JPM Middle east equity D (Naher Osten) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.08.06 05:52:05 von
neuester Beitrag 02.09.06 10:15:58 von
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guten morgen zusammen,
ich war mal im besitz des folgenden fonds und hab damit auch gute gewinne erzielt. nun hab ich gestern per zufall in meiner history geblättert und ihn wiederentdeckt.
durch die korrektur an den märkten ist er sehr weit zurück gekommen. nun habe ich wieder interesse an diesem fonds, nur bin ich mir unschlüssig ob ich aufgrund der aktuellen situation im nahem osten jetzt schon wieder einsteigen soll.
was haltet ihr von dem fonds? würdet ihr jetzt schon wieder einsteigen? oder erstmal eine kleinere position aufbauen?
gruß scoot78
ich war mal im besitz des folgenden fonds und hab damit auch gute gewinne erzielt. nun hab ich gestern per zufall in meiner history geblättert und ihn wiederentdeckt.
durch die korrektur an den märkten ist er sehr weit zurück gekommen. nun habe ich wieder interesse an diesem fonds, nur bin ich mir unschlüssig ob ich aufgrund der aktuellen situation im nahem osten jetzt schon wieder einsteigen soll.
was haltet ihr von dem fonds? würdet ihr jetzt schon wieder einsteigen? oder erstmal eine kleinere position aufbauen?
gruß scoot78
hat hier keiner eine meinung zu dem fonds? kann doch nicht sein, also los ich würde gerne ein paar meinungen hören.
gruß scoot78
gruß scoot78
Hoffnungsmarkt Afrika
Experten sehen in Nordafrika das "Osteuropa 2010" für europäische Firmen. Mayr-Melnhof, Siemens Österreich oder Kika/Leiner zeigen es vor
Für europäische Unternehmen könnte Nordafrika "das Osteuropa 2010" werden, sagen Experten über die Wachstumschancen in einer bisher von heimischen Firmen eher vernachlässigten Region. Mayr-Melnhof, Siemens Österreich oder Kika/Leiner zeigen es vor.
Wien - Hieß das Motto österreichischer Firmen in den vergangenen Jahren vor allem "Go East", wird nun die neue Parole "Go Africa" lauter. Vor allem Nordafrika sei für europäische Firmen "das Osteuropa von 2010 und danach", schwärmen immer mehr expansionswillige Unternehmer. Die Region sei "die europäische Wachstumsregion" der Zukunft und werde sich in fünf, sechs Jahren von Umsatz und Ertrag her äußerst attraktiv entwickeln, glaubt auch Mayr-Melnhof-Konzernchef Wilhelm Hörmannseder.
Wie der STANDARD berichtete, wird der Karton- und Faltschachtelkonzern noch im Frühherbst bereits seine zweite Fabrik in Tunesien eröffnen. Siemens Österreich konnte wiederum aktuell einen Auftrag über 43,5 Millionen Euro (Sicherungs- und Telekommunikationsanlagen) im Rahmen des Ausbaus der algerischen Eisenbahn unter Dach und Fach bringen. Und die Möbelgruppe Kika/Leiner soll 2007 die Installierung eines Franchise-Systems in Ägypten planen.
"Afrika-Initiative"
Aber nicht nur internationale Multis und heimische Großfirmen wittern die Chance von Wirtschaftsdynamik, Petrodollars und dem Nachholbedarf an Infrastruktur und Konsum, um in Ländern wie Tunesien, Algerien, Libyen, Ägypten, Marokko und Tunesien profitieren zu können. Auch mittlere Zulieferbetriebe wollen den Fuß in die Tür bekommen. Ihnen soll eine neue "Afrika-Initiative" von Wirtschaftsministerium und -kammer den Weg erleichtern. Astrid Pummer, Regionalmanagerin in der Außenwirtschaft Österreich (AWO): "Wir registrieren, dass die Unternehmen ihren bereits etablierten und nun frei werdenden Osteuropa-Geschäftskapazitäten verstärkt neue Marktpotenziale erschließen wollen." Afrika sei schon allein deshalb dafür prädestiniert, weil "der Verdrängungswettbewerb nicht so groß ist wie in China oder Indien" und auch die Einstiegskosten geringer als in Fernost seien, erläutert sie im Gespräch mit dem STANDARD.
"Erleichternd für Neueinsteiger sei auch, dass Verkäufe künftig weniger von staatlichen Großaufträgen abhängig sind", bestätigt auch Pierre Prunis, Leiter der österreichischen Außenhandelsstelle in Algier. Der Privatsektor wird in Ländern wie Algerien oder auch Libyen bedeutender. Afrikanische Firmen suchen verstärkt europäische Handelspartner. Deshalb halten Experten bis 2010 eine Steigerung der österreichischen Warenexporte um 20 Prozent für realistisch.
Noch Peanuts
Derzeit sind diese mit insgesamt etwas über einer Milliarde Euro und 1,1 Prozent der Gesamtausfuhren freilich noch Peanuts. Das soll sich durch verbesserte Rahmenbedingungen - wie einem heuer von der Österreichischen Kontrollbank mit Tunesien abgeschlossenen Finanzrahmenabkommen für Projekte mit österreichischer Softloan-Finanzierung oder einem Investitionsschutzvertrag zwischen Algerien und Österreich - ändern können. Besonders gute Auftragschancen gibt es im gesamten Infrastrukturbereich, bei der Energieversorgung sowie im Straßen- und Eisenbahnbau.
Einige Länder (etwa Marokko) verzeichnen auch einen Bauboom. Bei der Lieferung von Kränen, Baggern oder Holzbearbeitungsmaschinen werden auch Klein- und Mittelbetrieben gute Aussichten eingeräumt. Dies gilt auch für Aufträge aus dem Logistik- und Gesundheitswesen bzw. im Zusammenhang mit der Modernisierung von Industrieausrüstungen. (Monika Bachhofer, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 21.8.2006)
Experten sehen in Nordafrika das "Osteuropa 2010" für europäische Firmen. Mayr-Melnhof, Siemens Österreich oder Kika/Leiner zeigen es vor
Für europäische Unternehmen könnte Nordafrika "das Osteuropa 2010" werden, sagen Experten über die Wachstumschancen in einer bisher von heimischen Firmen eher vernachlässigten Region. Mayr-Melnhof, Siemens Österreich oder Kika/Leiner zeigen es vor.
Wien - Hieß das Motto österreichischer Firmen in den vergangenen Jahren vor allem "Go East", wird nun die neue Parole "Go Africa" lauter. Vor allem Nordafrika sei für europäische Firmen "das Osteuropa von 2010 und danach", schwärmen immer mehr expansionswillige Unternehmer. Die Region sei "die europäische Wachstumsregion" der Zukunft und werde sich in fünf, sechs Jahren von Umsatz und Ertrag her äußerst attraktiv entwickeln, glaubt auch Mayr-Melnhof-Konzernchef Wilhelm Hörmannseder.
Wie der STANDARD berichtete, wird der Karton- und Faltschachtelkonzern noch im Frühherbst bereits seine zweite Fabrik in Tunesien eröffnen. Siemens Österreich konnte wiederum aktuell einen Auftrag über 43,5 Millionen Euro (Sicherungs- und Telekommunikationsanlagen) im Rahmen des Ausbaus der algerischen Eisenbahn unter Dach und Fach bringen. Und die Möbelgruppe Kika/Leiner soll 2007 die Installierung eines Franchise-Systems in Ägypten planen.
"Afrika-Initiative"
Aber nicht nur internationale Multis und heimische Großfirmen wittern die Chance von Wirtschaftsdynamik, Petrodollars und dem Nachholbedarf an Infrastruktur und Konsum, um in Ländern wie Tunesien, Algerien, Libyen, Ägypten, Marokko und Tunesien profitieren zu können. Auch mittlere Zulieferbetriebe wollen den Fuß in die Tür bekommen. Ihnen soll eine neue "Afrika-Initiative" von Wirtschaftsministerium und -kammer den Weg erleichtern. Astrid Pummer, Regionalmanagerin in der Außenwirtschaft Österreich (AWO): "Wir registrieren, dass die Unternehmen ihren bereits etablierten und nun frei werdenden Osteuropa-Geschäftskapazitäten verstärkt neue Marktpotenziale erschließen wollen." Afrika sei schon allein deshalb dafür prädestiniert, weil "der Verdrängungswettbewerb nicht so groß ist wie in China oder Indien" und auch die Einstiegskosten geringer als in Fernost seien, erläutert sie im Gespräch mit dem STANDARD.
"Erleichternd für Neueinsteiger sei auch, dass Verkäufe künftig weniger von staatlichen Großaufträgen abhängig sind", bestätigt auch Pierre Prunis, Leiter der österreichischen Außenhandelsstelle in Algier. Der Privatsektor wird in Ländern wie Algerien oder auch Libyen bedeutender. Afrikanische Firmen suchen verstärkt europäische Handelspartner. Deshalb halten Experten bis 2010 eine Steigerung der österreichischen Warenexporte um 20 Prozent für realistisch.
Noch Peanuts
Derzeit sind diese mit insgesamt etwas über einer Milliarde Euro und 1,1 Prozent der Gesamtausfuhren freilich noch Peanuts. Das soll sich durch verbesserte Rahmenbedingungen - wie einem heuer von der Österreichischen Kontrollbank mit Tunesien abgeschlossenen Finanzrahmenabkommen für Projekte mit österreichischer Softloan-Finanzierung oder einem Investitionsschutzvertrag zwischen Algerien und Österreich - ändern können. Besonders gute Auftragschancen gibt es im gesamten Infrastrukturbereich, bei der Energieversorgung sowie im Straßen- und Eisenbahnbau.
Einige Länder (etwa Marokko) verzeichnen auch einen Bauboom. Bei der Lieferung von Kränen, Baggern oder Holzbearbeitungsmaschinen werden auch Klein- und Mittelbetrieben gute Aussichten eingeräumt. Dies gilt auch für Aufträge aus dem Logistik- und Gesundheitswesen bzw. im Zusammenhang mit der Modernisierung von Industrieausrüstungen. (Monika Bachhofer, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 21.8.2006)
Also gut, dann äußere ich mich dazu
Hab den Fonds bis vor kurzem auch noch besessen, aber fast panikartig aufgrund des Israel-Libanon-Konflikts verkauft, zu noch niedrigeren Kursen wie derzeit. Hab einfach Schiss, ganz ehrlich, weil ich die Situation im Nahen Osten sehr sehr skeptisch gegenüberstehe.
Ich mag mich jetzt widersprechen, aber im Gegenzug hab ich eine kleine Position im MAGNA EMEA FUND aufgebaut. Dieser Fonds ist, wenn das stimmt, überproportional in Südafrika investiert, dazu etwas Türkei und Russland und ein bißchen Israel. Da fühle ich mich
etwas wohler als im Middle East, obwohl komischerweise der Middle East über die Kriegstage hinweg wieder gestiegen ist.???
Na ja, ich wollte eh in Südafrika etwas stärker meine Finger drin haben, mal sehn wie sich der EMEA so macht, ganz neu mit sehr geringem Fondsvolumen.
Hab den Fonds bis vor kurzem auch noch besessen, aber fast panikartig aufgrund des Israel-Libanon-Konflikts verkauft, zu noch niedrigeren Kursen wie derzeit. Hab einfach Schiss, ganz ehrlich, weil ich die Situation im Nahen Osten sehr sehr skeptisch gegenüberstehe.
Ich mag mich jetzt widersprechen, aber im Gegenzug hab ich eine kleine Position im MAGNA EMEA FUND aufgebaut. Dieser Fonds ist, wenn das stimmt, überproportional in Südafrika investiert, dazu etwas Türkei und Russland und ein bißchen Israel. Da fühle ich mich
etwas wohler als im Middle East, obwohl komischerweise der Middle East über die Kriegstage hinweg wieder gestiegen ist.???
Na ja, ich wollte eh in Südafrika etwas stärker meine Finger drin haben, mal sehn wie sich der EMEA so macht, ganz neu mit sehr geringem Fondsvolumen.
Ein heißes Teil. Kannst auch gleich ins Casion gehen!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.562.395 von Geistig_Verwirter am 22.08.06 17:34:14Ich hoffe, du irrst dich! 
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.311.567 von scoot78 am 04.08.06 05:52:05Soso, "... zufällig in der history geblättert und ihn wiederentdeckt..." 
Wieso hast du ihn damals gekauft und vor allem mit Gewinn "rechtzeitig" verkauft? Auf welcher Grundlage eigentlich? Würde mich wirklich interessieren! Ich bin nähmlich noch nicht über der Spekulationsfrist.
... und nach wie vor schwer optimistisch, denn halbwegs gute Nachrichten aus dem Nahen Osten sind immer mindestens doppelt so gut wie Schlechte! Ansonsten hilft ein Blick in die Investments. Wünschte mir mehr in Middle East...
Wieso hast du ihn damals gekauft und vor allem mit Gewinn "rechtzeitig" verkauft? Auf welcher Grundlage eigentlich? Würde mich wirklich interessieren! Ich bin nähmlich noch nicht über der Spekulationsfrist.
... und nach wie vor schwer optimistisch, denn halbwegs gute Nachrichten aus dem Nahen Osten sind immer mindestens doppelt so gut wie Schlechte! Ansonsten hilft ein Blick in die Investments. Wünschte mir mehr in Middle East...
Ich möchte an dieser Stelle doch nochmals diesen Fonds zur Diskussion stellen.
Die Entwicklung im "näheren Mittleren Osten" scheint sich nunmehr zu entspannen. Dies spiegelt sich durchaus in der monatlichen Performance von etwa 10% wieder.
Unklar ist immer noch die Entwicklung bzgl. der Iran-Aktivitäten. Auf der anderen Seite versucht sich zumindest Dubai zunächst erfolgreich vom Erdöl-Exporteur zum Finanz- und Logistikdienstleister zu transformieren.
Meinungen über mittelfristige Entwicklungen sind herzlichst willkommen. Langfristig währe m. E. "in die Glaskugel schauen"...
Also, da dies der einzige Fonds ist, der in dieser Ecke investiert, gebt Gas! Oder hat irgendjemand 'ne andere Idee für diese Ecke?
Gruß
Rohbi
Die Entwicklung im "näheren Mittleren Osten" scheint sich nunmehr zu entspannen. Dies spiegelt sich durchaus in der monatlichen Performance von etwa 10% wieder.
Unklar ist immer noch die Entwicklung bzgl. der Iran-Aktivitäten. Auf der anderen Seite versucht sich zumindest Dubai zunächst erfolgreich vom Erdöl-Exporteur zum Finanz- und Logistikdienstleister zu transformieren.
Meinungen über mittelfristige Entwicklungen sind herzlichst willkommen. Langfristig währe m. E. "in die Glaskugel schauen"...
Also, da dies der einzige Fonds ist, der in dieser Ecke investiert, gebt Gas! Oder hat irgendjemand 'ne andere Idee für diese Ecke?
Gruß
Rohbi
es gibt auch von morgan stanley einen ähnlichen fonds, der etwas breiter gestreut ist, ua mit RUS etc.!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.675.502 von m999 am 29.08.06 21:27:00Kann ich so nicht identifizieren! Welcher?
Scheint aber offensichtlich das Risiko in dieser Ecke maximal zu begrenzen. Russland ist aber nicht Mid-East...
Wo sind also die Chancen, die wir so gerne kaufen?
Abu Dhabi, Dubai, Ägypten, Türkei (?), Israel (?), Iran (??), Irak (???) und die zugegeben ein bischen darnieder liegende Börse in Beirut?
Scheint aber offensichtlich das Risiko in dieser Ecke maximal zu begrenzen. Russland ist aber nicht Mid-East...
Wo sind also die Chancen, die wir so gerne kaufen?
Abu Dhabi, Dubai, Ägypten, Türkei (?), Israel (?), Iran (??), Irak (???) und die zugegeben ein bischen darnieder liegende Börse in Beirut?
wkn 579806
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.661.285 von rohbi am 29.08.06 00:38:41Habe investiert, als die Kanonen anfingen zu donnern - und von den Israelis gleichzeitig verlautbart wurde, dass dies eine zeitlich begrenzte Aktion sei,
verfahre gern so - alte Taktik! außerdem: besonders nach Kriegen wird Geld für die notleidende Bevölkerung benötigt, also auch noch ein ethisch positives Investment!
Bin guter Hoffnung aus Erfahrungen der Vergangenheit!
verfahre gern so - alte Taktik! außerdem: besonders nach Kriegen wird Geld für die notleidende Bevölkerung benötigt, also auch noch ein ethisch positives Investment!
Bin guter Hoffnung aus Erfahrungen der Vergangenheit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.661.285 von rohbi am 29.08.06 00:38:41Habe investiert, als die Kanonen anfingen zu donnern - und von den Israelis gleichzeitig verlautbart wurde, dass dies eine zeitlich begrenzte Aktion sei,
verfahre gern so - alte Taktik! außerdem: besonders nach Kriegen wird Geld für die notleidende Bevölkerung benötigt, also auch noch ein ethisch positives Investment!
Bin guter Hoffnung aus Erfahrungen der Vergangenheit!
verfahre gern so - alte Taktik! außerdem: besonders nach Kriegen wird Geld für die notleidende Bevölkerung benötigt, also auch noch ein ethisch positives Investment!
Bin guter Hoffnung aus Erfahrungen der Vergangenheit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.687.225 von m999 am 30.08.06 17:02:20Danke!
Interessanter Fonds, mit etwa 55% Russland aber immerhin etwa 20% Middle-East (einschließlich Maghreb) dennoch etwas unausgewogen und nicht unbedingt die Zielrichtung.
Wer beides abdecken möchte? Sehr gute Alternative! Ich werde mal darauf rumdenken...
Gruß
Interessanter Fonds, mit etwa 55% Russland aber immerhin etwa 20% Middle-East (einschließlich Maghreb) dennoch etwas unausgewogen und nicht unbedingt die Zielrichtung.
Wer beides abdecken möchte? Sehr gute Alternative! Ich werde mal darauf rumdenken...
Gruß
habe investiert, als die kanonen anfingen zu donnern und israel einen begrenzten waffengang verkündete.
ist auch ein ethisch gutes investment, hilft nach dem bomben den leuten in den betr. gebieten
ist auch ein ethisch gutes investment, hilft nach dem bomben den leuten in den betr. gebieten
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.714.861 von horfi am 01.09.06 09:42:17warum mußt Du ein dieselbe Message eigentlich hier 3mal posten?
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