BWIN Kurssturz gerechtfertigt ??? nur 22% Umsatz in USA Regulatorische Entwicklungen in den USA - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.10.06 21:50:12 von
neuester Beitrag 28.02.07 14:22:51 von
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02.10.2006 20:50
euro adhoc: bwin Interactive Entertainment AG (deutsch)
euro adhoc: bwin Interactive Entertainment AG (Nachrichten) / Recht/Prozesse / Regulatorische Entwicklungen in den USA
-------------------------------------------------------------------- ------------ Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
02.10.2006
Am 30. September 2006 verabschiedete der US-Senat den so genannten "SAFE Port Act", der auch einige Bestimmungen des "Unlawful Internet Gambling Enforcement Act of 2006"("Act") zum Inhalt hat. Über den Umweg der Behinderung des Zahlungsverkehrs soll erstmals ein Verbot von Online-Gaming durchgesetzt werden. Diese Maßnahme betrifft auch bwin. Es wird erwartet, dass das Gesetz durch Unterzeichnung von Präsident George Bush binnen 14 Tagen Gültigkeit erlangt.
Als führender Anbieter von Online-Gaming-Entertainment in Kontinentaleuropa generiert bwin 73 Prozent seiner Brutto-Gaming-Erträge in Europa und knapp 22 Prozent im US-amerikanischen Markt. bwin schließt seit mehreren Jahren in den USA ansässige Kunden vom Sportwettenangebot aus. bwin bietet Unterhaltung verantwortungsbewusst an. Das Produktangebot sowie die geografische Präsenz werden kontinuierlich ausgebaut.
bwin analysiert derzeit, inwiefern sich die Umsetzung des "Act" auf das US-Geschäft auswirkt. Das Unternehmen wird seine Strategie entsprechend anpassen, um etwaige negative Konsequenzen so gering wie möglich zu halten. Sollte der "Act" gesetzgebende Wirkung erlangen, geht das Management von nachteiligen Konsequenzen für den Geschäftsverlauf in den USA aus.
Die nicht in den USA ansässigen bwin Kunden sind von den regulatorischen Veränderungen in den Vereinigten Staaten in keiner Weise betroffen.
Über weitere Entwicklungen wird die Gesellschaft zeitnah informieren.
Rückfragehinweis: Investoren: Konrad Sveceny, Investor Relations bwin Interactive Entertainment AG Boersegasse 11, 1010 Vienna, Austria Tel.: +43 (0)50 858-2208 E-mail:investorrelations@bwin.ag http://www.bwin.ag
Presse: Karin Klein, Corporate Communications bwin Interactive Entertainment AG Boersegasse 11, 1010 Vienna, Austria Tel.: +43 (0)50 858-2200 E-mailress@bwin.com http://www.bwin.ag
Ende der Mitteilung euro adhoc 02.10.2006 20:11:15 -------------------------------------------------------------------- ------------
Emittent: bwin Interactive Entertainment AG Boersegasse 11/Lift 3/Top floor A-1010 Wien Telefon: +43 (0) 50 858-0 FAX: +43 (0) 50 858-16 Email: investorrelations@bwin.ag WWW: www.bwin.ag ISIN: AT0000767553 Indizes: ATX, Prime.market Börsen: Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Branche: Glücksspiele Sprache: Deutsch
ISIN AT0000767553
AXC0129 2006-10-02/20:47
euro adhoc: bwin Interactive Entertainment AG (deutsch)
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-------------------------------------------------------------------- ------------ Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
02.10.2006
Am 30. September 2006 verabschiedete der US-Senat den so genannten "SAFE Port Act", der auch einige Bestimmungen des "Unlawful Internet Gambling Enforcement Act of 2006"("Act") zum Inhalt hat. Über den Umweg der Behinderung des Zahlungsverkehrs soll erstmals ein Verbot von Online-Gaming durchgesetzt werden. Diese Maßnahme betrifft auch bwin. Es wird erwartet, dass das Gesetz durch Unterzeichnung von Präsident George Bush binnen 14 Tagen Gültigkeit erlangt.
Als führender Anbieter von Online-Gaming-Entertainment in Kontinentaleuropa generiert bwin 73 Prozent seiner Brutto-Gaming-Erträge in Europa und knapp 22 Prozent im US-amerikanischen Markt. bwin schließt seit mehreren Jahren in den USA ansässige Kunden vom Sportwettenangebot aus. bwin bietet Unterhaltung verantwortungsbewusst an. Das Produktangebot sowie die geografische Präsenz werden kontinuierlich ausgebaut.
bwin analysiert derzeit, inwiefern sich die Umsetzung des "Act" auf das US-Geschäft auswirkt. Das Unternehmen wird seine Strategie entsprechend anpassen, um etwaige negative Konsequenzen so gering wie möglich zu halten. Sollte der "Act" gesetzgebende Wirkung erlangen, geht das Management von nachteiligen Konsequenzen für den Geschäftsverlauf in den USA aus.
Die nicht in den USA ansässigen bwin Kunden sind von den regulatorischen Veränderungen in den Vereinigten Staaten in keiner Weise betroffen.
Über weitere Entwicklungen wird die Gesellschaft zeitnah informieren.
Rückfragehinweis: Investoren: Konrad Sveceny, Investor Relations bwin Interactive Entertainment AG Boersegasse 11, 1010 Vienna, Austria Tel.: +43 (0)50 858-2208 E-mail:investorrelations@bwin.ag http://www.bwin.ag
Presse: Karin Klein, Corporate Communications bwin Interactive Entertainment AG Boersegasse 11, 1010 Vienna, Austria Tel.: +43 (0)50 858-2200 E-mailress@bwin.com http://www.bwin.ag
Ende der Mitteilung euro adhoc 02.10.2006 20:11:15 -------------------------------------------------------------------- ------------
Emittent: bwin Interactive Entertainment AG Boersegasse 11/Lift 3/Top floor A-1010 Wien Telefon: +43 (0) 50 858-0 FAX: +43 (0) 50 858-16 Email: investorrelations@bwin.ag WWW: www.bwin.ag ISIN: AT0000767553 Indizes: ATX, Prime.market Börsen: Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Branche: Glücksspiele Sprache: Deutsch
ISIN AT0000767553
AXC0129 2006-10-02/20:47
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.353.554 von nope1974 am 02.10.06 21:50:12bwin hat der vermeintliche Schlag im anhaltenden Abwärtstrend getroffen. Wer auf Übernahme spekuliert, sollte gewappnet sein.
die ganze Branche ist im Eimer
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.353.554 von nope1974 am 02.10.06 21:50:12
Zur aktuellen Company-Umfrage und den Charts bwin droht durch die neue Gesetzeslage in den USA der Verlust des gesamten US-Geschäftes und auch eine Goodwill-Abschreibung - möglicherweise bis zur Hälfte des Eigenkapitals. Eine totale Gefährdung der bwin sei aber nicht gegeben, viel hänge nun vom Vertragsverletzungsverfahren der EU gegen etliche europäische Länder ab, so Aktienanalysten am Montag im Gespräch mit der APA.
"Es ist noch nicht das Ende von bwin, es ist einfach für das Wachstum, den Goodwill und den künftigen Umsatz schlecht", so Erste Bank-Aktienexpertin Maria Veronika Sutedja. bwin habe im ersten Halbjahr 22 Prozent seiner Bruttoroherträge mit der kürzlich erworbenen Tochter Ongame in den USA erwirtschaftet. Dieser gesamte Umsatz könnte ab dem vierten Quartal wegfallen, sollte das Gesetz in Kraft treten, so Sutedja. Sollte so was Ähnliches auch noch in Deutschland passieren, wäre das wirklich schlimm, dann wäre die Hälfte des Umsatzes weg.
Die Entscheidung des US-Kongresses sei unerwartet, sehr rasch und in der extremsten Form gekommen. Sie habe nicht nur Online-Gaming-Firmen betroffen, sondern auch Kreditkarten- und Bankgesellschaften seien miteinbezogen worden, so Leopold Salcher, Analyst der Raiffeisen Centrobank (RCB). Es sei aber schwierig, die Höhe der Goodwill-Abschreibungen einzuschätzen, da zum Einen der Kaufpreis für die schwedische Ongame noch nicht entrichtet wurde und auch noch nicht ganz feststehe, da 15 Prozent des 60-prozentigen Cash-Anteiles performanceabhängig sei.
bwin habe erst im März ein Kapitalerhöhung gemacht, das Geld dafür grossteils für die Akquisition von Ongame ausgegeben. Geld sei aber noch da, sieht Sutedja noch keine ernsthafte Gefahr für das Unternehmen. Sollten die Marketingausgaben aber weiter hoch bleiben und die Umsätze zurückgehen, könnte sich sehr wohl ein Cash-Problem ergeben.
Sollte das Gesetz in Kraft treten, würde das für bwin bedeuten, dass es in den USA ab dem vierten Quartal keine Umsätze mehr macht. Ongame habe zuletzt 79 Prozent seiner Umsätze in den USA erzielt. Zu erwarten wäre auch eine Goodwill-Abschreibung für Ongame, die derzeit mit 400 Mio. Euro in den Büchern berücksichtigt sei. Über die Höhe der notwendigen Abschreibung müssten die Buchprüfer entscheiden, sollte sie jedoch - entsprechend dem Umsatzanteil in den USA - rund 300 Mio. Euro ausmachen, entspreche dies rund der Hälfte des Eigenkapitals von zuletzt 573 Mio. Euro.
"Das wäre schon ein super negativer Verlust", so die Erste-Analystin. Zudem wäre durch das Geschäftsverbot in den USA das Potenzial für das künftige Wachstum niedriger, da die USA mit einem Marktanteil von 40 Prozent der grösste Online-Wettmarkt sind. Auch sei damit die ursprüngliche Strategie von bwin, über Ongame Sportwetten auch in den USA anbieten zu können, hinfällig. Sonst sei Ongame ein profitables Unternehmen, deren Margen grösser als jene von bwin gewesen sind.
Auch die Aussichten in Europa dürfe bwin nicht ausser Acht lassen, so Salcher weiter. Durch Werbebeschränkungen würden Umsätze und Roherträge wegbrechen. Der europäische Markt konsolidiere derzeit, der Markt werde zunehmend heftiger umkämpft. Nach dem Aus in den USA hätten Partygaming und Sportingbet bereits eine verstärkte Bearbeitung des europäischen Marktes angekündigt, was für bwin eine zusätzliche Konkurrenz darstelle. (APA)
Zur aktuellen Company-Umfrage und den Charts bwin droht durch die neue Gesetzeslage in den USA der Verlust des gesamten US-Geschäftes und auch eine Goodwill-Abschreibung - möglicherweise bis zur Hälfte des Eigenkapitals. Eine totale Gefährdung der bwin sei aber nicht gegeben, viel hänge nun vom Vertragsverletzungsverfahren der EU gegen etliche europäische Länder ab, so Aktienanalysten am Montag im Gespräch mit der APA.
"Es ist noch nicht das Ende von bwin, es ist einfach für das Wachstum, den Goodwill und den künftigen Umsatz schlecht", so Erste Bank-Aktienexpertin Maria Veronika Sutedja. bwin habe im ersten Halbjahr 22 Prozent seiner Bruttoroherträge mit der kürzlich erworbenen Tochter Ongame in den USA erwirtschaftet. Dieser gesamte Umsatz könnte ab dem vierten Quartal wegfallen, sollte das Gesetz in Kraft treten, so Sutedja. Sollte so was Ähnliches auch noch in Deutschland passieren, wäre das wirklich schlimm, dann wäre die Hälfte des Umsatzes weg.
Die Entscheidung des US-Kongresses sei unerwartet, sehr rasch und in der extremsten Form gekommen. Sie habe nicht nur Online-Gaming-Firmen betroffen, sondern auch Kreditkarten- und Bankgesellschaften seien miteinbezogen worden, so Leopold Salcher, Analyst der Raiffeisen Centrobank (RCB). Es sei aber schwierig, die Höhe der Goodwill-Abschreibungen einzuschätzen, da zum Einen der Kaufpreis für die schwedische Ongame noch nicht entrichtet wurde und auch noch nicht ganz feststehe, da 15 Prozent des 60-prozentigen Cash-Anteiles performanceabhängig sei.
bwin habe erst im März ein Kapitalerhöhung gemacht, das Geld dafür grossteils für die Akquisition von Ongame ausgegeben. Geld sei aber noch da, sieht Sutedja noch keine ernsthafte Gefahr für das Unternehmen. Sollten die Marketingausgaben aber weiter hoch bleiben und die Umsätze zurückgehen, könnte sich sehr wohl ein Cash-Problem ergeben.
Sollte das Gesetz in Kraft treten, würde das für bwin bedeuten, dass es in den USA ab dem vierten Quartal keine Umsätze mehr macht. Ongame habe zuletzt 79 Prozent seiner Umsätze in den USA erzielt. Zu erwarten wäre auch eine Goodwill-Abschreibung für Ongame, die derzeit mit 400 Mio. Euro in den Büchern berücksichtigt sei. Über die Höhe der notwendigen Abschreibung müssten die Buchprüfer entscheiden, sollte sie jedoch - entsprechend dem Umsatzanteil in den USA - rund 300 Mio. Euro ausmachen, entspreche dies rund der Hälfte des Eigenkapitals von zuletzt 573 Mio. Euro.
"Das wäre schon ein super negativer Verlust", so die Erste-Analystin. Zudem wäre durch das Geschäftsverbot in den USA das Potenzial für das künftige Wachstum niedriger, da die USA mit einem Marktanteil von 40 Prozent der grösste Online-Wettmarkt sind. Auch sei damit die ursprüngliche Strategie von bwin, über Ongame Sportwetten auch in den USA anbieten zu können, hinfällig. Sonst sei Ongame ein profitables Unternehmen, deren Margen grösser als jene von bwin gewesen sind.
Auch die Aussichten in Europa dürfe bwin nicht ausser Acht lassen, so Salcher weiter. Durch Werbebeschränkungen würden Umsätze und Roherträge wegbrechen. Der europäische Markt konsolidiere derzeit, der Markt werde zunehmend heftiger umkämpft. Nach dem Aus in den USA hätten Partygaming und Sportingbet bereits eine verstärkte Bearbeitung des europäischen Marktes angekündigt, was für bwin eine zusätzliche Konkurrenz darstelle. (APA)
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.353.688 von beobachter47 am 02.10.06 21:54:29Bwin war und ist eine Geldvernichtungsmaschine.
Dazwischen ist es halt den Hintermännern gelungen, einen Hype auszulösen - der ist jetzt vorbei.
Zocken kann man mit dem Ding sicherlich, aber fundamental kaufenswert sind sie bestenfalls im mittleren einstelligen Bereich, nach den letzten Nachrichten wahrscheinlich erst im tiefen einstelligen Bereich
Dazwischen ist es halt den Hintermännern gelungen, einen Hype auszulösen - der ist jetzt vorbei.
Zocken kann man mit dem Ding sicherlich, aber fundamental kaufenswert sind sie bestenfalls im mittleren einstelligen Bereich, nach den letzten Nachrichten wahrscheinlich erst im tiefen einstelligen Bereich
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.353.829 von big_mac am 02.10.06 21:58:59kannst du das genauer begründen - danke - sehe ich nämlich anderes
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.353.829 von big_mac am 02.10.06 21:58:59übrigens, es gibt überhaupt keinen Grund für Konkurrenten, diese Firma zu übernehmen.
Die Software ist von Drittherstellern, eine "Marke" oder sonstiges Alleinstellungsmerkmal ist nicht vorhanden.
Die "Übernahmegerüchte" sollen wohl eher einigen einen Ausstieg ermöglichen, auf Kosten von gierigen Dummen
Die Software ist von Drittherstellern, eine "Marke" oder sonstiges Alleinstellungsmerkmal ist nicht vorhanden.
Die "Übernahmegerüchte" sollen wohl eher einigen einen Ausstieg ermöglichen, auf Kosten von gierigen Dummen
bedenke:
Online-Gaming-Entertainment in Kontinentaleuropa generiert bwin 73 Prozent seiner Brutto-Gaming-Erträge in Europa
Online-Gaming-Entertainment in Kontinentaleuropa generiert bwin 73 Prozent seiner Brutto-Gaming-Erträge in Europa
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.353.829 von big_mac am 02.10.06 21:58:59in den nächsten Tagen werden manche versuchen zu traden. Da könnten dann die Shorties licherloh brennen. Aber ich sehe mir solche Spielchen momentan lieber von der Seitenlinie aus an
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.353.554 von nope1974 am 02.10.06 21:50:12 "... knapp 22 Prozent im US-amerikanischen Markt. bwin schließt seit mehreren Jahren in den USA ansässige Kunden vom Sportwettenangebot aus."
"... Die nicht in den USA ansässigen bwin Kunden sind von den regulatorischen Veränderungen in den Vereinigten Staaten in keiner Weise betroffen."
Wie reimen sich diese Sätze zusammen ? Einerseits werden in den USA ansässige Kunden schon seit Jahren vom Sportwettenangebot ausgeschlossen. Andererseits 22 % Umsatz in USA. Und die nicht in USA ansässigen Kunden seien nicht betroffen.
Ist der Umsatz eines nicht in den USA ansässigen Kunden auf einer US-Website auch ein "US-Umsatz" ? Dann wäre das ja alles sozusagen kein Problem ...
Offenbar drücken die sich bewußt nicht klarer aus, so bleibt das alles in sich nicht schlüssig. Denn wie fallen denn jetzt welche US-Umsätze weg ? Die 22 % basieren doch nicht alle auf Pokern ?
Erklärung ?
abs
"... Die nicht in den USA ansässigen bwin Kunden sind von den regulatorischen Veränderungen in den Vereinigten Staaten in keiner Weise betroffen."
Wie reimen sich diese Sätze zusammen ? Einerseits werden in den USA ansässige Kunden schon seit Jahren vom Sportwettenangebot ausgeschlossen. Andererseits 22 % Umsatz in USA. Und die nicht in USA ansässigen Kunden seien nicht betroffen.
Ist der Umsatz eines nicht in den USA ansässigen Kunden auf einer US-Website auch ein "US-Umsatz" ? Dann wäre das ja alles sozusagen kein Problem ...
Offenbar drücken die sich bewußt nicht klarer aus, so bleibt das alles in sich nicht schlüssig. Denn wie fallen denn jetzt welche US-Umsätze weg ? Die 22 % basieren doch nicht alle auf Pokern ?
Erklärung ?
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.354.137 von ambodenstaendig am 02.10.06 22:09:08schau mal auf der hp unter
- Videowebcast: Pressekonferenz 21.09.2006
Videowebcast: Online-Präsentation - Q2 und erstes Halbjahr 2006
da werden deine fragen beantwortet !!!!! hoffe ich mal -
- Videowebcast: Pressekonferenz 21.09.2006
Videowebcast: Online-Präsentation - Q2 und erstes Halbjahr 2006
da werden deine fragen beantwortet !!!!! hoffe ich mal -
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.353.881 von nope1974 am 02.10.06 22:00:38Die zugrunde liegenden Überlegungen sind zwar schon älter, deshalb habe ich sie nicht mehr ganz so parat , durch die mittlerweile gestiegene Anzahl der Aktien ist die Lage aber nicht besser geworden.
Die Überlegung basiert auf Gewinnen (immerhin haben sie 2005 mit stolzen 5 mio € Gewinn abgeschlossen, bei Wetteinnahmen jenseits der Milliarde und damals 3 mrd market cap) und deren möglicher weiterer Entwicklung.
Jetzt scheint es so, als ob der Gewinn 2005 eine Eintagsfliege war und die Market cap muß noch immer über 400 mio liegen.
Ich vermute auch, daß die meisten dem Irrtum unterliegen, die Wetteinnahmen wie Umsätze einer "normalen" Firma zu bewerten - für einen Vergleich läßt sich aber nur der Bruttoertrag nach Auszahlungen an die Spieler heranziehen, und dann schaut manches gaaanz anders aus. Die Margen sind miserabel und vor allem wurden sie mit steigenden Einnahmen nicht besser.
Dazu kommt, daß die Firma keinerlei Alleinstellungsmerkmal hat ! JEDER kann so einen Laden aufmachen, und es gibt auch genug solcher Läden.
Im Thread "Kursziel 90" hat der Kollege PFANDBRIEF auch ein paar Szenarien aufskizziert (wieviel Spieler wieviel setzen müssen und was dann für Ergebnisse zu erwarten sind - sehr lesenswert und ernüchternd !
Die Überlegung basiert auf Gewinnen (immerhin haben sie 2005 mit stolzen 5 mio € Gewinn abgeschlossen, bei Wetteinnahmen jenseits der Milliarde und damals 3 mrd market cap) und deren möglicher weiterer Entwicklung.
Jetzt scheint es so, als ob der Gewinn 2005 eine Eintagsfliege war und die Market cap muß noch immer über 400 mio liegen.
Ich vermute auch, daß die meisten dem Irrtum unterliegen, die Wetteinnahmen wie Umsätze einer "normalen" Firma zu bewerten - für einen Vergleich läßt sich aber nur der Bruttoertrag nach Auszahlungen an die Spieler heranziehen, und dann schaut manches gaaanz anders aus. Die Margen sind miserabel und vor allem wurden sie mit steigenden Einnahmen nicht besser.
Dazu kommt, daß die Firma keinerlei Alleinstellungsmerkmal hat ! JEDER kann so einen Laden aufmachen, und es gibt auch genug solcher Läden.
Im Thread "Kursziel 90" hat der Kollege PFANDBRIEF auch ein paar Szenarien aufskizziert (wieviel Spieler wieviel setzen müssen und was dann für Ergebnisse zu erwarten sind - sehr lesenswert und ernüchternd !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.354.002 von beobachter47 am 02.10.06 22:04:22Ich habe bei 93 und bei 103 geputtet und habe diese bei 30 geworfen.
Ich schaue dem Treiben gelassen und belustigt zu - mit der Überlegenheit des Siegers
Da wird noch gezockt wie wild, sehr wahrscheinlich sind noch größere Fische gefangen und wollen raus
Ich schaue dem Treiben gelassen und belustigt zu - mit der Überlegenheit des Siegers
Da wird noch gezockt wie wild, sehr wahrscheinlich sind noch größere Fische gefangen und wollen raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.354.379 von big_mac am 02.10.06 22:17:53ja aktuell dominiert die angst - das ist fakt - sollte aber der beschluß auf eu seite positiv ausfallen - denke ich mal das bwin eine positive zukunft hat / haben kann - vielleicht besteht ja auch eine möglichkeit das gesetz in der usa zu umgehen - bleibt uns wohl nichts anderes übrig als erst mal ab zu warten - mal schauen wo wir ende der woche kursmäßig stehen
auch interessant - 16.11.2006 Detailliertes Ergebnis des dritten Quartals sowie der ersten neun Monate 2006
bwin analysiert derzeit, inwiefern sich die Umsetzung des „Act“ auf das US-Geschäft auswirkt. Das Unternehmen wird seine Strategie entsprechend anpassen, um etwaige negative Konsequenzen so gering wie möglich zu halten. Sollte der „Act“ gesetzgebende Wirkung erlangen, geht das Management von nachteiligen Konsequenzen für den Geschäftsverlauf in den USA aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.354.475 von big_mac am 02.10.06 22:21:04es gibt ja auch sicherere Alternativen am Markt als bwin
es können nur Amerikanische Banken und Kreditkartenfirmen betroffen sein, in Europa ansässige Banken und Kreditkarten firmen sind von diesem Gesetz nicht betroffen, da es dies in Europa ja nicht gibt. Man könnte sich als Spieler ein Europäisches Akkount zulegen und es geht munter weiter.
stimmt das ???????
stimmt das ???????
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.354.475 von big_mac am 02.10.06 22:21:04es gibt ja auch schlechtere Alternativen am Markt als bwin
auch interessant
Fakten sind interessant. es wurde nicht das Glückspiel an sich verboten, sondern nur der Geldverkehr zu Glückspielprovidern. Was dabei auffält ist das der "Schwarze Peter" den Banken zugeschoben wurde, sprich die Banken sollen das überwachen. Hier ergibt sich jedoch eindeutig ein Interessenskonflikt, da Banken und Kreditkartenfirmen (ausser AMEX) ihr Geld damit verdienen.
Die Bookies sind nun Ihrerseits gefordert ein Cashsystem zu finden um dieses Gesetz zu umgehen. So wäre es zB. möglich, das die Online Gaming Plattformen eigene (mit Kundenkarten, Codes oder ähnlichem) Payingsysteme einführen.
Fakten sind interessant. es wurde nicht das Glückspiel an sich verboten, sondern nur der Geldverkehr zu Glückspielprovidern. Was dabei auffält ist das der "Schwarze Peter" den Banken zugeschoben wurde, sprich die Banken sollen das überwachen. Hier ergibt sich jedoch eindeutig ein Interessenskonflikt, da Banken und Kreditkartenfirmen (ausser AMEX) ihr Geld damit verdienen.
Die Bookies sind nun Ihrerseits gefordert ein Cashsystem zu finden um dieses Gesetz zu umgehen. So wäre es zB. möglich, das die Online Gaming Plattformen eigene (mit Kundenkarten, Codes oder ähnlichem) Payingsysteme einführen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.354.803 von nope1974 am 02.10.06 22:32:10Wenn die es ernst meinen, dann ist jede Bank betroffen, die Geschäfte in den USA macht
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.354.921 von big_mac am 02.10.06 22:36:22es wurde nicht das Glückspiel an sich verboten, sondern nur der Geldverkehr zu Glückspielprovidern. Was dabei auffält ist das der "Schwarze Peter" den Banken zugeschoben wurde, sprich die Banken sollen das überwachen. Hier ergibt sich jedoch eindeutig ein Interessenskonflikt, da Banken und Kreditkartenfirmen (ausser AMEX) ihr Geld damit verdienen.
Die Bookies sind nun Ihrerseits gefordert ein Cashsystem zu finden um dieses Gesetz zu umgehen. So wäre es zB. möglich, das die Online Gaming Plattformen eigene (mit Kundenkarten, Codes oder ähnlichem) Payingsysteme einführen.
wär ne lösung
Die Bookies sind nun Ihrerseits gefordert ein Cashsystem zu finden um dieses Gesetz zu umgehen. So wäre es zB. möglich, das die Online Gaming Plattformen eigene (mit Kundenkarten, Codes oder ähnlichem) Payingsysteme einführen.
wär ne lösung
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.355.045 von nope1974 am 02.10.06 22:40:42Deine Pushphantasien in allen Ehren, aber sie sind so nicht nachvollziehbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.355.112 von beobachter47 am 02.10.06 22:43:10hast du auch argumente
das Verbot ist eindeutig. Die Ausrichtung von bwin kann nur Übernahme bedeuten. Da solltest Du Dich ausgiebiger informieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.355.167 von beobachter47 am 02.10.06 22:44:53das ist so nicht richtig - aber genug für heute gute nacht morgen werden wir sehen wie es der markt auf nimmt - es wurde nicht das Glückspiel an sich verboten, sondern nur der Geldverkehr zu Glückspielprovidern. Was dabei auffält ist das der "Schwarze Peter" den Banken zugeschoben wurde, sprich die Banken sollen das überwachen. Hier ergibt sich jedoch eindeutig ein Interessenskonflikt, da Banken und Kreditkartenfirmen (ausser AMEX) ihr Geld damit verdienen.
Die Bookies sind nun Ihrerseits gefordert ein Cashsystem zu finden um dieses Gesetz zu umgehen. So wäre es zB. möglich, das die Online Gaming Plattformen eigene (mit Kundenkarten, Codes oder ähnlichem) Payingsysteme einführen.
wär ne lösung
Die Bookies sind nun Ihrerseits gefordert ein Cashsystem zu finden um dieses Gesetz zu umgehen. So wäre es zB. möglich, das die Online Gaming Plattformen eigene (mit Kundenkarten, Codes oder ähnlichem) Payingsysteme einführen.
wär ne lösung
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.355.154 von nope1974 am 02.10.06 22:44:33ja, die habe ich. bwin hat schon vor dem heutigen Urteil die Ausrichtung eindeutig verschlafen. Deshalb sagte ich ja, dass der Markt andere Anbieter favorisieren wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.355.045 von nope1974 am 02.10.06 22:40:42und wie soll das gehen, ohne Bank ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.355.224 von beobachter47 am 02.10.06 22:47:04an bwin kommt keiner in germany vorbei
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.355.251 von nope1974 am 02.10.06 22:48:00ich schon.
so bin jetzt weg noch was zum träumen - es wurde nicht das Glückspiel an sich verboten, sondern nur der Geldverkehr zu Glückspielprovidern. - gute nacht bis morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.355.321 von nope1974 am 02.10.06 22:50:42und wie willst du ohne Geldverkehr ein gewinnbringendes Glückspiel aufziehen ?
Paypal, moneybookers und ähnliche virtuelle "banken".
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.358.466 von namira am 03.10.06 00:52:48Paypal, moneybookers und ähnliche virtuelle "banken".
Paypal weigert sich, Transaktionen zu Glücksspielanbietern durchzuführen.
Moneybookers ist ein Konkurrent von Neteller. Erstere sind recht stark im deutschen Sprachraum, überall sonst ist Neteller die Nummer 1.
Paypal weigert sich, Transaktionen zu Glücksspielanbietern durchzuführen.
Moneybookers ist ein Konkurrent von Neteller. Erstere sind recht stark im deutschen Sprachraum, überall sonst ist Neteller die Nummer 1.
- warum werden hier bewußt lügen verbreitet : knapp 22
Prozent im US-amerikanischen Markt.
Die ad hoc im Original:
"Am 30. September 2006 verabschiedete der US-Senat den so genannten "SAFE Port
Act", der auch einige Bestimmungen des "Unlawful Internet Gambling Enforcement
Act of 2006"("Act") zum Inhalt hat. Über den Umweg der Behinderung des
Zahlungsverkehrs soll erstmals ein Verbot von Online-Gaming durchgesetzt werden.
Diese Maßnahme betrifft auch bwin. Es wird erwartet, dass das Gesetz durch
Unterzeichnung von Präsident George Bush binnen 14 Tagen Gültigkeit erlangt.
Als führender Anbieter von Online-Gaming-Entertainment in Kontinentaleuropa
generiert bwin 73 Prozent seiner Brutto-Gaming-Erträge in Europa und knapp 22
Prozent im US-amerikanischen Markt. bwin schließt seit mehreren Jahren in den
USA ansässige Kunden vom Sportwettenangebot aus. bwin bietet Unterhaltung
verantwortungsbewusst an. Das Produktangebot sowie die geografische Präsenz
werden kontinuierlich ausgebaut.
bwin analysiert derzeit, inwiefern sich die Umsetzung des "Act" auf das
US-Geschäft auswirkt. Das Unternehmen wird seine Strategie entsprechendanpassen, um etwaige negative Konsequenzen so gering wie möglich zu halten.Sollte der "Act" gesetzgebende Wirkung erlangen, geht das Management von
nachteiligen Konsequenzen für den Geschäftsverlauf in den USA aus.
Die nicht in den USA ansässigen bwin Kunden sind von den regulatorischen
Veränderungen in den Vereinigten Staaten in keiner Weise betroffen.
Über weitere Entwicklungen wird die Gesellschaft zeitnah informieren." (APA)
was macht das neue gesetz in amerika eigentlich?
Das Gesetz verbietet - wenn ich das recht verstehe - den Zahlungsweg über die Kreditkartengesellschaften, aber nicht, daß Amerikaner etwas bei BWIN wetten. Es sieht für mich nur aus, als sollte verhindert werden, daß es so einfach geht.
Da ich selbst auch nur Kreditkarten für so etwas benutze, bin ich da nicht bestens informiert, daher die Frage:
Gibt es nicht mehrere andere Möglichkeiten, über Internet zu bezahlen?? paypal od. andere, die zB auch mit ebay zusammen arbeiten.
Kann da nicht sehr einfach ein Umweg gefunden werden, wie ein Amerikaner - wenn er eben einfach wetten will - doch Geld auf ein Wettkonto bringt, auch wenn es vielleicht nicht mehr ganz so einfach ist, und noch eine Zwischenstation im Zahlungsverkehr dazwischen kommt. Das Wetten selbst ist ja nicht verboten, nur der Weg über Kreditkarte wird nicht mehr funktionieren - ich kann mir nicht vorstellen, daß da andere Wege - die unter Umständen auch gar nicht kontrollierbar sind - nicht gefunden werden können...
Als blödes Beispiel könnte ich mich ja als Privatmann als Mittelsperson zur Verfügung stellen, die Amerikaner überweisen an mich, bei mir läuft es direkt weiter zu betandwin, und schon wetten sie wieder... - da bin ich noch lange kein Wettbüro, der amerikanischen Justiz muß ich wohl auch kaum offenbaren, wohin das Geld weitergeht - und schon ist der Amrikaner wieder ein freier Mann - gleich eingeschlossen der Freiheit, zu wetten.
Ich glaube aber, daß BWIN da schon Möglichkeit finden könnte, sodaß jedenfalls bei weitem nicht der ganze Ami-Markt wegbricht...
Bitte um Meinungen...!!!
Prozent im US-amerikanischen Markt.
Die ad hoc im Original:
"Am 30. September 2006 verabschiedete der US-Senat den so genannten "SAFE Port
Act", der auch einige Bestimmungen des "Unlawful Internet Gambling Enforcement
Act of 2006"("Act") zum Inhalt hat. Über den Umweg der Behinderung des
Zahlungsverkehrs soll erstmals ein Verbot von Online-Gaming durchgesetzt werden.
Diese Maßnahme betrifft auch bwin. Es wird erwartet, dass das Gesetz durch
Unterzeichnung von Präsident George Bush binnen 14 Tagen Gültigkeit erlangt.
Als führender Anbieter von Online-Gaming-Entertainment in Kontinentaleuropa
generiert bwin 73 Prozent seiner Brutto-Gaming-Erträge in Europa und knapp 22
Prozent im US-amerikanischen Markt. bwin schließt seit mehreren Jahren in den
USA ansässige Kunden vom Sportwettenangebot aus. bwin bietet Unterhaltung
verantwortungsbewusst an. Das Produktangebot sowie die geografische Präsenz
werden kontinuierlich ausgebaut.
bwin analysiert derzeit, inwiefern sich die Umsetzung des "Act" auf das
US-Geschäft auswirkt. Das Unternehmen wird seine Strategie entsprechendanpassen, um etwaige negative Konsequenzen so gering wie möglich zu halten.Sollte der "Act" gesetzgebende Wirkung erlangen, geht das Management von
nachteiligen Konsequenzen für den Geschäftsverlauf in den USA aus.
Die nicht in den USA ansässigen bwin Kunden sind von den regulatorischen
Veränderungen in den Vereinigten Staaten in keiner Weise betroffen.
Über weitere Entwicklungen wird die Gesellschaft zeitnah informieren." (APA)
was macht das neue gesetz in amerika eigentlich?
Das Gesetz verbietet - wenn ich das recht verstehe - den Zahlungsweg über die Kreditkartengesellschaften, aber nicht, daß Amerikaner etwas bei BWIN wetten. Es sieht für mich nur aus, als sollte verhindert werden, daß es so einfach geht.
Da ich selbst auch nur Kreditkarten für so etwas benutze, bin ich da nicht bestens informiert, daher die Frage:
Gibt es nicht mehrere andere Möglichkeiten, über Internet zu bezahlen?? paypal od. andere, die zB auch mit ebay zusammen arbeiten.
Kann da nicht sehr einfach ein Umweg gefunden werden, wie ein Amerikaner - wenn er eben einfach wetten will - doch Geld auf ein Wettkonto bringt, auch wenn es vielleicht nicht mehr ganz so einfach ist, und noch eine Zwischenstation im Zahlungsverkehr dazwischen kommt. Das Wetten selbst ist ja nicht verboten, nur der Weg über Kreditkarte wird nicht mehr funktionieren - ich kann mir nicht vorstellen, daß da andere Wege - die unter Umständen auch gar nicht kontrollierbar sind - nicht gefunden werden können...
Als blödes Beispiel könnte ich mich ja als Privatmann als Mittelsperson zur Verfügung stellen, die Amerikaner überweisen an mich, bei mir läuft es direkt weiter zu betandwin, und schon wetten sie wieder... - da bin ich noch lange kein Wettbüro, der amerikanischen Justiz muß ich wohl auch kaum offenbaren, wohin das Geld weitergeht - und schon ist der Amrikaner wieder ein freier Mann - gleich eingeschlossen der Freiheit, zu wetten.
Ich glaube aber, daß BWIN da schon Möglichkeit finden könnte, sodaß jedenfalls bei weitem nicht der ganze Ami-Markt wegbricht...
Bitte um Meinungen...!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.370.721 von nope1974 am 03.10.06 08:34:24Bwin:
US-Gesetz bringt Aktie zum Absturz
(Die Presse) 03.10.2006
Glücksspiel. Mehr als 34 Prozent Kurseinbruch in Wien Einen drastischen Kurseinbruch brachte der Montag dem Online-Glücksspielanbieter Bwin. Der Wert des Unternehmens verringerte sich innerhalb weniger Stunden um ein Drittel. Grund dafür war ein Gesetzesantrag, der am Samstag vom US-Kongress verabschiedet wurde. Demnach ist es für Kreditkartenfirmen in Zukunft illegal, Wetteinsätze für Internet-Glücksspielanbieter anzunehmen.
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?id=589744
US-Gesetz bringt Aktie zum Absturz
(Die Presse) 03.10.2006
Glücksspiel. Mehr als 34 Prozent Kurseinbruch in Wien Einen drastischen Kurseinbruch brachte der Montag dem Online-Glücksspielanbieter Bwin. Der Wert des Unternehmens verringerte sich innerhalb weniger Stunden um ein Drittel. Grund dafür war ein Gesetzesantrag, der am Samstag vom US-Kongress verabschiedet wurde. Demnach ist es für Kreditkartenfirmen in Zukunft illegal, Wetteinsätze für Internet-Glücksspielanbieter anzunehmen.
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?id=589744
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.370.757 von nope1974 am 03.10.06 08:40:35Wir waren sehr überrascht", sagt Bwin-Sprecherin Karin Klein. Das Unternehmen hatte aufgrund der Meinung seiner US-Berater erwartet, dass der Senat den Antrag zurückweisen werde. Ähnliche Anträge waren in der Vergangenheit immer gescheitert. Obwohl Europa für Bwin der Hauptmarkt ist, reagierten die Anleger panisch. "Wir erzielen nur etwa 22 Prozent des Brutto-Rohertrages(Wetteinsätze minus Ausschüttungen, Anm.) in den USA", versucht Klein zu beruhigen.
Weit härter traf es die Konkurrenten, die wesentlich stärker vom US-Geschäft abhängen. Die britische Partygaming, weltweit die Nummer eins, musste ein Minus von fast 62 Prozent hinnehmen. Sportingbet verlor gar 73 Prozent. "Wir werden uns an das Gesetz halten müssen und stärker in Märkte außerhalb der USA gehen", sagt Partygaming-Sprecher John Shepherd. Partygaming erzielt derzeit etwa 80 Prozent seiner Erträge in den USA.
"Wir können noch nicht genau sagen, wie wir uns verhalten werden", meint Klein. Es müsse erst geklärt werden, ob wirklich nur die Transaktion der Wetteinsätze über Kreditkarten illegal würden oder das Glücksspiel als ganzes. Wetteinsätze könnten nämlich auch über andere Zahlungsformen im Internet, wie E-Wallets, erfolgen. "Es gibt sogar Meldungen, wonach Poker vielleicht gar nicht von der Regelung betroffen ist", so Klein.
Die US-Anwälte von Bwin wollen diese Fragen in den nächsten Tagen klären.
Für Bwin könnte somit die etwa 500 Mio. Euro teure Übernahme des schwedischen Poker-Anbieters Ongame Anfang des Jahres nun zu einem "stranded investment" werden. Der großteils durch eine Kapitalerhöhung finanzierte Kauf war vor allem durchgeführt worden, um am US-Markt einzusteigen. "Wir bieten Poker zwar auch in Europa an. Die Übernahme ist jedoch nicht unter der Prämisse vollzogen worden, dass dieses Gesetz kommt", sagt Klein. Offen ist jedoch inwieweit die Einhaltung des Gesetzes kontrolliert wird. "Der Teufel liegt im Detail. Das Gesetz könnte auch zu einem zahnlosen Papiertiger werden", meint Paul Leyland, Analyst bei Arbuthnot Securities in London.
Weit härter traf es die Konkurrenten, die wesentlich stärker vom US-Geschäft abhängen. Die britische Partygaming, weltweit die Nummer eins, musste ein Minus von fast 62 Prozent hinnehmen. Sportingbet verlor gar 73 Prozent. "Wir werden uns an das Gesetz halten müssen und stärker in Märkte außerhalb der USA gehen", sagt Partygaming-Sprecher John Shepherd. Partygaming erzielt derzeit etwa 80 Prozent seiner Erträge in den USA.
"Wir können noch nicht genau sagen, wie wir uns verhalten werden", meint Klein. Es müsse erst geklärt werden, ob wirklich nur die Transaktion der Wetteinsätze über Kreditkarten illegal würden oder das Glücksspiel als ganzes. Wetteinsätze könnten nämlich auch über andere Zahlungsformen im Internet, wie E-Wallets, erfolgen. "Es gibt sogar Meldungen, wonach Poker vielleicht gar nicht von der Regelung betroffen ist", so Klein.
Die US-Anwälte von Bwin wollen diese Fragen in den nächsten Tagen klären.
Für Bwin könnte somit die etwa 500 Mio. Euro teure Übernahme des schwedischen Poker-Anbieters Ongame Anfang des Jahres nun zu einem "stranded investment" werden. Der großteils durch eine Kapitalerhöhung finanzierte Kauf war vor allem durchgeführt worden, um am US-Markt einzusteigen. "Wir bieten Poker zwar auch in Europa an. Die Übernahme ist jedoch nicht unter der Prämisse vollzogen worden, dass dieses Gesetz kommt", sagt Klein. Offen ist jedoch inwieweit die Einhaltung des Gesetzes kontrolliert wird. "Der Teufel liegt im Detail. Das Gesetz könnte auch zu einem zahnlosen Papiertiger werden", meint Paul Leyland, Analyst bei Arbuthnot Securities in London.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.365.450 von Pfandbrief am 03.10.06 04:28:44Paypal weigert sich, Transaktionen zu Glücksspielanbietern durchzuführen.
In Deutschland ist paypal seit einigen Wochen eine von vielen Einzahlungsmöglichkeiten bei Bwin
In Deutschland ist paypal seit einigen Wochen eine von vielen Einzahlungsmöglichkeiten bei Bwin
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.370.855 von namira am 03.10.06 08:56:53in Deutschland existiert das Problem nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.383.678 von big_mac am 03.10.06 18:57:07wer sagt denn, dass die Amis nicht einfach in einem anderen Land ein (Wett-)Konto aufmachen. Zahlen per online-Überweisung 1.000 oder 10.000 Dollar ein und schon geht's los.
Der Rest geht wie bisher per Internet und die Sache ist wieder im Lot.
Der Rest geht wie bisher per Internet und die Sache ist wieder im Lot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.389.595 von Heinz01 am 03.10.06 22:38:37Tja. Das Problem ist, dass viele das zu schwierig finden werden. Du darfst die Intelligenz der Kunden von Onlinecasinos nicht überschätzen.
Es wird sicher so sein, dass bestimmte, windige Casinos, registriert auf irgendwelchen Südseeinseln, auch Amerikaner als Mitglieder aufnehmen. Die großen Anbieter werden sich das nicht trauen. Mir wurde heute erzählt, dass z.B. 888.com, einer der größten Pokeranbieter, bereits seit gestern keine Zahlungen von US-Bürgern mehr entgegennimmt. Aber wie gesagt, auf der Ebene der Anbieter sehe ich für spielwillige Amerikaner nicht so sehr das Problem.
Verbleibt das Problem des Zahlungsverkehrs. Das ist der wirkliche Knackpunkt. Wenn der Kunde nicht extra ein Bankkonto ausserhalb der USA aufmachen will, womit er sich den amerikanischen Behörden vermutlich vollständig entziehen kann, bleiben nur die e-wallet Lösungen. Auch hier stellt sich wieder die Frage, welche der Anbieter es wagen werden, sich aus Sicht der USA in eine rechtliche Grauzone zu stellen.
Neteller hat heute jedenfalls wieder plus 16 Prozent raufkorrigiert. Sportingbet und Konsorten fallen weiter...
Es wird sicher so sein, dass bestimmte, windige Casinos, registriert auf irgendwelchen Südseeinseln, auch Amerikaner als Mitglieder aufnehmen. Die großen Anbieter werden sich das nicht trauen. Mir wurde heute erzählt, dass z.B. 888.com, einer der größten Pokeranbieter, bereits seit gestern keine Zahlungen von US-Bürgern mehr entgegennimmt. Aber wie gesagt, auf der Ebene der Anbieter sehe ich für spielwillige Amerikaner nicht so sehr das Problem.
Verbleibt das Problem des Zahlungsverkehrs. Das ist der wirkliche Knackpunkt. Wenn der Kunde nicht extra ein Bankkonto ausserhalb der USA aufmachen will, womit er sich den amerikanischen Behörden vermutlich vollständig entziehen kann, bleiben nur die e-wallet Lösungen. Auch hier stellt sich wieder die Frage, welche der Anbieter es wagen werden, sich aus Sicht der USA in eine rechtliche Grauzone zu stellen.
Neteller hat heute jedenfalls wieder plus 16 Prozent raufkorrigiert. Sportingbet und Konsorten fallen weiter...
Also, ich hab' mal eben die Seite von William Hill als einem der größten (und seriösesten) Wettanbieter der Welt überhaupt angesteuert. Da ich mich gewundert habe, dass die eigentlich weiterhin nahe dem Höchstkurs notieren (exzeptionell, zeigt aber auch durchaus Differenzierungsvermögen der Anleger in ihrer Gesamtheit).
Also bin ich auf www.willhill.com und was sehen da meine entzündeten Augen (bitte keine Gesundheitswünsche, meine Augen sind nicht entzündet): Es baut sich ein Pop-Up-Fenster auf mit folgendem rechtlichen Hinweis:
[i]Wichtige Mitteilung :
Das Plazieren von Wetten über die Website von WHC von Deutschland aus ist nach der derzeitigen Rechtlage unzulässig. Das Angebot, Wetten auf der Website von WHC zu plazieren, richtet sich somit nicht an Personen in Deutschland. Wetten, die von Deutschland aus abgegeben werden, werden ohne besondere Benachrichtigung storniert. Ein Gewinnanspruch besteht bei solchen Wetten ebensowenig wie ein Anspruch auf Rückzahlung des getätigten Wetteinsatzes, ohne daß es diesbezüglich noch einer besonderen Benachrichtigung bedarf. [/i]
Ist William Hill nicht in GB ansässig, mit EU-Lizenz ?
Oder fahren die, im Gegensatz zu bwin, nur die Nummer Sicher, bis klares Urteil aus Brüssel kommt ?
Bisher war Konsens, dass mit EU-Lizenz (bwin.com: Gibraltar/GB) auch Wetten aus Deutschland generiert werden können, da sonst die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit in Europa nicht einheitlich ausgeübt wird (Diskriminierungsverbot).
Grüsse,
abs
Also bin ich auf www.willhill.com und was sehen da meine entzündeten Augen (bitte keine Gesundheitswünsche, meine Augen sind nicht entzündet): Es baut sich ein Pop-Up-Fenster auf mit folgendem rechtlichen Hinweis:
[i]Wichtige Mitteilung :
Das Plazieren von Wetten über die Website von WHC von Deutschland aus ist nach der derzeitigen Rechtlage unzulässig. Das Angebot, Wetten auf der Website von WHC zu plazieren, richtet sich somit nicht an Personen in Deutschland. Wetten, die von Deutschland aus abgegeben werden, werden ohne besondere Benachrichtigung storniert. Ein Gewinnanspruch besteht bei solchen Wetten ebensowenig wie ein Anspruch auf Rückzahlung des getätigten Wetteinsatzes, ohne daß es diesbezüglich noch einer besonderen Benachrichtigung bedarf. [/i]
Ist William Hill nicht in GB ansässig, mit EU-Lizenz ?
Oder fahren die, im Gegensatz zu bwin, nur die Nummer Sicher, bis klares Urteil aus Brüssel kommt ?
Bisher war Konsens, dass mit EU-Lizenz (bwin.com: Gibraltar/GB) auch Wetten aus Deutschland generiert werden können, da sonst die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit in Europa nicht einheitlich ausgeübt wird (Diskriminierungsverbot).
Grüsse,
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.389.595 von Heinz01 am 03.10.06 22:38:37Natürlich könnte ein Ami 1000 oder 10.000 Dollar in die Hand nehmen, ein Ticket nach Europa oder Kanada kaufen, dort zur Bank gehen und so weiter - bloß keiner wird das tun, ist viel zu aufwendig
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.390.699 von ambodenstaendig am 04.10.06 00:43:50Darauf habe ich in einem anderen Thread schon hingewiesen. Seriöse englische Anbieter wie William Hill oder auch Ladbrokes akzeptieren schon seit vielen Monaten keine Kunden aus Deutschland mehr. Was Du von Dienstleistungsfreiheit sagst, ist die Rechtsauffassung von bwin und Kollegen. Willi geht da in der Tat auf Nummer Sicher. Es ist halt schon jetzt für Deutschland so, wie es nach dem Willen des Safe Port Act nun in Amerika werden soll. Die seriösen Anbieter wie William Hill werden bestimmt keine in den USA ansässigen Kunden mehr akzeptieren (falls sie das überhaupt bisher getan haben).
Die Website von William Hill ist übrigens wirklich grausam. Da sieht man wie professionell bwin ist, muss man neidlos anerkennen. Aber William Hill's Hauptgeschäft läuft auch nicht über das Netz. NOCH nicht.
Die Website von William Hill ist übrigens wirklich grausam. Da sieht man wie professionell bwin ist, muss man neidlos anerkennen. Aber William Hill's Hauptgeschäft läuft auch nicht über das Netz. NOCH nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.390.967 von Pfandbrief am 04.10.06 05:39:59ah ja übrigens...ein Bekannter von mir, deutscher Staatsbürger, hat sich bei William Hill anmelden können. Es geht sehr simpel, man gibt eine österreichische Adresse an und überweist Geld mit Neteller. Mit deutscher Kreditkarte ging es nicht, wenn ich mich recht erinnere.
So könnte es auch mit den USA laufen. Mir täts in den Kram passen.
So könnte es auch mit den USA laufen. Mir täts in den Kram passen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.390.781 von big_mac am 04.10.06 01:08:52warum muss der in den Flieger sitzen?
Kontoeröffnungen im Ausland sind doch heute keine
Affäre mehr.
Online-Kontoeröffnung und beglaubigte Ausweispapiere
reichen doch vollkommen. Steuerehrliche Bürger können
so wo auch immer ein Konto eröffnen.
Kontoeröffnungen im Ausland sind doch heute keine
Affäre mehr.
Online-Kontoeröffnung und beglaubigte Ausweispapiere
reichen doch vollkommen. Steuerehrliche Bürger können
so wo auch immer ein Konto eröffnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.391.086 von Heinz01 am 04.10.06 07:34:16beglaubigte Ausweispapiere ? in den USA ? und dann gar ins Ausland schicken
na viel Vergnügen
na viel Vergnügen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.391.157 von big_mac am 04.10.06 07:55:28warum?
gibt es in den USA nur Verbrecher ohne Papiere?
Oder keine öffentliche Verwaltung?
Handelt eigentlich jemand noch US-Papiere?
Ich bekomme jedenfalls noch jede Woche Post aus USA.
gibt es in den USA nur Verbrecher ohne Papiere?
Oder keine öffentliche Verwaltung?
Handelt eigentlich jemand noch US-Papiere?
Ich bekomme jedenfalls noch jede Woche Post aus USA.
Gaming Expert: Online Bets Will Continue Despite New Laws
The legislation seeks to block U.S. banks and credit card companies from accepting payments for online gambling, but players have other options, such as payment by phone cards.
Die Amis werden mit Telefonkarten zahlen ! Und dies ist rechtlich in Ordnung
The legislation seeks to block U.S. banks and credit card companies from accepting payments for online gambling, but players have other options, such as payment by phone cards.
Die Amis werden mit Telefonkarten zahlen ! Und dies ist rechtlich in Ordnung
Heute könnte es wirklich einen Rebound geben. Geringere Umsätze, und es werden keine 5K Blöcke mehr ins BID geworfen.
Bwin ist auch unmittelbar extrem stark von der US-Gesetzgebung betroffen:
Die erst vor kurzem erworbene ONGAME e-solultions ist operativ
mit ihrem Pokerangebot fast ausschließlich in den USA aktiv.
Der Kaufpreis (512,7 Mio €) dürfte bei der
Bilanzerstellung
2006 zumindest zu 90% abgeschrieben werden.
Zitat aus dem Halbjahresbericht:
Mit 7. März wurde die Akquisition von Ongame e-solutions AB abgeschlossen.
Der Kaufpreis betrug 512,7 Mio. EUR und wurde folgendermaßen bezahlt: 40 Prozent in betandwin Aktien im Wert von 205,1 Mio. EUR (Ausgabe von 3.146.161 Aktien zum Kurs von 65,19 EUR gegen Sacheinlage) und 60 Prozent in bar.
Die erst vor kurzem erworbene ONGAME e-solultions ist operativ
mit ihrem Pokerangebot fast ausschließlich in den USA aktiv.
Der Kaufpreis (512,7 Mio €) dürfte bei der
Bilanzerstellung
2006 zumindest zu 90% abgeschrieben werden.
Zitat aus dem Halbjahresbericht:
Mit 7. März wurde die Akquisition von Ongame e-solutions AB abgeschlossen.
Der Kaufpreis betrug 512,7 Mio. EUR und wurde folgendermaßen bezahlt: 40 Prozent in betandwin Aktien im Wert von 205,1 Mio. EUR (Ausgabe von 3.146.161 Aktien zum Kurs von 65,19 EUR gegen Sacheinlage) und 60 Prozent in bar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.392.177 von _sieben am 04.10.06 09:31:06könnte es.
Normalerweise sollten wir aber schon mittendrin sein
Normalerweise sollten wir aber schon mittendrin sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.391.204 von Heinz01 am 04.10.06 08:03:24also kundenfreundlich ist das was du da haben willst nicht. Kein braver Ami wird so was machen.
Bedenke - in den USA steht im Geschäft nach der Kassa einer, der dir deine gekaufte Waren in Plastiksäckchen verpackt, gratis !
Die sind SERVICE gewohnt, und nicht Kommunismus a la Aldi
Bedenke - in den USA steht im Geschäft nach der Kassa einer, der dir deine gekaufte Waren in Plastiksäckchen verpackt, gratis !
Die sind SERVICE gewohnt, und nicht Kommunismus a la Aldi
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.395.666 von big_mac am 04.10.06 12:39:08du hast wohl einiges falsch verstanden.
Sind wir in der Steinzeit oder im Telekomm.-Zeitalter?
Die Abwicklung für den Ami ist, wenn das Konto egal wo eingerichtet ist, doch vollkommen identisch.
Also ich handele u.a. über einen amerik. Broker mit entsprechender Kontoverbindung. Das klappt besser als mit den dt. Brokern.
Wo ist also das Problem?
Sind wir in der Steinzeit oder im Telekomm.-Zeitalter?
Die Abwicklung für den Ami ist, wenn das Konto egal wo eingerichtet ist, doch vollkommen identisch.
Also ich handele u.a. über einen amerik. Broker mit entsprechender Kontoverbindung. Das klappt besser als mit den dt. Brokern.
Wo ist also das Problem?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.390.967 von Pfandbrief am 04.10.06 05:39:59In einem Punkt bin ich anderer Meinung: Wenn jemand eine andere Rechtsauffassung als der Staat (zumal wenn dieser auch nur eigene pekuniäre Interessen verfolgt) hat, ist doch das lange nicht "unseriös".
Eine andere Wahrheit ist auch, dass sich William Hill aufgrund seiner Größe und der Wettleidenschaft der Briten insbesondere bei Pferden (Ascot, usw.) auch diese Art von "Schmuse-Seriösität" leisten kann. Das relativiert es dann schon wieder.
Und irgendeiner muß immer den waghalsigen Pionier spielen (in Deutschland als böser, böser Unternehmer bekannt ...). Sonst hätte im 19. Jahrhundert auch niemand die Eisenbahn in den USA vom Atlantik zum Pazifik gebaut.
Also, wenn wir schon moralisch argumentieren:
Mein größerer Respekt gehört da eindeutig: Bwin.
Aber erst kommt das Fressen ...
abs
Eine andere Wahrheit ist auch, dass sich William Hill aufgrund seiner Größe und der Wettleidenschaft der Briten insbesondere bei Pferden (Ascot, usw.) auch diese Art von "Schmuse-Seriösität" leisten kann. Das relativiert es dann schon wieder.
Und irgendeiner muß immer den waghalsigen Pionier spielen (in Deutschland als böser, böser Unternehmer bekannt ...). Sonst hätte im 19. Jahrhundert auch niemand die Eisenbahn in den USA vom Atlantik zum Pazifik gebaut.
Also, wenn wir schon moralisch argumentieren:
Mein größerer Respekt gehört da eindeutig: Bwin.
Aber erst kommt das Fressen ...
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.394.844 von Merrill am 04.10.06 11:51:15Anmerkung:
200 Mio € wurden durch Bwin-Aktien bezahlt. Bei Bezahlung war der Bwin-Kurs ein Mehrfaches. Da haben sie also mit ihrer Akquisitionswährung schon gut und gerne 160 Mio € "gespart" ...
In den Sand gesetzt wären bei 100 % Umsatzwegfall die 300 Mio €, welche man in bar bezahlt hat.
Auch happig genug, ohne Frage. Aber für eine Insolvenz reicht das m.E. bei weitem nicht (m.a.W.: Kirche im Dorf lassen, wie man so schön sagt).
Entscheidend ist jetzt Old Europe.
abs
200 Mio € wurden durch Bwin-Aktien bezahlt. Bei Bezahlung war der Bwin-Kurs ein Mehrfaches. Da haben sie also mit ihrer Akquisitionswährung schon gut und gerne 160 Mio € "gespart" ...
In den Sand gesetzt wären bei 100 % Umsatzwegfall die 300 Mio €, welche man in bar bezahlt hat.
Auch happig genug, ohne Frage. Aber für eine Insolvenz reicht das m.E. bei weitem nicht (m.a.W.: Kirche im Dorf lassen, wie man so schön sagt).
Entscheidend ist jetzt Old Europe.
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.401.312 von ambodenstaendig am 04.10.06 16:56:45
Bin immer noch nicht investiert
Beim jetzigen Kurs vielleicht etwas feige ...
abs
Bin immer noch nicht investiert
Beim jetzigen Kurs vielleicht etwas feige ...
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.396.369 von Heinz01 am 04.10.06 13:14:13ich habe u.a. auch ein Konto bei einem US-Broker - weil ich dort Geschäfte machen kann, die hier nicht gehen und ein Service habe, daß die hiesigen nicht haben.
Als Kunde, der gelegentlich ein bißchen gambelt, täte ich mir den Aufwand aber nicht an.
Als Kunde, der gelegentlich ein bißchen gambelt, täte ich mir den Aufwand aber nicht an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.401.385 von ambodenstaendig am 04.10.06 16:59:19Investiert bin ich auch nicht - aber ich zocke einmal mit.
Wer von Euch kennt denn den geaneuen Kaufvertrag? In der heutigen Zeit sind diese 100 Seiten und mehr. Vielleicht hat ja der clevere Anwalt von BWIN noch gewisse Eventualitäten mit eingebaut!!
Wettaktien bleiben gerade aktuell extrem spekulativ, aber darin liegt die Würze.
Wettaktien bleiben gerade aktuell extrem spekulativ, aber darin liegt die Würze.
03.10.2006 10:34 Bwin: Gesetz in Amerika wirkt sich negativ aus
Wie Bwin bekannt gibt, sei man von dem neuen US-Gesetz, das gegen die Online-Gaming-Anbieter vorgeht, negativ betroffen. Man ist der Meinung, dass über den Umweg der Behinderung des Zahlungsverkehrs erstmals ein Verbot von Online-Gaming durchgesetzt werden solle. Da man in Amerika ungefähr 22 Prozent des Gesamtumsatzes erziele, werde man versuchen, die Auswirkungen dieses Gesetzes zu beschränken. Marktbeobachter vermuten dagegen, dass der Amerika-Umsatz zur Gänze wegfallen werde. Deshalb erwarte man, dass Bwin eine Firmenwertberichtigung der Tochter Ongame durchführen werde müssen. Dies würde sich mit einigen hundert Millionen Euro negativ zu Buche schlagen und den Wettanbieter insgesamt sehr hart treffen.
Bisherige Meldungen - Alles was derzeit kursrelevant ist:
Die Analysten der RCB sind von den jüngsten Turbulenzen rund um Bwin irritiert und setzen infolgedessen ihr Rating für die Aktie aus. Zuletzt hatten sie das Kursziel von 31 auf 30 Euro gekürzt und die "Halten"-Empfehlung bestätigt. Man wolle die EU-Entscheidung zum Thema Wetten abwarten.
Aufgrund der Turbulenzen in Deutschland und Frankreich bleibt das Rating der Erste Bank für die Aktie von Bwin weiterhin ausgesetzt. Zuvor hatte man das Kursziel schon von 97 auf 40 Euro zurückgestutzt. Die Einstufung war aber noch von "Halten" auf "Akkumulieren" hochgestuft worden.
Das Kursziel vom Research-Team der CA IB schwankt im Moment genauso wie der Aktienkurs von Bwin selbst: So wird dieses nun nochmals von 29.50 auf 19 Euro drastisch reduziert. Das "Halten"-Rating bleibt jedoch weiter aufrecht. Ein Engagement bei der Aktie sei mit viel Risiko verbunden.
Von den Vorkommnissen rund um Bwin ziemlich irritiert, stufen die Analysten der UBS die Aktie von "Kaufen" auf "Halten" zurück. Zudem wird das Kursziel von 32 auf 22.50 Euro reduziert. Man habe gegenüber der Wettbranche sehr an Vertrauen verloren und erwarte nun weniger Wachstum.
Der Sportwettenanbieter Bwin berichtet über seine Zahlen für das erste Halbjahr 2006: Die Brutto-Gaming-Erträge konnten im Vergleich zum Vorjahr um 216 Prozent auf 192 Millionen Euro erhöht werden. Analysten hatten allerdings mit 213 Millionen Euro gerechnet. Wie durch die vor kurzem erfolgte Gewinnwarnung bereits zu erwarten war, schlitterte das Betriebsergebnis in die roten Zahlen und beträgt nun minus 30.3 nach zuvor plus 2.2 Millionen Euro. Dieser Wert liegt aber klar über den Prognosen. Das Konzernergebnis, welches im letzten Jahr noch ausgeglichen war, drehte mit minus 27.1 Millionen Euro ins Negative, übertrifft aber die Schätzungen von minus 39 Millionen Euro. Die rückläufige Entwicklung sei auf eine enttäuschende Fussball-WM und einen geringeren Beitrag von Ongame zurückzuführen. Die rechtliche Lage in den USA und Deutschland sei nach wie vor angespannt. Für das Gesamtjahr 2006 rechne man nur noch mit Brutto-Gaming-Erträgen in Höhe von 435 Millionen Euro. Bisher hatte man 500 Millionen Euro als Ziel genannt. Das EBITDA wolle man jedoch auf zumindest 40 Millionen Euro verbessern, nach rund 15 Millionen Euro im Vorjahr.
Kursrelevante Analystenstimmen (vor Halbjahreszahlen):
Die Analysten von Sal. Oppenheim, die bei Bwin bis jetzt nichts zu sagen hatten, wollen es auf einmal ganz genau wissen: So wird die Aktie nun zum Kauf empfohlen. Zudem lautet das Kursziel auf bullische 58 Euro. Der Markt habe überreagiert, daher sei die Aktie im Moment unterbewertet.
Die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein melden sich mit einem Update für die Aktie von Betandwin zu Wort: Das bisherige Kursziel wird zwar von 90 auf 50 Euro stark reduziert. Dennoch empfehlen sie das Wertpapier weiterhin zum Kauf. Die Gewinnerwartungen fallen nun geringer aus.
Die Deutsche Bank reagiert auf die gesunkenen Kurse von
Betandwin mit einer Hochstufung von "Sell" auf "Halten". Das Kursziel von 83 Euro bleibt unterdessen unverändert. Um ein derartiges Kursniveau zu rechtfertigen, sei das Unternehmen vor grosse Herausforderungen gestellt.
Charttechnische Kurzinformation: Bwin befindet sich seit dem Austritt aus dem steilen Abwärtstrendkanal in einer Seitwärtsbewegung. Nachdem die Kurslücke bei 32 Euro geschlossen wurde, ging es mit dem Wertpapier sogar unter die zuletzt ausgebildeten Tiefstkurse. Momentan sind Engagements bei der Wettaktie hochspekulativ. Deswegen sollten Positionen auf jeden Fall per Stop abgesichert sein.
Lesen Sie in diesem Zusammenhang auch die entsprechende Analyse von Chartanalyst
Wie Bwin bekannt gibt, sei man von dem neuen US-Gesetz, das gegen die Online-Gaming-Anbieter vorgeht, negativ betroffen. Man ist der Meinung, dass über den Umweg der Behinderung des Zahlungsverkehrs erstmals ein Verbot von Online-Gaming durchgesetzt werden solle. Da man in Amerika ungefähr 22 Prozent des Gesamtumsatzes erziele, werde man versuchen, die Auswirkungen dieses Gesetzes zu beschränken. Marktbeobachter vermuten dagegen, dass der Amerika-Umsatz zur Gänze wegfallen werde. Deshalb erwarte man, dass Bwin eine Firmenwertberichtigung der Tochter Ongame durchführen werde müssen. Dies würde sich mit einigen hundert Millionen Euro negativ zu Buche schlagen und den Wettanbieter insgesamt sehr hart treffen.
Bisherige Meldungen - Alles was derzeit kursrelevant ist:
Die Analysten der RCB sind von den jüngsten Turbulenzen rund um Bwin irritiert und setzen infolgedessen ihr Rating für die Aktie aus. Zuletzt hatten sie das Kursziel von 31 auf 30 Euro gekürzt und die "Halten"-Empfehlung bestätigt. Man wolle die EU-Entscheidung zum Thema Wetten abwarten.
Aufgrund der Turbulenzen in Deutschland und Frankreich bleibt das Rating der Erste Bank für die Aktie von Bwin weiterhin ausgesetzt. Zuvor hatte man das Kursziel schon von 97 auf 40 Euro zurückgestutzt. Die Einstufung war aber noch von "Halten" auf "Akkumulieren" hochgestuft worden.
Das Kursziel vom Research-Team der CA IB schwankt im Moment genauso wie der Aktienkurs von Bwin selbst: So wird dieses nun nochmals von 29.50 auf 19 Euro drastisch reduziert. Das "Halten"-Rating bleibt jedoch weiter aufrecht. Ein Engagement bei der Aktie sei mit viel Risiko verbunden.
Von den Vorkommnissen rund um Bwin ziemlich irritiert, stufen die Analysten der UBS die Aktie von "Kaufen" auf "Halten" zurück. Zudem wird das Kursziel von 32 auf 22.50 Euro reduziert. Man habe gegenüber der Wettbranche sehr an Vertrauen verloren und erwarte nun weniger Wachstum.
Der Sportwettenanbieter Bwin berichtet über seine Zahlen für das erste Halbjahr 2006: Die Brutto-Gaming-Erträge konnten im Vergleich zum Vorjahr um 216 Prozent auf 192 Millionen Euro erhöht werden. Analysten hatten allerdings mit 213 Millionen Euro gerechnet. Wie durch die vor kurzem erfolgte Gewinnwarnung bereits zu erwarten war, schlitterte das Betriebsergebnis in die roten Zahlen und beträgt nun minus 30.3 nach zuvor plus 2.2 Millionen Euro. Dieser Wert liegt aber klar über den Prognosen. Das Konzernergebnis, welches im letzten Jahr noch ausgeglichen war, drehte mit minus 27.1 Millionen Euro ins Negative, übertrifft aber die Schätzungen von minus 39 Millionen Euro. Die rückläufige Entwicklung sei auf eine enttäuschende Fussball-WM und einen geringeren Beitrag von Ongame zurückzuführen. Die rechtliche Lage in den USA und Deutschland sei nach wie vor angespannt. Für das Gesamtjahr 2006 rechne man nur noch mit Brutto-Gaming-Erträgen in Höhe von 435 Millionen Euro. Bisher hatte man 500 Millionen Euro als Ziel genannt. Das EBITDA wolle man jedoch auf zumindest 40 Millionen Euro verbessern, nach rund 15 Millionen Euro im Vorjahr.
Kursrelevante Analystenstimmen (vor Halbjahreszahlen):
Die Analysten von Sal. Oppenheim, die bei Bwin bis jetzt nichts zu sagen hatten, wollen es auf einmal ganz genau wissen: So wird die Aktie nun zum Kauf empfohlen. Zudem lautet das Kursziel auf bullische 58 Euro. Der Markt habe überreagiert, daher sei die Aktie im Moment unterbewertet.
Die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein melden sich mit einem Update für die Aktie von Betandwin zu Wort: Das bisherige Kursziel wird zwar von 90 auf 50 Euro stark reduziert. Dennoch empfehlen sie das Wertpapier weiterhin zum Kauf. Die Gewinnerwartungen fallen nun geringer aus.
Die Deutsche Bank reagiert auf die gesunkenen Kurse von
Betandwin mit einer Hochstufung von "Sell" auf "Halten". Das Kursziel von 83 Euro bleibt unterdessen unverändert. Um ein derartiges Kursniveau zu rechtfertigen, sei das Unternehmen vor grosse Herausforderungen gestellt.
Charttechnische Kurzinformation: Bwin befindet sich seit dem Austritt aus dem steilen Abwärtstrendkanal in einer Seitwärtsbewegung. Nachdem die Kurslücke bei 32 Euro geschlossen wurde, ging es mit dem Wertpapier sogar unter die zuletzt ausgebildeten Tiefstkurse. Momentan sind Engagements bei der Wettaktie hochspekulativ. Deswegen sollten Positionen auf jeden Fall per Stop abgesichert sein.
Lesen Sie in diesem Zusammenhang auch die entsprechende Analyse von Chartanalyst
Stand heute in der Financial Times Deutschland:
Dossier Onlinekasinos erwarten Fusionen nach US-Verbot
von Titus Kroder (London)
Onlinekasinos wie Partygaming oder 888 geraten durch neu erlassene harte Verbotsmaßnahmen der USA unter großen Druck. Die Aktien der Branche brechen ein. Die Unternehmen müssen sich neue Märkte suchen.
Eine virtuelle Spielrunde
So musste Partygaming, der weltgrößte Anbieter von Pokerpartien über das Internet, am Dienstag die Streichung der Dividende ankündigen. Der Anbieter World Gaming teilte mit, er werde möglicherweise Umschuldungsverhandlungen mit seinen Kreditgebern aufnehmen müssen.
Als Grund wurde ein US-Gesetz genannt, das vor dem Wochenende vom Parlament abgesegnet wurde. Danach ist es für Banken künftig illegal, online platzierte Glücksspieleinsätze über Kreditkarten abzurechnen. Das Gesetz legt das US-Geschäft von Anbietern wie Partygaming, die zwei Drittel ihres Umsatzes mit Zockern in den USA erzielen, trocken.
Partygaming-Chef Mitch Garber sagte eine Übernahmewelle in dem Sektor voraus. Am Montag erlitt die Branche harsche Kursabschläge von bis zu 56 Prozent. Besonders Betreiber herkömmlicher Kasinos, wie sie etwa in Las Vegas stehen, könnten die niedrigen Börsenwerte der Onlinekonkurrenz zu einem Einstieg verleiten. "Es würde mich nicht wundern, wenn US-Konzerne wie MGM oder Harrah's sich nun für ausländische Anbieter interessieren würden", sagte Garber. Gigi Levi, Vorstandschef von 888, erwartet zunächst Übernahmen unter den Online-Anbietern, die nach dem drohenden Verlust des US-Geschäfts ihre Marge zu sichern versuchten.
Obwohl in den vorigen Monaten in den USA Manager der Onlinewettbüros Sportingbet und Betonsport festgenommen wurden, gilt das Gesetz in seiner Härte als Überraschung. Denn in den USA sind Kasinos weithin legal. Vor allem republikanische Politiker wollten den Vormarsch von Glücksspielen über das Internet in die Wohnzimmer aber vermeiden.
Gruss zockitup
Dossier Onlinekasinos erwarten Fusionen nach US-Verbot
von Titus Kroder (London)
Onlinekasinos wie Partygaming oder 888 geraten durch neu erlassene harte Verbotsmaßnahmen der USA unter großen Druck. Die Aktien der Branche brechen ein. Die Unternehmen müssen sich neue Märkte suchen.
Eine virtuelle Spielrunde
So musste Partygaming, der weltgrößte Anbieter von Pokerpartien über das Internet, am Dienstag die Streichung der Dividende ankündigen. Der Anbieter World Gaming teilte mit, er werde möglicherweise Umschuldungsverhandlungen mit seinen Kreditgebern aufnehmen müssen.
Als Grund wurde ein US-Gesetz genannt, das vor dem Wochenende vom Parlament abgesegnet wurde. Danach ist es für Banken künftig illegal, online platzierte Glücksspieleinsätze über Kreditkarten abzurechnen. Das Gesetz legt das US-Geschäft von Anbietern wie Partygaming, die zwei Drittel ihres Umsatzes mit Zockern in den USA erzielen, trocken.
Partygaming-Chef Mitch Garber sagte eine Übernahmewelle in dem Sektor voraus. Am Montag erlitt die Branche harsche Kursabschläge von bis zu 56 Prozent. Besonders Betreiber herkömmlicher Kasinos, wie sie etwa in Las Vegas stehen, könnten die niedrigen Börsenwerte der Onlinekonkurrenz zu einem Einstieg verleiten. "Es würde mich nicht wundern, wenn US-Konzerne wie MGM oder Harrah's sich nun für ausländische Anbieter interessieren würden", sagte Garber. Gigi Levi, Vorstandschef von 888, erwartet zunächst Übernahmen unter den Online-Anbietern, die nach dem drohenden Verlust des US-Geschäfts ihre Marge zu sichern versuchten.
Obwohl in den vorigen Monaten in den USA Manager der Onlinewettbüros Sportingbet und Betonsport festgenommen wurden, gilt das Gesetz in seiner Härte als Überraschung. Denn in den USA sind Kasinos weithin legal. Vor allem republikanische Politiker wollten den Vormarsch von Glücksspielen über das Internet in die Wohnzimmer aber vermeiden.
Gruss zockitup
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.409.983 von cashcompany am 04.10.06 22:47:11na da ist doch mal eine neue Meldung
nur ein Tag alt
nur ein Tag alt
Eins steht wohl fest: definitiv immer genau das Gegenteil tun, was die Aanalysten sagen.
Fehlen uns nur noch einige straighte Verkaufsempfehlungen !! Dann kann es wieder los gehen
Fehlen uns nur noch einige straighte Verkaufsempfehlungen !! Dann kann es wieder los gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.401.180 von ambodenstaendig am 04.10.06 16:51:29Zur Klarstellung...wenn ich William Hill als seriös bezeichne, meine ich damit durchaus nicht, dass bwin unseriös ist. Das ist auch nicht der Fall. Unseriöse Marktteilnehmer gibt es aber zuhauf, sie sind meist in Costa Rica und derartigen Staaten "lizensiert". Die Existenz solcher Marktteilnehmer ist möglicherweise für die seriösen Anbieter langfristig ein genauso großes Problem wie die staatlichen Maßnahmen in Deutschland oder den USA.
Ich finde auch, dass Glücksspiel totalliberalisiert gehört, und insofern gelten bwin meine besten Wünsche. Aber ich finde ja auch, dass Haschischrauchen liberalisiert gehört und es passiert deshalb noch lange nicht
Grund die Aktie zu kaufen ist das alles nicht.
Ich finde auch, dass Glücksspiel totalliberalisiert gehört, und insofern gelten bwin meine besten Wünsche. Aber ich finde ja auch, dass Haschischrauchen liberalisiert gehört und es passiert deshalb noch lange nicht
Grund die Aktie zu kaufen ist das alles nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.410.767 von Pfandbrief am 05.10.06 00:20:06
Wir leben zwar in einer Demokratie,
aber ich stimme Dir trotzdem voll zu.
In puncto Thema, meine ich.
Für Haschisch-Liberalisierung bin ich nicht. Einstiegsdroge.
Grüsse,
abs
P.S.:
Sieht eher noch einmal nach weiterem "Abbröckeln" des Kurses aus.
Wir leben zwar in einer Demokratie,
aber ich stimme Dir trotzdem voll zu.
In puncto Thema, meine ich.
Für Haschisch-Liberalisierung bin ich nicht. Einstiegsdroge.
Grüsse,
abs
P.S.:
Sieht eher noch einmal nach weiterem "Abbröckeln" des Kurses aus.
was ist los?? nur 128 stück umgesetzt und nun handeln wieder ausgesetzt???!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.414.192 von SuanC am 05.10.06 09:22:02Die erlkärten Glücksspiel-Gegner (Republikaner) stehen zur Zeit mächtig unter Druck (Pornovorwürfe). Vielleicht bedeutet das Hoffnung für BWIN??
Zum Halbjahr hatte BWIN
- 192 Mio € Umsatz und (Gesamtjahresprognose: 435 Mio)
- 30 Mio € Verlust.
Nach den US-Vorkommnissen und den Auswirkungen auf die 100% Tochter
ONGAME dürfte das 2006-Ergebnis sehr stark ins Negative rutschen.
ONGAME steht mit dem Kaufpreis von 513 Mio in den Büchern.
Das Unternehmen bietet insbesondere in den USA Online-Poker an,
was bekanntlich verboten wurde.
Ich rechne für 2006 nunmehr mit
- 380 Mio € Umsatz
und nach Wertberichtigung von
Ongame (80% bis 90% von 513 Mio) mit
. ca. 400 - 450 Mio € Verlust.
Übrigens dürfte sich auch das Kreditrating aller Online-Wettfirmen drastisch verschlechtern.
D.h. sie zahlen statt bisher 8-9 Prozent Zinsen bald mindestens 20 Prozent - sofern
sie überhaupt noch eine kreditfinanzierende Bank finden.
- 192 Mio € Umsatz und (Gesamtjahresprognose: 435 Mio)
- 30 Mio € Verlust.
Nach den US-Vorkommnissen und den Auswirkungen auf die 100% Tochter
ONGAME dürfte das 2006-Ergebnis sehr stark ins Negative rutschen.
ONGAME steht mit dem Kaufpreis von 513 Mio in den Büchern.
Das Unternehmen bietet insbesondere in den USA Online-Poker an,
was bekanntlich verboten wurde.
Ich rechne für 2006 nunmehr mit
- 380 Mio € Umsatz
und nach Wertberichtigung von
Ongame (80% bis 90% von 513 Mio) mit
. ca. 400 - 450 Mio € Verlust.
Übrigens dürfte sich auch das Kreditrating aller Online-Wettfirmen drastisch verschlechtern.
D.h. sie zahlen statt bisher 8-9 Prozent Zinsen bald mindestens 20 Prozent - sofern
sie überhaupt noch eine kreditfinanzierende Bank finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.415.041 von Merrill am 05.10.06 10:07:55also ich weiss nicht in welchen land du lebst aber unsere firma bekommt derzeit problemlos eine finanzierung im bereich 4-5 prozent je nach bonität
wenn jetzt jemand 8-9 prozent zahlt muß er entweder verrückt oder dumm sein
und 20 prozent zahlt kein mensch höchstens beim privaten geldverleiher aber für den ist bwin eine nummer zu groß
die übrigen zahlen sind nachvollziehbar allerdings bist du hier vom worst case szenario ausgegangen.
will damit nur sagen meistens kommt es anders als man denkt und so schnell wird sich bwin nicht geschlagen den deren anwälte sind auch nicht gerade auf der nudelsuppe dahergeschwommen
wenn jetzt jemand 8-9 prozent zahlt muß er entweder verrückt oder dumm sein
und 20 prozent zahlt kein mensch höchstens beim privaten geldverleiher aber für den ist bwin eine nummer zu groß
die übrigen zahlen sind nachvollziehbar allerdings bist du hier vom worst case szenario ausgegangen.
will damit nur sagen meistens kommt es anders als man denkt und so schnell wird sich bwin nicht geschlagen den deren anwälte sind auch nicht gerade auf der nudelsuppe dahergeschwommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.414.192 von SuanC am 05.10.06 09:22:02ich sehe da über 186.000 Stück als bisheriger Umsatz (allerdings bei Doppelzählung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.415.041 von Merrill am 05.10.06 10:07:55Übrigens dürfte sich auch das Kreditrating aller Online-Wettfirmen drastisch verschlechtern.
D.h. sie zahlen statt bisher 8-9 Prozent Zinsen bald mindestens 20 Prozent - sofern
sie überhaupt noch eine kreditfinanzierende Bank finden.
also ich wäre mit solchen Aussagen äußerst vorsichtig.
Hast Du irgendwelche Hinweise, dass bwin Kredite zu solchen Kond. aufgenommen hat?
alles andere hat #70 schon geschrieben.
D.h. sie zahlen statt bisher 8-9 Prozent Zinsen bald mindestens 20 Prozent - sofern
sie überhaupt noch eine kreditfinanzierende Bank finden.
also ich wäre mit solchen Aussagen äußerst vorsichtig.
Hast Du irgendwelche Hinweise, dass bwin Kredite zu solchen Kond. aufgenommen hat?
alles andere hat #70 schon geschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.416.682 von Heinz01 am 05.10.06 11:37:03so ziemlich das einzig positive an Bwin ist, daß sie nicht viel Bankschulden haben.
@heob
Du behauptest,
"unsere firma bekommt derzeit problemlos eine finanzierung im bereich 4-5 prozent je nach bonität".
Bitte nenne uns doch Banken, die Unternehmenskredite für Unternehmensübernahmen
(wie die Übernahme von Ongame) für angeblich 4-5 Prozent geben.
Seltsamerweise müssen die mittelständischen Unternehmen, deren Zahlen ich kenne, zwischen 8,5 und 11 Prozent zahlen.
Hat Bwin wirklich wenig Schulden ?
Woher stammen denn die 310 Mio Cash für die ONGAME-Übernahme.
Die vorhandenen liquiden Mittel ausweislich der Zwischenbilanzen
reichten doch nur für einen Bruchteil dieser Summe.
Du behauptest,
"unsere firma bekommt derzeit problemlos eine finanzierung im bereich 4-5 prozent je nach bonität".
Bitte nenne uns doch Banken, die Unternehmenskredite für Unternehmensübernahmen
(wie die Übernahme von Ongame) für angeblich 4-5 Prozent geben.
Seltsamerweise müssen die mittelständischen Unternehmen, deren Zahlen ich kenne, zwischen 8,5 und 11 Prozent zahlen.
Hat Bwin wirklich wenig Schulden ?
Woher stammen denn die 310 Mio Cash für die ONGAME-Übernahme.
Die vorhandenen liquiden Mittel ausweislich der Zwischenbilanzen
reichten doch nur für einen Bruchteil dieser Summe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.417.542 von Merrill am 05.10.06 12:31:15@Merill:
Geschäftsbanken liegen 1/2 % drüber.
Laufzeiten überwiegend 10 Jahre.
Konditionenübersicht für Endkreditnehmer
in den Förderprogrammen der KfW Mittelstands- und Förderbank (Stand: 29.09.2006)
- die Festlegung des Zinssatzes erfolgt grundsätzlich bei Zusage durch die KfW - Bankengruppe
Zins- sätze
gültig ab
Laufzeit / tilgungsfreie Anlaufjahre / Zinsbindung
Kreditfinanzierung für Gründer und Mittelstand
Unternehmerkredit je nach Bonität
(4,21) 3,75
(4,58) 4,05
(4,90) 4,35
(5,21) 4,85
(5,75) 5,55
(6,50) 6,25
(7,26) 96 0,25 29.09.2006
Unternehmerkredit
12/ 12/ 12 37 3) 4,00
(4,51) 4,35
(4,88) 4,65
(5,20) 4,95
(5,52) 5,45
(6,05) 6,15
(6,80) 6,85
(7,56) 96 0,25 29.09.2006
Unternehmerkredit
20/ 3/ 10 37 3) 3,75
(4,38) 4,10
(4,75) 4,40
(5,07) 4,70
(5,39) 5,20
(5,92) 5,90
(6,68) 6,60
(7,43) 96 0,25 29.09.2006
Unternehmerkredit
20/ 3/ 20 37 3) 4,00
(4,53) 4,35
(4,90) 4,65
(5,22) 4,95
(5,54) 5,45
(6,08) 6,15
(6,84) 6,85
(7,60) 96 0,25 29.09.2006
Unternehmerkredit
20/ 20/ 20 37 3) 4,40
(4,79) 4,75
(5,17) 5,05
(5,49) 5,35
(5,81) 5,85
(6,35) 6,55
(7,10) 7,25
(7,86) 96 0,25 29.09.2006
Unternehmerkredit Betriebsmittel
6/ 1/ 6 38 3) 3,00
(4,24) 3,35
(4,61) 3,65
(4,93) 3,95
(5,25) 4,45
(5,78) 5,15
(6,53) 5,85
(7,29) 96 0,25 29.09.2006
Unternehmerkredit Ausland
10/ 2/ 10 39 3) 4,14
(4,20) 4,49
(4,57) 4,79
(4,88) 5,09
(5,19) 5,59
(5,71) 6,29
(6,44) 6,99
(7,18) 100 0,25 29.09.2006
Unternehmerkredit Ausland
20/ 3/ 10 39 3) 4,31
(4,38) 4,66
(4,74) 4,96
(5,05) 5,26
(5,36) 5,76
(5,89) 6,46
(6,62) 7,16
(7,35) 100 0,25 29.09.2006
ERP- Regionalförderprogramm
15/ 5/ 10 45 3) Neue Länder und Berlin 3,90
(3,96) 4,25
(4,32) 4,55
(4,63) 4,85
(4,94) 5,35
(5,46) 6,05
(6,19) 6,75
(6,92) 100
29.06.2006
ERP- Regionalförderprogramm
20/ 5/ 10 45 3) Neue Länder und Berlin 3,90
(3,96) 4,25
(4,32) 4,55
(4,63) 4,85
(4,94) 5,35
(5,46) 6,05
(6,19) 6,75
(6,92) 100
29.06.2006
ERP- Regionalförderprogramm
10/ 2/ 10 40 3) Alte Länder ohne Berlin 4,15
(4,22) 4,50
(4,58) 4,80
(4,89) 5,10
(5,20) 5,60
(5,72) 6,30
(6,45) 7,00
(7,19) 100
29.06.2006
ERP- Regionalförderprogramm
15/ 2/ 10 40 3) Alte Länder ohne Berlin 4,15
(4,22) 4,50
(4,58) 4,80
(4,89) 5,10
(5,20) 5,60
(5,72) 6,30
(6,45) 7,00
(7,19) 100
29.06.2006
1) Effektivzinssatz für die Dauer der Zinsbindungsfrist. Soweit in der Darlehenszusage nicht anders angegeben, wurden die ausgewiesenen Effektivzinssätze unter programmspezifischen Annahmen berechnet; sie gelten jeweils für den Fall, dass in dem jeweiligen Kreditprogramm taggenau die maximal möglichen Laufzeitjahre ab dem 30.12. des laufenden Kalenderjahres, die maximal mögliche Anzahl tilgungsfreier Anlaufjahre und der maximal mögliche Zinsbindungszeitraum in Anspruch genommen werden. Diese Daten sind dem Merkblatt des jeweiligen Kreditprogramms zu entnehmen. Von diesen Annahmen abweichende Darlehensbedingungen können im Einzelfall zu einem abweichenden Effektivzinssatz in der Darlehenszusage führen.
2) beginnend zwei Bankarbeitstage und einen Monat nach Zusagedatum für noch nicht ausgezahlte Kreditbeträge.
3) die Ermittlung der Preisklassen ist in der Anlage zur Konditionenübersicht für den Endkreditnehmer zum Risikogerechten Zinssystem erläutert.
KfW.de | Impressum/Disclaimer | Datenschutz | Hilfe
Geschäftsbanken liegen 1/2 % drüber.
Laufzeiten überwiegend 10 Jahre.
Konditionenübersicht für Endkreditnehmer
in den Förderprogrammen der KfW Mittelstands- und Förderbank (Stand: 29.09.2006)
- die Festlegung des Zinssatzes erfolgt grundsätzlich bei Zusage durch die KfW - Bankengruppe
Zins- sätze
gültig ab
Laufzeit / tilgungsfreie Anlaufjahre / Zinsbindung
Kreditfinanzierung für Gründer und Mittelstand
Unternehmerkredit je nach Bonität
(4,21) 3,75
(4,58) 4,05
(4,90) 4,35
(5,21) 4,85
(5,75) 5,55
(6,50) 6,25
(7,26) 96 0,25 29.09.2006
Unternehmerkredit
12/ 12/ 12 37 3) 4,00
(4,51) 4,35
(4,88) 4,65
(5,20) 4,95
(5,52) 5,45
(6,05) 6,15
(6,80) 6,85
(7,56) 96 0,25 29.09.2006
Unternehmerkredit
20/ 3/ 10 37 3) 3,75
(4,38) 4,10
(4,75) 4,40
(5,07) 4,70
(5,39) 5,20
(5,92) 5,90
(6,68) 6,60
(7,43) 96 0,25 29.09.2006
Unternehmerkredit
20/ 3/ 20 37 3) 4,00
(4,53) 4,35
(4,90) 4,65
(5,22) 4,95
(5,54) 5,45
(6,08) 6,15
(6,84) 6,85
(7,60) 96 0,25 29.09.2006
Unternehmerkredit
20/ 20/ 20 37 3) 4,40
(4,79) 4,75
(5,17) 5,05
(5,49) 5,35
(5,81) 5,85
(6,35) 6,55
(7,10) 7,25
(7,86) 96 0,25 29.09.2006
Unternehmerkredit Betriebsmittel
6/ 1/ 6 38 3) 3,00
(4,24) 3,35
(4,61) 3,65
(4,93) 3,95
(5,25) 4,45
(5,78) 5,15
(6,53) 5,85
(7,29) 96 0,25 29.09.2006
Unternehmerkredit Ausland
10/ 2/ 10 39 3) 4,14
(4,20) 4,49
(4,57) 4,79
(4,88) 5,09
(5,19) 5,59
(5,71) 6,29
(6,44) 6,99
(7,18) 100 0,25 29.09.2006
Unternehmerkredit Ausland
20/ 3/ 10 39 3) 4,31
(4,38) 4,66
(4,74) 4,96
(5,05) 5,26
(5,36) 5,76
(5,89) 6,46
(6,62) 7,16
(7,35) 100 0,25 29.09.2006
ERP- Regionalförderprogramm
15/ 5/ 10 45 3) Neue Länder und Berlin 3,90
(3,96) 4,25
(4,32) 4,55
(4,63) 4,85
(4,94) 5,35
(5,46) 6,05
(6,19) 6,75
(6,92) 100
29.06.2006
ERP- Regionalförderprogramm
20/ 5/ 10 45 3) Neue Länder und Berlin 3,90
(3,96) 4,25
(4,32) 4,55
(4,63) 4,85
(4,94) 5,35
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(6,19) 6,75
(6,92) 100
29.06.2006
ERP- Regionalförderprogramm
10/ 2/ 10 40 3) Alte Länder ohne Berlin 4,15
(4,22) 4,50
(4,58) 4,80
(4,89) 5,10
(5,20) 5,60
(5,72) 6,30
(6,45) 7,00
(7,19) 100
29.06.2006
ERP- Regionalförderprogramm
15/ 2/ 10 40 3) Alte Länder ohne Berlin 4,15
(4,22) 4,50
(4,58) 4,80
(4,89) 5,10
(5,20) 5,60
(5,72) 6,30
(6,45) 7,00
(7,19) 100
29.06.2006
1) Effektivzinssatz für die Dauer der Zinsbindungsfrist. Soweit in der Darlehenszusage nicht anders angegeben, wurden die ausgewiesenen Effektivzinssätze unter programmspezifischen Annahmen berechnet; sie gelten jeweils für den Fall, dass in dem jeweiligen Kreditprogramm taggenau die maximal möglichen Laufzeitjahre ab dem 30.12. des laufenden Kalenderjahres, die maximal mögliche Anzahl tilgungsfreier Anlaufjahre und der maximal mögliche Zinsbindungszeitraum in Anspruch genommen werden. Diese Daten sind dem Merkblatt des jeweiligen Kreditprogramms zu entnehmen. Von diesen Annahmen abweichende Darlehensbedingungen können im Einzelfall zu einem abweichenden Effektivzinssatz in der Darlehenszusage führen.
2) beginnend zwei Bankarbeitstage und einen Monat nach Zusagedatum für noch nicht ausgezahlte Kreditbeträge.
3) die Ermittlung der Preisklassen ist in der Anlage zur Konditionenübersicht für den Endkreditnehmer zum Risikogerechten Zinssystem erläutert.
KfW.de | Impressum/Disclaimer | Datenschutz | Hilfe
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.417.542 von Merrill am 05.10.06 12:31:15Merrill, es gab doch eine Kapitalerhöhung zu 65 Euro pro Aktie.
Willst du dir mal Neteller ansehen? Da sind die Fundamentaldaten meiner Ansicht nach erheblich besser. Wird auch Dir gefallen, denke ich. Das Sektorrisiko natürlich auch dort.
Willst du dir mal Neteller ansehen? Da sind die Fundamentaldaten meiner Ansicht nach erheblich besser. Wird auch Dir gefallen, denke ich. Das Sektorrisiko natürlich auch dort.
Bald gehts los! Der Kurs wird hier seit Tagen m.M. gedrückt. Andere Wettanbieter sind auch im Plus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.417.542 von Merrill am 05.10.06 12:31:15wenn ich schnell nachschaue hat Bwin keine Bankschulden per 30.6.
Ja wenn pokern wieder möglich wäre, dann hätte es ja gar keine nachteile für bwin.
Der standort muß nur nach north dakote verlegt werden.
Abwarten Leute, noch ist Polen nicht verloren.
Es wird in nächster Zeit noch vie positives passieren!
Handelsblatt Nr. 191 vom 04.10.06 Seite 22
Vorläufiger Sieg der Protektionisten
NEW YORK. "Glücksspiele im Internet sind illegal", sagt Bill Frist. Punkt, aus, Ende der Diskussion! Mit dem vermeintlichen Randthema geht der Mehrheitsführer des US-Senats auf Stimmenfang. Am 7. November stehen Kongresswahlen an, zudem gilt Frist als potenzieller Kandidat der Republikaner für die Präsidentschaftswahl 2008. Mit dem Problem der Online-Zockerei kämpfe man seit zehn Jahren, heißt es in einer Erklärung, mit der Frist kürzlich zitiert wurde: "In dem Zeitraum haben wir zugeschaut, wie sich diese Schattenwirtschaft immer weiter ausgebreitet hat." Der frühere Herzchirurg aus Nashville, Tennessee, benötigt nur noch eine Unterschrift von US-Präsident George Bush, dann ist die von ihm vorangetriebene Aktion Gesetz: Die Ausweitung des 1961 beschlossenen Verbots von Glücksspielen via Telefon würde es US-Banken und Kreditkartenfirmen verbieten, Geld an Betreiber von Internet-Spielhöllen zu übertragen. Unterstützt wird die Maßnahme von Konservativen sowie von populären Organisationen wie der National Football League. Sie begründen ihre protektionistische Haltung damit, dass auch Minderjährige freien Online-Zugang hätten und innerhalb kurzer Zeit Haus und Hof des Kreditkarten-Inhabers verspielen könnten. Außerdem dienten Internet-Kasinos nicht selten als "Vehikel zur Geldwäsche und anderen kriminellen Unternehmungen", meint Bob Goodlatte, ein Kongressabgeordneter aus Virginia.
Kritiker mit liberaler Gesinnung halten die Maßnahme für unsinnig, zumal der US-Kongress andere Formen der Zockerei - etwa Staatslotterien und Pferdewetten - von dem Verbot ausnimmt. Selbst im eigenen Lager ist die Maßnahme nicht unumstritten: Der Republikaner Jim Kasper etwa hält das Verbot für "lächerlich". Er will sich dafür einsetzen, dass Internet-Poker in seinem Staat North Dakota erlaubt wird - und die vom Bannstrahl betroffenen Firmen ihre Beschäftigten mitsamt Hard- und Software dorthin bringen. ebe
Der standort muß nur nach north dakote verlegt werden.
Abwarten Leute, noch ist Polen nicht verloren.
Es wird in nächster Zeit noch vie positives passieren!
Handelsblatt Nr. 191 vom 04.10.06 Seite 22
Vorläufiger Sieg der Protektionisten
NEW YORK. "Glücksspiele im Internet sind illegal", sagt Bill Frist. Punkt, aus, Ende der Diskussion! Mit dem vermeintlichen Randthema geht der Mehrheitsführer des US-Senats auf Stimmenfang. Am 7. November stehen Kongresswahlen an, zudem gilt Frist als potenzieller Kandidat der Republikaner für die Präsidentschaftswahl 2008. Mit dem Problem der Online-Zockerei kämpfe man seit zehn Jahren, heißt es in einer Erklärung, mit der Frist kürzlich zitiert wurde: "In dem Zeitraum haben wir zugeschaut, wie sich diese Schattenwirtschaft immer weiter ausgebreitet hat." Der frühere Herzchirurg aus Nashville, Tennessee, benötigt nur noch eine Unterschrift von US-Präsident George Bush, dann ist die von ihm vorangetriebene Aktion Gesetz: Die Ausweitung des 1961 beschlossenen Verbots von Glücksspielen via Telefon würde es US-Banken und Kreditkartenfirmen verbieten, Geld an Betreiber von Internet-Spielhöllen zu übertragen. Unterstützt wird die Maßnahme von Konservativen sowie von populären Organisationen wie der National Football League. Sie begründen ihre protektionistische Haltung damit, dass auch Minderjährige freien Online-Zugang hätten und innerhalb kurzer Zeit Haus und Hof des Kreditkarten-Inhabers verspielen könnten. Außerdem dienten Internet-Kasinos nicht selten als "Vehikel zur Geldwäsche und anderen kriminellen Unternehmungen", meint Bob Goodlatte, ein Kongressabgeordneter aus Virginia.
Kritiker mit liberaler Gesinnung halten die Maßnahme für unsinnig, zumal der US-Kongress andere Formen der Zockerei - etwa Staatslotterien und Pferdewetten - von dem Verbot ausnimmt. Selbst im eigenen Lager ist die Maßnahme nicht unumstritten: Der Republikaner Jim Kasper etwa hält das Verbot für "lächerlich". Er will sich dafür einsetzen, dass Internet-Poker in seinem Staat North Dakota erlaubt wird - und die vom Bannstrahl betroffenen Firmen ihre Beschäftigten mitsamt Hard- und Software dorthin bringen. ebe
Heinz01 :
Es ist ja eine schöne Fleißarbeit, wenn du die Zinssätze der staatlichen KfW-Bank postest.
Der Nährwert ist jedoch gleich Null:
1) Es handelt sich um Kredite für deutsche Unternehmen.
Bwin ist kein deutsches Unternehmen.
2) Es handelt sich um Mittelstandskredite.
BWin ist nach KfW-Definition kein Mittelstandsunternehmen.
3) Übernahmen ausländischer Unternehmen werden grundsätzlich nicht von der KfW finanziert.
Die Kernfrage lautet:
Woher stammen die 310 Mio € für die Ongame-Übernahme bzw.
wie viel davon wurden von Bwin kreditfinanziert.
Es ist ja eine schöne Fleißarbeit, wenn du die Zinssätze der staatlichen KfW-Bank postest.
Der Nährwert ist jedoch gleich Null:
1) Es handelt sich um Kredite für deutsche Unternehmen.
Bwin ist kein deutsches Unternehmen.
2) Es handelt sich um Mittelstandskredite.
BWin ist nach KfW-Definition kein Mittelstandsunternehmen.
3) Übernahmen ausländischer Unternehmen werden grundsätzlich nicht von der KfW finanziert.
Die Kernfrage lautet:
Woher stammen die 310 Mio € für die Ongame-Übernahme bzw.
wie viel davon wurden von Bwin kreditfinanziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.421.562 von Merrill am 05.10.06 15:56:11Man bist du so ..... oder tust Du nur so.
Euro-Kredite bekommst Du auch grenzüberschreitend.
300 Mio sogar im Konsortium.
Jetzt nerv doch nicht rum, mit Deinen idiotischen Zinssätzen.
Du lebst damit wohl hinterm Mond.
Ich hab eingangs geschrieben, dass die Kreditinstitute rnd 0,5 % mehr verlangen.
Den Rest sh. #70.
Euro-Kredite bekommst Du auch grenzüberschreitend.
300 Mio sogar im Konsortium.
Jetzt nerv doch nicht rum, mit Deinen idiotischen Zinssätzen.
Du lebst damit wohl hinterm Mond.
Ich hab eingangs geschrieben, dass die Kreditinstitute rnd 0,5 % mehr verlangen.
Den Rest sh. #70.
@heob
Du behauptest,
"Geschäftsbanken liegen 1/2 % höher" als die KfW-Konditionen.
Prust & auf-die-Schenkel-klopf ..............
Bitte nenne uns doch Geschäftsbanken, die angeblich Unternehmenskredite für
ausländische Unternehmensübernahmen
(wie die Übernahme von Ongame) für 4-5 Prozent geben.
Seltsamerweise müssen die mittelständischen Unternehmen, deren
Zahlen ich kenne, zwischen 8,5 und 11 Prozent zahlen.
Und die Übernahme eines ausländischen Poker-Internetunternehmens hätten die - vor
dem US-Anti-Internetwettgesetz - nicht unter 12 bis 15 Prozent finanziert.
Es dürfte doch jedem halbwegs intelligenten Menschen klar sein, das die hochgradig
risikoaffinen Banken - insbesondere durch Basel II - ab sofort durch
- die BGH-Entscheidung in Deutschland
und
- die aktuelle Gesetzgebung in den USA
keine Kredite mehr an Internet-Wettunternehmen mehr geben werden.
Du behauptest,
"Geschäftsbanken liegen 1/2 % höher" als die KfW-Konditionen.
Prust & auf-die-Schenkel-klopf ..............
Bitte nenne uns doch Geschäftsbanken, die angeblich Unternehmenskredite für
ausländische Unternehmensübernahmen
(wie die Übernahme von Ongame) für 4-5 Prozent geben.
Seltsamerweise müssen die mittelständischen Unternehmen, deren
Zahlen ich kenne, zwischen 8,5 und 11 Prozent zahlen.
Und die Übernahme eines ausländischen Poker-Internetunternehmens hätten die - vor
dem US-Anti-Internetwettgesetz - nicht unter 12 bis 15 Prozent finanziert.
Es dürfte doch jedem halbwegs intelligenten Menschen klar sein, das die hochgradig
risikoaffinen Banken - insbesondere durch Basel II - ab sofort durch
- die BGH-Entscheidung in Deutschland
und
- die aktuelle Gesetzgebung in den USA
keine Kredite mehr an Internet-Wettunternehmen mehr geben werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.421.562 von Merrill am 05.10.06 15:56:11Ongame wurde mit eigenen Aktien und aus dem Erlös der Kapitalerhöhungen bezahlt.
Bankschulden hat Bwin keine nennenswerten in der Bilanz (so ziemlich das einzig erfreuliche am Rechenwerk).
Andererseits hätte Bwin einer Bank keine nennenswerten Sicherheiten zu bieten und die Ergebnisentwicklung ist auch bescheiden (um es vorsichtig zu sagen) - da werden Kredite schon teuer.
Bankschulden hat Bwin keine nennenswerten in der Bilanz (so ziemlich das einzig erfreuliche am Rechenwerk).
Andererseits hätte Bwin einer Bank keine nennenswerten Sicherheiten zu bieten und die Ergebnisentwicklung ist auch bescheiden (um es vorsichtig zu sagen) - da werden Kredite schon teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.422.561 von Merrill am 05.10.06 16:38:58@heob
Du behauptest,
"Geschäftsbanken liegen 1/2 % höher" als die KfW-Konditionen
wann und wo habe ich das behauptet ehrlich gesagt du nervst wirklich ein bischen
aber mach dir keine sorgen sollte bwin einen kredit brauchen (was derzeit überhaupt nicht zur debatte steht) bekommen sie den auch und zwar zu konditionen von denen du nur träumen kannst, basel hin basel her
hinter bwin stehen auch aktionäre (stichwort: androsch) die beste verbindungen zur finanzbranche haben, alles claro
Du behauptest,
"Geschäftsbanken liegen 1/2 % höher" als die KfW-Konditionen
wann und wo habe ich das behauptet ehrlich gesagt du nervst wirklich ein bischen
aber mach dir keine sorgen sollte bwin einen kredit brauchen (was derzeit überhaupt nicht zur debatte steht) bekommen sie den auch und zwar zu konditionen von denen du nur träumen kannst, basel hin basel her
hinter bwin stehen auch aktionäre (stichwort: androsch) die beste verbindungen zur finanzbranche haben, alles claro
Guten abend leute meiner meinung ist der kurssturz übertrieben.
Ich denke bwin wird auf jeden fall überleben.
Dann sehen wir auch höhere kurse.
Ich denke bwin wird auf jeden fall überleben.
Dann sehen wir auch höhere kurse.
AUFWACHEN !
Sie wird langsam höher gezockt
Sie wird langsam höher gezockt
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.533.633 von big_mac am 10.10.06 13:22:52Nächste Woche bei 20 EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.537.616 von BULLE2004 am 10.10.06 16:15:1420 ?
Ich rechne mit 16-17 und anschließendem Abschmieren in die Einstelligkeit.
Ich rechne mit 16-17 und anschließendem Abschmieren in die Einstelligkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.541.121 von big_mac am 10.10.06 18:45:56Es kommt immer anders als wie man denkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.541.607 von BULLE2004 am 10.10.06 19:06:19bei mir nicht !
als bei 90+ alle "200" geschrien haben habe ich gesagt 10-20.
und da simma
als bei 90+ alle "200" geschrien haben habe ich gesagt 10-20.
und da simma
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.543.847 von big_mac am 10.10.06 20:24:40Und wenn jetzt alle einstellig schreien, so sage ich, wir gehen auf die 30,--Euro!!!
bwin: Ausbruch ----> 16,25 + 8,33 Tageshoch
Zitat von NoggerT: aktueller TopFavorit ,relative Stärke, IntradayChart ok, relativ hohe Umsätze -> dürfte mE weiter steigen!
bwin(bw9), Hauptbörse:Wien, akt.Kurs: 15,82+5,5%, Tagesumsatz:325.000 Aktien, TraderStop: 15,5 (mit steigenden Kursen nachziehen)
Auf bwin habe ich Euch bereits gestern aufmerksam gemacht, . bwin notiert am Jahrestief, genau 8
Handelstage hat die Bodenbildung bei bwin gedauert, doch heute geht es gegen den Trend kräftig hoch,
die Marke um 13,5-14 dient als gute Unterstützung, letzter 15,82 + 5,5%
Der Eröffnungskurs&auch TH liegt bei 15,94, darüber wäre mein Trziel 16,5-17
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.559.041 von NoggerT am 11.10.06 15:01:40Ich sagt doch 20 EUR.
50 Euro! Wer bietet mehr??
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.544.542 von MarkusKoch01 am 10.10.06 20:49:2020 plus x sind möglich, bei 30 würde ich wieder Puts suchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.560.580 von big_mac am 11.10.06 15:53:51ich warte mit meinem Tipp noch etwas ab.
Wenn der Kurs dann bei 20,50 ist, tippe ich
rückwirkend, dass die Aktie sicherlich über 20,20
läuft.
Wenn der Kurs dann bei 20,50 ist, tippe ich
rückwirkend, dass die Aktie sicherlich über 20,20
läuft.
Das Teil läuft ja wie Hölle!!!
Wasn da los?????
Wasn da los?????
17,10 + 14% TH
Zitat von NoggerT: bwin 16,8 + 12% Tageshoch, über 472.978 Aktien über Wien umgesetzt !
Zitat von NoggerT: aktueller TopFavorit ,relative Stärke, IntradayChart ok, relativ hohe Umsätze -> dürfte mE weiter steigen!
bwin(bw9), Hauptbörse:Wien, akt.Kurs: 15,82+5,5%, Tagesumsatz:325.000 Aktien, TraderStop: 15,5 (mit steigenden Kursen nachziehen)
Auf bwin habe ich Euch bereits gestern aufmerksam gemacht, . bwin notiert am Jahrestief, genau 8
Handelstage hat die Bodenbildung bei bwin gedauert, doch heute geht es gegen den Trend kräftig hoch,
die Marke um 13,5-14 dient als gute Unterstützung, letzter 15,82 + 5,5%
Der Eröffnungskurs&auch TH liegt bei 15,94, darüber wäre mein Trziel 16,5-17
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.561.170 von NoggerT am 11.10.06 16:13:38letzter ist mittlerweile 17,15
Ja Hallo,
hab mir vor kurzem ein paar calls ins depot gelegt. Werden nun endlich grün.
Mein kurzfristiges Kursziel wär der Bereich 25-26 Euro. Da haben wir ein ordentliches Gap gerissen, das wohl in nächster Zeit geschlossen wird. Was danach passiert mag ich nicht zu prognostizieren. Bleibt auf jeden Fall ein heißes Eisen. Nix für Leute mit schwachen Nerven!!!
Grüsse Juve
hab mir vor kurzem ein paar calls ins depot gelegt. Werden nun endlich grün.
Mein kurzfristiges Kursziel wär der Bereich 25-26 Euro. Da haben wir ein ordentliches Gap gerissen, das wohl in nächster Zeit geschlossen wird. Was danach passiert mag ich nicht zu prognostizieren. Bleibt auf jeden Fall ein heißes Eisen. Nix für Leute mit schwachen Nerven!!!
Grüsse Juve
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.561.130 von Heinz01 am 11.10.06 16:11:58wenn es gut läuft wird das letzte Gap geschlossen.
wenn ein Wunder geschieht auch das vorletzte. Aber dann ist auf jeden Fall Zeit für Puts und Shorts.
wenn ein Wunder geschieht auch das vorletzte. Aber dann ist auf jeden Fall Zeit für Puts und Shorts.
sind wohl meine 20 verzockten euros bei bwin die für den Anstieg sorgen
Gerüchteweise konnte man heute im Internet schon lesen, das George Bush das Gesetz nicht unterschreibt und er es entweder komplett ablehnt, oder zur Nachbesserung in den Senat zurückweist.
Die Banken sind in den letzen Tagen Sturm gelaufen.
Das hat den US Präsidenten anscheinend zum Nachdenken gebracht.
Sollte das stimmen würde das heißen, daß bwin Ongame weiterbetreiben kann.
Dann nächsten Donnerstag noch eine positive Nachricht vom EUGH.
Das wird es ein Kursfeuerwerk geben.
Die Banken sind in den letzen Tagen Sturm gelaufen.
Das hat den US Präsidenten anscheinend zum Nachdenken gebracht.
Sollte das stimmen würde das heißen, daß bwin Ongame weiterbetreiben kann.
Dann nächsten Donnerstag noch eine positive Nachricht vom EUGH.
Das wird es ein Kursfeuerwerk geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.561.684 von Juve03 am 11.10.06 16:32:19was hast du denn schönes gibt ja nicht viel, habe CK0531
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.564.465 von MarkusKoch01 am 11.10.06 18:29:42Hi!
Woher stammen denn die Gerüchte?
Weiß denn eigentlich hier jemand wann Georgie nun endlich eine Entscheidung trifft?
Interessiere mich für Partygaming- also auch euer Problem.
Nur scheinbar gibt es hier keine Partygaming aktionäre im Board!
Gruss Mr. Oddset
Woher stammen denn die Gerüchte?
Weiß denn eigentlich hier jemand wann Georgie nun endlich eine Entscheidung trifft?
Interessiere mich für Partygaming- also auch euer Problem.
Nur scheinbar gibt es hier keine Partygaming aktionäre im Board!
Gruss Mr. Oddset
Da geht es in Wien aber zur Sache.
Gleich bei 18 EUR !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.564.708 von okieh66 am 11.10.06 18:39:56CK 0516 auch lecker
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.574.410 von NoggerT am 12.10.06 10:44:21Hi Noggi!
Korrigiere mal Dein Kursziel bitte!
Korrigiere mal Dein Kursziel bitte!
Ich habe die 20 EUR erst für nächste Woche erwartet.
Schaut fast so aus als wie wenn morgen spätestens diese Marke erreicht wird.
Schaut fast so aus als wie wenn morgen spätestens diese Marke erreicht wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.574.433 von Wallgrekk am 12.10.06 10:45:05relativ hoher Strike, warum?
sieht nicht gerade gut aus...
http://www.isa-casinos.de/articles/14190.html
die Frage ist ob ich mich in Hessen auch anmelden könnte wenn ich ne falsche Adresse eingebe... Weil dann können die Nutzer das leicht umgehen.
Wird also Plausibilität der Adresse usw. geprüft??
http://www.isa-casinos.de/articles/14190.html
die Frage ist ob ich mich in Hessen auch anmelden könnte wenn ich ne falsche Adresse eingebe... Weil dann können die Nutzer das leicht umgehen.
Wird also Plausibilität der Adresse usw. geprüft??
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.250.741 von waynehynes am 10.11.06 00:05:09warum nicht gleich die URL hier rein???
http://www.isa-casinos.de/articles/14190.html
http://www.isa-casinos.de/articles/14190.html
CDU-Fraktion schlägt unterschiedliche Staatsverträge für Lotto und Sportwetten vor
München. Im Streit um das staatliche Glücksspiel-Monopol will die schleswig-holsteinische CDU-Landtagsfraktion den Bundesländern in den kommenden Tagen einen Kompromissvorschlag vorlegen. Wie €uro am Sonntag (E-Tag: 12. November 2006) berichtet, schlägt die Fraktion darin zwei unterschiedliche Staatsverträge zum Glücksspiel vor. So soll es neben dem bereits bestehenden Vertrag für Lotterie einen zweiten geben, der die rechtlichen Bedingungen für umstrittene Glücksspiele wie beispielsweise Sportwetten regeln soll. Grund für den Vorstoß der CDU-Fraktion sind nach eigenen Aussagen massive verfassungsrechtliche Bedenken am bisher geplanten Neuentwurf des Glücksspiel-Staatsvertrages, der von den Ministerpräsidenten am 13. Dezember ratifiziert werden soll. Der Gesetzentwurf enthalte "schwere verfassungsrechtliche und europarechtliche Fehler", sagte Fraktionchef Johann Wadephul der Wirtschaftszeitung. So werde in der Vorlage weder zwischen Lotterien und Sportwetten unterschieden, noch werde die von der EU geforderte Ungleichbehandlung staatlicher sowie in- und ausländischer Anbieter aufgegeben. Die CDU-Fraktion werde dem Entwurf daher nicht zustimmen können. Der Kompromissvorschlag solle diesen Bedenken Rechnung tragen.
Mit ihrem Vorstoß will die CDU-Fraktion im Norden die Existenz privater Glücksspielanbieter wie Fluxx und Tipp24 sichern. Diese Firmen kämpften "mit enormem persönlichen Einsatz darum, mit ihren Mitarbeitern in Deutschland bleiben zu können", sagte Wadephul. Jetzt gehe es darum, ein "deutliches Signal" zu setzen, "dass wir dieses Engagement anerkennen".
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Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
München. Im Streit um das staatliche Glücksspiel-Monopol will die schleswig-holsteinische CDU-Landtagsfraktion den Bundesländern in den kommenden Tagen einen Kompromissvorschlag vorlegen. Wie €uro am Sonntag (E-Tag: 12. November 2006) berichtet, schlägt die Fraktion darin zwei unterschiedliche Staatsverträge zum Glücksspiel vor. So soll es neben dem bereits bestehenden Vertrag für Lotterie einen zweiten geben, der die rechtlichen Bedingungen für umstrittene Glücksspiele wie beispielsweise Sportwetten regeln soll. Grund für den Vorstoß der CDU-Fraktion sind nach eigenen Aussagen massive verfassungsrechtliche Bedenken am bisher geplanten Neuentwurf des Glücksspiel-Staatsvertrages, der von den Ministerpräsidenten am 13. Dezember ratifiziert werden soll. Der Gesetzentwurf enthalte "schwere verfassungsrechtliche und europarechtliche Fehler", sagte Fraktionchef Johann Wadephul der Wirtschaftszeitung. So werde in der Vorlage weder zwischen Lotterien und Sportwetten unterschieden, noch werde die von der EU geforderte Ungleichbehandlung staatlicher sowie in- und ausländischer Anbieter aufgegeben. Die CDU-Fraktion werde dem Entwurf daher nicht zustimmen können. Der Kompromissvorschlag solle diesen Bedenken Rechnung tragen.
Mit ihrem Vorstoß will die CDU-Fraktion im Norden die Existenz privater Glücksspielanbieter wie Fluxx und Tipp24 sichern. Diese Firmen kämpften "mit enormem persönlichen Einsatz darum, mit ihren Mitarbeitern in Deutschland bleiben zu können", sagte Wadephul. Jetzt gehe es darum, ein "deutliches Signal" zu setzen, "dass wir dieses Engagement anerkennen".
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Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.353.829 von big_mac am 02.10.06 21:58:59jetzt übertreibst du aber masslosHabe eine Kauforder stehen für montag aber nix für ungut wir werden sehen wer recht hat
Interessiert sich keiner mehr für BWin?
Wo wird der Kurs gemacht? In Wien von Österreichern? Dann dürfte doch BWin zum Ende des Jahres 2007 nicht von einer Verkaufswelle(wegen dem geplanten Gesetzt zur Besteuerung auf AKtiengewinne) gedrückt werden!
Wo wird der Kurs gemacht? In Wien von Österreichern? Dann dürfte doch BWin zum Ende des Jahres 2007 nicht von einer Verkaufswelle(wegen dem geplanten Gesetzt zur Besteuerung auf AKtiengewinne) gedrückt werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.520.164 von Pliscon am 28.12.06 14:12:35du bist im falschen thread
schau mal hier rein
http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1073891-1.h…
schau mal hier rein
http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1073891-1.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.523.111 von heob am 28.12.06 16:32:56Danke! Das erklärt Einiges!
- jetzt wieder einsteigen ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.824.088 von heob am 11.01.07 07:45:40http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.824.090 von heob am 11.01.07 07:45:58gestern abend um ca 17:00 wurde ein blcok mit 770 000 stück gehandelt.
na, da scheint einer aber sehr sicher zu sein und an das unternehmen zu glauben!!!ich hätte es da mit ihm
lg
euer Zimsi
na, da scheint einer aber sehr sicher zu sein und an das unternehmen zu glauben!!!ich hätte es da mit ihm
lg
euer Zimsi
da scheint einer aber sehr sicher zu sein und an das unternehmen zu glauben!!!
das ist nur die halbe wahrheit
das ist nur die halbe wahrheit
Wann entscheidet eigentlich der Europäische Gerichtshof bez. Monopolisierung v. Glücksspiel?
Grüß Gott zusammen...
Liege schief, keine Frage. War sicher, dass über Neujahr der Kurs schon anzieht.
Aber guckt mal auf betonusa, sportwetten und den ganzen Rest.
BWIN vollzieht grad m.M. nach eine Bodenbildung und dürfte sich auf Sicht von 12-18 Monaten besser als der Markt entwickeln.
Überlegung: Konsolidierung der Märkte müßte bald eintrudeln, zumindest denke ich nicht das wir jetzt im Dax auf 8000 durchmarschieren - OK wer weiß das schon.
Aber falls es allerorts zu Gewinnnmitnahmen kommt, gibt es mit BWIN eine (relativ)konjunkurunabhängige Aktie - gezockt wird immer...
2008 ist WM in schweiz/ ÖSTERREICH!!! (ach ja und Olympia in PEKING!!)
Es sollte trotz Gegenwind von staatlicher Seiten Interessengruppen (BANKEN) geben, die hieraus Profit schlagen wollen...
Kurse über 40 Euro zum WM Start 2008 könnten dann durchaus wieder drin sein.
Deshalb- ich bleibe mit meinen 100 Stück zu 29 Euro investiert und werde evtl. nachkaufen, aber wahrscheinlich zögere ich wieder zu lange...
Liege schief, keine Frage. War sicher, dass über Neujahr der Kurs schon anzieht.
Aber guckt mal auf betonusa, sportwetten und den ganzen Rest.
BWIN vollzieht grad m.M. nach eine Bodenbildung und dürfte sich auf Sicht von 12-18 Monaten besser als der Markt entwickeln.
Überlegung: Konsolidierung der Märkte müßte bald eintrudeln, zumindest denke ich nicht das wir jetzt im Dax auf 8000 durchmarschieren - OK wer weiß das schon.
Aber falls es allerorts zu Gewinnnmitnahmen kommt, gibt es mit BWIN eine (relativ)konjunkurunabhängige Aktie - gezockt wird immer...
2008 ist WM in schweiz/ ÖSTERREICH!!! (ach ja und Olympia in PEKING!!)
Es sollte trotz Gegenwind von staatlicher Seiten Interessengruppen (BANKEN) geben, die hieraus Profit schlagen wollen...
Kurse über 40 Euro zum WM Start 2008 könnten dann durchaus wieder drin sein.
Deshalb- ich bleibe mit meinen 100 Stück zu 29 Euro investiert und werde evtl. nachkaufen, aber wahrscheinlich zögere ich wieder zu lange...
..., dass der Dax (hasse Rechtschreibfehler)
Noch peinlicher sind Falschaussagen...
EM!!!! 2008
EM!!!! 2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.043.475 von 420Verm am 20.01.07 12:37:36Hoffentlich endlich im März. Der EugH hat eine Homepage, wo die anstehenden Verhandlungen und Urteile vorangekündigt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.100.074 von DiMatteo am 21.01.07 23:01:42@DiMatteo
Hm, wenn du nun auch noch die besagte Webseite des EuGh mitteilen könntest, dann war das sehr nett!
Danke
Hm, wenn du nun auch noch die besagte Webseite des EuGh mitteilen könntest, dann war das sehr nett!
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.105.519 von Geldrausch am 22.01.07 10:38:08das ist eigentlich ganz einfach
unter google eugh eingeben
unter google eugh eingeben
Ja, stimmt.
Aber : Warum einfach, wenns auch umständlich geht !
Aber : Warum einfach, wenns auch umständlich geht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.106.473 von heob am 22.01.07 11:18:36Das ist leider eine sehr lapidare Antwort.Bei Google gibt es unter eugh 1.730.000 Seiten.Es gibt unter den div.Adressen auch keinen Suchbegriff wie etwa Monopole, Glücksspielmonopol, etc.
Kann mir nicht vorstellen daß du hier wirklich was brauchbares gefunden hast.
Kann jemand einen konkreteren Hinweis geben?
Gruß, Gamma51
Kann mir nicht vorstellen daß du hier wirklich was brauchbares gefunden hast.
Kann jemand einen konkreteren Hinweis geben?
Gruß, Gamma51
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.120.842 von gamma51 am 22.01.07 22:34:16wie wärs damit
http://curia.europa.eu/de/plan/index.htm
weiter unten gehst du dann auf Veröffentlichungskatalog
Punkt Katalog
da gibt es jede menge infos ich nehme mal an da wirst du fündig
http://curia.europa.eu/de/plan/index.htm
weiter unten gehst du dann auf Veröffentlichungskatalog
Punkt Katalog
da gibt es jede menge infos ich nehme mal an da wirst du fündig
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.123.274 von heob am 23.01.07 08:32:51Ich habe mit Investor Relations von BWIN gesprochen und die Frage nach Placanica gestellt. Aus Kreisen der Anwälte verlautet, daß das Urteil im März kommt. Ich freue mich schon, denn danach wird ein Kursfeuerwerk gezündet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.123.274 von heob am 23.01.07 08:32:51Ja heob,die Seite ist wirklich gut,vielen dank für den Tipp.
Leider noch keine Hinweise über bwin,aber es scheint noch etwas zu früh zu sein.Bei diesem Bürokratiemonster frühestens März/April.
Werde am Ball bleiben (und im Investment).
Leider noch keine Hinweise über bwin,aber es scheint noch etwas zu früh zu sein.Bei diesem Bürokratiemonster frühestens März/April.
Werde am Ball bleiben (und im Investment).
koennte fuer die BWINler auch interessant sein:
BWIN Bonuszertifikat SCL18M
http://www.finanztreff.de/ftreff/derivate_einzelkurs_uebersi…
wenn der BWIN Kurs bis zum 18.12.2007 die Sicherheitsschwelle von 11,50 EUR nicht beruehrt, ist das Zertifikat mindestens 25,50 EUR wert.
der Kurs ist aktuell 17,65 - die Sicherheitsschwelle bei 11,50 ==> Sicherheitspuffer: 34,84%
das Zertifikat kostet aktuell 16,11 - solange der Bonus nicht verfaellt, gibt es 25,50 ==> Bonus Rendite: 68,30% p.a.
die maximale Auszahlung des Zertifikats ist auf 28 EUR begrenzt -
aber falls der Kurs in diese Regionen kommt, kann man ja immer noch in die Aktie oder ein anderes Zertifikat umschichten ...
Good Luck !
BWIN Bonuszertifikat SCL18M
http://www.finanztreff.de/ftreff/derivate_einzelkurs_uebersi…
wenn der BWIN Kurs bis zum 18.12.2007 die Sicherheitsschwelle von 11,50 EUR nicht beruehrt, ist das Zertifikat mindestens 25,50 EUR wert.
der Kurs ist aktuell 17,65 - die Sicherheitsschwelle bei 11,50 ==> Sicherheitspuffer: 34,84%
das Zertifikat kostet aktuell 16,11 - solange der Bonus nicht verfaellt, gibt es 25,50 ==> Bonus Rendite: 68,30% p.a.
die maximale Auszahlung des Zertifikats ist auf 28 EUR begrenzt -
aber falls der Kurs in diese Regionen kommt, kann man ja immer noch in die Aktie oder ein anderes Zertifikat umschichten ...
Good Luck !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.214.491 von taiwandeal am 27.01.07 07:06:08Moin,
das BBZ habe ich auch schon auf meiner Watchlist.
Weiss jemand wann die naechsten Zahlen veroeffentlicht werden. Waere doch mal interssant, wie sich das Geschaeft trotz der Schwierigkeiten auf der politischen Ebene entwickelt hat.
Danke fuer die Info.
svkru
das BBZ habe ich auch schon auf meiner Watchlist.
Weiss jemand wann die naechsten Zahlen veroeffentlicht werden. Waere doch mal interssant, wie sich das Geschaeft trotz der Schwierigkeiten auf der politischen Ebene entwickelt hat.
Danke fuer die Info.
svkru
Hier mal ein kleiner Artikel aus einer österreichischen Tageszeitung vom 31.01.2007
Glücksspiel: EU fordert Liberalisierung in den USA
Die EU erwägt,sich für eine Liberalisierung des Internet-Wetmarkts in den USA einzusetzen.Unter anderem hatte sich die österreichische bwin wegen restriktiver Gesetze aus den USA zurückziehen müssen.
Ist hier nicht die grundlegende Haltung der EU eideutig erkennbar?
Glücksspiel: EU fordert Liberalisierung in den USA
Die EU erwägt,sich für eine Liberalisierung des Internet-Wetmarkts in den USA einzusetzen.Unter anderem hatte sich die österreichische bwin wegen restriktiver Gesetze aus den USA zurückziehen müssen.
Ist hier nicht die grundlegende Haltung der EU eideutig erkennbar?
bwin neuer Trikotsponsor von Real Madrid !!
http://www.sport.es/default.asp?idpublicacio_PK=44&idioma=CA…
http://www.sport.es/default.asp?idpublicacio_PK=44&idioma=CA…
bei bwin bleibe ich jetzt 1-2 Wochen dabei, vom Chart ist massig Luft, das Jahreshoch lag noch
bei 105,70...seit ein paar Wochen ist ein strategischer Käufer dabei, mein Trziel wäre 22-25 Euro
bis März, Stop bleibt 18,80, letzter Wien 20,10 + 3,5% (TH 20,20)
bei 105,70...seit ein paar Wochen ist ein strategischer Käufer dabei, mein Trziel wäre 22-25 Euro
bis März, Stop bleibt 18,80, letzter Wien 20,10 + 3,5% (TH 20,20)
Zitat von NoggerT: Hauptbörse Wien 19,25 + 3,10% Tageshoch, in FFE wurden heute morgen 8.000 Aktien zu 19,40 umgesetzt..
Zitat von NoggerT: Moegliche Tradingchance"spekulativ" ,relative Stärke, IntradayChart ok,relativ hohe Umsätze -> dürfte mE weiter steigen!
Bwin, Börse:Wien, Kurs: 19,10+2,3%, Tagesumsatz:300.000 Aktien, TraderStop:18,80(mit steigenden Kursen nachziehen)
bwin sieht immer besser aus, rechne wie bereits heute morgen geschrieben mit d. Test der
20 Euro, darüber wäre Luft, siehe r. Chart, die Plattform von bwin ist in Sachen Sportwetten
bzw. LiveWetten immer noch mit Abstand das beste, was der Markt her gibt !
..sehe ich auch so, nach oben sollte einiges drin sein.
Selbst wenn die 100 € nicht erreicht werden.
Aber 25 € wäre schön gut und auch möglich!
Selbst wenn die 100 € nicht erreicht werden.
Aber 25 € wäre schön gut und auch möglich!
Der Chart sieht sehr gut aus...
Ich habe auf aktuell 21,90 + 7,88% (TH 22) die Hälfte der Gewinne mitgenommen (kauf 19,10 ), Stop für den Rest auf Einstand angezogen...
Zitat von NoggerT: bei bwin bleibe ich jetzt mind.1-2 Wochen dabei, vom Chart ist massig Luft, das Jahreshoch lag noch bei 105,70...seit
ein paar Wochen ist ein strategischer Käufer dabei, mein Trziel wäre 22-25 Euro bis März, Stop bleibt 18,80,
letzter Wien 20,01 + 3,03% (TH 20,20)
Zitat von NoggerT: Moegliche Tradingchance"spekulativ" ,relative Stärke, IntradayChart ok,relativ hohe Umsätze -> dürfte mE weiter steigen!
Bwin, Börse:Wien, Kurs: 19,10+2,3%, Tagesumsatz:300.000 Aktien, TraderStop:18,80(mit steigenden Kursen nachziehen)
bwin sieht immer besser aus, rechne wie bereits heute morgen geschrieben mit d. Test der
20 Euro, darüber wäre Luft, siehe r. Chart, die Plattform von bwin ist in Sachen Sportwetten
bzw. LiveWetten immer noch mit Abstand das beste, was der Markt her gibt !
Sind Heute wieder größere Pakete über den Tisch gegangen, die Party ist noch nicht vorbei, da ist noch genügend Luft nach oben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.510.633 von buchi1971 am 08.02.07 13:59:41vorallem ist noch vieeeel Zeit bis zum März und gibt damit weiteren Spekulationsauftrieb
Wo seht Ihr den Kurs Ende 2007 ?????
Wundert mich dass hier so wenig los ist, das Ding läuft schon wieder an, mal sehen wohin die Reise geht. Denke aber, das Schlimmste ist überstanden, jetzt kann es wieder gepflegt nach oben gehen...
Ich find es gar nicht mal so schlimm, dass hier nichts los ist.
Schau mal bei Fluxx, was dort abgeht, was die User anbetrifft.
Wo die Zocker zu finden sind wird dann schon klarer.
Ich bin nur glücklich, dass ich mir diesen stopp-loss mist verboten habe, bzw ich ihn nicht automatisch ausführen lasse.
Schau mal bei Fluxx, was dort abgeht, was die User anbetrifft.
Wo die Zocker zu finden sind wird dann schon klarer.
Ich bin nur glücklich, dass ich mir diesen stopp-loss mist verboten habe, bzw ich ihn nicht automatisch ausführen lasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.025.006 von buchi1971 am 28.02.07 13:46:34ihr seid im falschen thread
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
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