Die antizyklische Chance - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.09.06 19:10:21 von
neuester Beitrag 29.09.06 20:24:37 von
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24.04.24 · dpa-AFX |
24.04.24 · Business Wire (engl.) |
24.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Ford:
Aufschwung im Sog von General Motors?
Autor: Andreas Hoose - Chefredakteur Antizyklischer Börsenbrief
In der August-Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs hatten wir auf die erfreuliche Kursentwicklung beim größten Autohersteller der Welt verwiesen. Zu Jahresbeginn hatten wir die Papiere von General Motors (US-Kürzel GM) für einen antizyklischen Trading-Einstieg empfohlen.
Seit dem Tief Ende 2005 hat sich der schwergewichtige Dow Jones-Titel fast verdoppelt. Wer unserer Empfehlung im Januar bei Kursen von 19,41 US-Dollar gefolgt ist, der konnte immerhin rund 65 Prozent Kursgewinn erzielen.
Neue Chance?
Doch wer den Zug seinerzeit verpasst hat, dem bietet sich womöglich schon bald eine ähnlich gelagerte Einstiegsgelegenheit: Die Anteilsscheine der Ford Motor Company (US-Kürzel F) schicken sich an, es dem großen Bruder gleich zu tun.
Im Kursverlauf zeigen sich Ansätze einer unteren Trendwende: Beim jüngsten Ausverkauf war auffallend hohes Handelsvolumen zu verzeichnen, und, sehr erfreulich, während der darauf folgenden Gegenbewegung nahmen die Umsätze noch weiter zu.
Trendwende? Den seit Anfang 2004 bestehenden Abwärtstrend konnten die Papiere der Ford Motor Company (US-Kürzel F) kürzlich mit auffallend hohen Umsätzen beenden (roter Kreis). Der MACD hat kürzlich ein Kaufsignal geliefert (blauer Kreis).
Aktuell sollte man sich allerdings noch etwas gedulden. Der jüngste Anstieg war des Guten zu viel. Sicherlich werden die Papiere nochmals etwas günstiger. Beim RSI deuten sich bereits negative Divergenzen an (rote Linien in der folgenden Abbildung).
Im Bereich der 200-Tage-Linie bei rund 7,40 US-Dollar bietet sich ein erster Positionsaufbau an. Zusätzlich könnte man an der 50-Tage-Linie bei rund 6,90 US-Dollar ein Abstauberlimit platzieren und sich noch etwas Pulver trocken halten, falls es noch weiter korrigieren sollte. Einen Stopp-Loss setzt legt man sinnvoller weise knapp unter das zuletzt ausgelotete Tief bei 6,02 US-Dollar.
Aufschwung im Sog von General Motors?
Autor: Andreas Hoose - Chefredakteur Antizyklischer Börsenbrief
In der August-Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs hatten wir auf die erfreuliche Kursentwicklung beim größten Autohersteller der Welt verwiesen. Zu Jahresbeginn hatten wir die Papiere von General Motors (US-Kürzel GM) für einen antizyklischen Trading-Einstieg empfohlen.
Seit dem Tief Ende 2005 hat sich der schwergewichtige Dow Jones-Titel fast verdoppelt. Wer unserer Empfehlung im Januar bei Kursen von 19,41 US-Dollar gefolgt ist, der konnte immerhin rund 65 Prozent Kursgewinn erzielen.
Neue Chance?
Doch wer den Zug seinerzeit verpasst hat, dem bietet sich womöglich schon bald eine ähnlich gelagerte Einstiegsgelegenheit: Die Anteilsscheine der Ford Motor Company (US-Kürzel F) schicken sich an, es dem großen Bruder gleich zu tun.
Im Kursverlauf zeigen sich Ansätze einer unteren Trendwende: Beim jüngsten Ausverkauf war auffallend hohes Handelsvolumen zu verzeichnen, und, sehr erfreulich, während der darauf folgenden Gegenbewegung nahmen die Umsätze noch weiter zu.
Trendwende? Den seit Anfang 2004 bestehenden Abwärtstrend konnten die Papiere der Ford Motor Company (US-Kürzel F) kürzlich mit auffallend hohen Umsätzen beenden (roter Kreis). Der MACD hat kürzlich ein Kaufsignal geliefert (blauer Kreis).
Aktuell sollte man sich allerdings noch etwas gedulden. Der jüngste Anstieg war des Guten zu viel. Sicherlich werden die Papiere nochmals etwas günstiger. Beim RSI deuten sich bereits negative Divergenzen an (rote Linien in der folgenden Abbildung).
Im Bereich der 200-Tage-Linie bei rund 7,40 US-Dollar bietet sich ein erster Positionsaufbau an. Zusätzlich könnte man an der 50-Tage-Linie bei rund 6,90 US-Dollar ein Abstauberlimit platzieren und sich noch etwas Pulver trocken halten, falls es noch weiter korrigieren sollte. Einen Stopp-Loss setzt legt man sinnvoller weise knapp unter das zuletzt ausgelotete Tief bei 6,02 US-Dollar.
Ford baut im Gegnsatz zu GM halt die schöneren Autos
Volvo gehört zu Ford
Aston M. gehört auch zu Ford
Jaguar gehört auch zu Ford
Volvo gehört zu Ford
Aston M. gehört auch zu Ford
Jaguar gehört auch zu Ford
Vierradfetischist.
Der Bond für alle Fälle, Daniel Craig. Im Fall von Ford heißt Bond mit Vornamen John R.
Gemeinsam stark? Ford spricht mit GM
Dienstag, 19. September 2006
Auftrag für Bond
Ford bucht Profi
Der angeschlagene US-Autokonzern Ford holt sich zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen Hilfe von einem hochrangigen Berater. Bill Ford Jr., Ex-Ford-Chef und Nachfahre des Firmengründers, werde in finanziellen Angelegenheiten künftig von John R. Bond beraten, teilte Ford am Montagabend mit.
Bond erhalte dafür ein Honorar von 25.000 US-Dollar pro Tag und werde etwa 10,5 Tage im Jahr arbeiten. Bill Ford ist nach seinem Rücktritt als Firmenchef weiterhin in dem Unternehmen als Vorsitzender des Verwaltungsrates tätig. Anfang August hatte Ford den früheren Goldman-Sachs-Banker und Fusionsspezialisten Kenneth Leet engagiert.
Bond sei bereits Mitglied des Verwaltungsrates und werde diesen Posten auch weiterhin behalten, erklärte der Autokonzern. Er habe jedoch seine Tätigkeit in Verwaltungsratsausschüssen niedergelegt. Bond war unter anderem in den Führungsgremien der britischen Bank HSBC und des Telekommunikationskonzerns Vodafonetätig.
Ford hat erst vor wenigen Tagen den dritten Restrukturierungsplan innerhalb von fünf Jahren vorgelegt und will in den nächsten Jahren 45.000 Stellen streichen. 16 Werke sollen geschlossen werden. Das Unternehmen will zudem den Sportwagenhersteller Aston Martin abgeben. Nach Ansicht von Analysten gehen die Pläne des Unternehmens jedoch nicht weit genug. Investoren fordern vor allem den Verkauf weiterer Unternehmensteile wie der Luxusmarke Jaguar.
Ford Motor kommt jetz jeden Tag nach oben.
Ich grüsse an alle Namen
Gemeinsam stark? Ford spricht mit GM
Dienstag, 19. September 2006
Auftrag für Bond
Ford bucht Profi
Der angeschlagene US-Autokonzern Ford holt sich zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen Hilfe von einem hochrangigen Berater. Bill Ford Jr., Ex-Ford-Chef und Nachfahre des Firmengründers, werde in finanziellen Angelegenheiten künftig von John R. Bond beraten, teilte Ford am Montagabend mit.
Bond erhalte dafür ein Honorar von 25.000 US-Dollar pro Tag und werde etwa 10,5 Tage im Jahr arbeiten. Bill Ford ist nach seinem Rücktritt als Firmenchef weiterhin in dem Unternehmen als Vorsitzender des Verwaltungsrates tätig. Anfang August hatte Ford den früheren Goldman-Sachs-Banker und Fusionsspezialisten Kenneth Leet engagiert.
Bond sei bereits Mitglied des Verwaltungsrates und werde diesen Posten auch weiterhin behalten, erklärte der Autokonzern. Er habe jedoch seine Tätigkeit in Verwaltungsratsausschüssen niedergelegt. Bond war unter anderem in den Führungsgremien der britischen Bank HSBC und des Telekommunikationskonzerns Vodafonetätig.
Ford hat erst vor wenigen Tagen den dritten Restrukturierungsplan innerhalb von fünf Jahren vorgelegt und will in den nächsten Jahren 45.000 Stellen streichen. 16 Werke sollen geschlossen werden. Das Unternehmen will zudem den Sportwagenhersteller Aston Martin abgeben. Nach Ansicht von Analysten gehen die Pläne des Unternehmens jedoch nicht weit genug. Investoren fordern vor allem den Verkauf weiterer Unternehmensteile wie der Luxusmarke Jaguar.
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