WKN 345 840 - Beijing Capital Land - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.02.07 19:39:55 von
neuester Beitrag 20.05.08 16:41:12 von
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Hi,
kennt jemand diese Aktie oder hat sich bereits näher damit befasst?
Sie wurde von einem der Börsenbriefe des Investor-Verlages empfohlen.
Danke u. viele Grüße
BriGri
kennt jemand diese Aktie oder hat sich bereits näher damit befasst?
Sie wurde von einem der Börsenbriefe des Investor-Verlages empfohlen.
Danke u. viele Grüße
BriGri
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.805.432 von BriGri am 18.02.07 19:39:55Nein, habe aber glücklicherweise bei € 0,35 gekauft
Die olympischen Spiele kommen bestimmt
Die olympischen Spiele kommen bestimmt
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.805.432 von BriGri am 18.02.07 19:39:55Wird gerade wieder von dem Blatt empfohlen.
Das Interesse (3 Postings) hält sich aber noch in Grenzen.
Wenn später mal mehrere Postings pro Tag eingehen, habe ich schon eine ganze Menge verdient
Das Interesse (3 Postings) hält sich aber noch in Grenzen.
Wenn später mal mehrere Postings pro Tag eingehen, habe ich schon eine ganze Menge verdient
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.132.200 von upcomer am 12.08.07 18:37:31Das steht im Werbeschreiben vom Februar aufgewärmt:
Dieser China-Kracher hat eine Zukunft aus massivem Betongold
Noch nie habe ich eine Aktie aus einem Schwellenland mit der Dringlichkeit empfohlen wie jenen Wert, den ich Ihnen jetzt beschreibe.
Alles, was ich Ihnen bis hierher zu China und zur chinesischen Wohnungsbaubranche ausgeführt habe, steigert sich bei dieser Aktie zu einer Energiedichte, wie ich Sie vielleicht noch nie vor Augen hatte:
Bereits kurzfristig erwarte ich eine Kursverdoppelung!
In einem Jahr sind über 224% Gewinn drin.
Auf Sicht von 4 Jahren kann ich keine konkrete Zahl berechnen - deutlich mehr als 500% stellt sich mir auf Grund der vorliegenden Unterlagen aber als höchst wahrscheinlich dar!
Ich werde Ihnen das gleich im Detail erläutern. Die Gewinnaussichten dieses Immobilienunternehmens sind großartig. Sie legen sich mit diesem Unternehmen ein echtes Stück Betongold ins Depot. Es ist geradeso, als gäbe Ihnen jemand nachträglich noch einmal die Chance, in Deutschlands 1A-Lagen erstklassige Immobilien zum Preis von 1952 zu kaufen - einen lässigeren Weg zu einem krisensicheren Vermögen kann ich mir nicht vorstellen.
Und das Beste: Diese Aktie ist akut unterbewertet (Klicken Sie hier, um in wenigen Minuten die WKN zu erhalten)! Ich meine dies nicht etwa in Bezug auf zukünftige Erträge, sondern bereits auf den heutigen faktischen Buchwert! Das heißt: Noch bevor wir uns die enormen Wachstumsaussichten ansehen, zahlen Sie heute für den aktuellen Firmenbesitz weit weniger als den Marktpreis:
Eine vorsichtige Berechnung kommt auf einen Wert von 5,50 Rimimbi bzw. 0,55 € (die Studie liegt mir persönlich vor).
Zwischen dem augenblicklichen Kurs von 0,31€ und dem Bestandswert klafft eine Lücke von über 60%!!!
Eine solche massive Unterbewertung ist normalerweise im Immobilienbereich nirgends zu finden. Jedenfalls habe ich dergleichen noch nicht gesehen.
Die Erklärung: Der chinesische Immobilienmarkt ist noch im frühen Stadium seiner Entwicklung. Für viele Anleger ist das Nebeneinander von Markteinflüssen und staatlichen Vorgaben schwer einzuschätzen. Sie sind verunsichert. Dies hat seit 2003 zu verwirrenden Kursverläufen bei einigen Immobilienwerten geführt.
Stark schwankende Kurse sind typisch für Schwellenländer-Börsen in einem frühen Stadium ihrer Entwicklung. Mit der Zeit verfestigt sich dann die Trendzuverlässigkeit. Immobilienaktien werden die Vorläufer dieser Entwicklung sein, weil hier die Bewertungszahlen langfristig besonders verlässlich sind.
Bis dahin bergen die "Zufallskurse" aber auch ein erhebliches Gewinnpotenzial. Die Redaktion schaut ständig nach solchen "Marktverzerrungen" und nutzt sie erfolgreich für schnelle Gewinne - wir machen so oftmals lockere zweistellige Rendite innerhalb kürzester Zeit!
Bei der Aktie, die ich Ihnen hier vorstelle, kann ich die Marktverzerrung nur noch grotesk nennen. Die Korrektur der Unterbewertung dürfte unmittelbar bevorstehen, spätestens wenn demnächst der neue Zwischenbericht herauskommt oder Näheres zu den neuesten Projekten durchsickert.
Die akute Fehleinschätzung an der Börse Hongkong ist aber nur das Sahnehäubchen auf diesem erstklassigen Immobilientitel. Es gibt weitere Gründe, warum ich gerade diese Aktie meinen Leserinnen und Lesern momentan so dringend ans Herz lege. Und sie sind eher noch spektakulärer ...
Schauen wir uns einmal die enormen Gewinne an und vor allem die Art und Weise, wie das Unternehmen sie macht und den nächsten Jahren ausweiten wird.
Hier die wichtigsten Kennzahlen aus einer frischen Studie der "China International Capital Corporation".
WKN xxxxxx: Eine Aktie boomt nach oben
2006 2007 2008
Umsätze 1,5 Mrd. Rmb 6,3 Mrd. Rmb 9,2 Mrd. Rmb
Netto Profit 0,3 Mrd. Rmb (+ 28% gg. Vj) 0,7 Mrd. Rmb (+ 158% gg. Vj) 1,0 Mrd. Rmb (+ 41% gg. Vj)
KGV 20,7 8,0 5,7
Dividendenrendite 1,9% 5,0% 7,1%
Achten Sie insbesondere auf die Schätzungen zum nächsten Jahr, 2008! Gegenüber 2006 steht eine Versechsfachung des Umsatzes auf dem Plan! Dies ist eine vorsichtige Schätzung, da 2008 auch das Jahr der Olympiade in Beijing ist. Kenner der Szene erwarten gerade dort, wo das Unternehmen quasi der Platzhirsch ist, überdurchschnittliche Preissteigerungen. Im Übrigen: Auch der Netto-Profit könnte 2008 weit höher liegen. Legt man die Marge von 2006 zugrunde, ergäben sich Profite in Höhe von 1,8 Mrd. Rmb ...
Das Unternehmen mit diesen traumhaften Kennzahlen ist übrigens kein kleiner Spieler im Markt. Es hat seinen Sitz in Beijing (Peking), besteht aus 14 Einzelgesellschaften und hat dort etwa 30 Großprojekte errichtet, die noch teilweise in seinem Besitz sind.
Reich werden mit Immobilien - in China ist das für Sie locker machbar
In China gibt es etwas, was es sonst nirgends auf der Welt gibt: Das Angebot boomt wie verrückt, doch die Nachfrage boomt noch stärker.
Schauen Sie sich mal an, was in Beijing los ist, dort, wo der Wert, den ich für Sie aufgespürt habe, beheimatet ist:
Das Bruttsozialprodukt wächst in Peking 10 bis 20% schneller als im Rest des Landes.
2005 wuchsen die Einkommen um durchschnittlich 15% - im Durchschnitt der vergleichbaren chinesischen Großstädte waren es nur 10,2%.
Die Bevölkerungszahl Pekings wächst ständig weiter und liegt inzwischen bei fast 8 Millionen - die boomende Wirtschaft saugt Arbeitskräfte und Unternehmer aus allen Landesteilen an.
2006 nahm der Nachfragedruck auf dem Wohnungsmarkt weiter zu: Trotz Bauboom sank das Leerstandsangebot um 33,6%.
Obwohl die Stadtbehörden und die Regierung im Mai 2006 verabredeten, mit verschiedenen Maßnahmen die Wohnungspreise zu "stabilisieren", stiegen daher die Preise weiterhin schneller als gewünscht.
In einer solchen Situation hat eine Wohnungsbaugesellschaft, die gut mit den Stadtbehörden verdrahtet ist, quasi eine Lizenz zum Gelddrucken in der Hand.
Bei diesem unterbewerteten Spitzenunternehmen ist dies der Fall. Das erstklassige Management verfügt auch über internationale Erfahrung. Doch halten Sie sich fest - die Manager haben engste Verbindungen ins Bauamt der Stadt Peking!
Der 51-jährige Chairman (entspricht unserem Aufsichtsratsvorsitzenden) hatte fast 13 Jahre lang verschiedene Abteilungen der Stadtverwaltung geleitet, war stellvertretender Vorsitzender der Planungskommission sowie Generalsekretär des Komitees für Planen und Bauen der Stadt Peking. Daneben ist er Aufsichtsratsvorsitzender bei der ING Beijing Investments Company. Zudem hält der ausgewiesene Kapitalmarkt- und Immobilienexperte Vorträge an der Handelskammer Peking und ist Chefredakteur des "Capital Magazine", dem wichtigsten chinesischen Fachmagazin für Beteiligungskapital.
Die beiden aktiven Vorstände kamen 2002 zum Unternehmen. Der eine ist studierter Bauingenieur und hat ebenfalls lange in der Stadtplanung gearbeitet. Der zweite hat an der Universität in Montreal den Doktor des Bauingenieurwesens erworben und hat danach für verschiedene in Peking operierende Baugesellschaften gearbeitet (die teilweise zum Konzern gehören).
Kurzum: Wenn irgendjemand in Peking wirklich weiß, wo man am besten welche Projekte anfasst und wie man damit klotzig Geld verdient, dann ist es dieses erfahrene, bestens geschulte und mit unglaublich guten Beziehungen gesegnete Insider-Management.
Doch das ist erst die halbe Geschichte. Wenn Sie in diese Aktie einsteigen, ist es fast so, als würden Sie sich Ansprüche auf die besten unbebauten Flächen der chinesischen Hauptstadt sichern ...
Warum gute Beziehungen in China 100% Gewinn bringen (Minimum)
China ist seltsam. Es wird kommunistisch regiert, doch die Wirtschaft funktioniert seit einigen Jahren extrem kapitalistisch. Und extrem gut.
Kommunistisch heißt aber auch: Es gibt keinen Besitz an Grund Boden wie bei uns. Das Land gehört allen - und der Staat teilt Nutzungsrechte zu. Diese Nutzungsrechte sind heiß begehrt. Private Immobilienfirmen zahlen hohe Preise dafür, um für jeweils 70 Jahre das Baurecht zu erhalten.
Meine Entdeckung zahlt für die Nutzungsrechte jedoch so gut wie nichts - nur einen lächerlichen symbolischen Betrag!
Der Grund ist sehr einfach: Der Staat sitzt als Minderheitsaktionär mit im Boot. Er hält noch 41,1% der Aktien. Erschrecken Sie nicht - in China ist das gleichbedeutend mit der Erlaubnis, den Schlüssel zu dem ganz großen Tresor mitbenutzen zu dürfen ...
Schließlich ist der chinesische Staat wie überall auf der Welt an nichts mehr interessiert als an guten Einnahmen - also freut er sich über seine kapitalistischen Beteiligungen und ist nur zu gerne bei der Profitmaximierung behilflich.
Wenn solche staatliche Gewinnförderung irgendwo bares Geld wert ist, dann natürlich im Immobiliensektor.
Das Unternehmen bekommt aus dem Bauland-Reservoir der Stadt Peking die saftigsten Filetstücke fast zum Nulltarif, zieht die erwünschten Gebäude hoch und startet in die Vermarktungsphase mit einem Buchgewinn von durchschnittlich 100%!
Wenn Sie einmal Monopoly gespielt haben, wissen Sie: Mit Parkstraße und Schlossallee sind Sie immer der Gewinner ...
Hinzu kommen natürlich weitere Privilegien: Genehmigungen laufen ein wenig schneller als bei anderen, der Zugriff auf die knappen Ressourcen wie Baustahl oder Zwischenfinanzierungen läuft ungehindert. Kurzum: Die fürs Bauen typischen Probleme sind stets leicht und zügig lösbar ...
Der wichtigste Vorteil ist aber ohne Zweifel der frei fließende Nachschub an gewinnträchtigen Grundstücken. Das Unternehmen hat daher nicht die geringste Mühe, weiter zu expandieren und auch außerhalb Pekings tätig zu werden. Zurzeit zieht das Management zusätzliche Projekte in den Millionenstädten Tianjin, Taiyuan, Wuxi und Chengdu hoch ...
Das Unternehmen hat insgesamt 4,77 Millionen Quadratmeter im Bau.
Das entspricht mehr als 51.000 Wohnungen.
Um Ihnen die Dimension zu verdeutlichen: Dies ist mehr als das 1000fache von dem, was sich eine vergleichbare deutsche Wohnungsbau AG für 2007 vorgenommen hat ...
Der Gewinnrechnung sieht daher selbst für verwöhnte Augen äußerst spannend aus: Die Baukosten sind mit 9,8 Mrd. Rmb veranschlagt (circa 980 Millionen Euro), was einem Preis pro Quadratmeter von umgerechnet 205 Euro entspricht. Der Marktwert nach Fertigstellung liegt allerdings bei 500 € pro Quadratmeter.
Die Profitmarge zwischen Baukosten und Verkauf liegen mit Sicherheit bei über 100% und können weiter ansteigen, wenn die Nachfrage weiter galoppiert.
Wo das Geld so breit strömend zurückfließt in die Unternehmenskasse, sind Finanzierungen nicht das große Thema. Das Unternehmen hat kein Problem, mit Bankkrediten die Expansion voranzutreiben und die Gewinne noch zusätzlich zu hebeln.
Es kann sich sogar leisten, nicht alle neu fertig gestellten Objekte gleich zu verkaufen - die besten Teile bleiben vielmehr zur Vermietung im Besitz des Unternehmens.
Zurzeit befinden sich Hotels und Lädenflächen im langfristigen Besitz der Firma, weitere Objekte dieser Art sollen in den nächsten Jahren nach und nach hinzukommen ...
Und wer rechnen kann, wird jetzt feststellen, dass meine Umschreibung mit dem Schlüssel zum ganz großen Tresor seine volle Berechtigung hat:
Die Premium-Immobilien haben ja das Unternehmen netto nichts gekostet!
Das Unternehmen schafft Besitz mit einem Effektivkostensatz von null: Zum einen ist in den Grundstücken kein Kapital gebunden, zum anderen werden die Baukosten locker durch den Verkauf der Wohnungen gedeckt.
Mit diesen quasi geschenkten Immobilien werden dann auf Jahrzehnte hinaus schöne und natürlich allmählich steigende Mieten verdient ...
Das einzige vergleichbare Geschäftsmodell, das ich kenne, ist der Besitz einer Gelddruckerei Dieses Unternehmen wird mit absoluter Zwangsläufigkeit reich und reicher und es dürfte nur noch Wochen dauern, bis der Markt begreift, dass er es hier mit einer wahren Goldgrube zu tun hat.
Schauen Sie sich an, wie sich die Vermögenswerte des Unternehmens seit dem Börsengang entwickelt haben und wie sie sich laut Prognosen weiter entwickeln werden:
Das Unternehmen wird von Jahr zu Jahr wertvoller. Das stützt den Aktienkurs dauerhaft und gibt ihm eine große Trendstärke auf viele Jahre.
Von 4,5 Milliarden Rmb auf 16,4 Milliarden Rmb - wenn Sie mit diesem Sportwagen-Tempo reich werden wollen, sollten Sie sich als Erstes jetzt diesen Wert ins Depot legen. Im Moment können Sie zu einem deutlich tiefergelegten Preis einsteigen - wer weiß, wie lange noch die Gelegenheit so günstig ist.
Die Aussichten: Noch viel besser, als man es heute zu schätzen wagt
Ich habe mir den letzten Zwischenbericht des Unternehmens genauestens durchgelesen und war von zweierlei sehr beeindruckt: Zum einen von der gründlichen Analyse der Märkte und kaufmännisch genauen Darstellung der Perspektiven. Zum anderen von der Mischung aus brennendem Ehrgeiz und Optimismus, der sich in den klaren Zielen für die nächsten Jahre zeigt.
Dieses Unternehmen kann nicht nur munter weiter wachsen, vor allem will es das mit ganzer Leidenschaft. Das Management brennt geradezu darauf, seine 14 Einzelgesellschaften zu einem riesigen, maximal profitablen Immobilienkonzern weiterzuentwickeln. Im letzten Bericht heißt es:
"Der Konzern hat sich darauf verpflichtet, die sich bietenden Chancen zu ergreifen, um in weitsichtiger Weise seine konkurrenzlose Wettbewerbsstärke weiter auszubauen ... sowie die Entwicklung zu beschleunigen und die Profitabilität der existierenden Projekte weiter zu erhöhen."
Die "rapide Expansion", wie es das Management an verschiedenen Stellen nennt, geht dabei in alle Richtungen und soll relativ zügig den Marktanteil erhöhen. Es werden sowohl weitere chinesische Städte erobert als auch neue Segmente der galoppierenden Nachfrage.
Vor allem will die Gesellschaft einsteigen in das bisher vernachlässigte Segment der mittelgroßen Wohnungen mit etwas einfacherer Ausstattung.
Diese Strategie ist gleich doppelt gewinnträchtig: Erstens fordern höchste Politikerkreise ein preiswerteres Wohnungsangebot für die neue Mittelschicht, um die "Harmonie" in der Gesellschaft zu fördern - die Kreditrestriktionen werden daher für dieses Segment nicht gelten. Zweitens rechnet die Gesellschaft damit, hier ebenfalls außerordentliche Margen zu erzielen - die zu verkaufenden Wohnungen sind zwar kleiner, aber auch zahlreicher, preiswerter zu erstellen und stoßen auf eine viel größere Nachfrage als die Luxusherbergen ...
Keine Frage, diese Gesellschaft hat alle Trümpfe in der Hand, zu einem der ganz großen Immobilien-Giganten in China zu werden.
Unfassbar, dass die Marktkapitalisierung eines solchen potenziellen Milliarden-Unternehmens gerade mal 306 Millionen Euro beträgt!
Doch lange kann sich diese Aktie nicht mehr verstecken. Die Zeit der Unterbewertung ist in Kürze vorbei. Dann beginnt eine lang gestreckte Steilkurve, die das Potenzial hat, jeden reich zu machen, der frühzeitig eingestiegen ist.
Denn dieses Unternehmen
hat den größten Immobilien-Boom aller Zeiten als Geschäftsfeld,
ist politisch einzigartig gut positioniert,
kann ungehindert expandieren,
bekommt die Baugrundstücke fast umsonst,
fährt Margen ein, wie man sie fast nirgends auf der Welt so gesehen hat,
hat "geschenkte" erstklassige Immobilien im Portfolio,
verfügt über erstklassige Manager mit unschlagbar guten Beziehungen zur Regierung und ins Innere der Stadtverwaltung von Peking
und notiert momentan auch noch massiv unter seinem Buchwert.
Dazu noch ein kleiner Hinweis zur allgemeinen Beurteilung von Immobilienaktien: Amerikanische Immobilienaktien haben nach einer Berechnung der Fondsgesellschaft Invesco in den vergangenen 35 Jahren insgesamt durchschnittlich 7.000% gebracht ...
Ich sage Ihnen ehrlich, dass ich mit 1.000-%-Ankündigungen sehr sparsam umgehe.
Bei diesem Wert bin ich allerdings fest davon überzeugt, dass 500% in den nächsten Jahren absolut auf dem Fahrplan stehen. In meinem Bauch kribbelt es und ich ahne, dass hier noch weit mehr drin ist ...
Dieser China-Kracher hat eine Zukunft aus massivem Betongold
Noch nie habe ich eine Aktie aus einem Schwellenland mit der Dringlichkeit empfohlen wie jenen Wert, den ich Ihnen jetzt beschreibe.
Alles, was ich Ihnen bis hierher zu China und zur chinesischen Wohnungsbaubranche ausgeführt habe, steigert sich bei dieser Aktie zu einer Energiedichte, wie ich Sie vielleicht noch nie vor Augen hatte:
Bereits kurzfristig erwarte ich eine Kursverdoppelung!
In einem Jahr sind über 224% Gewinn drin.
Auf Sicht von 4 Jahren kann ich keine konkrete Zahl berechnen - deutlich mehr als 500% stellt sich mir auf Grund der vorliegenden Unterlagen aber als höchst wahrscheinlich dar!
Ich werde Ihnen das gleich im Detail erläutern. Die Gewinnaussichten dieses Immobilienunternehmens sind großartig. Sie legen sich mit diesem Unternehmen ein echtes Stück Betongold ins Depot. Es ist geradeso, als gäbe Ihnen jemand nachträglich noch einmal die Chance, in Deutschlands 1A-Lagen erstklassige Immobilien zum Preis von 1952 zu kaufen - einen lässigeren Weg zu einem krisensicheren Vermögen kann ich mir nicht vorstellen.
Und das Beste: Diese Aktie ist akut unterbewertet (Klicken Sie hier, um in wenigen Minuten die WKN zu erhalten)! Ich meine dies nicht etwa in Bezug auf zukünftige Erträge, sondern bereits auf den heutigen faktischen Buchwert! Das heißt: Noch bevor wir uns die enormen Wachstumsaussichten ansehen, zahlen Sie heute für den aktuellen Firmenbesitz weit weniger als den Marktpreis:
Eine vorsichtige Berechnung kommt auf einen Wert von 5,50 Rimimbi bzw. 0,55 € (die Studie liegt mir persönlich vor).
Zwischen dem augenblicklichen Kurs von 0,31€ und dem Bestandswert klafft eine Lücke von über 60%!!!
Eine solche massive Unterbewertung ist normalerweise im Immobilienbereich nirgends zu finden. Jedenfalls habe ich dergleichen noch nicht gesehen.
Die Erklärung: Der chinesische Immobilienmarkt ist noch im frühen Stadium seiner Entwicklung. Für viele Anleger ist das Nebeneinander von Markteinflüssen und staatlichen Vorgaben schwer einzuschätzen. Sie sind verunsichert. Dies hat seit 2003 zu verwirrenden Kursverläufen bei einigen Immobilienwerten geführt.
Stark schwankende Kurse sind typisch für Schwellenländer-Börsen in einem frühen Stadium ihrer Entwicklung. Mit der Zeit verfestigt sich dann die Trendzuverlässigkeit. Immobilienaktien werden die Vorläufer dieser Entwicklung sein, weil hier die Bewertungszahlen langfristig besonders verlässlich sind.
Bis dahin bergen die "Zufallskurse" aber auch ein erhebliches Gewinnpotenzial. Die Redaktion schaut ständig nach solchen "Marktverzerrungen" und nutzt sie erfolgreich für schnelle Gewinne - wir machen so oftmals lockere zweistellige Rendite innerhalb kürzester Zeit!
Bei der Aktie, die ich Ihnen hier vorstelle, kann ich die Marktverzerrung nur noch grotesk nennen. Die Korrektur der Unterbewertung dürfte unmittelbar bevorstehen, spätestens wenn demnächst der neue Zwischenbericht herauskommt oder Näheres zu den neuesten Projekten durchsickert.
Die akute Fehleinschätzung an der Börse Hongkong ist aber nur das Sahnehäubchen auf diesem erstklassigen Immobilientitel. Es gibt weitere Gründe, warum ich gerade diese Aktie meinen Leserinnen und Lesern momentan so dringend ans Herz lege. Und sie sind eher noch spektakulärer ...
Schauen wir uns einmal die enormen Gewinne an und vor allem die Art und Weise, wie das Unternehmen sie macht und den nächsten Jahren ausweiten wird.
Hier die wichtigsten Kennzahlen aus einer frischen Studie der "China International Capital Corporation".
WKN xxxxxx: Eine Aktie boomt nach oben
2006 2007 2008
Umsätze 1,5 Mrd. Rmb 6,3 Mrd. Rmb 9,2 Mrd. Rmb
Netto Profit 0,3 Mrd. Rmb (+ 28% gg. Vj) 0,7 Mrd. Rmb (+ 158% gg. Vj) 1,0 Mrd. Rmb (+ 41% gg. Vj)
KGV 20,7 8,0 5,7
Dividendenrendite 1,9% 5,0% 7,1%
Achten Sie insbesondere auf die Schätzungen zum nächsten Jahr, 2008! Gegenüber 2006 steht eine Versechsfachung des Umsatzes auf dem Plan! Dies ist eine vorsichtige Schätzung, da 2008 auch das Jahr der Olympiade in Beijing ist. Kenner der Szene erwarten gerade dort, wo das Unternehmen quasi der Platzhirsch ist, überdurchschnittliche Preissteigerungen. Im Übrigen: Auch der Netto-Profit könnte 2008 weit höher liegen. Legt man die Marge von 2006 zugrunde, ergäben sich Profite in Höhe von 1,8 Mrd. Rmb ...
Das Unternehmen mit diesen traumhaften Kennzahlen ist übrigens kein kleiner Spieler im Markt. Es hat seinen Sitz in Beijing (Peking), besteht aus 14 Einzelgesellschaften und hat dort etwa 30 Großprojekte errichtet, die noch teilweise in seinem Besitz sind.
Reich werden mit Immobilien - in China ist das für Sie locker machbar
In China gibt es etwas, was es sonst nirgends auf der Welt gibt: Das Angebot boomt wie verrückt, doch die Nachfrage boomt noch stärker.
Schauen Sie sich mal an, was in Beijing los ist, dort, wo der Wert, den ich für Sie aufgespürt habe, beheimatet ist:
Das Bruttsozialprodukt wächst in Peking 10 bis 20% schneller als im Rest des Landes.
2005 wuchsen die Einkommen um durchschnittlich 15% - im Durchschnitt der vergleichbaren chinesischen Großstädte waren es nur 10,2%.
Die Bevölkerungszahl Pekings wächst ständig weiter und liegt inzwischen bei fast 8 Millionen - die boomende Wirtschaft saugt Arbeitskräfte und Unternehmer aus allen Landesteilen an.
2006 nahm der Nachfragedruck auf dem Wohnungsmarkt weiter zu: Trotz Bauboom sank das Leerstandsangebot um 33,6%.
Obwohl die Stadtbehörden und die Regierung im Mai 2006 verabredeten, mit verschiedenen Maßnahmen die Wohnungspreise zu "stabilisieren", stiegen daher die Preise weiterhin schneller als gewünscht.
In einer solchen Situation hat eine Wohnungsbaugesellschaft, die gut mit den Stadtbehörden verdrahtet ist, quasi eine Lizenz zum Gelddrucken in der Hand.
Bei diesem unterbewerteten Spitzenunternehmen ist dies der Fall. Das erstklassige Management verfügt auch über internationale Erfahrung. Doch halten Sie sich fest - die Manager haben engste Verbindungen ins Bauamt der Stadt Peking!
Der 51-jährige Chairman (entspricht unserem Aufsichtsratsvorsitzenden) hatte fast 13 Jahre lang verschiedene Abteilungen der Stadtverwaltung geleitet, war stellvertretender Vorsitzender der Planungskommission sowie Generalsekretär des Komitees für Planen und Bauen der Stadt Peking. Daneben ist er Aufsichtsratsvorsitzender bei der ING Beijing Investments Company. Zudem hält der ausgewiesene Kapitalmarkt- und Immobilienexperte Vorträge an der Handelskammer Peking und ist Chefredakteur des "Capital Magazine", dem wichtigsten chinesischen Fachmagazin für Beteiligungskapital.
Die beiden aktiven Vorstände kamen 2002 zum Unternehmen. Der eine ist studierter Bauingenieur und hat ebenfalls lange in der Stadtplanung gearbeitet. Der zweite hat an der Universität in Montreal den Doktor des Bauingenieurwesens erworben und hat danach für verschiedene in Peking operierende Baugesellschaften gearbeitet (die teilweise zum Konzern gehören).
Kurzum: Wenn irgendjemand in Peking wirklich weiß, wo man am besten welche Projekte anfasst und wie man damit klotzig Geld verdient, dann ist es dieses erfahrene, bestens geschulte und mit unglaublich guten Beziehungen gesegnete Insider-Management.
Doch das ist erst die halbe Geschichte. Wenn Sie in diese Aktie einsteigen, ist es fast so, als würden Sie sich Ansprüche auf die besten unbebauten Flächen der chinesischen Hauptstadt sichern ...
Warum gute Beziehungen in China 100% Gewinn bringen (Minimum)
China ist seltsam. Es wird kommunistisch regiert, doch die Wirtschaft funktioniert seit einigen Jahren extrem kapitalistisch. Und extrem gut.
Kommunistisch heißt aber auch: Es gibt keinen Besitz an Grund Boden wie bei uns. Das Land gehört allen - und der Staat teilt Nutzungsrechte zu. Diese Nutzungsrechte sind heiß begehrt. Private Immobilienfirmen zahlen hohe Preise dafür, um für jeweils 70 Jahre das Baurecht zu erhalten.
Meine Entdeckung zahlt für die Nutzungsrechte jedoch so gut wie nichts - nur einen lächerlichen symbolischen Betrag!
Der Grund ist sehr einfach: Der Staat sitzt als Minderheitsaktionär mit im Boot. Er hält noch 41,1% der Aktien. Erschrecken Sie nicht - in China ist das gleichbedeutend mit der Erlaubnis, den Schlüssel zu dem ganz großen Tresor mitbenutzen zu dürfen ...
Schließlich ist der chinesische Staat wie überall auf der Welt an nichts mehr interessiert als an guten Einnahmen - also freut er sich über seine kapitalistischen Beteiligungen und ist nur zu gerne bei der Profitmaximierung behilflich.
Wenn solche staatliche Gewinnförderung irgendwo bares Geld wert ist, dann natürlich im Immobiliensektor.
Das Unternehmen bekommt aus dem Bauland-Reservoir der Stadt Peking die saftigsten Filetstücke fast zum Nulltarif, zieht die erwünschten Gebäude hoch und startet in die Vermarktungsphase mit einem Buchgewinn von durchschnittlich 100%!
Wenn Sie einmal Monopoly gespielt haben, wissen Sie: Mit Parkstraße und Schlossallee sind Sie immer der Gewinner ...
Hinzu kommen natürlich weitere Privilegien: Genehmigungen laufen ein wenig schneller als bei anderen, der Zugriff auf die knappen Ressourcen wie Baustahl oder Zwischenfinanzierungen läuft ungehindert. Kurzum: Die fürs Bauen typischen Probleme sind stets leicht und zügig lösbar ...
Der wichtigste Vorteil ist aber ohne Zweifel der frei fließende Nachschub an gewinnträchtigen Grundstücken. Das Unternehmen hat daher nicht die geringste Mühe, weiter zu expandieren und auch außerhalb Pekings tätig zu werden. Zurzeit zieht das Management zusätzliche Projekte in den Millionenstädten Tianjin, Taiyuan, Wuxi und Chengdu hoch ...
Das Unternehmen hat insgesamt 4,77 Millionen Quadratmeter im Bau.
Das entspricht mehr als 51.000 Wohnungen.
Um Ihnen die Dimension zu verdeutlichen: Dies ist mehr als das 1000fache von dem, was sich eine vergleichbare deutsche Wohnungsbau AG für 2007 vorgenommen hat ...
Der Gewinnrechnung sieht daher selbst für verwöhnte Augen äußerst spannend aus: Die Baukosten sind mit 9,8 Mrd. Rmb veranschlagt (circa 980 Millionen Euro), was einem Preis pro Quadratmeter von umgerechnet 205 Euro entspricht. Der Marktwert nach Fertigstellung liegt allerdings bei 500 € pro Quadratmeter.
Die Profitmarge zwischen Baukosten und Verkauf liegen mit Sicherheit bei über 100% und können weiter ansteigen, wenn die Nachfrage weiter galoppiert.
Wo das Geld so breit strömend zurückfließt in die Unternehmenskasse, sind Finanzierungen nicht das große Thema. Das Unternehmen hat kein Problem, mit Bankkrediten die Expansion voranzutreiben und die Gewinne noch zusätzlich zu hebeln.
Es kann sich sogar leisten, nicht alle neu fertig gestellten Objekte gleich zu verkaufen - die besten Teile bleiben vielmehr zur Vermietung im Besitz des Unternehmens.
Zurzeit befinden sich Hotels und Lädenflächen im langfristigen Besitz der Firma, weitere Objekte dieser Art sollen in den nächsten Jahren nach und nach hinzukommen ...
Und wer rechnen kann, wird jetzt feststellen, dass meine Umschreibung mit dem Schlüssel zum ganz großen Tresor seine volle Berechtigung hat:
Die Premium-Immobilien haben ja das Unternehmen netto nichts gekostet!
Das Unternehmen schafft Besitz mit einem Effektivkostensatz von null: Zum einen ist in den Grundstücken kein Kapital gebunden, zum anderen werden die Baukosten locker durch den Verkauf der Wohnungen gedeckt.
Mit diesen quasi geschenkten Immobilien werden dann auf Jahrzehnte hinaus schöne und natürlich allmählich steigende Mieten verdient ...
Das einzige vergleichbare Geschäftsmodell, das ich kenne, ist der Besitz einer Gelddruckerei Dieses Unternehmen wird mit absoluter Zwangsläufigkeit reich und reicher und es dürfte nur noch Wochen dauern, bis der Markt begreift, dass er es hier mit einer wahren Goldgrube zu tun hat.
Schauen Sie sich an, wie sich die Vermögenswerte des Unternehmens seit dem Börsengang entwickelt haben und wie sie sich laut Prognosen weiter entwickeln werden:
Das Unternehmen wird von Jahr zu Jahr wertvoller. Das stützt den Aktienkurs dauerhaft und gibt ihm eine große Trendstärke auf viele Jahre.
Von 4,5 Milliarden Rmb auf 16,4 Milliarden Rmb - wenn Sie mit diesem Sportwagen-Tempo reich werden wollen, sollten Sie sich als Erstes jetzt diesen Wert ins Depot legen. Im Moment können Sie zu einem deutlich tiefergelegten Preis einsteigen - wer weiß, wie lange noch die Gelegenheit so günstig ist.
Die Aussichten: Noch viel besser, als man es heute zu schätzen wagt
Ich habe mir den letzten Zwischenbericht des Unternehmens genauestens durchgelesen und war von zweierlei sehr beeindruckt: Zum einen von der gründlichen Analyse der Märkte und kaufmännisch genauen Darstellung der Perspektiven. Zum anderen von der Mischung aus brennendem Ehrgeiz und Optimismus, der sich in den klaren Zielen für die nächsten Jahre zeigt.
Dieses Unternehmen kann nicht nur munter weiter wachsen, vor allem will es das mit ganzer Leidenschaft. Das Management brennt geradezu darauf, seine 14 Einzelgesellschaften zu einem riesigen, maximal profitablen Immobilienkonzern weiterzuentwickeln. Im letzten Bericht heißt es:
"Der Konzern hat sich darauf verpflichtet, die sich bietenden Chancen zu ergreifen, um in weitsichtiger Weise seine konkurrenzlose Wettbewerbsstärke weiter auszubauen ... sowie die Entwicklung zu beschleunigen und die Profitabilität der existierenden Projekte weiter zu erhöhen."
Die "rapide Expansion", wie es das Management an verschiedenen Stellen nennt, geht dabei in alle Richtungen und soll relativ zügig den Marktanteil erhöhen. Es werden sowohl weitere chinesische Städte erobert als auch neue Segmente der galoppierenden Nachfrage.
Vor allem will die Gesellschaft einsteigen in das bisher vernachlässigte Segment der mittelgroßen Wohnungen mit etwas einfacherer Ausstattung.
Diese Strategie ist gleich doppelt gewinnträchtig: Erstens fordern höchste Politikerkreise ein preiswerteres Wohnungsangebot für die neue Mittelschicht, um die "Harmonie" in der Gesellschaft zu fördern - die Kreditrestriktionen werden daher für dieses Segment nicht gelten. Zweitens rechnet die Gesellschaft damit, hier ebenfalls außerordentliche Margen zu erzielen - die zu verkaufenden Wohnungen sind zwar kleiner, aber auch zahlreicher, preiswerter zu erstellen und stoßen auf eine viel größere Nachfrage als die Luxusherbergen ...
Keine Frage, diese Gesellschaft hat alle Trümpfe in der Hand, zu einem der ganz großen Immobilien-Giganten in China zu werden.
Unfassbar, dass die Marktkapitalisierung eines solchen potenziellen Milliarden-Unternehmens gerade mal 306 Millionen Euro beträgt!
Doch lange kann sich diese Aktie nicht mehr verstecken. Die Zeit der Unterbewertung ist in Kürze vorbei. Dann beginnt eine lang gestreckte Steilkurve, die das Potenzial hat, jeden reich zu machen, der frühzeitig eingestiegen ist.
Denn dieses Unternehmen
hat den größten Immobilien-Boom aller Zeiten als Geschäftsfeld,
ist politisch einzigartig gut positioniert,
kann ungehindert expandieren,
bekommt die Baugrundstücke fast umsonst,
fährt Margen ein, wie man sie fast nirgends auf der Welt so gesehen hat,
hat "geschenkte" erstklassige Immobilien im Portfolio,
verfügt über erstklassige Manager mit unschlagbar guten Beziehungen zur Regierung und ins Innere der Stadtverwaltung von Peking
und notiert momentan auch noch massiv unter seinem Buchwert.
Dazu noch ein kleiner Hinweis zur allgemeinen Beurteilung von Immobilienaktien: Amerikanische Immobilienaktien haben nach einer Berechnung der Fondsgesellschaft Invesco in den vergangenen 35 Jahren insgesamt durchschnittlich 7.000% gebracht ...
Ich sage Ihnen ehrlich, dass ich mit 1.000-%-Ankündigungen sehr sparsam umgehe.
Bei diesem Wert bin ich allerdings fest davon überzeugt, dass 500% in den nächsten Jahren absolut auf dem Fahrplan stehen. In meinem Bauch kribbelt es und ich ahne, dass hier noch weit mehr drin ist ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.132.558 von upcomer am 12.08.07 18:54:32Schon seltsam, hartnäckiges Schweigen hier zu einer Aktie, mit der man in weniger als 3 Monaten, wie ich,
immerhin ca. 30% + gemacht hat.
immerhin ca. 30% + gemacht hat.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.146.194 von upcomer am 13.08.07 21:13:38stimmt nicht ganz, beobachte diesen Wert schon länger:
30.000 BEIJING CAP. LAND
345840 / CN0003458402
Berlin
Kurse · News · Forum · Trades
ich glaube seit Ende Juni, habe dann am 10.07.07 noch mal aufgestockt, (in der Watchlist), bei solchen blöden Aktionen
verdient man leider kein Geld !!
Habe den Text im Februar aucch gelesen, aber nicht richtig darauf reagiert,......
0,419 EUR heutiger Wertzuwachs ca. 5,5% ! / 13.07.07
0,419 EUR
10.07.07 09:09 Gruß expensive
12.580,00
-12.580,00
0,00
18:58
13.08.07
1.500 0,496 EUR
+0,026
+5,53 % +0,077 EUR
+18,28 %
+0,077 EUR 14.880,00
+2.300,00
+780,00
30.000 BEIJING CAP. LAND
345840 / CN0003458402
Berlin
Kurse · News · Forum · Trades
ich glaube seit Ende Juni, habe dann am 10.07.07 noch mal aufgestockt, (in der Watchlist), bei solchen blöden Aktionen
verdient man leider kein Geld !!
Habe den Text im Februar aucch gelesen, aber nicht richtig darauf reagiert,......
0,419 EUR heutiger Wertzuwachs ca. 5,5% ! / 13.07.07
0,419 EUR
10.07.07 09:09 Gruß expensive
12.580,00
-12.580,00
0,00
18:58
13.08.07
1.500 0,496 EUR
+0,026
+5,53 % +0,077 EUR
+18,28 %
+0,077 EUR 14.880,00
+2.300,00
+780,00
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.147.863 von expensive am 13.08.07 23:59:39Gekauft zu € 35,7
gestern € 49,9
Gewinn 28,46% also knapp 30%
gestern € 49,9
Gewinn 28,46% also knapp 30%
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.158.004 von upcomer am 14.08.07 18:07:45da gehen sie hin.... die Buchgewinne!.....
wo werden die Kursverluste an den asiatischen Börsen den Kurs fallen lassen?
bzw. wann wird sich Asien wieder beruhigen? wer weiß was da noch von der Immo-Krise aus Amerika auf uns lauert?!
bzw. wann wird sich Asien wieder beruhigen? wer weiß was da noch von der Immo-Krise aus Amerika auf uns lauert?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.180.683 von expensive am 16.08.07 10:47:22Also kann ich nicht finden:
z.Z. € 0,59 macht 60% Buchgewinn
Kann natürlich auch wieder runtergehen.
Hauptsache in ein paar Jahren sind es dann 1000%
Die Chinesen werden schon noch ein paar Immobilien hinsetzen.
z.Z. € 0,59 macht 60% Buchgewinn
Kann natürlich auch wieder runtergehen.
Hauptsache in ein paar Jahren sind es dann 1000%
Die Chinesen werden schon noch ein paar Immobilien hinsetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.376.538 von upcomer am 03.09.07 18:38:12Die Chinesen werden schon noch schwäbisch lernen, ich bin da ganz zuversichtlich
http://www.historisches-wuerttemberg.de/kultur/kompon/sonsti…
http://www.historisches-wuerttemberg.de/kultur/kompon/sonsti…
Ich habe mit einer Chinaaktie schon mal einen Riesenfehler gemacht:
1999 Tsingtao Brewery zu $0,07.
Habe mit etwas Gewinn bald wieder verkauft.
...und heute?
mehr als 3000% + !!!!!!!!!!!!!!
Think big but be patient ist die Lehre.
1999 Tsingtao Brewery zu $0,07.
Habe mit etwas Gewinn bald wieder verkauft.
...und heute?
mehr als 3000% + !!!!!!!!!!!!!!
Think big but be patient ist die Lehre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.377.020 von upcomer am 03.09.07 19:38:20Der Einstieg hier sollte sich langfristig lohnen!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.499.854 von expensive am 10.09.07 14:06:20Na, das lohnt sich für mich auch kurzfristig schon: + 90% Buchgewinn ( bei € 0,68 ).
In diesem Thread wird trotz schönem Anstieg geschnarcht, daß sich die Balken biegen.
Also immer noch eine unentdeckte Perle.
Hier brauchts wohl 1000%, daß die Leute aufwachen.
In diesem Thread wird trotz schönem Anstieg geschnarcht, daß sich die Balken biegen.
Also immer noch eine unentdeckte Perle.
Hier brauchts wohl 1000%, daß die Leute aufwachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.505.294 von upcomer am 10.09.07 17:31:54Ich bin leider nur am Beobachten, so 3 Monate
zu zaghaft! das rächt sich jetzt natürlich....
zu zaghaft! das rächt sich jetzt natürlich....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.509.166 von expensive am 10.09.07 20:09:09Übermütig werden darf man natürlich nicht.
Der folgende Artikel will einem den Spaß verderben.
Ich möchte diese Aktie aber mal mehrere Jahre behalten
und dann sehen, was daraus wird.
Steigen Sie aus chinesischen Aktien aus!
von Jochen Steffens
Entschuldigen Sie diese „reißerische“ Überschrift. Aber heute geht es um ein Thema, das Ihnen wahrscheinlich so wie mir, eine kleine Gänsehaut verschaffen wird!
Es war ein harmloses Gespräch mit meinem verehrten Kollegen Daniel Wilhelmi, Emerging Markets-Spezialist und Chefredakteur des Emerging Markets Radar. Sehr oft, wenn wir denn beide einmal die Zeit finden die aktuelle Situation durchzudiskutieren, kommen ganz erstaunliche Ergebnisse zustande. (Sie erinnern sich vielleicht noch an die Japan-Story, das hat ja auch gut funktioniert). Das liegt wohl daran, dass wir die Welt aus sehr verschiedenen Blickwinkeln betrachten, die sich fast perfekt zusammenfügen.
Trotz Rezession steigende Kurse?
In diesem Gespräch ging es um Auswirkungen der Kreditmarktkrise. Nachdem wir die üblichen und bekannten Argumente abgespult hatten, meinte ich irgendwann: Es könne auch ganz anders kommen: Die US-Firmen sind mittlerweile global ausgerichtet, es kann also gut sein, dass es zwar zu einer kurzen Rezession in den USA kommt, die Börsen davon aber, zumindest wenn es jetzt zu einem deutlichen Einbruch kommt, nicht weiter betroffen sind. Schlechte Wirtschaftsjahre sind schließlich sehr oft gute Börsenjahre!
Sollte dann auch noch der Dollar aufgrund von Zinssenkungen der Fed fallen, würden die Gewinne, welche diese global agierenden Unternehmen in anderen Währungen machen, schließlich dann wieder in Dollar umgerechnet sogar zulegen können, selbst wenn sie faktisch rückläufig wären.
Wer zahlt dann die Zeche?
Daniel reagierte darauf nachdenklich: „Hm, aber irgendwer muss die Zeche zahlen! Das wird dann wohl China sein.“
In diesem Augenblick fiel mir wieder das Bild ein, dass ich Ihnen einmal von einer neuen globalen Welt gemalt hatte, es ging damals um das Handelsbilanzdefizit: Die USA als Großstadt eines großen Landes namens Welt. Jede Großstadt hat ein Handelsbilanzdefizit mit dem Umland, weil das Umland die Waren liefert, um die Großstadt am Leben zu erhalten. Schaut man sich die Verteilung der verschiedenen Wirtschaftsektoren an, dann muss man feststellen, dass sich der Dienstleistungssektor meistens in den Großstädten zentriert (USA), während der sekundäre Sektor, also die produzierende Industrie zunehmend aus den Großstädten ausgegliedert wurde/wird. Und tatsächlich, man könnte (etwas überspitzt) China mittlerweile als den sekundären Sektor der USA bezeichnen.
Wer ist von der Konsumschwäche am meisten betroffen?
Die Frage ist aber doch, wer ist von einer Konsumschwäche der US-Konsumenten am meisten betroffen? Eine Konsumschwäche, die unter anderen auch durch einen schwachen Arbeitsmarkt unterstützt wird, den wir am Freitag gesehen haben? Zunächst einmal das produzierende Gewerbe.
Kann es sein, dass eine Rezession in den USA an den US-Aktienbörsen, also hauptsächlich am Dow Jones und vielleicht dem S&P500 halbwegs vorüber geht (diese Indizes vielleicht sogar trotzdem anziehen), während die Börsen in China einen dramatischen Einbruch erleben?
Deutliche Anzeichen einer Überhitzung
In letzter Zeit häufen sich die Meldungen, die von einer Überhitzung in China sprechen. Um dieser Entwicklung, beziehungsweise den mit dieser Überhitzung einhergehenden Inflationsgefahren entgegenzuwirken, hat die chinesische Zentralbank gerade die Zinsen zum vierten Mal in diesem Jahr erhöht, und zwar auf immer noch moderate 3,6 %. Es fragt sich natürlich, ob nicht auch in China irgendwann ein Punkt kommt, an dem die Interventionen der Zentralbank Auswirkungen zeigen, und die Überhitzung in sich zusammenbricht.
Es gibt andere Berichte, die von einer Hausfrauenrallye in China schreiben. Auch die sehr freie Kreditvergabe wird kritisiert. Zu guter Letzt scheinen mittlerweile auch viele Firmen ihre Gewinne durch Spekulationen an der Börse zu erwirtschaften. Es riecht also alles etwas nach der Übertreibung, die wir vor dem März 2000 erlebt haben (oder in den USA vor 1929), nur in einem ganz anderen Ausmaß.
Wenn also neben den Interventionen der chinesischen Zentralbanken nun auch noch die USA in eine leichte oder sogar schwerere Rezession fallen sollte, wird dann die Hausseblase in China angestochen? Wird es also in China zu einem Einbruch kommen, wie wir ihn 2000-2003 gesehen haben (oder sogar schlimmer)?
Was sagen die Charts?
Soweit zu der theoretischen These, die ich extrem spannend finde. Ich habe dann die Zeit genutzt und mich gefragt, ob denn vielleicht in den chinesischen Charts etwas zu erkennen sei, was diese These vielleicht untermauert. Ich erinnerte mich, dass der Hang Seng in den letzten Wochen nach einem scharfen Einbruch massiv und völlig übertrieben wieder angestiegen war. Als ich diese Entwicklung gesehen habe, dachte ich: Achtung, das ist nicht mehr gesund, das könnte ein Top werden. Also habe ich nach vergleichbaren Entwicklungen zum Hang Seng gesucht: Und nun kommt der angekündigte Gänsehauteffekt:
Der Gänsehauteffekt
Sehen Sie sich dazu diese beiden Charts an, erst einmal nur ganz oberflächlich, ohne zu schauen, um welche Chart es geht:
Es zeigt sich eine nahezu identische Entwicklung in beiden Chartverläufen! Wenn Sie nun schauen, um welche Charts es geht, wird einem wirklich mulmig. Der obere Chart ist der aktuelle Hang Seng!
Der untere Chart ist der vom Nasdaq100 und zwar bis/vor dem Mega-Crash im Jahr 2000! (Ein Hinweis: Die Entwicklung im Hang Seng ist zeitlich wesentlich ausgedehnter.)
Identische Entwicklung!
In beiden Charts kommt es zunächst zu einem steilen schmalen Aufwärtstrend (blau), gefolgt von einem breiten grünen und stabilen Trend. Dem folgt die Übertreibung, ein schmaler roter und steiler Aufwärtstrend. Anschließend eine kleine Seitwärtsbewegung. Dann folgt eine Art Doppeltop mit einem neuem Hoch, das aber nicht gehalten werden kann. Sollte sich der Hang Seng nun ähnlich weiter entwickeln, wie der Nasdaq100, dann spricht sowohl fundamental als auch charttechnisch Vieles dafür, dass wir hier vor einem großen langen Abwärtstrend stehen!
Es passt zusammen
Das Verrückte ist eben, dass das alles zusammenpasst. Die Arbeitsmarktdaten aus den USA, die wir am Freitag erhalten haben, weisen auf einen Rückgang bei den neu geschaffenen Stellen hin. Das ist ein eindeutiges Warnzeichen. Keineswegs zu leugnen ist zudem, dass sich auch die Kreditmarktkrise auf die US-Wirtschaft auswirken kann. Daneben gibt es viele Anzeichen, dass die USA zumindest kurzfristig in eine Rezession abgleiten „KÖNNTE“.
Passiert das, wird China betroffen sein. In solchen Übertreibungsphasen reicht oft eine erschütternde Nachricht, um die Blase anzustechen. Die Ähnlichkeit der beiden Chartverläufe gibt einen Hinweis darauf, dass es vielleicht schon jetzt oder sogar sehr bald zu einem Hoch im Hang Seng kommen kann.
Und was ist mit den olympischen Spielen in China?
Sehr viele argumentieren mit den olympischen Spielen in China. Üblicherweise läuft eine Rallye in einem Land bis kurz vor einem solchen sportlichen Großereignis (erinnern Sie sich an den Einbruch im Dax kurz vor der WM). Aber das wissen schon zu viele! Kann es sein, dass dieser normale Einbruch sich dieses Mal aufgrund dieser oben genannten Tatsachen etwas weiter nach vorne verschiebt?
Wobei, wenn Sie sich meine dem Nasdag100 entsprechende blau gestrichelte „Prognoselinie“ im obigen Hang Seng Chart anschauen, dann würde es zunächst, nach einem heftigen Einbruch zu einer Art Seitwärtsbewegung kommen. Das letzte Hoch vor dem großen Einbruch (schwarzer Kreis) würde dann im März/April zu finden sein, also doch wieder kurz vor den olympischen Spielen. Auch das würde perfekt passen!
Auf jeden Fall wird es immer gefährlicher, in China Long zu bleiben. Und deswegen ist die Überschrift vielleicht doch nicht so reißerisch, wie sie im ersten Moment klingt. Wenn Sie investiert sind, sollten Sie so langsam damit beginnen, Ihre Gewinne nach und nach einzutüten und gleichzeitig enge Stops setzen! Wir wissen, dass die Abwärtsdynamik nach einer Übertreibung kaum zu prognostizieren ist!
Viele Grüße
Ihr
Jochen Steffens
Der folgende Artikel will einem den Spaß verderben.
Ich möchte diese Aktie aber mal mehrere Jahre behalten
und dann sehen, was daraus wird.
Steigen Sie aus chinesischen Aktien aus!
von Jochen Steffens
Entschuldigen Sie diese „reißerische“ Überschrift. Aber heute geht es um ein Thema, das Ihnen wahrscheinlich so wie mir, eine kleine Gänsehaut verschaffen wird!
Es war ein harmloses Gespräch mit meinem verehrten Kollegen Daniel Wilhelmi, Emerging Markets-Spezialist und Chefredakteur des Emerging Markets Radar. Sehr oft, wenn wir denn beide einmal die Zeit finden die aktuelle Situation durchzudiskutieren, kommen ganz erstaunliche Ergebnisse zustande. (Sie erinnern sich vielleicht noch an die Japan-Story, das hat ja auch gut funktioniert). Das liegt wohl daran, dass wir die Welt aus sehr verschiedenen Blickwinkeln betrachten, die sich fast perfekt zusammenfügen.
Trotz Rezession steigende Kurse?
In diesem Gespräch ging es um Auswirkungen der Kreditmarktkrise. Nachdem wir die üblichen und bekannten Argumente abgespult hatten, meinte ich irgendwann: Es könne auch ganz anders kommen: Die US-Firmen sind mittlerweile global ausgerichtet, es kann also gut sein, dass es zwar zu einer kurzen Rezession in den USA kommt, die Börsen davon aber, zumindest wenn es jetzt zu einem deutlichen Einbruch kommt, nicht weiter betroffen sind. Schlechte Wirtschaftsjahre sind schließlich sehr oft gute Börsenjahre!
Sollte dann auch noch der Dollar aufgrund von Zinssenkungen der Fed fallen, würden die Gewinne, welche diese global agierenden Unternehmen in anderen Währungen machen, schließlich dann wieder in Dollar umgerechnet sogar zulegen können, selbst wenn sie faktisch rückläufig wären.
Wer zahlt dann die Zeche?
Daniel reagierte darauf nachdenklich: „Hm, aber irgendwer muss die Zeche zahlen! Das wird dann wohl China sein.“
In diesem Augenblick fiel mir wieder das Bild ein, dass ich Ihnen einmal von einer neuen globalen Welt gemalt hatte, es ging damals um das Handelsbilanzdefizit: Die USA als Großstadt eines großen Landes namens Welt. Jede Großstadt hat ein Handelsbilanzdefizit mit dem Umland, weil das Umland die Waren liefert, um die Großstadt am Leben zu erhalten. Schaut man sich die Verteilung der verschiedenen Wirtschaftsektoren an, dann muss man feststellen, dass sich der Dienstleistungssektor meistens in den Großstädten zentriert (USA), während der sekundäre Sektor, also die produzierende Industrie zunehmend aus den Großstädten ausgegliedert wurde/wird. Und tatsächlich, man könnte (etwas überspitzt) China mittlerweile als den sekundären Sektor der USA bezeichnen.
Wer ist von der Konsumschwäche am meisten betroffen?
Die Frage ist aber doch, wer ist von einer Konsumschwäche der US-Konsumenten am meisten betroffen? Eine Konsumschwäche, die unter anderen auch durch einen schwachen Arbeitsmarkt unterstützt wird, den wir am Freitag gesehen haben? Zunächst einmal das produzierende Gewerbe.
Kann es sein, dass eine Rezession in den USA an den US-Aktienbörsen, also hauptsächlich am Dow Jones und vielleicht dem S&P500 halbwegs vorüber geht (diese Indizes vielleicht sogar trotzdem anziehen), während die Börsen in China einen dramatischen Einbruch erleben?
Deutliche Anzeichen einer Überhitzung
In letzter Zeit häufen sich die Meldungen, die von einer Überhitzung in China sprechen. Um dieser Entwicklung, beziehungsweise den mit dieser Überhitzung einhergehenden Inflationsgefahren entgegenzuwirken, hat die chinesische Zentralbank gerade die Zinsen zum vierten Mal in diesem Jahr erhöht, und zwar auf immer noch moderate 3,6 %. Es fragt sich natürlich, ob nicht auch in China irgendwann ein Punkt kommt, an dem die Interventionen der Zentralbank Auswirkungen zeigen, und die Überhitzung in sich zusammenbricht.
Es gibt andere Berichte, die von einer Hausfrauenrallye in China schreiben. Auch die sehr freie Kreditvergabe wird kritisiert. Zu guter Letzt scheinen mittlerweile auch viele Firmen ihre Gewinne durch Spekulationen an der Börse zu erwirtschaften. Es riecht also alles etwas nach der Übertreibung, die wir vor dem März 2000 erlebt haben (oder in den USA vor 1929), nur in einem ganz anderen Ausmaß.
Wenn also neben den Interventionen der chinesischen Zentralbanken nun auch noch die USA in eine leichte oder sogar schwerere Rezession fallen sollte, wird dann die Hausseblase in China angestochen? Wird es also in China zu einem Einbruch kommen, wie wir ihn 2000-2003 gesehen haben (oder sogar schlimmer)?
Was sagen die Charts?
Soweit zu der theoretischen These, die ich extrem spannend finde. Ich habe dann die Zeit genutzt und mich gefragt, ob denn vielleicht in den chinesischen Charts etwas zu erkennen sei, was diese These vielleicht untermauert. Ich erinnerte mich, dass der Hang Seng in den letzten Wochen nach einem scharfen Einbruch massiv und völlig übertrieben wieder angestiegen war. Als ich diese Entwicklung gesehen habe, dachte ich: Achtung, das ist nicht mehr gesund, das könnte ein Top werden. Also habe ich nach vergleichbaren Entwicklungen zum Hang Seng gesucht: Und nun kommt der angekündigte Gänsehauteffekt:
Der Gänsehauteffekt
Sehen Sie sich dazu diese beiden Charts an, erst einmal nur ganz oberflächlich, ohne zu schauen, um welche Chart es geht:
Es zeigt sich eine nahezu identische Entwicklung in beiden Chartverläufen! Wenn Sie nun schauen, um welche Charts es geht, wird einem wirklich mulmig. Der obere Chart ist der aktuelle Hang Seng!
Der untere Chart ist der vom Nasdaq100 und zwar bis/vor dem Mega-Crash im Jahr 2000! (Ein Hinweis: Die Entwicklung im Hang Seng ist zeitlich wesentlich ausgedehnter.)
Identische Entwicklung!
In beiden Charts kommt es zunächst zu einem steilen schmalen Aufwärtstrend (blau), gefolgt von einem breiten grünen und stabilen Trend. Dem folgt die Übertreibung, ein schmaler roter und steiler Aufwärtstrend. Anschließend eine kleine Seitwärtsbewegung. Dann folgt eine Art Doppeltop mit einem neuem Hoch, das aber nicht gehalten werden kann. Sollte sich der Hang Seng nun ähnlich weiter entwickeln, wie der Nasdaq100, dann spricht sowohl fundamental als auch charttechnisch Vieles dafür, dass wir hier vor einem großen langen Abwärtstrend stehen!
Es passt zusammen
Das Verrückte ist eben, dass das alles zusammenpasst. Die Arbeitsmarktdaten aus den USA, die wir am Freitag erhalten haben, weisen auf einen Rückgang bei den neu geschaffenen Stellen hin. Das ist ein eindeutiges Warnzeichen. Keineswegs zu leugnen ist zudem, dass sich auch die Kreditmarktkrise auf die US-Wirtschaft auswirken kann. Daneben gibt es viele Anzeichen, dass die USA zumindest kurzfristig in eine Rezession abgleiten „KÖNNTE“.
Passiert das, wird China betroffen sein. In solchen Übertreibungsphasen reicht oft eine erschütternde Nachricht, um die Blase anzustechen. Die Ähnlichkeit der beiden Chartverläufe gibt einen Hinweis darauf, dass es vielleicht schon jetzt oder sogar sehr bald zu einem Hoch im Hang Seng kommen kann.
Und was ist mit den olympischen Spielen in China?
Sehr viele argumentieren mit den olympischen Spielen in China. Üblicherweise läuft eine Rallye in einem Land bis kurz vor einem solchen sportlichen Großereignis (erinnern Sie sich an den Einbruch im Dax kurz vor der WM). Aber das wissen schon zu viele! Kann es sein, dass dieser normale Einbruch sich dieses Mal aufgrund dieser oben genannten Tatsachen etwas weiter nach vorne verschiebt?
Wobei, wenn Sie sich meine dem Nasdag100 entsprechende blau gestrichelte „Prognoselinie“ im obigen Hang Seng Chart anschauen, dann würde es zunächst, nach einem heftigen Einbruch zu einer Art Seitwärtsbewegung kommen. Das letzte Hoch vor dem großen Einbruch (schwarzer Kreis) würde dann im März/April zu finden sein, also doch wieder kurz vor den olympischen Spielen. Auch das würde perfekt passen!
Auf jeden Fall wird es immer gefährlicher, in China Long zu bleiben. Und deswegen ist die Überschrift vielleicht doch nicht so reißerisch, wie sie im ersten Moment klingt. Wenn Sie investiert sind, sollten Sie so langsam damit beginnen, Ihre Gewinne nach und nach einzutüten und gleichzeitig enge Stops setzen! Wir wissen, dass die Abwärtsdynamik nach einer Übertreibung kaum zu prognostizieren ist!
Viele Grüße
Ihr
Jochen Steffens
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.513.984 von upcomer am 10.09.07 22:46:41Bei Einzelaktien muß man, ganz besonders in diesem "Spannungsumfeld", mit Stops agieren, bei Fonds reicht schon ein mentaler Stopp im Kopf! ...Hoffentlich 
Gruß expensive
Gruß expensive
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.514.584 von expensive am 10.09.07 23:07:14Was mich schon ein wenig wundert ist,
daß die Aktie hier zu Lande überhaupt nicht beachtet wird.
Immerhin gibt es 1 Milliarde Stück und die Marktkapitalisierung ist mit € 643 Mio. nicht nur ein Pfurz in der Landschaft.
daß die Aktie hier zu Lande überhaupt nicht beachtet wird.
Immerhin gibt es 1 Milliarde Stück und die Marktkapitalisierung ist mit € 643 Mio. nicht nur ein Pfurz in der Landschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.523.237 von upcomer am 11.09.07 10:32:39habe gerade gesehen: der Wert saust um knapp 9% runter....
eigentlich ganz klares Einstiegssignal!
eigentlich ganz klares Einstiegssignal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.523.438 von expensive am 11.09.07 10:41:46Die Aktie kennt zwar fast keiner,
doch die, die sie kennen, handeln mal eben für z.B.
16:59:16 0,621 2000
16:00:35 0,618 8570
11:45:55 0,618 6000
10:38:58 0,618 10000
09:03:20 0,612 3000
09:02:49 0,620 80000 x € 0,621 = € 49.680
09:02:08 0,622 2000
09:02:05 0,630 10000
doch die, die sie kennen, handeln mal eben für z.B.
16:59:16 0,621 2000
16:00:35 0,618 8570
11:45:55 0,618 6000
10:38:58 0,618 10000
09:03:20 0,612 3000
09:02:49 0,620 80000 x € 0,621 = € 49.680
09:02:08 0,622 2000
09:02:05 0,630 10000
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.550.277 von upcomer am 12.09.07 18:29:53korrigiere € 49.600
nicht viel weniger sondern fast € 50.000 auf einen Streich.
nicht viel weniger sondern fast € 50.000 auf einen Streich.
...und wieder war Werbung in meinem Briefkasten
Viele Seiten über China und dann über diese Aktie, zusammenfassend:
- Dieses Unternehmen hat den größten Immobilien-Boom aller Zeiten als Geschäftsfeld...
- bekommt die Baugrundstücke von der Regierung so gut wie umsonst...
- fährt Margen ein, wie man sie fast nifgens auf der Welt gesehen hat...
- expandiert und expandiert...
- baut in verschiedenen Städten Chinas in 1A-Lage Hotels, Büros und Luxuswohnungen...
- besitzt wertvolle Immobilien, die es quasi geschenkt bekommen hat...
- verfügt über im Westen ausgebildete Manager mit unschlagbar guten Beziehung zur Regierung...
Normaler Weise bin ich sehr vorsichtig, was reißerische Werbebriefchen versprechen.
Wer aber bei ca. 0,35, 0,36 € rein ist, dessen Schaden war es (bisher) nicht.
Der angesprochene Kurs von € 0,45 stammt aus der Vergangenheit.
Werbebriefe werden eben selten aktualisiert.
Hier könnte sich der " alte
" Spruch bewahrheiten:
Warum in die Nähe schweifen, denn das Ferne liegt so gut (1A-Lage) oder das Gute liegt so fern, daß es übersehen wird... noch
Viele Seiten über China und dann über diese Aktie, zusammenfassend:
- Dieses Unternehmen hat den größten Immobilien-Boom aller Zeiten als Geschäftsfeld...
- bekommt die Baugrundstücke von der Regierung so gut wie umsonst...
- fährt Margen ein, wie man sie fast nifgens auf der Welt gesehen hat...
- expandiert und expandiert...
- baut in verschiedenen Städten Chinas in 1A-Lage Hotels, Büros und Luxuswohnungen...
- besitzt wertvolle Immobilien, die es quasi geschenkt bekommen hat...
- verfügt über im Westen ausgebildete Manager mit unschlagbar guten Beziehung zur Regierung...
Normaler Weise bin ich sehr vorsichtig, was reißerische Werbebriefchen versprechen.
Wer aber bei ca. 0,35, 0,36 € rein ist, dessen Schaden war es (bisher) nicht.
Der angesprochene Kurs von € 0,45 stammt aus der Vergangenheit.
Werbebriefe werden eben selten aktualisiert.
Hier könnte sich der " alte
" Spruch bewahrheiten:Warum in die Nähe schweifen, denn das Ferne liegt so gut (1A-Lage) oder das Gute liegt so fern, daß es übersehen wird... noch
Beijinger Immobilienpreise bleiben auch nach Olympia stabil
In Folge des Anstiegs der Beijinger Immobilienpreise um 9 Prozent in den ersten drei Monaten des Jahres sind Ängste aufgekommen, dass die Preise nach den olympischen Spielen in Beijing im Jahr 2008 abstürzen könnten.
Er sei zuversichtlich, dass die Preise auch nach den Spielen \"stabil und gesund\" bleiben, sagte Lu Yingchuan, stellvertretender Direktor der Beijinger Kommission für Entwicklung und Reform auf einer Pressekonferenz.
\"Ich denke die Olympiade war ein Faktor für den Boom des Beijinger Immobilienmarktes, aber der eigentliche Grund für die steigenden Preise liegt in der Lücke zwischen zunehmender Nachfrage und begrenztem Angebot\", erklärte Lu.
35 Prozent der Beijinger Immobilien würden von Menschen gekauft, die nicht aus Beijing stammen, darunter auch Ausländer. Untersuchungen hätten ergeben, dass nur 17 Prozent der Käufer Immobilien aus Spekulationsgründen kaufen. Dies sei eine akzeptable Rate, meinte Lu weiter.
Mit dem steigenden Einkommen der lokalen Bewohner steige auch die Nachfrage nach besseren Wohnungen, sagte Lu. Aber die Stadt habe nur begrenzte Landressourcen. Außerdem hätten wirtschaftspolitische Maßnahmen der Regierung in Bezug auf die Immobilienpreise in den letzten Jahren zu einer Zügelung des überhitzten Immobilienmarktes beigetragen.
\"Auf Grundlage dieser Analysen glaube ich, dass es nach den olympischen Spielen zu keinen größeren Änderungen kommt.\"
(.China.org.cn, China Daily, 18. Mai 2007)
In Folge des Anstiegs der Beijinger Immobilienpreise um 9 Prozent in den ersten drei Monaten des Jahres sind Ängste aufgekommen, dass die Preise nach den olympischen Spielen in Beijing im Jahr 2008 abstürzen könnten.
Er sei zuversichtlich, dass die Preise auch nach den Spielen \"stabil und gesund\" bleiben, sagte Lu Yingchuan, stellvertretender Direktor der Beijinger Kommission für Entwicklung und Reform auf einer Pressekonferenz.
\"Ich denke die Olympiade war ein Faktor für den Boom des Beijinger Immobilienmarktes, aber der eigentliche Grund für die steigenden Preise liegt in der Lücke zwischen zunehmender Nachfrage und begrenztem Angebot\", erklärte Lu.
35 Prozent der Beijinger Immobilien würden von Menschen gekauft, die nicht aus Beijing stammen, darunter auch Ausländer. Untersuchungen hätten ergeben, dass nur 17 Prozent der Käufer Immobilien aus Spekulationsgründen kaufen. Dies sei eine akzeptable Rate, meinte Lu weiter.
Mit dem steigenden Einkommen der lokalen Bewohner steige auch die Nachfrage nach besseren Wohnungen, sagte Lu. Aber die Stadt habe nur begrenzte Landressourcen. Außerdem hätten wirtschaftspolitische Maßnahmen der Regierung in Bezug auf die Immobilienpreise in den letzten Jahren zu einer Zügelung des überhitzten Immobilienmarktes beigetragen.
\"Auf Grundlage dieser Analysen glaube ich, dass es nach den olympischen Spielen zu keinen größeren Änderungen kommt.\"
(.China.org.cn, China Daily, 18. Mai 2007)
upcomer,
habe leider seit dem 29.06.07 nichts mehr von Dir gelesen.
Bin mal mit Stck 10.000,- zu 0,54 Euro eingestiegen.
Hoffe,daß Du mal wieder etwas von Dir hören läßt.
Über die Aktie selbst ist nicht mehr viel zu lesen,scheint auch
wenig Interesse da zu sein.
Gruß hvs1
habe leider seit dem 29.06.07 nichts mehr von Dir gelesen.
Bin mal mit Stck 10.000,- zu 0,54 Euro eingestiegen.
Hoffe,daß Du mal wieder etwas von Dir hören läßt.
Über die Aktie selbst ist nicht mehr viel zu lesen,scheint auch
wenig Interesse da zu sein.
Gruß hvs1
Meinte natürlich 26.09.07.
hvs1
hvs1
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.132.558 von upcomer am 12.08.07 18:54:32Dieser Wert muss erstklassig sein denn heute flattert mir der gleiche Brief ins Haus. 
Den Text hat er überhaupt nicht geändert, ich gehe davon aus,dass der J´Kurs des Unternehmen mindestens 2 x gesplittet wurde, oder ?
Denn heute steht er ja gerade mal bei 0,345 eur und die Olympischen Spiele beginnen bereist in 1 Jahr.
Wann soll denn dann noch die Kurssteigerung kommen ?
Wer hlft mir, was soll ich machen ? Ich bin hin und her gerissen
Hier ist nur ein kurzer Auszug aus diesem Newsletter:
Bei diesem unterbewerteten Spitzenunternehmen ist dies der Fall. Das erstklassige Management verfügt auch über internationale Erfahrung. Doch halten Sie sich fest - die Manager haben engste Verbindungen ins Bauamt der Stadt Peking!
Der 51-jährige Chairman (entspricht unserem Aufsichtsratsvorsitzenden) hatte fast 13 Jahre lang verschiedene Abteilungen der Stadtverwaltung geleitet, war stellvertretender Vorsitzender der Planungskommission sowie Generalsekretär des Komitees für Planen und Bauen der Stadt Peking. Daneben ist er Aufsichtsratsvorsitzender bei der ING Beijing Investments Company. Zudem hält der ausgewiesene Kapitalmarkt- und Immobilienexperte Vorträge an der Handelskammer Peking und ist Chefredakteur des "Capital Magazine", dem wichtigsten chinesischen Fachmagazin für Beteiligungskapital.
Die beiden aktiven Vorstände kamen 2002 zum Unternehmen. Der eine ist studierter Bauingenieur und hat ebenfalls lange in der Stadtplanung gearbeitet. Der zweite hat an der Universität in Montreal den Doktor des Bauingenieurwesens erworben und hat danach für verschiedene in Peking operierende Baugesellschaften gearbeitet (die teilweise zum Konzern gehören).
Den Text hat er überhaupt nicht geändert, ich gehe davon aus,dass der J´Kurs des Unternehmen mindestens 2 x gesplittet wurde, oder ?
Denn heute steht er ja gerade mal bei 0,345 eur und die Olympischen Spiele beginnen bereist in 1 Jahr.
Wann soll denn dann noch die Kurssteigerung kommen ?
Wer hlft mir, was soll ich machen ? Ich bin hin und her gerissen
Hier ist nur ein kurzer Auszug aus diesem Newsletter:
Bei diesem unterbewerteten Spitzenunternehmen ist dies der Fall. Das erstklassige Management verfügt auch über internationale Erfahrung. Doch halten Sie sich fest - die Manager haben engste Verbindungen ins Bauamt der Stadt Peking!
Der 51-jährige Chairman (entspricht unserem Aufsichtsratsvorsitzenden) hatte fast 13 Jahre lang verschiedene Abteilungen der Stadtverwaltung geleitet, war stellvertretender Vorsitzender der Planungskommission sowie Generalsekretär des Komitees für Planen und Bauen der Stadt Peking. Daneben ist er Aufsichtsratsvorsitzender bei der ING Beijing Investments Company. Zudem hält der ausgewiesene Kapitalmarkt- und Immobilienexperte Vorträge an der Handelskammer Peking und ist Chefredakteur des "Capital Magazine", dem wichtigsten chinesischen Fachmagazin für Beteiligungskapital.
Die beiden aktiven Vorstände kamen 2002 zum Unternehmen. Der eine ist studierter Bauingenieur und hat ebenfalls lange in der Stadtplanung gearbeitet. Der zweite hat an der Universität in Montreal den Doktor des Bauingenieurwesens erworben und hat danach für verschiedene in Peking operierende Baugesellschaften gearbeitet (die teilweise zum Konzern gehören).
Nuss mich korrigieren, der Kurs steht bei 0,347 euro immerhin noch 0,002 höher.
Was Recht ist soll auch recht bleiben.
Was Recht ist soll auch recht bleiben.
Damit alle sich mal den Kurs ansehen können.
Hier sind die letzten 3 Monate:
Das ist der selbe von 12 Monaten:
Hier sind die letzten 3 Monate:
Das ist der selbe von 12 Monaten:
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.266.247 von boersentrader02 am 04.02.08 21:23:36Hier hat sich ein Fehler eingeschlichen, gut das ich noch einmal nachgeschaut habe.
Dies ist der Kurs von den letzten 12 Monaten:
Dies ist der Kurs von den letzten 12 Monaten:
Still ruhr der See.
Ist das die Ruhe vor dem Sturm ?
Ist das die Ruhe vor dem Sturm ?
Wenn ich dran denke, das in ein paar Monaten die Olympischen Spiele 2008 wieder vergessen sind, dann wird das mit diesem Wert auch nichts mehr.
Den kann man wohl vergessen.
Den kann man wohl vergessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.614.400 von boersentrader02 am 11.03.08 22:04:24Hallo Börsentrader,
du scheinst ziemlich alleine auf weiter Fluch hier zu sein
...
Halte die Stellung !
Aber keine Panik ! Der Wzert wird sich in Kürze verdoppeln und mehr....wenn du noch etwas Geld hast, rate ich dir nachzukaufen. Alle chinesischen Werte sind in den letzten Monaten abgestraft worden, und das ziemlich heftig. Nun steigen die Investoren wieder langsam ein. Wenn du also dabei sein möchtest, kauf noch ein paar nach.... Zuerst steigen die Porfis ein, und wenn dann die Werte wieder 100% hinzugewonnen haben, kommen die Pusher und hetzten die Meute der Privaten in die Werte. Nur dann sind die ersten 100% schon längst weg.
Also, mein Ratschlag, wenn kein Geld mehr übrig , dabei bleiben !!!!! Der Wert wird in Kürze über ein Euro liegen....
Gruss
Ossi
du scheinst ziemlich alleine auf weiter Fluch hier zu sein
...Halte die Stellung !
Aber keine Panik ! Der Wzert wird sich in Kürze verdoppeln und mehr....wenn du noch etwas Geld hast, rate ich dir nachzukaufen. Alle chinesischen Werte sind in den letzten Monaten abgestraft worden, und das ziemlich heftig. Nun steigen die Investoren wieder langsam ein. Wenn du also dabei sein möchtest, kauf noch ein paar nach.... Zuerst steigen die Porfis ein, und wenn dann die Werte wieder 100% hinzugewonnen haben, kommen die Pusher und hetzten die Meute der Privaten in die Werte. Nur dann sind die ersten 100% schon längst weg.
Also, mein Ratschlag, wenn kein Geld mehr übrig , dabei bleiben !!!!! Der Wert wird in Kürze über ein Euro liegen....
Gruss
Ossi
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