Hamborner - Uebernahme zu 32,50 - jetzt noch kaufen ? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 15.12.06 01:41:26 von
neuester Beitrag 18.04.24 23:49:38 von
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Letzter Kurs 18.04.24 Lang & Schwarz
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18.04.24 · dpa-AFX Analysen |
27.03.24 · dpa-AFX Analysen |
14.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Werte aus der Branche Immobilien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4,0000 | +65,98 | |
6,4300 | +52,37 | |
6,0200 | +42,99 | |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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Moin
IMO steigt der Kurs nicht wegen der jährlich wiederkehrenden KE.
Gruß
IMO steigt der Kurs nicht wegen der jährlich wiederkehrenden KE.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.268.538 von price-of-success am 08.02.17 11:59:29was bei REIT`s aber zum normalen Geschäft gehört.......
stimmt- dann dürften gerne die Dividenden steigen um uns bei Laune zu halten
Gruß
Gruß
Et jibt 0,43 Dividende.
Super Ergebnis mit Kursluft beim NAV:
Kennzahlen im 2016 vorläufig 2015 Veränderung
Überblick
Erlöse aus Mieten und 61,8 Mio. EUR 52,4 Mio. EUR + 17,9 %
Pachten
EBIT 31,7 Mio. EUR 27,1 Mio. EUR + 17,2 %
Jahresüberschuss 17,4 Mio. EUR 13,8 Mio. EUR + 26,5 %
REIT EK-Quote 67,8 % 61,5 % + 6,3 %-Pkte.
Loan to Value (LTV) 30,1 % 35,0 % - 4,9 %-Pkte.
Funds from Operations 36,1 Mio. EUR 29,2 Mio. EUR + 23,5 %
Net Asset Value (NAV) 768,5 Mio. EUR 564,7 Mio. EUR + 36,1 %
Anzahl Aktien 79.717.645 62.002.613 + 17,7 Mio.
Funds from Operations 0,45 EUR 0,47 EUR n/a
(FFO) je Aktie
Net Asset Value (NAV) 9,64 EUR 9,11 EUR + 5,8 %
je Aktie
Dividende je Aktie 0,43 EUR 0,42 EUR + 2,4 %
(*)
(*) Vorschlag an die
HV 2017
Kennzahlen im 2016 vorläufig 2015 Veränderung
Überblick
Erlöse aus Mieten und 61,8 Mio. EUR 52,4 Mio. EUR + 17,9 %
Pachten
EBIT 31,7 Mio. EUR 27,1 Mio. EUR + 17,2 %
Jahresüberschuss 17,4 Mio. EUR 13,8 Mio. EUR + 26,5 %
REIT EK-Quote 67,8 % 61,5 % + 6,3 %-Pkte.
Loan to Value (LTV) 30,1 % 35,0 % - 4,9 %-Pkte.
Funds from Operations 36,1 Mio. EUR 29,2 Mio. EUR + 23,5 %
Net Asset Value (NAV) 768,5 Mio. EUR 564,7 Mio. EUR + 36,1 %
Anzahl Aktien 79.717.645 62.002.613 + 17,7 Mio.
Funds from Operations 0,45 EUR 0,47 EUR n/a
(FFO) je Aktie
Net Asset Value (NAV) 9,64 EUR 9,11 EUR + 5,8 %
je Aktie
Dividende je Aktie 0,43 EUR 0,42 EUR + 2,4 %
(*)
(*) Vorschlag an die
HV 2017
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.278.162 von Andrija am 09.02.17 10:15:35
Klar, Hamborner wird zu € 32,50 übernommen. Noch kaufen?
Zitat von Andrija: Super Ergebnis mit Kursluft beim NAV:
Klar, Hamborner wird zu € 32,50 übernommen. Noch kaufen?
Toll wie sich die Insider gestern wieder bedient haben...erst fiel Kurs auf 8,8€...und als durchgesickert ist das heute morgen die Meldung kommt -haben sich einige schön eingedeckt...
Das das Ergebnis gut ausfallen würde, war eh längst klar...
Deutschland das insiderparadis...
Das das Ergebnis gut ausfallen würde, war eh längst klar...
Deutschland das insiderparadis...
Insider?
So ein schmarrn
Jeder konnte gestern in der boersenzeitung oder auf gis lesen umca.15 Uhr, dass heute um 7 Uhr die Zahlen bei Hamborner kommen
Börse ist mehr, als ein bischen am handy rumdatteln
Lesen, auf hvs gehen, unternehmen besuchen
Nicht nur meckern
Habe mich gestern nochmals mit hamborner eingedeckt, heute schon im plus
So ein schmarrn
Jeder konnte gestern in der boersenzeitung oder auf gis lesen umca.15 Uhr, dass heute um 7 Uhr die Zahlen bei Hamborner kommen
Börse ist mehr, als ein bischen am handy rumdatteln
Lesen, auf hvs gehen, unternehmen besuchen
Nicht nur meckern
Habe mich gestern nochmals mit hamborner eingedeckt, heute schon im plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.278.225 von Blondie123 am 09.02.17 10:21:35
Was willst Du mir damit sagen
Zitat von Blondie123: Klar, Hamborner wird zu € 32,50 übernommen. Noch kaufen?
Was willst Du mir damit sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.279.035 von Andrija am 09.02.17 11:34:45
Es ist immer spaßig, mal die alten Diskussionsbeiträge zu lesen. Geh mal auf S. 1 dieses Freds. Klar hat danach Hamborner noch viel Luft nach oben, mndestens bis € 60- 95 (Beitrag Nr. 4)
Zitat von Andrija:Zitat von Blondie123: Klar, Hamborner wird zu € 32,50 übernommen. Noch kaufen?
Was willst Du mir damit sagen
Es ist immer spaßig, mal die alten Diskussionsbeiträge zu lesen. Geh mal auf S. 1 dieses Freds. Klar hat danach Hamborner noch viel Luft nach oben, mndestens bis € 60- 95 (Beitrag Nr. 4)
NAV 9,64 zum Jahresende, das ist deutlich besser als erwartet...
Jetzt geht es wohl erst einmal Richtung 10 EUR beim Kurs.
Jetzt geht es wohl erst einmal Richtung 10 EUR beim Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.279.188 von Blondie123 am 09.02.17 11:48:34
Witzbold. Zur damaligen Zeit (über 10 Jahre her) hatte Hamborner ein Immobilienportfolio von ~170 Mio EUR. Heute etwa 1 Milliarde EUR mehr.
Entsprechend auch einiges mehr an ausstehenden Aktien. (z.B. gab es einen 3:1 Split in 2007 !!)
Aktienkurs = Wert des Unternehmens / Anzahl Aktien
insofern ist der Kurs von damals (32 EUR) mit dem heutigen (9 EUR) überhaupt nicht vergleichbar.
Über den Zeitraum gab es eine deutliche Wertschöpfung über Dividenden und Kapitalerhöhungen.
Zitat von Blondie123: Es ist immer spaßig, mal die alten Diskussionsbeiträge zu lesen. Geh mal auf S. 1 dieses Freds. Klar hat danach Hamborner noch viel Luft nach oben, mndestens bis € 60- 95 (Beitrag Nr. 4)
Witzbold. Zur damaligen Zeit (über 10 Jahre her) hatte Hamborner ein Immobilienportfolio von ~170 Mio EUR. Heute etwa 1 Milliarde EUR mehr.
Entsprechend auch einiges mehr an ausstehenden Aktien. (z.B. gab es einen 3:1 Split in 2007 !!)
Aktienkurs = Wert des Unternehmens / Anzahl Aktien
insofern ist der Kurs von damals (32 EUR) mit dem heutigen (9 EUR) überhaupt nicht vergleichbar.
Über den Zeitraum gab es eine deutliche Wertschöpfung über Dividenden und Kapitalerhöhungen.
HSBC: Hamborner Reit BUY
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Hamborner Reit nach Eckdaten von 11,20 auf 12,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die vorläufigen Zahlen der Immobiliengesellschaft zum Jahr 2016 hätten durchweg ermutigende Wachstumsraten enthalten, schrieb Analyst Thomas Martin in einer Studie vom Freitag. Mit Blick auf Wertsteigerungen der Bestandsimmobilien und das Mietwachstum habe das Unternehmen ADVERTISEMENT auch geliefert. HSBC belässt Hamborner Reit auf 'Buy' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9307448-hsbc-belae…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.279.449 von jerobeam am 09.02.17 12:08:31
Klar gab es Dividenden. Davon hat aber der neu eingestiegene Aktionär nichts mehr. Man müsste in der Tat einmal den Verwässerungseffekt durch die Kapitalerhöhungen und den Aktiensplit berechnen.
Zitat von jerobeam:Zitat von Blondie123: Es ist immer spaßig, mal die alten Diskussionsbeiträge zu lesen. Geh mal auf S. 1 dieses Freds. Klar hat danach Hamborner noch viel Luft nach oben, mndestens bis € 60- 95 (Beitrag Nr. 4)
Witzbold. Zur damaligen Zeit (über 10 Jahre her) hatte Hamborner ein Immobilienportfolio von ~170 Mio EUR. Heute etwa 1 Milliarde EUR mehr.
Entsprechend auch einiges mehr an ausstehenden Aktien. (z.B. gab es einen 3:1 Split in 2007 !!)
Aktienkurs = Wert des Unternehmens / Anzahl Aktien
insofern ist der Kurs von damals (32 EUR) mit dem heutigen (9 EUR) überhaupt nicht vergleichbar.
Über den Zeitraum gab es eine deutliche Wertschöpfung über Dividenden und Kapitalerhöhungen.
Klar gab es Dividenden. Davon hat aber der neu eingestiegene Aktionär nichts mehr. Man müsste in der Tat einmal den Verwässerungseffekt durch die Kapitalerhöhungen und den Aktiensplit berechnen.
HSBC belässt Hamborner Reit auf 'Buy' - Kursziel: 12 EUR!
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Hamborner Reit auf "Buy" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Dies geht aus einer von Analyst Thomas Martin am Donnerstag veröffentlichten Branchenstudie zu deutschen Immobilienwerten hervor./tih/tavHSBC belässt Hamborner Reit auf 'Buy' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9365469-hsbc-belae…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.449.007 von dapatoni am 02.03.17 13:45:47Dann hat der Wert ja noch einiges an Luft. Einer der wenigen Immobilienwerte, der deutlich (5 %) unter NAV rangiert. Habe mir heute einmal das Rondo in Hanau angesehen. Fertigstellung im Mai. Sieht gut aus - schönes Einkaufszentrum.
DGAP-News HAMBORNER REIT AG - Jahresabschluss bestätigt vorläufige Zahlen und erfolgreiches Geschäftsjahr 2016
DGAP-News HAMBORNER REIT AG - Jahresabschluss bestätigt vorläufige Zahlen und erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 (deutsch) Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 28.03.2017, 07:00 | 127 | 0 | 0 HAMBORNER REIT AG - Jahresabschluss bestätigt vorläufige Zahlen und erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 ^ DGAP-News: HAMBORNER REIT AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Prognose HAMBORNER REIT AG - Jahresabschluss bestätigt vorläufige Zahlen und erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 28.03.2017 / 07:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Pressemitteilung HAMBORNER REIT AG - Jahresabschluss bestätigt vorläufige Zahlen und erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 - Deutlicher Anstieg der Miet- und Pachterlöse (+ 17,9 %) - Steigerung des FFO (+ 23,5 %) und des NAV je Aktie (+ 5,8%) - Portfoliowert über 1,1 Milliarden Euro - Dividendenvorschlag 0,43 Euro (+ 2,4 %) - Fortsetzung der guten Geschäftsentwicklung auch 2017 ERFOLGREICHES GESCHÄFTSJAHR 2016 Duisburg, 28. März 2017 - Nachdem die HAMBORNER REIT AG bereits am 9. Februar 2017 im Rahmen der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 vermeldet hat, können die Kennzahlen im Rahmen der heutigen Veröffentlichung des Geschäftsberichtes ausnahmslos bestätigt werden. Die Miet- und Pachterlöse lagen 2016 bei 61,8 Millionen Euro und damit 9,4 Millionen Euro bzw. 17,9 Prozent über dem Vorjahreswert. Auch auf vergleichbarer Basis ("like for like") konnte ein Anstieg der Miet- und Pachterlöse um 0,8 Millionen Euro bzw. 1,8 Prozent verzeichnet werden. Die durchschnittliche Leerstandsquote (inkl. Mietgarantien) hat sich gegenüber dem bereits sehr niedrigen Vorjahresniveau (1,9 Prozent) nochmals verringert und lag bei 1,3 Prozent. Das Ergebnis vor Finanzierungstätigkeit und Steuern (EBIT) betrug 31,7 Millionen Euro (Vorjahr: 27,1 Millionen Euro). Nach Abzug des Finanzergebnisses ergibt sich ein Jahresüberschuss in Höhe von 17,4 Millionen Euro, der mit 26,5 Prozent deutlich über dem Vorjahresniveau (13,8 Millionen Euro) liegt. Die für die operative Geschäftsentwicklung maßgebliche Kennzahl, der FFO (Funds from Operations), ist im Jahr 2016 auf 36,1 Millionen Euro gestiegen (Vorjahr: 29,2 Millionen Euro). Mit 23,5 Prozent übertrifft der FFO-Anstieg die noch im Zwischenbericht zum dritten Quartal prognostizierten 20 Prozent. Der Zuwachs ist insbesondere auf die erhöhten Mieteinnahmen infolge der Immobilienakquisitionen der Jahre 2015 und 2016 zurückzuführen. Bei einer gegenüber dem Vorjahr um 17,7 Millionen erhöhten Aktienanzahl beträgt der FFO je Aktie 0,45 Euro. Der Wert des Immobilienportfolios der Gesellschaft stieg im Jahr 2016 ebenfalls deutlich. Die jährliche Neubewertung der Bestandsimmobilien führte zu einer Wertsteigerung "like for like" von 36,5 Millionen Euro bzw. + 4,1 Prozent. Auch die in 2016 getätigten Neuakquisitionen erwiesen sich als wertsteigernd. Die Gesellschaft hat im vergangenen Geschäftsjahr Investitionen in fünf Immobilien in Höhe von insgesamt 179,7 Millionen Euro getätigt. Die Summe der Verkehrswerte der akquirierten Objekte lag zum Jahresende bei 189,4 Millionen Euro und damit 9,7 Millionen Euro über den Kaufpreisen der fünf Immobilien. Unter Berücksichtigung der Neuinvestitionen und der Steigerung der Verkehrswerte belief sich der Gesamtwert des HAMBORNER Portfolios zum 31. Dezember 2016 auf 1,115 Milliarden Euro (Vorjahr: 900 Millionen Euro). Infolge der Wertsteigerung des Immobilienportfolios sowie der im Berichtsjahr durchgeführten Kapitalerhöhung ist auch der Nettovermögenswert (NAV) gewachsen. Zum 31. Dezember 2016 betrug der absolute NAV 768,5 Millionen Euro und lag damit um 203,8 Millionen Euro über dem Vorjahreswert (564,7 Millionen Euro). Bei einer deutlich erhöhten Aktienanzahl ergibt sich gegenüber dem Vorjahr (9,11 Euro) ein um 5,8 Prozent höherer NAV je Aktie von 9,64 Euro. Auch die Finanzlage der Gesellschaft ist weiterhin sehr gut. Der Loan to Value (LTV) beträgt 30,1 Prozent (Vorjahr: 35,0 Prozent) und die REIT-Eigenkapitalquote liegt mit 67,8 Prozent (Vorjahr: 61,5 Prozent) weiterhin deutlich über den nach REIT-Gesetz erforderlichen 45 Prozent. AUSBLICK 2017 Das Jahr 2017 begann ebenfalls sehr positiv für die Gesellschaft. Bereits am 2. Januar 2017 erfolgte der Besitzübergang des im Herbst 2016 erworbenen Büroobjekts "O3" in Köln. Darüber hinaus wurden im Januar und Februar die Kaufverträge für zwei weitere großflächige Einzelhandelsobjekte in Berlin-Marzahn und Hallstadt/Bamberg unterzeichnet. Vor diesem Hintergrund geht die Gesellschaft für das laufende Geschäftsjahr 2017 von einer weiterhin guten Geschäftsentwicklung mit gegenüber dem Vorjahr nochmals deutlich steigenden Ergebnissen aus. Zentrale Einflussgröße sind hierbei die Mieterträge, die 2017 nach derzeitigen Erwartungen um circa 16 bis 18 Prozent zunehmen werden. Für den FFO erwartet der Vorstand einen Anstieg auf circa 43 bis 44 Millionen Euro (+ 19 bis 22 Prozent gegenüber Vorjahr). Der Ergebniszuwachs ist insbesondere auf die in 2016 bzw. Anfang 2017 zugegangenen Neuerwerbe sowie die in 2016 und zu Jahresbeginn 2017 beurkundeten, aber noch nicht übergegangenen Akquisitionsobjekte zurückzuführen. Weitere, bisher nicht konkretisierte Zu- oder Abgänge sind in dieser Prognose nicht enthalten. HAUPTVERSAMMLUNG 2017 Am 10. Mai 2017 findet in Mülheim an der Ruhr die jährliche Hauptversammlung der Gesellschaft statt. Vor dem Hintergrund der nachhaltig guten Geschäftsentwicklung schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende von 0,42 Euro auf 0,43 Euro je Aktie vor. Dies entspricht einem Anstieg in Höhe von 2,4 Prozent gegenüber 2015 und einer Steigerung von 7,5 Prozent gegenüber 2014. Die Einberufung der Hauptversammlung sowie die Veröffentlichung der Tagesordnung im Bundesanzeiger und auf der Homepage der Gesellschaft wird am 29. März 2017 erfolgen. Kennzahlen im Überblick 2016 2015 Veränderung Erlöse aus Mieten und Pachten 61,8 Mio. 52,4 Mio. + 17,9 % EUR EUR EBIT 31,7 Mio. 27,1 Mio. + 17,2 % EUR EUR Jahresüberschuss 17,4 Mio. 13,8 Mio. + 26,5 % EUR EUR REIT EK-Quote 67,8 % 61,5 % + 6,3 %-Punkte Loan to Value (LTV) 30,1 % 35,0 % - 4,9 %-Punkte Funds from Operations 36,1 Mio. 29,2 Mio. + 23,5 % EUR EUR Net Asset Value (NAV) 768,5 Mio. 564,7 Mio. + 36,1 % EUR EUR Anzahl Aktien 79.717.645 62.002.613 + 17,7 Mio. Funds from Operations (FFO) je 0,45 EUR 0,47 EUR n/a Aktie Net Asset Value (NAV) je Aktie 9,64 EUR 9,11 EUR + 5,8 % Dividende je Aktie (*) 0,43 EUR 0,42 EUR + 2,4 % (*) Vorschlag an die HV 2017 Über die HAMBORNER REIT AG Die HAMBORNER REIT AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft, die ausschließlich im Immobiliensektor tätig ist und sich als Bestandshalter für renditestarke Gewerbeimmobilien positioniert. Das Unternehmen verfügt als Basis nachhaltiger Mieterträge über ein bundesweit gestreutes substanzstarkes Immobilienportfolio. Den Schwerpunkt des Bestandes bilden attraktive Einzelhandelsflächen in zentralen Innenstadtlagen deutscher Großstädte und Mittelzentren. Darüber hinaus umfasst der Immobilienbestand hoch frequentierte Fachmärkte sowie profitable Bürohäuser und Praxisflächen. Die HAMBORNER REIT AG zeichnet sich durch langjährige Erfahrung im Immobilien- und Kapitalmarkt, ihre schlanke und transparente Unternehmensstruktur sowie die besondere Nähe zu den Mietern aus. Die Gesellschaft ist ein eingetragener Real Estate Investment Trust (REIT) und profitiert auf Gesellschaftsebene von der Befreiung von Körperschaft- und Gewerbesteuer. Investor Relations & Public Relations Christoph Heitmann Tel.: +49 (0)203 54405-32 Fax: +49 (0)203 54405-49 E-Mail: c.heitmann@hamborner.de Web: www.hamborner.de --------------------------------------------------------------------------- 28.03.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.deDGAP-News: HAMBORNER REIT AG - Jahresabschluss bestätigt vorläufige Zahlen und erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9437189-dgap-news-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.624.632 von dapatoni am 28.03.17 08:52:30Ich habe mir am Freitag ein paar Hamborner REIT Aktien ins Depot gelegt. Einen Kurs unterhalb des NAV für diese solide wirtschaftende Gesellschaft halte ich für nicht gerechtfertigt.
Portfolioveränderungen zum Quartalswechsel
HAMBORNER REIT AG - Portfolioveränderungen zum Quartalswechsel Duisburg, 5. April 2017 - Die HAMBORNER REIT AG kann zum Ende des ersten Quartals 2017 weitere Portfoliozuwächse vermelden. Mit dem "Market Oberfranken" in Hallstadt/Bamberg und dem "Kaufland" in Berlin-Marzahn sind zwei großflächige Einzelhandelsimmobilien in den Besitz der HAMBORNER übergegangen. Der Kaufvertrag für das Objekt "Market Oberfranken" mit einer Mietfläche von rund 21.800 Quadratmetern wurde Anfang Februar 2017 unterzeichnet. Der Kaufpreis beläuft sich auf 40,5 Millionen Euro. Unter Berücksichtigung durchzuführender Mieterausbauten von ca. 3,2 Millionen Euro sowie jährlicher Mieteinnahmen in Höhe von 2,5 Millionen Euro liegt die Bruttoanfangsrendite bei 5,7 Prozent. Der Besitzübergang fand am 23. März 2017 statt. Auch bei der Akquisition des Nahversorgungszentrums im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf konnten die Voraussetzungen für einen zügigen Besitzübergang geschaffen werden. Hauptmieter der 6.500 Quadratmeter großen Immobilie ist der Lebensmitteleinzelhändler Kaufland. Die jährlichen Mieteinnahmen liegen bei rund 0,9 Millionen Euro und die Bruttoanfangsrendite beträgt 5,3 Prozent. Nach der Unterzeichnung des Kaufvertrags Ende Januar ist das Objekt am 31. März 2017 in das HAMBORNER-Portfolio übergangen. Neben den beiden Portfoliozugängen fand am 1. April 2017 der Besitzübergang des Ende 2016 veräußerten Objekts in Duisburg statt. Die Einzelhandelsimmobilie am "Kaßlerfelder Kreisel" mit einer Mietfläche von 5.100 Quadratmetern und jährlichen Mieterträgen in Höhe von rund 0,7 Millionen Euro befand sich seit dem Jahr 2009 im Besitz der HAMBORNER. Bei einem Restbuchwert von ca. 7,2 Millionen Euro beläuft sich der Verkaufspreis auf rund 9,5 Millionen Euro.HAMBORNER REIT AG: Portfolioveränderungen zum Quartalswechsel | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9463664-hamborner-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.680.255 von dapatoni am 05.04.17 12:40:58Ich denke, eine positive Meldung. Bisher dürfte 2017 sehr gut laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.705.627 von bimbababim am 09.04.17 16:13:26Sehe ich auch so, jetzt muss nur endlich die 9,50 überwunden werden, dann kann es schnell Richtung 10 gehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.725.571 von Brokerteam am 12.04.17 14:36:10Dann schauen wir einmal. Heute die 9,50 gekratzt, morgen drüber und dann 10!?
BERENBERG belässt Hamborner Reit auf 'Buy'
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Berenberg hat Hamborner Reit nach Investorenveranstaltungen auf "Buy" mit einem Kursziel von 12,50 Euro belassen. Das operative Ergebnis (FFO) des Immobilienkonzerns sollte 2017 nicht nur von akquisitionsbedingt steigenden Erlösen profitieren, sondern auch von sinkenden Finanzierungskosten, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Donnerstag. Es dürfte damit seiner Schätzung nach am oberen Ende der angepeilten 43 bis 44 Millionen Euro liegen. Im Vergleich zum Vorjahr wäre das ein Plus von 22 Prozent./gl/tav Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…BERENBERG belässt Hamborner Reit auf 'Buy' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9488124-berenberg-…
Jetzt könnte es mit >10€ klappen. Am 11.5. ist HV und Dividendenzahlung. Soweit ich mich erinnere war der Kursabschlag ex Div. in der Vergangenheit immer höher als die ausgezahlte Dividende. Kann das jemand bestätigen?
Hab mir mal die Mühe gemacht die historischen Xetra Kurse von 2016 anzusehen. HV war am 28.04. und Zahlung am 29.04.16
Datum Eröffnung Schluss Tageshoch Tagestief
29.04.2016 9,24 9,46 9,51 9,1
28.04.2016 9,39 9,49 9,52 9,29
27.04.2016 9,52 9,45 9,52 9,43
26.04.2016 9,45 9,42 9,51 9,4
25.04.2016 9,34 9,38 9,42 9,32
Datum Eröffnung Schluss Tageshoch Tagestief
29.04.2016 9,24 9,46 9,51 9,1
28.04.2016 9,39 9,49 9,52 9,29
27.04.2016 9,52 9,45 9,52 9,43
26.04.2016 9,45 9,42 9,51 9,4
25.04.2016 9,34 9,38 9,42 9,32
Danke für die Mühe. Das sieht recht stabil aus. Keine größeren Verkäufe vor dem ex Tag und auch keine größeren Abschläge über die gezahlte Dividende hinaus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.725.571 von Brokerteam am 12.04.17 14:36:10Nachdem mein persönliches Kursziel von 10 EUR fast erreicht wurde, habe ich einen Teil der Gewinne mitgenommen. Der Rest bleibt im Langfristdepot und wird erst bei Kursen um 9 EUR wieder aufgestockt.
Mit dem Ergebnis können wir zufrieden sein. NAV liegt bei 9,72 Euro. Sicherlich, die Harmborner ist kein Rennwagen aber ein solides Investment, welches nach meinem Empfinden derzeit sehr moderat bewertet ist und somit Luft nach oben hat. (Langsam und kontinuierlich) In der aktuellen Börsenlandschaft wird es immer schwerer solche Werte zu finden.
Habe meine Position auch jetzt vor dem Dividendentermin verkauft, denn ich erwarte wieder eine KE und dann sind die Kursgewinne vorerst dahin. Dies Schütt aus und hole zurück Mentalität ärgert mich. Ich erhöhe dafür mein TAG Invest. Deren Wachstumsstrategie gefällt mir auch besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.919.139 von Fullhouse1 am 11.05.17 12:31:50Kapitalerhöhung, nein. Das schätzt du nicht richtig ein. Ein Vergleich mit der TAG - sehr schlecht möglich. TAG ist bei Wohnimmobilien aktiv, kannst du mit Vonovia vergleichen, aber nicht mit Hamborner. Für einen Vergleich der Hamborner eher die Alstria oder Immofinanz.
Ich halte viel von allen genannten Immowerten, dennoch ist mein Favorit die Hamborner. Die Bewertung bezogen auf das NAV ist sehr moderat. (Bei der TAG nicht ;-) )
Ich halte viel von allen genannten Immowerten, dennoch ist mein Favorit die Hamborner. Die Bewertung bezogen auf das NAV ist sehr moderat. (Bei der TAG nicht ;-) )
Hamborner und TAG kann man nicht vergleichen. Hamborner ist ein REIT und TAG eine AG. REITs müssen mindestens 90% ihres handelsrechtlichen Überschusses ausschütten und können deshalb Geld für neue Investitionen nur über eine KE bekommen.
Gibt es einen nachvollziehbaren Grund (außer Trump), warum Immobilienaktien in den letzten Tage so unter Druck stehen? Neben Hamborner REIT z.B. auch TLG Immobilien und Deutsche Euroshop AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.973.652 von Vampy56 am 18.05.17 19:01:43
Nachvollziehbar nicht, aber Zins Angst.
Schlimm finde ich immer, dass Hamborner nach unten extrem mitgeht,
nach oben gehts sehr überschaubar.
Innerhalb von wenigen Tagen fast 1 Euro nach unten, fast 2,5 mal die Dividende.
Eine der wenigen günstig bewerteten Immo Aktien (nur dafür kann man sich nix kaufen).
Zitat von Vampy56: Gibt es einen nachvollziehbaren Grund (außer Trump), warum Immobilienaktien in den letzten Tage so unter Druck stehen? Neben Hamborner REIT z.B. auch TLG Immobilien und Deutsche Euroshop AG.
Nachvollziehbar nicht, aber Zins Angst.
Schlimm finde ich immer, dass Hamborner nach unten extrem mitgeht,
nach oben gehts sehr überschaubar.
Innerhalb von wenigen Tagen fast 1 Euro nach unten, fast 2,5 mal die Dividende.
Eine der wenigen günstig bewerteten Immo Aktien (nur dafür kann man sich nix kaufen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.973.652 von Vampy56 am 18.05.17 19:01:43Die Dividende ist durch.
BERENBERG belässt Hamborner Reit auf 'Buy'
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Hamborner Reit auf "Buy" mit einem Kursziel von 12,50 Euro belassen. Die jüngsten Zukäufe steigerten die Qualität des Immobilienportfolios, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Dienstag. Angesichts einer Dividendenrendite von rund 5 Prozent sei die Aktie derzeit attraktiv bewertet./edh/zb BERENBERG belässt Hamborner Reit auf 'Buy' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9647863-berenberg-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.902.891 von Brokerteam am 09.05.17 18:16:24"Nachdem mein persönliches Kursziel von 10 EUR fast erreicht wurde, habe ich einen Teil der Gewinne mitgenommen. Der Rest bleibt im Langfristdepot und wird erst bei Kursen um 9 EUR wieder aufgestockt. "
Gerade konnte ich nicht wiederstehen und habe einen Teil bei 8,91 EUR zurückgekauft. :-)
Gerade konnte ich nicht wiederstehen und habe einen Teil bei 8,91 EUR zurückgekauft. :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.230.932 von Brokerteam am 29.06.17 17:04:33NAV zum 31.12.2016 lt. GB bei 9,64 EUR
Bezugspreis der Kapitalerhöhung aus dem letzten Jahr war bei 9,40 EUR.
Also bei diesen Kursen unter 9 kann ich nicht wiederstehen
Bezugspreis der Kapitalerhöhung aus dem letzten Jahr war bei 9,40 EUR.
Also bei diesen Kursen unter 9 kann ich nicht wiederstehen
Ja, endlich wieder Kaufkurse. Werde meine Position auch ausbauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.237.484 von dapatoni am 30.06.17 11:55:47
Alles eine Frage des Preises
Unter 8,50 Euro kaufe ich auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.230.998 von Brokerteam am 29.06.17 17:12:33In einem Spruchverfahren bei einer Immobilien-AG haben Gutachter und Gericht gemeint, dass der NAV
für die Bewertung keine Rolle spiele, es vielmehr - wie bei anderen AG auch - nur auf aktuelle und künftige Ertragswerte ankomme. Wollen die Beurteiler bei Spruchverfahren nur ein Standard-Bewertungsmodell oder spielt der NAV für den Wert einer Immobilien-AG doch eine wesentliche Rolle?
Was meinen die Experten hier?
für die Bewertung keine Rolle spiele, es vielmehr - wie bei anderen AG auch - nur auf aktuelle und künftige Ertragswerte ankomme. Wollen die Beurteiler bei Spruchverfahren nur ein Standard-Bewertungsmodell oder spielt der NAV für den Wert einer Immobilien-AG doch eine wesentliche Rolle?
Was meinen die Experten hier?
In meiner bescheidenen Betrachtung ist ein REIT eher so etwas wie ein Sparbrief wg der Dividende
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.265.728 von price-of-success am 05.07.17 10:56:36Naja, ein Sparbrief ist etwas anderes. Bei Sparbrief hat man Forderungsrechte gegenüber dem Ausgeber.
Bei Hamborner REIT ist man wie bei anderen Aktiengesellschaften Miteigentümer des Unternehmens.
Da kommen z.B. auch Kapitalerhöhungen vor, die es bei Sparbriefen so nicht gibt, und es gibt noch viele
andere wesentliche Unterschiede zu Sparbriefen, auch keinen festen Zins, sondern eine sowohl nach oben als auch nach unten veränderliche Dividende.
Bei Hamborner REIT ist man wie bei anderen Aktiengesellschaften Miteigentümer des Unternehmens.
Da kommen z.B. auch Kapitalerhöhungen vor, die es bei Sparbriefen so nicht gibt, und es gibt noch viele
andere wesentliche Unterschiede zu Sparbriefen, auch keinen festen Zins, sondern eine sowohl nach oben als auch nach unten veränderliche Dividende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.265.935 von guensing am 05.07.17 11:26:20Du hast natürlich recht. Sparbrief- Vergleich hinkt stark.Der Kurs wird durch die KE'S ich sage einmal, flach gehalten, und der Blick daher mehr auf die Dividende gerichtet
Gruß
Gruß
Super 1. Halbjahr und es wird noch besser
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9804795-dgap-news…
Angst vor Amazon macht auch vor Investoren nicht halt--in usa massig Malls am schließen...
deutsche Anleger kaufen keine Aktien..
Ergo müssen hier 5-7% Rendite (inkl. Kursgewinne) geboten werden und Kurs nur stabil...
Bin mit meinen "Einkaufs und Immobilien Paradis BVB = Stadion + Merchaiding) wesentlich glücklicher und trade nur paar ab und zu HAB --/heute zu 9,15 wieder long...
deutsche Anleger kaufen keine Aktien..
Ergo müssen hier 5-7% Rendite (inkl. Kursgewinne) geboten werden und Kurs nur stabil...
Bin mit meinen "Einkaufs und Immobilien Paradis BVB = Stadion + Merchaiding) wesentlich glücklicher und trade nur paar ab und zu HAB --/heute zu 9,15 wieder long...
Aha 9,35 nach News morgens und jetzt 9,05€ - da sind Insider aber auf die Nase gefallen..
Eben doch keine Aktie - mir der mehr als paar % p.a. zu verdienen sind..
Eben doch keine Aktie - mir der mehr als paar % p.a. zu verdienen sind..
Hamborner Reit vs. andere Gewerbe-Immobilien-Aktien
Hallo Zusammen,irgendwie bin ich mit der Entwicklung von Hamborner Reit im Vergleich zu anderen Immo-Aktien sehr unzufrieden.
Ich habe vor ein paar Jahren zeitgleich in V.I.B. Vermögen und in Hamborner Reit investiert. Letztes Jahr habe ich wegen der höheren Dividenden-Rendite V.I.B. mit über 70% in DIC Asset getauscht, mit den ich jetzt ca. 22% im Plus bin.
Bei Hamborner habe ich nur eine Kapitalerhöhung mitgemacht und liege aktuell bei ca. 25% im Plus. Die Dividendenrendite war bei allen drei Werten zum Zeitpunkt des Kaufs bei über 4%.
Was läuft bei Hamborner falsch? Ich habe mal an die IR geschrieben und die laufenden Kapitalerhöhungen bemängelt aber diese würden aufgrund der Rechtsform (fast vollständige Ausschüttung des Gewinns) für das Wachstum benötigt.
Im Effecten-Spiegel wurde vor einiger Zeit ein Interview mit dem Vorstand der Publity AG abgedruckt. Wenn ich das richtig gesehen habe, ist die Firma noch nicht so lange börsennotiert. Die Dividendenrendite ist recht ordentlich. Wie ist Eure Einschätzung zu diesem Wert? Würdet Ihr einen Tausch empfehlen?
Vielen Dank für Eure Rückmeldung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.495.497 von Maul-Taeschle am 10.08.17 11:05:37bzgl. Publity einfach mal diesen Beitrag lesen:
Dummes Geld sucht dümmeres Geld.
Ich wäre da seeeehr vorsichtig.
Hamborner ist nicht gerade aggressiv, da kann man keine großen Sprünge erwarten. Aber dann auch wenig böse Überraschungen.
Dummes Geld sucht dümmeres Geld.
Ich wäre da seeeehr vorsichtig.
Hamborner ist nicht gerade aggressiv, da kann man keine großen Sprünge erwarten. Aber dann auch wenig böse Überraschungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.496.064 von jerobeam am 10.08.17 11:58:17Vielen Dank für den Beitrag; ich habe ihn nur kurz überflogen.
Ich glaube wir sprechen von zwei verschiedenen Gesellschaften.
Ich meinte die Immobilien-Firma publity AG (ISIN DE0006972508)
Ich glaube wir sprechen von zwei verschiedenen Gesellschaften.
Ich meinte die Immobilien-Firma publity AG (ISIN DE0006972508)
Dann bitte etwas genauer lesen.
Ein ziemlicher Sumpf, wenn man mich fragt.
Die CCP AG entstand via Formwechsel aus der CCP GmbH, die bis zu dieser Umfirmierung unter dem Namen publitiy Vertriebs GmbH agierte und eine 100%-ige Tochtergesellschaft der publitiy AG war. Die Anteile der CCP GmbH – der späteren CCP AG – hatte Thomas Olek über die Consus GmbH zu 100 % von der publitiy AG erworben. Im Oktober 2016 bestand das Grundkapital der CCP AG aus 22 Mio. Aktien. Olek dürfte die Anteilsscheine zu etwa 1 Euro pro Aktie in den Büchern stehen haben. Die Consus GmbH wurde jüngst in TO-Holding GmbH umfirmiert. CCP sieht sich selbst als „chancenorientierter Immobilieninvestor in deutsche Büroimmobilien“. Drahtzieher der Gesellschaft ist somit der am Kapitalmarkt bestens bekannte Thomas Olek. Olek ist CEO und Großaktionär der publitiy AG und war bis vor ein paar Wochen zudem noch CEO der CCP AG
Ein ziemlicher Sumpf, wenn man mich fragt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.495.497 von Maul-Taeschle am 10.08.17 11:05:37Ich war ebenfalls recht lange bei der Hamborner investiert und bin auch wegen den laufenden Kapitalerhöhungen ausgestiegen. Als Alternative habe ich meinen Bestand bei der TAG erhöht, was sich bisher bezahlt gemacht hat. Ich habe auch bewusst den Gewerbeimmos den Rücken gekehrt, da ich kurz bis mittelfristig ein Abschwächung des Wirtschaftswachstums in D befürchte. Dies schlägt dann sofort auf die Rendite der Gewerbeimmos durch. TAG dagegen hat sich eine profitable Nische mit Wohnimmobilien ausgesucht. Bestände in schlechteren Lagen mit hohen Leerständen werden angekauft und entwickelt.
Solange Wohnungsmangel herrscht, auch durch die Zuwanderung in grossem Ausmass, ist das eine profitable Strategie, wie sich anhand der aktuellen Zahlen gut belegen lässt.
Solange Wohnungsmangel herrscht, auch durch die Zuwanderung in grossem Ausmass, ist das eine profitable Strategie, wie sich anhand der aktuellen Zahlen gut belegen lässt.
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1215540-1-10/pub…
Publity ist nicht vergleichbar mit Hamborner.
Die Gesellschaft kauft für Fonds und Großanleger Immobilen
und beteiligt sich mit wenigen Prozenten.
Geld wird durch die Beschaffung, Bewirtschaftung und den Verkauf der Immobilen verdient.
Daneben kauft man notleidende Kreditpakete auf.
Publity ist nicht vergleichbar mit Hamborner.
Die Gesellschaft kauft für Fonds und Großanleger Immobilen
und beteiligt sich mit wenigen Prozenten.
Geld wird durch die Beschaffung, Bewirtschaftung und den Verkauf der Immobilen verdient.
Daneben kauft man notleidende Kreditpakete auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.496.466 von jerobeam am 10.08.17 12:43:49Sorry und vielen Dank noch mal für die Warnung. Ich hätte mir das Teil irgendwann mal ins Depot gelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.496.568 von Fullhouse1 am 10.08.17 12:56:41
Schrotthandel, wenn man mit drastischem Preisverfall an den Schrottmärkten rechnet?
Einfach mal die Objekte besuchen und sich fragen, warum man Geld in derartig fiese Buden ohne Potential investieren sollte .....
Ihre Argumentation überzeugt überhaupt nicht ....
Wenn sich das Wirtschaftswachstum abschwächt, trifft es wohl die drittklassigen Wohnimmobilien in ohnehin krisengeschüttelten C-Standorten am unmittelbarsten.Schrotthandel, wenn man mit drastischem Preisverfall an den Schrottmärkten rechnet?
Einfach mal die Objekte besuchen und sich fragen, warum man Geld in derartig fiese Buden ohne Potential investieren sollte .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.497.696 von Hasenfuzz am 10.08.17 14:49:15
Ach, gewohnt werden muss immer. Die Argumantation zählt trotzdem nicht. Die ganze Diskussion über Immobiliengesellschaften und das, in was sie anlegen ist Humbug.
Die Hamborner ist ein REIT. Damit ist jeder Vergleich mit einer "normalen AG" schlichtweg ungültig. Einen REIT kann man mit Immobilienfonds vergleichen. Oder mit anderen REITs. Aber nicht mit TAG, Westgrund und Gedöns. Ein REIT schüttet die Gewinne aus und strebt eine kontinuierliche Ausschüttung an. Daher ist bei Wachstum zwangsläufig eine Kapitalerhöhung angebracht.
Zitat von Hasenfuzz: Wenn sich das Wirtschaftswachstum abschwächt, trifft es wohl die drittklassigen Wohnimmobilien in ohnehin krisengeschüttelten C-Standorten am unmittelbarsten.
Schrotthandel, wenn man mit drastischem Preisverfall an den Schrottmärkten rechnet?
Einfach mal die Objekte besuchen und sich fragen, warum man Geld in derartig fiese Buden ohne Potential investieren sollte .....
Ach, gewohnt werden muss immer. Die Argumantation zählt trotzdem nicht. Die ganze Diskussion über Immobiliengesellschaften und das, in was sie anlegen ist Humbug.
Die Hamborner ist ein REIT. Damit ist jeder Vergleich mit einer "normalen AG" schlichtweg ungültig. Einen REIT kann man mit Immobilienfonds vergleichen. Oder mit anderen REITs. Aber nicht mit TAG, Westgrund und Gedöns. Ein REIT schüttet die Gewinne aus und strebt eine kontinuierliche Ausschüttung an. Daher ist bei Wachstum zwangsläufig eine Kapitalerhöhung angebracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.514.622 von Napaloni am 13.08.17 10:13:15und wenn ihr euch noch so ereifert euer Invest schön zu reden, schlussendlich zählen die Fakten
Ja Fullhouse, du bist ein echter Held. Die Fakten die zählen sind: Hamborner ist ein REIT, und du raffst es nicht. Jetzt vergleichst du nicht nur Äpfel mit Birnen, sondern pauschalierst auch dein Urteil über die hier anwesenden Miteigentümer der Hamborner. Als ob wir es nötig hätten, etwas schönzureden. Dabei weisst du nicht, wer wie stark hier investiert ist, mit welchem Anlageziel derjenige dabei ist und was er sonst noch so im Portfolio hat.
Wenn du also ungültige Vergleiche aufziehen willst, um irgendwelche irrelevanten Schwanzvergleiche anzustellen, dann rechne damit, dass Freibauer gleich seine Messlatte hervorkramt und deine luschige TAG mit BVB vergleicht. Könntest du verlieren.
Ich würde dir von Behrens oder Einhell erzählen. Oder irgendeiner anderen Position, die sich gerade anbietet.
Keine Sorge, das machen wir nicht. Das ginge am Thema vorbei, wäre blanker Unsinn und würde uns betreffend Charakter und Intelligenz in schlechtes Licht rücken.
Wenn du also ungültige Vergleiche aufziehen willst, um irgendwelche irrelevanten Schwanzvergleiche anzustellen, dann rechne damit, dass Freibauer gleich seine Messlatte hervorkramt und deine luschige TAG mit BVB vergleicht. Könntest du verlieren.
Ich würde dir von Behrens oder Einhell erzählen. Oder irgendeiner anderen Position, die sich gerade anbietet.
Keine Sorge, das machen wir nicht. Das ginge am Thema vorbei, wäre blanker Unsinn und würde uns betreffend Charakter und Intelligenz in schlechtes Licht rücken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.520.418 von Napaloni am 14.08.17 14:00:07
Reit und Hamborner
Ich muss mich doch sehr wundern über die Unwissenheit einiger Bankvertreter und Analysten zum Thema Reit-Aktien. Wenn eine Kapitalerhöhung als Argument für ein Nichtengagement in diese Aktie angeführt wird, hat man das System von Reit-Aktien nicht verstanden. Der Gewinn wird quasi unversteuert ausgeschüttet und die Investitionen werden über Kapitalerhöhung weitgehend finanziert. Bei der Hamburger Reit AG stimmen die Zahlen, die Dividende wird verdient und ist über 4 % und der Ausblick hervorragend. Wahrscheinlich kommen einige Bankanalysten ihr eigenes Süppchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.518.114 von Fullhouse1 am 14.08.17 08:38:18
Fakten
Welche Fakten meinst Du? Bisher kenne ich nur die letzten guten Quartalszahlen der Gesellschaft. Auf welche angeblichen negativen Fakten stützt Du dich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.527.480 von Akientraum am 15.08.17 13:25:06Muss Dich korrigieren, die Div-Rendite ist jetzt annäherend bei 5% (43c : 8,8)
und das beste: eine Dividendensenkung hat es bei HAB in den letzten 20 Jahren nicht gegeben (und ist auch quasi ausgeschlossen)!
eine KE ist idT kein negativ-Argument, ganz im Gegenteil. Eine AOX z.B. notiert erheblich über NAV und das ließt ausschließlich an der "zu kleinen" mcap von HAB. Also: KEs müssen her, dann klappts auch mit dem Kurs(verlauf..)
und das beste: eine Dividendensenkung hat es bei HAB in den letzten 20 Jahren nicht gegeben (und ist auch quasi ausgeschlossen)!
eine KE ist idT kein negativ-Argument, ganz im Gegenteil. Eine AOX z.B. notiert erheblich über NAV und das ließt ausschließlich an der "zu kleinen" mcap von HAB. Also: KEs müssen her, dann klappts auch mit dem Kurs(verlauf..)
Entschuldigt, ich habe mir angemasst euren "Reit" mit einer gewöhnlichen Immo_AG zu vergleichen.
Diese TAG Immoaktie hat in 3 Jahren leider nur 58% Wertzuwachs erzielt und 18% Dividende ausgeschüttet. Im Gegensatz zu euch möchte ich Rendite mit meinen Anlagen erzielen und nicht "Reit"Liebhaberei betreiben. Werdet glücklich dabei, ich werde euch nicht mehr belästigen.
PS ihr solltet dringend euren Reit nachkaufen, er schifft gerade mal wieder ab.
Diese TAG Immoaktie hat in 3 Jahren leider nur 58% Wertzuwachs erzielt und 18% Dividende ausgeschüttet. Im Gegensatz zu euch möchte ich Rendite mit meinen Anlagen erzielen und nicht "Reit"Liebhaberei betreiben. Werdet glücklich dabei, ich werde euch nicht mehr belästigen.
PS ihr solltet dringend euren Reit nachkaufen, er schifft gerade mal wieder ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.528.464 von Fullhouse1 am 15.08.17 15:09:51
Scherzkeks. Wenn irgendein Honk auf die Idee kommt nen mehrfachen Tagesumsatz an einem quasi Feiertag in diversen (Bundes-)Ländern (wie Italien, Polen, etc. pp) zu liquidieren, dann ist das eine ganz "normale" Folge.
Ich habe gekauft...
https://www.cashkurs.com/aktienwelt/beitrag/dividendenstarke…
Zitat von Fullhouse1: PS ihr solltet dringend euren Reit nachkaufen, er schifft gerade mal wieder ab.
Scherzkeks. Wenn irgendein Honk auf die Idee kommt nen mehrfachen Tagesumsatz an einem quasi Feiertag in diversen (Bundes-)Ländern (wie Italien, Polen, etc. pp) zu liquidieren, dann ist das eine ganz "normale" Folge.
Ich habe gekauft...
https://www.cashkurs.com/aktienwelt/beitrag/dividendenstarke…
krumme Stückzahl nach KE auf runde Menge aufgestockt
Guten Morgen
Könnte ruhig mal steigen, die "Perle"
solider als Immobilien geht nicht- eigentlich
und den Trend der Branche zumindest nachholen.
Könnte ruhig mal steigen, die "Perle"
solider als Immobilien geht nicht- eigentlich
und den Trend der Branche zumindest nachholen.
Spätestens kurz vor der Dividendenzahlung werden wir wieder Richtung 10 EUR marschieren. Solange empfinde ich die Kurse als Kaufkurse :-)
Der Wert erfordert Geduld. Wer die Tugend der Geduld nicht hat ist hier nicht richtig aufgehoben. Ich könnte mir vorstellen, dass die Q-Zahlen im November etwas schieben.
Na also, geht doch - Geduld zahlt sich aus. Gedanken dazu....
https://www.tenbagger.wiki/single-post/2017/11/22/Die-Hamborner-Reit-AG-–-Basisinvestment-mit-Substanz
https://www.tenbagger.wiki/single-post/2017/11/22/Die-Hamborner-Reit-AG-–-Basisinvestment-mit-Substanz
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.304.632 von bimbababim am 28.11.17 23:08:39War lange unterbewertet. Während andere Immowerte sich schon weit vom NAV entfernt hatten notierten die Hamborner deutlich darunter. Jetzt sind wir etwas darüber. Ich glaube nicht, dass wir einen sehr großen positiven Abstand zum NAV erzielen werden. Wie in fast jedem Jahr droht wieder eine Kaiptalerhöhung und die deckelt aus meiner Sicht den Wert. Ich bleibe, mangels Alternative, noch drin, kaufe aber nicht zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.306.507 von Andrija am 29.11.17 09:08:15
Auch hier dürfte gelten, was weiter oben einem mit etwas weniger Geist gesegnetem Threadteilnehmer nicht einleuchten wollte^^. Hamborner ist halt ein REIT. Die Gesellschaft ist gesetzlich dazu verpflichtet, mindestens 90% des Gewinns auszuschütten. Daher können Zukäufe quasi nur aus Kapitalmaßnahmen oder zuvorigen Verkäufen erfolgen. Und große Bewertungsphantasien gibt es nicht. Die einzige für uns brauchbare Bemessungsgrundlage ist eigentlich der Ertrag.
Auch hier dürfte gelten, was weiter oben einem mit etwas weniger Geist gesegnetem Threadteilnehmer nicht einleuchten wollte^^. Hamborner ist halt ein REIT. Die Gesellschaft ist gesetzlich dazu verpflichtet, mindestens 90% des Gewinns auszuschütten. Daher können Zukäufe quasi nur aus Kapitalmaßnahmen oder zuvorigen Verkäufen erfolgen. Und große Bewertungsphantasien gibt es nicht. Die einzige für uns brauchbare Bemessungsgrundlage ist eigentlich der Ertrag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.310.557 von Napaloni am 29.11.17 13:52:40
Bei Hamburger ist aber berücksichtigen, dass diese Gesellschaft in Gewerbeimmobilien investiert. Dieses Geschäft ist konjunktursensibler als Wohnimmobilien. Auf der Oberseite dürften Ertragsphantasien bei Hamburger nur begrenzt bestehen. Das Geschäft ist relativ gut berechenbar. Negativ könnten Leerstände zu Buche schlagen, die Konjunkturrückschlägen und Insolvenzen von Mietern auftreten können. Das Geschäft ist demnach auch zinssensibel. Kurstreibend sind damit alleine Übernahmefantasien. Hamburger war in der Vergangenheit ein eher mittelgroßer REIT mit einigen starken Ankeraktionären wie RAG. Übernahmephantasien sind daher begrenzt. Also eher ein Wert, den man sich ins Portfolio liegt und der regelmäßige Dividenden bringt, eher risikolos aber auch ohne Potenzial auf enorme Kurssteigerungen. Trotzdem sollte man bedenken, dass bei Wirtschaftskrisen und größeren Zinserhöhungen Rückschlagspotential besteht. Solche Ereignisse wirken sich aber generell negativ auf den Aktienmarkt aus. Das alles hat aber also nichts mit der Rechtsform eines REIT zu tun.
Bis Jahresende könnten die Aktien m.E. noch bis knapp 10€ laufen.
REIT
Der REIT ist eine Aktiengesellschaft mit einigen Besonderheiten. Eine Besonderheit ist die Ausschüttungspflicht. Ich halte diese Verpflichtung nicht für kurshemmend. Für den Aktionär ist es von Vorteil, wenn er den Großteil des Ertrags ausgeschüttet bekommt und dann entscheiden kann, ob eine Kapitalerhöhung stattfindet und er sich hieran beteiligen möchte.Bei Hamburger ist aber berücksichtigen, dass diese Gesellschaft in Gewerbeimmobilien investiert. Dieses Geschäft ist konjunktursensibler als Wohnimmobilien. Auf der Oberseite dürften Ertragsphantasien bei Hamburger nur begrenzt bestehen. Das Geschäft ist relativ gut berechenbar. Negativ könnten Leerstände zu Buche schlagen, die Konjunkturrückschlägen und Insolvenzen von Mietern auftreten können. Das Geschäft ist demnach auch zinssensibel. Kurstreibend sind damit alleine Übernahmefantasien. Hamburger war in der Vergangenheit ein eher mittelgroßer REIT mit einigen starken Ankeraktionären wie RAG. Übernahmephantasien sind daher begrenzt. Also eher ein Wert, den man sich ins Portfolio liegt und der regelmäßige Dividenden bringt, eher risikolos aber auch ohne Potenzial auf enorme Kurssteigerungen. Trotzdem sollte man bedenken, dass bei Wirtschaftskrisen und größeren Zinserhöhungen Rückschlagspotential besteht. Solche Ereignisse wirken sich aber generell negativ auf den Aktienmarkt aus. Das alles hat aber also nichts mit der Rechtsform eines REIT zu tun.
Bis Jahresende könnten die Aktien m.E. noch bis knapp 10€ laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.350.388 von Blondie123 am 03.12.17 13:14:03
REIT
muss natürlich Hamborner und nicht Hamburger heißen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.350.388 von Blondie123 am 03.12.17 13:14:03Alles richtig. Bis auf "Hamburger" und die Folgen der Ausschüttungpflicht.^^
In Kurzform ist ein REIT eine langweiliger, ausschüttender Immobilienfonds in Organisation einer Akteingesellschaft, der in unserem Fall derzeit 4 - 5 % pro Jahr bringt, während echte Immobilienfonds bei 2 - 2,5 % liegen. Und beim offenen Immo'fonds ist das Fremdkapital auf 30% gedeckelt.
Dass alles ausgeschüttet wird bedeutet natürlich, dass das Unternehmen nicht organisch wächst. Geld, das nicht ausgeschüttet würde, bliebe im Unternehmen, erhöhte den Unternehmenswert, erhöhte den Kurs.
Die Ausschüttungspflicht hemmt also den Kurs. Deshalb ist der von Fullhouse1 angeführte Vergleich mit gewöhnlichen Immo-AGs auch so dumm.
Für mich ist Hamborner ein defensives Investment, das mir die Immobiliensparte abdeckt. Ich erhoffe mir, dass die Aktie sich bei einem Crash besser hält als der Gesamtmarkt. Und die üpppige Dividende füllt die Kriegskasse.
In Kurzform ist ein REIT eine langweiliger, ausschüttender Immobilienfonds in Organisation einer Akteingesellschaft, der in unserem Fall derzeit 4 - 5 % pro Jahr bringt, während echte Immobilienfonds bei 2 - 2,5 % liegen. Und beim offenen Immo'fonds ist das Fremdkapital auf 30% gedeckelt.
Dass alles ausgeschüttet wird bedeutet natürlich, dass das Unternehmen nicht organisch wächst. Geld, das nicht ausgeschüttet würde, bliebe im Unternehmen, erhöhte den Unternehmenswert, erhöhte den Kurs.
Die Ausschüttungspflicht hemmt also den Kurs. Deshalb ist der von Fullhouse1 angeführte Vergleich mit gewöhnlichen Immo-AGs auch so dumm.
Für mich ist Hamborner ein defensives Investment, das mir die Immobiliensparte abdeckt. Ich erhoffe mir, dass die Aktie sich bei einem Crash besser hält als der Gesamtmarkt. Und die üpppige Dividende füllt die Kriegskasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.355.398 von Napaloni am 04.12.17 10:13:12Die Aussagen sind alle o.k.,
nur wenn man sich die langfristige Entwicklung anschaut, sieht man dass
der Kurs - in fallenden Märkten - alle Bewegungen nach unten mitmacht... (leider).
nur wenn man sich die langfristige Entwicklung anschaut, sieht man dass
der Kurs - in fallenden Märkten - alle Bewegungen nach unten mitmacht... (leider).
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.355.494 von Matthias 2 am 04.12.17 10:23:28Ich habe bis jetzt nie zugegriffen, weil die US Alternativen zum Hamborner REIT einfach viel besser erschienen. Peer Group wäre wohl am ehesten Realty Income oder W.P.Carey, welche ich beide schon lange im Depot habe. Allerdings tut der stetig steigende Euro schon zunehmend weh, von den ganz netten Kurssteigerungen von WPC habe ich im Depot wenig abbekommen seit 2015...
Insofern wäre die Hamborner Bude doch mal eine Überlegung wert. Ich kaufe dann im nächsten Abschwung oder wenn die Zinsen wieder gestiegen sind, dann wird es wahrscheinlich deutlich billiger...
Insofern wäre die Hamborner Bude doch mal eine Überlegung wert. Ich kaufe dann im nächsten Abschwung oder wenn die Zinsen wieder gestiegen sind, dann wird es wahrscheinlich deutlich billiger...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.355.398 von Napaloni am 04.12.17 10:13:12
Volle Zustimmung mit der kleinen Ergänzung, Hamborner hat den Schwerpunkt auf Gewerbeimmobilien. Wohnimmobilien sind so gut wie nicht vertreten. Bei den Gewerbeimmobilien sind sie sehr gut aufgestellt, ich erwarte da noch die ein oder andere positive Überraschung in 2018.
Zitat von Napaloni: Alles richtig. Bis auf "Hamburger" und die Folgen der Ausschüttungpflicht.^^
Für mich ist Hamborner ein defensives Investment, das mir die Immobiliensparte abdeckt. Ich erhoffe mir, dass die Aktie sich bei einem Crash besser hält als der Gesamtmarkt. Und die üpppige Dividende füllt die Kriegskasse.
Volle Zustimmung mit der kleinen Ergänzung, Hamborner hat den Schwerpunkt auf Gewerbeimmobilien. Wohnimmobilien sind so gut wie nicht vertreten. Bei den Gewerbeimmobilien sind sie sehr gut aufgestellt, ich erwarte da noch die ein oder andere positive Überraschung in 2018.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.569.792 von neuflostein am 29.12.17 18:20:18Das kann man nicht vergleichen. Die Gesetze in den USA sind völlig anders. Denke an die Property Tax.
Wenn du dich da in der Tiefe nicht richtig gut auskennst, würde ich dir immer zu einer heimischen Hamborner raten.
Wenn du dich da in der Tiefe nicht richtig gut auskennst, würde ich dir immer zu einer heimischen Hamborner raten.
Wie ist es möglich, dass der Gewinn pro Aktie bei 0,26 Euro liegt, das Unternehmen 0,43 Cent ausschüttet und der Buchwert pro Aktie trotzdem steigt?
Wenn der Ausschüttungsbetrag über dem Gewinn liegt, müsste der Buchwert doch fallen, oder? Doch das ist bei der Hamborner REIT schon seit Jahren anders.
Wenn der Ausschüttungsbetrag über dem Gewinn liegt, müsste der Buchwert doch fallen, oder? Doch das ist bei der Hamborner REIT schon seit Jahren anders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.649.311 von WallStreet_User am 08.01.18 13:03:07
Buchwert = im Wesentlichen der Marktwert der Immobilien minus Schulden. Dieser wird (gerade im aktuellen Umfeld) eher durch Zuschreibungen als Abschreibungen geprägt.
Gewinn = Jahresüberschuss nach HGB, also Nettomieteinnahmen minus Betriebskosten (i.W. Abschreibungen!!) minus Zinsaufwand plus Veräußerungsgewinne
Ausschüttung = bemisst sich nach dem Nettocashflow ("funds from operations"), also im wesentlichen das Ergebnis wenn man die Abschreibungen "ausblendet".
Addiere die Abschreibungen (2016: 22.7m EUR) zum HGB-Ergebnis (17.4m) hinzu, und du hast des Rätsels Lösung.
Der NAV fällt natürlich um die Dividende nach Ausschüttung. Da aber immer weniger als die FFO ausgeschüttet wurden und die Immobilien (in der Summe) im Wert stabil blieben oder stiegen, konnte dieser dennoch gestiegert werden.
Zitat von WallStreet_User: Wie ist es möglich, dass der Gewinn pro Aktie bei 0,26 Euro liegt, das Unternehmen 0,43 Cent ausschüttet und der Buchwert pro Aktie trotzdem steigt?
Wenn der Ausschüttungsbetrag über dem Gewinn liegt, müsste der Buchwert doch fallen, oder? Doch das ist bei der Hamborner REIT schon seit Jahren anders.
Buchwert = im Wesentlichen der Marktwert der Immobilien minus Schulden. Dieser wird (gerade im aktuellen Umfeld) eher durch Zuschreibungen als Abschreibungen geprägt.
Gewinn = Jahresüberschuss nach HGB, also Nettomieteinnahmen minus Betriebskosten (i.W. Abschreibungen!!) minus Zinsaufwand plus Veräußerungsgewinne
Ausschüttung = bemisst sich nach dem Nettocashflow ("funds from operations"), also im wesentlichen das Ergebnis wenn man die Abschreibungen "ausblendet".
Addiere die Abschreibungen (2016: 22.7m EUR) zum HGB-Ergebnis (17.4m) hinzu, und du hast des Rätsels Lösung.
Der NAV fällt natürlich um die Dividende nach Ausschüttung. Da aber immer weniger als die FFO ausgeschüttet wurden und die Immobilien (in der Summe) im Wert stabil blieben oder stiegen, konnte dieser dennoch gestiegert werden.
langweiliges Ankerinvest IMO
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.650.550 von jerobeam am 08.01.18 14:55:50@jerobeam:
Danke für deine ausführliche Antwort. Sehr nachhaltig hören sich die Ausschüttungen dann nicht an. Es wäre mir lieber, wenn sie nur die Einnahmen aus der Miete ausschütten.
Was passiert eigentlich, wenn der Wert der Immobilien mal um die Hälfte sinkt? Eine REIT darf ja nur 50% Fremdkapital haben. Müssen die dann schnell eine Kapitalerhöhung machen?
Danke für deine ausführliche Antwort. Sehr nachhaltig hören sich die Ausschüttungen dann nicht an. Es wäre mir lieber, wenn sie nur die Einnahmen aus der Miete ausschütten.
Was passiert eigentlich, wenn der Wert der Immobilien mal um die Hälfte sinkt? Eine REIT darf ja nur 50% Fremdkapital haben. Müssen die dann schnell eine Kapitalerhöhung machen?
"Es wäre mir lieber, wenn sie nur die Einnahmen aus der Miete ausschütten."
Machen sie doch. Es werden keine fiktiven Buchgewinne oder ähnliches ausgeschüttet - nur ein Großteil des Cashflow (=die Mieteinnahmen).
Die EK-Quote muss mindestens 45% sein um den REIT-Status zu halten. Sollte man darunter fallen kann man entweder Assets (über Buchwert) verkaufen, Eigenkapital zuführen oder gar nichts tun und den REIT-Status aufgeben.
Machen sie doch. Es werden keine fiktiven Buchgewinne oder ähnliches ausgeschüttet - nur ein Großteil des Cashflow (=die Mieteinnahmen).
Die EK-Quote muss mindestens 45% sein um den REIT-Status zu halten. Sollte man darunter fallen kann man entweder Assets (über Buchwert) verkaufen, Eigenkapital zuführen oder gar nichts tun und den REIT-Status aufgeben.
HAMBORNER REIT AG: Vorläufige Geschäftszahlen 2017 zeigen deutliche Mieterlös- und FFO-Steigerung
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-vorlae…
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-vorlae…
Besucht wer die HV ?
_Wer_ kommt glaube ich dieses Jahr nicht, aber _Jemand_ hat sich angekündigt.
HAMBORNER REIT AG: Erfolgreicher Start ins Jahr 2018
- Anstieg der Miet- und Pachterlöse um 15,4 Prozent
- FFO-Steigerung um 7,6 Prozent
- Portfoliovolumen über 1,4 Mrd. Euro
- Leerstandsquote bei 1,0 Prozent
Duisburg, 25. April 2018 - Die HAMBORNER REIT AG ist nach dem positiven Verlauf des Jahres 2017 auch erfolgreich in das Geschäftsjahr 2018 gestartet und hat ihre Strategie des renditeorientierten Wachstums konsequent fortgeführt.
Die Miet- und Pachterlöse beliefen sich im ersten Quartal 2018 auf 20,4 Mio. Euro und lagen damit um 2,7 Mio. Euro bzw. 15,4 Prozent über dem Niveau des Vorjahresquartals. Die Funds from operations (FFO) sind in den ersten drei Monaten um 7,6 Prozent auf 11,6 Mio. Euro gestiegen. Der Periodenüberschuss betrug 3,5 Mio. Euro. Die Gesellschaft konnte weitere Vermietungserfolge erzielen und infolgedessen die Leerstandsquote im ersten Quartal von 1,4 Prozent auf 1,0 Prozent reduzieren. Die Finanzsituation der Gesellschaft ist nach wie vor komfortabel. Die REIT-Eigenkapitalquote betrug 57,8 Prozent und der Loan to Value (LTV) 40,9 Prozent.
Bereits zu Beginn des ersten Quartals sind drei weitere qualitativ hochwertige Einzelhandelsimmobilien in Köln, Bonn und Düsseldorf in den Besitz der HAMBORNER übergegangen. Der Kaufvertrag für die Objekte wurde erst Ende November unterzeichnet. Die Voraussetzungen für die Besitzübergänge konnten jedoch zügig geschaffen werden, sodass die Immobilien nun für das gesamte Jahr 2018 zu Mieterträgen und FFO beitragen. Hauptmieter der drei Immobilien ist EDEKA. Bei einem Kaufpreis von insgesamt 43,7 Mio. Euro liegen die jährlichen Mieteinnahmen bei rund 2,3 Mio. Euro. Nach den Zugängen zu Jahresbeginn verfügte HAMBORNER zum 31. März 2018 über ein Portfolio von 77 Immobilien mit einem Verkehrswert von über 1,4 Mrd. Euro. Der NAV je Aktie lag zum Quartalsende mit 10,27 Euro um 1,2 Prozent über dem Niveau zum Jahresende 2017 (10,15 Euro).
Im Laufe des ersten Quartals wurde der Kaufvertrag für eine weitere Immobilie in Darmstadt unterzeichnet. Bei dem Objekt handelt es sich um eine großflächige Einzelhandelsimmobilie mit einem separaten Büroteil auf einem Grundstück, das sich in einem etablierten, verkehrstechnisch gut angebundenen Gewerbegebiet im Bezirk Darmstadt-Nord befindet. Die Einzelhandelsflächen sind langfristig an REWE vermietet. Zu den Mietern der Büroflächen gehören unter anderem Herbalife und Alcan Systems. Der Kaufpreis der Immobilie betrug 42,8 Mio. Euro. Unter Berücksichtigung noch durchzuführender Instandhaltungsmaßnahmen in Höhe von 1,6 Mio. Euro beträgt die Bruttoanfangsrendite 5,6 Prozent. Der Akquisitionsprozess konnte ebenfalls zügig abgeschlossen werden, sodass die Immobilie bereits am 20. April 2018 in den Besitz der Gesellschaft übergegangen ist.
Für das Gesamtjahr 2018 hält der Vorstand an seiner im Geschäftsbericht 2017 veröffentlichten grundsätzlichen Einschätzung zu den künftigen Geschäftsaussichten fest. Nach Ablauf des ersten Quartals 2018 geht der Vorstand nunmehr von einer Steigerung der Miet- und Pachterlöse am oberen Ende der bislang prognostizierten Spannbreite von 8 bis 10 Prozent aus. Dabei wird ein prozentualer Anstieg des operativen Ergebnisses (FFO) in vergleichbarer Größenordnung erwartet.
Am 26. April 2018 findet in Mülheim an der Ruhr die ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft statt. Den Aktionären wird für das vergangene Geschäftsjahr 2017 eine um 2 Cent erhöhte Dividende von 45 Cent je Aktie vorgeschlagen, die am 2. Mai 2018 zur Auszahlung kommen soll. Unter Berücksichtigung des Aktienkurses zum 31. März 2018, entspräche dies einer Dividendenrendite in Höhe von 4,8 Prozent.
Kennzahlen zum 31. März 2018
31.03.2018 31.03.2017
Miet- und Pachterlöse 20,4 Mio. EUR 17,6 Mio. EUR
Betriebsergebnis 7,2 Mio. EUR 7,7 Mio. EUR
Periodenergebnis 3,5 Mio. EUR 4,4 Mio. EUR
Funds from Operations (FFO) 11,6 Mio. EUR 10,8 Mio. EUR
Funds from Operations (FFO) je Aktie 0,15 EUR 0,14 EUR
31.03.2018 31.12.2017
REIT EK-Quote 57,8 % 59,0 %
Loan to Value (LTV) 40,9 % 39,6 %
Net Asset Value (NAV) je Aktie 10,27 EUR 10,15 EUR
Über die HAMBORNER REIT AG
Die HAMBORNER REIT AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft, die heute ausschließlich im Immobiliensektor tätig ist und sich als Bestandshalter für renditestarke Gewerbeimmobilien positioniert. Das Unternehmen verfügt als Basis nachhaltiger Mieterträge über ein bundesweit gestreutes substanzstarkes Immobilienportfolio. Den Schwerpunkt des Bestandes bilden attraktive Einzelhandelsflächen in zentralen Innenstadtlagen deutscher Großstädte und Mittelzentren sowie hoch frequentierte Fachmärkte und profitable Büro- und Ärztehäuser.
Die HAMBORNER REIT AG zeichnet sich durch langjährige Erfahrung im Immobilien- und Kapitalmarkt, ihre schlanke und transparente Unternehmensstruktur sowie die besondere Nähe zu den Mietern aus. Die Gesellschaft ist ein eingetragener Real Estate Investment Trust (REIT) und profitiert auf Gesellschaftsebene von der Befreiung von Körperschaft- und Gewerbesteuer.
- Anstieg der Miet- und Pachterlöse um 15,4 Prozent
- FFO-Steigerung um 7,6 Prozent
- Portfoliovolumen über 1,4 Mrd. Euro
- Leerstandsquote bei 1,0 Prozent
Duisburg, 25. April 2018 - Die HAMBORNER REIT AG ist nach dem positiven Verlauf des Jahres 2017 auch erfolgreich in das Geschäftsjahr 2018 gestartet und hat ihre Strategie des renditeorientierten Wachstums konsequent fortgeführt.
Die Miet- und Pachterlöse beliefen sich im ersten Quartal 2018 auf 20,4 Mio. Euro und lagen damit um 2,7 Mio. Euro bzw. 15,4 Prozent über dem Niveau des Vorjahresquartals. Die Funds from operations (FFO) sind in den ersten drei Monaten um 7,6 Prozent auf 11,6 Mio. Euro gestiegen. Der Periodenüberschuss betrug 3,5 Mio. Euro. Die Gesellschaft konnte weitere Vermietungserfolge erzielen und infolgedessen die Leerstandsquote im ersten Quartal von 1,4 Prozent auf 1,0 Prozent reduzieren. Die Finanzsituation der Gesellschaft ist nach wie vor komfortabel. Die REIT-Eigenkapitalquote betrug 57,8 Prozent und der Loan to Value (LTV) 40,9 Prozent.
Bereits zu Beginn des ersten Quartals sind drei weitere qualitativ hochwertige Einzelhandelsimmobilien in Köln, Bonn und Düsseldorf in den Besitz der HAMBORNER übergegangen. Der Kaufvertrag für die Objekte wurde erst Ende November unterzeichnet. Die Voraussetzungen für die Besitzübergänge konnten jedoch zügig geschaffen werden, sodass die Immobilien nun für das gesamte Jahr 2018 zu Mieterträgen und FFO beitragen. Hauptmieter der drei Immobilien ist EDEKA. Bei einem Kaufpreis von insgesamt 43,7 Mio. Euro liegen die jährlichen Mieteinnahmen bei rund 2,3 Mio. Euro. Nach den Zugängen zu Jahresbeginn verfügte HAMBORNER zum 31. März 2018 über ein Portfolio von 77 Immobilien mit einem Verkehrswert von über 1,4 Mrd. Euro. Der NAV je Aktie lag zum Quartalsende mit 10,27 Euro um 1,2 Prozent über dem Niveau zum Jahresende 2017 (10,15 Euro).
Im Laufe des ersten Quartals wurde der Kaufvertrag für eine weitere Immobilie in Darmstadt unterzeichnet. Bei dem Objekt handelt es sich um eine großflächige Einzelhandelsimmobilie mit einem separaten Büroteil auf einem Grundstück, das sich in einem etablierten, verkehrstechnisch gut angebundenen Gewerbegebiet im Bezirk Darmstadt-Nord befindet. Die Einzelhandelsflächen sind langfristig an REWE vermietet. Zu den Mietern der Büroflächen gehören unter anderem Herbalife und Alcan Systems. Der Kaufpreis der Immobilie betrug 42,8 Mio. Euro. Unter Berücksichtigung noch durchzuführender Instandhaltungsmaßnahmen in Höhe von 1,6 Mio. Euro beträgt die Bruttoanfangsrendite 5,6 Prozent. Der Akquisitionsprozess konnte ebenfalls zügig abgeschlossen werden, sodass die Immobilie bereits am 20. April 2018 in den Besitz der Gesellschaft übergegangen ist.
Für das Gesamtjahr 2018 hält der Vorstand an seiner im Geschäftsbericht 2017 veröffentlichten grundsätzlichen Einschätzung zu den künftigen Geschäftsaussichten fest. Nach Ablauf des ersten Quartals 2018 geht der Vorstand nunmehr von einer Steigerung der Miet- und Pachterlöse am oberen Ende der bislang prognostizierten Spannbreite von 8 bis 10 Prozent aus. Dabei wird ein prozentualer Anstieg des operativen Ergebnisses (FFO) in vergleichbarer Größenordnung erwartet.
Am 26. April 2018 findet in Mülheim an der Ruhr die ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft statt. Den Aktionären wird für das vergangene Geschäftsjahr 2017 eine um 2 Cent erhöhte Dividende von 45 Cent je Aktie vorgeschlagen, die am 2. Mai 2018 zur Auszahlung kommen soll. Unter Berücksichtigung des Aktienkurses zum 31. März 2018, entspräche dies einer Dividendenrendite in Höhe von 4,8 Prozent.
Kennzahlen zum 31. März 2018
31.03.2018 31.03.2017
Miet- und Pachterlöse 20,4 Mio. EUR 17,6 Mio. EUR
Betriebsergebnis 7,2 Mio. EUR 7,7 Mio. EUR
Periodenergebnis 3,5 Mio. EUR 4,4 Mio. EUR
Funds from Operations (FFO) 11,6 Mio. EUR 10,8 Mio. EUR
Funds from Operations (FFO) je Aktie 0,15 EUR 0,14 EUR
31.03.2018 31.12.2017
REIT EK-Quote 57,8 % 59,0 %
Loan to Value (LTV) 40,9 % 39,6 %
Net Asset Value (NAV) je Aktie 10,27 EUR 10,15 EUR
Über die HAMBORNER REIT AG
Die HAMBORNER REIT AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft, die heute ausschließlich im Immobiliensektor tätig ist und sich als Bestandshalter für renditestarke Gewerbeimmobilien positioniert. Das Unternehmen verfügt als Basis nachhaltiger Mieterträge über ein bundesweit gestreutes substanzstarkes Immobilienportfolio. Den Schwerpunkt des Bestandes bilden attraktive Einzelhandelsflächen in zentralen Innenstadtlagen deutscher Großstädte und Mittelzentren sowie hoch frequentierte Fachmärkte und profitable Büro- und Ärztehäuser.
Die HAMBORNER REIT AG zeichnet sich durch langjährige Erfahrung im Immobilien- und Kapitalmarkt, ihre schlanke und transparente Unternehmensstruktur sowie die besondere Nähe zu den Mietern aus. Die Gesellschaft ist ein eingetragener Real Estate Investment Trust (REIT) und profitiert auf Gesellschaftsebene von der Befreiung von Körperschaft- und Gewerbesteuer.
Hamborner wird heute von Börse online empfohlen
HAMBORNER REIT AG: Starkes erstes Halbjahr und Erhöhung der Prognose für 2018
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10788990-dgap-new…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10788990-dgap-new…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.419.528 von Agio am 10.08.18 13:09:19... sollte langsam mal etwas mehr im Kurs drinnen sein als 8 - 10 % unter Net Asset Value.
viel los ist bei HR nicht. "langweiliges "Invest mit guter Dividende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.425.273 von price-of-success am 11.08.18 09:05:54Ach komm - etwas Musik die letzten Tage. Wenn es so weiter geht, sind wir schnell bei 10,—. Aber ja, nicht zu vergleichen mit den Internet und High-Tec Werten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.546.118 von bimbababim am 27.08.18 21:13:22 Nachricht vom 25.10.2018 | 07:02
HAMBORNER REIT AG unterzeichnet Kaufverträge für Büroimmobilien in Aachen und Bonn
http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/hamborner-reit-unter…
HAMBORNER REIT AG unterzeichnet Kaufverträge für Büroimmobilien in Aachen und Bonn
http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/hamborner-reit-unter…
Hamborner mit sehr guten Zahlen Q3 zu nachlesen
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-blick…
HAMBORNER REIT AG blickt auf erfolgreiche neun Monate zurück und erhöht die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2018
DGAP-News: HAMBORNER REIT AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/Quartals-/Zwischenmitteilung
08.11.2018 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Pressemitteilung
HAMBORNER REIT AG blickt auf erfolgreiche neun Monate zurück und erhöht die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2018
- Positive Entwicklung des operativen Geschäfts (Mieterlöse + 14,4 %, FFO + 18,8 %)
- Leerstandsquote bei 1,1 %
- Erhöhung der FFO-Prognose für 2018
Duisburg, 8. November 2018 - Die HAMBORNER REIT AG knüpfte auch im dritten Quartal 2018 an die positive Entwicklung des ersten Halbjahres an. Die Miet- und Pachterlöse lagen in den ersten neun Monaten mit 62,5 Mio. Euro um 14,4 % über dem Vorjahresniveau. Der FFO ist in den ersten drei Quartalen sogar um 18,8 % auf 40,2 Mio. Euro gestiegen. Der Nettovermögenswert (NAV) je Aktie stieg auf 10,15 Euro (Vorjahr: 9,51 Euro). Die Leerstandsquote lag unter Berücksichtigung vereinbarter Mietgarantien mit 1,1 % (Vorjahr: 1,4 %) weiterhin auf äußerst niedrigem Niveau. Die Finanzsituation der Gesellschaft ist sehr komfortabel. Die REIT-Eigenkapitalquote beträgt 55,5 %und der Loan to Value (LTV) 43,7 %.
Nachdem bereits zu Jahresbeginn drei Einzelhandelsimmobilien in Köln, Bonn und Düsseldorf in den Besitz der HAMBORNER übergegangen sind, konnte die Gesellschaft ihr Portfolio im zweiten Quartal um ein weiteres Objekt in Darmstadt ergänzen. Dabei handelt es sich um eine Einzelhandels- und Büroimmobilie, die langfristig an den Lebensmitteleinzelhändler REWE und weitere bonitätsstarke Büromieter vermietet ist. Die Immobilie ist am 20. April 2018 in den Besitz der HAMBORNER übergegangen. Damit beträgt das Gesamtinvestitionsvolumen im laufenden Jahr insgesamt 86,5 Mio. Euro. Der Gesamtwert des HAMBORNER-Portfolios belief sich zum 30. September 2018 auf 1,45 Mrd. Euro.
Zum Ende des dritten Quartals 2018 wurden die Vertragsverhandlungen für den Ankauf einer weiteren Einzelhandels- und Büroimmobilie in Bamberg abgeschlossen und am 1. Oktober 2018 der entsprechende Kaufvertrag unterzeichnet. Der Kaufpreis der Immobilie beläuft sich auf 15,0 Mio. Euro. Der Besitzübergang wird voraussichtlich Mitte 2019 stattfinden. HAMBORNER konnte zudem ihre guten Kontakte zu Projektentwicklern nutzen und am 24. Oktober 2018 den Kaufvertrag für zwei Büroimmobilien unterzeichnen, die in den kommenden Monaten an attraktiven Bürostandorten in Aachen und Bonn errichtet werden. Die Besitzübergänge sowie die Zahlung des Kaufpreises in Höhe von insgesamt 51,1 Mio. Euro werden nach Fertigstellung der Objekte - voraussichtlich Ende 2019 bzw. Anfang 2020 - stattfinden.
Auf der Verkaufsseite war die Gesellschaft ebenfalls aktiv. Mitte Oktober wurde ein Vertrag über den Verkauf der Immobilie in Brunnthal abgeschlossen. Der Verkaufspreis beläuft sich auf 11,2 Mio. Euro. Bei einem Restbuchwert von 10,2 Mio. Euro wird sich der Buchgewinn auf 1,0 Mio. Euro belaufen. Der Besitzübergang wird voraussichtlich noch in diesem Jahr erfolgen. Im Oktober wurden darüber hinaus die Verkaufsverträge für insgesamt rund 200.000 Quadratmeter unbebauten Grundbesitz zu einem Verkaufspreis von 0,8 Mio. Euro unterzeichnet. Das aus dem Verkauf resultierende Veräußerungsergebnis wird rd. 0,6 Mio. Euro betragen und voraussichtlich ebenfalls noch in diesem Jahr realisiert.
Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten hebt HAMBORNER die bereits zum Halbjahr erhöhte Prognose zu den Geschäftsaussichten nochmals an. Für das Gesamtjahr 2018 geht die Gesellschaft nunmehr von einer Steigerung der Miet- und Pachterlöse von rund 12 % und einem Anstieg des operativen Ergebnisses (FFO) von 13 bis 15 % aus. Dies entspräche einem FFO je Aktie von ca. 0,63 bis 0,65 Euro.
Kennzahlen zum 30. September 2018
DGAP-News: HAMBORNER REIT AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/Quartals-/Zwischenmitteilung
08.11.2018 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Pressemitteilung
HAMBORNER REIT AG blickt auf erfolgreiche neun Monate zurück und erhöht die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2018
- Positive Entwicklung des operativen Geschäfts (Mieterlöse + 14,4 %, FFO + 18,8 %)
- Leerstandsquote bei 1,1 %
- Erhöhung der FFO-Prognose für 2018
Duisburg, 8. November 2018 - Die HAMBORNER REIT AG knüpfte auch im dritten Quartal 2018 an die positive Entwicklung des ersten Halbjahres an. Die Miet- und Pachterlöse lagen in den ersten neun Monaten mit 62,5 Mio. Euro um 14,4 % über dem Vorjahresniveau. Der FFO ist in den ersten drei Quartalen sogar um 18,8 % auf 40,2 Mio. Euro gestiegen. Der Nettovermögenswert (NAV) je Aktie stieg auf 10,15 Euro (Vorjahr: 9,51 Euro). Die Leerstandsquote lag unter Berücksichtigung vereinbarter Mietgarantien mit 1,1 % (Vorjahr: 1,4 %) weiterhin auf äußerst niedrigem Niveau. Die Finanzsituation der Gesellschaft ist sehr komfortabel. Die REIT-Eigenkapitalquote beträgt 55,5 %und der Loan to Value (LTV) 43,7 %.
Nachdem bereits zu Jahresbeginn drei Einzelhandelsimmobilien in Köln, Bonn und Düsseldorf in den Besitz der HAMBORNER übergegangen sind, konnte die Gesellschaft ihr Portfolio im zweiten Quartal um ein weiteres Objekt in Darmstadt ergänzen. Dabei handelt es sich um eine Einzelhandels- und Büroimmobilie, die langfristig an den Lebensmitteleinzelhändler REWE und weitere bonitätsstarke Büromieter vermietet ist. Die Immobilie ist am 20. April 2018 in den Besitz der HAMBORNER übergegangen. Damit beträgt das Gesamtinvestitionsvolumen im laufenden Jahr insgesamt 86,5 Mio. Euro. Der Gesamtwert des HAMBORNER-Portfolios belief sich zum 30. September 2018 auf 1,45 Mrd. Euro.
Zum Ende des dritten Quartals 2018 wurden die Vertragsverhandlungen für den Ankauf einer weiteren Einzelhandels- und Büroimmobilie in Bamberg abgeschlossen und am 1. Oktober 2018 der entsprechende Kaufvertrag unterzeichnet. Der Kaufpreis der Immobilie beläuft sich auf 15,0 Mio. Euro. Der Besitzübergang wird voraussichtlich Mitte 2019 stattfinden. HAMBORNER konnte zudem ihre guten Kontakte zu Projektentwicklern nutzen und am 24. Oktober 2018 den Kaufvertrag für zwei Büroimmobilien unterzeichnen, die in den kommenden Monaten an attraktiven Bürostandorten in Aachen und Bonn errichtet werden. Die Besitzübergänge sowie die Zahlung des Kaufpreises in Höhe von insgesamt 51,1 Mio. Euro werden nach Fertigstellung der Objekte - voraussichtlich Ende 2019 bzw. Anfang 2020 - stattfinden.
Auf der Verkaufsseite war die Gesellschaft ebenfalls aktiv. Mitte Oktober wurde ein Vertrag über den Verkauf der Immobilie in Brunnthal abgeschlossen. Der Verkaufspreis beläuft sich auf 11,2 Mio. Euro. Bei einem Restbuchwert von 10,2 Mio. Euro wird sich der Buchgewinn auf 1,0 Mio. Euro belaufen. Der Besitzübergang wird voraussichtlich noch in diesem Jahr erfolgen. Im Oktober wurden darüber hinaus die Verkaufsverträge für insgesamt rund 200.000 Quadratmeter unbebauten Grundbesitz zu einem Verkaufspreis von 0,8 Mio. Euro unterzeichnet. Das aus dem Verkauf resultierende Veräußerungsergebnis wird rd. 0,6 Mio. Euro betragen und voraussichtlich ebenfalls noch in diesem Jahr realisiert.
Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten hebt HAMBORNER die bereits zum Halbjahr erhöhte Prognose zu den Geschäftsaussichten nochmals an. Für das Gesamtjahr 2018 geht die Gesellschaft nunmehr von einer Steigerung der Miet- und Pachterlöse von rund 12 % und einem Anstieg des operativen Ergebnisses (FFO) von 13 bis 15 % aus. Dies entspräche einem FFO je Aktie von ca. 0,63 bis 0,65 Euro.
Kennzahlen zum 30. September 2018
den Aktienkurs beflügelt es nicht- und wir sind weiterhin unter 10/euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.169.732 von price-of-success am 08.11.18 16:17:05 Nachricht vom 15.11.2018 | 07:00
HAMBORNER REIT AG erwirbt Baumarkt in Berlin
http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/hamborner-reit-erwir…
HAMBORNER REIT AG erwirbt Baumarkt in Berlin
http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/hamborner-reit-erwir…
Ich würde sagen-hier geht der Kurs auch mal nach oben .....Klasse Aktie -positiv konservativ-zielgerichtete Zukäufe in den Ballungsräumen und die 5 % Dividendenrendite.
Liebe Mitbürger kauft diese Aktie für euer Rentendepot und beteiligt euch an Grund und Boden und dem Produktivvermögen.......
Liebe Mitbürger kauft diese Aktie für euer Rentendepot und beteiligt euch an Grund und Boden und dem Produktivvermögen.......
Zentrale von SFC Energy verkauft:
http://www.deal-magazin.com/news/78223/Hartinger-kauft-Singl…
Vom Unternehmen habe ich dazu noch nichts gelesen...
In der Immobilienliste habe ich das Objekt nicht (mehr) gefunden... laut GB 2017 hatte das Objekt einen Fair Value von 11.13m EUR
http://www.deal-magazin.com/news/78223/Hartinger-kauft-Singl…
Vom Unternehmen habe ich dazu noch nichts gelesen...
In der Immobilienliste habe ich das Objekt nicht (mehr) gefunden... laut GB 2017 hatte das Objekt einen Fair Value von 11.13m EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.224.507 von Muckelius am 15.11.18 16:42:43
Hamborner - Uebernahme zu 32,50 - jetzt noch kaufen ? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1100550-1091-110…
Auszug aus Veröffentlichung
Auf der Verkaufsseite war die Gesellschaft ebenfalls aktiv. Mitte Oktober wurde ein Vertrag über den Verkauf der Immobilie in Brunnthal abgeschlossen. Der Verkaufspreis beläuft sich auf 11,2 Mio. Euro. Bei einem Restbuchwert von 10,2 Mio. Euro wird sich der Buchgewinn auf 1,0 Mio. Euro belaufen. Der Besitzübergang wird voraussichtlich noch in diesem Jahr erfolgen. Im Oktober wurden darüber hinaus die Verkaufsverträge für insgesamt rund 200.000 Quadratmeter unbebauten Grundbesitz zu einem Verkaufspreis von 0,8 Mio. Euro unterzeichnet. Das aus dem Verkauf resultierende Veräußerungsergebnis wird rd. 0,6 Mio. Euro betragen und voraussichtlich ebenfalls noch in diesem Jahr realisiert.Hamborner - Uebernahme zu 32,50 - jetzt noch kaufen ? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1100550-1091-110…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.302.655 von HerrElefant am 26.11.18 20:57:23Heute leiden wieder alle Gewerbeimmobilienwerte.
Und die Hamborner ist ganz vorne dabei....
Vielleicht liegt es auch am Großaktionär RAG und dem Steinkohleausstieg.
Und die Hamborner ist ganz vorne dabei....
Vielleicht liegt es auch am Großaktionär RAG und dem Steinkohleausstieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.491.647 von Rudi07 am 21.12.18 17:30:33Bin nach meinem Verkkauf vor der Dividendenzahlung im Februar 2018 nun wieder zu 8,40 rein. Ein NAV zu 10,15 für 8,40, da kann man in normalen Zeiten eigentlich nichts falsch machen. Aber haben wir noch normale Zeiten? Bis die Hamborner aber wieder ein NAV von 8,40 erreicht, braucht es schon noch mind 2 Jahre harte Wirtschaftkrise in D. Daran glaubt offenbar auch der Vorstand nicht und hat selbst für 8,60 gekauft.
dann schau Dir bitte die AGROB an! Da wird´s wohl schneller und sicherer nach oben gehen und das im selben Sektor. Dividende ist aber deutlich schwächer dort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.517.088 von OldGold am 27.12.18 21:31:05AGROB ist eine kleine Immobilienklitsche. Die sind doch gerade aufgrund der Neubewertung nach oben gegangen (inwieweit das ein Gefälligkeitsgutachten war, weiß auch keiner).
Hamborner ist ein REIT mit einer mehr als 10-fach so hohen Marktkapitalisierung, natürlich schütten die höhere Dividenden aus. Die Risikobewertung ist hier ganz anders. Die Immobilien sind deutschlandweit gestreut.
Hamborner ist ein REIT mit einer mehr als 10-fach so hohen Marktkapitalisierung, natürlich schütten die höhere Dividenden aus. Die Risikobewertung ist hier ganz anders. Die Immobilien sind deutschlandweit gestreut.
Bei 9,00€ ist weiterhin der Deckel drauf.
Am 07.02. kommen die Zahlen für 2018. Dann sollte der Weg frei sein Richtung 2-stelligen Kurs.
Am 07.02. kommen die Zahlen für 2018. Dann sollte der Weg frei sein Richtung 2-stelligen Kurs.
warum?
Im Highstreet-Bereich (Siehe die vielen Probleme im Textilgewerbe oder auch bei Metro/Ceconomy) und bei Baumärkten (Siehe Hornbach) ist die Lage nicht sehr rosig. Neuvermietung evtl. nur mit Abschlägen/Zugeständnissen möglich. Dazu kommen dann vielleicht auch noch steigende Zinsen. Beides mit negativen Auswirkungen auf die Bewertung der Liegenschaften und entsprechend dem NAV. Das sind keine akuten, aktuellen Probleme, aber irgendwann schlagen die auch bei Hamborner durch. Wichtig ist wie jetzt die Weichen gestellt werden.
Im Highstreet-Bereich (Siehe die vielen Probleme im Textilgewerbe oder auch bei Metro/Ceconomy) und bei Baumärkten (Siehe Hornbach) ist die Lage nicht sehr rosig. Neuvermietung evtl. nur mit Abschlägen/Zugeständnissen möglich. Dazu kommen dann vielleicht auch noch steigende Zinsen. Beides mit negativen Auswirkungen auf die Bewertung der Liegenschaften und entsprechend dem NAV. Das sind keine akuten, aktuellen Probleme, aber irgendwann schlagen die auch bei Hamborner durch. Wichtig ist wie jetzt die Weichen gestellt werden.
Man kann auch alles schlechtreden
Sowohl Agrob als auch Hamborner sind super solide Unternehmen
Viele Immobilien ags haben schon lange auslaufende Finanzierungen deutlich billiger prolongiert oder durch fortward abgesichert
Bis ein Zinsanstieg kommt wird es noch ein Jahr dauern und auch dann moderat
Sowohl Agrob als auch Hamborner sind super solide Unternehmen
Viele Immobilien ags haben schon lange auslaufende Finanzierungen deutlich billiger prolongiert oder durch fortward abgesichert
Bis ein Zinsanstieg kommt wird es noch ein Jahr dauern und auch dann moderat
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.691.207 von jerobeam am 23.01.19 10:18:19Welche Probleme bestehen denn bei Hornbach ?
einfach mal "Hornbach, Gewinnwarnung" suchen.
Oder die PM von Hornbach zum Q3 lesen.
Oder die letzten Beiträge zu Hornbach hier:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1161413-181-190/…
Oder die PM von Hornbach zum Q3 lesen.
Oder die letzten Beiträge zu Hornbach hier:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1161413-181-190/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.693.346 von jerobeam am 23.01.19 14:28:25Solche "Probleme" möchte ich auch haben.
Wir schreiben hier über das profitabelste Baumarktunternehmen, das ein Umsatzwachstum von 7,7 % yoy aufweist.
Die Ergebnisse gehen überwiegend aufgrund von Investitionen in die Zukunft ( Digitalisierung ) vorübergehend zurück.
Nach deiner Definition wäre z.B. auch Fielmann als Mieter ein Problem, was genauso falsch wäre....
Wir schreiben hier über das profitabelste Baumarktunternehmen, das ein Umsatzwachstum von 7,7 % yoy aufweist.
Die Ergebnisse gehen überwiegend aufgrund von Investitionen in die Zukunft ( Digitalisierung ) vorübergehend zurück.
Nach deiner Definition wäre z.B. auch Fielmann als Mieter ein Problem, was genauso falsch wäre....
vrübergehend???
Vor 10 Jahren hat der Baumarkt 3 EUR/Aktie verdient, dieses Jahr werden es wohl (siehe Gewinnwarnung) eher die Hälfte sein.
Wachstum sieht anders aus, und der Trend ist besorgniserregend.
EPS
2008 3.02
2009 2.16
2010 2.38
2011 2.43
2012 1.64
2013 1.77
2014 2.19
2015 2.28
2016 1.66
2017 1.84
2018 1.60 (??)
Vor 10 Jahren hat der Baumarkt 3 EUR/Aktie verdient, dieses Jahr werden es wohl (siehe Gewinnwarnung) eher die Hälfte sein.
Wachstum sieht anders aus, und der Trend ist besorgniserregend.
EPS
2008 3.02
2009 2.16
2010 2.38
2011 2.43
2012 1.64
2013 1.77
2014 2.19
2015 2.28
2016 1.66
2017 1.84
2018 1.60 (??)
Hier geht es um hamborner
ja, und Hamborner erzielt die Hälfte seiner Mieteinnahmen aus "Großflächigem Einzelhandel", ein sehr großer Teil davon sind Baumärkte. Einer Branche, die (Trotz Praktiker-Insolvenz) immer noch unter zu viel Konkurrenz leidet.
Warum verkauft ihr nicht alle Aktien
Automobil=Feinstaub=pleite
Banken=Skandale=pleite
Maschinenbauer=Umstellung auf elektromobilität=pleite
Konsum=zu fett, zu süß=pleite
Energie=zu dreckig=pleite
Wer so denkt sollte alles abstoßen
Automobil=Feinstaub=pleite
Banken=Skandale=pleite
Maschinenbauer=Umstellung auf elektromobilität=pleite
Konsum=zu fett, zu süß=pleite
Energie=zu dreckig=pleite
Wer so denkt sollte alles abstoßen
Komm mal runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.516.350 von Andrija am 27.12.18 19:59:20
Rein bei 8,60 Euro
Raus bei 9,20 Euro
bei 4000 Stck Gew: > 2000 Euro
Beim aus und einsteigen wird nicht geklingelt
Vielleicht sollte man mal Gewinne mitnehmen ???Rein bei 8,60 Euro
Raus bei 9,20 Euro
bei 4000 Stck Gew: > 2000 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.735.256 von Gurktal am 29.01.19 12:44:04
Denken Sie mal an die Kapitalerhöhung zurück. Dazu finde ich eine alte Meldung:
"Der Bezugspreis je neuer Aktie beträgt EUR 9,40,
was einem Abschlag von 8,4 % vom XETRA-Schlusskurs der Aktien der HAMBORNER
REIT AG am 9. September 2016 (EUR 10,26) entspricht."
War der Kurs bei der KE überteuert? Haben diese Immobilien seitdem an Wert verloren?
Denken Sie mal an die Kapitalerhöhung zurück. Dazu finde ich eine alte Meldung:
"Der Bezugspreis je neuer Aktie beträgt EUR 9,40,
was einem Abschlag von 8,4 % vom XETRA-Schlusskurs der Aktien der HAMBORNER
REIT AG am 9. September 2016 (EUR 10,26) entspricht."
War der Kurs bei der KE überteuert? Haben diese Immobilien seitdem an Wert verloren?
Börse online empfiehlt in der neuen Ausgabe Hamborner zum Kauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.753.844 von gnuldi am 31.01.19 10:07:40Jetzt schon, wo sie nur noch mäßig attraktiv sind?
Top zahlen
Alle zahlen erreicht oder sogar verbessert
Eigentlich müsste es hier auf 10,50 gehen
Alle zahlen erreicht oder sogar verbessert
Eigentlich müsste es hier auf 10,50 gehen
Top zahlen
Und was macht der Kurs?
Er fällt leicht
Ich kapier langsam nicht mehr
Und was macht der Kurs?
Er fällt leicht
Ich kapier langsam nicht mehr
langweiliges invest
aber dividende
aber dividende
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.812.206 von price-of-success am 07.02.19 09:52:33Ja.
Interessant finde ich, dass mit der Ankündigung der Dividendenerhöhung für das Jahr 2018 auf EUR 0,46 schon für das Jahr 2019 eine weitere Erhöhung für das Jahr 2019 auf EUR 0,47 in Aussicht gestellt wird.
Damit kann ich gut arbeiten...….
Interessant finde ich, dass mit der Ankündigung der Dividendenerhöhung für das Jahr 2018 auf EUR 0,46 schon für das Jahr 2019 eine weitere Erhöhung für das Jahr 2019 auf EUR 0,47 in Aussicht gestellt wird.
Damit kann ich gut arbeiten...….
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.812.560 von Rudi07 am 07.02.19 10:28:00Top Zahlen von Hamborner 2018, aber eine wenig attraktive Dividendenzahlung.
Da sind bestimmt einige Aktionäre enttäuscht und haben verkauft.
Da sind bestimmt einige Aktionäre enttäuscht und haben verkauft.
Fünf Prozent
Was wollen die mehr
Was wollen die mehr
DGAP-News: HAMBORNER REIT AG: Vorläufige Geschäftszahlen belegen erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 mit deutlichem Umsatz- und Ergebniswachstum
Nachricht vom 07.02.201907.02.2019 (www.4investors.de) -
DGAP-News: HAMBORNER REIT AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
HAMBORNER REIT AG: Vorläufige Geschäftszahlen belegen erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 mit deutlichem Umsatz- und Ergebniswachstum
07.02.2019 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Pressemitteilung
HAMBORNER REIT AG: Vorläufige Geschäftszahlen belegen erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 mit deutlichem Umsatz- und Ergebniswachstum
- Miet- und Pachterlöse: + 12,6 Prozent
- FFO: + 17,7 Prozent
- NAV je Aktie: + 6,3 Prozent
- Dividendenerhöhung auf 0,46 EUR je Aktie
ERFOLGREICHES GESCHÄFTSJAHR 2018
Duisburg, 7. Februar 2019 - Die HAMBORNER REIT AG blickt mit der heutigen Veröffentlichung der vorläufigen noch nicht testierten Geschäftszahlen auf ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Alle operativen Kennziffern weisen gegenüber den bereits sehr guten Vorjahreswerten nochmals Steigerungen aus.
Die Miet- und Pachterlöse lagen im Geschäftsjahr 2018 bei 83,4 Mio. Euro und haben sich damit gegenüber 2017 um 9,3 Mio. Euro bzw. 12,6 Prozent erhöht. Das Ergebnis vor Finanzierungstätigkeit und Steuern (EBIT) betrug im Berichtsjahr 34,4 Mio. Euro (Vorjahr: 32,5 Mio. Euro). Nach Abzug des Finanzergebnisses ergab sich ein Jahresüberschuss in Höhe von 19,4 Mio. Euro (Vorjahr: 17,7 Mio. Euro). Die Leerstandsquote lag unter Berücksichtigung vereinbarter Mietgarantien mit 1,3 Prozent auf dem äußerst niedrigen Niveau des Vorjahres (1,4 Prozent). Die wesentliche operative Ertragskennziffer, die Funds from Operations (FFO), ist im vergangenen Jahr deutlich um 17,7 Prozent auf 52,7 Mio. Euro gestiegen (Vorjahr: 44,7 Mio. Euro). Der FFO je Aktie erhöhte sich dementsprechend auf 0,66 Euro (Vorjahr: 0,56 Euro) und übertraf damit den bislang höchsten Wert von 0,56 Euro aus dem Vorjahr. Die für das Geschäftsjahr 2018 prognostizierten Umsatz- und Ertragsziele wurden somit vollumfänglich erreicht bzw. in Bezug auf den FFO noch übertroffen.
Die Finanzlage der Gesellschaft ist weiterhin sehr komfortabel. Der Loan to Value (LTV) betrug zum 31. Dezember 2018 42,5 Prozent (Vorjahr: 39,6 Prozent). Die REIT-Eigenkapitalquote lag bei 56,4 Prozent (Vorjahr: 59,0 Prozent) und damit weiterhin deutlich über den nach REIT-Gesetz geforderten 45 Prozent.
Die Wertentwicklung des Immobilienportfolios war im Jahr 2018 ebenfalls positiv und unterstreicht die Qualität des aus Handels- und Büroimmobilien bestehenden Portfolios. Die jährliche Neubewertung der Bestandsimmobilien führte zu einer Wertsteigerung "like for like" von 40,0 Mio. Euro bzw. 3,0 Prozent. Die Gesellschaft hat im vergangenen Geschäftsjahr ihre Wachstumsstrategie erfolgreich fortgesetzt und Investitionen in fünf Immobilien in Höhe von insgesamt 118,6 Mio. Euro getätigt, die sich ebenfalls als wertsteigernd erwiesen. Die Summe der Verkehrswerte der zugegangenen Objekte lag zum Jahresende bei 124,0 Mio. Euro und damit 5,4 Mio. Euro über den Kaufpreisen der Immobilien. Unter Berücksichtigung der Neuinvestitionen sowie der Steigerung der Verkehrswerte belief sich der Gesamtwert des HAMBORNER-Portfolios zum 31. Dezember 2018 auf 1.517 Mio. Euro (Vorjahr: 1.363 Mio. Euro). Der NAV je Aktie lag zum Jahresende bei 10,79 Euro und damit 6,3 Prozent über dem Vorjahresniveau (10,15 Euro zum 31. Dezember 2017). Seit 2014 hat sich der NAV je Aktie um insgesamt 24,5 Prozent erhöht.
DIVIDENDE
Vor dem Hintergrund der nachhaltig positiven Geschäftsentwicklung beabsichtigt die Gesellschaft der ordentlichen Hauptversammlung am 7. Mai 2019 eine Erhöhung der Dividende für das Geschäftsjahr 2018 von 45 Cent auf 46 Cent je Aktie vorzuschlagen. Dies entspräche einem Anstieg in Höhe von 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr und einer Dividendenrendite von 5,5 Prozent bezogen auf den Jahresschlusskurs 2018. Im Falle einer Zustimmung der Hauptversammlung würde sich die Dividende zum vierten Mal in Folge erhöhen - und zwar von 40 Cent je Aktie in 2014 auf nunmehr 46 Cent. Dies entspräche einer Steigerung von insgesamt 15,0 Prozent. Auch im kommenden Jahr beabsichtigt die Gesellschaft ihre nachhaltige und verlässliche Dividendenpolitik fortzusetzen und die Ausschüttung erneut um 2,2 Prozent auf 47 Cent je Aktie zu erhöhen.
AUSBLICK
Für das laufende Geschäftsjahr 2019 geht die Gesellschaft auch unter gesamtwirtschaftlich volatileren Rahmenbedingungen von einer weiterhin guten Geschäftsentwicklung aus. Nach derzeitigen Erwartungen werden die Miet- und Pachterlöse um circa ein bis zwei Prozent zunehmen. Für den FFO als wesentliche Ertragskennziffer wird ein Ergebnis auf dem hohen Vorjahresniveau erwartet. Weitere, bisher nicht konkretisierte Zu- oder Abgänge sind in dieser Prognose nicht enthalten. Der aktuell verbleibende Akquisitionsspielraum in Höhe von 80 bis 100 Mio. Euro bietet der Gesellschaft Potential für weitere Akquisitionen, die die Mieterlöse und das operative Ergebnis positiv beeinflussen würden. Ferner werden im Jahresverlauf 2019 die im Oktober 2018 erworbenen Büroimmobilien in Aachen und Bonn errichtet, die die Grundlage für weitere Mietertrags- und FFO-Steigerungen im Jahr 2020 bilden.
Die endgültigen Geschäftszahlen für 2018 wird die Gesellschaft im Rahmen der Veröffentlichung des Geschäftsberichts am 27. März 2019 publizieren.
Kennzahlen im Überblick
2018 vorläufig
2017
Veränderung
Erlöse aus Mieten und Pachten
83,4 Mio. EUR
74,1 Mio. EUR
+ 12,6 %
Betriebsergebnis
32,8 Mio. EUR
29,4 Mio. EUR
+ 11,8 %
EBIT
34,4 Mio. EUR
32,5 Mio. EUR
+ 5,8 %
Jahresüberschuss
19,4 Mio. EUR
17,7 Mio. EUR
+ 9,7 %
REIT EK-Quote
56,4 %
59,0 %
- 2,6 %-Punkte
Loan to Value (LTV)
42,5 %
39,6 %
+ 2,9 %-Punkte
Funds from Operations
52,7 Mio. EUR
44,7 Mio. EUR
+ 17,7 %
Net Asset Value (NAV)
860,2 Mio. EUR
808,9 Mio. EUR
+ 6,3 %
Funds from Operations (FFO) je Aktie
0,66 EUR
0,56 EUR
+ 17,7 %
Net Asset Value (NAV) je Aktie
10,79 EUR
10,15 EUR
+ 6,3 %
Dividende je Aktie
0,46 EUR*
0,45 EUR
+ 2,2 %
(*) Vorschlag an die HV 2019
Nachricht vom 07.02.201907.02.2019 (www.4investors.de) -
DGAP-News: HAMBORNER REIT AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
HAMBORNER REIT AG: Vorläufige Geschäftszahlen belegen erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 mit deutlichem Umsatz- und Ergebniswachstum
07.02.2019 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Pressemitteilung
HAMBORNER REIT AG: Vorläufige Geschäftszahlen belegen erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 mit deutlichem Umsatz- und Ergebniswachstum
- Miet- und Pachterlöse: + 12,6 Prozent
- FFO: + 17,7 Prozent
- NAV je Aktie: + 6,3 Prozent
- Dividendenerhöhung auf 0,46 EUR je Aktie
ERFOLGREICHES GESCHÄFTSJAHR 2018
Duisburg, 7. Februar 2019 - Die HAMBORNER REIT AG blickt mit der heutigen Veröffentlichung der vorläufigen noch nicht testierten Geschäftszahlen auf ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Alle operativen Kennziffern weisen gegenüber den bereits sehr guten Vorjahreswerten nochmals Steigerungen aus.
Die Miet- und Pachterlöse lagen im Geschäftsjahr 2018 bei 83,4 Mio. Euro und haben sich damit gegenüber 2017 um 9,3 Mio. Euro bzw. 12,6 Prozent erhöht. Das Ergebnis vor Finanzierungstätigkeit und Steuern (EBIT) betrug im Berichtsjahr 34,4 Mio. Euro (Vorjahr: 32,5 Mio. Euro). Nach Abzug des Finanzergebnisses ergab sich ein Jahresüberschuss in Höhe von 19,4 Mio. Euro (Vorjahr: 17,7 Mio. Euro). Die Leerstandsquote lag unter Berücksichtigung vereinbarter Mietgarantien mit 1,3 Prozent auf dem äußerst niedrigen Niveau des Vorjahres (1,4 Prozent). Die wesentliche operative Ertragskennziffer, die Funds from Operations (FFO), ist im vergangenen Jahr deutlich um 17,7 Prozent auf 52,7 Mio. Euro gestiegen (Vorjahr: 44,7 Mio. Euro). Der FFO je Aktie erhöhte sich dementsprechend auf 0,66 Euro (Vorjahr: 0,56 Euro) und übertraf damit den bislang höchsten Wert von 0,56 Euro aus dem Vorjahr. Die für das Geschäftsjahr 2018 prognostizierten Umsatz- und Ertragsziele wurden somit vollumfänglich erreicht bzw. in Bezug auf den FFO noch übertroffen.
Die Finanzlage der Gesellschaft ist weiterhin sehr komfortabel. Der Loan to Value (LTV) betrug zum 31. Dezember 2018 42,5 Prozent (Vorjahr: 39,6 Prozent). Die REIT-Eigenkapitalquote lag bei 56,4 Prozent (Vorjahr: 59,0 Prozent) und damit weiterhin deutlich über den nach REIT-Gesetz geforderten 45 Prozent.
Die Wertentwicklung des Immobilienportfolios war im Jahr 2018 ebenfalls positiv und unterstreicht die Qualität des aus Handels- und Büroimmobilien bestehenden Portfolios. Die jährliche Neubewertung der Bestandsimmobilien führte zu einer Wertsteigerung "like for like" von 40,0 Mio. Euro bzw. 3,0 Prozent. Die Gesellschaft hat im vergangenen Geschäftsjahr ihre Wachstumsstrategie erfolgreich fortgesetzt und Investitionen in fünf Immobilien in Höhe von insgesamt 118,6 Mio. Euro getätigt, die sich ebenfalls als wertsteigernd erwiesen. Die Summe der Verkehrswerte der zugegangenen Objekte lag zum Jahresende bei 124,0 Mio. Euro und damit 5,4 Mio. Euro über den Kaufpreisen der Immobilien. Unter Berücksichtigung der Neuinvestitionen sowie der Steigerung der Verkehrswerte belief sich der Gesamtwert des HAMBORNER-Portfolios zum 31. Dezember 2018 auf 1.517 Mio. Euro (Vorjahr: 1.363 Mio. Euro). Der NAV je Aktie lag zum Jahresende bei 10,79 Euro und damit 6,3 Prozent über dem Vorjahresniveau (10,15 Euro zum 31. Dezember 2017). Seit 2014 hat sich der NAV je Aktie um insgesamt 24,5 Prozent erhöht.
DIVIDENDE
Vor dem Hintergrund der nachhaltig positiven Geschäftsentwicklung beabsichtigt die Gesellschaft der ordentlichen Hauptversammlung am 7. Mai 2019 eine Erhöhung der Dividende für das Geschäftsjahr 2018 von 45 Cent auf 46 Cent je Aktie vorzuschlagen. Dies entspräche einem Anstieg in Höhe von 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr und einer Dividendenrendite von 5,5 Prozent bezogen auf den Jahresschlusskurs 2018. Im Falle einer Zustimmung der Hauptversammlung würde sich die Dividende zum vierten Mal in Folge erhöhen - und zwar von 40 Cent je Aktie in 2014 auf nunmehr 46 Cent. Dies entspräche einer Steigerung von insgesamt 15,0 Prozent. Auch im kommenden Jahr beabsichtigt die Gesellschaft ihre nachhaltige und verlässliche Dividendenpolitik fortzusetzen und die Ausschüttung erneut um 2,2 Prozent auf 47 Cent je Aktie zu erhöhen.
AUSBLICK
Für das laufende Geschäftsjahr 2019 geht die Gesellschaft auch unter gesamtwirtschaftlich volatileren Rahmenbedingungen von einer weiterhin guten Geschäftsentwicklung aus. Nach derzeitigen Erwartungen werden die Miet- und Pachterlöse um circa ein bis zwei Prozent zunehmen. Für den FFO als wesentliche Ertragskennziffer wird ein Ergebnis auf dem hohen Vorjahresniveau erwartet. Weitere, bisher nicht konkretisierte Zu- oder Abgänge sind in dieser Prognose nicht enthalten. Der aktuell verbleibende Akquisitionsspielraum in Höhe von 80 bis 100 Mio. Euro bietet der Gesellschaft Potential für weitere Akquisitionen, die die Mieterlöse und das operative Ergebnis positiv beeinflussen würden. Ferner werden im Jahresverlauf 2019 die im Oktober 2018 erworbenen Büroimmobilien in Aachen und Bonn errichtet, die die Grundlage für weitere Mietertrags- und FFO-Steigerungen im Jahr 2020 bilden.
Die endgültigen Geschäftszahlen für 2018 wird die Gesellschaft im Rahmen der Veröffentlichung des Geschäftsberichts am 27. März 2019 publizieren.
Kennzahlen im Überblick
2018 vorläufig
2017
Veränderung
Erlöse aus Mieten und Pachten
83,4 Mio. EUR
74,1 Mio. EUR
+ 12,6 %
Betriebsergebnis
32,8 Mio. EUR
29,4 Mio. EUR
+ 11,8 %
EBIT
34,4 Mio. EUR
32,5 Mio. EUR
+ 5,8 %
Jahresüberschuss
19,4 Mio. EUR
17,7 Mio. EUR
+ 9,7 %
REIT EK-Quote
56,4 %
59,0 %
- 2,6 %-Punkte
Loan to Value (LTV)
42,5 %
39,6 %
+ 2,9 %-Punkte
Funds from Operations
52,7 Mio. EUR
44,7 Mio. EUR
+ 17,7 %
Net Asset Value (NAV)
860,2 Mio. EUR
808,9 Mio. EUR
+ 6,3 %
Funds from Operations (FFO) je Aktie
0,66 EUR
0,56 EUR
+ 17,7 %
Net Asset Value (NAV) je Aktie
10,79 EUR
10,15 EUR
+ 6,3 %
Dividende je Aktie
0,46 EUR*
0,45 EUR
+ 2,2 %
(*) Vorschlag an die HV 2019
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.699.646 von jerobeam am 24.01.19 10:34:41
was mir einmal aufgefallen ist, dass sehr viele Knauber - Gartencenter dabei sind. Das Konzept ist sehr ausgereift und spricht gezielt Kaufkraft - starke Haushalte an, sehr eindrucksvoll hat man die Qualitätsführerschaft in einem Bereich, der auch Sortimentsbaustein der Baumärkte ist.
Persönlich kenne ich das H & M - Objekt in der Koblenzer Löhrstraße. Die Löhrstraße hat durch Eröffnung eines 2. ECE-Centers extrem verloren und hat viele Leerstände. Da H & M in aller Regel Umsatzmietverträge abschließt, sehe ich hier schon einmal einen Objekt mit hohem Wertverlust, das nur schwer veräußerbar sein dürfte!
Hamborner hat aber viele wirklich hochwertige Objekte, nur wächst deren Wert bei stagnierendem stationärem Handelsumfeld nun wirklich nicht in den Himmel.
Eine Portfolio-Analyse ist das aber noch nicht ......
Zitat von jerobeam: ja, und Hamborner erzielt die Hälfte seiner Mieteinnahmen aus "Großflächigem Einzelhandel", ein sehr großer Teil davon sind Baumärkte. Einer Branche, die (Trotz Praktiker-Insolvenz) immer noch unter zu viel Konkurrenz leidet.
was mir einmal aufgefallen ist, dass sehr viele Knauber - Gartencenter dabei sind. Das Konzept ist sehr ausgereift und spricht gezielt Kaufkraft - starke Haushalte an, sehr eindrucksvoll hat man die Qualitätsführerschaft in einem Bereich, der auch Sortimentsbaustein der Baumärkte ist.
Persönlich kenne ich das H & M - Objekt in der Koblenzer Löhrstraße. Die Löhrstraße hat durch Eröffnung eines 2. ECE-Centers extrem verloren und hat viele Leerstände. Da H & M in aller Regel Umsatzmietverträge abschließt, sehe ich hier schon einmal einen Objekt mit hohem Wertverlust, das nur schwer veräußerbar sein dürfte!
Hamborner hat aber viele wirklich hochwertige Objekte, nur wächst deren Wert bei stagnierendem stationärem Handelsumfeld nun wirklich nicht in den Himmel.
Hamborner entwickelt sich aber prächtig. Da bekommen für die Herren Basher jetzt kalte Füsse.
Sollte man bei diesem Wert seine Gewinne einfahren ?!
Ein interessanter Vergleich
Hamborner NAV 10,79 Handel zu 9,27 Abschlag 14 %
DIC Asset NAV 15,40 Handel zu 10,48 Abschlag 32 %
(ich besitze beide Aktien)
Hamborner NAV 10,79 Handel zu 9,27 Abschlag 14 %
DIC Asset NAV 15,40 Handel zu 10,48 Abschlag 32 %
(ich besitze beide Aktien)
Hausmeister aus dem Gurktal verabschiedet sich
beim Hamborner
VK: 9,20 Euro Restbestand
beim Hamborner
VK: 9,20 Euro Restbestand
DGAP-News: HAMBORNER REIT AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2018 und verkündet Rekordergebnis (deutsch)
27.03.19, 07:00 EQS GROUP
HAMBORNER REIT AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2018 und verkündet Rekordergebnis
^ DGAP-News: HAMBORNER REIT AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis HAMBORNER REIT AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2018 und verkündet Rekordergebnis
27.03.2019 / 07:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Pressemitteilung
HAMBORNER REIT AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2018 und verkündet Rekordergebnis
- Miet- und Pachterlöse: + 12,6 %
- FFO: + 17,7 %
- Portfoliowert: 1,5 Mrd. Euro
- NAV je Aktie: 10,79 EUR (+ 6,3 %)
- Dividendenerhöhung auf 46 Cent je Aktie
ERFOLGREICHES GESCHÄFTSJAHR 2018
Duisburg, 27. März 2019 - Nachdem die HAMBORNER REIT AG bereits am 7. Februar 2019 im Rahmen der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen ein überaus erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 vermeldet hat, können die Kennzahlen im Rahmen der heutigen Veröffentlichung des Geschäftsberichtes ausnahmslos bestätigt werden.
Die Miet- und Pachterlöse lagen im Jahr 2018 mit 83,4 Mio. Euro auf Rekordniveau und haben sich damit gegenüber 2017 um 9,3 Mio. Euro bzw. 12,6 % erhöht. Das Ergebnis vor Finanzierungstätigkeit und Steuern (EBIT) betrug im Berichtsjahr 34,4 Mio. Euro (Vorjahr: 32,5 Mio. Euro). Nach Abzug des Finanzergebnisses ergab sich ein Jahresüberschuss in Höhe von 19,4 Mio. Euro (Vorjahr: 17,7 Mio. Euro). Die Leerstandsquote lag unter Berücksichtigung vereinbarter Mietgarantien mit 1,3 % noch unter dem äußerst niedrigen Niveau des Vorjahres (1,4 %). Die wesentliche operative Ertragskennziffer, die Funds from Operations (FFO), ist im vergangenen Jahr ebenfalls auf Rekordniveau geklettert und lag mit 52,7 Mio. Euro 17,7 % über dem Vorjahreswert (44,7 Mio. Euro). Der FFO je Aktie erhöhte sich dementsprechend auf 0,66 Euro (Vorjahr: 0,56 Euro) und übertraf damit den bislang höchsten Wert von 0,56 Euro aus dem Jahr 2017. Die für das Geschäftsjahr 2018 prognostizierten Umsatz- und Ertragsziele wurden somit vollumfänglich erreicht bzw. in Bezug auf den FFO noch übertroffen.
Die Finanzlage der Gesellschaft ist weiterhin sehr komfortabel. Der Loan to Value (LTV) betrug zum 31. Dezember 2018 42,5 Prozent (Vorjahr: 39,6 Prozent). Die REIT-Eigenkapitalquote lag bei 56,4 Prozent (Vorjahr: 59,0 Prozent) und damit weiterhin deutlich über den nach REIT-Gesetz geforderten 45 Prozent.
Die Wertentwicklung des Immobilienportfolios war im Jahr 2018 ebenfalls positiv. Die jährliche Neubewertung der Bestandsimmobilien führte zu einer Wertsteigerung "like for like" von 40,0 Mio. Euro bzw. 3,0 %. HAMBORNER hat im vergangenen Geschäftsjahr Investitionen in fünf Immobilien in Höhe von insgesamt 118,6 Mio. Euro getätigt, die sich ebenfalls als wertsteigernd erwiesen. Die Summe der Verkehrswerte der zugegangenen Objekte lag bereits zum Jahresende bei 124,0 Mio. Euro und damit 5,4 Mio. Euro über den Kaufpreisen der Immobilien. Unter Berücksichtigung der Neuinvestitionen sowie der Steigerung der Verkehrswerte belief sich der Gesamtwert des HAMBORNER-Portfolios zum 31. Dezember 2018 auf 1.517 Mio. Euro (Vorjahr: 1.363 Mio. Euro). Der NAV je Aktie lag zum Jahresende bei 10,79 Euro und damit 6,3 % über dem Vorjahresniveau (10,15 Euro zum 31. Dezember 2017). Seit 2014 hat sich der NAV je Aktie um insgesamt 24,5 % erhöht.
"In den kommenden Jahren wollen wir unseren Immobilienbestand kontinuierlich erweitern und die Qualität unseres Portfolios weiter steigern. Dank unseres weitreichenden Netzwerks und unserer engen Kontakte zu Maklern und Projektentwicklern sind wir weiterhin in der Lage, qualitativ hochwertige Immobilien an attraktiven Standorten zu akquirieren. Wir investieren derzeit bevorzugt in moderne Büroobjekte sowie in großflächige Nahversorgungsimmobilien und Fachmarktzentren mit bonitätsstarken Lebensmitteleinzelhändlern als Ankermieter. Der stationäre Lebensmitteleinzelhandel verzeichnet seit Jahren Umsatzzuwächse und bleibt von konjunkturellen Schwächephasen weitgehend unberührt. Davon profitieren nicht nur die Mieter, sondern auch wir als Eigentümer der Immobilien", kommentieren die HAMBORNER-Vorstände Dr. Rüdiger Mrotzek und Hans Richard Schmitz.
DIVIDENDE
Vor dem Hintergrund der nachhaltig positiven Geschäftsentwicklung beabsichtigt die Gesellschaft der ordentlichen Hauptversammlung am 7. Mai 2019 eine Erhöhung der Dividende für das Geschäftsjahr 2018 von 45 Cent auf 46 Cent je Aktie vorzuschlagen. Dies entspräche einem Anstieg in Höhe von 2,2 % gegenüber dem Vorjahr und einer Dividendenrendite von 5,5 % bezogen auf den Jahresschlusskurs 2018. "Wir beabsichtigen unsere verlässliche und nachhaltige Dividendenpolitik weiter fortzusetzen und die Dividende auch im kommenden Jahr erneut um 2,2 % auf 47 Cent je Aktie zu erhöhen.", prognostizieren Dr. Rüdiger Mrotzek und Hans Richard Schmitz.
AUSBLICK
Für das laufende Geschäftsjahr 2019 geht die Gesellschaft auch unter gesamtwirtschaftlich volatileren Rahmenbedingungen von einer weiterhin guten Geschäftsentwicklung aus. Nach derzeitigen Erwartungen werden die Miet- und Pachterlöse um circa ein bis zwei Prozent zunehmen. Für den FFO als wesentliche Ertragskennziffer wird ein Ergebnis auf dem hohen Vorjahresniveau erwartet. Weitere, bisher nicht konkretisierte Zu- oder Abgänge sind in dieser Prognose nicht enthalten. Der aktuell verbleibende Akquisitionsspielraum in Höhe von 80 bis 100 Mio. Euro bietet der Gesellschaft Potential für weitere Akquisitionen, die die Mieterlöse und das operative Ergebnis positiv beeinflussen würden. Ferner werden im Jahresverlauf 2019 die im Oktober 2018 erworbenen Büroimmobilien in Aachen und Bonn errichtet, die die Grundlage für weitere Mietertrags- und FFO-Steigerungen im Jahr 2020 bilden.
Kennzahlen im Überblick 2018 2017 Veränderung Erlöse aus Mieten und Pachten 83,4 Mio. 74,1 Mio. + 12,6 % EUR EUR Betriebsergebnis 32,8 Mio. 29,4 Mio. + 11,8 % EUR EUR EBIT 34,4 Mio. 32,5 Mio. + 5,8 % EUR EUR Jahresüberschuss 19,4 Mio. 17,7 Mio. + 9,7 % EUR EUR REIT EK-Quote 56,4 % 59,0 % - 2,6 %-Punkte Loan to Value (LTV) 42,5 % 39,6 % + 2,9 %-Punkte Funds from Operations 52,7 Mio. 44,7 Mio. + 17,7 % EUR EUR Net Asset Value (NAV) 860,2 Mio. 808,9 Mio. + 6,3 % EUR EUR Funds from Operations (FFO) je 0,66 EUR 0,56 EUR + 17,7 % Aktie Net Asset Value (NAV) je Aktie 10,79 EUR 10,15 EUR + 6,3 % Dividende je Aktie 0,46 EUR* 0,45 EUR + 2,2 % (*) Vorschlag an die HV 2019 Über die HAMBORNER REIT AG
Die HAMBORNER REIT AG ist eine im SDAX gelistete Aktiengesellschaft, die ausschließlich im Immobiliensektor tätig ist und sich als Bestandshalter für renditestarke Gewerbeimmobilien positioniert. Das Unternehmen verfügt als Basis nachhaltiger Mieterträge über ein bundesweit gestreutes diversifiziertes Immobilienportfolio mit einem Gesamtwert von über 1,5 Mrd. Euro. Den Schwerpunkt des Bestandes bilden großflächige Einzelhandelsobjekte und Fachmärkte, profitable Büro- und Ärztehäuser sowie attraktive Geschäftshäuser in zentralen Innenstadtlagen deutscher Großstädte und Mittelzentren.
Die HAMBORNER REIT AG zeichnet sich durch langjährige Erfahrung im Immobilien- und Kapitalmarkt, ihre kontinuierliche und nachhaltige Dividendenpolitik sowie ihre schlanke und transparente Unternehmensstruktur aus. Die Gesellschaft ist ein Real Estate Investment Trust (REIT) und profitiert auf Gesellschaftsebene von der Befreiung von Körperschaft- und Gewerbesteuer.
Investor Relations & Public Relations
Christoph Heitmann Tel.: +49 (0)203 54405-32 Fax: +49 (0)203 54405-49 E-Mail: c.heitmann@hamborner.de Web: www.hamborner.de
27.03.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: HAMBORNER REIT AG Goethestraße 45 47166 Duisburg Deutschland Telefon: 0203/54405-0 Fax: 0203/54405-49 E-Mail: info@hamborner.de Internet: www.hamborner.de
ISIN: DE0006013006
WKN: 601300 Indizes: SDAX Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange; London, SIX
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27.03.19, 07:00 EQS GROUP
HAMBORNER REIT AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2018 und verkündet Rekordergebnis
^ DGAP-News: HAMBORNER REIT AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis HAMBORNER REIT AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2018 und verkündet Rekordergebnis
27.03.2019 / 07:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Pressemitteilung
HAMBORNER REIT AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2018 und verkündet Rekordergebnis
- Miet- und Pachterlöse: + 12,6 %
- FFO: + 17,7 %
- Portfoliowert: 1,5 Mrd. Euro
- NAV je Aktie: 10,79 EUR (+ 6,3 %)
- Dividendenerhöhung auf 46 Cent je Aktie
ERFOLGREICHES GESCHÄFTSJAHR 2018
Duisburg, 27. März 2019 - Nachdem die HAMBORNER REIT AG bereits am 7. Februar 2019 im Rahmen der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen ein überaus erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 vermeldet hat, können die Kennzahlen im Rahmen der heutigen Veröffentlichung des Geschäftsberichtes ausnahmslos bestätigt werden.
Die Miet- und Pachterlöse lagen im Jahr 2018 mit 83,4 Mio. Euro auf Rekordniveau und haben sich damit gegenüber 2017 um 9,3 Mio. Euro bzw. 12,6 % erhöht. Das Ergebnis vor Finanzierungstätigkeit und Steuern (EBIT) betrug im Berichtsjahr 34,4 Mio. Euro (Vorjahr: 32,5 Mio. Euro). Nach Abzug des Finanzergebnisses ergab sich ein Jahresüberschuss in Höhe von 19,4 Mio. Euro (Vorjahr: 17,7 Mio. Euro). Die Leerstandsquote lag unter Berücksichtigung vereinbarter Mietgarantien mit 1,3 % noch unter dem äußerst niedrigen Niveau des Vorjahres (1,4 %). Die wesentliche operative Ertragskennziffer, die Funds from Operations (FFO), ist im vergangenen Jahr ebenfalls auf Rekordniveau geklettert und lag mit 52,7 Mio. Euro 17,7 % über dem Vorjahreswert (44,7 Mio. Euro). Der FFO je Aktie erhöhte sich dementsprechend auf 0,66 Euro (Vorjahr: 0,56 Euro) und übertraf damit den bislang höchsten Wert von 0,56 Euro aus dem Jahr 2017. Die für das Geschäftsjahr 2018 prognostizierten Umsatz- und Ertragsziele wurden somit vollumfänglich erreicht bzw. in Bezug auf den FFO noch übertroffen.
Die Finanzlage der Gesellschaft ist weiterhin sehr komfortabel. Der Loan to Value (LTV) betrug zum 31. Dezember 2018 42,5 Prozent (Vorjahr: 39,6 Prozent). Die REIT-Eigenkapitalquote lag bei 56,4 Prozent (Vorjahr: 59,0 Prozent) und damit weiterhin deutlich über den nach REIT-Gesetz geforderten 45 Prozent.
Die Wertentwicklung des Immobilienportfolios war im Jahr 2018 ebenfalls positiv. Die jährliche Neubewertung der Bestandsimmobilien führte zu einer Wertsteigerung "like for like" von 40,0 Mio. Euro bzw. 3,0 %. HAMBORNER hat im vergangenen Geschäftsjahr Investitionen in fünf Immobilien in Höhe von insgesamt 118,6 Mio. Euro getätigt, die sich ebenfalls als wertsteigernd erwiesen. Die Summe der Verkehrswerte der zugegangenen Objekte lag bereits zum Jahresende bei 124,0 Mio. Euro und damit 5,4 Mio. Euro über den Kaufpreisen der Immobilien. Unter Berücksichtigung der Neuinvestitionen sowie der Steigerung der Verkehrswerte belief sich der Gesamtwert des HAMBORNER-Portfolios zum 31. Dezember 2018 auf 1.517 Mio. Euro (Vorjahr: 1.363 Mio. Euro). Der NAV je Aktie lag zum Jahresende bei 10,79 Euro und damit 6,3 % über dem Vorjahresniveau (10,15 Euro zum 31. Dezember 2017). Seit 2014 hat sich der NAV je Aktie um insgesamt 24,5 % erhöht.
"In den kommenden Jahren wollen wir unseren Immobilienbestand kontinuierlich erweitern und die Qualität unseres Portfolios weiter steigern. Dank unseres weitreichenden Netzwerks und unserer engen Kontakte zu Maklern und Projektentwicklern sind wir weiterhin in der Lage, qualitativ hochwertige Immobilien an attraktiven Standorten zu akquirieren. Wir investieren derzeit bevorzugt in moderne Büroobjekte sowie in großflächige Nahversorgungsimmobilien und Fachmarktzentren mit bonitätsstarken Lebensmitteleinzelhändlern als Ankermieter. Der stationäre Lebensmitteleinzelhandel verzeichnet seit Jahren Umsatzzuwächse und bleibt von konjunkturellen Schwächephasen weitgehend unberührt. Davon profitieren nicht nur die Mieter, sondern auch wir als Eigentümer der Immobilien", kommentieren die HAMBORNER-Vorstände Dr. Rüdiger Mrotzek und Hans Richard Schmitz.
DIVIDENDE
Vor dem Hintergrund der nachhaltig positiven Geschäftsentwicklung beabsichtigt die Gesellschaft der ordentlichen Hauptversammlung am 7. Mai 2019 eine Erhöhung der Dividende für das Geschäftsjahr 2018 von 45 Cent auf 46 Cent je Aktie vorzuschlagen. Dies entspräche einem Anstieg in Höhe von 2,2 % gegenüber dem Vorjahr und einer Dividendenrendite von 5,5 % bezogen auf den Jahresschlusskurs 2018. "Wir beabsichtigen unsere verlässliche und nachhaltige Dividendenpolitik weiter fortzusetzen und die Dividende auch im kommenden Jahr erneut um 2,2 % auf 47 Cent je Aktie zu erhöhen.", prognostizieren Dr. Rüdiger Mrotzek und Hans Richard Schmitz.
AUSBLICK
Für das laufende Geschäftsjahr 2019 geht die Gesellschaft auch unter gesamtwirtschaftlich volatileren Rahmenbedingungen von einer weiterhin guten Geschäftsentwicklung aus. Nach derzeitigen Erwartungen werden die Miet- und Pachterlöse um circa ein bis zwei Prozent zunehmen. Für den FFO als wesentliche Ertragskennziffer wird ein Ergebnis auf dem hohen Vorjahresniveau erwartet. Weitere, bisher nicht konkretisierte Zu- oder Abgänge sind in dieser Prognose nicht enthalten. Der aktuell verbleibende Akquisitionsspielraum in Höhe von 80 bis 100 Mio. Euro bietet der Gesellschaft Potential für weitere Akquisitionen, die die Mieterlöse und das operative Ergebnis positiv beeinflussen würden. Ferner werden im Jahresverlauf 2019 die im Oktober 2018 erworbenen Büroimmobilien in Aachen und Bonn errichtet, die die Grundlage für weitere Mietertrags- und FFO-Steigerungen im Jahr 2020 bilden.
Kennzahlen im Überblick 2018 2017 Veränderung Erlöse aus Mieten und Pachten 83,4 Mio. 74,1 Mio. + 12,6 % EUR EUR Betriebsergebnis 32,8 Mio. 29,4 Mio. + 11,8 % EUR EUR EBIT 34,4 Mio. 32,5 Mio. + 5,8 % EUR EUR Jahresüberschuss 19,4 Mio. 17,7 Mio. + 9,7 % EUR EUR REIT EK-Quote 56,4 % 59,0 % - 2,6 %-Punkte Loan to Value (LTV) 42,5 % 39,6 % + 2,9 %-Punkte Funds from Operations 52,7 Mio. 44,7 Mio. + 17,7 % EUR EUR Net Asset Value (NAV) 860,2 Mio. 808,9 Mio. + 6,3 % EUR EUR Funds from Operations (FFO) je 0,66 EUR 0,56 EUR + 17,7 % Aktie Net Asset Value (NAV) je Aktie 10,79 EUR 10,15 EUR + 6,3 % Dividende je Aktie 0,46 EUR* 0,45 EUR + 2,2 % (*) Vorschlag an die HV 2019 Über die HAMBORNER REIT AG
Die HAMBORNER REIT AG ist eine im SDAX gelistete Aktiengesellschaft, die ausschließlich im Immobiliensektor tätig ist und sich als Bestandshalter für renditestarke Gewerbeimmobilien positioniert. Das Unternehmen verfügt als Basis nachhaltiger Mieterträge über ein bundesweit gestreutes diversifiziertes Immobilienportfolio mit einem Gesamtwert von über 1,5 Mrd. Euro. Den Schwerpunkt des Bestandes bilden großflächige Einzelhandelsobjekte und Fachmärkte, profitable Büro- und Ärztehäuser sowie attraktive Geschäftshäuser in zentralen Innenstadtlagen deutscher Großstädte und Mittelzentren.
Die HAMBORNER REIT AG zeichnet sich durch langjährige Erfahrung im Immobilien- und Kapitalmarkt, ihre kontinuierliche und nachhaltige Dividendenpolitik sowie ihre schlanke und transparente Unternehmensstruktur aus. Die Gesellschaft ist ein Real Estate Investment Trust (REIT) und profitiert auf Gesellschaftsebene von der Befreiung von Körperschaft- und Gewerbesteuer.
Investor Relations & Public Relations
Christoph Heitmann Tel.: +49 (0)203 54405-32 Fax: +49 (0)203 54405-49 E-Mail: c.heitmann@hamborner.de Web: www.hamborner.de
27.03.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Sprache: Deutsch Unternehmen: HAMBORNER REIT AG Goethestraße 45 47166 Duisburg Deutschland Telefon: 0203/54405-0 Fax: 0203/54405-49 E-Mail: info@hamborner.de Internet: www.hamborner.de
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Kennt jemand den Grund für den ungewöhnlichen Hüpfer heute?
Ich werde aus der Ausschüttungspolitik der Hamborner nicht ganz schlau. Durch die Abschreibungen liegt der Jahresüberschuss immer deutlich unter den FFO. Um die Dividende zu finanzieren erfolgt daher jedes Jahr eine Entnahme aus den anderen Gewinnrücklagen. Für 2018 setzt sich der Bilanzgewinn z.B. wie folgt zusammen:
18,3 Mio Jahresüberschuss
+ 18,4 Mio Entnahme aus den Rücklagen
----------------
36,7 Mio Bilanzgewinn
Nun prognostiziert die Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2019 eine Dividende von 0,47 EUR. Wie will sie das bewerkstelligen, wo die anderen Gewinnrücklagen laut HGB Abschluss inzwischen auf 11,3 Mio zusammengeschrumpft sind? Bei einem Jahresüberschuss auf 2018er-Niveau komme ich da eher auf eine maximale Dividende von
(18,3 Mio + 11,3 Mio) ÷ 79,7 Mio Aktien = 0,37 EUR
Hat jemand eine Idee, wie die Gesellschaft in Zukunft weiterhin einen Bilanzgewinn erzeugen will, der höhere Ausschüttungen erlaubt?
18,3 Mio Jahresüberschuss
+ 18,4 Mio Entnahme aus den Rücklagen
----------------
36,7 Mio Bilanzgewinn
Nun prognostiziert die Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2019 eine Dividende von 0,47 EUR. Wie will sie das bewerkstelligen, wo die anderen Gewinnrücklagen laut HGB Abschluss inzwischen auf 11,3 Mio zusammengeschrumpft sind? Bei einem Jahresüberschuss auf 2018er-Niveau komme ich da eher auf eine maximale Dividende von
(18,3 Mio + 11,3 Mio) ÷ 79,7 Mio Aktien = 0,37 EUR
Hat jemand eine Idee, wie die Gesellschaft in Zukunft weiterhin einen Bilanzgewinn erzeugen will, der höhere Ausschüttungen erlaubt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.343.384 von Andrija am 12.04.19 17:37:41Hüpfer ohne Meldung. Denke mal, da hat jemand das Potential erkannt (NAV knapp 11) und kräftig gekauft. Danach sehen auch die Umsätze aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.344.464 von Locust23 am 12.04.19 19:54:15
Mögliche Antwort auf meine eigene Frage:
Ich habe mal einen Blick in die Abschlüsse anderer REITs geworfen. Die bedienen sich einfach an der Kapitalrücklage. Ich nehme an, das ist möglich, da §150 AktG bei REITs keine Anwendung findet (§13 Abs. 1 REITG).
Zitat von Locust23: Hat jemand eine Idee, wie die Gesellschaft in Zukunft weiterhin einen Bilanzgewinn erzeugen will, der höhere Ausschüttungen erlaubt?
Mögliche Antwort auf meine eigene Frage:
Ich habe mal einen Blick in die Abschlüsse anderer REITs geworfen. Die bedienen sich einfach an der Kapitalrücklage. Ich nehme an, das ist möglich, da §150 AktG bei REITs keine Anwendung findet (§13 Abs. 1 REITG).
Heute Ex Dividende?
Gestern war Hauptversammlung. Dann müsste der Abschlag heute doch aus dem Dividendenabschlag resultieren, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.519.975 von sliceanddice am 08.05.19 19:43:14Ex Dividende EUR 0,46, zahlbar am 10.05.2019.
Mietdeckel in berlin nimmt den gesam5markt in sippenhaft imo
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.862.060 von price-of-success am 21.06.19 15:53:29 Nachricht vom 01.08.2019 | 07:00
HAMBORNER REIT AG beendet erstes Halbjahr erfolgreich und bestätigt Jahresprognose
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-beend…
HAMBORNER REIT AG beendet erstes Halbjahr erfolgreich und bestätigt Jahresprognose
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-beend…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.153.163 von Muckelius am 01.08.19 16:12:26un die nächsten Zahlen:
Nachricht vom 07.11.2019 | 07:00
HAMBORNER REIT AG blickt auf erfolgreiche neun Monate zurück und bekräftigt erneut die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2019
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-blick…
Nachricht vom 07.11.2019 | 07:00
HAMBORNER REIT AG blickt auf erfolgreiche neun Monate zurück und bekräftigt erneut die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2019
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-blick…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.343.384 von Andrija am 12.04.19 17:37:41
Nein.
Zitat von Andrija: Kennt jemand den Grund für den ungewöhnlichen Hüpfer heute?
Nein.
von heute früh
Nachricht vom 05.02.2020 | 07:00
HAMBORNER REIT AG erzielt Rekordergebnis - Vorläufige Geschäftszahlen belegen erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 mit erneutem Umsatz- und Ergebniswachstum
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-erzie…
Nachricht vom 05.02.2020 | 07:00
HAMBORNER REIT AG erzielt Rekordergebnis - Vorläufige Geschäftszahlen belegen erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 mit erneutem Umsatz- und Ergebniswachstum
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-erzie…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.592.859 von Muckelius am 05.02.20 16:39:17Frage: Könnte Hamborner eigentlich von dem Verkauf der Real Märkte an einen Investor betroffen sein, der schon angekündigt hat, einige Märkte zu schließen?
Weiß hier wer, ob Real zu den Mietern gehört?
Oder ist ein Effekt auageschlossen?
Weiß hier wer, ob Real zu den Mietern gehört?
Oder ist ein Effekt auageschlossen?
Schau mal auf die Homepage
Da sind alle Objekte
Gute Mischung
Büros Läden und fachmärkte
Nur zweimal real dabei
Viel edeka und Rewe sowie Baumärkte
Da sind alle Objekte
Gute Mischung
Büros Läden und fachmärkte
Nur zweimal real dabei
Viel edeka und Rewe sowie Baumärkte
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.728.033 von gnuldi am 19.02.20 17:47:59Danke für den Hinweis! Dann dürften die Auswirkungen ja eher nicht so groß sein?!
Denke, da sind gar keine Auswirkungen
Empfehlung in der Börse online
Kursziel 12 Euro
Kursziel 12 Euro
Wohl Zeit wieder dabei zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.132.766 von Matthias 2 am 25.03.20 21:50:11von heute früh
Nachricht vom 26.03.2020 | 07:00
HAMBORNER REIT AG: Geschäftsbericht bestätigt Rekordergebnis im Geschäftsjahr 2019 // Unsicherheit in Bezug auf Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie (COVID-19)
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-gesch…
Nachricht vom 26.03.2020 | 07:00
HAMBORNER REIT AG: Geschäftsbericht bestätigt Rekordergebnis im Geschäftsjahr 2019 // Unsicherheit in Bezug auf Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie (COVID-19)
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-gesch…
Bis jetzt hat sich der Kurs wacker geschlagen. Mir ist ehrlich gesagt unklar, warum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.268.618 von Choleriker am 07.04.20 20:59:49 Nachricht vom 05.05.2020 | 07:00
HAMBORNER REIT AG startet erfolgreich ins Geschäftsjahr 2020
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-start…
HAMBORNER REIT AG startet erfolgreich ins Geschäftsjahr 2020
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-start…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.569.520 von Muckelius am 05.05.20 16:11:31
Auf geht´s?
Am Aktienkurs ist der Erfolg noch nicht zu entdecken. Ich habe ein paar Stücke gekauft und bin gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.806.339 von guensing am 26.05.20 13:59:08News
Nachricht vom 18.06.2020 | 07:00
HAMBORNER REIT AG erhält Portfoliozuwachs und erzielt weitere Vermietungserfolge
https://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/hamborner-reit-erha…
Nachricht vom 18.06.2020 | 07:00
HAMBORNER REIT AG erhält Portfoliozuwachs und erzielt weitere Vermietungserfolge
https://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/hamborner-reit-erha…
Die Gesellschaften können super Zahlen bringen, trotzdem Werden sie unter dem vor corona Kurs gehandelt
Und irgendeine ami sch....l steigt, wahnsinn
Und irgendeine ami sch....l steigt, wahnsinn
Kaufempfehlung im effecten spiegel
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/hamborner-reit-aktualisi…
Sehr gute Daten! Auch im Bezug auf die Stabilität der Mieteinnahmen in diesen irren und wirren Zeit Corona.
Rechne nun mit einer schönen Dividende. Alles andere wäre krass daneben!
Sehr gute Daten! Auch im Bezug auf die Stabilität der Mieteinnahmen in diesen irren und wirren Zeit Corona.
Rechne nun mit einer schönen Dividende. Alles andere wäre krass daneben!
Hamborner prognostiziert super zahlen
Daher ist man kaum betroffen von corona
Die Mieterhöhung steigen sogar
Unbegreiflich wie günstig die Aktie noch ist
Die Ausschüttung könnte über fünf Prozent Rendite bedeuten
Ein reit muss ausschütten
Vor corona war man fast bei elf Euro
Daher ist man kaum betroffen von corona
Die Mieterhöhung steigen sogar
Unbegreiflich wie günstig die Aktie noch ist
Die Ausschüttung könnte über fünf Prozent Rendite bedeuten
Ein reit muss ausschütten
Vor corona war man fast bei elf Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.501.545 von gnuldi am 22.07.20 11:30:05Sehr gut erkannt! Sehr gute Gedanken!
Börse kann so krass sein!
Hier liegen die Chancen im Kurs und Dividende offen auf der Straße.....und was macht die Mehrheit unserer Bürger, oft ja gute Malocher aber miese Sparer, sie horten Papiergeldanlagen zu Negativzinsen nach (!) Inflation.
Eine Hamborner in diesen politisch gewollten Minuszinszeiten massiv unterbewertet.
Börse kann so krass sein!
Hier liegen die Chancen im Kurs und Dividende offen auf der Straße.....und was macht die Mehrheit unserer Bürger, oft ja gute Malocher aber miese Sparer, sie horten Papiergeldanlagen zu Negativzinsen nach (!) Inflation.
Eine Hamborner in diesen politisch gewollten Minuszinszeiten massiv unterbewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.501.683 von Kampfkater1969 am 22.07.20 11:38:34Anscheinend sind wir ähnlich investiert...
Wenn die Hamborner Reit gute Zahlen liefert, müsste es bei den anderen Gewerbeimmobilien doch auch besser laufen: Aroundtown, TLG, DIC Asset, DES liefern vielleicht auch bald hoffnungsvollere Zahlen, nachdem Vonovia, TAG und Grand City ja schon bestens durch die Coronazeiten gekommen sind.
Im Gegensatz zu den Goldanhängern finde ich Immobilien spannender und auch deutlich sinnvoller für die Gesellschaft. Die Einnahmen aus den Mieterträgen bringt Dir keine Goldmünze!
Wenn die Hamborner Reit gute Zahlen liefert, müsste es bei den anderen Gewerbeimmobilien doch auch besser laufen: Aroundtown, TLG, DIC Asset, DES liefern vielleicht auch bald hoffnungsvollere Zahlen, nachdem Vonovia, TAG und Grand City ja schon bestens durch die Coronazeiten gekommen sind.
Im Gegensatz zu den Goldanhängern finde ich Immobilien spannender und auch deutlich sinnvoller für die Gesellschaft. Die Einnahmen aus den Mieterträgen bringt Dir keine Goldmünze!
Hallo zusammen!
Weiss jemand, warum nach den eigentlich guten Zahlen und entsprechenden Analystenreaktionen die Hamborner Reit gestern und heute recht deutlich wieder zurückfällt??
Und: Wann wird die Dividende für 2020 gezahlt? Wann findet die verschobene HV statt? Überall findet man noch die veralteten Infos vor Verschiebung.
Danke Euch!
Stefan
Weiss jemand, warum nach den eigentlich guten Zahlen und entsprechenden Analystenreaktionen die Hamborner Reit gestern und heute recht deutlich wieder zurückfällt??
Und: Wann wird die Dividende für 2020 gezahlt? Wann findet die verschobene HV statt? Überall findet man noch die veralteten Infos vor Verschiebung.
Danke Euch!
Stefan
Kursrückgang statt steigender Kurse bei der Hamborner REIT AG in 2020!
Die Geschäftszahlen für das 1.HJ 2020 sind trotz Corona-Pandemie gut.
Also was ist der Grund für den Kursrückgang der Aktie?
In 2019 wurden gute Geschäftszahlen gemeldet die dazu führten, dass die
Geschäftsleitung eine Dividendenerhöhung auf € 0,47 für 2020 vorschlugen.
Kurz vor dem Ausbruch der Corona Pandemie 2020 wurde die HV auf unbestimmte Zeit
verschoben und die angekündigte Dividende von € 0,47 auf ein Minimum von € 0,18
gekürzt.
Dies alles wurde mit der Coronarkrise begründet. Glaubhaft?
Verdient wurde die versprochene Div. in 2019 und nicht im Krisenjahr 2020!
So wie ich werden viele Aktionäre über die Dividendenkürzung verärgert sein
und sich von der Aktie trennen.
Die Geschäftszahlen für das 1.HJ 2020 sind trotz Corona-Pandemie gut.
Also was ist der Grund für den Kursrückgang der Aktie?
In 2019 wurden gute Geschäftszahlen gemeldet die dazu führten, dass die
Geschäftsleitung eine Dividendenerhöhung auf € 0,47 für 2020 vorschlugen.
Kurz vor dem Ausbruch der Corona Pandemie 2020 wurde die HV auf unbestimmte Zeit
verschoben und die angekündigte Dividende von € 0,47 auf ein Minimum von € 0,18
gekürzt.
Dies alles wurde mit der Coronarkrise begründet. Glaubhaft?
Verdient wurde die versprochene Div. in 2019 und nicht im Krisenjahr 2020!
So wie ich werden viele Aktionäre über die Dividendenkürzung verärgert sein
und sich von der Aktie trennen.
Jetzt dürfte es wieder hoch gehen.
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/hamborner-reit-bestaetig…
Alles ist gut und wird noch besser!
Freuen wir uns als Investierte über diese faire und angemessene Dividende in 2020, in Zeiten, in denen andere bisher solide Dividendenwerte schwächeln....stark schwächeln.
Alles ist gut und wird noch besser!
Freuen wir uns als Investierte über diese faire und angemessene Dividende in 2020, in Zeiten, in denen andere bisher solide Dividendenwerte schwächeln....stark schwächeln.
Heute morgen wurde u.a. noch der NAV bekanngegeben:
HAMBORNER REIT AG/ Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
30.07.2020 / 07:00
Pressemitteilung
HAMBORNER REIT AG schließt erstes Halbjahr erfolgreich ab und stellt strategische Weichen für weiteren Wachstumskurs
- Anstieg der Miet- und Pachterlöse um 3,7 % und Funds from Operations (FFO) um 1,5 %
- Positive Entwicklung der Mieteingangsquoten; Mieteingänge im Juli bereits annähernd auf Vorkrisenniveau
- Verkehrswert des Immobilienportfolios nach Neubewertung bei 1,63 Mrd. Euro; NAV je Aktie bei 11,27 Euro
- Solide Bilanzkennzahlen: REIT-Eigenkapitalquote bei 54,7 % und LTV bei 43,1 %; Weiterhin komfortable Liquiditätsausstattung
- Aktualisierte Prognose für 2020 geht von steigenden Miet- und Pachterlösen und FFO nahezu auf hohem Vorjahresniveau aus
- Virtuelle Hauptversammlung am 8. Oktober 2020; Bestätigung des ursprünglichen Dividendenvorschlags in Höhe von 0,47 Euro je Aktie
- Gesellschaft präsentiert angepasste Unternehmensstrategie für zukünftiges Wachstum
Gruß Agio
HAMBORNER REIT AG/ Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
30.07.2020 / 07:00
Pressemitteilung
HAMBORNER REIT AG schließt erstes Halbjahr erfolgreich ab und stellt strategische Weichen für weiteren Wachstumskurs
- Anstieg der Miet- und Pachterlöse um 3,7 % und Funds from Operations (FFO) um 1,5 %
- Positive Entwicklung der Mieteingangsquoten; Mieteingänge im Juli bereits annähernd auf Vorkrisenniveau
- Verkehrswert des Immobilienportfolios nach Neubewertung bei 1,63 Mrd. Euro; NAV je Aktie bei 11,27 Euro
- Solide Bilanzkennzahlen: REIT-Eigenkapitalquote bei 54,7 % und LTV bei 43,1 %; Weiterhin komfortable Liquiditätsausstattung
- Aktualisierte Prognose für 2020 geht von steigenden Miet- und Pachterlösen und FFO nahezu auf hohem Vorjahresniveau aus
- Virtuelle Hauptversammlung am 8. Oktober 2020; Bestätigung des ursprünglichen Dividendenvorschlags in Höhe von 0,47 Euro je Aktie
- Gesellschaft präsentiert angepasste Unternehmensstrategie für zukünftiges Wachstum
Gruß Agio
Meldung von heute
- Positive Entwicklung der Mieteingangsquoten; Mieteingänge im Juli bereits
annähernd auf Vorkrisenniveau
Der Kurs reagiert kaum
Kauft doch lieber high tec blasen wie wirecard anstatt solide Immobilienwirtschaft.....
- Positive Entwicklung der Mieteingangsquoten; Mieteingänge im Juli bereits
annähernd auf Vorkrisenniveau
Der Kurs reagiert kaum
Kauft doch lieber high tec blasen wie wirecard anstatt solide Immobilienwirtschaft.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.591.329 von gnuldi am 30.07.20 09:43:22Ist doch bekannt, die "Bildung" unserer Mitbürger in Sachen Geldanlage und Sachwerte großteils unter aller Sau.....
Warum eine solide Hamborner Aktie kaufen, wenn man sein Geld sinnlos vernichten kann, in Zockerwerten, in Wirecard, in Geldanlagen, die nach Inflation Negativrenditen haben, weil politisch gewollt Null- und Minuszinsen unsere Partyländer im € "retten" müssen.
Warum eine solide Hamborner Aktie kaufen, wenn man sein Geld sinnlos vernichten kann, in Zockerwerten, in Wirecard, in Geldanlagen, die nach Inflation Negativrenditen haben, weil politisch gewollt Null- und Minuszinsen unsere Partyländer im € "retten" müssen.
Super zahlen
Top Dividende
Kurs fällt
Börse 2020 zum KOTZEN
Top Dividende
Kurs fällt
Börse 2020 zum KOTZEN
Nicht zum Kotzen, zum Kaufen. Ist bekanntlich dann vorteilhaft, wenn der Rest der Börse noch kein Interesse hat. Ich habe heute aufgestockt und freue mich auf die Dividende, nicht nur die für 2019!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.593.345 von GAP-Minder am 30.07.20 11:50:01Die Zahlen sind für mich überraschend gut.
Entwicklung sehr robust gefällt mir besonders....
Zukauf erfolgt, NAV schon bereinigt EUR 11,27 aktuell.
Entwicklung sehr robust gefällt mir besonders....
Zukauf erfolgt, NAV schon bereinigt EUR 11,27 aktuell.
Hallo zusammen, hab gerade erst das Forum hier entdeckt :-)
Ja, das sind wirklich gute Nachrichten heute und im aktuellen wirtschaftskontext sehr erfreulich.
Eine Sache verstehe ich momentan nicht so ganz aber vlt. weiß das ja von euch jemand:
Laut z.B. https://www.boerse.de/fundamental-analyse/Hamborner-REIT-Akt…
haben die Hamborner jedes Jahr mehr Dividende pro Aktie ausgezahlt, als der Gewinn pro Aktie beträgt. Wie kommt das bzw. was sind da die Hintergründe? Weiß da jemand etwas zu?
Ja, das sind wirklich gute Nachrichten heute und im aktuellen wirtschaftskontext sehr erfreulich.
Eine Sache verstehe ich momentan nicht so ganz aber vlt. weiß das ja von euch jemand:
Laut z.B. https://www.boerse.de/fundamental-analyse/Hamborner-REIT-Akt…
haben die Hamborner jedes Jahr mehr Dividende pro Aktie ausgezahlt, als der Gewinn pro Aktie beträgt. Wie kommt das bzw. was sind da die Hintergründe? Weiß da jemand etwas zu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.598.682 von MrTeatimey am 30.07.20 17:36:11Bei Immobilienunternehmen ist nicht der Gewinn pro Aktie, sondern die Funds from Operations (FFO) für die Ausschüttung maßgeblich. Für das laufende Geschäftsjahr prognostiziert Hamborner beispielsweise die FFO je Aktie von rund 0,66 €, also genug Luft für die Ausschüttung.
Hintergrund ist, dass der ausgewiesene Gewinn bei Immobiliengesellschaften durch Abschreibungen auf die Immobilien gedrückt wird. Die Abschreibungen sind jedoch nicht Cash-wirksam.
Hintergrund ist, dass der ausgewiesene Gewinn bei Immobiliengesellschaften durch Abschreibungen auf die Immobilien gedrückt wird. Die Abschreibungen sind jedoch nicht Cash-wirksam.
Bei den sogenannten REIT's gibt es spezielle Regeln, sie müssen z.B. lineare Abschreibungen nach HGB vornehmen, was "normale" Immobilien-AG's nur bei tatsächlicher Wertminderung der Gebäude tun. Daher sieht der Jahresüberschuss "schlechter" aus, denn die Abschreibungen drücken den Betrag. Dafür sind REIT's steuerfrei, nur der Anleger muss die Kapitalerträge versteuern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.611.135 von GAP-Minder am 31.07.20 17:06:39
ich bin seit knapp 1 Jahr in Hamborner investiert (Ø-Kurs 9 Euro) und für mich stellen sich langsam 2-3 Fragen. Diese stelle ich hier mal zur Diskussion.
1. Die Dividende ist stabil (trotz Corona). Der NAV liegt bei 11,27€. Und trotzdem gibt die Aktie regelmäßig bei erreichen der 8,70-8,80€ ordentlich ab, als würde ein größerer Anteilseigner kontinuierlich Aktien in den Markt geben. Warum? Heute wieder -4% (trotz freundlichem Marktumfeld).
2. Inwieweit könnte hier Corona doch eine Auswirkung haben? Nicht wg. fehlender Einnahmen, sondern aufgrund der Strategie Einzelhandel und Bürogebäude. Stationärer Einzelhandel wird als "gefährdet" angesehen (<- Onlinehandel)? Bürogebäude evtl. als "Ladenhüter" in einer Home-Office Welt? Auf der anderen Seite stehen langfristige Mietverträge und Immobilien in guten Lagen und großen Städten.
3. Auf der Webseite wurde eine angepasste Strategie vorgestellt. Leider komplett in Englisch und so mit Fachbegriffen bestückt das ich da nicht komplett durchblicke. Aber - man plant evtl. weitere Käufe mit Anleihen und/oder mit Partnern zu ermöglichen (weil in der Vergangenheit gute Deals aufgrund der Größe nicht machbar waren?). Wird das vom Markt negativ aufgenommen?
Ich bin zwar guter Dinge, da sich solche Bewertungen schon oft ins positive gedreht haben - aber z.Z. macht es keinen Spaß die Position zu verfolgen. Warten wir mal den Oktober und die Dividende ab. Ziel und Neu-Überprüfung Richtung 2021 und meine 2. Div-Auszahlung.
Grüße,
M.
Kursverluste wg Strategie?
Hallo,ich bin seit knapp 1 Jahr in Hamborner investiert (Ø-Kurs 9 Euro) und für mich stellen sich langsam 2-3 Fragen. Diese stelle ich hier mal zur Diskussion.
1. Die Dividende ist stabil (trotz Corona). Der NAV liegt bei 11,27€. Und trotzdem gibt die Aktie regelmäßig bei erreichen der 8,70-8,80€ ordentlich ab, als würde ein größerer Anteilseigner kontinuierlich Aktien in den Markt geben. Warum? Heute wieder -4% (trotz freundlichem Marktumfeld).
2. Inwieweit könnte hier Corona doch eine Auswirkung haben? Nicht wg. fehlender Einnahmen, sondern aufgrund der Strategie Einzelhandel und Bürogebäude. Stationärer Einzelhandel wird als "gefährdet" angesehen (<- Onlinehandel)? Bürogebäude evtl. als "Ladenhüter" in einer Home-Office Welt? Auf der anderen Seite stehen langfristige Mietverträge und Immobilien in guten Lagen und großen Städten.
3. Auf der Webseite wurde eine angepasste Strategie vorgestellt. Leider komplett in Englisch und so mit Fachbegriffen bestückt das ich da nicht komplett durchblicke. Aber - man plant evtl. weitere Käufe mit Anleihen und/oder mit Partnern zu ermöglichen (weil in der Vergangenheit gute Deals aufgrund der Größe nicht machbar waren?). Wird das vom Markt negativ aufgenommen?
Ich bin zwar guter Dinge, da sich solche Bewertungen schon oft ins positive gedreht haben - aber z.Z. macht es keinen Spaß die Position zu verfolgen. Warten wir mal den Oktober und die Dividende ab. Ziel und Neu-Überprüfung Richtung 2021 und meine 2. Div-Auszahlung.
Grüße,
M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.605.156 von SwedishChef am 31.07.20 09:44:25Vielen Dank für die Erklärung! :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.627.849 von brian_mp am 03.08.20 12:12:01Ich will mal kurz auf das Verhältnis von Kurs zu NAV in der Vergangenheit eingehen. Aktuell liegt dieser Wert bei etwa 0,75.
Zwischen 2008 und 2012 lag das Kurs-NAV Verhältnis im Durchschnitt zwischen 0,65 und 0,80. Ab 2013 erfolgte eine Höherbewertung, die in 2015 zu einem Wert von 1,08 führte. In 2016 notierte die Aktie im Jahresmittel etwa zu ihrem NAV. Seit 2017 ist das Verhältnis wieder stetig rückläufig. Die 0,75 im Jahr 2020 sind daher historisch gesehen keine Besonderheit.
Ich würde aus dem derzeitigen Kurs-NAV Verhältnis keine Schlüsse auf Corona ziehen wollen. Nichtsdestotrotz sollten wir aber ganz genau hinschauen, wie sich der Markt für Gewerbeimmobilien weiter entwickelt.
Zwischen 2008 und 2012 lag das Kurs-NAV Verhältnis im Durchschnitt zwischen 0,65 und 0,80. Ab 2013 erfolgte eine Höherbewertung, die in 2015 zu einem Wert von 1,08 führte. In 2016 notierte die Aktie im Jahresmittel etwa zu ihrem NAV. Seit 2017 ist das Verhältnis wieder stetig rückläufig. Die 0,75 im Jahr 2020 sind daher historisch gesehen keine Besonderheit.
Ich würde aus dem derzeitigen Kurs-NAV Verhältnis keine Schlüsse auf Corona ziehen wollen. Nichtsdestotrotz sollten wir aber ganz genau hinschauen, wie sich der Markt für Gewerbeimmobilien weiter entwickelt.
Glaube diese Bewertung trifft auf die meisten Immobilien AGs zu. Gerade wegen der Corona Hysterie sind fast Werte runter gegangen, quasi erst mal runter obwohl einige ImmoImmobilien Unternehmen, nicht mal einen cent weniger Gewinn hatten.Andere werden sicher Rückgänge haben , und sei es, dass gestundete Mieten, teilweise gezahlt werden.
Rücklagen, klar, aber kann wirklich davon ausgehen, dass ein Kneipenwirt o kleine Eeinzelhändler für zwei oder drei Monate alle Kosten weiter zahlen kann, ohne jegliche Einnahmen?
Dann wären selbst gesunde Grossunternehmen Pleite!
Rücklagen, klar, aber kann wirklich davon ausgehen, dass ein Kneipenwirt o kleine Eeinzelhändler für zwei oder drei Monate alle Kosten weiter zahlen kann, ohne jegliche Einnahmen?
Dann wären selbst gesunde Grossunternehmen Pleite!
Gibt es ein "Danach" nach Corona, ein wirtschaftliches Leben? Falls ja, Hamborner ein klarer Kauf.
Falls nein, wenn unsere Gesellschaft zu dämlich ist, anders als die Chinesen, die schon wieder fette Zuwächse haben in der realen Wirtschaft, dann ist eh alles an der Wand.
Unsere Gesellschaft, unsere Politik, unser Papiergeld, dann kommen Lastenausgleiche....
Aber auch dann dürften Sachwerte wie Hamborner die kleineren Verlierer sein unter allen Verlierern.
Papiergeldbesitzer dürften mal wieder die allergrößten Verlierer dann sein. Haben ja Übung darin, seit es Papiergeld gibt.
€ hat seit 2000 zum Gold massiv abgewertet. Man kann immer weniger Gold für gleiche Menge € kaufen.
Krass weniger.
Falls nein, wenn unsere Gesellschaft zu dämlich ist, anders als die Chinesen, die schon wieder fette Zuwächse haben in der realen Wirtschaft, dann ist eh alles an der Wand.
Unsere Gesellschaft, unsere Politik, unser Papiergeld, dann kommen Lastenausgleiche....
Aber auch dann dürften Sachwerte wie Hamborner die kleineren Verlierer sein unter allen Verlierern.
Papiergeldbesitzer dürften mal wieder die allergrößten Verlierer dann sein. Haben ja Übung darin, seit es Papiergeld gibt.
€ hat seit 2000 zum Gold massiv abgewertet. Man kann immer weniger Gold für gleiche Menge € kaufen.
Krass weniger.
Ist Hamborner Reit nicht sogar immun gegen weitere Corona-Porbleme? Die Mieterstruktur besteht m.W. zum überwiegenden Teil aus Discountern (Deka, REWE, Aldi usw.), die ja auch in der übelsten Phase geöffnet bleiben und ihre lebensnotwendigen Verkäufe tätigen. Vielleicht auch ein Grund dafür, dass die erneut erhöhte Dividende für das letzte Jahr gezahlt wird. Ein eher langweiliger Wert ohne große Kursphantasie aber mit sicherer Rendite!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.663.246 von GAP-Minder am 06.08.20 09:23:53
Hallo,
"immun" ? Das würde ich so nicht behaupten. Schließlich sind wir in "Home-Office"-Zeiten und das Rad wird sich nicht mehr zurückdrehen lassen. Also sind einige Bürogebäude überflüssig bzw. neue werden nicht mehr so groß. Das bedeutet auch sinkende Mieteinnahmen.
Die Strategie der nächsten Jahre wird sein, Innenstadt Immobilien zu verkaufen (siehe auch Verkauf in den letzten Wochen) und verstärkt auf effiziente/flexible Bürogebäude und Einkaufscenter zu setzen.
Für mich persönlich bleibe ich dabei. Insbesondere weil im Oktober und nächstes Jahr im Mai 2 Dividenden ausstehen und ich durchaus Potenzial das der Kurs Ende nächsten Jahres zwischen 9 und 10 Euro liegt.
Schönes Wochenende.
Hallo,
"immun" ? Das würde ich so nicht behaupten. Schließlich sind wir in "Home-Office"-Zeiten und das Rad wird sich nicht mehr zurückdrehen lassen. Also sind einige Bürogebäude überflüssig bzw. neue werden nicht mehr so groß. Das bedeutet auch sinkende Mieteinnahmen.
Die Strategie der nächsten Jahre wird sein, Innenstadt Immobilien zu verkaufen (siehe auch Verkauf in den letzten Wochen) und verstärkt auf effiziente/flexible Bürogebäude und Einkaufscenter zu setzen.
Für mich persönlich bleibe ich dabei. Insbesondere weil im Oktober und nächstes Jahr im Mai 2 Dividenden ausstehen und ich durchaus Potenzial das der Kurs Ende nächsten Jahres zwischen 9 und 10 Euro liegt.
Schönes Wochenende.
Hat jemand eine Idee warum der Kurs heute so stark hoch geht?
Man wird mal wieder Geld brauchen und zieht den Kurs dafür nach oben. Same procedure as every time.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.698.346 von brian_mp am 09.08.20 15:46:17Das Homeoffice wird sehr schnell seinen Charme verlieren, wenn man eine Kosten Nutzen Analyse macht. Die Arbeitsleistung im Homeoffice wird sich max bei 80% oder wesentlich darunter einpendeln. Da nützt auch die beste Überwachungssoftware wenig. Weiter wird die Kommunikation unter den MA behindert. Mein Arbeitgeber hat vor Corona alle Einzelbüros aufgelöst und alle in Areas ohne feste Arbeitsplätze gesperrt, damit mehr kommuniziert wird und jetzt soll Homeoffice der Stein des Weisen sein, forget it. Die meisten Mitarbeiter sind nicht arbeitsgeil und wenn sie nicht motiviert werden oder Vorgaben bekommen tut sich nichts oder wenig. Gearbeitet wird weil man Geld verdienen muss, nicht weil es geil ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.828.780 von Fullhouse1 am 20.08.20 17:45:21Kann ich null nachvollziehen. Ich kenne viele - mich eingeschlossen - die im HomeOffice produktiver arbeiten und teilweise auch über das normale Arbeitspensum hinaus (weil man die Zeit vergisst). Alleine, dass die tägliche Hin- und Rückfahrt zum Büro entfällt spart enorm Zeit und Stress. Dazu: keine nervigen und ablenkenden Hintergrundgespräche.
Meetings, die zuvor in Persona erfolgten, erfolgen jetzt per Videokonferenz oder man telefoniert kurz.
Ob das HomeOffice etwas taugt, hängt in erster Linie von den Mitarbeitern und der Unternehmenskultur ab. Wer eine arbeitsfaule Labertasche ist, ist das sowohl im Büro als auch daheim. IMO wird zukünftig der Anteil der Zeit, in der man von zuhause arbeitet, zunehmen. Natürlich nicht auf 100%, aber wo ist der Mehrwert, wenn ständig alle 100% vom Büro aus arbeiten? Wenn nicht immer alle im Büro sind, braucht das Unternehmen auch nicht mehr so große Räumlichkeiten - das reduziert dann auch dauerhaft die Betriebskosten, wenn weniger Bürogebäude / kleinere Räumlichkeiten ausreichen.
Wer einen Bürojob hat und die Daten / Werkzeuge die er benötigt in digitaler Form auf dem Laptop hat, kann von überall aus arbeiten.
Meetings, die zuvor in Persona erfolgten, erfolgen jetzt per Videokonferenz oder man telefoniert kurz.
Ob das HomeOffice etwas taugt, hängt in erster Linie von den Mitarbeitern und der Unternehmenskultur ab. Wer eine arbeitsfaule Labertasche ist, ist das sowohl im Büro als auch daheim. IMO wird zukünftig der Anteil der Zeit, in der man von zuhause arbeitet, zunehmen. Natürlich nicht auf 100%, aber wo ist der Mehrwert, wenn ständig alle 100% vom Büro aus arbeiten? Wenn nicht immer alle im Büro sind, braucht das Unternehmen auch nicht mehr so große Räumlichkeiten - das reduziert dann auch dauerhaft die Betriebskosten, wenn weniger Bürogebäude / kleinere Räumlichkeiten ausreichen.
Wer einen Bürojob hat und die Daten / Werkzeuge die er benötigt in digitaler Form auf dem Laptop hat, kann von überall aus arbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.840.630 von MrTeatimey am 21.08.20 15:30:01
Es gibt sicher Jobs, für die das zutrifft. Meine langjährige Erfahrung ist aber, dass wesentliche
Faktoren für den Unternehmenserfolg der Informationsfluss und der Team Spirit in den Bereichen Leitung und Verwaltung sind. M. E. werden sich deshalb solche Unternehmen, die in großen Teilen ihrer Leitungs- und Verwaltungsbereiche Home Office ermöglichen, auf die Dauer signifikant schlechter entwickeln als solche, die auf moderne und optimal strukturierte Büroimmobilien setzen.
Zitat von MrTeatimey: Wer einen Bürojob hat und die Daten / Werkzeuge die er benötigt in digitaler Form auf dem Laptop hat, kann von überall aus arbeiten.
Es gibt sicher Jobs, für die das zutrifft. Meine langjährige Erfahrung ist aber, dass wesentliche
Faktoren für den Unternehmenserfolg der Informationsfluss und der Team Spirit in den Bereichen Leitung und Verwaltung sind. M. E. werden sich deshalb solche Unternehmen, die in großen Teilen ihrer Leitungs- und Verwaltungsbereiche Home Office ermöglichen, auf die Dauer signifikant schlechter entwickeln als solche, die auf moderne und optimal strukturierte Büroimmobilien setzen.
Sicherlich wird es solche und solche Unternehmen oder Arbeitsbedingungen geben
Viele Unternehmen werden aber um die Hygiene einzuhalten mehr Platz brauchen
Zudem wird es Umwidmungen von büroimmobilien zu gesuchten Wohnimmobilien geben
Viele Unternehmen werden aber um die Hygiene einzuhalten mehr Platz brauchen
Zudem wird es Umwidmungen von büroimmobilien zu gesuchten Wohnimmobilien geben
Ich kann mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, dass Unternehmen in der aktuellen Zeit ihre räumlichen Kapazitäten großartig erhöhen - das treibt die Fixkosten je nach Erweiterungsumfang nach oben. Je nach Kundenspektrum und -situation kann man in der aktuellen Zeit auch nur bedingt oder unter Vorbehalt mit Umsatz / Gewinn kalkulieren. Natürlich ist nicht jede Branche gleich stark betroffen aber wenn man nicht gerade eine Apotheke betreibt oder Grundversorger (Supermarkt) ist, dürfte man eher daran interessiert sein, die Fixkosten weiter zu senken -> Kosteneffizenz.
Auch das Thema "Vereinbarkeit von Beruf und Familie" spielt beim Thema HomeOffice eine Rolle und je nach Branche dürften viele Arbeitgeber gezwungen sein, sich auf x Prozent Arbeit aus dem HomeOffice einzulassen, weil sie ansonsten nämlich kaum Bewerber finden (Fachkräftemangel).
Neben der Zeit, die man spart, und dem Stress und auch den Kosten (Benzin, Kfz oder Ticket für Öffis) hat Homeoffice noch einen anderen positiven Effekt :-)
https://www.heise.de/news/Greenpeace-Studie-Homeoffice-verri…
Auch das Thema "Vereinbarkeit von Beruf und Familie" spielt beim Thema HomeOffice eine Rolle und je nach Branche dürften viele Arbeitgeber gezwungen sein, sich auf x Prozent Arbeit aus dem HomeOffice einzulassen, weil sie ansonsten nämlich kaum Bewerber finden (Fachkräftemangel).
Neben der Zeit, die man spart, und dem Stress und auch den Kosten (Benzin, Kfz oder Ticket für Öffis) hat Homeoffice noch einen anderen positiven Effekt :-)
https://www.heise.de/news/Greenpeace-Studie-Homeoffice-verri…
Vieles was wir uns noch nicht vorstellen können wird kommen
Wenn es im Vorschriften gläubigen Deutschland eingeführt wird muss es gemacht werden
Gerade Banken Und Versicherungen sind da 200 prozentig
Nicht denken sondern ganz genau erfüllen
Wenn es im Vorschriften gläubigen Deutschland eingeführt wird muss es gemacht werden
Gerade Banken Und Versicherungen sind da 200 prozentig
Nicht denken sondern ganz genau erfüllen
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.840.630 von MrTeatimey am 21.08.20 15:30:01Es gibt einen Witz über die Arbeitsteilung in grossen Unternehmen und der beschreibt die Realität mehr als viele glauben wollen. 1/3 der MA zieht den Wagen, 1/3 feiert auf dem Wagen und die restlichen bremsen.
oder noch diesen. Der CEO besucht ein Werk des Konzerns und befragt einen Mitarbeiter beim Werksrundgang. Her Schmitt wie viele MA arbeiten hier in diesem Werk? Schmitt nach kurzer Überlegung: "Höchstens die Hälfte, Chef"
Home Office mag ja für einzelne schön und effizient sein, aber wird sich nicht flächendeckend durchsetzen.
oder noch diesen. Der CEO besucht ein Werk des Konzerns und befragt einen Mitarbeiter beim Werksrundgang. Her Schmitt wie viele MA arbeiten hier in diesem Werk? Schmitt nach kurzer Überlegung: "Höchstens die Hälfte, Chef"
Home Office mag ja für einzelne schön und effizient sein, aber wird sich nicht flächendeckend durchsetzen.
Nachricht vom 08.10.2020 | 18:16
Hauptversammlung der HAMBORNER REIT AG beschließt Dividende von 0,47 Euro je Aktie - Erstmaliges Wahlrecht zwischen Bar- und Aktiendividende
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hauptversammlung-der…
Hauptversammlung der HAMBORNER REIT AG beschließt Dividende von 0,47 Euro je Aktie - Erstmaliges Wahlrecht zwischen Bar- und Aktiendividende
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hauptversammlung-der…
Wie ist eure Meinung zur Wahl der Dividende ? Wenn man sich für die Aktien entscheidet, hat es den Vorteil daß man nächstes Jahr mehr Anteile im Depot hat und mehr Dividende bekommt. Also ein Zinseszins Effekt, richtig ?
Ich hab in der aktuellen Situation lieber Cash
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
In der Umstellung auf Namensaktien sehe ich keinen Vorteil für uns Aktionäre.
Zudem denke ich, dass der Kurs in einem Monat wieder bei über 9 Euro sein wird, und daher bei Wahl der Aktiendividende weniger Aktien rausspringen.
Daher lieber Bar.
Zudem denke ich, dass der Kurs in einem Monat wieder bei über 9 Euro sein wird, und daher bei Wahl der Aktiendividende weniger Aktien rausspringen.
Daher lieber Bar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.342.924 von ms1992ro am 10.10.20 09:49:19Hallo,
ich überlege noch. Die nächste Dividende im Mai möchte ich jedenfalls mitnehmen- von daher wären zusätzliche 25 Aktien ganz ok.
Ich sehe das neue Konzept recht positiv. Wenn man denn wirklich Objekte findet, die man entwickeln kann. Oder bestehende Immobilien erweitern kann (Parkhaus, Anbau o.ä.).
Sich von Innenstadtlagen zu trennen ist wahrscheinlich besser. Der Individualverkehr wird eingeschränkt - Online weiter auf dem Vormarsch. Wenn geshoppt wird dann eher in Zentren. Die Mieter sind im allgemeinen solventer und systemrelevant.
Grüße,
Michael
ich überlege noch. Die nächste Dividende im Mai möchte ich jedenfalls mitnehmen- von daher wären zusätzliche 25 Aktien ganz ok.
Ich sehe das neue Konzept recht positiv. Wenn man denn wirklich Objekte findet, die man entwickeln kann. Oder bestehende Immobilien erweitern kann (Parkhaus, Anbau o.ä.).
Sich von Innenstadtlagen zu trennen ist wahrscheinlich besser. Der Individualverkehr wird eingeschränkt - Online weiter auf dem Vormarsch. Wenn geshoppt wird dann eher in Zentren. Die Mieter sind im allgemeinen solventer und systemrelevant.
Grüße,
Michael
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.343.326 von brian_mp am 10.10.20 10:50:13Der Bezugspreis steht fest und beträgt EUR 7,854.
Das Bezugsverhältnis liegt bei 23,8 : 1, Bezugsfrist bis maximal 26.10.2020.
Das Bezugsverhältnis liegt bei 23,8 : 1, Bezugsfrist bis maximal 26.10.2020.
Wenn ich mir den heutigen Kurs anschaue, bin ich froh keine Aktien genommen zu haben. Werde abwarten wie weit es runter geht und dann nachkaufen.
Hallo Zusammen,
heute wurde die Dividende über zwei Abrechnungen gutgeschrieben.
Bei der ersten Abrechnung über 0,33 EUR „REIT-Ausschüttung“ wurden 25% Kapitalertragssteuer + Soli abgezogen. Bei der zweiten Abrechnung über die verbleiben 0,14 € „Dividendenausschüttung“ wurden die 25% Kapitalertragssteuer + Soli auf die Gesamtdividende i.H.v. 0,47 € berechnet.
Auf der zweiten Abrechnung steht folgender Hinweis:
Bei der zweiten Komponente der Dividendenausschüttung besteht für Sie ein Wahlrecht zwischen Bardividende oder neue Aktien. Über dieses Angebot und die entsprechende Weisungsfrist werden Sie in einem separaten Schreiben informiert. Die zweite Abrechnung der anderen Komponente der Dividendenausschüttung oder die Einbuchung neuer Aktien erfolgt zeitnah entsprechend Ihrer Wahl und wird kapitalertragssteuerfrei abgerechnet.
Da ich meiner Bank keine Weisung erteilt habe, habe ich mich für die Barausschüttung entschieden. Kommt da jetzt noch eine Auszahlung nach? Zur Zeit hätte ich auf die 0,47 EUR Gesamtdividende 45% Steuern gezahlt.
heute wurde die Dividende über zwei Abrechnungen gutgeschrieben.
Bei der ersten Abrechnung über 0,33 EUR „REIT-Ausschüttung“ wurden 25% Kapitalertragssteuer + Soli abgezogen. Bei der zweiten Abrechnung über die verbleiben 0,14 € „Dividendenausschüttung“ wurden die 25% Kapitalertragssteuer + Soli auf die Gesamtdividende i.H.v. 0,47 € berechnet.
Auf der zweiten Abrechnung steht folgender Hinweis:
Bei der zweiten Komponente der Dividendenausschüttung besteht für Sie ein Wahlrecht zwischen Bardividende oder neue Aktien. Über dieses Angebot und die entsprechende Weisungsfrist werden Sie in einem separaten Schreiben informiert. Die zweite Abrechnung der anderen Komponente der Dividendenausschüttung oder die Einbuchung neuer Aktien erfolgt zeitnah entsprechend Ihrer Wahl und wird kapitalertragssteuerfrei abgerechnet.
Da ich meiner Bank keine Weisung erteilt habe, habe ich mich für die Barausschüttung entschieden. Kommt da jetzt noch eine Auszahlung nach? Zur Zeit hätte ich auf die 0,47 EUR Gesamtdividende 45% Steuern gezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.637.048 von SwedishChef am 09.11.20 10:03:21
Hab ich auch. Das scheint nicht so gewollt zu sein, weil mir die Bank zusammen Erträge von 0,925 je Aktie bescheinigt, die es ja definitiv nicht gegeben hat. Wird also wohl auf eine Korrektur hinauslaufen.
Zitat von SwedishChef: Da ich meiner Bank keine Weisung erteilt habe, habe ich mich für die Barausschüttung entschieden. Kommt da jetzt noch eine Auszahlung nach? Zur Zeit hätte ich auf die 0,47 EUR Gesamtdividende 45% Steuern gezahlt.
Hab ich auch. Das scheint nicht so gewollt zu sein, weil mir die Bank zusammen Erträge von 0,925 je Aktie bescheinigt, die es ja definitiv nicht gegeben hat. Wird also wohl auf eine Korrektur hinauslaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.638.122 von Napaloni am 09.11.20 11:20:59Ja, das muss bei mir auch korrigiert werden.
Da waren wohl einige überfordert…
Da waren wohl einige überfordert…
Habe bei meiner Bank schon reklamiert, aber noch keine Antwort.
Mich beschleicht übrigens das Gefühl, dass die Banken bei den Abrechnungen häufiger überfordert sind.
Mich beschleicht übrigens das Gefühl, dass die Banken bei den Abrechnungen häufiger überfordert sind.
!
Dieser Beitrag wurde von CommunityAssistance moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.641.425 von SwedishChef am 09.11.20 14:13:09Ich habe keine Ahnung, wie da der Ablauf ist. Aber wenn wir nicht alle zufällig beim selben Broker sind, dann müsste es nahe liegen, dass der Fehler vielleicht bei der Hamborner liegt ;o)
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.642.970 von Napaloni am 09.11.20 15:31:21Hallo, ich bin bei Consors. Da hat alles funktioniert.
Bei Consors war bei mir ebenfalls alles i.O., allerdings bei meiner Hausbank wurde der Barabfindungsanteil von 0,14 EUR mit dem vollen Wert von 0,47 EUR besteuert, so dass von dem Dividendenanteil quasi nichts mehr übrig blieb. Aber der Kollege von der Bank kümmert sich drum...
Gruß,
Le_Pingouin
Gruß,
Le_Pingouin
Also, die Abrechnung der Hausbank (über deren Dienstleister) war in der Tat fehlerhaft. Korrektur erfolgte "über Nacht" - somit alles in Ordnung. Also in jedem Fall die Bank auf den Abrechnungsfehler hinweisen...
Gruß, Le_Pingouin
Gruß, Le_Pingouin
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.666.448 von Le_Pingouin am 11.11.20 08:49:26Bei mir ist die Korrektur auch bereits erfolgt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.667.276 von SwedishChef am 11.11.20 09:39:44Bei mir (Genobroker) auch.
Somit alles paletti. Dividende da. Quartalszahlen hervorragend. Und jetzt schaut auch der Kurs wieder ein bißchen besser aus.
https://www.hamborner.de/investor-relations/finanzberichte.h…
Somit alles paletti. Dividende da. Quartalszahlen hervorragend. Und jetzt schaut auch der Kurs wieder ein bißchen besser aus.
https://www.hamborner.de/investor-relations/finanzberichte.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.667.603 von Napaloni am 11.11.20 09:58:39
Ich muss da etwas zurückrudern. Stand jetzt hab ich nun pro Aktie 0,58 Cent mehr auf dem Konto...
Die üben wohl noch!😁
Zitat von Napaloni: Bei mir (Genobroker) auch.
Ich muss da etwas zurückrudern. Stand jetzt hab ich nun pro Aktie 0,58 Cent mehr auf dem Konto...
Die üben wohl noch!😁
HAMBORNER REIT AG erzielt weitere Verkaufserfolge und reduziert Portfolioanteil an innerstädtischen Geschäftshäusern
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13282111-dgap-new…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13282111-dgap-new…
Empfehlung in der Börse online
Kursziel 11
Kursziel 11
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.179.362 von gnuldi am 23.12.20 15:57:46Insiderkauf
Nachricht vom 23.12.2020 | 21:14
DGAP-DD: HAMBORNER REIT AG deutsch
https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-karoff…
Nachricht vom 23.12.2020 | 21:14
DGAP-DD: HAMBORNER REIT AG deutsch
https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-karoff…
HAMBORNER REIT AG veröffentlicht Prognose für das Geschäftsjahr 2021
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/hamborner-reit-ag-v…
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/hamborner-reit-ag-v…
Eine gute Prognose für alle, die demnächst bei niedrigeren Kursen einsteigen wollen, denn der Markt reagiert "verschnupft". Ich sehe die gute Dividendenrendite aber nicht in Gefahr, bei fallenden Kursen wird sie sich sicher noch verbessern...
Hamborner ist bekannt dafür, konservativ zu planen und dann die Prognosen tendenziell ein wenig zu übertreffen. Finde, das seriös und die Aktie ist für mich weiterhin ein Kauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.765.724 von Aktienhunger am 02.02.21 10:48:07
Solange die Hamborner Reit AG in ihrer Trading-Range von 8 bis 10 EUR bleibt bin ich völlig entspannt. Dass es einige Mietausfälle o. ä. gab bzw. gibt sollte eigentlich jedem aufgrund der aktuellen Situation klar gewesen sein. Selbst eine moderate Dividendenkürzung würde mich nicht umwerfen. Dazu ist mir die Aktie über die letzten Jahre einfach zu stabil. Sollte sie tatsächlich (was ich nicht wirklich glaube) noch deutlicher fallen (z. B. unter die 8 EUR) kaufe ich mir noch ein paar Stücke dazu, obwohl die HAB schon heute meine größte Einzelposition in meinen Depots darstellt.
Und für alle, die noch nicht investiert sind, könnte der heutige Rückgang eine attraktive Einstiegsgelegenheit sein - Keine Handlungsempfehlung - nur meine persönliche Meinung!
Für meinen Teil freue ich mich wie jedes Jahr auf einen ordentlichen Batzen Dividende nach der HV!
Gruß,
Le_Pingouin
Sehe der zukünftigen Entwicklung der Hamborner Reit AG ebenfalls völlig entspannt entgegen...
Hat wohl einen größeren Kursrückgang gebraucht, damit hier mal wieder was geschrieben wird...Solange die Hamborner Reit AG in ihrer Trading-Range von 8 bis 10 EUR bleibt bin ich völlig entspannt. Dass es einige Mietausfälle o. ä. gab bzw. gibt sollte eigentlich jedem aufgrund der aktuellen Situation klar gewesen sein. Selbst eine moderate Dividendenkürzung würde mich nicht umwerfen. Dazu ist mir die Aktie über die letzten Jahre einfach zu stabil. Sollte sie tatsächlich (was ich nicht wirklich glaube) noch deutlicher fallen (z. B. unter die 8 EUR) kaufe ich mir noch ein paar Stücke dazu, obwohl die HAB schon heute meine größte Einzelposition in meinen Depots darstellt.
Und für alle, die noch nicht investiert sind, könnte der heutige Rückgang eine attraktive Einstiegsgelegenheit sein - Keine Handlungsempfehlung - nur meine persönliche Meinung!
Für meinen Teil freue ich mich wie jedes Jahr auf einen ordentlichen Batzen Dividende nach der HV!
Gruß,
Le_Pingouin
Es sind sicher Millionen Beträge die fehlen und als Mieteingänge wie vertragsgemäss, nicht eingegangen sind.
Kann mich auch gut erinnern, dass man neue Objekte kurz vor der Corona Sache mit unter 4 % Mietrendite ankaufte, da kann man wohl nur noch auf Wertsteigerungen hoffen, ob die erreicht werden, ist mehr als ungewiss.
Also risikofrei ist hier gar nichts......
Kann mich auch gut erinnern, dass man neue Objekte kurz vor der Corona Sache mit unter 4 % Mietrendite ankaufte, da kann man wohl nur noch auf Wertsteigerungen hoffen, ob die erreicht werden, ist mehr als ungewiss.
Also risikofrei ist hier gar nichts......
Weiß jemand, warum seit vorgestern keine Kurse mehr für Hamborner gestellt werden?? Sowohl hier auf Wallstreet-online als auch bei Consors.
Komisch, habe ich was verpasst??
Komisch, habe ich was verpasst??
Hallo Nordlicht,
die Inhaberaktien sind auf Namensaktien umgestellt worden. Das hat bei diversen Banken nicht geklappt, obwohl das bereits seit 14 Tagen bekannt ist. Auch meine Ing-Diba hat es nicht geschafft und kam mir mit dem einfältigen Satz:" wenn wir die Aktien nocch nicht im Hause haben, dann können wir auch nicht umstellen."
Wenn man sich besser vorbereitet hätte, wäre das nicht passiert.
gruss parade
die Inhaberaktien sind auf Namensaktien umgestellt worden. Das hat bei diversen Banken nicht geklappt, obwohl das bereits seit 14 Tagen bekannt ist. Auch meine Ing-Diba hat es nicht geschafft und kam mir mit dem einfältigen Satz:" wenn wir die Aktien nocch nicht im Hause haben, dann können wir auch nicht umstellen."
Wenn man sich besser vorbereitet hätte, wäre das nicht passiert.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.835.054 von parade am 05.02.21 10:00:56Die neue WKN lautet übrigens A3H233, für alle die es nutzen möchten und können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.835.570 von Rudi07 am 05.02.21 10:17:18Handelbar ab Montag, 08.02.2021
Hallo Rudio,
wieso eigentlich erst ab Montag? Der Handel läuft doch schon. Und er soll ja auch schon laufen laut der IR-Abteilung von HBR. Für die ist es völlig unklar, warum die Umstellung noch nicht erfolgt ist.
gruss parade
wieso eigentlich erst ab Montag? Der Handel läuft doch schon. Und er soll ja auch schon laufen laut der IR-Abteilung von HBR. Für die ist es völlig unklar, warum die Umstellung noch nicht erfolgt ist.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.835.999 von parade am 05.02.21 10:31:21comdirect ist nicht handelbar, gemäß telefonischer Auskunft erst ab dem 08.02.21
Dann haben die scheinbar auch geschlafen. So jedenfalls die HBR-IR.
gruss parade
gruss parade
Bei TradeRepublic lief die Umstellung wie geschmiert.
Da sag nochmal einer die "Billig-Broker" sind nur schlecht.
Da sag nochmal einer die "Billig-Broker" sind nur schlecht.
Bei consors klappte ebenfalls der Umtausch am 05.02
Hallo zusammen,
bei der Ing-Diba hat es bis heute am 7. Februar immer noch nicht geklappt. Ich muss schon sagen: ein müder Laden. Wenn ich eine Alternative hätte würde ich wechseln.
gruss parade
bei der Ing-Diba hat es bis heute am 7. Februar immer noch nicht geklappt. Ich muss schon sagen: ein müder Laden. Wenn ich eine Alternative hätte würde ich wechseln.
gruss parade
Hallo zusammen,
auch heute morgen hat Ing-Diba die Umstellung noch nicht hinbekommen. Das finde ich schon sehr traurig.
gruss parade
auch heute morgen hat Ing-Diba die Umstellung noch nicht hinbekommen. Das finde ich schon sehr traurig.
gruss parade
Hurra, auch die Ing-Diba hat die Umstellung auf Namnesaktien nun doch noch geschafft.
Gratulation.
gruss parade
Gratulation.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.878.219 von parade am 08.02.21 12:59:45von heute früh
Nachricht vom 11.03.2021 | 07:00
HAMBORNER REIT AG verlängert Mietvertrag mit Ankermieter im Büroobjekt O3 Köln
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-verla…
Nachricht vom 11.03.2021 | 07:00
HAMBORNER REIT AG verlängert Mietvertrag mit Ankermieter im Büroobjekt O3 Köln
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-verla…
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.421.138 von Muckelius am 11.03.21 18:02:37Zahlen zum Q1
Nachricht vom 27.04.2021 | 07:00
HAMBORNER REIT AG: Weiterhin stabile Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2021
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-weite…
Nachricht vom 27.04.2021 | 07:00
HAMBORNER REIT AG: Weiterhin stabile Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2021
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-weite…
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.965.008 von Muckelius am 27.04.21 16:16:04 Nachricht vom 29.04.2021 | 18:42
Hauptversammlung der HAMBORNER REIT AG beschließt Dividende von 0,47 Euro je Aktie - Erneutes Wahlrecht zwischen Bar- und Aktiendividende
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hauptversammlung-der…
Hauptversammlung der HAMBORNER REIT AG beschließt Dividende von 0,47 Euro je Aktie - Erneutes Wahlrecht zwischen Bar- und Aktiendividende
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hauptversammlung-der…
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.994.126 von Muckelius am 29.04.21 18:54:16Bericht bei GSC.
In Q1 noch kleinere Risikovorsorge wg. Corona. Ansonsten stabile Entwicklung, wie es aussieht.
Gibt aber aber Bestandshalter von Immobilien mit größerem Abschlag des Aktienkurses zum NAV.
In Q1 noch kleinere Risikovorsorge wg. Corona. Ansonsten stabile Entwicklung, wie es aussieht.
Gibt aber aber Bestandshalter von Immobilien mit größerem Abschlag des Aktienkurses zum NAV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.012.693 von TTT1 am 01.05.21 08:57:52Guten Morgen !
Ich wollte mal fragen, wie hier allgemein die Einschätzung zur Hamborner AG ist.
Wenn ich das richtig sehe, erwartet Hamborner für das laufende Jahr ja einen deutlich geringeren FFO1 als in den Vorjahren. Prognostiziert werden 45-50 Mio Euro während dieser Wert in 2020 noch bei 55 Mio Euro lag (und auch in 2019 und 2018 lag der FFO1 deutlich über dem für dieses Jahr angekündigten Wert). Das hängt wohl auch damit zusammen, dass REAL einen Teil der Hamborner Immobilien angemietet hatte und derzeit abgewickelt wird.
Bedeutet das aus eurer Sicht, dass Hamborner möglicherweise auch die Dividende kürzen wird?
Zudem will sich Hamborner ja etwas "risikoaffiner" aufstellen, indem man nun auch Immobilien auf den Schirm nimmt, bei denen es eine gewisse Sanierungsbedürftigkeit gibt, um diese weiterzuentwickeln. Von Immobilien in Innenstadtlagen, die natürlich, wenn alles super läuft, eine höhere Rendite als Einkaufszentren auf der grünen Wiese bringen, will man sich dagegen weitestgehend trennen. Halte ich für sinnvoll, denn ich bin mir nicht sicher, dass die Fachgeschäfte in den Innenstadtlagen überwiegend lebensfähig sind. Ich denke, dass schon vor Corona der Trend hin ging zu größeren Einkaufszentren (bei denen man i.d.R. auch sehr gute Parkmöglichkeiten hat) bzw. zum Onlinekauf.
Dagegen glaube ich, dass Lebensmittelmärkte weiter nachgefragt sein werden, weil ich mir nur schlecht vorstellen kann, dass Lebensmittelkäufe demnächst in größerer Zahl online abgewickelt werden. Dennoch kann man schon fragen, ob nicht auch in diesem Bereich die Digitalisierung mindestens einen Teil der Kunden abwandern und somit vielleicht nicht die gesamte Branche aber immerhin einzelne Anbieter wackeln lässt.
Im Prinzip gilt Ähnliches ja auch für den Büromarkt. Ich würde jetzt nicht damit rechnen, dass ganz Deutschland demnächst vom Homeoffice aus arbeitet - aber ich würde trotzdem davon ausgehen, dass eine gewisse Anzahl der Mitarbeiter "Arbeiten von zuhause aus" ganz praktisch finden und einzelne Arbeitgeber damit auch kein Problem haben. Tendenziell könnte es also so sein, dass die Nachfrage nach Büroimmobilien (leicht) sinkt, was dann ja denklogisch auch die Bewertung der Immobilien sowie die Entwicklung der Mietpreise tangieren müsste.
In dem Zusammenhang würde mich interessieren, ob ihr Hamborner dennoch (weiter) als lohnendes Investment seht oder ob die Risiken die Chancen nicht inzwischen übersteigen?
Ich würde mich freuen, wenn sich der ein oder andere mit seinen Überlegungen hier meldet. Danke.
Ich wollte mal fragen, wie hier allgemein die Einschätzung zur Hamborner AG ist.
Wenn ich das richtig sehe, erwartet Hamborner für das laufende Jahr ja einen deutlich geringeren FFO1 als in den Vorjahren. Prognostiziert werden 45-50 Mio Euro während dieser Wert in 2020 noch bei 55 Mio Euro lag (und auch in 2019 und 2018 lag der FFO1 deutlich über dem für dieses Jahr angekündigten Wert). Das hängt wohl auch damit zusammen, dass REAL einen Teil der Hamborner Immobilien angemietet hatte und derzeit abgewickelt wird.
Bedeutet das aus eurer Sicht, dass Hamborner möglicherweise auch die Dividende kürzen wird?
Zudem will sich Hamborner ja etwas "risikoaffiner" aufstellen, indem man nun auch Immobilien auf den Schirm nimmt, bei denen es eine gewisse Sanierungsbedürftigkeit gibt, um diese weiterzuentwickeln. Von Immobilien in Innenstadtlagen, die natürlich, wenn alles super läuft, eine höhere Rendite als Einkaufszentren auf der grünen Wiese bringen, will man sich dagegen weitestgehend trennen. Halte ich für sinnvoll, denn ich bin mir nicht sicher, dass die Fachgeschäfte in den Innenstadtlagen überwiegend lebensfähig sind. Ich denke, dass schon vor Corona der Trend hin ging zu größeren Einkaufszentren (bei denen man i.d.R. auch sehr gute Parkmöglichkeiten hat) bzw. zum Onlinekauf.
Dagegen glaube ich, dass Lebensmittelmärkte weiter nachgefragt sein werden, weil ich mir nur schlecht vorstellen kann, dass Lebensmittelkäufe demnächst in größerer Zahl online abgewickelt werden. Dennoch kann man schon fragen, ob nicht auch in diesem Bereich die Digitalisierung mindestens einen Teil der Kunden abwandern und somit vielleicht nicht die gesamte Branche aber immerhin einzelne Anbieter wackeln lässt.
Im Prinzip gilt Ähnliches ja auch für den Büromarkt. Ich würde jetzt nicht damit rechnen, dass ganz Deutschland demnächst vom Homeoffice aus arbeitet - aber ich würde trotzdem davon ausgehen, dass eine gewisse Anzahl der Mitarbeiter "Arbeiten von zuhause aus" ganz praktisch finden und einzelne Arbeitgeber damit auch kein Problem haben. Tendenziell könnte es also so sein, dass die Nachfrage nach Büroimmobilien (leicht) sinkt, was dann ja denklogisch auch die Bewertung der Immobilien sowie die Entwicklung der Mietpreise tangieren müsste.
In dem Zusammenhang würde mich interessieren, ob ihr Hamborner dennoch (weiter) als lohnendes Investment seht oder ob die Risiken die Chancen nicht inzwischen übersteigen?
Ich würde mich freuen, wenn sich der ein oder andere mit seinen Überlegungen hier meldet. Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.387.183 von Huta am 03.06.21 07:08:12Bin bei Hamborner ein Langfristanleger.
Die derzeit in Umsetzung befindlichen Portfolioumschichtungen finde ich zielführend, auch für uns Mieteigentümer.
Bei der Dividende erwarte ich keine "bösen Überrraschungen" nach unten.
Wie gut einer der neuen Ansätze bei den Objekten laufen kann, sieht man an der DEFAMA, die bei den Einzelhandelsimmobilien es so handhabt. Ist insoweit ein "Pure Player".
Die derzeit in Umsetzung befindlichen Portfolioumschichtungen finde ich zielführend, auch für uns Mieteigentümer.
Bei der Dividende erwarte ich keine "bösen Überrraschungen" nach unten.
Wie gut einer der neuen Ansätze bei den Objekten laufen kann, sieht man an der DEFAMA, die bei den Einzelhandelsimmobilien es so handhabt. Ist insoweit ein "Pure Player".
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.387.216 von Kampfkater1969 am 03.06.21 07:17:05
Danke für Deine Hinweise. Siehst Du denn tatsächlich keine Gefahr für die Dividende, wenn der FFO möglicherweise von 55 auf 45 Mio Euro zurückgeht - oder gab es dazu schon entsprechende Äußerungen seitens des Unternehmens?
Und zusätzlich: Glaubst Du, dass die durch die Coronapandemie ja eigentlich nur verstärkten Tendenzen - Onlineshopping (wie gesagt beim Lebensmittelhandel sehe ich da jetzt auch nicht die riesigen Änderungen wie bei Facheinzelhandel) und Homeoffice (ich glaube, dieser Trend wird bleiben, wenn natürlich nur in einem kleineren Rahmen als zur Hoch-Zeit der Pandemie) - nicht auch Druck auf Wert und Vermietungserlöse bei Hamborner kommt?
Zitat von Kampfkater1969: Bin bei Hamborner ein Langfristanleger.
Die derzeit in Umsetzung befindlichen Portfolioumschichtungen finde ich zielführend, auch für uns Mieteigentümer.
Bei der Dividende erwarte ich keine "bösen Überrraschungen" nach unten.
Wie gut einer der neuen Ansätze bei den Objekten laufen kann, sieht man an der DEFAMA, die bei den Einzelhandelsimmobilien es so handhabt. Ist insoweit ein "Pure Player".
Danke für Deine Hinweise. Siehst Du denn tatsächlich keine Gefahr für die Dividende, wenn der FFO möglicherweise von 55 auf 45 Mio Euro zurückgeht - oder gab es dazu schon entsprechende Äußerungen seitens des Unternehmens?
Und zusätzlich: Glaubst Du, dass die durch die Coronapandemie ja eigentlich nur verstärkten Tendenzen - Onlineshopping (wie gesagt beim Lebensmittelhandel sehe ich da jetzt auch nicht die riesigen Änderungen wie bei Facheinzelhandel) und Homeoffice (ich glaube, dieser Trend wird bleiben, wenn natürlich nur in einem kleineren Rahmen als zur Hoch-Zeit der Pandemie) - nicht auch Druck auf Wert und Vermietungserlöse bei Hamborner kommt?
von gerade eben
Nachricht vom 22.06.2021 | 07:00
HAMBORNER REIT AG unterzeichnet Anschlussmietverträge mit neuen Ankermietern für alle Real-Standorte
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-unter…
Nachricht vom 22.06.2021 | 07:00
HAMBORNER REIT AG unterzeichnet Anschlussmietverträge mit neuen Ankermietern für alle Real-Standorte
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-unter…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.574.673 von Muckelius am 22.06.21 07:06:32Ich habs auch schon gelesen....gefällt mir sehr.....das Bespielen dieses Segments.....die Standorte anders als Büroimmobilien, nicht beliebig vermehrbar und somit äußerst positiv für uns Miteigentümer....siehe auch die langen Mietlaufzeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.574.967 von Kampfkater1969 am 22.06.21 08:01:00
Na ja, ich sehe das nicht ganz so positiv. Bei den nun vermeldeten Mietverträgen handelt es sich ja leidglich um Ersatz für die ausfallenden REAL Mieten (wobei ich meine, dass sich die Meldung so anhört als ob nicht überall die komplette vorher vermietete Fläche neu vermietet werden konnte). Der Meldung ist natürlich erst recht nicht zu entnehmen, ob die nun abgeschlossenen Mietverträge eine höhere oder eine niedrigere Miete als die ursprünglichen Mietverträge mit REAL vorsehen und ob Hamborner "ins Geld" gehen muss, um den Mietern bei der Umgestaltung/Modernisierung der bisher noch von REAL genutzten Flächen entgegenzukommen. Grundsätzlich dürfte die Verhandlungsposition von Hamborner nicht die stärkste sein, da ja bekannt ist, dass REAl seine Pforten schließt und Hamborner dringend Nachmieter sucht...
Alles in allem bin ich bei Hamborner auch grundsätzlich mal gespannt, ob das Unternehmen nach dem nach der eigenen Prognose deutlich gegenüber 2020 sinkenden FFO1 die Dividende kürzt. In einer Veranstaltung der SDK war jedenfalls nichts von "garantierter Dividendenkontinuität" zu hören.
Zudem könnte es ja perspektivisch mindestens theoretisch auch sein, dass die Mieten für Büroimmobilien (und auch davon hat Hamborner ja ein paar) durch den Trend zum Homeoffice nicht tendenziell sinken oder weniger stark steigen. Ich bin zwar ziemlich sicher, dass die meisten Beschäftigten bald wieder in ihren Büros sitzen - aber es würde ja kumuliert schon reichen, wenn aus jedem Unternehmen nur "ein paar wenige" ins Homeoffice gehen. Aufs Ganze gesehen hätte auch das schon einen Effekt...
Und on top kommt dann eben der sicher nicht mehr rückgängig zu machende Trend zu "Onlineshopping". Der mag bei Lebensmitteln sicher deutlich weniger ausgeprägt sein als bei Büchern, Bekleidung, technischen Artikeln wie TV etc. aber dafür ist die Marge im Lebenmittelhandel extrem schmal und wer kann schon ausschließen, dass nach REAL morgen eben Globus, Kaufland oder wer auch immer "die Grätsche" macht.
Zusammengefasst sehe ich persönlich derzeit nicht unbedingt "das Momentum" auf der Seite eine Gewerbeimmobilienhalters wie Hamborner und habe meine Position nach der SDK Veranstaltung veräußert - das ist aber natürlich nur Folge meiner höchstpersönlichen Einschätzung und keinesfalls eine Aufforderung an andere Teilnehmer hier.
Zitat von Kampfkater1969: Ich habs auch schon gelesen....gefällt mir sehr.....das Bespielen dieses Segments.....die Standorte anders als Büroimmobilien, nicht beliebig vermehrbar und somit äußerst positiv für uns Miteigentümer....siehe auch die langen Mietlaufzeiten.
Na ja, ich sehe das nicht ganz so positiv. Bei den nun vermeldeten Mietverträgen handelt es sich ja leidglich um Ersatz für die ausfallenden REAL Mieten (wobei ich meine, dass sich die Meldung so anhört als ob nicht überall die komplette vorher vermietete Fläche neu vermietet werden konnte). Der Meldung ist natürlich erst recht nicht zu entnehmen, ob die nun abgeschlossenen Mietverträge eine höhere oder eine niedrigere Miete als die ursprünglichen Mietverträge mit REAL vorsehen und ob Hamborner "ins Geld" gehen muss, um den Mietern bei der Umgestaltung/Modernisierung der bisher noch von REAL genutzten Flächen entgegenzukommen. Grundsätzlich dürfte die Verhandlungsposition von Hamborner nicht die stärkste sein, da ja bekannt ist, dass REAl seine Pforten schließt und Hamborner dringend Nachmieter sucht...
Alles in allem bin ich bei Hamborner auch grundsätzlich mal gespannt, ob das Unternehmen nach dem nach der eigenen Prognose deutlich gegenüber 2020 sinkenden FFO1 die Dividende kürzt. In einer Veranstaltung der SDK war jedenfalls nichts von "garantierter Dividendenkontinuität" zu hören.
Zudem könnte es ja perspektivisch mindestens theoretisch auch sein, dass die Mieten für Büroimmobilien (und auch davon hat Hamborner ja ein paar) durch den Trend zum Homeoffice nicht tendenziell sinken oder weniger stark steigen. Ich bin zwar ziemlich sicher, dass die meisten Beschäftigten bald wieder in ihren Büros sitzen - aber es würde ja kumuliert schon reichen, wenn aus jedem Unternehmen nur "ein paar wenige" ins Homeoffice gehen. Aufs Ganze gesehen hätte auch das schon einen Effekt...
Und on top kommt dann eben der sicher nicht mehr rückgängig zu machende Trend zu "Onlineshopping". Der mag bei Lebensmitteln sicher deutlich weniger ausgeprägt sein als bei Büchern, Bekleidung, technischen Artikeln wie TV etc. aber dafür ist die Marge im Lebenmittelhandel extrem schmal und wer kann schon ausschließen, dass nach REAL morgen eben Globus, Kaufland oder wer auch immer "die Grätsche" macht.
Zusammengefasst sehe ich persönlich derzeit nicht unbedingt "das Momentum" auf der Seite eine Gewerbeimmobilienhalters wie Hamborner und habe meine Position nach der SDK Veranstaltung veräußert - das ist aber natürlich nur Folge meiner höchstpersönlichen Einschätzung und keinesfalls eine Aufforderung an andere Teilnehmer hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.576.887 von Huta am 22.06.21 10:46:16
Ich schätze deine Meinung sehr - hier und auch andernorts.
In diesem Fall möchte ich aber doch Argumente dagegen halten: Die genannten Handelskonzerne haben eine starke Fokussierung auf Produkte des täglichen Bedarfs, nicht zuletzt auch mit starken Lebensmittelbereichen. Dort erlebt man derzeit eine "Goldgräberstimmung", die Umsätze explodieren in manchen Segmenten um 30 und deutlich mehr % zum Vorjahr. Hinzu kommt, dass diese Handelsstrukturen sich extrem bewährt haben in der Pandemie, denn die Politik musste einsehen, dass man diese Märkte nicht schließen kann und darf. Damit haben sie ihre Marktanteile gegenüber anderen Sektoren des Einzelhandels deutlich ausgebaut.
Expansion und wirtschaftlicher Erfolg bringen nun aber drei Dinge mit sich:
1. Man ist kerngesund, kämpft also ganz sicher nicht um die Existenz,
2. Man braucht Platz zur Arrondierung des Sortiments,
3. Man ist sehr scharf auf gute Standorte (Lage, Lage, Lage) , um sich zu verbessern oder auch zu expandieren oder beides
In der derzeitigen Marktlage werden die Konditionen für neue Mieter keinesfalls schlecht sein, denn die Sachwerte guter Gewerbeimmobilien sind in den vergangenen 3-5 Jahren locker um 20 - 30% gestiegen, die Mieten ebenso. Dass dies hier der Fall war sieht man schon an der Laufzeit, denn hier wurde nicht aus einer Position der Schwäche heraus verhandelt. Man hat offenbar sogar eine Ablöse an REAL in Erwägung gezogen, weil beide Seiten großes Interesse an dem Deal hatten. Ich denke daher, dass man hier qualitativ gute und attraktive Einnahmen erzielen wird. Allerdings werden zunächst Kosten entstehen, die den Ertrag in 2021/22 möglicherweise belasten.
Ich bin seit März erstmals hier investiert, habe gestern noch aufgestockt (Glück gehabt, kein Wissen) und sehe das Engagement sehr langfristig.
Goldgräberstimmung
Zitat von Huta: ...
Zusammengefasst sehe ich persönlich derzeit nicht unbedingt "das Momentum" auf der Seite eine Gewerbeimmobilienhalters wie Hamborner und habe meine Position nach der SDK Veranstaltung veräußert - das ist aber natürlich nur Folge meiner höchstpersönlichen Einschätzung und keinesfalls eine Aufforderung an andere Teilnehmer hier.
Ich schätze deine Meinung sehr - hier und auch andernorts.
In diesem Fall möchte ich aber doch Argumente dagegen halten: Die genannten Handelskonzerne haben eine starke Fokussierung auf Produkte des täglichen Bedarfs, nicht zuletzt auch mit starken Lebensmittelbereichen. Dort erlebt man derzeit eine "Goldgräberstimmung", die Umsätze explodieren in manchen Segmenten um 30 und deutlich mehr % zum Vorjahr. Hinzu kommt, dass diese Handelsstrukturen sich extrem bewährt haben in der Pandemie, denn die Politik musste einsehen, dass man diese Märkte nicht schließen kann und darf. Damit haben sie ihre Marktanteile gegenüber anderen Sektoren des Einzelhandels deutlich ausgebaut.
Expansion und wirtschaftlicher Erfolg bringen nun aber drei Dinge mit sich:
1. Man ist kerngesund, kämpft also ganz sicher nicht um die Existenz,
2. Man braucht Platz zur Arrondierung des Sortiments,
3. Man ist sehr scharf auf gute Standorte (Lage, Lage, Lage) , um sich zu verbessern oder auch zu expandieren oder beides
In der derzeitigen Marktlage werden die Konditionen für neue Mieter keinesfalls schlecht sein, denn die Sachwerte guter Gewerbeimmobilien sind in den vergangenen 3-5 Jahren locker um 20 - 30% gestiegen, die Mieten ebenso. Dass dies hier der Fall war sieht man schon an der Laufzeit, denn hier wurde nicht aus einer Position der Schwäche heraus verhandelt. Man hat offenbar sogar eine Ablöse an REAL in Erwägung gezogen, weil beide Seiten großes Interesse an dem Deal hatten. Ich denke daher, dass man hier qualitativ gute und attraktive Einnahmen erzielen wird. Allerdings werden zunächst Kosten entstehen, die den Ertrag in 2021/22 möglicherweise belasten.
Ich bin seit März erstmals hier investiert, habe gestern noch aufgestockt (Glück gehabt, kein Wissen) und sehe das Engagement sehr langfristig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.578.036 von Kwerdenker am 22.06.21 12:20:13
Guten Abend !
Natürlich kann es auch sein, dass ich daneben liege mit meiner Ansicht. Ich teile Deine Ansicht zum Thema "Lebensmittelmärkte" grundsätzlich schon - bin aber der Meinung, dass der Fall REAL zeigt, dass auch Unternehmen in einer an sich mindestens stabilen Branche in Schräglage geraten können (auch durch Managementfehler wie bei REAL mWn, weil dort das Sortiment angeblich zu breit war). Zudem differenziert sich der Markt mMn grade sehr stark aus. Die klassischen Supermärkte (an die Hamborner ja vermietet) kommen auf der einen Seite durch die expansiven Discounter unter (Preis) Druck und auf der anderen Seite gibt es den Trend von Leuten, die relativ gut verdienen und die ihr Geld dann lieber in den Biosupermarkt bringen oder gleich beim Hofladen lassen.
Das muss (und wird) mMn jetzt nicht das Ende von Hamborner bedeuten, kann aber (wie gesagt, das ist nur meine Meinung) gemeinsam mit einer leichten Tendenz zum Homeoffice und dem mMn nicht mehr umkehrbaren Trend zum Onlineshopping (hier glaube ich allerdings nicht daran, dass es in Deutschland auch im Bereich Lebensmittel einen Onlineboom geben wird) hier und da mal ein bisschen an der Marge knabbern.
Was die Verhandlungen mit den Nachmietern der REAL Flächen angeht, habe ich natürlich auch keine näheren Infos, denke aber, dass Hamborner ein großes Interesse daran gehabt haben wird, diese Flächen auch zeitnah wieder zu vermieten - deshalb habe ich die schlechtere Verhandlungsposition bei Hamborner vermutet - aber das ist wie gesagt nur eine Vermutung.
Die Zukunft wird es zeigen. In jedem Fall ist die FFO1 Schätzung für das laufende Jahr deutlich niedriger als das FFO1 in 2020 oder 2019.
Einen schönen Abend noch.
Zitat von Kwerdenker:Zitat von Huta: ...
Zusammengefasst sehe ich persönlich derzeit nicht unbedingt "das Momentum" auf der Seite eine Gewerbeimmobilienhalters wie Hamborner und habe meine Position nach der SDK Veranstaltung veräußert - das ist aber natürlich nur Folge meiner höchstpersönlichen Einschätzung und keinesfalls eine Aufforderung an andere Teilnehmer hier.
Ich schätze deine Meinung sehr - hier und auch andernorts.
In diesem Fall möchte ich aber doch Argumente dagegen halten: Die genannten Handelskonzerne haben eine starke Fokussierung auf Produkte des täglichen Bedarfs, nicht zuletzt auch mit starken Lebensmittelbereichen. Dort erlebt man derzeit eine "Goldgräberstimmung", die Umsätze explodieren in manchen Segmenten um 30 und deutlich mehr % zum Vorjahr. Hinzu kommt, dass diese Handelsstrukturen sich extrem bewährt haben in der Pandemie, denn die Politik musste einsehen, dass man diese Märkte nicht schließen kann und darf. Damit haben sie ihre Marktanteile gegenüber anderen Sektoren des Einzelhandels deutlich ausgebaut.
Expansion und wirtschaftlicher Erfolg bringen nun aber drei Dinge mit sich:
1. Man ist kerngesund, kämpft also ganz sicher nicht um die Existenz,
2. Man braucht Platz zur Arrondierung des Sortiments,
3. Man ist sehr scharf auf gute Standorte (Lage, Lage, Lage) , um sich zu verbessern oder auch zu expandieren oder beides
In der derzeitigen Marktlage werden die Konditionen für neue Mieter keinesfalls schlecht sein, denn die Sachwerte guter Gewerbeimmobilien sind in den vergangenen 3-5 Jahren locker um 20 - 30% gestiegen, die Mieten ebenso. Dass dies hier der Fall war sieht man schon an der Laufzeit, denn hier wurde nicht aus einer Position der Schwäche heraus verhandelt. Man hat offenbar sogar eine Ablöse an REAL in Erwägung gezogen, weil beide Seiten großes Interesse an dem Deal hatten. Ich denke daher, dass man hier qualitativ gute und attraktive Einnahmen erzielen wird. Allerdings werden zunächst Kosten entstehen, die den Ertrag in 2021/22 möglicherweise belasten.
Ich bin seit März erstmals hier investiert, habe gestern noch aufgestockt (Glück gehabt, kein Wissen) und sehe das Engagement sehr langfristig.
Guten Abend !
Natürlich kann es auch sein, dass ich daneben liege mit meiner Ansicht. Ich teile Deine Ansicht zum Thema "Lebensmittelmärkte" grundsätzlich schon - bin aber der Meinung, dass der Fall REAL zeigt, dass auch Unternehmen in einer an sich mindestens stabilen Branche in Schräglage geraten können (auch durch Managementfehler wie bei REAL mWn, weil dort das Sortiment angeblich zu breit war). Zudem differenziert sich der Markt mMn grade sehr stark aus. Die klassischen Supermärkte (an die Hamborner ja vermietet) kommen auf der einen Seite durch die expansiven Discounter unter (Preis) Druck und auf der anderen Seite gibt es den Trend von Leuten, die relativ gut verdienen und die ihr Geld dann lieber in den Biosupermarkt bringen oder gleich beim Hofladen lassen.
Das muss (und wird) mMn jetzt nicht das Ende von Hamborner bedeuten, kann aber (wie gesagt, das ist nur meine Meinung) gemeinsam mit einer leichten Tendenz zum Homeoffice und dem mMn nicht mehr umkehrbaren Trend zum Onlineshopping (hier glaube ich allerdings nicht daran, dass es in Deutschland auch im Bereich Lebensmittel einen Onlineboom geben wird) hier und da mal ein bisschen an der Marge knabbern.
Was die Verhandlungen mit den Nachmietern der REAL Flächen angeht, habe ich natürlich auch keine näheren Infos, denke aber, dass Hamborner ein großes Interesse daran gehabt haben wird, diese Flächen auch zeitnah wieder zu vermieten - deshalb habe ich die schlechtere Verhandlungsposition bei Hamborner vermutet - aber das ist wie gesagt nur eine Vermutung.
Die Zukunft wird es zeigen. In jedem Fall ist die FFO1 Schätzung für das laufende Jahr deutlich niedriger als das FFO1 in 2020 oder 2019.
Einen schönen Abend noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.584.663 von Huta am 22.06.21 21:20:27Ich respektiere jeden deiner Gedanken, keiner ist unlogisch oder unrealistisch. Ganz im Gegenteil!
An der Börse gibt es zum gleichen Zeitpunkt Käufer, die positive Aspekte im Focus haben und Verkäufer, die nicht mehr an eine positive Entwicklung glauben. Super - ohne dies, würde es keinen Handel geben.
Die Zukunft wird zeigen, wer sich zutreffender positionieren konnte. Und das ist auch gut so.
Dass hier ohne jegliche Aggression darüber diskutiert wird, das ist unser gemeinsamer Verdienst.
An der Börse gibt es zum gleichen Zeitpunkt Käufer, die positive Aspekte im Focus haben und Verkäufer, die nicht mehr an eine positive Entwicklung glauben. Super - ohne dies, würde es keinen Handel geben.
Die Zukunft wird zeigen, wer sich zutreffender positionieren konnte. Und das ist auch gut so.
Dass hier ohne jegliche Aggression darüber diskutiert wird, das ist unser gemeinsamer Verdienst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.585.020 von Kwerdenker am 22.06.21 21:59:08So der Idealfall.
Hamborner in meinen Augen unterbewertet an der Börse. Ist aber meine subjektive Sichtweise.
Hamborner in meinen Augen unterbewertet an der Börse. Ist aber meine subjektive Sichtweise.
Diese günstige Top-Aktie unter 10 Euro verdient jetzt einen näheren Blick
Eine günstige Top-Aktie unter 10 Euro? Also eine, die man als Investor wirklich als fundamental preiswert und nicht nur mit Blick auf den Aktienkurs bezeichnen kann? Ja, die gibt es. Und wenn ich so viel vorab verraten darf: Sogar eine mit einer Dividendenrendite von knapp über 5 %.
https://www.fool.de/2021/07/17/diese-guenstige-top-aktie-unt…
News
Nachricht vom 22.07.2021 | 18:00
HAMBORNER REIT AG erwirbt Büroobjekt in Stuttgart und veräußert zwei weitere innerstädtische Einzelhandelsimmobilien
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-erwir…
Nachricht vom 22.07.2021 | 18:00
HAMBORNER REIT AG erwirbt Büroobjekt in Stuttgart und veräußert zwei weitere innerstädtische Einzelhandelsimmobilien
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-erwir…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.584.663 von Huta am 22.06.21 21:20:27Guten Morgen !
Wenn ich mir die heute Morgen anlässlich der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen für das laufende Jahr aufgestellte Prognose anschaue, dann fällt schon auf, dass sich die für einen Immobilienwert wichtige Größe - der FFO1 im Vergleich zum Vorjahr erheblich sinken wird.
https://www.hamborner.de/investor-relations/mitteilungen.htm…
Laut Prognose soll der FFO im laufenden Geschäftsjahr nur noch zwischen 48 und 50 Mio Euro betragen - im letzten Jahr lag dieser noch bei 55,6 Mio Euro. Abseits aller Prosa in den IR Mitteilungen hat sich die Lage bei Hamborner also mMn schon verschlechtert. Ich würde mich auch nicht wundern, wenn Hamborner für das laufende Jahr die Dividende kürzen würde. Kann sein, dass ich das zu negativ sehe - aber mWn orientiert sich Hamborner bei der Ausschüttung am FFO - und der sinkt yoy um zwischen 10 und 13,5%.
Wenn ich mir die heute Morgen anlässlich der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen für das laufende Jahr aufgestellte Prognose anschaue, dann fällt schon auf, dass sich die für einen Immobilienwert wichtige Größe - der FFO1 im Vergleich zum Vorjahr erheblich sinken wird.
https://www.hamborner.de/investor-relations/mitteilungen.htm…
Laut Prognose soll der FFO im laufenden Geschäftsjahr nur noch zwischen 48 und 50 Mio Euro betragen - im letzten Jahr lag dieser noch bei 55,6 Mio Euro. Abseits aller Prosa in den IR Mitteilungen hat sich die Lage bei Hamborner also mMn schon verschlechtert. Ich würde mich auch nicht wundern, wenn Hamborner für das laufende Jahr die Dividende kürzen würde. Kann sein, dass ich das zu negativ sehe - aber mWn orientiert sich Hamborner bei der Ausschüttung am FFO - und der sinkt yoy um zwischen 10 und 13,5%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.901.513 von Huta am 29.07.21 08:22:27Da bin ich nicht bei dir.
Wenn man Objekte für 150 Mio verkauft, entfällt doch deren Einnahme und bei im Übrigen gleicher Ertragsstruktur muss ein Rückgang der FFo geradezu zwangsläufig eintreten.
Der Anteil dieser verkauften Immos am gesamten Portfolio betrug immerhin knapp 10%, insofern doch alles schlüssig. Erst mit der Investition der Mittel in neue, zusätzliche Objekte kann sich das wieder ändern, dazu muss das Flächenangebot wieder ausgeweitet werden und der Mieter zahlen. Da hier z.B. auch ein Neubau akquiriert wurde, ist aber dort mit zusätzlichen Mieteinnahmen erst im Laufe von 2022 zu rechnen, vorher nicht. Die beiden anderen Erwerbe könnten ggf. auch z.T. frei sein, also bis dato bin ich noch nicht besorgt.
Wenn man Objekte für 150 Mio verkauft, entfällt doch deren Einnahme und bei im Übrigen gleicher Ertragsstruktur muss ein Rückgang der FFo geradezu zwangsläufig eintreten.
Der Anteil dieser verkauften Immos am gesamten Portfolio betrug immerhin knapp 10%, insofern doch alles schlüssig. Erst mit der Investition der Mittel in neue, zusätzliche Objekte kann sich das wieder ändern, dazu muss das Flächenangebot wieder ausgeweitet werden und der Mieter zahlen. Da hier z.B. auch ein Neubau akquiriert wurde, ist aber dort mit zusätzlichen Mieteinnahmen erst im Laufe von 2022 zu rechnen, vorher nicht. Die beiden anderen Erwerbe könnten ggf. auch z.T. frei sein, also bis dato bin ich noch nicht besorgt.
Kurs weiterhin über den NAV sehr gut abgesichert....bei Dividende bin ich auch guter Dinge....
Bei den Zukäufen teils schöne Chancen auf Wertsteigerungspotenziale zu heben.
Bei den Zukäufen teils schöne Chancen auf Wertsteigerungspotenziale zu heben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.904.849 von Kampfkater1969 am 29.07.21 12:25:49Soweit richtig, zumal in der Meldung von Hamborner auch stand, dass die verkauften Objekte in Summe mit einem Aufschlag von 4% auf ihren Verkehrswert veräußert wurden.
Dennoch notierte die Hamborner Aktie in der Vergangenheit zu etwa 80-85% ihres NAVs. Ausnahmen waren die Jahre 2015 + 2016.
Insofern stelle ich mir die Frage, ob die Börse mit ihrer andauernden Bewertung unter NAV nicht doch recht hat.
Momentan liegt das Verhältnis von Kurs zu NAV bei rund 83%.
Ansonsten sind wir einer Meinung. Solides Investment.
Dennoch notierte die Hamborner Aktie in der Vergangenheit zu etwa 80-85% ihres NAVs. Ausnahmen waren die Jahre 2015 + 2016.
Insofern stelle ich mir die Frage, ob die Börse mit ihrer andauernden Bewertung unter NAV nicht doch recht hat.
Momentan liegt das Verhältnis von Kurs zu NAV bei rund 83%.
Ansonsten sind wir einer Meinung. Solides Investment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.905.626 von SwedishChef am 29.07.21 13:32:00Eine Hamborner für mich eine ideale Beimischung bei deutschen Immobilienaktien (vom Portfolio der Art der Objekte und der Lagen).
Die Vergangenheit zeigte, auch die letzten zwei Dekaden.....Papiergeld-Horter wurden zum Trottel gemacht......Immobilien wie andere solide Sachwerte verschafften den Eigentümern einen Zuwachs an Kaufkraft oder zumindest eine Konservierung der Kaufkraft.
Und wenn eine Sicherheitsmarge drin ist im Kurs, umso besser.....
Bin bei Hamborner Dauermitaktionär.
Die Vergangenheit zeigte, auch die letzten zwei Dekaden.....Papiergeld-Horter wurden zum Trottel gemacht......Immobilien wie andere solide Sachwerte verschafften den Eigentümern einen Zuwachs an Kaufkraft oder zumindest eine Konservierung der Kaufkraft.
Und wenn eine Sicherheitsmarge drin ist im Kurs, umso besser.....
Bin bei Hamborner Dauermitaktionär.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.902.905 von Kwerdenker am 29.07.21 10:08:20
Guten Morgen !
Im Grundsatz hast Du da natürlich einen Punkt. Allerdings werden ja die Immobilien in den Innenstadtlagen, von denen sich Hamborner ja im Rahmen der neuen Strategie sukzessive trennen will, ja alle erst im Laufe des Jahres veräußert, so dass noch Teilerträge anfallen - zudem hat man ja in 2021 auch wieder neue Immobilien erworben, die dann eben auch für Teile des Jahres Erträge liefern - aber okay, durch Käufe und Verkäufe kann der FFO schonmal schwanken.
Glaubst Du denn, dass man trotz einem FFO, der nach Prognose der Gesellschaft maximal 50 Mio Euro betragen soll (und damit (deutlich) unter den FFOs der letzten drei Jahre liegt (2018: 52,6 Mio Euro, 2019: 54,3 Mio Euro, 2020: 55,6 Mio Euro, Prognose 2021: 48-50 Mio Euro) , die Dividende stabil halten kann? Man darf ja auch nicht ganz außer Acht lassen, dass sich die Anzahl der Aktien seit 2018 erhöht hat - seinerzeit waren es noch 79,7 Mio Stück- heute sind es 81,3 Mio Stück - in 2018 hat der FFO von 52,6 Mio Euro noch für einen FFO je Aktie von 66 Cent gereicht - für das laufende Jahr würde der FFO je Aktie (wenn ich mal die Mitte der Prognose nehme) nur noch 60 Cent betragen.
Das übliche Kurs-FFO Verhältnis lag in den letzten Jahren bei zwischen 12,7 und 14,3 wende ich das auf die FFO Prognose des Vorstands an, würde ich übrigens nur auf einen Kurs von zwischen 7,6 und 8,6 Euro kommen...
Was haltet ihr eigentlich generell von der neuen Strategie (die so neu ja gar nicht mehr ist), sich von dem sogenannten High-Street-Portfolio (also den Innenstadtlagen) zu trennen (die ein höheres Leerstandsrisko aufweisen dafür aber auch eine höher Mietrendite) und zudem zukünftig auch bewusst Immobilien zu erwerben, die einen höheren "Assetmanagementbedarf" haben (also entweder (teil-)renovierungsbedürftig sind oder nur unzureichend vermietet). Diese Immobilien will man ja auch ganz bewusst auch relativ schnell wieder veräußern. Damit würde sich Hamborner ja vom reinen "Immobilienhalter" zu einem Unternehmen wandeln, dass AUCH Immobilien entwickelt und veräußert - oder sehe ich da etwas falsch?
Ein schönes Wochenende allerseits
Zitat von Kwerdenker: Da bin ich nicht bei dir.
Wenn man Objekte für 150 Mio verkauft, entfällt doch deren Einnahme und bei im Übrigen gleicher Ertragsstruktur muss ein Rückgang der FFo geradezu zwangsläufig eintreten.
Der Anteil dieser verkauften Immos am gesamten Portfolio betrug immerhin knapp 10%, insofern doch alles schlüssig. Erst mit der Investition der Mittel in neue, zusätzliche Objekte kann sich das wieder ändern, dazu muss das Flächenangebot wieder ausgeweitet werden und der Mieter zahlen. Da hier z.B. auch ein Neubau akquiriert wurde, ist aber dort mit zusätzlichen Mieteinnahmen erst im Laufe von 2022 zu rechnen, vorher nicht. Die beiden anderen Erwerbe könnten ggf. auch z.T. frei sein, also bis dato bin ich noch nicht besorgt.
Guten Morgen !
Im Grundsatz hast Du da natürlich einen Punkt. Allerdings werden ja die Immobilien in den Innenstadtlagen, von denen sich Hamborner ja im Rahmen der neuen Strategie sukzessive trennen will, ja alle erst im Laufe des Jahres veräußert, so dass noch Teilerträge anfallen - zudem hat man ja in 2021 auch wieder neue Immobilien erworben, die dann eben auch für Teile des Jahres Erträge liefern - aber okay, durch Käufe und Verkäufe kann der FFO schonmal schwanken.
Glaubst Du denn, dass man trotz einem FFO, der nach Prognose der Gesellschaft maximal 50 Mio Euro betragen soll (und damit (deutlich) unter den FFOs der letzten drei Jahre liegt (2018: 52,6 Mio Euro, 2019: 54,3 Mio Euro, 2020: 55,6 Mio Euro, Prognose 2021: 48-50 Mio Euro) , die Dividende stabil halten kann? Man darf ja auch nicht ganz außer Acht lassen, dass sich die Anzahl der Aktien seit 2018 erhöht hat - seinerzeit waren es noch 79,7 Mio Stück- heute sind es 81,3 Mio Stück - in 2018 hat der FFO von 52,6 Mio Euro noch für einen FFO je Aktie von 66 Cent gereicht - für das laufende Jahr würde der FFO je Aktie (wenn ich mal die Mitte der Prognose nehme) nur noch 60 Cent betragen.
Das übliche Kurs-FFO Verhältnis lag in den letzten Jahren bei zwischen 12,7 und 14,3 wende ich das auf die FFO Prognose des Vorstands an, würde ich übrigens nur auf einen Kurs von zwischen 7,6 und 8,6 Euro kommen...
Was haltet ihr eigentlich generell von der neuen Strategie (die so neu ja gar nicht mehr ist), sich von dem sogenannten High-Street-Portfolio (also den Innenstadtlagen) zu trennen (die ein höheres Leerstandsrisko aufweisen dafür aber auch eine höher Mietrendite) und zudem zukünftig auch bewusst Immobilien zu erwerben, die einen höheren "Assetmanagementbedarf" haben (also entweder (teil-)renovierungsbedürftig sind oder nur unzureichend vermietet). Diese Immobilien will man ja auch ganz bewusst auch relativ schnell wieder veräußern. Damit würde sich Hamborner ja vom reinen "Immobilienhalter" zu einem Unternehmen wandeln, dass AUCH Immobilien entwickelt und veräußert - oder sehe ich da etwas falsch?
Ein schönes Wochenende allerseits
zur Info
Nachricht vom 29.09.2021 | 17:31
HAMBORNER REIT AG führt Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie konsequent fort und veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2020/2021
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-fuehr…
Nachricht vom 29.09.2021 | 17:31
HAMBORNER REIT AG führt Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie konsequent fort und veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2020/2021
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-fuehr…
schon wieder Neuigkeiten
Nachricht vom 05.10.2021 | 07:00
HAMBORNER REIT AG erweitert Portfolio um modernen Baumarkt in Freiburg und veräußert innerstädtisches Einzelhandelsobjekt in Dortmund
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-erwei…
Nachricht vom 05.10.2021 | 07:00
HAMBORNER REIT AG erweitert Portfolio um modernen Baumarkt in Freiburg und veräußert innerstädtisches Einzelhandelsobjekt in Dortmund
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-erwei…
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-setzt…
Erhöhungen von Prognosen liebe ich.....schnurrrrrrrrrrrrr
Erhöhungen von Prognosen liebe ich.....schnurrrrrrrrrrrrr
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.852.764 von Kampfkater1969 am 09.11.21 08:01:30Erhöhung der Prognose wegen Verschiebung geplanter Aufwendungen in das kommende Jahr. Also eigentlich keine Änderung
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.854.435 von Napaloni am 09.11.21 09:55:49Eine Hamborner bleibt bei mir weiterhin ein Teil der Diversifikation im Bereich Immobilienwerte.
Wer weiß, was die tobende Inflation noch alles an Werten heben wird, auch bei Hamborner.....und Kaufkraft in Papiergeldern weiter dezimiert.
Noch immer liegen ja Billionen direkt und indirekt der Menschen in Deutschland im Papiergeld, statt gestreut teils in Sachwerten, auch einer Hamborner....
Wer weiß, was die tobende Inflation noch alles an Werten heben wird, auch bei Hamborner.....und Kaufkraft in Papiergeldern weiter dezimiert.
Noch immer liegen ja Billionen direkt und indirekt der Menschen in Deutschland im Papiergeld, statt gestreut teils in Sachwerten, auch einer Hamborner....
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.854.435 von Napaloni am 09.11.21 09:55:49
👍 Genau,
ich habe es auch so interpretiert.....
Zitat von Napaloni: Erhöhung der Prognose wegen Verschiebung geplanter Aufwendungen in das kommende Jahr. Also eigentlich keine Änderung
👍 Genau,
ich habe es auch so interpretiert.....
Insiderkauf
Nachricht vom 23.11.2021 | 09:27
DGAP-DD: HAMBORNER REIT AG deutsch
https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-karoff…
Nachricht vom 23.11.2021 | 09:27
DGAP-DD: HAMBORNER REIT AG deutsch
https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-karoff…
BERENBERG stuft Hamborner Reit auf 'Buy' (Erhöhung des Kursziels von 11 auf 12 Euro)
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-12/5473325…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-12/5473325…
von gerade eben
Nachricht vom 17.12.2021 | 18:59
HAMBORNER REIT AG: Erhöhung der Prognose für den NAV je Aktie infolge eines voraussichtlichen Anstiegs des Portfoliowerts zum 31. Dezember 2021
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/hamborner-reit-erhoehung…
Nachricht vom 17.12.2021 | 18:59
HAMBORNER REIT AG: Erhöhung der Prognose für den NAV je Aktie infolge eines voraussichtlichen Anstiegs des Portfoliowerts zum 31. Dezember 2021
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/hamborner-reit-erhoehung…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.260.939 von Muckelius am 17.12.21 19:04:34Zitat aus der Quelle:
" Der derzeit erwartete Wertanstieg des Immobilienportfolios ist insbesondere auf eine positive Wertentwicklung der Nahversorgungsimmobilien zurückzuführen."
Meine Anmerkung:
Passt!
" Der derzeit erwartete Wertanstieg des Immobilienportfolios ist insbesondere auf eine positive Wertentwicklung der Nahversorgungsimmobilien zurückzuführen."
Meine Anmerkung:
Passt!
Warburg Research hebt Ziel für Hamborner Reit auf 12 Euro - 'Buy'
https://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Warburg_Research…
https://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Warburg_Research…
PRESSEMITTEILUNG vom 08.02.2022
HAMBORNER REIT AG: Vorläufige Geschäftszahlen belegen stabile Umsatz- und
Ergebnisentwicklung in 2021 – Dividendenvorschlag auf Vorjahresniveau
→ Miet- und Pachterlöse bei 84,4 Mio. Euro (-4,3 %) und FFO bei 53,1 Mio. Euro (-4,5 %)
→ Umsatz- und Ertragsziele für das Geschäftsjahr 2021 erreicht bzw. übertroffen
→ Bewertungszuwachs im Bestandsportfolio in Höhe von 4,8 % (like-for-like)
→ Deutlicher Anstieg des NAV je Aktie auf 12,11 Euro (+9,6 %)
→ Leerstandsquote mit 1,9 % weiterhin auf äußerst niedrigem Niveau
→ Dividendenvorschlag mit 0,47 Euro je Aktie auf Vorjahresniveau
GESCHÄFTSENTWICKLUNG 2021
Duisburg, 8. Februar 2022 – Die HAMBORNER REIT AG blickt mit der heutigen Veröffentlichung der vorläufigen, noch nicht testierten Geschäftszahlen auf ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr
zurück. Ungeachtet der strategiekonformen Veräußerung zahlreicher Einzelhandelsobjekte im
Jahresverlauf 2021 beliefen sich die Mieterlöse auf 84,4 Mio. Euro und lagen damit lediglich 4,3 %
unter dem Niveau des Vorjahres. Die Funds from Operations (FFO), als wesentliche operative
Ertragskennziffer, lagen im Jahr 2021 mit 53,1 Mio. Euro 4,5 % unter dem Vorjahreswert. Der FFO je
Aktie belief sich auf 0,65 Euro. Somit konnten die prognostizierten Umsatz- und Ertragsziele für das
Geschäftsjahr 2021 vollumfänglich erreicht bzw. übertroffen werden.
Die Finanz- und Liquiditätssituation der Gesellschaft ist weiterhin sehr komfortabel. Die REITEigenkapitalquote betrug zum 31. Dezember 2021 61,0 % und stieg damit gegenüber dem
Jahresende 2020 um 6,5%-Punkte. Der Loan to Value (LTV) reduzierte sich unterjährig auf 41,3 % (31.
Dezember 2020: 44,5%).
Auch auf operativer Ebene blickt die Gesellschaft auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Ungeachtet der
weiterhin schwierigen Rahmenbedingungen konnte die Gesellschaft zahlreiche, teils substanzielle
Vermietungserfolge erzielen und Anschlussmietverträge bzw. Vertragsverlängerungen für rd.
140.000 m² Mietfläche vereinbaren (Vorjahr: 102.000 m²). Infolge der erfolgreichen Asset
Management Aktivitäten lagen zum Jahresende 2021 sowohl die Vermietungsquote (98,1 % nach
EPRA) als auch die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge (6,1 Jahre) auf konstant hohem
Niveau.
PORTFOLIOENTWICKLUNG
Die Gesellschaft konnte im Jahr 2021 ihr Portfolio um drei attraktive Büroimmobilien sowie einen
modernen Baumarkt mit Gartencenter strategiekonform erweitern. Das Investitionsvolumen belief
sich dabei auf insgesamt 79,6 Mio. Euro. Während die Büroobjekte in Mainz, Stuttgart und Münster
bereits in den Bestand der HAMBORNER übergegangen sind, wird der Besitzübergang des Baumarkts
in Freiburg im Laufe des ersten Quartals 2022 stattfinden.
Gleichzeitig hat HAMBORNER zuletzt die Optimierung ihres Immobilienportfolios konsequent
fortgesetzt und Verträge über den Verkauf von zwei weiteren innerstädtischen Immobilien in Siegen
und Lemgo unterzeichnet. Der Gesamtverkaufspreis beläuft sich auf rd. 13,6 Mio. Euro und
entspricht den zuletzt festgestellten Verkehrswerten der Objekte. Nach Abschluss der Transaktionen
wird sich der Anteil an innerstädtischen Geschäftshäusern auf nunmehr lediglich drei Objekte bzw.
2,3 % des Gesamtportfoliovolumens reduzieren.
Das Veräußerungsvolumen belief sich im Geschäftsjahr 2021 auf insgesamt 132,3 Mio. Euro. Neben
sechs innerstädtischen Objekten wurden im Rahmen des aktiven Portfoliomanagements drei
Nahversorgungsimmobilien für insgesamt 41,9 Mio. Euro veräußert. Dabei lagen die Verkaufspreise
im Schnitt 4,1 % über den zum 31. Dezember 2020 festgestellten Verkehrswerten der Immobilien.
Wie gewohnt hat die Gesellschaft zum Jahresende 2021 eine Bewertung des Bestandsportfolios
durch den externen Gutachter Jones Lang LaSalle vornehmen lassen. Auf Grundlage der
Neubewertung hat sich der Verkehrswert des Immobilienportfolios (like-for-like) um 70,0 Mio. Euro
bzw. 4,8 % erhöht, wobei der Bewertungszuwachs insbesondere auf eine positive Wertentwicklung
von Nahversorgungsimmobilien zurückzuführen ist.
Unter Berücksichtigung der Neubewertung sowie der bereits abgeschlossenen Transaktionen
verfügte HAMBORNER zum 31. Dezember 2021 über 68 Immobilien mit einem Gesamtwert von
1.604 Mio. Euro. Der Nettovermögenswert (NAV) je Aktie stieg im Vergleich zum Vorjahreswert
deutlich um 9,6 % auf 12,11 Euro.
„Das diesjährige Bewertungsergebnis, welches sich in einem erfreulichen Anstieg des NAV je Aktie
widerspiegelt, unterstreicht die hohe Qualität unseres Immobilienbestandes und bekräftigt unsere
strategische Ausrichtung, gerade auch in Hinblick auf den angestrebten weiteren Ausbau des
Portfolios“, kommentiert Niclas Karoff, Vorstandsvorsitzender der HAMBORNER REIT AG.
Die endgültigen Geschäftszahlen für 2021 sowie die Prognose für das Jahr 2022 wird die Gesellschaft
im Rahmen der Veröffentlichung des Geschäftsberichts am 17. März 2022 publizieren.
DIVIDENDE
Vor dem Hintergrund der weiterhin soliden Geschäftsentwicklung im Jahr 2021 beabsichtigt der
Vorstand, der diesjährigen Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende auf
Vorjahresniveau in Höhe von 0,47 Euro je Aktie vorzuschlagen. Unter Berücksichtigung des aktuellen
Aktienkurses entspräche dies einer Dividendenrendite in Höhe von 4,8 %
HAMBORNER REIT AG: Vorläufige Geschäftszahlen belegen stabile Umsatz- und
Ergebnisentwicklung in 2021 – Dividendenvorschlag auf Vorjahresniveau
→ Miet- und Pachterlöse bei 84,4 Mio. Euro (-4,3 %) und FFO bei 53,1 Mio. Euro (-4,5 %)
→ Umsatz- und Ertragsziele für das Geschäftsjahr 2021 erreicht bzw. übertroffen
→ Bewertungszuwachs im Bestandsportfolio in Höhe von 4,8 % (like-for-like)
→ Deutlicher Anstieg des NAV je Aktie auf 12,11 Euro (+9,6 %)
→ Leerstandsquote mit 1,9 % weiterhin auf äußerst niedrigem Niveau
→ Dividendenvorschlag mit 0,47 Euro je Aktie auf Vorjahresniveau
GESCHÄFTSENTWICKLUNG 2021
Duisburg, 8. Februar 2022 – Die HAMBORNER REIT AG blickt mit der heutigen Veröffentlichung der vorläufigen, noch nicht testierten Geschäftszahlen auf ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr
zurück. Ungeachtet der strategiekonformen Veräußerung zahlreicher Einzelhandelsobjekte im
Jahresverlauf 2021 beliefen sich die Mieterlöse auf 84,4 Mio. Euro und lagen damit lediglich 4,3 %
unter dem Niveau des Vorjahres. Die Funds from Operations (FFO), als wesentliche operative
Ertragskennziffer, lagen im Jahr 2021 mit 53,1 Mio. Euro 4,5 % unter dem Vorjahreswert. Der FFO je
Aktie belief sich auf 0,65 Euro. Somit konnten die prognostizierten Umsatz- und Ertragsziele für das
Geschäftsjahr 2021 vollumfänglich erreicht bzw. übertroffen werden.
Die Finanz- und Liquiditätssituation der Gesellschaft ist weiterhin sehr komfortabel. Die REITEigenkapitalquote betrug zum 31. Dezember 2021 61,0 % und stieg damit gegenüber dem
Jahresende 2020 um 6,5%-Punkte. Der Loan to Value (LTV) reduzierte sich unterjährig auf 41,3 % (31.
Dezember 2020: 44,5%).
Auch auf operativer Ebene blickt die Gesellschaft auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Ungeachtet der
weiterhin schwierigen Rahmenbedingungen konnte die Gesellschaft zahlreiche, teils substanzielle
Vermietungserfolge erzielen und Anschlussmietverträge bzw. Vertragsverlängerungen für rd.
140.000 m² Mietfläche vereinbaren (Vorjahr: 102.000 m²). Infolge der erfolgreichen Asset
Management Aktivitäten lagen zum Jahresende 2021 sowohl die Vermietungsquote (98,1 % nach
EPRA) als auch die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge (6,1 Jahre) auf konstant hohem
Niveau.
PORTFOLIOENTWICKLUNG
Die Gesellschaft konnte im Jahr 2021 ihr Portfolio um drei attraktive Büroimmobilien sowie einen
modernen Baumarkt mit Gartencenter strategiekonform erweitern. Das Investitionsvolumen belief
sich dabei auf insgesamt 79,6 Mio. Euro. Während die Büroobjekte in Mainz, Stuttgart und Münster
bereits in den Bestand der HAMBORNER übergegangen sind, wird der Besitzübergang des Baumarkts
in Freiburg im Laufe des ersten Quartals 2022 stattfinden.
Gleichzeitig hat HAMBORNER zuletzt die Optimierung ihres Immobilienportfolios konsequent
fortgesetzt und Verträge über den Verkauf von zwei weiteren innerstädtischen Immobilien in Siegen
und Lemgo unterzeichnet. Der Gesamtverkaufspreis beläuft sich auf rd. 13,6 Mio. Euro und
entspricht den zuletzt festgestellten Verkehrswerten der Objekte. Nach Abschluss der Transaktionen
wird sich der Anteil an innerstädtischen Geschäftshäusern auf nunmehr lediglich drei Objekte bzw.
2,3 % des Gesamtportfoliovolumens reduzieren.
Das Veräußerungsvolumen belief sich im Geschäftsjahr 2021 auf insgesamt 132,3 Mio. Euro. Neben
sechs innerstädtischen Objekten wurden im Rahmen des aktiven Portfoliomanagements drei
Nahversorgungsimmobilien für insgesamt 41,9 Mio. Euro veräußert. Dabei lagen die Verkaufspreise
im Schnitt 4,1 % über den zum 31. Dezember 2020 festgestellten Verkehrswerten der Immobilien.
Wie gewohnt hat die Gesellschaft zum Jahresende 2021 eine Bewertung des Bestandsportfolios
durch den externen Gutachter Jones Lang LaSalle vornehmen lassen. Auf Grundlage der
Neubewertung hat sich der Verkehrswert des Immobilienportfolios (like-for-like) um 70,0 Mio. Euro
bzw. 4,8 % erhöht, wobei der Bewertungszuwachs insbesondere auf eine positive Wertentwicklung
von Nahversorgungsimmobilien zurückzuführen ist.
Unter Berücksichtigung der Neubewertung sowie der bereits abgeschlossenen Transaktionen
verfügte HAMBORNER zum 31. Dezember 2021 über 68 Immobilien mit einem Gesamtwert von
1.604 Mio. Euro. Der Nettovermögenswert (NAV) je Aktie stieg im Vergleich zum Vorjahreswert
deutlich um 9,6 % auf 12,11 Euro.
„Das diesjährige Bewertungsergebnis, welches sich in einem erfreulichen Anstieg des NAV je Aktie
widerspiegelt, unterstreicht die hohe Qualität unseres Immobilienbestandes und bekräftigt unsere
strategische Ausrichtung, gerade auch in Hinblick auf den angestrebten weiteren Ausbau des
Portfolios“, kommentiert Niclas Karoff, Vorstandsvorsitzender der HAMBORNER REIT AG.
Die endgültigen Geschäftszahlen für 2021 sowie die Prognose für das Jahr 2022 wird die Gesellschaft
im Rahmen der Veröffentlichung des Geschäftsberichts am 17. März 2022 publizieren.
DIVIDENDE
Vor dem Hintergrund der weiterhin soliden Geschäftsentwicklung im Jahr 2021 beabsichtigt der
Vorstand, der diesjährigen Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende auf
Vorjahresniveau in Höhe von 0,47 Euro je Aktie vorzuschlagen. Unter Berücksichtigung des aktuellen
Aktienkurses entspräche dies einer Dividendenrendite in Höhe von 4,8 %
Das Papier kommt gerade vorbörslich ziemlich unter die Räder 😲
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.032.946 von rob_rang9 am 07.03.22 08:21:31
Ok, es ist alles unter die Räder gekommen. 😡
Zitat von rob_rang9: Das Papier kommt gerade vorbörslich ziemlich unter die Räder 😲
Ok, es ist alles unter die Räder gekommen. 😡
zur info
Nachricht vom 17.03.2022 | 07:00
HAMBORNER REIT AG: Endgültige Geschäftszahlen bestätigen stabile Umsatz- und Ergebnisentwicklung im Jahr 2021 - Dividendenvorschlag bei 0,47 Euro je Aktie
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-endgu…
Nachricht vom 17.03.2022 | 07:00
HAMBORNER REIT AG: Endgültige Geschäftszahlen bestätigen stabile Umsatz- und Ergebnisentwicklung im Jahr 2021 - Dividendenvorschlag bei 0,47 Euro je Aktie
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-endgu…
wieder mal um 7 uhr eine Meldung
Nachricht vom 30.03.2022 | 07:00
HAMBORNER REIT AG erwirbt großflächiges Einzelhandelsobjekt in Kempten
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-erwir…
Nachricht vom 30.03.2022 | 07:00
HAMBORNER REIT AG erwirbt großflächiges Einzelhandelsobjekt in Kempten
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-erwir…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.205.814 von Muckelius am 13.12.21 17:00:25
https://aktien-fur-jedermann.de/blogs/aktienanalysen/hamborn…
Hamborner REIT: Ist dieser deutsche REIT trotz 5 % Dividendenrendite ein schlechtes Investment?
Ich halte den Hamborner REIT derzeit für ein schlechtes Investment - trotz 5 % Dividendenrendite. Warum? Das erfährst du in meiner brandneuen Hamborner REIT Analyse!https://aktien-fur-jedermann.de/blogs/aktienanalysen/hamborn…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.379.227 von brantelinioII am 19.04.22 16:16:02Den Grund kannst du doch auch direkt hier ins Forum schreiben. Ich meine, dafür ist es doch da, oder nicht?^^
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.036.936 von rob_rang9 am 07.03.22 13:43:17Ja, Hamborner ist eine langweilige Aktie dafür aber kein doch in inflationären Zeiten mit einem Geschäftsmodell das benötigt wird.
Bei Netflix kann mann das Abo schnell beenden da es nicht existentiell ist.
Das ist auch der Hauptgrund warum ich Hamborner Reit behalten werde und wieder zukaufen werde wenn wieder einige auf den Panikknopf drücken.
Bei Netflix kann mann das Abo schnell beenden da es nicht existentiell ist.
Das ist auch der Hauptgrund warum ich Hamborner Reit behalten werde und wieder zukaufen werde wenn wieder einige auf den Panikknopf drücken.
So prall waren die jüngsten Zahlen nicht. Daß die Leeerstandsquote von 2,0% im Vorjahr auf 2,3% gestiegen ist, könnte darauf hinweisen, daß es doch einige Pleiten im Bereich Einzelhandel und Gastronomie gegeben hat, die erst jetzt sich auswirken. Nachwirkung einer idiotischen Lockdown-Politik in Deutschland, Schweden machte es besser.
Moin zusammen, hat jmd. eine Info, ob es in diesem Jahr wieder die Wahl gibt zwischen Bar- oder Stockdividende. Habe dazu nichts finden können nach der HV. Danke vorab
Krasse Kurse heute; ich habe zugelegt
News
Nachricht vom 01.06.2022 | 14:54
HAMBORNER REIT AG bestellt neues Vorstandsmitglied und schließt Nachfolgeplanung frühzeitig ab (News mit Zusatzmaterial)
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-beste…
Nachricht vom 01.06.2022 | 14:54
HAMBORNER REIT AG bestellt neues Vorstandsmitglied und schließt Nachfolgeplanung frühzeitig ab (News mit Zusatzmaterial)
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-beste…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.697.619 von Muckelius am 01.06.22 16:45:24Schöner Chart für die letzten 4 Wochen.
Die EUR 9,00 erscheinen wieder greifbar, mal schauen, ob sie überwunden werden können....
Die EUR 9,00 erscheinen wieder greifbar, mal schauen, ob sie überwunden werden können....
von heute früh
Nachricht vom 09.08.2022 | 07:00
HAMBORNER REIT AG: Planmäßige Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr – Bestätigung der Gesamtjahresprognose 2022
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-planm…
Nachricht vom 09.08.2022 | 07:00
HAMBORNER REIT AG: Planmäßige Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr – Bestätigung der Gesamtjahresprognose 2022
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-planm…
Kursverlust im Monatsverlauf ~12%! Gibt es dazu passende Unternehmens-News?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.400.314 von festos am 15.09.22 09:48:08Nächste Woche Mittwoch können wir das die IR fragen, die ist da nämlich virtuell bei der sdk zur Unternehmenspräsentation mit Q&A:
https://next.edudip.com/de/webinar/sdk-anlegerforum-hamborne…
https://next.edudip.com/de/webinar/sdk-anlegerforum-hamborne…
Vielen Dank für den Hinweis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.400.314 von festos am 15.09.22 09:48:08Ich wollte bei Alstria einsteigen, aber als ich die Nachrichten gelesen habe das Alstria ausgeplündert
werden soll hab´s ich gelassen.
Ich hoffe Hamborner erwischt nicht das gleiche Schicksal mit einem Hauptaktionär als Heuschrecke.
werden soll hab´s ich gelassen.
Ich hoffe Hamborner erwischt nicht das gleiche Schicksal mit einem Hauptaktionär als Heuschrecke.
Gibt es einen link zu der Alstrianachricht?
Wenn ja bitte verlinken.
Danke
Wenn ja bitte verlinken.
Danke
Gestern rekordbillig zugekauft und heute steht die Aktie schon wieder tiefer. Also noch einmal aufgestockt. Aber jetzt muss allmählich Schluss damit sein!^^
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.447.651 von Napaloni am 22.09.22 15:46:07Alles was nach Immobilien riecht wurde heute bzw. schon die vergangenen Tage rabiat abgestraft.
Offensichtlich verkaufen größere Adressen - noch vor dem nächsten Berichtszeitpunkt 30.09. um keine all zu großen Bestände
dieser Aktiengattung in den Fonds zu haben.
Offensichtlich verkaufen größere Adressen - noch vor dem nächsten Berichtszeitpunkt 30.09. um keine all zu großen Bestände
dieser Aktiengattung in den Fonds zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.447.651 von Napaloni am 22.09.22 15:46:07
Interessant! Auf aroundtown bist du nicht gekommen bei deine Anlageüberlegungen? Darf man erfahren warum die so sehr von hamborner überzeugt bist aber von aroundtown die im Verhältnis noch billiger sind, überhaupt nicht.
Zitat von Napaloni: Gestern rekordbillig zugekauft und heute steht die Aktie schon wieder tiefer. Also noch einmal aufgestockt. Aber jetzt muss allmählich Schluss damit sein!^^
Interessant! Auf aroundtown bist du nicht gekommen bei deine Anlageüberlegungen? Darf man erfahren warum die so sehr von hamborner überzeugt bist aber von aroundtown die im Verhältnis noch billiger sind, überhaupt nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.448.362 von gate4share am 22.09.22 17:09:06Ich finde es viel interessanter, warum im Hamborner Thread Leute erscheinen, deren Themen Alstria und Aroundtown sind. Was mag der Grund sein?
Hamborner ist in meinem Depot eine Aktie, die ein bisschen Immobilien, ein bisschen mehr Konservativität, ein bisschen mehr Stabilität (Ausnahme: Diese Tage!) und einen stetigen Dividendenzufluss beimischt. Ich halte die Unternehmung mit ihrem Management für unspektakulär seriös und vertrauenserweckend.
Ob in meinem Depot Aroundtown enthalten ist oder nicht, weißt du nicht. Und das steht in diesem Thread auch nicht zur Debatte.
Hamborner ist in meinem Depot eine Aktie, die ein bisschen Immobilien, ein bisschen mehr Konservativität, ein bisschen mehr Stabilität (Ausnahme: Diese Tage!) und einen stetigen Dividendenzufluss beimischt. Ich halte die Unternehmung mit ihrem Management für unspektakulär seriös und vertrauenserweckend.
Ob in meinem Depot Aroundtown enthalten ist oder nicht, weißt du nicht. Und das steht in diesem Thread auch nicht zur Debatte.
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Die Aktie gibt es jetzt ja quasi zum Schnäppchenpreis.. da überlege ich echt zuzukaufen. Allerdings überrascht mich dann doch etwas, wie tief der Kurs gefallen ist obwohl es sich um ein grundsolides Unternehmen handelt (oder habe ich etwas übersehen?), das fast zum Dividendenadel zählt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.468.684 von MrTeatimey am 26.09.22 14:07:44Grundsolides Unternehmen ja, aber die Unsicherheiten überstrahlen momentan alles.
Zum einen die steigenden Zinsen, was zukünftige Darlehen verteuern wird.
Zum anderen die (drohende) Rezession, welche zu einem höheren Leerstand bzw. zu Zahlungsausfällen der Mieter führen könnte.
Beides rechtfertigt meiner Meinung nach nicht den Kursverfall wie wir ihn erleben.
Für mich preist der Markt hier schon eine Kapitalerhöhung ein, die ich mir allerdings in diesem Umfeld nicht vorstellen kann...
Zum einen die steigenden Zinsen, was zukünftige Darlehen verteuern wird.
Zum anderen die (drohende) Rezession, welche zu einem höheren Leerstand bzw. zu Zahlungsausfällen der Mieter führen könnte.
Beides rechtfertigt meiner Meinung nach nicht den Kursverfall wie wir ihn erleben.
Für mich preist der Markt hier schon eine Kapitalerhöhung ein, die ich mir allerdings in diesem Umfeld nicht vorstellen kann...
Hier der Mittschnitt zu einer wie ich finde sehr informativen und transparenten Präsentation der Hamborner in Zusammenarbeit mit der SDK. Auch die anschließende Fragerunde gewährt einen tiefen Einblick in das Unternehmen:
Danke für`s hochladen !!
Hamborner für das Valuedepot?
Insiderkäufe sind positivhttps://www.hamborner.de/aktuelles/
Nettovermögenswert (NAV) je Aktie mit 11,91 per 30.6.
https://www.hamborner.de/hamborner-reit-ag-planmaessige-gesc…
Bodenbildung?
zur Info
Corporate | 10 November 2022 07:00
HAMBORNER REIT AG
HAMBORNER REIT AG setzt planmäßige Geschäftsentwicklung auch im dritten Quartal fort – Erneute Bestätigung der Gesamtjahresprognose 2022
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/hamborner-reit-ag…
Corporate | 10 November 2022 07:00
HAMBORNER REIT AG
HAMBORNER REIT AG setzt planmäßige Geschäftsentwicklung auch im dritten Quartal fort – Erneute Bestätigung der Gesamtjahresprognose 2022
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/hamborner-reit-ag…
Insiderkäufe
Andreas Mattner, AR zu 7,57 €https://www.hamborner.de/hamborner-reit-ag-dr-andreas-mattne…
Sarah Verheyen, Vorstand zu 7,49 €
https://www.hamborner.de/hamborner-reit-ag-sarah-verheyen-ka…
Unter 7 EUR kauf ich wohl noch etwas nach... bei der Dividendenrendite kann man bei einer langfristigen Anlage nicht viel verkehrt machen. Auch wenn ggf. die Bewertung der Immobilien (insbesondere der Büroimmobilien) im kommenden Jahr etwas zurück gehen sollte. Allein der Kapitalisierungszins wird hier eine Belastung darstellen.
Habe dann doch noch ein paar Stücke unter 7 EUR bekommen ... jetzt mal gemütlich auf die Dividende im April warten mit einer Rendite von 6,5 % (bei konstanter Div.)...
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.887.934 von joey68 am 09.12.22 13:36:03Boah, als du Mittwoch von deinem Vorhaben berichtet hast, war ich prinzipiell dagegen und fand es unverschämt, dass du die Papiere bei einem Stand von 7,19 NOCH billiger haben wolltest.
Ich bin noch immer unschlüssig, ob ich dir den Erfolg gönnen soll oder nicht. Aber gratulieren kann ich ja schon einmal!
Hoffentlich bewegt sich der Kurs nun aber wieder nachhaltig nordwärts ;o)
Ich bin noch immer unschlüssig, ob ich dir den Erfolg gönnen soll oder nicht. Aber gratulieren kann ich ja schon einmal!
Hoffentlich bewegt sich der Kurs nun aber wieder nachhaltig nordwärts ;o)
Ja, das wünsche ich mir auch, dass der Kurs weiter steigt. Ich würde gerne auch nächstes Jahr zu höheren Kosten weiter einsteigen.
Ich schaue mir jetzt erst einmal die weitere Entwicklung an.
Die Frage ob eine Aktie "billig" oder "teuer" ist entscheidet nun mal der Markt. Für mich ist bei dieser Aktie das Risiko-Chance-Verhältnis einfach gut, insbesondere da hier ein Dividendenertrag vorliegt der ziemlich konstant sein sollte. Als langfristiger Anleger kann einem dann auch eine gewisse Zeit egal sein, wie die Immobilien (insbesondere aufgrund der Zinsentwicklung) bewertet werden.
Ich habe mein Depot während und nach Corona erst einmal mit ein paar REITS aufgehübscht und freue mich über regelmäßige Dividenden...
Ich schaue mir jetzt erst einmal die weitere Entwicklung an.
Die Frage ob eine Aktie "billig" oder "teuer" ist entscheidet nun mal der Markt. Für mich ist bei dieser Aktie das Risiko-Chance-Verhältnis einfach gut, insbesondere da hier ein Dividendenertrag vorliegt der ziemlich konstant sein sollte. Als langfristiger Anleger kann einem dann auch eine gewisse Zeit egal sein, wie die Immobilien (insbesondere aufgrund der Zinsentwicklung) bewertet werden.
Ich habe mein Depot während und nach Corona erst einmal mit ein paar REITS aufgehübscht und freue mich über regelmäßige Dividenden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.891.678 von joey68 am 10.12.22 09:26:35Heftiger Ausverkauf heute bis in den Bereich unter EUR 6,80.
Ich gehe davon aus, dass es sich um YE - Geschäfte handelt, um z.B. bei Fonds keine Rechenschaft über eine negative Performance abgeben zu müssen.
In meinen Depots bleiben Hamborner liegen, mindestens bis zur nächsten HV...
Ich gehe davon aus, dass es sich um YE - Geschäfte handelt, um z.B. bei Fonds keine Rechenschaft über eine negative Performance abgeben zu müssen.
In meinen Depots bleiben Hamborner liegen, mindestens bis zur nächsten HV...
Ich bleibe auch langfristig drin, ggf. wird noch mal etwas nachgekauft, gibt eine gute Rendite. Die Dividende sollte ja wohl nicht fraglich sein.
Hallo zusammen,
diese Kursentwicklung hat mich doch überrascht. Wer steigt da nur aus? Ich habe in den letzten Tagen erlebt, dass eine Kauforder über 10 T Stück innerhalb weniger Minuten ausgeführt wurde. Das ist bei diesem Wert nicht üblich.
Man muss aber doch einsehen, dass die Situation gut ist für diejenigen, die noch einsteigen über nachkaufen wollen. Und schlecht bzw. unangenehm für die bereits Investierten.
gruss parade
diese Kursentwicklung hat mich doch überrascht. Wer steigt da nur aus? Ich habe in den letzten Tagen erlebt, dass eine Kauforder über 10 T Stück innerhalb weniger Minuten ausgeführt wurde. Das ist bei diesem Wert nicht üblich.
Man muss aber doch einsehen, dass die Situation gut ist für diejenigen, die noch einsteigen über nachkaufen wollen. Und schlecht bzw. unangenehm für die bereits Investierten.
gruss parade
Hallo zusammen,
hat mich mein Eindruck, dass ein Grösserer verkauft, nicht getäuscht.
"Legal entity: Belgian Ministry of Finance acting in the name and on behalf of Koninkrijk België/Royaume de Belgique/The Kingdom of Belgium
City of registered office, country: Brussels, Belgium"
Die haben immerhin von knapp 5 % ca. die Hälfte abgegeben. Das ist schon eine Hausnummer, deswegen der Kursverfall.
gruss parade
hat mich mein Eindruck, dass ein Grösserer verkauft, nicht getäuscht.
"Legal entity: Belgian Ministry of Finance acting in the name and on behalf of Koninkrijk België/Royaume de Belgique/The Kingdom of Belgium
City of registered office, country: Brussels, Belgium"
Die haben immerhin von knapp 5 % ca. die Hälfte abgegeben. Das ist schon eine Hausnummer, deswegen der Kursverfall.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.962.522 von parade am 22.12.22 13:29:23Ich bedanke mich und habe zwischen 6,74 und 6,85 ordentlich eingetütet
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.962.522 von parade am 22.12.22 13:29:23
Wäre natürlich interessant zu wissen, warum der Verkauf erfolgte.
Ich persönlich bin mal gespannt, wie Hamborner die steigenden Zinsen in den Griff bekommen möchte. Bei den Wohnimmobilienunternehmen, die ja auch unter den steigenden Zinsen leiden, gibt es verschiedene Strategien, LEG wird die Dividende kürzen, TAG ganz streichen und Vonovia will Wohnungen veräußern, um den Schuldenstand zu drücken. Zudem werden überall die Investitionen zurückgefahren.
Von Hamborner habe ich bisher noch nicht gehört, wie sie den steigenden Zinsen begegnen wollen. Im laufenden Jahr hat man zwar eine sehr günstige Refinanzierung der fällig werdenden Darlehen erreicht - aber grundsätzlich sind die bisherigen Schulden von ca. 825 Mio Euro doch recht günstig verzinst und es steht zu befürchten, dass die Zinsausgaben grundsätzlich (deutlich) ansteigen werden in den nächsten Jahren.
Ich persönlich wäre mir daher auch nicht so sicher, dass die Dividende von 47 Cent je Aktie auch in den nächsten Jahren in Stein gemeißelt ist (wie gesagt, bei den Wohnimmobilienunternehmen ist die Dividende auch nicht sicher). Wenn man sieht, dass die Bezugsgröße für die Dividende in 2021 bei 53 Mio Euro gelegen hat, würde eine Erhöhung der Zinsen für die 823,5 Mio Euro Schulden sukzessive eben auch den FFO1 merkbar anknabbern. Oder sehe ich das zu negativ?
Zitat von parade: Hallo zusammen,
hat mich mein Eindruck, dass ein Grösserer verkauft, nicht getäuscht.
"Legal entity: Belgian Ministry of Finance acting in the name and on behalf of Koninkrijk België/Royaume de Belgique/The Kingdom of Belgium
City of registered office, country: Brussels, Belgium"
Die haben immerhin von knapp 5 % ca. die Hälfte abgegeben. Das ist schon eine Hausnummer, deswegen der Kursverfall.
gruss parade
Wäre natürlich interessant zu wissen, warum der Verkauf erfolgte.
Ich persönlich bin mal gespannt, wie Hamborner die steigenden Zinsen in den Griff bekommen möchte. Bei den Wohnimmobilienunternehmen, die ja auch unter den steigenden Zinsen leiden, gibt es verschiedene Strategien, LEG wird die Dividende kürzen, TAG ganz streichen und Vonovia will Wohnungen veräußern, um den Schuldenstand zu drücken. Zudem werden überall die Investitionen zurückgefahren.
Von Hamborner habe ich bisher noch nicht gehört, wie sie den steigenden Zinsen begegnen wollen. Im laufenden Jahr hat man zwar eine sehr günstige Refinanzierung der fällig werdenden Darlehen erreicht - aber grundsätzlich sind die bisherigen Schulden von ca. 825 Mio Euro doch recht günstig verzinst und es steht zu befürchten, dass die Zinsausgaben grundsätzlich (deutlich) ansteigen werden in den nächsten Jahren.
Ich persönlich wäre mir daher auch nicht so sicher, dass die Dividende von 47 Cent je Aktie auch in den nächsten Jahren in Stein gemeißelt ist (wie gesagt, bei den Wohnimmobilienunternehmen ist die Dividende auch nicht sicher). Wenn man sieht, dass die Bezugsgröße für die Dividende in 2021 bei 53 Mio Euro gelegen hat, würde eine Erhöhung der Zinsen für die 823,5 Mio Euro Schulden sukzessive eben auch den FFO1 merkbar anknabbern. Oder sehe ich das zu negativ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.968.492 von Huta am 23.12.22 11:26:14Hallo Huta,
"Wäre natürlich interessant zu wissen, warum der Verkauf erfolgte."
Und dass bei diesem historisch niedrigen Kurs. Ich vermute, dass man den Rest auch noch verkaufen möchte, nachdem sie die 3 % Hürde nach unten überwunden haben.
Im Oktober gab es eine Präsentation der Hamborner zusammen mit der SDK. Die solltest Du Dir anschauen. M.E. ist die Zinssituation für Immobilienfirmen schlecht, aber auch nicht dramatisch, denn die Zinsen steigen ja in kleinen Schritten, je nachdem wann Kredite fällig werden und durch neue abgelöst werden müssen. Pro Jahr sind das also nur ein Teil der Schulden. Und da jeweils nur die ältesten Kredite fällig werden, die sicher nicht mit den niedeigen Zinsen der letzten Monate ausgestattet waren, verändert sich z.Zt. sicher nicht sooo viel.
Ausserdem sind viele Mietverträge mit inflationsverbundenen Mieten ausgestattet, so dass nur ein Teil der gar nicht so hohen Zinskostensteigerungen belasten sollte.
Wenn aber trotzdem "nur" 45 nach 47 Cts. Dividende gezahlt werden sollten, dann macht das sicher auch "den Kohl nicht fett".
gruss parade
"Wäre natürlich interessant zu wissen, warum der Verkauf erfolgte."
Und dass bei diesem historisch niedrigen Kurs. Ich vermute, dass man den Rest auch noch verkaufen möchte, nachdem sie die 3 % Hürde nach unten überwunden haben.
Im Oktober gab es eine Präsentation der Hamborner zusammen mit der SDK. Die solltest Du Dir anschauen. M.E. ist die Zinssituation für Immobilienfirmen schlecht, aber auch nicht dramatisch, denn die Zinsen steigen ja in kleinen Schritten, je nachdem wann Kredite fällig werden und durch neue abgelöst werden müssen. Pro Jahr sind das also nur ein Teil der Schulden. Und da jeweils nur die ältesten Kredite fällig werden, die sicher nicht mit den niedeigen Zinsen der letzten Monate ausgestattet waren, verändert sich z.Zt. sicher nicht sooo viel.
Ausserdem sind viele Mietverträge mit inflationsverbundenen Mieten ausgestattet, so dass nur ein Teil der gar nicht so hohen Zinskostensteigerungen belasten sollte.
Wenn aber trotzdem "nur" 45 nach 47 Cts. Dividende gezahlt werden sollten, dann macht das sicher auch "den Kohl nicht fett".
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.968.951 von parade am 23.12.22 12:33:03Danke für Deine Einschätzung. Ich war deshalb auch ziemlich überrascht, dass ein Unternehmen wie die TAG die Dividende streicht und die LEG hektisch an der Dividendenberechnung herumgeschraubt hat (ich habe die LEG deshalb komplett verkauft obwohl ich den Wert schon seit dem Börsengang gehalten und immer wieder aufgestockt habe. Da wird die Dividende auch nicht nur um 2 Cent gekürzt sondern ziemlich drastisch (wobei man derzeit noch nicht mal genau weiß, wie hoch die Dividende denn letztendlich ausfallen soll).
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.969.236 von Huta am 23.12.22 13:17:43Da es sich um einen REIT handelt müssen zwingend 90% der Gewinne ausgeschüttet werden. Insofern erwarte ich keine übermäßige Kürzung der Dividende.
Wenn die Gesellschaft nur den Gewinn ausschütten sollte, wird die Dividende ziemlich gering ausfallen. Die Ausschüttungen orientieren sich eher am FFO und sind damit deutlich höher als der reine Gewinn, da darin ja auch die Abschreibungen verarbeitet sind.
Ich erwarte aber auch keine deutliche Reduzierung der Ausschüttung, da die Finanzierungen aktuell weitgehend langfristig gesichert sind und die Vermietungslage sehr stabil ist.
Ich erwarte aber auch keine deutliche Reduzierung der Ausschüttung, da die Finanzierungen aktuell weitgehend langfristig gesichert sind und die Vermietungslage sehr stabil ist.
Hallo zusammen,
ich gehe davon aus, dass die augenblickliche Kursschwäche unserer Aktie damit zusammenhängt, dass die Belgier dabei sind, Ihren Restbestand zu verkaufen, über die Börse. Ansonsten kann ich mir keinen anderen Grund vorstellen. Zu offensichtlich ist die immer wieder zu erkennende zwischenzeitliche Kurspflege und das anschliessende Absacken des Kurses.
Normalerweise würde ich jetzt aufstocken, aber mein Bestand ist zu hoch.
Ich hoffe, die Belgier sind bald fertig.
gruss parade
ich gehe davon aus, dass die augenblickliche Kursschwäche unserer Aktie damit zusammenhängt, dass die Belgier dabei sind, Ihren Restbestand zu verkaufen, über die Börse. Ansonsten kann ich mir keinen anderen Grund vorstellen. Zu offensichtlich ist die immer wieder zu erkennende zwischenzeitliche Kurspflege und das anschliessende Absacken des Kurses.
Normalerweise würde ich jetzt aufstocken, aber mein Bestand ist zu hoch.
Ich hoffe, die Belgier sind bald fertig.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.112.451 von parade am 18.01.23 09:24:18Hallöchen parade, sehe ich auch so! Hatte neulich mal mit der IR Kontakt, wo man meine Frage in dieser Richtung soo gar nicht richtig beantwortet hatte, andere Fragen aus meiner mail aber sehr ausführlich. Daraus ergibt sich dann mit Fantasie zwar ohne Sicherheit doch schon was! War übrigens bei Noratis ganz ähnlich, wo es in Richtung 10,60 immer wieder zu plötzlichen Verkaufsblöcken kam, die nun wohl weg sind! 🎵
PRESSEMITTEILUNG 09.02.2023
HAMBORNER REIT AG: Vorläufige Zahlen belegen planmäßige Geschäftsentwicklung im Jahr 2022 – Dividendenvorschlag auf Vorjahresniveau – Positiver Ausblick für 2023
• Verlässliche und stabile Geschäftsentwicklung in unverändert schwierigem Marktumfeld
• Mieterlöse bei 85,0 Mio. Euro (YoY +0,7 %) und FFO bei 51,0 Mio. Euro (YoY -4,0 %)
• Weitgehend stabile Wertentwicklung des Gesamtportfolios (-2,0 % like-for-like)
• Nettovermögenswert (NAV) je Aktie bei 11,86 Euro (YoY -2,0 %)
• Positive operative Geschäftsentwicklung mit Steigerung von WALT und Vermietungsquote
• Dividendenvorschlag mit 0,47 Euro je Aktie auf Vorjahresniveau
• Gesamtjahresprognose 2023 geht von weiterem Umsatzwachstum und stabiler Ertragssituation aus
HAMBORNER REIT AG: Vorläufige Zahlen belegen planmäßige Geschäftsentwicklung im Jahr 2022 – Dividendenvorschlag auf Vorjahresniveau – Positiver Ausblick für 2023
• Verlässliche und stabile Geschäftsentwicklung in unverändert schwierigem Marktumfeld
• Mieterlöse bei 85,0 Mio. Euro (YoY +0,7 %) und FFO bei 51,0 Mio. Euro (YoY -4,0 %)
• Weitgehend stabile Wertentwicklung des Gesamtportfolios (-2,0 % like-for-like)
• Nettovermögenswert (NAV) je Aktie bei 11,86 Euro (YoY -2,0 %)
• Positive operative Geschäftsentwicklung mit Steigerung von WALT und Vermietungsquote
• Dividendenvorschlag mit 0,47 Euro je Aktie auf Vorjahresniveau
• Gesamtjahresprognose 2023 geht von weiterem Umsatzwachstum und stabiler Ertragssituation aus
Hallo zusammen,
der Kurs der Deutsche Konsum REIT AG liegt um rund 50 Cts höher als die Aktie von unseren Hamborner Reit AG. Und das obwohl die Deutsche Konsum Reit grosse Probleme hat mit ihrem Status "REIT" und sich dadurch in einer völlig unklaren Situation befindet. Verstehen kann ich das nicht. Wenn ich jetzt Aktien von der Konsum Reit hätte, würde ich in Hamborner Reit tauschen.
Nur meine persönliche Meinung.
gruss parade
gruss parade
der Kurs der Deutsche Konsum REIT AG liegt um rund 50 Cts höher als die Aktie von unseren Hamborner Reit AG. Und das obwohl die Deutsche Konsum Reit grosse Probleme hat mit ihrem Status "REIT" und sich dadurch in einer völlig unklaren Situation befindet. Verstehen kann ich das nicht. Wenn ich jetzt Aktien von der Konsum Reit hätte, würde ich in Hamborner Reit tauschen.
Nur meine persönliche Meinung.
gruss parade
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.399.032 von parade am 03.03.23 09:05:56
Zitat von parade: Hallo zusammen,
der Kurs der Deutsche Konsum REIT AG liegt um rund 50 Cts höher als die Aktie von unseren Hamborner Reit AG. Und das obwohl die Deutsche Konsum Reit grosse Probleme hat mit ihrem Status "REIT" und sich dadurch in einer völlig unklaren Situation befindet. Verstehen kann ich das nicht. Wenn ich jetzt Aktien von der Konsum Reit hätte, würde ich in Hamborner Reit tauschen.
Nur meine persönliche Meinung.
gruss parade
Vollkommen richtig! Große Unsicherheit weiter bei Elgetis DKReit und Hamborner wie auch meine Noratis trotz Solidität unterbewertet. Meine Ansicht! 🌲
Hallo zusammen,
wenn ich mir den längerfristigen Chart der Hamborner anschaue, dann sehe ich seit Oktober 2022 ein aufsteigendes Dreieck mit ca. 7,50 E obere Linie. Ich glaube darin zu erkennen, dass die Belgier bei ihren Verkäufen ca. diesen Kurs erzielen wollen. (Wartum sind diese Leute nur so bescheiden?)
Nun ja, das ist ja ihre Sache, auch wenn es uns stört.
Ich gehe aber wegen dieses aufsteigenden Dreiecks davon aus, dass nach Auslaufen der Verkäufe der Kurs sprunghaft nach oben gehen wird, besonders wenn dieser Zeitpunkt mit der kommenden HV zusammenfällt. Immerhin hat die HR die ganze Rallye bisher noch gar nicht mitgemacht.
gruss parade
wenn ich mir den längerfristigen Chart der Hamborner anschaue, dann sehe ich seit Oktober 2022 ein aufsteigendes Dreieck mit ca. 7,50 E obere Linie. Ich glaube darin zu erkennen, dass die Belgier bei ihren Verkäufen ca. diesen Kurs erzielen wollen. (Wartum sind diese Leute nur so bescheiden?)
Nun ja, das ist ja ihre Sache, auch wenn es uns stört.
Ich gehe aber wegen dieses aufsteigenden Dreiecks davon aus, dass nach Auslaufen der Verkäufe der Kurs sprunghaft nach oben gehen wird, besonders wenn dieser Zeitpunkt mit der kommenden HV zusammenfällt. Immerhin hat die HR die ganze Rallye bisher noch gar nicht mitgemacht.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.413.153 von parade am 06.03.23 08:43:11Hallo Parade,
in der Tat hat die Hamborner den bisherigen Aufwärtstrend kaum mitgemacht.
Die möglichen Risiken beim Schutzschirmverfahren von Peek & Cloppenburg dürften überschaubar sein, so dass der Kurs in der Tat nach Abverkauf des restlichen Aktienpakets nach oben gehen sollte.
Gruß Agio
in der Tat hat die Hamborner den bisherigen Aufwärtstrend kaum mitgemacht.
Die möglichen Risiken beim Schutzschirmverfahren von Peek & Cloppenburg dürften überschaubar sein, so dass der Kurs in der Tat nach Abverkauf des restlichen Aktienpakets nach oben gehen sollte.
Gruß Agio
Das habe ich gar nicht gewusst. Wie stark ist Hamborner engagiert bei P+C?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.416.309 von Kwerdenker am 06.03.23 15:47:25P + C ist nicht unter den Top 10 Mietern, also auf jeden Fall kleiner 1,5 % am Umsatz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.416.402 von Rudi07 am 06.03.23 16:02:52Danke
Dann müssen wir uns ja wirklich keine Sorgen machen.
Dann müssen wir uns ja wirklich keine Sorgen machen.
Auch Insider-Käufe können den Abverkauf offensichtlich nicht stoppen:
8. März 2023 / 12:44
Directors´ Dealings
HAMBORNER REIT AG: Maria Teresa Dreo-Tempsch, Kauf
Meldung und öffentliche Bekanntgabe der Geschäfte von Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen
08.03.2023 / 13:43 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
1. Angaben zu den Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie zu den in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen
a) Name
Titel:
Vorname: Maria Teresa
Nachname(n): Dreo-Tempsch
2. Grund der Meldung
a) Position / Status
Position: Aufsichtsrat
b) Erstmeldung
3. Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für Emissionszertifikate, zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder zur Auktionsaufsicht
a) Name
HAMBORNER REIT AG
b) LEI
529900EJTD8IR1GN0P96
4. Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften
a) Beschreibung des Finanzinstruments, Art des Instruments, Kennung
Art: Aktie
ISIN: DE000A3H2333
b) Art des Geschäfts
Kauf
c) Preis(e) und Volumen
Preis(e) Volumen
7,52 EUR 11.768,80 EUR
7,53 EUR 23.606,55 EUR
d) Aggregierte Informationen
Preis Aggregiertes Volumen
7,5267 EUR 35.375,3500 EUR
e) Datum des Geschäfts
2023-03-08; UTC+1
f) Ort des Geschäfts
Name: Xetra
MIC: XETR
8. März 2023 / 12:44
Directors´ Dealings
HAMBORNER REIT AG: Maria Teresa Dreo-Tempsch, Kauf
Meldung und öffentliche Bekanntgabe der Geschäfte von Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen
08.03.2023 / 13:43 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
1. Angaben zu den Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie zu den in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen
a) Name
Titel:
Vorname: Maria Teresa
Nachname(n): Dreo-Tempsch
2. Grund der Meldung
a) Position / Status
Position: Aufsichtsrat
b) Erstmeldung
3. Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für Emissionszertifikate, zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder zur Auktionsaufsicht
a) Name
HAMBORNER REIT AG
b) LEI
529900EJTD8IR1GN0P96
4. Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften
a) Beschreibung des Finanzinstruments, Art des Instruments, Kennung
Art: Aktie
ISIN: DE000A3H2333
b) Art des Geschäfts
Kauf
c) Preis(e) und Volumen
Preis(e) Volumen
7,52 EUR 11.768,80 EUR
7,53 EUR 23.606,55 EUR
d) Aggregierte Informationen
Preis Aggregiertes Volumen
7,5267 EUR 35.375,3500 EUR
e) Datum des Geschäfts
2023-03-08; UTC+1
f) Ort des Geschäfts
Name: Xetra
MIC: XETR
Bis die Belgier fertig sind, wird es wohl dauern. Es müssten ja ungefähr 4 Mio Aktien insgesamt sein, von denen sie erst die Hälfte gegeben haben. So meine Vermutung.
Hamborner
Jahresabschluss bestätigt planmäßige Geschäftsentwicklung im Jahr 2022 – Dividendenvorschlag bei 0,47 Euro je Aktie – Ausblick für 2023 weiterhin positivhttps://www.hamborner.de/ir-uebersicht/
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.498.306 von Hitman2 am 17.03.23 15:10:14Sehr gesunde Struktur bei den Mietern, exzellente Vermietungsquote. nicht zu vergleichen mit den REITs die in den uSA gerade heruntergeprügelt werden.
Einfach liegenlassen, denke ich.
Einfach liegenlassen, denke ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.500.811 von Kwerdenker am 17.03.23 19:14:48Liegenlassen ist bei so einem sicheren Wert fast immer top, aber natürlich würde man im Nachhinein lieber unter 7 als 10% höher gekauft haben. Nun sinds wir noch nicht unter der Schwelle aber diese Bankenturbulenzen sind auch noch im Markt. Der Goldpreis zeigt ja viel mehr Sorge an, wo wir noch nicht sicher sein können was kommt. Und im Ernstfall verkaufen dann die klammen Anleger alles, sie brauchen Geld! 🌲
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.500.811 von Kwerdenker am 17.03.23 19:14:48Danke für Deine Antwort.
Aroundtown wird mit einem NAV-Abschlag von 80% gehandelt. DIC - Abschlag 60%. Hamborner nur 40%. Die Aktie ist dann noch recht teuer und zahlt Div aus der Substanz
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.513.438 von Immo_Freund am 20.03.23 10:26:34Eine Zahlung aus der Substanz würde nach meiner Meinung nur dann vorliegen, wenn die gebuchte Abschreibung tatsächlich auch einen Wertverlust darstellen würde.
Die Zahlungen sind aus dem Cash-flow problemlos darstellbar.
Die Zahlungen sind aus dem Cash-flow problemlos darstellbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.513.438 von Immo_Freund am 20.03.23 10:26:34Vielleicht ist bei Aroundtown einfach der NAV zu hoch.
Beide Unternehmen haben Gewerbeimmobilien, die von unabhängigen Gutachtern bewertet werden. Daneben ist Hamborner mit 40% auch ordentlich verschuldet.
Hamborner Reit
Für wen ist die Aktie interessant?https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-03/5861298…
personalie
Corporate | 30 März 2023 07:00
HAMBORNER REIT AG
HAMBORNER REIT AG: CEO Niclas Karoff für weitere Dienstperiode bis Februar 2029 bestellt
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/hamborner-reit-ag…
Corporate | 30 März 2023 07:00
HAMBORNER REIT AG
HAMBORNER REIT AG: CEO Niclas Karoff für weitere Dienstperiode bis Februar 2029 bestellt
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/hamborner-reit-ag…
von heute früh
Corporate | 24 April 2023 07:00
HAMBORNER REIT AG
HAMBORNER REIT AG erzielt wichtigen Vermietungserfolg und gewinnt Stadt Mainz als Nachmieter für Manage-to-Core-Objekt
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/hamborner-reit-ag…
Corporate | 24 April 2023 07:00
HAMBORNER REIT AG
HAMBORNER REIT AG erzielt wichtigen Vermietungserfolg und gewinnt Stadt Mainz als Nachmieter für Manage-to-Core-Objekt
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/hamborner-reit-ag…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.523.398 von Hitman2 am 21.03.23 16:07:33Für mich wäre Hamborner ein Nachkauf wert. Mit 6,5 % Dividende echt attraktiv und dem Vermietungserfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.725.311 von Richard_Wagner am 25.04.23 01:18:57Und die Indexmieten sorgen für einen steigenden Gewinn in Q1/23....
Bei uns in der Innenstadt soll ein Gebäude verkauft werden, was vor 2 Jahren schon mal kurz angeboten wurde. Aber es hat dann Hamborner gekauft, war da schon skeptisch aber meinte es sind ja Fachleute die das noch besser als ich beurteilen können. Es ist Woolworth drin, 10 Wohnungen , 200 qm Bürofläche und 2000 qm jetzt ungenutzte Fläche, da wird suggeriert es als Wohnungen umzubauen und dann noch höhere Mieten zu erreichen (der anbietende Makler bietet es so an, natürlich mit Berechnung der erhöhten Miete ohne die Kosten für den Umbau zu berücksichtigen.)Für Hamborner ist das Obekt mit 4,5 Mio ja ehr klein, für die meisten Privaten unfinanzierbar.
Insgesamt scheint der Bestand noch langfristig und profitabel vermietet zu sein. In 2023 wird man wohl etwas höhere Mieteinnahmen verzielen, Aber es ist ungewiss, wie hoch die Kosten vor allem für Instandhaltung und Renovierung steigen.
Bei den Zinsen scheinen sich keine Probleme ergeben, Falls es teurer wird dann höchstens um 1 Mio.....also nichts dramatisches.
Man kann wohl mit einem ähnlichen Ergebis 2023 und folgende Jahre ausgehen. Es ist ein hoher Einzelhandelsanteil, und es wird immer gesagt, stationäre Einzelhandel ist rückläufig. Denke das s Hamborner da weniger Probleme hat, da man fast nur in Grossstädten sitzt, und zuerst verschwindet der Einzelhandel in KLein- und MIttelstädten.
Bei den Zinsen scheinen sich keine Probleme ergeben, Falls es teurer wird dann höchstens um 1 Mio.....also nichts dramatisches.
Man kann wohl mit einem ähnlichen Ergebis 2023 und folgende Jahre ausgehen. Es ist ein hoher Einzelhandelsanteil, und es wird immer gesagt, stationäre Einzelhandel ist rückläufig. Denke das s Hamborner da weniger Probleme hat, da man fast nur in Grossstädten sitzt, und zuerst verschwindet der Einzelhandel in KLein- und MIttelstädten.
Also ich finde 40% Fremdkapital ist ideal für ein Immobilien Unternehmen.
Das ist nicht zu hoch verschuldet
Wie seht ihr das?
Ok Innenstadt Business Immobilien könnte ein gewisses Risiko sein weil die Innenstädte aussterben.
Das ist nicht zu hoch verschuldet
Wie seht ihr das?
Ok Innenstadt Business Immobilien könnte ein gewisses Risiko sein weil die Innenstädte aussterben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.727.408 von gate4share am 25.04.23 11:16:41
Hamborner beschränkt sich ja auf Supermärkte/Lebensmitteldiscounter und Baumärkte. Wenn ich 10 Eier, ein Pfund Mehl und zwei Liter Milch brauche oder im Garten eine Terrasse mit Steinplatten nebst Pflanzumfassung basteln möchte, ist das Internet nicht die erste Anlaufstelle. Wobei ein Baumarktmitarbeiter, mit dem ich mal ins Gespräch gekommen bin, seine Zukunft keineswegs als sicher betrachtete.
Es ist ein hoher Einzelhandelsanteil, und es wird immer gesagt, stationäre Einzelhandel ist rückläufig. Denke das s Hamborner da weniger Probleme hat, da man fast nur in Grossstädten sitzt, und zuerst verschwindet der Einzelhandel in KLein- und MIttelstädten.
Hamborner beschränkt sich ja auf Supermärkte/Lebensmitteldiscounter und Baumärkte. Wenn ich 10 Eier, ein Pfund Mehl und zwei Liter Milch brauche oder im Garten eine Terrasse mit Steinplatten nebst Pflanzumfassung basteln möchte, ist das Internet nicht die erste Anlaufstelle. Wobei ein Baumarktmitarbeiter, mit dem ich mal ins Gespräch gekommen bin, seine Zukunft keineswegs als sicher betrachtete.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.728.866 von Napaloni am 25.04.23 14:31:05
Ja, du hast Recht, es wird immer Einzelhandel geben. Die Nahversorger in Lebensmittel wird es immer geben, wie auch Einzeltteile, die Menschen lieber direkt am Ort kaufen.
Zitat von Napaloni:Es ist ein hoher Einzelhandelsanteil, und es wird immer gesagt, stationäre Einzelhandel ist rückläufig. Denke das s Hamborner da weniger Probleme hat, da man fast nur in Grossstädten sitzt, und zuerst verschwindet der Einzelhandel in KLein- und MIttelstädten.
Hamborner beschränkt sich ja auf Supermärkte/Lebensmitteldiscounter und Baumärkte. Wenn ich 10 Eier, ein Pfund Mehl und zwei Liter Milch brauche oder im Garten eine Terrasse mit Steinplatten nebst Pflanzumfassung basteln möchte, ist das Internet nicht die erste Anlaufstelle. Wobei ein Baumarktmitarbeiter, mit dem ich mal ins Gespräch gekommen bin, seine Zukunft keineswegs als sicher betrachtete.
Ja, du hast Recht, es wird immer Einzelhandel geben. Die Nahversorger in Lebensmittel wird es immer geben, wie auch Einzeltteile, die Menschen lieber direkt am Ort kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.728.857 von Deflair am 25.04.23 14:30:12
KLar wird der Einzelhandel immer weniger Ladenlokale nachfragen,aber ich glaube die 1aLagen und die Stadtteillagen, wie hamborner sie ja mit grossen Flächen werden noch lange laufen.Zuerst werden in den Städten die 2b und 2a Lagen weniger Zuspruch finden,dann vielleicht die 1b Lagen. Zualllerst werden dann erst die 1a Lagen und Grossflächen in Stadtteillagen leer stehen. meine Hamborner ist da sehr gut aufgestellt .
Zitat von Deflair: Also ich finde 40% Fremdkapital ist ideal für ein Immobilien Unternehmen.
Das ist nicht zu hoch verschuldet
Wie seht ihr das?
Ok Innenstadt Business Immobilien könnte ein gewisses Risiko sein weil die Innenstädte aussterben.
KLar wird der Einzelhandel immer weniger Ladenlokale nachfragen,aber ich glaube die 1aLagen und die Stadtteillagen, wie hamborner sie ja mit grossen Flächen werden noch lange laufen.Zuerst werden in den Städten die 2b und 2a Lagen weniger Zuspruch finden,dann vielleicht die 1b Lagen. Zualllerst werden dann erst die 1a Lagen und Grossflächen in Stadtteillagen leer stehen. meine Hamborner ist da sehr gut aufgestellt .
Wenn man den Dividendenabschlag berücksichtigt, hält sich die Aktie vergleichsweise gut
Virtuelle Privatanlegerveranstaltung der Hamborner am 09.05.
Link zum anmelden:https://next.edudip.com/de/webinar/sdk-anlegerforum-hamborne…
Ich habe zugekauft nachdem ProSieben unerfreuliche Neuigkeiten präsentiert hatt.
110 Stück mit Limit 7,16 Euro, Gesamtbestand jetzt 210 Stück.
Ich bleibe hier investiert bei dem Qualitäts Reit und hoffe das AT auch in die Pötte kommt.
110 Stück mit Limit 7,16 Euro, Gesamtbestand jetzt 210 Stück.
Ich bleibe hier investiert bei dem Qualitäts Reit und hoffe das AT auch in die Pötte kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.765.875 von Richard_Wagner am 01.05.23 21:41:22
Was hat Pro7 denn berichtet?
Zitat von Richard_Wagner: Ich habe zugekauft nachdem ProSieben unerfreuliche Neuigkeiten präsentiert hatt.
110 Stück mit Limit 7,16 Euro, Gesamtbestand jetzt 210 Stück.
Ich bleibe hier investiert bei dem Qualitäts Reit und hoffe das AT auch in die Pötte kommt.
Was hat Pro7 denn berichtet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.766.172 von Huta am 01.05.23 23:08:36Ich denke, hier geht es um die Zahlen von Prosiebensat1 und Richard_Wagner hat sich von dort zur Hamborner umorientiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.767.582 von Napaloni am 02.05.23 10:18:35
Ah okay. Das würde Sinn machen. Dankeschön!
Zitat von Napaloni: Ich denke, hier geht es um die Zahlen von Prosiebensat1 und Richard_Wagner hat sich von dort zur Hamborner umorientiert.
Ah okay. Das würde Sinn machen. Dankeschön!
Ich hab mich falsch ausgedrückt - Sorry - . Prosieben verkauft und Hamborner gekauft.
Immer wieder mal flattern Meldungen herein, dass Vorstands- oder Aufsichtsratsmitglieder Aktien kaufen. Es sind keine großen Mengen, keine Mordsbeträge. Aber so allmählich gewinne ich schon den Eindruck, dass die gesamte Mannschaft mit Herzblut daran arbeitet, uns Aktionären zu übermitteln, wie sehr sie selbst von ihrer Hamborner und deren Aktie überzeugt sind.
Ich will mich von sowas nicht bleenden lassen. Aber ja, es überzeugt^^
Ich will mich von sowas nicht bleenden lassen. Aber ja, es überzeugt^^
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.794.609 von Napaloni am 05.05.23 14:57:45Im Aroundtown Thread ist die Panik los, hier ist es angenehmer mitzulesen und zu schreiben.
Ich habe bei AT selber gut zugegriffen, die 1 Euro Marke erwarte ich bei Hamborner nicht.
Ich habe bei AT selber gut zugegriffen, die 1 Euro Marke erwarte ich bei Hamborner nicht.
Bei der Hamborner geht es zwar etwas ruhiger zu, größere Gewinne sind mit dem Unternehmen aber nicht zu erwarten. Ich halte die Aktie jetzt seit gut 12 Jahren und komme auf eine jährliche Rendite von 7,2% einschließlich Dividende.
Wenn bei Aroundtown die veröffentlichen Zahlen stimmen und das Management uns nicht hinter die Fichte führt, erwarte ich mir bei diesem Unternehmen einen langfristigen Multibagger.
Wenn bei Aroundtown die veröffentlichen Zahlen stimmen und das Management uns nicht hinter die Fichte führt, erwarte ich mir bei diesem Unternehmen einen langfristigen Multibagger.
Leute, Leute.... ;o)
Dies ist ein Hamborner-Thread, nicht Aroundtown II. Man kann die Themen sicherlich ein wenig verknüpfen, indem man etwa hinterfragt, wie sehr die Hamborner mit anderen Immobilienaktien im Niveau ihrer Bewertung zu vergleichen wäre, ob etwa noch Kursrückschläge drohen, weil andere Immobilienaktien mehr eingebüßt haben etc.
Aroundtown schwappt hier seit einiger Zeit immer wieder in diesen Thread über; das erste Mal hat jemand am 22.09.22 Unverständnis geäußert, dass Hamborner-Anleger Hamborner-Aktien kaufen, während Aroundtown deutlich günstiger zu haben sei. AT stand seinerzeit bei 2,50; heute bei 1,02.
Ja, ich hab inzwischen auch etwas AT im Portfolio (Einstieg etwa bei 1,10). Gehört aber nicht in diesen Thread.
Weil das hier
wollen wir uns doch bitte erhalten. Da muss man nicht noch TheFunLovingBull anlocken^^
Dies ist ein Hamborner-Thread, nicht Aroundtown II. Man kann die Themen sicherlich ein wenig verknüpfen, indem man etwa hinterfragt, wie sehr die Hamborner mit anderen Immobilienaktien im Niveau ihrer Bewertung zu vergleichen wäre, ob etwa noch Kursrückschläge drohen, weil andere Immobilienaktien mehr eingebüßt haben etc.
Aroundtown schwappt hier seit einiger Zeit immer wieder in diesen Thread über; das erste Mal hat jemand am 22.09.22 Unverständnis geäußert, dass Hamborner-Anleger Hamborner-Aktien kaufen, während Aroundtown deutlich günstiger zu haben sei. AT stand seinerzeit bei 2,50; heute bei 1,02.
Ja, ich hab inzwischen auch etwas AT im Portfolio (Einstieg etwa bei 1,10). Gehört aber nicht in diesen Thread.
Weil das hier
hier ist es angenehmer mitzulesen und zu schreiben
wollen wir uns doch bitte erhalten. Da muss man nicht noch TheFunLovingBull anlocken^^
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.758.425 von catocencoris am 29.04.23 10:49:39Die IR-Veranstaltung wurde nun auch auf YouTube hochgeladen inkl. Q&A-Session:
Sehr interessant, vor allem die beiden kurzfristig anstehenden Zukäufe im LEH und was aus dem Objekt in der Hansestadt Lübeck werden soll.
Die scheibchenweisen Verkäufe gehen weiter, positives Börsenumfeld hin oder her. Als ob es kein Morgen mehr gäbe wird die Briefseite immer wieder gefüllt und nach unten taxiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.866.394 von Rudi07 am 17.05.23 16:02:23Die werden das Ding schon wuppen, haben ja die Expertise und haben eine Abteilung die die Kapitalkosten im Griff haben.
Jetzt auf Einkauftour zu gehen halte ich persönlich für Sinnvoll, die Stimmung im Gewerbeimmomarkt ist echt mies und
das eine oder andere Schnäppchen sollte Hamborner noch eintüten.
Jetzt auf Einkauftour zu gehen halte ich persönlich für Sinnvoll, die Stimmung im Gewerbeimmomarkt ist echt mies und
das eine oder andere Schnäppchen sollte Hamborner noch eintüten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.879.387 von Richard_Wagner am 19.05.23 23:18:48Ich bin immer wieder positiv überrascht, wie vergleichsweise gut sich die Hamborner in diesem Umfeld kursmäßig hält.
Bei 6,5x habe ich ein weiteres Kauflimit im Markt, erst mal bis Ultimo....
Bei 6,5x habe ich ein weiteres Kauflimit im Markt, erst mal bis Ultimo....
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.899.569 von Rudi07 am 24.05.23 15:38:39
Ja könnte klaapen die Leute sind voller Panik, und schmeißen auf dem Markt die Aktien.
Es regiert eben das schnelle Geld an den Börsen, niemand will Langfristig kaufen und halten.
Viel Glück noch mit dem Limit
Zitat von Rudi07: Ich bin immer wieder positiv überrascht, wie vergleichsweise gut sich die Hamborner in diesem Umfeld kursmäßig hält.
Bei 6,5x habe ich ein weiteres Kauflimit im Markt, erst mal bis Ultimo....
Ja könnte klaapen die Leute sind voller Panik, und schmeißen auf dem Markt die Aktien.
Es regiert eben das schnelle Geld an den Börsen, niemand will Langfristig kaufen und halten.
Viel Glück noch mit dem Limit
von heute früh
Corporate | 21 Juni 2023 07:00
HAMBORNER REIT AG
HAMBORNER REIT AG erwirbt Handelsimmobilien in Hanau und Offenburg
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/hamborner-reit-ag…
Corporate | 21 Juni 2023 07:00
HAMBORNER REIT AG
HAMBORNER REIT AG erwirbt Handelsimmobilien in Hanau und Offenburg
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/hamborner-reit-ag…
Wer in diesen Tagen kaufen kann profitiert von den günstigsten Preisen - also ein nur gutes Signal
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.038.899 von Kwerdenker am 21.06.23 17:07:00Auch wenn ich kein Immobilienexperte bin: bei einer anzunehmenden Miete von 10 €/qm käme bei dem angegebenen Kaufpreis eine Mietrendite (ohne Kosten) von ca. 9 % raus. Bei der aktuellen Zinslage kann man anscheinend lohnenswerte Objekte einsammeln, wenn man über Liquidität verfügt. Habe daraufhin meinen Bestand bei HR heute morgen um weitere 10k Stück ausgebaut, um ebenfalls den günstigen Einstand zu nutzen. Die Dividende sollte ja auch in den nächsten Jahren gesichert sein, im Gegensatz zu anderen Immo-Werten.
Bin auch kein Experte. 10 € scheint mir aber eher hoch, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.050.695 von Wizz am 23.06.23 12:31:22Die Immobilien Zeitung hat für Supermärkte einen Wert von durchschnittlich 9,57 € genannt (Quelle: IZ.de), wobei es eine größere Spanne zwischen 5 und 18 € gab. Aber die hier betroffenen Städte sind wohl keine billigen Standorte. So erklärt sich meine Einschätzung von 10 €…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.051.190 von GAP-Minder am 23.06.23 13:57:27Macht Sinn. Ich hatte nur überlegt, weil es sich um Cash&Carry Märkte handelt, die etwas einfacher gestaltet sind. Ansonsten verstehe ich aktuell nicht, warum der Kurs so schwächelt. Grundsolide, Vermietungssituation 1A. Ich kann mir höchstens vorstellen, dass ausländische Investoren bei der aktuellen Politik in Deutschland keinen Bock auf hiesige Immobilienaktien haben, weil sie überall Risiken sehen, die bei Hamborner aber eben nicht besonders ausgeprägt sind. Vor allem haben wir ja hier Nahversorgung anstelle von EInzelhandel. Und der Büro-Teil ist auch stabil.
NAV-Anpassung
Also, zum Ende des 2. Quartals 23 geht der NAV noch hoch auf über 12 € und jetzt plötzlich hoppla, bis zu 12% im Jahr 2023 runter. Ich fühle mich, sorry, etwas verarscht. Hatte mich schon bei dem Immobilien-Marktumfeld über die 12 € gewundert. Habe es mir dann über die Mietsteigerungen durch Inflationsanpassung erklärt. War wohl nix.
Das Wort Dividende wurde nicht bemüht. Mal sehen, wann dazu was kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.065.663 von Uganda2007 am 26.06.23 22:27:37auf welches Dokument bezieht Ihr euch?
Hallo zusammen,
heute haben wir den tiefsten Kurs seit 10 Jahren. Also damit habe nun wirklich nicht gerechnet, nachdem bisher nur positive Signale aus dem Unternehmen kamen. Habe leider gestern noch zugekauft. So kann man sich irren. Ich habe das Gefühl, als würde man sich in diesen Zeiten häufiger irren. Ich glaube allerdings nicht, dass die Dividende gekürzt wird, nachdem in den vergangenen Jahren die Dividende immer gestiegen oder zumindest gleichgeblieben ist. Aber auch damit kann ich mich irren.
gruss parade
heute haben wir den tiefsten Kurs seit 10 Jahren. Also damit habe nun wirklich nicht gerechnet, nachdem bisher nur positive Signale aus dem Unternehmen kamen. Habe leider gestern noch zugekauft. So kann man sich irren. Ich habe das Gefühl, als würde man sich in diesen Zeiten häufiger irren. Ich glaube allerdings nicht, dass die Dividende gekürzt wird, nachdem in den vergangenen Jahren die Dividende immer gestiegen oder zumindest gleichgeblieben ist. Aber auch damit kann ich mich irren.
gruss parade
Warum sollten sie die Dividende kürzen?Die Frage stellt sich momentan sowieso nicht.Die NAV Anpassung hat ja nichts mit den Cash Flow und den Ausgaben zu tun.Ausserdem scheint die Anpassung keine grosse Überraschung zu sein,wenn ich mir den Kurs heute anschaue.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.067.217 von Lorry777 am 27.06.23 09:57:51Hallo,
na, ich finde, die Überraschung ist nicht gerade klein, wenn ich mir den Kurs 6,24 E anschaue. 40 Cts weniger als gestern zum Schluss.
gruss parade
na, ich finde, die Überraschung ist nicht gerade klein, wenn ich mir den Kurs 6,24 E anschaue. 40 Cts weniger als gestern zum Schluss.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.065.663 von Uganda2007 am 26.06.23 22:27:37
Na da warten wir noch tiefere Kurse ab ... Gewinnwarnung sollte noch folgen ... andere Imo Werte haben viel stärker gelitten
Zitat von Uganda2007: Das Wort Dividende wurde nicht bemüht. Mal sehen, wann dazu was kommt
Na da warten wir noch tiefere Kurse ab ... Gewinnwarnung sollte noch folgen ... andere Imo Werte haben viel stärker gelitten
Glaube ich nicht, Mieteinahmen sind gestiegen / steigen. Leerstandsquote 3%. Nahversorgung läuft. Nicht zu teuer in der Übertreibung eingekauft. In der Lage neue Objekte günstig erwerben zu können.
Ich finde hier nur die Kommunikation nicht gut bezüglich des NAV.
Ich finde hier nur die Kommunikation nicht gut bezüglich des NAV.
Ich habe dann auch mal noch ein paar Stücke hier mitgenommen, bei einer zu erwartenden Dividendenrendite von über 7% sollte das Abwärtspotential überschaubar sein.
Der Rückgang des NAV ist erst mal nur ein rechnerischer Wert, der keinen Einfluss auf den FFO hat. Ich gehe mal nicht davon aus, dass die Leerstandsquote exorbitant nach oben geht. Wenn ich mir anschaue, wie voll die Einkaufszentren und Baumärkte sind gehe ich nicht davon aus, dass der stationäre Einzelhandel zusammen bricht.
Bin mal auf die weitere Entwicklung und die kommenden Zahlen gespannt ...
Der Rückgang des NAV ist erst mal nur ein rechnerischer Wert, der keinen Einfluss auf den FFO hat. Ich gehe mal nicht davon aus, dass die Leerstandsquote exorbitant nach oben geht. Wenn ich mir anschaue, wie voll die Einkaufszentren und Baumärkte sind gehe ich nicht davon aus, dass der stationäre Einzelhandel zusammen bricht.
Bin mal auf die weitere Entwicklung und die kommenden Zahlen gespannt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.073.454 von joey68 am 28.06.23 10:36:56Hm, nach der Abwertung dürfte der NAV dann bei etwa 11 Euro pro Aktie liegen. Gleichzeitig wird sich der LTV wohl auf deutlich über 40% erhöhen.
Unter den Gesichtspunkten finde ich Hamborner mit gerade mal etwas über 40% Abschlag zum NAV verglichen mit anderen Firmen immer noch ziemlich sportlich bewertet. Da hilft auch die Dividende nicht viel.
Unter den Gesichtspunkten finde ich Hamborner mit gerade mal etwas über 40% Abschlag zum NAV verglichen mit anderen Firmen immer noch ziemlich sportlich bewertet. Da hilft auch die Dividende nicht viel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.073.889 von hareck am 28.06.23 11:39:36Das ist wie immer an der Börse eine persönliche Einschätzung. Da ich langfristig hier unter Ertragsgesichtspunkten investiere und nicht um kurzfristig einen Kursgewinn mitzunehmen, kann ich Kursschwankungen auch problemlos aushalten. Da ist es mir wichtiger die Dividende bleibt zumindest konstant.
Sofern dies von der Ertragslage her möglich ist, wird das auch so bleiben, dafür sorgen schon die Hauptanteilseigner.
Sofern dies von der Ertragslage her möglich ist, wird das auch so bleiben, dafür sorgen schon die Hauptanteilseigner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.073.958 von joey68 am 28.06.23 11:53:01Gerade die Ertragslage leidet ja unter Faktoren wie sinkendem NAV, steigendem LTV und höheren Zinsen. Das alles schlägt sich mittel- bzw. langfristig im FFO nieder, wovon wiederum die Dividende abhängt. Deshalb finde ich das Chance-Risiko-Verhältnis verglichen mit der peer-group hier ziemlich schwach.
Meiner Meinung nach wäre hier die Dividende zur Schuldentilgung besser eingesetzt. Durch Dividendenzahlungen lebt man hier auf Kosten der Zukunft, was sich natürlich im Kurs widerspiegelt.
Aber das kann natürlich jeder so sehen wie er will.
Meiner Meinung nach wäre hier die Dividende zur Schuldentilgung besser eingesetzt. Durch Dividendenzahlungen lebt man hier auf Kosten der Zukunft, was sich natürlich im Kurs widerspiegelt.
Aber das kann natürlich jeder so sehen wie er will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.074.309 von hareck am 28.06.23 13:05:13Ich habe diese Aktie als konservative Beimischung mit hohen laufenden Erträgen im Depot. Da beobachte ich zwar den Kursverlauf, aber Verkaufen ist nicht vorgesehen.
Vor 2 Jahren war die Dividende hochattraktiv, heute wird sie an Erträgen der Anleihen von 5-6% gemessen. Insofern ist die Aktie dann wieder zum Kauf geeignet, wenn Zinssenkungsfantasie entsteht.
Vor 2 Jahren war die Dividende hochattraktiv, heute wird sie an Erträgen der Anleihen von 5-6% gemessen. Insofern ist die Aktie dann wieder zum Kauf geeignet, wenn Zinssenkungsfantasie entsteht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.074.309 von hareck am 28.06.23 13:05:13Welche Immobilien-Aktie ist denn im Moment attraktiver aus Deiner Sicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.074.456 von Wizz am 28.06.23 13:22:29
Aroundtown mit geringfügig höherer Verschuldung, aber einem Abschlag von 85% auf den NAV (voraussichtliche Abwertung zum Halbjahr bereits berücksichtigt).
Instone als Entwickler mit nur 25% LTC.
Ein paar andere habe ich nur oberflächlich analysiert (wie zugegebenermaßen auch Hamborner). Auch das trägt zu meinem Gesamteindruck bei.
Alle Angaben ohne Gewähr.
Zitat von Wizz: Welche Immobilien-Aktie ist denn im Moment attraktiver aus Deiner Sicht?
Aroundtown mit geringfügig höherer Verschuldung, aber einem Abschlag von 85% auf den NAV (voraussichtliche Abwertung zum Halbjahr bereits berücksichtigt).
Instone als Entwickler mit nur 25% LTC.
Ein paar andere habe ich nur oberflächlich analysiert (wie zugegebenermaßen auch Hamborner). Auch das trägt zu meinem Gesamteindruck bei.
Alle Angaben ohne Gewähr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.074.660 von hareck am 28.06.23 13:52:43Aroundtown ist halt sehr viel Büro und Hotel. Doppelt so hoher Leerstand. Aus meiner Sicht "cheap for a reason". Sind die nicht in der Hochpreis- bzw. Niedrigzinsphase auf einer intensiven Shopping Tour gewesen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.074.816 von Wizz am 28.06.23 14:16:52
Immerhin haben sie 2022 bereits soviel verkauft, dass sie nun auf einem Cashberg von 3 Mrd sitzen, den sie für günstige Schuldenrückkäufe verwenden können.
Und ob sich Einzelhandel besser entwickelt als Büros, muss man erst mal sehen. Von Hotels ganz zu schweigen.
32% des Bilanzwerts und 70% des Börsenwerts bestehen übrigens aus Wohnimmobilien (Grand City Properties), wenn man das mag.
Aber das ist hier off topic. Mehr dazu im Aroundtown-Forum.
Zitat von Wizz: Aroundtown ist halt sehr viel Büro und Hotel. Doppelt so hoher Leerstand. Aus meiner Sicht "cheap for a reason". Sind die nicht in der Hochpreis- bzw. Niedrigzinsphase auf einer intensiven Shopping Tour gewesen?
Immerhin haben sie 2022 bereits soviel verkauft, dass sie nun auf einem Cashberg von 3 Mrd sitzen, den sie für günstige Schuldenrückkäufe verwenden können.
Und ob sich Einzelhandel besser entwickelt als Büros, muss man erst mal sehen. Von Hotels ganz zu schweigen.
32% des Bilanzwerts und 70% des Börsenwerts bestehen übrigens aus Wohnimmobilien (Grand City Properties), wenn man das mag.
Aber das ist hier off topic. Mehr dazu im Aroundtown-Forum.
Finde es nicht off topic wenn man Details der Hamborner mit Details von AT vergleicht
Gerne weiter so 👍🏻
Spannende informative Konversation
Gerne weiter so 👍🏻
Spannende informative Konversation
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.074.969 von hareck am 28.06.23 14:36:31OK, nur ein Widerspruch.
Hamborner hat vor allem Nahversorgung in den Objekten. EDEKA, REWE, Baumärkte. Relativ langweilig, aber eben stabil.
"Einzelhandel" in der Innenstädten gibt es da nicht im Portfolio.
Hamborner hat vor allem Nahversorgung in den Objekten. EDEKA, REWE, Baumärkte. Relativ langweilig, aber eben stabil.
"Einzelhandel" in der Innenstädten gibt es da nicht im Portfolio.
Viel hängt eben an der Div.
Hamborner profitiert eben jetzt von diesen recht sicheren Dividendenaussagen und würde ohne dies den schwächeren Weg anderer Immo.aktien gehen. Ich hoffe mit meinem Kleinbestand, dass dies so bleibt, bin mir aber wirklich nicht sicher., deswegen auch bei 6,40 nicht aufgestockt. 🎵 Kauf 3000 Hamborner
Insider kaufen, hohe sichere Divi, Inflation / Zins wird ab nächstes Jahr rückläufig sein und guter Kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.167.457 von Fluglotse am 17.07.23 18:32:30Hallo,
meinst Du die Käufe von Ende Juni?
gruss parade
meinst Du die Käufe von Ende Juni?
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.169.407 von parade am 18.07.23 07:44:01
330.000 € seit 03/23
Zitat von parade: Hallo,
meinst Du die Käufe von Ende Juni?
gruss parade
330.000 € seit 03/23
Bis dato leider etwas enttäuschende performance - gemessen an der performance im Immosektor.
Immowerte sind teils 15-20 % im plus seit ihren Tiefs... aber das wird hier auch noch hochgehen.
Immowerte sind teils 15-20 % im plus seit ihren Tiefs... aber das wird hier auch noch hochgehen.
Zahlen zum Halbjahr
Corporate | 10 August 2023 07:00
HAMBORNER REIT AG
HAMBORNER REIT AG: Umsatz- und Ergebniswachstum im ersten Halbjahr – Erhöhung der FFO-Prognose für 2023
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/hamborner-reit-ag…
Corporate | 10 August 2023 07:00
HAMBORNER REIT AG
HAMBORNER REIT AG: Umsatz- und Ergebniswachstum im ersten Halbjahr – Erhöhung der FFO-Prognose für 2023
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/hamborner-reit-ag…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.297.418 von Muckelius am 10.08.23 18:22:39Danke für die Info! Habe es jetzt nur kurz überflogen aber in Summe ist das erfreulich.
Habe nach den guten Zahlen den heutigen Rücksetzer zum Einstieg genutzt.
Auch ein wenig
So habe ich mich auch ein wenig getraut aufzustocken WENN nur die Vermutung oder Aussage mit der auch künftig sicheren Dividende in dieser Zinszeit auch wirklich aufgeht. Erholung sieht anders aus
Nun muss sich nur noch rumsprechen, obs hier wirklich nach oben dreht. Traue mich noch nicht mit Nachkauf. Dividendenhöhe wirklich sicher?
Habe meine Zweifel bei dem ??? Chaos bei Immowerten, bleibe drin aber defensiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.426.727 von Hektensammler am 04.09.23 09:33:55Hallo Hektensammer,
Frage: was versteht man unter Hektensammler? Sammelst Du Hekten?
Also, ich verlass mich auf Kontinuität bei der Dividende, und die HJ-Zahlen sprechen dafür.
gruss parade
Frage: was versteht man unter Hektensammler? Sammelst Du Hekten?
Also, ich verlass mich auf Kontinuität bei der Dividende, und die HJ-Zahlen sprechen dafür.
gruss parade
Nette Frage, ja! Ein infoartikel: https://www.muenzen-online.com/post/eine-der-fr%C3%BChesten-…
Und bei Hamborner bin ich guter Hoffnung, aber vorläufig auch nicht mehr.
Und bei Hamborner bin ich guter Hoffnung, aber vorläufig auch nicht mehr.
Also weiters ein nervöser Kampf um die Tiefstkurse bei 6,35 bis 6,45.
Es wird verkauft, als gäbe es kein Morgen. 🤔
Bewertungsfragen
Sicherlich immer größere Unsicherheit um die Bewertung der Gewerbeimmos und der tatsächliche zu erwirtschaftenden Dividende. Die alte DIC Asset und andere haben sehr viel mehr verloren. Ist Hamborner wirklich eine Sonderstellung wert? Ich bleibe mit meiner kleineren Posi. zu 6,40 gekauft noch dabei. Meinung geändert
Habe meine wenigen tausend verkauft, machts noch gut!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.735.501 von Hektensammler am 02.11.23 13:15:39
Gute Reise !
Zitat von Hektensammler: Habe meine wenigen tausend verkauft, machts noch gut!!
Gute Reise !
Hat jemand eine Info wie der Kursanstieg zustande kommt?
Na, seit Mittwoch Abend wird an den Börsen das Ende des Zinserhöhungszyklus gespielt. Davon profitieren vorallem Immowerte und Hamborner hat eh Nachholbedarf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.741.366 von tufkaz am 03.11.23 10:43:45Die letzte Woche war mal so richtig nice bei REITS, aber auch bei fast allen "langweiligen" Midcaps.
News
Corporate | 7 November 2023 07:00
HAMBORNER REIT AG
HAMBORNER REIT AG: OBI verlängert vorzeitig an drei Standorten – gemeinsamer Schwerpunkt auf der Umsetzung energetischer Gebäudemaßnahmen
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/hamborner-reit-ag…
Corporate | 7 November 2023 07:00
HAMBORNER REIT AG
HAMBORNER REIT AG: OBI verlängert vorzeitig an drei Standorten – gemeinsamer Schwerpunkt auf der Umsetzung energetischer Gebäudemaßnahmen
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/hamborner-reit-ag…
Insiderkauf vom 25.10. zu 6,15 EUR
https://www.hamborner.de/hamborner-reit-ag-claus-matthias-bo…
Ich habe 6,65 EUR bezahlt. M.E. ein solides Unternehmen.
NAV 10,58 EUR per 30.6,
https://www.hamborner.de/wp-content/uploads/2023/08/HAMBORNE…
https://www.hamborner.de/hamborner-reit-ag-claus-matthias-bo…
Ich habe 6,65 EUR bezahlt. M.E. ein solides Unternehmen.
NAV 10,58 EUR per 30.6,
https://www.hamborner.de/wp-content/uploads/2023/08/HAMBORNE…
Hamborner Reit hebt Jahresziel für operativen Gewinn weiter an
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17524784-hamborne…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17524784-hamborne…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.771.876 von Agio am 09.11.23 08:38:12
Damit sind wir nun bei einem FFO von 65 Cent je Aktie; gute Entwicklung.
Zitat von Agio: Hamborner Reit hebt Jahresziel für operativen Gewinn weiter an
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17524784-hamborne…
Damit sind wir nun bei einem FFO von 65 Cent je Aktie; gute Entwicklung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.773.208 von Napaloni am 09.11.23 11:06:05Mich hat erstaunt, dass sich das Finanzergebnis nicht verschlechtert hat. Sicherlich wird sich die Veränderung der Zinslandschaft noch im Laufe der kommenden Jahre bemerkbar machen. Augenblicklich schaut es aber anders aus:
Jetzt in den ersten 9 Monaten ist die Finanzierung 0,9 Millionen teurer geworden. Dafür hat die Gesellschaft aber durch geparktes Geld 1,3 mio. Zinsen eingenommen.
Jetzt in den ersten 9 Monaten ist die Finanzierung 0,9 Millionen teurer geworden. Dafür hat die Gesellschaft aber durch geparktes Geld 1,3 mio. Zinsen eingenommen.
Ad-hoc-Mitteilung gemäß Artikel 17 MMVO
HAMBORNER REIT AG: Anpassung der Prognose für den NAV je Aktie infolge eines voraussichtlichen Rückgangs des Portfoliowerts zum 31. Dezember 2023
HAMBORNER REIT AG, Goethestraße 45, 47166 Duisburg, 19. Dezember 2023
Die planmäßige Jahresendbewertung des Immobilienportfolios der HAMBORNER REIT AG zum Stichtag 31. Dezember 2023 wird derzeit durch den externen Gutachter Jones Lang LaSalle durchgeführt. Auf Grundlage eines indikativen Bewertungsentwurfs wird sich der Verkehrswert des Immobilienportfolios (like-for-like) nach derzeitigem Kenntnisstand im Vergleich zum zuletzt festgestellten Verkehrswert (30. Juni 2023) um voraussichtlich 4,5 % bis 5,5 % vermindern. Der gegenwärtig erwartete Rückgang des Portfoliowertes ist schwerpunktmäßig auf eine negative Wertentwicklung innerhalb des Büroportfolios zurückzuführen.
Das Ergebnis der Analyse des indikativen Bewertungsentwurfs führt zu einer Anpassung der Gesamtjahresprognose für den Nettovermögenswert (NAV) je Aktie. Die Gesellschaft ging bislang von einem Rückgang des NAV je Aktie gegenüber dem Jahresende 2022 von 7,0 % bis 12,0 % aus. Die Gesellschaft erwartet nunmehr, dass sich der NAV je Aktie zum 31. Dezember 2023 zwischen 15,0 % und 17,0 % unter dem Niveau des Vorjahres (31. Dezember 2022: 11,86 Euro) bewegen wird.
Die Immobilienbewertung durch den externen Gutachter befindet sich noch im laufenden Prozess und die endgültigen Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2023, welche den NAV je Aktie ebenfalls beeinflussen, liegen zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht vor. Die endgültige Entwicklung des NAV je Aktie für das Geschäftsjahr 2023 kann daher noch von der vorgenannten Prognose abweichen.
HAMBORNER REIT AG
Der Vorstand
Mitteilende Person:
Christoph Heitmann
Head of Investor Relations, Financing & Corporate Communications
info@ir.hamborner.de
+49 (0)203 5440532
HAMBORNER REIT AG: Anpassung der Prognose für den NAV je Aktie infolge eines voraussichtlichen Rückgangs des Portfoliowerts zum 31. Dezember 2023
HAMBORNER REIT AG, Goethestraße 45, 47166 Duisburg, 19. Dezember 2023
Die planmäßige Jahresendbewertung des Immobilienportfolios der HAMBORNER REIT AG zum Stichtag 31. Dezember 2023 wird derzeit durch den externen Gutachter Jones Lang LaSalle durchgeführt. Auf Grundlage eines indikativen Bewertungsentwurfs wird sich der Verkehrswert des Immobilienportfolios (like-for-like) nach derzeitigem Kenntnisstand im Vergleich zum zuletzt festgestellten Verkehrswert (30. Juni 2023) um voraussichtlich 4,5 % bis 5,5 % vermindern. Der gegenwärtig erwartete Rückgang des Portfoliowertes ist schwerpunktmäßig auf eine negative Wertentwicklung innerhalb des Büroportfolios zurückzuführen.
Das Ergebnis der Analyse des indikativen Bewertungsentwurfs führt zu einer Anpassung der Gesamtjahresprognose für den Nettovermögenswert (NAV) je Aktie. Die Gesellschaft ging bislang von einem Rückgang des NAV je Aktie gegenüber dem Jahresende 2022 von 7,0 % bis 12,0 % aus. Die Gesellschaft erwartet nunmehr, dass sich der NAV je Aktie zum 31. Dezember 2023 zwischen 15,0 % und 17,0 % unter dem Niveau des Vorjahres (31. Dezember 2022: 11,86 Euro) bewegen wird.
Die Immobilienbewertung durch den externen Gutachter befindet sich noch im laufenden Prozess und die endgültigen Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2023, welche den NAV je Aktie ebenfalls beeinflussen, liegen zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht vor. Die endgültige Entwicklung des NAV je Aktie für das Geschäftsjahr 2023 kann daher noch von der vorgenannten Prognose abweichen.
HAMBORNER REIT AG
Der Vorstand
Mitteilende Person:
Christoph Heitmann
Head of Investor Relations, Financing & Corporate Communications
info@ir.hamborner.de
+49 (0)203 5440532
Danke für die Info
Nicht schön, aber m.E. Sollte das keine Kursturbulenzen verursachen.
Nicht schön, aber m.E. Sollte das keine Kursturbulenzen verursachen.
Wenn der NAV um 15% - 17% sinkt, wundert es mich, dass der Börsenkurs diesen Move nicht mitmacht! Vermutlich besteht die Hoffnung, dass die Dividende konstant bleibt. Spätestens wenn die auch gesenkt wird, kommt der Kursrutsch. Ich bin vorsichthalber mal ausgestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.989.037 von foreverrich am 19.12.23 15:34:30Vielleicht bin ich diesbezüglich naiv, aber ich glaube die Gesellschaft wird die Dividende nicht kürzen und wird das operativ auch nicht nötig haben. Langfristige Mieter und die steigenden Indexmieten sichern die Einnahmeseite nach unten ab. Das Zinsergebnis hatte sich bei der letzten Quartalsmeldung sogar verbessert, vermutlich weil die Gesellschaft Geldvermögen zinswirksam parken konnte. Der FFO wird wohl bei 65-70 Cent je Aktie liegen; bei einer Dividende von 47 Cent müssten dann so etwa 8 Millionen übrig bleiben, um die man die Fremdfinanzierung verringern könnte.
Der NAV je Aktie wird ungefähr knapp zweistellig bleiben, das ist auch fein.
Insgesamt gewinnen Immobilienaktien derzeit einiges an verlorenem Terrain zurück; man sieht dabei auch erwartungsfroh kommenden Zinssenkungen entgegen. Bei der Hamborner ist das Aufholpotenzial allerdings geringer als bei den meisten Mitbewerbern. Unsere Aktie war vor dem Ukrainekrieg nicht so übertrieben hoch gehandelt worden und ist mit dem Einbruch des Sektors nicht so übertrieben vom Markt abgestraft worden wie z.B. die Aroundtown (Februar 2022 bei um 5,30 Euro), die hier jemand im Forum bei einem Kurs von 2,50 empfohlen hat, wonach sie noch bis unter 90 Cent gefallen ist.
Jetzt gerade kursiert Hamborner bei escheidenen 6,85 €, und diese Euro haben ja auch längst nicht mehr den Wert, den sie vor Februar 22 gehabt hätten ;o)
Der NAV je Aktie wird ungefähr knapp zweistellig bleiben, das ist auch fein.
Insgesamt gewinnen Immobilienaktien derzeit einiges an verlorenem Terrain zurück; man sieht dabei auch erwartungsfroh kommenden Zinssenkungen entgegen. Bei der Hamborner ist das Aufholpotenzial allerdings geringer als bei den meisten Mitbewerbern. Unsere Aktie war vor dem Ukrainekrieg nicht so übertrieben hoch gehandelt worden und ist mit dem Einbruch des Sektors nicht so übertrieben vom Markt abgestraft worden wie z.B. die Aroundtown (Februar 2022 bei um 5,30 Euro), die hier jemand im Forum bei einem Kurs von 2,50 empfohlen hat, wonach sie noch bis unter 90 Cent gefallen ist.
Jetzt gerade kursiert Hamborner bei escheidenen 6,85 €, und diese Euro haben ja auch längst nicht mehr den Wert, den sie vor Februar 22 gehabt hätten ;o)
Der Markt hat die NAV Abwertung schon antizipiert. Gutes Signal also. Würde noch 1-2 Tage beobachten und dann nochmal nachlegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.989.661 von GermanValueInvestor am 19.12.23 17:13:31Das sehe ich auch so, der Markt - das Fachpublikum - wurde hier sicher nicht negativ überrascht.
Die Dividende bleibt davon zunächst unberührt, weil diese von den Einnahmen abhängt und nicht vom Buchwert. Das enge Korsett der REITS erlaubt nicht mal von diesen Grundsätzen abzuweichen.
Der Kurs im kommenden Jahr dürfte indes weiter von einer raschen Zinssenkung profitieren, so sie denn kommt.
Die Dividende bleibt davon zunächst unberührt, weil diese von den Einnahmen abhängt und nicht vom Buchwert. Das enge Korsett der REITS erlaubt nicht mal von diesen Grundsätzen abzuweichen.
Der Kurs im kommenden Jahr dürfte indes weiter von einer raschen Zinssenkung profitieren, so sie denn kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.990.021 von Kwerdenker am 19.12.23 18:09:39
... wobei sich die Ausschüttungspflicht auf den nun durch Abwertungen geschmälerten Jahresgewinn bezieht, nicht auf den FFO. Die Hamborner könnte also die Dividende zusammenkürzen, wenn das ihr Anliegen wäre.
Zitat von Kwerdenker: Die Dividende bleibt davon zunächst unberührt, weil diese von den Einnahmen abhängt und nicht vom Buchwert. Das enge Korsett der REITS erlaubt nicht mal von diesen Grundsätzen abzuweichen.
... wobei sich die Ausschüttungspflicht auf den nun durch Abwertungen geschmälerten Jahresgewinn bezieht, nicht auf den FFO. Die Hamborner könnte also die Dividende zusammenkürzen, wenn das ihr Anliegen wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.991.245 von Napaloni am 19.12.23 21:45:45Danke, das wusste ich so nicht.
Warum sollte die Dividende sinken?
Das hat Napaloni doch gerade erklärt.
Bei HR wurde anscheinend die Dividende für 2022 nachträglich geändert. Es wurde ein Teil steuerfrei aus der Kapitalrücklage bezahlt, wodurch die Steuerlast kleiner wurde. Für alle, die die Aktie schon im Mai im Depot hatten, gibt es ein kleines Weihnachtsgeld. Auch wenn die Besteuerung dann eventuell später anfällt, wenn es gelingt, die Aktien mit Kursgewinnen zu veräußern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.993.111 von GAP-Minder am 20.12.23 10:13:14Bei mir steht derzeit nur Storno Dividende HR und 1700,- € weg. Postfach ist auch leer..., also ohne jegliche Mitteilung. Aber dann buchen die jetzt wieder steueroptimiert zurück ?
Korrektur! Jetzt sehe ich die Gutschrift: 1.700 eingebucht / 1.900 eingebucht, also "steueroptimiert" rd. 10 % mehr Dividende.
Er hat nur den Rahmen aufgezeigt.
In kleinen Schritten geht es aufwärts. Es lockt eine ordentliche Dividende und eine vertretbare Verschuldung. Allerdings ohne spektakuläre Kursbewegungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.080.748 von GAP-Minder am 10.01.24 17:46:25
Gibt es denn schon Prognosen für die kommende Dividende ? Ich gehe mal mindestens von einer konstanten Dividende aus !
Zitat von GAP-Minder: In kleinen Schritten geht es aufwärts. Es lockt eine ordentliche Dividende und eine vertretbare Verschuldung. Allerdings ohne spektakuläre Kursbewegungen.
Gibt es denn schon Prognosen für die kommende Dividende ? Ich gehe mal mindestens von einer konstanten Dividende aus !
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.083.520 von joey68 am 11.01.24 09:10:50Ich wage keine Prognose.
Operativ läuft alles wie gehabt; sogar leicht besser. Die Dividende wäre kein Problem. Ich würde zunächst eine unveränderte Dividende erwarten; so könnte man das, was mehr drin bleibt, ggf. für eine Schuldenreduzierung oder günstige Zukäufe nutzen.
Mich verunsichert aber die für mich noch relativ junge Erkenntnis, dass sich die Pflicht zur Gewinnausschüttung auf den handelsrechtlichen Gewinn bezieht, nicht wie lange gedacht auf den FFO. Aktuell gibt es die Abwertungen des Immobilienbestands, die den Gewinn schmälern. Hamborner kann natürlich weiter dieselbe Dividende zahlen, das Geld ist ja da. Aber was ist dann umgekeht, wenn meinetwegen ein Jahr später die Immobilienbestände wieder aufbewertet werden, den Gewinn erhöhen und die Gesellschaft gemäß §13 REIT-Gesetz 90% davon ausschütten muss?
Operativ läuft alles wie gehabt; sogar leicht besser. Die Dividende wäre kein Problem. Ich würde zunächst eine unveränderte Dividende erwarten; so könnte man das, was mehr drin bleibt, ggf. für eine Schuldenreduzierung oder günstige Zukäufe nutzen.
Mich verunsichert aber die für mich noch relativ junge Erkenntnis, dass sich die Pflicht zur Gewinnausschüttung auf den handelsrechtlichen Gewinn bezieht, nicht wie lange gedacht auf den FFO. Aktuell gibt es die Abwertungen des Immobilienbestands, die den Gewinn schmälern. Hamborner kann natürlich weiter dieselbe Dividende zahlen, das Geld ist ja da. Aber was ist dann umgekeht, wenn meinetwegen ein Jahr später die Immobilienbestände wieder aufbewertet werden, den Gewinn erhöhen und die Gesellschaft gemäß §13 REIT-Gesetz 90% davon ausschütten muss?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.084.120 von Napaloni am 11.01.24 10:18:05... interessanter Gedanke, dass muss man sich dann mal anhand der konkreten Zahlen anschauen. Es wird ja eh deutlich mehr als der handelsrechtliche Gewinn ausgeschüttet. Insofern ist es fraglich, ob eine Zuschreibung auf die Ausschüttung eine Auswirkung hätte. Kommt ja auch ein wenig auf die Höhe der Zuschreibung an.
Aus meiner Sicht passiert bei Aufwertung nach HGB nichts, da der Wertzuwachs nicht G+V wirksam ist sondern eine stille Reserve. um diese zu aktivieren bleibt nur der Verkauf als Möglichkeit.
Es gab auch schon Reits die bei der Ausschüttung das HGB Ergebnis berücksichtigt haben und zwar wenn der Wertverlust als dauerhaft eingestuft wurde und eine Verschlechterung des FFOs erwartet wird.
Es gab auch schon Reits die bei der Ausschüttung das HGB Ergebnis berücksichtigt haben und zwar wenn der Wertverlust als dauerhaft eingestuft wurde und eine Verschlechterung des FFOs erwartet wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.092.523 von AnS71 am 12.01.24 14:19:06Ich bin der Meinung, dass eine Zuschreibung, sofern im Vorfeld eine außerplanmäßige Abschreibung erfolgte, durchaus GuV-wirksam bis zu den fortgeführten Anschaffungskosten zuzuschreiben ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.092.547 von joey68 am 12.01.24 14:22:11
Seit der Reform des HGB vor einigen Jahren ist das korrekt, wie es von Dir beschrieben wird. Könnte § 253 HGB sein, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht…
Zitat von joey68: Ich bin der Meinung, dass eine Zuschreibung, sofern im Vorfeld eine außerplanmäßige Abschreibung erfolgte, durchaus GuV-wirksam bis zu den fortgeführten Anschaffungskosten zuzuschreiben ist.
Seit der Reform des HGB vor einigen Jahren ist das korrekt, wie es von Dir beschrieben wird. Könnte § 253 HGB sein, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht…
§284
Die Erhöhung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten durch Zuschreibungen aus Vorjahren kommt nach der hier vertretenen Auffassung allerdings nicht in Betracht, da Zuschreibungen stets eine Rückgängigmachung von in Vorjahren vorgenommenen Abschreibungen darstellen. Eine solche Vorgehensweise ist nur dann gerechtfertigt und auch zwingend, wenn Nachaktivierungen als Zuschreibungen ausgewiesen werden.
Rz. 66
In der Gewinn- und Verlustrechnung werden Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens regelmäßig unter der Position "sonstige betriebliche Erträge" ausgewiesen (Position Nr. 4 bei Anwendung des Gesamtkostenverfahrens gem. § 275 Abs. 2 HGB, Position Nr. 6 bei Anwendung des Umsatzkostenverfahrens gem. § 275 Abs. 3 HGB).
Und damit erfolgswirksam, jedoch berechtigt gedeckelt auf Anschaffungskosten. Stille Reserven sind immer Markt bzw. Verkaufspreis vs. Buchwert.
Zuschreiben ist aber eben Wahlrecht.
Die Erhöhung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten durch Zuschreibungen aus Vorjahren kommt nach der hier vertretenen Auffassung allerdings nicht in Betracht, da Zuschreibungen stets eine Rückgängigmachung von in Vorjahren vorgenommenen Abschreibungen darstellen. Eine solche Vorgehensweise ist nur dann gerechtfertigt und auch zwingend, wenn Nachaktivierungen als Zuschreibungen ausgewiesen werden.
Rz. 66
In der Gewinn- und Verlustrechnung werden Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens regelmäßig unter der Position "sonstige betriebliche Erträge" ausgewiesen (Position Nr. 4 bei Anwendung des Gesamtkostenverfahrens gem. § 275 Abs. 2 HGB, Position Nr. 6 bei Anwendung des Umsatzkostenverfahrens gem. § 275 Abs. 3 HGB).
Und damit erfolgswirksam, jedoch berechtigt gedeckelt auf Anschaffungskosten. Stille Reserven sind immer Markt bzw. Verkaufspreis vs. Buchwert.
Zuschreiben ist aber eben Wahlrecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.095.865 von Nobody_79 am 12.01.24 22:52:48
Nach § 253 (5) ist die Zuschreibung bei Wertaufholung Pflicht, also kein Wahlrecht. Da HR aber in den letzten Jahren immer mehr ausgeschüttet hat als 90 % des Gewinns nach HGB, spielt das wahrscheinlich keine Rolle. Ich denke, dass sie bei 0,47 € bleiben werden.
Zitat von Nobody_79: §284
Die Erhöhung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten durch Zuschreibungen aus Vorjahren kommt nach der hier vertretenen Auffassung allerdings nicht in Betracht, da Zuschreibungen stets eine Rückgängigmachung von in Vorjahren vorgenommenen Abschreibungen darstellen. Eine solche Vorgehensweise ist nur dann gerechtfertigt und auch zwingend, wenn Nachaktivierungen als Zuschreibungen ausgewiesen werden.
Rz. 66
In der Gewinn- und Verlustrechnung werden Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens regelmäßig unter der Position "sonstige betriebliche Erträge" ausgewiesen (Position Nr. 4 bei Anwendung des Gesamtkostenverfahrens gem. § 275 Abs. 2 HGB, Position Nr. 6 bei Anwendung des Umsatzkostenverfahrens gem. § 275 Abs. 3 HGB).
Und damit erfolgswirksam, jedoch berechtigt gedeckelt auf Anschaffungskosten. Stille Reserven sind immer Markt bzw. Verkaufspreis vs. Buchwert.
Zuschreiben ist aber eben Wahlrecht.
Nach § 253 (5) ist die Zuschreibung bei Wertaufholung Pflicht, also kein Wahlrecht. Da HR aber in den letzten Jahren immer mehr ausgeschüttet hat als 90 % des Gewinns nach HGB, spielt das wahrscheinlich keine Rolle. Ich denke, dass sie bei 0,47 € bleiben werden.
Hast Recht. Danke.
Ich muss erst einmal lobend loswerden, wie schön gesittet hier diskutiert wird; in einem Großteil der Threads auf w-o dürfte es anders zugehen.
Wegen der von mir angedachten Ausschüttungsproblematik hab ich Ende letzte Woche die IR-Abteilung angemailt und nun eine Antwort erhalten, die für mich nicht wirklich erhellend ist. Aber wir können wohl davon ausgehen, dass das Bewertungsgedöns hinsichtlich der Dividendenpolitik bei der Hamborner keine Rolle spielt.
Derselbe Herr Heitmann, der bei der SdK-Fragestunde auf Youtube nicht ohne Stolz erwähnt hat, dass man viel mehr ausschütte, als man gesetzlich müsse, weil die Ausschüttungspflicht auf den Jahresgewinn bezogen sei, nicht auf den FFO, schreibt mir nun, dass die Bewertungen doch keinerlei Auswirkungen auf das operative Geschäft hätten (ach was!) und die Hamborner in Vergangenheit immer um die 75% des FFO ausgeschüttet habe. Auf mögliche Aufwertungen und derer Auswirkungen ist er nicht eingegangen. Hhm, vielleicht habe ich meine Frage nicht schlau formuliert :o)
Der Dividendenvorschlag wird am 08.02. erfolgen; die Bandbreite dürfte bei 0,47 bis 0,50 liegen. Ich tippe mal auf 0,48.
Wegen der von mir angedachten Ausschüttungsproblematik hab ich Ende letzte Woche die IR-Abteilung angemailt und nun eine Antwort erhalten, die für mich nicht wirklich erhellend ist. Aber wir können wohl davon ausgehen, dass das Bewertungsgedöns hinsichtlich der Dividendenpolitik bei der Hamborner keine Rolle spielt.
Derselbe Herr Heitmann, der bei der SdK-Fragestunde auf Youtube nicht ohne Stolz erwähnt hat, dass man viel mehr ausschütte, als man gesetzlich müsse, weil die Ausschüttungspflicht auf den Jahresgewinn bezogen sei, nicht auf den FFO, schreibt mir nun, dass die Bewertungen doch keinerlei Auswirkungen auf das operative Geschäft hätten (ach was!) und die Hamborner in Vergangenheit immer um die 75% des FFO ausgeschüttet habe. Auf mögliche Aufwertungen und derer Auswirkungen ist er nicht eingegangen. Hhm, vielleicht habe ich meine Frage nicht schlau formuliert :o)
Der Dividendenvorschlag wird am 08.02. erfolgen; die Bandbreite dürfte bei 0,47 bis 0,50 liegen. Ich tippe mal auf 0,48.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.116.577 von Napaloni am 17.01.24 12:16:06
Das liegt wohl daran, dass Anleger, die langweilige Qualitätsaktien in ihrem Depot haben, sich nicht Gehör verschaffen wollen, indem sie lautstark herumkrakelen, sondern sich mit Gleichgesinnten gesittet austauschen möchten. Wer Hamborner besitzt, ist ein seriöser Investor mit guter Erziehung und kein durchgedrehter Spekulant.
Zitat von Napaloni: Ich muss erst einmal lobend loswerden, wie schön gesittet hier diskutiert wird; in einem Großteil der Threads auf w-o dürfte es anders zugehen.
Das liegt wohl daran, dass Anleger, die langweilige Qualitätsaktien in ihrem Depot haben, sich nicht Gehör verschaffen wollen, indem sie lautstark herumkrakelen, sondern sich mit Gleichgesinnten gesittet austauschen möchten. Wer Hamborner besitzt, ist ein seriöser Investor mit guter Erziehung und kein durchgedrehter Spekulant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.117.114 von tufkaz am 17.01.24 13:28:53Sehr seriös und ultragut erzogen. Wobei du und ich auch schon bei Aroundtown gesichtet wurden, was in unser beider Fälle zur Abwertung führen könnte. Aber gerade mit diesem Hintergrund hast du vermutlich sofort verstanden, warum ich mich hier jenes Lob auszusprechen veranlasst gefühlt habe :o)
Haha, ja, da liegst du vollkommen richtig. Im AT-Thread sind einige Dampfplauderer mit viel Quantität und wenig Qualität unterwegs, die mit ihren Beiträgen für ein recht rauhes Klima sorgen.
zur Info
Baader Bank belässt Hamborner Reit auf 'Buy' - Ziel 8 Euro
https://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Baader_Bank_bela…
Baader Bank belässt Hamborner Reit auf 'Buy' - Ziel 8 Euro
https://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Baader_Bank_bela…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.195.281 von Muckelius am 31.01.24 16:54:09
Und trotzdem oder daher geht es bergab mit HR…immer diese Analysten
Zitat von Muckelius: zur Info
Baader Bank belässt Hamborner Reit auf 'Buy' - Ziel 8 Euro
https://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Baader_Bank_bela…
Und trotzdem oder daher geht es bergab mit HR…immer diese Analysten
Morgen sollen vorläufige Zahlen kommen. Die letzte Zeit wurde der Kurs nach unten gedrückt.
Ein unrühmliches Vorzeichen oder übertriebene Angst einzelner Marktteilnehmer?
Ein unrühmliches Vorzeichen oder übertriebene Angst einzelner Marktteilnehmer?
Hatte die gleichen Gedanken. Ich hoffe letzteres. Die "schlechten" Nachrichten bezüglich der Abwertung sind ja schon länger draußen. Also, wirklich neue bad news erwarte ich nicht. Falls doch, wäre ich ziemlich von der Kommunikation des Unternehmens enttäuscht. Das hätte sonst in Q3 schon passieren müssen. Auf der anderen Seite, eine machbare Erhöhung der Dividende auf 0,50 €, das wär doch was :-)
PRESSEMITTEILUNG
HAMBORNER REIT AG: Vorläufige Zahlen belegen erfolgreiche Geschäftsentwicklung mit Umsatz- und Ergebniswachstum in 2023 – Erhöhter Dividendenvorschlag – Vorstellung der Dekarbonisierungsstrategie
• Erfolgreiche operative Geschäftsentwicklung in schwierigem Marktumfeld
• Erhöhung der Miet- und Pachterlöse um 4,6 % auf 91,1 Mio. Euro
• Anstieg des FFO um 7,2 % auf 54,7 Mio. Euro
• Verkehrswert des Immobilienportfolios nach Jahresendbewertung bei 1,471 Mrd. Euro
• Nettovermögenswert (NAV) je Aktie bei 10,02 Euro (-15,5 % YOY)
• Loan-to-value (LTV) bei 43,5 %
• Dividendenvorschlag mit 0,48 Euro je Aktie 2,1 % über Vorjahresniveau
• Präsentation der Dekarbonisierungsstrategie mit mittel- und langfristigen Klimazielen
• Gesamtjahresprognose 2024 geht von weiterem Umsatzwachstum und rückläufigem FFO aus
HAMBORNER REIT AG: Vorläufige Zahlen belegen erfolgreiche Geschäftsentwicklung mit Umsatz- und Ergebniswachstum in 2023 – Erhöhter Dividendenvorschlag – Vorstellung der Dekarbonisierungsstrategie
• Erfolgreiche operative Geschäftsentwicklung in schwierigem Marktumfeld
• Erhöhung der Miet- und Pachterlöse um 4,6 % auf 91,1 Mio. Euro
• Anstieg des FFO um 7,2 % auf 54,7 Mio. Euro
• Verkehrswert des Immobilienportfolios nach Jahresendbewertung bei 1,471 Mrd. Euro
• Nettovermögenswert (NAV) je Aktie bei 10,02 Euro (-15,5 % YOY)
• Loan-to-value (LTV) bei 43,5 %
• Dividendenvorschlag mit 0,48 Euro je Aktie 2,1 % über Vorjahresniveau
• Präsentation der Dekarbonisierungsstrategie mit mittel- und langfristigen Klimazielen
• Gesamtjahresprognose 2024 geht von weiterem Umsatzwachstum und rückläufigem FFO aus
Quelle von heute:
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/hamborner-reit-ag…
Meine Würdigung:
Dürfte Mr. Market gefallen
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/hamborner-reit-ag…
Meine Würdigung:
Dürfte Mr. Market gefallen
Zahlen für das abgelaufene Jahr gut, Ausblick mit dem FFO GJ bei 49 - 50,5 nach 54,7 im abgelaufenen Jahr wird aber nicht für Jubel sorge. Erklärt für mich die Schwäche der letzten Tage.
Als Dividendenzahler schön, irgendwann muss halt wieder n Schub kommen für (auch Dividenden)Wachstum
Als Dividendenzahler schön, irgendwann muss halt wieder n Schub kommen für (auch Dividenden)Wachstum
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.240.866 von AnS71 am 08.02.24 07:38:07Die Mieten sollten kommend hochinflationiert werden können, bei entspannender Zinsfront......
Ja, aber denkste nicht das dies in der Unternehmensprognose drin ist ?
Ganz ehrlich, so dumm kann der Vorstand bei der Prognose nicht sein.
Ich habe in meiner alten Tätigkeit auch forecast als treasurer machen müssen, da packte das immer rein.
Ich verteufel die Zahlen auch nicht, aber sie sind wie meist wenig spannend
Ganz ehrlich, so dumm kann der Vorstand bei der Prognose nicht sein.
Ich habe in meiner alten Tätigkeit auch forecast als treasurer machen müssen, da packte das immer rein.
Ich verteufel die Zahlen auch nicht, aber sie sind wie meist wenig spannend
"Wenig spannend" ist die absolut korrekte Beschreibung. Und "sehr seriös und stabil". Finde keine negative Überraschung.
OK 2023 war gut, Divi schön , aber der Ausblick ojeee
Bin wirklich gespannt auf den Handel heute und denke das vorbörsliche Plus wird leider nicht halten.
Bin wirklich gespannt auf den Handel heute und denke das vorbörsliche Plus wird leider nicht halten.
Was ist am Ausblick denn so schlimm? Möglicher FFO-Rückgang war vorher schon kommuniziert. Ein gutes Management lässt sich etwas Raum für positive Überraschungen :-)
Für die Dividendenfreunde bedeuten die Zahlen und der Ausblick: dieses Jahr gibt es eine schöne Rendite und nächstes Jahr wird es wohl auch für mindestens 45 Cent reichen. Damit sollte der Kurs einigermaßen abgesichert sein. Sollte es nochmals Richtung 6 € abrutschen, werde ich meine Position weiter ausbauen. Wer Wachstum sucht, könnte hier falsch sein, aber 7% + x Rendite reichen zum Leben völlig aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.241.553 von GAP-Minder am 08.02.24 09:16:25So sollte es jedes "gesunde Hirn" denken und leben...zuviel an Gier ist ungesund.
Jede Vermögensstruktur benötigt auch Wellenbrechersachwerte wie eine Hamborner Reit.
Und die Masse der Anlagen bringt über die Dekaden eh nicht "Wunder", sondern solide 7 - 11%, Kursgewinne und Dividenden...hierbei den Zinseszinseffekt nicht vergessen.....
und immer alles nach Steuern und Inflation sehen.....
Nur Deppen denken nominal, und nicht real nach Steuern und Inflation...also was bleibt an Zuwachs Kaufkraft.....
Und da haben es Malocher und gesetzliche Rentner hart......alleine die Inflation wieder reinzubekommen, von Zuwachs Kaufkraft reden wir da erst gar nicht oder wenn der vorhandene Papiergeldhaufen durch Inflation locker ab 20% aufwärts verloren hat seit 2021......dies wäre erst wieder reinzugeizen, um auf NULL zu kommen
Jede Vermögensstruktur benötigt auch Wellenbrechersachwerte wie eine Hamborner Reit.
Und die Masse der Anlagen bringt über die Dekaden eh nicht "Wunder", sondern solide 7 - 11%, Kursgewinne und Dividenden...hierbei den Zinseszinseffekt nicht vergessen.....
und immer alles nach Steuern und Inflation sehen.....
Nur Deppen denken nominal, und nicht real nach Steuern und Inflation...also was bleibt an Zuwachs Kaufkraft.....
Und da haben es Malocher und gesetzliche Rentner hart......alleine die Inflation wieder reinzubekommen, von Zuwachs Kaufkraft reden wir da erst gar nicht oder wenn der vorhandene Papiergeldhaufen durch Inflation locker ab 20% aufwärts verloren hat seit 2021......dies wäre erst wieder reinzugeizen, um auf NULL zu kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.116.577 von Napaloni am 17.01.24 12:16:06
Treffer! *sich auf die Schulter klopft*
Und auch nächstes Jahr sind die Zahlen gut genug, dass der Vorstand sich jetzt schon sicher ist, diese Dividende locker halten zu können. Beim FFO haben sich Kosten von 23 auf 24 verschoben, so dass der 23er etwas besser aussieht als er sein sollte, und der 24er etwas schlechter. Die Zahlen sind letztlich gewohnt solide. Ob das dem Kurs hilft, steht auf einem anderen Blatt Papier; es gibt ja auch andere Sachen, die man kaufen könnte. Auch unter den Immobilienaktien.
Zitat von Napaloni: IBlablabla Bla Blablubb [...]
Der Dividendenvorschlag wird am 08.02. erfolgen; die Bandbreite dürfte bei 0,47 bis 0,50 liegen. Ich tippe mal auf 0,48.
Treffer! *sich auf die Schulter klopft*
Und auch nächstes Jahr sind die Zahlen gut genug, dass der Vorstand sich jetzt schon sicher ist, diese Dividende locker halten zu können. Beim FFO haben sich Kosten von 23 auf 24 verschoben, so dass der 23er etwas besser aussieht als er sein sollte, und der 24er etwas schlechter. Die Zahlen sind letztlich gewohnt solide. Ob das dem Kurs hilft, steht auf einem anderen Blatt Papier; es gibt ja auch andere Sachen, die man kaufen könnte. Auch unter den Immobilienaktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.242.726 von Napaloni am 08.02.24 11:28:16Gibt es immer.....bessere Möglichkeiten....aber auch schlechtere....
Bei mir diese Aktie eine Daueranlage
Bei mir diese Aktie eine Daueranlage
Mal eine nicht rhetorisch gemeinte Frage an die Kenner der anderen Immo-Aktien. Gab es hier stabile bzw. steigende Dividenden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.243.476 von Wizz am 08.02.24 13:12:41Ich habe ja einige davon....auch im Ausland.......es ist die ganze Bandbreite......von sicher jedes Jahr mehr Dividenden, über gleichbleibende bis teils Entfall oder Kürzungen temporär.
Eine Hamborner da insoweit ein "Hort der Stabilität"
Eine Hamborner da insoweit ein "Hort der Stabilität"
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.243.476 von Wizz am 08.02.24 13:12:41von 2008 bis 2023
0,35 0,37 0,37 0,40 0,40 0,40 0,40 0,42 0,43 0,45 0,46 0,47 0,47 0,47 0,47 0,48
0,35 0,37 0,37 0,40 0,40 0,40 0,40 0,42 0,43 0,45 0,46 0,47 0,47 0,47 0,47 0,48
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.244.844 von SwedishChef am 08.02.24 16:05:33Inflation somit leider nicht geschlagen...aber viele Malochereinkommen hatten es noch mieser, nach Inflation und nach Gehaltserhöhungen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.244.859 von Kampfkater1969 am 08.02.24 16:07:49Stimmt, war kein gutes Investment in den letzten Jahren, wenn man die Kursentwicklung auch berücksichtigt.
Das größte Makro-Problem sehe ich eigentlich in der deutschen Regierung und der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung. Als Ausländer würde ich aktuell nicht in deutsche Immobilien investieren wollen, außer zu einem großen Discount.
US-Reits haben zwar auch oft eins auf die Mütze bekommen, die Fundamentaldaten dort gehen aber in die richtige Richtung.
Das größte Makro-Problem sehe ich eigentlich in der deutschen Regierung und der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung. Als Ausländer würde ich aktuell nicht in deutsche Immobilien investieren wollen, außer zu einem großen Discount.
US-Reits haben zwar auch oft eins auf die Mütze bekommen, die Fundamentaldaten dort gehen aber in die richtige Richtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.245.621 von Wizz am 08.02.24 17:48:46Du liegst leider richtig, mit deiner Würdigung, dass die deutschen Wähler diese wirtschaftsfeindlichen Ergebnisse und Realpolitik fanatisch wollten und weiter wollen...denn leider auch eine FDP oder CDU/CSU sehr wirtschaftsfeindlich unterwegs.....Soli blieb, weil die CDU/CSU es so wollte.....abartig.......
Bitte jetzt kein Stammtischgedöns.
Das Unternehmen läuft; andere Immobilienunternehmen laufen auch. Für den Kurs sind allein wir Anleger verantwortlich. Vielleicht war er vor dem Niedergang zu hoch; vielleicht ist er jetzt zu niedrig. In beiden Fällen ist das einzig und allein unser Fehler.
Das Unternehmen läuft; andere Immobilienunternehmen laufen auch. Für den Kurs sind allein wir Anleger verantwortlich. Vielleicht war er vor dem Niedergang zu hoch; vielleicht ist er jetzt zu niedrig. In beiden Fällen ist das einzig und allein unser Fehler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.249.290 von Napaloni am 09.02.24 10:04:32Makrofaktoren bilden keinerlei Kursbeinflussung? Willkommen in der Realität.....
Neben operativer Exzellenz auf Ebene der Firmen, auch einer Hamborner, ist sehr wohl relevant, was macht die "große Politik", was die "Geld-Politik"....
Und je nach Laune des Mr. Markets blendet er es mehr oder weniger aus oder übertreibt.....
Es wäre ja ein Traum, eine wirtschaftsfreundliche Politik in Deutschland, würde auch einer Hamborner Reit taugen und deren Mieter.....
Wer meint, Unternehmen agieren in einer "politiklosen Blase", der lebt selber in seiner "Blase"
Neben operativer Exzellenz auf Ebene der Firmen, auch einer Hamborner, ist sehr wohl relevant, was macht die "große Politik", was die "Geld-Politik"....
Und je nach Laune des Mr. Markets blendet er es mehr oder weniger aus oder übertreibt.....
Es wäre ja ein Traum, eine wirtschaftsfreundliche Politik in Deutschland, würde auch einer Hamborner Reit taugen und deren Mieter.....
Wer meint, Unternehmen agieren in einer "politiklosen Blase", der lebt selber in seiner "Blase"
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.249.362 von Kampfkater1969 am 09.02.24 10:09:22Makrofaktoren mögen Kurse beinflussen. Aber nicht nur bei der Hamborner, sondern auch bei Klöckner, BMW, Telekom, Allianz, Buderus und co.
Weil es keinen Sinn macht, dass alle nun über dieselbe Politik in den verschiedenen Foren zu Hamborner, Klöckner, BMW, Telekom, Allianz, Buderus und co. diskutieren, gibt es die Möglichkeit, sich stattdessen in einem Politikthread darüber auszutauschen oder einen eigenen entsprechenden Thread zu erstellen.
Weil es keinen Sinn macht, dass alle nun über dieselbe Politik in den verschiedenen Foren zu Hamborner, Klöckner, BMW, Telekom, Allianz, Buderus und co. diskutieren, gibt es die Möglichkeit, sich stattdessen in einem Politikthread darüber auszutauschen oder einen eigenen entsprechenden Thread zu erstellen.
Na ja, also weniger Wachstum, höhere Staatsquote, höhere Steuern, neue Investitionspflichten für Immobilieneigentümer, höhere Energiepreise v.a. im Vergleich zu anderen Ländern sind Fakten und kein Stammtisch-Blabla, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.250.178 von Napaloni am 09.02.24 12:02:26Die von Dir genannten Unternehmen sind da etwas flexibler, weil sie sowohl bei er Produktion als auch beim Absatz international agieren. Das gilt leider für die Hamborner nicht.
...oO(Ich hätte Aroundtown, Fair Value, LEG, Demire, Alstria, Deutsche Wohnen, etc. aufzählen sollen).
Insgesamt sicher kein schlechter Wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.250.247 von Wizz am 09.02.24 12:08:28Sehr gute Würdigung von dir, man merkt, du bist noch ein Selbstdenker, der sich nicht in engen Scheuklappenblasen bewegt.
Fakt ist, dass gewerbliche Immobilienaktien mit Bestand Immobilien in Deutschland nunmal von einem GESUNDEN wirtschaftlichen Standort abhängen.....und da ist nunmal Wirtschaftspoltik ein wichtiges Element...denn sonst könnten wir das "Wirtschaftsministerium" gleich abschaffen, wenn es angeblich keine Relevanz hätte auf unseren Wirtschaftsstandort.
Eine Hamborner Reit benötigt Mieter, die in Deutschland (!) erfolgreich wirtschaften können
Fakt ist, dass gewerbliche Immobilienaktien mit Bestand Immobilien in Deutschland nunmal von einem GESUNDEN wirtschaftlichen Standort abhängen.....und da ist nunmal Wirtschaftspoltik ein wichtiges Element...denn sonst könnten wir das "Wirtschaftsministerium" gleich abschaffen, wenn es angeblich keine Relevanz hätte auf unseren Wirtschaftsstandort.
Eine Hamborner Reit benötigt Mieter, die in Deutschland (!) erfolgreich wirtschaften können
Guten Tag!
Unabhängig von irgendwelchen allgemeinpolitischen Erwägungen, scheint mir die Hamburger etwas darunter zu leiden, dass, wenn man die Wirtschaft insgesamt betrachtet, einige Büros vielleicht auf Dauer nicht mehr benötigt werden. Sicher nicht die Mehrzahl der Angestellten aber doch einige haben die Vorteile des Homeoffice entdeckt oder wenigstens von Mischformen - und da treffen sie sich mit den Interessen der Unternehmen, die, wenn sie weniger Büros anmieten müssen, Geld sparen.
Das zweite Standbein der Hamborner (Einzelhandel) könnte auch leichte Probleme bekommen, weil es schon Menschen gibt, die sich auch Lebensmittel nach Hause schicken lassen und die Supermärkte sehen das wohl ähnlich und haben schonmal einen Fuß in die Tür der Lieferdienste gestellt.
Das wird jetzt sicher nicht zum großen Supermarktsterben führen - genauso wie Homeoffice und Mischformen Bürogebäude vollständig obsolet machen werden - aber beides sind auch keine ausgesprochenen Wachstumsbereiche. Wer weiß schon ob nicht schleichend (bei der nächsten Verhandlung über eine Verlängerung der Mietverträge z.B.) ein paar weniger Büros und kleinere Verkaufsflächen im Einzelhandel nachgefragt werde.
Dann kommt noch das nicht sehr günstige Umfeld hinzu - die deutsche Wirtschaft boomt ja nicht grade und die Zinsen steigen zwar nicht weiter sind aber weit von den idealen Zuständen vor ein paar Jahren entfernt - und schon ist die Aktie eines Gewerbeimmobilienhalters nicht mehr so nachgefragt...
Unabhängig von irgendwelchen allgemeinpolitischen Erwägungen, scheint mir die Hamburger etwas darunter zu leiden, dass, wenn man die Wirtschaft insgesamt betrachtet, einige Büros vielleicht auf Dauer nicht mehr benötigt werden. Sicher nicht die Mehrzahl der Angestellten aber doch einige haben die Vorteile des Homeoffice entdeckt oder wenigstens von Mischformen - und da treffen sie sich mit den Interessen der Unternehmen, die, wenn sie weniger Büros anmieten müssen, Geld sparen.
Das zweite Standbein der Hamborner (Einzelhandel) könnte auch leichte Probleme bekommen, weil es schon Menschen gibt, die sich auch Lebensmittel nach Hause schicken lassen und die Supermärkte sehen das wohl ähnlich und haben schonmal einen Fuß in die Tür der Lieferdienste gestellt.
Das wird jetzt sicher nicht zum großen Supermarktsterben führen - genauso wie Homeoffice und Mischformen Bürogebäude vollständig obsolet machen werden - aber beides sind auch keine ausgesprochenen Wachstumsbereiche. Wer weiß schon ob nicht schleichend (bei der nächsten Verhandlung über eine Verlängerung der Mietverträge z.B.) ein paar weniger Büros und kleinere Verkaufsflächen im Einzelhandel nachgefragt werde.
Dann kommt noch das nicht sehr günstige Umfeld hinzu - die deutsche Wirtschaft boomt ja nicht grade und die Zinsen steigen zwar nicht weiter sind aber weit von den idealen Zuständen vor ein paar Jahren entfernt - und schon ist die Aktie eines Gewerbeimmobilienhalters nicht mehr so nachgefragt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.262.917 von Huta am 12.02.24 12:21:35
Die großen Discounter Aldi und Lidl errichten bei uns gerade neue Filialen (Abriss und Neubau) mit deutlich vergrößerten Verkaufsflächen, damit die Kunden sich weiter wohlfühlen. Es gibt also nicht nur den Trend zur Flächenreduzierung.
Zitat von Huta: Guten Tag!
Unabhängig von irgendwelchen allgemeinpolitischen Erwägungen, scheint mir die Hamburger etwas darunter zu leiden, dass, wenn man die Wirtschaft insgesamt betrachtet, einige Büros vielleicht auf Dauer nicht mehr benötigt werden. Sicher nicht die Mehrzahl der Angestellten aber doch einige haben die Vorteile des Homeoffice entdeckt oder wenigstens von Mischformen - und da treffen sie sich mit den Interessen der Unternehmen, die, wenn sie weniger Büros anmieten müssen, Geld sparen.
Das zweite Standbein der Hamborner (Einzelhandel) könnte auch leichte Probleme bekommen, weil es schon Menschen gibt, die sich auch Lebensmittel nach Hause schicken lassen und die Supermärkte sehen das wohl ähnlich und haben schonmal einen Fuß in die Tür der Lieferdienste gestellt.
Das wird jetzt sicher nicht zum großen Supermarktsterben führen - genauso wie Homeoffice und Mischformen Bürogebäude vollständig obsolet machen werden - aber beides sind auch keine ausgesprochenen Wachstumsbereiche. Wer weiß schon ob nicht schleichend (bei der nächsten Verhandlung über eine Verlängerung der Mietverträge z.B.) ein paar weniger Büros und kleinere Verkaufsflächen im Einzelhandel nachgefragt werde.
Dann kommt noch das nicht sehr günstige Umfeld hinzu - die deutsche Wirtschaft boomt ja nicht grade und die Zinsen steigen zwar nicht weiter sind aber weit von den idealen Zuständen vor ein paar Jahren entfernt - und schon ist die Aktie eines Gewerbeimmobilienhalters nicht mehr so nachgefragt...
Die großen Discounter Aldi und Lidl errichten bei uns gerade neue Filialen (Abriss und Neubau) mit deutlich vergrößerten Verkaufsflächen, damit die Kunden sich weiter wohlfühlen. Es gibt also nicht nur den Trend zur Flächenreduzierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.262.917 von Huta am 12.02.24 12:21:35Du wirst es aus aktuellen Entwicklungen selber wissen?
Immer mehr Arbeitgeber "pimpen" die Büroflächen, machen diese für die Arbeitnehmer attraktiver......"Wohlfühl-Spaces"......damit sich die Teams entsprechend agierend verhalten können....was früher nur bei Google/Microsoft etc üblich war, kommt nun auch weiter die Breite der Arbeitgeber....auch weil "Fachkräfte" dies so wünschen und erwarten....neben einigen Tagen "daheim".......
Bezogen auf eine Hamborner und deren Büroflächen......es ist wichtig, dass die Objekte es so ermöglichen...und die Lage auch....nix Gewerbegebeit an Autobahn......attraktive Innenstadtbüroflächen......
Und beim Lebensmitteleinzelhandel wirkt aktuell eine "HelloFresh" kaum........wenn die Hamborner seine Objekte in Clustern hat, die keine weitere Konkurrenz ermöglichen, dann rechnen sich diese Einzelhändler weiterhin......lässt aber der Zubau es zu, energetische Top-Märkte neu zu erstellen, laut Regionalplan, dann wäre man der Depp
Immer mehr Arbeitgeber "pimpen" die Büroflächen, machen diese für die Arbeitnehmer attraktiver......"Wohlfühl-Spaces"......damit sich die Teams entsprechend agierend verhalten können....was früher nur bei Google/Microsoft etc üblich war, kommt nun auch weiter die Breite der Arbeitgeber....auch weil "Fachkräfte" dies so wünschen und erwarten....neben einigen Tagen "daheim".......
Bezogen auf eine Hamborner und deren Büroflächen......es ist wichtig, dass die Objekte es so ermöglichen...und die Lage auch....nix Gewerbegebeit an Autobahn......attraktive Innenstadtbüroflächen......
Und beim Lebensmitteleinzelhandel wirkt aktuell eine "HelloFresh" kaum........wenn die Hamborner seine Objekte in Clustern hat, die keine weitere Konkurrenz ermöglichen, dann rechnen sich diese Einzelhändler weiterhin......lässt aber der Zubau es zu, energetische Top-Märkte neu zu erstellen, laut Regionalplan, dann wäre man der Depp
Heute morgen ein Riesenumsatz mit Mini-Crash auf Tradegate. Weiß da jemand mehr? Oder hat nur jemand den Überblick/die Nerven verloren? Bei all den negativen Meldungen zum Gewerbeimmobilienmarkt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.267.933 von GAP-Minder am 13.02.24 08:51:04Die Praktikanten sind auch immer schlechter......"Fachkräftemangel" auf allen Ebenen........es war ein deppertes Vorgehen.......Hirn wohl nicht klar im Denken gewesen.....Faschingsgeschädigt durch allerei Substanzen?
Nö ich denke es liegt dran dass Inflationsdaten höher als erwartet waren und jetzt wird hier der negative Effekt der Zinsbelastung eingepreist
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.270.018 von Kampfkater1969 am 13.02.24 12:57:11
Aber das wusste man heute morgen um 8.00 Uhr noch nicht…
Zitat von Kampfkater1969: Die Praktikanten sind auch immer schlechter......"Fachkräftemangel" auf allen Ebenen........es war ein deppertes Vorgehen.......Hirn wohl nicht klar im Denken gewesen.....Faschingsgeschädigt durch allerei Substanzen?
Aber das wusste man heute morgen um 8.00 Uhr noch nicht…
In der Makrotendenz = Zinsen gehen runter und Gewerbeimmobilien gehen immer öfter in die Anschlussunterbringung für die Migration nach Deutschland.....auch bisherige Bürogebäude...diese Umwidmungen häufen sich, gerade wenn es keine Spitzenlagen und Spitzenausstattungen sind
Ist aber alles kein Selbstläufer für eine Hamborner Reit.......Manager müssen hart arbeiten.....die Zeiten, in denen es jedem in den Schoß fiel bei Immobilien, sind auf längere Sicht vorbei
Ist aber alles kein Selbstläufer für eine Hamborner Reit.......Manager müssen hart arbeiten.....die Zeiten, in denen es jedem in den Schoß fiel bei Immobilien, sind auf längere Sicht vorbei
In der Planung für 2024 geht Hamborner von einem geringeren FFO als 2023 aus.
Kann man daraus ableiten, dass die Dividende für 2024 evtl. um 1 oder 2 Cent niedriger sein wird als der jetztige Vorschlag für die 2023er Zahlung von 48 Cent?
Kann man daraus ableiten, dass die Dividende für 2024 evtl. um 1 oder 2 Cent niedriger sein wird als der jetztige Vorschlag für die 2023er Zahlung von 48 Cent?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.309.946 von rob_rang9 am 20.02.24 10:30:50Nein; die Hamborner hat noch nie ihre Dividende verringert und würde sich diesen Nimbus nicht für ein oder zwei Cent nehmen lassen wollen. Da müsste es schon gravierendere Einbrüche geben, dass sie davon abweicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.309.946 von rob_rang9 am 20.02.24 10:30:50
Wenn es der Ertrag und das Umfeld (z.B immer noch hohe Zinsen) verlangen, würde ich eine moderate Dividendensenkung nicht ausschließen. Aber die Rendite wäre beim heutigen Kurs immer noch sehr gut - vor allem im Vergleich zu den Werten, die die Dividende ganz streichen (müssen). Also wäre das schon fast eingepreist.
Zitat von rob_rang9: In der Planung für 2024 geht Hamborner von einem geringeren FFO als 2023 aus.
Kann man daraus ableiten, dass die Dividende für 2024 evtl. um 1 oder 2 Cent niedriger sein wird als der jetztige Vorschlag für die 2023er Zahlung von 48 Cent?
Wenn es der Ertrag und das Umfeld (z.B immer noch hohe Zinsen) verlangen, würde ich eine moderate Dividendensenkung nicht ausschließen. Aber die Rendite wäre beim heutigen Kurs immer noch sehr gut - vor allem im Vergleich zu den Werten, die die Dividende ganz streichen (müssen). Also wäre das schon fast eingepreist.
HAMBORNER REIT AG HAMBORNER REIT AG: Sarah Verheyen, Kauf https://www.eqs-news.com/news/directors-dealings/hamborner-r…
Auch Vorstand Niclas Karoff hat am 28.02. gekauft, wenn auch nur 2.000 Stück. Auch ich habe meine Position am 29.02. weiter ausgebaut. Die Dividendenrendite ist sehr ordentlich und bei einem Zinsrückgang winken noch schöne Kursgewinne, bei insgesamt überschaubaren Risiken. Man kann mit der HR-Aktie sehr ruhig leben, wenn das ein Anlageziel ist.
Heute auch nachgekauft. Ziel Einstand verbilligen, aktuell 7,79
Nochmal nachgeladen, Einstand jetzt 6,60
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.384.137 von GAP-Minder am 03.03.24 10:05:55
Vergütungs-Bestandteil
Vorsicht bei der Interpretation von Insiderkäufen. Wenn ich mich korrekt erinnere, sind in den Vorstandsverträgen der Hamborner REIT auch Aktienoptionen Bestandteil der Vergütung. Damit ist die aktuelle Information zum Aktienkauf keine Indikation bezüglich positiv anstehender Ereignisse, leider!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.391.001 von Nobody_79 am 04.03.24 17:04:07Tippfehler 7,60
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.391.934 von festos am 04.03.24 19:03:24
Vorsicht vor Usern, die nicht lesen können. Wenn das steht: Kauf über XETRA, dann ist es eben kein Bezug aus MA Optionen.......
Zitat von festos: Vorsicht bei der Interpretation von Insiderkäufen. Wenn ich mich korrekt erinnere, sind in den Vorstandsverträgen der Hamborner REIT auch Aktienoptionen Bestandteil der Vergütung. Damit ist die aktuelle Information zum Aktienkauf keine Indikation bezüglich positiv anstehender Ereignisse, leider!
Vorsicht vor Usern, die nicht lesen können. Wenn das steht: Kauf über XETRA, dann ist es eben kein Bezug aus MA Optionen.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.404.546 von seniortrader am 06.03.24 14:07:00Hier nochmals zur Erinnerung die Nachricht, auf die sich mein Beitrag bezog:
"Auch Vorstand Niclas Karoff hat am 28.02. gekauft, wenn auch nur 2.000 Stück. Auch ich habe meine Position am 29.02. weiter ausgebaut. Die Dividendenrendite ist sehr ordentlich und bei einem Zinsrückgang winken noch schöne Kursgewinne, bei insgesamt überschaubaren Risiken. Man kann mit der HR-Aktie sehr ruhig leben, wenn das ein Anlageziel ist."
XETRA hätte ich gerne gelesen, wenn es denn da erwähnt worden wäre. Deshalb verstärkte Vorsicht vor Usern, die andere bezichtigen nicht lesen zu können!
"Auch Vorstand Niclas Karoff hat am 28.02. gekauft, wenn auch nur 2.000 Stück. Auch ich habe meine Position am 29.02. weiter ausgebaut. Die Dividendenrendite ist sehr ordentlich und bei einem Zinsrückgang winken noch schöne Kursgewinne, bei insgesamt überschaubaren Risiken. Man kann mit der HR-Aktie sehr ruhig leben, wenn das ein Anlageziel ist."
XETRA hätte ich gerne gelesen, wenn es denn da erwähnt worden wäre. Deshalb verstärkte Vorsicht vor Usern, die andere bezichtigen nicht lesen zu können!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.406.424 von festos am 06.03.24 18:15:24
Oh Mann... in dem Fall war es halt Quotrix......... ich bleibe bei Usern, die nicht lesen können.
01.03.2024 / 10:23 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
1. Angaben zu den Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie zu den in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen
a) Name
Titel:
Vorname: Niclas
Nachname(n): Karoff
2. Grund der Meldung
a) Position / Status
Position: Vorstand
b) Erstmeldung
3. Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für Emissionszertifikate, zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder zur Auktionsaufsicht
a) Name
HAMBORNER REIT AG
b) LEI
529900EJTD8IR1GN0P96
4. Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften
a) Beschreibung des Finanzinstruments, Art des Instruments, Kennung
Art: Aktie
ISIN: DE000A3H2333
b) Art des Geschäfts
Kauf
c) Preis(e) und Volumen
Preis(e) Volumen
6.30 EUR 12600.00 EUR
d) Aggregierte Informationen
Preis Aggregiertes Volumen
6.3000 EUR 12600.0000 EUR
e) Datum des Geschäfts
28.02.2024; UTC+1
f) Ort des Geschäfts
Name: Quotrix/EDO
MIC: XQTX
Zitat von festos: Hier nochmals zur Erinnerung die Nachricht, auf die sich mein Beitrag bezog:
"Auch Vorstand Niclas Karoff hat am 28.02. gekauft, wenn auch nur 2.000 Stück. Auch ich habe meine Position am 29.02. weiter ausgebaut. Die Dividendenrendite ist sehr ordentlich und bei einem Zinsrückgang winken noch schöne Kursgewinne, bei insgesamt überschaubaren Risiken. Man kann mit der HR-Aktie sehr ruhig leben, wenn das ein Anlageziel ist."
XETRA hätte ich gerne gelesen, wenn es denn da erwähnt worden wäre. Deshalb verstärkte Vorsicht vor Usern, die andere bezichtigen nicht lesen zu können!
Oh Mann... in dem Fall war es halt Quotrix......... ich bleibe bei Usern, die nicht lesen können.
01.03.2024 / 10:23 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
1. Angaben zu den Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie zu den in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen
a) Name
Titel:
Vorname: Niclas
Nachname(n): Karoff
2. Grund der Meldung
a) Position / Status
Position: Vorstand
b) Erstmeldung
3. Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für Emissionszertifikate, zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder zur Auktionsaufsicht
a) Name
HAMBORNER REIT AG
b) LEI
529900EJTD8IR1GN0P96
4. Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften
a) Beschreibung des Finanzinstruments, Art des Instruments, Kennung
Art: Aktie
ISIN: DE000A3H2333
b) Art des Geschäfts
Kauf
c) Preis(e) und Volumen
Preis(e) Volumen
6.30 EUR 12600.00 EUR
d) Aggregierte Informationen
Preis Aggregiertes Volumen
6.3000 EUR 12600.0000 EUR
e) Datum des Geschäfts
28.02.2024; UTC+1
f) Ort des Geschäfts
Name: Quotrix/EDO
MIC: XQTX
Etwas substantielle Sachlichkeit sollte in keiner Diskussion schaden.
Deshalb hier der Auszug aus dem veröffentlichten Vergütungsbericht 2022 von HAPIMAG. Wie der Bezug der Aktien zu erfolgen hat, ist nicht vorgeschrieben! Der Hinweis auf XETRA ist demzufolge irrelevant!
3.3. Aktienhalteverpflichtung (Share Ownership Guidelines)
Zur weiteren Harmonisierung der Interessen von Vorstand und
Aktionären sind Aktienhalteverpflichtungen (sogenannte Share
Ownership Guidelines) für die Vorstandsmitglieder implementiert.
Die Aktienhalteverpflichtungen sind ein weiteres wesentliches
Element, welches dazu dient, das Vergütungssystem auf die langfristige und nachhaltige Entwicklung der HAMBORNER auszurichten.
In diesem Rahmen ist jedes Vorstandsmitglied dazu verpflichtet, für
die Dauer seiner Bestellung einen substanziellen Betrag in
HAMBORNER-Aktien zu halten. Im Vergütungssystem 2020 sind die
Vorstandsmitglieder zudem verpflichtet, die gehaltenen Aktien bis
zwei Jahre nach dem Ende ihrer Bestellung zu halten.
Die Verpflichtung beträgt für alle Vorstandsmitglieder 200 % der
jeweiligen Brutto-Festvergütung.
Der Aktienbestand zur Erfüllung der Aktienhalteverpflichtung muss
im Vergütungssystem 2020 innerhalb von vier Kalenderjahren aufgebaut werden. Herr Karoff hat die Aktienhalteverpflichtung bis zum
29. Februar 2024 und Frau Verheyen bis zum 30. September 2026 zu
erfüllen. Hierbei sind jährlich jeweils 25 % der festgelegten Mindestanzahl der zu haltenden Aktien zu erwerben. Im abgelaufenen
Dienstjahr 2022 hat Herr Karoff diese Verpflichtung erfüllt. Frau
Verheyen muss den Nachweis zur Aktienhaltepflichtung erstmals am
30. September 2023 erbringen.
Deshalb hier der Auszug aus dem veröffentlichten Vergütungsbericht 2022 von HAPIMAG. Wie der Bezug der Aktien zu erfolgen hat, ist nicht vorgeschrieben! Der Hinweis auf XETRA ist demzufolge irrelevant!
3.3. Aktienhalteverpflichtung (Share Ownership Guidelines)
Zur weiteren Harmonisierung der Interessen von Vorstand und
Aktionären sind Aktienhalteverpflichtungen (sogenannte Share
Ownership Guidelines) für die Vorstandsmitglieder implementiert.
Die Aktienhalteverpflichtungen sind ein weiteres wesentliches
Element, welches dazu dient, das Vergütungssystem auf die langfristige und nachhaltige Entwicklung der HAMBORNER auszurichten.
In diesem Rahmen ist jedes Vorstandsmitglied dazu verpflichtet, für
die Dauer seiner Bestellung einen substanziellen Betrag in
HAMBORNER-Aktien zu halten. Im Vergütungssystem 2020 sind die
Vorstandsmitglieder zudem verpflichtet, die gehaltenen Aktien bis
zwei Jahre nach dem Ende ihrer Bestellung zu halten.
Die Verpflichtung beträgt für alle Vorstandsmitglieder 200 % der
jeweiligen Brutto-Festvergütung.
Der Aktienbestand zur Erfüllung der Aktienhalteverpflichtung muss
im Vergütungssystem 2020 innerhalb von vier Kalenderjahren aufgebaut werden. Herr Karoff hat die Aktienhalteverpflichtung bis zum
29. Februar 2024 und Frau Verheyen bis zum 30. September 2026 zu
erfüllen. Hierbei sind jährlich jeweils 25 % der festgelegten Mindestanzahl der zu haltenden Aktien zu erwerben. Im abgelaufenen
Dienstjahr 2022 hat Herr Karoff diese Verpflichtung erfüllt. Frau
Verheyen muss den Nachweis zur Aktienhaltepflichtung erstmals am
30. September 2023 erbringen.
Soll natürlich HAMBORNER lauten!
Weiterer Zukauf von 1000 Aktien
Mit einer Rendite von 7,xx % , soliden Zahlen und gutem Ausblick bleibt dieser Reit für mich der mit beste in Deutschland. Läuft völligst unter dem Radar... Kurs ist eigentlich 2 - 3 euro zu niedrig.
Den Zukauf hättest du billiger haben können. Die soliden Zahlen, die Dividendenerhöhung und der gute Ausblick waren seit 8. Februar bekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.450.792 von tufkaz am 14.03.24 09:00:52
Die Zahlen sind letztendlich heute erst offiziell und den Zukauf habe ich gerad getätigt.
Mit einem Gesamtkaufkurs von 2500stk zu 6,35 Euro ist dieser Wert für jedes Dividepot hochinteressant, wenn auch langweilig
Zitat von tufkaz: Den Zukauf hättest du billiger haben können. Die soliden Zahlen, die Dividendenerhöhung und der gute Ausblick waren seit 8. Februar bekannt.
Die Zahlen sind letztendlich heute erst offiziell und den Zukauf habe ich gerad getätigt.
Mit einem Gesamtkaufkurs von 2500stk zu 6,35 Euro ist dieser Wert für jedes Dividepot hochinteressant, wenn auch langweilig
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.450.510 von Fluglotse am 14.03.24 08:33:16
Öhm, so viele davon haben wir aber auch nicht...
Welche anderen hast du denn im Blick? Bei der Fair Value REIT AG hoffe ich ja, dass sie die 7% toppt.
Zitat von Fluglotse: Mit einer Rendite von 7,xx % , soliden Zahlen und gutem Ausblick bleibt dieser Reit für mich der mit beste in Deutschland.
Öhm, so viele davon haben wir aber auch nicht...
Welche anderen hast du denn im Blick? Bei der Fair Value REIT AG hoffe ich ja, dass sie die 7% toppt.
Sehe ich genauso. 8,50 Euro sollte locker ein erreichbarer Kurs sein.
Seit gestern wird ein Leerverkäufer mit Schwellenüberschreitung über 0,5 % gemeldet, daher der „Kurssturz“… das ist schon seltsam bei einer so langweiligen Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.635.951 von GAP-Minder am 17.04.24 15:51:02
Schon traurig, das Spiel der Leerverkäufer. Gerade bei kleineren Werten mit eher geringen Umsätzen haben sie leichtes Spiel.
Zitat von GAP-Minder: Seit gestern wird ein Leerverkäufer mit Schwellenüberschreitung über 0,5 % gemeldet, daher der „Kurssturz“… das ist schon seltsam bei einer so langweiligen Aktie.
Schon traurig, das Spiel der Leerverkäufer. Gerade bei kleineren Werten mit eher geringen Umsätzen haben sie leichtes Spiel.
Sollen sie die Aktie doch noch etwas runter prügeln, ab 6,50 € greife ich noch mal zu. Als Langfristanleger sind mir diese temporären Kursveränderungen egal.
Eine Dividendenrendite jenseits der 7% reicht mir völlig aus.
Eine Dividendenrendite jenseits der 7% reicht mir völlig aus.
Wo hast Du das denn gelesen? Ich kann irgendwie nichts finden.
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