neubewertung beträgt EUR 335,4 Mio. nach
EUR 99,1 Mio. Diese kommt fast ausschließlich aus Russland, da in allen
anderen Kernländern der Euro als funktionale Währung verwendet wird, und
ergibt sich aus der Umrechnung der Immobilienwerte in Rubel in den lokalen
russischen Gesellschaften. Im Berichtszeitraum hat der Euro deutlich zum
Rubel aufgewertet.
Dieser Effekt wird im Finanzergebnis teilweise wieder aufgehoben, da sich
bei einem schwächeren Rubel die Fremdwährungs-Verbindlichkeiten in den
russischen Tochtergesellschaften erhöhen. Die negativen Wechselkurseffekte
betragen EUR -180,5 Mio. nach EUR -103,7 Mio. Insgesamt beläuft sich das
Finanzergebnis im Halbjahr 2015/16 auf EUR -203,1 Mio. (Vorjahr: EUR -153,5
Mio.).
Das Konzernergebnis beträgt EUR 132,2 Mio. (Vorjahr: EUR 3,4 Mio.). Das
entspricht einem Ergebnis je Aktie (verwässert) von EUR 0,13 (Vorjahr: EUR
0,01). Der NAV je Aktie beläuft sich auf EUR 4,18 (30. April 2015: EUR
4,19).
Der Finanzmittelbestand beläuft sich per 31. Oktober 2015 auf EUR 357,5
Mio. (nach EUR 390,7 Mio. per 30. April 2015). Das entspricht rund EUR 0,37
je Aktie (exklusive eigene Aktien).
Der Bericht der IMMOFINANZ AG für das erste Halbjahr 2015/16 zum Stichtag
31. Oktober 2015 ist auf der Website des Unternehmens unter
http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte ab 17.
Dezember 2015 abrufbar.
Über die IMMOFINANZ
Die IMMOFINANZ ist ein gewerblicher Immobilienkonzern und fokussiert ihre
Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in derzeit acht
Kernmärkten in Europa: Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei,
Ungarn, Rumänien, Polen und Moskau. Zum Kerngeschäft zählen die
Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien. Das Unternehmen besitzt
ein Immobilienvermögen von rund EUR 6,2 Mrd., das sich auf mehr als 390
Objekte verteilt. Das Unternehmen ist an den Börsen Wien (Leitindex ATX)
und Warschau gelistet.
Weitere Information: http://www.immofinanz.com
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
Bettina Schragl
Head of Corporate Communications and Investor Relations
IMMOFINANZ
T +43 (0)1 88 090 2290
M +43 (0)699 1685 7290
communications@immofinanz.com
investor@immofinanz.com
IMMOFINANZ: Konzernergebnis im ersten Halbjahr gestiegen, operatives Ergebnis von Mietreduktionen in Moskau und Einmaleffekt aus Anlegervergleichen belastet
DGAP-News: IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e): Immobilien/Sonstiges
2015-12-16 / 21:34
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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KENNZAHLEN (IN MEUR)*// 1. Mai 2015 - 31. Okt. 2015 // Δ in % // 1. Mai
2014 - 31. Okt. 2014
Mieterlöse // 160,3 // -24,8% // 213,2
Ergebnis aus Asset Management // 102,1 // -38,8% // 166,8
Ergebnis aus Immobilienverkäufen // 6,1 // -10,9% // 6,9
Ergebnis aus der Immobilienentwicklung // -5,6 // n.a. // 5,5
Sonstige betriebliche Aufwendungen // -53,5 // 95,2% // -27,4
Operatives Ergebnis // 68,3 // -56,0%// 155,3
Neubewertung von Immobilienvermögen // 359,5 // >100% // 18,4
Finanzergebnis // -203,1 // 32,2% // -153,5
Konzernergebnis // 132,2 // >100% // 3,4
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit // 83,6 // 1,2% // 82,6
* Als Folge des Verkaufs des Logistikportfolios wird der Ergebnisbeitrag
aus Logistik nunmehr im Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten
ausgewiesen. Die Vergleichszahlen wurden angepasst.
Die IMMOFINANZ erwirtschaftete im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres
2015/16 ein Konzernergebnis in Höhe von EUR 132,2 Mio. (Vorjahr: EUR 3,4
Mio.). Dieser Anstieg ist primär eine Folge positiver Effekte aus der
Immobilienbewertung. Das operative Ergebnis beläuft sich auf EUR 68,3 Mio.
(Vorjahr: EUR 155,3 Mio.). Das ist zum einen auf geringere Mieterlöse
zurückzuführen, die aufgrund temporärer Mietreduktionen in Moskau sowie
plangemäß durchgeführter Immobilienverkäufe auf EUR 160,3 Mio. (Vorjahr:
213,2 Mio.) gesunken sind. Zum anderen haben sich die sonstigen
betrieblichen Aufwendungen auf EUR -53,5 Mio. (Vorjahr: EUR -27,4 Mio.) als
Folge eines Einmaleffekts für die Beendigung der Anlegerverfahren erhöht.
"Im operativen Ergebnis der IMMOFINANZ für das erste Halbjahr 2015/16
spiegeln sich vor allem zwei Faktoren wider: Zum einen ist das die nach wie
vor angespannte politische und wirtschaftliche Situation in Russland, die
dazu führt, dass wir den Mietern in unseren Moskauer Einkaufszentren
vorübergehende Mietreduktionen gewähren. Diese Vereinbarungen werden
regelmäßig beobachtet und neu verhandelt. Die Situation bleibt
herausfordernd und die Einschätzung der künftigen wirtschaftlichen Lage in
Russland ist unverändert mit einem hohen Maß an Ungewissheit behaftet. Zum
anderen haben wir in den zurückliegenden Monaten das schwierige und
langwierige Thema der Anlegerklagen adressiert und einer außergerichtlichen
Lösung zugeführt. Damit schaffen wir Rechtssicherheit und haben die
Ungewissheit hinsichtlich der Dauer der laufenden Gerichtsverfahren und der
damit verbundenen Kostenbelastung ausgeräumt", erklärt Oliver Schumy, CEO
der IMMOFINANZ. Die mit der Beendigung sämtlicher Anlegerverfahren
verbundenen Aufwendungen waren zum Großteil durch bestehende Rückstellungen
im Konzernabschluss der IMMOFINANZ AG abgedeckt. Der Differenzbetrag in
Höhe von rund EUR 28,1 Mio. wurde im vorliegenden Halbjahres-Finanzbericht
aufwandswirksam erfasst.
Die bereinigten Mieterlöse reduzierten sich im 2. Quartal des
Geschäftsjahres 2015/16 im Vergleich zum Vorquartal um 5,9% auf EUR 70,1
Mio. Exklusive Moskau weisen die bereinigten Mieterlöse allerdings eine
weitgehend stabile Entwicklung auf. Der Vermietungsgrad des
Bestandsimmobilienportfolios liegt bei 82,8%. "In der Bewirtschaftung der
Bestandsimmobilien liegt der Fokus unverändert auf einer Verbesserung der
operativen Performance und der Erhöhung des Vermietungsgrads", betont CEO
Schumy. "Im Bürobereich investieren wir gezielt in die Qualität unseres
Angebots, um den gestiegenen Anforderungen in unseren osteuropäischen
Kernmärkten gerecht zu werden. Im Einzelhandel bauen wir unsere
Marktposition durch die Ausrollung unserer erfolgreichen Marken STOP.SHOP.
und VIVO! weiter aus."
Mit dem Verkauf des gesamten Logistikportfolios hat die IMMOFINANZ zudem
einen wichtigen Schritt gesetzt, das Unternehmen noch klarer aufzustellen
und als führenden gewerblichen Immobilienkonzern für den Büro- und
Einzelhandelsbereich zu positionieren. "Die mit dem Verkauf frei werdenden
liquiden Mittel werden wir gezielt in den Ausbau unseres Portfolios in
Deutschland investieren, wo wir vor kurzem mit der Entwicklung der neuen
Firmenzentrale für trivago im Medienhafen in Düsseldorf ein weiteres
Meilenstein-Projekt bekanntgeben konnten", sagt CEO Schumy.
Das EBIT im ersten Halbjahr 2015/16 beläuft sich auf EUR 430,8 Mio.
(Vorjahr: EUR 172,6 Mio.). Dies ist primär auf die Effekte aus der
Immobilienbewertung zurückzuführen. Die währungsbereinigte Neubewertung
beträgt dabei EUR 24,0 Mio. (Vorjahr: EUR -80,7 Mio.) und ist primär eine
Folge der Abwicklung des Investitionsvertrags für das Shopping Center
GOODZONE mit der Stadt Moskau sowie der guten Performance der
Einkaufszentren in Rumänien. Dieser Vertrag sah für die Stadt das Recht auf
einen flächenmäßigen Anteil von rund 30% am Shopping Center vor und wurde
abgelöst. Die währungsbedingte Neubewertung beträgt EUR 335,4 Mio. nach
EUR 99,1 Mio. Diese kommt fast ausschließlich aus Russland, da in allen
anderen Kernländern der Euro als funktionale Währung verwendet wird, und
ergibt sich aus der Umrechnung der Immobilienwerte in Rubel in den lokalen
russischen Gesellschaften. Im Berichtszeitraum hat der Euro deutlich zum
Rubel aufgewertet.
Dieser Effekt wird im Finanzergebnis teilweise wieder aufgehoben, da sich
bei einem schwächeren Rubel die Fremdwährungs-Verbindlichkeiten in den
russischen Tochtergesellschaften erhöhen. Die negativen Wechselkurseffekte
betragen EUR -180,5 Mio. nach EUR -103,7 Mio. Insgesamt beläuft sich das
Finanzergebnis im Halbjahr 2015/16 auf EUR -203,1 Mio. (Vorjahr: EUR -153,5
Mio.).
Das Konzernergebnis beträgt EUR 132,2 Mio. (Vorjahr: EUR 3,4 Mio.). Das
entspricht einem Ergebnis je Aktie (verwässert) von EUR 0,13 (Vorjahr: EUR
0,01). Der NAV je Aktie beläuft sich auf EUR 4,18 (30. April 2015: EUR
4,19).
Der Finanzmittelbestand beläuft sich per 31. Oktober 2015 auf EUR 357,5
Mio. (nach EUR 390,7 Mio. per 30. April 2015). Das entspricht rund EUR 0,37
je Aktie (exklusive eigene Aktien).
Der Bericht der IMMOFINANZ AG für das erste Halbjahr 2015/16 zum Stichtag
31. Oktober 2015 ist auf der Website des Unternehmens unter
http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte ab 17.
Dezember 2015 abrufbar.
Über die IMMOFINANZ
Die IMMOFINANZ ist ein gewerblicher Immobilienkonzern und fokussiert ihre
Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in derzeit acht
Kernmärkten in Europa: Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei,
Ungarn, Rumänien, Polen und Moskau. Zum Kerngeschäft zählen die
Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien. Das Unternehmen besitzt
ein Immobilienvermögen von rund EUR 6,2 Mrd., das sich auf mehr als 390
Objekte verteilt. Das Unternehmen ist an den Börsen Wien (Leitindex ATX)
und Warschau gelistet.
Weitere Information: http://www.immofinanz.com
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
Bettina Schragl
Head of Corporate Communications and Investor Relations
IMMOFINANZ
T +43 (0)1 88 090 2290
M +43 (0)699 1685 7290
communications@immofinanz.com
investor@immofinanz.com
Das Vermietungsgeschäft geht von schlecht zu schlechter.
Der Kurs wird wohl nur mehr durch einen hohen Anteil an schnell liquidierbarem Vermögen gehalten. Der könnte Raider anlocken.
Der Kurs wird wohl nur mehr durch einen hohen Anteil an schnell liquidierbarem Vermögen gehalten. Der könnte Raider anlocken.
Bin erstmal ausgestiegen.
Das Russlandgeschäft liegt immer noch wie ein Stein auf den Kurs.
Weiter wird mit BUWOG die Perle im Bestand nach und nach verkauft.
Somit erst einmal Ausstieg bei Immofinanz, bei BUWOG bleibe ich weiter investiert.
Das Russlandgeschäft liegt immer noch wie ein Stein auf den Kurs.
Weiter wird mit BUWOG die Perle im Bestand nach und nach verkauft.
Somit erst einmal Ausstieg bei Immofinanz, bei BUWOG bleibe ich weiter investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.343.773 von valueanleger am 21.12.15 06:51:09Ich fürchte, der Buwog-Kurs wird durch die Verkaufsaktionen auch belastet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.354.033 von big_mac am 22.12.15 16:20:02Je nachdem.
Kommt drauf an, an wen das Packet verkauft wird.
Wäre es die Venovia oder ein anderer "Big Player" wäre das für den Kurs sicher nicht schädlich.
Kommt drauf an, an wen das Packet verkauft wird.
Wäre es die Venovia oder ein anderer "Big Player" wäre das für den Kurs sicher nicht schädlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.355.164 von valueanleger am 22.12.15 19:06:33aktienrückkaufprogramm
dgap.de
IMMOFINANZ AG: Aktienrückkaufprogramm 1/2016
IMMOFINANZ AG / Veröffentlichung einer 'Sonstigen
Zulassungsfolgepflicht' nach § 82 Abs. 9 BörseG
02.02.2016 11:44
Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
IMMOFINANZ AG: Aktienrückkaufprogramm 1/2016
Veröffentlichung gemäß § 65 Abs 1a AktG,
§ 82 Abs 9 BörseG iVm § 5 Veröffentlichungsverordnung 2002
IMMOFINANZ AG beabsichtigt, ein Rückerwerbsprogramm für eigene Aktien auf
Grundlage des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 01.12.2015
gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG durchzuführen. Aktienerwerbe im Rahmen des
Aktienrückkaufprogramms 1/2016 erfolgen durch IMBEA IMMOEAST
Beteiligungsverwaltung GmbH, einer 100% Tochtergesellschaft der IMMOFINANZ
AG.
Tag des Ermächtigungsbeschlusses
der Hauptversammlung nach
§ 65 Abs 1 Z 8 AktG: 01.12.2015
Tag und Veröffentlichung des
Ermächtigungsbeschlusses: 02.12.2015 über ein
Informationsverbreitungssystem gemäß §§ 81a Abs 1 Z 9 iVm 82 Abs 8 BörseG
iVm § 11 Veröffentlichungs- und Meldeverordnung
Beginn und voraussichtliche Dauer: Voraussichtlich 08.02.2016 bis
30.04.2016
Aktiengattung: Inhaberaktien (ISIN AT0000809058)
Beabsichtigtes Volumen: Bis zu 10.000.000 Stück Aktien, entsprechen rund
0,93% des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft.
Erwerbspreis: Preisobergrenze je Aktie (höchster Gegenwert) kumulativ:
(i) 15% über dem durchschnittlichen nach den jeweiligen Handelvolumina
gewichteten Tages-Schlusskurs der Aktien der vorangegangen 10 Handelstage
an der Wiener Börse; und
(ii) EUR 3,00.
Preisuntergrenze: mindestens EUR 1,00 pro Aktie (anteiliger Betrag am
Grundkapital).
Art des Rückerwerbs: Erwerb über die Börse.
Zweck des Rückerwerbs: Einsatz der eigenen Aktien für Zwecke gemäß
Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung der Gesellschaft vom
01.12.2015.
Auswirkungen auf Börsezulassungen
der IMMOFINANZ-Aktien: Keine
Hinweis gemäß § 5 Abs 4 Veröffentlichungsverordnung 2002: Die gemäß § 7
Veröffentlichungsverordnung 2002 zu veröffentlichenden Details zu den
durchgeführten Transaktionen im Rahmen dieses Rückkaufprogramms sowie
allfällige gemäß § 6 Veröffentlichungsverordnung 2002 zu veröffentlichende
Änderungen des Rückkaufsprogramms werden auf der Website der IMMOFINANZ AG
(http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/aktie/aktien…
ramm) veröffentlicht.
Diese Veröffentlichung ist kein öffentliches Angebot zum Erwerb von
IMMOFINANZ-Aktien und begründet keine Verpflichtung von IMBEA IMMOEAST
Beteiligungsverwaltung GmbH oder der Gesellschaft, Angebote zum Rückerwerb
von IMMOFINANZ-Aktien anzunehmen.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
Bettina Schragl
Head of Corporate Communications und Investor Relations
IMMOFINANZ Group
T +43 (0)1 88 090 2290
M +43 (0)699 1685 7290
communications@immofinanz.com
investor@immofinanz.com
02.02.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
dgap.de
IMMOFINANZ AG: Aktienrückkaufprogramm 1/2016
IMMOFINANZ AG / Veröffentlichung einer 'Sonstigen
Zulassungsfolgepflicht' nach § 82 Abs. 9 BörseG
02.02.2016 11:44
Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
IMMOFINANZ AG: Aktienrückkaufprogramm 1/2016
Veröffentlichung gemäß § 65 Abs 1a AktG,
§ 82 Abs 9 BörseG iVm § 5 Veröffentlichungsverordnung 2002
IMMOFINANZ AG beabsichtigt, ein Rückerwerbsprogramm für eigene Aktien auf
Grundlage des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 01.12.2015
gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG durchzuführen. Aktienerwerbe im Rahmen des
Aktienrückkaufprogramms 1/2016 erfolgen durch IMBEA IMMOEAST
Beteiligungsverwaltung GmbH, einer 100% Tochtergesellschaft der IMMOFINANZ
AG.
Tag des Ermächtigungsbeschlusses
der Hauptversammlung nach
§ 65 Abs 1 Z 8 AktG: 01.12.2015
Tag und Veröffentlichung des
Ermächtigungsbeschlusses: 02.12.2015 über ein
Informationsverbreitungssystem gemäß §§ 81a Abs 1 Z 9 iVm 82 Abs 8 BörseG
iVm § 11 Veröffentlichungs- und Meldeverordnung
Beginn und voraussichtliche Dauer: Voraussichtlich 08.02.2016 bis
30.04.2016
Aktiengattung: Inhaberaktien (ISIN AT0000809058)
Beabsichtigtes Volumen: Bis zu 10.000.000 Stück Aktien, entsprechen rund
0,93% des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft.
Erwerbspreis: Preisobergrenze je Aktie (höchster Gegenwert) kumulativ:
(i) 15% über dem durchschnittlichen nach den jeweiligen Handelvolumina
gewichteten Tages-Schlusskurs der Aktien der vorangegangen 10 Handelstage
an der Wiener Börse; und
(ii) EUR 3,00.
Preisuntergrenze: mindestens EUR 1,00 pro Aktie (anteiliger Betrag am
Grundkapital).
Art des Rückerwerbs: Erwerb über die Börse.
Zweck des Rückerwerbs: Einsatz der eigenen Aktien für Zwecke gemäß
Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung der Gesellschaft vom
01.12.2015.
Auswirkungen auf Börsezulassungen
der IMMOFINANZ-Aktien: Keine
Hinweis gemäß § 5 Abs 4 Veröffentlichungsverordnung 2002: Die gemäß § 7
Veröffentlichungsverordnung 2002 zu veröffentlichenden Details zu den
durchgeführten Transaktionen im Rahmen dieses Rückkaufprogramms sowie
allfällige gemäß § 6 Veröffentlichungsverordnung 2002 zu veröffentlichende
Änderungen des Rückkaufsprogramms werden auf der Website der IMMOFINANZ AG
(http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/aktie/aktien…
ramm) veröffentlicht.
Diese Veröffentlichung ist kein öffentliches Angebot zum Erwerb von
IMMOFINANZ-Aktien und begründet keine Verpflichtung von IMBEA IMMOEAST
Beteiligungsverwaltung GmbH oder der Gesellschaft, Angebote zum Rückerwerb
von IMMOFINANZ-Aktien anzunehmen.
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Bettina Schragl
Head of Corporate Communications und Investor Relations
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Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Urhebereinspruch gegen das Zitat
Der Streit zwischen CA Immo und Immofinanz scheint beendet - beide wollen sich nun neuerdings friedlich zusammenschliessen. Das Wie ist zwar noch nicht ganz klar, doch 2017 soll es soweit sein, wenn sich die Immofinanz zuvor von ihrem Russland-Portfolio getrennt hat. Ein Blick in die jüngere Historie und das Beispiel PIAG/UBM deutet darauf hin, dass hier schlussendlich die CA Immo als übernehmende Gesellschaft auftreten wird. Wohl mit ein Grund, warum die CA Immo-Aktie seit Bekanntwerden des angedachten Deals sogar leicht im Minus liegt (obwohl die Erstreaktion am Montag ein Kursplus von beinahe 10% zeigte) - und obwohl die Immofinanz dem CA Immo-Grossaktionär (die O1 Group des russischen Immobilienmilliardärs Boris Mints und die Terim Ltd.) 23,5 Euro für dessen Aktien zahlt, ein Aufschlag von knapp 40% zum aktuellen Kurs. Die Immofinanz-Aktie hingegen liegt seit der Ankündigung klar im Plus ... obwohl für die CA Immo ein Preis gezahlt wird, den es in derer Historie noch nie gab (Kurshoch 21,68 Euro am 27.4.2007). Das für rund 26 Prozent der Anteile.
Der Steuer wegen. Dass die Immofinanz dem Streubesitz ein ähnliches Angebot machen wird, ist mehr oder minder auszuschliessen. Vielmehr ist ohnehin davon auszugehen, dass schlussendlich das kleinere der beiden Unternehmen (beim Immobilienvermögen steht es 5,8 zu 3,7 Mrd.
Euro für die Immofinanz) das Grössere schlucken wird. Das hätte dann vor allem steuerliche Gründe. Denn die deutsche Grunderwerbssteuer liegt (je nach Bundesland) zwischen 3,5 und 6,5 Prozent. Jetzt ist die Immofinanz in Summe zwar grösser, hat aber nur 7,4% ihrer Immobilien in Deutschland, während es bei der CA Immo 42% sind. Übernimmt die Immofinanz die CA Immo, wäre die zu zahlende Steuer deutlich höher als im umgekehrten Fall. Fix ist natürlich nix, aber sehr wahrscheinlich ...
Der Steuer wegen. Dass die Immofinanz dem Streubesitz ein ähnliches Angebot machen wird, ist mehr oder minder auszuschliessen. Vielmehr ist ohnehin davon auszugehen, dass schlussendlich das kleinere der beiden Unternehmen (beim Immobilienvermögen steht es 5,8 zu 3,7 Mrd.
Euro für die Immofinanz) das Grössere schlucken wird. Das hätte dann vor allem steuerliche Gründe. Denn die deutsche Grunderwerbssteuer liegt (je nach Bundesland) zwischen 3,5 und 6,5 Prozent. Jetzt ist die Immofinanz in Summe zwar grösser, hat aber nur 7,4% ihrer Immobilien in Deutschland, während es bei der CA Immo 42% sind. Übernimmt die Immofinanz die CA Immo, wäre die zu zahlende Steuer deutlich höher als im umgekehrten Fall. Fix ist natürlich nix, aber sehr wahrscheinlich ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.258.771 von 007coolinvestor am 23.04.16 02:36:55trivago headquarter
Die IMMOFINANZ entwickelt derzeit im Düsseldorfer Medienhafen das neue
Headquarter für trivago. Die Grundsteinlegung für den modernen Campus
erfolgte heute, Donnerstag, im Beisein von Oberbürgermeister Thomas Geisel
und trivago-Gründer und CTO Peter Vinnemeier. Das abgerundete sechsstöckige
Gebäude wird im ersten Bauabschnitt rund 26.000 m² Bürofläche bieten und
ist zur Gänze langfristig an trivago vermietet. Die Fertigstellung ist für
Mitte 2018 vorgesehen.
"Das trivago-Headquarter ist für uns ein wegweisendes Projekt. Es trägt
nicht nur allen Anforderungen eines Büros der neuesten Generation Rechnung.
Wichtig war uns zudem, dass sich trivagos innovative
Unternehmensphilosophie in der Architektur und den Bürowelten
widerspiegelt. Es entsteht ein Campus, in dem sich die Mitarbeiter rundum
wohlfühlen werden", sagt Oliver Schumy, CEO der IMMOFINANZ.
Oberbürgermeister Thomas Geisel zum Projekt: "Die neue Firmenzentrale wird
ein weiteres Highlight in der Riege zahlreicher Gebäude, die dem
Medienhafen sein charakteristisches Aussehen verleihen und ihn weit über
Düsseldorf hinaus bekannt gemacht haben. Da der Durchgang zum Hafenbecken
öffentlich bleibt, werden auch die Düsseldorfer vom trivago Campus
profitieren. Es freut mich, dass sich die IMMOFINANZ am dynamischen
Wirtschaftsstandort Düsseldorf engagiert und den Immobilienmarkt mit einen
weiteren architektonischen ,Hingucker' bereichert."
"Wir danken der Stadt Düsseldorf für die Unterstützung und der IMMOFINANZ
für die Realisierung dieses spannenden Projektes in trivagos Heimatstadt.
Nach unserem ersten Büro in Flingern-Süd und unserem aktuellen Sitz am
Rhein in Golzheim schauen wir nun mit Freude darauf, schon bald in den
Medienhafen zu ziehen, die zahlreichen Angebote in dieser auflebenden
Gegend anzunehmen und unseren Beitrag für die Stadt zu leisten. Dies ist
ein aufregender und zweifelsfrei historischer Moment für jeden einzelnen
von uns hier bei trivago", sagt Peter Vinnemeier, Gründer und CTO von
trivago.
Die sechsgeschossige Firmenzentrale entsteht in der Kesselstraße im
Medienhafen und bietet Platz für rund 2.000 Mitarbeiter. Im zweiten
Bauabschnitt können in einem 16-geschossigen Gebäude nebenan weitere
Expansionsflächen bis zu rund 16.000 m² realisiert werden. Die gesamten
Investitionskosten belaufen sich voraussichtlich auf rund EUR 200 Mio.,
davon EUR 145 Mio. für den ersten Bauabschnitt.
Für den Entwurf zeichnen slapa oberholz pszczulny | sop architekten
verantwortlich. "Der Campus öffnet sich zum Wasser und schafft neue
Aufenthaltszonen am Hafenbecken. Die Gebäude wirken spielerisch und
ausgleichend am Kreuzungspunkt der unterschiedlichen architektonischen
Linien und Baustile im Düsseldorfer Medienhafen. Die Büros verfügen über
begrünte Innenhöfe, zahlreiche Balkone und Dachterrassen", so Wolfgang
Marcour, Gesellschafter von slapa oberholz pszczulny | sop architekten.
Das Headquarter ist fast zur Gänze in Form von Open Space Offices
konzipiert, wird kreativ gestaltete Räume und Küchenbereiche haben und
zahlreiche, von trivago gesponserte Aktivitäten bieten ‒ von Bouldern über
Yoga bis Fußball.
Als Generalunternehmen für die schlüsselfertige Erstellung des ersten
Bauabschnitts fungiert die Ed. Züblin AG. "Mit der Grundsteinlegung ist nun
der offizielle Startschuss für die Hochbauarbeiten erfolgt. Wir setzen
dieses Projekt mit unserem bewährten Züblin Partnering-Modell teamconcept
um, das auf der partnerschaftlichen Zusammenarbeit aller Beteiligten
basiert", fasst Olaf Demuth, Vorstandsmitglied der Ed. Züblin AG, zusammen.
Über trivago
Auf trivago finden monatlich mehr als 120 Millionen Reisende ihr ideales
Hotel zum günstigsten Preis. Dies ist aufgrund unserer völligen Transparenz
des Online-Hotelmarkts möglich. Das Team aus über 1000 kreativen Köpfen aus
der ganzen Welt arbeitet daran, schnelle, wegweisende, unvoreingenommene
und kundenorientierte Produkte zu entwickeln - nicht nur, um trivago stetig
zu verbessern, sondern auch die Industrie selbst. Mit trivagos Hotelsuche
können Reisende über 1 Millionen Hotels von mehr als 250 Buchungsseiten
sowie Hotelketten aus über 190 Ländern gleichzeitig durchsuchen. trivago
wurde 2005 gegründet und betreibt mittlerweile 55 internationale
Plattformen in 33 Sprachen.
Über die IMMOFINANZ
Die IMMOFINANZ ist ein gewerblicher Immobilienkonzern und fokussiert ihre
Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in derzeit acht
Kernmärkten in Europa: Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei,
Ungarn, Rumänien, Polen und Moskau. Zum Kerngeschäft zählen die
Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien. Das Unternehmen besitzt
ein Immobilienvermögen von rund EUR 5,5 Mrd., das sich auf mehr als 380
Objekte verteilt. Das Unternehmen ist an den Börsen Wien (Leitindex ATX)
und Warschau gelistet.
Weitere Information: http://www.immofinanz.com
Die IMMOFINANZ entwickelt derzeit im Düsseldorfer Medienhafen das neue
Headquarter für trivago. Die Grundsteinlegung für den modernen Campus
erfolgte heute, Donnerstag, im Beisein von Oberbürgermeister Thomas Geisel
und trivago-Gründer und CTO Peter Vinnemeier. Das abgerundete sechsstöckige
Gebäude wird im ersten Bauabschnitt rund 26.000 m² Bürofläche bieten und
ist zur Gänze langfristig an trivago vermietet. Die Fertigstellung ist für
Mitte 2018 vorgesehen.
"Das trivago-Headquarter ist für uns ein wegweisendes Projekt. Es trägt
nicht nur allen Anforderungen eines Büros der neuesten Generation Rechnung.
Wichtig war uns zudem, dass sich trivagos innovative
Unternehmensphilosophie in der Architektur und den Bürowelten
widerspiegelt. Es entsteht ein Campus, in dem sich die Mitarbeiter rundum
wohlfühlen werden", sagt Oliver Schumy, CEO der IMMOFINANZ.
Oberbürgermeister Thomas Geisel zum Projekt: "Die neue Firmenzentrale wird
ein weiteres Highlight in der Riege zahlreicher Gebäude, die dem
Medienhafen sein charakteristisches Aussehen verleihen und ihn weit über
Düsseldorf hinaus bekannt gemacht haben. Da der Durchgang zum Hafenbecken
öffentlich bleibt, werden auch die Düsseldorfer vom trivago Campus
profitieren. Es freut mich, dass sich die IMMOFINANZ am dynamischen
Wirtschaftsstandort Düsseldorf engagiert und den Immobilienmarkt mit einen
weiteren architektonischen ,Hingucker' bereichert."
"Wir danken der Stadt Düsseldorf für die Unterstützung und der IMMOFINANZ
für die Realisierung dieses spannenden Projektes in trivagos Heimatstadt.
Nach unserem ersten Büro in Flingern-Süd und unserem aktuellen Sitz am
Rhein in Golzheim schauen wir nun mit Freude darauf, schon bald in den
Medienhafen zu ziehen, die zahlreichen Angebote in dieser auflebenden
Gegend anzunehmen und unseren Beitrag für die Stadt zu leisten. Dies ist
ein aufregender und zweifelsfrei historischer Moment für jeden einzelnen
von uns hier bei trivago", sagt Peter Vinnemeier, Gründer und CTO von
trivago.
Die sechsgeschossige Firmenzentrale entsteht in der Kesselstraße im
Medienhafen und bietet Platz für rund 2.000 Mitarbeiter. Im zweiten
Bauabschnitt können in einem 16-geschossigen Gebäude nebenan weitere
Expansionsflächen bis zu rund 16.000 m² realisiert werden. Die gesamten
Investitionskosten belaufen sich voraussichtlich auf rund EUR 200 Mio.,
davon EUR 145 Mio. für den ersten Bauabschnitt.
Für den Entwurf zeichnen slapa oberholz pszczulny | sop architekten
verantwortlich. "Der Campus öffnet sich zum Wasser und schafft neue
Aufenthaltszonen am Hafenbecken. Die Gebäude wirken spielerisch und
ausgleichend am Kreuzungspunkt der unterschiedlichen architektonischen
Linien und Baustile im Düsseldorfer Medienhafen. Die Büros verfügen über
begrünte Innenhöfe, zahlreiche Balkone und Dachterrassen", so Wolfgang
Marcour, Gesellschafter von slapa oberholz pszczulny | sop architekten.
Das Headquarter ist fast zur Gänze in Form von Open Space Offices
konzipiert, wird kreativ gestaltete Räume und Küchenbereiche haben und
zahlreiche, von trivago gesponserte Aktivitäten bieten ‒ von Bouldern über
Yoga bis Fußball.
Als Generalunternehmen für die schlüsselfertige Erstellung des ersten
Bauabschnitts fungiert die Ed. Züblin AG. "Mit der Grundsteinlegung ist nun
der offizielle Startschuss für die Hochbauarbeiten erfolgt. Wir setzen
dieses Projekt mit unserem bewährten Züblin Partnering-Modell teamconcept
um, das auf der partnerschaftlichen Zusammenarbeit aller Beteiligten
basiert", fasst Olaf Demuth, Vorstandsmitglied der Ed. Züblin AG, zusammen.
Über trivago
Auf trivago finden monatlich mehr als 120 Millionen Reisende ihr ideales
Hotel zum günstigsten Preis. Dies ist aufgrund unserer völligen Transparenz
des Online-Hotelmarkts möglich. Das Team aus über 1000 kreativen Köpfen aus
der ganzen Welt arbeitet daran, schnelle, wegweisende, unvoreingenommene
und kundenorientierte Produkte zu entwickeln - nicht nur, um trivago stetig
zu verbessern, sondern auch die Industrie selbst. Mit trivagos Hotelsuche
können Reisende über 1 Millionen Hotels von mehr als 250 Buchungsseiten
sowie Hotelketten aus über 190 Ländern gleichzeitig durchsuchen. trivago
wurde 2005 gegründet und betreibt mittlerweile 55 internationale
Plattformen in 33 Sprachen.
Über die IMMOFINANZ
Die IMMOFINANZ ist ein gewerblicher Immobilienkonzern und fokussiert ihre
Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in derzeit acht
Kernmärkten in Europa: Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei,
Ungarn, Rumänien, Polen und Moskau. Zum Kerngeschäft zählen die
Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien. Das Unternehmen besitzt
ein Immobilienvermögen von rund EUR 5,5 Mrd., das sich auf mehr als 380
Objekte verteilt. Das Unternehmen ist an den Börsen Wien (Leitindex ATX)
und Warschau gelistet.
Weitere Information: http://www.immofinanz.com
hier ist's ja tot...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.309.902 von immoscout am 13.02.17 19:07:45Ja - das muss ein gutes Zeichen sein.
Der Großaktionär macht Druck, der Wert steigt langsam. M.E. nicht unberechtigt. Die Immofinanz wird m.E. oft leicht unterschätzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.563.929 von bimbababim am 19.03.17 00:50:01vielleicht nicht unterschätzt, aber der Titel ist noch sehr unterbewertet. In den letzten Jahren hat man schon etwas Geld verbrannt, nun hat man sich aber bis auf Russland von den Altlasten weitgehend befreit und für die Zukunft effizient aufgestellt.
Ich denke, bei positiver Börsenstimmung haben wir hier den Tiefpunkt gesehen und mit dem geplanten Verkauf des Russland-Portfolios (Buchwert ca. 1 Mrd) sowie der geplanten Fusion mit der CA Immo (Immobilienvermögen über ca. 3,7 Mrd) frühestens im Jahr 2018 ist hier auch ein wenig Phantasie für die Zukunft vorhanden.
Ich denke, bei positiver Börsenstimmung haben wir hier den Tiefpunkt gesehen und mit dem geplanten Verkauf des Russland-Portfolios (Buchwert ca. 1 Mrd) sowie der geplanten Fusion mit der CA Immo (Immobilienvermögen über ca. 3,7 Mrd) frühestens im Jahr 2018 ist hier auch ein wenig Phantasie für die Zukunft vorhanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.703.889 von CoachCandy am 08.04.17 22:01:57Ob unterschätzt oder unterbewertet macht keinen grossen Unterschied. Vermutlich unterschätzt und unterbewertet. Ich glaube nicht, dass wir bis 2018 warten müssen. Der Kurs sollte sich fangen und reagieren. Das Rückkaufprogramm 2017 ist ein guter Anfang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.705.645 von bimbababim am 09.04.17 16:17:04Die Immofinanz hat eben eine Vorgeschichte und auch wenn jetzt fast alle Altlasten aufgearbeitet sind, verstehe ich nicht wieso man sich mit einer Fusion gleich ins nächste Abenteuer stürzen muss...
Auch das ist ein Grund, warum die Immobilien in Russland nicht der Knaller sind
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.837.035 von 007coolinvestor am 30.04.17 15:31:17Naja, das sollten wir ja bald überstanden haben. Bei 25 - 27 Interessenten solle es möglich sein, diese Assets noch dieses Jahr abzustoßen, vielleicht auch mit einem Buchwert-Gewinn.
Die Immofinanz-Aktie befindet sich im Trading-Depot des Austria Börsenbriefs.
Eine interessante Alternative zur Immofinanz-Aktie ist ein darauf basierendes Capped-Bonus-Zertifikat (WKN: RC0 LNP, ISIN: AT0000A1UR17), das mit einer Barriere bei 1,70 Euro ausgestattet ist.
Anleger können mit diesem Zertifikat bis zum 25. September 2018 eine Rendite von 9,1 Prozent erzielen, wenn der Kurs der Immofinanz-Aktie während der Laufzeit nie auf oder unter 1,70 Euro fällt.
Die annualisierte Bonusrendite (auf ein Jahr hochgerechnete Bonusrendite) beträgt 12,4 Prozent.
Viele Grüße
Martin Münzenmayer
Eine interessante Alternative zur Immofinanz-Aktie ist ein darauf basierendes Capped-Bonus-Zertifikat (WKN: RC0 LNP, ISIN: AT0000A1UR17), das mit einer Barriere bei 1,70 Euro ausgestattet ist.
Anleger können mit diesem Zertifikat bis zum 25. September 2018 eine Rendite von 9,1 Prozent erzielen, wenn der Kurs der Immofinanz-Aktie während der Laufzeit nie auf oder unter 1,70 Euro fällt.
Die annualisierte Bonusrendite (auf ein Jahr hochgerechnete Bonusrendite) beträgt 12,4 Prozent.
Viele Grüße
Martin Münzenmayer
Äußerung zum Teilangebot von Starwood Capital: IMMOFINANZ-Vorstand empfiehlt Nichtannahme
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10492638-dgap-new…=>
...Die IMMOFINANZ hat heute die gesetzlich vorgesehene Äußerung des Vorstands zum freiwilligen öffentlichen Teilangebot der SOF‑11 Starlight 10 EUR S.à.r.l. (Starwood Capital Group) veröffentlicht. Darin empfiehlt der Vorstand den Aktionären, das öffentliche Teilangebot von bis zu 5% der IMMOFINANZ in Höhe von EUR 2,10 je Aktie nicht anzunehmen.
In der Äußerung kommt der Vorstand der IMMOFINANZ zum Schluss: "Der Angebotspreis von EUR 2,10 je Aktie (cum Dividende) ist nicht angemessen." Der Aufsichtsrat der IMMOFINANZ stimmt mit der Äußerung des Vorstands überein und schließt sich dieser an. Der Angebotspreis von EUR 2,10 (cum Dividende) liegt um 26,6% unter dem EPRA NAV pro IMMOFINANZ-Aktie (EUR 2,86 per 31. Dezember 2017) sowie lediglich rund 4,6% über dem Schlusskurs der Aktie vor Angebotsankündigung (Tagesschlusskurs der Aktien an der Wiener Börse vom 21. März 2018: EUR 2,008).
Gestern schloss die IMMOFINANZ-Aktie bei EUR 2,12 (Schlusskurs 26. April 2018). Beschließt die Hauptversammlung der IMMOFINANZ am 11. Mai 2018 die vorgeschlagene Dividende in Höhe von 7 Cent pro Aktie, reduziert sich der Angebotspreis um diesen Betrag. IMMOFINANZ hat die Deloitte Audit Wirtschaftsprüfungs GmbH, 1010 Wien, zum Sachverständigen gemäß § 13 ÜbG bestellt.
Weiters wird die IMMOFINANZ im Zusammenhang mit dem Angebot durch VICTORIAPARTNERS GmbH und bpv Hügel Rechtsanwälte GmbH beraten...
=> dasselbe in Grün bei der CA Immobilien:
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/starwood-capital-grou…
=>
Starwood Capital Group verlängert Annahmefrist für CA Immo-Angebot - Annahmefrist endet nun am 30. Mai 2018
Wien/Luxemburg, 27. April 2018 - SOF-11 Starlight 10 EUR S.à r.l., eine Holdinggesellschaft im Besitz von Fonds, die durch Starwood Capital Group (gemeinsam mit verbundenen Unternehmen, "Starwood Capital") beraten werden, hat heute die Verlängerung der Annahmefrist für das am 18. Mai 2018 angekündigte freiwillige öffentliche Übernahmeangebot an die Aktionäre der CA Immobilien Anlagen AG ("CA Immo") angekündigt. Die Annahmefrist wird um zwei Wochen auf insgesamt sechs Wochen verlängert. Die Aktionäre haben dementsprechend die Möglichkeit, das Angebot bis zum 30. Mai 2018 um 17:00 Uhr (Mitteleuropäische Sommerzeit) anzunehmen und ihre Aktien Starwood Capital anzudienen...
=> ich weiss aber (momentan) nicht, was dort Vorstand und AR dazu sagen..
Bin gespannt wann mal ein ordentliches Übernahmeangebot kommt...
So wie es aussieht soll es hier am 25. Juni 2018 einen Reverse Split im Verhältnis 10:1 geben.
Meiner Ansicht nach ist ein Reverse Split kurzfristig negativ für die Aktienkursentwicklung,
da der Kurs optisch teurer erscheint.
Habe daher meine Immofinanz Aktien vorhin zu 2,03 Euro verkauft.
Eventueller Rückkauf nach dem Reverse Split falls der Kurs dann nachgeben sollte.
Immofinanz, aktuell 2,03 Euro
Meiner Ansicht nach ist ein Reverse Split kurzfristig negativ für die Aktienkursentwicklung,
da der Kurs optisch teurer erscheint.
Habe daher meine Immofinanz Aktien vorhin zu 2,03 Euro verkauft.
Eventueller Rückkauf nach dem Reverse Split falls der Kurs dann nachgeben sollte.
Immofinanz, aktuell 2,03 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.658.077 von faultcode am 29.04.18 22:50:38
Widerstand voraus
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Es geht bergauf! Vll hat sich das lange "halte" der Aktien doch bezahlt
IMMOFINANZ HAT DEN ERWERB DES 29,14%-ANTEILS AN DER S IMMO ABGESCHLOSSEN
Nachdem aus dem CA Immo-Merger nichts geworden ist, hat die Immofinanz AG ihre Anteile verkauft und sich stattdessen bei der äußerst profitablen, aber dafür deutlich kleineren S IMMO AG für 20€/Aktie (deutlich über Börsenpreis von ~16€ bei Kauf und deutlich über NAV von rund 15€) eingekauft. Der Deal ist seit letzten Freitag offiziell abgeschlossen.Mehr dazu: https://www.immofinanz.com/files/module/85414
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.776.713 von stksat am 23.09.18 20:35:32
Sorry, beim Link lief wohl etwas schief: https://www.immofinanz.com/de/investor-relations/meldungen/c…
Zitat von stksat: Mehr dazu: https://www.immofinanz.com/files/module/85414
Sorry, beim Link lief wohl etwas schief: https://www.immofinanz.com/de/investor-relations/meldungen/c…
"Gewinn-Messe - Immofinanz-Chef bekennt sich zu Gesprächen mit s Immo
Mit den Worten "miteinander zu reden ist sehr wichtig", bekannte sich Immofinanz-Chef Oliver Schumy am Donnerstag zu den kurz davor auf der Gewinn-Messe von s-Immo-CEO Ernst Vejdovszky aufs Tapet gebrachten gemeinsamen Gesprächen der beiden Unternehmen über mögliche Synergiepotenziale. Die Immofinanz hält 29,1 Prozent an der s Immo, diese umgekehrt an der Immofinanz laut Letztstand 12 Prozent.
Es sei wichtig, sich "auch eine nachhaltige Wachstumsbasis sichern zu können" und eine Perspektive für die Zukunft zu haben, so Schumy angesprochen auf die Vejdovszky-Äußerungen. Der s-Immo-Chef hatte erklärt, die beiden börsennotierten Player würden "in den nächsten Monaten" Synergiepotenziale ausloten. Immofinanz-CEO Schumy hatte schon im August von einem Näherrücken seines Unternehmens an die s Immo gesprochen. Eine Zusammenführung mit der s Immo mache Sinn und sei erstrebenswert, "das haben wir immer gesagt", so Schumy damals.
Den Erwerb des s-Immo-Pakets für 390 Mio. Euro hat die Immofinanz unter anderem auch durch den Verkauf des 26-Prozent-Anteils an der CA Immo für 757,9 Mio. Euro an den US-Investor Starwood finanziert - auch dieser Deal wurde erst im September finalisiert. Weitere rund 210 bis 230 Mio. Euro werden für ein Aktienrückkaufprogramm aufgehen, "das kriegen unsere Aktionäre", so Schumy heute. In einer Gesamtinvestitionsrechnung auf 2-Jahres-Sicht hat die Immofinanz mit der CA-Immo-Beteiligung (inklusive Dividenden und abzüglich Nebenkosten) durch den Verkauf rund 184,0 Mio. Euro Gewinn erzielt, was rund 30 Prozent Return on Investment (RoI) entspricht. (Schluss) sp/tsk"
https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/gewinn-messe-immo…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/gewinn-messe-immo…
Mit den Worten "miteinander zu reden ist sehr wichtig", bekannte sich Immofinanz-Chef Oliver Schumy am Donnerstag zu den kurz davor auf der Gewinn-Messe von s-Immo-CEO Ernst Vejdovszky aufs Tapet gebrachten gemeinsamen Gesprächen der beiden Unternehmen über mögliche Synergiepotenziale. Die Immofinanz hält 29,1 Prozent an der s Immo, diese umgekehrt an der Immofinanz laut Letztstand 12 Prozent.
Es sei wichtig, sich "auch eine nachhaltige Wachstumsbasis sichern zu können" und eine Perspektive für die Zukunft zu haben, so Schumy angesprochen auf die Vejdovszky-Äußerungen. Der s-Immo-Chef hatte erklärt, die beiden börsennotierten Player würden "in den nächsten Monaten" Synergiepotenziale ausloten. Immofinanz-CEO Schumy hatte schon im August von einem Näherrücken seines Unternehmens an die s Immo gesprochen. Eine Zusammenführung mit der s Immo mache Sinn und sei erstrebenswert, "das haben wir immer gesagt", so Schumy damals.
Den Erwerb des s-Immo-Pakets für 390 Mio. Euro hat die Immofinanz unter anderem auch durch den Verkauf des 26-Prozent-Anteils an der CA Immo für 757,9 Mio. Euro an den US-Investor Starwood finanziert - auch dieser Deal wurde erst im September finalisiert. Weitere rund 210 bis 230 Mio. Euro werden für ein Aktienrückkaufprogramm aufgehen, "das kriegen unsere Aktionäre", so Schumy heute. In einer Gesamtinvestitionsrechnung auf 2-Jahres-Sicht hat die Immofinanz mit der CA-Immo-Beteiligung (inklusive Dividenden und abzüglich Nebenkosten) durch den Verkauf rund 184,0 Mio. Euro Gewinn erzielt, was rund 30 Prozent Return on Investment (RoI) entspricht. (Schluss) sp/tsk"
https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/gewinn-messe-immo…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/gewinn-messe-immo…
Wie betrachtet ihr die aktuellen News? Wird es in Zukunft eine Fusion geben und es ähnlich wie bei Conwert bzw. Buwog ablaufen?
https://www.boerse-express.com/news/articles/s-immo-wegen-co…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.224.142 von Stunt am 03.04.20 09:34:16
Die derzeitige Situation wird die Fusionen beschleunigen. Wenn jeder ums Überleben kämpft bleibt kein Platz für Machtspielchen.
Wenn dem Handel und den Hotels die Umsätze auf null gestellt werden, fallen natürlich auch die Mieten aus. Je länger der Shutdown dauert, desto gefährlicher wird's. Die finanzierenden Banken haben auch nicht unendliche Reserven. Wohnimmobilien werden sich wohl am Besten halten, für die anderen könnte es eng werden.
Die derzeitige Situation wird die Fusionen beschleunigen. Wenn jeder ums Überleben kämpft bleibt kein Platz für Machtspielchen.
Wenn dem Handel und den Hotels die Umsätze auf null gestellt werden, fallen natürlich auch die Mieten aus. Je länger der Shutdown dauert, desto gefährlicher wird's. Die finanzierenden Banken haben auch nicht unendliche Reserven. Wohnimmobilien werden sich wohl am Besten halten, für die anderen könnte es eng werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.225.123 von voitsberger am 03.04.20 10:44:37Hab mich nun ein bisschen mehr eingelesen. Sehe ich genau so. Die HV wurde auf Oktober verschoben und wird ggf. online abgehalten. Dh im Winter/Herbst könnten die Gespräche starten.
Hab nochmals eine kleine Position nachgelegt
Hab nochmals eine kleine Position nachgelegt
Grundsätzlich bin ich für alle im ATX Prime gelisteten Immos sehr optimistisch. Im Gegensatz zu 2008/09 sind die sehr solide (Eigenkapital, ..) ausgestattet.
Immofinanz heute wieder unterhalb von 50 % des NNNAV. Wenn Pecik bereit war, knapp 30 Euro für seine Anteile zu bezahlen, dann kann 15 nicht so schlecht sein ..
Einziges Problem .. der ATX (Prime). Die Performance ist im Vergleich (sogar Italien, Spanien, ..) beschämend.
Immofinanz heute wieder unterhalb von 50 % des NNNAV. Wenn Pecik bereit war, knapp 30 Euro für seine Anteile zu bezahlen, dann kann 15 nicht so schlecht sein ..
Einziges Problem .. der ATX (Prime). Die Performance ist im Vergleich (sogar Italien, Spanien, ..) beschämend.
Irgendwie verstehe ich nicht warum sich der Kurs von Immofinanz die letzte Zeit (seit Corona) so überhaupt nicht erholen will..... im Vergleich zu allen andren Unternehmen tut sich ja so gut wie nix in Richtung „Erholung“.
Und dass obwohl die berichteten Zahlen eigentlich sehr gut sind.
Und dann plötzlich ein (kleiner aber doch vorhandener) Anstieg am Freitag.... wie aus dem Nichts. Oder habe ich News übersehen??
Kann mir das jemand erklären?
Und dass obwohl die berichteten Zahlen eigentlich sehr gut sind.
Und dann plötzlich ein (kleiner aber doch vorhandener) Anstieg am Freitag.... wie aus dem Nichts. Oder habe ich News übersehen??
Kann mir das jemand erklären?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.929.372 von Mike_Vienna am 07.06.20 08:00:26Ich hab leider auch keine Erklärung dafür! Normal müssten wir schon bei 19 oder 20 stehen.
Bisher wird diese Maßnahme nur "erwogen", aber wo Rauch ist, ist zumeist auch Feuer. Der Aktionärsvertreter hat bereits (richtig) darauf reagiert:
https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/iva-praesident-ra…
Dann wird der Kurs nochmals auf zumindest 14,xx absacken. Hätte ich nicht erwartet ..
https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/iva-praesident-ra…
Dann wird der Kurs nochmals auf zumindest 14,xx absacken. Hätte ich nicht erwartet ..
Ich bin zwar auch ein "Immobilien-Tycoon", nenne mich aber nicht so.
Dennoch muss ich sagen. "Rasi" hat NICHT recht. Was geht es ihn an? Ein Unternehmen darf unternehmerische Entscheidungen treffen (oder diese erwägen) oder nicht?
Warum ist wohl Immofinanz an der Börse? Weil es Kapitalmarkt ist? Oder weil man auf der Hauptversammlung auf die Krone der Schöpfung trifft und Tupperware im Einsatz sieht?
Also klar, kann Immofinanz sein Kapital erhöhen. Immer und zu jeder Zeit. Bitteschön.
Das Argument, dass man sich unter NAV befindet ist, mit Verlaub, ein Schmäh! Eine Käse für die hochdeutschen hier. Immofinanz befand sich IMMER unter NAV. Verstanden? Oder soll ich das tanzen?
Zudem, der NAV wird sinken und ist gegenwärtig bereits niedriger als berichtet. Warum ist klar, man liest ja Ad Hocs.
Also bitte nicht so einen Schmarrn (speziell für die Bayern) verbreiten resp. einem solchen Schmarrn folgen!
Mahlzeit.
Dennoch muss ich sagen. "Rasi" hat NICHT recht. Was geht es ihn an? Ein Unternehmen darf unternehmerische Entscheidungen treffen (oder diese erwägen) oder nicht?
Warum ist wohl Immofinanz an der Börse? Weil es Kapitalmarkt ist? Oder weil man auf der Hauptversammlung auf die Krone der Schöpfung trifft und Tupperware im Einsatz sieht?
Also klar, kann Immofinanz sein Kapital erhöhen. Immer und zu jeder Zeit. Bitteschön.
Das Argument, dass man sich unter NAV befindet ist, mit Verlaub, ein Schmäh! Eine Käse für die hochdeutschen hier. Immofinanz befand sich IMMER unter NAV. Verstanden? Oder soll ich das tanzen?
Zudem, der NAV wird sinken und ist gegenwärtig bereits niedriger als berichtet. Warum ist klar, man liest ja Ad Hocs.
Also bitte nicht so einen Schmarrn (speziell für die Bayern) verbreiten resp. einem solchen Schmarrn folgen!
Mahlzeit.
Ronni wird sich die Immofinanz zu seinen Gunsten mehrheitlich unter den Nagel reissen und dann zu seinem Vorteil verwerten.
In meinen Augen ein aufgelegter Betrug, der aber rechtlich gedeckt ist.
Ronni ist ein echter Vollprofi, alle Achtung.
In meinen Augen ein aufgelegter Betrug, der aber rechtlich gedeckt ist.
Ronni ist ein echter Vollprofi, alle Achtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.023.972 von Dividendenabstauber am 15.06.20 18:58:50
Was ist daran Betrug?
Wenn es Betrug ist, setzen Sie sich auf Ihr Damenrad und radeln zur nächsten Kiwarei!
Überkreuzbeteiligungen gab es schon immer. Sie sind legal. Das ein Hauptaktionär Einfluss auf ein Unternehmen nimmt, ist auch legal und sogar gewünscht. Oder wem soll sonst die Verantwortung zukommen als dem Eigentümer? Werden Sie doch selbst Grossaktionär, dann können Sie ebenfalls Einfluss nehmen. Ich fände das gut.
Zitat von Dividendenabstauber: Ronni wird sich die Immofinanz zu seinen Gunsten mehrheitlich unter den Nagel reissen und dann zu seinem Vorteil verwerten.
In meinen Augen ein aufgelegter Betrug, der aber rechtlich gedeckt ist.
Ronni ist ein echter Vollprofi, alle Achtung.
Was ist daran Betrug?
Wenn es Betrug ist, setzen Sie sich auf Ihr Damenrad und radeln zur nächsten Kiwarei!
Überkreuzbeteiligungen gab es schon immer. Sie sind legal. Das ein Hauptaktionär Einfluss auf ein Unternehmen nimmt, ist auch legal und sogar gewünscht. Oder wem soll sonst die Verantwortung zukommen als dem Eigentümer? Werden Sie doch selbst Grossaktionär, dann können Sie ebenfalls Einfluss nehmen. Ich fände das gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.030.524 von immoscout am 16.06.20 10:45:28Die Kapitalmaßnahme bei einem Abschlag vom Substanzwert ohne jede Finanzierungsnotwendigkeit ist dubiuos ...
Ich bin froh über den heutigen Anstieg..... ich bin mal raus.
Kommt mir alles sehr komisch vor.
Kommt mir alles sehr komisch vor.
Ich sehe das grundsätzlich anders. Das über den Tisch hebeln macht der Ausschluss des Bezugsrechtes möglich.
Habe einmal, viele Jahre ist es her, bei Ottakringer als Einziger ein Veto gegen Ausschluss des Bezugsrechtes eingelegt. Der CEO hat dann nachher mit mir gesprochen warum.
Ich erklärte, damit kann man um 1 Schilling die Aktien verkaufen an die entsprechend gewünschte Person. Damit hat man die Mehrheiten bis zum Squeeze out.
Also, alles rechtlich gedeckt, keine Frage, aber Betrug pur.
Habe einmal, viele Jahre ist es her, bei Ottakringer als Einziger ein Veto gegen Ausschluss des Bezugsrechtes eingelegt. Der CEO hat dann nachher mit mir gesprochen warum.
Ich erklärte, damit kann man um 1 Schilling die Aktien verkaufen an die entsprechend gewünschte Person. Damit hat man die Mehrheiten bis zum Squeeze out.
Also, alles rechtlich gedeckt, keine Frage, aber Betrug pur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.037.385 von Dividendenabstauber am 16.06.20 18:42:08Danke für das teilen deiner Erfahrung!
Ich finde dies auch etwas komisch. Aber als Aktionär muss man sich, scheinbar, hin und wieder überraschen lassen. Wäre nicht mein erster Squeeze-Out bei einem österr. Immo-Unternehmen.
Ich finde dies auch etwas komisch. Aber als Aktionär muss man sich, scheinbar, hin und wieder überraschen lassen. Wäre nicht mein erster Squeeze-Out bei einem österr. Immo-Unternehmen.
Also das is ein einziges Trauerspiel hier... geht nur bergab....
Als Österrreicher kann ich nur sagen:"Des is a traurige Partie" mit der Immofinanz. KGV extrem niedrig, Umsätze etc. passen auch und was macht der Kurs... nix
Ich bin grundsätzlich kein Fan der Immofinanz, allerdings durchaus einer der Aktie um 14,x Euro. Neben Pecik sind ja einige größere Investoren eingestiegen, u.a. die S Immo, deren Management bzw. Expertise ich sehr schätze. Hauptproblem bleibt aus meiner Sicht der Börsenplatz. Wien ist zu klein und illiquide. Ich kenne die Statistik nicht genau, aber ich vermute, dass der ATX mit mehr als 30 % Minus im Jahr 2020 zu den 10 schwächsten Börseplätzen der Welt gehört. Die jüngste KE der Immofinanz zu Tiefstkursen, um dem CEO einen besseren Mischer zu ermöglichen, die Wirecard Pleite unter österreichischem Management, das 20jährige Pyramidenspiel bei der Commerzial Bank, .. Österreich ist finanztechnisch eine Bananenrepublik. Aktionäre sind - im besten Fall - geduldet. Das spiegelt sich im ATX der letzten Jahrzehnte wider ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.693.309 von Immobilien_Tycoon am 08.08.20 15:34:11Ist ja alles nicht von der Hand zu weisen. Aber kann einen Börseplatz soviel Einfluss auf den Kurs nehmen?
Wie steht es denn mit anderen österreichischen Aktien? Einige haben in der BRD deutlich höhere Umsätze. Warum geht das bei Immofinanz nicht? Warum präsentiert sich das Unternehmen nie? Oder tut es das, nur im Sacher bei den Ommis, Manner verteilen?
Ich verstehe es nicht.
Wie steht es denn mit anderen österreichischen Aktien? Einige haben in der BRD deutlich höhere Umsätze. Warum geht das bei Immofinanz nicht? Warum präsentiert sich das Unternehmen nie? Oder tut es das, nur im Sacher bei den Ommis, Manner verteilen?
Ich verstehe es nicht.
Der von mir sehr geschätzte Fondsmanager Alois Wögerbauer fasst das Dilemma sehr gut zusammen. Die Immofinanz wird namentlich nicht erwähnt .. es ist aber klar, wer gemeint ist:
BÖRSE WIEN – „THE PERFECT STORM“
Abseits der soliden internationalen Entwicklung erfährt Wien eine Welle des Gegenwindes. Der Markt ist geprägt von vier Branchen: Finanz, Energie, Immobilien, Industrie. Diese sind auch in anderen Ländern schwach, aber eben gering im Index gewichtet. Die Corona-Gewinner Digitalisierung und Gesundheit fehlen in Wien. Wien war zudem ein klassischer Dividendenmarkt. Die Kürzungen, Ausfälle oder Verschiebungen schmerzen daher. NASDAQ & Co sind getrieben von der mächtigen und den Notenbanken unterstützen Liquidität, die eben in Wien nicht ankommt. Etwa drei Viertel der Umsätze kommen von Auslandsinvestoren. Wenn sich bei einem führenden Immo-Unternehmen ein Großaktionär in den Chef-Sessel hievt und der Streubesitz, dem die Firma mehrheitlich gehört, tatenlos zusehen muss, dann runzeln die immer mehr werdenden internationalen Nachhaltigkeitsinvestoren unter dem Titel „Governance“ irritiert die Stirn. Man wird also viel Geduld brauchen und eine breite Konjunkturerholung.
https://boerse-social.com/2020/09/02/alois_wogerbauer_mit_fu…
BÖRSE WIEN – „THE PERFECT STORM“
Abseits der soliden internationalen Entwicklung erfährt Wien eine Welle des Gegenwindes. Der Markt ist geprägt von vier Branchen: Finanz, Energie, Immobilien, Industrie. Diese sind auch in anderen Ländern schwach, aber eben gering im Index gewichtet. Die Corona-Gewinner Digitalisierung und Gesundheit fehlen in Wien. Wien war zudem ein klassischer Dividendenmarkt. Die Kürzungen, Ausfälle oder Verschiebungen schmerzen daher. NASDAQ & Co sind getrieben von der mächtigen und den Notenbanken unterstützen Liquidität, die eben in Wien nicht ankommt. Etwa drei Viertel der Umsätze kommen von Auslandsinvestoren. Wenn sich bei einem führenden Immo-Unternehmen ein Großaktionär in den Chef-Sessel hievt und der Streubesitz, dem die Firma mehrheitlich gehört, tatenlos zusehen muss, dann runzeln die immer mehr werdenden internationalen Nachhaltigkeitsinvestoren unter dem Titel „Governance“ irritiert die Stirn. Man wird also viel Geduld brauchen und eine breite Konjunkturerholung.
https://boerse-social.com/2020/09/02/alois_wogerbauer_mit_fu…
Trauertal durchschritten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.660.820 von ciel34 am 10.11.20 18:01:10Hoffentlich! Das rumgrundln von dem Kurs is ja nicht mehr normal
4.12.
Ex-Austrian Finance Minister Found Guilty in Corruption Case
• Protegee of late Austrian nationalist Haider took bribes
• Eight-year jail sentence, guilty verdict can be appealed
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-12-04/ex-austri…
...
The investigation that led to the charges started in 2009 as an offshoot of an unrelated criminal probe into the near-collapse of Immofinanz AG, the winning bidder in the apartment auction.
According to the prosecutors, Grasser and the others told the Immofinanz-led group that their last rival in the auction offered 960 million euros for the asset. Immofinanz then filed a bid that was 1 million euros higher.
...
Ex-Austrian Finance Minister Found Guilty in Corruption Case
• Protegee of late Austrian nationalist Haider took bribes
• Eight-year jail sentence, guilty verdict can be appealed
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-12-04/ex-austri…
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The investigation that led to the charges started in 2009 as an offshoot of an unrelated criminal probe into the near-collapse of Immofinanz AG, the winning bidder in the apartment auction.
According to the prosecutors, Grasser and the others told the Immofinanz-led group that their last rival in the auction offered 960 million euros for the asset. Immofinanz then filed a bid that was 1 million euros higher.
...
Spannende Historie der Immofinanz/S Immo AG-Transaktionen
25.10.2019Ronny Pecik und Norbert Ketterer kaufen 10,13% der S-Immo (6.644.312 Aktien). Verkäuferin ist die Vienna Insurance Group.
20.01.2020
Ronny Pecik und Norbert Ketterer stocken S Immo Aktien auf auf 14,24% im Rahmen einer Kapitalerhöhung. Immofinanz macht nicht mit und verwässert auf 26,49%.
05.02.2020
Die Aggregate Holdings gründet die Aggregate Holdings Invest SA und bringt im Zuge dessen ihre 31.249.390 Aktien (rd. 26,59% der Aktienkapitals) der Adler Group SA in die Gesellschaft ein – Voraussetzung für einen möglichen Paketverkauf.
28.02.2020
Ronny Pecik erwirbt zusammen mit Peter Korbacka 10,71% Immofinanz Aktien zum Preis von 29,50 €/Aktie (Aufpreis zum Kurs von rd. 26,5%).
Verkäufer für rd. 12 Mio. Aktien war Herr Rudolf Fries (seinerzeit lag der Kurs bei 23,33 €/Aktie).
23.04.2020
Ronny Pecik wird ab dem 04.05.2020 zum CEO der Immofinanz bestellt und löst Herrn Oliver Schumy ab.
08.07.2020
Ronny Pecik führt bei der Immofinanz eine Kapitalerhöhung durch (Grundkapital + 13,76%). Der Kaufpreis je Aktie beträgt 15,31 €/Aktie (Buchwert rd. 30,00 €/Aktie).
4% Jahreskupon bei Anleihe und Wandlungsrecht für rd. 7 Mio. Aktien zum Preis von 17,15 €/Aktie. Dividendenberechtigung rückwirkend zum 01.01.2019.
Die Aktienanzahl hat sich um 15.418.824 Aktien erhöht und das Gesamtvolumen der Transaktion betrug rd. 236 Mio. €.
15.07.2020
Tomáš Krsek kauft via Tahoc Invest a.s. 6,38% an Immofinanz.
31.08.2020
Ronny Pecik kauft 50.000 Aktien der Immofinanz zum Preis von 13,90 €/Aktie.
01.09.2020
Ronny Pecik kauft 90.000 Aktien der Immofinanz zum Preis von 13,90 €/Aktie.
02.11.2020
Ronny Pecik und Norbert Ketterer verkaufen Peter Korbacka 5,21% Aktien der S Immo (Kaufvertrag 07.10.2020).
01.02.2021
Ronny Pecik und Norbert Ketterer verkaufen an Aggregate 9,03% von S Immo.
Ronny Pecik und Peter Korbacka verkaufen 10,57% von Immofinanz an Aggregate mit aufschiebender Bedingung der Zustimmung von Herrn Peter Korbacka bis zum 31.03.2021.
14.03.2021
Ankündigung Übernahmeangebot (Angebotsfrist beginnt 19.05.2021 und endet am 16.07.2021). Der Angebotspreis soll 18,04 €/Aktie betragen.
17.03.2021
Meldung von Klaus Umek bei der Übernahmekommission, dass Ronny Pecik als beherrschender Aktionär allen übrigen Aktionären ein Übernahmeangebot in Höhe von 29,50 €/Aktie unterbreiten hätte müssen.
26.03.2021
Immofinanz stockte das Kaufangebot für die restlichen S-Immo-Aktien um 23 Prozent auf 22,25 (bisher 18,04) € auf.
31.03.2021
Fristablauf des Anteilsverkaufs von Ronny Pecik und Peter Korbacka. Korbacka stimmt gem. Büro Pecik zu und die Anteile könnten Herrn Günther Walcher rechtlich übertragen werden. Dies geschieht nicht.
16.04.2021
Radovan Patrick Vítek kauft 8,38% der Aktien der Immofinanz von der WXZ1 a.s. (Tomáš Krsek).
31.05.2021
Radovan Patrick Vítek kauft nach und hält 11.253.452 Aktien zzgl. 1.078.893 Stimmrechte.
19.05.2021
Beginn Übernahmeangebot der S Immo durch Immofinanz für 22,25 €/Aktie.
24.06.2021
Einberufung ausserordentliche Hauptversammlung der S Immo, um über den Wegfall der 15% Stimmrechtsbegrenzung abzustimmen.
Anwesend waren 419 Aktionäre vertreten durch vier Stimmrechtsvertreter (40.253.514 Stimmen).
Es haben lediglich 24.152.108 (rd. 60%) zugestimmt. Somit wurde die Aufhebung abgelehnt.
Es wären 75% also 30.190.135 Stimmen notwendig gewesen.
Die Aktionäre Korbacka mit 5,21% und Walcher mit 9,03% der Aktien an der S Immo stimmen gegen den Wegfall der 15% Stimmrechtsbegrenzung.
29.06.2021
Ronny Pecik tritt von seinem Amt als CEO der Immofinanz zurück und verkauft seine Anteile an der RPPK Immo GmbH, die von der RPR Privatstiftung gehalten werden, an die Eurovea Services sro, die zu 100% von Herrn Peter Korbacka gehalten werden. Der RPPK Immo GmbH hält 10,57% der Aktien der Immofinanz. Diese Abtretung führte dazu, dass die Transaktion mit Herrn Günther Walcher nicht mehr vollzogen werden konnte, da Herr Pecik nicht mehr in der Lage war, seine Geschäftsanteile an der RPPK Immo GmbH an die Aggregate zu liefern.
Die RPPK Immo GmbH hält 12.000.000 Aktien der Immofinanz. Diese Aktien wurden seinerzeit zum Kurs von 29,50 € erworben. Folglich betrug das Volumen der Transaktion damals rd. 354,0 Mio. €. Zum Stichtag 29.06.2021 betrug der Schlusskurs lediglich rd. 19,08 €/Aktie. Dies führte zu einem Buchverlust in Höhe von rd. 125,04 Mio. €. Das Büro von Pecik hat sich hierzu nicht positioniert.
Fragen:
1. Warum werden die Aktien der Immofinanz am 01.04.2021 nicht an Aggregate verkauft, obwohl Herr Korbacka gem. Büro Pecik zugestimmt hat?
2. Warum waren Korbacka und Aggregate gegen den Wegfall der Stimmrechtsbegrenzung bei der S Immo?
3. Wer trägt den Buchverlust zum 29.06.2021 in Höhe von 125,04 Mio. EUR der RPPK Immo GmbH (Korbacka, Pecik oder beide)?
4. Seit der Anzeige durch Herrn Klaus Umek bei der Übernahmekommission wurden die Karten der Gesamttransaktion (Wechsel Grossaktionäre) neu gemischt. Kann hier jemand etwas dazu sahen? Herr Klaus Umek hat bereits in Sachen conwert Erfahrung mit der Übernahmekommission.
5. Versucht die Aggregate beherrschenden Einfluss auf die Immofinanz zu erlangen, um ihr möglicherweise das Aktienpaket der Adler Group zu verkaufen?
6. Wer wird neuer CEO? Wird dieser von Herrn Korbacka und Herrn Vítek bestimmt?
7. Bleibt der bisherige Vorstand?
8. Ist Herr Pecik wirklich draussen?
Die Hauptversammlung am 19. Oktober naht!
Die Hauptversammlung der Immofinanz steht an und die Position des CEO ist nach wie vor nicht besetzt. Wer wird es und wie sieht die neue Ausrichtung aus? Gibt es eine Liaison mit der Adler Group oder einem Aktionär? Ein spannender Ausblick! Raiffeisen Research bestätigt für Immofinanz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 22,5 auf 26,0 Euro.
https://www.boerse-express.com/news/articles/analysten-zu-im…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.538.113 von bellingbear09 am 07.10.21 22:09:44
Ich mach's!
Zitat von bellingbear09: Die Hauptversammlung der Immofinanz steht an und die Position des CEO ist nach wie vor nicht besetzt. Wer wird es und wie sieht die neue Ausrichtung aus? Gibt es eine Liaison mit der Adler Group oder einem Aktionär? Ein spannender Ausblick!
Ich mach's!
Hallo, habt ihr auch ein Kaufangebot zu 23€ pro Stück bekommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.355.813 von Stunt am 30.12.21 18:29:37
Wirst Du das annehmen ? NAV über 30 Ruro !
Zitat von Stunt: Hallo, habt ihr auch ein Kaufangebot zu 23€ pro Stück bekommen?
Wirst Du das annehmen ? NAV über 30 Ruro !
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.355.924 von 007coolinvestor am 30.12.21 18:40:41Hallo,
bin am überlegen. Wobei ich bei Immofinanz schon noch potential nach oben sehe.
bin am überlegen. Wobei ich bei Immofinanz schon noch potential nach oben sehe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.359.908 von Stunt am 31.12.21 11:42:45Das wahrscheinlichste Szenario ist, dass beide Bieter verschmelzen und mittelfristig IMMOFINANZ schlucken.
Ich gebe meine für 23 EUR nicht her. Haben m.E. starken Plan Wohnimmobilien bei den STOP SHOP Immobilien zu errichten ...
Ich gebe meine für 23 EUR nicht her. Haben m.E. starken Plan Wohnimmobilien bei den STOP SHOP Immobilien zu errichten ...
Ich werde meine nicht hergeben!
Sehe Potential von 30€!!!
Sehe Potential von 30€!!!
Die Mietverträge sind indexiert und damit inflationsgesicherte Umsätze. Das bedeutet, die Erträge werden - ausgehend das wir ein am Anfang eines Inflationszyklus stehen - stetig steigen, bei fixen Zinsen. Zudem die Wohnungsbauten auf den Flächen der StopShop Immobilien werden zu weiteren Einnahmen führen.
Presseinformation | Corporate News
Wien, 10. Jänner 2022
IMMOFINANZ: S IMMO Angebotspreis zu niedrig
Das Interesse von Aktionären, ihren Anteil an der IMMOFINANZ zu erhöhen und damit vom attraktiven Wachstumspotenzial des Unternehmens zu profitieren, wird von Vorstand und Aufsichtsrat der IMMOFINANZ begrüßt. Der von S IMMO AG angebotene Preis für die IMMOFINANZ-Aktie spiegelt aber den aktuellen Unternehmenswert, die deutlich positive Unternehmensentwicklung 2021 trotz Corona-Pandemie und das zukünftige attraktive Wachstumspotenzial nicht wider. Vorstand, Aufsichtsrat und Betriebsrat der Gesellschaft beurteilen in den heute veröffentlichten Stellungnahmen den Angebotspreis von EUR 23,00 je Aktie folglich als nicht genügend attraktiv. Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen daher den Aktionären, das Teilangebot der S IMMO für rund 10% der ausstehenden Aktien der IMMOFINANZ nicht anzunehmen.
Der von der S IMMO AG (via mittelbare Tochtergesellschaft CEE Immobilien GmbH als Bieterin) in dem Teilangebot gebotene Preis von EUR 23,00 in bar je IMMOFINANZ-Aktie weist deutliche Abschläge zu Referenzwerten für die Bestimmung eines fairen Werts der IMMOFINANZ-Aktie auf. So liegt der Angebotspreis deutlich unter dem aktuellen EPRA NTA je Aktie von EUR 30,77, was einem Abschlag von rund 25% entspricht. Auch im Vergleich zu anderen wichtigen Bewertungskennzahlen, wie EPRA NAV je Aktie oder IFRS-Buchwert je Aktie, ergeben sich hohe Abschläge.
Der Angebotspreis liegt zudem deutlich unter dem Kursniveau der IMMOFINANZ-Aktie vor Ausbruch der COVID-19-Pandemie (knapp EUR 27 im Februar 2020) oder dem durchschnittlichen Kursziel von Analysten von EUR 24,50 (Median) für die IMMOFINANZ‑Aktie. „Für die von S IMMO angestrebte rund 25%-Aktionärsposition bei IMMOFINANZ bleibt der angebotene Preis deutlich hinter einem Prämienniveau zurück, das in europäischen Immobiliensektor‑Transaktionen im Vergleich geleistet wird", erklären die IMMOFINANZ-Chefs Dietmar Reindl und Stefan Schönauer.
Top-Performance und wertschaffende Wachstumsstrategie
Auch spiegelt der Angebotspreis weder die Top-Performance der IMMOFINANZ im Geschäftsjahr 2021 noch das Potenzial im Rahmen ihrer wertschaffenden Wachstumsstrategie wider. Durch ein erfolgreiches Krisenmanagement, eine ausgewogene Finanzierungsstruktur samt Investment-Grade-Rating und gezielte Wachstumsaktivitäten steigerte die IMMOFINANZ in den ersten drei Quartalen 2021 das operative Ergebnis (+60% auf EUR 180,4 Mio.) und den Konzerngewinn (EUR 295,7 Mio. nach EUR -98,3 Mio.) deutlich. Die IMMOFINANZ erwirtschaftete somit das beste Resultat der letzten 10 Jahre und übertraf damit sogar das bereits sehr gute Vorkrisenniveau aus dem Jahr 2019.
Die IMMOFINANZ wird diesen Erfolgsweg fortsetzen und plant, ihre sehr gute Marktposition weiter zu stärken. Für 2022 ist ein Portfoliowachstum mit den Marken STOP SHOP (größter Retail Park Anbieter Europas) und myhive (innovative und flexible Office-Lösungen) von aktuell EUR 5,0 Mrd. auf rund EUR 6,0 Mrd. geplant. Zudem wird der Einstieg in den Markt für nachhaltiges und leistbares Wohnen (TOP on STOP) zusätzliches Ertragspotenzial und Diversifikation schaffen. Für das Geschäftsjahr 2022 erwartet die IMMOFINANZ daher eine Steigerung des FFO 1 vor Steuern auf mehr als EUR 135 Mio. Davon sollen rund 70% als Dividende an IMMOFINANZ-Aktionäre ausgeschüttet werden.
Vorreiterrolle bei Klimawende in der Immobilienbranche
Die IMMOFINANZ leistet mit ihrer Netto-Null-Emissions-Strategie zudem einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel. Bereits bis 2030 soll der Ausstoß sämtlicher Treibhausgase im Vergleich zu 2019 um 60% reduziert werden. Bis 2040 wird die IMMOFINANZ als einer der führenden europäischen Gewerbeimmobilienkonzerne entlang der gesamten Wertschöpfungskette emissionsfrei sein. Damit wird die Gesellschaft das von der Europäischen Union angestrebte Ziel einer Klimaneutralität bis 2050 deutlich übertreffen. Aufgrund der massiv steigenden Marktnachfrage in Bezug auf nachhaltigkeitsorientierte Anlagen wird diese Vorreiterrolle die Wettbewerbsposition der IMMOFINANZ weiter deutlich stärken.
Dazu die beiden IMMOFINANZ-Chefs Dietmar Reindl und Stefan Schönauer: „Die exzellente Performance der IMMOFINANZ, unser hochwertiges Portfolio und die Vorreiterrolle bei der Klimawende sind ein weiterer Beweis dafür, dass wir in der Krise die richtigen Maßnahmen gesetzt haben und stark für die Zukunft aufgestellt sind. Wir werden unsere Wachstumsstrategie auch weiterhin konsequent fortsetzen und damit Wert für alle unsere Stakeholder schaffen. Unseren Aktionären empfehlen wir daher, das Angebot der S IMMO nicht anzunehmen, da der gebotene Preis den Wert des Unternehmens nicht widerspiegelt. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft unseres Unternehmens gestalten und das große Potenzial der IMMOFINANZ realisieren!"
Wien, 10. Jänner 2022
IMMOFINANZ: S IMMO Angebotspreis zu niedrig
Das Interesse von Aktionären, ihren Anteil an der IMMOFINANZ zu erhöhen und damit vom attraktiven Wachstumspotenzial des Unternehmens zu profitieren, wird von Vorstand und Aufsichtsrat der IMMOFINANZ begrüßt. Der von S IMMO AG angebotene Preis für die IMMOFINANZ-Aktie spiegelt aber den aktuellen Unternehmenswert, die deutlich positive Unternehmensentwicklung 2021 trotz Corona-Pandemie und das zukünftige attraktive Wachstumspotenzial nicht wider. Vorstand, Aufsichtsrat und Betriebsrat der Gesellschaft beurteilen in den heute veröffentlichten Stellungnahmen den Angebotspreis von EUR 23,00 je Aktie folglich als nicht genügend attraktiv. Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen daher den Aktionären, das Teilangebot der S IMMO für rund 10% der ausstehenden Aktien der IMMOFINANZ nicht anzunehmen.
Der von der S IMMO AG (via mittelbare Tochtergesellschaft CEE Immobilien GmbH als Bieterin) in dem Teilangebot gebotene Preis von EUR 23,00 in bar je IMMOFINANZ-Aktie weist deutliche Abschläge zu Referenzwerten für die Bestimmung eines fairen Werts der IMMOFINANZ-Aktie auf. So liegt der Angebotspreis deutlich unter dem aktuellen EPRA NTA je Aktie von EUR 30,77, was einem Abschlag von rund 25% entspricht. Auch im Vergleich zu anderen wichtigen Bewertungskennzahlen, wie EPRA NAV je Aktie oder IFRS-Buchwert je Aktie, ergeben sich hohe Abschläge.
Der Angebotspreis liegt zudem deutlich unter dem Kursniveau der IMMOFINANZ-Aktie vor Ausbruch der COVID-19-Pandemie (knapp EUR 27 im Februar 2020) oder dem durchschnittlichen Kursziel von Analysten von EUR 24,50 (Median) für die IMMOFINANZ‑Aktie. „Für die von S IMMO angestrebte rund 25%-Aktionärsposition bei IMMOFINANZ bleibt der angebotene Preis deutlich hinter einem Prämienniveau zurück, das in europäischen Immobiliensektor‑Transaktionen im Vergleich geleistet wird", erklären die IMMOFINANZ-Chefs Dietmar Reindl und Stefan Schönauer.
Top-Performance und wertschaffende Wachstumsstrategie
Auch spiegelt der Angebotspreis weder die Top-Performance der IMMOFINANZ im Geschäftsjahr 2021 noch das Potenzial im Rahmen ihrer wertschaffenden Wachstumsstrategie wider. Durch ein erfolgreiches Krisenmanagement, eine ausgewogene Finanzierungsstruktur samt Investment-Grade-Rating und gezielte Wachstumsaktivitäten steigerte die IMMOFINANZ in den ersten drei Quartalen 2021 das operative Ergebnis (+60% auf EUR 180,4 Mio.) und den Konzerngewinn (EUR 295,7 Mio. nach EUR -98,3 Mio.) deutlich. Die IMMOFINANZ erwirtschaftete somit das beste Resultat der letzten 10 Jahre und übertraf damit sogar das bereits sehr gute Vorkrisenniveau aus dem Jahr 2019.
Die IMMOFINANZ wird diesen Erfolgsweg fortsetzen und plant, ihre sehr gute Marktposition weiter zu stärken. Für 2022 ist ein Portfoliowachstum mit den Marken STOP SHOP (größter Retail Park Anbieter Europas) und myhive (innovative und flexible Office-Lösungen) von aktuell EUR 5,0 Mrd. auf rund EUR 6,0 Mrd. geplant. Zudem wird der Einstieg in den Markt für nachhaltiges und leistbares Wohnen (TOP on STOP) zusätzliches Ertragspotenzial und Diversifikation schaffen. Für das Geschäftsjahr 2022 erwartet die IMMOFINANZ daher eine Steigerung des FFO 1 vor Steuern auf mehr als EUR 135 Mio. Davon sollen rund 70% als Dividende an IMMOFINANZ-Aktionäre ausgeschüttet werden.
Vorreiterrolle bei Klimawende in der Immobilienbranche
Die IMMOFINANZ leistet mit ihrer Netto-Null-Emissions-Strategie zudem einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel. Bereits bis 2030 soll der Ausstoß sämtlicher Treibhausgase im Vergleich zu 2019 um 60% reduziert werden. Bis 2040 wird die IMMOFINANZ als einer der führenden europäischen Gewerbeimmobilienkonzerne entlang der gesamten Wertschöpfungskette emissionsfrei sein. Damit wird die Gesellschaft das von der Europäischen Union angestrebte Ziel einer Klimaneutralität bis 2050 deutlich übertreffen. Aufgrund der massiv steigenden Marktnachfrage in Bezug auf nachhaltigkeitsorientierte Anlagen wird diese Vorreiterrolle die Wettbewerbsposition der IMMOFINANZ weiter deutlich stärken.
Dazu die beiden IMMOFINANZ-Chefs Dietmar Reindl und Stefan Schönauer: „Die exzellente Performance der IMMOFINANZ, unser hochwertiges Portfolio und die Vorreiterrolle bei der Klimawende sind ein weiterer Beweis dafür, dass wir in der Krise die richtigen Maßnahmen gesetzt haben und stark für die Zukunft aufgestellt sind. Wir werden unsere Wachstumsstrategie auch weiterhin konsequent fortsetzen und damit Wert für alle unsere Stakeholder schaffen. Unseren Aktionären empfehlen wir daher, das Angebot der S IMMO nicht anzunehmen, da der gebotene Preis den Wert des Unternehmens nicht widerspiegelt. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft unseres Unternehmens gestalten und das große Potenzial der IMMOFINANZ realisieren!"
Guten Morgen, hab eine Nachricht über eine Kapitalmaßnahmen (1:1) bekommen. Ihr auch? Bzw. um was geht es da genau?
Eines wurde übersehen: Eine Bank hat Ihre Beteiligung auf etwas über 4% aufgestockt
https://www.boerse-social.com/2022/01/19/s_immo_immofinanz_c…
Die Analysten von Raiffeisen Research haben das Kursziel für S Immo von 23,50 auf 24,00 erhöht, aber die Empfehlung von „Kauf“ auf „Halten“ zurückgenommen. Durch die Beteiligung der CPI Group und das Übernahmeangebot für die Immofinanz habe sich die Situation seit dem letzten Update etwas verändert, begründen die Analysten. Die zunehmenden gegenseitigen Beteiligungen zwischen S Immo, Immofinanz und CPI würden die Fusions-Story wieder stärker in den Fokus rücken.
Laut Analysten werden seitens S Immo derzeit scheinbar zwei Optionen erwogen, um mit der aktuellen Immofinanz-Situation umzugehen. Die S Immo erhöht entweder ihren Anteil, um den Einfluss der CPI-Group bei der Immofinanz auszugleichen, oder man verkauft die Immofinanz-Beteiligung, sofern das Angebot erhöht wird. Durch den Verkauf könnte die CPI, durch die eigenen Anteile und die Immofinanz-Beteiligung, möglicherweise auch einen erheblichen Einfluss auf die S Immo erhalten. Erstere Option würde Kapital in einer Investition binden, welche das Management letztlich verkaufen will, erklären die Analysten. Der Verkauf der Aktien an den Investor würde eine Fusion wahrscheinlicher machen, da die CPI auch ihren Einfluss auf die S Immo verstärken würde, jedoch würde das S Immo-Management eine faire Entschädigung der eigenen Aktionäre versuchen sicherzustellen, was letztlich eine erhebliche Erhöhung des Angebotspreises der CPI erfordere, so die Raiffeisen Experten. Sie meinen ausserdem: "Selbstverständlich gibt es in diesem Prozess viele unterschiedliche Faktoren und im Laufe der kommenden Wochen oder Monate sind weitere Optionen denkbar. So könnte das Teilübernahmeangebot der S Immo scheitern oder eine Einigung zwischen S Immo und CPI erzielt werden. Eine Möglichkeit, die wir derzeit für eher unwahrscheinlich halten, ist, dass die S Immo ihren Immofinanz-Anteil an einen unbeteiligten Dritten verkauft."
https://www.boerse-social.com/2022/01/19/s_immo_immofinanz_c…
Die Analysten von Raiffeisen Research haben das Kursziel für S Immo von 23,50 auf 24,00 erhöht, aber die Empfehlung von „Kauf“ auf „Halten“ zurückgenommen. Durch die Beteiligung der CPI Group und das Übernahmeangebot für die Immofinanz habe sich die Situation seit dem letzten Update etwas verändert, begründen die Analysten. Die zunehmenden gegenseitigen Beteiligungen zwischen S Immo, Immofinanz und CPI würden die Fusions-Story wieder stärker in den Fokus rücken.
Laut Analysten werden seitens S Immo derzeit scheinbar zwei Optionen erwogen, um mit der aktuellen Immofinanz-Situation umzugehen. Die S Immo erhöht entweder ihren Anteil, um den Einfluss der CPI-Group bei der Immofinanz auszugleichen, oder man verkauft die Immofinanz-Beteiligung, sofern das Angebot erhöht wird. Durch den Verkauf könnte die CPI, durch die eigenen Anteile und die Immofinanz-Beteiligung, möglicherweise auch einen erheblichen Einfluss auf die S Immo erhalten. Erstere Option würde Kapital in einer Investition binden, welche das Management letztlich verkaufen will, erklären die Analysten. Der Verkauf der Aktien an den Investor würde eine Fusion wahrscheinlicher machen, da die CPI auch ihren Einfluss auf die S Immo verstärken würde, jedoch würde das S Immo-Management eine faire Entschädigung der eigenen Aktionäre versuchen sicherzustellen, was letztlich eine erhebliche Erhöhung des Angebotspreises der CPI erfordere, so die Raiffeisen Experten. Sie meinen ausserdem: "Selbstverständlich gibt es in diesem Prozess viele unterschiedliche Faktoren und im Laufe der kommenden Wochen oder Monate sind weitere Optionen denkbar. So könnte das Teilübernahmeangebot der S Immo scheitern oder eine Einigung zwischen S Immo und CPI erzielt werden. Eine Möglichkeit, die wir derzeit für eher unwahrscheinlich halten, ist, dass die S Immo ihren Immofinanz-Anteil an einen unbeteiligten Dritten verkauft."
Eine Ergänzung meinerseits: Die Erträge / Umsätze sind durch Indexierung der Mietverträge inflationsgesichert ! Die Zinsen werden nach überwiegender Wahrscheinlichkeit langfristig eine negative Realverzinsung beibehalten.
https://www.boerse-social.com/2022/01/20/analysten_entscheid…
Die Analysten von Raiffeisen Resarch haben vor kurzem die „Kauf“ Empfehlung mit Kursziel 26,25 Euro für Immofinanz bestätigt. Die Immofinanz sieht sich bekanntlich mit einem Pflichtangebot der CPI Property Group und einem Teilübernahmeangebot der S Immo konfrontiert. "Die entscheidende Frage ist nun, ob CPI nicht in Kauf nehmen will, den Einfluss auf die Immofinanz mit der S Immo möglicherweise zu teilen und bereit sein wird ein erhöhtes Angebot abzugeben um das zu verhindern oder ob man sich mit der bereits gesicherten Beteiligung zufriedengibt", stellen die Analysten in den Raum. Sollten sich die Angebote nicht ändern, könnte es zu einer vorübergehenden Kurskorrektur kommen, "jedoch sehen wir auch abseits der Übernahmemeldungen Aufwärtspotenzial für die Aktie, die deutlich unter dem Nettovermögenswert und weiterhin mit einem Abschlag zu Vergleichsunternehmen notiert", so die Raiffeisen-Experten.
Sie bestätigen auch die „Halten“-Empfehlung für CA Immo, senken aber das Kursziel von 41,0 auf 38,0 Euro, "angesichts der Reduktion der Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2022-23e infolge von Veräußerungen und einer höheren Leerstandsquote", wie sie begründen. Das mittel- bis langfristige Ziel, sich auf erstklassige Büroimmobilien in Zentrumslagen zu konzentrieren, sehen die Raiffeisen-Analysten aber als positiv an. Dieser Transformationsprozess könnte jedoch einige Jahre dauern und in der Übergangsphase könnte der FFO I eher stagnieren, da potenziell renditestärkere, weniger hochwertige Vermögenswerte ersetzt würden. "Die aktuelle Bewertung könnte jedoch ein interessanter Einstiegspunkt für längerfristig orientierte Anleger sein und die Dividendenrendite für das GJ 2021e von über 10 Prozent könnte die Aktie durchaus attraktiv machen", so die Analysten in einem kürzlich erschienen Research-Report.
https://www.boerse-social.com/2022/01/20/analysten_entscheid…
Die Analysten von Raiffeisen Resarch haben vor kurzem die „Kauf“ Empfehlung mit Kursziel 26,25 Euro für Immofinanz bestätigt. Die Immofinanz sieht sich bekanntlich mit einem Pflichtangebot der CPI Property Group und einem Teilübernahmeangebot der S Immo konfrontiert. "Die entscheidende Frage ist nun, ob CPI nicht in Kauf nehmen will, den Einfluss auf die Immofinanz mit der S Immo möglicherweise zu teilen und bereit sein wird ein erhöhtes Angebot abzugeben um das zu verhindern oder ob man sich mit der bereits gesicherten Beteiligung zufriedengibt", stellen die Analysten in den Raum. Sollten sich die Angebote nicht ändern, könnte es zu einer vorübergehenden Kurskorrektur kommen, "jedoch sehen wir auch abseits der Übernahmemeldungen Aufwärtspotenzial für die Aktie, die deutlich unter dem Nettovermögenswert und weiterhin mit einem Abschlag zu Vergleichsunternehmen notiert", so die Raiffeisen-Experten.
Sie bestätigen auch die „Halten“-Empfehlung für CA Immo, senken aber das Kursziel von 41,0 auf 38,0 Euro, "angesichts der Reduktion der Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2022-23e infolge von Veräußerungen und einer höheren Leerstandsquote", wie sie begründen. Das mittel- bis langfristige Ziel, sich auf erstklassige Büroimmobilien in Zentrumslagen zu konzentrieren, sehen die Raiffeisen-Analysten aber als positiv an. Dieser Transformationsprozess könnte jedoch einige Jahre dauern und in der Übergangsphase könnte der FFO I eher stagnieren, da potenziell renditestärkere, weniger hochwertige Vermögenswerte ersetzt würden. "Die aktuelle Bewertung könnte jedoch ein interessanter Einstiegspunkt für längerfristig orientierte Anleger sein und die Dividendenrendite für das GJ 2021e von über 10 Prozent könnte die Aktie durchaus attraktiv machen", so die Analysten in einem kürzlich erschienen Research-Report.
was geht hier für eine schräge Nummer ab.
Wird hier der Markt manipuliert?
Wird hier der Markt manipuliert?
Der Kurseinbruch nach der Übernahme war logisch ( siehe Vonovia, Deutsche Wohnen)
Die Intensität hat mich mit heute alle -16% doch überrascht .
Wer wirft in der Schlussauktion schlappe 1,6 Millionen Aktien zu 16,14 raus ? Dafür hätte es letzte Woche 11.000.000€ mehr gegeben
gut, gottseidank nicht mein Problem
Die Intensität hat mich mit heute alle -16% doch überrascht .
Wer wirft in der Schlussauktion schlappe 1,6 Millionen Aktien zu 16,14 raus ? Dafür hätte es letzte Woche 11.000.000€ mehr gegeben
gut, gottseidank nicht mein Problem
Vielleicht Aussstieg von Insti oder (Index-)Fonds?
Vielleicht musste nach der Übernahme ein Insti oder ein (Index-)Fonds aufgrund interner Richtlinien aussteigen und hatte nur kurz Zeit oder vielleicht ist ein Private Placement Derivat ausgelaufen. Beides ist im Umfeld von Übernahmen in den letzten Jahrzehnten immer wieder mal passiert.Hab nach dem Verkauf der Stücke vor ein paar Wochen jedenfalls heute in der Schlussauktion wieder etwas eingekauft. Mal sehen ob das eine gute Idee war.
Neuer Streubesitzfaktor bei IIA
Wie von mir gestern vermutet, dürften Index-Fonds gestern im Zuge der Änderung des Streubesitzfaktors gezwungen gewesen sein, zu verkaufen. Siehe nachstehende Aussendung der Wiener Börse.ATX: Neuer Streubesitzfaktor für Immofinanz AG
07.06.2022 Pressemitteilungen Index
(Wien) Nach quartalsweiser Überprüfung gibt die Wiener Börse heute die neuen Berechnungsparameter für österreichische Indizes bekannt. Der Streubesitzfaktor der Immofinanz AG sinkt nach den Ergebnissen des Übernahmeangebotes (CPI Property Group S.A. erhöhte ihre Anteile) von 0,7 auf 0,3. Damit sinkt die Gewichtung des Unternehmens im ATX und weiteren österreichischen Indizes. Diese Änderung wird am Montag, 20. Juni 2022, wirksam. Die nächste planmäßige Überprüfung der Zusammensetzung des ATX findet am 6. September 2022 statt.
Die Berechnung des ATX beruht auf einer rein quantitativen Methodik, die in einem Regelwerk festgehalten ist. Gemäß den „Richtlinien für die österreichischen Indizes“ kann die Wiener Börse nach der halbjährlichen Überprüfung (März und September) Unternehmen aufnehmen oder streichen. Als Entscheidungsgrundlage dienen der tägliche Durchschnittsumsatz und die Streubesitzkapitalisierung der Unternehmen. Die Berechnungsparameter (Aktienanzahl, Streubesitzfaktoren und Repräsentationsfaktoren) werden quartalsweise (März, Juni, September und Dezember) überprüft. Die Wiener Börse veröffentlicht einmal monatlich die „ATX-Beobachtungsliste“. Im Indexkomitee, das die Regelwerke zu den Indizes beschließt, bringen institutionelle Investoren, Handelsmitglieder, Emittenten von Finanzprodukten, Wissenschaftler sowie die Wiener Börse ihre Erfahrung ein.
Ich hoffe, dass alle Altaktionäre und/oder Mitleser ihre Immofinanz Aktien bei 23 verkauft haben. Diesen Kurs wird es unter der Immofinanz Firmierung nie wieder geben .. auch weil es eine eigenständige Immofinanz aus meiner Sicht nicht mehr lange geben wird. Mein best-case wäre eine Fusion mit der ebenfalls gut aufgestellten S-Immo und eine fortgeführte Notierung in Wien (am besten unter CEO Ettenauer).
Die Hoffnung und Forderung nach einem höheren Übernahmepreis war legitim .. aber ein Blick über den Tellerrand (jeder kennt und spürt die aktuellen Probleme) hätte gezeigt, dass es nach dem Ende der Angebotsfrist nur abwärts gehen kann. Wenn man sich die deutsche Peergroup (Vanovia, LEG, ..) ansieht, so ist derzeit ein Verhältnis Kurs zu Buchwert von 0,6x (leider) üblich. Da wird auch die S-Immo nach dem Ende des Übernahmeangebots keine Ausnahme machen. Man muss die Aktie somit neu "bewerten" ..
Nichts desto trotz bin ich der Meinung, dass Immofinanz und S-Immo zuletzt sehr gut geführt und die Qualität der Immobilien als auch der Bilanz kontinuierlich verbessert wurden. Von daher erachte ich aktuelle Kurse um 16,xx als attraktiv. Teile aber dennoch die Meinung der Erste Bank, dass kurzfristig in der aktuellen Börsenphase sowie mit der Ungewissheit der zukünftigen Strategie der CPI keine großen Sprünge zu erwarten sind.
https://aktien-portal.at/shownews.html?nid=69495&s=Immofinan…
Sollte mein oben genanntes best-case Szenario eintreten, wären natürlich auf lange Sicht auch wieder Kurse im Dunstkreis des Buchwerts möglich. Den NAV lasse ich eher außen vor, da sind mir die Berechnungsmodelle oftmals zu kreativ.
Die Hoffnung und Forderung nach einem höheren Übernahmepreis war legitim .. aber ein Blick über den Tellerrand (jeder kennt und spürt die aktuellen Probleme) hätte gezeigt, dass es nach dem Ende der Angebotsfrist nur abwärts gehen kann. Wenn man sich die deutsche Peergroup (Vanovia, LEG, ..) ansieht, so ist derzeit ein Verhältnis Kurs zu Buchwert von 0,6x (leider) üblich. Da wird auch die S-Immo nach dem Ende des Übernahmeangebots keine Ausnahme machen. Man muss die Aktie somit neu "bewerten" ..
Nichts desto trotz bin ich der Meinung, dass Immofinanz und S-Immo zuletzt sehr gut geführt und die Qualität der Immobilien als auch der Bilanz kontinuierlich verbessert wurden. Von daher erachte ich aktuelle Kurse um 16,xx als attraktiv. Teile aber dennoch die Meinung der Erste Bank, dass kurzfristig in der aktuellen Börsenphase sowie mit der Ungewissheit der zukünftigen Strategie der CPI keine großen Sprünge zu erwarten sind.
https://aktien-portal.at/shownews.html?nid=69495&s=Immofinan…
Sollte mein oben genanntes best-case Szenario eintreten, wären natürlich auf lange Sicht auch wieder Kurse im Dunstkreis des Buchwerts möglich. Den NAV lasse ich eher außen vor, da sind mir die Berechnungsmodelle oftmals zu kreativ.
Ich bin heute bei 15,4 mit einer ersten Tranche eingestiegen. Bei knapp 50 % vom Buchwert ist die Margin of Safety schon ganz passabel.
Der angekündigte Aktienrückkauf ist ein erster guter Schritt vom Management. Das Volumen klingt nicht viel, sind aber immerhin ca. 4 % vom verbliebenen Streubesitz. Vertrauensbildende Maßnahmen sind hier dringend notwendig:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-06/5629668…
Der angekündigte Aktienrückkauf ist ein erster guter Schritt vom Management. Das Volumen klingt nicht viel, sind aber immerhin ca. 4 % vom verbliebenen Streubesitz. Vertrauensbildende Maßnahmen sind hier dringend notwendig:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-06/5629668…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.771.447 von Immobilien_Tycoon am 13.06.22 18:24:47Ich hatte auch schon den Finger auf "kaufen", aber das hier hat mich dann doch abgehalten:
"Preisobergrenzen je Aktie (höchster Gegenwert) kumulativ:
(i) 15% über dem durchschnittlichen nach den jeweiligen Handelsvolumina gewichteten Tages-Schlusskurs der Aktien der vorangegangen 10 Handelstage an der Wiener Börse; und
(ii) EUR 18,00.
Preisuntergrenze: mindestens EUR 1,00 pro Aktie (anteiliger Betrag am Grundkapital).
Die machen einen Deckel bei € 18,-. Man weiß natürlich nicht, ob er hält.
"Preisobergrenzen je Aktie (höchster Gegenwert) kumulativ:
(i) 15% über dem durchschnittlichen nach den jeweiligen Handelsvolumina gewichteten Tages-Schlusskurs der Aktien der vorangegangen 10 Handelstage an der Wiener Börse; und
(ii) EUR 18,00.
Preisuntergrenze: mindestens EUR 1,00 pro Aktie (anteiliger Betrag am Grundkapital).
Die machen einen Deckel bei € 18,-. Man weiß natürlich nicht, ob er hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.772.101 von 7plus am 13.06.22 19:35:23Ich glaube auch grundsätzlich nicht, dass hier jetzt beim Einstieg Eile geboten ist. Die Situation bei Immofinanz selbst sowie die allgemeine Gemengelage ist - gelinde gesagt - unvorteilhaft. Der Aktionrückkauf ist ein erstes, zaghaftes "Hallo" an den verbliebenen Streubesitz, dass hier noch jemand ist.
Was die Deckelung betrifft, so ist das glaube ich durchaus üblich, dass bestimmte Höchstgrenzen angegeben werden. Für Altaktionäre vielleicht ein Hohn, aber für die Neueinsteiger (der letzten Woche) ein durchaus nettes Kursziel. Aber ich bin Realist .. derzeit gibt es 3 Sektoren, die alle möglichst schnell verkaufen wollen: Kryptos, Tech und Immobilien. Von daher würde ich es schon als Erfolg sehen, wenn sich mal bei 15 ein Boden bilden würde.
Was die Deckelung betrifft, so ist das glaube ich durchaus üblich, dass bestimmte Höchstgrenzen angegeben werden. Für Altaktionäre vielleicht ein Hohn, aber für die Neueinsteiger (der letzten Woche) ein durchaus nettes Kursziel. Aber ich bin Realist .. derzeit gibt es 3 Sektoren, die alle möglichst schnell verkaufen wollen: Kryptos, Tech und Immobilien. Von daher würde ich es schon als Erfolg sehen, wenn sich mal bei 15 ein Boden bilden würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.772.479 von Immobilien_Tycoon am 13.06.22 20:20:18Der erhoffte Boden bei EUR 15 ist heute schon Geschichte.
Ab dem 20.06.2022 werden die Karten neu gemischt, ich bin dabei.....
Ab dem 20.06.2022 werden die Karten neu gemischt, ich bin dabei.....
In diesen extremen Markt kann man - wenn überhaupt - nur gestaffelt mit vielen, kleinen Tranchen einsteigen. Ich werde in der heutigen Schlussauktion (Wien) eine nächste Tranche kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.798.255 von Immobilien_Tycoon am 16.06.22 17:09:12Beim gestrigen Handel in Wien wollten bei einem Tagesumsatz von 261.183 Stück noch einige raus aus dem Wert.
Der Kurs viel um 0,38 auf EUR 14,49, ein Verlust von 2,56 %.
Es könnte mit der Ergänzung der Tagesordnung zur HV zu tun haben.
Insgesamt sehr unbefriedigend, dass es trotz ARP kursmäßig nicht anzieht....
Der Kurs viel um 0,38 auf EUR 14,49, ein Verlust von 2,56 %.
Es könnte mit der Ergänzung der Tagesordnung zur HV zu tun haben.
Insgesamt sehr unbefriedigend, dass es trotz ARP kursmäßig nicht anzieht....
IMMOFINANZ
IMMOFINANZ stellt Strategie-Update vorhttps://immofinanz.com/de/news/immofinanz-stellt-strategie-u…
Was haltet ihr von der neuen Strategie
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.849.345 von Hitman2 am 24.06.22 11:33:42Verkauf von Immos mit einer niedrigen Rendite ist sicher sinnvoll.
Hängt halt davon ab, was man dafür bekommt und ob Verkaufsverluste realisiert werden müssen.
Das Volumen mit rund einer Milliarde ist beachtlich.
Neuinvestitionen werden Zeit brauchen und kosten erst mal Geld.
Insgesamt eine sinnvolle Strategie, die wohl mehrere Jahre dauern könnte und keine Dividenden bringen wird....
Hängt halt davon ab, was man dafür bekommt und ob Verkaufsverluste realisiert werden müssen.
Das Volumen mit rund einer Milliarde ist beachtlich.
Neuinvestitionen werden Zeit brauchen und kosten erst mal Geld.
Insgesamt eine sinnvolle Strategie, die wohl mehrere Jahre dauern könnte und keine Dividenden bringen wird....
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.849.456 von Rudi07 am 24.06.22 11:45:53
IMMOFINANZ
Vielen Dank für Deine Antwort, ein schönes sonniges Wochenende.🌞
Also irgendjemand muss in den letzten Tagen, ohne Rücksicht auf den Kurs, massiv aussteigen.
Stückzahlen sind hoch.
Weis da jemand was??
Die letzen Meldungen waren doch gut und der allgemeine Markt ist auch nicht so stark gefallen.
Hab mir heute wieder eine Anfangsposition gegönnt.
Stückzahlen sind hoch.
Weis da jemand was??
Die letzen Meldungen waren doch gut und der allgemeine Markt ist auch nicht so stark gefallen.
Hab mir heute wieder eine Anfangsposition gegönnt.
Bin gespannt, wie es mit Immofinanz und S Immo (kurstechnisch) weitergeht. Bei S Immo läuft das Übernahmeangebot zu 23,5 morgen aus. Man sieht bereits seit gestern, dass der Kurs zu "bröckeln" beginnt. Was die diversen Kennzahlen betrifft (Buchwert, NAV, ..) schenken sich IIA und SPI wenig, sind absolut vergleichbar. IIA Werte etwas höher, dafür SPI Portfolio (mutmaßlich) etwas hochwertiger (da auch etliche Wohnimmobilien). Auch der Kurs war von 2019 - 2022 (Mai) sehr ähnlich.
Beide haben den gleichen Großaktionär, wobei die (Börsen-)Pläne weiterhin unklar sind. Kommt es zu einer Fusion? Versucht CPI einen Squeeze Out? Im schlimmsten Fall lässt er die Aktien weiterhin an der Wiener Börse "ausbluten" (siehe IIA seit Ende Mai).
Bin jetzt eben gespannt, wo sich die SPI Aktie in den nächsten Tagen/Wochen fängt, weil das sollte dann auch das mögliche Kursziel für IIA sein. Als aktuell Investierter hoffe ich natürlich deutlich über 12,xx.
Im aktuellen Gewinn (Ausgabe 11/22), wo die Aussichten österreichischer Aktien beleuchtet wurden, ist folgender Absatz zu finden:
" .. Dass bei der Immofinanz für 2021 keine Dividende ausgezahlt wurde, obwohl dieses Jahr gut verlaufen sei, wird von vielen Investoren ebenfalls kritisiert. Gänzlich anders sieht das wiederum Klaus Umek von Petrus Advisers: "Durch die Refinanzierung der Wandelanleihe war es vernönftig, die Dividende zu streichen". Umek lobt generell die neue Strategie mit der Umstrukturierung des Immobilienportfolios, S Immo kauft von CPI Property Group und Immofinanz Büroimmobilien in Budapest, dafür wird das deutsche Wohnportfolio verkauft. "Es wird in hochrentable Objekte investiert", lobt Umek. Deutsche Wohnimmobilien würden indes tatsächlich keinen Sinn machen. Umek bezeichnet beide Aktien, S Immo und Immofinanz, als interessant, ist aber vor allem von der Immofinanz angetan - diese bezeichnet er in Anbetracht der günstigen Bewertung sogar als "Screaming Buy", eine Aktie also, die regelrecht danach schreit, gekauft zu werden. .."
Nächste Woche kommen Q3 Zahlen ..
Beide haben den gleichen Großaktionär, wobei die (Börsen-)Pläne weiterhin unklar sind. Kommt es zu einer Fusion? Versucht CPI einen Squeeze Out? Im schlimmsten Fall lässt er die Aktien weiterhin an der Wiener Börse "ausbluten" (siehe IIA seit Ende Mai).
Bin jetzt eben gespannt, wo sich die SPI Aktie in den nächsten Tagen/Wochen fängt, weil das sollte dann auch das mögliche Kursziel für IIA sein. Als aktuell Investierter hoffe ich natürlich deutlich über 12,xx.
Im aktuellen Gewinn (Ausgabe 11/22), wo die Aussichten österreichischer Aktien beleuchtet wurden, ist folgender Absatz zu finden:
" .. Dass bei der Immofinanz für 2021 keine Dividende ausgezahlt wurde, obwohl dieses Jahr gut verlaufen sei, wird von vielen Investoren ebenfalls kritisiert. Gänzlich anders sieht das wiederum Klaus Umek von Petrus Advisers: "Durch die Refinanzierung der Wandelanleihe war es vernönftig, die Dividende zu streichen". Umek lobt generell die neue Strategie mit der Umstrukturierung des Immobilienportfolios, S Immo kauft von CPI Property Group und Immofinanz Büroimmobilien in Budapest, dafür wird das deutsche Wohnportfolio verkauft. "Es wird in hochrentable Objekte investiert", lobt Umek. Deutsche Wohnimmobilien würden indes tatsächlich keinen Sinn machen. Umek bezeichnet beide Aktien, S Immo und Immofinanz, als interessant, ist aber vor allem von der Immofinanz angetan - diese bezeichnet er in Anbetracht der günstigen Bewertung sogar als "Screaming Buy", eine Aktie also, die regelrecht danach schreit, gekauft zu werden. .."
Nächste Woche kommen Q3 Zahlen ..
Die heutige Schlagzeile hat die Karten wieder komplett neu gemischt:
https://aktien-portal.at/shownews.html?nid=71354&s=Immofinan…
Der Markt ist sich einig: Gewinner S Immo (atkuell + 11 % nach zuvor minus 10 %!), Immofinanz aktuell minus 4 %
Ich bin kein Rechtsexperte, aber warum muss IIA jetzt 50 %+ der S Immo Aktien kaufen, um die Fusion voranzutreiben? Hätte CPI das als Mehrheitseigentümer von Immofinanz und SPI nicht auch so machen können? Der Verdacht liegt jetzt nahe, dass CPI Geld braucht und die notwendigen Stücke an IIA nicht verschenken wird (wer verhandelt da eigentlich mit wem? CPI mit IIA, deren Mehrheitseigentümer CPI ist?). Ein "Geschmäckle" hat das für mich leider schon ..
Auf der anderen Seite .. die Immobilien der SPI sind sehr werthaltig und sehr viele Grundstückreserven schlummern noch in der Bilanz. Ein gemeinsamer Konzern hätte sicher ein paar Synergie Effekte. Wenn IIA keine Mondpreise für SPI bezahlen muss (für mich alles über 23,5), dann mag der Deal zumindest wieder etwas Sinn machen.
Andere Meinungen würden mich sehr interessieren ..
https://aktien-portal.at/shownews.html?nid=71354&s=Immofinan…
Der Markt ist sich einig: Gewinner S Immo (atkuell + 11 % nach zuvor minus 10 %!), Immofinanz aktuell minus 4 %
Ich bin kein Rechtsexperte, aber warum muss IIA jetzt 50 %+ der S Immo Aktien kaufen, um die Fusion voranzutreiben? Hätte CPI das als Mehrheitseigentümer von Immofinanz und SPI nicht auch so machen können? Der Verdacht liegt jetzt nahe, dass CPI Geld braucht und die notwendigen Stücke an IIA nicht verschenken wird (wer verhandelt da eigentlich mit wem? CPI mit IIA, deren Mehrheitseigentümer CPI ist?). Ein "Geschmäckle" hat das für mich leider schon ..
Auf der anderen Seite .. die Immobilien der SPI sind sehr werthaltig und sehr viele Grundstückreserven schlummern noch in der Bilanz. Ein gemeinsamer Konzern hätte sicher ein paar Synergie Effekte. Wenn IIA keine Mondpreise für SPI bezahlen muss (für mich alles über 23,5), dann mag der Deal zumindest wieder etwas Sinn machen.
Andere Meinungen würden mich sehr interessieren ..
Eine (wahrscheinliche) Fusion war von den zuletzt genannten Optionen - für mich - eine der besten:
https://www.derboersianer.com/2022/11/cpi-machts-moeglich-s-…
Auch wenn IIA wahrscheinlich auf Jahre keine Dividende zahlen wird (die SPI Mehrheit wird IIA vermutlich gut 500 Mio. Euro kosten), sollte man die Aktie auf dem aktuellen Niveau nicht komplett abschreiben. Meine Meinung ..
https://www.derboersianer.com/2022/11/cpi-machts-moeglich-s-…
Auch wenn IIA wahrscheinlich auf Jahre keine Dividende zahlen wird (die SPI Mehrheit wird IIA vermutlich gut 500 Mio. Euro kosten), sollte man die Aktie auf dem aktuellen Niveau nicht komplett abschreiben. Meine Meinung ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.789.446 von Immobilien_Tycoon am 21.11.22 13:57:06Im Finanzkalender steht zumindest ein erwarteter Dividendenzahltag (30. Juni 2023):
https://immofinanz.com/de/investor-relations/kalender
Ich weiß schon, das ist nicht ganz ernst zu nehmen
https://immofinanz.com/de/investor-relations/kalender
Ich weiß schon, das ist nicht ganz ernst zu nehmen
Ich bin mir ziemlich sicher, dass IIA die Dividende für mehrere Jahre aussetzen muss/wird. Die Übernahme der SPI wird ca. 500 Mio. Euro kosten.
Wie man gerade an den deutschen Pendants sehen kann, findet ein beinharter Überlebenskampf statt .. da zählt jeder Euro Eigenkapital.
Außerdem hat CPI bislang nicht den Eindruck vermittelt, dass die Interessen des (verbliebenen) Streubesitzes hohe Priorität genießen. Die aus meiner Sicht dubiose Ankündigung, dass IIA die Mehrheit der SPI Aktien kaufen wird bzw. muss, ist der bisherige Höhepunkt dieser Scharade.
IIA wird in Kürze die 12er Marke nach unten durchstoßen. Vor einiger Zeit hätte ich da blind nachgekauft. Zur Zeit bleibe ich da (mit Nachkäufen) lieber an der Seitenlinie.
Wie man gerade an den deutschen Pendants sehen kann, findet ein beinharter Überlebenskampf statt .. da zählt jeder Euro Eigenkapital.
Außerdem hat CPI bislang nicht den Eindruck vermittelt, dass die Interessen des (verbliebenen) Streubesitzes hohe Priorität genießen. Die aus meiner Sicht dubiose Ankündigung, dass IIA die Mehrheit der SPI Aktien kaufen wird bzw. muss, ist der bisherige Höhepunkt dieser Scharade.
IIA wird in Kürze die 12er Marke nach unten durchstoßen. Vor einiger Zeit hätte ich da blind nachgekauft. Zur Zeit bleibe ich da (mit Nachkäufen) lieber an der Seitenlinie.
Heute ist das eingetroffen, was ich weiter unten betreffend der - in den letzten Jahren sehr ähnlichen - Kursverläufe von IIA und SPI angedeutet hatte: IIA war auf Tageshoch 12,96, SPI auf Tagestief 13,02 .. also praktisch ident. Ich hätte mir die Angleichung eher ein paar Etagen höher erhofft, aber mehr ist im aktuellen Umfeld für Immobilien - kurzfristig - offenbar nicht drin.
Der Übernahmepreis der IIA für die SPI Anteile wird ja "spannend". In der Ausschreibung stand: "Für den Erwerb ist ein angemessener Marktpreis zu verhandeln, der durch eine unabhängige Fairness Opinion zu bestätigen ist, wobei der EPRA NAV/NTA der S IMMO, der Aktienkurs, eine Kontrollprämie sowie angestrebte Synergieeffekte neben anderen relevanten marktüblichen Preisparametern berücksichtigt werden sollen."
EPRA NAV ca. 29
Aktienkurs ca. 13
Auf den angemessenen Marktpreis bin ich wirklich gespannt ..
Der Übernahmepreis der IIA für die SPI Anteile wird ja "spannend". In der Ausschreibung stand: "Für den Erwerb ist ein angemessener Marktpreis zu verhandeln, der durch eine unabhängige Fairness Opinion zu bestätigen ist, wobei der EPRA NAV/NTA der S IMMO, der Aktienkurs, eine Kontrollprämie sowie angestrebte Synergieeffekte neben anderen relevanten marktüblichen Preisparametern berücksichtigt werden sollen."
EPRA NAV ca. 29
Aktienkurs ca. 13
Auf den angemessenen Marktpreis bin ich wirklich gespannt ..
kein Interesse mehr für Immofinanz?
wie es aussieht haben sich wohl wirklich fast alle aus der IIA verabschiedet. Seit 4 Monaten kein einziger Diskussionsbeitrag hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.654.484 von Trueffelschwein3 am 12.04.23 10:47:31Interesse und Aktienbesitz schon. Aber ich bin ratlos für die Zukunft und freue mich über Fakten
Kursziele aktuell sehr homogen
Die 3 Analysten die die IIA noch covern sind sich sich alle sehr einig. Die am 30. und 31.3. genannten Kursziele sind bei € 16 (2x) und € 15,80.
Bei den Immobilien Aktien gab es in den letzten Monaten ja querbeet nur schlechte Nachrichten. Zumeist wurde die Dividende gestrichen, bei manchen (deutschen) AGs muss man sich ja ernsthaft um den Weiterbestand sorgen.
Ich bin bei Immofinanz weiterhin investiert. Einer der Gründe ist auch, dass zuletzt Klaus Umek (Petrus Advisers) bei Immofinanz mit ca. 5 % eingestiegen ist. Ich mag seine direkte und zynische Art, er wirbelt bei seinen Investments zumeist ordentlich Staub auf. Würde mich nicht wundern, wenn der plötzliche CEO Abgang bei CAI Immo auch auf seine massive Kritik zurückzuführen war.
https://www.derboersianer.com/2023/04/transparenz-fehlt-umek…
Ich hatte ja (weiß aber nicht mehr, in welchem Forum) darüber berichtet, dass Umek bei der Wiener Gewinn-Messe (10/2022) die EVN und Immofinanz (+ S Immo) als seine Top Picks genannt hatte. Seitdem ist EVN von 15 auf 21 und Immofinanz von 11 auf 14 gestiegen. Er ist einfach "lästig" und spricht das aus, was auch wir Kleinanleger denken.
Ich vermute, er wird nicht ruhen, bis der Streubesitz einen fairen Wert für seine Anteile bekommt. Das ist jetzt (bei IIA und SPI, aber auch CAI) nicht der Fall, wobei man schon sagen muss, dass die Zeiten für Immo-Firmen definitiv hart sind und noch einige Zeit hart bleiben werden.
Ich bin bei Immofinanz weiterhin investiert. Einer der Gründe ist auch, dass zuletzt Klaus Umek (Petrus Advisers) bei Immofinanz mit ca. 5 % eingestiegen ist. Ich mag seine direkte und zynische Art, er wirbelt bei seinen Investments zumeist ordentlich Staub auf. Würde mich nicht wundern, wenn der plötzliche CEO Abgang bei CAI Immo auch auf seine massive Kritik zurückzuführen war.
https://www.derboersianer.com/2023/04/transparenz-fehlt-umek…
Ich hatte ja (weiß aber nicht mehr, in welchem Forum) darüber berichtet, dass Umek bei der Wiener Gewinn-Messe (10/2022) die EVN und Immofinanz (+ S Immo) als seine Top Picks genannt hatte. Seitdem ist EVN von 15 auf 21 und Immofinanz von 11 auf 14 gestiegen. Er ist einfach "lästig" und spricht das aus, was auch wir Kleinanleger denken.
Ich vermute, er wird nicht ruhen, bis der Streubesitz einen fairen Wert für seine Anteile bekommt. Das ist jetzt (bei IIA und SPI, aber auch CAI) nicht der Fall, wobei man schon sagen muss, dass die Zeiten für Immo-Firmen definitiv hart sind und noch einige Zeit hart bleiben werden.
(1)
https://immofinanz.com/de/investor-relations/aktie/aktionars…
(2)
2023-11-20
MW is Short the Credit of CPI Property Group S.A. (CPIPGR)
https://www.muddywatersresearch.com/research/cpipgr/mw-short…
(3)
2024-01-21
CPI Property Group S.A. (CPIPGR) Part 2: Overvalued Assets, Overstated Occupancy:
https://www.muddywatersresearch.com/research/cpipgr/part-2/
(4)
2024-01-22
Billionaire Vitek’s CPI Bonds Dip With Muddy Waters Stepping Up Attack
https://www.bloomberg.com/news/articles/2024-01-22/billionai…
...
https://immofinanz.com/de/investor-relations/aktie/aktionars…
(2)
2023-11-20
MW is Short the Credit of CPI Property Group S.A. (CPIPGR)
https://www.muddywatersresearch.com/research/cpipgr/mw-short…
(3)
2024-01-21
CPI Property Group S.A. (CPIPGR) Part 2: Overvalued Assets, Overstated Occupancy:
https://www.muddywatersresearch.com/research/cpipgr/part-2/
(4)
2024-01-22
Billionaire Vitek’s CPI Bonds Dip With Muddy Waters Stepping Up Attack
https://www.bloomberg.com/news/articles/2024-01-22/billionai…
...
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