Ausländerfreundlichkeit - ein ermutigendes Beispiel aus dem wahren Leben - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.10.06 23:45:42 von
neuester Beitrag 03.10.06 17:07:02 von
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In letzter Zeit beobachte ich mit großer Sorge, daß unter vielen Deutschen immer mehr die Bereitschaft nachlässt, auf die soziokulturellen Besonderheiten unserer ausländischen Mitbürger Rücksicht zu nehmen.
Liegt es daran, daß unsere Sinne zunehmend von Geldgier, Egoismus, zwanghaftem w.o-thread-Lesen&Schreiben, reißerischen Reportagen über explodierende Wolkenkratzer oder U-Bahn-Wagons und den unzähligen Hetztiraden christlicher Fundamentalisten (z.B. Henryk Broder, Papst Benedikt, w.o.-User Denali, LadyMcBeth) vergiftet sind?
In dieser finsteren Zeit sehe ich mich gezwungen, ein wahrhaftes Zeugnis für das Gute im Menschen abzulegen:
Meine lieben Brüder und Schwestern – so leset selbst:
Vorigen Samstag hatte ich ein wundervolles Erlebnis, als ich kurz vor Ladenschluß an einem kleinen Tabak/Zeitschriftenladen (innerhalb eines Supermarktes /walmart) eine Zeitschrift kaufte.
An dem Tisch, wo die Lottoscheine ausliegen, herrschte eine reges Gedränge und an der Kasse bildete sich eine lange Schlange. Die Verkäuferin (sie bediente alleine) war damit beschäftigt, Lottoscheine einzulesen.
Während der Warterei gab es auf einmal eine subtile Unruhe. Ein Kind (ca. 6-8 Jahre) hatte sich alle restlichen Lottoscheine geschnappt und sie seiner Mami gebracht, die sie nacheinander eingehend inspizierte. Offensichtlich suchte sie nach einem Schein mit einer ganz bestimmten Nummer. Nur, es war ein ganzes Bündel und das ganze schien sich noch eine Weile hinzuziehen Verständlicherweise gab es einige unfeundliche Gesichter unter den übrigen (vornehmlich deutschen!) Wartenden, denn die Zeit bis zum Ladenschluß war knapp und keiner konnte einen Lottoschein ausfüllen.
Man konnte förmlich die zunehmende latente Aggression unter den Wartenden spüren, aber – keiner sagte irgend einen Ton!
Endlich war es soweit. Nachdem der Vater zusammen mit der Mutter einige Scheine ausgefüllt hatte, durfte das Kind den restlichen Packen wieder auf die Theke zurücklegen.
Dummerweise gab es kurz darauf beim Einlesen eines der Lottoscheine Probleme; offensichtlich waren auf einem Schein zuviele Zahlen angekreuzt worden. Die Verkäuferin versuchte dem Mann zu erklären, daß sie die Zahlen per Computer korrigieren könne. Leider sprach sie nicht seine Landessprache, und so entspann sich eine angeregte Diskussion zwischen ihm und seiner zur Dolmetscherin ernannten Frau, was den nun zu tun sei...
Die Verkäuferin stand still und mit sich im Reinen an der Kasse
Die übrigen Anstehenden verharrten in stiller Andacht, bei einigen meinte ich sogar, das Weiße in ihren Augen zu sehen – so tief war ihre Trance!
Auch ich besann mich meiner Buddha-Natur und schmökerte ganz entspannt im Hier und Jetzt in meiner noch nicht bezahlten Zeitung.
Für die Gnade, eine derart inspirierende Erfahrung zu machen danke ich dem Vater und der Mutter des kleinen Kindes aus ganzem Herzen!
C.T.D.
Liegt es daran, daß unsere Sinne zunehmend von Geldgier, Egoismus, zwanghaftem w.o-thread-Lesen&Schreiben, reißerischen Reportagen über explodierende Wolkenkratzer oder U-Bahn-Wagons und den unzähligen Hetztiraden christlicher Fundamentalisten (z.B. Henryk Broder, Papst Benedikt, w.o.-User Denali, LadyMcBeth) vergiftet sind?
In dieser finsteren Zeit sehe ich mich gezwungen, ein wahrhaftes Zeugnis für das Gute im Menschen abzulegen:
Meine lieben Brüder und Schwestern – so leset selbst:
Vorigen Samstag hatte ich ein wundervolles Erlebnis, als ich kurz vor Ladenschluß an einem kleinen Tabak/Zeitschriftenladen (innerhalb eines Supermarktes /walmart) eine Zeitschrift kaufte.
An dem Tisch, wo die Lottoscheine ausliegen, herrschte eine reges Gedränge und an der Kasse bildete sich eine lange Schlange. Die Verkäuferin (sie bediente alleine) war damit beschäftigt, Lottoscheine einzulesen.
Während der Warterei gab es auf einmal eine subtile Unruhe. Ein Kind (ca. 6-8 Jahre) hatte sich alle restlichen Lottoscheine geschnappt und sie seiner Mami gebracht, die sie nacheinander eingehend inspizierte. Offensichtlich suchte sie nach einem Schein mit einer ganz bestimmten Nummer. Nur, es war ein ganzes Bündel und das ganze schien sich noch eine Weile hinzuziehen Verständlicherweise gab es einige unfeundliche Gesichter unter den übrigen (vornehmlich deutschen!) Wartenden, denn die Zeit bis zum Ladenschluß war knapp und keiner konnte einen Lottoschein ausfüllen.
Man konnte förmlich die zunehmende latente Aggression unter den Wartenden spüren, aber – keiner sagte irgend einen Ton!
Endlich war es soweit. Nachdem der Vater zusammen mit der Mutter einige Scheine ausgefüllt hatte, durfte das Kind den restlichen Packen wieder auf die Theke zurücklegen.
Dummerweise gab es kurz darauf beim Einlesen eines der Lottoscheine Probleme; offensichtlich waren auf einem Schein zuviele Zahlen angekreuzt worden. Die Verkäuferin versuchte dem Mann zu erklären, daß sie die Zahlen per Computer korrigieren könne. Leider sprach sie nicht seine Landessprache, und so entspann sich eine angeregte Diskussion zwischen ihm und seiner zur Dolmetscherin ernannten Frau, was den nun zu tun sei...
Die Verkäuferin stand still und mit sich im Reinen an der Kasse
Die übrigen Anstehenden verharrten in stiller Andacht, bei einigen meinte ich sogar, das Weiße in ihren Augen zu sehen – so tief war ihre Trance!
Auch ich besann mich meiner Buddha-Natur und schmökerte ganz entspannt im Hier und Jetzt in meiner noch nicht bezahlten Zeitung.
Für die Gnade, eine derart inspirierende Erfahrung zu machen danke ich dem Vater und der Mutter des kleinen Kindes aus ganzem Herzen!
C.T.D.
broder ist christlicher fundamentalist? danke, aber das wusste ich noch nicht.
aber trotzdem eine schöne geschichte. es ist gut zu wissen, daß multikulti wenigstens am lottostand funktioniert.
aber trotzdem eine schöne geschichte. es ist gut zu wissen, daß multikulti wenigstens am lottostand funktioniert.
Schön. Man sieht, dass man nicht alle Deutschen unter Generalverdacht stellen sollte. Man gibt sich echte Mühe bei der Integration von Aysche und Ali.
Jetzt ein Gegenbeispiel von extremem Ausländerhass:
Szene: eine Staatsbibliothek, Arbeitsplatz von ca. 300 angehenden und real existierenden Akademikern. Darunter auch drei junge Männer, fröhlich und unverkrampft, offenbar gerade in D gelandet, Herkunftsland (der Kleidung nach zu schließen) Pakistan oder Afghanistan. Unverkrampft wie sie sind parlierten die drei fröhlich und frei ca. zwei geschlagene Stunden in der heimatortsüblichen Lautstärke an diesem Ort, an dem sonst nur spießiges Flüstern erlaubt ist.
Ausländerfeindlich wie die Deutschen nun mal so sind, zeigte sich nach einer Weile ein gewisser murmelnder Unmut, weil sich dieses akademischen Oberspießer in ihre Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigt fühlten. Die Höhe war dann, als nach ca. 2 Stunden ein jungen Dame ("Lady Hamlet" oder so ähnlich) den drei fröhlichen Arabern zu verstehen gab, sie mögen zum Parlieren doch bitte die Cafeteria aufsuchen. Diese Frau hatte wirklich überhaupt kein Gefühl. Erstens hätte diese arrogante Zicke doch wissen müssen, dass es für Moslems in Pluderhosen eine religiöse Beleidigung erster Güte ist, von einer Frau gemaßregelt zu werden, und das noch vor ca. 300 Leuten. Zum zweiten hat die Deutsche den nahöstlichen Gästen schließlich überhaupt nichts zu sagen, weil: Gast ist Gast. Das war mal wieder ein Paradebeispiel dafür, dass Deutsche einfach nicht gastfreundlich sind.
Um das Ganze abzukürzen: Die Gäste fühlten sich aus gutem Grund provoziert und zwar in mehrfacher Hinsicht. a) Ihre religiösen Gefühle wurden verletzt, b) ihre Religionsfreiheit wurde beeinträchtigt, c) sie wurden Opfer eines menschenverachtenden Rassismus.
Kein Wunder also, dass sie sich lautstark und mit massiven Drohgebärden zur Wehr setzen mussten (denn um nichts anderes handelte es sich dabei). Es entstand ein Riesentumult, und bestimmt wurden dabei die Grundsteine für eine neue Fatwa, wenn nicht gar einen neuen Dschihad gelegt. In der Haut dieser Lady Hamlet möchte ich nicht stecken, nee, nee, nee. Die hätte doch wissen müssen, wohin so was führt. Ich sach nur: Idomeneo. Besser ist, man hätte die Staatsbibliothek schon im Vorfeld geschlossen. Dann wäre so was gar nicht erst passiert.
LM
Jetzt ein Gegenbeispiel von extremem Ausländerhass:
Szene: eine Staatsbibliothek, Arbeitsplatz von ca. 300 angehenden und real existierenden Akademikern. Darunter auch drei junge Männer, fröhlich und unverkrampft, offenbar gerade in D gelandet, Herkunftsland (der Kleidung nach zu schließen) Pakistan oder Afghanistan. Unverkrampft wie sie sind parlierten die drei fröhlich und frei ca. zwei geschlagene Stunden in der heimatortsüblichen Lautstärke an diesem Ort, an dem sonst nur spießiges Flüstern erlaubt ist.
Ausländerfeindlich wie die Deutschen nun mal so sind, zeigte sich nach einer Weile ein gewisser murmelnder Unmut, weil sich dieses akademischen Oberspießer in ihre Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigt fühlten. Die Höhe war dann, als nach ca. 2 Stunden ein jungen Dame ("Lady Hamlet" oder so ähnlich) den drei fröhlichen Arabern zu verstehen gab, sie mögen zum Parlieren doch bitte die Cafeteria aufsuchen. Diese Frau hatte wirklich überhaupt kein Gefühl. Erstens hätte diese arrogante Zicke doch wissen müssen, dass es für Moslems in Pluderhosen eine religiöse Beleidigung erster Güte ist, von einer Frau gemaßregelt zu werden, und das noch vor ca. 300 Leuten. Zum zweiten hat die Deutsche den nahöstlichen Gästen schließlich überhaupt nichts zu sagen, weil: Gast ist Gast. Das war mal wieder ein Paradebeispiel dafür, dass Deutsche einfach nicht gastfreundlich sind.
Um das Ganze abzukürzen: Die Gäste fühlten sich aus gutem Grund provoziert und zwar in mehrfacher Hinsicht. a) Ihre religiösen Gefühle wurden verletzt, b) ihre Religionsfreiheit wurde beeinträchtigt, c) sie wurden Opfer eines menschenverachtenden Rassismus.
Kein Wunder also, dass sie sich lautstark und mit massiven Drohgebärden zur Wehr setzen mussten (denn um nichts anderes handelte es sich dabei). Es entstand ein Riesentumult, und bestimmt wurden dabei die Grundsteine für eine neue Fatwa, wenn nicht gar einen neuen Dschihad gelegt. In der Haut dieser Lady Hamlet möchte ich nicht stecken, nee, nee, nee. Die hätte doch wissen müssen, wohin so was führt. Ich sach nur: Idomeneo. Besser ist, man hätte die Staatsbibliothek schon im Vorfeld geschlossen. Dann wäre so was gar nicht erst passiert.
LM
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.356.554 von CashTestDummy am 02.10.06 23:45:42Aus der Geschichte lässt sich schließen, dass die überwiegende Mehrheit der Ladenbesucher keiner geregelten Tätigkeit nachgeht.
Schon aus Eigennutz zeige ich in solchen Situationen gerne meine katalytischen Fähigkeiten und weise dann auch gerne daruf hin das Personal nicht zu Duzen......
Schon aus Eigennutz zeige ich in solchen Situationen gerne meine katalytischen Fähigkeiten und weise dann auch gerne daruf hin das Personal nicht zu Duzen......
Trading Spotlight
ich kann es schon riechen, burn lady burn!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.357.083 von Heizkessel am 03.10.06 00:09:24Mensch Heizkessel, ich bin doch blond mit langen Haaren, und außerdem habe ich nicht so eine komische Kochmütze auf.
Ich sehe eher so aus (den Sprengstoffgürtel musst Du Dir allerdings wegdenken, der ist nur eine Art Reverenz an unseren immerzu beleidigten Gefühlsmenschen):
http://www.theculture.net/barbie/barbieweb/thumbnails/barbie…
Lady Barbie
Ich sehe eher so aus (den Sprengstoffgürtel musst Du Dir allerdings wegdenken, der ist nur eine Art Reverenz an unseren immerzu beleidigten Gefühlsmenschen):
http://www.theculture.net/barbie/barbieweb/thumbnails/barbie…
Lady Barbie
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.356.554 von CashTestDummy am 02.10.06 23:45:42Es stellt sich doch in Deutschland die Frage, welche Kultur welche ander Kultur nicht akzpeptiert.
Wer hat mehr Problemee in der Familie
Eine Christin, die einen Moslem heiraten will,
oder eine Moslemin, die einen Christen heiraten will.
Die Christin bekommt in der Familie wohl kein Verständnis dafuer, und man wird versuchen ihr das auszureden.
Der Moslemin, wir es verboten. Tut sie es trotzdem, wir sie wahrscheinlich aus der Familie verstossen, und es gibt vielleicht noch körperliche Schädigung.
Wer hat mehr Problemee in der Familie
Eine Christin, die einen Moslem heiraten will,
oder eine Moslemin, die einen Christen heiraten will.
Die Christin bekommt in der Familie wohl kein Verständnis dafuer, und man wird versuchen ihr das auszureden.
Der Moslemin, wir es verboten. Tut sie es trotzdem, wir sie wahrscheinlich aus der Familie verstossen, und es gibt vielleicht noch körperliche Schädigung.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.357.580 von LadyMacbeth am 03.10.06 00:26:40Lady Macbeth hält sich für eine Barbypuppe, wie süß.
Nur ihr Spiegel kennt die ungeschminkte traurige Wahrheit.
Blond will sie sein und mit langen Haaren, aber das Schicksal hat es anders gewollt. Staatdessen verbringt sie ihre einsamen Nächte am PC und schreibt über die ach so schrecklichen Ausländer.
Nur ihr Spiegel kennt die ungeschminkte traurige Wahrheit.
Blond will sie sein und mit langen Haaren, aber das Schicksal hat es anders gewollt. Staatdessen verbringt sie ihre einsamen Nächte am PC und schreibt über die ach so schrecklichen Ausländer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.373.384 von InvestigativTrader am 03.10.06 11:45:25warst du nicht auch mal eine frau?
kal.
kal.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.357.083 von Heizkessel am 03.10.06 00:09:24Jaja, ein Teil der toleranten Neubürger würde mich am liebsten auf dem Scheiterhaufen sehen und dann ein Freudentänzchen veranstalten - so wie man es von zu Hause gewohnt ist.
Das mit der Barbie war übrigens ein Scherz. Scherz. Das ist das, wenn man was sagt und es nicht wirklich ernst meint. Ich weiß, das ist in der Türkei und im Iran ein weitgehend unbekanntes Phänomen.
Normalerweise laufe ich nicht mit einem Sprengstoffgürtel herum.
LM
Das mit der Barbie war übrigens ein Scherz. Scherz. Das ist das, wenn man was sagt und es nicht wirklich ernst meint. Ich weiß, das ist in der Türkei und im Iran ein weitgehend unbekanntes Phänomen.
Normalerweise laufe ich nicht mit einem Sprengstoffgürtel herum.
LM
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Zu den ultrarechten Schreihälsen passt ein ganz besonderes Posting denn ich euch nicht vorenthalten möchte:
3. Oktober 2006 11:35
Parallelen zum Holocaust
CSC (mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.00)
Ich kann mir nicht helfen, aber mittlerweile erinnern mich diese
unsere Zeiten an damals, wo man langsam aber sicher den Hass auf die
Juden aufgebaut hat, der in einigen schon schlummerte...
Schaun wir mal:
Reichstagsbrand mit anschliessendem Ermächtigungsgesetz <==>
11.9.2001, die CIA hat die "Handschuhe" ausgezogen
Konzentrationslager <==> Guantanamo und die geheimen CIA-Gefängnisse
Filme wie "Jud Süss" <==> Hollywood heute, es gab noch nie soviele
böse Bartträger
"Die Juden haben unseren Herrn Jesus ans Kreuz geschlagen" <==> "Der
Islam will uns überrennen"
"Die Protokolle der Weisen von Zion" <==> Osama bin Laden und die
vierzig Höhlenbewohner
die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit...
Wenn ich mich an vergangene Diskussionen mit Fremden erinnere dann
war da KEIN EINZIGER der auch nur annähernd mal reflektiert hatte,
was er da sagt. Als es um die Mozart-Oper ging sagte ich einmal das
dies lediglich ein willfähriger Kniefall vor paranoiden
Sicherheitsbehörden war, was niemand verstehen konnte oder wollte...
Aber es ist ja auch klar... Die die uns angeblich "überrennen und
übervölkern", das waren die deren millionster Ankömmling noch als
Begrüssungsgeschenk ein Mopped bekommen hat und von denen man dachte
und hoffte sie wären nach ein paar Jahren wieder weg, nachdem sie
hier anständig unseren Dreck weggemacht haben... Integration gleich
null, und die prinzipiell argwöhnische deutsche Gesellschaft leistete
sich den Luxus der Nichtbeachtung... und in der Zeit haben sie den
Hass aufgebaut, den sie heute politisch korrekt im Kontext des
11.9.2001 in Hass giessen, sei es in gezielten Provokationen wie
denen der dieser Artikel zugrunde liegt oder sei es in Äusserungen
wie hier im Forum, der Islam müsse abgeschafft (also 1,3 Millarden
Muslime getötet oder konvertiert) werden...
http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=11348168…
3. Oktober 2006 11:35
Parallelen zum Holocaust
CSC (mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.00)
Ich kann mir nicht helfen, aber mittlerweile erinnern mich diese
unsere Zeiten an damals, wo man langsam aber sicher den Hass auf die
Juden aufgebaut hat, der in einigen schon schlummerte...
Schaun wir mal:
Reichstagsbrand mit anschliessendem Ermächtigungsgesetz <==>
11.9.2001, die CIA hat die "Handschuhe" ausgezogen
Konzentrationslager <==> Guantanamo und die geheimen CIA-Gefängnisse
Filme wie "Jud Süss" <==> Hollywood heute, es gab noch nie soviele
böse Bartträger
"Die Juden haben unseren Herrn Jesus ans Kreuz geschlagen" <==> "Der
Islam will uns überrennen"
"Die Protokolle der Weisen von Zion" <==> Osama bin Laden und die
vierzig Höhlenbewohner
die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit...
Wenn ich mich an vergangene Diskussionen mit Fremden erinnere dann
war da KEIN EINZIGER der auch nur annähernd mal reflektiert hatte,
was er da sagt. Als es um die Mozart-Oper ging sagte ich einmal das
dies lediglich ein willfähriger Kniefall vor paranoiden
Sicherheitsbehörden war, was niemand verstehen konnte oder wollte...
Aber es ist ja auch klar... Die die uns angeblich "überrennen und
übervölkern", das waren die deren millionster Ankömmling noch als
Begrüssungsgeschenk ein Mopped bekommen hat und von denen man dachte
und hoffte sie wären nach ein paar Jahren wieder weg, nachdem sie
hier anständig unseren Dreck weggemacht haben... Integration gleich
null, und die prinzipiell argwöhnische deutsche Gesellschaft leistete
sich den Luxus der Nichtbeachtung... und in der Zeit haben sie den
Hass aufgebaut, den sie heute politisch korrekt im Kontext des
11.9.2001 in Hass giessen, sei es in gezielten Provokationen wie
denen der dieser Artikel zugrunde liegt oder sei es in Äusserungen
wie hier im Forum, der Islam müsse abgeschafft (also 1,3 Millarden
Muslime getötet oder konvertiert) werden...
http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=11348168…
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.374.759 von InvestigativTrader am 03.10.06 12:54:40offenbar war der autor dieses frappierenden vergleichs "damals" auch schon dabei, und kann genau sagen, wie der judenhass sich durch die gesellschaft fraß.
bezeichnent für die großartigen widerstandskämpfer gegen die neuen nazihorden ist, daß sie uns seit 40 jahren einreden, daß das 4. reich quasi vor der tür steht.
so kann man einen fiktiven gegener zur übergröße aufblasen, um seiner zerfransten identität eine wie auch immer geartete "bedeutung" und "wichtigkeit" zu geben.
langsam könnte mal eine neue cd eingelegt werden.
so kann man einen fiktiven gegener zur übergröße aufblasen, um seiner zerfransten identität eine wie auch immer geartete "bedeutung" und "wichtigkeit" zu geben.
langsam könnte mal eine neue cd eingelegt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.374.759 von InvestigativTrader am 03.10.06 12:54:40Das moped als millionster hat wohl ein Italiener bekommen,und sie kamen zum arbeiten.
Mein vorschlag jedem ein moped für die heimreise zu schenken der keine lust auf arbeit hat,nur dreck und probleme macht,keiner sollte benachteiligt werden.
Mein vorschlag jedem ein moped für die heimreise zu schenken der keine lust auf arbeit hat,nur dreck und probleme macht,keiner sollte benachteiligt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.375.477 von shitpalaver am 03.10.06 13:28:07Ich fürchte daß bei solchen Aufrufe, nur die gehen die eine gewisse Bildung haben und arbeiten wollen.
Bleiben werden nur die die Dreck und Probleme machen.
Bleiben werden nur die die Dreck und Probleme machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.375.728 von InvestigativTrader am 03.10.06 13:41:48Du hattest ja richtig geschrieben wofür sie geholt wurden zum arbeiten eben.Kein grund aber einer zuwanderung in die sozialsysteme freien raum zu geben,bzw. eine bestandsgarantie.
Garantiere mir dies selbige ohne arbeit in der Türkei,so bin ich morgen dort,das land gefällt mir und ich achte auch die dortigen sitten,versprochen.Würde ich alles aufzählen was ich bei ca. 20 jahren auslandsaufenthalt alles erlebt habe,bräuchte es wohl stunden zum schreiben.Nur soviel ohne geldnachweis war dort nicht längere zeit zu verbleiben undd sollte einem die dortige korruption etc. nicht gefallen,wurde einem sofort die ausreise deutlich nahegelegt.Förderung jeglicher art wie hier üblich ist unbekannt,geschweige den geld fürs nichtstun zu erhalten.
Garantiere mir dies selbige ohne arbeit in der Türkei,so bin ich morgen dort,das land gefällt mir und ich achte auch die dortigen sitten,versprochen.Würde ich alles aufzählen was ich bei ca. 20 jahren auslandsaufenthalt alles erlebt habe,bräuchte es wohl stunden zum schreiben.Nur soviel ohne geldnachweis war dort nicht längere zeit zu verbleiben undd sollte einem die dortige korruption etc. nicht gefallen,wurde einem sofort die ausreise deutlich nahegelegt.Förderung jeglicher art wie hier üblich ist unbekannt,geschweige den geld fürs nichtstun zu erhalten.
InvestigativTrader,
den Thread von vor ein paar Tagen (Thema in etwa: warum duldet w:o linksextremistische Agitprop auf einem Börsenboard?) hast du ja leider löschen lassen.
Irgendwas scheint bei dir, ums genau zu nehmen bei deiner Vorgänger-ID mit dem sprechenden Namen "INeedMoney", letzten Herbst schief gelaufen zu sein. Gabs bis dahin von dir noch ebenso wunder- wie wertvolle Threads wie
- $$$$REBOUND$$$$ 200-500%
- $$$$$$$$ M+S Elektronik $$$$$$$$ GÜNSTIG KAUFEN
- $$$ MNP $$$ wird die Sau morgen wieder durchs Dorf getrieben ?
- $$$ Rebound or not Rebound $$$
- $$$$$Rebound$$$$$
werden wir seit diesem Zeitpunkt von dir mit zwar hochbrisanten, aber ausschließlich politischen Infos gefüttert, die mit Wirtschaft und Börse ungefähr soviel zu tun haben wie Präsident Ahmedinedschad mit Wasser und Seife, und zudem bei der w:o-Leserschaft auf wenig Begeisterung stoßen.
Was ist passiert? Können wir was für dich tun? Man sieht es uns nicht an, aber wir können sehr mitfühlend sein.
den Thread von vor ein paar Tagen (Thema in etwa: warum duldet w:o linksextremistische Agitprop auf einem Börsenboard?) hast du ja leider löschen lassen.
Irgendwas scheint bei dir, ums genau zu nehmen bei deiner Vorgänger-ID mit dem sprechenden Namen "INeedMoney", letzten Herbst schief gelaufen zu sein. Gabs bis dahin von dir noch ebenso wunder- wie wertvolle Threads wie
- $$$$REBOUND$$$$ 200-500%
- $$$$$$$$ M+S Elektronik $$$$$$$$ GÜNSTIG KAUFEN
- $$$ MNP $$$ wird die Sau morgen wieder durchs Dorf getrieben ?
- $$$ Rebound or not Rebound $$$
- $$$$$Rebound$$$$$
werden wir seit diesem Zeitpunkt von dir mit zwar hochbrisanten, aber ausschließlich politischen Infos gefüttert, die mit Wirtschaft und Börse ungefähr soviel zu tun haben wie Präsident Ahmedinedschad mit Wasser und Seife, und zudem bei der w:o-Leserschaft auf wenig Begeisterung stoßen.
Was ist passiert? Können wir was für dich tun? Man sieht es uns nicht an, aber wir können sehr mitfühlend sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.376.642 von shitpalaver am 03.10.06 14:27:36Ich würde mal behaupten, dass der Großteil der Türken erst nach Deutschland gekommen ist als der Anwerbestop bereits bestand. Viele als kurdische Flüchtlinge. Da sie ihre Kultur und ihre Sprache weiter hervorragend beherrschen, sollte einer möglichen Rückführung in ihre Heimat, sofern sie in Deutschland ihren Unterhalt nicht selbst finazieren können, nichts im Wege stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.376.642 von shitpalaver am 03.10.06 14:27:36Auf nach Ankara! Wir starten eine Gegeninvasion! 
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.376.764 von smirnow am 03.10.06 14:33:27Du hast zuviel Smirnow getrunken oder wie kommst du darauf daß ich die Macht hätte hier Threads löschen zu lassen ?
Zum Thema Börse lässt sich leider keine Threads mehr aufmachen wenn man eine gewisse Anzahl politische Threads aufgemacht hat. Ich begnüge mich seitdem mit der Lektüre und hab immer noch Spass & Gewinne.
Wenn du allerdings Hilfe brauchst, so zögere nicht einen entsprechenden Thread aufzumachen. Deine politische Freunde werden dir sicher sofort helfen.
Zum Thema Börse lässt sich leider keine Threads mehr aufmachen wenn man eine gewisse Anzahl politische Threads aufgemacht hat. Ich begnüge mich seitdem mit der Lektüre und hab immer noch Spass & Gewinne.
Wenn du allerdings Hilfe brauchst, so zögere nicht einen entsprechenden Thread aufzumachen. Deine politische Freunde werden dir sicher sofort helfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.376.833 von unlocker am 03.10.06 14:36:01Du musst nicht nach Ankara, Ankara findest Du auch hier
...Wir wollen im Muslim-Forum weder einen Schwerpunkt haben, der die Verbrechen der Nazis „relativiert“, noch wollen wir zum x-ten Mal hören, ob sich die Türkei von Verbrechen gegen Armenier distanziert oder nicht. Auch gehört die Re-Inkarnation kaum in ein muslimisches Forum und die völlig von der Überschrift abgleitenden Endlosdiskussionen, in denen es nur noch um die Diskussion geht und ohnehin kaum jemand die Romane liest, können nicht sinnvoll sein!!
Wenn Ihr Euch einmal die letzten 12 Überschriften anseht, dann hat keine einzige davon irgendeinen spirituellen Gehalt und nur die Hälfte ist zumindest politisch direkt Muslimen zuordenbar. Wenn man aber den jeweiligen aktuellen Stand der Diskussionen anklickt, dann hat das ganze kaum noch etwas mit Islam zu tun. Wir haben hier seit Tagen versucht durch tägliche Beiträge der Blick ein wenig mehr auf den gesegneten Monat Ramadan zu lenken, aber das scheint kaum jemandem im Forum zu interessieren.
Was ist los?
Allein mit der extremen Zunahme von Nichtmuslimen im Forum ist diese Situation nicht zu erklären, obwohl sie sicherlich einen Einfluss hat. Schaut man sich aber die letzte Seite der „neusten Beiträge“ an, so sind Muslime immer noch in der Überzahl der Schreiber der Beiträgen.
Was also ist los?
Kann es sein, dass die Weltlage und insbesondere die Lage in Deutschland uns von unserem Heiligen Monat entfremdet? Ist es möglich, dass die inzwischen täglichen Angriffe auf den Islam und die Muslime (teilweise ja schon stündlich) uns von unserem eigenen Geist entfremdet und uns nur noch zu einer „Abwehrschlacht“ zusammenrottet? Seht Ihr denn nicht, was geschieht? Sehr ihr nicht, dass diejenigen, die uns tagtäglich Unmenschlichkeit vorschreiben, uns von unserer größten Quelle unserer Menschlichkeit, unserm eigenen Herzen, unserer Spiritualität, unserem in uns wohnenden Geist entfremden? Wollt Ihr den Hetzern nachträglich recht geben?
...
http://f25.parsimony.net/cgi-bin/topic-flat.cgi?Nummer=63498…
...Wir wollen im Muslim-Forum weder einen Schwerpunkt haben, der die Verbrechen der Nazis „relativiert“, noch wollen wir zum x-ten Mal hören, ob sich die Türkei von Verbrechen gegen Armenier distanziert oder nicht. Auch gehört die Re-Inkarnation kaum in ein muslimisches Forum und die völlig von der Überschrift abgleitenden Endlosdiskussionen, in denen es nur noch um die Diskussion geht und ohnehin kaum jemand die Romane liest, können nicht sinnvoll sein!!
Wenn Ihr Euch einmal die letzten 12 Überschriften anseht, dann hat keine einzige davon irgendeinen spirituellen Gehalt und nur die Hälfte ist zumindest politisch direkt Muslimen zuordenbar. Wenn man aber den jeweiligen aktuellen Stand der Diskussionen anklickt, dann hat das ganze kaum noch etwas mit Islam zu tun. Wir haben hier seit Tagen versucht durch tägliche Beiträge der Blick ein wenig mehr auf den gesegneten Monat Ramadan zu lenken, aber das scheint kaum jemandem im Forum zu interessieren.
Was ist los?
Allein mit der extremen Zunahme von Nichtmuslimen im Forum ist diese Situation nicht zu erklären, obwohl sie sicherlich einen Einfluss hat. Schaut man sich aber die letzte Seite der „neusten Beiträge“ an, so sind Muslime immer noch in der Überzahl der Schreiber der Beiträgen.
Was also ist los?
Kann es sein, dass die Weltlage und insbesondere die Lage in Deutschland uns von unserem Heiligen Monat entfremdet? Ist es möglich, dass die inzwischen täglichen Angriffe auf den Islam und die Muslime (teilweise ja schon stündlich) uns von unserem eigenen Geist entfremdet und uns nur noch zu einer „Abwehrschlacht“ zusammenrottet? Seht Ihr denn nicht, was geschieht? Sehr ihr nicht, dass diejenigen, die uns tagtäglich Unmenschlichkeit vorschreiben, uns von unserer größten Quelle unserer Menschlichkeit, unserm eigenen Herzen, unserer Spiritualität, unserem in uns wohnenden Geist entfremden? Wollt Ihr den Hetzern nachträglich recht geben?
...
http://f25.parsimony.net/cgi-bin/topic-flat.cgi?Nummer=63498…
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.376.642 von shitpalaver am 03.10.06 14:27:36Die hier lebenden Ausländer gehören nicht alle zu der Gruppe der Angeworbenen.
Das Thema daß du ansprichst hat eher was mit dem Wohlfahrtsstaat in Deutschland zu tun als mit den hier lebenden Ausländern.
Wenn es dir gegen den Strich geht daß sie die Sozialsysteme nutzen und du es nur auf die Einheimischen beschränkt sehen möchtest, dann müssten konsequenterweise die arbeitenden Ausländer von jeglichen Sozialabgaben befreit werden.
Nun kannst du raten warum dies nicht getan wird ?
Vielleicht weil die in Deutschland lebenden Immigranten, die im Durchschnitt kinderericher als die Einheimischen sind, mehr einzahlen ?
Zudem darfst du nicht vergessen daß alle Asylbewerber bis zum endgültigen Bescheid ihres Asylantrages keine Arbeitserlaubniss haben und somit offiziell gar nicht arbeiten dürfen.
Das Thema daß du ansprichst hat eher was mit dem Wohlfahrtsstaat in Deutschland zu tun als mit den hier lebenden Ausländern.
Wenn es dir gegen den Strich geht daß sie die Sozialsysteme nutzen und du es nur auf die Einheimischen beschränkt sehen möchtest, dann müssten konsequenterweise die arbeitenden Ausländer von jeglichen Sozialabgaben befreit werden.
Nun kannst du raten warum dies nicht getan wird ?
Vielleicht weil die in Deutschland lebenden Immigranten, die im Durchschnitt kinderericher als die Einheimischen sind, mehr einzahlen ?
Zudem darfst du nicht vergessen daß alle Asylbewerber bis zum endgültigen Bescheid ihres Asylantrages keine Arbeitserlaubniss haben und somit offiziell gar nicht arbeiten dürfen.
IRRTUM
.., wenn es einem gegen den Strich geht, dass die Ausländer die Sozialsysteme nutzen und man diese nur auf die Einheimischen beschränkt sehen möchtest, dann...
... müssten keineswegs "konsequenterweise die arbeitenden Ausländer von jeglichen Sozialabgaben befreit werden."
...sondern dann müßten nur den Ausländern die Auszahlungen aus dem System vorenthalten werden.
Wer nicht will, braucht nicht zu kommen.
Schön national und sozialistisch, wies die Deutschen gerne haben. Aber nicht nur die Deutschen, alle westlichen Demokratien gehen diesen Weg und der Mehrheitswille wird genug Druck machen, dass es auch bei uns in die Richtung geht.
.., wenn es einem gegen den Strich geht, dass die Ausländer die Sozialsysteme nutzen und man diese nur auf die Einheimischen beschränkt sehen möchtest, dann...
... müssten keineswegs "konsequenterweise die arbeitenden Ausländer von jeglichen Sozialabgaben befreit werden."
...sondern dann müßten nur den Ausländern die Auszahlungen aus dem System vorenthalten werden.
Wer nicht will, braucht nicht zu kommen.
Schön national und sozialistisch, wies die Deutschen gerne haben. Aber nicht nur die Deutschen, alle westlichen Demokratien gehen diesen Weg und der Mehrheitswille wird genug Druck machen, dass es auch bei uns in die Richtung geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.377.492 von minister.grasser am 03.10.06 15:07:18Das ist ein wenig komplexer minister.
...sondern dann müßten nur den Ausländern die Auszahlungen aus dem System vorenthalten werden.
Sollte dies geschehen dann dauert es nicht mehr lange bis man erwägt, es bei den Einheimischen genauso zu tun.
Meine Vermutung ist das man das deshalb nicht tut weil die Sozialleistungen eine Art Schweigegeld darstellen, damit sich die Massen ruhig verhalten.
Sie könnten nämlich anfangen Fragen zu stellen und sich zu organisieren, wenn das Schweigegeld ausbleibt.
...sondern dann müßten nur den Ausländern die Auszahlungen aus dem System vorenthalten werden.
Sollte dies geschehen dann dauert es nicht mehr lange bis man erwägt, es bei den Einheimischen genauso zu tun.
Meine Vermutung ist das man das deshalb nicht tut weil die Sozialleistungen eine Art Schweigegeld darstellen, damit sich die Massen ruhig verhalten.
Sie könnten nämlich anfangen Fragen zu stellen und sich zu organisieren, wenn das Schweigegeld ausbleibt.
Diese Szenario sehe ich nicht, die NPD ist ein großer Fan des Sozialstaates.
Außerdem organisiert sich die Masse selbst in Staaten, wo das von dir als Schweigegeld bezeichnete Sozialgeld weniger reichlich fließt keineswegs, sondern arbeitet hart und kauft sich fröhlich neue Autos.
Außerdem organisiert sich die Masse selbst in Staaten, wo das von dir als Schweigegeld bezeichnete Sozialgeld weniger reichlich fließt keineswegs, sondern arbeitet hart und kauft sich fröhlich neue Autos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.377.492 von minister.grasser am 03.10.06 15:07:18Nicht zu vergessen daß viele der damals Angeworbenen den deutschen Pass besitzen und sie somit als Einheimische gelten.
Debatte
Tücken der Zuwanderung
Zuerst tagten die Gutmenschen. Jetzt werden Tabuzonen berührt: Sozialmißbrauch durch Ausländer und Scheinehen.
Von Ansgar Graw und Martin Lutz
Die Kanzleramtsministerin war selig. Vom "Willkommen gegenüber Ausländern" sprach Maria Böhmer im Zusammenhang mit dem Integrationsgipfel am Freitag. Nur einen Tag später wurde ein Papier aus dem Hause von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble bekannt. Ausländer, deren Duldung abgelaufen ist, so heißt es darin beispielsweise, sollen künftig ohne die bisherige Vorwarnzeit von vier Wochen abgeschoben werden können. Oder: Hartz-IV-Empfänger dürfen ausländischen Ehepartner nicht mehr nachholen. Die Opposition meutert, auch in der SPD melden sich Kritiker zu Wort. Böhmer und Schäuble - die beiden CDU-Politiker erscheinen wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde der Integrationspolitik. Doch bei näherem Betrachten stehen Gipfel und Papier für die beiden Seiten der Zuwanderungspolitik: Fordern und Fördern.
Schattenseiten
Das rot-grüne Zuwanderungsgesetz, das Anfang 2005 in Kraft trat, hat sich "grundsätzlich bewährt", heißt es in dem der WELT vorliegenden Evaluierungsbericht des Innenministeriums. Praktiker der Ausländerarbeit von Bund, Ländern und Kommunen, von Kirchen und Nichtregierungsorganisationen trafen sich Ende März zwei Tage lang zum Erfahrungsaustausch über die Schattenseiten der Integrationspolitik: Was funktioniert nicht? Wer versucht, sich mit welchen Mitteln den gesetzlichen Auflagen zu entziehen? Wie groß ist die Migration in die Sozialsysteme? Während beim Gipfel im Kanzleramt die Gutwilligen beisammensaßen und über den Aspekt des Förderns sprachen, geht es in dem 250-Seiten-Papier aus dem Innenministerium um Integrationsverweigerer und das Prinzip des Forderns.
Zuwanderung in Sozialsysteme
Bei ausländischen Zuwanderern, so heißt es im Bericht, finde "in einem nicht unerheblichen Maße ein Zuzug in die sozialen Sicherungssysteme" statt. Das wird belegt durch die Liste der Teilnehmer an staatlichen Integrationskursen: Im vergangenen Jahr waren 28,4 Prozent der neu zugewanderten Ausländer "auf Grund nachgewiesenen Bezugs staatlicher Sozialleistungen" von der Teilnahmegebühr befreit. Darum sehen die Experten beim Ehegattennachzug "hinsichtlich des Nachweises der Sicherung des Lebensunterhalts gesetzgeberischen Handlungsbedarf".
Doch diese Forderung stößt bei der SPD auf Widerstand. Daß ausländische Partner von Sozialhilfeempfängern künftig nicht mehr nachziehen sollen, halte er "gerade vor dem Hintergrund des Schutzes von Ehe und Familie ordnungspolitisch für nicht hinnehmbar", sagte SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz dieser Zeitung. In der Praxis dürften dann Deutsche nur noch untereinander heiraten, aber keine Ausländer. "Das machen wir nicht mit, weil dies eine Diskriminierung von Menschen wäre, die auf Sozialleistungen angewiesen sind", so Wiefelspütz.
Doch just eine Praktikerin der Ausländerpolitik, die diskriminierender Maßnahmen gänzlich unverdächtig ist, hatte in der Anhörung gefordert, "den Nachweis der Lebensunterhaltssicherung auch beim Ehegattennachzug einzuführen". Barbara John (CDU), Ex-Ausländerbeauftragte des Berliner Senats, argumentierte, wer zu einem Empfänger von Sozialleistungen ziehe, habe keinerlei Anreiz, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren, weil die Bezüge zum Lebensunterhalt ausreichten.
Zwangs- und Scheinehen
Nicht nur die Experten, sondern auch Minister Schäuble fordert zudem die Einführung eines Mindestalters von 21 Jahren für den Nachzug ausländischer Ehepartner. Das Argument: Unter den bis zu 18 Jahre jungen Türkinnen, die bislang als Ehefrauen nachgeholt werden dürfen, gebe es immer wieder Opfer von Zwangsverheiratungen. Die will auch die SPD bekämpfen. Aber: "Das Nachzugsalter ist nach wie vor strittig", sagt Wiefelspütz.
Übereinstimmung zwischen Union und SPD scheint es hingegen bei der geplanten Heraufsetzung der "für die Entstehung eines eigenständigen Aufenthaltsrechts erforderlichen Ehebestandszeit" von zwei auf drei Jahre zu geben. "In vielen Fällen erfolge die Trennung vom Ehepartner auffallend kurze Zeit nach Ablauf von zwei Jahren, oft sogar schon wenige Tage oder Wochen danach", gab Claudia Vollmer, Chefin der Ausländerbehörde München, in der Anhörung zu Protokoll. Gegen diesen Plan laufen die Grünen Sturm, hatten sie doch in der Koalition mit der SPD die zuvor gültige Frist von vier Jahren halbiert - um es Frauen zu ersparen, bei gewalttätigen Ehemännern ausharren zu müssen. Unionsfraktionsvize Wolfgang Bosbach ist dennoch für die Verlängerung. "Um Frauen vor häuslicher Gewalt zu schützen, vereinbaren wir mit der SPD eine Härtefallregelung", so Bosbach.
Gefälschte Vaterschaften
Auch vor einer wachsenden Zahl von Scheinvaterschaften warnen die Experten. Zunehmend erkennen "deutsche Männer ohne Vermögen, Einkommen und Einkommenserwartung gegen Zahlung eines Geldbetrages die Vaterschaft für Kinder von Frauen ohne Aufenthaltsrecht an. Ebenso zahlen ausländische Männer für die Möglichkeit einer Vaterschaftsanerkennung und fordern ihr Umgangsrecht ein, um nach Deutschland einreisen zu können", so der Bericht. Für "Obdachlose und Sozialhilfeempfänger" sei diese Praxis "weitgehend risikolos, für den deutschen Staat jedoch mit enormen finanziellen Belastungen verbunden". Derartige Fälle spielten "in der Praxis zunehmend eine Rolle". Und weiter: "Medien- und internen Behördenberichten zufolge werden im Zusammenhang mit der Vermittlung von Scheinvaterschaften Bandenstrukturen und organisiertes Vorgehen vermutet". Der Bericht stellt Abhilfe in Aussicht: "Das Bundesministerium der Justiz bereitet in Abstimmung mit dem Bundesministerium des Innern ein entsprechendes Gesetz vor."
Sanktionen
Nicht nur Empfänger des Arbeitslosengeldes II, sondern auch Sozialhilfebezieher sollen nach dem Bericht künftig mit Sanktionen rechnen, wenn sie an angebotenen Integrationskursen nicht teilnehmen. Der Strafkatalog reicht von der Kürzung der Sozialleistungen bis zur Ablehnung der Verlängerung einer Aufenthaltserlaubnis. Zudem soll bei Kursen der Grundsatz der ordnungsgemäßen "durch den Grundsatz der erfolgreichen Teilnahme ersetzt werden". Das sieht Wiefelspütz skeptisch. "Wer die Integrationsdebatte als Sanktionsdebatte führt, hat überhaupt nichts begriffen. Das geht am Thema vorbei", sagt er. Deutschland sei ein Einwanderungsland. Der Glaube mancher Unionspolitiker, "man könne mit dem Rohrstock oder der Peitsche Integration erzwingen, ist völlig abwegig".
Sogwirkung
Die Experten lehnen eine "undifferenzierte Gewährung von Bleiberechten für alle in Deutschland seit längerer Zeit geduldeten Ausländer" ab. Dadurch würden nicht nur politisch Verfolgte, sondern auch Wirtschaftsflüchtlinge "sowie Personen, die seit Jahren die geltende Rechtsordnung bewußt mißachten, privilegiert" gegenüber denjenigen Ausländern, "die ihrer Ausreisepflicht zeitnah nachgekommen sind". Zudem hätten "Bleiberechtsregelungen und Legalisierungen" in anderen Ländern zu "Sogeffekten" geführt und würden "einen weiteren Anreiz für unerwünschte Zuwanderung nach Deutschland schaffen".
Einigkeit besteht hingegen darin, die Zuwanderung für Spitzenkräfte zu erleichtern. Wiefelspütz verlangt ebenso wie CSU-Innenexperte Hans-Peter Uhl Lockerungen. "Da müssen wir die Grenzen für Ehegatten und Familien aufmachen", sagte Uhl. So überwiegt trotz Kontroversen in Details insgesamt großkoalitionäres Einvernehmen. Wiefelspütz etwa findet zur Zusammenarbeit mit Schäuble nur lobende Worte: "Das läuft sehr kollegial. In der Innenpolitik möchten wir nicht das Bild transportieren, das die Regierung auf anderen Feldern abgibt." Und auch CDU-Mann Reinhard Grindel ist voll des Lobes: "Unsere Verhandlungen verlaufen in einem guten Rahmen. Es gibt keinen Anlaß für einen Schlagabtausch zwischen Union und SPD."
Artikel erschienen am 18.07.2006
http://www.welt.de/data/2006/07/18/963085.html
Tücken der Zuwanderung
Zuerst tagten die Gutmenschen. Jetzt werden Tabuzonen berührt: Sozialmißbrauch durch Ausländer und Scheinehen.
Von Ansgar Graw und Martin Lutz
Die Kanzleramtsministerin war selig. Vom "Willkommen gegenüber Ausländern" sprach Maria Böhmer im Zusammenhang mit dem Integrationsgipfel am Freitag. Nur einen Tag später wurde ein Papier aus dem Hause von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble bekannt. Ausländer, deren Duldung abgelaufen ist, so heißt es darin beispielsweise, sollen künftig ohne die bisherige Vorwarnzeit von vier Wochen abgeschoben werden können. Oder: Hartz-IV-Empfänger dürfen ausländischen Ehepartner nicht mehr nachholen. Die Opposition meutert, auch in der SPD melden sich Kritiker zu Wort. Böhmer und Schäuble - die beiden CDU-Politiker erscheinen wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde der Integrationspolitik. Doch bei näherem Betrachten stehen Gipfel und Papier für die beiden Seiten der Zuwanderungspolitik: Fordern und Fördern.
Schattenseiten
Das rot-grüne Zuwanderungsgesetz, das Anfang 2005 in Kraft trat, hat sich "grundsätzlich bewährt", heißt es in dem der WELT vorliegenden Evaluierungsbericht des Innenministeriums. Praktiker der Ausländerarbeit von Bund, Ländern und Kommunen, von Kirchen und Nichtregierungsorganisationen trafen sich Ende März zwei Tage lang zum Erfahrungsaustausch über die Schattenseiten der Integrationspolitik: Was funktioniert nicht? Wer versucht, sich mit welchen Mitteln den gesetzlichen Auflagen zu entziehen? Wie groß ist die Migration in die Sozialsysteme? Während beim Gipfel im Kanzleramt die Gutwilligen beisammensaßen und über den Aspekt des Förderns sprachen, geht es in dem 250-Seiten-Papier aus dem Innenministerium um Integrationsverweigerer und das Prinzip des Forderns.
Zuwanderung in Sozialsysteme
Bei ausländischen Zuwanderern, so heißt es im Bericht, finde "in einem nicht unerheblichen Maße ein Zuzug in die sozialen Sicherungssysteme" statt. Das wird belegt durch die Liste der Teilnehmer an staatlichen Integrationskursen: Im vergangenen Jahr waren 28,4 Prozent der neu zugewanderten Ausländer "auf Grund nachgewiesenen Bezugs staatlicher Sozialleistungen" von der Teilnahmegebühr befreit. Darum sehen die Experten beim Ehegattennachzug "hinsichtlich des Nachweises der Sicherung des Lebensunterhalts gesetzgeberischen Handlungsbedarf".
Doch diese Forderung stößt bei der SPD auf Widerstand. Daß ausländische Partner von Sozialhilfeempfängern künftig nicht mehr nachziehen sollen, halte er "gerade vor dem Hintergrund des Schutzes von Ehe und Familie ordnungspolitisch für nicht hinnehmbar", sagte SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz dieser Zeitung. In der Praxis dürften dann Deutsche nur noch untereinander heiraten, aber keine Ausländer. "Das machen wir nicht mit, weil dies eine Diskriminierung von Menschen wäre, die auf Sozialleistungen angewiesen sind", so Wiefelspütz.
Doch just eine Praktikerin der Ausländerpolitik, die diskriminierender Maßnahmen gänzlich unverdächtig ist, hatte in der Anhörung gefordert, "den Nachweis der Lebensunterhaltssicherung auch beim Ehegattennachzug einzuführen". Barbara John (CDU), Ex-Ausländerbeauftragte des Berliner Senats, argumentierte, wer zu einem Empfänger von Sozialleistungen ziehe, habe keinerlei Anreiz, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren, weil die Bezüge zum Lebensunterhalt ausreichten.
Zwangs- und Scheinehen
Nicht nur die Experten, sondern auch Minister Schäuble fordert zudem die Einführung eines Mindestalters von 21 Jahren für den Nachzug ausländischer Ehepartner. Das Argument: Unter den bis zu 18 Jahre jungen Türkinnen, die bislang als Ehefrauen nachgeholt werden dürfen, gebe es immer wieder Opfer von Zwangsverheiratungen. Die will auch die SPD bekämpfen. Aber: "Das Nachzugsalter ist nach wie vor strittig", sagt Wiefelspütz.
Übereinstimmung zwischen Union und SPD scheint es hingegen bei der geplanten Heraufsetzung der "für die Entstehung eines eigenständigen Aufenthaltsrechts erforderlichen Ehebestandszeit" von zwei auf drei Jahre zu geben. "In vielen Fällen erfolge die Trennung vom Ehepartner auffallend kurze Zeit nach Ablauf von zwei Jahren, oft sogar schon wenige Tage oder Wochen danach", gab Claudia Vollmer, Chefin der Ausländerbehörde München, in der Anhörung zu Protokoll. Gegen diesen Plan laufen die Grünen Sturm, hatten sie doch in der Koalition mit der SPD die zuvor gültige Frist von vier Jahren halbiert - um es Frauen zu ersparen, bei gewalttätigen Ehemännern ausharren zu müssen. Unionsfraktionsvize Wolfgang Bosbach ist dennoch für die Verlängerung. "Um Frauen vor häuslicher Gewalt zu schützen, vereinbaren wir mit der SPD eine Härtefallregelung", so Bosbach.
Gefälschte Vaterschaften
Auch vor einer wachsenden Zahl von Scheinvaterschaften warnen die Experten. Zunehmend erkennen "deutsche Männer ohne Vermögen, Einkommen und Einkommenserwartung gegen Zahlung eines Geldbetrages die Vaterschaft für Kinder von Frauen ohne Aufenthaltsrecht an. Ebenso zahlen ausländische Männer für die Möglichkeit einer Vaterschaftsanerkennung und fordern ihr Umgangsrecht ein, um nach Deutschland einreisen zu können", so der Bericht. Für "Obdachlose und Sozialhilfeempfänger" sei diese Praxis "weitgehend risikolos, für den deutschen Staat jedoch mit enormen finanziellen Belastungen verbunden". Derartige Fälle spielten "in der Praxis zunehmend eine Rolle". Und weiter: "Medien- und internen Behördenberichten zufolge werden im Zusammenhang mit der Vermittlung von Scheinvaterschaften Bandenstrukturen und organisiertes Vorgehen vermutet". Der Bericht stellt Abhilfe in Aussicht: "Das Bundesministerium der Justiz bereitet in Abstimmung mit dem Bundesministerium des Innern ein entsprechendes Gesetz vor."
Sanktionen
Nicht nur Empfänger des Arbeitslosengeldes II, sondern auch Sozialhilfebezieher sollen nach dem Bericht künftig mit Sanktionen rechnen, wenn sie an angebotenen Integrationskursen nicht teilnehmen. Der Strafkatalog reicht von der Kürzung der Sozialleistungen bis zur Ablehnung der Verlängerung einer Aufenthaltserlaubnis. Zudem soll bei Kursen der Grundsatz der ordnungsgemäßen "durch den Grundsatz der erfolgreichen Teilnahme ersetzt werden". Das sieht Wiefelspütz skeptisch. "Wer die Integrationsdebatte als Sanktionsdebatte führt, hat überhaupt nichts begriffen. Das geht am Thema vorbei", sagt er. Deutschland sei ein Einwanderungsland. Der Glaube mancher Unionspolitiker, "man könne mit dem Rohrstock oder der Peitsche Integration erzwingen, ist völlig abwegig".
Sogwirkung
Die Experten lehnen eine "undifferenzierte Gewährung von Bleiberechten für alle in Deutschland seit längerer Zeit geduldeten Ausländer" ab. Dadurch würden nicht nur politisch Verfolgte, sondern auch Wirtschaftsflüchtlinge "sowie Personen, die seit Jahren die geltende Rechtsordnung bewußt mißachten, privilegiert" gegenüber denjenigen Ausländern, "die ihrer Ausreisepflicht zeitnah nachgekommen sind". Zudem hätten "Bleiberechtsregelungen und Legalisierungen" in anderen Ländern zu "Sogeffekten" geführt und würden "einen weiteren Anreiz für unerwünschte Zuwanderung nach Deutschland schaffen".
Einigkeit besteht hingegen darin, die Zuwanderung für Spitzenkräfte zu erleichtern. Wiefelspütz verlangt ebenso wie CSU-Innenexperte Hans-Peter Uhl Lockerungen. "Da müssen wir die Grenzen für Ehegatten und Familien aufmachen", sagte Uhl. So überwiegt trotz Kontroversen in Details insgesamt großkoalitionäres Einvernehmen. Wiefelspütz etwa findet zur Zusammenarbeit mit Schäuble nur lobende Worte: "Das läuft sehr kollegial. In der Innenpolitik möchten wir nicht das Bild transportieren, das die Regierung auf anderen Feldern abgibt." Und auch CDU-Mann Reinhard Grindel ist voll des Lobes: "Unsere Verhandlungen verlaufen in einem guten Rahmen. Es gibt keinen Anlaß für einen Schlagabtausch zwischen Union und SPD."
Artikel erschienen am 18.07.2006
http://www.welt.de/data/2006/07/18/963085.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.377.705 von InvestigativTrader am 03.10.06 15:15:27Sie könnten nämlich anfangen Fragen zu stellen und sich zu organisieren, wenn das Schweigegeld ausbleibt. - es geht also nicht um die eigene Kultur, um die eigene Religion, es geht um Geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.377.890 von minister.grasser am 03.10.06 15:23:23In anderen Staaten funktioniert ja auch noch die interfamiliäre Solidarität und zudem gibt es noch andere soziologische Differenzen die diesen Vergleich nicht zulassen.
Im vorletzten Jahrhundert lebten die Deutschen auch in Großfamilien und haben sich in Zeiten der Not geholfen. Nach der industriellen Revolution, sind diese Strukturen zerstört worden und nun müssen die Politiker mit der neuen Situation fertig werden.
Sollten die Sozialleistungen gekürzt werden bzw. gestrichen werden, steigt die Kriminalität und das Geld daß heute in die Sozialkassen fliesst, wird dann gebraucht um mehr Polizei einzustellen und größere Gefängnisse zu bauen.
Wie du siehst gibt es zig Faktoren die es zu bedenken gibt. Simple Parolen bieten in komplexen Gesellschaften keine praktikablen Lösungen an, auch wenn diese Parolen auf den ersten Blick plausibel erscheinen.
Im vorletzten Jahrhundert lebten die Deutschen auch in Großfamilien und haben sich in Zeiten der Not geholfen. Nach der industriellen Revolution, sind diese Strukturen zerstört worden und nun müssen die Politiker mit der neuen Situation fertig werden.
Sollten die Sozialleistungen gekürzt werden bzw. gestrichen werden, steigt die Kriminalität und das Geld daß heute in die Sozialkassen fliesst, wird dann gebraucht um mehr Polizei einzustellen und größere Gefängnisse zu bauen.
Wie du siehst gibt es zig Faktoren die es zu bedenken gibt. Simple Parolen bieten in komplexen Gesellschaften keine praktikablen Lösungen an, auch wenn diese Parolen auf den ersten Blick plausibel erscheinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.377.969 von StellaLuna am 03.10.06 15:26:47
Kannst du dir mal mühe geben vollständige Sätze zu bilden damit man dich versteht ?
Kannst du dir mal mühe geben vollständige Sätze zu bilden damit man dich versteht ?
aus der Bayerischen Staatskanzlei:
...Schon heute sei Deutschland mit 7,3 Millionen ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern und einem Ausländeranteil von neun Prozent das Land mit dem höchsten Ausländeranteil in der EU. Während sich in den letzten gut 25 Jahren die Zahl der ausländischen Mitbürger in Deutschland mehr als verdoppelt habe, stagniert nach Aussagen Becksteins die Zahl ausländischer Arbeitnehmer oder geht sogar leicht zurück. Das heißt vermehrte Zuwanderung ist bisher im wesentlichen eine Zuwanderung in die Sozialsysteme, nicht in den Arbeitsmarkt. ..
http://www.bayern.de/Presse-Info/PM/2002MRat/Mrat_020114.htm…
...Schon heute sei Deutschland mit 7,3 Millionen ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern und einem Ausländeranteil von neun Prozent das Land mit dem höchsten Ausländeranteil in der EU. Während sich in den letzten gut 25 Jahren die Zahl der ausländischen Mitbürger in Deutschland mehr als verdoppelt habe, stagniert nach Aussagen Becksteins die Zahl ausländischer Arbeitnehmer oder geht sogar leicht zurück. Das heißt vermehrte Zuwanderung ist bisher im wesentlichen eine Zuwanderung in die Sozialsysteme, nicht in den Arbeitsmarkt. ..
http://www.bayern.de/Presse-Info/PM/2002MRat/Mrat_020114.htm…
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.378.275 von InvestigativTrader am 03.10.06 15:36:40Ich hatte nicht die Absicht einen Satz zu bilden. Kommst Du mit meiner Aufzählung nicht klar
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.378.346 von StellaLuna am 03.10.06 15:39:05Deine Aufzählung geht mir am allerwertesten vorbei, da ich selektive Kopierarien von tendenziösen Medien sowieso nicht lese. Du hast dir also umsonst die mühe gemacht, deine Welt- und bayrische Staatskanzlei Verlautbarungen einzufetten.
Du bist noch nicht mal in der Lage das gelesene, zumindest in eigenen Worten wiederzugeben. wieso sollte ich dich da ernst nehmen
Du bist noch nicht mal in der Lage das gelesene, zumindest in eigenen Worten wiederzugeben. wieso sollte ich dich da ernst nehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.378.227 von InvestigativTrader am 03.10.06 15:35:15Sollten die Sozialleistungen gekürzt werden bzw. gestrichen werden, steigt die Kriminalität ... - dieses Problem betrifft alle! Da wir immer weniger Menschen haben, die die Sozialleistungen erwirtschaften müssen, wird es über kurz oder lang zu einer Kürzung dieser Leistungen kommen müssen.
Im vorletzten Jahrhundert lebten die Deutschen auch in Großfamilien... - nicht die Politiker müssen mit der Situation fertig werden sondern in erster Linie die Familien. Es gibt noch immer Familien wo einer sich weigert eine Arbeit in einer anderen Region anzunehmen, d. h. man geht freiwillig in die Arbeitslosigkeit und überlässt die Erwirtschaftung des "täglichen Brots" denen die flexibel sind, denen, die entweder ihre ganze Familie umziehen oder aber eine Wochenend-Beziehung führen.
In anderen Staaten funktioniert ja auch noch die interfamiliäre Solidarität.. - Frauen sind in diese Aussage wohl nicht einbezogen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du dabei z. B. an eine kurdische Tochter dachtest die nach Deutschland "verkauft" wurde.
Im vorletzten Jahrhundert lebten die Deutschen auch in Großfamilien... - nicht die Politiker müssen mit der Situation fertig werden sondern in erster Linie die Familien. Es gibt noch immer Familien wo einer sich weigert eine Arbeit in einer anderen Region anzunehmen, d. h. man geht freiwillig in die Arbeitslosigkeit und überlässt die Erwirtschaftung des "täglichen Brots" denen die flexibel sind, denen, die entweder ihre ganze Familie umziehen oder aber eine Wochenend-Beziehung führen.
In anderen Staaten funktioniert ja auch noch die interfamiliäre Solidarität.. - Frauen sind in diese Aussage wohl nicht einbezogen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du dabei z. B. an eine kurdische Tochter dachtest die nach Deutschland "verkauft" wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.378.697 von InvestigativTrader am 03.10.06 15:50:40Warst Du nicht immer derjenige, der am lautesten nach Beweisen geschrieen hat im Libanon-srd? Du wolltest sogar wissen, wie viele Raketen die Hisbollah ab 2000 nach Israel abgeschossen hat und wolltest es schwarz auf weiß von irgendeiner Presse oder von den Opfern selbst bewiesen haben.
Jetzt poste ich Deiner Marotte zuliebe gleich den Beweis, und jetzt passt es Dir auch wieder nicht
Deine Konfusion kann ich nur mit den Zahlen im Welt-Artikel wie auch im Statement der Bayerischen Staatskanzlei erklären, damit hast Du vermutlich nicht gerechnet
Jetzt poste ich Deiner Marotte zuliebe gleich den Beweis, und jetzt passt es Dir auch wieder nicht
Deine Konfusion kann ich nur mit den Zahlen im Welt-Artikel wie auch im Statement der Bayerischen Staatskanzlei erklären, damit hast Du vermutlich nicht gerechnet
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.378.861 von StellaLuna am 03.10.06 15:56:20Na geht doch.
dieses Problem betrifft alle! Da wir immer weniger Menschen haben, die die Sozialleistungen erwirtschaften müssen, wird es über kurz oder lang zu einer Kürzung dieser Leistungen kommen müssen.
Wenn nichts zum Verteilen da ist, bleibt tatsächlich nichts anderes mehr übrig. aber das ist nicht der Fall, wenn man sich die vielfältigen verschwenderischen Ausgaben im bundesdeutschen Hauhalt anschaut.
nicht die Politiker müssen mit der Situation fertig werden sondern in erster Linie die Familien. Es gibt noch immer Familien wo einer sich weigert eine Arbeit in einer anderen Region anzunehmen, d. h. man geht freiwillig in die Arbeitslosigkeit und überlässt die Erwirtschaftung des "täglichen Brots" denen die flexibel sind, denen, die entweder ihre ganze Familie umziehen oder aber eine Wochenend-Beziehung führen.
Das du so denkst liegt womöglich daran daß du zuviel Welt und Bild Es gibt eine hohe Flexibilität und großen Arbeitswillen in Deutschland, bloß die Jobs fehlen oder sind ins Ausland verlagert worden.
In anderen Staaten funktioniert ja auch noch die interfamiliäre Solidarität.. - Frauen sind in diese Aussage wohl nicht einbezogen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du dabei z. B. an eine kurdische Tochter dachtest die nach Deutschland "verkauft" wurde.
Diese bedauerlichen und Kriminelen Fälle gibt es, aber was das mit dem besprochenen Thema zu tun hat, weiss wohl nur Stellas und Gott allein.
Wobei der wahrscheinlich mit dem Kopf schüttelt.
dieses Problem betrifft alle! Da wir immer weniger Menschen haben, die die Sozialleistungen erwirtschaften müssen, wird es über kurz oder lang zu einer Kürzung dieser Leistungen kommen müssen.
Wenn nichts zum Verteilen da ist, bleibt tatsächlich nichts anderes mehr übrig. aber das ist nicht der Fall, wenn man sich die vielfältigen verschwenderischen Ausgaben im bundesdeutschen Hauhalt anschaut.
nicht die Politiker müssen mit der Situation fertig werden sondern in erster Linie die Familien. Es gibt noch immer Familien wo einer sich weigert eine Arbeit in einer anderen Region anzunehmen, d. h. man geht freiwillig in die Arbeitslosigkeit und überlässt die Erwirtschaftung des "täglichen Brots" denen die flexibel sind, denen, die entweder ihre ganze Familie umziehen oder aber eine Wochenend-Beziehung führen.
Das du so denkst liegt womöglich daran daß du zuviel Welt und Bild Es gibt eine hohe Flexibilität und großen Arbeitswillen in Deutschland, bloß die Jobs fehlen oder sind ins Ausland verlagert worden.
In anderen Staaten funktioniert ja auch noch die interfamiliäre Solidarität.. - Frauen sind in diese Aussage wohl nicht einbezogen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du dabei z. B. an eine kurdische Tochter dachtest die nach Deutschland "verkauft" wurde.
Diese bedauerlichen und Kriminelen Fälle gibt es, aber was das mit dem besprochenen Thema zu tun hat, weiss wohl nur Stellas und Gott allein.
Wobei der wahrscheinlich mit dem Kopf schüttelt.
und weil's so schön ist
...Sozialleistungen wie Sozialhilfe oder Wohngeld für einige Jahre ausgeschlossen. Aus Sicht von Hans-Werner Sinn, Präsident des Ifo-Instituts, ist diese Form verzögerter sozialer Integration ein Erfolg versprechender Ansatz. So könnten die ökonomischen Vorteile der Migration - wie beispielsweise Wachstumsimpulse - genutzt werden, ohne die öffentlichen Kassen zu stark zu strapazieren. Einer Ifo-Studie zufolge übersteigt der in Deutschland an Zuwanderer gezahlte Wert der öffentliche Leistungen den Wert der von ihnen gezahlten Steuer- und Abgabenzahlungen deutlich. Erst wenn sie länger als 25 Jahre im Land blieben, würden sie mit steigender Produktivität und höheren Löhnen zum Nettozahler. ...
http://www.cesifo.de/portal/page?_pageid=36,105400&_dad=port…
...Sozialleistungen wie Sozialhilfe oder Wohngeld für einige Jahre ausgeschlossen. Aus Sicht von Hans-Werner Sinn, Präsident des Ifo-Instituts, ist diese Form verzögerter sozialer Integration ein Erfolg versprechender Ansatz. So könnten die ökonomischen Vorteile der Migration - wie beispielsweise Wachstumsimpulse - genutzt werden, ohne die öffentlichen Kassen zu stark zu strapazieren. Einer Ifo-Studie zufolge übersteigt der in Deutschland an Zuwanderer gezahlte Wert der öffentliche Leistungen den Wert der von ihnen gezahlten Steuer- und Abgabenzahlungen deutlich. Erst wenn sie länger als 25 Jahre im Land blieben, würden sie mit steigender Produktivität und höheren Löhnen zum Nettozahler. ...
http://www.cesifo.de/portal/page?_pageid=36,105400&_dad=port…
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.379.005 von StellaLuna am 03.10.06 16:01:56Warst Du nicht immer derjenige, der am lautesten nach Beweisen geschrieen hat im Libanon-srd? Du wolltest sogar wissen, wie viele Raketen die Hisbollah ab 2000 nach Israel abgeschossen hat und wolltest es schwarz auf weiß von irgendeiner Presse oder von den Opfern selbst bewiesen haben.
Jetzt poste ich Deiner Marotte zuliebe gleich den Beweis, und jetzt passt es Dir auch wieder nicht lachen
Deine Konfusion kann ich nur mit den Zahlen im Welt-Artikel wie auch im Statement der Bayerischen Staatskanzlei erklären, damit hast Du vermutlich nicht gerechnet
Ich musste doch glatt nochmal die kopierten Artikel überfliegen und hab da nichts über irgendwelche Beweise gefunden daß die Hisbollah nordisraelische Städte beschossen hat.
Ich hab tatsächlich nicht damit gerechnet wie konfus du mittlerweile drauf bist.
Ich weiss nicht was du mir sagen willst oder wie deine Gemütsverfassung ist, aber du scheinst noch nicht mal geradeaus denken zu können.
Ehrlich, ich wäre darauf eingegangen wenn dein Beitrag irgendeinen sinn ergeben hätte, aber anscheinend lebst du schon in eine Welt, die ganz ganz weit weg ist von uns allen.
Jetzt poste ich Deiner Marotte zuliebe gleich den Beweis, und jetzt passt es Dir auch wieder nicht lachen
Deine Konfusion kann ich nur mit den Zahlen im Welt-Artikel wie auch im Statement der Bayerischen Staatskanzlei erklären, damit hast Du vermutlich nicht gerechnet
Ich musste doch glatt nochmal die kopierten Artikel überfliegen und hab da nichts über irgendwelche Beweise gefunden daß die Hisbollah nordisraelische Städte beschossen hat.
Ich hab tatsächlich nicht damit gerechnet wie konfus du mittlerweile drauf bist.
Ich weiss nicht was du mir sagen willst oder wie deine Gemütsverfassung ist, aber du scheinst noch nicht mal geradeaus denken zu können.
Ehrlich, ich wäre darauf eingegangen wenn dein Beitrag irgendeinen sinn ergeben hätte, aber anscheinend lebst du schon in eine Welt, die ganz ganz weit weg ist von uns allen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.376.764 von smirnow am 03.10.06 14:33:27InvestigativTrader,
den Thread von vor ein paar Tagen (Thema in etwa: warum duldet w : o linksextremistische Agitprop auf einem Börsenboard?) hast du ja leider löschen lassen.
Ja so ist das bei den Linken. Alles was nicht in ihr eingeschränktes, gleichgeschaltetes Scheuklappenweltbild passt wird gelöscht, niedergemacht und verbalhornt.
Kann man hier immer wieder beobachten.
den Thread von vor ein paar Tagen (Thema in etwa: warum duldet w : o linksextremistische Agitprop auf einem Börsenboard?) hast du ja leider löschen lassen.
Ja so ist das bei den Linken. Alles was nicht in ihr eingeschränktes, gleichgeschaltetes Scheuklappenweltbild passt wird gelöscht, niedergemacht und verbalhornt.
Kann man hier immer wieder beobachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.379.119 von InvestigativTrader am 03.10.06 16:06:00Es gibt eine hohe Flexibilität und großen Arbeitswillen in Deutschland, bloß die Jobs fehlen oder sind ins Ausland verlagert worden. - die, die flexibel sind, haben einen Job, dann gibt es noch viele, die einen Job haben könnten, aber nicht flexibel sind, die erst dann aktiv werden, wenn HartzIV anklopft - meine Erfahrung!
Diese bedauerlichen und Kriminelen Fälle gibt es, aber was das mit dem besprochenen Thema zu tun hat - diese kriminellen Fälle sind an der Tagesordnung, sonst würde der Gesetzgeber keine Veranlassung sehen, den Menschenhandel zu unterbinden. Die türkischen/kurdischen Familie legen großen Wert auf familiäre Solidarität, insofern hat es mit dem Thema sehr viel zu tun.
Diese bedauerlichen und Kriminelen Fälle gibt es, aber was das mit dem besprochenen Thema zu tun hat - diese kriminellen Fälle sind an der Tagesordnung, sonst würde der Gesetzgeber keine Veranlassung sehen, den Menschenhandel zu unterbinden. Die türkischen/kurdischen Familie legen großen Wert auf familiäre Solidarität, insofern hat es mit dem Thema sehr viel zu tun.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.377.705 von InvestigativTrader am 03.10.06 15:15:27Meine Vermutung ist das man das deshalb nicht tut weil die Sozialleistungen eine Art Schweigegeld darstellen, damit sich die Massen ruhig verhalten.
Sie könnten nämlich anfangen Fragen zu stellen und sich zu organisieren, wenn das Schweigegeld ausbleibt.
Stimmt, alle Sozialleistungsempfänger werden von der Regierung geschmiert und dazu verdonnert in ihrem einsamen Kämmerlein vor dem PC zur bald bevorstehenden "Revolution von unten" aufzurufen.
Ohne dem "Schweigegeld" ( ) wäre nämlich schon längst die große langersehnte Revolution in Deutschland auf den Straßen ausgebrochen?
Komisch, müsstest Du und Deinesgleichen dann nicht für die Abschaffung dieses "Schweigegeldes" ( ) sein damits endlich losgehen kann?
Sie könnten nämlich anfangen Fragen zu stellen und sich zu organisieren, wenn das Schweigegeld ausbleibt.
Stimmt, alle Sozialleistungsempfänger werden von der Regierung geschmiert und dazu verdonnert in ihrem einsamen Kämmerlein vor dem PC zur bald bevorstehenden "Revolution von unten" aufzurufen.
Ohne dem "Schweigegeld" (
) wäre nämlich schon längst die große langersehnte Revolution in Deutschland auf den Straßen ausgebrochen?Komisch, müsstest Du und Deinesgleichen dann nicht für die Abschaffung dieses "Schweigegeldes" (
) sein damits endlich losgehen kann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.378.227 von InvestigativTrader am 03.10.06 15:35:15Sollten die Sozialleistungen gekürzt werden bzw. gestrichen werden, steigt die Kriminalität und das Geld daß heute in die Sozialkassen fliesst, wird dann gebraucht um mehr Polizei einzustellen und größere Gefängnisse zu bauen.
Genau!
Deswegen gibts in Irland ja auch täglich Unruhen und Gewalt auf der Straße und die Kriminalitätsrate steigt ins Unermeßliche und die riesengroßen Gefängnisse fassen ganze Kleinstädte um die herum eine ganze Armee von Polizisten stationiert sind.
Genau!
Deswegen gibts in Irland ja auch täglich Unruhen und Gewalt auf der Straße und die Kriminalitätsrate steigt ins Unermeßliche und die riesengroßen Gefängnisse fassen ganze Kleinstädte um die herum eine ganze Armee von Polizisten stationiert sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.378.697 von InvestigativTrader am 03.10.06 15:50:40selektive Kopierarien von tendenziösen Medien
Davon ausgenommen: Freace, Junge Welt, Neues Deutschland, Linksruck, Nadir, Indymedia, Telepolis, etc. pp.
Davon ausgenommen: Freace, Junge Welt, Neues Deutschland, Linksruck, Nadir, Indymedia, Telepolis, etc. pp.
Also ich kann Stella schon folgen und es ist lustig zu sehen, dass irgendwelche Wirtschaftsforscher bei ihren "wissenschftlichen" Untersuchungen zum selben Ergebnis kommen wie die NPD:
Aus für Zuwanderung ins Sozialsystem, Zuwanderung nur mehr in die Arbeitswelt.
Ist ja auch klar, da das Wort sozial ja an und für sich schon diskriminierend ist, ich bin sozial mit den einen, was ist aber mit den anderen?
Ursprünglich ist der Sozialismus ja eine Vereinigung der ausgebeuteten Klasse, die sich übrigens international organisieren wollte. Bald ergab sich unter dem Druck der mächtigen Organisationsformen der Staaten sowohl in D als auch in geringem Maße in der Sowjetunion eine mehr oder weniger starke nationale Note.
Jahrzehntelang wurde diese meiner Ansicht nach unter den heutigen Rahmenbedingungen der Staaten logische Entwicklung in D unter dem Schock des Nationalsozialismus unterdrückt. Mittlerweile schießen die nationalen sozialen Parteien (oft als Populisten bezeichnet) überall wie Schwammerl aus dem Boden und was Oskar in Wahlkampfzeiten losläßt, ist ja auch nicht ohne.
Die trennende Frage, die sich heute eben anbietet, ist klarerweise: Leben wir im selben Staat oder nicht? nationalistisch formuliert: Gehören wir zum selben Volk?
Wenn ja, Solidarität, wenn nein: Tut leid. (Ich rede hier von Rechtsansprüchen)
Was hat das ganze mit Großfamilien zu tun
Aus für Zuwanderung ins Sozialsystem, Zuwanderung nur mehr in die Arbeitswelt.
Ist ja auch klar, da das Wort sozial ja an und für sich schon diskriminierend ist, ich bin sozial mit den einen, was ist aber mit den anderen?
Ursprünglich ist der Sozialismus ja eine Vereinigung der ausgebeuteten Klasse, die sich übrigens international organisieren wollte. Bald ergab sich unter dem Druck der mächtigen Organisationsformen der Staaten sowohl in D als auch in geringem Maße in der Sowjetunion eine mehr oder weniger starke nationale Note.
Jahrzehntelang wurde diese meiner Ansicht nach unter den heutigen Rahmenbedingungen der Staaten logische Entwicklung in D unter dem Schock des Nationalsozialismus unterdrückt. Mittlerweile schießen die nationalen sozialen Parteien (oft als Populisten bezeichnet) überall wie Schwammerl aus dem Boden und was Oskar in Wahlkampfzeiten losläßt, ist ja auch nicht ohne.
Die trennende Frage, die sich heute eben anbietet, ist klarerweise: Leben wir im selben Staat oder nicht? nationalistisch formuliert: Gehören wir zum selben Volk?
Wenn ja, Solidarität, wenn nein: Tut leid. (Ich rede hier von Rechtsansprüchen)
Was hat das ganze mit Großfamilien zu tun
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.379.331 von InvestigativTrader am 03.10.06 16:12:58aber anscheinend lebst du schon in eine Welt, die ganz ganz weit weg ist von uns allen.
Wie weit ist denn der Weg von Alpha Centauri zur Erde?
Komm uns doch mal besuchen wenn Du Zeit hast, damit Du wieder mal Boden unter den Füßen hast und wieder klar denken kannst.
Wie weit ist denn der Weg von Alpha Centauri zur Erde?
Komm uns doch mal besuchen wenn Du Zeit hast, damit Du wieder mal Boden unter den Füßen hast und wieder klar denken kannst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.379.331 von InvestigativTrader am 03.10.06 16:12:58von Deiner Welt bin ich Lichtjahre entfernt
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.379.982 von minister.grasser am 03.10.06 16:35:04Für die einen ist die Nation das heiligste für anderen ist der Kosmopolitismus die Alternative dazu.
Zu den "wissenschaftlichen" Untersuchungen die hier gepostet wurden, so kann ich dir dazu genausoviele präsentieren die zu anderen Schlüssen kommen.
Daß es Zuwanderung aus wirtschaftlichen Gründen gibt ist unbestritten, aber genau diese Gruppe ist hochmotiviert sich wirtschaftlich zu betätigen.
Jahrzehntelang wurde diese meiner Ansicht nach unter den heutigen Rahmenbedingungen der Staaten logische Entwicklung in D unter dem Schock des Nationalsozialismus unterdrückt. Mittlerweile schießen die nationalen sozialen Parteien (oft als Populisten bezeichnet) überall wie Schwammerl aus dem Boden
eine logische Konsequenz die beweist daß Tabuisierung und Unterdrückung von Meinungen, den gegenteiligen Effekt haben.
Was hat das ganze mit Großfamilien zu tun
Hat eine Menge damit zu tun ob die Familie die Solidararbeit zu leisten hat oder der Staat.
Als kleinste Einheit in der Gesellschaft ist es ihr eher zuzutrauen, interfamiliäre Solidarität effektiv und vor allem gerecht zu gestalten.
Zu den "wissenschaftlichen" Untersuchungen die hier gepostet wurden, so kann ich dir dazu genausoviele präsentieren die zu anderen Schlüssen kommen.
Daß es Zuwanderung aus wirtschaftlichen Gründen gibt ist unbestritten, aber genau diese Gruppe ist hochmotiviert sich wirtschaftlich zu betätigen.
Jahrzehntelang wurde diese meiner Ansicht nach unter den heutigen Rahmenbedingungen der Staaten logische Entwicklung in D unter dem Schock des Nationalsozialismus unterdrückt. Mittlerweile schießen die nationalen sozialen Parteien (oft als Populisten bezeichnet) überall wie Schwammerl aus dem Boden
eine logische Konsequenz die beweist daß Tabuisierung und Unterdrückung von Meinungen, den gegenteiligen Effekt haben.
Was hat das ganze mit Großfamilien zu tun
Hat eine Menge damit zu tun ob die Familie die Solidararbeit zu leisten hat oder der Staat.
Als kleinste Einheit in der Gesellschaft ist es ihr eher zuzutrauen, interfamiliäre Solidarität effektiv und vor allem gerecht zu gestalten.
"Hat eine Menge damit zu tun ob die Familie die Solidararbeit zu leisten hat oder der Staat.
Als kleinste Einheit in der Gesellschaft ist es ihr eher zuzutrauen, interfamiliäre Solidarität effektiv und vor allem gerecht zu gestalten."
Vollste Zustimmung. Dass du so schöne (konservative) Ideen hast, hab ich ja nicht ahnen können
Die Gruppe, die ihre Heimat verläßt und hochmotiviert ist, sich wirtschaftlich zu betätigen, kommt leider nicht nach D. Von hier wandern die Leute, die sich wirtschaftlich betätigen wollen, leider schon aus.
Wenn, dann sollte der Sozialismus versuchen, sich wieder weltweit aufzustellen. Wird aber schwierig werden, die Amerikaner zu überzeugen, dass es ihnen im Sozialismus besser ginge.
Als kleinste Einheit in der Gesellschaft ist es ihr eher zuzutrauen, interfamiliäre Solidarität effektiv und vor allem gerecht zu gestalten."
Vollste Zustimmung. Dass du so schöne (konservative) Ideen hast, hab ich ja nicht ahnen können
Die Gruppe, die ihre Heimat verläßt und hochmotiviert ist, sich wirtschaftlich zu betätigen, kommt leider nicht nach D. Von hier wandern die Leute, die sich wirtschaftlich betätigen wollen, leider schon aus.
Wenn, dann sollte der Sozialismus versuchen, sich wieder weltweit aufzustellen. Wird aber schwierig werden, die Amerikaner zu überzeugen, dass es ihnen im Sozialismus besser ginge.
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