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eröffnet am 19.07.06 20:04:50 von
neuester Beitrag 01.12.10 15:23:45 von
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0,7500 | -25,00 | |
17,850 | -30,00 | |
1,5000 | -90,00 |
bin ich der einzige der hier investiert ist??? das gibt's doch gar nicht! schaut euch mal die performance an!!!!
was ist denn mit der performance??? die stagniert doch wohl ganz klar. wenn das mal kein strohfeuer war...
an der resonanz hier wie auch an dem interesse an der aktie insgesamt (siehe handelsvolumen) sieht man ganz klar, wie gross die chance ist, die dinger wieder loszuwerden. also, höchste vorsicht bei einem höchst spekulativem wert. womit ich nicht sagen will, dass sie schlecht ist.
an der resonanz hier wie auch an dem interesse an der aktie insgesamt (siehe handelsvolumen) sieht man ganz klar, wie gross die chance ist, die dinger wieder loszuwerden. also, höchste vorsicht bei einem höchst spekulativem wert. womit ich nicht sagen will, dass sie schlecht ist.
ich habe aurelius in meine watchlist aufgenommen und spiele mit dem gedanken in eine weitere börsennotierte beteiligugsgesellschaft zu investieren. neben arques (in der diskussionsrunde bn ich ebenfalls vertreten) und bik ist meine analyse auf aurelius gefallen ! kann mir irgendjemand was über aurelius erzählen ? die ergebnisse aus den recherchen sind ein bisschen dürftig.
woher haben die das kapital um gesellschaften zu kaufen ? wie wurde die erste akquisition finanziert ? Liegen verffentlichte zahlen vor ?
es wäre nett, wenn irgendjemand aufbauend auf der interet website veröffentlichten informatonen fundierte meinungen äussern könnte.
woher haben die das kapital um gesellschaften zu kaufen ? wie wurde die erste akquisition finanziert ? Liegen verffentlichte zahlen vor ?
es wäre nett, wenn irgendjemand aufbauend auf der interet website veröffentlichten informatonen fundierte meinungen äussern könnte.
@sturmhp: Aurelius ist das neu geschaffene Investmentvehikel von einem gewissen Dr. Dirk Markus. Er war einer der Gründer der Arques, ist dort aber vor ca. 2 Jahre ausgeschieden um sich mit Aurelius selbständig zu machen. Das Geschäftsmodell weist eine große Übereinstimmung mit dem der Arques auf. Unterschiede zu Arques gibt es wohl eher in Stilfragen: Aurelius tritt deutlich dezenter und weniger marktscheierisch auf als Arques.
Ob Aurelius genauso erfolgreich wird wir ihre große Schwester Arques hängt maßgeblich vom erfolgreichen Kauf von Beteiligungen ab. Bisher wurde eine gekauft, Zahlen gibt es noch keine. Aurelius hat aber angekündigt, freiwillig auch Quartalsabschlüsse zu veröffentlichen so daß wir spätestens mit dem Q3-Abschluss ein bißchen schlauer sind. Bis dahin bleibt die Aktie eine "Call Option auf einen Menschen und darauf, daß der es noch einmal hinbekommt".
Ob Aurelius genauso erfolgreich wird wir ihre große Schwester Arques hängt maßgeblich vom erfolgreichen Kauf von Beteiligungen ab. Bisher wurde eine gekauft, Zahlen gibt es noch keine. Aurelius hat aber angekündigt, freiwillig auch Quartalsabschlüsse zu veröffentlichen so daß wir spätestens mit dem Q3-Abschluss ein bißchen schlauer sind. Bis dahin bleibt die Aktie eine "Call Option auf einen Menschen und darauf, daß der es noch einmal hinbekommt".
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.639.703 von Nobbi44 am 27.08.06 19:32:56vielen dank für die antwort. die informationen sind bekannt. ich sehe das genauso. allerdings beobachte ich einen täglichen kursanstieg bei diesem wert, welcher mich ebenfalls an die anfänge von arques erinnert. in aurelius habe ich noch nicht investiert, da mir keine fundierten zahlen vorliegen und mir die call option auf einen sicherlich fachlich kompetenten menschen (ähnlich zum dr.dr.löw) zu wenig ist. tja, wer kann mich zum einstieg vor einer veröffentlichung der testierten zahlen überzeugen ?
Eine gestellte Anfrage bei IR, Press, Marketing der Firma wurde zügig beantwortet. Da können sich andere Firmen ein beispiel nehmen !
Zusammengefasst:
AURELIUS AG München Wertpapier-Kenn-Nummer (WKN): A0J K2A International Security Identification Number (ISIN): DE000A0JK2A8 Börsenkürzel: AR4
Gründungsdatum / Tag der Eintragung im Handelsregister: 20.03.2006 / 31.03.2006
Unternehmensgegenstand gemäß Satzung „Beratung anderer oder verbundener Unternehmen mit Ausnahme der Rechts- und Steuerberatung, der Erwerb von oder die Beteiligung jeder Art an Unternehmen, das Halten, die Verwaltung und die Verwertung von Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen, der Erwerb, die Verwaltung und die Veräußerung von Grundeigentum, die Verwaltung eigenen Vermögens sowie die Erbringung sonstiger Dienstleistungen im Zusammenhang mit den vorgenannten Tätigkeiten.“
Grundkapital / Aktien EUR 500.000,00, eingeteilt in Stück 500.000 nennwertlose Inhaberaktien Abschlussprüfer Central Treuhand AG, München Hauptaktionäre Lotus AG, Feldafing; TIVEN GmbH, München
Planfinanzkennzahlen 2006 - 2008
Gewinn- und Verlustrechnung (in EUR)
2006: Umsatzerlöse 172.500 Jahreserlöse -243.545
2007: Umsatzerlöse 1.147.500 Jahreserlöse -98.569
2008: Umsatzerlöse 2.175.000 Jahreserlöse 742.316
Jetzt muss jeder selbst die Risikofaktoren einschätzen.
Eigentlich schade, dass hier in der Diskussionsrunde nicht mehr los ist - das wird sich sicherlich ändern !
Zusammengefasst:
AURELIUS AG München Wertpapier-Kenn-Nummer (WKN): A0J K2A International Security Identification Number (ISIN): DE000A0JK2A8 Börsenkürzel: AR4
Gründungsdatum / Tag der Eintragung im Handelsregister: 20.03.2006 / 31.03.2006
Unternehmensgegenstand gemäß Satzung „Beratung anderer oder verbundener Unternehmen mit Ausnahme der Rechts- und Steuerberatung, der Erwerb von oder die Beteiligung jeder Art an Unternehmen, das Halten, die Verwaltung und die Verwertung von Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen, der Erwerb, die Verwaltung und die Veräußerung von Grundeigentum, die Verwaltung eigenen Vermögens sowie die Erbringung sonstiger Dienstleistungen im Zusammenhang mit den vorgenannten Tätigkeiten.“
Grundkapital / Aktien EUR 500.000,00, eingeteilt in Stück 500.000 nennwertlose Inhaberaktien Abschlussprüfer Central Treuhand AG, München Hauptaktionäre Lotus AG, Feldafing; TIVEN GmbH, München
Planfinanzkennzahlen 2006 - 2008
Gewinn- und Verlustrechnung (in EUR)
2006: Umsatzerlöse 172.500 Jahreserlöse -243.545
2007: Umsatzerlöse 1.147.500 Jahreserlöse -98.569
2008: Umsatzerlöse 2.175.000 Jahreserlöse 742.316
Jetzt muss jeder selbst die Risikofaktoren einschätzen.
Eigentlich schade, dass hier in der Diskussionsrunde nicht mehr los ist - das wird sich sicherlich ändern !
Kann mir jemand erklären, warum die Firma bei aktueller Bilanz eine Bewertung von kanpp 30 Mio. inne hat?
In diesem Jahr sollen zwei Beteiligungen übernommen werden...
Die erste Beteiligung Spezialdrucker Scherpe erwirtschaftete zuletzt einen Umsatz von EUR 14 Millionen.
Offensichtlich rechnet man damit, nochmal eine ähnliche Beteiligung in der gleichen Größenordnung vornehmen zu können.
Der Aktienkurs und die Nachfrage steigen. Tja, hätte ich nicht solange überlegt, dann könnte man jetzt schon deutliche Kursgewinne vorweisen.
Für mich schreit das förmlich nach einer baldigen Kapitalerhöhung in Form von Ausgabe neuer Aktien. Ist den Aktionären schon was bekannt ?
Die erste Beteiligung Spezialdrucker Scherpe erwirtschaftete zuletzt einen Umsatz von EUR 14 Millionen.
Offensichtlich rechnet man damit, nochmal eine ähnliche Beteiligung in der gleichen Größenordnung vornehmen zu können.
Der Aktienkurs und die Nachfrage steigen. Tja, hätte ich nicht solange überlegt, dann könnte man jetzt schon deutliche Kursgewinne vorweisen.
Für mich schreit das förmlich nach einer baldigen Kapitalerhöhung in Form von Ausgabe neuer Aktien. Ist den Aktionären schon was bekannt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.772.843 von sturmhp am 05.09.06 16:11:52Aus dem Wertpapierprospekt von Aurelius:
Finanzierung des Erwerbs von Beteiligungsunternehmen Beteiligungsunternehmen sollen im Wesentlichen mit Eigenkapital erworben werden. Dafür ist vorgesehen, im 4. Quartal 2006 eine Kapitalerhöhung vorzunehmen, aus der der Gesellschaft mindestens EUR 5.125.000 zufließen sollen. Eine weitere Kapitalerhöhung mit einem Kapitalzufluss von mindestens EUR 15.075.000 ist für 2008 geplant. Lediglich zur Finanzierung der ersten Beteiligung ist die Aufnahme eines Darlehens in Höhe von EUR 600.000 geplant. Vereinbarungen mit Darlehensgebern bestehen hierzu bislang nicht. Diese Annahmen des Businessplans betreffen Faktoren, die durch die Mitglieder der Verwaltungsorgane beeinflussbar sind.
Ob das mal gut geht? 32 Mio. MKap. und derzeit eine Beteiligung erscheint mir ein wenig ambitioniert.
Finanzierung des Erwerbs von Beteiligungsunternehmen Beteiligungsunternehmen sollen im Wesentlichen mit Eigenkapital erworben werden. Dafür ist vorgesehen, im 4. Quartal 2006 eine Kapitalerhöhung vorzunehmen, aus der der Gesellschaft mindestens EUR 5.125.000 zufließen sollen. Eine weitere Kapitalerhöhung mit einem Kapitalzufluss von mindestens EUR 15.075.000 ist für 2008 geplant. Lediglich zur Finanzierung der ersten Beteiligung ist die Aufnahme eines Darlehens in Höhe von EUR 600.000 geplant. Vereinbarungen mit Darlehensgebern bestehen hierzu bislang nicht. Diese Annahmen des Businessplans betreffen Faktoren, die durch die Mitglieder der Verwaltungsorgane beeinflussbar sind.
Ob das mal gut geht? 32 Mio. MKap. und derzeit eine Beteiligung erscheint mir ein wenig ambitioniert.
wer lesen kann ist klar im Vorteil. Danke nochmal für die Info. Heute steigt der Aktienkurs gegen den Trend weiter ...
Wenn man sich den Chart der letzten 3 Monate anschaut, muss man dem Diskussionsrundeneröffner recht geben - was für eine Performance !!
Wenn man sich den Chart der letzten 3 Monate anschaut, muss man dem Diskussionsrundeneröffner recht geben - was für eine Performance !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.810.180 von sturmhp am 07.09.06 17:04:26Bei den dünnen Umsätzen hat der Kurs nicht wirklich viel aussagekraft. Sobald mal einer auf die Idee kommt mehr als 300 Aktien abzustossen dürfte es mit der Performance schnell vorbei sein. Das Papier halte ich dann doch eher was für die Mutigen unter uns. Wie sehen das andere?
Sammleraktie - das sehen ich auch so. es wird jetzt darauf ankommen, daß die Aurelius bald mal ein paar gute Deals macht. Wenn das gelingt, wird das die nächste Arques Industries. Wenn nicht, dann eine weitere langweilige börsennotierte Bet.gesellschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.877.890 von Nobbi44 am 11.09.06 18:22:13AURELIUS übernimmt mit der DFA Transport und Logistik GmbH
führenden Spezialgutlogistiker
AURELIUS AG / Firmenübernahme
14.09.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
------
München, 14. September 2006. Das seit Ende Juni börsennotierte
Beteiligungsunternehmen AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8) hat
sämtliche Anteile an der DFA Transport und Logistik GmbH, Ronneburg
übernommen. Die DFA ist ein führender Spezialgutlogistiker
insbesondere bei Spezialtransporten mit Beförderungsgenehmigungen für
radioaktive Stoffe sowie verschiedenste Arten von Sondermüll. Dadurch
nimmt das Unternehmen eine herausragende Stellung bei der laufenden
Sanierung der Uranabbaustätten in den Neuen Bundesländern ein. Zu den
Auftraggebern zählt unter anderem die öffentliche Hand. Mit Aufträgen
in Österreich und Ungarn ist es dem Unternehmen zudem gelungen, auch
international erfolgreich zu expandieren. Der deutlich profitable
Spezialgutlogistiker DFA erwirtschaftete zuletzt einen Umsatz von EUR
20 Millionen und beschäftigt derzeit etwa 200 Mitarbeiter. Die
Gesellschaft wurde entsprechend der AURELIUS Geschäftsphilosophie zu
einem Preis deutlich unter dem Substanzwert erworben. Durch die
Übernahme der DFA erwirbt AURELIUS auch zwei Grundstücke mit einer
Fläche von rund 95.000 qm Größe in Ronneburg (Thüringen) und Bad
Schlema (Sachsen). Die AURELIUS Task Force, eine spezialisierte
operative Eingreiftruppe, wird umgehend projektbezogen zum Einsatz
kommen, um kurzfristig umsatz- und kostenseitige
Verbesserungspotenziale zu realisieren. "Mit DFA haben wir den
führenden Spezialgutlogistiker in den neuen Bundesländern zu einem
Kaufpreis, der deutlich unter dem Buchwert der Gesellschaft liegt,
übernommen", so der Vorstandsvorsitzende der AURELIUS AG, Dr. Dirk
Markus. "Unser Ziel ist es, die Spitzenposition der DFA weiter
auszubauen und die nationale wie internationale Expansion
voranzutreiben, um so den Unternehmenswert der DFA konsequent zu
steigern." Der AURELIUS Vorstand plant für das Jahr 2006 weitere
Akquisitionen.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de) erwirbt
mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum
Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt
Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen
Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter.
AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force
Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen
aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen
Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8)
gehandelt.
Kontakt
AURELIUS AG
Investor Relations & Unternehmenskommunikation
Matthias L. Schneck
Tel.: +49 (0) 89 5447 99-0
ir@aureliusinvest.de
führenden Spezialgutlogistiker
AURELIUS AG / Firmenübernahme
14.09.2006
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EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich.
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München, 14. September 2006. Das seit Ende Juni börsennotierte
Beteiligungsunternehmen AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8) hat
sämtliche Anteile an der DFA Transport und Logistik GmbH, Ronneburg
übernommen. Die DFA ist ein führender Spezialgutlogistiker
insbesondere bei Spezialtransporten mit Beförderungsgenehmigungen für
radioaktive Stoffe sowie verschiedenste Arten von Sondermüll. Dadurch
nimmt das Unternehmen eine herausragende Stellung bei der laufenden
Sanierung der Uranabbaustätten in den Neuen Bundesländern ein. Zu den
Auftraggebern zählt unter anderem die öffentliche Hand. Mit Aufträgen
in Österreich und Ungarn ist es dem Unternehmen zudem gelungen, auch
international erfolgreich zu expandieren. Der deutlich profitable
Spezialgutlogistiker DFA erwirtschaftete zuletzt einen Umsatz von EUR
20 Millionen und beschäftigt derzeit etwa 200 Mitarbeiter. Die
Gesellschaft wurde entsprechend der AURELIUS Geschäftsphilosophie zu
einem Preis deutlich unter dem Substanzwert erworben. Durch die
Übernahme der DFA erwirbt AURELIUS auch zwei Grundstücke mit einer
Fläche von rund 95.000 qm Größe in Ronneburg (Thüringen) und Bad
Schlema (Sachsen). Die AURELIUS Task Force, eine spezialisierte
operative Eingreiftruppe, wird umgehend projektbezogen zum Einsatz
kommen, um kurzfristig umsatz- und kostenseitige
Verbesserungspotenziale zu realisieren. "Mit DFA haben wir den
führenden Spezialgutlogistiker in den neuen Bundesländern zu einem
Kaufpreis, der deutlich unter dem Buchwert der Gesellschaft liegt,
übernommen", so der Vorstandsvorsitzende der AURELIUS AG, Dr. Dirk
Markus. "Unser Ziel ist es, die Spitzenposition der DFA weiter
auszubauen und die nationale wie internationale Expansion
voranzutreiben, um so den Unternehmenswert der DFA konsequent zu
steigern." Der AURELIUS Vorstand plant für das Jahr 2006 weitere
Akquisitionen.
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Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt
Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen
Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter.
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Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen
aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen
Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.927.077 von wuchtintueten am 14.09.06 10:30:01München, 19. September 2006
AURELIUS erwirbt die Grillo Peißenberg GmbH
Das Münchner Beteiligungsunternehmen AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8) hat sämtliche Anteile an der Grillo Peißenberg GmbH übernommen. Gleichzeitig wurde mit dem bestehenden Bankenpool unter der Führung der Bayerischen Landesbank und dem ehemaligen Eigentümer, dem Duisburger Grillo-Konzern, Einigung über die Ablösung der Altkredite des Unternehmens erzielt. Die Grillo Peißenberg GmbH wird im laufenden Geschäftsjahr 2005/2006 mit ca. 200 Mitarbeitern einen Umsatz von EUR 18 Millionen erwirtschaften. Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst die Bereiche Fräsbearbeitung, Blechbearbeitung und Baugruppen-Montage, wofür modernste CNC-Maschinen (z.B. Fräsen oder Laserschneiden) zur Verfügung stehen. Grillo Peißenberg verfügt über eine breite Kundenbasis aus den Bereichen Informationstechnologie, Automobilindustrie sowie Produktionstechnik.
„Der Kauf der Grillo Peißenberg zeigt, dass AURELIUS auch für Banken und Konzerne wie die Grillo-Werke AG mit einem Jahresumsatz von rund 1 Mrd. EUR ein attraktiver Partner für den Verkauf von Beteiligungen und Kreditportfolios ist“, freut sich AURELIUS Vorstand Gert Purkert. Mit der Grillo Peißenberg GmbH, die vormals im Besitz des Siemens Konzerns war, erwirbt AURELIUS auch ein Grundstück mit einer Größe von rund 44.000 qm in Peißenberg (Oberbayern). Für das laufende Jahr plant der Vorstand der börsennotierten AURELIUS AG weitere Akquisitionen.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de) erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
Kontakt
AURELIUS AG
Investor Relations & Unternehmenskommunikation
Matthias L. Schneck
Tel.: +49 (0) 89 5447 99-0
ir@aureliusinvest.de
AURELIUS erwirbt die Grillo Peißenberg GmbH
Das Münchner Beteiligungsunternehmen AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8) hat sämtliche Anteile an der Grillo Peißenberg GmbH übernommen. Gleichzeitig wurde mit dem bestehenden Bankenpool unter der Führung der Bayerischen Landesbank und dem ehemaligen Eigentümer, dem Duisburger Grillo-Konzern, Einigung über die Ablösung der Altkredite des Unternehmens erzielt. Die Grillo Peißenberg GmbH wird im laufenden Geschäftsjahr 2005/2006 mit ca. 200 Mitarbeitern einen Umsatz von EUR 18 Millionen erwirtschaften. Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst die Bereiche Fräsbearbeitung, Blechbearbeitung und Baugruppen-Montage, wofür modernste CNC-Maschinen (z.B. Fräsen oder Laserschneiden) zur Verfügung stehen. Grillo Peißenberg verfügt über eine breite Kundenbasis aus den Bereichen Informationstechnologie, Automobilindustrie sowie Produktionstechnik.
„Der Kauf der Grillo Peißenberg zeigt, dass AURELIUS auch für Banken und Konzerne wie die Grillo-Werke AG mit einem Jahresumsatz von rund 1 Mrd. EUR ein attraktiver Partner für den Verkauf von Beteiligungen und Kreditportfolios ist“, freut sich AURELIUS Vorstand Gert Purkert. Mit der Grillo Peißenberg GmbH, die vormals im Besitz des Siemens Konzerns war, erwirbt AURELIUS auch ein Grundstück mit einer Größe von rund 44.000 qm in Peißenberg (Oberbayern). Für das laufende Jahr plant der Vorstand der börsennotierten AURELIUS AG weitere Akquisitionen.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de) erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
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inzwischen glaube ich das es die zweite arques wird !
allerdings muss man sich erinnern, warum der vorstand von aurelius damals bei arques ausgeschieden ist ...
auf jeden fall wurde das ziel für dieses jahr mit zwei beteiligungen übertroffen ! als nächstes steht die kapitalerhöhung an.
habe noch weitere arques aktionäre in dieses beteiligungsgesellschaft investiert ?
wer hat den artiekl in der fokus money über die beteiliungsgesellschaft LENA gelesen ?
allerdings muss man sich erinnern, warum der vorstand von aurelius damals bei arques ausgeschieden ist ...
auf jeden fall wurde das ziel für dieses jahr mit zwei beteiligungen übertroffen ! als nächstes steht die kapitalerhöhung an.
habe noch weitere arques aktionäre in dieses beteiligungsgesellschaft investiert ?
wer hat den artiekl in der fokus money über die beteiliungsgesellschaft LENA gelesen ?
aufpassen, schau dir mal die beteiligungstruktur an ist das nicht sau doof
1) Der Typ kauf genau 4999 um nicht gemeldet zu sein
2) Die Frau von dem Typen kauft genau die selbe summe
3) Der 2. Vorstand und seine Frau dito
4) über 40 % hält eine andere Beteiligungsfirma rate einmal wem die gehört....Richtig...
hörst sich ganz nach einer Gelddruckmaschine an. Ausserdem rechne einmal 4999 x 98 Euro das hat sich bis heute schon richtig gelohnt. ich bleib bei Arques
1) Der Typ kauf genau 4999 um nicht gemeldet zu sein
2) Die Frau von dem Typen kauft genau die selbe summe
3) Der 2. Vorstand und seine Frau dito
4) über 40 % hält eine andere Beteiligungsfirma rate einmal wem die gehört....Richtig...
hörst sich ganz nach einer Gelddruckmaschine an. Ausserdem rechne einmal 4999 x 98 Euro das hat sich bis heute schon richtig gelohnt. ich bleib bei Arques
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.112.884 von dagoduck am 22.09.06 21:22:04@dagoduck
du bist ja mal ein richtiger held:
wahnsinn, dass du das aktienprosepekt richtig lesen konntest. wenn du ein wenig ahnung hättest, wüsstest du das solch verteilungen aufgrund unseres steuergesetztes zu stande kommen. insofern keine wirklichen neuigkeiten.
@strumhp: warum ist denn dr. dirk markus bei der arques ausgestiegen / rausgeflogen? hast du diebzgl. insider infos? würde mich ehrlich interessieren?
beste grüsse,
sammleraktie
du bist ja mal ein richtiger held:
wahnsinn, dass du das aktienprosepekt richtig lesen konntest. wenn du ein wenig ahnung hättest, wüsstest du das solch verteilungen aufgrund unseres steuergesetztes zu stande kommen. insofern keine wirklichen neuigkeiten.
@strumhp: warum ist denn dr. dirk markus bei der arques ausgestiegen / rausgeflogen? hast du diebzgl. insider infos? würde mich ehrlich interessieren?
beste grüsse,
sammleraktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.116.436 von Sammleraktie am 23.09.06 00:44:58@Sammleraktie, das kann man so oder so sehen. Da du der oberschlaui bist kanns du mir mal genau das Gesetz nennen warum das so laufen muss
gründe dann auch zwei AGs und beteilige alle meine Verwandten zu < 1%, hoffe du kaufst dann einige meiner Aktien
gründe dann auch zwei AGs und beteilige alle meine Verwandten zu < 1%, hoffe du kaufst dann einige meiner Aktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.116.436 von Sammleraktie am 23.09.06 00:44:58@sammleraktie,
zur Info Dr. Markus ist rausgeflogen (offiziel man hat sich getreten) weil der Tipp "vergessen" hatte anzuzeigen das er Aktien als Arques Manager verkauft hat
oh sowas soll ja passieren und als Dr. kann man schliesslich nicht alles wissen
zur Info Dr. Markus ist rausgeflogen (offiziel man hat sich getreten) weil der Tipp "vergessen" hatte anzuzeigen das er Aktien als Arques Manager verkauft hat
oh sowas soll ja passieren und als Dr. kann man schliesslich nicht alles wissen
@dagoduck - Deine Info stimmt nicht: Markus ist bei Arques ausgeschieden, weil er die unseriöse Bilanzierung von Arques-Chef Löw nicht mehr mitmachen wollte.
Der mit dem Insider-Handel war ein anderer Vorstand von Arques siehe link
http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=365946
Der mit dem Insider-Handel war ein anderer Vorstand von Arques siehe link
http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=365946
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: zitierte Pressemitteilung wurde zurückgezogen
Ich denke, dass die 100erter Marke eine schwere Hürde wird. Insg. hat die Aktie jetzt eine MKap. von 50 Mio. Um dieses Kurs zu rechtfertigen müssten der Kapitalisierung eine Gewinn von 5 Mio. gegenüberstehen (zumindest mittelfristig). Scherpe und DFA sollen Gewinne erwirtschaften. Bei 10%iger Umsatzrendite könnte Scherpe 1,4 Mio. und DFA 2 Mio. erwirtschaften. Wären soweit 3,4 Mio. Grillo soll Verluste schreiben. Nehmen wir an, die verbrennen im Momement noch 1,4 Mio. kämen wir auf 2 Mio. Gewinn(selbstverständlich handelt es sich hier nur um spekulative Werte, die tatsächlichen Zahlen weiss ich auch nicht). Das ganz gäbe dann ein KGV von 25. Also scheint mir die Aktie mit den knapp 100 Euro doch schon sehr hoch bewertet. Immerhin handelt es sich um Beteiligungen, die eher der "old economy" entstammen und daher schon mit einem KGV von 5-8 gut gepreist wäre.
Bin also gespannt, ob sich die fulminante Kursentwicklung fortsetzen kann.
Wie sieht das der Rest von euch hier?
Grüsse,
Sammleraktie
Bin also gespannt, ob sich die fulminante Kursentwicklung fortsetzen kann.
Wie sieht das der Rest von euch hier?
Grüsse,
Sammleraktie
sehe aurelius sehr positiv, denke dass man den kurs bis auf ca. 120 € "hochziehen" wird, dann wird man zum 3. quartal einige millionen gewinn ausweisen und mit einer kapitalerhöhung, sagen wir mal 5:1 je 120 € oder insgesamt dann 12 Millionen einnehmen mit dem Argument dass KGV ist ja nur bei etwa 10 aufs Gesamtjahr gerechnet. Im Gesamtjahr 2005 wird man dann an die 5 Mio. € Gewinn ausweisen und das ganze bestätigen. Nächstes Jahr dann anscheinend große kapitalerhöhung oder mann kauft sich mit der hohen Bewertung ILKA zu einem vergleichsweise günstigen kurs.
Nur Vermutungen meinerseits, aber ich glaub das ist so die grobe Richtung in die es geht. Wenn das klappt und man etwas zurückhaltender bilanziert wie arques halte ich aurelius für die bessere arques.
Nur Vermutungen meinerseits, aber ich glaub das ist so die grobe Richtung in die es geht. Wenn das klappt und man etwas zurückhaltender bilanziert wie arques halte ich aurelius für die bessere arques.
ich sehe die Richtung ähnlich wie chiggedy. Hinzukommen sicherlich noch weitere Beteiligungen die man bis zum Jahresabschluss akquiriert. Die bevorstehende Kapitalerhöhung sehe ich eher 10:1 (was abzuwarten bleibt).
Wie sieht nochmal das aktuelle Beteiligungsportfolio aus?
1. Beteiligung Spezialdrucker Scherpe erwirtschaftete zuletzt einen Umsatz von EUR 14 Millionen
2. DFA Transport und Logistik GmbH erwirtschaftete zuletzt einen Umsatz von EUR 20 Millionen
3. Grillo Peißenberg GmbH erwirtschaftete zuletzt einen Umsatz von EUR 18 Millionen
Wer kennt die tatsächlich bilanzierten Gewinne dieser Firmen ? Stimmt es, dass Grillio Verluste schreibt ? Diskussionsteilnehmer "Sammleraktie" woher hast du diese Information ?
Eine andere Frage ist, wieviele Personen (TaskForce) managen die Beteiligungen ? Was hat sich personell bei Aurelius getan ?
Wie sieht nochmal das aktuelle Beteiligungsportfolio aus?
1. Beteiligung Spezialdrucker Scherpe erwirtschaftete zuletzt einen Umsatz von EUR 14 Millionen
2. DFA Transport und Logistik GmbH erwirtschaftete zuletzt einen Umsatz von EUR 20 Millionen
3. Grillo Peißenberg GmbH erwirtschaftete zuletzt einen Umsatz von EUR 18 Millionen
Wer kennt die tatsächlich bilanzierten Gewinne dieser Firmen ? Stimmt es, dass Grillio Verluste schreibt ? Diskussionsteilnehmer "Sammleraktie" woher hast du diese Information ?
Eine andere Frage ist, wieviele Personen (TaskForce) managen die Beteiligungen ? Was hat sich personell bei Aurelius getan ?
Verluste machen alle Beteiligungen, sonst hätte sie der Verkäufer nicht für 1 € oder zumindest deutlich unter Buchwert verkauft. Was ich mit Gewinnen ausweisen meine ist ja auch nicht, dass hier tatsächlich operativ Gewinn gemacht wird, sondern das Heben von negativen Kaufpreisdifferenzen.
z.B. (alles Vermutungen)
Grillo Peißenberg wurde für 1 € gekauft, Buchwert des EK ist 5 Mio. €, Unternehmen schreibt 2 Mio. Verlust.
Jetzt nimmt Aurelius an, dass sie innerhalb von 1 Jahr den Turn-Around schaffen, dann schreiben sie auf der Aktivseite 5 Mio Beteiligungswert hoch, für 2 Mio. bilden sie eine Restrukturierungsrückstellung, wenn dann alles nach Plan läuft sind die 2 Mio in einem Jahr verbrannt, Break-Even erreicht und die Kiste is 3 Mio. wert.
Das ist dann kraetive Buchführung, laut IFRS 3 seit 2004 aber verpflichtend.
Vorteil ist dass man praktisch kein Kapital aufwenden muss, es sei denn man braucht zum Sanierungsfortschritt liquide Mittel, dass Risiko ist bei einer Typischen 1 € Übernahme eben dann darauf begrenzt dass im Fall des Scheiterns der Sanierung der zugeschriebene Ansatz wieder Abgeschrieben werden muss.
z.B. (alles Vermutungen)
Grillo Peißenberg wurde für 1 € gekauft, Buchwert des EK ist 5 Mio. €, Unternehmen schreibt 2 Mio. Verlust.
Jetzt nimmt Aurelius an, dass sie innerhalb von 1 Jahr den Turn-Around schaffen, dann schreiben sie auf der Aktivseite 5 Mio Beteiligungswert hoch, für 2 Mio. bilden sie eine Restrukturierungsrückstellung, wenn dann alles nach Plan läuft sind die 2 Mio in einem Jahr verbrannt, Break-Even erreicht und die Kiste is 3 Mio. wert.
Das ist dann kraetive Buchführung, laut IFRS 3 seit 2004 aber verpflichtend.
Vorteil ist dass man praktisch kein Kapital aufwenden muss, es sei denn man braucht zum Sanierungsfortschritt liquide Mittel, dass Risiko ist bei einer Typischen 1 € Übernahme eben dann darauf begrenzt dass im Fall des Scheiterns der Sanierung der zugeschriebene Ansatz wieder Abgeschrieben werden muss.
@nobbi44
es ging nicht um gross sondern um dr. markus. auch wenn es richitg ist das auch der gros wohl das erste mal manager einer ag ist
nochmal wenn ein Manger Aktien des eigenen Unternehmens verkauft so muss er das melden. dazu gibt es gesetzlicjhe grundlagen
und noch was der dr. markus war damals so "eingeschnappt" das er unbedingt den Kurz drücken musste. wenn man viele aktien hat und nur wenige nachfrage angesagt ist klappt das auch
macht nix bei arques hab ich gut verdient von dr. markus las ich lieber die finger weg der muss noch zuviel lernen
es ging nicht um gross sondern um dr. markus. auch wenn es richitg ist das auch der gros wohl das erste mal manager einer ag ist
nochmal wenn ein Manger Aktien des eigenen Unternehmens verkauft so muss er das melden. dazu gibt es gesetzlicjhe grundlagen
und noch was der dr. markus war damals so "eingeschnappt" das er unbedingt den Kurz drücken musste. wenn man viele aktien hat und nur wenige nachfrage angesagt ist klappt das auch
macht nix bei arques hab ich gut verdient von dr. markus las ich lieber die finger weg der muss noch zuviel lernen
was macht es für einen sinn wenn bei einem tagesumsatz von 200 Stück in Worten zweihundert, der kurs nach oben getrieben wird. soll er doch auf 150 steigen dann ist er einbruch um so heftiger
@Dagoduck - wenn Du hier solche Sachen postest muß da sagen wo Du Deine Infos herhast. Quelle?
@sturmhp
die infos über die gewinn- bzw. verlustsituation der aurelius-beteiligungen:
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=topstory&I…
keine ahnung, ob dieser artikel seriös ist.
grüsse,
sammleraktie
die infos über die gewinn- bzw. verlustsituation der aurelius-beteiligungen:
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=topstory&I…
keine ahnung, ob dieser artikel seriös ist.
grüsse,
sammleraktie
auf jeden fall ein sehr interessanter interview-artikel.
ich muss ehrlich gestehen ich kannte ihn noch nicht ! viele aussagen sind sehr aufschlussreich(z.b über die höhe der kapitalerhöhung u.v.m.). auf mich wirken die aussagen ehrlich und vertrauenserweckend, aber hierzu muss sich jeder selber sein bild bzw. reim draus machen. nichtsdestotrotz habe ich deshalb auch in die aktie und in die geschäftsstrategie investiert. des weiteren wäre ich sogar bereit, bei einem niedrigeren kurs (<70) den aktienbestand auszustocken - obwohl mein depot 100%-beteiligungs-gesellschafts-lastig ist.
mit den ersten analysten-empfehlungen können wir wohl erst nach veröffentlichung der zahlen im november rechnen.
nochmal vielen dank für den link zu diesem artikel - sehr konstruktiv.
für alle diskussionsteilnehmer, welche den artikel noch nicht kennen, so empfiehlt es sich diesen mal zu lesen.
vielleicht können wir über einzelne punkte aus diesem artikel diskutieren ? selbstverständlich würden mich auch andere meinungen zu diesem artikel interessieren - was sagst du sammleraktie oder chiggedy (alles unverbindlich)
ich muss ehrlich gestehen ich kannte ihn noch nicht ! viele aussagen sind sehr aufschlussreich(z.b über die höhe der kapitalerhöhung u.v.m.). auf mich wirken die aussagen ehrlich und vertrauenserweckend, aber hierzu muss sich jeder selber sein bild bzw. reim draus machen. nichtsdestotrotz habe ich deshalb auch in die aktie und in die geschäftsstrategie investiert. des weiteren wäre ich sogar bereit, bei einem niedrigeren kurs (<70) den aktienbestand auszustocken - obwohl mein depot 100%-beteiligungs-gesellschafts-lastig ist.
mit den ersten analysten-empfehlungen können wir wohl erst nach veröffentlichung der zahlen im november rechnen.
nochmal vielen dank für den link zu diesem artikel - sehr konstruktiv.
für alle diskussionsteilnehmer, welche den artikel noch nicht kennen, so empfiehlt es sich diesen mal zu lesen.
vielleicht können wir über einzelne punkte aus diesem artikel diskutieren ? selbstverständlich würden mich auch andere meinungen zu diesem artikel interessieren - was sagst du sammleraktie oder chiggedy (alles unverbindlich)
@Nobbi44.
vorab ich bin aktionär von arques und zwar aus der Zeit als unser Freu Dr. Markus dort auch noch ganz oben war. Die Umsatze an der Börse hab ich noch in guter Erinnerung kannst ja mal prüfen ob dei gehandelten Aktien, der überzogenen kurzfristige Kursfall in der Zeit war als unser guter Dr. Markus "gefeuert" äh ich meinte als man sich von Ihm getrent hatte identisch ist.
weiterhin empfehle ich dir die Mitglieschaft im Aktienclub von Arques dort erfährt man auch so einiges aus erster Hand
Reicht dir das oder brauchst du noch mehr. Sorry leider kann ich nicht mit Verkaufsaufträgen dienen die fallen nun leider unter das Bankgeheimnis.
Noch ein Tipp ruf doch mal bei Aurelius an und frag mal nach ;-)
so heute erst einmal -20%
vorab ich bin aktionär von arques und zwar aus der Zeit als unser Freu Dr. Markus dort auch noch ganz oben war. Die Umsatze an der Börse hab ich noch in guter Erinnerung kannst ja mal prüfen ob dei gehandelten Aktien, der überzogenen kurzfristige Kursfall in der Zeit war als unser guter Dr. Markus "gefeuert" äh ich meinte als man sich von Ihm getrent hatte identisch ist.
weiterhin empfehle ich dir die Mitglieschaft im Aktienclub von Arques dort erfährt man auch so einiges aus erster Hand
Reicht dir das oder brauchst du noch mehr. Sorry leider kann ich nicht mit Verkaufsaufträgen dienen die fallen nun leider unter das Bankgeheimnis.
Noch ein Tipp ruf doch mal bei Aurelius an und frag mal nach ;-)
so heute erst einmal -20%
@Dagoduck: Das sind ja tolle Quellen - angebliche Aussage eines Wettbewerbers. Ist doch klar, daß den Arques-Leuten es nicht passt, dass ein Vorstand sich selbständig und damit ihnen auch Wettbewerb macht. Und das Aktionäre dann ihre Aktien verkaufen, wenn ein Vorstand geht, der bisher viel Geschäft gemacht hat und in dessen Zeit sich die Aktie toll entwickelt hat ist auch klar.
Ausserdem zwingt Dich ja keiner, Aurelius zu kaufen. Die Zeit wird es zeigen welche der beiden Aktien sich besser entwickelt!
Ausserdem zwingt Dich ja keiner, Aurelius zu kaufen. Die Zeit wird es zeigen welche der beiden Aktien sich besser entwickelt!
@ sturmhp
für mich war das interview auch neu, zeigt mir aber, dass ich glaub ich nicht so falsch liege mit meinen Vermutungen. Die gekauften Beteiligungen scheinen insgesamt etwas teurer gewesen zu sein als ich angenommen hatte, insgesammt ja anscheinend 3,5 Mio. €. Was mich positv überraschen würde wenn 2 der Unternehmen Gewinn machen würden, denn das würde ja aus dem Auge des Verkäufers gar keinen Sinn machen unter Buchwert zu verkaufen wenn Gewinne gemacht werden. Vielleicht liegt dass aber auch an der Bindung des Kaufpreises an die Gewinnentwicklung der nächsten Jahre (zumindest bei Scherpe).
Was man glaub ich grundsätzlich sagen kann ist folgendes: Natürlich hat ein Börsenkurs bei derart geringen Umsätzen wenig Aussagekraft, aber durch eine Kapitalerhöhung wird sich der free-float deutlich erhöhen und wenn Markus die Aktien in Höhe des heutigen Kurses (oder wie ich persönlich glaube noch ein bisschen drüber) verkauft bekommt, dann soll uns das doch nur recht sein.
für mich war das interview auch neu, zeigt mir aber, dass ich glaub ich nicht so falsch liege mit meinen Vermutungen. Die gekauften Beteiligungen scheinen insgesamt etwas teurer gewesen zu sein als ich angenommen hatte, insgesammt ja anscheinend 3,5 Mio. €. Was mich positv überraschen würde wenn 2 der Unternehmen Gewinn machen würden, denn das würde ja aus dem Auge des Verkäufers gar keinen Sinn machen unter Buchwert zu verkaufen wenn Gewinne gemacht werden. Vielleicht liegt dass aber auch an der Bindung des Kaufpreises an die Gewinnentwicklung der nächsten Jahre (zumindest bei Scherpe).
Was man glaub ich grundsätzlich sagen kann ist folgendes: Natürlich hat ein Börsenkurs bei derart geringen Umsätzen wenig Aussagekraft, aber durch eine Kapitalerhöhung wird sich der free-float deutlich erhöhen und wenn Markus die Aktien in Höhe des heutigen Kurses (oder wie ich persönlich glaube noch ein bisschen drüber) verkauft bekommt, dann soll uns das doch nur recht sein.
@dagoduck.
also, wenn ich recht in der annahme bin, dann bist du mitgied beim arques aktionärsclub ! somit besteht die möglichkeit, dass wir uns schonmal gesehen haben. sicherlich warst du beim sommerfest vom arques aktionärsclub in der villa des hr. dr.dr.löw am starnbergersees auch dabei. meine nr. beim arques aktionärsclub ist unter 10
was hält dich (bei den sehr guten kursgewinnen von arques) dann eigentlich davon ab, das gleiche mit aurelius nicht nochmal zu erleben ?
also, wenn ich recht in der annahme bin, dann bist du mitgied beim arques aktionärsclub ! somit besteht die möglichkeit, dass wir uns schonmal gesehen haben. sicherlich warst du beim sommerfest vom arques aktionärsclub in der villa des hr. dr.dr.löw am starnbergersees auch dabei. meine nr. beim arques aktionärsclub ist unter 10
was hält dich (bei den sehr guten kursgewinnen von arques) dann eigentlich davon ab, das gleiche mit aurelius nicht nochmal zu erleben ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.311.166 von sturmhp am 30.09.06 21:54:20AURELIUS AG übernimmt Deutsche Post Wohnen GmbH
Das börsennotierte Beteiligungsunternehmen AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8) hat durch die Eingliederung der Aurelius Investkapital AG in den Aurelius-Konzern nahezu sämtliche Anteile an der Deutsche Post Wohnen GmbH übernommen. Bereits zu Jahresbeginn hatte die Aurelius Investkapital AG das Unternehmen von der Deutschen Post AG erworben, das seit Mai 2006 unter GHOTEL hotel & living firmiert. Die GHOTEL Gruppe betreibt 18 Hotels und Apartmenthäuser in zentralen Lagen deutscher Großstädte wie Hamburg, Hannover, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart oder München und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von ca. EUR 15 Mio. Aurelius hat die GHOTEL Gruppe zu einem Preis unter Buchwert erworben.
Mit dem Erwerb im Januar 2006 wurden umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen durch die Task Force der Aurelius eingeleitet. So wurden Einsparungen in wesentlichen Kostenpositionen vorgenommen, erfahrene Hotelmanager eingestellt und deutliche Fortschritte im Bereich Marketing & Vertrieb erzielt.
Durch die bereits vierte Akquisition in diesem Jahr konnte die AURELIUS AG ihre bisherige Planung von zwei Übernahmen im laufenden Jahr deutlich übertreffen. Die vier Beteilungsunternehmen der AURELIUS AG erwirtschaften aktuell einen Umsatz auf Gesamtjahresbasis von über EUR 60 Mio. sowie ein positives Jahresergebnis.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de) erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
Da kommt so langsam Musik rein. Wenn das Ergebnis tatsächlich positiv ist, und die nächstes Jahr wirklich 6 Unternehmen übernehmen ist hier noch mächtig Phantasie in der Aktie. Bin nun langsam auch der Meinung, dass dies ein echter Kauf ist.
Grüsse,
Sammleraktie
Das börsennotierte Beteiligungsunternehmen AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8) hat durch die Eingliederung der Aurelius Investkapital AG in den Aurelius-Konzern nahezu sämtliche Anteile an der Deutsche Post Wohnen GmbH übernommen. Bereits zu Jahresbeginn hatte die Aurelius Investkapital AG das Unternehmen von der Deutschen Post AG erworben, das seit Mai 2006 unter GHOTEL hotel & living firmiert. Die GHOTEL Gruppe betreibt 18 Hotels und Apartmenthäuser in zentralen Lagen deutscher Großstädte wie Hamburg, Hannover, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart oder München und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von ca. EUR 15 Mio. Aurelius hat die GHOTEL Gruppe zu einem Preis unter Buchwert erworben.
Mit dem Erwerb im Januar 2006 wurden umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen durch die Task Force der Aurelius eingeleitet. So wurden Einsparungen in wesentlichen Kostenpositionen vorgenommen, erfahrene Hotelmanager eingestellt und deutliche Fortschritte im Bereich Marketing & Vertrieb erzielt.
Durch die bereits vierte Akquisition in diesem Jahr konnte die AURELIUS AG ihre bisherige Planung von zwei Übernahmen im laufenden Jahr deutlich übertreffen. Die vier Beteilungsunternehmen der AURELIUS AG erwirtschaften aktuell einen Umsatz auf Gesamtjahresbasis von über EUR 60 Mio. sowie ein positives Jahresergebnis.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de) erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
Da kommt so langsam Musik rein. Wenn das Ergebnis tatsächlich positiv ist, und die nächstes Jahr wirklich 6 Unternehmen übernehmen ist hier noch mächtig Phantasie in der Aktie. Bin nun langsam auch der Meinung, dass dies ein echter Kauf ist.
Grüsse,
Sammleraktie
Kursziel von Aurelius bis Ende 12/07 150 Euro?
Hallo Zusammen,
wie ich in dem vorherigen Beitrag unten schon erwähnt habe, beginne ich nun auch langsam an die "Aurelius=ArquesII"-Story zu glauben. Was haltet ihr von folgender (ich weiss, stark vereinfachten)-Rechnung:
Umsatz heute:
4 Unternehmen a ca. 15 Mio. Umsatz = 60 Mio.
(nächstes Jahr weitere 6 Übernahmen
6 Unternehmen a ca. 15 Mio. Umsatz = 90 Mio.
Konzernumsatz (12/07): ca. 150 Mio.
7% Umsatzrendite: 10,5 Mio.
10,5 Mio. bei einem KGV von 8 = 84 Mio. faire Marktkapitalisierung
Dies wäre ein Kurs (84 Mio. / 500000 Stück Aktien = 168 Euro / Aktie)
Nicht berücksichtigt ist hier die Kapitalerhöhung. Dennoch ab jetzt für mich auch ein klarer KAUF. Lasst mich doch mal weissen, wo ihr Aurelius so gegen 12/07 stehen seht. Möglichst realistische Einschätzungen bitte! Dankeschön.
Hallo Zusammen,
wie ich in dem vorherigen Beitrag unten schon erwähnt habe, beginne ich nun auch langsam an die "Aurelius=ArquesII"-Story zu glauben. Was haltet ihr von folgender (ich weiss, stark vereinfachten)-Rechnung:
Umsatz heute:
4 Unternehmen a ca. 15 Mio. Umsatz = 60 Mio.
(nächstes Jahr weitere 6 Übernahmen
6 Unternehmen a ca. 15 Mio. Umsatz = 90 Mio.
Konzernumsatz (12/07): ca. 150 Mio.
7% Umsatzrendite: 10,5 Mio.
10,5 Mio. bei einem KGV von 8 = 84 Mio. faire Marktkapitalisierung
Dies wäre ein Kurs (84 Mio. / 500000 Stück Aktien = 168 Euro / Aktie)
Nicht berücksichtigt ist hier die Kapitalerhöhung. Dennoch ab jetzt für mich auch ein klarer KAUF. Lasst mich doch mal weissen, wo ihr Aurelius so gegen 12/07 stehen seht. Möglichst realistische Einschätzungen bitte! Dankeschön.
Jetzt mal langsam ...
Fakt ist: "Durch die bereits vierte Akquisition in diesem Jahr konnte die AURELIUS AG ihre bisherige Planung von zwei Übernahmen im laufenden Jahr deutlich übertreffen. Die vier Beteilungsunternehmen der AURELIUS AG erwirtschaften aktuell einen Umsatz auf Gesamtjahresbasis von über EUR 60 Mio. sowie ein positives Jahresergebnis. "
Ich gebe erst ein unverbindliches Kursziel von Aurelius ab, wenn mir die offiziell veröffentlichten Quartalszahlen vorliegen.
Welche Bankverpflichungen hat Aurelius ?
Spätestens nach der Veröffentlichung wird sicherlich die angekündigte Kapitalerhöhung von 7-10 Mio. stattfinden. Wie wird hierzu das Bezugsverhältnis und der Bezugspreis ausfallen ?
Fakt ist: "Durch die bereits vierte Akquisition in diesem Jahr konnte die AURELIUS AG ihre bisherige Planung von zwei Übernahmen im laufenden Jahr deutlich übertreffen. Die vier Beteilungsunternehmen der AURELIUS AG erwirtschaften aktuell einen Umsatz auf Gesamtjahresbasis von über EUR 60 Mio. sowie ein positives Jahresergebnis. "
Ich gebe erst ein unverbindliches Kursziel von Aurelius ab, wenn mir die offiziell veröffentlichten Quartalszahlen vorliegen.
Welche Bankverpflichungen hat Aurelius ?
Spätestens nach der Veröffentlichung wird sicherlich die angekündigte Kapitalerhöhung von 7-10 Mio. stattfinden. Wie wird hierzu das Bezugsverhältnis und der Bezugspreis ausfallen ?
Kann mir mal jemand den Zusammenhang von Aurelius AG und InvestUnity AG erklären. Sitzen in dem gleichen Gebäude, haben somit die gleiche Anschrift und die jeweiligen Beteiligten sind auch alle miteinander verbandelt. Frau Winter hält Anteile an Aurelius und ist im Aufsichtsrat von InvestUnity. Dr. Markus ebenfalls im Aufsichtsrat von Investunity und Donatus Albrecht ist Vorstand bei Investunity und gleichzeitig Beteiligungsmanager bei Aurelius.
Gibt es hier noch weitere AG-Mäntel in diesem Konstrukt? Hat hier noch einer den Überblick bzw. ein Erklärung? Kommt mir dann doch ein wenig undurchsichtig vor?
Erklärungen?
Gibt es hier noch weitere AG-Mäntel in diesem Konstrukt? Hat hier noch einer den Überblick bzw. ein Erklärung? Kommt mir dann doch ein wenig undurchsichtig vor?
Erklärungen?
Ich habe keine Erklärung ! Vielleicht sollte man die Frage an die IR Abteilung von Aurelius oder Dr. Markus richten !
also mal ein erklärungsversuch meinerseits:
Vermutlich wollte Aurelius über ILKA an die Börse gehen, hat man sich anders überlegt, vermutlich weil man schwierigkeiten gesehen hat die "alte" Aurelius Investkapital AG in ILKA mittels Sacheinlage einzubringen, hätte ja vermutlich auch Anfechtungsklagen gegeben. z.B. wenn man gesagt hätte den Haufen Sanierungsfälle den wir da zusammengekauft hat bewerten wir jetzt mit 10 Mio. €.
Daher hat man den weg des direkten Listings von Aurelius (der neuen Aurelius AG) gewählt, bringt jetzt nach und nach per Kauf die Beteiligungen der "alten" Aurelius ein, dann hat man die Sachkapitalerhöhungsproblematik nicht. Trotzdem muss man jetzt halt trotzdem noch was mit ILKA anfangen. Und da hat man sich ja mittlerweile auch was überlegt. Ob das jetzt eine Verlegenheitslösung ist oder nicht, ich weiß es nicht.
Meiner Meinung nach (reine Spekulation) wird man vielleicht irgendwann auch noch was ganz anderes machen und versuchen ILKA auf Aurelius zu verschmelzen.
Vermutlich wollte Aurelius über ILKA an die Börse gehen, hat man sich anders überlegt, vermutlich weil man schwierigkeiten gesehen hat die "alte" Aurelius Investkapital AG in ILKA mittels Sacheinlage einzubringen, hätte ja vermutlich auch Anfechtungsklagen gegeben. z.B. wenn man gesagt hätte den Haufen Sanierungsfälle den wir da zusammengekauft hat bewerten wir jetzt mit 10 Mio. €.
Daher hat man den weg des direkten Listings von Aurelius (der neuen Aurelius AG) gewählt, bringt jetzt nach und nach per Kauf die Beteiligungen der "alten" Aurelius ein, dann hat man die Sachkapitalerhöhungsproblematik nicht. Trotzdem muss man jetzt halt trotzdem noch was mit ILKA anfangen. Und da hat man sich ja mittlerweile auch was überlegt. Ob das jetzt eine Verlegenheitslösung ist oder nicht, ich weiß es nicht.
Meiner Meinung nach (reine Spekulation) wird man vielleicht irgendwann auch noch was ganz anderes machen und versuchen ILKA auf Aurelius zu verschmelzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.579.364 von chiggedy am 12.10.06 14:51:04@chiggedy
Investunity könnte auch die verlängerte Werkbank von Aurelius werden. Macht doch Sinn unter einem Dach Börsen- und nichtbörsennotierte Investments zu vereinigen.
nicht börsennotiert = Aurelius
börsennotiert = Investunity
Das erweitert die Verdienstmöglichkeiten.
Gruß
CDAXKing
Investunity könnte auch die verlängerte Werkbank von Aurelius werden. Macht doch Sinn unter einem Dach Börsen- und nichtbörsennotierte Investments zu vereinigen.
nicht börsennotiert = Aurelius
börsennotiert = Investunity
Das erweitert die Verdienstmöglichkeiten.
Gruß
CDAXKing
wie kann es sein, dass eine Kapitalerhöhung von Euro 500.000 um Euro 113.450 auf Euro 613.450, also um 22,7 Prozent, komplett unter Ausschluß des Bezugsrechts der Altaktionäre erfolgt?
das würde mich auch mal stark interessieren. Weiterhin fände ich es mal ganz spannend, wenn kommuniziert würde, wer denn diese strategischen Investoren sind.
@drulli, Sammleraktie: Ausserbörsliche Platzierung von Aktien ist bei marktengen Werten durchaus üblich. Wenn die das Bezugsrecht nicht ausgeschlossen hätten, hätten Sie einen aufwendigen Prospekt machen müssen, was sich kaum lohnen dürfte.
Mit den 9 Mio. kann es jetzt voll losgehen, hoffentlich kommen noch ein paar schöne Akquisitionen dieses Jahr!
Mit den 9 Mio. kann es jetzt voll losgehen, hoffentlich kommen noch ein paar schöne Akquisitionen dieses Jahr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.696.420 von Nobbi44 am 18.10.06 10:33:05@nobbi44
dem ist selbst aus diskussionstaktischen Gründen nix hinzuzufügen.
chapeau, nobbi44!!
Gruß
CDAXKing
dem ist selbst aus diskussionstaktischen Gründen nix hinzuzufügen.
chapeau, nobbi44!!
Gruß
CDAXKing
"Insgesamt wurden 113.450 Aktien von strategisch ausgewählten Investoren zu einem Preis von 78,00 EUR je Anteilsschein gezeichnet. Somit fließt der AURELIUS AG ein Emissionserlös von knapp 9 Mio. EUR zu. Diesen plant die Gesellschaft in den kommenden 6-12 Monaten in neue Beteiligungsunternehmen zu investieren, um das Wachstum des AURELIUS-Konzerns zu forcieren."
Da stellt sich doch nochmal die Frage, wer sind diese ausgewählten Investoren ?
Haben die Hauptaktionäre Lotus AG, Feldafing; TIVEN GmbH (10%), München ihre Anteile erhöht ?
Hinter der Tiven GmbH steckt doch auch weider das Aurelius Management !
Gruß
sturmhp
Da stellt sich doch nochmal die Frage, wer sind diese ausgewählten Investoren ?
Haben die Hauptaktionäre Lotus AG, Feldafing; TIVEN GmbH (10%), München ihre Anteile erhöht ?
Hinter der Tiven GmbH steckt doch auch weider das Aurelius Management !
Gruß
sturmhp
p.s. Ist die Lotus AG nicht auch bei Arques beteiligt ?
Alles ein bisschen verstrickt - oder ?
Alles ein bisschen verstrickt - oder ?
nehm ich nicht an, wäre ja auch blöd die aktie die man selber zu 1 € gekauft hat und nach der ke immer noch eine Mehrheit am Kapital hält zu 78 € nachzukaufen.
@47 von sturmhp: klar ist die Lotus AG an Arques beteiligt. Lotus ist die private Vermögensverwaltung von Dr. Markus, und der ist nicht nur Aurelius-CEO sondern auch einer der Gründer von Arques gewesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.724.602 von Nobbi44 am 19.10.06 17:08:38@nobbi44
genau, die Frau von Dr. Markus ist Vorstand bei Lotus - Family Office heißt das so schön neudeutsch!!
Gruß
CDAXKing
genau, die Frau von Dr. Markus ist Vorstand bei Lotus - Family Office heißt das so schön neudeutsch!!
Gruß
CDAXKing
wäre nicht schlecht, wenn sie mich in dem family office adoptieren würden ...
bei arques war ich der meinung, dass der dr.dr.löw die firma gegründet hat.
bei arques war ich der meinung, dass der dr.dr.löw die firma gegründet hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.739.878 von sturmhp am 20.10.06 13:16:01@sturmhp
was heißt gegründet, er hat den alten Mantel der Bad Salzschlirf AG gekauft und ein neues Geschäftsmodell hineingesteckt.
Gruß
CDAXKing
was heißt gegründet, er hat den alten Mantel der Bad Salzschlirf AG gekauft und ein neues Geschäftsmodell hineingesteckt.
Gruß
CDAXKing
@alle
jetzt, wo die KE durch ist, können Dr. Markus & Freunde wieder am Kurs drehen. Würde mich nicht wundern, wenn wir in den nächsten Tagen die 100-EUR-Marke knacken.
Gruß
CDAXKing
jetzt, wo die KE durch ist, können Dr. Markus & Freunde wieder am Kurs drehen. Würde mich nicht wundern, wenn wir in den nächsten Tagen die 100-EUR-Marke knacken.
Gruß
CDAXKing
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.696.420 von Nobbi44 am 18.10.06 10:33:05@Nobbi44
schon mal was von einem gesetzlichen Bezugsrecht der Aktionäre gehört?
Das Bezugsrecht kann - neben einigen anderen Fällen - nur für KEs bis zu 10 Prozent des GK ausgeschlossen werden.
Oder gilt das nicht für den Freiverkehr?
schon mal was von einem gesetzlichen Bezugsrecht der Aktionäre gehört?
Das Bezugsrecht kann - neben einigen anderen Fällen - nur für KEs bis zu 10 Prozent des GK ausgeschlossen werden.
Oder gilt das nicht für den Freiverkehr?
@drulli - genau, Du sagst es: "neben einigen anderen Fällen". Freu Dich doch, geht weiter aufwärts, bald knacken wir die 100.
Gruss, Nobbi
Gruss, Nobbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.816.461 von Nobbi44 am 24.10.06 12:33:12ich freu´ mich ja! Hätte aber gerne auch noch ein paar Stücke zu 78,-- genommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.815.497 von drulli am 24.10.06 11:48:32@drulli
das AktG gilt für alle AGs!!
Aber, wenn die HV dem Bezugsrechtsausschluß mit drei Viertel Mehrheit zugestimmt hat (ist bei den Mehrheitsverhältnissen wohl von auszugehen), ist das ganze gesellschaftsrechtlich nicht zu beanstanden.
Was du meinst sind Fälle, die grds. nicht zu beanstanden sind.
10%-Klausel und Platzierung nahe am Börsenkurs nach § 186 Abs.3 Satz 4 AktG. Das sagt der Gesetzgeber wohl, dass das dem Streubesitz zuzumuten ist.
Gruß & Schönes WE
CDAXKing
das AktG gilt für alle AGs!!
Aber, wenn die HV dem Bezugsrechtsausschluß mit drei Viertel Mehrheit zugestimmt hat (ist bei den Mehrheitsverhältnissen wohl von auszugehen), ist das ganze gesellschaftsrechtlich nicht zu beanstanden.
Was du meinst sind Fälle, die grds. nicht zu beanstanden sind.
10%-Klausel und Platzierung nahe am Börsenkurs nach § 186 Abs.3 Satz 4 AktG. Das sagt der Gesetzgeber wohl, dass das dem Streubesitz zuzumuten ist.
Gruß & Schönes WE
CDAXKing
@alle
jetzt haben wir die 100-EUR-Marke!!! Party on!!
Gruß
CDAXKing
jetzt haben wir die 100-EUR-Marke!!! Party on!!
Gruß
CDAXKing
Marktkapitalisierung Aurelius??
eigentlich sind doch von der Aurelius Aktie nun ca. 613000 Aktien im Umlauf, oder? (zumindest nach der kapitalerhögung?) Auf der Homepage sind aber noch 500.000 Aktein angegeben. Das ist doch ein fehler, oder?
Stimmt meine Rechnung (Überschlag), dass die MKap. der Aurelius jetzt ca. 613000 Aktien * ca. 100 Euro (Aktie) = ca. 62 Mio Euro liegt?
Grüsse,
SA
eigentlich sind doch von der Aurelius Aktie nun ca. 613000 Aktien im Umlauf, oder? (zumindest nach der kapitalerhögung?) Auf der Homepage sind aber noch 500.000 Aktein angegeben. Das ist doch ein fehler, oder?
Stimmt meine Rechnung (Überschlag), dass die MKap. der Aurelius jetzt ca. 613000 Aktien * ca. 100 Euro (Aktie) = ca. 62 Mio Euro liegt?
Grüsse,
SA
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.058.624 von Sammleraktie am 01.11.06 13:40:53@sammleraktie
neues GK nach KE 613.450 Stückaktien, da ist noch ein alter Eintrag auf der Homepage.
aktuelle Market Cap 73,6 Mio. - das ist happig!!
Denke wir werden recht zügig das Thema Berichtigungsaktien auf der Tagesordnung sehen. Die Kapitalrücklage dürfte überquillen. Da liegt es doch auf der Hand im Rahmen eines Passivtausches die Aktienzahl zu erhöhen. 1:4 könnte schon drin sein.
Gruß
CDAXKing
neues GK nach KE 613.450 Stückaktien, da ist noch ein alter Eintrag auf der Homepage.
aktuelle Market Cap 73,6 Mio. - das ist happig!!
Denke wir werden recht zügig das Thema Berichtigungsaktien auf der Tagesordnung sehen. Die Kapitalrücklage dürfte überquillen. Da liegt es doch auf der Hand im Rahmen eines Passivtausches die Aktienzahl zu erhöhen. 1:4 könnte schon drin sein.
Gruß
CDAXKing
Heute Besprechung von Aurelius im Nebenwertejournal-Express.
Meine Meinung nach Lektüre des Artikels:
Offenbar werden aufgrund des geringen Streubesitzes (geringer als bekannt) überhöhte Knappheitspreise an der Börse bezahlt. Der Preis einer "neuen Arques" wird vorweggenommen, ohne daß die Planzahlen im Verkaufsprospekt eine solche Bewertung rechtfertigen könnten.
Meine Meinung nach Lektüre des Artikels:
Offenbar werden aufgrund des geringen Streubesitzes (geringer als bekannt) überhöhte Knappheitspreise an der Börse bezahlt. Der Preis einer "neuen Arques" wird vorweggenommen, ohne daß die Planzahlen im Verkaufsprospekt eine solche Bewertung rechtfertigen könnten.
Na da sind wir mal gespannt, was es in den nächsten zwei Wochen zum Thema Zahlen zu hören gibt. Wiess schon jemand wann es im November soweit sein wird???
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.410.247 von honigbaer am 15.11.06 14:12:48@honigbaer
den Artikel kann man aber auch anders interpretieren. Zur Bewertung von Aurelius wird nicht explizit Stellung bezogen.
Und den Hinweis auf Arques werte ich eher positiv - wir wissen alle, welche Wertentwicklung diese Aktie genommen hat.
Gruß CDAXKing
den Artikel kann man aber auch anders interpretieren. Zur Bewertung von Aurelius wird nicht explizit Stellung bezogen.
Und den Hinweis auf Arques werte ich eher positiv - wir wissen alle, welche Wertentwicklung diese Aktie genommen hat.
Gruß CDAXKing
An den ... Planzahlen kann es wahrlich nicht liegen, daß die Aurelius Aktie ... nur eine Richtung kennt ...
... so daß derzeit an der Börse Knappheitspreise bezahlt werden müssen ...
Was kann man da interpretieren?
Das Konzept überzeugt offenbar die Anlegergemeinde.
Naja, wie bei einem Zeugnis muß man etwas zwischen den Zeilen lesen.
Das Konzept kann offenbar nicht jeden überzeugen?!
... so daß derzeit an der Börse Knappheitspreise bezahlt werden müssen ...
Was kann man da interpretieren?
Das Konzept überzeugt offenbar die Anlegergemeinde.
Naja, wie bei einem Zeugnis muß man etwas zwischen den Zeilen lesen.
Das Konzept kann offenbar nicht jeden überzeugen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.458.016 von honigbaer am 16.11.06 13:49:24@honigbaer
wahrscheinlich hast du Recht.
Was mich nur wundert: Wenn das Nebenwerte Journal / Nebenwerte Journal Express ansonsten negativ zu einem Wert eingestellt ist, wird das klipp und klar geschrieben. Von daher weiß ich nicht, warum sie im Fall Aurelius so rumeieren sollten. Paßt irgendwie nicht richtig zusammen.
Ich werde mal ne Mail an die schreiben und um Klärung bitten - vielleicht bringt es was?!
Gruß
CDAXKing
wahrscheinlich hast du Recht.
Was mich nur wundert: Wenn das Nebenwerte Journal / Nebenwerte Journal Express ansonsten negativ zu einem Wert eingestellt ist, wird das klipp und klar geschrieben. Von daher weiß ich nicht, warum sie im Fall Aurelius so rumeieren sollten. Paßt irgendwie nicht richtig zusammen.
Ich werde mal ne Mail an die schreiben und um Klärung bitten - vielleicht bringt es was?!
Gruß
CDAXKing
Heute ist ja mal richtig bewegung in der Aktie.
(wenn auch in die falsche Richtung)
(wenn auch in die falsche Richtung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.458.016 von honigbaer am 16.11.06 13:49:24@honigbaer
wer fragt, bekommt auch eine Antwort.
info@nebenwerte-journal.de
Gesendet Mo 20.11.2006 13:12
Betreff: AW: Ihre Anfrage zu Aurelius
========================================
Sehr geehrter Herr xxxxx,
wir werden eine Klarstellung zu Aurelius im nächsten Nebenwerte Journal Expres veröffentlichen. Deshalb nur soviel vorab: Die Beurteilung der Aurelius AG fällt nicht wie gemutmaßt negativ aus. Die in der Tat auch negativ interpretierbaren Aussagen waren so nicht beabsichtigt.
Wir hoffen Ihnen mit dieser Antwort geholfen zu haben und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Carsten Stern
Chefredakteur Nebenwerte-Journal
Mühlweg 2a
82054 Sauerlach
Telefon : 08104 / 88 91 66
Telefax : 08104 / 88 91 49
E-Mail : info@nebenwerte-journal.de
Internet : www.nebenwerte-journal.de
========================================
wer fragt, bekommt auch eine Antwort.
info@nebenwerte-journal.de
Gesendet Mo 20.11.2006 13:12
Betreff: AW: Ihre Anfrage zu Aurelius
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Sehr geehrter Herr xxxxx,
wir werden eine Klarstellung zu Aurelius im nächsten Nebenwerte Journal Expres veröffentlichen. Deshalb nur soviel vorab: Die Beurteilung der Aurelius AG fällt nicht wie gemutmaßt negativ aus. Die in der Tat auch negativ interpretierbaren Aussagen waren so nicht beabsichtigt.
Wir hoffen Ihnen mit dieser Antwort geholfen zu haben und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Carsten Stern
Chefredakteur Nebenwerte-Journal
Mühlweg 2a
82054 Sauerlach
Telefon : 08104 / 88 91 66
Telefax : 08104 / 88 91 49
E-Mail : info@nebenwerte-journal.de
Internet : www.nebenwerte-journal.de
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DGAP-News: AURELIUS-Konzern veröffentlicht Ergebnisse zum 3. Quartal 2006
Leser des Artikels: 45
AURELIUS AG / Quartalsergebnis
22.11.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
- Bereits 3 Beteiligungen im ersten operativen Quartal erworben
- Planung wird deutlich übertroffen
- Deutlich positives Jahresergebnis erwartet
Das Münchner Beteiligungsunternehmen AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8) hat
im dritten Quartal 2006 ihre bisherige Planung deutlich übertroffen.
Während die ursprüngliche Geschäftsplanung nur von einer Akquisition im
dritten Quartal ausging, gehörten am Quartalsende bereits drei
Beteiligungen neu zum Konzern. Die Richard Scherpe Gruppe und die DFA
Transport und Logistik GmbH wurden für jeweils zwei Monate in den
Konzernabschluss einbezogen. Die GHOTEL hotel & living GmbH wurde zum
Quartalsende zum 30.9. erstmals konsolidiert.
Unter Berücksichtigung dieser nur zeitanteiligen Konsolidierung der neuen
Töchter erzielte der AURELIUS-Konzern im dritten Quartal, dem ersten
operativen Quartal des Geschäftsjahres 2006, einen Umsatz von EUR 5,87 Mio.
Das Ergebnis vor Abschreibungen, Ertragssteuern und Zinsen (EBITDA) betrug
EUR 1,58 Mio. Gleichzeitig erwirtschaftete der AURELIUS-Konzern ein EBIT
von EUR 1,15 Mio. Der Konzernüberschuss beläuft sich auf EUR 0,77 Mio.
Sowohl EBIT als auch Konzernüberschuss beinhalten bei Unternehmenskäufen
einmalig angefallene Grunderwerbsteuern von EUR 0,16 Mio. Das Ergebnis pro
Aktie betrug EUR 1,54.
Auf Grund dieses Quartalsergebnisses und der aktualisierten
Unternehmensplanung geht der Vorstand der Gesellschaft entgegen der
bisherigen Planung von einem deutlich positiven Jahresergebnis 2006 aus.
´AURELIUS kann auf ein arbeitsreiches und sehr erfolgreiches Quartal
zurückblicken. Mit dem Erwerb und der Neuausrichtung von drei
Gesellschaften haben wir unser geplantes Soll mehr als erfüllt´, so der
Vorsitzende des AURELIUS Vorstandes Dr. Dirk Markus. ´In den kommenden
Monaten wollen wir sowohl durch weitere Zukäufe als auch durch zügiges
Vorantreiben der begonnenen Neuausrichtungen unser Geschäft weiter
ausbauen. Die gerade abgeschlossene Kapitalerhöhung, bei der uns
weitere EUR 8,8 Mio. zugeflossen sind, gibt uns hierfür weiteren
Handlungsspielraum.´
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de) erwirbt mittelständische
Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des
bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei
komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und
entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer
eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner
Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der
damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden
im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN:
DE000A0JK2A8) gehandelt.
Kommentare??????
Leser des Artikels: 45
AURELIUS AG / Quartalsergebnis
22.11.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Bereits 3 Beteiligungen im ersten operativen Quartal erworben
- Planung wird deutlich übertroffen
- Deutlich positives Jahresergebnis erwartet
Das Münchner Beteiligungsunternehmen AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8) hat
im dritten Quartal 2006 ihre bisherige Planung deutlich übertroffen.
Während die ursprüngliche Geschäftsplanung nur von einer Akquisition im
dritten Quartal ausging, gehörten am Quartalsende bereits drei
Beteiligungen neu zum Konzern. Die Richard Scherpe Gruppe und die DFA
Transport und Logistik GmbH wurden für jeweils zwei Monate in den
Konzernabschluss einbezogen. Die GHOTEL hotel & living GmbH wurde zum
Quartalsende zum 30.9. erstmals konsolidiert.
Unter Berücksichtigung dieser nur zeitanteiligen Konsolidierung der neuen
Töchter erzielte der AURELIUS-Konzern im dritten Quartal, dem ersten
operativen Quartal des Geschäftsjahres 2006, einen Umsatz von EUR 5,87 Mio.
Das Ergebnis vor Abschreibungen, Ertragssteuern und Zinsen (EBITDA) betrug
EUR 1,58 Mio. Gleichzeitig erwirtschaftete der AURELIUS-Konzern ein EBIT
von EUR 1,15 Mio. Der Konzernüberschuss beläuft sich auf EUR 0,77 Mio.
Sowohl EBIT als auch Konzernüberschuss beinhalten bei Unternehmenskäufen
einmalig angefallene Grunderwerbsteuern von EUR 0,16 Mio. Das Ergebnis pro
Aktie betrug EUR 1,54.
Auf Grund dieses Quartalsergebnisses und der aktualisierten
Unternehmensplanung geht der Vorstand der Gesellschaft entgegen der
bisherigen Planung von einem deutlich positiven Jahresergebnis 2006 aus.
´AURELIUS kann auf ein arbeitsreiches und sehr erfolgreiches Quartal
zurückblicken. Mit dem Erwerb und der Neuausrichtung von drei
Gesellschaften haben wir unser geplantes Soll mehr als erfüllt´, so der
Vorsitzende des AURELIUS Vorstandes Dr. Dirk Markus. ´In den kommenden
Monaten wollen wir sowohl durch weitere Zukäufe als auch durch zügiges
Vorantreiben der begonnenen Neuausrichtungen unser Geschäft weiter
ausbauen. Die gerade abgeschlossene Kapitalerhöhung, bei der uns
weitere EUR 8,8 Mio. zugeflossen sind, gibt uns hierfür weiteren
Handlungsspielraum.´
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de) erwirbt mittelständische
Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des
bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei
komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und
entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer
eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner
Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der
damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden
im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN:
DE000A0JK2A8) gehandelt.
Kommentare??????
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.615.895 von Sammleraktie am 23.11.06 09:27:42@sammleraktie
eps 1,54 Euro nach 9M - das sieht doch auf den ersten Blick gut aus. Vor allen Dingen, da sie eigentlich mit roten Zahlen kalkuliert haben.
Q4 dürfte besser werden, da die Beteiligungen dann volle drei Monate in die Bücher laufen.
Werfe mal meine Privatschätzung für 2006: eps 2,20 Euro in den Raum. Damit ist die Bude nach klassischen Bewertungmaßstäben viel zu teuer.
Allerdings ist es das erste GJ seit Gründung. Geht das Akquisetempo in 2007 so weiter (Kohle durch KE in der Kasse), dürfte das eps exponentiell wachsen. Immer vorausgesetzt, die Sanierung funktoniert. Einen schlechten Deal können die sich nicht leisten. Unterstellen wir mal, CEO Markus kriegt das hin, ist Faktor fünf für das eps allemal möglich.
Daher eps für 2007(e): 10 - 11 Euro und KGV 11 bis 12. Zugegeben, das ist wohl die beste aller Welten. Nach unten ist alles offen. Bleibt uns wohl nur übrig die Entwicklung von Quartal zu Quartal mit Argusaugen zu verfolgen.
Gruß
CDAXKing
eps 1,54 Euro nach 9M - das sieht doch auf den ersten Blick gut aus. Vor allen Dingen, da sie eigentlich mit roten Zahlen kalkuliert haben.
Q4 dürfte besser werden, da die Beteiligungen dann volle drei Monate in die Bücher laufen.
Werfe mal meine Privatschätzung für 2006: eps 2,20 Euro in den Raum. Damit ist die Bude nach klassischen Bewertungmaßstäben viel zu teuer.
Allerdings ist es das erste GJ seit Gründung. Geht das Akquisetempo in 2007 so weiter (Kohle durch KE in der Kasse), dürfte das eps exponentiell wachsen. Immer vorausgesetzt, die Sanierung funktoniert. Einen schlechten Deal können die sich nicht leisten. Unterstellen wir mal, CEO Markus kriegt das hin, ist Faktor fünf für das eps allemal möglich.
Daher eps für 2007(e): 10 - 11 Euro und KGV 11 bis 12. Zugegeben, das ist wohl die beste aller Welten. Nach unten ist alles offen. Bleibt uns wohl nur übrig die Entwicklung von Quartal zu Quartal mit Argusaugen zu verfolgen.
Gruß
CDAXKing
Kommt denn auch noch ein richtiger Bericht zum dritten Quartal, oder nur diese Pressemitteilung? In dieser Form ist das meines Erachtens wenig aussagekräftig.
Der NJE Nebenwertejournal-Express sagt keine "überteuerten" Knappheitspreise. Die Resonanz auf den Kurzbericht habe unterschiedlicher kaum ausfallen können und man wolle zum jetzigen Zeitpunkt kein Anlageurteil abgeben.
Also ich meine, man muß kritisch bleiben.
Der NJE Nebenwertejournal-Express sagt keine "überteuerten" Knappheitspreise. Die Resonanz auf den Kurzbericht habe unterschiedlicher kaum ausfallen können und man wolle zum jetzigen Zeitpunkt kein Anlageurteil abgeben.
Also ich meine, man muß kritisch bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.620.212 von honigbaer am 23.11.06 13:43:42@honigbaer
kritisch bleiben ist nie verkehrt. Da sind eine Menge Unbekannte in der Aurelius-Rechnung.
Vermag nicht abzuschätzen, ob die Chancen oder die Risiken überwiegen. Daher gilt für mich: Von Quartal zu Quartal beobachten.
Gruß
CDAXKing
kritisch bleiben ist nie verkehrt. Da sind eine Menge Unbekannte in der Aurelius-Rechnung.
Vermag nicht abzuschätzen, ob die Chancen oder die Risiken überwiegen. Daher gilt für mich: Von Quartal zu Quartal beobachten.
Gruß
CDAXKing
Der richtige Quartalsbericht steht auf der Homepage zum Download bereit.
Grüsse,
Sammleraktie
Grüsse,
Sammleraktie
Ich hab mal kurz das angeschaut, was unter der Überschrift Bilanz steht.
Eigenkapitalquote 4,2%
Die Marktkapitalisierung entspricht etwa der zweieinhalbfachen Bilanzsumme.
Kurs/Buchwertverhältnis etwa 60!
Eigenkapitalquote 4,2%
Die Marktkapitalisierung entspricht etwa der zweieinhalbfachen Bilanzsumme.
Kurs/Buchwertverhältnis etwa 60!
Habe einen Artikel gefunden, indem von 8 Beteiligungen gesprochen werden. Weiss hier jemand mehr drüber? Ich hatte irgendwie immer nur vier auf dem Schirm????
Quelle:
Günstiger Vervielfacher
Seit dem Börsengang Ende Juni hat sich der Wert der Anteilscheine vervierfacht, trotzdem sind die Papiere schätzungsweise nur mit einer Gewinnvielfachen von weniger als 10 bewertet.
Die Experten der Prior Börse vergeben drei von fünf möglichen Prior-Sternen an den Börsenneuling Aurelius (WKN A0JK2A). Die Beteiligungsgesellschaft habe sich auf das Flottmachen vernachlässigter oder heruntergewirtschafteter Tochterunternehmen, etwa von Siemens, der RAG oder der Deutschen Post, spezialisiert. Derzeit befinden sich acht Unternehmen im Beteiligungsportfolio und Vorstandsvorsitzender Dr. Dirk Markus habe den Prior-Autoren gesagt, er wolle pro Jahr bis zu acht Beteiligungen eingehen, die deutlich weniger als den Substanzwert kosten sollen. Vor fünf Wochen hat Aurelius bei einer Kapitalerhöhung neun Millionen Euro eingenommen, die schnell investiert werden sollen. Die Prior-Experten schätzen den Umsatz für 2006 auf 60 Millionen Euro und für 2007 auf bis zu 270 Millionen Euro. Bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von rund 74 Millionen Euro, schätzen die Autoren das KGV auf etwa 8.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Guenstiger-Vervielfach…
Quelle:
Günstiger Vervielfacher
Seit dem Börsengang Ende Juni hat sich der Wert der Anteilscheine vervierfacht, trotzdem sind die Papiere schätzungsweise nur mit einer Gewinnvielfachen von weniger als 10 bewertet.
Die Experten der Prior Börse vergeben drei von fünf möglichen Prior-Sternen an den Börsenneuling Aurelius (WKN A0JK2A). Die Beteiligungsgesellschaft habe sich auf das Flottmachen vernachlässigter oder heruntergewirtschafteter Tochterunternehmen, etwa von Siemens, der RAG oder der Deutschen Post, spezialisiert. Derzeit befinden sich acht Unternehmen im Beteiligungsportfolio und Vorstandsvorsitzender Dr. Dirk Markus habe den Prior-Autoren gesagt, er wolle pro Jahr bis zu acht Beteiligungen eingehen, die deutlich weniger als den Substanzwert kosten sollen. Vor fünf Wochen hat Aurelius bei einer Kapitalerhöhung neun Millionen Euro eingenommen, die schnell investiert werden sollen. Die Prior-Experten schätzen den Umsatz für 2006 auf 60 Millionen Euro und für 2007 auf bis zu 270 Millionen Euro. Bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von rund 74 Millionen Euro, schätzen die Autoren das KGV auf etwa 8.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Guenstiger-Vervielfach…
Mit dem Geld aus der Kapitalerhöhung wird die Eigenkapitalquote dann im nächsten Quartal etwas besser aussehen, aber ob diese Mittel tatsächlich gewinnbringend eingesetzt werden können, da habe ich meine Zweifel. Außerordentlich bedenklich ist aber, daß hier der x-fache Buchwert bei der Kapitalerhöhung und an der Börse gezahlt wurde.
Aurelius habe sich auf das Flottmachen vernachlässigter oder heruntergewirtschafteter Tochterunternehmen, etwa von Siemens ... spezialisiert
Daß es sowas wie vernachlässigte Tochterunternehmen bei Siemens geben soll, davon hab ich auch schon gehört.
Aber wenn tatsächlich dieser Weg eingeschlagen werden soll, ist er mit Fettnäpfchen gepflastert.
Aurelius habe sich auf das Flottmachen vernachlässigter oder heruntergewirtschafteter Tochterunternehmen, etwa von Siemens ... spezialisiert
Daß es sowas wie vernachlässigte Tochterunternehmen bei Siemens geben soll, davon hab ich auch schon gehört.
Aber wenn tatsächlich dieser Weg eingeschlagen werden soll, ist er mit Fettnäpfchen gepflastert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.742.741 von honigbaer am 27.11.06 11:42:24@honigbaer
wollen wir mal im Sinne der AR4-Aktionäre hoffen, das kein BenQ-Effekt aufkommt...
Gruß
CDAXKing
wollen wir mal im Sinne der AR4-Aktionäre hoffen, das kein BenQ-Effekt aufkommt...
Gruß
CDAXKing
!
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Hallo Zusammen,
hab ich das in der Pressemeldung vom 20.12 gerade richtig gelesen, dass die schon 5 Beteiligungen haben?? Ich dachte da stand mal was von 2 zum Jahresende im Raum???
hab ich das in der Pressemeldung vom 20.12 gerade richtig gelesen, dass die schon 5 Beteiligungen haben?? Ich dachte da stand mal was von 2 zum Jahresende im Raum???
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.639.332 von smartinvestor75 am 02.01.07 17:36:41@ smartinvestor75: du hast richtig gelesen, die haben schon 5 Beteiligungen; das scheint echt gut zu laufen
Schau mal unter www.aureliusinvest.de/beteiligungen - da sind sie alle aufgeführt.
Wenn die so weiter kaufen wird Aurelius die nächste Arques Industries!
Wenn die so weiter kaufen wird Aurelius die nächste Arques Industries!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.651.135 von Nobbi44 am 03.01.07 10:18:12Hi Nobbi,
scheinst ja fast Recht zu haben, mit der Quelle Kiste haben die so nen richtig fetten Fisch an Land gezogen
Grüße
Lupoo
scheinst ja fast Recht zu haben, mit der Quelle Kiste haben die so nen richtig fetten Fisch an Land gezogen
Grüße
Lupoo
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.447.418 von lupoo am 05.02.07 17:42:05@ Nobbi überhaupt schon gesehen??
München, 1. Februar 2007
Quelle Frankreich geht an AURELIUS
Essen/Fürth/München. Der im Herbst 2006 angekündigte Verkauf von Quelle Frankreich ist unterschriftsreif. Die Industrieholding AURELIUS mit Sitz in München übernimmt rückwirkend zum 1. Januar 2007 sämtliche Anteile an der französischen Quelle-Tochter Quelle S.A.S. mit Sitz in Saran, inklusive des Geschäftes in Spanien. Der neue Eigentümer beabsichtigt, das Versandgeschäft in Frankreich und Spanien unter der Marke „Quelle“ weiterzuführen.
„Mit dem Verkauf an die AURELIUS AG haben wir für das französische Quelle-Geschäft eine stabile Zukunft gesichert. Wir haben uns intensiv mit den in Frage kommenden Käufern auseinandergesetzt und sind sicher, Quelle Frankreich und Spanien durch den Verkauf an AURELIUS in gute Hände zu geben“, so Marc Sommer, Vorstand der KarstadtQuelle AG und zuständig für den Versandhandel.
„Trotz aktuell vorhandener Herausforderungen im französischen Versandhandelsmarkt sehen wir in Quelle S.A.S. ein attraktives Unternehmen mit viel Zukunftspotenzial, das sehr gut zu unserer strategischen Ausrichtung passt“, so die AURELIUS-Vorstände Gert Purkert und Dr. Dirk Markus.
Quelle startete 1966 das Versandgeschäft in Frankreich. Das Unternehmen erzielte im Jahr 2006 in Frankreich und Spanien zusammen einen Netto-Umsatz von 290 Mil. Euro und beschäftigte rund 800 Mitarbeiter (Stand 31. Dezember 2006). Der Verkauf der beiden westeuropäischen Tochtergesellschaften war im November 2006 im Zusammenhang mit der strategischen Neuausrichtung der KarstadtQuelle Versandhandelsgruppe angekündigt worden. Quelle konzentriert damit ihre Aktivitäten auf Wachstumsmärkte Mittel-Ost-Europa und Russland sowie auf die deutschsprachigen Länder. Über den Kaufpreis wurde zwischen den Vertragspartnern Vertraulichkeit vereinbart.
KarstadtQuelle Versand
Der KarstadtQuelle Versand - ein Geschäftsbereich der KarstadtQuelle AG - nimmt in Europa eine führende Position im Distanzhandel ein. Im Geschäftjahr 2005 hat die Gruppe mit aktuell über 29.000 Mitarbeitern 6,75 Mrd. Euro erwirtschaftet. Kerngeschäft ist der Universal- und Spezialversand. E-Commerce hat sich im Rahmen des Multichannel-Angebotes neben Katalog- und Stationärvertrieb in den vergangenen Jahren zu einem bedeutenden Vertriebsweg entwickelt und wird weiter stark forciert. Kernmarken des Universalversandes in Europa sind Quelle und neckermann.de. Quelle ist in Deutschland Marktführer, neckermann.de das drittgrößte deutsche Versandhandelshaus. Im November 2006 ist der Börsengang von neckermann.de für 2007 angekündigt worden. In zahlreichen europäischen Ländern nehmen Quelle und neckermann.de führende Positionen ein. Die 18 Spezialversender (u.a. Hess Natur, Elégance, Baby Walz, „Peter Hahn“ als Teil der Tristyle Gruppe) erfüllen ihren Kunden spezielle Wünsche: Vom Babysortiment über Freizeitbekleidung bis hin zu Modekollektionen. Die Spezialversender sind heute ebenfalls in verschiedenen europäischen Ländern aktiv und gehören zum Wachstumssegment der Versandhandelsgruppe.
AURELIUS AG
Die Industrieholding AURELIUS, an deren Spitze die Aurelius AG steht, ist spezialisiert auf den Erwerb mittelständischer Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
München, 1. Februar 2007
Quelle Frankreich geht an AURELIUS
Essen/Fürth/München. Der im Herbst 2006 angekündigte Verkauf von Quelle Frankreich ist unterschriftsreif. Die Industrieholding AURELIUS mit Sitz in München übernimmt rückwirkend zum 1. Januar 2007 sämtliche Anteile an der französischen Quelle-Tochter Quelle S.A.S. mit Sitz in Saran, inklusive des Geschäftes in Spanien. Der neue Eigentümer beabsichtigt, das Versandgeschäft in Frankreich und Spanien unter der Marke „Quelle“ weiterzuführen.
„Mit dem Verkauf an die AURELIUS AG haben wir für das französische Quelle-Geschäft eine stabile Zukunft gesichert. Wir haben uns intensiv mit den in Frage kommenden Käufern auseinandergesetzt und sind sicher, Quelle Frankreich und Spanien durch den Verkauf an AURELIUS in gute Hände zu geben“, so Marc Sommer, Vorstand der KarstadtQuelle AG und zuständig für den Versandhandel.
„Trotz aktuell vorhandener Herausforderungen im französischen Versandhandelsmarkt sehen wir in Quelle S.A.S. ein attraktives Unternehmen mit viel Zukunftspotenzial, das sehr gut zu unserer strategischen Ausrichtung passt“, so die AURELIUS-Vorstände Gert Purkert und Dr. Dirk Markus.
Quelle startete 1966 das Versandgeschäft in Frankreich. Das Unternehmen erzielte im Jahr 2006 in Frankreich und Spanien zusammen einen Netto-Umsatz von 290 Mil. Euro und beschäftigte rund 800 Mitarbeiter (Stand 31. Dezember 2006). Der Verkauf der beiden westeuropäischen Tochtergesellschaften war im November 2006 im Zusammenhang mit der strategischen Neuausrichtung der KarstadtQuelle Versandhandelsgruppe angekündigt worden. Quelle konzentriert damit ihre Aktivitäten auf Wachstumsmärkte Mittel-Ost-Europa und Russland sowie auf die deutschsprachigen Länder. Über den Kaufpreis wurde zwischen den Vertragspartnern Vertraulichkeit vereinbart.
KarstadtQuelle Versand
Der KarstadtQuelle Versand - ein Geschäftsbereich der KarstadtQuelle AG - nimmt in Europa eine führende Position im Distanzhandel ein. Im Geschäftjahr 2005 hat die Gruppe mit aktuell über 29.000 Mitarbeitern 6,75 Mrd. Euro erwirtschaftet. Kerngeschäft ist der Universal- und Spezialversand. E-Commerce hat sich im Rahmen des Multichannel-Angebotes neben Katalog- und Stationärvertrieb in den vergangenen Jahren zu einem bedeutenden Vertriebsweg entwickelt und wird weiter stark forciert. Kernmarken des Universalversandes in Europa sind Quelle und neckermann.de. Quelle ist in Deutschland Marktführer, neckermann.de das drittgrößte deutsche Versandhandelshaus. Im November 2006 ist der Börsengang von neckermann.de für 2007 angekündigt worden. In zahlreichen europäischen Ländern nehmen Quelle und neckermann.de führende Positionen ein. Die 18 Spezialversender (u.a. Hess Natur, Elégance, Baby Walz, „Peter Hahn“ als Teil der Tristyle Gruppe) erfüllen ihren Kunden spezielle Wünsche: Vom Babysortiment über Freizeitbekleidung bis hin zu Modekollektionen. Die Spezialversender sind heute ebenfalls in verschiedenen europäischen Ländern aktiv und gehören zum Wachstumssegment der Versandhandelsgruppe.
AURELIUS AG
Die Industrieholding AURELIUS, an deren Spitze die Aurelius AG steht, ist spezialisiert auf den Erwerb mittelständischer Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
Komm, ich adoptiere Dich!
Dieses Unternehmen kauft ungeliebte Firmentöchter auf und bringt Sie wieder auf Vordermann. Jetzt hat das Beteiligungsunternehmen wieder bei einem prominenten Konzern zugeschlagen!
Wie die Prior Börse schreibt, übernimmt die Aurelius AG vom Karstadt-Konzern die französische Quelle-Tochter inklusive des Spanien-Geschäftes. Diese erzielte 2006 einen Umsatz von 290 Millionen Euro und – wie die Autoren vermuten – einen Fehlbetrag. Aurelius bringt die Zöglinge, zu denen auch Ableger von der Deutschen Post und Siemens gehören, nach der Sanierung an die Börse. Dies dürfte dem Prior-Bericht zufolge auf absehbare Zeit auch bei Quelle Frankreich der Fall sein. Prior rechnet bei Aurelius im aktuellen Geschäftsjahr (ohne den Quelle-Deal) mit einer Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr von 60 auf 280 Millionen Euro. Aktueller Börsenwert: Rund 90 Millionen Euro. Die Experten gehen davon aus, dass im Beteiligungsportfolio noch ein „schöner Batzen“ stiller Reserven liegt. Das Kursziel für Aurelius taxiert die Prior Börse auf 200 Millionen Euro.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Komm--ich-adoptiere-Di…
Dieses Unternehmen kauft ungeliebte Firmentöchter auf und bringt Sie wieder auf Vordermann. Jetzt hat das Beteiligungsunternehmen wieder bei einem prominenten Konzern zugeschlagen!
Wie die Prior Börse schreibt, übernimmt die Aurelius AG vom Karstadt-Konzern die französische Quelle-Tochter inklusive des Spanien-Geschäftes. Diese erzielte 2006 einen Umsatz von 290 Millionen Euro und – wie die Autoren vermuten – einen Fehlbetrag. Aurelius bringt die Zöglinge, zu denen auch Ableger von der Deutschen Post und Siemens gehören, nach der Sanierung an die Börse. Dies dürfte dem Prior-Bericht zufolge auf absehbare Zeit auch bei Quelle Frankreich der Fall sein. Prior rechnet bei Aurelius im aktuellen Geschäftsjahr (ohne den Quelle-Deal) mit einer Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr von 60 auf 280 Millionen Euro. Aktueller Börsenwert: Rund 90 Millionen Euro. Die Experten gehen davon aus, dass im Beteiligungsportfolio noch ein „schöner Batzen“ stiller Reserven liegt. Das Kursziel für Aurelius taxiert die Prior Börse auf 200 Millionen Euro.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Komm--ich-adoptiere-Di…
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.554.912 von Buddah am 09.02.07 19:12:03wer ist hier investiert und mit wievielen stück, und wer von euch ist dann auch bei arques drin ebenfalls mit stückzahl
würde mich nur mal so interessieren. bin bei beiden investiert wobei es wohl schwirig ist bei aurelius ordentlich stückzahlen zu bekommen
würde mich nur mal so interessieren. bin bei beiden investiert wobei es wohl schwirig ist bei aurelius ordentlich stückzahlen zu bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.588.993 von dagoduck am 10.02.07 19:32:16Was sind ordentliche Stückzahlen ?
Soviel sein verraten, ich habe in Arques im Jahr 2005 investiert und in Aurelius im September 2006. Die Stückzahlen sind bei beiden gering, doch dafür sind die Buchgewinne um so höher !
Wer ist sonst noch in Beteiligungsgesellschaften z.B. DBBH, LENA, BIK, Carthago u.v.m. investiert ?
Soviel sein verraten, ich habe in Arques im Jahr 2005 investiert und in Aurelius im September 2006. Die Stückzahlen sind bei beiden gering, doch dafür sind die Buchgewinne um so höher !
Wer ist sonst noch in Beteiligungsgesellschaften z.B. DBBH, LENA, BIK, Carthago u.v.m. investiert ?
ich dachte da an so 500 bis 1000, leider gibt es täglich eher 5 bis 10 angesamt handelsvolumen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.957.129 von dagoduck am 25.02.07 14:03:48habt Ihr den artikel heut in der SZ gelesen? klingt ja vielversprechend:
Aurelius sammelt Beteiligungen
Mit dem Versandhaus Quelle umfasst das Portfolio nun auch einen prominenten Namen
Von Stefan Weber
Düsseldorf - Auch nach der angekündigten Übernahme des Versandgeschäfts von Quelle in Frankreich und Spanien fühlt sich die Beteiligungsgesellschaft Aurelius stark genug für weitere Übernahmen. "Wir haben viele Projekte in der Pipeline. Die eine oder andere Transaktion lässt sich möglicherweise schon kurzfristig umsetzen", kündigte ein Firmensprecher an. Der beabsichtigte Erwerb des Frankreich- und Spanien-Geschäfts von Quelle ist das bisher größte Engagement von Aurelius. Der Versender erwirtschaftete in den beiden Ländern im vergangenen Jahr mit etwa 800 Mitarbeitern einen Umsatz von 290 Millionen Euro. Zum Kaufpreis machten Karstadt-Quelle und Aurelius keine Angaben.Seit etwa zwei Jahren ist das Münchner Unternehmen als Erwerber mittelständischer Unternehmen und Konzerntöchter tätig. An der Spitze der Industrieholding Aurelius steht die seit 2006 börsennotierte Aurelius AG. Deren Aktien befinden sich zu 45 Prozent im Streubesitz. Die übrigen Anteile sind Eigentum des Managements sowie nicht genannter Investoren. Nach einer kräftigen Klettertour der Aktie in den vergangenen Monaten beträgt die Marktkapitalisierung von Aurelius etwa 86 Millionen Euro.Das Beteiligungsportfolio der Aurelius AG umfasst ohne die Aktivitäten von Quelle fünf deutsche mittelständische Unternehmen mit Umsätzen zwischen 14 und 20 Millionen Euro. Darunter sind so unterschiedliche Firmen wie eine Druckerei, ein metallverarbeitender Betrieb, ein Transportunternehmen für Spezialgüter sowie eine Hotelgruppe mit 18 Häusern, die bis vor einigen Monaten der Deutschen Post gehört hatte. Aurelius betont, bei der Suche nach Beteiligungen nicht auf spezielle Branchen fixiert zu sein. Die Gruppe sieht sich als Spezialist für Unternehmen, die sich in Umbruch- und Sondersituationen befinden. "Das kann auch ein Sanierungsfall oder eine Firma sein, deren Inhaber keinen Nachfolger hat", sagte der Sprecher. Vorrangig sei Aurelius jedoch an Unternehmen mit einem Umsatz zwischen zehn und 500 Millionen Euro interessiert, die von einem Mutterkonzern abgespalten würden. Durch eine "enge operative Begleitung" der erworbenen Firmen will Aurelius deren Ertragskraft verbessern. An der Spitze der Beteiligungsgesellschaft, die in München und Zürich 32 Mitarbeiter beschäftigt, stehen mit den Vorständen Dirk Markus und Gert Purkert zwei ehemalige Mitarbeiter von McKinsey.
Langfristiges Engagement
Aurelius grenzt sich von herkömmlichen Finanzinvestoren ab, die ihre Engagements häufig mit Fremdkapital finanzieren und oft einen raschen Verkauf ihres Engagements anstreben. "Aurelius arbeitet mit Eigenkapital, und der Gewinn resultiert weniger aus der Veräußerung von Beteiligungen als aus den laufenden Erträgen", betonte der Sprecher. Die Engagements seien stets langfristig angelegt. Zu den Plänen von Aurelius für Quelle in Frankreich und Spanien macht die Beteiligungsgesellschaft keine Angaben. Der Versender hat dem neuen Eigentümer das Recht eingeräumt, die Geschäfte für die nächsten fünf Jahre unter dem Namen Quelle weiterzuführen.
Aurelius sammelt Beteiligungen
Mit dem Versandhaus Quelle umfasst das Portfolio nun auch einen prominenten Namen
Von Stefan Weber
Düsseldorf - Auch nach der angekündigten Übernahme des Versandgeschäfts von Quelle in Frankreich und Spanien fühlt sich die Beteiligungsgesellschaft Aurelius stark genug für weitere Übernahmen. "Wir haben viele Projekte in der Pipeline. Die eine oder andere Transaktion lässt sich möglicherweise schon kurzfristig umsetzen", kündigte ein Firmensprecher an. Der beabsichtigte Erwerb des Frankreich- und Spanien-Geschäfts von Quelle ist das bisher größte Engagement von Aurelius. Der Versender erwirtschaftete in den beiden Ländern im vergangenen Jahr mit etwa 800 Mitarbeitern einen Umsatz von 290 Millionen Euro. Zum Kaufpreis machten Karstadt-Quelle und Aurelius keine Angaben.Seit etwa zwei Jahren ist das Münchner Unternehmen als Erwerber mittelständischer Unternehmen und Konzerntöchter tätig. An der Spitze der Industrieholding Aurelius steht die seit 2006 börsennotierte Aurelius AG. Deren Aktien befinden sich zu 45 Prozent im Streubesitz. Die übrigen Anteile sind Eigentum des Managements sowie nicht genannter Investoren. Nach einer kräftigen Klettertour der Aktie in den vergangenen Monaten beträgt die Marktkapitalisierung von Aurelius etwa 86 Millionen Euro.Das Beteiligungsportfolio der Aurelius AG umfasst ohne die Aktivitäten von Quelle fünf deutsche mittelständische Unternehmen mit Umsätzen zwischen 14 und 20 Millionen Euro. Darunter sind so unterschiedliche Firmen wie eine Druckerei, ein metallverarbeitender Betrieb, ein Transportunternehmen für Spezialgüter sowie eine Hotelgruppe mit 18 Häusern, die bis vor einigen Monaten der Deutschen Post gehört hatte. Aurelius betont, bei der Suche nach Beteiligungen nicht auf spezielle Branchen fixiert zu sein. Die Gruppe sieht sich als Spezialist für Unternehmen, die sich in Umbruch- und Sondersituationen befinden. "Das kann auch ein Sanierungsfall oder eine Firma sein, deren Inhaber keinen Nachfolger hat", sagte der Sprecher. Vorrangig sei Aurelius jedoch an Unternehmen mit einem Umsatz zwischen zehn und 500 Millionen Euro interessiert, die von einem Mutterkonzern abgespalten würden. Durch eine "enge operative Begleitung" der erworbenen Firmen will Aurelius deren Ertragskraft verbessern. An der Spitze der Beteiligungsgesellschaft, die in München und Zürich 32 Mitarbeiter beschäftigt, stehen mit den Vorständen Dirk Markus und Gert Purkert zwei ehemalige Mitarbeiter von McKinsey.
Langfristiges Engagement
Aurelius grenzt sich von herkömmlichen Finanzinvestoren ab, die ihre Engagements häufig mit Fremdkapital finanzieren und oft einen raschen Verkauf ihres Engagements anstreben. "Aurelius arbeitet mit Eigenkapital, und der Gewinn resultiert weniger aus der Veräußerung von Beteiligungen als aus den laufenden Erträgen", betonte der Sprecher. Die Engagements seien stets langfristig angelegt. Zu den Plänen von Aurelius für Quelle in Frankreich und Spanien macht die Beteiligungsgesellschaft keine Angaben. Der Versender hat dem neuen Eigentümer das Recht eingeräumt, die Geschäfte für die nächsten fünf Jahre unter dem Namen Quelle weiterzuführen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.998.048 von lupoo am 27.02.07 11:09:09noch ist es ruhig um den Wert
schade wer deisen erst nächstes Jahr entdeckz
schade wer deisen erst nächstes Jahr entdeckz
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.214.404 von dagoduck am 09.03.07 22:29:50da scheint was zu passieren... auch die Umsätze scheinen anzuziehen...
Vielleicht wird bald ne Beteiligung an die Börse gebracht...
naja... habe auf alle Fälle mal um 170 abgesichert... mal schauen was kommt...
Vielleicht wird bald ne Beteiligung an die Börse gebracht...
naja... habe auf alle Fälle mal um 170 abgesichert... mal schauen was kommt...
wann liegen die nächsten fundierten Unternehmenszahlen vor ? Kommt der Jahresabschluss von Aurelius im April ?
Wieviel Aktien sind im Umlauf - 613.450 ? Wie hoch ist der Streubesitz in % ? Das Unternehmen muss endlich das Handelsvolumen erhöhen ! Die Ausgabe von Vorzugsaktien wäre ratsam. Ein weiterer AktienSplit im Verhältnis 1:10 wäre beim aktuellen Börsenkurs von 200 Euro sicherlich vorteilhaft.
Was meint Ihr ?
Wieviel Aktien sind im Umlauf - 613.450 ? Wie hoch ist der Streubesitz in % ? Das Unternehmen muss endlich das Handelsvolumen erhöhen ! Die Ausgabe von Vorzugsaktien wäre ratsam. Ein weiterer AktienSplit im Verhältnis 1:10 wäre beim aktuellen Börsenkurs von 200 Euro sicherlich vorteilhaft.
Was meint Ihr ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.450.384 von sturmhp am 23.03.07 12:59:10das hier dürfte sicherlich auch einen teil des kursverlaufes erklärn. frage mich nur warum davon nicht auf der HP steht:
21.03.2007 - 08:57 Uhr
IPO/SMT Scharf will Anfang April in den Prime Standard
Von Rüdiger Schoß
Dow Jones Newswires
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die ehemals zum RAG Konzern gehörende SMT Scharf AG strebt in den Prime Standard. Eine Notierung im geregelten Markt sei wegen der Publikationspflichten eine guten Möglichkeit, internationale Investoren anzusprechen, sagte Vorstandsvorsitzender Friedrich Trautwein zu Dow Jones Newswires. Finanzkreisen zufolge ist die Notierung des in Hamm ansässigen Unternehmens für Anfang April geplant.
Die RAG hatte den Hersteller von entgleisungssicheren Bergbautransportsystemen zum 1. Januar 2006 unter dem alten Namen DBT Maschinenfabrik Scharf an die Münchener Aurelius Gruppe verkauft. Zuvor war die Muttergesellschaft DBT GmbH für mehr als 710 Mio USD an die Bucyrus International gegangen.
Angaben zum Umfang der geplanten Kapitalerhöhung und zum Zeitplan machte Trautwein nicht. Auch beim Ausblick und den Auswirkungen der geplanten Auslandsinvestitionen auf die zukünftige Rentabilität blieb er vage. Bei steigenden Umsätzen habe das Unternehmen über die Jahre eine leicht steigende EBIT-Marge verzeichnet.
SMT Scharf schätzt ihre Chancen für die kommenden Jahre optimistisch ein, da sich steigende Kohle- und Goldpreise positiv auf die Investitionstätigkeit der Bergbauunternehmen auswirken. Im vergangenen Jahr hatten die 272 Mitarbeiter bei 48,7 Mio EUR Umsatz rund 4,3 Mio EUR Jahresüberschuss erzielt.
2006 hatte das Auslandsgeschäft bereits zu 52% zum Umsatz und zu 64% zum Auftragseingang beigetragen. Mit dem Niedergang des Bergbaus in Deutschland werde die Bedeutung des Heimatmarktes in den kommenden Jahren weiter zurückgehen, sagte Trautwein.
SMT Scharf habe bei den Transportsystemen 45% Marktanteil weltweit: "Russland und China sind als Landesmärkte die wichtigsten für uns. Da sehen wir die größten Potenziale." Neben dem Ausbau des Vertriebs soll in Servicestützpunkte investiert werden, um Kunden schnell mit Ersatzteilen beliefern zu können. Zudem soll aus Kostengründen die Fertigung teilweise ausgelagert werden. Kernstücke blieben aber am deutschen oder polnischen Standort.
Webseite: http://www.smtscharf.com
-Von Rüdiger Schoß, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 203,
ruediger.schoss@dowjones.com
21.03.2007 - 08:57 Uhr
IPO/SMT Scharf will Anfang April in den Prime Standard
Von Rüdiger Schoß
Dow Jones Newswires
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die ehemals zum RAG Konzern gehörende SMT Scharf AG strebt in den Prime Standard. Eine Notierung im geregelten Markt sei wegen der Publikationspflichten eine guten Möglichkeit, internationale Investoren anzusprechen, sagte Vorstandsvorsitzender Friedrich Trautwein zu Dow Jones Newswires. Finanzkreisen zufolge ist die Notierung des in Hamm ansässigen Unternehmens für Anfang April geplant.
Die RAG hatte den Hersteller von entgleisungssicheren Bergbautransportsystemen zum 1. Januar 2006 unter dem alten Namen DBT Maschinenfabrik Scharf an die Münchener Aurelius Gruppe verkauft. Zuvor war die Muttergesellschaft DBT GmbH für mehr als 710 Mio USD an die Bucyrus International gegangen.
Angaben zum Umfang der geplanten Kapitalerhöhung und zum Zeitplan machte Trautwein nicht. Auch beim Ausblick und den Auswirkungen der geplanten Auslandsinvestitionen auf die zukünftige Rentabilität blieb er vage. Bei steigenden Umsätzen habe das Unternehmen über die Jahre eine leicht steigende EBIT-Marge verzeichnet.
SMT Scharf schätzt ihre Chancen für die kommenden Jahre optimistisch ein, da sich steigende Kohle- und Goldpreise positiv auf die Investitionstätigkeit der Bergbauunternehmen auswirken. Im vergangenen Jahr hatten die 272 Mitarbeiter bei 48,7 Mio EUR Umsatz rund 4,3 Mio EUR Jahresüberschuss erzielt.
2006 hatte das Auslandsgeschäft bereits zu 52% zum Umsatz und zu 64% zum Auftragseingang beigetragen. Mit dem Niedergang des Bergbaus in Deutschland werde die Bedeutung des Heimatmarktes in den kommenden Jahren weiter zurückgehen, sagte Trautwein.
SMT Scharf habe bei den Transportsystemen 45% Marktanteil weltweit: "Russland und China sind als Landesmärkte die wichtigsten für uns. Da sehen wir die größten Potenziale." Neben dem Ausbau des Vertriebs soll in Servicestützpunkte investiert werden, um Kunden schnell mit Ersatzteilen beliefern zu können. Zudem soll aus Kostengründen die Fertigung teilweise ausgelagert werden. Kernstücke blieben aber am deutschen oder polnischen Standort.
Webseite: http://www.smtscharf.com
-Von Rüdiger Schoß, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 203,
ruediger.schoss@dowjones.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.471.635 von Sammleraktie am 24.03.07 09:30:07hi, hab mich mal auf die suche gemacht und wurde (schließlich) fündig; die sms scharf ist unter track record bei aurelius aufgeührt
http://aureliusinvest.de/track_de.html
grüße
lupoo
http://aureliusinvest.de/track_de.html
grüße
lupoo
München, 26. März 2007
AURELIUS AG erwirbt Sauer-Danfoss (Berching) GmbH vom Sauer-Danfoss Konzern
Die Münchner Industrieholding AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8) erwirbt mit Wirkung zum 30. März sämtliche Anteile an der Sauer-Danfoss Berching GmbH. Verkäufer ist der weltweit aktive Sauer -Danfoss Konzern mit Hauptsitz in Chicago, USA. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Sauer-Danfoss (Berching) GmbH ist ein international führender Hersteller von elektrischen Antriebslösungen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2006 mit rund 300 Mitarbeitern einen Umsatz von 35 Mio. EUR. Das Produktportfolio beinhaltet neben hoch entwickelten Gleichstrommotoren für Gabelstapler auch auf spezielle Kundenwünsche zugeschnittene Lösungen und Komponenten, die beispielsweise bei Schiffsantrieben zum Einsatz kommen. Die Konzentration des Sauer-Danfoss Konzerns auf die Zielmärkte für Wechselstrommotoren hat zu dem Entschluss geführt, die erfolgreiche Tochtergesellschaft zu veräußern.
Mit dieser Übernahme der Sauer-Danfoss-Tochter unterstreicht die AURELIUS AG erneut ihre Kernkompetenz, Konzerntöchtern ein neues „Good Home“ zu bieten. „Mit unserem langfristigen und wertorientierten Investitionsansatz wollen wir der Sauer-Danfoss (Berching) GmbH neue Wachstumsoptionen im In- und Ausland eröffnen“, bekräftigt Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender der AURELIUS AG. „Es war uns sehr wichtig, die Sauer-Danfoss (Berching) GmbH in vertrauensvolle Hände zu geben, die den langjährigen unternehmerischen Erfolg fortsetzen und forcieren werden“, sagt Dr. Thomas Grahl von Sauer-Danfoss.
Die Sauer-Danfoss Inc. ist ein weltweit führender Hersteller von Komponenten und Systemen für mobile Arbeitsmaschinen. Mit rund 9.000 Mitarbeitern und 22 Produktionsstandorten in Nord- und Südamerika, Europa sowie im asiatisch-pazifischen Raum gehört Sauer-Danfoss heute zu den größten Herstellern und Lieferanten in der Mobilhydraulik weltweit. Der an der New Yorker Börse gelistete Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2006 einen Umsatz von 1,7 Mrd. USD. Sauer-Danfoss Inc. wurde in dem strukturierten Verkaufsprozess exklusiv durch MCF Corporate Finance beraten.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de) erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
AURELIUS AG erwirbt Sauer-Danfoss (Berching) GmbH vom Sauer-Danfoss Konzern
Die Münchner Industrieholding AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8) erwirbt mit Wirkung zum 30. März sämtliche Anteile an der Sauer-Danfoss Berching GmbH. Verkäufer ist der weltweit aktive Sauer -Danfoss Konzern mit Hauptsitz in Chicago, USA. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Sauer-Danfoss (Berching) GmbH ist ein international führender Hersteller von elektrischen Antriebslösungen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2006 mit rund 300 Mitarbeitern einen Umsatz von 35 Mio. EUR. Das Produktportfolio beinhaltet neben hoch entwickelten Gleichstrommotoren für Gabelstapler auch auf spezielle Kundenwünsche zugeschnittene Lösungen und Komponenten, die beispielsweise bei Schiffsantrieben zum Einsatz kommen. Die Konzentration des Sauer-Danfoss Konzerns auf die Zielmärkte für Wechselstrommotoren hat zu dem Entschluss geführt, die erfolgreiche Tochtergesellschaft zu veräußern.
Mit dieser Übernahme der Sauer-Danfoss-Tochter unterstreicht die AURELIUS AG erneut ihre Kernkompetenz, Konzerntöchtern ein neues „Good Home“ zu bieten. „Mit unserem langfristigen und wertorientierten Investitionsansatz wollen wir der Sauer-Danfoss (Berching) GmbH neue Wachstumsoptionen im In- und Ausland eröffnen“, bekräftigt Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender der AURELIUS AG. „Es war uns sehr wichtig, die Sauer-Danfoss (Berching) GmbH in vertrauensvolle Hände zu geben, die den langjährigen unternehmerischen Erfolg fortsetzen und forcieren werden“, sagt Dr. Thomas Grahl von Sauer-Danfoss.
Die Sauer-Danfoss Inc. ist ein weltweit führender Hersteller von Komponenten und Systemen für mobile Arbeitsmaschinen. Mit rund 9.000 Mitarbeitern und 22 Produktionsstandorten in Nord- und Südamerika, Europa sowie im asiatisch-pazifischen Raum gehört Sauer-Danfoss heute zu den größten Herstellern und Lieferanten in der Mobilhydraulik weltweit. Der an der New Yorker Börse gelistete Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2006 einen Umsatz von 1,7 Mrd. USD. Sauer-Danfoss Inc. wurde in dem strukturierten Verkaufsprozess exklusiv durch MCF Corporate Finance beraten.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de) erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.532.109 von dagoduck am 27.03.07 23:37:35schaut euch mal den chart an sieht gut aus oder
Angesichts der ambitionierten Börsenbewertung, frage ich mich, wieso der Kurs immer weiter steigt, ohne daß Insider verkaufen. Schließlich geht man ja an die Börse um Aktien zu platzieren. Aber die Kapitalerhöhung zu 78 Euro vom November 2006 wurde laut Zwischenbericht nur "strategisch ausgewählten Investoren" angeboten.
Somit gibt es einen kleinen Kreis von Aktionären, die sich an dem auffallend kontinuierlichen Kursanstieg erfreuen, ohne dem Markt Material zur Verfügung zu stellen. Meine Vermutung, daß dies zu Knappheitspreisen führt, habe ich wohl schon früher geäußert.
Man könnte fast Angst bekommen, daß hier hoch gepokert wird und später der Kurs plötzlich abstürzt, wenn doch einer der Gründungsaktionäre oder Strategen Bares sehen will. Auf einmal wollen vielleicht alle durch die gleiche Tür raus, denkbar wär sowas. Hats ja alles schon gegeben.
Somit gibt es einen kleinen Kreis von Aktionären, die sich an dem auffallend kontinuierlichen Kursanstieg erfreuen, ohne dem Markt Material zur Verfügung zu stellen. Meine Vermutung, daß dies zu Knappheitspreisen führt, habe ich wohl schon früher geäußert.
Man könnte fast Angst bekommen, daß hier hoch gepokert wird und später der Kurs plötzlich abstürzt, wenn doch einer der Gründungsaktionäre oder Strategen Bares sehen will. Auf einmal wollen vielleicht alle durch die gleiche Tür raus, denkbar wär sowas. Hats ja alles schon gegeben.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.051.775 von honigbaer am 28.04.07 23:06:37Kennt man doch, erst wird mit 100 Stück am Tag hochgezogen und dann mit einem Schlag abgeladen. Der Abstand zum Platzierungspreis ist nur noch zu gering. Die steigen noch auf 300, dann fallen sie auf 150 und alle rennen rein, ist ja soooooo billig bei -50%. Und die Investoren können mit 100% Plus Kasse machen.
Nebenbei, wie läuft es bei Aurelius Beteiligung Geyer AG in Nürnberg so?
Nebenbei, wie läuft es bei Aurelius Beteiligung Geyer AG in Nürnberg so?
@ eugene_levine Von 240 auf 120 kann aber auch passieren!
Nürnberger Nachrichten vom 25.4.07 (nn-online.de):
Der Betriebsrat der Firma Geyer AG in Nürnberg ist von der Insolvenz des Unternehmens informiert worden.
Im August 2006 wurde die Belegschaft auf einer Betriebsversammlung vom Einstieg von Aurelius informiert. Mitarbeiter und IG Metall verbanden damit Hoffnungen auf die notwendigen Investitionen. Sie blieben aber, wie die IG Metall heute feststellt, aus.
Nürnberger Nachrichten vom 25.4.07 (nn-online.de):
Der Betriebsrat der Firma Geyer AG in Nürnberg ist von der Insolvenz des Unternehmens informiert worden.
Im August 2006 wurde die Belegschaft auf einer Betriebsversammlung vom Einstieg von Aurelius informiert. Mitarbeiter und IG Metall verbanden damit Hoffnungen auf die notwendigen Investitionen. Sie blieben aber, wie die IG Metall heute feststellt, aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.093.499 von honigbaer am 02.05.07 13:17:45morgen, also 16., wir laut website der jahresabschluss veröffentlich, da bin ich mal gespannt was uns da präsentiert wird
und wie findet ihr die Zahlen? (geschäftsbericht als Download auf der Homepage verfügbar). Die MarketKap. von derzeit ca. 160Mio. scheint mir ein wenig viel Fantasie mit einzupreisen. Eure meinung??
Grüsse, Sammleraktie
Grüsse, Sammleraktie
DGAP-News: Aurelius AGDGAP-News: AURELIUS schließt Geschäftsjahr 2006 erfolgreich ab
AURELIUS AG / Jahresergebnis
16.05.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
München, 16. Mai 2007 - Die Münchner Industrie-Holding AURELIUS AG (ISIN DE000A0JK2A8) hat das Geschäftsjahr 2006 mit Erfolg abgeschlossen. So erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 21,7 Mio. Euro. Alle fünf Konzerntöchter wurden erst im Verlauf der zweiten Jahreshälfte erworben und konsolidiert. Auf annualisierter Basis entspricht dies einem Umsatz von 83,7 Mio. Euro.
Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen,) lag bei 4,1 Mio. Euro. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) betrug 2,6 Mio. Euro. Mit einer EBIT-Marge von rund 12% stellt die Industrie-Holding damit bereits frühzeitig ihre Ertragskraft unter Beweis. Als Konzernjahresüberschuss verbuchte die AURELIUS AG einen Gewinn von 2,2 Mio. Euro. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 3,16 Euro. Auch der operative Cash Flow in Höhe von 2,7 Mio. Euro zeigt, dass AURELIUS mit ihrer Strategie positive und liquiditätswirksame Ergebnisse erwirtschaftet.
Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender der AURELIUS AG, zieht ein positives Resümee: 'Das Jahr 2006 war ein spannendes und ereignisreiches erstes Geschäftsjahr: Wir konnten fünf Unternehmen in Umbruchsituationen erwerben. Trotz der anfangs notwendigen Restrukturierungsaufwendungen haben wir die meisten Tochterunternehmen bereits in die Profitabilität zurückführen können. Damit zahlt sich unsere Strategie aus!'
Zuversicht für das Geschäftsjahr 2007
Auch für das Geschäftsjahr 2007 ist der Vorstand optimistisch. So plant die Gesellschaft, zusätzlich zu den bereits bekannt gegebenen zwei Unternehmenskäufen weitere vier bis sechs Akquisitionen. Zugleich soll die Restrukturierung bei den bestehenden Tochtergesellschaften fortgesetzt und damit das operative Wachstum beschleunigt werden. Daher erwartet der Vorstand ein anhaltend starkes Wachstum bei Umsatz und Ergebnis im Geschäftsjahr 2007. Die andauernde Tendenz, dass Großkonzerne sich von Randaktivitäten trennen, stützt diese Erwartungshaltung nachhaltig.
Der vollständige Geschäftsbericht 2006 steht unter www.aureliusinvest.de zum Download zur Verfügung.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de) erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
AURELIUS AG Investor Relations & Unternehmenskommunikation Matthias Schneck Tel. +49 (0)89.5447.99.11 Fax +49 (0)89.5447.99.55 ir@aureliusinvest.de
AURELIUS AG / Jahresergebnis
16.05.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
München, 16. Mai 2007 - Die Münchner Industrie-Holding AURELIUS AG (ISIN DE000A0JK2A8) hat das Geschäftsjahr 2006 mit Erfolg abgeschlossen. So erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 21,7 Mio. Euro. Alle fünf Konzerntöchter wurden erst im Verlauf der zweiten Jahreshälfte erworben und konsolidiert. Auf annualisierter Basis entspricht dies einem Umsatz von 83,7 Mio. Euro.
Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen,) lag bei 4,1 Mio. Euro. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) betrug 2,6 Mio. Euro. Mit einer EBIT-Marge von rund 12% stellt die Industrie-Holding damit bereits frühzeitig ihre Ertragskraft unter Beweis. Als Konzernjahresüberschuss verbuchte die AURELIUS AG einen Gewinn von 2,2 Mio. Euro. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 3,16 Euro. Auch der operative Cash Flow in Höhe von 2,7 Mio. Euro zeigt, dass AURELIUS mit ihrer Strategie positive und liquiditätswirksame Ergebnisse erwirtschaftet.
Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender der AURELIUS AG, zieht ein positives Resümee: 'Das Jahr 2006 war ein spannendes und ereignisreiches erstes Geschäftsjahr: Wir konnten fünf Unternehmen in Umbruchsituationen erwerben. Trotz der anfangs notwendigen Restrukturierungsaufwendungen haben wir die meisten Tochterunternehmen bereits in die Profitabilität zurückführen können. Damit zahlt sich unsere Strategie aus!'
Zuversicht für das Geschäftsjahr 2007
Auch für das Geschäftsjahr 2007 ist der Vorstand optimistisch. So plant die Gesellschaft, zusätzlich zu den bereits bekannt gegebenen zwei Unternehmenskäufen weitere vier bis sechs Akquisitionen. Zugleich soll die Restrukturierung bei den bestehenden Tochtergesellschaften fortgesetzt und damit das operative Wachstum beschleunigt werden. Daher erwartet der Vorstand ein anhaltend starkes Wachstum bei Umsatz und Ergebnis im Geschäftsjahr 2007. Die andauernde Tendenz, dass Großkonzerne sich von Randaktivitäten trennen, stützt diese Erwartungshaltung nachhaltig.
Der vollständige Geschäftsbericht 2006 steht unter www.aureliusinvest.de zum Download zur Verfügung.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de) erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
AURELIUS AG Investor Relations & Unternehmenskommunikation Matthias Schneck Tel. +49 (0)89.5447.99.11 Fax +49 (0)89.5447.99.55 ir@aureliusinvest.de
Ein Bißchen viel Fantasie eingepreist?
KGV 82 !
Ich fürchte, das kann ganz schnell auf dem harten Boden der Tatsachen landen.
Wenn auch das KGV zur Beurteilung einer Beteiligungsgesellschaft nachrangig ist, wie hier vom Fleck weg Gewinne eingefahren werden sollen, die diese Bewertung auch nur annähernd rechtfertigen, hat sich mir noch nicht erschlossen.
KGV 82 !
Ich fürchte, das kann ganz schnell auf dem harten Boden der Tatsachen landen.
Wenn auch das KGV zur Beurteilung einer Beteiligungsgesellschaft nachrangig ist, wie hier vom Fleck weg Gewinne eingefahren werden sollen, die diese Bewertung auch nur annähernd rechtfertigen, hat sich mir noch nicht erschlossen.
naja, das stimmt; man darf halt net vergessen, dass die zahlen für 06 im prinzip nur 1 quartal abbilden, wenn ich das richtig verstanden hab; wenn man das ganze annualisiert, sieht die sache schon wieder ganz andersd aus und die neuen akquisitionen in 07 kommen ja auch noch dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.339.682 von honigbaer am 16.05.07 11:05:15@honigbaer
dir fehlt die Fanatasie. Was glaubst, wie wertvoll der Teppich in der Konzernzentrale ist?? Und erst der Wasserkocher?? Oder der Papierkorb??
Millionenwerte, Millionenwerte, sage ich nur....
Suziman
dir fehlt die Fanatasie. Was glaubst, wie wertvoll der Teppich in der Konzernzentrale ist?? Und erst der Wasserkocher?? Oder der Papierkorb??
Millionenwerte, Millionenwerte, sage ich nur....
Suziman
hallo...
in einigen Tagen ist ja auch schon die Hauptversammlung. Wenn ich mir Tagungspunkt Top 8 anschaue, dann könnte es ja sogar bald zu einem Split kommen. 1/14 wäre das Umtauschverhältnis.
Das wäre doch mal lustig...
bonsai
in einigen Tagen ist ja auch schon die Hauptversammlung. Wenn ich mir Tagungspunkt Top 8 anschaue, dann könnte es ja sogar bald zu einem Split kommen. 1/14 wäre das Umtauschverhältnis.
Das wäre doch mal lustig...
bonsai
@ suziman Wenn es einen Wasserkocher gäbe, hätten wir bestimmt im Zwischenbericht etwas darüber lesen können.
TEURO 2.503 Erträge aus der Auflösung von negativen Unterschiedsbeträgen
Was ist das denn für eine Ertragsquelle?
Immerhin waren in Q1 122 TEURO Steuer zu veranschlagen, da muß es also doch steuerlich relevante Profite geben, die 170 Mio Börsenwert rechtfertigen müssen.
TEURO 2.503 Erträge aus der Auflösung von negativen Unterschiedsbeträgen
Was ist das denn für eine Ertragsquelle?
Immerhin waren in Q1 122 TEURO Steuer zu veranschlagen, da muß es also doch steuerlich relevante Profite geben, die 170 Mio Börsenwert rechtfertigen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.873.265 von honigbaer am 13.06.07 14:50:18@honigbaer
arques nennt das bargain purchase
Nach IFRS muss die Differenz aus Anschaffung unter Buchwert zum Buchwert sofort als Gewinn ausgewiesen werden. Eben ein negativer Unterschiedsbeitrag. Nach HGB wäre es eine Stille Reserve.
Den Ausdruck finde ich persönlich schöner als bargain purchase.
Letztlich aber auch egal. Ist ohnehin mehr so eine Buchung nach dem Prinzip rechte Tasche, linke Tasche oder anders formuliert: Wie rechne ich mich reich...
So long Suziman
arques nennt das bargain purchase
Nach IFRS muss die Differenz aus Anschaffung unter Buchwert zum Buchwert sofort als Gewinn ausgewiesen werden. Eben ein negativer Unterschiedsbeitrag. Nach HGB wäre es eine Stille Reserve.
Den Ausdruck finde ich persönlich schöner als bargain purchase.
Letztlich aber auch egal. Ist ohnehin mehr so eine Buchung nach dem Prinzip rechte Tasche, linke Tasche oder anders formuliert: Wie rechne ich mich reich...
So long Suziman
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.879.343 von suziman am 13.06.07 19:25:30also wenn ichs richtig kapiert hat sollte man bei diesen gesellschaften eher auf den cash flow schaun und der ist dick psoitiv siehe bericht seite 14:
Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit
(Netto-Cashflow) 5.251
Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit
(Netto-Cashflow) 5.251
Die Aktie macht mir richtig Spass, auch wenn ich viel zu spät 'rein bin. Wenn jetzt noch die KE mit split 1 zu 14 kommt gibts noch mal kräftigen Rückenwind. Auf die nächsten 100%.
Da fragt sich nur in welche Richtung die 100% gehen. Nach dem Split ist die Aktie ein Jahr an der Börse notiert und viele können Ihre Aktien steuerfrei verkaufen. Auch die lock-up Frist des Managements dürfte nach einem Jahr abgelaufen sein. Da kann man nur hoffen, dass die Herren Pukert und Markus nicht erstmal ein wenig Geld machen wollen. Bei den derzeitigen Umsätzen kann das ganze auch sehr schnell in die andere Richtung laufen.
Ich persönlich wäre hier also durchaus vorsichtig. Nur meine Meinung!
Ich persönlich wäre hier also durchaus vorsichtig. Nur meine Meinung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.303.329 von Sammleraktie am 25.06.07 11:21:13erst mal gehts noch ein Stück nach oben, selbst wenn die Herren Vorstände anfangen abzuverkaufen, werden sie den Kurs sicher nicht ruinieren wollen sondern lieber an einen institutionellen Anleger im Paket verkaufen. Hat Löw bei Arques auch gemacht mit ca. 20 Mio auf einen Schlag, wenn ich mich recht erinnere.
Aber richtig ist: vorsichtig muß man an der Börse immer sein. Beim ersten kräftigeren Abwärtstrend gehe ich sofort raus. Ist bei der Aktie soger leicht erkennbar. Denke aber, wenn überhaupt, passiert das erst nach dem split.
Aber richtig ist: vorsichtig muß man an der Börse immer sein. Beim ersten kräftigeren Abwärtstrend gehe ich sofort raus. Ist bei der Aktie soger leicht erkennbar. Denke aber, wenn überhaupt, passiert das erst nach dem split.
War denn einer von Euch auf der heutigen Hauptversammlung? Gibt es hier ein paar Neuigkeiten zu berichten (wann der Split wirksam werden soll, neue Beteiligungen, News zur Ausgabe der Wandelanleihe etc.)
Würde mich sehr über ein paar Infos von Anwesenden freuen.
Grüsse,
Sammleraktie
Würde mich sehr über ein paar Infos von Anwesenden freuen.
Grüsse,
Sammleraktie
Beim ersten kräftigeren Abwärtstrend gehe ich sofort raus. Ist bei der Aktie soger leicht erkennbar.
Darauf würde ich mich aber nicht verlassen.
Angesichts des geringen Streubesitzes wird hier kein Institutioneller aufkreuzen.
Sollte ein Abwärtstrend kommen, dann kann es leicht passieren, daß man sich über Nacht auf einem anderen Niveau befindet. Ein oder drei Stop-Loss-Orders reichen unter Umständen für eine Blitzkorrektur.
Darauf würde ich mich aber nicht verlassen.
Angesichts des geringen Streubesitzes wird hier kein Institutioneller aufkreuzen.
Sollte ein Abwärtstrend kommen, dann kann es leicht passieren, daß man sich über Nacht auf einem anderen Niveau befindet. Ein oder drei Stop-Loss-Orders reichen unter Umständen für eine Blitzkorrektur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.366.831 von honigbaer am 28.06.07 13:57:50Naja, im schlimmsten Fall hast du natürlich recht. Mühlhan oder KMA lassen grüssen ! Das gilt, wie man sieht, aber nicht nur für Aurelius. Und das Handelsvolumen ist keine Garantie.
Da ist's dann gut wenn man 100% im plus ist, da ist die Chance höher dass noch etwas vom Gewinn übrig bleibt.
Aber im Ernst: Risikomanagement gehört auch ins Depot. Keine Frage.
Da ich schon länger drin bin, bleibe ich, zumindest bis nach dem split, long. Dann sehen wir weiter, auch wie der Markt reagiert.
Aber grundsätzlich traue ich Aurelius weiteres gesundes Wachstum zu. Mit dem split und den anderen Beschlüssen der HV soll es ja in diese Richtung gehen.
Da ist's dann gut wenn man 100% im plus ist, da ist die Chance höher dass noch etwas vom Gewinn übrig bleibt.
Aber im Ernst: Risikomanagement gehört auch ins Depot. Keine Frage.
Da ich schon länger drin bin, bleibe ich, zumindest bis nach dem split, long. Dann sehen wir weiter, auch wie der Markt reagiert.
Aber grundsätzlich traue ich Aurelius weiteres gesundes Wachstum zu. Mit dem split und den anderen Beschlüssen der HV soll es ja in diese Richtung gehen.
@buylow_sellhigh
Weisst du denn wann genau der Split durchgeführt wird??
Grüsse
Weisst du denn wann genau der Split durchgeführt wird??
Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.368.449 von Sammleraktie am 28.06.07 15:18:53meines Wissens gibt es noch keinen Termin, es sei denn auf der HV gestern wurde dazu was erzählt. Ich war nicht dort und habe auch noch keinen Bericht zur HV gesehen.
Ich unterstelle mal, daß es gestern eine Mehrheit für Top8 ( KE und split) gab, und daß Aurelius das juristische schon im Vorfeld des HV-Vorschlags geklärt hat.
Dann sind da gewisse Informationsfristen einzuhalten und Handelsregister Einträge notwendig, also mit 3 Monaten rechne ich schon mal. Aber sonst liegt das ganz bei Aurelius, man kann das im Turboverfahren durchziehen oder sich eine Menge Zeit lassen.
Ich unterstelle mal, daß es gestern eine Mehrheit für Top8 ( KE und split) gab, und daß Aurelius das juristische schon im Vorfeld des HV-Vorschlags geklärt hat.
Dann sind da gewisse Informationsfristen einzuhalten und Handelsregister Einträge notwendig, also mit 3 Monaten rechne ich schon mal. Aber sonst liegt das ganz bei Aurelius, man kann das im Turboverfahren durchziehen oder sich eine Menge Zeit lassen.
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Dann sind wir mal gespannt für welche Variante sich man bei Aurelius entscheidet....
Nun, gewisse Warnsignale sollte man trotz Risikomanagement nicht aus den Augen verlieren. Wenn zwischen Marktkapitalisierung und Unternehmenskennzahlen eine große Diskrepanz besteht, dann sollte man sich zurückziehen oder zumindest den Großteil des Einsatzes vom Tisch nehmen.
Meistens schließt sich die Bewertungsschere Schnipp-Schnapp, ehe man sich versieht.
Also für mich ist das überhaupt nichts, den soundsovielfachen Buchwert zu bezahlen, nur auf Basis eines extrapolierten Wachstums.
Meistens schließt sich die Bewertungsschere Schnipp-Schnapp, ehe man sich versieht.
Also für mich ist das überhaupt nichts, den soundsovielfachen Buchwert zu bezahlen, nur auf Basis eines extrapolierten Wachstums.
DGAP-News: AURELIUS AG (deutsch)
AURELIUS AG (Nachrichten) beteiligt sich an börsennotierter Investunity AG
AURELIUS AG / Sonstiges
03.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
München, 3. Juli 2007 - Die Münchner Industrieholding AURELIUS AG beteiligt sich mit knapp 17% an der im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse notierten Investunity AG (ISIN DE0006135908).
Die Investunity AG investiert - ähnlich einem Hedge Fonds - in Gesellschaften mit hohem Wertsteigerungspotential und unterbewertete Assets mit hohem verdeckten Substanzwert. Im Gegensatz zu AURELIUS übernimmt Investunity dabei auch Minderheitsbeteiligungen und spekulative Finanzanlagen ohne operative Einflußmöglichkeit. Die Übernahme des Aktienpaketes dient der Abrundung des AURELIUS Beteiligungsportfolios in einem wachsenden, aber bisher nicht erschlossenen Marktsegment.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de) erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
AURELIUS AG Investor Relations & Unternehmenskommunikation Matthias Schneck Tel. +49 (0)89.5447.99.11 Fax +49 (0)89.5447.99.55 ir@aureliusinvest.de
DGAP 03.07.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE000A0JK2A8
AXC0105 2007-07-03/12:33
so long
Mr.Gründlich
AURELIUS AG (Nachrichten) beteiligt sich an börsennotierter Investunity AG
AURELIUS AG / Sonstiges
03.07.2007
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München, 3. Juli 2007 - Die Münchner Industrieholding AURELIUS AG beteiligt sich mit knapp 17% an der im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse notierten Investunity AG (ISIN DE0006135908).
Die Investunity AG investiert - ähnlich einem Hedge Fonds - in Gesellschaften mit hohem Wertsteigerungspotential und unterbewertete Assets mit hohem verdeckten Substanzwert. Im Gegensatz zu AURELIUS übernimmt Investunity dabei auch Minderheitsbeteiligungen und spekulative Finanzanlagen ohne operative Einflußmöglichkeit. Die Übernahme des Aktienpaketes dient der Abrundung des AURELIUS Beteiligungsportfolios in einem wachsenden, aber bisher nicht erschlossenen Marktsegment.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de) erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
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Mr.Gründlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.468.514 von Mr.Gruendlich am 03.07.07 13:25:18Es bietet sich jetzt ein Tausch in Investunity an, die wird genauso explodieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.468.798 von ooy am 03.07.07 13:45:22glaub ich nicht. Nur weil Aurelius 17% hält?
Davon wird operativ erst mal nichts anders, selbst wenn sie einen Aufsichtsratsposten besetzen sollten.
Interessant wäre wieviel Aurelius für den Anteil bezahlt hat?
Das sagen die aber nicht, weil man sonst womöglich auf den Kurs von Investunity spekulieren könnze.
Davon wird operativ erst mal nichts anders, selbst wenn sie einen Aufsichtsratsposten besetzen sollten.
Interessant wäre wieviel Aurelius für den Anteil bezahlt hat?
Das sagen die aber nicht, weil man sonst womöglich auf den Kurs von Investunity spekulieren könnze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.474.515 von buylow_sellhigh am 03.07.07 18:55:05das wurde heute nachmittag veröffentlicht
München, 9. Juli 2007
AURELIUS AG erwirbt Schleicher Electronic von der Wieland Gruppe
Die Münchner Industrieholding AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8) erwirbt mit Wirkung zum 01. Juli sämtliche Anteile an der Schleicher Electronic GmbH & Co. KG, Berlin. Verkäufer ist die Wieland Holding mit Hauptsitz in Bamberg.
Schleicher Electronic ist ein führender Hersteller von Automatisierungs- und Sicherheitstechnik mit Schwerpunkt in der Umsetzung von Applikationen der Prozess-Automation im Anlagen- und Maschinenbau. Dazu entwickelt und produziert das Unternehmen elektronische Komponenten und Systeme von der Verdrahtungs- bis zur Steuerungs- / Bewegungsebene für renommierte Kunden der Fabrik- und Logistikautomation. Mit 120 Mitarbeitern am Standort Berlin erwirtschaftete Schleicher im Geschäftsjahr 2006 einen Umsatz von rund 20 Mio. EUR. Die Konzentration der Wieland Gruppe auf die drei Geschäftsfelder Elektrische Verbindungstechnik für die Industrie, Steckverbindersysteme für die Gebäudetechnik und Elektronik für Industrie und Gebäudetechnik, hat zu dem Entschluss geführt, die Tochtergesellschaft zu veräußern. Schleicher wird auch in Zukunft als wichtiger Lieferant für die Wieland Gruppe agieren.
Mit dieser dritten Übernahme im Geschäftsjahr 2007 bekräftigt die AURELIUS AG erneut ihre Kernkompetenz, Konzerntöchtern ein neues „Good Home“ zu bieten. „Mit unserem langfristigen und wertorientierten Investitionsansatz wollen wir Schleicher Electronic nicht nur neue Wachstumsperspektiven im In- und Ausland eröffnen, sondern auch verlässlicher Partner für die Wieland Gruppe als deren künftiger Lieferant sein“, erläutert Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender der AURELIUS AG.
Die Wieland Gruppe mit Hauptsitz in Bamberg gehört mit einem Umsatz von mehr als 200 Mio. EUR und 2.000 Mitarbeitern mit zahlreichen internationalen Tochtergesellschaften zu den führenden Herstellern elektrischer Verbindungstechnik. Die Produktpalette von Wieland umfasst dabei über 20.000 unterschiedliche Komponenten für Automatisierungstechnik, Gebäudeinstallation und Elektronik.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de) erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
München, 9. Juli 2007
AURELIUS AG erwirbt Schleicher Electronic von der Wieland Gruppe
Die Münchner Industrieholding AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8) erwirbt mit Wirkung zum 01. Juli sämtliche Anteile an der Schleicher Electronic GmbH & Co. KG, Berlin. Verkäufer ist die Wieland Holding mit Hauptsitz in Bamberg.
Schleicher Electronic ist ein führender Hersteller von Automatisierungs- und Sicherheitstechnik mit Schwerpunkt in der Umsetzung von Applikationen der Prozess-Automation im Anlagen- und Maschinenbau. Dazu entwickelt und produziert das Unternehmen elektronische Komponenten und Systeme von der Verdrahtungs- bis zur Steuerungs- / Bewegungsebene für renommierte Kunden der Fabrik- und Logistikautomation. Mit 120 Mitarbeitern am Standort Berlin erwirtschaftete Schleicher im Geschäftsjahr 2006 einen Umsatz von rund 20 Mio. EUR. Die Konzentration der Wieland Gruppe auf die drei Geschäftsfelder Elektrische Verbindungstechnik für die Industrie, Steckverbindersysteme für die Gebäudetechnik und Elektronik für Industrie und Gebäudetechnik, hat zu dem Entschluss geführt, die Tochtergesellschaft zu veräußern. Schleicher wird auch in Zukunft als wichtiger Lieferant für die Wieland Gruppe agieren.
Mit dieser dritten Übernahme im Geschäftsjahr 2007 bekräftigt die AURELIUS AG erneut ihre Kernkompetenz, Konzerntöchtern ein neues „Good Home“ zu bieten. „Mit unserem langfristigen und wertorientierten Investitionsansatz wollen wir Schleicher Electronic nicht nur neue Wachstumsperspektiven im In- und Ausland eröffnen, sondern auch verlässlicher Partner für die Wieland Gruppe als deren künftiger Lieferant sein“, erläutert Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender der AURELIUS AG.
Die Wieland Gruppe mit Hauptsitz in Bamberg gehört mit einem Umsatz von mehr als 200 Mio. EUR und 2.000 Mitarbeitern mit zahlreichen internationalen Tochtergesellschaften zu den führenden Herstellern elektrischer Verbindungstechnik. Die Produktpalette von Wieland umfasst dabei über 20.000 unterschiedliche Komponenten für Automatisierungstechnik, Gebäudeinstallation und Elektronik.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de) erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.598.390 von lupoo am 09.07.07 20:25:16nicht übel, auch wenn's den Kurs nicht unmittelbar beflügelt.
Aber immerhin kaufen die feißig ein. Kann man nicht von allen sagen.
Hoffen wir dass es in 2 Jahren an der Börse oder beim Verkauf viel Geld bringt.
Aber immerhin kaufen die feißig ein. Kann man nicht von allen sagen.
Hoffen wir dass es in 2 Jahren an der Börse oder beim Verkauf viel Geld bringt.
16.07.2007 - 11:24 Uhr
DGAP-News: INVESTUNITY AG schließt erstes Halbjahr 2007 mit Gewinn ab - Neuausrichtung zeigt erste positive Ergebnisse
Investunity AG / Halbjahresergebnis
16.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 16. Juli 2007 - Die INVESTUNITY AG (ISIN DE0006135908) hat das erste Halbjahr 2007 erfolgreich mit einem Gewinn vor Steuern von TEUR 457 abgeschlossen. Vor allem die strategische Neuausrichtung der Gesellschaft zeigt bereits Erfolge. Dadurch konnten Erträge aus getätigten Investments in Höhe von TEUR 172 erzielt werden. Im Vorsteuerergebnis spiegelt sich auch die Auflösung der Risikovorsorge für den endgültig gewonnenen Rechtstreit gegen die WAPV Westafrikanische Pflanzungsgesellschaft AG wider. 'Wir konnten die unruhigen Zeiten der ILKA hinter uns lassen und sind mit der neuen INVESTUNITY AG auf Erfolgskurs gegangen', so Donatus Albrecht, Vorstand der INVESTUNITY AG.
Der Halbjahresabschluss steht ab sofort auf www.investunity.de zum Download zur Verfügung.
Die INVESTUNITY AG investiert nach Art eines Hedge Funds in Fremd- und Eigenkapital unterbewerteter Gesellschaften mit hohem Wertsteigerungspotential. Dies sind zumeist 'versteckte Perlen' oder hässliche Entlein mit gutem Kern'. Hierzu zählen z.B. Unternehmen in Turn Around-Situationen oder Gesellschaften mit deutlich zu niedrig bewertetem Substanzwert.
INVESTUNITY AG Unternehmenskommunikation Herr Matthias L. Schneck Telefon +49 89 544799-0 Telefax +49 89 544799-55 ir@investunity.de www.investunity.de
DGAP 16.07.2007
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Firmenname: Investunity AG; Land: Deutschland; VWD Selektoren: 1C;
MfG Mr.Gründlich
PS: Aurelius hält 19% an Investunity AG !
DGAP-News: INVESTUNITY AG schließt erstes Halbjahr 2007 mit Gewinn ab - Neuausrichtung zeigt erste positive Ergebnisse
Investunity AG / Halbjahresergebnis
16.07.2007
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München, 16. Juli 2007 - Die INVESTUNITY AG (ISIN DE0006135908) hat das erste Halbjahr 2007 erfolgreich mit einem Gewinn vor Steuern von TEUR 457 abgeschlossen. Vor allem die strategische Neuausrichtung der Gesellschaft zeigt bereits Erfolge. Dadurch konnten Erträge aus getätigten Investments in Höhe von TEUR 172 erzielt werden. Im Vorsteuerergebnis spiegelt sich auch die Auflösung der Risikovorsorge für den endgültig gewonnenen Rechtstreit gegen die WAPV Westafrikanische Pflanzungsgesellschaft AG wider. 'Wir konnten die unruhigen Zeiten der ILKA hinter uns lassen und sind mit der neuen INVESTUNITY AG auf Erfolgskurs gegangen', so Donatus Albrecht, Vorstand der INVESTUNITY AG.
Der Halbjahresabschluss steht ab sofort auf www.investunity.de zum Download zur Verfügung.
Die INVESTUNITY AG investiert nach Art eines Hedge Funds in Fremd- und Eigenkapital unterbewerteter Gesellschaften mit hohem Wertsteigerungspotential. Dies sind zumeist 'versteckte Perlen' oder hässliche Entlein mit gutem Kern'. Hierzu zählen z.B. Unternehmen in Turn Around-Situationen oder Gesellschaften mit deutlich zu niedrig bewertetem Substanzwert.
INVESTUNITY AG Unternehmenskommunikation Herr Matthias L. Schneck Telefon +49 89 544799-0 Telefax +49 89 544799-55 ir@investunity.de www.investunity.de
DGAP 16.07.2007
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MfG Mr.Gründlich
PS: Aurelius hält 19% an Investunity AG !
26.07.2007 - 08:19 Uhr
DGAP-News: AURELIUS erwirbt Wellman International Gruppe - bereits 4. Übernahme im laufenden Jahr
AURELIUS AG / Firmenübernahme
26.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 26. Juli 2007 Die Münchner Industrieholding AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8) erwirbt die Wellman International Limited, Europas größten Recycler von Einweg PET-Flaschen sowie führenden Hersteller von Polyesterfasern (PSF). Verkäufer ist die börsennotierte Wellman Inc. mit Hauptsitz in Fort Mill, South Carolina/USA, die sich künftig auf das nordamerikanische Chemiegeschäft konzentrieren wird.
Die Wellman International Limited zählt heute rund 380 Mitarbeiter und erwirtschaftet pro Jahr einen Umsatz von ca. 110 Mio. Euro. In zwei Werken in Spijk, Niederlande, und Verdun, Frankreich, werden europaweit gesammelte Einweg PET-Flaschen durch Wasch- und Schredderpozesse zu sogenanntem r-PET (recycled Polyester) verarbeitet. Aus diesem Zwischenprodukt werden in einem eigenen Werk in Mullagh, Irland, PSF-Produkte wie etwa Windelfasern, Möbelfüllstoffe oder Autoverkleidungen hergestellt. Das PSF herstellende Werk in Irland ist das größte seiner Art in Europa.
'Abfallvermeidung und ressourcenschonende Herstellung von Plastik aus recyceltem Altmaterial sind europa- und weltweit zwei politisch und gesellschaftlich bedeutsame Trends. Wellman International steht mit seinen Recycling-Technologien im Mittelpunkt dieser Entwicklung', so Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender der AURELIUS AG. 'Durch straffes Kostenmanagement in Verbindung mit selektiven Wachstumsinvestitionen zur weiteren Steigerung der Kapazität wollen wir Wellman International nachhaltig erfolgreich machen'.
Wellman International ist bereits der vierte Unternehmenskauf des AURELIUS Konzerns im Geschäftsjahr 2007. Der annualisierte Konzernumsatz erhöht sich durch diese Übernahme auf über 500 Mio. Euro. Die erstmalige Konsolidierung im laufenden dritten Quartal wird zu einem erheblichen positiven Ergebniseffekt aus sogenannten negativen Unterschiedsbeträgen aus der Kapitalkonsolidierung ('bargain purchase') führen.
Die AURELIUS AG, München, (www.aureliusinvest.de) erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Projektgruppe Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
Die Wellman, Inc., Fort Mill/USA produziert hochqualitative Polysterprodukte wie beispielsweise PermaClear, PET (Polyethylenterephthalat) Granulat und Fortrel Polyesterfasern. Wellman, Inc. wird unter dem Symbol WLM an der New York Stock Exchange (NYSE) gehandelt.
AURELIUS AG Investor Relations & Unternehmenskommunikation Matthias L. Schneck Tel.: +49 (0) 89 5447 99-0 ir@aureliusinvest.de
MfG Mr.Gründlich
DGAP-News: AURELIUS erwirbt Wellman International Gruppe - bereits 4. Übernahme im laufenden Jahr
AURELIUS AG / Firmenübernahme
26.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 26. Juli 2007 Die Münchner Industrieholding AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8) erwirbt die Wellman International Limited, Europas größten Recycler von Einweg PET-Flaschen sowie führenden Hersteller von Polyesterfasern (PSF). Verkäufer ist die börsennotierte Wellman Inc. mit Hauptsitz in Fort Mill, South Carolina/USA, die sich künftig auf das nordamerikanische Chemiegeschäft konzentrieren wird.
Die Wellman International Limited zählt heute rund 380 Mitarbeiter und erwirtschaftet pro Jahr einen Umsatz von ca. 110 Mio. Euro. In zwei Werken in Spijk, Niederlande, und Verdun, Frankreich, werden europaweit gesammelte Einweg PET-Flaschen durch Wasch- und Schredderpozesse zu sogenanntem r-PET (recycled Polyester) verarbeitet. Aus diesem Zwischenprodukt werden in einem eigenen Werk in Mullagh, Irland, PSF-Produkte wie etwa Windelfasern, Möbelfüllstoffe oder Autoverkleidungen hergestellt. Das PSF herstellende Werk in Irland ist das größte seiner Art in Europa.
'Abfallvermeidung und ressourcenschonende Herstellung von Plastik aus recyceltem Altmaterial sind europa- und weltweit zwei politisch und gesellschaftlich bedeutsame Trends. Wellman International steht mit seinen Recycling-Technologien im Mittelpunkt dieser Entwicklung', so Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender der AURELIUS AG. 'Durch straffes Kostenmanagement in Verbindung mit selektiven Wachstumsinvestitionen zur weiteren Steigerung der Kapazität wollen wir Wellman International nachhaltig erfolgreich machen'.
Wellman International ist bereits der vierte Unternehmenskauf des AURELIUS Konzerns im Geschäftsjahr 2007. Der annualisierte Konzernumsatz erhöht sich durch diese Übernahme auf über 500 Mio. Euro. Die erstmalige Konsolidierung im laufenden dritten Quartal wird zu einem erheblichen positiven Ergebniseffekt aus sogenannten negativen Unterschiedsbeträgen aus der Kapitalkonsolidierung ('bargain purchase') führen.
Die AURELIUS AG, München, (www.aureliusinvest.de) erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Projektgruppe Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
Die Wellman, Inc., Fort Mill/USA produziert hochqualitative Polysterprodukte wie beispielsweise PermaClear, PET (Polyethylenterephthalat) Granulat und Fortrel Polyesterfasern. Wellman, Inc. wird unter dem Symbol WLM an der New York Stock Exchange (NYSE) gehandelt.
AURELIUS AG Investor Relations & Unternehmenskommunikation Matthias L. Schneck Tel.: +49 (0) 89 5447 99-0 ir@aureliusinvest.de
MfG Mr.Gründlich
DGAP-News: AURELIUS AG schließt die Übernahme von Quelle Frankreich erfolgreich ab
AURELIUS AG / Firmenübernahme
01.08.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
- Französische Notenbank erteilt die Genehmigung zur Übernahme der aufKonsumentenkredite spezialisierten CDGP Bank
München, 1. August 2007 - Die Übernahme der französischen Quelle S.A.S.durch die Münchner Industrieholding AURELIUS AG ist seit heute unter Dachund Fach. Aufschiebende Bedingung des im April 2007 unterzeichnetenKaufvertrages war unter anderem die Zustimmung der französischen Notenbankzur Übernahme des 50% Anteils an der auf Konsumentenkredite spezialisiertenBank Compagnie de Gestion et des Prêts (CDGP). Gemeinsam mit derfranzösischen Quelle-Tochter Quelle S.A.S. wurde die Beteiligung an derBank an AURELIUS verkauft.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de), erwirbt mittelständischeUnternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft desbisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch beikomplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen undentwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einereigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seinerBeteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung derdamit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werdenim Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISINE000A0JK2A8) gehandelt.
KontaktAURELIUS AGInvestor Relations & Unternehmenskommunikation Matthias L. Schneck Tel.: +49 (0) 89 5447 99-0 ir@aureliusinvest.de
DGAP 01.08.2007 ---------------------------------------------------------------------------
© EquityStory AG
EquityStory AG
AURELIUS AG / Firmenübernahme
01.08.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
- Französische Notenbank erteilt die Genehmigung zur Übernahme der aufKonsumentenkredite spezialisierten CDGP Bank
München, 1. August 2007 - Die Übernahme der französischen Quelle S.A.S.durch die Münchner Industrieholding AURELIUS AG ist seit heute unter Dachund Fach. Aufschiebende Bedingung des im April 2007 unterzeichnetenKaufvertrages war unter anderem die Zustimmung der französischen Notenbankzur Übernahme des 50% Anteils an der auf Konsumentenkredite spezialisiertenBank Compagnie de Gestion et des Prêts (CDGP). Gemeinsam mit derfranzösischen Quelle-Tochter Quelle S.A.S. wurde die Beteiligung an derBank an AURELIUS verkauft.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de), erwirbt mittelständischeUnternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft desbisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch beikomplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen undentwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einereigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seinerBeteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung derdamit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werdenim Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISINE000A0JK2A8) gehandelt.
KontaktAURELIUS AGInvestor Relations & Unternehmenskommunikation Matthias L. Schneck Tel.: +49 (0) 89 5447 99-0 ir@aureliusinvest.de
DGAP 01.08.2007 ---------------------------------------------------------------------------
© EquityStory AG
EquityStory AG
AURELIUS auch im zweiten Quartal mit starkem Wachstum bei Umsatz und Ergebnis AURELIUS AG / Halbjahresergebnis
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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- Erstmalig Prognose für Gesamtjahr 2007: Umsatz EUR 275 Mio., EBITDA EUR
45 Mio.
München, 3. August 2007 - Der Gesamtumsatz des AURELIUS Konzerns betrug im
ersten Halbjahr 2007 EUR 61,1 Mio. Die deutliche Umsatzsteigerung im
Vergleich zum ersten Quartal 2007 (EUR 21,7 Mio.) ist sowohl auf die im
zweiten Quartal vollständige Konsolidierung der neuen Beteiligung
Schabmüller zurückzuführen, als auch auf die erfreuliche operative
Entwicklung der im letzten Jahr erworbenen Beteiligungen. Das EBITDA betrug
im ersten Halbjahr 2007 EUR 9,0 Mio. und das EBIT EUR 6,1 Mio. Der
Halbjahresüberschuss belief sich auf EUR 4,8 Mio. und der operative Cash
Flow auf EUR 6,0 Mio.
Die neu akquirierten Beteiligungen Quelle S.A.S. (Frankreich), Wellman
International und Schleicher Electronic werden im dritten Quartal
erstkonsolidiert. Ihre Ergebnisse fließen ab dem 1.8. dieses Jahres in das
Konzernergebnis ein.
Prognose 2007
Nach Abschluß der jüngsten Großakquisitionen hat der Vorstand erstmalig
eine Prognose für das Gesamtjahr 2007 abgegeben. Nach dieser wird der
Gesamtumsatz 2007 des AURELIUS Konzerns EUR 275 Mio. betragen, das EBITDA
EUR 45 Mio. und das Nettoergebnis EUR 30 Mio.
Der detaillierte Halbjahresbericht wird am 23.8. auf www.aureliusinvest.de
veröffentlicht.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de), erwirbt mittelständische
Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des
bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei
komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und
entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer
eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner
Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der
damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden
im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN:
DE000A0JK2A8) gehandelt.
Kontakt
AURELIUS AG
Investor Relations & Unternehmenskommunikation
Matthias L. Schneck
Tel.: +49 (0) 89 5447 99-0
ir@aureliusinvest.de
DGAP 03.08.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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- Erstmalig Prognose für Gesamtjahr 2007: Umsatz EUR 275 Mio., EBITDA EUR
45 Mio.
München, 3. August 2007 - Der Gesamtumsatz des AURELIUS Konzerns betrug im
ersten Halbjahr 2007 EUR 61,1 Mio. Die deutliche Umsatzsteigerung im
Vergleich zum ersten Quartal 2007 (EUR 21,7 Mio.) ist sowohl auf die im
zweiten Quartal vollständige Konsolidierung der neuen Beteiligung
Schabmüller zurückzuführen, als auch auf die erfreuliche operative
Entwicklung der im letzten Jahr erworbenen Beteiligungen. Das EBITDA betrug
im ersten Halbjahr 2007 EUR 9,0 Mio. und das EBIT EUR 6,1 Mio. Der
Halbjahresüberschuss belief sich auf EUR 4,8 Mio. und der operative Cash
Flow auf EUR 6,0 Mio.
Die neu akquirierten Beteiligungen Quelle S.A.S. (Frankreich), Wellman
International und Schleicher Electronic werden im dritten Quartal
erstkonsolidiert. Ihre Ergebnisse fließen ab dem 1.8. dieses Jahres in das
Konzernergebnis ein.
Prognose 2007
Nach Abschluß der jüngsten Großakquisitionen hat der Vorstand erstmalig
eine Prognose für das Gesamtjahr 2007 abgegeben. Nach dieser wird der
Gesamtumsatz 2007 des AURELIUS Konzerns EUR 275 Mio. betragen, das EBITDA
EUR 45 Mio. und das Nettoergebnis EUR 30 Mio.
Der detaillierte Halbjahresbericht wird am 23.8. auf www.aureliusinvest.de
veröffentlicht.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de), erwirbt mittelständische
Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des
bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei
komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und
entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer
eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner
Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der
damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden
im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN:
DE000A0JK2A8) gehandelt.
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DGAP 03.08.2007
Aurelius erwartet goldenen Herbst
Die Münchener Beteiligungsgesellschaft Aurelius hat im ersten Halbjahr Umsatz und Gewinn erhöht und nun erstmals eine Geschäftsprognose abgegeben. 2007 will der Konzern seinen Umsatz mehr als verdreifachen, das Ebitda verzehnfachen.
Bild zum Artikel Aurelius-Firmenzentrale in München
Die Beteiligungsgesellschaft Aurelius, die im vergangenen Jahr an die Börse ging, hat ein Geschäftsmodell, das offenbar äußerst profitabel arbeitet. Die Firma erwirbt mittelständische Unternehmen, vorzugsweise mit einem Jahresumsatz von unter 500 Millionen Euro, sowie Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft der jeweiligen Konzernmutter gehören, und möbelt sie auf.
Im ersten Halbjahr dieses Jahres profitierte Aurelius vor allem von der "erfreulichen operativen Entwicklung" seiner Beteiligungen. Der Umsatz des Konzerns betrug 61,1 Millionen Euro (allein 39,4 Millionen im zweiten Quartal), den Gewinn vor Zinsen und Steuern gab das Unternehmen mit 6,1 Millionen Euro an. Das überproportional starke Wachstum des Umsatzes im zweiten Quartal begründete Aurelius mit der Konsolidierung der neuen Beteiligung Schabmüller.
Anleger reagieren gelassen
Erstmals seit dem Börsengang vor einem Jahr gab Aurelius eine konkrete Jahresprognose ab. Der Konzern will demnach in diesem Jahr den Umsatz von 83,7 Millionen Euro auf 275 Millionen Euro mehr als verdreifachen, der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) will Aurelius auf 45 Millionen Euro verzehnfachen.
Ab August berücksichtigt Aurelius die kürzlich übernommenen Beteiligungen Quelle S.A.S., Wellman International und Schleicher Electronic in dem Konzernergebnis. Die Recyclingfirma Wellman hatte Aurelius Ende Juli übernommen, die Beteiligung ist Europas größter Recycler von Einweg PET-Flaschen und Hersteller von Polyesterfasern.
Die Aktie reagierte heute ausnahmsweise nicht mit euphorischen Kursausschlägen auf die optimistische Jahresprognose. Immerhin hat sich der Kurs seit dem Börsengang vor einem Jahr etwa vervierzehnfacht, viele kommende gute Nachrichten sind darin offenbar schon enthalten.
kle
Pfeil Überblick: Meldungen
MfG Mr.Gruendlich
Die Münchener Beteiligungsgesellschaft Aurelius hat im ersten Halbjahr Umsatz und Gewinn erhöht und nun erstmals eine Geschäftsprognose abgegeben. 2007 will der Konzern seinen Umsatz mehr als verdreifachen, das Ebitda verzehnfachen.
Bild zum Artikel Aurelius-Firmenzentrale in München
Die Beteiligungsgesellschaft Aurelius, die im vergangenen Jahr an die Börse ging, hat ein Geschäftsmodell, das offenbar äußerst profitabel arbeitet. Die Firma erwirbt mittelständische Unternehmen, vorzugsweise mit einem Jahresumsatz von unter 500 Millionen Euro, sowie Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft der jeweiligen Konzernmutter gehören, und möbelt sie auf.
Im ersten Halbjahr dieses Jahres profitierte Aurelius vor allem von der "erfreulichen operativen Entwicklung" seiner Beteiligungen. Der Umsatz des Konzerns betrug 61,1 Millionen Euro (allein 39,4 Millionen im zweiten Quartal), den Gewinn vor Zinsen und Steuern gab das Unternehmen mit 6,1 Millionen Euro an. Das überproportional starke Wachstum des Umsatzes im zweiten Quartal begründete Aurelius mit der Konsolidierung der neuen Beteiligung Schabmüller.
Anleger reagieren gelassen
Erstmals seit dem Börsengang vor einem Jahr gab Aurelius eine konkrete Jahresprognose ab. Der Konzern will demnach in diesem Jahr den Umsatz von 83,7 Millionen Euro auf 275 Millionen Euro mehr als verdreifachen, der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) will Aurelius auf 45 Millionen Euro verzehnfachen.
Ab August berücksichtigt Aurelius die kürzlich übernommenen Beteiligungen Quelle S.A.S., Wellman International und Schleicher Electronic in dem Konzernergebnis. Die Recyclingfirma Wellman hatte Aurelius Ende Juli übernommen, die Beteiligung ist Europas größter Recycler von Einweg PET-Flaschen und Hersteller von Polyesterfasern.
Die Aktie reagierte heute ausnahmsweise nicht mit euphorischen Kursausschlägen auf die optimistische Jahresprognose. Immerhin hat sich der Kurs seit dem Börsengang vor einem Jahr etwa vervierzehnfacht, viele kommende gute Nachrichten sind darin offenbar schon enthalten.
kle
Pfeil Überblick: Meldungen
MfG Mr.Gruendlich
Gute Zahlen heute - mir gefallen vor allem die 6 Mio. Cash-Flow - davon kriegen wir hoffentlich bald was ab
Da wurde aber kräftig und meisterhaft Stop-Loss gefischt -- 550 Stück zu 330€ immerhin 180000€. Und 15 min später Kurs schon wieder 370€. Wie aus dem Lehrbuch für Börsenprofies. Ein zweiter Versuch kommt besimmt auch nochmal.
Da werden sich jetzt einige ärgern.
Meine waren's jedenfalls nicht.
Da werden sich jetzt einige ärgern.
Meine waren's jedenfalls nicht.
Schätze mal das wir ab September noch eine grössere Vola. sehen werden. Viele dürften dann mit ihren Aktien aus der Speku.-Frist raussein und werden die doch immensen Gewinne mitnehmen wollen. Bleibt uns nur zu hoffen, dass der Split vorher durchgezogen ist, damit die Abwärtsbewegungen nicht ganz so heftig ausfallen.
Weiss hierzu jemand was genaueres? Über das wann meine ich.
Weiss hierzu jemand was genaueres? Über das wann meine ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.075 von Sammleraktie am 09.08.07 18:29:10also ab Montag kommender Woche! Mal sehen, was das bringt...
AURELIUS AG führt Aktiensplit durch – Handel der Gratisaktien ab 27. August 2007 AURELIUS AG / Sonstiges
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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AURELIUS AG führt Aktiensplit durch – Handel der Gratisaktien ab 27. August
2007
München, 20. August 2007
Die auf der Hauptversammlung am 27. Juni 2007 beschlossene Kapitalerhöhung
der AURELIUS AG mit nachfolgendem Aktiensplit im Verhältnis 1:14 ist in das
Handelsregister eingetragen worden. Durch Umwandlung der bestehenden
Rücklage in Grundkapital werden pro Altaktie dreizehn Gratisaktien
ausgegeben und nach Einbeziehung in den Handel im Depot jedes Aktionärs
eingebucht. Der Handelsbeginn ist für Montag den 27. August 2007
vorgesehen.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de), erwirbt mittelständische
Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des
bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei
komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und
entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer
eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner
Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der
damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden
im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN:
DE000A0JK2A8) gehandelt.
AURELIUS AG
Matthias L. Schneck
Investor Relations & Unternehmenskommunikation
Tel. +49 (0)89.5447.99.0
Fax +49 (0)89.5447.99.55
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DGAP 20.08.2007
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AURELIUS AG führt Aktiensplit durch – Handel der Gratisaktien ab 27. August 2007 AURELIUS AG / Sonstiges
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
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AURELIUS AG führt Aktiensplit durch – Handel der Gratisaktien ab 27. August
2007
München, 20. August 2007
Die auf der Hauptversammlung am 27. Juni 2007 beschlossene Kapitalerhöhung
der AURELIUS AG mit nachfolgendem Aktiensplit im Verhältnis 1:14 ist in das
Handelsregister eingetragen worden. Durch Umwandlung der bestehenden
Rücklage in Grundkapital werden pro Altaktie dreizehn Gratisaktien
ausgegeben und nach Einbeziehung in den Handel im Depot jedes Aktionärs
eingebucht. Der Handelsbeginn ist für Montag den 27. August 2007
vorgesehen.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de), erwirbt mittelständische
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bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei
komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und
entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer
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DGAP 20.08.2007
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.236.566 von merlin1155 am 21.08.07 10:11:30Der split genau 2 Monate nach dem HV Beschluß ist ordentliches Timing. Auch das spricht für das Management.
Nur schade daß der split in das jetzige Börsenumfeld fällt. Da wird er nur mäßig wirken. Aber langfrisig ist das schon ok, auch wenn es in der nächsten Zeit noch etwas schaukelt.
Nur schade daß der split in das jetzige Börsenumfeld fällt. Da wird er nur mäßig wirken. Aber langfrisig ist das schon ok, auch wenn es in der nächsten Zeit noch etwas schaukelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.238.611 von buylow_sellhigh am 21.08.07 12:42:19freu mich auch schon auf Montag dann hab ich nicht mehr dreistellige anzahl sonder 4 stellig anzahl an aktien
...fast 10 Mio - und das trotz turbulenter Märkte - Hut ab! Bin mal gespannt, welche Deals jetzt folgen werden?? Cash ist auf alle Fälle erstmal vorhanden. Mal sehen, wie sich die Liquidität der Aktie entwickelt - der Split steht ja auch noch bevor. Ich bin guter Dinge!!!
DGAP-News: AURELIUS platziert erfolgreich Kapitalerhöhung in Höhe von EUR 9,5 Mio. - Basis für weiteres Wachstum gelegt
Leser des Artikels: 13
AURELIUS AG / Kapitalerhöhung
24.08.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
AURELIUS platziert erfolgreich Kapitalerhöhung in Höhe von EUR 9,5 Mio. - Basis für weiteres Wachstum gelegt
München, 24. August 2007Die börsennotierte Münchner Industrieholding AURELIUS AG hat heuteerfolgreich eine Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital platziert. DasGrundkapital der Gesellschaft wurde um EUR 427.200 auf nunmehr EUR9.015.500 erhöht. Aus der Transaktion resultierte ein Emissionserlös inHöhe von EUR 9.458.208, der zur Finanzierung von weiterenUnternehmenskäufen durch AURELIUS verwendet werden soll. Die neuen Aktien,die ab dem Geschäftsjahr 2007 gewinnberechtigt sind und unter Ausschlussdes Bezugsrechtes durch ausgewählte europäische Investoren gezeichnetwurden, werden nach der Eintragung der Kapitalerhöhung in dasHandelsregister in den Handel einbezogen. Im Rahmen der Platzierung wurdenkeine Aktien von Altaktionären veräußert.
´Ziel der Kapitalerhöhung war es, unsere Kapitalbasis in Hinblick aufweitere Akquisitionen zu stärken. Die aktuelle Situation an denKreditmärkten wird uns zahlreiche weitere Akquisitionsmöglichkeiteneröffnen´, so Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS. ´Trotzder aktuellen Situation an den internationalen Finanzmärkten ist dieEmission auf ein reges Investoreninteresse gestoßen. Unser Geschäftsmodellsowie unser guter Ruf bei Unternehmenskäufen und -restrukturierungen gabenden Ausschlag´, so Dr. Markus weiter.
Durch die Kapitalerhöhung hat sich der Freefloat auf 57,3% erhöht. Diessoll mittelfristig zu einer Steigerung der Liquidität der Aktie führen.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de), erwirbt mittelständischeUnternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft desbisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch beikomplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen undentwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einereigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seinerBeteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung derdamit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werdenim Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISINE000A0JK2A8) gehandelt.
AURELIUS AGMatthias L. SchneckInvestor Relations & UnternehmenskommunikationTel. +49 (0)89.5447.99.0Fax +49 (0)89.5447.99.55ir@aureliusinvest.de
24.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Autor: EquityStory AG
DGAP-News: AURELIUS platziert erfolgreich Kapitalerhöhung in Höhe von EUR 9,5 Mio. - Basis für weiteres Wachstum gelegt
Leser des Artikels: 13
AURELIUS AG / Kapitalerhöhung
24.08.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
AURELIUS platziert erfolgreich Kapitalerhöhung in Höhe von EUR 9,5 Mio. - Basis für weiteres Wachstum gelegt
München, 24. August 2007Die börsennotierte Münchner Industrieholding AURELIUS AG hat heuteerfolgreich eine Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital platziert. DasGrundkapital der Gesellschaft wurde um EUR 427.200 auf nunmehr EUR9.015.500 erhöht. Aus der Transaktion resultierte ein Emissionserlös inHöhe von EUR 9.458.208, der zur Finanzierung von weiterenUnternehmenskäufen durch AURELIUS verwendet werden soll. Die neuen Aktien,die ab dem Geschäftsjahr 2007 gewinnberechtigt sind und unter Ausschlussdes Bezugsrechtes durch ausgewählte europäische Investoren gezeichnetwurden, werden nach der Eintragung der Kapitalerhöhung in dasHandelsregister in den Handel einbezogen. Im Rahmen der Platzierung wurdenkeine Aktien von Altaktionären veräußert.
´Ziel der Kapitalerhöhung war es, unsere Kapitalbasis in Hinblick aufweitere Akquisitionen zu stärken. Die aktuelle Situation an denKreditmärkten wird uns zahlreiche weitere Akquisitionsmöglichkeiteneröffnen´, so Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS. ´Trotzder aktuellen Situation an den internationalen Finanzmärkten ist dieEmission auf ein reges Investoreninteresse gestoßen. Unser Geschäftsmodellsowie unser guter Ruf bei Unternehmenskäufen und -restrukturierungen gabenden Ausschlag´, so Dr. Markus weiter.
Durch die Kapitalerhöhung hat sich der Freefloat auf 57,3% erhöht. Diessoll mittelfristig zu einer Steigerung der Liquidität der Aktie führen.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de), erwirbt mittelständischeUnternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft desbisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch beikomplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen undentwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einereigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seinerBeteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung derdamit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werdenim Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISINE000A0JK2A8) gehandelt.
AURELIUS AGMatthias L. SchneckInvestor Relations & UnternehmenskommunikationTel. +49 (0)89.5447.99.0Fax +49 (0)89.5447.99.55ir@aureliusinvest.de
24.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Autor: EquityStory AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.282.492 von merlin1155 am 24.08.07 15:41:49ich glaube da kommen bald grosse Dinge, schade fand ich nur das die Altaktionäre nicht beteiligt wurden
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.075 von Sammleraktie am 09.08.07 18:29:10Ab wann ist die Speku-Frist abgelaufen?
MfG
Schlurp
MfG
Schlurp
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.297.449 von schlurp am 26.08.07 20:22:33Naja, Aurelius ist jetzt ca. seit 13 Monaten am Markt. Den Umsätzen nach haben das am Anfang recht wenig mitbekommen. (Abgesehen von den Käufern zwischen 11,10 und 30 Euro). Danach stieg der Kurs bei recht dünnen Umsätzen immer mehr. Viele dieser Anleger dürften so langsam die Aktie mehr als ein Jahr halten. Bei den teilweise doch immensen Kursgewinnen dürfte so manch einer mal an Gewinnmitnahmen denken. Wenn der Aurelius News-Flow daher nicht in den nächsten Monaten so hoch bleibt, denke ich wird die Aktie in den nöchsten Monaten eher seitwärtlaufen (wenn nicht sogar fallen).
Das meinte ich. Wenn der Newsflow allerdings so gut bleibt wie zuletzt dürfte das ganze Argument hoffentlich hinfällig sein.
Grüsse,
Sammleraktie
Das meinte ich. Wenn der Newsflow allerdings so gut bleibt wie zuletzt dürfte das ganze Argument hoffentlich hinfällig sein.
Grüsse,
Sammleraktie
Das könnte ja heute der Tiefpunkt (hoffentlich) gewesen sein und vielleicht schaft es WO ja auch noch in dem Chart den Split zu berücksichtigen. Wäre schön, wenn jemand einen Link mit dem Aurelius Chart( Splitbereinigt) hier mal reinstellen könnte. Hab heute jedenfalls nochmal nachgefaßt.
MfG
Schlurp
MfG
Schlurp
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.334.456 von schlurp am 29.08.07 20:34:52Was du selber kannst besorgen, das verschiebe nicht auf....
Vergleich Aurelius(blau)mit Arques(grün)
MfG
Schlurp
Vergleich Aurelius(blau)mit Arques(grün)
MfG
Schlurp
Der Tiefpunkt war das -so wie es aussieht- leider noch nicht.
Der ganze Markt rund um Finanzen und Beteiligungen ist noch sehr unruhug und wird es wahrscheinlich auch noch etwas bleiben. Die Banken geben ihre Spekulationen nicht zu und egal was sie sagen, es glaubt ihnen eh keiner. Sichtbar wird es erst in den Bilanzen und das dauert noch 6-9 Monate. In der Zwischenzeit regiert Mißtrauen.
Vieleicht wird es doch Zeit mal den größten Teil der Gewinne mitzunehmen.
Der ganze Markt rund um Finanzen und Beteiligungen ist noch sehr unruhug und wird es wahrscheinlich auch noch etwas bleiben. Die Banken geben ihre Spekulationen nicht zu und egal was sie sagen, es glaubt ihnen eh keiner. Sichtbar wird es erst in den Bilanzen und das dauert noch 6-9 Monate. In der Zwischenzeit regiert Mißtrauen.
Vieleicht wird es doch Zeit mal den größten Teil der Gewinne mitzunehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.413.140 von buylow_sellhigh am 06.09.07 12:06:40Ich sehe das bisher noch ganz entspannt. Aurelius hat in dem Jahr gut gearbeitet und alle Prognosen übererfüllt. Im August war der Newsflow sehr hoch. Im September erwarte ich keine grossen News mehr. Ich würde mal vermuten, dass man sich jedoch jetzt so langsam wieder an das Screening von neuen Übernahmen macht (nach der Kapitalerhöhung hat man ja mit 9 Mio. wieder ein wenig Handlungsspielraum). Wenn wir hier noch zwei Übernahmen dieses Jahr sehen wird dies dem Kurs sicherlich helfen. Würde vermuten / hoffen, dass wir das ATH 32 Euro dieses Jahr nochmal knacken. Das wäre dann eine MKAP von ca. 288 Mio. Euro und gerade noch vetretbar (vergleicht man historisch den Kurs von Aurelius und Arques in Relation zur MKAP).
In diesem Sinne auf steigende Kurse.
In diesem Sinne auf steigende Kurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.440.371 von Sammleraktie am 07.09.07 14:46:09Ich sage nicht, daß es an Aurelius liegt. Die haben in der Vergangenheit einen guten Job gemacht, aber der Marktenrwicklung können sie sich nicht entziehen.
Zumindest sieht die Kursentwicklung derzeit danach aus. Die Chancen billiger wieder rein zu kommen sind bestimmt nicht schlecht.
(Das gilt im Moment nicht nur für Aurelius).
Zumindest sieht die Kursentwicklung derzeit danach aus. Die Chancen billiger wieder rein zu kommen sind bestimmt nicht schlecht.
(Das gilt im Moment nicht nur für Aurelius).
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.440.371 von Sammleraktie am 07.09.07 14:46:09die haben scheinbar doch keine Ferien gemacht :-)
München, 17. September 2007
AURELIUS übernimmt Herrenausstatter Pohland von DOUGLAS
Die börsennotierte Münchner Industrieholding AURELIUS AG hat die Pohland-Herrenkleidung GmbH & Co. KG mit Wirkung zum 13. September 2007 von der DOUGLAS HOLDING AG erworben.
„Pohland ist als Anbieter von hochwertiger Herrenbekleidung mit elf Standorten regional sehr gut positioniert. Wir freuen uns, dass wir nach der Übernahme von Quelle Frankreich nun auch in Deutschland im Textileinzelhandel tätig werden“, so Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS.
Pohland beschäftigt insgesamt 468 Mitarbeiter, die alle von AURELIUS übernommen werden, und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2005/2006 einen Nettoumsatz von ca. Euro 53 Mio. AURELIUS wird auf die bereits eingeleiteten Verbesserungsmaßnahmen aufsetzen und Pohland analog zur bisherigen Marktpositionierung weiter entwickeln. Eine Umfirmierung sei nicht vorgesehen, so Dr. Markus, da der Name „Pohland“ im Markt sehr gut etabliert ist und für Qualität steht.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de), erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
München, 17. September 2007
AURELIUS übernimmt Herrenausstatter Pohland von DOUGLAS
Die börsennotierte Münchner Industrieholding AURELIUS AG hat die Pohland-Herrenkleidung GmbH & Co. KG mit Wirkung zum 13. September 2007 von der DOUGLAS HOLDING AG erworben.
„Pohland ist als Anbieter von hochwertiger Herrenbekleidung mit elf Standorten regional sehr gut positioniert. Wir freuen uns, dass wir nach der Übernahme von Quelle Frankreich nun auch in Deutschland im Textileinzelhandel tätig werden“, so Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS.
Pohland beschäftigt insgesamt 468 Mitarbeiter, die alle von AURELIUS übernommen werden, und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2005/2006 einen Nettoumsatz von ca. Euro 53 Mio. AURELIUS wird auf die bereits eingeleiteten Verbesserungsmaßnahmen aufsetzen und Pohland analog zur bisherigen Marktpositionierung weiter entwickeln. Eine Umfirmierung sei nicht vorgesehen, so Dr. Markus, da der Name „Pohland“ im Markt sehr gut etabliert ist und für Qualität steht.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de), erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
und der erste Exit!! Fragt sich nur ob das eine Notbremse oder ein gute Verkaufsgelegenheit war ???
München, 19. September 2007
AURELIUS verkauft Grillo Peissenberg an britische Nettle Group
Die börsennotierte Münchner Industrieholding AURELIUS AG (ISIN DE000A0JK2A8) hat das Metallverarbeitungsunternehmen Grillo Peissenberg an den britischen Metallverarbeiter Nettle Group verkauft.
Der Käufer suchte zur strategischen Abrundung seines Portfolios ein Unternehmen mit einem Leistungsspektrum insbesondere in den Bereichen Fräs- und Blechbearbeitung. Für den Standort in Peissenberg/Bayern wurde eine Bestandsgarantie abgegeben.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de), erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
Kontakt
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Matthias L. Schneck
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Tel. +49 (0)89.5447.99.0
Fax +49 (0)89.5447.99.55
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München, 19. September 2007
AURELIUS verkauft Grillo Peissenberg an britische Nettle Group
Die börsennotierte Münchner Industrieholding AURELIUS AG (ISIN DE000A0JK2A8) hat das Metallverarbeitungsunternehmen Grillo Peissenberg an den britischen Metallverarbeiter Nettle Group verkauft.
Der Käufer suchte zur strategischen Abrundung seines Portfolios ein Unternehmen mit einem Leistungsspektrum insbesondere in den Bereichen Fräs- und Blechbearbeitung. Für den Standort in Peissenberg/Bayern wurde eine Bestandsgarantie abgegeben.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de), erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
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Matthias L. Schneck
Investor Relations & Unternehmenskommunikation
Tel. +49 (0)89.5447.99.0
Fax +49 (0)89.5447.99.55
ir@aureliusinvest.de
Endlich wieder auf alten Höhen. Sogar noch etwas schneller als ich dachte. Wenn ich das mit anderen vergleiche (z.B. Bavaria, Navigator etc.) dann kommt nur noch Arques in die gleiche Gegend.
Nachkaufen war hier garnicht so schlecht.
Nachkaufen war hier garnicht so schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.768.107 von buylow_sellhigh am 27.09.07 19:59:31also wenn du mich fragst
die haben gerade mal kgv bei 5 bis 6
der wert kann sich noch verdoppeln
management macht guten job also
investiert bleiben oder nachkaufen
die haben gerade mal kgv bei 5 bis 6
der wert kann sich noch verdoppeln
management macht guten job also
investiert bleiben oder nachkaufen
aber der entscheidende punkt bei aurelius ist doch der:
die werden Ihre ertragsprognose von 30 Mio. € schon schaffen, die Frage ist nur wieviel davon sind Badwill-Aufschreibungen
ich schätze einfach mal, die 30 Mio. können sie gut prognostizieren, weil sie allein aus der quelle frankreich 15 Mio. € Badwill heben.
dann ist aber der "reale" JÜ vielleicht nur 5 Mio. € (bei 25 Mio. Badwill Aufschreibung) und dann find ich die Aktie gar nicht so billig. Entscheidend ist dann ob man an die werthaltigkeit der jetzt höher bewerteten assets glaubt (und die waren immerhin bis vor einem jahr sanierungsfälle die zu symbolischen kaufpreisen verkauft wurden)
die werden Ihre ertragsprognose von 30 Mio. € schon schaffen, die Frage ist nur wieviel davon sind Badwill-Aufschreibungen
ich schätze einfach mal, die 30 Mio. können sie gut prognostizieren, weil sie allein aus der quelle frankreich 15 Mio. € Badwill heben.
dann ist aber der "reale" JÜ vielleicht nur 5 Mio. € (bei 25 Mio. Badwill Aufschreibung) und dann find ich die Aktie gar nicht so billig. Entscheidend ist dann ob man an die werthaltigkeit der jetzt höher bewerteten assets glaubt (und die waren immerhin bis vor einem jahr sanierungsfälle die zu symbolischen kaufpreisen verkauft wurden)
Vor einer Woche bei 30€ hab ich mich noch über die alten Höhen gefreut und jetzt sind wir bei 40€. Wird langsam unheimlich die Aktie.
Villeicht ist es Zeit mal einen Teil der Gewinne zu realisieren.
Villeicht ist es Zeit mal einen Teil der Gewinne zu realisieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.903.544 von buylow_sellhigh am 08.10.07 20:44:54warum das?
gewinne laufen lassen
verluste begrenzen so heisst doch die regel oder?*g
denke aurelius wird arques II ohne die turbulenzen mit dem ceo wie bei arques
sehe die firma - ohne grosse turbulenzen an den märkten - in einem jahr bei 60 euro
was meinst du?
gewinne laufen lassen
verluste begrenzen so heisst doch die regel oder?*g
denke aurelius wird arques II ohne die turbulenzen mit dem ceo wie bei arques
sehe die firma - ohne grosse turbulenzen an den märkten - in einem jahr bei 60 euro
was meinst du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.905.836 von DasKapital am 09.10.07 09:07:48Für mich persönlich gibt es keine festen "Regeln" an der Börse, sondern allenfalls Leitlinien. Bei Aktien bei denen man vernünfig S/L setzen kann ist das laufen lassen und absichern auch ok.
Ich habe in den letzten Monaten aber bei 30% meines Depots zum (fast) Höchstwert (teil)verkauft, und bin später 15-30% niedriger wieder rein. Klappt wunderbar bei Rücksetzern, nur bei Forsys leider viel zu früh zurückgekauft, bekäme ich heute nochmals 30% günstiger. Die Verkäufe wären aber mit S/L auch passiert, nur 15-25% tiefer. Da ich in Stufen von 5000€ arbeite sind das meist ca. 1000€ zusätzlich. Das zu deiner Frage.
Dein Vorschlag ist gut, wenn es keinen Rücksetzer gibt. Nach einen so rasanten Anstieg wäre er aber nicht ungewöhnlich. Da kommt meine Überlegung her, zumal Aurelius ein großer Brocken in meinem Depot ist. Allerdings sehen wir derzeit noch keine Konsolidierung sondern nur Seitwärtsbewegung. Solange der Dax stabil bleibt, wird Aurelius wahrscheinlich auch nicht einknicken. Also werde ich erst mal noch weiter beobachten.
Das langfristige Potential von Aurelius sehe ich ähnlich. Zwischedurch mal einen Gewinn mitnehmen schadet aber auch nicht.
Ich habe in den letzten Monaten aber bei 30% meines Depots zum (fast) Höchstwert (teil)verkauft, und bin später 15-30% niedriger wieder rein. Klappt wunderbar bei Rücksetzern, nur bei Forsys leider viel zu früh zurückgekauft, bekäme ich heute nochmals 30% günstiger. Die Verkäufe wären aber mit S/L auch passiert, nur 15-25% tiefer. Da ich in Stufen von 5000€ arbeite sind das meist ca. 1000€ zusätzlich. Das zu deiner Frage.
Dein Vorschlag ist gut, wenn es keinen Rücksetzer gibt. Nach einen so rasanten Anstieg wäre er aber nicht ungewöhnlich. Da kommt meine Überlegung her, zumal Aurelius ein großer Brocken in meinem Depot ist. Allerdings sehen wir derzeit noch keine Konsolidierung sondern nur Seitwärtsbewegung. Solange der Dax stabil bleibt, wird Aurelius wahrscheinlich auch nicht einknicken. Also werde ich erst mal noch weiter beobachten.
Das langfristige Potential von Aurelius sehe ich ähnlich. Zwischedurch mal einen Gewinn mitnehmen schadet aber auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.907.603 von buylow_sellhigh am 09.10.07 11:16:52wenn du das mit dem timing immer so hinbekommst
dann kann ich nur sagen chapeau*gg
dann kann ich nur sagen chapeau*gg
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.908.736 von DasKapital am 09.10.07 12:31:38Hallo,
ich sehe das mittelfristig genau wie ihr. Kurse in einem Jahr von 60 sind durchaus realistisch. Ohne eine weitere Kapitalerhöhung würde dies einer MKap. von ca. 540 Mio. entsprechen. Bei einem annualisierten Umsatz von 1 Mrd. Euro in 2008 (soweit das Ziel) wäre das zwar immer noch ambitioniert, aber schliesslich werden an der Börse Zukunftserwartungen gehandelt. Und in diesem Zusammenhang war Aurelius bis dato immer sehr zuverlässig. Alles Prognosen wurden regelmässig übererfüllt. Ausserdem ist das Management von Aurelius sehr gut und das Unternehmen hat einen sehr guten Ruf bei potentiellen Verkäufern.
Alles in allem kann ich mir also gut vorstellen, dass die Rally bis 60 (auf 12 Monate) weitergeht. Dabei bin ich mir gar nicht so sicher, ob wir noch wesentlich niedrigere Kurse shene werden. Erwarte eher im Oktober / November nochmals eine Seitwärtsbewegung (nicht unter 37 Euro) und dann gegen Jahresende nochmal eine Rally bis 45-50 (wenn noch ein bis zwei Unternehmen gekauft werden).
Also prinzipiell fände ich die Strategie Gewinnmitnahme auch gut, aber in diesem Fall traue ich pers. mich nicht, da ich befürchte zu diesen Kursen nicht mehr rein zu kommen.
Wie sehen das die anderen hier?
ich sehe das mittelfristig genau wie ihr. Kurse in einem Jahr von 60 sind durchaus realistisch. Ohne eine weitere Kapitalerhöhung würde dies einer MKap. von ca. 540 Mio. entsprechen. Bei einem annualisierten Umsatz von 1 Mrd. Euro in 2008 (soweit das Ziel) wäre das zwar immer noch ambitioniert, aber schliesslich werden an der Börse Zukunftserwartungen gehandelt. Und in diesem Zusammenhang war Aurelius bis dato immer sehr zuverlässig. Alles Prognosen wurden regelmässig übererfüllt. Ausserdem ist das Management von Aurelius sehr gut und das Unternehmen hat einen sehr guten Ruf bei potentiellen Verkäufern.
Alles in allem kann ich mir also gut vorstellen, dass die Rally bis 60 (auf 12 Monate) weitergeht. Dabei bin ich mir gar nicht so sicher, ob wir noch wesentlich niedrigere Kurse shene werden. Erwarte eher im Oktober / November nochmals eine Seitwärtsbewegung (nicht unter 37 Euro) und dann gegen Jahresende nochmal eine Rally bis 45-50 (wenn noch ein bis zwei Unternehmen gekauft werden).
Also prinzipiell fände ich die Strategie Gewinnmitnahme auch gut, aber in diesem Fall traue ich pers. mich nicht, da ich befürchte zu diesen Kursen nicht mehr rein zu kommen.
Wie sehen das die anderen hier?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.908.736 von DasKapital am 09.10.07 12:31:38Ich kann ohne Probleme zugeben, daß es nicht immer so gut klappt.
Dieses mal hat natürlich auch der kräftige und relativ lange Rücksetzer geholfen, obwohl er auch dazu verleitet wieder zu früh einzusteigen.
Es gibt auch Aktien denen ich hinterherschaue, weil ich zu tief rein wollte. (Golden Ocean und China Mobile z.B.) und bei World WaterPower bin ich zwar gut rein aber zu früh wieder raus.
Den optimalen Zeitpunkt zu finden ist eben doch auch etwas Glückssache. Ich mache das schon lange aber den 100%-Treffer hatte ich bisher nur ein einziges Mal.
Trotzdem ist es halt rein mathematisch so, daß der Gewinn größer wird, wenn man tiefer wieder einsteigen kann. Wenn nicht, hat man zwar etwas verschenkt, aber der Gewinn ist erst mal fix.
Dieses mal hat natürlich auch der kräftige und relativ lange Rücksetzer geholfen, obwohl er auch dazu verleitet wieder zu früh einzusteigen.
Es gibt auch Aktien denen ich hinterherschaue, weil ich zu tief rein wollte. (Golden Ocean und China Mobile z.B.) und bei World WaterPower bin ich zwar gut rein aber zu früh wieder raus.
Den optimalen Zeitpunkt zu finden ist eben doch auch etwas Glückssache. Ich mache das schon lange aber den 100%-Treffer hatte ich bisher nur ein einziges Mal.
Trotzdem ist es halt rein mathematisch so, daß der Gewinn größer wird, wenn man tiefer wieder einsteigen kann. Wenn nicht, hat man zwar etwas verschenkt, aber der Gewinn ist erst mal fix.
Kaum redet man vom Rücksetzer, schon ist er da. Mit 10% auch noch kräftig. War der Anstieg Anfang Oktober doch etwas zu schnell.
Am Börsenumfeld liegt es nicht; der DAX ist über 8000.
Am Börsenumfeld liegt es nicht; der DAX ist über 8000.
mal schauen, ob der kurs noch weiter steigt....
München, 16. Oktober 2007
Daimler AG verkauft Reisemobil-Hersteller Westfalia an Industrieholding AURELIUS
-Bereits sechste Übernahme für AURELIUS im laufenden Jahr-
Die börsennotierte Münchner Industrieholding AURELIUS AG kauft vom Daimler Konzern den Reisemobil-Hersteller Westfalia Van Conversion GmbH. Das im ostwestfälischen Rheda-Wiedenbrück ansässige Unternehmen erzielt mit rund 230 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von ca. EUR 50 Mio.
Nicht nur mit dem wieder aufgelegten Kultmobil "Sven Hedin", welches im Frühjahr 2008 auf den Markt kommt, sondern auch mit der aktuellen Modellpalette liegt Westfalia voll im Trend: Gefragt sind aktuell kompakte, wendige "Vans" unter 3,5 Tonnen Gesamtgewicht - also Reisemobile, die auch mit dem Standardführerschein gefahren werden können.
Daimler hat sich zum Verkauf von Westfalia entschlossen, da das Unternehmen nicht mehr zum Kerngeschäft des Konzernes gehört. Trotzdem ist man im Hause Daimler sehr an einer positiven Entwicklung von Westfalia interessiert. So wird der Automobilkonzern auch künftig im Rahmen einer langfristigen Partnerschaft die Reisemobile "James Cook" und "Marco Polo" aus dem Hause Mercedes Benz sowie die Superhochdächer für den Sprinter von Westfalia fertigen lassen."Aufbauend auf dieser Partnerschaft ist es unser Ziel als langfristig denkender Investor, Westfalia auf seinem weiteren Wachstumskurs zu begleiten und das enorme Potenzial der Marke "Westfalia" zu nutzen", so Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS.
Beim Kauf von Westfalia handelt es sich um die sechste Übernahme von AURELIUS im laufenden Jahr. Nach Käufen von Tochtergesellschaften von Arcandor (vormals KarstadtQuelle), Sauer Danfoss, Douglas und der Deutschen Post (im Jahr 2006) konnte sich AURELIUS erneut als zuverlässiger Partner für Konzerne beweisen. "Unser Ziel ist es, unseren Beteiligungen ein "Good Home" zu bieten. Dieser Ansatz schafft Vertrauen zwischen allen Beteiligten und das schätzen die veräußernden Konzerne", erklärt Dr. Markus.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de), erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
München, 16. Oktober 2007
Daimler AG verkauft Reisemobil-Hersteller Westfalia an Industrieholding AURELIUS
-Bereits sechste Übernahme für AURELIUS im laufenden Jahr-
Die börsennotierte Münchner Industrieholding AURELIUS AG kauft vom Daimler Konzern den Reisemobil-Hersteller Westfalia Van Conversion GmbH. Das im ostwestfälischen Rheda-Wiedenbrück ansässige Unternehmen erzielt mit rund 230 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von ca. EUR 50 Mio.
Nicht nur mit dem wieder aufgelegten Kultmobil "Sven Hedin", welches im Frühjahr 2008 auf den Markt kommt, sondern auch mit der aktuellen Modellpalette liegt Westfalia voll im Trend: Gefragt sind aktuell kompakte, wendige "Vans" unter 3,5 Tonnen Gesamtgewicht - also Reisemobile, die auch mit dem Standardführerschein gefahren werden können.
Daimler hat sich zum Verkauf von Westfalia entschlossen, da das Unternehmen nicht mehr zum Kerngeschäft des Konzernes gehört. Trotzdem ist man im Hause Daimler sehr an einer positiven Entwicklung von Westfalia interessiert. So wird der Automobilkonzern auch künftig im Rahmen einer langfristigen Partnerschaft die Reisemobile "James Cook" und "Marco Polo" aus dem Hause Mercedes Benz sowie die Superhochdächer für den Sprinter von Westfalia fertigen lassen."Aufbauend auf dieser Partnerschaft ist es unser Ziel als langfristig denkender Investor, Westfalia auf seinem weiteren Wachstumskurs zu begleiten und das enorme Potenzial der Marke "Westfalia" zu nutzen", so Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS.
Beim Kauf von Westfalia handelt es sich um die sechste Übernahme von AURELIUS im laufenden Jahr. Nach Käufen von Tochtergesellschaften von Arcandor (vormals KarstadtQuelle), Sauer Danfoss, Douglas und der Deutschen Post (im Jahr 2006) konnte sich AURELIUS erneut als zuverlässiger Partner für Konzerne beweisen. "Unser Ziel ist es, unseren Beteiligungen ein "Good Home" zu bieten. Dieser Ansatz schafft Vertrauen zwischen allen Beteiligten und das schätzen die veräußernden Konzerne", erklärt Dr. Markus.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de), erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.032.115 von merlin1155 am 16.10.07 20:23:04siehe auch Artikel in SZ Online "Aurelius nimmt Fahrt auf
demnach will Aurelius in den Prime Standard
denke es geht weiter nach oben................
demnach will Aurelius in den Prime Standard
denke es geht weiter nach oben................
Hoffentlich überträgt sich die Angst, die derzeit bei ARQUES herrscht nicht auch hierher. Das Geschäftsmodell ist ja nicht unterschiedlich, aber glücklicherweise das Management besser. Ob das mal reicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.094.323 von buylow_sellhigh am 20.10.07 19:27:08Dr. Dirk Markus Aktienkäufe bei CE Global ist eine (Vertrauens-)Belastung für Aurelius aus meiner Sicht.
Sei vorsichtig. Genau wie CE Global notiert Aurelius im Freiverkehr (wo Insiderhandel und Intrasparenz erlaubt ist).
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_178418
04.08.2006 11:46
CE Global Sourcing – Stunk auf der HV
von Thomas GodtBei CE Global Sourcing, der ehemaligen CE Consumer, kehrt auch nach der Umbenennung, dem Kapitalschnitt und dem Neuanfang keine Ruhe ein. Auf der Hauptversammlung in München gaben sie den Organen der Gesellschaft Zunder – wie unser Reporter live erlebte.
Teilweise waren die Auftritte der enttäuschten Aktionäre so heftig, dass der Ton des Versammlungsleiters ebenfalls ruppig wurde. Die Versammlung wurde mehrfach unterbrochen, weil die Anteilseigner haufenweise Fragen hatten, um deren Beantwortung das so genannte Back-Office mühevoll ringen musste. Nicht alle Fragen wurden zur Zufriedenheit beantwortet, so dass dem Unternehmen noch Ärger ins Haus stehen kann.
Mehr zum Top-Thema
Hintergrund: Aufstieg und Fall eines Börsenstars
Sonderprüfung droht
Angekündigt wurde ein Antrag auf Sonderprüfung, durch Marion Kostinek, die Vorsitzende des ICG. Die Aktionärsschützer aus Düsseldorf hatten im Anhang des Geschäftsberichts 2005 Lücken ausgemacht und um Nachbesserung ersucht. Die Nachbesserung wurde versucht, war jedoch nach Ansicht der Aktionärsschützer nicht vollständig und ordnungsgemäß. Es geht vor allem um den Verkauf der verlustreichen Tochtergesellschaft SND. Zu diesem Vorgang kann das Unternehmen keinerlei Unterlagen vorlegen, so dass eine Bewertung der Vermögenslage zum Zeitpunkt des Verkaufs nach Ansicht der Düsseldorfer nicht möglich ist. Voraussetzung für einen Antrag auf Sonderprüfung ist, dass die Aktionärsschützer von ICG (Investors Communication Group) und SdK (Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger) 100.000 Stimmen zusammen bekommen.
100.000 Stimmen gesucht
Das ist angesichts der Eigentümerverhältnisse schwierig, aber nicht unlösbar. Denn nach dem Auftritt der ICG-Vorsitzenden bot ein Aktionär für dieses Vorhaben spontan seine 10.000 Stimmen an. Jetzt haben die Aktionärsvertreter noch knapp vier Wochen Zeit, die restlichen Stimmen zu sammeln. Auch Helmut Kroll, Vertreter der SdK, leistete einiges, um Stimmen von den Kleinaktionären zu bekommen.
Kurz vor den Abstimmungen kam Aktionär Heinz Weber auf Kroll zu, um seine Stimmrechte auf die SdK zu übertragen. Dieser Vorgang wird deshalb besonders erwähnt, weil Herr Weber Herrn Kroll während der außerordentlichen HV am 7. Dezember 2005 die Vollmacht entzogen hatte und selbst abstimmte – für den umstrittenen Kapitalschnitt auf Null, der in einer ersten Abstimmung noch abgelehnt worden war.
Mehr zur Hauptversammlung im Dezember 2005: Siehe Links "Und der Haifisch, der hat Zähne" und "Entscheidung in der Nachspielzeit".
Finanziell entschädigt?
Kroll, direkt wie er ist, fragte Weber "Na, was haben Sie denn damals dafür bekommen?" Die Antwort von Aktionär Weber dürfte viele andere ehemalige CE Consumer Aktionäre auch interessieren. Weber sagte nämlich zu Kroll: "Ich bin finanziell entschädigt worden."
Jedenfalls ist im Vergleich der Präsenzlisten der prozentuale Anteil Webers an CE gestiegen. Bei anderen Aktionären sank dagegen der Stimmrechtsanteil nach der Kapitalmaßnahme. Viele sind ganz und gar ausgestiegen, weil sie ihre Bezugsrechte nicht wahrnehmen konnten oder wahrnehmen wollten. Einen Bezugsrechtshandel, obwohl relativ einfach zu organisieren, hatte CE nicht ermöglicht, so dass, wie angekündigt, einige Investoren die Aktien einsammeln konnten.
"Wir haben dazugelernt", räumte Aufsichtsrat Graul im Pausengespräch mit den Aktionären ein. Das ändert jedoch nichts daran, dass durch die Maßnahmen Fakten geschaffen wurden, die nicht mehr umkehrbar sind. Die Aktionärsstruktur von CE Global Sourcing ist schon erstaunlich. Der neue Aufsichtsrat Robert Stich hat nun über eine Million und Vorstand Michael Negel über 400.000 Aktien. Für diese und weitere Aktien, die z.B. bei Dr. Dirk Markus liegen (über 100.000), waren bei der Kapitalmaßnahme die Bezugsrechte von den Altaktionären nicht ausgeübt worden.
Ein Aktionär aus Schwaben, ein Privatier, brachte es im Gespräch mit Aufsichtsrat Herbert E. Graus auf den Punkt: "Bei uns sagt man, das hat Geschmäckle." Geknickt gestand Graus ein: "Wir haben aus dieser Sache gelernt". Das hilft den Aktionären, die durch den damaligen Beschluss quasi enteignet wurden, heute kaum noch. Unter Umständen könnten sie noch von einem Prozess profitieren, den die Aktionäre Claus Heinrich und Willi A.E.M.Kerler gegen CE angestrengt haben. In der ersten Instanz konnte CE obsiegen, doch dank der Äußerungen, die gestern auf der HV gefallen sind, steigen die Chancen vor dem OLG.
Ausblick
Doch es wurde nicht nur die Vergangenheit durchleuchtet. Natürlich gab es auch einen kurzen Ausblick auf die Zukunft. CE Global Sourcing ist, so Michael Negel, auf gutem Weg. Das Ebit-Ziel von 350.000 Euro sollte erreichbar sein. Negel muss schon aus eigenem Interesse diese Marke übertreffen. Denn bis zu einem Jahresergebnis von 350.000 Euro arbeitet Negel für ein Jahressalär von einem Euro. Arm ist Negel dennoch nicht. Denn die Aktien, die er für 1,05 Euro übernehmen konnte, kosten derzeit an der Börse 2,60 Euro. Rein rechnerisch hat sich für Negel die ganze Geschichte also schon gelohnt. Auch wenn der Handel bei der CE Global Sourcing-Aktie eher kümmerlich ist und kaum Aktien in nennenswerten Größenordnungen den Besitzer wechseln. Ein Aktionär meinte "Schade, da kommt man ja nie mehr raus".
Sei vorsichtig. Genau wie CE Global notiert Aurelius im Freiverkehr (wo Insiderhandel und Intrasparenz erlaubt ist).
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_178418
04.08.2006 11:46
CE Global Sourcing – Stunk auf der HV
von Thomas GodtBei CE Global Sourcing, der ehemaligen CE Consumer, kehrt auch nach der Umbenennung, dem Kapitalschnitt und dem Neuanfang keine Ruhe ein. Auf der Hauptversammlung in München gaben sie den Organen der Gesellschaft Zunder – wie unser Reporter live erlebte.
Teilweise waren die Auftritte der enttäuschten Aktionäre so heftig, dass der Ton des Versammlungsleiters ebenfalls ruppig wurde. Die Versammlung wurde mehrfach unterbrochen, weil die Anteilseigner haufenweise Fragen hatten, um deren Beantwortung das so genannte Back-Office mühevoll ringen musste. Nicht alle Fragen wurden zur Zufriedenheit beantwortet, so dass dem Unternehmen noch Ärger ins Haus stehen kann.
Mehr zum Top-Thema
Hintergrund: Aufstieg und Fall eines Börsenstars
Sonderprüfung droht
Angekündigt wurde ein Antrag auf Sonderprüfung, durch Marion Kostinek, die Vorsitzende des ICG. Die Aktionärsschützer aus Düsseldorf hatten im Anhang des Geschäftsberichts 2005 Lücken ausgemacht und um Nachbesserung ersucht. Die Nachbesserung wurde versucht, war jedoch nach Ansicht der Aktionärsschützer nicht vollständig und ordnungsgemäß. Es geht vor allem um den Verkauf der verlustreichen Tochtergesellschaft SND. Zu diesem Vorgang kann das Unternehmen keinerlei Unterlagen vorlegen, so dass eine Bewertung der Vermögenslage zum Zeitpunkt des Verkaufs nach Ansicht der Düsseldorfer nicht möglich ist. Voraussetzung für einen Antrag auf Sonderprüfung ist, dass die Aktionärsschützer von ICG (Investors Communication Group) und SdK (Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger) 100.000 Stimmen zusammen bekommen.
100.000 Stimmen gesucht
Das ist angesichts der Eigentümerverhältnisse schwierig, aber nicht unlösbar. Denn nach dem Auftritt der ICG-Vorsitzenden bot ein Aktionär für dieses Vorhaben spontan seine 10.000 Stimmen an. Jetzt haben die Aktionärsvertreter noch knapp vier Wochen Zeit, die restlichen Stimmen zu sammeln. Auch Helmut Kroll, Vertreter der SdK, leistete einiges, um Stimmen von den Kleinaktionären zu bekommen.
Kurz vor den Abstimmungen kam Aktionär Heinz Weber auf Kroll zu, um seine Stimmrechte auf die SdK zu übertragen. Dieser Vorgang wird deshalb besonders erwähnt, weil Herr Weber Herrn Kroll während der außerordentlichen HV am 7. Dezember 2005 die Vollmacht entzogen hatte und selbst abstimmte – für den umstrittenen Kapitalschnitt auf Null, der in einer ersten Abstimmung noch abgelehnt worden war.
Mehr zur Hauptversammlung im Dezember 2005: Siehe Links "Und der Haifisch, der hat Zähne" und "Entscheidung in der Nachspielzeit".
Finanziell entschädigt?
Kroll, direkt wie er ist, fragte Weber "Na, was haben Sie denn damals dafür bekommen?" Die Antwort von Aktionär Weber dürfte viele andere ehemalige CE Consumer Aktionäre auch interessieren. Weber sagte nämlich zu Kroll: "Ich bin finanziell entschädigt worden."
Jedenfalls ist im Vergleich der Präsenzlisten der prozentuale Anteil Webers an CE gestiegen. Bei anderen Aktionären sank dagegen der Stimmrechtsanteil nach der Kapitalmaßnahme. Viele sind ganz und gar ausgestiegen, weil sie ihre Bezugsrechte nicht wahrnehmen konnten oder wahrnehmen wollten. Einen Bezugsrechtshandel, obwohl relativ einfach zu organisieren, hatte CE nicht ermöglicht, so dass, wie angekündigt, einige Investoren die Aktien einsammeln konnten.
"Wir haben dazugelernt", räumte Aufsichtsrat Graul im Pausengespräch mit den Aktionären ein. Das ändert jedoch nichts daran, dass durch die Maßnahmen Fakten geschaffen wurden, die nicht mehr umkehrbar sind. Die Aktionärsstruktur von CE Global Sourcing ist schon erstaunlich. Der neue Aufsichtsrat Robert Stich hat nun über eine Million und Vorstand Michael Negel über 400.000 Aktien. Für diese und weitere Aktien, die z.B. bei Dr. Dirk Markus liegen (über 100.000), waren bei der Kapitalmaßnahme die Bezugsrechte von den Altaktionären nicht ausgeübt worden.
Ein Aktionär aus Schwaben, ein Privatier, brachte es im Gespräch mit Aufsichtsrat Herbert E. Graus auf den Punkt: "Bei uns sagt man, das hat Geschmäckle." Geknickt gestand Graus ein: "Wir haben aus dieser Sache gelernt". Das hilft den Aktionären, die durch den damaligen Beschluss quasi enteignet wurden, heute kaum noch. Unter Umständen könnten sie noch von einem Prozess profitieren, den die Aktionäre Claus Heinrich und Willi A.E.M.Kerler gegen CE angestrengt haben. In der ersten Instanz konnte CE obsiegen, doch dank der Äußerungen, die gestern auf der HV gefallen sind, steigen die Chancen vor dem OLG.
Ausblick
Doch es wurde nicht nur die Vergangenheit durchleuchtet. Natürlich gab es auch einen kurzen Ausblick auf die Zukunft. CE Global Sourcing ist, so Michael Negel, auf gutem Weg. Das Ebit-Ziel von 350.000 Euro sollte erreichbar sein. Negel muss schon aus eigenem Interesse diese Marke übertreffen. Denn bis zu einem Jahresergebnis von 350.000 Euro arbeitet Negel für ein Jahressalär von einem Euro. Arm ist Negel dennoch nicht. Denn die Aktien, die er für 1,05 Euro übernehmen konnte, kosten derzeit an der Börse 2,60 Euro. Rein rechnerisch hat sich für Negel die ganze Geschichte also schon gelohnt. Auch wenn der Handel bei der CE Global Sourcing-Aktie eher kümmerlich ist und kaum Aktien in nennenswerten Größenordnungen den Besitzer wechseln. Ein Aktionär meinte "Schade, da kommt man ja nie mehr raus".
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.136.217 von Miro1 am 24.10.07 17:02:57ich versteh den zusammenhang mit aurelius nicht
bitte um aufklärung
danke
bitte um aufklärung
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.136.217 von Miro1 am 24.10.07 17:02:57In diesem Segment muß man immer mit Insideraktionen und auch mit Manipulation rechnen. Geht halt um's Geld an der Börse.
Ich schaue mir z.Zt. Arques etwas genauer an und werde das Gefühl nicht los, daß es dort in dieser Hinsicht eher schlimmer ist.
Wenn das also Bestandteil des Spiels ist, hilft nur eine gesunde Portion Mißtrauen und lieber mal eine Gewinnmitnahme, da unsereins nie rechtzeitig auf den gleichen Informationsstand kommen wird. Da helfen keine Börsenregeln und keine Bafin.
Daß Dr. Markus das rüde Spiel bei CE Global Sourcing mitspeilt (hoffentlich privat) war mir nicht bekannt. Danke für die Info. Für einen Samariter habe ich ihn ohnehin nicht gehalten.
Ich schaue mir z.Zt. Arques etwas genauer an und werde das Gefühl nicht los, daß es dort in dieser Hinsicht eher schlimmer ist.
Wenn das also Bestandteil des Spiels ist, hilft nur eine gesunde Portion Mißtrauen und lieber mal eine Gewinnmitnahme, da unsereins nie rechtzeitig auf den gleichen Informationsstand kommen wird. Da helfen keine Börsenregeln und keine Bafin.
Daß Dr. Markus das rüde Spiel bei CE Global Sourcing mitspeilt (hoffentlich privat) war mir nicht bekannt. Danke für die Info. Für einen Samariter habe ich ihn ohnehin nicht gehalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.144.059 von DasKapital am 25.10.07 10:31:01War Herr Markus der Drahtzieher bei CE Global? Es sieht so aus (siehe unten).
AR und VV haben bei CE Global im 2005/06 einen mehr als fraglichen Kapitalschnitt durchgeführt (und davon profitiert).
Es handelt hier nicht um Geld. CE ist Kleingeld für Markus/Aurelius. Es handelt um Prinzipen und Vertrauen.
Die Vermutung über "eine beträchliche Liquidität" (siehe unten) hat sich im 2006 als richtig herausgestellt.
#4 von Eustach_I. 16.01.06 09:04:59 Beitrag Nr.: 19.731.037
"...Weg frei für neue Investoren
Unterdessen sind auch erste Details über die geplante künftige Eigentümerstruktur zu Tage getreten. Zu den bisher ungenannten Investoren gehört demnach die Münchener Aurelius Investkapital AG, ein auf Pleitekandidaten spezialisierter Finanzinvestor. Dessen Vorstand Dirk Markus bestätigte gegenüber boerse.ARD.de, dass seine Gesellschaft sowohl mit eigenem Geld engagiert sei als auch den CE-Vorstandschef Michael Negel berate. Nach Markus` Worten ist für die neuen Pläne neben dem Kapitalschnitt auf Null auch der Wechsel in den Freiverkehr von entscheidender Bedeutung, weil im Geregelten Markt ein Übernahmeangebot an die Altaktionäre zwingend gewesen wäre.
Was genau die neuen Investoren vorhaben, ist noch nicht bekannt. Klar ist nur, dass sie über den Kapitalschnitt auf Null und die anschließende Kapitalerhöhung die fast vollständige Kontrolle über CE Consumer erlangen wollen. Altaktionäre, die ebenfalls dabei bleiben wollen, müssen nochmals draufzahlen (siehe Link: Warum die Kleinanleger sauer sind).
Anlegerschützer im Widerstand
Genau diese Konditionen waren es, die die Anlegerschützer von SdK und DSW auf die Palme gebracht hatten. Sie zweifeln an, dass CE tatsächlich schon das gesamte verfügbare Kapital aufgebraucht hat und wirklich so nahe an der Insolvenz steht wie behauptet - ein entsprechender taggleicher Abschluss liegt auch nicht vor. Da von Beobachtern auch noch eine beträchtliche Liquidität im Unternehmen vermutet wird, gehen die Anlegerschützer durchaus noch von einer gewissen Werthaltigkeit der alten Aktien aus und hatten vor der HV einen Kapitalschnitt von 5:1 verlangt, mit dem die Altaktionäre deutlich besser gefahren wären."
AR und VV haben bei CE Global im 2005/06 einen mehr als fraglichen Kapitalschnitt durchgeführt (und davon profitiert).
Es handelt hier nicht um Geld. CE ist Kleingeld für Markus/Aurelius. Es handelt um Prinzipen und Vertrauen.
Die Vermutung über "eine beträchliche Liquidität" (siehe unten) hat sich im 2006 als richtig herausgestellt.
#4 von Eustach_I. 16.01.06 09:04:59 Beitrag Nr.: 19.731.037
"...Weg frei für neue Investoren
Unterdessen sind auch erste Details über die geplante künftige Eigentümerstruktur zu Tage getreten. Zu den bisher ungenannten Investoren gehört demnach die Münchener Aurelius Investkapital AG, ein auf Pleitekandidaten spezialisierter Finanzinvestor. Dessen Vorstand Dirk Markus bestätigte gegenüber boerse.ARD.de, dass seine Gesellschaft sowohl mit eigenem Geld engagiert sei als auch den CE-Vorstandschef Michael Negel berate. Nach Markus` Worten ist für die neuen Pläne neben dem Kapitalschnitt auf Null auch der Wechsel in den Freiverkehr von entscheidender Bedeutung, weil im Geregelten Markt ein Übernahmeangebot an die Altaktionäre zwingend gewesen wäre.
Was genau die neuen Investoren vorhaben, ist noch nicht bekannt. Klar ist nur, dass sie über den Kapitalschnitt auf Null und die anschließende Kapitalerhöhung die fast vollständige Kontrolle über CE Consumer erlangen wollen. Altaktionäre, die ebenfalls dabei bleiben wollen, müssen nochmals draufzahlen (siehe Link: Warum die Kleinanleger sauer sind).
Anlegerschützer im Widerstand
Genau diese Konditionen waren es, die die Anlegerschützer von SdK und DSW auf die Palme gebracht hatten. Sie zweifeln an, dass CE tatsächlich schon das gesamte verfügbare Kapital aufgebraucht hat und wirklich so nahe an der Insolvenz steht wie behauptet - ein entsprechender taggleicher Abschluss liegt auch nicht vor. Da von Beobachtern auch noch eine beträchtliche Liquidität im Unternehmen vermutet wird, gehen die Anlegerschützer durchaus noch von einer gewissen Werthaltigkeit der alten Aktien aus und hatten vor der HV einen Kapitalschnitt von 5:1 verlangt, mit dem die Altaktionäre deutlich besser gefahren wären."
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.144.609 von Miro1 am 25.10.07 11:05:43Habe mal kurz mit CE zu tun gehabt, kenne deswegen den Fall ein wenig. Markus wollte mit einem Konsortium bei CE einsteigen und den Laden auf Vordermann bringen, so wie er das auch mit Aurelius macht. Das hat aber nicht geklappt weil der AR Lejeune sich die Aktien selber unter den Nagel gerissen hat. Schuld am Niedergang von CE ist m.E. nicht Markus, sondern die Führung unter Leitung von Lejeune. Das ist mein Wissensstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.144.954 von merlin1155 am 25.10.07 11:28:58Wenn ich das richtig sehe geht es nicht um den Niedergang von CE Consumer Elektrinic, dafür war schon der geniale Lejeune zuständig.
Aber die "Rettungsaktion" und Umfirmierung zu CE Global Sourcing war halt den Altaktionären gegenüber schon sehr ruppig.
Aber die "Rettungsaktion" und Umfirmierung zu CE Global Sourcing war halt den Altaktionären gegenüber schon sehr ruppig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.144.318 von buylow_sellhigh am 25.10.07 10:47:50ihr habt ja grundsätzlich recht
aber wenn man das zu einer bestimmten firma stellt sollte man schon wenigstens anhaltpunkte für manipulationen haben
bin wie du bei arques auch skeptisch vor allem wegen des managements bei aurelius bis jetzt keine vorfälle aber wir sollten darauf achten
aber wenn man das zu einer bestimmten firma stellt sollte man schon wenigstens anhaltpunkte für manipulationen haben
bin wie du bei arques auch skeptisch vor allem wegen des managements bei aurelius bis jetzt keine vorfälle aber wir sollten darauf achten
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.146.075 von DasKapital am 25.10.07 12:46:37Ich habe CE damals aus der Ferne mitverfolgt, da ich mit meinen Investments nicht betroffen war. Vom Manipulation spreche ich nicht in diesem Zusammenhang.
Ich fand damals nur das Vorgehen interessant
- raus aus den Standards in den Freiverkehr um kein Abfindungsangebot machen zu müssen.
- Kapitalschnitt, Drohung mit Insolvenz und Kapitalerhöhung mit neuem Aktienbezug.
Daß da die Kleinaktionäre nicht mitziehen, ist klar und so kommt man über die neuen Aktien an die Mehrheit einer AG mitsamt ggf. noch vorhandenen Assets. Das ist juristisch nicht zu bemängeln und daher passiert es auch.
Auf die Beteiligten habe ich damals nicht geachtet, sondern wie gesagt, nur auf die Methode.
Wenn Aurelius mit Herrn Markus da beteiligt waren, zeigt es mir nur, daß sie das volle Programm des "Heuschreckenverhaltens" beherrschen. Muß ja nicht schlecht sein für den Kurs.
Kommt nur drauf an, auf welcher Seite man gerade steht.
Für die Altaktionäre von CE war es damals schon heftig.
Aber Anstand kann man an der Börse nicht erwarten, sondern eher das Gegenteil. Das meinte ich, als ich von "gesundem Mißtrauen" sprach.
Das Mißtrauen bezieht sich auch weiterhin auf Aurelius, selbst wenn ich mit diesen Aktien bislang einen feinen Gewinn machen konnte.
Ich fand damals nur das Vorgehen interessant
- raus aus den Standards in den Freiverkehr um kein Abfindungsangebot machen zu müssen.
- Kapitalschnitt, Drohung mit Insolvenz und Kapitalerhöhung mit neuem Aktienbezug.
Daß da die Kleinaktionäre nicht mitziehen, ist klar und so kommt man über die neuen Aktien an die Mehrheit einer AG mitsamt ggf. noch vorhandenen Assets. Das ist juristisch nicht zu bemängeln und daher passiert es auch.
Auf die Beteiligten habe ich damals nicht geachtet, sondern wie gesagt, nur auf die Methode.
Wenn Aurelius mit Herrn Markus da beteiligt waren, zeigt es mir nur, daß sie das volle Programm des "Heuschreckenverhaltens" beherrschen. Muß ja nicht schlecht sein für den Kurs.
Kommt nur drauf an, auf welcher Seite man gerade steht.
Für die Altaktionäre von CE war es damals schon heftig.
Aber Anstand kann man an der Börse nicht erwarten, sondern eher das Gegenteil. Das meinte ich, als ich von "gesundem Mißtrauen" sprach.
Das Mißtrauen bezieht sich auch weiterhin auf Aurelius, selbst wenn ich mit diesen Aktien bislang einen feinen Gewinn machen konnte.
jetzt gehts schlag auf schlag, hab grad den newsletter bekommen:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass AURELIUS die Zeeb & Hornung GmbH & Co., Inhaberin der renommierten Hemdenmarke „EINHORN“, erworben hat. Es handelt sich bereits um die siebte Übernahme von AURELIUS im laufenden Jahr.
Auch in Zukunft werden wir Sie gerne zeitnah und umfassend über die neuesten Entwicklungen bei der AURELIUS AG auf dem Laufenden halten.
Ihr AURELIUS - Newsletter Team
=================================================================
AURELIUS erwirbt Hemdenhersteller EINHORN
München, 29. Oktober 2007
Die Münchner Industrieholding AURELIUS AG erwirbt das schwäbische Traditionsunternehmen Zeeb & Hornung GmbH & Co., Inhaber der renommierten Hemdenmarke „EINHORN“. Der Hemdenhersteller mit Sitz in Kirchentellinsfurt bei Reutlingen erwirtschaftet aktuell mit rund 85 Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe von ca. EUR 25 Mio.
Das Unternehmen, das vor über achtzig Jahren gegründet wurde, verkauft unter dem Slogan „Hemden aus Leidenschaft“ hochwertige, modische Hemden und seit diesem Jahr auch wieder exklusive Damenblusen. Zusätzlich zur Marke „EINHORN“ besteht auch ein Lizenzgeschäft mit namhaften Marken, u .a. mit dem aufstrebenden Designerlabel 0039 Italy. EINHORN unterhält keine eigenen Produktionsstätten, sondern ist spezialisiert auf die Bereiche Design/Kollektionsentwicklung, Qualitätsmanagement (eigenes Labor), Marketing/Markenführung und Vertrieb.
„Wir wollen „EINHORN“ als Marke mit großer Tradition wieder einer breiteren Käuferschicht zugänglich machen“ so Donatus Albrecht, der bei AURELIUS für den Kauf des Unternehmens verantwortlich zeichnet. „Die bestehenden Geschäftsbeziehungen sollen gefestigt werden. Außerdem verfolgen wir eine profitable Wachstumsstrategie, zum Beispiel durch die Einführung der neuen EINHORN-Damenkollektion“, so Albrecht weiter. „Die Umsetzung dieser und weiterer Ziele gehören zu den Kernkompetenzen von AURELIUS“.
Das bis dato im Besitz von zwei Familienstämmen stehende Unternehmen wurde im Rahmen der Nachfolgeregelung verkauft.
Die AURELIUS AG, München, (www.aureliusinvest.de) erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Projektgruppe Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN:
DE000A0JK2A8) gehandelt.
Kontakt
AURELIUS AG
Susanne Bregy Kräss
Investor Relations & Unternehmenskommunikation Tel. +49 (0)89.5447.99.0 Fax +49 (0)89.5447.99.55 ir@aureliusinvest.de
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Das Unternehmen, das vor über achtzig Jahren gegründet wurde, verkauft unter dem Slogan „Hemden aus Leidenschaft“ hochwertige, modische Hemden und seit diesem Jahr auch wieder exklusive Damenblusen. Zusätzlich zur Marke „EINHORN“ besteht auch ein Lizenzgeschäft mit namhaften Marken, u .a. mit dem aufstrebenden Designerlabel 0039 Italy. EINHORN unterhält keine eigenen Produktionsstätten, sondern ist spezialisiert auf die Bereiche Design/Kollektionsentwicklung, Qualitätsmanagement (eigenes Labor), Marketing/Markenführung und Vertrieb.
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Das bis dato im Besitz von zwei Familienstämmen stehende Unternehmen wurde im Rahmen der Nachfolgeregelung verkauft.
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die scheinen ganz schön auf die Tube zu drücken - aber wieder im Textilbereich?!? die können sich ja allmählich von Industrieholding in Textilholding umbenennen.
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Das Unternehmen, das vor über achtzig Jahren gegründet wurde, verkauft unter dem Slogan „Hemden aus Leidenschaft“ hochwertige, modische Hemden und seit diesem Jahr auch wieder exklusive Damenblusen. Zusätzlich zur Marke „EINHORN“ besteht auch ein Lizenzgeschäft mit namhaften Marken, u .a. mit dem aufstrebenden Designerlabel 0039 Italy. EINHORN unterhält keine eigenen Produktionsstätten, sondern ist spezialisiert auf die Bereiche Design/Kollektionsentwicklung, Qualitätsmanagement (eigenes Labor), Marketing/Markenführung und Vertrieb.
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Das Unternehmen, das vor über achtzig Jahren gegründet wurde, verkauft unter dem Slogan „Hemden aus Leidenschaft“ hochwertige, modische Hemden und seit diesem Jahr auch wieder exklusive Damenblusen. Zusätzlich zur Marke „EINHORN“ besteht auch ein Lizenzgeschäft mit namhaften Marken, u .a. mit dem aufstrebenden Designerlabel 0039 Italy. EINHORN unterhält keine eigenen Produktionsstätten, sondern ist spezialisiert auf die Bereiche Design/Kollektionsentwicklung, Qualitätsmanagement (eigenes Labor), Marketing/Markenführung und Vertrieb.
„Wir wollen „EINHORN“ als Marke mit großer Tradition wieder einer breiteren Käuferschicht zugänglich machen“ so Donatus Albrecht, der bei AURELIUS für den Kauf des Unternehmens verantwortlich zeichnet. „Die bestehenden Geschäftsbeziehungen sollen gefestigt werden. Außerdem verfolgen wir eine profitable Wachstumsstrategie, zum Beispiel durch die Einführung der neuen EINHORN-Damenkollektion“, so Albrecht weiter. „Die Umsetzung dieser und weiterer Ziele gehören zu den Kernkompetenzen von AURELIUS“.
Das bis dato im Besitz von zwei Familienstämmen stehende Unternehmen wurde im Rahmen der Nachfolgeregelung verkauft.
Die AURELIUS AG, München, (www.aureliusinvest.de) erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Projektgruppe Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.184.683 von merlin1155 am 29.10.07 10:24:39klingt schön, aber wenn ich den Kurs beobachte...unbeeindruckt, bis jetzt, schade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.186.065 von buylow_sellhigh am 29.10.07 12:03:16habe bei Arques gelesen, dass smart investor Aurelius ins Musterdepot aufgenommen und dafür Arques reduziert hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.223.167 von merlin1155 am 31.10.07 19:16:46Westfalia-Beteiligung, d.h. Hersteller von Reisemobilen. Siehe Statistik: www.e-c-f.com
Sieht nicht besonders gut aus.
Die Entwicklung einer Branche ist schwierig zu umgehen. Beispiel: Druck ist unter Druck, siehe Probleme bei Arquana/Arques...
Sieht nicht besonders gut aus.
Die Entwicklung einer Branche ist schwierig zu umgehen. Beispiel: Druck ist unter Druck, siehe Probleme bei Arquana/Arques...
Wenn Aurelius seinem bisherigen Kursmuster folgt, ist nach der Ruhepause auf dieser Stufe baldiger Aufsteig angesagt.
Chartanalysten an die Arbeit. Wie sieht's aus? http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif
Chartanalysten an die Arbeit. Wie sieht's aus? http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.325.761 von buylow_sellhigh am 07.11.07 15:17:38Was sagt ihr dazu???? kann sich doch echt sehen lassen, oder???? klingt ja schon fast abgedreht, diese Prozentzahlen....
DGAP-News: AURELIUS auch im dritten Quartal mit sehr starkem Wachstum - Prognose für 2007 wird angehoben
Leser des Artikels: 19
AURELIUS AG / Quartalsergebnis/Prognose
09.11.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
• Umsatzsteigerung in den ersten neun Monaten 2007 auf EUR 181,7 Mio.
• EBITDA wächst auf EUR 47,0 Mio.
• Periodenüberschuss auf EUR 30,6 Mio. erhöht
München, 9. November 2007
Die börsennotierte Münchner Industrieholding AURELIUS AG hat ihren
dynamischen Wachstumskurs fortgesetzt. So erwirtschaftete der AURELIUS
Konzern in den ersten neun Monaten 2007 einen Umsatz in Höhe von EUR 181,7
Mio. Dies entspricht einem Wachstum von 2.995% gegenüber dem
Vorjahreszeitraum (EUR 5,9 Mio.). Das operative Ergebnis (EBITDA) der
Beteiligungsgesellschaft konnte in den ersten neun Monaten 2007 um 2.875%
auf EUR 47,0 Mio. gesteigert werden.
Als Periodenüberschuss (Ergebnis nach Steuern und Minderheiten) verblieb
nach den ersten neun Monaten ein Gewinn von EUR 30,6 Mio. - auch dies eine
massive Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Dies entspricht einem Ergebnis je
Aktie von EUR 3,39. Sehr positiv entwickelte sich auch der Free Cash Flow,
den die Industrieholding auf EUR 10,9 Mio. steigern konnte
(Vorjahreszeitraum: EUR 0,5 Mio.).
Maßgeblich beeinflusst wurden die Unternehmenszahlen durch positive und
negative Einmaleffekte: Positiv wirkten die bei der Erstkonsolidierung
insbesondere der neuen Beteiligungen Wellman und Quelle Frankreich
entstandenen negativen Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung
(Badwill) in Höhe von EUR 44,1 Mio. Mit EUR 9,5 Mio. schlugen einmalig
entstandene und zurückgestellte künftige Aufwendungen für die
Restrukturierung der Konzerntöchter zu Buche.
´Wir sind stolz auf das bisher in diesem Geschäftsjahr Erreichte. Wir
konnten durch neue Übernahmen nicht nur beim Umsatz stark zulegen, sondern
gleichzeitig auch die Ergebnisse und Cash Flows der bestehenden
Beteiligungen weiter steigern´, sagt Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender
von AURELIUS ´Dies zeigt die nachhaltige Ertragskraft unseres
Geschäftsmodells!´
AURELIUS profitiert von der aktuellen Kreditmarktsituation
Die aktuellen Turbulenzen an den Finanz- und Kreditmärkten führen für
andere Unternehmenskäufer oftmals zu Schwierigkeiten, Fremdkapital für
Übernahmen aufzunehmen. ´Da wir unsere Käufe nahezu ausschließlich mit
Eigenkapital finanzieren, können wir als Käufer hohe Transaktionssicherheit
und eine schnelle Umsetzung bieten´, erläutert Dr. Markus. ´Dies stellt für
viele Verkäufer ein wesentliches Auswahlkriterium dar. Gleichzeitig ist die
damit verbundene Sicherheit ein wichtiger Bestandteil unseres ´Good
Home´-Ansatzes.´
Prognose für 2007 wird angehoben
Aufgrund der sehr positiven Geschäftsentwicklung hebt AURELIUS die
Gesamtjahresprognose für 2007 nochmals an. Die Industrieholding rechnet
nunmehr mit einem Umsatz von EUR 310,0 Mio., einem EBITDA von EUR 55,0 Mio.
sowie einem Jahresüberschuss nach Minderheiten von EUR 37,0 Mio. Auch dem
kommenden Geschäftsjahr blickt der Vorstand mit großem Optimismus entgegen.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de), erwirbt mittelständische
Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des
bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei
komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und
entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer
eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner
Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der
damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden
im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN:
DE000A0JK2A8) gehandelt.
DGAP-News: AURELIUS auch im dritten Quartal mit sehr starkem Wachstum - Prognose für 2007 wird angehoben
Leser des Artikels: 19
AURELIUS AG / Quartalsergebnis/Prognose
09.11.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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• Umsatzsteigerung in den ersten neun Monaten 2007 auf EUR 181,7 Mio.
• EBITDA wächst auf EUR 47,0 Mio.
• Periodenüberschuss auf EUR 30,6 Mio. erhöht
München, 9. November 2007
Die börsennotierte Münchner Industrieholding AURELIUS AG hat ihren
dynamischen Wachstumskurs fortgesetzt. So erwirtschaftete der AURELIUS
Konzern in den ersten neun Monaten 2007 einen Umsatz in Höhe von EUR 181,7
Mio. Dies entspricht einem Wachstum von 2.995% gegenüber dem
Vorjahreszeitraum (EUR 5,9 Mio.). Das operative Ergebnis (EBITDA) der
Beteiligungsgesellschaft konnte in den ersten neun Monaten 2007 um 2.875%
auf EUR 47,0 Mio. gesteigert werden.
Als Periodenüberschuss (Ergebnis nach Steuern und Minderheiten) verblieb
nach den ersten neun Monaten ein Gewinn von EUR 30,6 Mio. - auch dies eine
massive Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Dies entspricht einem Ergebnis je
Aktie von EUR 3,39. Sehr positiv entwickelte sich auch der Free Cash Flow,
den die Industrieholding auf EUR 10,9 Mio. steigern konnte
(Vorjahreszeitraum: EUR 0,5 Mio.).
Maßgeblich beeinflusst wurden die Unternehmenszahlen durch positive und
negative Einmaleffekte: Positiv wirkten die bei der Erstkonsolidierung
insbesondere der neuen Beteiligungen Wellman und Quelle Frankreich
entstandenen negativen Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung
(Badwill) in Höhe von EUR 44,1 Mio. Mit EUR 9,5 Mio. schlugen einmalig
entstandene und zurückgestellte künftige Aufwendungen für die
Restrukturierung der Konzerntöchter zu Buche.
´Wir sind stolz auf das bisher in diesem Geschäftsjahr Erreichte. Wir
konnten durch neue Übernahmen nicht nur beim Umsatz stark zulegen, sondern
gleichzeitig auch die Ergebnisse und Cash Flows der bestehenden
Beteiligungen weiter steigern´, sagt Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender
von AURELIUS ´Dies zeigt die nachhaltige Ertragskraft unseres
Geschäftsmodells!´
AURELIUS profitiert von der aktuellen Kreditmarktsituation
Die aktuellen Turbulenzen an den Finanz- und Kreditmärkten führen für
andere Unternehmenskäufer oftmals zu Schwierigkeiten, Fremdkapital für
Übernahmen aufzunehmen. ´Da wir unsere Käufe nahezu ausschließlich mit
Eigenkapital finanzieren, können wir als Käufer hohe Transaktionssicherheit
und eine schnelle Umsetzung bieten´, erläutert Dr. Markus. ´Dies stellt für
viele Verkäufer ein wesentliches Auswahlkriterium dar. Gleichzeitig ist die
damit verbundene Sicherheit ein wichtiger Bestandteil unseres ´Good
Home´-Ansatzes.´
Prognose für 2007 wird angehoben
Aufgrund der sehr positiven Geschäftsentwicklung hebt AURELIUS die
Gesamtjahresprognose für 2007 nochmals an. Die Industrieholding rechnet
nunmehr mit einem Umsatz von EUR 310,0 Mio., einem EBITDA von EUR 55,0 Mio.
sowie einem Jahresüberschuss nach Minderheiten von EUR 37,0 Mio. Auch dem
kommenden Geschäftsjahr blickt der Vorstand mit großem Optimismus entgegen.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de), erwirbt mittelständische
Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des
bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei
komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und
entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer
eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner
Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der
damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden
im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN:
DE000A0JK2A8) gehandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.358.949 von merlin1155 am 09.11.07 11:48:24nicht übel.
Ich glaube ich kann meine geplante Haltefrist um ein weiteres Quartal verlängern. Ich höre Steinbrück schon fluchen, dann ist das meiste schon steuerfrei.
Ich glaube ich kann meine geplante Haltefrist um ein weiteres Quartal verlängern. Ich höre Steinbrück schon fluchen, dann ist das meiste schon steuerfrei.
war mir auch erst nicht sicher ob das 2900% oder 2,900% sind.
aber es stimmt es sind 2900%
so long
aber es stimmt es sind 2900%
so long
So wie die Verkaufsreihe aussieht wurden da heute wiedermal die S/L's abgegriffen. Waren diesmal zwar keine hohen Beträge, funktioniert aber scheinbar immer wieder.
Falls jemand den Chart anschaut, nicht wundern.
Auch heute wieder das gleiche Spielchen, mit 40 Stück runtergezogen auf Tagestief und exakt 10 Sekunden später 905 Stk abgeräumt.
Danach gehts dann gemütlich wieder ein Stück nach oben.
So ein Zufall aber auch.
Auch heute wieder das gleiche Spielchen, mit 40 Stück runtergezogen auf Tagestief und exakt 10 Sekunden später 905 Stk abgeräumt.
Danach gehts dann gemütlich wieder ein Stück nach oben.
So ein Zufall aber auch.
heute geht's rund.
Da ist dem Makler nicht langweilig, da braucht es die Spielchen gar nicht.
Da ist dem Makler nicht langweilig, da braucht es die Spielchen gar nicht.
hier haben wir nummer 8 :
München, 21. November 2007
AURELIUS erwirbt SAG Kommunikationstechnik GmbH -
Achte Übernahme für AURELIUS im laufenden Jahr.
Die börsennotierte Münchner Industrieholding AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8) erwirbt die SAG Kommunikationstechnik GmbH (SAG KT), Hannover, von der SAG GmbH, in Langen. Die SAG KT ist spezialisiert auf Planung, Aufbau, Installation und insbesondere Instandhaltung von Mobilfunknetzen. Als größter herstellerunabhängiger Anbieter von Telekommunikations-Netzdienstleistungen in Deutschland ist SAG KT zudem ausgezeichnet positioniert, um auch am Aufbau und bei Wartung künftig neu entstehender Netze wie WIMAX (flächendeckendes W-LAN) oder digitalem Polizeifunk, überdurchschnittlich zu partizipieren. Im letzten Geschäftsjahr wurde mit rund 400 Mitarbeitern ein Umsatz von ca. EUR 65 Mio. erzielt. Die Erstkonsolidierung ist für den Januar 2008 geplant.
"Wir freuen uns sehr über diesen neuen Zukauf. Er bestätigt uns in unserem Ansatz, ein "Good Home" insbesondere für Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Gesellschafters gehören, zu sein", so Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de), erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
München, 21. November 2007
AURELIUS erwirbt SAG Kommunikationstechnik GmbH -
Achte Übernahme für AURELIUS im laufenden Jahr.
Die börsennotierte Münchner Industrieholding AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8) erwirbt die SAG Kommunikationstechnik GmbH (SAG KT), Hannover, von der SAG GmbH, in Langen. Die SAG KT ist spezialisiert auf Planung, Aufbau, Installation und insbesondere Instandhaltung von Mobilfunknetzen. Als größter herstellerunabhängiger Anbieter von Telekommunikations-Netzdienstleistungen in Deutschland ist SAG KT zudem ausgezeichnet positioniert, um auch am Aufbau und bei Wartung künftig neu entstehender Netze wie WIMAX (flächendeckendes W-LAN) oder digitalem Polizeifunk, überdurchschnittlich zu partizipieren. Im letzten Geschäftsjahr wurde mit rund 400 Mitarbeitern ein Umsatz von ca. EUR 65 Mio. erzielt. Die Erstkonsolidierung ist für den Januar 2008 geplant.
"Wir freuen uns sehr über diesen neuen Zukauf. Er bestätigt uns in unserem Ansatz, ein "Good Home" insbesondere für Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Gesellschafters gehören, zu sein", so Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de), erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.514.328 von lupoo am 21.11.07 18:10:20ich will mal nicht hoffen, daß das der Grund für den heutigen Kursverlauf ist.
Hallo bin neu + investiert. Wünsch uns allen Glück.
wie kürzlich an den 40€, so beisst sie sich jetzt bei 35€ fest.
Jetzt bräuchte es ein paar wirklich gute Neuigkeiten, sonst bleibt es langweilig.
Jetzt bräuchte es ein paar wirklich gute Neuigkeiten, sonst bleibt es langweilig.
Es gibt überhaupt keinen Verkaufsdruck. Also locker bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.681.848 von kosty2006 am 06.12.07 12:06:01Du scheinst ja locker an die Sache ranzugehen....bist du so überzeugt von Aurelius?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.683.831 von merlin1155 am 06.12.07 14:43:03Hast doch selber erst vor kurzem die Zahlen reingestellt.
Heute Kurssprung 8% und auch ordentliches Volumen.
Kommt da noch was?
Eine Meldung habe ich noch nicht gefunden.
Kommt da noch was?
Eine Meldung habe ich noch nicht gefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.717.320 von buylow_sellhigh am 10.12.07 17:59:09Hier ist eine neue Meldung - Vorstand wird erweitert - find ich ja ne gute Massnahme. Die scheinen wohl einiges vorzuhaben im kommenden Jahr!!!!! Ich bin gespannt......und die Umsatzmilliarde scheint nun klare Zielvorgabe zu sein.
München, 11. Dezember 2007
AURELIUS erweitert Vorstand und schafft Basis für weiteres Wachstum
Der Aufsichtsrat der börsennotierten Münchner Industrieholding AURELIUS AG (ISIN DE000A0JK2A8) hat in seiner Sitzung am 10. Dezember 2007 die Herren Donatus Albrecht und Ulrich Radlmayr mit Wirkung zum 1. Januar 2008 in den Vorstand berufen. Somit wächst der Vorstand, der zurzeit aus dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Markus und dem für die Neuausrichtung der Beteiligungen zuständigen Gert Purkert besteht, auf vier Mitglieder an.
Donatus Albrecht leitet seit fast zwei Jahren den Bereich Akquisition bei AURELIUS. Er ist Dipl.-Volkswirt (Univ. München) und war nach seinem Studium für die Deutsche Bahn AG, die Thomas Matzen Gruppe sowie Alta Vista Equity Partners tätig.
Ulrich Radlmayr war nach einem Jurastudium in Hamburg, Aix-en-Provence (Frankreich) und München sowie Referendariat fünf Jahre als Rechtsanwalt mit dem Schwerpunkt Private Equity und M&A bei P+P Pöllath + Partners tätig, bevor er im Jahre 2006 die Kanzlei AFR Aigner Fischer Radlmayr mitbegründete. Seit Anfang 2006 begleitete Radlmayr alle Unternehmenskäufe und Kapitalmarktmaßnahmen von AURELIUS maßgeblich mit. Er übernimmt im Vorstand die Ressorts Finanzen, Recht und Steuern.
"Da wir auch im kommenden Jahr mit mindestens sechs bis acht Akquisitionen rechnen, wollen wir unsere Organisation an dieses rasante Wachstum anpassen. Damit schaffen wir zugleich die Voraussetzung dafür, um in den Bereich der Umsatzmilliarde vorzustoßen", so Dr. Dirk Markus.
München, 11. Dezember 2007
AURELIUS erweitert Vorstand und schafft Basis für weiteres Wachstum
Der Aufsichtsrat der börsennotierten Münchner Industrieholding AURELIUS AG (ISIN DE000A0JK2A8) hat in seiner Sitzung am 10. Dezember 2007 die Herren Donatus Albrecht und Ulrich Radlmayr mit Wirkung zum 1. Januar 2008 in den Vorstand berufen. Somit wächst der Vorstand, der zurzeit aus dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Markus und dem für die Neuausrichtung der Beteiligungen zuständigen Gert Purkert besteht, auf vier Mitglieder an.
Donatus Albrecht leitet seit fast zwei Jahren den Bereich Akquisition bei AURELIUS. Er ist Dipl.-Volkswirt (Univ. München) und war nach seinem Studium für die Deutsche Bahn AG, die Thomas Matzen Gruppe sowie Alta Vista Equity Partners tätig.
Ulrich Radlmayr war nach einem Jurastudium in Hamburg, Aix-en-Provence (Frankreich) und München sowie Referendariat fünf Jahre als Rechtsanwalt mit dem Schwerpunkt Private Equity und M&A bei P+P Pöllath + Partners tätig, bevor er im Jahre 2006 die Kanzlei AFR Aigner Fischer Radlmayr mitbegründete. Seit Anfang 2006 begleitete Radlmayr alle Unternehmenskäufe und Kapitalmarktmaßnahmen von AURELIUS maßgeblich mit. Er übernimmt im Vorstand die Ressorts Finanzen, Recht und Steuern.
"Da wir auch im kommenden Jahr mit mindestens sechs bis acht Akquisitionen rechnen, wollen wir unsere Organisation an dieses rasante Wachstum anpassen. Damit schaffen wir zugleich die Voraussetzung dafür, um in den Bereich der Umsatzmilliarde vorzustoßen", so Dr. Dirk Markus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.729.776 von merlin1155 am 11.12.07 18:30:03ja, das ist eine gute Sache. Es zeigt, daß sie weiter wachsen wollen.
Neues von der "Übernahmefront"...
Balda sieht keine Grundlage für Nachforderungen aus Spartenverkauf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Finanzvorstand des Mobiltelefon-Zulieferers Balda
sieht keine Grundlage für Nachforderungen aus dem Verkauf der europäischen
Handyschalen-Produktion. 'Es gibt darüber auch keine Verhandlungen', sagte Dirk
Eichelberger am Donnerstag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Ob sich aus
dem anstehenden Jahresabschluss der verkauften drei Tochtergesellschaften noch
Belastungen für Balda ergeben könnten, wollte er nicht kommentieren. 'Alles
läuft nach Plan', sagte er. Dies habe ihm auch die Käuferseite bestätigt.
Balda hatte die europäische Handyschalen-Produktion mit Wirkung zum 31. Dezember
2007 an die unbekannte KS Plastic Solutions GmbH abgegeben, ein
Übernahmevehikel, wie sich in dieser Woche herausstellte. Die Gesellschaft, die
laut Branchenkreisen von einem Rechtsanwalt verwaltet wird, soll nun wiederum
von der Industrieholding Aurelius und weiteren Investoren aus dem
angloamerikanischen Raum und den Golfstaaten geschluckt werden. 'Die Übernahme
ist noch nicht perfekt', sagte jedoch Aurelius-Vorstandschef Dirk Markus im
Gespräch mit dpa-AFX. Den betroffenen Balda-Mitarbeitern in Bad Oeynhausen hatte
sich Aurelius am Dienstag bereits als neuer Besitzer vorgestellt. Die KS Plastic
Solutions hingegen ist öffentlich in keiner Weise in Erscheinung getreten.
KREISE: NICHT BALDA WOLLTE ÜBERNAHMEVEHIKEL
Laut Branchenkreisen war es nicht der Handy-Zulieferer Balda, der auf das
Übernahmevehikel gedrungen hat. Offiziell will sich das Unternehmen dazu nicht
äußern. Finanzvorstand Eichelberger sagt aber: 'Wir begrüßen sehr, dass mit
Aurelius ein potenter Investor einsteigen will.' Damit sei auch die Unsicherheit
für die Mitarbeiter gewichen. Insgesamt sind knapp 800 Beschäftigte betroffen.
Doch Aurelius verlangt laut käufernahen Kreisen eine Mitgift im
20-Millionen-Euro-Bereich. Mit dem Geld sollen unter anderem die Belastungen aus
dem anstehenden Sozialplan gedeckt werden. Alleine bei der größten verkauften
Gesellschaft Balda Solutions Deutschland GmbH müssen sich bis zu 250 der 385
Mitarbeiter auf ihr Ausscheiden einstellen. Das habe Aurelius der Belegschaft in
der Versammlung am Dienstag mitgeteilt, berichtete der Betriebsrat.
BALDA: 'INSOLVENZ IST KEIN THEMA'
Aurelius-Vorstand Markus schwebt eine 'konzertierte Aktion' zur Fortführung der
angeschlagenen ehemaligen Balda-Töchter vor. 'Ansonsten droht im schlimmsten
Falle die Insolvenz der Gesellschaften', sagte er. Balda-Finanzvorstand
Eichelberger beruhigt dagegen: 'Insolvenz ist für uns kein Thema.' Sollte es
jedoch dazu kommen, will er nicht ausschließen, dass auf Balda Belastungen
zukommen. Eine Größenordnung nannte er nicht./das/stw/tw
Quelle: dpa-AFX
Balda sieht keine Grundlage für Nachforderungen aus Spartenverkauf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Finanzvorstand des Mobiltelefon-Zulieferers Balda
sieht keine Grundlage für Nachforderungen aus dem Verkauf der europäischen
Handyschalen-Produktion. 'Es gibt darüber auch keine Verhandlungen', sagte Dirk
Eichelberger am Donnerstag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Ob sich aus
dem anstehenden Jahresabschluss der verkauften drei Tochtergesellschaften noch
Belastungen für Balda ergeben könnten, wollte er nicht kommentieren. 'Alles
läuft nach Plan', sagte er. Dies habe ihm auch die Käuferseite bestätigt.
Balda hatte die europäische Handyschalen-Produktion mit Wirkung zum 31. Dezember
2007 an die unbekannte KS Plastic Solutions GmbH abgegeben, ein
Übernahmevehikel, wie sich in dieser Woche herausstellte. Die Gesellschaft, die
laut Branchenkreisen von einem Rechtsanwalt verwaltet wird, soll nun wiederum
von der Industrieholding Aurelius und weiteren Investoren aus dem
angloamerikanischen Raum und den Golfstaaten geschluckt werden. 'Die Übernahme
ist noch nicht perfekt', sagte jedoch Aurelius-Vorstandschef Dirk Markus im
Gespräch mit dpa-AFX. Den betroffenen Balda-Mitarbeitern in Bad Oeynhausen hatte
sich Aurelius am Dienstag bereits als neuer Besitzer vorgestellt. Die KS Plastic
Solutions hingegen ist öffentlich in keiner Weise in Erscheinung getreten.
KREISE: NICHT BALDA WOLLTE ÜBERNAHMEVEHIKEL
Laut Branchenkreisen war es nicht der Handy-Zulieferer Balda, der auf das
Übernahmevehikel gedrungen hat. Offiziell will sich das Unternehmen dazu nicht
äußern. Finanzvorstand Eichelberger sagt aber: 'Wir begrüßen sehr, dass mit
Aurelius ein potenter Investor einsteigen will.' Damit sei auch die Unsicherheit
für die Mitarbeiter gewichen. Insgesamt sind knapp 800 Beschäftigte betroffen.
Doch Aurelius verlangt laut käufernahen Kreisen eine Mitgift im
20-Millionen-Euro-Bereich. Mit dem Geld sollen unter anderem die Belastungen aus
dem anstehenden Sozialplan gedeckt werden. Alleine bei der größten verkauften
Gesellschaft Balda Solutions Deutschland GmbH müssen sich bis zu 250 der 385
Mitarbeiter auf ihr Ausscheiden einstellen. Das habe Aurelius der Belegschaft in
der Versammlung am Dienstag mitgeteilt, berichtete der Betriebsrat.
BALDA: 'INSOLVENZ IST KEIN THEMA'
Aurelius-Vorstand Markus schwebt eine 'konzertierte Aktion' zur Fortführung der
angeschlagenen ehemaligen Balda-Töchter vor. 'Ansonsten droht im schlimmsten
Falle die Insolvenz der Gesellschaften', sagte er. Balda-Finanzvorstand
Eichelberger beruhigt dagegen: 'Insolvenz ist für uns kein Thema.' Sollte es
jedoch dazu kommen, will er nicht ausschließen, dass auf Balda Belastungen
zukommen. Eine Größenordnung nannte er nicht./das/stw/tw
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.004.162 von Kaktuspfleger am 10.01.08 11:36:04Die Meldung tut dem Kurs aber nicht gut. Da ist wonöglich größerer Sanierungsbedarf als gedacht.
Und der Markt verstärkt das heute noch uisätzlich. Arques hat es heute auch nochmal um 8% gebeutelt.
Und der Markt verstärkt das heute noch uisätzlich. Arques hat es heute auch nochmal um 8% gebeutelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.009.321 von buylow_sellhigh am 10.01.08 17:26:08http://www.inar.de/index.php?op=printView&articleId=28297&bl…
quelle spanien vor dem aus?
mitarbeiter fuerchten das schicksal von grillo
quelle spanien vor dem aus?
mitarbeiter fuerchten das schicksal von grillo
Die scheinen das anders zu machen als ARQUES....hoffentlich! Die Fluktuation bei ARQUES ist ja echt eine Unverschämtheit. Und das nach der Arquana-Geschichte....ich bin sauer!!!
AURELIUS erfreut über positive Geschäftsentwicklung – Vorstand bekräftigt Ergebnisprognose für 2007 und gibt positiven Ausblick auf 2008
München, 21. Januar 2008
Die börsennotierte Münchner Industrieholding AURELIUS AG ist mit der Entwicklung des abgelaufenen Geschäftsjahres 2007 sehr zufrieden. Insgesamt wurden acht neue Beteiligungen erworben, davon allein vier in den letzten vier Monaten. Der annualisierte Umsatz des AURELIUS Konzerns beträgt mittlerweile über EUR 650 Mio. Vor diesem Hintergrund bekräftigt der Vorstand seine Prognose für das Geschäftsjahr 2007: einen Umsatz von mindestens EUR 310 Mio., ein EBITDA von mindestens EUR 55 Mio. sowie einen Jahresüberschuss nach Minderheiten von mindestens EUR 37 Mio.
Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Abschwächung und zunehmenden Kreditverknappung geht AURELIUS davon aus, auch in den nächsten Monaten weitere Firmen zu interessanten Preisen übernehmen zu können. „Wir prüfen aktuell über 40 Beteiligungsmöglichkeiten, insbesondere auch die aktuelle Kreditzurückhaltung der Banken sorgt für attraktive Übernahmeziele“, kommentiert Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS.
Für das Geschäftsjahr 2008 erwartet der Vorstand, dass beim Umsatz auf annualisierter Basis die Milliardenschwelle erfolgreich durchbrochen werden kann. Der Jahresüberschuss dürfte gleichfalls deutlich über dem Niveau des Jahres 2007 liegen.
Um Aurelius auch organisatorisch auf das erwartete Wachstum einzustellen, hat der Aufsichtsrat bereits im Dezember den Vorstand erweitert und Donatus Albrecht sowie Ulrich Radlmayr mit Wirkung zum 1. Januar 2008 in den Vorstand berufen. Herr Albrecht, der seit zwei Jahren den Bereich Akquisition bei AURELIUS leitet, zeichnet nunmehr auf Vorstandsebene verantwortlich für diesen Bereich. Herr Radlmayr verantwortet die Ressorts Finanzen, Recht und Steuern im Vorstand.
Alle vier Vorstandsmitglieder haben sich grundsätzlich für AURELIUS entschieden und sich vertraglich entsprechend langfristig gebunden.
Neben der Weiterentwicklung des operativen Geschäftes stellt die Intensivierung der Kapitalmarktkommunikation und des regelmäßigen Dialoges mit institutionellen Investoren einen weiteren Schwerpunkt der Aktivitäten von AURELIUS im laufenden Jahr dar. Darüber hinaus soll durch einen Wechsel in den Prime Standard die Visibilität und Liquidität der Aktie weiter verbessert werden.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de), erwirbt Konzerntöchter und mittelständische Unternehmen, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
AURELIUS erfreut über positive Geschäftsentwicklung – Vorstand bekräftigt Ergebnisprognose für 2007 und gibt positiven Ausblick auf 2008
München, 21. Januar 2008
Die börsennotierte Münchner Industrieholding AURELIUS AG ist mit der Entwicklung des abgelaufenen Geschäftsjahres 2007 sehr zufrieden. Insgesamt wurden acht neue Beteiligungen erworben, davon allein vier in den letzten vier Monaten. Der annualisierte Umsatz des AURELIUS Konzerns beträgt mittlerweile über EUR 650 Mio. Vor diesem Hintergrund bekräftigt der Vorstand seine Prognose für das Geschäftsjahr 2007: einen Umsatz von mindestens EUR 310 Mio., ein EBITDA von mindestens EUR 55 Mio. sowie einen Jahresüberschuss nach Minderheiten von mindestens EUR 37 Mio.
Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Abschwächung und zunehmenden Kreditverknappung geht AURELIUS davon aus, auch in den nächsten Monaten weitere Firmen zu interessanten Preisen übernehmen zu können. „Wir prüfen aktuell über 40 Beteiligungsmöglichkeiten, insbesondere auch die aktuelle Kreditzurückhaltung der Banken sorgt für attraktive Übernahmeziele“, kommentiert Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS.
Für das Geschäftsjahr 2008 erwartet der Vorstand, dass beim Umsatz auf annualisierter Basis die Milliardenschwelle erfolgreich durchbrochen werden kann. Der Jahresüberschuss dürfte gleichfalls deutlich über dem Niveau des Jahres 2007 liegen.
Um Aurelius auch organisatorisch auf das erwartete Wachstum einzustellen, hat der Aufsichtsrat bereits im Dezember den Vorstand erweitert und Donatus Albrecht sowie Ulrich Radlmayr mit Wirkung zum 1. Januar 2008 in den Vorstand berufen. Herr Albrecht, der seit zwei Jahren den Bereich Akquisition bei AURELIUS leitet, zeichnet nunmehr auf Vorstandsebene verantwortlich für diesen Bereich. Herr Radlmayr verantwortet die Ressorts Finanzen, Recht und Steuern im Vorstand.
Alle vier Vorstandsmitglieder haben sich grundsätzlich für AURELIUS entschieden und sich vertraglich entsprechend langfristig gebunden.
Neben der Weiterentwicklung des operativen Geschäftes stellt die Intensivierung der Kapitalmarktkommunikation und des regelmäßigen Dialoges mit institutionellen Investoren einen weiteren Schwerpunkt der Aktivitäten von AURELIUS im laufenden Jahr dar. Darüber hinaus soll durch einen Wechsel in den Prime Standard die Visibilität und Liquidität der Aktie weiter verbessert werden.
Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de), erwirbt Konzerntöchter und mittelständische Unternehmen, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
AURELIUS AG: Pressemitteilung über Geschäfte von Führungspersonen
AURELIUS AG / Sonstiges
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilenden
Name: Dr. Markus
Vorname: Dirk
Firma: AURELIUS AG
Funktion: Vorsitzender des Vorstandes
Angaben zum mitgeteilten Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: AURELIUS AG nennwertlose Inhaberaktien
ISIN des Finanzinstruments: DE000A0JK2A8
Geschäftsart: Kauf
Datum: 21.01.2008
Kurs/Preis: 22,01
Währung: EUR
Stückzahl: 1.000,00
Gesamtvolumen: 22.010,00
Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichenden Unternehmen
Emittent:
AURELIUS AG
Bavariaring 11
80336 München
Deutschland
ISIN: DE000A0JK2A8
WKN: AOJ K2A
AURELIUS AG / Sonstiges
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilenden
Name: Dr. Markus
Vorname: Dirk
Firma: AURELIUS AG
Funktion: Vorsitzender des Vorstandes
Angaben zum mitgeteilten Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: AURELIUS AG nennwertlose Inhaberaktien
ISIN des Finanzinstruments: DE000A0JK2A8
Geschäftsart: Kauf
Datum: 21.01.2008
Kurs/Preis: 22,01
Währung: EUR
Stückzahl: 1.000,00
Gesamtvolumen: 22.010,00
Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichenden Unternehmen
Emittent:
AURELIUS AG
Bavariaring 11
80336 München
Deutschland
ISIN: DE000A0JK2A8
WKN: AOJ K2A
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.118.843 von merlin1155 am 21.01.08 16:58:42Respekt, wie der den Tagestiefstkurs trifft.
Der Trade vorher war noch 25,50€.
Zeit Kurs Umsatz
09:38:32 23,50 50
09:31:00 22,01 30
09:31:00 22,01 2.206
09:14:18 25,50 50
Der Trade vorher war noch 25,50€.
Zeit Kurs Umsatz
09:38:32 23,50 50
09:31:00 22,01 30
09:31:00 22,01 2.206
09:14:18 25,50 50
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.118.989 von buylow_sellhigh am 21.01.08 17:10:29Stimmt schon komisch, besonders wenn die 22,01 € nur bei zwei Trades vor dem Komma waren. Alles andere war mit 23,xx € oder höher. Wer hat aber auch die anderen Stücke bei den zwei Trades bekommen. Gemeldet sind ja nur 1.000 Stck. geworden. Evtl. kommt ja noch eine weitere Adhoc.
Ich konnte heute nur zu 23,xx € Ausführungen bekommen. Bei den 22,01 € wäre ich auch gern dabei gewesen. Aber mal abwarten, vielleicht gibt es ja auch für mich noch eine Gelegenheit mit 22,01 € oder noch tiefer nachzulegen.
Ich konnte heute nur zu 23,xx € Ausführungen bekommen. Bei den 22,01 € wäre ich auch gern dabei gewesen. Aber mal abwarten, vielleicht gibt es ja auch für mich noch eine Gelegenheit mit 22,01 € oder noch tiefer nachzulegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.121.550 von smallcapsinvestments am 21.01.08 20:05:21...lest selber was der SI schreibt!
In jedem Fall gilt es festzuhalten, dass es sich um ein Arques-spezifisches Problem handelt, von dem unser zweiter Sanierer Aurelius* nicht betroffen ist. Wie zum Beweis bestätigte Aurelius erst gestern seine Gewinnziele für das abgelaufene Geschäftsjahr. In 2008 soll der Umsatz auf annualisierter Basis die Milliardengrenze überschreiten und auch beim Überschuss erwartet Vorstandschef Dr. Dirk Markus einen deutlichen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr (2007 erwartet: 37 Mio. EUR). Gerade die momentane Kreditzurückhaltung seitens der Banken eröffne Aurelius attraktive Chancen, da reine Finanzinvestoren und Private Equity-Fonds als Konkurrenten zunehmend ausscheiden.
http://www.smartinvestor.de/news/smartinvestor/index.hbs?rec…
In jedem Fall gilt es festzuhalten, dass es sich um ein Arques-spezifisches Problem handelt, von dem unser zweiter Sanierer Aurelius* nicht betroffen ist. Wie zum Beweis bestätigte Aurelius erst gestern seine Gewinnziele für das abgelaufene Geschäftsjahr. In 2008 soll der Umsatz auf annualisierter Basis die Milliardengrenze überschreiten und auch beim Überschuss erwartet Vorstandschef Dr. Dirk Markus einen deutlichen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr (2007 erwartet: 37 Mio. EUR). Gerade die momentane Kreditzurückhaltung seitens der Banken eröffne Aurelius attraktive Chancen, da reine Finanzinvestoren und Private Equity-Fonds als Konkurrenten zunehmend ausscheiden.
http://www.smartinvestor.de/news/smartinvestor/index.hbs?rec…
Der Kauf der Plasiksparte von Balda ist noch nicht perfekt.
Die SZ (Ausgabe 30.2., Wirtschaftsteil) meinte Balda müßte noch 40Mio nachschießen.
Balda ist lt. anderen Berichten nicht ganz dieser Ansicht:
Der Vorstandschef bestätigte erstmals, dass Balda "etwas Geld in die Hand nehmen" musste, um die Handyschalen-Produktion loszuwerden. Balda hatte die drei Tochtergesellschaften mit Wirkung zum 31. Dezember 2007 an die KS Plastic Solutions GmbH abgegeben. Das Übernahmevehikel soll nun wiederum federführend von der Industrieholding Aurelius geschluckt werden. Hier laufen die Verhandlungen noch. Hohe Buchverluste aus der Trennung von dem Geschäftsbereich erwartet Gut nicht: "Wir haben bereits im dritten Quartal rund 10 Millionen Euro auf die Gesellschaften abgeschrieben." Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/102875
Die SZ (Ausgabe 30.2., Wirtschaftsteil) meinte Balda müßte noch 40Mio nachschießen.
Balda ist lt. anderen Berichten nicht ganz dieser Ansicht:
Der Vorstandschef bestätigte erstmals, dass Balda "etwas Geld in die Hand nehmen" musste, um die Handyschalen-Produktion loszuwerden. Balda hatte die drei Tochtergesellschaften mit Wirkung zum 31. Dezember 2007 an die KS Plastic Solutions GmbH abgegeben. Das Übernahmevehikel soll nun wiederum federführend von der Industrieholding Aurelius geschluckt werden. Hier laufen die Verhandlungen noch. Hohe Buchverluste aus der Trennung von dem Geschäftsbereich erwartet Gut nicht: "Wir haben bereits im dritten Quartal rund 10 Millionen Euro auf die Gesellschaften abgeschrieben." Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/102875
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.247.463 von buylow_sellhigh am 02.02.08 12:53:11Sorry, Tippfehler: muß natürlich "30.1." heißen.
Bei Balda geht es heute rund.
Wenn die so weitermachen kann Aurelius die gleich mit sanieren.
Aber noch ist der deal mit der Handyschalen-Produktion nicht gelaufen.
Bin mal gespannt wie das weitergeht.
Wenn die so weitermachen kann Aurelius die gleich mit sanieren.
Aber noch ist der deal mit der Handyschalen-Produktion nicht gelaufen.
Bin mal gespannt wie das weitergeht.
In der Süddeutschen Zeitung vom Samstag (Wirtschaftsteil) stand, daß Balda seine Handyschalenproduktion wieder zurück übernehmen will. Ist angeblich billiger als die Vorraussetzungen für die Übernahme durch Aurelius zu schaffen. Wenn sie das mal finaziert bekommen.
In der zwischenzeit gibt es das auch online.
Hier die Meldung von Balda, (Auszug, vorlezter Absatz von
http://aktien.wallstreet-online.de/1089/nachrichten.html )
Die Balda AG (ISIN DE0005215107/ WKN 521510), die komplette Baugruppen aus Kunststoff, Metall und Elektronikkomponenten sowie Touch-Sensoren entwickelt und produziert, meldete heuet, dass sie sämtliche Geschäftsanteile an der Balda Solutions Deutschland GmbH, der Balda Werkzeug- und Vorrichtungsbau GmbH sowie der Balda Solutions Hungaria Kft. von der KS Plastic Solutions GmbH zurückgekauft hat. Den Angaben zufolge wird dies zu geringeren Liquiditätsbelastungen führen. Damit ist eine sich abzeichnende Krise der Gesellschaft abgewendet, hieß es.
und hier etwas ausführlicher:
http://www.satundkabel.de/modules.php?op=modload&name=News&f…
Für Aurelius kann man das Thema jetzt sicher abhaken.
In der zwischenzeit gibt es das auch online.
Hier die Meldung von Balda, (Auszug, vorlezter Absatz von
http://aktien.wallstreet-online.de/1089/nachrichten.html )
Die Balda AG (ISIN DE0005215107/ WKN 521510), die komplette Baugruppen aus Kunststoff, Metall und Elektronikkomponenten sowie Touch-Sensoren entwickelt und produziert, meldete heuet, dass sie sämtliche Geschäftsanteile an der Balda Solutions Deutschland GmbH, der Balda Werkzeug- und Vorrichtungsbau GmbH sowie der Balda Solutions Hungaria Kft. von der KS Plastic Solutions GmbH zurückgekauft hat. Den Angaben zufolge wird dies zu geringeren Liquiditätsbelastungen führen. Damit ist eine sich abzeichnende Krise der Gesellschaft abgewendet, hieß es.
und hier etwas ausführlicher:
http://www.satundkabel.de/modules.php?op=modload&name=News&f…
Für Aurelius kann man das Thema jetzt sicher abhaken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.594.734 von buylow_sellhigh am 10.03.08 09:44:23und Dr. Markus scheint überzeugt davon zu sein...er hat gleich selber Aktien gekauft
München, 11. März 2008
Primondo verkauft Spezialversandhaus Mode & Preis an AURELIUS
Bereits zweiter Verkauf einer Primondo-Tochter an AURELIUS
Die börsennotierte Münchner Industrieholding AURELIUS AG kauft von der Primondo GmbH - der Versandhandelsgruppe der börsennotierten Arcandor AG - die Mode & Preis Versandhandels GmbH, Lörrach, sowie deren Tochtergesellschaften in der Slowakei, Slowenien, Tschechien und der Schweiz. Mode & Preis ist ein Katalog-Spezialversandhaus mit Fokus auf preisgünstige Mode für Damen, Herren und Kinder sowie Produkte rund um Heim und Garten. Im Jahr 2007 erwirtschaftete das Unternehmen mit knapp 100 Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe von etwa EUR 100 Mio.
Primondo verkauft den Spezialversender im Rahmen der Portfolioausrichtung auf die drei Wachstumssegmente "Premium", "Golden Ager" sowie "Communities". Im Zuge der regionalen Neuausrichtung der Primondo Gruppe auf die Märkte in Russland und Mittelosteuropa hatte AURELIUS bereits im vergangenen Jahr Quelle Frankreich von Primondo übernommen. „Die Tatsache, dass Primondo nach Quelle Frankreich eine weitere Tochtergesellschaft an AURELIUS verkauft, zeigt, dass unser „Good-Home-Ansatz“ insbesondere von Großkonzernen sehr geschätzt wird“, so Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS. Dies bestätigt Sascha Bopp, Geschäftsführer der Primondo Specialty Group: „Nicht zuletzt aufgrund des „Good-Home-Ansatzes“ sind wir erfreut, dass AURELIUS erneut als Käufer einer unserer Tochtergesellschaften auftritt.“
Primondo ist nur ein Beispiel für einen Konzern, der eine Tochter an AURELIUS verkauft hat. Auch von Daimler, Sauer Danfoss, Douglas, der RAG und der Deutschen Post hat AURELIUS in der Vergangenheit Beteiligungen erworben.
Die Übernahme von Mode & Preis steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Bundeskartellamtes. [/i]
München, 11. März 2008
Primondo verkauft Spezialversandhaus Mode & Preis an AURELIUS
Bereits zweiter Verkauf einer Primondo-Tochter an AURELIUS
Die börsennotierte Münchner Industrieholding AURELIUS AG kauft von der Primondo GmbH - der Versandhandelsgruppe der börsennotierten Arcandor AG - die Mode & Preis Versandhandels GmbH, Lörrach, sowie deren Tochtergesellschaften in der Slowakei, Slowenien, Tschechien und der Schweiz. Mode & Preis ist ein Katalog-Spezialversandhaus mit Fokus auf preisgünstige Mode für Damen, Herren und Kinder sowie Produkte rund um Heim und Garten. Im Jahr 2007 erwirtschaftete das Unternehmen mit knapp 100 Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe von etwa EUR 100 Mio.
Primondo verkauft den Spezialversender im Rahmen der Portfolioausrichtung auf die drei Wachstumssegmente "Premium", "Golden Ager" sowie "Communities". Im Zuge der regionalen Neuausrichtung der Primondo Gruppe auf die Märkte in Russland und Mittelosteuropa hatte AURELIUS bereits im vergangenen Jahr Quelle Frankreich von Primondo übernommen. „Die Tatsache, dass Primondo nach Quelle Frankreich eine weitere Tochtergesellschaft an AURELIUS verkauft, zeigt, dass unser „Good-Home-Ansatz“ insbesondere von Großkonzernen sehr geschätzt wird“, so Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS. Dies bestätigt Sascha Bopp, Geschäftsführer der Primondo Specialty Group: „Nicht zuletzt aufgrund des „Good-Home-Ansatzes“ sind wir erfreut, dass AURELIUS erneut als Käufer einer unserer Tochtergesellschaften auftritt.“
Primondo ist nur ein Beispiel für einen Konzern, der eine Tochter an AURELIUS verkauft hat. Auch von Daimler, Sauer Danfoss, Douglas, der RAG und der Deutschen Post hat AURELIUS in der Vergangenheit Beteiligungen erworben.
Die Übernahme von Mode & Preis steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Bundeskartellamtes. [/i]
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.630.835 von merlin1155 am 13.03.08 14:49:31und hier kauft er wieder...vielleicht sollte ich auch erhöhen...?
AURELIUS AG: Pressemitteilung über Geschäfte von Führungspersonen
AURELIUS AG / Sonstiges
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilenden
Name: Dr. Markus
Vorname: Dirk
Firma: AURELIUS AG
Funktion: Vorsitzender des Vorstandes
Angaben zum mitgeteilten Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: AURELIUS AG nennwertlose Inhaberaktien
ISIN des Finanzinstruments: DE000A0JK2A8
Geschäftsart: Kauf
Datum: 17.03.2008
Kurs/Preis: 22,88
Währung: EUR
Stückzahl: 1.000
Gesamtvolumen: 22.880,00
Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichenden Unternehmen
Emittent:
AURELIUS AG
Bavariaring 11
80336 München
Deutschland
ISIN: DE000A0JK2A8
WKN: AOJ K2A
AURELIUS AG: Pressemitteilung über Geschäfte von Führungspersonen
AURELIUS AG / Sonstiges
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilenden
Name: Dr. Markus
Vorname: Dirk
Firma: AURELIUS AG
Funktion: Vorsitzender des Vorstandes
Angaben zum mitgeteilten Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: AURELIUS AG nennwertlose Inhaberaktien
ISIN des Finanzinstruments: DE000A0JK2A8
Geschäftsart: Kauf
Datum: 17.03.2008
Kurs/Preis: 22,88
Währung: EUR
Stückzahl: 1.000
Gesamtvolumen: 22.880,00
Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichenden Unternehmen
Emittent:
AURELIUS AG
Bavariaring 11
80336 München
Deutschland
ISIN: DE000A0JK2A8
WKN: AOJ K2A
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.514.328 von lupoo am 21.11.07 18:10:20
Die börsennotierte Münchner Industrieholding AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8) erwirbt die SAG Kommunikationstechnik GmbH (SAG KT), Hannover, von der SAG GmbH, in Langen. Die SAG KT ist spezialisiert auf Planung, Aufbau, Installation und insbesondere Instandhaltung von Mobilfunknetzen. Als größter herstellerunabhängiger Anbieter von Telekommunikations-Netzdienstleistungen in Deutschland ist SAG KT zudem ausgezeichnet positioniert, um auch am Aufbau und bei Wartung künftig neu entstehender Netze wie WIMAX (flächendeckendes W-LAN) oder digitalem Polizeifunk, überdurchschnittlich zu partizipieren.
Auf dem aktuellen Bewertungsniveau lohnt es sich, mal einen Blick auf das "WIMAX-Original", nämlich den us-amerikanischen Mobilfunkriesen SPRINT NEXTEL (vgl. 1139337) zu werfen. Der Kurs läuft von niedriegstem Niveau stark nach oben.
Die börsennotierte Münchner Industrieholding AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8) erwirbt die SAG Kommunikationstechnik GmbH (SAG KT), Hannover, von der SAG GmbH, in Langen. Die SAG KT ist spezialisiert auf Planung, Aufbau, Installation und insbesondere Instandhaltung von Mobilfunknetzen. Als größter herstellerunabhängiger Anbieter von Telekommunikations-Netzdienstleistungen in Deutschland ist SAG KT zudem ausgezeichnet positioniert, um auch am Aufbau und bei Wartung künftig neu entstehender Netze wie WIMAX (flächendeckendes W-LAN) oder digitalem Polizeifunk, überdurchschnittlich zu partizipieren.
Auf dem aktuellen Bewertungsniveau lohnt es sich, mal einen Blick auf das "WIMAX-Original", nämlich den us-amerikanischen Mobilfunkriesen SPRINT NEXTEL (vgl. 1139337) zu werfen. Der Kurs läuft von niedriegstem Niveau stark nach oben.
Arques Industries
Der Fall eines ehemaligen Hoffnungswertes
Es tut schon weh, wie der Kurs von Arques Industries in nur wenigen Tagen stürzt. Um mehr als 14 Prozent auf rund 8,05 Euro ist der Aktienkurs des MDax notierten Titels am Dienstag nochmals eingebrochen, nachdem der Kurs einen Tag zuvor schon um 10 Prozent gefallen war. Damit ist der Titel in wenigen Tagen zu einer Nonvaleur geworden, wie im Börsenjargon solche gestürzten Titel häufig nennt.
Vor einem Jahr freilich hörten sich die Nachrichten von der Beteiligungsgesellschaft, die ihren Sitz in einem herrschaftlichen Anwesen am Starnberger See hat, noch anders an. Da war noch von einem stürmischen Wachstum die Rede. 18 Unternehmen wollte Arques übernehmen, nachdem es ein Jahr zuvor 13 gewesen waren.
Große Töne vom Firmengründer
„Unsere Kasse ist voll“, sagte Ende März vergangenen Jahres Arques-Gründer Peter Löw noch und meinte damit vielleicht auch seine private. Denn im vergangenen Jahr verkaufte Löw einen großen Teil seiner Anteile und machte so 26,6 Millionen Euro flüssig.
Außerdem gab er den Vorstandsvorsitz an seinen Finanzvorstand Martin Vorderwülbecke ab, der allerdings schon im Januar seinen Posten wieder abgeben musste.In der vergangenen Woche musste der neue Vorstandsvorsitzende Michael Schumann bekannt geben, dass Actebis, die derzeit größte Beteiligung im Arques-Portefeuille, dieses Jahr wohl nicht an der Börse plaziert werden könne. Den IT-Großhändler mit einem Jahresumsatz von 3,5 Milliarden Euro hatte Arques im vergangenen Jahr zum großen Teil von der Versandhandelsgruppe Otto übernommen.
Kursziel kurzerhand gedrittelt
Seitdem häufen sich die negativen Nachrichten aus Sicht von Arques. Zunächst sorgte Thomas Teetz, Analyst bei HSBC in Düsseldorf, für einen Paukenschlag: Er stufte den Titel nicht nur von Übergewichten auf Neutral herunter, sondern drittelte auch kurzerhand sein Kursziel, auf einen Schlag von 36,50 auf 12,50 Euro. Als Grund führte er gestiegene Unsicherheiten an und die Tatsache, dass der Nettoinventarwert um 23 Prozent gesunken sei.
Mit dieser Einschätzung griff der Analyst das Unternehmen in einem ganz sensiblen Punkt an. So sehr sich der Begriff „Nettoinventarwert“ nach buchhalterischem Spezialwissen anhört, im Fall Arques ist dieser eine wesentliche Kennziffer. Das Unternehmen ist darauf spezialisiert, Beteiligungen aufzukaufen und diese nach erfolgreicher Sanierung mit Gewinn wieder zu verkaufen.
Beteiligungen werden schwerer verkäuflich
Ein gesunkener Nettoinventarwert bedeutet, dass dieses Modell im vergangenen Jahr nicht aufgegangen ist und laufende Beteiligungen zu einem niedrigeren Wert in die Bilanz eingestellt werden mussten. Darin schlägt sich nieder, dass Arques im Zuge der schlechten Börsenkonjunktur derzeit kaum Beteiligungen an den Aktienmärkten plazieren kann und darauf angewiesen ist, diese an Unternehmen mit strategischem Interesse oder an andere Finanzinvestoren zu verkaufen.
Es folgten andere Analysten: Die West LB senkte in der vergangenen Woche ebenfalls ihre Anlageempfehlung auf „Reduzieren“ und das Kursziel von 22 auf 9 Euro. Doch selbst diese Marke ist mittlerweile druchbrochen. Auch die Investoren laufen Arques nun auch davon. Am Montag gab die JP Morgan Asset Management in London offiziell bekannt, dass ihr Anteil an dem Unternehmen nun auf weniger als 3 Prozent gefallen sei.
Rekordhoch bei 40,81 Euro
Der Sturz der Arques-Aktie ist umso schmerzhafter, als dieser Wert einmal einer der großen Hoffnungsträger auf dem deutschen Aktienmarkt war. Vor allem seit Herbst 2006 verzeichnete der Kurs einen fulminanten Aufstieg, der sich in wenigen Monaten fast vervierfachte. Die Arques-Euphorie gipfelte im Sommer vergangenen Jahres in einem Rekordhoch von 40,81 Euro.
In der kommenden Woche, am Dienstag, findet wieder eine Aufsichtsratssitzung in Starnberg statt. Anschließend, so kündigte das Unternehmen an, werde das Unternehmen den Finanzbericht für das vergangene Jahr veröffentlichen. Die Zahlen dürften voraussichtlich gar nicht so schlecht ausfallen. Denn auch der Aufbau der Druckholding Arquana, die vor einigen Monaten insolvent wurde, ist für Arques wohl ohne größere finanzielle Folgen geblieben. Doch dafür ist der Aktienmarkt derzeit nicht empfänglich. Nun nehmen viele Anleger dem Unternehmen offenbar auch die zahlreichen Wechsel im Vorstand zunehmend übel.
Es gibt wenige Aktien, die sich von einem solchen Kurseinbruch jemals wieder erholt hätten. Nun ist es am neuen Arques-Vorstand zu beweisen, dass er Wunder vollbringen kann.
(Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.)
Der Fall eines ehemaligen Hoffnungswertes
Es tut schon weh, wie der Kurs von Arques Industries in nur wenigen Tagen stürzt. Um mehr als 14 Prozent auf rund 8,05 Euro ist der Aktienkurs des MDax notierten Titels am Dienstag nochmals eingebrochen, nachdem der Kurs einen Tag zuvor schon um 10 Prozent gefallen war. Damit ist der Titel in wenigen Tagen zu einer Nonvaleur geworden, wie im Börsenjargon solche gestürzten Titel häufig nennt.
Vor einem Jahr freilich hörten sich die Nachrichten von der Beteiligungsgesellschaft, die ihren Sitz in einem herrschaftlichen Anwesen am Starnberger See hat, noch anders an. Da war noch von einem stürmischen Wachstum die Rede. 18 Unternehmen wollte Arques übernehmen, nachdem es ein Jahr zuvor 13 gewesen waren.
Große Töne vom Firmengründer
„Unsere Kasse ist voll“, sagte Ende März vergangenen Jahres Arques-Gründer Peter Löw noch und meinte damit vielleicht auch seine private. Denn im vergangenen Jahr verkaufte Löw einen großen Teil seiner Anteile und machte so 26,6 Millionen Euro flüssig.
Außerdem gab er den Vorstandsvorsitz an seinen Finanzvorstand Martin Vorderwülbecke ab, der allerdings schon im Januar seinen Posten wieder abgeben musste.In der vergangenen Woche musste der neue Vorstandsvorsitzende Michael Schumann bekannt geben, dass Actebis, die derzeit größte Beteiligung im Arques-Portefeuille, dieses Jahr wohl nicht an der Börse plaziert werden könne. Den IT-Großhändler mit einem Jahresumsatz von 3,5 Milliarden Euro hatte Arques im vergangenen Jahr zum großen Teil von der Versandhandelsgruppe Otto übernommen.
Kursziel kurzerhand gedrittelt
Seitdem häufen sich die negativen Nachrichten aus Sicht von Arques. Zunächst sorgte Thomas Teetz, Analyst bei HSBC in Düsseldorf, für einen Paukenschlag: Er stufte den Titel nicht nur von Übergewichten auf Neutral herunter, sondern drittelte auch kurzerhand sein Kursziel, auf einen Schlag von 36,50 auf 12,50 Euro. Als Grund führte er gestiegene Unsicherheiten an und die Tatsache, dass der Nettoinventarwert um 23 Prozent gesunken sei.
Mit dieser Einschätzung griff der Analyst das Unternehmen in einem ganz sensiblen Punkt an. So sehr sich der Begriff „Nettoinventarwert“ nach buchhalterischem Spezialwissen anhört, im Fall Arques ist dieser eine wesentliche Kennziffer. Das Unternehmen ist darauf spezialisiert, Beteiligungen aufzukaufen und diese nach erfolgreicher Sanierung mit Gewinn wieder zu verkaufen.
Beteiligungen werden schwerer verkäuflich
Ein gesunkener Nettoinventarwert bedeutet, dass dieses Modell im vergangenen Jahr nicht aufgegangen ist und laufende Beteiligungen zu einem niedrigeren Wert in die Bilanz eingestellt werden mussten. Darin schlägt sich nieder, dass Arques im Zuge der schlechten Börsenkonjunktur derzeit kaum Beteiligungen an den Aktienmärkten plazieren kann und darauf angewiesen ist, diese an Unternehmen mit strategischem Interesse oder an andere Finanzinvestoren zu verkaufen.
Es folgten andere Analysten: Die West LB senkte in der vergangenen Woche ebenfalls ihre Anlageempfehlung auf „Reduzieren“ und das Kursziel von 22 auf 9 Euro. Doch selbst diese Marke ist mittlerweile druchbrochen. Auch die Investoren laufen Arques nun auch davon. Am Montag gab die JP Morgan Asset Management in London offiziell bekannt, dass ihr Anteil an dem Unternehmen nun auf weniger als 3 Prozent gefallen sei.
Rekordhoch bei 40,81 Euro
Der Sturz der Arques-Aktie ist umso schmerzhafter, als dieser Wert einmal einer der großen Hoffnungsträger auf dem deutschen Aktienmarkt war. Vor allem seit Herbst 2006 verzeichnete der Kurs einen fulminanten Aufstieg, der sich in wenigen Monaten fast vervierfachte. Die Arques-Euphorie gipfelte im Sommer vergangenen Jahres in einem Rekordhoch von 40,81 Euro.
In der kommenden Woche, am Dienstag, findet wieder eine Aufsichtsratssitzung in Starnberg statt. Anschließend, so kündigte das Unternehmen an, werde das Unternehmen den Finanzbericht für das vergangene Jahr veröffentlichen. Die Zahlen dürften voraussichtlich gar nicht so schlecht ausfallen. Denn auch der Aufbau der Druckholding Arquana, die vor einigen Monaten insolvent wurde, ist für Arques wohl ohne größere finanzielle Folgen geblieben. Doch dafür ist der Aktienmarkt derzeit nicht empfänglich. Nun nehmen viele Anleger dem Unternehmen offenbar auch die zahlreichen Wechsel im Vorstand zunehmend übel.
Es gibt wenige Aktien, die sich von einem solchen Kurseinbruch jemals wieder erholt hätten. Nun ist es am neuen Arques-Vorstand zu beweisen, dass er Wunder vollbringen kann.
(Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.838.780 von lupoo am 08.04.08 18:30:11Dieser Artikel ist hier wohl falsch. Aurelius hat nicht so einen "Klotz" wie Actebis am Bein und sitzt auch nicht auf einem so hohen Fremdfinazierungssdaldo wie Arques.
Tja, wer einen zu großen Schluck aus der Pulle nimmt kann sich leicht überheben. Trauer mit den Arques-Aktionären. Bei Arques bin ich vielleicht unter 5 € wieder dabei, war ja einer der "ersten Stunde", als es in Starnberg noch Würstchen zur HV gab.
Tja, wer einen zu großen Schluck aus der Pulle nimmt kann sich leicht überheben. Trauer mit den Arques-Aktionären. Bei Arques bin ich vielleicht unter 5 € wieder dabei, war ja einer der "ersten Stunde", als es in Starnberg noch Würstchen zur HV gab.
dividendenvorschlag pro aktie = 0,15 cents. das finde ich aber schäbig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.886.588 von herwoe am 15.04.08 11:18:08na ja, auf der anderen Seite, wenn man bedenkt, dass die Firma noch relativ jung ist....und ausserdem - wenn ich an die Wachstumsstory von Aurelius glaube, dann finde ich gut, wenn nicht zuviel ausgeschüttet wird. so sehe ich das....
München, 15. April 2008
AURELIUS veröffentlicht Geschäftsjahreszahlen 2007:
Sehr starkes Wachstum bei Umsatz, Ergebnis und Cash Flow
Konzernumsatz beträgt EUR 316,7 Mio.
EBITDA steigt auf EUR 72,3 Mio.
Free Cash Flow beläuft sich auf EUR 23,9 Mio.
Die Industrieholding AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8) hat heute ihren testierten Konzern-abschluss und den Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2007 veröffentlicht. Das Münchner Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz in Höhe von EUR 316,7 Mio. (Vorjahr: EUR 21,7 Mio.) sowie ein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) in Höhe von EUR 72,3 Mio. (Vorjahr: EUR 4,2 Mio.). Der Free Cash Flow beträgt EUR 23,9 Mio. (Vorjahr: EUR 0,8 Mio.). AURELIUS übertrifft damit deutlich die Umsatz- und Ergebnisprognosen.
In den Zahlen des Geschäftsjahres sind positive und negative Einmaleffekte enthalten. Die positiven Einmaleffekte - die bei der Erstkonsolidierung entstandenen negativen Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung (Badwill) – belaufen sich auf EUR 59,3 Mio. (Vorjahr: EUR 1,1 Mio.). Die negativen Einmaleffekte aufgrund von einmalig entstandenen bzw. zurückgestellten künftigen Aufwendungen für die Restrukturierung der Konzerntöchter betragen EUR 12,5 Mio.
Der Konzernjahresüberschuss stieg im Berichtsjahr auf EUR 47,4 Mio. (Vorjahr: EUR 1,9 Mio.) an. Das Ergebnis je Aktie beträgt EUR 5,43 (Vorjahr: EUR 0,23). Vorstand und Aufsichtsrat werden auf der Hauptversammlung, welche voraussichtlich am 10. Juli 2008 stattfinden wird, die erstmalige Zahlung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2007 in Höhe von EUR 0,15 vorschlagen.
„Wir freuen uns sehr über dieses Ergebnis, werden uns jedoch nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen. Für das Jahr 2008 lautet unser Motto: Weiter wachsen und Werte schaffen“, kommentiert Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS, die Ergebnisse des abgelaufenen Jahres. Zu den Zielen für 2008 sagt Dr. Markus: „Wir wollen dieses Jahr die Umsatzschwelle von EUR 1 Milliarde auf annualisierter Basis durchbrechen und auch beim EBITDA weiter zulegen. Außerdem planen wir in der zweiten Jahreshälfte einen Wechsel in den Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.“
Der vom Wirtschaftsprüfer testierte Jahresabschluss sowie der Geschäftsbericht stehen auf der Internetseite www.aureliusinvest.de zum Download bereit.
München, 15. April 2008
AURELIUS veröffentlicht Geschäftsjahreszahlen 2007:
Sehr starkes Wachstum bei Umsatz, Ergebnis und Cash Flow
Konzernumsatz beträgt EUR 316,7 Mio.
EBITDA steigt auf EUR 72,3 Mio.
Free Cash Flow beläuft sich auf EUR 23,9 Mio.
Die Industrieholding AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8) hat heute ihren testierten Konzern-abschluss und den Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2007 veröffentlicht. Das Münchner Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz in Höhe von EUR 316,7 Mio. (Vorjahr: EUR 21,7 Mio.) sowie ein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) in Höhe von EUR 72,3 Mio. (Vorjahr: EUR 4,2 Mio.). Der Free Cash Flow beträgt EUR 23,9 Mio. (Vorjahr: EUR 0,8 Mio.). AURELIUS übertrifft damit deutlich die Umsatz- und Ergebnisprognosen.
In den Zahlen des Geschäftsjahres sind positive und negative Einmaleffekte enthalten. Die positiven Einmaleffekte - die bei der Erstkonsolidierung entstandenen negativen Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung (Badwill) – belaufen sich auf EUR 59,3 Mio. (Vorjahr: EUR 1,1 Mio.). Die negativen Einmaleffekte aufgrund von einmalig entstandenen bzw. zurückgestellten künftigen Aufwendungen für die Restrukturierung der Konzerntöchter betragen EUR 12,5 Mio.
Der Konzernjahresüberschuss stieg im Berichtsjahr auf EUR 47,4 Mio. (Vorjahr: EUR 1,9 Mio.) an. Das Ergebnis je Aktie beträgt EUR 5,43 (Vorjahr: EUR 0,23). Vorstand und Aufsichtsrat werden auf der Hauptversammlung, welche voraussichtlich am 10. Juli 2008 stattfinden wird, die erstmalige Zahlung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2007 in Höhe von EUR 0,15 vorschlagen.
„Wir freuen uns sehr über dieses Ergebnis, werden uns jedoch nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen. Für das Jahr 2008 lautet unser Motto: Weiter wachsen und Werte schaffen“, kommentiert Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS, die Ergebnisse des abgelaufenen Jahres. Zu den Zielen für 2008 sagt Dr. Markus: „Wir wollen dieses Jahr die Umsatzschwelle von EUR 1 Milliarde auf annualisierter Basis durchbrechen und auch beim EBITDA weiter zulegen. Außerdem planen wir in der zweiten Jahreshälfte einen Wechsel in den Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.“
Der vom Wirtschaftsprüfer testierte Jahresabschluss sowie der Geschäftsbericht stehen auf der Internetseite www.aureliusinvest.de zum Download bereit.
warum stürzt Aurelius weiter ab? Gehen die Anleger in Arques rein??
Charttechnisch bis 15 Euro möglich ?
Charttechnisch bis 15 Euro möglich ?
na ja..vielleicht weil Arques und Bavaria Ind. im Vergleich viel günstiger sind..aber wer weiß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.064.896 von KingsX am 09.05.08 14:07:30wer weiß denn was hier abgeht??
Shortattacken..und vielleicht ein wenig Unsicherheit wegen der
schlechten Exit-Möglichkeit in 2008.
Charttechnisch sollte 15 Euro der Boden sein.
kx
schlechten Exit-Möglichkeit in 2008.
Charttechnisch sollte 15 Euro der Boden sein.
kx
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.097.651 von KingsX am 15.05.08 09:39:04gute erkenntnis,
wenn man bei 15,- € eingestiegen wäre hätte man den tiefpunkt erwischt und jetzt bereits gut im plus
da brauch ich noch paar % für meine gezahlten 21 ,- € .
Warum wird hier nix gepostet
nach dem super ergebnis des letzten jahres??
wenn man bei 15,- € eingestiegen wäre hätte man den tiefpunkt erwischt und jetzt bereits gut im plus
da brauch ich noch paar % für meine gezahlten 21 ,- € .
Warum wird hier nix gepostet
nach dem super ergebnis des letzten jahres??
Ich glaube nicht das jemand die Aurelius shorted. Ich denke auch eher das gegenüber Mitbewerbern die Aktie etwas teuer ist.
Teuer ist aber auch relativ. Für mich weiterhin ein klarer kauf
Teuer ist aber auch relativ. Für mich weiterhin ein klarer kauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.102.903 von dagoduck am 15.05.08 17:44:52keiner bemerkt wie aurelius langsam fast unaufhörlich steigt.
Q1 Zahlen sind auch gut, aber keiner hats bemerkt...
AURELIUS gibt Ergebnis für das erste Quartal 2008 bekannt: Fortgesetztes Wachstum bei Umsatz, Ergebnis und Cash Flow
- Konzernumsatz beträgt EUR 150,5 Mio.
- EBITDA steigt auf EUR 7,3 Mio.
- Free Cash Flow beläuft sich auf EUR 5,0 Mio.
Die Münchner Industrieholding AURELIUS AG ist erfolgreich in das neue Geschäftsjahr gestartet.
Im ersten Quartal 2008 erwirtschaftete der AURELIUS Konzern einen Umsatz in Höhe von EUR 150,5 Mio. (Vorjahr: EUR 23,7 Mio.) sowie ein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) in Höhe von EUR 7,3 Mio. (Vorjahr: EUR 4,6 Mio.). Der Free Cash Flow beträgt EUR 5,0 Mio. (Vorjahr: EUR -1,6 Mio.).
In den Zahlen des Geschäftsjahres sind positive und negative Einmaleffekte enthalten. Die positiven Einmaleffekte - die bei der Erstkonsolidierung entstandenen negativen Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung (Badwill) - belaufen sich auf EUR 3,6 Mio. (Vorjahr: EUR 2,5 Mio.). Die negativen Einmaleffekte aufgrund von einmalig entstandenen bzw. zurückgestellten künftigen Aufwendungen für die Restrukturierung der Konzerntöchter betragen EUR -1,1 Mio.
Positive Ergebnisbeiträge lieferten im abgelaufenen Quartal insbesondere jene Konzerngesellschaften, die schon länger als neun Monate zum AURELIUS Konzern gehören sowie die industriellen Beteiligungen. Noch planmäßig negative Beiträge trugen die kürzlich erworbenen Beteiligungen, die derzeit in der Restrukturierungsphase stecken, sowie die Töchter im
Einzelhandelsbereich (Quelle Frankreich, Pohland) bei.
Dr. Dirk Markus, der Vorstandsvorsitzende der AURELIUS AG, zieht Bilanz: ´Wir sind mit dem ersten Quartal 2008 zufrieden. Trotz Anlaufverlusten bei den kürzlich erworbenen Neubeteiligungen konnten wir bei allen wichtigen Kennzahlen und insbesondere auch dem Cash Flow zulegen. Angesichts etlicher interessanter Übernahmeziele rechnen wir kurzfristig mit weiteren
Übernahmen.´
Der vollständige Bericht des ersten Quartals 2007 steht voraussichtlich ab dem 12. Juni 2008 unter www.aureliusinvest.de zum Download zur Verfügung.
AURELIUS gibt Ergebnis für das erste Quartal 2008 bekannt: Fortgesetztes Wachstum bei Umsatz, Ergebnis und Cash Flow
- Konzernumsatz beträgt EUR 150,5 Mio.
- EBITDA steigt auf EUR 7,3 Mio.
- Free Cash Flow beläuft sich auf EUR 5,0 Mio.
Die Münchner Industrieholding AURELIUS AG ist erfolgreich in das neue Geschäftsjahr gestartet.
Im ersten Quartal 2008 erwirtschaftete der AURELIUS Konzern einen Umsatz in Höhe von EUR 150,5 Mio. (Vorjahr: EUR 23,7 Mio.) sowie ein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) in Höhe von EUR 7,3 Mio. (Vorjahr: EUR 4,6 Mio.). Der Free Cash Flow beträgt EUR 5,0 Mio. (Vorjahr: EUR -1,6 Mio.).
In den Zahlen des Geschäftsjahres sind positive und negative Einmaleffekte enthalten. Die positiven Einmaleffekte - die bei der Erstkonsolidierung entstandenen negativen Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung (Badwill) - belaufen sich auf EUR 3,6 Mio. (Vorjahr: EUR 2,5 Mio.). Die negativen Einmaleffekte aufgrund von einmalig entstandenen bzw. zurückgestellten künftigen Aufwendungen für die Restrukturierung der Konzerntöchter betragen EUR -1,1 Mio.
Positive Ergebnisbeiträge lieferten im abgelaufenen Quartal insbesondere jene Konzerngesellschaften, die schon länger als neun Monate zum AURELIUS Konzern gehören sowie die industriellen Beteiligungen. Noch planmäßig negative Beiträge trugen die kürzlich erworbenen Beteiligungen, die derzeit in der Restrukturierungsphase stecken, sowie die Töchter im
Einzelhandelsbereich (Quelle Frankreich, Pohland) bei.
Dr. Dirk Markus, der Vorstandsvorsitzende der AURELIUS AG, zieht Bilanz: ´Wir sind mit dem ersten Quartal 2008 zufrieden. Trotz Anlaufverlusten bei den kürzlich erworbenen Neubeteiligungen konnten wir bei allen wichtigen Kennzahlen und insbesondere auch dem Cash Flow zulegen. Angesichts etlicher interessanter Übernahmeziele rechnen wir kurzfristig mit weiteren
Übernahmen.´
Der vollständige Bericht des ersten Quartals 2007 steht voraussichtlich ab dem 12. Juni 2008 unter www.aureliusinvest.de zum Download zur Verfügung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.230.706 von lupoo am 03.06.08 21:12:11Also mir ist es schon aufgefallen
Und bevor es den anderen auch endlich auffällt, baue ich noch schnell meine Positionen, zu den momentan sehr günstigen Kursen, noch ein wenig aus
Und bevor es den anderen auch endlich auffällt, baue ich noch schnell meine Positionen, zu den momentan sehr günstigen Kursen, noch ein wenig aus
wieder <20Euro - Kaufkurse...der Sommer machts möglich
hihi Einstieg
So schlecht sind die Exit-Chancen für AURELIUS gar nicht. Zwar ließe sich zwar momentan schwer ein IPO durchführen, aber 9 von 10 Exits laufen ohnehin über Trade Sales an strategische Investoren. Und die sitzen aufgrund der guten Konjunktur auf dicken Taschen!
Bester Beweis heute: Der Verkauf der Citibank zu einem tendenziell recht hohen Preis. Wir werden noch eeiniges erwarten dürfen bei AURELIUS in den nächsten Monaten...
Bester Beweis heute: Der Verkauf der Citibank zu einem tendenziell recht hohen Preis. Wir werden noch eeiniges erwarten dürfen bei AURELIUS in den nächsten Monaten...
heute Ex Dividende?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.491.369 von MrRipley am 11.07.08 18:36:38Dividende war nur 0,15 EUR. Der Abschlag ist etwas mehr. Aus meiner Sicht stocke ich meinen Bestand jetzt nach der HV etwas auf. In Anbetracht der Marktlage wird aber auch Aurelius nicht gegen den Trend schwimmen. War auf der HV und kann kein "Haar in der Suppe" finden. Der Top-Performer wird Aurelius aber nicht sein, soll es auch nicht. Was sehr positiv war, war das Abstimmungsergebnis. Dies wurde auch im Anschluss an die HV bzw. der danach stattgefundenen AR-Sitzung veröffentlicht. Im übrigen hat Dr. Markus auf mich einen sehr kompetenten und sympathischen Einruck gemacht. Er kennt das Geschäft und die Firmen die übernommen wurden. Ein Problem von Aurelius ist der geringe Bekanntheitsgrad, was aber in gewissen Marktphasen vielleicht sogar positiv ist. Ein Klumpenrisiko wie Arques und GCI hat Aurelius nicht im Bestand. Im übrigen hatte sich auch Aurelius seiner Zeit Paff angesehen und GCI hat es dann gemacht. Eine Beteilung muss auch vom Zeithorizont und Größe passen. Arques und GCI haben damit jetzt ein Problem, Aurelius hat dies nicht und wird auch heuer ein Exit schaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.494.799 von smallcapsinvestments am 12.07.08 14:04:23hier gehts ja nur bergab
grausam
grausam
Nun ja, der Gesamtmarkt hat sich ja leider auch nicht sehr positiv entwickelt.
So lange sich noch diese Gelegenheiten bieten, sollte man unbedingt seinen Bestand aufstocken, denn spätestens im September wenn der DAX und die anderen Indizes wieder anziehen, werden aussichtsreiche Nebenwerte wie AURELIUS auf jeden Fall überdurchschnittlich performen.
So lange sich noch diese Gelegenheiten bieten, sollte man unbedingt seinen Bestand aufstocken, denn spätestens im September wenn der DAX und die anderen Indizes wieder anziehen, werden aussichtsreiche Nebenwerte wie AURELIUS auf jeden Fall überdurchschnittlich performen.
Mit der heutigen News sollten wir zumindest mal eine richtige postive Reaktion sehen. Von allen Aurelius Deals finde ich den heutigen richtig sexy!!
Hier die News
DGAP-News: AURELIUS AG (deutsch)
AURELIUS übernimmt Premium-Getränkehersteller Berentzen
AURELIUS AG / Firmenübernahme
22.07.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Erwerb von 75,1 % der Stammaktien der Berentzen-Gruppe AG
Traditionsmarken wie Puschkin, Doornkaat und Bommerlunder mit neuer
Dynamik
Öffentliches Übernahmeangebot zum Erwerb aller Aktien
AURELIUS durchbricht mit größter Transaktion der Unternehmenshistorie
die Milliardenschwelle im Umsatz
München, 22. Juli 2008. Die Münchner Industrieholding AURELIUS hat sich
heute mit den Familien Berentzen, Wolff, Pabst und Richarz auf die
Übernahme von 75,1 % der Stammaktien des Traditionsunternehmens Berentzen
geeinigt. Die Berentzen Gruppe ist als Premium-Getränkehersteller mit
zahlreichen Marken wie Puschkin Vodka, Doornkaat, Bommerlunder und der
Kernmarke Berentzen auf dem deutschen Markt etabliert. Darüber hinaus
vertreibt das Unternehmen internationale Lizenzmarken wie Licor 43 und
Linie Aquavit. Als größter deutscher Pepsi-Cola-Konzessionär und Hersteller
von Wellness- und Erfrischungsgetränken ist Berentzen auch im Markt für
alkoholfreie Getränke erfolgreich aktiv.
Im Geschäftsjahr 2007 verbuchte die Berentzen-Gruppe einen Bruttoumsatz von
432,7 Millionen Euro und ein negatives Betriebsergebnis. Gründe für die
negative Entwicklung in der Vergangenheit waren strategische Differenzen.
Nach Neuausrichtung der Strategie geht AURELIUS von einer zügigen Rückkehr
zu profitablem Wachstum bei Berentzen aus.
Familienmitglied Friedrich Berentzen sen. kommentiert die Übernahme wie
folgt: 'Wir haben lange mit uns gerungen und nach einer optimalen Lösung
gesucht. Mit AURELIUS haben wir jetzt einen Partner gefunden, der auf der
250-jährigen Tradition unseres Unternehmens aufbaut und eine gute Heimat
für Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten bietet.'
Donatus Albrecht, Vorstand von AURELIUS, freut sich über den Zuwachs in der
AURELIUS-Familie: 'Berentzen verfügt über ein sehr starkes Markenportfolio.
Wir planen, vor allem den alten Klassikern neues Leben einzuhauchen und sie
als Szene- und Lifestylemarken mit hoher Präsenz am Markt zu positionieren.
Berentzen soll in Zukunft auch im Ausland kräftig wachsen. Gerade im Markt
für hochwertige Spirituosen haben alteingesessene deutsche Marken in den
vergangenen Jahren über den erfolgreichen Markteintritt beispielsweise in
den USA auch hierzulande wieder Kultstatus erreicht'.
Allen Aktionären der Berentzen-Gruppe AG wird AURELIUS ein öffentliches
Übernahmeangebot für ihre Anteile unterbreiten. Nähere Einzelheiten hierzu
veröffentlicht das Unternehmen im Internet unter
www.aureliusinvest.de/angebot.
AURELIUS durchbricht mit dieser bisher größten Transaktion in der
Unternehmenshistorie die Milliardenschwelle beim annualisierten
Jahresumsatz. Für das zweite Halbjahr geht der Vorstand auf Grund von
ungebrochener Akquisitionsdynamik von weiteren Unternehmenskäufen und auch
ersten Verkäufen ('Exits') aus.
Bei der Durchführung der Transaktion wurde AURELIUS vom Bankhaus Sal.
Oppenheim jr. & Cie. beraten.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur
Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Fon +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen
und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen
Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen
Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer
eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die
Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller
Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen
Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
22.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die
DGAP
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[AURELIUS AG,AR4,,,DE000A0JK2A8]
2008-07-22 14:36:08
2N|COL DGA TOD EXP|GER|FIN|
Hier die News
DGAP-News: AURELIUS AG (deutsch)
AURELIUS übernimmt Premium-Getränkehersteller Berentzen
AURELIUS AG / Firmenübernahme
22.07.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Erwerb von 75,1 % der Stammaktien der Berentzen-Gruppe AG
Traditionsmarken wie Puschkin, Doornkaat und Bommerlunder mit neuer
Dynamik
Öffentliches Übernahmeangebot zum Erwerb aller Aktien
AURELIUS durchbricht mit größter Transaktion der Unternehmenshistorie
die Milliardenschwelle im Umsatz
München, 22. Juli 2008. Die Münchner Industrieholding AURELIUS hat sich
heute mit den Familien Berentzen, Wolff, Pabst und Richarz auf die
Übernahme von 75,1 % der Stammaktien des Traditionsunternehmens Berentzen
geeinigt. Die Berentzen Gruppe ist als Premium-Getränkehersteller mit
zahlreichen Marken wie Puschkin Vodka, Doornkaat, Bommerlunder und der
Kernmarke Berentzen auf dem deutschen Markt etabliert. Darüber hinaus
vertreibt das Unternehmen internationale Lizenzmarken wie Licor 43 und
Linie Aquavit. Als größter deutscher Pepsi-Cola-Konzessionär und Hersteller
von Wellness- und Erfrischungsgetränken ist Berentzen auch im Markt für
alkoholfreie Getränke erfolgreich aktiv.
Im Geschäftsjahr 2007 verbuchte die Berentzen-Gruppe einen Bruttoumsatz von
432,7 Millionen Euro und ein negatives Betriebsergebnis. Gründe für die
negative Entwicklung in der Vergangenheit waren strategische Differenzen.
Nach Neuausrichtung der Strategie geht AURELIUS von einer zügigen Rückkehr
zu profitablem Wachstum bei Berentzen aus.
Familienmitglied Friedrich Berentzen sen. kommentiert die Übernahme wie
folgt: 'Wir haben lange mit uns gerungen und nach einer optimalen Lösung
gesucht. Mit AURELIUS haben wir jetzt einen Partner gefunden, der auf der
250-jährigen Tradition unseres Unternehmens aufbaut und eine gute Heimat
für Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten bietet.'
Donatus Albrecht, Vorstand von AURELIUS, freut sich über den Zuwachs in der
AURELIUS-Familie: 'Berentzen verfügt über ein sehr starkes Markenportfolio.
Wir planen, vor allem den alten Klassikern neues Leben einzuhauchen und sie
als Szene- und Lifestylemarken mit hoher Präsenz am Markt zu positionieren.
Berentzen soll in Zukunft auch im Ausland kräftig wachsen. Gerade im Markt
für hochwertige Spirituosen haben alteingesessene deutsche Marken in den
vergangenen Jahren über den erfolgreichen Markteintritt beispielsweise in
den USA auch hierzulande wieder Kultstatus erreicht'.
Allen Aktionären der Berentzen-Gruppe AG wird AURELIUS ein öffentliches
Übernahmeangebot für ihre Anteile unterbreiten. Nähere Einzelheiten hierzu
veröffentlicht das Unternehmen im Internet unter
www.aureliusinvest.de/angebot.
AURELIUS durchbricht mit dieser bisher größten Transaktion in der
Unternehmenshistorie die Milliardenschwelle beim annualisierten
Jahresumsatz. Für das zweite Halbjahr geht der Vorstand auf Grund von
ungebrochener Akquisitionsdynamik von weiteren Unternehmenskäufen und auch
ersten Verkäufen ('Exits') aus.
Bei der Durchführung der Transaktion wurde AURELIUS vom Bankhaus Sal.
Oppenheim jr. & Cie. beraten.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur
Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Fon +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen
und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen
Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen
Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer
eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die
Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller
Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen
Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
22.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die
DGAP
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[AURELIUS AG,AR4,,,DE000A0JK2A8]
2008-07-22 14:36:08
2N|COL DGA TOD EXP|GER|FIN|
Ein Super-Deal der Aurelius AG mal wieder!
Darauf trinke ich doch gleich mal nen Apfelkorn!
Darauf trinke ich doch gleich mal nen Apfelkorn!
Wenn die Sanierung gelingt, war das ein guter Deal. Berentzen ist zwar keine Topmarke, aber in Niedersachsen, Westfalen etc. sehr bekannt.
Berentzen ist aber auch ein großer Schluck aus der Pulle. Der Konzern strampelt sich schon einige Zeit ab. Bin sehr gespannt, ob Aurelius das gebacken bekommt.
Berentzen ist aber auch ein großer Schluck aus der Pulle. Der Konzern strampelt sich schon einige Zeit ab. Bin sehr gespannt, ob Aurelius das gebacken bekommt.
jippie
keiner merk es wir gehen ab
und wenn wir in den prim standart wechseln ist das interesse noch größer
ich rechne in einem jahr (lomg) mit kursen so um 30 €
keiner merk es wir gehen ab
und wenn wir in den prim standart wechseln ist das interesse noch größer
ich rechne in einem jahr (lomg) mit kursen so um 30 €
hier gehts ab und keiner merkt es
geil
geil
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.670.142 von champYio am 07.08.08 14:26:11Was heißt hier, keiner merkt es. Muss ja wohl keiner bemerken, reicht wenn es ein kleiner Kreis ist und auch bleibt. Habe mein Position seit der HV mehr als verdoppelt.
Zu Berentzen habe ich derzeit noch keine konkrete Meinung. Werde aber sehr schnell meinen Bestand geben, wenn es hier nicht nach Plan laufen sollte. Ist ein etwas größerer Happen und wenn ich mir andere Beteilgungsgesellschaften ansehe, die sich größere Happen geholt haben, werde ich mittlerweile sehr vorsichtig, da ich hier kein Geld verbrennen will. Positiv ist aber, dass die Kapitalerhöhung sehr 'leise' erfolgt ist. Auf der HV ist diese von Dr. Markus erwähnt worden. Hier hätte ich eine Kursbelastung erwartet. Scheint daher sehr profimässig am Markt untergebracht. Mal abwarten, wie es sich entwickelt. Werde Dr. Markus am 19.08. auf einer anderen HV treffen (ist dort AR) und vielleicht mit ihm ein paar Worte wechseln können, da auch dort, wie bei Aurelius, nur ein sehr kleiner Aktionärkreis anwesend sein wird.
Zu Berentzen habe ich derzeit noch keine konkrete Meinung. Werde aber sehr schnell meinen Bestand geben, wenn es hier nicht nach Plan laufen sollte. Ist ein etwas größerer Happen und wenn ich mir andere Beteilgungsgesellschaften ansehe, die sich größere Happen geholt haben, werde ich mittlerweile sehr vorsichtig, da ich hier kein Geld verbrennen will. Positiv ist aber, dass die Kapitalerhöhung sehr 'leise' erfolgt ist. Auf der HV ist diese von Dr. Markus erwähnt worden. Hier hätte ich eine Kursbelastung erwartet. Scheint daher sehr profimässig am Markt untergebracht. Mal abwarten, wie es sich entwickelt. Werde Dr. Markus am 19.08. auf einer anderen HV treffen (ist dort AR) und vielleicht mit ihm ein paar Worte wechseln können, da auch dort, wie bei Aurelius, nur ein sehr kleiner Aktionärkreis anwesend sein wird.
WOW!!
Schaut Euch mal die Zahlen von Aurelius an.
Lupenrein weiße Weste...
AURELIUS liegt mit Halbjahresergebnissen deutlich über Plan
• Konzernumsatz mit 298,9 Millionen Euro mehr als versechsfacht
• Konzernergebnis steigt um 58 Prozent auf 7,7 Millionen Euro
• Free Cashflow mit 6,3 Millionen Euro erneut deutlich positiv
München, 28. August 2008 – Die Industrieholding AURELIUS hat das erste Halbjahr 2008 deutlich besser abgeschlossen als bisher erwartet. Sowohl die Umsatz- und Ergebnisentwicklung, als auch die Liquiditätssituation des Münchner Konzerns zeugen nach den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres von der operativen Stärke des Unternehmens.
Im ersten Halbjahr erwirtschaftete AURELIUS einen Konzernumsatz in Höhe von 298,9 Millionen Euro nach 41,2 Millionen Euro im Vorjahr (+625,3 %). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich von 7,9 Millionen Euro auf 17,5 Millionen Euro (+121,0 %). Das Konzernergebnis stieg von 4,9 Millionen Euro auf 7,7 Millionen Euro (+57,7 %). Dies entspricht einem unverwässerten Ergebnis je Aktie von 0,86 Euro (Vorjahr: 0,57 Euro).
Auch das Eigenkapital der Gesellschaft ist weiter gestiegen. Mit 84,0 Millionen Euro legte es gegenüber dem Stand zum Jahresende 2007 von 75,4 Millionen Euro um 11,4 Prozent zu. Damit deckt das Eigenkapital die langfristigen Verbindlichkeiten in Höhe von 83,6 Millionen Euro komplett ab.
Die liquiden Mittel legten ebenfalls deutlich zu. Der Zahlungsmittelbestand erhöhte sich auf 47,5 Millionen Euro nach 36,9 Millionen Euro im Vorjahr (+28,8 %). Die Bankverbindlichkeiten des Konzerns in Höhe von 41,9 Millionen Euro sind damit komplett mit kurzfristiger Liquidität abgesichert.
Der Free Cashflow war zum 30. Juni 2008, wie bereits zum Ende des ersten Quartals, deutlich positiv. Nach -4.0 Millionen Euro zum Ende des ersten Halbjahres 2007 lag er jetzt bei 6,3 Millionen Euro.
Wie gewohnt beinhalten die Ergebnisse sowohl positive wie negative
Einmaleffekte, die sich im Zuge der Erstkonsolidierung der zugekauften Unternehmen ergeben. Die positiven Einmaleffekte – die bei der Erstkonsolidierung entstandenen negativen Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung (Badwill) – summierten sich im ersten Halbjahr 2008 auf 5,3 Millionen Euro (Vorjahr: 2,5 Millionen Euro). Die negativen Einmaleffekte, die aus bereits entstandenen und der Rückstellung zu erwartender Restrukturierungsaufwendungen der neuen Konzerntöchter resultieren, beliefen sich im Gegenzug auf 2,9 Millionen Euro (Vorjahr: 1,3 Millionen Euro).
Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsverlauf auf einen Blick:
[in Mio. EUR] Halbjahr 2008 Halbjahr 2007 Veränderung
Konzernumsatz 298,9 41,2 625,3 %
Konzernumsatz (annualisiert) 804,1 121,4 562,5 %
EBITDA 17,5 7,9 121,0 %
Konzernergebnis 7,7 4,9 57,7 %
Free Cashflow 6,3 -4,0
Liquide Mittel (Cash) 47,5 36,9 28,8 %
Eigenkapital 84,0 75,4 11,4 %
Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS, freut sich über die rundum positiven Zahlen: 'Auch in dem zurzeit schwierigen Marktumfeld ist es uns gelungen, Umsatz und Ergebnis deutlich zu steigern. Unsere bisher kommunizierten Ziele für das Gesamtjahr haben wir damit bereits heute übertroffen.' Aufgrund des positiven Geschäftsverlaufs und der Akquisition von Berentzen und RTL Shop zu Beginn des dritten Quartals geht der Vorstand von AURELIUS von einer wesentlich besseren Entwicklung des Unternehmens als bisher kommuniziert aus. Das bisherige Umsatzziel für 2008 von einer Milliarde Euro auf Basis des annualisierten Konzernumsatzes wird AURELIUS deutlich übertreffen. Gleichzeitig wird auch das Konzernergebnis deutlich über dem Vorjahreswert liegen. Für das laufende Geschäftsjahr sind ferner zwei bis vier weitere Akquisitionen sowie der Verkauf von mindestens einer Beteiligung geplant.
Der vollständige Halbjahresbericht 2008 steht auf der Website des
Unternehmens unter www.aureliusinvest.de zum Download bereit.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur
Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Fon +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
Ich sag Euch... es wird zusammen kommen, was zusammen gehört...
Schaut Euch mal die Zahlen von Aurelius an.
Lupenrein weiße Weste...
AURELIUS liegt mit Halbjahresergebnissen deutlich über Plan
• Konzernumsatz mit 298,9 Millionen Euro mehr als versechsfacht
• Konzernergebnis steigt um 58 Prozent auf 7,7 Millionen Euro
• Free Cashflow mit 6,3 Millionen Euro erneut deutlich positiv
München, 28. August 2008 – Die Industrieholding AURELIUS hat das erste Halbjahr 2008 deutlich besser abgeschlossen als bisher erwartet. Sowohl die Umsatz- und Ergebnisentwicklung, als auch die Liquiditätssituation des Münchner Konzerns zeugen nach den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres von der operativen Stärke des Unternehmens.
Im ersten Halbjahr erwirtschaftete AURELIUS einen Konzernumsatz in Höhe von 298,9 Millionen Euro nach 41,2 Millionen Euro im Vorjahr (+625,3 %). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich von 7,9 Millionen Euro auf 17,5 Millionen Euro (+121,0 %). Das Konzernergebnis stieg von 4,9 Millionen Euro auf 7,7 Millionen Euro (+57,7 %). Dies entspricht einem unverwässerten Ergebnis je Aktie von 0,86 Euro (Vorjahr: 0,57 Euro).
Auch das Eigenkapital der Gesellschaft ist weiter gestiegen. Mit 84,0 Millionen Euro legte es gegenüber dem Stand zum Jahresende 2007 von 75,4 Millionen Euro um 11,4 Prozent zu. Damit deckt das Eigenkapital die langfristigen Verbindlichkeiten in Höhe von 83,6 Millionen Euro komplett ab.
Die liquiden Mittel legten ebenfalls deutlich zu. Der Zahlungsmittelbestand erhöhte sich auf 47,5 Millionen Euro nach 36,9 Millionen Euro im Vorjahr (+28,8 %). Die Bankverbindlichkeiten des Konzerns in Höhe von 41,9 Millionen Euro sind damit komplett mit kurzfristiger Liquidität abgesichert.
Der Free Cashflow war zum 30. Juni 2008, wie bereits zum Ende des ersten Quartals, deutlich positiv. Nach -4.0 Millionen Euro zum Ende des ersten Halbjahres 2007 lag er jetzt bei 6,3 Millionen Euro.
Wie gewohnt beinhalten die Ergebnisse sowohl positive wie negative
Einmaleffekte, die sich im Zuge der Erstkonsolidierung der zugekauften Unternehmen ergeben. Die positiven Einmaleffekte – die bei der Erstkonsolidierung entstandenen negativen Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung (Badwill) – summierten sich im ersten Halbjahr 2008 auf 5,3 Millionen Euro (Vorjahr: 2,5 Millionen Euro). Die negativen Einmaleffekte, die aus bereits entstandenen und der Rückstellung zu erwartender Restrukturierungsaufwendungen der neuen Konzerntöchter resultieren, beliefen sich im Gegenzug auf 2,9 Millionen Euro (Vorjahr: 1,3 Millionen Euro).
Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsverlauf auf einen Blick:
[in Mio. EUR] Halbjahr 2008 Halbjahr 2007 Veränderung
Konzernumsatz 298,9 41,2 625,3 %
Konzernumsatz (annualisiert) 804,1 121,4 562,5 %
EBITDA 17,5 7,9 121,0 %
Konzernergebnis 7,7 4,9 57,7 %
Free Cashflow 6,3 -4,0
Liquide Mittel (Cash) 47,5 36,9 28,8 %
Eigenkapital 84,0 75,4 11,4 %
Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS, freut sich über die rundum positiven Zahlen: 'Auch in dem zurzeit schwierigen Marktumfeld ist es uns gelungen, Umsatz und Ergebnis deutlich zu steigern. Unsere bisher kommunizierten Ziele für das Gesamtjahr haben wir damit bereits heute übertroffen.' Aufgrund des positiven Geschäftsverlaufs und der Akquisition von Berentzen und RTL Shop zu Beginn des dritten Quartals geht der Vorstand von AURELIUS von einer wesentlich besseren Entwicklung des Unternehmens als bisher kommuniziert aus. Das bisherige Umsatzziel für 2008 von einer Milliarde Euro auf Basis des annualisierten Konzernumsatzes wird AURELIUS deutlich übertreffen. Gleichzeitig wird auch das Konzernergebnis deutlich über dem Vorjahreswert liegen. Für das laufende Geschäftsjahr sind ferner zwei bis vier weitere Akquisitionen sowie der Verkauf von mindestens einer Beteiligung geplant.
Der vollständige Halbjahresbericht 2008 steht auf der Website des
Unternehmens unter www.aureliusinvest.de zum Download bereit.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur
Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Fon +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
Ich sag Euch... es wird zusammen kommen, was zusammen gehört...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.886.150 von Doonesbury am 28.08.08 08:47:27nur der kurs bewegt sich nicht und ist knapp 3,65 € über dem 52 Wochentief, das erst vor kurzem erreicht wurde.
das soll einer verstehen
das soll einer verstehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.886.150 von Doonesbury am 28.08.08 08:47:27Bin mal gespannt, welche Exits dieses Jahr noch kommen. Die "Sanierung" von Scherpe kann man wohl als gescheitert betrachten, wenn die Gerüchte aus dem Markt stimmen. Der Verkauf von GHotel war zumindest mal für 2008 angekündigt. Hat jemand mehr Infos?
Na wir können ja auch hier mal ein paar Fakten zusammen tragen:
Hier ein Artikel aus dem Handelsblatt vom 26.08.2008 mit viel trategischen Äußerungen:
Ein Mann für die schwierigen Fälle
von Axel Höpner
Dirk Markus, Chef der Beteiligungsgesellschaft Aurelius, kauft sanierungsbedürftige Unternehmen und bringt sie wieder in Schuss.
MÜNCHEN. Dirk Markus fährt gerne einen heißen Reifen. Fast jedes Wochenende schwingt sich der 37-Jährige auf sein Mountain-Bike und flitzt durch die bayerischen Voralpen. Auch beruflich liebt er das Risiko. Zuletzt sorgte der Gründer der Industrie-Holding Aurelius mit dem Kauf des defizitären RTL-Shops und der Schnapsbrennerei Berentzen für Aufsehen - und Skepsis. Wie leicht derartige Übernahmen schiefgehen können, ließ sich gerade erst beim Konkurrenten Arques beobachten, den Markus einst mitgegründet hatte.
In der Branche gilt Markus als kreativer Kopf, der im Geschäft aber durchaus aggressiv auftreten kann. Riskante Geschäfte? Woher denn, sagt Markus, und die blauen Augen des jugendlich wirkenden Managers blitzen schalkhaft auf. Höchstens kontrolliertes Risiko: "Wir kaufen keine hoffnungslosen Fälle." Vollständige Sicherheit gebe es bei dem Geschäftsmodell von Aurelius nicht. Die Risiken seien aber wohlkalkuliert. Selbst wenn zum Beispiel die RTL-Shop-Sanierung nicht gelingen sollte, werde Aurelius damit kein Geld verlieren. "Das unterscheidet uns von anderen." In der Branche wird immer wieder mal gemunkelt, dass Aurelius manches Unternehmen nur kaufe, um Cash abzuzapfen. Der Gründer weist solche Vorwürfe entschieden zurück. Ziel sei die Sanierung, und bisher komme Aurelius im Portfolio dabei gut voran.
Nach der Betriebswirtschafts-Promotion in St. Gallen hatte Markus vier Jahre bei McKinsey das Handwerk in Sachen Kostenreduzieren und Restrukturieren gelernt. "Als Berater hat man ja immer eine schlaue Meinung, ich wollte aber selbst gestalten", begründet er seinen Wechsel auf die Unternehmensseite. Nach der erfolgreichen Gründung eines Internet-Start-ups hob er gemeinsam mit Peter Löw die Beteiligungsgesellschaft Arques aus der Taufe. 2004 verließ er das Unternehmen, das sich damals noch im steilen Aufstieg befand. Markus verkaufte seine Anteile, zu unterschiedlich seien er und Löw trotz aller Erfolge gewesen, heißt es in der Branche.
Wie auch immer, 2005 jedenfalls gründete der Vater von drei Kindern seine eigene Beteiligungsfirma. Aurelius hat inzwischen 15 Unternehmen im Portfolio, der gemeinsame Jahresumsatz liegt bei 1,3 Milliarden Euro. An der Börse war Aurelius zeitweise genauso viel wert wie Arques, der Kursverfall in den vergangenen Monaten fiel milder aus als bei den Starnbergern.
Das Geschäftsmodell der beiden Gesellschaften ähnelt sich stark. Beide erwerben Unternehmen in Krisensituationen zu einem oft nur symbolischen Preis. Anschließend wird eine Task-Force ins Unternehmen entsandt. Nach einigen Jahren soll dieses dann saniert mit einem möglichst kräftigen Gewinn weiterverkauft werden.
Die ständigen Vergleiche mit Arques hört Markus aber nicht so gerne. Denn bei seiner Ex-Firma gab es zuletzt viel Unruhe. Zwei Vorstandschefs verließen das Unternehmen binnen kurzer Zeit. Zudem wich Arques mit dem Kauf des profitablen IT-Großhändlers Actebis von seinem Geschäftsmodell ab und hat nun Schwierigkeiten, die Großakquisition zum Beispiel über einen Börsengang wieder loszuwerden. Ende vergangener Woche musste Arques noch dazu die Gewinnprognose für das Gesamtjahr kassieren.
Markus residiert in einer noblen Gründerzeitvilla an der Münchener Theresienwiese, direkt neben der neugotischen Paulskirche, einem der mächtigsten Kirchenbauten in der bayerischen Landeshauptstadt. Selbst jetzt, Mitte August, wenn die meisten Münchener in den Ferien sind, herrscht in den Besprechungs-räumen ein reges Kommen und Gehen. Viele Unternehmen suchen ei-nen Investor für kriselnde Firmenteile.
Das kann durchaus auch einmal schiefgehen. Vom hochdefizitären RTL-Shop zum Beispiel hätten andere Bieter am Ende lieber die Finger gelassen, sagt ein Branchenexperte. Wenn Markus den TV-Shop wieder auf die Beine bringe - und nicht nur die finanzielle Mitgift dankend nehme und den Laden abwickle -, dann habe er sich den Erfolg wahrlich verdient. Auch der Billigtextilversand Mode & Preis, den Markus kürzlich erwarb, sei in einer wenig hoffnungsvollen Lage.
Markus allerdings ist ausgewiesener Optimist. Die Medienbranche habe nie verstanden, wie der Handel funktioniert, sagt er. Der RTL-Shop könne zudem "riesige Synergien" mit Mode & Preis nutzen. Ähnlich zuversichtlich ist er bei der altehrwürdigen Schnapsbrennerei Berentzen, deren Marken zwar allseits bekannt, doch zumeist auch ziemlich angestaubt sind.
Kontrolliertes Risiko nennt Markus seine Taktik - und sieht hier auch die Unterschiede zur Konkurrenz. Er verzichte im Zweifel lieber auf einen Abschluss: "Das Schlimmste ist, sich schlechte Deals ins Haus zu holen." Mehr als acht bis zehn Übernahmen im Jahr seien ohnehin nicht sinnvoll. Zudem werde Aurelius bei seinen Leisten bleiben und weiterhin nur Firmen mit maximal etwa 500 bis 600 Millionen Euro Umsatz kaufen. "Man muss sich beherrschen können", sagt er.
Damit fahre das Unternehmen, das diese Woche Quartalszahlen veröffentlicht, bislang gut. Die kleine Kapitalerhöhung neulich sei keineswegs einem Bedarf an frischem Geld geschuldet gewesen, betont Markus. Investoren hätten sich vielmehr auf diesem Weg an dem Berentzen-Deal beteiligen wollen. Der Cash-Flow der Gruppe sei positiv, ein Abschreibungsbedarf bei den Beteiligungen nicht in Sicht. Zudem will Markus auch weiterhin eine kleine Dividende zahlen. "Der Markt mag eine gewisse Beständigkeit."
Für die Anleger ist ein Engagement bei den Beteiligungsgesellschaft allerdings immer auch eine Glaubenssache. Denn echte Transparenz gibt es auch bei den börsennotierten Holdings nicht. Wie sich die Ertragslage der Beteiligungen konkret entwickelt, ob vom Verkäufer mitgegebenes Geld wirklich in die Sanierung investiert wird oder in Cash-Pools versickert, all das ist von außen nur schwer ersichtlich. Schon beim Erwerb verbuchen die Beteiligungsgesellschaften zudem oft einen Gewinn, wenn der Preis unter dem Substanzwert liegt. Die Stunde der Wahrheit schlägt dann beim Ausstieg: So musste Arques im abgelaufenen Quartal beim Verkauf der kriselnden Textilkette Schöps hohe Abschreibungen vornehmen, um die Beteiligung loszuwerden.
Der gebürtige Regensburger Markus sieht das Thema entspannt. Man dürfe den Exit nicht künstlich pushen, sagt Markus. Solange der Cash-Flow positiv sei, bestehe kein Grund zur Eile. Für die Zukunft hat er hochfliegende Pläne - und einen ganz speziellen Traum: Einen Radreiseveranstalter zu erwerben, das wäre schon mal etwas für den Freizeitsportler.
Hier ein Artikel aus dem Handelsblatt vom 26.08.2008 mit viel trategischen Äußerungen:
Ein Mann für die schwierigen Fälle
von Axel Höpner
Dirk Markus, Chef der Beteiligungsgesellschaft Aurelius, kauft sanierungsbedürftige Unternehmen und bringt sie wieder in Schuss.
MÜNCHEN. Dirk Markus fährt gerne einen heißen Reifen. Fast jedes Wochenende schwingt sich der 37-Jährige auf sein Mountain-Bike und flitzt durch die bayerischen Voralpen. Auch beruflich liebt er das Risiko. Zuletzt sorgte der Gründer der Industrie-Holding Aurelius mit dem Kauf des defizitären RTL-Shops und der Schnapsbrennerei Berentzen für Aufsehen - und Skepsis. Wie leicht derartige Übernahmen schiefgehen können, ließ sich gerade erst beim Konkurrenten Arques beobachten, den Markus einst mitgegründet hatte.
In der Branche gilt Markus als kreativer Kopf, der im Geschäft aber durchaus aggressiv auftreten kann. Riskante Geschäfte? Woher denn, sagt Markus, und die blauen Augen des jugendlich wirkenden Managers blitzen schalkhaft auf. Höchstens kontrolliertes Risiko: "Wir kaufen keine hoffnungslosen Fälle." Vollständige Sicherheit gebe es bei dem Geschäftsmodell von Aurelius nicht. Die Risiken seien aber wohlkalkuliert. Selbst wenn zum Beispiel die RTL-Shop-Sanierung nicht gelingen sollte, werde Aurelius damit kein Geld verlieren. "Das unterscheidet uns von anderen." In der Branche wird immer wieder mal gemunkelt, dass Aurelius manches Unternehmen nur kaufe, um Cash abzuzapfen. Der Gründer weist solche Vorwürfe entschieden zurück. Ziel sei die Sanierung, und bisher komme Aurelius im Portfolio dabei gut voran.
Nach der Betriebswirtschafts-Promotion in St. Gallen hatte Markus vier Jahre bei McKinsey das Handwerk in Sachen Kostenreduzieren und Restrukturieren gelernt. "Als Berater hat man ja immer eine schlaue Meinung, ich wollte aber selbst gestalten", begründet er seinen Wechsel auf die Unternehmensseite. Nach der erfolgreichen Gründung eines Internet-Start-ups hob er gemeinsam mit Peter Löw die Beteiligungsgesellschaft Arques aus der Taufe. 2004 verließ er das Unternehmen, das sich damals noch im steilen Aufstieg befand. Markus verkaufte seine Anteile, zu unterschiedlich seien er und Löw trotz aller Erfolge gewesen, heißt es in der Branche.
Wie auch immer, 2005 jedenfalls gründete der Vater von drei Kindern seine eigene Beteiligungsfirma. Aurelius hat inzwischen 15 Unternehmen im Portfolio, der gemeinsame Jahresumsatz liegt bei 1,3 Milliarden Euro. An der Börse war Aurelius zeitweise genauso viel wert wie Arques, der Kursverfall in den vergangenen Monaten fiel milder aus als bei den Starnbergern.
Das Geschäftsmodell der beiden Gesellschaften ähnelt sich stark. Beide erwerben Unternehmen in Krisensituationen zu einem oft nur symbolischen Preis. Anschließend wird eine Task-Force ins Unternehmen entsandt. Nach einigen Jahren soll dieses dann saniert mit einem möglichst kräftigen Gewinn weiterverkauft werden.
Die ständigen Vergleiche mit Arques hört Markus aber nicht so gerne. Denn bei seiner Ex-Firma gab es zuletzt viel Unruhe. Zwei Vorstandschefs verließen das Unternehmen binnen kurzer Zeit. Zudem wich Arques mit dem Kauf des profitablen IT-Großhändlers Actebis von seinem Geschäftsmodell ab und hat nun Schwierigkeiten, die Großakquisition zum Beispiel über einen Börsengang wieder loszuwerden. Ende vergangener Woche musste Arques noch dazu die Gewinnprognose für das Gesamtjahr kassieren.
Markus residiert in einer noblen Gründerzeitvilla an der Münchener Theresienwiese, direkt neben der neugotischen Paulskirche, einem der mächtigsten Kirchenbauten in der bayerischen Landeshauptstadt. Selbst jetzt, Mitte August, wenn die meisten Münchener in den Ferien sind, herrscht in den Besprechungs-räumen ein reges Kommen und Gehen. Viele Unternehmen suchen ei-nen Investor für kriselnde Firmenteile.
Das kann durchaus auch einmal schiefgehen. Vom hochdefizitären RTL-Shop zum Beispiel hätten andere Bieter am Ende lieber die Finger gelassen, sagt ein Branchenexperte. Wenn Markus den TV-Shop wieder auf die Beine bringe - und nicht nur die finanzielle Mitgift dankend nehme und den Laden abwickle -, dann habe er sich den Erfolg wahrlich verdient. Auch der Billigtextilversand Mode & Preis, den Markus kürzlich erwarb, sei in einer wenig hoffnungsvollen Lage.
Markus allerdings ist ausgewiesener Optimist. Die Medienbranche habe nie verstanden, wie der Handel funktioniert, sagt er. Der RTL-Shop könne zudem "riesige Synergien" mit Mode & Preis nutzen. Ähnlich zuversichtlich ist er bei der altehrwürdigen Schnapsbrennerei Berentzen, deren Marken zwar allseits bekannt, doch zumeist auch ziemlich angestaubt sind.
Kontrolliertes Risiko nennt Markus seine Taktik - und sieht hier auch die Unterschiede zur Konkurrenz. Er verzichte im Zweifel lieber auf einen Abschluss: "Das Schlimmste ist, sich schlechte Deals ins Haus zu holen." Mehr als acht bis zehn Übernahmen im Jahr seien ohnehin nicht sinnvoll. Zudem werde Aurelius bei seinen Leisten bleiben und weiterhin nur Firmen mit maximal etwa 500 bis 600 Millionen Euro Umsatz kaufen. "Man muss sich beherrschen können", sagt er.
Damit fahre das Unternehmen, das diese Woche Quartalszahlen veröffentlicht, bislang gut. Die kleine Kapitalerhöhung neulich sei keineswegs einem Bedarf an frischem Geld geschuldet gewesen, betont Markus. Investoren hätten sich vielmehr auf diesem Weg an dem Berentzen-Deal beteiligen wollen. Der Cash-Flow der Gruppe sei positiv, ein Abschreibungsbedarf bei den Beteiligungen nicht in Sicht. Zudem will Markus auch weiterhin eine kleine Dividende zahlen. "Der Markt mag eine gewisse Beständigkeit."
Für die Anleger ist ein Engagement bei den Beteiligungsgesellschaft allerdings immer auch eine Glaubenssache. Denn echte Transparenz gibt es auch bei den börsennotierten Holdings nicht. Wie sich die Ertragslage der Beteiligungen konkret entwickelt, ob vom Verkäufer mitgegebenes Geld wirklich in die Sanierung investiert wird oder in Cash-Pools versickert, all das ist von außen nur schwer ersichtlich. Schon beim Erwerb verbuchen die Beteiligungsgesellschaften zudem oft einen Gewinn, wenn der Preis unter dem Substanzwert liegt. Die Stunde der Wahrheit schlägt dann beim Ausstieg: So musste Arques im abgelaufenen Quartal beim Verkauf der kriselnden Textilkette Schöps hohe Abschreibungen vornehmen, um die Beteiligung loszuwerden.
Der gebürtige Regensburger Markus sieht das Thema entspannt. Man dürfe den Exit nicht künstlich pushen, sagt Markus. Solange der Cash-Flow positiv sei, bestehe kein Grund zur Eile. Für die Zukunft hat er hochfliegende Pläne - und einen ganz speziellen Traum: Einen Radreiseveranstalter zu erwerben, das wäre schon mal etwas für den Freizeitsportler.
Hier aus der FAZ vom 28.08.2008 mit einer fundamentalen Werteinschätzung des Kursniveaus (was übrigens für "günstig" erachtet wird...)
Aktie von Aurelius in neutralem Terrain
28. August 2008 Die Beteiligungsgesellschaft Aurelius war bis vor wenigen Wochen nur Eingeweihten bekannt. Die Aktie des Unternehmens ist in keinem Index notiert und stand so nicht im Fokus der Anleger.Das änderte sich vor rund einem Monat, als die Gesellschaft den bekannten Schnapsbrenner Berentzen übernahm, dessen Verkauf von Anlegern schon lang ersehnt wurde.
In der laufenden Woche sorgen Gerüchte für Aufsehen, wonach Aurelius auch ein Auge auf den zuletzt ins Straucheln geratenen Rivalen Arques geworfen habe. Wer sich indes am Donnerstag am Rande der Vorlage der Zahlen zum ersten Halbjahr neue Aufschlüsse darüber erhofft hat, wurde enttäuscht, Aurelius beließ es bei der Ergebnisvorlage.
Ziele für das Gesamtjahr zur Jahresmitte übertroffen
Indes waren diese eher erfreulich. Nach den zahlreichen Beteiligungskäufen sind Umsatz und Ergebnis wie nicht anders zu erwarten, stark gestiegen. Der Nettogewinn legte in den ersten sechs Monaten des Jahres um 58 Prozent auf 7,7 Millionen Euro zu, der Umsatz vervielfachte sich auf 299 Millionen von gut 41 Millionen im Vorjahr.
„Unsere Ziele für das Gesamtjahr haben wir damit bereits heute übertroffen“, sagt der Vorstandsvorsitzende Dirk Markus. Aurelius rechnet für das Gesamtjahr mit einem Umsatz von deutlich über einer Milliarde Euro und einem stark steigenden Überschuss. Angesichts der Tatsache, dass Aurelius im Jahr 2007 noch 306 Millionen Euro umsetzte, wäre dies eine beachtliche Steigerung. Vor allem die Beteiligungen an Berentzen und RTL Shop werden sich hier deutlich niederschlagen.
Das Unternehmen operiert dabei mit einer Eigenkapitalquote von zuletzt knapp 21 Prozent. Das ist weniger als die knapp 23 Prozent zum 31. März des Jahres, aber immer noch mehr als die 18 Prozent zum 31. März 2007. Der operative Cashflow ist gegenüber der Vorjahresperiode um rund 12 Prozent auf 5,3 Millionen Euro gesunken. Da aus Investitionstätigkeit im Gegensatz zum Vorjahr aber Mittel zuflossen, verbesserte sich der freie Cashflow von minus 4 auf plus 6,3 Millionen Euro. Ursache ist, dass Aurelius bei den Käufen der Berichtsperiode im Unterschied zum Vorjahr einen recht hohen Zahlungsmittelbestand erwarb und insgesamt niedriger Kaufpreise zahlte.
Aktienkurs lief mit der Branche nach unten
Wie immer bei Beteiligungsgesellschaften sind Umsatz und Gewinn weniger aussagekräftig als der Wert des Portfolios, der für Außenstehende stets schwer zu beurteilen ist. Das Portfolio ist recht gemischt: Es finden sich Logistiker wie Versandhändler, Mode- oder Elektrotechnikunternehmen. Im Juli verkaufte Aurelius der Stahl- und Industriebauer KWE, während die Beteiligungen an Berentzen und RTL Shop erworben wurden.
Bislang hat der auf Firmen in Umbruchsituationen und Randbereiche von großen Konzernen spezialisierte Unternehmen noch keine Aufsehen erregenden Misserfolge verbucht, wie etwa Arques, die den Börsengang ihrer größten Beteiligung Actebis hatten verschieben müssen oder GCI, deren Beteiligung Pfaff jüngst den Verzehr des halben Grundkapitals vermelden musste.
Nichtsdestoweniger ist der Aktienkurs seit Oktober des vergangenen Jahres fast parallel zu dem anderer deutscher Beteiligungsgesellschaften gefallen. Das lässt den Schluss zu, dass offenbar die Geschäftsmodelle bei den Anlegern im Umfeld der Finanzkrise, in der sie schwierigere Finanzierungen und Börsengänge und damit weniger lukrative Margen befürchten, nicht mehr so beliebt sind wie einst.
Neutrales Terrain
Mit einer Marktkapitalisierung von 177 Millionen Euro nimmt sich die Aktie derzeit angesichts eines erwarteten Milliardenumsatzes recht günstig aus. Der Kurs scheint sich seit Mai stabilisiert und einen Boden bei 15 Euro gefunden zu haben, bei 22,50 Euro befindet sich ein Widerstand. Nach technischen Faktoren wie dem RSI oder dem MACD befindet sich die Notierung derzeit ebenfalls eher in neutralem Terrain, auch die Ergebnisvorlage brachte kaum Impulse.
Viel wird in den kommenden Wochen davon abhängen, ob sich die Gerüchte um den Einstige bei Arques bestätigen. Doch ob dies der Aktie neue Impulse verleiht, ist offen und hängt von den in diesem Fall gewonnenen Einflussmöglichkeiten und natürlich dem Preis ab. Kurzfristig könnten auch spektakuläre Käufe, vor allem aber gelungene Verkäufe für Impulse sorgen.
Aktie von Aurelius in neutralem Terrain
28. August 2008 Die Beteiligungsgesellschaft Aurelius war bis vor wenigen Wochen nur Eingeweihten bekannt. Die Aktie des Unternehmens ist in keinem Index notiert und stand so nicht im Fokus der Anleger.Das änderte sich vor rund einem Monat, als die Gesellschaft den bekannten Schnapsbrenner Berentzen übernahm, dessen Verkauf von Anlegern schon lang ersehnt wurde.
In der laufenden Woche sorgen Gerüchte für Aufsehen, wonach Aurelius auch ein Auge auf den zuletzt ins Straucheln geratenen Rivalen Arques geworfen habe. Wer sich indes am Donnerstag am Rande der Vorlage der Zahlen zum ersten Halbjahr neue Aufschlüsse darüber erhofft hat, wurde enttäuscht, Aurelius beließ es bei der Ergebnisvorlage.
Ziele für das Gesamtjahr zur Jahresmitte übertroffen
Indes waren diese eher erfreulich. Nach den zahlreichen Beteiligungskäufen sind Umsatz und Ergebnis wie nicht anders zu erwarten, stark gestiegen. Der Nettogewinn legte in den ersten sechs Monaten des Jahres um 58 Prozent auf 7,7 Millionen Euro zu, der Umsatz vervielfachte sich auf 299 Millionen von gut 41 Millionen im Vorjahr.
„Unsere Ziele für das Gesamtjahr haben wir damit bereits heute übertroffen“, sagt der Vorstandsvorsitzende Dirk Markus. Aurelius rechnet für das Gesamtjahr mit einem Umsatz von deutlich über einer Milliarde Euro und einem stark steigenden Überschuss. Angesichts der Tatsache, dass Aurelius im Jahr 2007 noch 306 Millionen Euro umsetzte, wäre dies eine beachtliche Steigerung. Vor allem die Beteiligungen an Berentzen und RTL Shop werden sich hier deutlich niederschlagen.
Das Unternehmen operiert dabei mit einer Eigenkapitalquote von zuletzt knapp 21 Prozent. Das ist weniger als die knapp 23 Prozent zum 31. März des Jahres, aber immer noch mehr als die 18 Prozent zum 31. März 2007. Der operative Cashflow ist gegenüber der Vorjahresperiode um rund 12 Prozent auf 5,3 Millionen Euro gesunken. Da aus Investitionstätigkeit im Gegensatz zum Vorjahr aber Mittel zuflossen, verbesserte sich der freie Cashflow von minus 4 auf plus 6,3 Millionen Euro. Ursache ist, dass Aurelius bei den Käufen der Berichtsperiode im Unterschied zum Vorjahr einen recht hohen Zahlungsmittelbestand erwarb und insgesamt niedriger Kaufpreise zahlte.
Aktienkurs lief mit der Branche nach unten
Wie immer bei Beteiligungsgesellschaften sind Umsatz und Gewinn weniger aussagekräftig als der Wert des Portfolios, der für Außenstehende stets schwer zu beurteilen ist. Das Portfolio ist recht gemischt: Es finden sich Logistiker wie Versandhändler, Mode- oder Elektrotechnikunternehmen. Im Juli verkaufte Aurelius der Stahl- und Industriebauer KWE, während die Beteiligungen an Berentzen und RTL Shop erworben wurden.
Bislang hat der auf Firmen in Umbruchsituationen und Randbereiche von großen Konzernen spezialisierte Unternehmen noch keine Aufsehen erregenden Misserfolge verbucht, wie etwa Arques, die den Börsengang ihrer größten Beteiligung Actebis hatten verschieben müssen oder GCI, deren Beteiligung Pfaff jüngst den Verzehr des halben Grundkapitals vermelden musste.
Nichtsdestoweniger ist der Aktienkurs seit Oktober des vergangenen Jahres fast parallel zu dem anderer deutscher Beteiligungsgesellschaften gefallen. Das lässt den Schluss zu, dass offenbar die Geschäftsmodelle bei den Anlegern im Umfeld der Finanzkrise, in der sie schwierigere Finanzierungen und Börsengänge und damit weniger lukrative Margen befürchten, nicht mehr so beliebt sind wie einst.
Neutrales Terrain
Mit einer Marktkapitalisierung von 177 Millionen Euro nimmt sich die Aktie derzeit angesichts eines erwarteten Milliardenumsatzes recht günstig aus. Der Kurs scheint sich seit Mai stabilisiert und einen Boden bei 15 Euro gefunden zu haben, bei 22,50 Euro befindet sich ein Widerstand. Nach technischen Faktoren wie dem RSI oder dem MACD befindet sich die Notierung derzeit ebenfalls eher in neutralem Terrain, auch die Ergebnisvorlage brachte kaum Impulse.
Viel wird in den kommenden Wochen davon abhängen, ob sich die Gerüchte um den Einstige bei Arques bestätigen. Doch ob dies der Aktie neue Impulse verleiht, ist offen und hängt von den in diesem Fall gewonnenen Einflussmöglichkeiten und natürlich dem Preis ab. Kurzfristig könnten auch spektakuläre Käufe, vor allem aber gelungene Verkäufe für Impulse sorgen.
Hmm... hat jemand Zugang zur Printabfrage von der FTD?
Ich kann mich nämlich erinnern, da vor einigen Tagen auch einen wirklich guten Artikel zum Arques-Thema gelesen zu haben...
Nur grad zu der Seite hab ich mal wieder kein Passwort...
Ich kann mich nämlich erinnern, da vor einigen Tagen auch einen wirklich guten Artikel zum Arques-Thema gelesen zu haben...
Nur grad zu der Seite hab ich mal wieder kein Passwort...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.903.208 von champYio am 29.08.08 11:41:13Ja hast recht... die Umsätze in dem Wert sind grad echt ein bissl mau...
Aber ich glaub auch, dass das ein bisschen an der Open-Market-Situation liegt... da dürfen viele große Fonds ja noch gar nicht einsteigen...
Aber ich glaub auch, dass das ein bisschen an der Open-Market-Situation liegt... da dürfen viele große Fonds ja noch gar nicht einsteigen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.903.208 von champYio am 29.08.08 11:41:13Ähm... halt... hab ich ja wieder die Hälfte von meinem Satz vergessen zu schreiben
Also AURELIUS tritt ja überall in der Presse breit, dass wohl dieses Jahr noch der Segmentwechsel in den Prime Standard kommen soll. Ich glaub dann ziehen auch die Umsätze deutlich an...
Also AURELIUS tritt ja überall in der Presse breit, dass wohl dieses Jahr noch der Segmentwechsel in den Prime Standard kommen soll. Ich glaub dann ziehen auch die Umsätze deutlich an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.958.561 von Doonesbury am 03.09.08 09:50:48Danke für die Artikel!
Klingt ja echt interessant...
Find's ohnehin schon fast gespentisch mit Aurelius. Gibt ja fast keinen Tag mehr an, dem man nicht was von denen liest. Glaub auch, dass ein Segmentwechsel der Aktie gut tun würde. Gibt's eigentlich noch nen größeren Wert im OpenMarket? Also mit 170 Mio. Marktkapitalisierung müssten die doch eigentlich schon längst den Wechsel gemacht haben!
Klingt ja echt interessant...
Find's ohnehin schon fast gespentisch mit Aurelius. Gibt ja fast keinen Tag mehr an, dem man nicht was von denen liest. Glaub auch, dass ein Segmentwechsel der Aktie gut tun würde. Gibt's eigentlich noch nen größeren Wert im OpenMarket? Also mit 170 Mio. Marktkapitalisierung müssten die doch eigentlich schon längst den Wechsel gemacht haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.903.208 von champYio am 29.08.08 11:41:13Haben nicht irgendwie ALLE Aktien gerade erst vor kurzem ihr 52-Wochen-Tief erreicht???
Hast schon mitbekommen, dass wir grad in ner Marktkonsolidierung sind???
Hast schon mitbekommen, dass wir grad in ner Marktkonsolidierung sind???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.102.903 von dagoduck am 15.05.08 17:44:52Kann ich mir auch nicht vorstellen... ne Aktienleihe wär doch viel zu teuer bei denen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.959.053 von SunDowner66 am 03.09.08 10:21:16Würd mich auch mal interessieren.
Gibt's irgend ne Auflistung, WER alles im Open Market ist?
Also wo man das vom Prime Standard herbekommt weiß ich ja, aber das
Gibt's irgend ne Auflistung, WER alles im Open Market ist?
Also wo man das vom Prime Standard herbekommt weiß ich ja, aber das
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.959.189 von Doonesbury am 03.09.08 10:29:43Also irgendwie sind da wohl über 9.000 Unternehmen im OpenMarket...
Das wird aber ne lange Liste!
Das wird aber ne lange Liste!
Da gibt's mal wieder News...
Zaei Deals unter Dach und Fach und zwei Hotels gekauft, wenn ich das richtig verstehe... is ja wie bei Monopoly
AURELIUS AG: Kartellbehörden segnen Übernahmen von Berentzen und RTL-Shop ab
• Transaktionen am heutigen Tag erfolgreich abgeschlossen
• Weg frei für die Integration in die AURELIUS-Gruppe
• Hotelbetreiber GHOTEL übernimmt weitere Immobilien von der Deutschen Post
München, 3. September 2008. Nachdem sich die Münchner Industrieholding AURELIUS Mitte Juli mit den Familien Berentzen, Wolff, Pabst und Richarz auf die Übernahme von 75,1 % der Stammaktien des Traditionsunternehmens Berentzen geeinigt hat, haben nun auch die zuständigen Kartellbehörden grünes Licht für die Transaktion gegeben. Damit schließt AURELIUS die bisher größte Akquisition in der Unternehmensgeschichte erfolgreich ab. Gert Purkert, Vorstand von AURELIUS, sieht damit den Weg frei für einen
erfolgreichen Neuanfang der Berentzen-Gruppe: 'Die Fokussierung auf die Kernmarken des Unternehmens werden wir konsequent verfolgen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass Berentzen 2009 wieder in die schwarzen Zahlen zurückkehren wird.'
Auch die Übernahme von RTL Shop wurde heute abgeschlossen. Die
kartellrechtliche Freigabe für den Kauf des Teleshopping-Senders war Ende letzter Woche erteilt worden. AURELIUS hatte den defizitären Versandhandelsspezialisten Ende Juli gemeinsam mit einem weiteren Investor von der Mediengruppe RTL Deutschland erworben. Im Zuge der Neuausrichtung des Unternehmens plant AURELIUS vor allem eine enge Zusammenarbeit zwischen RTL-Shop und anderen Handelsunternehmen des Konzerns, um so weitreichende
Synergien zu erzielen.
Darüber hinaus wird der Hotelbetreiber GHOTEL zum 1. Oktober 2008 zwei Apartmenthäuser von der Deutschen Post übernehmen. Zwei Jahre nach Veräußerung der Deutsche Post Wohnen gibt das Unternehmen somit aufgrund der guten Zusammenarbeit und der erfolgreichen Neuausrichtung von GHOTEL auch die letzten im Postbestand verbliebenen Immobilien an AURELIUS ab. Seit Akquisition des Unternehmens im September 2006 hat sich die GHOTEL-Gruppe erfolgreich am Markt etabliert und generiert inzwischen einen
deutlich positiven Ergebnisbeitrag.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Fon +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt ( ISIN: DE000A0JK2A8 ).
04.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Zaei Deals unter Dach und Fach und zwei Hotels gekauft, wenn ich das richtig verstehe... is ja wie bei Monopoly
AURELIUS AG: Kartellbehörden segnen Übernahmen von Berentzen und RTL-Shop ab
• Transaktionen am heutigen Tag erfolgreich abgeschlossen
• Weg frei für die Integration in die AURELIUS-Gruppe
• Hotelbetreiber GHOTEL übernimmt weitere Immobilien von der Deutschen Post
München, 3. September 2008. Nachdem sich die Münchner Industrieholding AURELIUS Mitte Juli mit den Familien Berentzen, Wolff, Pabst und Richarz auf die Übernahme von 75,1 % der Stammaktien des Traditionsunternehmens Berentzen geeinigt hat, haben nun auch die zuständigen Kartellbehörden grünes Licht für die Transaktion gegeben. Damit schließt AURELIUS die bisher größte Akquisition in der Unternehmensgeschichte erfolgreich ab. Gert Purkert, Vorstand von AURELIUS, sieht damit den Weg frei für einen
erfolgreichen Neuanfang der Berentzen-Gruppe: 'Die Fokussierung auf die Kernmarken des Unternehmens werden wir konsequent verfolgen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass Berentzen 2009 wieder in die schwarzen Zahlen zurückkehren wird.'
Auch die Übernahme von RTL Shop wurde heute abgeschlossen. Die
kartellrechtliche Freigabe für den Kauf des Teleshopping-Senders war Ende letzter Woche erteilt worden. AURELIUS hatte den defizitären Versandhandelsspezialisten Ende Juli gemeinsam mit einem weiteren Investor von der Mediengruppe RTL Deutschland erworben. Im Zuge der Neuausrichtung des Unternehmens plant AURELIUS vor allem eine enge Zusammenarbeit zwischen RTL-Shop und anderen Handelsunternehmen des Konzerns, um so weitreichende
Synergien zu erzielen.
Darüber hinaus wird der Hotelbetreiber GHOTEL zum 1. Oktober 2008 zwei Apartmenthäuser von der Deutschen Post übernehmen. Zwei Jahre nach Veräußerung der Deutsche Post Wohnen gibt das Unternehmen somit aufgrund der guten Zusammenarbeit und der erfolgreichen Neuausrichtung von GHOTEL auch die letzten im Postbestand verbliebenen Immobilien an AURELIUS ab. Seit Akquisition des Unternehmens im September 2006 hat sich die GHOTEL-Gruppe erfolgreich am Markt etabliert und generiert inzwischen einen
deutlich positiven Ergebnisbeitrag.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Fon +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt ( ISIN: DE000A0JK2A8 ).
04.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Und Arques meldet wieder nur Scheiss heute!
Man kann ja gar nicht so viel essen, wie man da wieder kotzen möchte...
Bleibt echt nur zu hoffen, dass Aurelius die Bude bald übernimmt...
Sonst seh ich meinen Einstandskurs wohl NIE wieder!
Man kann ja gar nicht so viel essen, wie man da wieder kotzen möchte...
Bleibt echt nur zu hoffen, dass Aurelius die Bude bald übernimmt...
Sonst seh ich meinen Einstandskurs wohl NIE wieder!
Na die 18 Euronen scheinen ja mal zu halten....da geht bald was
Kann ich mir auch vorstellen.
So eine Übernahme strickt sich ja schließlich auch nicht an einem Tag. Bei den Aufsichtsräten dürften schon ordentlich die Köpfe rauchen...
Der AR-Vorsitzende von Arques (Obermeier) wird sich wohl noch entscheiden müssen, ob er mit dem Strom schwimmen will, oder dagegen.
Sollte er dagegen sein, dürfte die nächste HV für ihn bei fortgesetzem Versagen von Arques ohnehin den Posten-Tod bedeuten
So eine Übernahme strickt sich ja schließlich auch nicht an einem Tag. Bei den Aufsichtsräten dürften schon ordentlich die Köpfe rauchen...
Der AR-Vorsitzende von Arques (Obermeier) wird sich wohl noch entscheiden müssen, ob er mit dem Strom schwimmen will, oder dagegen.
Sollte er dagegen sein, dürfte die nächste HV für ihn bei fortgesetzem Versagen von Arques ohnehin den Posten-Tod bedeuten
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.050.557 von Doonesbury am 10.09.08 16:36:05So doof wird der wohl kaum sein, dieser Herr Obermeier.
Der wird die Übernahme sicher unterstützen.
Aber was den Vorstand angeht würd ich sagen:
"Zieh Dir mal die Schuh' an, Herr Schumann!"
Der wird die Übernahme sicher unterstützen.
Aber was den Vorstand angeht würd ich sagen:
"Zieh Dir mal die Schuh' an, Herr Schumann!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.047.710 von morkeleb75 am 10.09.08 12:49:44Jetzt geht es leider erstmal wieder abwärts. Der für 2008 anvisierte Sprung in den SDAX wurde bislang auch noch nicht erreicht. Aber am 3.12. werden die Karten ja wieder neu gemischt. Und Arques? Heisse Luft, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.072.281 von Vindobona am 12.09.08 09:52:21Naja Aurelius ist ja noch nicht einmal im Prime Standard.
Dann können Sie natürlich auch nicht in einen Auswahlindex.
Aber die Firma hat ja mehrfach betont, dass man den Wechsel in den Prime Standard im vierten Quartal über die Bühne bringen will. Und dann wären sie sofort ein heisser Kandidad für den SDAX.
Und der Kurs... ja der Kurs... ja der sieht grad wirklich nicht so erfreulich aus. Laut Bloomberg hat Berenberg aber diese Woche wieder eine Studie zu Aurelius veröffentlich: Kursziel von 30 auf 33 € erhöht!
Also nur weil der Markt grad weder Fisch noch Fleisch ist, lass ich mich hier nicht verrückt machen. Operativ gefällt mir das Teil...
Dann können Sie natürlich auch nicht in einen Auswahlindex.
Aber die Firma hat ja mehrfach betont, dass man den Wechsel in den Prime Standard im vierten Quartal über die Bühne bringen will. Und dann wären sie sofort ein heisser Kandidad für den SDAX.
Und der Kurs... ja der Kurs... ja der sieht grad wirklich nicht so erfreulich aus. Laut Bloomberg hat Berenberg aber diese Woche wieder eine Studie zu Aurelius veröffentlich: Kursziel von 30 auf 33 € erhöht!
Also nur weil der Markt grad weder Fisch noch Fleisch ist, lass ich mich hier nicht verrückt machen. Operativ gefällt mir das Teil...
da kommt dann wohl langsam Musik rein........35000 tausend gehandelte Aktien.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.117.317 von morkeleb75 am 15.09.08 19:30:53nicht, wenn ich mir den Kursverlauf der letzten Tage ansehe.
Was ist denn jetzt eigentlich mit der Arques Übernahme ???
Gruß Graham
Ps:
www.worldfinancialblog.com
Gruß Graham
Ps:
www.worldfinancialblog.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.727 von MrGraham am 02.10.08 12:01:20was geht dann hier ab
totalverlust
totalverlust
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.450.991 von champYio am 07.10.08 09:56:05quatsch- unsicherheit!
beobachte das Teil seit über einem jahr...ich habe geduld...abwarten
beobachte das Teil seit über einem jahr...ich habe geduld...abwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.450.991 von champYio am 07.10.08 09:56:05Sag mal... lebst Du ohne Medien???
Wir haben einen richtig übln Börsencrash!
Hast Du etwa gedacht Arques und Aurelius würden davon verschont bleiben?
Wenn sich der Markt beruhigt hat, wird das ganz schnell wieder nach oben gehen... die Berwertung sind geradezu lächerlich niedrig momentan...
Ich mache mir da gar keine Sorgen...
Wenigstens ist Aurelius inzwischen ein ganzes Stück größer als Arques. Und rein theroretisch müsste Aurelius jetzt sogar eine Komplettübernahme stemmen können... bei für weitere rund 40 Mio. Euro hätten sie nämlich schon die Mehrheit der Aktien...
Wir haben einen richtig übln Börsencrash!
Hast Du etwa gedacht Arques und Aurelius würden davon verschont bleiben?
Wenn sich der Markt beruhigt hat, wird das ganz schnell wieder nach oben gehen... die Berwertung sind geradezu lächerlich niedrig momentan...
Ich mache mir da gar keine Sorgen...
Wenigstens ist Aurelius inzwischen ein ganzes Stück größer als Arques. Und rein theroretisch müsste Aurelius jetzt sogar eine Komplettübernahme stemmen können... bei für weitere rund 40 Mio. Euro hätten sie nämlich schon die Mehrheit der Aktien...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.491.339 von Doonesburry am 09.10.08 10:22:33klar schaue ich fernesehen und lese zeitungen.
nur aurelius ist doch von heute auf morgen nicht schlechter geworden
ich bleib auf alle fälle drin und habe heute nochmal nachgekauft
nur aurelius ist doch von heute auf morgen nicht schlechter geworden
ich bleib auf alle fälle drin und habe heute nochmal nachgekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.511.980 von champYio am 10.10.08 10:45:09Das klingt doch schon viel vernünftiger.
Dein letzter Kommentar klang nach "Totalverlust "
...so günstig wird man Aurelius nicht lange kaufen können!
Dein letzter Kommentar klang nach "Totalverlust "
...so günstig wird man Aurelius nicht lange kaufen können!
Na wenn DAS mal nicht gut klingt:
AURELIUS veräußert Teil seiner Beteiligung an französischer Bank
• Verkauf von 15 Prozent an die französische LaSer-Cofinoga-Gruppe
• Kaufpreis beläuft sich auf rund 12 Millionen Euro
• Verkauf führt zu signifikantem Sonderertrag im vierten Quartal
München, 13. Oktober 2008 - Die Münchner Industrieholding AURELIUS hat einen Anteil Ihrer Beteiligung an der französischen Bank Compagnie de Gestion et des Prêts (CDGP) erfolgreich verkauft. Käufer des Anteils in Höhe von 15 Prozent ist LaSer Cofinoga, ein Tochterunternehmen der größten französischen Bankengruppe, BNP Paribas. Der Kaufpreis für die Beteiligung beläuft sich auf rund 12 Millionen Euro. Damit ergibt sich für CDGP aktuell ein Marktwert in Höhe von insgesamt 80 Millionen Euro.
CDGP ist eine Tochtergesellschaft der Quelle-Frankreich-Gruppe, die
AURELIUS im Juli 2007 von Arcandor erworben hatte. 1977 als hausinterne Bank zur Abwicklung von Ratenzahlungen gegründet, entwickelte sich das Unternehmen in den letzten Jahren zum landesweiten Spezialisten für Konsumentenkredite. Die CDGP verfügt heute über einen Stamm von 250.000 aktiven Kunden und eine Bilanzsumme von über 400 Millionen Euro.
Nach dem Verkauf der KWE-Gruppe im August, stellt die Transaktion den zweiten Exit der Industrieholding AURELIUS im laufenden Geschäftsjahr dar. 'Die Tatsache, dass wir CDGP von den aktuellen Problemen im Bankensektor fern halten konnten, macht das Unternehmen für andere besonders attraktiv', erklärt Dr. Dirk Markus, der Vorstandsvorsitzende von AURELIUS. 'Für unser
Unternehmen bedeutet der Anteilsverkauf einen signifikanten Sonderertrag im laufenden Quartal.'
Bereits für das dritte Quartal, über dessen Entwicklung AURELIUS Ende November Bericht erstatten wird, geht der Vorstand der Gesellschaft von einem deutlichen Ergebniszuwachs gegenüber dem Vorjahr aus. Gründe hierfür sind neben einem positiven operativen Geschäftsverlauf positive Effekte aus Unternehmensakquisitionen, allen voran aus der Übernahme der Berentzen-Gruppe AG im Juli.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
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Fax +49 (89) 544799 - 55
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Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt ( ISIN: DE000A0JK2A8 ).
13.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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AURELIUS veräußert Teil seiner Beteiligung an französischer Bank
• Verkauf von 15 Prozent an die französische LaSer-Cofinoga-Gruppe
• Kaufpreis beläuft sich auf rund 12 Millionen Euro
• Verkauf führt zu signifikantem Sonderertrag im vierten Quartal
München, 13. Oktober 2008 - Die Münchner Industrieholding AURELIUS hat einen Anteil Ihrer Beteiligung an der französischen Bank Compagnie de Gestion et des Prêts (CDGP) erfolgreich verkauft. Käufer des Anteils in Höhe von 15 Prozent ist LaSer Cofinoga, ein Tochterunternehmen der größten französischen Bankengruppe, BNP Paribas. Der Kaufpreis für die Beteiligung beläuft sich auf rund 12 Millionen Euro. Damit ergibt sich für CDGP aktuell ein Marktwert in Höhe von insgesamt 80 Millionen Euro.
CDGP ist eine Tochtergesellschaft der Quelle-Frankreich-Gruppe, die
AURELIUS im Juli 2007 von Arcandor erworben hatte. 1977 als hausinterne Bank zur Abwicklung von Ratenzahlungen gegründet, entwickelte sich das Unternehmen in den letzten Jahren zum landesweiten Spezialisten für Konsumentenkredite. Die CDGP verfügt heute über einen Stamm von 250.000 aktiven Kunden und eine Bilanzsumme von über 400 Millionen Euro.
Nach dem Verkauf der KWE-Gruppe im August, stellt die Transaktion den zweiten Exit der Industrieholding AURELIUS im laufenden Geschäftsjahr dar. 'Die Tatsache, dass wir CDGP von den aktuellen Problemen im Bankensektor fern halten konnten, macht das Unternehmen für andere besonders attraktiv', erklärt Dr. Dirk Markus, der Vorstandsvorsitzende von AURELIUS. 'Für unser
Unternehmen bedeutet der Anteilsverkauf einen signifikanten Sonderertrag im laufenden Quartal.'
Bereits für das dritte Quartal, über dessen Entwicklung AURELIUS Ende November Bericht erstatten wird, geht der Vorstand der Gesellschaft von einem deutlichen Ergebniszuwachs gegenüber dem Vorjahr aus. Gründe hierfür sind neben einem positiven operativen Geschäftsverlauf positive Effekte aus Unternehmensakquisitionen, allen voran aus der Übernahme der Berentzen-Gruppe AG im Juli.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
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Fon +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt ( ISIN: DE000A0JK2A8 ).
13.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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@Doonesburry:
Sicher klingt das gut.
Aber trotzdem hat jemand bei 11 Euro einen Deckel raufgelegt.
8000 Stück in Frankfurt im Brief ;
985 Stück auf Xetra.
Damit ist der Kurs erstmal abgelöscht.
Sicher klingt das gut.
Aber trotzdem hat jemand bei 11 Euro einen Deckel raufgelegt.
8000 Stück in Frankfurt im Brief ;
985 Stück auf Xetra.
Damit ist der Kurs erstmal abgelöscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.547.198 von Howto45 am 13.10.08 12:54:48Ja... ich seh's... mit Wut im Bauch.
Schade!
Kommt mir fast so vor als wär das noch eine vergessene Verkaufsorder.
Jetzt dürfte es nämlich eigentlich jedem wie Schuppen von den Augen fallen, dass Aurelius geradezu lächerlich günstig ist bei 11 €.
Die Markzkapitalisietung betrögt gerademal noch 105 Millionen Euro. Und allein die CDGP wird jetzt mit 80 Millionen bewertet bzw. dieser Preis wird gerade dafür am Markt bezahlt...
All die anderen Beteiligungen sind da noch gar nicht drin! Und Aurelius besitzt ja gar keinen goßen Cashburner. Im Gegenteil! Mit Ghotel, Schabmüller oder auch der DFA verdienen die richtig Geld jedes Jahr...
I'm confused...
Schade!
Kommt mir fast so vor als wär das noch eine vergessene Verkaufsorder.
Jetzt dürfte es nämlich eigentlich jedem wie Schuppen von den Augen fallen, dass Aurelius geradezu lächerlich günstig ist bei 11 €.
Die Markzkapitalisietung betrögt gerademal noch 105 Millionen Euro. Und allein die CDGP wird jetzt mit 80 Millionen bewertet bzw. dieser Preis wird gerade dafür am Markt bezahlt...
All die anderen Beteiligungen sind da noch gar nicht drin! Und Aurelius besitzt ja gar keinen goßen Cashburner. Im Gegenteil! Mit Ghotel, Schabmüller oder auch der DFA verdienen die richtig Geld jedes Jahr...
I'm confused...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.547.803 von Doonesburry am 13.10.08 13:38:53@Doonesburry:
Deine Analyse teile ich, bis auf den Hinweis, dass Aurelius
nur 50 % von CDGP gehörte.
Zitat:
Gemeinsam mit der Quelle S.A.S. wurde auch eine 50% Beteiligung an der auf Konsumentenkredite spezialisierten Bank Compagnie de Gestion et des Prêts übernommen.
Quelle:
www.aureliusinvest.com/beteiligungen_quelle_de.html
Heute war einfach ein Scheißtag für Aurelius.
Deine Analyse teile ich, bis auf den Hinweis, dass Aurelius
nur 50 % von CDGP gehörte.
Zitat:
Gemeinsam mit der Quelle S.A.S. wurde auch eine 50% Beteiligung an der auf Konsumentenkredite spezialisierten Bank Compagnie de Gestion et des Prêts übernommen.
Quelle:
www.aureliusinvest.com/beteiligungen_quelle_de.html
Heute war einfach ein Scheißtag für Aurelius.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.552.900 von Howto45 am 13.10.08 19:21:52...also ich würde mich vom Acker machen, wenn meine Lieblingsaktie an so nem Tag wie heute so viel verliert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.553.830 von On_Demand am 13.10.08 20:23:08
Wir man heute sieht will gut Ding eben Weile haben...
Da scheint aber was Größeres im Busch zu sein.
Arques steigt wie verrückt.
Und Aurelius zieht heute nach...
Kommt jetzt vielleicht doch die Mehrheitsübernahme???
Wir man heute sieht will gut Ding eben Weile haben...
Da scheint aber was Größeres im Busch zu sein.
Arques steigt wie verrückt.
Und Aurelius zieht heute nach...
Kommt jetzt vielleicht doch die Mehrheitsübernahme???
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.552.900 von Howto45 am 13.10.08 19:21:52Mein Fehler... da hast Du natürlich recht.
Macht aber immer noch 40 Mio. Marktwert einer (Teil-)Beteiligung...
Einfach zu günstig!
Macht aber immer noch 40 Mio. Marktwert einer (Teil-)Beteiligung...
Einfach zu günstig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.559.201 von Doonesburry am 14.10.08 11:01:46@Doonesburry:
Irgendwie gibt es z.Z. nur schwache (Xetra) oder gar keine Geldseiten (Frankfurt) für Aurelius. Das muß unbedingt anders werden.
Dieser Kursgewinn steht auf wackeligen Füßen !
Aber zumindest hat sich jemand die Stücke zu 11,-- Euro geschnappt.
Irgendwie gibt es z.Z. nur schwache (Xetra) oder gar keine Geldseiten (Frankfurt) für Aurelius. Das muß unbedingt anders werden.
Dieser Kursgewinn steht auf wackeligen Füßen !
Aber zumindest hat sich jemand die Stücke zu 11,-- Euro geschnappt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.559.829 von Howto45 am 14.10.08 11:58:29Sehr wacklig momentan... da geb ich Dir recht.
Sorgen mache ich mir aufgrund der fundamentalen Gesichtspunkte trotzdem keine.
Aber ich würde die Aktie natürlich auch lieber höher notieren sehen...
Die Liquidität ist eben einfach ein Problem. Da mengelt es ein wenig an Stabilität...
Was tun wir dagegen?
Wir müssen dieses Forum mal mehr beackern, glaub ich!
Wo Diskussion ist, sind auch unterschiedliche Meinungen.
Und die sorgen ja bekanntlich immer für regen Handel...
Sorgen mache ich mir aufgrund der fundamentalen Gesichtspunkte trotzdem keine.
Aber ich würde die Aktie natürlich auch lieber höher notieren sehen...
Die Liquidität ist eben einfach ein Problem. Da mengelt es ein wenig an Stabilität...
Was tun wir dagegen?
Wir müssen dieses Forum mal mehr beackern, glaub ich!
Wo Diskussion ist, sind auch unterschiedliche Meinungen.
Und die sorgen ja bekanntlich immer für regen Handel...
So langsam kann ja wohl nurbnoch weinen oder sich amüsieren, sofern man short war oder ist. Die aktuelle Bewertung ist ein schlechter Witz. Doch das Herr Dr. Markus bei Arques bei Kursen zwischen 7-9 im größeren Stil zugeschlagen hat, und seine eigene Aktie verkümmern lässt, kann ich beim besten Willen nicht verstehen!
Na aber was soll er denn machen???
Ich glaube in so einem Markt kann man machen was man will und der Kurs reagiert nicht. Der Newsflow ist ja eigentlich gigantisch. Zuletzt noch mit dem Exit von CDGP... da müsste die Aktie eigentlich anspringen...
Tut sie aber nicht. Leider. Momentan scheint das Geschäftsmodell einfach nich envogue bei Investoren zu sein. Aber das wird sich auch wieder ändern...
Ende November sollen ja die Q3-Ergebnisse kommen. Ich bin mal gespannt wie die ausfallen. Nach dem dem Exit von KWE und dem hohen Bargain Purchase aus dem Berentzen-Deal sollten die Zahlen ja recht nett ausfallen...
Comes time, comes advice...
Ich glaube in so einem Markt kann man machen was man will und der Kurs reagiert nicht. Der Newsflow ist ja eigentlich gigantisch. Zuletzt noch mit dem Exit von CDGP... da müsste die Aktie eigentlich anspringen...
Tut sie aber nicht. Leider. Momentan scheint das Geschäftsmodell einfach nich envogue bei Investoren zu sein. Aber das wird sich auch wieder ändern...
Ende November sollen ja die Q3-Ergebnisse kommen. Ich bin mal gespannt wie die ausfallen. Nach dem dem Exit von KWE und dem hohen Bargain Purchase aus dem Berentzen-Deal sollten die Zahlen ja recht nett ausfallen...
Comes time, comes advice...
Zumindest eine technische Reaktion könnte mal kommen, aber Kurs ist immer noch unter 9 Euro - nicht zu fassen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.749.811 von buxor am 29.10.08 17:15:24Da isse!
...mit 2500 Stücken Umsatz - ich glaub ich werd verrückt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.768.329 von buxor am 30.10.08 19:30:05There lies the bunny in the pepper:
Vorläufige Zahlen!
DGAP Corporate News Service: AURELIUS AG
Vorläufiges Ergebnis
AURELIUS auch im dritten Quartal über den Erwartungen
• Vorläufige Zahlen bestätigen erfolgreiches drittes Quartal
• Insbesondere operatives Ergebnis deutlich über Vorjahresniveau
• Positiver Einmaleffekt durch Zukauf Berentzen
München, 31. Oktober 2008 – Die Münchner Industrieholding AURELIUS kann auf ein sehr erfolgreiches drittes Quartal zurück blicken. Wie aus den heute vorliegenden ersten Zahlen hervorgeht, liegen sowohl Umsatz- als auch Ergebnisentwicklung über den bisherigen Erwartungen des Unternehmens. Der Umsatz der ersten neun Monate erhöhte sich demnach gegenüber dem Vorjahr von 181,7 Millionen Euro auf rund 465 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ohne positive Einmaleffekte aus der Erstkonsolidierung von Berentzen belief sich auf circa 34 Millionen Euro. Hiervon entfielen rund 28 Millionen Euro auf die operative Tätigkeit des Konzerns, rund 6 Millionen Euro auf die Auflösung negativer Unterschiedsbeiträge. Die Erstkonsolidierung der Berentzen-Gruppe wird insgesamt zu zusätzlichen positiven Einmaleffekten in der Höhe eines niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Betrages führen. „Bereits heute, rund einen Monat vor dem Veröffentlichungstermin unseres Neunmonatsberichts, deuten die uns vorliegenden ersten Zahlen auf ein sehr erfolgreiches Quartal hin“, erklärt Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS.
itiven Geschäftsverlauf auf. Wichtige Meilensteine im Prozess der jeweiligen Neuausrichtung wurden erreicht. Trotz konjunktureller Eintrübung und erster rezessiver Markttendenzen, insbesondere im Konsumgüterbereich, rechnet das Unternehmen mit einer Fortsetzung des profitablen Wachstumstrends auch im laufenden vierten Quartal. AURELIUS beabsichtigt darüber hinaus, die aktuell attraktiven Bewertungen zu nutzen und noch im laufenden Geschäftsjahr durch weitere Akquisitionen zusätzliches Wachstum zu generieren.
Den vollständigen Neunmonatsbericht 2008 und einen detaillierten Ausblick zu der erwarteten Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr wird AURELIUS Ende November veröffentlichen.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Fon +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Vorläufige Zahlen!
DGAP Corporate News Service: AURELIUS AG
Vorläufiges Ergebnis
AURELIUS auch im dritten Quartal über den Erwartungen
• Vorläufige Zahlen bestätigen erfolgreiches drittes Quartal
• Insbesondere operatives Ergebnis deutlich über Vorjahresniveau
• Positiver Einmaleffekt durch Zukauf Berentzen
München, 31. Oktober 2008 – Die Münchner Industrieholding AURELIUS kann auf ein sehr erfolgreiches drittes Quartal zurück blicken. Wie aus den heute vorliegenden ersten Zahlen hervorgeht, liegen sowohl Umsatz- als auch Ergebnisentwicklung über den bisherigen Erwartungen des Unternehmens. Der Umsatz der ersten neun Monate erhöhte sich demnach gegenüber dem Vorjahr von 181,7 Millionen Euro auf rund 465 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ohne positive Einmaleffekte aus der Erstkonsolidierung von Berentzen belief sich auf circa 34 Millionen Euro. Hiervon entfielen rund 28 Millionen Euro auf die operative Tätigkeit des Konzerns, rund 6 Millionen Euro auf die Auflösung negativer Unterschiedsbeiträge. Die Erstkonsolidierung der Berentzen-Gruppe wird insgesamt zu zusätzlichen positiven Einmaleffekten in der Höhe eines niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Betrages führen. „Bereits heute, rund einen Monat vor dem Veröffentlichungstermin unseres Neunmonatsberichts, deuten die uns vorliegenden ersten Zahlen auf ein sehr erfolgreiches Quartal hin“, erklärt Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS.
itiven Geschäftsverlauf auf. Wichtige Meilensteine im Prozess der jeweiligen Neuausrichtung wurden erreicht. Trotz konjunktureller Eintrübung und erster rezessiver Markttendenzen, insbesondere im Konsumgüterbereich, rechnet das Unternehmen mit einer Fortsetzung des profitablen Wachstumstrends auch im laufenden vierten Quartal. AURELIUS beabsichtigt darüber hinaus, die aktuell attraktiven Bewertungen zu nutzen und noch im laufenden Geschäftsjahr durch weitere Akquisitionen zusätzliches Wachstum zu generieren.
Den vollständigen Neunmonatsbericht 2008 und einen detaillierten Ausblick zu der erwarteten Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr wird AURELIUS Ende November veröffentlichen.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
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ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Die Euro am Sonnatg schreibt heute zu Aurelius:
Wo ist der Haken? Bei einem KGV von aktuell unter 2 und keiner geplanten Gewinnwarnung können sie keinen Haken finden!
Wo ist der Haken? Bei einem KGV von aktuell unter 2 und keiner geplanten Gewinnwarnung können sie keinen Haken finden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.800.056 von buxor am 02.11.08 16:16:16EaS wird nicht die einzige Zeitung sein, die das in nächster Zeit bemerken wird. Auch wird Aurelius nicht das einzige Unternehmen sein, bei dem man das in nächster Zeit bemerken wird...
In der derzeitigen Krisen müssen eben alle Finanzwerte (und als sowas sieht man Aurelius wohl derzeit auch) über die selbe Klinge springen. Einige zu Recht, einige zu Unrecht.
Die Zahlen sprechen doch für sich. Genauso wie Kurse über 40 Euro eine maßlose Übertreibung nach oben waren, sehen wir jetzt eine maßlose Übertreibung nach unten.
Selbst wenn wir mal das negativste aller Szenarien für die Portfoliounternehmen von Aurelius einpreisen: unter 20 Euro kommen wir da nicht mit dem fairen Wert. Und REALISTISCH gesehen wäre das immer noch günstig.
In der derzeitigen Krisen müssen eben alle Finanzwerte (und als sowas sieht man Aurelius wohl derzeit auch) über die selbe Klinge springen. Einige zu Recht, einige zu Unrecht.
Die Zahlen sprechen doch für sich. Genauso wie Kurse über 40 Euro eine maßlose Übertreibung nach oben waren, sehen wir jetzt eine maßlose Übertreibung nach unten.
Selbst wenn wir mal das negativste aller Szenarien für die Portfoliounternehmen von Aurelius einpreisen: unter 20 Euro kommen wir da nicht mit dem fairen Wert. Und REALISTISCH gesehen wäre das immer noch günstig.
Letzter Kurs Aurelius:
12.30 +22,14%
Momentaner AURELIUS-Spread auf XETRA
12.20 zu 24.00
Endlich mal wieder was für's Auge...
12.30 +22,14%
Momentaner AURELIUS-Spread auf XETRA
12.20 zu 24.00
Endlich mal wieder was für's Auge...
Zwischenbericht
AURELIUS bestätigt profitablen Wachstumskurs in den ersten neun Monaten 2008
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
• Konzernumsatz steigt auf 461,0 Millionen Euro
• EBITDA in Höhe von 42,5 Millionen Euro
• Operativer Cashflow wächst auf 17,4 Millionen Euro
München, 27. November 2008 – Die Münchner Industrieholding AURELIUS hat ihren profitablen Wachstumskurs in den ersten neun Monaten 2008 weiter verfolgt. Nach den heute veröffentlichten Zahlen erhöhte sich der Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr von 155,3 Millionen Euro auf 461,0 Millionen Euro (+196,8 %). Mit 42,5 Millionen Euro lag das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) leicht unter dem Vorjahresniveau von 45,9 Millionen Euro (-7,4 %). Der Grund für den Rückgang sind hohe Einmaleffekte, die AURELIUS im Vorjahreszeitraum größtenteils aus den Übernahmen von Wellman International und der Quelle La Source-Gruppe verbuchte.
Deutlich verbessert hat sich jedoch die Struktur des Konzernergebnisses gegenüber dem Vorjahr. Die positiven Einmaleffekte – die bei der Erstkonsolidierung entstandenen negativen Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung ('Bargain Purchase') – summierten sich in den ersten neun Monaten auf 13,0 Millionen Euro und waren somit für rund 31 Prozent des EBITDA ausschlaggebend. Im Vorjahreszeitraum beliefen sich die
positiven Einmaleffekte noch auf 44,1 Millionen Euro, was einem Anteil von rund 96 Prozent am EBITDA entsprach. Die negativen Einmaleffekte, die aus bereits entstandenen und der Rückstellung zu erwartender Restrukturierungsaufwendungen resultierten, beliefen sich im Gegenzug auf 7,3 Millionen Euro nach 9,5 Millionen Euro in den ersten neun Monaten 2007.
Aus der Akquisition der Berentzen-Gruppe wurden im Rahmen des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots 14,9 Prozent des Grundkapitals erworben, die zeitlich abgegrenzt dem vierten Quartal zuzuordnen sind. Hierdurch wird AURELIUS einen weiteren sonstigen betrieblichen Ertrag ('Bargain Purchase') im niedrigen einstelligen Millionenbereich verbuchen.
Zum Ende des dritten Quartals verbesserten sich auch die Bilanzkennzahlen weiter. Das Eigenkapital erhöhte sich von 75,4 Millionen Euro zum Jahresende 2007 auf nun 147,6 Millionen Euro (+95,8 %). Die langfristigen Verbindlichkeiten in Höhe von 68,1 Millionen Euro sind somit zu 216,7 Prozent durch Eigenkapital gedeckt. Die Eigenkapitalquote stieg auf 25,6 Prozent, sowie die kurzfristig zur Verfügung stehenden liquiden Mittel, die sich auf 48,8 Millionen Euro (Vorjahr: 36,9 Mio. EUR) erhöhten.
Der Cashflow aus operativer Tätigkeit erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr von 6,4 Millionen Euro auf 17,4 Millionen Euro (+171,9 %). Der Free Cashflow hingegen lag aufgrund verstärkter Investitionstätigkeit mit -1,6 Millionen Euro unter dem Vorjahresniveau von 10,9 Millionen Euro.
Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsverlauf auf einen Blick:
Q1-Q3 2008 Q1-Q3 2007 Veränderung
Konzernumsatz in Mio. EUR 461,0 155,3 196,8 %
Konzernumsatz
(annualisiert) in Mio. EUR 981,7 460,0 113,4 %
EBITDA in Mio. EUR 42,5 45,9 -7,4 %
Konzernergebnis in Mio. EUR 25,5 30,6 -16,7 %
Operat. Cashflow in Mio. EUR 17,4 6,4 171,9 %
Free Cashflow in Mio. EUR -1,6 10,9
31.09.2008 31.12.2007 Veränderung
Liquide Mittel in Mio. EUR 48,8 36,9 32,2 %
Eigenkapital in Mio. EUR 147,6 75,4 95,8 %
'Die Zahlen machen deutlich, dass AURELIUS auch im derzeit schwierigen Marktumfeld profitabel wächst und sich operativ stark entwickelt', kommentiert Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS, das Zahlenwerk. 'Wir erwarten, dass sich dieser Trend weiter fortsetzen wird und 2008 für uns ein sehr erfolgreiches Jahr wird.'
Der vollständige Neunmonatsbericht 2008 steht im Internet unter
www.aureliusinvest.de zum Download bereit. Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Fon +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
(c)DGAP 27.11.2008
AURELIUS bestätigt profitablen Wachstumskurs in den ersten neun Monaten 2008
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
• Konzernumsatz steigt auf 461,0 Millionen Euro
• EBITDA in Höhe von 42,5 Millionen Euro
• Operativer Cashflow wächst auf 17,4 Millionen Euro
München, 27. November 2008 – Die Münchner Industrieholding AURELIUS hat ihren profitablen Wachstumskurs in den ersten neun Monaten 2008 weiter verfolgt. Nach den heute veröffentlichten Zahlen erhöhte sich der Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr von 155,3 Millionen Euro auf 461,0 Millionen Euro (+196,8 %). Mit 42,5 Millionen Euro lag das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) leicht unter dem Vorjahresniveau von 45,9 Millionen Euro (-7,4 %). Der Grund für den Rückgang sind hohe Einmaleffekte, die AURELIUS im Vorjahreszeitraum größtenteils aus den Übernahmen von Wellman International und der Quelle La Source-Gruppe verbuchte.
Deutlich verbessert hat sich jedoch die Struktur des Konzernergebnisses gegenüber dem Vorjahr. Die positiven Einmaleffekte – die bei der Erstkonsolidierung entstandenen negativen Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung ('Bargain Purchase') – summierten sich in den ersten neun Monaten auf 13,0 Millionen Euro und waren somit für rund 31 Prozent des EBITDA ausschlaggebend. Im Vorjahreszeitraum beliefen sich die
positiven Einmaleffekte noch auf 44,1 Millionen Euro, was einem Anteil von rund 96 Prozent am EBITDA entsprach. Die negativen Einmaleffekte, die aus bereits entstandenen und der Rückstellung zu erwartender Restrukturierungsaufwendungen resultierten, beliefen sich im Gegenzug auf 7,3 Millionen Euro nach 9,5 Millionen Euro in den ersten neun Monaten 2007.
Aus der Akquisition der Berentzen-Gruppe wurden im Rahmen des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots 14,9 Prozent des Grundkapitals erworben, die zeitlich abgegrenzt dem vierten Quartal zuzuordnen sind. Hierdurch wird AURELIUS einen weiteren sonstigen betrieblichen Ertrag ('Bargain Purchase') im niedrigen einstelligen Millionenbereich verbuchen.
Zum Ende des dritten Quartals verbesserten sich auch die Bilanzkennzahlen weiter. Das Eigenkapital erhöhte sich von 75,4 Millionen Euro zum Jahresende 2007 auf nun 147,6 Millionen Euro (+95,8 %). Die langfristigen Verbindlichkeiten in Höhe von 68,1 Millionen Euro sind somit zu 216,7 Prozent durch Eigenkapital gedeckt. Die Eigenkapitalquote stieg auf 25,6 Prozent, sowie die kurzfristig zur Verfügung stehenden liquiden Mittel, die sich auf 48,8 Millionen Euro (Vorjahr: 36,9 Mio. EUR) erhöhten.
Der Cashflow aus operativer Tätigkeit erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr von 6,4 Millionen Euro auf 17,4 Millionen Euro (+171,9 %). Der Free Cashflow hingegen lag aufgrund verstärkter Investitionstätigkeit mit -1,6 Millionen Euro unter dem Vorjahresniveau von 10,9 Millionen Euro.
Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsverlauf auf einen Blick:
Q1-Q3 2008 Q1-Q3 2007 Veränderung
Konzernumsatz in Mio. EUR 461,0 155,3 196,8 %
Konzernumsatz
(annualisiert) in Mio. EUR 981,7 460,0 113,4 %
EBITDA in Mio. EUR 42,5 45,9 -7,4 %
Konzernergebnis in Mio. EUR 25,5 30,6 -16,7 %
Operat. Cashflow in Mio. EUR 17,4 6,4 171,9 %
Free Cashflow in Mio. EUR -1,6 10,9
31.09.2008 31.12.2007 Veränderung
Liquide Mittel in Mio. EUR 48,8 36,9 32,2 %
Eigenkapital in Mio. EUR 147,6 75,4 95,8 %
'Die Zahlen machen deutlich, dass AURELIUS auch im derzeit schwierigen Marktumfeld profitabel wächst und sich operativ stark entwickelt', kommentiert Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS, das Zahlenwerk. 'Wir erwarten, dass sich dieser Trend weiter fortsetzen wird und 2008 für uns ein sehr erfolgreiches Jahr wird.'
Der vollständige Neunmonatsbericht 2008 steht im Internet unter
www.aureliusinvest.de zum Download bereit. Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
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Fon +49 (89) 544799 - 56
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Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
(c)DGAP 27.11.2008
Na sieh mal einer an:
Aurelius hat's mal wieder auf Titelseite der aktuellen Platow-Börse geschafft. Ich tipp Euch das mal eben ab:
Aurelius hält sich wacker
Zu den größten Verlierern der Finanzkrise zählt die Beteiligungsbranche: Das Image ist schlecht, die Kredithähne sind geschlossen und Exits per IPO kaum möglich. Relativ gut schlägt sich in diesem Umfeld jedoch Aurelius. Die Münchener konnten den Umsatz nach 9 Monaten auf 461 Mio. Euro fast verdreifachen,
unterm Strich verblieben immerhin 25,5 Mio. Euro. CEO, Gründer und Großaktionär Dirk Markus will die Krise zur Expansion nutzen. So hat Aurelius mehr als 5% an Arques Industries erworben und will
scheinbar aufstocken. Die einst nach Börsenwert größere Arques (akt. 60 Mio. Euro) hat 25 Unternehmen im Portfolio, Aurelius derzeit 15. Wir vermuten, dass ein Kauf über einen Aktiendeal laufen dürfte, daneben stehen dem Vorstandschef aber rd. 49 Mio. Euro eigene Mittel zur Verfügung. „Bei Exits setzen wir auf
strategische Investoren“, so Markus im Gespräch mit PLATOW. Dies ist Aurelius 2008 bereits zweimal gelungen. Mit dem 08er-EPS-Konsens von 4,52 Euro fühlt er sich „sehr wohl“. Derzeit wird die Aktie (10,88 Euro; DE000A0JK2A8) mit einem KGV von gerade einmal 2 bewertet. Erfahrene Investoren schlagen bei dem marktengen Wert bei 10,75 sowie ggf. bei 10,30 Euro zu. Stopp bitte bei 7,80 Euro platzieren.
Aurelius hat's mal wieder auf Titelseite der aktuellen Platow-Börse geschafft. Ich tipp Euch das mal eben ab:
Aurelius hält sich wacker
Zu den größten Verlierern der Finanzkrise zählt die Beteiligungsbranche: Das Image ist schlecht, die Kredithähne sind geschlossen und Exits per IPO kaum möglich. Relativ gut schlägt sich in diesem Umfeld jedoch Aurelius. Die Münchener konnten den Umsatz nach 9 Monaten auf 461 Mio. Euro fast verdreifachen,
unterm Strich verblieben immerhin 25,5 Mio. Euro. CEO, Gründer und Großaktionär Dirk Markus will die Krise zur Expansion nutzen. So hat Aurelius mehr als 5% an Arques Industries erworben und will
scheinbar aufstocken. Die einst nach Börsenwert größere Arques (akt. 60 Mio. Euro) hat 25 Unternehmen im Portfolio, Aurelius derzeit 15. Wir vermuten, dass ein Kauf über einen Aktiendeal laufen dürfte, daneben stehen dem Vorstandschef aber rd. 49 Mio. Euro eigene Mittel zur Verfügung. „Bei Exits setzen wir auf
strategische Investoren“, so Markus im Gespräch mit PLATOW. Dies ist Aurelius 2008 bereits zweimal gelungen. Mit dem 08er-EPS-Konsens von 4,52 Euro fühlt er sich „sehr wohl“. Derzeit wird die Aktie (10,88 Euro; DE000A0JK2A8) mit einem KGV von gerade einmal 2 bewertet. Erfahrene Investoren schlagen bei dem marktengen Wert bei 10,75 sowie ggf. bei 10,30 Euro zu. Stopp bitte bei 7,80 Euro platzieren.
Der Artikel in der Platow-Börse würde aber doch eher dafür sprechen, sich Arques ins Depot zu legen, oder?
Grüße, G.R.
Grüße, G.R.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.149.429 von error_jsp am 04.12.08 18:28:21Das kann man jetzt machen wie die Wittwe Bolte.
Und die machte es immer wie sie wollte!
Wenn man auf Aurelius setzt, hat man wenigstens den sicheren Hafen im Depot. Hier stimmt die Zahlen auch unabhängig von einer Übernahme. Beide Aktien haben enorem Kursverluste aufgebaut und sollten deutlich steigen können...
Aber mit Arques könnte man natürlich eventuell ein paar Prozente mehr gewinnen, da geb ich Dir Recht...
Und die machte es immer wie sie wollte!
Wenn man auf Aurelius setzt, hat man wenigstens den sicheren Hafen im Depot. Hier stimmt die Zahlen auch unabhängig von einer Übernahme. Beide Aktien haben enorem Kursverluste aufgebaut und sollten deutlich steigen können...
Aber mit Arques könnte man natürlich eventuell ein paar Prozente mehr gewinnen, da geb ich Dir Recht...
Und... die nächste Übernahme!
Die geben ja ordentlich Gas...
...nur die Aktie leider noch nicht.
Aber... irgendwann MUSS sie ja reagieren!
AURELIUS-Tochter Schabmüller kauft Wechselstrommotoren-Sparte von Sauer Danfoss
AURELIUS AG / Firmenübernahme
09.12.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
* Übernahme zum 1. Januar 2009
* Umsatzzuwachs von rund 25 Millionen Euro
* Schaffung neuer Arbeitsplätze an den Standorten Berching und Asch
München, 9. Dezember 2008 - Die Münchner Industrieholding AURELIUS
übernimmt zum 1. Januar 2009 über ihre Tochter Schabmüller die
Wechselstrommotoren-Sparte vom amerikanischen Sauer Danfoss-Konzern. Nachdem AURELIUS im März 2007 bereits den Geschäftsbereich für Gleichstrommotoren (in Form der heutigen Schabmüller) von Sauer Danfoss erworben hatte, kauft sie jetzt den Geschäftsbereich Wechselstrommotoren hinzu. Die Produktion soll im Zuge der Übernahme vom dänischen Odense auf die beiden Standorte Berching und Asch übertragen werden.
Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS, sieht in der
Transaktion einen wichtigen Meilenstein: 'Die Neuausrichtung von
Schabmüller in den vergangenen 18 Monaten hat sehr gute Fortschritte gemacht. Das Unternehmen befindet sich auf Wachstumskurs und schafft jetzt sogar wieder neue Arbeitsplätze in Deutschland.'
Der Umsatz der Schabmüller-Gruppe wird durch den Zukauf von derzeit knapp 40 Millionen Euro auf über 60 Millionen Euro wachsen. Zusätzlich verdoppelt sich die Produktionskapazität der beiden Standorte Berching und Asch dadurch auf über 200.000 Elektromotoren jährlich. Steuert die Wechselstromtechnologie bei Schabmüller derzeit nur einen Anteil von rund zehn Prozent zum Umsatz bei, wird im kommenden Jahr damit bereits etwa die
Hälfte der Erlöse erwirtschaftet.
Einsatz finden die Produkte des Unternehmens beispielsweise in
Gabelstaplern, Yachten sowie in Generatoren und Komponenten für
Hybridsysteme. Mit der Akquisition wächst die Schabmüller-Gruppe im stetig an Bedeutung gewinnenden Markt für Wechselstrommotoren und steigert ihre Konkurrenzfähigkeit als Technologie-Innovator, insbesondere gegenüber Wettbewerbern aus Niedriglohnländern. Neben laufenden Kundenprojekten übernimmt das Unternehmen auch Produktionsmaschinen, zum Beispiel Wickelstraßen, die sich ideal für die Produktion der neu konzipierten Motorengeneration für Hybrid-Projekte eignen. In Zusammenarbeit mit Entwicklungspartnern sichert sich das Unternehmen auf diese Weite heute schon eine führende Rolle in den Märkten von morgen.
Für weitere Informationen zu AURELIUS stehen wir Ihnen gerne zur
Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Fon +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
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09.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Die geben ja ordentlich Gas...
...nur die Aktie leider noch nicht.
Aber... irgendwann MUSS sie ja reagieren!
AURELIUS-Tochter Schabmüller kauft Wechselstrommotoren-Sparte von Sauer Danfoss
AURELIUS AG / Firmenübernahme
09.12.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
* Übernahme zum 1. Januar 2009
* Umsatzzuwachs von rund 25 Millionen Euro
* Schaffung neuer Arbeitsplätze an den Standorten Berching und Asch
München, 9. Dezember 2008 - Die Münchner Industrieholding AURELIUS
übernimmt zum 1. Januar 2009 über ihre Tochter Schabmüller die
Wechselstrommotoren-Sparte vom amerikanischen Sauer Danfoss-Konzern. Nachdem AURELIUS im März 2007 bereits den Geschäftsbereich für Gleichstrommotoren (in Form der heutigen Schabmüller) von Sauer Danfoss erworben hatte, kauft sie jetzt den Geschäftsbereich Wechselstrommotoren hinzu. Die Produktion soll im Zuge der Übernahme vom dänischen Odense auf die beiden Standorte Berching und Asch übertragen werden.
Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS, sieht in der
Transaktion einen wichtigen Meilenstein: 'Die Neuausrichtung von
Schabmüller in den vergangenen 18 Monaten hat sehr gute Fortschritte gemacht. Das Unternehmen befindet sich auf Wachstumskurs und schafft jetzt sogar wieder neue Arbeitsplätze in Deutschland.'
Der Umsatz der Schabmüller-Gruppe wird durch den Zukauf von derzeit knapp 40 Millionen Euro auf über 60 Millionen Euro wachsen. Zusätzlich verdoppelt sich die Produktionskapazität der beiden Standorte Berching und Asch dadurch auf über 200.000 Elektromotoren jährlich. Steuert die Wechselstromtechnologie bei Schabmüller derzeit nur einen Anteil von rund zehn Prozent zum Umsatz bei, wird im kommenden Jahr damit bereits etwa die
Hälfte der Erlöse erwirtschaftet.
Einsatz finden die Produkte des Unternehmens beispielsweise in
Gabelstaplern, Yachten sowie in Generatoren und Komponenten für
Hybridsysteme. Mit der Akquisition wächst die Schabmüller-Gruppe im stetig an Bedeutung gewinnenden Markt für Wechselstrommotoren und steigert ihre Konkurrenzfähigkeit als Technologie-Innovator, insbesondere gegenüber Wettbewerbern aus Niedriglohnländern. Neben laufenden Kundenprojekten übernimmt das Unternehmen auch Produktionsmaschinen, zum Beispiel Wickelstraßen, die sich ideal für die Produktion der neu konzipierten Motorengeneration für Hybrid-Projekte eignen. In Zusammenarbeit mit Entwicklungspartnern sichert sich das Unternehmen auf diese Weite heute schon eine führende Rolle in den Märkten von morgen.
Für weitere Informationen zu AURELIUS stehen wir Ihnen gerne zur
Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Fon +49 (89) 544799 - 56
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ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
09.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Und hier gibts noch mehr zu lesen...
Ohne Kommentar von meiner Seite.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=topstory&I…
Ohne Kommentar von meiner Seite.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=topstory&I…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.178.407 von tecdaexchen am 10.12.08 11:06:45
Sehr gut!
Es ist einfach kein Fleck auf der Weste zu finden.
Keine einzige Negativschlagzeile.
Das wird uns noch schmecken...
Sehr gut!
Es ist einfach kein Fleck auf der Weste zu finden.
Keine einzige Negativschlagzeile.
Das wird uns noch schmecken...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.367.206 von 4tom am 13.01.09 21:15:59Läuft doch bestens bei denen.
Schabmüller zum Beispiel ist so erfolgreich, dass jetzt schon neue Geschäftsbereich zugekauft werden...
Warte... ich such mal die News raus...
Schabmüller zum Beispiel ist so erfolgreich, dass jetzt schon neue Geschäftsbereich zugekauft werden...
Warte... ich such mal die News raus...
Das fehlt hier eh noch:
München, 09. Dezember 2008
AURELIUS-Tochter Schabmüller kauft Wechselstrommotoren-Sparte von Sauer Danfoss
# Übernahme zum 1. Januar 2009
# Umsatzzuwachs von rund 25 Millionen Euro
# Schaffung neuer Arbeitsplätze an den Standorten Berching und Asch
München, 9. Dezember 2008 – Die Münchner Industrieholding AURELIUS übernimmt zum 1. Januar 2009 über ihre Tochter Schabmüller die Wechselstrommotoren-Sparte vom amerikanischen Sauer Danfoss-Konzern. Nachdem AURELIUS im März 2007 bereits den Geschäftsbereich für Gleichstrommotoren (in Form der heutigen Schabmüller) von Sauer Danfoss erworben hatte, kauft sie jetzt den Geschäftsbereich Wechselstrommotoren hinzu. Die Produktion soll im Zuge der Übernahme vom dänischen Odense auf die beiden Standorte Berching und Asch übertragen werden.
Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS, sieht in der Transaktion einen wichtigen Meilenstein: „Die Neuausrichtung von Schabmüller in den vergangenen 18 Monaten hat sehr gute Fortschritte gemacht. Das Unternehmen befindet sich auf Wachstumskurs und schafft jetzt sogar wieder neue Arbeitsplätze in Deutschland.“
Der Umsatz der Schabmüller-Gruppe wird durch den Zukauf von derzeit knapp 40 Millionen Euro auf über 60 Millionen Euro wachsen. Zusätzlich verdoppelt sich die Produktionskapazität der beiden Standorte Berching und Asch dadurch auf über 200.000 Elektromotoren jährlich. Steuert die Wechselstromtechnologie bei Schabmüller derzeit nur einen Anteil von rund zehn Prozent zum Umsatz bei, wird im kommenden Jahr damit bereits etwa die Hälfte der Erlöse erwirtschaftet.
Einsatz finden die Produkte des Unternehmens beispielsweise in Gabelstaplern, Yachten sowie in Generatoren und Komponenten für Hybridsysteme. Mit der Akquisition wächst die Schabmüller-Gruppe im stetig an Bedeutung gewinnenden Markt für Wechselstrommotoren und steigert ihre Konkurrenzfähigkeit als Technologie-Innovator, insbesondere gegenüber Wettbewerbern aus Niedriglohnländern. Neben laufenden Kundenprojekten übernimmt das Unternehmen auch Produktionsmaschinen, zum Beispiel Wickelstraßen, die sich ideal für die Produktion der neu konzipierten Motorengeneration für Hybrid-Projekte eignen. In Zusammenarbeit mit Entwicklungspartnern sichert sich das Unternehmen auf diese Weite heute schon eine führende Rolle in den Märkten von morgen.
München, 09. Dezember 2008
AURELIUS-Tochter Schabmüller kauft Wechselstrommotoren-Sparte von Sauer Danfoss
# Übernahme zum 1. Januar 2009
# Umsatzzuwachs von rund 25 Millionen Euro
# Schaffung neuer Arbeitsplätze an den Standorten Berching und Asch
München, 9. Dezember 2008 – Die Münchner Industrieholding AURELIUS übernimmt zum 1. Januar 2009 über ihre Tochter Schabmüller die Wechselstrommotoren-Sparte vom amerikanischen Sauer Danfoss-Konzern. Nachdem AURELIUS im März 2007 bereits den Geschäftsbereich für Gleichstrommotoren (in Form der heutigen Schabmüller) von Sauer Danfoss erworben hatte, kauft sie jetzt den Geschäftsbereich Wechselstrommotoren hinzu. Die Produktion soll im Zuge der Übernahme vom dänischen Odense auf die beiden Standorte Berching und Asch übertragen werden.
Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS, sieht in der Transaktion einen wichtigen Meilenstein: „Die Neuausrichtung von Schabmüller in den vergangenen 18 Monaten hat sehr gute Fortschritte gemacht. Das Unternehmen befindet sich auf Wachstumskurs und schafft jetzt sogar wieder neue Arbeitsplätze in Deutschland.“
Der Umsatz der Schabmüller-Gruppe wird durch den Zukauf von derzeit knapp 40 Millionen Euro auf über 60 Millionen Euro wachsen. Zusätzlich verdoppelt sich die Produktionskapazität der beiden Standorte Berching und Asch dadurch auf über 200.000 Elektromotoren jährlich. Steuert die Wechselstromtechnologie bei Schabmüller derzeit nur einen Anteil von rund zehn Prozent zum Umsatz bei, wird im kommenden Jahr damit bereits etwa die Hälfte der Erlöse erwirtschaftet.
Einsatz finden die Produkte des Unternehmens beispielsweise in Gabelstaplern, Yachten sowie in Generatoren und Komponenten für Hybridsysteme. Mit der Akquisition wächst die Schabmüller-Gruppe im stetig an Bedeutung gewinnenden Markt für Wechselstrommotoren und steigert ihre Konkurrenzfähigkeit als Technologie-Innovator, insbesondere gegenüber Wettbewerbern aus Niedriglohnländern. Neben laufenden Kundenprojekten übernimmt das Unternehmen auch Produktionsmaschinen, zum Beispiel Wickelstraßen, die sich ideal für die Produktion der neu konzipierten Motorengeneration für Hybrid-Projekte eignen. In Zusammenarbeit mit Entwicklungspartnern sichert sich das Unternehmen auf diese Weite heute schon eine führende Rolle in den Märkten von morgen.
Und hier noch die News zu Blaupunkt:
München, 18. Dezember 2008
AURELIUS kauft Blaupunkt-Produktbereiche von Bosch
# Produktbereiche produzieren modernes „Car Infotainment“
# Konzernumsatz steigt um 200 Millionen Euro
München, 18. Dezember 2008 – Die Münchner Industrieholding AURELIUS übernimmt das unter „Blaupunkt“ am Markt auftretende Handels- und Komponentengeschäft aus dem Geschäftsbereich Car Multimedia der Robert Bosch GmbH. Entsprechende Verträge unterzeichneten die beiden Unternehmen am gestrigen Tag.
Das Handels- und Komponentengeschäft soll zukünftig als eigenständiges Unternehmen unter der bekannten Traditionsmarke Blaupunkt geführt und als Spezialist im Bereich des sogenannten „Car Infotainment“ positioniert werden. Neben Autoradios und Car-HiFi-Komponenten umfasst die Produktpalette von Blaupunkt auch modernste Navigationsgeräte (PND). Im Geschäftsjahr 2008 erzielt das Unternehmen damit einen Umsatz von rund 200 Millionen Euro.
Auch in Zukunft wird Blaupunkt mit seinen Werken in Vila Real/Portugal, Beni Khalled/Tunesien und Penang/Malaysia vom Hauptsitz in Hildesheim aus gesteuert.
„Wir glauben fest daran, dass Blaupunkt auch zukünftig eine starke Position im Markt für Car Infotainment einnehmen wird“, ist Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS überzeugt. „Gemeinsam werden wir uns den besonderen Anforderungen des derzeit angespannten Marktumfelds erfolgreich stellen.“
„Künftig konzentrieren wir uns auf das Kerngeschäft im Bereich Erstausrüstung und vernetzte, integrierte Systeme. Die veräußerten Bereiche tragen dazu kaum bei, daher haben wir einen Partner gesucht“, sagt Dr. Uwe Thomas, Vorsitzender des Bereichsvorstands des Bosch-Geschäftsbereichs Car Multimedia. „Bei der Auswahl von AURELIUS haben auch Standort- und Beschäftigungsaspekte eine wichtige Rolle gespielt“.
Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. Die Übernahme der Blaupunkt-Produktbereiche Handels- und Komponentengeschäft steht unter Vorbehalt der Zustimmung durch die Kartellbehörden. Mit dem Abschluss der Transaktion wird für Anfang Februar 2009 gerechnet.
Trotz der aktuell herausfordernden Situation an den Kapitalmärkten, verfügt AURELIUS aktuell über eine starke Liquiditäts- und Eigenkapitalposition und sieht sich gut gerüstet für weitere Transaktionen schon in naher Zukunft.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Tel. +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
ingo.middelmenne(at)aureliusinvest.de
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
Über die Bosch-Gruppe
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunter¬nehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäude¬technik erwirtschafteten rund 271.000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von 46,3 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre mehr als 300 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern. Der Bosch-Geschäftsbereich Car Multimedia mit der Tochtergesellschaft Blaupunkt hat seinen Sitz in Hildesheim und stellt Fahrer-Informations- und Anzeigesysteme, Autoradios, Autolautsprecher und Fahrzeugantennen her. Er erzielte im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von mehr als 1,3 Milliarden Euro und beschäftigt weltweit rund 8.500 Mitarbeiter.
München, 18. Dezember 2008
AURELIUS kauft Blaupunkt-Produktbereiche von Bosch
# Produktbereiche produzieren modernes „Car Infotainment“
# Konzernumsatz steigt um 200 Millionen Euro
München, 18. Dezember 2008 – Die Münchner Industrieholding AURELIUS übernimmt das unter „Blaupunkt“ am Markt auftretende Handels- und Komponentengeschäft aus dem Geschäftsbereich Car Multimedia der Robert Bosch GmbH. Entsprechende Verträge unterzeichneten die beiden Unternehmen am gestrigen Tag.
Das Handels- und Komponentengeschäft soll zukünftig als eigenständiges Unternehmen unter der bekannten Traditionsmarke Blaupunkt geführt und als Spezialist im Bereich des sogenannten „Car Infotainment“ positioniert werden. Neben Autoradios und Car-HiFi-Komponenten umfasst die Produktpalette von Blaupunkt auch modernste Navigationsgeräte (PND). Im Geschäftsjahr 2008 erzielt das Unternehmen damit einen Umsatz von rund 200 Millionen Euro.
Auch in Zukunft wird Blaupunkt mit seinen Werken in Vila Real/Portugal, Beni Khalled/Tunesien und Penang/Malaysia vom Hauptsitz in Hildesheim aus gesteuert.
„Wir glauben fest daran, dass Blaupunkt auch zukünftig eine starke Position im Markt für Car Infotainment einnehmen wird“, ist Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS überzeugt. „Gemeinsam werden wir uns den besonderen Anforderungen des derzeit angespannten Marktumfelds erfolgreich stellen.“
„Künftig konzentrieren wir uns auf das Kerngeschäft im Bereich Erstausrüstung und vernetzte, integrierte Systeme. Die veräußerten Bereiche tragen dazu kaum bei, daher haben wir einen Partner gesucht“, sagt Dr. Uwe Thomas, Vorsitzender des Bereichsvorstands des Bosch-Geschäftsbereichs Car Multimedia. „Bei der Auswahl von AURELIUS haben auch Standort- und Beschäftigungsaspekte eine wichtige Rolle gespielt“.
Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. Die Übernahme der Blaupunkt-Produktbereiche Handels- und Komponentengeschäft steht unter Vorbehalt der Zustimmung durch die Kartellbehörden. Mit dem Abschluss der Transaktion wird für Anfang Februar 2009 gerechnet.
Trotz der aktuell herausfordernden Situation an den Kapitalmärkten, verfügt AURELIUS aktuell über eine starke Liquiditäts- und Eigenkapitalposition und sieht sich gut gerüstet für weitere Transaktionen schon in naher Zukunft.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
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Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
Über die Bosch-Gruppe
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunter¬nehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäude¬technik erwirtschafteten rund 271.000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von 46,3 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre mehr als 300 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern. Der Bosch-Geschäftsbereich Car Multimedia mit der Tochtergesellschaft Blaupunkt hat seinen Sitz in Hildesheim und stellt Fahrer-Informations- und Anzeigesysteme, Autoradios, Autolautsprecher und Fahrzeugantennen her. Er erzielte im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von mehr als 1,3 Milliarden Euro und beschäftigt weltweit rund 8.500 Mitarbeiter.
München, 19. Dezember 2008
AURELIUS erwirbt britische Book Club Associates von Bertelsmann
# Kauf des größten britischen Versandbuchhändlers
# Übernahme sämtlicher Anteile von der DirectGroup Bertelsmann
# Konzernumsatz im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich
München, 19. Dezember 2008 – Die Münchner Industrieholding AURELIUS übernimmt mit Wirkung zum 1. Januar 2009 den größten britischen Versandbuchhändler Book Club Associates (BCA). Entsprechende Verträge wurden mit der Muttergesellschaft Bertelsmann AG unterzeichnet.
Book Club Associates vereint neben einem klassischen Buchclub mit allgemeiner Ausrichtung weitere sechs Spezial-Buchclubs, die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Die Themengebiete reichen dabei von Kinderbüchern über Fantasy & Science-Fiction bis hin zu Geschichtsbüchern und Sammlertiteln. Die Kundenbasis des Unternehmens beläuft sich auf derzeit fast 700.000 Mitglieder. Im Jahr 2008 lagen die Umsätze von BCA im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Sie werden ausschließlich im Club-Modell generiert.
Im Juli hatte die Bertelsmann AG angekündigt, für die DirectGroup-Geschäfte in insgesamt neun Ländern den Verkaufsprozess einzuleiten und sich so mit der DirectGroup auf die großen europäischen Märkte zu konzentrieren.
„Durch den Zukauf zeigt AURELIUS, dass attraktive Unternehmen in Umbruch- und Sondersituationen auch ohne Landesgesellschaften im Ausland erfolgreich übernommen werden können. „AURELIUS verfügt bereits über Tochtergesellschaften in Frankreich, Irland und der Schweiz. Mit Book Clubs Associates haben wir nun ein erstes Unternehmen in Großbritannien erworben“, erklärt Donatus Albrecht, der für den Bereich Akquisition verantwortliche Vorstand von AURELIUS.
BCA-Geschäftsführer George Saul kommentiert die Transaktion wie folgt: „Ich bin hocherfreut, dass Bertelsmann diesen spannenden Deal erfolgreich abgeschlossen hat. In den vergangenen vier Jahren haben wir eine viel versprechende Basis für die Zukunft gelegt, und ich bin davon überzeugt, dass AURELIUS die Begeisterung und die Erfahrung in das Geschäft von BCA einbringt, damit es in Zukunft erfolgreich sein kann.“
Nach Verlusten in der Vergangenheit soll dem Unternehmen im Jahr 2009 die Rückkehr in die Gewinnzone gelingen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Mit dem Abschluss der Transaktion wird für Ende Januar gerechnet.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Tel. +49 (89) 544799 - 56
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Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
Über die DirectGroup Bertelsmann
Die DirectGroup Bertelsmann ist mit ihren Medienclubs, Buchhandlungen, Internetaktivitäten, Verlagen und Distributionsfirmen in 16 Ländern tätig und verfügt über ein umfassendes Filialnetz mit mehr als 800 Club-Centern und Buchhandlungen. Zu den Clubs zählen bekannte Marken wie Der Club in Deutschland, France Loisirs in Frankreich und der Círculo de Lectores in Spanien. Im Buchhandel ist die DirectGroup mit den Marken Chapitre.com (Frankreich) und Bertrand (Portugal) zweitgrößter bzw. größter Retailer der jeweiligen Märkte. In Spanien wird die Buchhandelskette Bertrand analog zu dem Schwesterunternehmen aus Portugal aufgebaut. Die DirectGroup nutzt ihre jahrzehntelange Direktmarketing-Expertise im Mediengeschäft zudem für den Vertrieb zusätzlicher Produkte an Mitglieder und neue Kundengruppen. Die DirectGroup hat ihren Sitz in Gütersloh und gehört zu 100 Prozent zur Bertelsmann AG.
Presseanfragen DirectGroup Bertelsmann
Matthias Wulff
Senior Director Corporate Communications
Fon +49 (5241) 80 - 42403
Fax +49 (5241) 80 - 642403
matthias.wulff@bertelsmann.de
AURELIUS erwirbt britische Book Club Associates von Bertelsmann
# Kauf des größten britischen Versandbuchhändlers
# Übernahme sämtlicher Anteile von der DirectGroup Bertelsmann
# Konzernumsatz im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich
München, 19. Dezember 2008 – Die Münchner Industrieholding AURELIUS übernimmt mit Wirkung zum 1. Januar 2009 den größten britischen Versandbuchhändler Book Club Associates (BCA). Entsprechende Verträge wurden mit der Muttergesellschaft Bertelsmann AG unterzeichnet.
Book Club Associates vereint neben einem klassischen Buchclub mit allgemeiner Ausrichtung weitere sechs Spezial-Buchclubs, die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Die Themengebiete reichen dabei von Kinderbüchern über Fantasy & Science-Fiction bis hin zu Geschichtsbüchern und Sammlertiteln. Die Kundenbasis des Unternehmens beläuft sich auf derzeit fast 700.000 Mitglieder. Im Jahr 2008 lagen die Umsätze von BCA im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Sie werden ausschließlich im Club-Modell generiert.
Im Juli hatte die Bertelsmann AG angekündigt, für die DirectGroup-Geschäfte in insgesamt neun Ländern den Verkaufsprozess einzuleiten und sich so mit der DirectGroup auf die großen europäischen Märkte zu konzentrieren.
„Durch den Zukauf zeigt AURELIUS, dass attraktive Unternehmen in Umbruch- und Sondersituationen auch ohne Landesgesellschaften im Ausland erfolgreich übernommen werden können. „AURELIUS verfügt bereits über Tochtergesellschaften in Frankreich, Irland und der Schweiz. Mit Book Clubs Associates haben wir nun ein erstes Unternehmen in Großbritannien erworben“, erklärt Donatus Albrecht, der für den Bereich Akquisition verantwortliche Vorstand von AURELIUS.
BCA-Geschäftsführer George Saul kommentiert die Transaktion wie folgt: „Ich bin hocherfreut, dass Bertelsmann diesen spannenden Deal erfolgreich abgeschlossen hat. In den vergangenen vier Jahren haben wir eine viel versprechende Basis für die Zukunft gelegt, und ich bin davon überzeugt, dass AURELIUS die Begeisterung und die Erfahrung in das Geschäft von BCA einbringt, damit es in Zukunft erfolgreich sein kann.“
Nach Verlusten in der Vergangenheit soll dem Unternehmen im Jahr 2009 die Rückkehr in die Gewinnzone gelingen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Mit dem Abschluss der Transaktion wird für Ende Januar gerechnet.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
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Fax +49 (89) 544799 - 55
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Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
Über die DirectGroup Bertelsmann
Die DirectGroup Bertelsmann ist mit ihren Medienclubs, Buchhandlungen, Internetaktivitäten, Verlagen und Distributionsfirmen in 16 Ländern tätig und verfügt über ein umfassendes Filialnetz mit mehr als 800 Club-Centern und Buchhandlungen. Zu den Clubs zählen bekannte Marken wie Der Club in Deutschland, France Loisirs in Frankreich und der Círculo de Lectores in Spanien. Im Buchhandel ist die DirectGroup mit den Marken Chapitre.com (Frankreich) und Bertrand (Portugal) zweitgrößter bzw. größter Retailer der jeweiligen Märkte. In Spanien wird die Buchhandelskette Bertrand analog zu dem Schwesterunternehmen aus Portugal aufgebaut. Die DirectGroup nutzt ihre jahrzehntelange Direktmarketing-Expertise im Mediengeschäft zudem für den Vertrieb zusätzlicher Produkte an Mitglieder und neue Kundengruppen. Die DirectGroup hat ihren Sitz in Gütersloh und gehört zu 100 Prozent zur Bertelsmann AG.
Presseanfragen DirectGroup Bertelsmann
Matthias Wulff
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München, 13. Januar 2009
AURELIUS übernimmt Thales Information Systems
# Führender IT Service Provider in Deutschland mit starker Kundenbasis
# Erwerb sämtlicher Unternehmensanteile von der Thales-Gruppe
# Umsatz von rund 50 Millionen Euro bei positivem Vorsteuerergebnis
München, 13. Januar 2009 – Die Münchner Industrieholding AURELIUS übernimmt die Thales Information Systems GmbH (Siegburg), einen der führenden IT-Dienstleister für SAP- und Individualsysteme in Deutschland. Entsprechende Verträge wurden mit der französischen Muttergesellschaft Thales unterzeichnet.
Mit mehr als 250 Beratern und weit über hundert erfolgreich durchgeführten SAP-Projekten zählt Thales Information Systems zu den Premium-Systemintegratoren im Bereich SAP in Deutschland. Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete das Unternehmen einen Konzernumsatz in Höhe von rund 50 Millionen Euro bei positivem Vorsteuerergebnis. Seit das Unternehmen 1996 in die Thales-Gruppe integriert wurde, vertrauen namhafte deutsche und internationale Unternehmen aus dem Maschinen- und Fahrzeugbau sowie aus dem Finanzsektor und den Bereichen Versorgung und Transport auf die Kompetenz von Thales Information Systems.
Als Spin-off der französischen Thales-Gruppe, die sich auf ihr Kerngeschäft im Bereich Critical Information Systems fokussiert, zählt die Akquisition von Thales Information Systems zu den klassischen Transaktionen von AURELIUS.
„Als ‚Good Home‘ für Unternehmen in Umbruch- und Sondersituation werden wir Thales Information Systems in den kommenden Monaten und Jahren dabei helfen, auch als eigenständiges Unternehmen erfolgreich am Markt aktiv zu sein“, erklärt Dr. Dirk Markus, Vorstandvorsitzender von AURELIUS. „Dabei wollen wir gemeinsam mit den Mitarbeitern die Kompetenzen und Strukturen des Unternehmens weiter entwickeln.“
Fabrice Bourdeix, Vice President von Thales und Managing Director der Critical Information Systems-Sparte, sieht auch für die Kunden von Thales Information Systems deutliche Vorteile. „Mit dieser Transaktion stärkt Thales die Wettbewerbsposition von Thales Information Systems im deutschen IT Services-Markt und unterhält gleichzeitig eine strategische Partnerschaft mit ihrer ehemaligen Tochtergesellschaft. Auf diese Weise können wir gemeinsam auf die Bedürfnisse unserer internationalen Kunden reagieren und einen noch höheren Mehrwert generieren.“
Seit der Übernahme der Systemintegrations-Sparte vom Schweizer Telekommunikationskonzern Sunrise im Juni 2008 ist AURELIUS bereits erfolgreich in der IT-Services-Branche tätig. Dieses heute unter dem Namen „connectis“ firmierende Unternehmen zählt mittlerweile bei wachsender Kundenbasis zu den führenden Systemintegratoren der Schweiz.
Die Übernahme von Thales Information Systems steht unter Vorbehalt der Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden. Mit dem Abschluss der Transaktion wird bis Ende Januar gerechnet.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Tel. +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
ingo.middelmenne(at)aureliusinvest.de
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
Über Thales
Thales ist eine international führende Gruppe, die weltweit in den Märkten für Verteidigung, Luftfahrt und Sicherheit tätig ist. Die Kompetenz von Thales erstreckt sich in ihren Kernmärkten über die gesamte Wertschöpfungskette und liefert ihren Kunden alle benötigten Ressourcen von Anlagen und Systemen für umfassende Dienstleistungen sowie die Betreuung umfangreicher Programme. Die führende Technologie von Thales wird durch 22.000 Entwicklungsingenieure unterstützt, die über in Europa einzigartige Ressourcen zur Entwicklung und Implementierung getesteter betriebsnotwendiger Informationssysteme verfügen. Hierfür entwickeln die zivilen und militärischen Geschäftsbereiche des Konzerns übergreifend eine technologische Basis zu einem einzigen Zweck: der Sicherheit von Personen, Besitztümern und Nationen. Das Wachstum der Gruppe baut auf ihrer einzigartigen, auf mehrere Standorte verteilten Strategie auf, die auf gewachsenen Beziehungen zu nationalen Kunden und Marktteilnehmern basiert, während ihre weltweite Erfahrung lokale Technologien und die industrielle Entwicklung unterstützt. Thales beschäftigt 68,000 Mitarbeiter in 50 Ländern bei Umsätzen in Höhe von 12,3 Milliarden Euro im Jahr 2007.
AURELIUS übernimmt Thales Information Systems
# Führender IT Service Provider in Deutschland mit starker Kundenbasis
# Erwerb sämtlicher Unternehmensanteile von der Thales-Gruppe
# Umsatz von rund 50 Millionen Euro bei positivem Vorsteuerergebnis
München, 13. Januar 2009 – Die Münchner Industrieholding AURELIUS übernimmt die Thales Information Systems GmbH (Siegburg), einen der führenden IT-Dienstleister für SAP- und Individualsysteme in Deutschland. Entsprechende Verträge wurden mit der französischen Muttergesellschaft Thales unterzeichnet.
Mit mehr als 250 Beratern und weit über hundert erfolgreich durchgeführten SAP-Projekten zählt Thales Information Systems zu den Premium-Systemintegratoren im Bereich SAP in Deutschland. Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete das Unternehmen einen Konzernumsatz in Höhe von rund 50 Millionen Euro bei positivem Vorsteuerergebnis. Seit das Unternehmen 1996 in die Thales-Gruppe integriert wurde, vertrauen namhafte deutsche und internationale Unternehmen aus dem Maschinen- und Fahrzeugbau sowie aus dem Finanzsektor und den Bereichen Versorgung und Transport auf die Kompetenz von Thales Information Systems.
Als Spin-off der französischen Thales-Gruppe, die sich auf ihr Kerngeschäft im Bereich Critical Information Systems fokussiert, zählt die Akquisition von Thales Information Systems zu den klassischen Transaktionen von AURELIUS.
„Als ‚Good Home‘ für Unternehmen in Umbruch- und Sondersituation werden wir Thales Information Systems in den kommenden Monaten und Jahren dabei helfen, auch als eigenständiges Unternehmen erfolgreich am Markt aktiv zu sein“, erklärt Dr. Dirk Markus, Vorstandvorsitzender von AURELIUS. „Dabei wollen wir gemeinsam mit den Mitarbeitern die Kompetenzen und Strukturen des Unternehmens weiter entwickeln.“
Fabrice Bourdeix, Vice President von Thales und Managing Director der Critical Information Systems-Sparte, sieht auch für die Kunden von Thales Information Systems deutliche Vorteile. „Mit dieser Transaktion stärkt Thales die Wettbewerbsposition von Thales Information Systems im deutschen IT Services-Markt und unterhält gleichzeitig eine strategische Partnerschaft mit ihrer ehemaligen Tochtergesellschaft. Auf diese Weise können wir gemeinsam auf die Bedürfnisse unserer internationalen Kunden reagieren und einen noch höheren Mehrwert generieren.“
Seit der Übernahme der Systemintegrations-Sparte vom Schweizer Telekommunikationskonzern Sunrise im Juni 2008 ist AURELIUS bereits erfolgreich in der IT-Services-Branche tätig. Dieses heute unter dem Namen „connectis“ firmierende Unternehmen zählt mittlerweile bei wachsender Kundenbasis zu den führenden Systemintegratoren der Schweiz.
Die Übernahme von Thales Information Systems steht unter Vorbehalt der Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden. Mit dem Abschluss der Transaktion wird bis Ende Januar gerechnet.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Tel. +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
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Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
Über Thales
Thales ist eine international führende Gruppe, die weltweit in den Märkten für Verteidigung, Luftfahrt und Sicherheit tätig ist. Die Kompetenz von Thales erstreckt sich in ihren Kernmärkten über die gesamte Wertschöpfungskette und liefert ihren Kunden alle benötigten Ressourcen von Anlagen und Systemen für umfassende Dienstleistungen sowie die Betreuung umfangreicher Programme. Die führende Technologie von Thales wird durch 22.000 Entwicklungsingenieure unterstützt, die über in Europa einzigartige Ressourcen zur Entwicklung und Implementierung getesteter betriebsnotwendiger Informationssysteme verfügen. Hierfür entwickeln die zivilen und militärischen Geschäftsbereiche des Konzerns übergreifend eine technologische Basis zu einem einzigen Zweck: der Sicherheit von Personen, Besitztümern und Nationen. Das Wachstum der Gruppe baut auf ihrer einzigartigen, auf mehrere Standorte verteilten Strategie auf, die auf gewachsenen Beziehungen zu nationalen Kunden und Marktteilnehmern basiert, während ihre weltweite Erfahrung lokale Technologien und die industrielle Entwicklung unterstützt. Thales beschäftigt 68,000 Mitarbeiter in 50 Ländern bei Umsätzen in Höhe von 12,3 Milliarden Euro im Jahr 2007.
Die Aktie hat ja zum Jahreende ziemlich krass ne Rakete gemacht.
Fast 50% in wenigen Tagen...
Aus meiner Sicht auch ein echtes Qualitätszeichen. Das waren Anleger, die aufgrund der neuen Abgeltungssteuer langfristig halten wollen und vom Unternehmen überzeugt sind...
Fast 50% in wenigen Tagen...
Aus meiner Sicht auch ein echtes Qualitätszeichen. Das waren Anleger, die aufgrund der neuen Abgeltungssteuer langfristig halten wollen und vom Unternehmen überzeugt sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.375.712 von Doonesburry am 14.01.09 20:12:13Also wer nicht checkt, dass boersennotierte Unternehmen nunmal keine Wohltaetigkeitsorganisationen sind, hat an der Boerse ja wohl eh nichts verloren...
Man kann einfach nicht davon ausgehen, dass sich jede Firma noch sanieren laesst. Viele wurden von Ihrer Belegschaft schon zu lange Richtung Wand gefahren!
Man kann einfach nicht davon ausgehen, dass sich jede Firma noch sanieren laesst. Viele wurden von Ihrer Belegschaft schon zu lange Richtung Wand gefahren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.377.200 von Canarywarf am 14.01.09 23:18:13Naja ganz so negativ darf man es vielleicht auch nicht ausdrücken. Aber es verwundert einen schon, dass einige offenbar denken, Firmensanierung wäre ein Spaziergang. Es ist doch ganz selbstverständlich, dass von 10 Firmen vielleicht 4 hopps gehen.
Aber ohne einen Sanierungsspezialisten wie aurelius wärem es wohl eher 9 von 10!
Aber ohne einen Sanierungsspezialisten wie aurelius wärem es wohl eher 9 von 10!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.377.238 von Doonesburry am 14.01.09 23:27:49Stimmt auch wieder...
Ist aber eben auch ein Thema, das immer schwer zu behandeln ist. Entlassungen und Insolvenzen mein ich. Irgendjemanden aus der Firma wird's ja immer treffen. Und dass da dann die Gemueter hochkochen... Irgendwie verstaendlich.
Als Aktie... Klar. Sowas kann man sich schon mal naeher anschaun. In der jetzigen Marktphase sicher ein besonders interessantes Geschaeftsmodell!
Ist aber eben auch ein Thema, das immer schwer zu behandeln ist. Entlassungen und Insolvenzen mein ich. Irgendjemanden aus der Firma wird's ja immer treffen. Und dass da dann die Gemueter hochkochen... Irgendwie verstaendlich.
Als Aktie... Klar. Sowas kann man sich schon mal naeher anschaun. In der jetzigen Marktphase sicher ein besonders interessantes Geschaeftsmodell!
Stimmt alles ja irgenwie.
Es ensteht aber der Eindruck das die eine oder andere namhafte Firma ihre ungeliebten Töchter zum Abdecker geben um sich selbst die Finger nicht schmutzig zu machen.
Richtig ist auch das Aurelius manch totgeglaubten wieder in die schwarzen Zahlen verholfen hat.
Es ensteht aber der Eindruck das die eine oder andere namhafte Firma ihre ungeliebten Töchter zum Abdecker geben um sich selbst die Finger nicht schmutzig zu machen.
Richtig ist auch das Aurelius manch totgeglaubten wieder in die schwarzen Zahlen verholfen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.385.245 von 4tom am 15.01.09 22:21:48Na man kann aber schon davon ausgehen, dass Aurelius sich auch nicht den anmen kaputt machen will. Nicht umsonst vertrauen denen inzwischen alle Großen. Daimler, RWE, Arcandor, Bosch, Thales, Deutsche Post, Bertelsmann. Das sind ja alles Weltkonzerne. Einen Effekt wie damals bei Siemens mit BenQ wird jeder von denen vermeiden wollen.
Dass manche Branchen aber eben dermaßen schlecht laufen, dass eine Sanierung nahezu unmöglich wird, dafür kann ja ein Sanierer nichts! Es gibt eben Produkte und Geschäftsmodelle, die mit den Jahren einfach überholt sind.
Schau Dir doch mal Westfalia an, die von Daimler übernommen wurden. Wenn sich schon normale Autos nicht mehr verkaufen lassen, wer zur Hölle soll sich denn dann noch für Wohnmobile interessieren!?!?!
Aurelius versucht wenigstens noch einen Teil der Arbeitsplätze zu erhalten, kann aber dem negativtrend auch nicht vollkommen entkommen.
Degegen eine Weltmarke wie Rosenthal: hier hat sich gar niemand an die Restrukturierung getraut. Jetzt sind ALLE Arbeitsplätze futsch!
Für mich keine Frage: die Branche ist ausführendes Organ für viele Arbeitsplatzkürzungen. Das ist aber nur das Symptom. Die Ursache liegt in Fehlplanungen früherer Jahre..
Dass manche Branchen aber eben dermaßen schlecht laufen, dass eine Sanierung nahezu unmöglich wird, dafür kann ja ein Sanierer nichts! Es gibt eben Produkte und Geschäftsmodelle, die mit den Jahren einfach überholt sind.
Schau Dir doch mal Westfalia an, die von Daimler übernommen wurden. Wenn sich schon normale Autos nicht mehr verkaufen lassen, wer zur Hölle soll sich denn dann noch für Wohnmobile interessieren!?!?!
Aurelius versucht wenigstens noch einen Teil der Arbeitsplätze zu erhalten, kann aber dem negativtrend auch nicht vollkommen entkommen.
Degegen eine Weltmarke wie Rosenthal: hier hat sich gar niemand an die Restrukturierung getraut. Jetzt sind ALLE Arbeitsplätze futsch!
Für mich keine Frage: die Branche ist ausführendes Organ für viele Arbeitsplatzkürzungen. Das ist aber nur das Symptom. Die Ursache liegt in Fehlplanungen früherer Jahre..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.559 von Doonesburry am 16.01.09 09:43:25Ich glaube man muss auf allen Seiten mit Schuldzuweisungen aufpassen. Aurelius ist fuer die Situation der uebernommenen Unternehmen sicher am wenigsten verantwortlich. Aber auch die Konzerne, die ihre Toechter an Aurelius verkaufen, uebernehmen ja Verantwortung. Sie statten die Firmen ja immer noch mit Kapital fuer circa ein Jahr aus, um die Verluste fuer diese Zeit zu kompensieren und eine Sanierung ueberhaupt erst zu ermoeglichen...
In Deutschland wird das Thema immer derart hochgekocht. Dabei ist der uebertriebene Kuendigungsschutz Schuld daran, dass Konzerne nicht rechtzeitig gegensteuern koennen und bei schlechter Auftragslage viel zu lange viel zu viel Personal durchfuettern muessen! Marktwirtschaft ist nunmal kein Wunschkonzert!
In Deutschland wird das Thema immer derart hochgekocht. Dabei ist der uebertriebene Kuendigungsschutz Schuld daran, dass Konzerne nicht rechtzeitig gegensteuern koennen und bei schlechter Auftragslage viel zu lange viel zu viel Personal durchfuettern muessen! Marktwirtschaft ist nunmal kein Wunschkonzert!
Wenn ich mir anschau, dass wir uns zur Zeit mal wieder nur zu dritt unterhalten, wundert mich das Volumen in der Aktien in den letzten Tagen auch überhaupt nicht...
Mal wieder zum Mäuse melken...
Aber naja. Wenigstens hat auch keiner mehr Lust sich von seinen Aktien zu trennen...
Mal wieder zum Mäuse melken...
Aber naja. Wenigstens hat auch keiner mehr Lust sich von seinen Aktien zu trennen...
Heute auch wieder ein wenig mau...
Nur 179 Stück Umsatz, dafür fast 5 Prozent im Minus...
WTF???
Nur 179 Stück Umsatz, dafür fast 5 Prozent im Minus...
WTF???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.418.259 von Doonesburry am 21.01.09 13:06:24Mit den News ist ein bissal Nachfrage gekommen.
Macht fast den Eindruck als würde hier jemand schlechte News erwarten. Anders ist das nicht zu erklären, dass immer erst bei News gekauft wird...
Aber schlchte News?
No way!
Dafür gibt's keinen Grund...
Macht fast den Eindruck als würde hier jemand schlechte News erwarten. Anders ist das nicht zu erklären, dass immer erst bei News gekauft wird...
Aber schlchte News?
No way!
Dafür gibt's keinen Grund...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.423.621 von Canarywarf am 22.01.09 01:59:34Hier mal noch die News von gestern.
Zwar ne andere Klasse als Blaupunkt, aber das Argument mit dem Konjunktzrpaket gefällt mir...
München, 21. Januar 2009
AURELIUS plant Übernahme der LD Didactic-Gruppe
# Beteiligung in Höhe von 20 Prozent über Investorenkonsortium erworben
# Vollständige Übernahme vorbehaltlich kartellrechtlicher Zustimmung geplant
München, 21. Januar 2009 – Die Münchner Industrieholding AURELIUS hat gemeinsam mit einem Konsortium von Investoren die insolvente LD Didactic-Gruppe, Hürth, einen führenden Anbieter im Markt für naturwissenschaftlich/technische Lehrmittel erworben. Mit Wirkung zum 31. Dezember 2008 übernimmt AURELIUS 20 Prozent der Unternehmensanteile der Gruppe, die den operativen Geschäftsbetrieb der LD Didactic-Gruppe bestehend aus der HL Hürther Lehrmittel GmbH und der HL Hürther Mobiliar GmbH inklusive deren Untergesellschaften umfasst.
Im Zuge der Übertragung des Geschäftsbetriebs sichert das Investorenkonsortium den unmittelbaren Fortbestand des Unternehmens mit seinen Standorten Hürth, Urbach und Nörten-Hardenberg. Dr. Jörg Nerlich, Insolvenzverwalter der LD Didactic-Gruppe, freut sich vor allem für die Mitarbeiter des Unternehmens: „LD Didactic ist ein führender Komplettanbieter in einem interessanten Nischenmarkt. Die Übernahme gibt den rund 180 Angestellten, die mit den Geschäftsbereichen verbunden sind, wieder die Chance auf eine erfolgsversprechende Zukunft.“
Die Kernkompetenzen der LD Didactic-Gruppe liegen vor allem in der Entwicklung, der Produktion und dem Vertrieb von Labormöbeln und Laborsystemen sowie von Fachliteratur im naturwissenschaftlich/technischen Bereich. Gert Purkert, Vorstand von AURELIUS, sieht gerade jetzt wieder eine Zukunft für derartige Spezialanbieter: „Das Unternehmen verfügt über langjährige gewachsene Kundenbeziehungen in den öffentlichen und privaten Bildungssektor. Wir glauben, dass es im Rahmen des jüngst verabschiedeten Konjunkturpakets überdurchschnittlich partizipieren kann.“
Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete die LD Didactic-Gruppe Umsatzerlöse in Höhe von circa 40 Millionen Euro sowie einen negativen Ergebnisbeitrag. Vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden plant AURELIUS die Übernahme sämtlicher Unternehmensanteile an der Gesellschaft.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Tel. +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
ingo.middelmenne(at)aureliusinvest.de
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
Zwar ne andere Klasse als Blaupunkt, aber das Argument mit dem Konjunktzrpaket gefällt mir...
München, 21. Januar 2009
AURELIUS plant Übernahme der LD Didactic-Gruppe
# Beteiligung in Höhe von 20 Prozent über Investorenkonsortium erworben
# Vollständige Übernahme vorbehaltlich kartellrechtlicher Zustimmung geplant
München, 21. Januar 2009 – Die Münchner Industrieholding AURELIUS hat gemeinsam mit einem Konsortium von Investoren die insolvente LD Didactic-Gruppe, Hürth, einen führenden Anbieter im Markt für naturwissenschaftlich/technische Lehrmittel erworben. Mit Wirkung zum 31. Dezember 2008 übernimmt AURELIUS 20 Prozent der Unternehmensanteile der Gruppe, die den operativen Geschäftsbetrieb der LD Didactic-Gruppe bestehend aus der HL Hürther Lehrmittel GmbH und der HL Hürther Mobiliar GmbH inklusive deren Untergesellschaften umfasst.
Im Zuge der Übertragung des Geschäftsbetriebs sichert das Investorenkonsortium den unmittelbaren Fortbestand des Unternehmens mit seinen Standorten Hürth, Urbach und Nörten-Hardenberg. Dr. Jörg Nerlich, Insolvenzverwalter der LD Didactic-Gruppe, freut sich vor allem für die Mitarbeiter des Unternehmens: „LD Didactic ist ein führender Komplettanbieter in einem interessanten Nischenmarkt. Die Übernahme gibt den rund 180 Angestellten, die mit den Geschäftsbereichen verbunden sind, wieder die Chance auf eine erfolgsversprechende Zukunft.“
Die Kernkompetenzen der LD Didactic-Gruppe liegen vor allem in der Entwicklung, der Produktion und dem Vertrieb von Labormöbeln und Laborsystemen sowie von Fachliteratur im naturwissenschaftlich/technischen Bereich. Gert Purkert, Vorstand von AURELIUS, sieht gerade jetzt wieder eine Zukunft für derartige Spezialanbieter: „Das Unternehmen verfügt über langjährige gewachsene Kundenbeziehungen in den öffentlichen und privaten Bildungssektor. Wir glauben, dass es im Rahmen des jüngst verabschiedeten Konjunkturpakets überdurchschnittlich partizipieren kann.“
Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete die LD Didactic-Gruppe Umsatzerlöse in Höhe von circa 40 Millionen Euro sowie einen negativen Ergebnisbeitrag. Vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden plant AURELIUS die Übernahme sämtlicher Unternehmensanteile an der Gesellschaft.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Tel. +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
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Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.401.115 von Doonesburry am 19.01.09 10:07:08Ich kenn diese DO., 22. JAN. 2009 Gruppe zwar nichtan aber klingt doch gar nicht schlecht, oder?
Dann macht Aurelius jetzt schon 1,3 Milliarden Euro Umsatz...wahnsinn, oder?
Unglaublich wie schnell die wachsen!
Doony, weisst Du wieviel Mitarbeiter die jetzt dann haben?
I love it...
Dann macht Aurelius jetzt schon 1,3 Milliarden Euro Umsatz...wahnsinn, oder?
Unglaublich wie schnell die wachsen!
Doony, weisst Du wieviel Mitarbeiter die jetzt dann haben?
I love it...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.741 von Canarywarf am 22.01.09 14:18:54Wat is???
Du mich auch Do, 22. Januar!
Also die haben jetzt ganz schön viel zugekauft. Da kommt man gar nicht mehr nach mit dem Zählen... aber ich denk mal so 6.500 Mitarbeiter sollten es jetzt schon sein! Kannst ja mal im Q3-Bericht schmökern und dann rechnen!
Du mich auch Do, 22. Januar!
Also die haben jetzt ganz schön viel zugekauft. Da kommt man gar nicht mehr nach mit dem Zählen... aber ich denk mal so 6.500 Mitarbeiter sollten es jetzt schon sein! Kannst ja mal im Q3-Bericht schmökern und dann rechnen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.401.115 von Doonesburry am 19.01.09 10:07:08Irgendwie spinnt wohl mein Notebook...
Egal...
Eben den Deal von Arques gesehn? Wie kann man nur fuer so viel Schrott, SOOOO viel Geld (30 Mio.) bekommen?? Gutes Gesxhaeft Arques wuerd ich sagen. Aber BluO scheint mal wieder den Knall nicht gehoert zu haben!
Egal...
Eben den Deal von Arques gesehn? Wie kann man nur fuer so viel Schrott, SOOOO viel Geld (30 Mio.) bekommen?? Gutes Gesxhaeft Arques wuerd ich sagen. Aber BluO scheint mal wieder den Knall nicht gehoert zu haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.428.372 von Canarywarf am 22.01.09 16:50:02Aurelius bewegt sich echt in nem schönen Kanal.
Heute hat die Aktie genau an der unteren Begrenzung wieder gedreht.
Mal schaun, ob sich dieser Trend so richtig etablieren kann...
Ein Trendwechsel würde der Aktie sicher gut tun!
Heute hat die Aktie genau an der unteren Begrenzung wieder gedreht.
Mal schaun, ob sich dieser Trend so richtig etablieren kann...
Ein Trendwechsel würde der Aktie sicher gut tun!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.559 von Doonesburry am 16.01.09 09:43:25Hab gelesen, dass Aurelius 100 Mio. Bekommen haben soll, dafuer dass sie Blaupunkt nehmen. Was haltet Ihr davon?
Das wuerde ja ein enormes Ergebnis fuer 2008 bedeuten! Wann kommen die denn mit vorlauefigen Zahlen?
Das wuerde ja ein enormes Ergebnis fuer 2008 bedeuten! Wann kommen die denn mit vorlauefigen Zahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.446.733 von Canarywarf am 26.01.09 01:36:39Also in der Vergangenheit hat Aurelius meines Wissen keine vorläufigen Zahlen veröffentlicht. Keine Ahnung wie das dieses Jahr sein wird. Laut Website soll der Geschäftsbericht dieses Jahr aber schon Ende März veröffentlicht werden...
Ich glaub auch, dass die ganzen Übernahme deutlich im Ergebnis sichtbar sein werden und vor allem im Cashbestand!
Ich glaub auch, dass die ganzen Übernahme deutlich im Ergebnis sichtbar sein werden und vor allem im Cashbestand!
Dei Arques ist der nächste Vorstand am gehen...
Also die Junge kriegen wirklich gar nichts auf die Reihe.
Den Laden gibt's bald geschenkt. Nur dass meiner Meinung nach geschenkt noch zu teuer wäre. Warum kauft Aurelius die Filetstückchen eigentlich nicht aus der Insolvenz raus??
Da haben wir's...
Fusion geplatzt.
Naja...
Wollen den Laden wohl doch aus der Insolvenz kaufen.
Fusion geplatzt.
Naja...
Wollen den Laden wohl doch aus der Insolvenz kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.398 von Doonesburry am 05.02.09 16:43:37Macht doch auch Sinn.
Arques steht kurz vor der Pleite.
Und der Kurs wir demnächst auch in die Knie gehen...
So laut wie Aurelius angekündigt hat, die Aktien an Arques zu halten sind die sicher schon am verkaufen. Da kommt der nächste Pennystock!
Arques steht kurz vor der Pleite.
Und der Kurs wir demnächst auch in die Knie gehen...
So laut wie Aurelius angekündigt hat, die Aktien an Arques zu halten sind die sicher schon am verkaufen. Da kommt der nächste Pennystock!
Aurelius hat die Reissleine gezogen!
ARQUES Industries AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
ARQUES Industries AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
11.02.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die LOTUS Aktiengesellschaft, München, Deutschland teilte uns am 06.
Februar 2009 mit:
Hiermit teilen wir gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil
der Lotus AG an der ARQUES Industries AG am 04. Februar 2009 die Schwellen
von 5% und von 3% unterschritten hat und zu diesem Tag 2,47% (654.000
Stimmrechte) beträgt.
Davon sind der Lotus AG 2,47% (654.000 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1
Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Gleichzeitig werden diese 2,47% (654.000
Stimmrechte) gem. § 22 Abs. 2 WpHG zugerechnet.
Die DMV Vermögensverwaltungs GmbH, Feldafing, Deutschland teilte uns am 06.
Februar 2009 mit:
Hiermit teilen wir gem. § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil
der DMV Vermögensverwaltungs GmbH an der ARQUES Industries AG am 04.
Februar 2009 die Schwellen von 5% und von 3% unterschritten hat und zu
diesem Tag 2,47% (654.000 Stimmrechte) beträgt.
Davon hält die DMV Vermögensverwaltungs GmbH 0,99% (261.600 Stimmrechte)
unmittelbar. Weitere 1,48% (392.400 Stimmrechte) sind der DMV
Vermögensverwaltungs GmbH gem. § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
Herr Dr. Dirk Markus, Feldafing, Deutschland teilte uns am 06. Februar 2009
mit:
Hiermit teile ich gem. § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass mein Stimmrechtsanteil an
der ARQUES Industries AG am 04. Februar 2009 die Schwellen von 5% und von
3% unterschritten hat und zu diesem Tag 2,47% (654.000 Stimmrechte)
beträgt.
Davon sind mir 2,47% (654.000 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1
WpHG von der von mir kontrollierten Lotus AG zuzurechnen. Gleichzeitig
werden mir diese 2,47% (654,000 Stimmrechte) gem. § 22 Abs. 2 WpHG
zugerechnet.
Die AURELIUS AG, München, Deutschland, teilte uns am 06. Februar 2009 mit:
Hiermit teilen wir gem. § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil
der AURELIUS AG an der ARQUES Industries AG am 04. Februar 2009 die
Schwellen von 5% und von 3% unterschritten hat und 2U diesem Tag 2,47%
(654.000 Stimmrechte) beträgt.
Von diesen 2,47% (654.000 Stimmrechte) sind der AURELIUS AG 1,48% (392.400
Stimmrechte) gem. § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und 0,99% (261.600
Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
11.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
So... hab heute mal mit Aurelius telefoniert.
Die haben mir bestätigt, dass sich das Investorenkonsortium aufgelöst hat...
Die institutionellen Investoren nehmen also allesamt Abschied von Arques...
Die haben mir bestätigt, dass sich das Investorenkonsortium aufgelöst hat...
Die institutionellen Investoren nehmen also allesamt Abschied von Arques...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.575.775 von Doonesburry am 13.02.09 17:37:08News:
News - 13.02.09 17:29
DGAP-News: AURELIUS AG (deutsch)
AURELIUS nimmt Wertberichtigungen auf zwei Beteiligungen vor
AURELIUS AG / Sonstiges
13.02.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
München/Berlin/Köln, 13. Februar 2009 - AURELIUS hat ihre Beteiligungen an KTDaythea Kommunikationstechnik GmbH und Pohland Herrenkleidung GmbH & Co. KG voll wertberichtigt. Die nicht liquiditätswirksamen Ergebniseffekte auf Konzernebene bewegen sich voraussichtlich im mittleren einstelligen Millionenbereich und bestehen im Wesentlichen aus der Ausbuchung von im Zuge der Erstkonsolidierung der Unternehmen ertragswirksam verbuchten negativen Unterschiedsbeiträgen (auch 'bargain purchases' genannt).
Bei KTDaythea Kommunikationstechnik GmbH sind die Verhandlungen über Finanzierungslösungen unter Einbindung aller Beteiligten gescheitert. Trotz der erzielten Fortschritte im Prozess der Neuausrichtung, die zu erheblichen Ergebnisverbesserungen bei KTDaythea Kommunikationstechnik GmbH geführt haben, konnte der entstandene Finanzierungsbedarf des Unternehmens in Verhandlungen mit allen Beteiligten (unter anderem Finanzierungspartnern, Kunden und Lieferanten) nicht abgedeckt werden. Als Konsequenz hat die KTDaythea Kommunikationstechnik GmbH heute beim Amtsgericht Charlottenburg den Antrag auf die Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. AURELIUS hofft auf eine erfolgreiche Fortführung, wenn möglich im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens und beabsichtigt diesen Prozess konstruktiv, zum Beispiel auch durch Stellung eines Massekredits, zu begleiten.
Die sich verstärkende Wirtschaftskrise führte in den vergangenen Monaten auch bei der Pohland Herrenkleidung zu einem starken Einbrechen der Umsätze, durch die die erzielten Restrukturierungserfolge aufgezehrt werden. Die Finanzierung des Unternehmens ist derzeit nicht gesichert. AURELIUS wird innerhalb der nächsten Woche vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 veröffentlichen.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Ingo Middelmenne Investor Relations & Corporate Communications Fon +49 (89) 544799 - 56 Fax +49 (89) 544799 - 55 ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Über AURELIUS Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8). 13.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
News - 13.02.09 17:29
DGAP-News: AURELIUS AG (deutsch)
AURELIUS nimmt Wertberichtigungen auf zwei Beteiligungen vor
AURELIUS AG / Sonstiges
13.02.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München/Berlin/Köln, 13. Februar 2009 - AURELIUS hat ihre Beteiligungen an KTDaythea Kommunikationstechnik GmbH und Pohland Herrenkleidung GmbH & Co. KG voll wertberichtigt. Die nicht liquiditätswirksamen Ergebniseffekte auf Konzernebene bewegen sich voraussichtlich im mittleren einstelligen Millionenbereich und bestehen im Wesentlichen aus der Ausbuchung von im Zuge der Erstkonsolidierung der Unternehmen ertragswirksam verbuchten negativen Unterschiedsbeiträgen (auch 'bargain purchases' genannt).
Bei KTDaythea Kommunikationstechnik GmbH sind die Verhandlungen über Finanzierungslösungen unter Einbindung aller Beteiligten gescheitert. Trotz der erzielten Fortschritte im Prozess der Neuausrichtung, die zu erheblichen Ergebnisverbesserungen bei KTDaythea Kommunikationstechnik GmbH geführt haben, konnte der entstandene Finanzierungsbedarf des Unternehmens in Verhandlungen mit allen Beteiligten (unter anderem Finanzierungspartnern, Kunden und Lieferanten) nicht abgedeckt werden. Als Konsequenz hat die KTDaythea Kommunikationstechnik GmbH heute beim Amtsgericht Charlottenburg den Antrag auf die Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. AURELIUS hofft auf eine erfolgreiche Fortführung, wenn möglich im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens und beabsichtigt diesen Prozess konstruktiv, zum Beispiel auch durch Stellung eines Massekredits, zu begleiten.
Die sich verstärkende Wirtschaftskrise führte in den vergangenen Monaten auch bei der Pohland Herrenkleidung zu einem starken Einbrechen der Umsätze, durch die die erzielten Restrukturierungserfolge aufgezehrt werden. Die Finanzierung des Unternehmens ist derzeit nicht gesichert. AURELIUS wird innerhalb der nächsten Woche vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 veröffentlichen.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Ingo Middelmenne Investor Relations & Corporate Communications Fon +49 (89) 544799 - 56 Fax +49 (89) 544799 - 55 ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Über AURELIUS Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8). 13.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.575.952 von Muckelius am 13.02.09 17:53:12Besten Dank!
Habe ich auch grad vor kurzem gesehen...
No good news...
Aber zumindest was Pohland angeht, waren das ja schon die Aussagen von Herrn Markus in den letzten Presseartikeln.
AURELIUS wird innerhalb der nächsten Woche vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 veröffentlichen.
Nächste Woche wissen wir ja dann mehr...
Habe ich auch grad vor kurzem gesehen...
No good news...
Aber zumindest was Pohland angeht, waren das ja schon die Aussagen von Herrn Markus in den letzten Presseartikeln.
AURELIUS wird innerhalb der nächsten Woche vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 veröffentlichen.
Nächste Woche wissen wir ja dann mehr...
Müssen die Berentzen-Anteile zum Bilanzstichtag aufgrund des Kursabsturzes ebenfalls abgeschrieben werden oder kann an dem zu hohen Bewertungsansatz festgehalten werden?
Die Meldung über den Verkauf des 50 Prozent-Anteils der Beteiligung an DMS ist doch ein schlechter Scherz, wenn man sich die Bilanz der DMS ansieht.
Bilanzsumme: 277 TEUR
EK: 78 TEUR (Substanzwert/Buchwert)
Da sind vermutlich keine 100 TEUR geflossen.
Die Meldung über den Verkauf des 50 Prozent-Anteils der Beteiligung an DMS ist doch ein schlechter Scherz, wenn man sich die Bilanz der DMS ansieht.
Bilanzsumme: 277 TEUR
EK: 78 TEUR (Substanzwert/Buchwert)
Da sind vermutlich keine 100 TEUR geflossen.
HL Hürther Lehrmittel GmbH
Einreichung des Jahresabschlusses im Bundesanzeiger/Unternehmensregister: Fehlanzeige!
Neueintragungen
03.09.2008
HL Hürther Mobiliar GmbH
Einreichung des Jahresabschlusses im Bundesanzeiger/Unternehmensregister: Fehlanzeige!
Neueintragungen
03.09.2008
HL Hürther Mobiliar GmbH
Thales Information Systems GmbH, Siegburg
Einreichung des Jahresabschlusses 07 im Bundesanzeiger/Unternehmensregister: Fehlanzeige!
Jahresfehlbetrag 05: -5,5 Mio. EUR
Jahresfehlbetrag 06: -6,4 Mio. EUR
Eigenkapital 06: 0,9 Mio. EUR
Eigenkapitalquote 06: 3,1%
Einreichung des Jahresabschlusses 07 im Bundesanzeiger/Unternehmensregister: Fehlanzeige!
Jahresfehlbetrag 05: -5,5 Mio. EUR
Jahresfehlbetrag 06: -6,4 Mio. EUR
Eigenkapital 06: 0,9 Mio. EUR
Eigenkapitalquote 06: 3,1%
In der Anteilsbesitzliste werden die erzielten Ergebnisse der Beteiligungsgesellschaften nicht aufgeführt. Dies erschwert den Einblick in die Ertragslage erheblich. Arques führt die Ergebnisse der Beteiligungen bislang auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.577.621 von Pressekodex am 13.02.09 21:19:30
was für einen Bullshit verzapfst Du denn hier??
1. Aurelius hat Beretzen doch hinterher geworfen bekommen. Lies doch mal Zeitung. Der Börsenkurs ist noch lang nicht beim Kaufpreis angekommen. Also immer noch ein satter Kursgewinn
2. Thales Information Systems und HL haben sie doch grad erst gekauft!!! Was haben die dann mit nicht eingereichten Jahresabschlüssen zu tun?
Also hier rennen wieder Vollpfosten heute durch den Wald... ts, ts, ts
was für einen Bullshit verzapfst Du denn hier??
1. Aurelius hat Beretzen doch hinterher geworfen bekommen. Lies doch mal Zeitung. Der Börsenkurs ist noch lang nicht beim Kaufpreis angekommen. Also immer noch ein satter Kursgewinn
2. Thales Information Systems und HL haben sie doch grad erst gekauft!!! Was haben die dann mit nicht eingereichten Jahresabschlüssen zu tun?
Also hier rennen wieder Vollpfosten heute durch den Wald... ts, ts, ts
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.577.621 von Pressekodex am 13.02.09 21:19:30
Das hab ich ja ganz übersehen...
Schon mal was vom Open Market gehört??
Und was bringen Dir Ergebnis zahlen, wenn derart viel Minus produziert wird, dass der Laden hops geht?
Also dafür, dass Du immer im Arques-Thread die Fahnen hochhältst, hast Du echt ganz schön wenig Ahnung von diesem geschäftsmodell, mein Freund...
Aber so das wohl... wenn das eigene Boot im Eiltempo sinkt, versucht Du eben, die unbeschädigten zu torpedieren... Heul hier nicht so rum!
Arm, arm
Das hab ich ja ganz übersehen...
Schon mal was vom Open Market gehört??
Und was bringen Dir Ergebnis zahlen, wenn derart viel Minus produziert wird, dass der Laden hops geht?
Also dafür, dass Du immer im Arques-Thread die Fahnen hochhältst, hast Du echt ganz schön wenig Ahnung von diesem geschäftsmodell, mein Freund...
Aber so das wohl... wenn das eigene Boot im Eiltempo sinkt, versucht Du eben, die unbeschädigten zu torpedieren... Heul hier nicht so rum!
Arm, arm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.559 von Doonesburry am 16.01.09 09:43:25Pressekodex!
"Arques fuehrt die Ergebnisse der Beteiligungen BISLANG auf!"
DER war gut!!!
Seh ich auch so, dass sie das nicht mehr lang machen... Bis eben das Licht aus is bei denen
"Arques fuehrt die Ergebnisse der Beteiligungen BISLANG auf!"
DER war gut!!!
Seh ich auch so, dass sie das nicht mehr lang machen... Bis eben das Licht aus is bei denen
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.337 von Canarywarf am 16.02.09 10:34:56
Ja heute ist mal wieder ein anstrengender Morgen, was!?
Der Kurs ist lustig heute.
Der Makler hat einfach mal runtergetaxt, aber keiner ist bereit zu verkaufen... das zieht nachher schon wieder an, da mach ich mir keine Sorgen.
Ja heute ist mal wieder ein anstrengender Morgen, was!?
Der Kurs ist lustig heute.
Der Makler hat einfach mal runtergetaxt, aber keiner ist bereit zu verkaufen... das zieht nachher schon wieder an, da mach ich mir keine Sorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.425 von Pressekodex am 16.02.09 10:48:39Das Angebot hat doch mit dem Kaufpreis nix zu tun.
Bei den paar Aktien, die sie da gekauft haben...
Mischkalkulation und aus die Maus.
Da wird es nicht zu Abschreibungen kommen.
Und das Testat...
Junge, wenn die keine Einzelergebnisse ausweist, bekommst DU auch kein Testat!!!
Bei den paar Aktien, die sie da gekauft haben...
Mischkalkulation und aus die Maus.
Da wird es nicht zu Abschreibungen kommen.
Und das Testat...
Junge, wenn die keine Einzelergebnisse ausweist, bekommst DU auch kein Testat!!!
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@all Guten Morgen,
da es hier im Thread zu zahlreichen Eskalationen kommt,
die für die Moderation mit erheblicher Mehrarbeit verbunden waren, behalten wir es uns vor,
alle User-Beiträge, die das Sachthema verfehlen, als Spam und damit regelwidrig aufzufassen.
Ein solcher Regelverstoß liegt insbesondere dann vor, wenn
1. ...ein Beitrag keinen deutlich erkennbaren Bezug zur Aktie, zum Kurs, zum Unternehmen
oder damit verbundenen Bewertungsaspekten herstellt.
2. ...ein Beitrag persönliche Angriffe enthält. Im Zweifelsfall wird berücksichtigt, ob sich ein User
eskalierend verhält oder die Diskussion versachlicht, ob er persönlich-aggressiv schreibt oder höflich.
3. ...der Beitragsschreiber versucht, anderen Usern seine eigene Meinung aufzuzwingen,
beispielsweise durch phrasenhafte Wiederholungen und sonstige Spamtexte.
4. ...kursrelevante Tatsachenbehauptungen sollten generell mit einer nachvollziehbaren Quelle belegt werden, da wir sonst von einer Falschmeldung ausgehen.
Entsprechende Beiträge sind generell von Löschung bedroht. Auch Beiträge, die sich auf inzwischen gelöschte Postings beziehen,
werden wir ggf. entfernen, um den Diskussionszusammenhang zu bewahren.
Wir erhoffen uns damit auf Dauer eine sachlichere und angenehme Diskussionsatmosphäre.
User, die uns Mehrarbeit in den Punkten 1.-3. machen oder sonstige Verstöße gegen das WO-Regelwerk
begehen, werden von der Diskussion ausgeschlossen.
Alle Beiträge können mit dem Melde-Link und einer Begründung der Moderation zur Prüfung weitergeleitet werden.
Jegliche Beschwerden über Beiträge und Kommentare für die Moderation bitte nicht im Diskussionsstrang einstellen.
MfG MaatMOD </div>
@all Guten Morgen,
da es hier im Thread zu zahlreichen Eskalationen kommt,
die für die Moderation mit erheblicher Mehrarbeit verbunden waren, behalten wir es uns vor,
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Ein solcher Regelverstoß liegt insbesondere dann vor, wenn
1. ...ein Beitrag keinen deutlich erkennbaren Bezug zur Aktie, zum Kurs, zum Unternehmen
oder damit verbundenen Bewertungsaspekten herstellt.
2. ...ein Beitrag persönliche Angriffe enthält. Im Zweifelsfall wird berücksichtigt, ob sich ein User
eskalierend verhält oder die Diskussion versachlicht, ob er persönlich-aggressiv schreibt oder höflich.
3. ...der Beitragsschreiber versucht, anderen Usern seine eigene Meinung aufzuzwingen,
beispielsweise durch phrasenhafte Wiederholungen und sonstige Spamtexte.
4. ...kursrelevante Tatsachenbehauptungen sollten generell mit einer nachvollziehbaren Quelle belegt werden, da wir sonst von einer Falschmeldung ausgehen.
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begehen, werden von der Diskussion ausgeschlossen.
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Eingeschränktes Testat des Konzernabschlusses der Aurelius.
Quelle: Geschäftsbericht 2007
Quelle: Geschäftsbericht 2007
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Ist mit befreit* möglicherweise das Ergebnis gemeint?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.637 von Pressekodex am 16.02.09 13:13:59Hey Ihr Streithaehne,
Ist ja jetzt auch wieder gut.
Aurelius hat vor 1 Stunde Financials zu 2008 veroeffentlicht. Sieht super aus.
Schaut Ihr Euch mal die figures zu Cash und Eigenkapital an. Das haben die glatt verdoppelt. Unbevievable!
So traded die Aurelius-Aktie jetzt ueber 30 Prozent unter Buchwert!Good news!
Ist ja jetzt auch wieder gut.
Aurelius hat vor 1 Stunde Financials zu 2008 veroeffentlicht. Sieht super aus.
Schaut Ihr Euch mal die figures zu Cash und Eigenkapital an. Das haben die glatt verdoppelt. Unbevievable!
So traded die Aurelius-Aktie jetzt ueber 30 Prozent unter Buchwert!Good news!
Super Zahlen, hätte ich nicht erwartet. Glückwunsch Canarywarf, du hattest den richtigen Riecher.
AURELIUS schließt Wachstumsjahr 2008 erfolgreich ab
AURELIUS AG (News/Aktienkurs) / Vorläufiges Ergebnis
20.02.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
- Konzernumsatz steigt auf rund 580 Millionen Euro - EBITDA über 70 Millionen Euro - Liquide Mittel und Eigenkapital nahezu verdoppelt
München, 20. Februar 2009 - Die Münchner Industrieholding AURELIUS ist im Geschäftsjahr 2008 weiter profitabel gewachsen. Nach den heute vorliegenden vorläufigen Zahlen stieg der Konzernumsatz aus fortgeführten Geschäftsbereichen auf rund 580 Millionen Euro (Vorjahr 266 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte auf über 70 Millionen Euro zu (Vorjahr 64 Millionen Euro). Dabei erhöhte sich vor allem der operative Anteil am Ergebnis deutlich. Waren die bei der Erstkonsolidierung entstandenen negativen Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung ('Bargain Purchase') 2007 noch für rund 90% des EBITDA verantwortlich, so sank ihr Anteil am EBITDA 2008 auf nur noch rund 20 Prozent oder gut 14 Millionen Euro.
Die positive Geschäftsentwicklung schlägt sich auch in der gesunden finanziellen Situation des Unternehmens nieder. Die liquiden Mittel erhöhten sich zum 31. Dezember 2008 auf 73 Millionen Euro (Vorjahr 39 Millionen Euro). Das Eigenkapital verdoppelte sich nahezu auf rund 150 Millionen Euro (Vorjahr 75 Millionen Euro) und liegt damit deutlich über der Börsenkapitalisierung der AURELIUS AG von derzeit rund 100 Millionen Euro.
Dr. Dirk Markus, Vorstandvorsitzender von AURELIUS, sieht die Gesellschaft auf gutem Weg: 'Trotz konjunkturell schwierigem Umfeld ist AURELIUS 2008 in neue Regionen vorgestoßen. Unsere finanzielle und operative Stärke gibt uns jetzt die Möglichkeit, von der derzeitigen Marktlage zu profitieren. Wir wollen weiter cashflow-positiv und profitabel wachsen und finden dafür optimale Rahmenbedingen vor.'
Den vollständigen Geschäftsbericht 2008 sowie einen Ausblick zu der zu erwartenden Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr wird AURELIUS Ende März veröffentlichen.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne Investor Relations&Corporate Communications Fon +49 (89) 544799 - 56 Fax +49 (89) 544799 - 55 ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
AURELIUS schließt Wachstumsjahr 2008 erfolgreich ab
AURELIUS AG (News/Aktienkurs) / Vorläufiges Ergebnis
20.02.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
- Konzernumsatz steigt auf rund 580 Millionen Euro - EBITDA über 70 Millionen Euro - Liquide Mittel und Eigenkapital nahezu verdoppelt
München, 20. Februar 2009 - Die Münchner Industrieholding AURELIUS ist im Geschäftsjahr 2008 weiter profitabel gewachsen. Nach den heute vorliegenden vorläufigen Zahlen stieg der Konzernumsatz aus fortgeführten Geschäftsbereichen auf rund 580 Millionen Euro (Vorjahr 266 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte auf über 70 Millionen Euro zu (Vorjahr 64 Millionen Euro). Dabei erhöhte sich vor allem der operative Anteil am Ergebnis deutlich. Waren die bei der Erstkonsolidierung entstandenen negativen Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung ('Bargain Purchase') 2007 noch für rund 90% des EBITDA verantwortlich, so sank ihr Anteil am EBITDA 2008 auf nur noch rund 20 Prozent oder gut 14 Millionen Euro.
Die positive Geschäftsentwicklung schlägt sich auch in der gesunden finanziellen Situation des Unternehmens nieder. Die liquiden Mittel erhöhten sich zum 31. Dezember 2008 auf 73 Millionen Euro (Vorjahr 39 Millionen Euro). Das Eigenkapital verdoppelte sich nahezu auf rund 150 Millionen Euro (Vorjahr 75 Millionen Euro) und liegt damit deutlich über der Börsenkapitalisierung der AURELIUS AG von derzeit rund 100 Millionen Euro.
Dr. Dirk Markus, Vorstandvorsitzender von AURELIUS, sieht die Gesellschaft auf gutem Weg: 'Trotz konjunkturell schwierigem Umfeld ist AURELIUS 2008 in neue Regionen vorgestoßen. Unsere finanzielle und operative Stärke gibt uns jetzt die Möglichkeit, von der derzeitigen Marktlage zu profitieren. Wir wollen weiter cashflow-positiv und profitabel wachsen und finden dafür optimale Rahmenbedingen vor.'
Den vollständigen Geschäftsbericht 2008 sowie einen Ausblick zu der zu erwartenden Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr wird AURELIUS Ende März veröffentlichen.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.619.094 von Pressekodex am 20.02.09 12:10:37Naja, habe ich halt auch mal Glueck gehabt
Leider geht beim Kurs aber noch nichts. Wir werden wohl Geduld haben muessen wie ueberall zur Zeit. Aber ich glaube, wenn wir mal ganz rational an die Sache heran gehen, haben wir hier vielleicht eine gute Aktie gefunden.
Die Company ist zwar noch jung und klein. Sieht aber so aus als wuerden sie ueber ein gutes Team verfuegen.
Vielleicht nicht gleich alles auf diese Karte setzen, aber ein paar shares als Beimischung koennten ganz spannend sein...
Have a nice weekend...
Leider geht beim Kurs aber noch nichts. Wir werden wohl Geduld haben muessen wie ueberall zur Zeit. Aber ich glaube, wenn wir mal ganz rational an die Sache heran gehen, haben wir hier vielleicht eine gute Aktie gefunden.
Die Company ist zwar noch jung und klein. Sieht aber so aus als wuerden sie ueber ein gutes Team verfuegen.
Vielleicht nicht gleich alles auf diese Karte setzen, aber ein paar shares als Beimischung koennten ganz spannend sein...
Have a nice weekend...
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€uro am Sonntag 20.02.2009 - Bruderkampf zwischen Aurelius und Arques - http://www.finanzen.net/eurams/nachricht/Bruderkampf_zwische…
Die Quellen sprudeln, die Gerüchtesuppe kocht über. Und zwar rund um die Beteiligungsunternehmen Aurelius und Arques und deren geplatze Fusion. Von heimlich engagierten Detektiven, gebrochenen Vereinbarungen und ungeahnt hohen Finanzverbindlichkeiten erzählt man sich im Frankfurter Börsenviertel über die Vorgänge im fernen Oberbayern. So heißt es, Aurelius habe während der gegenseitigen Buchprüfung festgestellt, dass 2009 Verpflichtungen in Höhe von rund 100 Millionen Euro auf Arques zukämen. Zusammensetzen sollen sich diese aus ersten Zahlungen an Siemens für die Kommunikationssparte SHC und noch offenen Raten für den 110 Millionen Euro schweren Kauf von Actebis, namentlich einen im Sommer auslaufenden Kredit, den Arques 2007 zu dessen Finanzierung aufnahm. Arques hingegen habe während der Übernahmevorbereitung heimlich eine Detektei auf Aurelius angesetzt, die ihrerseits große schwarze Finanzlöcher gefunden haben soll, so angeblich informierte Quellen. Stellung wollen beide Unternehmen dazu nicht nehmen, über alle Vorgänge rund um die Fusion sei Stillschweigen vereinbart worden, heißt es. Zu Ohren gekommen sind ihnen die Gerüchte freilich schon, und auch der jeweilige Urheber scheint zumindest für einen offensichtlich klar. Arques erklärte lediglich, Actebis sei voll durchfinanziert und auch an Siemens sei in nächster Zeit keine Zahlung zu leisten. Eine Aussage, zu der sich auch Siemens durchringen konnte. Laut Medienberichten liegt der Kaufpreis bei rund 50 Millionen Euro, deren Zahlung in drei Tranchen in den kommenden Jahren fällig werde. Aus dem Aurelius-Umfeld aber ist zu hören, dass sicher nachverhandelt werden müsse, da Arques die Summe nicht aufbringen könne. Noch aber sei Geld da, der Cashflow sei nach wie vor positiv, so Arques. Bei Biopetrol ist das nicht der Fall. Die Firma kann die Zinsen für eine Wandelanleihe nicht mehr zahlen. Eine Überschuldung liege aber nicht vor, die Restrukturierung laufe. Von einer solchen war bei der Concord Investmentbank kürzlich auch noch die Rede. Inzwischen ist die Insolvenz da.
Die Quellen sprudeln, die Gerüchtesuppe kocht über. Und zwar rund um die Beteiligungsunternehmen Aurelius und Arques und deren geplatze Fusion. Von heimlich engagierten Detektiven, gebrochenen Vereinbarungen und ungeahnt hohen Finanzverbindlichkeiten erzählt man sich im Frankfurter Börsenviertel über die Vorgänge im fernen Oberbayern. So heißt es, Aurelius habe während der gegenseitigen Buchprüfung festgestellt, dass 2009 Verpflichtungen in Höhe von rund 100 Millionen Euro auf Arques zukämen. Zusammensetzen sollen sich diese aus ersten Zahlungen an Siemens für die Kommunikationssparte SHC und noch offenen Raten für den 110 Millionen Euro schweren Kauf von Actebis, namentlich einen im Sommer auslaufenden Kredit, den Arques 2007 zu dessen Finanzierung aufnahm. Arques hingegen habe während der Übernahmevorbereitung heimlich eine Detektei auf Aurelius angesetzt, die ihrerseits große schwarze Finanzlöcher gefunden haben soll, so angeblich informierte Quellen. Stellung wollen beide Unternehmen dazu nicht nehmen, über alle Vorgänge rund um die Fusion sei Stillschweigen vereinbart worden, heißt es. Zu Ohren gekommen sind ihnen die Gerüchte freilich schon, und auch der jeweilige Urheber scheint zumindest für einen offensichtlich klar. Arques erklärte lediglich, Actebis sei voll durchfinanziert und auch an Siemens sei in nächster Zeit keine Zahlung zu leisten. Eine Aussage, zu der sich auch Siemens durchringen konnte. Laut Medienberichten liegt der Kaufpreis bei rund 50 Millionen Euro, deren Zahlung in drei Tranchen in den kommenden Jahren fällig werde. Aus dem Aurelius-Umfeld aber ist zu hören, dass sicher nachverhandelt werden müsse, da Arques die Summe nicht aufbringen könne. Noch aber sei Geld da, der Cashflow sei nach wie vor positiv, so Arques. Bei Biopetrol ist das nicht der Fall. Die Firma kann die Zinsen für eine Wandelanleihe nicht mehr zahlen. Eine Überschuldung liege aber nicht vor, die Restrukturierung laufe. Von einer solchen war bei der Concord Investmentbank kürzlich auch noch die Rede. Inzwischen ist die Insolvenz da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.619.094 von Pressekodex am 20.02.09 12:10:37Guten Morgen!
Jetzt wollte ich hier doch auch mal vorbei schauen. Habe mich gerade mit einer netten Position Aurelius eingedeckt, nachdem die Kurse ja jetzt so weit unten sind.
Ist ja ein wenig ruhig hier...
Jetzt wollte ich hier doch auch mal vorbei schauen. Habe mich gerade mit einer netten Position Aurelius eingedeckt, nachdem die Kurse ja jetzt so weit unten sind.
Ist ja ein wenig ruhig hier...
Kann ich ja sogar gleich mal was beitragen.
Die News hier sind noch gar nicht auf dem Board:
AURELIUS schließt Übernahme von Blaupunkt ab
München, 9. März 2009. AURELIUS schließt mit dem heutigen Vollzug der Kauftransaktion („Closing“) die Übernahme des unter „Blaupunkt“ am Markt auftretenden Handels- und Komponentengeschäftes aus dem Geschäftsbereich Car Multimedia der Robert Bosch GmbH ab.
Das Handels- und Komponentengeschäft soll zukünftig als eigenständiges Unternehmen unter der bekannten Traditionsmarke Blaupunkt geführt und als Spezialist im Bereich des sogenannten „Car Infotainment“ positioniert werden. Die Blaupunktwerke in Vila Real/Portugal, Beni Khalled/Tunesien und Penang/Malaysia sollen auch in Zukunft vom Hauptsitz in Hildesheim aus gesteuert werden. Neben Autoradios und Car-HiFi-Komponenten umfasst die Produktpalette von Blaupunkt auch modernste Navigationsgeräte (PND).
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Tel. +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
ingo.middelmenne(at)aureliusinvest.de
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.780.804 von Helena_von_Troja am 17.03.09 10:01:09Das wird sicher ein good deal mit Blaupunkt. Erste Restrukturierungsschritte laufen wohl schon, wie man der Presse entnehmen kann. Hier werden sie sicher schnell durchgreifen muessen. Blaupunkt soll derzeit noch hohe Verluste schreiben. Aber nicht umsonst soll Aurelius ja auch 100 Millionen Cash dazu geschenkt bekommen haben. We will see what happens...
Sollen heute nicht die finalen Zahlen kommen? Wo kommt dieser riesen Druck her?
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
mal sehen, Sell out... könnte eine günstige Möglichkeit sein bei 5 Euro einzusteigen...bin auf Blaupunkt - Infos gespannt
Wie im März-Elektrojournal berichtet, wurde die heimische Blaupunkt-Niederlassung geschlossen.
http://www.elektrojournal.at/ireds-52473.html
http://www.elektrojournal.at/ireds-52473.html
DGAP-News: AURELIUS schließt 2008 erfolgreich ab
Dienstag 31. März 2009, 13:51 Uhr
AURELIUS AG / Jahresergebnis
31.03.2009
- Umsatz und Ergebnis bestätigen vorläufige Zahlen
- Aktuell negatives Konjunkturumfeld wirkt sich auf Beteiligungen aus
- Marktumfeld soll für weitere Zukäufe genutzt werden
2009 - Die Münchner Industrieholding AURELIUS hat heute ihren vollständigen Geschäftsbericht für das Jahr 2008 veröffentlicht. Wie prognostiziert wuchs das Unternehmen sowohl im Umsatz als auch im operativen Ergebnis.
Der Konzernumsatz aus fortgeführten Geschäftsbereichen wuchs auf 583,0 Millionen Euro (Vorjahr 266,5 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg auf 72,5 Millionen Euro (Vorjahr 63,7 Millionen Euro). Dabei erhöhte sich vor allem der operative Anteil am Ergebnis deutlich. Waren die bei der Erstkonsolidierung entstandenen negativen Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung ('Bargain Purchase') 2007 noch für über 80 Prozent des EBITDA verantwortlich, so sank ihr Anteil am EBITDA 2008 auf nur noch rund 18 Prozent oder 13,4 Millionen Euro.
Das Konzernergebnis erreichte mit 36,2 Millionen Euro wie erwartet nicht das Niveau des Vorjahres von 47,4 Millionen Euro. Grund hierfür waren hohe positive Einmaleffekte im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie lag entsprech bei 4,24 Euro je Aktie (Vorjahr 4,70 Euro). Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Divide von 0,50 Euro je Aktie vorschlagen.
Für das laufe Geschäftsjahr 2009 sieht sich AURELIUS (Xetra: A0JK2A - Nachrichten) auch vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise gut gewappnet. 'Wir wollen von den aktuell günstigen Konditionen am Markt profitieren und 2009 durch weitere Zukäufe wachsen', erklärt Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzer von AURELIUS.
Trotz des sehr negativen Marktumfelds - welches insbesondere bei jenen Beteiligungen, welche andere Unternehmen beliefern (B2B), deutlich zu spüren ist - erwartet AURELIUS auch für 2009 weiteres Wachstum. Die Unvorhersehbarkeit wirtschaftlicher Entwicklungen im aktuellen Konjunkturumfeld lässt eine realistische Detailplanung jedoch nicht vor der zweiten Jahreshälfte 2009 zu.
Der vollständige Geschäftsbericht 2008 steht auf den Internetseiten von AURELIUS unter www.aureliusinvest.de/downloads_de.html zum Download bereit.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne Investor Relations & Corporate Communications Fon +49 (89) 544799 - 56 Fax +49 (89) 544799 - 55 ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Über die AURELIUS AG
Dienstag 31. März 2009, 13:51 Uhr
AURELIUS AG / Jahresergebnis
31.03.2009
- Umsatz und Ergebnis bestätigen vorläufige Zahlen
- Aktuell negatives Konjunkturumfeld wirkt sich auf Beteiligungen aus
- Marktumfeld soll für weitere Zukäufe genutzt werden
2009 - Die Münchner Industrieholding AURELIUS hat heute ihren vollständigen Geschäftsbericht für das Jahr 2008 veröffentlicht. Wie prognostiziert wuchs das Unternehmen sowohl im Umsatz als auch im operativen Ergebnis.
Der Konzernumsatz aus fortgeführten Geschäftsbereichen wuchs auf 583,0 Millionen Euro (Vorjahr 266,5 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg auf 72,5 Millionen Euro (Vorjahr 63,7 Millionen Euro). Dabei erhöhte sich vor allem der operative Anteil am Ergebnis deutlich. Waren die bei der Erstkonsolidierung entstandenen negativen Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung ('Bargain Purchase') 2007 noch für über 80 Prozent des EBITDA verantwortlich, so sank ihr Anteil am EBITDA 2008 auf nur noch rund 18 Prozent oder 13,4 Millionen Euro.
Das Konzernergebnis erreichte mit 36,2 Millionen Euro wie erwartet nicht das Niveau des Vorjahres von 47,4 Millionen Euro. Grund hierfür waren hohe positive Einmaleffekte im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie lag entsprech bei 4,24 Euro je Aktie (Vorjahr 4,70 Euro). Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Divide von 0,50 Euro je Aktie vorschlagen.
Für das laufe Geschäftsjahr 2009 sieht sich AURELIUS (Xetra: A0JK2A - Nachrichten) auch vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise gut gewappnet. 'Wir wollen von den aktuell günstigen Konditionen am Markt profitieren und 2009 durch weitere Zukäufe wachsen', erklärt Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzer von AURELIUS.
Trotz des sehr negativen Marktumfelds - welches insbesondere bei jenen Beteiligungen, welche andere Unternehmen beliefern (B2B), deutlich zu spüren ist - erwartet AURELIUS auch für 2009 weiteres Wachstum. Die Unvorhersehbarkeit wirtschaftlicher Entwicklungen im aktuellen Konjunkturumfeld lässt eine realistische Detailplanung jedoch nicht vor der zweiten Jahreshälfte 2009 zu.
Der vollständige Geschäftsbericht 2008 steht auf den Internetseiten von AURELIUS unter www.aureliusinvest.de/downloads_de.html zum Download bereit.
Für weitere Informationen zur AURELIUS AG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne Investor Relations & Corporate Communications Fon +49 (89) 544799 - 56 Fax +49 (89) 544799 - 55 ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Über die AURELIUS AG
Zum Geschäftsbericht >>>
http://www.aureliusinvest.com/pdf/AURELIUS_GB_2008_deu.pdf
http://www.aureliusinvest.com/pdf/AURELIUS_GB_2008_deu.pdf
Abermals nur ein eingeschränktes Testat. Ausgerechnet die IFRS 3 Angaben fehlen.
Unsere Prüfung hat mit Ausnahme der folgenden Einschränkung zu keinen Einwendungen geführt:
Es erfolgt keine Individualisierung der nach IFRS 3 zu machenden Angaben.
Unsere Prüfung hat mit Ausnahme der folgenden Einschränkung zu keinen Einwendungen geführt:
Es erfolgt keine Individualisierung der nach IFRS 3 zu machenden Angaben.
Kritische Kandidaten:
Berentzen: Verlust: -27.613 Mio. Euro
Quelle La Source SA EK: 9.785 Verlust: -11,12 Mio. Euro[/b]
EUROPEAN DIRECT SALES GROUP SAS: - 9,4 Mio. Euro
Wellmann International Ltd. Ergebnis -4,6 Mio. Euro
Berentzen: Verlust: -27.613 Mio. Euro
Quelle La Source SA EK: 9.785 Verlust: -11,12 Mio. Euro[/b]
EUROPEAN DIRECT SALES GROUP SAS: - 9,4 Mio. Euro
Wellmann International Ltd. Ergebnis -4,6 Mio. Euro
Wird das Investment in Investunity erwaehnt?
Danke im voraus.
Danke im voraus.
Aurelius hat im Vergleich zu Arques keine Wertminderungen gebucht, obwohl Pohland und KDT Pleite sind. Interessant sind auch die außerhalb der Bilanz genannten Haftungsverhältnisse; die Miet- und Leasingverpflichtungen summieren sich inzwischen auf 94.62 Mio. Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.860 von Pressekodex am 31.03.09 14:22:49Also Pressekodex... da hast Du aber wohl nicht genau hingeschaut:
Pohland und KTD wurden gleich in die "Discontunued Operations (DCO)" hinengenommen. Und Haftungsverhältnisse??? Es steht doch ganz klar im Bericht (im geprüften Teil!), dass auf Holding-Ebene keinerlei Gewinnabführungsverträge bestehen... also auch keine Risiken hieraus.
Und dass Lesingverbindlichkeiten immer weiter steigen gehört zum Geschäftsmodell wie wir alle wissen. "Sell-and-Lease-back"... ein ganz altes, aber bewährtes Modell. Kannst Dir ja mal durchlesen, wie das funktioniert...
Ansonsten sind die Zahlen super
Verdreifachung dr Dividende
Derzeit 7 Prozent Dividendenrendite!
Pohland und KTD wurden gleich in die "Discontunued Operations (DCO)" hinengenommen. Und Haftungsverhältnisse??? Es steht doch ganz klar im Bericht (im geprüften Teil!), dass auf Holding-Ebene keinerlei Gewinnabführungsverträge bestehen... also auch keine Risiken hieraus.
Und dass Lesingverbindlichkeiten immer weiter steigen gehört zum Geschäftsmodell wie wir alle wissen. "Sell-and-Lease-back"... ein ganz altes, aber bewährtes Modell. Kannst Dir ja mal durchlesen, wie das funktioniert...
Ansonsten sind die Zahlen super
Verdreifachung dr Dividende
Derzeit 7 Prozent Dividendenrendite!
wie schon in der Analyse...Kurs auf Insovlenzniveau, bei den Zahlen aber nicht nachvollziehbar...Cash in Höhe der MKP
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.533 von KingsX am 31.03.09 17:08:54Sehe ich genauso. Ich hab mir was eingesammelt in den letzten Tagen als der Druck so hoch war. Umsatz und Konzernergebnis sollen laut Prognosebericht 2009 weiter steigen. Wenn man sich die Zukäufe anschaut (die letzten vier Zukäufe sind nämlich im 2008er Bericht noch gar nicht enthalten) dann sollten sie eine ordentliche Steigerung hinlegen.
KGV 2008 = 1,7
KGV 2009 = noch tiefer...
KGV 1010 = unter 1?
KGV 2008 = 1,7
KGV 2009 = noch tiefer...
KGV 1010 = unter 1?
die Aktie zuckt dahin und möcht auf die 11 Euro
AURELIUS AG / Firmenübernahme
01.04.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
- Übernahme aller Anteile von Virgin Media
- Zweite Übernahme eines Homeshopping-Fernsehsenders
München, 1. April 2009. Die Münchner Industrieholding AURELIUS hat sit up
Ltd., den innovativsten Homeshopping-Anbieter Großbritanniens, von Virgin
Media gekauft. Die entsprechenden Verträge wurden heute unterzeichnet und
die Transaktion damit abgeschlossen.
Die Live-Programme des Unternehmens werden über drei digitale
Homeshoppingkanäle - bid tv, price-drop tv und speed auction tv -
ausgestrahlt und haben eine Reichweite von über 20 Millionen Haushalten in
Großbritannien. sit up Ltd. wurde im Jahr 2000 gegründet und
erwirtschaftete 2008 einen Umsatzerlös von 242 Millionen britische Pfund.
Dirk Markus, CEO von AURELIUS erläutert die Hintergründe der Transaktion:
'Seit unserer Übernahme von RTL Shop in Deutschland haben wir uns intensiv
mit dem Homeshopping-Geschäftsmodell befasst. Wir freuen uns, unsere
Präsenz auf diesem Markt erweitern zu können, da dies einer der wenigen
Wachstumsbereiche im Einzelhandel ist.'
Über den Kaufpreis oder die Bedingungen des Vertrags wurde Stillschweigen
vereinbart. Der Verkauf von sit up Ltd. wird keine erheblichen Auswirkungen
auf den OCF (Erläuterung siehe unten) von Virgin Media haben.
Für weitere Informationen zu AURELIUS stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Fon +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Für weitere Informationen zu Virgin Media stehen wir Ihnen gerne zur
Verfügung:
Matt Ridsdale
Phone +44 (0) 20 7920 3150
mridsdale@tavistock.co.uk
Lulu Bridges
Phone +44 (0) 20 7920 3150
lbridges@tavistock.co.uk
Erklärung des OCF
Unter OCF (operating Cashflow) versteht man das operative Ergebnis vor
Abschreibungen, Amortisation, Wertminderungen des Geschäfts- oder
Firmenwerts und immaterieller Vermögenswerte sowie Umstrukturierungs- und
anderer Kosten. OCF ist eine nicht in den GAAP definierte Finanzkennzahl.
Der Quartalsbericht von Virgin Media für das vierte Quartal 2008 enthält
einen Vergleich von nicht GAAP-konformen Finanzkennzahlen mit ihren
nächsten GAAP-Äquivalenten.
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen
und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen
Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen
Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer
eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die
Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller
Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen
Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt ( ISIN: DE000A0JK2A8 ).
01.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
01.04.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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- Übernahme aller Anteile von Virgin Media
- Zweite Übernahme eines Homeshopping-Fernsehsenders
München, 1. April 2009. Die Münchner Industrieholding AURELIUS hat sit up
Ltd., den innovativsten Homeshopping-Anbieter Großbritanniens, von Virgin
Media gekauft. Die entsprechenden Verträge wurden heute unterzeichnet und
die Transaktion damit abgeschlossen.
Die Live-Programme des Unternehmens werden über drei digitale
Homeshoppingkanäle - bid tv, price-drop tv und speed auction tv -
ausgestrahlt und haben eine Reichweite von über 20 Millionen Haushalten in
Großbritannien. sit up Ltd. wurde im Jahr 2000 gegründet und
erwirtschaftete 2008 einen Umsatzerlös von 242 Millionen britische Pfund.
Dirk Markus, CEO von AURELIUS erläutert die Hintergründe der Transaktion:
'Seit unserer Übernahme von RTL Shop in Deutschland haben wir uns intensiv
mit dem Homeshopping-Geschäftsmodell befasst. Wir freuen uns, unsere
Präsenz auf diesem Markt erweitern zu können, da dies einer der wenigen
Wachstumsbereiche im Einzelhandel ist.'
Über den Kaufpreis oder die Bedingungen des Vertrags wurde Stillschweigen
vereinbart. Der Verkauf von sit up Ltd. wird keine erheblichen Auswirkungen
auf den OCF (Erläuterung siehe unten) von Virgin Media haben.
Für weitere Informationen zu AURELIUS stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Fon +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Für weitere Informationen zu Virgin Media stehen wir Ihnen gerne zur
Verfügung:
Matt Ridsdale
Phone +44 (0) 20 7920 3150
mridsdale@tavistock.co.uk
Lulu Bridges
Phone +44 (0) 20 7920 3150
lbridges@tavistock.co.uk
Erklärung des OCF
Unter OCF (operating Cashflow) versteht man das operative Ergebnis vor
Abschreibungen, Amortisation, Wertminderungen des Geschäfts- oder
Firmenwerts und immaterieller Vermögenswerte sowie Umstrukturierungs- und
anderer Kosten. OCF ist eine nicht in den GAAP definierte Finanzkennzahl.
Der Quartalsbericht von Virgin Media für das vierte Quartal 2008 enthält
einen Vergleich von nicht GAAP-konformen Finanzkennzahlen mit ihren
nächsten GAAP-Äquivalenten.
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen
und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen
Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen
Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer
eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die
Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller
Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen
Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt ( ISIN: DE000A0JK2A8 ).
01.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
moin,
wäre schon toll, nach der langen Talfahrt hier nun ein kurz-, mittel- und langfristiges Kaufsignal zu sehen.
Was meint Ihr?
wäre schon toll, nach der langen Talfahrt hier nun ein kurz-, mittel- und langfristiges Kaufsignal zu sehen.
Was meint Ihr?
wenn ja, ein nennenswerter Widerstand ist erst im Bereich 10-11 Euro.
AURELIUS AG / Verkauf
03.04.2009
- Verkauf nach Neuausrichtung
- Mehrheitliche Übernahme durch Schweizer GIK-Gruppe
München, 3. April 2009. Nach Neuausrichtung hat die Münchner
Industrieholding AURELIUS heute ihre Tochtergesellschaft RSG Media Holding
GmbH, Holding der Richard Scherpe-Gruppe mehrheitlich an einen
Finanzinvestor veräußert. Die Schweizer GIK GmbH plant, den führenden
Spezialdrucker für Karton- und Haftetiketten erfolgreich weiterzuentwickeln
und seine Marktposition auszubauen.
Die Richard Scherpe-Gruppe wurde im August 2006 Teil des AURELIUS-Konzerns.
Als Nischenanbieter im hart umkämpften Markt für Druckdienstleistungen
wurde das Unternehmen konsequent auf die Anforderungen eines sich
konsolidierenden Marktes ausgerichtet.
Hierzu Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS: ´Ein Engagement
bei einem Spezialdruckanbieter wie Scherpe stellt in der aktuellen Zeit
eine Herausforderung dar. Mit GIK haben wir nun einen Käufer gefunden, der
das Unternehmen erfolgreich weiterführen wird. Uns gibt der Verkauf die
Möglichkeit, unsere Managementkapazitäten auf andere Themen zu
fokussieren.´
Für weitere Informationen zu AURELIUS stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Fon +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen
und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen
Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen
Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer
eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die
Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller
Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen
Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
Über die GIK GmbH
Die GIK-Gruppe mit Sitz in Herisau (Schweiz) beteiligt sich mehrheitlich an
mittelständischen, in Europa ansässigen Unternehmen, die einen gesunden
Kern aufweisen und in einem stabilen Markt operieren. Ziel ist es, den
Unternehmenswert der jeweiligen Tochterunternehmen durch operative und
finanzielle Stärkung nachhaltig zu steigern. Das Managementteam von GIK
verfügt über langjährige Erfahrung in der Führung mittelständischer
Unternehmen. Institutionellen sowie privaten Investoren bietet GIK darüber
hinaus die Möglichkeit, sich über Co-Investments an mittelständischen
Unternehmen zu beteiligen.
03.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
03.04.2009
- Verkauf nach Neuausrichtung
- Mehrheitliche Übernahme durch Schweizer GIK-Gruppe
München, 3. April 2009. Nach Neuausrichtung hat die Münchner
Industrieholding AURELIUS heute ihre Tochtergesellschaft RSG Media Holding
GmbH, Holding der Richard Scherpe-Gruppe mehrheitlich an einen
Finanzinvestor veräußert. Die Schweizer GIK GmbH plant, den führenden
Spezialdrucker für Karton- und Haftetiketten erfolgreich weiterzuentwickeln
und seine Marktposition auszubauen.
Die Richard Scherpe-Gruppe wurde im August 2006 Teil des AURELIUS-Konzerns.
Als Nischenanbieter im hart umkämpften Markt für Druckdienstleistungen
wurde das Unternehmen konsequent auf die Anforderungen eines sich
konsolidierenden Marktes ausgerichtet.
Hierzu Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS: ´Ein Engagement
bei einem Spezialdruckanbieter wie Scherpe stellt in der aktuellen Zeit
eine Herausforderung dar. Mit GIK haben wir nun einen Käufer gefunden, der
das Unternehmen erfolgreich weiterführen wird. Uns gibt der Verkauf die
Möglichkeit, unsere Managementkapazitäten auf andere Themen zu
fokussieren.´
Für weitere Informationen zu AURELIUS stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Fon +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen
und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen
Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen
Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer
eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die
Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller
Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen
Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
Über die GIK GmbH
Die GIK-Gruppe mit Sitz in Herisau (Schweiz) beteiligt sich mehrheitlich an
mittelständischen, in Europa ansässigen Unternehmen, die einen gesunden
Kern aufweisen und in einem stabilen Markt operieren. Ziel ist es, den
Unternehmenswert der jeweiligen Tochterunternehmen durch operative und
finanzielle Stärkung nachhaltig zu steigern. Das Managementteam von GIK
verfügt über langjährige Erfahrung in der Führung mittelständischer
Unternehmen. Institutionellen sowie privaten Investoren bietet GIK darüber
hinaus die Möglichkeit, sich über Co-Investments an mittelständischen
Unternehmen zu beteiligen.
03.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
In der FAZ am Sonntag soll ein ganz interessanter Artikel u.a. über Westfalia drin gewesen sein - hat den Jemand zur hand und kann ihn vielleicht einstellen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.915.668 von Pressekodex am 03.04.09 15:52:18http://www.zefix.ch/shabpdf/2009/062-31032009-1.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.940.025 von Vindobona am 08.04.09 11:16:13Interessanterweise wurde die GIK "Gruppe" erst am 23.4.2009 in das schweizer Handelsregister eingetragen. Firmensitz ist die Privatadresse des einzigen Gesellschafters und GF Jürgen Szabo, der bisher nur als Veranstalter von Poker Turnieren aufgefallen ist. Sehr seriös klingt das nicht.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
AURELIUS AG / Aktienrückkauf
22.04.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------
- Öffentliches Aktienrückkaufangebot zum Festpreis
- Erwerb von bis zu 300.000 Aktien zu Preis von 7,00 Euro je Aktie
- Annahmefrist vom 29. April 2009 bis zum 14. Mai 2009
München, 22. April 2009. Die Münchner Industrieholding AURELIUS (ISIN
DE000A0JK2A8, WKN A0JK2A) plant, im Zuge eines öffentlichen Angebots bis z
u
300.000 eigene Aktien zu erwerben. Aktionären, die sich zur Annahme des
Angebots entschließen, bietet die Gesellschaft im Gegenzug eine
Geldleistung in Höhe von 7,00 Euro je Aktie. Die Frist zur Annahme des
Angebots läuft vom 29. April 2009 bis zum 14. Mai 2009, 12 Uhr
(Mitteleuropäische Sommerzeit).
Der Rückkauf eigener Aktien erfolgt gemäß der Vorgaben des durch
die
Hauptversammlung der AURELIUS AG vom 10. Juli 2008 gefassten Beschlusses
zum Erwerb eigener Aktien. Weitere Einzelheiten zum geplanten Rückkauf
sind
in der Angebotsunterlage zum öffentlichen Aktienrückkaufangebot
enthalten,
die auf der Website des Unternehmens unter
www.aureliusinvest.de/angebot.html ab dem 24. April 2009 zum Download
bereitsteht.
Für weitere Informationen zu AURELIUS stehen wir Ihnen gerne zur
Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Fon +49 (89) 544799 56
Fax +49 (89) 544799 55
ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische
Unternehmen
und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen
Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei
komplexen
Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer
eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die
Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller
Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen
Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
22.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
April 22, 2009 09:25 ET (13:25 GMT)
042209 13:25 -- GMT
22.04.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------
- Öffentliches Aktienrückkaufangebot zum Festpreis
- Erwerb von bis zu 300.000 Aktien zu Preis von 7,00 Euro je Aktie
- Annahmefrist vom 29. April 2009 bis zum 14. Mai 2009
München, 22. April 2009. Die Münchner Industrieholding AURELIUS (ISIN
DE000A0JK2A8, WKN A0JK2A) plant, im Zuge eines öffentlichen Angebots bis z
u
300.000 eigene Aktien zu erwerben. Aktionären, die sich zur Annahme des
Angebots entschließen, bietet die Gesellschaft im Gegenzug eine
Geldleistung in Höhe von 7,00 Euro je Aktie. Die Frist zur Annahme des
Angebots läuft vom 29. April 2009 bis zum 14. Mai 2009, 12 Uhr
(Mitteleuropäische Sommerzeit).
Der Rückkauf eigener Aktien erfolgt gemäß der Vorgaben des durch
die
Hauptversammlung der AURELIUS AG vom 10. Juli 2008 gefassten Beschlusses
zum Erwerb eigener Aktien. Weitere Einzelheiten zum geplanten Rückkauf
sind
in der Angebotsunterlage zum öffentlichen Aktienrückkaufangebot
enthalten,
die auf der Website des Unternehmens unter
www.aureliusinvest.de/angebot.html ab dem 24. April 2009 zum Download
bereitsteht.
Für weitere Informationen zu AURELIUS stehen wir Ihnen gerne zur
Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Fon +49 (89) 544799 56
Fax +49 (89) 544799 55
ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische
Unternehmen
und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen
Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei
komplexen
Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer
eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die
Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller
Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen
Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
22.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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(END) Dow Jones Newswires
April 22, 2009 09:25 ET (13:25 GMT)
042209 13:25 -- GMT
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Wieso sollten sie mehr zahlen? 7 Euronen ist genau der Schnitt der letzten Tage. Und genau den müssen sie doch auch bieten. Ich als Aktionär würde mich schön beschweren, wenn Aurelius einigen Aktionären mehr als den Marktpreis zahlen würde! Aber es ist ein gutes Zeichen, dass Aurelius es sich leisten kann, Aktien zurückzukaufen, zeigt, dass die solide finanziert sind!
Die Umsätze des Getränkeherstellers Berentzen aus Haselünne (Kreis Emsland) sind in den ersten drei Monaten diesen Jahres zurückgegangen. Der Konzernumsatz ohne Branntweinsteuer sei in dem Zeitraum von 45,7 Millionen im Vorjahr auf 42,7 Millionen Euro gesunken, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Das Quartalsergebnis sei leicht negativ, sagte eine Sprecherin, ohne genauere Angaben zu machen. Die Zahl der Mitarbeiter sank von 709 auf 566. Mittlerweile sei die Spirituosenproduktion komplett von Haselünne ins westfälische Minden verlagert worden. dpa
Was geht ab?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.116.515 von WM 90 am 07.05.09 10:41:44nix - ich hab auf xetra meinen mischkurs massiv gesenkt....
Noch vor einem Monat sind hier sicherlich horror Zahlen erwartet worden, jetzt sind sie draußen und eher positiv einzuschätzen.
Wenn der Kurs jetzt nicht mehr unter Druck kommen sollte, ist dies wohl die letzte Chance auf diesem Niveau an Stücke zu kommen
Die Bewertung bleibt ein schlechter Witz!!
DGAP-News: AURELIUS AG (deutsch)
Belastungen durch Wirtschaftskrise bei gleichzeitig guten
Beteiligungsmöglichkeiten prägen erstes Quartal von AURELIUS
AURELIUS AG / Vorläufiges Ergebnis
12.05.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
* Vorläufige Zahlen zeigen erstmaligen operativen Verlust auf Grund der
Wirtschaftskrise
* Gleichzeitig signifikanter Bargain Purchase Effekt läßt EBITDA dennoch
auf 31,8 Millionen Euro steigen
München, 12. Mai 2009. Im ersten Quartal 2009 zeigten sich auch bei der
Münchner Industrieholding AURELIUS Auswirkungen der weltweiten
Wirtschaftskrise auf den operativen Geschäftsverlauf. Nach den heute
vorliegenden vorläufigen Zahlen erwirtschaftete die Gruppe in den ersten
drei Monaten einen Konzernumsatz aus fortgeführten Geschäftsbereichen in
Höhe von 195,9 Millionen Euro gegenüber 127,2 Millionen Euro im Vorjahr
(+54,0%). Der Umsatzanstieg ist im Wesentlichen auf die im zweiten Halbjahr
2008 sowie im ersten Quartal 2009 getätigten Unternehmensakquisitionen und
deren Einbeziehung in den Konsoliderungskreis der AURELIUS AG
zurückzuführen.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich
entsprechend deutlich. Es stieg auf 31,8 Millionen Euro gegenüber 4,4
Millionen Euro im Vorjahr (+622,7%). Grund für den hohen Anstieg sind die
bei der Erstkonsolidierung im ersten Quartal 2009 entstandenen negativen
Unterschiedbeträge aus der Kapitalkonsolidierung ('Bargain Purchase') von
BCA, Consinto und LD Didactic. Da die Erstkonsolidierung von Blaupunkt
aktuell noch nicht abgeschlossen ist, sind Bargain Purchase-Effekte aus
dieser Gesellschaft noch nicht enthalten. Das operative Geschäft von
AURELIUS war spürbar von den Auswirkungen des negativen Wirtschaftsumfelds
geprägt und erwirtschaftete einen Verlust in Höhe von rund 3,6 Millionen
Euro.
Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS, hierzu: 'Auch unsere
Unternehmensgruppe kann sich dem massiv negativen Marktumfeld nicht
entziehen. Zwar profitieren wir auch von dieser Situation, indem sich uns
eine Vielzahl attraktiver Beteiligungsmöglichkeiten bieten. Im operativen
Geschäft mussten wir aber gleichzeitig deutliche Umsatz- und damit
Ergebnisrückgänge verkraften. Besonders betroffen hiervon sind die
französischen Versandhandelsaktivitäten sowie das Segment 'Industrial
Production'.'
AURELIUS beabsichtigt, die derzeit günstigen Beteiligungsmöglichkeiten
aktiv für den Kauf weiterer Beteiligungen zu nutzen und hält hierfür einen
mittleren zweistelligen Millionen-EUR Betrag an liquiden Mitteln vor.
Den vollständigen Bericht zum ersten Quartal wird das Unternehmen am 28.
Mai 2009 veröffentlichen. Für weitere Informationen zu AURELIUS stehen wir
Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Fon +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen
und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen
Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen
Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer
eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die
Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller
Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen
Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
12.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die
DGAP
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[AURELIUS AG,AR4,,,DE000A0JK2A8]
2009-05-12 08:57:56
2N|COL DGA TOD EXP|GER|FIN|
Wenn der Kurs jetzt nicht mehr unter Druck kommen sollte, ist dies wohl die letzte Chance auf diesem Niveau an Stücke zu kommen
Die Bewertung bleibt ein schlechter Witz!!
DGAP-News: AURELIUS AG (deutsch)
Belastungen durch Wirtschaftskrise bei gleichzeitig guten
Beteiligungsmöglichkeiten prägen erstes Quartal von AURELIUS
AURELIUS AG / Vorläufiges Ergebnis
12.05.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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* Vorläufige Zahlen zeigen erstmaligen operativen Verlust auf Grund der
Wirtschaftskrise
* Gleichzeitig signifikanter Bargain Purchase Effekt läßt EBITDA dennoch
auf 31,8 Millionen Euro steigen
München, 12. Mai 2009. Im ersten Quartal 2009 zeigten sich auch bei der
Münchner Industrieholding AURELIUS Auswirkungen der weltweiten
Wirtschaftskrise auf den operativen Geschäftsverlauf. Nach den heute
vorliegenden vorläufigen Zahlen erwirtschaftete die Gruppe in den ersten
drei Monaten einen Konzernumsatz aus fortgeführten Geschäftsbereichen in
Höhe von 195,9 Millionen Euro gegenüber 127,2 Millionen Euro im Vorjahr
(+54,0%). Der Umsatzanstieg ist im Wesentlichen auf die im zweiten Halbjahr
2008 sowie im ersten Quartal 2009 getätigten Unternehmensakquisitionen und
deren Einbeziehung in den Konsoliderungskreis der AURELIUS AG
zurückzuführen.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich
entsprechend deutlich. Es stieg auf 31,8 Millionen Euro gegenüber 4,4
Millionen Euro im Vorjahr (+622,7%). Grund für den hohen Anstieg sind die
bei der Erstkonsolidierung im ersten Quartal 2009 entstandenen negativen
Unterschiedbeträge aus der Kapitalkonsolidierung ('Bargain Purchase') von
BCA, Consinto und LD Didactic. Da die Erstkonsolidierung von Blaupunkt
aktuell noch nicht abgeschlossen ist, sind Bargain Purchase-Effekte aus
dieser Gesellschaft noch nicht enthalten. Das operative Geschäft von
AURELIUS war spürbar von den Auswirkungen des negativen Wirtschaftsumfelds
geprägt und erwirtschaftete einen Verlust in Höhe von rund 3,6 Millionen
Euro.
Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS, hierzu: 'Auch unsere
Unternehmensgruppe kann sich dem massiv negativen Marktumfeld nicht
entziehen. Zwar profitieren wir auch von dieser Situation, indem sich uns
eine Vielzahl attraktiver Beteiligungsmöglichkeiten bieten. Im operativen
Geschäft mussten wir aber gleichzeitig deutliche Umsatz- und damit
Ergebnisrückgänge verkraften. Besonders betroffen hiervon sind die
französischen Versandhandelsaktivitäten sowie das Segment 'Industrial
Production'.'
AURELIUS beabsichtigt, die derzeit günstigen Beteiligungsmöglichkeiten
aktiv für den Kauf weiterer Beteiligungen zu nutzen und hält hierfür einen
mittleren zweistelligen Millionen-EUR Betrag an liquiden Mitteln vor.
Den vollständigen Bericht zum ersten Quartal wird das Unternehmen am 28.
Mai 2009 veröffentlichen. Für weitere Informationen zu AURELIUS stehen wir
Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Fon +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen
und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen
Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen
Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer
eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die
Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller
Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen
Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
12.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die
DGAP
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NNNN
[AURELIUS AG,AR4,,,DE000A0JK2A8]
2009-05-12 08:57:56
2N|COL DGA TOD EXP|GER|FIN|
Noch mal ein guter Shake out heute - Morgen ist das Rückkaufprogramm beendet, dann sollten die Zügel doch mal gelockert werden. Sämtliche Mitbewerber sind mindestens 100% in den letzten Wochen gelaufen
latest News von Aurelius:
DGAP-News: AURELIUS schließt Aktienrückkauf ab und platziert Aktien bei
langfristigen Investoren
AURELIUS AG / Kapitalmaßnahme
19.05.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
München, 19. Mai 2009. Die Münchner Industrieholding AURELIUS AG (ISIN:
DE000A0JK2A8) hat den am 22. April diesen Jahres bekanntgegebenen
Aktienrückkauf abgeschlossen. Der Gesellschaft wurden im Rahmen des
öffentlichen Angebotes Stück 354.890 Aktien zu einem Preis von EUR 7,00
angedient. Da das veröffentlichte Angebot auf den Erwerb von bis zu Stück
300.000 Aktien limitiert war, erfolgte die Annahme der angedienten Aktien
in Übereinstimmung mit der veröffentlichten Angebotsunterlage nach Quoten.
Im Rahmen einer am 19. Mai beschlossenen Umplatzierung konnten die
erworbenen Aktien erfolgreich an institutionelle Investoren im In- und
Ausland zum Preis von EUR 7,50 je Aktie weiterplatziert werden. Die
Umplatzierung wurde mit einer Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital
unter Ausschluss des Bezugsrechts im Umfang von weiteren Stück 277.750
Aktien zu einem Bezugspreis von EUR 7,00 je Aktie kombiniert. Die neu
ausgegebenen Aktien sind erstmals für Zeiträume ab dem 1. Januar 2009
dividendenberechtigt . Im Zuge der Transaktionen fließen der Gesellschaft
nach Abzug der Aufwendungen für den Rückkauf frische Mittel im Umfang von
EUR 2.1 Mio zu. Das Grundkapital erhöht sich um 277.750 Euro auf nunmehr
9.600.000 Euro.
Der Vorstandsvorsitzende von AURELIUS, Dr. Dirk Markus, zu den
Hintergründen der Transaktion: 'Durch den Aktienrückkauf haben wir allen
AURELIUS-Aktionären kursschonend eine Verkaufsmöglichkeit geboten. Mit
Hilfe der jetzt eingestiegenen Value-Investoren werden die Aktien in
langfristig orientierten Händen konzentriert, was sich positiv auf die
weitere Kursentwicklung auswirken sollte.'
Für weitere Informationen zu AURELIUS stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingo Middelmenne
Investor Relations & Corporate Communications
Fon +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
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Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen
und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen
Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen
Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer
eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die
Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller
Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen
Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
19.05.2009
Die haben sich wohl verrechnet oder eher verschrieben die 277.750 neuen Aktien wurden wohl eher zu 8 Euro ausgegeben!?
DGAP-News: AURELIUS schließt Aktienrückkauf ab und platziert Aktien bei
langfristigen Investoren
AURELIUS AG / Kapitalmaßnahme
19.05.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 19. Mai 2009. Die Münchner Industrieholding AURELIUS AG (ISIN:
DE000A0JK2A8) hat den am 22. April diesen Jahres bekanntgegebenen
Aktienrückkauf abgeschlossen. Der Gesellschaft wurden im Rahmen des
öffentlichen Angebotes Stück 354.890 Aktien zu einem Preis von EUR 7,00
angedient. Da das veröffentlichte Angebot auf den Erwerb von bis zu Stück
300.000 Aktien limitiert war, erfolgte die Annahme der angedienten Aktien
in Übereinstimmung mit der veröffentlichten Angebotsunterlage nach Quoten.
Im Rahmen einer am 19. Mai beschlossenen Umplatzierung konnten die
erworbenen Aktien erfolgreich an institutionelle Investoren im In- und
Ausland zum Preis von EUR 7,50 je Aktie weiterplatziert werden. Die
Umplatzierung wurde mit einer Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital
unter Ausschluss des Bezugsrechts im Umfang von weiteren Stück 277.750
Aktien zu einem Bezugspreis von EUR 7,00 je Aktie kombiniert. Die neu
ausgegebenen Aktien sind erstmals für Zeiträume ab dem 1. Januar 2009
dividendenberechtigt . Im Zuge der Transaktionen fließen der Gesellschaft
nach Abzug der Aufwendungen für den Rückkauf frische Mittel im Umfang von
EUR 2.1 Mio zu. Das Grundkapital erhöht sich um 277.750 Euro auf nunmehr
9.600.000 Euro.
Der Vorstandsvorsitzende von AURELIUS, Dr. Dirk Markus, zu den
Hintergründen der Transaktion: 'Durch den Aktienrückkauf haben wir allen
AURELIUS-Aktionären kursschonend eine Verkaufsmöglichkeit geboten. Mit
Hilfe der jetzt eingestiegenen Value-Investoren werden die Aktien in
langfristig orientierten Händen konzentriert, was sich positiv auf die
weitere Kursentwicklung auswirken sollte.'
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Investor Relations & Corporate Communications
Fon +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
ingo.middelmenne@aureliusinvest.de
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen
und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen
Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen
Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer
eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die
Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller
Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen
Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
19.05.2009
Die haben sich wohl verrechnet oder eher verschrieben die 277.750 neuen Aktien wurden wohl eher zu 8 Euro ausgegeben!?
schaut´s euch mal die "Welle" bei Bavaria Industriekapital AG an:
ich denke eine ähnliche "Welle" wird es in Bälde bei Aurelius geben.
ich denke eine ähnliche "Welle" wird es in Bälde bei Aurelius geben.
Insgesamt ein smarter Move, den abgabewilligen Aktionären ihre Stücke in einem Rutsch abzunehmen. Wir hatten in den letzten Wochen ja kein fundamentales Problem, sondern dass genau dieser 300.000 + Aktien-Block auf der Briefseite lag und den Kurs deckelte.
Auch die heutige Präsentation (10.00 Uhr) der Aurelius auf der Seven Sins Seven Chances Kapitalmarktkonferenz in München hat offenbar ihre Wirkung nicht verfehlt.
Nachdem sich bereits viele Mitbewerber von Low mehr als verdoppelt haben (Arques, Bavaria etc.), sollte Aurelius das jetzt nachholen können.
Auch die heutige Präsentation (10.00 Uhr) der Aurelius auf der Seven Sins Seven Chances Kapitalmarktkonferenz in München hat offenbar ihre Wirkung nicht verfehlt.
Nachdem sich bereits viele Mitbewerber von Low mehr als verdoppelt haben (Arques, Bavaria etc.), sollte Aurelius das jetzt nachholen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.216.760 von drulli am 20.05.09 11:07:26sieht sehr gut aus!
Heute knacken wir wohl die 10er Marke.
Heute knacken wir wohl die 10er Marke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.231.309 von Buddah am 22.05.09 10:02:42Ja, sieht gut aus - und das bei erfreulichem Volumen!!! Hier muss eine Barrier nach der anderen reingezogen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.233.213 von drulli am 22.05.09 14:00:46Kurs schein stabil zu sein, dass wird an der Dividende liegen, die gezahlt werden soll.
Immerhin 0,5 € über 5 %
Immerhin 0,5 € über 5 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.215.626 von Buddah am 20.05.09 09:24:28Bavaria ist genau auf seiner 200Tage-Linie aufgeschlagen. Die dürfte so zwischen 10,4 und 10,5€ liegen. Auch der Stochastik ist stark überverkauft und dreht gerade. Ich denke mal, das alles gibt der Aktie Unterstützung.
Nächstes Kursziel von hier wäre die 100Tage-Linie bei ca. 11,25€.
Nächstes Kursziel von hier wäre die 100Tage-Linie bei ca. 11,25€.
Der Blaupunkt Deal scheint wohl wirklich smart zu sein
http://www.sn-online.de/Nachrichten/Wirtschaft/Niedersachsen…
10.07.2009 22:12 Uhr
Hildesheim
Aurelius zerlegt Blaupunkt
Der Finanzinvestor Aurelius plant bei der von Bosch übernommenen Hildesheimer Traditionsmarke Blaupunkt tiefe Einschnitte. Teile des Geschäfts würden verkauft, andere komplett aufgegeben, sagte der zuständige Beteiligungsmanager Fritz Seemann der Hannoverschen Allgemeinen.
Die Zahl der Beschäftigten soll sich weltweit binnen Jahresfrist auf weniger als 1000 halbieren. In der Hildesheimer Zentrale werde man nach dem Umbau noch 130 Mitarbeiter beschäftigen. Übernommen hatte Aurelius im März noch 300. Bosch hatte das Handelsgeschäft sowie einen Teil der Komponenten ausgegliedert und an die Finanzinvestoren abgegeben.
Dem Vernehmen nach soll das Münchener Unternehmen von dem Zulieferriesen noch mit einer dreistelligen Millionensumme ausgestattet worden sein, damit es ihm das ungeliebte Geschäft mit 200 Millionen Euro Umsatz und 1800 Beschäftigten abnimmt. Dazu gehören Produkte, die im Elektrofachhandel erworben werden können sowie Komponenten für die Autobranche wie Antennen oder Lautsprecher. Man habe einen Sanierungsfall übernommen, der „saubere Schnitte“ erforderlich mache, sagte Seemann.
Die Zulieferung von Lautsprechern an die Autokonzerne werde mit dem dazugehörigen Werk in Tunesien an die Long- house-Gruppe abgegeben, Teile des Handelsgeschäfts, darunter die „Travelpilot“-Navigationssysteme, komplett aufgegeben. Ziel sei es, künftig nur noch Produkte anzubieten, die auf vernünftige Stückzahlen kommen, sagte Seemann. „Da wird es in den nächsten Jahren noch zum Verkauf von dem einen oder anderen Teilgeschäft kommen.“
Aurelius will sich vor allem auf das Lizenzgeschäft mit der Marke Blaupunkt konzentrieren. Dass man nun härtere Einschnitte vornimmt als anfangs angekündigt, begründete Seemann mit „zu optimistischen“ Bosch-Annahmen, auf deren Basis man Blaupunkt erworben habe. „Wir waren zu dem Zeitpunkt schon mitten in der Krise, da hätte einiges antizipiert werden können.“ Aurelius habe zwar vieles hinterfragt. „Aber hinterher ist man immer schlauer.“
Auch Bosch habe seinerzeit wohl die Tiefe der Krise nicht bemessen können. Der Stuttgarter Konzern, der in Hildesheim noch immer im Bereich „Car Multimedia“ Navigationssysteme direkt für die Autohersteller fertigt, hat indes den rigiden Personalabbau von Aurelius scharf kritisiert. In einem Brief an die Mitarbeiter schrieb der „Car-Multimedia“-Bereichsvorstand: „Die aktuelle Situation bedauern wir sehr und können das Vorgehen der Verantwortlichen bei Aurelius nicht nachvollziehen.“
Bosch habe nur „begrenzten Einfluss“ auf die Entscheidungen von Aurelius. „Allerdings werden wir die weitere Entwicklung sehr genau beobachten und nachdrücklich die Einhaltung gegenüber Bosch gemachter Zusagen einfordern.“ Vereinbart, so ein Sprecher, seien zum Beispiel Sozialstandards „wie hier bei Bosch“.
von Lars Ruzic und Marita Zimmerhof
Mit der hohen Cash Position und dem extrem spannenden Portfolio, auch wenn man noch von weiteren Abschreibungen ausgeht, sollte die Aktie so langsam auch mal los marschieren!
http://www.sn-online.de/Nachrichten/Wirtschaft/Niedersachsen…
10.07.2009 22:12 Uhr
Hildesheim
Aurelius zerlegt Blaupunkt
Der Finanzinvestor Aurelius plant bei der von Bosch übernommenen Hildesheimer Traditionsmarke Blaupunkt tiefe Einschnitte. Teile des Geschäfts würden verkauft, andere komplett aufgegeben, sagte der zuständige Beteiligungsmanager Fritz Seemann der Hannoverschen Allgemeinen.
Die Zahl der Beschäftigten soll sich weltweit binnen Jahresfrist auf weniger als 1000 halbieren. In der Hildesheimer Zentrale werde man nach dem Umbau noch 130 Mitarbeiter beschäftigen. Übernommen hatte Aurelius im März noch 300. Bosch hatte das Handelsgeschäft sowie einen Teil der Komponenten ausgegliedert und an die Finanzinvestoren abgegeben.
Dem Vernehmen nach soll das Münchener Unternehmen von dem Zulieferriesen noch mit einer dreistelligen Millionensumme ausgestattet worden sein, damit es ihm das ungeliebte Geschäft mit 200 Millionen Euro Umsatz und 1800 Beschäftigten abnimmt. Dazu gehören Produkte, die im Elektrofachhandel erworben werden können sowie Komponenten für die Autobranche wie Antennen oder Lautsprecher. Man habe einen Sanierungsfall übernommen, der „saubere Schnitte“ erforderlich mache, sagte Seemann.
Die Zulieferung von Lautsprechern an die Autokonzerne werde mit dem dazugehörigen Werk in Tunesien an die Long- house-Gruppe abgegeben, Teile des Handelsgeschäfts, darunter die „Travelpilot“-Navigationssysteme, komplett aufgegeben. Ziel sei es, künftig nur noch Produkte anzubieten, die auf vernünftige Stückzahlen kommen, sagte Seemann. „Da wird es in den nächsten Jahren noch zum Verkauf von dem einen oder anderen Teilgeschäft kommen.“
Aurelius will sich vor allem auf das Lizenzgeschäft mit der Marke Blaupunkt konzentrieren. Dass man nun härtere Einschnitte vornimmt als anfangs angekündigt, begründete Seemann mit „zu optimistischen“ Bosch-Annahmen, auf deren Basis man Blaupunkt erworben habe. „Wir waren zu dem Zeitpunkt schon mitten in der Krise, da hätte einiges antizipiert werden können.“ Aurelius habe zwar vieles hinterfragt. „Aber hinterher ist man immer schlauer.“
Auch Bosch habe seinerzeit wohl die Tiefe der Krise nicht bemessen können. Der Stuttgarter Konzern, der in Hildesheim noch immer im Bereich „Car Multimedia“ Navigationssysteme direkt für die Autohersteller fertigt, hat indes den rigiden Personalabbau von Aurelius scharf kritisiert. In einem Brief an die Mitarbeiter schrieb der „Car-Multimedia“-Bereichsvorstand: „Die aktuelle Situation bedauern wir sehr und können das Vorgehen der Verantwortlichen bei Aurelius nicht nachvollziehen.“
Bosch habe nur „begrenzten Einfluss“ auf die Entscheidungen von Aurelius. „Allerdings werden wir die weitere Entwicklung sehr genau beobachten und nachdrücklich die Einhaltung gegenüber Bosch gemachter Zusagen einfordern.“ Vereinbart, so ein Sprecher, seien zum Beispiel Sozialstandards „wie hier bei Bosch“.
von Lars Ruzic und Marita Zimmerhof
Mit der hohen Cash Position und dem extrem spannenden Portfolio, auch wenn man noch von weiteren Abschreibungen ausgeht, sollte die Aktie so langsam auch mal los marschieren!
War auch Thema auf der HV, hat sich jetzt wie befürchtet entwickelt.
München, 30. Juli 2009
AURELIUS erwartet Wertberichtigungsbedarf bei französischen Versandhandelsaktivitäten
Versandhandelsbeteiligung „La Source“ (ehemals Quelle Frankreich) wird durch Arcandor-Insolvenz sowie anhaltende Konsumschwäche in Frankreich schwer getroffen und beantragt Gläubigerschutz
Gesellschaft versucht, mit Hilfe eines gerichtlich bestellten Administrators eigenes Geschäft neu auszurichten und Zusammenbruch der Lieferkette zu verhindern
München, 30. Juli 2009.Die französische La Source S.A. (ehemals Quelle Frankreich) kämpft mit den Folgen der Wirtschaftskrise und hat hierzu beim zuständigen Amtsgericht in Orleans Gläubigerschutz („redressement judiciare“) beantragt. Diese Maßnahme wurde notwendig, um insbesondere auch mit den Folgen der Insolvenz der ehemaligen Mutter, der deutschen Quelle, fertig werden zu können.
Die bis zum Juli 2007 zur Gruppe der Arcandor-Tochter Quelle gehörende La Source S.A. ist durch gemeinsam genutzte Einkaufs- und Logistikprozesse mit ihrer ehemaligen Mutter verbunden. Der insolvenzbedingte Zusammenbruch dieser Prozesse – beispielsweise im südostasiatischen Einkauf und der Logistik – führt zu existenzgefährdenden Risiken nicht nur für die damit verbundenen Dienstleister und Lieferanten sondern auch für La Source. Vor diesem Hintergrund - und angesichts des schwierigen konkunkturellen Umfeldes in Frankreich - versucht das lokale Management, das Versandgeschäft mit Hilfe eines gerichtlich bestellten Administrators zu erhalten. Dabei ist es insbesondere von Bedeutung, sich mit den wichtigsten Lieferanten auf akzeptable, das Umlaufvermögen nicht belastende Lieferkonditionen zu einigen.
AURELIUS wird aus der Entkonsolidierung der La Source voraussichtlich eine nicht liquiditätswirksame, einmalige Ergebnisbelastung in Höhe eines einstelligen Mio-EUR Betrages verbuchen.
Investor Relations & Corporate Communications
Tel. +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
München, 30. Juli 2009
AURELIUS erwartet Wertberichtigungsbedarf bei französischen Versandhandelsaktivitäten
Versandhandelsbeteiligung „La Source“ (ehemals Quelle Frankreich) wird durch Arcandor-Insolvenz sowie anhaltende Konsumschwäche in Frankreich schwer getroffen und beantragt Gläubigerschutz
Gesellschaft versucht, mit Hilfe eines gerichtlich bestellten Administrators eigenes Geschäft neu auszurichten und Zusammenbruch der Lieferkette zu verhindern
München, 30. Juli 2009.Die französische La Source S.A. (ehemals Quelle Frankreich) kämpft mit den Folgen der Wirtschaftskrise und hat hierzu beim zuständigen Amtsgericht in Orleans Gläubigerschutz („redressement judiciare“) beantragt. Diese Maßnahme wurde notwendig, um insbesondere auch mit den Folgen der Insolvenz der ehemaligen Mutter, der deutschen Quelle, fertig werden zu können.
Die bis zum Juli 2007 zur Gruppe der Arcandor-Tochter Quelle gehörende La Source S.A. ist durch gemeinsam genutzte Einkaufs- und Logistikprozesse mit ihrer ehemaligen Mutter verbunden. Der insolvenzbedingte Zusammenbruch dieser Prozesse – beispielsweise im südostasiatischen Einkauf und der Logistik – führt zu existenzgefährdenden Risiken nicht nur für die damit verbundenen Dienstleister und Lieferanten sondern auch für La Source. Vor diesem Hintergrund - und angesichts des schwierigen konkunkturellen Umfeldes in Frankreich - versucht das lokale Management, das Versandgeschäft mit Hilfe eines gerichtlich bestellten Administrators zu erhalten. Dabei ist es insbesondere von Bedeutung, sich mit den wichtigsten Lieferanten auf akzeptable, das Umlaufvermögen nicht belastende Lieferkonditionen zu einigen.
AURELIUS wird aus der Entkonsolidierung der La Source voraussichtlich eine nicht liquiditätswirksame, einmalige Ergebnisbelastung in Höhe eines einstelligen Mio-EUR Betrages verbuchen.
Investor Relations & Corporate Communications
Tel. +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
Was haltet Ihr denn von der Titelstory in der aktuellen Capital?
WDR 2 meldete gestern, dass Westfalia Van das unternehmenseigene Museum aufgelöst und die Ausstellungsstücke versteigert hat. Erlös knapp über 100.000 EUR.
Ich habe den Capital Artikel auch gelesen und bei Aurelius mal um eine Stellungnahme gebeten. Die Antwort zeigt mir, dass die liebe Journalistin offenbar ein Opfer gesucht hat, mit den tatsächlichen Fakten hat es nicht viel zu tun!
__________________________________________________________
Sehr geehrter Herr xxx,
in aktuellen Ausgaben der Financial Times Deutschland sowie der Zeitschrift Capital wird über AURELIUS sowie verschiedene Mitbewerber berichtet.
Zu den darin erhobenen Vorwürfen gegen unser Unternehmen nehmen wir daher wie folgt Stellung:
Grundsätzlich kauft AURELIUS Unternehmen in Sondersituationen. Dies sind in der Regel Tochtergesellschaften von Konzernen, die oftmals hochdefizitär arbeiten und nicht mehr zum Kerngeschäft zählen. Häufig stehen Konzerne daher vor zwei Alternativen: Die Tochtergesellschaft abwickeln oder weiterveräußern. Strategie von AURELIUS ist, genau diese Turnaround-Unternehmen zu kaufen und durch gezielte Restrukturierungsmaßnahmen wieder in die Profitabilität zu führen. Eine Garantie, dass dies in allen Fällen gelingt und eine Insolvenz vermieden wird, kann AURELIUS nicht abgeben. Zu den Sanierungsmaßnahmen zählen z.B. die Überprüfung von Produktsortimenten oder Einkaufskonditionen, die Anpassung von Vertriebsorganisationen oder die Einführung bzw. Optimierung von Controlling-Systemen.
Bei deutlich über der Hälfte der in unserem Portfolio befindlichen Unternehmen ist die Rückkehr in die Gewinnzone bereits erfolgreich gelungen. Hierzu zählen Unternehmen wie GHOTEL, DFA, Berentzen, Schabmüller, Wellman oder Mode & Preis. Ohne die eingeleiteten Sanierungsmaßnahmen wären die meisten dieser Unternehmen vermutlich nicht mehr existent. Der Vorwurf, dass wir „statt zu sanieren häufig eher Ausschlachter und Totengräber“ sind, ist somit falsch.
Die beiden Artikel wurden von der Redakteurin Angela Maier verfasst, die seit Jahren der Private Equity-Branche äußerst kritisch gegenüber steht. Die darin genannten Vorwürfe sind im Wesentlichen falsch bzw. verdrehen die Wahrheit grob, weswegen wir juristische Schritte prüfen.
Anbei exemplarisch die Fakten zu einzelnen Vorwürfen:
1. Generell
Vorwurf: AURELIUS kauft Firmen, nur um sie nach dem Kauf auszunehmen und anschließend zu liquidieren oder in die Insolvenz gehen zu lassen.
Richtig ist: AURELIUS kauft Firmen bei denen wir der Meinung sind, dass wir sie mit Hilfe aktiver Restrukturierung durch unsere Task Force wieder in die Profitabilität führen können. In den allermeisten Fällen gelingt dies auch, wie viele erfolgreiche Beispiele zeigen (s.o.).
2. Blaupunkt
Vorwurf: AURELIUS lässt die „Mitgift“ nicht der Tochtergesellschaft Blaupunkt zukommen.
Richtig ist: Rund 15% des negativen Kaufpreises sind bereits ausschließlich in Blaupunkt geflossen, um Restrukturierungsmaßnahmen voranzutreiben. Der Rest, ca. 85% des negativen Kaufpreises, sind noch vorhanden und werden, soweit erforderlich, dem Tochterunternehmen zukommen.
Vorwurf: Teure Transfergesellschaften sind AURELIUS ein Dorn im Auge, daher drängen wir Mitarbeiter, günstige Aufhebungsverträge zu akzeptieren.
Richtig ist: Wir haben allen Mitarbeitern, von denen wir uns bei Blaupunkt trennen müssen, die Transfergesellschaft angeboten. 31 Mitarbeiter haben sich dafür entschieden, 24 Mitarbeiter wollten dieses Angebot nicht annehmen. Den 24 Mitarbeiter wird jetzt betriebsbedingt gekündigt. Selektiv bieten wir zusätzlich auch noch Aufhebungsverträge für einzelne Mitarbeiter an, die nicht in die Transfergesellschaft gehen wollen.
Vorwurf: „Gegen alle Absprachen wurde begonnen, das Geschäft von Blaupunkt radikal herunterzufahren.“
Richtig ist: Blaupunkt hat im ersten Halbjahr im Umsatz um 45% unter dem von Bosch vorgelegten Business Plan gelegen. Das liegt zum Teil auch an der derzeitigen Wirtschaftskrise. Damit bleibt nur die Chance einen harten Sanierungskurs zu fahren, wenn das Unternehmen überleben soll. Entsprechende Maßnahmen wurden eingeleitet, auch wenn diese nicht durchweg auf Gegenliebe stoßen. Es gab und gibt zu diesen Maßnahmen jedoch keinerlei vertragliche Vereinbarungen, die AURELIUS brechen würde.
3. Berentzen
Vorwurf: AURELIUS hätte durch Ausgliederung des Außendienstes in eine neue Einheit Berentzen um ein wichtiges Asset gebracht und würde damit potentiell die Altgesellschafter der Familie Berentzen schädigen.
Richtig ist: Der Außendienst war im Vergleich zum Wettbewerb viel zu groß und unterbeschäftigt. Durch eine eigene, unabhängige Vertriebsgesellschaft soll Drittgeschäft akquiriert werden. Auch dadurch können Arbeitsplätze erhalten werden. AURELIUS hat Berentzen im letzten Jahr völlig desolat vorgefunden, nicht zuletzt aufgrund der zerstrittenen Altgesellschafter. Ohne den Einsatz und die Investitionen mehrerer Millionen Euro hätte Berentzen nicht überlebt. Deswegen arbeitet die Firma seit Mai wieder profitabel.
4. Scherpe
Vorwurf: AURELIUS würde Firmen an undurchsichtige Käufer veräußern.
Richtig ist: AURELIUS sucht die Käufer nach strategischem Zukunftskonzept und angemessenen Kaufpreis aus. Eine Beurteilung der privaten Lebensumstände von einzelnen Geschäftsführern oder Gesellschaftern steht uns nicht zu.
Gerne stellen wir uns Ihren Fragen und einer weiteren sachlichen Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Der Vorstand der AURELIUS AG
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Sehr geehrter Herr xxx,
in aktuellen Ausgaben der Financial Times Deutschland sowie der Zeitschrift Capital wird über AURELIUS sowie verschiedene Mitbewerber berichtet.
Zu den darin erhobenen Vorwürfen gegen unser Unternehmen nehmen wir daher wie folgt Stellung:
Grundsätzlich kauft AURELIUS Unternehmen in Sondersituationen. Dies sind in der Regel Tochtergesellschaften von Konzernen, die oftmals hochdefizitär arbeiten und nicht mehr zum Kerngeschäft zählen. Häufig stehen Konzerne daher vor zwei Alternativen: Die Tochtergesellschaft abwickeln oder weiterveräußern. Strategie von AURELIUS ist, genau diese Turnaround-Unternehmen zu kaufen und durch gezielte Restrukturierungsmaßnahmen wieder in die Profitabilität zu führen. Eine Garantie, dass dies in allen Fällen gelingt und eine Insolvenz vermieden wird, kann AURELIUS nicht abgeben. Zu den Sanierungsmaßnahmen zählen z.B. die Überprüfung von Produktsortimenten oder Einkaufskonditionen, die Anpassung von Vertriebsorganisationen oder die Einführung bzw. Optimierung von Controlling-Systemen.
Bei deutlich über der Hälfte der in unserem Portfolio befindlichen Unternehmen ist die Rückkehr in die Gewinnzone bereits erfolgreich gelungen. Hierzu zählen Unternehmen wie GHOTEL, DFA, Berentzen, Schabmüller, Wellman oder Mode & Preis. Ohne die eingeleiteten Sanierungsmaßnahmen wären die meisten dieser Unternehmen vermutlich nicht mehr existent. Der Vorwurf, dass wir „statt zu sanieren häufig eher Ausschlachter und Totengräber“ sind, ist somit falsch.
Die beiden Artikel wurden von der Redakteurin Angela Maier verfasst, die seit Jahren der Private Equity-Branche äußerst kritisch gegenüber steht. Die darin genannten Vorwürfe sind im Wesentlichen falsch bzw. verdrehen die Wahrheit grob, weswegen wir juristische Schritte prüfen.
Anbei exemplarisch die Fakten zu einzelnen Vorwürfen:
1. Generell
Vorwurf: AURELIUS kauft Firmen, nur um sie nach dem Kauf auszunehmen und anschließend zu liquidieren oder in die Insolvenz gehen zu lassen.
Richtig ist: AURELIUS kauft Firmen bei denen wir der Meinung sind, dass wir sie mit Hilfe aktiver Restrukturierung durch unsere Task Force wieder in die Profitabilität führen können. In den allermeisten Fällen gelingt dies auch, wie viele erfolgreiche Beispiele zeigen (s.o.).
2. Blaupunkt
Vorwurf: AURELIUS lässt die „Mitgift“ nicht der Tochtergesellschaft Blaupunkt zukommen.
Richtig ist: Rund 15% des negativen Kaufpreises sind bereits ausschließlich in Blaupunkt geflossen, um Restrukturierungsmaßnahmen voranzutreiben. Der Rest, ca. 85% des negativen Kaufpreises, sind noch vorhanden und werden, soweit erforderlich, dem Tochterunternehmen zukommen.
Vorwurf: Teure Transfergesellschaften sind AURELIUS ein Dorn im Auge, daher drängen wir Mitarbeiter, günstige Aufhebungsverträge zu akzeptieren.
Richtig ist: Wir haben allen Mitarbeitern, von denen wir uns bei Blaupunkt trennen müssen, die Transfergesellschaft angeboten. 31 Mitarbeiter haben sich dafür entschieden, 24 Mitarbeiter wollten dieses Angebot nicht annehmen. Den 24 Mitarbeiter wird jetzt betriebsbedingt gekündigt. Selektiv bieten wir zusätzlich auch noch Aufhebungsverträge für einzelne Mitarbeiter an, die nicht in die Transfergesellschaft gehen wollen.
Vorwurf: „Gegen alle Absprachen wurde begonnen, das Geschäft von Blaupunkt radikal herunterzufahren.“
Richtig ist: Blaupunkt hat im ersten Halbjahr im Umsatz um 45% unter dem von Bosch vorgelegten Business Plan gelegen. Das liegt zum Teil auch an der derzeitigen Wirtschaftskrise. Damit bleibt nur die Chance einen harten Sanierungskurs zu fahren, wenn das Unternehmen überleben soll. Entsprechende Maßnahmen wurden eingeleitet, auch wenn diese nicht durchweg auf Gegenliebe stoßen. Es gab und gibt zu diesen Maßnahmen jedoch keinerlei vertragliche Vereinbarungen, die AURELIUS brechen würde.
3. Berentzen
Vorwurf: AURELIUS hätte durch Ausgliederung des Außendienstes in eine neue Einheit Berentzen um ein wichtiges Asset gebracht und würde damit potentiell die Altgesellschafter der Familie Berentzen schädigen.
Richtig ist: Der Außendienst war im Vergleich zum Wettbewerb viel zu groß und unterbeschäftigt. Durch eine eigene, unabhängige Vertriebsgesellschaft soll Drittgeschäft akquiriert werden. Auch dadurch können Arbeitsplätze erhalten werden. AURELIUS hat Berentzen im letzten Jahr völlig desolat vorgefunden, nicht zuletzt aufgrund der zerstrittenen Altgesellschafter. Ohne den Einsatz und die Investitionen mehrerer Millionen Euro hätte Berentzen nicht überlebt. Deswegen arbeitet die Firma seit Mai wieder profitabel.
4. Scherpe
Vorwurf: AURELIUS würde Firmen an undurchsichtige Käufer veräußern.
Richtig ist: AURELIUS sucht die Käufer nach strategischem Zukunftskonzept und angemessenen Kaufpreis aus. Eine Beurteilung der privaten Lebensumstände von einzelnen Geschäftsführern oder Gesellschaftern steht uns nicht zu.
Gerne stellen wir uns Ihren Fragen und einer weiteren sachlichen Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Der Vorstand der AURELIUS AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.721.596 von trapatoni am 06.08.09 09:50:06Ich kann Dich aus langjähriger Erfahrung nur warnen. Kurse werden aus Vertrauen gemacht und davon haben Aurelius und Arques einfach zuletzt viel verspielt. Und das leveraged-buy-out ist ein extrem Konjunktur abhängiges Geschäft, große Gewinne sind meist nur in Boomjahren zu erwarten...
Überdenke Deine Positionen regelmäßig und sichere sie ab, es sind schon ganz andere Beteiligungsfirmen baden gegangen.
Aber die moralischen Vorwürfe kannste total vergessen, Geld kennt keine Moral, das denkt höchstens jeder von sich selber, aber alles hat 2 Seiten und man kann jede singulär betrachtet darstellen - vor allem finde ich es in Deutschland lustig, dass ausgerechnet Journalisten moralische Fragen stellen, denn es gibt kaum eine verlogenere Branche... aber naja...
Also weiterhin viel Erfolg an den Märkten
Überdenke Deine Positionen regelmäßig und sichere sie ab, es sind schon ganz andere Beteiligungsfirmen baden gegangen.
Aber die moralischen Vorwürfe kannste total vergessen, Geld kennt keine Moral, das denkt höchstens jeder von sich selber, aber alles hat 2 Seiten und man kann jede singulär betrachtet darstellen - vor allem finde ich es in Deutschland lustig, dass ausgerechnet Journalisten moralische Fragen stellen, denn es gibt kaum eine verlogenere Branche... aber naja...
Also weiterhin viel Erfolg an den Märkten
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.721.702 von r-koenig am 06.08.09 10:01:45Dazu noch eine Anmerkung: Aurelius macht keine Leveraged Buy-Outs, denn dann wären Übernahmen mit hohen Krediten finanziert woraus Finanzierungsrisiken resultieren würden wenn die Gewinne ausbleiben. Aurelius hat dagegen meist sogar negative Kaufpreise, d.h. sie bekommen noch Geld, wenn sie eine Firma übernehmen. Falls ein solches Investment nicht funktioniert, stellt das ein sehr überschaubares Risiko dar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.721.596 von trapatoni am 06.08.09 09:50:06Hi,
darf ich die Stellungnahme an dich im Board MTC TrendInvest posten ?
Hier wird meiner Meinung nach mit unsauberen Mitteln seitens der Presse gearbeitet und leider wird Aurelius dabei in einen Topf mit anderen nicht vergleichbaren Unternehmen geworfen. Je mehr hier auch die andere Sicht publiziert wird, desto objektiver kann sich dann jeder eine Meinung bilden.
Gruß
darf ich die Stellungnahme an dich im Board MTC TrendInvest posten ?
Hier wird meiner Meinung nach mit unsauberen Mitteln seitens der Presse gearbeitet und leider wird Aurelius dabei in einen Topf mit anderen nicht vergleichbaren Unternehmen geworfen. Je mehr hier auch die andere Sicht publiziert wird, desto objektiver kann sich dann jeder eine Meinung bilden.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.725.968 von Art4444 am 06.08.09 16:57:44spricht nichts dagegen, da diese stellungnahme nun auhc auf deren startseite steht, http://www.aureliusinvest.de/
Bei der Exbeteiligung Scherpe firmiert der Aurelius Beteiligungsmanager immer noch als GF. Zumindest im Impressum der Website. Sind die nur zu blöd, oder ist der Beteiligungsmanager an Bord geblieben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.721.702 von r-koenig am 06.08.09 10:01:45es ist nicht einfach die spreu vom weizen zu trennen...
...aber es könnte gut sein, dass wir es hier doch eher mit
weizen zu tun haben...sollte es so sein und der markt drehen sowie
andere es bemerken wird es besser werden denke ich
gruß
amadeus
...aber es könnte gut sein, dass wir es hier doch eher mit
weizen zu tun haben...sollte es so sein und der markt drehen sowie
andere es bemerken wird es besser werden denke ich
gruß
amadeus
Wie weit geht das hier denn noch runter? Die Stellungnahme von Aurelius ist anscheinend ohne nennenswerte Effekte schlichtweg verpufft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.801.153 von Vindobona am 18.08.09 13:09:25kann wohl noch ein bisschen gehen; um die 7,00 € hält sich Aurelius aber noch ganz gut; anbei ein Link zu einem Artikel vom Smart Investor (11.08.2009); der Chart von Aurelius lädt für mich derzeit nicht zum Einstieg ein;
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/278502…
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/278502…
Kräht kein Hahn nach der ad hoc hier?
Kurs haussiert derweil...
Kurs haussiert derweil...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.843.523 von Effektenscout am 25.08.09 10:03:16der kurs explodiert doch gerade
Guten Morgen^^
Liegt das KGV wirklich bei mikrigen 2,6? Die Aktie ist doch total unterbewertet
Liegt das KGV wirklich bei mikrigen 2,6? Die Aktie ist doch total unterbewertet
Eine weitergehende Stellungnahme und Richtigstellung zu den von Capital erhobenen Vorwürfen finden
Sie auf unserer Website unter www.aureliusinvest.de
Falls es jemanden interessiert ganz netter artikel
Sie auf unserer Website unter www.aureliusinvest.de
Falls es jemanden interessiert ganz netter artikel
Guten Morgen,
es scheint als würde das Firmenlogo bei diesen Kursen langsam "Programm" zu werden, denn der Löwe fängt an zu fliegen!
Für alle Interessierten und hoffentlich gibt es auch noch Investierte, habe ich hier einige Links:
http://www.aktiencheck.de/artikel/news-Nebenwerte-1956042.ht…
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_375846
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Aurelius--Quartalszahl…
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_375846
Wünschenswert wäre es, wenn heute die "weiße Monstercandle" bestätigt wird! Schaut man mal auf das KUV (soweit dies bei Beteiligungsgesellschaften anwendbar ist). Das liegt bei Aurelius bei ca. 0,10! Unglaublich!
Sehr gut gefällt mir die Cash flow Situation. Das Unternehmen scheint in diesen schwierigen Zeiten TOP aufgestellt zu sein.
Von nun an auf steigende Kurse..
es scheint als würde das Firmenlogo bei diesen Kursen langsam "Programm" zu werden, denn der Löwe fängt an zu fliegen!
Für alle Interessierten und hoffentlich gibt es auch noch Investierte, habe ich hier einige Links:
http://www.aktiencheck.de/artikel/news-Nebenwerte-1956042.ht…
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_375846
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Aurelius--Quartalszahl…
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_375846
Wünschenswert wäre es, wenn heute die "weiße Monstercandle" bestätigt wird! Schaut man mal auf das KUV (soweit dies bei Beteiligungsgesellschaften anwendbar ist). Das liegt bei Aurelius bei ca. 0,10! Unglaublich!
Sehr gut gefällt mir die Cash flow Situation. Das Unternehmen scheint in diesen schwierigen Zeiten TOP aufgestellt zu sein.
Von nun an auf steigende Kurse..
Gibt es eigentlich vergleichbare Unternehmen? sö könnte man ca einschätzen wie man den Kurs bewerten kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.852.515 von hendro am 26.08.09 09:33:29@hendro
War die Frage ernst gemeint? Arques ist vergleichbar, aber Aurelius hat einen Vorteil: die Gesellschaften werden "nur als Töchter" geführt, die hält die Liqui im Unternehmen.
War die Frage ernst gemeint? Arques ist vergleichbar, aber Aurelius hat einen Vorteil: die Gesellschaften werden "nur als Töchter" geführt, die hält die Liqui im Unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.843.530 von champYio am 25.08.09 10:04:55Das Strohfeuer heisst Stützungskäufe
Ich gehe davon aus, dass die Frage ernst gemeint ist und neben Arques (515 600) sollten im Bereich der Sanierer folgende weitere Unternehmen nicht fehlen dürfen:
-Bavaria Industriekapital AG (260 555)
-CfC Industriebeteiligungen AG (A0L BKW)
-NAVIGATOR Equity Solutions AG (A0B 8US)
-GCI Management AG (585 518)
Grundsätzlich sollte sich jeder im klaren sein, dass das Beteiligungsgeschäft an sich und vor allem im Sanierungsbereich, sehr spekulativ ist! Zum Verinnerlichen des Risikos dienen die beiden letzten Vergleichswerte NAVIGATOR und GCI (Empfehlung: nur mal den Chart anschauen ). Allerdings befasse ich mich nicht mit den oben genannten Werten.
Entscheidend ist bei Aurelius nach wie vor das Manangement. In einem Interview (ich meine dies war Ende letzten Jahres) bezeichnete Dr. Markus die Einkaufssituation wegen des dramatischen Einbruchs der Börsen von so manchem interessanten Übernahmekandidaten als Traumkonstellation. Ich hoffe die Jungs machen was daraus!
Das der Kurs einfach mal wieder aus der Hüfte kommt, müssen die Small Caps wie zum Beispiel Aurelius einfach wieder entdeckt werden und auch die Risikobereitschaft der Anleger in solche Werte zu investieren, eben wieder zunehmen. Dies sehe ich zumindest bei so manchen gut aufgestellten "kleinen Werten" (noch) nicht.
Machen wir uns nichts vor, aktuell bleibt festzuhalten: nach den paar kurzen Erholungszuckern sieht der Chart nach wie vor katastrophal aus! Bei 7.- Euro scheint wohl ein Boden gefunden zu sein. Unter Umständen wird dieser eher noch einmal getestet werden, weil viele Anteilseigner bei diesem Kursniveau dermaßen frustriert sind, dass die Bereitschaft sich von seinen Aureliusaktien zu trennen, nach wie vor groß ist.
Es bleibt somit zu hoffen, dass in unserem ach so geliebten FIAT Money System, die Notenbanken und unsere Volksverdreher, äh -vertreter, ganze Arbeit leisten, einen Scheinboom auslösen und die Börsen nocheinmal so richtig aufblasen!
Letztere Anmerkung hat zwar nicht unmittelbar etwas mit Aurelius zu tun, aber in wirtschaftlichen Boom- und Hochkonjunkturphasen, sollten die Sanierer eher überproportional davon profitieren.
-Bavaria Industriekapital AG (260 555)
-CfC Industriebeteiligungen AG (A0L BKW)
-NAVIGATOR Equity Solutions AG (A0B 8US)
-GCI Management AG (585 518)
Grundsätzlich sollte sich jeder im klaren sein, dass das Beteiligungsgeschäft an sich und vor allem im Sanierungsbereich, sehr spekulativ ist! Zum Verinnerlichen des Risikos dienen die beiden letzten Vergleichswerte NAVIGATOR und GCI (Empfehlung: nur mal den Chart anschauen ). Allerdings befasse ich mich nicht mit den oben genannten Werten.
Entscheidend ist bei Aurelius nach wie vor das Manangement. In einem Interview (ich meine dies war Ende letzten Jahres) bezeichnete Dr. Markus die Einkaufssituation wegen des dramatischen Einbruchs der Börsen von so manchem interessanten Übernahmekandidaten als Traumkonstellation. Ich hoffe die Jungs machen was daraus!
Das der Kurs einfach mal wieder aus der Hüfte kommt, müssen die Small Caps wie zum Beispiel Aurelius einfach wieder entdeckt werden und auch die Risikobereitschaft der Anleger in solche Werte zu investieren, eben wieder zunehmen. Dies sehe ich zumindest bei so manchen gut aufgestellten "kleinen Werten" (noch) nicht.
Machen wir uns nichts vor, aktuell bleibt festzuhalten: nach den paar kurzen Erholungszuckern sieht der Chart nach wie vor katastrophal aus! Bei 7.- Euro scheint wohl ein Boden gefunden zu sein. Unter Umständen wird dieser eher noch einmal getestet werden, weil viele Anteilseigner bei diesem Kursniveau dermaßen frustriert sind, dass die Bereitschaft sich von seinen Aureliusaktien zu trennen, nach wie vor groß ist.
Es bleibt somit zu hoffen, dass in unserem ach so geliebten FIAT Money System, die Notenbanken und unsere Volksverdreher, äh -vertreter, ganze Arbeit leisten, einen Scheinboom auslösen und die Börsen nocheinmal so richtig aufblasen!
Letztere Anmerkung hat zwar nicht unmittelbar etwas mit Aurelius zu tun, aber in wirtschaftlichen Boom- und Hochkonjunkturphasen, sollten die Sanierer eher überproportional davon profitieren.
Erst einmal ganz herzlichen dank an The Franchiser für den guten Beitrag Ich bin noch nicht so lange dabei deswegen die villeicht doofe Frage.
Ich hätte noch eine Frage falls sie nicht zu dumm ist^^ wieso steigt der Kurs nicht? Die liquide Mittel übersteigen doch die Marktkapitalisierung. Die andern Kennzahlen sehen doch auch hervorragend aus. Das Managment sieht sogar erste Lichtblicke am Horrizont
Ich hätte noch eine Frage falls sie nicht zu dumm ist^^ wieso steigt der Kurs nicht? Die liquide Mittel übersteigen doch die Marktkapitalisierung. Die andern Kennzahlen sehen doch auch hervorragend aus. Das Managment sieht sogar erste Lichtblicke am Horrizont
Komisch, dass die Newbees hier im Board immer meinen sich für die nicht vorhandene "Erfahrung" und die damit verbundenen Fragen entschuldigen zu müssen! Meistens kommen aus der Ecke der "Greenhorns" eher die besseren Denkanstöße...
Sei´s drum, die Fragen die gestellt werden, sind mehr als berechtigt:
wieso steigt der Kurs nicht?
Der Kurs einer Aktie verhält sich keinesfalls effizient. Ebenso wenig ist dies beim Gesamtmarkt der Fall. Wäre dies so gewesen, hätten wohl Insider, auch bei diesem kleineren Wert, vor Veröffentlichung der Zahlen gekauft. Ich werfe diese subjektive Einschätzung von mir deshalb ins Rennen, weil die Umsätze vor Bekanntgabe der Halbjahreszahlen genauso dürftig und gering waren, wie bisher.
Ich hoffe das die Fundamentals nach wie vor intakt sind. Die Halbjahreszahlen dokumentieren dies ja. Was eben einfach nachdenklich stimmt, ist diese unglaubliche Schwäche die die Kursentwicklung in einem eher haussierenden Börsenumfeld mit sich bringt. Entweder werden die Beteiligungswerte im Moment eben links liegen gelassen oder es "stimmt" wie gesagt mit dem Wert etwas nicht. Letzteres vermute ich nicht.
Ich glaube das es an der Publicity für Aurelius fehlt!
Die Analysten sind in allen Boards verschrien, ich aber meine das sie vor allem bei den kleinen Werten der Treibstoff für DIE initiale Kurszündung sind.
Es gibt auch schon welche, die die Werbetrommel rühren:
http://www.newratings.de/du/main/company_headline.m?id=19576…
Sei´s drum, die Fragen die gestellt werden, sind mehr als berechtigt:
wieso steigt der Kurs nicht?
Der Kurs einer Aktie verhält sich keinesfalls effizient. Ebenso wenig ist dies beim Gesamtmarkt der Fall. Wäre dies so gewesen, hätten wohl Insider, auch bei diesem kleineren Wert, vor Veröffentlichung der Zahlen gekauft. Ich werfe diese subjektive Einschätzung von mir deshalb ins Rennen, weil die Umsätze vor Bekanntgabe der Halbjahreszahlen genauso dürftig und gering waren, wie bisher.
Ich hoffe das die Fundamentals nach wie vor intakt sind. Die Halbjahreszahlen dokumentieren dies ja. Was eben einfach nachdenklich stimmt, ist diese unglaubliche Schwäche die die Kursentwicklung in einem eher haussierenden Börsenumfeld mit sich bringt. Entweder werden die Beteiligungswerte im Moment eben links liegen gelassen oder es "stimmt" wie gesagt mit dem Wert etwas nicht. Letzteres vermute ich nicht.
Ich glaube das es an der Publicity für Aurelius fehlt!
Die Analysten sind in allen Boards verschrien, ich aber meine das sie vor allem bei den kleinen Werten der Treibstoff für DIE initiale Kurszündung sind.
Es gibt auch schon welche, die die Werbetrommel rühren:
http://www.newratings.de/du/main/company_headline.m?id=19576…
aurelius scheint langsam fahrt aufzunehmen
wenn man bedenkt, dass es bestimmt wieder eine dividende (zuletzt 0,50 €) gibt muss man hier eigentlich einsteigen
auch bei dem KGV und den liqiden mittels.
hoffe auf kurse 15,- € in 2010
und bin längerfristig dan aurelius interessiert
wenn man bedenkt, dass es bestimmt wieder eine dividende (zuletzt 0,50 €) gibt muss man hier eigentlich einsteigen
auch bei dem KGV und den liqiden mittels.
hoffe auf kurse 15,- € in 2010
und bin längerfristig dan aurelius interessiert
Hallo
Hab ich irgendetwas verpasst oder wieso explodiert Aurelius gerade?
mfg Hendro
Hab ich irgendetwas verpasst oder wieso explodiert Aurelius gerade?
mfg Hendro
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.932.163 von hendro am 07.09.09 15:36:47Moin
der Aktionär:
Heute, 10:00 Uhr
Aufholjagd gestartet
Michael Lang
Der Höhenflug der Aktienmärkte lässt auch die lange Zeit verschmähten Beteiligungsgesellschaften wieder in den Fokus der Börsianer rücken. So hat die im SDAX notierte Deutsche Beteiligungs AG seit Mitte April rund 70 Prozent zugelegt. Dagegen notierte die Münchener Industrieholding Aurelius (WKN A0J K2A) bis vor wenigen Tagen noch nahe ihren Tiefständen. Erst die Veröffentlichung des Halbjahresergebnisses am 25. August hat das Eis gebrochen.
In den ersten sechs Monaten 2009 erzielten die auf Sanierungsfälle spezialisierten Münchener aufgrund der Erstkonsolidierung zahlreicher Beteiligungen ein Umsatzplus von 72,3 Prozent auf 442,8 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sprang nicht zuletzt dank einmaliger Konsolidierungseffekte um 236 Prozent auf 54,8 Millionen Euro. Besonders die Aussagen des Vorstandes, der „die Talsohle durchschritten“ sieht und „erste Aufwärtstendenzen“ erkennen kann, stießen bei Anlegern auf Begeisterung. Zudem ist der Konzern mit liquiden Mitteln von 174,3 Millionen Euro, von denen rund die Hälfte für Zukäufe zur Verfügung steht, bestens gerüstet, das aktuelle Umfeld für die weitere Expansion zu nutzen.
Ausfälle einkalkuliert
Dass in Zeiten einer schwerwiegenden Rezession nicht bei allen Beteiligungen der Turnaround gelingt, liegt auf der Hand. Im Interview mit dem AKTIONÄR beziffert Vorstandschef Dr. Dirk Markus das Ausfallrisiko auf zehn bis 20 Prozent. Bei 16 Beteiligungen entspricht dies einer Zahl von zwei bis drei Sanierungsfällen, die nicht erfolgreich „gedreht“ werden können. Mit weiteren Zukäufen wird Aurelius beim Umsatz schon bald die Marke von einer Milliarde Euro überspringen. Auf Sicht von zwei bis drei Jahren hält der Konzernlenker eine Umsatzrendite von drei bis vier Prozent für möglich. Dies würde einem Konzerngewinn von mehr als 30 Millionen Euro entsprechen. Bereits jetzt arbeiten die Münchener Cashflow-positiv. Freuen dürfen sich Aurelius-Aktionäre zudem über eine Dividende von mindestens 0,50 Euro je Aktie. Auf aktuellem Niveau entspricht dies einer Rendite von über 5,5 Prozent.
Zweite Welle gestartet
Die aktuelle Marktkapitalisierung von weniger als 90 Millionen Euro lässt angesichts der komfortablen Cash-Situation und des vorhandenen Beteiligungsportfolios Luft für eine kräftige Gegenbewegung. Durch den Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends hat auch die Charttechnik ein wichtiges Kaufsignal geliefert. Nach einer kurzen Konsolidierung bei acht Euro hat die Aktie jetzt wieder Fahrt aufgenommen. Kurzfristig ist ein Anstieg bis zum Mai-Zwischenhoch bei 10,50 Euro realistisch, das Kursziel bis Jahresende liegt bei 14 Euro. Zur Absicherung dient ein Stopp bei 7,60 Euro.
DER KING
der Aktionär:
Heute, 10:00 Uhr
Aufholjagd gestartet
Michael Lang
Der Höhenflug der Aktienmärkte lässt auch die lange Zeit verschmähten Beteiligungsgesellschaften wieder in den Fokus der Börsianer rücken. So hat die im SDAX notierte Deutsche Beteiligungs AG seit Mitte April rund 70 Prozent zugelegt. Dagegen notierte die Münchener Industrieholding Aurelius (WKN A0J K2A) bis vor wenigen Tagen noch nahe ihren Tiefständen. Erst die Veröffentlichung des Halbjahresergebnisses am 25. August hat das Eis gebrochen.
In den ersten sechs Monaten 2009 erzielten die auf Sanierungsfälle spezialisierten Münchener aufgrund der Erstkonsolidierung zahlreicher Beteiligungen ein Umsatzplus von 72,3 Prozent auf 442,8 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sprang nicht zuletzt dank einmaliger Konsolidierungseffekte um 236 Prozent auf 54,8 Millionen Euro. Besonders die Aussagen des Vorstandes, der „die Talsohle durchschritten“ sieht und „erste Aufwärtstendenzen“ erkennen kann, stießen bei Anlegern auf Begeisterung. Zudem ist der Konzern mit liquiden Mitteln von 174,3 Millionen Euro, von denen rund die Hälfte für Zukäufe zur Verfügung steht, bestens gerüstet, das aktuelle Umfeld für die weitere Expansion zu nutzen.
Ausfälle einkalkuliert
Dass in Zeiten einer schwerwiegenden Rezession nicht bei allen Beteiligungen der Turnaround gelingt, liegt auf der Hand. Im Interview mit dem AKTIONÄR beziffert Vorstandschef Dr. Dirk Markus das Ausfallrisiko auf zehn bis 20 Prozent. Bei 16 Beteiligungen entspricht dies einer Zahl von zwei bis drei Sanierungsfällen, die nicht erfolgreich „gedreht“ werden können. Mit weiteren Zukäufen wird Aurelius beim Umsatz schon bald die Marke von einer Milliarde Euro überspringen. Auf Sicht von zwei bis drei Jahren hält der Konzernlenker eine Umsatzrendite von drei bis vier Prozent für möglich. Dies würde einem Konzerngewinn von mehr als 30 Millionen Euro entsprechen. Bereits jetzt arbeiten die Münchener Cashflow-positiv. Freuen dürfen sich Aurelius-Aktionäre zudem über eine Dividende von mindestens 0,50 Euro je Aktie. Auf aktuellem Niveau entspricht dies einer Rendite von über 5,5 Prozent.
Zweite Welle gestartet
Die aktuelle Marktkapitalisierung von weniger als 90 Millionen Euro lässt angesichts der komfortablen Cash-Situation und des vorhandenen Beteiligungsportfolios Luft für eine kräftige Gegenbewegung. Durch den Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends hat auch die Charttechnik ein wichtiges Kaufsignal geliefert. Nach einer kurzen Konsolidierung bei acht Euro hat die Aktie jetzt wieder Fahrt aufgenommen. Kurzfristig ist ein Anstieg bis zum Mai-Zwischenhoch bei 10,50 Euro realistisch, das Kursziel bis Jahresende liegt bei 14 Euro. Zur Absicherung dient ein Stopp bei 7,60 Euro.
DER KING
schaut euch mal an wie die berentzen hinbekommen haben, nach knapp einen jahr. die halbjahreszahlen sehen mehr als ordentlich aus. respekt!
wenn die anderen beteiligungen ähnlich laufen, freu ich mich schon auf die nächsten dividende!
wenn die anderen beteiligungen ähnlich laufen, freu ich mich schon auf die nächsten dividende!
na langsam kommt aurelius ja mal in fahrt
und das völlig zurecht, bei dem kgv
wenn man sich dies bei aixtron anschaut kapiert man die börse nicht
und das völlig zurecht, bei dem kgv
wenn man sich dies bei aixtron anschaut kapiert man die börse nicht
Endlich fangen die Kurse an positiven Cashflow, niedrigen KUV,KBV, Divende etc. mit in die Bewertung einzubeziehen.
Denke mal manche Werte brauchen einfachen diesen ersten Schubs bevor sie erkannt werden.
Rein auf die Zahlen und die Risko/Gewinnchancen müsste der Wert heute schon eher um die 14/15 Euro gehandelt werden.
Ich denke, dass wir solche Bewertungen bald sehen, da wirklich günstig bewertete Unternehmen bei dieser, lange währender Aufbewegung
immer schwerer zu finden sind.
Denke mal manche Werte brauchen einfachen diesen ersten Schubs bevor sie erkannt werden.
Rein auf die Zahlen und die Risko/Gewinnchancen müsste der Wert heute schon eher um die 14/15 Euro gehandelt werden.
Ich denke, dass wir solche Bewertungen bald sehen, da wirklich günstig bewertete Unternehmen bei dieser, lange währender Aufbewegung
immer schwerer zu finden sind.
Hallo an alle
Bin nun auch dabei
ich hoffe ich komm nicht zu spät ....
Meine Gründe sind relativ einfach
1. Die Berwertung
2. für mich ein klarrer Chartechnischer Ausbruch da wir die Mai Hürde klar überschritten haben
Kurziel für mich für die nächste Zeit 16 Euro ....dann sehn wir weiter
Bin nun auch dabei
ich hoffe ich komm nicht zu spät ....
Meine Gründe sind relativ einfach
1. Die Berwertung
2. für mich ein klarrer Chartechnischer Ausbruch da wir die Mai Hürde klar überschritten haben
Kurziel für mich für die nächste Zeit 16 Euro ....dann sehn wir weiter
Der Aktionär 16.10.09
Fuchs Kapitalanlagen sieht günstige Einstiegschancen für und bei Aurelius
Die Experten von Fuchs Kapitalanlagen beschreiben Aurelius als stark expandierende Beteiligungsgesellschaft. Aurelius steigt in der Regel bei Unternehmen ein, wenn die Firmennachfolge nicht geregelt ist, wenn sich ein großer Konzern von einer kleineren Einheit trennen will oder wenn ein Unternehmen komplett saniert werden muss. Als Folge der zurückliegenden Wirtschaftskrise sind günstige Beteiligungen momentan zuhauf erhältlich. Aurelius saniert die erworbene Beteiligung und verkauft sie wieder. Die derzeit größten Beteiligungen im 17 Unternehmen umfassenden Portfolio von Aurelius sind Blaupunkt, G-Hotel und Berentzen. Zum 30. Juni hat Aurelius flüssige Mittel von 174 Millionen Euro ausgewiesen, wobei diese Barmittel zum Teil in den Bilanzen der Beteiligungen stehen und deren Fortentwicklung dienen. Das Geld, das direkt Aurelius zuzurechnen ist, wird größtenteils für Darlehen an Tochtergesellschaften sowie zum Erwerb weiterer Unternehmen eingesetzt. Aurelius möchte pro Quartal durchschnittlich mindestens eine Beteiligung kaufen. Der Wert der bisher erworbenen Unternehmen einschließlich Barmitteln betrug zum Halbjahr 800 Millionen Euro, wobei dem 624 Millionen Euro an Schulden gegenüberstanden. Der Börsenwert der beinahe schuldenfreien Aurelius beträgt 92 Millionen Euro. Die Experten empfehlen die Aktie von Aurelius als Wette auf eine Konjunkturerholung Westeuropas und hier speziell Deutschlands zum Kauf. Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat halten bereits rund 40 Prozent der Anteilsscheine und kauften zuletzt wieder Aktien. Fällt der Aufschwung kräftig aus, wird die Aktie ihr Nachholpotenzial nutzen und überproportional zulegen. Das Kursziel beträgt zwölf Euro und der Stoppkurs sollte bei 7,77 Euro gesetzt werden.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Boersenwelt-Pressescha…
Fuchs Kapitalanlagen sieht günstige Einstiegschancen für und bei Aurelius
Die Experten von Fuchs Kapitalanlagen beschreiben Aurelius als stark expandierende Beteiligungsgesellschaft. Aurelius steigt in der Regel bei Unternehmen ein, wenn die Firmennachfolge nicht geregelt ist, wenn sich ein großer Konzern von einer kleineren Einheit trennen will oder wenn ein Unternehmen komplett saniert werden muss. Als Folge der zurückliegenden Wirtschaftskrise sind günstige Beteiligungen momentan zuhauf erhältlich. Aurelius saniert die erworbene Beteiligung und verkauft sie wieder. Die derzeit größten Beteiligungen im 17 Unternehmen umfassenden Portfolio von Aurelius sind Blaupunkt, G-Hotel und Berentzen. Zum 30. Juni hat Aurelius flüssige Mittel von 174 Millionen Euro ausgewiesen, wobei diese Barmittel zum Teil in den Bilanzen der Beteiligungen stehen und deren Fortentwicklung dienen. Das Geld, das direkt Aurelius zuzurechnen ist, wird größtenteils für Darlehen an Tochtergesellschaften sowie zum Erwerb weiterer Unternehmen eingesetzt. Aurelius möchte pro Quartal durchschnittlich mindestens eine Beteiligung kaufen. Der Wert der bisher erworbenen Unternehmen einschließlich Barmitteln betrug zum Halbjahr 800 Millionen Euro, wobei dem 624 Millionen Euro an Schulden gegenüberstanden. Der Börsenwert der beinahe schuldenfreien Aurelius beträgt 92 Millionen Euro. Die Experten empfehlen die Aktie von Aurelius als Wette auf eine Konjunkturerholung Westeuropas und hier speziell Deutschlands zum Kauf. Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat halten bereits rund 40 Prozent der Anteilsscheine und kauften zuletzt wieder Aktien. Fällt der Aufschwung kräftig aus, wird die Aktie ihr Nachholpotenzial nutzen und überproportional zulegen. Das Kursziel beträgt zwölf Euro und der Stoppkurs sollte bei 7,77 Euro gesetzt werden.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Boersenwelt-Pressescha…
Wer spielt denn da seit paar Tagen mit dem Ask herum ? Sollte aufpassen dass seine Stücke nicht auf einmal genommen werden! Big Brother is watching you.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.244.206 von Art4444 am 23.10.09 20:29:09warum ka.... aurelius momentan so ab
ist doch dem Grunde nach alles gut ??!!
ist doch dem Grunde nach alles gut ??!!
Die Kursperformance ist wirklich eine Katastrophe bis dato - aber irgendwann werden Müncher schon mal zurückschlagen und zeigen, dass sie was drauf haben. Bin der festen Überzeugung, dass sich verbilligen und Sitzfleisch ausszahlen werden!
Weiß Jemand wann die Zahlen kommen?
Weiß Jemand wann die Zahlen kommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.355.814 von Lockeres Luder am 10.11.09 12:57:56AURELIUS steigert auch im dritten Quartal Umsatz, Ergebnis und Cash Flow deutlich
- Konzernumsatz mit 559,6 Mio. Euro mehr als verdoppelt - EBITDA steigt auf 155,6 Mio. Euro (+208 Prozent), Ergebnis vervierfacht sich auf 106,6 Mio. Euro - Free Cashflow beträgt 82,0 Mio. Euro, liquide Mittel 157,7 Mio. Euro - Gut gerüstet für weiteres Wachstum und neue Beteiligungen
München, 17. November 2009 - Die Industrieholding AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8), München, hat im Zuge ihrer erfolgreichen Akquisitions- und Restrukturierungsmaßnahmen Umsatz und Ergebnis in den ersten neun Monaten 2009 weiter gesteigert. Der Konzernumsatz aus fortgeführten Geschäftsbereichen erhöhte sich gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 128 Prozent auf 559,6 Mio. Euro (Vorjahr: 245,8 Mio. Euro). Die Übernahmen der vergangenen zwölf Monate spiegeln sich auch im Unternehmensergebnis wider. Das EBITDA hat sich mit 155,6 Mio. Euro mehr als verdreifacht (Vorjahr: 50,6 Mio. Euro) und der Konzernjahresüberschuss mit 106,6 Mio. Euro vervierfacht (Vorjahr: 25,5 Mio. Euro). Der Free Cashflow erreichte ein Volumen von 82,0 Mio. Euro (Vorjahr: -1,6 Mio. Euro). Die liquiden Mittel erhöhten sich auf 157,7 Mio. Euro (31.12.08: 72,6 Mio. Euro) und die Eigenkapitalquote auf 35 Prozent (31.12.08: 24 Prozent).
Erheblichen positiven Einfluss auf die Ergebnisentwicklung hat der so genannte 'Bargain Purchase', also die Auflösung negativer Unterschiedsbeträge im Zuge der Kapitalkonsolidierung neu übernommener Unternehmen. Die entsprechende Summe erreichte im Berichtszeitraum 142,9 Mio. Euro (Vorjahr: 13,0 Mio. Euro). Erstmals enthalten ist der Effekt aus der Übernahme der Blaupunkt-Gruppe. Ferner spiegeln sich die entsprechenden Beträge aus den Übernahmen der Book Club Associates, Consinto (ehemals Thales Information Systems), LD Didactic-Gruppe und Sit-up TV wider.
Negativ wurde das Ergebnis durch Restrukturierungsaufwendungen der Portfoliounternehmen sowie Anlaufverlusten bei der Blaupunkt-Gruppe, die in Summe mit 22,9 Mio. Euro zu Buche schlugen, belastet. Bereinigt um diese positiven und negativen Sondereffekte betrug das EBITDA 35,6 Mio. Euro.
'Wir sehen für unser gesamtes Portfolio klare Aufwärtstendenzen und positive Anzeichen dafür, dass die Talsohle der schweren Konjunkturkrise durchschritten ist' sagt Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender der AURELIUS AG. 'Sehr erfolgreich entwickeln sich vor allem unsere britische Fernsehbeteiigung Sit-up TV, der Spirituosenhersteller Berentzen, die Einhorn Mode Manufaktur, Anbieter von hochklassigen Herrenhemden, sowie die 3-Sterne-Hotelkette GHOTEL.'
'Wir erwarten für AURELIUS bis Jahresende weiteres Wachstum', so Dr. Markus weiter, 'und wir fühlen uns gut gerüstet für einen weiteren und raschen Ausbau des Konzerns. Die entsprechenden Mittel und auch Gelegenheiten liegen vor.'
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15488670…
- Konzernumsatz mit 559,6 Mio. Euro mehr als verdoppelt - EBITDA steigt auf 155,6 Mio. Euro (+208 Prozent), Ergebnis vervierfacht sich auf 106,6 Mio. Euro - Free Cashflow beträgt 82,0 Mio. Euro, liquide Mittel 157,7 Mio. Euro - Gut gerüstet für weiteres Wachstum und neue Beteiligungen
München, 17. November 2009 - Die Industrieholding AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8), München, hat im Zuge ihrer erfolgreichen Akquisitions- und Restrukturierungsmaßnahmen Umsatz und Ergebnis in den ersten neun Monaten 2009 weiter gesteigert. Der Konzernumsatz aus fortgeführten Geschäftsbereichen erhöhte sich gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 128 Prozent auf 559,6 Mio. Euro (Vorjahr: 245,8 Mio. Euro). Die Übernahmen der vergangenen zwölf Monate spiegeln sich auch im Unternehmensergebnis wider. Das EBITDA hat sich mit 155,6 Mio. Euro mehr als verdreifacht (Vorjahr: 50,6 Mio. Euro) und der Konzernjahresüberschuss mit 106,6 Mio. Euro vervierfacht (Vorjahr: 25,5 Mio. Euro). Der Free Cashflow erreichte ein Volumen von 82,0 Mio. Euro (Vorjahr: -1,6 Mio. Euro). Die liquiden Mittel erhöhten sich auf 157,7 Mio. Euro (31.12.08: 72,6 Mio. Euro) und die Eigenkapitalquote auf 35 Prozent (31.12.08: 24 Prozent).
Erheblichen positiven Einfluss auf die Ergebnisentwicklung hat der so genannte 'Bargain Purchase', also die Auflösung negativer Unterschiedsbeträge im Zuge der Kapitalkonsolidierung neu übernommener Unternehmen. Die entsprechende Summe erreichte im Berichtszeitraum 142,9 Mio. Euro (Vorjahr: 13,0 Mio. Euro). Erstmals enthalten ist der Effekt aus der Übernahme der Blaupunkt-Gruppe. Ferner spiegeln sich die entsprechenden Beträge aus den Übernahmen der Book Club Associates, Consinto (ehemals Thales Information Systems), LD Didactic-Gruppe und Sit-up TV wider.
Negativ wurde das Ergebnis durch Restrukturierungsaufwendungen der Portfoliounternehmen sowie Anlaufverlusten bei der Blaupunkt-Gruppe, die in Summe mit 22,9 Mio. Euro zu Buche schlugen, belastet. Bereinigt um diese positiven und negativen Sondereffekte betrug das EBITDA 35,6 Mio. Euro.
'Wir sehen für unser gesamtes Portfolio klare Aufwärtstendenzen und positive Anzeichen dafür, dass die Talsohle der schweren Konjunkturkrise durchschritten ist' sagt Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender der AURELIUS AG. 'Sehr erfolgreich entwickeln sich vor allem unsere britische Fernsehbeteiigung Sit-up TV, der Spirituosenhersteller Berentzen, die Einhorn Mode Manufaktur, Anbieter von hochklassigen Herrenhemden, sowie die 3-Sterne-Hotelkette GHOTEL.'
'Wir erwarten für AURELIUS bis Jahresende weiteres Wachstum', so Dr. Markus weiter, 'und wir fühlen uns gut gerüstet für einen weiteren und raschen Ausbau des Konzerns. Die entsprechenden Mittel und auch Gelegenheiten liegen vor.'
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15488670…
na also geht doch
und auch noch 0,50 € dividende
und auch noch 0,50 € dividende
Absolute Top Zahlen, und wenn jetzt das Volumen noch etwas anziehen sollte bricht die Aktie nachhaltig aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.401.172 von Lockeres Luder am 17.11.09 11:06:20stimmt
die aktie kennt halt nicht jeder und die zahlen auch nicht
leider
umsatz ist immer sehr dünn
wenn da mal interesse aufkommt
geht das ding ab
tip und hoffnung bis mitte 2010
15,- €
die aktie kennt halt nicht jeder und die zahlen auch nicht
leider
umsatz ist immer sehr dünn
wenn da mal interesse aufkommt
geht das ding ab
tip und hoffnung bis mitte 2010
15,- €
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.401.843 von champYio am 17.11.09 12:33:15die aktie kennt halt nicht jeder und die zahlen auch nicht
Immerhin wird Aurelius heute auf Boerse.ARD als Aktie des Tages aufgeführt, das sorgt schon für etwas Aufmerksammkeit.
Aktie des Tages
Aurelius verdient gut mit Pleitegeiern
Die Aurelius-Aktie schießt heute 13 Prozent in die Höhe – die Reaktion auf die wachstumsstarke Quartalsbilanz der Beteiligungsgesellschaft. Firmen retten lohnt sich eben wieder. Vorstandschef Dirk Markus strotzt vor Zuversicht.
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_395862
Immerhin wird Aurelius heute auf Boerse.ARD als Aktie des Tages aufgeführt, das sorgt schon für etwas Aufmerksammkeit.
Aktie des Tages
Aurelius verdient gut mit Pleitegeiern
Die Aurelius-Aktie schießt heute 13 Prozent in die Höhe – die Reaktion auf die wachstumsstarke Quartalsbilanz der Beteiligungsgesellschaft. Firmen retten lohnt sich eben wieder. Vorstandschef Dirk Markus strotzt vor Zuversicht.
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_395862
was mich sehr, sehr positiv stimmt:
"Konzernjahresüberschuss 106,6 Mio. Euro" und "Bereinigt um diese positiven und negativen Sondereffekte betrug das EBITDA 35,6 Mio. Euro" beides sehr gut!
Heißt (106 Mio Jahresüberschuss) etwa ein KGV von 1!!!!
Wobei natürlich dies nicht skalierbar für die nächsten jahre ist, aber da das EBITDA auch bereinigt um Sondereffekte bei 35,6 Mio. Euro liegt, wären wir auch so noch locker bei einem sehr guten Gewinn, davon kann Arques nur träumen!
Denke wir sehen bis Ende Nov 12 Euro!
"Konzernjahresüberschuss 106,6 Mio. Euro" und "Bereinigt um diese positiven und negativen Sondereffekte betrug das EBITDA 35,6 Mio. Euro" beides sehr gut!
Heißt (106 Mio Jahresüberschuss) etwa ein KGV von 1!!!!
Wobei natürlich dies nicht skalierbar für die nächsten jahre ist, aber da das EBITDA auch bereinigt um Sondereffekte bei 35,6 Mio. Euro liegt, wären wir auch so noch locker bei einem sehr guten Gewinn, davon kann Arques nur träumen!
Denke wir sehen bis Ende Nov 12 Euro!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.405.120 von Thorsten73 am 17.11.09 18:54:00"Wobei natürlich dies nicht skalierbar für die nächsten jahre ist, aber da das EBITDA auch bereinigt um Sondereffekte bei 35,6 Mio. Euro liegt, wären wir auch so noch locker bei einem sehr guten Gewinn"
ja, wirklich?
rechne doch mal vor!
wenn Du beim EBITDA 120 Mio. weniger hast und dein "unbereinigtes" Jahresergebnis liegt bei 106,6 Mio., woraus ergibt sich dann "noch locker ein sehr guter Gewinn"?
würde mich einfach so mal interessieren...
Danke und Gruß
TT
ja, wirklich?
rechne doch mal vor!
wenn Du beim EBITDA 120 Mio. weniger hast und dein "unbereinigtes" Jahresergebnis liegt bei 106,6 Mio., woraus ergibt sich dann "noch locker ein sehr guter Gewinn"?
würde mich einfach so mal interessieren...
Danke und Gruß
TT
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.409.738 von TombTrader am 18.11.09 12:59:37ganz einfach: Ich gehe davon aus, dass Aurelius nicht verschukdet ist also kein Zinsaufwand anfällt, dann ergibt sich das Nettoergebnis als EBITDA minus Abschreibungen minus Steuern. Auch wenn man von zB 20 Mio. Abschreibungen ausgeht, hätte man ein EBIT von ca. 15 Mio. Euro und bei einer Steuerquote von 30 % einen Jahresüberschuss von 10 Mio. Euro.
Weiterhin ist hier zu bedenken, dass auch Blaupunkt in 2010 einen positiven EDITDA anstrebt!
Wo mache ich nun einen Gedankenfehler?
Weiterhin ist hier zu bedenken, dass auch Blaupunkt in 2010 einen positiven EDITDA anstrebt!
Wo mache ich nun einen Gedankenfehler?
...also die 12 vor dem Komma erwarte ich eigentlich noch im November
Bei dem Potential hier sollten wir eigentlich eine andere Richtung nehmen....aber es scheint, als müsste man manchmal einfach warten
20.11.2009 TREND INVEST REPORT
AURELIUS spekulativ kaufen
Die AURELIUS Invest AG sei ein knallharter Sanierer. Die Beteiligungsfirma kümmere sich um Problemfälle wie unprofitable Blaupunkt-Töchter oder Berentzen. Meist bekomme AURELIUS als Mitgift noch liquide Mittel mit auf den Weg, um die Sanierung zu finanzieren. Ein Geschäftsmodell, das aufgehe. AURELIUS habe nun für die ersten neun Monate 2009 einen Ergebnissprung um 318 Prozent und einen Anstieg der liquiden Mittel um 117 Prozent auf 157,7 Mio. Euro gemeldet. Das Umsatzplus liege bei 128 Prozent auf 559,6 Mio. Euro. Das bereinigte EDITDA habe bei 35,6 Mio. Euro gelegen.
Besonders, wenn im kommenden Jahr der angepeilte Turnaround bei den Töchtern Blaupunkt & Co gelinge, dürfte die Aktie in eine neue Bewertungs-Region vordringen. Mittelfristig peile AURELIUS-Vorstand Dr. Dirk Markus einen Jahresumsatz von über einer Mrd. Euro sowie eine Umsatzrendite von drei bis vier Prozent an. Die Marktkapitalisierung liege bei 100 Mio. Euro.
Im Gespräch mit den Experten vom "TREND INVEST REPORT" sagte Dr. Markus: "Insbesondere 2010 werden wir sehr aktiv sein. Vielleicht auch durch Übernahmen von Firmen überdurchschnittlicher Größe. Bei der derzeitigen Marktkapitalisierung kann man durchaus davon sprechen, dass wir mit niedrigen Multiples bewertet werden." Besonders 2010, wenn aufgrund der Wirtschaftskrise viele Firmen saniert werden müssten, dürfte ein spannendes und lukratives Jahr für den Unternehmenaufkäufer werden.
Die Experten vom "TREND INVEST REPORT" raten die AURELIUS-Aktie spekulativ zu kaufen.
http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-199298…
AURELIUS spekulativ kaufen
Die AURELIUS Invest AG sei ein knallharter Sanierer. Die Beteiligungsfirma kümmere sich um Problemfälle wie unprofitable Blaupunkt-Töchter oder Berentzen. Meist bekomme AURELIUS als Mitgift noch liquide Mittel mit auf den Weg, um die Sanierung zu finanzieren. Ein Geschäftsmodell, das aufgehe. AURELIUS habe nun für die ersten neun Monate 2009 einen Ergebnissprung um 318 Prozent und einen Anstieg der liquiden Mittel um 117 Prozent auf 157,7 Mio. Euro gemeldet. Das Umsatzplus liege bei 128 Prozent auf 559,6 Mio. Euro. Das bereinigte EDITDA habe bei 35,6 Mio. Euro gelegen.
Besonders, wenn im kommenden Jahr der angepeilte Turnaround bei den Töchtern Blaupunkt & Co gelinge, dürfte die Aktie in eine neue Bewertungs-Region vordringen. Mittelfristig peile AURELIUS-Vorstand Dr. Dirk Markus einen Jahresumsatz von über einer Mrd. Euro sowie eine Umsatzrendite von drei bis vier Prozent an. Die Marktkapitalisierung liege bei 100 Mio. Euro.
Im Gespräch mit den Experten vom "TREND INVEST REPORT" sagte Dr. Markus: "Insbesondere 2010 werden wir sehr aktiv sein. Vielleicht auch durch Übernahmen von Firmen überdurchschnittlicher Größe. Bei der derzeitigen Marktkapitalisierung kann man durchaus davon sprechen, dass wir mit niedrigen Multiples bewertet werden." Besonders 2010, wenn aufgrund der Wirtschaftskrise viele Firmen saniert werden müssten, dürfte ein spannendes und lukratives Jahr für den Unternehmenaufkäufer werden.
Die Experten vom "TREND INVEST REPORT" raten die AURELIUS-Aktie spekulativ zu kaufen.
http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-199298…
jetzt k.. das ding schon wieder ab
ich könnt k..
ich könnt k..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.493.220 von xylophon am 02.12.09 12:19:37hab mir heute mal ein paar aurelius longtime ins depot gelegt,
wenn ich richtig gerechnet habe komme ich für 2009 auf ein KGV von
ca. 1 !
oder habe ich da ein Denkfehler drin..?
wenn ich richtig gerechnet habe komme ich für 2009 auf ein KGV von
ca. 1 !
oder habe ich da ein Denkfehler drin..?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.617.136 von massny am 22.12.09 14:27:22recht hast du schon und ne dividende wird es auch geben
trotzdem fehlt hier der umsatz damit mal ein anständiger kurs zustande kommt
trotzdem fehlt hier der umsatz damit mal ein anständiger kurs zustande kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.617.207 von champYio am 22.12.09 14:35:38Nun haben wir 2010!!!
Nachdem es im Dez bis ca. 9,20 Euro abwärts ging, haben wir uns wieder über 10 Euro "gekämpft" :-)
Denke nun müssen wir warten bis die zahlen für 2009 kommen. Dann noch ein oder zwei Übernahmen und wir sehen endlich wieder Kurse oberhalb 12 Euro...
Nachdem es im Dez bis ca. 9,20 Euro abwärts ging, haben wir uns wieder über 10 Euro "gekämpft" :-)
Denke nun müssen wir warten bis die zahlen für 2009 kommen. Dann noch ein oder zwei Übernahmen und wir sehen endlich wieder Kurse oberhalb 12 Euro...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.690.315 von Thorsten73 am 08.01.10 09:27:03wo schätzt ihr die nächsten jahren die chancen höher ein, bei bavaria, aurelius oder andere (Gesco,Indus usw.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.692.111 von massny am 08.01.10 12:17:51Hallo, ich denke man kann Bavaria/Arques und Aurelius nicht mit Indus und Gesco vergleichen.
Bzgl. Bavaria, Arques und Aurelius denke ich, dass hier momentan Aurelius am Besten darsteht. Arques hat ja massive Probleme in 2009 gehabt und ob und wie die sich in 2010 entwicklen ist sicherlich schwer zu prognostizieren. Bavaria ist mir zu intransperent, auch die 2009 Zahlen werden schlecht sein, die hohe Dividende ist zwar nett, aber höher gewesen als der Gewinn!
Bleibt Aurelius: In 2009 sicherlich ein Bombenergebnis (u.a. wegen Blaupunkt), operativ auch mehr als fari bewertet (gerade wenn Blaupunkt in 2010 \"schwarz\" wird) und sehr viel Cash. Ich denke, das meistze Potential hat Aurelius. Hier sind sicherlich 13 oder 15 Euro- auch kurzfristig- drin. Aber wir werden sehen, was 2010 bringt....
Bzgl. Bavaria, Arques und Aurelius denke ich, dass hier momentan Aurelius am Besten darsteht. Arques hat ja massive Probleme in 2009 gehabt und ob und wie die sich in 2010 entwicklen ist sicherlich schwer zu prognostizieren. Bavaria ist mir zu intransperent, auch die 2009 Zahlen werden schlecht sein, die hohe Dividende ist zwar nett, aber höher gewesen als der Gewinn!
Bleibt Aurelius: In 2009 sicherlich ein Bombenergebnis (u.a. wegen Blaupunkt), operativ auch mehr als fari bewertet (gerade wenn Blaupunkt in 2010 \"schwarz\" wird) und sehr viel Cash. Ich denke, das meistze Potential hat Aurelius. Hier sind sicherlich 13 oder 15 Euro- auch kurzfristig- drin. Aber wir werden sehen, was 2010 bringt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.692.111 von massny am 08.01.10 12:17:51Hallo massny,
so einfach lässt sich deine Frage nicht beantworten, denn die Konzepte die hinter Aurelius und Bavaria auf der einen, sowie Gesco und Indus auf der anderen Seite stehen, sind doch sehr unterschiedlich.
Während Aurelius und Bavaria Unternehmen aufkaufen, um sie zu sanieren, legen Gesco und Indus eher Wert auf gesunde mittelständische Unternehmen, denen meist ein geeigneter Nachfolger (Erbe) fehlt.
Ich fang mal mit der Aurelius an: Zwar hat Aurelius seit 2006 einen steigenden Ergebnistrend von jährlich 75% (2006-2010). Gemessen am exorbitanten Ergebnis von 2007 mit 5,43€ befinden sich die Gewinne seitdem aber kontinuierlich auf dem Rückzug. Trotzdem könnte die Aktie mit einem KGV von 11,5 recht günstig sein.
Technisch befindet sich die Aurelius seit dem Spätsommer in einer Aufwärtsbewegung. Wichtig für diese Bewegung scheint die 100Tage-Linie zu sein (derzeit bei ca. 9,1€/9,2€) denn die ist seitdem nicht mehr unterschritten worden. Auch das Handelsvolumen gefällt mir, denn das steigt seit dem Dezember an starken Tagen an. Verkauft wird dagegen an schwachen Tagen fast gar nichts.
Sorgen macht der Stochastik, der ist stark überkauft. Derzeit ist aber nicht klar, ob er wirklich nach unten will. Möglicherweise verharrt er auch im überkauften Bereich, was ein Zeichen von Stärke wäre. In diesem Szenario dürfte sich die Aufwärtsbewegung weiter verstärken. Sollte der Stochastik sich aber doch entscheiden durchzubrechen, wird wohl ein Kursrutsch bis an die 100er folgen.
Bei Bavaria erscheinen mir die Zahlen noch etwas schlechter als bei Aurelius. Der Ergebnistrend ist insgesamt rückläufig und für 2009 wird sogar ein Verlust erwartet. Trotzdem hat die Aktie in den letzten Wochen stark zulegen können. ein solches Szenario gab es schon mal im Frühjahr, damals schoss die Aktie von 8,15€ auf über 15€. Gut möglich, dass das wieder der Fall ist. Auffällig ist, dass das Handelsvolumen seit dieser Aufwärtsbewegung ebenfalls anspringt. Dennoch liegt das Volumen unter dem hohen Verkaufsvolumen das noch Ende November zu beobachten war. Durch diese starke Kursbewegung ist auch der Stochastik extrem überkauft. Das muss hier aber (noch) nichts bedeuten.
Wie eben schon erwähnt, ist es möglich, dass sich diesem Kursaufschwung, wie zueletzt im Frühjahr, noch ein weiterer Aufschwung anschliesst. Da der Kurssprung fundamental wie technisch nicht wirklich unterfüttert ist, kann es auch wieder genauso stark runtergehen. Wer hier einsteigen will braucht möglicherweise starke Nerven.
Damit bin ich bei Gesco und Indus.
Deren Geschäftsmodell isr vordergründig nicht auf den schnellen Euro, sondern auf eine langfristige Ertragssteigerung ausgerichtet. Beide Werte sind auch im SDAX und damit für institutionelle Anleger vielleicht auch etwas interessanter.
Gesco scheint von all diesen Werten der solideste zu sein, denn nur für 2009 wird ein Ergenisrückgang erwartet. Insgesamt kommt Gesco so auf ein Ergebniswachstum von 8%p.a. Gemessen am derzeitigen KGV von 10,6 erscheint mir die Aktie fundamental derzeit zu teuer. Möglicherweise sieht der Markt das ähnlich, denn seit September wurde Gesco erstmal auf Talfahrt geschickt. Längfristig steckt Gesco aber in einer Seitwärtsbewegung zwischen grob 31€ und 42€. Auch Gesco steigt seit Jahresbeginn wieder an, bislang aber nur in den Bereich der wichtigen gleitenden Durchschnitte um 37,5€. Auch das Handelsvolumen hat Ähnlichkeiten mit Bavaria. Es steigt zwar an, liegt aber unter dem Niveau vom 4.1. dem letzten Tag mit einem Kursverlust. Guckt man sich das Handelsvlumen seit September an (also innerhalb des letzten Abschwungs) so fällt auf, dass das Handelsvolumen in diesem Zeitraum insgesamt sogar zulegen konnte. Ein Lichtblick ist dagegen der Stochstik, der immer noch neutral ist. Sollte der durchziehen sind in diesem kurzfristigen Aufschwung vielleicht 39€ drin. Insgesamt wäre das aber auch nicht mehr, als die Bestätigung der Seitwärtsbewegung.
Letzter Wert ist Indus und auch gleichzeitig der Größte der 4 Werte. Gerade bei Indus ist die Ergebnisentwicklung sehr volatil. es geht rauf, es geht runter. Insgesamt ist der Ergebnistrend sogar rückläufig. Trotzdem ergibt sich ein Ergebniswachstum von rund 11% p.a. (diese unterschiedlichen Ergebnisse liegen an unterschiedlichen Berechnungsmethoden). Da das KGV derzeit bei ca. 10,5 liegt, ist Indus derzeit fair, vielleicht ein klein wenig unterbewertet. Technisch könnte die Aktie sogar etwas interessanter sein, denn es sieht so aus, als ob sie aus einer Seitwärtsbewegung ab August nach oben ausgebrochen ist. Mit diesem Ausbruch verbunden ist auch ein neues 52Wochen-Hoch, immerhin ein Zeichen von Stärke. Auch das Handelsvolumen zieht an, richtig überzeugend ist das aber noch nicht. Der Stochstik ist auch schon überkauft steigt aber noch. Da bei Indus die Welt im Großen und Ganzen in Ordnung ist, wird die Aktie vielleicht noch einige Tage steigen. Bei der dann anstehenden Korrektur muss man sehen, ob die 38Tage-linie (bei ca. 12,1€) hält. Ist dies der Fall sind weitere Kursgewinne möglich.
So richtig überzeugend sind ja alle 4 Werte nicht. Je nachdem ob man es spekulativer mag oder etwas ruhiger, sollte man die Aurelius oder die Indus bevorzugen. weil die sich immerhin Aufwärts bewegen. Bavaria ist nur was für Zocker, dann genausogut wie man 30% gewinnen kann, kann man 30% verlieren. Anleger die das nicht verkraften wollen oder können, sollten sich hier besser fernhalten.
so einfach lässt sich deine Frage nicht beantworten, denn die Konzepte die hinter Aurelius und Bavaria auf der einen, sowie Gesco und Indus auf der anderen Seite stehen, sind doch sehr unterschiedlich.
Während Aurelius und Bavaria Unternehmen aufkaufen, um sie zu sanieren, legen Gesco und Indus eher Wert auf gesunde mittelständische Unternehmen, denen meist ein geeigneter Nachfolger (Erbe) fehlt.
Ich fang mal mit der Aurelius an: Zwar hat Aurelius seit 2006 einen steigenden Ergebnistrend von jährlich 75% (2006-2010). Gemessen am exorbitanten Ergebnis von 2007 mit 5,43€ befinden sich die Gewinne seitdem aber kontinuierlich auf dem Rückzug. Trotzdem könnte die Aktie mit einem KGV von 11,5 recht günstig sein.
Technisch befindet sich die Aurelius seit dem Spätsommer in einer Aufwärtsbewegung. Wichtig für diese Bewegung scheint die 100Tage-Linie zu sein (derzeit bei ca. 9,1€/9,2€) denn die ist seitdem nicht mehr unterschritten worden. Auch das Handelsvolumen gefällt mir, denn das steigt seit dem Dezember an starken Tagen an. Verkauft wird dagegen an schwachen Tagen fast gar nichts.
Sorgen macht der Stochastik, der ist stark überkauft. Derzeit ist aber nicht klar, ob er wirklich nach unten will. Möglicherweise verharrt er auch im überkauften Bereich, was ein Zeichen von Stärke wäre. In diesem Szenario dürfte sich die Aufwärtsbewegung weiter verstärken. Sollte der Stochastik sich aber doch entscheiden durchzubrechen, wird wohl ein Kursrutsch bis an die 100er folgen.
Bei Bavaria erscheinen mir die Zahlen noch etwas schlechter als bei Aurelius. Der Ergebnistrend ist insgesamt rückläufig und für 2009 wird sogar ein Verlust erwartet. Trotzdem hat die Aktie in den letzten Wochen stark zulegen können. ein solches Szenario gab es schon mal im Frühjahr, damals schoss die Aktie von 8,15€ auf über 15€. Gut möglich, dass das wieder der Fall ist. Auffällig ist, dass das Handelsvolumen seit dieser Aufwärtsbewegung ebenfalls anspringt. Dennoch liegt das Volumen unter dem hohen Verkaufsvolumen das noch Ende November zu beobachten war. Durch diese starke Kursbewegung ist auch der Stochastik extrem überkauft. Das muss hier aber (noch) nichts bedeuten.
Wie eben schon erwähnt, ist es möglich, dass sich diesem Kursaufschwung, wie zueletzt im Frühjahr, noch ein weiterer Aufschwung anschliesst. Da der Kurssprung fundamental wie technisch nicht wirklich unterfüttert ist, kann es auch wieder genauso stark runtergehen. Wer hier einsteigen will braucht möglicherweise starke Nerven.
Damit bin ich bei Gesco und Indus.
Deren Geschäftsmodell isr vordergründig nicht auf den schnellen Euro, sondern auf eine langfristige Ertragssteigerung ausgerichtet. Beide Werte sind auch im SDAX und damit für institutionelle Anleger vielleicht auch etwas interessanter.
Gesco scheint von all diesen Werten der solideste zu sein, denn nur für 2009 wird ein Ergenisrückgang erwartet. Insgesamt kommt Gesco so auf ein Ergebniswachstum von 8%p.a. Gemessen am derzeitigen KGV von 10,6 erscheint mir die Aktie fundamental derzeit zu teuer. Möglicherweise sieht der Markt das ähnlich, denn seit September wurde Gesco erstmal auf Talfahrt geschickt. Längfristig steckt Gesco aber in einer Seitwärtsbewegung zwischen grob 31€ und 42€. Auch Gesco steigt seit Jahresbeginn wieder an, bislang aber nur in den Bereich der wichtigen gleitenden Durchschnitte um 37,5€. Auch das Handelsvolumen hat Ähnlichkeiten mit Bavaria. Es steigt zwar an, liegt aber unter dem Niveau vom 4.1. dem letzten Tag mit einem Kursverlust. Guckt man sich das Handelsvlumen seit September an (also innerhalb des letzten Abschwungs) so fällt auf, dass das Handelsvolumen in diesem Zeitraum insgesamt sogar zulegen konnte. Ein Lichtblick ist dagegen der Stochstik, der immer noch neutral ist. Sollte der durchziehen sind in diesem kurzfristigen Aufschwung vielleicht 39€ drin. Insgesamt wäre das aber auch nicht mehr, als die Bestätigung der Seitwärtsbewegung.
Letzter Wert ist Indus und auch gleichzeitig der Größte der 4 Werte. Gerade bei Indus ist die Ergebnisentwicklung sehr volatil. es geht rauf, es geht runter. Insgesamt ist der Ergebnistrend sogar rückläufig. Trotzdem ergibt sich ein Ergebniswachstum von rund 11% p.a. (diese unterschiedlichen Ergebnisse liegen an unterschiedlichen Berechnungsmethoden). Da das KGV derzeit bei ca. 10,5 liegt, ist Indus derzeit fair, vielleicht ein klein wenig unterbewertet. Technisch könnte die Aktie sogar etwas interessanter sein, denn es sieht so aus, als ob sie aus einer Seitwärtsbewegung ab August nach oben ausgebrochen ist. Mit diesem Ausbruch verbunden ist auch ein neues 52Wochen-Hoch, immerhin ein Zeichen von Stärke. Auch das Handelsvolumen zieht an, richtig überzeugend ist das aber noch nicht. Der Stochstik ist auch schon überkauft steigt aber noch. Da bei Indus die Welt im Großen und Ganzen in Ordnung ist, wird die Aktie vielleicht noch einige Tage steigen. Bei der dann anstehenden Korrektur muss man sehen, ob die 38Tage-linie (bei ca. 12,1€) hält. Ist dies der Fall sind weitere Kursgewinne möglich.
So richtig überzeugend sind ja alle 4 Werte nicht. Je nachdem ob man es spekulativer mag oder etwas ruhiger, sollte man die Aurelius oder die Indus bevorzugen. weil die sich immerhin Aufwärts bewegen. Bavaria ist nur was für Zocker, dann genausogut wie man 30% gewinnen kann, kann man 30% verlieren. Anleger die das nicht verkraften wollen oder können, sollten sich hier besser fernhalten.
Rein von der Bewertung her denke ich, dass bei Aurelius am Meisten drin ist. Kommt natürlich auf die Unternehmen an die Aurelius in nächster Zeit saniert.Geld haben sie ja genug und ziemlich erfogreich saniert haben sie bisher auch.Ist einer der Werte die man lange im Depot und sich wundert, dass der Kurs dahindämmert während die Entwicklung flott vorangeht und irgentwann (hoffentlich bevor man die Geduld verliert) ohne besondere News wird die Aktie "entdeckt" und geht ab wie die Luzi.
Also so dolle ist es bei Aurelius bislang auch nicht. Der Ergebnistrend ist zwar positiv, aber nur gemessen ab 2006. Gemessen ab 2007 ist dieser Trend negativ. Interessant ist allerdings das 9Monatsergebnis, bei dem zumindest oprativ das Ergebnis stark angestiegen ist. Ob sich das bis zum Jahresabschluss durchgezogen hat, und sich auch im Nettoergebnis niederschlägt, muss sich dann halt zeigen.
Damit bin ich bei der Berichterstattung, die ist nämlich ziemlich dürftig. Den letzten offiziellen Bericht gabs zum Halbjahr, bei den 9M-Zahlen gabs nur eine kleine ad-hoc Mitteilung. Ausserdem ist nicht wirklich aufgeführt, wie sich das Unternehmen operativ entwickelt.
Alles in allem fiele es leichter Aurelius zu beurteilen, wenn man die Berichterstattung intensivieren würde.
Technisch siehts auch nicht wirklich gut aus. Die 100er ist, einigermaßen deutlich, unterschritten worden. Ich sehe erstmal eine Seitwärtsbewegung. Wenn, dann wird die Aktie wohl eher mit den Nachrichten anziehen (gesetzt den Fall das Ergebnis legt tatsächlich kräftig zu).
Damit bin ich bei der Berichterstattung, die ist nämlich ziemlich dürftig. Den letzten offiziellen Bericht gabs zum Halbjahr, bei den 9M-Zahlen gabs nur eine kleine ad-hoc Mitteilung. Ausserdem ist nicht wirklich aufgeführt, wie sich das Unternehmen operativ entwickelt.
Alles in allem fiele es leichter Aurelius zu beurteilen, wenn man die Berichterstattung intensivieren würde.
Technisch siehts auch nicht wirklich gut aus. Die 100er ist, einigermaßen deutlich, unterschritten worden. Ich sehe erstmal eine Seitwärtsbewegung. Wenn, dann wird die Aktie wohl eher mit den Nachrichten anziehen (gesetzt den Fall das Ergebnis legt tatsächlich kräftig zu).
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.842.578 von sdaktien am 29.01.10 14:54:28Könnte, aber auch sein, dass die 100 nur getestet wurde und sich nun ähnlich verhält wie vor 6 Wochen.Kommt wohl auf das allgemeine Marktumfeld an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.854.927 von H.Dent am 01.02.10 14:25:54Ja, das wäre denkbar. Den GLD, den du meinst, ist aber die 38er. Die 100er hatte seit Anfang September Bestand. Daraus ergab sich ein kleiner Aufwärtstrend, der nun unterschritten wurde. Deswegen erwarte ich eher eine Seitwärtstendenz. Dagegen spricht ein wenig der Stochastik, der stark überverkauft ist, und grad gedreht hat. Aurelius müsste aber wahrscheinlich schon die 11,25€ packen, damit es weiter aufwärts geht.
Je kurzfristiger die Vorhersage sein soll, desto schwerer ist es, dies richtig zu sehen. Ich würde mal vermuten (mit aller gebotenen Vorsicht) dass die Bewegung nach oben bei maximal 10,5€ endet. Schaun'mer mal :-)
Je kurzfristiger die Vorhersage sein soll, desto schwerer ist es, dies richtig zu sehen. Ich würde mal vermuten (mit aller gebotenen Vorsicht) dass die Bewegung nach oben bei maximal 10,5€ endet. Schaun'mer mal :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.855.270 von sdaktien am 01.02.10 15:08:40Danke für die Nachhilfe .Kann's gebrauchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.860.431 von H.Dent am 02.02.10 09:54:07Berentzen hat heute sehr gute (vorläufige) Zahlen gemeldet! Da Aurelius mehrheitlich an Berentzen beteiligt ist, sollte dies eiegntlich Auftrieb geben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.888.744 von Thorsten73 am 05.02.10 12:57:47...so sollte es sein und ich hab die berentezenaktie einfach verschlafen...unfassbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.888.744 von Thorsten73 am 05.02.10 12:57:47Berentzen ist aber nur eine von über 100 Beteiligungen. Ich finds schade, dass die Berichterstattung von Aurelius zu wünschen übrig lässt. So fällt es schwer, die einzelen Beteiligungen richtig einzuordnen.
"über 100 Beteiligungen???" also ich denke es sind eher ca. 15...
Und Berentzen ist sicherlich eine "Core-Beteiligung". Wenn mann z.B. (ganz grob) Berentzen zutraut dauerhaft ca. 3 Mio. Gewinn zu machen und davon ausgeht, dass auf Aurelius ca. 80 % entfallen (ca. der Anteil an Berentzen) und ferner ein langfristiges KGV von 10 unterstellt, ergibt sich ein Wert der Aurelius Beteiligung an Berentzen von ca. 24 Mio. Euro, also gut 1/4 der aktuellen Marktkapitalisierung...
Und Berentzen ist sicherlich eine "Core-Beteiligung". Wenn mann z.B. (ganz grob) Berentzen zutraut dauerhaft ca. 3 Mio. Gewinn zu machen und davon ausgeht, dass auf Aurelius ca. 80 % entfallen (ca. der Anteil an Berentzen) und ferner ein langfristiges KGV von 10 unterstellt, ergibt sich ein Wert der Aurelius Beteiligung an Berentzen von ca. 24 Mio. Euro, also gut 1/4 der aktuellen Marktkapitalisierung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.890.490 von sdaktien am 05.02.10 15:36:41...ich sehe Aurelius absolut langfristig...wenn alles gut
verläuft sind mit wenig Nachrichten lieber als so viel Geschwätz um NIchts!
Gruß
Amadeus
verläuft sind mit wenig Nachrichten lieber als so viel Geschwätz um NIchts!
Gruß
Amadeus
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.893.076 von suedama am 05.02.10 19:38:20Sehe ich auch so, aber vielleicht ab und an eine Bestätigung, dass die Aussagen bei den letzten Quartalszahlen noch gültig sind bzw., ob sich das Umfeld geändert hat ?
Die letzten Zahlen und Aussichten waren ja sehr gut, ohne wenn und aber und wenn die Aussichten noch Bestand haben, spiegelt der Kurs dies (noch !)nicht wieder.
DGAP-News: AURELIUS AG (deutsch)
AURELIUS steigert auch im dritten Quartal Umsatz, Ergebnis und Cash Flow deutlich
AURELIUS AG / Quartalsergebnis
17.11.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
AURELIUS steigert auch im dritten Quartal Umsatz, Ergebnis und Cash Flow
deutlich
- Konzernumsatz mit 559,6 Mio. Euro mehr als verdoppelt
- EBITDA steigt auf 155,6 Mio. Euro (+208 Prozent), Ergebnis vervierfacht
sich auf 106,6 Mio. Euro
- Free Cashflow beträgt 82,0 Mio. Euro, liquide Mittel 157,7 Mio. Euro
- Gut gerüstet für weiteres Wachstum und neue Beteiligungen
München, 17. November 2009 - Die Industrieholding AURELIUS AG (ISIN:
DE000A0JK2A8), München, hat im Zuge ihrer erfolgreichen Akquisitions- und
Restrukturierungsmaßnahmen Umsatz und Ergebnis in den ersten neun Monaten
2009 weiter gesteigert. Der Konzernumsatz aus fortgeführten
Geschäftsbereichen erhöhte sich gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres um 128 Prozent auf 559,6 Mio. Euro (Vorjahr: 245,8 Mio. Euro).
Die Übernahmen der vergangenen zwölf Monate spiegeln sich auch im
Unternehmensergebnis wider. Das EBITDA hat sich mit 155,6 Mio. Euro mehr
als verdreifacht (Vorjahr: 50,6 Mio. Euro) und der Konzernjahresüberschuss
mit 106,6 Mio. Euro vervierfacht (Vorjahr: 25,5 Mio. Euro). Der Free
Cashflow erreichte ein Volumen von 82,0 Mio. Euro (Vorjahr: -1,6 Mio.
Euro). Die liquiden Mittel erhöhten sich auf 157,7 Mio. Euro (31.12.08:
72,6 Mio. Euro) und die Eigenkapitalquote auf 35 Prozent (31.12.08: 24
Prozent).
Erheblichen positiven Einfluss auf die Ergebnisentwicklung hat der so
genannte ´Bargain Purchase´, also die Auflösung negativer
Unterschiedsbeträge im Zuge der Kapitalkonsolidierung neu übernommener
Unternehmen. Die entsprechende Summe erreichte im Berichtszeitraum 142,9
Mio. Euro (Vorjahr: 13,0 Mio. Euro). Erstmals enthalten ist der Effekt aus
der Übernahme der Blaupunkt-Gruppe. Ferner spiegeln sich die entsprechenden
Beträge aus den Übernahmen der Book Club Associates, Consinto (ehemals
Thales Information Systems), LD Didactic-Gruppe und Sit-up TV wider.
Negativ wurde das Ergebnis durch Restrukturierungsaufwendungen der
Portfoliounternehmen sowie Anlaufverlusten bei der Blaupunkt-Gruppe, die in
Summe mit 22,9 Mio. Euro zu Buche schlugen, belastet. Bereinigt um diese
positiven und negativen Sondereffekte betrug das EBITDA 35,6 Mio. Euro.
´Wir sehen für unser gesamtes Portfolio klare Aufwärtstendenzen und
positive Anzeichen dafür, dass die Talsohle der schweren Konjunkturkrise
durchschritten ist´ sagt Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender der
AURELIUS AG. ´Sehr erfolgreich entwickeln sich vor allem unsere britische
Fernsehbeteiigung Sit-up TV, der Spirituosenhersteller Berentzen, die
Einhorn Mode Manufaktur, Anbieter von hochklassigen Herrenhemden, sowie die
3-Sterne-Hotelkette GHOTEL.´
´Wir erwarten für AURELIUS bis Jahresende weiteres Wachstum´, so Dr. Markus
weiter, ´und wir fühlen uns gut gerüstet für einen weiteren und raschen
Ausbau des Konzerns. Die entsprechenden Mittel und auch Gelegenheiten
liegen vor.´
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen
und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen
Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen
Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer
eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die
Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller
Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen
Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
AURELIUS AG
Investor Relations & Unternehmenskommunikation
Tel. +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
investor@aureliusinvest.de
17.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Die letzten Zahlen und Aussichten waren ja sehr gut, ohne wenn und aber und wenn die Aussichten noch Bestand haben, spiegelt der Kurs dies (noch !)nicht wieder.
DGAP-News: AURELIUS AG (deutsch)
AURELIUS steigert auch im dritten Quartal Umsatz, Ergebnis und Cash Flow deutlich
AURELIUS AG / Quartalsergebnis
17.11.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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AURELIUS steigert auch im dritten Quartal Umsatz, Ergebnis und Cash Flow
deutlich
- Konzernumsatz mit 559,6 Mio. Euro mehr als verdoppelt
- EBITDA steigt auf 155,6 Mio. Euro (+208 Prozent), Ergebnis vervierfacht
sich auf 106,6 Mio. Euro
- Free Cashflow beträgt 82,0 Mio. Euro, liquide Mittel 157,7 Mio. Euro
- Gut gerüstet für weiteres Wachstum und neue Beteiligungen
München, 17. November 2009 - Die Industrieholding AURELIUS AG (ISIN:
DE000A0JK2A8), München, hat im Zuge ihrer erfolgreichen Akquisitions- und
Restrukturierungsmaßnahmen Umsatz und Ergebnis in den ersten neun Monaten
2009 weiter gesteigert. Der Konzernumsatz aus fortgeführten
Geschäftsbereichen erhöhte sich gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres um 128 Prozent auf 559,6 Mio. Euro (Vorjahr: 245,8 Mio. Euro).
Die Übernahmen der vergangenen zwölf Monate spiegeln sich auch im
Unternehmensergebnis wider. Das EBITDA hat sich mit 155,6 Mio. Euro mehr
als verdreifacht (Vorjahr: 50,6 Mio. Euro) und der Konzernjahresüberschuss
mit 106,6 Mio. Euro vervierfacht (Vorjahr: 25,5 Mio. Euro). Der Free
Cashflow erreichte ein Volumen von 82,0 Mio. Euro (Vorjahr: -1,6 Mio.
Euro). Die liquiden Mittel erhöhten sich auf 157,7 Mio. Euro (31.12.08:
72,6 Mio. Euro) und die Eigenkapitalquote auf 35 Prozent (31.12.08: 24
Prozent).
Erheblichen positiven Einfluss auf die Ergebnisentwicklung hat der so
genannte ´Bargain Purchase´, also die Auflösung negativer
Unterschiedsbeträge im Zuge der Kapitalkonsolidierung neu übernommener
Unternehmen. Die entsprechende Summe erreichte im Berichtszeitraum 142,9
Mio. Euro (Vorjahr: 13,0 Mio. Euro). Erstmals enthalten ist der Effekt aus
der Übernahme der Blaupunkt-Gruppe. Ferner spiegeln sich die entsprechenden
Beträge aus den Übernahmen der Book Club Associates, Consinto (ehemals
Thales Information Systems), LD Didactic-Gruppe und Sit-up TV wider.
Negativ wurde das Ergebnis durch Restrukturierungsaufwendungen der
Portfoliounternehmen sowie Anlaufverlusten bei der Blaupunkt-Gruppe, die in
Summe mit 22,9 Mio. Euro zu Buche schlugen, belastet. Bereinigt um diese
positiven und negativen Sondereffekte betrug das EBITDA 35,6 Mio. Euro.
´Wir sehen für unser gesamtes Portfolio klare Aufwärtstendenzen und
positive Anzeichen dafür, dass die Talsohle der schweren Konjunkturkrise
durchschritten ist´ sagt Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender der
AURELIUS AG. ´Sehr erfolgreich entwickeln sich vor allem unsere britische
Fernsehbeteiigung Sit-up TV, der Spirituosenhersteller Berentzen, die
Einhorn Mode Manufaktur, Anbieter von hochklassigen Herrenhemden, sowie die
3-Sterne-Hotelkette GHOTEL.´
´Wir erwarten für AURELIUS bis Jahresende weiteres Wachstum´, so Dr. Markus
weiter, ´und wir fühlen uns gut gerüstet für einen weiteren und raschen
Ausbau des Konzerns. Die entsprechenden Mittel und auch Gelegenheiten
liegen vor.´
Über die AURELIUS AG
Die AURELIUS AG mit Sitz in München erwirbt mittelständische Unternehmen
und Konzerntöchter, die nicht mehr dem Kerngeschäft ihres bisherigen
Eigentümers entsprechen. AURELIUS übernimmt Unternehmen auch bei komplexen
Ausgangsstrukturen und entwickelt sie aktiv weiter. Mit Hilfe einer
eigenen, spezialisierten Task Force hebt das Unternehmen die
Wertschöpfungspotenziale seiner Tochterunternehmen zum Nutzen aller
Beteiligten und unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen
Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000A0JK2A8).
AURELIUS AG
Investor Relations & Unternehmenskommunikation
Tel. +49 (89) 544799 - 56
Fax +49 (89) 544799 - 55
investor@aureliusinvest.de
17.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.908.428 von H.Dent am 09.02.10 10:31:36irgendetwas scheint zu "kommen"
denn der Kurs dreht sich
denn der Kurs dreht sich
@all
Richtig, da kommt auch was! Gerade (ca. 17.00 Uhr) in der französichen Presse bestätigt: Aurelius übernimmt die Chemiefirma Isochem von SNPE für 8 Millionen Euro. Zur definitiven Durchführung bedarf es noch einer Bestätigung des Aufsichtsrats von SNPE. Ein Gesellschafterdarlehen von SNPE gegenüber Isochem wird auch erlassen. Vielleicht kein schlechter Deal, und die Bestätigung dafür, dass Aurelius nicht handlungsunfähig ist.
Bin gespannt, ob Aurelius das veröffentlicht, obwohl es noch nicht definitiv ist. Könnte dem Kurs helfen.
Hier der Originaltext in der Les Echos:
Aurelius reprend Isochem à SNPE pour 8 millions d'euros
[ 11/02/10 - 17H04 - actualisé à 17:04:00 ]
L'ex Société nationale des poudres et explosifs passe l'éponge sur une dette de 50 millions d'euros.
Huit millions d'euros pour solde de tout compte : c'est le montant auquel SNPE a accepté de vendre sa filiale de chimie civile Isochem au fonds allemand Aurelius, a-t-on appris de sources concordantes. L'ex Société nationale des poudres et explosifs, détenue à 100 % par l'Etat, a par ailleurs accepté de conserver la dette de 50 millions que sa filiale avait envers elle. Ces éléments financiers ont été dévoilés lors d'un Comité central d'entreprise d'Isochem. Pour être définitive, la transaction nécessite d'être entérinée lors d'un conseil d'administration de SNPE, ce qui devrait être le cas d'ici à la fin du mois.
Spécialiste des procédés de synthèse complexe, Isochem a réalisé un chiffre d'affaires de 160 millions d'euros en 2008, avec un peu moins de 600 personnes en France et plus d'une centaine en Hongrie. L'année dernière, les revenus étaient attendus en légère baisse, pour un résultat dans le rouge. La vente de la société marquerait le début du démantèlement programmé de SNPE, dont la branche défense et espace est promise à Safran (les discussions traînent un peu en longueur à cause des problèmes de passifs environnementaux).
Après avoir sélectionné cinq candidats, la direction de SNPE avait retenu mi décembre l'offre d'Aurelius, auquel elle avait accordé une période de négociation exclusive de 45 jours (" Les Echos " du 10 décembre). Le fonds a repris notamment le fabricant de radios Blaupunkt, la chaîne d'hôtels Ghotel, ou encore la Compagnie de Gestion et des Prêts, organisme de prêts à la consommation. Opposé à cette opération, les syndicats du site de Pont-de-Claix (Isère) ont tenté d'approcher le suédois Perstorp.En vain, car ce dernier n'a pas souhaité donner suite. Des appels à la grève ont été lancés pour demain.
ALAIN RUELLO avec L.BO., Les Echos
Link:
http://www.lesechos.fr/info/industrie/300409995-aurelius-rep…
Richtig, da kommt auch was! Gerade (ca. 17.00 Uhr) in der französichen Presse bestätigt: Aurelius übernimmt die Chemiefirma Isochem von SNPE für 8 Millionen Euro. Zur definitiven Durchführung bedarf es noch einer Bestätigung des Aufsichtsrats von SNPE. Ein Gesellschafterdarlehen von SNPE gegenüber Isochem wird auch erlassen. Vielleicht kein schlechter Deal, und die Bestätigung dafür, dass Aurelius nicht handlungsunfähig ist.
Bin gespannt, ob Aurelius das veröffentlicht, obwohl es noch nicht definitiv ist. Könnte dem Kurs helfen.
Hier der Originaltext in der Les Echos:
Aurelius reprend Isochem à SNPE pour 8 millions d'euros
[ 11/02/10 - 17H04 - actualisé à 17:04:00 ]
L'ex Société nationale des poudres et explosifs passe l'éponge sur une dette de 50 millions d'euros.
Huit millions d'euros pour solde de tout compte : c'est le montant auquel SNPE a accepté de vendre sa filiale de chimie civile Isochem au fonds allemand Aurelius, a-t-on appris de sources concordantes. L'ex Société nationale des poudres et explosifs, détenue à 100 % par l'Etat, a par ailleurs accepté de conserver la dette de 50 millions que sa filiale avait envers elle. Ces éléments financiers ont été dévoilés lors d'un Comité central d'entreprise d'Isochem. Pour être définitive, la transaction nécessite d'être entérinée lors d'un conseil d'administration de SNPE, ce qui devrait être le cas d'ici à la fin du mois.
Spécialiste des procédés de synthèse complexe, Isochem a réalisé un chiffre d'affaires de 160 millions d'euros en 2008, avec un peu moins de 600 personnes en France et plus d'une centaine en Hongrie. L'année dernière, les revenus étaient attendus en légère baisse, pour un résultat dans le rouge. La vente de la société marquerait le début du démantèlement programmé de SNPE, dont la branche défense et espace est promise à Safran (les discussions traînent un peu en longueur à cause des problèmes de passifs environnementaux).
Après avoir sélectionné cinq candidats, la direction de SNPE avait retenu mi décembre l'offre d'Aurelius, auquel elle avait accordé une période de négociation exclusive de 45 jours (" Les Echos " du 10 décembre). Le fonds a repris notamment le fabricant de radios Blaupunkt, la chaîne d'hôtels Ghotel, ou encore la Compagnie de Gestion et des Prêts, organisme de prêts à la consommation. Opposé à cette opération, les syndicats du site de Pont-de-Claix (Isère) ont tenté d'approcher le suédois Perstorp.En vain, car ce dernier n'a pas souhaité donner suite. Des appels à la grève ont été lancés pour demain.
ALAIN RUELLO avec L.BO., Les Echos
Link:
http://www.lesechos.fr/info/industrie/300409995-aurelius-rep…
super recherschiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.931.078 von champYio am 12.02.10 06:28:42Da mein Französisch sehr dürftig ist, versteh ich zwar nur "Bahnhof", aber ein neuer Deal ist super. Und 8 Mio. sind bei der momentanen Liqui kein Problem. Dafür gibt es ein Unternehmen mir 160 Mio. Euro Umsatz.
Denke mal Aurelius kann und wird dies erst kommunizieren, wenn es "fix" ist. Steht da eiegtnlich, wann der Aufsichtsrat takt?
Zumindest ist der Februar Newsfloor positiv: Berentzen top, nun ein neuer Deal, wenn es jetzt noch pos. Nachrichten über Blaupunkt oder einer der anderen großen Beteiligungen gibt und dann im März die Zahlen für 2009... et läuft....
Denke mal Aurelius kann und wird dies erst kommunizieren, wenn es "fix" ist. Steht da eiegtnlich, wann der Aufsichtsrat takt?
Zumindest ist der Februar Newsfloor positiv: Berentzen top, nun ein neuer Deal, wenn es jetzt noch pos. Nachrichten über Blaupunkt oder einer der anderen großen Beteiligungen gibt und dann im März die Zahlen für 2009... et läuft....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.931.236 von Thorsten73 am 12.02.10 08:16:27Folgende Informationen kann ich Euch aufgrund meiner "Neugierigkeitsrecherche" auf französischen Websites (Zeitungen, Gewerkschaft CGP, französiches Handelsregister) geben:
- Der Verwaltungsrat der SNPE soll lt. Artikel Ende des Monats stattfinden. Wahrscheinlich wird auch erst dann dieser Deal bestätigt.
- Das erlassene Gesellschafterdarlehen von SNPE an Isochem beträgt 50 Mio. Euro.
- Lt. Presseinformationen soll der Umsatz im letzten Geschäftsjahr 2009 aufgrund der Krise eher im Bereich von 100 Mio. Euro liegen und rote Zahlen geschrieben worden sein.
- Lt. internen Planungen (Information der CGP in einem Brief) soll die Ebitda-Marge im Jahr 2011 auf 12% steigen. Mal abgesehen davon, ob dies als realistisch angesehen werden darf, würde dies bei einem Umsatz von 120 Mio. Euro (einfach mal eine grobe Hausnummer) einem Ebitda von knapp 15 Mio. Euro entsprechen.
- Im Internet sind auch grobe Bilanzdaten der letzten Jahre (leider nur bis 2007) zu Isochem abrufbar. So beträgt das Eigenkapital zum 31.12.2007 16 Mio. Euro. Abzuziehen bzw. hinzuzurechnen wären dann noch die Ergebnisse für 2008 und 2009. Dies ist natürlich nur durch einen Griff ins Blaue möglich, aber nehmen wir simplifizierend an, dass durch die Ende 2008 beginnende Krise das Eigenkapital komplett aufgezehrt wurde und somit null beträgt. Der Forderungsverzicht seitens SNPE führt dann zu einem Eigenkapitalwert von 50 Mio. Euro. Natürlich basiert diese Schätzung auf vielen Mutmaßungen, aber zeigt, dass wieder deutlich unter dem Substanzwert gekauft wurde. Dies wird vermutlich im ersten Quartal zu einem Bargain Purchase im mittleren zweistelligen Mio.-Bereich führen (Eigenkapital-Kaufpreis zum Closing).
- Um einmal ein Gefühl für das Potential einer solchen Beteiligung zu bekommen, im Folgenden eine kleine (Phantasie-)Beispielrechnung:
Angenommen die Ebitda-Marge ist erreichbar-> Ebitda 15 Mio x Ebitda-Multiplikator von 5 (für Chemiesektor geschätzt)= 75 Mio Enterprise-Value - Nettofinanzverbindlichkeiten (weiß ich leider nicht, schätze mal 10-20 Mio)= 55-65 Mio -> Mittelwert 60 Mio. Euro Equity-Value - Vgl. Kaufpreis 8 Mio. Euro
-> Man kann das Potential erkennen. Allerdings darf meine Beispielrechnung nicht zu ernst genommen werden, da sie auf zu wenigen konkreten Informationen basiert.
lg
DonPlata
- Der Verwaltungsrat der SNPE soll lt. Artikel Ende des Monats stattfinden. Wahrscheinlich wird auch erst dann dieser Deal bestätigt.
- Das erlassene Gesellschafterdarlehen von SNPE an Isochem beträgt 50 Mio. Euro.
- Lt. Presseinformationen soll der Umsatz im letzten Geschäftsjahr 2009 aufgrund der Krise eher im Bereich von 100 Mio. Euro liegen und rote Zahlen geschrieben worden sein.
- Lt. internen Planungen (Information der CGP in einem Brief) soll die Ebitda-Marge im Jahr 2011 auf 12% steigen. Mal abgesehen davon, ob dies als realistisch angesehen werden darf, würde dies bei einem Umsatz von 120 Mio. Euro (einfach mal eine grobe Hausnummer) einem Ebitda von knapp 15 Mio. Euro entsprechen.
- Im Internet sind auch grobe Bilanzdaten der letzten Jahre (leider nur bis 2007) zu Isochem abrufbar. So beträgt das Eigenkapital zum 31.12.2007 16 Mio. Euro. Abzuziehen bzw. hinzuzurechnen wären dann noch die Ergebnisse für 2008 und 2009. Dies ist natürlich nur durch einen Griff ins Blaue möglich, aber nehmen wir simplifizierend an, dass durch die Ende 2008 beginnende Krise das Eigenkapital komplett aufgezehrt wurde und somit null beträgt. Der Forderungsverzicht seitens SNPE führt dann zu einem Eigenkapitalwert von 50 Mio. Euro. Natürlich basiert diese Schätzung auf vielen Mutmaßungen, aber zeigt, dass wieder deutlich unter dem Substanzwert gekauft wurde. Dies wird vermutlich im ersten Quartal zu einem Bargain Purchase im mittleren zweistelligen Mio.-Bereich führen (Eigenkapital-Kaufpreis zum Closing).
- Um einmal ein Gefühl für das Potential einer solchen Beteiligung zu bekommen, im Folgenden eine kleine (Phantasie-)Beispielrechnung:
Angenommen die Ebitda-Marge ist erreichbar-> Ebitda 15 Mio x Ebitda-Multiplikator von 5 (für Chemiesektor geschätzt)= 75 Mio Enterprise-Value - Nettofinanzverbindlichkeiten (weiß ich leider nicht, schätze mal 10-20 Mio)= 55-65 Mio -> Mittelwert 60 Mio. Euro Equity-Value - Vgl. Kaufpreis 8 Mio. Euro
-> Man kann das Potential erkennen. Allerdings darf meine Beispielrechnung nicht zu ernst genommen werden, da sie auf zu wenigen konkreten Informationen basiert.
lg
DonPlata
Ich finde die Beispielrechnung gut.
Versteh ich es richtig, es geht nicht um eine Gesellschaftsdarlehen von 50 Mio. Euro, sondern um einen Verzicht?
Dies wäre natürlich sehr positiv. Wenn es dann Aurelius gelingt den Laden zu sanieren und die Chemiekonjunktur wieder anzieht sind die Zahlen sicherlich realistisch. Hoffe, das die pos. Nachricht im Feb kommt....
Versteh ich es richtig, es geht nicht um eine Gesellschaftsdarlehen von 50 Mio. Euro, sondern um einen Verzicht?
Dies wäre natürlich sehr positiv. Wenn es dann Aurelius gelingt den Laden zu sanieren und die Chemiekonjunktur wieder anzieht sind die Zahlen sicherlich realistisch. Hoffe, das die pos. Nachricht im Feb kommt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.931.812 von Thorsten73 am 12.02.10 09:41:26Adhco von Bernetzen: Aurelius hat weitere 31.000 VZ Aktien gekauft...
denke, ist ein sehr gutes Zeichen, dass es mit Bernetzen weiter aufwärts geht ;-)
denke, ist ein sehr gutes Zeichen, dass es mit Bernetzen weiter aufwärts geht ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.931.812 von Thorsten73 am 12.02.10 09:41:26Hallo Torsten,
ja lt. Presseinformationen hat sich SNPE zu einem Verzicht auf ein bestehendes Gesellschafterdarlehen in Höhe von 50 Mio. Euro bereiterklärt.
Was Berentzen betrifft: Aurelius muß hier wohl sehr optimistisch sein, da die jetzigen Kaufkurse von bis zu 4,7 Euro schon eine Marktkapitalisierung von knapp 50 Mio. Euro implizieren. Aber ich denke, dass die Jungs von Aurelius sehr ausgekocht sind und nicht den klassischen Fehler machen: "Verliebe Dich nie in eine Aktie:-)"
lg
DonPlata
ja lt. Presseinformationen hat sich SNPE zu einem Verzicht auf ein bestehendes Gesellschafterdarlehen in Höhe von 50 Mio. Euro bereiterklärt.
Was Berentzen betrifft: Aurelius muß hier wohl sehr optimistisch sein, da die jetzigen Kaufkurse von bis zu 4,7 Euro schon eine Marktkapitalisierung von knapp 50 Mio. Euro implizieren. Aber ich denke, dass die Jungs von Aurelius sehr ausgekocht sind und nicht den klassischen Fehler machen: "Verliebe Dich nie in eine Aktie:-)"
lg
DonPlata
Ja und es wurden bei Berentzen sogar nicht nur 31.000 Aktien gekauft, sondern nochmal 41.000 Aktien on top... (zu 4,7 Euro)...
sowas macht man nicht, wenn man nícht von den langfristigen Zielen überzeugt ist!
sowas macht man nicht, wenn man nícht von den langfristigen Zielen überzeugt ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.932.011 von DonPlata am 12.02.10 10:00:46Wenn man sich mal die Mühe macht sich auf der Homepage die ganzen Beteiligungen anzuschauen.Da sind ganz schöne Kaliber dabei.Die Jungs wissen schon was sie machen.
Und Berentzen ? Ihr Appelkorn werden die Leutchen schon trinken auch oder gerade wenn die Wirtschaft nicht so toll läuft.Und bei dem Winter sowieso.Was die Bierbrauereien weniger umsetzen, holen sich die Hersteller von Höherprozentigem.
Und Berentzen ? Ihr Appelkorn werden die Leutchen schon trinken auch oder gerade wenn die Wirtschaft nicht so toll läuft.Und bei dem Winter sowieso.Was die Bierbrauereien weniger umsetzen, holen sich die Hersteller von Höherprozentigem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.934.043 von Thorsten73 am 12.02.10 13:45:37...aurelius...es ist eben keine klitsche ...die nehmen das wohl sehr ernst...nomem est omen...wir sehen uns in 5 jahren...
...ich glaube auch das die jungs ausgekocht sind...und wissen was sie tun
...ich glaube auch das die jungs ausgekocht sind...und wissen was sie tun
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.938.557 von suedama am 12.02.10 23:00:53habe heute in ader aktuellen Börse online gesehen, dass die die Gewinnschätzung für 2009 auf 9 Euro erhöht haben.... ist nach den 9 M Zahlen auch realistisch, aber warum braucht börse online so lange...
Nun, ich denke, der newsflow wird die nächsten Wochen positiv sein... evtl. die schon beschriebene neue Übernahme und die Zahlen 2009...
bin mal gespannt, wann Focus Money titel: Deutsche Aktie mit KGV 1 entdeckt...
Dann gehen wir auf mein Kursziel 14 Euro!!
Nun, ich denke, der newsflow wird die nächsten Wochen positiv sein... evtl. die schon beschriebene neue Übernahme und die Zahlen 2009...
bin mal gespannt, wann Focus Money titel: Deutsche Aktie mit KGV 1 entdeckt...
Dann gehen wir auf mein Kursziel 14 Euro!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.946.310 von Thorsten73 am 15.02.10 16:45:15...ich denke 14 eur sind durchaus realistisch...wenn die so weiter arbeiten könnten durchaus in fünf jahren wieder die alten höchststände am horizont auftauchen je nachdem was der gesamtmarkt so treibt natürlich...ich werde auf jeden fall in kleinen positionen in den nächsten monaten weiter aufbauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.947.820 von suedama am 15.02.10 22:11:46bin auch durch Berentzen auf die Aurelius aufmerksam geworden. Habe mir mal die Meldung vom November angeschaut und muss wirklich sagen, ich wundere mich das die Aktie bei dieser Meldung bei 10.50 € notiert. Allerdings wundere ich mich auch über die Bilanzierungspraxis, da ja anscheinend sofort Gewinne beim (Kauf)vertragsabschluss realisiert werden.
Was mich auch stört sind die ausschliesslich positiven Kommentare hier, gibt es denn gar keine Mahner?
Was mich auch stört sind die ausschliesslich positiven Kommentare hier, gibt es denn gar keine Mahner?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.949.574 von spartis am 16.02.10 11:29:56Also die Bilanzierungspraxis ist gemäß IAS/IFRS richtig...
Mahnen ja und nein, Aurelius macht nicht Arques Fehler, hier werden die Beteiligungen seperat weitergeführt und wenn eine untergeht, trifft es Aurelius nicht stark. Ich denke, wenn es Aurelius gelingt (und danach sieht es aus) 5 bis 10 Beteiligungen langfristig zu halten, die stabille EBITs liefern, kann man jedes Jahr mehrere Sanierungskadidaten kaufen und so das Geschäft orginär ausbauen. Wichtig ist, dass ein stabiler Cash FFlowgenerieret wird... und danach sieht es aus!
Mahnen ja und nein, Aurelius macht nicht Arques Fehler, hier werden die Beteiligungen seperat weitergeführt und wenn eine untergeht, trifft es Aurelius nicht stark. Ich denke, wenn es Aurelius gelingt (und danach sieht es aus) 5 bis 10 Beteiligungen langfristig zu halten, die stabille EBITs liefern, kann man jedes Jahr mehrere Sanierungskadidaten kaufen und so das Geschäft orginär ausbauen. Wichtig ist, dass ein stabiler Cash FFlowgenerieret wird... und danach sieht es aus!
Chart-Check Aurelius: Ausbruch mit Folgen?
Michael Lang
Die Münchener Industrieholding Aurelius hat ihre Beteiligung am Homeshopping-Sender Channel21 nach erfolgreicher Restrukturierung verkauft. Auch charttechnisch stehen die Ampeln nach dem Bruch des Abwärtstrends auf grün.
Mit Wirkung zum 1. März hat Aurelius seine Anteile an der Channel21 GmbH (ehemals RTL Shop GmbH), der Channel21 Broadcasting GmbH und der Channel21 express GmbH an die Hamburger Beteiligungsgesellschaft Centuere AG veräußert. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Aurelius hatte den Hannoveraner Homeshopping-Sender im Sommer 2008 vom Medienkonzern RTL erworben und erfolgreich restrukturiert. Hinter Centuere steht eine Investorengruppe unter Führung des Hamburger Medienunternehmers Michael Oplesch, dem ehemaligen Geschäftsführer von Viva und MTV Deutschland.
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Wieder zweistellig
Charttechnisch bahnt sich bei Aurelius ein Befreiungsschlag an. Durch den gestrigen Anstieg gelang es der Aktie, den mittelfristigen Abwärtstrend zu überwinden. Neben einem kleineren Widerstand bei 10,80 Euro steht einer Kursrallye nun nur noch das Zwischenhoch von November 2009 bei 11,50 Euro im Weg. Unterstützung liefert der kurzfristige Aufwärtstrend sowie der Bereich um 9,20 Euro.
Kursziel 14 Euro
Seit der Empfehlung in AKTIONÄRs-Ausgabe 37/2009 (siehe auch "Aurelius: Der Knoten ist geplatzt") hat Aurelius fast 30 Prozent zugelegt. Mit dem erfolgreichen Ausbruch aus dem mittelfristigen Abwärtstrend hat die Aktie der Beteiligungsgesellschaft ihren Aufwärtstrend bestätigt und ein neues Kaufsignal geliefert. Gelingt nun auch der Sprung über den Widerstand bei 11,50 Euro, rückt das AKTIONÄRs-Kursziel von 14 Euro in Reichweite. Zur Absicherung dient ein Stopp bei 8,50 Euro.
Michael Lang
Die Münchener Industrieholding Aurelius hat ihre Beteiligung am Homeshopping-Sender Channel21 nach erfolgreicher Restrukturierung verkauft. Auch charttechnisch stehen die Ampeln nach dem Bruch des Abwärtstrends auf grün.
Mit Wirkung zum 1. März hat Aurelius seine Anteile an der Channel21 GmbH (ehemals RTL Shop GmbH), der Channel21 Broadcasting GmbH und der Channel21 express GmbH an die Hamburger Beteiligungsgesellschaft Centuere AG veräußert. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Aurelius hatte den Hannoveraner Homeshopping-Sender im Sommer 2008 vom Medienkonzern RTL erworben und erfolgreich restrukturiert. Hinter Centuere steht eine Investorengruppe unter Führung des Hamburger Medienunternehmers Michael Oplesch, dem ehemaligen Geschäftsführer von Viva und MTV Deutschland.
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Charttechnisch bahnt sich bei Aurelius ein Befreiungsschlag an. Durch den gestrigen Anstieg gelang es der Aktie, den mittelfristigen Abwärtstrend zu überwinden. Neben einem kleineren Widerstand bei 10,80 Euro steht einer Kursrallye nun nur noch das Zwischenhoch von November 2009 bei 11,50 Euro im Weg. Unterstützung liefert der kurzfristige Aufwärtstrend sowie der Bereich um 9,20 Euro.
Kursziel 14 Euro
Seit der Empfehlung in AKTIONÄRs-Ausgabe 37/2009 (siehe auch "Aurelius: Der Knoten ist geplatzt") hat Aurelius fast 30 Prozent zugelegt. Mit dem erfolgreichen Ausbruch aus dem mittelfristigen Abwärtstrend hat die Aktie der Beteiligungsgesellschaft ihren Aufwärtstrend bestätigt und ein neues Kaufsignal geliefert. Gelingt nun auch der Sprung über den Widerstand bei 11,50 Euro, rückt das AKTIONÄRs-Kursziel von 14 Euro in Reichweite. Zur Absicherung dient ein Stopp bei 8,50 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.949.574 von spartis am 16.02.10 11:29:56Was mich auch stört sind die ausschliesslich positiven Kommentare hier, gibt es denn gar keine Mahner?
-> Die Gesellschaft erhält regelmäßig kein uneingeschränktes Testat, da sie nicht die Informationen zum Kaufpreis/Kaufpreisallokation preisgibt (IFRS 3)
-> Gehen Beteiligungen insolvent (Westfalia), wird das natürlich nicht vermeldet. Die Informationspolitik ist einseitig - Erfolge werden mit viel Tammtamm verbreitet - Misserfolge unter den Tisch gekehrt.
-> Schau dich mal bei Ariva um; kritische Statements werden von der Rechtsabteilung regelmäßig angemahnt und entfernt.
-> Die Gesellschaft erhält regelmäßig kein uneingeschränktes Testat, da sie nicht die Informationen zum Kaufpreis/Kaufpreisallokation preisgibt (IFRS 3)
-> Gehen Beteiligungen insolvent (Westfalia), wird das natürlich nicht vermeldet. Die Informationspolitik ist einseitig - Erfolge werden mit viel Tammtamm verbreitet - Misserfolge unter den Tisch gekehrt.
-> Schau dich mal bei Ariva um; kritische Statements werden von der Rechtsabteilung regelmäßig angemahnt und entfernt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.950.143 von Buecherwurm74 am 16.02.10 12:53:31@ Buecherwurm
Teilweise hast Du Recht.
Aber fakt ist: Channel 21 wurde gekauft als RTL Shop und der hat Verluste gemacht. Verkauft wurde eine Unternehmen, welches Gewinnen macht!
Berentzen Wurde erfolgreich saniert.
G-Hotel läuft
und die britischen Beteiligungen auch.
Dass es auch mal Insolvenzen gibt, ist in dem Geschäft normal.
Quelle Frankreich und Westfalia sind aber nicht wegen des schlechten Management pleite gegangen, sondern weil die Märkte weggebrochen sind...
Denke der Channel 21 Deal wird sicherlich einen Gewinnbeitrag von mehreren Millinonen bringen, warten wir mal die Q1 Zahlen ab.
Teilweise hast Du Recht.
Aber fakt ist: Channel 21 wurde gekauft als RTL Shop und der hat Verluste gemacht. Verkauft wurde eine Unternehmen, welches Gewinnen macht!
Berentzen Wurde erfolgreich saniert.
G-Hotel läuft
und die britischen Beteiligungen auch.
Dass es auch mal Insolvenzen gibt, ist in dem Geschäft normal.
Quelle Frankreich und Westfalia sind aber nicht wegen des schlechten Management pleite gegangen, sondern weil die Märkte weggebrochen sind...
Denke der Channel 21 Deal wird sicherlich einen Gewinnbeitrag von mehreren Millinonen bringen, warten wir mal die Q1 Zahlen ab.
Scheinbar har Börse Online das eingearbeitet, was sich schon bei der Zwischenmeldung zu den 9Monatszahlen andeutete. Warum BO die 9M-Zahlen nicht gleich in das Jahresergebnis eingearbeitet hat, ist schwer zu sagen. Möglicherweise hatten die aber das gleiche Problem wie ich, dass man damals nicht einschätzen konnte, inwieweit sich das 9M Ergebnis auf das Jahresergebnis durchschlagen würde. So oder so ist Aurelius momentan aber zu billig
Was ich bei Aurelius nicht gut finde ist die mangelhafte Bericherstattung. Auf den Quartalsbericht wurde verzichtet. Welchen Einfluss, welches Gewicht die einzelnen Beteiligungen haben, ist ohne weiteres nicht ersichtlich. Ebenso kritisch sehe ich das Stillschweigen bei Unternehmensverkäufen.
Aurelius ist eine Beteiligungsgesellschaft, und ein Standbein ist eben auch der Verkauf der Beteiligungen. Da Aurelius als börsennotierte Aktiengesellschaft ist, denke ich, wäre es wünschenswert, das Aurelius solche Angaben auch veröffentlicht.
Was ich bei Aurelius nicht gut finde ist die mangelhafte Bericherstattung. Auf den Quartalsbericht wurde verzichtet. Welchen Einfluss, welches Gewicht die einzelnen Beteiligungen haben, ist ohne weiteres nicht ersichtlich. Ebenso kritisch sehe ich das Stillschweigen bei Unternehmensverkäufen.
Aurelius ist eine Beteiligungsgesellschaft, und ein Standbein ist eben auch der Verkauf der Beteiligungen. Da Aurelius als börsennotierte Aktiengesellschaft ist, denke ich, wäre es wünschenswert, das Aurelius solche Angaben auch veröffentlicht.
Zur Information:
Am Freitag findet die Verwaltungsratssitzung von SNPE statt, welche den Verkauf von Isochem an Aurelius absegnen soll. Daher könnte der Isochem-Kauf auch am Freitag von Aurelius vermeldet werden.
Quelle:
http://www.usinenouvelle.com/article/la-reprise-d-isochem-sn…
Am Freitag findet die Verwaltungsratssitzung von SNPE statt, welche den Verkauf von Isochem an Aurelius absegnen soll. Daher könnte der Isochem-Kauf auch am Freitag von Aurelius vermeldet werden.
Quelle:
http://www.usinenouvelle.com/article/la-reprise-d-isochem-sn…
da wird aber fleisig eingekauf
da hat sich das warten aber gelohnt
da hat sich das warten aber gelohnt
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was hier abgeht schein anscheinend keinen zu interessieren
aber es kommt fahrt auf
da ist was im busch
man sieht ja wie sich gestern mit tausenden stücken eingedeckt wurde
endlich auch mal volumen drin
aber es kommt fahrt auf
da ist was im busch
man sieht ja wie sich gestern mit tausenden stücken eingedeckt wurde
endlich auch mal volumen drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.974.429 von champYio am 19.02.10 14:56:06Denke auch, dass wir drive aufnehmen und mein Kursziel von 14 Euro evtl. schon nächste Woche erreicht werden kann.
Wenn die Meldung bzgl des Erwerbes von Isochem kommt, wird es weiter Richtung Norden gehen...
Spätestens wenn die Zahlen für 2009 kommen, sollten wir bei 14 Euro stehen. Aber mal sehen wie sich der Kurs und der Gesamtmarkt entwickeln...
Wenn die Meldung bzgl des Erwerbes von Isochem kommt, wird es weiter Richtung Norden gehen...
Spätestens wenn die Zahlen für 2009 kommen, sollten wir bei 14 Euro stehen. Aber mal sehen wie sich der Kurs und der Gesamtmarkt entwickeln...
solange nicht wieder nur irgendein obskurer Börsenbrief dahinter steckt mit seiner Empfehlung....dann wäre der Anstieg vermutlich so schnell wieder weg, wie er plötzlich gekommen ist.
Aber vielleicht geht es jetzt auch wirklich los in höhere Dimensionen?
Aber vielleicht geht es jetzt auch wirklich los in höhere Dimensionen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.974.925 von xylophon am 19.02.10 15:45:35Guten Morgen, gibt es news von unseren frazözischen Freunden?
Hallo zusammen,
ich bin heute auf eine Seite gestossen, die einen recht plausiblen und transparenten Eindruck auf mich macht. Die Seite scheint noch recht neu im Netz zu sein, da ich sie das erste mal bei einer Google Suche gesehen habe. Sie hat auch erst eine Empfehlung im Sortiment. www.aktien-tip.com - Ich bin gespannt auf eure Meinungen. LG
ich bin heute auf eine Seite gestossen, die einen recht plausiblen und transparenten Eindruck auf mich macht. Die Seite scheint noch recht neu im Netz zu sein, da ich sie das erste mal bei einer Google Suche gesehen habe. Sie hat auch erst eine Empfehlung im Sortiment. www.aktien-tip.com - Ich bin gespannt auf eure Meinungen. LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.979.356 von ventcap1000 am 20.02.10 15:39:20Meldung zu Isochem ist raus!
Mit 113 Mio. Umsatz gewinnen wir nun wieder eine große neue Beteiligung!
Denke dies wird nicht die letzte positive Mitteilung in 2010 bleiben ;-)
Auf einen sonnigen Tag!
Mit 113 Mio. Umsatz gewinnen wir nun wieder eine große neue Beteiligung!
Denke dies wird nicht die letzte positive Mitteilung in 2010 bleiben ;-)
Auf einen sonnigen Tag!
Wahrscheinlich war es die Meldung, die nötig war, um den Kurs ins laufen zu bringen. Börse ist manchmal komisch.
Kurspotenzial hatte Aurelius aber schon vor der Übernahme von Isochem.
Kurspotenzial hatte Aurelius aber schon vor der Übernahme von Isochem.
klar ist die börse keine einbahnstraße
aber dass der kurs teilweise so heftig nachgibt hätte ich nicht gedacht
manche wissen wohl auch nicht dass im juli wieder die dividendenzahlung kommt, was ich nach meinem dafürhalten für wahrscheinlich halte, also nochmal 0,50 € je aktie
ich bleib drin
aber dass der kurs teilweise so heftig nachgibt hätte ich nicht gedacht
manche wissen wohl auch nicht dass im juli wieder die dividendenzahlung kommt, was ich nach meinem dafürhalten für wahrscheinlich halte, also nochmal 0,50 € je aktie
ich bleib drin
2010 kommen noch einige Beteiligungen hinzu.
Isochem war erst der Anfang. DM kündigte dies im letzten Jahr schon an.
Man wird sehen wie das ganze sich im Kurs wiederspiegelt. Hoffentlich kommen von anderen Beteiligungen keine weitere Hiobsbotschaften(Schabmüller?/Schleicher?/Blaupunkt?).
Die Informationspolitik des Unternehmens ist nicht so besonderst gut, aber kennen wir ja auch von Arues&Bavaria/CFC usw. Erinnere mich noch an den Halbjahresbericht indem man von profitablen Beteiligungen sprach, darunter auch eine Mode&Preis.
Aber insgesamt bin ich langfristig optimistisch. Die Richtung stimmt.Das Portefolio wird weiter ausgebaut und darin befindet sich jetzt schon eine wertvolle Beteiligung(Berentzen,der bislang beste Einkauf). Für Aurelius spricht, das sie finanz.einigermaßen gut aufgestellt sind, wichtig allgemein bei Beteiligungsgesellschaften.
Isochem war erst der Anfang. DM kündigte dies im letzten Jahr schon an.
Man wird sehen wie das ganze sich im Kurs wiederspiegelt. Hoffentlich kommen von anderen Beteiligungen keine weitere Hiobsbotschaften(Schabmüller?/Schleicher?/Blaupunkt?).
Die Informationspolitik des Unternehmens ist nicht so besonderst gut, aber kennen wir ja auch von Arues&Bavaria/CFC usw. Erinnere mich noch an den Halbjahresbericht indem man von profitablen Beteiligungen sprach, darunter auch eine Mode&Preis.
Aber insgesamt bin ich langfristig optimistisch. Die Richtung stimmt.Das Portefolio wird weiter ausgebaut und darin befindet sich jetzt schon eine wertvolle Beteiligung(Berentzen,der bislang beste Einkauf). Für Aurelius spricht, das sie finanz.einigermaßen gut aufgestellt sind, wichtig allgemein bei Beteiligungsgesellschaften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.007.477 von Saaraff am 25.02.10 07:50:05Hallo,
ich fidne wir sollten mal in Ruhe die Beteiligungen durchdiskutieren.
In meinen Augen sind hier vor allem die größeren von Bedeutung.
Nichts gegen G-Hotel, Consinto, Wstfalia, aber verglichen mit dem Rest, sind diese Beteiligungen eher unwichtig...
Wichtig ist in meinen Augen, wie sich Berentzen, Blaupunkt, Sit-up und nun Isochem entwickeln...
Berentzen hat sich ja gut entwickelt und den turn-arround geschaft, Sit-up ist lt. Q9 Mitteilung "sehr erfolgreich entwickelt" und es wurde erst Sit-up und dann Berentzen genannt!
Bleibt Blaupunkt, hier liest man wenig, denke aber, dass es Ziel sein muss, hier in 2010 eine "schwarze Null" zu schreiben. Und Isochem wird hoffentlich ein Erfolg.
Insgesamt denke ich, dass Aurelius auf einen guten Weg ist. Wenn man z.B. mittelfristig 10 protitable Beteiligugen hat, die in Summe ein Ergebnis von nur 20 Mio Euro abwerfen (was aufgrund der Größe der Beteiligungen nicht unrealistisch ist), rechtfertigt dies einen Börsenwert von 200 Mio. Euro. Der Rest ist dann "on top", also die burgain purchases und etwaige Erträge aus Beteiligungsverkäufen über Buchwert (siehe Chanel 21). Diese können dann zu einem Ausbau des Portfolios eingesetzt werden, um dann zB langfristig 15-20 Beteiligungen mit einem Ergebnis von vielleicht 40 Mio. Euro zu erzielen und einen Börsenwert von ???... mein Ziel 2010 ist erstmal 14 Euro und ich bin überzeugt, dass wir die sehen!
Weiß einer, ob es in 2010 wieder vorläufige Zahlen geben wird? Letztes Jahr kamen die schon Ende Feb... oder wird man in 2010 nur die endgültigen präsentieren?
ich fidne wir sollten mal in Ruhe die Beteiligungen durchdiskutieren.
In meinen Augen sind hier vor allem die größeren von Bedeutung.
Nichts gegen G-Hotel, Consinto, Wstfalia, aber verglichen mit dem Rest, sind diese Beteiligungen eher unwichtig...
Wichtig ist in meinen Augen, wie sich Berentzen, Blaupunkt, Sit-up und nun Isochem entwickeln...
Berentzen hat sich ja gut entwickelt und den turn-arround geschaft, Sit-up ist lt. Q9 Mitteilung "sehr erfolgreich entwickelt" und es wurde erst Sit-up und dann Berentzen genannt!
Bleibt Blaupunkt, hier liest man wenig, denke aber, dass es Ziel sein muss, hier in 2010 eine "schwarze Null" zu schreiben. Und Isochem wird hoffentlich ein Erfolg.
Insgesamt denke ich, dass Aurelius auf einen guten Weg ist. Wenn man z.B. mittelfristig 10 protitable Beteiligugen hat, die in Summe ein Ergebnis von nur 20 Mio Euro abwerfen (was aufgrund der Größe der Beteiligungen nicht unrealistisch ist), rechtfertigt dies einen Börsenwert von 200 Mio. Euro. Der Rest ist dann "on top", also die burgain purchases und etwaige Erträge aus Beteiligungsverkäufen über Buchwert (siehe Chanel 21). Diese können dann zu einem Ausbau des Portfolios eingesetzt werden, um dann zB langfristig 15-20 Beteiligungen mit einem Ergebnis von vielleicht 40 Mio. Euro zu erzielen und einen Börsenwert von ???... mein Ziel 2010 ist erstmal 14 Euro und ich bin überzeugt, dass wir die sehen!
Weiß einer, ob es in 2010 wieder vorläufige Zahlen geben wird? Letztes Jahr kamen die schon Ende Feb... oder wird man in 2010 nur die endgültigen präsentieren?
Ich denke mal das es derzeit noch schwierig ist sanierte Beteiligungen überdurchschnittlich gut zu verkaufen. Der Markt ist dafür kaum da. Also ergeben sich Erträge durch Kernerarbeit, dh Sanierung hin zu profitablen Einnahmen.
Die Käufe der Berentzen Aktien kann ich jetzt nicht so gut nachvollziehen, ok der Preis scheint denen niedrig zu sein, jedoch hat man damals bei Donatus Albrechts Firma(wie hieß die noch gleich) schiffbruch erlitten. Sie sollen Beteiligungen erwerben statt Börse zu spielen.
Ich spekuliere jetzt weniger auf 14 Euro, sondern investiere eher in nem größeren Zeit-Rahmen, dh Zeitspanne von 5 Jahren. Da wird Aurelius ganz anderster dastehen. Dh es folgen größere Übernahmen, International verbreitet sich das Portefeulle.
Die Käufe der Berentzen Aktien kann ich jetzt nicht so gut nachvollziehen, ok der Preis scheint denen niedrig zu sein, jedoch hat man damals bei Donatus Albrechts Firma(wie hieß die noch gleich) schiffbruch erlitten. Sie sollen Beteiligungen erwerben statt Börse zu spielen.
Ich spekuliere jetzt weniger auf 14 Euro, sondern investiere eher in nem größeren Zeit-Rahmen, dh Zeitspanne von 5 Jahren. Da wird Aurelius ganz anderster dastehen. Dh es folgen größere Übernahmen, International verbreitet sich das Portefeulle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.053.208 von Saaraff am 03.03.10 19:50:03...glaube ich auch...und so sehe ich auch meinen Anlagehorizont bezüglich Aurelius...sollte es nochmal runter gehen (Griechenland, USA Immo) werde ich auch zukaufen...definitiv!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.078.319 von suedama am 07.03.10 12:09:12Es ist 10:30 Uhr wir sind über 5 % im Plus auf knapp 13 Euro!!!
Ohne Nachrichten! Mal sehen, ob da was kommt, wenn dann muss es was positives sein, oder gibt es irgendwo eine Empfehlung (Aktionär oder so)?
Ohne Nachrichten! Mal sehen, ob da was kommt, wenn dann muss es was positives sein, oder gibt es irgendwo eine Empfehlung (Aktionär oder so)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.721 von Thorsten73 am 03.03.10 08:42:25Hallo Thorsten,
endgültige Zahlen für 2009 wird es "Ende März" geben, so steht's bei Aurelius auf der Seite
Ende Mai werden dann die Zahlen zu Q1 veröffentlicht. Ich nehme aber mal an, dass es dazu keinen richtigen Quartalsbericht, sondern "nur" eine ad-hoc geben wird.
Für den 27.7 ist die HV terminiert.
Aurelius Finanzkalender: http://www.aureliusinvest.de/Investor-Relations/Finanzkalend…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.aureliusinvest.de/Investor-Relations/Finanzkalend…
Ich denke das auch in der Zukunft die Ergebnisse eher volatil bleiben werden. Immerhin war Aurelius aber - trotz jahrelang rückläufiger Ergebnisse - immer noch unterbewertet. Ich würde mir wünschen, dass die Ergebnisreihe etwas stabiler wird. Das wird es aber nur dann geben, falls die Gesellschaften operativ vorankommen und länger bei Aurelius bleiben. Damit würde sich andererseits aber auch das Geschäftsmodell mehr in Richtung Indus oder Gesco verändern. Der Verkauf von Beteiligungen käme dann halt noch oben drauf.
Die Beteiligungen kann man zwar diskutieren (sollte man auch), Aurelius selbst trägt in den Geschäftberichten nicht unbedingt zur Diskussion bei. Ebenso gibt man keine Auskünfte im Falle von Beteiligungsverkäufen (das hab ich hier aber schonmal kritisiert). Es wäre schön, wenn Aurelius in diesem Punkt aktionärsfreundlicher agieren würde.
Zum Kurs: Die 5% von heute sind wohl erstmal Teil einer technischen Reaktion, auf die vorherigen Kursverluste. Was mir da momentan ein wenig missfällt ist das Handelsvolumen, denn dass ist seit dem Absturz Mitte Februar vor allem an schwachen Tagen stark. Ich denke da könnte eine nochmalige Korrektur kommen, vielleicht bis 11,25€. Gegenargumente sind der Kurs an sich (52Wochen-Hoch) und der Stochastik, der während der Korrektur sehr stark war.
endgültige Zahlen für 2009 wird es "Ende März" geben, so steht's bei Aurelius auf der Seite
Ende Mai werden dann die Zahlen zu Q1 veröffentlicht. Ich nehme aber mal an, dass es dazu keinen richtigen Quartalsbericht, sondern "nur" eine ad-hoc geben wird.
Für den 27.7 ist die HV terminiert.
Aurelius Finanzkalender: http://www.aureliusinvest.de/Investor-Relations/Finanzkalend…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.aureliusinvest.de/Investor-Relations/Finanzkalend…
Ich denke das auch in der Zukunft die Ergebnisse eher volatil bleiben werden. Immerhin war Aurelius aber - trotz jahrelang rückläufiger Ergebnisse - immer noch unterbewertet. Ich würde mir wünschen, dass die Ergebnisreihe etwas stabiler wird. Das wird es aber nur dann geben, falls die Gesellschaften operativ vorankommen und länger bei Aurelius bleiben. Damit würde sich andererseits aber auch das Geschäftsmodell mehr in Richtung Indus oder Gesco verändern. Der Verkauf von Beteiligungen käme dann halt noch oben drauf.
Die Beteiligungen kann man zwar diskutieren (sollte man auch), Aurelius selbst trägt in den Geschäftberichten nicht unbedingt zur Diskussion bei. Ebenso gibt man keine Auskünfte im Falle von Beteiligungsverkäufen (das hab ich hier aber schonmal kritisiert). Es wäre schön, wenn Aurelius in diesem Punkt aktionärsfreundlicher agieren würde.
Zum Kurs: Die 5% von heute sind wohl erstmal Teil einer technischen Reaktion, auf die vorherigen Kursverluste. Was mir da momentan ein wenig missfällt ist das Handelsvolumen, denn dass ist seit dem Absturz Mitte Februar vor allem an schwachen Tagen stark. Ich denke da könnte eine nochmalige Korrektur kommen, vielleicht bis 11,25€. Gegenargumente sind der Kurs an sich (52Wochen-Hoch) und der Stochastik, der während der Korrektur sehr stark war.
ich denke da gibt es bald news
oder insiderwissen ist da, denn die menge an aktien die gestern gehandelt wurde ist schon "enorm" gegen die anzahl an normalen tagen.
oder insiderwissen ist da, denn die menge an aktien die gestern gehandelt wurde ist schon "enorm" gegen die anzahl an normalen tagen.
Wer berichtet von der heutigen Hptversammlg.?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.881.754 von Saaraff am 27.07.10 11:58:32hatte leider keine zeit,
Ps: woher kommt dein name? wohnst du an der saar?
also ich wohne ca. 150 m entfernt von der saar in SB.
m
Ps: woher kommt dein name? wohnst du an der saar?
also ich wohne ca. 150 m entfernt von der saar in SB.
m
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.883.638 von massny am 27.07.10 16:17:47ja bin saarländer
Dirk Markus dementiert in einem Interview(dfa) Gerüchte um einen vorzeitigen Verkauf der Berentzen Beteiligung. Freut mich, jetzt wo die wieder gute Gewinne einfahren sollten sie die weiter halten.
Er sprach desweiteren von 2-4 neuen Beteiligungen in 2010. Bei der Frage zu den größten umsatz größten Beteiligungen(Blaupunkt/Berentzen) kam er etwas ins stocken. Ob da noch was größeres dieses Jahr eingekauft wird?
Er sprach desweiteren von 2-4 neuen Beteiligungen in 2010. Bei der Frage zu den größten umsatz größten Beteiligungen(Blaupunkt/Berentzen) kam er etwas ins stocken. Ob da noch was größeres dieses Jahr eingekauft wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.908.393 von Saaraff am 31.07.10 20:14:02und was sagte er zu der dividendenerhöhung 2011
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.910.606 von champYio am 02.08.10 07:50:07Die Dividende soll die nächsten Jahre mind. das 2010 Niveau haben, evtl. noch "einen Schnaps" drauf, so wortwörtlich.
soll mir Recht sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.938.281 von xylophon am 05.08.10 21:58:46irgendetwas ist da im Busch
sind zwar keine wahnsinns umsätze aber gegenüber den letzten handelstagen doch enorm mehr
bin sicher, das da bald eine meldung kommt
sind zwar keine wahnsinns umsätze aber gegenüber den letzten handelstagen doch enorm mehr
bin sicher, das da bald eine meldung kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.950.845 von champYio am 09.08.10 12:17:0230.08.2010 10:34
AURELIUS beteiligt sich am Traumschiff
Ads by Google
Beste Rendite - 12% p.a.
Aus 25.000 € in 20 Jahren 241.157 €
Sichere Geldanlage in Edelhölzer.
go2.LifeForestry.com/Rendite
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Aktuelle Angebote & Verfügbarkeit
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www.mykreuzfahrt.de
AURELIUS beteiligt sich am Traumschiff
AURELIUS AG / Firmenübernahme
30.08.2010 10:34
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
AURELIUS beteiligt sich am Traumschiff
- Übernahme der Mehrheit an der Kreuzfahrtreederei Peter Deilmann sowie der MS 'DEUTSCHLAND' - Langfristiger Betrieb der MS 'DEUTSCHLAND' als Traumschiff im Luxussegment gesichert - Investition eines zweistelligen Millionenbetrages zur Stärkung der Kapitalbasis - Dritte Übernahme von AURELIUS im laufenden Geschäftsjahr
München, 30. August 2010 - Die Münchner Industrieholding AURELIUS hat sich heute mit der Familie Deilmann auf eine Mehrheitsbeteiligung an der Reederei Peter Deilmann und der von ihr bereederten DEUTSCHLAND, die 1998 bei HDW in Kiel gebaut und von Alt-Bundespräsident Richard v. Weizsäcker getauft wurde, geeinigt. Die DEUTSCHLAND ist das Flaggschiff der von Reeder Peter Deilmann gegründeten Deutschen Kreuzfahrttradition. Das 5-Sterne-Superior Traumschiff ist aus der gleichnamigen ZDF-Sendung bekannt und fährt als weltweit einziges Kreuzfahrtschiff unter deutscher Flagge. Aufgrund der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Situation sowie der Folgen eines Brandschadens benötigte das Neustädter Familienunternehmen, das im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 50 Millionen Euro erzielte, zusätzliches Kapital. AURELIUS stellt einen zweistelligen Millionenbetrag zur Stärkung der Kapitalbasis bereit.
Hedda Deilmann erklärte dazu: 'Wir sind sehr froh, dass wir nach diesen stürmischen Monaten einen sicheren Hafen bei einem kapitalstarken und langfristigen Investor gefunden haben.'
Das bekräftigt auch Gisa Deilmann: 'Unsere Kunden haben sehr hohe Qualitätsanforderungen. Mit AURELIUS haben wir einen Partner gefunden, der die Bedürfnisse unserer Gäste versteht und uns bei unserer Ausrichtung als Anbieter im absoluten Luxus-Segment langfristig unterstützt.'
Dr. Dirk Markus, der Vorstandsvorsitzende von AURELIUS, sagt hierzu: 'Wir freuen uns, an Bord der DEUTSCHLAND zu gehen! Die Reederei Peter Deilmann steht mit dem 'Traumschiff' für phantastische Reiseerlebnisse in bester Deutscher Kreuzfahrttradition. Wir werden diese Positionierung der Extraklasse weiter ausbauen und das Unternehmen bei seiner weiteren Entwicklung aktiv unterstützen.'
Die Transaktion steht noch unter Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden sowie der finalen Einigung mit dem begleitenden Bankenkonsortium bestehend aus der Deutschen Bank Shipping, der HSH Nordbank, der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und der DVB Bank, die den bisherigen Prozess positiv begleitet haben.
Bildmaterial zur DEUTSCHLAND finden Sie unter: http://www.deilmannkreuzfahrten.de/htmlr/pages/pressedown.ht…
Über AURELIUS: Die AURELIUS AG ist eine Industrieholding mit langfristigem Investitionshorizont und auf die Übernahme von Unternehmen mit Entwicklungspotenzial spezialisiert. AURELIUS verfügt über langjährige Investitions- und Managementerfahrung in verschiedenen Industrien und Branchen. Durch den Einsatz von Managementkapazitäten und die nötigen finanziellen Mittel für Investitionen in innovative Produkte, Vertrieb und Forschung entwickelt AURELIUS seine Beteiligungen weiter. Mit Büros in München und London sowie Beteiligungen in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Irland, Polen, den Niederlanden und der Schweiz ist AURELIUS europaweit tätig. Die Aktien der AURELIUS AG (DE000A0JK2A8) werden im Open Market (Freiverkehr) der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Weitere Informationen finden Sie unter www.aureliusinvest.de.
Pressekontakt AURELIUS AG: Investor Relations&Corporate Communications Telefon +49 (89) 544799 - 0 Fax +49 (89) 544799 - 55 investor@aureliusinvest.de
Pressekontakt Reederei Deilmann: Hans-Ulrich Kossel Kossel Kommunikation Telefon +49 (40) 656 811 81 Fax +49 (40) 656 811 82 kossel.kommunikation@gmx.de
30.08.2010 10:34 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE000A0JK2A8
AXC0057 2010-08-30/10:34
© 2010 dpa-AFX
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AURELIUS AG / Firmenübernahme
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München, 30. August 2010 - Die Münchner Industrieholding AURELIUS hat sich heute mit der Familie Deilmann auf eine Mehrheitsbeteiligung an der Reederei Peter Deilmann und der von ihr bereederten DEUTSCHLAND, die 1998 bei HDW in Kiel gebaut und von Alt-Bundespräsident Richard v. Weizsäcker getauft wurde, geeinigt. Die DEUTSCHLAND ist das Flaggschiff der von Reeder Peter Deilmann gegründeten Deutschen Kreuzfahrttradition. Das 5-Sterne-Superior Traumschiff ist aus der gleichnamigen ZDF-Sendung bekannt und fährt als weltweit einziges Kreuzfahrtschiff unter deutscher Flagge. Aufgrund der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Situation sowie der Folgen eines Brandschadens benötigte das Neustädter Familienunternehmen, das im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 50 Millionen Euro erzielte, zusätzliches Kapital. AURELIUS stellt einen zweistelligen Millionenbetrag zur Stärkung der Kapitalbasis bereit.
Hedda Deilmann erklärte dazu: 'Wir sind sehr froh, dass wir nach diesen stürmischen Monaten einen sicheren Hafen bei einem kapitalstarken und langfristigen Investor gefunden haben.'
Das bekräftigt auch Gisa Deilmann: 'Unsere Kunden haben sehr hohe Qualitätsanforderungen. Mit AURELIUS haben wir einen Partner gefunden, der die Bedürfnisse unserer Gäste versteht und uns bei unserer Ausrichtung als Anbieter im absoluten Luxus-Segment langfristig unterstützt.'
Dr. Dirk Markus, der Vorstandsvorsitzende von AURELIUS, sagt hierzu: 'Wir freuen uns, an Bord der DEUTSCHLAND zu gehen! Die Reederei Peter Deilmann steht mit dem 'Traumschiff' für phantastische Reiseerlebnisse in bester Deutscher Kreuzfahrttradition. Wir werden diese Positionierung der Extraklasse weiter ausbauen und das Unternehmen bei seiner weiteren Entwicklung aktiv unterstützen.'
Die Transaktion steht noch unter Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden sowie der finalen Einigung mit dem begleitenden Bankenkonsortium bestehend aus der Deutschen Bank Shipping, der HSH Nordbank, der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und der DVB Bank, die den bisherigen Prozess positiv begleitet haben.
Bildmaterial zur DEUTSCHLAND finden Sie unter: http://www.deilmannkreuzfahrten.de/htmlr/pages/pressedown.ht…
Über AURELIUS: Die AURELIUS AG ist eine Industrieholding mit langfristigem Investitionshorizont und auf die Übernahme von Unternehmen mit Entwicklungspotenzial spezialisiert. AURELIUS verfügt über langjährige Investitions- und Managementerfahrung in verschiedenen Industrien und Branchen. Durch den Einsatz von Managementkapazitäten und die nötigen finanziellen Mittel für Investitionen in innovative Produkte, Vertrieb und Forschung entwickelt AURELIUS seine Beteiligungen weiter. Mit Büros in München und London sowie Beteiligungen in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Irland, Polen, den Niederlanden und der Schweiz ist AURELIUS europaweit tätig. Die Aktien der AURELIUS AG (DE000A0JK2A8) werden im Open Market (Freiverkehr) der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Weitere Informationen finden Sie unter www.aureliusinvest.de.
Pressekontakt AURELIUS AG: Investor Relations&Corporate Communications Telefon +49 (89) 544799 - 0 Fax +49 (89) 544799 - 55 investor@aureliusinvest.de
Pressekontakt Reederei Deilmann: Hans-Ulrich Kossel Kossel Kommunikation Telefon +49 (40) 656 811 81 Fax +49 (40) 656 811 82 kossel.kommunikation@gmx.de
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AXC0057 2010-08-30/10:34
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Einhorn meldet Insolvenz an
Mitarbeiter müssen mit Gehaltskürzungen und Kündigungen rechnen
In den nächsten Tagen geht die Kirchentellinsfurter Traditionsfirma Einhorn zum Insolvenzgericht. Es sind weitere Entlassungen geplant.
Sabine Lohr
Die Zukunft der Kirchentellinsfurter Textilfirma Einhorn ist ungewiss. Angeblich sind neue Kunden in Sicht. Archivbild: Faden
Kirchentellinsfurt. Bisher hielt sich die Firma Einhorn mit Informationen an die nach sechs Kündigungen und einem Auslieferungsstopp verunsicherte Belegschaft zurück. Nach dem gestrigen Bericht im TAGBLATT reagierte nun der Pressesprecher des Einhorn-Besitzers Aurelius, Jörg Bretschneider. „Wir werden noch diese Woche, spätestens Anfang nächster Woche zum Insolvenzgericht gehen“, sagte er gegenüber dem TAGBLATT.
Der Grund: Einhorn ist zahlungsunfähig. 60 Prozent des Umsatzes seien weggebrochen, nachdem der wichtigste Lizenzgeber, die Hemdenfirma Thommy Hilfiger, gekündigt hatte. Hilfiger wollte, so Bretschneider, künftig sowohl Produktion als auch Vertrieb seiner Hemden wieder selbst übernehmen. Produziert wurde allerdings auch in Kirchentellinsfurt nicht – Einhorn hatte lediglich den Vertrieb übernommen.
Zurzeit sei man dabei, neue Lizenzgeber zu gewinnen, Gespräche dazu gebe es bereits, so Bretschneider. Sie würden viel versprechend laufen. Diese Verhandlungen seien auch der Grund dafür gewesen, dass Einhorn die Belegschaft nicht über die Lage informiert habe. „Das hätte die Gespräche gefährden können.“
Beim Insolvenzgericht beantragt wird eine Planinsolvenz. Bei der hat der vom Gericht eingesetzte Insolvenzverwalter lediglich beratende Funktion, die bisherige Geschäftsführung bleibt bestehen. Sie legt dem Insolvenzverwalter einen bereits fertigen Insolvenzplan vor. Gründet sich infolge der Insolvenz eine neue Gesellschaft mit einem Investor, sei Aurelius bereit, so Bretschneider, sich daran wieder zu beteiligen.
Weitere Entlassungen sind geplant
Zum Insolvenzplan gehört auch, so der Pressesprecher, „die konstruktive Mitarbeit der Belegschaft“. Damit ist gemeint, dass die Mitarbeiter auf Teile ihres Einkommens verzichten müssen. Entweder durch Gehaltskürzungen, durch Kurzarbeit oder durch, so Bretschneider, „außertarifliche Extras“. Während des Insolvenzverfahrens allerdings bekommen die Mitarbeiter das so genannte Insolvenzgeld.
Geplant sind offenbar auch weitere Entlassungen. Erst vor wenigen Tagen hat Geschäftsführer Arndt Greifenhofer sechs Kündigungen ausgesprochen. Bei Einhorn sind zurzeit etwa 80 Mitarbeiter beschäftigt – in der Pressemitteilung ist von 50 Mitarbeitern die Rede, mit denen „die Chancen für einen Neustart nicht allzu schlecht“ stünden. Diese Zahl sei „jetzt einfach mal so gesetzt“, sagte Bretschneider dem TAGBLATT. Es könnte sich aber auch um mehr oder um weniger als 30 Kündigungen handeln. „Das muss der Insolvenzverwalter prüfen.“ Zudem handle es sich bei den 80 Mitarbeitern auch um „zehn oder 20“, die Zeitverträge hätten. Diese würden jetzt nicht verlängert.
Der Einhorn-Betriebsrat erfuhr wie das TAGBLATT erst gestern von der geplanten Insolvenz – allerdings nicht durch die Geschäftsleitung, sondern durch die Pressemitteilung Bretschneiders. Gestern Nachmittag informierte der Betriebsrat die Belegschaft. Für heute Vormittag ist eine Betriebsversammlung geplant, bei der Fragen der Mitarbeiter beantwortet werden sollen – so weit sich Gewerkschaft und Betriebsrat dazu imstande sehen.
„Wir hätten gerne einen Vertreter von Aurelius dabei gehabt“, so die Betriebsratsvorsitzende Sabine Wagner. Doch Bretschneider lehnt dieses Ansinnen ab: Auch Aurelius-Vorstandschef Dirk Markus sei der Ansicht, dass es zurzeit nichts Weiteres zu sagen gebe als das, was in der Pressemitteilung steht. „Die Fragen der Mitarbeiter betreffen ja deren Zukunft“, so der Pressesprecher gegenüber dem TAGBLATT. „Dazu kann ich keine Auskunft geben, das muss der Insolvenzverwalter dann tun.“
Mitarbeiter müssen mit Gehaltskürzungen und Kündigungen rechnen
In den nächsten Tagen geht die Kirchentellinsfurter Traditionsfirma Einhorn zum Insolvenzgericht. Es sind weitere Entlassungen geplant.
Sabine Lohr
Die Zukunft der Kirchentellinsfurter Textilfirma Einhorn ist ungewiss. Angeblich sind neue Kunden in Sicht. Archivbild: Faden
Kirchentellinsfurt. Bisher hielt sich die Firma Einhorn mit Informationen an die nach sechs Kündigungen und einem Auslieferungsstopp verunsicherte Belegschaft zurück. Nach dem gestrigen Bericht im TAGBLATT reagierte nun der Pressesprecher des Einhorn-Besitzers Aurelius, Jörg Bretschneider. „Wir werden noch diese Woche, spätestens Anfang nächster Woche zum Insolvenzgericht gehen“, sagte er gegenüber dem TAGBLATT.
Der Grund: Einhorn ist zahlungsunfähig. 60 Prozent des Umsatzes seien weggebrochen, nachdem der wichtigste Lizenzgeber, die Hemdenfirma Thommy Hilfiger, gekündigt hatte. Hilfiger wollte, so Bretschneider, künftig sowohl Produktion als auch Vertrieb seiner Hemden wieder selbst übernehmen. Produziert wurde allerdings auch in Kirchentellinsfurt nicht – Einhorn hatte lediglich den Vertrieb übernommen.
Zurzeit sei man dabei, neue Lizenzgeber zu gewinnen, Gespräche dazu gebe es bereits, so Bretschneider. Sie würden viel versprechend laufen. Diese Verhandlungen seien auch der Grund dafür gewesen, dass Einhorn die Belegschaft nicht über die Lage informiert habe. „Das hätte die Gespräche gefährden können.“
Beim Insolvenzgericht beantragt wird eine Planinsolvenz. Bei der hat der vom Gericht eingesetzte Insolvenzverwalter lediglich beratende Funktion, die bisherige Geschäftsführung bleibt bestehen. Sie legt dem Insolvenzverwalter einen bereits fertigen Insolvenzplan vor. Gründet sich infolge der Insolvenz eine neue Gesellschaft mit einem Investor, sei Aurelius bereit, so Bretschneider, sich daran wieder zu beteiligen.
Weitere Entlassungen sind geplant
Zum Insolvenzplan gehört auch, so der Pressesprecher, „die konstruktive Mitarbeit der Belegschaft“. Damit ist gemeint, dass die Mitarbeiter auf Teile ihres Einkommens verzichten müssen. Entweder durch Gehaltskürzungen, durch Kurzarbeit oder durch, so Bretschneider, „außertarifliche Extras“. Während des Insolvenzverfahrens allerdings bekommen die Mitarbeiter das so genannte Insolvenzgeld.
Geplant sind offenbar auch weitere Entlassungen. Erst vor wenigen Tagen hat Geschäftsführer Arndt Greifenhofer sechs Kündigungen ausgesprochen. Bei Einhorn sind zurzeit etwa 80 Mitarbeiter beschäftigt – in der Pressemitteilung ist von 50 Mitarbeitern die Rede, mit denen „die Chancen für einen Neustart nicht allzu schlecht“ stünden. Diese Zahl sei „jetzt einfach mal so gesetzt“, sagte Bretschneider dem TAGBLATT. Es könnte sich aber auch um mehr oder um weniger als 30 Kündigungen handeln. „Das muss der Insolvenzverwalter prüfen.“ Zudem handle es sich bei den 80 Mitarbeitern auch um „zehn oder 20“, die Zeitverträge hätten. Diese würden jetzt nicht verlängert.
Der Einhorn-Betriebsrat erfuhr wie das TAGBLATT erst gestern von der geplanten Insolvenz – allerdings nicht durch die Geschäftsleitung, sondern durch die Pressemitteilung Bretschneiders. Gestern Nachmittag informierte der Betriebsrat die Belegschaft. Für heute Vormittag ist eine Betriebsversammlung geplant, bei der Fragen der Mitarbeiter beantwortet werden sollen – so weit sich Gewerkschaft und Betriebsrat dazu imstande sehen.
„Wir hätten gerne einen Vertreter von Aurelius dabei gehabt“, so die Betriebsratsvorsitzende Sabine Wagner. Doch Bretschneider lehnt dieses Ansinnen ab: Auch Aurelius-Vorstandschef Dirk Markus sei der Ansicht, dass es zurzeit nichts Weiteres zu sagen gebe als das, was in der Pressemitteilung steht. „Die Fragen der Mitarbeiter betreffen ja deren Zukunft“, so der Pressesprecher gegenüber dem TAGBLATT. „Dazu kann ich keine Auskunft geben, das muss der Insolvenzverwalter dann tun.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.097.856 von Saaraff am 03.09.10 18:46:07und was hat das mit aurelius zu tun ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.100.301 von champYio am 04.09.10 11:41:56wenn man es bis zum ungefähr 5. Satz schafft....
Nach dem gestrigen Bericht im TAGBLATT reagierte nun der Pressesprecher des Einhorn-Besitzers Aurelius, Jörg Bretschneider. „Wir werden noch diese Woche, spätestens Anfang nächster Woche zum Insolvenzgericht gehen“, sagte er gegenüber dem TAGBLATT.
Nach dem gestrigen Bericht im TAGBLATT reagierte nun der Pressesprecher des Einhorn-Besitzers Aurelius, Jörg Bretschneider. „Wir werden noch diese Woche, spätestens Anfang nächster Woche zum Insolvenzgericht gehen“, sagte er gegenüber dem TAGBLATT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.101.507 von xylophon am 04.09.10 21:03:11Die Nachricht ist aber nicht neu!
Dies steht schon im Aurelius Halbjahresbericht, in einem Nebensatz.
Ich finde es merkwürdig, dass Aurelius dies nicht per Adhoc gemeldet hat. Andererseits wird Einhorn innehrlab der Aurelius nur eine untergeordnete Rolle spielen. Wieviel Umsatz mag Einhorn gemacht haben? 40 Mio?
Es gehört zum Geschäftsmodell von Aurelius, dass es auch mal Beteiligungsunternehmen geben wird, die Pleite gehen.
Dies steht schon im Aurelius Halbjahresbericht, in einem Nebensatz.
Ich finde es merkwürdig, dass Aurelius dies nicht per Adhoc gemeldet hat. Andererseits wird Einhorn innehrlab der Aurelius nur eine untergeordnete Rolle spielen. Wieviel Umsatz mag Einhorn gemacht haben? 40 Mio?
Es gehört zum Geschäftsmodell von Aurelius, dass es auch mal Beteiligungsunternehmen geben wird, die Pleite gehen.
Nach KD Electr.,Mode&Preis,Quelle France,Westfalia und nun Einhorn haben wir nun schon so einige Insolvenzen gesehen.Pohlmann kann man auch fast dazuschreiben.
Ich hoffe dies wird nicht so enden wie bei Arques.
Sicherlich ist entlastend das wir eine sehr schwere Finanzkrise hinter uns hatten. Jedoch im Vergleich zu Bavaria ist die Insolvenzquote hier deutlich höher.
Der letzte "Traumnschiff" Deal überzeugt mich nicht so sehr, auch mit heißer Nadel gestrickt, mehr Glamour als Substanz. Die Reederei macht gerade mal noch 50million. Umsatz(vor Jahren ma 100million.), und das Geschäftsmodell dieser Beteig., nur auf gutbetuchte Rentner zu setzen(in dieser Zeit) halte ich für nicht so überzeugend.
Kreuzfahrten machen enorme Profite im mittleren Bereich, die Amis und andere stornierten massenhaft ihre Buchungen. Da bin ich einmal gespannt wie das endet.
Die Chemie Beteilg. halte ich für aussichtsreich(Isochem)über einen längeren Zeitraum,Danfoss betlg.hat nur eine geringe Gewinn-margen trotz des großen Umsatzes. Berentzen könnte sich zu einem kleinen Goldesel entwickeln.Zwischen vielen Käufen gibts ab und an mal ein echtes Schnäppchen.
Viel hängt davon ab, was noch kommt an Käufen. Aber bitte kein Traumschiff mehr.
Ich hoffe dies wird nicht so enden wie bei Arques.
Sicherlich ist entlastend das wir eine sehr schwere Finanzkrise hinter uns hatten. Jedoch im Vergleich zu Bavaria ist die Insolvenzquote hier deutlich höher.
Der letzte "Traumnschiff" Deal überzeugt mich nicht so sehr, auch mit heißer Nadel gestrickt, mehr Glamour als Substanz. Die Reederei macht gerade mal noch 50million. Umsatz(vor Jahren ma 100million.), und das Geschäftsmodell dieser Beteig., nur auf gutbetuchte Rentner zu setzen(in dieser Zeit) halte ich für nicht so überzeugend.
Kreuzfahrten machen enorme Profite im mittleren Bereich, die Amis und andere stornierten massenhaft ihre Buchungen. Da bin ich einmal gespannt wie das endet.
Die Chemie Beteilg. halte ich für aussichtsreich(Isochem)über einen längeren Zeitraum,Danfoss betlg.hat nur eine geringe Gewinn-margen trotz des großen Umsatzes. Berentzen könnte sich zu einem kleinen Goldesel entwickeln.Zwischen vielen Käufen gibts ab und an mal ein echtes Schnäppchen.
Viel hängt davon ab, was noch kommt an Käufen. Aber bitte kein Traumschiff mehr.
die hürde über 18 wird heftig
da will/wollen einer/e/ige in xetra 50.200 Stück loswerden (903.600 €)
wenn die dann mal genommen ist, dann ist der weg zur 20 € frei
da will/wollen einer/e/ige in xetra 50.200 Stück loswerden (903.600 €)
wenn die dann mal genommen ist, dann ist der weg zur 20 € frei
Neuer Deal
16.09.2010 / Der Aktionär
Neuer Pharma-Deal: Aurelius schlägt in Schottland zu
Florian Söllner
Dem Münchner Beteiligungsspezialist Aurelius ist offenbar ein weiterer Coup gelungen. Wie am Donnerstag bekannt wurde, wird ein Pharmaunternehmen übernommen.
Eine Meldung, die selbst Aurelius noch nicht veröffentlicht hat, ist Donnerstagnachmittag in England aufgetaucht. Demnach plant der Sanierungsspezialist die Übernahme von KemFine. Das schottische Pharmaunternehmen erzielte 2009 immerhin Umsätze in Höhe von 41 Millionen Pfund. Angaben zum Gewinn werden nicht gemacht. Es ist aber davon auszugehen, dass es sich auch hier im einen noch defizitären Sanierungsfall handelt.
Erste Hürden scheinen bereits überwunden. So meldete Bloomberg, dass die Gewerkschaften den Einstieg in Aurelius begrüßen, weil damit die rund 200 Jobs gerettet werden könnten.
Zwischenzeitlich wurde die wichtige 38-Tage-Linie zurückerobert. Aus charttechnischer Sicht ist die Aktie ein klarer Kauf.
16.09.2010 / Der Aktionär
Neuer Pharma-Deal: Aurelius schlägt in Schottland zu
Florian Söllner
Dem Münchner Beteiligungsspezialist Aurelius ist offenbar ein weiterer Coup gelungen. Wie am Donnerstag bekannt wurde, wird ein Pharmaunternehmen übernommen.
Eine Meldung, die selbst Aurelius noch nicht veröffentlicht hat, ist Donnerstagnachmittag in England aufgetaucht. Demnach plant der Sanierungsspezialist die Übernahme von KemFine. Das schottische Pharmaunternehmen erzielte 2009 immerhin Umsätze in Höhe von 41 Millionen Pfund. Angaben zum Gewinn werden nicht gemacht. Es ist aber davon auszugehen, dass es sich auch hier im einen noch defizitären Sanierungsfall handelt.
Erste Hürden scheinen bereits überwunden. So meldete Bloomberg, dass die Gewerkschaften den Einstieg in Aurelius begrüßen, weil damit die rund 200 Jobs gerettet werden könnten.
Zwischenzeitlich wurde die wichtige 38-Tage-Linie zurückerobert. Aus charttechnischer Sicht ist die Aktie ein klarer Kauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.166.341 von smallcapsinvestments am 17.09.10 09:21:13hab heute mal einen teil verkauft, denn da will einer seine 50.000 stück jetzt bei 18,15 vorherige tage bei 18,00 € los werden,
diese Anzahl an gehandelten aktien gab es lange zeit nicht, so dass diese hürde erst zu nehmen ist, um an die 20 e zu denken
bin bei elringklinger rein (kein tip) aber charttechnisch auch ein highligt
mal sehen ob sich der switch lohnen wird.
diese Anzahl an gehandelten aktien gab es lange zeit nicht, so dass diese hürde erst zu nehmen ist, um an die 20 e zu denken
bin bei elringklinger rein (kein tip) aber charttechnisch auch ein highligt
mal sehen ob sich der switch lohnen wird.
jetzt hat er die 50.00 bei 18.40 plaziert, der zieht immer schön nach
Jetzt ist die Meldung auch von Aurelius raus. Siehe #484 vom 17.09.2010. Was mich auch freut, es ist hier wieder ruhig geworden.
19.11.2010 18:48
---------------------------------------------------------------------
AURELIUS übernimmt KemFine UK Ltd
- Weitere AURELIUS Akquisition im Bereich Spezialchemie
- Vierte Übernahme durch AURELIUS im laufenden Jahr
München, 19. November 2010 - Die Industrieholding AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8), München, übernimmt mit Wirkung zum heutigen Tag das Chemieunternehmen KemFine UK Ltd mit Sitz in Grangemouth, Schottland, von der finnischen KemFine Gruppe. KemFine UK Ltd ist ein führender Produzent von chemischen Stoffen im Auftrag namhafter Kunden aus den Bereichen Agrochemie, Pharmazie und Spezialchemie. Angeboten wird der gesamte Prozess von der Vorserienfertigung bis hin zur Herstellung von mehreren tausend Tonnen pro Jahr.
Das Unternehmen ist darüber hinaus Dienstleister für andere in Grangemouth ansässige Unternehmen. Hierzu gehören die Versorgung mit Elektrizität und Wasserdampf sowie die Aufbereitung der Abwässer. Im Jahr 2009 erzielte KemFine UK Ltd mit rund 200 Mitarbeitern einen Umsatz von 41 Millionen britischen Pfund.
´Die KemFine Gruppe freut sich über den Abschluss des Verkaufs und hat mit AURELIUS einen guten, langfristig orientierten Gesellschafter für ihre schottischen Aktivitäten in Grangemouth gefunden´, sagt Ulf Björkqvist, CEO der KemFine Gruppe.
AURELIUS plant sich auf den Ausbau der Auftragsfertigung durch Erweiterungen des Produktportfolios und Hinzugewinnung neuer Projekte zu fokussieren. Erste Kundengespräche sind bereits sehr positiv angelaufen. Das Dienstleistungsgeschäft soll durch gezielte Investitionen gestärkt werden. Eine erste Maßnahme ist die geplante Kapazitätserweiterung der bestehenden Kläranlage und der Aufbau eines Heizkraftwerkes basierend auf regenerativen Brennstoffen. Im Rahmen der Herauslösung aus der KemFine Gruppe wird das Unternehmen seine Geschäfte zukünftig unter neuem Namen betreiben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
19.11.2010 18:48
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AURELIUS übernimmt KemFine UK Ltd
- Weitere AURELIUS Akquisition im Bereich Spezialchemie
- Vierte Übernahme durch AURELIUS im laufenden Jahr
München, 19. November 2010 - Die Industrieholding AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8), München, übernimmt mit Wirkung zum heutigen Tag das Chemieunternehmen KemFine UK Ltd mit Sitz in Grangemouth, Schottland, von der finnischen KemFine Gruppe. KemFine UK Ltd ist ein führender Produzent von chemischen Stoffen im Auftrag namhafter Kunden aus den Bereichen Agrochemie, Pharmazie und Spezialchemie. Angeboten wird der gesamte Prozess von der Vorserienfertigung bis hin zur Herstellung von mehreren tausend Tonnen pro Jahr.
Das Unternehmen ist darüber hinaus Dienstleister für andere in Grangemouth ansässige Unternehmen. Hierzu gehören die Versorgung mit Elektrizität und Wasserdampf sowie die Aufbereitung der Abwässer. Im Jahr 2009 erzielte KemFine UK Ltd mit rund 200 Mitarbeitern einen Umsatz von 41 Millionen britischen Pfund.
´Die KemFine Gruppe freut sich über den Abschluss des Verkaufs und hat mit AURELIUS einen guten, langfristig orientierten Gesellschafter für ihre schottischen Aktivitäten in Grangemouth gefunden´, sagt Ulf Björkqvist, CEO der KemFine Gruppe.
AURELIUS plant sich auf den Ausbau der Auftragsfertigung durch Erweiterungen des Produktportfolios und Hinzugewinnung neuer Projekte zu fokussieren. Erste Kundengespräche sind bereits sehr positiv angelaufen. Das Dienstleistungsgeschäft soll durch gezielte Investitionen gestärkt werden. Eine erste Maßnahme ist die geplante Kapazitätserweiterung der bestehenden Kläranlage und der Aufbau eines Heizkraftwerkes basierend auf regenerativen Brennstoffen. Im Rahmen der Herauslösung aus der KemFine Gruppe wird das Unternehmen seine Geschäfte zukünftig unter neuem Namen betreiben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.558.399 von smallcapsinvestments am 20.11.10 08:48:39
Pixelplus Co., Ltd. (Pink SheetsXPLY.pk - News), a fabless semiconductor company in South Korea that designs, develops, and markets CMOS image sensors for various consumer electronics applications, today announced unaudited financial results for the third quarter of fiscal 2010, which ended on September 30, 2010.
Based on these unaudited results of operations which were prepared in accordance with Korean GAAP on a non-consolidated basis, revenue for the third quarter of fiscal 2010 was 7.0 billion Korean won (US$6.1 million), compared to 6.8 billion Korean won (US$6.0 million) in the second quarter of fiscal 2010, and 3.6 billion Korean won (US$3.1 million) in the third quarter of fiscal 2009.
Net income in the third quarter of fiscal 2010 was 1.6 billion Korean won (US$1.4 million), or a net income of 470 Korean won (US$0.41) per diluted ADS, compared to a net income of 0.7 billion Korean won (US$0.6 million), or a net income of 213 Korean won (US$0.19) per diluted ADS, in the second quarter of fiscal 2010, and a net income of 0.17 billion Korean won (US$0.15 million), or a net income of 51 Korean won (US$0.04) per diluted ADS, in the third quarter of fiscal 2009.
Gross margin for the third quarter of fiscal 2010 was 40.5%, compared to 33.6% in the second quarter of fiscal 2010. The Company's increase in gross margin was mainly due to its sales of high margin-driven products.
The Company's SG&A expenses in the third quarter of fiscal 2010 were about 0.9 billion Korean won (US$0.8 million), compared to roughly 0.8 billion Korean won (US$0.7 million) in the second quarter of fiscal 2010, and approximately 0.6 billion Korean won (US$0.5 million) in the third quarter of fiscal 2009. Moreover, the Company's operating expenses in the third quarter of fiscal 2010 were around 1.2 billion Korean won (US$1.0 million), compared to about 1.4 billion Korean won (US$1.2 million) in the second quarter of fiscal 2010, and approximately 1.0 billion Korean won (US$0.9 million) in the third quarter of fiscal 2009.
The U.S. dollar amounts disclosed in this earnings release are presented solely for the convenience of the reader, and have been converted at the rate of 1140.1 Korean won to one U.S. dollar, which is the noon buying rate of the U.S. Federal Reserve Bank of New York in effect on September 30, 2010. Such conversions should not be construed as representations that the Korean won amounts represent, have been, or could be, converted into, U.S. dollars at that or any other rate.
"The key to our consistent growth and success will be our ability to transform our organization to achieve long-term profitability. For this aim, I believe our strategic and ongoing cost-control measures should help us decrease our cash requirements, concentrate on our core business, maintain our continuity, and improve the efficiency of our operations," said Dr. S.K. Lee, CEO and Founder of Pixelplus. "While we vigorously pursue these cost-control measures and are encouraged that we continue to effectively manage our operating expenses on a reliable and consistent basis, we continue to design and introduce new products, technologies. Separately, we are working closely with our customers on a pro-active basis to provide them with higher resolution, better image quality, and smaller form factor products, and we continue to dedicate all of our efforts and energies on achieving our long-term growth targets and business strategies through developing new products, entering new markets, and securing new design wins. In parallel, to improve profitability, we are committed to enhancing the quality, capacity, and production yields for all of our products and are working vigorously with all parts of our supply chain to increase efficiencies, streamline the production process, and drive down costs to ensure that we operate under the most cost-effective model possible. By focusing on these important areas, we are confident that we can enhance our operating model, ramp new and existing sources of revenue, and enhance profitability in moving ahead."
Pixelplus Co., Ltd. (Pink SheetsXPLY.pk - News), a fabless semiconductor company in South Korea that designs, develops, and markets CMOS image sensors for various consumer electronics applications, today announced unaudited financial results for the third quarter of fiscal 2010, which ended on September 30, 2010.
Based on these unaudited results of operations which were prepared in accordance with Korean GAAP on a non-consolidated basis, revenue for the third quarter of fiscal 2010 was 7.0 billion Korean won (US$6.1 million), compared to 6.8 billion Korean won (US$6.0 million) in the second quarter of fiscal 2010, and 3.6 billion Korean won (US$3.1 million) in the third quarter of fiscal 2009.
Net income in the third quarter of fiscal 2010 was 1.6 billion Korean won (US$1.4 million), or a net income of 470 Korean won (US$0.41) per diluted ADS, compared to a net income of 0.7 billion Korean won (US$0.6 million), or a net income of 213 Korean won (US$0.19) per diluted ADS, in the second quarter of fiscal 2010, and a net income of 0.17 billion Korean won (US$0.15 million), or a net income of 51 Korean won (US$0.04) per diluted ADS, in the third quarter of fiscal 2009.
Gross margin for the third quarter of fiscal 2010 was 40.5%, compared to 33.6% in the second quarter of fiscal 2010. The Company's increase in gross margin was mainly due to its sales of high margin-driven products.
The Company's SG&A expenses in the third quarter of fiscal 2010 were about 0.9 billion Korean won (US$0.8 million), compared to roughly 0.8 billion Korean won (US$0.7 million) in the second quarter of fiscal 2010, and approximately 0.6 billion Korean won (US$0.5 million) in the third quarter of fiscal 2009. Moreover, the Company's operating expenses in the third quarter of fiscal 2010 were around 1.2 billion Korean won (US$1.0 million), compared to about 1.4 billion Korean won (US$1.2 million) in the second quarter of fiscal 2010, and approximately 1.0 billion Korean won (US$0.9 million) in the third quarter of fiscal 2009.
The U.S. dollar amounts disclosed in this earnings release are presented solely for the convenience of the reader, and have been converted at the rate of 1140.1 Korean won to one U.S. dollar, which is the noon buying rate of the U.S. Federal Reserve Bank of New York in effect on September 30, 2010. Such conversions should not be construed as representations that the Korean won amounts represent, have been, or could be, converted into, U.S. dollars at that or any other rate.
"The key to our consistent growth and success will be our ability to transform our organization to achieve long-term profitability. For this aim, I believe our strategic and ongoing cost-control measures should help us decrease our cash requirements, concentrate on our core business, maintain our continuity, and improve the efficiency of our operations," said Dr. S.K. Lee, CEO and Founder of Pixelplus. "While we vigorously pursue these cost-control measures and are encouraged that we continue to effectively manage our operating expenses on a reliable and consistent basis, we continue to design and introduce new products, technologies. Separately, we are working closely with our customers on a pro-active basis to provide them with higher resolution, better image quality, and smaller form factor products, and we continue to dedicate all of our efforts and energies on achieving our long-term growth targets and business strategies through developing new products, entering new markets, and securing new design wins. In parallel, to improve profitability, we are committed to enhancing the quality, capacity, and production yields for all of our products and are working vigorously with all parts of our supply chain to increase efficiencies, streamline the production process, and drive down costs to ensure that we operate under the most cost-effective model possible. By focusing on these important areas, we are confident that we can enhance our operating model, ramp new and existing sources of revenue, and enhance profitability in moving ahead."
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