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    STAATSVERSCHULDUNG - Hier die Auflösung wem Deutschland gehört - Video - Panorama - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.06.06 17:37:19 von
    neuester Beitrag 16.06.06 00:14:33 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.066.311
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      Avatar
      schrieb am 15.06.06 17:37:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      STAATSVERSCHULDUNG - Hier die Auflösung wem Deutschland gehört - Video - Panorama

      http://www.scantax.de/panorama.avi
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 18:28:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Solange die EBZ den Geldhahn nicht zudreht, ist alles in Ordnung.
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 18:46:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      was ist bei dem steuersystem den in ordnung?
      hohe verschuldung hohe steuern,
      und du und deine kinder zahlen dafür ...
      das sich keiner traut den staatsbankrott zu erklären.

      ohne verschuldung hätten die staatsbeamten doch null gehaltszahlung ..
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 19:22:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dies habe ich im Web gefunden:

      Hätte Joseph im Jahre Null einen Cent auf die imaginäre Bank von Jerusalem gelegt, bei fünf Prozent Zinsen, wären ihm nach 15 Jahren zwei Cent zugestanden, nach 29 Jahren vier, nach 53 Jahren 8 Cent. Hundert Jahre später hätten seine Nachkommen dann 1,11 Euro abheben können und nach 250 Jahren wären es schon etwa Tausend Euro...
      Im Jahr 2000 wären schließlich aus dem einen Cent 2 mal 10^40 Euro geworden (2.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000Euro). Rechnet man diesen Betrag in Gold um, so hätten Josephs Nachkommen Anspruch auf 436 Milliarden Erdkugeln aus purem Gold! Dementsprechende groß wären die Schulden anderer.
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 19:23:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bei fünf Prozent Zinsen verdoppelt sich der Betrag alle 14, 2 Jahre, bei 3 Prozent alle 23,5 Jahre. Der durchschnittliche Zinssatz in der Geschichte liegt bei fünf Prozent, aber auch sieben Prozent oder mehr waren (und sind) üblich. Exponentielles Wachstum verläuft also zu Anfang kaum merklich, um dann immer schneller zu werden. Ein natürliches Wachstum dagegen verhält sich genau umgekehrt, es verläuft zuerst sehr schnell, dann immer langsamer, bis es schließlich kaum noch merklich, beziehungsweise linear ist. Das zeigt, wie krankhaft exponentielles Wachstum ist: Exponentiell wächst nur ein Krebsgeschwür.

      Die Rechnung vom Josephscent zeigt deutlich, dass eine Zinswirtschaft letztlich zusammenbricht, einfach, weil die Welt begrenzt ist: Mehr als alles kann man nicht besitzen. Das ist der Grund, warum in unserer Gesellschaftsordnung Probleme entstehen, wenn das Wirtschaftswachstum stagniert. Dabei führt der Zinseszinsmechanismus immer mehr zur Zentrierung allen Besitzes.

      Da der Mechanismus zu Anfang eines Wirtschaftssystem sehr gering ist, fällt er kaum ins Gewicht. Sobald das Geldwachstum jedoch das reale Wirtschaftswachstum überflügelt, nähert sich das System seinem Zusammenbruch. In der BRD zum Beispiel wächst das BID seit 40 Jahren etwa linear, wogegen die Staatsverschuldung exponentiell zugenommen hat.

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      schrieb am 15.06.06 19:28:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Zins als Umverteilungsmechanismus

      Nun muss der Schuldner nicht nur den erhaltenen Betrag zurückzahlen, sondern zusätzlich die Zinsen, das heißt, er macht Verlust, wird also ärmer, während der Geldvermögende reicher wird. Damit ist der Zins ein Umverteilungsmechanismus des Geldes von den Ärmeren zu den Geldbesitzern. Man könnte nun einwenden, dass es menschlich gesehen ja gerechtfertigt ist, dass der Schuldner dem Geldverleiher auch etwas für seine Hilfe zurückgibt, also mehr zahlt. Der Zins an sich ist auch gar nicht das Problem, - aber der Zinseszins. Wenn ein Geldbesitzer das Mehr an Vermögen wieder weiterverleiht, hat das nichts mehr mit einem gerechten Ausgleich zu tun, sondern mit dem Ausbeuten der Schuldner, schließlich bekommt er Zinsen auf Geld, das er nicht selbst erarbeitet hat, ab einem bestimmten Vermögen kann er auch gut von den Zinsen leben, schließlich sogar viel besser, als seine Schuldner, die sein Leben finanzieren.

      Es ist auch keineswegs so, dass nur diejenigen von diesem Mechanismus betroffen sind die selbst Schulden machen. Denn die größten Schuldner sind die Staaten, die die Zinslast via Steuern auf die gesamte Bevölkerung eines Landes verteilen, und die Unternehmen, die je nach Verschuldung die Preise erhöhen. Letztendlich zahlt also die gesamte Bevölkerung für den krebsartig wachsenden Reichtum weniger Privatpersonen. Die durchschnittliche Zinslast in den Preisen betrug in den 1990er Jahren etwa ein Drittel. Inzwischen ist dieser Anteil natürlich entsprechend gestiegen.







      Die Staatsverschuldung

      Die Verschuldung aller Staaten der Welt wächst auch wirklich exponentiell. In der Bundesrepublik verdoppelt sich die Verschuldung etwa alle 8 Jahre. 2000 betrug sie 2,4 Billionen DM. Derzeit steigt die Bundesschuld jede Sekunde um ungefähr 1.300 Euro.
      Besonders zeigt sich dieses Schuldenwachstum in den Drittweltländern: Die Gesamtschulden der dritten Welt betrugen 1998 250 Billionen Dollar. Die Spenden, die in der gesamten industrialisierten Welt jährlich gesammelt werden, etwa 4 Mrd. Dollar reichen den Entwicklungsländer gerade um 12 Tage ihre Zinsen zu zahlen. Circa zwei Drittel der neuen Kredite werden für die Abzahlung von früheren Schulden verwendet.

      Es ist eine Illusion zu glauben, der Staat könnte durch Sparmaßnahmen oder anderes diese Schuldenlast jemals zurückzahlen. Ganz einfach, weil er kein gewinnorientiertes Unternehmen ist oder sein kann. Er verwendet das Geld vor allem für soziale Ausgaben, Forschung, Kultur, Militär - und die Abzahlung früherer Kredite. Zusätzlich führen Sparmaßnahmen eines Staates unweigerlich dazu, dass die Bevölkerung ärmer wird und die Wirtschaft weniger produktiv ist. - Dadurch sinkt also zwar das Schuldenwachstum, aber auch die Steuereinnahmen von denen der Staat seine Schuld zu begleichen sucht. - Am Schluss steht also unweigerlich der Staatsbankrott.

      Was passieren kann, wenn der Staat Pleite geht, konnte man bei der französischen Revolution 1789 deutlich beobachten. Der französische Staat war ein Jahr vorher so hoch verschuldet, dass siebzig Prozent der Steuereinnahmen für Zinsrückzahlungen verwendet wurden. Damit war kein Geld mehr übrig für grundlegende Staatsausgaben, die Preise stiegen und der dritte Stand verarmte gewaltig. Die sozialen Spannungen, die daraus resultierten führten dann zur blutigen Revolution.


      Der Zwang zu Wirtschaftswachstum

      Ein Geldbesitzer wird natürlich nur in die reale Wirtschaft investieren, wenn er dort mehr Gewinn machen kann, als durch die Verzinsung seines Vermögens. Also muss ein Unternehmen seinen Gewinn ständig steigern um mit dem Zinswachstum mithalten zu können. Selbst wenn ein Unternehmer aus Idealismus sein Geschäft nicht gewinnorientiert führt, muss er meist Kredite mit hohen Zinsen zurückzahlen - gerade für kleinere Unternehmen sind die Zinssätze auch besonders hoch. So bewirkt der Zins konkret den Zwang nach exponentiellem Wirtschaftswachstum.

      Ein hohes Wirtschaftswachstum kann die Verarmung der Bevölkerung abmildern: Das was der Bevölkerung durch den Zins genommen wird, wird ihr durch das Mehr an Volkseinkommen wieder zugeführt. Nur kann die Geschwindigkeit des Wachstums nicht immer weiter zunehmen.

      Dieses künstliche Wirtschaftswachstum kann man überall beobachten:

      - Obwohl eigentlich das Geld fehlt, wird ständig in neue, im Prinzip überflüssige - vor allem, wenn man bedenkt, wie knapp das Geld ist - Bauprojekte investiert wie den Transrapid oder das neue Fußballstadion in München.

      - Viele Waren werden von vorn herein so produziert, dass sie nach einer bestimmten Zeit kaputt gehen und ersetzt werden müssen.

      - Außerdem ist man darauf angewiesen, durch Werbung ständig neue Bedürfnisse zu schaffen. Ein Amerikaner zum Beispiel sieht durchschnittlich 22.000 Werbespotts pro Jahr.

      - Natürlich braucht man auch immer neue Gebiete, in die sich die eigene Wirtschaft ausbreiten kann. Dazu werden Länder erobert oder wirtschaftlich abhängig gemacht. Schon die Römer mussten deshalb expandieren, der Imperialismus hat dieselbe Ursache, heutzutage läuft dasselbe ab unter dem Deckmantel der Globalisierung.

      Dabei wird die inländische Wirtschaft eines Landes häufig systematisch zerstört, z. B. durch sogenannte Strukturanpassungsprogramme von IWF und Weltbank, die arme Länder zwingen, ihre Märkte zu öffnen und ausländische Investoren genauso zu fördern wie inländische. Dadurch gehen die inländischen Kleinbetriebe Pleite und das Land wird vom Import abhängig. Eine Studie aus den 1980er Jahren zeigt, dass in 24 Ländern, die sich Strukturanpassungsprogrammen unterzogen, der Export in 13 Ländern nachgelassen hat und in den anderen 11 den Importzuwachs nicht ausgleichen konnte.
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 19:34:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Quelle der Texte 4, 5 und 6 ist die Website:

      www.wahrheitssuche.org

      Dort findet man noch weitere interessante Texte.
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 20:01:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.133.281 von firmenrecherche am 15.06.06 19:34:23Und jetzt bitte die ganze Rechnung einmal unter realen Bedingungen. Wie hoch war die Inflation seit Josef? Wie hoch wäre die Kaufkraft des sogenannten Josefspfennig heute wirklich?

      zu1) Den Banken gehört also Deutschland. Un wem gehören die Banken? Und welches Geld wird von den Banken benutzt, um "Deutschland" zu kaufen? Und wem gehört dieses Geld?
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 20:40:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.133.904 von Zaharoff am 15.06.06 20:01:04Bei wem bzw. welchen Gläubigerbanken sind die öffentlichen Haushalte wie hoch verschuldet, d.h. wem gehört der Staat der mittels größter Steuerbefugnisse den Bürgern das Geld für Staatsschuldzinsen über Generationen friedlich oder mit Gewalt abnehmen darf.

      Bei 1.600 Mrd.€ Gesamtverschuldung sind jährlich bei 5% Zins rund 80 Mrd € bzw. 40% der Bundeshaushaltessteuern für Zinsen ohne jegliche Tilgung zu zahlen! In weiteren 5-20 Jahren wäre dann der Bundeshaushalt bzw. die Arbeitskräfte ausschlieslich für Zinszahlungen aufzuwenden, falls die Gläubiger nicht vorher friedlich Zahlungsunfähigkeit feststellen oder auf Kreditrückzahlung drängen, z.B.mittels aller Bundeshaushaltssteuereinnahmen und keinerlei sonstigen Staatsausgabenleistungen für 9 Jahre!

      Der Deutsche Arbeiter/Bürger ist damit der unbemerkte und abgelenkte Zins-Arbeits-Sklave des reichen Bundesanleihen- und Schuldverschreibungsinhabers mit wohl möglichem steuerpardisischem Auslandswohnsitz.

      Die junge Generation ist unwissend bei der reicheren Alt-, Erb- und Aufbaugeneration verschuldet, was pyramidables Zins-Arbeits-Sklaventum für Generationen in Perfektion ist!


      Es fehlt der Hinweis, das durch Kreditschieberein und Neuverschuldungen ein nicht reales Wirtschaftswachstum als gesellschaftliches Arbeitsmotivationsmittel nur vorgegaukelt wird.

      Interessant ist auch die Feststellung, welcher Finanz- und ReGIERungsfachmann seit 1966 welche Verschuldungshöhe mit welchen eigenen Pensionsansprüchen zu verantworten hat, und das sich weder die jeweilige Regierung, noch die jeweilige Opposition und ihre sog. Fachleute mit Ruhm bekleckert haben.

      Theo Waigel(Kohl-Genscher-Regierung) dürfte mit ca. 400 Mrd.€ Schulden noch Spitzenreiter sein, gefolgt von H.Eichel(Schröder-Fischer) mit ca.200 Mrd.€ und Ex Bundes- bzw. NRW-Ministerpräsident Johannes Rau mit ca 50 Mrd €.

      Eichel läßt am 15.11.2004 ausrichten, das eine Generation(also 30 Jahre) für die Folgen der Wiedervereinigung mehr arbeiten muß.
      Der zum Arbeitstag gemachte Feiertag 3.Oktober oder der Rotstift oder Regierungswechsel bringt nichts, einzig der große Verzicht auf Tilgung und Zins als Moratorium führt noch aus der Verschuldungsfalle mit Deflation. Alles Andere ist Volksbetrug!

      Hier das Steuer-ABC ohne Anspruch auf Berücksichtigung aller sich die Türklinke in die Hand gebenden Reform-Kommissionen für Deutsche-Nichts-Mehrwert-Wisser: Alkohol- und Branntweinsteuer, Biersteuer, Einkommenssteuer, Erbschaftssteuer, Erdgassteuer, Feuerschutzsteuer, Gewerbesteuer, Grund- und Grunderwerbssteuer, Hundesteuer, Kaffeesteuer Kapitalertragssteuer, Körperschaftsteuer, KFZ-Steuer, Kinosteuer, Kirchensteuer(8,5 Mrd.€), Lohnsteuer, Mehrwert(!)steuer, Mineralölsteuer(43 Mrd €), Ökosteuer(Rentensicherung), Rennwettsteuer, Schankerlaubnissteuer, Schaumweinsteuer, Schenkungssteuer, Solidaritätssteuerbeitrag, Tabaksteuer(13 Mrd), Umsatzsteuer, Versicherungssteuer, Weinsteuer, Zinsabschlagsteuer, Zweitwohnungssteuer; Gesamt 444 Mrd.€uro im Jahr 2003 bzw. Bundeseinnahmen 215 Mrd.€ und 40 Mrd.Neuverschuldung für 2005.

      Genial die sugestive Wortschöpfung Mehrwertsteuer; Produkte sind für den Endkäufer dank Mehrwert(!)steuer mehr wert, denn er zahlt dafür gerne Mehrwertsteuer aus bereits mit 20-50% individuell versteuertem Einkommen und verabscheut jegliche Schwarzarbeit, die dem Staat und ihm doch das ersehnte Qualitätsmerkmal und nicht nur Finanzbeamten angeblich nutzende Arbeitsbeschaffungsprogramm Mehrwert(!)steuer vorenthalten.

      Wieso und für wen ist Schwarzarbeit schädlich? Das so ersparte Geld wandert doch in mit Mehrwertsteuer belegten Konsum zur weiteren Wertschöpfung und der Staat wird durch fehlende Schwarzarbeit-Mehreinnahmen nicht ein noch ausgabe-, kredit- und verschuldungsfreudiger Multi-Kulti- und Wirtschaftswundersamer Gönner.



      Autor: Dipl.Betriebswirt R.F.
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 21:15:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      hier hab ich noch ein Video wie Alles angefangen hat, der Bimbes konnte noch nicht mal das 1 mal 1:cool:

      http://www.hans-wurst.de/helmut_kohl_1527_media.html:cry:
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 21:25:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Und?

      Das mit dem Zins wusste man schon zu Kaisers Zeiten.Hat sich daran was geändert? :rolleyes:

      Nein! Es wird sich auch nichts ändern!
      Nach dem Zusammenbruch der Währungen kommt eine neue Währung. Das Spiel beginnt von Neuem.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 00:14:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      und die Regierenden bzw die Geldkontrolleure werden versuchen, die Inflationierung so lange wie möglich zu verhindern.

      Knockouts und ähnliche Finanzprodukte sind ein bewährtes Mittel überschüssige Liquidität aus dem Volk zu nehmen...:(:cool:


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