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    Zu Gast bei Schlägern (Freunden)! Jagdszenen in München - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.06.06 17:30:28 von
    neuester Beitrag 12.06.06 10:54:04 von
    Beiträge: 53
    ID: 1.065.350
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      schrieb am 10.06.06 17:30:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      JAGDSZENEN IN MÜNCHEN

      Zu Gast bei Schlägern

      Von Sebastian Christ

      SPIEGEL-ONLINE-Mitarbeiter Sebastian Christ wollte sich am Freitag mit Deutschland-Trikot und polnischer Flagge einen netten Abend in München machen. Doch seine binationale Ausstattung, die er "im Selbstversuch" durch München trug, gefiel nicht allen Fans. Zwei Thüringer jagten ihn schließlich durch einen Park. Hier sein Protokoll.


      München - "Polacke!" Schon nach hundert Metern werde ich zum ersten Mal angepöbelt. Es ist Fußball-WM, der Tag des Eröffnungsspiels. In zehn Minuten beginnt das zweite Spiel, Ecuador gegen Polen. Und ich will mit Deutschland-Trikot und Polen-Fahne die etwa 500 Meter von meiner Wohnung zum Fan-Fest zu gehen. Es ist ein kleiner Selbstversuch: Gibt es Ressentiments gegen Polen und ausländische Fans im Allgemeinen?




      Autor Christ: Seine Fanmontur überstand den Abend nicht

      Das ist im Prinzip schon alles, und doch nicht die ganze Geschichte: Denn den Rückweg wird meine Fan-Montur nicht überstehen.

      Ich mag Polen, habe dort einen Teil meiner Studienzeit verbracht. Die deutsch-polnische Freundschaft liegt mir am Herzen. Für mich gibt es nichts Natürlicheres, als auch die Elf von Pawel Janas lautstark zu unterstützen. Doch es gibt Münchner, die das anders sehen.

      Schon 50 Meter weiter werde ich wieder angemacht: "Die Fahne ist scheiße", schnauzt mich ein besoffener Mann mit bayerischem Akzent an. Vor ihm steht ein halbleerer Bierkasten. Seine Augen sind glasig, der Kopf ist rot. Die Welt zu Gast bei Freunden?

      "Heute gestohlen, morgen in Polen"

      Ich bin noch nicht ganz auf der Brücke zum Stadion angelangt, als mich wieder jemand beleidigt. Ein sogenannter Fan im deutschen Nationaltrikot. Er leiert einen der ältesten Wortwitze herunter, den es in deutscher Sprache gibt: "Heute gestohlen, morgen in Polen." Ich versuche ihn versöhnlich zu stimmen. Doch den Hinweis darauf, dass Nationalstürmer Miroslav Klose auch in Polen geboren ist, lässt er nicht gelten. "Ja, ja", sagt er nur. Und grinst.

      Das Spiel selbst läuft katastrophal für Polen. Die vielleicht 500 polnischen Fans sind ruhig, kaum vernehmbar. Sie gehen in der großen Menge unter. Auf den Rängen liegen Berge von Müll: Bierflaschen, Essensreste, auch wertlose Werbegeschenke, die von den Sponsoren in Tausenderstückzahlen unters Publikum geschmissen wurden. Am Coubertinplatz zwischen Stadion und Leinwand feiern immer noch Hunderte Deutsche. Die meisten sind betrunken, manch einer von ihnen schläft auf den grünen Hügeln des Parks seinen Rausch aus. Einer will mir die Hand schütteln als er meine Fahne sieht, verfehlt aber und haut ins Leere. Im Polizeibericht vom 9. Juni heißt es, dass insgesamt neun Menschen im Olympiapark festgenommen wurden. Ein friedliches Fest, so das Fazit des Polizeisprechers.

      Es wird langsam kalt. Nach dem 1:0 für Ecuador mache ich mich wieder auf den kurzen Rückweg. Ich werde mehr als eine Stunde dafür brauchen.

      Als ich die Brücke vom Stadion weg verlasse, raunt mir ein Mann mit thüringischem Dialekt von der Seite zu: "Was willst Du denn mit der Fahne?" Ich drehe mich zu ihm hin: "Wieso?" Er sagt: "Du kannst doch hier nicht mit der polnischen Fahne rumlaufen. Deutschland-Trikot und Polen-Fahne, das passt nicht."

      Der Mann wird zusehends aggressiver. Er hat keine Glatze und keine Springerstiefel. Seine Haare sind dunkel und kurz. Ich sage ihm, dass beides sehr wohl zusammenpassen kann. Das ist ihm egal. Die Leute aus seiner Gruppe halten ihn von nichts ab, sein nationalistisches Gerechtigkeitsempfinden läuft auf Übertouren. In den Augen blitzt Streit, sie verfolgen mich. Schließlich stellt er sich mir in den Weg und packt mich am Arm. "Du erklärst mir jetzt sofort, warum du hier mit der Polen-Fahne herumläufst. Eher kommst hier nicht weg." In mir reift langsam die Erkenntnis, dass ich in der Klemme stecke. Von hier aus kann ich fast meinen Studentenbungalow sehen. Aber es ist zu weit um dort hinzulaufen. Zu viele Hügel, zu viele Hindernisse.

      Ich drohe ihm mit der Polizei. Das macht ihn erst recht rasend. "Du kriegst Schläge, wenn Du die Polizei rufst." Er schubst mich durch die Gegend. An uns gehen Dutzende Fans vorbei, die alle wegschauen. Ich sage laut, dass er mich einfach nur in Ruhe lassen soll. Keiner reagiert.

      Stammtischbrüder auf Erlebnisreise

      Ein zweiter Thüringer kommt hinzu. Sie tragen beide Deutschland-Shirts. Auf ihrem Rücken steht der Name ihres Heimatortes: Bickenriede im Eichsfeld. Sie sind Stammtischbrüder, wohl auf Fußball-Erlebnisreise in München.

      Ich wähle 110 und setze einen ersten Notruf ab. Es dauert endlose zehn Sekunden, bis ich durchgestellt werden. Die beiden beschließen, mich jetzt durch den Park zu jagen. Ich laufe so schnell ich kann eine Böschung hinunter, dann einen Hügel hinauf. In der rechten Hand habe ich die Fahne, in der linken das Handy. "Kommen sie schnell", brülle ich ins Telefon. Die beiden haben mich fast. Ich schlage einen Haken, renne in die andere Richtung. Jetzt folgt mir nur noch einer von ihnen. Während ich mein Handy in die Tasche stopfe, kommt er immer näher. Dann hat er mich. Ich rutsche aus. Er würgt mich, reißt an meinem Trikot, drückt mir seinen Handballen ins Gesicht. Dann nimmt er meine Fahne und zerbricht den Stock über seinem Knie.

      Mir gelingt es kurze Zeit später die berittene Polizei auf die beiden aufmerksam zu machen. Als der Polizist nach den Personalien fragt, sagen die beiden Männer aus Bickenriede, dass sie keinen Ausweis dabei hätten. Sie bestreiten alles. Ich spüre eine Art Korpsgeist unter den beiden: Wir halten dicht. Mindestens einer von ihnen macht offensichtlich falsche Angaben. Dann dürfen sie nach Hause gehen.

      Der Polizist auf seinem Pferd schreibt meine Personalien auf. Er macht mir wenig Hoffnung darauf, dass die Sache ein Nachspiel hat. "Wir haben da gewisse Probleme mit der Beweisführung", sagt er, als ich ihm erkläre, dass ich den Vorfall für fremdenfeindlich halte. Er sagt: "Sie sind halt kein Afrikaner."
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      schrieb am 10.06.06 17:35:17
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      schrieb am 10.06.06 17:46:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.041.442 von Albatossa am 10.06.06 17:30:28:laugh::laugh::laugh:
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      schrieb am 10.06.06 17:46:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Jetzt schickt der Spiegel schon seine Leute los, um fremdenfeindliche Übergriffe zu provozieren.

      Selbst wenn es sich so zugetragen hat, wie beschrieben, woran man gewisse Zweifel haben kann, war seine Intention von Anfang an die Provokation.

      Über was hätte er auch sonst schreiben sollen, wenn er nicht doch noch diesen betrunkenen Thüringer getroffen hätte.
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      schrieb am 10.06.06 17:51:12
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      schrieb am 10.06.06 18:06:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Beckham hin, Beckenbauer her:

      Fußball ist halt immer noch etwas für
      Dumpfbacken-Prolls.

      Allerdings ist dieses Beispiel hier
      ein eklatanter Fall von
      Inländer-Feindlichkeit.

      Die Aussage des Polizisten ist bezeichnend.

      Wäre das einem Schwarzen passiert, hätte
      man die Ossis sicher gleich per Hubschrauber
      nach Karlsruhe verfrachtet.
      Und ganz Medien-Deutschland hätte sich kollektiv geschämt.
      Avatar
      schrieb am 10.06.06 18:45:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      der mann hat es voll drauf!
      im nächsten level muss er dann mit dem "Danke Schweiz" T-Shirt durch kreuzberg laufen und wenn er das überlebt hat, wartet das 3 level auf ihn. darin muss er mit der amerikanischen flagge durch einen vorort von bagdad spazieren gehen! :D
      Avatar
      schrieb am 10.06.06 19:02:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.042.493 von Temporana am 10.06.06 18:45:45:laugh::laugh::laugh:
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      schrieb am 10.06.06 19:35:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      naja, ist mal wieder ein reporter, der unbedingt ne story haben will.
      sicherlich wurde hier geschönigt, scheinbar sag man keine verletzungen.
      schlimm wäre es gewesen, wenn er 500m unbehelligt geblieben wäre. damit hätte er keine story gehabt:rolleyes:
      also könnte man ja auch was erfinden
      Avatar
      schrieb am 10.06.06 19:56:43
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      schrieb am 10.06.06 20:07:32
      Beitrag Nr. 11 ()
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      schrieb am 10.06.06 20:29:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Unglaublich diese Dummheit einiger Poster hier! Wenn ich demnächst zum Spiel Brasilien-Japan im deutschen Trikot mit einer brasilianischen Flagge herumlaufen würde, wäre das mit Sicherheit kein Problem, aber wenn jemand das mit einer polnischen Flagge macht, ist das ein Problem, und dann meinen tatsächlich noch ein paar Leute hier, derjenige sei auch noch selbst schuld, wenn er so etwas macht. Schlimm, dass man so einfältig denken kann.
      Avatar
      schrieb am 10.06.06 20:52:43
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      schrieb am 10.06.06 20:56:54
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      schrieb am 10.06.06 21:01:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.043.852 von Astroem am 10.06.06 20:29:10Ich war gestern in Kaiserslautern.

      Dort waren unter Anderem auch jede Menge Leute mit polnischen Flaggen zu sehen.
      Denen ist nichts passiert.

      Aber ich habe gesehen, wie ein mit Deutschlandfahne bewaffneter Mann einen in einem Deutschlandtrikot gekleideten T-Shirt verprügelt hat.
      Das müsste doch auch eine Schlagzeile wert sein: "Inländerfeindlichkeiten bei der Fußball WM"

      Ich habe solangsam echt die Nase davon voll, dass versucht wird, Deutschland ständig als ausländerfeindliche Nation darzustellen.

      Nenn mir eine Nation, die so tolerant gegenüber Ausländern ist wie Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 10.06.06 21:07:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.044.282 von Auge3 am 10.06.06 21:01:52vieleicht haben die lauterer nur das rot gesehen und gedacht, es wären betzenberger.
      Avatar
      schrieb am 10.06.06 22:13:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.044.282 von Auge3 am 10.06.06 21:01:52Ich habe solangsam echt die Nase davon voll, dass versucht wird, Deutschland ständig als ausländerfeindliche Nation darzustellen.

      Jetzt auch schon, wenn gar keine Ausländer beteiligt sind.

      Wenn der Spiegel Bub an einem Bundesligawochenende mit einem Eintracht Frankfurt Trikot und einer FC Bayern Fahne durch Frankfurt läuft, könnte ihm auch ein betrunkener Eintracht Fan die Fahne zerbrechen.

      Sowas kommt halt vor, wenn Alkohol im Spiel ist.

      Die Spiegel Online Redaktion saß wahrscheinlich herum und hat gierig auf den ersten fremdenfeindlichen Überfall der WM gewartet, über den sie berichten können.
      Als das nicht passiert ist, haben sie ihren Praktikanten mit Deutschlandtrikot und Polen Fahne rausgeschickt.
      Avatar
      schrieb am 10.06.06 23:33:50
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      schrieb am 10.06.06 23:50:04
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      schrieb am 11.06.06 00:00:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wirklich haarsträubend die "Argumente", die hier abgeliefert werden.

      Aber ich habe gesehen, wie ein mit Deutschlandfahne bewaffneter Mann einen in einem Deutschlandtrikot gekleideten T-Shirt verprügelt hat.
      Das müsste doch auch eine Schlagzeile wert sein: "Inländerfeindlichkeiten bei der Fußball WM"

      Schon mal etwas von Tatmotiv gehört? Im ersten Fall war es Fremdenfeindlichkeit, in deinem Fall kann alles andere ein Motiv gewesen sein (wollen wir auch gar nicht drüber spekulieren, denn du hast ja nur die Prügelei gesehen). Ein Begriff wie Inländerfeindlichkeit ist einfach unlogisch.

      Wenn der Spiegel Bub an einem Bundesligawochenende mit einem Eintracht Frankfurt Trikot und einer FC Bayern Fahne durch Frankfurt läuft, könnte ihm auch ein betrunkener Eintracht Fan die Fahne zerbrechen. Sowas kommt halt vor, wenn Alkohol im Spiel ist.

      Typische Verharmlosung und oberflächliche Betrachtung: der Eintracht-Fan wäre dann auch intolerant gegenüber einem Andersdenkenden und seine Handlungsweise ebenso zu verurteilen. Alkohol ist da keine Entschuldigung, denn das würde implizieren, dass jeder unter Alkoholeinfluss zu intolerantem Handeln neigt.

      Ich hab heut Dorfmeisterschaft bei uns aufm Land gespielt. 11 deutsche Mannschaften und eine Truppe mit Türken und einem Yugo. Jetzt ratet mal mit welcher Mannschaft es die meisten Probleme gab? ... Das Publikum konnte sich eine Meinung bilden und ich bin mir sicher, dass es in diesem Lande früher oder später zum Bürgerkrieg kommen wird.

      Was haben denn diese Türken mit dem geschilderten Fall zu tun? Hat der Deutsche mit der Polen-Fahne etwa den Angreifer getreten oder auf andere Weise provoziert? Also absoluter Unfug dieses Posting an dieser Stelle.
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 00:30:26
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      schrieb am 11.06.06 00:36:07
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      schrieb am 11.06.06 00:58:37
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.046.763 von Astroem am 11.06.06 00:00:26Wirklich haarsträubend die "Argumente", die hier abgeliefert werden.

      Haarsträubend ist nur wie tief Der Spiegel mittlerweile gesunken ist, daß sie aus so einem " non Event" eine Nachricht machen.

      Schon mal etwas von Tatmotiv gehört? Im ersten Fall war es Fremdenfeindlichkeit

      Wo ist denn der Fremde, dem gegenüber Feindlichkeit ausgeübt wurde ? Das Spiegel Bubi hat sich doch eindeutig als Deutscher zu erkennen gegeben. Als Deutscher, der mit einer Polen Fahne gewedelt hat. Zigtausende von deutschen Fußball Fans in München haben ihn in Ruhe gelassen. Irgendein betrunkener Mann hat es in den falschen Hals bekommen und fühlte sich provoziert.

      Hätte er sich auch provoziert gefühlt, wenn ein Pole mit einer polnischen Fahne gewedelt hätte. Wir wissen es nicht, aber sehr wahrscheinlich nicht, denn in ganz Deutschland haben gestern tausende von Polen ihre Fahne gezeigt und wurden von niemandem daran gehindert.

      Alkohol ist da keine Entschuldigung, denn das würde implizieren, dass jeder unter Alkoholeinfluss zu intolerantem Handeln neigt.


      Ach was, starke Alkoholisierung kann zu Fehlreaktionen und Missverständnissen führen. Diese Erfahrung wird jeder bestätigen können, der schon einmal in Streit mit einer alkoholisierten Person geraten ist.

      Hat der Deutsche mit der Polen-Fahne etwa den Angreifer getreten oder auf andere Weise provoziert? Also absoluter Unfug dieses Posting an dieser Stelle.


      Er spricht doch von einem " Selbstversuch".Ja wahrscheinlich ist er überhaupt nur mit Deutschlandtrikot und Polenfahne herumgelaufen um zu provozieren und irgendwann hat ein Betrunkener angebissen.

      Aus diesem Bagatelldelikt, dem Zerbrechen einer Fahne, wird dann ein Artikel mit der reisserischen Schlagzeile " Zu Gast bei Schlägern", obwohl dieser Spiegel Praktikant weder Gast in Deutschland ist, noch von irgendjemandem geschlagen wurde.

      Was es der Spiegel Online Redaktion bringt mit solchem Schundjournalismus die Gastfreunschaft der Deutschen in Verruf zu bringen , weiß ich nicht.

      Was ich aber sicher weiß ist, daß bei einer WM in Polen ganz sicher kein polnischer Journalist mit Polentrikot und Deutschlandfahne herumlaufen würde , um die Ausländerfreundlichkeit der Polen zu testen und hinterher einen Schmähartikel darüber schreiben zu können.

      Sowas gibt es wirklich nur in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 03:37:22
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      Avatar
      schrieb am 11.06.06 08:16:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      Es ist erscheckend, wie hier Rechtsradikale ihre von Hass zerfressenen Gesinnungen kund tun.
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 08:17:19
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.051.005 von kalupke am 11.06.06 08:16:39Wer das Tragen einer polnischen Flagge als Grund zur Schlägerjustiz befürwortet und rechtfertigt, der ist rechtsradikal, was sonst?
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 08:41:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.051.014 von kalupke am 11.06.06 08:17:19Das ist alles nicht nachvollziehbar. Ich war gestern in Dortmund im Stadion. Erstklassige Stimmung. Tolle Fans aus beiden Lagern. Neutrale Zuschauer (auch Polen und sogar Österreicher), die gemeinsam mit den Schweden und den Leuten aus Trinidad vor, während und nach dem Spiel - auch in der Stadt gefeiert haben.

      Es war ein tolles Fest in Dortmund sowohl am und im Stadion als auch in der City. Das macht Spass und Lust nach mehr.
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 08:43:56
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.051.280 von janfer am 11.06.06 08:41:22Ach noch eines:
      Hört endlich auf alles schlecht zu reden. Ich habe bislang noch keinen neuen Thread gelesen mit einem positiven Inhalt und mit einem wirklich nahezu flächendeckenden Fussballfest in unserem Land. Es macht echt Spass. Freuen wir uns auf die nächsten 4 Wochen.
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 10:12:09
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.043.852 von Astroem am 10.06.06 20:29:10... 2 Thüringer verteidigen Deutschland am Olympiaberg in München :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 10:15:00
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ich bin weder rechts noch links, aber dieses linke Schmierenblatt und einige Reporter kann man mittlerweile in die Tonne hauen.

      Kaiserslautern - Ramstein

      Amis machen Krankenhaus dicht für 4 Wochen. Die Bundeswehr übernimmt. Alamstufe 1 ist angesagt. ABC-Schutzkleidung muß getragen werden. Selbst unsere Soldaten werden aufs schärfste kontrolliert.

      Nur Angst vor einem Anschlag - oder wissen die mehr?
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 10:17:10
      Beitrag Nr. 31 ()
      Seien wir doch mal ehrlich, die wahren und echten DEUTSCHEN leben nicht in Bayern, nicht in Baden-Württemberg, nicht in Hessen, nicht in NRW usw., sie leben allesamt in den neuen Bundesländern.

      Ich mach jetzt eine neue Rassismus-Front auf, die da heißt innerdeutscher Rassismus und als Bayer in Berlin könnte ich dazu einiges beitragen :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 10:20:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.052.443 von StellaLuna am 11.06.06 10:17:10Genau, wo kam noch einmal unsere Bundeskanzlerin her?:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 10:28:25
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.052.414 von Ghostine am 11.06.06 10:15:00In Hamburg hat die US-Fußballmannschschaft Quartier bezogen in einer Wohngegend. Die Anwohner dürfen ihre Autos nicht mehr parken, der Mannschaftsbus fährt ohne KFZ-Kennzeichen aber mit einem großen Polizeiaufgebot durch die Straßen, die Menschen trauen sich nicht mehr aus dem Haus und lassen auch ihre Kinder nicht mehr raus - Kontrollen, Kontrollen, Kontrollen!

      Das nenne ich Ausnahmezustand!
      Vergessen aber sollten wir nicht die Hinweise unserer diversen Minister über mögliche Terroranschläge während der WM und die Definition "Angsträume" = WM-Stadien, öffentliche Einrichtungen wie Bahnhöfe, öffentliche WM-Übertragungsorte - kurzum die gesamte Republik war einige Monaate ein einziger Angstraum.
      Seltsam ist nur, dass die letzten Wochen davon nicht mehr die Rede war und zwar ab dem Zeitpunkt, als die Grundgesetzänderung "Bundeswehreinsatz im Inland" vom Tisch war.
      Seit diesem Zeitpunkt wurden Terroranschläge nicht mehr thematisiert :D

      Was nun die Absicherung der US-Einrichtungen anbelangt, so müssen die Amerikaner alles unternehmen um ihre Staatsbürger im Ausland zu schützen, denn kein Land hat international betrachtet so viel "Dreck am Stecken" wie die USA!
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 11:05:47
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.052.563 von StellaLuna am 11.06.06 10:28:25@Stella
      Wie schaut es denn zum Beispiel bei den Japanern aus. Wie der saarländische Rundfunk gestern meldete, hat die japanische Nationalmannschaft alles mitgebracht (Sicherheitsleute, Köche). Die Mannschaftsbesprechungen finden aus Sicherheitsgründen sogar auf den Zimmern statt.
      Die ganze Gegend rund um das Hotel ist hermetisch abgeriegelt. Ein Spezialeinheit für Notfälle steht auch bereit.
      Also! Stella!
      Hör bitte auf mit diesen dümmlichen Nachrichten.:mad:

      coke
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 12:32:37
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 12:45:11
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.052.563 von StellaLuna am 11.06.06 10:28:25Gut zu wissen, daß die US Mannschaft scharf bewacht wird um nicht Opfer von irgendwelchen Anschlägen verrückter Terroristen zu werden, die ihren unbegründeten Amerikahass ausleben wollen.
      Da fühle ich mich auch hier generell gleich viel sicherer!
      Schade daß nicht die Bundeswehr noch eingesetzt wurde zur Abschreckung und um das Sicherheitsgefühl der Bürger zu verstärken.
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 12:45:25
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.052.822 von coke am 11.06.06 11:05:47Die Japaner könnten schon mehr Vertrauen in uns haben, aber unseren Sicherheitskräften scheint es daran zu mangeln, sonst würden sie unsere Freunde nicht vor uns schützen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 12:46:37
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.053.353 von CaptainFutures am 11.06.06 12:45:11Wenn Dir eine MP in der Hand eines 18jährigen Bundeswehrsoldaten Sicherheit vermittelt, dann bist Du zu beneiden :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 12:58:05
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.053.200 von graf_von_kohle am 11.06.06 12:32:37Zügig schiebt sich der ungewöhnliche Tross durch die engen Straßen des idyllischen Wohnviertels: Ein gutes halbes Dutzend Polizeiwagen unterschiedlicher Größe mit Blaulicht, in deren Mitte ein dunkelblauer Bus. Dem alten Mann am Gartenzaun klappt die Kinnlade herunter - so etwas hat er in seinen fast 80 Lebensjahren noch nicht erlebt. Ungläubig schüttelt er den Kopf.

      Die beschriebene Szene stammt nicht aus einem Fernsehbericht über den Staatsbesuch von Queen Elisabeth oder dem Kaiser von China, sondern ist eine Reality-Show, die sich den Anwohnern des HSV-Trainingsgeländes etwas außerhalb der Stadtgrenze Hamburgs nun täglich darbieten wird - live und in Farbe. Denn in dem Bus sitzt weder die Queen, noch ein Kaiser oder ein anderer Staatsmann, sondern die derzeit best bewachte Fußballmannschaft der Welt: das US-Team auf dem Weg zur "Arbeit". Mit großem Polizeiaufgebot werden die Spieler von der Hamburger Innenstadt zum täglichen Training gebracht.

      Am vergangenen Freitag um kurz vor sechs landete das Team auf dem Hamburger Flughafen. Dort wedelte die aufgrund ihrer nachweislichen Unfähigkeit äußerst umstrittene Bildungs- und (ich las und staunte) Sportsenatorin Alexandra Dinges-Dierig freudig erregt mit Stars-and-Stripes-Fähnchen. Doch bevor sie Shake-Hands machen konnte, mussten die Personalien der "Boys" gecheckt werden - an Bord, versteht sich. Über dem Flughafen kreisten Hubschrauber, Panzerfahrzeuge und schwer bewaffnete Mitglieder einer Sondereinheit patrouillierten das Gelände, Infrarotkameras und Spürhunde waren ebenfalls im Einsatz.

      "Die WM ist gelandet", titelte einen Tag später das Hamburger Abendblatt. "Der Kriegszustand hat begonnen", wäre treffender gewesen. Dasselbe Szenario wie am Flughafen spielte sich etwas zeitversetzt an und über dem Hotel Park Hyatt in der Hamburger Innenstadt ab, wo die Mannschaft untergebracht ist. Eigentlich eine Provokation, die Spieler ausgerechnet mitten in der City unterzubringen, denn Luxushotels gibt es in Hamburg viele, die meisten davon in weit weniger frequentierten Gebieten als der Haupteinkaufsstraße. Aber nur so kann Innensenator Udo Nagel (parteilos) sein Spiel mit den Muskeln wirksam zur Schau stellen und den schwer bewaffneten Terroristen, die er wohl auf jedem Dach der angrenzenden Hochhäuser und hinter jedem Bürofenster in der Umgebung zu vermuten scheint, öffentlich eine lange Nase machen. Eine Hundertschaft Polizeibeamter - schwer bewaffnet und mit kugelsicheren Westen bekleidet und eigens zu diesem Zweck eingeflogene Spezialkräfte aus den USA sichern das Hotel rund um die Uhr. Die schwer bewaffneten Polizisten zwischen den Passantinnen mit den H&M-Plastiktüten werden dort in den nächsten Wochen wohl zum Stadtbild gehören, jedenfalls so lange die US-Mannschaft in der WM mitspielt.

      Das Park Hyatt befindet sich inmitten der Einkaufspassage, in unmittelbarer Nähe des Jungfernstiegs. Millionen Euro wurden in den Umbau von Hamburgs Edel-Shoppingmeile gesteckt und mit Hochdruck daran gearbeitet, dass sie pünktlich zur WM im neuen Glanz erstrahlt: Angeblich ist der Jungfernstieg jetzt eine der schönsten Einkaufsstraßen der Welt . Doch kaum eingeweiht wurde sie nun quasi über Nacht zum schönsten Krisengebiet der Welt.

      Über Schönheit lässt sich streiten, über den Abbau demokratischer Grundrechte nicht. Das geht selbst den Bewohnerinnen und Bewohnern des kleinbürgerlichen Viertels neben dem HSV-Trainingsgelände in Norderstedt langsam auf. Auch über dieses Wohngebiet wurde der Ausnahmezustand verhängt. Mülltonnen, Altglascontainer, alles musste verschwinden oder wurde mit entsprechender Sicherheitstechnik untersucht, niemand darf in den angrenzenden Straßen parken. Schließlich braucht der Mannschaftsbus samt Vor- und Nachhut Bewegungsfreiheit und die 120 Polizeibeamten, die das Training absichern sollen, müssen auch irgendwo hin. Nicht nur der alte Mann am Gartenzaun findet diese Maßnahmen "´n ´büschen übertrieben", auch in seiner Nachbarschaft wird der Unmut laut: wegen der abhanden gekommenen Parkplätze und weil sich niemand mehr traut, seine Kinder aus dem Haus zu lassen, wie eine Anwohnerin vor laufenden Fernsehkameras schimpfte.

      Die Strecke vom Hotel bis zum Trainingsplatz werden die Spieler mit einem dunkelblauen Bus mit verstärkter Polizeieskorte kutschiert. Dieser Bus hat als einziges WM-Fahrzeug einer auswärtigen Mannschaft kein Nationalitätenkennzeichen, sondern trägt die Aufschrift "United we play, united we win." Eine von vielen Sicherheitsmaßnahmen, die nun indes völlig unsinnig wurde, da inzwischen vermutlich jedes Kind in Hamburg diesen Bus kennt.

      In der Hansestadt werden vier Vorrundenspiele sowie ein Viertelfinalspiel stattfinden, dazu werden Hunderttausende Fans aus aller Welt erwartet, allein der öffentliche Personennahverkehr rechnet mit fünf Millionen mehr Fahrgästen. Um allen Sicherheit zu garantieren, werden umfangreiche Maßnahmen durchgeführt, die geschilderten Polizeiaktivitäten sind ein kleiner Vorgeschmack davon. Laut Innensenator Nagel werden die Kosten dafür den Etat der Hansestadt mit etwa 8,8 Mio. € belasten.

      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22821/1.html

      Da bewahrheitet sich mal wieder das Motto "Sport ist Mord" :(
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 13:11:22
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.053.368 von StellaLuna am 11.06.06 12:46:37Nicht doch Stella!
      Ein Einzelner Soldat mit MP, was soll denn der bitte ausrichten?
      Also da würde ich mich ja nun wirklich vollkommen unsicher fühlen.
      Das wäre höchstens ein Symbol dafür, daß Deutschland seine besten Freunde (besser: Blutsbrüder), die USA, bis zuletzt verteidigt.

      Aber das ist schließlich auch wichtig, daß die ganze Welt nun weiß daß die USA bester Freund Deutschlands ist und bleibt.
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 13:47:34
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.053.505 von StellaLuna am 11.06.06 12:58:05wäre es dir lieber, die usa-mannschaft würde einem anschlag zum opfer fallen?
      versuche doch mal die mannschaft von brasilien in königstein zu kontaktieren !
      will brasilien die welt beherrschen?

      graf_von_kohle
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 14:04:23
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.053.505 von StellaLuna am 11.06.06 12:58:05So, und was hat das alles dann noch mit Sport zu tun ??
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 14:21:47
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.06.06 14:27:48
      Beitrag Nr. 44 ()
      Was ist das wieder für eine kindische Diskussion. Die FIFA als Veranstalter und die Bundesrepublik Deutschland als Austragungsort tragen Verantwortung für die Sicherheit der WM Teilnehmer und Besucher.

      Kein normal denkender Mensch kann Interesse daran haben, daß US amerikanische Spieler und Fußballfans zur Zielscheibe terroristischer Anschläge werden und wird es deshalb auch befürworten, daß für ihren Schutz besondere Vorkehrungen getroffen werden.

      Sie sind nun einmal gefährderter als die Spieler und Anhänger von Argentinien oder Schweden.
      Daß dem so ist haben weder die amerikanischen Spieler und Fans zu verantworten noch die deutschen Sicherheitsbehörden.
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 14:46:23
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.053.683 von CaptainFutures am 11.06.06 13:11:22>>>Das wäre höchstens ein Symbol dafür, daß Deutschland seine besten Freunde (besser: Blutsbrüder), die USA, bis zuletzt verteidigt.<<<:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Bist Indianer, oder Deutschlasnd? Dann verteidige man deine Blutsbrüder. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 14:47:56
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.06.06 14:50:17
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.06.06 14:51:21
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.055.351 von Waldsperling am 11.06.06 14:46:23Verkaufe ein "s".
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 16:23:26
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.054.954 von susi_rules81 am 11.06.06 14:27:48Kein normal denkender Mensch kann Interesse daran haben, daß US amerikanische Spieler und Fußballfans zur Zielscheibe terroristischer Anschläge werden

      Bei einigen WOlern bin ich mir da gar nicht mal so sicher.

      Für den Rest, also die absolute Mehrheit in Deutschland, ist es selbstverständlich, daß unsere besten Freunde und Brüder, die US-Amerikaner, nur die beste und exklusiv bevorzugteste Behandlung in Deutschland, das sie einst mithalfen zu befreien, erfahren.

      Die US-Amerikaner zu Gast bei ihren deutschen Blutsbrüdern.
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 20:46:47
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.056.957 von CaptainFutures am 11.06.06 16:23:26Kein normal denkender Mensch kann Interesse daran haben, daß US amerikanische Spieler und Fußballfans zur Zielscheibe terroristischer Anschläge werden


      zunächst einmal sollte es heißen:
      Kein normal denkender Mensch kann Interesse daran haben, daß Spieler und Fußballfans zur Zielscheibe terroristischer Anschläge werden

      und hierzu:
      Für den Rest, also die absolute Mehrheit in Deutschland, ist es selbstverständlich, daß unsere besten Freunde und Brüder, die US-Amerikaner, nur die beste und exklusiv bevorzugteste Behandlung in Deutschland, das sie einst mithalfen zu befreien, erfahren.

      Die US-Amerikaner zu Gast bei ihren deutschen Blutsbrüdern

      :confused: :confused: :confused:


      sag mal Captain ......... krigst du Geld dafür ? :D :laugh:

      Schmalz ....... Schmalz .... :laugh: :laugh:

      unsere Froinde, die wo uns gerettet haben, ganz selbstlos weil so näxstenliebend, die wo ständig
      Fölker befreien wg Menschenrechte .... ja ja, ick weeeeeß ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 10:43:23
      Beitrag Nr. 51 ()
      Alleine für diesen Buchtitel gehört Herr Christ
      windelweich geprügelt! :mad:



      Unglaublich!
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 10:54:04
      Beitrag Nr. 52 ()
      Ehj Käpitän, nur weil ich die USA hasse :laugh:, schlag ich doch keinen US-Amerikaner. Das sind doch auch nur Opfer ihres Systems.
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 14:11:51
      !
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