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    call auf Intel - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.11.06 17:20:17 von
    neuester Beitrag 29.01.07 14:35:12 von
    Beiträge: 36
    ID: 1.093.629
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 17:20:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi Leute,
      was habt ihr für eine Meinung zu dem Fettschiff Intel, sollte doch im Zeitraum von ca. einem Jahr wieder in Fahrt kommen...
      Meine Überlegung mit einem Scheinchen (ca. Basis 20) dort einzusteigen. Habe aber nicht die große Ahnung von O-Scheinen, eure Meinung zu folgenden Teilen:


      CG13SX Citigroup 22,5 USD 14.06.07
      AA0ABV ABN Amro 22,5 USD 21.09.07
      ABN4TL ABN Amro 22,5 USD 20.07.07
      GS0H2V Goldman Sachs 22,5 USD 15.06.07
      SBL1ZG Sal. Oppenheim 22 USD 08.06.07
      CK2201 Commerzbank 22 USD 21.09.07
      AA0ABT ABN Amro 20 USD 15.06.07
      AA0ABU ABN Amro 20 USD 21.09.07
      TB0HAC HSBC Trinkaus ... 20 USD 11.06.07
      CZ7328 Commerzbank 20 USD 15.06.07
      SBL58T Sal. Oppenheim 20 USD 08.06.07
      CG17YE Citigroup 20 USD 14.06.07
      GS0NV4 Goldman Sachs 20 USD 15.06.07
      CK2200 Commerzbank 20 USD 21.09.07
      CK2197 Commerzbank 19 USD 15.06.07


      Danke für Meinungen.:)
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 17:49:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Aktie kaufen, nix Emmis füttern ! :)
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 17:51:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.263.594 von KBlaubaer08 am 10.11.06 17:20:17p.s.: wenn schon Call dann würde ich Strike 20 nehmen und Laufzeit 9-12 Monate.

      Aber wie ich schon x-mal gepostet habe: Long kauft man Aktien !
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 20:56:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.263.594 von KBlaubaer08 am 10.11.06 17:20:17Hallo,

      habe seit heute CM7739 im Depot, wenn's klappt ist das ein klarer verdoppler bei der langen Lauzeit. :lick::lick::lick:

      Fälligkeit 17.12.08

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 21:40:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...habe bis jetzt auch immer aktien gekauft, aber bin eben der meinung, die kommen ziemlich sicher wieder... will aber nicht so viel Kohle dort reinsetzen... klaro, Risiko ist da...
      Danke für die Info mit dem CM7739. Vielleicht noch ne kleine Begründung, warum den Schein und nicht einen anderen... Vielleicht auch ne Meinung zu Intel überhaupt... :)
      Schönen Abend.

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 21:46:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.264.414 von big_mac am 10.11.06 17:51:18Bonuszerties sind doch besser als Aktien bspw. - weiss leider nicht obs da viele auf Intel gibt, ist allgemein gemeint ;)
      Avatar
      schrieb am 11.11.06 02:00:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Stimme kerze55 zu, vom Chanche-Risiko Verhältnis ist CM7739 der interessanteste Schein.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 21:39:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Intel weiter kaufen

      21.11.2006
      Nasd@q Inside

      Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Nasd@q Inside" empfehlen die Aktie von Intel (ISIN US4581401001 / WKN 855681) weiter zu kaufen.

      Intel feiere ein Comeback an der Börse. Nach einem Monat Konsolidierung gehe seit November im Halbleitersektor wieder die Post ab. Und allen voran würden die Aktien von Intel davon stürmen. Der Grund sei, dass die Analysten der einflussreichen Citigroup ihren Kunden empfohlen hätten, die Branche wieder überzugewichten. Das sei nichts anderes als eine Kaufempfehlung gewesen. Die Aktien von Intel hätten einen zusätzlichen Schub erhalten, da die Citigroup die Papiere auf ihre kleine "Recommended List" gesetzt habe.

      Die Charttechnik sehe wieder hervorragend aus. Die Aktien hätten die gleitenden 38- und 50-Tage-Linien bestätigt und seien danach wieder in den alten, seit Juli laufenden Aufwärtstrend zurückgesprungen.

      Die Experten von "Nasd@q Inside" wiederholen daher ihre Kaufempfehlung für die Intel-Aktie. (21.11.2006/ac/a/a)
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 21:53:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.577.154 von aliekber am 21.11.06 21:39:28Dummerweise weiß man bei der Nasdaq nix von der Analyse - Intel derzeit 21,46 (-3,6%) :rolleyes:

      GsD sind sie bei mir der Gewinnmitnahmewelle am Freitag und gestern zum Opfer gefallen - unter 21 will ich wieder zugreifen
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 21:55:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.272.345 von AndreasBernstein am 10.11.06 21:46:19Bernie, ich bin altmodisch.;)
      Aktien und plain vanilla Optionen werden bevorzugt
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 21:59:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      --------------------------------------------------------------------------------
      Original-URL des Artikels: http://www.golem.de/0611/49054.html Veröffentlicht: 21.11.2006 12:14

      UMC baut erste Chips mit 45 Nanometern
      Funktionierende statische Speicher für nächstkleinere Strukturbreite

      Der taiwanische Auftragshersteller für Halbleiter UMC hat nach eigenen Angaben erste SRAMs mit einer Strukturbreite von nur noch 45 Nanometern hergestellt. Dabei kam Immersions-Belichtung zum Einsatz, bei der die Geräte mit einer Flüssigkeit gefüllt werden.

      SRAM-Bausteine gelten in der Halbleiter-Industrie als übliche Test-Chips für neue Fertigungsverfahren. UMC, der nach TSMC größte Auftragshersteller ("Foundry") für Halbleiter, will 300 Millimeter große Wafer mit 45 Nanometern Strukturbreite für das SRAM in seinem Werk in Süd-Taiwan hergestellt haben. Die dabei verwendete Immersions-Belichtung, die von einem höheren Brechungsindex von Flüssigkeiten profitiert, gibt UMC als maßgeblich für den Erfolg an.

      Solche "Wet Tools", also Belichter mit Flüssigfüllung, fassen die Chip-Hersteller nur ungerne an, da sie zusätzliche Produktionsschritte erforderlich machen. So will Intel, welche bereits Ende 2007 die Serienfertigung von 45-Nanometer-Chips aufnehmen wollen, in dieser Strukturbreite noch ohne Immersion auskommen.

      Auch andere Hersteller, wie berichtet darunter IBM und Chartered, haben ebenfalls schon die ersten Schritte auf dem Weg zu 45 Nanometern gemacht. AMD will Mitte 2008 nachziehen. Wann jedoch UMC die Massenproduktion aufnehmen will, gab das Unternehmen noch nicht bekannt. (nie)
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 22:02:44
      Beitrag Nr. 12 ()

      Smartbook legt Centrino-Notebook auf
      Mit einem Intel Core Duo Prozessor T5500, 54-Mbit/s-WLAN und 2 Gigabyte Arbeitsspeicher prescht Smartbook ins Weihnachtsgeschäft.

      [1] Smartbook stellt mit dem M i-2500V iC-T5500 ein neues Centrino-Notebook vor. Es basiert auf einem Intel Core Duo Prozessor T5500 mit einer Taktfrequenz von 1,66 Gigahertz und 2 Megabyte L2-Cache. Das 12,1 Zoll große TFT-Display im Breitbildformat bietet eine Auflösung von 1.280 x 800 Bildpunkten. Um die Grafik kümmert sich der Intel GMA950 VGA-Prozessor mit 224 Megabyte Shared Memory. Als Arbeitsspeeicher stehen 2 Gigabyte DDR2/667-Speicher zur Verfügung. Daten speichert das Notebook auf einer Serial-ATA-Festplatte mit einer Kapazität von 120 Gigabyte. Für CDs und DVDs zeigt sich ein DVD+/-RW-Laufwerk verantwortlich, das auch Dual-Layer-Scheiben unterstützt. Sogar an einen 4-in-1-Kartenleser und eine interne Webcam mit 1,3 Megapixel hat Smartbook gedacht.



      An Anschlüssen stehen drei USB-2.0-Ports und eine Firewire-Schnittstelle parat. Netzwerkverbindungen lassen sich entweder per Gigabit-Ethernet-Netzwerkanschluss oder drahtlos via WLAN gemäß 802.11g aufbauen. Des Weiteren beinhaltet das Gerät noch einen PCMCIA-Slot, einen VGA- und TV-Ausgang sowie einen Audio-Ein- und Ausgang. Die Maße betragen 291 x 218 x 32,5 Millimeter, das Gewicht liegt bei 1,9 kg. Als Betriebssystem kommt Windows XP Professional zum Einsatz. Das Smartbook M i-2500V iC-T5500 ist ab sofort für 1.300 Euro Fachhandel erhältlich. Im Preis ist ein 24-monatiger Bring-In-Service enthalten, auf den Akku gibt der Hersteller 6 Monate Garantie.
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      ;);)
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 22:05:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      21.11.2006 16:52

      Dell bringt PC mit Quad-Core-Prozessor auf den Markt

      Frankfurt/Main (dpa/gms) Einen PC mit einem Vierkern-Prozessor bietet Dell jetzt an. Der XPS 710 ist mit dem Quad-Core-Chip Core 2 Extreme QX6700 von Intel ausgestattet, wie der Hersteller mitteilt.

      Die Ausstattung des Rechners mit der so genannten Quad-SLI-Technologie von Nvidia ermögliche zudem den Einsatz von bis zu vier Grafikchips gleichzeitig. Das Gerät kann zudem mit bis zu vier Festplatten und einer Kapazität von bis zu 2 Terrabyte konfiguriert werden. Der Preis für den XPS 710 beträgt 3999 Euro.
      ;);)
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 22:08:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      Original-URL des Artikels: http://www.golem.de/0611/49048.html Veröffentlicht: 21.11.2006 09:38

      Qlusters hilft Strom sparen
      Software unterstützt Techniken von Dell, HP und Intel

      Die freie Systemverwaltungssoftware OpenQRM unterstützt ab sofort Plug-Ins für Techniken von Dell, HP und Intel, die beim Stromsparen helfen sollen. Server in einem Pool können so ausgeschaltet bleiben, bis sie gebraucht werden. Dann startet die Software sie einfach über das Netzwerk.

      Durch die neuen Plug-Ins unterstützt OpenQRM die Techniken Dell DRAC, HP ILO und Intel IPMI, die in Servern zu finden sind. Dies soll zu Energieeinsparungen führen, da Server automatisch ausgeschaltet werden, wenn sie nicht ausgelastet und somit noch nicht zwingend benötigt werden. Steigt die Last, startet OpenQRM zusätzliche Maschinen per PXE über das Netzwerk.
      OpenQRM selbst ist eine Systemverwaltungssoftware für Server, die unter BSD und Linux laufen. Dabei ist die von Qlusters entwicklete Software für Rechenzentren gedacht und soll hier durch eine zentrale Verwaltung für eine verbesserte Zuverlässigkeit der Server sorgen. Ausfälle erkennt das System selbstständig und leitet entsprechende Maßnahmen ein. Bei der Verwaltung physischer und virtueller Server soll kein Unterschied zu erkennen sein.

      Durch die Integration der Stromspar-Plug-Ins soll sich OpenQRM nun besser für die Verwaltung von Hochverfügbarkeitsservern eignen und gleichzeitig die Anzahl notwendiger Verwaltungslösungen reduzieren.

      OpenQRM wird unter der Mozilla Public License 1.1 veröffentlicht und steht, ebenso wie die Erweiterungen, unter openqrm.org zum Download bereit. Eine Live-CD zum Ausprobieren gibt es dort ebenfalls. (js)
      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 22:13:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      20.11.2006, 16:54 | Quelle: DigiTimes
      Pentium 4 bald 60% billiger?
      Ältere Ein-Kern-Prozessoren von Intel angeblich im Januar im Ausverkauf


      Nach Berichten aus China plant Intel am 21. Januar 2007 eine größere Preissenkung, von der insbesondere ältere Single-Core Prozessoren betroffen sein sollen. Konkret gilt dies angeblich für Pentium 4 651, 650, 641, 631, 630, 541 und 531 mit Taktraten zwischen 3.0 und 3.4 GHz. Die Preissenkung ist Teil der Einführung neuer und günstigerer Core 2 Duo CPU-Modelle.

      Als konkrete Beispiele für die Preissenkung von Intel wurden genannt: der Preis des P4 650 soll von $272 auf $84 gesenkt werden (-69%) und der aktuell für 74 US-Dollar angebotene P4 531 soll um 6% billiger werden.
      Daneben sollen im Januar aber auch Pentium D Dual-Core Prozessoren um bis zu 18% und Celeron D Modelle um bis zu 15% günstiger werden.
      Wie berichtet plant Intel für den 21.1.2007 die Einführung des Core 2 Duo E4300 mit 1.8 GHz, 2 MByte Level-2 Cache und 800 MHz Front Side Bus (FSB). Dieser soll mit $163 günstiger werden als das billigste Core 2 Duo Modell, der E6300 mit 1.86 GHz, 2 MByte L2-Cache und 1066 MHz FSB, der im Großhandel für 183 US-Dollar erhältlich ist.
      ( Frank Schräer )


      ;);)
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 22:16:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.578.892 von aliekber am 21.11.06 22:13:40pushen nutzt nix. :D Die Amis lesen kein WO :p
      und ich habe ja geschrieben, wo ich wieder kaufe :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 09:58:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      Chart & Rat · Aktuelle Nachrichten · Archiv< zurück < · Druckversion
      22.11.2006 07:45
      Intel: Kaufen - Trendwechsel fast vollzogen !
      Chartanalyse der Intel (Nachrichten/Aktienkurs) - Aktie

      Die Intel Aktie bewegte sich in einem langfristigen intakten Abwärtstrendkanal, in dessen Verlauf sie nach oben ausgebrochen ist. Dieser Ausbruch verbunden mit einer mehrmonatigen Aufwärtsbewegung hat das Chartbild eindeutig verbessert, denn der Beginn eines Trendwechsels erscheint aufgrund dieser Kursentwicklung wahrscheinlich. Aufgrund der positiven Entwicklung können die Aktien-Positionen nun wieder unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst mit dem Verlassen des Aufwärtstrendkanals sollten Zukäufe zurückgestellt werden.


      ;);)
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 14:26:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      also ich habe auch die Meinung da geht was die nächsten Monate... deshalb ja die Schreiberunde hier ;)
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 14:40:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      ja da sollte man wohl das kleine schwächeln im kursverlauf nutzen um mal nachzulegen...:cool:
      Was man so hört, hört sich doch gut an, z.B.:

      Intel 'in good shape' and TSMC said to have tested prototypes in 32nm development

      Claire Sung, Hsinchu; Rodney Chan, DigiTimes.com [Wednesday 6 December 2006]

      While the semiconductor industry has yet to migrate to 45nm production, major players, such as Intel and Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC), are already gearing up the development of the 32nm node.
      Intel's director of technology strategy Paolo A Gargini yesterday described the US chip giant's development of its 32nm process as being "in good shape."
      Speaking at the International Technology Roadmap for Semiconductors (ITRS) forum being held in Hsinchu, Taiwan, Gargini said Moore's Law is expected to apply for 10-15 years more.
      But he predicts that Moore's Law will face challenges when it comes to the development of 22nm and more advanced processes.
      Industry sources pointed out that TSMC is also seeing breakthroughs in its development at the 32nm node. The world's number-one pure play foundry has already conducted a few tests on 32nm wafer prototypes, the sources said.
      TSMC CEO Rick Tsai recently revealed that the company has an ad hoc team devoted to the development of 32nm technology.
      According to ITRS's estimation, products at the 22nm node may not be available on the market until 2015 at the earliest. As for 32nm processes, the industry is still probing the pros and cons of adopting extreme ultraviolet (EUV) or double-exposure 193i immersion lithography, according to ITRS.
      While it may still take a while for 32nm or 22nm processes to mature, products at the 45nm node will soon be available.
      Gargini said Intel's 45nm technology is mature, and volume production will start in the second half of 2007.
      TSMC may also begin providing 45nm services in the second half of 2007. TSMC vice president Jack Sun said in June this year that the company would start volume production on 45nm technology in the third quarter of 2007 at the earliest.
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 21:29:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.970.879 von KBlaubaer08 am 06.12.06 14:40:37bin auch wieder eingestiegen, in die Aktie natürlich :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 16:42:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      das ist jetzt aber in die Hose gegangen
      :p
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 07:13:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.026.757 von primaabzocker am 08.12.06 16:42:52not yet :)
      der Stop kommt allerdings näher :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 20:52:50
      Beitrag Nr. 23 ()
      :look::look::look:
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 10:55:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.185.900 von primaabzocker am 14.12.06 20:52:50noch immer alles roger :)
      die Kollegen von der Derivate-Front dürften allerdings Zeitwert verbrennen :(
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 21:20:32
      Beitrag Nr. 25 ()
      ...dat passt schon noch ;)
      Mal schaun wie es so weitergeht.
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 22:38:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      OS wäre mir wirklich zu heikel, da fühl ich mich mit der Aktie nen Tick besser.
      Würd mich aber mehr freuen, wenn Intel mal ähnlich Fahrt aufnehmen würde wie andere US Big-Techs
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 21:13:12
      Beitrag Nr. 27 ()
      Fahrt ja, aber nach unten !
      25% MINUS in DEM Jahr :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 15:57:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      Intels neuer Schwarm von Chip-Haien
      von Bernd Kling: Freitag 26 Januar 2007, 1:48

      Chipzilla feuert eine volle Ladung von Mikroprozessoren, Chipsets und Motherboards zwischen heute und dem dritten Quartal ab. Das setzt den Wettbewerber AMD noch einmal richtig unter Druck.


      An der Desktop-Front wird die Ankunft von E6420, E6320 und E4400 mittlerweile zum 22. April erwartet.

      Mit dem Q6400 ist ein Kentsfield-Quad für die Einführung im Juni eingeplant. Wir werden außerdem zwei Pentium-Dualcores zu sehen bekommen einschließlich dem so genannten Conroe Essential, die beide im Juni eingeführt werden. Sie werden mit E2160 und E2140 beziffert.

      Conroe-Celerons kommen im Juni, und das gilt auch für P35 (Bearlake) und G33 (Salt-Creek-Chipsets). Im dritten Quartal sind E6850, E6750 sowie E6550 zusammen mit den Express-Chipsets Q35 und Q33 angesagt. Die Chipsets G35 Express und X38 Express kommen ebenfalls im dritten Quartal, letzterer mit dem Codenamen Bearlake Enthusiast.

      Dies ist das Jahr von Santa Rosa. Intel wird daher einen Core 2 Extreme X7800 bringen, einen Celeron 540 sowie Core 2 Duo U7600 und U7500. Intel sagt außerdem mit U2200 und U2100 erneuerte Core 2 Solo Napa zu. Ein Celeron 530 wird für Ende März erwartet.

      Nicht zuletzt aber verspricht Intel eine Palette von Desktop-Motherboards und drei davon im Juni - Dragon Tail Peak (iP35 Express), Frostburg (iG33 Express) sowie Buffalo Creek (iG33 Express).

      Unterwegs sind außerdem noch weitere Boards: Q35 Express Johannesburg und Montpelier, G35 Express Apache Lake sowie Bonetrail - für das X38-Express-Chipset von Intel.

      (Redaktion Inquirer/bk)
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 16:09:15
      Beitrag Nr. 29 ()
      Customized Storage
      Maßgeschneiderte CDP von FalconStor und Intel
      26.01.2007Drucken | Versenden | Feedback
      Der Speichersoftwareanbieter FalconStor hat eine weit reichende Partnerschaft mit dem Chiphersteller Intel geschlossen.
      Für FalconStor ist das der Eintritt in den Markt für maßgeschneiderte Speicherlösungen. Intel erhofft sich neue Kunden. FalconStor will an die technischen Intel-Partner herankommen, an die sich die Lösung richtet. Mögliche Ergebnisse der Kooperation sind sogar Speziallösungen für den Mittelstand..

      Die beiden Konzerne wollen Lösungen für Continuous Data Protection (CDP) auf Intel-Basis bauen. Dabei setzt die FalconStor-Lösung 'iSCSI Storage Server' auf Intels Speicherbaustein 'Storage System SSR212CC' auf. Die Lösung soll aus jedem Server eine voll funktionsfähige iSCSI-Speicher-Appliance machen.

      Dabei sind die Anwendungen, die Drittanbieter auf der Grundlage aufsetzen können, nur an die Beschränkungen gebunden, die die Microsoft-Grundlage auf den Intel-Architekturen mitbringt. Das heißt, dass die CDP-Lösungen nicht realtime Backup bewerkstelligen können. Sie sichern alle paar Sekunden oder Minuten, ganz nach Kundenwunsch. Die CDP-Lösungen von FalconStor brächten allerdings auch die Möglichkeit mit, dass Daten realtime ein Backup erfahren, beziehungsweise auf jeden Punkt ihrer Historie zurückgefahren werden können.

      silicon.de
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 16:11:55
      Beitrag Nr. 30 ()
      WLAN: Intel rüstet Notebooks auf
      Eine neue Komponente soll im Vergleich zu anderen Lösungen eine fünffach höhere Leistung bei doppelter Reichweite bieten.
      Die neue Intel Notebook Komponente für drahtlosen Netzwerkzugang der nächsten Generation. Um dem immer weiter zunehmenden Datendurchsatz von Filmen, Videos und Musik im drahtlosen Netzwerk Herr zu werden, wurde bereits Anfang 2006 der erste Entwurf eines neuen Funkstandards verabschiedet. Mittlerweile rollen auch die ersten Geräte an. Allen voran der Chiphersteller Intel, der behauptet Technologielösungen anderer Unternehmen an Leistung, Funkreichweite und Energieeffizienz zu übertreffen.

      Am Dienstag stellte das Unternehmen seinen "Next-Gen Wireless-N Netzwerkanschluss" vor, mit dem ausschließlich Intel-basierte Notebooks ausgestattet werden können. Das Modul des Chipherstellers verspricht laut eigenen Angaben eine bis zu fünffach höhere Leistung, eine doppelt so große Funkreichweite sowie bis zu einer Stunde an zusätzlicher Akkulaufzeit – in Abhänigkeit von Betriebssystem, sowie von verwendeter Hard- und Software - im Vergleich zur Konkurrenz.

      Im Zuge der Markteinführung der neuen Platine stellte das Unternehmen das Programm "Connect with Centrino" vor. Die Software soll die 802.11n Kompatibilität mit einer Reihe von Wifi Access Points* namhafter Hersteller, etwa Asus, Belkin, Buffalo, D-Link und Netgear gewährleisten. Alle anderen Produkte müssen den Testkriterien Intels entsprechen, um sich für die Aufnahme in das Programm zu qualifizieren. Zur Sicherheit sollen zertifizierte Geräte mit einem entsprechenden Aufkleber versehen werden.

      Die Intel Notebook Komponente ist nach dem Funkstandard 802.11 a/b/g/n kompatibel.


      *Basisstation, die einzelne Netzwerk-Benutzer koordiniert
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 20:57:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      26. Januar 2007, 13:55 Uhr


      Google will zukünftig bei mehreren Lieferanten einkaufen
      Am Mittwoch hat Pat Gelsinger, ein General Manager der Digital Enterprise Group bei Intel, in einem internen Firmenblog bekannt gegeben, dass Google wieder im großen Umfang Serverkomponenten bei Intel kaufen wolle. Vor einem Jahr hatte Google von Intel zu Advanced Micro Devices (AMD) gewechselt.

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      Neben Prozessoren habe Google auch speziell entwickelte Motherboards von Intel gekauft. "Wir haben kürzliche eine kleine Menge Chips bei Intel geordert. Zukünftig werden wir von mehr als einem Hersteller beliefert werden", hieß es aus dem Unternehmen. Zu den Motherboards wollte Google keine Details nennen. Auch Intel und AMD standen für Kommentare nicht zur Verfügung. [/b]
      Google sei zur Konkurrenzplattform gewechselt, weil sie geringere Betriebskosten biete, sagte Gelsinger. Intels Design-Teams hätten "intensiv an einem Mainboard-Design für Google gearbeitet, ein spezielles Speichermodul entwickelt und in jedem Aspekt der Betriebskosten einen Gleichstand erzielt, damit das Verkaufsteam wieder in Geschäft kommen kann", sagte Gelsinger.

      Der Energiebedarf von Servern wird mit kontinuierlich steigenden Kosten für Strom und Kühlung zum Problem. IDC-Analyst Michelle Bailey hatte am Mittwoch auf einem Event bei Hewlett-Packard gesagt, dass die Kosten für die Anschaffung von Servern jährlich etwa um zwei bis drei Prozent zunähmen. Die Kosten für Strom und Kühlung erhöhten sich dagegen um das Drei- bis Vierfache. "Für jeden Dollar, den Unternehmen für neue Server ausgeben, entstehen Kosten von 50 Cents für Strom und Kühlung. Das schränkt die Möglichkeit zur Innovation deutlich ein."
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 11:00:04
      Beitrag Nr. 32 ()
      28.01.2007 10:32
      Intel verkündet Durchbruch bei neuer Chip-Technologie


      Santa Clara (dpa) - Der weltgrößte Halbleiterhersteller Intel hat einen Durchbruch bei einer neuen Technologie verkündet, die die Geschwindigkeit von Computerchips deutlich erhöhen und den Strombedarf der Chips gleichzeitig spürbar senken soll.


      Der Firmensitz des US-Chipherstellers "Intel" in Santa Clara.


      «Wir sehen die größte Veränderung in der Transistor-Technik seit den 60er Jahren», sagte Mark Bohr, Leiter der Abteilung für Halbleiterfertigung bei Intel und einer der Vordenker des Konzerns, in Santa Clara.

      Dabei will Intel die Herstellung seiner leistungsstärksten Prozessoren auf 45 Nanometer von bisher 65 Nanometer Strukturbreite umstellen. Den neuen Prozessorkern «Penryn» hatte der Chipgigant bereits im Januar 2006 angekündigt. Bei diesen winzigen Strukturen bestand bislang die Gefahr, dass so genannte Leckströme mit einen unkontrollierten Stromfluss im Chipkern auftreten. Mit Hilfe des silberfarbigen Metalls Hafnium wollen die Intel-Ingenieure dies nun verhindern. Zwei weitere Stoffe, die in dem neuen Intel-Rezept die bislang benutzten Chip-Zutaten Siliziumdioxid und polykristallines Silizium ablösen, hält Intel aus Wettbewerbsgründen geheim.

      Mit der neuen Technologie kann Intel die Größe der Chips fast halbieren oder die Anzahl der Transistoren in den Chips deutlich erhöhen. Die neuen Mikroprozessoren sollen vermutlich Ende 2007 auf den Markt kommen.

      Unklar blieb am Wochenende, ob sich Intel mit der neuen Technologie signifikant von seinen Wettbewerbern absetzen kann. IBM kündigte an, ähnliche Materialien beim Umstieg auf einen neuen 45-Nanometer-Prozess zu nutzen, der gemeinsam mit Intel-Konkurrent AMD, Toshiba und Sony entwickelt worden sei. Die neuen Verfahren würden von Mitte 2008 an bei IBM eingesetzt. Auch Texas Instruments arbeitet nach Angaben eines Firmensprechers an einem neuen Produktionsverfahren mit 45 Nanometern, bei dem Hafnium eingesetzt werde.

      ;);)
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 14:02:43
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hi Leutz,
      ich denke ja auch das wird was mit Intel in diesem Jahr, allerdings hab ich meine Scheinchen am Tag vor den Zahlen mit Schiss und leicht grün verkauft und 2 Tage später wieder zurückgekauft...;) Das war in diesem Fall gut gegangen und hat 30% gebracht. Naja, wer nicht viel Kohle hat, muss bissel mehr Risiko gehen... Schaun wir mal:p
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 16:44:00
      Beitrag Nr. 34 ()
      28.01.2007 14:44
      Intel und IBM mit Durchbruch bei neuer Chip-Technologie
      Der weltgrößte Chiphersteller Intel <INTC.NAS> <INL.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) und der Computerhersteller International Business Machines (IBM) <IBM.NYS> <IBM.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) haben unabhängig voneinander den größten Durchbruch in der Transistoren-Entwicklung seit den sechziger Jahren gemacht. Transistoren sind mikroskopisch kleine Chip-Bausteine.

      Intel will bereits in der zweiten Jahreshälfte 2007 mit den neuen 45-Nanometer-Chips herauskommen, die unter dem Codenamen "Penryn" entwickelt worden sind, teilte der Chip-Branchenführer mit. Ein Nanometer (Nm) entspricht einem Milliardstel Meter.

      IBM KÜNDIGT PRODUKTE FÜR 2008 AN

      IBM kündigte seinerseits am Samstag Produkte mit dieser Technologie für 2008 an. IBM hat seine neue Technologie in Zusammenarbeit mit dem Intel-Hauptkonkurrenten Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) sowie den japanischen Elektronikkonzernen Sony <SON.SQ1> <SON1.FSE> (Nachrichten) und Toshiba <TOS.SQ1> <TSE1.FSE> (Nachrichten) entwickelt, betonte die Gesellschaft.

      Intel-Technik-Chef Mark Bohr sagte am Samstag in Santa Clara: "Wir sehen die größte Veränderung in der Transistor-Technik seit den 60er Jahren."

      Dabei will Intel die Herstellung seiner leistungsstärksten Prozessoren auf 45 Nanometer von bisher 65 Nanometer Strukturbreite umstellen. Den neuen Prozessorkern "Penryn" hatte der Chipgigant bereits im Januar 2006 angekündigt. Bei diesen winzigen Strukturen bestand bislang die Gefahr, dass so genannte Leckströme mit einen unkontrollierten Stromfluss im Chipkern auftreten. Mit Hilfe des silberfarbigen Metalls Hafnium wollen die Intel-Ingenieure dies nun verhindern. Zwei weitere Stoffe, die in dem neuen Intel-Rezept die bislang benutzten Chip-Zutaten Siliziumdioxid und polykristallines Silizium ablösen, hält Intel aus Wettbewerbsgründen geheim.

      INTEL-CHIPS NUR NOCH FAST HALB SO GROSS

      Mit der neuen Technologie kann Intel die Größe der Chips fast halbieren oder die Anzahl der Transistoren in den Chips deutlich erhöhen. Die neuen Mikroprozessoren sollen vermutlich Ende 2007 auf den Markt kommen.

      Die Intel-Chips sollen mehr als eine Milliarde Transistoren je Chip haben. Mehr als 30.000 der 45-Nm-Transistoren passen auf einen Stecknadelkopf. Anders ausgedrückt: Mehr als 2.000 von ihnen entsprechen dem Durchmesser eines Menschenhaares. Der erste Transistor, der von dem legendären amerikanischen Forschungslabor Bell Labs 1947 entwickelt worden war, hatte hingegen Handgröße.

      Unklar blieb am Wochenende, ob sich Intel mit der neuen Technologie signifikant von seinen Wettbewerbern absetzen kann. Auch Texas Instruments <TXN.NYS> <TII.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) arbeitet nach Angaben eines Firmensprechers an einem neuen Produktionsverfahren mit 45 Nanometern, bei dem Hafnium eingesetzt werde./cd/br/DP/ck

      ISIN US4581401001 US4592001014

      AXC0006 2007-01-28/14:40
      Avatar
      schrieb am 29.01.07 14:27:14
      Beitrag Nr. 35 ()
      Intel hat Chipset-Pläne für DirectX 10
      von Bernd Kling: Montag 29 Januar 2007, 12:15

      Die Rede ist von integrierter Grafik. Intel will DirectX 10 und Shader 4.0 unterstützen - beides in den Chipsets der nächsten Generation.


      Das Intel-Chipset wird nicht nur programmierbar sein, es kann auch reprogrammiert werden. Daher erklärt Chipzilla, dass "Intels integriertes Grafik-Chipset die erste integrierte reprogrammierbare Architektur darstellt, die im Hinblick auf kommende Implementierungen von DX 10 und das Unified Shader Model (SM 4.0) entwickelt wurde." Das kommt von einer offiziellen Intel-Quelle, nämlich von Josh Newman, dem Marketingleiter für die Chipset-Produkte.

      Als wir um weitere Klarstellung baten, bekamen wir zu hören, dass die Architektur entwickelt wurde, um DX 10 zu unterstützen. Es soll also möglich sein, auf der Grundlage dieser Architektur künftige DX10-Produkte zu entwickeln.

      Auch wenn die Firma bestätigte, dass ihre integrierte Architektur bereit ist für DirectX 10, wollte sie dennoch keine bestimmten Produkte ankündigen. Wir bekamen jedoch einen Hinweis, als Newman über G33 und G35 sprach, die später in diesem Jahr angekündigt werden sollen.

      In Intels MarketingSprech heißt es: "Die Pläne für bestimmte Produkteinführungen werden entschieden werden, wenn das Ökosystem weit genug ist, damit wir eine voll validierte Lösung mit DX10 freigeben können basierend auf den Benutzungsmustern, die relevant sind für die Segmente, in denen integrierte Grafik eine Rolle spielt."

      Was immer das heißen mag.

      (Fuad Abazovic/bk)

      ;);)
      Avatar
      schrieb am 29.01.07 14:35:12
      Beitrag Nr. 36 ()
      Innovation
      IBM und Intel verlängern Moores Gesetz
      29.01.2007Drucken | Versenden | Feedback
      IBM und Intel haben - unabhängig voneinander - einen Durchbruch in der Entwicklung von Transistoren erzielt.
      IBM sei es in Zusammenarbeit mit AMD, Sony und Toshiba gelungen, "einen wichtigen Bestandteil des Transistors mit einem neuen Material herzustellen", teilte der Hersteller mit. Dies ermögliche die Entwicklung von Schaltkreisen, die kleiner, schneller und energieeffizienter sind.

      Die Technik - genannt 'High-k Metal Gate' - bringt ein neues Material in den Bestandteil des Transistors ein, der die primäre Ein-Aus-Schalterfunktion steuert. Das Material verfügt im Vergleich zu seinem Vorgänger über bessere elektrische Eigenschaften und verbessert die Leistung des Transistors. Zudem können die Abmessungen des Transistors verkleinert werden.

      Die Lösung könne in vorhandene Chipherstellungslinien integriert werden, hieß es. IBM habe die neue Technik in der Halbleiterfabrik East Fishkill (USA) bereits eingeführt und werde sie ab 2008 bei der Herstellung von Chips der 45-Nanometer-Generation einsetzen. Auch AMD kündigte an, ab dem nächsten Jahr entsprechende 45-Nanometer-Halbleiter auszuliefern.

      Derweil ist es auch Intel gelungen, Transistorteile und -Isolierungen mit neuen Materialien herzustellen. Dabei wird das herkömmliche Siliziumdioxyd durch das Metall Hafnium ersetzt - für die Isolierungen werden Metalllegierungen verwendet. Entsprechende 45-Nanometer-Chips der Baureihe 'Penryn' sollen in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt kommen.

      "Der Einsatz der neuen High-k-Metal-Materialien ist die größte Veränderung in der Transistortechnik seit der Einführung der Polysilicon-Gate-MOS-Transistoren Ende der 60er Jahre", kommentierte Intel-Mitgründer Gordon Moore.

      Die neuen Materialien ermöglichen es der Chipindustrie, weiter auf dem als Mooresche Gesetz bekannten Weg voranzuschreiten, hieß es von IBM. Nach diesem Axiom verdoppelt sich alle zwölf bis 18 Monate die Zahl der Transistoren auf einem Chip - was mit einer Erhöhung der Chipleistung einhergeht. Bislang war die Industrie in der Lage, dieses Entwicklungstempo über Jahrzehnte hinweg beizubehalten.

      "Ich gehe davon aus, dass Moores Law auch weiterhin Gültigkeit hat", sagte Ingo Aller, Prozessorenexperte im IBM-Entwicklungszentrum in Böblingen. High-k Metal Gate spiele dabei eine "enorm wichtige Rolle". Diese Technik beeinflusse wichtige Faktoren der Chipentwicklung wie etwa den Stromverbrauch, die Wärmeentwicklung und die Miniaturisierung der Transistoren auf einem CMOS-Chip (Complementary Metal Oxide Semiconductor).

      Unterdessen meldete sich auch Texas Instruments zu Wort. Man habe entschieden, in der Fertigung von 45-Nanometer-Halbleitern auf Hafnium-basierte Materialien zu setzen, hieß es. Entsprechende Halbleiter sollen Ende 2007 auf den Markt kommen.
      ;););)


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