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    Islamischer Massenmord - kein Thema für Islamo-Romantiker - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.09.06 13:13:20 von
    neuester Beitrag 15.10.06 00:11:03 von
    Beiträge: 37
    ID: 1.084.978
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      schrieb am 29.09.06 13:13:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer interessiert sich schon für Afrikaner? Besonders dann, wenn weder die USA noch Israel in dem Konflikt eine bedeutende Rolle spielen...

      Und heißt es nicht "Islam heißt Frieden" und waren (und sind) es nicht die Katholiken, die mit aller Brutalität über Moslems herfallen im Stil der Kreuzzüge? Was es nicht so, dass sich das Osmanische Reich durch eine reine Charme-Offensive verbreitet hat bis nach Spanien? Armenier? Ein kleiner "Betriebsunfall". Marodierende arabische Reitermilizen in Afrika vor der Kolonialzeit? Nie gehört....

      Nun, diese vorkolonialen Zustände haben wir nun wieder. Es gibt einen Massenmord unerträglichen Ausmaßes - nur kaum einen interessiert's. Es passt halt nicht ins politische Programm, weil: Islam heißt ja Frieden. Und sicher wird uns jetzt einer der einschlägigen Kandidaten erklären, dass es sich bei den Massenmorden im Sudan um eine Folge des Imperialismus und letztlich um eine reine Verteidigungsmaßnahme geht.

      *****

      SUDAN-KRISE


      Darfur ist Ruanda in Zeitlupe


      Von Thilo Thielke, Nairobi


      Hunderttausende sind bereits elend umgekommen. Jetzt bahnt sich eine neue Katastrophe im Westen des Sudan an. Doch die Regierung in Khartum zeigt sich widerspenstig. Sie tut alles, um die Weltöffentlichkeit draußen zu halten.


      Nairobi - Es ist ein "Ruanda in Zeitlupe", wie der renommierte Krisenforscher John Prendergast schreibt. Ein Massenmord, von dem die ganze Welt weiß, und den sie dennoch nicht zu stoppen in der Lage scheint. 200.000 Menschen sollen nach jüngsten Berichten im Westen des Sudan, in dem nur sechs Millionen Menschen leben, bereits getötet worden sein, manche glauben sogar mehr: 300.000 bis 400.000. Die Opfer sind überwiegend schwarz, die Täter Regierungssoldaten und Angehörige der arabischen Reitermilizen. Die Welt sieht dem mörderischen Treiben vornehmlich tatenlos zu.

      Die Afrikanische Union hatte, als der Krieg vor über drei Jahren begann, das Mandat für die Lösung des Konflikts an sich gerissen: Afrikanische Probleme erforderten afrikanische Lösungen, sagte sie. Und löste das Problem auf sehr afrikanische Art und Weise: nämlich gar nicht.

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      Die Uno möchte gerne eingreifen, doch sie weiß nicht wie. Das Islamisten-Regime in Khartum droht mit einem Heiligen Krieg, wenn Blauhelme ins Land kämen. Gerade hat es einer Verlängerung des AU-Mandats, das eigentlich Ende September ablaufen sollte, zugestimmt. Dabei weiß Präsident Umar Hassan al-Baschir ganz genau, dass dann seine Regierung ihre blutige Offensive im Norden Darfurs ungestraft fortsetzen kann, weil AU-Soldaten kaum eingreifen, wenn in Darfur gemordet wird.

      Dabei hatten die Vereinten Nationen gerade noch die Bildung einer 17.000 Mann starken Blauhelmarmee für Darfur beschlossen. Uno-Mann Jan Egeland, der Chef der Humanitären Einsätze: "Massenmord, Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, ethnische Säuberung - das alles ist vor Ort sehr sichtbar." Aber die Welt sieht eben nur zu. Jetzt sollen die AU-Soldaten bis 2007 bleiben. Dann, so heißt es in New York, kommt eventuell eine Uno-Truppe.

      Die Amerikaner und Franzosen kündigen an, zur Not auch ohne die Einwilligung der Sudanesen in Darfur einzurücken. Dann droht erst recht eine Eskalation. Ein Dschihad, Kämpfe auch im Osten des Landes. Mit einer deutschen Beteiligung ist bei einem solchen Waffengang ohnehin nicht zu rechnen. Die Lage ist verfahren.

      Ab November droht schwere Hungersnot im ganzen Land

      Spätestens ab November 2006 befürchtet Johan van der Kamp von der Deutschen Welthungerhilfe "eine schwere Hungersnot im ganzen Land". Der Holländer pendelt ununterbrochen zwischen den Flüchtlingslagern bei El Fascher in Darfur und der Hauptstadt Khartum hin und her. Mit Karten, auf denen penibel jede größere Ansammlung Vertriebener markiert wurde, ist sein Büro tapeziert.

      Ständig werden es mehr rote und grüne Punkte, Striche und Pfeile. Allein seit Anfang des Jahres sollen 200.000 Menschen aus ihren Dörfern im "gesetzlosen Land" ("New York Times") vertrieben worden sein. "Warum tun wir nicht endlich etwas?", klagt van der Kamp. "Warum sehen wir nach Bosnien und Ruanda erneut tatenlos zu, wie Hunderttausende massakriert und verjagt werden?"

      "Tausende von Dörfern sind zerstört", sagt auch Alex de Waal, Darfur-Spezialist und Berater der Afrikanischen Union bei den Friedensverhandlungen der verschiedenen Kriegsparteien in Abuja, "auch wenn die Todesraten nicht mehr so hoch sind wie auf dem Gipfel der Auseinandersetzungen im Jahr 2004, lebt ein Großteil der Bevölkerung nach wie vor von Tag zu Tag, von der Hand in den Mund, abgeschnitten von den traditionellen Überlebensstrategien, in heruntergekommenen Lagern, wo das Überleben von fortgesetztem internationalen Interesse und Engagement abhängt."

      USA und EU handlungsunfähig

      Doch wer soll es richten, nachdem die Afrikanische Union so kläglich versagt hat? Das Problem ist, daß die Amerikaner nahezu handlungsunfähig sind, seit sie den Irak in ein Schlachtfeld zügelloser Glaubenskrieger verwandelt haben und deshalb nicht in der Lage scheinen, ihre Truppen dort abzuziehen und woanders einzusetzen. Die zutiefst pazifistische und innerlich zerstrittene Europäische Union jedoch kann traditionsgemäß nicht, selbst wenn sie wollte. Sie ist einfach unfähig, Dinge zu entscheiden.

      Thilo Thielke, 38, ist seit vier Jahren Afrika- Korrespondent des SPIEGEL mit Sitz in Nairobi. Immer wieder bereiste er den Sudan.


      Die Afrikanische Union will erst gar nicht, sie hat es auf das Geld des reichen Westens abgesehen und nicht auf die Befriedung ihrer Mitgliedsstaaten. Deshalb erzählen ihre Vertreter stets, was die Minister in den "Geberländern" hören und wofür sie gerne bezahlen wollen.


      Die Vereinten Nationen haben längst jede Glaubwürdigkeit verloren: In Bosnien, wo sie ihre eigene Soldaten von Pflaumenschnaps saufenden Tschetniks an Laternenpfähle binden ließen und mit den Killern auf den Untergang Srebrenicas anstießen, während ihre Schutzbefohlenen zu Tausenden hingerichtet wurden, und in Ruanda, wo sie schnell Reißaus nahmen, ehe das ganze Land im Blut versank.

      Irgendein Mitglied findet sich immer, das blockiert. Im Fall des Sudan verhindern Russen und Chinesen jede drastische Maßnahme gegenüber dem Schurkenstaat: die einen verkaufen den Sudanesen ihre Mig-Kampfflugzeuge, die anderen beziehen viel Öl aus dem afrikanischen Land.

      Zum Dschihad bereit

      Darfur werde zum "Friedhof der Imperialisten", tönt Umar al-Baschir und ruft zu Massendemonstrationen gegen einen möglichen Einsatz der Uno in Darfur auf; der Führer der Nationalen Jugendgewerkschaft, Al-Yasa'a Osman, erklärt seine Anhänger gar zum Dschihad bereit, und sein Kollege Mohammed Abdallah Sheik Idris setzt öffentlich und ungestraft 100.000 US-Dollar "aus dem großen Vermögen der Studenten-Union" ("Khartoum Monitor") auf den Kopf des Uno-Sonderbeauftragten Jan Pronk aus. "Sie sprechen von Neokolonialismus und Imperialismus und einer Verschwörung gegen die Araber und die islamische Welt", berichtete der Uno-Botschafter nach Gesprächen in Khartum.

      Droht da gar ein Religionskrieg wie Ende des Neunzehnten Jahrhunderts, als der "rechtgeleitete" Mahdi den Sudan zu Allahs Schlachtfeld erkor, Briten, Türken und Ägypter aus dem Land, in dem blauer und weißer Nil zusammenfließen, jagte und bei seinen Raubzügen, wie der österreichische Chronist Rudolph Slatin Pascha notierte, "über 40.000 Gewehre und ungeheure Scharen wilder Fanatiker verfügte, die nach Blut und Gewinn lechzten?" Die für Heilige Kriege sensibilisierte arabische Nachbarschaft verfolgt mit wachsender Aufmerksamkeit, was sich da im Sudan zusammenbraut. Sollte die Nato Truppen in den Sudan schicken, "würde das verständlicherweise als eine Verletzung der nationalen Souveränität betrachtet werden und einen vorhersehbaren Gegenschlag der Einheimischen auslösen", warnt die in Kairo erscheinende "Egyptian Gazette".

      "Alle fremden Truppen sind Kolonialisten"

      Oder ist es nur großspuriges Getöse, wenn Fathi Khalil, der Vorsitzende der Bar-Vereinigung, einer Khartumer Juristenorganisation, tönt, alle fremden Truppen, "Araber oder Nichtaraber, Afrikaner oder Nichtafrikaner", würden als Kolonialisten betrachtet und sollten "sich noch wundern", was ihnen im Sudan blühe? Verstärkt klagen Hilfswerke wie "Brot für die Welt" und die "Diakonie Katastrophenhilfe": "Die Sicherheitslage für humanitäre Helfer hat sich extrem verschärft." Allein im Juli wurden in Darfur acht Mitarbeiter von Hilfsorganisationen getötet. Am 19. August wurden zwei AU-Soldaten achtzig Kilometer nordöstlich von El Fascher bei einem Feuergefecht getötet.

      Auch "Amnesty International" ist ratlos: "Die Zivilbevölkerung und Hilfsorganisationensind den Angriffen der Dschandschawid-Milizen und der Regierungstruppen, aber auch der verschiedenen Oppositionsgruppen hilflos ausgeliefert. Der Friedensprozess ist am Nullpunkt, gleichzeitig weitet sich die humanitäre Katastrophe in ungeahntem Maß aus." Die Afrikanische Union hat mittlerweile, nachdem sie einst trotzig darauf bestand, den Darfur-Konflikt ganz alleine lösen zu dürfen, die Nase voll. Sie würde das Mandat am liebsten sofort an die Vereinten Nationen übertragen.

      Khartum jedoch lässt sich wieder einmal Zeit. Außenminister Lam Akol, der Dinka, findet nach wie vor, die Uno habe nichts zu suchen in Darfur. Kabinettskollegen des Südsudanesen sagen heute, über einen Uno-Einsatz ließe sich verhandeln, und morgen meinen sie, ein solcher wäre mindestens ein Grund für einen Dschihad.

      In Darfur droht eine Tragödie, und es sieht derzeit nicht so aus, als könne das noch jemand verhindern. Die Welt scheint paralysiert angesichts der Widerborstigkeit des Regimes in Khartum, ausländische Truppen ins Land zu lassen, und die Afrikanische Union wird gewiss nichts unternehmen; sie hat sich erfolgreich auf die Akquise westlicher Steuergelder spezialisiert und riskiert bestimmt keinen Konflikt mit einem ihrer Mitgliedsstaaten.


      www.spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 13:33:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.278.754 von LadyMacbeth am 29.09.06 13:13:20Ich stimme dir zu, Lady, dass der schleichende Völkermord und die Untätigkeit der Politik eine Schande für die internationale Gemeinschaft ist. Es verdienstvoll, dass du das mal wieder in Erinnerung rufst.

      Allein, warum gleich zwei mal "Islamisch" bzw. "Islamo" im Titel?

      Nennst du den Massenmord in Ruanda auch "Katholischen Massenmord"?
      Die Täter waren schließlich überwiegend Katholiken.

      Nennst du den Massenmord in Bosnien auch "Christlichen Massenmord"?
      [urlDie orthodoxe Kirche hat den Völkermord schließlich unterstützt.]http://soemz.euv-frankfurt-o.de/mik/a_cerkez_robinson.htm[/url]
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 13:51:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.279.085 von rv_2011 am 29.09.06 13:33:40Das ist nicht nötig, weil Verbrechen aus der christlichen Ecke hier bei jeder Gelegenheit endlos aufgelistet werden. Kein Thread ohne Hinweis auf die Kreuzzüge, auf Bush, der angeblich im christlichen Namen einen imperialistischen Feldzug führt; auf Kolonialherren, die Unglück über Afrika gebracht haben usw. usw.

      Das Wort "Kreuzzug" ist vermutlich eines der meist verwendeten Wörter hier bei WO überhaupt - was bemerkenswert ist, denn schließlich waren a) die Kreuzzüge eine REaktion auf eine vorangegangene Aktion und b) haben wir es da mit einer Sache zu tun, die im Mittelalter stattgefunden hat. Der Blick auf die Gegenwart wird von etlichen komplett ausgeblendet.

      Im Gegensatz dazu wird von einigen Islamo-Romantikern hier allen Ernstes behauptet, Massenmord und gewaltsame Expansion aus der islamischen Ecke gäbe es schlicht nicht. So etwas habe ich hier schon erstaunlich oft lesen müssen.

      Mein Anliegen ist es hier, mal den Blick auf ein Thema zu richten, das so gut wie nie behandelt wird - nämlich ethnische Säuberungen im Namen des Islam.

      LM
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 13:51:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      umnd zack, gleich wie auf bestellung die relatievierungsschere im kopf.

      waren es in jugoslawien nicht christen, die eingeschritten sind, um das morden zu beenden?
      wo sind denn in darfur die kontingente islamischer länder, die verhindern, daß der name des islam mit völkermord und vertreibung in verbindung gebracht wird?
      wo sind denn die ägypten trupppen in gaza, die bombenwerkstätten der hamas und fatah anhänger ausheben. wo ist denn die friedenstiftende kraft der großen religion des friedens?
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 13:55:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die "internationale Gemeinschaft" kämpft nicht, um Menschenleben zu retten, sondern dann wenn es darum geht, sich die Reichtümer eines Landes unter den Nagel zu reißen.
      Wenn man sich mal über die Verteilung der Bodenschätze des Sudan einig geworden ist, dann wird auch ein militärisches Eingreifen erfolgen, vorher nicht.

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      Avatar
      schrieb am 29.09.06 13:55:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.279.357 von Heizkessel am 29.09.06 13:51:50Vermutlich sitzt sie gerade über der strategischen Planung zur Umgruppierung der Talibanmilizen in Afghanistan.
      :D
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 14:00:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.279.403 von Borealis am 29.09.06 13:55:01Hm...wenn es so wäre, dann müsste der Sudan längst besetzt sein.


      wiki

      Der Sudan verfügt über reichhaltige Vorkommen von Bodenschätzen, wie zum Beispiel Erdöl, Eisen, Marmor, Gold und Uran. Allein die Erdölvorkommen werden nach US-amerikanischen Schätzungen aus den 1990er Jahren auf rund 3 Milliarden Barrel beziffert. Bisher sind die meisten Ölfelder noch nicht erschlossen – teilweise sind sogar die Konzessionen noch nicht vergeben.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 14:02:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      #1

      Wie war das noch mit der EU und dem EU-Beitritt der Türkei ?

      Das war doch erst diese Woche, dass die EU darauf verzichtet hat, dass die Türkei vor einem EU-Beitritt den Väölkermord an den Armeniern eingestehen muss...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 14:10:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.279.337 von LadyMacbeth am 29.09.06 13:51:03Lady,

      ich habe hier noch nie einen Thread mit einer ähnlichen Überschrift wie

      "Christlicher Massenmord in Ruanda - kein Thema für Christo-Romantiker"

      gesehen. Nach meiner Erinnerung wurde dieser Massenmord hier kaum diskutiert - und schon gar nicht unter diesem Aspekt. Ich lasse mich von dir natürlich gerne vom Gegenteil überzeugen.

      Dagegen erinnere ich mich an zahlreiche Threads, in denen die Expansion des Islam und historische ethnische Säuberungen diskutiert wurden.
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 14:14:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9

      Waren das in Ruanda den Christen ? Und haben die da andere deshalb umgebracht, weil die anderen Nicht-Christen waren ?
      Oder ging es dabei um ganz andere Dinge, die mit Religion gar nichts zu tuen hatten ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 14:28:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.279.403 von Borealis am 29.09.06 13:55:01Die "internationale Gemeinschaft" kämpft nicht, um Menschenleben zu retten, sondern dann wenn es darum geht, sich die Reichtümer eines Landes unter den Nagel zu reißen.

      Ja, das hat man auch behauptet, BEVOR die Amis in Bosnien waren. Und danach haben dann die gleichen Sozialisten behauptet, die hätten sich lieber raushalten sollen. Wie mans macht, ist halt verkehrt. Das einzig richtige ist rumsitzen und sich abschlachten lassen. Und vorher noch ausnehmen. Klasse Strategie! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 15:54:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bei den Ölfeldern stehen angeblich eine Menge chinesischer Soldaten herum. Da da kein Journalist einreisen, kann das auch niemand überprüfen.

      Dafur steht aber in krassem Kontrast zum Libanon-Krieg,als all die ganzen ....... :mad: das Board hier zugemüllt haben, wie unzivilisiert die Israelis doch wären. Von Humanismus war da die Rede, von Menschenrechten und Kriegsverbrechen. Hierzu aber schweigen sie, die edlen Seelen. :mad:

      Die Opfer der sudanesischen Regierung sind aber auch hier Moslems, nur Schwarze in diesem Fall!
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 16:16:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.279.729 von Blue Max am 29.09.06 14:14:20Deine Frage bestätigt meinen Eindruck, dass dies (anders als LM behauptet) nicht ins Bewusstsein gedrungen ist.

      Ja, Blue Max: Es waren in Ruanda Christen.
      90% der Ruander sind Christen, über 60% davon Katholiken.
      In Belgien standen einige Nonnen wegen Beteiligung an den Massakern vor Gericht, in Ruanda neben zahlreichen Priestern und Nonnen, die teilweise sogar ein Bischof, der zum Massenmord aufgerufen hatte - [urlletzterer wurde allerdings unter seltsamen Umständen freigesprochen]http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Ruanda/bischof.html[/url].
      Einer der Organisatoren dieses Genozids war übrigens [urlein Weißer - ob er Christ ist, weiß ich nicht]http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Ruanda/ruggiu.html[/url].

      In Bosnien waren Moslems die Opfer und Christen die Täter.

      Ob die Religion als Vorwand diente für "ethnische Säuberungen" ist dabei eher nebensächlich.
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 16:29:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Man kann es aber auch anders sehen,das soll nicht heissen daß ich mit dem dortigen massaker einverstanden bin.
      zuerst mal wer hat die christlichen "rebellen" überhaupt aufgerüßtet mit dem ziel die region Dafur (erdölreich) vom Sudan abzuspalten?.
      Das öl gehört allen einwohnern des Sudan und nicht den christen alleine.
      Haben die etwa die waffen schon niedergelegt,wollen sie nicht weiterhin die abspaltung?.
      Es dürfte das schlechte gewissen sein was gewisse staaten zögern lässt diesem massenmord einhalt zu gebieten.
      Erst mit hilfe von skrupellosen Warlords dem krieg vom zaune brechen und falls es nicht klappt dann zu intervenieren,ist wohl auch nicht so einfach.
      Wie immer leidet die unschuldige bevölkerung am meisten daran,der fluch des öls und anderer bodenschätze ist hinreichend bekannt.
      Warum wird ursache und wirkung bei uns verschwiegen,es dürfte klar sein,daß der Sudan sich dem verlust der region Dafur niemals leisten kann.
      Bleibt nur zu hoffen das die "rebellen" keine weitere unterstützung erhalten,ihre waffen niederlegen ,damit dieser unseelige massenmord endlich aufhört.
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 16:30:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.282.153 von rv_2011 am 29.09.06 16:16:21überall morden die christen.
      die moslems versuchen das zu verhindern.

      tatsache ist:
      es gibt in der welt ca 125 kriesengebiete in denen die moslems für unruhe sorgen und krieg spielen.
      es gibt nur zwei gebiete wo die moslems nicht beteiligt sind

      spanien und nordirland

      ich kann mir diesen sch... nicht mehr reintun
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 16:30:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.282.153 von rv_2011 am 29.09.06 16:16:21waren es in jugoslawien nicht christen, die eingeschritten sind, um das morden zu beenden?
      wo sind denn in darfur die kontingente islamischer länder, die verhindern, daß der name des islam mit völkermord und vertreibung in verbindung gebracht wird?
      wo sind denn die ägyptischen trupppen in gaza, die bombenwerkstätten der hamas und fatah anhänger ausheben. wo ist denn die friedenstiftende kraft der großen religion des friedens?
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 16:52:41
      Beitrag Nr. 17 ()








      Laut den Islamisten heisst "Islam" ja nicht anderes als Frieden...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 21:43:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.282.153 von rv_2011 am 29.09.06 16:16:21Ja, in Bosnien waren die Opfer Moslems. Und in Serbien die Katholiken und in Kroatien die Orthodoxen.

      Wenn Du einen Thread vermisst mit christlichen Massakern, dann mach doch einen auf anstatt anderen Leuten in den Block diktieren zu wollen, über was diese doch bitteschön zu schreiben haben.

      Es gibt hier allerdings wie ich schon sagte endlose Litaneien über die bösen, bösen Christen und ihre Kreuzzüge, womit jegliche moslemische Sauerei beschönigt werden soll.

      Und aus diesem Grund habe ich den Text hiereingestellt.

      In Afrika passiert derzeit genau das, was dort Usus war, VOR der Kolonialzeit. Auch dort wurden zahlreiche Länder des Kontinents von arabischen Reitermilizen terrorisiert, verklavt, ermordet. Wenn man über Kreuzzüge im Mittelalter schreiben darf, wird man wohl auch über islamischen Genozid der Gegenwart schreiben dürfen. Oder ist das neuerdings verboten? Oder darf man das nur, wenn man gleichzeitig einen Aufsatz über Bosnien und die Kreuzzüge im Mittelalter verfasst? Andere Frage: sind wir hier bei Honecker? Muss ich meine Beiträge vorher genehmigen lassen?

      LM
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 22:40:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.279.655 von rv_2011 am 29.09.06 14:10:03> ich habe hier noch nie einen Thread mit einer ähnlichen Überschrift wie

      "Christlicher Massenmord in Ruanda - kein Thema für Christo-Romantiker"


      ------------------------------------------------------

      Jetzt mal was zur Systematik, wie ich sie für richtig halte. Andere können ja anders darüber denken.

      Freie Meinungsäußerung und Pluralität bedeuten, daß der eine dies unter der andere das sagt und das jeder dies und das hören darf, ohne das dies oder das unterdrückt wird. Alles klar? Und nun kommt mir nicht mit den Boardregeln, Leute, ich kenne die, ich meine was anderes.

      Wenn jemand also eine berechtigten Thread über Völkerrechtsverletzungen aufmacht, ist ihm zu danken, daß er auf solche Sauereinen hinweist und Diskussion sowie Engagement fördert/herausfordert. So eine Diskussion mit einem "Dankeschön - aaaber die anderen...!" weiterzuführen, halte ich für wenig hilfreich.

      Diese permanete Relativierung, an der auch du (rv) teilnimmst führt letztendlich dazu, daß sich "politische" Blöcke bilden und eine sachliche Diskussion über z. B. Menschenrechtsverletzungen unmöglich wird. Wenn Christen von anderen ermordet werden, sollte man darüber mitdiskutieren oder - mit Verlaub - die Klappe halten. Wer das Thema "Morde von Christen" diskutieren möchte, kann ja einen entsprechenden Thread aufmachen. Auch da sollte dann das gleiche gelten, über das Thema mitdiskutieren oder die Klappe halten.

      Und nun - bevor es von draußen kommt - etwas zum Thema Ausgewogenheit. Selbst wenn die Diskussionen bisweilen von der Mannstärke der sog. Linken oder Rechten manchmal unausgewogen sind, ist das doch schnurz. Diskusionen leben ja nicht davon, daß jeder die selbe Truppenstärke hat. Bleibt doch mal cool Leute, der Einfluß unserer Diskussionen auf die Politik ist Null.

      Nur so eine Anregung zur Geschäftspraktik.
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 23:46:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      #18, #19,

      ich gebe ja zu, dass ich mich über den Threadtitel geärgert habe, weil er dieses wichtige Thema einreiht in die Flut der anti-Islam-Threads einreiht, die derzeit das Board überschwemmen - in diesem Monat allein waren es über 50 neue Threads.
      Dem Thema tut man damit m.E. nichts Gutes.

      Jetzt werde ich dazu aber nichts mehr sagen - ich möchte nämlich wirklich nicht vom Thema Darfur ablenken.
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 00:28:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 00:34:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      die bürgerkriege im Sudan finden seit ca. 30 jahren statt - hat euch das eigentlich vorher schon mal interessiert, oder hat die anti-islam-fraktion das thema erst jetzt entdeckt?

      der hintergrund bei der geschichte - vor allem was den krieg zwischen süd- und nordsudan angeht, sind im übrigen rohstoffe, wie immer vor allem die ölvorkommen im süden - nur falls das jemand entgangen sein sollte.
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 01:09:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 02:58:05
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich denke die Kernproblematik liegt in der kompromisslosen Radikalität der islamischen Lehre. Obgleich die Repräsentanten des Islam ihre Religion als das Synonym für Frieden hinstellen, entgeht dem scharfen Beobachter nicht, dass der Koran eine Hasslehre predigt.

      Um den Islam nicht als alleiniges "Böse" darzustellen, darf natürlich nicht unerwähnt bleiben, dass das alte Testament auch nicht zimperlich war, um es mal dezent zu formulieren. Aber die christliche Lehre -ob katholisch oder evangelisch- ist längst überarbeitet und auch größtenteils mit dem Grundgesetz vereinbar.

      Tatsache aber bleibt, um zum Thema zurückzukommen, dass im Koran 206 Textstellen enthalten sind, die zur Gewalt gegen Ungläubige (sprich: nicht islamisch gläubige) aufrufen und zur gewaltsamen Verbreitung des Islam auffordern. Diesen Fakten muss man ins Auge sehen.

      Übersetzungen dieser Stellen wären z.B.:

      „[...]Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf![...]“

      "[...]Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande[...]".

      Blickt man diesen Tatsachen ins Auge, dann stellt sich mir immer die Frage: was soll das, dass vor allem die Politiker permanent die Unmenschlichkeit bedeutender Teile der islamischen Lehre unerwähnt lassen und mit ihrer diplomatisch-feigen Art die Taten vieler Extremen verharmlosen. Um Integration zu födern? Um eine romantische mulitkulturelle Beziehung aufzubauen? Ich unterstütze solche Anliegen, aber nie, niemals zu dem Preis der Duldung dieser Gewalttaten und der Intoleranz gegenüber anders religiösen und vor allem nicht-gläubigen Menschen.
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 04:26:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      Daß diesen Monat so viele Islam-Theads eröffnet wurden ist ein gutes Zeichen für einen Restwillen im Land, doch noch das Grundgesetz vor dem Islam zu retten.

      Und zeigt zugleich, wie groß der Nachholbedarf bei diesem Tabuthema ist.

      So lange Islam nicht synonym für Haß, Totalvernichtung, Krieg, Raub, Vergewaltigung und Pädophilie verstanden wird, sind noch tausende von Threads nötig. Denn das sind in Koran und Hadith verankerte, zentrale Lehrinhalte des Islam, und finden ihren Niederschalg in den Gesetzen der Scharia und der Pflicht zum Djihad.

      Zum Sudan: Natürlich spielt hier der Islam eine entscheidende Rolle. Einmal weil der Islam jede noch so ausufernde Gewalt bis hin zum blanken Saddismus nicht nur legitimiert, sondern fordert in vielen Suren des heiligen Koran. (Hände abhacken, verdursten lassen, steinigen,.....das ist doch saddistisch, oder ?)

      Vergessen ist inzwischen, daß im Südsudan seit der Machtergreifung durch ein korantreues Regime in den 80gern ein Vernichtungskrieg gegen den christlich-animistischen Süden stattfand. Es können Millionen sein, die abgeschlachtet wurden. Zum Aufstand gegen das Islam-Regime kam es, als die Scharia eingeführt wurde, massenhaft Hände und Füße abgehackt wurden, versklavt und vergewaltigt wurde, was der Islam traditionell billigt, wenn es sich hierbei um Untermenschen (Ungläubige) handelt. Hinzu kommt ein Rassismus arabischer Volksgruppen (oder die sich dafür halten) gegen Schwarze, was im Westen nicht wahrgenommen wird. Im Westen hält man grundsätzlich nur Westliche und Weiße für fähig, rassistisch zu sein. (Auch eine Art von Rassismus, der bei den selbsternannten, vorwiegen linken Antirassisten, so etabliert iet wie bei Rechtsrassisten klassicher Rassismus)

      In Darfur leben Moslems, allerdings schwarze. Der Islam war die größte Sklavenhaltergesellschaft der Menschheitsgeschichte. Millionen Schwarze wurden versklavt, genauso wie Europäer. Allerdings gingen die Gene der Schwarzen nie in der arabisch-islamischen Bevölkerung auf. Warum wohl ? Kastration und Rassismus verhinderten dies. Was hat man wohl mit den Kindern der schwarzen Sexsklavinnen gemacht, daß heute hiervon keine Nachkommen zu sehen sind ?


      Entlarvend, wie sehr sich die islamische Welt ereifert über Karikaturen die ihr Vorbild, den Massenmörder Mohammed darstellen, aber schweigt zum Abschlachten so vieler Moslems - nur weil die Mörder auch Moslems sind. Dies verstößt doch eklatant gegen die Lehre des Koran !!!!!

      Der Westen, selbst fast genauso entrüstet über die Karikaturen wie die islamische Welt, schweigt wie die islamische Welt zu wirklichen Verbrechen wie in Darfur.

      Israel wurde von unseren Medien und vielen Politikern als Verbrecherstaat hingestellt, und ein UN-Menschenrechtsrat beschäftigt sich mit dem bösen Papst, während in der gesamten islamischen Welt die Menschenrechte auf das schwerste mißachtet werden. Ohne daß weder UNO, noch EU, noch Menschenrechtsräte ect. dagegen Einwände hätten.

      Die gesamte Welt ist bereits derart pro-islamisch, daß sich islamische Verbrechen in nahezu beliebigem Ausmaß abspielen können, ohne daß man davon nennenswert Notiz nimmt.

      Warum ?

      Es ist globale Politik, sich mit dem Islam gut zu stellen. Alle Fakten, die pro-islamische Politik belasten könnten als Komplizenschaft der Inhumanität, müssen unterschlagen werden. Der Zusammenhalt der islamischen Welt ist so groß, daß die übrige Welt aus Furcht vor dieser Machtballung erzittert, zumal man durch den Ölbesitz islamischer Unrechtsstaaten erpeßbar ist.

      Die islamische Welt hat ein hohes Maß an Konsens gegenüber der übrigen Welt. Nur isalmische Staaten halten aufgrund der Religion politische Konferenzen ab, verabschieden gemeinsame Gesetze, siehe islamische Menschenrechtscharta von Kairo 1990. Es gibt nicht nur geringe Vielfalt innerhalb des Islam, sondern eine ausgeprägte Einheit des Islam, zumindest gegenüber den Ungläubigen. Teil des psychologischen Selbstverständnisses des Islam ist Unfähigkeit zur Selbstkritik. Dazu gehört, den "Bruder" nicht zu kritisieren, selbst wenn dieser Unrecht tut, aus Solidarität gegenüber den verhaßten Ungläubigen.

      Die islamische Welt ist fast vollkommen unfähig, ihre eigenen Verbrechen einzugestehen. Es ist ihr auch peinlich, da sie sich für perfekt hält, zumindest immer für besser als alle ungläubigen Gesellschaften.

      Der Westen teilt in Medien und Politik ganz überwiegend dieses Idealbild des Islam. Hier liegt eine Interessenskoalition vor, die auf beiden Seiten verhindert, daß die Opfer islamischer Ideologie wahrgenommen werden.

      Während dem Westen täglich die Kreuzzüge vorgeworfen werden vom Islam und dessen Helfern im Westen, finden die Verbrechen des Islam selbst im Falle von Massenmorden so gut wie keine Beachtung. Das ist Bestandteil politischer Strategie, die insbesondere in Europa eine massive Islamexpansion zum Ziel hat, und von fast allen politischen Kräften mit äußerster Entschlossenheit voran getrieben wird.

      Ein Eingreifen des Westens um die muslimischen Opfer des Isalm in Darfur vor der Vernichtung zu bewahren, würde einen Djihad auslösen, und den Islam demaskieren. Lebensretter würden massiv attakiert von islamischen Kriegern - ein enormer Imageschaden für das Projekt Islam als kultureller Bereicherung und gradezu moralisch überlegener Ideologie, deren Verbrechen überhaupt nicht mehr präsent sind im westlichen Bewußtsein. Weder vom Umfang her, noch von der Intensität. Denn obwohl der Islam fast nur durch Krieg und Mord expandierte, legitimiert durch das Prophetenvorbild und dessen Koran, wird der Islam so gut wie ausschließlich in der Opferrolle dargestellt von fast allen Medien und Politikern. Dabei übersteigen die Expansionskriege des Islam das Ausmaß der Kreuzzüge um das Zigfache.

      Wo Geschichte in solch ungeheurem Ausmaß verfälscht wird, ist auch für die Gegenwart kein Platz.

      Die Menschen in Darfur werden wohl elendiglich verrecken müssen - so wie alle anderen Opfer des Islam auch. Weltweit. Zwischen Kreuzberg und Indonesien. Opfer des Islam zählen grundsätzlich sehr wenig im pro-islamischen Propagandakrieg.
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 07:44:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      2005: Islamisten töten 175.000 Christen


      http://www.wams.de/data/2006/02/12/844539.html
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 00:18:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.279.521 von Blue Max am 29.09.06 14:02:58Was soll denn daran schlimm sein, wenn die EU auf offenkundige Provokationen verzichtet?:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 00:55:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.570.993 von ConnorMcLoud am 12.10.06 00:18:24Liest Du die Beiträge, in den Threads, in denen Du postest auch?

      Oder bist Du nur ein gehorsamer Parteisoldat?
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 15:07:11
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.571.184 von Goedecke_Michels am 12.10.06 00:55:031) Ja.

      2) Nein.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 15:15:58
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.579.733 von ConnorMcLoud am 12.10.06 15:07:11Verstehst du auch die gelesenen Beiträge in den Threads, in denen du postest?

      Du bist also eine ungehorsame Parteisoldatin, Conny?

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 22:12:29
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.579.948 von Sealion am 12.10.06 15:15:581.) Nein, viele Beiträge kann ich beim besten Willen nicht verstehen.;)

      2.) war ich bis jetzt immer parteilos.;)
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 09:54:58
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.279.521 von Blue Max am 29.09.06 14:02:58Und dieses völkermordleugnendes Volk soll in die EU? :(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 20:36:33
      Beitrag Nr. 33 ()
      a propos türkischer nobelpreis,
      unser bundesgerd hat übrigens die morde des türkischen staates an ca. 1,5 mio armenier und griechen während des ersten weltkrieges, auf wunsch der türkischen regierung vor ca zwei jahren ersatzlos aus den deutschen schulbüchern streichen lassen
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 23:19:17
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.625.190 von rohrberg am 14.10.06 20:36:33Hat denn die Türkei einen Nobelpreis erhalten?

      Oder hat Orhan Pamuk den Völkermord an den Armeniern geleugnet?
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 23:37:22
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.051 von rv_2011 am 14.10.06 23:19:17Oder hat Orhan Pamuk den Völkermord an den Armeniern geleugnet?


      Wird das in #33 behauptet oder wurde diese, vielleicht an anderer Stelle in diesem Thread stehende, Feststellung bereits gelöscht?
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 23:52:21
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.158 von aekschonaer am 14.10.06 23:37:22Hab ich etwa gesagt, das hätte jemand behauptet? :D

      Aber es wäre schön, wenn Rohrberg mal erläutern würde, was der "türkische Nobelpreis" (oder vielleicht der Preisträger?) mit der Streichung des Völkermords an den Armeniern aus deutschen Schulbüchern zu tun hat.
      Avatar
      schrieb am 15.10.06 00:11:03
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.204 von rv_2011 am 14.10.06 23:52:21Du beantwortest eine Frage mit einer Gegenfrage. Nun ja……….

      Zum türkischen Nobelpreis
      Die einen sind eben Pabst, die anderen Nobelpreisträger. Jedenfalls ist es sehr schön, dass sich große Teile der türkischen Bevölkerung dem vernehmen nach mit dem Preisträger freuen sollen. Erdogan war sichtlich hin und weg vor lauter Freude. Hier wird sehr schön gezeigt, dass es nicht um die Auflage sondern um die Qualität der schriftstellerischen Tätigkeiten dreht. Nach inoffiziellen Bestsellerlisten hätte ja ein bereits nicht mehr unter uns weilender nichttürke die Auszeichnung erhalten. Nicht wahr.


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