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    Schwäche des Global Advantage Emerging Markets High Value - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.01.07 16:13:52 von
    neuester Beitrag 08.07.07 13:23:04 von
    Beiträge: 23
    ID: 1.103.911
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    ISIN: LU0047906267 · WKN: 972996 · Symbol: GLXC
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      Avatar
      schrieb am 08.01.07 16:13:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      In den letzten Monaten sackt der Global Advantage Emerging Markets High Value (LU0047906267) im Vergleich mit anderen EM Fonds total ab.

      Dieser Fonds war jahrelang ein zuverlässiger Spitzenfonds.
      Weiß jemand, was da los ist?
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 17:55:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.770.288 von Diomax am 08.01.07 16:13:52Wenn man Veröffentlichungen von Fondsmanager Keppler aus letzter Zeit liest, hält er sich in Indien und China aktuell stark zurück, weil er beide Märkte für stark überbewertet hält.
      Mal sehen wie sein Fonds in ein paar Wochen oder Monaten nach der nächsten Korrektur in Indien und China dasteht. ;)

      Wer gut 40% oder 70% Jahresperformance in Indien bzw. China für normal hält oder glaubt, es geht einfach so weiter, könnte bald eines besseren belehrt werden.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 18:33:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Habe den GAF EM schon länger, aber die Performance der letzten 12 Monate ist gegenüber früheren Zeiten schon schwach geworden (von Outperformance ganz zu schweigen). Insbesondere seit November läuft gar nichts mehr. Im Moment ist der Fonds halt stark in Ländern investiert, die nicht laufen. Genaueres findet sich hier:
      http://www.ssga.fr/index.php?lg=en_GB&pg=87
      Habe ihn derzeit auf der watchlist und würde ihn gegen den Magellan tauschen, wenn das so weitergeht. Könnte halt sein, daß den GAF das gleiche Schicksal wie andere ex-Top-Fonds ereilt: früher top, dann nur noch flop (Griffin Eastern, Fidelity European Growth,...)
      Der GAF Major Markets hingegen läuft seit 1 Jahr ganz gut.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 20:52:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.773.673 von gyndae am 08.01.07 18:33:09Hallo,

      habt ihr auch das Buch von Keppler gelesen ( Investieren in Emerging Markets), => darin zeigt er , dass die Performance in kleinen EMärkten höher ( bis zu 60 %)ist als in großen EMärkten (10-15%) ist , ist doch eine kluge Sache, dass er sich von den großen Märkten China und Indien zurückhält, er bleibt seiner überzeugenden Strategie treu und rennt nicht mit der "großen" Masse nach China

      Wo kann man den Fond am besten kaufen,möglichst mit reduziertem Ausgabeaufschlag? Mindestanlagesumme??
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 21:01:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      @overview:
      Keppler hält auch nichts von BRIC-Fonds, obwohl (oder gerade weil) die gut gelaufen sind. Im Moment hat er neben Indien und China auch Russland nicht im Fonds.

      @gyndae:
      Über einen Tausch in den Magellan habe ich auch schon nachgedacht, aber wie lange soll man warten ? Andererseits hatte der Magellan die letzten Jahren auch Phasen wo er schlechter als der GAF war. Ja, es kann sein das ihn das gleiche Schicksal wie andere Fonds ereilt. Die entscheidende Frage ist aber, wie lange soll man bis zu einem Tausch warten ?

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      Avatar
      schrieb am 08.01.07 21:17:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.776.848 von Braininvestor am 08.01.07 20:52:44darin zeigt er , dass die Performance in kleinen EMärkten höher ( bis zu 60 %)ist als in großen EMärkten (10-15%) ist

      Aber gerade bei den "großen" Märkten China, Indien und Rußland war das letztes Jahr nicht der Fall, im Falle Indiens und Rußlands auch über einen längeren Zeitraum. Und selbst wenn das so wäre, kann auch Herr Keppler nicht vorhersehen, welche "kleinen" Märkte im nächsten Jahr gut laufen werden. Der Magellan bleibt eine Überlegung wert, da er im 1, 5, und 10-Jahresvergleich besser als der GAF abgeschnitten hat, nur im 3-Jahresvergleich war das nicht der Fall.
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 07:48:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wir können natürlich darüber diskutieren, ob es Sinn macht sich von Modemärkten wie Rußland, Indien und China zurückzuhalten. Es war jedoch einer der Trends in 2006 und es hat viel Performance gekostet dort nicht investiert zu sein. Ich finde, es ist auch Aufgabe des Fondsmanagaments solche Trends rechtzeitig zu erkennen und davon zu profitieren, Fundamentalanalyse hin oder her. Der Fonds ist ja auch in Brasilien drin...ein aktueller Modemarkt. Und was ist mit denvielversprechenden kleinen Märkten wie Vietnam, Bulgarien, Rumänien, Peru? Dort ist er nicht investiert. Dafür aber Polen und Türkei, da mal früher liefen. Das aktuelle Portfolio wirkt für mich fast wie ein how-is-how eines Horrorkabinetts.

      Auffallend ist einfach, daß parallel zum Anschwellen des verwalteten Vermögens die Outperformance zurückging. Und das ist nie ein gutes Zeichen.

      Wo es den Fonds mit reduziertem AA gibt weiß ich nicht. Aber man kann ich ja wie Börse kaufen, dann kostet es Maklergebühr und (bankabhängige) Provision. Und natürlich den spread.
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 09:03:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      1-
      der fonds verfolgt eine VALUE-strategie, kauft also bei niedrigen bewertungen.
      Dies erhöht logischerweise die wahrscheinlichkeit, daß der fonds in den "unbeliebtesten" "Horrormärkten" investiert ist und eben nicht in den momentan "guten" märkten.
      So war/ist er zB in thailand und der türkei investiert, die beide ja wohl schwäche zeigten.

      2-
      er investiert nur in rel. wenige märkte und gewichtet diese mit ca. 10% gleich.
      Dies führt dazu, daß der fonds sowohl gegen den index wie auch den sektordurchschnitt stärker (nach oben und nach unten) schwankt als andere EM-fonds, die näher am index bzw. sektordurchschnitt investieren.

      Unbeliebte märkte können aus guten gründen unbeliebt sein. Dann haben sie ein höheres risiko.
      Oder sie sind durch irrationales anlegerverhalten fehlgepreist.
      In jedem fall muß man dann einen entsprechend großen tracking-error akzeptieren.
      Man gehe nur mal auf das factsheet bei statestreetfrance.com und schaue, wie stark der fonds 1995-1999 underperformte, als value-strategien nicht funktionierten. Stile haben IMMER zeiten, in denen sie funktionieren oder nicht funktionieren. Das muß man akzeptieren, wenn man in einen stil investiert.

      gruß hafis
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 17:34:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.776.848 von Braininvestor am 08.01.07 20:52:44bei der dab-bank.bietet auch sparplan darauf an...
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 18:22:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      @james danke für den hinweis:):)
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 19:19:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      aktueller Artikel zu Michael Keppler und unserem Fonds:
      http://www.kamny.com/load/press/p81.pdf
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 09:16:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11,

      ich halte das, was Keppler zur problematik von markt-timing und versuchen, die künfitgen gewinne zu schätzen, für sehr vernünftig.

      Ich halte den fonds aber nur zur beimischung neben dem indexfonds, weil

      - ich ihn trotz allem für riskanter und weniger diversifiziert halte als den index,

      - es nicht sicher ist, daß die aktive strategie lngfristig aufgeht.
      Auch er als value-investor muß die künftigen cash flows vorhersagen, um den fairen unternehmenswert zu schätzen.
      Weiterhin können die historischen mittelwerte, auf deren wiedererreichen er spekuliert, unrichtig gemessen sein (zB wegen periodenabhängigkeit) oder die mittelwerte können durch strukturbrüche sich ändern.
      Auch könnten anleger rationaler werden, was die ausbeutbaren fehler seltener machen würde.
      Fraglich also, ob der fonds dann noch mehr seine kosten verdienen kann.

      Auch bleibt die theoret. möglichkeit, daß das anlagevermögen über den punkt anwächst, an dem die bisherige anlage in kleine und illiquide märkte nicht mehr möglich ist.

      Etwas seltsam finde ich ja, daß der jahresbericht per 30.12.2005 erst jetzt veröffentlicht wird. Auch habe ich hierin keine angaben zur kostenquote TER gefunden.

      mit einer passiven value-strategie wäre man in den letzten jahren genauso gut gefahren:
      der passive DFA Emerging Markets Value Fund rentierte seit 1998 mit 18,8% p.a. in USD versus 11,8% für den MSCI Index.
      gruß hafis
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 16:04:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      Also ich halte die Anlagestrategie für interessant. Wer diesen Fonds hat, sollte halt wissen, was die Philosophie dahinter ist. Jetzt hat der Fonds halt mal für ein paar Monate nicht mithalten können, was sich ja gut erklären lässt, wenn man sich die Zusammensetzung des Fonds betrachtet. Es wird auch wieder die Zeit kommen, wo das Konzept wieder besser aufgeht. Wer Langfristinvestor ist, braucht sich deswegen meiner Meinung nach hier keine Sorgen zu machen. Viele wären froh, hätten Sie vor einigen Jahren hier investiert.

      Im Übrigen wundere ich mich, dass immer noch sehr oft gefragt wird, wo dieser oder jener Fonds möglichst günstig gekauft werden kann. Leute, EBASE! NULL Ausgabeaufschlag auf FAST alle Fonds!
      Mindestanlagebetrag laut Ebase 500 Euro, geht aber auch mit weniger, habs schon mehrmals ausprobiert!
      Für mich jedenfalls ist EBASE das Nonplusultra, hab alle anderen Depots bei Direktbanken und Fondsgesellschaften aufgelöst und auf EBASE übertragen. Alles beinander, alles umsonst. (Depotgebühr jährlich 36 Euro, jedoch bei Depotwert von 10000 bzw. 25000 Euro, je nach Anbieter, auch hier: Null Euro Gebühr!)
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 17:43:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Viele wären froh, hätten Sie vor einigen Jahren hier investiert.

      Ich glaube, ich habe 1997 oder 98 nach einem positvem artikel im Handelsblatt gekauft. Insoweit sitze ich auf ordentlicher "outperformance".

      Unglücklicherweise hatte ich zuvor einen anderen EM-fonds gekauft, der ebenfalls eine value-strategie versprach, langfristig aber stark underperformte (den Templeton EM).
      So hat man dann nicht selten out- und underpoerformer im depot, was dann leicht die marktrendite minus der kosten ergibt.

      Ad Ebase:
      die wollen sicher auch verdienen und nichts verschenken.
      Was man am AA spart, das zahlt man dann aus den "verwaltungsgebühren".
      Die Financial Times schlußfolgerte, das geschäftsmodell der direktbanken und fondsplattformen sei für den massiven gebührenanstieg von fonds nach 2000 verantwortlich, weil eben der vertieb über diese fremdkanäle soviel kostet.
      Als man die DWS-fonds nur bei der Deutschen Bank und die DIT-fonds nur bei der Dresdner Bank erhielt, mußte man keine vertriebsgebühren bezahlen.
      Demgemäß kostete ein aktienfonds nur 0,55% p.a..
      Heute zahlt man 1,45-2,00%.

      gruß hafis
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 18:00:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      vielleicht könnte man den fonds als quantitativ gemanagt bezeichnen.

      Business Week hat einen artikel über die quantitativen strategien von BGI ("Outsmarting the Market", 22.1.07) uind stellt fest:

      -diese strategien laufen insbesondere dann gut, wenn value outperformt

      -ein risiko könnte die abhängigkeit von daten der vergangenheit sein. Extremereignisse, die in der vergangenheit nicht aufttraten, können zum risiko führen (siehe kollaps des LTCM-fonds)

      -je mehr quants es gibt, desto höher die gefahr, daß viele die gleichen strategien verfolgen, was die chance auf überrenditen minderen oder beseitigen würde.

      http://www.businessweek.com/magazine/content/07_04/b4018069.…
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 18:04:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.962.014 von hafis50 am 16.01.07 18:00:42Outsmarting the Market", 22.1.07:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 20:18:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.961.577 von hafis50 am 16.01.07 17:43:46Ad Ebase:
      die wollen sicher auch verdienen und nichts verschenken.
      Was man am AA spart, das zahlt man dann aus den "verwaltungsgebühren".
      Die Financial Times schlußfolgerte, das geschäftsmodell der direktbanken und fondsplattformen sei für den massiven gebührenanstieg von fonds nach 2000 verantwortlich, weil eben der vertieb über diese fremdkanäle soviel kostet.
      Als man die DWS-fonds nur bei der Deutschen Bank und die DIT-fonds nur bei der Dresdner Bank erhielt, mußte man keine vertriebsgebühren bezahlen.
      Demgemäß kostete ein aktienfonds nur 0,55% p.a..
      Heute zahlt man 1,45-2,00%.


      Sicherlich wollen die verdienen. Aber es bleibt dabei, Null AA, null Depotgebühr. Und wenn die Verwaltungsgebühren bei Fonds steigen, dann muss die sowieso jeder zahlen, ob er den Fonds bei der DiBa oder bei Ebase oder der Sparkasse hat. Bei EBASE zahl ich eben keinen AA und keine Depotgebühr. Also ein gigantischer Vorteil gegenüber allen anderen Vertriebswegen (außer vielleicht über die Börse, aber da kenn ich mich jetzt nicht so aus...)
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 08:28:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      ad #17,

      Und wenn die Verwaltungsgebühren bei Fonds steigen, dann muss die sowieso jeder zahlen, ob er den Fonds bei der DiBa oder bei Ebase oder der Sparkasse hat.

      So definiert man wohl ein oligopol, bei dem die anbieter nach belieben ihre preise definieren können. Tatsächlich beobachten wir hier, -anders als in den USA-, keine preissensitivität der anleger bzw. keine preisdifferenzierung in billigere und teurere fonds.
      Solange die anleger nicht billigere fonds nachfragen, werden die anbieter ihre preise nicht senken.
      Dabei sind für den langfristigen anlageerfolg die jährlichen gebühren entscheidend und nicht der ausgabeaufschlag.

      Beim Global Advantage komme ich mit den zahlen aus dem letzten jahresbericht auf eine gesamtkostenquote (TER) von 2,03%.
      Wenn ich mich nicht irre, lag sie schon mal etwas höher. Vielleicht ein effekt des gestiegenen volumens.
      gruß hafis
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 09:23:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Aha, ein "Oligopol" nennt man dies also, äußerst leerreich!
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 11:43:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      Der Fonds scheint sich unsere Diskussion zu Herzen genommen zu haben. Im Januar hat er zur Konkurrenz und zum Index gut performt und schippert im Fahrwasser wieder weit vorne. Einen Schub brachten sicher die investments in der Türkei und Malaysia.
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 08:38:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      Seit wann verwaltet Keppler eigentlich die State Street Global Advantage Fonds ?

      Super Outperformance gibt es eigentlich nur 2003 - 2005, wie ich den Berichten entnehme.

      Gruß,
      Markus
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 10:18:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21

      Laut der Keppler-website (http://www.kamny.com/) seit dem Beginn 1993.
      Wir hatten hier im thread ja schon darüber gesprochen, daß dieser spezielle value-Ansatz nicht immer gut funktionierte, besonders in der 2. Hälfte der 90er Jahre, als Werte wie KGV in der Analageentscheidung keinerlei Rolle mehr spielten. Auch interessierten sich in dieser Zeit nicht wirklich viele für emerging markets. Erst mit deren zunehmender Popularisierung konnte der Fonds seine Stärken ausspielen.
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 13:23:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      Es macht wieder Spaß auf den NAV zu blicken. Zuletzt hat der Fonds den Index deutlich outperformt und liegt im laufenden Jahr dort, wo er auch hingehört: ganz weit vorne. Nach wie vor sind die investierten Märkte: Korea, Thailand, Taiwan, Malaysia, Türkei, Polen und Brasilien.


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