Abengoa - Ethanol und Solarkraftwerke Teil. 2 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.07.06 20:00:33 von
neuester Beitrag 24.03.09 10:39:07 von
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zu den ersten Teil: ABENGOA +++ Ethanol und Solarkraftwerke +++ Teil. 1
hier entlang.... : Thread: ABENGOA +++ Ethanol und Solarkraftwerke +++
@ Lanzalover:
was haltet ihr davon, wenn wir versuchen, diesen thread auf unter 1000 postings zu halten?
das hätte den vorteil, daß er weiterhin komplett anzeigt werden kann
und das ist sehr praktisch, nich nur für neue sondern auch für uns.
wir machen einfach einen neuen thread auf;
ABENGOA +++ Ethanol und Solarkraftwerke +++ Teil. 2
und verlinken den neuen thread hier mit dem hinweis, hier aus obengenannten gründen nicht mehr zu posten . . .
was meint ihr?
und hier ist er, Platz für die nächsten 1000 Postings:
hier entlang.... : Thread: ABENGOA +++ Ethanol und Solarkraftwerke +++
@ Lanzalover:
was haltet ihr davon, wenn wir versuchen, diesen thread auf unter 1000 postings zu halten?
das hätte den vorteil, daß er weiterhin komplett anzeigt werden kann
und das ist sehr praktisch, nich nur für neue sondern auch für uns.
wir machen einfach einen neuen thread auf;
ABENGOA +++ Ethanol und Solarkraftwerke +++ Teil. 2
und verlinken den neuen thread hier mit dem hinweis, hier aus obengenannten gründen nicht mehr zu posten . . .
was meint ihr?
und hier ist er, Platz für die nächsten 1000 Postings:
Wie kann man einen tread eröffnen?
Danke
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.412.172 von Rhondo am 04.07.06 20:00:33
dann werde ich mal im "alten" thread einen link setzen . . .
mfg.
dann werde ich mal im "alten" thread einen link setzen . . .
mfg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.412.172 von Rhondo am 04.07.06 20:00:33
dann werde ich mal im "alten" thread einen link setzen . . .
mfg.
dann werde ich mal im "alten" thread einen link setzen . . .
mfg.
Strom aus gebündeltem Licht: Baubeginn für Solarturm Jülich
Solarturm-Anlage CESA-1 der des DLR im spanischen Almeria.
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat das geplante solarthermische Turmkraftwerk in Jülich als Meilenstein auf dem Weg zur weltweiten Markteinführung dieser Zukunftstechnologie bezeichnet. "Dieses Projekt schließt die Lücke zwischen Entwicklung und kommerzieller Anwendung", so Gabriel. Der Startschuss für den Bau des Solarturms fiel am 04.06.2006 auf einer Pressekonferenz in Jülich, an der neben der nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerin Christa Thoben Vertreter des Bundesumweltministeriums sowie der Stadt Jülich teilnahmen.
Ein rund 20.000 Quadratmeter großes Spiegelfeld – vergleichbar mit der Größe von drei Fußballfeldern – wird die Sonnenstrahlen auf einen Empfänger an der Spitze des 50 Meter hohen Solarturms bündeln. Die so entstehenden hohen Temperaturen werden zur Dampferzeugung genutzt und von einer Turbine schließlich in Strom umgewandelt.
Die Technologie für den Solarturm wurde entwickelt vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Kraftanlagen München GmbH (KAM) und in mehreren Vorläuferprojekten durch das Bundesumweltministerium (BMU) unterstützt. Die Kosten in Höhe von rund 22 Millionen Euro werden gemeinsam von den Stadtwerken Jülich und den Ländern Nordrhein-Westfalen und Bayern getragen. Überdies beteiligt sich das Bundesumweltministerium mit 3,7 Millionen Euro. Das BMU hat die Entwicklung solarthermischer Kraftwerke in den vergangenen fünf Jahren mit rund 30 Millionen Euro gefördert.
Da solche Kraftwerke auf direkte Sonneneinstrahlung angewiesen sind, eignen sie sich in erster Linie für den Einsatz in sonnenreichen Ländern. Dort sind Technologien zur solarthermischen Stromerzeugung bereits auf dem Vormarsch. In Spanien und den USA sind beispielsweise mehrere Parabolrinnenkraftwerke in Planung oder bereits in Bau. Neben der Turmtechnologie sind diese eine weitere Form solarthermischer Stromerzeugung.
05.07.2006 Quelle: BMU © Heindl Server GmbH
Bildquelle: DLR
Solarturm-Anlage CESA-1 der des DLR im spanischen Almeria.
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat das geplante solarthermische Turmkraftwerk in Jülich als Meilenstein auf dem Weg zur weltweiten Markteinführung dieser Zukunftstechnologie bezeichnet. "Dieses Projekt schließt die Lücke zwischen Entwicklung und kommerzieller Anwendung", so Gabriel. Der Startschuss für den Bau des Solarturms fiel am 04.06.2006 auf einer Pressekonferenz in Jülich, an der neben der nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerin Christa Thoben Vertreter des Bundesumweltministeriums sowie der Stadt Jülich teilnahmen.
Ein rund 20.000 Quadratmeter großes Spiegelfeld – vergleichbar mit der Größe von drei Fußballfeldern – wird die Sonnenstrahlen auf einen Empfänger an der Spitze des 50 Meter hohen Solarturms bündeln. Die so entstehenden hohen Temperaturen werden zur Dampferzeugung genutzt und von einer Turbine schließlich in Strom umgewandelt.
Die Technologie für den Solarturm wurde entwickelt vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Kraftanlagen München GmbH (KAM) und in mehreren Vorläuferprojekten durch das Bundesumweltministerium (BMU) unterstützt. Die Kosten in Höhe von rund 22 Millionen Euro werden gemeinsam von den Stadtwerken Jülich und den Ländern Nordrhein-Westfalen und Bayern getragen. Überdies beteiligt sich das Bundesumweltministerium mit 3,7 Millionen Euro. Das BMU hat die Entwicklung solarthermischer Kraftwerke in den vergangenen fünf Jahren mit rund 30 Millionen Euro gefördert.
Da solche Kraftwerke auf direkte Sonneneinstrahlung angewiesen sind, eignen sie sich in erster Linie für den Einsatz in sonnenreichen Ländern. Dort sind Technologien zur solarthermischen Stromerzeugung bereits auf dem Vormarsch. In Spanien und den USA sind beispielsweise mehrere Parabolrinnenkraftwerke in Planung oder bereits in Bau. Neben der Turmtechnologie sind diese eine weitere Form solarthermischer Stromerzeugung.
05.07.2006 Quelle: BMU © Heindl Server GmbH
Bildquelle: DLR
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.415.735 von bossi1 am 05.07.06 10:37:48Die Technologie für den Solarturm wurde entwickelt vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Kraftanlagen München GmbH (KAM)....
Kraftanlagen München GmbH (KAM)
...ist leider keine AG. Sie lieferte auch für die Spanier die Technik der Reciver für die Solarkraftwerke. Der Abeitsbereich des Unternehmens mit 1300 Mitarbeitern reicht von der Kerntechnik über Geothermiekraftwerke bis zum Anlagenbau zur Siliziumproduktion (für Wacker Chemie)
SOLAIR: Receiver vor Betrieb.............................................Receiver im Betrieb
Video zu thermischen Solarkraftwerken (DSL)
http://www.ka-muenchen.de/uploads/media/3sat_large_01.mpg
Die Sonne ist die Energiequelle, aus der fast alle anderen auf der Erde verfügbaren Energieformen hervorgehen.
Die direkte Nutzung und Umsetzung der Sonnenenergie erzeugt keine Emissionen oder Treibhausgase. Hindernis bei der Nutzung der Solarenergie ist ihre geringe Energiedichte im Vergleich zu fossilen Brennstoffen. Durch die starke Konzentration der Strahlung kann in solarthermischen Kraftwerken Strom und Wärme mit Verfahren erzeugt werden, wie sie aus der konventionellen Energietechnik bekannt sind. Die Umsetzung der thermischen Energie erfolgt wie bei konventionellen Kraftwerken in Gasturbinen, Abhitzekesseln und Dampfturbinen.
Kraftanlagen München ist an der Entwicklung von solarthermischen Kraftwerken in den unterschiedlichsten Bereichen und Projekten beteiligt.
PS 10
bedeutet "Planta Solar 10 MW" und ist ein Projekt zur Errichtung einer Demonstrationsanlage mit einer elektrischen Nettoleistung von
10 MW. Kraftanlagen München erarbeitet derzeit im Auftrag des spanischen Anlagenbauers und späteren Betreibers ein technisches Konzept zur Realisierung des Heißgassystems einschließlich Receiver, Speicher, Kessel und Turm.
SOLGATE
bedeutet "Solar hybrid Gas Turbine Electric power system" und ist ein Versuchsprojekt zur Erprobung von Komponenten für eine solare Gasturbinenanlage. Design, Engineering, Fertigung und Lieferung des Heißgasrohrleitungssystems wurden von Kraftanlagen München im Auftrag des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) ausgeführt.
SOLAIR
Solair ist ein offener volumetrischer Receiver mit keramischen Einsätzen und einer thermischen Leistung von
3 MW. Kraftanlagen München fertigte im Auftrag von Solucar den metallischen Teil des Receivers.
HOST
Als Partner im Projekt HOST, "hocheffiziente solar-hybride Turmkraftwerke", entwickelte Kraftanlagen München ein druckbeständiges keramisches Hochtemperaturmodul (Phitrec) sowie das Heißgasrohrleitungssystem.
KOSMOSOL
bedeutet „Kosten- und umwelteffiziente Energie aus modularen Solarturmkraftwerken“. Im Rahmen des Projektes sollen die Komponenten Receiver und Absorber weiterentwickelt und erprobt werden sowie Anlagenkonzepte für erste Demonstrationsvorhaben entwickelt werden.
COMINIT
ist ein Projekt, dass gemeinsam mit dem DLR durchgeführt wird. Das Arbeitspaket von Kraftanlagen München schließt die Untersuchung der Machbarkeit für ein innovatives Heliostatenkonzept ein.
Die Projekte KOSMOSOL und COMINIT wurden gerade begonnen und werden vom „Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit“ gefördert.
Homepage
http://www.ka-muenchen.de/63.0.html
Kraftanlagen München GmbH (KAM)
...ist leider keine AG. Sie lieferte auch für die Spanier die Technik der Reciver für die Solarkraftwerke. Der Abeitsbereich des Unternehmens mit 1300 Mitarbeitern reicht von der Kerntechnik über Geothermiekraftwerke bis zum Anlagenbau zur Siliziumproduktion (für Wacker Chemie)
SOLAIR: Receiver vor Betrieb.............................................Receiver im Betrieb
Video zu thermischen Solarkraftwerken (DSL)
http://www.ka-muenchen.de/uploads/media/3sat_large_01.mpg
Die Sonne ist die Energiequelle, aus der fast alle anderen auf der Erde verfügbaren Energieformen hervorgehen.
Die direkte Nutzung und Umsetzung der Sonnenenergie erzeugt keine Emissionen oder Treibhausgase. Hindernis bei der Nutzung der Solarenergie ist ihre geringe Energiedichte im Vergleich zu fossilen Brennstoffen. Durch die starke Konzentration der Strahlung kann in solarthermischen Kraftwerken Strom und Wärme mit Verfahren erzeugt werden, wie sie aus der konventionellen Energietechnik bekannt sind. Die Umsetzung der thermischen Energie erfolgt wie bei konventionellen Kraftwerken in Gasturbinen, Abhitzekesseln und Dampfturbinen.
Kraftanlagen München ist an der Entwicklung von solarthermischen Kraftwerken in den unterschiedlichsten Bereichen und Projekten beteiligt.
PS 10
bedeutet "Planta Solar 10 MW" und ist ein Projekt zur Errichtung einer Demonstrationsanlage mit einer elektrischen Nettoleistung von
10 MW. Kraftanlagen München erarbeitet derzeit im Auftrag des spanischen Anlagenbauers und späteren Betreibers ein technisches Konzept zur Realisierung des Heißgassystems einschließlich Receiver, Speicher, Kessel und Turm.
SOLGATE
bedeutet "Solar hybrid Gas Turbine Electric power system" und ist ein Versuchsprojekt zur Erprobung von Komponenten für eine solare Gasturbinenanlage. Design, Engineering, Fertigung und Lieferung des Heißgasrohrleitungssystems wurden von Kraftanlagen München im Auftrag des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) ausgeführt.
SOLAIR
Solair ist ein offener volumetrischer Receiver mit keramischen Einsätzen und einer thermischen Leistung von
3 MW. Kraftanlagen München fertigte im Auftrag von Solucar den metallischen Teil des Receivers.
HOST
Als Partner im Projekt HOST, "hocheffiziente solar-hybride Turmkraftwerke", entwickelte Kraftanlagen München ein druckbeständiges keramisches Hochtemperaturmodul (Phitrec) sowie das Heißgasrohrleitungssystem.
KOSMOSOL
bedeutet „Kosten- und umwelteffiziente Energie aus modularen Solarturmkraftwerken“. Im Rahmen des Projektes sollen die Komponenten Receiver und Absorber weiterentwickelt und erprobt werden sowie Anlagenkonzepte für erste Demonstrationsvorhaben entwickelt werden.
COMINIT
ist ein Projekt, dass gemeinsam mit dem DLR durchgeführt wird. Das Arbeitspaket von Kraftanlagen München schließt die Untersuchung der Machbarkeit für ein innovatives Heliostatenkonzept ein.
Die Projekte KOSMOSOL und COMINIT wurden gerade begonnen und werden vom „Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit“ gefördert.
Homepage
http://www.ka-muenchen.de/63.0.html
für an solarthermischer-energie interessierte möchte ich noch mal auf meinen "stirling"-thread hinweisen
da bahnt sich meiner meinung nach was großes an;
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
da bahnt sich meiner meinung nach was großes an;
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
nicht vergessen...heute ist ex-dividende...dafür hält sich das teil recht gut...riecht irgendwie nach 20...
auch wichtig seit april läuft die neue 200 mio liter anlage...fällt somit erstmalig im 2. quartal an...
mein kursziel für 2007 ist ohnehin 50.
cheers
jörg
auch wichtig seit april läuft die neue 200 mio liter anlage...fällt somit erstmalig im 2. quartal an...
mein kursziel für 2007 ist ohnehin 50.
cheers
jörg
ACCIONA - ein weiterer großer Anbieter der alternativen Energien in Spanien. Sie sind wie Abengoa ein Mischkonzern, nur etwas größer. Acciona, führend im Bausektor, aber auch eines der wichtigsten Unternehmen weltweit.Über seine Gesellschaft Necso erstellt das Unternehmen Bauten für zahlreiche Sektoren: Verkehr (Eisenbahnlinie Madrid-Sevilla), Verwaltung (Außenministerium von Madrid), Hydraulik (verschiedene Staudämme), U-Bahnen (Metro in Madrid), Industrie (Fabriken von Ford und General Motors), Handel (Supermarkt Wall Mart in Mexiko), Sanitär (Universitätsklinik in Jordanien) oder auch Immobilien (Gebäude in Kuba). Und die Liste ist bei weitem nicht vollständig.Andererseits entfaltet das Unternehmen seine Aktivität in den Bereichen Logistik, mit der Installation von Systemen für Flughäfen, im Bereich der städtischen Umwelt sowie im Bereich der Betriebskonzessionen über seine Filiale ACCIONA Concesiones, S.L. Und nicht zu vergessen der Energiesektor (Entwicklung von Windfarmen) und der Dienstleistungssektor. Ein breites Tätigkeitsfeld, das in etwa 30 Ländern der Welt repräsentiert wird.
In den alternativen Energien haben sie in Windkraft, Biomasse und Solar (PV & thermisch) 3800 MW in 9 Ländern installiert. In den USA bauen sie z.Z. das größte thermische Solarkraftwerk der Welt mit 64 MW und in Bioethanol und Biodiesel sind sie ebenfalls aktiv. In der Windkraft sind sie ein führender Anbieter in China.
ACCIONA (ANA): IBEX 35
Mitarbeiter: ca. 25.000
MK: 7.800 Mill.€
Umsatz 2005: 4.853 Mill.€ +19%
EBITDA 2005: 743 Mil.€ +30%
Gewinn 2005: 324 Mil.€ +40,8%
EPS 2006e: 5,50€
KGV 2006e: 22
Performance 1 Jahr: +48,02%
Performance 3 Jahr: +193,57%
ACCIONA Solar está integrada en el grupo ACCIONA Energía, líder mundial en el sector de las energías renovables con 3.800 MW instalados en distintas tecnologías. En energía eólica ha implantado 3.674 MW en 136 parques ubicados en 9 países, de los que 2.492 MW están participados por la compañía. Cuenta con tres plantas de biomasa -una de ellas de 25 MW por combustión de paja- y 59 MW en minicentrales hidroeléctricas. En energía solar, ha instalado 15 MW fotovoltaicos; el equivalente a 19 MW térmicos y va a construir, en Estados Unidos, la mayor planta planta solar termoeléctrica del mundo en 15 años. Produce aerogeneradores de 1.500 KW de tecnología propia y elabora biodiésel de calidad homologada. Pertenece al Grupo ACCIONA, una de las principales corporaciones nacionales e internacionales en la promoción y gestión de infraestructuras, servicios y energías renovables. ACCIONA registró en 2005 unas ventas de 4.853 millones de € (19% más), un resultado neto atribuible de 324 millones (40,8% más, excluidos extraordinarios) y un EBITDA de 743 millones de euros (30% más). ACCIONA cotiza en el selectivo índice bursátil del IBEX-35 (ANA.MC) con una capitalización que supera los 8.600 millones de euros.
http://www.acciona.es/default.asp?x=000205030201
http://www.acciona.es/default.asp?x=00020306
http://www.aesol.es/
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.417.787 von werthaltig am 05.07.06 12:32:29auch wichtig seit april läuft die neue 200 mio liter anlage...
Die Anlage in Salamanca läuft seit Anfang April und erreicht die volle Leistung innerhalb von 2 Monaten. (Hinweis kam mal in einem Artikel) Der Ex-Dividendentag war gestern, der Abschlag an der Börse hielt sich in Grenzen.
Die Anlage in Salamanca läuft seit Anfang April und erreicht die volle Leistung innerhalb von 2 Monaten. (Hinweis kam mal in einem Artikel) Der Ex-Dividendentag war gestern, der Abschlag an der Börse hielt sich in Grenzen.
Biocarburantes in Salamnca, ein Gemeinschaftsprojekt 50/50 mit Abengoa/Ebro wird im August nach Probeläufen/Einstellungen die volle Leistung aufnehmen. Es wurde bereits vor 1 Monat die erste Ladung Bioethanol von 5118 m³ zur ETBE Herstellung von Santander aus in Rekordzeit verschifft, nach Aussage von Abengoa. Im Moment wird noch importiertes Getreide aus England verwendet, bis in den nächsten 10 Jahren genug heimisches Getreide zur Verfügung steht. Im Werksverkehr kommen täglich ca. 200 LKW mit Getreide und verlassen das Werk mit Bioethanol und ökologisches Tierfutter. ABG steigert damit die Bioethanolproduktion in Europa um 60% auf 526 Mill. Liter. Nächstes Jahr wird in Frankreich das neue Werk in Lacq in Betrieb gehen.
Biocarburantes inicia la fabricación de bioetanol a partir de trigo en Babilafuente (Salamanca) donde prevé alcanzar los 200 millones de litros anuales en agosto
Economía
Zeitungsartikel:
http://images.google.com/imgres?imgurl=http://www.eladelanta…
La factoría, participada al 50% entre Ebro y Abengoa, comenzó entre abril y mayo sus primeros trabajos en un proyecto en el que se han invertido 150 millones
ICAL - Salamanca
La empresa Biocarburantes Castilla y León, participada al 50 por ciento entre Ebro Puleva y Abengoa Bioenergía, fabrica ya bioetanol a partir de trigo en sus instalaciones de Babilafuente (Salamanca). La actividad se inició entre los meses de abril y mayo y entre junio y julio, tras un periodo de ajuste y optimización del proceso de producción, se espera que se encuentre al cien por cien de su capacidad, lo que supondrá una producción de 200 millones de litros de bioetanol al año.
Hace exactamente un mes, partió del puerto de Santander el primer barco cargado con bioetanol elaborado en esta factoría. En total, 5.118 metros cúbicos de este producto que se empleará para producir ETBE, un aditivo de la gasolina que reduce las emisiones contaminantes de este combustible cuya elaboración se ha conseguido en “un tiempo récord”, según señalaron a Ical fuentes de Abengoa.
La producción de bioetanol se realiza a través del trigo como materia prima, del que se prevén usar 473.00 toneladas. Sin embargo, ésta no será la única actividad de Biocarburantes Castilla y León, la planta dedicará parte de sus trabajos a la producción de DDGS, un compuesto destinado a la fabricación de piensos para animales y a la producción de energía para autoabastecerse, hasta 150.000 megavatios por hora al año.
La exportación del primer bioetanol producido en Castilla y León supone la culminación de un proyecto que se inició en enero de 2003 con la colocación de la primera piedra de esta infraestructura. En estas instalaciones se invirtió de forma directa un montante superior a los 150 millones de euros y dotan a la región de la mayor planta de España destinada a la producción de este aditivo para la gasolina.
Importación de cereal
De momento, todo apunta a que la planta está funcionando con cereal importado, de hecho el pasado 23 de mayo el puerto de Gijón recibía la primera descarga de trigo con destino a Biocarburantes de Castilla y León que, de acuerdo a información facilitada por fuentes portuarias, alcanzará las 300.000 toneladas de cereal durante el año 2006.
El presidente de la Cámara Agraria de Salamanca, Aurelio Pérez, sostuvo que se espera que la producción de Biocarburantes se convierta en una alternativa de cultivo en la provincia charra, aunque en el momento actual, entre el 90 y el 95 por ciento del cereal utilizado es importado. Así, avanzó que la institución está preparando una jornada dedicada a los biocarburantes con vistas a la próxima feria de septiembre.
Asimismo, aclaró que “nunca se ha pretendido” que la planta se abasteciese exclusivamente de cereal producido en Salamanca, sino procedente de toda la región, e insistió en que el cambio en la comarca comenzará a notarse cuando la planta funcione a pleno rendimiento ya que, de momento, ha iniciado su actividad.
Por su parte, el presidente de Asaja Salamanca, Vicente de la Peña, añadió a Ical que en este momento la planta está funcionando con trigo inglés e insistió en que, a corto plazo, no se tenían expectativas de que esta infraestructura resolviese el problema del cereal en Salamanca y Castilla y León. Desde su punto de vista, hasta un medio o largo plazo de diez años, es posible que la planta no consuma cereal “autóctono”.
A su juicio, en breve, la infraestructura será beneficiosa para la ganadería gracias a la producción del compuesto para animales DDGS que, al estar elaborado exclusivamente con cereales, evitará males como el de las ‘vacas locas’.
Desarrollo de la zona
El alcalde de Babilafuente, Eladio Palomares, aseguró que la puesta en marcha de la planta de bioetanol se ha notado especialmente en el desarrollo urbanístico de la localidad. Además de estar construyendo numerosas viviendas, existen varios polígonos que se están desarrollando en torno a las instalaciones y varias empresas –cuya identidad prefirió no desvelar– estudian su implantación en el municipio dada las infraestructuras de las que se ha dotado y su proximidad con la autovía a Madrid, a cuatro kilómetros.
Palomares mantuvo que la planta inició su producción hace mes y medio y desde entonces el movimiento en el municipio es constante. De hecho, calcula que unos 200 camiones circulan a diario, “entran con cereal y salen con bioetanol”.
En relación al empleo que ha generado la planta, Palomares afirmó que de momento ha dado trabajo a más de un centenar de personas, sobre todo de la provincia. Además, sostuvo que la empresa ha firmado numerosos contratos para recibir cereal fundamentalmente a través de cooperativas.
Abengoa destacó que la entrada en funcionamiento de Biocarburantes Castilla y León tiene una gran importancia para sus planes estratégicos, ya que reforzará su posición de liderazgo en el mercado europeo, con una ampliación del 60 por ciento en su capacidad de producción, hasta los 526 millones de litros.
La de Babilafuente es la tercera planta que Abengoa pone en funcionamiento en España, a las que se unirán nuevas instalaciones en Lacq, en el sur de Francia, cuya primera piedra se puso el pasado 23 de mayo y que entrará en funcionamiento durante el próximo año.
Biocarburantes inicia la fabricación de bioetanol a partir de trigo en Babilafuente (Salamanca) donde prevé alcanzar los 200 millones de litros anuales en agosto
Economía
Zeitungsartikel:
http://images.google.com/imgres?imgurl=http://www.eladelanta…
La factoría, participada al 50% entre Ebro y Abengoa, comenzó entre abril y mayo sus primeros trabajos en un proyecto en el que se han invertido 150 millones
ICAL - Salamanca
La empresa Biocarburantes Castilla y León, participada al 50 por ciento entre Ebro Puleva y Abengoa Bioenergía, fabrica ya bioetanol a partir de trigo en sus instalaciones de Babilafuente (Salamanca). La actividad se inició entre los meses de abril y mayo y entre junio y julio, tras un periodo de ajuste y optimización del proceso de producción, se espera que se encuentre al cien por cien de su capacidad, lo que supondrá una producción de 200 millones de litros de bioetanol al año.
Hace exactamente un mes, partió del puerto de Santander el primer barco cargado con bioetanol elaborado en esta factoría. En total, 5.118 metros cúbicos de este producto que se empleará para producir ETBE, un aditivo de la gasolina que reduce las emisiones contaminantes de este combustible cuya elaboración se ha conseguido en “un tiempo récord”, según señalaron a Ical fuentes de Abengoa.
La producción de bioetanol se realiza a través del trigo como materia prima, del que se prevén usar 473.00 toneladas. Sin embargo, ésta no será la única actividad de Biocarburantes Castilla y León, la planta dedicará parte de sus trabajos a la producción de DDGS, un compuesto destinado a la fabricación de piensos para animales y a la producción de energía para autoabastecerse, hasta 150.000 megavatios por hora al año.
La exportación del primer bioetanol producido en Castilla y León supone la culminación de un proyecto que se inició en enero de 2003 con la colocación de la primera piedra de esta infraestructura. En estas instalaciones se invirtió de forma directa un montante superior a los 150 millones de euros y dotan a la región de la mayor planta de España destinada a la producción de este aditivo para la gasolina.
Importación de cereal
De momento, todo apunta a que la planta está funcionando con cereal importado, de hecho el pasado 23 de mayo el puerto de Gijón recibía la primera descarga de trigo con destino a Biocarburantes de Castilla y León que, de acuerdo a información facilitada por fuentes portuarias, alcanzará las 300.000 toneladas de cereal durante el año 2006.
El presidente de la Cámara Agraria de Salamanca, Aurelio Pérez, sostuvo que se espera que la producción de Biocarburantes se convierta en una alternativa de cultivo en la provincia charra, aunque en el momento actual, entre el 90 y el 95 por ciento del cereal utilizado es importado. Así, avanzó que la institución está preparando una jornada dedicada a los biocarburantes con vistas a la próxima feria de septiembre.
Asimismo, aclaró que “nunca se ha pretendido” que la planta se abasteciese exclusivamente de cereal producido en Salamanca, sino procedente de toda la región, e insistió en que el cambio en la comarca comenzará a notarse cuando la planta funcione a pleno rendimiento ya que, de momento, ha iniciado su actividad.
Por su parte, el presidente de Asaja Salamanca, Vicente de la Peña, añadió a Ical que en este momento la planta está funcionando con trigo inglés e insistió en que, a corto plazo, no se tenían expectativas de que esta infraestructura resolviese el problema del cereal en Salamanca y Castilla y León. Desde su punto de vista, hasta un medio o largo plazo de diez años, es posible que la planta no consuma cereal “autóctono”.
A su juicio, en breve, la infraestructura será beneficiosa para la ganadería gracias a la producción del compuesto para animales DDGS que, al estar elaborado exclusivamente con cereales, evitará males como el de las ‘vacas locas’.
Desarrollo de la zona
El alcalde de Babilafuente, Eladio Palomares, aseguró que la puesta en marcha de la planta de bioetanol se ha notado especialmente en el desarrollo urbanístico de la localidad. Además de estar construyendo numerosas viviendas, existen varios polígonos que se están desarrollando en torno a las instalaciones y varias empresas –cuya identidad prefirió no desvelar– estudian su implantación en el municipio dada las infraestructuras de las que se ha dotado y su proximidad con la autovía a Madrid, a cuatro kilómetros.
Palomares mantuvo que la planta inició su producción hace mes y medio y desde entonces el movimiento en el municipio es constante. De hecho, calcula que unos 200 camiones circulan a diario, “entran con cereal y salen con bioetanol”.
En relación al empleo que ha generado la planta, Palomares afirmó que de momento ha dado trabajo a más de un centenar de personas, sobre todo de la provincia. Además, sostuvo que la empresa ha firmado numerosos contratos para recibir cereal fundamentalmente a través de cooperativas.
Abengoa destacó que la entrada en funcionamiento de Biocarburantes Castilla y León tiene una gran importancia para sus planes estratégicos, ya que reforzará su posición de liderazgo en el mercado europeo, con una ampliación del 60 por ciento en su capacidad de producción, hasta los 526 millones de litros.
La de Babilafuente es la tercera planta que Abengoa pone en funcionamiento en España, a las que se unirán nuevas instalaciones en Lacq, en el sur de Francia, cuya primera piedra se puso el pasado 23 de mayo y que entrará en funcionamiento durante el próximo año.
INT VL 52067 6065 46002..kauft weiter schön
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280 CVX CREDIT AGRICOLE CHEUVREUX ESPAÑA, S.A., S.V.
290 CMD CAJA MADRID BOLSA
300 CHM J.P. MORGAN BANK,S.A.
310 CMF CM CAPITAL MARKETS BOLSA, SOCIEDAD DE VALORES S.A
320 SGA CONSORS ESPAÑA
330 CLS CREDIT LYONNAIS SECURITIES EUROPE ESPAÑA
340 BCY CREDIT SUISSE FIRST BOSTON
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370 EUP EUROPEA POPULAR DE INVERSIONES S.A.
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400 FIN FINECO EQ
410 GCO GAESCO BOLSA
420 GVC G.V.C. GENERAL DE VALORES Y CAMBIOS
430 GSM GESAMED
440 GPM GESTION DE PATRIMONIOS MOBILIARIOS
450 HSB HSBC BANK PLC, SUCURSAL EN ESPAÑA
460 IBS IBERSECURITIES
470 IFN HSBC INTERMEDIARIOS (ESPAÑA) A.V.B., S.A.
480 INT INTERDIN BOLSA
490 IMV INTERMONEY VALORES S.V.B., S.A.
500 IBL INVERBOLSA
510 CAI INVERCAIXA VALORES , S.V., S.A.
520 IVR INVERSEGUROS
530 JBF KEPLER EQUITIES, SUCURSAL EN ESPAÑA
540 LNK LINK SECURITIES
550 MAG MERCAGENTES
560 MVR MERCAVALOR, SOCIEDAD DE VALORES, S.A
570 MLC MERRILL LYNCH CAPITAL MARKETS ESPAÑA
580 MGV MERCADOS Y GESTIÓN DE VALORES
590 ABS MORGAN STANLEY, S.V., S.A.
600 NOR NORBOLSA
610 BNP BNP PARIBAS, S.A.
620 PNT AFINA PENTOR AV S.A.
630 RT4 RENTA4
640 SGV SG SECURITIES MADRID
650 WRG UBS WARBURG SECURITIES, SV
660 URQ URQUIJO BOLSA Y VALORES, SOCIEDAD DE VALORES, S.A.
670 WDK WORLDSTOCKS SPAIN, AGENCIA DE VALORES S.A.
680 RYG RIVA Y GARCIA – 1877, SOCIEDAD DE VALORES, S.A.
690 MRF HERMES BOLSA
700 DLC D. L. CORPORATION AGENCIA DE VALORES S.A.
710 LIS LISBON BROKERS SOCIEDADE CORRETORA, S.A.
720 TKY BTM SECURITIES (SPAIN), S.A., S.V.B.
730 --- INTERACTIVE BROKERS
740 URQ ESTUBROKER AGENCIA DE VALORES
750 SFT BOURSORAMA, SUCURSAL EN ESPAÑA
760 BCV RBC DEXIA, INVESTOR SERVICES ESPAÑA, S.A.
770 BIN BANCO INVERSIS NET SA
780 BTO BANESTO BOLSA S.A. S.V.B.
790 BFS BANCO FINANTIA SOFINLOC
820 GAL GALEAINVEST 2000, AVB, S.A.
840 SEB SEBROKER BOLSA, AGENCIA DE VALORES S.A.
850 BPI BANCO PORTUGUÊS DE INVESTIMENTO, S.A.
860 GEF GEFONSA, S.A., A.V.
840 CLP CAJA LABORAL POPULAR COOPERATIVA DE CRÉDITO
800 ZAR C.A. Y M.P. DE ZARAGOZA, ARAGON Y RIOJA
810 CBS CAI BOLSA, SOCIEDAD DE VALORES, S.A.
830 MBC M&B CAPITAL ADVISERS SPAIN AV S.A.
BRC MA 17867 700 17167
ABS MA 13264 275 12989
WRG MA 660 0 660.........UBS unter ferner liefen
JPM MA 0 12000 -12000
DBS MA 2634 37849 -35215...DWS jetzt mal Verkäufer
BSN BI 0 41730 -41730......heute wieder mal Verkäufer
Total títulos negociados: 296052....Volumen hält sich in Grenzen, Märkte allgemein unter Druck
-------------------
Brokerliste für Spanien - MA, BI, VL, BA ...Börsenplätze
100 AGF AGUILAR Y DE LA FUENTE
110 ABN ABN AMRO EQUITIES (SPAIN) S.A.
120 ACA ACA
130 ADP ADEPA
140 ABA AGENTES DE BOLSAS ASOCIADOS, AGENCIA V.B.
150 ACF AHORRO CORPORACIÓN FINANCIERA
730 MED MEDIACIÓN BURSÁTIL
170 ATE A. T. EQUITIES SPAIN
190 BKP BANKPYME
200 BRC BARCLAYS BANK PLC.
210 BBVA BANCO BILBAO VIZCAYA ARGENTARIA, S.A.
220 BFI BCO FIN INV
230 BYM ESPIRITO SANTO INVESTMENT S.A., S.V
240 BST BESTINVER SOCIEDAD DE VALORES, S.A.,
250 BTA BETA CAPITAL
260 VEN VENTURE FINANZAS, SOCIEDAD DE VALORES, S.A.
270 BSN B.S.C.H. BOLSA S.A.
280 CVX CREDIT AGRICOLE CHEUVREUX ESPAÑA, S.A., S.V.
290 CMD CAJA MADRID BOLSA
300 CHM J.P. MORGAN BANK,S.A.
310 CMF CM CAPITAL MARKETS BOLSA, SOCIEDAD DE VALORES S.A
320 SGA CONSORS ESPAÑA
330 CLS CREDIT LYONNAIS SECURITIES EUROPE ESPAÑA
340 BCY CREDIT SUISSE FIRST BOSTON
350 DBS DEUTSCHE SECURITIES
360 EDL EURODEAL
370 EUP EUROPEA POPULAR DE INVERSIONES S.A.
380 EUR EUROSAFEI
390 FND FINANDUERO
400 FIN FINECO EQ
410 GCO GAESCO BOLSA
420 GVC G.V.C. GENERAL DE VALORES Y CAMBIOS
430 GSM GESAMED
440 GPM GESTION DE PATRIMONIOS MOBILIARIOS
450 HSB HSBC BANK PLC, SUCURSAL EN ESPAÑA
460 IBS IBERSECURITIES
470 IFN HSBC INTERMEDIARIOS (ESPAÑA) A.V.B., S.A.
480 INT INTERDIN BOLSA
490 IMV INTERMONEY VALORES S.V.B., S.A.
500 IBL INVERBOLSA
510 CAI INVERCAIXA VALORES , S.V., S.A.
520 IVR INVERSEGUROS
530 JBF KEPLER EQUITIES, SUCURSAL EN ESPAÑA
540 LNK LINK SECURITIES
550 MAG MERCAGENTES
560 MVR MERCAVALOR, SOCIEDAD DE VALORES, S.A
570 MLC MERRILL LYNCH CAPITAL MARKETS ESPAÑA
580 MGV MERCADOS Y GESTIÓN DE VALORES
590 ABS MORGAN STANLEY, S.V., S.A.
600 NOR NORBOLSA
610 BNP BNP PARIBAS, S.A.
620 PNT AFINA PENTOR AV S.A.
630 RT4 RENTA4
640 SGV SG SECURITIES MADRID
650 WRG UBS WARBURG SECURITIES, SV
660 URQ URQUIJO BOLSA Y VALORES, SOCIEDAD DE VALORES, S.A.
670 WDK WORLDSTOCKS SPAIN, AGENCIA DE VALORES S.A.
680 RYG RIVA Y GARCIA – 1877, SOCIEDAD DE VALORES, S.A.
690 MRF HERMES BOLSA
700 DLC D. L. CORPORATION AGENCIA DE VALORES S.A.
710 LIS LISBON BROKERS SOCIEDADE CORRETORA, S.A.
720 TKY BTM SECURITIES (SPAIN), S.A., S.V.B.
730 --- INTERACTIVE BROKERS
740 URQ ESTUBROKER AGENCIA DE VALORES
750 SFT BOURSORAMA, SUCURSAL EN ESPAÑA
760 BCV RBC DEXIA, INVESTOR SERVICES ESPAÑA, S.A.
770 BIN BANCO INVERSIS NET SA
780 BTO BANESTO BOLSA S.A. S.V.B.
790 BFS BANCO FINANTIA SOFINLOC
820 GAL GALEAINVEST 2000, AVB, S.A.
840 SEB SEBROKER BOLSA, AGENCIA DE VALORES S.A.
850 BPI BANCO PORTUGUÊS DE INVESTIMENTO, S.A.
860 GEF GEFONSA, S.A., A.V.
840 CLP CAJA LABORAL POPULAR COOPERATIVA DE CRÉDITO
800 ZAR C.A. Y M.P. DE ZARAGOZA, ARAGON Y RIOJA
810 CBS CAI BOLSA, SOCIEDAD DE VALORES, S.A.
830 MBC M&B CAPITAL ADVISERS SPAIN AV S.A.
Fadesa steigt am 3. Juli in den IBEX-35 auf, NH Hotels verläßt den Index. Falls Arcelor durch die Übernahme ausscheidet, wird Mapfre nachrücken. Über den TEM und TPI Abstieg war auch wild spekuliert worden.
Ende des Jahres hat Abengoa jedoch wieder eine neue Eintrittsmöglichkeit.
NH Hoteles dejará en julio su sitio en el Ibex35 a Fadesa
La constructora gallega Fadesa entrará a formar parte del selectivo español Ibex-35 a partir del próximo 3 de julio para sustituir a NH Hoteles, según decidió ayer el Comité Asesor Técnico de la Sociedad de Bolsas. Fadesa logra entrar en el Ibex dos años y tres meses después de salir a Bolsa. Su primer cambio fue a 13,02 euros por acción, con lo que el cierre de ayer a 24,98 euros arroja una revalorización del 91,85%.
(sábado 10 de junio de 2006)
XORNAL I A Coruña.- Este cambio cumple las expectativas de los analistas en los últimos días, que también apuntaban la posible salida de Telefónica Móviles y TPI del selectivo y la entrada de la aseguradora Mapfre. El comité también ha decidido que si la empresa siderúrgica Arcelor tuviese que dejar el selectivo próximamente, debido a las operaciones corporativas en las que está involucrada, Corporación Mapfre la sustituiría, informa La Opinión de A Coruña.
Con la entrada de Fadesa, el Ibex-35 aumentará su capitalización, ya que la capitalización bursátil de NH Hoteles ascendía, tras el cierre de la sesión de ayer, a 1.550 millones de euros, mientras que la de la Fadesa es de 2.802,7 millones de euros. Las acciones de Fadesa han bajado este año un 10,27%, mientras que las de NH Hoteles han efectuado en los últimos seis meses "un viaje de ida y vuelta", ya que fueron incluidas en el selectivo en la pasada revisión semestral de diciembre.
Los expertos habían señalado que Fadesa y Mapfre eran las dos empresas con más posibilidades para entrar en el selectivo, teniendo en cuenta el volumen de contratación acumulado en el periodo de cómputo (entre diciembre y mayo), aunque muchos analistas estimaban que la aseguradora tenía más posibilidades para entrar en este selecto club.
Fuentes de la Sociedad de Bolsas señalaron que Fadesa ha tenido mayor "liquidez" (ha sido más contratada en el mercado principal) que NH Hoteles en los seis últimos meses.
Con Fadesa son ya tres las inmobiliarias que cotizan en el selectivo del parqué madrileño, junto a Metrovacesa y Vallehermoso, esta última integrada en el grupo Sacyr Vallehermoso.
Ende des Jahres hat Abengoa jedoch wieder eine neue Eintrittsmöglichkeit.
NH Hoteles dejará en julio su sitio en el Ibex35 a Fadesa
La constructora gallega Fadesa entrará a formar parte del selectivo español Ibex-35 a partir del próximo 3 de julio para sustituir a NH Hoteles, según decidió ayer el Comité Asesor Técnico de la Sociedad de Bolsas. Fadesa logra entrar en el Ibex dos años y tres meses después de salir a Bolsa. Su primer cambio fue a 13,02 euros por acción, con lo que el cierre de ayer a 24,98 euros arroja una revalorización del 91,85%.
(sábado 10 de junio de 2006)
XORNAL I A Coruña.- Este cambio cumple las expectativas de los analistas en los últimos días, que también apuntaban la posible salida de Telefónica Móviles y TPI del selectivo y la entrada de la aseguradora Mapfre. El comité también ha decidido que si la empresa siderúrgica Arcelor tuviese que dejar el selectivo próximamente, debido a las operaciones corporativas en las que está involucrada, Corporación Mapfre la sustituiría, informa La Opinión de A Coruña.
Con la entrada de Fadesa, el Ibex-35 aumentará su capitalización, ya que la capitalización bursátil de NH Hoteles ascendía, tras el cierre de la sesión de ayer, a 1.550 millones de euros, mientras que la de la Fadesa es de 2.802,7 millones de euros. Las acciones de Fadesa han bajado este año un 10,27%, mientras que las de NH Hoteles han efectuado en los últimos seis meses "un viaje de ida y vuelta", ya que fueron incluidas en el selectivo en la pasada revisión semestral de diciembre.
Los expertos habían señalado que Fadesa y Mapfre eran las dos empresas con más posibilidades para entrar en el selectivo, teniendo en cuenta el volumen de contratación acumulado en el periodo de cómputo (entre diciembre y mayo), aunque muchos analistas estimaban que la aseguradora tenía más posibilidades para entrar en este selecto club.
Fuentes de la Sociedad de Bolsas señalaron que Fadesa ha tenido mayor "liquidez" (ha sido más contratada en el mercado principal) que NH Hoteles en los seis últimos meses.
Con Fadesa son ya tres las inmobiliarias que cotizan en el selectivo del parqué madrileño, junto a Metrovacesa y Vallehermoso, esta última integrada en el grupo Sacyr Vallehermoso.
Zum 1. Juli wurde die Übernahme von PB Farradyne (Verkehrsinformationssysteme) durch ABG Telvent in den USA abgeschlossen. Übernahme wurde bereits gepostet. Gestern legt die Aktie von ABG Telvent wieder 14% in den USA zu. ...KZ von ABG Telvent sind nach Merrill Linch 19 USD.
Telvent completa la adquisición de PB Farradyne
Madrid, 5 de julio de 2006 – Telvent (Nasdaq: TLVT), la compañía global de tecnologías de la información en tiempo real, ha anunciado hoy que el 1 de julio de 2006 se hizo efectivo el cierre de la adquisición del negocio y activos asociados de PB Farradyne (Farradyne), compañía líder de servicios de consultoría e integración de soluciones de tecnologías de la información en el sector de Tráfico en EE.UU. La compañía operará bajo el nombre de Telvent Farradyne.
La adquisición de Farradyne da un impulso a la estrategia de Telvent de alcanzar un importante crecimiento internacional en el sector de Tráfico y Transporte, capitalizando oportunidades previamente identificadas. Farradyne, la primera compañía de Sistemas Inteligentes de Transporte (ITS) en los Estados Unidos, aporta un grupo de expertos y una amplia gama de clientes públicos y privados, entre los que se encuentran departamentos de transporte estatales, agencias de transporte locales y regionales y la Administración Federal de Carreteras estadounidense.
Farradyne hat seinen Sitz in Rockville (Maryland, USA) und 26 Büros in 19 US-Staaten mit 220 Mitarbeitern.
La Compañía tiene su sede en Rockville, en el estado de Maryland, EE.UU., y cuenta con 26 oficinas en 19 estados, y con más de 220 profesionales de todos los ámbitos.
Según Manuel Sánchez Ortega, presidente y consejero delegado de Telvent, "estamos muy satisfechos con el cierre de esta adquisición, que representa la inversión más importante realizada por Telvent a día de hoy, en un mercado que creemos que ofrece un alto potencial de crecimiento a largo plazo. La incorporación del equipo de Farradyne, junto con su completa cartera de soluciones y productos a nuestros propios sistemas de control de tráfico y gestión de autopistas, fortalecerá significativamente nuestra plataforma de tecnologías de la información para el sector de Tráfico. Creemos que Farradyne constituirá un elemento clave tanto para el crecimiento de nuestra plataforma de tráfico como para el crecimiento global de Telvent".
"Creemos que vamos a lograr importantes sinergias entre las diferentes soluciones de nuestra cartera en el sector de Tráfico. Nuestros clientes internacionales se podrán beneficiar de la experiencia acumulada por Telvent en los cinco continentes, durante más de 30 años en este sector, lo que les ayudará a implementar la tecnología más vanguardista disponible".
"Esta operación es coherente con la estrategia a largo plazo de Parsons Brinckerhoff's de reforzar la consultoría estratégica y los servicios de planificación de transporte manteniendo una posición de imparcialidad absoluta" señaló Thomas J. O´Neill, presidente y consejero delegado de Parsons Brinckerhoff's Inc. "Esperamos colaborar con Telvent Farradyne en aquellos casos en que los clientes puedan beneficiarse del asesoramiento en planificación y estrategia, y de la experiencia de Telvent Farradyne en Sistemas Inteligentes de Tráfico. Esta operación supone un beneficio para Telvent, para PB y para nuestros clientes".
Farradyne war 20 Jahre Führer im Sektor der Verkehrsüberwachung mit über 100 aktiven Systemen in den USA. Es werden Beispiele aus San Franciso, Palm Beach und New York genannt.
Farradyne ha sido líder en el sector de las tecnologías de la información de tráfico durante más de 20 años, con más de 100 sistemas en activo en Norteamérica. Además, la compañía ha desarrollado un gran número de proyectos galardonados, como es el caso del sistema más avanzado de información al viajero desarrollado en los Estados Unidos, el sistema "TravInfo®" (1), implantado en la Bahía de San Francisco. Este sistema ofrece al viajero información en tiempo real que ayuda a los desplazamientos de miles de conductores cada día. Además, Farradyne lleva implementando sistemas pioneros de tecnologías de la información de tráfico en el área metropolitana de la ciudad de Nueva York desde comienzos de los años noventa, como es el sistema de peaje con antenas "Tag" que realiza el seguimiento de vehículos y contabiliza el tiempo empleado en los viajes, denominado "TRANSMIT". En Palm Beach, Florida, Farradyne ha diseñado, instalado e integrado un sistema para la gestión del tráfico, que está operando en la actualidad, que utiliza su plataforma de software MIST®.
"Estamos observando un significativo crecimiento de sistemas de peaje en las carreteras de Estados Unidos, en las que es necesaria una tecnología de vanguardia. La inversión en I+D de Telvent -aproximadamente de un cuatro por ciento de las ventas- ha permitido a la Compañía desarrollar soluciones líderes en este área. La combinación de la avanzada tecnología de Telvent con las soluciones y productos –pioneros- de Farradyne, constituye un paso crítico en el posicionamiento de nuestro negocio de tecnologías de información de tráfico, para conseguir un lugar de liderazgo en este amplio mercado", concluyó Sánchez Ortega.
Die Kombination von Telvent und Farradyne bietet ein breites Angebot von Verkehrsüberwachung, Maut- und Informationssystemen für den Reisenden.
La combinación del actual negocio de Telvent en el área de Tráfico con la cartera de soluciones de Farradyne, proporciona un amplio rango de productos y servicios que incluye sistemas de peaje y de pago, sistemas de gestión de tráfico urbano e interurbano y de información al viajero, servicios de diseño y consultoría ITS, y servicios de gestión y operaciones.
Telvent (Nasdaq: TLVT), la compañía global de tecnologías de la información en tiempo real, es especialista en soluciones de alto valor añadido en cuatro sectores industriales (Energía, Tráfico, Transporte y Medio Ambiente). Su tecnología permite a las compañías tomar decisiones de negocio en tiempo real utilizando sistemas de control y adquisición de datos, así como aplicaciones operacionales avanzadas, que proporcionan información segura y efectiva a la empresa. (http://www.telvent.com).
Fundada en 1885, Parsons Brinckerhoff suministra servicios de consultoría estratégica, gestión de proyectos, planificación, ingeniería y gestión para la construcción en proyectos de transporte, generación eléctrica, de edificación y medioambientales. Parsons Brinckerhoff emplea a 9.700 profesionales en más de 150 oficinas a nivel mundial.
Telvent completa la adquisición de PB Farradyne
Madrid, 5 de julio de 2006 – Telvent (Nasdaq: TLVT), la compañía global de tecnologías de la información en tiempo real, ha anunciado hoy que el 1 de julio de 2006 se hizo efectivo el cierre de la adquisición del negocio y activos asociados de PB Farradyne (Farradyne), compañía líder de servicios de consultoría e integración de soluciones de tecnologías de la información en el sector de Tráfico en EE.UU. La compañía operará bajo el nombre de Telvent Farradyne.
La adquisición de Farradyne da un impulso a la estrategia de Telvent de alcanzar un importante crecimiento internacional en el sector de Tráfico y Transporte, capitalizando oportunidades previamente identificadas. Farradyne, la primera compañía de Sistemas Inteligentes de Transporte (ITS) en los Estados Unidos, aporta un grupo de expertos y una amplia gama de clientes públicos y privados, entre los que se encuentran departamentos de transporte estatales, agencias de transporte locales y regionales y la Administración Federal de Carreteras estadounidense.
Farradyne hat seinen Sitz in Rockville (Maryland, USA) und 26 Büros in 19 US-Staaten mit 220 Mitarbeitern.
La Compañía tiene su sede en Rockville, en el estado de Maryland, EE.UU., y cuenta con 26 oficinas en 19 estados, y con más de 220 profesionales de todos los ámbitos.
Según Manuel Sánchez Ortega, presidente y consejero delegado de Telvent, "estamos muy satisfechos con el cierre de esta adquisición, que representa la inversión más importante realizada por Telvent a día de hoy, en un mercado que creemos que ofrece un alto potencial de crecimiento a largo plazo. La incorporación del equipo de Farradyne, junto con su completa cartera de soluciones y productos a nuestros propios sistemas de control de tráfico y gestión de autopistas, fortalecerá significativamente nuestra plataforma de tecnologías de la información para el sector de Tráfico. Creemos que Farradyne constituirá un elemento clave tanto para el crecimiento de nuestra plataforma de tráfico como para el crecimiento global de Telvent".
"Creemos que vamos a lograr importantes sinergias entre las diferentes soluciones de nuestra cartera en el sector de Tráfico. Nuestros clientes internacionales se podrán beneficiar de la experiencia acumulada por Telvent en los cinco continentes, durante más de 30 años en este sector, lo que les ayudará a implementar la tecnología más vanguardista disponible".
"Esta operación es coherente con la estrategia a largo plazo de Parsons Brinckerhoff's de reforzar la consultoría estratégica y los servicios de planificación de transporte manteniendo una posición de imparcialidad absoluta" señaló Thomas J. O´Neill, presidente y consejero delegado de Parsons Brinckerhoff's Inc. "Esperamos colaborar con Telvent Farradyne en aquellos casos en que los clientes puedan beneficiarse del asesoramiento en planificación y estrategia, y de la experiencia de Telvent Farradyne en Sistemas Inteligentes de Tráfico. Esta operación supone un beneficio para Telvent, para PB y para nuestros clientes".
Farradyne war 20 Jahre Führer im Sektor der Verkehrsüberwachung mit über 100 aktiven Systemen in den USA. Es werden Beispiele aus San Franciso, Palm Beach und New York genannt.
Farradyne ha sido líder en el sector de las tecnologías de la información de tráfico durante más de 20 años, con más de 100 sistemas en activo en Norteamérica. Además, la compañía ha desarrollado un gran número de proyectos galardonados, como es el caso del sistema más avanzado de información al viajero desarrollado en los Estados Unidos, el sistema "TravInfo®" (1), implantado en la Bahía de San Francisco. Este sistema ofrece al viajero información en tiempo real que ayuda a los desplazamientos de miles de conductores cada día. Además, Farradyne lleva implementando sistemas pioneros de tecnologías de la información de tráfico en el área metropolitana de la ciudad de Nueva York desde comienzos de los años noventa, como es el sistema de peaje con antenas "Tag" que realiza el seguimiento de vehículos y contabiliza el tiempo empleado en los viajes, denominado "TRANSMIT". En Palm Beach, Florida, Farradyne ha diseñado, instalado e integrado un sistema para la gestión del tráfico, que está operando en la actualidad, que utiliza su plataforma de software MIST®.
"Estamos observando un significativo crecimiento de sistemas de peaje en las carreteras de Estados Unidos, en las que es necesaria una tecnología de vanguardia. La inversión en I+D de Telvent -aproximadamente de un cuatro por ciento de las ventas- ha permitido a la Compañía desarrollar soluciones líderes en este área. La combinación de la avanzada tecnología de Telvent con las soluciones y productos –pioneros- de Farradyne, constituye un paso crítico en el posicionamiento de nuestro negocio de tecnologías de información de tráfico, para conseguir un lugar de liderazgo en este amplio mercado", concluyó Sánchez Ortega.
Die Kombination von Telvent und Farradyne bietet ein breites Angebot von Verkehrsüberwachung, Maut- und Informationssystemen für den Reisenden.
La combinación del actual negocio de Telvent en el área de Tráfico con la cartera de soluciones de Farradyne, proporciona un amplio rango de productos y servicios que incluye sistemas de peaje y de pago, sistemas de gestión de tráfico urbano e interurbano y de información al viajero, servicios de diseño y consultoría ITS, y servicios de gestión y operaciones.
Telvent (Nasdaq: TLVT), la compañía global de tecnologías de la información en tiempo real, es especialista en soluciones de alto valor añadido en cuatro sectores industriales (Energía, Tráfico, Transporte y Medio Ambiente). Su tecnología permite a las compañías tomar decisiones de negocio en tiempo real utilizando sistemas de control y adquisición de datos, así como aplicaciones operacionales avanzadas, que proporcionan información segura y efectiva a la empresa. (http://www.telvent.com).
Fundada en 1885, Parsons Brinckerhoff suministra servicios de consultoría estratégica, gestión de proyectos, planificación, ingeniería y gestión para la construcción en proyectos de transporte, generación eléctrica, de edificación y medioambientales. Parsons Brinckerhoff emplea a 9.700 profesionales en más de 150 oficinas a nivel mundial.
Auch der Mischkonzern Acciona versteht was von Geschäften. 2003 haben sie ihre Beteiligung am Mobilfunkkonzern Airtel an Vodavone mit 1,6 Mrd.€ "Reingewinn" verkauft. Eine gute Basis für weitere Energiegeschäfte. ...Abengoa hat mit dem Mobilfunk Xfera weniger Glück gehabt.
Acciona ingresará 2.000 millones por la venta del 6,21% de Vodafone España
El grupo constructor y de servicios Acciona dijo el lunes que ejercitará el próximo 27 de enero el cobro de su opción de venta del 6,21% del capital de Airtel-Vodafone España en una operación que se situará en el entorno de los 2.000 millones de euros.
Reuters
13/01/2003 (16:02h.)
Acciona (ANA.MC) no dio más detalles al respecto, pero el pasado mes de noviembre la compañía cifró en más de 1.600 millones de euros las plusvalías que obtendría con esta operación y su presidente, José María Entrecanales, señaló en aquella ocación que los fondos se reinvertirían en España, principalmente en servicios, energía y transporte. (...)
---------------
27.06.2006 09:43
Acciona targets one-third of wind energy capacity from China by 2008
MADRID (AFX) - Acciona SA (Nachrichten) expects one-third of its wind energy generating capacity to come from China by 2008, La Gaceta de los Negocios reported, citing comments from Acciona chairman Jose Manuel Entrecanales.
Yesterday, Entrecanales was present at the inauguration of the largest wind turbine plant in China and the first to use Spanish technology.
In an initial phase, the new plant will manufacture 400 generators with a total capacity of 600 megawatts.
This capacity is set to double in under two years when another plant comes on stream, La Gaceta noted.
afxmadrid@afxnews.com
Acciona ingresará 2.000 millones por la venta del 6,21% de Vodafone España
El grupo constructor y de servicios Acciona dijo el lunes que ejercitará el próximo 27 de enero el cobro de su opción de venta del 6,21% del capital de Airtel-Vodafone España en una operación que se situará en el entorno de los 2.000 millones de euros.
Reuters
13/01/2003 (16:02h.)
Acciona (ANA.MC) no dio más detalles al respecto, pero el pasado mes de noviembre la compañía cifró en más de 1.600 millones de euros las plusvalías que obtendría con esta operación y su presidente, José María Entrecanales, señaló en aquella ocación que los fondos se reinvertirían en España, principalmente en servicios, energía y transporte. (...)
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27.06.2006 09:43
Acciona targets one-third of wind energy capacity from China by 2008
MADRID (AFX) - Acciona SA (Nachrichten) expects one-third of its wind energy generating capacity to come from China by 2008, La Gaceta de los Negocios reported, citing comments from Acciona chairman Jose Manuel Entrecanales.
Yesterday, Entrecanales was present at the inauguration of the largest wind turbine plant in China and the first to use Spanish technology.
In an initial phase, the new plant will manufacture 400 generators with a total capacity of 600 megawatts.
This capacity is set to double in under two years when another plant comes on stream, La Gaceta noted.
afxmadrid@afxnews.com
Repsol will vor 2010 mit mehr als 1 Mill. to Biodiesel auf den Markt. In dem weltweiten Abkommen ist Acciona der Hauptpartner von Repsol. Für das Projekt gibt es 22 Mill.€ Subvention vom Staat für die weiteren 14 beteiligen Firmen. Darunter auch die deutsche Robert Bosch. (Einspritzpumpen)
Repsol YPF lidera un proyecto de I+D sobre biodiésel
El Ministerio de Industria, Turismo y Comercio, a través del CDTI (Centro para el Desarrollo Tecnológico Industrial) ha otorgado una subvención de más de 22 millones de euros a un grupo de empresas liderado por Repsol YPF, para un gran proyecto de investigación y desarrollo sobre biodiesel con una duración de cuatro años.
30 de abril de 2006
El proyecto CENIT Biodiésel permitirá desarrollar tecnología que contribuya a la reducción de gases de efecto invernadero, además de fomentar la diversificación de fuentes de energía para reducir la dependencia de importaciones de productos petrolíferos. Su objetivo es contribuir a la introduccion de biodiesel en el mercado nacional mediante un programa de I+D orientado a la reducción de costes de producción y al aumento de la disponibilidad de materias primas locales necesarias para la obtención de biocombustibles.
Repsol YPF dirige esta iniciativa junto a otras catorce empresas españolas: Acciona Biocombustibles, Biogas Fuel Cell, Bionor, Elcogas, Facet Ibérica, Guascor, Koipesol Semillas, I.Q. Lasem , Robert Bosch España, Sacyr, Industrias Suescum, Técnicas Reunidas, Tiffel, y Cooperativa Agrícola Valparaíso.
Durante la primera etapa del proyecto, el consorcio trabajará en la investigación e identificación de nuevas materias primas para producir biodiesel, especialmente cultivos adaptados a las tierras y clima de la península ibérica, algas marinas, materias grasas procedentes de los mataderos españoles y aceites de fritura adecuadamente tratados, entre otros. Al mismo tiempo desarrollará nuevos procesos tecnológicos para la adaptación de estas nuevas materias al proceso de producción de energía.
CENIT Biodiésel se enmarca dentro de la primera convocatoria del Programa CENIT, destinado a fomentar la cooperación público-privada en I+D+i (investigación, desarrollo e innovación) en España, y forma parte de la iniciativa del Gobierno conocida como INGENIO 2010 que se otorga a grandes proyectos estratégicos de futuro y con proyección internacional.
Recientemente, Repsol YPF suscribió con Acciona el mayor acuerdo mundial de producción de biodiesel, para poner en el mercado más de un millón de toneladas de este producto antes de 2010.
Más información:
http://www.repsolypf.es
Es gibt bei Biokraftstoffen in Spanien 2 große Lager bei den erneuerbaren Energien:
-ABENGOA mit CEPSA. An der CEPSA ist die französische Total mit 49% beteiligt
-ACCIONA mit REPSOL
Repsol YPF lidera un proyecto de I+D sobre biodiésel
El Ministerio de Industria, Turismo y Comercio, a través del CDTI (Centro para el Desarrollo Tecnológico Industrial) ha otorgado una subvención de más de 22 millones de euros a un grupo de empresas liderado por Repsol YPF, para un gran proyecto de investigación y desarrollo sobre biodiesel con una duración de cuatro años.
30 de abril de 2006
El proyecto CENIT Biodiésel permitirá desarrollar tecnología que contribuya a la reducción de gases de efecto invernadero, además de fomentar la diversificación de fuentes de energía para reducir la dependencia de importaciones de productos petrolíferos. Su objetivo es contribuir a la introduccion de biodiesel en el mercado nacional mediante un programa de I+D orientado a la reducción de costes de producción y al aumento de la disponibilidad de materias primas locales necesarias para la obtención de biocombustibles.
Repsol YPF dirige esta iniciativa junto a otras catorce empresas españolas: Acciona Biocombustibles, Biogas Fuel Cell, Bionor, Elcogas, Facet Ibérica, Guascor, Koipesol Semillas, I.Q. Lasem , Robert Bosch España, Sacyr, Industrias Suescum, Técnicas Reunidas, Tiffel, y Cooperativa Agrícola Valparaíso.
Durante la primera etapa del proyecto, el consorcio trabajará en la investigación e identificación de nuevas materias primas para producir biodiesel, especialmente cultivos adaptados a las tierras y clima de la península ibérica, algas marinas, materias grasas procedentes de los mataderos españoles y aceites de fritura adecuadamente tratados, entre otros. Al mismo tiempo desarrollará nuevos procesos tecnológicos para la adaptación de estas nuevas materias al proceso de producción de energía.
CENIT Biodiésel se enmarca dentro de la primera convocatoria del Programa CENIT, destinado a fomentar la cooperación público-privada en I+D+i (investigación, desarrollo e innovación) en España, y forma parte de la iniciativa del Gobierno conocida como INGENIO 2010 que se otorga a grandes proyectos estratégicos de futuro y con proyección internacional.
Recientemente, Repsol YPF suscribió con Acciona el mayor acuerdo mundial de producción de biodiesel, para poner en el mercado más de un millón de toneladas de este producto antes de 2010.
Más información:
http://www.repsolypf.es
Es gibt bei Biokraftstoffen in Spanien 2 große Lager bei den erneuerbaren Energien:
-ABENGOA mit CEPSA. An der CEPSA ist die französische Total mit 49% beteiligt
-ACCIONA mit REPSOL
ABG Telvent hat heute einen Vertrag mit dem nationalen Inistitut für Meteorologie unterzeichnet für die Modernisierung ihrer 15 Radar- und Kontrollsysteme an verschiedenen Orten für etwas über 4 Mill. Euro.
MADRID (AFX-España) - Telvent ha firmado un contrato con el Instituto Nacional de Meteorología (INM) por el cual se encargará de la modernización de sus sistemas de observación meteorológica por radar por un importe superior a 4 millones de euros.
En su nota, la filial de tecnologías de la información de Abengoa SA indica que suministrará e instalará los sistemas de control y datos de quince radares en los distintos centros territoriales.
Telvent se ha encargado desde 1997 del mantenimiento de la actual red de sistemas de observación de INM.
afxmadrid@afxnews.com
MADRID (AFX-España) - Telvent ha firmado un contrato con el Instituto Nacional de Meteorología (INM) por el cual se encargará de la modernización de sus sistemas de observación meteorológica por radar por un importe superior a 4 millones de euros.
En su nota, la filial de tecnologías de la información de Abengoa SA indica que suministrará e instalará los sistemas de control y datos de quince radares en los distintos centros territoriales.
Telvent se ha encargado desde 1997 del mantenimiento de la actual red de sistemas de observación de INM.
afxmadrid@afxnews.com
BBVA BI 52688 1620 51068
ABS MA 34532 1931 32601......Morgan Stanley..
CMD MA 41110 10797 30313.....Caja Madrid
WRG MA 1791 0 1791...........UBS
BTO MA 0 4000 -4000
MVR BA 12549 17707 -5158
DBS MA 2831 141923 -139092...DWS Fonds Deutsche Bank !!!!
Total títulos negociados: 370767......17:10 Uhr
ABS MA 34532 1931 32601......Morgan Stanley..
CMD MA 41110 10797 30313.....Caja Madrid
WRG MA 1791 0 1791...........UBS
BTO MA 0 4000 -4000
MVR BA 12549 17707 -5158
DBS MA 2831 141923 -139092...DWS Fonds Deutsche Bank !!!!
Total títulos negociados: 370767......17:10 Uhr
Brokerhandel heute
DBS MA 2974 160700 -157726...DWS der Top Verkäufer
18,93@ +2,49%
http://servicios.invertia.com/foros/read.asp?idMen=100616141…
DBS MA 2974 160700 -157726...DWS der Top Verkäufer
18,93@ +2,49%
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A cleaner diesel soon will appear at a gas station near you
Buddy Ivey, a distributor with Domestic Fuels & Lubes, says switching to biodiesel “is the right thing to do, the progressive thing to do. It’s doing something about energy independence rather than just sitting here and talking about it.” VICKI CRONIS/THE VIRGINIAN-PILOT
By TOM HOLDEN, The Virginian-Pilot
© July 6, 2006
Biodiesel, a cleaner burning fuel made from a combination of regular diesel and vegetable oils or animal fats, will debut at eight Hampton Roads filling stations later this month.
No high-flying banners or free sodas are planned for the rollout, but one distributor, Buddy Ivey of Domestic Fuels & Lubes , said Wednesday that any chance for Americans to ease their dependence on foreign energy is "long overdue."
Ivey showed off two pumps at a BP station on North Witchduck Road in Virginia Beach where, he said, the fuel will go on sale the week of July 16.
"We have an obligation to customers and the community to do this," said Ivey, a sales manager for the Chesapeake fuels company. "It's the right thing to do, the progressive thing to do. It's doing something about energy independence rather than just sitting here and talking about it."
Biodiesel is expected to sell for a few cents more per gallon than regular diesel, which on Wednesday was averaging $2.84 a gallon in Hampton Roads, according to the American Automobile Association. Gasoline was selling for $2.92 .
Biodiesel is made by chemically mixing vegetable oils, recycled cooking grease or animal fats, with alcohol, and then blending about 20 percent of the mixture with 80 percent of regular petroleum-based diesel, according to the U.S. Department of Energy.
The fuel can run in any diesel engine and does not require engine modifications, according to an on line Energy Department fact sheet.
See the complete Pilot, exactly as in print
- View stories, photos and ads
- E-mail clippings
- Print copies
Log in or learn more
Biodiesel has been available elsewhere in Virginia and the nation, especially along routes frequented by truckers.
"Hampton Roads has finally caught up with the rest of the country," Ivey said.
Using biodiesel in a conventional diesel engine "substantially" reduces emissions of unburned hydrocarbons, carbon monoxide, and the sooty by-products common to diesels, according to the Energy Department.
Rep. Thelma Drake, R-Virginia Beach, was on hand to support energy diversity. To help underscore her interest in new technology, she brought along a hydrogen-powered SUV courtesy of General Motors.
She said investing in renewable fuels such as biodiesel, which is usually made from soybeans, is important if the country is to move toward greater energy independence.
Drake also supports drilling off the East Coast for oil and natural gas.
Her Democratic opponent in the November congressional election, Phillip Kellam , has criticized offshore drilling.
Ivey said he wanted to start selling the biodiesel blend sooner, but recent rains had delayed installing the fiberglass linings needed to prepare his company's tanks for storing the fuel.
Consumption of diesel fuel by passenger vehicles is a distant second to gasoline in Hampton Roads, where the primary market is for truckers, municipalities, and the marine and rail industries.
Geeta Patel, who with her husband, Vijay , helps run the BP station on North Witchduck, where about 4,000 gallons of diesel is sold each month , expects strong customer interest in biodiesel.
"We all need something like this with the gas prices so high," she said.
O2diesel hatte gestern nach einem Tiefstand in den USA ein hohes Handelsvolumen, Kursplus +16,85% und Abengoa hat eine neue Kreditline....
Buddy Ivey, a distributor with Domestic Fuels & Lubes, says switching to biodiesel “is the right thing to do, the progressive thing to do. It’s doing something about energy independence rather than just sitting here and talking about it.” VICKI CRONIS/THE VIRGINIAN-PILOT
By TOM HOLDEN, The Virginian-Pilot
© July 6, 2006
Biodiesel, a cleaner burning fuel made from a combination of regular diesel and vegetable oils or animal fats, will debut at eight Hampton Roads filling stations later this month.
No high-flying banners or free sodas are planned for the rollout, but one distributor, Buddy Ivey of Domestic Fuels & Lubes , said Wednesday that any chance for Americans to ease their dependence on foreign energy is "long overdue."
Ivey showed off two pumps at a BP station on North Witchduck Road in Virginia Beach where, he said, the fuel will go on sale the week of July 16.
"We have an obligation to customers and the community to do this," said Ivey, a sales manager for the Chesapeake fuels company. "It's the right thing to do, the progressive thing to do. It's doing something about energy independence rather than just sitting here and talking about it."
Biodiesel is expected to sell for a few cents more per gallon than regular diesel, which on Wednesday was averaging $2.84 a gallon in Hampton Roads, according to the American Automobile Association. Gasoline was selling for $2.92 .
Biodiesel is made by chemically mixing vegetable oils, recycled cooking grease or animal fats, with alcohol, and then blending about 20 percent of the mixture with 80 percent of regular petroleum-based diesel, according to the U.S. Department of Energy.
The fuel can run in any diesel engine and does not require engine modifications, according to an on line Energy Department fact sheet.
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Biodiesel has been available elsewhere in Virginia and the nation, especially along routes frequented by truckers.
"Hampton Roads has finally caught up with the rest of the country," Ivey said.
Using biodiesel in a conventional diesel engine "substantially" reduces emissions of unburned hydrocarbons, carbon monoxide, and the sooty by-products common to diesels, according to the Energy Department.
Rep. Thelma Drake, R-Virginia Beach, was on hand to support energy diversity. To help underscore her interest in new technology, she brought along a hydrogen-powered SUV courtesy of General Motors.
She said investing in renewable fuels such as biodiesel, which is usually made from soybeans, is important if the country is to move toward greater energy independence.
Drake also supports drilling off the East Coast for oil and natural gas.
Her Democratic opponent in the November congressional election, Phillip Kellam , has criticized offshore drilling.
Ivey said he wanted to start selling the biodiesel blend sooner, but recent rains had delayed installing the fiberglass linings needed to prepare his company's tanks for storing the fuel.
Consumption of diesel fuel by passenger vehicles is a distant second to gasoline in Hampton Roads, where the primary market is for truckers, municipalities, and the marine and rail industries.
Geeta Patel, who with her husband, Vijay , helps run the BP station on North Witchduck, where about 4,000 gallons of diesel is sold each month , expects strong customer interest in biodiesel.
"We all need something like this with the gas prices so high," she said.
O2diesel hatte gestern nach einem Tiefstand in den USA ein hohes Handelsvolumen, Kursplus +16,85% und Abengoa hat eine neue Kreditline....
Im Hafen von Gijón kommen die für 2006 benötigen über 300.000 to Getreide für das Werk in Salamanca von Abengoa y Ebro Puleva an. Der erste Frachter unter irischer Flagge kam mit 13.300 to Getreide aus South Shields GB. In den USA hat Abengoa Bioethanolwerke in Nebraska, Kansas und New Mexiko.
EL VOLUMEN PARA EL 2006 SUPERARÁ LAS 300.000 TM
Puerto de Gijón se convierte en Terminal para la entrada de cereal del Grupo Abengoa y Ebro Puleva
El Puerto de Gijón inició ayer un nuevo tráfico –estimado en 300.000 Tm para el año 2006- que consiste en la importación de trigo, destinado a la producción de bioetanol en la factoría que Biocarburantes de Castilla y León tiene en Babilafuente (Salamanca) y que comenzará su producción en próximas fechas.
El tráfico –cuya descarga será realizada por Alvargonzález S.A.- supone importar trigo por El Musel, para ser posteriormente transportado por ferrocarril hasta la citada planta.
El primer movimiento se ha producido este lunes, a través del buque “Arklow Willow” –de 136’42 mts de eslora, 8’3 mts de calado y 8935 GT-, con bandera de Irlanda, que transporta 13.300 Tm de trigo, con origen en South Shields (Reino Unido).
La planta “Biocarburantes de Castilla y León”, ubicada en el término municipal de Babilafuente (Salamanca) es una de las plantas que Abengoa Bioenergy y Ebro Puleva tiene en España. Está diseñada para una producción anual de bioetanol para uso como combustible de 200 millones de litros, usando como materia prima trigo o cebada para un 87’5% de esta producción y, de forma simultanea, alcohol vinílico europeo para el restante 12,5% de la producción total.
Abengoa Bioenergy cuenta con varias plantas de bioetanol en los Estados Unidos –como las de Nebraska, Kansas y Nuevo México-, estando entre los primeros cinco productores del citado país. En Europa, la compañía pretende establecer una posición de liderazgo en el mercado del bioetanol.
El bioetanol es un alcohol producido a partir de maíz, sorgo, patatas, trigo, caña de azúcar e, incluso, de la biomasa, como los tallos de maíz y residuos vegetales. En mezclas con gasolina, aumenta el número de octanos, mientras que promueve una mejor combustión, reduciendo las emisiones contaminantes por el tubo de escape como monóxido de carbono e hidrocarburos. Además, no contamina el agua, reduce la calidad del aire en zonas urbanas y también la generación de lluvia ácida.
EL VOLUMEN PARA EL 2006 SUPERARÁ LAS 300.000 TM
Puerto de Gijón se convierte en Terminal para la entrada de cereal del Grupo Abengoa y Ebro Puleva
El Puerto de Gijón inició ayer un nuevo tráfico –estimado en 300.000 Tm para el año 2006- que consiste en la importación de trigo, destinado a la producción de bioetanol en la factoría que Biocarburantes de Castilla y León tiene en Babilafuente (Salamanca) y que comenzará su producción en próximas fechas.
El tráfico –cuya descarga será realizada por Alvargonzález S.A.- supone importar trigo por El Musel, para ser posteriormente transportado por ferrocarril hasta la citada planta.
El primer movimiento se ha producido este lunes, a través del buque “Arklow Willow” –de 136’42 mts de eslora, 8’3 mts de calado y 8935 GT-, con bandera de Irlanda, que transporta 13.300 Tm de trigo, con origen en South Shields (Reino Unido).
La planta “Biocarburantes de Castilla y León”, ubicada en el término municipal de Babilafuente (Salamanca) es una de las plantas que Abengoa Bioenergy y Ebro Puleva tiene en España. Está diseñada para una producción anual de bioetanol para uso como combustible de 200 millones de litros, usando como materia prima trigo o cebada para un 87’5% de esta producción y, de forma simultanea, alcohol vinílico europeo para el restante 12,5% de la producción total.
Abengoa Bioenergy cuenta con varias plantas de bioetanol en los Estados Unidos –como las de Nebraska, Kansas y Nuevo México-, estando entre los primeros cinco productores del citado país. En Europa, la compañía pretende establecer una posición de liderazgo en el mercado del bioetanol.
El bioetanol es un alcohol producido a partir de maíz, sorgo, patatas, trigo, caña de azúcar e, incluso, de la biomasa, como los tallos de maíz y residuos vegetales. En mezclas con gasolina, aumenta el número de octanos, mientras que promueve una mejor combustión, reduciendo las emisiones contaminantes por el tubo de escape como monóxido de carbono e hidrocarburos. Además, no contamina el agua, reduce la calidad del aire en zonas urbanas y también la generación de lluvia ácida.
...in anderen Nachrichten sprach man von Salamanca für die Testzwecke. Die News ist von 4/2005.
Cutting the Cost of Converting Biomass to Ethanol
Novozymes’ new enzymes will be tested at the
Abengoa Bioenergy pilot plant in 2006.
Credit: Abengoa Bioenergy
In April 2005, Novozymes announced it has successfully achieved a 30-fold reduction in the cost of enzymes needed to convert biomass to ethanol. Since early in 2001, Novozymes has been working with the Department of Energy's National Renewable Energy Laboratory to reduce the cost of producing ethanol from cellulosic biomass, specifically the cobs, stalks and leaves of corn plants, which are collectively referred to as corn stover. As opposed to starchy biomass sources such as corn kernels, such "woody" sources require special pretreatments and enzymes to release their carbohydrates and convert them into ethanol.
Abengoa Bioenergy — an ethanol producer operating in both Europe and the United States — plans to test the improved process at its pilot plant in York, Nebraska, in 2006.
Cutting the Cost of Converting Biomass to Ethanol
Novozymes’ new enzymes will be tested at the
Abengoa Bioenergy pilot plant in 2006.
Credit: Abengoa Bioenergy
In April 2005, Novozymes announced it has successfully achieved a 30-fold reduction in the cost of enzymes needed to convert biomass to ethanol. Since early in 2001, Novozymes has been working with the Department of Energy's National Renewable Energy Laboratory to reduce the cost of producing ethanol from cellulosic biomass, specifically the cobs, stalks and leaves of corn plants, which are collectively referred to as corn stover. As opposed to starchy biomass sources such as corn kernels, such "woody" sources require special pretreatments and enzymes to release their carbohydrates and convert them into ethanol.
Abengoa Bioenergy — an ethanol producer operating in both Europe and the United States — plans to test the improved process at its pilot plant in York, Nebraska, in 2006.
Ein anderer Artikel zur Getreideanlieferung im Hafen von Gijón für Abengoa. Bis zum März 2007 wird der Hafenterminal erweitert, damit genügend Lagermöglichkeiten von Frachten bis 20.000 to vorhanden sind und zudem über einen neuen Bahnanschluß für 4 Mill.€ abtransportiert werden kann. Der Abladevorgang soll automatisiert werden bis zur Wagonbeladung. Man erwartet ca. 600.000 to Getreide pro Jahr.
La concesionaria de la terminal de cereal prevé estrenarla en marzo de 2007
La obra comenzará este verano y Duro Felguera hará la parte mecánica
NACHO PRIETO/GIJÓN
PROYECTO. La nueva terminal estará u
bicada a la derecha de la imagen.
La obra civil de la terminal de descarga de cereales adjudicada a Ceferino Ballesteros, empresa filial del Grupo Alvargonzález, podría ser contratada en la semana que mañana comienza. El objetivo, según pudo saber EL COMERCIO, es iniciar los trabajos durante este verano, a fin de que la instalación pueda estar operativa en torno al mes de marzo de 2007.
Las cintas transportadoras y la parte mecánica de todo el sistema de descarga de los barcos y carga de convoyes de tren será ejecutado por otra empresa asturiana, Duro Felguera.
La nueva terminal está llamada a agilizar y, en su caso, ampliar, el servicio a un tráfico que ya existe desde el pasado mes de mayo, como es el suministro de cereal a la planta de bioetanol que Abengoa y Ebro-Puleva tienen en la localidad salmantina de Babilafuente.
La empresa adjudicataria de la terminal de El Musel tiene contrato para suministrar, a través del puerto gijonés, entre 300.000 y 600.000 toneladas de cereales, en este momento procedentes de distintos puertos europeos a bordo de barcos de entre 5.000 y 20.000 toneladas.
Las descargas se hacen ahora desde grúa a camión, utilizando tolva. El almacenamiento, hasta la salida de los trenes con rumbo a Salamanca, se hace en un tinglado de la explanada de La Figar.
Para mejorar esa operativa, la empresa Ceferino Ballesteros realizará una inversión superior a los cuatro millones de euros y la Autoridad Portuaria se ocupará de construir una vía férrea que permita la entrada de los trenes hasta el mismo almacén de la terminal, previsto en el ensanche del muelle del Ingeniero Moliner que se construyó conjuntamente con la ampliación de los muelles de La Osa.
El proyecto incluye un sistema muy automatizado para el movimiento de la mercancía durante todo el proceso, desde la llegada de los barcos hasta la salida de los trenes.
Desde que las obras sean contratadas, cosa ocurrirá de forma inminente, el plazo máximo de ejecución es de un año. Sin embargo, las fuentes consultadas por EL COMERCIO indicaron que previsiblemente la nueva instalación pueda ser inaugurada en torno a marzo de 2007.
El almacén ahora diseñado tiene 12.000 metros cuadrados y capacidad para unas 60.000 toneladas de mercancía, que será ampliable si el incremento del tráfico lo requiere.
En ese sentido, está prevista la necesaria separación de cereal para fabricar bioetanol del que podrían utilizar fábricas de harina o de preparados para alimentación animal, si se captaran esos tráficos.
La concesionaria de la terminal de cereal prevé estrenarla en marzo de 2007
La obra comenzará este verano y Duro Felguera hará la parte mecánica
NACHO PRIETO/GIJÓN
PROYECTO. La nueva terminal estará u
bicada a la derecha de la imagen.
La obra civil de la terminal de descarga de cereales adjudicada a Ceferino Ballesteros, empresa filial del Grupo Alvargonzález, podría ser contratada en la semana que mañana comienza. El objetivo, según pudo saber EL COMERCIO, es iniciar los trabajos durante este verano, a fin de que la instalación pueda estar operativa en torno al mes de marzo de 2007.
Las cintas transportadoras y la parte mecánica de todo el sistema de descarga de los barcos y carga de convoyes de tren será ejecutado por otra empresa asturiana, Duro Felguera.
La nueva terminal está llamada a agilizar y, en su caso, ampliar, el servicio a un tráfico que ya existe desde el pasado mes de mayo, como es el suministro de cereal a la planta de bioetanol que Abengoa y Ebro-Puleva tienen en la localidad salmantina de Babilafuente.
La empresa adjudicataria de la terminal de El Musel tiene contrato para suministrar, a través del puerto gijonés, entre 300.000 y 600.000 toneladas de cereales, en este momento procedentes de distintos puertos europeos a bordo de barcos de entre 5.000 y 20.000 toneladas.
Las descargas se hacen ahora desde grúa a camión, utilizando tolva. El almacenamiento, hasta la salida de los trenes con rumbo a Salamanca, se hace en un tinglado de la explanada de La Figar.
Para mejorar esa operativa, la empresa Ceferino Ballesteros realizará una inversión superior a los cuatro millones de euros y la Autoridad Portuaria se ocupará de construir una vía férrea que permita la entrada de los trenes hasta el mismo almacén de la terminal, previsto en el ensanche del muelle del Ingeniero Moliner que se construyó conjuntamente con la ampliación de los muelles de La Osa.
El proyecto incluye un sistema muy automatizado para el movimiento de la mercancía durante todo el proceso, desde la llegada de los barcos hasta la salida de los trenes.
Desde que las obras sean contratadas, cosa ocurrirá de forma inminente, el plazo máximo de ejecución es de un año. Sin embargo, las fuentes consultadas por EL COMERCIO indicaron que previsiblemente la nueva instalación pueda ser inaugurada en torno a marzo de 2007.
El almacén ahora diseñado tiene 12.000 metros cuadrados y capacidad para unas 60.000 toneladas de mercancía, que será ampliable si el incremento del tráfico lo requiere.
En ese sentido, está prevista la necesaria separación de cereal para fabricar bioetanol del que podrían utilizar fábricas de harina o de preparados para alimentación animal, si se captaran esos tráficos.
gestern wurde tradings-verkaufs-signal generiert . . .
dieses trading-system hat, zumindest was abengoa betrifft, eine recht hohe treffer-quote, das wird heute wieder mal bestätigt . . .
. . . ob es wohl bis 17,50 runtergeht?
mfg./S2
dieses trading-system hat, zumindest was abengoa betrifft, eine recht hohe treffer-quote, das wird heute wieder mal bestätigt . . .
. . . ob es wohl bis 17,50 runtergeht?
mfg./S2
BBVA MA 0 16212 -16212
WRG MA 0 20500 -20500.......UBS beim Verkäufertrio 17:20
CVX MA 2800 50000 -47200
Total títulos negociados: 241293....Volumen gering
WRG MA 0 20500 -20500.......UBS beim Verkäufertrio 17:20
CVX MA 2800 50000 -47200
Total títulos negociados: 241293....Volumen gering
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.454.579 von bossi1 am 07.07.06 17:24:06es geht wohl noch mal runter . . .
S2
(überflüssiger kommentar oder nicht?
das möge jeder selber entscheiden . . .)
S2
(überflüssiger kommentar oder nicht?
das möge jeder selber entscheiden . . .)
Chart zum Brent vom 7.7.2006
....auf dem Weg Richtung 100 USD
....auf dem Weg Richtung 100 USD
Use more ethanol
We welcome the news that Ohio Gov. Bob Taft has signed a bill requiring the state to increase its use of corn-based ethanol in its vehicles and to buy fleets that can be converted from gasoline power to ethanol.
This is a small step in the right direction. Ethanol is only sold at six pumps in Ohio, and currently the demand far exceeds the supply. This action is little more than symbolic at the moment.
Still, it’s obvious that our state – and our nation – must begin taking action, however small, to end its over-reliance on imported oil. All we have to do is look at the volatility of prices at the gas pumps. North Korea fires a few missiles into the Sea of Japan, and suddenly, gasoline briefly hits $3.05 a gallon in the Tuscarawas Valley.
We need a dependable supply of energy for this country, one that would protect us from price fluctuations brought on by production problems in oil-producing countries or tensions in far corners of the globe.
What better source than Ohio’s vast cornfields? The state produces 500 million bushels of corn each year, and, according to Dwayne Siekman, executive director of the Ohio Corn Growers Assn., there is enough corn available to handle the 33 plants under construction across the country.
The state’s increased consumption of ethanol is also good in light of plans to build ethanol plants at Cadiz and Coshocton. It will guarantee a ready market for the ethanol they produce, which means jobs and income for our region.
Our leaders in Columbus don’t always do things worth applauding. But this is one time they got it right.
http://timesreporter.com/index.php?ID=55953
We welcome the news that Ohio Gov. Bob Taft has signed a bill requiring the state to increase its use of corn-based ethanol in its vehicles and to buy fleets that can be converted from gasoline power to ethanol.
This is a small step in the right direction. Ethanol is only sold at six pumps in Ohio, and currently the demand far exceeds the supply. This action is little more than symbolic at the moment.
Still, it’s obvious that our state – and our nation – must begin taking action, however small, to end its over-reliance on imported oil. All we have to do is look at the volatility of prices at the gas pumps. North Korea fires a few missiles into the Sea of Japan, and suddenly, gasoline briefly hits $3.05 a gallon in the Tuscarawas Valley.
We need a dependable supply of energy for this country, one that would protect us from price fluctuations brought on by production problems in oil-producing countries or tensions in far corners of the globe.
What better source than Ohio’s vast cornfields? The state produces 500 million bushels of corn each year, and, according to Dwayne Siekman, executive director of the Ohio Corn Growers Assn., there is enough corn available to handle the 33 plants under construction across the country.
The state’s increased consumption of ethanol is also good in light of plans to build ethanol plants at Cadiz and Coshocton. It will guarantee a ready market for the ethanol they produce, which means jobs and income for our region.
Our leaders in Columbus don’t always do things worth applauding. But this is one time they got it right.
http://timesreporter.com/index.php?ID=55953
EVE und Abengoa werden 90 Millionen Euro in das erste baskische Bioethanol-Werk investieren. Nachricht schon älter, 126 Mill. Liter Gemeinschaftswerk soll voraussichtlich 2007 in Betrieb gehen. Es wäre das vierte Werk für ABG in Spanien.
Der Ente Vasco de la Energía (EVE, baskische öffentlich-rechtliche Energiekörperschaft) und die Abengoa-Gruppe wollen neunzig Millionen Euro in den Bau und die Inbetriebnahme des ersten Werks für die Produktion von Bioethanol im Baskenland investieren. Die Anlagen werden sich auf einem 76.000 Quadratmeter großen Grundstück im Hafen von Bilbao befinden und voraussichtlich im Jahr 2007 den Betrieb aufnehmen. Konkret werden die Anlagen sich in Punta Sollana – in unmittelbarer Nähe von Bahía de Bizkaia -, dem industriellsten Gebiet der Hafenanlage, im Bezirk Zierbana befinden. Das Projekt sieht eine Jahresproduktion von 126 Millionen Litern dieses umweltfreundlichen Brennstoffs vor, der das Benzin ersetzen soll.
Das Projekt von EVE und Abengoa ist Teil des baskischen Energiestrategieplans 3E-2010. In diesem kürzlich von der baskischen Exekutive vorgestellten Dokument wird versichert, dass Euskadi Ende dieses Jahrzehnts in der Lage sein wird, bis zu 220.000 Tonnen Bioethanol herzustellen.
In der alavesischen Ortschaft Berantevilla ist bereits ein Werk von Bionor - ein Unternehmen an dem EVE beteiligt ist - in Betrieb, das 30.000 Tonnen im Jahr verarbeiten kann.
Die Baskische Regierung möchte, dass in Euskadi ab dem Jahr 2010 mindestens 50.000 Tonnen dieses Produkts produziert werden, da sich die Verwendung dieses umweltfreundlichen Brennstoffs immer weiter verbreitet. In Bilbao zum Beispiel wird er von zwanzig Stadtbussen benutzt und in der autonomen Gemeinschaft gibt es bereits drei Tankstellen, die Biodiesel an Privatleute verkaufen.
Zusammenfassung der am 21. Juli 2005 in El Correo veröffentlichten Nachricht
Der Ente Vasco de la Energía (EVE, baskische öffentlich-rechtliche Energiekörperschaft) und die Abengoa-Gruppe wollen neunzig Millionen Euro in den Bau und die Inbetriebnahme des ersten Werks für die Produktion von Bioethanol im Baskenland investieren. Die Anlagen werden sich auf einem 76.000 Quadratmeter großen Grundstück im Hafen von Bilbao befinden und voraussichtlich im Jahr 2007 den Betrieb aufnehmen. Konkret werden die Anlagen sich in Punta Sollana – in unmittelbarer Nähe von Bahía de Bizkaia -, dem industriellsten Gebiet der Hafenanlage, im Bezirk Zierbana befinden. Das Projekt sieht eine Jahresproduktion von 126 Millionen Litern dieses umweltfreundlichen Brennstoffs vor, der das Benzin ersetzen soll.
Das Projekt von EVE und Abengoa ist Teil des baskischen Energiestrategieplans 3E-2010. In diesem kürzlich von der baskischen Exekutive vorgestellten Dokument wird versichert, dass Euskadi Ende dieses Jahrzehnts in der Lage sein wird, bis zu 220.000 Tonnen Bioethanol herzustellen.
In der alavesischen Ortschaft Berantevilla ist bereits ein Werk von Bionor - ein Unternehmen an dem EVE beteiligt ist - in Betrieb, das 30.000 Tonnen im Jahr verarbeiten kann.
Die Baskische Regierung möchte, dass in Euskadi ab dem Jahr 2010 mindestens 50.000 Tonnen dieses Produkts produziert werden, da sich die Verwendung dieses umweltfreundlichen Brennstoffs immer weiter verbreitet. In Bilbao zum Beispiel wird er von zwanzig Stadtbussen benutzt und in der autonomen Gemeinschaft gibt es bereits drei Tankstellen, die Biodiesel an Privatleute verkaufen.
Zusammenfassung der am 21. Juli 2005 in El Correo veröffentlichten Nachricht
Ethanol auf 3,5Dollar pro Gallone, Mais günstig:
http://www.terminmarktwelt.de/cgi-bin/nforum.pl?ST=11942&CP=…
(ins letzte Viertel zu den Charts scrollen.)
Seit Mai ist Ethanol ca. 1 Dollar pro Gallone teurer geworden,
bei unveränderten Mais und Gaspreisen.
Wenn Abengoa sich nicht komplett blöd anstellt klingelts gerade in den USA heftig in der Kasse.
http://www.terminmarktwelt.de/cgi-bin/nforum.pl?ST=11942&CP=…
(ins letzte Viertel zu den Charts scrollen.)
Seit Mai ist Ethanol ca. 1 Dollar pro Gallone teurer geworden,
bei unveränderten Mais und Gaspreisen.
Wenn Abengoa sich nicht komplett blöd anstellt klingelts gerade in den USA heftig in der Kasse.
Abengoa Bioenergy, Ravenna (Nebraska USA) ist zur Zeit im Bau und soll ab Februar 2007 mit 335 Mill. Liter Bioethanol in Betrieb gehen.
Abengoa Bioenergy of Ravenna is located in close to the city of Ravenna in Buffalo County, State of Nebraska. The Project consists of the greenfield construction of an 88 million gallons per year nameplate capacity ethanol plant. The facility will use 32 million bushels of local corn every year. In addition to ethanol, the facility will produce approximately 150,000 tons of distillers dried grains with solubles ("DDGS") and 350,000 tons of wet distillers grains with solubles ("WDGS"), co-products of the corn-to-ethanol processing. The Project's construction has commenced in October 2005 and is expected to be completed in February 2007. The plant will employ about 50 people. Upon construction completion, Abengoa Bioenergy's aggregate nameplate capacity of 203 MMGPY will position it as the third largest ethanol producer in the USA.
HANDELSBLATT, Freitag, 16. Juni 2006, 10:10 Uhr
Bioenergie
Ethanol wird zum Thema an den Börsen
Von Udo Rettberg
Das Thema Bioenergie begeistert die Börse. Zur Errichtung neuer Kapazitäten sind enorme Investitionen notwendig. Die hierfür erforderlichen Finanzmittel sollen über die Börsen in aller Welt beschafft werden.
FRANKFURT. Ungeachtet der aktuell auch Energieaktien erfassenden Kursturbulenzen setzen immer mehr Anleger auf Unternehmen, die sich in irgendeiner Form mit Biotreibstoffen wie Ethanol und Biodiesel beschäftigen. Analysten in den USA weisen darauf hin, dass es vor allem „smart money“ sei, das den Sektor überflute. Obwohl der große Durchbruch – sprich: die breite Marktdurchdringung – von Ethanol in den USA nach Meinung von Jeff Currie von Goldman Sachs noch fünf Jahre auf sich warten lassen dürfte, ist die Investititonsbereitschaft der Börse enorm.
Auch wenn Jim Goff von der Fondsgesellschaft Janus Capital nach dem starken Kursanstieg der vergangenen Monate zuletzt wenig Interesse an Ethanol-Aktien zeigte, geben immer mehr Anleger ihre Zurückhaltung auf. Nachdem Microsoft-Gründer Bill Gates über sein Finanzvehikel Cascace Investment 84 Mio. Dollar in Pacific Ethanol investierte, warfen auch andere Großanleger ein Auge auf diesen Sektor.
Die vor allem in Brasilien, immer stärker jedoch auch in den USA boomende Branche hat angekündigt, ihre Kapazitäten erhöhen zu wollen. In den USA soll die Produktion von 4,4 Mrd. Gallonen bis Ende des Jahres auf 6,3 Mrd. Gallonen nach oben geschraubt werden. Fachleute glauben, dass der Ethanol-Bedarf der USA bis zum Jahr 2010 bereits 15 Mrd. Gallonen erreichen wird. Derzeit deckt Ethanol gerade einmal rund drei Prozent des Treibstoffverbrauchs in den USA ab.
Zur Errichtung neuer Kapazitäten sind enorme Investitionen notwendig. Die hierfür erforderlichen Finanzmittel will sich die Branche auch über die Börsen in aller Welt beschaffen. Mit VeraSun Energy und Hawkeye Holdings streben jetzt die Nummer zwei und drei unter den US-Ethanolproduzenten an die amerikanischen Börsen. Die Aktie des Marktführers Archer Daniels Midland ist seit Monaten einer der Wall-Street-Favoriten.
Bioenergie
Ethanol wird zum Thema an den Börsen
Von Udo Rettberg
Das Thema Bioenergie begeistert die Börse. Zur Errichtung neuer Kapazitäten sind enorme Investitionen notwendig. Die hierfür erforderlichen Finanzmittel sollen über die Börsen in aller Welt beschafft werden.
FRANKFURT. Ungeachtet der aktuell auch Energieaktien erfassenden Kursturbulenzen setzen immer mehr Anleger auf Unternehmen, die sich in irgendeiner Form mit Biotreibstoffen wie Ethanol und Biodiesel beschäftigen. Analysten in den USA weisen darauf hin, dass es vor allem „smart money“ sei, das den Sektor überflute. Obwohl der große Durchbruch – sprich: die breite Marktdurchdringung – von Ethanol in den USA nach Meinung von Jeff Currie von Goldman Sachs noch fünf Jahre auf sich warten lassen dürfte, ist die Investititonsbereitschaft der Börse enorm.
Auch wenn Jim Goff von der Fondsgesellschaft Janus Capital nach dem starken Kursanstieg der vergangenen Monate zuletzt wenig Interesse an Ethanol-Aktien zeigte, geben immer mehr Anleger ihre Zurückhaltung auf. Nachdem Microsoft-Gründer Bill Gates über sein Finanzvehikel Cascace Investment 84 Mio. Dollar in Pacific Ethanol investierte, warfen auch andere Großanleger ein Auge auf diesen Sektor.
Die vor allem in Brasilien, immer stärker jedoch auch in den USA boomende Branche hat angekündigt, ihre Kapazitäten erhöhen zu wollen. In den USA soll die Produktion von 4,4 Mrd. Gallonen bis Ende des Jahres auf 6,3 Mrd. Gallonen nach oben geschraubt werden. Fachleute glauben, dass der Ethanol-Bedarf der USA bis zum Jahr 2010 bereits 15 Mrd. Gallonen erreichen wird. Derzeit deckt Ethanol gerade einmal rund drei Prozent des Treibstoffverbrauchs in den USA ab.
Zur Errichtung neuer Kapazitäten sind enorme Investitionen notwendig. Die hierfür erforderlichen Finanzmittel will sich die Branche auch über die Börsen in aller Welt beschaffen. Mit VeraSun Energy und Hawkeye Holdings streben jetzt die Nummer zwei und drei unter den US-Ethanolproduzenten an die amerikanischen Börsen. Die Aktie des Marktführers Archer Daniels Midland ist seit Monaten einer der Wall-Street-Favoriten.
Ethanol schafft das Problem nicht aus der Welt
23.06.2006 Amerikanische Politiker forcieren einheimische Energie. Damit liesse sich die "Sucht Amerikas nach Öl" mindern, sagt US-Präsident George W. Bush. Marc Flannery, Managing Director der Credit Suisse in New York, liefert Zahlen und Fakten.
Zum Thema:
Treibstoff statt Tortilla
Marcus Balogh: Ethanol ist gegenwärtig in aller Munde. Kann damit tatsächlich die Abhängigkeit der Vereinigten Staaten vom Öl verringert werden oder handelt es sich nur um Medienrummel?
Mark Flannery: Genau genommen trifft beides zu. Drei Prozent des Kraftstoffs, der heute in den USA getankt wird, ist Ethanol. Das ist nicht viel. Zwar wird sich der Anteil von Ethanol in den nächsten zwei Jahren sicherlich verdoppeln und dann ständig weiter ansteigen, doch das Ausgangsniveau ist relativ niedrig. Wenn man bedenkt, dass die USA fast 50 Prozent ihres Erdöls einführen, ist klar, dass Ethanol die Abhängigkeit von den Erdölimporten verringern kann, aber es ist ebenfalls klar, dass Ethanol das Problem der Importe nicht aus der Welt schafft.
Marc Flannery, Managing Director
Credit Suisse in New York
Gregory Copley, der Präsident des International Strategic Institute, ist ein überzeugter Verfechter des Ersatzes von Benzin durch Ethanol. Der Agroökologe David Pimentel, Professor an der Cornell University, hingegen behauptet, dass die Gewinnung von Ethanol aus Mais und anderen Getreidearten nicht den Energieaufwand lohnt. Was sagen Sie?
Wir sind der Meinung, dass moderne Techniken (Trockenmahl- anstelle von Nassmahlverfahren) und die Verwendung ausreichend grosser Pflanzen zu einer Nettoenergieausbeute führen werden. Mit anderen Worten: Der Aufwand lohnt sich. Weitere technologische Fortschritte sollten die Energieausbeute weiter erhöhen. Allerdings glauben wir, dass Ethanol noch viele Jahre lang nur einen geringen Anteil bei den Kraftstoffen haben wird, auch wenn sein Volumen sehr schnell wächst.
Wie sieht es mit anderen alternativen Brennstoffen aus? Warum sollte Ethanol mehr Erfolg beschieden sein als Wasserstoff?
Alle alternativen Brennstoffe müssen den Vergleich zu bereits existierenden Technologien sowohl in wirtschaftlicher als auch technischer Hinsicht bestehen. Der Vorteil von Ethanol liegt darin, dass es Benzin (bis zu einem bestimmten Verhältnis) problemlos beigemischt werden kann und dass heutige Motoren mit diesem Kraftstoff betrieben werden können. Die Wasserstofftechnologie ist dazu bisher nicht in der Lage. Dort müssen noch einige sehr schwierige Barrieren etwa bei Brennstoffzellen weggeräumt werden. Ein dritter sehr viel versprechender alternativer Brennstoff ist Biodiesel, der wie Ethanol aus organischen Rohstoffen gewonnen wird und ebenfalls kompatibel mit heutigen Kraftstoffen und Motoren ist.
Wie gross ist denn heute der Markt für Ethanol in den USA?
Die Nachfrage nach Ethanol belief sich 2005 in den USA auf 15,9 Miliarden Liter und sollte im laufenden Jahr 20,8 Miliarden Liter erreichen. Zum Vergleich: Die USA werden dieses Jahr etwa 530 Miliarden Liter Benzin verbrauchen. Das kürzlich verabschiedete US-Energiegesetz macht als Vorgabe, den Verbrauch von Bio-Kraftstoffen in den USA bis 2012 auf 28,4 Miliarden Liter zu erhöhen. Dabei wird der Löwenanteil unserer Meinung nach auf Ethanol entfallen.
Und wie gross ist die Produktion weltweit?
Die beiden grössten Ethanolproduzenten sind Brasilien und die USA mit jeweils 16,3 Miliarden Litern pro Jahr. 2005 verbrauchten beide Länder zusammen zwei Drittel der gesamten Ethanol-Produktion von etwa 45,4 Miliarden Litern. Weitere grosse Produzenten sind China (3,8 Miliarden Liter) und Indien (1,9 Miliarden Liter). Doch es sind die USA, in denen die Ethanol-Nachfrage am schnellsten ansteigt.
Wie gross wird Ihrer Meinung nach die Nachfrage nach Ethanol in zehn Jahren sein - vorsichtig geschätzt, wenn alles nach Plan verläuft?
Dies ist eine schwierige Prognose, da das Wachstum zahlreicher Ethanol produzierender Länder durch eine nur mangelhafte Versorgung mit Mais und logistische Schwierigkeiten gebremst wird. Nehmen wir aber einmal an, dass Ethanol weiterhin wirtschaftlich bleibt (mit anderen Worten: der Ölpreis verharrt auf seinem hohen Niveau). Dann sollte sich im nächsten Jahrzehnt die Ethanolproduktion weltweit verdoppeln, wobei die USA die höchste Wachstumsrate aufweisen werden.
Und welche Länder werden in zehn Jahren dann die grössten Hersteller sein?
Die USA und Brasilien sollten auf absehbare Zeit die grössten Produzenten bleiben. In Anbetracht der landwirtschaftlichen Anbautraditionen in Europa und anderen Regionen werden die entsprechenden Länder vor allem auf Bio-Diesel setzen.
Wie wird sich der Ethanol-Preis (beziehungsweise der Preis für Mais) entwickeln, wenn Indien und China ebenfalls auf Ethanol setzen?
Die indische und insbesondere die chinesische Landwirtschaft sind nicht in der Lage, Mais oder Zucker in den für die Ethanol-Herstellung benötigten Mengen zu produzieren. Dafür gibt es wirtschaftliche Gründe (Hofgrösse, Einsatz von Dünger usw.), aber auch klimatische Besonderheiten (Fruchtbarkeit des Bodens, Niederschlagsmengen usw.). Bereits heute sind China und Indien sehr an erneuerbaren Energien interessiert, sie werden aber eine andere Entwicklung nehmen. Brasilien exportiert gegenwärtig schon einen beträchtlichen Teil seiner Ethanol-Produktion, aber Ethanol-Exporte in grossem Umfang durch die USA sind unwahrscheinlich, ausser wenn die Produktion hier über Gebühr ausgeweitet werden sollte.
Was wird mit dem Ethanol-Boom passieren, falls der Ölpreis wieder fällt?
Das Öl ist die Kulisse vor der die Ethanolindustrie spielt. Der gegenwärtige Ethanolboom verdankt seine Existenz dem starken Anstieg der Öl- und Benzinpreise. Dennoch ist die Ethanolherstellung auch bei einem niedrigeren Ölpreis noch wirtschaftlich interessant (unter der Voraussetzung natürlich, dass die Preise für Mais nicht ansteigen). Wie es aussieht, ist die Ethanolherstellung bis zu einem Ölpreis von 50 USD/Barrel noch wirtschaftlich. Fällt der Preis darunter, ist es gut möglich, dass die Rendite bei Investitionen in neue Werke uninteressant wird.
Wie risikoreich ist es für Anleger, sich in Ethanol zu engagieren?
Die börsennotierten Werte der Ethanolindustrie verfügen noch nicht über langfristige Trendlinien. Das erhöht natürlich das Risikoprofil der Branche. Daneben birgt jede Branche, die ein derart schnelles Wachstum kennt, Risiken – vor allem das Risiko, dass Überkapazitäten aufgebaut und die Renditen zu gering werden. Das macht eine Investition in diesem Bereich spekulativ, aber nicht mehr und nicht weniger als Investitionen in andere schnell wachsende Branchen auch.
Nachhaltigkeitsstudie der schweizer Sarasin Bank von 12/2005
60 Seiten pdf mit langfristigen Marktaussichten Europa/USA
Photovoltaik
Solarkollektoren
Solarthermische Kraftwerke.... > Abengoa und Spanien
http://www.sarasin.ch/sarasin/show/pdf/pdfreader?file=Studie…
60 Seiten pdf mit langfristigen Marktaussichten Europa/USA
Photovoltaik
Solarkollektoren
Solarthermische Kraftwerke.... > Abengoa und Spanien
http://www.sarasin.ch/sarasin/show/pdf/pdfreader?file=Studie…
ein interessanter artikel über den ethanol boom;
http://www.marketcenter.com/news/story.action?id=RTT60711054…
ansonsten bereite ich mein depot derzeit auf den neuzugang einiger abengoas vor . . .
mfg.
http://www.marketcenter.com/news/story.action?id=RTT60711054…
ansonsten bereite ich mein depot derzeit auf den neuzugang einiger abengoas vor . . .
mfg.
MLC MA 4263 0 4263
EUP MA 3977 0 3977
MVR BA 5217 1452 3765
ABA BA 399 5099 -4700
IBS BA 0 4724 -4724
ACF MA 15 14713 -14698
Total títulos negociados: 47055 ...ganz schwacher Handel
EUP MA 3977 0 3977
MVR BA 5217 1452 3765
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ACF MA 15 14713 -14698
Total títulos negociados: 47055 ...ganz schwacher Handel
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.517.359 von bossi1 am 11.07.06 12:43:56ganz schwacher Handel
bei den kursen
will doch keiner verkaufen
bei 17,xx regt sich der handel bestimmt
bei den kursen
will doch keiner verkaufen
bei 17,xx regt sich der handel bestimmt
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.519.546 von Lanzalover am 11.07.06 14:25:26bei 17,xx regt sich der handel bestimmt....
Ich denke, daß liegt an der Hitze in Sevilla mit 43°C. Die liegen alle bewegungslos im Schatten. Nicht zu vergleichen mit Euren 27°C in Lanzarote...
Ich denke, daß liegt an der Hitze in Sevilla mit 43°C. Die liegen alle bewegungslos im Schatten. Nicht zu vergleichen mit Euren 27°C in Lanzarote...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.521.625 von bossi1 am 11.07.06 15:48:44 ja, lanzaroter hat schon was . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.521.625 von bossi1 am 11.07.06 15:48:44Bei 17,xx steige ich auch ein... Reine Frage der Zeit. Das Sommerloch wird es schon bringen
Worldwatch-Report: Biokraftstoffe können Öl ersetzen
Worldwatch-Biokraftstoff-Report.
Biokraftstoffe wie Ethanol und Biodiesel können die weltweite Abhängigkeit vom Öl deutlich senken. Das ist ein Ergebnis eines neuen Worldwatch-Berichts, der gemeinsam mit der deutschen Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) und der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) veröffentlicht wurde. Im vergangenen Jahr wurden weltweit täglich 670.000 Fass Biodiesel täglich produziert, das entspricht einem Prozent des globalen Marktes für Transport und Verkehr.
Obwohl Erdöl noch immer über 96 Prozent der Energie für Transport und Verkehr liefert, hat sich die Biokraftstoffproduktion seit 2001 verdoppelt und kann stärker wachsen, weil die Industrie auf gestiegene Brennstoffpreise und die staatliche Unterstützung für alternative Kraftstoffe reagiert, berichtet das Worldwatch-Institut in einer Pressemitteilung.
Länderstudien in Brasilien, China, Deutschland, Indien und Tansania.
"Abgestimmte Maßnahmen zum Ausbau der Biokraftstoffproduktion und neuer Technologien können den Preisdruck beim Öl senken und gleichzeitig die Landwirtschaft stärken und klimaschädliche Emissionen reduzieren", sagt Christopher Flavin, Präsident des Worldwatch-Instituts. Der neue Bericht "Biokraftstoffe für den Transportsektor: Weltweites Potenzial und Implikationen auf die nachhaltige Landwirtschaft und Energieversorgung im 21. Jahrhundert", der vom deutschen Bundeslandwirtschaftsministerium (BMELV), unterstützt wurde, untersucht die Chancen und Risiken des internationalen Ausbaus der Biokraftstoffe. Er enthält Informationen aus Länderstudien in Brasilien, China, Deutschland, Indien und Tansania.
Innerhalb der nächsten 25 Jahre könnten Biokraftstoffe in der EU 20 – 30 % des verbrauchten Öls ersetzen
Brasilien ist Weltmarktführer, seine Zuckerrohrernte deckt über 40 % des heimischen Kraftstoffverbrauchs, ausgenommen Diesel. In den USA, wo 15 % der Getreideernte etwa zwei Prozent des Kraftstoffverbrauchs (mit Ausnahme von Diesel) liefern, wächst die Ethanolproduktion noch schneller. So könnten die USA Brasilien noch in diesem Jahr als Weltmarktführer ablösen. In beiden Ländern wird Ethanol nach Einschätzung von Experten kostengünstiger als der Ölpreis erzeugt, schätzen Experten. Der Report zeigt auf, dass Biokraftstoffe in den USA innerhalb der nächsten 25 Jahre 37 % des Treibstoffbedarfs für Transport und Verkehr liefern könnten - und sogar bis zu 75 %, wenn sich die alternative Treibstoffwirtschaft verdoppelt. Im gleichen Zeitraum könnten Biokraftstoffe in der EU 20 – 30 % des Ölverbrauchs decken.
Warnungen vor landwirtschaftlichen und ökologischen Risiken
Erstmals warnt der Bericht vor landwirtschaftlichen und ökologischen Risiken der Biokraftstoffproduktion im großen Maßstab. "Es ist unumgänglich, dass Regierungsinitiativen den Wettbewerb zwischen der Nahrungsmittelproduktion und der Treibstofferzeugung minimieren und die Treibstoffproduktion auf ökologisch wertvollem Land verhindern", sagt Suzanne Hunt, Projektmanagerin für Biokraftstoffe beim Worldwatch-Institut. Der Bericht betont aber auch, dass Biokraftstoffe die Energieversorgung sichern können, neue wirtschaftliche Chancen in ländlichen Regionen eröffnen und Treibhausgasemissionen senken.
Kurzfassungen des Berichts können in englischer Sprache heruntergeladen werden unter http://www.worldwatch.org/taxonomy/term/445
26.06.2006 Quelle: Worldwatch-Institut © Heindl Server GmbH
Worldwatch-Biokraftstoff-Report.
Biokraftstoffe wie Ethanol und Biodiesel können die weltweite Abhängigkeit vom Öl deutlich senken. Das ist ein Ergebnis eines neuen Worldwatch-Berichts, der gemeinsam mit der deutschen Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) und der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) veröffentlicht wurde. Im vergangenen Jahr wurden weltweit täglich 670.000 Fass Biodiesel täglich produziert, das entspricht einem Prozent des globalen Marktes für Transport und Verkehr.
Obwohl Erdöl noch immer über 96 Prozent der Energie für Transport und Verkehr liefert, hat sich die Biokraftstoffproduktion seit 2001 verdoppelt und kann stärker wachsen, weil die Industrie auf gestiegene Brennstoffpreise und die staatliche Unterstützung für alternative Kraftstoffe reagiert, berichtet das Worldwatch-Institut in einer Pressemitteilung.
Länderstudien in Brasilien, China, Deutschland, Indien und Tansania.
"Abgestimmte Maßnahmen zum Ausbau der Biokraftstoffproduktion und neuer Technologien können den Preisdruck beim Öl senken und gleichzeitig die Landwirtschaft stärken und klimaschädliche Emissionen reduzieren", sagt Christopher Flavin, Präsident des Worldwatch-Instituts. Der neue Bericht "Biokraftstoffe für den Transportsektor: Weltweites Potenzial und Implikationen auf die nachhaltige Landwirtschaft und Energieversorgung im 21. Jahrhundert", der vom deutschen Bundeslandwirtschaftsministerium (BMELV), unterstützt wurde, untersucht die Chancen und Risiken des internationalen Ausbaus der Biokraftstoffe. Er enthält Informationen aus Länderstudien in Brasilien, China, Deutschland, Indien und Tansania.
Innerhalb der nächsten 25 Jahre könnten Biokraftstoffe in der EU 20 – 30 % des verbrauchten Öls ersetzen
Brasilien ist Weltmarktführer, seine Zuckerrohrernte deckt über 40 % des heimischen Kraftstoffverbrauchs, ausgenommen Diesel. In den USA, wo 15 % der Getreideernte etwa zwei Prozent des Kraftstoffverbrauchs (mit Ausnahme von Diesel) liefern, wächst die Ethanolproduktion noch schneller. So könnten die USA Brasilien noch in diesem Jahr als Weltmarktführer ablösen. In beiden Ländern wird Ethanol nach Einschätzung von Experten kostengünstiger als der Ölpreis erzeugt, schätzen Experten. Der Report zeigt auf, dass Biokraftstoffe in den USA innerhalb der nächsten 25 Jahre 37 % des Treibstoffbedarfs für Transport und Verkehr liefern könnten - und sogar bis zu 75 %, wenn sich die alternative Treibstoffwirtschaft verdoppelt. Im gleichen Zeitraum könnten Biokraftstoffe in der EU 20 – 30 % des Ölverbrauchs decken.
Warnungen vor landwirtschaftlichen und ökologischen Risiken
Erstmals warnt der Bericht vor landwirtschaftlichen und ökologischen Risiken der Biokraftstoffproduktion im großen Maßstab. "Es ist unumgänglich, dass Regierungsinitiativen den Wettbewerb zwischen der Nahrungsmittelproduktion und der Treibstofferzeugung minimieren und die Treibstoffproduktion auf ökologisch wertvollem Land verhindern", sagt Suzanne Hunt, Projektmanagerin für Biokraftstoffe beim Worldwatch-Institut. Der Bericht betont aber auch, dass Biokraftstoffe die Energieversorgung sichern können, neue wirtschaftliche Chancen in ländlichen Regionen eröffnen und Treibhausgasemissionen senken.
Kurzfassungen des Berichts können in englischer Sprache heruntergeladen werden unter http://www.worldwatch.org/taxonomy/term/445
26.06.2006 Quelle: Worldwatch-Institut © Heindl Server GmbH
Hurrikan-Angst treibt Ölpreis
Keine nachgebenden Preise in Sicht
| 12.07.06, 10:59 | Focus.online
In den USA naht die Hurrikan-Saison. Die Angst wächst, dass durch Produktionsausfälle im Golf von Mexiko der Ölpreis auf 80 Dollar pro 159-Liter-Fass steigen könnte.
Die Autofahrt in den Urlaub wird dieses Jahr richtig teuer. Der Ölpreis in New York erreichte mit mehr als 75 Dollar je Barrel (159 Liter) für die Sorte WTI ein neues Rekordhoch. Schätzungen von mehr als 80 Dollar gehen um. Neben den bereits seit Monaten genannten Gründen – Spannungen im Mittleren Osten, insbesondere mit dem Iran, hoher Verbrauch durch die boomende Weltwirtschaft und niedrige Reserven – rückt jetzt verstärkt die Hurrikan-Saison in den USA in den Blickpunkt, die ihren Höhepunkt zwischen Mitte August und Mitte September erreicht. „Es besteht eine 80-Prozent-Chance, dass es 2006 schlimmer wird als im Durchschnitt“, warnt die National Oceanic and Atmospheric Administration.
Keine nachgebenden Preise in Sicht
| 12.07.06, 10:59 | Focus.online
In den USA naht die Hurrikan-Saison. Die Angst wächst, dass durch Produktionsausfälle im Golf von Mexiko der Ölpreis auf 80 Dollar pro 159-Liter-Fass steigen könnte.
Die Autofahrt in den Urlaub wird dieses Jahr richtig teuer. Der Ölpreis in New York erreichte mit mehr als 75 Dollar je Barrel (159 Liter) für die Sorte WTI ein neues Rekordhoch. Schätzungen von mehr als 80 Dollar gehen um. Neben den bereits seit Monaten genannten Gründen – Spannungen im Mittleren Osten, insbesondere mit dem Iran, hoher Verbrauch durch die boomende Weltwirtschaft und niedrige Reserven – rückt jetzt verstärkt die Hurrikan-Saison in den USA in den Blickpunkt, die ihren Höhepunkt zwischen Mitte August und Mitte September erreicht. „Es besteht eine 80-Prozent-Chance, dass es 2006 schlimmer wird als im Durchschnitt“, warnt die National Oceanic and Atmospheric Administration.
AGB Telvent modernisiert für Petro China an einer 1500 km langen Ölpipeline von Shanshan nach Lanzhou in China das Datenkontrollsystem für 3,7 Mill.EURO. Mit einer speziellen 'Liquid Management Software' kann der Transport mengenmäßig auf der gesamten Strecke verfolgt und Probleme im Pipelinesystem erkannt werden. Das Projekt wird Anfang 2007 von Telvent ausgeführt und ist eine weitere Referenz mit relevanten internationalen Kunden. Es wurden schon mehrere importante Öl- und Gasprojekte in der Region China/Kasachstan ausgeführt.
Telvent modernizará el oleoducto de por más de 3,7 millones
Hora: 16:55 Fuente : Europa Press
SEVILLA, 12 (EUROPA PRESS)
Telvent ha firmado un contrato por más de 3,7 millones de euros con la compañía PetroChina Pipeline para la modernización del oleoducto de Shanshan-Lanzhou, informó hoy la compañía global de tecnologías de la información en tiempo real.
Tras esta firma, suministrará su sistema de control y gestión de información (OASyS DNA), que permitirá a PetroChina monitorizar las condiciones del crudo en cada tramo del oleoducto de más de 1.500 kilómetros de longitud, que conecta la ciudad de Shanshan, al oeste de China, con la ciudad de Lanzhou en el noroestedel país, informó la compañía en un comunicado.
Los centros de control de las ciudades de Pekín y Langfang utilizarán el sistema suministrado por Telvent para monitorizar y controlar la información procedente del oleoducto y también el sistema 'Liquid Management Software' (LMS), que constituye el conjunto más utilizado de aplicaciones de soporte operativo para conducciones de hidrocarburos con objeto de realizar la medición de la cantidad de crudo y el control de los lotes que transcurren por el oleoducto.
Para el presidente y consejero delegado, Manuel Sánchez Ortega, "el proyecto, que estará operativo a comienzos de 2007, demuestra nuevamente la importancia de construir sólidas relaciones con clientes tan relevantes como PetroChina. Continuamos fortaleciendo estas relaciones al buscar nuevas oportunidades para participar en el continuo desarrollo del sector energético chino".
La empresa, con sede en China desde 1997, ha desarrollado importantes proyectos en el sector energético dentro de esta región. Así, destacan el sistema de gestión y control de información del primer oleoducto internacional entre Kazajstán y China, el suministro del sistema de control y adquisición de información (SCADA) para el oleoducto de Dagang-Jinan-Zaozhuang, el centro de control del gaseoducto de Zhongxian-Wuhan o el sistema SCADA para elgaseoducto de la ciudad de Chongqing.
Telvent modernizará el oleoducto de por más de 3,7 millones
Hora: 16:55 Fuente : Europa Press
SEVILLA, 12 (EUROPA PRESS)
Telvent ha firmado un contrato por más de 3,7 millones de euros con la compañía PetroChina Pipeline para la modernización del oleoducto de Shanshan-Lanzhou, informó hoy la compañía global de tecnologías de la información en tiempo real.
Tras esta firma, suministrará su sistema de control y gestión de información (OASyS DNA), que permitirá a PetroChina monitorizar las condiciones del crudo en cada tramo del oleoducto de más de 1.500 kilómetros de longitud, que conecta la ciudad de Shanshan, al oeste de China, con la ciudad de Lanzhou en el noroestedel país, informó la compañía en un comunicado.
Los centros de control de las ciudades de Pekín y Langfang utilizarán el sistema suministrado por Telvent para monitorizar y controlar la información procedente del oleoducto y también el sistema 'Liquid Management Software' (LMS), que constituye el conjunto más utilizado de aplicaciones de soporte operativo para conducciones de hidrocarburos con objeto de realizar la medición de la cantidad de crudo y el control de los lotes que transcurren por el oleoducto.
Para el presidente y consejero delegado, Manuel Sánchez Ortega, "el proyecto, que estará operativo a comienzos de 2007, demuestra nuevamente la importancia de construir sólidas relaciones con clientes tan relevantes como PetroChina. Continuamos fortaleciendo estas relaciones al buscar nuevas oportunidades para participar en el continuo desarrollo del sector energético chino".
La empresa, con sede en China desde 1997, ha desarrollado importantes proyectos en el sector energético dentro de esta región. Así, destacan el sistema de gestión y control de información del primer oleoducto internacional entre Kazajstán y China, el suministro del sistema de control y adquisición de información (SCADA) para el oleoducto de Dagang-Jinan-Zaozhuang, el centro de control del gaseoducto de Zhongxian-Wuhan o el sistema SCADA para elgaseoducto de la ciudad de Chongqing.
für sommerloch mal zwei feine neuigkeiten von abengoa:
1. state of the art technology
2. abengoa gehört zu den sustainable business top 20...na da macht doch das aktionär-sein sogar ein gutes gewissen
http://www.csrwire.com/PressRelease.php?id=5941
cheers
jörg" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.csrwire.com/PressRelease.php?id=5941
2. abengoa gehört zu den sustainable business top 20...na da macht doch das aktionär-sein sogar ein gutes gewissen
http://www.csrwire.com/PressRelease.php?id=5941
cheers
jörg" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.csrwire.com/PressRelease.php?id=5941
cheers
jörg" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.csrwire.com/PressRelease.php?id=5941
2. abengoa gehört zu den sustainable business top 20...na da macht doch das aktionär-sein sogar ein gutes gewissen
http://www.csrwire.com/PressRelease.php?id=5941
cheers
jörg
1. state of the art technology
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http://www.csrwire.com/PressRelease.php?id=5941
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2. abengoa gehört zu den sustainable business top 20...na da macht doch das aktionär-sein sogar ein gutes gewissen
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jörg
ABG Abeinsa erhält Auftrag von der Regierung aus Kolumbien für die technische Ausstattung eines 16 MW Wasserkraftwerkes in der Provinz Guapi, im Osten des Landes. Das Auftragsvolumen beträgt 46 Mill.€ und ist zu 95% finanziert über einen Aufbaukredit der FAD, der 2001 von der spanischen Regierung Kolumbien zugesichert wurde.
12:25 - La compañía de ingeniería y construcción ha logrado un contrato con el gobierno colombiano para construir y gestionar una central hidroeléctrica en el país por 47 millones de euros. Abeinsa, filial del grupo Abengoa, realizará el sistema de generación, transformación y distribución de la energía de la planta, de 16 megavatios de potencia, situada en la provincia de Guapi, en el oeste del país. La central suministrará electricidad a 80.000 colombianos en tres municipios. Abengoa dijo que el contrato estará financiado en un 95% recursos del crédito FAD (Fondo de Ayuda al Desarrollo) que Colombia contrató con el Gobierno español en 2001. Abengoa cae un 1,04% a 18,16 euros por acción.
12:25 - La compañía de ingeniería y construcción ha logrado un contrato con el gobierno colombiano para construir y gestionar una central hidroeléctrica en el país por 47 millones de euros. Abeinsa, filial del grupo Abengoa, realizará el sistema de generación, transformación y distribución de la energía de la planta, de 16 megavatios de potencia, situada en la provincia de Guapi, en el oeste del país. La central suministrará electricidad a 80.000 colombianos en tres municipios. Abengoa dijo que el contrato estará financiado en un 95% recursos del crédito FAD (Fondo de Ayuda al Desarrollo) que Colombia contrató con el Gobierno español en 2001. Abengoa cae un 1,04% a 18,16 euros por acción.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.564.943 von bossi1 am 13.07.06 13:36:36abg steht gut mit der spanischen regierung
ob nun pp oder psoe regieren
nicht wahr . . ?
ob nun pp oder psoe regieren
nicht wahr . . ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.567.150 von Lanzalover am 13.07.06 15:18:20abg steht gut mit der spanischen regierung...
ABG und Prisa gehörten mit zu den Wahlgewinnern der letzten Wahlen neben der PSOE und ZP. Das alte Spiel Politik und Wirtschaft. Und jetzt wieder ein Vertrag, der zu 95% mit einem spanischem Regierungskredit bezahlt wird...
ABG und Prisa gehörten mit zu den Wahlgewinnern der letzten Wahlen neben der PSOE und ZP. Das alte Spiel Politik und Wirtschaft. Und jetzt wieder ein Vertrag, der zu 95% mit einem spanischem Regierungskredit bezahlt wird...
Spaniens Börse verkauft sich teuer
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/96313.html
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/96313.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.587.243 von bossi1 am 14.07.06 11:52:39und ich habe zu 31 gekauft - einen euro zu teuer, eröffnung war 30 . . .
derzeit 30,59
von wegen abengoa, wenn man ur wüsste, ob es montag schon wieder hochgeht - ich glaube eher nicht, 17,50 ist zwar mein ziel (gewesen) aber ich werde dennoch noch nicht nachkaufen
eventuell sehen wir ja nochmal die 16 . . .
derzeit 30,59
von wegen abengoa, wenn man ur wüsste, ob es montag schon wieder hochgeht - ich glaube eher nicht, 17,50 ist zwar mein ziel (gewesen) aber ich werde dennoch noch nicht nachkaufen
eventuell sehen wir ja nochmal die 16 . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.589.692 von Lanzalover am 14.07.06 13:42:55Los que recomendaron comprar ya han salido por piernas la anterior bajada, DBS CWX WRG, ningun fondo mas ha vendido estos dias, excepto CAJA MADRID. Los que quedan ya no venderan, solo trading de particulares, se ve a simple vista por el volumen. El que espera que baja mas de lo que ha hecho hoy lo tiene un poco mal. Estan muchos valores e indices sujetos en la media movil de 200 sesiones y con lo que ha llovido ya, no creo que haya un sunami. Mas bien va a salir el sol, aunque sea para unos pocos dias. Mas adelante veremos.
...keiner der großen Fonds hat in ABG die letzten Tage verkauft, geringes Volumen, nur Trading kleiner Anleger, es gibt zur Zeit viele Werte an der 200 Tagelinie.
PS: BME hat heute keinen optimalen Tag für den Börsengang gehabt.
...keiner der großen Fonds hat in ABG die letzten Tage verkauft, geringes Volumen, nur Trading kleiner Anleger, es gibt zur Zeit viele Werte an der 200 Tagelinie.
PS: BME hat heute keinen optimalen Tag für den Börsengang gehabt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.590.355 von bossi1 am 14.07.06 14:11:11abengoa hat news, folgen gleich . . .
p.s.: ich weiß vor drei tagen sah das noch besser aus
p.s.: ich weiß vor drei tagen sah das noch besser aus
abg "kontrolliert" die energie eines wasserkraftwerks in kolumbien von 16 KW für 47 millionen
http://finanzas.com/id.9092792/noticias/noticia.htm
Europa Press
13/07/2006 (18:31h.)
Abengoa controlará la energía de una central hidráulica en Colombia de 16 MW por 47 millones
SEVILLA, 13 (EUROPA PRESS).- Instalaciones Inabensa, empresa perteneciente a Abeinsa, cabecera del grupo de negocio de Ingeniería y Construcción Industrial de Abengoa, realizará el sistema de generación, transformación y distribución de energía, 'llave en mano', de la nueva central hidroeléctrica (PCH) que se construirá en la provincia de Guapi, situada al Oeste de Colombia, por un importe de 47 millones de euros.
La central tendrá una potencia de 16 megavatios (16) y abastecerá a una población de más de 80.000 habitantes en tres municipios. El proyecto lo realizará para el Fondo Financiero de Proyectos de Desarrollo (Fonade), organismo dependiente del estado colombiano, y estará financiado en un 95% con recursos del crédito FAD contratados con el Gobierno español en el año 2001. El cinco por ciento restante se financiará a través de los recursos de la nación.
En este sentido, Abengoa informó de que construirá el sistema de generación hidroeléctrico de 16 megavatios de potencia que incluye un sistema de transformación de energía, compuesto por tres subestaciones eléctricas, que se ubicarán en los municipios de Guapi, Timbiquí e Iscuandé y que abastecerá a una población de más de 80.000 habitantes. También contará de un sistema de transmisión compuesto por dos líneas de 34,5 kilovatios de 39 y 37 kilómetros de longitud, respectivamente, que conectará las provincias de Guapi y Timbiquí.
Como parte de este proyecto, Abengoa señaló que realizará la vía de acceso de las poblaciones de Cauca y Nariño de la República de Colombia, además del estudio y diseño de las líneas de transmisión para la interconexión a las poblaciones del Charco, La Tola, Bocas Satinga y Morquera.
Asimismo, instalará circuitos de distribución energética en Camarones, Puerto Saija, Río Guaji, Zona de Limones y otros municipios colindantes a los municipios de Guapi y Timbiquí. Según el presidente de Abeinsa, Alfonso González, "este nuevo contrato fortalece nuestra posición en el sector del transporte y distribución de energía eléctrica en Iberoamérica, zona geográfica que ha experimentado un crecimiento de un 84 por ciento durante el último año".
| 13/Jul/2006 19:31:02 (EUROPA PRESS) 07/13/19-31/06 "
http://finanzas.com/id.9092792/noticias/noticia.htm
Europa Press
13/07/2006 (18:31h.)
Abengoa controlará la energía de una central hidráulica en Colombia de 16 MW por 47 millones
SEVILLA, 13 (EUROPA PRESS).- Instalaciones Inabensa, empresa perteneciente a Abeinsa, cabecera del grupo de negocio de Ingeniería y Construcción Industrial de Abengoa, realizará el sistema de generación, transformación y distribución de energía, 'llave en mano', de la nueva central hidroeléctrica (PCH) que se construirá en la provincia de Guapi, situada al Oeste de Colombia, por un importe de 47 millones de euros.
La central tendrá una potencia de 16 megavatios (16) y abastecerá a una población de más de 80.000 habitantes en tres municipios. El proyecto lo realizará para el Fondo Financiero de Proyectos de Desarrollo (Fonade), organismo dependiente del estado colombiano, y estará financiado en un 95% con recursos del crédito FAD contratados con el Gobierno español en el año 2001. El cinco por ciento restante se financiará a través de los recursos de la nación.
En este sentido, Abengoa informó de que construirá el sistema de generación hidroeléctrico de 16 megavatios de potencia que incluye un sistema de transformación de energía, compuesto por tres subestaciones eléctricas, que se ubicarán en los municipios de Guapi, Timbiquí e Iscuandé y que abastecerá a una población de más de 80.000 habitantes. También contará de un sistema de transmisión compuesto por dos líneas de 34,5 kilovatios de 39 y 37 kilómetros de longitud, respectivamente, que conectará las provincias de Guapi y Timbiquí.
Como parte de este proyecto, Abengoa señaló que realizará la vía de acceso de las poblaciones de Cauca y Nariño de la República de Colombia, además del estudio y diseño de las líneas de transmisión para la interconexión a las poblaciones del Charco, La Tola, Bocas Satinga y Morquera.
Asimismo, instalará circuitos de distribución energética en Camarones, Puerto Saija, Río Guaji, Zona de Limones y otros municipios colindantes a los municipios de Guapi y Timbiquí. Según el presidente de Abeinsa, Alfonso González, "este nuevo contrato fortalece nuestra posición en el sector del transporte y distribución de energía eléctrica en Iberoamérica, zona geográfica que ha experimentado un crecimiento de un 84 por ciento durante el último año".
| 13/Jul/2006 19:31:02 (EUROPA PRESS) 07/13/19-31/06 "
Lanza, war da nicht ein Unterschied zwischen Kilo und Mega ?
Mal im Ernst, tolle Infos in diesem Thread, ABG wird hoffentliche zu einem echten global player im Energiesektor.
Was sagen die Charttechniker, ist heute bereuits Kauftag ? Oder Doppleboden bei 15,x ?
Thx. hoy (nicht maniana)
Mal im Ernst, tolle Infos in diesem Thread, ABG wird hoffentliche zu einem echten global player im Energiesektor.
Was sagen die Charttechniker, ist heute bereuits Kauftag ? Oder Doppleboden bei 15,x ?
Thx. hoy (nicht maniana)
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.590.792 von hoy am 14.07.06 14:29:22technische analyse gewuenscht?
vorab;
keine klare tendenz erkennbar, wenn denn eher ganz leicht positiv, gefahr des abtauchens bleibt bestehen . . .
uebersetzung von mir, wenn ueberhaupt, erst spaeter
ich persoenlich warte mit dem verbilligen noch ab
ABENGOA
Corto Plazo
Comentario de cierre 12/07/2006
Nota: el pasado 4 de julio la compañía hizo entrega a sus accionistas un dividendo correspondiente al ejercicio 2005 por importe de 0,15 euros brutos por título.Es normal que se haya formado un rebote que venga a ajustar parte de las últimas caídas. Los 3 huecos bajistas que se detectaban en el último tramo bajista unido a los 3 impulsos a la baja en el mismo movimiento ya advertían de ello. La señal de inicio de la actual reacción alcista se tiene tras observarse una figura de vuelta alcista en forma de ISLA desde los 15,31 euros. El hueco alcista que se generó a partir de los 16,22 euros es ahora la referencia crítica de soporte que separa un escenario alcista de uno bajista. Efectivamente, no tendría ningún sentido que en un contexto de reestructuración alcista la presión vendedora consiguiera que la cotización cerrara este hueco, esto es, ver niveles de cierre por debajo de los 16,22 euros. Ya sería negativo que se perdieran los 16,80 euros (parte superior de este hueco). Mientras estos soportes no se pierdan se mantendrán las posibilidades de que la cotización siga recuperando posiciones hasta resistencias que aparecen en los 21 euros. En plazos cortos existe una referencia de soporte importante en los 17,72 euros, toda vez es el último mínimo de cotización ascendente dentro de la tendencia alcista de las últimas jornadas. Perder este soporte sería un signo de debilidad que advertiría de que se estaría intentando reanudar la tendencia bajista que se originó en la zona de los 30 euros. En tal caso habría que estar atento a ver si las caídas pierden soportes señalados de 16,22 euros.
MEHR unter
https://s10.webfg.com/Openbank/Ficha_AT/indicador_tecnico.ph…
vorab;
keine klare tendenz erkennbar, wenn denn eher ganz leicht positiv, gefahr des abtauchens bleibt bestehen . . .
uebersetzung von mir, wenn ueberhaupt, erst spaeter
ich persoenlich warte mit dem verbilligen noch ab
ABENGOA
Corto Plazo
Comentario de cierre 12/07/2006
Nota: el pasado 4 de julio la compañía hizo entrega a sus accionistas un dividendo correspondiente al ejercicio 2005 por importe de 0,15 euros brutos por título.Es normal que se haya formado un rebote que venga a ajustar parte de las últimas caídas. Los 3 huecos bajistas que se detectaban en el último tramo bajista unido a los 3 impulsos a la baja en el mismo movimiento ya advertían de ello. La señal de inicio de la actual reacción alcista se tiene tras observarse una figura de vuelta alcista en forma de ISLA desde los 15,31 euros. El hueco alcista que se generó a partir de los 16,22 euros es ahora la referencia crítica de soporte que separa un escenario alcista de uno bajista. Efectivamente, no tendría ningún sentido que en un contexto de reestructuración alcista la presión vendedora consiguiera que la cotización cerrara este hueco, esto es, ver niveles de cierre por debajo de los 16,22 euros. Ya sería negativo que se perdieran los 16,80 euros (parte superior de este hueco). Mientras estos soportes no se pierdan se mantendrán las posibilidades de que la cotización siga recuperando posiciones hasta resistencias que aparecen en los 21 euros. En plazos cortos existe una referencia de soporte importante en los 17,72 euros, toda vez es el último mínimo de cotización ascendente dentro de la tendencia alcista de las últimas jornadas. Perder este soporte sería un signo de debilidad que advertiría de que se estaría intentando reanudar la tendencia bajista que se originó en la zona de los 30 euros. En tal caso habría que estar atento a ver si las caídas pierden soportes señalados de 16,22 euros.
MEHR unter
https://s10.webfg.com/Openbank/Ficha_AT/indicador_tecnico.ph…
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.591.436 von Lanzalover am 14.07.06 14:54:55upps, tut mir leid, der link funzt nicht
ist wohl doch nur für kunden der openbank
viel technik, kein erkennbares signal, kein alarm . . .
ist wohl doch nur für kunden der openbank
viel technik, kein erkennbares signal, kein alarm . . .
Brockerhandel heute in Spanien
BYM MA 45682 5490 40192
MLC MA 31368 1144 30224
BSN VL 21000 299 20701
WRG MA 35250 40000 -4750
DBS MA 3242 16203 -12961
CVX MA 800 16670 -15870
BSN BI 0 19860 -19860
CMD MA 6281 53501 -47220
Vol: 373.533
17,54 - 16,62
Cot: 16,95 -1,97%
BYM MA 45682 5490 40192
MLC MA 31368 1144 30224
BSN VL 21000 299 20701
WRG MA 35250 40000 -4750
DBS MA 3242 16203 -12961
CVX MA 800 16670 -15870
BSN BI 0 19860 -19860
CMD MA 6281 53501 -47220
Vol: 373.533
17,54 - 16,62
Cot: 16,95 -1,97%
ABG Abener kauft die Nr. 3 im Energieanlagenbau in Polen, Energoprojekt Gliwice (EPG).Das Unternehmen wurde 1949 gegründet und ist auf Blockheizkraftwerke, Gas- und Dampfturbinenbau und schlüsselfertige Industrieanlagen spezialisiert. Der Kauf von EPG in Polen erweitert das Geschäftsfeld in Mitteleuropa im schlüsselfertigen Anlagen- und Ingenieurbau, besonders im Bereich "Biokraftstoffe" für die kommenden Jahre. Für ABG ist es ein weiterer Schritt zu einem globalen Anbieter im Anlagenbau und ergänzt die Möglichkeiten der Zusammenarbeit.
http://www.energoprojekt.gliwice.pl/
Economía/Empresas.- Abengoa compra la tercera mayor empresa polaca en el sector energético
Hora: 15:36 Fuente: Europa Press
SEVILLA, 18 (EUROPA PRESS)
Abener Energía, empresa perteneciente a Abeinsa, cabecera del grupo de negocio de Ingeniería y Construcción Industrial de Abengoa, ha comprado la compañía Energoprojekt Gliwice (EPG), la tercera mayor empresa polaca en el sector de la ingeniería de plantas de generación de energía.
Energoprojekt Gliwice es una empresa de ingeniería y servicios de consultoría en los sectores de energía e industria, con sede en Gliwice, en la región de Silesia, una de las más industrializadas de Polonia, informó Abengoa en un comunicado.
La compañía se encuentra dimensionada para contratos multidisciplinares y complejos de tamaño grande y medio y está especializada en el desarrollo de proyectos en las áreas de cogeneración, ciclos combinados con turbinas de gas, instalación de turbinas de vapor y plantas industriales en general.
EPG fue fundada como empresa pública en 1949, con el objetivo de realizar trabajos de reconstrucción en las plantas de generación de Silesia destruidas durante la II Guerra Mundial. Posteriormente, sus ingenieros desarrollaron múltiples proyectos en el mercado de generación de energía, con una amplia base de experiencias y referencias.
En 1994, EPG se transformó en empresa privada mediante la adquisición de sus acciones por parte de sus empleados y mantuvo los activos, experiencia y tradición de la anterior empresa estatal.
NEGOCIO EN EUROPA CENTRAL
Para el presidente de Abeinsa, Alfonso González Domínguez, la adquisición de Energoprojekt Gliwice --cuyo importe no ha sido hecho público-- "está totalmente alineada con la estrategia de crecimiento global y refuerza al mismo tiempo nuestro compromiso de ampliar nuestro negocio de ingeniería en Europa central, que tiene grandes perspectivas de crecimiento en los próximos años en el área de construcción de plantas industriales, especialmente en el área de biocombustibles".
"La incorporación de Energoprojekt Gliwice en la estructura de Abener fortalecerá significativamente nuestra capacidad de ejecución, proporcionará un entorno ideal para la especialización y ofrecerá una gama completa de productos y soluciones de ingeniería", agregó.
Según destacó González Domínguez, esta transacción "es de gran importancia estratégica para EPG y sus empleados, puesto que su entrada en Abengoa la potenciará como uno de los principales actores en el mercado global de construcción --llave en mano-- de plantas industriales, lo que permitirá colaborar estrechamente con Abener en aquellos casos en que los clientes puedan beneficiarse de nuestras capacidades combinadas".
http://www.energoprojekt.gliwice.pl/
Economía/Empresas.- Abengoa compra la tercera mayor empresa polaca en el sector energético
Hora: 15:36 Fuente: Europa Press
SEVILLA, 18 (EUROPA PRESS)
Abener Energía, empresa perteneciente a Abeinsa, cabecera del grupo de negocio de Ingeniería y Construcción Industrial de Abengoa, ha comprado la compañía Energoprojekt Gliwice (EPG), la tercera mayor empresa polaca en el sector de la ingeniería de plantas de generación de energía.
Energoprojekt Gliwice es una empresa de ingeniería y servicios de consultoría en los sectores de energía e industria, con sede en Gliwice, en la región de Silesia, una de las más industrializadas de Polonia, informó Abengoa en un comunicado.
La compañía se encuentra dimensionada para contratos multidisciplinares y complejos de tamaño grande y medio y está especializada en el desarrollo de proyectos en las áreas de cogeneración, ciclos combinados con turbinas de gas, instalación de turbinas de vapor y plantas industriales en general.
EPG fue fundada como empresa pública en 1949, con el objetivo de realizar trabajos de reconstrucción en las plantas de generación de Silesia destruidas durante la II Guerra Mundial. Posteriormente, sus ingenieros desarrollaron múltiples proyectos en el mercado de generación de energía, con una amplia base de experiencias y referencias.
En 1994, EPG se transformó en empresa privada mediante la adquisición de sus acciones por parte de sus empleados y mantuvo los activos, experiencia y tradición de la anterior empresa estatal.
NEGOCIO EN EUROPA CENTRAL
Para el presidente de Abeinsa, Alfonso González Domínguez, la adquisición de Energoprojekt Gliwice --cuyo importe no ha sido hecho público-- "está totalmente alineada con la estrategia de crecimiento global y refuerza al mismo tiempo nuestro compromiso de ampliar nuestro negocio de ingeniería en Europa central, que tiene grandes perspectivas de crecimiento en los próximos años en el área de construcción de plantas industriales, especialmente en el área de biocombustibles".
"La incorporación de Energoprojekt Gliwice en la estructura de Abener fortalecerá significativamente nuestra capacidad de ejecución, proporcionará un entorno ideal para la especialización y ofrecerá una gama completa de productos y soluciones de ingeniería", agregó.
Según destacó González Domínguez, esta transacción "es de gran importancia estratégica para EPG y sus empleados, puesto que su entrada en Abengoa la potenciará como uno de los principales actores en el mercado global de construcción --llave en mano-- de plantas industriales, lo que permitirá colaborar estrechamente con Abener en aquellos casos en que los clientes puedan beneficiarse de nuestras capacidades combinadas".
Brokerhandel heute in Spanien
MLC MA 49906 225 49681...Merrill Linch
CMD MA 13040 186 12854...Caja Madrid (Sparkasse)
BSN VL 7195 0 7195
WRG MA 15527 12001 3526
BTA MA 0 8000 -8000
CVX MA 625 32912 -32287
MBC MA 0 37000 -37000
Cot: 16.78 -1.00% Vol: 250,311...schwacher Handel
MLC MA 49906 225 49681...Merrill Linch
CMD MA 13040 186 12854...Caja Madrid (Sparkasse)
BSN VL 7195 0 7195
WRG MA 15527 12001 3526
BTA MA 0 8000 -8000
CVX MA 625 32912 -32287
MBC MA 0 37000 -37000
Cot: 16.78 -1.00% Vol: 250,311...schwacher Handel
Ein Artikel zur Weltbiokraftstofkonferenz im Frühjahr in Sevilla. Abengoa beschuldigt hier die Ölgesellschaften, den Erfolg der Biokraftstoffen zu bremsen. Interessant fand ich zudem die Aussage von J. Salgado, President von Abengoa Bioenergía zu Biodiesel. Für Abengoa gehört Biodiesel nicht nicht zum strategischem Geschäft, man ist mehr an Bioethanol interessiert. Mit der CEPSA wird jedoch z.Z. ein großes Biodieselwerk z.Z. in San Roque (Cádiz) gebaut.
http://www.eldiadecordoba.com/eldiadecordoba/articulo.asp?id…
Abengoa culpa a las petroleras de frenar el éxito de los biocarburantes
La compañía cree que el Plan de Energías Renovables de España es insuficiente para cubrir los objetivos de la UE en materia de combustibles ecológicos
J. Salgado, presidente de Abengoa Bioenergía,
y A. Morillo, de la Fundación Focus.
Sevilla. La escalada de los precios del petróleo y el temido cambio climático han llevado a muchos países a apostar por el desarrollo de los biocarburantes. La propia Unión Europea aprobó en 2003 una serie de directivas que recogían, entre otros objetivos, el que esos combustibles ecológicos representaran en 2010 un 5,75 por ciento del consumo de gasolinas. A cuatro años de alcanzar la fecha tope, Javier Salgado, presidente de Abengoa Bioenergía, tiene claro que ni España ni el conjunto de los 25 cumplirán con el reto. Así lo señaló ayer, con motivo de la presentación de la quinta conferencia mundial sobre biocarburantes World Biofuels, que reunirá hasta mañana en Sevilla a numerosos expertos del sector.
El motivo de tal retraso, según Salgado, es "la fuerte resistencia" que ofrecen las petroleras al desarrollo de los combustibles ecológicos, una barrera que "sólo puede romperse con una legislación más exigente". En este sentido, subrayó que España dispone de un Plan de Energías Renovables lleno de buenos propósitos, pero del todo "insuficientes" para impulsar el avance de los biocarburantes.
A su juicio, la Administración debería introducir medidas legales "claras" y menos flexibles. Por ello, instó a seguir el ejemplo de países como Estados Unidos, Brasil o Francia, donde "existe una obligación de cumplimiento". En el caso galo, además, se penaliza con un impuesto a aquellos que no lleguen a los objetivos establecidos, algo que, en su opinión, "es muy positivo y muy justo, porque el que contamina debe pagar". En relación con las petroleras, el presidente de Abengoa Bioenergía reconoció que en España han anunciado la ejecución de varias plantas para producir biodiésel –ellos construirán una con Cepsa en San Roque (Cádiz), que absorberá 42 millones de euros– y, aunque es "bueno", se trata de un combustible con "limitaciones" y que no tiene "el desarrollo tecnológico suficiente como para ser competitivo frente a la gasolina".
Precisamente por ese motivo, Javier Salgado señaló que el biodiésel "no es estratégico" en el portfolio de negocio de la filial de biocarburantes de Abengoa, que sí primará, sin embargo, la producción de bioetanol. Pese a esa apuesta, Salgado admitió que en España no hay mercado para la instalación de nuevas plantas destinadas a esa producción, "ya que no hay una voluntad política clara para promocionar la mezcla directa [del etanol] con la gasolina" y las petroleras se oponen a ello. En la actualidad, "la mayor parte del etanol que se produce es para hacer ETBE, que lo que hace es oxigenar la gasolina".
Donde sí hay mercado es en Europa y Estados Unidos. Respecto al Viejo Continente –en 2006 la demanda de bioetanol superará los 1.200 millones de litros–, explicó que las normativas que se están desarrollando en estados como Alemania, Holanda o Bélgica propiciarán, entre este año y el próximo, una especie de boom en la construcción de instalaciones, y Abengoa no quiere perder baza. "En este negocio, el estar cerca de las refinerías es muy importante desde el punto de vista de los costes logísticos", por lo que, según Salgado, habrán de dar un paso más allá de la mera exportación de biocarburantes a la UE (que, por otra parte, se ha duplicado en los últimos años). Esto se complementará con una fuerte inversión en I+D para lograr cultivos que permitan generar etanol de forma más eficiente (la materia prima son los cereales).
Abengoa Bioenergía, que comercializará en este ejercicio 180 millones de litros de bioetanol en Europa, está construyendo una planta en el sur de Francia y dispone de tres en España –con una capacidad de 520 millones de litros anuales–, a las que se sumará otra en breve.
En Estados Unidos, el grupo andaluz aspira a llevarse buena parte de la producción de biocarburantes que el Gobierno ha establecido para 2012 (un pastel de 28.400 millones de litros). De hecho, ampliará la capacidad de las tres instalaciones que ahora tiene en el país y se ha embarcado en una cuarta, lo que le permitirá multiplicar por 2,5 la producción actual de bioetanol en la zona, hasta los 1.076 millones de litros.
La filial de la compañía de la familia Benjumea es la primera de Europa y la quinta de Estados Unidos en su sector y el año pasado facturó 392,7 millones de euros, un 17,2 por ciento más que un ejercicio antes.
http://www.eldiadecordoba.com/eldiadecordoba/articulo.asp?id…
Abengoa culpa a las petroleras de frenar el éxito de los biocarburantes
La compañía cree que el Plan de Energías Renovables de España es insuficiente para cubrir los objetivos de la UE en materia de combustibles ecológicos
J. Salgado, presidente de Abengoa Bioenergía,
y A. Morillo, de la Fundación Focus.
Sevilla. La escalada de los precios del petróleo y el temido cambio climático han llevado a muchos países a apostar por el desarrollo de los biocarburantes. La propia Unión Europea aprobó en 2003 una serie de directivas que recogían, entre otros objetivos, el que esos combustibles ecológicos representaran en 2010 un 5,75 por ciento del consumo de gasolinas. A cuatro años de alcanzar la fecha tope, Javier Salgado, presidente de Abengoa Bioenergía, tiene claro que ni España ni el conjunto de los 25 cumplirán con el reto. Así lo señaló ayer, con motivo de la presentación de la quinta conferencia mundial sobre biocarburantes World Biofuels, que reunirá hasta mañana en Sevilla a numerosos expertos del sector.
El motivo de tal retraso, según Salgado, es "la fuerte resistencia" que ofrecen las petroleras al desarrollo de los combustibles ecológicos, una barrera que "sólo puede romperse con una legislación más exigente". En este sentido, subrayó que España dispone de un Plan de Energías Renovables lleno de buenos propósitos, pero del todo "insuficientes" para impulsar el avance de los biocarburantes.
A su juicio, la Administración debería introducir medidas legales "claras" y menos flexibles. Por ello, instó a seguir el ejemplo de países como Estados Unidos, Brasil o Francia, donde "existe una obligación de cumplimiento". En el caso galo, además, se penaliza con un impuesto a aquellos que no lleguen a los objetivos establecidos, algo que, en su opinión, "es muy positivo y muy justo, porque el que contamina debe pagar". En relación con las petroleras, el presidente de Abengoa Bioenergía reconoció que en España han anunciado la ejecución de varias plantas para producir biodiésel –ellos construirán una con Cepsa en San Roque (Cádiz), que absorberá 42 millones de euros– y, aunque es "bueno", se trata de un combustible con "limitaciones" y que no tiene "el desarrollo tecnológico suficiente como para ser competitivo frente a la gasolina".
Precisamente por ese motivo, Javier Salgado señaló que el biodiésel "no es estratégico" en el portfolio de negocio de la filial de biocarburantes de Abengoa, que sí primará, sin embargo, la producción de bioetanol. Pese a esa apuesta, Salgado admitió que en España no hay mercado para la instalación de nuevas plantas destinadas a esa producción, "ya que no hay una voluntad política clara para promocionar la mezcla directa [del etanol] con la gasolina" y las petroleras se oponen a ello. En la actualidad, "la mayor parte del etanol que se produce es para hacer ETBE, que lo que hace es oxigenar la gasolina".
Donde sí hay mercado es en Europa y Estados Unidos. Respecto al Viejo Continente –en 2006 la demanda de bioetanol superará los 1.200 millones de litros–, explicó que las normativas que se están desarrollando en estados como Alemania, Holanda o Bélgica propiciarán, entre este año y el próximo, una especie de boom en la construcción de instalaciones, y Abengoa no quiere perder baza. "En este negocio, el estar cerca de las refinerías es muy importante desde el punto de vista de los costes logísticos", por lo que, según Salgado, habrán de dar un paso más allá de la mera exportación de biocarburantes a la UE (que, por otra parte, se ha duplicado en los últimos años). Esto se complementará con una fuerte inversión en I+D para lograr cultivos que permitan generar etanol de forma más eficiente (la materia prima son los cereales).
Abengoa Bioenergía, que comercializará en este ejercicio 180 millones de litros de bioetanol en Europa, está construyendo una planta en el sur de Francia y dispone de tres en España –con una capacidad de 520 millones de litros anuales–, a las que se sumará otra en breve.
En Estados Unidos, el grupo andaluz aspira a llevarse buena parte de la producción de biocarburantes que el Gobierno ha establecido para 2012 (un pastel de 28.400 millones de litros). De hecho, ampliará la capacidad de las tres instalaciones que ahora tiene en el país y se ha embarcado en una cuarta, lo que le permitirá multiplicar por 2,5 la producción actual de bioetanol en la zona, hasta los 1.076 millones de litros.
La filial de la compañía de la familia Benjumea es la primera de Europa y la quinta de Estados Unidos en su sector y el año pasado facturó 392,7 millones de euros, un 17,2 por ciento más que un ejercicio antes.
Für Abengoa wird Lacq das erste Bioethanolwerk außerhalb von Spanien in Europa sein. Abengoa ABF ist mit 56% federführend, 44 % halten lokale Teilhaber. Fast 4 Jahre vergingen von den ersten Kontaken bis zum Baubeginn nach ABG dem Standard im Frühjahr. Das im Bau befindliche 200.000 to Bioethanolwerk von AB Bioenergie France (ABF) in Lacq, Frankreich liegt auf einer von Total gekauften 15,5 ha Parzelle im Pretochemiewerk von Total in Lacq. Im März 2006 sicherte der französiche Staat Steuervorteile für einen Teil der Produktionen von 2008 bis 2013 zu. Ein Teil der Produktion aus Mais wird 2007 beginnen, der Rest aus Getreide 2008.
Planta de Bioetanol en Lacq (Francia)
Comienza a construirse la planta de AB Bioenergy France, en Lacq, con capacidad para producir 200 000 t/año de bioetanol
Hace ahora casi cuatro años desde que Abengoa Bioenergy empezó los primeros contactos, con los promotores de un proyecto, para producir bioetanol a partir del maíz, en el suroeste francés. Hoy podemos anunciar con orgullo que este proyecto es ya toda una realidad, y que comenzamos la última fase de desarrollo del mismo, la de su construcción, sin posibilidad de vuelta atrás.
Desde aquellos primeros contactos, hasta hoy, se ha progresado y culminado con éxito:
1.En definir la estructura accionarial de la Sociedad Vehículo, Abengoa Bioenergy France, S.A. (ABF), constituida para promover y explotar este primer proyecto europeo fuera de España.
2.Obtener los beneficios fiscales conforme a la política de promoción y desarrollo de los biocombustibles, puesta en marcha por el Gobierno francés, como instrumento ineludible para alcanzar los compromisos adquiridos en el Protocolo de Kioto.
3.La ingeniería, conforme a los estándares de calidad y diseño que Abengoa Bioenergy aplica en todas sus plantas.
4.Los permisos necesarios de construcción y explotación.
5.Y, por último, en la adquisición de los terrenos para instalar la planta y la firma de los contratos de servicios para su operatividad.
En abril de 2005, AB Bioenergy France quedó inscrita en el registro mercantil de Pau como sociedad anónima francesa, participada en un 56% por Abengoa Bioenergia, S.A y en un 44 % por socios locales, lográndose, en febrero de este año, los acuerdos de colaboración intersocios, incluidos los de suministro de maíz y comercialización del bioetanol y ecoproteinas por parte de Abengoa Bioenergy.
En marzo de 2006, el Gobierno francés adjudicó a ABF beneficios fiscales para una capacidad de producción de 60 000 t/año de bioetanol, durante el periodo 2008–2013, completándose, de esta manera, la adjudicación otorgada en 2005 de 40 000 t/año para el periodo 2007–2012, y que totalizan 100.000 t/año de bioetanol parcialmente destasado que esperamos poder aumentar algo más en 2006.
Por lo que respecta a terrenos y a utilities, ABF firmó, con Total E&P France (TEPF), en junio de 2005, un contrato de compra venta de algunas parcelas con una superficie total agregada de 15,5 ha, dentro de la Plataforma Petroquímica de Lacq (Pyrénées Atlantiques, 64 - France), en los municipios de Lacq, Arance, Mont y Abidos, a unos 20 kilómetros al noroeste de Pau y clasificada como Seveso II. En la misma fecha se cerró un contrato de servicios por el que TEPF suministrará, desde el arranque de la planta de bioetanol, el 100% de las utilities necesarias para su operación.
Por ultimo, y tras haber cumplido todos los requisitos legales de la normativa francesa, la Prefectura de Pau nos comunicó, el 18 de abril, la Autorización para construir la planta con capacidad para producir 160 000 t/año a partir de maíz y 40 000 t a partir de alcoholes de baja calidad. Se espera que la parte de alcoholes de baja calidad entre en operación a comienzos de 2007, y la parte de cereal a principios de 2008.
Planta de Bioetanol en Lacq (Francia)
Comienza a construirse la planta de AB Bioenergy France, en Lacq, con capacidad para producir 200 000 t/año de bioetanol
Hace ahora casi cuatro años desde que Abengoa Bioenergy empezó los primeros contactos, con los promotores de un proyecto, para producir bioetanol a partir del maíz, en el suroeste francés. Hoy podemos anunciar con orgullo que este proyecto es ya toda una realidad, y que comenzamos la última fase de desarrollo del mismo, la de su construcción, sin posibilidad de vuelta atrás.
Desde aquellos primeros contactos, hasta hoy, se ha progresado y culminado con éxito:
1.En definir la estructura accionarial de la Sociedad Vehículo, Abengoa Bioenergy France, S.A. (ABF), constituida para promover y explotar este primer proyecto europeo fuera de España.
2.Obtener los beneficios fiscales conforme a la política de promoción y desarrollo de los biocombustibles, puesta en marcha por el Gobierno francés, como instrumento ineludible para alcanzar los compromisos adquiridos en el Protocolo de Kioto.
3.La ingeniería, conforme a los estándares de calidad y diseño que Abengoa Bioenergy aplica en todas sus plantas.
4.Los permisos necesarios de construcción y explotación.
5.Y, por último, en la adquisición de los terrenos para instalar la planta y la firma de los contratos de servicios para su operatividad.
En abril de 2005, AB Bioenergy France quedó inscrita en el registro mercantil de Pau como sociedad anónima francesa, participada en un 56% por Abengoa Bioenergia, S.A y en un 44 % por socios locales, lográndose, en febrero de este año, los acuerdos de colaboración intersocios, incluidos los de suministro de maíz y comercialización del bioetanol y ecoproteinas por parte de Abengoa Bioenergy.
En marzo de 2006, el Gobierno francés adjudicó a ABF beneficios fiscales para una capacidad de producción de 60 000 t/año de bioetanol, durante el periodo 2008–2013, completándose, de esta manera, la adjudicación otorgada en 2005 de 40 000 t/año para el periodo 2007–2012, y que totalizan 100.000 t/año de bioetanol parcialmente destasado que esperamos poder aumentar algo más en 2006.
Por lo que respecta a terrenos y a utilities, ABF firmó, con Total E&P France (TEPF), en junio de 2005, un contrato de compra venta de algunas parcelas con una superficie total agregada de 15,5 ha, dentro de la Plataforma Petroquímica de Lacq (Pyrénées Atlantiques, 64 - France), en los municipios de Lacq, Arance, Mont y Abidos, a unos 20 kilómetros al noroeste de Pau y clasificada como Seveso II. En la misma fecha se cerró un contrato de servicios por el que TEPF suministrará, desde el arranque de la planta de bioetanol, el 100% de las utilities necesarias para su operación.
Por ultimo, y tras haber cumplido todos los requisitos legales de la normativa francesa, la Prefectura de Pau nos comunicó, el 18 de abril, la Autorización para construir la planta con capacidad para producir 160 000 t/año a partir de maíz y 40 000 t a partir de alcoholes de baja calidad. Se espera que la parte de alcoholes de baja calidad entre en operación a comienzos de 2007, y la parte de cereal a principios de 2008.
Lesenswerter Artikel zu Biokraftstoffen, in einem anderem Thread gefunden.
http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/2259602/
http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/2259602/
ob das tief erst mal wieder durch ist?
zeit einzusteigen, ab in den 20. stock?
wäre da nicht die situation in nahost und der macd
zeit einzusteigen, ab in den 20. stock?
wäre da nicht die situation in nahost und der macd
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.750.191 von Lanzalover am 19.07.06 11:05:43ob das tief erst mal wieder durch ist?
Es gab die Tage gute Gelegenheiten zu 16,xx. Biokraftstoffe werden ein Thema bleiben, besonders wenn der Iran wegen der Lage im Nahem Osten die Ölwaffe ins Spiel bringen sollte.
Bei der Übernahme von Energoprojekt Gliwice (EPG) denkt Abengoa besonders an den Bau von Biokraftstoffwerken in Mitteleuropa. Das sind doch sehr gute Aussichten.
Es gab die Tage gute Gelegenheiten zu 16,xx. Biokraftstoffe werden ein Thema bleiben, besonders wenn der Iran wegen der Lage im Nahem Osten die Ölwaffe ins Spiel bringen sollte.
Bei der Übernahme von Energoprojekt Gliwice (EPG) denkt Abengoa besonders an den Bau von Biokraftstoffwerken in Mitteleuropa. Das sind doch sehr gute Aussichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.754.912 von bossi1 am 19.07.06 13:37:07Es gab die Tage gute Gelegenheiten zu 16,xx . . .
ja, wenn da nicht das problem mit israel wäre, mich schreckt das ganz schön ab
ich halte ein weiteres abtauchen auf 15,xx in dieser oder der nächsten woche für möglich
was meinst du . . ?
s2
(bme hängt bei 29,20)
ja, wenn da nicht das problem mit israel wäre, mich schreckt das ganz schön ab
ich halte ein weiteres abtauchen auf 15,xx in dieser oder der nächsten woche für möglich
was meinst du . . ?
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(bme hängt bei 29,20)
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.754.912 von bossi1 am 19.07.06 13:37:07hast du schon abg's nachgekauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.758.463 von Lanzalover am 19.07.06 15:28:10hast du schon abg\'s nachgekauft?
Ja, jetzt das 2te x um die 1/2 der Anfangsposition aufgestockt. Zuletzt zu 16,65 € nach dem Gap Besuch. Ich finde ABG mittel- bis langfristig sehr interessant.
Ja, jetzt das 2te x um die 1/2 der Anfangsposition aufgestockt. Zuletzt zu 16,65 € nach dem Gap Besuch. Ich finde ABG mittel- bis langfristig sehr interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.763.510 von bossi1 am 19.07.06 18:05:10mist, ich habe mich nicht getraut gestern
nun bin ich mal gespannt, ob´s direkt richtung 2x,xx geht . . .
s2
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Brokerhandel heute in Madrid
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Cot: 17.62 +5.01% Vol: 264,111...schwaches Volumen, aber
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20.07.2006 08:50
Grundsteinlegung des ersten Parabolrinnen-Kraftwerks Europas / Weltweit größtes Solarkraftwerk entsteht in Andalusien / Maßstabssprung bei regenerativer Energieerzeugung
Erlangen/Aldeire
Heute erfolgt die Grundsteinlegung für das solarthermische Kraftwerk Andasol 1 im südspanischen Andalusien. Das erste Parabolrinnen-Kraftwerk Europas wurde durch die Erlanger Solar Millennium AG erfolgreich entwickelt. Der andalusische Wirtschaftsminister Francisco Vallejo Serrano und der deutsche Staatssekretär Matthias Machnig begleiten vor Ort die europäische Premiere einer Technologie, die in der Lage ist, fossil und nuklear betriebene Kraftwerke zu ersetzen. Eine Kollektorfläche von mehr als 510.000 Quadratmetern macht Andasol 1 zum größten Solarkraftwerk der Welt. Mit einer elektrischen Leistung von 50 Megawatt und thermischen Speichern wird es nach einer Bauzeit von knapp zwei Jahren ca. 179 Gigawattstunden pro Jahr erzeugen und damit rund 200.000 Menschen mit umweltfreundlichem Solarstrom versorgen. Anders als die Photovoltaik, die elektrische Energie direkt aus Sonnenlicht gewinnt, erzeugen solarthermische Kraftwerke aus der Wärmeenergie der aufgefangenen Sonnenstrahlung Strom.
"Die heutige Grundsteinlegung von Andasol 1 ist ein wichtiges Signal für den weltweiten Markt solarthermischer Stromerzeugung. Solar Millennium plant in Spanien, aber auch weltweit eine Vielzahl weiterer solarer Großkraftwerke. Allein am selben Standort in Andalusien werden insgesamt drei Solarkraftwerke entstehen", sagt Christian Beltle, Vorstandsvorsitzender der Solar Millennium AG. Mit der Projektentwicklung von Andasol 1 hat das Erlanger Unternehmen Ende der 90er Jahre begonnen. Als Partner für das 300 Mio. Euro Projekt konnte Solar Millennium die spanische ACS/Cobra-Gruppe, größter Baukonzern und Anlagenbauer Spaniens, gewinnen, die im Dezember 2004 in das Projekt durch Übernahme von Anteilen in die Besitzgesellschaft Andasol 1 S.A. einstieg und heute 75 Prozent der Anteile hält. An den übrigen 25 Prozent hat sich eine deutsche Investorengruppe beteiligt, die von Solar Millennium vertreten wird. Die ACS/Cobra-Gruppe verantwortet den Bau des Kraftwerkes und greift dabei auf Erfahrungswerte von Solar Millennium zurück; so liefert die Flagsol GmbH, Technologietochter der Solar Millennium AG, Engineering-Leistungen für das Solarfeld, also Planung, Auslegung und Bauüberwachung, sowie die Steuerung.
Das Bundesumweltministerium hat die Weiterentwicklung der Parabolrinnen-Technologie in den letzten Jahren gefördert. Der deutsche Umwelt-Staatsekretär Matthias Machnig ist überzeugt: "Der Bau des Parabolrinnen-Kraftwerks ist ein Erfolg konsequenter und kontinuierlicher Technologieentwicklung. Dieses Projekt weist den Weg zum weltweiten Ausbau kostengünstiger Stromerzeugung durch erneuerbare Energien". "Mit Andasol 1 fängt ein neues Zeitalter der solaren Stromgewinnung an", unterstreicht auch Hans-Josef Fell, Sprecher für Energie und Technologie der Grünen im deutschen Bundestag, die Bedeutung der heutigen Grundsteinlegung. Dafür spräche aus seiner Sicht eine Reihe von Vorteilen: "Kraftwerke wie Andasol 1 werden eine wichtige Rolle für die zukünftige Energieversorgung übernehmen. Sie sind aktiver Klimaschutz, tragen zur Sicherung der Energieversorgung bei und könnten helfen, illegale Atomwaffenprogramme wie im Iran zu verhindern."
Hohe Versorgungssicherheit durch solarthermisch erzeugten Strom
Solarthermische Kraftwerke erzeugen aus der Wärmeenergie der aufgefangenen Sonnenstrahlung Strom. Bei einem Parabolrinnen-Kraftwerk bündeln rinnenförmige Spiegel die Sonnenstrahlen auf ein Rohr in der Brennlinie des Kollektors. Im Rohr wird dadurch eine Wärmeträgerflüssigkeit erhitzt, die im Kraftwerksblock mittels Wärmetauschern Dampf erzeugt. Wie bei konventionellen Kraftwerken wird der Dampf in einer Turbine zur Stromgewinnung genutzt. Auf diese Weise kann Sonnenenergie effizient und kostengünstig genutzt werden. Parabolrinnen-Kraftwerke gelten als anerkannte und zuverlässige Technologie und werden in Kalifornien seit rund 20 Jahren kommerziell betrieben.
Mit Hilfe von Flüssigsalztanks, die als thermische Speicher dienen, kann der Strom bedarfsgerecht bereitgestellt werden. Die Solarkraftwerke können so auch nach Sonnenuntergang Strom erzeugen. Das solarthermische Kraftwerk Andasol 1 hilft, die Nachfragespitzen im spanischen Stromnetz in den Sommermonaten abzudecken, die vor allem durch den hohen Energiebedarf der Klimaanlagen verursacht werden.
Positive Marktaussichten für solarthermische Stromerzeugung
Heute ermöglichen die politischen Rahmenbedingungen in Spanien die Realisierung der Kraftwerksprojekte. Denn solarthermisch erzeugter Strom erhält hier 25 Jahre lang eine gesetzlich garantierte Einspeisevergütung von rund 21 Euro-Cent pro Kilowattstunde. Da die Technologie solarthermischer Stromerzeugung deutliche Kostenreduktionspotenziale aufweist, kann sie gemäß dem Programm der Weltmarktinitiative für solarthermisch erzeugten Strom jedoch bereits in zehn Jahren gegenüber Spitzen- und Mittellaststrom aus fossilen Energieträgern wettbewerbsfähig sein. Greenpeace hält bis 2025 eine installierte Gesamtleistung von 36.850 MW weltweit für machbar, wodurch 54.000 Arbeitsplätze entstehen würden. Bis 2040 können solarthermische Kraftwerke eine Gesamtleistung von 600.000 MW aufweisen. Damit decken sie fünf Prozent des Weltstrombedarfs ab, mehr als heute Wasserkraft oder Atomkraft.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) geht davon aus, dass bis 2050 in Ländern im Mittelmeerraum erneuerbare Energien fossile weitestgehend verdrängt haben und solarthermische Kraftwerke dabei doppelt soviel Strom liefern können wie Wind, Photovoltaik, Biomasse und geothermische Kraftwerke zusammen. Die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) und der Club of Rome empfehlen mittelfristig den Import von solarthermisch erzeugtem Strom aus dem Mittelmeerraum nach Deutschland.
Solar Millennium AG
Die börsennotierte Solar Millennium AG ist ein global tätiges, innovatives Projektentwicklungs- und Technologieunternehmen im Bereich erneuerbarer Energien. Zusammen mit Tochtergesellschaften und Partnern projektiert und realisiert Solar Millennium solarthermische Kraftwerke. Bei diesen solaren Großkraftwerken hat sie sich auf zwei Technologien spezialisiert: Sie ist Technologiegeber für Parabolrinnen-Kraftwerke, eine erprobte und zuverlässige Technologie, und entwickelt Aufwind-Kraftwerke mit dem Ziel, auch deren Marktreife zu erreichen. Schwerpunkte aktueller Projektentwicklungen sind Spanien, die USA und China. Im Bereich der Parabolrinnen-Kraftwerke ist Solar Millennium heute weltweit führend.
Originaltext: Solar Millennium AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=62340
....nur ein Beispiel dafür, wie interessant die Solarkraftwerkesparte von Abengoa in Zukunft noch werden kann.
Grundsteinlegung des ersten Parabolrinnen-Kraftwerks Europas / Weltweit größtes Solarkraftwerk entsteht in Andalusien / Maßstabssprung bei regenerativer Energieerzeugung
Erlangen/Aldeire
Heute erfolgt die Grundsteinlegung für das solarthermische Kraftwerk Andasol 1 im südspanischen Andalusien. Das erste Parabolrinnen-Kraftwerk Europas wurde durch die Erlanger Solar Millennium AG erfolgreich entwickelt. Der andalusische Wirtschaftsminister Francisco Vallejo Serrano und der deutsche Staatssekretär Matthias Machnig begleiten vor Ort die europäische Premiere einer Technologie, die in der Lage ist, fossil und nuklear betriebene Kraftwerke zu ersetzen. Eine Kollektorfläche von mehr als 510.000 Quadratmetern macht Andasol 1 zum größten Solarkraftwerk der Welt. Mit einer elektrischen Leistung von 50 Megawatt und thermischen Speichern wird es nach einer Bauzeit von knapp zwei Jahren ca. 179 Gigawattstunden pro Jahr erzeugen und damit rund 200.000 Menschen mit umweltfreundlichem Solarstrom versorgen. Anders als die Photovoltaik, die elektrische Energie direkt aus Sonnenlicht gewinnt, erzeugen solarthermische Kraftwerke aus der Wärmeenergie der aufgefangenen Sonnenstrahlung Strom.
"Die heutige Grundsteinlegung von Andasol 1 ist ein wichtiges Signal für den weltweiten Markt solarthermischer Stromerzeugung. Solar Millennium plant in Spanien, aber auch weltweit eine Vielzahl weiterer solarer Großkraftwerke. Allein am selben Standort in Andalusien werden insgesamt drei Solarkraftwerke entstehen", sagt Christian Beltle, Vorstandsvorsitzender der Solar Millennium AG. Mit der Projektentwicklung von Andasol 1 hat das Erlanger Unternehmen Ende der 90er Jahre begonnen. Als Partner für das 300 Mio. Euro Projekt konnte Solar Millennium die spanische ACS/Cobra-Gruppe, größter Baukonzern und Anlagenbauer Spaniens, gewinnen, die im Dezember 2004 in das Projekt durch Übernahme von Anteilen in die Besitzgesellschaft Andasol 1 S.A. einstieg und heute 75 Prozent der Anteile hält. An den übrigen 25 Prozent hat sich eine deutsche Investorengruppe beteiligt, die von Solar Millennium vertreten wird. Die ACS/Cobra-Gruppe verantwortet den Bau des Kraftwerkes und greift dabei auf Erfahrungswerte von Solar Millennium zurück; so liefert die Flagsol GmbH, Technologietochter der Solar Millennium AG, Engineering-Leistungen für das Solarfeld, also Planung, Auslegung und Bauüberwachung, sowie die Steuerung.
Das Bundesumweltministerium hat die Weiterentwicklung der Parabolrinnen-Technologie in den letzten Jahren gefördert. Der deutsche Umwelt-Staatsekretär Matthias Machnig ist überzeugt: "Der Bau des Parabolrinnen-Kraftwerks ist ein Erfolg konsequenter und kontinuierlicher Technologieentwicklung. Dieses Projekt weist den Weg zum weltweiten Ausbau kostengünstiger Stromerzeugung durch erneuerbare Energien". "Mit Andasol 1 fängt ein neues Zeitalter der solaren Stromgewinnung an", unterstreicht auch Hans-Josef Fell, Sprecher für Energie und Technologie der Grünen im deutschen Bundestag, die Bedeutung der heutigen Grundsteinlegung. Dafür spräche aus seiner Sicht eine Reihe von Vorteilen: "Kraftwerke wie Andasol 1 werden eine wichtige Rolle für die zukünftige Energieversorgung übernehmen. Sie sind aktiver Klimaschutz, tragen zur Sicherung der Energieversorgung bei und könnten helfen, illegale Atomwaffenprogramme wie im Iran zu verhindern."
Hohe Versorgungssicherheit durch solarthermisch erzeugten Strom
Solarthermische Kraftwerke erzeugen aus der Wärmeenergie der aufgefangenen Sonnenstrahlung Strom. Bei einem Parabolrinnen-Kraftwerk bündeln rinnenförmige Spiegel die Sonnenstrahlen auf ein Rohr in der Brennlinie des Kollektors. Im Rohr wird dadurch eine Wärmeträgerflüssigkeit erhitzt, die im Kraftwerksblock mittels Wärmetauschern Dampf erzeugt. Wie bei konventionellen Kraftwerken wird der Dampf in einer Turbine zur Stromgewinnung genutzt. Auf diese Weise kann Sonnenenergie effizient und kostengünstig genutzt werden. Parabolrinnen-Kraftwerke gelten als anerkannte und zuverlässige Technologie und werden in Kalifornien seit rund 20 Jahren kommerziell betrieben.
Mit Hilfe von Flüssigsalztanks, die als thermische Speicher dienen, kann der Strom bedarfsgerecht bereitgestellt werden. Die Solarkraftwerke können so auch nach Sonnenuntergang Strom erzeugen. Das solarthermische Kraftwerk Andasol 1 hilft, die Nachfragespitzen im spanischen Stromnetz in den Sommermonaten abzudecken, die vor allem durch den hohen Energiebedarf der Klimaanlagen verursacht werden.
Positive Marktaussichten für solarthermische Stromerzeugung
Heute ermöglichen die politischen Rahmenbedingungen in Spanien die Realisierung der Kraftwerksprojekte. Denn solarthermisch erzeugter Strom erhält hier 25 Jahre lang eine gesetzlich garantierte Einspeisevergütung von rund 21 Euro-Cent pro Kilowattstunde. Da die Technologie solarthermischer Stromerzeugung deutliche Kostenreduktionspotenziale aufweist, kann sie gemäß dem Programm der Weltmarktinitiative für solarthermisch erzeugten Strom jedoch bereits in zehn Jahren gegenüber Spitzen- und Mittellaststrom aus fossilen Energieträgern wettbewerbsfähig sein. Greenpeace hält bis 2025 eine installierte Gesamtleistung von 36.850 MW weltweit für machbar, wodurch 54.000 Arbeitsplätze entstehen würden. Bis 2040 können solarthermische Kraftwerke eine Gesamtleistung von 600.000 MW aufweisen. Damit decken sie fünf Prozent des Weltstrombedarfs ab, mehr als heute Wasserkraft oder Atomkraft.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) geht davon aus, dass bis 2050 in Ländern im Mittelmeerraum erneuerbare Energien fossile weitestgehend verdrängt haben und solarthermische Kraftwerke dabei doppelt soviel Strom liefern können wie Wind, Photovoltaik, Biomasse und geothermische Kraftwerke zusammen. Die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) und der Club of Rome empfehlen mittelfristig den Import von solarthermisch erzeugtem Strom aus dem Mittelmeerraum nach Deutschland.
Solar Millennium AG
Die börsennotierte Solar Millennium AG ist ein global tätiges, innovatives Projektentwicklungs- und Technologieunternehmen im Bereich erneuerbarer Energien. Zusammen mit Tochtergesellschaften und Partnern projektiert und realisiert Solar Millennium solarthermische Kraftwerke. Bei diesen solaren Großkraftwerken hat sie sich auf zwei Technologien spezialisiert: Sie ist Technologiegeber für Parabolrinnen-Kraftwerke, eine erprobte und zuverlässige Technologie, und entwickelt Aufwind-Kraftwerke mit dem Ziel, auch deren Marktreife zu erreichen. Schwerpunkte aktueller Projektentwicklungen sind Spanien, die USA und China. Im Bereich der Parabolrinnen-Kraftwerke ist Solar Millennium heute weltweit führend.
Originaltext: Solar Millennium AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=62340
....nur ein Beispiel dafür, wie interessant die Solarkraftwerkesparte von Abengoa in Zukunft noch werden kann.
IOGEN Technology Makes it Possible....Ethanol aus Sroh oder Biomasse
Process Overview
Iogen technology makes it economically feasible to convert biomass into cellulose ethanol using a combination of thermal, chemical and biochemical techniques. The yield of cellulose ethanol is more than 340 litres per tonne of fibre. The lignin in the plant fibre is used to drive the process by generating steam and electricity, thus eliminating the need for fossil CO2 sources such as coal or natural gas.
Technology Innovations
Pretreatment
Iogen developed an efficient pretreatment method to increase the surface area and "accessibility" of the plant fibre to enzymes. We achieve this through our modified steam explosion process. This improves ethanol yields, increases pretreatment efficiency, and reduces overall cost.
Enzyme Production
Iogen has new, highly potent and efficient cellulase enzyme systems tailored to the specific pretreated feedstock. Iogen already has a worldwide business making enzymes for the pulp and paper, textiles and animal feed industries.
Enzymatic Hydrolysis
Iogen developed reactor systems that feature high productivity and high conversion of cellulose to glucose. This is accomplished through separate hydrolysis and fermentation using a multi-stage hydrolysis process.
Ethanol Fermentation
Iogen uses advanced microorganisms and fermentation systems that convert both C6 and C5 sugars into ethanol. The "beer" produced by fermentation is then distilled using conventional technology to produce cellulose ethanol for fuel grade applications.
Process Integration
Large-scale process designs include energy efficient heat integration, water recycling, and co-product production that make the overall process efficient and economical. Iogen has successfully validated these improvements within its demonstration scale cellulose ethanol facility.
-----------
Cost Effective Way to Reduce Emissions and Gasoline Consumption
Cellulose ethanol is an advanced, renewable biofuel that can be used in today's cars. Made from the non-food portion of renewable feedstocks such as cereal straws, it is one of the most cost effective ways to reduce greenhouse gas emissions and gasoline use in road transport, and can deliver benefits similar to improved vehicle efficiency.
There are a number of options to reduce GHGs and gasoline usage in transport. These include vehicle efficiency (hybrids & light weight materials), energy conservation (public transit), and clean fuels (advanced new transport fuels).
The cost of cellulose ethanol now compares favourably to conventional ethanol. Compared to vehicle technology improvements such as hybrids, cellulose ethanol represents a more cost effective way to reduce gasoline consumption and reduce emissions for automotive manufacturers and consumers.
ABG Telvent hat den Zuschlag von AENA (Aeropuertos Españoles y Navegación Aérea) bekommen auf dem Flughafen El Prat, Barcelona ein System zur Luftqualitätsüberwachung zu installieren. Damit kann die katalanische Umweltbehörde auf die automatischen Analysen zugreifen. (geplante Flughafenerweiterung)
Telvent instalará sistema medir calidad aire Aeropuerto El Prat
Hora: 12:00 Fuente : EFE
Madrid, 20 jul (EFECOM).- La empresa española de tecnologías de la información Telvent ha firmado un contrato con Aeropuertos Españoles y Navegación Aérea (AENA) por el que instalará en el aeropuerto barcelonés de El Prat un sistema de información que medirá la calidad del aire, informó hoy la compañía.
El sistema de medición permitirá a AENA informar sobre la concentración de contaminantes en el entorno del aeropuerto a la Dirección General de Calidad Ambiental de la Administración catalana.
El dispositivo realizará un análisis automático y continuo de las muestras de aire para determinar su calidad y pureza, en cumplimiento de la declaración de impacto ambiental del programa de ampliación del aeropuerto.
El sistema consta de tres estaciones que miden la concentración de contaminantes en la atmósfera, un centro de pruebas y un centro de procesamiento de datos de la calidad del aire que medirán, entre otros parámetros, la cantidad de dióxido de azufre, partículas en suspensión, plomo y ozono presentes en el aire.
Telvent instalará sistema medir calidad aire Aeropuerto El Prat
Hora: 12:00 Fuente : EFE
Madrid, 20 jul (EFECOM).- La empresa española de tecnologías de la información Telvent ha firmado un contrato con Aeropuertos Españoles y Navegación Aérea (AENA) por el que instalará en el aeropuerto barcelonés de El Prat un sistema de información que medirá la calidad del aire, informó hoy la compañía.
El sistema de medición permitirá a AENA informar sobre la concentración de contaminantes en el entorno del aeropuerto a la Dirección General de Calidad Ambiental de la Administración catalana.
El dispositivo realizará un análisis automático y continuo de las muestras de aire para determinar su calidad y pureza, en cumplimiento de la declaración de impacto ambiental del programa de ampliación del aeropuerto.
El sistema consta de tres estaciones que miden la concentración de contaminantes en la atmósfera, un centro de pruebas y un centro de procesamiento de datos de la calidad del aire que medirán, entre otros parámetros, la cantidad de dióxido de azufre, partículas en suspensión, plomo y ozono presentes en el aire.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.807.160 von bossi1 am 20.07.06 14:38:01hier noch eine meldung vom 18.7.;
Europa Press
18/07/2006 (14:43h.)
Abengoa compra la tercera mayor empresa polaca en el sector energético
SEVILLA, 18 (EUROPA PRESS).- Abener Energía, empresa perteneciente a Abeinsa, cabecera del grupo de negocio de Ingeniería y Construcción Industrial de Abengoa, ha comprado la compañía Energoprojekt Gliwice (EPG), la tercera mayor empresa polaca en el sector de la ingeniería de plantas de generación de energía.
Energoprojekt Gliwice es una empresa de ingeniería y servicios de consultoría en los sectores de energía e industria, con sede en Gliwice, en la región de Silesia, una de las más industrializadas de Polonia, informó Abengoa en un comunicado.
La compañía se encuentra dimensionada para contratos multidisciplinares y complejos de tamaño grande y medio y está especializada en el desarrollo de proyectos en las áreas de cogeneración, ciclos combinados con turbinas de gas, instalación de turbinas de vapor y plantas industriales en general.
EPG fue fundada como empresa pública en 1949, con el objetivo de realizar trabajos de reconstrucción en las plantas de generación de Silesia destruidas durante la II Guerra Mundial. Posteriormente, sus ingenieros desarrollaron múltiples proyectos en el mercado de generación de energía, con una amplia base de experiencias y referencias.
En 1994, EPG se transformó en empresa privada mediante la adquisición de sus acciones por parte de sus empleados y mantuvo los activos, experiencia y tradición de la anterior empresa estatal.
NEGOCIO EN EUROPA CENTRAL
Para el presidente de Abeinsa, Alfonso González Domínguez, la adquisición de Energoprojekt Gliwice --cuyo importe no ha sido hecho público-- "está totalmente alineada con la estrategia de crecimiento global y refuerza al mismo tiempo nuestro compromiso de ampliar nuestro negocio de ingeniería en Europa central, que tiene grandes perspectivas de crecimiento en los próximos años en el área de construcción de plantas industriales, especialmente en el área de biocombustibles".
"La incorporación de Energoprojekt Gliwice en la estructura de Abener fortalecerá significativamente nuestra capacidad de ejecución, proporcionará un entorno ideal para la especialización y ofrecerá una gama completa de productos y soluciones de ingeniería", agregó.
Según destacó González Domínguez, esta transacción "es de gran importancia estratégica para EPG y sus empleados, puesto que su entrada en Abengoa la potenciará como uno de los principales actores en el mercado global de construcción --llave en mano-- de plantas industriales, lo que permitirá colaborar estrechamente con Abener en aquellos casos en que los clientes puedan beneficiarse de nuestras capacidades combinadas".
| 18/Jul/2006 14:43:21 (EUROPA PRESS ECONOMIA) 07/18/14-43/06 "
http://finanzas.com/id.9093697/noticias/noticia.htm
p.s.: meine bme´s sind heute ausgestoppt worden . . .
Europa Press
18/07/2006 (14:43h.)
Abengoa compra la tercera mayor empresa polaca en el sector energético
SEVILLA, 18 (EUROPA PRESS).- Abener Energía, empresa perteneciente a Abeinsa, cabecera del grupo de negocio de Ingeniería y Construcción Industrial de Abengoa, ha comprado la compañía Energoprojekt Gliwice (EPG), la tercera mayor empresa polaca en el sector de la ingeniería de plantas de generación de energía.
Energoprojekt Gliwice es una empresa de ingeniería y servicios de consultoría en los sectores de energía e industria, con sede en Gliwice, en la región de Silesia, una de las más industrializadas de Polonia, informó Abengoa en un comunicado.
La compañía se encuentra dimensionada para contratos multidisciplinares y complejos de tamaño grande y medio y está especializada en el desarrollo de proyectos en las áreas de cogeneración, ciclos combinados con turbinas de gas, instalación de turbinas de vapor y plantas industriales en general.
EPG fue fundada como empresa pública en 1949, con el objetivo de realizar trabajos de reconstrucción en las plantas de generación de Silesia destruidas durante la II Guerra Mundial. Posteriormente, sus ingenieros desarrollaron múltiples proyectos en el mercado de generación de energía, con una amplia base de experiencias y referencias.
En 1994, EPG se transformó en empresa privada mediante la adquisición de sus acciones por parte de sus empleados y mantuvo los activos, experiencia y tradición de la anterior empresa estatal.
NEGOCIO EN EUROPA CENTRAL
Para el presidente de Abeinsa, Alfonso González Domínguez, la adquisición de Energoprojekt Gliwice --cuyo importe no ha sido hecho público-- "está totalmente alineada con la estrategia de crecimiento global y refuerza al mismo tiempo nuestro compromiso de ampliar nuestro negocio de ingeniería en Europa central, que tiene grandes perspectivas de crecimiento en los próximos años en el área de construcción de plantas industriales, especialmente en el área de biocombustibles".
"La incorporación de Energoprojekt Gliwice en la estructura de Abener fortalecerá significativamente nuestra capacidad de ejecución, proporcionará un entorno ideal para la especialización y ofrecerá una gama completa de productos y soluciones de ingeniería", agregó.
Según destacó González Domínguez, esta transacción "es de gran importancia estratégica para EPG y sus empleados, puesto que su entrada en Abengoa la potenciará como uno de los principales actores en el mercado global de construcción --llave en mano-- de plantas industriales, lo que permitirá colaborar estrechamente con Abener en aquellos casos en que los clientes puedan beneficiarse de nuestras capacidades combinadas".
| 18/Jul/2006 14:43:21 (EUROPA PRESS ECONOMIA) 07/18/14-43/06 "
http://finanzas.com/id.9093697/noticias/noticia.htm
p.s.: meine bme´s sind heute ausgestoppt worden . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.811.174 von Lanzalover am 20.07.06 17:46:52Das war ein weiterer Artikel von der Übernahme des polnischen Anlagenbauers EPG durch ABG Abener vom Dienstag.
Hi @Lanza,
BME und andere sind durch die US Börse unter Druck gekommen. Überraschend schwache Konjunkturdaten und enttäuschende Unternehmenszahlen haben die US-Aktienmärkte am Donnerstag ins Minus gedrückt.
-------------------------------
Brokerhandel heute in Spanien
ACF MA 105159 1900 103259
BBVA MA 25000 1235 23765
SGV MA 14456 500 13956
BYM MA 1115 15500 -14385
ABS MA 254 33503 -33249
WRG MA 3000 54218 -51218...UBS
Cot: 17.63 0.06% Vol: 289,402...geringes Volumen
Hi @Lanza,
BME und andere sind durch die US Börse unter Druck gekommen. Überraschend schwache Konjunkturdaten und enttäuschende Unternehmenszahlen haben die US-Aktienmärkte am Donnerstag ins Minus gedrückt.
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Mehr zu EPG aus einem anderen Artikel. Die Firma hat 130 Mitarbeiter, die zu den 13.300 Mitarbeitern von Abengoa weltweit dazu kommen. Das Geschäft wurde von einem spanischem Finanzinstitut begleitet, das auch in Trigon (Polen) tätig ist.
Abengoa compra la ingeniería polaca Energoprojekt Gliwice (EPG)
(...)
La adquisición de Abener añadirá más de 130 profesionales con experiencia a las más de 13.300 personas que tiene Abengoa en todo el mundo . Energoprojekt Gliwice, al margen de afrontar los nuevos retos que implica su incorporación a Abener, mantendrá sus tareas actuales, proporcionando a sus clientes continuidad en los proyectos existentes.
Abener Energía, S.A. ha sido asesorada en la transacción por las empresas Socios Financieros, S.A. (España) y Trigon (Polonia).(...)
Abengoa compra la ingeniería polaca Energoprojekt Gliwice (EPG)
(...)
La adquisición de Abener añadirá más de 130 profesionales con experiencia a las más de 13.300 personas que tiene Abengoa en todo el mundo . Energoprojekt Gliwice, al margen de afrontar los nuevos retos que implica su incorporación a Abener, mantendrá sus tareas actuales, proporcionando a sus clientes continuidad en los proyectos existentes.
Abener Energía, S.A. ha sido asesorada en la transacción por las empresas Socios Financieros, S.A. (España) y Trigon (Polonia).(...)
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URQ MA 15000 0 15000
CVX MA 23460 10000 13460
MLC MA 8204 110 8094
MVR BA 20800 26135 -5335
DBS MA 169 10916 -10747
BIN MA 4860 99720 -94860
Cot: 16.88 -4.25% Vol: 242,269
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hi hallo,
was gut, das ich auf meine innere stimme gehört habe,
ein nachkauf (vor-)gestern wäre verfrüht gewesen
und das geht bestimmt noch mal an die 16,xx
wenn nicht noch tiefer,
wenn ich nach nahost schaue . . .
(dennoch, eventuell 1. abstauberlimmit bei 15,75 setzen?)
was gut, das ich auf meine innere stimme gehört habe,
ein nachkauf (vor-)gestern wäre verfrüht gewesen
und das geht bestimmt noch mal an die 16,xx
wenn nicht noch tiefer,
wenn ich nach nahost schaue . . .
(dennoch, eventuell 1. abstauberlimmit bei 15,75 setzen?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.845.274 von Lanzalover am 21.07.06 18:02:05bme heute 1,15 unter meinem vk
wenn im nahen osten kriese ist und der ölpreis steigt weil die ölversorgung möglicherweise gefährdet ist, warum geht dann eine firma wie abg so runter, deren geschäftsfeld doch eigentlich zu einem gewissen teil vom öl unabhängig machen sollte???
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.862.215 von Huiuiuivogel am 22.07.06 09:09:02warum geht dann eine firma wie abg so runter, deren geschäftsfeld doch eigentlich zu einem gewissen teil vom öl unabhängig machen sollte???
Hi @Huiuiuivogel,
Biokraftstoffe machen z.Z. nur 20% der Umsätze vom Mischkonzern Abengoa aus. Die sehr hohen Ethanolpreise der letzten Monate kann man erst in den nächsten Bilanzen (2-Q, 3-Q 4-Q) sehen. Das wird dem Wert wieder neuen Schub geben. Der Anteil von Bioenergie wird in den nächsten Jahren noch weiter ausgebaut Richtung 40%. Die schnellen Kurssteigerungen von 20€ auf 30€ im Frühjahr waren eher eine kurze Übertreibungsphase im Frühjahr und danach haben "alle gut gelaufenden Märkte" abgegeben, einschließlich der Werte aus dem Energiebereich. ABG hatte im Frühjahr bei 30€ auf 12 Monate fast "200%" zugelegt. Performance ist "jetzt" seit 12 Monaten 72%, seit 3 Jahren 242% auf die jetzigen Tiefkurse. KUV liegt z.Z. bei 0,75 und das KGV 06e bei 20,3 oder besser bei guten Ethanolpreisen...
Sind jetzt im Sommer klassische Ölfirmen wie BP, Total, OMV, Repsol, Haliburton oder Ethanolwerte wie Pacific Ethanol, Xthanol gleich mit dem Ölpreis gestiegen? Die neuen Kurssteigerungen werdem wir bei "allen" erst zu den nächsten Bilanzen bis zum Jahresabschluß im Frühjahr sehen. Nur Zertifikate auf den Brent reagieren direkt auf den Ölpreis. Im Moment sehen wir eher die Sommer Kaufkurse, die 2-Q Zahlen kommen "um" den 1. September und haben auch damals für einen ersten schönen Kursschub gesorgt...
Im Oktober geht das erste große 11 MW Solarkraftwerke in Betrieb von insgesamt geplanten 300 MW. Vor einigen Wochen ist ein 200.00 Liter Ethanolwerk in Betrieb gegangen. Das werden wir jetzt in den nächsten Bilanzen und dem Kurs merken. Viele weitere Biokraftstoffwerke in den USA und Europa folgen in 2007/2008. Man hat auch die Technik für die sehr viel preiswerte Biomasse (Stroh etc). ABG ist zudem der gößte Anlagenbauer für Biokraftstoffwerke in Europa, bei den Ethanolproduzenten in Europa die Nr.1 und weltweit z.Z. die Nr. 2. Der Kauf eines Anlagenbauers vor einigen Tagen aus Polen zielt auf weitere neue Biokraftstoffwerke in Mitteleuropa. Mehrere große Meerwasserentsalzungsanlagen sind zur Zeit im Bau und werden auf 25 Jahre danach betrieben. Ich habe nur nal die größeren Projekte aufgezählt. Langfristig eine interessante Anlage, da die Performance mit den ganzen Zukunftsprojekten so weiter geschrieben werden kann...
Saludos, bossi
Hi @Huiuiuivogel,
Biokraftstoffe machen z.Z. nur 20% der Umsätze vom Mischkonzern Abengoa aus. Die sehr hohen Ethanolpreise der letzten Monate kann man erst in den nächsten Bilanzen (2-Q, 3-Q 4-Q) sehen. Das wird dem Wert wieder neuen Schub geben. Der Anteil von Bioenergie wird in den nächsten Jahren noch weiter ausgebaut Richtung 40%. Die schnellen Kurssteigerungen von 20€ auf 30€ im Frühjahr waren eher eine kurze Übertreibungsphase im Frühjahr und danach haben "alle gut gelaufenden Märkte" abgegeben, einschließlich der Werte aus dem Energiebereich. ABG hatte im Frühjahr bei 30€ auf 12 Monate fast "200%" zugelegt. Performance ist "jetzt" seit 12 Monaten 72%, seit 3 Jahren 242% auf die jetzigen Tiefkurse. KUV liegt z.Z. bei 0,75 und das KGV 06e bei 20,3 oder besser bei guten Ethanolpreisen...
Sind jetzt im Sommer klassische Ölfirmen wie BP, Total, OMV, Repsol, Haliburton oder Ethanolwerte wie Pacific Ethanol, Xthanol gleich mit dem Ölpreis gestiegen? Die neuen Kurssteigerungen werdem wir bei "allen" erst zu den nächsten Bilanzen bis zum Jahresabschluß im Frühjahr sehen. Nur Zertifikate auf den Brent reagieren direkt auf den Ölpreis. Im Moment sehen wir eher die Sommer Kaufkurse, die 2-Q Zahlen kommen "um" den 1. September und haben auch damals für einen ersten schönen Kursschub gesorgt...
Im Oktober geht das erste große 11 MW Solarkraftwerke in Betrieb von insgesamt geplanten 300 MW. Vor einigen Wochen ist ein 200.00 Liter Ethanolwerk in Betrieb gegangen. Das werden wir jetzt in den nächsten Bilanzen und dem Kurs merken. Viele weitere Biokraftstoffwerke in den USA und Europa folgen in 2007/2008. Man hat auch die Technik für die sehr viel preiswerte Biomasse (Stroh etc). ABG ist zudem der gößte Anlagenbauer für Biokraftstoffwerke in Europa, bei den Ethanolproduzenten in Europa die Nr.1 und weltweit z.Z. die Nr. 2. Der Kauf eines Anlagenbauers vor einigen Tagen aus Polen zielt auf weitere neue Biokraftstoffwerke in Mitteleuropa. Mehrere große Meerwasserentsalzungsanlagen sind zur Zeit im Bau und werden auf 25 Jahre danach betrieben. Ich habe nur nal die größeren Projekte aufgezählt. Langfristig eine interessante Anlage, da die Performance mit den ganzen Zukunftsprojekten so weiter geschrieben werden kann...
Saludos, bossi
das war mir neu...meldung vom 18.05....
Ausverkauft: Industriegebiet im EWN-Areal
Mit überraschend positiven Informationen wartete gestern EWN-Chef Dieter Rittscher gegenüber Unternehmern aus Vorpommern auf .
Lubmin Die spanische Firma Abengoa will sich im Industriegebiet der EWN Rubenow ansiedeln. Das sagte gestern der Geschäftsführer der Energiewerke Nord (EWN), Dieter Rittscher, vor Mitgliedern des Unternehmerverbandes Vorpommern. Der bekannte Hersteller von Bioethanol plant den Bau für eine derartige Anlage mit Baubeginn Herbst 2007. Die Inbetriebnahme sei für 2009 vorgesehen. „Das Unternehmen hat einen Optionsvertrag unterschrieben und benötigt für die Produktion des Bioethanols eine Million Tonnen Weizen pro Jahr“, so Rittscher. Von Experten wird „Abengoa Bioenergy“ als ein innovatives Unternehmen und weltweit führend im Bereich der Bioenergie bezeichnet.
So gut wie perfekt sei auch die Nachnutzung der riesigen ehemaligen KKW-Maschinenhalle. Wie Rittscher dazu erläuterte, wird ein 400 Meter langer Hallenabschnitt mit einer Fläche von 15 000 Quadratmetern von einer „Großwerft“ (Namen nannte Rittscher nicht) gemietet. „Mit eigenen Kräften wird die Halle jetzt dafür vorbereitet.“ Die Werft hat dort vor, Schiffssegmente und -bauteile, die bis zu 800 Tonnen schwer sind, herzustellen. 30 000 Tonnen Stahl sollen pro Jahr hier umgesetzt werden. Ursprünglich hatte die Wolgaster Peene-Werft vor, in der Halle Schiffsteile zu produzieren, zog sich später aber zurück.
Bereits begonnen haben Arbeiten zum Bau des Biodieselherstellers Ecanol. Das Unternehmen will am Standort 60 000 Tonnen Rapsöl im Jahr verarbeiten.
Nach wie vor aktuell ist der Bau eines Steinkohlekraftwerkes mit einem Investitionsvolumen von 1,6 Milliarden Euro auf dem EWN-Gelände. Die zwei Mal 800-MW-Anlage verschlingt dafür drei Millionen Tonnen Steinkohle im Jahr. Für das Vorhaben sei ein Optionsvertrag unterschrieben worden, so Rittscher.
Der Geschäftsführer zeigte sich überrascht über die zügige Vermarktung der Flächen auf dem Industriegelände. „Damit habe ich nicht gerechnet“. Fünf Grundstücke seien verkauft, sagte Rittscher, für die restlichen gäbe es Optionsverträge. „Flächen sind bei uns nicht mehr zu kriegen, wir sind ausverkauft.“
Ausverkauft: Industriegebiet im EWN-Areal
Mit überraschend positiven Informationen wartete gestern EWN-Chef Dieter Rittscher gegenüber Unternehmern aus Vorpommern auf .
Lubmin Die spanische Firma Abengoa will sich im Industriegebiet der EWN Rubenow ansiedeln. Das sagte gestern der Geschäftsführer der Energiewerke Nord (EWN), Dieter Rittscher, vor Mitgliedern des Unternehmerverbandes Vorpommern. Der bekannte Hersteller von Bioethanol plant den Bau für eine derartige Anlage mit Baubeginn Herbst 2007. Die Inbetriebnahme sei für 2009 vorgesehen. „Das Unternehmen hat einen Optionsvertrag unterschrieben und benötigt für die Produktion des Bioethanols eine Million Tonnen Weizen pro Jahr“, so Rittscher. Von Experten wird „Abengoa Bioenergy“ als ein innovatives Unternehmen und weltweit führend im Bereich der Bioenergie bezeichnet.
So gut wie perfekt sei auch die Nachnutzung der riesigen ehemaligen KKW-Maschinenhalle. Wie Rittscher dazu erläuterte, wird ein 400 Meter langer Hallenabschnitt mit einer Fläche von 15 000 Quadratmetern von einer „Großwerft“ (Namen nannte Rittscher nicht) gemietet. „Mit eigenen Kräften wird die Halle jetzt dafür vorbereitet.“ Die Werft hat dort vor, Schiffssegmente und -bauteile, die bis zu 800 Tonnen schwer sind, herzustellen. 30 000 Tonnen Stahl sollen pro Jahr hier umgesetzt werden. Ursprünglich hatte die Wolgaster Peene-Werft vor, in der Halle Schiffsteile zu produzieren, zog sich später aber zurück.
Bereits begonnen haben Arbeiten zum Bau des Biodieselherstellers Ecanol. Das Unternehmen will am Standort 60 000 Tonnen Rapsöl im Jahr verarbeiten.
Nach wie vor aktuell ist der Bau eines Steinkohlekraftwerkes mit einem Investitionsvolumen von 1,6 Milliarden Euro auf dem EWN-Gelände. Die zwei Mal 800-MW-Anlage verschlingt dafür drei Millionen Tonnen Steinkohle im Jahr. Für das Vorhaben sei ein Optionsvertrag unterschrieben worden, so Rittscher.
Der Geschäftsführer zeigte sich überrascht über die zügige Vermarktung der Flächen auf dem Industriegelände. „Damit habe ich nicht gerechnet“. Fünf Grundstücke seien verkauft, sagte Rittscher, für die restlichen gäbe es Optionsverträge. „Flächen sind bei uns nicht mehr zu kriegen, wir sind ausverkauft.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.944.025 von werthaltig am 23.07.06 00:31:51Der bekannte Hersteller von Bioethanol plant den Bau für eine derartige Anlage mit Baubeginn Herbst 2007. Die Inbetriebnahme sei für 2009 vorgesehen. „Das Unternehmen hat einen Optionsvertrag unterschrieben und benötigt für die Produktion des Bioethanols eine Million Tonnen Weizen pro Jahr“, so Rittscher. Von Experten wird „Abengoa Bioenergy“ als ein innovatives Unternehmen und weltweit führend im Bereich der Bioenergie bezeichnet......
Ufff, das geht aber fix bei Abengoa. Die Bioethanolanlage wäre dann über 50% größer, als die neue Anlage in Salamanca, die 600.000 to Getreide pro Jahr benötigt. Mit einer Mill. to Weizen sind ca. 350.000 Mill. Liter Bioethanol möglich, wie beim neuem im Bau befindlichem US-Werk Ravenna. Weitere Biokraftstoffwerke in Mitteleuropa waren lt. ABG das eigentliche Ziel bei der Übernahme vom polnischen Anlagenbauer EPG vor einigen Tagen, dessen Firmensitz in der Nähe zur deutschen Grenze liegt. (Homepage)
Ufff, das geht aber fix bei Abengoa. Die Bioethanolanlage wäre dann über 50% größer, als die neue Anlage in Salamanca, die 600.000 to Getreide pro Jahr benötigt. Mit einer Mill. to Weizen sind ca. 350.000 Mill. Liter Bioethanol möglich, wie beim neuem im Bau befindlichem US-Werk Ravenna. Weitere Biokraftstoffwerke in Mitteleuropa waren lt. ABG das eigentliche Ziel bei der Übernahme vom polnischen Anlagenbauer EPG vor einigen Tagen, dessen Firmensitz in der Nähe zur deutschen Grenze liegt. (Homepage)
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.944.025 von werthaltig am 23.07.06 00:31:51Industriegebiet im EWN-Areal....
Neben dem Optionsvertrag von Abengoa für Bioethanolwerk, wird auch die Firma Choren wird auf dem 400 ha Gelände der ehemaligen Energiewerke Nord (altes Atomkraftwerk wird demontiert) ein Biodieselwerk errichten. Die Zuschüsse vom Staat machen das ganz besonders atraktiv.
Von Lubmin beginnt auch die Ostsee Gaspipeline nach Rußland. Es sind dort auch mehrere Gaskraftwerke geplant.
------------
Diesel aus Biomasse - Firma Choren will in Lubmin neuartige Raffinerie errichten
Ab 2008 jährlich rund 225 Millionen Liter.
22.10.2004
Lubmin/Hamburg (ddp-nrd). Auf dem Gelände des früheren Kernkraftwerks Lubmin bei Greifswald sollen künftig Holzabfälle, Stroh und Mais zu synthetischem Dieselkraftstoff verarbeitet werden. Dafür will die sächsische Firmengruppe Choren Industries in den nächsten drei Jahren die weltweit erste industrielle Raffinerie für so genannten Sundiesel errichten, wie Projektleiter Michael Deutmeyer am Freitag in Lubmin sagte. Das erforderliche Grundstück soll noch in diesem Jahr von der Energiewerke Nord GmbH (EWN) erworben werden.
In der Raffinerie sollen ab 2008 jährlich etwa 225 Millionen Liter des neuen Dieselkraftstoffs hergestellt werden. Zugleich entstehen in dem rund 400 Millionen Euro teueren Werk nach Choren-Angaben 150 neue Arbeitsplätze. Pro Jahr werde rund eine Million Tonnen Biomasse vergast, darunter neben Holzhäcksel von Baum- und Strauchschnitten auch Stroh und Mais, der im Umkreis von bis zu 50 Kilometern angebaut werden könnte, sagte Deutmeyer.
Im Gegensatz zum Biodiesel, der aus pflanzlichen Ölen zum Beispiel durch Veresterung von Rapsöl gewonnen wird, ist so genannter Sundiesel ein rein synthetischer Kraftstoff. Nach dem von Choren entwickelten und patentrechtlich geschützten Verfahren werden Waldrestholz, Stroh und Energiepflanzen wie Chinaschilf oder Mais in einem dreistufigen Prozess vergast. Das daraus gewonnene Rohgas kann durch Verbrennung energetisch genutzt oder als teerfreies Synthesegas zur Herstellung von Kraftstoffen, Methanol oder Paraffinen genutzt werden.
Im sächsischen Freiberg wird bereits seit einem Jahr eine erste Testanlage zur Herstellung von schwefelfreiem Sundiesel gebaut. Mit dem vom Bundeswirtschaftsministerium mit fünf Millionen Euro geförderten Prototyp soll ab 2006 die industrielle Herstellung von Sundiesel optimiert werden. Nach ersten Tests der am Projekt beteiligten Autohersteller Daimler-Chrysler und Volkswagen lassen sich mit Sundiesel die Schadstoffemissionen gegenüber fossilem Diesel um bis zu 90 Prozent verringern.
Mittelfristig will Choren für etwa zwei Milliarden Euro vier weitere Werke in Deutschland errichten. Um entsprechende Standorte sollen sich bereits mehrere Regionen beworben haben. Bis 2010 sollen in Deutschland bis zu einer Million Tonnen Sundiesel produziert werden.
Mehrheitsgesellschafter der Choren Industries GmbH ist der Hamburger Kaufmann Michael Saalfeld. Geplant ist die Gründung einer Lubminer Betreiberfirma mit dem Namen Choren Fuel & Co. KG mit Sitz in Schwerin. Zur Saalfeld Holding gehört auch die vor vier Jahren gegründete Projektentwicklungsgesellschaft Concord Power Lubmin GmbH & Co KG (CPL), die ab Frühjahr 2005 ebenfalls am Standort Lubmin ein Gas- und Dampfturbinenkraftwerk mit einer elektrischen Leistung von 1200 Megawatt bauen lassen will. Dafür soll eine Erdgaspipeline aus dem Berliner Raum nach Lubmin gebaut werden. (Quelle: alle auf ddp-Nachfrage) (www.choren.de)
Neben dem Optionsvertrag von Abengoa für Bioethanolwerk, wird auch die Firma Choren wird auf dem 400 ha Gelände der ehemaligen Energiewerke Nord (altes Atomkraftwerk wird demontiert) ein Biodieselwerk errichten. Die Zuschüsse vom Staat machen das ganz besonders atraktiv.
Von Lubmin beginnt auch die Ostsee Gaspipeline nach Rußland. Es sind dort auch mehrere Gaskraftwerke geplant.
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Diesel aus Biomasse - Firma Choren will in Lubmin neuartige Raffinerie errichten
Ab 2008 jährlich rund 225 Millionen Liter.
22.10.2004
Lubmin/Hamburg (ddp-nrd). Auf dem Gelände des früheren Kernkraftwerks Lubmin bei Greifswald sollen künftig Holzabfälle, Stroh und Mais zu synthetischem Dieselkraftstoff verarbeitet werden. Dafür will die sächsische Firmengruppe Choren Industries in den nächsten drei Jahren die weltweit erste industrielle Raffinerie für so genannten Sundiesel errichten, wie Projektleiter Michael Deutmeyer am Freitag in Lubmin sagte. Das erforderliche Grundstück soll noch in diesem Jahr von der Energiewerke Nord GmbH (EWN) erworben werden.
In der Raffinerie sollen ab 2008 jährlich etwa 225 Millionen Liter des neuen Dieselkraftstoffs hergestellt werden. Zugleich entstehen in dem rund 400 Millionen Euro teueren Werk nach Choren-Angaben 150 neue Arbeitsplätze. Pro Jahr werde rund eine Million Tonnen Biomasse vergast, darunter neben Holzhäcksel von Baum- und Strauchschnitten auch Stroh und Mais, der im Umkreis von bis zu 50 Kilometern angebaut werden könnte, sagte Deutmeyer.
Im Gegensatz zum Biodiesel, der aus pflanzlichen Ölen zum Beispiel durch Veresterung von Rapsöl gewonnen wird, ist so genannter Sundiesel ein rein synthetischer Kraftstoff. Nach dem von Choren entwickelten und patentrechtlich geschützten Verfahren werden Waldrestholz, Stroh und Energiepflanzen wie Chinaschilf oder Mais in einem dreistufigen Prozess vergast. Das daraus gewonnene Rohgas kann durch Verbrennung energetisch genutzt oder als teerfreies Synthesegas zur Herstellung von Kraftstoffen, Methanol oder Paraffinen genutzt werden.
Im sächsischen Freiberg wird bereits seit einem Jahr eine erste Testanlage zur Herstellung von schwefelfreiem Sundiesel gebaut. Mit dem vom Bundeswirtschaftsministerium mit fünf Millionen Euro geförderten Prototyp soll ab 2006 die industrielle Herstellung von Sundiesel optimiert werden. Nach ersten Tests der am Projekt beteiligten Autohersteller Daimler-Chrysler und Volkswagen lassen sich mit Sundiesel die Schadstoffemissionen gegenüber fossilem Diesel um bis zu 90 Prozent verringern.
Mittelfristig will Choren für etwa zwei Milliarden Euro vier weitere Werke in Deutschland errichten. Um entsprechende Standorte sollen sich bereits mehrere Regionen beworben haben. Bis 2010 sollen in Deutschland bis zu einer Million Tonnen Sundiesel produziert werden.
Mehrheitsgesellschafter der Choren Industries GmbH ist der Hamburger Kaufmann Michael Saalfeld. Geplant ist die Gründung einer Lubminer Betreiberfirma mit dem Namen Choren Fuel & Co. KG mit Sitz in Schwerin. Zur Saalfeld Holding gehört auch die vor vier Jahren gegründete Projektentwicklungsgesellschaft Concord Power Lubmin GmbH & Co KG (CPL), die ab Frühjahr 2005 ebenfalls am Standort Lubmin ein Gas- und Dampfturbinenkraftwerk mit einer elektrischen Leistung von 1200 Megawatt bauen lassen will. Dafür soll eine Erdgaspipeline aus dem Berliner Raum nach Lubmin gebaut werden. (Quelle: alle auf ddp-Nachfrage) (www.choren.de)
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.960.235 von bossi1 am 23.07.06 09:48:00Der Artikel zu Abengoa aus der Ostsee Zeitung vom 18.5.2006
http://www.ostsee-zeitung.de/archiv.phtml?SID=eaba6aa439d8c1…
http://www.ostsee-zeitung.de/archiv.phtml?SID=eaba6aa439d8c1…
http://gov.ca.gov/index.php/press-release/1685/
07/13/2006
Gov. Schwarzenegger Announces Bioenergy Action Plan for California Touting the economic and environmental benefits of bioenergy, Gov. Schwarzenegger today announced the Bioenergy Action Plan which outlines ways for California to bring alternative energy into the mainstream and reduce dependency on foreign fossil fuels.
Biofuels, such as ethanol, can be developed from specially grown crops such as corn and sugar cane, to produce clean, renewable transportation fuels or electricity. Fuels can also be developed from naturally occurring waste, such as rice straw, animal waste and municipal solid waste. The Governor announced the action plan after touring the Pacific Ethanol plant in Madera County that will come online within the next few months to produce 35 million gallons of ethanol annually.
“Our state is a biomass goldmine with tremendous resources found in our agriculture, forestry and urban waste,” said Governor Schwarzenegger. “Taking full advantage of our resources will be a huge step towards energy independence and reducing pollution and greenhouse gases -- while at the same time revitalizing many of our rural and agricultural areas.”
The Bioenergy Action Plan focuses on ways to create a positive environment for bioenergy development to help attract new facilities and investment in California. It commits state agencies to take detailed actions within a specific timeframe to advance the use of bioenergy in California. The plan is also designed to improve state agency coordination on bioenergy and expand and accelerate research and development, including partnerships with the federal government and private sector.
The Plan was compiled by an interagency task force established by the Governor last year. The task force, led by the California Energy Commission (CEC), held a public workshop on March 9, 2006 and gathered input from more than sixty stakeholders.
“New markets for agriculture and forest waste mean more jobs and opportunities throughout California communities. This is another perfect example of a healthy environment and a healthy economy going hand-in-hand,” said Governor Schwarzenegger.
In April, the Governor issued an executive order establishing targets for the use and production of bioenergy products as an integral part of California's Renewable Portfolio Standard (RPS). To achieve these targets, he directed the California Energy Commission (CEC), the Resources Agency and other state agencies to collaborate, research, promote and identify funding to advance biomass programs in California. The executive order also formalizes the Governor’s directive for state agencies to meet specific goals, which are detailed in the Bioenergy Action Plan.
According to the executive order, California will produce a minimum of twenty percent of its own biofuels by 2010 and forty percent by 2020. Currently, of the 900 million gallons of ethanol consumed in California (which is 25 percent of the entire nation's consumption), only five percent is produced in California. Reaching the new targets will help California achieve the accelerated RPS while signaling a long-term commitment to encourage investment.
The executive order also calls for the use of biomass for electricity to reach 20 percent within the state’s RPS goals for 2010 and 2020.
07/13/2006
Gov. Schwarzenegger Announces Bioenergy Action Plan for California Touting the economic and environmental benefits of bioenergy, Gov. Schwarzenegger today announced the Bioenergy Action Plan which outlines ways for California to bring alternative energy into the mainstream and reduce dependency on foreign fossil fuels.
Biofuels, such as ethanol, can be developed from specially grown crops such as corn and sugar cane, to produce clean, renewable transportation fuels or electricity. Fuels can also be developed from naturally occurring waste, such as rice straw, animal waste and municipal solid waste. The Governor announced the action plan after touring the Pacific Ethanol plant in Madera County that will come online within the next few months to produce 35 million gallons of ethanol annually.
“Our state is a biomass goldmine with tremendous resources found in our agriculture, forestry and urban waste,” said Governor Schwarzenegger. “Taking full advantage of our resources will be a huge step towards energy independence and reducing pollution and greenhouse gases -- while at the same time revitalizing many of our rural and agricultural areas.”
The Bioenergy Action Plan focuses on ways to create a positive environment for bioenergy development to help attract new facilities and investment in California. It commits state agencies to take detailed actions within a specific timeframe to advance the use of bioenergy in California. The plan is also designed to improve state agency coordination on bioenergy and expand and accelerate research and development, including partnerships with the federal government and private sector.
The Plan was compiled by an interagency task force established by the Governor last year. The task force, led by the California Energy Commission (CEC), held a public workshop on March 9, 2006 and gathered input from more than sixty stakeholders.
“New markets for agriculture and forest waste mean more jobs and opportunities throughout California communities. This is another perfect example of a healthy environment and a healthy economy going hand-in-hand,” said Governor Schwarzenegger.
In April, the Governor issued an executive order establishing targets for the use and production of bioenergy products as an integral part of California's Renewable Portfolio Standard (RPS). To achieve these targets, he directed the California Energy Commission (CEC), the Resources Agency and other state agencies to collaborate, research, promote and identify funding to advance biomass programs in California. The executive order also formalizes the Governor’s directive for state agencies to meet specific goals, which are detailed in the Bioenergy Action Plan.
According to the executive order, California will produce a minimum of twenty percent of its own biofuels by 2010 and forty percent by 2020. Currently, of the 900 million gallons of ethanol consumed in California (which is 25 percent of the entire nation's consumption), only five percent is produced in California. Reaching the new targets will help California achieve the accelerated RPS while signaling a long-term commitment to encourage investment.
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IBS BA 23841 4010 19831
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Cot: 17.01€ -0.77% Vol: 279,897...wieder schwacher Handel
WRG kaufte um 800 Stück.
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Thermo-chemische Umwandlung der Biomasse
Der Artikel von ABG/ABRD ist von 2005. Man spricht von verschiedenen Verfahren zur Biomasseverarbeitung (Maisabfälle, Stroh etc.) nach dem Fischer-Tropsch Verfahren, in der man in einer späteren Versuchsanlage (...Salamanca) die notwendigen Daten und Erfahrungen für die kommerzielle Nutzung sammeln kann. In dem Verfahren wird aus Biomasse Synthesegas gewonnen (wie bei der deutschen Kohleverflüssigung), aus der dann Treibstoffe, wie Benzin, Diesel, Ethanol, Methanol, Alkohol oder andere chemische Produkte hergestellt werden können....ABG ist auf dem richtigem Weg und macht das gleiche wie Choren in Deutschland.
Conversión termoquímica de la biomasa
Los residuos agrícolas, como residuos del maíz o la paja, pueden utilizarse para la producción de carburantes, productos químicos y energía. En el planteamiento termoquímico, la biomasa primero experimenta un tratamiento térmico severo. En la presencia de una cantidad controlada de oxígeno ocurre un proceso llamado gasificación. El producto de la gasificación se llama el gas de síntesis o syngas, compuesto principalmente de hidrógeno y de monóxido de carbono. Si el proceso se conduce en ausencia del oxígeno, el proceso se llama la pirolisis y bajo ciertas condiciones se obtiene un producto líquido denominado bio-oil.
El syngas se puede utilizar en un proceso catalítico para la síntesis de una variedad de productos. En un proceso de Fischer-Tropsch (FT), el syngas se emplea para la producción de los combustibles para el transporte, como el diesel y la gasolina, junto con otros productos químicos. El syngas puede utilizarse también para la síntesis del metanol, de etanol y de otros alcoholes. Éstos a su vez se pueden utilizar como combustibles para el transporte o como bases para otros productos químicos.
El bio-oiñl puede emplearse en procesos de combustión o puede emplearse para syngas mediante gasificación. Otro uso potencial es la extracción de productos químicos.
ABRD está estudiando varias rutas para la conversión termoquímica de la biomasa con la meta de seleccionar la tecnología con las cualidades técnicas y económicas más prometedoras. En otra etapa de investigación, se desarrollará una planta experimental que proporcionará los datos necesarios para el diseño de una planta a escala comercial.
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Thermochemical Conversion of Biomass
Agricultural residues like corn stover and straw can be used for production of useful fuels, chemicals and energy. In the thermochemical approach, the biomass first undergoes a severe heat treatment. In the presence of a controlled amount of oxygen, a process called gasification takes place. The product from gasification is called the synthesis gas or syngas, composed mainly from hydrogen and carbon monoxide. If the process is conducted in the absence of oxygen, the process is called pyrolysis which, under certain conditions, might yield predominantly a liquid product named bio-oil.
The syngas can be used in a catalytic process for the synthesis of a variety of products. In a Fischer-Tropsch (FT) process, the syngas will be used for the production of transportation fuels like diesel and gasoline, along with other chemicals. The syngas can be used as well for the synthesis of methanol, ethanol and other alcohols. These in turn can be used as transportation fuels or as chemical building blocks. The bio-oil can be burned for direct energy production in a combustion process or can be gasified to syngas. Another potential use is the extraction of chemicals.
ABRD is studying various routes for the thermochemical conversion of the biomass with the goal of selecting the technology with the most promising technical and economical attributes. In a further stage, an investigation at the pilot-plant scale will provide the data necessary for the design of a commercial-scale plant.
Routes and products in the thermochemical conversion of biomass
2005 Abengoa Bioenergy Corp. All rights reserved.
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Infos zur
Zur Fischer-Tropsch-Synthese
Die Fischer-Tropsch-Synthese oder das Fischer-Tropsch-Verfahren ist ein von Franz Fischer und seinem Mitarbeiter Hans Tropsch in Mülheim an der Ruhr vor 1925 entwickeltes großtechnisches Verfahren zur Umwandlung von Synthesegas (CO/H2) in flüssige Kohlenwasserstoffe. Großtechnisch wurde das Verfahren ab 1934 von der Ruhrchemie AG angewandt.
Es ist eine Aufbaureaktion von CO/H2-Gemischen an Eisen- oder Cobalt-Katalysatoren zu Paraffinen, Alkenen und Alkoholen. Die Reaktion läuft jedoch nur unter hohem Druck und bei einer Temperatur von 200-350°C ab und verläuft nach folgenden allgemeinen Formeln:
(Paraffine)
(Olefine)
(Alkohole)
Das Verfahren ist für die großtechnische Produktion von Benzin und Ölen von Bedeutung. Geschichtlich war die Synthese besonders während des zweiten Weltkriegs für Deutschland von enormer Bedeutung, da so der Bedarf an flüssigen Kraftstoffen aus einheimischer Kohle gedeckt werden konnte. Es war eine Alternative zu der auch angewandten Kohleverflüssigung.
Momentan ist Südafrika das einzige Land, das einen Großteil seines Treibstoffbedarfs durch die Fischer-Tropsch-Reaktion ausgehend von Kohle deckt. Während der Arpartheid war dies die wichtigste Quelle für Kraftstoffe, da Südafrika selbst kein Erdöl aber dafür große Kohlevorkommen besitzt und von Erdöllieferungen durch Embargos abgeschnitten war. Dazu wurde eigens die South African Synthetic Oil Ltd. (Sasol) gegründet, die drei Anlagen zur FT-Synthese in Sasolburg (Sasol 1) und Secunda (Sasol 2 und Sasol 3) betreibt.
Aber auch in Deutschland nehmen die Unternehmen Choren und CUTEC die Forschung wieder auf und arbeiten an Verfahren, um Diesel aus Biomasse mittels FT-Synthese zu produzieren.
Technisch wird die Reaktion in Rohrbündelreaktoren mit Katalysatorfestbett oder Flugstaubreaktoren mit fluidisiertem Katalysator durchgeführt. Letztere Variante wurde von der Firma Kellog in den USA entwickelt.
Bei diesem Prozess spricht man auch von CtL, d.h. "Coal to Liquids". Siehe auch: BtL-Kraftstoff (Kraftstoff aus Biomasse) oder GtL-Kraftstoff (Kraftstoff aus Erdgas)
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BtL-Kraftstoff
BtL-Kraftstoff (Biomass to Liquid, deutsch: Biomasse zu Flüssigkeit) bezeichnet Kraftstoffe, die aus Biomasse synthetisiert werden. Im Gegensatz zu Biodiesel wird BtL-Kraftstoff allgemein aus fester Biomasse (z. B. Brennholz, Stroh, Bioabfall, Tiermehl, Schilf) also aus Zellulose bzw. Hemizellulose und nicht nur aus Pflanzenöl also Ölfrüchten hergestellt. Damit ist der Hektar-Ertrag bedeutend höher.
Prinzipiell können mit der BtL-Herstellung, die aus einer Kombination mehrerer Verfahrensschritte besteht, verschiedenste Kraftstoffsorten erzeugt werden. Das können neben herkömmlichen Kraftstoffersatzstoffen auch vollkommen neu entwickelte und auf moderne Motoren abgestimmte Kraftstoffe sein.
Gegenwärtig liegt der Schwerpunkt der BtL-Entwicklung praktisch ausschließlich auf der Entwicklung und Herstellung von Dieselkraftstoffen. Sie werden unter Bezeichnungen wie SunDiesel® oder Eco-Par vertrieben. Die benötigte Technologie ist noch nicht im großindustriellen Maßstab vorhanden, doch erste Demonstrationsanlagen arbeiten bereits. Die Motivation zur Entwicklung von BtL-Kraftstoff entstammt nicht zuletzt der Annahme, dass in wenigen Jahrzehnten nicht mehr ausreichend Rohöl gefördert werden kann, um die Nachfrage zu decken.
Brokerhandel heute in Spanien
INT VL 51336 4265 47071
CAI BA 22315 1969 20346
ABS MA 15380 500 14880
DBS + WRG geringe Käufe
BCV MA 0 8396 -8396
CMD MA 1176 61941 -60765
MBC MA 0 70000 -70000
Cot: 16.90 -0.65% Vol: 245,628...schwacher Handel
PS: Archer Daniels Midland Company to Release Fourth Quarter Results on August 1, 2006. Man sollte sich nächsten Dienstag mal ihre Ethanolgewinne ansehen...
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# Abengoa, technology company applying innovative solutions for sustainable development in the infrastructures, environment and energy sectors, will release financial results for the first half 2006 on , August 30th 2006, at 8:00 a.m. (Madrid time), 7:00 a.m. (London time), 2:00 a.m. (New York time). The information will be published in our web: www.abengoa.com
# Abengoa Finance Director, Amando Sánchez Falcón, and Head of Investor Relations, Juan Carlos Jiménez Lora, will conduct a conference call to discuss the results for the first half 2006 at 11:00 a.m. (Madrid time), 10:00 a.m. (London time), 5:00 a.m. (New York time).
# In order to access to the conference, please dial:
From Spain: 91 789 23 87
Other countries: +34 91 789 23 87
# A live webcast of the conference call will be available on the Abengoa's' Corporate Web. Please visit the web site at least 15 minutes early to register for the teleconference webcast and download any necessary audio software.
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HANDELSBLATT, Mittwoch, 26. Juli 2006, 08:38 Uhr
Biotreibstoffmarkt
Experten sprechen vom neuen Agrar-Zeitalter
Von Udo Rettberg
Agrarische Rohstoffe stehen nach Meinung von Philip Vorndran, Geschäftsführer der Credit Suisse Asset Management, vor einem Aufschwung. „In den nächsten Jahren wird eindeutig die Zeit der Agrarwirtschaft anbrechen“, sagt auch Daniel Basse, Präsident der auf Agrar-Rohstoffe fokussierten Beratungsgesellschaft AGResource mit Sitz in Chicago.
NEW YORK . So dürften vor allem die Preise für Mais und Sojabohnen und anderer Ölsaaten wegen der weltweit steigenden Nachfrage nach Biotreibstoffen immer stärker zulegen.
„Die Nachfrage nach Ethanol wird sich in den USA bis zum Jahr 2012 in etwa verdreifachen“, sagte Basse im Rahmen einer von DJ AIG in New York abgehaltenen Rohstoff-Konferenz. Doch die Biotreibstoff-Revolution sei nicht auf die USA konzentriert, sondern vielmehr weltweit zu beobachten. In diesem Zusammenhang verweist Vorndran auf die starke Nachfrage der VR China nach agrarischen Rohstoffen. In den kommenden Jahren dürften sich die Ernährungsgewohnheiten der Chinesen weg vom Reis hin zu anderen Getreidearten verändern, was dann sowohl Mais als auch Weizen begünstigen dürfte.
Seinen Optimismus für den globalen Maismarkt bezieht Basse auch aus der Tatsache, dass die weltweiten Bestände dieses Getreides bei rund 91 Mill. Tonnen zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf dem niedrigsten Stand seit dem Jahr 1984 liegen. Im nächsten Jahr könnten die Bestände dann weiter auf 55 Mill. Tonnen fallen, sagt er. Weniger Aufwärtspotenzial hat nach Meinung des Experten der Sojabohnenmarkt, da die Versorgungslage hier ungleich besser sei als bei Mais und Weizen. Die globalen Weizenbestände befinden sich derzeit auf dem niedrigsten Stand seit dem Jahr 1983. Etwaige witterungsbedingte Störungen – wie die derzeit in Mitteleuropa und in Teilen Nordamerikas zu beobachtende Hitze- und Dürreperiode könnten die Preise nach oben treiben.
Biotreibstoffmarkt
Experten sprechen vom neuen Agrar-Zeitalter
Von Udo Rettberg
Agrarische Rohstoffe stehen nach Meinung von Philip Vorndran, Geschäftsführer der Credit Suisse Asset Management, vor einem Aufschwung. „In den nächsten Jahren wird eindeutig die Zeit der Agrarwirtschaft anbrechen“, sagt auch Daniel Basse, Präsident der auf Agrar-Rohstoffe fokussierten Beratungsgesellschaft AGResource mit Sitz in Chicago.
NEW YORK . So dürften vor allem die Preise für Mais und Sojabohnen und anderer Ölsaaten wegen der weltweit steigenden Nachfrage nach Biotreibstoffen immer stärker zulegen.
„Die Nachfrage nach Ethanol wird sich in den USA bis zum Jahr 2012 in etwa verdreifachen“, sagte Basse im Rahmen einer von DJ AIG in New York abgehaltenen Rohstoff-Konferenz. Doch die Biotreibstoff-Revolution sei nicht auf die USA konzentriert, sondern vielmehr weltweit zu beobachten. In diesem Zusammenhang verweist Vorndran auf die starke Nachfrage der VR China nach agrarischen Rohstoffen. In den kommenden Jahren dürften sich die Ernährungsgewohnheiten der Chinesen weg vom Reis hin zu anderen Getreidearten verändern, was dann sowohl Mais als auch Weizen begünstigen dürfte.
Seinen Optimismus für den globalen Maismarkt bezieht Basse auch aus der Tatsache, dass die weltweiten Bestände dieses Getreides bei rund 91 Mill. Tonnen zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf dem niedrigsten Stand seit dem Jahr 1984 liegen. Im nächsten Jahr könnten die Bestände dann weiter auf 55 Mill. Tonnen fallen, sagt er. Weniger Aufwärtspotenzial hat nach Meinung des Experten der Sojabohnenmarkt, da die Versorgungslage hier ungleich besser sei als bei Mais und Weizen. Die globalen Weizenbestände befinden sich derzeit auf dem niedrigsten Stand seit dem Jahr 1983. Etwaige witterungsbedingte Störungen – wie die derzeit in Mitteleuropa und in Teilen Nordamerikas zu beobachtende Hitze- und Dürreperiode könnten die Preise nach oben treiben.
Die weltweit erste kommerzielle Ethanolfertigung aus Biomasse wird zur Zeit im neuen Werk in Salamanca fertiggestellt und soll Ende 2006 in Betrieb gehen. Es sollen täglich 70 to Biomasse (Stroh, Maisabfälle etc.) zu mehr als 5.000.000 Liter Bioethanol pro Jahr verarbeitet werden. Dieses Pilotprojekt ist ein wichtiger Schritt für ABG, um die Prozeßabläufe der eigenen patentierten Technik zu optimieren. Die neue Technik soll stark zum zukünftigen Wachstum von ABG beitragen und wurde von ABG Abener geplant und ausgeführt.
Planta de Biomasa de BCyL
La primera demostración comercial en el mundo de la tecnología de etanol procedente de biomasa realizada por Abengoa
La primera planta de biomasa a escala comercial del mundo está siendo actualmente construida por Abengoa Bioenergía para demostrar la tecnología de conversión de la biomasa en etanol. La construcción de la Planta de Biomasa comenzó en agosto de 2005. Su puesta en marcha está prevista para finales de 2006, y comenzará a procesar 70 toneladas diarias de residuos agrícolas, como la paja del trigo, para producir más de 5 millones de litros al año de etanol carburante. Esta demostración comercial de la tecnología de conversión de biomasa en etanol constituye un importante hito para el crecimiento de Abengoa Bioenergía en la producción de etanol a partir de fuentes renovables. Su objetivo final es el desarrollo de tecnologías de producción competitivas con la gasolina. Considerando el rápido incremento del precio de los productos derivados del petróleo, es cada vez más urgente la necesidad de desarrollar tecnologías alternativas que den lugar a productos químicos y a carburantes a partir de fuentes renovables, como son los residuos agrícolas (paja de cereal, residuos de mazorcas de maíz, etc). Con la construcción de la Planta de Biomasa de BCyL, Abengoa Bioenergía demuestra claramente un liderazgo mundial en tecnología y desarrollo de negocio de este mercado tan importante y de tan rápido crecimiento.
Abengoa Bioenergy R&D (ABRD) es quien proporciona su tecnología patentada de proceso, así como el diseño de la ingeniería de proceso de la Planta de Biomasa de BCyL. Los objetivos fundamentales de la Planta de Biomasa son demostrar comercialmente el proceso de conversión de biomasa en etanol, optimizar las unidades de proceso, y establecer un punto de partida para una futura expansión de la industria del etanol. Además de etanol, la planta producirá una cantidad suficiente de residuos de fermentación para el desarrollo y análisis de co-productos, como son piensos animales y sustancias químicas.
Los principales pasos del proceso de la planta (como se muestra en la Figura 1) son los siguientes: Almacenamiento y preparación de la materia prima, pre-tratamiento, hidrólisis de la celulosa, fermentación del etanol y recuperación del etanol. La materia prima lignocelulósica, como la paja de trigo y de cebada, es, en primer lugar, molida y limpiada, y entonces se realiza un pretratamiento sobre la misma. La biomasa ya pretratada es digerida por los enzimas, para liberar las moléculas de azúcar, que serán a continuación fermentadas por las levaduras dando lugar a etanol y a dióxido de carbono. El etanol es recuperado en el proceso de destilación, y queda un residuo de la fermentación que es procesado para obtener pienso animal, o bien para recuperar sustancias químicas de sean de utilidad. ABRD tiene previsto implementar la segunda fase de este proyecto en otoño de 2007. En esta segunda fase, la biomasa procesada experimentará un proceso de fraccionamiento, que es una tecnología actualmente bajo desarrollo, para extraer la lignina, los azúcares de cinco carbonos, y obtención de piensos animales.
Figura 1. Diagrama de proceso de la Planta de Biomasa de BCyL
Arbeitsprozeß bei Biomasse zu Bioethanol und Co-Produkten
Teniendo en cuenta que la Planta de Biomasa de BCyL es la primera demostración comercial de Abengoa de la tecnología de conversión de biomasa en etanol en el mundo, ABRD ha asumido en su diseño la siguiente filosofía: 1) diseñar la Planta con la mayor flexibilidad posible para acoger futuros cambios en el proceso, 2) diseñar la Planta de modo que sea robusta, fácil de operar y de mantener, 3) diseñar la Planta minimizando la inversión, 4) optimizar el flujo de material para minimizar tratamientos innecesarios, reducir necesidades de inventario, etc.; y 5) usar equipos ya probados y fiables siempre que sea posible. Basada en el diseño del proceso de ABRD, Abener, la sociedad de Ingeniería y Construcción de Abengoa, está desarrollando la ingeniería de detalle. Además, Abener es la responsable de la construcción de la planta, que se pretende tener finalizada en el 2006.
ABRD llevará a cabo la supervisión técnica durante la construcción, la puesta en marcha y la puesta en operación de la Planta. Este proyecto supone un paso gigantesco hacia la comercialización de etanol procedente de biomasa, que llevará a un crecimiento sostenible y beneficiará al medio ambiente. Este esfuerzo aúna a socios de diversas comunidades de investigación y empresas industriales para desarrollar y demostrar una tecnología competitiva de conversión de biomasa en etanol. Además, ABRD tiene la intención de aplicar alternativas y know-how noveles para mejorar el funcionamiento de la planta y reducir los costes de producción de bioetanol. Usando datos obtenidos de la planta, ABRD podrá llevar a cabo un análisis de ciclo de vida que, combinado con una evaluación económica, proporcionará un modelo práctico para la conversión de biomasa en etanol, pienso y sustancias químicas.
Die Bioethanolproduktion aus Biomasse ist im Werk in Salamanca intregiert für eine kostengünstige Lösung, die auch in künftigen ABG Projekten für lange Zeit sicheres Wachstum bringen soll. Die Lage der Biomasseabteilung ist im Bild des neuen Werkes mit einem Pfeil gekennzeichnet.
La Figura 2 muestra la localización de la Planta de Biomasa, junto a la planta de etanol de cereal que produce 195 millones de litros anuales. La localización conjunta y la integración de la producción de etanol de biomasa con la de cereal tienen el fin de reducir la inversión y los costes de operación de la Planta de Biomasa. Abengoa Bioenergía usará la Planta de Biomasa de BCyL como trampolín para el desarrollo y lanzamiento de tecnologías competitivas de conversión de la biomasa, que aseguren a la compañía un crecimiento sostenible y a largo plazo.
Figura 2. Localización de la Planta de Biomasa de BCyL (junto a la Planta de Etanol de Cereal de 195 MML/año)
Altes Bild aus der Bauzeit vom Werk Salamanca.
Planta de Biomasa de BCyL
La primera demostración comercial en el mundo de la tecnología de etanol procedente de biomasa realizada por Abengoa
La primera planta de biomasa a escala comercial del mundo está siendo actualmente construida por Abengoa Bioenergía para demostrar la tecnología de conversión de la biomasa en etanol. La construcción de la Planta de Biomasa comenzó en agosto de 2005. Su puesta en marcha está prevista para finales de 2006, y comenzará a procesar 70 toneladas diarias de residuos agrícolas, como la paja del trigo, para producir más de 5 millones de litros al año de etanol carburante. Esta demostración comercial de la tecnología de conversión de biomasa en etanol constituye un importante hito para el crecimiento de Abengoa Bioenergía en la producción de etanol a partir de fuentes renovables. Su objetivo final es el desarrollo de tecnologías de producción competitivas con la gasolina. Considerando el rápido incremento del precio de los productos derivados del petróleo, es cada vez más urgente la necesidad de desarrollar tecnologías alternativas que den lugar a productos químicos y a carburantes a partir de fuentes renovables, como son los residuos agrícolas (paja de cereal, residuos de mazorcas de maíz, etc). Con la construcción de la Planta de Biomasa de BCyL, Abengoa Bioenergía demuestra claramente un liderazgo mundial en tecnología y desarrollo de negocio de este mercado tan importante y de tan rápido crecimiento.
Abengoa Bioenergy R&D (ABRD) es quien proporciona su tecnología patentada de proceso, así como el diseño de la ingeniería de proceso de la Planta de Biomasa de BCyL. Los objetivos fundamentales de la Planta de Biomasa son demostrar comercialmente el proceso de conversión de biomasa en etanol, optimizar las unidades de proceso, y establecer un punto de partida para una futura expansión de la industria del etanol. Además de etanol, la planta producirá una cantidad suficiente de residuos de fermentación para el desarrollo y análisis de co-productos, como son piensos animales y sustancias químicas.
Los principales pasos del proceso de la planta (como se muestra en la Figura 1) son los siguientes: Almacenamiento y preparación de la materia prima, pre-tratamiento, hidrólisis de la celulosa, fermentación del etanol y recuperación del etanol. La materia prima lignocelulósica, como la paja de trigo y de cebada, es, en primer lugar, molida y limpiada, y entonces se realiza un pretratamiento sobre la misma. La biomasa ya pretratada es digerida por los enzimas, para liberar las moléculas de azúcar, que serán a continuación fermentadas por las levaduras dando lugar a etanol y a dióxido de carbono. El etanol es recuperado en el proceso de destilación, y queda un residuo de la fermentación que es procesado para obtener pienso animal, o bien para recuperar sustancias químicas de sean de utilidad. ABRD tiene previsto implementar la segunda fase de este proyecto en otoño de 2007. En esta segunda fase, la biomasa procesada experimentará un proceso de fraccionamiento, que es una tecnología actualmente bajo desarrollo, para extraer la lignina, los azúcares de cinco carbonos, y obtención de piensos animales.
Figura 1. Diagrama de proceso de la Planta de Biomasa de BCyL
Arbeitsprozeß bei Biomasse zu Bioethanol und Co-Produkten
Teniendo en cuenta que la Planta de Biomasa de BCyL es la primera demostración comercial de Abengoa de la tecnología de conversión de biomasa en etanol en el mundo, ABRD ha asumido en su diseño la siguiente filosofía: 1) diseñar la Planta con la mayor flexibilidad posible para acoger futuros cambios en el proceso, 2) diseñar la Planta de modo que sea robusta, fácil de operar y de mantener, 3) diseñar la Planta minimizando la inversión, 4) optimizar el flujo de material para minimizar tratamientos innecesarios, reducir necesidades de inventario, etc.; y 5) usar equipos ya probados y fiables siempre que sea posible. Basada en el diseño del proceso de ABRD, Abener, la sociedad de Ingeniería y Construcción de Abengoa, está desarrollando la ingeniería de detalle. Además, Abener es la responsable de la construcción de la planta, que se pretende tener finalizada en el 2006.
ABRD llevará a cabo la supervisión técnica durante la construcción, la puesta en marcha y la puesta en operación de la Planta. Este proyecto supone un paso gigantesco hacia la comercialización de etanol procedente de biomasa, que llevará a un crecimiento sostenible y beneficiará al medio ambiente. Este esfuerzo aúna a socios de diversas comunidades de investigación y empresas industriales para desarrollar y demostrar una tecnología competitiva de conversión de biomasa en etanol. Además, ABRD tiene la intención de aplicar alternativas y know-how noveles para mejorar el funcionamiento de la planta y reducir los costes de producción de bioetanol. Usando datos obtenidos de la planta, ABRD podrá llevar a cabo un análisis de ciclo de vida que, combinado con una evaluación económica, proporcionará un modelo práctico para la conversión de biomasa en etanol, pienso y sustancias químicas.
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Figura 2. Localización de la Planta de Biomasa de BCyL (junto a la Planta de Etanol de Cereal de 195 MML/año)
Altes Bild aus der Bauzeit vom Werk Salamanca.
ABG Telvent unterschrieb heute einen Vertrag in Venezuela mit "Compañia Anónima de Administración y Fomento Eléctrico" (CADAFE) für 8 Mil. Euro. Telvent soll dort Modernisierungen am ihrem System zur elektrischen Energieverteilung für ihre 2,50 Mill. Kunden ausführen.
Española Telvent logra contrato en Venezuela por 10 mln dlr
Hora: 14:03 Fuente: Reuters
MADRID, jul 27 (Reuters) - La compañía española de servicios de tecnología de la información Telvent dijo el jueves que firmó un contrato con una compañía eléctrica de Venezuela por 8 millones de euros (10 millones de dólares) para modernizar sus sistemas de gestión.
Telvent, filial del grupo de ingeniería español Abengoa <ABG.MC>, suministrará e instalará soluciones tecnológicas para mejorar la gestión eléctrica de la Compañía Anónima de Administración y Fomento Eléctrico (CADAFE), que abastece de electricidad a 2,5 millones de personas.
de edición en español +562 437 4413))
REUTERS ESP
Española Telvent logra contrato en Venezuela por 10 mln dlr
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MADRID, jul 27 (Reuters) - La compañía española de servicios de tecnología de la información Telvent dijo el jueves que firmó un contrato con una compañía eléctrica de Venezuela por 8 millones de euros (10 millones de dólares) para modernizar sus sistemas de gestión.
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WRG (UBS) im Kaufrausch bei Abengoa, größter Käufer, über +5%....
WRG MA 195181 3000 192181
WRG MA 195181 3000 192181
Brokerhandel heute in Spanien
WRG MA 239000 6000 233000....starker Käufer wieder aktiv
DBS MA 37128 0 37128.........Deutsche Bank auch auf Käuferseite
BFI MA 24214 1500 22714
ACF MA 2950 27803 -24853
BCV MA 12000 56150 -44150
CMD MA 1400 146643 -145243....Caja Mardrid (Sparkasse) noch größter Verkäufer
Cot: 17.90€ +5.29% Vol: 576,631....doppeltes Volumen der letzten Tage
WRG MA 239000 6000 233000....starker Käufer wieder aktiv
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Cot: 17.90€ +5.29% Vol: 576,631....doppeltes Volumen der letzten Tage
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.116.797 von bossi1 am 27.07.06 17:03:11Ich vermute mal, dass wir die tiefstkurse gesehen haben, war ja auch nicht einzusehen, warum die isralischen tobsuchtanfälle oder der steigende ölpreis gerade abengoa schaden sollen. Wenn jetzt der Hauptverkäufer die Seiten gewechselt hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.125.264 von druidej am 27.07.06 22:11:20Ich vermute mal, dass wir die tiefstkurse gesehen haben...
Das sieht nach einer Trendwende aus. WRG = UBS ist der wichtigste große Fond in ABG. Wenn sie wollen, werden wir schnell wieder Kurse weit über 20€ sehen. Sie haben heute allein über 233.000 Aktien gekauft von 576.000 gehandelten Aktien. Das können sie problemlos mehrere Tage durchhalten und hat die DBS heute Nachmittag auch zum weiteren Kauf bewegt.
Am nächsten Dienstag den 1.8.2006 kommen die Zahlen vom größten Ethanolproduzenten ADM in den USA. Gibt es da sehr gute Resultate durch die hohen Ethanolpreise der letzten Monate, wird es auch mit ABG weiter nach oben gehen. Es kann sein, daß sie etwas wissen, denn UBS ist auch bei ADM mit seinem Ethanol Basket wie hier in ABG investiert.
Schaun mer mal....
Das sieht nach einer Trendwende aus. WRG = UBS ist der wichtigste große Fond in ABG. Wenn sie wollen, werden wir schnell wieder Kurse weit über 20€ sehen. Sie haben heute allein über 233.000 Aktien gekauft von 576.000 gehandelten Aktien. Das können sie problemlos mehrere Tage durchhalten und hat die DBS heute Nachmittag auch zum weiteren Kauf bewegt.
Am nächsten Dienstag den 1.8.2006 kommen die Zahlen vom größten Ethanolproduzenten ADM in den USA. Gibt es da sehr gute Resultate durch die hohen Ethanolpreise der letzten Monate, wird es auch mit ABG weiter nach oben gehen. Es kann sein, daß sie etwas wissen, denn UBS ist auch bei ADM mit seinem Ethanol Basket wie hier in ABG investiert.
Schaun mer mal....
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.130.215 von Lanzalover am 28.07.06 00:18:49und ich warte auf 15,75 . . ?
Wenn der Nahe Osten oder Terroranschläge Ärger machen, ist auch das noch mal denkbar. Sonst waren die starken Käufe von WRG/UBS doch ein gutes Zeichen, worauf wir schon lange gewartet haben.
PS: E.ON ist auch heute bei mir nicht zu bremsen wegen der ENDESA Übernahme...uffff
Wenn der Nahe Osten oder Terroranschläge Ärger machen, ist auch das noch mal denkbar. Sonst waren die starken Käufe von WRG/UBS doch ein gutes Zeichen, worauf wir schon lange gewartet haben.
PS: E.ON ist auch heute bei mir nicht zu bremsen wegen der ENDESA Übernahme...uffff
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.145.943 von bossi1 am 28.07.06 09:39:35Heute ein längerer Artikel auf Spiegel-Online:
Zukunftsenergien, Bohrtürme zu Pflugscharen
http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,427152,00.html
"Politiker und Ingenieure aller Industrieländer sind inzwischen gleichermaßen von der Idee berauscht, Autos mit Alkohol anzutreiben, der im Grunde aus Abfällen hergestellt wird. In Schweden soll Bioethanol sogar das Schlüsselelixier sein, mit dem sich das Nordland vom Jahr 2020 an vollkommen vom Erdöl unabhängig machen will.
Auch die Regierung der Vereinigten Staaten sieht im Bioethanol jenen Kraftstoff der Zukunft, mit dem der ultimative energetische Befreiungsschlag gelingen soll. US-Präsident George W. Bush erklärte erst kürzlich: "Wir wollen, dass die Leute mit Treibstoff fahren, der in Amerika wächst."
Zukunftsenergien, Bohrtürme zu Pflugscharen
http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,427152,00.html
"Politiker und Ingenieure aller Industrieländer sind inzwischen gleichermaßen von der Idee berauscht, Autos mit Alkohol anzutreiben, der im Grunde aus Abfällen hergestellt wird. In Schweden soll Bioethanol sogar das Schlüsselelixier sein, mit dem sich das Nordland vom Jahr 2020 an vollkommen vom Erdöl unabhängig machen will.
Auch die Regierung der Vereinigten Staaten sieht im Bioethanol jenen Kraftstoff der Zukunft, mit dem der ultimative energetische Befreiungsschlag gelingen soll. US-Präsident George W. Bush erklärte erst kürzlich: "Wir wollen, dass die Leute mit Treibstoff fahren, der in Amerika wächst."
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.145.943 von bossi1 am 28.07.06 09:39:35komisch nicht?
sonst geht der kurs doch eher bei der zu übernehmenden firma nicht wahr?
sonst geht der kurs doch eher bei der zu übernehmenden firma nicht wahr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.147.482 von Lanzalover am 28.07.06 11:08:04sonst geht der kurs doch eher bei der zu übernehmenden firma nicht wahr?
Richtig, war wohl die Freude der E.ON Aktionäre, das es doch noch zu einer Übernahme kommt. Habe jedoch mit den einsetztenden Gewinnmitnahmen erst mal meine E.ON heute wieder verkauft.
Richtig, war wohl die Freude der E.ON Aktionäre, das es doch noch zu einer Übernahme kommt. Habe jedoch mit den einsetztenden Gewinnmitnahmen erst mal meine E.ON heute wieder verkauft.
Brokerhandel heute in Spanien
BSN MA 65829 350 65479.....Santander
WRG MA 56666 4000 52666....UBS
IBS BA 48848 16797 32051...Ibersecuritis
INT VL 14050 28019 -13969
BFI MA 1000 24164 -23164
CMD MA 3480 108008 -104528....Caja Madrid
Cot: 17.85 -0.28% Vol: 322,291
3 der großen Fonds z.Z. auf der Käuferseite, Caja Madrid wird bei den Stückzahlen bald alles verkauft haben.
BSN MA 65829 350 65479.....Santander
WRG MA 56666 4000 52666....UBS
IBS BA 48848 16797 32051...Ibersecuritis
INT VL 14050 28019 -13969
BFI MA 1000 24164 -23164
CMD MA 3480 108008 -104528....Caja Madrid
Cot: 17.85 -0.28% Vol: 322,291
3 der großen Fonds z.Z. auf der Käuferseite, Caja Madrid wird bei den Stückzahlen bald alles verkauft haben.
Mais bringt mehr Rendite als Öl oder Gold
Markt und Meinung
Wer sein Anlagekapital verdoppeln will, dürfte mit Investitionen in Mais gut beraten sein. Vermögensverwalter wie die Allianz-Tochter Pacific Investment Management und Ospraie Management erwarten, daß der Preis des Getreides in den nächsten zwei Jahren 100 Prozent zulegt. Mit wachsender Nachfrage nach dem Alternativkraftstoff Ethanol steigt der Bedarf am Produktionsgrundstoff Mais und gleichzeitig wird das Getreide verstärkt zur Viehfütterung benötigt. Künftig werden sich die Kraftstoffproduzenten und die Nahrungs- und Futtermittelindustrie um den Mais schlagen müssen, erklärt Fondsmanager Dwight Anderson von Ospraie in New York. "Die Rentabilität des Landwirtschaftssektors wird Rekordniveau erreichen." In Chicago kletterte der Maispreis vergangene Woche auf das Elf-Monatshoch von 2,7275 Dollar je Bushel (35,239 Liter). Damit ist er jedoch noch erheblich vom Rekordniveau entfernt. Während der Rallye 1995/1996 erreichte Mais die Preisspitze von 5,135 Dollar. Bis 2008 wird sich der Maispreis stärker entwickeln als die Preise von Öl, Kupfer, Gold, Aktien und Anleihen, erwartet Christopher Wyke, Fondmanager des Rohstoff-Fonds von Schroders. Im Vergleich zu anderen Rohstoffen ist Mais ein Schnäppchen. Für 28,4 Bushel Mais bezahlt der Anleger soviel wie für ein Barrel Öl. Im Juni 1998 hätte der Gegenwert eines Fasses Rohöl bei nur 4,7 Bushel Mais gelegen. Für eine Unze Gold bekommt der Investor derzeit 238 Bushel Mais, mehr als doppelt soviel wie 1998. "Getreide ist sehr, sehr billig", sagt Brent Harris, der den Real Return Strategy Fund von Pimco verwaltet. "Agrarprodukte werden sich in den nächsten drei Jahren stärker verteuern als Energieträger und Metalle - und das auf breiter Front", sagt Wyke. "Das Angebot wird immer knapper." Er prognostiziert bei Mais einen Preissprung um weitere 50 Prozent. Bloomberg Bloomberg
Die Welt Di, 11. Juli 2006
Markt und Meinung
Wer sein Anlagekapital verdoppeln will, dürfte mit Investitionen in Mais gut beraten sein. Vermögensverwalter wie die Allianz-Tochter Pacific Investment Management und Ospraie Management erwarten, daß der Preis des Getreides in den nächsten zwei Jahren 100 Prozent zulegt. Mit wachsender Nachfrage nach dem Alternativkraftstoff Ethanol steigt der Bedarf am Produktionsgrundstoff Mais und gleichzeitig wird das Getreide verstärkt zur Viehfütterung benötigt. Künftig werden sich die Kraftstoffproduzenten und die Nahrungs- und Futtermittelindustrie um den Mais schlagen müssen, erklärt Fondsmanager Dwight Anderson von Ospraie in New York. "Die Rentabilität des Landwirtschaftssektors wird Rekordniveau erreichen." In Chicago kletterte der Maispreis vergangene Woche auf das Elf-Monatshoch von 2,7275 Dollar je Bushel (35,239 Liter). Damit ist er jedoch noch erheblich vom Rekordniveau entfernt. Während der Rallye 1995/1996 erreichte Mais die Preisspitze von 5,135 Dollar. Bis 2008 wird sich der Maispreis stärker entwickeln als die Preise von Öl, Kupfer, Gold, Aktien und Anleihen, erwartet Christopher Wyke, Fondmanager des Rohstoff-Fonds von Schroders. Im Vergleich zu anderen Rohstoffen ist Mais ein Schnäppchen. Für 28,4 Bushel Mais bezahlt der Anleger soviel wie für ein Barrel Öl. Im Juni 1998 hätte der Gegenwert eines Fasses Rohöl bei nur 4,7 Bushel Mais gelegen. Für eine Unze Gold bekommt der Investor derzeit 238 Bushel Mais, mehr als doppelt soviel wie 1998. "Getreide ist sehr, sehr billig", sagt Brent Harris, der den Real Return Strategy Fund von Pimco verwaltet. "Agrarprodukte werden sich in den nächsten drei Jahren stärker verteuern als Energieträger und Metalle - und das auf breiter Front", sagt Wyke. "Das Angebot wird immer knapper." Er prognostiziert bei Mais einen Preissprung um weitere 50 Prozent. Bloomberg Bloomberg
Die Welt Di, 11. Juli 2006
Was wäre beim Mischkonzern Abengoa eigentlich die Sparte Bioenergie allein wert, bei einem ganz groben Branchenvergleich, nur über die vorliegenden 2005er Umsätze von 2 weiteren Unternehmen??
Abengoa
http://www.abengoa.com/web/Extranet.nsf/0/362ACBC0622D652FC1…
MK = 1,61 Mrd.€ (Gesamtkonzern)
Umsatz 2005 Bioenergie = 392,7 Mill. €
EBITDA = 43,8 Mill.€
VeraSun
http://www.advantage.at/?siid=2&arid=2751
MK = 1,45 Mrd.€
Umsatz 2005 = 186 Mill.€ (235 Mill.$)
Gewinn = nur 200.000 € (253.000$)
KUV = 7,8
Pacific Ethanol
http://www.hoovers.com/free/search/simple/xmillion/index.xht…
MK = 0,528 Mrd.€
Umsatz 2005 = 69,5 Mill.€ (87,6 Mill.$)
Verlust = 6,9 Mill.€ (8,7 Mill.$)
KUV = 7,6
Der Mittelwert beim KUV mit Umsatz Daten von 2005, ist bei beiden US Firmen 7,7. Wenn man die stark wachsende Sparte ABG Bioenergie so hoch bewertet würde, wie die beiden US Firmen z.Z. bewertet sind, ergäbe das schon für die "Bioenergie" eine MK von fast 3 Mrd.€. Aber Abengoa notiert mit seiner MK in Spanien und die Kurse können ja noch steigen...
VeraSun legt am 8. August die Zahlen vor...
Abengoa
http://www.abengoa.com/web/Extranet.nsf/0/362ACBC0622D652FC1…
MK = 1,61 Mrd.€ (Gesamtkonzern)
Umsatz 2005 Bioenergie = 392,7 Mill. €
EBITDA = 43,8 Mill.€
VeraSun
http://www.advantage.at/?siid=2&arid=2751
MK = 1,45 Mrd.€
Umsatz 2005 = 186 Mill.€ (235 Mill.$)
Gewinn = nur 200.000 € (253.000$)
KUV = 7,8
Pacific Ethanol
http://www.hoovers.com/free/search/simple/xmillion/index.xht…
MK = 0,528 Mrd.€
Umsatz 2005 = 69,5 Mill.€ (87,6 Mill.$)
Verlust = 6,9 Mill.€ (8,7 Mill.$)
KUV = 7,6
Der Mittelwert beim KUV mit Umsatz Daten von 2005, ist bei beiden US Firmen 7,7. Wenn man die stark wachsende Sparte ABG Bioenergie so hoch bewertet würde, wie die beiden US Firmen z.Z. bewertet sind, ergäbe das schon für die "Bioenergie" eine MK von fast 3 Mrd.€. Aber Abengoa notiert mit seiner MK in Spanien und die Kurse können ja noch steigen...
VeraSun legt am 8. August die Zahlen vor...
Biokraftstoffe
„Für Investoren ist Vorsicht geboten“
http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7D198F099C02407/Doc…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7D198F099C02407/Doc…
"Die Branche muß auf ihr Bio-Image aufpassen"
Rapsblüte vor einer Raffinerie
28. Juli 2006
Matthias Fawer, Nachhaltigkeits-Analyst bei der Bank Sarasin, im FAZ.NET-Interview über den Markt für Biokraftstoffe, die überzogenen Hoffnungen mancher Investoren und die Frage, was Bioethanol mit Katzenfutter zu tun hat.
Herr Fawer, Biokraftstoff gilt als die Alternative schlechthin für fossile Treibstoffe. Die Aktien von Anbietern wie EOP Biodiesel, Biopetrol Industries oder Pacific Ethanol sind exponentiell gestiegen, befinden sich seit einigen Wochen aber im Sinkflug (siehe Charts in der Bilderstrecke). Warum das?
Matthias Fawer
Die Branche bekam erst sehr gute Nachrichten - etwa die Bush-Rede, in der der Präsident die Biokraftstoffe explizit erwähnt hat, zuvor schon die EU-Direktive zur Beimischung von Biodiesel in fossile Kraftstoffe. Außerdem heizten einige Börsengänge die Stimmung an. Dann kamen die Pläne zur Besteuerung von Biodiesel in Deutschland, und Biopetrol Industries mußte eine Gewinnwarnung veröffentlichen. Plötzlich war den Investoren klar, daß die hohen Erwartungen vielleicht doch nicht erfüllt werden können.
Eine der wenigen Aktien, die sich gut halten konnten, ist die von Archer Daniels Midland, einem der größten Biokraftstoff-Hersteller. Was macht dieser Konzern besser?
Archer Daniels Midland ist ein anderes Kaliber. Die Anleger sehen das Unternehmen nicht als „pure player“ und darum viel konservativer. Biokraftstoffe sind für diesen Konzern eher ein Nischengeschäft.
In Ihrer neuesten Studie bewerten sie die Chancen des Biokraftstoffmarktes recht kritisch. Dabei sind Wachstumsraten doch gigantisch.
Das stimmt. Die weltweite Bioethanolproduktion ist seit dem Jahr 2000 um 60 Prozent gestiegen, die Biodieselproduktion sogar um 250 Prozent.
Und das Wachstum soll weitergehen. Die Internationale Energieagentur sieht je nach Markt und Treibstoff Raten zwischen 20 und 60 Prozent in den kommenden Jahren.
In den nächsten Jahren sind diese Wachstumsraten vielleicht möglich. Dabei sollte man auch bedenken, daß Biokraftstoffe 2005 nicht einmal 0,8 Prozent des globalen Rohölverbrauchs ausmachten. Lange sind diese zweistelligen Zuwächse aber nicht zu halten. Dafür fehlt - zumindest hier in Europa - schlicht die Landfläche. Wenn wir nur fünf Prozent des konventionellen Treibstoffs ersetzen wollen, brauchen wir dafür 15 bis 20 Prozent der heutigen landwirtschaftlichen Nutzfläche.
Würden die Biokraftstoffe mit der Nahrungsmittelproduktion konkurrieren?
Ja, diesen Konflikt sehe ich. Da werden Energiepolitik und Landwirtschaftspolitik noch einige Kämpfe auszutragen haben. Bei knapper Fläche und Konkurrenz um die pflanzlichen Rohstoffe wird die Produktion der Biokraftstoffe teurer. Aber lohnt sie sich dann noch? Oder müssen wir am Ende Nahrungsmittel importieren, weil wir in Europa nicht genügend Anbaufläche haben? Ich denke nicht, daß es Sinn ergeben würde, Erdölimporte durch Nahrungsmittelimporte zu ersetzen.
Sie schreiben in Ihrer Studie, daß auch die Absatzmärkte für Kuppelprodukte fehlen.
Was bei der Bioethanolproduktion übrigbleibt, taugt etwa als Futtermittel in der Milchwirtschaft. Wenn die Produktion steigt, braucht man neue Absatzwege. Einige sehen Katzenstreu als neuen Markt.
Katzenstreu? So groß ist dieser Markt wohl auch nicht.
Das denke ich auch. Bei der Biodieselproduktion fällt Glyzerin als Kuppelprodukt an. Prima, sagen manche, das brauchen doch die Chemie- und Pharmabranche. Doch eine größere Biodieselproduktion hätte einen Angebotsüberhang bei Glyzerin zur Folge. Der Preis würde zusammenfallen, und einige Biodieselhersteller müßten ihre Budgetierung überdenken. Für Investoren ist also Vorsicht geboten.
Die Herstellung von Biokraftstoffen ist heute wesentlich teurer als die von fossilem Diesel oder Benzin. Wird sich das ändern?
Biodiesel kostet in der Herstellung eineinhalb- bis dreimal so viel wie herkömmlicher Diesel. Bioethanol kann in großen Anlagen günstiger produziert werden, ist aber immer noch eineinhalbmal so teuer wie Benzin. Bei Bioethanol lassen sich die Kosten noch senken, etwa durch noch größere Anlagen. Das ist bei Biodiesel schwieriger, weil die Ausgangsstoffe nicht so gut gelagert werden können.
Wenn die Steuervorteile und andere staatliche Unterstützungen wegfallen, hätte die Branche also zu kämpfen.
Genau, das ist ein weiteres Risiko. All diese Risiken - und die großen Chancen auf der anderen Seite - sorgen mit dafür, daß sich die Aktien der Biokraftstoff-Hersteller so volatil entwickeln.
Wie kann sich die Branche aus diesen Abhängigkeiten befreien?
Die Unternehmen experimentieren zum Beispiel mit neuen Technologien zur Bioethanolherstellung. Bisher wird vor allem der eßbare Teil der Pflanze verarbeitet. Angebaut werden zum Beispiel Mais, Rüben und Zuckerrohr - also Pflanzen, die auch als Nahrungsmittel dienen. In Zukunft soll es gelingen, auch die Cellulose industriell zu Bioethanol zu verarbeiten. Dadurch steigt der Ertrag je Hektar, und die Konkurrenz zu Nahrungsmitteln wird geringer, weil auch Stroh oder Holz verarbeitet werden können.
Funktioniert das schon?
Klar, nur die Kosten sind noch zu hoch.
Welche Unternehmen sind in diesem Bereich tätig?
Interessant ist ein Projekt der spanischen Abengoa mit der dänischen Novozymes und er kanadischen Sunopta. Die Pilotanlagen laufen schon. Jetzt muß die Hochskalierung gelingen.
Ihre Bank achtet sehr auf Nachhaltigkeitskriterien. Da müßten Bioethanol-Aktien doch ganz vorne auf der Einkaufsliste stehen, oder?
Nicht alle. Archer Daniels Midland zum Beispiel nicht, denn das Unternehmen erfüllt unsere Nachhaltigkeitskriterien nicht.
Bei Biokraftstoff heißt „Bio“ also nicht unbedingt „nachhaltig“?
Wenn der Anbau der Pflanzen nicht umweltgerecht stattfindet oder wie zum Teil in Brasilien die Arbeiter zu Hungerlöhnen beschäftigt werden, haben Biokraftstoffe mit Nachhaltigkeit nichts zu tun. Die Branche muß aufpassen, daß sie das „Bio“-Image nicht verspielt. Ich ärgere mich zum Beispiel auch, wenn ich ein dickes Auto sehe, das 15 Liter oder mehr verbraucht, und der Fahrer vermeintlich hat ein gutes Gewissen hat, weil er mit „Bio“-Sprit fährt.
Das Gespräch führte Bernd Mikosch.
Text: FAZ.NET
„Für Investoren ist Vorsicht geboten“
http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7D198F099C02407/Doc…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
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"Die Branche muß auf ihr Bio-Image aufpassen"
Rapsblüte vor einer Raffinerie
28. Juli 2006
Matthias Fawer, Nachhaltigkeits-Analyst bei der Bank Sarasin, im FAZ.NET-Interview über den Markt für Biokraftstoffe, die überzogenen Hoffnungen mancher Investoren und die Frage, was Bioethanol mit Katzenfutter zu tun hat.
Herr Fawer, Biokraftstoff gilt als die Alternative schlechthin für fossile Treibstoffe. Die Aktien von Anbietern wie EOP Biodiesel, Biopetrol Industries oder Pacific Ethanol sind exponentiell gestiegen, befinden sich seit einigen Wochen aber im Sinkflug (siehe Charts in der Bilderstrecke). Warum das?
Matthias Fawer
Die Branche bekam erst sehr gute Nachrichten - etwa die Bush-Rede, in der der Präsident die Biokraftstoffe explizit erwähnt hat, zuvor schon die EU-Direktive zur Beimischung von Biodiesel in fossile Kraftstoffe. Außerdem heizten einige Börsengänge die Stimmung an. Dann kamen die Pläne zur Besteuerung von Biodiesel in Deutschland, und Biopetrol Industries mußte eine Gewinnwarnung veröffentlichen. Plötzlich war den Investoren klar, daß die hohen Erwartungen vielleicht doch nicht erfüllt werden können.
Eine der wenigen Aktien, die sich gut halten konnten, ist die von Archer Daniels Midland, einem der größten Biokraftstoff-Hersteller. Was macht dieser Konzern besser?
Archer Daniels Midland ist ein anderes Kaliber. Die Anleger sehen das Unternehmen nicht als „pure player“ und darum viel konservativer. Biokraftstoffe sind für diesen Konzern eher ein Nischengeschäft.
In Ihrer neuesten Studie bewerten sie die Chancen des Biokraftstoffmarktes recht kritisch. Dabei sind Wachstumsraten doch gigantisch.
Das stimmt. Die weltweite Bioethanolproduktion ist seit dem Jahr 2000 um 60 Prozent gestiegen, die Biodieselproduktion sogar um 250 Prozent.
Und das Wachstum soll weitergehen. Die Internationale Energieagentur sieht je nach Markt und Treibstoff Raten zwischen 20 und 60 Prozent in den kommenden Jahren.
In den nächsten Jahren sind diese Wachstumsraten vielleicht möglich. Dabei sollte man auch bedenken, daß Biokraftstoffe 2005 nicht einmal 0,8 Prozent des globalen Rohölverbrauchs ausmachten. Lange sind diese zweistelligen Zuwächse aber nicht zu halten. Dafür fehlt - zumindest hier in Europa - schlicht die Landfläche. Wenn wir nur fünf Prozent des konventionellen Treibstoffs ersetzen wollen, brauchen wir dafür 15 bis 20 Prozent der heutigen landwirtschaftlichen Nutzfläche.
Würden die Biokraftstoffe mit der Nahrungsmittelproduktion konkurrieren?
Ja, diesen Konflikt sehe ich. Da werden Energiepolitik und Landwirtschaftspolitik noch einige Kämpfe auszutragen haben. Bei knapper Fläche und Konkurrenz um die pflanzlichen Rohstoffe wird die Produktion der Biokraftstoffe teurer. Aber lohnt sie sich dann noch? Oder müssen wir am Ende Nahrungsmittel importieren, weil wir in Europa nicht genügend Anbaufläche haben? Ich denke nicht, daß es Sinn ergeben würde, Erdölimporte durch Nahrungsmittelimporte zu ersetzen.
Sie schreiben in Ihrer Studie, daß auch die Absatzmärkte für Kuppelprodukte fehlen.
Was bei der Bioethanolproduktion übrigbleibt, taugt etwa als Futtermittel in der Milchwirtschaft. Wenn die Produktion steigt, braucht man neue Absatzwege. Einige sehen Katzenstreu als neuen Markt.
Katzenstreu? So groß ist dieser Markt wohl auch nicht.
Das denke ich auch. Bei der Biodieselproduktion fällt Glyzerin als Kuppelprodukt an. Prima, sagen manche, das brauchen doch die Chemie- und Pharmabranche. Doch eine größere Biodieselproduktion hätte einen Angebotsüberhang bei Glyzerin zur Folge. Der Preis würde zusammenfallen, und einige Biodieselhersteller müßten ihre Budgetierung überdenken. Für Investoren ist also Vorsicht geboten.
Die Herstellung von Biokraftstoffen ist heute wesentlich teurer als die von fossilem Diesel oder Benzin. Wird sich das ändern?
Biodiesel kostet in der Herstellung eineinhalb- bis dreimal so viel wie herkömmlicher Diesel. Bioethanol kann in großen Anlagen günstiger produziert werden, ist aber immer noch eineinhalbmal so teuer wie Benzin. Bei Bioethanol lassen sich die Kosten noch senken, etwa durch noch größere Anlagen. Das ist bei Biodiesel schwieriger, weil die Ausgangsstoffe nicht so gut gelagert werden können.
Wenn die Steuervorteile und andere staatliche Unterstützungen wegfallen, hätte die Branche also zu kämpfen.
Genau, das ist ein weiteres Risiko. All diese Risiken - und die großen Chancen auf der anderen Seite - sorgen mit dafür, daß sich die Aktien der Biokraftstoff-Hersteller so volatil entwickeln.
Wie kann sich die Branche aus diesen Abhängigkeiten befreien?
Die Unternehmen experimentieren zum Beispiel mit neuen Technologien zur Bioethanolherstellung. Bisher wird vor allem der eßbare Teil der Pflanze verarbeitet. Angebaut werden zum Beispiel Mais, Rüben und Zuckerrohr - also Pflanzen, die auch als Nahrungsmittel dienen. In Zukunft soll es gelingen, auch die Cellulose industriell zu Bioethanol zu verarbeiten. Dadurch steigt der Ertrag je Hektar, und die Konkurrenz zu Nahrungsmitteln wird geringer, weil auch Stroh oder Holz verarbeitet werden können.
Funktioniert das schon?
Klar, nur die Kosten sind noch zu hoch.
Welche Unternehmen sind in diesem Bereich tätig?
Interessant ist ein Projekt der spanischen Abengoa mit der dänischen Novozymes und er kanadischen Sunopta. Die Pilotanlagen laufen schon. Jetzt muß die Hochskalierung gelingen.
Ihre Bank achtet sehr auf Nachhaltigkeitskriterien. Da müßten Bioethanol-Aktien doch ganz vorne auf der Einkaufsliste stehen, oder?
Nicht alle. Archer Daniels Midland zum Beispiel nicht, denn das Unternehmen erfüllt unsere Nachhaltigkeitskriterien nicht.
Bei Biokraftstoff heißt „Bio“ also nicht unbedingt „nachhaltig“?
Wenn der Anbau der Pflanzen nicht umweltgerecht stattfindet oder wie zum Teil in Brasilien die Arbeiter zu Hungerlöhnen beschäftigt werden, haben Biokraftstoffe mit Nachhaltigkeit nichts zu tun. Die Branche muß aufpassen, daß sie das „Bio“-Image nicht verspielt. Ich ärgere mich zum Beispiel auch, wenn ich ein dickes Auto sehe, das 15 Liter oder mehr verbraucht, und der Fahrer vermeintlich hat ein gutes Gewissen hat, weil er mit „Bio“-Sprit fährt.
Das Gespräch führte Bernd Mikosch.
Text: FAZ.NET
Sarasin:
Biokraftstoffe – erdölfreie Fahrt in die Zukunft?
27.07.2006
Der deutsche Bundestag hat sich dafür entschieden, biologische Kraftstoffe ab August zu besteuern. Kritiker fürchten um die Zukunftsfähigkeit der biologischen Alternativen zu Diesel und Benzin. Aus Sicht der Bank Sarasin sind jedoch zwei der populärsten Biokraftstoffe – Biodiesel und Bioethanol – nicht immer so ökologisch und sozial verträglich, wie ihr Name vermuten lässt. Gerade billige Soja- und Palmölimporte aus Entwicklungs- und Schwellenländern weisen teils erhebliche Risiken auf. In einer Studie zur Nachhaltigkeit von Biokraftstoffen hat die Bank Sarasin festgestellt, dass auch aus Pflanzen gewonnene Diesel- und Ethanol-Kraftstoffe Mensch und Umwelt belasten können.
Vor allem die hohen Ölpreise der letzten Monate haben dazu geführt, dass der Bedarf an alternativen Biokraftstoffen stark gestiegen ist. Dazu wird neben Deutschland Biodiesel und –ethanol auch in anderen EU-Ländern sowie den USA und Brasilien stark gefördert. „Wir beobachten seit einiger Zeit, dass die Aktienkurse der Unternehmen aus der Biokraftstoffbranche aufgrund der hohen Branchenerwartungen von Investoren deutlich gestiegen sind,“ erläutert Matthias Fawer-Wasser, Nachhaltigkeitsanalyst bei der Bank Sarasin & Cie AG, Basel. Trotz des Ziels der Europäischen Kommission, bis zum Jahr 2010 insgesamt 5,75 Prozent des Treibstoffverbrauchs mit Biodiesel und –ethanol abzudecken, bleibt die Bank Sarasin skeptisch. „Wir sehen die Zukunft der Industrie nüchtern, da deren Entwicklung rasch an natürliche Grenzen stoßen wird.“
Biodiesel wird aus Pflanzenöl gewonnen, Bioethanol entsteht durch die Vergärung zucker- und stärkehaltiger Pflanzen. Beide Kraftstoffe sind prinzipiell dazu geeignet, Kohlenstoffdioxid-Emissionen zu reduzieren, die Energieabhängigkeit von anderen Ländern zu verringern sowie die heimische Landwirtschaft zu fördern. In ihrer neuen Studie „Biokraftstoffe – erdölfreie Fahrt in die Zukunft?“ hat die Bank Sarasin festgestellt, dass aufgrund der breiteren Rohstoffbasis, der höheren Hektarausbeute sowie der besseren Kohlenstoffdioxidbilanz Bioethanol aus nachhaltiger Sicht besser abschneidet als Biodiesel. Mit der Produktion von Biokraftstoffen aus Pflanzen geht aber eine teilweise erhebliche Umweltbelastung durch den Rohstoffanbau einher. Dazu kommen in Entwicklungs- und Schwellenländern teils kritische Arbeits- und Sozialbedingungen hinzu. Insgesamt ist die für Energiepflanzen frei verfügbare Landfläche ohnehin begrenzt. Oft steht dieser Anbau deshalb in direkter Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion.
Effektivere Technologien in der Produktion erforderlich
Die Bank Sarasin hat daher bei ihrer Nachhaltigkeitsanalyse im Rahmen der Studie insbesondere optimierte Pflanzensorten und neue Technologien zur effektiveren Herstellung von Biokraftstoffen der zweiten Generation positiv bewertet. „Bei der Ethanol-Produktion helfen beispielsweise neue, enzymatische Verfahren, auch aus der Zellulose von Stroh und Stängeln der Pflanzen Bioethanol zu gewinnen“, erklärt Fawer-Wasser, Autor der Studie. Darüber hinaus handeln diejenigen Produzenten nachhaltiger, die ihre Rohstoffe aus lokalen Anbaugebieten mit kurzen Transportwegen beziehen. Ein Bezug aus Entwicklungs- und Schwellenländern müsse mit einem klaren ökologischen und sozialen Anforderungskatalog an die Produktion einhergehen.
Etliche Biokraftstoffproduzenten bemühen sich mittlerweile sowohl um den Einsatz neuer Technologien, als auch um einen regionalen Einkauf und Sozial- und Umweltstandards in der Produktion. Sie versuchen, den derzeitigen Anteil von Biokraftstoffen am globalen Rohölverbrauch von 0,8 Prozent in den kommenden Jahren stark auszubauen. „Wenn es aber keine technologischen Entwicklungen für eine bessere Nutzung der Biomasse gibt, sehen wir für den umwelt- und sozialverträglichen Einsatz von Biokraftstoffen in der EU und den USA eine Grenze von etwa fünf Prozent des derzeitigen Benzin- und Dieselverbrauchs“, fasst Matthias Fawer-Wasser die Ergebnisse der Studie zusammen. „Eine zweite Generation von Biokraftstoffen wie Cellulose-Ethanol oder Biogas bewertet die Bank Sarasin aus nachhaltiger Sicht allgemein besser, da die Ausbeute pro Hektar größer ist und eine Vielzahl von Pflanzen zur Produktion verwendet werden können. Für eine dauerhaft positive Entwicklung am Finanzmarkt wird daher langfristig entscheidend sein, ob die Produzenten von Biokraftstoffen Nachhaltigkeitskriterien für die Beschaffung und Herstellung berücksichtigen. Denn nur so ist das ‚Bio’ im Namen der Kraftstoffe wirklich gerechtfertigt.“
Die Studie "Biokraftstoffe – erdölfreie Fahrt in die Zukunft?" ist erhältlich bei:
fischerAppelt Kommunikation München GmbH, Ulrich Köhler, Tel.: +49 (0)89 74 74 66 39, E-Mail: ulk@fischerappelt.de
Quelle: FONDS professionell
http://www.fondsprofessionell.de/redsys/newsText.php?sid=124…
Biokraftstoffe – erdölfreie Fahrt in die Zukunft?
27.07.2006
Der deutsche Bundestag hat sich dafür entschieden, biologische Kraftstoffe ab August zu besteuern. Kritiker fürchten um die Zukunftsfähigkeit der biologischen Alternativen zu Diesel und Benzin. Aus Sicht der Bank Sarasin sind jedoch zwei der populärsten Biokraftstoffe – Biodiesel und Bioethanol – nicht immer so ökologisch und sozial verträglich, wie ihr Name vermuten lässt. Gerade billige Soja- und Palmölimporte aus Entwicklungs- und Schwellenländern weisen teils erhebliche Risiken auf. In einer Studie zur Nachhaltigkeit von Biokraftstoffen hat die Bank Sarasin festgestellt, dass auch aus Pflanzen gewonnene Diesel- und Ethanol-Kraftstoffe Mensch und Umwelt belasten können.
Vor allem die hohen Ölpreise der letzten Monate haben dazu geführt, dass der Bedarf an alternativen Biokraftstoffen stark gestiegen ist. Dazu wird neben Deutschland Biodiesel und –ethanol auch in anderen EU-Ländern sowie den USA und Brasilien stark gefördert. „Wir beobachten seit einiger Zeit, dass die Aktienkurse der Unternehmen aus der Biokraftstoffbranche aufgrund der hohen Branchenerwartungen von Investoren deutlich gestiegen sind,“ erläutert Matthias Fawer-Wasser, Nachhaltigkeitsanalyst bei der Bank Sarasin & Cie AG, Basel. Trotz des Ziels der Europäischen Kommission, bis zum Jahr 2010 insgesamt 5,75 Prozent des Treibstoffverbrauchs mit Biodiesel und –ethanol abzudecken, bleibt die Bank Sarasin skeptisch. „Wir sehen die Zukunft der Industrie nüchtern, da deren Entwicklung rasch an natürliche Grenzen stoßen wird.“
Biodiesel wird aus Pflanzenöl gewonnen, Bioethanol entsteht durch die Vergärung zucker- und stärkehaltiger Pflanzen. Beide Kraftstoffe sind prinzipiell dazu geeignet, Kohlenstoffdioxid-Emissionen zu reduzieren, die Energieabhängigkeit von anderen Ländern zu verringern sowie die heimische Landwirtschaft zu fördern. In ihrer neuen Studie „Biokraftstoffe – erdölfreie Fahrt in die Zukunft?“ hat die Bank Sarasin festgestellt, dass aufgrund der breiteren Rohstoffbasis, der höheren Hektarausbeute sowie der besseren Kohlenstoffdioxidbilanz Bioethanol aus nachhaltiger Sicht besser abschneidet als Biodiesel. Mit der Produktion von Biokraftstoffen aus Pflanzen geht aber eine teilweise erhebliche Umweltbelastung durch den Rohstoffanbau einher. Dazu kommen in Entwicklungs- und Schwellenländern teils kritische Arbeits- und Sozialbedingungen hinzu. Insgesamt ist die für Energiepflanzen frei verfügbare Landfläche ohnehin begrenzt. Oft steht dieser Anbau deshalb in direkter Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion.
Effektivere Technologien in der Produktion erforderlich
Die Bank Sarasin hat daher bei ihrer Nachhaltigkeitsanalyse im Rahmen der Studie insbesondere optimierte Pflanzensorten und neue Technologien zur effektiveren Herstellung von Biokraftstoffen der zweiten Generation positiv bewertet. „Bei der Ethanol-Produktion helfen beispielsweise neue, enzymatische Verfahren, auch aus der Zellulose von Stroh und Stängeln der Pflanzen Bioethanol zu gewinnen“, erklärt Fawer-Wasser, Autor der Studie. Darüber hinaus handeln diejenigen Produzenten nachhaltiger, die ihre Rohstoffe aus lokalen Anbaugebieten mit kurzen Transportwegen beziehen. Ein Bezug aus Entwicklungs- und Schwellenländern müsse mit einem klaren ökologischen und sozialen Anforderungskatalog an die Produktion einhergehen.
Etliche Biokraftstoffproduzenten bemühen sich mittlerweile sowohl um den Einsatz neuer Technologien, als auch um einen regionalen Einkauf und Sozial- und Umweltstandards in der Produktion. Sie versuchen, den derzeitigen Anteil von Biokraftstoffen am globalen Rohölverbrauch von 0,8 Prozent in den kommenden Jahren stark auszubauen. „Wenn es aber keine technologischen Entwicklungen für eine bessere Nutzung der Biomasse gibt, sehen wir für den umwelt- und sozialverträglichen Einsatz von Biokraftstoffen in der EU und den USA eine Grenze von etwa fünf Prozent des derzeitigen Benzin- und Dieselverbrauchs“, fasst Matthias Fawer-Wasser die Ergebnisse der Studie zusammen. „Eine zweite Generation von Biokraftstoffen wie Cellulose-Ethanol oder Biogas bewertet die Bank Sarasin aus nachhaltiger Sicht allgemein besser, da die Ausbeute pro Hektar größer ist und eine Vielzahl von Pflanzen zur Produktion verwendet werden können. Für eine dauerhaft positive Entwicklung am Finanzmarkt wird daher langfristig entscheidend sein, ob die Produzenten von Biokraftstoffen Nachhaltigkeitskriterien für die Beschaffung und Herstellung berücksichtigen. Denn nur so ist das ‚Bio’ im Namen der Kraftstoffe wirklich gerechtfertigt.“
Die Studie "Biokraftstoffe – erdölfreie Fahrt in die Zukunft?" ist erhältlich bei:
fischerAppelt Kommunikation München GmbH, Ulrich Köhler, Tel.: +49 (0)89 74 74 66 39, E-Mail: ulk@fischerappelt.de
Quelle: FONDS professionell
http://www.fondsprofessionell.de/redsys/newsText.php?sid=124…
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.146.337 von druidej am 28.07.06 10:02:17
Hier noch mal der lesenswerte 4-teilige
Spiegelartikel zum Thema Biokraftstoffe.....
http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,427152,00.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,427152,00.html
Hier noch mal der lesenswerte 4-teilige
Spiegelartikel zum Thema Biokraftstoffe.....
http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,427152,00.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,427152,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.242.834 von bossi1 am 30.07.06 20:49:12Interessant ist ein Projekt der spanischen Abengoa mit der dänischen Novozymes.....
Weitere Pilotproduktion (2 Mill. Liter) für Biomasse in York, Nebraska, USA ab November 2006. Dadurch Kostensenkungen für Ethanol aus Biomasse auf ca. 1,50 USD je Gallone Ethanol.
Overcoming the hurdles to producing ethanol from cellulose
Countries around the world have strong incentives to find alternatives to petroleum-based fuels, and ethanol is broadly considered a strong candidate. Although a growing number of analyses of producing the alcohol from corn show that the fuel yields only a marginal energy return at best, the situation may be very different for ethanol created from the cellulose found in all plant material. New developments in producing ethanol from cellulose portend that agricultural wastes—including the stems and branches of corn plants—and quick-growing plants such as switchgrass could be abundant, cheap sources of the fuel.
U.S. National Renewable Energy Laboratory
Researchers have made significant progress in developing methods for producing ethanol from agricultural wastes such as sugarcane bagasse (shown).Two recent papers, one in ES&T (2006, 40, 1744–1750) and one in Science (2006, 311, 506–508), highlight the environmental advantages of cellulosic ethanol created from the cellulose in fibrous materials-wood chips, switchgrass, and farm residues such as corn and sugarcane wastes. The papers show that this ethanol requires much less petroleum and produces lower levels of greenhouse gas emissions than gasoline does.
So far, the main hurdles in producing cellulosic ethanol have been reducing the cost and improving the efficiency of hydrolyzing cellulose, which is a complex carbohydrate with hundreds of long molecular chains bound to each other, to yield sugars. These sugars are then fermented to give ethanol. A major breakthrough came in October 2004 when two companies, Denmark-based Novozymes and California-based Genencor, both of which were working independently with support from the National Renewable Energy Laboratory (NREL), created genetically modified organisms that produce large amounts of cellulase enzymes that digest cellulose efficiently.
The breakthrough has reduced the cost of cellulose-digesting enzymes to 10–18¢/gal of ethanol. This is a dramatic drop from the enzymes’ $5/gal cost in 2001; that price made cellulose hydrolysis the most expensive component needed to produce ethanol from cellulosic biomass. The cheaper price tag should bring down the total cost of cellulosic ethanol to ~$1.50/gal, making it more competitive with the cost of ~$1/gal for starch-based ethanol, according to Joel Cherry, Novozymes’s project leader.
The key to reducing the cost of producing these cellulose-digesting enzymes was to increase their effectiveness so that a smaller quantity would do the job. Researchers at the companies started with the fungus Trichoderma reesei, which produces a large amount of cellulase. They collected different types of cellulase from other fungi strains, some natural and some genetically altered. They also created new, genetically modified forms of the enzyme. From among these hundreds of enzymes, they found combinations that worked synergistically to convert much more cellulose into glucose than is possible with any of the enzymes alone, Cherry says.
So far, the companies have conducted laboratory-scale tests of the new cellulase enzymes with cornstalks that the NREL researchers pretreated with dilute acids and washed with a mix of hot water, alkali, and ethanol. The main purpose of these pretreatments is to remove the complex hemicellulose and lignin compounds that plant material contains as a protective sheath around the cellulose, so that the cellulose becomes more accessible to the enzymes that convert it into glucose.
Novozymes and Genencor plan to integrate their cellulose digestion process with two other important manufacturing steps needed to make cellulosic ethanol commercially-biomass pretreatment and sugar fermentation. Ethanol producer Abengoa Bioenergy will test Novozymes’s process at a 0.53-million-gal-capacity pilot plant in York, Neb., beginning in November. The plant can process 1 t of dry agricultural residue in 24 h, says Abengoa representative Quang Nguyen. “For corn stover feedstock, one can expect an average ethanol yield of about 80 gal/t of dry material,” he says.
For cellulosic ethanol to be affordable, the new enzyme breakthrough must also be integrated with improved pretreatment and fermentation steps, says Jim McMillan, the NREL biochemical engineer who coordinated the project. The type of raw material used and its pretreatment play a key role in maximizing the conversion of cellulose into sugar, Cherry explains. So finding a pretreatment that works best with a certain enzyme mix will reduce the costs further. “If you take a log and mix it with enzymes, you won’t break down any cellulose,” he says. “If you cut that log and make sawdust, heat that sawdust with water and... add acid to the water... then treat it with enzymes, you can break down a substantial amount of cellulose.”
U.S. National Renewable Energy Laboratory
Scientists are also looking at the non-food parts of the corn plant, which are known as corn stover, as a source of cellulose for producing ethanol.According to McMillan, the biggest technical hurdle keeping cellulosic ethanol from becoming cost-competitive with petroleum-based fuels is the fermentation technology. Enzymes can break up hemicellulose, which is the second biggest part of biomass after cellulose, into a type of sugar called xylose. However, the yeasts currently in use only ferment glucose sugar. As a result, the ethanol concentration is half of what it could be. “With cellulosic ethanol, we’re making beer, and we need to be making wine in terms of concentration,” McMillan says.
David Friedman, the research director of the clean vehicles program at the Union of Concerned Scientists, compares cellulosic ethanol to hydrogen-battery technology, in the sense that “it’s very promising, but there are a lot of breakthroughs needed.” If all the pieces needed to make it can fit together and work on a large scale, the result will be a cheap fuel that, compared with starch-based ethanol, would produce lower levels of greenhouse gas emissions and compete less with food sources. “It takes a toolbox, not a silver bullet, to end our oil addiction, and cellulosic ethanol can be one tool in the toolbox,” Friedman says. —PRACHI PATEL-PREDD
http://pubs.acs.org/subscribe/journals/esthag/40/i13/html/07…
Weitere Pilotproduktion (2 Mill. Liter) für Biomasse in York, Nebraska, USA ab November 2006. Dadurch Kostensenkungen für Ethanol aus Biomasse auf ca. 1,50 USD je Gallone Ethanol.
Overcoming the hurdles to producing ethanol from cellulose
Countries around the world have strong incentives to find alternatives to petroleum-based fuels, and ethanol is broadly considered a strong candidate. Although a growing number of analyses of producing the alcohol from corn show that the fuel yields only a marginal energy return at best, the situation may be very different for ethanol created from the cellulose found in all plant material. New developments in producing ethanol from cellulose portend that agricultural wastes—including the stems and branches of corn plants—and quick-growing plants such as switchgrass could be abundant, cheap sources of the fuel.
U.S. National Renewable Energy Laboratory
Researchers have made significant progress in developing methods for producing ethanol from agricultural wastes such as sugarcane bagasse (shown).Two recent papers, one in ES&T (2006, 40, 1744–1750) and one in Science (2006, 311, 506–508), highlight the environmental advantages of cellulosic ethanol created from the cellulose in fibrous materials-wood chips, switchgrass, and farm residues such as corn and sugarcane wastes. The papers show that this ethanol requires much less petroleum and produces lower levels of greenhouse gas emissions than gasoline does.
So far, the main hurdles in producing cellulosic ethanol have been reducing the cost and improving the efficiency of hydrolyzing cellulose, which is a complex carbohydrate with hundreds of long molecular chains bound to each other, to yield sugars. These sugars are then fermented to give ethanol. A major breakthrough came in October 2004 when two companies, Denmark-based Novozymes and California-based Genencor, both of which were working independently with support from the National Renewable Energy Laboratory (NREL), created genetically modified organisms that produce large amounts of cellulase enzymes that digest cellulose efficiently.
The breakthrough has reduced the cost of cellulose-digesting enzymes to 10–18¢/gal of ethanol. This is a dramatic drop from the enzymes’ $5/gal cost in 2001; that price made cellulose hydrolysis the most expensive component needed to produce ethanol from cellulosic biomass. The cheaper price tag should bring down the total cost of cellulosic ethanol to ~$1.50/gal, making it more competitive with the cost of ~$1/gal for starch-based ethanol, according to Joel Cherry, Novozymes’s project leader.
The key to reducing the cost of producing these cellulose-digesting enzymes was to increase their effectiveness so that a smaller quantity would do the job. Researchers at the companies started with the fungus Trichoderma reesei, which produces a large amount of cellulase. They collected different types of cellulase from other fungi strains, some natural and some genetically altered. They also created new, genetically modified forms of the enzyme. From among these hundreds of enzymes, they found combinations that worked synergistically to convert much more cellulose into glucose than is possible with any of the enzymes alone, Cherry says.
So far, the companies have conducted laboratory-scale tests of the new cellulase enzymes with cornstalks that the NREL researchers pretreated with dilute acids and washed with a mix of hot water, alkali, and ethanol. The main purpose of these pretreatments is to remove the complex hemicellulose and lignin compounds that plant material contains as a protective sheath around the cellulose, so that the cellulose becomes more accessible to the enzymes that convert it into glucose.
Novozymes and Genencor plan to integrate their cellulose digestion process with two other important manufacturing steps needed to make cellulosic ethanol commercially-biomass pretreatment and sugar fermentation. Ethanol producer Abengoa Bioenergy will test Novozymes’s process at a 0.53-million-gal-capacity pilot plant in York, Neb., beginning in November. The plant can process 1 t of dry agricultural residue in 24 h, says Abengoa representative Quang Nguyen. “For corn stover feedstock, one can expect an average ethanol yield of about 80 gal/t of dry material,” he says.
For cellulosic ethanol to be affordable, the new enzyme breakthrough must also be integrated with improved pretreatment and fermentation steps, says Jim McMillan, the NREL biochemical engineer who coordinated the project. The type of raw material used and its pretreatment play a key role in maximizing the conversion of cellulose into sugar, Cherry explains. So finding a pretreatment that works best with a certain enzyme mix will reduce the costs further. “If you take a log and mix it with enzymes, you won’t break down any cellulose,” he says. “If you cut that log and make sawdust, heat that sawdust with water and... add acid to the water... then treat it with enzymes, you can break down a substantial amount of cellulose.”
U.S. National Renewable Energy Laboratory
Scientists are also looking at the non-food parts of the corn plant, which are known as corn stover, as a source of cellulose for producing ethanol.According to McMillan, the biggest technical hurdle keeping cellulosic ethanol from becoming cost-competitive with petroleum-based fuels is the fermentation technology. Enzymes can break up hemicellulose, which is the second biggest part of biomass after cellulose, into a type of sugar called xylose. However, the yeasts currently in use only ferment glucose sugar. As a result, the ethanol concentration is half of what it could be. “With cellulosic ethanol, we’re making beer, and we need to be making wine in terms of concentration,” McMillan says.
David Friedman, the research director of the clean vehicles program at the Union of Concerned Scientists, compares cellulosic ethanol to hydrogen-battery technology, in the sense that “it’s very promising, but there are a lot of breakthroughs needed.” If all the pieces needed to make it can fit together and work on a large scale, the result will be a cheap fuel that, compared with starch-based ethanol, would produce lower levels of greenhouse gas emissions and compete less with food sources. “It takes a toolbox, not a silver bullet, to end our oil addiction, and cellulosic ethanol can be one tool in the toolbox,” Friedman says. —PRACHI PATEL-PREDD
http://pubs.acs.org/subscribe/journals/esthag/40/i13/html/07…
Ein kleiner schweizer Aktienfond, der auch in Abengoa und Novozymes investiert. Die beiden Werte werden auf Seite 3 ihrer pdf Datei besprochen.
http://www.sustainable.ch/pdf/reports/spg_qb01_06_d.pdf
http://www.sustainable.ch/pdf/reports/spg_qb01_06_d.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.112.286 von bossi1 am 27.07.06 12:45:50Ein Enzym
(altgriechisches Kunstwort ἔνζυμον, énzymon), veraltet Ferment (lateinisch fermentum), ist ein Protein, das eine chemische Reaktion katalysieren kann. Enzyme spielen eine tragende Rolle im Stoffwechsel aller lebenden Organismen; der überwiegende Teil biochemischer Reaktionen, von der Verdauung (Beispiel: Pepsin) bis hin zum Kopieren der Erbinformation (DNA-Polymerase), wird von Enzymen katalysiert und gesteuert.
Vor 1878 benutzte man den Ausdruck Ferment, der im deutschen Sprachraum im 15. Jahrhundert aus dem lateinischen fermentum entlehnt wurde, „Gärung“ oder „Sauerteig“ bedeutet und auch für Fermenter, Fermentation und abgeleitete Begriffe verwendet wurde [1]. 1878 führte Wilhelm Friedrich Kühne das heutige neoklassische griechische Kunstwort Enzym (ἔνζυμον, enzymon) ein, abgeleitet von ἐν-, en-, „in-“ und ζύμη, zýmē, welche ebenfalls „der Sauerteig“ oder „die Hefe“ bedeutet [1]. Dieser Begriff hielt dann Einzug in die internationale Wissenschaft und ist nun auch normaler Bestandteil der griechischen Sprache [2].
Enzyme sind wertvolle Werkzeuge der Biotechnologie Ihre Einsatzmöglichkeiten reichen von der Käseherstellung (Labferment) bis hin zur Gentechnik. Für bestimmte Anwendungen entwickeln Wissenschaftler heute gezielt leistungsfähigere Enzyme durch Protein-Engineering. Zudem konstruierte man eine neuartige Form katalytisch aktiver Proteine, die katalytischen Antikörper, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit zu den Enzymen Abzyme genannt wurden. Auch Ribonukleinsäuren (RNA) können katalytisch aktiv sein; diese werden dann als Ribozyme bezeichnet.
Enzyme werden unter anderem in der Industrie benötigt. Waschmitteln fügt man Lipasen (Fett spaltende Enzyme), Proteasen (Eiweiß spaltende Enzyme) und Amylasen (Stärke spaltende Enzyme) zur Erhöhung der Reinigungsleistung hinzu, weil diese Enzyme die entsprechenden Flecken zersetzen. Enzyme werden auch zur Herstellung einiger Medikamente und Insektenschutzmittel verwendet. Bei der Käseherstellung wirkt das Labferment mit, ein Enzym, das aus Kälbermägen gewonnen wurde. Viele Enzyme können heute mit Hilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt werden.
In der Medizin spielen Enzyme eine wichtige Rolle. Viele Arzneimittel hemmen Enzyme oder verstärken ihre Wirkung, um eine Krankheit zu heilen. Prominentester Vertreter solcher Arzneistoffe ist wohl die Acetylsalicylsäure, die das Enzym Cyclooxygenase hemmt und somit unter anderem schmerzlindernd wirkt.
(altgriechisches Kunstwort ἔνζυμον, énzymon), veraltet Ferment (lateinisch fermentum), ist ein Protein, das eine chemische Reaktion katalysieren kann. Enzyme spielen eine tragende Rolle im Stoffwechsel aller lebenden Organismen; der überwiegende Teil biochemischer Reaktionen, von der Verdauung (Beispiel: Pepsin) bis hin zum Kopieren der Erbinformation (DNA-Polymerase), wird von Enzymen katalysiert und gesteuert.
Vor 1878 benutzte man den Ausdruck Ferment, der im deutschen Sprachraum im 15. Jahrhundert aus dem lateinischen fermentum entlehnt wurde, „Gärung“ oder „Sauerteig“ bedeutet und auch für Fermenter, Fermentation und abgeleitete Begriffe verwendet wurde [1]. 1878 führte Wilhelm Friedrich Kühne das heutige neoklassische griechische Kunstwort Enzym (ἔνζυμον, enzymon) ein, abgeleitet von ἐν-, en-, „in-“ und ζύμη, zýmē, welche ebenfalls „der Sauerteig“ oder „die Hefe“ bedeutet [1]. Dieser Begriff hielt dann Einzug in die internationale Wissenschaft und ist nun auch normaler Bestandteil der griechischen Sprache [2].
Enzyme sind wertvolle Werkzeuge der Biotechnologie Ihre Einsatzmöglichkeiten reichen von der Käseherstellung (Labferment) bis hin zur Gentechnik. Für bestimmte Anwendungen entwickeln Wissenschaftler heute gezielt leistungsfähigere Enzyme durch Protein-Engineering. Zudem konstruierte man eine neuartige Form katalytisch aktiver Proteine, die katalytischen Antikörper, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit zu den Enzymen Abzyme genannt wurden. Auch Ribonukleinsäuren (RNA) können katalytisch aktiv sein; diese werden dann als Ribozyme bezeichnet.
Enzyme werden unter anderem in der Industrie benötigt. Waschmitteln fügt man Lipasen (Fett spaltende Enzyme), Proteasen (Eiweiß spaltende Enzyme) und Amylasen (Stärke spaltende Enzyme) zur Erhöhung der Reinigungsleistung hinzu, weil diese Enzyme die entsprechenden Flecken zersetzen. Enzyme werden auch zur Herstellung einiger Medikamente und Insektenschutzmittel verwendet. Bei der Käseherstellung wirkt das Labferment mit, ein Enzym, das aus Kälbermägen gewonnen wurde. Viele Enzyme können heute mit Hilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt werden.
In der Medizin spielen Enzyme eine wichtige Rolle. Viele Arzneimittel hemmen Enzyme oder verstärken ihre Wirkung, um eine Krankheit zu heilen. Prominentester Vertreter solcher Arzneistoffe ist wohl die Acetylsalicylsäure, die das Enzym Cyclooxygenase hemmt und somit unter anderem schmerzlindernd wirkt.
Novozymes and NREL reduce enzyme cost
14. April 2005
Novozymes and NREL achieve 30-fold reduction in enzyme cost and conclude biomass-to-ethanol project
The project goal has been achieved: the cost of enzymes for biomass-based fuel ethanol production has been reduced to USD 0.10-0.18 per gallon in laboratory trials, a 30-fold reduction since 2001. Enzymes are no longer the main economic barrier in the commercialisation of biomass technology.
In January 2001, supported by funds from the U.S. Department of Energy (DOE), Novozymes and the National Renewable Energy Laboratory (NREL) entered into a collaborative research subcontract totalling USD 14.8 million over three years, with a one-year extension worth USD 2.3 million granted in April 2004. The project sought to dramatically cut the cost of converting cellulose biomass from corn stover into sugars for the production of fuel ethanol and other valuable products. Once commercially viable, a process of this type could help reduce dependency on non-renewable and petroleum-based energy and raw material sources.
By using its comprehensive range of proprietary biotech tools to identify new enzymes, engineer and boost catalytic activity, and increase production yield, Novozymes has successfully reduced the overall enzyme cost for the process of converting corn stover to ethanol to USD 0.10-0.18 per gallon in laboratory trials. This 30-fold reduction from the starting point of more than USD 5 dollars per gallon in 2001 is due to a combination of pre-treatment technology developed by NREL and novel enzyme solutions from Novozymes.
Per Falholt, executive vice president for Research & Development and chief science officer at Novozymes, said, "Needless to say, we're delighted with this achievement because it clearly demonstrates Novozymes' ability to solve real-world problems through the application of advanced biotech processes. Although these results are still only on laboratory scale, and probably require a modified business model for enzyme production, this is a major step forward in commercialising production of fuel ethanol from renewable biomass, and validates yet again the value and promise of industrial biotechnology."
"Novozymes has made great progress in reducing the cost of enzymes for the utilisation of cellulosic biomass, effectively eliminating a major technical barrier to commercialisation. By combining NREL improvements to the pre-treatment of corn stover with new enzymes developed by Novozymes, the cost reduction achieved provides an excellent example of the synergy that can be harvested through well-placed government-sponsored research partnerships. While much work remains to translate this success to the commercial marketplace, Novozymes should be applauded for their fine efforts in this collaboration," said Douglas E. Kaempf, Biomass Program Manager at the U.S. Department of Energy.
Based on its four years of focussed research in this area, Novozymes has developed unique expertise in the conversion of corn stover and other biomass feedstocks, expertise that will encourage broader industrial applications beyond fuel ethanol. For example, Novozymes' work may make possible the use of corn stover as an alternative feedstock for products currently derived from petrochemicals.
However, successful commercialisation of the biomass-based process for production of fuel ethanol and other useful products is still dependent on further refinements of the enzyme technology, establishment of a formal collection system for biomass, further progress in overcoming the technical barriers in biomass pre-treatment, optimisation of current yeast organisms, as well as financial incentives for industry to invest in facilities utilising biomass instead of corn starch as feedstock.
Gerson Santos, R&D Director at Abengoa Bioenergy, said, "These new enzyme systems are the key to the future growth and geographical expansion of the fuel ethanol industry into areas where cereals are not readily available. In 2006, we expect to initiate testing of Novozymes' enzymes solutions at our biomass fractionation process development pilot plant in York, Nebraska, USA to validate the technology's performance. As one of the biggest ethanol producers in Europe and the USA, Abengoa Bioenergy is committed to the development and commercialisation of biomass-based fuel ethanol production technology for a more sustainable transportation sector."
The world's leading enzyme company, Novozymes is currently supplying a range of enzymes for corn-based fuel ethanol production, mainly in the USA. US fuel ethanol production has grown rapidly over the past few years and totalled 3.5 billion gallons in 2004, up more than 20%, benefiting from environmental legislation and a political drive towards more sustainable fuel sources.
http://health.novo.dk/cgi-bin/bvisapi.dll/press/press.jsp?id…
14. April 2005
Novozymes and NREL achieve 30-fold reduction in enzyme cost and conclude biomass-to-ethanol project
The project goal has been achieved: the cost of enzymes for biomass-based fuel ethanol production has been reduced to USD 0.10-0.18 per gallon in laboratory trials, a 30-fold reduction since 2001. Enzymes are no longer the main economic barrier in the commercialisation of biomass technology.
In January 2001, supported by funds from the U.S. Department of Energy (DOE), Novozymes and the National Renewable Energy Laboratory (NREL) entered into a collaborative research subcontract totalling USD 14.8 million over three years, with a one-year extension worth USD 2.3 million granted in April 2004. The project sought to dramatically cut the cost of converting cellulose biomass from corn stover into sugars for the production of fuel ethanol and other valuable products. Once commercially viable, a process of this type could help reduce dependency on non-renewable and petroleum-based energy and raw material sources.
By using its comprehensive range of proprietary biotech tools to identify new enzymes, engineer and boost catalytic activity, and increase production yield, Novozymes has successfully reduced the overall enzyme cost for the process of converting corn stover to ethanol to USD 0.10-0.18 per gallon in laboratory trials. This 30-fold reduction from the starting point of more than USD 5 dollars per gallon in 2001 is due to a combination of pre-treatment technology developed by NREL and novel enzyme solutions from Novozymes.
Per Falholt, executive vice president for Research & Development and chief science officer at Novozymes, said, "Needless to say, we're delighted with this achievement because it clearly demonstrates Novozymes' ability to solve real-world problems through the application of advanced biotech processes. Although these results are still only on laboratory scale, and probably require a modified business model for enzyme production, this is a major step forward in commercialising production of fuel ethanol from renewable biomass, and validates yet again the value and promise of industrial biotechnology."
"Novozymes has made great progress in reducing the cost of enzymes for the utilisation of cellulosic biomass, effectively eliminating a major technical barrier to commercialisation. By combining NREL improvements to the pre-treatment of corn stover with new enzymes developed by Novozymes, the cost reduction achieved provides an excellent example of the synergy that can be harvested through well-placed government-sponsored research partnerships. While much work remains to translate this success to the commercial marketplace, Novozymes should be applauded for their fine efforts in this collaboration," said Douglas E. Kaempf, Biomass Program Manager at the U.S. Department of Energy.
Based on its four years of focussed research in this area, Novozymes has developed unique expertise in the conversion of corn stover and other biomass feedstocks, expertise that will encourage broader industrial applications beyond fuel ethanol. For example, Novozymes' work may make possible the use of corn stover as an alternative feedstock for products currently derived from petrochemicals.
However, successful commercialisation of the biomass-based process for production of fuel ethanol and other useful products is still dependent on further refinements of the enzyme technology, establishment of a formal collection system for biomass, further progress in overcoming the technical barriers in biomass pre-treatment, optimisation of current yeast organisms, as well as financial incentives for industry to invest in facilities utilising biomass instead of corn starch as feedstock.
Gerson Santos, R&D Director at Abengoa Bioenergy, said, "These new enzyme systems are the key to the future growth and geographical expansion of the fuel ethanol industry into areas where cereals are not readily available. In 2006, we expect to initiate testing of Novozymes' enzymes solutions at our biomass fractionation process development pilot plant in York, Nebraska, USA to validate the technology's performance. As one of the biggest ethanol producers in Europe and the USA, Abengoa Bioenergy is committed to the development and commercialisation of biomass-based fuel ethanol production technology for a more sustainable transportation sector."
The world's leading enzyme company, Novozymes is currently supplying a range of enzymes for corn-based fuel ethanol production, mainly in the USA. US fuel ethanol production has grown rapidly over the past few years and totalled 3.5 billion gallons in 2004, up more than 20%, benefiting from environmental legislation and a political drive towards more sustainable fuel sources.
http://health.novo.dk/cgi-bin/bvisapi.dll/press/press.jsp?id…
Brokerhandel heute in Spanien
WRG MA 73453 3460 69993....UBS
BYM MA 63085 1800 61285
BSN MA 49921 618 49303.....Santander
DBS MA 17032 7684 9348.....DWS
INT VL 4396 40701 -36305
CMD MA 3794 41402 -37608....Caja Madrid, es wird schon weniger
IBS BA 16183 67609 -51426...Ibersecuritis
Cot: 18.39€ +3.03% Vol: 372,667.......mittleres Volumen, UBS führt die Käufer an, es geht zum Wiederstand bei 19,50€...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.260.190 von bossi1 am 31.07.06 21:23:35diesesmal hoffe ich, er wird geknackt,
ich habe heute zu 18,00 noch mal zu geschlagen . . .
s2
ich habe heute zu 18,00 noch mal zu geschlagen . . .
s2
Abengoa Bioenergy uses Vogelbusch Technology
Vogelbusch USA Inc.
7/31/2006 1:53:07 PM
WebWire Related Industries
• Chemical
• Environment
• Oil/Energy
For immediate release :
HOUSTON, July 31, 2006 -- Abengoa Bioenergy and Vogelbusch USA Inc., have entered into a long term agreement for the development of a series of 100 MMGPY plants in USA and Europe to be designed using the Vogelbusch “Continuous Fermentation Process Technology.”
Currently one plant in Ravenna, Nebraska is under advance phase of construction and it is scheduled to start up during spring of 2007.
A second plant in the Midwest (USA) has been recently released for the design stage and plans for additional plants are well under way.
Advanced features of Vogelbusch technology, with 47 plants worldwide and 18 major plants in North America, producing over 750,000,000 gallons of fuel ethanol per year in North America, combined with the operational experience of Abengoa Bioenergy will make these plants the most efficient, state of the art facilities to serve the growing demand for fuel alcohol in USA and Europe and potentially all around the world.
For more information please visit www.vogelbusch.com or www.abengoa-bioenergy.com
Vogelbusch USA Inc.
7/31/2006 1:53:07 PM
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For immediate release :
HOUSTON, July 31, 2006 -- Abengoa Bioenergy and Vogelbusch USA Inc., have entered into a long term agreement for the development of a series of 100 MMGPY plants in USA and Europe to be designed using the Vogelbusch “Continuous Fermentation Process Technology.”
Currently one plant in Ravenna, Nebraska is under advance phase of construction and it is scheduled to start up during spring of 2007.
A second plant in the Midwest (USA) has been recently released for the design stage and plans for additional plants are well under way.
Advanced features of Vogelbusch technology, with 47 plants worldwide and 18 major plants in North America, producing over 750,000,000 gallons of fuel ethanol per year in North America, combined with the operational experience of Abengoa Bioenergy will make these plants the most efficient, state of the art facilities to serve the growing demand for fuel alcohol in USA and Europe and potentially all around the world.
For more information please visit www.vogelbusch.com or www.abengoa-bioenergy.com
The 2006 SB20:
Companies Changing the World (for the better!)
Die Liste erschien in der Juni/Juli-Ausgabe des von SustainableBusiness.com publizierten Progressive Investor, einem auf nachhaltige Anlagen ausgerichteten Finanzmagazin.
„Ziel ist es,“ so Rona Fried, CEO von SustainableBusiness.com und Herausgeberin des Progressive Investor, „eine Liste mit jenen börsenkotierten Unternehmen zusammenzustellen, die während des letzten Jahres in ihrer Branche bedeutende Fortschritte in Richtung Nachhaltigkeit gemacht haben, oder deren Technologien Wesentliches zur Verminderung von ökologischen und sozialen Problemen beigetragen haben.“
Für die Nominierung der 20 Unternehmen beauftragte SustainableBusiness.com zwölf führende Analysten für Social/Environmental Investments.
Abengoa SA (Madrid: ABG.MC)
Acciona (Madrid: ANA.MC)
Best Water Technology (Vienna: BWT.VI)
Conergy (Frankfort: CGY.F)
Energy Conversion Devices (Nasdaq: ENER)
Gamesa Corporation Technologica (Madrid: GAM.MC)
Green Mountain Coffee Roasters (Nasdaq: GMCR)
Interface (Nasdaq: IFSIA)
JM Inc. (JM.ST)
Maxwell Technologies (Nasdaq: MXWL)
Novartis AG (NYSE: NVS)
Ormat Technologies (NYSE: ORA)
Philips Electronics NV (NYSE: PHG)
Precious Woods (Zurich: SWX: PRWN)
Renewable Energy Corp (Oslo: REC.OL)
Sharp Corp. (Tokyo: 6753)
SunPower (Nasdaq: SPWR)
United Natural (Nasdaq: UNFI)
Wainwright Bank (Nasdaq: WAIN)
Whole Foods Market (Nasdaq: WFMI)
Companies Changing the World (for the better!)
Die Liste erschien in der Juni/Juli-Ausgabe des von SustainableBusiness.com publizierten Progressive Investor, einem auf nachhaltige Anlagen ausgerichteten Finanzmagazin.
„Ziel ist es,“ so Rona Fried, CEO von SustainableBusiness.com und Herausgeberin des Progressive Investor, „eine Liste mit jenen börsenkotierten Unternehmen zusammenzustellen, die während des letzten Jahres in ihrer Branche bedeutende Fortschritte in Richtung Nachhaltigkeit gemacht haben, oder deren Technologien Wesentliches zur Verminderung von ökologischen und sozialen Problemen beigetragen haben.“
Für die Nominierung der 20 Unternehmen beauftragte SustainableBusiness.com zwölf führende Analysten für Social/Environmental Investments.
Abengoa SA (Madrid: ABG.MC)
Acciona (Madrid: ANA.MC)
Best Water Technology (Vienna: BWT.VI)
Conergy (Frankfort: CGY.F)
Energy Conversion Devices (Nasdaq: ENER)
Gamesa Corporation Technologica (Madrid: GAM.MC)
Green Mountain Coffee Roasters (Nasdaq: GMCR)
Interface (Nasdaq: IFSIA)
JM Inc. (JM.ST)
Maxwell Technologies (Nasdaq: MXWL)
Novartis AG (NYSE: NVS)
Ormat Technologies (NYSE: ORA)
Philips Electronics NV (NYSE: PHG)
Precious Woods (Zurich: SWX: PRWN)
Renewable Energy Corp (Oslo: REC.OL)
Sharp Corp. (Tokyo: 6753)
SunPower (Nasdaq: SPWR)
United Natural (Nasdaq: UNFI)
Wainwright Bank (Nasdaq: WAIN)
Whole Foods Market (Nasdaq: WFMI)
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.265.984 von druidej am 01.08.06 12:24:09davon habe ich folgende "im auge";
Acciona (Madrid: ANA.MC)
Best Water Technology (Vienna: BWT.VI)
Energy Conversion Devices (Nasdaq: ENER)
Gamesa Corporation Technologica (Madrid: GAM.MC)
Ormat Technologies (NYSE: ORA)
SunPower (Nasdaq: SPWR)
und folgende klingen interessant;
Green Mountain Coffee Roasters (Nasdaq: GMCR)
Precious Woods (Zurich: SWX: PRWN)
Renewable Energy Corp (Oslo: REC.OL)
United Natural (Nasdaq: UNFI)
Whole Foods Market (Nasdaq: WFMI)
weisst du was über die?
p.s.:
komisch, das abg heute (bisher?) nicht unter 18 geht,
bisher, ging es, wo ich auch einstieg, immer erst mal runter . . .
liegt wohl faran, das ich schon drin bin und nur nachgelegt habe?
zugegeben, etwas spät, vorher habe ich immer gierig auf noch "bessere" kurse gewartet
jetzt habe ich 56% der abg´s, die ich gerne hätte . . .
Acciona (Madrid: ANA.MC)
Best Water Technology (Vienna: BWT.VI)
Energy Conversion Devices (Nasdaq: ENER)
Gamesa Corporation Technologica (Madrid: GAM.MC)
Ormat Technologies (NYSE: ORA)
SunPower (Nasdaq: SPWR)
und folgende klingen interessant;
Green Mountain Coffee Roasters (Nasdaq: GMCR)
Precious Woods (Zurich: SWX: PRWN)
Renewable Energy Corp (Oslo: REC.OL)
United Natural (Nasdaq: UNFI)
Whole Foods Market (Nasdaq: WFMI)
weisst du was über die?
p.s.:
komisch, das abg heute (bisher?) nicht unter 18 geht,
bisher, ging es, wo ich auch einstieg, immer erst mal runter . . .
liegt wohl faran, das ich schon drin bin und nur nachgelegt habe?
zugegeben, etwas spät, vorher habe ich immer gierig auf noch "bessere" kurse gewartet
jetzt habe ich 56% der abg´s, die ich gerne hätte . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.262.018 von werthaltig am 01.08.06 00:00:03a series of 100 MMGPY plants in USA and Europe to be designed using the Vogelbusch “Continuous Fermentation Process Technology...
Eine sehr interessante Aussage zu Abengoa. Damit wird ja eine Reihe von Werken mit 380.000 Mill. Liter Kapazität für Abengoa angekündigt. War schon auf der HP der Firma aus Österreich. Werde mehr zum Thema suchen. War heute beschäftigt mit den 2-Q Zahlen von Solarworld, hat sich gelohnt...
Eine sehr interessante Aussage zu Abengoa. Damit wird ja eine Reihe von Werken mit 380.000 Mill. Liter Kapazität für Abengoa angekündigt. War schon auf der HP der Firma aus Österreich. Werde mehr zum Thema suchen. War heute beschäftigt mit den 2-Q Zahlen von Solarworld, hat sich gelohnt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.265.984 von druidej am 01.08.06 12:24:09Unternehmen, die während des letzten Jahres in ihrer Branche bedeutende Fortschritte in Richtung Nachhaltigkeit gemacht haben...
Da sind einige interessante Mischkonzerne dabei:
- Energy Conversion Devices sollte man sich mal ansehen. Ein inovativer Mischkonzern mit vielen Geschäftsfeldern. "Flexible" Solarzellen aus eigenen Patenten und der weltweite Anlagenbau für Lizenznehmer. Akkutechnik sowie Patentgeber für alle verkauften NiMH Akkus weltweit, Brennsoffzelle, Wasserstoff Speichertechnik und Mikroelektronik. CD-RW / DVD-RW und die neue blue Laser Technik sind durch ihre Patente erst möglich. Die neuen schnellen Flash- und DRAM Speichertechniken sind ebenfalls ihre Patente, Samsung ist dabei ein guter Lizenzkunde.
- Acciona ist der zweite große spanische Mischkonzern der alternativen Energien. Von Windkraft, Solar bis zu Biokraftstoffen reicht das Angebot vom Immobilien- und Baukonzern. Ich habe schon einige male Infos dazu gepostet. MK ca. 8 Mrd.€.
Da sind einige interessante Mischkonzerne dabei:
- Energy Conversion Devices sollte man sich mal ansehen. Ein inovativer Mischkonzern mit vielen Geschäftsfeldern. "Flexible" Solarzellen aus eigenen Patenten und der weltweite Anlagenbau für Lizenznehmer. Akkutechnik sowie Patentgeber für alle verkauften NiMH Akkus weltweit, Brennsoffzelle, Wasserstoff Speichertechnik und Mikroelektronik. CD-RW / DVD-RW und die neue blue Laser Technik sind durch ihre Patente erst möglich. Die neuen schnellen Flash- und DRAM Speichertechniken sind ebenfalls ihre Patente, Samsung ist dabei ein guter Lizenzkunde.
- Acciona ist der zweite große spanische Mischkonzern der alternativen Energien. Von Windkraft, Solar bis zu Biokraftstoffen reicht das Angebot vom Immobilien- und Baukonzern. Ich habe schon einige male Infos dazu gepostet. MK ca. 8 Mrd.€.
CMD MA 84516 14120 70396...jetzt ist ein großer Verkäufer auf die Käuferseite gewechselt
ACF MA 25180 393 24787
BCV MA 14500 0 14500
WRG MA 3200 7757 -4557 ....macht mal eine kleine Pause
CVX MA 12856 32074 -19218
INT VL 14960 36847 -21887
IBS BA 10984 94725 -83741....sind vom Käufer- ins Verkäuferlager gewechselt
Total títulos negociados: 365999....für 15:18 Uhr ganz gut
ACF MA 25180 393 24787
BCV MA 14500 0 14500
WRG MA 3200 7757 -4557 ....macht mal eine kleine Pause
CVX MA 12856 32074 -19218
INT VL 14960 36847 -21887
IBS BA 10984 94725 -83741....sind vom Käufer- ins Verkäuferlager gewechselt
Total títulos negociados: 365999....für 15:18 Uhr ganz gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.270.385 von Lanzalover am 01.08.06 17:12:09
@bossil
so dolle ist die reaktion auf die adm-zahlen aber nicht . . .
so dolle ist die reaktion auf die adm-zahlen aber nicht . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.270.674 von Lanzalover am 01.08.06 17:30:19Da hast Du recht. Der Tag heute war nicht günstig, aber die Zahlen sprechen doch eine klare Sprache...
Archer Daniels Midland kann Gewinn mehr als verdoppeln
Decatur (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Agrarkonzern Archer Daniels Midland Co. (ISIN US0394831020/ WKN 854161) meldete am Dienstag, dass er seinen Gewinn im vierten Quartal mehr als verdoppeln konnte, was unter anderem auf ein starkes Ethanol-Geschäft zurückzuführen ist.
Der Nettogewinn belief sich auf 410 Mio. Dollar bzw. 62 Cents pro Aktie, gegenüber 195 Mio. Dollar bzw. 30 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz verbesserte sich von 9,42 Mrd. Dollar auf 9,55 Mrd. Dollar.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 52 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 9,80 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ein EPS-Ergebnis von 53 Cents bei Erlösen von 8,90 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Archer Daniels Midland schloss gestern an der NYSE bei 44,00 Dollar. (01.08.2006/ac/n/a)
Archer Daniels Midland kann Gewinn mehr als verdoppeln
Decatur (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Agrarkonzern Archer Daniels Midland Co. (ISIN US0394831020/ WKN 854161) meldete am Dienstag, dass er seinen Gewinn im vierten Quartal mehr als verdoppeln konnte, was unter anderem auf ein starkes Ethanol-Geschäft zurückzuführen ist.
Der Nettogewinn belief sich auf 410 Mio. Dollar bzw. 62 Cents pro Aktie, gegenüber 195 Mio. Dollar bzw. 30 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz verbesserte sich von 9,42 Mrd. Dollar auf 9,55 Mrd. Dollar.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 52 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 9,80 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ein EPS-Ergebnis von 53 Cents bei Erlösen von 8,90 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Archer Daniels Midland schloss gestern an der NYSE bei 44,00 Dollar. (01.08.2006/ac/n/a)
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.272.439 von bossi1 am 01.08.06 19:20:11.....es wird schon kräftig investiert in Ethanol
In Iowa boomt die Produktion von Bio-Kraftstoff. Mehr als 20 Raffinerien produzieren hier Ethanol aus Mais, weitere sind in der Planung. Schon in wenigen Jahren soll Ethanol zwölf Prozent der amerikanischen Kraftstoffproduktion ausmachen. Maisbauern sehen sich als Retter aus dem Energieengpass.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5662460…
.....es wird ja auch in Zukunft jede Menge von dem Zeugs gebraucht
22 Ethanol-Raffinerien produzieren bereits in Iowa. Sieben weitere sind im Bau und 20 neue Anlagen in der Planung. Die Investoren reißen sich um Anteile an den Raffinerien. Ein Rausch des gelben Goldes
.....ich gehe mal davon aus das die Amis von ihren schweren SUVs nicht runter wollen .
Bisher macht Ethanol in den USA nur drei bis vier Prozent der Kraftstoffproduktion aus. Im Kongress wurde ein Gesetz verabschiedet: In sechs Jahren sollen es zwölf Prozent sein. Und gut gelaunte Farmer in Iowa sagen: "Wir werden die Araber des Mitteleren Westens sein".
In Iowa boomt die Produktion von Bio-Kraftstoff. Mehr als 20 Raffinerien produzieren hier Ethanol aus Mais, weitere sind in der Planung. Schon in wenigen Jahren soll Ethanol zwölf Prozent der amerikanischen Kraftstoffproduktion ausmachen. Maisbauern sehen sich als Retter aus dem Energieengpass.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5662460…
.....es wird ja auch in Zukunft jede Menge von dem Zeugs gebraucht
22 Ethanol-Raffinerien produzieren bereits in Iowa. Sieben weitere sind im Bau und 20 neue Anlagen in der Planung. Die Investoren reißen sich um Anteile an den Raffinerien. Ein Rausch des gelben Goldes
.....ich gehe mal davon aus das die Amis von ihren schweren SUVs nicht runter wollen .
Bisher macht Ethanol in den USA nur drei bis vier Prozent der Kraftstoffproduktion aus. Im Kongress wurde ein Gesetz verabschiedet: In sechs Jahren sollen es zwölf Prozent sein. Und gut gelaunte Farmer in Iowa sagen: "Wir werden die Araber des Mitteleren Westens sein".
@bossil
bist du noch beit otd dabei?
dat hat gerade jemand einen ziemlich interessanten thread zu einem weiteren ethanol-player aufgemacht . . .
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
. . . wurde ich wegen otd drauf aufmerksam
bist du noch beit otd dabei?
dat hat gerade jemand einen ziemlich interessanten thread zu einem weiteren ethanol-player aufgemacht . . .
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
. . . wurde ich wegen otd drauf aufmerksam
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.274.529 von Lanzalover am 01.08.06 21:32:06bist du noch bei otd dabei?
Nein, das habe ich damals bei OTD auch gepostet. Dort ist es im Thread schon lange ruhig um OTD. In Spanien sind noch ein paar aus dem Forum in OTD investiert, weil sie noch auf eine mögliche Kurserholung warten. Von Abengoa wurde jedoch bei der Konferenz in Sevilla das erste mal klar gesagt, daß Biodiesel nicht strategisch wichtig ist für Abengoa. Damit fehlte auch die Übernahmephantasie, die für OTD sprach. Siehe auch Posting #65. Es geht ihnen nur um Ethanol bzw. Biokraftsoffe der 2ten Generation, wo viele Produkte möglich sind, jedoch weniger Nachteile auftreten. Siehe auch Posting #93 dazu.
S2, bossi
PS: Die Postings habe ich bei OTD gelesen. Ich bin wieder bei Apple am Tag nach den 2Q-Zahlen eingestiegen. Die Bilanzen, Produkte und Geschäftsaussichten für die nächsten Monate überzeugen...
Nein, das habe ich damals bei OTD auch gepostet. Dort ist es im Thread schon lange ruhig um OTD. In Spanien sind noch ein paar aus dem Forum in OTD investiert, weil sie noch auf eine mögliche Kurserholung warten. Von Abengoa wurde jedoch bei der Konferenz in Sevilla das erste mal klar gesagt, daß Biodiesel nicht strategisch wichtig ist für Abengoa. Damit fehlte auch die Übernahmephantasie, die für OTD sprach. Siehe auch Posting #65. Es geht ihnen nur um Ethanol bzw. Biokraftsoffe der 2ten Generation, wo viele Produkte möglich sind, jedoch weniger Nachteile auftreten. Siehe auch Posting #93 dazu.
S2, bossi
PS: Die Postings habe ich bei OTD gelesen. Ich bin wieder bei Apple am Tag nach den 2Q-Zahlen eingestiegen. Die Bilanzen, Produkte und Geschäftsaussichten für die nächsten Monate überzeugen...
FNR veröffentlicht Vergleichsstudie zu Biokraftstoffen
Entscheider aus Wirtschaft und Politik können sich jetzt mit der Kurzstudie "Biokraftstoffe, eine vergleichende Analyse" einen guten Überblick über die wichtigsten Kraftstoffe aus Biomasse und ihre Eckdaten verschaffen. Die Studie wurde von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) herausgegeben, dem Projektträger des Bundeslandwirtschaftsministeriums. Auf 83 Seiten stellt die Unternehmensberatung meó Consulting die sechs Biokraftstoffe Biodiesel, Pflanzenöl, Bioethanol, BtL-Kraftstoff, Biogas und Biowasserstoff einander gegenüber.
Dabei ging es den Autoren vor allem um aktuelle und praxisnahe Informationen zu Kosten, Mengenpotenzialen, Umwelteffekten und Technologien. Um entsprechende Daten erheben zu können, bildeten sie ein Projektteam mit Mitarbeitern aus elf Unternehmen und einer Forschungseinrichtung. Die beteiligten Branchen Agrarhandel, Mineralölwirtschaft, Automobil- und Anlagenbau vertreten die gesamte Wertschöpfungskette von der Rohstoffproduktion bis zum fertigen Kraftstoff.
Für die bereits im Markt vertretenen Kraftstoffe Biodiesel, Pflanzenöl und Ethanol seien die zusammengetragenen Daten naturgemäß belastbarer als für die sich noch im Entwicklungsstadium befindlichen BtL-Kraftstoffe, Biogas und besonders den Biowasserstoff, so die FNR. Hier beruhten die Aussagen der Studie zum Teil auf Abschätzungen: Die noch nicht im Markt vertretenen Biokraftstoffe BtL und Ethanol aus Lignocellulose könnten mittelfristig bessere Kostenpositionen erreichen als die derzeit schon verfügbaren Kraftstoffe Pflanzenöl, Biodiesel und Ethanol aus Zucker und Stärke. Bei Biodiesel sei mit einem Kostenanstieg aufgrund steigender Pflanzenölpreise und gesättigter Nebenproduktmärkte zu rechnen.
Wettbewerbsfähigkeit von Biokraftstoffen gegenüber fossilen Kraftstoffen noch nicht erreicht
Derzeit sei die Wettbewerbsfähigkeit von in Deutschland produzierten Biokraftstoffen zu den fossilen Kraftstoffen nicht gegeben, sie werde erst bei einem Rohölpreis von etwa 75 US-Dollar pro Barrel erreicht, so die FNR. Biokraftstoffe brauchten deshalb Unterstützung bei der Markteinführung, zum Beispiel durch Steuerermäßigungen. Die Biokraftstoffe der 2. Generation (BtL, Biogas, Bioethanol aus Lignocellulose und Biowasserstoff) hätten zudem weiteren Förderbedarf bei Forschung und Entwicklung, Pilot- und Demonstrationsvorhaben.
Bioethanol-Nachfrage steigt weltweit
Im internationalen Vergleich setze Brasilien den Benchmark: Das Land produziere Ethanol aus Zucker und Stärke zu weniger als der Hälfte der Kosten im Vergleich zu Deutschland. Diese Produktionskosten könnten hierzulande nicht erreicht werden. Allerdings könne der deutsche Bedarf nicht ausschließlich aus brasilianischen Exporten gedeckt werden, da die Bioethanol-Nachfrage weltweit steige. Biodiesel aus Rapsöl befinde sich mit Soja- und Palmölprodukten in internationaler Konkurrenz. Bei BtL-Kraftstoffen sei die Konkurrenzfähigkeit gegebenenfalls dann gegeben, wenn der Technologievorsprung gehalten werden und die Rohstoffversorgung günstig erfolgen könne.
Reserven in Form von Energiepflanzen, Holz, Stroh und Bioabfällen
Die Flächen- und Rohstoffpotenziale für Biokraftstoffe in Deutschland sind laut FNR begrenzt. Dies gelte vor allem für Biodiesel und Pflanzenöl aufgrund der beim Rapsanbau einzuhaltenden Fruchtfolgen. BtL und Ethanol aus Lignocellulose böten hier größere Reserven, da die Rohstoffbasis - Energiepflanzen, Holz, Stroh und Bioabfälle - breiter sei und weniger in Konkurrenz zur Nahrungsmittelerzeugung stehe.
Bei den Treibhausgaseinsparungen seien die Potenziale von BtL-Kraftstoffen am Höchsten, die dadurch entstehenden Vermeidungskosten würden, neben Pflanzenöl, bei BtL mittelfristig am Geringsten ausfallen. Ergänzt wird die Studie durch eine umfangreiche, aktuelle Datensammlung zu Biokraftstoffen.
Die Studie "Biokraftstoffe, eine vergleichende Analyse" kann kostenlos im Internet bestellt werden (www.fnr.de Stichwort Literatur)
02.08.2006 Quelle: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
Entscheider aus Wirtschaft und Politik können sich jetzt mit der Kurzstudie "Biokraftstoffe, eine vergleichende Analyse" einen guten Überblick über die wichtigsten Kraftstoffe aus Biomasse und ihre Eckdaten verschaffen. Die Studie wurde von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) herausgegeben, dem Projektträger des Bundeslandwirtschaftsministeriums. Auf 83 Seiten stellt die Unternehmensberatung meó Consulting die sechs Biokraftstoffe Biodiesel, Pflanzenöl, Bioethanol, BtL-Kraftstoff, Biogas und Biowasserstoff einander gegenüber.
Dabei ging es den Autoren vor allem um aktuelle und praxisnahe Informationen zu Kosten, Mengenpotenzialen, Umwelteffekten und Technologien. Um entsprechende Daten erheben zu können, bildeten sie ein Projektteam mit Mitarbeitern aus elf Unternehmen und einer Forschungseinrichtung. Die beteiligten Branchen Agrarhandel, Mineralölwirtschaft, Automobil- und Anlagenbau vertreten die gesamte Wertschöpfungskette von der Rohstoffproduktion bis zum fertigen Kraftstoff.
Für die bereits im Markt vertretenen Kraftstoffe Biodiesel, Pflanzenöl und Ethanol seien die zusammengetragenen Daten naturgemäß belastbarer als für die sich noch im Entwicklungsstadium befindlichen BtL-Kraftstoffe, Biogas und besonders den Biowasserstoff, so die FNR. Hier beruhten die Aussagen der Studie zum Teil auf Abschätzungen: Die noch nicht im Markt vertretenen Biokraftstoffe BtL und Ethanol aus Lignocellulose könnten mittelfristig bessere Kostenpositionen erreichen als die derzeit schon verfügbaren Kraftstoffe Pflanzenöl, Biodiesel und Ethanol aus Zucker und Stärke. Bei Biodiesel sei mit einem Kostenanstieg aufgrund steigender Pflanzenölpreise und gesättigter Nebenproduktmärkte zu rechnen.
Wettbewerbsfähigkeit von Biokraftstoffen gegenüber fossilen Kraftstoffen noch nicht erreicht
Derzeit sei die Wettbewerbsfähigkeit von in Deutschland produzierten Biokraftstoffen zu den fossilen Kraftstoffen nicht gegeben, sie werde erst bei einem Rohölpreis von etwa 75 US-Dollar pro Barrel erreicht, so die FNR. Biokraftstoffe brauchten deshalb Unterstützung bei der Markteinführung, zum Beispiel durch Steuerermäßigungen. Die Biokraftstoffe der 2. Generation (BtL, Biogas, Bioethanol aus Lignocellulose und Biowasserstoff) hätten zudem weiteren Förderbedarf bei Forschung und Entwicklung, Pilot- und Demonstrationsvorhaben.
Bioethanol-Nachfrage steigt weltweit
Im internationalen Vergleich setze Brasilien den Benchmark: Das Land produziere Ethanol aus Zucker und Stärke zu weniger als der Hälfte der Kosten im Vergleich zu Deutschland. Diese Produktionskosten könnten hierzulande nicht erreicht werden. Allerdings könne der deutsche Bedarf nicht ausschließlich aus brasilianischen Exporten gedeckt werden, da die Bioethanol-Nachfrage weltweit steige. Biodiesel aus Rapsöl befinde sich mit Soja- und Palmölprodukten in internationaler Konkurrenz. Bei BtL-Kraftstoffen sei die Konkurrenzfähigkeit gegebenenfalls dann gegeben, wenn der Technologievorsprung gehalten werden und die Rohstoffversorgung günstig erfolgen könne.
Reserven in Form von Energiepflanzen, Holz, Stroh und Bioabfällen
Die Flächen- und Rohstoffpotenziale für Biokraftstoffe in Deutschland sind laut FNR begrenzt. Dies gelte vor allem für Biodiesel und Pflanzenöl aufgrund der beim Rapsanbau einzuhaltenden Fruchtfolgen. BtL und Ethanol aus Lignocellulose böten hier größere Reserven, da die Rohstoffbasis - Energiepflanzen, Holz, Stroh und Bioabfälle - breiter sei und weniger in Konkurrenz zur Nahrungsmittelerzeugung stehe.
Bei den Treibhausgaseinsparungen seien die Potenziale von BtL-Kraftstoffen am Höchsten, die dadurch entstehenden Vermeidungskosten würden, neben Pflanzenöl, bei BtL mittelfristig am Geringsten ausfallen. Ergänzt wird die Studie durch eine umfangreiche, aktuelle Datensammlung zu Biokraftstoffen.
Die Studie "Biokraftstoffe, eine vergleichende Analyse" kann kostenlos im Internet bestellt werden (www.fnr.de Stichwort Literatur)
02.08.2006 Quelle: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.266.263 von Lanzalover am 01.08.06 12:44:47"weisst du was über die?"
In Precious Woods bin ich investiert, ist allerdings ein sehr langfristiges Investment. Die riskieren richtig was, investieren in Brasilien, Mittelamerika und demnächst wohl auch im Kongo. BWT habe ich auch im Auge, scheint nach der Wedeco-Übernahme das interessanteste Wasseraufbereitungsunternehmen zu sein, ist allerdings meiner Meinung nach recht hoch bewertet.
In Precious Woods bin ich investiert, ist allerdings ein sehr langfristiges Investment. Die riskieren richtig was, investieren in Brasilien, Mittelamerika und demnächst wohl auch im Kongo. BWT habe ich auch im Auge, scheint nach der Wedeco-Übernahme das interessanteste Wasseraufbereitungsunternehmen zu sein, ist allerdings meiner Meinung nach recht hoch bewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.278.462 von bossi1 am 02.08.06 09:50:07zu:
"Derzeit sei die Wettbewerbsfähigkeit von in Deutschland produzierten Biokraftstoffen zu den fossilen Kraftstoffen nicht gegeben, sie werde erst bei einem Rohölpreis von etwa 75 US-Dollar pro Barrel erreicht, so die FNR."
Derzeitiger Rohölpreis: 76,62 USD
"Derzeit sei die Wettbewerbsfähigkeit von in Deutschland produzierten Biokraftstoffen zu den fossilen Kraftstoffen nicht gegeben, sie werde erst bei einem Rohölpreis von etwa 75 US-Dollar pro Barrel erreicht, so die FNR."
Derzeitiger Rohölpreis: 76,62 USD
Die beiden Top Käufer bei geringem Volumen...
CMD MA 23772 880 22892 ...Caja Madrid kauft jetzt teuer wieder zurück
DBS MA 11674 0 11674 ...DWS
CMD MA 23772 880 22892 ...Caja Madrid kauft jetzt teuer wieder zurück
DBS MA 11674 0 11674 ...DWS
Angst vor Hurrikan in den USA treibt Ölpreis in die Höhe
Die Ölpreise sind heute wegen der Angst vor einem Hurrikan in den USA weiter gestiegen. Ein heranziehender Sturm könnte Bohrinseln im Golf von Mexico beschädigen.
Dies könnte zu Produktionsausfällen führen. Zudem erwarteten die Anleger, dass die Benzin-Lagerbestände in den Vereinigten Staaten gefallen sind, was als Signal für eine steigende Nachfrage gilt. Ein Barrel der führenden Nordsee-Sorte Brent verteuerte sich um 75 Cent auf 76,64 Dollar. US-Leichtöl kostete mit 75,59 Dollar 68 Cent mehr als am Vortag.
«Das ist eine rechtzeitige Erinnerung daran, wie sensibel der Markt für Nachrichten über Hurrikans vor dem Höhepunkt der Sturmsaison ist», sagte ein Analyst von BNP Paribas.
Der Tropensturm «Chris» könnte laut Meteorologen noch am Mittwoch oder Donnerstag Hurrikan-Stärke erreichen. Am Montag würde er demnach den Golf von Mexiko erreichen - das wichtigste Ölfördergebiet der USA.
Quelle: SDA/ATS
...ob das auch ABG heute angetrieben hat??
Die Ölpreise sind heute wegen der Angst vor einem Hurrikan in den USA weiter gestiegen. Ein heranziehender Sturm könnte Bohrinseln im Golf von Mexico beschädigen.
Dies könnte zu Produktionsausfällen führen. Zudem erwarteten die Anleger, dass die Benzin-Lagerbestände in den Vereinigten Staaten gefallen sind, was als Signal für eine steigende Nachfrage gilt. Ein Barrel der führenden Nordsee-Sorte Brent verteuerte sich um 75 Cent auf 76,64 Dollar. US-Leichtöl kostete mit 75,59 Dollar 68 Cent mehr als am Vortag.
«Das ist eine rechtzeitige Erinnerung daran, wie sensibel der Markt für Nachrichten über Hurrikans vor dem Höhepunkt der Sturmsaison ist», sagte ein Analyst von BNP Paribas.
Der Tropensturm «Chris» könnte laut Meteorologen noch am Mittwoch oder Donnerstag Hurrikan-Stärke erreichen. Am Montag würde er demnach den Golf von Mexiko erreichen - das wichtigste Ölfördergebiet der USA.
Quelle: SDA/ATS
...ob das auch ABG heute angetrieben hat??
Brokerhandel heute in Spanien
CMD MA 39448 880 38568....Caja Madrid kauft wieder teuer zurück
BPI MA 21200 0 21200......BANCO PORTUGUÊS DE INVESTIMENTO
DBS MA 11675 0 11675......DWS unter den ersten 3
WRG MA 4757 0 4757........UBS
BSN BI 0 9055 -9055..........Santander noch Verkäufer
INT VL 12582 26945 -14363....INTERDIN
CVX MA 490 40912 -40422......CREDIT AGRICOLE CHEUVREUX
Cot: 18,75€ +3,25% Vol: 262.076
Trotz geringen Volumen +3,25%. Wie wird das erst abgehen, wenn große Fonds mal wieder Stückzahlen über 100.000 hier kaufen. Ob morgen die 19€ fallen beim dem hohem Ölpreis??
CMD MA 39448 880 38568....Caja Madrid kauft wieder teuer zurück
BPI MA 21200 0 21200......BANCO PORTUGUÊS DE INVESTIMENTO
DBS MA 11675 0 11675......DWS unter den ersten 3
WRG MA 4757 0 4757........UBS
BSN BI 0 9055 -9055..........Santander noch Verkäufer
INT VL 12582 26945 -14363....INTERDIN
CVX MA 490 40912 -40422......CREDIT AGRICOLE CHEUVREUX
Cot: 18,75€ +3,25% Vol: 262.076
Trotz geringen Volumen +3,25%. Wie wird das erst abgehen, wenn große Fonds mal wieder Stückzahlen über 100.000 hier kaufen. Ob morgen die 19€ fallen beim dem hohem Ölpreis??
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.290.732 von bossi1 am 03.08.06 00:08:15Ob morgen die 19€ fallen beim dem hohem Ölpreis??
charttechnisch sieht es gut aus, kÖnnte gut und gern bis 19,50 / laufen . . .
freitag dann etwas schwächeln und nächste woche die 20 knacken
ya veremos
s2
charttechnisch sieht es gut aus, kÖnnte gut und gern bis 19,50 / laufen . . .
freitag dann etwas schwächeln und nächste woche die 20 knacken
ya veremos
s2
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.294.529 von bossi1 am 03.08.06 09:52:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.291.153 von Lanzalover am 03.08.06 01:01:26hm, sieht so aus, als würde es heute schon schwächeln und die 19,xx erst nächste woche dran sind . . .
na ja, gegen den trend ist halt schwer
na ja, gegen den trend ist halt schwer
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.294.659 von Lanzalover am 03.08.06 10:01:58ist natürlich schwer, das jetzt schon abzusehen
aber . . .
aber . . .
gap geschlossen;
Brokerhandel heute in Spanien
CMD MA 40180 1010 39170...Caja Madrid kauft noch
ACF MA 25973 1203 24770
MVR BA 21732 8233 13499
DBS MA 7003 6873 130 .....DWS
IBS BA 6325 22326 -16001
INT VL 2646 36230 -33584
BSN BI 0 43764 -43764 ......Santander
Cot: 18,30 -2,40% Vol: 265.274 tit.
Schwaches Volumen, UBS ohne Handel, Märkte haben ABG nicht unterstützt...
CMD MA 40180 1010 39170...Caja Madrid kauft noch
ACF MA 25973 1203 24770
MVR BA 21732 8233 13499
DBS MA 7003 6873 130 .....DWS
IBS BA 6325 22326 -16001
INT VL 2646 36230 -33584
BSN BI 0 43764 -43764 ......Santander
Cot: 18,30 -2,40% Vol: 265.274 tit.
Schwaches Volumen, UBS ohne Handel, Märkte haben ABG nicht unterstützt...
Zwei Beispiele mit Grafik zum Brokerhandel in Abengoa.
Rot = Aktienkurs
Blau = Aktienbestand
WRG/UBS hat zu einem mittleren Preis von ca. 18€ gekauft und zu einem mittleren Preis von ca. 25€ wieder abverkauft. In Spanien wartet man darauf, daß WRG wieder kräfig anfängt zu kaufen...
Grafik zu Brokerhandel von WRG (UBS). Hält noch ca. 2,7 Mill. Aktien.
Grafik zum Aktienhandel von Ibersecuritis. Hält noch ca. 3,7 Mill. Aktien.
Rot = Aktienkurs
Blau = Aktienbestand
WRG/UBS hat zu einem mittleren Preis von ca. 18€ gekauft und zu einem mittleren Preis von ca. 25€ wieder abverkauft. In Spanien wartet man darauf, daß WRG wieder kräfig anfängt zu kaufen...
Grafik zu Brokerhandel von WRG (UBS). Hält noch ca. 2,7 Mill. Aktien.
Grafik zum Aktienhandel von Ibersecuritis. Hält noch ca. 3,7 Mill. Aktien.
Schönes WE, bis Mittwoch
Salu2, bossi
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.313.200 von bossi1 am 04.08.06 09:51:32¡ Buena suerte !
Die Nachricht brachte O2diesel heute +44% in den USA nach oben. Auch Abengoa wird erwähnt, da sie bei O2diesel für Europa Ethanol Lieferverträge haben. Abengoa ist z.Z. mit 20% an O2D beteiligt...
O2Diesel Receives Over $1 Million to Begin California Diesel Emissions Control Strategy Verification
Tuesday August 8, 11:53 am ET
NEWARK, DE--(MARKET WIRE)--Aug 8, 2006 -- O2Diesel Corporation (AMEX.OTD - News), a pioneer in the development of cost-effective, cleaner-burning, alternative diesel fuels for all centrally fueled fleets, today announced that it has received in excess of $1 million in U.S. Department of Energy funding to verify O2Diesel(TM), its ethanol blended diesel fuel under the California Air Resources Board (CARB) Diesel Emissions Control Strategy (DECS). O2Diesel(TM) is already verified by CARB as an "alternative fuel" however DECS provides a higher level verification that enables companies in California industries such as construction/off road, port, transit, utilities, public fleets, and solid waste haulers as well as DoD facilities to meet both CARB and EPA air quality regulations. In supporting this program, the government recognizes that stricter emissions regulations and the imported oil dilemma require renewable sourced components for meeting our fuel needs. The testing to verify the emissions benefits of O2Diesel will begin immediately following finalization of the testing plans with CARB. The completion of this program along with O2Diesel's commercial fleet and demonstration experience clearly establishes the value of O2Diesel(TM) as an alternate fuel not only in California but in all markets. California is the largest consumer of diesel & distillate fuels in the United States with the strictest air quality regulations in the country.
Last week California and the United Kingdom entered in to an historic agreement to collaborate on climate change and clean energy technology and Gov. Schwarzenegger made a statement (http://gov.ca.gov/index.php/press-release/2770/) that "California will not wait for our federal government to take strong action on global warming," he said after an hour-long roundtable focused on clean energy and climate issues with the Prime Minister and more than a dozen CEOs. "Today, we are taking an unprecedented step by signing an agreement between California and the United Kingdom. International partnerships are needed in the fight against global warming and California has a responsibility and a profound role to play to protect not only our environment, but to be a world leader on this issue as well."
ADVERTISEMENT
"Given the Government's clearly stated need for the United States to begin taking much larger steps to reduce importation of petroleum products and to improve urban air quality, we believe that obtaining DECS verification will allow O2Diesel to expand its market," said Alan Rae, CEO of O2Diesel Corp. "The Recent agreement between California and the UK means that technologies being verified in California will have a far wider global audience. Our ongoing advancement with the DoD in the US, Abengoa in Europe and our other global partners continues to strengthen our position role in the emerging alternative fuels markets."
O2Diesel(TM) is an extensively tested and validated blend of 7.7vol% renewable ethanol, 0.6% of the company's patented and proprietary fuel technology and 91.7% of regular diesel fuel, which significantly reduces emissions from diesel-powered equipment, with no loss of power performance or drivability. O2Diesel also responds to the increasing emphasis on developing renewable and environmentally-friendly fuels. O2Diesel(TM) is composed of renewable sources including ethanol and the company's patented and proprietary natural oil based solubilizing additive -- O2D05.
About O2Diesel: The Company and Its Fuel Technology
O2Diesel Corporation (AMEX.OTD - News), and its U.S. subsidiary O2Diesel, Inc., is a pioneer in the commercial development of a cleaner-burning diesel fuel alternative that provides exceptional performance and environmental qualities for centrally fueled fleets and off-road equipment of all kinds. Engineered and designed for universal application, O2Diesel(TM) is an ethanol-diesel blend that substantially reduces harmful emissions without sacrificing power and performance. Extensive independent and government-recognized laboratory and in-use field tests have demonstrated the effectiveness of O2Diesel(TM) -- the introduction of this cost-effective, cleaner-burning diesel fuel is now underway in the United States and other global markets. For more information please refer to http://www.o2diesel.com. (...)
O2Diesel Receives Over $1 Million to Begin California Diesel Emissions Control Strategy Verification
Tuesday August 8, 11:53 am ET
NEWARK, DE--(MARKET WIRE)--Aug 8, 2006 -- O2Diesel Corporation (AMEX.OTD - News), a pioneer in the development of cost-effective, cleaner-burning, alternative diesel fuels for all centrally fueled fleets, today announced that it has received in excess of $1 million in U.S. Department of Energy funding to verify O2Diesel(TM), its ethanol blended diesel fuel under the California Air Resources Board (CARB) Diesel Emissions Control Strategy (DECS). O2Diesel(TM) is already verified by CARB as an "alternative fuel" however DECS provides a higher level verification that enables companies in California industries such as construction/off road, port, transit, utilities, public fleets, and solid waste haulers as well as DoD facilities to meet both CARB and EPA air quality regulations. In supporting this program, the government recognizes that stricter emissions regulations and the imported oil dilemma require renewable sourced components for meeting our fuel needs. The testing to verify the emissions benefits of O2Diesel will begin immediately following finalization of the testing plans with CARB. The completion of this program along with O2Diesel's commercial fleet and demonstration experience clearly establishes the value of O2Diesel(TM) as an alternate fuel not only in California but in all markets. California is the largest consumer of diesel & distillate fuels in the United States with the strictest air quality regulations in the country.
Last week California and the United Kingdom entered in to an historic agreement to collaborate on climate change and clean energy technology and Gov. Schwarzenegger made a statement (http://gov.ca.gov/index.php/press-release/2770/) that "California will not wait for our federal government to take strong action on global warming," he said after an hour-long roundtable focused on clean energy and climate issues with the Prime Minister and more than a dozen CEOs. "Today, we are taking an unprecedented step by signing an agreement between California and the United Kingdom. International partnerships are needed in the fight against global warming and California has a responsibility and a profound role to play to protect not only our environment, but to be a world leader on this issue as well."
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"Given the Government's clearly stated need for the United States to begin taking much larger steps to reduce importation of petroleum products and to improve urban air quality, we believe that obtaining DECS verification will allow O2Diesel to expand its market," said Alan Rae, CEO of O2Diesel Corp. "The Recent agreement between California and the UK means that technologies being verified in California will have a far wider global audience. Our ongoing advancement with the DoD in the US, Abengoa in Europe and our other global partners continues to strengthen our position role in the emerging alternative fuels markets."
O2Diesel(TM) is an extensively tested and validated blend of 7.7vol% renewable ethanol, 0.6% of the company's patented and proprietary fuel technology and 91.7% of regular diesel fuel, which significantly reduces emissions from diesel-powered equipment, with no loss of power performance or drivability. O2Diesel also responds to the increasing emphasis on developing renewable and environmentally-friendly fuels. O2Diesel(TM) is composed of renewable sources including ethanol and the company's patented and proprietary natural oil based solubilizing additive -- O2D05.
About O2Diesel: The Company and Its Fuel Technology
O2Diesel Corporation (AMEX.OTD - News), and its U.S. subsidiary O2Diesel, Inc., is a pioneer in the commercial development of a cleaner-burning diesel fuel alternative that provides exceptional performance and environmental qualities for centrally fueled fleets and off-road equipment of all kinds. Engineered and designed for universal application, O2Diesel(TM) is an ethanol-diesel blend that substantially reduces harmful emissions without sacrificing power and performance. Extensive independent and government-recognized laboratory and in-use field tests have demonstrated the effectiveness of O2Diesel(TM) -- the introduction of this cost-effective, cleaner-burning diesel fuel is now underway in the United States and other global markets. For more information please refer to http://www.o2diesel.com. (...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.358.620 von bossi1 am 08.08.06 19:34:19ich hab's auch gerade gesehen . . .
wohl etwas spät noch schnell aufzuspringen?
wie war der kurzurlaub?
mhg.
wohl etwas spät noch schnell aufzuspringen?
wie war der kurzurlaub?
mhg.
ABG Abeinsa (Inabensa) und FCC Construcción (span. Baufirma) errichten in 16 Monaten für 24 Mill. Euro in einer Projektarbeitsgemeinschaft für den Flughafen Barcelona Süd die notwendige Technik für ein Wasserflugzeugterminal. (aeronaves...)
Abengoa- Filial y FCC construirán plataforma en Aeropuerto Barcelona por 24 mln
Hora: 12:08 Fuente: AFX
MADRID (AFX-España) - La UTE (Unión Temporal de Empresas) formada por Instalaciones Inabensa que pertenece a Abeinsa, filial a su vez de ingeniería y construcción industrial de Abengoa SA y FCC Construcción se ha adjudicado un proyecto de construcción en el Aeropuerto de Barcelona por un total de 24 millones de euros.
En una nota de prensa, Abengoa añade que la UTE construirá en dieciséis meses las instalaciones de la plataforma sur de estacionamiento de aeronaves del aeropuerto.
afxmadrid@afxnews.com
Abengoa- Filial y FCC construirán plataforma en Aeropuerto Barcelona por 24 mln
Hora: 12:08 Fuente: AFX
MADRID (AFX-España) - La UTE (Unión Temporal de Empresas) formada por Instalaciones Inabensa que pertenece a Abeinsa, filial a su vez de ingeniería y construcción industrial de Abengoa SA y FCC Construcción se ha adjudicado un proyecto de construcción en el Aeropuerto de Barcelona por un total de 24 millones de euros.
En una nota de prensa, Abengoa añade que la UTE construirá en dieciséis meses las instalaciones de la plataforma sur de estacionamiento de aeronaves del aeropuerto.
afxmadrid@afxnews.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.358.763 von Lanzalover am 08.08.06 19:43:18wie war der kurzurlaub?
Wir waren mit spanischen Freunden in einem verlängertem WE in Rom. Es war zum Glück nicht zu warm, da es viel zu besichtigen gab...
Bei O2D wäre ich vorsichtig. Noch keine Gewinne und keine direkte Übernahmephantasie mehr durch Abengoa. Der US-Kurs ist wieder auf +33% zurückgegangen, da haben schon viele ihre Tagesgewinne gesichert...
Wir waren mit spanischen Freunden in einem verlängertem WE in Rom. Es war zum Glück nicht zu warm, da es viel zu besichtigen gab...
Bei O2D wäre ich vorsichtig. Noch keine Gewinne und keine direkte Übernahmephantasie mehr durch Abengoa. Der US-Kurs ist wieder auf +33% zurückgegangen, da haben schon viele ihre Tagesgewinne gesichert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.359.258 von bossi1 am 08.08.06 20:15:36so ungefähr hatte ich eins deiner postings in erinnerung
habe gerade eh keine zeit so was "aufregendes" zu zocken . . .
habe gerade eh keine zeit so was "aufregendes" zu zocken . . .
businessweek.online
The Great Corn Rush Of 2006
Ethanol profits are drawing in investors, but can the heyday last?
Facilities that can turn kernels into clean fuel seem to be sprouting up faster than the corn itself. There are 101 ethanol plants in existence, more than 41 new facilities and expansions in the works, and another 100 in the planning stages. At an average construction cost of $75 million, that's potentially $10.5 billion headed into ethanol.
Why the rush? Investors are wowed by the combination of short supply, surging demand, and government subsidies that top $2 billion annually. Already much of the nation's production capacity of 5 billion gallons is being soaked up by government mandates. Last spring, regulators ordered that ethanol replace MTBE, an environmentally suspect agent, as an emissions-cutting additive in the nation's gasoline. What's more, Washington is pushing for "renewable fuel standards," setting national sales targets for fuels such as E85, a mix of 85% ethanol and 15% gas.
The result: Wholesale ethanol prices now sit at just under $3, compared with around $2 a year ago. And since a gallon of ethanol costs just $1 to $1.30 to make and the government pays an additional 51 cents in subsidies for each gallon of ethanol, profits are booming. "These [plants] are money-printing machines," paying for themselves within a year, says Jason S. Grumet, executive director of the National Commission on Energy Policy, a bipartisan group of energy experts.
But don't break ground on your own backyard ethanol plant just yet. There are plenty of reasons for doubting that corn fuel is the answer to the nation's energy woes. Using today's production methods, it would take 85% of the U.S. corn acreage to produce enough to replace just 10% of gas demand, according to Alexander E. Farrell at the University of California, Berkeley. And since people and cows like to eat corn, too, rising demand could send prices soaring, making ethanol investments much less of a sure thing. Already, the Agriculture Dept. expects a bushel from this summer's harvest to fetch 24% more than last year.
What's more, since corn kernels must be cooked to make ethanol, producers are vulnerable to energy-price spikes. "Is money being thrown around? Yes. Is some of it unwise money? Yes," says Brian Jennings, executive director of the American Coalition for Ethanol.
Some investors are making moves to cut the risks. In Mead, Neb., E3 BioFuels is building a plant smack next to a cattle feedlot. To fire its distillers, the plant draws in methane captured from manure, cutting operating costs by 35%. Even the waste is cheaper to dispose of: The remnants of the corn kernels are fed to the cattle next door, rather than dried and shipped out. Overall, the plant will be 15 times more efficient than a traditional plant.
Investors such as Royal Dutch Shell, Goldman Sachs (GS ), and venture capitalist Vinod Khosla are betting that bigger payoffs await in next-generation ethanol from so-called cellulosic sources. That's because cellulosic ethanol, made from corn stalks, saw grass, and even municipal waste, yields nearly seven times more fuel than corn kernels. The first cellulosic plants are expected to come online in 2009.
Still, it's costlier to break down cellulose into ethanol than it is to break down kernels of corn. Giants such as Archer Daniels Midland (ADM ) and Abengoa Bioenergy, and startups like Goldman-backed Iogen and Khosla's Celunol, are developing a variety of approaches to crack the problem. And many of today's kernel-fed facilities are built to be convertible to cellulosic production once the kinks are worked out.
With all of the troubles on the near and distant horizons, ethanol can't be considered a panacea. But more of it will soon find its way into cars -- and investors are sure to go with the flow.
http://yahoo.businessweek.com/magazine/content/06_33/b399707…
...Geld drucken ist angesagt.
The Great Corn Rush Of 2006
Ethanol profits are drawing in investors, but can the heyday last?
Facilities that can turn kernels into clean fuel seem to be sprouting up faster than the corn itself. There are 101 ethanol plants in existence, more than 41 new facilities and expansions in the works, and another 100 in the planning stages. At an average construction cost of $75 million, that's potentially $10.5 billion headed into ethanol.
Why the rush? Investors are wowed by the combination of short supply, surging demand, and government subsidies that top $2 billion annually. Already much of the nation's production capacity of 5 billion gallons is being soaked up by government mandates. Last spring, regulators ordered that ethanol replace MTBE, an environmentally suspect agent, as an emissions-cutting additive in the nation's gasoline. What's more, Washington is pushing for "renewable fuel standards," setting national sales targets for fuels such as E85, a mix of 85% ethanol and 15% gas.
The result: Wholesale ethanol prices now sit at just under $3, compared with around $2 a year ago. And since a gallon of ethanol costs just $1 to $1.30 to make and the government pays an additional 51 cents in subsidies for each gallon of ethanol, profits are booming. "These [plants] are money-printing machines," paying for themselves within a year, says Jason S. Grumet, executive director of the National Commission on Energy Policy, a bipartisan group of energy experts.
But don't break ground on your own backyard ethanol plant just yet. There are plenty of reasons for doubting that corn fuel is the answer to the nation's energy woes. Using today's production methods, it would take 85% of the U.S. corn acreage to produce enough to replace just 10% of gas demand, according to Alexander E. Farrell at the University of California, Berkeley. And since people and cows like to eat corn, too, rising demand could send prices soaring, making ethanol investments much less of a sure thing. Already, the Agriculture Dept. expects a bushel from this summer's harvest to fetch 24% more than last year.
What's more, since corn kernels must be cooked to make ethanol, producers are vulnerable to energy-price spikes. "Is money being thrown around? Yes. Is some of it unwise money? Yes," says Brian Jennings, executive director of the American Coalition for Ethanol.
Some investors are making moves to cut the risks. In Mead, Neb., E3 BioFuels is building a plant smack next to a cattle feedlot. To fire its distillers, the plant draws in methane captured from manure, cutting operating costs by 35%. Even the waste is cheaper to dispose of: The remnants of the corn kernels are fed to the cattle next door, rather than dried and shipped out. Overall, the plant will be 15 times more efficient than a traditional plant.
Investors such as Royal Dutch Shell, Goldman Sachs (GS ), and venture capitalist Vinod Khosla are betting that bigger payoffs await in next-generation ethanol from so-called cellulosic sources. That's because cellulosic ethanol, made from corn stalks, saw grass, and even municipal waste, yields nearly seven times more fuel than corn kernels. The first cellulosic plants are expected to come online in 2009.
Still, it's costlier to break down cellulose into ethanol than it is to break down kernels of corn. Giants such as Archer Daniels Midland (ADM ) and Abengoa Bioenergy, and startups like Goldman-backed Iogen and Khosla's Celunol, are developing a variety of approaches to crack the problem. And many of today's kernel-fed facilities are built to be convertible to cellulosic production once the kinks are worked out.
With all of the troubles on the near and distant horizons, ethanol can't be considered a panacea. But more of it will soon find its way into cars -- and investors are sure to go with the flow.
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Off Topic:
O2DIESEL CORPORATION Aktueller Kurs
(Frankfurt, 09.08.2006 10:29)
Letzter Kurs: 0,78 WKN: 812963
Veränd. abs.: -0,080 Symbol: ODI
Veränd. in %: -9,30 %
O2DIESEL CORPORATION Aktueller Kurs
(Frankfurt, 09.08.2006 10:29)
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Veränd. abs.: -0,080 Symbol: ODI
Veränd. in %: -9,30 %
ABG Befesa mit der Filiale Codesa hat den Zuschlag für den Bau von 2 Klärwärken in Corral de Almaguer y Cabezamesada (Toledo) für mehr als 2,5 Mill. €. im Geschäftsbereich Umwelttechnik erhalten.
Abengoa- Befesa construirá dos depuradoras en Toledo por 2,5 mln eur
Hora: 12:02 Fuente: AFX
MADRID (AFX-España) - Befesa, sociedad de servicios medioambientales de Abengoa SA, se ha adjudicado a través de su filial Codesa la construcción de las depuradoras de aguas residuales de las poblaciones de Corral de Almaguer y Cabezamesada (Toledo) por más de dos millones y medio de euros, según informó la compañía en un comunicado.
afxmadrid@afxnews.com
Abengoa- Befesa construirá dos depuradoras en Toledo por 2,5 mln eur
Hora: 12:02 Fuente: AFX
MADRID (AFX-España) - Befesa, sociedad de servicios medioambientales de Abengoa SA, se ha adjudicado a través de su filial Codesa la construcción de las depuradoras de aguas residuales de las poblaciones de Corral de Almaguer y Cabezamesada (Toledo) por más de dos millones y medio de euros, según informó la compañía en un comunicado.
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BYM MA 180 11850 -11670
ABS MA 0 25355 -25355
Cot: 18.23€ +0.22% Vol: 151,047 ...sehr geringes Volumen !!!
Kurz vor den 2Q-Zahlen am 31.8.2006 wird wohl etwas mehr Bewegung in den Wert kommen...
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Kurz vor den 2Q-Zahlen am 31.8.2006 wird wohl etwas mehr Bewegung in den Wert kommen...
Experten prognostizieren Biokraftstoffen Zukunftschancen
08.08.2006
Dresden/Leuna. Bei der Suche nach alternativen Energiequellen sehen Fachleute in Deutschland in synthetischen Biokraftstoffen - Biomass-to-Liquid (BtL) genannt - Zukunftschancen. Sie gehören zu den Biokraftstoffen der zweiten Generation, die Pflanzenöl, Biodiesel und -ethanol allmählich ablösen sollen. Dabei sollen nicht nur Rapssamen, Getreide oder Zuckerrüben, sondern auch anfallende Reststoffe wie Stroh oder Bioabfälle verwertet werden.
Nach Schätzungen der Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe beim Bundeslandwirtschaftsministerium mit Sitz in Gülzow (Mecklenburg-Vorpommern) könnten von einem Hektar mehr als 4000 Liter BtL erzeugt werden. Mit 3,5 Millionen Hektar könnten 25 Prozent des Kraftstoffverbrauchs in Deutschland ersetzt werden.
Doch einige technische Fragen sind noch ungelöst. Es wird nicht erwartet, dass vor dem Jahr 2010 BtL-Kraftstoff erhältlich ist. An der Bergakademie im sächsischen Freiberg ist eine Demonstrationsanlage geplant. An dem Pilotprojekt beteiligt sich auch die Total Deutschland GmbH (Berlin).
Derzeit ist Biodiesel am weitesten verbreitet, der durch chemische Umwandlung aus Pflanzenöl gewonnen wird. Bundesweit wurden im vergangenen Jahr fast zwei Millionen Tonnen verkauft, ein Anstieg um zwei Drittel im Vergleich zu 2004. Je 40 Prozent der Produktionsmenge gehen an Speditionen sowie Mineralölfirmen für Beimischungen, nur etwa zehn Prozent landen direkt an den Tankstellen. Biodiesel verringert die Kohlenwasserstoffemission, ist nahezu schwefelfrei und enthält kein Benzol. (dpa/tz)
-----------
Abengoa, BtL & Total
Abengoa baut auf dem Gelände der Total Petrochemieanlage in Lacq (Frankreich) z.Z. ein Bioethanolwerk, das wie die Pilotanlage in Salamanca und künftige Werke auch Biomasse verarbeiten kann. [/b]
08.08.2006
Dresden/Leuna. Bei der Suche nach alternativen Energiequellen sehen Fachleute in Deutschland in synthetischen Biokraftstoffen - Biomass-to-Liquid (BtL) genannt - Zukunftschancen. Sie gehören zu den Biokraftstoffen der zweiten Generation, die Pflanzenöl, Biodiesel und -ethanol allmählich ablösen sollen. Dabei sollen nicht nur Rapssamen, Getreide oder Zuckerrüben, sondern auch anfallende Reststoffe wie Stroh oder Bioabfälle verwertet werden.
Nach Schätzungen der Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe beim Bundeslandwirtschaftsministerium mit Sitz in Gülzow (Mecklenburg-Vorpommern) könnten von einem Hektar mehr als 4000 Liter BtL erzeugt werden. Mit 3,5 Millionen Hektar könnten 25 Prozent des Kraftstoffverbrauchs in Deutschland ersetzt werden.
Doch einige technische Fragen sind noch ungelöst. Es wird nicht erwartet, dass vor dem Jahr 2010 BtL-Kraftstoff erhältlich ist. An der Bergakademie im sächsischen Freiberg ist eine Demonstrationsanlage geplant. An dem Pilotprojekt beteiligt sich auch die Total Deutschland GmbH (Berlin).
Derzeit ist Biodiesel am weitesten verbreitet, der durch chemische Umwandlung aus Pflanzenöl gewonnen wird. Bundesweit wurden im vergangenen Jahr fast zwei Millionen Tonnen verkauft, ein Anstieg um zwei Drittel im Vergleich zu 2004. Je 40 Prozent der Produktionsmenge gehen an Speditionen sowie Mineralölfirmen für Beimischungen, nur etwa zehn Prozent landen direkt an den Tankstellen. Biodiesel verringert die Kohlenwasserstoffemission, ist nahezu schwefelfrei und enthält kein Benzol. (dpa/tz)
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Abengoa, BtL & Total
Abengoa baut auf dem Gelände der Total Petrochemieanlage in Lacq (Frankreich) z.Z. ein Bioethanolwerk, das wie die Pilotanlage in Salamanca und künftige Werke auch Biomasse verarbeiten kann. [/b]
ABG Telvent hat einen Vertrag mit verschiedenen ziviler Flughäfen in Argentienien unterzeichnet über die Mordernisierung von Systemen zur meteorlogischen Überwachung an Flughäfen in Buenos Aires, Mar de Plata, Córdoba, Resistencia und Mendoza.
Telvent firma un contrato con varios aeropuertos argentinos
Telvent ha firmado un contrato con la Organización de Aviación Civil Internacional para el suministro de sistemas de observación e información meteorológica en los aeropuertos de Buenos Aires, Mar de Plata, Córdoba, Resistencia y Mendoza
----------
Finanzas.com
10/08/2006 (11:28h.)
El sistema de observación meteorológica incorpora los últimos avances tecnológicos y cumple con las recomendaciones de la Organización Meteorológica Mundial y de la Organización de la Aviación Civil Internacional. El sistema permitirá realizar la adquisición, presentación y difusión de la información meteorológica relevante en las pistas y plataforma del aeropuerto.
La tecnología de Telvent ayudará a mejorar las condiciones de seguridad en las maniobras de aterrizaje y despegue de los aviones, proporcionando información precisa de las condiciones existentes a los controladores de tráfico aéreo y a las unidades de predicción que hay en los distintos aeropuertos.
El sistema medirá la velocidad y dirección del viento, la presión atmosférica, la temperatura, el grado de humedad, precipitación, visibilidad en pista, cobertura del cielo y altura de nubes.
Según Manuel Sánchez Ortega, presidente y consejero delegado de Telvent, “estamos muy satisfechos con la adjudicación de este contrato.
Argentina está inmersa en un proceso de modernización de sus infraestructuras aeronáuticas, lo que supone una importante oportunidad para el sector de Medio Ambiente de Telvent dentro de nuestra estrategia de ser uno de los principales suministradores de sistemas meteorológicos de navegación aérea en el mundo”.
Las soluciones meteorológicas de Telvent proporcionan seguridad y eficiencia en el aterrizaje y despegue de más de 100 millones de pasajeros al año en más de 150 aeropuertos.
Lösungen von Telvent zur meteorlogischen Überwachung erhöhen die Sicherheit bei Start und Landung an über 150 Flughäfen weltweit mit über 100 Mill. Passagieren. Die Systeme erfassen die Windgeschwindigkeit, Richtung, Luftdruck, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Niederschlag, Sichtverhältnisse, Wolken und die Wolkenhöhe.
Telvent firma un contrato con varios aeropuertos argentinos
Telvent ha firmado un contrato con la Organización de Aviación Civil Internacional para el suministro de sistemas de observación e información meteorológica en los aeropuertos de Buenos Aires, Mar de Plata, Córdoba, Resistencia y Mendoza
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10/08/2006 (11:28h.)
El sistema de observación meteorológica incorpora los últimos avances tecnológicos y cumple con las recomendaciones de la Organización Meteorológica Mundial y de la Organización de la Aviación Civil Internacional. El sistema permitirá realizar la adquisición, presentación y difusión de la información meteorológica relevante en las pistas y plataforma del aeropuerto.
La tecnología de Telvent ayudará a mejorar las condiciones de seguridad en las maniobras de aterrizaje y despegue de los aviones, proporcionando información precisa de las condiciones existentes a los controladores de tráfico aéreo y a las unidades de predicción que hay en los distintos aeropuertos.
El sistema medirá la velocidad y dirección del viento, la presión atmosférica, la temperatura, el grado de humedad, precipitación, visibilidad en pista, cobertura del cielo y altura de nubes.
Según Manuel Sánchez Ortega, presidente y consejero delegado de Telvent, “estamos muy satisfechos con la adjudicación de este contrato.
Argentina está inmersa en un proceso de modernización de sus infraestructuras aeronáuticas, lo que supone una importante oportunidad para el sector de Medio Ambiente de Telvent dentro de nuestra estrategia de ser uno de los principales suministradores de sistemas meteorológicos de navegación aérea en el mundo”.
Las soluciones meteorológicas de Telvent proporcionan seguridad y eficiencia en el aterrizaje y despegue de más de 100 millones de pasajeros al año en más de 150 aeropuertos.
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2Q-Zahlen von Abengoa kommen am 30.August 2006 um 8:00 Uhr. Die Konferenz um 11:00 Uhr in Madrid kann auch im Web verfolgt werden.
Publicación de resultados del primer semestre de 2006: miercoles, 30 de agosto de 2006
Abengoa, empresa tecnológica que aplica soluciones innovadoras para el desarrollo sostenible en los sectores de infraestructuras, medio ambiente y energía, publicará sus resultados del primer semestre de 2006 el 30 de agosto de 2006, a las 8:00 a.m. (hora de Madrid), 7:00 a.m. (hora de Londres), 2:00 a.m. (hora de Nueva York). Dichos resultados serán publicados en la página web de Abengoa: http://www.abengoa.com
El Director Financiero de Abengoa, Amando Sánchez Falcón y el Director de Relaciones con Inversores, Juan Carlos Jiménez Lora, llevarán a cabo una conferencia para presentar los resultados del primer semestre de 2006 a las 11:00 a.m. (hora de Madrid), 10:00 a.m. (hora de Londres), 5:00 a.m. (hora de Nueva York).
Para poder acceder a la conferencia, marcar el número:
Desde España: 91 789 23 87
Otros países: +34 91 789 23 87
Dicha conferencia podrá ser seguida en directo a través de la página web de Abengoa. Por favor, accedan a la página web al menos 15 minutos antes de la misma para poder registrarse y descargar el software de audio necesario para poder escucharla.
Publicación de resultados del primer semestre de 2006: miercoles, 30 de agosto de 2006
Abengoa, empresa tecnológica que aplica soluciones innovadoras para el desarrollo sostenible en los sectores de infraestructuras, medio ambiente y energía, publicará sus resultados del primer semestre de 2006 el 30 de agosto de 2006, a las 8:00 a.m. (hora de Madrid), 7:00 a.m. (hora de Londres), 2:00 a.m. (hora de Nueva York). Dichos resultados serán publicados en la página web de Abengoa: http://www.abengoa.com
El Director Financiero de Abengoa, Amando Sánchez Falcón y el Director de Relaciones con Inversores, Juan Carlos Jiménez Lora, llevarán a cabo una conferencia para presentar los resultados del primer semestre de 2006 a las 11:00 a.m. (hora de Madrid), 10:00 a.m. (hora de Londres), 5:00 a.m. (hora de Nueva York).
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Today From Barron's
Against the Grain
By Bill Alpert Published: August 10, 2006
ETHANOL IS HAVING a bumper year. Prices for the corn-based gasoline additive have spiked, along with oil prices. Bountiful harvests have held down the cost of corn, the primary feedstock for making the grain alcohol. So ethanol refiners are enjoying booming sales and record profit margins. And Wall Street is throwing money at them all.
Shares of the nation's largest ethanol refiner — the agri-giant Archer Daniels Midland (ADM: 40.57, -1.24, -3.0%) — are up 68% this year (as anticipated in our story "Power by the Bushel," April 3). The stock of pure-play ethanol refiner Pacific Ethanol (PEIX: 16.60, -0.30, -1.8%) leapt fourfold this year, before dropping back. Initial public offerings by the large refiners VeraSun Energy (VSE: 23.30, -0.55, -2.3%) and Aventine Renewable Energy (AVR: 30.75, +0.07, +0.2%) raised more than $700 million between them, while another ethanol refiner, Hawkeye Holdings, has registered for its debut.
If oil prices remain high, then U.S. fuel consumption of ethanol could at least double from the 2005 level of four billion gallons. But industry executives like Archer Daniels Chief Executive Patricia Woertz have set their sights even higher. Last week, in announcing the company's record earnings for its June 2006 fiscal year, Woertz said ethanol demand could triple. "It looks like it has room to grow to 14 billion or 15 billion [gallons per year]," she said, "which is a full 10% blend in the gasoline pool in the United States."
Unfortunately, before ethanol refiners can reach that goal, they might reach the limits of the country's corn supply. America's entire corn crop would satisfy just 12% of gasoline consumption, leaving no corn to feed livestock and humans. So there just won't be enough corn for corn ethanol to grow from a fuel additive into a large-scale substitute for fossil fuel. Crop years vary, too. Dry weather this year in the Corn Belt has already worried some commodity traders.
The competition between fuel and food will play itself out in corn prices. Higher corn prices will be great for growers, if not for the hungry people in countries like Egypt who depend on U.S. corn exports. But more expensive corn would surely narrow the record margins that ethanol refiners now enjoy and the generous valuations of their shares.
Corn, of course, isn't the only crop that can supply motor fuel. Soy and rapeseed are already used to make biodiesel fuel. Many companies are trying to reduce the costs of making ethanol from nonfood sources, like the cellulose in grasses and trees.
But corn-ethanol production is the best-proven technology. After all, moonshiners were making grain alcohol for centuries before the Whiskey Rebellion of the 1790s. Henry Ford used ethanol to fuel some Model Ts. In the 1970s, Duane Andreas, then the chief of Archer Daniels Midland, used the oil embargoes and his generous campaign contributions to win government subsidies for ADM's ethanol production. Subsidies were essential because nobody could make ethanol profitably when the alternative was $20 a barrel oil.
Nowadays, a typical ethanol refinery grinds corn, adds water and enzymes, and then burns natural gas to cook the resulting slurry until the corn's starch changes to sugar. The slurry goes into fermentation tanks, where yeast converts the sugar to alcohol and carbon dioxide. The alcohol then gets filtered out and the remaining corn mash is dried into an animal feed called distiller's dried grains.
Even with spot prices above 75 bucks a barrel for oil, the ethanol market enjoys government subsidies at many levels. Corn farmers get crop subsidies. Gasoline refiners who add ethanol can claim a 51-cent-per-gallon tax credit. Tariffs deter imported ethanol from Brazil. Without modification, automobiles can burn a blend that's 15% ethanol and 85% gasoline, but General Motors and Ford earn extra credit toward their government fuel-economy obligations when they sell cars equipped to run a blend of 85% ethanol and 15% gasoline that's known as E-85.
Ethanol's latest government boost came last year, when the Energy Policy Act of 2005 included provisions known as the Renewable Fuels Standard, which mandate that gasoline blenders increase the amount of ethanol mixed in gasoline. The RFS calls for the nation's use of ethanol (or its soy-based cousin, biodiesel) to rise from last year's level of four billion gallons to a level of 7.5 billion gallons in 2012. Total consumption of motor gasoline in the U.S. is expected to rise from about 140 billion gallons in 2005 to almost 155 billion gallons in 2012, according to forecasts by the Department of Energy. So the RFS ethanol goal for 2012 represents about 5% of the country's expected consumption of gasoline.
Ethanol production will probably surpass the government's goals by 2008 — four years ahead of the federal mandate. That's because the gasoline industry is substituting ethanol for an additive known as MTBE, which reduces tailpipe emissions but has been banned in many states as a suspected pollutant of groundwater. The gasoline industry's MTBE phaseout — along with the spike in gasoline prices in the wake of Hurricane Katrina and war in the Middle East — has sent the price of ethanol gushing this year.
Since January, ethanol's wholesale price spurted from about $2 a gallon to more than $3.80. Meanwhile, the steadily rising productivity of America's corn farms held corn prices near the bottom of their historical range of $1.50 to $2.75 per bushel (each bushel yields about 2.8 gallons of ethanol). That's meant record "crush" spreads between corn and ethanol prices — the industry's shorthand measure of the profitability of ethanol plants.
In the past year, the difference between ethanol and corn prices has soared from less than 50 cents to about $3.10 a gallon. That's lifted the annual return on capital for some ethanol plants toward 50% and set off a stampede of new investment in ethanol refining.
Archer Daniels is the leading ethanol producer. The Decatur, Ill.-based company makes 29% of the country's ethanol and plans to invest billions in capacity additions. On Tuesday's earnings call, the company said it was breaking ground this month on a Columbus, Neb., plant that will make 275 million gallons a year when it comes on line in early 2008. A few months later, a similarly sized new plant should open in Cedar Rapids, Iowa. The two new plants would boost ADM's production capacity by 50%.
Ethanol has provided good returns to ADM lately. In the fiscal year ended June, ADM's operating profits from corn bioproducts increased year-over-year from $259 million to $446 million. In total, ADM earnings rose 26% from the prior fiscal year, to $1.3 billion, or $2 a share, on a 2% rise in revenues to $36.6 billion. ADM shares have also bubbled up on an ethanol premium. At their recent level of 42, the company's shares valued the business at $31.8 billion (including debt).
Deutsche Bank analyst Eric Katzman estimates the ethanol premium in ADM shares by first valuing the rest of the company's businesses. Most of ADM revenues come from milling commodities like oilseeds and wheat. At cyclical peaks, those commodity businesses earn 6% to 7% operating margins. If ADM's non-ethanol sales grow to $37 billion for the fiscal year ending June 2008, Katzman figures that a 6.5% margin would yield $2.60 in non-ethanol earnings per share. By 2008, ADM should have expanded its ethanol production to 1.5 billion gallons a year.
By 2008, the Deutsche Bank analyst guesses, ethanol prices will drop to about $2.20 a gallon, because other producers will have added a couple of billion gallons a year in capacity, and gasoline marketers will have finished their MTBE phaseout.
If ADM can earn 27% operating margins on its 2008 ethanol production, ethanol's contribution to fiscal 2008 earnings would be 90 cents a share, bringing total ADM earnings to $3.50 a share for fiscal 2008. Commodity businesses merit an earnings multiple of 12 to 13 times earnings, Katzman says, and after discounting back those 2008 earnings (by 9% a year), he arrives at a present value of $37 for ADM stock. With the shares at 42 these days, investors are implicitly betting that ADM's ethanol margins will be 40%, not 27%. It's no surprise that Katzman rates them a Hold.
ADM didn't respond to Barron's requests for an interview.
Trying to catch up in the U.S. ethanol market is ADM rival Bunge (BG: 53.25, -0.49, -0.9%), which is also the world's largest soy distributor. Since May, the White Plains, N.Y.-based company has announced three joint ventures to produce ethanol in Mississippi, Illinois and Iowa — each in collaboration with farmer-owned companies.
Investors have gotten giddier over ethanol pure-play Pacific Ethanol. Wall Street's bender started late last year, when the company disclosed an $84 million stake placed by an investment trust of Microsoft's Bill Gates. From January to May, shares in the Fresno-based company ran from about 10 bucks to 44.50, before reversing course to a recent 19.21. That leaves Pacific Ethanol with a stock-market capitalization of about $775 million.
The company is in the midst of building five ethanol refineries, which could produce 220 million gallons in 2008. Meanwhile, it distributes ethanol made by others. In the 12 months through March, it lost $9 million, or 31 cents a share, on sales of $124 million. The vote of confidence by Gates' Cascade Investment merits only so much weight, given that the investment consists of preferred shares that convert to common at an effective price of $8 a share. During the stock's blow-off this spring, insiders sold more than $100 million worth of shares. In July, the company registered eight million shares and warrants held by investment firms — representing about 20% of Pacific Ethanol's outstanding stock. As of mid-July, about the same number of shares were sold short.
It costs only $1.30 to $1.60 a gallon to build an ethanol refinery, according to Morgan Stanley analyst Eric Pipa. So Pacific Ethanol's enterprise value of $630 million (subtracting cash) is twice the replacement cost of the plants that it's building. Bill Gates paid a better price.
After Archer Daniels, the largest U.S. ethanol producer is VeraSun. The Brookings, S.D.-based company has two ethanol plants and is building three more, for a total production capacity of 560 million gallons a year — with the help of $230 million netted in a June initial public offering. In the 12 months ended March, VeraSun earned $1.3 million on sales of $302 million after about $22 million in interest on its $210 million in outstanding debt.
The company's shares have retraced from their post-IPO high of more than 30 bucks, to a recent 23.71 — but that still values the enterprise at almost $2 billion (including debt). Even though Pipa's firm, Morgan Stanley, underwrote VeraSun's IPO, he rates the shares a Hold, noting that share buyers would be paying twice the replacement cost of VeraSun's planned refining capacity. He'd start buying the stock only in the low 20s.
Under a contract that runs through March of 2007, VeraSun has been selling all of its ethanol output through one of its competitors, Aventine Renewable Energy. Aventine raised $261 million in an IPO of its own in June, which it's using to retire debt and expand ethanol production from two plants that currently produce 150 million gallons a year. Aventine is contemplating expansions to add capacity for an added 600 million gallons a year by 2009.
The Pekin, Ill.-based Aventine showed an impressive $1.05 billion in revenues for the 12 months through March, but about 75% of those sales represented ethanol distributed on behalf of other producers, like VeraSun. Most of those sales will quickly disappear next year, when VeraSun ends its distribution deal. But Aventine says that its own ethanol production accounted for most of its reported earnings for the 12 months through March, which were $38 million, or about $1.05 a share.
At a recent price of 28.39, the stock market is valuing Aventine at about $1.3 billion, when it would cost only about $330 million to build Aventine's funded production capacity of 206 million gallons a year. Some 2.6 million shares were sold in the IPO by insiders, including investment funds and individuals who'd previously participated in Aventine private placements. On July 25, Aventine registered an added 21 million shares for those insiders. At the stock's current premium to replacement cost, selling the shares seems like the right decision.
Waiting in the wings to complete its own initial offering is Hawkeye Holdings. That entity owns two large ethanol plants and was taken over on June 30 by a partnership run by Boston-based private-equity investor Thomas H. Lee. Hawkeye then registered to raise up to $350 million in an IPO. If the offering succeeds, Lee will have pulled off an incredibly quick flip.
Apart from a some small startups, like Xethanol (XNL: 5.10, -0.15, -2.9%), the remaining biofuel plays are privately held businesses like Cargill or foreign-domiciled companies like the Madrid-listed Abengoa (ABG.MC), an engineering and construction firm that's also one of the leading-edge producers of ethanol in the U.S. and Europe. Ethanol sales chipped in about 20% of Abengoa's €2 billion in total revenues in 2005 and a like portion of its profits. At a recent price of €18, Abengoa shares trade at 23 times the company's 2005 earnings of 0.73 euros a share. That's a more modest valuation than Abengoa's stateside peers.
The U.S. now has 101 ethanol plants, with aggregate capacity to produce 4.8 billion gallons per year, says the Renewable Fuels Association, a trade group. By the middle of next year, capacity additions could lift the industry's output to seven billion.
Throughout the ethanol industry's quarter-century gestation, some scientists doubted whether using ethanol even helped the environment, after accounting for fossil fuels used in ethanol's production. The latest accounting seems to have settled that debate in favor of biofuels. In the July 25 issue of the Proceedings of the National Academy of Sciences, a team of Minnesota-based researchers concluded that ethanol yields 25% more energy than the fossil fuels used to produce it. What's more, the making and consuming of ethanol produces 12% less greenhouse-gas emissions than gasoline.
The real risk from all these planned ethanol plants is that they'll use up vast quantities of corn. America's entire corn and soy crop could supply fuel volumes equal to just 12% of gasoline demand and 6% of diesel demand, notes a University of Minnesota ecology professor, David Tilman, an author of the July 25 Proceedings article. That's not a full accounting, however. Netting out the fossil fuel used to produce those biofuels, the nation would actually be trimming less than 3% from its fossil-fuel consumption.
Realistically, what will happen is that corn prices will rise. That's wonderful for farm families and should help reduce government farm subsidies. But unless gasoline prices continue their steep rise, tight corn supplies will clamp down on the huge crush spreads that started the stampede to invest in ethanol refineries. Corn already makes up half the cost of goods sold for an ethanol plant. According to the Washington-based World Resources Institute, the price of corn would rise at least 17% if ethanol production reached 10% of U.S. gasoline consumption.
The Bottom Line
Archer Daniels Midland, the leading producer of the fuel, has seen its shares surge 68% this year. But that stock, at a recent 42, may now be 15% overvalued.
To increase corn supply, farmers will have to shift substantial acreage from other crops or significantly boost corn yields. It's not likely there will ever be enough corn to fuel many E-85 vehicles. And for that matter, ethanol gets only two-thirds the mileage of gasoline, so consumers may balk at paying comparable prices.
Better ethanol sources than corn would be grasses and fast-growing poplar trees, says Minnesota's Tilman. Using enzymes and large "digestion" vessels, the cellulose in those plants can be converted into fermentable sugar. But today's technology for producing such "cellulosic" ethanol requires higher capital and operating expenditures than does corn processing.
Corn prices, meanwhile, are starting to move up. VeraSun's prospectus notes that its average corn cost in the March 2006 quarter was just $1.87 a bushel. At the Chicago Board of Trade, per-bushel prices are now about $2.40. Hedging may give ethanol makers some grace period, but the industry will be lucky, indeed, if it escapes having its crush margins ground down.
http://www.smartmoney.com/barrons/index.cfm?story=20060810
Against the Grain
By Bill Alpert Published: August 10, 2006
ETHANOL IS HAVING a bumper year. Prices for the corn-based gasoline additive have spiked, along with oil prices. Bountiful harvests have held down the cost of corn, the primary feedstock for making the grain alcohol. So ethanol refiners are enjoying booming sales and record profit margins. And Wall Street is throwing money at them all.
Shares of the nation's largest ethanol refiner — the agri-giant Archer Daniels Midland (ADM: 40.57, -1.24, -3.0%) — are up 68% this year (as anticipated in our story "Power by the Bushel," April 3). The stock of pure-play ethanol refiner Pacific Ethanol (PEIX: 16.60, -0.30, -1.8%) leapt fourfold this year, before dropping back. Initial public offerings by the large refiners VeraSun Energy (VSE: 23.30, -0.55, -2.3%) and Aventine Renewable Energy (AVR: 30.75, +0.07, +0.2%) raised more than $700 million between them, while another ethanol refiner, Hawkeye Holdings, has registered for its debut.
If oil prices remain high, then U.S. fuel consumption of ethanol could at least double from the 2005 level of four billion gallons. But industry executives like Archer Daniels Chief Executive Patricia Woertz have set their sights even higher. Last week, in announcing the company's record earnings for its June 2006 fiscal year, Woertz said ethanol demand could triple. "It looks like it has room to grow to 14 billion or 15 billion [gallons per year]," she said, "which is a full 10% blend in the gasoline pool in the United States."
Unfortunately, before ethanol refiners can reach that goal, they might reach the limits of the country's corn supply. America's entire corn crop would satisfy just 12% of gasoline consumption, leaving no corn to feed livestock and humans. So there just won't be enough corn for corn ethanol to grow from a fuel additive into a large-scale substitute for fossil fuel. Crop years vary, too. Dry weather this year in the Corn Belt has already worried some commodity traders.
The competition between fuel and food will play itself out in corn prices. Higher corn prices will be great for growers, if not for the hungry people in countries like Egypt who depend on U.S. corn exports. But more expensive corn would surely narrow the record margins that ethanol refiners now enjoy and the generous valuations of their shares.
Corn, of course, isn't the only crop that can supply motor fuel. Soy and rapeseed are already used to make biodiesel fuel. Many companies are trying to reduce the costs of making ethanol from nonfood sources, like the cellulose in grasses and trees.
But corn-ethanol production is the best-proven technology. After all, moonshiners were making grain alcohol for centuries before the Whiskey Rebellion of the 1790s. Henry Ford used ethanol to fuel some Model Ts. In the 1970s, Duane Andreas, then the chief of Archer Daniels Midland, used the oil embargoes and his generous campaign contributions to win government subsidies for ADM's ethanol production. Subsidies were essential because nobody could make ethanol profitably when the alternative was $20 a barrel oil.
Nowadays, a typical ethanol refinery grinds corn, adds water and enzymes, and then burns natural gas to cook the resulting slurry until the corn's starch changes to sugar. The slurry goes into fermentation tanks, where yeast converts the sugar to alcohol and carbon dioxide. The alcohol then gets filtered out and the remaining corn mash is dried into an animal feed called distiller's dried grains.
Even with spot prices above 75 bucks a barrel for oil, the ethanol market enjoys government subsidies at many levels. Corn farmers get crop subsidies. Gasoline refiners who add ethanol can claim a 51-cent-per-gallon tax credit. Tariffs deter imported ethanol from Brazil. Without modification, automobiles can burn a blend that's 15% ethanol and 85% gasoline, but General Motors and Ford earn extra credit toward their government fuel-economy obligations when they sell cars equipped to run a blend of 85% ethanol and 15% gasoline that's known as E-85.
Ethanol's latest government boost came last year, when the Energy Policy Act of 2005 included provisions known as the Renewable Fuels Standard, which mandate that gasoline blenders increase the amount of ethanol mixed in gasoline. The RFS calls for the nation's use of ethanol (or its soy-based cousin, biodiesel) to rise from last year's level of four billion gallons to a level of 7.5 billion gallons in 2012. Total consumption of motor gasoline in the U.S. is expected to rise from about 140 billion gallons in 2005 to almost 155 billion gallons in 2012, according to forecasts by the Department of Energy. So the RFS ethanol goal for 2012 represents about 5% of the country's expected consumption of gasoline.
Ethanol production will probably surpass the government's goals by 2008 — four years ahead of the federal mandate. That's because the gasoline industry is substituting ethanol for an additive known as MTBE, which reduces tailpipe emissions but has been banned in many states as a suspected pollutant of groundwater. The gasoline industry's MTBE phaseout — along with the spike in gasoline prices in the wake of Hurricane Katrina and war in the Middle East — has sent the price of ethanol gushing this year.
Since January, ethanol's wholesale price spurted from about $2 a gallon to more than $3.80. Meanwhile, the steadily rising productivity of America's corn farms held corn prices near the bottom of their historical range of $1.50 to $2.75 per bushel (each bushel yields about 2.8 gallons of ethanol). That's meant record "crush" spreads between corn and ethanol prices — the industry's shorthand measure of the profitability of ethanol plants.
In the past year, the difference between ethanol and corn prices has soared from less than 50 cents to about $3.10 a gallon. That's lifted the annual return on capital for some ethanol plants toward 50% and set off a stampede of new investment in ethanol refining.
Archer Daniels is the leading ethanol producer. The Decatur, Ill.-based company makes 29% of the country's ethanol and plans to invest billions in capacity additions. On Tuesday's earnings call, the company said it was breaking ground this month on a Columbus, Neb., plant that will make 275 million gallons a year when it comes on line in early 2008. A few months later, a similarly sized new plant should open in Cedar Rapids, Iowa. The two new plants would boost ADM's production capacity by 50%.
Ethanol has provided good returns to ADM lately. In the fiscal year ended June, ADM's operating profits from corn bioproducts increased year-over-year from $259 million to $446 million. In total, ADM earnings rose 26% from the prior fiscal year, to $1.3 billion, or $2 a share, on a 2% rise in revenues to $36.6 billion. ADM shares have also bubbled up on an ethanol premium. At their recent level of 42, the company's shares valued the business at $31.8 billion (including debt).
Deutsche Bank analyst Eric Katzman estimates the ethanol premium in ADM shares by first valuing the rest of the company's businesses. Most of ADM revenues come from milling commodities like oilseeds and wheat. At cyclical peaks, those commodity businesses earn 6% to 7% operating margins. If ADM's non-ethanol sales grow to $37 billion for the fiscal year ending June 2008, Katzman figures that a 6.5% margin would yield $2.60 in non-ethanol earnings per share. By 2008, ADM should have expanded its ethanol production to 1.5 billion gallons a year.
By 2008, the Deutsche Bank analyst guesses, ethanol prices will drop to about $2.20 a gallon, because other producers will have added a couple of billion gallons a year in capacity, and gasoline marketers will have finished their MTBE phaseout.
If ADM can earn 27% operating margins on its 2008 ethanol production, ethanol's contribution to fiscal 2008 earnings would be 90 cents a share, bringing total ADM earnings to $3.50 a share for fiscal 2008. Commodity businesses merit an earnings multiple of 12 to 13 times earnings, Katzman says, and after discounting back those 2008 earnings (by 9% a year), he arrives at a present value of $37 for ADM stock. With the shares at 42 these days, investors are implicitly betting that ADM's ethanol margins will be 40%, not 27%. It's no surprise that Katzman rates them a Hold.
ADM didn't respond to Barron's requests for an interview.
Trying to catch up in the U.S. ethanol market is ADM rival Bunge (BG: 53.25, -0.49, -0.9%), which is also the world's largest soy distributor. Since May, the White Plains, N.Y.-based company has announced three joint ventures to produce ethanol in Mississippi, Illinois and Iowa — each in collaboration with farmer-owned companies.
Investors have gotten giddier over ethanol pure-play Pacific Ethanol. Wall Street's bender started late last year, when the company disclosed an $84 million stake placed by an investment trust of Microsoft's Bill Gates. From January to May, shares in the Fresno-based company ran from about 10 bucks to 44.50, before reversing course to a recent 19.21. That leaves Pacific Ethanol with a stock-market capitalization of about $775 million.
The company is in the midst of building five ethanol refineries, which could produce 220 million gallons in 2008. Meanwhile, it distributes ethanol made by others. In the 12 months through March, it lost $9 million, or 31 cents a share, on sales of $124 million. The vote of confidence by Gates' Cascade Investment merits only so much weight, given that the investment consists of preferred shares that convert to common at an effective price of $8 a share. During the stock's blow-off this spring, insiders sold more than $100 million worth of shares. In July, the company registered eight million shares and warrants held by investment firms — representing about 20% of Pacific Ethanol's outstanding stock. As of mid-July, about the same number of shares were sold short.
It costs only $1.30 to $1.60 a gallon to build an ethanol refinery, according to Morgan Stanley analyst Eric Pipa. So Pacific Ethanol's enterprise value of $630 million (subtracting cash) is twice the replacement cost of the plants that it's building. Bill Gates paid a better price.
After Archer Daniels, the largest U.S. ethanol producer is VeraSun. The Brookings, S.D.-based company has two ethanol plants and is building three more, for a total production capacity of 560 million gallons a year — with the help of $230 million netted in a June initial public offering. In the 12 months ended March, VeraSun earned $1.3 million on sales of $302 million after about $22 million in interest on its $210 million in outstanding debt.
The company's shares have retraced from their post-IPO high of more than 30 bucks, to a recent 23.71 — but that still values the enterprise at almost $2 billion (including debt). Even though Pipa's firm, Morgan Stanley, underwrote VeraSun's IPO, he rates the shares a Hold, noting that share buyers would be paying twice the replacement cost of VeraSun's planned refining capacity. He'd start buying the stock only in the low 20s.
Under a contract that runs through March of 2007, VeraSun has been selling all of its ethanol output through one of its competitors, Aventine Renewable Energy. Aventine raised $261 million in an IPO of its own in June, which it's using to retire debt and expand ethanol production from two plants that currently produce 150 million gallons a year. Aventine is contemplating expansions to add capacity for an added 600 million gallons a year by 2009.
The Pekin, Ill.-based Aventine showed an impressive $1.05 billion in revenues for the 12 months through March, but about 75% of those sales represented ethanol distributed on behalf of other producers, like VeraSun. Most of those sales will quickly disappear next year, when VeraSun ends its distribution deal. But Aventine says that its own ethanol production accounted for most of its reported earnings for the 12 months through March, which were $38 million, or about $1.05 a share.
At a recent price of 28.39, the stock market is valuing Aventine at about $1.3 billion, when it would cost only about $330 million to build Aventine's funded production capacity of 206 million gallons a year. Some 2.6 million shares were sold in the IPO by insiders, including investment funds and individuals who'd previously participated in Aventine private placements. On July 25, Aventine registered an added 21 million shares for those insiders. At the stock's current premium to replacement cost, selling the shares seems like the right decision.
Waiting in the wings to complete its own initial offering is Hawkeye Holdings. That entity owns two large ethanol plants and was taken over on June 30 by a partnership run by Boston-based private-equity investor Thomas H. Lee. Hawkeye then registered to raise up to $350 million in an IPO. If the offering succeeds, Lee will have pulled off an incredibly quick flip.
Apart from a some small startups, like Xethanol (XNL: 5.10, -0.15, -2.9%), the remaining biofuel plays are privately held businesses like Cargill or foreign-domiciled companies like the Madrid-listed Abengoa (ABG.MC), an engineering and construction firm that's also one of the leading-edge producers of ethanol in the U.S. and Europe. Ethanol sales chipped in about 20% of Abengoa's €2 billion in total revenues in 2005 and a like portion of its profits. At a recent price of €18, Abengoa shares trade at 23 times the company's 2005 earnings of 0.73 euros a share. That's a more modest valuation than Abengoa's stateside peers.
The U.S. now has 101 ethanol plants, with aggregate capacity to produce 4.8 billion gallons per year, says the Renewable Fuels Association, a trade group. By the middle of next year, capacity additions could lift the industry's output to seven billion.
Throughout the ethanol industry's quarter-century gestation, some scientists doubted whether using ethanol even helped the environment, after accounting for fossil fuels used in ethanol's production. The latest accounting seems to have settled that debate in favor of biofuels. In the July 25 issue of the Proceedings of the National Academy of Sciences, a team of Minnesota-based researchers concluded that ethanol yields 25% more energy than the fossil fuels used to produce it. What's more, the making and consuming of ethanol produces 12% less greenhouse-gas emissions than gasoline.
The real risk from all these planned ethanol plants is that they'll use up vast quantities of corn. America's entire corn and soy crop could supply fuel volumes equal to just 12% of gasoline demand and 6% of diesel demand, notes a University of Minnesota ecology professor, David Tilman, an author of the July 25 Proceedings article. That's not a full accounting, however. Netting out the fossil fuel used to produce those biofuels, the nation would actually be trimming less than 3% from its fossil-fuel consumption.
Realistically, what will happen is that corn prices will rise. That's wonderful for farm families and should help reduce government farm subsidies. But unless gasoline prices continue their steep rise, tight corn supplies will clamp down on the huge crush spreads that started the stampede to invest in ethanol refineries. Corn already makes up half the cost of goods sold for an ethanol plant. According to the Washington-based World Resources Institute, the price of corn would rise at least 17% if ethanol production reached 10% of U.S. gasoline consumption.
The Bottom Line
Archer Daniels Midland, the leading producer of the fuel, has seen its shares surge 68% this year. But that stock, at a recent 42, may now be 15% overvalued.
To increase corn supply, farmers will have to shift substantial acreage from other crops or significantly boost corn yields. It's not likely there will ever be enough corn to fuel many E-85 vehicles. And for that matter, ethanol gets only two-thirds the mileage of gasoline, so consumers may balk at paying comparable prices.
Better ethanol sources than corn would be grasses and fast-growing poplar trees, says Minnesota's Tilman. Using enzymes and large "digestion" vessels, the cellulose in those plants can be converted into fermentable sugar. But today's technology for producing such "cellulosic" ethanol requires higher capital and operating expenditures than does corn processing.
Corn prices, meanwhile, are starting to move up. VeraSun's prospectus notes that its average corn cost in the March 2006 quarter was just $1.87 a bushel. At the Chicago Board of Trade, per-bushel prices are now about $2.40. Hedging may give ethanol makers some grace period, but the industry will be lucky, indeed, if it escapes having its crush margins ground down.
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CAI BA 1150 12838 -11688
ABS MA 17 38229 -38212
MBC MA 0 80280 -80280
Cot: 17.84€ -0.28% Vol: 225,890 ...ruhiger Handel
da wir z.Z. im spanischem Urlaubsmonat August sind. Auch in Spanien sind viele im Forum abwesend.
JPM MA 40428 0 40428
BBVA MA 27654 0 27654
BSN MA 21040 1800 19240
WRG MA 6000 0 6000
CAI BA 1150 12838 -11688
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Das USDA (US-Landwirtschaftsministerium) überrasche am Freitag mit den um 200 Mill. bushels "über" den Erwartungen der Analysten der CBOT (US-Warenterminbörse, Chicago) gestiegenen Zahlen zur Maisproduktion in den USA. Mais ist dort das wichtigste Ausgangsprodukt für die Bioethanolherstellung. Die Produktion stieg von erwarteten 10.795 auf 10.976 Mill. bushels.
Ein US-amerikanisches Bushel wird mit "US.bu." oder "US.bsh." abgekürzt.
1 US.bsh. = 4 peck = 32 dry quart = 64 dry pint = 2150,42 cubic inch = 35,23907016688 Liter
Etanol obtiene gran impulso de informe USDA: panel
Viernes 11 de Agosto, 2006 2:06 GMT
Por Sam Nelson
CHICAGO (Reuters) - Los productores de etanol recibieron el viernes un regalo inesperado del Departamento de Agricultura de Estados Unidos al estimar un tamaño mucho mayor al esperado para la cosecha de maíz estadounidense de este año, dijo un panel de analistas de granos de la Junta de Comercio de Chicago (CBOT).
El Departamento de Agricultura (USDA por su sigla en inglés) divulgó el viernes sus informes de producción y suministro/demanda de la cosecha y el mercado se sorprendió por la enorme estimación de producción de maíz de 10.976 millones de bushels. El pronóstico se ubicó por arriba del promedio de las estimaciones de los analistas de 10.795 millones.
"Esa es la noticia principal hoy, con el USDA ubicando la producción de maíz 200 millones de bushels por encima de las expectativas. Esa es la tercera o cuarta sorpresa más grande para el maíz desde la década de 1970," dijo Rich Feltes, director de investigación en Man Financial.
La gran cosecha debería proveer suministros amplios de maíz a los productores de etanol, el combustible alternativo que está creciendo rápidamente en Estados Unidos, dijeron analistas.
Clima caluroso y seco en el occidente del Medio Oeste había llevado a una estimación conservadora para la cosecha de este año, pero la genética de plantas mejorada ha permitido a los nuevos híbridos de maíz resistir el incremento del estrés climático.
El maíz es el insumo principal de la producción de etanol estadounidense, mientras que el azúcar es la fuente principal de combustible del negocio de etanol de Sudamérica.
El USDA dejó sin cambios su predicción para la cantidad de cosecha nueva (2006/07) de maíz estadounidense que será utilizada para la producción de etanol en 2.150 millones de bushels e incrementó a 1.232 millones de bushels su pronóstico para las reservas finales o suministro de maíz en Estados Unidos a fin del año de mercadeo el 31 de agosto de 2007.
"Incrementaron el rendimiento por acre desde 149 (bushels por acre en julio) a 153 y eso es bastante sustancial," dijo Joe Victor, vicepresidente de investigación de la firma Allendale Inc.
El USDA ofreció también un número de producción de soja sorprendentemente bajo, de 2.928 millones de bushels, por debajo de la estimación promedio de 3.028 millones. Pero aún será la tercera cosecha de soja más grande en la historia de Estados Unidos.
Operadores de CBOT dijeron que los futuros de maíz abrirían el viernes a la baja, y algunos dijeron que los futuros de soja abrirían en alza en respuesta a los números de producción actualizados del gobierno.
El USDA pronostica la producción de trigo estadounidense en 1.801 millones de bushels, por encima de la estimación de 1.762 millones.
Ein US-amerikanisches Bushel wird mit "US.bu." oder "US.bsh." abgekürzt.
1 US.bsh. = 4 peck = 32 dry quart = 64 dry pint = 2150,42 cubic inch = 35,23907016688 Liter
Etanol obtiene gran impulso de informe USDA: panel
Viernes 11 de Agosto, 2006 2:06 GMT
Por Sam Nelson
CHICAGO (Reuters) - Los productores de etanol recibieron el viernes un regalo inesperado del Departamento de Agricultura de Estados Unidos al estimar un tamaño mucho mayor al esperado para la cosecha de maíz estadounidense de este año, dijo un panel de analistas de granos de la Junta de Comercio de Chicago (CBOT).
El Departamento de Agricultura (USDA por su sigla en inglés) divulgó el viernes sus informes de producción y suministro/demanda de la cosecha y el mercado se sorprendió por la enorme estimación de producción de maíz de 10.976 millones de bushels. El pronóstico se ubicó por arriba del promedio de las estimaciones de los analistas de 10.795 millones.
"Esa es la noticia principal hoy, con el USDA ubicando la producción de maíz 200 millones de bushels por encima de las expectativas. Esa es la tercera o cuarta sorpresa más grande para el maíz desde la década de 1970," dijo Rich Feltes, director de investigación en Man Financial.
La gran cosecha debería proveer suministros amplios de maíz a los productores de etanol, el combustible alternativo que está creciendo rápidamente en Estados Unidos, dijeron analistas.
Clima caluroso y seco en el occidente del Medio Oeste había llevado a una estimación conservadora para la cosecha de este año, pero la genética de plantas mejorada ha permitido a los nuevos híbridos de maíz resistir el incremento del estrés climático.
El maíz es el insumo principal de la producción de etanol estadounidense, mientras que el azúcar es la fuente principal de combustible del negocio de etanol de Sudamérica.
El USDA dejó sin cambios su predicción para la cantidad de cosecha nueva (2006/07) de maíz estadounidense que será utilizada para la producción de etanol en 2.150 millones de bushels e incrementó a 1.232 millones de bushels su pronóstico para las reservas finales o suministro de maíz en Estados Unidos a fin del año de mercadeo el 31 de agosto de 2007.
"Incrementaron el rendimiento por acre desde 149 (bushels por acre en julio) a 153 y eso es bastante sustancial," dijo Joe Victor, vicepresidente de investigación de la firma Allendale Inc.
El USDA ofreció también un número de producción de soja sorprendentemente bajo, de 2.928 millones de bushels, por debajo de la estimación promedio de 3.028 millones. Pero aún será la tercera cosecha de soja más grande en la historia de Estados Unidos.
Operadores de CBOT dijeron que los futuros de maíz abrirían el viernes a la baja, y algunos dijeron que los futuros de soja abrirían en alza en respuesta a los números de producción actualizados del gobierno.
El USDA pronostica la producción de trigo estadounidense en 1.801 millones de bushels, por encima de la estimación de 1.762 millones.
Mais
Mais ist die wichtigste Getreidesorte der Welt. In den letzten Jahren verdrängte es Weizen und Reis als bis dahin bedeutendste Getreidesorten. Mais ist eine widerstandsfähige Pflanze, die heute weltweit angebaut wird und in vielen Ländern ein Grundnahrungsmittel ist. In Nordamerika und Europa wird Mais überwiegend als Tierfutter verwertet und dient nur auf dem Umweg über den Fleischkonsum der menschlichen Ernährung.
Jährlich werden weltweit etwa 677 Millionen Tonnen Mais erzeugt. Davon entfällt allein auf die USA etwa 41 Prozent. Die Länder der EU sind mit einer Jahresproduktion von etwa 189 Millionen Tonnen Grün- und Silomais und 53 Mio. Tonnen Körnermais nahezu Selbstversorger (ohne Beitrittsländer).
Schon seit Jahrtausenden wird Mais kultiviert, mehr als 3000 Kultursorten sind aus diesen Bemühungen hervorgegangen. Es haben sich einige Hauptvarietäten herausgebildet, die sich in der Beschaffenheit der Körner unterscheiden. Hartmais hat ein rundes hartes Korn und ist die Maissorte, die zur Zeit des Kolumbus in Mittelamerika und der Karibik weit verbreitet war und von dort aus nach Europa, Afrika und Asien verschifft wurde. Zahnmais unterscheidet sich vom Hartmais dadurch, dass zwischen den hornigen Seiten des Kornes weiches mehliges Nährgewebe liegt. Zahnmais bzw. Mischformen zwischen Hart- und Zahnmais haben heute die größte wirtschaftliche Bedeutung. Puffmais ist eine Variante des Hartmais und gehört zu den ältesten Maiszüchtungen der Indianer. Gentechnisch veränderter Mais wird in großem Umfang in den USA, Argentinien und Kanada angebaut.
In Deutschland werden etwa 70% des in angebauten Mais für Futterzwecke (Silomais) verwendet. Der Rest wird in der Lebensmittelindustrie verarbeitet zu: Körnermais (die Maiskörner werden im Gegensatz zum Silagemais vom Kolben getrennt, Konserven), Maisstärke (Maizena),Glukosesirup, Maiskeimöl, Cornflakes, Popcorn, Polenta, Erdnussflips und Maispapier (auch Zigarettenpapier).
Die USA sind der größte Mais-Verbraucher. Hier werden 32% der Weltproduktion weiterverarbeitet, gefolgt von China (20%), Brasilien (5,8%) und Mexiko (3,9%).Da die größten Produzenten auch gleichzeitig die größten Verbraucher sind, gelangt nur der kleinere Teil der Weltproduktion auf die internationalen Märkte. Größte Importeure sind die Staaten in Lateinamerika und Afrika. Hinzu kommt der Nahe Osten und Asien, wobei in Asien vor allem Japan, Südkorea und Taiwan ins Gewicht fallen.
Gehandelt wird Mais am Chicago Board of Trade, an der Bolsa de Mercadorias & Futuros (Brasilien), am Marche a Terme International de France, an der Budapest Commodity Exchange, an der Kanmon Commodity Exchange (Korea) und an der Tokyo Grain Exchange. Der bedeutendste Markt ist der Chicago Board of Trade.
Mais Chart in USD
Kursdaten für Mais in USD:
2,25 -0,11 -4,67%
Der Preis gab am Freitag durch die guten Produktionsdaten nach
Kurszeit: 00:05 ....Kursdatum: 11.08.2006
Tagestief: n/a .... Tageshoch: n/a
52W Tief: 1,86 .... 52W Hoch: 2,64
Jahrestief: 2,04 .. Jahreshoch: 2,64
Mais ist die wichtigste Getreidesorte der Welt. In den letzten Jahren verdrängte es Weizen und Reis als bis dahin bedeutendste Getreidesorten. Mais ist eine widerstandsfähige Pflanze, die heute weltweit angebaut wird und in vielen Ländern ein Grundnahrungsmittel ist. In Nordamerika und Europa wird Mais überwiegend als Tierfutter verwertet und dient nur auf dem Umweg über den Fleischkonsum der menschlichen Ernährung.
Jährlich werden weltweit etwa 677 Millionen Tonnen Mais erzeugt. Davon entfällt allein auf die USA etwa 41 Prozent. Die Länder der EU sind mit einer Jahresproduktion von etwa 189 Millionen Tonnen Grün- und Silomais und 53 Mio. Tonnen Körnermais nahezu Selbstversorger (ohne Beitrittsländer).
Schon seit Jahrtausenden wird Mais kultiviert, mehr als 3000 Kultursorten sind aus diesen Bemühungen hervorgegangen. Es haben sich einige Hauptvarietäten herausgebildet, die sich in der Beschaffenheit der Körner unterscheiden. Hartmais hat ein rundes hartes Korn und ist die Maissorte, die zur Zeit des Kolumbus in Mittelamerika und der Karibik weit verbreitet war und von dort aus nach Europa, Afrika und Asien verschifft wurde. Zahnmais unterscheidet sich vom Hartmais dadurch, dass zwischen den hornigen Seiten des Kornes weiches mehliges Nährgewebe liegt. Zahnmais bzw. Mischformen zwischen Hart- und Zahnmais haben heute die größte wirtschaftliche Bedeutung. Puffmais ist eine Variante des Hartmais und gehört zu den ältesten Maiszüchtungen der Indianer. Gentechnisch veränderter Mais wird in großem Umfang in den USA, Argentinien und Kanada angebaut.
In Deutschland werden etwa 70% des in angebauten Mais für Futterzwecke (Silomais) verwendet. Der Rest wird in der Lebensmittelindustrie verarbeitet zu: Körnermais (die Maiskörner werden im Gegensatz zum Silagemais vom Kolben getrennt, Konserven), Maisstärke (Maizena),Glukosesirup, Maiskeimöl, Cornflakes, Popcorn, Polenta, Erdnussflips und Maispapier (auch Zigarettenpapier).
Die USA sind der größte Mais-Verbraucher. Hier werden 32% der Weltproduktion weiterverarbeitet, gefolgt von China (20%), Brasilien (5,8%) und Mexiko (3,9%).Da die größten Produzenten auch gleichzeitig die größten Verbraucher sind, gelangt nur der kleinere Teil der Weltproduktion auf die internationalen Märkte. Größte Importeure sind die Staaten in Lateinamerika und Afrika. Hinzu kommt der Nahe Osten und Asien, wobei in Asien vor allem Japan, Südkorea und Taiwan ins Gewicht fallen.
Gehandelt wird Mais am Chicago Board of Trade, an der Bolsa de Mercadorias & Futuros (Brasilien), am Marche a Terme International de France, an der Budapest Commodity Exchange, an der Kanmon Commodity Exchange (Korea) und an der Tokyo Grain Exchange. Der bedeutendste Markt ist der Chicago Board of Trade.
Mais Chart in USD
Kursdaten für Mais in USD:
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Der Preis gab am Freitag durch die guten Produktionsdaten nach
Kurszeit: 00:05 ....Kursdatum: 11.08.2006
Tagestief: n/a .... Tageshoch: n/a
52W Tief: 1,86 .... 52W Hoch: 2,64
Jahrestief: 2,04 .. Jahreshoch: 2,64
Weizen
Weizen ist ein Getreide aus der Familie der Süßgräser und ist nach Mais das weltweit wichtigste Grundnahrungsmittel. Er wird in über 80 Ländern angebaut und deckt rund 20% des Kalorienbedarfs der Weltbevölkerung. Weizen ist für Menschen in vielen Ländern ein Grundnahrungsmittel (Brotgetreide) und hat eine große Bedeutung in der Tiermast.
Das Haupteinsatzgebiet von Weizen ist die Lebensmittelbranche, wobei Mehl das wichtigste Erzeugnis ist. Aber auch bei der Herstellung von Bier, Whiskey und Speiseöl wird Weizen verarbeitet. Zu den größten Produzenten gehören die USA, Russland, Kanada, China und Indien.
Es gibt über 1000 Weizensorten mit unterschiedlichen Ansprüchen an Boden und Klima. Weizen ist eine sehr anspruchsvollste Getreideart. Er verträgt Kälte weniger gut als Roggen und braucht mehr Feuchtigkeit und Wärme. Die besten Weizenböden sind kalkhaltige, humusreiche, milde Lehmböden. An den US-Börsen wird zwischen Frühlings- und Winterweizen unterschieden. Im Frühling angebauter Weizen wird im Sommer und im Herbst, Winterweizen im Frühling geerntet. ¾ der Jahresproduktion sind Winterweizen.
Der heutige Saatweizen ging aus der Kreuzung mehrerer Getreide- und Wildgrasarten hervor. Die ersten von Menschen angebauten Weizenarten waren Einkorn und Emmer. Ihr Herkunftsgebiet ist der vordere Orient. Die ältesten Nackt-Weizenfunde stammen aus der Zeit zwischen 7800-5200 v. Chr. Damit ist Weizen nach Gerste die zweitälteste Getreideart. Mit seiner Ausbreitung nach Europa, Nordafrika und Asien gewann der Weizen eine grundlegende Bedeutung für viele Kulturen. Doch lange Zeit blieb der Anbau hinter dem der Hauptgetreidearten Einkorn, Emmer und Gerste weit zurück. Erst durch das Weißbrot, das ab dem 11. Jahrhundert in Mode kam, etablierte sich der Weizen. Heute ist Weizen die am häufigsten angebaute Getreideart und nimmt den größten Anteil der Getreideanbauflächen ein. Gehandelt wird Weizen an folgenden Börsen:
London International Financial Futures and Options Exchange
Chicago Board of Trade
Kansas City Board of Trade
Minneapolis Grain Exchange
Mid America Commodity Exchange
Winnipeg Commodity Exchange
Sydney Futures Exchange
Warenterminbörse Hannover
Marche a Terme International de France
Budapest Commodity Exchange
Mercado a Termino de Buenos Aires
Kursdaten für Weizen in EUR:
125,50€ -0,75€ -0,59%
Kurszeit: 30:04....... Kursdatum: 11.08.2006
Tagestief: n/a ........ Tageshoch: n/a
52W Tief: n/a ......... 52W Hoch: n/a
Jahrestief: 108,75.. Jahreshoch: 129,00
Weizen ist ein Getreide aus der Familie der Süßgräser und ist nach Mais das weltweit wichtigste Grundnahrungsmittel. Er wird in über 80 Ländern angebaut und deckt rund 20% des Kalorienbedarfs der Weltbevölkerung. Weizen ist für Menschen in vielen Ländern ein Grundnahrungsmittel (Brotgetreide) und hat eine große Bedeutung in der Tiermast.
Das Haupteinsatzgebiet von Weizen ist die Lebensmittelbranche, wobei Mehl das wichtigste Erzeugnis ist. Aber auch bei der Herstellung von Bier, Whiskey und Speiseöl wird Weizen verarbeitet. Zu den größten Produzenten gehören die USA, Russland, Kanada, China und Indien.
Es gibt über 1000 Weizensorten mit unterschiedlichen Ansprüchen an Boden und Klima. Weizen ist eine sehr anspruchsvollste Getreideart. Er verträgt Kälte weniger gut als Roggen und braucht mehr Feuchtigkeit und Wärme. Die besten Weizenböden sind kalkhaltige, humusreiche, milde Lehmböden. An den US-Börsen wird zwischen Frühlings- und Winterweizen unterschieden. Im Frühling angebauter Weizen wird im Sommer und im Herbst, Winterweizen im Frühling geerntet. ¾ der Jahresproduktion sind Winterweizen.
Der heutige Saatweizen ging aus der Kreuzung mehrerer Getreide- und Wildgrasarten hervor. Die ersten von Menschen angebauten Weizenarten waren Einkorn und Emmer. Ihr Herkunftsgebiet ist der vordere Orient. Die ältesten Nackt-Weizenfunde stammen aus der Zeit zwischen 7800-5200 v. Chr. Damit ist Weizen nach Gerste die zweitälteste Getreideart. Mit seiner Ausbreitung nach Europa, Nordafrika und Asien gewann der Weizen eine grundlegende Bedeutung für viele Kulturen. Doch lange Zeit blieb der Anbau hinter dem der Hauptgetreidearten Einkorn, Emmer und Gerste weit zurück. Erst durch das Weißbrot, das ab dem 11. Jahrhundert in Mode kam, etablierte sich der Weizen. Heute ist Weizen die am häufigsten angebaute Getreideart und nimmt den größten Anteil der Getreideanbauflächen ein. Gehandelt wird Weizen an folgenden Börsen:
London International Financial Futures and Options Exchange
Chicago Board of Trade
Kansas City Board of Trade
Minneapolis Grain Exchange
Mid America Commodity Exchange
Winnipeg Commodity Exchange
Sydney Futures Exchange
Warenterminbörse Hannover
Marche a Terme International de France
Budapest Commodity Exchange
Mercado a Termino de Buenos Aires
Kursdaten für Weizen in EUR:
125,50€ -0,75€ -0,59%
Kurszeit: 30:04....... Kursdatum: 11.08.2006
Tagestief: n/a ........ Tageshoch: n/a
52W Tief: n/a ......... 52W Hoch: n/a
Jahrestief: 108,75.. Jahreshoch: 129,00
:: Trockenheit verringert europäische Ernte
+ 14.08.2006 + Laut einer Analyse der Europäischen Kommission hat das außerordentlich heiße Wetter im Juli die diesjährigen Ernteerträge der EU deutlich beeinträchtigt.
Im Vergleich zu einer im Juni vorgenommenen Analyse weist das europäische Ernteüberwachungssystem nun auf eine deutliche Verringerung der Ernten hin. Am stärksten betroffen sind die Erträge bei Weichweizen, Wintergerste, Körnermais, Kartoffeln und Zuckerrüben. Die Analyse rechnet mit einer Getreideerzeugung von insgesamt etwa neun Millionen Tonnen. Das sind 3,6 Prozent weniger als im Durchschnitt der Jahre 2001 bis 2005.
Die Ernteeinbußen werden somit sogar noch größer sein als im vorigen Jahr. Deutschland, Polen und Großbritannien haben unter den größten Ausfällen zu leiden. Eine ausgedehnte Trockenperiode hatte den Landwirten schon 2003 Einbußen beschert. Im Vergleich zu damals ist das betroffene geografische Gebiet in diesem Jahr größer, die gesamten Erzeugungseinbußen sind jedoch weniger hoch.
Die heute von der Kommission veröffentlichten Prognosen enthalten Angaben zu den wichtigsten Kulturpflanzen in der Europäischen Union im Vergleich zur Erzeugung des Vorjahres und den durchschnittlichen Ernteerträgen in den letzten fünf Jahren. Sie nennen ferner die am stärksten von Trockenheit und Hitze betroffenen Regionen und vergleichen die Situation mit extremen Trockenperioden der Vergangenheit.
Mit der über weite Teile des Juli anhaltenden Hitzewelle wanderte die Trockenheit nordwärts über den Kontinent und beeinträchtigte besonders jene Gebiete, in denen sich die Winterkulturen noch in ihrer kritischen Phase, also im Reifeprozess, befanden. Wassermangel wird nach Schätzungen der Kommission vor allem bei Körnermais, Zuckerrüben und Kartoffeln die Erträge drücken.
Am stärksten von den ungünstigen Wetterbedingungen beeinträchtigt ist Deutschland. Hier prophezeit die Studie minus 1,8 Prozent beim Weizenertrag im Vergleich zu 2005, minus 5,6 Prozent bei Gerste, minus 9 Prozent bei Kartoffeln und schließlich minus 4,6 Prozent bei Zuckerrüben.
Abhängig von den Wetterbedingungen in der zweiten Sommerhälfte sowie den möglichen Bewässerungsbeschränkungen für Mais kann die gesamt Getreideerzeugung in der EU jedoch noch um etwa drei bis fünf Millionen Tonnen nach oben oder unten variieren.
Quelle:
Europäische Kommission 2006
+ 14.08.2006 + Laut einer Analyse der Europäischen Kommission hat das außerordentlich heiße Wetter im Juli die diesjährigen Ernteerträge der EU deutlich beeinträchtigt.
Im Vergleich zu einer im Juni vorgenommenen Analyse weist das europäische Ernteüberwachungssystem nun auf eine deutliche Verringerung der Ernten hin. Am stärksten betroffen sind die Erträge bei Weichweizen, Wintergerste, Körnermais, Kartoffeln und Zuckerrüben. Die Analyse rechnet mit einer Getreideerzeugung von insgesamt etwa neun Millionen Tonnen. Das sind 3,6 Prozent weniger als im Durchschnitt der Jahre 2001 bis 2005.
Die Ernteeinbußen werden somit sogar noch größer sein als im vorigen Jahr. Deutschland, Polen und Großbritannien haben unter den größten Ausfällen zu leiden. Eine ausgedehnte Trockenperiode hatte den Landwirten schon 2003 Einbußen beschert. Im Vergleich zu damals ist das betroffene geografische Gebiet in diesem Jahr größer, die gesamten Erzeugungseinbußen sind jedoch weniger hoch.
Die heute von der Kommission veröffentlichten Prognosen enthalten Angaben zu den wichtigsten Kulturpflanzen in der Europäischen Union im Vergleich zur Erzeugung des Vorjahres und den durchschnittlichen Ernteerträgen in den letzten fünf Jahren. Sie nennen ferner die am stärksten von Trockenheit und Hitze betroffenen Regionen und vergleichen die Situation mit extremen Trockenperioden der Vergangenheit.
Mit der über weite Teile des Juli anhaltenden Hitzewelle wanderte die Trockenheit nordwärts über den Kontinent und beeinträchtigte besonders jene Gebiete, in denen sich die Winterkulturen noch in ihrer kritischen Phase, also im Reifeprozess, befanden. Wassermangel wird nach Schätzungen der Kommission vor allem bei Körnermais, Zuckerrüben und Kartoffeln die Erträge drücken.
Am stärksten von den ungünstigen Wetterbedingungen beeinträchtigt ist Deutschland. Hier prophezeit die Studie minus 1,8 Prozent beim Weizenertrag im Vergleich zu 2005, minus 5,6 Prozent bei Gerste, minus 9 Prozent bei Kartoffeln und schließlich minus 4,6 Prozent bei Zuckerrüben.
Abhängig von den Wetterbedingungen in der zweiten Sommerhälfte sowie den möglichen Bewässerungsbeschränkungen für Mais kann die gesamt Getreideerzeugung in der EU jedoch noch um etwa drei bis fünf Millionen Tonnen nach oben oder unten variieren.
Quelle:
Europäische Kommission 2006
Brokerhandel heute in Spanien
IBS BA 19098 988 18110....Ibersecuritis
BCY MA 18225 376 17849
CMD MA 12800 500 12300
WRG MA 500 0 500......UBS
BBVA BI 2208 14000 -11792
MBC MA 0 15520 -15520
BSN BI 1361 20433 -19072 ....Santander
Cot: 18.14 1.68% Vol: 135,847....schwacher Handel in der spanischen Urlaubszeit. Liegen wohl alle am Strand.
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Cot: 18.14 1.68% Vol: 135,847....schwacher Handel in der spanischen Urlaubszeit. Liegen wohl alle am Strand.
Es geht um ein Projekt von Gamesa in Andalusien zur Wasserstoffherstellung durch Windenergie, das von der Corporación Tecnológica de Andalucía mit 1,3 Mill. € subvensioniert wird, wobei 3,7 Mill. € investiert werden sollen. Dabei wird Wasser mit der elektrischen Energie in Wasserstof tranferiert. ( Elektrolyse von Wasser) Bei einen ähnlichen Projekt von Abengoa soll in Adalusien mit thermischen Solarkraftwerken (geplant bis 300 MW Gesamtleistung) mit einem Teil der Energie ebenfalls Wasserstoff gewonnen werden. Die Provinzregierung von Andalusien will damit neue Impulse bei den erneuerbaren Energien geben, die auf eine Zusammenarbeit mit Gamesa aus dem Jahr 2001 zurückgehen.
Andalucía apoya un proyecto de Gamesa vinculado a la tecnología del hidrogeno
11 de agosto de 2006
W2H2 (Wind to Hydrogen) es el proyecto de la firma Gamesa Energía, elaborado dentro de su objetivo de acercar la capacidad de planificación de la energía eólica a la de las energías convencionles, que la Corporación Tecnológica de Andalucía subvenciona con 1,3 millones de euros. La idea nace con una inversión prevista de 3,7 millones de euros y cuenta con la participación de un Centro de Excelencia andaluza.
La electricidad producida por un aerogenerador se transforma en hidrógeno mediante electrólisis y se almacena en un depósito a presión. Dicho hidrógeno se transforma en electricidad de nuevo en una pila de combustible o en un motor de combustión interna que permite al operador inyectar energía a la red en los momentos más adecuados. En esta planta se pretende ensayar a escala comercial el comportamiento integrado del conjunto aerogenerador-electrolizador-almacenamiento-pila/motor. Este tipo de instalaciones gestionará de forma más eficiente la energía eléctrica generada por parques eólicos para poder adaptar la curva de producción a la demanda del mercado, realizar una producción de energía constante, corregir desvíos respecto de la producción prevista por los sistemas de predicción, y optimizar económicamente la energía generada.
Con este proyecto, la Junta de Andalucía da un nuevo impulso a las actividades de I+D+i en el campo de las energías renovables en la Comunidad Autónoma. De igual modo, Gamesa continúa, de esta forma, la estrecha colaboración con la Junta iniciada en el año 2001 y que se ha materializado en la implantación industrial de sus actividades en Andalucía.
Andalucía apoya un proyecto de Gamesa vinculado a la tecnología del hidrogeno
11 de agosto de 2006
W2H2 (Wind to Hydrogen) es el proyecto de la firma Gamesa Energía, elaborado dentro de su objetivo de acercar la capacidad de planificación de la energía eólica a la de las energías convencionles, que la Corporación Tecnológica de Andalucía subvenciona con 1,3 millones de euros. La idea nace con una inversión prevista de 3,7 millones de euros y cuenta con la participación de un Centro de Excelencia andaluza.
La electricidad producida por un aerogenerador se transforma en hidrógeno mediante electrólisis y se almacena en un depósito a presión. Dicho hidrógeno se transforma en electricidad de nuevo en una pila de combustible o en un motor de combustión interna que permite al operador inyectar energía a la red en los momentos más adecuados. En esta planta se pretende ensayar a escala comercial el comportamiento integrado del conjunto aerogenerador-electrolizador-almacenamiento-pila/motor. Este tipo de instalaciones gestionará de forma más eficiente la energía eléctrica generada por parques eólicos para poder adaptar la curva de producción a la demanda del mercado, realizar una producción de energía constante, corregir desvíos respecto de la producción prevista por los sistemas de predicción, y optimizar económicamente la energía generada.
Con este proyecto, la Junta de Andalucía da un nuevo impulso a las actividades de I+D+i en el campo de las energías renovables en la Comunidad Autónoma. De igual modo, Gamesa continúa, de esta forma, la estrecha colaboración con la Junta iniciada en el año 2001 y que se ha materializado en la implantación industrial de sus actividades en Andalucía.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.448.087 von bossi1 am 14.08.06 23:52:12wo geht es darum?
sollte dieses posting in den nuen gamesa-thread?
s2/mhg.
sollte dieses posting in den nuen gamesa-thread?
s2/mhg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.448.274 von Lanzalover am 15.08.06 00:10:15worum ging es??
Es ging um die Herstellung von Wasserstoff mit erneuerbaren Energien in Andalusien. Das gleiche will Anbengoa auch mit bis zu "25% der Energie" aus den thermischen Solarkraftwerken mit einer Leistung von 300 MW später machen. Wurde mal in einem Posting zu den Solarkraftwerken erwähnt. Auch diese Projekte wurden von der Provinzregierung in Andalusien gefördert.
Es gibt mehrere Möglichkeiten Wasserstoff herzustellen:
1) durch chemische Prozesse wie die Reaktion verdünnter Säuren mit unedlen Metallen (z. B. Zink) oder die Zersetzung des Wassers durch Alkalimetalle.
2) Die partielle Oxidation. Hierbei reagiert meistens Erdgas mit Sauerstoff unter Bildung von H2 und Kohlenmonoxid.
3) Eine alte und effiziente Möglichkeit zur Wasserstoffgewinnung ist die Elektrolyse von Wasser. Dabei wird Wasser mit Hilfe von elektrischem Strom in Wasserstoff und Sauerstoff zersetzt. Nur diese Technik kommt hier in Frage.
Saludos, bossi
Es ging um die Herstellung von Wasserstoff mit erneuerbaren Energien in Andalusien. Das gleiche will Anbengoa auch mit bis zu "25% der Energie" aus den thermischen Solarkraftwerken mit einer Leistung von 300 MW später machen. Wurde mal in einem Posting zu den Solarkraftwerken erwähnt. Auch diese Projekte wurden von der Provinzregierung in Andalusien gefördert.
Es gibt mehrere Möglichkeiten Wasserstoff herzustellen:
1) durch chemische Prozesse wie die Reaktion verdünnter Säuren mit unedlen Metallen (z. B. Zink) oder die Zersetzung des Wassers durch Alkalimetalle.
2) Die partielle Oxidation. Hierbei reagiert meistens Erdgas mit Sauerstoff unter Bildung von H2 und Kohlenmonoxid.
3) Eine alte und effiziente Möglichkeit zur Wasserstoffgewinnung ist die Elektrolyse von Wasser. Dabei wird Wasser mit Hilfe von elektrischem Strom in Wasserstoff und Sauerstoff zersetzt. Nur diese Technik kommt hier in Frage.
Saludos, bossi
Brokerhandel heute in Spanien
DBS MA 38920 881 38039...DWS Deutsche Bank
MGV MA 11500 0 11500
BSN BI 7183 1300 5883....Santander (Bilbao)
BSN MA 200 5150 -4950....Santander (Madrid)
ABS MA 30500 47860 -17360
INT VL 10766 49031 -38265 ...Interdin
Cot: 18.25 +0.61% Vol: 155,528...schwacher Handel. Heute war in Spanien Feiertag (Feiertagshandel) UBS kein Handel.
DBS MA 38920 881 38039...DWS Deutsche Bank
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ABS MA 30500 47860 -17360
INT VL 10766 49031 -38265 ...Interdin
Cot: 18.25 +0.61% Vol: 155,528...schwacher Handel. Heute war in Spanien Feiertag (Feiertagshandel) UBS kein Handel.
Sonnenenergie aus dem Sonnengürtel
PDF Datei mit 8 Seiten vom Forschungszentrum Jülich,
auf Seite 5: Abengoas PS 10 Solarturm Projekt
Die Studie ist lesenwert und es werden viele Projekte
und Techniken vorgestellt. Auch die Wasserstoffherstellung
ist ein Thema.
http://www.uni-saarland.de/fak7/fze/AKE_Archiv/DPG2002_undfr…
PDF Datei mit 8 Seiten vom Forschungszentrum Jülich,
auf Seite 5: Abengoas PS 10 Solarturm Projekt
Die Studie ist lesenwert und es werden viele Projekte
und Techniken vorgestellt. Auch die Wasserstoffherstellung
ist ein Thema.
http://www.uni-saarland.de/fak7/fze/AKE_Archiv/DPG2002_undfr…
SZ Wissen, 24.06.2006, S. 38-40
Serie neue Energie
Teil 1: Solarthermie
Reif für den Süden
In Spanien entsteht Europas größtes Sonnenkraftwerk. Doch Experten denken bereits weiter: Die Sahara könnte theoretisch die ganze Welt mit Strom versorgen Von Peter Burghardt
Mit dem Himmel über Spaniens Süden muss man an dieser Stelle anspruchsvoll sein, er könnte an diesem Nachmittag noch eine Spur klarer strahlen. "Mäßig heute", sagt Christoph Richter. Wolkenfetzen werfen vereinzelte Schatten. Wissenschaftler Richter bevorzugt direkte, ungestörte Sonnenstrahlen vor allem für die Reihe von Parabolspiegeln, die dem Betrachter das Spiegelbild auf den Kopf stellen und die zu einem Glanzstück des Geländes geworden sind. Das Wetter spielt bei aller Technik nach wie vor die entscheidende Rolle auf der Plataforma Solar de Almería, kurz PSA, Europas wichtigstem Zentrum für Solarforschung. Und meistens ist es auch sehr schön hier. Bei Tabernas nahe Almería scheint die Sonne durchschnittlich 3000 Stunden im Jahr. Das mögen die Touristen drunten an der Küste und das brauchen Richter und seine Kollegen. Von der Sonne leben sie in dieser trockenen Landschaft, in der es aussieht wie auf dem Mond.
Oder wie im Wilden Westen. Wenige Kilometer entfernt liegen Fort Bravo und das Texas Hollywood Filmstudio. Früher wurden zwischen den verkarsteten Bergen verstaubte Western gedreht, auch entstanden dort Szenen der Persiflage "Schuh des Manitu". Jetzt ist dieser Teil Andalusiens vor allem ein Labor der Zukunft. Auf 100 Hektar stehen Spiegel und Messgeräte, ein Turm, flache Bürogebäude. Die PSA wurde 1980 als deutsch-spanisches Gemeinschaftsprojekt in Folge der Ölkrise gegründet, doch nach einigen Jahren wäre sie beinahe wieder geschlossen worden. Die Bundesregierung stieg aus, das Interesse an alternativen Formen der Energiegewinnung erlahmte. Ohne den Atomunfall von Tschernobyl wäre 1986 womöglich Schluss gewesen. Nun geht es andersherum. "So gut waren die Bedingungen noch nie", sagt Richter, der die Delegation des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) leitet. "Da ist richtige Aufbruchstimmung."
Der Schwindel erregende Ölpreis und das verstärkte Umweltbewusstsein haben die Wahrnehmung erheblich verändert. Dazu kommen Gesetzesinitiativen wie die der früheren rot-grünen Schröder-Regierung und jetzt jene Spaniens: Das Land unterstützt die Erzeugung von Solarstrom mit mindestens 22 Centpro Kilowattstunde und wurde vom Nachzügler zu Europas Vorreiter. Mittlerweile erinnern sich auch Politiker und Unternehmer wieder daran, dass die Sonne ungefähr 10000-mal so viel Energie liefert, wie die Welt jeden Tag braucht. So interessiert man sich auf einmal brennend für das 83 Meter hohe Turmkraftwerk der PSA, auf dessen Spitze 300 Spiegel Sonnenlicht konzentrieren und einen Wärmeträger auf 1000 Grad erhitzen. Und vor allem für dieses so genannte Parabolrinnen-Kraftwerk, das Christoph Richter gerade einem Besucher zeigt.
Nie war dieses Prinzip so gefragt, dabei läuft es auf der PSA bereits seit Jahren. Die gekrümmten Reflektoren von sechs Metern Höhe werden so gut es mit einer Drehachse geht dem Sonnenstand nachgeführt und fokussieren die Strahlung 80- bis 100-fach auf eine zentral verlaufende Röhre. Geschützt von einem Vakuum wird darin eine Flüssigkeit 400 Grad Celsius heiß, synthetisches Öl oder auch Wasser, das Dampf erzeugt und eine Turbine antreibt. "Vorsicht, reflektierendes Sonnenlicht!", ist auf Warnschildern zu lesen, es kann recht warm werden. Theoretisch entsteht daraus ein halbes Megawatt elektrischer Leistung, das würde zumindest für ein Dorf genügen. Genutzt wird die Energie zwar nicht, dies ist nur eine Testanlage, doch in der Umgebung wird es bald ums Geschäft gehen. Bei Tabernas wird in Kürze Europas erste kommerzielle Version gebaut, die Bilder fliegen im Konferenzzimmer des Betreibers Solar Millennium schon an die Wand.
Die spanische Vertretung der Erlanger Firma führt in Almería eine DVD zum Thema vor. "Die billigste Art, aus der Sonne Strom zu gewinnen", heißt es im Vorspann, "und die am besten erprobte." Auf 1,1 Quadratkilometern Fläche sind bei Guadix drei große Parabolrinnen-Kraftwerke geplant: Andasol 1, 2 und 3. Bald wird der Grundstein gelegt, 2007 oder 2008 soll Teil eins ans Netz gehen. Jedes Drittel besteht aus ungefähr 200000 Brenngläsern und hat eine Leistung von 50 Megawatt, damit ließen sich an die 200000 Menschen versorgen. In der Mojave-Wüste Kaliforniens werden auf diese Weise seit 20 Jahren 354 Megawatt produziert. Doch Solar Millennium und Partner Flagsol gehen einen Schritt weiter. In den USA werden nachts und bei schlechtem Wetter 25 Prozent Gas hinzuverfeuert, in Spanien dürfen es maximal zwölf Prozent sein, dafür sollen Speicher aus Flüssigsalz die Hitze erhalten. Das erspart der Atmosphäre jährlich 150000 Tonnen Kohlendioxid.
Projektleiter Alfonso Sevilla ist guter Dinge, der Einsatz scheint sich zu lohnen. Es war schwer genug, bezahlbare Grundstücke zu finden, die Bodenpreise sind wahnwitzig gestiegen. Noch komplizierter ist es, die Gesamtinvestition von 250 Millionen Euro pro Kraftwerk aufzutreiben. Die Kosten schreckten die Geldgeber erst ab, auch kam ihnen die Sache zu unsicher vor. Eine Zeit lang schien alles so hoffnungslos wie in dem Film "Spiel mir das Lied vom Tod", dessen Anfangssequenz am alten Bahnhof von Calahorra spielt. Dann kam Leben in die Initiative. Die Europäische Investitionsbank unterstützt die Pioniere, Greenpeace lobt das Konzept und eine Tochter des spanischen Baukonzerns ACS finanziert Andasol 1 und 2 zu 75 Prozent. Andere Firmen legen ebenfalls ihr Misstrauen ab und wittern Profit. "Das wird ein Boom", sagt Sevilla, "die Firmen haben gemerkt, dass das eine zuverlässige Technologie ist, besser als jede andere Option." Geht es nach den gesammelten Ideen, dann steuern solarthermische Kraftwerke in den kommenden Jahren in Spanien mindestens 500 Megawatt bei, das ist das nationale Ziel bis 2010. In Sanlúcar bei der Stadt Sevilla weiht der Konzern Abengoa bald einen Solarturm von 114 Metern Höhe ein, umgeben von 624Spiegeln, genannt Heliostate. Die Stromgiganten Endesa, Iberdrola und Hidrocantábrico investieren ebenfalls, Zulieferer verstärken ihr Engagement. Die meisten Spezialgläser kommen aus dem Bayerischen Wald. Flabeg stellt als weltgrößter Hersteller solcher Präzisionsoptik die Spiegel her, Schott fertigt moderne Röhren. Deutsche und Spanier arbeiten an simpleren Bauteilen, um die Kosten zu senken, experimentieren mit solarthermisch entsalztem und gereinigtem Wasser, auch Wasserstoff lässt sich solarthermisch herstellen. Die Industrie beginnt auf einen Markt zu setzen, für den es auf dem Planeten noch eine Menge Platz gäbe.
Spanien ist nur einer der besten Standorte Europas, aber keineswegs optimal. Solar Millennium hat auch ein Konzept für die griechische Insel Kreta entworfen, bisher kommt dort fast ausschließlich Schweröl zum Einsatz und verpestet die Luft. Noch geeigneter wären die Wüsten Nordafrikas, wo selten eine Wolke stört. Spezialisten haben ausgerechnet, dass ein Prozent der Sahara genügen würde, um mithilfe der Sonne den gesamten Stromverbrauch des Globus zu decken. Algerien fördert solche Formen der Energiegewinnung bereits. "Atomkraft kann ja nicht die Lösung sein", sagt Christoph Richter. Hätte man das ganze Geld früher in erneuerbare Energien gesteckt, man könnte solartechnisch längst zu ähnlichen Preisen Strom gewinnen wie auf herkömmliche Weise mit fossilen Brennstoffen. Anders als diese geht der Grundstoff auch so schnell nicht aus, genauso wenig wie der Wind für Windräder. "Die Sonne scheint voraussichtlich noch fünf Milliarden Jahre", sagt der Chemiker Richter, "das ist ein guter Planungshorizont."
Gelegentlicher Regen muss dabei keineswegs stören, Niederschlag reinigt kostenlos die Spiegel und füllt die Kühlwasservorräte auf. Und nur manchmal stehen die kleinen Launen des Wetters den Demonstrationszwecken auf der Plataforma Solar de Almería entgegen. Als im Mai 2002 der spanische Kronprinz Felipe vorbeischaute und man ihm vorführen wollte, wie sich mithilfe der Spiegel sogar bretterdicke Stahlplatten in Sekundenschnelle durchschmelzen lassen, da schob sich eine Wolke vor die Sonne.
Durch die Receiver genannten Röhren aus Borosilikatglas fließt Öl oder Wasser, das durch die Sonne auf bis zu 400 Grad Celsius erhitzt wird.
So Funktioniert Solarthermie
In den Parabolrinnen (1) konzentrieren Spiegel(2) das Sonnenlicht auf den Receiver (3) und erhitzen das Öl darin auf 400 Grad Celsius. In einem Kreislauf (4) gibt das Öl die Wärme an das Wasser in einem Austauscher (5) ab. Wasserdampf entsteht. Dieser treibt eine Turbine (6) an, die an einen Stromgenerator(7) angeschlossen ist. Ein Kühlsystem (8) lässt den Dampf wieder kondensieren, danach strömt das Wasser (9) zurück zum Erhitzen.
Die Parabolspiegelrinnen, die bald in Andalusien aufgestellt werden, sind bis zu 400Meter lang. Wenn die Anlage fertig ist, soll sie Strom für 200000 Menschen liefern.
Auch im US-Bundesstaat Nevada werden von 2007 an hunderte Parabolrinnen den Stand der Sonne verfolgen und Strom produzieren.
Serie neue Energie
Teil 1: Solarthermie
Reif für den Süden
In Spanien entsteht Europas größtes Sonnenkraftwerk. Doch Experten denken bereits weiter: Die Sahara könnte theoretisch die ganze Welt mit Strom versorgen Von Peter Burghardt
Mit dem Himmel über Spaniens Süden muss man an dieser Stelle anspruchsvoll sein, er könnte an diesem Nachmittag noch eine Spur klarer strahlen. "Mäßig heute", sagt Christoph Richter. Wolkenfetzen werfen vereinzelte Schatten. Wissenschaftler Richter bevorzugt direkte, ungestörte Sonnenstrahlen vor allem für die Reihe von Parabolspiegeln, die dem Betrachter das Spiegelbild auf den Kopf stellen und die zu einem Glanzstück des Geländes geworden sind. Das Wetter spielt bei aller Technik nach wie vor die entscheidende Rolle auf der Plataforma Solar de Almería, kurz PSA, Europas wichtigstem Zentrum für Solarforschung. Und meistens ist es auch sehr schön hier. Bei Tabernas nahe Almería scheint die Sonne durchschnittlich 3000 Stunden im Jahr. Das mögen die Touristen drunten an der Küste und das brauchen Richter und seine Kollegen. Von der Sonne leben sie in dieser trockenen Landschaft, in der es aussieht wie auf dem Mond.
Oder wie im Wilden Westen. Wenige Kilometer entfernt liegen Fort Bravo und das Texas Hollywood Filmstudio. Früher wurden zwischen den verkarsteten Bergen verstaubte Western gedreht, auch entstanden dort Szenen der Persiflage "Schuh des Manitu". Jetzt ist dieser Teil Andalusiens vor allem ein Labor der Zukunft. Auf 100 Hektar stehen Spiegel und Messgeräte, ein Turm, flache Bürogebäude. Die PSA wurde 1980 als deutsch-spanisches Gemeinschaftsprojekt in Folge der Ölkrise gegründet, doch nach einigen Jahren wäre sie beinahe wieder geschlossen worden. Die Bundesregierung stieg aus, das Interesse an alternativen Formen der Energiegewinnung erlahmte. Ohne den Atomunfall von Tschernobyl wäre 1986 womöglich Schluss gewesen. Nun geht es andersherum. "So gut waren die Bedingungen noch nie", sagt Richter, der die Delegation des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) leitet. "Da ist richtige Aufbruchstimmung."
Der Schwindel erregende Ölpreis und das verstärkte Umweltbewusstsein haben die Wahrnehmung erheblich verändert. Dazu kommen Gesetzesinitiativen wie die der früheren rot-grünen Schröder-Regierung und jetzt jene Spaniens: Das Land unterstützt die Erzeugung von Solarstrom mit mindestens 22 Centpro Kilowattstunde und wurde vom Nachzügler zu Europas Vorreiter. Mittlerweile erinnern sich auch Politiker und Unternehmer wieder daran, dass die Sonne ungefähr 10000-mal so viel Energie liefert, wie die Welt jeden Tag braucht. So interessiert man sich auf einmal brennend für das 83 Meter hohe Turmkraftwerk der PSA, auf dessen Spitze 300 Spiegel Sonnenlicht konzentrieren und einen Wärmeträger auf 1000 Grad erhitzen. Und vor allem für dieses so genannte Parabolrinnen-Kraftwerk, das Christoph Richter gerade einem Besucher zeigt.
Nie war dieses Prinzip so gefragt, dabei läuft es auf der PSA bereits seit Jahren. Die gekrümmten Reflektoren von sechs Metern Höhe werden so gut es mit einer Drehachse geht dem Sonnenstand nachgeführt und fokussieren die Strahlung 80- bis 100-fach auf eine zentral verlaufende Röhre. Geschützt von einem Vakuum wird darin eine Flüssigkeit 400 Grad Celsius heiß, synthetisches Öl oder auch Wasser, das Dampf erzeugt und eine Turbine antreibt. "Vorsicht, reflektierendes Sonnenlicht!", ist auf Warnschildern zu lesen, es kann recht warm werden. Theoretisch entsteht daraus ein halbes Megawatt elektrischer Leistung, das würde zumindest für ein Dorf genügen. Genutzt wird die Energie zwar nicht, dies ist nur eine Testanlage, doch in der Umgebung wird es bald ums Geschäft gehen. Bei Tabernas wird in Kürze Europas erste kommerzielle Version gebaut, die Bilder fliegen im Konferenzzimmer des Betreibers Solar Millennium schon an die Wand.
Die spanische Vertretung der Erlanger Firma führt in Almería eine DVD zum Thema vor. "Die billigste Art, aus der Sonne Strom zu gewinnen", heißt es im Vorspann, "und die am besten erprobte." Auf 1,1 Quadratkilometern Fläche sind bei Guadix drei große Parabolrinnen-Kraftwerke geplant: Andasol 1, 2 und 3. Bald wird der Grundstein gelegt, 2007 oder 2008 soll Teil eins ans Netz gehen. Jedes Drittel besteht aus ungefähr 200000 Brenngläsern und hat eine Leistung von 50 Megawatt, damit ließen sich an die 200000 Menschen versorgen. In der Mojave-Wüste Kaliforniens werden auf diese Weise seit 20 Jahren 354 Megawatt produziert. Doch Solar Millennium und Partner Flagsol gehen einen Schritt weiter. In den USA werden nachts und bei schlechtem Wetter 25 Prozent Gas hinzuverfeuert, in Spanien dürfen es maximal zwölf Prozent sein, dafür sollen Speicher aus Flüssigsalz die Hitze erhalten. Das erspart der Atmosphäre jährlich 150000 Tonnen Kohlendioxid.
Projektleiter Alfonso Sevilla ist guter Dinge, der Einsatz scheint sich zu lohnen. Es war schwer genug, bezahlbare Grundstücke zu finden, die Bodenpreise sind wahnwitzig gestiegen. Noch komplizierter ist es, die Gesamtinvestition von 250 Millionen Euro pro Kraftwerk aufzutreiben. Die Kosten schreckten die Geldgeber erst ab, auch kam ihnen die Sache zu unsicher vor. Eine Zeit lang schien alles so hoffnungslos wie in dem Film "Spiel mir das Lied vom Tod", dessen Anfangssequenz am alten Bahnhof von Calahorra spielt. Dann kam Leben in die Initiative. Die Europäische Investitionsbank unterstützt die Pioniere, Greenpeace lobt das Konzept und eine Tochter des spanischen Baukonzerns ACS finanziert Andasol 1 und 2 zu 75 Prozent. Andere Firmen legen ebenfalls ihr Misstrauen ab und wittern Profit. "Das wird ein Boom", sagt Sevilla, "die Firmen haben gemerkt, dass das eine zuverlässige Technologie ist, besser als jede andere Option." Geht es nach den gesammelten Ideen, dann steuern solarthermische Kraftwerke in den kommenden Jahren in Spanien mindestens 500 Megawatt bei, das ist das nationale Ziel bis 2010. In Sanlúcar bei der Stadt Sevilla weiht der Konzern Abengoa bald einen Solarturm von 114 Metern Höhe ein, umgeben von 624Spiegeln, genannt Heliostate. Die Stromgiganten Endesa, Iberdrola und Hidrocantábrico investieren ebenfalls, Zulieferer verstärken ihr Engagement. Die meisten Spezialgläser kommen aus dem Bayerischen Wald. Flabeg stellt als weltgrößter Hersteller solcher Präzisionsoptik die Spiegel her, Schott fertigt moderne Röhren. Deutsche und Spanier arbeiten an simpleren Bauteilen, um die Kosten zu senken, experimentieren mit solarthermisch entsalztem und gereinigtem Wasser, auch Wasserstoff lässt sich solarthermisch herstellen. Die Industrie beginnt auf einen Markt zu setzen, für den es auf dem Planeten noch eine Menge Platz gäbe.
Spanien ist nur einer der besten Standorte Europas, aber keineswegs optimal. Solar Millennium hat auch ein Konzept für die griechische Insel Kreta entworfen, bisher kommt dort fast ausschließlich Schweröl zum Einsatz und verpestet die Luft. Noch geeigneter wären die Wüsten Nordafrikas, wo selten eine Wolke stört. Spezialisten haben ausgerechnet, dass ein Prozent der Sahara genügen würde, um mithilfe der Sonne den gesamten Stromverbrauch des Globus zu decken. Algerien fördert solche Formen der Energiegewinnung bereits. "Atomkraft kann ja nicht die Lösung sein", sagt Christoph Richter. Hätte man das ganze Geld früher in erneuerbare Energien gesteckt, man könnte solartechnisch längst zu ähnlichen Preisen Strom gewinnen wie auf herkömmliche Weise mit fossilen Brennstoffen. Anders als diese geht der Grundstoff auch so schnell nicht aus, genauso wenig wie der Wind für Windräder. "Die Sonne scheint voraussichtlich noch fünf Milliarden Jahre", sagt der Chemiker Richter, "das ist ein guter Planungshorizont."
Gelegentlicher Regen muss dabei keineswegs stören, Niederschlag reinigt kostenlos die Spiegel und füllt die Kühlwasservorräte auf. Und nur manchmal stehen die kleinen Launen des Wetters den Demonstrationszwecken auf der Plataforma Solar de Almería entgegen. Als im Mai 2002 der spanische Kronprinz Felipe vorbeischaute und man ihm vorführen wollte, wie sich mithilfe der Spiegel sogar bretterdicke Stahlplatten in Sekundenschnelle durchschmelzen lassen, da schob sich eine Wolke vor die Sonne.
Durch die Receiver genannten Röhren aus Borosilikatglas fließt Öl oder Wasser, das durch die Sonne auf bis zu 400 Grad Celsius erhitzt wird.
So Funktioniert Solarthermie
In den Parabolrinnen (1) konzentrieren Spiegel(2) das Sonnenlicht auf den Receiver (3) und erhitzen das Öl darin auf 400 Grad Celsius. In einem Kreislauf (4) gibt das Öl die Wärme an das Wasser in einem Austauscher (5) ab. Wasserdampf entsteht. Dieser treibt eine Turbine (6) an, die an einen Stromgenerator(7) angeschlossen ist. Ein Kühlsystem (8) lässt den Dampf wieder kondensieren, danach strömt das Wasser (9) zurück zum Erhitzen.
Die Parabolspiegelrinnen, die bald in Andalusien aufgestellt werden, sind bis zu 400Meter lang. Wenn die Anlage fertig ist, soll sie Strom für 200000 Menschen liefern.
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Brokerhandel heute in Spanien
BBVA MA 25000 0 25000
DBS MA 17340 86 17254 ...DWS Deutsche Bank
ABS MA 16183 4000 12183
WRG MA 3500 0 3500 ....UBS
MVR BA 12530 20864 -8334
CVX MA 1500 10800 -9300
MBC MA 0 37512 -37512
Cot: 18.35€ +0.55% Vol: 157,044 ...sehr geringes Volumen, aber weiter Aufwärts zu den 2Q-Zahlen am 30.6.2006
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...es geht zur Sache
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.478.739 von bossi1 am 17.08.06 10:54:21¡hola, buen dia!
könnte was werden, eventuell treibt uns der markt diese woche noch über 20, nächste woche dann entweder luftholen bei 20,xx oder direkt richtung 23 . . ?
könnte was werden, eventuell treibt uns der markt diese woche noch über 20, nächste woche dann entweder luftholen bei 20,xx oder direkt richtung 23 . . ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.478.739 von bossi1 am 17.08.06 10:54:21gut, nicht auf das letzte verkaufssignal reagiert zu haben, steht schon wieder auf kaufen;
schaun wir mal . . .
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hm, die luft scheint ein wenig raus
wird wohl schwer mit 20 diese woche . . .
wird wohl schwer mit 20 diese woche . . .
MAPA (Ministerium für Agrar, Fischerei und Ernährung) erwartet 1,3 Mill. ha Anbaufläche für Energiepflanzen bis 2009, obwohl das Ziel noch weit entfernt ist. Wir erinnern uns, für das ABG Werk in Salamanca kommt der Weizen (600.000 to/Jahr) aus England.
El MAPA confía en alcanzar 1,3 millones de hectáreas de cultivos energéticos para 2009. Busca avanzar en la producción de combustibles no fósiles y procedentes de la agricultura
17 de agosto de 2006
El Ministerio de Agricultura, Pesca y Alimentación (MAPA) espera alcanzar los 1,3 millones de hectáreas de cultivos energéticos para el año 2009, según dijo ayer el secretario general de Agricultura, Josep Púxeu, quien no obstante reconoció que España todavía está «muy lejos» de esta cifra y «está todo por hacer».
Púxeu inauguró el seminario de la Universidad Internacional Menéndez Pelayo (UIMP) de Santander “El sector agroalimentario entre la producción y el ahorro energético”. Durante su intervención señaló que en España «se está creciendo» en cuanto a suelo destinado a cultivos energéticos, aunque todavía «estamos en un momento absolutamente incipiente».
El secretario de Agricultura apuntó que el objetivo del MAPA en este sentido se centra en «cumplir» con la «voluntad» del Gobierno y de las instituciones europeas y «avanzar» en la producción de combustibles no fósiles y procedentes de la agricultura (bioetanol, biomasa y biodiesel), que son «grandes alternativas». La próxima campaña será «de despegue», sobre todo en lo que se refiere a proteaginosas. Púxeu explicó que las «zonas fundamentales» de producción de este tipo de cultivos son «prácticamente todas» las superficies arables, en las dos mesetas, las áreas del Ebro, del Duero y del sur.
El MAPA confía en alcanzar 1,3 millones de hectáreas de cultivos energéticos para 2009. Busca avanzar en la producción de combustibles no fósiles y procedentes de la agricultura
17 de agosto de 2006
El Ministerio de Agricultura, Pesca y Alimentación (MAPA) espera alcanzar los 1,3 millones de hectáreas de cultivos energéticos para el año 2009, según dijo ayer el secretario general de Agricultura, Josep Púxeu, quien no obstante reconoció que España todavía está «muy lejos» de esta cifra y «está todo por hacer».
Púxeu inauguró el seminario de la Universidad Internacional Menéndez Pelayo (UIMP) de Santander “El sector agroalimentario entre la producción y el ahorro energético”. Durante su intervención señaló que en España «se está creciendo» en cuanto a suelo destinado a cultivos energéticos, aunque todavía «estamos en un momento absolutamente incipiente».
El secretario de Agricultura apuntó que el objetivo del MAPA en este sentido se centra en «cumplir» con la «voluntad» del Gobierno y de las instituciones europeas y «avanzar» en la producción de combustibles no fósiles y procedentes de la agricultura (bioetanol, biomasa y biodiesel), que son «grandes alternativas». La próxima campaña será «de despegue», sobre todo en lo que se refiere a proteaginosas. Púxeu explicó que las «zonas fundamentales» de producción de este tipo de cultivos son «prácticamente todas» las superficies arables, en las dos mesetas, las áreas del Ebro, del Duero y del sur.
Brokerhandel heute in Spanien
INT VL 68816 34967 33849 ...Interdin
MLC MA 32438 674 31764 .....Merrill Linch
BSN VL 22038 4000 18038 ....Santander
CAI BA 6105 21182 -15077
RT4 MA 5428 20532 -15104 ...Renta4
ABS MA 265 58429 -58164
Cot: 18.54 1.04% Vol: 296,280...etwas mehr Volumen, Interdin hat bis 10:00 stark gekauft. UBS kein Handel. Jeden Tag ein knappes Prozent bis zu den Zahlen am 30. August?? Die Spanier warten schon auf den Ausbruch...
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AGB Telvent wird Kontroll und Sicherheitssysteme an den Tunnel der M 30 (Stadtautobahnring in Madrid) ausführen für 4,8 Mill. €. Der Auftraggeber ist der Baukonzern Acciona Infrastructuras. Ausgeführt werden Ventilation, Kennzeichnungs- und Überwachungsanlagen der Tunnel inkl. Lautschrechersysteme / Videoüberwachung / Notfalltelefone.
Telvent, filial de tecnología de la información de Abengoa, suministrará los sistemas de control y seguridad de los túneles de la M-30 en el marco del soterramiento de la autopista de circunvalación madrileña. La compañía señala que el contrato, cuyo importe supera los 4,8 millones de euros, le ha sido adjudicado por Acciona Infraestructuras, empresa que corre con la construcción de este faraónico y polémico proyecto que consiste en el soterramiento de seis kilómetros de la M-30 a lo largo del río Manzanares. Telvent instalará los equipos de control de la ventilación, señalización y control de los túneles, que incluyen los sistemas de megafonía, la instalación de telefonía por Internet y un sistema de circuito cerrado de televisión.
Telvent, filial de tecnología de la información de Abengoa, suministrará los sistemas de control y seguridad de los túneles de la M-30 en el marco del soterramiento de la autopista de circunvalación madrileña. La compañía señala que el contrato, cuyo importe supera los 4,8 millones de euros, le ha sido adjudicado por Acciona Infraestructuras, empresa que corre con la construcción de este faraónico y polémico proyecto que consiste en el soterramiento de seis kilómetros de la M-30 a lo largo del río Manzanares. Telvent instalará los equipos de control de la ventilación, señalización y control de los túneles, que incluyen los sistemas de megafonía, la instalación de telefonía por Internet y un sistema de circuito cerrado de televisión.
Hat Meerwasserentsalzung überhaupt Zukunft??
:: Krieg um Wasser in Sri Lanka
+ 14.08.2006 + Dass den Kriegen um Öl wie im Irak oder Sudan Kriege um Wasser nahezu zwangsläufig folgen werden, war absehbar. Denn der Klimawandel wird die Wasserkreisläufe auf der ganzen Erde verändern.
Der Nahostkonflikt ist zum Teil auch ein Kampf um Wasser. Israel genehmigt jedem seiner Bürger etwa fünfmal so viel Wasser wie einem Palästinenser. Auch der neu entbrannte Bürgerkrieg in Sri Lanka ist ein Krieg um Wasser.
Die Regierungstruppen drangen mit Waffengewalt zu einer von den "Befreiungstigern" kontrollierten Schleuse im Osten des Inselstaates vor. Diese wurde von Aufständischen blockiert, um Bauern auf Regierungsterritorium von der Wasserversorgung abzuschneiden. Die Regierung begründet den militärischen Vorstoß so: "Das Wichtigste ist, 50.000 Menschen mit Wasser zu versorgen."
Wenige Stunden nach dem ersten Truppenvorstoß der Regierung auf Tamilen-Gebiet sagte der Chef der Tamilen-Truppen Trincomalee. "Die Regierung hat den neuen Krieg begonnen. Wir schlagen zurück."
Mehrere Dutzend Tote auf beiden Seiten sind schon in den ersten Tagen des Wasserkrieges in Sri Lanka zu beklagen. Der neue alte Kriegsschauplatz zeigt, dass der Kampf um Ressourcen eine zentrale Ursache für die Kriege im 21. Jahrhundert sein wird. Der Wasserverbrauch pro Kopf der Weltbevölkerung wächst zur Zeit weltweit doppelt so schnell wie die Weltbevölkerung. Aber wir haben immer nur gleichviel Wasser.
Quelle:
Franz Alt 2006
:: Krieg um Wasser in Sri Lanka
+ 14.08.2006 + Dass den Kriegen um Öl wie im Irak oder Sudan Kriege um Wasser nahezu zwangsläufig folgen werden, war absehbar. Denn der Klimawandel wird die Wasserkreisläufe auf der ganzen Erde verändern.
Der Nahostkonflikt ist zum Teil auch ein Kampf um Wasser. Israel genehmigt jedem seiner Bürger etwa fünfmal so viel Wasser wie einem Palästinenser. Auch der neu entbrannte Bürgerkrieg in Sri Lanka ist ein Krieg um Wasser.
Die Regierungstruppen drangen mit Waffengewalt zu einer von den "Befreiungstigern" kontrollierten Schleuse im Osten des Inselstaates vor. Diese wurde von Aufständischen blockiert, um Bauern auf Regierungsterritorium von der Wasserversorgung abzuschneiden. Die Regierung begründet den militärischen Vorstoß so: "Das Wichtigste ist, 50.000 Menschen mit Wasser zu versorgen."
Wenige Stunden nach dem ersten Truppenvorstoß der Regierung auf Tamilen-Gebiet sagte der Chef der Tamilen-Truppen Trincomalee. "Die Regierung hat den neuen Krieg begonnen. Wir schlagen zurück."
Mehrere Dutzend Tote auf beiden Seiten sind schon in den ersten Tagen des Wasserkrieges in Sri Lanka zu beklagen. Der neue alte Kriegsschauplatz zeigt, dass der Kampf um Ressourcen eine zentrale Ursache für die Kriege im 21. Jahrhundert sein wird. Der Wasserverbrauch pro Kopf der Weltbevölkerung wächst zur Zeit weltweit doppelt so schnell wie die Weltbevölkerung. Aber wir haben immer nur gleichviel Wasser.
Quelle:
Franz Alt 2006
Acciona, FCC und ABG Befesa bauen lt. Aussage vom spanischem Umweltministerium 3 Meerwasserentsalzungsanlagen in Spanien für 722 Mill.€. Zu dem Projekt in Alicante zu 297 Mill.€ von Acciona habe ich schon gepostet, neu für mich sind die Projekte in Aguilas (Murcia) und Bajo Almanzora. In einem anderem deutschen Forum las ich, daß spanische Unternehmen weltweit führend sind bei Meerwasserentsalzungsanlagen.
La compañía que preside José Manuel Entrecanales, Ferrovial, Sacyr, FCC y Befesa Construcción se han adjudicado, por un importe conjunto de 722 millones de euros las obras y el mantenimiento de tres desaladoras. Éstas están situadas, respectivamente, en Torrevieja (Alicante), Aguilas (Murcia) y Bajo Almanzora (Almería), informó hoy en el director general del Agua del Ministerio de Medio Ambiente, Jaime Palop. La construcción de las tres plantas, que se recoge en el programa A.G.U.A. del Ministerio de Medio Ambiente, se iniciará previsiblemente al final de año y permitirá la producción anual de 160 hectómetros cúbicos de agua.
Quelle: Forum Invertia (Acciona)
La compañía que preside José Manuel Entrecanales, Ferrovial, Sacyr, FCC y Befesa Construcción se han adjudicado, por un importe conjunto de 722 millones de euros las obras y el mantenimiento de tres desaladoras. Éstas están situadas, respectivamente, en Torrevieja (Alicante), Aguilas (Murcia) y Bajo Almanzora (Almería), informó hoy en el director general del Agua del Ministerio de Medio Ambiente, Jaime Palop. La construcción de las tres plantas, que se recoge en el programa A.G.U.A. del Ministerio de Medio Ambiente, se iniciará previsiblemente al final de año y permitirá la producción anual de 160 hectómetros cúbicos de agua.
Quelle: Forum Invertia (Acciona)
Brazil's alcohol cars hit 2m mark
Brazil's new generation of cars and trucks adapted to run on alcohol has just hit the two-million mark, motor industry figures show.
"Flex-fuel" vehicles, which run on any combination of ethanol and petrol, now make up 77% of the Brazilian market.
Brazil has pioneered the use of ethanol derived from sugar-cane as motor fuel.
Ethanol-driven cars have been on sale there for 25 years, but they have been enjoying a revival since flex-fuel models first appeared in March 2003.
Just 48,200 flex-fuel cars were sold in Brazil in 2003, but the total had reached 1.2 million by the end of last year and had since topped two million, the Brazilian motor manufacturers' association Anfavea said.
Return of ethanol
Brazil began its Pro-Alcohol programme more than 20 years ago to promote the use of ethanol as an alternative fuel for cars.
At the time, Brazil had a military government, which wanted to reduce the country's dependence on imported Middle Eastern petroleum after the 1970s oil shocks.
The idea fell out of favour in the 1990s after sugar prices rose and the price of oil fell, while Brazil's state oil company Petrobras discovered new offshore oilfields which reduced the need for imports.
But in 2003, a new generation of cars capable of running on alcohol entered production, thanks to a combination of new technology and tax breaks.
"Flex-fuel" cars attract a purchase tax of 14%, while buyers of their exclusively petrol-powered counterparts are charged 16%.
Story from BBC NEWS:
http://news.bbc.co.uk/go/pr/fr/-/2/hi/business/5263384.stm
The rise, fall and rise of Brazil's biofuel
By Robert Plummer
BBC News business reporter
As oil prices continue to hover near the $70-a-barrel mark, amid fears that the world may soon run out of fossil fuels, carmakers and politicians alike are desperate to come up with alternative ways to power the world's motor vehicles.
Even a man as closely linked with the oil industry as President George W Bush is now spreading the message that one day we may be growing our fuel instead of digging it out of the ground.
"An interesting opportunity, not only for here but for the rest of the world, is biodiesel, a fuel developed from soybeans," he said in June last year.
For the owners of today's polluting gas-guzzlers, it is easy to see this as something for the far-distant future, an irrelevance that will not affect their lives for many years to come.
But in Brazil, it is already a reality.
In the mid-1980s - before any other country even thought of the idea - Brazil succeeded in mass-producing biofuel for motor vehicles: alcohol, derived from its plentiful supplies of sugar-cane.
Differently-powered cars were actually in the majority on Brazil's roads at the time, marking a major technological feat.
But the programme that had put the country so far ahead was very nearly consigned to history when oil prices slid back from the high levels seen in the 1970s.
Alcohol-powered cars fell out of favour and languished in obscurity until two years ago, when production picked up again in a big way.
Now Brazilians are flocking to buy cars that give them the chance to mix and match alcohol with regular fuel - and conventional motor vehicles that run purely on petrol are looking old-fashioned once again.
Military-inspired
Brazil's state-run alcohol fuel programme was set up for patriotic, not financial or environmental reasons.
The military government that ran the country from 1964 to 1985 wanted to reduce its dependence on Middle Eastern petroleum during the 1970s oil crisis.
The technology was far from new, having been around since the 1920s, but no country had employed it on such a scale.
Under the Pro-Alcohol programme, farmers were paid generous subsidies to grow sugar-cane, from which ethanol was produced.
The price at the pump was also subsidised to make the new fuel cheaper than petrol, while the motor industry turned out increasing numbers of vehicles adapted to burn pure ethanol.
As a result, in 1985 and 1986, more than 75% of all motor vehicles produced in Brazil - and more than 90% of cars - were designed for alcohol consumption.
But then it all went wrong.
Backlash hits
A combination of factors turned the tide against ethanol:
Under newly-restored civilian rule, governments were less concerned about promoting the fuel for national security reasons
Sugar prices rose, making the ethanol subsidy too costly for the state
Oil prices had fallen from their 1970s highs
State oil company Petrobras had discovered new offshore oilfields, making Brazil more self-sufficient in oil.
There remained the environmental argument in favour of ethanol: unlike petrol, it is free of pollutants such as sulphur dioxide, while the carbon dioxide emissions it produces can be cancelled out by growing another sugar-cane plant.
And in one lasting benefit, ethanol had already replaced lead in conventional Brazilian petrol, putting paid to the worst kind of airborne pollution.
But despite ethanol's green credentials, Brazilian enthusiasm for the fuel reached its lowest ebb in 1997, just as the world was marking five years since Rio de Janeiro hosted the United Nations Earth Summit.
That year, just 1,075 motor vehicles built to run on alcohol rolled off the country's production lines - a mere 0.06% of the total output.
Competition
It was at that very point that the US started to show interest in biofuels, as the authorities in California and other states passed laws forcing car manufacturers to reduce pollution levels.
The US now produces nearly as much ethanol as the Brazilians do, although the raw material it uses is maize rather than sugar-cane, while President Bush's biodiesel made from soybeans offers another alternative to petroleum.
But Brazilian producers maintain their ethanol is still cheaper to produce - and their market has now received fresh impetus from a combination of tax breaks and technological advancement.
A new generation of alcohol-powered cars entered production in Brazil in 2003, after the government decided that cars capable of burning ethanol should be taxed at 14%, instead of 16% for their exclusively petrol-powered counterparts.
Unlike earlier models, these are "flex-fuel" cars - equally happy with pure alcohol, pure petrol, or any blend of the two.
When the fuel tank is filled, a special computer chip analyses the mixture and adjusts the motor according to how much ethanol and how much petrol it contains.
In 2004, the first full year that "flex-fuel" cars were on sale, they accounted for more than 17% of the Brazilian market.
Last year, they scored an even bigger success, overtaking petrol-driven models for the first time since the 1980s and taking 53.6% of the market for new cars.
But in the wake of the US, other countries are beginning to discover the wonders of crop-based motor fuel - and Brazil has a fight on its hands if it wants to remain the world leader in the field.
Story from BBC NEWS:
http://news.bbc.co.uk/go/pr/fr/-/2/hi/business/4581955.stm
Published: 2006/01/24 10:51:14 GMT
Brazil's new generation of cars and trucks adapted to run on alcohol has just hit the two-million mark, motor industry figures show.
"Flex-fuel" vehicles, which run on any combination of ethanol and petrol, now make up 77% of the Brazilian market.
Brazil has pioneered the use of ethanol derived from sugar-cane as motor fuel.
Ethanol-driven cars have been on sale there for 25 years, but they have been enjoying a revival since flex-fuel models first appeared in March 2003.
Just 48,200 flex-fuel cars were sold in Brazil in 2003, but the total had reached 1.2 million by the end of last year and had since topped two million, the Brazilian motor manufacturers' association Anfavea said.
Return of ethanol
Brazil began its Pro-Alcohol programme more than 20 years ago to promote the use of ethanol as an alternative fuel for cars.
At the time, Brazil had a military government, which wanted to reduce the country's dependence on imported Middle Eastern petroleum after the 1970s oil shocks.
The idea fell out of favour in the 1990s after sugar prices rose and the price of oil fell, while Brazil's state oil company Petrobras discovered new offshore oilfields which reduced the need for imports.
But in 2003, a new generation of cars capable of running on alcohol entered production, thanks to a combination of new technology and tax breaks.
"Flex-fuel" cars attract a purchase tax of 14%, while buyers of their exclusively petrol-powered counterparts are charged 16%.
Story from BBC NEWS:
http://news.bbc.co.uk/go/pr/fr/-/2/hi/business/5263384.stm
The rise, fall and rise of Brazil's biofuel
By Robert Plummer
BBC News business reporter
As oil prices continue to hover near the $70-a-barrel mark, amid fears that the world may soon run out of fossil fuels, carmakers and politicians alike are desperate to come up with alternative ways to power the world's motor vehicles.
Even a man as closely linked with the oil industry as President George W Bush is now spreading the message that one day we may be growing our fuel instead of digging it out of the ground.
"An interesting opportunity, not only for here but for the rest of the world, is biodiesel, a fuel developed from soybeans," he said in June last year.
For the owners of today's polluting gas-guzzlers, it is easy to see this as something for the far-distant future, an irrelevance that will not affect their lives for many years to come.
But in Brazil, it is already a reality.
In the mid-1980s - before any other country even thought of the idea - Brazil succeeded in mass-producing biofuel for motor vehicles: alcohol, derived from its plentiful supplies of sugar-cane.
Differently-powered cars were actually in the majority on Brazil's roads at the time, marking a major technological feat.
But the programme that had put the country so far ahead was very nearly consigned to history when oil prices slid back from the high levels seen in the 1970s.
Alcohol-powered cars fell out of favour and languished in obscurity until two years ago, when production picked up again in a big way.
Now Brazilians are flocking to buy cars that give them the chance to mix and match alcohol with regular fuel - and conventional motor vehicles that run purely on petrol are looking old-fashioned once again.
Military-inspired
Brazil's state-run alcohol fuel programme was set up for patriotic, not financial or environmental reasons.
The military government that ran the country from 1964 to 1985 wanted to reduce its dependence on Middle Eastern petroleum during the 1970s oil crisis.
The technology was far from new, having been around since the 1920s, but no country had employed it on such a scale.
Under the Pro-Alcohol programme, farmers were paid generous subsidies to grow sugar-cane, from which ethanol was produced.
The price at the pump was also subsidised to make the new fuel cheaper than petrol, while the motor industry turned out increasing numbers of vehicles adapted to burn pure ethanol.
As a result, in 1985 and 1986, more than 75% of all motor vehicles produced in Brazil - and more than 90% of cars - were designed for alcohol consumption.
But then it all went wrong.
Backlash hits
A combination of factors turned the tide against ethanol:
Under newly-restored civilian rule, governments were less concerned about promoting the fuel for national security reasons
Sugar prices rose, making the ethanol subsidy too costly for the state
Oil prices had fallen from their 1970s highs
State oil company Petrobras had discovered new offshore oilfields, making Brazil more self-sufficient in oil.
There remained the environmental argument in favour of ethanol: unlike petrol, it is free of pollutants such as sulphur dioxide, while the carbon dioxide emissions it produces can be cancelled out by growing another sugar-cane plant.
And in one lasting benefit, ethanol had already replaced lead in conventional Brazilian petrol, putting paid to the worst kind of airborne pollution.
But despite ethanol's green credentials, Brazilian enthusiasm for the fuel reached its lowest ebb in 1997, just as the world was marking five years since Rio de Janeiro hosted the United Nations Earth Summit.
That year, just 1,075 motor vehicles built to run on alcohol rolled off the country's production lines - a mere 0.06% of the total output.
Competition
It was at that very point that the US started to show interest in biofuels, as the authorities in California and other states passed laws forcing car manufacturers to reduce pollution levels.
The US now produces nearly as much ethanol as the Brazilians do, although the raw material it uses is maize rather than sugar-cane, while President Bush's biodiesel made from soybeans offers another alternative to petroleum.
But Brazilian producers maintain their ethanol is still cheaper to produce - and their market has now received fresh impetus from a combination of tax breaks and technological advancement.
A new generation of alcohol-powered cars entered production in Brazil in 2003, after the government decided that cars capable of burning ethanol should be taxed at 14%, instead of 16% for their exclusively petrol-powered counterparts.
Unlike earlier models, these are "flex-fuel" cars - equally happy with pure alcohol, pure petrol, or any blend of the two.
When the fuel tank is filled, a special computer chip analyses the mixture and adjusts the motor according to how much ethanol and how much petrol it contains.
In 2004, the first full year that "flex-fuel" cars were on sale, they accounted for more than 17% of the Brazilian market.
Last year, they scored an even bigger success, overtaking petrol-driven models for the first time since the 1980s and taking 53.6% of the market for new cars.
But in the wake of the US, other countries are beginning to discover the wonders of crop-based motor fuel - and Brazil has a fight on its hands if it wants to remain the world leader in the field.
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Published: 2006/01/24 10:51:14 GMT
Ein Börsenbrief zu Abengoa aus spanischen Foren:
Ismael & IMC
Analista Bursátil de Trader Group
http://www.tradergroup.net
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Ben
Analista TraderGroup
Registrado: 05 Abr 2006
Mensajes: 853
Ubicación: Madrid
Publicado: 17/08/2006 - 15:09 Asunto: actualizacion
--------------------------------------------------------------------------------
ANALISIS TECNICO
Resistencias: a corto plazo 19.83 a largo plazo 21.729 ........Wiederstände
Soportes: a corto plazo 18.16, a largo plazo 16.726.........Unterstützungen
Desde un punto de vista es un valor muy interesante con buenas perspectivas de subida. SOBRECOMPRAR, salir solo si pierde los 18.16 ...........strong buy
ULTIMAS NOTICIAS .........letzte News
13/07/06 12:56 Abengoa consigue un contrato de 47 millones de euros en una central hidroeléctrica de Colombia
21/06/06 10:30 Deustche Bank eleva Abengoa de mantener a compra
19/05/06 10:53 Abengoa empuja hacia arriba tras la fuerte corrección
15/05/06 10:30 El beneficio después de impuestos de Abengoa crece un 69,4% en el 1T06
06/04/06 11:45 Abengoa: Merrill Lynch, positivo sobre Telvent
06/04/06 09:32 Abengoa firma un contrato de 49 millones de euros
04/04/06 10:21 Abengoa: Supera zona de resistencias
30/03/06 14:05 Abengoa, al alza; de nuevo, el etanol
21/03/06 09:11 Abengoa: Nivel a vigilar en los 20,55 euros
02/03/06 10:48 UBS recorta su consejo sobre Abengoa
28/02/06 09:36 El beneficio de Abengoa alcanza los 66 millones en 2005
15/02/06 15:15 Abengoa: sin resistencias en su camino
13/02/06 13:02 Importantes alzas en Abengoa tras recomendación positiva de UBS
02/02/06 11:05 Abengoa, Sniace y Ebro Puleva, beneficiadas por las últimas declaraciones de Bush
01/02/06 11:48 Bush, un regalo para Abengoa y Befesa
30/01/06 10:45 El Presidente de Telvent, seguro de alcanzar buenas cifras en 2006
23/01/06 13:10 Bolivia compra el 80% de Aguas de Tunaría que ostentaba Abengoa
19/01/06 17:36 Nefinsa vende 1.323.138 acciones de Befesa Medioambiente a Abengoa
ANALISIS FUNDAMENTAL
Estan todavía pendientes de presentar sus resultados trimestrales (2º trimestre) que esperemos que sean bastante buenos. En principio, la fecha será el 30 de agosto........warten auf Zahlen am 30.8.2006
Aunque el PER 21.48 pueda parecer alto tenemos que entender que esta es una empresa de futuro ya que una de sus actividades que tienen mas via de hacer grandes ingresos es el bioetanol, que puede que haga, si son viables en precio, sustituir gradualmente al petroleo. Es por ello, por lo que en teoría a un precio mayor del crudo beneficia a esta compañía......zwar KGV 2006e von 21,48 - aber AGB hat glänzende Zukunftsaussichten mit ihren Ethanolaktivitäten bei einem hohem Ölpreis
Previsiones resultados 2006: ....Bilanzdatenaten aus 2005
Ventas 2251 millones
Beneficio 75 millones
0.15 euros dividendo.
_________________
Un saludo.
Ben
Analista Bursátil de Trader Group
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Resistencias: a corto plazo 19.83 a largo plazo 21.729 ........Wiederstände
Soportes: a corto plazo 18.16, a largo plazo 16.726.........Unterstützungen
Desde un punto de vista es un valor muy interesante con buenas perspectivas de subida. SOBRECOMPRAR, salir solo si pierde los 18.16 ...........strong buy
ULTIMAS NOTICIAS .........letzte News
13/07/06 12:56 Abengoa consigue un contrato de 47 millones de euros en una central hidroeléctrica de Colombia
21/06/06 10:30 Deustche Bank eleva Abengoa de mantener a compra
19/05/06 10:53 Abengoa empuja hacia arriba tras la fuerte corrección
15/05/06 10:30 El beneficio después de impuestos de Abengoa crece un 69,4% en el 1T06
06/04/06 11:45 Abengoa: Merrill Lynch, positivo sobre Telvent
06/04/06 09:32 Abengoa firma un contrato de 49 millones de euros
04/04/06 10:21 Abengoa: Supera zona de resistencias
30/03/06 14:05 Abengoa, al alza; de nuevo, el etanol
21/03/06 09:11 Abengoa: Nivel a vigilar en los 20,55 euros
02/03/06 10:48 UBS recorta su consejo sobre Abengoa
28/02/06 09:36 El beneficio de Abengoa alcanza los 66 millones en 2005
15/02/06 15:15 Abengoa: sin resistencias en su camino
13/02/06 13:02 Importantes alzas en Abengoa tras recomendación positiva de UBS
02/02/06 11:05 Abengoa, Sniace y Ebro Puleva, beneficiadas por las últimas declaraciones de Bush
01/02/06 11:48 Bush, un regalo para Abengoa y Befesa
30/01/06 10:45 El Presidente de Telvent, seguro de alcanzar buenas cifras en 2006
23/01/06 13:10 Bolivia compra el 80% de Aguas de Tunaría que ostentaba Abengoa
19/01/06 17:36 Nefinsa vende 1.323.138 acciones de Befesa Medioambiente a Abengoa
ANALISIS FUNDAMENTAL
Estan todavía pendientes de presentar sus resultados trimestrales (2º trimestre) que esperemos que sean bastante buenos. En principio, la fecha será el 30 de agosto........warten auf Zahlen am 30.8.2006
Aunque el PER 21.48 pueda parecer alto tenemos que entender que esta es una empresa de futuro ya que una de sus actividades que tienen mas via de hacer grandes ingresos es el bioetanol, que puede que haga, si son viables en precio, sustituir gradualmente al petroleo. Es por ello, por lo que en teoría a un precio mayor del crudo beneficia a esta compañía......zwar KGV 2006e von 21,48 - aber AGB hat glänzende Zukunftsaussichten mit ihren Ethanolaktivitäten bei einem hohem Ölpreis
Previsiones resultados 2006: ....Bilanzdatenaten aus 2005
Ventas 2251 millones
Beneficio 75 millones
0.15 euros dividendo.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.542.317 von bossi1 am 21.08.06 10:33:26Konkurrenz geht an die Börse:
"Voraussichtlich im September will die Südzucker AG ihre Bioethanol-Sparte an die Börse bringen. Mit den Einnahmen aus der Emission soll insbesondere der Bau neuer Bioethanol-Anlagen finanziert werden, um die Produktionskapazität von derzeit 320.000 auf eine Million Kubikmeter zu erweitern. Die 2003 gegründete Südzucker Bioethanol GmbH stellt unter dem Markennamen CropEnergies Bioethanol aus Getreide und Zuckerrüben für die Mineralölindustrie her. Auch der österreichische Anlagenbauer BDI Biodiesel will noch in diesem Jahr an die Börse gehen. Die eingenommenen Mittel sollen zur Finanzierung internationalen Wachstums dienen, teilte das Unternehmen aus Graz mit. BDI Biodiesel ist nach eigenen Angaben Weltmarktführer im Bereich Multi-Feedstock-Anlagen, die Biodiesel auf Basis mehrerer Rohstoffe herstellen. Es decke alle Produktionsstufen ab und betreibe eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Im vergangenen Jahr verbuchte das Unternehmen nach 5,6 Millionen Euro 2004einen Umsatz von 14,6 Millionen Euro. Das EBIT 2005 betrug 0,4 Millionen Euro (2004: minus 0,4 Millionen Euro)."
(www.umweltbank.de)
"Voraussichtlich im September will die Südzucker AG ihre Bioethanol-Sparte an die Börse bringen. Mit den Einnahmen aus der Emission soll insbesondere der Bau neuer Bioethanol-Anlagen finanziert werden, um die Produktionskapazität von derzeit 320.000 auf eine Million Kubikmeter zu erweitern. Die 2003 gegründete Südzucker Bioethanol GmbH stellt unter dem Markennamen CropEnergies Bioethanol aus Getreide und Zuckerrüben für die Mineralölindustrie her. Auch der österreichische Anlagenbauer BDI Biodiesel will noch in diesem Jahr an die Börse gehen. Die eingenommenen Mittel sollen zur Finanzierung internationalen Wachstums dienen, teilte das Unternehmen aus Graz mit. BDI Biodiesel ist nach eigenen Angaben Weltmarktführer im Bereich Multi-Feedstock-Anlagen, die Biodiesel auf Basis mehrerer Rohstoffe herstellen. Es decke alle Produktionsstufen ab und betreibe eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Im vergangenen Jahr verbuchte das Unternehmen nach 5,6 Millionen Euro 2004einen Umsatz von 14,6 Millionen Euro. Das EBIT 2005 betrug 0,4 Millionen Euro (2004: minus 0,4 Millionen Euro)."
(www.umweltbank.de)
Vergleich ADM (USA) mit Abengoa
Wir waren meist im gleichem Kursverlauf mit AMD. Mit einem Kurs von 23,60 € wäre ABG wieder auf gleicher Höhe mit ADM. (umgerechnet)
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.546.952 von druidej am 21.08.06 16:27:58im September will die Südzucker AG ihre Bioethanol-Sparte an die Börse bringen...
Danke für die Info dazu. Die Bioenergiesparte von Südzucker ist noch klein (ca. 5% vom Umsatz) und Südzucker wird Geld zum Aufbau brauchen. In Spanien betreibt Abengoa das Bioethanolwerk in Salamanca 50/50 mit Ebro Puleva, MK um 2,5 Mrd.€, ebenfalls ein Zuckerproduzent wie Südzucker und zudem ein großer Reis und Lebensmittelproduzent.
BDI Biodiesel kenne ich noch nicht, Choren ist zwar noch nicht an der Börse, aber durch die Shellbeteiligung und ihre moderne Technik (auch Restholz möglich) sehr interessant. Sie bauen z.Z. ein 200.000 to Werk in Lubmin, wo auch das deutsche Bioethanolwerk von ABG entstehen soll.
Danke für die Info dazu. Die Bioenergiesparte von Südzucker ist noch klein (ca. 5% vom Umsatz) und Südzucker wird Geld zum Aufbau brauchen. In Spanien betreibt Abengoa das Bioethanolwerk in Salamanca 50/50 mit Ebro Puleva, MK um 2,5 Mrd.€, ebenfalls ein Zuckerproduzent wie Südzucker und zudem ein großer Reis und Lebensmittelproduzent.
BDI Biodiesel kenne ich noch nicht, Choren ist zwar noch nicht an der Börse, aber durch die Shellbeteiligung und ihre moderne Technik (auch Restholz möglich) sehr interessant. Sie bauen z.Z. ein 200.000 to Werk in Lubmin, wo auch das deutsche Bioethanolwerk von ABG entstehen soll.
Brokerhandel heute in Spanien
BBVA BI 19315 1115 18200
BSN VL 16600 0 16600
BBVA BA 16095 0 16095
DBS MA 16023 0 16023
WRG MA 2817 3000 -183
MLC MA 1250 9925 -8675
INT VL 10663 19800 -9137
BSN MA 3230 13926 -10696
BBVA MA 3400 20095 -16695
Cot: 18.64 0.54% Vol: 180,727...schwacher Handel
Habe z.Z. nicht immer Zugriff auf den Brokerhandel (viele, die diese Daten posten sind in Urlaub) da mein eigner Zugang z.Z. nicht funktioniert.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.551.623 von bossi1 am 21.08.06 22:01:29da mein eigner Zugang zum Brokerhandel z.Z. nicht funktioniert....
Schon wieder einen neuen Zugang gefunden....
Schon wieder einen neuen Zugang gefunden....
Brokerhandel heute in Spanien
BIC BA 45000 8000 37000
BSN BI 26080 0 26080......... Santander
DBS MA 15210 1865 13345...... DWS/DB
WRG MA 31583 43883 -12300.... UBS
BIC MA 1800 20000 -18200
MVR BA 18577 41253 -22676
Cot: 18.80€ +0.86% Vol: 316,659...Volumen gestiegen, die 19€ in der Nähe. Aus Spanien: "el 19€ será historia mañana seguro"
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Ausbruch aus dem Dreieck??
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.567.858 von bossi1 am 22.08.06 21:53:20gut möglich, die bollinger verengen sich auch schon seit geraumer zeit,
wobei das untere schneller steigt, als das obere sinkt . . .
beim macd im wochenchart sieht man allerdings, das der abwärtstremd, der mitte mai einsetzte, noch nicht gebrochen ist,
andernseits zeigt die stochastik eine überverkaufte situation an, das widerum gibt hoffnung,
dennoch, sollte der trendwechsel nicht bald erfolgen, kann es durchaus nochmal runter bis auf 15/16 gehen . . .
ich denke mal, es hängt stark vom umfeld an, sollte es tatsächlich zu einem spätsommerlichen kursrutsch kommen, wie von einigen prophezeit, sehen wir bald wieder kaufkurse
die tendenz ist aber klar richtung norden, das sagt mir der line-oscilator, ein indikator, den ich erst vor kurzen für mich entdeckt habe,
in beiden-charts sieht man ganz gut, warum er mir so gefällt . . .
wobei das untere schneller steigt, als das obere sinkt . . .
beim macd im wochenchart sieht man allerdings, das der abwärtstremd, der mitte mai einsetzte, noch nicht gebrochen ist,
andernseits zeigt die stochastik eine überverkaufte situation an, das widerum gibt hoffnung,
dennoch, sollte der trendwechsel nicht bald erfolgen, kann es durchaus nochmal runter bis auf 15/16 gehen . . .
ich denke mal, es hängt stark vom umfeld an, sollte es tatsächlich zu einem spätsommerlichen kursrutsch kommen, wie von einigen prophezeit, sehen wir bald wieder kaufkurse
die tendenz ist aber klar richtung norden, das sagt mir der line-oscilator, ein indikator, den ich erst vor kurzen für mich entdeckt habe,
in beiden-charts sieht man ganz gut, warum er mir so gefällt . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.569.751 von Lanzalover am 22.08.06 23:37:31die chart-analysten von bat23 sehen es nicht viel anders als ich, drücken sich aber konkreter aus;
hier wird 21 als vorerst kaum überwindbarer widerstand und die 17 als unterstützung gesehen,
es wird mit einem rückgang auf 17,xx ausgegangen und empfohlen, dort mit kurszeil 21 zu kaufen, rigeroses stopp-loss bei unterschreiten der 16 im tagesschluss . . .
http://www.finanzas.com/noticias/bat23.asp?id=9100051
Abengoa desde el medio plazo se encuentra en un proceso alcista primeramente canalizado entre los 16,00 y 21,00€, y después inició un fuerte tramo alcista hasta los 31,00€.
En el corto plazo desde los 31,00€ inicia un proceso correctivo llegando hasta el soporte de los 15,50€. En los 15,50€ hemos establecido una línea de aceleración que ha sido respetada en futuras sesiones confirmando que se dirige en primera instancia a por la zona de los 21,00€.
De momento según los datos técnicos que tenemos es muy poco probable que consiga superar la resistencia de los 21,00€, confirmando la continuación en el cana alcista entre la línea de aceleración en los 17,00€ y esta resistencia.
La línea de aceleración es una zona de soporte dinámico importante, confirmando con un incremento de acumulación de títulos. En principio es muy poco probable perforar esta zona en el muy corto plazo.
El Estocástico se encuentra en la zona superior de sobrecompra cercano a los 70 puntos, produciéndose un cruce continuo entre las dos líneas, confirmando la necesidad de corregir posiciones.
Por otro lado tenemos al RSI donde continua en tendencia alcista confirmando la continuación en la tendencia alcista inicial, siendo muy poco probable perforar la zona de soporte en los 16,50€.
Conclusión: Abengoa se encuentra en un canal alcista definido entre los 16,50 y 21,00€. En el muy corto plazo aparece cierta pérdida de energía al intentar superar los 19,00€ queriendo volver a por los 17,00€ para intentar volver de nuevo a por los 21,00€.
Se confirma el objetivo de este proceso en los 21,00€.
Operativa: el valor en próximas sesiones se va a acercar a por la zona de los 17,00€ como soporte, nivel para tomar posiciones con objetivo en los 21,00€. Stop loss al cierre riguroso si perfora al cierre los 16,00€.
hier wird 21 als vorerst kaum überwindbarer widerstand und die 17 als unterstützung gesehen,
es wird mit einem rückgang auf 17,xx ausgegangen und empfohlen, dort mit kurszeil 21 zu kaufen, rigeroses stopp-loss bei unterschreiten der 16 im tagesschluss . . .
http://www.finanzas.com/noticias/bat23.asp?id=9100051
Abengoa desde el medio plazo se encuentra en un proceso alcista primeramente canalizado entre los 16,00 y 21,00€, y después inició un fuerte tramo alcista hasta los 31,00€.
En el corto plazo desde los 31,00€ inicia un proceso correctivo llegando hasta el soporte de los 15,50€. En los 15,50€ hemos establecido una línea de aceleración que ha sido respetada en futuras sesiones confirmando que se dirige en primera instancia a por la zona de los 21,00€.
De momento según los datos técnicos que tenemos es muy poco probable que consiga superar la resistencia de los 21,00€, confirmando la continuación en el cana alcista entre la línea de aceleración en los 17,00€ y esta resistencia.
La línea de aceleración es una zona de soporte dinámico importante, confirmando con un incremento de acumulación de títulos. En principio es muy poco probable perforar esta zona en el muy corto plazo.
El Estocástico se encuentra en la zona superior de sobrecompra cercano a los 70 puntos, produciéndose un cruce continuo entre las dos líneas, confirmando la necesidad de corregir posiciones.
Por otro lado tenemos al RSI donde continua en tendencia alcista confirmando la continuación en la tendencia alcista inicial, siendo muy poco probable perforar la zona de soporte en los 16,50€.
Conclusión: Abengoa se encuentra en un canal alcista definido entre los 16,50 y 21,00€. En el muy corto plazo aparece cierta pérdida de energía al intentar superar los 19,00€ queriendo volver a por los 17,00€ para intentar volver de nuevo a por los 21,00€.
Se confirma el objetivo de este proceso en los 21,00€.
Operativa: el valor en próximas sesiones se va a acercar a por la zona de los 17,00€ como soporte, nivel para tomar posiciones con objetivo en los 21,00€. Stop loss al cierre riguroso si perfora al cierre los 16,00€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.575.519 von Lanzalover am 23.08.06 12:14:15Conclusión: Abengoa se encuentra en un canal alcista definido entre los 16,50 y 21,00€. En el muy corto plazo aparece cierta pérdida de energía al intentar superar los 19,00€ queriendo volver a por los 17,00€ para intentar volver de nuevo a por los 21,00€....
Hi Lanza,
wie oben in der Schlußfolgerung und dem Chart zu sehen ist, befinden wir uns wieder in einem Aufwärtskanal zwischen 16,50€ und 21,00€. Wie es nach den Zahlen weiter geht werden wir sehen. Charttechnik bezieht sich auf Daten aus der Vergangenheit und an der Börse handeln wir die Zukunft. Warten wir doch einfach mal die Zahlen in einer Woche am Mi dem 30.8.2006 ab...
Hi Lanza,
wie oben in der Schlußfolgerung und dem Chart zu sehen ist, befinden wir uns wieder in einem Aufwärtskanal zwischen 16,50€ und 21,00€. Wie es nach den Zahlen weiter geht werden wir sehen. Charttechnik bezieht sich auf Daten aus der Vergangenheit und an der Börse handeln wir die Zukunft. Warten wir doch einfach mal die Zahlen in einer Woche am Mi dem 30.8.2006 ab...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.576.390 von bossi1 am 23.08.06 13:14:19hola bossil
ich seh das ganze eh ganz entspannt,
bei rückgang unter 17 kaufe ich auch noch mal
habe eh noch nicht genug . . .
mfg.
ich seh das ganze eh ganz entspannt,
bei rückgang unter 17 kaufe ich auch noch mal
habe eh noch nicht genug . . .
mfg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.576.915 von Lanzalover am 23.08.06 13:47:07habe eh noch nicht genug . . .
Ich habe bei Acciona am Tag der 2Q-Zahlen den Handel verfogt. Der Wert ist von ca. 122 auf das ATH bei 126 gestiegen, danach setzten Gewinnmitnahmen ein bis unter 122€. Das wird auch bei Abengoa im Trendkanal nicht viel anders laufen. Dafür sind im span. Forum zu viele Trader. In Solarworld und anderen Werten spiele ich mit "Teilpositionen" gerne mit.
Ich habe bei Acciona am Tag der 2Q-Zahlen den Handel verfogt. Der Wert ist von ca. 122 auf das ATH bei 126 gestiegen, danach setzten Gewinnmitnahmen ein bis unter 122€. Das wird auch bei Abengoa im Trendkanal nicht viel anders laufen. Dafür sind im span. Forum zu viele Trader. In Solarworld und anderen Werten spiele ich mit "Teilpositionen" gerne mit.
AFX
24/08/2006 (09:26h.)
Acciona y Caja Navarra ganan un contrato del Canal de Navarra
Acciona y Caja Navarra se adjudican la construcción y explotación de la primera fase de las infraestructuras de la zona regable del Canal de Navarra.
La inversión prevista es de 172 millones de euros
El consorcio constituirá una sociedad en la que Acciona y Corporación Can tendrán un 35% cada una, Isolux Corsán Concesiones y Befesa (Abengoa) un 10%, mientras que Arián, Obenasa e Iruña contarán con una participación de 3,33%.
Las obras de la primera fase del Canal de Navarra deberán estar terminadas en 2011 y consiste en la puesta en regadío de 26.234 hectáreas, mediante la construcción de de una red de infreaestructuras hidráulicas, 819 kilómetros de caminos y 15 kilómetros de instalaciones eléctricas, entre otras.
http://finanzas.com/id.9100464/noticias/noticia.htm
24/08/2006 (09:26h.)
Acciona y Caja Navarra ganan un contrato del Canal de Navarra
Acciona y Caja Navarra se adjudican la construcción y explotación de la primera fase de las infraestructuras de la zona regable del Canal de Navarra.
La inversión prevista es de 172 millones de euros
El consorcio constituirá una sociedad en la que Acciona y Corporación Can tendrán un 35% cada una, Isolux Corsán Concesiones y Befesa (Abengoa) un 10%, mientras que Arián, Obenasa e Iruña contarán con una participación de 3,33%.
Las obras de la primera fase del Canal de Navarra deberán estar terminadas en 2011 y consiste en la puesta en regadío de 26.234 hectáreas, mediante la construcción de de una red de infreaestructuras hidráulicas, 819 kilómetros de caminos y 15 kilómetros de instalaciones eléctricas, entre otras.
http://finanzas.com/id.9100464/noticias/noticia.htm
Biopetrol Industries geht heute gut ab !
+10,67% zur Zeit
hab mir eine kleine Position schnell noch geholt , bevor die durch die Decke geht .
Aber meine Order wurde leider nur zum großen Teil ausgeführt , aber immerhin zu 96%
ehemaliger Höchststand vor ein paar Wochen 31,70 Euro
es gab ein Bundestagsbeschluß .
Könnte evtl. auch Abengoa profitieren ?
Zwangsquote kommt teuer
Biosprit-Pläne stehen
Die Regierung hat am Mittwoch die Beimischungspflicht von Biosprit in Benzin und Diesel ab 2007 beschlossen. Das Finanzministerium geht zwar in seinem Gesetzesentwurf nur von geringen Preissteigerungen an der Zapfsäule aus. Die Mineralölbranche rechnet allerdings damit, dass der Liter Diesel und Benzin durch die Regelung rund drei Cent teurer wird
Autofahrer müssen sich auf weitere Preissteigerungen an Tankstellen einstellen. Grund sind Pläne der Bundesregierung zur Einführung einer Biokraftstoffquote bei Benzin und Diesel zum 1. Januar 2007. Im Gesetzentwurf, den das Kabinett am Mittwoch in Berlin beschlossen hat, räumt auch das Finanzministerium ein, dass ein leichter Anstieg der Kraftstoffpreise möglich sei. Zuvor hatte der Bundestag bereits eine weitgehende und schrittweise Aufhebung der Steuerbegünstigung für Biokraftstoffe beschlossen.
Nach den neuen Plänen der Bundesregierung zur Sicherung eines Mindestanteils an Biokraftstoffen soll künftig jeder Liter Diesel gut fünf Prozent Biosprit enthalten und jeder Liter Benzin etwa drei Prozent. Gemessen am Energiegehalt der Kraftstoffe muss der Bio-Anteil bei Diesel mindestens 4,4 Prozent betragen, bei Benzin müssen bis 2009 mindestens zwei und von 2010 an drei Prozent garantiert werden. Insgesamt muss ein Mineralölunternehmen 2009 jeweils mindestens 5,7 Prozent Biokraftstoff auf den Markt bringen, von 2010 an sechs Prozent - entweder durch Beimischung oder reinen Biokraftstoff.
Nach Berechnungen des Mineralölwirtschaftsverbandes könnten allein durch die "Zwangsquote" zur Beimischung von Biokraftstoff die Preise an den Zapfsäulen vom kommenden Jahr an um etwa 2,5 bis drei Cent je Liter steigen. Hinzu komme die höhere Mehrwertsteuer, die mit weiteren drei Cent zu Buche schlage, hieß es im Verband.
Im Gesetzentwurf des Finanzministeriums heißt es, die weitgehende Aufhebung der Steuerbegünstigung für Biokraftstoffe und die Verpflichtung zu einem Mindestanteil werde zu Mehrkosten für die Wirtschaft führen. "Dies dürfte auch zu einem leichten Anstieg der Kraftstoffpreise führen, sofern die Mehrkosten von den Unternehmen auf die Abnehmer der Kraftstoffe umgelegt werden."
Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) erwartet von der Neuregelung im ersten Jahr für den Bundeshaushalt Steuermehreinnahmen von 1,1 Mrd. Euro. 2008 wird mit 950 Mio. Euro und 2009 mit rund 1,2 Mrd. Euro gerechnet. 2010 soll das Plus für den Bund etwa eine Mrd. Euro betragen.
Die Quotenregelung kann aus Sicht des Finanzministeriums "einfach, unbürokratisch und mit vertretbaren Kosten für die Verbraucher und die Mineralölwirtschaft" umgesetzt werden. Unternehmen, die die Quote nicht erfüllen können, dürfen den Anteil bei anderen Unternehmen erwerben. Für Anbieter, die gegen die Vorgaben verstoßen, sind Sanktionen vorgesehen. Auch müssen Qualitätsnormen erfüllt werden. Zudem werden in die Quote fallende Biokraftstoffe nicht mehr steuerlich begünstigt.
Erst Ende Juni hatten Union und SPD im Bundestag beschlossen, reinen Biodiesel von diesem August an zu besteuern - zunächst nur mit 9 Cent. 2008 bis 2011 steigt der Satz um je sechs Cent. Reines Pflanzenöl bleibt bis Ende 2007 steuerfrei. Dann steigt die Besteuerung auch hier stufenweise. Beim Biodiesel in Beimischungen beträgt der Satz in diesem und im kommenden Jahr 15 Cent je Liter. Bioethanol und neue Biokraftstoffe bleiben bis 2015 steuerbegünstigt. Der eigene Verbrauch von Biosprit in der Landwirtschaft bleibt steuerfrei.
n-tv.de
+10,67% zur Zeit
hab mir eine kleine Position schnell noch geholt , bevor die durch die Decke geht .
Aber meine Order wurde leider nur zum großen Teil ausgeführt , aber immerhin zu 96%
ehemaliger Höchststand vor ein paar Wochen 31,70 Euro
es gab ein Bundestagsbeschluß .
Könnte evtl. auch Abengoa profitieren ?
Zwangsquote kommt teuer
Biosprit-Pläne stehen
Die Regierung hat am Mittwoch die Beimischungspflicht von Biosprit in Benzin und Diesel ab 2007 beschlossen. Das Finanzministerium geht zwar in seinem Gesetzesentwurf nur von geringen Preissteigerungen an der Zapfsäule aus. Die Mineralölbranche rechnet allerdings damit, dass der Liter Diesel und Benzin durch die Regelung rund drei Cent teurer wird
Autofahrer müssen sich auf weitere Preissteigerungen an Tankstellen einstellen. Grund sind Pläne der Bundesregierung zur Einführung einer Biokraftstoffquote bei Benzin und Diesel zum 1. Januar 2007. Im Gesetzentwurf, den das Kabinett am Mittwoch in Berlin beschlossen hat, räumt auch das Finanzministerium ein, dass ein leichter Anstieg der Kraftstoffpreise möglich sei. Zuvor hatte der Bundestag bereits eine weitgehende und schrittweise Aufhebung der Steuerbegünstigung für Biokraftstoffe beschlossen.
Nach den neuen Plänen der Bundesregierung zur Sicherung eines Mindestanteils an Biokraftstoffen soll künftig jeder Liter Diesel gut fünf Prozent Biosprit enthalten und jeder Liter Benzin etwa drei Prozent. Gemessen am Energiegehalt der Kraftstoffe muss der Bio-Anteil bei Diesel mindestens 4,4 Prozent betragen, bei Benzin müssen bis 2009 mindestens zwei und von 2010 an drei Prozent garantiert werden. Insgesamt muss ein Mineralölunternehmen 2009 jeweils mindestens 5,7 Prozent Biokraftstoff auf den Markt bringen, von 2010 an sechs Prozent - entweder durch Beimischung oder reinen Biokraftstoff.
Nach Berechnungen des Mineralölwirtschaftsverbandes könnten allein durch die "Zwangsquote" zur Beimischung von Biokraftstoff die Preise an den Zapfsäulen vom kommenden Jahr an um etwa 2,5 bis drei Cent je Liter steigen. Hinzu komme die höhere Mehrwertsteuer, die mit weiteren drei Cent zu Buche schlage, hieß es im Verband.
Im Gesetzentwurf des Finanzministeriums heißt es, die weitgehende Aufhebung der Steuerbegünstigung für Biokraftstoffe und die Verpflichtung zu einem Mindestanteil werde zu Mehrkosten für die Wirtschaft führen. "Dies dürfte auch zu einem leichten Anstieg der Kraftstoffpreise führen, sofern die Mehrkosten von den Unternehmen auf die Abnehmer der Kraftstoffe umgelegt werden."
Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) erwartet von der Neuregelung im ersten Jahr für den Bundeshaushalt Steuermehreinnahmen von 1,1 Mrd. Euro. 2008 wird mit 950 Mio. Euro und 2009 mit rund 1,2 Mrd. Euro gerechnet. 2010 soll das Plus für den Bund etwa eine Mrd. Euro betragen.
Die Quotenregelung kann aus Sicht des Finanzministeriums "einfach, unbürokratisch und mit vertretbaren Kosten für die Verbraucher und die Mineralölwirtschaft" umgesetzt werden. Unternehmen, die die Quote nicht erfüllen können, dürfen den Anteil bei anderen Unternehmen erwerben. Für Anbieter, die gegen die Vorgaben verstoßen, sind Sanktionen vorgesehen. Auch müssen Qualitätsnormen erfüllt werden. Zudem werden in die Quote fallende Biokraftstoffe nicht mehr steuerlich begünstigt.
Erst Ende Juni hatten Union und SPD im Bundestag beschlossen, reinen Biodiesel von diesem August an zu besteuern - zunächst nur mit 9 Cent. 2008 bis 2011 steigt der Satz um je sechs Cent. Reines Pflanzenöl bleibt bis Ende 2007 steuerfrei. Dann steigt die Besteuerung auch hier stufenweise. Beim Biodiesel in Beimischungen beträgt der Satz in diesem und im kommenden Jahr 15 Cent je Liter. Bioethanol und neue Biokraftstoffe bleiben bis 2015 steuerbegünstigt. Der eigene Verbrauch von Biosprit in der Landwirtschaft bleibt steuerfrei.
n-tv.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.594.541 von XDA am 24.08.06 14:45:06auf abengoa hat der beschluss noch keine wirkung gezeigt...
vielleicht kommts noch
vielleicht kommts noch
ABG Telvent hat einen Vertrag mit Siemens über 4 Mill.€ für die Modernisierung vom Ticketsystem von 2 U-Bahn- und 3 Buslinien in Monterrey (Mexiko) bekannt gegeben.
Telvent firma contrato con Siemens en México por 4 mln euros
24 Aug 2006 10:57
MADRID, 24 ago (Reuters) - Telvent <TLVT.O>, compañía de teconologías de la información filial de Abengoa <ABG.MC>, dijo el jueves que ha firmado un contrato con Siemens <SIEGn.DE> valorado en cuatro millones de euros para modernizar el sistema de 'ticketing' del metro de la mexicana ciudad de Monterrey.
Telvent instalará su sistema sin contacto -- que funciona en base a una tarjeta recargable -- en las dos líneas de metro de Monterrey y en tres líneas de autobuses, señaló la firma.
A las 1250 GMT, Abengoa caía un 0,86 por ciento en un mercado alcista. El índice general de la Bolsa de Madrid <.SMSI> sumaba un 0,26 por ciento.
Telvent firma contrato con Siemens en México por 4 mln euros
24 Aug 2006 10:57
MADRID, 24 ago (Reuters) - Telvent <TLVT.O>, compañía de teconologías de la información filial de Abengoa <ABG.MC>, dijo el jueves que ha firmado un contrato con Siemens <SIEGn.DE> valorado en cuatro millones de euros para modernizar el sistema de 'ticketing' del metro de la mexicana ciudad de Monterrey.
Telvent instalará su sistema sin contacto -- que funciona en base a una tarjeta recargable -- en las dos líneas de metro de Monterrey y en tres líneas de autobuses, señaló la firma.
A las 1250 GMT, Abengoa caía un 0,86 por ciento en un mercado alcista. El índice general de la Bolsa de Madrid <.SMSI> sumaba un 0,26 por ciento.
Brokerhandel heute in Spanien
WRG MA 15929 0 15929 ......UBS
DBS MA 10581 166 10415 ....DWS/DB
GVC BA 10000 0 10000
INT VL 2487 6357 -3870
CVX MA 5000 13900 -8900
BSN VL 0 19000 -19000 ....Santander
Cot: 18.43€ -0.54% Vol: 106,692....sehr schwaches Volumen, UBS hat zum Tagesschluß den Kurs noch mal hochgekauft, schreiben die Spanier.
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Solarkongress unter spanischer Sonne
Andalusien verfügt über geophysikalische Eigenschaften, die es zu einem idealen Standort für die Nutzung alternativer Energiequellen machen. Mit durchschnittlich sechs Regentagen pro Jahr gehört die spanische Provinz zu den trockensten und sonnenreichsten Regionen Europas. Darum sei es nicht verwunderlich, dass es sich zu einem bevorzugten Gebiet zur Erprobung, Erzeugung und Nutzung alternativer Energien entwickelt hat, berichtet European Conference Management(ECM), Veranstalter eines Kongress zur Solarenergienutzung mit dem Titel "Energie der Zukunft". Die Zeiten, in denen mit "Sonne" nur im Tourismus- und Immobilienmarkt verdient wurde, seinen vorbei. Solarenergie sei ein "heißes" Thema und sowohl spanische als auch internationale Investoren hätten ein Auge auf Andalusien geworfen.
Informationen zur neuen spanischen Bauverordnung (CTE) und zum Energieplan für Andalusien
Unter diesen exzellenten Rahmenbedingungen findet vom 4. bis 6. Oktober 2006 der Kongress La Energía del Futuro in Roquetas de Mar (Almería) statt. Die Tagung, die im Rahmen der Messe für erneuerbare Energien "III. Feria de Energías Renovables y Tecnologías del Agua" veranstaltet wird, behandelt die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen, wie beispielsweise die neue Bauverordnung (CTE – Código técnico de edificación) und den Energieplan für Andalusien (PLEAN - Plan Energético de Andalucía). Innovative Technologien zur Wassererwärmung und Heizungsunterstützung für Ein- und Mehrfamilienhäuser, Möglichkeiten des Einsatzes von Solarenergie im Industriebereich und in öffentlichen Einrichtungen sowie bei der Gebäudeklimatisierung sind wesentliche Schwerpunkte der Veranstaltung.
Maximale Erträge mit thermischen und photovoltaischen Solarkraftwerken
Weitere Themen sind die Planung, Realisierung und der Betrieb von thermischen und photovoltaischen Solarkraftwerken. Im Mittelpunkt stehen rechtliche Rahmenbedingungen, technische Aspekte, Finanzierungsmöglichkeiten und praktische Erfahrungen. Die Tagung will zeigen, wie maximale Erträge erzielt werden können und realistische Werte für Neuanlagen benennen. Abgerundet wird die Veranstaltung durch einen Besuch der "Plataforma Solar de Almería". Das seit Anfang der 80er Jahre bestehende Forschungszentrum ist das größte Projekt dieser Art in Europa und mit seiner Vielfalt unterschiedlicher Anlagen zudem weltweit führendes Testzentrum für konzentrierende Hochtemperatur-Solartechnik.
Weitere Informationen: www.inmosolar.net
25.08.2006 Quelle: ECM European Conference Management (Madrid)
Andalusien verfügt über geophysikalische Eigenschaften, die es zu einem idealen Standort für die Nutzung alternativer Energiequellen machen. Mit durchschnittlich sechs Regentagen pro Jahr gehört die spanische Provinz zu den trockensten und sonnenreichsten Regionen Europas. Darum sei es nicht verwunderlich, dass es sich zu einem bevorzugten Gebiet zur Erprobung, Erzeugung und Nutzung alternativer Energien entwickelt hat, berichtet European Conference Management(ECM), Veranstalter eines Kongress zur Solarenergienutzung mit dem Titel "Energie der Zukunft". Die Zeiten, in denen mit "Sonne" nur im Tourismus- und Immobilienmarkt verdient wurde, seinen vorbei. Solarenergie sei ein "heißes" Thema und sowohl spanische als auch internationale Investoren hätten ein Auge auf Andalusien geworfen.
Informationen zur neuen spanischen Bauverordnung (CTE) und zum Energieplan für Andalusien
Unter diesen exzellenten Rahmenbedingungen findet vom 4. bis 6. Oktober 2006 der Kongress La Energía del Futuro in Roquetas de Mar (Almería) statt. Die Tagung, die im Rahmen der Messe für erneuerbare Energien "III. Feria de Energías Renovables y Tecnologías del Agua" veranstaltet wird, behandelt die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen, wie beispielsweise die neue Bauverordnung (CTE – Código técnico de edificación) und den Energieplan für Andalusien (PLEAN - Plan Energético de Andalucía). Innovative Technologien zur Wassererwärmung und Heizungsunterstützung für Ein- und Mehrfamilienhäuser, Möglichkeiten des Einsatzes von Solarenergie im Industriebereich und in öffentlichen Einrichtungen sowie bei der Gebäudeklimatisierung sind wesentliche Schwerpunkte der Veranstaltung.
Maximale Erträge mit thermischen und photovoltaischen Solarkraftwerken
Weitere Themen sind die Planung, Realisierung und der Betrieb von thermischen und photovoltaischen Solarkraftwerken. Im Mittelpunkt stehen rechtliche Rahmenbedingungen, technische Aspekte, Finanzierungsmöglichkeiten und praktische Erfahrungen. Die Tagung will zeigen, wie maximale Erträge erzielt werden können und realistische Werte für Neuanlagen benennen. Abgerundet wird die Veranstaltung durch einen Besuch der "Plataforma Solar de Almería". Das seit Anfang der 80er Jahre bestehende Forschungszentrum ist das größte Projekt dieser Art in Europa und mit seiner Vielfalt unterschiedlicher Anlagen zudem weltweit führendes Testzentrum für konzentrierende Hochtemperatur-Solartechnik.
Weitere Informationen: www.inmosolar.net
25.08.2006 Quelle: ECM European Conference Management (Madrid)
Finanzminister Peer Steinbrück besteuert zukünftig auch Biodiesel. Die neue Gesetzesänderung war ein Schnellschuss. Die Folgen der Besteuerung können für Verbraucher und Anbieter drastisch sein.
von Tobias Meister
Im kommenden Jahr wird der Frust an Tankstellen noch größer. Experten gehen davon aus, dass
sich der Sprit um noch einmal 6,5 Cent je Liter verteuern wird. Autofahrer können sich bei
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück bedanken. Denn neben der Mehrwertsteuererhöhung um
drei Prozentpunkte wird sich der Kraftstoff zusätzlich durch das geplante
Biokraftstoffquotengesetz verteuern. War Beimischung von Biosprit für die Mineralölkonzerne
steuerfrei, so ist ihnen dieser Vorteil jetzt genommen. Der zusätzliche Aufwand wird an die
Verbraucher weitergereicht.
Werden die Pläne Steinbrücks in die Tat umgesetzt, sollen ab dem 1. Januar 2007 jedem Liter
Diesel fünf Prozent und! jedem Liter Benzin drei Prozent Biosprit beigemischt werden. Dass
Steinbrück damit die junge Industrie fördern will, glaubt ihm keiner. "Der Umweltgedanke ist bei
Herrn Steinbrück in den Hintergrund getreten. Ihm geht es nur um die Konsolidierung des
Staatshaushalts," erklärt Petra Sprick vom Biokraftstoffverband.
Bereits seit dem 1. August gilt die neue Besteuerung auf Biodiesel. Neun Cent je Liter fließen
jetzt in den Säckel des Finanzministers. Doch damit nicht genug: Von 2008 bis 2012 wird die
Steuer schrittweise bis auf 45 Cent je Liter angehoben. Beigemischter Biodiesel wird jetzt mit 15
Cent und ab 2007 mit 47,4 Cent je Liter voll besteuert. Bei stagnierenden Ölpreisen wäre das
Bioprodukt bereits 2009 teurer als mineralischer Diesel. Der Kaufanreiz für die Verbraucher würde
komplett wegbrechen, eine ganze Industrie ins Abseits manövriert.
Nicht nur von den Interessenvertretern aus der Biodieselbranche hagelt es Kritik. Selbst ! aus der
eigenen Partei bekommt Steinbrück Druck. "Bei der Besteuer ung von Biokraftstoff handelt es
sich um einen Schnellschuß”, erklärt der SPD-Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer. Noch
vor wenigen Jahren gab es in Deutschland nur eine Handvoll Tankstellen, die Biodiesel anboten.
Doch mittlerweile hat sich die Lage geändert. Mit rund 1900 Tankstellen, die Biokraftstoffe
anbieten, ist in Deutschland eine flächendeckende Versorgung gewährleistet. Der Boom setzte
mit den anziehenden Spritpreisen ein. Da Biodiesel bisher nicht besteuert wurde und somit
zwischen 25 und 30 Cent günstiger war, tankten immer mehr Autofahrer den Ökosprit. Nicht nur
für private Autofahrer war der Biodiesel eine gute Alternative um Geld zu sparen. Auch und vor
allem Besitzer großer LKW-Flotten rüsteten auf den günstigeren Treibstoff um. So war es kein
Wunder, dass sich diese junge Industrie zu einer regelrechten Boombranche entwickelte.
Wie Pilze schossen neue Produktionsanlagen für Biodiesel aus dem Boden. Wurden 1998 gerade einmal 50000 Tonnen des Biotreibstoffs hergestellt, schnellten die
Produktionskapazitäten 2005 auf 2,3 Millionen Tonnen. Bisher waren Experten davon
ausgegangen, dass schon 2008 rund sieben Millionen Tonnen in Deutschland produziert werden.
Diese Planung dürfte sich nach der Besteuerung als zu optimistisch beweisen. Investitionen für
neue Anlagen werden reihenweise auf Eis gelegt gelegt. "Nur Anlagen, für die es bereits
unterschriebene und bindende Verträge gibt, werden noch gebaut”, sagt Petra Sprick vom
Biokraftstoffverband.
Von den Anreizen, die von der rot-grünen Regierung geschaffen wurden um Biodiesel zu fördern,
will die Bundesregierung nun nichts mehr wissen. "Das ganze ist eine Milchmädchenrechnung.
Herr Steinbrück hat nicht im Zusammenhang gedacht, obwohl er mehrmals darauf aufmerksam
gemacht wurde”, erklärt SPD-Politiker Scheer. Er befürchtet das der Schuß nach hinten
losgehen wird. Viele Speditionen werden! zukünftig wieder im Ausland tanken und dort auch
Steuern zahlen. Zudem ist zu befürchten, dass ein Großteil der Arbeitsplätze in der
Biokraftstoffbranche verloren geht. Verbandssprecherin Sprick geht davon aus, dass jetzt schon
rund 85000 Arbeitsplätze direkt oder indirekt an der Branche hängen. Aus den geplanten
Steuermehreinnahmen könnte so ein neues Steuerloch entstehen.
Das IFO-Institut hatte Ende Mai ausgerechnet, dass der Mineralölsteuerausfall durch Biodiesel in
Höhe von 757 Millionen Euro im Jahr 2005 durch die Einnahmen zu 114 Prozent überkompensiert
wurde. Allerdings flossen die Erträge nicht nur in den Bundeshaushalt, zum Teil auch an die
Kommunen.
Dass irgendwann eine Besteuerung kommen würde, lag zwar auf der Hand. Dass sie aber so
drastisch ausfiel, verwunderte die Experten. Dies sieht auch SPD-Abgeordneter Scheer so. "Die
Steuerdifferenz muss so groß sein, dass Biokraftstoffe immer billiger sind als herkömmliche
Kraftstoffe, damit der Umstieg der Verbraucher auch tatsächlic! h stattfindet. Der Politiker geht
daher davon aus, dass das Gesetz noch einmal überarbeitet wird. Ansonsten werde wieder ein
Tanktourismus ins Ausland einsetzen mit der Folge, dass zusätzlich noch die Mehrwertsteuer
verloren gehe. Anleger fragen sich nun, was aus den bereits börsennotierten Biodieselherstellern
wird. Verwirrend sind zudem die Meldungen, dass eine Hand voll Unternehmen der Branche in
diesem Jahr noch an die Börse gehen will. Ist die Situation vielleicht doch gar nicht so schlecht?
"Die ganze Industrie ist mitnichten tot. Es werden sich nur die Spielregeln verändern”, erklärt
Analyst Ingo Queiser von Kepler Equities. Biodieselhersteller müssen sich künftig nicht mehr auf
die Produktion für Endverbraucher, den reinen B100-Markt, sondern auf den B5-Markt, der für die
Beimischung steht, konzentrieren. Ohne eine Partnerschaft mit der Mineralölindustrie wird es
aber schwer werden, die komplette Produktion zu verkaufen.
A! llein in Deutschland müssen die Mineralölkonzerne zukünftig rund 1,5 M illionen Tonnen
Biodiesel beimischen. Die Ölgiganten werden nach verläßlichen Partnern Ausschau halten. Um
nicht zu viele Ansprechpartner zu haben, werden größere Anbieter wohl bevorzugt. Kleinere
Firmen mit Kapazitäten unter 30000 Tonnen dürften wohl durchs Raster fallen. Sollte das
Bestreben der EU, bis 2010 in allen Mitgliedsstaaten 5,75 beizumischen, in die Tat umgesetzt
werden, müssten bis dahin Kapazitäten für 13 Millionen Tonnen Biokraftstoff aufgebaut werden.
Bis Ende des Jahres schätzen Analysten von Equinet in der EU aber nur Kapazitäten von 7,3
Millionen. Die Strategie börsennotierter Firmen wie Biopetrol, ins Ausland zu gehen, erscheint
daher sinnvoll.
Hinzu kommt die Hoffnung, dass der Markt für den reinen Biodiesel vielleicht gar nicht stirbt. In
den vergangenen Jahren ist der Dieselpreis alle zwölf Monate im Schnitt um sechs Cent
gestiegen. Sollte sich das fortsetzen, wäre auch der Biokraftstoff gegenüber dem mine! ralischen
Diesel weiter konkurrenzfähig. Autofahrer sollten sich dann vielleicht Biodieselaktien kaufen, um
mit den Kurssteigerungen die höheren Tankrechnungen auszugleichen.
von Tobias Meister
Im kommenden Jahr wird der Frust an Tankstellen noch größer. Experten gehen davon aus, dass
sich der Sprit um noch einmal 6,5 Cent je Liter verteuern wird. Autofahrer können sich bei
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück bedanken. Denn neben der Mehrwertsteuererhöhung um
drei Prozentpunkte wird sich der Kraftstoff zusätzlich durch das geplante
Biokraftstoffquotengesetz verteuern. War Beimischung von Biosprit für die Mineralölkonzerne
steuerfrei, so ist ihnen dieser Vorteil jetzt genommen. Der zusätzliche Aufwand wird an die
Verbraucher weitergereicht.
Werden die Pläne Steinbrücks in die Tat umgesetzt, sollen ab dem 1. Januar 2007 jedem Liter
Diesel fünf Prozent und! jedem Liter Benzin drei Prozent Biosprit beigemischt werden. Dass
Steinbrück damit die junge Industrie fördern will, glaubt ihm keiner. "Der Umweltgedanke ist bei
Herrn Steinbrück in den Hintergrund getreten. Ihm geht es nur um die Konsolidierung des
Staatshaushalts," erklärt Petra Sprick vom Biokraftstoffverband.
Bereits seit dem 1. August gilt die neue Besteuerung auf Biodiesel. Neun Cent je Liter fließen
jetzt in den Säckel des Finanzministers. Doch damit nicht genug: Von 2008 bis 2012 wird die
Steuer schrittweise bis auf 45 Cent je Liter angehoben. Beigemischter Biodiesel wird jetzt mit 15
Cent und ab 2007 mit 47,4 Cent je Liter voll besteuert. Bei stagnierenden Ölpreisen wäre das
Bioprodukt bereits 2009 teurer als mineralischer Diesel. Der Kaufanreiz für die Verbraucher würde
komplett wegbrechen, eine ganze Industrie ins Abseits manövriert.
Nicht nur von den Interessenvertretern aus der Biodieselbranche hagelt es Kritik. Selbst ! aus der
eigenen Partei bekommt Steinbrück Druck. "Bei der Besteuer ung von Biokraftstoff handelt es
sich um einen Schnellschuß”, erklärt der SPD-Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer. Noch
vor wenigen Jahren gab es in Deutschland nur eine Handvoll Tankstellen, die Biodiesel anboten.
Doch mittlerweile hat sich die Lage geändert. Mit rund 1900 Tankstellen, die Biokraftstoffe
anbieten, ist in Deutschland eine flächendeckende Versorgung gewährleistet. Der Boom setzte
mit den anziehenden Spritpreisen ein. Da Biodiesel bisher nicht besteuert wurde und somit
zwischen 25 und 30 Cent günstiger war, tankten immer mehr Autofahrer den Ökosprit. Nicht nur
für private Autofahrer war der Biodiesel eine gute Alternative um Geld zu sparen. Auch und vor
allem Besitzer großer LKW-Flotten rüsteten auf den günstigeren Treibstoff um. So war es kein
Wunder, dass sich diese junge Industrie zu einer regelrechten Boombranche entwickelte.
Wie Pilze schossen neue Produktionsanlagen für Biodiesel aus dem Boden. Wurden 1998 gerade einmal 50000 Tonnen des Biotreibstoffs hergestellt, schnellten die
Produktionskapazitäten 2005 auf 2,3 Millionen Tonnen. Bisher waren Experten davon
ausgegangen, dass schon 2008 rund sieben Millionen Tonnen in Deutschland produziert werden.
Diese Planung dürfte sich nach der Besteuerung als zu optimistisch beweisen. Investitionen für
neue Anlagen werden reihenweise auf Eis gelegt gelegt. "Nur Anlagen, für die es bereits
unterschriebene und bindende Verträge gibt, werden noch gebaut”, sagt Petra Sprick vom
Biokraftstoffverband.
Von den Anreizen, die von der rot-grünen Regierung geschaffen wurden um Biodiesel zu fördern,
will die Bundesregierung nun nichts mehr wissen. "Das ganze ist eine Milchmädchenrechnung.
Herr Steinbrück hat nicht im Zusammenhang gedacht, obwohl er mehrmals darauf aufmerksam
gemacht wurde”, erklärt SPD-Politiker Scheer. Er befürchtet das der Schuß nach hinten
losgehen wird. Viele Speditionen werden! zukünftig wieder im Ausland tanken und dort auch
Steuern zahlen. Zudem ist zu befürchten, dass ein Großteil der Arbeitsplätze in der
Biokraftstoffbranche verloren geht. Verbandssprecherin Sprick geht davon aus, dass jetzt schon
rund 85000 Arbeitsplätze direkt oder indirekt an der Branche hängen. Aus den geplanten
Steuermehreinnahmen könnte so ein neues Steuerloch entstehen.
Das IFO-Institut hatte Ende Mai ausgerechnet, dass der Mineralölsteuerausfall durch Biodiesel in
Höhe von 757 Millionen Euro im Jahr 2005 durch die Einnahmen zu 114 Prozent überkompensiert
wurde. Allerdings flossen die Erträge nicht nur in den Bundeshaushalt, zum Teil auch an die
Kommunen.
Dass irgendwann eine Besteuerung kommen würde, lag zwar auf der Hand. Dass sie aber so
drastisch ausfiel, verwunderte die Experten. Dies sieht auch SPD-Abgeordneter Scheer so. "Die
Steuerdifferenz muss so groß sein, dass Biokraftstoffe immer billiger sind als herkömmliche
Kraftstoffe, damit der Umstieg der Verbraucher auch tatsächlic! h stattfindet. Der Politiker geht
daher davon aus, dass das Gesetz noch einmal überarbeitet wird. Ansonsten werde wieder ein
Tanktourismus ins Ausland einsetzen mit der Folge, dass zusätzlich noch die Mehrwertsteuer
verloren gehe. Anleger fragen sich nun, was aus den bereits börsennotierten Biodieselherstellern
wird. Verwirrend sind zudem die Meldungen, dass eine Hand voll Unternehmen der Branche in
diesem Jahr noch an die Börse gehen will. Ist die Situation vielleicht doch gar nicht so schlecht?
"Die ganze Industrie ist mitnichten tot. Es werden sich nur die Spielregeln verändern”, erklärt
Analyst Ingo Queiser von Kepler Equities. Biodieselhersteller müssen sich künftig nicht mehr auf
die Produktion für Endverbraucher, den reinen B100-Markt, sondern auf den B5-Markt, der für die
Beimischung steht, konzentrieren. Ohne eine Partnerschaft mit der Mineralölindustrie wird es
aber schwer werden, die komplette Produktion zu verkaufen.
A! llein in Deutschland müssen die Mineralölkonzerne zukünftig rund 1,5 M illionen Tonnen
Biodiesel beimischen. Die Ölgiganten werden nach verläßlichen Partnern Ausschau halten. Um
nicht zu viele Ansprechpartner zu haben, werden größere Anbieter wohl bevorzugt. Kleinere
Firmen mit Kapazitäten unter 30000 Tonnen dürften wohl durchs Raster fallen. Sollte das
Bestreben der EU, bis 2010 in allen Mitgliedsstaaten 5,75 beizumischen, in die Tat umgesetzt
werden, müssten bis dahin Kapazitäten für 13 Millionen Tonnen Biokraftstoff aufgebaut werden.
Bis Ende des Jahres schätzen Analysten von Equinet in der EU aber nur Kapazitäten von 7,3
Millionen. Die Strategie börsennotierter Firmen wie Biopetrol, ins Ausland zu gehen, erscheint
daher sinnvoll.
Hinzu kommt die Hoffnung, dass der Markt für den reinen Biodiesel vielleicht gar nicht stirbt. In
den vergangenen Jahren ist der Dieselpreis alle zwölf Monate im Schnitt um sechs Cent
gestiegen. Sollte sich das fortsetzen, wäre auch der Biokraftstoff gegenüber dem mine! ralischen
Diesel weiter konkurrenzfähig. Autofahrer sollten sich dann vielleicht Biodieselaktien kaufen, um
mit den Kurssteigerungen die höheren Tankrechnungen auszugleichen.
Die Deutsche Bank hält es für möglich, daß ausländische Firmen in den spanischen Energiemarkt einsteigen. Als Übernahmekandidaten wurden der grüne spanische Versorger Iberdrola und Gamesa genannt. Kursgewinne von 20-25% der beiden genannten Werte hält man für möglich. ...."Übernahmegerüchte" (OPA) gab es auch von Acciona an Gamesa oder Abengoa usw.
Deutsche Bank ve operaciones corporativas en el sector energético. Deutsche Bank considera que "se ha abierto la puerta" para que empresas extranjeras puedan entrar en el mercado energético español.
Europa Press
28/08/2006 (13:02h.)
En un análisis sobre fusiones y adquisiciones entre empresas energéticas españolas, los expertos el banco alemán advierten que, tras la autorización con condiciones por la Comisión Nacional de la Energía (CNE) de la OPA de E.ON sobre Endesa, las "OPAs sobre Iberdrola, Gas Natural, Repsol, o Fenosa pueden ser concebidas más en el día de hoy que en el pasado".
Sobre Fenosa subraya los últimos movimientos de capital y el hecho de que la constructora ACS ya controle el 34,5% de la eléctrica y nueve de los 22 puestos del consejo de administración.
"No sabemos si esto es el fin de la historia. Se ha hablado mucho en la prensa de que esta compra de acciones de Unión Fenosa ha sido un intento para protegerse de una OPA extranjera, que podría llegar de las portuguesas EDP o Galp o de Enel", dice.
Además, menciona a Unión Fenosa Gas, filial al 50% entre la española y la italiana Eni, que se estima experimente unos crecimientos del 40%, frente a los del resto del grupo del 10%. Sobre esta filial, Deutsch Bank alerta de que Eni ha mostrado en el pasado su interés en hacerse con el 100% o incluso fusionarla con Galp, de la que posee el 33%.
Afirma que Fenosa no quiere deshacerse de su parte, pero recuerda que existen unas cláusulas que permiten a Eni comprar el 50% restante a un 10% más de lo que pagó en 2002, unos 500 millones de euros, por debajo de su valor actual.
Esta posibilidad aparecería en el caso de que ACS se fusione con Fenosa o simplemente si se hace con más del 50,5% de la misma. "Esto significaría para Fenosa un significativa pérdida y un futuro menos prometedor para su trayectoria de crecimiento", dice.
IBERDROLA, CANDIDATA A SER OPADA.
Para el banco germano, Iberdrola es una candidata clara a ser objeto de una OPA por su estructura accionarial, donde el 76,2% es 'free float'.
El mercado espera ahora conocer el nuevo plan estratégico de la segunda eléctrica española. "La presión (sobre su presidente Ignacio Sánchez Galán) para que presente un buen plan es más grande que nunca", explica, y afirma que una subida del precio de sus títulos es la mejor defensa ante una OPA.
También especula con que Iberdrola pueda "decidir hacerse una empresa mayor y planee un movimiento estratégico con Gamesa, para contar con una estrategia más enfocada en la energía eólica, o con EDP, para convertirse en la mayor empresa ibérica". Iberdrola posee un 9,5% de EDP y un 24,4% de Gamesa.
En caso de una OPA, el banco estima que el accionista debería esperar percibir entre un 20% y un 25% más que el valor actual del título, tal y como ha ocurrido en otras operaciones similares en Europa.
Sobre la venta de activos, de entre 7.000 y 9.000 millones de euros, a la que se vería obligada E.ON para hacerse con Endesa, Deutsche Bank no cree que pueda afectarle a Iberdrola.
http://www.finanzas.com/id.9101051/noticias/noticia.htm
....bei Iberdrola könnte RWE interesse haben.
Deutsche Bank ve operaciones corporativas en el sector energético. Deutsche Bank considera que "se ha abierto la puerta" para que empresas extranjeras puedan entrar en el mercado energético español.
Europa Press
28/08/2006 (13:02h.)
En un análisis sobre fusiones y adquisiciones entre empresas energéticas españolas, los expertos el banco alemán advierten que, tras la autorización con condiciones por la Comisión Nacional de la Energía (CNE) de la OPA de E.ON sobre Endesa, las "OPAs sobre Iberdrola, Gas Natural, Repsol, o Fenosa pueden ser concebidas más en el día de hoy que en el pasado".
Sobre Fenosa subraya los últimos movimientos de capital y el hecho de que la constructora ACS ya controle el 34,5% de la eléctrica y nueve de los 22 puestos del consejo de administración.
"No sabemos si esto es el fin de la historia. Se ha hablado mucho en la prensa de que esta compra de acciones de Unión Fenosa ha sido un intento para protegerse de una OPA extranjera, que podría llegar de las portuguesas EDP o Galp o de Enel", dice.
Además, menciona a Unión Fenosa Gas, filial al 50% entre la española y la italiana Eni, que se estima experimente unos crecimientos del 40%, frente a los del resto del grupo del 10%. Sobre esta filial, Deutsch Bank alerta de que Eni ha mostrado en el pasado su interés en hacerse con el 100% o incluso fusionarla con Galp, de la que posee el 33%.
Afirma que Fenosa no quiere deshacerse de su parte, pero recuerda que existen unas cláusulas que permiten a Eni comprar el 50% restante a un 10% más de lo que pagó en 2002, unos 500 millones de euros, por debajo de su valor actual.
Esta posibilidad aparecería en el caso de que ACS se fusione con Fenosa o simplemente si se hace con más del 50,5% de la misma. "Esto significaría para Fenosa un significativa pérdida y un futuro menos prometedor para su trayectoria de crecimiento", dice.
IBERDROLA, CANDIDATA A SER OPADA.
Para el banco germano, Iberdrola es una candidata clara a ser objeto de una OPA por su estructura accionarial, donde el 76,2% es 'free float'.
El mercado espera ahora conocer el nuevo plan estratégico de la segunda eléctrica española. "La presión (sobre su presidente Ignacio Sánchez Galán) para que presente un buen plan es más grande que nunca", explica, y afirma que una subida del precio de sus títulos es la mejor defensa ante una OPA.
También especula con que Iberdrola pueda "decidir hacerse una empresa mayor y planee un movimiento estratégico con Gamesa, para contar con una estrategia más enfocada en la energía eólica, o con EDP, para convertirse en la mayor empresa ibérica". Iberdrola posee un 9,5% de EDP y un 24,4% de Gamesa.
En caso de una OPA, el banco estima que el accionista debería esperar percibir entre un 20% y un 25% más que el valor actual del título, tal y como ha ocurrido en otras operaciones similares en Europa.
Sobre la venta de activos, de entre 7.000 y 9.000 millones de euros, a la que se vería obligada E.ON para hacerse con Endesa, Deutsche Bank no cree que pueda afectarle a Iberdrola.
http://www.finanzas.com/id.9101051/noticias/noticia.htm
....bei Iberdrola könnte RWE interesse haben.
Brent Öl -3,60% (17:15)
SINACE, eine span. Chemiefirma, (Textil) die nach ihren letzten Aussagen "ganz groß" in den europäischen Bioethanolmarkt einsteigen will, legte heute wieder 11,8% zu. Innerhalb von 2 Börsentagen schon 20% MK aber nur ca. 160 Mill.€...
Bolsa premia proyecto bioetanol de Sniace con subida 11,81%
Hora: 18:10 Fuente: EFE
Madrid, 28 ago (EFECOM).- Las acciones de Sniace lideraron hoy, por segundo día consecutivo, las subidas de mercado español con una revalorización del 11,81%, después de que la semana pasada anunciara que pretende convertirse en el principal productor de bioetanol de Europa.
Así, al cierre de la sesión, los títulos de la compañía química cántabra cotizaban a 4,26 euros, lo que supone subidas del 11,81 y del 19,3% frente a los 3,81 euros del cierre del viernes y 3,57 euros del cierre de ayer, respectivamente.
Durante la jornada, los inversores intercambiaron 2,7 millones de títulos de Sniace, seis veces más que la media del último trimestre, por más de 11,37 millones de euros.
Con esta subida y negociación, el mercado premió las intenciones de Sniace, que mediante su filial Biofuels pretende convertirse en líder del mercado europeo del bioetanol, para lo que en enero de 2007 iniciará la construcción de su primera planta productora en Torrelavega (Cantabria), con una inversión de 65 millones de euros.
Con estas subidas consecutivas, la compañía, que ya produce el biocarburante en Zamora y Polonia, acumula una subida anual del 13%. EFECOM
http://www.invertia.com/empresas/empresa.asp?idtel=RV011SNIA…
Bolsa premia proyecto bioetanol de Sniace con subida 11,81%
Hora: 18:10 Fuente: EFE
Madrid, 28 ago (EFECOM).- Las acciones de Sniace lideraron hoy, por segundo día consecutivo, las subidas de mercado español con una revalorización del 11,81%, después de que la semana pasada anunciara que pretende convertirse en el principal productor de bioetanol de Europa.
Así, al cierre de la sesión, los títulos de la compañía química cántabra cotizaban a 4,26 euros, lo que supone subidas del 11,81 y del 19,3% frente a los 3,81 euros del cierre del viernes y 3,57 euros del cierre de ayer, respectivamente.
Durante la jornada, los inversores intercambiaron 2,7 millones de títulos de Sniace, seis veces más que la media del último trimestre, por más de 11,37 millones de euros.
Con esta subida y negociación, el mercado premió las intenciones de Sniace, que mediante su filial Biofuels pretende convertirse en líder del mercado europeo del bioetanol, para lo que en enero de 2007 iniciará la construcción de su primera planta productora en Torrelavega (Cantabria), con una inversión de 65 millones de euros.
Con estas subidas consecutivas, la compañía, que ya produce el biocarburante en Zamora y Polonia, acumula una subida anual del 13%. EFECOM
http://www.invertia.com/empresas/empresa.asp?idtel=RV011SNIA…
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.663.599 von bossi1 am 29.08.06 10:18:5419,xx€ und morgen die Zahlen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.665.786 von bossi1 am 29.08.06 12:42:17jepp, dann sehen wir wohl endlich mal wieder die 20,xx
was meinst du, werden gewinnmitnahmen schwer ins gewicht fallen?
und, bist du bei snc rein?
was meinst du, werden gewinnmitnahmen schwer ins gewicht fallen?
und, bist du bei snc rein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.665.786 von bossi1 am 29.08.06 12:42:17Da kennt wohl schon jemand die Zahlen...
Immerhin hat abengoa jetzt kursmäßig mal das tempo einer französischen landschildkröte aufgegeben und krabbelt nach oben.
Immerhin hat abengoa jetzt kursmäßig mal das tempo einer französischen landschildkröte aufgegeben und krabbelt nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.665.868 von Lanzalover am 29.08.06 12:47:29bist du bei snc rein?
Nein, ich habe mir den Wert erst gestern erstmals angesehen, da ich durch Iberdrola auf den Wert gestoßen bin. Ich habe z.Z. noch Besuch aus Spanien und wenig Zeit, um auf einen Zock aufzupassen.
Das heute ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf die Zahlen morgen. Das bei SNC die letzten 2 Tage abging, kann auch bei ABG nach der mageren Zeit losgetreten werden. Im Gegensatz zu Acciona steht ABG nicht auf dem ATH bei den Zahlen, wo es danach zu Gewinnmitnahmen kam. Morgen habe ich mehr Zeit. Die Zahlen kommen ab 8:00 Uhr inkl. Telvent.
Schaun mer mal, bossi
Nein, ich habe mir den Wert erst gestern erstmals angesehen, da ich durch Iberdrola auf den Wert gestoßen bin. Ich habe z.Z. noch Besuch aus Spanien und wenig Zeit, um auf einen Zock aufzupassen.
Das heute ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf die Zahlen morgen. Das bei SNC die letzten 2 Tage abging, kann auch bei ABG nach der mageren Zeit losgetreten werden. Im Gegensatz zu Acciona steht ABG nicht auf dem ATH bei den Zahlen, wo es danach zu Gewinnmitnahmen kam. Morgen habe ich mehr Zeit. Die Zahlen kommen ab 8:00 Uhr inkl. Telvent.
Schaun mer mal, bossi
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.668.991 von bossi1 am 29.08.06 15:37:53bin auch (noch) nicht rein
obwohl ich heute etwas zeit hätte
warum steht im thread . . .
obwohl ich heute etwas zeit hätte
warum steht im thread . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.669.182 von Lanzalover am 29.08.06 15:45:53Muß jetzt wieder kurz weg.. Werde machher den Brokerhandel posten. Mal sehen, wer heute stark gekauft hat.
AGB Telvent erhält den Zuschlag für 2 Projekte in den USA in den Staaten Missouri und Virginia für das Betreiben und den Service von Verkehrsleitsystemen für insgesamt 12,4 Mill.€. Die Aktien der Muttergesellschaft Abengoa wurden durch diesen Auftrag +5,7% beflügelt.
Gana dos contratos en EEUU y avanza un 5,7% en bolsa
16:17 ABENGOA
Telvent, filial de tecnologías de la información de Abengoa, ha firmado dos contratos en Estados Unidos por un valor total de 12,4 millones de euros para operar y apoyar el mantenimiento de la gestión de tráfico en los Estados de Missouri y Virginia. Las acciones de su matriz se benefician de este anuncio en Bolsa y se revalorizan ahora un 5,7%, a 19,49 euros.
AGB Telvent ist ein starker Teil im Mischkonzern Abengoa...
Gana dos contratos en EEUU y avanza un 5,7% en bolsa
16:17 ABENGOA
Telvent, filial de tecnologías de la información de Abengoa, ha firmado dos contratos en Estados Unidos por un valor total de 12,4 millones de euros para operar y apoyar el mantenimiento de la gestión de tráfico en los Estados de Missouri y Virginia. Las acciones de su matriz se benefician de este anuncio en Bolsa y se revalorizan ahora un 5,7%, a 19,49 euros.
AGB Telvent ist ein starker Teil im Mischkonzern Abengoa...
Brokerhandel heute in Spanien
CMD MA 69829 8459 61370 ...Caja Madrid
GCO BA 39687 16384 23303
DBS MA 25215 2102 23113 ...DWS/DB
WRG MA 35100 13000 22100...UBS
MVR BA 33080 49720 -16640
INT VL 33134 59222 -26088 .Interdin
MLC MA 5018 34819 -29801...Merrill Linch
BSN VL 0 74415 -74415 .....UBS
Cot: 19.46€ +5.59% Vol: 685,730...schönes Volumen, gute Telvent Vorlage für die Zahlen morgen. Es gibt auch noch eine "offene" Projektausschreibung einer Meerwasserentsalzungsanlage in Kalifornien über 300 Mill.USD von Abengoa.
CMD MA 69829 8459 61370 ...Caja Madrid
GCO BA 39687 16384 23303
DBS MA 25215 2102 23113 ...DWS/DB
WRG MA 35100 13000 22100...UBS
MVR BA 33080 49720 -16640
INT VL 33134 59222 -26088 .Interdin
MLC MA 5018 34819 -29801...Merrill Linch
BSN VL 0 74415 -74415 .....UBS
Cot: 19.46€ +5.59% Vol: 685,730...schönes Volumen, gute Telvent Vorlage für die Zahlen morgen. Es gibt auch noch eine "offene" Projektausschreibung einer Meerwasserentsalzungsanlage in Kalifornien über 300 Mill.USD von Abengoa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.674.421 von bossi1 am 29.08.06 20:13:44BSN VL 0 74415 -74415 .....UBS
BSN VL 0 74415 -74415 .....UBS
Upppps, der Fehlerteufel!! Da muß natürlich die böse Santander stehen. (Börse Valencia)
Die gute UBS war doch heute auf der Käuferseite.
Upppps, der Fehlerteufel!! Da muß natürlich die böse Santander stehen. (Börse Valencia)
Die gute UBS war doch heute auf der Käuferseite.
Weiss man schon etwas ueber das genaue IPO-Datum
von Südzucker Bioethanol? Die sollen doch jetzt auch
an die Börse gehen.
Siehe: http://www.yeald.de/Yeald/a/48341/neuemissionen__die_naechst…
.
von Südzucker Bioethanol? Die sollen doch jetzt auch
an die Börse gehen.
Siehe: http://www.yeald.de/Yeald/a/48341/neuemissionen__die_naechst…
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nicht zu schlecht denke ich!
vor allem interessant dass sie offensichtlich für fertiggestellte hochspannungsanlagen nutzungsgebühren bekommen.
wird wohl demnach in 2006 mind. 1,2 euro pro aktie werden und nächstes jahr dann 2 euro...somit bleibt mein kursziel für ende 2007.
cheers
jörg
Abengoa's earnings after tax increased by 67.4 percent in the first half.
The Operating Result was 120.9 million euro, a 31.7 percent increase.
The Operating Result of its Industrial Engineering and Construction Business Unit increased 54.2 percent on the previous year.
Seville, August 30th, 2006.- Abengoa's consolidated sales in the first half of 2006 were 1,089.9 million euro, which is a 20.7 percent increase on the previous year's figure. All of Abengoa's Business Units achieved an increase in sales during the first six months of this financial year.
The Bioenergy Business Unit's sales were 214.5 million euro as against the 187.3 million euro achieved the previous year. The Environmental Services Business Unit's sales were 218.0 million euro in the first half of 2006 compared to 178.1 million euro for the same period the previous year. This is a 22.4 percent increase. The Information Technologies Business Unit's sales were 189.9 million euro compared to 158.3 million euro the previous year. Finally, the Industrial Engineering and Construction Business Unit achieved sales of 467.5 million euro as against 379.1 million euro the previous year, which is a 23.3 percent increase.
The Operating Result (Ebitda) also increased 31.7 percent to 120.9 million euro as against 91.8 million euro the previous year.
Of note is the growth of the Industrial Engineering and Construction Business Unit which reached 56.6 million euro, a 54.2 percent increase on the 36.7 million euro the previous year. Especially noteworthy are the contribution from the construction of high-voltage lines in Brazil, and the results from the line concessions that are already operational.
The earnings before tax were 63.6 million euro which is a 35.5 percent increase on the 46.9 million euro in the first half of 2005.
The earnings attributable to the parent company were 46.3 million euro, which is a 67.4 percent increase on the 27.7 million euro achieved the previous year.
«Abengoa continues to post solid growth across its business units. Increasing demand for biofuels, good momentum in the energy, environment and infrastructure sectors, helped us to deliver double-digit revenue growth in our four business units, along with double-digit expansion of total revenues and earnings», said Amando Sánchez Falcón, Abengoa's Finance Director.
Abengoa is a technological company that applies innovative solutions for sustainable development in the infrastructures, environment and energy sectors. It is a listed company with treasury stock of 1,760.5 million euro (29/08/2006) and is present in more than seventy countries where it operates with its five business units: Solar, Bioenergy, Environmental Services, Information Technologies, and Industrial Engineering and Construction. (www.abengoa.com).
vor allem interessant dass sie offensichtlich für fertiggestellte hochspannungsanlagen nutzungsgebühren bekommen.
wird wohl demnach in 2006 mind. 1,2 euro pro aktie werden und nächstes jahr dann 2 euro...somit bleibt mein kursziel für ende 2007.
cheers
jörg
Abengoa's earnings after tax increased by 67.4 percent in the first half.
The Operating Result was 120.9 million euro, a 31.7 percent increase.
The Operating Result of its Industrial Engineering and Construction Business Unit increased 54.2 percent on the previous year.
Seville, August 30th, 2006.- Abengoa's consolidated sales in the first half of 2006 were 1,089.9 million euro, which is a 20.7 percent increase on the previous year's figure. All of Abengoa's Business Units achieved an increase in sales during the first six months of this financial year.
The Bioenergy Business Unit's sales were 214.5 million euro as against the 187.3 million euro achieved the previous year. The Environmental Services Business Unit's sales were 218.0 million euro in the first half of 2006 compared to 178.1 million euro for the same period the previous year. This is a 22.4 percent increase. The Information Technologies Business Unit's sales were 189.9 million euro compared to 158.3 million euro the previous year. Finally, the Industrial Engineering and Construction Business Unit achieved sales of 467.5 million euro as against 379.1 million euro the previous year, which is a 23.3 percent increase.
The Operating Result (Ebitda) also increased 31.7 percent to 120.9 million euro as against 91.8 million euro the previous year.
Of note is the growth of the Industrial Engineering and Construction Business Unit which reached 56.6 million euro, a 54.2 percent increase on the 36.7 million euro the previous year. Especially noteworthy are the contribution from the construction of high-voltage lines in Brazil, and the results from the line concessions that are already operational.
The earnings before tax were 63.6 million euro which is a 35.5 percent increase on the 46.9 million euro in the first half of 2005.
The earnings attributable to the parent company were 46.3 million euro, which is a 67.4 percent increase on the 27.7 million euro achieved the previous year.
«Abengoa continues to post solid growth across its business units. Increasing demand for biofuels, good momentum in the energy, environment and infrastructure sectors, helped us to deliver double-digit revenue growth in our four business units, along with double-digit expansion of total revenues and earnings», said Amando Sánchez Falcón, Abengoa's Finance Director.
Abengoa is a technological company that applies innovative solutions for sustainable development in the infrastructures, environment and energy sectors. It is a listed company with treasury stock of 1,760.5 million euro (29/08/2006) and is present in more than seventy countries where it operates with its five business units: Solar, Bioenergy, Environmental Services, Information Technologies, and Industrial Engineering and Construction. (www.abengoa.com).
Man erwartete 32,1 Mill.€ (+18,1%)
es sind aber 46,3 Mill.€ (+67,7%)
Se esperaban 32,1 M (+18,1%):
http://www.invertia.com/empresas/noticias/noticia.asp?idDoc=…
Y han sido 46,3 M (+67,7%):
"08:30 - La empresa industrial ha obtenido un beneficio en el primer semestre de 46,3 millones de euros, un 67,7% más que los 27,6 millones obtenidos en el mismo periodo del año anterior. El beneficio de explotación de Abengoa se sitúa en 90,5 millones de euros, un 35,7% más que en 2005. Elimporte neto de la cifra de negocio, o ingresos, llega hasta los 1.089 millones de euros. La ingeniería y la construcción suponen un 43% de los ingresos, mientras que el apartado de bioenergía se incrementa en un 14,4% hasta los 214 millones de euros, un 19,65% del total. El resto de actividades de la compañía son servicios medioambientales y tecnologías de la información"
La reacción de hoy probablemente sea brutal, pero lo que es seguro es que los próximos meses vamos a asistir a un auténtico festival.
es sind aber 46,3 Mill.€ (+67,7%)
Se esperaban 32,1 M (+18,1%):
http://www.invertia.com/empresas/noticias/noticia.asp?idDoc=…
Y han sido 46,3 M (+67,7%):
"08:30 - La empresa industrial ha obtenido un beneficio en el primer semestre de 46,3 millones de euros, un 67,7% más que los 27,6 millones obtenidos en el mismo periodo del año anterior. El beneficio de explotación de Abengoa se sitúa en 90,5 millones de euros, un 35,7% más que en 2005. Elimporte neto de la cifra de negocio, o ingresos, llega hasta los 1.089 millones de euros. La ingeniería y la construcción suponen un 43% de los ingresos, mientras que el apartado de bioenergía se incrementa en un 14,4% hasta los 214 millones de euros, un 19,65% del total. El resto de actividades de la compañía son servicios medioambientales y tecnologías de la información"
La reacción de hoy probablemente sea brutal, pero lo que es seguro es que los próximos meses vamos a asistir a un auténtico festival.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.677.804 von bossi1 am 30.08.06 08:43:58
PRE 19.65 (vorbörslicher Kurs)
PRE 19.90
Hier hat mal einer den PER (KGV, mit Kurs von gestern) auf die Gewinne vom 1 HJ 2006 umgerechnet und die Auswirkungen auf den Kurs
Con los resultados del primer trimestre teniamos un PER 30 y el mercado estaba trankilo...
Con las estimaciones de IBS (Ibersecuritis) de 32M teniamos un PER 26 y el mercado se disparo un 6%
Con la realidad de beneficios a cierre de ayer teniamos un PER 19...iremos a atacar los 26? Yo creo q si
Mi objetivo los 26.6 a corto plazo, para volver a atacar maximos antes de final de año (maximos de casi 30€!!!!)
Con los resultados del primer trimestre teniamos un PER 30 y el mercado estaba trankilo...
Con las estimaciones de IBS (Ibersecuritis) de 32M teniamos un PER 26 y el mercado se disparo un 6%
Con la realidad de beneficios a cierre de ayer teniamos un PER 19...iremos a atacar los 26? Yo creo q si
Mi objetivo los 26.6 a corto plazo, para volver a atacar maximos antes de final de año (maximos de casi 30€!!!!)
Aktueller Brokerhandel
IBS BA 15118 3925 11193
RT4 MA 18390 8458 9932
MVR MA 9599 224 9375
WRG MA 1000 350 650
IBS MA 100 10000 -9900
GCO BA 13859 28269 -14410
MLC MA 3564 26914 -23350 ...Merrill Linch
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The Operating Result was 120.9 million euro, a 31.7 percent increase.
The Operating Result of its Industrial Engineering and Construction Business Unit increased 54.2 percent on the previous year.
Seville, August 30th, 2006.- Abengoa's consolidated sales in the first half of 2006 were 1,089.9 million euro, which is a 20.7 percent increase on the previous year's figure. All of Abengoa's Business Units achieved an increase in sales during the first six months of this financial year.
The Bioenergy Business Unit's sales were 214.5 million euro as against the 187.3 million euro achieved the previous year. The Environmental Services Business Unit's sales were 218.0 million euro in the first half of 2006 compared to 178.1 million euro for the same period the previous year. This is a 22.4 percent increase. The Information Technologies Business Unit's sales were 189.9 million euro compared to 158.3 million euro the previous year. Finally, the Industrial Engineering and Construction Business Unit achieved sales of 467.5 million euro as against 379.1 million euro the previous year, which is a 23.3 percent increase.
The Operating Result (Ebitda) also increased 31.7 percent to 120.9 million euro as against 91.8 million euro the previous year.
Of note is the growth of the Industrial Engineering and Construction Business Unit which reached 56.6 million euro, a 54.2 percent increase on the 36.7 million euro the previous year. Especially noteworthy are the contribution from the construction of high-voltage lines in Brazil, and the results from the line concessions that are already operational.
The earnings before tax were 63.6 million euro which is a 35.5 percent increase on the 46.9 million euro in the first half of 2005.
The earnings attributable to the parent company were 46.3 million euro, which is a 67.4 percent increase on the 27.7 million euro achieved the previous year.
«Abengoa continues to post solid growth across its business units. Increasing demand for biofuels, good momentum in the energy, environment and infrastructure sectors, helped us to deliver double-digit revenue growth in our four business units, along with double-digit expansion of total revenues and earnings», said Amando Sánchez Falcón, Abengoa's Finance Director.
Abengoa is a technological company that applies innovative solutions for sustainable development in the infrastructures, environment and energy sectors. It is a listed company with treasury stock of 1,760.5 million euro (29/08/2006) and is present in more than seventy countries where it operates with its five business units: Solar, Bioenergy, Environmental Services, Information Technologies, and Industrial Engineering and Construction. (www.abengoa.com).
The Operating Result of its Industrial Engineering and Construction Business Unit increased 54.2 percent on the previous year.
Seville, August 30th, 2006.- Abengoa's consolidated sales in the first half of 2006 were 1,089.9 million euro, which is a 20.7 percent increase on the previous year's figure. All of Abengoa's Business Units achieved an increase in sales during the first six months of this financial year.
The Bioenergy Business Unit's sales were 214.5 million euro as against the 187.3 million euro achieved the previous year. The Environmental Services Business Unit's sales were 218.0 million euro in the first half of 2006 compared to 178.1 million euro for the same period the previous year. This is a 22.4 percent increase. The Information Technologies Business Unit's sales were 189.9 million euro compared to 158.3 million euro the previous year. Finally, the Industrial Engineering and Construction Business Unit achieved sales of 467.5 million euro as against 379.1 million euro the previous year, which is a 23.3 percent increase.
The Operating Result (Ebitda) also increased 31.7 percent to 120.9 million euro as against 91.8 million euro the previous year.
Of note is the growth of the Industrial Engineering and Construction Business Unit which reached 56.6 million euro, a 54.2 percent increase on the 36.7 million euro the previous year. Especially noteworthy are the contribution from the construction of high-voltage lines in Brazil, and the results from the line concessions that are already operational.
The earnings before tax were 63.6 million euro which is a 35.5 percent increase on the 46.9 million euro in the first half of 2005.
The earnings attributable to the parent company were 46.3 million euro, which is a 67.4 percent increase on the 27.7 million euro achieved the previous year.
«Abengoa continues to post solid growth across its business units. Increasing demand for biofuels, good momentum in the energy, environment and infrastructure sectors, helped us to deliver double-digit revenue growth in our four business units, along with double-digit expansion of total revenues and earnings», said Amando Sánchez Falcón, Abengoa's Finance Director.
Abengoa is a technological company that applies innovative solutions for sustainable development in the infrastructures, environment and energy sectors. It is a listed company with treasury stock of 1,760.5 million euro (29/08/2006) and is present in more than seventy countries where it operates with its five business units: Solar, Bioenergy, Environmental Services, Information Technologies, and Industrial Engineering and Construction. (www.abengoa.com).
Deutsche Bank heute: ABG kaufen KZ 21€, Ethanolpreis abhängig, da ihr strategischer Geschäftsbereich.
Deutsche Bank ha emitido hoy un informe en el que recomienda comprar acciones de la empresa que controla la familia Benjumea, que acaba de presentar hoy sus resultados para el primer semestre. La entidad alemana establece un precio objetivo de sus títulos para este año de 21 euros. Tras informar hoy Agengoa que su beneficio atribuido había aumentado un 67,4% en los seis primeros meses del año, sus títulos suben un 2,98%, a 20,04 euros. Deutsche Bank precisa que su precio objetivo para la acción está muy condicionado a los precios del etanol, un negocio estratégico para Abengoa, y a que éstos no bajen de 55 euros por litro.
Deutsche Bank ha emitido hoy un informe en el que recomienda comprar acciones de la empresa que controla la familia Benjumea, que acaba de presentar hoy sus resultados para el primer semestre. La entidad alemana establece un precio objetivo de sus títulos para este año de 21 euros. Tras informar hoy Agengoa que su beneficio atribuido había aumentado un 67,4% en los seis primeros meses del año, sus títulos suben un 2,98%, a 20,04 euros. Deutsche Bank precisa que su precio objetivo para la acción está muy condicionado a los precios del etanol, un negocio estratégico para Abengoa, y a que éstos no bajen de 55 euros por litro.
Guten Morgen,
interessanterweise ist Bioenergy immer noch das vergleichsweise lahmende Pferd im boomenden Konzern.
Die Meisten User hier haben Abengoa wegen der Ethanolerzeugung gekauft, die zwar auch knapp 10% ebitda Steigerung aufweist aber am Preishype im Juni kaum verdient hat.
Die Lieferverträge scheinen größtenteils langrfristig zu sein, denn im Mai-Juni hätte man an der Gallone 1,5Dollar verdient (aber nicht getan)
Dafür haben wir wahrscheinlich jetzt auch keinen Gewinnrückgang der Bio Sparte in Q3/Q4 zu befürchten,
nachdem der Ethanolpreis derzeit von der Spitze fast 1 Dollar eingebrochen ist + die Umsatz/Gewinnsteigerung aus dem Ravenna Anlauf im Q1/07 ist uns sicher
Die anderen Bereiche entwickeln sich natürlich außerordentlich erfreulich.
Bis demnächst,
Marcel
interessanterweise ist Bioenergy immer noch das vergleichsweise lahmende Pferd im boomenden Konzern.
Die Meisten User hier haben Abengoa wegen der Ethanolerzeugung gekauft, die zwar auch knapp 10% ebitda Steigerung aufweist aber am Preishype im Juni kaum verdient hat.
Die Lieferverträge scheinen größtenteils langrfristig zu sein, denn im Mai-Juni hätte man an der Gallone 1,5Dollar verdient (aber nicht getan)
Dafür haben wir wahrscheinlich jetzt auch keinen Gewinnrückgang der Bio Sparte in Q3/Q4 zu befürchten,
nachdem der Ethanolpreis derzeit von der Spitze fast 1 Dollar eingebrochen ist + die Umsatz/Gewinnsteigerung aus dem Ravenna Anlauf im Q1/07 ist uns sicher
Die anderen Bereiche entwickeln sich natürlich außerordentlich erfreulich.
Bis demnächst,
Marcel
20.20 no hay papel arriba!!
...und keine Aktien im Bid des Orderbuchs
...und keine Aktien im Bid des Orderbuchs
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.679.818 von bossi1 am 30.08.06 10:37:40nicht Bid sondern Ask
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.679.654 von zz_marcello am 30.08.06 10:28:59Die Lieferverträge scheinen größtenteils langrfristig zu sein, denn im Mai-Juni hätte man an der Gallone 1,5Dollar verdient (aber nicht getan)
Zu den Lieferverträgen hatte @werthaltig AGB angeschrieben. Sie hatten Verträge bis max. 6 Monate im voraus, wenn ich mich richtig erinnere. Salu2, bossi
Zu den Lieferverträgen hatte @werthaltig AGB angeschrieben. Sie hatten Verträge bis max. 6 Monate im voraus, wenn ich mich richtig erinnere. Salu2, bossi
ABG Konferenz um 11:00
"Posis" aus dem Orderbuch, Verkäufe schon bei 20,50€
2 2.967 20,45 20,47 1.822 2
1 388 20,44 20,48 2.954 3
1 666 20,39 20,49 3.761 4
1 1.500 20,38 20,50 13.931 11
2 2.300 20,37 20,54 1.500 2
2 2.967 20,45 20,47 1.822 2
1 388 20,44 20,48 2.954 3
1 666 20,39 20,49 3.761 4
1 1.500 20,38 20,50 13.931 11
2 2.300 20,37 20,54 1.500 2
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.679.992 von bossi1 am 30.08.06 10:50:04Hy Bossi,
das hab ich auch gelesen, aber es muss noch eine längerfristige Komponente geben.
Ethanol war im 1 Halbjahr 05 deutlichst billiger als in 06, trotzdem hat man mit 14,5% mehr Umsatz nur 9,3% mehr ebidta gemacht.
(Erdgas und Mais waren im Q2/06 günstig, kann also nicht daran gelegen haben)
Wie gesagt ich vermute einen hohen Anteil an langjährigen Future Kontrakten im Maiskauf wie im Ethanol Verkauf.
Diese Politik kann sich z.B. nächstes Jahr schon auszahlen, wenn Mais in den USA knapp und teurer werden sollte...
Und die 25% Ethanol-Umsatzsteigerung in Q1/07 durch Ravenna in den subventionierten USA sind eh fix.
das hab ich auch gelesen, aber es muss noch eine längerfristige Komponente geben.
Ethanol war im 1 Halbjahr 05 deutlichst billiger als in 06, trotzdem hat man mit 14,5% mehr Umsatz nur 9,3% mehr ebidta gemacht.
(Erdgas und Mais waren im Q2/06 günstig, kann also nicht daran gelegen haben)
Wie gesagt ich vermute einen hohen Anteil an langjährigen Future Kontrakten im Maiskauf wie im Ethanol Verkauf.
Diese Politik kann sich z.B. nächstes Jahr schon auszahlen, wenn Mais in den USA knapp und teurer werden sollte...
Und die 25% Ethanol-Umsatzsteigerung in Q1/07 durch Ravenna in den subventionierten USA sind eh fix.
2 4.200 20,72 20,80 3.189 3
1 900 20,71 20,81 751 1
2 2.320 20,70 20,85 294 1
1 1.121 20,68 20,86 2.000 1
1 637 20,67 20,88 200 1
1 900 20,71 20,81 751 1
2 2.320 20,70 20,85 294 1
1 1.121 20,68 20,86 2.000 1
1 637 20,67 20,88 200 1
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.680.246 von zz_marcello am 30.08.06 11:05:23"muss noch eine längerfristige Komponente geben"
das sehe ich auch so, das Ethanol-Geschäft ist mir deutlich zu mager. Ist aus den Zahlen irgendwie ersichtlich, ob auf Gewinne zu Gunsten von Investitionen welcher Art auch immer verzichtet wurde? Immerhin läuft der Construction-Bereich fantastisch, die Aussichten sind insgesamt recht nett...
das sehe ich auch so, das Ethanol-Geschäft ist mir deutlich zu mager. Ist aus den Zahlen irgendwie ersichtlich, ob auf Gewinne zu Gunsten von Investitionen welcher Art auch immer verzichtet wurde? Immerhin läuft der Construction-Bereich fantastisch, die Aussichten sind insgesamt recht nett...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.680.246 von zz_marcello am 30.08.06 11:05:23trotzdem hat man mit 14,5% mehr Umsatz nur 9,3% mehr ebidta gemacht.
Da hatte ich auch kurzfristig für dieses Q mehr erwartet. Also werden sie mehr langfristig verkauft haben und das gleicht die Schwankungen aus. Sehr erfreulich ist der Anlagenbau. In Europa müssen bis 2010 noch mindestens 20 große Bioethanolanlagen gebaut werden. In Europa sind sie Markt- und Technologieführer. Zudem gehen im Oktober Solarkraftwerke in Betrieb. Ich warte auch noch auf den US-Auftrag für die 300 Mill.USD Meerwasserentsalzungsanlage in Kalifornien.
...werde in Spanien weiter mitlesen. Salu2, bossi
Da hatte ich auch kurzfristig für dieses Q mehr erwartet. Also werden sie mehr langfristig verkauft haben und das gleicht die Schwankungen aus. Sehr erfreulich ist der Anlagenbau. In Europa müssen bis 2010 noch mindestens 20 große Bioethanolanlagen gebaut werden. In Europa sind sie Markt- und Technologieführer. Zudem gehen im Oktober Solarkraftwerke in Betrieb. Ich warte auch noch auf den US-Auftrag für die 300 Mill.USD Meerwasserentsalzungsanlage in Kalifornien.
...werde in Spanien weiter mitlesen. Salu2, bossi
Ein Auszug zu Frage Themen aus der Konferenz heute:
(...)
Im 1Q 2006 lag der Ethanolpreis bei 1,71$ gegenüber 1,42$ im Vorjahr. Für das 2te HJ 2006 erwarten sie beim "Teil" der mittelfristigen Future Verträge Preise über 2,00$ die Gallone und beim "Teil" über den Spotmarkt unter 2,00$. Das Werk in Salamanca hat ca. 5% beim 2Q-2006 beigetragen. Das läßt auf das 2te HJ 2006 hoffen. Im Anlagenbau waren die Projekte aus dem Elektrobereich sehr positiv. Bei der Verschuldung wurde kräftig reduziert von 225 auf 99 Mill.€, was neuen Spielraum schafft für Investitionen in neue Projekte. (...)
La conferencia ha sido un extracto del documento:
http://www.abengoa.com/web/pdf/Semestral_Abengoa1_2006_anexo…
que habrá que desmenuzarlo convenientemente, pero lo más interesante han sido las preguntas:
- como el precio por galon en el primer semestre ha sido de 1.71$ (frente a 1,42$ del pasado año), han preguntado por la posible evolución de dicho precio en el segundo semestre. Han contestado que como parte de las ventas se hacen mediante contratos de futuro y otros a contado y que dado que el futuro está por encima de los 2$ por galon considera que el precio medio para las ventas del segundo semestre será de al menos 2$(yo pienso que ha sido muy conservador dado la evolución de precios del CBOT de Chicago). Esto supone 0,23$ por galon de beneficios adicionales. Será cuestión de extrapolar los números.
- Otra pregunta interesante ha sido si la central de Babilafuente ha aportado ya algo a los resultados del semestre. Han dicho que sobre un 5% dado que entró en funcionamiento casi al final. Por ello toda la producción del segundo semestre será incrementada considerablemente.
- Otra pregunta ha sido sobre el espectacular incremento de los márgenes de la división industrial y han comentado que es debido a los contratos de tendidos eléctricos y de transporte de energía.
- Por último me ha gustado que han resaltado sobre la energía solar que están llevando a cabo en Sevilla con la mayor instalación a nivel mundial de 300MW (eso estimo que puede abastecer a 300.000 personas de electricidad) y de la construcción de la primera planta solar térmica a nivel mundial que generará electricidad de forma estable y comercial.
- Otro tema importante es que el endeudamiento no sujeto a Finance Project de la empresa se ha reducido considerablemente, desde 225,9M€ hasta 99,5M€ lo que le da margen financiero para acometer nuevos proyectos.
Los analistas han felicitado reiteradamente a la empresa por los resultados, que a la espera de analizarlos en detalle son excelentes en todas las divisiones, tantos en incrementos absolutos como de los márgenes.
Creo que la empresa tiene cuerda para rato.
(...)
Im 1Q 2006 lag der Ethanolpreis bei 1,71$ gegenüber 1,42$ im Vorjahr. Für das 2te HJ 2006 erwarten sie beim "Teil" der mittelfristigen Future Verträge Preise über 2,00$ die Gallone und beim "Teil" über den Spotmarkt unter 2,00$. Das Werk in Salamanca hat ca. 5% beim 2Q-2006 beigetragen. Das läßt auf das 2te HJ 2006 hoffen. Im Anlagenbau waren die Projekte aus dem Elektrobereich sehr positiv. Bei der Verschuldung wurde kräftig reduziert von 225 auf 99 Mill.€, was neuen Spielraum schafft für Investitionen in neue Projekte. (...)
La conferencia ha sido un extracto del documento:
http://www.abengoa.com/web/pdf/Semestral_Abengoa1_2006_anexo…
que habrá que desmenuzarlo convenientemente, pero lo más interesante han sido las preguntas:
- como el precio por galon en el primer semestre ha sido de 1.71$ (frente a 1,42$ del pasado año), han preguntado por la posible evolución de dicho precio en el segundo semestre. Han contestado que como parte de las ventas se hacen mediante contratos de futuro y otros a contado y que dado que el futuro está por encima de los 2$ por galon considera que el precio medio para las ventas del segundo semestre será de al menos 2$(yo pienso que ha sido muy conservador dado la evolución de precios del CBOT de Chicago). Esto supone 0,23$ por galon de beneficios adicionales. Será cuestión de extrapolar los números.
- Otra pregunta interesante ha sido si la central de Babilafuente ha aportado ya algo a los resultados del semestre. Han dicho que sobre un 5% dado que entró en funcionamiento casi al final. Por ello toda la producción del segundo semestre será incrementada considerablemente.
- Otra pregunta ha sido sobre el espectacular incremento de los márgenes de la división industrial y han comentado que es debido a los contratos de tendidos eléctricos y de transporte de energía.
- Por último me ha gustado que han resaltado sobre la energía solar que están llevando a cabo en Sevilla con la mayor instalación a nivel mundial de 300MW (eso estimo que puede abastecer a 300.000 personas de electricidad) y de la construcción de la primera planta solar térmica a nivel mundial que generará electricidad de forma estable y comercial.
- Otro tema importante es que el endeudamiento no sujeto a Finance Project de la empresa se ha reducido considerablemente, desde 225,9M€ hasta 99,5M€ lo que le da margen financiero para acometer nuevos proyectos.
Los analistas han felicitado reiteradamente a la empresa por los resultados, que a la espera de analizarlos en detalle son excelentes en todas las divisiones, tantos en incrementos absolutos como de los márgenes.
Creo que la empresa tiene cuerda para rato.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.682.982 von bossi1 am 30.08.06 13:40:17Im 1Q 2006 lag der Ethanolpreis bei 1,71$..
Richtig: Im 1HJ 2006 lag der Ethanolpreis bei 1,71$
Richtig: Im 1HJ 2006 lag der Ethanolpreis bei 1,71$
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.682.982 von bossi1 am 30.08.06 13:40:17absolut
wie man sieht, außer bioethanol noch eine ganze menge andere faktoren, die mehr als vielversprechend sind . . .
wie man sieht, außer bioethanol noch eine ganze menge andere faktoren, die mehr als vielversprechend sind . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.682.982 von bossi1 am 30.08.06 13:40:17Danke!
Das Thema sind über 5 Mill. Aktien die von Caja Madrid und anderen an ihre Kunden zu 17-17,50€ ausgeliehen wurden. Erste Rückkäufe gab es ab dem 27.08.2006 mit 141.000, 155.00 und am Freitag mit 254.000 Stück. Jetzt zu Preisen über 19€. Die Verleih Könige sind INT VL, BSN VL, BYM MA.
Autor: Jag.........
Carpeta: ABENGOA Fecha: 29/08/06 21:12
Asunto: 4.559.000 acciones prestadas
Recomendaciones: 4
Hoy se han cancelado 141.000 ayer 155.000 y el viernes 254.000.
Parece que la recompra de los 5.000.000 de títulos prestados ha comenzado y las subidas saltarán los stops de compra de los que están vendidos.
Por ejemplo Caja Madrid vendío varios cientos de miles de títulos entre 17 y 17,50 y hoy los está recomprando por encima de 19€, todo un negocio.
Los reyes de las acciones prestadas, INT VL, BSN VL, BYM MA hoy han intentado en vano controlarla y si continua subiendo no les quedará más remedio que recomprar lo vendido.
Quedan hoy por recomprar 4.559.000 acciones, más de un 5% de la empresa
Autor: Jag.........
Carpeta: ABENGOA Fecha: 29/08/06 21:12
Asunto: 4.559.000 acciones prestadas
Recomendaciones: 4
Hoy se han cancelado 141.000 ayer 155.000 y el viernes 254.000.
Parece que la recompra de los 5.000.000 de títulos prestados ha comenzado y las subidas saltarán los stops de compra de los que están vendidos.
Por ejemplo Caja Madrid vendío varios cientos de miles de títulos entre 17 y 17,50 y hoy los está recomprando por encima de 19€, todo un negocio.
Los reyes de las acciones prestadas, INT VL, BSN VL, BYM MA hoy han intentado en vano controlarla y si continua subiendo no les quedará más remedio que recomprar lo vendido.
Quedan hoy por recomprar 4.559.000 acciones, más de un 5% de la empresa
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.683.167 von Lanzalover am 30.08.06 13:49:08noch eine ganze menge andere faktoren, die mehr als vielversprechend sind . . .
Richtig und wir notiern zudem im Euroraum.
Richtig und wir notiern zudem im Euroraum.
Nano macht das Meer süß
Ensalzungsanlagen sind ein probates Mittel gegen Wassermangel.
Mit neuen Technologien arbeiten sie effizienter
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/28.08.2006/2737189.asp
Ensalzungsanlagen sind ein probates Mittel gegen Wassermangel.
Mit neuen Technologien arbeiten sie effizienter
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/28.08.2006/2737189.asp
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.683.980 von Rhondo am 30.08.06 14:30:51Mit neuen Technologien arbeiten sie effizienter...
Danke für den guten Artikel @Rhondo.
Die Meerwasserentsalzungsanlage für die USA, wo der Auftrag noch aussteht, arbeitet nach der Umkehrosmose. Für den Preis einer Coca Cola kann man 1 m³ Meeerwasser entsalzen. Wasser ist auf Dauer ein Thema in Spanien (sie sind führend in der Meerwasserentsalzung) und vielen anderen Ländern. Aus dem Grunde habe ich mir auch weitere in dem Bereich tätige Firmen angesehen. Im Lybanon vor kurzem und Sri Lanka geht es bei Kriegen z.T. um Wasser.
Salu2, bossi
Danke für den guten Artikel @Rhondo.
Die Meerwasserentsalzungsanlage für die USA, wo der Auftrag noch aussteht, arbeitet nach der Umkehrosmose. Für den Preis einer Coca Cola kann man 1 m³ Meeerwasser entsalzen. Wasser ist auf Dauer ein Thema in Spanien (sie sind führend in der Meerwasserentsalzung) und vielen anderen Ländern. Aus dem Grunde habe ich mir auch weitere in dem Bereich tätige Firmen angesehen. Im Lybanon vor kurzem und Sri Lanka geht es bei Kriegen z.T. um Wasser.
Salu2, bossi
Volumen jetzt über 1 Million in Spanien !!!
Aktueller Brokerhandel
CVX MA 148173 88754 59419
BBVA MA 45840 2295 43545
BSN BI 49949 15806 34143
ACF MA 48450 14794 33656
WRG MA 12700 9050 3650
DBS MA 3044 26502 -23458...DWS/DB hat KZ auf 21€ angehoben und verkauft
CMD MA 65690 89553 -23863
MLC MA 8272 37617 -29345
IBS MA 800 31385 -30585
Käufer Seite deutlich stärker als Verkäufer Seite
CVX MA 148173 88754 59419
BBVA MA 45840 2295 43545
BSN BI 49949 15806 34143
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DBS MA 3044 26502 -23458...DWS/DB hat KZ auf 21€ angehoben und verkauft
CMD MA 65690 89553 -23863
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IBS MA 800 31385 -30585
Käufer Seite deutlich stärker als Verkäufer Seite
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.685.461 von bossi1 am 30.08.06 15:39:40WRG MA 12700 9050 3650
Das Tageshoch wurde ohne WRG (UBS) erreicht...
Das Tageshoch wurde ohne WRG (UBS) erreicht...
CVX MA 432920 91813 341107 ....Credit Agricole
IBS BA 146938 39165 107773
ACF MA 92345 25805 66540
BBVA MA 79175 34954 44221
MVR BI 46913 10362 36551
WRG MA 13000 9050 3950
DBS MA 3395 31486 -28091
MLC MA 14887 43557 -28670
JBF MA 0 65000 -65000
CMD MA 88541 170274 -81733
MBC MA 0 462658 -462658 .....M&B Capital
Cot: 19,90€ +2,26% Vol: 2.062.693....
Wenn man jetzt den letzten geposteten Brokerhandel nach 15:40 ansieht, steht auf einmal als Verkäufer MBC mit 462.658 verkauften Aktien aus Altbeständen in der Liste. Sie haben heute keine einzige Aktie gekauft. CVX dagegen wird bei den Spaniern als Langfristanleger eingeschätzt.
IBS BA 146938 39165 107773
ACF MA 92345 25805 66540
BBVA MA 79175 34954 44221
MVR BI 46913 10362 36551
WRG MA 13000 9050 3950
DBS MA 3395 31486 -28091
MLC MA 14887 43557 -28670
JBF MA 0 65000 -65000
CMD MA 88541 170274 -81733
MBC MA 0 462658 -462658 .....M&B Capital
Cot: 19,90€ +2,26% Vol: 2.062.693....
Wenn man jetzt den letzten geposteten Brokerhandel nach 15:40 ansieht, steht auf einmal als Verkäufer MBC mit 462.658 verkauften Aktien aus Altbeständen in der Liste. Sie haben heute keine einzige Aktie gekauft. CVX dagegen wird bei den Spaniern als Langfristanleger eingeschätzt.
Abengoa sieht bessere Konditionen im 2. HJ 2006 bei Ethanolpreisen um 2 USD/gal mit den neuen Lieferverträgen und am Spotmarkt gegenüber dem 1. HJ 2006 von 1,71 USD. Ähnlich positiv sehen das auch Analysten der Deutschen Bank mit 1,50 bis 2,00 USD/gal. Das Werk in Salamanca lief nach der Anlaufphase nur mit 50% der Leistung, im 2. HJ 2006 ist die volle Leistung zu erwarten.
Abengoa prevé precio de bioetanol en torno a 2 usd/galón con nuevos contratos
MADRID (AFX-España) - Abengoa SA anticipa una tendencia al alza en el precio del bioetanol hasta situarse en 2 dólares por galón en Estados Unidos frente a los 1,71 dólares del primer semestre con el vencimiento de las condiciones contractuales con clientes y la evolución del pool.
AFX
30/08/2006 (13:00h.)
En una teleconferencia, Amando Sánchez Falcón, director financiero de Abengoa declaró: 'Podemos decir que veremos una mejora gradual de las condiciones actuales de los contratos que van más en la dirección de los 2 dólares por galón que en el precio del primer semestre, es decir, más en línea con los precios que vemos a diario en la media de los pool y los mercados de futuros'.
Los analistas de Deutsche Bank señalaban en una nota previa a los resultados que los precios oscilarán entre 1,50 y 2 dólares dadas las condiciones de mejora de capacidad y normalización en el mercado del etanol y para mantener el perfil competitivo de este carburante frente a otros en un escenario de precios elevados de crudo con alta demanda de combustibles.
En el negocio de bioenergía, Abengoa logró mejorar su ventas un 14,5% hasta junio gracias a factores como el precio de etanol y a la contribución de su nueva planta en Salamanca que en la segunda parte del ejercicio. Abengoa indicó en la teleconferencia que esta planta contribuirá al 100% de su capacidad en el conjunto del año frente al 50% de los seis primeros meses.
En lo que se refiere al deterioro del margen de EBITDA, la compañía apunta al impacto del encarecimiento del precio del gas natural en el proceso de producción. El margen de EBITDA pasó de 12,7 a 12,1% en esta división.
A las 12.43, Abengoa sube en bolsa un 6,17% a 20,66 euros.
afxmadrid@afxnews.com
http://www.megabolsa.com/aldia/googlenewseconomia.htm
Abengoa prevé precio de bioetanol en torno a 2 usd/galón con nuevos contratos
MADRID (AFX-España) - Abengoa SA anticipa una tendencia al alza en el precio del bioetanol hasta situarse en 2 dólares por galón en Estados Unidos frente a los 1,71 dólares del primer semestre con el vencimiento de las condiciones contractuales con clientes y la evolución del pool.
AFX
30/08/2006 (13:00h.)
En una teleconferencia, Amando Sánchez Falcón, director financiero de Abengoa declaró: 'Podemos decir que veremos una mejora gradual de las condiciones actuales de los contratos que van más en la dirección de los 2 dólares por galón que en el precio del primer semestre, es decir, más en línea con los precios que vemos a diario en la media de los pool y los mercados de futuros'.
Los analistas de Deutsche Bank señalaban en una nota previa a los resultados que los precios oscilarán entre 1,50 y 2 dólares dadas las condiciones de mejora de capacidad y normalización en el mercado del etanol y para mantener el perfil competitivo de este carburante frente a otros en un escenario de precios elevados de crudo con alta demanda de combustibles.
En el negocio de bioenergía, Abengoa logró mejorar su ventas un 14,5% hasta junio gracias a factores como el precio de etanol y a la contribución de su nueva planta en Salamanca que en la segunda parte del ejercicio. Abengoa indicó en la teleconferencia que esta planta contribuirá al 100% de su capacidad en el conjunto del año frente al 50% de los seis primeros meses.
En lo que se refiere al deterioro del margen de EBITDA, la compañía apunta al impacto del encarecimiento del precio del gas natural en el proceso de producción. El margen de EBITDA pasó de 12,7 a 12,1% en esta división.
A las 12.43, Abengoa sube en bolsa un 6,17% a 20,66 euros.
afxmadrid@afxnews.com
http://www.megabolsa.com/aldia/googlenewseconomia.htm
Hier wurden nur die wichtigsten Händler (50%) aus dem Brokerhandel vom 1.April bis gestern aufgelistet. Negativ sind Verkäufe aus Altbeständen aus den Monaten davor. Dahinter stehen die mittleren Kauf- bzw. Verkaufspreise. Wichtig ist besonders WRG (UBS), der die Verkäuferliste seit April mit ca. 1 Mill. Aktien zu mittleren 22,02€ anführt. Wann wird er die 1 Mill. Aktien zurückkaufen??
Autor: EuroTrust
Carpeta: ABENGOA Fecha: 30/08/06 20:06
Asunto: Acumulado de agencias desde abril
Aki os dejo los acumulados de agencias abril hasta ayer. La clave va a ser UBS q quiera volver a comprar el millon q vendio en 22.02 y q no quieran descargar los pequeños de MVR...los grandes poco a poco volveran a acumular y si no hay desbandada de papel volveremos al alza. Veremos esta noche los datos de prestadas.
El precio medio es el valor medio de compra de las agencias compradas y el valor medio de ventas de las acciones vendidas...quite la mitat de columnas para q fuera mas senzillo.
Valor Saldo Precio Medio
BBVA (M) 515125.0 21.78
BSCH (M) 483087.0 20.02
Mercavalor (M) 362863.0 19.22
Credit Suisse (M) 361607.0 21.54
BBVA (Bi) 351396.0 20.77
MercaValor (B) 335669.0 21.15
Merrill Linch (M) 308439.0 20.01
Ahorro Corporac.(M) 283849.0 20.27
Renta 4 (M) 229761.0 19.84
Interdin (V) 223410.0 20.09
Banco Portugues 198351.0 19.16
Banco Inversis (M) 192377.0 20.48
Popular Bolsa (M) 184033.0 20.69
Deutsche Morgan(M) 181883.0 21.73
Invercaixa (B) 168162.0 20.75
Venture Finanzas(M) 108645.0 20.82
Gaesco (B) 105060.0 20.15
Societe Generale (M) 91203.0 22.56
AT Equities (M) 89200.0 27.29
Banesto (V) 86964.0 20.73
Venture Finanzas (B) 83909.0 20.29
Caja Madrid (M) 66679.0 20.37
Mercavalor (V) 60092.0 20.40
Buorsorama Selftr.(M) 57232.0 20.58
Norbolsa (Bi) 56535.0 20.56
Fibanc (B) 49421.0 23.00
Bankpyme (B) 40304.0 18.73
General Valores (B) 35080.0 19.76
Ibercaja (M) 33095.0 20.38
Finantia (M) 31607.0 21.43
Ibersecurities (M) 30681.0 20.99
AGENBOLSA (B) 30164.0 18.89
GESAMED (V) 29177.0 21.19
Gaesco (M) 25919.0 21.36
Invercaixa (V) 21533.0 20.17
Cortal Consors (M) 21362.0 19.98
ACA (B) 20716.0 20.19
M&G Valores (M) 18611.0 19.50
BBVA (B) 17175.0 19.00
Eurodeal (M) 15781.0 20.78
Nordkapp 15180.0 19.52
CAI Bolsa (B) 14863.0 19.72
Intermoney (V) 14781.0 26.16
Benito Monjardin (B) 14000.0 29.66
Link Securities (M) 10465.0 19.92
Finanduero (M) 9877.0 20.60
Banesto (B) 9804.0 18.57
Credit Agricole (indosuez)(M) 8067.0 19.91
null 8041.0 18.77
Mercagentes (Bi) 6975.0 18.48
Fibanc (V) 5992.0 20.05
Eurodeal (B) 4500.0 20.06
Beta Capital (B) 4359.0 17.39
Interdin (B) 3748.0 19.13
Fineco (Bi) 3464.0 16.97
Gefonsa (M) 3150.0 19.04
AGENBOLSA (V) 2467.0 23.46
Renta 4 (B) 2405.0 19.27
Ahorro Corporac.(V) 1450.0 19.69
Ahorro Corporac.(B) 1352.0 21.74
Rova Garcia (B) 946.0 17.84
BBVA (V) 830.0 17.34
Gestion Patrim. (M) 825.0 21.89
GaleaInvest 2000 (Bi) 706.0 19.24
Societe Generale (V) 0.0 23.46
Sebroker-Adepa (B) -1250.0 19.73
Interdin (M) -1503.0 19.97
Bestinver (M) -7000.0 22.50
Fibanc (M) -11439.0 19.55
Benito Monjardin (M) -28543.0 20.48
AB asesores (M) -45823.0 20.78
Capital Markets (B) -47382.0 18.88
M&B Capital Advisers -51485.0 19.43
Mediacion Bursatil(M) -90868.0 22.74
Venture Finanzas(V) -98785.0 21.77
Barclays Bank (M) -102239.0 21.17
Intermoney (M) -138188.0 25.23
JPMorgan Bank(M) -162282.0 20.45
Ibersecurities (B) -220826.0 20.85
Banesto (M) -258470.0 21.83
Beta Capital (M) -274208.0 21.90
Bancoval (M) -338783.0 22.72
Banco Urquijo (M) -343973.0 21.08
BSCH (Bi) -348139.0 20.19 ... = BSN
Kepler Equities (M) -574911.0 20.68
BSCH (B) -604293.0 22.89 ... = BSN
BSCH (V) -989586.0 18.40 ... = BSN
UBS Warburg (M) -1044599.0 22.02
BSN = BSCH = Santander
Autor: EuroTrust
Carpeta: ABENGOA Fecha: 30/08/06 20:06
Asunto: Acumulado de agencias desde abril
Aki os dejo los acumulados de agencias abril hasta ayer. La clave va a ser UBS q quiera volver a comprar el millon q vendio en 22.02 y q no quieran descargar los pequeños de MVR...los grandes poco a poco volveran a acumular y si no hay desbandada de papel volveremos al alza. Veremos esta noche los datos de prestadas.
El precio medio es el valor medio de compra de las agencias compradas y el valor medio de ventas de las acciones vendidas...quite la mitat de columnas para q fuera mas senzillo.
Valor Saldo Precio Medio
BBVA (M) 515125.0 21.78
BSCH (M) 483087.0 20.02
Mercavalor (M) 362863.0 19.22
Credit Suisse (M) 361607.0 21.54
BBVA (Bi) 351396.0 20.77
MercaValor (B) 335669.0 21.15
Merrill Linch (M) 308439.0 20.01
Ahorro Corporac.(M) 283849.0 20.27
Renta 4 (M) 229761.0 19.84
Interdin (V) 223410.0 20.09
Banco Portugues 198351.0 19.16
Banco Inversis (M) 192377.0 20.48
Popular Bolsa (M) 184033.0 20.69
Deutsche Morgan(M) 181883.0 21.73
Invercaixa (B) 168162.0 20.75
Venture Finanzas(M) 108645.0 20.82
Gaesco (B) 105060.0 20.15
Societe Generale (M) 91203.0 22.56
AT Equities (M) 89200.0 27.29
Banesto (V) 86964.0 20.73
Venture Finanzas (B) 83909.0 20.29
Caja Madrid (M) 66679.0 20.37
Mercavalor (V) 60092.0 20.40
Buorsorama Selftr.(M) 57232.0 20.58
Norbolsa (Bi) 56535.0 20.56
Fibanc (B) 49421.0 23.00
Bankpyme (B) 40304.0 18.73
General Valores (B) 35080.0 19.76
Ibercaja (M) 33095.0 20.38
Finantia (M) 31607.0 21.43
Ibersecurities (M) 30681.0 20.99
AGENBOLSA (B) 30164.0 18.89
GESAMED (V) 29177.0 21.19
Gaesco (M) 25919.0 21.36
Invercaixa (V) 21533.0 20.17
Cortal Consors (M) 21362.0 19.98
ACA (B) 20716.0 20.19
M&G Valores (M) 18611.0 19.50
BBVA (B) 17175.0 19.00
Eurodeal (M) 15781.0 20.78
Nordkapp 15180.0 19.52
CAI Bolsa (B) 14863.0 19.72
Intermoney (V) 14781.0 26.16
Benito Monjardin (B) 14000.0 29.66
Link Securities (M) 10465.0 19.92
Finanduero (M) 9877.0 20.60
Banesto (B) 9804.0 18.57
Credit Agricole (indosuez)(M) 8067.0 19.91
null 8041.0 18.77
Mercagentes (Bi) 6975.0 18.48
Fibanc (V) 5992.0 20.05
Eurodeal (B) 4500.0 20.06
Beta Capital (B) 4359.0 17.39
Interdin (B) 3748.0 19.13
Fineco (Bi) 3464.0 16.97
Gefonsa (M) 3150.0 19.04
AGENBOLSA (V) 2467.0 23.46
Renta 4 (B) 2405.0 19.27
Ahorro Corporac.(V) 1450.0 19.69
Ahorro Corporac.(B) 1352.0 21.74
Rova Garcia (B) 946.0 17.84
BBVA (V) 830.0 17.34
Gestion Patrim. (M) 825.0 21.89
GaleaInvest 2000 (Bi) 706.0 19.24
Societe Generale (V) 0.0 23.46
Sebroker-Adepa (B) -1250.0 19.73
Interdin (M) -1503.0 19.97
Bestinver (M) -7000.0 22.50
Fibanc (M) -11439.0 19.55
Benito Monjardin (M) -28543.0 20.48
AB asesores (M) -45823.0 20.78
Capital Markets (B) -47382.0 18.88
M&B Capital Advisers -51485.0 19.43
Mediacion Bursatil(M) -90868.0 22.74
Venture Finanzas(V) -98785.0 21.77
Barclays Bank (M) -102239.0 21.17
Intermoney (M) -138188.0 25.23
JPMorgan Bank(M) -162282.0 20.45
Ibersecurities (B) -220826.0 20.85
Banesto (M) -258470.0 21.83
Beta Capital (M) -274208.0 21.90
Bancoval (M) -338783.0 22.72
Banco Urquijo (M) -343973.0 21.08
BSCH (Bi) -348139.0 20.19 ... = BSN
Kepler Equities (M) -574911.0 20.68
BSCH (B) -604293.0 22.89 ... = BSN
BSCH (V) -989586.0 18.40 ... = BSN
UBS Warburg (M) -1044599.0 22.02
BSN = BSCH = Santander
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.692.484 von bossi1 am 30.08.06 22:32:48Sowas müßte es auch im deutschen Handel geben. Vielleicht könnte man eine Petition an die EU schicken, die Tranzparenz des Handels europaweit zu harmonisieren.
Gruß, Unertl
Gruß, Unertl
Deutsche Bank hebt dás KZ von ABG um 17% auf 24,50€ an
ABENGOA Deutsche Bank eleva su precio objetivo a 24,5 euro
Hora: 08:32 Fuente: Invertia
El banco alemán estima que el valor lógico de una acción de la tecnológica debe ser de 24,5 euros, por lo que eleva su anterior consideración un 17%. Ayer, Abengoa cerró con una subida del 2,26% a 19,9 euros, con lo que acumula plusvalías en el año del 54%.
ABENGOA Deutsche Bank eleva su precio objetivo a 24,5 euro
Hora: 08:32 Fuente: Invertia
El banco alemán estima que el valor lógico de una acción de la tecnológica debe ser de 24,5 euros, por lo que eleva su anterior consideración un 17%. Ayer, Abengoa cerró con una subida del 2,26% a 19,9 euros, con lo que acumula plusvalías en el año del 54%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.693.285 von Unertl am 31.08.06 00:08:19Sowas müßte es auch im deutschen Handel geben...
Hi Unertl,
das hat es in Deutschland vor vielen Jahren auch gegeben und manche Bank wird hier froh sein, daß wir ihnen nicht mehr online "jederzeit" in die Karten sehen können.
Salu2, bossi
Hi Unertl,
das hat es in Deutschland vor vielen Jahren auch gegeben und manche Bank wird hier froh sein, daß wir ihnen nicht mehr online "jederzeit" in die Karten sehen können.
Salu2, bossi
ABG findet das Huhn, das goldene Eier legt - Ethanol. Weniger Glück hatten sie um 2000 mit Internet (...und UMTS). Durch den hohen Ölpreis erwartet man, daß der Ethnolpreis nicht unter 0,55 €/Liter fällt. Auch andere Unternehmen in Spanien investieren stark in Biokraftstoffe, das bei ABG z.Z. 20% vom Geschäft representiert und weiter stark ausgebaut wird.
Abengoa encuentra por fin la ‘gallina de los huevos de oro' en el etanol @E. Sanz
Jueves, 31 de agosto de 2006
tamaño del texto columnas da tu opinión
A la segunda puede ir la vencida. La política Abengoa de arrimarse al sol que más calienta puede dar por fin resultado. Lo hizo sin demasiada fortuna en el año 2000 con Internet en pleno boom tecnológico y repite ahora con las energías renovables, en concreto con el etanol, principal responsables de la buena evolución económica y de las previsiones de la compañía de la familia Benjumea.
Abengoa anunció ayer que su beneficio neto en el primer semestre de 2006 aumentó un 67,4% hasta 46,3 millones de euros, mientras que la cifra de negocio de la empresa alcanzó los 1.089,8 millones de euros, un 20,71% más que en los primeros seis meses de 2005. Los resultados, mejores de lo esperado, impulsaron la cotización de la compañía un 2,26% hasta 19,90 euros, aunque todavía está bastante alejada del máximo histórico –29,96 euros-, fijado en mayo de este año.
Y es que las grandes expectativas sobre la subida del precio del etanol –un combustible renovable que puede reemplazar a la gasolina a un precio muy inferior– se han dejado sentir en su evolución bursátil: acumula una revalorización anual superior al 60%, con una subida entre enero y mayo desde 12 hasta casi 30 euros, seguida por una posterior corrección hasta 16 euros.
Ahora, con el fuerte encarecimiento del ‘oro negro’, el etanol parece que empieza a dar las primeras recompensas a la empresa andaluza. No en vano, esta crisis ha beneficiado a los hidrocarburos alternativos, tanto biodiésel como etanol, impulsando sus precios en el último año. El precio medio del etanol en la Unión Europea fue de 0,520 euros por litro en 2005, mientras que el precio actual ronda los 0,574 euros; en EEUU, ha pasado de 1,42 a 1,71 dólares por galón.
Buenas perspectivas de futuro
Y parece que la tendencia alcista se mantendrá en el futuro. Al menos, ésta es la opinión de Amando Sánchez Falcón, director financiero de Abengoa, quien asegura que “veremos una mejora gradual de las condiciones actuales que va más en la dirección de los 2 dólares por galón, es decir, más en línea con los precios que vemos a diario en la media de los pool y los mercados de futuros”.
Una estimación que coincide con la de Deutsche Bank, que establece una banda entre 1,50 y 2 dólares, dadas las condiciones de mejora de capacidad y normalización en el mercado del etanol. Esta previsión es adecuada para mantener el perfil competitivo de este carburante frente a otros en un escenario de precios elevados de crudo con alta demanda de combustibles, según el banco alemán. Precisamente, condiciona el precio objetivo fijado para Abengoa –21 euros por acción- al precio del etanol, en concreto, a que no se sitúe por debajo de los 0,55 euros por litro.
Además, hay otros factores que refuerzan este optimismo. Como, por ejemplo, el hecho de que el etanol está exento del impuesto de hidrocarburos, lo que hace que su precio sea más atractivo que el del petróleo. O las fuertes inversiones previstas en España por compañías como Abengoa, Sos Cuétara, Ebro Puleva, Acciona o Repsol YPF, que permitirán que, para 2010, el 5,8% del consumo se obtenga de estas energías y que la producción alcance los 2,5 millones de toneladas anuales, frente a las 200.000 del año pasado y las 400.000 previstas para este ejercicio.
La bioenergía representa el 20% del negocio de Abengoa
Sin embargo, y a pesar de la buena evolución del etanol en el último año, la bioneregía ha perdido peso dentro de Abengoa en el último año. Si en el primer semestre de 2005 era la segunda línea de negocio por ventas del grupo, en los datos de este año ese puesto lo ostenta la de servicios medioambientales, que crece un 22,37% y alcanza los 218 millones de euros, gracias sobre todo al incremento del volumen de residuos.
La bioenergía ocupa el tercer lugar, con un volumen de ventas de 214,5 millones de euros –un 14,5% más-, mientras que el grueso de los ingresos de la compañía provienen del área de ingeniería y construcción industrial, que ha logrado unas ventas de 467,5 millones de euros, un 23,3% más que los 379,1 millones del año anterior. Los servicios de tecnologías de la información –que completan la estructura de negocio de la compañía- crecieron un 19,9%, hasta los 189,9 millones de euros.
Abengoa encuentra por fin la ‘gallina de los huevos de oro' en el etanol @E. Sanz
Jueves, 31 de agosto de 2006
tamaño del texto columnas da tu opinión
A la segunda puede ir la vencida. La política Abengoa de arrimarse al sol que más calienta puede dar por fin resultado. Lo hizo sin demasiada fortuna en el año 2000 con Internet en pleno boom tecnológico y repite ahora con las energías renovables, en concreto con el etanol, principal responsables de la buena evolución económica y de las previsiones de la compañía de la familia Benjumea.
Abengoa anunció ayer que su beneficio neto en el primer semestre de 2006 aumentó un 67,4% hasta 46,3 millones de euros, mientras que la cifra de negocio de la empresa alcanzó los 1.089,8 millones de euros, un 20,71% más que en los primeros seis meses de 2005. Los resultados, mejores de lo esperado, impulsaron la cotización de la compañía un 2,26% hasta 19,90 euros, aunque todavía está bastante alejada del máximo histórico –29,96 euros-, fijado en mayo de este año.
Y es que las grandes expectativas sobre la subida del precio del etanol –un combustible renovable que puede reemplazar a la gasolina a un precio muy inferior– se han dejado sentir en su evolución bursátil: acumula una revalorización anual superior al 60%, con una subida entre enero y mayo desde 12 hasta casi 30 euros, seguida por una posterior corrección hasta 16 euros.
Ahora, con el fuerte encarecimiento del ‘oro negro’, el etanol parece que empieza a dar las primeras recompensas a la empresa andaluza. No en vano, esta crisis ha beneficiado a los hidrocarburos alternativos, tanto biodiésel como etanol, impulsando sus precios en el último año. El precio medio del etanol en la Unión Europea fue de 0,520 euros por litro en 2005, mientras que el precio actual ronda los 0,574 euros; en EEUU, ha pasado de 1,42 a 1,71 dólares por galón.
Buenas perspectivas de futuro
Y parece que la tendencia alcista se mantendrá en el futuro. Al menos, ésta es la opinión de Amando Sánchez Falcón, director financiero de Abengoa, quien asegura que “veremos una mejora gradual de las condiciones actuales que va más en la dirección de los 2 dólares por galón, es decir, más en línea con los precios que vemos a diario en la media de los pool y los mercados de futuros”.
Una estimación que coincide con la de Deutsche Bank, que establece una banda entre 1,50 y 2 dólares, dadas las condiciones de mejora de capacidad y normalización en el mercado del etanol. Esta previsión es adecuada para mantener el perfil competitivo de este carburante frente a otros en un escenario de precios elevados de crudo con alta demanda de combustibles, según el banco alemán. Precisamente, condiciona el precio objetivo fijado para Abengoa –21 euros por acción- al precio del etanol, en concreto, a que no se sitúe por debajo de los 0,55 euros por litro.
Además, hay otros factores que refuerzan este optimismo. Como, por ejemplo, el hecho de que el etanol está exento del impuesto de hidrocarburos, lo que hace que su precio sea más atractivo que el del petróleo. O las fuertes inversiones previstas en España por compañías como Abengoa, Sos Cuétara, Ebro Puleva, Acciona o Repsol YPF, que permitirán que, para 2010, el 5,8% del consumo se obtenga de estas energías y que la producción alcance los 2,5 millones de toneladas anuales, frente a las 200.000 del año pasado y las 400.000 previstas para este ejercicio.
La bioenergía representa el 20% del negocio de Abengoa
Sin embargo, y a pesar de la buena evolución del etanol en el último año, la bioneregía ha perdido peso dentro de Abengoa en el último año. Si en el primer semestre de 2005 era la segunda línea de negocio por ventas del grupo, en los datos de este año ese puesto lo ostenta la de servicios medioambientales, que crece un 22,37% y alcanza los 218 millones de euros, gracias sobre todo al incremento del volumen de residuos.
La bioenergía ocupa el tercer lugar, con un volumen de ventas de 214,5 millones de euros –un 14,5% más-, mientras que el grueso de los ingresos de la compañía provienen del área de ingeniería y construcción industrial, que ha logrado unas ventas de 467,5 millones de euros, un 23,3% más que los 379,1 millones del año anterior. Los servicios de tecnologías de la información –que completan la estructura de negocio de la compañía- crecieron un 19,9%, hasta los 189,9 millones de euros.
Ganz Spanien gestern 2 Stunden offline
http://www.computerwelt.at/detailArticle.asp?a=106535&n=5
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INT VL 72183 11646 60537...Interdin
CVX MA 22000 7624 14376....Credit Agricole
ACF MA 12674 2900 9774
DBS MA 480 0 480 ...DWS/DB sie kaufen ein paar..
GCO BA 2832 14516 -11684
BFI MA 0 20800 -20800
ADP BA 21622 45621 -23999
Volumen 238.807 10:35
CVX MA 22000 7624 14376....Credit Agricole
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.696.131 von bossi1 am 31.08.06 10:30:33 wir hier auf den kanrischen inseln hatten, soweit ich weiß, keine probleme . . .
ABG Telvent steigert den Gewinn um 28,3% auf 0,23€ (0,18€) BPA (EPS) je Aktie im 1. HJ 2006. Der Umsatz stieg auf 201 Mill.€, +17,9%. Auf Sicht von 6-12 Monaten gibt es bei Telvent geschäftliche Perspektiven von ca. 1.230 Mill.€. ...es gab ja mehrere Übernahmen durch Telvent in China und den USA vor kurzem.
Telvent aumenta un 28,3% en 1SEM; augura buen comportamiento en 2006
MADRID (AFX-España) - Telvent GIT SA registró un beneficio después de impuestos de 6,6 millones de euros en el primer semestre, un 28,3% más, mientras que la facturación alcanzó los 201 millones (un 17,9% más).
31/08/2006 (11:03h.)
En una nota de prensa, el grupo señala que el beneficio por acción (BPA) de esta filial de Abengoa que cotiza en el Nasdaq alcanzó los 0,23 euros en el primer semestre, frente a los 0,18 anteriores. En términos proforma, el BPA subió de 0,23 a 0,29 euros.
De cara al conjunto del año, Telvent considera que sus expectativas 'apuntan en la dirección correcta y que estamos realizando una satisfactoria ejecución de nuestros planes de negocio'.
Además, la tecnológica estima en unos 1.230 millones de euros las perspectivas u oportunidades de negocio en un plazo de 6 a 12 meses.
Sin embargo, en el segundo trimestre el beneficio neto cayó un 10,4% hasta 1,9 millones de euros y el BPA bajó de 0,07 a 0,06 euros, aunque el neto proforma subió un 12%.
afxmadrid@afxnews.com
Telvent aumenta un 28,3% en 1SEM; augura buen comportamiento en 2006
MADRID (AFX-España) - Telvent GIT SA registró un beneficio después de impuestos de 6,6 millones de euros en el primer semestre, un 28,3% más, mientras que la facturación alcanzó los 201 millones (un 17,9% más).
31/08/2006 (11:03h.)
En una nota de prensa, el grupo señala que el beneficio por acción (BPA) de esta filial de Abengoa que cotiza en el Nasdaq alcanzó los 0,23 euros en el primer semestre, frente a los 0,18 anteriores. En términos proforma, el BPA subió de 0,23 a 0,29 euros.
De cara al conjunto del año, Telvent considera que sus expectativas 'apuntan en la dirección correcta y que estamos realizando una satisfactoria ejecución de nuestros planes de negocio'.
Además, la tecnológica estima en unos 1.230 millones de euros las perspectivas u oportunidades de negocio en un plazo de 6 a 12 meses.
Sin embargo, en el segundo trimestre el beneficio neto cayó un 10,4% hasta 1,9 millones de euros y el BPA bajó de 0,07 a 0,06 euros, aunque el neto proforma subió un 12%.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.698.068 von Lanzalover am 31.08.06 12:09:41Ich las gestern im ABG Thread davon und dachte, daß liegt wie so oft an der schlechten Zugangstechnik von Invertia/Terra. Ich hatte auch keine Probleme.
wir hier in Kreuzberg auch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.699.094 von Henne99 am 31.08.06 13:07:46Hi Henne !
bei uns in Schöneberg konnte man auch nicht meckern!!!
Janzz Berlin iss doch ne Wolke !
bei uns in Schöneberg konnte man auch nicht meckern!!!
Janzz Berlin iss doch ne Wolke !
30.08.2006 13:43
Abengoa sees new bio-ethanol supply contracts 'closer to 2 usd/gal'
MADRID (AFX) - Abengoa (Nachrichten) SA expects its bio-ethanol contracts, which are nearing expiry, to be rolled over 'closer to 2 usd per gallon than to the 1.70 usd we saw in the first half,' finance director Amando Sanchez Falcon said.
Speaking at a first half results conference call with analysts, Sanchez Falcon said the rollover of contracts and the increase in prices for bio-ethanol will be 'gradual'.
Sales at the group's bio-energy arm grew 14.5 pct to 214.5 mln eur in the first half from a year earlier, as a result of the increase in ethanol prices this year in both the EU and the US.
Turning to the company's tax rate, which stood at 15.8 pct for the first half of the year, the FD said that although the company is expecting this to increase by 'a few points for the rest of the year,' it will still remain well below the current 30 pct corporate tax rate in Spain.
Sanchez Falcon noted that he expects the good margins seen at the group's engineering and construction division to continue over the rest of the year thanks to further transmission line projects coming on stream in Brazil.
Abengoa's EBITDA margin at this division increased to 11.1 pct in the first half from 10.2 pct a year earlier.
afxmadrid@afxnews.com
-----------
Deutsche Bank Lifts Abengoa Price Target
Thursday, August 31, 2006 6:59:06 AM ET
Dow Jones Newswires
0945 GMT [Dow Jones] Deutsche Bank lifts Abengoa (ABG.MC) price target to EUR24.5 from EUR21 on robust 1H earnings, bolstered by strong pricing environment for ethanol. Notes Abengoa's EU selling prices were up 10.4%, and US selling prices up 20.4%. "In our view, due to particularly strong demand, if prices stay at current levels then risk to our estimates and valuation remains to the upside." Also notes strong commodities are underpinning the rest of the businesses. Keeps at buy. Shares +2.7% at EUR20.44. (CHB)
Contact us in London.
+44-20-7842-9464
Markettalk.eu@dowjones.com
....und die DB hat heute brav gekauft DBS MA 33222 792 32430 (2. bester Käufer z.Z.)
Abengoa sees new bio-ethanol supply contracts 'closer to 2 usd/gal'
MADRID (AFX) - Abengoa (Nachrichten) SA expects its bio-ethanol contracts, which are nearing expiry, to be rolled over 'closer to 2 usd per gallon than to the 1.70 usd we saw in the first half,' finance director Amando Sanchez Falcon said.
Speaking at a first half results conference call with analysts, Sanchez Falcon said the rollover of contracts and the increase in prices for bio-ethanol will be 'gradual'.
Sales at the group's bio-energy arm grew 14.5 pct to 214.5 mln eur in the first half from a year earlier, as a result of the increase in ethanol prices this year in both the EU and the US.
Turning to the company's tax rate, which stood at 15.8 pct for the first half of the year, the FD said that although the company is expecting this to increase by 'a few points for the rest of the year,' it will still remain well below the current 30 pct corporate tax rate in Spain.
Sanchez Falcon noted that he expects the good margins seen at the group's engineering and construction division to continue over the rest of the year thanks to further transmission line projects coming on stream in Brazil.
Abengoa's EBITDA margin at this division increased to 11.1 pct in the first half from 10.2 pct a year earlier.
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Deutsche Bank Lifts Abengoa Price Target
Thursday, August 31, 2006 6:59:06 AM ET
Dow Jones Newswires
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Brokerhandel heute in Spanien
INT VL 118790 42306 76484 ..Interdin
CVX MA 106198 35697 70501
DBS MA 35510 792 34718 .....DWS/DB
WRG MA 3390 0 3390
BSN BI 1400 36014 -34614
BSN VL 4085 43868 -39783
IBS BA 6732 100114 -93382 ..Ibersecuritis
Cot: 20.70 4.02% Vol: 735,789 ...schönes Volumen
INT VL 118790 42306 76484 ..Interdin
CVX MA 106198 35697 70501
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.698.144 von bossi1 am 31.08.06 12:14:09Die Telvent Zahlen werden am Markt nicht gut aufgenommen. Ich bin gespannt auf die weiteren Quartale, vor allem die Gewinnspanne betreffend.
Lukanga
Lukanga
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.706.261 von lukanga am 31.08.06 19:05:35- 8 %
woran liegt das?
enttäuschte erwartungen?
woran liegt das?
enttäuschte erwartungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.706.261 von lukanga am 31.08.06 19:05:35Die Telvent Zahlen werden am Markt nicht gut aufgenommen...
Die Zahlen vom 1 HJ 2006 waren im Verleich gut, nur die Zahlen vom 2-Q 2006 zum Vorjahr waren geringfügig schlechter, da 10,4% weniger Gewinn als im Vergleichsquartal. (EPS von 0,07 auf 0,06) Es wurden aber auch Firmenübernahmen in China und vor kurzem in den USA getätigt, die Kosten verursacht haben und sich erst in den folgenden Quartalen positiv bemerkbar machen werden. Auch die Spanier sprachen über das Thema.
(...) #271
Sin embargo, en el segundo trimestre el beneficio neto cayó un 10,4% hasta 1,9 millones de euros y el BPA bajó de 0,07 a 0,06 euros, aunque el neto proforma subió un 12%. (...)
Die Aktie stand bei Börsenschluß bei 12,78USD, -9,61%, Volumen 15.895 Stück. Im Durchschnitt werden sonst nur ca. 18.000 Stück/Tag gehandelt, also kein flüssiger Markt für die Aktie und Kursschwankungen dadurch normal. Das hat mich immer vom Kauf solcher Aktien abgehalten, auch wenn sie sehr interessant sind/waren. Die ABG Beteiligung beträgt ja 62,2% und die ist einfacher handelbar.
Von den Telvent Aktien hält ABG 62,2% und vom Free Float von 32% allein Fidelity über 28% mit mehreren Gesellschaften. Auch Merrill Linch hält Anteile.
Beim Ausblick sind wir wieder beim angenehmen Teil. Man sprach bei Telvent von geschäftlichen Perspektiven von ca. 1.230 Mill.€ auf Sicht von 6-12 Monaten. Das wäre schon eine gewaltige Steigerung zu bisher, wenn nur 2/3 davon umgesetzt werden und der Gewinn entsprechend mitsteigt. Ich lasse mich mal überraschen.
Salu2, bossi
Die Zahlen vom 1 HJ 2006 waren im Verleich gut, nur die Zahlen vom 2-Q 2006 zum Vorjahr waren geringfügig schlechter, da 10,4% weniger Gewinn als im Vergleichsquartal. (EPS von 0,07 auf 0,06) Es wurden aber auch Firmenübernahmen in China und vor kurzem in den USA getätigt, die Kosten verursacht haben und sich erst in den folgenden Quartalen positiv bemerkbar machen werden. Auch die Spanier sprachen über das Thema.
(...) #271
Sin embargo, en el segundo trimestre el beneficio neto cayó un 10,4% hasta 1,9 millones de euros y el BPA bajó de 0,07 a 0,06 euros, aunque el neto proforma subió un 12%. (...)
Die Aktie stand bei Börsenschluß bei 12,78USD, -9,61%, Volumen 15.895 Stück. Im Durchschnitt werden sonst nur ca. 18.000 Stück/Tag gehandelt, also kein flüssiger Markt für die Aktie und Kursschwankungen dadurch normal. Das hat mich immer vom Kauf solcher Aktien abgehalten, auch wenn sie sehr interessant sind/waren. Die ABG Beteiligung beträgt ja 62,2% und die ist einfacher handelbar.
Von den Telvent Aktien hält ABG 62,2% und vom Free Float von 32% allein Fidelity über 28% mit mehreren Gesellschaften. Auch Merrill Linch hält Anteile.
Beim Ausblick sind wir wieder beim angenehmen Teil. Man sprach bei Telvent von geschäftlichen Perspektiven von ca. 1.230 Mill.€ auf Sicht von 6-12 Monaten. Das wäre schon eine gewaltige Steigerung zu bisher, wenn nur 2/3 davon umgesetzt werden und der Gewinn entsprechend mitsteigt. Ich lasse mich mal überraschen.
Salu2, bossi
...war vorbörslich schon bei 20,88
zum thema telvent:
für diese firma interessiert sich in amiland niemand...knapp 300.000 dollar aktienumsatz gestern...von daher sind prozentschwankungen völlig unerheblich und völlig nichtssagend.
zum thema "auf den putz hauen" ein auszug aus der pressemitteilung von südzucker:
"""Wie der im MDAX (Xetra: Nachrichten) notierte Konzern am Donnerstag erklärte, ist CropEnergies ein erfolgreicher und im europäischen Markt führender Hersteller von Bioethanol für den Kraftstoffsektor. Über einen Börsengang soll die internationale Expansion auf eine breitere finanzielle Basis gestellt werden, um die hervorragenden Perspektiven im Bioethanolmarkt, insbesondere in
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Europa, zu nutzen.
"Die Grundinvestitionen sind getätigt, das Unternehmen arbeitet profitabel", erklärt Finanzvorstand Thomas Kölbl. Im ersten Quartal 2006 hat die CropEnergies-Sparte Umsätze in Höhe von 30,8 Mio. Euro sowie ein EBIT von 2,6 Mio. Euro erzielt."""
für diese firma interessiert sich in amiland niemand...knapp 300.000 dollar aktienumsatz gestern...von daher sind prozentschwankungen völlig unerheblich und völlig nichtssagend.
zum thema "auf den putz hauen" ein auszug aus der pressemitteilung von südzucker:
"""Wie der im MDAX (Xetra: Nachrichten) notierte Konzern am Donnerstag erklärte, ist CropEnergies ein erfolgreicher und im europäischen Markt führender Hersteller von Bioethanol für den Kraftstoffsektor. Über einen Börsengang soll die internationale Expansion auf eine breitere finanzielle Basis gestellt werden, um die hervorragenden Perspektiven im Bioethanolmarkt, insbesondere in
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Europa, zu nutzen.
"Die Grundinvestitionen sind getätigt, das Unternehmen arbeitet profitabel", erklärt Finanzvorstand Thomas Kölbl. Im ersten Quartal 2006 hat die CropEnergies-Sparte Umsätze in Höhe von 30,8 Mio. Euro sowie ein EBIT von 2,6 Mio. Euro erzielt."""
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.714.307 von werthaltig am 01.09.06 09:09:53Zum Thema Telvent:
Wenn kaum Aktien frei gehandelt werden, kann sich auch logischerweise keiner dafür interessieren. Fidelity hat einen 28% Anteil aus dem Free Float von nur 32% und die sind sehr wählerisch. Sie kaufen nur die aussichtsreichsten Werte nach sorgfälligster Prüfung. Das Auswahlverfahren ist noch von ihrem Ex Manager Merrill Linch.
Zum Thema Südzucker:
Zur Bioethanolsparte gibt es in der jetzigen Ausgabe vom Aktionär einen größeren Artikel auf Seite 23. Sie wollen insgesamt 8 Werke bauen, 700 Mill.€ investiern und damit über 1 Mrd. Liter produzieren. Schon wieder einer, der europäischer Marktführer werden will und mit dem Börsengang den Spaß finanziert.
Ebenfalls europäischer Marktführer will auch Sniace in Spanien mit einem starkem Partner aus dem Versorgerbereich werden. Auch ein Stück vom Ethanolkuchen will der größte spanische Zuckerhersteller Ebro Puleva mit 3 Werken. Bei Biodiesel will Acciona mit dem spanischem Ölmulti Repsol bis 2010 1 Mill.to Biodiesel produzieren. Ob das alles so einfach wird, weiß ich nicht. Für das Werk in Salamanca von Abengoa kommen z.Z. noch 95% vom Weizen aus England. Das wird sich auch nicht so schnell ändern, denn dazu braucht man die heimische Landwirtschaft. Und das Problem haben alle.
Wenn kaum Aktien frei gehandelt werden, kann sich auch logischerweise keiner dafür interessieren. Fidelity hat einen 28% Anteil aus dem Free Float von nur 32% und die sind sehr wählerisch. Sie kaufen nur die aussichtsreichsten Werte nach sorgfälligster Prüfung. Das Auswahlverfahren ist noch von ihrem Ex Manager Merrill Linch.
Zum Thema Südzucker:
Zur Bioethanolsparte gibt es in der jetzigen Ausgabe vom Aktionär einen größeren Artikel auf Seite 23. Sie wollen insgesamt 8 Werke bauen, 700 Mill.€ investiern und damit über 1 Mrd. Liter produzieren. Schon wieder einer, der europäischer Marktführer werden will und mit dem Börsengang den Spaß finanziert.
Ebenfalls europäischer Marktführer will auch Sniace in Spanien mit einem starkem Partner aus dem Versorgerbereich werden. Auch ein Stück vom Ethanolkuchen will der größte spanische Zuckerhersteller Ebro Puleva mit 3 Werken. Bei Biodiesel will Acciona mit dem spanischem Ölmulti Repsol bis 2010 1 Mill.to Biodiesel produzieren. Ob das alles so einfach wird, weiß ich nicht. Für das Werk in Salamanca von Abengoa kommen z.Z. noch 95% vom Weizen aus England. Das wird sich auch nicht so schnell ändern, denn dazu braucht man die heimische Landwirtschaft. Und das Problem haben alle.
[10:08] Resultados de Befesa
Befesa ha conseguido un beneficio (gewinn 1. hj) de 7 millones de euros en el primer semestre, un + 19% más (mehr als im vorjahr) que en el mismo periodo del año anterior, según ha comunicado la compañía a la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV). Además, las ventas han ascendido más de un 22% hasta los 218 millones de euros.
(verkäufe stiegen um 22% auf 218 mio.)
http://www.bolsacinco.com/archivo_en_directo.php
Befesa ha conseguido un beneficio (gewinn 1. hj) de 7 millones de euros en el primer semestre, un + 19% más (mehr als im vorjahr) que en el mismo periodo del año anterior, según ha comunicado la compañía a la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV). Además, las ventas han ascendido más de un 22% hasta los 218 millones de euros.
(verkäufe stiegen um 22% auf 218 mio.)
http://www.bolsacinco.com/archivo_en_directo.php
Hy Bossi,
danke für den Artikel.
Für Abengoa spricht neben der Aufstellung in vier Geschäftsbereiche, speziell für die Ethanolsparte der Satz "Wer zuerst kommst mahlt zuerst"
Die letzten werden mit Ihren in 2010 aufgestellten Ethanol/Biodiesel Werken nur noch schwerlich Geld verdienen, weil Sie sich nicht früh genug um langfristige Lieferverträge kümmern konnten + in ein paar Jahren wird es eine Aufrüstung der Werke auf neue Rohstoffe mit besserer Energiebilanz geben müssen (z.B. Switchgras).
Ich hatte Abengoa bei meinem Kauf als Invest mit ein- bis zweijähriger Laufzeit gesehen, dabei die Preisexplosion im Ethanolbereich mitgenommen und nach Ravenna Anlauf + Hurra-Hurra wieder verkauft.
Aber jetzt nachdem alle 4 Geschäftsbereiche so stark und gleichmäßig wachsen, die Ethanollieferverträge aber langfristig ausgehandelt werden (das heißt ohne Gewinneinbruch bei kurzzeitigem Preisrückgang), erscheint mir das derzeit als eine 1a Langfristanlage, wie meine geliebten Samsung die ich ein paar Jahre hatte.
Bis bald,
Marcel
danke für den Artikel.
Für Abengoa spricht neben der Aufstellung in vier Geschäftsbereiche, speziell für die Ethanolsparte der Satz "Wer zuerst kommst mahlt zuerst"
Die letzten werden mit Ihren in 2010 aufgestellten Ethanol/Biodiesel Werken nur noch schwerlich Geld verdienen, weil Sie sich nicht früh genug um langfristige Lieferverträge kümmern konnten + in ein paar Jahren wird es eine Aufrüstung der Werke auf neue Rohstoffe mit besserer Energiebilanz geben müssen (z.B. Switchgras).
Ich hatte Abengoa bei meinem Kauf als Invest mit ein- bis zweijähriger Laufzeit gesehen, dabei die Preisexplosion im Ethanolbereich mitgenommen und nach Ravenna Anlauf + Hurra-Hurra wieder verkauft.
Aber jetzt nachdem alle 4 Geschäftsbereiche so stark und gleichmäßig wachsen, die Ethanollieferverträge aber langfristig ausgehandelt werden (das heißt ohne Gewinneinbruch bei kurzzeitigem Preisrückgang), erscheint mir das derzeit als eine 1a Langfristanlage, wie meine geliebten Samsung die ich ein paar Jahre hatte.
Bis bald,
Marcel
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.716.209 von zz_marcello am 01.09.06 11:02:10meine geliebten Samsung die ich ein paar Jahre hatte...
Auch ich war bei Elektronik in den "Mischkonzern" Samsung und den Konkurrenten LG aus Südkorea, die man die keine Samsung nennt, investiert. Ich hatte immer schon eine Vorliebe für gute Mischkonzerne...
Saludos, bossi
Auch ich war bei Elektronik in den "Mischkonzern" Samsung und den Konkurrenten LG aus Südkorea, die man die keine Samsung nennt, investiert. Ich hatte immer schon eine Vorliebe für gute Mischkonzerne...
Saludos, bossi
Die größten Verkäufer bis jetzt, Volumen ca. 420.000
CVX MA 4250 19556 -15306
INT VL 13001 36114 -23113
CMD MA 2570 37210 -34640
WRG MA 6725 90497 -83772 ....UBS hat reichlich bei 17-18€ gekauft
CVX MA 4250 19556 -15306
INT VL 13001 36114 -23113
CMD MA 2570 37210 -34640
WRG MA 6725 90497 -83772 ....UBS hat reichlich bei 17-18€ gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.718.385 von bossi1 am 01.09.06 13:28:53hm, ich habe das gefühl, das ziemlicher abgabedruck herrscht,
der chart sieht auch so aus, und den anstieg bremst
dabei wollte ich meine trading-position eigentlich nicht unter 24 verkaufen . . .
wie war das bossil, gibt es in spanien sowas wie finanznachrichten.de, wo man das orderbuch einsehen kann . . ?
der chart sieht auch so aus, und den anstieg bremst
dabei wollte ich meine trading-position eigentlich nicht unter 24 verkaufen . . .
wie war das bossil, gibt es in spanien sowas wie finanznachrichten.de, wo man das orderbuch einsehen kann . . ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.718.480 von Lanzalover am 01.09.06 13:35:24
langfristig alles im grünen bereich:
langfristig alles im grünen bereich:
ABG Befesa Umwelttechnik hat seinen Gewinn im 1 HJ 2006 um +18,5% gesteigert, den Umsatz stieg um +22,4%. Besonders überraschte die Befesa Recyclingsparte von Aluminium und Zink, die um 22,4% und 40% zulegten, wo auch die gestiegenen Metallpreise eine Rolle spielten.... Befesa ist auch für die Meerwasserentsalzung zuständig. Ich werde mal ein paar Daten in einem "Befesa Thread" sammeln.
Befesa aumenta su beneficio del primer semestre un 18,5%
Expansión.com
1.9.2006; 11:03
Befesa Medio Ambiente, filial del grupo Abengoa, ha obtenido un beneficio neto en el primer semestre de este año de 7 millones de euros, un 18,6% más que en el mismo periodo de 2005.
La cifra de negocio de la compañía ascendió a 218 millones de euros, lo que representa un incremento del 22,4% debido al aumento de las ventas de todas sus unidades de negocio. Por su parte, el resultado de explotación antes de amortizaciones (Ebitda) creció un 18,5% hasta los 22,4 millones de euros.
Las actividades más destacadas del grupo fueron la unidad de reciclaje de residuos de aluminio y la de reciclaje de zinc, que aumentaron su facturación un 22,4% y 40% respectivamente, debido al mayor volumen de residuos tratados, así como al incremento del precio del metal.
Los títulos de Befesa se mantienen estables en los 15,90 euros por acción.
Befesa aumenta su beneficio del primer semestre un 18,5%
Expansión.com
1.9.2006; 11:03
Befesa Medio Ambiente, filial del grupo Abengoa, ha obtenido un beneficio neto en el primer semestre de este año de 7 millones de euros, un 18,6% más que en el mismo periodo de 2005.
La cifra de negocio de la compañía ascendió a 218 millones de euros, lo que representa un incremento del 22,4% debido al aumento de las ventas de todas sus unidades de negocio. Por su parte, el resultado de explotación antes de amortizaciones (Ebitda) creció un 18,5% hasta los 22,4 millones de euros.
Las actividades más destacadas del grupo fueron la unidad de reciclaje de residuos de aluminio y la de reciclaje de zinc, que aumentaron su facturación un 22,4% y 40% respectivamente, debido al mayor volumen de residuos tratados, así como al incremento del precio del metal.
Los títulos de Befesa se mantienen estables en los 15,90 euros por acción.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.718.906 von bossi1 am 01.09.06 14:04:48@bossi!
wie war das mit dem orderbuch, weisst du da was . . ?
wie war das mit dem orderbuch, weisst du da was . . ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.718.979 von Lanzalover am 01.09.06 14:08:31wie war das mit dem orderbuch, weisst du da was . . .
Ich habe einen kostenpflichtigen Level2 Zugang (Orderbuch mit 10 Positionen Bid/Ask inkl. Handelsplattform) für den XETRA Markt, (das gleiche gibt es für den IBEX-35, habe ich aber nicht) und kann RT Grafiken auf mehreren Monitoren laufen lassen. Etwas vergleichbares, wie das "um 15 Min. zeitversetzte Orderbuch für Xetra in Onvista" habe ich in Spanien noch nicht gefunden. Ich hatte jedoch einen Link nach Spanien zu einer wirklich großen Toolsammlung, finde aber z.Z. den Link in meiner Sammlung nicht. Ich werde mal am WE in den verschiedenen Rechnern suchen.
Im spanischem Thread bitten viele immer um "posis", damit sind RT Orderbuch Positionen gemeint, die dann von Usern gepostet werden. Kostenplichtige Orderbücher sind aber meistens kopiergeschützt.
Salu2, bossi
Ich habe einen kostenpflichtigen Level2 Zugang (Orderbuch mit 10 Positionen Bid/Ask inkl. Handelsplattform) für den XETRA Markt, (das gleiche gibt es für den IBEX-35, habe ich aber nicht) und kann RT Grafiken auf mehreren Monitoren laufen lassen. Etwas vergleichbares, wie das "um 15 Min. zeitversetzte Orderbuch für Xetra in Onvista" habe ich in Spanien noch nicht gefunden. Ich hatte jedoch einen Link nach Spanien zu einer wirklich großen Toolsammlung, finde aber z.Z. den Link in meiner Sammlung nicht. Ich werde mal am WE in den verschiedenen Rechnern suchen.
Im spanischem Thread bitten viele immer um "posis", damit sind RT Orderbuch Positionen gemeint, die dann von Usern gepostet werden. Kostenplichtige Orderbücher sind aber meistens kopiergeschützt.
Salu2, bossi
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.720.464 von bossi1 am 01.09.06 15:34:04o.k., schade . . .
off topic:
ein link der dich interessieren könnte
sind ein paar rebound- sowie long-kandidaten dabei
z.b. pll, vmi und itri
http://www.iseoptions.com/index_components.aspx?index=HHO
da müssten wir mal was "machen"
off topic:
ein link der dich interessieren könnte
sind ein paar rebound- sowie long-kandidaten dabei
z.b. pll, vmi und itri
http://www.iseoptions.com/index_components.aspx?index=HHO
da müssten wir mal was "machen"
LNK MA 150619 15000 135619...Link Securitis
ATE MA 50000 0 50000
BYM MA 31244 700 30544
MVR MA 49604 35129 14475
DBS MA 2341 13205 -10864 ...DWS/DB
MLC MA 13473 43922 -30449...Merrill Linch
INT VL 13701 46128 -32427 ..Interdin
CMD MA 4620 46078 -41458 ...Caja Madrid
WRG MA 7425 123700 -116275 ...UBS
Cot: 21.10€ +1.93% Vol: 717,743...erfreulich ist der Tagesschluß nach den Gewinnmitnahmen über 21€.
ATE MA 50000 0 50000
BYM MA 31244 700 30544
MVR MA 49604 35129 14475
DBS MA 2341 13205 -10864 ...DWS/DB
MLC MA 13473 43922 -30449...Merrill Linch
INT VL 13701 46128 -32427 ..Interdin
CMD MA 4620 46078 -41458 ...Caja Madrid
WRG MA 7425 123700 -116275 ...UBS
Cot: 21.10€ +1.93% Vol: 717,743...erfreulich ist der Tagesschluß nach den Gewinnmitnahmen über 21€.
...Biotreibstoffsparte von Abengoa wird mit 1 Mrd.€ bewertet von Analysten. Doch nicht etwa von unserer Deutschen Bank, die uns hochgestuft hat? Jetzt wäre es noch interessant zu wissen, ob sie auch die Südzucker Ethanolaktie an die Börse bringen und uns deshalb gepusht haben. Dann werden wir die nächsten Wochen mit auf der Ethanolwelle an den EU Börsen schwimmen... 1 Mrd.€ wäre ein KUV von 2,5 der Ethanolsparte. Die US-Werte waren da schon mal großzügiger bewertet.
HANDELSBLATT, Freitag, 18. August 2006, 17:20 Uhr
Neuemission geplant
Südzucker will Biosprit-Sparte an die Börse bringen
Europas größter Zuckerhersteller Südzucker will auch bei Biotreibstoffen europäischer Marktführer werden und diese Sparte möglicherweise schon in wenigen Wochen an die Börse bringen.
HB STUTTGART. „Die hervorragenden Perspektiven im Bioethanol-Markt insbesondere in Europa sind für uns Anlass, vermehrt und intensiv weitere Projekte zu prüfen“, sagte Vorstandschef Theo Spettmann am Freitag in Mannheim. Der Konzern prüfe alle Möglichkeiten. „Dies schließt einen möglichen Börsengang der Bioethanolsparte mit ein“, sagte der Südzucker-Chef. Eine mit der Situation vertraute Person sagte, das Börsendebüt sei noch im Spätsommer oder Herbst möglich.
Bis zum Jahr 2010 hat sich Südzucker ein Marktpotenzial für Biotreibstoffe von mehr als vier Mrd. Euro ausgerechnet, da die Beimischung von Bioethanol zu Treibstoffen politisch forciert wird. In Brasilien finden Fahrzeuge reißenden Absatz, die mit nahezu jedem Mischungsverhältnis von konventionellem und biologischem Benzin fahren können.
Um von seinem angestammten, von der EU regulierten Zucker-Geschäft unabhängiger zu werden und neue Wachstumsfelder zu besetzen, baut Südzucker die Produktion für Biosprit in ganz Europa aus. Dafür sind Investitionen von rund 700 Mill. Euro vorgesehen. Angekurbelt werden soll der Ausstoß der Anlage Zeitz in Sachsen-Anhalt - mit einer Kapazität von 260 000 Kubikmetern die größte in Europa. Geplant sind weitere 100 000 Kubikmeter.
SUEDZUCKER MA./OCHS. O.N.
In Belgien baut Südzucker eine Produktionsanlage für 300 000 Kubikmeter Biosprit auf Basis von Weizen und Zuckerrüben. In Österreich steht eine Anlage für bis zu 240 000 Kubikmeter vor der Fertigstellung. In Frankreich wird die Dehydrierung und Destillation von Rohalkohol auf 100 000 Kubikmetern verdreifacht. In Ungarn treibt Südzucker das Bioethanol-Geschäft zusammen mit der österreichischen Tochter Agrana voran.
In Summe soll die Produktionskapazität für Biosprit damit im Jahr 2010 bei mehr als einer Milliarde Litern liegen und Südzucker einen Marktanteil von zehn Prozent in der EU sichern. Einer der großen Mitspieler in diesem Geschäft ist der spanische Konzern Abengoa, dessen Biotreibstoff-Sparte von Analysten mit rund einer Milliarde Euro bewertet wird. Bei der Produktion von Bioethanol fällt zudem ein hochwertiges Eiweiß ein, das an die Mischfutterindustrie verkauft wird.
„Mit einem Börsengang könnte Südzucker die hohen Investitionen finanzieren“, sagte Thilo Kleibauer, Analyst bei MM Warburg. Bei einer Abspaltung des Geschäfts über einen Börsengang müssen die Südzucker-Aktionäre nicht um eine Verwässerung ihrer Anteile fürchten - im Gegensatz zu einer Kapitalerhöhung, die ebenfalls zur Refinanzierung genutzt werden könnte. Südzucker gehört zu 55 Prozent einer Genossenschaft fränkischer Zuckerrübenbauern.
Für die Südzucker-Aktionäre zahlten sich die am Freitag konkretisierten Expansionspläne noch nicht aus. Die im Nebenwerte-Index gelisteten Papiere verloren bei behauptetem Markt 1,5 Prozent bei 19,21 Euro. Der Entwicklung des MDax hinken die Aktien seit Jahresbeginn gut zwölf Prozent hinterher. Im vergangenen Jahr gingen mit EOP Biodiesel und Biopetrol Industries zwei Biotreibstoff-Hersteller an die Börse. Deren Aktienkurse liegen trotz Korrektur deutlich über den Ausgabepreisen. Die ostdeutsche Biokraftstoff-Firma Verbio erwägt für den Herbst den Gang auf das Börsenparkett.
http://www.handelsblatt.com/news/Default.aspx?_p=200038&_t=f…
HANDELSBLATT, Freitag, 18. August 2006, 17:20 Uhr
Neuemission geplant
Südzucker will Biosprit-Sparte an die Börse bringen
Europas größter Zuckerhersteller Südzucker will auch bei Biotreibstoffen europäischer Marktführer werden und diese Sparte möglicherweise schon in wenigen Wochen an die Börse bringen.
HB STUTTGART. „Die hervorragenden Perspektiven im Bioethanol-Markt insbesondere in Europa sind für uns Anlass, vermehrt und intensiv weitere Projekte zu prüfen“, sagte Vorstandschef Theo Spettmann am Freitag in Mannheim. Der Konzern prüfe alle Möglichkeiten. „Dies schließt einen möglichen Börsengang der Bioethanolsparte mit ein“, sagte der Südzucker-Chef. Eine mit der Situation vertraute Person sagte, das Börsendebüt sei noch im Spätsommer oder Herbst möglich.
Bis zum Jahr 2010 hat sich Südzucker ein Marktpotenzial für Biotreibstoffe von mehr als vier Mrd. Euro ausgerechnet, da die Beimischung von Bioethanol zu Treibstoffen politisch forciert wird. In Brasilien finden Fahrzeuge reißenden Absatz, die mit nahezu jedem Mischungsverhältnis von konventionellem und biologischem Benzin fahren können.
Um von seinem angestammten, von der EU regulierten Zucker-Geschäft unabhängiger zu werden und neue Wachstumsfelder zu besetzen, baut Südzucker die Produktion für Biosprit in ganz Europa aus. Dafür sind Investitionen von rund 700 Mill. Euro vorgesehen. Angekurbelt werden soll der Ausstoß der Anlage Zeitz in Sachsen-Anhalt - mit einer Kapazität von 260 000 Kubikmetern die größte in Europa. Geplant sind weitere 100 000 Kubikmeter.
SUEDZUCKER MA./OCHS. O.N.
In Belgien baut Südzucker eine Produktionsanlage für 300 000 Kubikmeter Biosprit auf Basis von Weizen und Zuckerrüben. In Österreich steht eine Anlage für bis zu 240 000 Kubikmeter vor der Fertigstellung. In Frankreich wird die Dehydrierung und Destillation von Rohalkohol auf 100 000 Kubikmetern verdreifacht. In Ungarn treibt Südzucker das Bioethanol-Geschäft zusammen mit der österreichischen Tochter Agrana voran.
In Summe soll die Produktionskapazität für Biosprit damit im Jahr 2010 bei mehr als einer Milliarde Litern liegen und Südzucker einen Marktanteil von zehn Prozent in der EU sichern. Einer der großen Mitspieler in diesem Geschäft ist der spanische Konzern Abengoa, dessen Biotreibstoff-Sparte von Analysten mit rund einer Milliarde Euro bewertet wird. Bei der Produktion von Bioethanol fällt zudem ein hochwertiges Eiweiß ein, das an die Mischfutterindustrie verkauft wird.
„Mit einem Börsengang könnte Südzucker die hohen Investitionen finanzieren“, sagte Thilo Kleibauer, Analyst bei MM Warburg. Bei einer Abspaltung des Geschäfts über einen Börsengang müssen die Südzucker-Aktionäre nicht um eine Verwässerung ihrer Anteile fürchten - im Gegensatz zu einer Kapitalerhöhung, die ebenfalls zur Refinanzierung genutzt werden könnte. Südzucker gehört zu 55 Prozent einer Genossenschaft fränkischer Zuckerrübenbauern.
Für die Südzucker-Aktionäre zahlten sich die am Freitag konkretisierten Expansionspläne noch nicht aus. Die im Nebenwerte-Index gelisteten Papiere verloren bei behauptetem Markt 1,5 Prozent bei 19,21 Euro. Der Entwicklung des MDax hinken die Aktien seit Jahresbeginn gut zwölf Prozent hinterher. Im vergangenen Jahr gingen mit EOP Biodiesel und Biopetrol Industries zwei Biotreibstoff-Hersteller an die Börse. Deren Aktienkurse liegen trotz Korrektur deutlich über den Ausgabepreisen. Die ostdeutsche Biokraftstoff-Firma Verbio erwägt für den Herbst den Gang auf das Börsenparkett.
http://www.handelsblatt.com/news/Default.aspx?_p=200038&_t=f…
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.735.529 von bossi1 am 02.09.06 21:41:52...darum haben sie ein Interesse an steigenden Ethanolwerten
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,434673,00.…
(...)
sagte Südzucker-Vorstandssprecher Theo Spettmann. "Denn durch eine Kapitalerhöhung zum Börsengang könnten Cropenergies mehr als 200 Millionen Euro zufließen." Das Cropenergies-Börsendebüt organisiert offenbar die Deutsche Bank. (...)
aus dem Manger Magazin
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,434673,00.…
(...)
sagte Südzucker-Vorstandssprecher Theo Spettmann. "Denn durch eine Kapitalerhöhung zum Börsengang könnten Cropenergies mehr als 200 Millionen Euro zufließen." Das Cropenergies-Börsendebüt organisiert offenbar die Deutsche Bank. (...)
aus dem Manger Magazin
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.742.419 von bossi1 am 03.09.06 08:36:14Begleitet wird die Emission von der Deutsche Bank Aktiengesellschaft als Sole Global Coordinator und Sole Bookrunner. Dem Emissionskonsortium gehören darüber hinaus Citigroup Global Markets Limited sowie DZ Bank AG als Joint Lead Manager und die Landesbank Baden-Württemberg, die Raiffeisen Centrobank AG, Österreich, sowie Sal. Oppenheim jr & Cie. Kommanditgesellschaft auf Aktien als Co-Manager an.
Quelle: Südzucker
Aus Südzucker Thread
Quelle: Südzucker
Aus Südzucker Thread
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.742.790 von bossi1 am 03.09.06 10:12:07hallo bossi1,
meinst es ist gut gleich bei crop energies einzusteigen bzw. von anfang an dabei zu sein?
viele grüsse,
bioenergy
meinst es ist gut gleich bei crop energies einzusteigen bzw. von anfang an dabei zu sein?
viele grüsse,
bioenergy
Südzucker Mitteilung zum Börsengang
http://www.suedzucker.de/presse/notizen/11570951003733592/
http://www.suedzucker.de/presse/notizen/11570951003733592/
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.743.121 von Bioenergy am 03.09.06 10:59:26meinst es ist gut gleich bei crop energies einzusteigen bzw. von anfang an dabei zu sein?
Die Neuimission werde ich bei der Deutschen Bank zeichenen, wenn der Preis angemessen ist. Ich habe das schon mehrmals gemacht, jedoch nur bei Conergy einige Aktien zugeteilt bekommen zu 54€ (27€). Wenn der Wert überzeichnet ist, gibt es nur wenige oder gar keine Aktien bei der Aufteilung. Es kommt auf das Verfahren an, das angewendet wird. Der Versuch ist es wert..
Es gibt im Bioethanolbereich viele hoch bewertete Unternehmen, die noch keine Gewinne gesehen haben. CropEnergies schreit schon gute Gewinne, siehe unten. 55% der Aktien von Südzucker werden von einer landwirtschaftlichen Genossenschaft gehalten. http://www.suedzucker.de/investorrelations/de/aktie/anlegers… Werden sich die Landwirte die Bioethanol Aktie zu ihren Produken entgehen lassen?
Verasun wurde vor einigen Monaten für 23 USD (ca. 18€) ausgegeben, notierte am ersten Tag über 20€ und stieg in ca. 3 Wochen auf über 22€ an. Danach erfolgte der Kursrückgang. Nach dem Schema könnte das auch hier laufen. Haben Verasun oder Pacific Ethanol schon mal solide Gewinne gemacht, außer mit ihrem Börsengang?? Da finde ich CropEnergies besser.
Chart Verasun:
http://www.wallstreet-online.de/aktien/318894/chart.html?&in…
Der Vorteil vom Mischkonzern Abengoa sind mehrere Geschäftsfelder, was Schwankungen im Bioethanolmarkt besser ausgleicht.
----------
CropEnergies eine führende Position in Europa an«.
CropEnergies hat ein etabliertes Geschäftsmodell. »Die Grundinvestitionen sind getätigt, das Unterneh-men arbeitet profitabel«, ergänzt Finanzvorstand Thomas Kölbl. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (1. März - 31. Mai 2006) hat die CropEnergies-Sparte Umsätze in Höhe von 30,8 Mio. Euro erzielt. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit - Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) - belief sich auf 2,6 Mio. Euro.
Salu2, bossi
Die Neuimission werde ich bei der Deutschen Bank zeichenen, wenn der Preis angemessen ist. Ich habe das schon mehrmals gemacht, jedoch nur bei Conergy einige Aktien zugeteilt bekommen zu 54€ (27€). Wenn der Wert überzeichnet ist, gibt es nur wenige oder gar keine Aktien bei der Aufteilung. Es kommt auf das Verfahren an, das angewendet wird. Der Versuch ist es wert..
Es gibt im Bioethanolbereich viele hoch bewertete Unternehmen, die noch keine Gewinne gesehen haben. CropEnergies schreit schon gute Gewinne, siehe unten. 55% der Aktien von Südzucker werden von einer landwirtschaftlichen Genossenschaft gehalten. http://www.suedzucker.de/investorrelations/de/aktie/anlegers… Werden sich die Landwirte die Bioethanol Aktie zu ihren Produken entgehen lassen?
Verasun wurde vor einigen Monaten für 23 USD (ca. 18€) ausgegeben, notierte am ersten Tag über 20€ und stieg in ca. 3 Wochen auf über 22€ an. Danach erfolgte der Kursrückgang. Nach dem Schema könnte das auch hier laufen. Haben Verasun oder Pacific Ethanol schon mal solide Gewinne gemacht, außer mit ihrem Börsengang?? Da finde ich CropEnergies besser.
Chart Verasun:
http://www.wallstreet-online.de/aktien/318894/chart.html?&in…
Der Vorteil vom Mischkonzern Abengoa sind mehrere Geschäftsfelder, was Schwankungen im Bioethanolmarkt besser ausgleicht.
----------
CropEnergies eine führende Position in Europa an«.
CropEnergies hat ein etabliertes Geschäftsmodell. »Die Grundinvestitionen sind getätigt, das Unterneh-men arbeitet profitabel«, ergänzt Finanzvorstand Thomas Kölbl. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (1. März - 31. Mai 2006) hat die CropEnergies-Sparte Umsätze in Höhe von 30,8 Mio. Euro erzielt. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit - Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) - belief sich auf 2,6 Mio. Euro.
Salu2, bossi
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.743.689 von bossi1 am 03.09.06 12:06:06Europäischer Zuckermarkt der 25
http://www.suedzucker.de/unternehmen/zuckermarkt/
http://www.suedzucker.de/unternehmen/zuckermarkt/
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.743.689 von bossi1 am 03.09.06 12:06:06Fehler zu Conergy: Ausgabepreis war 54€, nach Split 1:2 jetzt 18€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.743.844 von bossi1 am 03.09.06 12:16:31hallo bossi1,
danke für deine einschätzung.habe auch so das gefühl,daß die sache ganz gut laufen könnte.bei schmack biogas war ich auch vom ersten tag an mit dabei und die ist ja auch super gestartet,
viele grüsse nochmal
danke für deine einschätzung.habe auch so das gefühl,daß die sache ganz gut laufen könnte.bei schmack biogas war ich auch vom ersten tag an mit dabei und die ist ja auch super gestartet,
viele grüsse nochmal
!
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Alternative Energien
Zocken mit Zucker
(...) "Mit einem Börsengang wollen wir die Weichen stellen, dass CropEnergies in zwei bis drei Jahren die führende Position in Europa im Wachstumsmarkt Bioethanol einnimmt", begründete Südzucker-Chef Theo Spettmann am Freitag den Gang an den Kapitalmarkt. Branchenkennern zufolge ist die Emission bereits für den 27. September avisiert.
Goldman Sachs beziffert den Wert der Sparte momentan auf 320 Mio. Euro. Das neue Unternehmen gehört damit zu den größten zehn Biosprit-Herstellern der Welt und könnte sich zu einer Art Galionsfigur hier zu Lande entwickeln.
Goldman Sachs rät dazu, die Südzucker-Aktie zu kaufen. So könnten sich die Anleger an der Wachstumssparte schon heute beteiligen, begründen sie das Kursziel von 21,75 Euro. (...)
http://www.welt.de/data/2006/09/02/1019814.html
Zocken mit Zucker
(...) "Mit einem Börsengang wollen wir die Weichen stellen, dass CropEnergies in zwei bis drei Jahren die führende Position in Europa im Wachstumsmarkt Bioethanol einnimmt", begründete Südzucker-Chef Theo Spettmann am Freitag den Gang an den Kapitalmarkt. Branchenkennern zufolge ist die Emission bereits für den 27. September avisiert.
Goldman Sachs beziffert den Wert der Sparte momentan auf 320 Mio. Euro. Das neue Unternehmen gehört damit zu den größten zehn Biosprit-Herstellern der Welt und könnte sich zu einer Art Galionsfigur hier zu Lande entwickeln.
Goldman Sachs rät dazu, die Südzucker-Aktie zu kaufen. So könnten sich die Anleger an der Wachstumssparte schon heute beteiligen, begründen sie das Kursziel von 21,75 Euro. (...)
http://www.welt.de/data/2006/09/02/1019814.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.751.543 von bossi1 am 03.09.06 23:44:33das Kursziel von 21,75 Euro
bei wieviel auszugegebnden aktien?
stand das irgendwo?
bei wieviel auszugegebnden aktien?
stand das irgendwo?
übrigens...der abengoa september newsletter ist online.
nachdem dort erwöhnt ist dass die algerien meerwasserentsaltzungsanlagen über einen zeitraum von 25 jahren jedes jahr über 100 mio euros an gewinn abwerfen wäre es interessant wann diese in betrieb gehen und wie hoch der anteil von abengoa ist...ich werde mal an die investor relation schreiben.
immer mehr davon überzeugt dass die abengoa direktoren genau wissen warum sie 25 mio private euros in abengoa investieren verbleibe ich mit bmeinem kursziel von mind. 50 euro für ende 2007 und besten grüssen an alle mitinvestierten/leser.
jörg
nachdem dort erwöhnt ist dass die algerien meerwasserentsaltzungsanlagen über einen zeitraum von 25 jahren jedes jahr über 100 mio euros an gewinn abwerfen wäre es interessant wann diese in betrieb gehen und wie hoch der anteil von abengoa ist...ich werde mal an die investor relation schreiben.
immer mehr davon überzeugt dass die abengoa direktoren genau wissen warum sie 25 mio private euros in abengoa investieren verbleibe ich mit bmeinem kursziel von mind. 50 euro für ende 2007 und besten grüssen an alle mitinvestierten/leser.
jörg
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.751.616 von Lanzalover am 04.09.06 00:15:32bei wieviel auszugegebnden aktien?
stand das irgendwo?
Sie wollen mind. 200 Mill.€ einnehmen, jedoch die Mehrheit behalten (las ich in einem Artikel dazu) und das Unternehmen ist mit 320 Mill.€ bewertet (Goldman Sachs).
Das geht nur, wenn sie bei 21,75€ 20 Mill. Aktien ausgeben und 10 Mill. Aktien über die Börse verkaufen. Dann hätte das Unternehmen aber einen Börsenwert von 435 Mill.€.
stand das irgendwo?
Sie wollen mind. 200 Mill.€ einnehmen, jedoch die Mehrheit behalten (las ich in einem Artikel dazu) und das Unternehmen ist mit 320 Mill.€ bewertet (Goldman Sachs).
Das geht nur, wenn sie bei 21,75€ 20 Mill. Aktien ausgeben und 10 Mill. Aktien über die Börse verkaufen. Dann hätte das Unternehmen aber einen Börsenwert von 435 Mill.€.
"Sie wollen mind. 200 Mill.€ einnehmen, jedoch die Mehrheit behalten"
Dann ist das nichts für mich, seit T-Online werde ich in keine Tochterfirma mehr investieren, die spasseshalber in einenen Trend hinein gegründet wird.
Dann ist das nichts für mich, seit T-Online werde ich in keine Tochterfirma mehr investieren, die spasseshalber in einenen Trend hinein gegründet wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.752.067 von werthaltig am 04.09.06 08:29:14ja, die meerwasserentsalzungs- und solarprojekte
die eigentlichen gründe meines investments in abg . . .
. . . dein kz gefällt mir!
gruß zurück!
die eigentlichen gründe meines investments in abg . . .
. . . dein kz gefällt mir!
gruß zurück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.753.362 von druidej am 04.09.06 10:18:36spasseshalber in einenen Trend hinein gegründet wird...
Wenn CropEnergies weit über den 320 Mill.€ Schätzungen von Goldman Sachs an der Börse bewertet wird, dann sind ja auch 1 Mrd.€ für Abengoa Bioenergie noch zu wenig. Aber wo sollen dann "kurzfristig" noch Gewinne für die Anleger in CropEnergies her kommen?
T-Online: deshalb bin ich auch bei 1&1 mit DSL
Wenn CropEnergies weit über den 320 Mill.€ Schätzungen von Goldman Sachs an der Börse bewertet wird, dann sind ja auch 1 Mrd.€ für Abengoa Bioenergie noch zu wenig. Aber wo sollen dann "kurzfristig" noch Gewinne für die Anleger in CropEnergies her kommen?
T-Online: deshalb bin ich auch bei 1&1 mit DSL
Cambio:21.7 Fecha: 04/09/06 Hora: 12:07
Demanda Oferta
Títulos Precio Precio Títulos
100 21.68 21.7 1.300
100 21.65 21.71 672
250 21.64 21.72 340
100 21.62 21.74 500
1.200 21.59 21.75 820
Demanda Oferta
Títulos Precio Precio Títulos
100 21.68 21.7 1.300
100 21.65 21.71 672
250 21.64 21.72 340
100 21.62 21.74 500
1.200 21.59 21.75 820
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.754.790 von bossi1 am 04.09.06 12:13:35mehr angebot als nachfrage und steigt weiter?
auch nicht schlecht . . .
auch nicht schlecht . . .
Montag, 4. September 2006 11:55
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Lars Lusebrink, stuft die Aktie von Südzucker (ISIN DE0007297004/ WKN 729700) unverändert mit "reduzieren" ein.
Das Unternehmen habe in der letzten Woche verkündet, seine Bioethanol-Sparte noch in diesem Jahr an die Börse bringen zu wollen. Die Analysten würden diesen Schritt begrüßen, da es sich bei CropEnergies um eine bereits erfolgreich eingeführte Marke handle.
Die Analysten würden den Wert der CropEnergies-Sparte auf mindestens 340 Mio. Euro schätzen. Gegenwärtig sei das Börsenumfeld für Neuemissionen im Bereich Biotreibstoffe noch günstig, Konkurrenten wie Abengoa hätten zuletzt wieder deutliche Kursgewinne verzeichnen können.
Die Analysten von Independent Research bestätigen ihr "reduzieren"-Rating für die Südzucker-Aktie und passen das Kursziel von 18,00 auf 19,50 Euro an. (04.09.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 04.09.2006
http://www.teletrader.com/_markets/security_detail.asp?recDe…
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Lars Lusebrink, stuft die Aktie von Südzucker (ISIN DE0007297004/ WKN 729700) unverändert mit "reduzieren" ein.
Das Unternehmen habe in der letzten Woche verkündet, seine Bioethanol-Sparte noch in diesem Jahr an die Börse bringen zu wollen. Die Analysten würden diesen Schritt begrüßen, da es sich bei CropEnergies um eine bereits erfolgreich eingeführte Marke handle.
Die Analysten würden den Wert der CropEnergies-Sparte auf mindestens 340 Mio. Euro schätzen. Gegenwärtig sei das Börsenumfeld für Neuemissionen im Bereich Biotreibstoffe noch günstig, Konkurrenten wie Abengoa hätten zuletzt wieder deutliche Kursgewinne verzeichnen können.
Die Analysten von Independent Research bestätigen ihr "reduzieren"-Rating für die Südzucker-Aktie und passen das Kursziel von 18,00 auf 19,50 Euro an. (04.09.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 04.09.2006
http://www.teletrader.com/_markets/security_detail.asp?recDe…
+3,27% compañeros!!!!!!
Die Spanier bereiten sich auf den Angriff auf die 22€ vor. BSN kauft. Südzucker bringt mit dem Börsengang doch Bewegung in das Bioethanol Thema in Europa. Ich habe einige Artikel zum CropEnergies IPO und der ABG Bioenergiebewertung (1 Mrd.€) im spanischem Forum gepostet. Der Börsengang war ihnen noch nicht bekannt.
Die Spanier bereiten sich auf den Angriff auf die 22€ vor. BSN kauft. Südzucker bringt mit dem Börsengang doch Bewegung in das Bioethanol Thema in Europa. Ich habe einige Artikel zum CropEnergies IPO und der ABG Bioenergiebewertung (1 Mrd.€) im spanischem Forum gepostet. Der Börsengang war ihnen noch nicht bekannt.
Abengoa
viernes, 01 de septiembre de 2006
Atentos a este valor Son muchas las razones que hay para pensar que debemos estar dentro de abengoa, empezando por el recorte que podriamos catalogar como excesivo tras tocar máximos 29.96, los exelentes beneficios mejores de los esperado y las sucesivas recomendaciones de compra colocando el precio objetivo en 24.50 euros la acción, si a todo ello sumamos los fundamentales de una empresa en clara expansión y por técnicos el comportamiento de los últimos dias, todo hace pensar que con sus recortes logicos y necesarios seguira su escalada, de momento los 21 euros ya estan a tiro de piedra.
in ungefähr;
achtung, es gibt viele gründe, bei abg dabei zu sein, der unbegründete kurssturz, die excelenten und erwartungen übertreffenden hj-zahlen und die wiederholten kaufempfehlungen die den objektiven preis bei 24,50 sehen - zu all dem zusätzlich die fundamentale seite, eine firma in eindeutigem wachstum und der kursverlauf lassen uns ein weiteres ansteigen erwrten, mit den logischen schwankungen . . .
http://www.elmundobursatil.es/index.php?option=com_content&t…
viernes, 01 de septiembre de 2006
Atentos a este valor Son muchas las razones que hay para pensar que debemos estar dentro de abengoa, empezando por el recorte que podriamos catalogar como excesivo tras tocar máximos 29.96, los exelentes beneficios mejores de los esperado y las sucesivas recomendaciones de compra colocando el precio objetivo en 24.50 euros la acción, si a todo ello sumamos los fundamentales de una empresa en clara expansión y por técnicos el comportamiento de los últimos dias, todo hace pensar que con sus recortes logicos y necesarios seguira su escalada, de momento los 21 euros ya estan a tiro de piedra.
in ungefähr;
achtung, es gibt viele gründe, bei abg dabei zu sein, der unbegründete kurssturz, die excelenten und erwartungen übertreffenden hj-zahlen und die wiederholten kaufempfehlungen die den objektiven preis bei 24,50 sehen - zu all dem zusätzlich die fundamentale seite, eine firma in eindeutigem wachstum und der kursverlauf lassen uns ein weiteres ansteigen erwrten, mit den logischen schwankungen . . .
http://www.elmundobursatil.es/index.php?option=com_content&t…
ATE MA 29546 0 29546
MLC MA 20243 4474 15769
ACF MA 16041 2296 13745
BSN BI 15404 2300 13104
WRG MA 900 0 900
BRC MA 0 10500 -10500
BTO MA 0 20000 -20000
CVX MA 0 25370 -25370
CMD MA 5489 35350 -29861
Total títulos negociados: 313.621
MLC MA 20243 4474 15769
ACF MA 16041 2296 13745
BSN BI 15404 2300 13104
WRG MA 900 0 900
BRC MA 0 10500 -10500
BTO MA 0 20000 -20000
CVX MA 0 25370 -25370
CMD MA 5489 35350 -29861
Total títulos negociados: 313.621
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.755.700 von Lanzalover am 04.09.06 13:29:59@Lanza
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.755.700 von Lanzalover am 04.09.06 13:29:59sch*** übersetzung
inhaltlich ganz ok aber . . .
inhaltlich ganz ok aber . . .
Für die spanischen Meerwasserentsalzzungsanlagen gibt es Zuschüsse aus der EU, wobei Brüssel hier eine Frist bis zum Ende Juni 2006 anmahnte.
Bruselas critica el retraso en la construcción de las desaladoras
R. Méndez. El País (3/2006)
La Comisión Europea critica en un documento remitido al Ministerio de Medio Ambiente que la ejecución de las desaladoras que sustituyen al trasvase va muy lenta y que Bruselas "está preocupada por el estado de ejecución" de las obras. Bruselas recuerda al Gobierno que tiene que presentar los proyectos antes de julio si quiere obtener financiación comunitaria, y Medio Ambiente afirma que comenzará a licitar obras en abril.
"La Comisión, tal y como ha venido manifestando [...] está preocupada por el estado de ejecución que presenta el Programa Agua", afirma el documento de la Dirección General de Política Regional, fechado el 13 de enero. "El avance en la ejecución del Programa Agua es lento, de acuerdo con la información proporcionada por el Ministerio de Medio Ambiente español a 31 de diciembre de 2005",
añade el texto, que termina solicitando al departamento que dirige Cristina Narbona que le envíe "estimación fiable" sobre cuántas obras necesitarán financiación europea.
Bruselas critica el retraso en la construcción de las desaladoras
R. Méndez. El País (3/2006)
La Comisión Europea critica en un documento remitido al Ministerio de Medio Ambiente que la ejecución de las desaladoras que sustituyen al trasvase va muy lenta y que Bruselas "está preocupada por el estado de ejecución" de las obras. Bruselas recuerda al Gobierno que tiene que presentar los proyectos antes de julio si quiere obtener financiación comunitaria, y Medio Ambiente afirma que comenzará a licitar obras en abril.
"La Comisión, tal y como ha venido manifestando [...] está preocupada por el estado de ejecución que presenta el Programa Agua", afirma el documento de la Dirección General de Política Regional, fechado el 13 de enero. "El avance en la ejecución del Programa Agua es lento, de acuerdo con la información proporcionada por el Ministerio de Medio Ambiente español a 31 de diciembre de 2005",
añade el texto, que termina solicitando al departamento que dirige Cristina Narbona que le envíe "estimación fiable" sobre cuántas obras necesitarán financiación europea.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.752.067 von werthaltig am 04.09.06 08:29:14Ein alter Artikel zum Baubeginn der dritten Meerwasserentsalzungsanlage von 3 Gesamtanlagen in Algerien. Die Arbeitsgemeinschaft trägt den Namen "Geida" und wird von Befesa/Codesa (beide ABG), Cobra (ACS) und Sadyt (Sacyr-Vallehermoso) gebildet. Damals ging man von 24 Monaten Bauzeit, also bis 2007 aus. Die Projekte sind jedoch später vom Volumen vergrößert worden. Die genauen Beteiligungen wären interessant, da bisher unklar. Bei den Einnahmen über 25 Jahre wird man die Betreiberkosten (Energie, Personal etc.) aber noch abziehen müssen.
CONSTRUIRÁ CON SYV Y ACS UNA PLANTA DESALADORA EN ARGELIA
Europa Press
27 de mayo de 2004
El consorcio Geida, integrado por Befesa, Codesa, Cobra (ACS) Y Sadyt (Sacyr-Vallehermoso) se han adjudicado el contrato de construcción y posterior explotación de una planta desaladora de agua de mar en Orán (Argelia), con una inversión de 130 millones de euros, informó Befesa.
La planta tendrá una capacidad para desalar 150.000 metros cúbicos de agua la día y abastecer a unos 750.000 habitantes.
Befesa prevé la entrada en funcionamiento de la desaladora para 2007, con lo que el contrato fija en 24 meses el plazo de ejecución de las obras.
Con la adjudicación de esta planta de Orán y la anterior de Skikda, la capacidad total instalada por Geida en Argelia será de 250.000 metros cúbicos de agua al día.
Der President von Befesa versicherte, daß Befesa mit diesem Vertrag über die Planung und den Bau von großen Meerwasserentsalzzungsanlagen seine Position in der Umwelttechnik stärken werde.
El presidente de Befesa, Javier Molina, aseguró en un comunicado que "con este contrato la compañía, especializada en el diseño y construcción de grandes instalaciones mediomabientales, consolida su posición en el sector de la desalación".
El consorcio Geida se asociará después con las empresas públicas Compañías de Energía de Argelia y Aguas de Argelia para la posterior explotación de la planta durante un plazo inicial de 25 años, en los que prevé unos ingresos de 800 millones de euros.
Die spanischen Firmen kontrolliern 60-70% des Kapitals, während die 2 örtlichen Firmen den Rest halten....etwas unklar. Hält dann Abengoa Befesa/Codesa 60-70%, denn die beiden anderen Firmen können örtliche Niederlassungen von ACS und Sacyr-Vallehermoso sein oder alle 3 nur 60-70% vom Projekt Geida??
Las empresas españolas controlarán entre el 60 y el 70% del capital que explotará la nueva desaladora, mientras que las dos empresas públicas locales mantendrán el resto.
http://la-bolsa.com/cronica/8326/
CONSTRUIRÁ CON SYV Y ACS UNA PLANTA DESALADORA EN ARGELIA
Europa Press
27 de mayo de 2004
El consorcio Geida, integrado por Befesa, Codesa, Cobra (ACS) Y Sadyt (Sacyr-Vallehermoso) se han adjudicado el contrato de construcción y posterior explotación de una planta desaladora de agua de mar en Orán (Argelia), con una inversión de 130 millones de euros, informó Befesa.
La planta tendrá una capacidad para desalar 150.000 metros cúbicos de agua la día y abastecer a unos 750.000 habitantes.
Befesa prevé la entrada en funcionamiento de la desaladora para 2007, con lo que el contrato fija en 24 meses el plazo de ejecución de las obras.
Con la adjudicación de esta planta de Orán y la anterior de Skikda, la capacidad total instalada por Geida en Argelia será de 250.000 metros cúbicos de agua al día.
Der President von Befesa versicherte, daß Befesa mit diesem Vertrag über die Planung und den Bau von großen Meerwasserentsalzzungsanlagen seine Position in der Umwelttechnik stärken werde.
El presidente de Befesa, Javier Molina, aseguró en un comunicado que "con este contrato la compañía, especializada en el diseño y construcción de grandes instalaciones mediomabientales, consolida su posición en el sector de la desalación".
El consorcio Geida se asociará después con las empresas públicas Compañías de Energía de Argelia y Aguas de Argelia para la posterior explotación de la planta durante un plazo inicial de 25 años, en los que prevé unos ingresos de 800 millones de euros.
Die spanischen Firmen kontrolliern 60-70% des Kapitals, während die 2 örtlichen Firmen den Rest halten....etwas unklar. Hält dann Abengoa Befesa/Codesa 60-70%, denn die beiden anderen Firmen können örtliche Niederlassungen von ACS und Sacyr-Vallehermoso sein oder alle 3 nur 60-70% vom Projekt Geida??
Las empresas españolas controlarán entre el 60 y el 70% del capital que explotará la nueva desaladora, mientras que las dos empresas públicas locales mantendrán el resto.
http://la-bolsa.com/cronica/8326/
Brokerhandel heute in Spanien
ATE MA 55000 0 55000 ...... A.T. Equittes
ABS MA 54120 31240 22880
ACF MA 22199 4606 17593
BSN BI 27890 11788 16102...Santander
BSN VL 15000 0 15000 ......Santander
DBS MA 16789 3950 12839 ...DWS/DB
WRG MA 5900 275 5625.......UBS
CMD MA 6324 38850 -32526 ....Caja Madrid
CVX MA 0 37822 -37822 .......Credit Agricore
MLC MA 33868 100387 -66519 ..Merrill Linch
Cot: 21,70€ +2,84% Vol: 564.171 ....gutes Volumen, erfreulich sind die Käufe der Santander an 3 Börsenplätzen. Merrill Linch macht weiter Kasse.
ATE MA 55000 0 55000 ...... A.T. Equittes
ABS MA 54120 31240 22880
ACF MA 22199 4606 17593
BSN BI 27890 11788 16102...Santander
BSN VL 15000 0 15000 ......Santander
DBS MA 16789 3950 12839 ...DWS/DB
WRG MA 5900 275 5625.......UBS
CMD MA 6324 38850 -32526 ....Caja Madrid
CVX MA 0 37822 -37822 .......Credit Agricore
MLC MA 33868 100387 -66519 ..Merrill Linch
Cot: 21,70€ +2,84% Vol: 564.171 ....gutes Volumen, erfreulich sind die Käufe der Santander an 3 Börsenplätzen. Merrill Linch macht weiter Kasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.757.023 von bossi1 am 04.09.06 15:16:26Las empresas españolas controlarán entre el 60 y el 70% del capital que explotará la nueva desaladora, mientras que las dos empresas públicas locales mantendrán el resto.
Mit "empresas públicas locales" sind klar 2 staatliche algerische Firmen gemeint, die den Rest der Beteiligung halten. Ich hatte mir das nicht richtig durchgelesen.
Mit "empresas públicas locales" sind klar 2 staatliche algerische Firmen gemeint, die den Rest der Beteiligung halten. Ich hatte mir das nicht richtig durchgelesen.
..."pre" war 22€
993 21,53 21,59 455
1.000 21,52 21,60 2.000
1.245 21,51 21,65 200
3.820 21,50 21,66 175
1.000 21,49 21,69 800
1.000 21,52 21,60 2.000
1.245 21,51 21,65 200
3.820 21,50 21,66 175
1.000 21,49 21,69 800
hier mal ein interessanter link zur börsenaufsicht in spanien
direkt zu abengoa
http://www.cnmv.es/index_n.htm?/asp/general/dpgen.asp?NIF=A-…
(für andere firmen muss man deren N.I.F. haben um sie im buscador suchen zu können, siehe url:
...general/dpgen.asp?NIF=A-41002288~/p_consultas_1.html)
direkt zu abengoa
http://www.cnmv.es/index_n.htm?/asp/general/dpgen.asp?NIF=A-…
(für andere firmen muss man deren N.I.F. haben um sie im buscador suchen zu können, siehe url:
...general/dpgen.asp?NIF=A-41002288~/p_consultas_1.html)
heute heftige gewinn-mitnahmen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.767.622 von Lanzalover am 05.09.06 10:54:47Ölpreis rückläufig, Luftfahrtwerte profitieren.
Gewinnmitnahmen allgemein, es geht aber schon wieder aufwärts...
Gewinnmitnahmen allgemein, es geht aber schon wieder aufwärts...
Gute Nachkaufgelegenheit, starke Käuferseite
COMPRA VENTA
Órdenes Títulos Precio Precio Títulos Órdenes
3 1178 21,14 21,20 325 3
2 3300 21,13 21,22 500 1
4 1105 21,12 21,25 265 2
1 2000 21,10 21,27 200 1
1 330 21,06 21,28 266 1
COMPRA VENTA
Órdenes Títulos Precio Precio Títulos Órdenes
3 1178 21,14 21,20 325 3
2 3300 21,13 21,22 500 1
4 1105 21,12 21,25 265 2
1 2000 21,10 21,27 200 1
1 330 21,06 21,28 266 1
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.768.623 von bossi1 am 05.09.06 12:03:49hast du eine tradingposition?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.768.686 von Lanzalover am 05.09.06 12:08:00Ich habe ABG in mehreren Depot´s und Trading ist möglich, jedoch leider nicht den Level2 Zugang zum Ibex Orderbuch. Trading mache ich nur mit meiner größten Depotposition (im XETRA mit Level2 Zugang) intensiver, jedoch mit Teilpositionen, den Rest halte ich auch dort fest. Da gibt es schon mal ganz nette Tagesumsätze. Sonst reduziere ich lieber wenn meine kuzfristigen KZ erreicht sind und warte auf Nachkaufgelegenheiten. Langfristig war bisher immer gut und zu viel hin und her macht nur die Taschen leer.
-----------
Cambio:21.07 Fecha: 05/09/06 Hora: 17:35 (Schlußauktion)
Demanda Oferta
Títulos Precio Precio Títulos
13.707 21.07 21.09 5.596
425 21.06 21.1 2.320
71 21.04 21.12 2.214
2.095 21.03 21.14 2.612
2.012 20.98 21.15 110
-----------
Brokerhandel heute in Spanien
BBVA MA 37521 8121 29400
MVR MA 95562 67884 27678
BRC MA 19200 0 19200
MLC MA 32194 13397 18797
BSN BI 19261 1280 17981
DBS MA 6208 5390 818
ABS MA 6829 23650 -16821
MVR BI 9624 37061 -27437
INT VL 18964 48235 -29271
CVX MA 500 29835 -29335
WRG MA 11245 82315 -71070
Cot: 21.00 -3.23% Vol: 637,409 ... gutes Volumen, UBS stärkster Verkäufer, gefolgt von anderen starken Käufern der letzten Tage, die Gewinne realisierten. Merrill Linch, BBVA und Santander wieder auf der Käuferseite.
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Cambio:21.07 Fecha: 05/09/06 Hora: 17:35 (Schlußauktion)
Demanda Oferta
Títulos Precio Precio Títulos
13.707 21.07 21.09 5.596
425 21.06 21.1 2.320
71 21.04 21.12 2.214
2.095 21.03 21.14 2.612
2.012 20.98 21.15 110
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Brokerhandel heute in Spanien
BBVA MA 37521 8121 29400
MVR MA 95562 67884 27678
BRC MA 19200 0 19200
MLC MA 32194 13397 18797
BSN BI 19261 1280 17981
DBS MA 6208 5390 818
ABS MA 6829 23650 -16821
MVR BI 9624 37061 -27437
INT VL 18964 48235 -29271
CVX MA 500 29835 -29335
WRG MA 11245 82315 -71070
Cot: 21.00 -3.23% Vol: 637,409 ... gutes Volumen, UBS stärkster Verkäufer, gefolgt von anderen starken Käufern der letzten Tage, die Gewinne realisierten. Merrill Linch, BBVA und Santander wieder auf der Käuferseite.
Eine normale, zu erwartende Korrektur, wurde bei 20,60 abgefangen, einer Unterstützung von Ende Februar und ABG kann sich einige Tage/Zeit zwischen 20,80 und 22,00 bewegen, jedoch "ohne" die 20,60er Unterstützung zu verlieren. Heute wurde aber der Wiederstand bei 22 gebrochen, was gestern nicht möglich war. Ein neuer Kursausbruch bei "stabilen Märkten" könnte uns bis 24-25 führen....ich fand den span. Marktkommentar ganz gut und werde den UBS Handel weiter verfolgen.
"Todo es normal, Abengoa tenia que corregir y ya ha empezado, pero fíjate hasta donde ha llegado, justo a 20,60 la resistencia que dejo a finales de Febrero, por tanto lo normal es que se pegue unos cuantos días entre 20,80 y 22, y no pierda este soporte.
Hoy ha hecho algo importante, ha sido que ha roto la resistencia que no pudo ayer, si los mercados se mantienen estables, el próximo movimiento al alza llevara al valor hasta los 24 o 25€".
"Todo es normal, Abengoa tenia que corregir y ya ha empezado, pero fíjate hasta donde ha llegado, justo a 20,60 la resistencia que dejo a finales de Febrero, por tanto lo normal es que se pegue unos cuantos días entre 20,80 y 22, y no pierda este soporte.
Hoy ha hecho algo importante, ha sido que ha roto la resistencia que no pudo ayer, si los mercados se mantienen estables, el próximo movimiento al alza llevara al valor hasta los 24 o 25€".
MLC MA 21475 4841 16634
BTO MA 10285 850 9435
CMD MA 11404 2970 8434
DBS MA 587 965 -378
WRG MA 2300 4178 -1878
MVR MA 24131 31925 -7794
SFT MA 277 8344 -8067
BSN BI 2300 10723 -8423
Total títulos negociados: 159936... um 14:20
BTO MA 10285 850 9435
CMD MA 11404 2970 8434
DBS MA 587 965 -378
WRG MA 2300 4178 -1878
MVR MA 24131 31925 -7794
SFT MA 277 8344 -8067
BSN BI 2300 10723 -8423
Total títulos negociados: 159936... um 14:20
Brokerhandel heute in Spanien
MLC MA 43313 7346 35967
BBVA BI 30931 1856 29075
MVR MA 59656 37394 22262
DBS MA 1256 1960 -704
BTA MA 0 10140 -10140
IBS BA 6567 28329 -21762
WRG MA 4600 64026 -59426
Cot: 20,74 -1,57% Vol: 331.794.....UBS hat heute erst nach 14:20 Uhr verkauft und den Kurs ins Minus gedrückt mit fast 60.000 Stück. Auch sie werden mal wieder auf die Käufersteite wechseln müssen, da ihr Bestand um über 1 Mill. Stück gefallen ist seit April 2006. Erfreulich sind die Käufe von Merrill Linch und BBVA.
MLC MA 43313 7346 35967
BBVA BI 30931 1856 29075
MVR MA 59656 37394 22262
DBS MA 1256 1960 -704
BTA MA 0 10140 -10140
IBS BA 6567 28329 -21762
WRG MA 4600 64026 -59426
Cot: 20,74 -1,57% Vol: 331.794.....UBS hat heute erst nach 14:20 Uhr verkauft und den Kurs ins Minus gedrückt mit fast 60.000 Stück. Auch sie werden mal wieder auf die Käufersteite wechseln müssen, da ihr Bestand um über 1 Mill. Stück gefallen ist seit April 2006. Erfreulich sind die Käufe von Merrill Linch und BBVA.
"Eine normale, zu erwartende Korrektur"
Nun, die 20,60-Unterstützung ist weg, die Gewinne zur Häfte wieder aufgefressen, als habe es die Halbjahreszahlen nicht gegeben. Während die Ölpreissteigerungen der letzten Monate ignoriert wurden, werden die Senkungen der letzten paar Wochen überbewertet. Als ob die teuren Förderungen im Golf von Mexiko ab 2012 viel ausmachen würden. Das dauert wohl noch mit dem Kursziel 50
Nun, die 20,60-Unterstützung ist weg, die Gewinne zur Häfte wieder aufgefressen, als habe es die Halbjahreszahlen nicht gegeben. Während die Ölpreissteigerungen der letzten Monate ignoriert wurden, werden die Senkungen der letzten paar Wochen überbewertet. Als ob die teuren Förderungen im Golf von Mexiko ab 2012 viel ausmachen würden. Das dauert wohl noch mit dem Kursziel 50
- Der Gesamtmarkt ist derzeit schwach, da kann sich auch Abengoa nicht entziehen.
- Brent und WTI Öl wird derzeit billiger da Raffineriekapazität für die Schwerölverarbeitung (Heavy Sour) aufgebaut wurde und dessen Preise daraufhin deutlich gestiegen sind.
- Außerdem wurde der Trend bei WTI und Brent gebrochen, die großen Händler verkaufen leer, die Herde rennt in die andere Richtung.
Abgengoa wird das langfristig nicht interessieren.
In 2006 werden wir 1,1 bis 1,2 Euro pro Aktie verdienen,
macht kgv 16-18
(und das mit derzeit noch alten Ethanollieferverträgen die >25% unter dem heutigen Spotmarktmarktpreis liegen.
Wenn Abengoa 2007 Ethanol konservativ mit 1,9 Euro je Gallone verkauft (sie planen auf 2,0 Euro pro Gallone)
und ab Quartal 1/07 weitere 100mio Gallonen pro Jahr in Ravenna produziert werden,
sind das ca. 50mio zusätzlicher Nachsteuergewinn aus dem Ethanolgeschäft.
Wenn die anderen Geschäftbereiche weiterhin mit 20% wachsen (derzeit 25-30%),
sind wir beim Nachsteuergewinn auf 2 - 2,20 Euro pro Share.
Bei dem Wachstum gibt es kgv 20-25...macht Jörgs 50 Euro pro Aktie für Sommer 2007.
- Brent und WTI Öl wird derzeit billiger da Raffineriekapazität für die Schwerölverarbeitung (Heavy Sour) aufgebaut wurde und dessen Preise daraufhin deutlich gestiegen sind.
- Außerdem wurde der Trend bei WTI und Brent gebrochen, die großen Händler verkaufen leer, die Herde rennt in die andere Richtung.
Abgengoa wird das langfristig nicht interessieren.
In 2006 werden wir 1,1 bis 1,2 Euro pro Aktie verdienen,
macht kgv 16-18
(und das mit derzeit noch alten Ethanollieferverträgen die >25% unter dem heutigen Spotmarktmarktpreis liegen.
Wenn Abengoa 2007 Ethanol konservativ mit 1,9 Euro je Gallone verkauft (sie planen auf 2,0 Euro pro Gallone)
und ab Quartal 1/07 weitere 100mio Gallonen pro Jahr in Ravenna produziert werden,
sind das ca. 50mio zusätzlicher Nachsteuergewinn aus dem Ethanolgeschäft.
Wenn die anderen Geschäftbereiche weiterhin mit 20% wachsen (derzeit 25-30%),
sind wir beim Nachsteuergewinn auf 2 - 2,20 Euro pro Share.
Bei dem Wachstum gibt es kgv 20-25...macht Jörgs 50 Euro pro Aktie für Sommer 2007.
MVR MA 45629 20756 24873
WRG MA 23700 0 23700
INT VL 18594 6884 11710
CMD MA 16305 5880 10425
EUP MA 1610 11112 -9502
GCO MA 0 10000 -10000
CAI BA 3305 25176 -21871
BTA MA 3000 70000 -67000 ...Beta Capital
Total títulos negociados: 328199 - 12:00
USA & Asien rot, Brent auf Talfahrt, da konnten wir uns auch nicht dem Gesamtmarkt entziehen. Mit UBS, CMD und INT kaufen 3 der Großen günstig ein. Ich und viele andere hatte heute morgen Probleme mit MaxBlue, habe aber doch noch sehr günstig einkaufen können. Schade um die 20,60€, aber dafür decken sich jetzt die Großen billig ein und stützen den Kurs. Wir sind sehr günstig bewertet. Wie günstig wir sind, werden wir beim CropEnergies Börsengang sehen, wenn dort die Aktie zu einem KUV von ca. 3,5 verkauft wird. Bei 1 Mrd.€ (KUV 2,3) für die Bioenergiesparte und ca. 2 Mrd.€ für den Rest sind 3 Mrd.€ MK nicht zu viel. Bei einem KZ von 30€ für 2006 wären das ca. 2,7 Mrd.€ MK.
WRG MA 23700 0 23700
INT VL 18594 6884 11710
CMD MA 16305 5880 10425
EUP MA 1610 11112 -9502
GCO MA 0 10000 -10000
CAI BA 3305 25176 -21871
BTA MA 3000 70000 -67000 ...Beta Capital
Total títulos negociados: 328199 - 12:00
USA & Asien rot, Brent auf Talfahrt, da konnten wir uns auch nicht dem Gesamtmarkt entziehen. Mit UBS, CMD und INT kaufen 3 der Großen günstig ein. Ich und viele andere hatte heute morgen Probleme mit MaxBlue, habe aber doch noch sehr günstig einkaufen können. Schade um die 20,60€, aber dafür decken sich jetzt die Großen billig ein und stützen den Kurs. Wir sind sehr günstig bewertet. Wie günstig wir sind, werden wir beim CropEnergies Börsengang sehen, wenn dort die Aktie zu einem KUV von ca. 3,5 verkauft wird. Bei 1 Mrd.€ (KUV 2,3) für die Bioenergiesparte und ca. 2 Mrd.€ für den Rest sind 3 Mrd.€ MK nicht zu viel. Bei einem KZ von 30€ für 2006 wären das ca. 2,7 Mrd.€ MK.
ABG Telvent bekam einen Auftrag von ENDESA 20 elektrische Unterstationen in Cataluña bis 2007 zu modernisieren für 1,5 Mill.€.
Telvent, filial tecnológica de Abengoa, dijo el jueves que ha firmado un contrato para modernizar 20 subestaciones eléctricas de Endesa en Cataluña por el que percibirá 1,5 millones de euros de la primera eléctrica del país.
REUTERS
Telvent, filial tecnológica de Abengoa, dijo el jueves que ha firmado un contrato para modernizar 20 subestaciones eléctricas de Endesa en Cataluña por el que percibirá 1,5 millones de euros de la primera eléctrica del país. El proyecto finalizará en 2007 y permitirá que Endesa incremente su aportación a la red eléctrica catalana.
Las acciones de Telvent, que cotizan en el selectivo estadounidense Nasdaq, finalizaron la sesión del miércoles a 13,75 dólares. En Madrid, su matriz Abengoa perdía un 2,6 por ciento a 20,2 euros el jueves a las 09:45 GMT en un mercado bajista.
Telvent, filial tecnológica de Abengoa, dijo el jueves que ha firmado un contrato para modernizar 20 subestaciones eléctricas de Endesa en Cataluña por el que percibirá 1,5 millones de euros de la primera eléctrica del país.
REUTERS
Telvent, filial tecnológica de Abengoa, dijo el jueves que ha firmado un contrato para modernizar 20 subestaciones eléctricas de Endesa en Cataluña por el que percibirá 1,5 millones de euros de la primera eléctrica del país. El proyecto finalizará en 2007 y permitirá que Endesa incremente su aportación a la red eléctrica catalana.
Las acciones de Telvent, que cotizan en el selectivo estadounidense Nasdaq, finalizaron la sesión del miércoles a 13,75 dólares. En Madrid, su matriz Abengoa perdía un 2,6 por ciento a 20,2 euros el jueves a las 09:45 GMT en un mercado bajista.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.803.819 von zz_marcello am 07.09.06 11:13:48Eine Meinung aus dem spanischem Forum zu ABG
Die Aktie wird zu 70% vom Ethanolmarkt bewegt, obwohl das eigentliche Geschäft z.Z. im elektrischem Anlagenbau gemacht wird. Aus diesem Grund waren die 1.HJ-Zahlen 2006 gut. Das Ethanolgeschäft wird 2007 und besonders 2008 zum Tragen kommen, was wir in einigen Monaten merken werden. Ich sehe sie über 30€. Abengoa hat alles, um 2007 der Boom zu sein....sieht er das richtig??
(...) Esta accion cotiza 70% por el etanol, pero el verdadero negocio esta en las concesiones lineas electricas y su mantenimiento. Los resultados fueron buenos por este motivo. El etanol cotizara el 2007 y sobre todo 2008. Debe descontarlo dentro de pocos meses. YO LA VEO POR ENCIMA DE 30. Abengoa tiene todos los numero de ser el boom del 2007 (...)
Die Aktie wird zu 70% vom Ethanolmarkt bewegt, obwohl das eigentliche Geschäft z.Z. im elektrischem Anlagenbau gemacht wird. Aus diesem Grund waren die 1.HJ-Zahlen 2006 gut. Das Ethanolgeschäft wird 2007 und besonders 2008 zum Tragen kommen, was wir in einigen Monaten merken werden. Ich sehe sie über 30€. Abengoa hat alles, um 2007 der Boom zu sein....sieht er das richtig??
(...) Esta accion cotiza 70% por el etanol, pero el verdadero negocio esta en las concesiones lineas electricas y su mantenimiento. Los resultados fueron buenos por este motivo. El etanol cotizara el 2007 y sobre todo 2008. Debe descontarlo dentro de pocos meses. YO LA VEO POR ENCIMA DE 30. Abengoa tiene todos los numero de ser el boom del 2007 (...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.806.934 von bossi1 am 07.09.06 14:16:07Abengoa hat alles, um 2007 der Boom zu sein....sieht er das richtig??
na, ich denke schon . . .
deshalb sind wir doch investiert oder nicht?
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deshalb sind wir doch investiert oder nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.805.119 von bossi1 am 07.09.06 12:28:47MVR MA 55596 25811 29785
WRG MA 23700 0 23700
CMD MA 18711 5880 12831
MBC MA 0 18461 -18461
CAI BA 3453 30712 -27259
BTA MA 3000 70000 -67000
Total títulos negociados: 400150
WRG MA 23700 0 23700
CMD MA 18711 5880 12831
MBC MA 0 18461 -18461
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.807.003 von Lanzalover am 07.09.06 14:20:53hab auch noch einmal "nachinvestiert", dafür sind solche Tage ja immer gut
Gruß
Rhondo
Gruß
Rhondo
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.808.080 von bossi1 am 07.09.06 15:21:03Brokerhandel heute in Spanien
MLC MA 38580 14238 24342
MVR MA 66065 42981 23084
JPM MA 16048 0 16048
WRG MA 23700 7700 16000
DBS MA 1545 15097 -13552
MBC MA 0 18461 -18461
CAI BA 4763 36173 -31410
BTA MA 3000 70000 -67000
20.12€ -2.99% Vol: 504,388...in dem schlechtem allgemeinen Börsenumfeld haben wir weniger als 3% abgegeben. Da waren wir schon mal schlechter.
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JPM MA 16048 0 16048
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20.12€ -2.99% Vol: 504,388...in dem schlechtem allgemeinen Börsenumfeld haben wir weniger als 3% abgegeben. Da waren wir schon mal schlechter.
zum "nach" bzw. "re-investieren" wird es wohl noch bessere kurse geben . . .
Die spanischen Einspeisevergütungen ist eine Lizenz zum Geld drucken. Die Tarife sind an den Strompreis gekoppelt, steigt dieser, steigen die Einspeisevergütungen...
Solarstrom-Einspeisegesetz in Spanien weiterhin in Kraft
Entwarnung für Photovoltaik-Projektbetreiber in Spanien, gibt die Anwaltskanzlei Voelker & Partner S.L. mit Sitz in Barcelona in einer Pressemitteilung. Entgegen anders lautender Gerüchte sei das spanische Einspeisegesetz (Real Decreto 436/2004) weiterhin gültig. Anlass zur Sorge habe ein von der Branchen-Zeitschrift Photon veröffentlichter Artikel gegeben, der auf die gesetzlich angekündigte Reform der Einspeisevergütung einging (September 2004, S. 134). "Eine Vergütungsreform wird es geben", erklärt Rechtsanwalt Dr. Jochen Beckmann. "Doch wie diese Reform aussehen und wann sie in Kraft treten wird, steht nicht fest. Zunächst einmal bleibt festzuhalten, dass das Einspeisegesetz nach wie vor in Kraft ist" erläutert Dr. Beckmann. Seit Juli seien lediglich die Stromreferenztarife eingefroren, das heißt eine Vergütungserhöhung ist bis auf Weiteres ausgeschlossen. Am prozentualen Aufschlag auf den Referenztarif (Koppelung) habe sich nichts geändert.
ASIF-Präsident Anta: Angekündigte Reform ändert nichts am aktuellen Einspeisegesetz
Eine Nachfrage bei Ministerien und spanischen Solarverbänden am 5. September hat laut Dr. Beckmann das Fortbestehen des spanischen Einspeisegesetzes bestätigt. Laut Auskunft von Javier Anta, Präsident des spanischen Industrieverbandes Photovoltaik (ASIF), "ändert die im Dekret-Gesetz 7/2006 für das Jahr 2006 angekündigte Reform nichts am aktuellen Einspeisegesetz." Uneinigkeit und Unsicherheit herrsche jedoch bezüglich dieser anstehenden Reform: Nach Meinung weniger wird es zu einer Totalreform kommen, nach mehrheitlicher Meinung wird die Reform innerhalb des geltenden Einspeisegesetzes mit den dort gesicherten Übergangsfristen verankert werden. Dies war seit Erlass des Einspeisegesetzes schon im Jahre 2004 so vorgesehen worden.
Nur Gerüchte über den Inhalt der Reform; Abschaffung der staatlichen Förderung kein Thema
Unabhängig davon kursierten zur Zeit nur Gerüchte über den Inhalt der anstehenden Reform, so Dr. Beckmann. "Über die Reform weiß man noch nichts Offizielles; man munkelt, das ein Entwurf existiert, der jedoch unseres Wissens auf Eis liegt", kommentiert Javier Anta. Von einer Abschaffung der staatlichen Förderung spreche niemand, betonen Voelker & Partner.
06.09.2006 Quelle: Voelker & Partner, S.L. © Heindl Server GmbH
Solarstrom-Einspeisegesetz in Spanien weiterhin in Kraft
Entwarnung für Photovoltaik-Projektbetreiber in Spanien, gibt die Anwaltskanzlei Voelker & Partner S.L. mit Sitz in Barcelona in einer Pressemitteilung. Entgegen anders lautender Gerüchte sei das spanische Einspeisegesetz (Real Decreto 436/2004) weiterhin gültig. Anlass zur Sorge habe ein von der Branchen-Zeitschrift Photon veröffentlichter Artikel gegeben, der auf die gesetzlich angekündigte Reform der Einspeisevergütung einging (September 2004, S. 134). "Eine Vergütungsreform wird es geben", erklärt Rechtsanwalt Dr. Jochen Beckmann. "Doch wie diese Reform aussehen und wann sie in Kraft treten wird, steht nicht fest. Zunächst einmal bleibt festzuhalten, dass das Einspeisegesetz nach wie vor in Kraft ist" erläutert Dr. Beckmann. Seit Juli seien lediglich die Stromreferenztarife eingefroren, das heißt eine Vergütungserhöhung ist bis auf Weiteres ausgeschlossen. Am prozentualen Aufschlag auf den Referenztarif (Koppelung) habe sich nichts geändert.
ASIF-Präsident Anta: Angekündigte Reform ändert nichts am aktuellen Einspeisegesetz
Eine Nachfrage bei Ministerien und spanischen Solarverbänden am 5. September hat laut Dr. Beckmann das Fortbestehen des spanischen Einspeisegesetzes bestätigt. Laut Auskunft von Javier Anta, Präsident des spanischen Industrieverbandes Photovoltaik (ASIF), "ändert die im Dekret-Gesetz 7/2006 für das Jahr 2006 angekündigte Reform nichts am aktuellen Einspeisegesetz." Uneinigkeit und Unsicherheit herrsche jedoch bezüglich dieser anstehenden Reform: Nach Meinung weniger wird es zu einer Totalreform kommen, nach mehrheitlicher Meinung wird die Reform innerhalb des geltenden Einspeisegesetzes mit den dort gesicherten Übergangsfristen verankert werden. Dies war seit Erlass des Einspeisegesetzes schon im Jahre 2004 so vorgesehen worden.
Nur Gerüchte über den Inhalt der Reform; Abschaffung der staatlichen Förderung kein Thema
Unabhängig davon kursierten zur Zeit nur Gerüchte über den Inhalt der anstehenden Reform, so Dr. Beckmann. "Über die Reform weiß man noch nichts Offizielles; man munkelt, das ein Entwurf existiert, der jedoch unseres Wissens auf Eis liegt", kommentiert Javier Anta. Von einer Abschaffung der staatlichen Förderung spreche niemand, betonen Voelker & Partner.
06.09.2006 Quelle: Voelker & Partner, S.L. © Heindl Server GmbH
BCY MA 10993 0 10993
GCO MA 10800 640 10160
BBVA MA 8724 300 8424
DBS MA 2416 200 2216
MVR MA 13203 17477 -4274
INT VL 1754 9070 -7316
BTO MA 400 11008 -10608
Total títulos negociados: 120683 ...noch kein UBS Handel - 15:30
GCO MA 10800 640 10160
BBVA MA 8724 300 8424
DBS MA 2416 200 2216
MVR MA 13203 17477 -4274
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BBVA MA 12632 300 12332
BCY MA 11953 1245 10708
GCO MA 11100 700 10400
MLC MA 19788 12140 7648
DBS MA 2634 200 2434
MVR MA 17551 21798 -4247
INT VL 2566 9843 -7277
JPM MA 0 9800 -9800
BTO MA 400 11008 -10608
Cot: 20.34€ +1.09% Vol: 165,401 ...schwaches Volumen
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GCO MA 11100 700 10400
MLC MA 19788 12140 7648
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JPM MA 0 9800 -9800
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.833.522 von bossi1 am 08.09.06 21:21:26ja, abg hat sich gut gehalten,
ich denke dennoch an einen engen sl für meine tradingposition (kk 18)
ein rückfall auf 17/18 in den nächsten 10 tagen würde mich nicht wundern
ich denke dennoch an einen engen sl für meine tradingposition (kk 18)
ein rückfall auf 17/18 in den nächsten 10 tagen würde mich nicht wundern
BBVA MA 39945 140 39805
BSN MA 31151 148 31003
RT4 MA 23482 2267 21215
MVR MA 27574 13286 14288
MLC MA 10142 23372 -13230
ADP BA 53639 71661 -18022
BYM MA 0 20250 -20250
MBC MA 0 98483 -98483 ...M&B Capital Adviers
Total títulos negociados: 282411 ...UBS "ohne" Handel, warten sie auf Kaufgelegenheiten?? - 12:20
Brokerhandel heute in Spanien
BSN MA 38175 758 37417 ...Santander
BBVA MA 41963 5153 36810
RT4 MA 36282 7183 29099
WRG MA 841 0 841
BYM MA 397 27710 -27313
BSN BI 11658 60980 -49322
MBC MA 0 169401 -169401...M&B Capital
Cot: 19.76€ -2.85% Vol: 516,712...wir konnen uns dem negativen Börsentrend nicht entziehen. In den USA haben Nasdaq & DJ jedoch in grün geschlossen. Schaun mer mal für morgen...
BSN MA 38175 758 37417 ...Santander
BBVA MA 41963 5153 36810
RT4 MA 36282 7183 29099
WRG MA 841 0 841
BYM MA 397 27710 -27313
BSN BI 11658 60980 -49322
MBC MA 0 169401 -169401...M&B Capital
Cot: 19.76€ -2.85% Vol: 516,712...wir konnen uns dem negativen Börsentrend nicht entziehen. In den USA haben Nasdaq & DJ jedoch in grün geschlossen. Schaun mer mal für morgen...
Renfe (span. Bahn) bekam ein 5 Jahresvertrag für den Transport von Getreide und Bioethanol über 550.000 to/Jahr zwischen dem Hafen und dem Werk in Salamanca. Täglich fährt ein Zug mit 24 Wagons Getreide (1.200to) vom Hafen zum Werk in Salamanca und 3 mal die Woche ein Zug mit Bioethanoltankwagen die 400 km Strecke zu Hafen.
Martes, 12 de Septiembre de 2006
Renfe transportará 550.000 toneladas de bioetanol de la comunidad al año
Renfe Mercancías transportará 550.000 toneladas anuales para la producción de bioetanol en Biocarburantes de Castilla y León, la fábrica de bioetanol participada por el Grupo Abengoa y Ebro Puleva que se inauguró este año en Babilafuente (Salamanca). Los trenes de Renfe Mercancía prestarán el servicio tanto para la importación de materia prima como para la exportación del producto. En concreto, transportarán 400.000 toneladas anuales de cereal desde Gijón hasta la planta y 150.000 toneladas del bioetanol desde la planta hasta el puerto de Santander.
Los contratos
Renfe ha firmado un contrato a través del operador Cererail por el que se hace cargo del transporte de todo el trigo importado por Biocarburantes Castilla y León para su producción; 400.000 toneladas anuales que suponen el 80% del total de materia prima requerido. El servicio contratado para al menos cinco años se concreta en un tren diario de 24 vagones y 1.200 toneladas de carga desde Gijón hasta la fábrica de Babilafuente.
Por otro lado, Renfe Mercancías, a través del operador VTG-Rail, ha firmado otro contrato para dar salida a parte de la producción, 150.000 toneladas de bioetanol anuales destinadas a la exportación. Para ello se ponen en circulación cuatro trenes semanales de diez cisternas especiales, con un total de 630 toneladas por tren para recorrer los 400 kilómetros que separan Babilafuente de Santander.
Martes, 12 de Septiembre de 2006
Renfe transportará 550.000 toneladas de bioetanol de la comunidad al año
Renfe Mercancías transportará 550.000 toneladas anuales para la producción de bioetanol en Biocarburantes de Castilla y León, la fábrica de bioetanol participada por el Grupo Abengoa y Ebro Puleva que se inauguró este año en Babilafuente (Salamanca). Los trenes de Renfe Mercancía prestarán el servicio tanto para la importación de materia prima como para la exportación del producto. En concreto, transportarán 400.000 toneladas anuales de cereal desde Gijón hasta la planta y 150.000 toneladas del bioetanol desde la planta hasta el puerto de Santander.
Los contratos
Renfe ha firmado un contrato a través del operador Cererail por el que se hace cargo del transporte de todo el trigo importado por Biocarburantes Castilla y León para su producción; 400.000 toneladas anuales que suponen el 80% del total de materia prima requerido. El servicio contratado para al menos cinco años se concreta en un tren diario de 24 vagones y 1.200 toneladas de carga desde Gijón hasta la fábrica de Babilafuente.
Por otro lado, Renfe Mercancías, a través del operador VTG-Rail, ha firmado otro contrato para dar salida a parte de la producción, 150.000 toneladas de bioetanol anuales destinadas a la exportación. Para ello se ponen en circulación cuatro trenes semanales de diez cisternas especiales, con un total de 630 toneladas por tren para recorrer los 400 kilómetros que separan Babilafuente de Santander.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.894.534 von bossi1 am 12.09.06 17:25:27Nachtrag / Korrektur:
Es werden 150.000 to Bioethanol zum Hafen befördert, die in den Export gehen. Hier werden 4 und nicht 3 Züge je mit 630 to die Woche eingesetzt.
Es werden 150.000 to Bioethanol zum Hafen befördert, die in den Export gehen. Hier werden 4 und nicht 3 Züge je mit 630 to die Woche eingesetzt.
Brokerhandel heute in Spanien
IBS BA 16272 200 16072
INT VL 24014 9074 14940
MVR MA 32618 20710 11908
BSN VL 11035 0 11035
BSN MA 14465 4230 10235
DBS MA 10800 716 10084
BBVA MA 4780 13026 -8246
BTO MA 1000 10090 -9090
CVX MA 0 10000 -10000
ABS MA 11552 24146 -12594
WRG MA 6300 21892 -15592
MLC MA 22645 58040 -35395
Cot: 19.93€ +0.86% Vol: 359,152...UBS noch ohne Kauflust
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BTO MA 1000 10090 -9090
CVX MA 0 10000 -10000
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(www.emfis.com) 12.09.2006
Brasiliens Ethanolexporte werden stark steigen
Rio de Janeiro
Brasilien weitet seine Zuckerrohrplantagen zunehmend aus, bis 2010 soll die Ethanolproduktion verdoppelt werden, dies sagte gestern der brasilianische Energieminister Silas Rondeau.
So werden im Jahr 2010 knapp 8 Mrd. Liter Ethanol aus Brasilien exportiert, derzeit sind es knapp 3 Mrd. Liter im Jahr. laut dem Energieminister soll so direkt und indirekt 3,6 Mio. neue Arbeitsplätze entstehen.
Brasilien ist nach den USA der zweitgrößte Ethanolproduzent der Welt und der größte Exporteur. In Brasilien fahren zudem die meisten Fahrzeuge, die mit Ethanol betrieben werden können, 70 % der dort verkauften Neuwagen sind sogenannte flex fuel Autos.
Die Petrobras sagte, dass das Unternehmen erwartet, in Kürze einen Liefervertrag mit Venezuela abschließen zu können. Petrobras hat in diesem Jahr bereits zweimal 24 Mio. Liter Ethanol an Venezuela geliefert, die dieser Woche werden weitere 20 Mio. Liter verschifft.
Brasiliens Ethanolexporte werden stark steigen
Rio de Janeiro
Brasilien weitet seine Zuckerrohrplantagen zunehmend aus, bis 2010 soll die Ethanolproduktion verdoppelt werden, dies sagte gestern der brasilianische Energieminister Silas Rondeau.
So werden im Jahr 2010 knapp 8 Mrd. Liter Ethanol aus Brasilien exportiert, derzeit sind es knapp 3 Mrd. Liter im Jahr. laut dem Energieminister soll so direkt und indirekt 3,6 Mio. neue Arbeitsplätze entstehen.
Brasilien ist nach den USA der zweitgrößte Ethanolproduzent der Welt und der größte Exporteur. In Brasilien fahren zudem die meisten Fahrzeuge, die mit Ethanol betrieben werden können, 70 % der dort verkauften Neuwagen sind sogenannte flex fuel Autos.
Die Petrobras sagte, dass das Unternehmen erwartet, in Kürze einen Liefervertrag mit Venezuela abschließen zu können. Petrobras hat in diesem Jahr bereits zweimal 24 Mio. Liter Ethanol an Venezuela geliefert, die dieser Woche werden weitere 20 Mio. Liter verschifft.
Bioethanol als Kraftstoff
Stand und Perspektiven als pdf, 11 Seiten von 4/2006
http://www.itas.fzk.de/tatup/061/schm06a.pdf#search=%22ethan…
Stand und Perspektiven als pdf, 11 Seiten von 4/2006
http://www.itas.fzk.de/tatup/061/schm06a.pdf#search=%22ethan…
ABG Telvent erhält in der Türkei von der Stadt Brusa einen Auftrag für ein Informationssystem zur Verwaltung und bedarfsgerechten Steuerung der Wasserversorgung für 3 Mill.€.
Telvent logra contrato de abastecimiento de agua en Turquía por 3 mln
Hora: 11:17 Fuente : AFX
MADRID (AFX-España) - Telvent SA se ha adjudicado un contrato de la ciudad turca de Bursa que supera los 3 millones de euros para suministrar un sistema de información que gestione y garantice el abastecimiento de agua potable de la ciudad, señala en un comunicado la filial de Abengoa SA, que lleva en Turquía desde 1999.
afxmadrid@afxnews.com
Telvent logra contrato de abastecimiento de agua en Turquía por 3 mln
Hora: 11:17 Fuente : AFX
MADRID (AFX-España) - Telvent SA se ha adjudicado un contrato de la ciudad turca de Bursa que supera los 3 millones de euros para suministrar un sistema de información que gestione y garantice el abastecimiento de agua potable de la ciudad, señala en un comunicado la filial de Abengoa SA, que lleva en Turquía desde 1999.
afxmadrid@afxnews.com
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MLC MA 47416 5205 42211
WRG MA 10000 1000 9000
ABS MA 47967 41224 6743
DBS MA 1457 600 857
BBVA MA 697 7844 -7147
MBC MA 0 17616 -17616
IBS BA 34528 55240 -20712
Cot: 20.33€ +2.01% Vol: 339,491...Merrill Linch & UBS auf der Käuferseite.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.920.469 von bossi1 am 13.09.06 22:28:51Entspannung auf dem Ölmarkt
Um 15 Prozent sind die Rohölpreise in den vergangenen Wochen gesunken. Autofahrer freuen sich. Doch langfristig wird der Preisanstieg nicht zu stoppen sein
"Die Lager sind voll und die internationalen Krisenherde haben sich entspannt", erklärt Timo Graucob den Preisverfall. Der Analyst bei der Privatbank Merck Finck & Co verweist zudem darauf, dass die Organisation Erdöl exportierender Länder am Montagabend beschlossen hat, ihre Fördermengen trotz sinkender Ölpreise nicht zu senken.
Graucob sieht auch deutliche Anzeichen, dass sich die US-Konjunktur abschwächt. Mit 25 Prozent der weltweiten Förderung sind die USA mit Abstand der größte Ölverbraucher der Welt. Das dürfte die Nachfrage dämpfen. Die Internationale Energieagentur (IEA) geht in ihrem gestern veröffentlichten Ölmarktbericht von einem täglichen Bedarf von 84,7 Millionen Barrel aus. Das wäre eine Steigerung von nur 1,3 Prozent im Vergleich zum Jahr 2005 - gerechnet hatte die IEA bisher mit einem Mehrverbrauch von 1,4 Prozent.
"Die USA füllen ihre strategischen Reserven nicht mehr auf und der Irak fördert dreimal mehr als im Januar", sagt der Ölhändler Otto Wiesmann der taz. 2,3 Millionen Barrel produziere der Irak täglich. Auch Wiesmann erwartet, dass sich der Ölpreis vorerst stabilisieren wird.
Dazu könnte auch eine Nachricht der US-Ölkonzerne Chevron und Devon Energy beitragen. Sie hatten jüngst den Fund eines riesigen Öl- und Gasfeldes im Golf von Mexiko gemeldet. Es könnte die Energiereserven der USA in einem Schlag um 50 Prozent steigern. Doch hinter dem Timing dieser Nachricht könnte auch politisches Kalkül stecken. Denn das Ölfeld sei schon lange bekannt, sagt Ölhändler Wiesmann. "Im November sind Kongresswahlen in den USA. Da macht sich ein niedriger Ölpreis gut."
Allerdings ist Öl keineswegs so günstig, wie es den Anschein habe. "Im Vergleich zum Vor- jahr hat sich Rohöl im Vergleich zum bisherigen Jahresdurchschnitt um etwa 25 Prozent verteuert", sagt Timo Graucob. Seit dem Jahr 2002 hat sich der Preis für Rohöl verdreifacht. "Öl wird ein knappes Gut bleiben", sagt Graucob.
Denn weiter fallende Preise werden die Nachfrage forcieren. Insbesondere China, dessen Wirtschaft auch dieses Jahr mit zweistelligen Wachstumsraten expandiert, wird preiswertes Öl nutzen, um sich zu bevorraten. Selbst bei den hohen Preisen des ersten Halbjahres steigerte China seine Rohölimporte um 17,6 Prozent, Fertigprodukte wie Kerosin oder Benzin legten gar um 48,3 Prozent zu. TARIK AHMIA
taz vom 13.9.2006, S. 8, 93 Z. (TAZ-Bericht), TARIK AHMIA
http://www.taz.de/pt/2006/09/13/a0109.1/text
Um 15 Prozent sind die Rohölpreise in den vergangenen Wochen gesunken. Autofahrer freuen sich. Doch langfristig wird der Preisanstieg nicht zu stoppen sein
"Die Lager sind voll und die internationalen Krisenherde haben sich entspannt", erklärt Timo Graucob den Preisverfall. Der Analyst bei der Privatbank Merck Finck & Co verweist zudem darauf, dass die Organisation Erdöl exportierender Länder am Montagabend beschlossen hat, ihre Fördermengen trotz sinkender Ölpreise nicht zu senken.
Graucob sieht auch deutliche Anzeichen, dass sich die US-Konjunktur abschwächt. Mit 25 Prozent der weltweiten Förderung sind die USA mit Abstand der größte Ölverbraucher der Welt. Das dürfte die Nachfrage dämpfen. Die Internationale Energieagentur (IEA) geht in ihrem gestern veröffentlichten Ölmarktbericht von einem täglichen Bedarf von 84,7 Millionen Barrel aus. Das wäre eine Steigerung von nur 1,3 Prozent im Vergleich zum Jahr 2005 - gerechnet hatte die IEA bisher mit einem Mehrverbrauch von 1,4 Prozent.
"Die USA füllen ihre strategischen Reserven nicht mehr auf und der Irak fördert dreimal mehr als im Januar", sagt der Ölhändler Otto Wiesmann der taz. 2,3 Millionen Barrel produziere der Irak täglich. Auch Wiesmann erwartet, dass sich der Ölpreis vorerst stabilisieren wird.
Dazu könnte auch eine Nachricht der US-Ölkonzerne Chevron und Devon Energy beitragen. Sie hatten jüngst den Fund eines riesigen Öl- und Gasfeldes im Golf von Mexiko gemeldet. Es könnte die Energiereserven der USA in einem Schlag um 50 Prozent steigern. Doch hinter dem Timing dieser Nachricht könnte auch politisches Kalkül stecken. Denn das Ölfeld sei schon lange bekannt, sagt Ölhändler Wiesmann. "Im November sind Kongresswahlen in den USA. Da macht sich ein niedriger Ölpreis gut."
Allerdings ist Öl keineswegs so günstig, wie es den Anschein habe. "Im Vergleich zum Vor- jahr hat sich Rohöl im Vergleich zum bisherigen Jahresdurchschnitt um etwa 25 Prozent verteuert", sagt Timo Graucob. Seit dem Jahr 2002 hat sich der Preis für Rohöl verdreifacht. "Öl wird ein knappes Gut bleiben", sagt Graucob.
Denn weiter fallende Preise werden die Nachfrage forcieren. Insbesondere China, dessen Wirtschaft auch dieses Jahr mit zweistelligen Wachstumsraten expandiert, wird preiswertes Öl nutzen, um sich zu bevorraten. Selbst bei den hohen Preisen des ersten Halbjahres steigerte China seine Rohölimporte um 17,6 Prozent, Fertigprodukte wie Kerosin oder Benzin legten gar um 48,3 Prozent zu. TARIK AHMIA
taz vom 13.9.2006, S. 8, 93 Z. (TAZ-Bericht), TARIK AHMIA
http://www.taz.de/pt/2006/09/13/a0109.1/text
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.920.953 von druidej am 13.09.06 22:54:49Doch hinter dem Timing dieser Nachricht könnte auch politisches Kalkül stecken. Denn das Ölfeld sei schon lange bekannt, sagt Ölhändler Wiesmann. "Im November sind Kongresswahlen in den USA. Da macht sich ein niedriger Ölpreis gut."....
Haben wir das Spielchen nicht schon einmal erlebt bei Bush zu den Wahlen von seinen Ölfreunden? Die erwähnten Ölfunde liegen in Meerestiefen von 2000 m bei über 5000 m Tiefe im Hurikangebiet und nicht einfach / billig zu fördern...
Den Kurs scheint es nicht zu stören...
Haben wir das Spielchen nicht schon einmal erlebt bei Bush zu den Wahlen von seinen Ölfreunden? Die erwähnten Ölfunde liegen in Meerestiefen von 2000 m bei über 5000 m Tiefe im Hurikangebiet und nicht einfach / billig zu fördern...
Den Kurs scheint es nicht zu stören...
14.09.2006, 09:20 Uhr
EU will billiges Getreide für Bioethanol bereitstellen
Brüssel - Die EU-Kommission will Medienberichten zufolge Interventionsgetreide unter dem Marktpreis und sogar unter dem Interventionspreis für die Hersteller von Bioethanolanlagen abgeben. Die gesetzlichen Grundlagen für den begünstigten Verkauf könnten möglicherweise noch in dieser Woche im Verwaltungsausschuss Getreide geschaffen werden. Zunächst gehe es noch nicht um die Öffnung einer Ausschreibung für die Bioethanolhersteller. Dies verbiete die angespannte Lange auf dem europäischen Getreidemarkt.
Die Kommission will aber klarstellen, dass sie sich bei den Biokraftstoffen nicht an die allgemeine Preisregel für Binnenmarktausschreibungen halten muss. Die Grundregel lautet nämlich, der Markt darf durch die Abgabe von Interventionsgetreide nicht durcheinander gebracht werden. Im Frühjahr, als die Brüsseler Behörde Interventionsroggen für Bioethanolproduzenten günstig verkaufte, hatten sich verschiedene EU-Mitgliedstaaten dagegen gewehrt, darunter auch Deutschland. Die dortige Bundesregierung ist zwar bereit, Investitionen für Bioethanolanlagen zu fördern. Bei den laufenden Kosten sollten die Werke aber wettbewerbsfähig arbeiten.
Quelle: iwr/14.09.06
EU will billiges Getreide für Bioethanol bereitstellen
Brüssel - Die EU-Kommission will Medienberichten zufolge Interventionsgetreide unter dem Marktpreis und sogar unter dem Interventionspreis für die Hersteller von Bioethanolanlagen abgeben. Die gesetzlichen Grundlagen für den begünstigten Verkauf könnten möglicherweise noch in dieser Woche im Verwaltungsausschuss Getreide geschaffen werden. Zunächst gehe es noch nicht um die Öffnung einer Ausschreibung für die Bioethanolhersteller. Dies verbiete die angespannte Lange auf dem europäischen Getreidemarkt.
Die Kommission will aber klarstellen, dass sie sich bei den Biokraftstoffen nicht an die allgemeine Preisregel für Binnenmarktausschreibungen halten muss. Die Grundregel lautet nämlich, der Markt darf durch die Abgabe von Interventionsgetreide nicht durcheinander gebracht werden. Im Frühjahr, als die Brüsseler Behörde Interventionsroggen für Bioethanolproduzenten günstig verkaufte, hatten sich verschiedene EU-Mitgliedstaaten dagegen gewehrt, darunter auch Deutschland. Die dortige Bundesregierung ist zwar bereit, Investitionen für Bioethanolanlagen zu fördern. Bei den laufenden Kosten sollten die Werke aber wettbewerbsfähig arbeiten.
Quelle: iwr/14.09.06
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.931.610 von bossi1 am 14.09.06 15:06:53Besser so, als die Landwirtschaft von Entwicklungsländern mit billigem Getreide zu schädigen...
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Bin mal eine Woche nach Mallorca. Wetter sieht wieder besser
aus auf der Webcam nach dem Regen....
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.955.169 von bossi1 am 15.09.06 18:08:26Hallo Bossi
Ich wünsche Euch ein paar schöne Tage auf Mallorca!
Gruß
Rhondo
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Rhondo
HAAAAALLLOOOOO!!!
Wir steigen über 21 € und keinen interessierts
Wo seit ihr denn alle????
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.028.006 von reniarB. am 18.09.06 21:30:05hi hallo,
ich bei iberdrola und banco santander, bossel auf mallorca . . .
hier bei abengoa ist allers weiterhin im grünen bereich,
wir müssen nun die 22 knacken um uns bei ernsteren widerständen bei 24 und 24,80 wieder zu finden,
sind die überwunden ist der weg frei auf die 30 . . .
so die charttechnische lage und die verbessert sich derzeit langsam aber stetig . . .
mfg.
p.s.: wenn du willst, stelle ich die aktuelle technische analyse (auf spanisch) rein . . .
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.028.257 von Lanzalover am 18.09.06 21:40:02ABENGOA (ABG)
Recomendación actual: Sobreponderar
empfehlung: aufstocken
Precio actual: 21,06 (17:35 - 18/09/2006)
Opinión del analista Al margen hasta nueva fase evolutiva
Trading elevar stop a cierres bajo 19,46e.
Situación Técnica CP: Alcista sin debilidad mientras no cierre bajo 19,46e
Avisos Críticos *** No hay alertas críticas que afecten al análisis del valor ***
Ficha Resumen
Soportes y Resistencias
Primer Soporte 19,46 € -4,33% Segundo Soporte 18,10 € -11,01%
Primera Resistencia 22,00 € 8,16% Segunda Resistencia 22,44 € 10,32%
Cierres sobre 19,70 euros permite observar ya una secuencia de máximos y mínimos de cotización crecientes en base semanal. Esto permite calificar nuevamente la tendencia de corto - medio plazo como alcista, después de un periodo bajista que llevó meses atrás al título de los 29,73 a los 15,19 euros. Precisamente es todo esta caída la que como mínimo se está ajustando a lo largo de las últimas semanas. De momento ya se ha asistido a una recuperación del 50% tras alcanzarse los 22 euros. En plazos cortos se mantendrán las posibilidades de seguir asistiendo a mayores subidas mientras eventuales recortes no pierdan al cierre soportes que aparecen ahora en los 19,45 euros. Efectivamente cierre bajo este soporte no tendrían sentido en un escenario que contemple una reacción alcista más prolongada y en ese caso lo más probable sería una vuelta a los 18 euros. Mientras el soporte de los 19,45 euros no se pierda todo apunta a que podría haber un tramo alcista adicional que llevara a la cotización en busca de 30 euros, origen del último tramo de cesiones. Existen resistencias intermedias en 24- 24,80 euros (ajuste del 61,80 - 66%).
quelle: www.openbank.es
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Cierres sobre 19,70 euros permite observar ya una secuencia de máximos y mínimos de cotización crecientes en base semanal. Esto permite calificar nuevamente la tendencia de corto - medio plazo como alcista, después de un periodo bajista que llevó meses atrás al título de los 29,73 a los 15,19 euros. Precisamente es todo esta caída la que como mínimo se está ajustando a lo largo de las últimas semanas. De momento ya se ha asistido a una recuperación del 50% tras alcanzarse los 22 euros. En plazos cortos se mantendrán las posibilidades de seguir asistiendo a mayores subidas mientras eventuales recortes no pierdan al cierre soportes que aparecen ahora en los 19,45 euros. Efectivamente cierre bajo este soporte no tendrían sentido en un escenario que contemple una reacción alcista más prolongada y en ese caso lo más probable sería una vuelta a los 18 euros. Mientras el soporte de los 19,45 euros no se pierda todo apunta a que podría haber un tramo alcista adicional que llevara a la cotización en busca de 30 euros, origen del último tramo de cesiones. Existen resistencias intermedias en 24- 24,80 euros (ajuste del 61,80 - 66%).
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.032.320 von Lanzalover am 19.09.06 00:35:56Danke!!
Kannst Du den Dolmetscher auch mit dazustellen
Kannst Du den Dolmetscher auch mit dazustellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.037.383 von reniarB. am 19.09.06 11:12:20
eventuell später
hier mal meine prognose/erwartung für die nächsten wochen . . .
21,97 - 24,43
(die grauen balken links im chart sind die volumia in relation zum kurs, recht sinnig um widerstände zu definieren finde ich)
eventuell später
hier mal meine prognose/erwartung für die nächsten wochen . . .
21,97 - 24,43
(die grauen balken links im chart sind die volumia in relation zum kurs, recht sinnig um widerstände zu definieren finde ich)
die 20,16 in madrid sollte und die 19,92 im sk muß halten . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.059.161 von Lanzalover am 20.09.06 12:21:31das wird ne zähe sache bis zur 22, vielleicht kommt der weihnachtsmann früher...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.061.692 von druidej am 20.09.06 14:45:18bolsaone sieht das wohl ähnlich, die sagen verkaufen . . .
ich glaube, das wir noch vor weihnachten deutlich über 22 notieren werden . . .
ich glaube, das wir noch vor weihnachten deutlich über 22 notieren werden . . .
dieses hat nicht direkt etwas mit Abengoa zu tun, jedoch wer Lust hat es zu lesen, eben aktuell . . .
http://www.enbw.com/content/de/impulse/gesellschaft/klimawan…
Es ist fünf vor zwölf
Der Sommer war wunderbar, die Menschen freuten sich über das schöne Wetter. Doch bei näherer Betrachtung schwingt auch Besorgnis mit. Ist das wirklichnoch normal? Was ist mit unserem Klima los? Der Energieversorger EnBW Energie Baden-Württemberg AG veranstaltet heute und morgen in Berlin den 1.Deutschen Klimakongress „Klima im Wandel – Fakten, Folgen, Perspektiven“. Damit will das Unternehmen sich aktiv in die Diskussion um den Klimawandel einbringen und eine Plattform schaffen, auf der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik gemeinsam Lösungen entwickeln können.
Der Tagesspiegel hat einige der eingeladenen internationalen Experten gebeten, zu ihrem Fachgebiet zu schreiben, um das Thema einer großen Öffentlichkeit zu präsentieren. Liest man die Beiträge von Sir David King, dem Berater der britischen Regierung und Hans Joachim Schellnhuber, der die Bundesregierung berät, dann hat man schon das Gefühl, dass es nun ernst wird, dass etwas getan werden muss. Beobachtungen zum Wetter von Mojib Latif oder zur Biosphäre von Bestsellerautor Tim Flannery aus Australien unterstützen diese Thesen. Das Klima ist im Wandel. Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft, sind aufgefordert, global zu handeln, um diese größte Herausforderung der menschlichen Evolution, wie Jeremy Rifkin schreibt, zu meistern. Der Kongress wird mit einer „Berliner Erklärung“ enden, die endlich zum gemeinsamen Handeln aufruft. Rolf Brockschmidt
DIE PERSPEKTIVEN: Wie der Katastrophe zu begegnen ist
Die Menschheit steht jetzt am Scheideweg Wasserstoff kann den Planeten rettenzu ihrer eigenen evolutionären Zukunft
Von Jeremy Rifkin
Im langen Lauf der Evolutionsgeschichte wird jede Spezies auf der Erde mit einschneidenden Momenten konfrontiert, in denen sie sich entweder weiterentwickeln muss, um sich Umweltveränderungen anzupassen, die ihren Fortbestand gefährden, oder aber mit der Perspektive auf Aussterben konfrontiert ist. Bei den meisten Lebewesen diktiert im allgemeinen die Zufälligkeit der natürlichen Selektion das Überleben. Bei manchen Spezies, die mit höher entwickeltem Bewusstsein ausgestattet sind – darunter Säugetiere, einige Vögel und Wassertiere –, spielen bei der Anpassung an neue Umstände in begrenztem Maße Wahlmöglichkeiten eine Rolle.
Wir Menschen sind jedoch einzigartig unter den Millionen Spezies auf der Erde, denn wir können vorausplanen und langfristige Entscheidungen treffen, wie wir uns an äußere Umstände anpassen wollen. Und im Gegensatz zu anderen Lebewesen erlauben uns unser entwickeltes Bewusstsein und unsere technischen und organisatorischen Fähigkeiten, die Lebensbedingungen auf diesem Planeten auf sehr viel tiefgreifendere Weise zu beeinflussen.
Zum ThemaOnline Spezial: Klima im WandelIch glaube, dass unsere Spezies jetzt am Scheideweg zu ihrer eigenen evolutionären Zukunft steht. Wir sind mit der ganz realen Perspektive unseres eigenen Aussterbens konfrontiert. Und die harte Wahrheit ist, dass wir das allein uns selbst zuzuschreiben haben. Seit Hunderten von Jahren heben wir die Grabstätten aus dem Jurazeitalter aus, verbrennen gewaltige Mengen Kohle, später Erdöl und Erdgas, um die Maschinen der modernen Wirtschaft anzutreiben. Im Zuge dessen haben wir ein Übermaß an Wohlstand geschaffen, zumindest auf kurze Sicht und für einen geringen prozentualen Anteil der Menschheit. Doch das geschah auf Kosten der Emission erheblicher Mengen von Kohlendioxid in die Erdatmosphäre. Jetzt ist die Entropierechnung fällig geworden.
Ende letzten Jahres meldeten Forscher im renommierten Wissenschaftsmagazin „Science“, dass die Konzentration von klimaschädigenden Gasen in der Erdatmosphäre jetzt höher ist als jemals zuvor in den vergangenen 650 000 Jahren. Wir Menschen sind damit in der Geschichte die erste Spezies, die eine Veränderung an der Chemie unseres Planeten bewirkt – mit unermesslichen Konsequenzen für die Fähigkeit, das Leben in der Zukunft aufrechtzuerhalten.
Die entscheidende Frage für die gesamte Menschheit in diesem Jahrhundert lautet: „Wie gehen wir mit dem globalen Klimawandel um?“ Jenen, die glauben, wir könnten weitermachen wie bisher und nur etwas mehr Aufmerksamkeit für Energieeffizienz und verbesserte Emissionsstandards aufbringen, kann ich nur sagen, dass wir uns täuschen. Wir müssen vielmehr die Talente, Ressourcen und Fertigkeiten der Menschheit mobilisieren. Wir müssen die Regierungen, Wirtschaftsunternehmen und Zivilgesellschaften weltweit zusammenführen und anfangen, in gemeinsamer Anstrengung auf globaler Ebene ein Konzept zu entwerfen, das uns von fossilen Brennstoffen freimacht und eine Infrastruktur für erneuerbare Energien schafft – Wind- und Solarenergie, Geothermie, Gezeiten- und Wellenenergie und Biomasse – gespeichert in Form von Wasserstoff. Kurz gesagt, wir müssen eine dritte große industrielle Revolution hin zu einer Wasserstoffwirtschaft in Gang setzen, und zwar umgehend.
Warum eine Wasserstoffwirtschaft? Warum nicht einfach auf erneuerbare Energien umstellen? Als wesentlich hervorzuheben ist dabei, dass eine Gesellschaft erneuerbarer Energien nicht möglich ist, wenn die Energie nicht in Form von Wasserstoff gespeichert werden kann. Denn erneuerbare Energie ist nicht in allen Fällen kontinuierlich verfügbar. Die Sonne scheint nicht immer, der Wind weht nicht immer, Wasser fließt nicht in Trockenperioden und landwirtschaftliche Erträge schwanken. Wenn eine erneuerbare Energie nicht verfügbar ist, kann keine Elektrizität erzeugt werden und die wirtschaftlichen Aktivitäten kommen zum Erliegen. Doch wenn ein Teil der erzeugten Elektrizität – zu einer Zeit, wenn eine erneuerbare Energie reichlich vorhanden ist – genutzt werden kann, um Wasser Wasserstoff zu entziehen, der wiederum für eine spätere Nutzung gespeichert werden kann, so wird die Gesellschaft durchgehend über Energie verfügen. Wasserstoff kann auch aus Biomasse gewonnen werden, wenn landwirtschaftliche Erträge hoch sind, und ähnlich gelagert werden.
Ebenso wichtig ist zu begreifen, dass mehr als die Hälfte der sechs Milliarden Menschen in einer dichtbesiedelten, energieintensiven, urbanen Umwelt leben, die sich auf unterirdisch „gelagerte Sonne“ in Form von Kohle-, Öl- und Gasvorräten stützt. Würden wir einen abrupten Übergang zurück zum „Sonnenfluss“ vollziehen, indem wir uns auf jeweils gerade verfügbares Sonnenlicht, Wind- oder Wasseraufkommen verlassen, so könnten wir nicht mal annähernd die erforderliche Energie aufbringen, um unsere Infrastrukturen aufrechtzuerhalten. Wasserstoff als Energieträger erlaubt uns, erneuerbare Energien in ausreichendem Maße zu speichern, um in einer industriellen Zivilisation zu leben. Auf lange Sicht können wir hoffentlich anfangen, zu einer zukunftsfähigeren Bevölkerungszahl und Infrastruktur zu gelangen, kompatibler mit dem „Sonnenfluss“. Doch auf kurze Sicht, ohne die Möglichkeit, erneuerbare Energien in ausreichender Menge zu speichern, riskieren wir den Kollaps der menschlichen Zivilisation.
Die Umstellung auf erneuerbare Energien und eine Wasserstoffwirtschaft führt uns zu guter Letzt in ein Zeitalter nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung. Den Übergang zu erneuerbaren Energien und einer Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie sollte einen wirtschaftlichen Multiplikatoreffekt haben, der im 21. Jahrhundert so bedeutsam würde wie die Umstellung auf Kohle und Dampfmaschine im 19. Jahrhundert und die Einführung von Erdöl und Verbrennungsmotor im 20. Jahrhundert.
Im März dieses Jahres hatte ich das Vergnügen eines Besuchs bei Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin. Die Kanzlerin lud mich nach Deutschland ein, um über Wege zur Schaffung von Arbeitsplätzen und ein Wachstum der deutschen Wirtschaft zu sprechen. Während meines Besuchs stellte ich der Kanzlerin folgende Frage: „Wie erzeugt man in den letzten Phasen eines Energiezeitalters Wirtschaftswachstum?“. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Erdöl in den vergangenen Monaten auf den Weltmärkten zu Preisen zwischen 64 und 78 US-Dollar pro Barrel verkauft wurde, und viele Analysten warnen bereits, dass ein Preis von 100 Dollar pro Barrel in Sicht ist. Darüber hinaus werden wir irgendwann in den nächsten zwanzig bis vierzig Jahren mit dem globalen Scheitelpunkt bei der Ölförderung konfrontiert sein. Und schlimmer noch, die globale Erwärmung erhöht bereits die indirekten Kosten für den Erhalt der Infrastrukturen der Zivilisation – man denke an die verheerenden Folgekosten des Wirbelsturms Katrina, vergrößert auf globales Ausmaß. Die Aussichten, in den letzten Jahrzehnten des Ölzeitalters die globale Wirtschaft zu steigern, sind bestenfalls trübe. Wir können es uns nicht länger leisten, einer alten Energieordnung verhaftet zu bleiben. Verzweifelte Abkommen für Erdgas aus Russland und Öl vom Persischen Golf abzuschließen, wird uns nicht retten.
Die großen ökonomischen Veränderungen in der Geschichte treten ein, wenn Menschen ihre Energieordnungen ändern und neue Infrastrukturen schaffen, die auf den neuen Energien basieren, und sie ihr Leben nach den Umrissen eines neuen Energie-Modells neu organisieren. Deutschland ist in einer idealen Position, um die Welt in eine dritte industrielle Revolution und ein grünes Wasserstoffzeitalter zu führen. Seine Automobil-, Maschinenbau-, Chemie- und Bauindustrien, seine Software-, Computer- und Telekommunikationsindustrien sowie Banken- und Versicherungsgewerbe haben Weltklasseformat. Und das bietet Deutschland das Potenzial, beim Übergang in eine Wasserstoffzukunft sowohl für die Europäische Union als auch für die Weltwirtschaft das Tempo vorzugeben. Die ökonomischen Vorteile liegen auf der Hand.
Gelegentlich ist eine Generation gefordert, eine umfassendere Herausforderung zu bewältigen, über sich selbst hinauszuwachsen und ein würdiges Vermächtnis zu hinterlassen. Die deutsche Regierung, Industrie und Zivilgesellschaft sollte in einen weitreichenden Diskurs darüber eintreten, wie man den Weg in eine Zukunft mit neuer Energie vorbereitet, nicht nur für Deutschland und die EU, sondern für die ganze Welt.
Aus dem Englischen von Matthias Petermann
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http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/20.09.2006/2764544.asp
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/20.09.2006/2694951.asp
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/20.09.2006/2694859.asp
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Von Sir David King
Seit Beginn der Industriellen Revolution in Europa Mitte des 18. Jahrhunderts hat sich unsere Lebensweise dank stetiger Innovation und neuer Technologien radikal verändert. Der Nutzen für uns war immens: Wohlstand und Komfort haben ein Niveau erreicht, von dem frühere Generationen nicht einmal geträumt hätten. Aber dieser Fortschritt speist sich aus fossilen Energieträgern und hat deshalb auch seinen Preis.
Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre hat seither um mehr als 35 Prozent zugenommen. Seit mindestens 650 000 Jahren, möglicherweise aber auch seit 20 Millionen Jahren war sie nicht mehr so hoch. Das Erdklima hat sich im selben Zeitraum um durchschnittlich 0,7 Grad Celsius erwärmt, und dieser Temperaturanstieg hat hauptsächlich in den letzten 30 Jahren stattgefunden. Die zehn wärmsten Jahre seit Beginn der Klimaaufzeichnungen fallen alle in die Zeit seit 1994. In vielen physikalischen und biologischen Erdsystemen sind weitere Indizien für die globale Erwärmung zu beobachten: schmelzende Eisschilde, steigende Meeresspiegel, schrumpfende Gletscher überall auf der Welt und Veränderungen im Verhalten von Pflanzen und Tieren.
Zum ThemaOnline Spezial: Klima im WandelDaran, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen der globalen Erwärmung und dem vom Menschen verursachten steigenden Ausstoß von Treibhausgasen, insbesondere von Kohlendioxid besteht, kann inzwischen niemand mehr ernsthaft bezweifeln. Die ersten grundlegenden Erkenntnisse, die diesen Zusammenhang belegen, datieren schon aus dem 19. Jahrhundert. Durch zahlreiche neuere Forschungsarbeiten hat die Wissenschaft unser Verständnis von den Mechanismen, die hier am Werk sind, ein gutes Stück vorangebracht. Noch vor einem Jahr galt der Klimawandel bei manchen Leuten als strittige These, doch jetzt liegen neue Forschungsergebnisse vor, die unsere Wissenslücken füllen und auch die letzten Argumente der Zweifler widerlegen.
Mit dieser zunehmenden Gewissheit wächst aber auch die Erkenntnis, dass die Folgen der Klimaveränderung möglicherweise schon heute zu spüren sind. So gibt es einer Schätzung der Weltgesundheitsorganisation zufolge bereits rund 150 000 klimabedingte Todesfälle pro Jahr. Und es steht zu befürchten, dass das, was wir bisher in dieser Hinsicht erlebt haben, nur ein kleiner Vorgeschmack auf die gravierenden Klimafolgen war, die zu erwarten sind, wenn wir nicht schleunigst drastische Maßnahmen ergreifen, um die Abhängigkeit unserer Volkswirtschaften von den fossilen Energieträgern zu beenden. Ohne ein radikales Gegensteuern, so die weitgehend übereinstimmende Einschätzung, wird die globale Erwärmung weiter fortschreiten. Bis zum Jahr 2100 ist dann mit einem Temperaturanstieg in einer Größenordnung von 1,4 bis 5,8 Grad Celsius gegenüber 1990 zu rechnen. Und das hätte überall auf der Erde tief greifende Auswirkungen auf unsere Gesellschaften und auf das Leben der Menschen.
Bei steigenden globalen Temperaturen müssen wir uns auf eine Zunahme von Wetterextremen gefasst machen. Die Erfahrungen der letzten Jahre in Europa – die schweren Überflutungen 2002 und die Hitzewelle 2003 – haben gezeigt, welche humanen und wirtschaftlichen Kosten Extremwetterereignisse verursachen können. Ab 2040, so die Prognose der Klimaforscher, werden heiße Sommer wie der von 2003 den Wärmedurchschnitt bilden.
Der Temperaturanstieg wiederum wirkt sich weltweit auf das Klima aus, wobei regionale Faktoren großen Einfluss haben. So wird es zum Beispiel vermehrt zu Starkregenereignissen kommen, zu mehr Dürren und Überflutungen und zu häufigeren und stärkeren tropischen Wirbelstürmen. Am härtesten werden die Folgen der Erderwärmung die ärmsten Länder treffen, die am verletzlichsten und gleichzeitig auch am wenigsten in der Lage sind, Anpassungsmaßnahmen zu ergreifen. In den Entwicklungsländern wird die Klimaveränderung die Armut noch verstärken – durch den Verlust von Arten, Ertragseinbußen in der Landwirtschaft und steigende Meeresspiegel, was sich in fast allen Bereichen der Gesellschaft nachteilig auf Gesundheit und Wohlergehen auswirken wird. Es bedarf keiner besonders regen Fantasie sich vorstellen, welche Folgen dies auch weit über die betroffenen Regionen hinaus haben könnte.
Die gute Nachricht ist, dass wir jetzt verstehen, was da vor sich geht und warum es geschieht. Allerdings ist dies das größte Problem, mit dem unsere Zivilisation je konfrontiert war. Zu seiner Bewältigung ist eine kollektive, globale Reaktion erforderlich. Es stellt eine massive Herausforderung an uns alle dar – die Bevölkerung ebenso wie die Wirtschaft und die Politik. Und je früher wir handeln, desto mehr Optionen stehen uns offen, desto geringer sind die Risiken und Kosten, und desto größer die Erfolgschancen. Wenn wir noch 20 Jahre warten, könnte die erforderliche Emissionsminderung schon drei bis neun Mal so groß sein, als wenn wir jetzt gleich etwas unternehmen.
Wir wissen auch, was wir tun müssen, um das Problem in den Griff zu bekommen. Es sind bereits einige politische Instrumente dafür geschaffen worden, wie zum Beispiel der Emissionshandel, aber wir werden Tempo und Umfang der Maßnahmen gewaltig steigern müssen. Viele der erforderlichen Technologien sind ebenfalls schon vorhanden oder in Entwicklung, und es besteht großes Potenzial für weitere Innovationen. Und, was ganz wichtig ist, wir wissen jetzt auch, dass wir dem Klimawandel begegnen können, ohne dadurch unser Wirtschaftswachstum zu gefährden. So hat zum Beispiel die britische Wirtschaft zwischen 1990 und 2002 um 36 Prozent zugelegt, während ihr Treibhausgasausstoß um rund 15 Prozent zurückging.
Die britische Regierung hat sich verpflichtet, die Treibhausgasemissionen Großbritanniens bis 2050 um 60 Prozent zu verringern und dabei gleichzeitig auf wettbewerbsfähige Energiepreise und eine gesicherte Versorgung zu achten. Mit dem Energy Review hat Großbritannien seine Energiepolitik dieses Jahr erneut auf den Prüfstand gestellt und Optionen für zusätzliche Maßnahmen zur Erreichung der Ziele aufgezeigt. Großbritanniens Klimaschutzprogramm, das Prioritäten für den Klimaschutz setzt und breit angelegte Maßnahmen in Großbritannien und auf internationaler Ebene vorsieht, ist ebenfalls vor kurzem überarbeitet und verbessert worden.
In diesem Zusammenhang ist auch die Studie zur Ökonomie des Klimawandels zu erwähnen, die derzeit unter der Leitung von Sir Nick Stern in Großbritannien durchgeführt wird. Die Ergebnisse dieser umfassenden Untersuchung der wirtschaftlichen Herausforderungen des Klimawandels und der Möglichkeiten, sie auf nationaler wie auch auf globaler Ebene zu meistern, sollen im Herbst dieses Jahres publiziert werden.
Die Regierungen spielen bei der Lösung dieser Probleme eine bedeutende Rolle, weil sie die Rahmenbedingungen festlegen, innerhalb derer die Bürger ebenso wie die Unternehmen ihre Entscheidungen treffen. Von den Politikern wird deshalb zu Recht erwartet, dass sie die Führung übernehmen. Aber auch die Anderen müssen das ihre dazu tun. Jeder einzelne ist im Prinzip Teil des Problems und jeder kann und muss auch Teil der Lösung sein.
Wir müssen neue, innovative Wege beschreiten, um den Herausforderungen zu begegnen und die sich bietenden Chancen zu nutzen. Wir müssen zum Beispiel intelligenter produzieren und konsumieren, neue, nachhaltigere Wege zu mehr Wachstum und stärkerer Wirtschaftstätigkeit auftun und den Übergang zur CO2-Neutralität beschleunigen. Wir brauchen neue, alternative Energiequellen, einen besseren Umgang mit den natürlichen Ressourcen, effizientere Formen des Transports von Menschen und Gütern, und eine integrativere globale Gesellschaft.
Der Wirtschaft kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Die Unternehmen müssen sich Gedanken darüber machen, wie sie den Übergang zu der CO2-armen Wirtschaft bewerkstelligen wollen, die wir zwingend erreichen müssen. Wer sich daran beteiligt, die neuen Märkte zu gestalten, die im Zuge dieses Umbaus entstehen, kann viel gewinnen. Führungskräfte mit Weitblick, Investoren und umweltbewusste Kunden übernehmen schon heute eine Führungsrolle. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen werden sich voraussichtlich für alle Unternehmen bald drastisch verändern. Aber damit ergeben sich auch enorme Möglichkeiten zur Verbesserung der bisherigen Firmenpraxis und der Konkurrenzfähigkeit, zum Beispiel durch Steigerung der Energieeffizienz. Neue Produkte und Dienstleistungen, von CO2-armen Technologien bis hin zu neuen Versicherungsprodukten, aber auch neue Exportmärkte bieten hervorragende neue Geschäftsmöglichkeiten.
Um jedoch zu gewährleisten, dass die Unternehmen das Beste aus den Möglichkeiten machen können, die sich mit der Bekämpfung des Klimawandels auftun, und um effektive und wirksame Politiken zu entwickeln, ist es von größter Bedeutung, dass Wirtschaftsführer und Regierung in einen Dialog treten. In dieser Hinsicht hat mich in Großbritannien die Corporate Leaders Group on Climate Change, eine Gruppe von Führungskräften großer britischer und internationaler Unternehmen, mit ihrer herausragenden Arbeit beeindruckt. Die Manager in dieser Gruppe sind davon überzeugt, dass eine mutige Führung in der nationalen Klimaschutzpolitik das Potenzial hat, auch der Wirtschaft beträchtlichen Nutzen zu bringen. Gleichzeitig erkennen sie aber auch die Zwickmühle, in der sich die Regierung befindet: Sie fühlt sich in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt, neue Klimaschutzmaßnahmen einzuführen, weil sie den Widerstand der Wirtschaft fürchtet, und die Unternehmen wiederum sehen sich nicht in der Lage, in größerem Umfang in CO2-arme Technologien zu investieren, solange es keinen adäquaten langfristigen politischen Rahmen gibt. Aus diesen Gründen arbeitet die Corporate Leaders Group partnerschaftlich mit der britischen Regierung zusammen, um bei der Senkung der Treibhausgasemissionen sowohl im Inland als auch international voranzukommen.
Natürlich ist es nicht nur an der Regierung und der Wirtschaft zu handeln – jeder Einzelne von uns kann einen spürbaren Beitrag leisten. Unsere Häuser besser zu isolieren, öfter die Lampen auszuschalten, Wege zu Fuß oder per Fahrrad zurückzulegen, statt uns ins Auto zu setzen – das sind nur einige Beispiele für die vielfältigen Möglichkeiten, mit ganz einfachen Mitteln etwas zu erreichen, und zwar ohne Einbußen bei unserem Lebensstandard. Außerdem senden wir als Verbraucher mit unseren Kaufentscheidungen wichtige Signale an die Wirtschaft.
Ich persönlich bin überzeugt, dass der Klimawandel die größte globale Herausforderung darstellt, mit der wir konfrontiert sind. Sein ungebremstes Fortschreiten könnte katastrophale Folgen haben. Wenn wir es jetzt – und in den nächsten paar Jahrzehnten – nicht schaffen, die nötigen Schritte zu tun, um ihn einzudämmen, dann wird sich das auf Hunderte von Jahren in die Zukunft hinein auswirken. Wir haben es mit einem schwerwiegenden Problem zu tun, und es wird nicht leicht sein es zu lösen. Aber mit Engagement und technischer Innovation kann es gelingen.
http://www.enbw.com/content/de/impulse/gesellschaft/klimawan…
Es ist fünf vor zwölf
Der Sommer war wunderbar, die Menschen freuten sich über das schöne Wetter. Doch bei näherer Betrachtung schwingt auch Besorgnis mit. Ist das wirklichnoch normal? Was ist mit unserem Klima los? Der Energieversorger EnBW Energie Baden-Württemberg AG veranstaltet heute und morgen in Berlin den 1.Deutschen Klimakongress „Klima im Wandel – Fakten, Folgen, Perspektiven“. Damit will das Unternehmen sich aktiv in die Diskussion um den Klimawandel einbringen und eine Plattform schaffen, auf der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik gemeinsam Lösungen entwickeln können.
Der Tagesspiegel hat einige der eingeladenen internationalen Experten gebeten, zu ihrem Fachgebiet zu schreiben, um das Thema einer großen Öffentlichkeit zu präsentieren. Liest man die Beiträge von Sir David King, dem Berater der britischen Regierung und Hans Joachim Schellnhuber, der die Bundesregierung berät, dann hat man schon das Gefühl, dass es nun ernst wird, dass etwas getan werden muss. Beobachtungen zum Wetter von Mojib Latif oder zur Biosphäre von Bestsellerautor Tim Flannery aus Australien unterstützen diese Thesen. Das Klima ist im Wandel. Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft, sind aufgefordert, global zu handeln, um diese größte Herausforderung der menschlichen Evolution, wie Jeremy Rifkin schreibt, zu meistern. Der Kongress wird mit einer „Berliner Erklärung“ enden, die endlich zum gemeinsamen Handeln aufruft. Rolf Brockschmidt
DIE PERSPEKTIVEN: Wie der Katastrophe zu begegnen ist
Die Menschheit steht jetzt am Scheideweg Wasserstoff kann den Planeten rettenzu ihrer eigenen evolutionären Zukunft
Von Jeremy Rifkin
Im langen Lauf der Evolutionsgeschichte wird jede Spezies auf der Erde mit einschneidenden Momenten konfrontiert, in denen sie sich entweder weiterentwickeln muss, um sich Umweltveränderungen anzupassen, die ihren Fortbestand gefährden, oder aber mit der Perspektive auf Aussterben konfrontiert ist. Bei den meisten Lebewesen diktiert im allgemeinen die Zufälligkeit der natürlichen Selektion das Überleben. Bei manchen Spezies, die mit höher entwickeltem Bewusstsein ausgestattet sind – darunter Säugetiere, einige Vögel und Wassertiere –, spielen bei der Anpassung an neue Umstände in begrenztem Maße Wahlmöglichkeiten eine Rolle.
Wir Menschen sind jedoch einzigartig unter den Millionen Spezies auf der Erde, denn wir können vorausplanen und langfristige Entscheidungen treffen, wie wir uns an äußere Umstände anpassen wollen. Und im Gegensatz zu anderen Lebewesen erlauben uns unser entwickeltes Bewusstsein und unsere technischen und organisatorischen Fähigkeiten, die Lebensbedingungen auf diesem Planeten auf sehr viel tiefgreifendere Weise zu beeinflussen.
Zum ThemaOnline Spezial: Klima im WandelIch glaube, dass unsere Spezies jetzt am Scheideweg zu ihrer eigenen evolutionären Zukunft steht. Wir sind mit der ganz realen Perspektive unseres eigenen Aussterbens konfrontiert. Und die harte Wahrheit ist, dass wir das allein uns selbst zuzuschreiben haben. Seit Hunderten von Jahren heben wir die Grabstätten aus dem Jurazeitalter aus, verbrennen gewaltige Mengen Kohle, später Erdöl und Erdgas, um die Maschinen der modernen Wirtschaft anzutreiben. Im Zuge dessen haben wir ein Übermaß an Wohlstand geschaffen, zumindest auf kurze Sicht und für einen geringen prozentualen Anteil der Menschheit. Doch das geschah auf Kosten der Emission erheblicher Mengen von Kohlendioxid in die Erdatmosphäre. Jetzt ist die Entropierechnung fällig geworden.
Ende letzten Jahres meldeten Forscher im renommierten Wissenschaftsmagazin „Science“, dass die Konzentration von klimaschädigenden Gasen in der Erdatmosphäre jetzt höher ist als jemals zuvor in den vergangenen 650 000 Jahren. Wir Menschen sind damit in der Geschichte die erste Spezies, die eine Veränderung an der Chemie unseres Planeten bewirkt – mit unermesslichen Konsequenzen für die Fähigkeit, das Leben in der Zukunft aufrechtzuerhalten.
Die entscheidende Frage für die gesamte Menschheit in diesem Jahrhundert lautet: „Wie gehen wir mit dem globalen Klimawandel um?“ Jenen, die glauben, wir könnten weitermachen wie bisher und nur etwas mehr Aufmerksamkeit für Energieeffizienz und verbesserte Emissionsstandards aufbringen, kann ich nur sagen, dass wir uns täuschen. Wir müssen vielmehr die Talente, Ressourcen und Fertigkeiten der Menschheit mobilisieren. Wir müssen die Regierungen, Wirtschaftsunternehmen und Zivilgesellschaften weltweit zusammenführen und anfangen, in gemeinsamer Anstrengung auf globaler Ebene ein Konzept zu entwerfen, das uns von fossilen Brennstoffen freimacht und eine Infrastruktur für erneuerbare Energien schafft – Wind- und Solarenergie, Geothermie, Gezeiten- und Wellenenergie und Biomasse – gespeichert in Form von Wasserstoff. Kurz gesagt, wir müssen eine dritte große industrielle Revolution hin zu einer Wasserstoffwirtschaft in Gang setzen, und zwar umgehend.
Warum eine Wasserstoffwirtschaft? Warum nicht einfach auf erneuerbare Energien umstellen? Als wesentlich hervorzuheben ist dabei, dass eine Gesellschaft erneuerbarer Energien nicht möglich ist, wenn die Energie nicht in Form von Wasserstoff gespeichert werden kann. Denn erneuerbare Energie ist nicht in allen Fällen kontinuierlich verfügbar. Die Sonne scheint nicht immer, der Wind weht nicht immer, Wasser fließt nicht in Trockenperioden und landwirtschaftliche Erträge schwanken. Wenn eine erneuerbare Energie nicht verfügbar ist, kann keine Elektrizität erzeugt werden und die wirtschaftlichen Aktivitäten kommen zum Erliegen. Doch wenn ein Teil der erzeugten Elektrizität – zu einer Zeit, wenn eine erneuerbare Energie reichlich vorhanden ist – genutzt werden kann, um Wasser Wasserstoff zu entziehen, der wiederum für eine spätere Nutzung gespeichert werden kann, so wird die Gesellschaft durchgehend über Energie verfügen. Wasserstoff kann auch aus Biomasse gewonnen werden, wenn landwirtschaftliche Erträge hoch sind, und ähnlich gelagert werden.
Ebenso wichtig ist zu begreifen, dass mehr als die Hälfte der sechs Milliarden Menschen in einer dichtbesiedelten, energieintensiven, urbanen Umwelt leben, die sich auf unterirdisch „gelagerte Sonne“ in Form von Kohle-, Öl- und Gasvorräten stützt. Würden wir einen abrupten Übergang zurück zum „Sonnenfluss“ vollziehen, indem wir uns auf jeweils gerade verfügbares Sonnenlicht, Wind- oder Wasseraufkommen verlassen, so könnten wir nicht mal annähernd die erforderliche Energie aufbringen, um unsere Infrastrukturen aufrechtzuerhalten. Wasserstoff als Energieträger erlaubt uns, erneuerbare Energien in ausreichendem Maße zu speichern, um in einer industriellen Zivilisation zu leben. Auf lange Sicht können wir hoffentlich anfangen, zu einer zukunftsfähigeren Bevölkerungszahl und Infrastruktur zu gelangen, kompatibler mit dem „Sonnenfluss“. Doch auf kurze Sicht, ohne die Möglichkeit, erneuerbare Energien in ausreichender Menge zu speichern, riskieren wir den Kollaps der menschlichen Zivilisation.
Die Umstellung auf erneuerbare Energien und eine Wasserstoffwirtschaft führt uns zu guter Letzt in ein Zeitalter nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung. Den Übergang zu erneuerbaren Energien und einer Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie sollte einen wirtschaftlichen Multiplikatoreffekt haben, der im 21. Jahrhundert so bedeutsam würde wie die Umstellung auf Kohle und Dampfmaschine im 19. Jahrhundert und die Einführung von Erdöl und Verbrennungsmotor im 20. Jahrhundert.
Im März dieses Jahres hatte ich das Vergnügen eines Besuchs bei Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin. Die Kanzlerin lud mich nach Deutschland ein, um über Wege zur Schaffung von Arbeitsplätzen und ein Wachstum der deutschen Wirtschaft zu sprechen. Während meines Besuchs stellte ich der Kanzlerin folgende Frage: „Wie erzeugt man in den letzten Phasen eines Energiezeitalters Wirtschaftswachstum?“. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Erdöl in den vergangenen Monaten auf den Weltmärkten zu Preisen zwischen 64 und 78 US-Dollar pro Barrel verkauft wurde, und viele Analysten warnen bereits, dass ein Preis von 100 Dollar pro Barrel in Sicht ist. Darüber hinaus werden wir irgendwann in den nächsten zwanzig bis vierzig Jahren mit dem globalen Scheitelpunkt bei der Ölförderung konfrontiert sein. Und schlimmer noch, die globale Erwärmung erhöht bereits die indirekten Kosten für den Erhalt der Infrastrukturen der Zivilisation – man denke an die verheerenden Folgekosten des Wirbelsturms Katrina, vergrößert auf globales Ausmaß. Die Aussichten, in den letzten Jahrzehnten des Ölzeitalters die globale Wirtschaft zu steigern, sind bestenfalls trübe. Wir können es uns nicht länger leisten, einer alten Energieordnung verhaftet zu bleiben. Verzweifelte Abkommen für Erdgas aus Russland und Öl vom Persischen Golf abzuschließen, wird uns nicht retten.
Die großen ökonomischen Veränderungen in der Geschichte treten ein, wenn Menschen ihre Energieordnungen ändern und neue Infrastrukturen schaffen, die auf den neuen Energien basieren, und sie ihr Leben nach den Umrissen eines neuen Energie-Modells neu organisieren. Deutschland ist in einer idealen Position, um die Welt in eine dritte industrielle Revolution und ein grünes Wasserstoffzeitalter zu führen. Seine Automobil-, Maschinenbau-, Chemie- und Bauindustrien, seine Software-, Computer- und Telekommunikationsindustrien sowie Banken- und Versicherungsgewerbe haben Weltklasseformat. Und das bietet Deutschland das Potenzial, beim Übergang in eine Wasserstoffzukunft sowohl für die Europäische Union als auch für die Weltwirtschaft das Tempo vorzugeben. Die ökonomischen Vorteile liegen auf der Hand.
Gelegentlich ist eine Generation gefordert, eine umfassendere Herausforderung zu bewältigen, über sich selbst hinauszuwachsen und ein würdiges Vermächtnis zu hinterlassen. Die deutsche Regierung, Industrie und Zivilgesellschaft sollte in einen weitreichenden Diskurs darüber eintreten, wie man den Weg in eine Zukunft mit neuer Energie vorbereitet, nicht nur für Deutschland und die EU, sondern für die ganze Welt.
Aus dem Englischen von Matthias Petermann
Eine weitere Erderwärmung verhindern
Jetzt heißt es handeln
Und wieder ein Jahrhundertsommer
Der Traum, der zum Albtraum werden kann
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/20.09.2006/2694806.asp
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/20.09.2006/2694820.asp
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/20.09.2006/2694809.asp
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/20.09.2006/2764544.asp
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/20.09.2006/2694951.asp
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/20.09.2006/2694859.asp
Jetzt heißt es handeln
Ein dringlicher Aufruf von Sir David King, Oberster Wissenschaftlicher Berater der britischen Regierung
Von Sir David King
Seit Beginn der Industriellen Revolution in Europa Mitte des 18. Jahrhunderts hat sich unsere Lebensweise dank stetiger Innovation und neuer Technologien radikal verändert. Der Nutzen für uns war immens: Wohlstand und Komfort haben ein Niveau erreicht, von dem frühere Generationen nicht einmal geträumt hätten. Aber dieser Fortschritt speist sich aus fossilen Energieträgern und hat deshalb auch seinen Preis.
Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre hat seither um mehr als 35 Prozent zugenommen. Seit mindestens 650 000 Jahren, möglicherweise aber auch seit 20 Millionen Jahren war sie nicht mehr so hoch. Das Erdklima hat sich im selben Zeitraum um durchschnittlich 0,7 Grad Celsius erwärmt, und dieser Temperaturanstieg hat hauptsächlich in den letzten 30 Jahren stattgefunden. Die zehn wärmsten Jahre seit Beginn der Klimaaufzeichnungen fallen alle in die Zeit seit 1994. In vielen physikalischen und biologischen Erdsystemen sind weitere Indizien für die globale Erwärmung zu beobachten: schmelzende Eisschilde, steigende Meeresspiegel, schrumpfende Gletscher überall auf der Welt und Veränderungen im Verhalten von Pflanzen und Tieren.
Zum ThemaOnline Spezial: Klima im WandelDaran, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen der globalen Erwärmung und dem vom Menschen verursachten steigenden Ausstoß von Treibhausgasen, insbesondere von Kohlendioxid besteht, kann inzwischen niemand mehr ernsthaft bezweifeln. Die ersten grundlegenden Erkenntnisse, die diesen Zusammenhang belegen, datieren schon aus dem 19. Jahrhundert. Durch zahlreiche neuere Forschungsarbeiten hat die Wissenschaft unser Verständnis von den Mechanismen, die hier am Werk sind, ein gutes Stück vorangebracht. Noch vor einem Jahr galt der Klimawandel bei manchen Leuten als strittige These, doch jetzt liegen neue Forschungsergebnisse vor, die unsere Wissenslücken füllen und auch die letzten Argumente der Zweifler widerlegen.
Mit dieser zunehmenden Gewissheit wächst aber auch die Erkenntnis, dass die Folgen der Klimaveränderung möglicherweise schon heute zu spüren sind. So gibt es einer Schätzung der Weltgesundheitsorganisation zufolge bereits rund 150 000 klimabedingte Todesfälle pro Jahr. Und es steht zu befürchten, dass das, was wir bisher in dieser Hinsicht erlebt haben, nur ein kleiner Vorgeschmack auf die gravierenden Klimafolgen war, die zu erwarten sind, wenn wir nicht schleunigst drastische Maßnahmen ergreifen, um die Abhängigkeit unserer Volkswirtschaften von den fossilen Energieträgern zu beenden. Ohne ein radikales Gegensteuern, so die weitgehend übereinstimmende Einschätzung, wird die globale Erwärmung weiter fortschreiten. Bis zum Jahr 2100 ist dann mit einem Temperaturanstieg in einer Größenordnung von 1,4 bis 5,8 Grad Celsius gegenüber 1990 zu rechnen. Und das hätte überall auf der Erde tief greifende Auswirkungen auf unsere Gesellschaften und auf das Leben der Menschen.
Bei steigenden globalen Temperaturen müssen wir uns auf eine Zunahme von Wetterextremen gefasst machen. Die Erfahrungen der letzten Jahre in Europa – die schweren Überflutungen 2002 und die Hitzewelle 2003 – haben gezeigt, welche humanen und wirtschaftlichen Kosten Extremwetterereignisse verursachen können. Ab 2040, so die Prognose der Klimaforscher, werden heiße Sommer wie der von 2003 den Wärmedurchschnitt bilden.
Der Temperaturanstieg wiederum wirkt sich weltweit auf das Klima aus, wobei regionale Faktoren großen Einfluss haben. So wird es zum Beispiel vermehrt zu Starkregenereignissen kommen, zu mehr Dürren und Überflutungen und zu häufigeren und stärkeren tropischen Wirbelstürmen. Am härtesten werden die Folgen der Erderwärmung die ärmsten Länder treffen, die am verletzlichsten und gleichzeitig auch am wenigsten in der Lage sind, Anpassungsmaßnahmen zu ergreifen. In den Entwicklungsländern wird die Klimaveränderung die Armut noch verstärken – durch den Verlust von Arten, Ertragseinbußen in der Landwirtschaft und steigende Meeresspiegel, was sich in fast allen Bereichen der Gesellschaft nachteilig auf Gesundheit und Wohlergehen auswirken wird. Es bedarf keiner besonders regen Fantasie sich vorstellen, welche Folgen dies auch weit über die betroffenen Regionen hinaus haben könnte.
Die gute Nachricht ist, dass wir jetzt verstehen, was da vor sich geht und warum es geschieht. Allerdings ist dies das größte Problem, mit dem unsere Zivilisation je konfrontiert war. Zu seiner Bewältigung ist eine kollektive, globale Reaktion erforderlich. Es stellt eine massive Herausforderung an uns alle dar – die Bevölkerung ebenso wie die Wirtschaft und die Politik. Und je früher wir handeln, desto mehr Optionen stehen uns offen, desto geringer sind die Risiken und Kosten, und desto größer die Erfolgschancen. Wenn wir noch 20 Jahre warten, könnte die erforderliche Emissionsminderung schon drei bis neun Mal so groß sein, als wenn wir jetzt gleich etwas unternehmen.
Wir wissen auch, was wir tun müssen, um das Problem in den Griff zu bekommen. Es sind bereits einige politische Instrumente dafür geschaffen worden, wie zum Beispiel der Emissionshandel, aber wir werden Tempo und Umfang der Maßnahmen gewaltig steigern müssen. Viele der erforderlichen Technologien sind ebenfalls schon vorhanden oder in Entwicklung, und es besteht großes Potenzial für weitere Innovationen. Und, was ganz wichtig ist, wir wissen jetzt auch, dass wir dem Klimawandel begegnen können, ohne dadurch unser Wirtschaftswachstum zu gefährden. So hat zum Beispiel die britische Wirtschaft zwischen 1990 und 2002 um 36 Prozent zugelegt, während ihr Treibhausgasausstoß um rund 15 Prozent zurückging.
Die britische Regierung hat sich verpflichtet, die Treibhausgasemissionen Großbritanniens bis 2050 um 60 Prozent zu verringern und dabei gleichzeitig auf wettbewerbsfähige Energiepreise und eine gesicherte Versorgung zu achten. Mit dem Energy Review hat Großbritannien seine Energiepolitik dieses Jahr erneut auf den Prüfstand gestellt und Optionen für zusätzliche Maßnahmen zur Erreichung der Ziele aufgezeigt. Großbritanniens Klimaschutzprogramm, das Prioritäten für den Klimaschutz setzt und breit angelegte Maßnahmen in Großbritannien und auf internationaler Ebene vorsieht, ist ebenfalls vor kurzem überarbeitet und verbessert worden.
In diesem Zusammenhang ist auch die Studie zur Ökonomie des Klimawandels zu erwähnen, die derzeit unter der Leitung von Sir Nick Stern in Großbritannien durchgeführt wird. Die Ergebnisse dieser umfassenden Untersuchung der wirtschaftlichen Herausforderungen des Klimawandels und der Möglichkeiten, sie auf nationaler wie auch auf globaler Ebene zu meistern, sollen im Herbst dieses Jahres publiziert werden.
Die Regierungen spielen bei der Lösung dieser Probleme eine bedeutende Rolle, weil sie die Rahmenbedingungen festlegen, innerhalb derer die Bürger ebenso wie die Unternehmen ihre Entscheidungen treffen. Von den Politikern wird deshalb zu Recht erwartet, dass sie die Führung übernehmen. Aber auch die Anderen müssen das ihre dazu tun. Jeder einzelne ist im Prinzip Teil des Problems und jeder kann und muss auch Teil der Lösung sein.
Wir müssen neue, innovative Wege beschreiten, um den Herausforderungen zu begegnen und die sich bietenden Chancen zu nutzen. Wir müssen zum Beispiel intelligenter produzieren und konsumieren, neue, nachhaltigere Wege zu mehr Wachstum und stärkerer Wirtschaftstätigkeit auftun und den Übergang zur CO2-Neutralität beschleunigen. Wir brauchen neue, alternative Energiequellen, einen besseren Umgang mit den natürlichen Ressourcen, effizientere Formen des Transports von Menschen und Gütern, und eine integrativere globale Gesellschaft.
Der Wirtschaft kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Die Unternehmen müssen sich Gedanken darüber machen, wie sie den Übergang zu der CO2-armen Wirtschaft bewerkstelligen wollen, die wir zwingend erreichen müssen. Wer sich daran beteiligt, die neuen Märkte zu gestalten, die im Zuge dieses Umbaus entstehen, kann viel gewinnen. Führungskräfte mit Weitblick, Investoren und umweltbewusste Kunden übernehmen schon heute eine Führungsrolle. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen werden sich voraussichtlich für alle Unternehmen bald drastisch verändern. Aber damit ergeben sich auch enorme Möglichkeiten zur Verbesserung der bisherigen Firmenpraxis und der Konkurrenzfähigkeit, zum Beispiel durch Steigerung der Energieeffizienz. Neue Produkte und Dienstleistungen, von CO2-armen Technologien bis hin zu neuen Versicherungsprodukten, aber auch neue Exportmärkte bieten hervorragende neue Geschäftsmöglichkeiten.
Um jedoch zu gewährleisten, dass die Unternehmen das Beste aus den Möglichkeiten machen können, die sich mit der Bekämpfung des Klimawandels auftun, und um effektive und wirksame Politiken zu entwickeln, ist es von größter Bedeutung, dass Wirtschaftsführer und Regierung in einen Dialog treten. In dieser Hinsicht hat mich in Großbritannien die Corporate Leaders Group on Climate Change, eine Gruppe von Führungskräften großer britischer und internationaler Unternehmen, mit ihrer herausragenden Arbeit beeindruckt. Die Manager in dieser Gruppe sind davon überzeugt, dass eine mutige Führung in der nationalen Klimaschutzpolitik das Potenzial hat, auch der Wirtschaft beträchtlichen Nutzen zu bringen. Gleichzeitig erkennen sie aber auch die Zwickmühle, in der sich die Regierung befindet: Sie fühlt sich in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt, neue Klimaschutzmaßnahmen einzuführen, weil sie den Widerstand der Wirtschaft fürchtet, und die Unternehmen wiederum sehen sich nicht in der Lage, in größerem Umfang in CO2-arme Technologien zu investieren, solange es keinen adäquaten langfristigen politischen Rahmen gibt. Aus diesen Gründen arbeitet die Corporate Leaders Group partnerschaftlich mit der britischen Regierung zusammen, um bei der Senkung der Treibhausgasemissionen sowohl im Inland als auch international voranzukommen.
Natürlich ist es nicht nur an der Regierung und der Wirtschaft zu handeln – jeder Einzelne von uns kann einen spürbaren Beitrag leisten. Unsere Häuser besser zu isolieren, öfter die Lampen auszuschalten, Wege zu Fuß oder per Fahrrad zurückzulegen, statt uns ins Auto zu setzen – das sind nur einige Beispiele für die vielfältigen Möglichkeiten, mit ganz einfachen Mitteln etwas zu erreichen, und zwar ohne Einbußen bei unserem Lebensstandard. Außerdem senden wir als Verbraucher mit unseren Kaufentscheidungen wichtige Signale an die Wirtschaft.
Ich persönlich bin überzeugt, dass der Klimawandel die größte globale Herausforderung darstellt, mit der wir konfrontiert sind. Sein ungebremstes Fortschreiten könnte katastrophale Folgen haben. Wenn wir es jetzt – und in den nächsten paar Jahrzehnten – nicht schaffen, die nötigen Schritte zu tun, um ihn einzudämmen, dann wird sich das auf Hunderte von Jahren in die Zukunft hinein auswirken. Wir haben es mit einem schwerwiegenden Problem zu tun, und es wird nicht leicht sein es zu lösen. Aber mit Engagement und technischer Innovation kann es gelingen.
Umweltminister Gabriel will Biospritanteil weiter erhöhen.
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=16213
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=16213
Der Staat Californien verklagt die 6 größten Automobilhersteller wegen Klimaveränderung aufgrund fossiler Brennstoffe
http://ag.ca.gov/newsalerts/release.php?id=1338
http://ag.ca.gov/newsalerts/release.php?id=1338
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.075.432 von Rhondo am 21.09.06 06:12:17"Dabei ist zu berücksichtigen, dass Erdöl in den vergangenen Monaten auf den Weltmärkten zu Preisen zwischen 64 und 78 US-Dollar pro Barrel verkauft wurde, und viele Analysten warnen bereits, dass ein Preis von 100 Dollar pro Barrel in Sicht ist."
Leider geht der Preis zumindest kurzfristig bald unter 60 Dollar, und dann wird es für Bioethanol und andere erneuerbare Energien kritisch. Und Wasserstoff als Speicher ist ja ein unendliches Thema, da habe ich inzwischen den Glauben an eine ökonomische Lösung in den nächsten 100 Jahren verloren. Man kann die erneuerbaren Energien auch dezentral so organisieren, dass sie überall verfügbar sind, gerade Biomasse ist da recht praktisch, ev. später auch Ethanol aus pflanzlichen Reststoffen.
Ansonsten stimme ich damit überein, dass Deutschland beim Lösen der zukünftigen Energieprobleme eine Schlüsselrolle spielen kann, (wenn es seine Monopolisten zur Vernunft bringt.)
Leider geht der Preis zumindest kurzfristig bald unter 60 Dollar, und dann wird es für Bioethanol und andere erneuerbare Energien kritisch. Und Wasserstoff als Speicher ist ja ein unendliches Thema, da habe ich inzwischen den Glauben an eine ökonomische Lösung in den nächsten 100 Jahren verloren. Man kann die erneuerbaren Energien auch dezentral so organisieren, dass sie überall verfügbar sind, gerade Biomasse ist da recht praktisch, ev. später auch Ethanol aus pflanzlichen Reststoffen.
Ansonsten stimme ich damit überein, dass Deutschland beim Lösen der zukünftigen Energieprobleme eine Schlüsselrolle spielen kann, (wenn es seine Monopolisten zur Vernunft bringt.)
Einmalige Gelegenheit für die Landwirtschaft mit 1,5 Mill. ha Anbaufläche, die sonst ungenutzt bleiben würden für den Anbau von Getreide für Biokraftstoffe, das z.Z. noch zu fast 50% aus Importen stammt, um über 70% selbst zu produzieren. Der Agrar Sektor wünscht eine Erhöhung der Förderung aus Brüssel von 45€ auf 70-90€ je ha, was das ganze für den Agrarsektor interessant machen würde. Bei den jetzigen Ölpreisen und der neuen Förderung können für Gerste 0,12€/kg, Weizen 0,152€/kg, Sonnenblumenkerne 0.15€/kg und Mais 0,19€/kg gezahlt werden und nicht mehr Preise, die unter dem marktüblichem Niveau lagen.
Alternativas para las tierras agrícolas
Casi 1,5 millones de hectáreas pueden tener como salida de futuro la producción de biocombustibles
VIDAL MATÉ
EL PAIS, NEGOCIOS - Economía - 24-09-2006
Planta de ENH (Acciona) para la obtención de biodiésel en
Caparroso, Navarra. - Acciona Biodieselwerk
El tren para el campo y el medio rural sólo pasa una vez
El 50% de la industria y el 70% de su capacidad se hallan ubicados en las costas, con vistas a la importación de grasas, semillas y cerealesLa producción de biocarburantes a partir de materias primas agrícolas constituye uno de los objetivos comunitarios para reducir la dependencia energética del petróleo. En España ese compromiso supondrá además la posibilidad de utilizar casi 1,5 millones de hectáreas de secano y regadío para el cultivo de cereales y plantas oleaginosas en tierras que hoy corren peligro de quedar abandonadas.
De acuerdo con los compromisos comunitarios para impulsar el desarrollo de la biomasa y los biocarburantes como sustitución del petróleo, el Plan de Energías Renovables (PER) aprobado por la Administración española contempla el objetivo de que, en 2010, el 5,75% de la demanda de combustible para el transporte proceda de los biocarburantes.
Este compromiso es asumido por Agricultura, industrias y organizaciones agrarias. Si embargo, todas las partes están de acuerdo en la conveniencia de acelerar el cumplimiento de ese porcentaje y poder llegar al 10% entre 2010 y 2012.
Para llegar a ese objetivo, las partes más importantes implicadas, el sector agrario y las industrias, han planteado sus reivindicaciones. Desde el sector agrario se reclama a la Unión Europea un aumento del actual nivel de ayudas de 45 euros por hectárea y que se incremente el techo de 1,5 millones de hectáreas con derecho a subvención para toda la UE. La Administración y el sector agrario español coinciden también en plantear en Bruselas una subida de la ayuda de entre 70 y 90 euros, lo que supondría un aliciente a la hora de realizar las siembras. Por su parte, las industrias mantienen sus peticiones de rebaja de la fiscalidad para el uso de los biocarburantes y una normativa más favorable para la utilización de esos productos por parte de las compañías petroleras, que en el pasado han mantenido fuertes reticencias.
Desde la perspectiva industrial, los últimos años y sobre todo los últimos meses han sido escenario de abundantes iniciativas empresariales para la construcción de industrias destinadas tanto a la producción de bioetanol a partir de cereales, biomasa y alcohol vínico, como de biodiésel a partir de aceites vegetales y aceites usados. En esta carrera se encuentran algunos de los grandes grupos industriales ya relacionados con el sector de los biocarburantes, así como otros que han desembarcado en esta actividad, como Abengoa, Repsol, EHN, Biocarburantes de Cataluña, Acciona, Ecoteo, Sniace, Ebro Puleva, SOS, Acor, ARJ, Simsa y Sesostris, junto a numerosas iniciativas que van desde la Administración a través de la empresa pública Sepides, del IDAE y de pequeñas cooperativas agrarias.
En lo que afecta al sector agrario, para la producción del 5,75% de los biocombustibles para el transporte previsto en el PER es necesario disponer de casi dos millones de materia prima de toneladas equivalentes de petróleo (tep). De esa cifra, 750.000 toneladas deberían ser para la obtención de bioetanol, 550.000 de cereales y biomasa y 200.000 de alcohol vínico. Para la producción de biodiésel se deberán disponer de 1.211.000 toneladas equivalentes de petróleo, de las que 1.021.800 serían de aceites vegetales puros y otras 200.000 toneladas de aceites usados.
Una salida necesaria
Al menos sobre el papel, la producción de esa materia prima para la obtención de biocombustible se presenta como la salida para 1,5 millones de hectáreas ahora dedicadas a la producción de cereales o grasas tanto para la alimentación humana como para la animal. En principio, para lograr esos objetivos de materia prima se estima necesaria la siembra de 546.000 hectáreas de cultivo de trigos, 245.000 hectáreas de cebadas, 52.000 hectáreas de maíz y otras 50.000 hectáreas de remolacha, en lo que afecta a la producción de bioetanol.
En el caso de materia prima para la producción de biodiésel, las primeras previsiones apuntan a la necesidad de contar con más de 400.000 hectáreas para la producción de colza en tierras de secano y en regadío, con unas previsiones de cosecha por hectárea entre los 2.300 y los 2.500 kilos.
El girasol se ha considerado tradicionalmente como un cultivo para el que su uso como biocombustible era una importante salida para grandes superficies de secano y regadío. Sin embargo, la realidad es que dado su componente de yodo y sus precios, sus posibilidades para utilizar en la producción de biocombustibles son más reducidas que la colza. En la producción de biodiésel, los estudios técnicos sitúan el porcentaje de colza en un 50%, para distribuir el otro 50% entre otros aceites como palma, soja o girasol. El precio más alto del girasol puede ser un factor determinante para una menor utilización de la prevista
La Administración y el sector agrario coinciden en señalar las grandes posibilidades que ofrece la producción de materias primas para biocombustibles en una parte del campo donde se temen graves problemas de abandonos por el pago de las ayudas sin producir y la falta de relevo generacional, sobre todo en la España interior. Sin embargo, ante esta alternativa histórica desde el sector agrario ya se han planteado los primeros interrogantes y temores a que el biocombustible sea un negocio para la industria, pero no una salida para las producciones agrícolas nacionales.
Materias importadas
Desde la organización agraria UPA se advierte que más del 50% de las plantas para la producción de biocarburantes se han establecido en las costas y que las mismas tienen capacidad para producir más del 70% del total del biocombustible proyectado. Esa situación, se considera en medios agrarios, reflejaría la posición de unas industrias interesadas en la obtención de los biocarburantes, pero con una clara inclinación por la utilización de materia prima procedente del exterior.
De hecho, una de las primeras plantas en entrar en producción para la obtención de bioetanol como la ubicada en Salamanca, propiedad de Abengoa y Ebro Puleva, ya ha utilizado las primeras 300.000 toneladas de trigo inglés importado por los puertos del norte, aunque la operación se llevó a cabo la campaña anterior, con la cosecha de cereales más baja de las últimas décadas por la sequía. Las importaciones no se contemplan, sin embargo, por las industrias como una acción puntual, sino como una vía normal de abastecimiento de materias primas simplemente en función de los precios de los mercados.
El tren para el campo y el medio rural sólo pasa una vez
La producción de biocombustibles se presenta como la gran salida para la actividad agraria y, sobre todo, para el medio rural. Sin embargo, para ello, señalan las organizaciones agrarias, se debe lograr un equilibrio entre los intereses de los agricultores y de los industriales, algo que en su opinión no existe en este momento.
Según los datos elaborados por la Administración y recogidos en el PER, con las medidas fiscales previstas y los precios actuales del petróleo, las industrias podrían pagar la cebada a 0,12 euros el kilo; el trigo, a 0,152 euros, y el girasol, a 0,15 euros el kilo. Frente a esas cotizaciones, los contratos realizados en la última campaña han sido de una media de 0,105 euros por kilo para las cebadas; 0,12 euros, para los trigos, y 0,19 euros el kilo para el maíz, lo que supone una cifra carente de interés al estar por debajo de los precios del mercado y exigir mayores controles burocráticos.
Desde medios industriales se alega que el agricultor complementa esa cifra con la ayuda comunitaria, lo que le permite unos ingresos finales iguales o superiores a los del mercado.
Para el responsable técnico de UPA, Javier Alejandre, si realmente se pretende que los biocombustibles sean la salida para cientos de miles de hectáreas en el futuro en las zonas menos favorecidas del país, es preciso cambiar esta situación. Para ello se reclama un mayor compromiso de Agricultura en esta apuesta y una mayor presencia en las relaciones entre agricultores e industriales. De lo contrario, estima, se puede perder un tren para siempre en el campo y en el medio rural.
Alternativas para las tierras agrícolas
Casi 1,5 millones de hectáreas pueden tener como salida de futuro la producción de biocombustibles
VIDAL MATÉ
EL PAIS, NEGOCIOS - Economía - 24-09-2006
Planta de ENH (Acciona) para la obtención de biodiésel en
Caparroso, Navarra. - Acciona Biodieselwerk
El tren para el campo y el medio rural sólo pasa una vez
El 50% de la industria y el 70% de su capacidad se hallan ubicados en las costas, con vistas a la importación de grasas, semillas y cerealesLa producción de biocarburantes a partir de materias primas agrícolas constituye uno de los objetivos comunitarios para reducir la dependencia energética del petróleo. En España ese compromiso supondrá además la posibilidad de utilizar casi 1,5 millones de hectáreas de secano y regadío para el cultivo de cereales y plantas oleaginosas en tierras que hoy corren peligro de quedar abandonadas.
De acuerdo con los compromisos comunitarios para impulsar el desarrollo de la biomasa y los biocarburantes como sustitución del petróleo, el Plan de Energías Renovables (PER) aprobado por la Administración española contempla el objetivo de que, en 2010, el 5,75% de la demanda de combustible para el transporte proceda de los biocarburantes.
Este compromiso es asumido por Agricultura, industrias y organizaciones agrarias. Si embargo, todas las partes están de acuerdo en la conveniencia de acelerar el cumplimiento de ese porcentaje y poder llegar al 10% entre 2010 y 2012.
Para llegar a ese objetivo, las partes más importantes implicadas, el sector agrario y las industrias, han planteado sus reivindicaciones. Desde el sector agrario se reclama a la Unión Europea un aumento del actual nivel de ayudas de 45 euros por hectárea y que se incremente el techo de 1,5 millones de hectáreas con derecho a subvención para toda la UE. La Administración y el sector agrario español coinciden también en plantear en Bruselas una subida de la ayuda de entre 70 y 90 euros, lo que supondría un aliciente a la hora de realizar las siembras. Por su parte, las industrias mantienen sus peticiones de rebaja de la fiscalidad para el uso de los biocarburantes y una normativa más favorable para la utilización de esos productos por parte de las compañías petroleras, que en el pasado han mantenido fuertes reticencias.
Desde la perspectiva industrial, los últimos años y sobre todo los últimos meses han sido escenario de abundantes iniciativas empresariales para la construcción de industrias destinadas tanto a la producción de bioetanol a partir de cereales, biomasa y alcohol vínico, como de biodiésel a partir de aceites vegetales y aceites usados. En esta carrera se encuentran algunos de los grandes grupos industriales ya relacionados con el sector de los biocarburantes, así como otros que han desembarcado en esta actividad, como Abengoa, Repsol, EHN, Biocarburantes de Cataluña, Acciona, Ecoteo, Sniace, Ebro Puleva, SOS, Acor, ARJ, Simsa y Sesostris, junto a numerosas iniciativas que van desde la Administración a través de la empresa pública Sepides, del IDAE y de pequeñas cooperativas agrarias.
En lo que afecta al sector agrario, para la producción del 5,75% de los biocombustibles para el transporte previsto en el PER es necesario disponer de casi dos millones de materia prima de toneladas equivalentes de petróleo (tep). De esa cifra, 750.000 toneladas deberían ser para la obtención de bioetanol, 550.000 de cereales y biomasa y 200.000 de alcohol vínico. Para la producción de biodiésel se deberán disponer de 1.211.000 toneladas equivalentes de petróleo, de las que 1.021.800 serían de aceites vegetales puros y otras 200.000 toneladas de aceites usados.
Una salida necesaria
Al menos sobre el papel, la producción de esa materia prima para la obtención de biocombustible se presenta como la salida para 1,5 millones de hectáreas ahora dedicadas a la producción de cereales o grasas tanto para la alimentación humana como para la animal. En principio, para lograr esos objetivos de materia prima se estima necesaria la siembra de 546.000 hectáreas de cultivo de trigos, 245.000 hectáreas de cebadas, 52.000 hectáreas de maíz y otras 50.000 hectáreas de remolacha, en lo que afecta a la producción de bioetanol.
En el caso de materia prima para la producción de biodiésel, las primeras previsiones apuntan a la necesidad de contar con más de 400.000 hectáreas para la producción de colza en tierras de secano y en regadío, con unas previsiones de cosecha por hectárea entre los 2.300 y los 2.500 kilos.
El girasol se ha considerado tradicionalmente como un cultivo para el que su uso como biocombustible era una importante salida para grandes superficies de secano y regadío. Sin embargo, la realidad es que dado su componente de yodo y sus precios, sus posibilidades para utilizar en la producción de biocombustibles son más reducidas que la colza. En la producción de biodiésel, los estudios técnicos sitúan el porcentaje de colza en un 50%, para distribuir el otro 50% entre otros aceites como palma, soja o girasol. El precio más alto del girasol puede ser un factor determinante para una menor utilización de la prevista
La Administración y el sector agrario coinciden en señalar las grandes posibilidades que ofrece la producción de materias primas para biocombustibles en una parte del campo donde se temen graves problemas de abandonos por el pago de las ayudas sin producir y la falta de relevo generacional, sobre todo en la España interior. Sin embargo, ante esta alternativa histórica desde el sector agrario ya se han planteado los primeros interrogantes y temores a que el biocombustible sea un negocio para la industria, pero no una salida para las producciones agrícolas nacionales.
Materias importadas
Desde la organización agraria UPA se advierte que más del 50% de las plantas para la producción de biocarburantes se han establecido en las costas y que las mismas tienen capacidad para producir más del 70% del total del biocombustible proyectado. Esa situación, se considera en medios agrarios, reflejaría la posición de unas industrias interesadas en la obtención de los biocarburantes, pero con una clara inclinación por la utilización de materia prima procedente del exterior.
De hecho, una de las primeras plantas en entrar en producción para la obtención de bioetanol como la ubicada en Salamanca, propiedad de Abengoa y Ebro Puleva, ya ha utilizado las primeras 300.000 toneladas de trigo inglés importado por los puertos del norte, aunque la operación se llevó a cabo la campaña anterior, con la cosecha de cereales más baja de las últimas décadas por la sequía. Las importaciones no se contemplan, sin embargo, por las industrias como una acción puntual, sino como una vía normal de abastecimiento de materias primas simplemente en función de los precios de los mercados.
El tren para el campo y el medio rural sólo pasa una vez
La producción de biocombustibles se presenta como la gran salida para la actividad agraria y, sobre todo, para el medio rural. Sin embargo, para ello, señalan las organizaciones agrarias, se debe lograr un equilibrio entre los intereses de los agricultores y de los industriales, algo que en su opinión no existe en este momento.
Según los datos elaborados por la Administración y recogidos en el PER, con las medidas fiscales previstas y los precios actuales del petróleo, las industrias podrían pagar la cebada a 0,12 euros el kilo; el trigo, a 0,152 euros, y el girasol, a 0,15 euros el kilo. Frente a esas cotizaciones, los contratos realizados en la última campaña han sido de una media de 0,105 euros por kilo para las cebadas; 0,12 euros, para los trigos, y 0,19 euros el kilo para el maíz, lo que supone una cifra carente de interés al estar por debajo de los precios del mercado y exigir mayores controles burocráticos.
Desde medios industriales se alega que el agricultor complementa esa cifra con la ayuda comunitaria, lo que le permite unos ingresos finales iguales o superiores a los del mercado.
Para el responsable técnico de UPA, Javier Alejandre, si realmente se pretende que los biocombustibles sean la salida para cientos de miles de hectáreas en el futuro en las zonas menos favorecidas del país, es preciso cambiar esta situación. Para ello se reclama un mayor compromiso de Agricultura en esta apuesta y una mayor presencia en las relaciones entre agricultores e industriales. De lo contrario, estima, se puede perder un tren para siempre en el campo y en el medio rural.
Börsenhandel in Spanien am Freitag
BSN BI 35743 500 35243
ABS MA 35176 5641 29535 ...Morgan Stanley
INT VL 22519 3825 18694
DBS MA 7121 4850 2271
BCY MA 6625 16670 -10045
CAI BA 2917 22940 -20023
WRG MA 11200 62300 -51100 ...UBS
Cot: 20.44€ +1.69% Vol: 340,240...trotz UBS und schwachem Ölpreis
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ABG Telvent erweitert für ENDESA in Chile ein System zur Energieversorgung für 2 Mill. Kunden in der Region Nehuenco & San Isidro. Es wurde bei dem größerem Auftrag keine Vertragsssumme genannt. Telvent ist seit 17 Jahren in Latainamerika aktiv und erwirtschaftet dort 30% vom Gesamtumsatz.
empresas-energia 21-09-2006
Telvent suministrará sistemas control para proyecto Endesa Chile
Telvent, filial de tecnologías de la información del grupo Abengoa, suministrará los sistemas de control para un proyecto de infraestructuras eléctricas que Endesa Chile desarrolla en la región chilena de Valparaíso, informó hoy la empresa.
El proyecto contempla la ampliación de las líneas eléctricas que conectarán la subestación del municipio de San Luis con las centrales de ciclo combinado (gas) de las regiones de Nehuenco y San Isidro.
Los sistemas que aportará Telvent permitirán gestionar infraestructuras eléctricas que abastecen a dos millones de habitantes.
Según el presidente y consejero delegado de Telvent, Manuel Sánchez Ortega, 'este nuevo proyecto refuerza nuestra posición en el sector de infraestructuras energéticas en Latinoamérica y contribuye, al mismo tiempo, a la normalización y el control del abastecimiento eléctrico en Chile'.
Telvent está presente en Latinoamérica desde hace diecisiete años, mercado que representa más del 30 por ciento de sus ventas.
empresas-energia 21-09-2006
Telvent suministrará sistemas control para proyecto Endesa Chile
Telvent, filial de tecnologías de la información del grupo Abengoa, suministrará los sistemas de control para un proyecto de infraestructuras eléctricas que Endesa Chile desarrolla en la región chilena de Valparaíso, informó hoy la empresa.
El proyecto contempla la ampliación de las líneas eléctricas que conectarán la subestación del municipio de San Luis con las centrales de ciclo combinado (gas) de las regiones de Nehuenco y San Isidro.
Los sistemas que aportará Telvent permitirán gestionar infraestructuras eléctricas que abastecen a dos millones de habitantes.
Según el presidente y consejero delegado de Telvent, Manuel Sánchez Ortega, 'este nuevo proyecto refuerza nuestra posición en el sector de infraestructuras energéticas en Latinoamérica y contribuye, al mismo tiempo, a la normalización y el control del abastecimiento eléctrico en Chile'.
Telvent está presente en Latinoamérica desde hace diecisiete años, mercado que representa más del 30 por ciento de sus ventas.
Biofuels 'answer' to trade talks
Ted Turner says trade talks are key to reducing world poverty
US tycoon Ted Turner has said a focus on biofuels could break the current deadlock stalling world trade talks.
Speaking at a World Trade Organization forum, Mr Turner said huge demand for plant-based fuels could help farmers and reduce their need for state aid.
He said subsidies and tariffs should be replaced by support for biofuels.
The current five-year long Doha round of trade talks are suspended because of a failure to reach an agreement over agricultural subsidies and tariffs.
...
http://news.bbc.co.uk/1/hi/business/5377652.stm
Ted Turner says trade talks are key to reducing world poverty
US tycoon Ted Turner has said a focus on biofuels could break the current deadlock stalling world trade talks.
Speaking at a World Trade Organization forum, Mr Turner said huge demand for plant-based fuels could help farmers and reduce their need for state aid.
He said subsidies and tariffs should be replaced by support for biofuels.
The current five-year long Doha round of trade talks are suspended because of a failure to reach an agreement over agricultural subsidies and tariffs.
...
http://news.bbc.co.uk/1/hi/business/5377652.stm
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.184.297 von Lanzalover am 25.09.06 13:30:22hallo,
was meinst du,soll man am freitag bei dem zur zeit schlechten umfeld für biosprit-aktien cropenergies kaufen? könnte noch günstig sein,
viele grüsse
was meinst du,soll man am freitag bei dem zur zeit schlechten umfeld für biosprit-aktien cropenergies kaufen? könnte noch günstig sein,
viele grüsse
...da wird sich E.ON aber freuen
25.09.2006 21:08
Mischkonzern Acciona kauft 10% der Endesa-Aktien
MADRID (Dow Jones)--Der spanische Mischkonzern Acciona (Nachrichten) hat über die Santander Central Hispano SA 10% an der von der E.ON AG umworbenen Endesa SA (Nachrichten/Aktienkurs) erworben. Wie Acciona am Montagabend mitteilte, wird eine Erhöhung des Anteils nicht ausgeschlossen. Das Unternehmen werde allerdings kein Übernahmeangebot für den spanischen Versorger vorlegen, so Acciona weiter. Finanziert worden sei der Kauf über Santander.
Zuvor war bekannt geworden, dass die Bank den Anteil im Auftrag einer namentlich nicht genannten Industriegruppe erworben hatte. Der Kaufpreis habe bei 32 EUR je Aktie gelegen. Am Montag war das Endesa-Papier mit einem Schlusskurs von 29,40 EUR aus dem Handel gegangen.
Seit mehreren Monaten bemühen sich die E.ON AG und die Gas Natural SDG SA um eine Übernahme der Endesa. Die spanische Energiebehörde CNE hatte die geplante Übernahme durch E.ON am 28. Juli unter massiven Auflagen genehmigt. Im Februar hatte das deutsche Unternehmen 27,50 EUR in bar je Endesa-Aktie bzw insgesamt rund 29 Mrd EUR für den spanischen Strommarktführer geboten.
Der Düsseldorfer Konzern würde mit der Übernahme zum weltgrößten Energieversorger aufsteigen. Allerdings favorisiert die spanische Regierung eine Fusion innerhalb des Landes. Bei E.ON war am Montagabend auf Anfrage von Dow Jones Newswires zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
DJG/DJN/abe/bam
-----------
25.09.2006 21:20
Mischkonzern Acciona kauft 10% der Endesa-Aktien (zwei)
Der Wert des 10%-Anteils von Acciona (Nachrichten) betrage knapp 3,39 Mrd EUR, hieß es weiter.
-Von Christopher Bjork, Dow Jones Newswires, +49 (0)69-29725 103,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/bam/abe
Acciona ist ein spanischer Bau-Mischkonzern der alternativen Energien. Windkraft, Solar und Biokraftstoffe. Das ist so, als würde Solarworld 10% von E.ON kaufen.
25.09.2006 21:08
Mischkonzern Acciona kauft 10% der Endesa-Aktien
MADRID (Dow Jones)--Der spanische Mischkonzern Acciona (Nachrichten) hat über die Santander Central Hispano SA 10% an der von der E.ON AG umworbenen Endesa SA (Nachrichten/Aktienkurs) erworben. Wie Acciona am Montagabend mitteilte, wird eine Erhöhung des Anteils nicht ausgeschlossen. Das Unternehmen werde allerdings kein Übernahmeangebot für den spanischen Versorger vorlegen, so Acciona weiter. Finanziert worden sei der Kauf über Santander.
Zuvor war bekannt geworden, dass die Bank den Anteil im Auftrag einer namentlich nicht genannten Industriegruppe erworben hatte. Der Kaufpreis habe bei 32 EUR je Aktie gelegen. Am Montag war das Endesa-Papier mit einem Schlusskurs von 29,40 EUR aus dem Handel gegangen.
Seit mehreren Monaten bemühen sich die E.ON AG und die Gas Natural SDG SA um eine Übernahme der Endesa. Die spanische Energiebehörde CNE hatte die geplante Übernahme durch E.ON am 28. Juli unter massiven Auflagen genehmigt. Im Februar hatte das deutsche Unternehmen 27,50 EUR in bar je Endesa-Aktie bzw insgesamt rund 29 Mrd EUR für den spanischen Strommarktführer geboten.
Der Düsseldorfer Konzern würde mit der Übernahme zum weltgrößten Energieversorger aufsteigen. Allerdings favorisiert die spanische Regierung eine Fusion innerhalb des Landes. Bei E.ON war am Montagabend auf Anfrage von Dow Jones Newswires zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
DJG/DJN/abe/bam
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25.09.2006 21:20
Mischkonzern Acciona kauft 10% der Endesa-Aktien (zwei)
Der Wert des 10%-Anteils von Acciona (Nachrichten) betrage knapp 3,39 Mrd EUR, hieß es weiter.
-Von Christopher Bjork, Dow Jones Newswires, +49 (0)69-29725 103,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/bam/abe
Acciona ist ein spanischer Bau-Mischkonzern der alternativen Energien. Windkraft, Solar und Biokraftstoffe. Das ist so, als würde Solarworld 10% von E.ON kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.187.097 von Bioenergy am 25.09.06 16:00:41soll man am freitag bei dem zur zeit schlechten umfeld für biosprit-aktien cropenergies kaufen?
Ich habe in dem Thread unten Daten zu CropEnergies gesammelt, da ich mich auch für den Börsengang interessiere und die Bewertung auch für uns interessant ist. Ich werde nicht zeichnen. CorpEnergies hat ein 2006e KGV je nach Ausgabepreis von über 170. Es werden 75 Mittarbeiter beschäftigt, jeder Mitarbeiter würde dann mit 9-12 Mill.€ bewertet. Da kaufe ich mir lieber ethanolhaltige Getränke....
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
Ich habe in dem Thread unten Daten zu CropEnergies gesammelt, da ich mich auch für den Börsengang interessiere und die Bewertung auch für uns interessant ist. Ich werde nicht zeichnen. CorpEnergies hat ein 2006e KGV je nach Ausgabepreis von über 170. Es werden 75 Mittarbeiter beschäftigt, jeder Mitarbeiter würde dann mit 9-12 Mill.€ bewertet. Da kaufe ich mir lieber ethanolhaltige Getränke....
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Brokerhandel heute in Spanien
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DBS MA 467 16397 -15930
WRG MA 309 16600 -16291
IBS BA 8683 27854 -19171
BTO MA 0 23000 -23000
Cot: 20.43 -0.05% Vol: 325,685 ...Ölpreis zieht wieder leicht an.
Für über 3 Mrd.€ hätte Acciona auch Abengoa kaufen können, Gamesa war auch schon im Gespräch bei Acciona. Es kommt Ende 2006 in Spanien ein neues Gesetz, das Übernahmen/Fusionen einfacher ermöglicht. Da kann es noch einige Überraschungen geben.
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Für über 3 Mrd.€ hätte Acciona auch Abengoa kaufen können, Gamesa war auch schon im Gespräch bei Acciona. Es kommt Ende 2006 in Spanien ein neues Gesetz, das Übernahmen/Fusionen einfacher ermöglicht. Da kann es noch einige Überraschungen geben.
Nicht schlecht, wenn die Ethanolsparte von Abengoa in 2007 mit diesem Wert bei über 300mio Gallonen und 2 Dollar pro Gallone bewertet wird...
CropEnergies:
Die Aktien der CropEnergies AG (WKN A0L AUP) können noch bis einschließlich 28. September gezeichnet werden. Angeboten werden 25 Millionen Aktien, die aus einer Kapitalerhöhung stammen. Darüber hinaus stehen weitere drei Millionen Anteilscheine aus dem Eigentum der Südzucker AG als Mehrzuteilungsoption zur Verfügung. Auf Basis der Preisspanne von 8,00 bis 10,75 Euro je Aktie errechnet sich für den Bioethanol-Produzenten ein Mittelzufluss von bis zu 269 Millionen Euro. Das frische Kapital soll für den Ausbau der Bioethanol-Produktionsanlage am Standort Zeitz sowie die Errichtung weiterer Anlagen in Belgien und Frankreich eingesetzt werden. Durch die umfangreiche Expansion will CropEnergies in den nächsten drei Jahren zum größten europäischen Bioethanol-Hersteller aufsteigen. In diesem Zusammenhang erwartet das Management der Südzucker-Tochter– gesellschaft ein rasantes Umsatzwachstum und überproportionale Gewinnzuwächse.
Am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne beträgt die Marktkapitalisierung von CropEnergies rund 914 Millionen Euro. Somit errechnet sich basierend auf der Umsatzprognose der Deutschen Bank für 2007 von 133,5 Millionen Euro ein 2007er-KUV von 6,8.
CropEnergies:
Die Aktien der CropEnergies AG (WKN A0L AUP) können noch bis einschließlich 28. September gezeichnet werden. Angeboten werden 25 Millionen Aktien, die aus einer Kapitalerhöhung stammen. Darüber hinaus stehen weitere drei Millionen Anteilscheine aus dem Eigentum der Südzucker AG als Mehrzuteilungsoption zur Verfügung. Auf Basis der Preisspanne von 8,00 bis 10,75 Euro je Aktie errechnet sich für den Bioethanol-Produzenten ein Mittelzufluss von bis zu 269 Millionen Euro. Das frische Kapital soll für den Ausbau der Bioethanol-Produktionsanlage am Standort Zeitz sowie die Errichtung weiterer Anlagen in Belgien und Frankreich eingesetzt werden. Durch die umfangreiche Expansion will CropEnergies in den nächsten drei Jahren zum größten europäischen Bioethanol-Hersteller aufsteigen. In diesem Zusammenhang erwartet das Management der Südzucker-Tochter– gesellschaft ein rasantes Umsatzwachstum und überproportionale Gewinnzuwächse.
Am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne beträgt die Marktkapitalisierung von CropEnergies rund 914 Millionen Euro. Somit errechnet sich basierend auf der Umsatzprognose der Deutschen Bank für 2007 von 133,5 Millionen Euro ein 2007er-KUV von 6,8.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.213.639 von zz_marcello am 26.09.06 18:03:44Die Bewertung nach dem KUV von 6,8 wird sich bei CorpEnergies nicht halten lassen, 2,3 bis 2,5 wäre eher angebracht. Man kann das aber mal hochrechnen.
Der Jahresumsatz der ABG Bioenergiesparte kann mit dem neuen Werk in Salamanca auf 450 Mill.€ kommen. Bei einem KUV von 6,8 wie bei der CorpEnergies Bewertung, würde das einer MK von 3,0 Mrd.€ entsprechen für die Bioenergie, jedoch ohne die andern Geschäftszweige, die 80% zum Gesamtumsatz beitragen. Die Umsätze der Bioenergiesparte werden sích bis 2008 noch mal fast verdoppeln.
------------
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DBS MA 5525 61070 -55545.....DWS/DB
MBC MA 0 70000 -70000 .......M&B Capital
Cot: 20.49 0.29% Vol: 321,939 ....es gab heute interessantere Werte mit Übernahmephantasie auf dem span. Markt, als Abengoa. Aber was noch nicht ist, kann ja in Spanien noch kommen. Im Sog von Acciona und ihrem Kauf von Endesa Anteilen stiegen auch andere Kandidaten mit Übernahmephantasie, wie Iberdrola und Gamesa stark.
Der Jahresumsatz der ABG Bioenergiesparte kann mit dem neuen Werk in Salamanca auf 450 Mill.€ kommen. Bei einem KUV von 6,8 wie bei der CorpEnergies Bewertung, würde das einer MK von 3,0 Mrd.€ entsprechen für die Bioenergie, jedoch ohne die andern Geschäftszweige, die 80% zum Gesamtumsatz beitragen. Die Umsätze der Bioenergiesparte werden sích bis 2008 noch mal fast verdoppeln.
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E.ON erhöht Angebot für Endesa auf 35 Euro je Aktie in bar
Düsseldorf (dpa) - Im Übernahmekampf um den spanischen Versorger Endesa wird der Energiekonzern E.ON sein Angebot von bisher 25,40 Euro auf 35 Euro je Aktie in bar deutlich erhöhen. Das teilte die E.ON AG in Düsseldorf mit. Das erste Angebot für Endesa hatte E.ON im Februar abgegeben. Überraschend hatte gestern der spanische Baukonzern Acciona den Erwerb einer zehnprozentigen Beteiligung an Endesa mitgeteilt. Acciona zahlte beim Kauf seines Anteils 32 Euro pro Endesa-Aktie.
Düsseldorf (dpa) - Im Übernahmekampf um den spanischen Versorger Endesa wird der Energiekonzern E.ON sein Angebot von bisher 25,40 Euro auf 35 Euro je Aktie in bar deutlich erhöhen. Das teilte die E.ON AG in Düsseldorf mit. Das erste Angebot für Endesa hatte E.ON im Februar abgegeben. Überraschend hatte gestern der spanische Baukonzern Acciona den Erwerb einer zehnprozentigen Beteiligung an Endesa mitgeteilt. Acciona zahlte beim Kauf seines Anteils 32 Euro pro Endesa-Aktie.
26.09.2006 19:03
ACS beteiligt sich an Iberdrola für Fusion mit Fenosa
MADRID (Dow Jones)--Die spanische Actividades de Construccion y Contratas SA (ACS) will sich offenbar mit 10% am spanischen Verorger Iberdrola beteiligen. Wie mit der Situation vertraute Personen am Dienstag sagten, kauft der spanische Baukonzern derzeit Iberdrola-Anteile, um Iberdrola später mit ihrem Konkurrenten Union Fenosa SA zu fusionieren. Auch die staatliche Nachrichtenagentur EFE berichtet unter Berufung auf Marktquellen von entsprechenden Plänen von ACS mit Iberdrola und Fenosa.
Zuvor hatte bereits das "Wall Street Journal" berichtet, dass ein unbekanntes spanisches Industrieunternehmen sich für rund 3 Mrd EUR mit 10% an Iberdrola beteiligen wolle. Merrill Lynch & Co sowie Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA hätten begonnen, die Aktien für 37 EUR je Aktie aufzukaufen, was einer Prämie von 11% zum Schlusskurs entspricht. DJG/DJN/abe/brb
(END) Dow Jones Newswires
September 26, 2006 13:03 ET (17:03 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
ACS beteiligt sich an Iberdrola für Fusion mit Fenosa
MADRID (Dow Jones)--Die spanische Actividades de Construccion y Contratas SA (ACS) will sich offenbar mit 10% am spanischen Verorger Iberdrola beteiligen. Wie mit der Situation vertraute Personen am Dienstag sagten, kauft der spanische Baukonzern derzeit Iberdrola-Anteile, um Iberdrola später mit ihrem Konkurrenten Union Fenosa SA zu fusionieren. Auch die staatliche Nachrichtenagentur EFE berichtet unter Berufung auf Marktquellen von entsprechenden Plänen von ACS mit Iberdrola und Fenosa.
Zuvor hatte bereits das "Wall Street Journal" berichtet, dass ein unbekanntes spanisches Industrieunternehmen sich für rund 3 Mrd EUR mit 10% an Iberdrola beteiligen wolle. Merrill Lynch & Co sowie Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA hätten begonnen, die Aktien für 37 EUR je Aktie aufzukaufen, was einer Prämie von 11% zum Schlusskurs entspricht. DJG/DJN/abe/brb
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September 26, 2006 13:03 ET (17:03 GMT)
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ABG Telvent hat von der mexikanischen Ölfirma Pemex einen 3-Jahresvertrag für Datendienstleistung über Satelit zu ihren 160 Ölförderstellen für 20 Mill.€ erhalten. Die Anlagen können somit in realtime im Netzwerk gesteuert werden. Pemex ist weltweit einer der größter Förderer auf See und hat seit 1993 schon Geschäftsbeziehungen zu Telvent. Über 50 Projekte wurden von Telvent für Pemex bereits ausgeführt.
Telvent dará servicios de comunicación a Pemex por 20 millones
Telvent, filial de tecnologías de la información del grupo Abengoa, ha firmado un contrato de tres años, con un importe de 20 millones de euros, para suministrar a la empresa Petróleos Mexicanos (Pemex) servicios de comunicación integral de voz y datos por satélite.
Telvent explicó hoy en un comunicado que proporcionará acceso a servicios de comunicación de voz y datos a más de 170 pozos de exploración.
Con este servicio, las oficinas centrales de Pemex dispondrán de información en tiempo real sobre la operación de los pozos y podrán analizarla de manera conjunta.
Telvent se adjudicó su primer contrato en México con Pemex en el año 1993, con el suministro de los primeros sistemas integrados de medición, control y operación, y desde entonces ha realizado más de cincuenta proyectos con la compañía energética, la primera del mundo en extracción de hidrocarburos marinos y la tercera en volumen de producción de crudo, destacó la multinacional española.
Terra Actualidad - EFE
Telvent dará servicios de comunicación a Pemex por 20 millones
Telvent, filial de tecnologías de la información del grupo Abengoa, ha firmado un contrato de tres años, con un importe de 20 millones de euros, para suministrar a la empresa Petróleos Mexicanos (Pemex) servicios de comunicación integral de voz y datos por satélite.
Telvent explicó hoy en un comunicado que proporcionará acceso a servicios de comunicación de voz y datos a más de 170 pozos de exploración.
Con este servicio, las oficinas centrales de Pemex dispondrán de información en tiempo real sobre la operación de los pozos y podrán analizarla de manera conjunta.
Telvent se adjudicó su primer contrato en México con Pemex en el año 1993, con el suministro de los primeros sistemas integrados de medición, control y operación, y desde entonces ha realizado más de cincuenta proyectos con la compañía energética, la primera del mundo en extracción de hidrocarburos marinos y la tercera en volumen de producción de crudo, destacó la multinacional española.
Terra Actualidad - EFE
Brokerhandel heute in Spanien
BSN VL 141606 8000 133606 ...Santander
CVX MA 30744 6600 24144
IBS BA 21718 1543 20175
DBS MA 21890 21150 740
WRG MA 1225 2900 -1675
MVR MA 27146 39518 -12372
CAI BA 385 15688 -15303
MBC MA 0 150000 -150000...M&B Capital
Cot: 20,72 +1,12% Vol: 420.160 ....heute schaute man wieder auf die Vorsorger Endesa und Iberdrola. 4 beteiligte Werte waren aus dem Grund mehrere Stunden vom Handel ausgeschlossen.
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Cot: 20,72 +1,12% Vol: 420.160 ....heute schaute man wieder auf die Vorsorger Endesa und Iberdrola. 4 beteiligte Werte waren aus dem Grund mehrere Stunden vom Handel ausgeschlossen.
heute dauerhaft über 21€ ??
Spanien im Übernahmefieber, heute Fadesa (+10%) vom Handel ausgesetzt. Als Käufer wurde in Foren der Ex Real Madrid Präsident und ACS Boß genannt...
08:57
Suspensión: Hoy le toca a Fadesa
La CNMV ha decidido suspender de forma cautelar la cotización de Fadesa, mientras es difundida una información relevante sobre dicha entidad. Ayer los títulos de Fadesa cerraron con una subida del 10,63%, y hoy avanzaban por encima del 3% en la subasta previa.
08:57
Suspensión: Hoy le toca a Fadesa
La CNMV ha decidido suspender de forma cautelar la cotización de Fadesa, mientras es difundida una información relevante sobre dicha entidad. Ayer los títulos de Fadesa cerraron con una subida del 10,63%, y hoy avanzaban por encima del 3% en la subasta previa.
Repsol - ABG - Sniace alle 3 Werte steigen. Auch die Spanier wissen nicht warum. Fusionsgerüche oder wie bei ABG & Sniace möglich, die Vorboten vom CopEnergies Börsegang morgen. Der nächste größere steht am 11. Okt. schon vor der Türe: Verbio, Biodiesel & Bioethanol. Durch die 22€ gings wie Butter durch nach oben. Schaun mer mal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.257.498 von bossi1 am 28.09.06 13:20:58Vielleicht ist das auch nur das normale Nachholen bis auf einen fairen Wert zwischen 24 und 30, nachdem der Fall des Ölpreises (unter 60 Dollar) gestoppt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.257.498 von bossi1 am 28.09.06 13:20:58so glatt läuft das leider nicht durch die 22
ist schon ein heftiger widerstand
war aber zu erwarten
eventuell diese woche letzte kurse zu 21,xx ?
ist schon ein heftiger widerstand
war aber zu erwarten
eventuell diese woche letzte kurse zu 21,xx ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.261.098 von Lanzalover am 28.09.06 16:11:33da haben wir doch einen grund:
http://www.invertia.com/empresas/empresa.asp?idtel=RV011ABEN…
http://www.invertia.com/empresas/empresa.asp?idtel=RV011ABEN…
...der Ölpreis ist auch wieder über 5 % gestiegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.262.296 von gbra am 28.09.06 17:07:08Abengoa profitiert an der Börse von Übernahmen und neuen Alianzen im Energiemarkt, das z.Z. die span. Börse beherrscht. Dazu kam die News, das ABG mit Ford Spanien jetzt auch auf dem Markt für E85 zusammenarbeitet und ein Verteilernetz mit verschiedenen Firmen aufgebaut werden soll. Das gleiche machen sie schon in den USA mit Ford.
16:09 - El grupo andaluz también se beneficia en bolsa del frenesí de alianzas que sacude a los mercados energéticos. De hecho, sube un 6% en el mercado continuo y cotiza a casi 22 euros después de que su filial Abengoa Bioenergía anunciara que colaborará con Ford España en el desarrollo de motores flexibles propulsados por el biocarburante Bioetanol E85, que cuenta con un 85% de este carburante y un 15% de gasolina, informó la compañía. En función del acuerdo firmado por ambas empresas, se creará una red de distribución del E85, para facilitar su abastecimiento en toda España. Más al minuto : de ABENGOA | del Sector | Todos
16:09 - El grupo andaluz también se beneficia en bolsa del frenesí de alianzas que sacude a los mercados energéticos. De hecho, sube un 6% en el mercado continuo y cotiza a casi 22 euros después de que su filial Abengoa Bioenergía anunciara que colaborará con Ford España en el desarrollo de motores flexibles propulsados por el biocarburante Bioetanol E85, que cuenta con un 85% de este carburante y un 15% de gasolina, informó la compañía. En función del acuerdo firmado por ambas empresas, se creará una red de distribución del E85, para facilitar su abastecimiento en toda España. Más al minuto : de ABENGOA | del Sector | Todos
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.262.296 von gbra am 28.09.06 17:07:08Brokerhandel heute in Spanien
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ABS MA 77941 1985 75956
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JBF MA 45000 0 45000
DBS MA 3830 7243 -3413
WRG MA 845 42479 -41634
BSN BI 0 52967 -52967
ACF MA 18489 76034 -57545
MVR MA 64763 138823 -74060
Cot: 22.01€ +6.23% Vol: 1,139,712...ganz nettes Volumen und der Ölpreis hilft uns heute auch.
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Cot: 22.01€ +6.23% Vol: 1,139,712...ganz nettes Volumen und der Ölpreis hilft uns heute auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.262.296 von gbra am 28.09.06 17:07:08hi hallo!
auch an bord?
sind ja doch mehr,
als ich dachte
du meinst dies hier,
das abkommen mit ford über den vertrieb von bio-diesel?
Ford y Abengoa firman acuerdo colaboración para impulsar biocarburante en España
Hora: 14:38 Fuente: AFX
MADRID (AFX-España) - Ford España, filial española de Ford Motor Co, y Abengoa Bioenergía, filial de Abengoa SA anunciaron hoy que han alcanzado un acuerdo de colaboración para el desarrollo en España del mercado de los vehículos Ford con motores flexibles que emplean el biocarburante Bioetanol E85 fabricado por Abengoa Bioenergía.
Este acuerdo permitirá la creación de una red de distribución del E85 (que se compone en un 85% de bioetanol y en un 15% de gasolina) en España, informan las compañías en una nota de prensa.
afxmadrid@afxnews.com
rt/jr
COPYRIGHT
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Ford y Abengoa firman acuerdo colaboración para impulsar biocarburante en España
Hora: 14:38 Fuente: AFX
MADRID (AFX-España) - Ford España, filial española de Ford Motor Co, y Abengoa Bioenergía, filial de Abengoa SA anunciaron hoy que han alcanzado un acuerdo de colaboración para el desarrollo en España del mercado de los vehículos Ford con motores flexibles que emplean el biocarburante Bioetanol E85 fabricado por Abengoa Bioenergía.
Este acuerdo permitirá la creación de una red de distribución del E85 (que se compone en un 85% de bioetanol y en un 15% de gasolina) en España, informan las compañías en una nota de prensa.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.264.986 von Lanzalover am 28.09.06 19:32:13Opec-Länder drosseln Öl-Angebot
Einige Opec-Länder, darunter der achtgrösste Ölexporteur Nigeria, haben eine Reduzierung ihrer Öl-Förderung beschlossen. Damit wollen sie den Preisrückgang stoppen.
Der Schritt sei mit Blick auf eine niedrigere Nachfrage erfolgt, sagte Opec-Generalsekretär Mohammed Barkindo. Nigeria werde ab dem 1. Oktober seine Ölexporte um fünf Prozent drosseln. Andere Mitglieder des Ölförderkartells hätten ihr Angebot bereits reduziert, sagte Barkindo. Um welche Länder es sich dabei handelt, sagte der Generalsekretär nicht.
Damit bestätigte die Opec Informationen aus Industriekreisen, wonach führende Opec-Länder ihre Öl-Fördermenge drosseln wollten, um einen weiteren Preisrückgang an den Ölmärkten aufzuhalten.
Neben dem weltweit achtgrössten Ölexporteur Nigeria hätten sich auch Saudiarabien und Kuwait einer informellen Vereinbarung angeschlossen, die Produktion herunterzufahren, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person im nigerianischen Lagos.
Die Preise für US-Leichtöl haben sich seit ihrem Allzeithoch Mitte Juli von 78,40 Dollar pro Barrel deutlich verbilligt. Gestern legten sie wegen der möglicherweise geplanten Verminderung der Fördermenge jedoch zeitweise um mehr als ein Dollar auf 64 Dollar zu. Zuletzt notierten sie bei knapp 63 Dollar. (cpm/sda)
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/671183.html
Einige Opec-Länder, darunter der achtgrösste Ölexporteur Nigeria, haben eine Reduzierung ihrer Öl-Förderung beschlossen. Damit wollen sie den Preisrückgang stoppen.
Der Schritt sei mit Blick auf eine niedrigere Nachfrage erfolgt, sagte Opec-Generalsekretär Mohammed Barkindo. Nigeria werde ab dem 1. Oktober seine Ölexporte um fünf Prozent drosseln. Andere Mitglieder des Ölförderkartells hätten ihr Angebot bereits reduziert, sagte Barkindo. Um welche Länder es sich dabei handelt, sagte der Generalsekretär nicht.
Damit bestätigte die Opec Informationen aus Industriekreisen, wonach führende Opec-Länder ihre Öl-Fördermenge drosseln wollten, um einen weiteren Preisrückgang an den Ölmärkten aufzuhalten.
Neben dem weltweit achtgrössten Ölexporteur Nigeria hätten sich auch Saudiarabien und Kuwait einer informellen Vereinbarung angeschlossen, die Produktion herunterzufahren, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person im nigerianischen Lagos.
Die Preise für US-Leichtöl haben sich seit ihrem Allzeithoch Mitte Juli von 78,40 Dollar pro Barrel deutlich verbilligt. Gestern legten sie wegen der möglicherweise geplanten Verminderung der Fördermenge jedoch zeitweise um mehr als ein Dollar auf 64 Dollar zu. Zuletzt notierten sie bei knapp 63 Dollar. (cpm/sda)
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/671183.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.264.986 von Lanzalover am 28.09.06 19:32:13ja schon laänger, aber bei bossis guter arbeit erübrigen sich meist die kommentare. sehe ABG eh als langfrisitges investment für mindestens 2 jahre. dann kann man mal weiter sehen, was mit der bioenergie passiert.
@bossi:muchas gracias de mi parte x toda la informacion que has compartido con nosotros en este foro!!
@bossi:muchas gracias de mi parte x toda la informacion que has compartido con nosotros en este foro!!
Hier die Details zum Crop Energie Börsengang:
Mannheim, 28.09.2006:
Südzucker AG gibt Emissionsvolumen und Kaufpreis der CropEnergies-Aktie bekannt.
Adhoc-Mitteilung
Südzucker Aktiengesellschaft gibt Emissionsvolumen und Kaufpreis der CropEnergies-Aktie bekannt
Mannheim, 28. September 2006
Die Südzucker Aktiengesellschaft Mannheim/Ochsenfurt (ISIN DE0007297004) und die CropEnergies AG, Mannheim (ISIN DE 000A0LAUP1) haben zusammen mit der Deutsche Bank Aktiengesellschaft, als Globalem Koordinator, den Kaufpreis für die auf den Inhaber lautenden Stammaktien der CropEnergies AG auf 8 Euro je Aktie festgelegt.
Sämtliche der angebotenen 25 Millionen neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung wurden platziert. Der Bruttoemissionserlös in Höhe von 200 Mio. Euro fließt vollständig der CropEnergies AG zu.
Die Notierungsaufnahme erfolgt am 29. September 2006 im amtlichen Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse.
Die Südzucker Aktiengesellschaft Mannheim/Ochsenfurt bleibt auch nach dem Börsengang mit rund 71% Mehrheitsaktionärin der CropEnergies AG.
Mannheim, 28.09.2006:
Südzucker AG gibt Emissionsvolumen und Kaufpreis der CropEnergies-Aktie bekannt.
Adhoc-Mitteilung
Südzucker Aktiengesellschaft gibt Emissionsvolumen und Kaufpreis der CropEnergies-Aktie bekannt
Mannheim, 28. September 2006
Die Südzucker Aktiengesellschaft Mannheim/Ochsenfurt (ISIN DE0007297004) und die CropEnergies AG, Mannheim (ISIN DE 000A0LAUP1) haben zusammen mit der Deutsche Bank Aktiengesellschaft, als Globalem Koordinator, den Kaufpreis für die auf den Inhaber lautenden Stammaktien der CropEnergies AG auf 8 Euro je Aktie festgelegt.
Sämtliche der angebotenen 25 Millionen neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung wurden platziert. Der Bruttoemissionserlös in Höhe von 200 Mio. Euro fließt vollständig der CropEnergies AG zu.
Die Notierungsaufnahme erfolgt am 29. September 2006 im amtlichen Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse.
Die Südzucker Aktiengesellschaft Mannheim/Ochsenfurt bleibt auch nach dem Börsengang mit rund 71% Mehrheitsaktionärin der CropEnergies AG.
8 Euro pro Aktie bei 25 mio Stück, die aber nur 29% des Gesamtvolumens ausmachen
bedeuten eine Marktkapitalisierung von 690mio für 130mio Umsatz in 2007 (KUV07 5,2)
Da fühl ich mich mit meinen Abengoas doch sehr wohl...
(denn damit wäre alleine die Ethanolsparte 33Euro Aktienkurs wert...(3 Milliarden)
bedeuten eine Marktkapitalisierung von 690mio für 130mio Umsatz in 2007 (KUV07 5,2)
Da fühl ich mich mit meinen Abengoas doch sehr wohl...
(denn damit wäre alleine die Ethanolsparte 33Euro Aktienkurs wert...(3 Milliarden)
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.276.223 von gbra am 29.09.06 10:46:22muchas gracias de mi parte x toda la informacion que has compartido con nosotros en este foro!!
¡De nada! @gbrra, soy un amante de España...
Ich gehe mal davon aus, daß Du Spanier bist, wenn ich das so in "castellano" lese.
Salu2, bossi
¡De nada! @gbrra, soy un amante de España...
Ich gehe mal davon aus, daß Du Spanier bist, wenn ich das so in "castellano" lese.
Salu2, bossi
BSN VL acumulado desde el lunes 569077 tit...
Santander hat seit Montag 569.077 Aktien gekauft. Da wird UBS aber auch bald Farbe bekennen müssen...
---------
CorpEnergies 8€ Ausgabekurs, RT XETRA 7,70
Santander hat seit Montag 569.077 Aktien gekauft. Da wird UBS aber auch bald Farbe bekennen müssen...
---------
CorpEnergies 8€ Ausgabekurs, RT XETRA 7,70
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.278.933 von bossi1 am 29.09.06 13:24:48Da wirft sich die Frage auf , ob Santander diese Aktien für sich , oder für jemand anderes im Auftrag gekauft haben ? ( Bsp. wie bei Endesa ) Wenn die UBS internas von Abengoa wissen , und die Aktie ist unterbewertet (was wir alle hoffen) denn müssen die jetzt mal langsam aufspringen . Oder hoffen die , das der Markt nochmal konsolidiert ?
hier mal wieder was aus Germany von CHOREN
Biomass to liquid B T L
Peking / Freiberg, 28.09.2006
Partnerschaft mit innovativem Oelmulti CNOOC im Nachgang zum Tiefensee Besuch besiegelt
„CHOREN-CNOOC Beijing Gasification Engineering Technology Co. Ltd.“, ist ein von der „New Industries Division“ des CNOOC Konzerns und dem deutschen Technologie- und Biokraftstoffunternehmen CHOREN Industries GmbH gegruendetes Joint Venture.
CHOREN-CNOOC wird Technologien der Feststoffvergasung zur Herstellung von Synthesegas fuer die Grundstoff- und Energieindustrie wie bspw. Methanol oder synthetische Kraftstoffe wie z. B. BTL in China vermarkten.
China steht vor der Herausforderung, den durch das enorme Wirtschaftswachstum und dem steigenden Lebensstandard bedingten jaehrlich um ca. 8 bis 10 % wachsenden Energiebedarf zu decken und gleichzeitig seine internationalen Bekenntnisse zum Klimaschutz einzuloesen.
Der Anfang der Woche im Beisein von Vertretern des chinesischen Ministeriums fuer Forschung und Technologie (MOST) und des Bundesministeriums fuer Verkehr (BMVBS) sowie Vertretern von CHOREN und anderen Industrieunternehmen im Rahmen der German Chinese Sustainable Fuel Partnership (GCSFP) durchgefuehrte Workshop zur Zukunft des Strassenverkehrs in China hat das nachhaltige Interesse Chinas an synthetischen Kraftstoffen verdeutlicht.
Hochrangige Vertreter von CNOOC betonten in Vorbereitung des Workshops gegenueber Bundesverkehrsminister Tiefensee im Beisein von CHOREN CEO Tom Blades die Bedeutung dieses Themengebietes fuer ihr Unternehmen und fuer China insgesamt.
CNOOC ist das drittgroesste chinesische Mineraloelunternehmen mit einem Schwerpunkt in der OEl- und Gasexploration wo CNOOC ueber eigene Fertigungskapazitaeten der erforderlichen technischen Ausruestung wie bspw. Bohrinseln verfuegt. Das Joint Venture mit CHOREN ist Teil von CNOOCs strategischer Ausrichtung zum Ausbau seiner Geschaeftsaktivitaeten auch in andere Energieindustrien als die OEl- und Gasindustrie. Neben dem Eintritt in erneuerbare Energien wird CNOOC Chinas vorhandene Kohleressourcen effizient und sauber nutzen, um dem Wirtschaftswachstum Chinas eine solide und unabhaengige Basis zur Verfuegung zu stellen.
„Die Gruendung von CHOREN-CNOOC Beijing Gasification Engineering Technology Co. Ltd. ist fuer uns ein Meilenstein in der Internationalisierung unserer Geschaeftaktivitaeten. Wir freuen uns, dass wir mit CNOOC einen starken und innovativen Partner zur Mitgestaltung einer nachhaltigen Energiewirtschaft in China gewonnen haben.“, sagte Tom Blades, CEO der CHOREN-Gruppe.
Hintergrund
Das Unternehmen CHOREN ist ein weltweit fuehrender Anbieter von Vergasungstechnologien fuer feste kohlenstoffhaltige Einsatzstoffe. Mit dem international patentierten Carbo-V®-Verfahren hat CHOREN mit Sitz in Freiberg und Hamburg sich zum fuehrenden Hersteller synthetischer Biokraftstoffe (BTL) entwickelt. CHOREN strebt die Errichtung von Produktionskapazitaeten von 1 Mio. t BTL/a in den naechsten Jahren in Deutschland an und beginnt mit der Erschliessung wichtiger internationaler Maerkte. CHOREN kooperiert eng mit Shell, DaimlerChrysler und VW.
BTL ist ein hochreiner Kraftstoff, vollkommen schwefel- und aromatenfrei. BTL verbrennt extrem schadstoffarm und nahezu CO2-neutral, weil bei seiner Verbrennung nur soviel CO2 in die Atmosphaere abgegeben wird, wie die Biomasse zuvor fuer ihr Wachstum benoetigt hat.
Fuer Transport und Lagerung von BTL sind keine Anpassungen der bestehenden Infrastruktur erforderlich. BTL ist uneingeschraenkt vertraeglich mit der heutigen wie auch der zukuenftigen Dieselmotoren-Technologie.
www.choren.com
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Peking / Freiberg, 28.09.2006
Partnerschaft mit innovativem Oelmulti CNOOC im Nachgang zum Tiefensee Besuch besiegelt
„CHOREN-CNOOC Beijing Gasification Engineering Technology Co. Ltd.“, ist ein von der „New Industries Division“ des CNOOC Konzerns und dem deutschen Technologie- und Biokraftstoffunternehmen CHOREN Industries GmbH gegruendetes Joint Venture.
CHOREN-CNOOC wird Technologien der Feststoffvergasung zur Herstellung von Synthesegas fuer die Grundstoff- und Energieindustrie wie bspw. Methanol oder synthetische Kraftstoffe wie z. B. BTL in China vermarkten.
China steht vor der Herausforderung, den durch das enorme Wirtschaftswachstum und dem steigenden Lebensstandard bedingten jaehrlich um ca. 8 bis 10 % wachsenden Energiebedarf zu decken und gleichzeitig seine internationalen Bekenntnisse zum Klimaschutz einzuloesen.
Der Anfang der Woche im Beisein von Vertretern des chinesischen Ministeriums fuer Forschung und Technologie (MOST) und des Bundesministeriums fuer Verkehr (BMVBS) sowie Vertretern von CHOREN und anderen Industrieunternehmen im Rahmen der German Chinese Sustainable Fuel Partnership (GCSFP) durchgefuehrte Workshop zur Zukunft des Strassenverkehrs in China hat das nachhaltige Interesse Chinas an synthetischen Kraftstoffen verdeutlicht.
Hochrangige Vertreter von CNOOC betonten in Vorbereitung des Workshops gegenueber Bundesverkehrsminister Tiefensee im Beisein von CHOREN CEO Tom Blades die Bedeutung dieses Themengebietes fuer ihr Unternehmen und fuer China insgesamt.
CNOOC ist das drittgroesste chinesische Mineraloelunternehmen mit einem Schwerpunkt in der OEl- und Gasexploration wo CNOOC ueber eigene Fertigungskapazitaeten der erforderlichen technischen Ausruestung wie bspw. Bohrinseln verfuegt. Das Joint Venture mit CHOREN ist Teil von CNOOCs strategischer Ausrichtung zum Ausbau seiner Geschaeftsaktivitaeten auch in andere Energieindustrien als die OEl- und Gasindustrie. Neben dem Eintritt in erneuerbare Energien wird CNOOC Chinas vorhandene Kohleressourcen effizient und sauber nutzen, um dem Wirtschaftswachstum Chinas eine solide und unabhaengige Basis zur Verfuegung zu stellen.
„Die Gruendung von CHOREN-CNOOC Beijing Gasification Engineering Technology Co. Ltd. ist fuer uns ein Meilenstein in der Internationalisierung unserer Geschaeftaktivitaeten. Wir freuen uns, dass wir mit CNOOC einen starken und innovativen Partner zur Mitgestaltung einer nachhaltigen Energiewirtschaft in China gewonnen haben.“, sagte Tom Blades, CEO der CHOREN-Gruppe.
Hintergrund
Das Unternehmen CHOREN ist ein weltweit fuehrender Anbieter von Vergasungstechnologien fuer feste kohlenstoffhaltige Einsatzstoffe. Mit dem international patentierten Carbo-V®-Verfahren hat CHOREN mit Sitz in Freiberg und Hamburg sich zum fuehrenden Hersteller synthetischer Biokraftstoffe (BTL) entwickelt. CHOREN strebt die Errichtung von Produktionskapazitaeten von 1 Mio. t BTL/a in den naechsten Jahren in Deutschland an und beginnt mit der Erschliessung wichtiger internationaler Maerkte. CHOREN kooperiert eng mit Shell, DaimlerChrysler und VW.
BTL ist ein hochreiner Kraftstoff, vollkommen schwefel- und aromatenfrei. BTL verbrennt extrem schadstoffarm und nahezu CO2-neutral, weil bei seiner Verbrennung nur soviel CO2 in die Atmosphaere abgegeben wird, wie die Biomasse zuvor fuer ihr Wachstum benoetigt hat.
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BSN VL 93863 45000 48863 ...Santander
ACF MA 44693 11277 33416
DBS MA 13877 2891 10986
MLC MA 23483 49423 -25940 ...Merrill Linch
CVX MA 2750 38829 -36079
WRG MA 6000 50046 -44046 ...UBS
Cot: 21,72€ -1,32% Vol: 534.344 ...ein Wochenplus von 1,28€ ohne die Hilfe von UBS.
Brokerliste
http://www.visualchart.com/Web/asp/brokers.asp
JBF MA 100000 3450 96550 ...Kepler Equities
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MLC MA 23483 49423 -25940 ...Merrill Linch
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Cot: 21,72€ -1,32% Vol: 534.344 ...ein Wochenplus von 1,28€ ohne die Hilfe von UBS.
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Am Freitag gab es wieder ein Kaufsignal, KZ über 24€, die schwarze Linie der Unterstützung ~ 19,70€ darf nicht verloren gehen. ...Meinung eines Charttechniker zu Abengoa
El viernes dió señal de compra al conseguir cerrar por encima de ese hueco bajista de corto plazo. El objetivo estaría por el techo de los dos canales dibujados, sobre los 24 euros. El soporte que no debería perder es la línea negra, donde dejó en su día un gap alcista que ha servido para parar la caída. Pincha sobre el gráfico para ver la imagen detalladamente.
El viernes dió señal de compra al conseguir cerrar por encima de ese hueco bajista de corto plazo. El objetivo estaría por el techo de los dos canales dibujados, sobre los 24 euros. El soporte que no debería perder es la línea negra, donde dejó en su día un gap alcista que ha servido para parar la caída. Pincha sobre el gráfico para ver la imagen detalladamente.
Abengoa und General Motor, Gruppe Saab haben eine Vereinbarung zum für den spanischen Markt für FFV Fahrzeuge unterschrieben, die E85 als Treibstoff nutzen. Lieferung der Fahrzeuge ab 2007. Abengoa wird bei Roauto, einer Autoändlerkette der Marken GM, Saab und Opel die ersten Bioethanolzapfsäulen in Madrid aufstellen, weiter Stätte sollen mit Hilfe offizieller Unterstützung der Verwaltung folgen...
SAAB y Grupo Abengoa firman acuerdo desarrollo coches ecológicos
Hora: 13:14 Fuente: EFE
Madrid, 2 oct (EFECOM)-. General Motors España, a través de su marca Saab, y el grupo industrial Abengoa Bioenergía, han firmado un acuerdo con el objetivo de desarrollar en el mercado español, una línea de vehículos híbridos (FFV) que utilizarían como combustible el bioetanol E85, informó el fabricante automovilístico.
Por medio de este documento, ambas compañías pretenden promover la firma de acuerdos conjuntos de colaboración con empresas privadas, Ayuntamientos, Comunidades Autónomas u otras organizaciones.
Todo ello con el objetivo de establecer alianzas con los distribuidores de productos petrolíferos que tengan estaciones de servicio en las principales ciudades de España.
Como consecuencia Saab traerá a España algunas unidades de prueba para los socios involucrados de su vehículo ecológico 9-5 BioPower, cuya comercialización está prevista para principios de 2007.
Por otro lado, Abengoa Bioenergía ha instalado un surtidor de bioetanol en el distribuidor en Roauto, que comercializa las marcas del grupo GM Saab y Opel, donde los propietarios de un Saab 9-5 BioPower podrán ir repostar.
La iniciativa que opera en Madrid tiene prevista extenderse por hacia otras ciudades de España y para ello el GM España y el Grupo Abengoa Bioenergías cuentan con el respaldo del Ayuntamiento de Madrid, el Ente Vasco de la Energía y la Consejería de Medio Ambiente del Gobierno de Aragón. EFECOM
gbs/aa/txr
SAAB y Grupo Abengoa firman acuerdo desarrollo coches ecológicos
Hora: 13:14 Fuente: EFE
Madrid, 2 oct (EFECOM)-. General Motors España, a través de su marca Saab, y el grupo industrial Abengoa Bioenergía, han firmado un acuerdo con el objetivo de desarrollar en el mercado español, una línea de vehículos híbridos (FFV) que utilizarían como combustible el bioetanol E85, informó el fabricante automovilístico.
Por medio de este documento, ambas compañías pretenden promover la firma de acuerdos conjuntos de colaboración con empresas privadas, Ayuntamientos, Comunidades Autónomas u otras organizaciones.
Todo ello con el objetivo de establecer alianzas con los distribuidores de productos petrolíferos que tengan estaciones de servicio en las principales ciudades de España.
Como consecuencia Saab traerá a España algunas unidades de prueba para los socios involucrados de su vehículo ecológico 9-5 BioPower, cuya comercialización está prevista para principios de 2007.
Por otro lado, Abengoa Bioenergía ha instalado un surtidor de bioetanol en el distribuidor en Roauto, que comercializa las marcas del grupo GM Saab y Opel, donde los propietarios de un Saab 9-5 BioPower podrán ir repostar.
La iniciativa que opera en Madrid tiene prevista extenderse por hacia otras ciudades de España y para ello el GM España y el Grupo Abengoa Bioenergías cuentan con el respaldo del Ayuntamiento de Madrid, el Ente Vasco de la Energía y la Consejería de Medio Ambiente del Gobierno de Aragón. EFECOM
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Abengoa und die Familie Benjumea ernten die Gewinne ihrer Vison der Biokraftstoffe. Die Aktien stiegen wieder über 1,2%, mehr als 76,8% auf Jahressicht. Aber der größte Teil ihrer Produktion geht in den Export. Obwohl viele Länder an der Erfüllung der 5,75% Quote bis 2010 arbeiten, nur 2 Länder in der EU, Deutschland und Schweden, sind auf dem Weg die Vorgaben zu erfüllen. Spanien ist jedoch der größte Bioethanol- und Biodieselhersteller in Europa. Sie verkaufen 60% der Biodieselproduktion und 25% der Bioethanolproduktion nach Europa.
13:27 - La compañía de la familia Benjumea sigue recogiendo los beneficios de su visión a la hora de apostar por los carburantes ecológicos. Sus acciones suben hoy un 1,2%, a 21,86 euros, y acumulan una revalorización del 76,8% en lo que va de año. Pero la mayor parte de su producción se destina a la exportación, a la espera de que se estimule la demanda interna. La Asociación de Productores de Energías Renovables (APPA) alertaba hoy de que España aún no ha establecido sus “obligaciones” para cumplir con una Directiva comunitaria de 2003 que pretende que los biocarburantes supongan el 5,75% del consumo de gasolinas y gasóleos para 2010. Aunque Francia, Italia, Holanda y el Reino Unido sí han determinado sus planes para el cumplimiento de esta normativa, sólo dos países de la UE, Suecia y Alemania, avanzan al ritmo adecuado en la distribución y consumo para alcanzarlo. En el resto, los biocarburantes sólo cubrieron el año pasado el 0,44% del mercado de carburantes de automoción. Pablo Eugui, presidente de la Sección de Biocarburantes de APPA, señala que “se da la paradoja de que España, el primer productor de bioetanol de Europa y el mercado con mayor crecimiento en biodiésel. está exportando el grueso de la producción a otros países”. De hecho, asegura Eugui, “vendemos en el extranjero el 60% del biodiesel y el 25% del bioetanol”. Más al minuto : de ABENGOA | del Sector | Todos
13:27 - La compañía de la familia Benjumea sigue recogiendo los beneficios de su visión a la hora de apostar por los carburantes ecológicos. Sus acciones suben hoy un 1,2%, a 21,86 euros, y acumulan una revalorización del 76,8% en lo que va de año. Pero la mayor parte de su producción se destina a la exportación, a la espera de que se estimule la demanda interna. La Asociación de Productores de Energías Renovables (APPA) alertaba hoy de que España aún no ha establecido sus “obligaciones” para cumplir con una Directiva comunitaria de 2003 que pretende que los biocarburantes supongan el 5,75% del consumo de gasolinas y gasóleos para 2010. Aunque Francia, Italia, Holanda y el Reino Unido sí han determinado sus planes para el cumplimiento de esta normativa, sólo dos países de la UE, Suecia y Alemania, avanzan al ritmo adecuado en la distribución y consumo para alcanzarlo. En el resto, los biocarburantes sólo cubrieron el año pasado el 0,44% del mercado de carburantes de automoción. Pablo Eugui, presidente de la Sección de Biocarburantes de APPA, señala que “se da la paradoja de que España, el primer productor de bioetanol de Europa y el mercado con mayor crecimiento en biodiésel. está exportando el grueso de la producción a otros países”. De hecho, asegura Eugui, “vendemos en el extranjero el 60% del biodiesel y el 25% del bioetanol”. Más al minuto : de ABENGOA | del Sector | Todos
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Cot: 21.93€ +1.48% Vol: 326,012 ...da hätte UBS aber schon billiger kaufen können. Aber so ist es mir auch recht.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.387.055 von bossi1 am 03.10.06 20:50:48...da hätte UBS aber schon billiger kaufen können. Aber so ist es mir auch recht.
Hi bossi1 , UBS hat falsch gehofft , wie ich schon in meinem
Post #410 befürchtet hatte . Aber besser so , als das die Recht gehabt hätten , das es nochmal runtergeht . Oder ?
Ich kann mich erinnern , das sie vor kurzer Zeit noch ein Kursziel von ca. 25 Euro ausgegeben hatten . Wenn die nur verkaufen , bevor dies erreicht ist , würden die sich reichlich unglaubwürdig machen . Oder ?
Ich habe das Gefühl , das es für Abengoa im Moment gut läuft wegen dem Börsengang von Cropenergies . Da haben bestimmt einige Anleger die Branche mal ins Auge gefasst und verglichen . Dabei müssten viele festgestellt haben , das der derzeitige Marktführer Abengoa in Europa weniger hoch bewertet ist als Cropenergies . Das könnte ein Grund sein , oder was meinst du ?
Hi bossi1 , UBS hat falsch gehofft , wie ich schon in meinem
Post #410 befürchtet hatte . Aber besser so , als das die Recht gehabt hätten , das es nochmal runtergeht . Oder ?
Ich kann mich erinnern , das sie vor kurzer Zeit noch ein Kursziel von ca. 25 Euro ausgegeben hatten . Wenn die nur verkaufen , bevor dies erreicht ist , würden die sich reichlich unglaubwürdig machen . Oder ?
Ich habe das Gefühl , das es für Abengoa im Moment gut läuft wegen dem Börsengang von Cropenergies . Da haben bestimmt einige Anleger die Branche mal ins Auge gefasst und verglichen . Dabei müssten viele festgestellt haben , das der derzeitige Marktführer Abengoa in Europa weniger hoch bewertet ist als Cropenergies . Das könnte ein Grund sein , oder was meinst du ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.390.225 von XDA am 03.10.06 23:24:51Dabei müssten viele festgestellt haben, das der derzeitige Marktführer Abengoa in Europa weniger hoch bewertet ist als Cropenergies...
Hi XDA,
beim CorpEnergies Börsengang hat sich die Deutsche Bank auch zu Abengoas Bioenergiesparte geäußert. Einen Wert von 1 Mrd.€ oder ein KUV von 2,5 hält man im "Mischkonzern" für angemesen. Diese Sparte macht aber nur 20% vom ABG Geamtumsatz aus. In Zukunft werden sich die Bioenergieumsätze bis 2008 fast verdoppeln, die Bewertung müßte dann mitsteigen. Eine der Gründe für den Börsengang von CorpEnergies war auch die höhere Bewertung als Einzelunternehmen und davon profitiert ja auch der Hauptaktionär Südzucker mit 71% an CorpEnergies.
Solarwerte sind heute durch den fallenden Ölpreis wieder unter Druck gekommen, ob wohl sie direkt nichts mit Öl zu tun haben. Bei Abengoa hält sich der Kurs stabil, andere Biokraftstoffwerte sind die letzten Tage stärker unter Druck gekommen. Aus dem Verhalten von UBS werde ich nicht schlau, denn sie halten fast nur noch die Hälfte der Aktien zum Höchstbestand. Heute hat man sich auch in Spanien wieder über das Thema unterhalten und diese Grafik zum Kurs und Handelsverhalten von UBS reingestellt:
Die Hauptgewinne bei Abengoa kamen im letztem Quartal aus dem Elektro-Anlagenbau. Diesen Monat sollt ein Bauabschnitt vom Solarkraftwerk in Betrieb gehen. Da könnte sich auch beim Kurs wieder etwas tun. 30€ wäre ein erreichbares Ziel bis zum Jahresende für Abengoa.
Salu2, bossi
Hi XDA,
beim CorpEnergies Börsengang hat sich die Deutsche Bank auch zu Abengoas Bioenergiesparte geäußert. Einen Wert von 1 Mrd.€ oder ein KUV von 2,5 hält man im "Mischkonzern" für angemesen. Diese Sparte macht aber nur 20% vom ABG Geamtumsatz aus. In Zukunft werden sich die Bioenergieumsätze bis 2008 fast verdoppeln, die Bewertung müßte dann mitsteigen. Eine der Gründe für den Börsengang von CorpEnergies war auch die höhere Bewertung als Einzelunternehmen und davon profitiert ja auch der Hauptaktionär Südzucker mit 71% an CorpEnergies.
Solarwerte sind heute durch den fallenden Ölpreis wieder unter Druck gekommen, ob wohl sie direkt nichts mit Öl zu tun haben. Bei Abengoa hält sich der Kurs stabil, andere Biokraftstoffwerte sind die letzten Tage stärker unter Druck gekommen. Aus dem Verhalten von UBS werde ich nicht schlau, denn sie halten fast nur noch die Hälfte der Aktien zum Höchstbestand. Heute hat man sich auch in Spanien wieder über das Thema unterhalten und diese Grafik zum Kurs und Handelsverhalten von UBS reingestellt:
Die Hauptgewinne bei Abengoa kamen im letztem Quartal aus dem Elektro-Anlagenbau. Diesen Monat sollt ein Bauabschnitt vom Solarkraftwerk in Betrieb gehen. Da könnte sich auch beim Kurs wieder etwas tun. 30€ wäre ein erreichbares Ziel bis zum Jahresende für Abengoa.
Salu2, bossi
die 22 sind anscheinend wirklich eine harte nuss
im schlimmsten fall wird die unterstützung um 20 noch mal getestet
das wollen wir aber nicht hoffen . . .
s2
im schlimmsten fall wird die unterstützung um 20 noch mal getestet
das wollen wir aber nicht hoffen . . .
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Abengoa kauft 8,96% der span. Verschmutzungszertifikate, die nach dem Umweltprotokoll von Kyoto auch auch in Spanien vom Staat für die Weltbank gehandelt werden für 4,5 Mill.€. ABG ist nach den 3 Versorgern der 4. Käufer der Rechte.
Abengoa adquiere un 9% del Fondo Español del Carbono por 4,5 millones euros
Hora: 16:34 Fuente: Europa Press
MADRID, 4 (Reuters/EP) Abengoa dijo el miércoles que ha adquirido una participación del 8,96% en el Fondo Español de Carbono (FEC) por 4,5 millones de euros. El FEC es un instrumento creado entre el Gobierno español y el Banco Mundial para facilitar el cumplimiento de los objetivos de España relacionados con el protocolo de medio ambiente de Kyoto.
La empresa sevillana dijo en un comunicado publicado en su página web que es el primer inversor en el fondo después de las tres grandes eléctricas españolas.
Los títulos de la empresa perdían un 0,14% a 22,08 euros a las 1544 hora local en un mercado ligeramente alcista
Abengoa adquiere un 9% del Fondo Español del Carbono por 4,5 millones euros
Hora: 16:34 Fuente: Europa Press
MADRID, 4 (Reuters/EP) Abengoa dijo el miércoles que ha adquirido una participación del 8,96% en el Fondo Español de Carbono (FEC) por 4,5 millones de euros. El FEC es un instrumento creado entre el Gobierno español y el Banco Mundial para facilitar el cumplimiento de los objetivos de España relacionados con el protocolo de medio ambiente de Kyoto.
La empresa sevillana dijo en un comunicado publicado en su página web que es el primer inversor en el fondo después de las tres grandes eléctricas españolas.
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Cot: 21.75€ -0.82% Vol: 505,770...gutes Volumen, aber der fallende Ölpreis läd heute nicht zum kaufen von Biokraftstoffphantasie ein. Da sind auch 22€ eine harte Nuß...
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US Gelder für ein Abengoa Projekt ...interessante Thema
The Abengoa Bioenergy R&D, Inc. project seeks to improve the catalytic conversion of coal-derived syngas into ethanol and investigate ethanol reformability to hydrogen. The goal is to design new catalysts for higher alcohol synthesis, with the research aimed at accelerating the crucial steps that limit the selective conversion of synthesis gas to alcohols, especially ethanol. Project duration: 36 months.
Hier der ganze Artikel
http://news.thomasnet.com/IMT/archives/2006/10/an_alternativ…
The Abengoa Bioenergy R&D, Inc. project seeks to improve the catalytic conversion of coal-derived syngas into ethanol and investigate ethanol reformability to hydrogen. The goal is to design new catalysts for higher alcohol synthesis, with the research aimed at accelerating the crucial steps that limit the selective conversion of synthesis gas to alcohols, especially ethanol. Project duration: 36 months.
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http://news.thomasnet.com/IMT/archives/2006/10/an_alternativ…
ich hoffe, heute schließen wir über 22
mit jeden tag, an dem nicht,
wird die chance auf einen rückgang größer . . .
iberdrola auch schwach heute
mit jeden tag, an dem nicht,
wird die chance auf einen rückgang größer . . .
iberdrola auch schwach heute
Abengoa kündigte heute Pläne eines weiteren Biodieselwerkes mit dem baskischen Staatsbetrieb "Ente Vasco de Energiea" für ca. 20 Mill.€ an. Mit der CEPSA wir bereits an einem Biodieselwerk in der CEPSA Rafinerie in Cadis für 42 Mill.€ gebaut. Der letzte Teil der Nachricht bezieht sich auf den Ausbau der Bioethanolproduktion zusammen mit Ebro Puleva (EVA) in einem weiterem Bioethanol Gemeinschaftswerk. ... Ebro Puleva will 2 ihrer Zuckerwerke umbauen und ein Werk davon soll Bioethanol produzieren, das andere Biodiesel.
Abengoa confirma noticia de una nueva planta de biodiesel en Bilbao
Hora: 15:16 Fuente: AFX
MADRID (AFX-España) - Abengoa SA informó que planea construir una planta de biodiesel en Bilbao que según los analistas costará al menos 20 millones de euros, confirmando la noticia aparecida esta mañana en Cinco Días.
La nueva planta se construirá en colaboración con la empresa pública Ente Vasco de Energia.
Este proyecto supone la segunda incursión de la compañía en el campo del biodiesel tras alcanzar en diciembre un acuerdo con Cia Espanola de Petroleos SA para construir una planta para la fabricación de biodiesel con una inversión prevista de 42 millones de euros en Cádiz.
La compañía también confirmó que continúa la expansión del negocio de bioetanol de Abengoa con la construcción de otra planta en colaboración con EVE.
afxmadrid@afxnews.com[/b]
Abengoa confirma noticia de una nueva planta de biodiesel en Bilbao
Hora: 15:16 Fuente: AFX
MADRID (AFX-España) - Abengoa SA informó que planea construir una planta de biodiesel en Bilbao que según los analistas costará al menos 20 millones de euros, confirmando la noticia aparecida esta mañana en Cinco Días.
La nueva planta se construirá en colaboración con la empresa pública Ente Vasco de Energia.
Este proyecto supone la segunda incursión de la compañía en el campo del biodiesel tras alcanzar en diciembre un acuerdo con Cia Espanola de Petroleos SA para construir una planta para la fabricación de biodiesel con una inversión prevista de 42 millones de euros en Cádiz.
La compañía también confirmó que continúa la expansión del negocio de bioetanol de Abengoa con la construcción de otra planta en colaboración con EVE.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.421.566 von bossi1 am 05.10.06 15:56:16Die Deutsche Bank stuft Ebro Puleva von halten auf kaufen. Ebro Puleva kann auf 450 Mil.€ für zukunftige Investments zur Risikostreung zurückgreifen. Dazu gehört bei EVA ein Bioethanol- und ein Biodieselwerk für insgesamt 203 Mill.€ (ehemalige Zuckerfabriken??). Zudem gibt es ein Joint Venture für ein Bioethanolwerk für 200 Mill.€, daß in Gang gesetzt werden soll. ...da ihr Gemeinschaftswerk in Salamanca schon läuft, wäre das also ein "weiteres" (otra) Joint Venture Projekt.
Ebro Puleva- Deutsche Bank mejora nota de 'mantener' a 'comprar'
8:45 - 3/10/2006
MADRID (AFX-España) - Ebro Puleva SA recibió hoy la recomendación de 'comprar' frente a la anterior de 'mantener' por parte de Deutsche Bank, que pone en valor su plan de diversificación y nuevas adquisiciones, además del desarrollo del negocio de bio combustibles.
'Además, el grupo cuenta con unos 450 millones de euros para futuras inversiones para continuar con su plan de diversificación, después de invertir unos 1.500 millones en los últimos 24 meses', afirma Deutsche.
La misma firma, destaca la nueva planta de biodiesel que prevé desarrollar entre 2009-2010, que se suma a otra de etanol, que representarán el 10% del grupo cuando estén operativas y supondrá una inversión de 203 millones.
Además, Ebro Puleva tiene una joint venture con Abengoa para la puesta en marcha de una planta de bioetanol de 200 millones de euros.
Tras las nuevas adquisiciones y los anuncios de desinversión en Latinoamérica, Deutsche Bank sitúa el nuevo precio objetivo en 18,3 euros frente a los 16 euros anteriores.
newsdesk@afxnews.com
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'Además, el grupo cuenta con unos 450 millones de euros para futuras inversiones para continuar con su plan de diversificación, después de invertir unos 1.500 millones en los últimos 24 meses', afirma Deutsche.
La misma firma, destaca la nueva planta de biodiesel que prevé desarrollar entre 2009-2010, que se suma a otra de etanol, que representarán el 10% del grupo cuando estén operativas y supondrá una inversión de 203 millones.
Además, Ebro Puleva tiene una joint venture con Abengoa para la puesta en marcha de una planta de bioetanol de 200 millones de euros.
Tras las nuevas adquisiciones y los anuncios de desinversión en Latinoamérica, Deutsche Bank sitúa el nuevo precio objetivo en 18,3 euros frente a los 16 euros anteriores.
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http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_189646
05.10.2006 18:45
Kürzt Spanien die Solarförderung?
von Detlev LandmesserGeht es nach einem aktuellen Gesetzentwurf, würde die Förderung von Solarstrom in Spanien deutlich reduziert. Das würde den spanischen Markt für deutsche Unternehmen viel unattraktiver machen.
Aufruhr an Spaniens Solarmarkt
Im Prinzip funktioniert die Solarförderung in Spanien wie in Deutschland über Einspeisevergütungen: Bislang werden spanische Solarstromanlagen mit einer Spitzenleistung bis 100 Kilowatt über eine Dauer von 25 Jahren mit 44 Cent pro Kilowattstunde gefördert. Nach dem aktuellen Gesetzentwurf, der dem Solarstrom-Magazin Photon vorliegt, würde die Vergütung für neue Anlagen dieser Größe auf 33,43 Cent pro Kilowattstunde sinken.
Allerdings ist das letzte Wort noch nicht gesprochen: Im September trat der zuständige Industrieminister José Montilla Aguilera zurück – nicht gerade ein Liebhaber der Branche. Es sei nicht hinnehmbar, "dass es Leute gibt, die bei den erneuerbaren Energien absahnen", hatte Aguilera seinen Gesetzentwurf verteidigt. Gut möglich, dass sein Nachfolger moderatere Töne anschlägt und einen Schritt auf die Branche zugeht.
Lobbyisten laufen Sturm
Denn auch in Spanien ist Lobbyarbeit durchaus nicht unbekannt. Im Sommer hatten die drei größten spanischen Industrieverbände für erneuerbare Energien gemeinsam gegen die Streichung eines im bisherigen Fördergesetz zugesagten Wachstumszuschlags protestiert und gewarnt, dass schon Projekte zum Stillstand gekommen seien. Andere würden annulliert. Zur aktuellen Lage klagte Gonzáles Vélez, Präsident der spanischen Industrievereinigung für erneuerbare Energien APPA, gegenüber der Fachzeitschrift Photon: "Die einzigen auf der sicheren Seite sind jene, die noch kein Geld investiert haben."
Es ist also weiterhin ein massiver Sturmlauf der Branchenvertreter gegen den Gesetzentwurf zu erwarten. Zumal das Papier gar nicht zimperlich mit den Förderfristen des bisherigen Einspeisegesetzes umgeht und diese rückwirkend kappen will, was auch verfassungsrechtlich bedenklich ist.
"Investitionen derzeit fahrlässig"
Doch dass die bisherige Regelung einschließlich der Kopplung der Solarvergütung an steigende Strompreise wieder hergestellt wird, sei sehr unwahrscheinlich, meint Ralf Gellings, Spanien-Korrespondent von Photon.
Was natürlich auch die deutschen Solarfirmen betrifft, die gerne mit den Perspektiven auf dem spanischen Markt werben. "Wer gerade in Spanien eine Solaranlage plant und nicht ans Netz kommt, bevor die Regierung ihr neues oder modifiziertes Einspeisegesetz präsentiert, weiß nicht, mit welchen Tarifen und Fristen er kalkulieren kann. Neuinvestitionen in Spanien sind derzeit grob fahrlässig", folgert der Experte.
Förderung in Spanien bereits jetzt gedeckelt
Ohnehin ist der spanische Solarmarkt bei weitem nicht so groß, wie man denken mag: Bereits nach dem geltenden Recht ist die Förderung von Solarstrom in Spanien gedeckelt und umfasst nur einen Bruchteil des deutschen Fördervolumens.
"Spanien fördert bis 2010 insgesamt, also kumuliert, maximal neue Solarstromanlagen mit 400 Megawatt Leistung, was durchschnittlich rund 90 Megawatt pro Jahr entspricht", erläutert Gellings. Und die spanische Konkurrenz schläft nicht: So bauen einheimische Solarunternehmen, die alle bisher stark vom Export vornehmlich nach Deutschland lebten, ihre Produktion stark aus. "Der spanische Zell- und Modulhersteller Isofoton zum Beispiel will seine Produktionskapazität bis Ende 2008 auf jährlich 200 Megawatt ausbauen", berichtet Gellings.
Damit ist der spanische Markt für die deutsche Branche deutlich weniger attraktiv, als es in manchen Hochglanzprospekten erscheinen mag. Zum Vergleich: In Deutschland wurden in den vergangenen zwei Jahren jährlich über 700 MW an zusätzlicher Leistung installiert.
Aktien merklich abgedunkelt
Die Verunsicherung in Spanien kommt zu einer Zeit, da die deutschen Solaraktien ohnehin unter Druck stehen. Nach den überschießenden Kursen vom Jahresbeginn ist seit dem Frühjahr eine Konsolidierung im Gange, die etwa das Solarworld-Papier von maximal 71 bis auf rund 40 Euro fallen ließ.
Inwiefern einzelne Unternehmen und Aktien von spanischen Problemen betroffen sein könnten, ist allerdings schwer zu ermitteln, zumal die unklare Gesetzeslage noch viele Interpretationsspielräume offen lässt.
Am Donnerstag stand vor allem das Papier von Aleo Solar mit einem Abschlag von zeitweise über zwölf Prozent unter Druck. Der Solar-Modul-Hersteller plant für dieses Jahr eine Exportquote von zehn Prozent, wovon Spanien den Löwenanteil ausmachen soll. Von "Rechtsunsicherheit" will man aber bei dem Börsenneuling nichts wissen. Die Verkäufe an die spanischen Partner liefen sehr gut, betonte ein Unternehmenssprecher. Ohnehin gehe man davon aus, dass eine Novelle des Einspeisegesetzes erst nach zwei Jahren in Kraft treten werde.
05.10.2006 18:45
Kürzt Spanien die Solarförderung?
von Detlev LandmesserGeht es nach einem aktuellen Gesetzentwurf, würde die Förderung von Solarstrom in Spanien deutlich reduziert. Das würde den spanischen Markt für deutsche Unternehmen viel unattraktiver machen.
Aufruhr an Spaniens Solarmarkt
Im Prinzip funktioniert die Solarförderung in Spanien wie in Deutschland über Einspeisevergütungen: Bislang werden spanische Solarstromanlagen mit einer Spitzenleistung bis 100 Kilowatt über eine Dauer von 25 Jahren mit 44 Cent pro Kilowattstunde gefördert. Nach dem aktuellen Gesetzentwurf, der dem Solarstrom-Magazin Photon vorliegt, würde die Vergütung für neue Anlagen dieser Größe auf 33,43 Cent pro Kilowattstunde sinken.
Allerdings ist das letzte Wort noch nicht gesprochen: Im September trat der zuständige Industrieminister José Montilla Aguilera zurück – nicht gerade ein Liebhaber der Branche. Es sei nicht hinnehmbar, "dass es Leute gibt, die bei den erneuerbaren Energien absahnen", hatte Aguilera seinen Gesetzentwurf verteidigt. Gut möglich, dass sein Nachfolger moderatere Töne anschlägt und einen Schritt auf die Branche zugeht.
Lobbyisten laufen Sturm
Denn auch in Spanien ist Lobbyarbeit durchaus nicht unbekannt. Im Sommer hatten die drei größten spanischen Industrieverbände für erneuerbare Energien gemeinsam gegen die Streichung eines im bisherigen Fördergesetz zugesagten Wachstumszuschlags protestiert und gewarnt, dass schon Projekte zum Stillstand gekommen seien. Andere würden annulliert. Zur aktuellen Lage klagte Gonzáles Vélez, Präsident der spanischen Industrievereinigung für erneuerbare Energien APPA, gegenüber der Fachzeitschrift Photon: "Die einzigen auf der sicheren Seite sind jene, die noch kein Geld investiert haben."
Es ist also weiterhin ein massiver Sturmlauf der Branchenvertreter gegen den Gesetzentwurf zu erwarten. Zumal das Papier gar nicht zimperlich mit den Förderfristen des bisherigen Einspeisegesetzes umgeht und diese rückwirkend kappen will, was auch verfassungsrechtlich bedenklich ist.
"Investitionen derzeit fahrlässig"
Doch dass die bisherige Regelung einschließlich der Kopplung der Solarvergütung an steigende Strompreise wieder hergestellt wird, sei sehr unwahrscheinlich, meint Ralf Gellings, Spanien-Korrespondent von Photon.
Was natürlich auch die deutschen Solarfirmen betrifft, die gerne mit den Perspektiven auf dem spanischen Markt werben. "Wer gerade in Spanien eine Solaranlage plant und nicht ans Netz kommt, bevor die Regierung ihr neues oder modifiziertes Einspeisegesetz präsentiert, weiß nicht, mit welchen Tarifen und Fristen er kalkulieren kann. Neuinvestitionen in Spanien sind derzeit grob fahrlässig", folgert der Experte.
Förderung in Spanien bereits jetzt gedeckelt
Ohnehin ist der spanische Solarmarkt bei weitem nicht so groß, wie man denken mag: Bereits nach dem geltenden Recht ist die Förderung von Solarstrom in Spanien gedeckelt und umfasst nur einen Bruchteil des deutschen Fördervolumens.
"Spanien fördert bis 2010 insgesamt, also kumuliert, maximal neue Solarstromanlagen mit 400 Megawatt Leistung, was durchschnittlich rund 90 Megawatt pro Jahr entspricht", erläutert Gellings. Und die spanische Konkurrenz schläft nicht: So bauen einheimische Solarunternehmen, die alle bisher stark vom Export vornehmlich nach Deutschland lebten, ihre Produktion stark aus. "Der spanische Zell- und Modulhersteller Isofoton zum Beispiel will seine Produktionskapazität bis Ende 2008 auf jährlich 200 Megawatt ausbauen", berichtet Gellings.
Damit ist der spanische Markt für die deutsche Branche deutlich weniger attraktiv, als es in manchen Hochglanzprospekten erscheinen mag. Zum Vergleich: In Deutschland wurden in den vergangenen zwei Jahren jährlich über 700 MW an zusätzlicher Leistung installiert.
Aktien merklich abgedunkelt
Die Verunsicherung in Spanien kommt zu einer Zeit, da die deutschen Solaraktien ohnehin unter Druck stehen. Nach den überschießenden Kursen vom Jahresbeginn ist seit dem Frühjahr eine Konsolidierung im Gange, die etwa das Solarworld-Papier von maximal 71 bis auf rund 40 Euro fallen ließ.
Inwiefern einzelne Unternehmen und Aktien von spanischen Problemen betroffen sein könnten, ist allerdings schwer zu ermitteln, zumal die unklare Gesetzeslage noch viele Interpretationsspielräume offen lässt.
Am Donnerstag stand vor allem das Papier von Aleo Solar mit einem Abschlag von zeitweise über zwölf Prozent unter Druck. Der Solar-Modul-Hersteller plant für dieses Jahr eine Exportquote von zehn Prozent, wovon Spanien den Löwenanteil ausmachen soll. Von "Rechtsunsicherheit" will man aber bei dem Börsenneuling nichts wissen. Die Verkäufe an die spanischen Partner liefen sehr gut, betonte ein Unternehmenssprecher. Ohnehin gehe man davon aus, dass eine Novelle des Einspeisegesetzes erst nach zwei Jahren in Kraft treten werde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.430.335 von XDA am 05.10.06 23:23:36Zur aktuellen Lage klagte Gonzáles Vélez, Präsident der spanischen Industrievereinigung für erneuerbare Energien APPA, gegenüber der Fachzeitschrift Photon: "Die einzigen auf der sicheren Seite sind jene, die noch kein Geld investiert haben."....
+++ Nachfrageblase nach 6.000 MW in PV Solar in Spanien +++
Ich habe mich auf dieser Home Page von APPA (Asociacion de Productos de Energies Renovables) umgesehen und eine interessante Aussage zum spanischen PV Solarmarkt gefunden. Im Jahr 2005 wurden in Spanien 38 MW an PV Solar installiert. Durch die attraktive Förderung gib es z.Z. eine "Nachfrageblase" von mehr als 6.000 MW die alles bisherige in den Schatten stellt und nichts mit der Realität auf dem spanischen Solarmarkt zu tun hat.
Auf diese Weise haben die Hersteller auf viele Jahre ihre Produktion ausverkauft und es erscheint unmöglich, die Nachfrage zu stillen. Die enorme Nachfrage im überhitzem Solarmarkt hat auch spekulative Anbieter auf Markt gelockt, die sich mit falschen Versprechungen am Solarmarkt bedienen wollen. Das will man energisch in Spanien unterbinden.
Nach dem Plan für die erneuerbaren Energien der spanischen Regierung hatte man eigentich von 2005-2010 nur 400 MW PV Solar geplant. Die 6.000 MW sind das 15 fache der geplanten Menge.
Artikel als pdf leider auf Spanisch
http://www.appa.es/descargas/APPA.%20Advierte%20un%20recalen…
APPA Seite
http://www.appa.es/11notas/11notase.htm
Die enorme Nachfrage in Spanien hat auch mich überrascht und war mir nicht bekannt. Der Markt ist in Spanien kurzfristig nicht zu bedienen nur das erzählt man uns hier nicht so. Die Förderung in Spanien ist aber schlecht durchdacht und richtet sich nach dem Strompreis. Steigt der, steigt die Förderung. Eine jährliche Reduzierung von 5%/Jahr ist nicht vorgesehen, aber Anpassungen des Gesetzes sind wie in Deutschland möglich. Man hat bisher nur den Strompreis eingefroren, sonst nichts. Eine Energieversorgung in der eignen Hand ist unter Zapatero ein strategisches Ziel. Das hat man auch E.ON merken lassen. Müssen wir uns da bei der Solar-Nachfrage große Sorgen machen???
Saludos, bossi
+++ Nachfrageblase nach 6.000 MW in PV Solar in Spanien +++
Ich habe mich auf dieser Home Page von APPA (Asociacion de Productos de Energies Renovables) umgesehen und eine interessante Aussage zum spanischen PV Solarmarkt gefunden. Im Jahr 2005 wurden in Spanien 38 MW an PV Solar installiert. Durch die attraktive Förderung gib es z.Z. eine "Nachfrageblase" von mehr als 6.000 MW die alles bisherige in den Schatten stellt und nichts mit der Realität auf dem spanischen Solarmarkt zu tun hat.
Auf diese Weise haben die Hersteller auf viele Jahre ihre Produktion ausverkauft und es erscheint unmöglich, die Nachfrage zu stillen. Die enorme Nachfrage im überhitzem Solarmarkt hat auch spekulative Anbieter auf Markt gelockt, die sich mit falschen Versprechungen am Solarmarkt bedienen wollen. Das will man energisch in Spanien unterbinden.
Nach dem Plan für die erneuerbaren Energien der spanischen Regierung hatte man eigentich von 2005-2010 nur 400 MW PV Solar geplant. Die 6.000 MW sind das 15 fache der geplanten Menge.
Artikel als pdf leider auf Spanisch
http://www.appa.es/descargas/APPA.%20Advierte%20un%20recalen…
APPA Seite
http://www.appa.es/11notas/11notase.htm
Die enorme Nachfrage in Spanien hat auch mich überrascht und war mir nicht bekannt. Der Markt ist in Spanien kurzfristig nicht zu bedienen nur das erzählt man uns hier nicht so. Die Förderung in Spanien ist aber schlecht durchdacht und richtet sich nach dem Strompreis. Steigt der, steigt die Förderung. Eine jährliche Reduzierung von 5%/Jahr ist nicht vorgesehen, aber Anpassungen des Gesetzes sind wie in Deutschland möglich. Man hat bisher nur den Strompreis eingefroren, sonst nichts. Eine Energieversorgung in der eignen Hand ist unter Zapatero ein strategisches Ziel. Das hat man auch E.ON merken lassen. Müssen wir uns da bei der Solar-Nachfrage große Sorgen machen???
Saludos, bossi
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MLC MA 19019 9109 9910 ...Merrill Linch
ABS MA 7500 1264 6236 ...Morgan Stanley
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DBS MA 3138 13550 -10412 ...DWS/DB
GCO BA 7000 23986 -16986
BSN BA 50 20050 -20000 ...Santander
Cot: 21.74€ -0.96% Vol: 183,069 ...müder Wochenschluß
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.454.360 von bossi1 am 06.10.06 21:33:14sehr müde . . .
auch iberdrola kam nicht wirklich in die gänge heute
auch iberdrola kam nicht wirklich in die gänge heute
Zum Bio-ethanol, dem IPO von CropEnergies und den Zukunftsaussichten der Branche in der Zeit:
http://www.zeit.de/online/2006/41/Querdax
Ein paar Wochen lang galten Biosprit- Produzenten an der Börse als die neuen Stars. Doch der jüngste Debütant erwies sich gleich nach dem Start als Sternschnuppe. Seine Aktie stürzte ab. Von Thomas Hammer
Lukanga
http://www.zeit.de/online/2006/41/Querdax
Ein paar Wochen lang galten Biosprit- Produzenten an der Börse als die neuen Stars. Doch der jüngste Debütant erwies sich gleich nach dem Start als Sternschnuppe. Seine Aktie stürzte ab. Von Thomas Hammer
Lukanga
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.471.080 von lukanga am 07.10.06 17:45:25Danke für den guten Zeit Artikel lukanga. Es wird wohl an der Bewertung liegen...
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Es kostet ABG Arbeit die rote Linie nach oben zu überwinden, die ein Dreieck bildet. Daneben haben wir noch den Aufwärtskanal, wobei die Dachlinie das kurzfristige max. KZ zeigt.
Le está costando superar de forma solvente esa línea roja. Su ruptura clara conllevaría asimismo la rotura al alza de una formación triangular, dándole una proyección gráfica hacia los anteriores máximos. Por otra parte, tenemos ese canal alcista azul, cuyo techo también debería ser objetivo del precio, aunque sin olvidar que, caso de no confirmar una ruptura clara, el suelo del canal estaría ahí. Puede parecer poco probable, pero si ese triángulo se rompe con claridad, el objetivo sería conseguir otra vez los máximos; esto es análisis chartista, no análisis por sentido común. Pincha sobre el gráfico para ver la imagen detalladamente.
Grafik zum vergrößern
http://photos1.blogger.com/blogger/4081/3672/1600/abg.0.gif
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Es kostet ABG Arbeit die rote Linie nach oben zu überwinden, die ein Dreieck bildet. Daneben haben wir noch den Aufwärtskanal, wobei die Dachlinie das kurzfristige max. KZ zeigt.
Le está costando superar de forma solvente esa línea roja. Su ruptura clara conllevaría asimismo la rotura al alza de una formación triangular, dándole una proyección gráfica hacia los anteriores máximos. Por otra parte, tenemos ese canal alcista azul, cuyo techo también debería ser objetivo del precio, aunque sin olvidar que, caso de no confirmar una ruptura clara, el suelo del canal estaría ahí. Puede parecer poco probable, pero si ese triángulo se rompe con claridad, el objetivo sería conseguir otra vez los máximos; esto es análisis chartista, no análisis por sentido común. Pincha sobre el gráfico para ver la imagen detalladamente.
Grafik zum vergrößern
http://photos1.blogger.com/blogger/4081/3672/1600/abg.0.gif
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.472.890 von bossi1 am 07.10.06 18:53:00interessante analyse, leider funzt der link zum chart nicht
den würde ich mir gerne ansehen
ich bleibe voll investiert, auch wenn die 22 eine harte nuß sind
den würde ich mir gerne ansehen
ich bleibe voll investiert, auch wenn die 22 eine harte nuß sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.476.710 von Lanzalover am 07.10.06 20:52:40Der Link ist bei mir ok. Aber hier noch einmal zum ausprobieren:
http://photos1.blogger.com/blogger/4081/3672/1600/abg.0.gif
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Bilder zum ABG Solarprojekt. In Kürze wird es soweit sein. Die Bilder wurden von einem aus dem span. ABG Thread in Sevilla gemacht und mir per BM geschickt. Er fährt jeden Tag in Sevilla an unserer ABG vorbei...
http://www.telingsoft.com/solucar/fotos/01.jpg
http://www.telingsoft.com/solucar/fotos/10.jpg
http://www.telingsoft.com/solucar/fotos/04.jpg
http://www.telingsoft.com/solucar/fotos/03.jpg
http://photos1.blogger.com/blogger/4081/3672/1600/abg.0.gif
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Bilder zum ABG Solarprojekt. In Kürze wird es soweit sein. Die Bilder wurden von einem aus dem span. ABG Thread in Sevilla gemacht und mir per BM geschickt. Er fährt jeden Tag in Sevilla an unserer ABG vorbei...
http://www.telingsoft.com/solucar/fotos/01.jpg
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.477.888 von bossi1 am 07.10.06 21:36:45wow echt tolle Bilder, dankeschön
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.477.888 von bossi1 am 07.10.06 21:36:45nee, funzt nicht . . .
kannst du den chart nicht mal reinstellen?
kannst du den chart nicht mal reinstellen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.479.713 von Lanzalover am 07.10.06 22:29:57
Das ist ein riesen Teil. Deswegen hatte ich nur den Link gepostet. Bei mir laufen beide Links, nur das riesen Teil kann ich nicht ganz einsehen. Ich schicke es Dir per BM.
Salu2, bossi
Salu2, bossi
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.481.011 von bossi1 am 07.10.06 23:30:45Mir auch , Bitte . Danke .
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.481.011 von bossi1 am 07.10.06 23:30:45funzt hier nicht und da (bm) auch nicht . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.481.011 von bossi1 am 07.10.06 23:30:45Bei mir laufen beide Links, nur das riesen Teil kann ich nicht ganz einsehen...
Auf dem Notebook ging es nicht, aber auf den normalen Rechnern kann man die große Grafik mit dem "Seitenbalken" unten ja "seitlich" verschieben. Zudem funzen die Links bei mir auf allen Rechnern.
Hier mal der übergeordnete Link. Anklicken, kleine Abengoa Grafik weiter unten suchen und Grafik anklicken, ist dann seitenfüllend.
http://labolsaporantonomasia.blogspot.com/
Auf dem Notebook ging es nicht, aber auf den normalen Rechnern kann man die große Grafik mit dem "Seitenbalken" unten ja "seitlich" verschieben. Zudem funzen die Links bei mir auf allen Rechnern.
Hier mal der übergeordnete Link. Anklicken, kleine Abengoa Grafik weiter unten suchen und Grafik anklicken, ist dann seitenfüllend.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.278.053 von bossi1 am 29.09.06 12:29:51realmente no. soy aleman, pero vivia 10meses en Las Palmas de GC y tenia novia tinerfeña...
freue mich daher auch über die ganzen spanischen informationen.
leider treten wir in letzter zeit ja ein bißchen auf der stelle, aber langfristig kann einem mit einer ABG wohl wenig passieren.
saludos!
freue mich daher auch über die ganzen spanischen informationen.
leider treten wir in letzter zeit ja ein bißchen auf der stelle, aber langfristig kann einem mit einer ABG wohl wenig passieren.
saludos!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.513.220 von gbra am 09.10.06 10:55:06freue mich daher auch über die ganzen spanischen informationen...
Schaun mer mal, ob uns der Kurs bis zum Jahresende auch Grund zur Freude gibt. Suerte para todos...
Salu2, bossi
Schaun mer mal, ob uns der Kurs bis zum Jahresende auch Grund zur Freude gibt. Suerte para todos...
Salu2, bossi
ABG Befesa hat vom Umweltministerium in Andalusia einen Auftrag über 23 Mill.€ erhalten für eine abzweigende Trinkwasserleitung vom Stausee in Retortillo bis zur Trinkwasseraufbereitung in Écija (Sevilla).
Abengoa- Befesa se adjudica contrato de agua de 23 mln eur en Écija
Hora: 11:40 Fuente: AFX
MADRID (AFX-España) - Befesa Medio Ambiente, filial de Abengoa, se ha adjudicado un contrato por más de 23 millones de euros de la consejería de Medio Ambiente de la Junta de Andalucía para realizar las obras de desdoblamiento de la conducción de abastecimiento de agua desde el embalse del Retortillo hasta la planta potabilizadora (ETAP) de Écija (Sevilla).
El objetivo del contrato es modernizar y aumentar la capacidad de transporte de las conducciones de agua en alta de todos los municipios.
afxmadrid@afxnews.com
Abengoa- Befesa se adjudica contrato de agua de 23 mln eur en Écija
Hora: 11:40 Fuente: AFX
MADRID (AFX-España) - Befesa Medio Ambiente, filial de Abengoa, se ha adjudicado un contrato por más de 23 millones de euros de la consejería de Medio Ambiente de la Junta de Andalucía para realizar las obras de desdoblamiento de la conducción de abastecimiento de agua desde el embalse del Retortillo hasta la planta potabilizadora (ETAP) de Écija (Sevilla).
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BSN BA 15000 30000 -15000
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Cot: 21.89 0.69% Vol: 192,294 ...schwacher Handel, Ölpreis steigt. Heute Pacific Ethanol fast +7%, Sniace + 4,78%
Es gab heute eine weitere News im Foro, daß sich Abengoa an einer Ausschreibung für eine große Hochspannungstrasse in Indien mit 2 weiteren spanischen Firmen beteiligt.
http://www.financialexpress.com/latest_full_story.php?conten… (Englisch)
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Es gab heute eine weitere News im Foro, daß sich Abengoa an einer Ausschreibung für eine große Hochspannungstrasse in Indien mit 2 weiteren spanischen Firmen beteiligt.
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MVR MA 23196 44933 -21737
Cot: 22.37 2.19% Vol: 348,342... Ethanol im Aufwind heute, das gleiche bei CorpEnergies.
Es gibt Gerüchte im span. Foro, daß eine Baufirma "Anteile" von Repsol erwerben will. Namen wurden keine genannt aber mal sehen was da kommt und zu wem das paßt...
Die News dazu:
http://www.lacartadelabolsa.com/index.php?option=com_content…
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Es gibt Gerüchte im span. Foro, daß eine Baufirma "Anteile" von Repsol erwerben will. Namen wurden keine genannt aber mal sehen was da kommt und zu wem das paßt...
Die News dazu:
http://www.lacartadelabolsa.com/index.php?option=com_content…
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.548.108 von bossi1 am 10.10.06 22:47:43wollen wir mal hoffen, das der kurs sich nun über 22 etabliert und dann bald mal die 24,50 in "angriff" nimmt . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.548.632 von Lanzalover am 10.10.06 23:13:33Nur der Ölpreis macht etwas Sorgen, unter 60 Dollar trotz Nordkorea, Bürgerkrieg in Nigeria, Instablität in Naost, Boom in China, Ärger mit Iran und Venezuela, Gegenreaktionen der Opec usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.552.912 von druidej am 11.10.06 10:11:30zum glück hängt der erfolg von abg nicht (nur) vom bio-ethanol geschäft ab und energieerzeugung ab . . .
So ist es, primär rockt derzeit die Konstruktionssparte.
Außerdem ist der Ethanolpreis interessant und nicht der Crude Preis.
Der aktuelle Kontrakt steht gerade bei 1,9 Dollar pro Gallone,
das heißt weiterhin über allen bisher erzielten Basket Verkaufspreisen von Abengoa (maximal 1,7 Dollar).
Der Gaspreis ist niedrig, der Maispreis auch.
Der gesunkene Ölpreis hat bisher also keine gewinnmindernden Effekte für Abengoa.
Gruß,
Marcel
Außerdem ist der Ethanolpreis interessant und nicht der Crude Preis.
Der aktuelle Kontrakt steht gerade bei 1,9 Dollar pro Gallone,
das heißt weiterhin über allen bisher erzielten Basket Verkaufspreisen von Abengoa (maximal 1,7 Dollar).
Der Gaspreis ist niedrig, der Maispreis auch.
Der gesunkene Ölpreis hat bisher also keine gewinnmindernden Effekte für Abengoa.
Gruß,
Marcel
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.525.569 von bossi1 am 09.10.06 21:10:5910.10.2006, 13:50 Uhr
Pacific Ethanol startet Bioethanol-Produktion: bis 2008 Kapazität von über 800 Mio. Liter geplant
Fresno, USA - Der im regenerativen Aktienindex RENIXX gelistete kalifornische Biokraftstoffhersteller Pacific Ethanol Inc. hat mit der Bioethanolproduktion in Madera, Kalifornien begonnen. Die Anlage soll bis Mitte November 2006 die volle Produktionskapazität von 35 Mio. US-Gallonen (ca. 133 Mio. Liter) erreichen. Ein zweites Werk in Boardman im US-Bundesstaat Oregon soll im zweiten Quartal ebenfalls in Betrieb gehen. Insgesamt will der Hersteller bis Mitte 2008 eine Kapazität von 220 Mio. US-Gallonen (ca. 833 Mio. Liter) und bis 2010 eine Gesamtkapazität von 420 US-Gallonen (ca. 1,6 Mrd. Liter) erreichen.
Pacific Ethanol startet Bioethanol-Produktion: bis 2008 Kapazität von über 800 Mio. Liter geplant
Fresno, USA - Der im regenerativen Aktienindex RENIXX gelistete kalifornische Biokraftstoffhersteller Pacific Ethanol Inc. hat mit der Bioethanolproduktion in Madera, Kalifornien begonnen. Die Anlage soll bis Mitte November 2006 die volle Produktionskapazität von 35 Mio. US-Gallonen (ca. 133 Mio. Liter) erreichen. Ein zweites Werk in Boardman im US-Bundesstaat Oregon soll im zweiten Quartal ebenfalls in Betrieb gehen. Insgesamt will der Hersteller bis Mitte 2008 eine Kapazität von 220 Mio. US-Gallonen (ca. 833 Mio. Liter) und bis 2010 eine Gesamtkapazität von 420 US-Gallonen (ca. 1,6 Mrd. Liter) erreichen.
Die Liste der 17 wichtigsten Übernahmeziele in Spanien der Deutschen Bank, bevor das neue Gesetz zu den OPA´s in Spanien kommt. Das wird Teilübernahmen erschweren und schon ab 30% (füher 50%) ein komplettes Übernahmeangeot erfordern. ...das werden noch ein paar heiße Monate.
Nueva Ley de OPAs abre el camino a 17 ofertas parciales en nuestro mercado antes de fin de año@Eduardo Segovia
Lunes, 25 de septiembre de 2006
Si no habían tenido suficientes emociones fuertes con el culebrón de Metrovacesa, agárrense que esto puede no haber hecho más que empezar. Como si el mercado español no estuviera ya suficientemente caliente por los posibles movimientos corporativos –como Metrovacesa, Endesa, Fenosa o Iberdrola, por poner sólo los ejemplos más recientes-, ahora llega otro motivo más para disparar a la estratosfera las cotizaciones: la reforma de la Ley de OPAs.
Se espera que esta reforma entre en vigor a fin de año y su efecto puede ser demoledor, ya que puede precipitar una avalancha de ofertas parciales en los próximos meses. El motivo es que la nueva Ley va a eliminar las OPAs parciales, después del abuso que se ha hecho de ellas en nuestro mercado (véase de nuevo el caso de Metrovacesa). Sólo van a quedar las OPAs totales, que serán obligatorias cuando un accionista rebase el 30% del capital, no el 50% como hasta ahora.
¿Esto qué significa? Que aquellos accionistas que quieren aumentar su participación por encima del 25% pero sin alcanzar el 50% en una empresa cotizada se están quedando sin tiempo para hacerlo. Este aumento puede obedecer tanto al deseo de tomar posiciones de control o bien a todo lo contrario, es decir, al reforzamiento de las posiciones de los actuales accionistas para defenderse de posibles ataques hostiles.
¿Y qué empresas están en esta situación? Pues 17, nada menos, y sin contar con los valores pequeños. Deutsche Bank ha elaborado una lista de compañías españolas que pueden ser objeto de una OPA antes de que cambie la Ley, que engloba a aquellas que presentan alguna de estas tres características: un elevado free float, una batalla entre accionistas para aumentar sus participaciones, o un accionista de control que quiere blindarse contra OPAs de terceros.
Una lista con sorpresas
Los principales nombres que se encuentran en uno de estos casos son Bankinter, Popular y Sabadell en banca; Iberdrola y Fenosa en eléctricas; Repsol en petróleo; ACS en construcción; Altadis y Ebro Puleva en alimentación; NH e Iberia en turismo; Gamesa, Ence y Acerinox en industria; Abertis en infraestructuras; Logista en transportes; e Indra en tecnología.
Algunos de estos nombres se encuentran entre las claras apuestas actuales del mercado: Iberdrola, Fenosa, NH e Iberia son los más claros. Otros han sido objeto de rumores tradicionalmente, aunque se han enfriado últimamente, como Bankinter, Repsol, Altadis, Ebro Puleva, Gamesa o Indra.
Sin embargo, otros resultan francamente sorprendentes. Por ejemplo, Abertis o Sabadell, dos firmas con una clara etiqueta de compradoras –la primera está enfrascada en la fusión con Autostrade y la segunda acaba de adquirir el Urquijo-. No obstante, sí cumplen las condiciones para ser objeto de una OPA de aquí a fin de año. En Abertis, La Caixa (23,8% del capital) o ACS (24,8%) podrían intentar aumentar su participación sin rebasar el 50%, a la espera de la dilución que supondrá la integración de Autostrade, si finalmente se produce. Y en Sabadell, también La Caixa podría lanzar una OPA parcial para consolidar un control que ejerce actualmente con el 14,75% del capital.
Pero lo más llamativo es la posibilidad de que los March lancen una OPA en las dos sociedades en las que poseen algo más del 20%: ACS y Acerinox. En ambos casos, se encuentran con socios que, aunque están lejos de esos porcentajes, pueden llegar a suponer una amenaza en el futuro: los Albertos en la constructora, y Alicia Koplowitz y Nishin Steel en la acerera. Precisamente, la semana pasada los famosos primos elevaron su participación en ACS hasta el 12%, y Florentino Pérez ha aumentado la suya en los últimos meses hasta el 9,53%, lo que incrementa la presión sobre los March.
Nueva Ley de OPAs abre el camino a 17 ofertas parciales en nuestro mercado antes de fin de año@Eduardo Segovia
Lunes, 25 de septiembre de 2006
Si no habían tenido suficientes emociones fuertes con el culebrón de Metrovacesa, agárrense que esto puede no haber hecho más que empezar. Como si el mercado español no estuviera ya suficientemente caliente por los posibles movimientos corporativos –como Metrovacesa, Endesa, Fenosa o Iberdrola, por poner sólo los ejemplos más recientes-, ahora llega otro motivo más para disparar a la estratosfera las cotizaciones: la reforma de la Ley de OPAs.
Se espera que esta reforma entre en vigor a fin de año y su efecto puede ser demoledor, ya que puede precipitar una avalancha de ofertas parciales en los próximos meses. El motivo es que la nueva Ley va a eliminar las OPAs parciales, después del abuso que se ha hecho de ellas en nuestro mercado (véase de nuevo el caso de Metrovacesa). Sólo van a quedar las OPAs totales, que serán obligatorias cuando un accionista rebase el 30% del capital, no el 50% como hasta ahora.
¿Esto qué significa? Que aquellos accionistas que quieren aumentar su participación por encima del 25% pero sin alcanzar el 50% en una empresa cotizada se están quedando sin tiempo para hacerlo. Este aumento puede obedecer tanto al deseo de tomar posiciones de control o bien a todo lo contrario, es decir, al reforzamiento de las posiciones de los actuales accionistas para defenderse de posibles ataques hostiles.
¿Y qué empresas están en esta situación? Pues 17, nada menos, y sin contar con los valores pequeños. Deutsche Bank ha elaborado una lista de compañías españolas que pueden ser objeto de una OPA antes de que cambie la Ley, que engloba a aquellas que presentan alguna de estas tres características: un elevado free float, una batalla entre accionistas para aumentar sus participaciones, o un accionista de control que quiere blindarse contra OPAs de terceros.
Una lista con sorpresas
Los principales nombres que se encuentran en uno de estos casos son Bankinter, Popular y Sabadell en banca; Iberdrola y Fenosa en eléctricas; Repsol en petróleo; ACS en construcción; Altadis y Ebro Puleva en alimentación; NH e Iberia en turismo; Gamesa, Ence y Acerinox en industria; Abertis en infraestructuras; Logista en transportes; e Indra en tecnología.
Algunos de estos nombres se encuentran entre las claras apuestas actuales del mercado: Iberdrola, Fenosa, NH e Iberia son los más claros. Otros han sido objeto de rumores tradicionalmente, aunque se han enfriado últimamente, como Bankinter, Repsol, Altadis, Ebro Puleva, Gamesa o Indra.
Sin embargo, otros resultan francamente sorprendentes. Por ejemplo, Abertis o Sabadell, dos firmas con una clara etiqueta de compradoras –la primera está enfrascada en la fusión con Autostrade y la segunda acaba de adquirir el Urquijo-. No obstante, sí cumplen las condiciones para ser objeto de una OPA de aquí a fin de año. En Abertis, La Caixa (23,8% del capital) o ACS (24,8%) podrían intentar aumentar su participación sin rebasar el 50%, a la espera de la dilución que supondrá la integración de Autostrade, si finalmente se produce. Y en Sabadell, también La Caixa podría lanzar una OPA parcial para consolidar un control que ejerce actualmente con el 14,75% del capital.
Pero lo más llamativo es la posibilidad de que los March lancen una OPA en las dos sociedades en las que poseen algo más del 20%: ACS y Acerinox. En ambos casos, se encuentran con socios que, aunque están lejos de esos porcentajes, pueden llegar a suponer una amenaza en el futuro: los Albertos en la constructora, y Alicia Koplowitz y Nishin Steel en la acerera. Precisamente, la semana pasada los famosos primos elevaron su participación en ACS hasta el 12%, y Florentino Pérez ha aumentado la suya en los últimos meses hasta el 9,53%, lo que incrementa la presión sobre los March.
Brockerhandel heute in Spanien
BSN BI 44944 0 44944 ... Santander
MBC MA 40270 0 40270 ...M&B Capital
DBS MA 2485 0 2485 ...DWS/DB
WRG MA 0 6848 -6848
GCO MA 700 10000 -9300
MVR MA 5160 14674 -9514
ACF MA 470 19893 -19423
Cot: 22.42€ +0.22% Vol: 216,957 ...geringes Volumen, Repsol +3,49% war heute im Blick der Anleger
BSN BI 44944 0 44944 ... Santander
MBC MA 40270 0 40270 ...M&B Capital
DBS MA 2485 0 2485 ...DWS/DB
WRG MA 0 6848 -6848
GCO MA 700 10000 -9300
MVR MA 5160 14674 -9514
ACF MA 470 19893 -19423
Cot: 22.42€ +0.22% Vol: 216,957 ...geringes Volumen, Repsol +3,49% war heute im Blick der Anleger
ABG Telvent und CSC bekamen einen Auftrag für 17 Mill.€ im Bundesstaat Mayland, USA für die Modernisierung von einem Verkehrsleitsystem mit realtime Datenerfassung. Der Auftrag wird zwischen den Firmen aufgeteilt, Software und Leitsystem übernimmt Telvent, CSC die Systemintregation.
Telvent se adjudica un contrato de 17 millones en Estados Unidos
13:16 - 11/10/2006
Madrid, 11 oct (EFECOM).- Telvent, filial de tecnologías de la información del grupo Abengoa, y la empresa Computer Sciences Corporation (CSC) se han adjudicado un contrato de diecisiete millones de euros para modernizar el sistema de gestión de tráfico del estado de Maryland (Estados Unidos).
Telvent explicó hoy en un comunicado que se encargará del desarrollo de los programas informáticos de gestión de tráfico, mientras que CSC realizará la integración de sistemas.
El nuevo sistema proporcionará en tiempo real datos sobre el tráfico e información al viajero, como las condiciones meteorológicas, las retenciones y otras incidencias en la vía, y la velocidad media de los vehículos. EFECOM
gv/mdo
Telvent se adjudica un contrato de 17 millones en Estados Unidos
13:16 - 11/10/2006
Madrid, 11 oct (EFECOM).- Telvent, filial de tecnologías de la información del grupo Abengoa, y la empresa Computer Sciences Corporation (CSC) se han adjudicado un contrato de diecisiete millones de euros para modernizar el sistema de gestión de tráfico del estado de Maryland (Estados Unidos).
Telvent explicó hoy en un comunicado que se encargará del desarrollo de los programas informáticos de gestión de tráfico, mientras que CSC realizará la integración de sistemas.
El nuevo sistema proporcionará en tiempo real datos sobre el tráfico e información al viajero, como las condiciones meteorológicas, las retenciones y otras incidencias en la vía, y la velocidad media de los vehículos. EFECOM
gv/mdo
11.10.2006, 10:21 Uhr
Chevron Energy Solutions plant hocheffiziente Bioethanolwerke in den USA
San Ramon, USA – Die Chevron Energy Solutions (CES), eine Chevron-Corp.-Tochter im Geschäftsbereich von Effizienz- und regenerativen Energie-Projekten, wird für den Biokraftstoff-Hersteller Ethanex Energy. Inc. eine hocheffiziente Anlage zur Produktion von Bioethanol entwickeln. Im Rahmen der kürzlich getroffenen Vereinbarung mit Ethanex wird CES verschiedene vorbereitende Studien und Evaluationen für eine Standortermittlung durchführen. Auf deren Basis soll der Ethanex Energy Inc. anschließend ein detaillierter Vorschlag zur Errichtung von mindestens drei Produktionsstätten vorgelegt werden. Die modernen Anlagen sollen in den US-Bundesstaaten Missouri, Illinois und Kansas entstehen und werden den Plänen nach in Zukunft jeweils rd. 132 Mio. US-Gallonen (ca. 500 Mio. Liter) Bioethanol herstellen.
Chevron Energy Solutions plant hocheffiziente Bioethanolwerke in den USA
San Ramon, USA – Die Chevron Energy Solutions (CES), eine Chevron-Corp.-Tochter im Geschäftsbereich von Effizienz- und regenerativen Energie-Projekten, wird für den Biokraftstoff-Hersteller Ethanex Energy. Inc. eine hocheffiziente Anlage zur Produktion von Bioethanol entwickeln. Im Rahmen der kürzlich getroffenen Vereinbarung mit Ethanex wird CES verschiedene vorbereitende Studien und Evaluationen für eine Standortermittlung durchführen. Auf deren Basis soll der Ethanex Energy Inc. anschließend ein detaillierter Vorschlag zur Errichtung von mindestens drei Produktionsstätten vorgelegt werden. Die modernen Anlagen sollen in den US-Bundesstaaten Missouri, Illinois und Kansas entstehen und werden den Plänen nach in Zukunft jeweils rd. 132 Mio. US-Gallonen (ca. 500 Mio. Liter) Bioethanol herstellen.
weil es so schön weiter steigt...
Brokerhandel heute in Spanien
BYM MA 34000 130 33870 ...Espiritu Santo Investment (Investments vom Heiligen Geist)
IBS BA 7219 620 6599 ...Ibersecuritis
INT VL 7819 2557 5262 ...Interdin
ACF MA 15666 22416 -6750 ...Ahorro Corp. (Sparkassen Gruppe)
WRG MA 0 7500 -7500 ...UBS
GCO BA 5578 33035 -27457 ...Gaesco Bolsa
Cot: 22.56€ +0.62% Vol: 162,162 ...schwaches Volumen, steigt aber weiter. Sniace heute wieder +3,52%
BYM MA 34000 130 33870 ...Espiritu Santo Investment (Investments vom Heiligen Geist)
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ACF MA 15666 22416 -6750 ...Ahorro Corp. (Sparkassen Gruppe)
WRG MA 0 7500 -7500 ...UBS
GCO BA 5578 33035 -27457 ...Gaesco Bolsa
Cot: 22.56€ +0.62% Vol: 162,162 ...schwaches Volumen, steigt aber weiter. Sniace heute wieder +3,52%
könnte diesen monat bis über 24 laufen . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.589.044 von bossi1 am 12.10.06 21:55:55sniace?
könnte dieses jahr locker auf 6,65 steigen, gemäß t/a . . .
könnte dieses jahr locker auf 6,65 steigen, gemäß t/a . . .
Brokerhandel heute in Spanien
BYM MA 35425 14630 20795
MLC MA 28686 10975 17711
MVR MA 21195 4737 16458
GCO BA 27550 42094 -14544
BSN BI 3954 41333 -37379
BBVA BI 5723 48578 -42855
Cot: 22.34€ -0.98% Vol: 282,831 ...mehr Verkaufsdruck durch Santander und BBVA heute.
BYM MA 35425 14630 20795
MLC MA 28686 10975 17711
MVR MA 21195 4737 16458
GCO BA 27550 42094 -14544
BSN BI 3954 41333 -37379
BBVA BI 5723 48578 -42855
Cot: 22.34€ -0.98% Vol: 282,831 ...mehr Verkaufsdruck durch Santander und BBVA heute.
Club of Rome: Politiker fordern sauberen Strom aus den Wüsten
Politiker von SPD und Bündnis90/Die Grünen setzen sich für eine Energiepartnerschaft zwischen Europa, Nord-Afrika und dem Nahen Osten ein. Dabei greifen sie ein Konzept des Club of Rome auf, das einen großen Schritt im Kampf gegen den Klimawandel und in den Bemühungen um eine langfristig sichere Energieversorgung darstellen könnte. Schwerpunkt sei hierbei die Erzeugung von Solarstrom durch solarthermische Kraftwerke in Wüstengebieten und von Windstrom in den Regionen der Passatwinde, so der Club of Rome in einer Pressemitteilung. Ein Teil des umweltfreundlich erzeugten Stroms soll mittels verlustarmer Hochspannungs-Gleichstromleitungen nach Europa geliefert werden.
Die Trans-Mediterranean Renewable Energy Cooperation (TREC), eine Initiative des Club of Rome und des Hamburger Klimaschutz-Fonds hat ein Konzept zur Energie-, Wasser- und Klimasicherheit in Europa, dem Nahen Osten (the Middle-East) und Nord-Afrika (kurz: EU-MENA) entwickelt und es sich als Interessengemeinschaft zur Aufgabe gemacht, dieses Konzept im Schulterschluss mit Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit umzusetzen.
Politische Initiativen für solarthermische Stromerzeugung
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel habe sich bereits im Juni auf einer Konferenz in Kairo für eine internationale Kooperation auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien ausgesprochen und mittelfristig auch für den Import von sauberem Strom aus den Wüsten, so der Club of Rome. Der Präsident des Club of Rome, Seine Königliche Hoheit Prince El Hassan bin Talal von Jordanien, wird am 7. November den Berliner Friedensuhr-Preis des Berliner Komitees für UNESCO-Arbeit e.V. im Festsaal des Berliner Rathauses entgegennehmen. Bei dieser Gelegenheit ist ein Treffen mit Minister Gabriel vorgesehen, um unter anderem das Thema der solarthermischen Stromerzeugung weiter zu vertiefen. Auch Hans-Josef Fell, Technologie- und Energieexperte von Bündnis 90/Die Grünen sowie Mitglied einer Initiative des Club of Rome, setzt sich für eine Kooperation der westlichen und der arabischen Welt auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien ein. In einem aktuellen Fraktionsbeschluss fordern Bündnis90/Die Grünen die Bundesregierung auf, eine entsprechende Initiative in der EU anzustoßen.
DLR-Studien: konkurrenzfähige Stromerzeugungskosten von 0,04 bis 0,05 Euro/kWh sind möglich
Vertreter von Regierung und Opposition beziehen sich auf Studien des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Diese zeigen, wie bis in das Jahr 2020 der steigende Strombedarf in Nord-Afrika und im Nahen Osten sowie etwa 5 % des europäischen Stromverbrauchs durch sauberen Strom aus den Wüsten gedeckt werden könnten. Durch die Kombination importierter und heimischer erneuerbarer Energien sollen die durch herkömmliche Stromerzeugung produzierten CO2-Emissionen bis ins Jahr 2050 um 70 % sinken. Ein interessantes Nebenprodukt der solarthermischen Stromerzeugung kann zudem die Entsalzung von Meereswasser mit Hilfe der hierbei entstehenden Abwärme sein. Ein groß angelegter Bau dieser Kraftwerke in Wüstengebieten würde nach Berechnungen des DLR durchaus konkurrenzfähige Erzeugungskosten von 0,04 bis 0,05 Euro/kWh ermöglichen.
Weitere Informationen unter http://www.TRECers.net/de/
16.10.2006 Quelle: Club of Rome © Heindl Server GmbH
...und alles vor Abengoas Haustüre
Politiker von SPD und Bündnis90/Die Grünen setzen sich für eine Energiepartnerschaft zwischen Europa, Nord-Afrika und dem Nahen Osten ein. Dabei greifen sie ein Konzept des Club of Rome auf, das einen großen Schritt im Kampf gegen den Klimawandel und in den Bemühungen um eine langfristig sichere Energieversorgung darstellen könnte. Schwerpunkt sei hierbei die Erzeugung von Solarstrom durch solarthermische Kraftwerke in Wüstengebieten und von Windstrom in den Regionen der Passatwinde, so der Club of Rome in einer Pressemitteilung. Ein Teil des umweltfreundlich erzeugten Stroms soll mittels verlustarmer Hochspannungs-Gleichstromleitungen nach Europa geliefert werden.
Die Trans-Mediterranean Renewable Energy Cooperation (TREC), eine Initiative des Club of Rome und des Hamburger Klimaschutz-Fonds hat ein Konzept zur Energie-, Wasser- und Klimasicherheit in Europa, dem Nahen Osten (the Middle-East) und Nord-Afrika (kurz: EU-MENA) entwickelt und es sich als Interessengemeinschaft zur Aufgabe gemacht, dieses Konzept im Schulterschluss mit Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit umzusetzen.
Politische Initiativen für solarthermische Stromerzeugung
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel habe sich bereits im Juni auf einer Konferenz in Kairo für eine internationale Kooperation auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien ausgesprochen und mittelfristig auch für den Import von sauberem Strom aus den Wüsten, so der Club of Rome. Der Präsident des Club of Rome, Seine Königliche Hoheit Prince El Hassan bin Talal von Jordanien, wird am 7. November den Berliner Friedensuhr-Preis des Berliner Komitees für UNESCO-Arbeit e.V. im Festsaal des Berliner Rathauses entgegennehmen. Bei dieser Gelegenheit ist ein Treffen mit Minister Gabriel vorgesehen, um unter anderem das Thema der solarthermischen Stromerzeugung weiter zu vertiefen. Auch Hans-Josef Fell, Technologie- und Energieexperte von Bündnis 90/Die Grünen sowie Mitglied einer Initiative des Club of Rome, setzt sich für eine Kooperation der westlichen und der arabischen Welt auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien ein. In einem aktuellen Fraktionsbeschluss fordern Bündnis90/Die Grünen die Bundesregierung auf, eine entsprechende Initiative in der EU anzustoßen.
DLR-Studien: konkurrenzfähige Stromerzeugungskosten von 0,04 bis 0,05 Euro/kWh sind möglich
Vertreter von Regierung und Opposition beziehen sich auf Studien des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Diese zeigen, wie bis in das Jahr 2020 der steigende Strombedarf in Nord-Afrika und im Nahen Osten sowie etwa 5 % des europäischen Stromverbrauchs durch sauberen Strom aus den Wüsten gedeckt werden könnten. Durch die Kombination importierter und heimischer erneuerbarer Energien sollen die durch herkömmliche Stromerzeugung produzierten CO2-Emissionen bis ins Jahr 2050 um 70 % sinken. Ein interessantes Nebenprodukt der solarthermischen Stromerzeugung kann zudem die Entsalzung von Meereswasser mit Hilfe der hierbei entstehenden Abwärme sein. Ein groß angelegter Bau dieser Kraftwerke in Wüstengebieten würde nach Berechnungen des DLR durchaus konkurrenzfähige Erzeugungskosten von 0,04 bis 0,05 Euro/kWh ermöglichen.
Weitere Informationen unter http://www.TRECers.net/de/
16.10.2006 Quelle: Club of Rome © Heindl Server GmbH
...und alles vor Abengoas Haustüre
Goldman Sachs stuft Abengoa auf verkaufen, KZ 16,40. Man sieht Risiken bei den Margen bei dem Expansionsplan der Biokraftstoffe, zudem geht ABG mit 25% der Verkäufe in Lateinamerika (30% EBITDA) hohe Risiken ein. ...UBS wußte etwas von der Einstufung, deswegen haben sie bisher nicht gekauft News kam vor 30 Minuten
BAJO LUPA- Goldman Sachs inicia cobertura de Abengoa con 'vender'
9:15 - 16/10/2006
MADRID (AFX-España) - Goldman Sachs ha iniciado la cobertura de Abengoa con la recomendación de 'vender' debido al deterioro que espera en los márgenes por el plan de expansión en el mercado de biocarburantes de la constructora.
Asimismo, la compañía entraña riesgos desde el punto de vista geográfico, ya que el 25% de las ventas y el 30% del EBITDA provienen de Latinoamérica, una región 'generalmente considerada de alto riesgo'.
Goldman Sachs sitúa el precio objetivo en 16,4 euros.
afxmadrid@afxnews.com
BAJO LUPA- Goldman Sachs inicia cobertura de Abengoa con 'vender'
9:15 - 16/10/2006
MADRID (AFX-España) - Goldman Sachs ha iniciado la cobertura de Abengoa con la recomendación de 'vender' debido al deterioro que espera en los márgenes por el plan de expansión en el mercado de biocarburantes de la constructora.
Asimismo, la compañía entraña riesgos desde el punto de vista geográfico, ya que el 25% de las ventas y el 30% del EBITDA provienen de Latinoamérica, una región 'generalmente considerada de alto riesgo'.
Goldman Sachs sitúa el precio objetivo en 16,4 euros.
afxmadrid@afxnews.com
Ich habe mal "etwas" reduziert in Madrid. Die Herabstufung, ob begründet oder nicht wird kurzfristig den Kurs belasten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.653.012 von bossi1 am 16.10.06 11:03:04danke für´s prompte reinstellen!
ich habe sl´s gesetzt, 16,40 ist ja wohl ein witz?
mfg.
ich habe sl´s gesetzt, 16,40 ist ja wohl ein witz?
mfg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.652.115 von bossi1 am 16.10.06 10:21:11Danke für die schnelle Info
Gruß
Wallonl
Gruß
Wallonl
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.653.838 von Lanzalover am 16.10.06 11:45:45das ist wirklich lächerlich...
welches kursziel hat gs denn für crop energies??
welches kursziel hat gs denn für crop energies??
INT VL 43262 0 43262
BSN BA 15600 0 15600
ACF MA 9426 1377 8049
BIN MA 0 7717 -7717
BYM MA 700 15000 -14300
BCV MA 0 20500 -20500
Total títulos negociados: 165512 ..UBS kein Handel !!
...es gab bis jetzt keinen Handel bei UBS, sie haben die letzten Tage nur verkauft. Die ABG Verkaufswellen kommen gerne am spätem Nachmittag mit dem US-Markt. Goldman´s Herabstufung soll einigen zu einem preiswertem Einstieg verhelfen. Das ist die allgemeine Meinung der Spanier. Die Biokraftstoffumsätze nachen nur 20% aus und nicht ganz Südamerika kann man als politisch unsicher bezeichnen, das eine derartige Rückstufung rechtfertigen kann. Das Verhalten von UBS beim Kursanstieg gibt mir jedoch zu Denken und spricht für einen Kursrückgang, da sie bisher nur verkauft haben.
BSN BA 15600 0 15600
ACF MA 9426 1377 8049
BIN MA 0 7717 -7717
BYM MA 700 15000 -14300
BCV MA 0 20500 -20500
Total títulos negociados: 165512 ..UBS kein Handel !!
...es gab bis jetzt keinen Handel bei UBS, sie haben die letzten Tage nur verkauft. Die ABG Verkaufswellen kommen gerne am spätem Nachmittag mit dem US-Markt. Goldman´s Herabstufung soll einigen zu einem preiswertem Einstieg verhelfen. Das ist die allgemeine Meinung der Spanier. Die Biokraftstoffumsätze nachen nur 20% aus und nicht ganz Südamerika kann man als politisch unsicher bezeichnen, das eine derartige Rückstufung rechtfertigen kann. Das Verhalten von UBS beim Kursanstieg gibt mir jedoch zu Denken und spricht für einen Kursrückgang, da sie bisher nur verkauft haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.656.111 von bossi1 am 16.10.06 13:28:54hast du mehr als 50% verkauft . . ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.656.321 von Lanzalover am 16.10.06 13:38:57Nein, nur 1/3 über Cortals Consors in Madrid. Ich bin mal auf die Reaktion der Amerikaner am Nachmittag auf das Goldman KZ gespannt. Bei Solarworld handele ich dabei nur Teilpositionen, an guten Tagen geht das mehrmals. Allerdings kann ich dabei ins XETRA Orderbuch einsehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.656.983 von bossi1 am 16.10.06 14:10:58ja, die orderbuch-tiefe fehlt mir in spanien auch . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.657.029 von Lanzalover am 16.10.06 14:13:17Ich habe mich heute bei Consors erkundigt zum Level2 Orderbuch für den IBEX. Obwohl sie in Spanien auf dem Markt sind, kann man "kein" zusätzliches Abo für den IBEX zur Handelsplattform abschließen. Das geht nur über exterene Anbieter, die zudem eine Verlinkung zu span. Banken anbieten wie Renta4, Interdin etc. Anders als in Deutschland ist die Markttiefe nur 5 im Orderbuch, beim XETRA jedoch 10 bei uns. Gegen Aufpreis gibt es Level3 (Brokerhandel) in Spanien. Ein Zusatzabo bei Consors hätte für mich Sinn gemacht, so ist mir das Ganze zu umständlich.
Das ist ein Anbieter für Level 1-3 Kurse für Spanien, den viele Spanier nutzten...
http://www.visualchart.com/dexx/support/prices/prices.asp?se…
Das ist ein Anbieter für Level 1-3 Kurse für Spanien, den viele Spanier nutzten...
http://www.visualchart.com/dexx/support/prices/prices.asp?se…
link zu aktuellen empfehlungen
(da findet sich auch iberdrola mit sage und schreibe 75 euro)
http://www.megabolsa.com/tribuna/brokers/index.php
(da findet sich auch iberdrola mit sage und schreibe 75 euro)
http://www.megabolsa.com/tribuna/brokers/index.php
In Spanien war man über die weit überzogene Abstufung und mögliche Folgen für ABG nicht begeistert. Unten ist ein Bericht aus der "Zeit.de" zu den großen Brokerhäusern und ihren verbotenen Machenschaften. Merrill Lynch und die Citigroup stehen da Goldman Sachs um nichts nach, wenn uns Geld verdienen geht. Der ehemalige Fondsmanager von Fidility, Merrill Lynch, war deswegen schon mal gesperrt.
http://www.zeit.de/archiv/2002/37/200237_gross__groesser.xml
http://www.zeit.de/archiv/2002/37/200237_gross__groesser.xml
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.663.399 von Lanzalover am 16.10.06 18:23:59da findet sich auch iberdrola mit sage und schreibe 75 euro...
Scheint aber leider ein Schreibfehler zu sein, dahinter steht nur "halten". Das KZ zu IBE war in anderen News 35,50€ von dieser Bank...
Scheint aber leider ein Schreibfehler zu sein, dahinter steht nur "halten". Das KZ zu IBE war in anderen News 35,50€ von dieser Bank...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.663.464 von bossi1 am 16.10.06 18:27:05Hallo Bossi,
da hast du mal wieder voll recht.
Analysten werden von mir schon immer sehr kritisch beachtet.
Daher schreibe ich sie auch gerne so: ANALysten.
Viels is ja ineressant, aber mann muss es schon auch lesen können. Der Rest ist für den Ar... !!
Wetten dass..
da hast du mal wieder voll recht.
Analysten werden von mir schon immer sehr kritisch beachtet.
Daher schreibe ich sie auch gerne so: ANALysten.
Viels is ja ineressant, aber mann muss es schon auch lesen können. Der Rest ist für den Ar... !!
Wetten dass..
Brokerhandel heute in Spanien
INT VL 51435 9553 41882 ...Interdin
GVC BA 31103 7653 23450
ABS MA 22545 1948 20597 ...Morgan Stanley
DBS MA 3017 647 2370
WRG MA 0 8049 -8049
BCV MA 0 20500 -20500
BYM MA 2267 29460 -27193
MVR MA 16698 56830 -40132 ...Mercavalor Sociedad
Cot: 22.16€ -0.81% Vol: 317,865... hat sich "heute" besser gehalten als erwartet, nach der Herabstufung von Goldman Sachs. Viele Daytrader haben um 21.90€ nachgekauft. UBS als einer der großen Investoren hat jedoch weiter verkauft. Schaun mer mal...
INT VL 51435 9553 41882 ...Interdin
GVC BA 31103 7653 23450
ABS MA 22545 1948 20597 ...Morgan Stanley
DBS MA 3017 647 2370
WRG MA 0 8049 -8049
BCV MA 0 20500 -20500
BYM MA 2267 29460 -27193
MVR MA 16698 56830 -40132 ...Mercavalor Sociedad
Cot: 22.16€ -0.81% Vol: 317,865... hat sich "heute" besser gehalten als erwartet, nach der Herabstufung von Goldman Sachs. Viele Daytrader haben um 21.90€ nachgekauft. UBS als einer der großen Investoren hat jedoch weiter verkauft. Schaun mer mal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.667.351 von bossi1 am 16.10.06 21:18:20Pacific Ethanol +11,95%
Xethanol +5,26%
Xethanol +5,26%
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.669.797 von bossi1 am 16.10.06 23:58:02Ich habe meine Teilposition heute in Madrid wieder (günstiger)zurückgekauft. Ethanolwerte sind gestern stark in den USA gestiegen. Auch in Deutschland sieht es gut aus und die Amis haben gestern nach dem Goldman KZ bei ABG nicht abverkauft. Mal sehen...
ABG Abeinsa erhält den Zuschlag für den Bau einer Notstromversorgung für den Flughafen in Barcelona mit 5 Generatoren etc. für 21 Mill.€. Ähnliche Arbeiten haben sie bereits auf den Flughäfen in Madrid, Alicante, Las Palmas de Gran Canaria und Palma de Mallorca ausgeführt.
Economía/Empresas.- Abengoa gana un contrato para el aeropuerto de Barcelona por 21 millones de euros
Hora: 11:35 Fuente: Europa Press
MADRID, 17 (Reuters/EP)
Abengoa anunció hoy que ha ganado un contrato para la construcción de la Planta de Emergencia de la nueva terminal del aeropuerto de Barcelona por importe de 21 millones de euros.
El proyecto tiene un plazo de ejecución de 15 meses, que realizará Instalaciones Inabensa, empresa perteneciente a Abeinsa, filial de ingeniería y construcción de Abengoa junto a las empresas Agelectric y Crespo y Blasco, explicó la empresa sevillana en una nota.
La obra consiste en la instalación de cinco grupos electrógenos, y sus sistemas auxiliares, que proporcionarán energía al aeropuerto en caso de incidencia en el suministro. También instalará una red de gas natural para la planta y otras partes del aeropuerto.
Abengoa señaló que ya ha acometido obras similares en los aeropuertos de Madrid, Alicante, Las Palmas de Gran Canaria y Palma de Mallorca.
Las acciones de Abengoa se mantenían estáticas y apenas perdían un 0,05% a 22,15 euros en un mercado que perdía un 0,9% a las 11.10 hora local. Los títulos de Abengoa se han revalorizado un 78% en lo que va de año.
Economía/Empresas.- Abengoa gana un contrato para el aeropuerto de Barcelona por 21 millones de euros
Hora: 11:35 Fuente: Europa Press
MADRID, 17 (Reuters/EP)
Abengoa anunció hoy que ha ganado un contrato para la construcción de la Planta de Emergencia de la nueva terminal del aeropuerto de Barcelona por importe de 21 millones de euros.
El proyecto tiene un plazo de ejecución de 15 meses, que realizará Instalaciones Inabensa, empresa perteneciente a Abeinsa, filial de ingeniería y construcción de Abengoa junto a las empresas Agelectric y Crespo y Blasco, explicó la empresa sevillana en una nota.
La obra consiste en la instalación de cinco grupos electrógenos, y sus sistemas auxiliares, que proporcionarán energía al aeropuerto en caso de incidencia en el suministro. También instalará una red de gas natural para la planta y otras partes del aeropuerto.
Abengoa señaló que ya ha acometido obras similares en los aeropuertos de Madrid, Alicante, Las Palmas de Gran Canaria y Palma de Mallorca.
Las acciones de Abengoa se mantenían estáticas y apenas perdían un 0,05% a 22,15 euros en un mercado que perdía un 0,9% a las 11.10 hora local. Los títulos de Abengoa se han revalorizado un 78% en lo que va de año.
die Amis haben gestern nach dem Goldman KZ bei ABG nicht abverkauft
jupp, da war ich auch ganz froh drüber
hätte ich auch irgndwie nicht verstehen können
hatte gldman sachs nicht millionen in logen investiert?
ich denke auch, die wollen nur nachkaufen
aber meine stopps habe dennoch weiterhin drin, man weiss ja nie . . .
außerdem ist mein on-line sein heute auf wenige halbe stunden im internet-cafe begrenzt
die strom leitung zu unserem haus ist unterbrochen, bauarbeiter sind schon auf dem weg . . .
bis später
jupp, da war ich auch ganz froh drüber
hätte ich auch irgndwie nicht verstehen können
hatte gldman sachs nicht millionen in logen investiert?
ich denke auch, die wollen nur nachkaufen
aber meine stopps habe dennoch weiterhin drin, man weiss ja nie . . .
außerdem ist mein on-line sein heute auf wenige halbe stunden im internet-cafe begrenzt
die strom leitung zu unserem haus ist unterbrochen, bauarbeiter sind schon auf dem weg . . .
bis später
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.675.057 von Lanzalover am 17.10.06 12:06:17hatte gldman sachs nicht millionen in logen investiert?
Ja sie haben 30 Mill.C$ in die kanadische Logen investiert. Vor Wochen wäre ABG och nach so einer Herabstufung von Goldman sofort 5% gefallen, schreiben auch die Spanier im Foro. Das spricht für ABG, wie auch die Stärke anderer Ethanolwerte.
http://www.greencarcongress.com/2006/05/goldman_sachs_i.html
Ja sie haben 30 Mill.C$ in die kanadische Logen investiert. Vor Wochen wäre ABG och nach so einer Herabstufung von Goldman sofort 5% gefallen, schreiben auch die Spanier im Foro. Das spricht für ABG, wie auch die Stärke anderer Ethanolwerte.
http://www.greencarcongress.com/2006/05/goldman_sachs_i.html
qbossi
könnte es sein, das bio-petrol kurz vor dem rebound steht?
bist du da auf dem laufendem?
abg hat sich ja heute am "gewinnmitnahme-tag"* gut gehalten
* waren das "nur" gewinnmitnahmen?
nord korea spielt sich ja ganz schön auf . . .
könnte es sein, das bio-petrol kurz vor dem rebound steht?
bist du da auf dem laufendem?
abg hat sich ja heute am "gewinnmitnahme-tag"* gut gehalten
* waren das "nur" gewinnmitnahmen?
nord korea spielt sich ja ganz schön auf . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.683.979 von Lanzalover am 17.10.06 17:51:02Biopetrol ist wieder von 10€ auf 8€. In Firmen, die Gewinnwarungen hatten, würde ich nicht investieren. Lottojan ist aber noch im Thread und hält auch noch mal 7€ für möglich.
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Brokerhandel in Spanien
BSN BA 80000 2900 77100 ...Santander
SGV MA 31107 0 31107 ... Societe General
ABS MA 27955 4436 23519 ...Morgan Stanley
BSN BI 46233 23187 23046...Santander
WRG MA 0 5200 -5200 ... UBS
BSN MA 590 17381 -16791 ...Santander
IBS BA 150 18793 -18643 ...Ibersecuritis
GCO BA 6300 33950 -27650
BYM MA 3122 40095 -36973
Cot: 22.02€ -0.63% Vol: 419,048 ... Santander kauft als größter Käufer doppelt so stark, wie der größte Verkäufer. UBS noch immer beim Abverkauf. Wie lange noch?? Sie haben die Hälfte der 4,3 Mill. Aktien verkauft vom Zeitraum, den ich einsehen kann. Ich denke, sie werden noch weit mehr Altbestände haben.
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RAVENNA, NEB. (AP) An official at Abengoa Bioenergy's new ethanol plant says he expects production to begin at the Ravenna site in March or April....aus dem span. Foro
General Manager Todd Church says construction there is almost complete. Two-thirds of the staff has been hired and is undergoing
training.
The plant will eventually employ about 55 people.
Once it's in operation, the plant will buy local corn and process it into ethanol and distiller grains. The ethanol will then be shipped west by rail.
Church says Abengoa Bioenergy plans to build a second plant at Colwich, Kan
http://www.nebraska.tv/news/local/4417317.html
General Manager Todd Church says construction there is almost complete. Two-thirds of the staff has been hired and is undergoing
training.
The plant will eventually employ about 55 people.
Once it's in operation, the plant will buy local corn and process it into ethanol and distiller grains. The ethanol will then be shipped west by rail.
Church says Abengoa Bioenergy plans to build a second plant at Colwich, Kan
http://www.nebraska.tv/news/local/4417317.html
hola zusammen,
oder wie schreibt man das ?
ein kurzer blick auf den 6 monats chart lässt das herz des investierten vor stabiler freude schlagen und schlagen, wenn man mal april bis mitte juni ausklammert.
glückwunsch - so einen schönen aufwärtstrend hätten andere titel auch gerne.
nun zu meinem risiko investment biopetrol:
klar zu erkennen, daß der rebound immer noch auf sich warten lässt, schlimmer noch, ende august hat sich der kleine lümmel chart entschieden noch eine weile zwichen 7 € und 10 € hin und her zu pendeln.
langfristig ein klarer kauf, kurzfristig sehr riskant.
bin davon überzeugt, daß wir die 7 € nochmal testen werden, halten die, kaufe ich noch nach, zwischen 7 € und 7,50 €.
mein ek 10,86 € war wohl ein wenig vorwitzig, aber was solls hab noch nie jemanden kennengelernt, der immer den richtigen zeitpunkt trifft.
viele grüße an bossi und lanza
ps. wir haben hier seit 2 wochen einen traumhaft schönen herbst.
lotto
oder wie schreibt man das ?
ein kurzer blick auf den 6 monats chart lässt das herz des investierten vor stabiler freude schlagen und schlagen, wenn man mal april bis mitte juni ausklammert.
glückwunsch - so einen schönen aufwärtstrend hätten andere titel auch gerne.
nun zu meinem risiko investment biopetrol:
klar zu erkennen, daß der rebound immer noch auf sich warten lässt, schlimmer noch, ende august hat sich der kleine lümmel chart entschieden noch eine weile zwichen 7 € und 10 € hin und her zu pendeln.
langfristig ein klarer kauf, kurzfristig sehr riskant.
bin davon überzeugt, daß wir die 7 € nochmal testen werden, halten die, kaufe ich noch nach, zwischen 7 € und 7,50 €.
mein ek 10,86 € war wohl ein wenig vorwitzig, aber was solls hab noch nie jemanden kennengelernt, der immer den richtigen zeitpunkt trifft.
viele grüße an bossi und lanza
ps. wir haben hier seit 2 wochen einen traumhaft schönen herbst.
lotto
langfristig ein klarer kauf, kurzfristig sehr riskant...
Hola Lotto,
bei Biopetrol hast Du es kurz und bündig formuliert. Ich habe Eure Biopetrol auf der Watchliste und lese hin und wieder im Thread mit. Auf steigende Kurse bei uns...
Saludus, bossi
PS: Ab Januar steigt normalerweise der Ölpreis wieder...
Hola Lotto,
bei Biopetrol hast Du es kurz und bündig formuliert. Ich habe Eure Biopetrol auf der Watchliste und lese hin und wieder im Thread mit. Auf steigende Kurse bei uns...
Saludus, bossi
PS: Ab Januar steigt normalerweise der Ölpreis wieder...
Das größte thermische Solarkraftwerk PS10 (Solarturm) geht mit 11 MW im November ans Netz und kann 10.000 Einwohner versorgen. Die Baukosten dazu betrugen 35 Mill.€. Der Bau wurde im Juni 2004 begonnen mit einem über 100 m hohem Solarturm und ausrichtbaren Spiegelflächen (Heliostaten) in der Gesamtgröße von 100 Fußballfeldern. PS10 ist Teil eines geplanten 300 MW Solarkraftwerkes.
ABG Solucar informierte dabei die Presse, daß man in Algerien in Hassi R'Nel für ein gemischtes Kraftwerk von 200 MW, wobei 40 MW davon als Solarkraftwerk gebaut werden sollen, ausgewählt wurde. Die Projektsumme beträgt 200 Mill.€. ...kam fast zu Börsenschluß und sind interessante Perspektiven für Abengoa in Nordafrika.
En Sevilla 18-10-2006
La mayor planta solar de Europa se conectará en Noviembre a la red
La planta de producción de energía solar PS10 de la localidad sevillana de Sanlúcar la Mayor, la más grande de Europa, estará conectada a la red eléctrica en noviembre.
Valerio Fernández, responsable de I+D de Solucar, filial de energía solar de la multinacional Abengoa, explicó a Efe que 'tras un mes de aprendizaje' la planta, la mayor del mundo de carácter comercial, comenzará a funcionar a pleno rendimiento el próximo mes.
La PS10 es la primera central solar de torre que generará electricidad de forma estable y comercial, posee 11 megavatios de potencia, ha costado 35 millones de euros y ha sido diseñada para producir energía suficiente para abastecer a una población de 10.000 habitantes.
La PS10 formará parte junto a la planta fotovoltaica PSV, que ya está en funcionamiento, del complejo solar de Anbengoa en Sanlúcar la Mayor con el que se pretende alcanzar una capacidad de 300 MW y suministrar electricidad a 180.000 hogares.
Abengoa comenzó la construcción de la planta solar a finales de junio de 2004, que obtendrá su energía a partir del vapor producido en un receptor solar situado sobre una torre de más de cien metros de altura, sobre el que incidirá la radiación solar reflejada por un campo de helióstatos que cubre una superficie equivalente a cien campos de fútbol.
El responsable de I+D de Solúcar informó en rueda de prensa de que su empresa ha sido adjudicataria del contrato para la construcción de una central energética mixta en Hassi R'Nel (Argelia), con un presupuesto de unos 200 millones de euros y una capacidad de 200 MW, de los que 40 provendrán de la energía solar.
ABG Solucar informierte dabei die Presse, daß man in Algerien in Hassi R'Nel für ein gemischtes Kraftwerk von 200 MW, wobei 40 MW davon als Solarkraftwerk gebaut werden sollen, ausgewählt wurde. Die Projektsumme beträgt 200 Mill.€. ...kam fast zu Börsenschluß und sind interessante Perspektiven für Abengoa in Nordafrika.
En Sevilla 18-10-2006
La mayor planta solar de Europa se conectará en Noviembre a la red
La planta de producción de energía solar PS10 de la localidad sevillana de Sanlúcar la Mayor, la más grande de Europa, estará conectada a la red eléctrica en noviembre.
Valerio Fernández, responsable de I+D de Solucar, filial de energía solar de la multinacional Abengoa, explicó a Efe que 'tras un mes de aprendizaje' la planta, la mayor del mundo de carácter comercial, comenzará a funcionar a pleno rendimiento el próximo mes.
La PS10 es la primera central solar de torre que generará electricidad de forma estable y comercial, posee 11 megavatios de potencia, ha costado 35 millones de euros y ha sido diseñada para producir energía suficiente para abastecer a una población de 10.000 habitantes.
La PS10 formará parte junto a la planta fotovoltaica PSV, que ya está en funcionamiento, del complejo solar de Anbengoa en Sanlúcar la Mayor con el que se pretende alcanzar una capacidad de 300 MW y suministrar electricidad a 180.000 hogares.
Abengoa comenzó la construcción de la planta solar a finales de junio de 2004, que obtendrá su energía a partir del vapor producido en un receptor solar situado sobre una torre de más de cien metros de altura, sobre el que incidirá la radiación solar reflejada por un campo de helióstatos que cubre una superficie equivalente a cien campos de fútbol.
El responsable de I+D de Solúcar informó en rueda de prensa de que su empresa ha sido adjudicataria del contrato para la construcción de una central energética mixta en Hassi R'Nel (Argelia), con un presupuesto de unos 200 millones de euros y una capacidad de 200 MW, de los que 40 provendrán de la energía solar.
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MBC MA 30000 0 30000 ...M&B Capital
DBS MA 18605 200 18405 ...DWS/DB
WRG MA 23905 13150 10755 ..UBS
GVC BA 1779 27865 -26086
BYM MA 2277 32955 -30678
BSN BI 928 45000 -44072 ...Santander
Cot: 22.18€ +0.73% Vol: 369,733 ...z.Z. keine Goldman Nachwirkungen bei ABG
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.709.912 von bossi1 am 18.10.06 20:55:28dieses kraftwerk ist einer der hauptgründe, warum ich auf abengoa aufmerksam wurde
ich hoffe, das läuft so richtig gut und sie instalieren noch viele mehr
von wg. g/s-auswirkungen;
die 22 muß jetzt als unterstützung herhalten
sollten sie im tagesschluß nich halten kann es durchaus schnell aber wohl nur kurz unter 20 gehen
habe weiterhin ein rel. engen stop (21,35) auf meine trading-posi
ich hoffe, das läuft so richtig gut und sie instalieren noch viele mehr
von wg. g/s-auswirkungen;
die 22 muß jetzt als unterstützung herhalten
sollten sie im tagesschluß nich halten kann es durchaus schnell aber wohl nur kurz unter 20 gehen
habe weiterhin ein rel. engen stop (21,35) auf meine trading-posi
die untere grüne diagonale (ca. 20,80 morgen) sollte auf jeden fall halten . . .
ein bruch der 21,45 wäre erstes anzeichen für schwäche
hoffen wir mal, das die vk-empfehlung von g/s auch weiterhin keine wirkung zeigt . . .
meine meinung - keine kauf- oder gar verkaufsempfehlung!
ein bruch der 21,45 wäre erstes anzeichen für schwäche
hoffen wir mal, das die vk-empfehlung von g/s auch weiterhin keine wirkung zeigt . . .
meine meinung - keine kauf- oder gar verkaufsempfehlung!
bolsaone sagt schon wieder verkaufen;
Schaun mer mal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.717.981 von bossi1 am 19.10.06 12:05:26man sieht ja deutlich, das sie mit V - dem verkaufssignal "gerne" mal auch fett daneben liegen
basiert halt ausschließlich auf t/a
bei bsch sagen sie auch verkaufen
beide werte sind heute recht stark
basiert halt ausschließlich auf t/a
bei bsch sagen sie auch verkaufen
beide werte sind heute recht stark
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.718.089 von Lanzalover am 19.10.06 12:12:05verkaufssignal "gerne" mal auch fett daneben liegen...
Hi Lanza,
da kann man sich auch nach dem MACD richten, das sagt fast das gleiche aus. Nur die Börse hält sich leider nicht immer daran...
Hi Lanza,
da kann man sich auch nach dem MACD richten, das sagt fast das gleiche aus. Nur die Börse hält sich leider nicht immer daran...
ABG Telvent und Indra Systems bekamen heute in Arbeitsgemeinschaft Aufträge für Projekte in Madrid aus dem span. Verkehrsministerium für 11,39 Mill.€. Das wurde heute im BOE (span. Bundesanzeiger) veröffentlicht.
La DGT adjudica contratos a Telvent, filial de ABG, e Indra por 11,39 millones de euros.
La Dirección General de Tráfico (DGT) ha adjudicado dos contratos a la unión temporal de empresas (UTE) constituida por Indra Sistemas y Telvent Tráfico y Transportes por un importe total de 11,39 millones de euros, según el anuncio publicado hoy en el Boletín Oficial del Estado.
En concreto, la UTE conformada por Indra y la filial de Abengoa se encargará de instalar un centro de gestión de tráfico en la sede de la DGT de Madrid, proyecto adjudicado por un importe de 8,23 millones de euros.
Además, el organismo que dirige Pere Navarro ha adjudicado a estas dos empresas la instalación de cinemómetros en el entorno del centro de gestión de tráfico de Madrid, por un importe de 3,15 millones de euros.
Por otra parte, la compañía Etralux ha resultado adjudicataria del proyecto para instalar cinemómetros en el entorno del centro de gestión de Tráfico de Málaga, por un importe de 1,12 millones de euros.
La DGT adjudica contratos a Telvent, filial de ABG, e Indra por 11,39 millones de euros.
La Dirección General de Tráfico (DGT) ha adjudicado dos contratos a la unión temporal de empresas (UTE) constituida por Indra Sistemas y Telvent Tráfico y Transportes por un importe total de 11,39 millones de euros, según el anuncio publicado hoy en el Boletín Oficial del Estado.
En concreto, la UTE conformada por Indra y la filial de Abengoa se encargará de instalar un centro de gestión de tráfico en la sede de la DGT de Madrid, proyecto adjudicado por un importe de 8,23 millones de euros.
Además, el organismo que dirige Pere Navarro ha adjudicado a estas dos empresas la instalación de cinemómetros en el entorno del centro de gestión de tráfico de Madrid, por un importe de 3,15 millones de euros.
Por otra parte, la compañía Etralux ha resultado adjudicataria del proyecto para instalar cinemómetros en el entorno del centro de gestión de Tráfico de Málaga, por un importe de 1,12 millones de euros.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.718.089 von Lanzalover am 19.10.06 12:12:05Fuer laengerfristige Anlagen waere nur das Verkaufssignal in der 2. Maiwoche relevant gewesen. Das haette einem den Absturz von 26 auf 18 erspart. Ansonsten halten sich nach meiner Interpretation der etwas kleinen Grafik die richtigen und neutralen Seuqnezen in etwa die Waage, umso mehr wenn man Transaktionskosten dazurechnet (vom Zeit- und Nervenaufwand gar nicht gesprochen).
Lukanga
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