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    Sind eigentlich die Apfelbäume schon abgeholzt? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.10.06 11:42:18 von
    neuester Beitrag 13.10.06 03:32:05 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.085.298
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      schrieb am 02.10.06 11:42:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Falls nein, war die ganze Aufregung vielleicht umsonst

      BERICHTE ÜBER SANIERUNGSPLAN
      Hamburg muss um A380-Produktion zittern
      Airbus plant laut Berichten ein neues Sanierungsprogramm - und das birgt Zündstoff. Der Zeitung "Les Echos" zufolge soll etwa die Produktion von Langstreckenfliegern in Toulouse konzentriert werden - das wäre das Aus für die A380-Produktion in Hamburg.

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      Paris - "Power 08" soll das neue Sanierungsprogramm für Airbus heißen, wie mehrere Zeitungen heute berichten. Heute und morgen soll der Plan noch vom Verwaltungsrat des Mutterkonzerns EADS beraten werden, am Mittwoch werde er den Mitarbeitern vorgestellt, berichtet "Les Echos".


      A380 beim Start in Hamburg: Langstreckenflugzeuge sollen "Les Echos" zufolge nur noch in Toulouse montiert werden
      Demnach soll im Rahmen des Plans die Produktion bei dem Flugzeugbauer komplett neu geordnet werden. Die Langstreckenflugzeuge sollten künftig nur noch in Toulouse montiert werden, schreibt das Blatt. Das wäre das Aus für die A380-Produktion in Finkenwerder, wo künftig dafür etwa die gesamte A320-Produktion konzentriert werden würde.

      Außerdem sollten künftig mehr Arbeiten an externe Partner vergeben werden, heißt es in dem Bericht weiter. So könnten etwa 30 Prozent der Produktion des A350 und rund 15 Prozent des A380 ausgelagert werden - auch an chinesische oder russische Unternehmen. Auf diese Weise sollen nicht nur rund zwei Milliarden Euro im Jahr gespart, sondern die Entwicklungszeit für neue Flugzeuge um rund 40 Prozent gekürzt werden.

      Im Rahmen einer verstärkten Auslagerung von Aktivitäten könnten auch mehrere strategisch nicht zentrale Produktionsstätten an Vertragspartner verkauft werden, so "Les Echos" weiter. Goldman Sachs zufolge sei ein solcher Schritt bei etwa sieben der 17 europäischen Werke denkbar. EADS war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

      EADS war in den vergangenen Monaten von Krisen geschüttelt worden. Zuletzt hatte der Konzern mitgeteilt, dass sich die Lieferung des weltgrößten Passagierflugzeugs A380 noch mehr verzögere als bisher bekannt, konkrete Zeitangaben wurden allerdings nicht gemacht. Bereits jetzt liegt der europäische Konzern mehr als ein Jahr hinter den ursprünglichen Auslieferungsplänen zurück. Die "Welt" hatte am Wochenende die möglichen Belastungen für Airbus auf bis zu 1,6 Milliarden Euro beziffert, dafür jedoch keine Quellen genannt.

      Der neue Sanierungsplan "Power 08" würde einen bereits bestehenden Umstrukturierungsplan aus dem Jahr 2003 ergänzen, durch den bis 2006 schon jährlich 1,5 Milliarden Euro eingespart werden sollen. Am Freitag hatte der EADS-Verwaltungsrat nach einer Sitzung angekündigt, die Gespräche in naher Zukunft fortsetzen zu wollen. Worüber gesprochen wurde, dazu gab es keine Stellungnahme.

      Zulieferer zunehmend in Gefahr

      Vor dem Wochenende war deshalb unklar geblieben, ob ein neuer Zeitplan für die A380-Auslieferung beschlossen wurde. "Les Echos" zufolge werden wegen der anhaltenden Produktionsschwierigkeiten im nächsten Jahr nur vier statt der zuletzt geplanten neun Flugzeuge ausgeliefert.


      Forum

      Airbus A380 - (k)ein Fall für die Politik?
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      5 Beiträge,
      Neuester: Heute, 10.57 Uhr
      von chriggel Die Fluggesellschaften erwarten dringend Aufschluss, ab wann sie mit dem A380 rechnen können, um über ihre Einsatzpläne und mögliche Alternativen entscheiden zu können. Fluggesellschaften wie Virgin Atlantic und Air France sollen erwägen, auf Boeing-Modelle auszuweichen.

      Die bisher schon bekannten Verzögerungen von einem Jahr kosten EADS bereits zwei Milliarden Euro binnen vier Jahren. Im Juli hatten die Fertigungsprobleme zur Ablösung des EADS-Co-Chefs Noël Forgeard und des Airbus-Chefs Gustav Humbert geführt.

      Die Verschiebung der Auslieferung des Airbus A380 bringt auch zunehmend Zulieferer des Herstellers Airbus in Gefahr. Massive Probleme hätten vor allem Zulieferer, die Risikopartnerschaften eingegangen sind und einen Teil der Entwicklungskosten und die Fertigung von Komponenten vorfinanziert haben, berichtet die "Wirtschaftswoche". Der Hamburger Luftfahrtexperte Heinrich Grossbongardt sagte dem Magazin: "Die Verzögerung bringt viele Zulieferer in Existenznot."

      Besonders die Zulieferer, die die Entwicklung vorfinanziert hätten, stünden unter Druck. Sie müssten ihre Beschäftigten, Lieferanten und Kreditgeber bezahlen, erhielten aber ihr Geld später als geplant, da Airbus in der Regel erst beim Einbau der Komponenten zahle. Beim bevorstehenden Sparprogramm dürfte Airbus noch weitere Zugeständnisse fordern, sagte der Chef eines Zulieferers.

      Die Bundesregierung kommentierte unterdessen einen Bericht des SPIEGEL, sie prüfe einen staatlichen Einstieg bei EADS, folgendermaßen: "Nach Ansicht der Bundesregierung sollten bei der Kapitalbeteiligung auch künftig wie bisher private Anteilseigner die führende Rolle spielen", sagte ein Regierungssprecher dem "Handelsblatt".

      Für Spekulationen über den Kauf von EADS-Anteilen in naher Zukunft durch staatliche Stellen gebe es keine Grundlage. Ziel der Bundesregierung sei es, die bestehenden Eigentumsverhältnisse mit einer deutsch-französischen Führung mittel- und langfristig zu erhalten. Sie habe sich bewährt.

      ase/Dow Jones/Reuters


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,440293,00.html
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 12:50:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.339.533 von Heizkessel am 02.10.06 11:42:18Wir Deutsche haben eine seltsame Gabe zur Selbstzerstörung.
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 13:22:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Eine Aufspaltung in den zivilen Flugzeugbau (Sitz in Deutschland )und den Weltraum/Rüstungsbereich (Sitz in Frankreich) wäre die beste Lösung. Da die Franzosen aber sowieso schon die Oberhand in diesem Konzern haben (Danke Herr Kohl & Co) hat die Bundesregierung nur noch wenig Einfluss auf die Firma. Konzentration auf Toulouse und Abwicklung von Hamburg als ebenbürtiger Produktions-und Entscheidungsort läuft nach gleichem bewährten Muster für die Franzosen wie die Höchst/Aventis/Sanofi Geschichte. Man muss sich echt manchmal fragen, wessen Interessen deutsche Politiker eigentlich vertreten.
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 13:25:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.341.369 von renuener am 02.10.06 13:22:46To lose........
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 13:39:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.341.422 von Graf_Voelsing am 02.10.06 13:25:25Wie heisst gleich noch unser Wirtschaftsminister mit Spitznamen?

      Ah ja richtig, Michel!!!

      Nomen est Omen.:laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 02.10.06 13:41:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      kann mich mal jemand auf den stand bringen, was die verkäufe der grundstücke angeht? sind dort schon baumaßnahmen begonnen worden?
      danke
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 13:52:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.341.657 von Heizkessel am 02.10.06 13:41:35März 2006 Das Hamburger Verwaltungsgericht hebt den angeordneten Baustopp für die Startbahn-Verlängerung in Finkenwerder auf. Das Gericht sieht den europäischen Artenschutz im Planfeststellungsbeschluss vom November 2005 erfüllt. Ein Baustopp zu Gunsten von Anwohnern, die von Enteignungen betroffen sind, bleibt zunächst weiter bestehen. Drei Wochen später wird auch dieser vom Verwaltungsgericht aufgehoben.


      April 2006 Die Bauarbeiten zur Rollbahnverlängerung beginnen mit einem symbolischen Spatenstich.

      Quelle: NDR

      Sind wohl schon dabei!!
      Schade um das schöne Geld, das jetzt zur Renaturierung und Wiederansiedlung der großen Dummlumme und der Hamsterpopulation ausgegeben werden muss.
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 13:57:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      grazie!

      na das geld wird doch sicher von ole kommen?
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 14:30:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      yieppeeeh, wir werden alle aktionäre.

      EADS-KRISE
      Deutschland kauft Airbus-Anteile
      Die Bundesregierung kauft Anteile am Airbus-Mutterkonzern EADS. Das teilte Hamburgs Bürgermeister von Beust heute mit.


      Die Entscheidung über die Anteile sei gefallen, sagte er im Anschluss an den Antrittsbesuch des neuen Airbus-Chefs Gallois in Hamburg.

      Hamburg - Die Bundesregierung kauft nach Angaben von Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust Anteile an EADS. "Dass gekauft werden wird, steht fest", sagte Beust nach einem Gespräch mit dem neuen Airbus-Chef Louis Gallois. Details müssten allerdings noch geklärt werden.

      "Ich begrüße den Entschluss der Bundesregierung", sagte der CDU-Politiker heute. Es werde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die ermittelt, welchen Beitrag Hamburg leisten wird. Die Industrie habe "auch eine patriotische Aufgabe", sagte er mit Blick auf den geplanten Aktienverkauf durch DaimlerChrysler.

      Gallois betonte nach dem rund halbstündigen Gespräch im Hamburger Rathaus, dass Airbus vor tiefen Einschnitten stehe. Diese sollten jedoch in Abstimmung mit den Gewerkschaften, den Beschäftigten und den Verantwortlichen aus der Politik getroffen werden. Für die nötigen Einschnitte gebe es allerdings noch keine Entscheidungen. "Noch habe ich keine Vorschläge auf dem Tisch", sagte Gallois. Berichte über tausendfachen Stellenabbau bezeichnete er als "reine Spekulation".

      kaz/dpa/dpa-AFX/Reuters

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,442238,00.html
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 14:48:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich finde die entwicklung gut.

      warum profitieren die mitarbeiter eigentlich jahrzehntelang von managementvorteilen ohne etwas dazu beizutragen ,und jammern wenn sie dann plötzlich nicht mehr profitieren?

      der zuschlag gegenüber ingenieuren in kleineren betrieben ist nach wie vor mindestens 30 prozent und das völlig leistungslos .

      oder will irgendjemand behaupten ein mechaniker bei airbus schraubt 30 prozent besser?


      ein verkauf und ein absenken der tarifmodelle ist nur gesund,wenn man es richtig anpackt brauch sogar niemand entlassen zu werden.
      es muss nur gehaltsverzicht geleistet werden,der eigentlich nur ein verzicht auf einen leistungslosen zuschlag darstellt.
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 15:02:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der Vogel fliegt nicht und der Transrapid fährt nicht.

      Sind die Eliten wirklich alle schon weg :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 15:04:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nur wenn man in einem Hochleistungssektor arbeitet, kann man auch hochlohntechnisch bezahlt werden. Meist stellt sich jedoch heraus, dass die meisten nur hohe Löhne kassieren wollen, ohne dass die entsprechende Leistung dahinter steht. Der Markt reguliert dieses Missverhältnis entsprechend schnell. Dann folgt der Katzenjammer
      ...auf einen völlig normalen, weil folgerichtigen Vorgang.
      Kann ich nicht nachvollziehen.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 15:07:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.579.618 von long rider am 12.10.06 15:02:08JUGEND FORSCHT !
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 15:17:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.579.746 von Graf_Voelsing am 12.10.06 15:07:38Manchmal habe ich den Eindruck, das Motto lautet eher:

      JUGEND FROSCHT !

      Was immer das heißen mag... :D
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 15:24:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      warum muß in eigentlich immer der finanzminister ran, wenn der karren auf das eis gefahren ist und die kuh im dreck steckt?
      warum kann sich der bund nicht mal an erfolgreichen unternehmen beteiligen? warum kann michel glos nicht mal ne aktienhotline besprechen und so für uns alle geld machen?
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 18:05:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      abstimmungsprobleme? :D


      Merkel widerspricht Beust - Kauf von EADS-Anteilen noch nicht entschieden
      Kauft die Bundesregierung Anteile am Airbus-Mutterkonzern EADS? Hamburgs Bürgermeister von Beust teilte heute mit: "Dass gekauft werden wird, steht fest". Doch wenig später widersprach Bundeskanzlerin Merkel: Die Entscheidung sei noch nicht getroffen.


      Hamburg - Die Bundesregierung kauft nach Angaben von Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust (CDU) Anteile an EADS . "Dass gekauft werden wird, steht fest", sagte Beust nach einem Gespräch mit dem neuen Airbus-Chef Louis Gallois. Details müssten allerdings noch geklärt werden.


      Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erklärte dagegen, es sei noch keine Entscheidung über einen Einstieg bei dem in die Krise geratenen europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern getroffen. DaimlerChrysler wolle weiterhin Verantwortung für EADS übernehmen. Sollte der Konzern Anteile verkaufen, sei es für die Bundesregierung ganz wichtig, Aktionäre zu finden, die sich dem Projekt von EADS und Airbus verpflichtet fühlen. Die Kanzlerin sagte nach einem Gespräch mit Frankreichs Staatspräsident Jaques Chirac in Paris, es sei gut, "dass Herr Gallois heute in Hamburg ist". Damit setze er ein Zeichen für den Standort Hamburg.

      Merkel betonte aber auch, sie schließe einen Einstieg des deutschen Staates in den EADS-Konzern nicht aus.

      Chirac sagte, er habe volles Vertrauen in Airbus. Er sei "sicher, dass diese Krise überwunden wird". Der französische Präsident äußerte Verständnis für die deutschen Sorgen um den Airbus-Standort Hamburg. "Ich teile diese Sorgen", sagte er. Die Lasten des Sanierungsplans müssten zwischen den Standorten Hamburg und Toulouse gleichmäßig verteilt werden.

      Beust hatte in Hamburg, nur wenige Minuten vor Merkels Äußerungen, die angebliche Entscheidung der Bundesregierung, EADS-Anteile zu kaufen, gelobt: "Ich begrüße den Entschluss der Bundesregierung." Es werde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die ermittelt, welchen Beitrag Hamburg leisten wird. Die Industrie habe "auch eine patriotische Aufgabe", sagte er mit Blick auf den geplanten Aktienverkauf durch DaimlerChrysler.

      Gallois betonte nach dem rund halbstündigen Gespräch im Hamburger Rathaus, dass Airbus vor tiefen Einschnitten stehe. Diese sollten jedoch in Abstimmung mit den Gewerkschaften, den Beschäftigten und den Verantwortlichen aus der Politik getroffen werden. Für die nötigen Einschnitte gebe es allerdings noch keine Entscheidungen. "Noch habe ich keine Vorschläge auf dem Tisch", sagte Gallois. Berichte über tausendfachen Stellenabbau bezeichnete er als "reine Spekulation".

      kaz/dpa/dpa-AFX/Reuters
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 02:34:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.579.618 von long rider am 12.10.06 15:02:08von wegen - der vogel fliegt und der transrapid fährt !

      die lieferverträge des vogels können nicht eingehalten werden !
      wg. produktionsproblemen ! wg. zu kurzer,dicker,+++ kabel bzw. angebl. software problemen ! L O L ! und verursachen deshalb milliarden verluste !

      der transrapit ist ein milliardengrab ! ein muss für grössenwahnsinnige und auf kosten der steuerzahler.

      toll collect lässt grüssen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 03:19:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.580.153 von Heizkessel am 12.10.06 15:24:19deine frage ist relativ einfach zu beantworten.

      sobald dre... politiker hände im spiel sind ist der misserfolg vorprogramiert ! das beispiel airb./eads ist da übrigens nur eines von vielen, v........!

      da der volkswirtsch.schaden durch misswirtschaft und selbstbedienung zum wohle der politiker bzw. der parteienmafia und konsorten auf kosten der steuerzahler mitlerweile so gigantisch und unverschämt ist - solltest du mit so einem ruf (geschreibsel) besser aufhören.

      mit der politische bilanz der letzten 25 jahre in diesem land und auf EU ebene wird dir sicher geholfen !!!!!
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 03:32:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.584.610 von Heizkessel am 12.10.06 18:05:34Sicher haben sie die! Ich sehe darin ein weiteres Knueppelchen der Union-MPs gegen Merkel. Man stelle sich einmal vor, die Merkel spraenge jetzt nicht! Auch der Rolexgnom ist doch immer gesprungen, wenn es populaer schien: Salzgitter, NordLB, Holzmann ... wer redet jetzt noch von Holzmann?

      Und dieser kanzlernde Gnom hat doch zum Finale einen Lobbyistenshow vom Feinsten fuer seinen Freund Wladimir abgeliefert.


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