Rebound bei IFA aus Frechen - 500 Beiträge pro Seite (Seite 9)
eröffnet am 20.02.07 18:13:33 von
neuester Beitrag 16.02.24 14:19:36 von
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wir hatten vergangenen Freitag einen recht interessanten Tag. Zum Schluss hin wurde alles was angeboten wurde auch weggekauft. Sollte es sich da um einen Institutionellen gehandelt haben würde es mich nicht wundern, wenn dieser auch heute jedes größere Angebot freudig wegkauft. Daher kurzfristig auf nochmal schwächere Kurse zu setzen (die kommenden 2 bis 4 Tage)....who knows.
Die ersten Kurzfristtrader gehen schon wieder raus, also mit den Käufen kann man sich aus meiner Sicht durchaus ins Bid stellen. Die wollen raus und werden ungeduldig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.516.983 von straßenköter am 13.08.17 20:42:14
Sehr komisch am Top fuer 9,19 verkauft, aber nur 1 Stueck. Ist da mir jemand zuvorgekommen und hatte genau 200 auf 9,19 gesetzt ?
Aber nun ist mein Anker auf 8,96 also stimmt hier was nicht.
Das war ein 30 % Teilverkauf, bin erst seit Juni hier investiert.
Zitat von straßenköter:Zitat von user78: ...
Cashquote ist bei mir 5 %, auf 20 % Cashquote moechte ich noch aufstocken. Beim Umschichten
verfahre ich so:
Ich scrolle von A-Z wie Zapf mache die Augen zu und wo der Courser stehen bleibt verkaufe ich.
Da ich aber nicht bestens verkaufe mache ich das mit 5-10 Werten in einenm Wertpapierportfolio
von 25. Ein oder hoechstens 2 Werte werrden dann verkauft.
Ich gedenke auch IFA zu verkaufen, bei 9 Euro bin ich bereit 200 abzugeben.
Dann verkaufe ich zwar mit Verlust aber der Anker faellt von 9,68 auf 8,895.
Kommisch 8,88 sind 9 Aktien auf xetra(Do) gelaufen meine 112 zu 8,895 nicht.
Das meinst Du nicht ernst oder? So etwas pendelt man doch aus oder spielt eene mene muh!
Sehr komisch am Top fuer 9,19 verkauft, aber nur 1 Stueck. Ist da mir jemand zuvorgekommen und hatte genau 200 auf 9,19 gesetzt ?
Aber nun ist mein Anker auf 8,96 also stimmt hier was nicht.
Das war ein 30 % Teilverkauf, bin erst seit Juni hier investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.515.192 von knigge-beatnik am 13.08.17 12:43:37Ja, es war möglich. Heute noch mal Geld flüssig gemacht und stattliche 970 St. für 9,016 € angeschafft.
Heute musste man vergeblich warten richtig deutlich unter 9€ Stücke zu bekommen. Denke der Kurs bewegt sich nun eher Richtung 10€. Da rechne ich dann aber mit Gewinnmitnahmen der Trader.
Bin durch Straßenkoeter auf diese Aktie aufmerksam geworden. Nach einer ersten Runde Research fällt mir zwar auf, dass der Wert aufgrund von den letzten Meldungen stark eingebrochen ist, aber trotzdem finde ich ein Marktkapitalisierung von 24 Millionern bei knapp 9 Millionen Umsatz/Jahr ziemlich sportlich. Die müssten dann ja extrem hochprofitabel sein, um diese Marktkapitalisierung bei so wenig Umsatz zu rechtfertigen. Oder sie müssten sehr stark wachsen. Beides scheint mir nicht der Fall zu sein. Ich bin also eher skeptisch, der Kurs könnte doch noch weiter einbrechen. Schließlich ist nicht automatisch jede strategische Neuausrichtung erfolgreich. ifa ist zwar jetzt auf meiner Watchlist, aber so richtig gute Gründe, genau jetzt einzusteigen sehe ich eigentlich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.523.139 von DerKosmokrat am 14.08.17 20:40:51Du musst aber beachten, dass ifa Systems mit den Runtimelizenzen ca. 4,5 Millionen krisenressistente wiederkehrende Einnahmen hat. Diese Einnahmen wurden praktisch in der Vergangenheit erwirtschaftet und fließen jedes Jahr erneut zu, ohne dass ifa Systems neue Vertragsabschlüsse tätigen müsste. Die meisten anderen Unternehmen müssen jedes Jahr erneut Leistungen erbringen um Einnahmen zu generieren. Rein fiktiv könnte ifa Systems mit geringstem Aufwand diese Runtimelizenzen einfach nur verwalten und würde Jahr für Jahr diese Einnahmen kassieren. Allein die Runtimelizenzen sollten 12€ je Aktie wert sein. Dies ist eine ganz einfache plausible Rechnung und völlig korrekt. Natürlich forscht ifa in neue Bereiche, die bisher mehr kosteten als dass sie Erträge gebracht haben, was dann die garantierten Gewinne aus den Runtimelizenzen wieder geschmälert hat. Aber genau da setzt ja der Strategiewechsel an, man will nicht mehr Geld verbrennen mit irgendwelchen Forschungen, sondern sich auf die Cashcowprodukte konzentrieren. Also auf Podukte wo dann mehr Ertrag als Aufwand fließt.
Kosmokrat ich hatte es dir doch erläutert mit den Runtimelizenezen, das musst du schon gesondert betrachten um den wahren Wert von ifa Systems zu erkennen.
Kosmokrat ich hatte es dir doch erläutert mit den Runtimelizenezen, das musst du schon gesondert betrachten um den wahren Wert von ifa Systems zu erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.523.889 von Straßenkoeter am 14.08.17 23:03:48Ja, das hatte ich schon verstanden. Wenn man sich wirklich auf das Melken der Cash Cow fokussiert, könnten dann mal 3 Millionen Profit aus Runtime-Lizenzen rausspringen, ich sage jetzt einfach mal, der Rest geht für unvermeidbaren "Wasserkopf" drauf, für Wartung bzw. wird re-investiert, oder in den Vertrieb gesteckt, damit die Quelle nicht auf absehbare Zeit versiegt.
Aber so eine Strategie hört sich ein wenig an wie die die "alte" Microsoft. So ein Unternehmen wird dann einfach nach KGV oder Dividendenrendite bewertet, da es keine Vision mehr gibt. Microsoft hat genau den umgekehrten Schritt gewagt, Geld in Projekte wie HoloLens und das Cloud Geschäft gesteckt, weil sie gemerkt haben, dass jede Cash Cow sich irgendwann totläuft. Der Aktienkurs von M$FT spricht dafür, dass dies der "bessere" Weg ist.
Die aktuelle Kursentwicklung der ifa spricht eher dafür, dass der Markt so skeptisch ist, wie ich. Aber wie gesagt, ich werde ab jetzt die ifa mal beobachten. Grundsätzlich halte ich schon einiges von Healthcare Unternehmen, da die wirklich ziemlich krisenresistent sind. Und die nächste Krise kommt bestimmt. Dafür werden die Terroristen in Nadelstreifen (Trump, Kim, Erdogan, Duterte, und wie sie alle heißen) schon sorgen!
Aber so eine Strategie hört sich ein wenig an wie die die "alte" Microsoft. So ein Unternehmen wird dann einfach nach KGV oder Dividendenrendite bewertet, da es keine Vision mehr gibt. Microsoft hat genau den umgekehrten Schritt gewagt, Geld in Projekte wie HoloLens und das Cloud Geschäft gesteckt, weil sie gemerkt haben, dass jede Cash Cow sich irgendwann totläuft. Der Aktienkurs von M$FT spricht dafür, dass dies der "bessere" Weg ist.
Die aktuelle Kursentwicklung der ifa spricht eher dafür, dass der Markt so skeptisch ist, wie ich. Aber wie gesagt, ich werde ab jetzt die ifa mal beobachten. Grundsätzlich halte ich schon einiges von Healthcare Unternehmen, da die wirklich ziemlich krisenresistent sind. Und die nächste Krise kommt bestimmt. Dafür werden die Terroristen in Nadelstreifen (Trump, Kim, Erdogan, Duterte, und wie sie alle heißen) schon sorgen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.523.997 von DerKosmokrat am 14.08.17 23:42:26Nein so habe ich das nicht gesagt. Das war ja fiktiv, damit man versteht, dass allein die Runtimelizenzen 12€ je Aktie wert sind. Selbstverständlich wächst ifa Systems. Das Problem war ja, dass ifa als kleines Unternehmen sehr vertriebsschwach ist. Nun haben sie mit Hilfe von Topcon das Distributorennetzt bis Ende 2017 global ausgebaut. Da sollte es dann schon ab 2018 deutliche Umsatzanstiege geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.523.997 von DerKosmokrat am 14.08.17 23:42:26Falsch. Der Markt ist skeptisch da die Zahlen unterirdisch schwach waren aufgrund der hohen Abschreibungen. Dies ist ja der Grund warum die Aktie in der Spitze 50% an Wert verloren hat. Und genau das ist hier die Chance, da der Markt die Zahlen bisher nicht verstanden hat. Da bleibt nichts negatives hängen. Der Strategiewechsel ist positiv und ab das operative Geschäft wird aus meiner Sicht ab 2018 so stark sein wie nie.
Denke der nächste Impuls kommt Ende August mit den berichten, wenn das Dilemma aufgeklärt ist und vielleicht klar wird, dass die Halbjahreszahlen 2017 eventuell sogar eine Steigerung zu den Halbjahreszahlen 2016 sind, aich wenn das pure EBIT eine andere Sprache spricht.
ich hab noch mal aufgestockt.
Beide male das Tief nicht getroffen aber ich denke 2018 sieht man dies rückblickend als günstige kaufkurse an.
Beide male das Tief nicht getroffen aber ich denke 2018 sieht man dies rückblickend als günstige kaufkurse an.
Neues von BankM:
der Vorstand der ifa systems AG (ISIN DE0007830788, Basic Board, IS8 GR) macht reinen Tisch mit den bislang umstrittenen aktivierten Eigenleistungen.
Nach Ankündigung der verspäteten Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2016 werden nun Vorab-Ergebnisse genannt:
Umsatz € 8,9 Mio.
EBIT € -2,1 Mio.
Beteiligungsergebnis € -2,1 Mio.
Ergebnis vor Steuern € -4,2 Mio.
Der Vorstand hat ein Kostensenkungsprogramm eingeleitet, welches u.E. nach eine Ersparnis von rd. T€ 200 p.m. bewirken wird. Gleichzeitig wird sich die ifa auf das Kerngeschäft konzentrieren und die EPA mit weiteren Applikationen wie IMAGEnet® Connect oder ecPACS zusammen mit dem Partner Topcon und unter Nutzung deren Distributionsstruktur vermarkten.
Der Aktie messen wir einen fairen Wert von € 13,00 bei. Den zwischenzeitlich überverkauften Wert stellen wir wieder auf „KAUFEN“.
der Vorstand der ifa systems AG (ISIN DE0007830788, Basic Board, IS8 GR) macht reinen Tisch mit den bislang umstrittenen aktivierten Eigenleistungen.
Nach Ankündigung der verspäteten Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2016 werden nun Vorab-Ergebnisse genannt:
Umsatz € 8,9 Mio.
EBIT € -2,1 Mio.
Beteiligungsergebnis € -2,1 Mio.
Ergebnis vor Steuern € -4,2 Mio.
Der Vorstand hat ein Kostensenkungsprogramm eingeleitet, welches u.E. nach eine Ersparnis von rd. T€ 200 p.m. bewirken wird. Gleichzeitig wird sich die ifa auf das Kerngeschäft konzentrieren und die EPA mit weiteren Applikationen wie IMAGEnet® Connect oder ecPACS zusammen mit dem Partner Topcon und unter Nutzung deren Distributionsstruktur vermarkten.
Der Aktie messen wir einen fairen Wert von € 13,00 bei. Den zwischenzeitlich überverkauften Wert stellen wir wieder auf „KAUFEN“.
"Das Management strebt an, bereits das Geschäftsjahr 2017 mit einer schwarzen NULL abzuschließen."
Woher hat die BankM denn diese Information? Jedenfalls nicht aus einer Veröffentlichung der ifa systems.
Woher hat die BankM denn diese Information? Jedenfalls nicht aus einer Veröffentlichung der ifa systems.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.528.911 von Effektenkombinat am 15.08.17 15:56:15Das war mal eine Rakete, jetzt sind die 9,19 doch noch durch.
Jetzt weiss ich nicht soll ich lachen oder weinen
Hab noch welche also lache ich
Jetzt weiss ich nicht soll ich lachen oder weinen
Hab noch welche also lache ich
Hier die Research-Studie zum Nachlesen.
http://www.bankm.de/webdyn/141_cs_Research%20Reports%20Discl…@ Strassenkoeter, die haben von dir abgeschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.529.502 von Michale am 15.08.17 17:22:10Hmm, Link funktioniert nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.529.724 von The_Jackal am 15.08.17 17:50:35
http://www.bankm.de/webdyn/141_cs_Research%20Reports%20Discl…
Zitat von The_Jackal: Hmm, Link funktioniert nicht.
http://www.bankm.de/webdyn/141_cs_Research%20Reports%20Discl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.529.790 von straßenköter am 15.08.17 18:10:11Danke! Jetzt geht es.
wenn man denkt, dass 2,1 mio€ bislang in der MedKaizen USA reingesteckt wurden....unglaublich. Ich denke das wäre wirklich mal Wert genauer hinzuschauen, wo dieses Geld letztlich hingeflossen ist. Jedenfalls ist mir nicht ersichtlich, dass diese Firma überhaupt irgendwelche Aktivitäten entwickelt hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.529.790 von straßenköter am 15.08.17 18:10:11
danke, ist das eure Pflichtlektuere "Momentum"
Zitat von straßenköter:Zitat von The_Jackal: Hmm, Link funktioniert nicht.
http://www.bankm.de/webdyn/141_cs_Research%20Reports%20Discl…
danke, ist das eure Pflichtlektuere "Momentum"
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.530.555 von user78 am 15.08.17 20:06:21Auch gestern wurden wieder größere Stückzahlen bei den immer noch sehr niedrigen Kursen eingesammelt.
ja, die umgesetzten stückzahlen über die letzten tage sind sehr bemerkenswert! man sollte dabei beachten, dass bestenfalls 600.000 aktien für den markt verfügbar sind. der rest dürfte in festen händen liegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.532.658 von threeways am 16.08.17 08:58:09Bald könnte es wieder Knappheitspreise geben. Ich denke, dass da noch die Adressen ihre Restbestände abstoßen, die beherzt zugegriffen haben als Eli Global ihren 10% Anteil zu 12€ auf den Markt geworfen hat. Wenn das bereinigt ist, dann kommen noch ein paar Tausend Stück von den Kurzfristanlegern bei 10€ auf den Markt, dann sollte die Aktie wieder in ruhigerem Fahrwasser sein. Mit guten News sich dann auch wieder deutlich erholen. 2018 sollte nach dem aktuellen Kenntnisstand gut werden, die Frage ist dann was der Markt dann jetzt schon einpreist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.532.772 von Straßenkoeter am 16.08.17 09:08:47
Nachdem der Vorstand ja bereits kundgetan hat, den "gordischen Knoten" zur HV zu durchschlagen und mit näheren Infos um die Ecke zu kommen und die M-Bank ja Deine hier genannten Vermutungen mittels einem Telefonat mit dem Unternehmen bestätigt hat, können wir uns doch auf die HV (wenn ich richtig gelesen habe im Okt) richtig freuen, denn diese könnte schon zu einem Schub des Kurses in den 2-stelligen bereich führen, denn bis dorthin ist der Abverkauf des großen Investors sicher Geschichte.
ich denke, was noch in 2017 passiert,
dürfte in erster Linie am Info-Fluss des Vorstandes zur HV liegen.Nachdem der Vorstand ja bereits kundgetan hat, den "gordischen Knoten" zur HV zu durchschlagen und mit näheren Infos um die Ecke zu kommen und die M-Bank ja Deine hier genannten Vermutungen mittels einem Telefonat mit dem Unternehmen bestätigt hat, können wir uns doch auf die HV (wenn ich richtig gelesen habe im Okt) richtig freuen, denn diese könnte schon zu einem Schub des Kurses in den 2-stelligen bereich führen, denn bis dorthin ist der Abverkauf des großen Investors sicher Geschichte.
der depressive Straßenkoeter von letzter Woche hat mir besser gefallen als der jetzige. Nun träumt er schon wieder von "Knappheitskursen"...tzztzzz
Naja, so richtig heftigen freefloat gibt es ja nun wirklich nicht.
Ich könnte mir auch durchaus vorstellen daß nach Vorlage deutlich besserer Zahlen und deutlich verbesserter Aussichten eine Art run auf die verbleibenden freien Stücke beginnt.
Es stellt sich ja die Frage:
Wer hat im letzten halben Jahr verkauft und wer hat gekauft?
Wieviel davon ist fest gebunkert und wartet auf das obige Szenario?
Allerdings:
Zunächst einmal muß es Realität werden. Ohne (deutlich) verbesserte Ergebnisse wird das sonst leider nichts.
Bin aber durchaus optimistisch..
Ich könnte mir auch durchaus vorstellen daß nach Vorlage deutlich besserer Zahlen und deutlich verbesserter Aussichten eine Art run auf die verbleibenden freien Stücke beginnt.
Es stellt sich ja die Frage:
Wer hat im letzten halben Jahr verkauft und wer hat gekauft?
Wieviel davon ist fest gebunkert und wartet auf das obige Szenario?
Allerdings:
Zunächst einmal muß es Realität werden. Ohne (deutlich) verbesserte Ergebnisse wird das sonst leider nichts.
Bin aber durchaus optimistisch..
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.537.356 von schamiddi am 16.08.17 17:08:09Es ist zwar richtig, dass ifa liefern muss. Dennoch ist auch der Punkt wichtig, dass dem Markt klar wird, dass die Abschreibungen und die daraus resultierende Ergebnisse nicht so schlimm waren wie es der Kursverfall darstellt. Und vorallem, dass Topcon kein falsches Spiel spielt und kein Delisting anstrebt. Das waren ja die aus meiner Sicht unberechtigten Ängste, die zum Kursverfall geführt haben.
Nicht mehr ganz viel was jetzt gehandelt wird.
Kein _Druck beim Kauf oder Verkauf.
Das war vor gut einer Woche noch ganz anders.
Da sollten wir bis zur Aufklärung eigentlich über der 9 € Marke bleiben.
Und dann bin ich mal wirklich gespannt..
Kein _Druck beim Kauf oder Verkauf.
Das war vor gut einer Woche noch ganz anders.
Da sollten wir bis zur Aufklärung eigentlich über der 9 € Marke bleiben.
Und dann bin ich mal wirklich gespannt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.553.172 von schamiddi am 18.08.17 15:08:43Ich auch.... wobei man aktuell wahrscheinlich besser nicht einen Blick auf die Charttechnik wirft....
Da hast du absolut Recht:
Die ist im Allerwertesten.
Ich hoffe ja auch sehr daß ich nicht völlig daneben liege mit meiner Einschätzung.
Das täte echt weh..
Aber nach Abwägung aller mir vorliegenden Fakten und Zahlen halte ich dies hier für Kaufkurse.
Die ist im Allerwertesten.
Ich hoffe ja auch sehr daß ich nicht völlig daneben liege mit meiner Einschätzung.
Das täte echt weh..
Aber nach Abwägung aller mir vorliegenden Fakten und Zahlen halte ich dies hier für Kaufkurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.558.026 von schamiddi am 19.08.17 10:42:40Bank M sieht den fairen Wert ja ebenfalls bei 13 Euro. Von daher ist noch reichlich Luft nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.558.026 von schamiddi am 19.08.17 10:42:40Ich werde jetzt doch wieder etwas nervös.... hoffentlich geht die Zockerei hier nicht schief. Könnte weitere Mutzuprechungen jetzt doch wohl vertragen, wenn ich ehrlich bin...
Gruß, Stefan
Gruß, Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.577.524 von The_Jackal am 22.08.17 18:32:53
Ifa hat sich doch gut erholt schau dir mal die O-Saftpresse Berentzen an
https://www.wallstreet-online.de/aktien/berentzen-gruppe-akt…
Mein Einstand ist 8,96 nachdem ich zwischenzeitlich 440,00 Euro Verlust eingesackelt habe.
Mit SteuerOptimierung sind es 340 Euronen.
Zitat von The_Jackal: Ich werde jetzt doch wieder etwas nervös.... hoffentlich geht die Zockerei hier nicht schief. Könnte weitere Mutzuprechungen jetzt doch wohl vertragen, wenn ich ehrlich bin...
Gruß, Stefan
Ifa hat sich doch gut erholt schau dir mal die O-Saftpresse Berentzen an
https://www.wallstreet-online.de/aktien/berentzen-gruppe-akt…
Mein Einstand ist 8,96 nachdem ich zwischenzeitlich 440,00 Euro Verlust eingesackelt habe.
Mit SteuerOptimierung sind es 340 Euronen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.577.578 von user78 am 22.08.17 18:42:04Oh ja..... und ich hatte mit Berentzen lange geliebäugelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.558.026 von schamiddi am 19.08.17 10:42:40Na schamiddi, hast Du Deine Order heute schon eingestellt? Jetzt wäre die Gelegenheit.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.584.463 von The_Jackal am 23.08.17 16:42:21Hat sich schon erholt, starkes Zeichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.584.679 von user78 am 23.08.17 17:02:55Du bist ja auch ganz schön dicht am Ball, User. The "9" is back.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.584.733 von The_Jackal am 23.08.17 17:08:39wenn icdhjuser
leser lese bin ich gestrest,sorry bin voll,tennis angesagt
leser lese bin ich gestrest,sorry bin voll,tennis angesagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.586.140 von nullcheck am 23.08.17 20:58:06Brauchst du einen Herzschrittmacher (ICD)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.586.227 von user78 am 23.08.17 21:14:28noe, brauch nur
Kurssteigerung
Kurssteigerung
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.584.463 von The_Jackal am 23.08.17 16:42:21Gestern nicht mehr, hab aber vorher bereits nachgekauft.
Jetzt ist die Kohle erst mal wieder alle.
Sieht mir jedoch ganz so aus als würde die 9 zur Unterstützung werden.
Wäre ich ein besserer trader hätte das einen fetten zusätzlichen Gewinn bedeutet.
Aber ich habs oft genug probiert mit bescheidenem Erfolg.
Ist nicht meine Stärke, ich kann besser langfristig.
Und Gruß zurück...
Jetzt ist die Kohle erst mal wieder alle.
Sieht mir jedoch ganz so aus als würde die 9 zur Unterstützung werden.
Wäre ich ein besserer trader hätte das einen fetten zusätzlichen Gewinn bedeutet.
Aber ich habs oft genug probiert mit bescheidenem Erfolg.
Ist nicht meine Stärke, ich kann besser langfristig.
Und Gruß zurück...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.588.453 von schamiddi am 24.08.17 10:23:51Angeblich sollen die meisten, die versuchen die Börse zu timen, scheitern. Sehe das auch so wie Du. Außerdem heisst es ja auch nicht umsonst "viel hin und her macht Taschen leer!"
Die Hauptversammlung wird laut ifa-Homepage erwartungsgemäß am 24.10.2017 stattfinden.
Und am 5.6.9.2017 wird ifa auf der DVFA Herbstkonferenz vertreten sein.
Klingt doch beruhigend...
Und am 5.6.9.2017 wird ifa auf der DVFA Herbstkonferenz vertreten sein.
Klingt doch beruhigend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.594.333 von Nibble am 24.08.17 23:01:17für uns vielleicht ja, für den Rest der Anlegerschar scheinbar nicht.....
3000 Stück Gesamtvolumen am Freitag.
Wenn das der Rest der Anlegerschar ist, kann ich mich beruhigt zurücklehnen.
Aber im Ernst: Ich erlebe immer mehr bei meinem Depot daß Fakten nicht unbedingt zählen.
Für mich ist die Kursentwicklung oft nicht mehr nachvollziehbar.
Zum Glück nur kurzfristig - wäre toll ich könnte besser traden.
Kann ich aber nicht. Und langfristig gesehen ist (noch) alles o.k.
Wenns hier weiter sackt aber die Nachrichten passen mache ich vielleicht doch noch mal was locker...
Wenn das der Rest der Anlegerschar ist, kann ich mich beruhigt zurücklehnen.
Aber im Ernst: Ich erlebe immer mehr bei meinem Depot daß Fakten nicht unbedingt zählen.
Für mich ist die Kursentwicklung oft nicht mehr nachvollziehbar.
Zum Glück nur kurzfristig - wäre toll ich könnte besser traden.
Kann ich aber nicht. Und langfristig gesehen ist (noch) alles o.k.
Wenns hier weiter sackt aber die Nachrichten passen mache ich vielleicht doch noch mal was locker...
Aus dem heutigen Börse Online.
IFA SYSTEMS WKN: 783 078
Japaner sorgen
für Unsicherheit
Vor zwei Jahren zahlte die japanische
Medizintechnikfirma Topcon beim
Übernahmeangebot 15,20 Euro pro
Aktie von Ifa Systems, einem IT-Anbieter
in der Augenheilkunde. Nun
haben die Japaner wohl veranlasst,
aktivierte Entwicklungsaufwendungen
für neue Projekte abzuschreiben.
Das belastet das Ifa-Ergebnis und
führt für 2016 zu einem Verlust. Im
Windschatten ist die Aktie auf unter
zehn Euro abgetaucht. Für mutige
Anleger ist das eine verlockende Situation.
Denn der Kursverfall könnte
den Japanern gerade recht kommen.
Die hatten nämlich keine Dreiviertelmehrheit
erreicht und können ihren
Anteil so billiger ausbauen. LA
Börse Online hat dies etwas falsch dargestellt. Die Japaner haben dies nicht veranlasst. Dennoch ein klarer Kauf, zumal die Japaner kein falsches Spiel spielen.
IFA SYSTEMS WKN: 783 078
Japaner sorgen
für Unsicherheit
Vor zwei Jahren zahlte die japanische
Medizintechnikfirma Topcon beim
Übernahmeangebot 15,20 Euro pro
Aktie von Ifa Systems, einem IT-Anbieter
in der Augenheilkunde. Nun
haben die Japaner wohl veranlasst,
aktivierte Entwicklungsaufwendungen
für neue Projekte abzuschreiben.
Das belastet das Ifa-Ergebnis und
führt für 2016 zu einem Verlust. Im
Windschatten ist die Aktie auf unter
zehn Euro abgetaucht. Für mutige
Anleger ist das eine verlockende Situation.
Denn der Kursverfall könnte
den Japanern gerade recht kommen.
Die hatten nämlich keine Dreiviertelmehrheit
erreicht und können ihren
Anteil so billiger ausbauen. LA
Börse Online hat dies etwas falsch dargestellt. Die Japaner haben dies nicht veranlasst. Dennoch ein klarer Kauf, zumal die Japaner kein falsches Spiel spielen.
börse online ist ein ziemlich schlechtes börsenblättchen. oftmals sehr oberflächlich recherchiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.631.405 von Straßenkoeter am 30.08.17 19:55:22Haben aber geschafft den Kurs einbrechen zu lassen
Auf der IR-Seite wurde eine Corporate News veröffentlicht, der Link führt aber ins Leere.
Jedenfalls scheint der Markt schon darauf zu reagieren.
Jedenfalls scheint der Markt schon darauf zu reagieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.639.373 von Effektenkombinat am 31.08.17 16:12:35
http://www.ifasystems.de/images/ifa_corpnews_20170831_de.pdf
Zitat von Effektenkombinat: Auf der IR-Seite wurde eine Corporate News veröffentlicht, der Link führt aber ins Leere.
Jedenfalls scheint der Markt schon darauf zu reagieren.
http://www.ifasystems.de/images/ifa_corpnews_20170831_de.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.639.445 von user78 am 31.08.17 16:17:18
danke dir!
Zitat von user78:Zitat von Effektenkombinat: Auf der IR-Seite wurde eine Corporate News veröffentlicht, der Link führt aber ins Leere.
Jedenfalls scheint der Markt schon darauf zu reagieren.
http://www.ifasystems.de/images/ifa_corpnews_20170831_de.pdf
danke dir!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.508.106 von Straßenkoeter am 11.08.17 17:39:24Deine Überzeugung damals hat mich bewogen, hier aufzustocken und ich wurde nicht enttäuscht. Du hast einen gut bei mir!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.639.445 von user78 am 31.08.17 16:17:18Der Link funktioniert bei mir leider auch nicht.
Was steht denn drin? Sind das die Berichte zum Geschäftsjahr 2016 und der Zwischenbericht zum 30.06.2017, die heute um 19 Uhr veröffentlich werden sollen?
Was steht denn drin? Sind das die Berichte zum Geschäftsjahr 2016 und der Zwischenbericht zum 30.06.2017, die heute um 19 Uhr veröffentlich werden sollen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.639.964 von Nibble am 31.08.17 16:58:36user 78 gibt nicht immer antworten
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.639.964 von Nibble am 31.08.17 16:58:36Kurzgefasst, wurde die hier schon ausführlich gepostete Erklärung von Strassenköter bestätigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.640.282 von knigge-beatnik am 31.08.17 17:25:50Unfassbar.... Schamiddi, strassenkoeter & Co hatten Recht. Ihr alten Haudegen, Ihr! Wenn ich Euch nicht hätte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.640.282 von knigge-beatnik am 31.08.17 17:25:50Ok, danke!
Trotzdem komisch, dass der Link nicht funktioniert und auch die Corporate News auf der IR-Seite nicht zu finden ist. Vielleicht bin ich gerade auch ein wenig zu sehr im Stress. Ich probiere es später noch mal.
Trotzdem komisch, dass der Link nicht funktioniert und auch die Corporate News auf der IR-Seite nicht zu finden ist. Vielleicht bin ich gerade auch ein wenig zu sehr im Stress. Ich probiere es später noch mal.
Hatte heute morgen bei BF8 erst einen Schreckmoment der sich aber wieder erledigt hat und heute abend hier eine angenehme Überraschung.
Gehe gleich Fische essen die werden mir dann wohl besonders gut schmecken.
Der nachkauf fängt an richtig Freude zu machen...
Gehe gleich Fische essen die werden mir dann wohl besonders gut schmecken.
Der nachkauf fängt an richtig Freude zu machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.640.384 von Nibble am 31.08.17 17:34:15Könnte bitte einer mal schreiben, worum es im Link ging?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.640.384 von Nibble am 31.08.17 17:34:15@Nibble,
nimm Effektenkombinats Link, der funktioniert.
nimm Effektenkombinats Link, der funktioniert.
https://ln.sync.com/dl/d5cc97050/tiik8u58-d39ysgwn-e37xpxh5-…
Also der Link von der Webseite geht nicht mehr. Aber ich hatte das Dokument noch offen.
Also der Link von der Webseite geht nicht mehr. Aber ich hatte das Dokument noch offen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.640.639 von aktianer am 31.08.17 18:01:25Nur noch 22,27% im Minus,supi
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.640.609 von straßenköter am 31.08.17 17:59:07Habs leider auch nur überflogen, keine Zeit. Aber wenn ichs recht wiedergebe, will man im 2. Hj.2017 eine schwarze Null schreiben, denn die Abschreibungen sind schon großteils durch und man beabsichtigt das Effizienzsteigerungsprogramm noch auszuweiten.
Notwendige Abschreibungen und Umstruktuierungen des Kerngeschäfts haben zwar die Zahlen verhagelt, aber man ist künftig sehr gut aufgestellt und wird die Jahresprognose einhalten. ( ohne Gewähr )
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.640.726 von Effektenkombinat am 31.08.17 18:09:15Prima, danke für den neuen Link!
Ansonsten sind die die Berichte zum Geschäftsjahr 2016 und der Zwischenbericht zum 30.06.2017 nun auch raus.
http://www.ifasystems.de/images/ifa_geschaeftsbericht_2016_f…
http://www.ifasystems.de/images/ifa_zwischenbericht_2017.pdf
Also reichlich Lesestoff für heute Abend.
Ansonsten sind die die Berichte zum Geschäftsjahr 2016 und der Zwischenbericht zum 30.06.2017 nun auch raus.
http://www.ifasystems.de/images/ifa_geschaeftsbericht_2016_f…
http://www.ifasystems.de/images/ifa_zwischenbericht_2017.pdf
Also reichlich Lesestoff für heute Abend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.640.609 von straßenköter am 31.08.17 17:59:07
DGAP-News: ifa systems AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Halbjahresergebnis
31.08.2017 / 19:14
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ifa systems AG: Corporate News zum GJ 2016 und HJ 2017
Nach Sondereffekten soll Restrukturierung die Profitabilität zurückbringen
•Umsatz 2016 und 1. Halbjahr 2017 im Plan
•Ergebnis durch Abschreibungen und Rückstellungen belastet
•Strategische Neuausrichtung auf das Kerngeschäft
Frechen, 31.08.2017
Die ifa systems AG, börsennotierte Spezialistin für Health-IT Anwendungen in der Augenheilkunde, hat im Geschäftsjahr 2016 den Umsatz um 7,2% auf 8,9 Mio. EUR gesteigert (VJ 8,3 Mio. EUR). Auf der Ergebnisseite konnten die Ziele hingegen nicht erreicht werden, sie war durch Sondereffekte belastet: erstens durch Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte, hier speziell auf aktivierte Entwicklungsaufwendungen in Höhe von 3,2 Mio. EUR, und zweitens durch Rückstellungen für Umstrukturierungsmaßnahmen (0,9 Mio. EUR). Die Abschreibungen sind durch geänderte Markterwartungen für einzelne Produkte der ifa-Gruppe und Änderungen in der Marktstrategie des Kooperationspartners und Mehrheitsaktionärs Topcon begründet. Diese Effekte sind insgesamt die Ursache, dass das operative Konzernergebnis (EBITDA) mit 1,0 Mio. EUR zwar noch positiv ist, das Jahresergebnis im Konzern jedoch einen Verlust von 2,2 Mio. EUR erreicht. Zusätzlich erfolgte eine Wertänderung des Finanzanlagevermögens (Firmenwert) in Höhe von 2.1 Mio. EUR.
"Angesichts der Ergebnissituation haben wir dem Aufsichtsrat vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2016 keine Dividende auszuschütten", sagt Jörg Polis, Vorstandsvorsitzender der ifa systems AG. "Unser Ziel ist es aber, unter anderem durch die geplanten Restrukturierungsmaßnahmen, die zukünftige Profitabilität zu sichern und so wieder die Voraussetzungen für weitere Dividendenausschüttungen zu schaffen."
Die geänderten Rahmenbedingungen haben sich auch auf die Zahlen des ersten Halbjahrs 2017 ausgewirkt. Der Umsatz stieg um 15,4 Prozent auf 3,3 Mio. EUR (VJ 2,9 Mio. EUR), wovon rund 0,9 Mio. EUR auf Topcon als Kooperationspartner und Mehrheitsaktionär entfielen. Während im vorigen Jahr sonstige Erträge einen Beitrag von 0,8 Mio. EUR lieferten - überwiegend aus der Auflösung von Rückstellungen -, reduzierte sich der Betrag im ersten Halbjahr 2017 auf 108 TEUR. Ebenso rückläufig entwickelten sich die aktivierten Eigenleistungen, sie sanken von 1,2 auf 0,7 Mio. EUR. Insgesamt wurde daher eine Gesamtleistung von knapp 4,5 Mio. EUR erwirtschaftet, das ist ein Rückgang um 17,7 Prozent.
Auch im ersten Halbjahr 2017 wurde selbst erbrachte Entwicklungsleistungen in geringerem Umfang als in den Vorjahren aktiviert, gleichzeitig erhöhen sich die planmäßigen Abschreibungen aufgrund der Annahme von kürzeren Nutzungsdauern für einige Produkte.
Das operative Ergebnis (EBITDA) beträgt deshalb zur Jahresmitte 2017 -0,6 Mio. EUR (VJ 1,1 Mio. EUR) und das EBIT, nach Abschreibungen, -1,6 Mio. EUR (VJ 0,8 Mio. EUR). "Kosten, die nicht aktiviert werden, belasten natürlich die Ergebnissituation. Aus diesem Grund ist die aktuelle Profitabilität unbefriedigend", sagt Jörg Polis. "Die Zahlen zum Halbjahr zeigen deshalb auch, dass das Restrukturierungsprogramm schnell und umfassend umgesetzt werden muss, damit wir hier wieder erfreulichere Zahlen präsentieren können." Unterstützend wirkt in der zweiten Jahreshälfte, dass ein Teil der Aufwendungen des ersten Halbjahrs für Projekte, die kurzfristig nicht marktreif werden, nicht wieder anfallen und so automatisch die Kosten reduzieren. Daneben rechnet der Vorstand im zweiten Halbjahr mit etwas höheren Umsätzen, die helfen, dass sich die Relationen zum Positiven verändern. So wird beispielsweise ein Großteil der Runtime-Lizenzumsätze in den letzten 4 Monaten den Kunden in Rechnung gestellt. Aktuell decken alleine diese Einnahmen mehr als 70% der Fixkosten im Konzern.
Der Vorstand betont, dass es jetzt wichtig ist, die Kräfte auf die richtigen Ziele zu fokussieren. Dazu gehört es auch, Märkte, die das erwartete Potenzial nicht realisieren lassen, zumindest vorübergehend aus dem Fokus zu nehmen. So beispielsweise zuletzt in den USA, wo eine Vielzahl von neuen Marktbegleitern mit Produkten antreten, die zwar günstig bepreist sind, sich aber in der Praxis erst noch bewähren müssen. Jörg Polis: "Es ist daher nur konsequent, dass wir unsere Ressourcen auf vielversprechendere Projekte, unter anderem in Lateinamerika, Südafrika und in verschiedenen europäischen Ländern konzentrieren."
Für den weiteren Jahresverlauf ist der Vorstand deshalb zuversichtlich. "Die ifa-Gruppe verfügt über eine ausgezeichnete Marktstellung. Das ist eine gute Basis, um mit der Konzentration auf unsere Kernkompetenzen der elektronischen Patientenakte und im Connectivity Business operativ erfolgreich zu sein", sagt Jörg Polis. Damit die Profitabilität wieder in den angemessenen Korridor zurückkehrt, wurden die Weichen gestellt und ein Restrukturierungsprogramm implementiert. Der Vorstand erwartet, dass bei einem Umsatzvolumen von 8,5 bis 9 Mio. EUR zum Jahresende hier bereits Erfolge sichtbar werden. Das Ziel ist eine schwarze Null auf der Ebene des EBIT.
Detaillierte Informationen können dem vollständigen Geschäftsbericht 2016 und dem Zwischenfinanzbericht zum 30.06.2017 entnommen werden. Die Berichte stehen im Internet unter www.ifasystems.de, Investor Relations, zum Download zur Verfügung.
Termine:
DVFA Herbstkonferenz - 5.-6.09.2017, Präsentation 06.09.2017, 12:45 Uhr
Ordentliche Hauptversammlung - 24.10.2017 in Köln
Kennzahlentabelle zum 30.06.2017
ifa systems Gruppe, nach IFRS in TEUR, sofern nicht anders angegeben 2013 2014 2015 2016 H1 2017
Umsatz 7.771 8.077 8.267 8.864 3.330
aktivierte Eigenleistungen 2.335 2.341 2.395 1.596 694
Gesamtleistung 10.473 10.806 11.676 11.893 4.482
EBITDA 2.648 3.297 3.414 1.030 -614
EBITDA Marge (%) bezogen auf Gesamtleistung 25,3% 30,5% 29,2% 8,7% -13,7%
EBIT 1.601 2.419 2.686 -2.216 -1.604
EBIT Marge (%) bezogen auf Gesamtleistung 15,3% 22,4% 23,0% -18,6% -35,8%
Konzernergebnis 1.043 1.538 2.062 -2.224 -1.259
Ergebnis je Aktie (EUR) 0,42 0,56 0,75 -0,81 -0,46
Operativer Cashflow 3.267 2.502 1.708 1.222 -1.687
Free-Cashflow 679 -384 -1.108 -474 -2.381
Bilanzsumme 18.774 23.446 26.446 22.965 26.367
Eigenkapital 14.138 17.875 20.271 15.806 14.282
Eigenkapitalquote (%) 75,3% 76,2% 76,7% 68,8% 54,2%
Mitarbeiter (Periodendurchschnitt) 72 82 87 91 86
Gesamtleistung pro Mitarbeiter in TEUR 145 132 134 131 52
Aktienanzahl in Tausend 2.500 2.750 2.750 2.750 2.750
Kontakt für Rückfragen:
Robin Booth
ifa systems AG
Augustinusstr. 11b
50226 Frechen
robin.booth@ifasystems.de
+49 2234 933 670
Das Unternehmen:
Die ifa systems AG wird im Open Market an der Börse Frankfurt unter ISIN: DE 007830788 geführt. Die Topcon Corp., japanisches Technologieunternehmen, hält über das Tochterunternehmen Topcon Europa 50,1 % der Aktion und ist ebenfalls öffentlich notiert (Börse Tokio 7732 TYO).
Die ifa-Gruppe entwickelt, vertreibt und installiert im Wachstumsmarkt Health-IT Softwarelösungen und Komponenten speziell für Augenärzte und Augenkliniken weltweit. Im Mittelpunkt der Lösungen steht die Sicherstellung der optimalen Behandlung des Patienten. Kernstück ist die auf Ophthalmologie, also die Augenheilkunde, spezialisierte elektronische Patientenakte, in der alle Einzelheiten der Untersuchungen und Behandlungen dokumentiert werden. Die Daten aus mehr als 480 ophthalmologischen Geräten von verschiedenen Herstellern können in die Software übertragen werden. Auf der Grundlage der erfassten Daten können die Ärzte Hinweise zu den jeweiligen Richtlinien, den Behandlungsmethoden und auch eventuellen Risiken bekommen. Verschiedene spezialisierte Datenbanklösungen ermöglichen zusätzlich die Archivierung und Auswertung von Bildern, Dokumenten und Daten. Sie sind damit häufig auch Bestandteil des Qualitätsmanagements oder werden für die Forschung genutzt. Fachleuten zufolge wird dieser Nischenmarkt bis zum Jahr 2020 auf ein Volumen von über 6,2 Mrd. US-Dollar anwachsen.
Das Unternehmen betreut Anwender in über 30 Ländern weltweit, die insgesamt 15.000 Arbeitsplatzlizenzen einsetzen und täglich mehr als 200.000 klinische Patientenfälle bearbeiten und verwalten
Ich denke um diese Meldung...
Zitat von straßenköter: Könnte bitte einer mal schreiben, worum es im Link ging?
DGAP-News: ifa systems AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Halbjahresergebnis
31.08.2017 / 19:14
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ifa systems AG: Corporate News zum GJ 2016 und HJ 2017
Nach Sondereffekten soll Restrukturierung die Profitabilität zurückbringen
•Umsatz 2016 und 1. Halbjahr 2017 im Plan
•Ergebnis durch Abschreibungen und Rückstellungen belastet
•Strategische Neuausrichtung auf das Kerngeschäft
Frechen, 31.08.2017
Die ifa systems AG, börsennotierte Spezialistin für Health-IT Anwendungen in der Augenheilkunde, hat im Geschäftsjahr 2016 den Umsatz um 7,2% auf 8,9 Mio. EUR gesteigert (VJ 8,3 Mio. EUR). Auf der Ergebnisseite konnten die Ziele hingegen nicht erreicht werden, sie war durch Sondereffekte belastet: erstens durch Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte, hier speziell auf aktivierte Entwicklungsaufwendungen in Höhe von 3,2 Mio. EUR, und zweitens durch Rückstellungen für Umstrukturierungsmaßnahmen (0,9 Mio. EUR). Die Abschreibungen sind durch geänderte Markterwartungen für einzelne Produkte der ifa-Gruppe und Änderungen in der Marktstrategie des Kooperationspartners und Mehrheitsaktionärs Topcon begründet. Diese Effekte sind insgesamt die Ursache, dass das operative Konzernergebnis (EBITDA) mit 1,0 Mio. EUR zwar noch positiv ist, das Jahresergebnis im Konzern jedoch einen Verlust von 2,2 Mio. EUR erreicht. Zusätzlich erfolgte eine Wertänderung des Finanzanlagevermögens (Firmenwert) in Höhe von 2.1 Mio. EUR.
"Angesichts der Ergebnissituation haben wir dem Aufsichtsrat vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2016 keine Dividende auszuschütten", sagt Jörg Polis, Vorstandsvorsitzender der ifa systems AG. "Unser Ziel ist es aber, unter anderem durch die geplanten Restrukturierungsmaßnahmen, die zukünftige Profitabilität zu sichern und so wieder die Voraussetzungen für weitere Dividendenausschüttungen zu schaffen."
Die geänderten Rahmenbedingungen haben sich auch auf die Zahlen des ersten Halbjahrs 2017 ausgewirkt. Der Umsatz stieg um 15,4 Prozent auf 3,3 Mio. EUR (VJ 2,9 Mio. EUR), wovon rund 0,9 Mio. EUR auf Topcon als Kooperationspartner und Mehrheitsaktionär entfielen. Während im vorigen Jahr sonstige Erträge einen Beitrag von 0,8 Mio. EUR lieferten - überwiegend aus der Auflösung von Rückstellungen -, reduzierte sich der Betrag im ersten Halbjahr 2017 auf 108 TEUR. Ebenso rückläufig entwickelten sich die aktivierten Eigenleistungen, sie sanken von 1,2 auf 0,7 Mio. EUR. Insgesamt wurde daher eine Gesamtleistung von knapp 4,5 Mio. EUR erwirtschaftet, das ist ein Rückgang um 17,7 Prozent.
Auch im ersten Halbjahr 2017 wurde selbst erbrachte Entwicklungsleistungen in geringerem Umfang als in den Vorjahren aktiviert, gleichzeitig erhöhen sich die planmäßigen Abschreibungen aufgrund der Annahme von kürzeren Nutzungsdauern für einige Produkte.
Das operative Ergebnis (EBITDA) beträgt deshalb zur Jahresmitte 2017 -0,6 Mio. EUR (VJ 1,1 Mio. EUR) und das EBIT, nach Abschreibungen, -1,6 Mio. EUR (VJ 0,8 Mio. EUR). "Kosten, die nicht aktiviert werden, belasten natürlich die Ergebnissituation. Aus diesem Grund ist die aktuelle Profitabilität unbefriedigend", sagt Jörg Polis. "Die Zahlen zum Halbjahr zeigen deshalb auch, dass das Restrukturierungsprogramm schnell und umfassend umgesetzt werden muss, damit wir hier wieder erfreulichere Zahlen präsentieren können." Unterstützend wirkt in der zweiten Jahreshälfte, dass ein Teil der Aufwendungen des ersten Halbjahrs für Projekte, die kurzfristig nicht marktreif werden, nicht wieder anfallen und so automatisch die Kosten reduzieren. Daneben rechnet der Vorstand im zweiten Halbjahr mit etwas höheren Umsätzen, die helfen, dass sich die Relationen zum Positiven verändern. So wird beispielsweise ein Großteil der Runtime-Lizenzumsätze in den letzten 4 Monaten den Kunden in Rechnung gestellt. Aktuell decken alleine diese Einnahmen mehr als 70% der Fixkosten im Konzern.
Der Vorstand betont, dass es jetzt wichtig ist, die Kräfte auf die richtigen Ziele zu fokussieren. Dazu gehört es auch, Märkte, die das erwartete Potenzial nicht realisieren lassen, zumindest vorübergehend aus dem Fokus zu nehmen. So beispielsweise zuletzt in den USA, wo eine Vielzahl von neuen Marktbegleitern mit Produkten antreten, die zwar günstig bepreist sind, sich aber in der Praxis erst noch bewähren müssen. Jörg Polis: "Es ist daher nur konsequent, dass wir unsere Ressourcen auf vielversprechendere Projekte, unter anderem in Lateinamerika, Südafrika und in verschiedenen europäischen Ländern konzentrieren."
Für den weiteren Jahresverlauf ist der Vorstand deshalb zuversichtlich. "Die ifa-Gruppe verfügt über eine ausgezeichnete Marktstellung. Das ist eine gute Basis, um mit der Konzentration auf unsere Kernkompetenzen der elektronischen Patientenakte und im Connectivity Business operativ erfolgreich zu sein", sagt Jörg Polis. Damit die Profitabilität wieder in den angemessenen Korridor zurückkehrt, wurden die Weichen gestellt und ein Restrukturierungsprogramm implementiert. Der Vorstand erwartet, dass bei einem Umsatzvolumen von 8,5 bis 9 Mio. EUR zum Jahresende hier bereits Erfolge sichtbar werden. Das Ziel ist eine schwarze Null auf der Ebene des EBIT.
Detaillierte Informationen können dem vollständigen Geschäftsbericht 2016 und dem Zwischenfinanzbericht zum 30.06.2017 entnommen werden. Die Berichte stehen im Internet unter www.ifasystems.de, Investor Relations, zum Download zur Verfügung.
Termine:
DVFA Herbstkonferenz - 5.-6.09.2017, Präsentation 06.09.2017, 12:45 Uhr
Ordentliche Hauptversammlung - 24.10.2017 in Köln
Kennzahlentabelle zum 30.06.2017
ifa systems Gruppe, nach IFRS in TEUR, sofern nicht anders angegeben 2013 2014 2015 2016 H1 2017
Umsatz 7.771 8.077 8.267 8.864 3.330
aktivierte Eigenleistungen 2.335 2.341 2.395 1.596 694
Gesamtleistung 10.473 10.806 11.676 11.893 4.482
EBITDA 2.648 3.297 3.414 1.030 -614
EBITDA Marge (%) bezogen auf Gesamtleistung 25,3% 30,5% 29,2% 8,7% -13,7%
EBIT 1.601 2.419 2.686 -2.216 -1.604
EBIT Marge (%) bezogen auf Gesamtleistung 15,3% 22,4% 23,0% -18,6% -35,8%
Konzernergebnis 1.043 1.538 2.062 -2.224 -1.259
Ergebnis je Aktie (EUR) 0,42 0,56 0,75 -0,81 -0,46
Operativer Cashflow 3.267 2.502 1.708 1.222 -1.687
Free-Cashflow 679 -384 -1.108 -474 -2.381
Bilanzsumme 18.774 23.446 26.446 22.965 26.367
Eigenkapital 14.138 17.875 20.271 15.806 14.282
Eigenkapitalquote (%) 75,3% 76,2% 76,7% 68,8% 54,2%
Mitarbeiter (Periodendurchschnitt) 72 82 87 91 86
Gesamtleistung pro Mitarbeiter in TEUR 145 132 134 131 52
Aktienanzahl in Tausend 2.500 2.750 2.750 2.750 2.750
Kontakt für Rückfragen:
Robin Booth
ifa systems AG
Augustinusstr. 11b
50226 Frechen
robin.booth@ifasystems.de
+49 2234 933 670
Das Unternehmen:
Die ifa systems AG wird im Open Market an der Börse Frankfurt unter ISIN: DE 007830788 geführt. Die Topcon Corp., japanisches Technologieunternehmen, hält über das Tochterunternehmen Topcon Europa 50,1 % der Aktion und ist ebenfalls öffentlich notiert (Börse Tokio 7732 TYO).
Die ifa-Gruppe entwickelt, vertreibt und installiert im Wachstumsmarkt Health-IT Softwarelösungen und Komponenten speziell für Augenärzte und Augenkliniken weltweit. Im Mittelpunkt der Lösungen steht die Sicherstellung der optimalen Behandlung des Patienten. Kernstück ist die auf Ophthalmologie, also die Augenheilkunde, spezialisierte elektronische Patientenakte, in der alle Einzelheiten der Untersuchungen und Behandlungen dokumentiert werden. Die Daten aus mehr als 480 ophthalmologischen Geräten von verschiedenen Herstellern können in die Software übertragen werden. Auf der Grundlage der erfassten Daten können die Ärzte Hinweise zu den jeweiligen Richtlinien, den Behandlungsmethoden und auch eventuellen Risiken bekommen. Verschiedene spezialisierte Datenbanklösungen ermöglichen zusätzlich die Archivierung und Auswertung von Bildern, Dokumenten und Daten. Sie sind damit häufig auch Bestandteil des Qualitätsmanagements oder werden für die Forschung genutzt. Fachleuten zufolge wird dieser Nischenmarkt bis zum Jahr 2020 auf ein Volumen von über 6,2 Mrd. US-Dollar anwachsen.
Das Unternehmen betreut Anwender in über 30 Ländern weltweit, die insgesamt 15.000 Arbeitsplatzlizenzen einsetzen und täglich mehr als 200.000 klinische Patientenfälle bearbeiten und verwalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.642.226 von Investor@work am 31.08.17 21:30:38Schaun wir mal was von den 15% morgen noch übrig ist, 5% sind weg
Aktie ist in Anbetracht des vorangegangenen Kurssturzes und der Zukunftsaussichten immer noch auf Schnäppchenniveau. Man muss auch die doch gut gelaufene Börse sehen. Wo gibt es noch solche Abschläge, wie bei ifa Systems? Der Markt wird aus meiner Sicht diesen sehr hohen Abschlag weiter nach oben korrigieren. Das heute war nur ein Anfang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.643.294 von Straßenkoeter am 01.09.17 00:13:19
Denkt bitte morgen daran Orders zu setzen. Wir haben Monatsultimo, bei mir sind 30 Order rausgeflogen.
Zitat von Straßenkoeter: Aktie ist in Anbetracht des vorangegangenen Kurssturzes und der Zukunftsaussichten immer noch auf Schnäppchenniveau. Man muss auch die doch gut gelaufene Börse sehen. Wo gibt es noch solche Abschläge, wie bei ifa Systems? Der Markt wird aus meiner Sicht diesen sehr hohen Abschlag weiter nach oben korrigieren. Das heute war nur ein Anfang.
Denkt bitte morgen daran Orders zu setzen. Wir haben Monatsultimo, bei mir sind 30 Order rausgeflogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.643.294 von Straßenkoeter am 01.09.17 00:13:19Straßenkoeter war mal wieder auf der richtigen Fährte.
Eigentlich wollte ich meine günstig nachgekauften Stücke ab 10€ verkaufen - nun warte ich aber noch etwas ab.
Eigentlich wollte ich meine günstig nachgekauften Stücke ab 10€ verkaufen - nun warte ich aber noch etwas ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.640.381 von The_Jackal am 31.08.17 17:33:59
Danke für die Blumen aber der meiste Dank gebührt threeways und Straßenköter.
Ohne de Austausch mit den beiden wäre mir doch wohl auch die Muffe gegangen.
Sehr fraglich ob ich dann noch nachgekauft hätte.
Also ihr beiden
Zitat von The_Jackal: Unfassbar.... Schamiddi, strassenkoeter & Co hatten Recht. Ihr alten Haudegen, Ihr! Wenn ich Euch nicht hätte!
Danke für die Blumen aber der meiste Dank gebührt threeways und Straßenköter.
Ohne de Austausch mit den beiden wäre mir doch wohl auch die Muffe gegangen.
Sehr fraglich ob ich dann noch nachgekauft hätte.
Also ihr beiden
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.643.876 von schamiddi am 01.09.17 08:20:32
Da möchte ich widersprechen, weil ich der falsch genannte Köter bin. Ich denke mal, dass Du Straßenkoeter meinst?
Zitat von schamiddi:Zitat von The_Jackal: Unfassbar.... Schamiddi, strassenkoeter & Co hatten Recht. Ihr alten Haudegen, Ihr! Wenn ich Euch nicht hätte!
Danke für die Blumen aber der meiste Dank gebührt threeways und Straßenköter.
Ohne de Austausch mit den beiden wäre mir doch wohl auch die Muffe gegangen.
Sehr fraglich ob ich dann noch nachgekauft hätte.
Also ihr beiden
Da möchte ich widersprechen, weil ich der falsch genannte Köter bin. Ich denke mal, dass Du Straßenkoeter meinst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.644.026 von straßenköter am 01.09.17 08:35:43Ohne wenn und aber da hast du natürlich voll recht.
Zu meiner Entschuldigung:
Die Rechtschreibregeln bei den Hunderassen sind äußerst kompliziert.
Also mein lieber straßenkoeter für dich natürlich
Zu meiner Entschuldigung:
Die Rechtschreibregeln bei den Hunderassen sind äußerst kompliziert.
Also mein lieber straßenkoeter für dich natürlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.524.018 von Straßenkoeter am 14.08.17 23:51:01
Echt?
Das, was seit so vielen Jahren immer wieder als "die Kronjuwelen" dargestellt worden ist, nämlich die runtime-Lizenzen, ist um 16% eingebrochen. Da würde ich nicht von stabilen wiederkehrenden Umsätzen sprechen.
Ein paar weitere Gedanken zu den beiden Berichten:
-ohne Topcon (18,4% Anteil) wäre der Gesamtumsatz in 2016 gesunken
-wenn man die -inzwischen wohl aus leidvoller Erfahrung nötig- Immateriellen bereinigt, dann wäre das EK Ende 2016 negativ
-dazu passt der negative cash-flow 2016
-Kosten von 11 MEUR (5,5 Personal, 4,5 sonstige und 1 Wareneinsatz), um die (geschönten) 9 MEUR Umsatz hinzubringen
-die MedKaizen-Abschreibung durchs EK und nicht durch die GuV zu ziehen, zeigt -zumindest für mich- ein Stück weit die wahnsinnig wuschelige Willkür-Wurstigkeit der Verantwortlichen
-wenn Topcon nicht in 2017 für 6 MEUR frische Mittel gesorgt hätte, dann würden wir jetzt wahrscheinlich über Insolvenzzocks reden (bin sehr gespant auf die Verzinsung);
-DAS ist die gute Nachricht, denn neben dem überhaupt erst entstandenen Handlungsspielraum zeigt es, dass die Japaner (vorläufig) nicht aufgeben
-operativ läuft es in 2017 gewohnt bescheiden: Topcon hat bereits 26% Umsatzanteil, dem Umsatz von 3,3 MEUR stehen Kosten (ohne AfA) von gut 5 MEUR gegenüber, liegegewonnenen Aktivierungsgewohnheiten werden nicht einfach so aufgegeben; cash-flow ist -2,4 MEUR!
Fazit:
Ifa ist ein nano-sized Player im riesigen Gesundheitsmarkt, der seit vielen Jahren große Wachstumssprünge und Profitabilität ankündigt.
Im Prinzip sehe ich sie aktuell wie ein pre-revenue Entwicklungsprojekt: es mag zum Erfolg führen, kann ich nicht beurteilen; aber WENN, dann dürfte die Upside nicht bei den freien Aktionären landen, sondern über die eine oder andere Methode bei Topcon. Was fair ist, da sie eh' das ganze Risiko tragen.
Zitat von Straßenkoeter: Nein so habe ich das nicht gesagt. Das war ja fiktiv, damit man versteht, dass allein die Runtimelizenzen 12€ je Aktie wert sind. Selbstverständlich wächst ifa Systems. Das Problem war ja, dass ifa als kleines Unternehmen sehr vertriebsschwach ist. Nun haben sie mit Hilfe von Topcon das Distributorennetzt bis Ende 2017 global ausgebaut. Da sollte es dann schon ab 2018 deutliche Umsatzanstiege geben.
Echt?
Das, was seit so vielen Jahren immer wieder als "die Kronjuwelen" dargestellt worden ist, nämlich die runtime-Lizenzen, ist um 16% eingebrochen. Da würde ich nicht von stabilen wiederkehrenden Umsätzen sprechen.
Ein paar weitere Gedanken zu den beiden Berichten:
-ohne Topcon (18,4% Anteil) wäre der Gesamtumsatz in 2016 gesunken
-wenn man die -inzwischen wohl aus leidvoller Erfahrung nötig- Immateriellen bereinigt, dann wäre das EK Ende 2016 negativ
-dazu passt der negative cash-flow 2016
-Kosten von 11 MEUR (5,5 Personal, 4,5 sonstige und 1 Wareneinsatz), um die (geschönten) 9 MEUR Umsatz hinzubringen
-die MedKaizen-Abschreibung durchs EK und nicht durch die GuV zu ziehen, zeigt -zumindest für mich- ein Stück weit die wahnsinnig wuschelige Willkür-Wurstigkeit der Verantwortlichen
-wenn Topcon nicht in 2017 für 6 MEUR frische Mittel gesorgt hätte, dann würden wir jetzt wahrscheinlich über Insolvenzzocks reden (bin sehr gespant auf die Verzinsung);
-DAS ist die gute Nachricht, denn neben dem überhaupt erst entstandenen Handlungsspielraum zeigt es, dass die Japaner (vorläufig) nicht aufgeben
-operativ läuft es in 2017 gewohnt bescheiden: Topcon hat bereits 26% Umsatzanteil, dem Umsatz von 3,3 MEUR stehen Kosten (ohne AfA) von gut 5 MEUR gegenüber, liegegewonnenen Aktivierungsgewohnheiten werden nicht einfach so aufgegeben; cash-flow ist -2,4 MEUR!
Fazit:
Ifa ist ein nano-sized Player im riesigen Gesundheitsmarkt, der seit vielen Jahren große Wachstumssprünge und Profitabilität ankündigt.
Im Prinzip sehe ich sie aktuell wie ein pre-revenue Entwicklungsprojekt: es mag zum Erfolg führen, kann ich nicht beurteilen; aber WENN, dann dürfte die Upside nicht bei den freien Aktionären landen, sondern über die eine oder andere Methode bei Topcon. Was fair ist, da sie eh' das ganze Risiko tragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.386.342 von R-BgO am 24.07.17 18:35:42
HJB
auch der friends & family Filz läßt sich nicht so einfach beseitigen:
GBHJB
Verhältnis im Orderbuch gerade 1,00:6,36. Unglaublich, wie ein Bericht in der BO die Zocker aus ihren Löchern lockt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.648.472 von The_Jackal am 01.09.17 16:16:15
Das Orderbuch verbirgt aber Eisberge. Kennst du Eisbergorder? Meine Glaskugel sagt mir bei
9,30(BID) steckt ein gigantischer Eisberg
Zitat von The_Jackal: Verhältnis im Orderbuch gerade 1,00:6,36. Unglaublich, wie ein Bericht in der BO die Zocker aus ihren Löchern lockt....
Das Orderbuch verbirgt aber Eisberge. Kennst du Eisbergorder? Meine Glaskugel sagt mir bei
9,30(BID) steckt ein gigantischer Eisberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.648.583 von user78 am 01.09.17 16:31:45Könnte sein.... aber der Text von R-BGO macht mich doch nachdenklich, vor allem, was den Rückgang der Runtimelizenzen anbelangt. Aus der Luft gegriffen ist das nunmal nicht.
Gruß, Stefan
Gruß, Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.645.583 von R-BgO am 01.09.17 11:07:32ich bin sicher, dass die kritischen punkte, vor allem zu den runtime umsätzen sich aufklären werden. ich könnte mir denken, dass die erfassung von umsätzen einer geänderten methode ab 2017 unterworfen werden. das waedlich es sich in der vergangenheit auf kosten der aktionäre bedient hat steht ausser frage. das was aber jetzt noch an filz ab 2017 da zu sein scheint ist aber wohl eher zu vernachlässigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.651.418 von threeways am 01.09.17 22:44:08Ich habe auch kein schlechtes Gefühl, was die gesunkenen Umsätze aus den Runtime-Lizenzen betrifft. Im Halbjahresbericht steht ja auch ausdrücklich, dass "der Umsatzanteil, der mit dem Kooperationspartner Topcon erzielt wurde und der in der oben dargestellten Tabelle separat ausgewiesen wird, ist der Grund dafür, dass die Umsätze in den anderen Produktbereichen teilweise nicht mehr mit den Zahlen der Vorjahre vergleichbar sind."
Möglicherweise sind die Umsätze aus den Runtime-Lizenzen ja in irgendeiner Weise in den gestiegenen Topcon-Umsätzen enthalten. Das sollte aber auf jeden Fall auf der HV erfragt werden!
Möglicherweise sind die Umsätze aus den Runtime-Lizenzen ja in irgendeiner Weise in den gestiegenen Topcon-Umsätzen enthalten. Das sollte aber auf jeden Fall auf der HV erfragt werden!
Filz
Wie groß ist denn der Vorstand? Die gehälter vom Vorstand sind um über 50% gestiegen. Hat das mit Wedlich zu tun? Ist das der neue Vorstand? Können die denn so viel Erfolgsbeteiligung bekommen wo sie doch nur dicke Verluste machen? Mir als neuem kommt das alles spanisch vor (sorry Spanien).
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.645.583 von R-BgO am 01.09.17 11:07:32Bei den Runtimelizenzen handelt es sich um wiederkehrende krisenresistente Einahmen. Grundsätzlich steigen diese mit jedem neu hinzugewonnen Projekt, das auf Basis der Runtimelizenzen abgerechnet wird, Jahr für Jahr an. Diese Einahmen sind wiederkehrend und krisenresistent, da man ja die darauf basierende Leistung bereits in der Vergangenheit erbracht hat. Insoweit werden die daraus resultierenden Einahmen Jahr für Jahr ansteigen und nicht geringer werden. Laut Herrn Polis könnten Einnahmen aus diesen Lizenzen nur dann wegfallen, wenn beispielsweise ein Lizenznehmer seine Praxis schließt, also aufgibt. Diese Fälle sind aber höchst selten. Da neue Projekte hinzukommen ist ein stetiges Ansteigen der Einahmen aus den Runtimelizenzen gegeben. Die Frage ist dann natürlich berechtigt, warum dann die Einahmen aus den Runtimelizenzen zum Halbjahr von 1316 TEU auf 1104 TEU zurückgingen.
Im Halbjahresbericht heißt es hierzu:
Der Umsatzanteil, der mit dem Kooperationspartner Topcon erzielt wurde und der in der oben dar-
gestellten Tabelle separat ausgewiesen wird, ist der Grund dafür, dass die Umsätze in den anderen
Produktbereichen teilweise nicht mehr mit den Zahlen der Vorjahre vergleichbar sind
Hier wurde also eine geänderte Zuordnung vorgenommen. Im Detail ist dies bei der HV oder direkt beim Unternehmen zu erfragen. Entscheidend ist, dass die Umsatzerlöse von 2885 TEU auf 3330 TEU im Halbjahresvergleich zugenommen haben.
Durch die Abschreibungen auf aktivierte Eigenleistungen und die geringere Aktivierung von Eigenleistungen wird das Ergebnis natürlich zunächst belastet. Die geringeren Aktivierungen von Eigenleistungen ziehen dann aber auch geringere Abschreibungen nach sich. So wie ich das verstanden habe sehen wir auf Jahresbasis 2017 eine schwarze Null und ab 2018 sollte dann durch die Fokussierung auf die gut laufenden Bereiche und die dann nicht mehr auftauchenden Sonderabschreibungen der Gewinn wieder deutlich steigen.
Zukunftsaussagen:
Die strategische Neufokussierung und die
damit verbundenen Strukturmaßnahmen sollten dann ab 2018 neues Wachstum zur Folge habe
Unsere Entwicklungsaktivitäten auf der Basis der ge
meinsamen Produkt- und Vertriebsstrategie haben
2016 noch nicht zu den erwarteten Umsatzbeiträgen
geführt und wir wissen heute, dass einige dieser
Produkte erst deutlich später einen Absatzmarkt fin
den werden als ursprünglich erwarte
Unsere gemeinsame Strategie zielt darauf, dass wir
uns zukünftig noch stärker auf das Stammgeschäft
mit der elektronischen Patientenakte und dem Connec
tivity Business konzentrieren werden. In diesen
Märkten ist unser Unternehmen bekannt für seine lan
gjährige Erfahrung, die umfassende Kompetenz
und eine überzeugende Wirtschaftlichkeit der Lösungen
Die Chancen in unserem Kerngeschäft systematisch zu nutzen und uns dabei auf die profitablen
Projekte zu konzentrieren, die nicht nur zum Umsatz, sondern auch zum Ergebnis und positiven
Cashflows beitragen, wird den Geschäftsverlauf in den nächsten Monaten bestimme
Spätestens für 2018 soll das EBIT wieder klar positiv ausfalle
FaziT:
Gesamtaussage
Das operative Geschäft hat sich im ersten Halbjahr mit einem Umsatzplus von 15,4 Prozent gut ent-
wickelt. Kosten für Projekte, die nicht aktiviert wurden, haben jedoch die Profitabilität erheblich be-
lastet, ebenso höhere Abschreibungen. Diese Ergebnissituation ist natürlich äußerst unbefriedigend.
Ein umfassendes Restrukturierungsprogramm wurde deshalb initialisiert, um das Unternehmen stra-
tegisch neu auszurichten und so die Rückkehr zu einer angemessenen Profitabilität einzuleiten. Erste
Ergebnisse sollen bereits in den Zahlen für das Geschäftsjahr 2017 abzulesen sein
Die ifa-Gruppe verfügt über eine ausgezeichnete Marktstellung. Das ist eine gute Basis, um mit der
Konzentration auf unsere Kernkompetenzen operativ erfolgreich zu sein. Damit die Profitabilität wie-
der in den angemessenen Korridor zurückkehrt, wurden die Weichen gestellt und ein Restrukturie-
rungsprogramm implementiert. Wir erwarten, dass bei einem Umsatzvolumen von 8,5 bis 9 Mio.
€
zum Jahresende hier bereits Erfolge sichtbar werden. Das Ziel ist eine schwarze Null auf der Ebene
des EBIT.
Ich denke wir brauchen noch etwas Geduld und aktuell haben wir aus meiner Sicht hervorragende Einstiegsmöglichkeiten. Positiv auflösen wird sich das ganze im Jahr 2018, da dann der weitere Weg auch für die breite Masse deutlicher wird.
Im Halbjahresbericht heißt es hierzu:
Der Umsatzanteil, der mit dem Kooperationspartner Topcon erzielt wurde und der in der oben dar-
gestellten Tabelle separat ausgewiesen wird, ist der Grund dafür, dass die Umsätze in den anderen
Produktbereichen teilweise nicht mehr mit den Zahlen der Vorjahre vergleichbar sind
Hier wurde also eine geänderte Zuordnung vorgenommen. Im Detail ist dies bei der HV oder direkt beim Unternehmen zu erfragen. Entscheidend ist, dass die Umsatzerlöse von 2885 TEU auf 3330 TEU im Halbjahresvergleich zugenommen haben.
Durch die Abschreibungen auf aktivierte Eigenleistungen und die geringere Aktivierung von Eigenleistungen wird das Ergebnis natürlich zunächst belastet. Die geringeren Aktivierungen von Eigenleistungen ziehen dann aber auch geringere Abschreibungen nach sich. So wie ich das verstanden habe sehen wir auf Jahresbasis 2017 eine schwarze Null und ab 2018 sollte dann durch die Fokussierung auf die gut laufenden Bereiche und die dann nicht mehr auftauchenden Sonderabschreibungen der Gewinn wieder deutlich steigen.
Zukunftsaussagen:
Die strategische Neufokussierung und die
damit verbundenen Strukturmaßnahmen sollten dann ab 2018 neues Wachstum zur Folge habe
Unsere Entwicklungsaktivitäten auf der Basis der ge
meinsamen Produkt- und Vertriebsstrategie haben
2016 noch nicht zu den erwarteten Umsatzbeiträgen
geführt und wir wissen heute, dass einige dieser
Produkte erst deutlich später einen Absatzmarkt fin
den werden als ursprünglich erwarte
Unsere gemeinsame Strategie zielt darauf, dass wir
uns zukünftig noch stärker auf das Stammgeschäft
mit der elektronischen Patientenakte und dem Connec
tivity Business konzentrieren werden. In diesen
Märkten ist unser Unternehmen bekannt für seine lan
gjährige Erfahrung, die umfassende Kompetenz
und eine überzeugende Wirtschaftlichkeit der Lösungen
Die Chancen in unserem Kerngeschäft systematisch zu nutzen und uns dabei auf die profitablen
Projekte zu konzentrieren, die nicht nur zum Umsatz, sondern auch zum Ergebnis und positiven
Cashflows beitragen, wird den Geschäftsverlauf in den nächsten Monaten bestimme
Spätestens für 2018 soll das EBIT wieder klar positiv ausfalle
FaziT:
Gesamtaussage
Das operative Geschäft hat sich im ersten Halbjahr mit einem Umsatzplus von 15,4 Prozent gut ent-
wickelt. Kosten für Projekte, die nicht aktiviert wurden, haben jedoch die Profitabilität erheblich be-
lastet, ebenso höhere Abschreibungen. Diese Ergebnissituation ist natürlich äußerst unbefriedigend.
Ein umfassendes Restrukturierungsprogramm wurde deshalb initialisiert, um das Unternehmen stra-
tegisch neu auszurichten und so die Rückkehr zu einer angemessenen Profitabilität einzuleiten. Erste
Ergebnisse sollen bereits in den Zahlen für das Geschäftsjahr 2017 abzulesen sein
Die ifa-Gruppe verfügt über eine ausgezeichnete Marktstellung. Das ist eine gute Basis, um mit der
Konzentration auf unsere Kernkompetenzen operativ erfolgreich zu sein. Damit die Profitabilität wie-
der in den angemessenen Korridor zurückkehrt, wurden die Weichen gestellt und ein Restrukturie-
rungsprogramm implementiert. Wir erwarten, dass bei einem Umsatzvolumen von 8,5 bis 9 Mio.
€
zum Jahresende hier bereits Erfolge sichtbar werden. Das Ziel ist eine schwarze Null auf der Ebene
des EBIT.
Ich denke wir brauchen noch etwas Geduld und aktuell haben wir aus meiner Sicht hervorragende Einstiegsmöglichkeiten. Positiv auflösen wird sich das ganze im Jahr 2018, da dann der weitere Weg auch für die breite Masse deutlicher wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.655.045 von Straßenkoeter am 02.09.17 22:11:22Was den Filz betrifft sehe ich auch zukünftig keine Problemstellung mehr. Dieser ging größtenteils von Herrn Waedlich aus, der mit seiner eigenen Firma zusätzlich kassiert hatte, indem er Leistungen ifa in Rechnung gestellt hat. Waedlich ist abgesägt und nicht mehr im Aufsichtsrat vertreten. Sein Einfluss und Macht bei ifa ist Geschichte. Diesen Filz gibt es nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.655.633 von Straßenkoeter am 03.09.17 09:14:36Wegweißend ist das Mehr an Aufträgen durch Topcon und die Konzentration auf das gutlaufende Kerngeschäft. Am Markt vorbei werden in der neuen Ära keine Produktentwicklungen mehr gemacht, wo man nur viel aktiviert hat und dann später, wie jetzt geschehen, hohe Abschreibungen hinnehmen muss, weil zeitnah aus diesen Entwicklungen sich keine Erträge in Form von Kapitalrückflüssen realisieren lassen. Die neue ifa ist viel besser, da nicht mehr am markt vorbei produziert wird. Ich rechne für 2017 mit einer schwarzen Null auf Basis des EBIT und ab 2018 mit deutlichen Gewinnsteigerungen, da man nun richtig fokussiert ist und auch auf die Kosten schaut und die Selbstbedienungsmentalität durch Waedlich gestoppt wurde. Dann sollten wir hier auch deutliche Kurssteigerungen sehen. Bis dahin lastet aber noch eine gewisse Unsicherheit auf der Aktie, die man zu Käufen nutzen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.655.045 von Straßenkoeter am 02.09.17 22:11:22
Dies ist die Aussage, die gefehlt hat. Danke strassenkoeter!
Zitat von Straßenkoeter: Im Halbjahresbericht heißt es hierzu:
Der Umsatzanteil, der mit dem Kooperationspartner Topcon erzielt wurde und der in der oben dar-
gestellten Tabelle separat ausgewiesen wird, ist der Grund dafür, dass die Umsätze in den anderen
Produktbereichen teilweise nicht mehr mit den Zahlen der Vorjahre vergleichbar sind
Dies ist die Aussage, die gefehlt hat. Danke strassenkoeter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.655.672 von The_Jackal am 03.09.17 09:21:46Jackal für mich ist der Punkt noch nicht ganz geklärt. Ich bin dran an der restlosen Aufklärung. Grundsätzlich sind die Runtimelizenzen wiederkehrende krisenresistente Einnahmen und müssten immer steigen, da ja durch neue Projekt, wenn sie auch auf dem Lizenzmodell abgerechnet werden, sie größer werden. Im Halbjahresbericht wurde ja auch betont, dass ein Großteil der Runtimelizenzen im zweiten Halbjahr abgerechnet werden. Dies war aber grundsätzlich schon immer so. Dennoch könnte es sich hier in der Abrechnungsmethode eine stärkere Verschiebung ins zweite Halbjahr ergeben haben. Möglicher Weise wurde dies bis 2016 noch anders gehandhabt um eine bessere Glättung auf das gesamte Jahr zu bekommen. Insoweit wäre der Halbjahresvergleich nichtssagend. Auf Jahresbasis, wovon ich ausgehe, sollten die Einnahmen aus den Runtimelizenzen wieder höher sein. Das mit Topcon war nur eine Erklärung, da der Halbjahresbericht nicht mehr hergab. Ganz befriedigend fand ich die aber nicht. Ich denke eher, dass es eine geänderte Abrechnungsmethode ist und mehr auf die tatsächlichen Zahlungszuflüsse abgestellt wird und nun ein noch größerer Teil der Runtimelizenzen erst im zweiten Halbjahr verbucht wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.655.732 von Straßenkoeter am 03.09.17 09:34:52
Ich bin gespannt! Ich habe das, was Du geschrieben hast, jedenfalls weitestgehend verstanden. Das einzige, was mir gerade mal wieder Sorgen macht, ist der einzig Dicke von Nordkorea. Der wird morgen wohl erst mal wieder die Richtung der Märkte lenken. Jetzt löst der mit seinen Bomben sogar schon Erdbeben aus. Ich dachte eben, ich les nicht richtig.... hoffentlich hält der Blonde die Füsse weiter still. Aber bei den Vögeln ist nichts unmöglich, fürchte ich.
Zitat von Straßenkoeter: Jackal für mich ist der Punkt noch nicht ganz geklärt. Ich bin dran an der restlosen Aufklärung.
Ich bin gespannt! Ich habe das, was Du geschrieben hast, jedenfalls weitestgehend verstanden. Das einzige, was mir gerade mal wieder Sorgen macht, ist der einzig Dicke von Nordkorea. Der wird morgen wohl erst mal wieder die Richtung der Märkte lenken. Jetzt löst der mit seinen Bomben sogar schon Erdbeben aus. Ich dachte eben, ich les nicht richtig.... hoffentlich hält der Blonde die Füsse weiter still. Aber bei den Vögeln ist nichts unmöglich, fürchte ich.
was nordkorea angeht....das ist etwas, was bereinigt werden muss. selbst die chinesen distanzieren sich seit monaten zunehmend von dem verbündeten. würde mich nicht wundern, wenn die USA und china den deal machen, dass china in nordkorea militärisch interveniert. china wird sicherlich kaum wollen, dass auf absehbare zeit ein mit den USA verbündetes land direkt an china angrenzt. durch diese phase muss die börse durch. das gab es immer wieder und wird es immer wieder geben. die ifa aktie wird das aber ganz bestimmt nicht so stark betreffen als vor allem die dick-schiffe
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.657.611 von threeways am 03.09.17 16:57:56
Oh ja, da wirst Du Recht haben! Und von den Dickschiffen habe ich als Standard-Aktionär auch 2. Aber wie Du schon schreibst, sowas gab es schon vorher und sowas wird es auch immer geben. Aber wenn man sich so überlegt, was für Vögel die Weltmacht innehaben und das Gefüge ins wanken bringen.... das ist schon schlimm. Am "besten" finde ich immer noch die scheinbar einzige Nachrichtensprecherin mit ihrem ominösen Schlafanzug aus dem nordkoreanischen Fernsehen, die natürlich auch über den "erfolgreichen Test" berichtet hat. Die Szenerie spiegelt irgendwie ziemlich krass die Verhältnisse in dem völlig abgeschotteten Land wider. Will jetzt aber auch garnicht zu sehr in das Thema abschweifen. Aber ich bin schon davon überzeugt, dass uns gewisse Ereignisse dahingehend richtig, richtig kalt erwischen können. Aber deshalb alles verkaufen? Oder weil der September angebrochen ist? Mach ich jedenfalls nicht. Es stimmt, da muß man dann halt durch.
Zitat von threeways: die ifa aktie wird das aber ganz bestimmt nicht so stark betreffen als vor allem die dick-schiffe
Oh ja, da wirst Du Recht haben! Und von den Dickschiffen habe ich als Standard-Aktionär auch 2. Aber wie Du schon schreibst, sowas gab es schon vorher und sowas wird es auch immer geben. Aber wenn man sich so überlegt, was für Vögel die Weltmacht innehaben und das Gefüge ins wanken bringen.... das ist schon schlimm. Am "besten" finde ich immer noch die scheinbar einzige Nachrichtensprecherin mit ihrem ominösen Schlafanzug aus dem nordkoreanischen Fernsehen, die natürlich auch über den "erfolgreichen Test" berichtet hat. Die Szenerie spiegelt irgendwie ziemlich krass die Verhältnisse in dem völlig abgeschotteten Land wider. Will jetzt aber auch garnicht zu sehr in das Thema abschweifen. Aber ich bin schon davon überzeugt, dass uns gewisse Ereignisse dahingehend richtig, richtig kalt erwischen können. Aber deshalb alles verkaufen? Oder weil der September angebrochen ist? Mach ich jedenfalls nicht. Es stimmt, da muß man dann halt durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.657.611 von threeways am 03.09.17 16:57:56
Für die Chinesen kann der Nordkoreakonflikt eigentlich nicht gut ausgehen, egal wie es weitergeht. China wird kein Interesse haben, dass Nordkorea eine funktionstüchtige Atomwaffe hat. Genauso wird China kein wiedervereinigtes Korea bevorzugen.
Wie es auch kommen wird, für ifa sollte das rein operativ gesehen, keine Auswirkungen haben.
Zitat von threeways: was nordkorea angeht....das ist etwas, was bereinigt werden muss. selbst die chinesen distanzieren sich seit monaten zunehmend von dem verbündeten. würde mich nicht wundern, wenn die USA und china den deal machen, dass china in nordkorea militärisch interveniert. china wird sicherlich kaum wollen, dass auf absehbare zeit ein mit den USA verbündetes land direkt an china angrenzt. durch diese phase muss die börse durch. das gab es immer wieder und wird es immer wieder geben. die ifa aktie wird das aber ganz bestimmt nicht so stark betreffen als vor allem die dick-schiffe
Für die Chinesen kann der Nordkoreakonflikt eigentlich nicht gut ausgehen, egal wie es weitergeht. China wird kein Interesse haben, dass Nordkorea eine funktionstüchtige Atomwaffe hat. Genauso wird China kein wiedervereinigtes Korea bevorzugen.
Wie es auch kommen wird, für ifa sollte das rein operativ gesehen, keine Auswirkungen haben.
Wo bin ich hier reingeraten...?
Geht es um Gott und die Welt(Politik) oder die Aktie?Hat außer R-GbO jemand die Zahlen analysiert oder seinen Bericht kommentiert? Habe nicht die zeit für einen Nebenwert alles zu prüfen. Was mich verwirrt ist die Dichtung und Wahrheit:
: Forum "Experten": Selbstbedienung ist Vergangenheit
: Zahlen des veröffentlichen Berichts: Vorstand erhöht Einkommen um über 50%
:Forum "Experten": Laufende Einnahmen sind krisenfest
: Zahlen des veröffentlichen Berichts: Einnahmen aus RTLZ gehen in nur 6 Monaten um 16% zurück
:Forum "Experten": Das Unternehmen ist schuldenfrei
: Zahlen des veröffentlichen Berichts: Das Unternehmen hat 6 Millionen Euro Schulden
: Forum "Experten": Die dicken Verluste sind Abschreibungen
: Zahlen des veröffentlichen Berichts: Negativer Cash Flow (R-GbO) hat nix mit Abschreibungen zu tun sondern ist Verlust aus dem Kerngeschäft.
: Forum "Experten": Die Umsätze sind doch positiv
: Zahlen der Analyse von R-GbO: ohne TopCon sind die Umsätze seit 18 Monaten rückläufig und die Auftragsbestände sind lausig.
Wer antwortet R-GbO? Er ist wohl der einzige mit Durchblick hier (hat das wohl studiert und ich verstehe nur seine globale Analyse).
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.648.472 von The_Jackal am 01.09.17 16:16:15Danke an R-GbO. Kannst Du das mit der Verbuchung Medkaizen weiter erläutern?
was die frage nach den rückläufigen runtime umsätzen angeht, so kann auch ich diese derzeit noch nicht befriedigend beantworten. diese woche wird aber polis in frankfurt rede und antwort stehen. aber dass wichtigen kunden weggebrochen sein könnten halte ich für eher unwahrscheinlich. bis sich eine große klinik für ein EMR produkt entscheidet vergehen oft mehrere jahre. von einem funktionierenden produkt zu einem anderen anbieter zu wechseln ist im regelfall mit viel stress, aufwand und nochmals hohen kosten verbunden. ich weiß von der maghrebi group, dass diese wohl mal ein produkt von Cerner hatten. dieses war aber nicht auf die opgthalmologie spezialisiert und konnte auch nicht hinreichend angepasst werden. daraufhin schmiess Maghrebi Cerner dann raus und nahm ifa rein. das läuft nun schon seit einigen jahren und in der zwischenzeit dürfte fast jeder maghrebi aussenposten mit ifa arbeiten. auch die von den scheichs gesponserten kliniken, wie z.b. in kamerun. auch die wichtigen augenkliniken in südost asien haben zum großteil ifa. kann mir kaum vorstellen, dass diese auf andere anbieter gewechselt haben sollen. die kommende HV wird mit sicherheit sehr spannend werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.659.651 von threeways am 04.09.17 05:45:08Allein die Runtimelizenzen decken 70% der Kosten ab. Kostenreduktion und weiter steigende Einnahmen durch Topcon werden die Gewinne wieder ab 2018 deutlich steigen lassen. Dass Halbjahreserebnis hat eindrucksvoll gezeigt, dass ifa durch Topcon immens profitiert und die Einnahmen durch Topcon deutlich ansteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.662.606 von Straßenkoeter am 04.09.17 13:43:45So wie es aussieht wird die Aktie 2018 von ca 7E auf tolle 10E anziehen,geiles Teil
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.664.418 von nullcheck am 04.09.17 17:52:03Diese Kurse haben wir doch jetzt schon. Denke eher, dass wir dann die 15€ wieder sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.664.502 von Straßenkoeter am 04.09.17 18:04:45ich sehe hier momentan über 9E
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.664.541 von nullcheck am 04.09.17 18:08:28Du hattest von 7 auf 10 gesprochen. Und die 9 die du siehst ist bereits näher an der 10 als an der 9. Klar aktuell herrscht noch eine gewisse Unsicherheit. Für 2018 sieht es aber einfach gut aus. Auch das zweite Halbjahr 2017 sollte sich besser gestalten, da dann der Großteil der Runtimelizenzen abgerechnet wird. Der Newsflow wird klar positiv sein. Nicht vergessen. Aktuell ist der Kurs immer noch von neativem Newsflow geprägt.
Diese Director Dealings Mitteilungen .... du lieber Himmel.
Also ich würde mir ja als Vorstand nicht die Blöße geben und nur 400 Aktien kaufen.
Also ich würde mir ja als Vorstand nicht die Blöße geben und nur 400 Aktien kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.664.772 von Effektenkombinat am 04.09.17 18:33:53Bisschen wenig , stimmt schon. Vielleicht kommen ja noch Käufe, da wir aktuell wieder unter 10€ stehen.
Einige wissen wohl mehr als andere. Wo stehen die Erwartungen mit Topcon für 2018 konkret. Was bedeutet die Feststellung "Weitere Großprojekte mit dem Mehrheitsgesellschafter über die bestehenden Kooperationen hinaus, sind nicht in der Planung" (Seite 33 Bericht 2017). Was waren bisher Großprojekte und was sind evtl. kleine Projekte. Danke für eine Aufklärung, wenn schon ein guter "Draht" zum Management besteht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.664.772 von Effektenkombinat am 04.09.17 18:33:53Es waren 430 Stueck auf Xetra, TGT und 14 Ausfuehrungen.
Polis hat guenstig gekauft, sein Kollege von der "Uhr" steckt schon 60 % im Minus.
Polis hat guenstig gekauft, sein Kollege von der "Uhr" steckt schon 60 % im Minus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.666.155 von user78 am 04.09.17 22:11:50Polis,will der uns verarschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.666.710 von nullcheck am 05.09.17 07:18:56Nein, Herr Polis ist sehr überzeugt von ifa Systems.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.668.588 von Straßenkoeter am 05.09.17 10:59:55
MEINE Positionsgrößen lagen über seiner und ich war nie voll überzeugt;
man könnte schon auf die Idee mit dem Ver...schen kommen, wenn die Ausführung -in Bezug auf ein solches Ziel- nicht so dilettantisch wäre.
aber gleichzeitig entweder ein sehr armer Mann,
und/oder sehr sehr vorsichtig...MEINE Positionsgrößen lagen über seiner und ich war nie voll überzeugt;
man könnte schon auf die Idee mit dem Ver...schen kommen, wenn die Ausführung -in Bezug auf ein solches Ziel- nicht so dilettantisch wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.659.483 von 2MuchMoney am 03.09.17 23:43:47
und von Seite 54
von Seite 42 des GB:
und von Seite 54
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.645.583 von R-BgO am 01.09.17 11:07:32
Wie wäre es denn z.B., wenn die pro-Fraktion mal eine Kalkulation aufmacht, wie und wann man zum cash-break-even kommen könnte?
Z.B. mit Kostensenkung bei welchen Positionen um wieviel?
Und mit konkretisierten Annahmen zum qunatitiven Wachstum der Juwelen-, äh runtime-licence Umsätze? Die ja "immer steigen"? Nur um wieviel?
Um eine Situation mit 11 MEUR cash-out Kosten und 8-9 MEUR cash-in Umsätzen nachhaltig zu drehen, bedarf es schon einer gewissen Handlungsfähigkeit des Managements. Werden wir die sehen? Und wenn ja, wann?
so wie ich das sehe,
ist bisher keiner der von mir genannten Punkte widerlegt, oder auch nur entkräftet worden.Wie wäre es denn z.B., wenn die pro-Fraktion mal eine Kalkulation aufmacht, wie und wann man zum cash-break-even kommen könnte?
Z.B. mit Kostensenkung bei welchen Positionen um wieviel?
Und mit konkretisierten Annahmen zum qunatitiven Wachstum der Juwelen-, äh runtime-licence Umsätze? Die ja "immer steigen"? Nur um wieviel?
Um eine Situation mit 11 MEUR cash-out Kosten und 8-9 MEUR cash-in Umsätzen nachhaltig zu drehen, bedarf es schon einer gewissen Handlungsfähigkeit des Managements. Werden wir die sehen? Und wenn ja, wann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.669.323 von R-BgO am 05.09.17 12:17:09Glaube nicht, dass du eine größere Position an ifa Systems hälst oder je gehalten hast als Herr Polis. Seinen Zukauf zuletzt sollte man nicht mit seiner Position bzw. seinem Bestand an ifa verwechseln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.669.407 von R-BgO am 05.09.17 12:28:45Welche Punkte hast du denn im Detail benannt? Ist mir jetzt so nicht klar. Der Punkt mit den Runtimelizenzen ist zu klären. Es ist immer einfach etwas in den Raum zu stellen. Fragen aufzuwerfen ist eben einfacher als sie zu beantworten. Bisher haben wir bei den Runtimelizemzem eben nur die Vermutung einer geänderten Abrechnungsmethode, wo der größte Teil dann eben im zweiten Halbjahr abgerechnet wird. Da hast du bisher auch nicht das Gegenteil beweisen können. Die Gewissheit werden wir erst durch direkte Nachfrage beim Unternehmen haben. Diese Arbeit lässt du eben von anderen machen.
Die Aussage des Unternehmens, dass ab 2018 durch Kostenreduktion und Fokussierung auf die gewinnbringenden Bereiche eine Rückkehr zur klaren Profitabilität gegeben ist, die haben wir. Jetzt willst du wissen in welchen Bereichen die Kostensenkungen und um wieviel sie vorgenommen werden? Ich finde es dreist, da zu tönen, man hätte dir deine Fragen nicht beantworten können. Wenn du da so interresiert in die Details bist, dann frag doch selbst beim Unternehmen nach. Eine Reduktion des Personals auf Halbjahresbasis ist ersichtlich. Wo genau in welchem Umfang nun Kosten eingespart werden erfährt man nur durch Nachfrage beim Unternehmen.
Die Aussage des Unternehmens, dass ab 2018 durch Kostenreduktion und Fokussierung auf die gewinnbringenden Bereiche eine Rückkehr zur klaren Profitabilität gegeben ist, die haben wir. Jetzt willst du wissen in welchen Bereichen die Kostensenkungen und um wieviel sie vorgenommen werden? Ich finde es dreist, da zu tönen, man hätte dir deine Fragen nicht beantworten können. Wenn du da so interresiert in die Details bist, dann frag doch selbst beim Unternehmen nach. Eine Reduktion des Personals auf Halbjahresbasis ist ersichtlich. Wo genau in welchem Umfang nun Kosten eingespart werden erfährt man nur durch Nachfrage beim Unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.669.629 von Straßenkoeter am 05.09.17 12:48:43
was nichts daran ändert, dass seine inkrementelle Entscheidung -und um die ging es- tatsächlich so klein war, dass nicht nur meine, sondern ganz bestimmt auch Deine größer war;
kannst Du mir einen guten wirtschaftlichen Grund nennen, in solchen Dosierungen zu kaufen?
OK, danke für die Korrektur
meine Position war tatsächlich kleiner als seine Gesamtposition;was nichts daran ändert, dass seine inkrementelle Entscheidung -und um die ging es- tatsächlich so klein war, dass nicht nur meine, sondern ganz bestimmt auch Deine größer war;
kannst Du mir einen guten wirtschaftlichen Grund nennen, in solchen Dosierungen zu kaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.669.887 von R-BgO am 05.09.17 13:15:29Herr Polis hat insesamt für 4350€ Aktien hinzugekauft. Das sind sicherlich keine hohe Summen, dass man allein auf dieser Basis es ihm nachtun muss. Das sehe ich auch so. Dennoch ist es wirtschaftlich vertretbar hier einen Zukauf, auch für diese Summe, zu tätigen. Auch ich hätte es begrüßt, wenn Herr Polis ein Zeichen gesetzt hätte und einen größeren Geldbetrag in die Hand enommen hätte. Dennoch glaube ich, so wie ich ihn kenne, dass er diesen Zukauf aus Überzeugung gemacht hat. Seine momentanen finanzielle Verhältnisse kenne ich nicht. Ein übergroßes Gehalt bezieht er bei ifa sicherlich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.669.818 von Straßenkoeter am 05.09.17 13:07:11
dem Du ja entgegen <in den Raum gestellt> hast, dass sich dann die Abrechungsmethode geändert haben müsse, weil "die runtime-Lizenzen ja immer steigen"; immerhin erkennst Du noch, dass das eine Vermutung ist.
Die ja durchaus auch stimmen kann.
Wenn ICH so einen Bericht zu schreiben gehabt hätte, dann hätte ich in dem Fall allerdings eine entsprechende Erläuterung beigestellt, um so eine Diskussion wie zwischen Dir und mir zu vermeiden.
Wenn nicht, dann hätte ich es so gemacht, wie es vorliegt.
"in den Raum gestellt" habe ich weitere FAKTEN,
wie z.B. dass Ifa
-äußerst bilanzschwach ist (oder zumindest war),
-cash-flow negativ ist,
-Umsatzwachstum nur mit Hilfe des Großaktionärs zeigen kann und nicht zuletzt
-fragwürdige Bilanzierungs-, corporate governance und Kommunikationspraktiken pflegt.
Zumindest in meinem Lehrbuch sind dass allesamt dunkelgelbe oder rote Flaggen und von so engagierten Bullen wie Dir hätte ich da Gegenrede bezüglich der Fakten erwartet. Fragen habe ich keine gestellt.
Dass keine Gegenargumente (außer dem Postulat mit der geänderten Abrechnungspraxis) kommen und stattdessen meine Person angegriffen wird, spricht für sich.
Eine Nachfrage beim Unternehmen brauche ich nicht. Habe ich zum einen schon mal gemacht und meine Lektion draus gelernt und zum anderen bevorzuge ich Schriftliches, auf dass man ggf. Jemanden auch mal Festnageln kann.
Zuletzt:
Es gibt immer wieder Fälle, wo sich Investitionen TROTZ vieler Warnzeichen auszahlen (meistens aber eher, wenn die entsprechend eingepreist sind und nicht wie hier immer noch gut 3-facher Umsatz bezahlt wird); ich habe keinen Grund Dir/Euch was Schlechtes zu wünschen und freue mich, wenn sich mein Erinnerungsstück im Wert verdoppelt.
Aber die Fakten benennen wird man doch wohl noch dürfen, oder?
"in den Raum gestellt"
habe ich den FAKT, dass die runtime-Lizenzen in H1-2017 gesunken sind,dem Du ja entgegen <in den Raum gestellt> hast, dass sich dann die Abrechungsmethode geändert haben müsse, weil "die runtime-Lizenzen ja immer steigen"; immerhin erkennst Du noch, dass das eine Vermutung ist.
Die ja durchaus auch stimmen kann.
Wenn ICH so einen Bericht zu schreiben gehabt hätte, dann hätte ich in dem Fall allerdings eine entsprechende Erläuterung beigestellt, um so eine Diskussion wie zwischen Dir und mir zu vermeiden.
Wenn nicht, dann hätte ich es so gemacht, wie es vorliegt.
"in den Raum gestellt" habe ich weitere FAKTEN,
wie z.B. dass Ifa
-äußerst bilanzschwach ist (oder zumindest war),
-cash-flow negativ ist,
-Umsatzwachstum nur mit Hilfe des Großaktionärs zeigen kann und nicht zuletzt
-fragwürdige Bilanzierungs-, corporate governance und Kommunikationspraktiken pflegt.
Zumindest in meinem Lehrbuch sind dass allesamt dunkelgelbe oder rote Flaggen und von so engagierten Bullen wie Dir hätte ich da Gegenrede bezüglich der Fakten erwartet. Fragen habe ich keine gestellt.
Dass keine Gegenargumente (außer dem Postulat mit der geänderten Abrechnungspraxis) kommen und stattdessen meine Person angegriffen wird, spricht für sich.
Eine Nachfrage beim Unternehmen brauche ich nicht. Habe ich zum einen schon mal gemacht und meine Lektion draus gelernt und zum anderen bevorzuge ich Schriftliches, auf dass man ggf. Jemanden auch mal Festnageln kann.
Zuletzt:
Es gibt immer wieder Fälle, wo sich Investitionen TROTZ vieler Warnzeichen auszahlen (meistens aber eher, wenn die entsprechend eingepreist sind und nicht wie hier immer noch gut 3-facher Umsatz bezahlt wird); ich habe keinen Grund Dir/Euch was Schlechtes zu wünschen und freue mich, wenn sich mein Erinnerungsstück im Wert verdoppelt.
Aber die Fakten benennen wird man doch wohl noch dürfen, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.670.004 von R-BgO am 05.09.17 13:34:45
dis aber nicht, weil ich "aus Faulheit" von irgendwem erwarten würde, dass er "meine Arbeit" macht, sondern eher als Hilfsfrage(n), um jemandem zu erleichtern, meine Thesen zu entkräften.
Denn:
negativer cash-flow ist ja definitiv der Tod jeder Firma, wenn es nicht gelingt ihn zu drehen; und wenn man glaubwürdig argumentieren könnte, wie so ein turnaround zu erreichen ist, DANN wäre mein Punkt deutlich schwächer;
aber nur auf "Die Aussage des Unternehmens" zu verweisen, zeugt für mich schon von einer gewissen Blauäugigkeit
nur damit das nicht als nächstes "Argument" kommt:
meine Formulierungen in 4.108 waren ja tatsächlich in Frageform;dis aber nicht, weil ich "aus Faulheit" von irgendwem erwarten würde, dass er "meine Arbeit" macht, sondern eher als Hilfsfrage(n), um jemandem zu erleichtern, meine Thesen zu entkräften.
Denn:
negativer cash-flow ist ja definitiv der Tod jeder Firma, wenn es nicht gelingt ihn zu drehen; und wenn man glaubwürdig argumentieren könnte, wie so ein turnaround zu erreichen ist, DANN wäre mein Punkt deutlich schwächer;
aber nur auf "Die Aussage des Unternehmens" zu verweisen, zeugt für mich schon von einer gewissen Blauäugigkeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.670.067 von R-BgO am 05.09.17 13:40:14Du fühlst dich angegriffen. Sehr empfindlich. Ich fand schon etwas deine Art überheblich, entsprechend habe ich dann formuliert. Aber persönlich bin ich nicht geworden.
Mich ärgert die Art der Berichterstattung von ifa Systems auch, da Fragen aufgeworfen werden, die man eigentlich im Bericht hätte gleich beantworten können.
So bilanzschwach sehe ich ifa Systems nicht, da sie kaum Schulden haben. Ja der Cashflow war negativ. Bedingt durch hohe Entwicklunskosten. Genau dieser Punkt soll sich ja ab 2018 ändern, da man sich dann endlich auf die gewinnträchtigen Segemnte konzentriert und nicht mehr am Markt vorbei Entwicklungen tätigt, wo dann keine zeitnahen Rückflüsse zu erwarten sind. Ich halte es für positiv, wenn man mit Hilfe des Großaktionärs Umsätze generiert. ifa war und ist eben ein kleines Unternehmen mit starken Produkten, die einen starken Partner und Großaktionär brauchen. Ende 2017 ist das Distributionsnetz global vollständig ausgebaut und das wird dann auch Umsätze generieren. Ein Problem von ifa war eben schon immer, dass sie etwas vertriebsschwach sind. Die wiederkehrenden krisenresistenten Einnahmen aus den Runtimelizenzen sind eine Bank.70% der Kosten werden ja allein durch die Runtimelizenzen abgedeckt. Eine Kostenreduktion sehe ich vorallem dadurch, dass man keine Entwicklungen mehr am Markt vorbei macht, wo keine zeitnahen Geldrückflüsse zu erwarten sind. Dies war ja das Dilemma der Vergangenheit und das ist genau der Punkt den man nun ändert. Die gesamte Manpower konzentriert sich jetzt auf die Projekte wo man Geld verdient. In der Verangenheit hat man viel neues gemacht, wo man dann kräftig aktivierte Eigenleistungen ausgewiesen hat und dann die zeitnahmen Geldrückflüsse ausblieben. Da man dies ändert erwartet man nun ab 2018 deutliche Gewinne. Das ist eine klare Ansage des Unternehmens. Ich wüsste nicht was daran blauäugig ist. Ich denke jeder der in Aktien investiert verlässt sich auf solche Aussagen seitens des Unternehmens.
Es gibt keinen Grund diese Trendwende in der Unternehmenspolitik anzuzweifeln. Und genau das ist der Trigger für steigende Kurse.
Mich ärgert die Art der Berichterstattung von ifa Systems auch, da Fragen aufgeworfen werden, die man eigentlich im Bericht hätte gleich beantworten können.
So bilanzschwach sehe ich ifa Systems nicht, da sie kaum Schulden haben. Ja der Cashflow war negativ. Bedingt durch hohe Entwicklunskosten. Genau dieser Punkt soll sich ja ab 2018 ändern, da man sich dann endlich auf die gewinnträchtigen Segemnte konzentriert und nicht mehr am Markt vorbei Entwicklungen tätigt, wo dann keine zeitnahen Rückflüsse zu erwarten sind. Ich halte es für positiv, wenn man mit Hilfe des Großaktionärs Umsätze generiert. ifa war und ist eben ein kleines Unternehmen mit starken Produkten, die einen starken Partner und Großaktionär brauchen. Ende 2017 ist das Distributionsnetz global vollständig ausgebaut und das wird dann auch Umsätze generieren. Ein Problem von ifa war eben schon immer, dass sie etwas vertriebsschwach sind. Die wiederkehrenden krisenresistenten Einnahmen aus den Runtimelizenzen sind eine Bank.70% der Kosten werden ja allein durch die Runtimelizenzen abgedeckt. Eine Kostenreduktion sehe ich vorallem dadurch, dass man keine Entwicklungen mehr am Markt vorbei macht, wo keine zeitnahen Geldrückflüsse zu erwarten sind. Dies war ja das Dilemma der Vergangenheit und das ist genau der Punkt den man nun ändert. Die gesamte Manpower konzentriert sich jetzt auf die Projekte wo man Geld verdient. In der Verangenheit hat man viel neues gemacht, wo man dann kräftig aktivierte Eigenleistungen ausgewiesen hat und dann die zeitnahmen Geldrückflüsse ausblieben. Da man dies ändert erwartet man nun ab 2018 deutliche Gewinne. Das ist eine klare Ansage des Unternehmens. Ich wüsste nicht was daran blauäugig ist. Ich denke jeder der in Aktien investiert verlässt sich auf solche Aussagen seitens des Unternehmens.
Es gibt keinen Grund diese Trendwende in der Unternehmenspolitik anzuzweifeln. Und genau das ist der Trigger für steigende Kurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.669.959 von Straßenkoeter am 05.09.17 13:27:32
Seite 63 des GB:
Er wird sicherlich nicht weniger verdienen als seine beiden Kollegen, also 489/3=163.000, macht 220k für die DIxK's
4.350./.220.000 = unter 2% vom Jahresbrutto
Zitat von Straßenkoeter: Herr Polis hat insesamt für 4350€ Aktien hinzugekauft. Das sind sicherlich keine hohe Summen, dass man allein auf dieser Basis es ihm nachtun muss. Das sehe ich auch so. Dennoch ist es wirtschaftlich vertretbar hier einen Zukauf, auch für diese Summe, zu tätigen. Auch ich hätte es begrüßt, wenn Herr Polis ein Zeichen gesetzt hätte und einen größeren Geldbetrag in die Hand enommen hätte. Dennoch glaube ich, so wie ich ihn kenne, dass er diesen Zukauf aus Überzeugung gemacht hat. Seine momentanen finanzielle Verhältnisse kenne ich nicht. Ein übergroßes Gehalt bezieht er bei ifa sicherlich nicht.
Seite 63 des GB:
Er wird sicherlich nicht weniger verdienen als seine beiden Kollegen, also 489/3=163.000, macht 220k für die DIxK's
4.350./.220.000 = unter 2% vom Jahresbrutto
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.670.370 von Straßenkoeter am 05.09.17 14:19:22
Bemerkenswerte kognitive Dissonanz:
"Welche Punkte hast du denn im Detail benannt?"
"Es ist immer einfach etwas in den Raum zu stellen. Fragen aufzuwerfen ist eben einfacher als sie zu beantworten."
"Diese Arbeit lässt du eben von anderen machen."
"Ich finde es dreist, da zu tönen, man hätte dir deine Fragen nicht beantworten können."
"Wenn du da so interresiert in die Details bist, dann frag doch selbst beim Unternehmen nach."
=> nicht persönlich?
6 Mio. Schulden sind immerhin zwei Drittel eines Jahresumsatzes (nicht: Jahresgewinnes)
Aber immerhin versuchst Du jetzt zu argumentieren. Wobei auffällt, dass "Kostenreduktion sehe ich vorallem dadurch, dass man keine Entwicklungen mehr am Markt vorbei macht," irgendwie ein zweischneidiges Schwert ist, weil Du dies ja genau von dem Management erwartest, das die bisherigen Dinge zu verantworten hat.
"70% der Kosten werden ja allein durch die Runtimelizenzen abgedeckt." ist allerdings sachlich falsch:
2016: 4,2 MEUR RTL ./. 11 MEUR Kosten (ohne AfA!) = 38%
2017-H1: 1,1 MEUR RTL ./. 5 MEUR Kosten (ohne AfA!) = 22%
=> wie kommst du auf 70%?
Siehst Du? Das gefährliche an Zahlen ist, dass man sie überprüfen kann...
Zitat von Straßenkoeter: Du fühlst dich angegriffen. Sehr empfindlich. Ich fand schon etwas deine Art überheblich, entsprechend habe ich dann formuliert. Aber persönlich bin ich nicht geworden.
Mich ärgert die Art der Berichterstattung von ifa Systems auch, da Fragen aufgeworfen werden, die man eigentlich im Bericht hätte gleich beantworten können.
So bilanzschwach sehe ich ifa Systems nicht, da sie kaum Schulden haben. Ja der Cashflow war negativ. Bedingt durch hohe Entwicklunskosten. Genau dieser Punkt soll sich ja ab 2018 ändern, da man sich dann endlich auf die gewinnträchtigen Segemnte konzentriert und nicht mehr am Markt vorbei Entwicklungen tätigt, wo dann keine zeitnahen Rückflüsse zu erwarten sind. Ich halte es für positiv, wenn man mit Hilfe des Großaktionärs Umsätze generiert. ifa war und ist eben ein kleines Unternehmen mit starken Produkten, die einen starken Partner und Großaktionär brauchen. Ende 2017 ist das Distributionsnetz global vollständig ausgebaut und das wird dann auch Umsätze generieren. Ein Problem von ifa war eben schon immer, dass sie etwas vertriebsschwach sind. Die wiederkehrenden krisenresistenten Einnahmen aus den Runtimelizenzen sind eine Bank.70% der Kosten werden ja allein durch die Runtimelizenzen abgedeckt. Eine Kostenreduktion sehe ich vorallem dadurch, dass man keine Entwicklungen mehr am Markt vorbei macht, wo keine zeitnahen Geldrückflüsse zu erwarten sind. Dies war ja das Dilemma der Vergangenheit und das ist genau der Punkt den man nun ändert. Die gesamte Manpower konzentriert sich jetzt auf die Projekte wo man Geld verdient. In der Verangenheit hat man viel neues gemacht, wo man dann kräftig aktivierte Eigenleistungen ausgewiesen hat und dann die zeitnahmen Geldrückflüsse ausblieben. Da man dies ändert erwartet man nun ab 2018 deutliche Gewinne. Das ist eine klare Ansage des Unternehmens. Ich wüsste nicht was daran blauäugig ist. Ich denke jeder der in Aktien investiert verlässt sich auf solche Aussagen seitens des Unternehmens.
Es gibt keinen Grund diese Trendwende in der Unternehmenspolitik anzuzweifeln. Und genau das ist der Trigger für steigende Kurse.
Bemerkenswerte kognitive Dissonanz:
"Welche Punkte hast du denn im Detail benannt?"
"Es ist immer einfach etwas in den Raum zu stellen. Fragen aufzuwerfen ist eben einfacher als sie zu beantworten."
"Diese Arbeit lässt du eben von anderen machen."
"Ich finde es dreist, da zu tönen, man hätte dir deine Fragen nicht beantworten können."
"Wenn du da so interresiert in die Details bist, dann frag doch selbst beim Unternehmen nach."
=> nicht persönlich?
6 Mio. Schulden sind immerhin zwei Drittel eines Jahresumsatzes (nicht: Jahresgewinnes)
Aber immerhin versuchst Du jetzt zu argumentieren. Wobei auffällt, dass "Kostenreduktion sehe ich vorallem dadurch, dass man keine Entwicklungen mehr am Markt vorbei macht," irgendwie ein zweischneidiges Schwert ist, weil Du dies ja genau von dem Management erwartest, das die bisherigen Dinge zu verantworten hat.
"70% der Kosten werden ja allein durch die Runtimelizenzen abgedeckt." ist allerdings sachlich falsch:
2016: 4,2 MEUR RTL ./. 11 MEUR Kosten (ohne AfA!) = 38%
2017-H1: 1,1 MEUR RTL ./. 5 MEUR Kosten (ohne AfA!) = 22%
=> wie kommst du auf 70%?
Siehst Du? Das gefährliche an Zahlen ist, dass man sie überprüfen kann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.670.802 von R-BgO am 05.09.17 15:11:20Nein das ist so nicht richtig. Ich erwarte das eben nicht von den selben Personen. Bisher war das alte ifa Systems von Herrn Waedlich geprägt, der nun abgesägt wurde. Auch hat der Hauptaktonär Topcon einen neuen Zug ins Unternehmen gebracht. Ganz klar haben sich hier personelle Veränderungen ergeben, die auch das Umdenken begründen. Dass Herr Polis damals schon dabei war ändert an der neuen personellen Ausrichtung nichts. Auch der Aufsichtsrat wurde ausgetauscht.
Die Einnahmen aus den Runtimelizenzen decken schon 70% der Kosten ab. Natürlich nicht, wenn wie 2016 und 2017 Aufwendungen außer der Reihe anfallen, die wir ab 2018 so nicht mehr haben werden.
Unter persönlich verstehe ich was anderes. Ich bin lediglich auf deine etwas herablassende Art von oben herab eingegangen, dass man dir deine Fragen noch nicht beantwortet hätte. Und jetz aber Schluss mit diesem Punkt.
Die Einnahmen aus den Runtimelizenzen decken schon 70% der Kosten ab. Natürlich nicht, wenn wie 2016 und 2017 Aufwendungen außer der Reihe anfallen, die wir ab 2018 so nicht mehr haben werden.
Unter persönlich verstehe ich was anderes. Ich bin lediglich auf deine etwas herablassende Art von oben herab eingegangen, dass man dir deine Fragen noch nicht beantwortet hätte. Und jetz aber Schluss mit diesem Punkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.671.327 von Straßenkoeter am 05.09.17 16:01:04
Letzteres insbesondere, weil das ja bereits von Deinen Hoffnungsträgern zu verantworten ist...
Wir werden ja sehen, was passiert.
Mit Deinem letzten Satz bin ich einverstanden.
Finde allerdings beeindruckend, dass Du den Anteil unnötiger Kosten auf annähernd 50% (32%/70%) bzw. atemberaubende 69% (48%/70%) taxierst;Letzteres insbesondere, weil das ja bereits von Deinen Hoffnungsträgern zu verantworten ist...
Wir werden ja sehen, was passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.671.390 von R-BgO am 05.09.17 16:10:15So eine Aussage habe ich nie gemacht. In der Vergangenheit wurden eben Projekte verfolgt, die keinen zeitnahmen Rückfluss hatten. Auch das IBM Watson Projekt ist ähnlich gelagert. Dies wird nun von Topcon alleine verfolgt, auch kostenmäßig. ifa profitiert aber als Datenlieferant von dieser Entwicklung. Das heißt aber nicht, dass aus den Projekten keine Rückflüsse erfolgen. Eben nur nicht in einem nahen zeitlichen Zusammenhang. Dies hat aktuell auch zu den Abschreibungen geführt. Generell sehe ich die unnötigen Kosten schon als erheblich an. Der Zeifacheffekt durch Konzentration auf die gewinnbringenden Sektoren sind geringere unnötige Kosten und vorallem höhere Erträge. Man verfolgt nur noch Projekte wo man auch von einem zeitnahen Rückfluss ausgehen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.671.537 von Straßenkoeter am 05.09.17 16:28:03
FAKT
(in Mio. Euro, gerundet)
I - 2016-GJ: RTL / Kosten => 4,2 / 11
II - 2017-H1: RTL / Kosten => 1,1 / 5
III - Deine Aussage: "Die Einnahmen aus den Runtimelizenzen decken schon 70% der Kosten ab. Natürlich nicht, wenn wie 2016 und 2017 Aufwendungen außer der Reihe anfallen, die wir ab 2018 so nicht mehr haben werden."
WENN die stimmen soll,
dann müssen 4,2 gleich 70% der notwendigen Kosten für 2016 sein, also betragen die 6 Mio., ergo sind Deiner Definition nach 5 unnötig gleich 45,5% aller Kosten
dann müssen 1,1 gleich 70% der notwendigen Kosten für H1-2017 sein, also betragen die 1,6 Mio., ergo sind Deiner Definition nach 3,4 unnötig gleich 68,6% aller Kosten
Such' Dir aus, welche Deiner Aussagen Du zurücknimmst...
Siehst Du? Das gefährliche an Zahlen ist, dass man sie überprüfen kann...
PS: ich finde, derjenige von uns beiden, der sich mehr Arbeit gemacht hat, bin eindeutig ich!
Natürlich hast Du das gesagt:
ich kann nix dafür, dass Du anscheinend die Konsequenzen Deiner Behauptungen nicht durchrechnest:FAKT
(in Mio. Euro, gerundet)
I - 2016-GJ: RTL / Kosten => 4,2 / 11
II - 2017-H1: RTL / Kosten => 1,1 / 5
III - Deine Aussage: "Die Einnahmen aus den Runtimelizenzen decken schon 70% der Kosten ab. Natürlich nicht, wenn wie 2016 und 2017 Aufwendungen außer der Reihe anfallen, die wir ab 2018 so nicht mehr haben werden."
WENN die stimmen soll,
dann müssen 4,2 gleich 70% der notwendigen Kosten für 2016 sein, also betragen die 6 Mio., ergo sind Deiner Definition nach 5 unnötig gleich 45,5% aller Kosten
dann müssen 1,1 gleich 70% der notwendigen Kosten für H1-2017 sein, also betragen die 1,6 Mio., ergo sind Deiner Definition nach 3,4 unnötig gleich 68,6% aller Kosten
Such' Dir aus, welche Deiner Aussagen Du zurücknimmst...
Siehst Du? Das gefährliche an Zahlen ist, dass man sie überprüfen kann...
PS: ich finde, derjenige von uns beiden, der sich mehr Arbeit gemacht hat, bin eindeutig ich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.671.537 von Straßenkoeter am 05.09.17 16:28:03
hältst Du cash/nicht-cash überhaupt auseinander?
das "Watson"-Argument zieht nicht,
zumindest nicht die AfA, weil ich die gar nicht in meinen Kostenzahlen berücksichtige;hältst Du cash/nicht-cash überhaupt auseinander?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.671.801 von R-BgO am 05.09.17 16:50:52Bei dem Watsonprojekt ging es mir darum. dass ifa nur noch Projekte verfolgt wo zeitnah Rückflüsse zu erwarten sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.671.789 von R-BgO am 05.09.17 16:49:05Dass du dir mehr Arbeit gemacht hast als ich, glaube ich eher nicht. Dennoch war ich noch nie ein Zahlenfetischist. Zahlen sind durchaus wichtig, aber noch entscheidender ist das Geschäftsmodell und dass die Richtung stimmt in die das Unternehmen aktuell läuft.
Was ich zurücknehme ist meine Definition der Kosten, die unklar war. Die Runtimelizenzen decken lediglich 70% der Fixkosten ab.
Aus diesem Grund ist die aktuelle Profitabilität unbefriedigend", sagt Jörg Polis. "Die Zahlen zum Halbjahr zeigen deshalb auch, dass das Restrukturierungsprogramm schnell und umfassend umgesetzt werden muss, damit wir hier wieder erfreulichere Zahlen präsentieren können." Unterstützend wirkt in der zweiten Jahreshälfte, dass ein Teil der Aufwendungen des ersten Halbjahrs für Projekte, die kurzfristig nicht marktreif werden, nicht wieder anfallen und so automatisch die Kosten reduzieren. Daneben rechnet der Vorstand im zweiten Halbjahr mit etwas höheren Umsätzen, die helfen, dass sich die Relationen zum Positiven verändern. So wird beispielsweise ein Großteil der Runtime-Lizenzumsätze in den letzten 4 Monaten den Kunden in Rechnung gestellt. Aktuell decken alleine diese Einnahmen mehr als 70% der Fixkosten im Konzern.
Was ich zurücknehme ist meine Definition der Kosten, die unklar war. Die Runtimelizenzen decken lediglich 70% der Fixkosten ab.
Aus diesem Grund ist die aktuelle Profitabilität unbefriedigend", sagt Jörg Polis. "Die Zahlen zum Halbjahr zeigen deshalb auch, dass das Restrukturierungsprogramm schnell und umfassend umgesetzt werden muss, damit wir hier wieder erfreulichere Zahlen präsentieren können." Unterstützend wirkt in der zweiten Jahreshälfte, dass ein Teil der Aufwendungen des ersten Halbjahrs für Projekte, die kurzfristig nicht marktreif werden, nicht wieder anfallen und so automatisch die Kosten reduzieren. Daneben rechnet der Vorstand im zweiten Halbjahr mit etwas höheren Umsätzen, die helfen, dass sich die Relationen zum Positiven verändern. So wird beispielsweise ein Großteil der Runtime-Lizenzumsätze in den letzten 4 Monaten den Kunden in Rechnung gestellt. Aktuell decken alleine diese Einnahmen mehr als 70% der Fixkosten im Konzern.
Schon erstaunlich, dass wir so schnell wieder auf einem niedrigen Niveau nahe 9€ rumdümpeln. Die Aktie scheint auch bei Betrachtung der heutigen Umsätze nicht mehr groß im Fokus zu stehen. Gefragt sind Zockwerte wie Bitcoin, Baumot und Naga.
Endlich mal was los. Allerdings ist das ein ungleicher Wettstreit: Träumerei gegen Fakten. Wer auch nur etwas vom Business versteht kann klar erkennen, dass R-GbO qualifiziert analysiert und andere sich Mut zureden, um ihre Investitionen schön zu rechnen. Wer von Zahlen nichts hält, sollte besser nichts mit Finanzanlagen zu tun haben. Fakten sind: aus einem schuldenfreien Unternehmen wurden in nur 18 Monaten 6mio Euro Schulden unter einem Management, das sich eben mal 50% mehr in die Tasche steckt. Tolle aktionärsfreundliche Entwicklung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.675.074 von 2MuchMoney am 05.09.17 22:34:23
Es ist immer wieder erstaunlich, mit welcher Tonlage sich User zu Wort melden, nachdem sie sich drei Tage zuvor erst angemeldet haben.
Zitat von 2MuchMoney: Endlich mal was los. Allerdings ist das ein ungleicher Wettstreit: Träumerei gegen Fakten. Wer auch nur etwas vom Business versteht kann klar erkennen, dass R-GbO qualifiziert analysiert und andere sich Mut zureden, um ihre Investitionen schön zu rechnen. Wer von Zahlen nichts hält, sollte besser nichts mit Finanzanlagen zu tun haben. Fakten sind: aus einem schuldenfreien Unternehmen wurden in nur 18 Monaten 6mio Euro Schulden unter einem Management, das sich eben mal 50% mehr in die Tasche steckt. Tolle aktionärsfreundliche Entwicklung.
Es ist immer wieder erstaunlich, mit welcher Tonlage sich User zu Wort melden, nachdem sie sich drei Tage zuvor erst angemeldet haben.
Das Privileg der Jugend. Aber wenn ich erst 20 Jahre warten soll, um mitzureden werde ich ja nie reich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.675.161 von straßenköter am 05.09.17 22:43:53Danke , mir ist dieser User auch schon übel aufgefallen. Er spielt sich hier zum Richter auf, der beurteilt wer gute und wer weniger gute Beiträge schreibt. Selbst hat er eine menge Fragen und erwartet, dass man ihm die Antworten möglichst perfekt serviert. Ich finde diesen Typen unerträglich. Auch seine Aussage, dass alle User hier bis auf Rbgo eigentlich keine Ahnung haben. Sehr befremdlich sein Verhalten. Irgendwann verteilt er hier noch Schulnoten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.675.161 von straßenköter am 05.09.17 22:43:53Das wäre mir nicht aufgefallen, Respekt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.675.350 von Straßenkoeter am 05.09.17 23:09:28Das sind solche "Senkrechtstarter" mit Super Erfolgen wie Mehdorn oder Middelhoff
Kleinere Verkäufe und schon befinden wir uns wieder in dem Kursbereich vor der letzten Adhoc. Schon erstaunlich, wie ein paar negative Kommentare ausreichen um mit geringsten Umsätzen so einen Kursverfall zu erzeugen. Ist wohl deshalb möglich, da geringe Verkäufe auf ein aktuell noch geringeres Kaufinteresse stoßen. Da der Spread aktuell sehr groß ist, sollten die 9€ wohl der Boden sein. Sollte es wider Erwarten drunter gehen werden auch sehr schnell wieder Käufer kommen. Ansonsten heißt es jetzt zu warten auf die nächsten Unternehmensmeldungen. Bis dahin wird sich nicht viel tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.675.338 von 2MuchMoney am 05.09.17 23:07:35
Man muss nicht 20 Jahre warten. So wie Du schreibst, hast Du durchaus Boarderfahrung. Wie viele Boards gibt es noch einmal in Deutschland? Man fängt nicht einfach an und rempelt links und rechts alle an. Mal abgesehen, dass das was mit Respekt zu tun hat.
Somit gehe ich davon aus, dass dies nicht Dein erster Account bei w:o ist oder Du einfach nur Unruhe stiften möchtest.
Zitat von 2MuchMoney: Das Privileg der Jugend. Aber wenn ich erst 20 Jahre warten soll, um mitzureden werde ich ja nie reich.
Man muss nicht 20 Jahre warten. So wie Du schreibst, hast Du durchaus Boarderfahrung. Wie viele Boards gibt es noch einmal in Deutschland? Man fängt nicht einfach an und rempelt links und rechts alle an. Mal abgesehen, dass das was mit Respekt zu tun hat.
Somit gehe ich davon aus, dass dies nicht Dein erster Account bei w:o ist oder Du einfach nur Unruhe stiften möchtest.
Sorry, ich wollte alle respektvoll behandeln (tut mir leid wenn das falsch rübergekommen sein sollte). Der Beitrag sollte die klaren Punkte von R-GbO zur Diskussion bringen. Bislang habe ich zu den ersten Beitraegen von ihm keine konkrete Gegendarstellung gesehen.
ifa systems ist doch gestern/heute bei der DVFA Herbstkonferenz. Vielleicht kommen danach ein paar Impulse für den Aktienkurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.678.527 von 2MuchMoney am 06.09.17 12:17:12Du lässt dich halt gerne bedienen und spielst hier den Moderator. Der darüber hinaus noch Bewertungen der einzelnen Beiträge verteilt. Wir geben hier alle unser bestes und bringen das ein was wir wissen. Einige und auch meine Person stehen hin und wieder in Kontakt mit ifa Systems. Manche Fragen wie bei den Runtimelizenzen lassen sich eben nicht so schnell klären. Ehrlich gesagt habe ich keine sonderliche Lust mit einer Person wie dir, überhaupt zu kommunizieren. Als Neuling finde ich dich reichlich forsch unverschämt. Mehr Zurückhaltung würde dir gut tun und deine Kommentare zu Personen und deine Wertungen solltest du nach deinem misslungenen Start ganz unterlassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.678.656 von Effektenkombinat am 06.09.17 12:27:39http://www.ifasystems.de/images/herbstkonferenz15thscc%20sma…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.679.667 von R-BgO am 06.09.17 14:17:14was soll ich mir da sorgen machen? das wird schon werden! und wenn es 2 jahre dauert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.679.793 von threeways am 06.09.17 14:28:52Das hört sich doch nicht schlecht an. Die Trendwende ist greifbar. Das Unternehmen fokussiert sich nun auf die profitablen Geschäfte und die hat ein Auge auf die Kosten.
Auch das Orderbuch im Geld füllt sich zusehends.
Auch das Delisting wurde ausdrücklich verneint. Diese Angst ist also vollständig gebannt. Jetzt heißt es nach vorne zu schauen. Die Präsentation fand ich gut und zeigt, dass das Jahr 2017 noch versöhnlich endet.
Kurs erholt sich. Aktie ist im Ask schon wieder bei 9,649€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.681.311 von Straßenkoeter am 06.09.17 16:59:36Dass kein Delisting geplant ist, ist natürlich eine sehr beruhigende Aussage. Allerdings wird gleichzeitig erwähnt, dass keine Aufstockung seitens Topcons geplant ist.
Schade, dass der Bereich "Friends&Family" nicht genauer quantifiziert worden ist.
Schade, dass der Bereich "Friends&Family" nicht genauer quantifiziert worden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.683.654 von Nibble am 06.09.17 21:21:08So wie ich gehört habe von der Frühjahrskonferenz ist die Aufbruchstimmung bei ifa spürbar. Die ifa wird zu einem cashflowstarken Unternehmen umgekrempelt und sieht sich als Dividendenwert. Will also zukünftig stetig steigende Dividenden bezahlen.
Ich bin bei IFA bedeutend positioniert und möchte das mittel-bis langfristig auch bleiben. Sichere Dividendenwerte wo ich nicht ständig hinterher sein muß ist mein bestreben. IFA passt daher in mein Konzept wie die Faust auf's Auge.
Kurs zieht wieder an. Die Frühjahreskonferenz scheint gut angekommen zu sein.
Spread ist aktuell sehr groß, was Umsätze in der Aktie noch verhindert.
"cash-flow-stark"
bin seit 2009 dabei und habe mal meinen Dateiordner durchforstet (der Einfachheit halber immer nur jedes zweite Jahr, weil VJ ja immer mit angezeigt wird):
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.686.690 von R-BgO am 07.09.17 10:33:36
innerhalb von 9 Jahren hat Ifa:
* 6,5 Mio. EK eingeworben => DAS ist eine Leistung und in gewisser Weise Kernkompetenz
* 2,2 Mio. davon als Divi wieder ausgeschüttet, wobei sie jedes Jahr gezahlt haben!
* 0,5 Mio. Nettokreditaufnahme hinbekommen
und .... DRUM ROLLLLLLL!,
einen kumulierten Nettocashflow von minus 0,6 Mio. "erreicht".
Das sind natürlich alles "Investitionen" in die Zukunft...
"for the mathematically handicapped" eine Zusammenfassung:
innerhalb von 9 Jahren hat Ifa:
* 6,5 Mio. EK eingeworben => DAS ist eine Leistung und in gewisser Weise Kernkompetenz
* 2,2 Mio. davon als Divi wieder ausgeschüttet, wobei sie jedes Jahr gezahlt haben!
* 0,5 Mio. Nettokreditaufnahme hinbekommen
und .... DRUM ROLLLLLLL!,
einen kumulierten Nettocashflow von minus 0,6 Mio. "erreicht".
Das sind natürlich alles "Investitionen" in die Zukunft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.686.792 von R-BgO am 07.09.17 10:41:33
2010: 856.000 (=dCASH+Divi) - 658.000 (KE+Kredit) = 198.000 "echter" cash-flow
2013: 510.000 (=dCASH+Divi) + 169.000 (Kreditrückführung) = 679.000 "echter" cash-flow
in ALLEN anderen Jahren hatte die Bude funktionale Äquivalenz zu einem Badewannenabfluss: oben cash rein, unten raus...
Und dafür werden aktuell 2,75 Mio. Aktien x 9 Euro = rund 25 Mio. aufgerufen
Übrigens:
von den Jahren mit "positivem" cash-flow sind lediglich 2010 und 2013 "real" in dem Sinne, dass der cash-Zuwachs NICHT aus KE oder Krediten kommt:2010: 856.000 (=dCASH+Divi) - 658.000 (KE+Kredit) = 198.000 "echter" cash-flow
2013: 510.000 (=dCASH+Divi) + 169.000 (Kreditrückführung) = 679.000 "echter" cash-flow
in ALLEN anderen Jahren hatte die Bude funktionale Äquivalenz zu einem Badewannenabfluss: oben cash rein, unten raus...
Und dafür werden aktuell 2,75 Mio. Aktien x 9 Euro = rund 25 Mio. aufgerufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.686.792 von R-BgO am 07.09.17 10:41:33Zahlen lügen nicht. Ja die vielen Kapitalerhöhungen in der Vergangenheit waren ein Ärgernis. Dies ist aber vorbei. Es wurden ja 6 Millionen zu einem Zinsatz von 1% aufgenommen. Also keine Kapitalerhöhungen sind mehr geplant. Wenn sich ifa nun nur noch auf die margenstarke Projekte konzentriert und die Kostenreduktion(Restrukturierung der US Gesellschaften, keine Projekte mehr, wo es keinen zeitnahen Geldrückfluss gibt) dann kann sich ifa schon zu einer Cashcow entwickeln. Herr Polis sieht die ifa Systems als Dividendenwert und will sich zukünftig am Cashflow messen lassen. 2017 ist eine schwarze Null zu erwarten. 2018 bereits wieder eine deutliche Profitabilität. Richtig skalierbar wird das Geschäft allerdings erst ab 2020.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.686.993 von Straßenkoeter am 07.09.17 11:03:17
In den mir zugänglichen nicht, oder ich habe was übersehen.
Woher hast Du die 1% Verzinsung?
in welcher Quelle steht das?In den mir zugänglichen nicht, oder ich habe was übersehen.
Vielen Dank für die viele Arbeit und die Analyse, die ich von der Tendenz verstehe. Ist der negative Cash Flow von 0,6 mio Euro gesamt in 9 Jahren oder pro Jahr (also insgesamt 5,4 mio Euro ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.687.038 von 2MuchMoney am 07.09.17 11:06:24
nein
alle fetten Zahlen sind Summen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.687.026 von R-BgO am 07.09.17 11:05:36der zinssatz liegt bei unter 1% p.a.!
ich sollte noch ergänzen, dass dies eine ganz andere nummer ist als das was die kölner spasskasse der ifa über jahre hin abgeknöpft hat. lag der zinssatz dort nicht sogar bei 12% p.a.?
HV-Einladung steht heute im Bundesanzeiger
ifa systems AGFrechen
ISIN DE0007830788
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionärinnen und Aktionäre zu der am
Dienstag, dem 24. Oktober 2017, um 11:00 Uhr,
im Hyatt Regency Köln, Kennedy-Ufer 2a, 50679 Köln,
stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
I.
Tagesordnung
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der ifa systems AG und des gebilligten Konzernabschlusses für das am 31. Dezember 2016 beendete Geschäftsjahr, des zusammengefassten Lageberichts für die ifa systems AG und den Konzern sowie des Berichts des Aufsichtsrats über das Geschäftsjahr 2016
2.
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2016
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2016 amtierenden Mitgliedern des Vorstands für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
3.
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2016
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2016 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
4.
Beschlussfassung über die Bestellung des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2017
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Treumerkur, Dr. Schmidt und Partner KG, Wuppertal, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2017 zu bestellen.
5.
Beschlussfassung über Neuwahlen zum Aufsichtsrat
Sämtliche Mitglieder des Aufsichtsrats haben mit Wirkung zum Ablauf des 24. Oktober 2017 jeweils ihr Amt als Mitglied des Aufsichtsrats niedergelegt. Somit sind Neuwahlen zum Aufsichtsrat erforderlich. Der Aufsichtsrat setzt sich nach §§ 96 Absatz 1, 101 Absatz 1 AktG sowie § 11 Absatz 1 der Satzung der Gesellschaft aus drei von der Hauptversammlung zu wählenden Mitgliedern zusammen. Die Hauptversammlung ist nicht an Wahlvorschläge gebunden.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, mit Wirkung ab dem Beginn des 25. Oktober 2017 folgende Personen in den Aufsichtsrat zu wählen:
a) Robert Gaulke, Köln, Alleinvorstand der EuroNet Software AG
b) Nick Smit, LG Capelle aan den IJssel, Niederlande, Managing Director der Topcon Europe B.V.
c) Randy Samuels, Livingston, New Jersey/USA, Senior Vice President und General Counsel der Topcon America Corporation
und zwar jeweils für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über ihre Entlastung für das Geschäftsjahr 2021 beschließt.
6.
Beschlussfassung über die Schaffung eines genehmigten Kapitals in Höhe von EUR 1.375.000,00 mit Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts sowie über die Änderung von § 5 der Satzung
Die Satzung der ifa systems AG regelt in § 5 das genehmigte Kapital. Die darin enthaltene Ermächtigung des Vorstands ist am 14. Juni 2016 ausgelaufen. Um der Gesellschaft die Möglichkeit zu geben, auch zukünftig flexibel auf Finanzierungserfordernisse zu reagieren und die Eigenkapitaldecke bei Bedarf kurzfristig stärken zu können, soll ein neues genehmigtes Kapital mit der Möglichkeit zum Bezugsrechtsausschluss geschaffen werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, zu beschließen:
a)
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 23. Oktober 2022 das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals, höchstens jedoch um bis zu insgesamt EUR 1.375.000,00 (i.W. EUR eine Million dreihundertfünfundsiebzigtausend) zu erhöhen (genehmigtes Kapital). Das Bezugsrecht kann den Aktionären auch mittelbar, gemäß § 186 Absatz 5 AktG, gewährt werden.
b)
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen,
―
soweit es zum Ausgleich von Spitzenbeträgen erforderlich ist,
―
wenn die Kapitalerhöhung gegen Bareinlage erfolgt und der auf die neuen Aktien, für die das Bezugsrecht ausgeschlossen wird, insgesamt entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals 10 % des bei Eintragung der Ermächtigung bestehenden oder – sofern dieser Betrag niedriger ist – im Zeitpunkt der Ausgabe der neuen Aktien vorhandenenen Grundkapitals nicht übersteigt und der Ausgabebetrag den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien der Gesellschaft gleicher Gattung und Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung durch den Vorstand nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Absatz 1 und 2, 186 Absatz 3 Satz 4 AktG unterschreitet; das Bestehen eines Börsenpreises im Sinne von § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG setzt nicht voraus, dass die Aktien der Gesellschaft zum Handel im regulierten Markt (§§ 32 ff. BörsG) zugelassen sind, ausreichend ist es, wenn die Aktien der Gesellschaft in den Freiverkehr (§ 48 BörsG) einbezogen sind. Bei der Berechnung der 10 %-Grenze ist der anteilige Betrag am Grundkapital abzusetzen, der auf neue oder zurückerworbene Aktien entfällt, die seit dem 24. Oktober 2017 unter vereinfachtem Bezugsrechtsausschluss gemäß oder entsprechend § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG ausgegeben oder veräußert wurden, sowie der anteilige Betrag am Grundkapital, auf den sich Options- und/oder Wandlungsrechte bzw. -pflichten aus Schuldverschreibungen beziehen, die seit dem 24. Oktober 2017 in sinngemäßer Anwendung von § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG ausgegeben wurden,
―
bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen zur Gewährung von neuen Aktien im Zusammenhang mit Unternehmenszusammenschlüssen, zum Zweck des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen oder anderen mit einem solchen Zusammenschluss oder Erwerb im Zusammenhang stehenden einlagefähigen Wirtschaftsgütern einschließlich Forderungen gegen die Gesellschaft.
Der Vorstand wird ermächtigt, die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung, insbesondere den Zeitpunkt der Ausnutzung des genehmigten Kapitals, den Ausgabebetrag und die für die neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien zu leistende Einlage, mit Zustimmung des Aufsichtsrats festzulegen. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend dem Umfang der Kapitalerhöhung zu ändern oder nach Ablauf der Ermächtigungsfrist entsprechend dem Umfang der bis dahin erfolgten Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital anzupassen; dies gilt auch für genehmigtes Kapital, dessen Ausübungsfrist bereits abgelaufen ist und welches nicht genutzt wurde.
c)
§ 5 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„§ 5 Genehmigtes Kapital
1.
Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 23. Oktober 2022 das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals, höchstens jedoch um bis zu insgesamt EUR 1.375.000,00 (i.W. EUR eine Million dreihundertfünfundsiebzigtausend) zu erhöhen (genehmigtes Kapital). Das Bezugsrecht kann den Aktionären auch mittelbar, gemäß § 186 Absatz 5 AktG, gewährt werden.
2.
Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen,
―
soweit es zum Ausgleich von Spitzenbeträgen erforderlich ist,
―
wenn die Kapitalerhöhung gegen Bareinlage erfolgt und der auf die neuen Aktien, für die das Bezugsrecht ausgeschlossen wird, insgesamt entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals 10 % des bei Eintragung der Ermächtigung bestehenden oder – sofern dieser Betrag niedriger ist – im Zeitpunkt der Ausgabe der neuen Aktien vorhandenenen Grundkapitals nicht übersteigt und der Ausgabebetrag den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien der Gesellschaft gleicher Gattung und Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung durch den Vorstand nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Absatz 1 und 2, 186 Absatz 3 Satz 4 AktG unterschreitet; das Bestehen eines Börsenpreises im Sinne von § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG setzt nicht voraus, dass die Aktien der Gesellschaft zum Handel im regulierten Markt (§§ 32 ff. BörsG) zugelassen sind, ausreichend ist es, wenn die Aktien der Gesellschaft in den Freiverkehr (§ 48 BörsG) einbezogen sind. Bei der Berechnung der 10 %-Grenze ist der anteilige Betrag am Grundkapital abzusetzen, der auf neue oder zurückerworbene Aktien entfällt, die seit dem 24. Oktober 2017 unter vereinfachtem Bezugsrechtsausschluss gemäß oder entsprechend § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG ausgegeben oder veräußert wurden, sowie der anteilige Betrag am Grundkapital, auf den sich Options- und/oder Wandlungsrechte bzw. -pflichten aus Schuldverschreibungen beziehen, die seit dem 24. Oktober 2017 in sinngemäßer Anwendung von § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG ausgegeben wurden,
―
bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen zur Gewährung von neuen Aktien im Zusammenhang mit Unternehmenszusammenschlüssen, zum Zweck des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen oder anderen mit einem solchen Zusammenschluss oder Erwerb im Zusammenhang stehenden einlagefähigen Wirtschaftsgütern einschließlich Forderungen gegen die Gesellschaft.
3.
Der Vorstand ist ermächtigt, die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung, insbesondere den Zeitpunkt der Ausnutzung des genehmigten Kapitals, den Ausgabebetrag und die für die neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien zu leistende Einlage, mit Zustimmung des Aufsichtsrats festzulegen.
4.
Der Aufsichtsrat ist ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend dem Umfang der Kapitalerhöhung zu ändern oder nach Ablauf der Ermächtigungsfrist entsprechend dem Umfang der bis dahin erfolgten Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital anzupassen; dies gilt auch für genehmigtes Kapital, dessen Ausübungsfrist bereits abgelaufen ist und welches nicht genutzt wurde.“
II.
Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung zu Tagesordnungspunkt 6 gemäß §§ 186 Absatz 4 Satz 2, 203 Absatz 2 Satz 2 AktG
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen unter Tagesordnungspunkt 6 der Hauptversammlung am 24. Oktober 2017 vor, ein neues genehmigtes Kapital zu schaffen. Zur Ermächtigung, das Bezugsrecht unter bestimmten Voraussetzungen auszuschließen, erstattet der Vorstand gemäß §§ 186 Absatz 4 Satz 2, 203 Absatz 2 Satz 2 AktG nachfolgenden schriftlichen Bericht:
Die bislang in § 5 Absatz 1 der Satzung enthaltene Ermächtigung, das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer Aktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals, höchstens jedoch um bis zu EUR 562.000,00 zu erhöhen, endete am 14. Juni 2016. Diese Möglichkeit der Gesellschaft, sich durch Ausgabe neuer Aktien am Kapitalmarkt zu refinanzieren oder durch Sacheinlage andere Unternehmen oder Beteiligungen an anderen Unternehmen zu erwerben, entfiel deshalb durch Zeitablauf. Im Unternehmensinteresse soll daher durch den Beschluss zu Punkt 6 der Tagesordnung ein neues genehmigtes Kapital in Höhe von EUR 1.375.000,00 geschaffen werden. Um dem Vorstand der Gesellschaft auch in zeitlicher Hinsicht die volle Flexibilität zur Nutzung der Ermächtigungsgrundlage einzuräumen, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat daher vor, eine neue Ermächtigung mit einer Laufzeit bis zum 23. Oktober 2022 zu beschließen. Der Vorstand der Gesellschaft soll hierdurch ermächtigt werden, das Grundkapital mit Zustimmung des Aufsichtsrats einmalig oder mehrmals, höchstens jedoch um bis zu insgesamt EUR 1.375.000,00 durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu erhöhen. Hierdurch bleibt der Vorstand in einem angemessenen Rahmen in der Lage, die Eigenkapitalausstattung der Gesellschaft den geschäftlichen und rechtlichen Erfordernissen anzupassen und kurzfristig auf auftretende Finanzierungserfordernisse im Zusammenhang mit der Umsetzung von strategischen Entscheidungen zu reagieren. Dazu muss die Gesellschaft – unabhängig von konkreten Ausnutzungsplänen – stets über die notwendigen Instrumente der Kapitalbeschaffung verfügen. Gängige Anlässe für die Inanspruchnahme eines genehmigten Kapitals sind die Stärkung der Eigenkapitalbasis und die Finanzierung von Beteiligungserwerben. Da Entscheidungen über die Deckung eines Kapitalbedarfs in der Regel kurzfristig zu treffen sind, ist es wichtig, dass die Gesellschaft hierbei nicht vom Rhythmus der jährlichen Hauptversammlung abhängig ist. Mit dem Instrument des genehmigten Kapitals hat der Gesetzgeber diesem Erfordernis Rechnung getragen. Bei der Ausnutzung des genehmigten Kapitals haben die Aktionäre grundsätzlich ein Bezugsrecht. Die Aktien können im Rahmen eines gesetzlichen Bezugsrechts den Aktionären auch mittelbar gewährt werden gemäß § 186 Absatz 5 AktG. Bei dem zur Beschlussfassung vorgeschlagenen genehmigten Kapital ist jedoch mit Zustimmung des Aufsichtsrats ein Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre in den nachfolgend erläuterten Fällen möglich:
– Mit Zustimmung des Aufsichtsrats soll der Vorstand ermächtigt werden, das Bezugsrecht auszuschließen, soweit es zum Ausgleich von Spitzenbeträgen notwendig ist. Dieser Ausschluss beim genehmigten Kapital ist erforderlich, um ein praktikables, technisch ohne weiteres durchführbares Bezugsverhältnis darstellen zu können. Die als freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen Aktien werden entweder durch Verkauf an der Börse oder in sonstiger Weise bestmöglich für die Gesellschaft verwertet. Der mögliche Verwässerungseffekt ist aufgrund der Beschränkung auf Spitzenbeträge gering.
– Das Bezugsrecht der Aktionäre soll mit Zustimmung des Aufsichtsrats bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen zur Gewährung von Aktien im Zusammenhang mit Unternehmenszusammenschlüssen, zum Zweck des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen oder anderen mit einem solchen Zusammenschluss oder Erwerb im Zusammenhang stehenden einlagefähigen Wirtschaftsgütern einschließlich Forderungen gegen die Gesellschaft ausgeschlossen werden können. Damit wird der Vorstand in die Lage versetzt, Aktien der Gesellschaft in geeigneten Einzelfällen zum Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen, Beteiligungen an Unternehmen oder anderen Wirtschaftsgütern einzusetzen. In Verhandlungen kann sich die Notwendigkeit ergeben, als Gegenleistung für solche Geschäfte nicht Geld, sondern auch Aktien anzubieten. Durch das genehmigte Kapital gekoppelt mit einem entsprechenden Bezugsrechtsausschluss soll die ifa systems AG in die Lage versetzt werden, ohne Beanspruchung von Fremdkapitallinien und liquiditätsschonend in geeigneten Fällen Unternehmen, Unternehmensteile, Beteiligungen an anderen Unternehmen oder andere Wirtschaftsgüter von Dritten gegen Ausgabe von Aktien zu erwerben, wodurch der Handlungsspielraum des Vorstands im internationalen Wettbewerb deutlich erhöht wird. Gerade bei den immer größer werdenden Unternehmenseinheiten, die bei derartigen Geschäften betroffen sind, können die Gegenleistungen oft nicht in Geld erbracht werden, ohne die Liquidität der Gesellschaft zu strapazieren oder den Grad der Verschuldung in nicht wünschenswertem Maße zu erhöhen. Es kommt bei einem Bezugsrechtsausschluss zwar zu einer Verringerung der relativen Beteiligungsquote und des relativen Stimmrechtsanteils der vorhandenen Aktionäre. Bei Einräumung eines Bezugsrechts wäre aber der Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen, Beteiligungen an Unternehmen oder von sonstigen Wirtschaftsgütern gegen Gewährung von Aktien nicht möglich und die damit für die Gesellschaft und die Aktionäre verbundenen Vorteile wären nicht erreichbar. Im Einzelfall wird der Vorstand sorgfältig prüfen, ob er von dem genehmigten Kapital Gebrauch machen soll. Er wird dies nur dann tun, wenn der betroffene Erwerb im Interesse der Gesellschaft ist. Die Emission von Aktien gegen Sacheinlagen setzt voraus, dass der Wert der Sachleistung in einem angemessenen Verhältnis zum Wert der Aktien steht. Der Vorstand wird bei der Festlegung der Bewertungsrelation sicherstellen, dass die Interessen der Gesellschaft und ihrer Aktionäre angemessen gewahrt bleiben und ein angemessener Ausgabebetrag erzielt wird.
– Mit Zustimmung des Aufsichtsrats soll das Bezugsrecht zudem ausgeschlossen werden können, wenn die Volumenvorgaben und die übrigen Anforderungen für einen Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG erfüllt sind. Ein etwaiger Abschlag vom aktuellen Börsenpreis wird voraussichtlich nicht über 3 %, jedenfalls aber maximal bei 5 % des Börsenpreises zum Zeitpunkt der Festsetzung des Ausgabebetrags durch den Vorstand liegen. Diese Möglichkeit des Bezugsrechtsausschlusses soll die Verwaltung in die Lage versetzen, kurzfristig günstige Börsensituationen auszunutzen und dabei durch die marktnahe Preisfestsetzung einen möglichst hohen Ausgabebetrag und damit eine größtmögliche Stärkung der Eigenmittel zu erreichen. Eine derartige Kapitalerhöhung führt wegen der schnelleren Handlungsmöglichkeit grundsätzlich zu einem höheren Mittelzufluss als eine vergleichbare Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre, weil es in der Regel zu einem geringeren Abschlag als bei einer Bezugsrechtsemission kommt. Sie liegt somit im Interesse der Gesellschaft und der Aktionäre. Zusätzlich kann mit einer derartigen Kapitalerhöhung auch die Gewinnung neuer Aktionärsgruppen angestrebt werden. Bei der Ausnutzung der vorgeschlagenen Ermächtigung wird der Vorstand mit der Zustimmung des Aufsichtsrats den Ausgabebetrag der neuen Aktien so nahe am aktuellen Börsenkurs festlegen wie unter Berücksichtigung der jeweiligen Situation am Kapitalmarkt möglich. Aufgrund der Anbindung an den Börsenkurs wird ein nennenswerter wirtschaftlicher Nachteil für die vom Bezugsrecht ausgeschlossenen Aktionäre verhindert. Zwar kommt es zu einer Verringerung der relativen Beteiligungsquote und des relativen Stimmrechtsanteils der vorhandenen Aktionäre. Diese Aktionäre haben aufgrund des börsenkursnahen Ausgabepreises der neuen Aktien und aufgrund der größenmäßigen Begrenzung der bezugsrechtsfreien Kapitalerhöhung aber grundsätzlich die Möglichkeit, ihre Beteiligungsquote durch Erwerb der erforderlichen Aktien zu annähernd gleichen Bedingungen über die Börse aufrechtzuerhalten. Der Vorstand wird sich bei der Inanspruchnahme der Ermächtigung um eine den Kapitalmarkt schonende Ausgabe der neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung bemühen.
Die Vermögens- wie auch die Stimmrechtsinteressen der Aktionäre bleiben bei einer Ausnutzung des genehmigten Kapitals unter Ausschluss des Bezugsrechts damit angemessen gewahrt, während der Gesellschaft im Interesse aller Aktionäre weitere Handlungsspielräume eröffnet werden. Bei Abwägung aller Umstände halten Vorstand und Aufsichtsrat den Ausschluss des Bezugsrechts in den genannten Fällen und aus den aufgezeigten Gründen daher für sachlich gerechtfertigt und angemessen.
Der Vorstand wird über jede Ausnutzung der Ermächtigung zur Erhöhung des Grundkapitals aus genehmigten Kapital berichten.
III.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Berechtigung nachgewiesen haben. Als Nachweis der Berechtigung ist ein in Textform erstellter Nachweis des Anteilsbesitzes eines zur Verwahrung von Wertpapieren zugelassenen Instituts erforderlich und ausreichend. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein. Der Nachweis des Anteilsbesitzes hat sich auf den gesetzlich bestimmten Zeitpunkt vor der Hauptversammlung zu beziehen und muss der Gesellschaft unter der in der Einberufung hierfür mitgeteilten Adresse innerhalb der gesetzlichen Frist vor der Hauptversammlung zugehen.
Der Nachweis des Anteilsbesitzes hat sich daher auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, d.h. auf den 3. Oktober 2017, 0:00 Uhr, zu beziehen und muss der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Adresse spätestens bis zum Ablauf des 17. Oktober 2017, 24:00 Uhr, zugehen:
ifa systems AG
c/o Bankhaus Neelmeyer AG
Am Markt 14–16
28195 Bremen
Telefax: +49 421 32 69 08
E-Mail: bankhaus@neelmeyer.de
Nach Eingang des Nachweises des Anteilsbesitzes werden den Aktionären Eintrittskarten übersandt, auf denen die Zahl der dem Inhaber zustehenden Stimmen verzeichnet ist. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Übersendung des Nachweises ihres Anteilsbesitzes Sorge zu tragen.
IV.
Stimmrechtsvertretung
Die Aktionäre können ihr Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z.B. ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person ihrer Wahl ausüben lassen. Wenn weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinigung oder eine andere der in § 135 Absatz 8 und 10 AktG in Verbindung mit § 125 Absatz 5 AktG gleichgestellten Personen bevollmächtigt wird, bedürfen die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft der Textform. Die Erteilung der Vollmacht und ihr etwaiger Widerruf können gegenüber dem Bevollmächtigten oder gegenüber der Gesellschaft erfolgen. Der Nachweis einer gegenüber dem Bevollmächtigten erteilten Vollmacht kann dadurch geführt werden, dass dieser die Vollmacht am Tag der Hauptversammlung an der Einlasskontrolle vorweist.
Wir bieten unseren Aktionären an, von der Gesellschaft benannte weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Die Aktionäre, die den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen möchten, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarte sicherzustellen, sollte die Bestellung möglichst frühzeitig über das depotführende Institut erfolgen. Soweit von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisungen ist die Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen.
Die Einzelheiten zur Vollmachts- und Weisungserteilung an die von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter ergeben sich aus den Unterlagen, die den Aktionären zusammen mit der Eintrittskarte zugehen. Kreditinstitute, Aktionärsvereinigungen und andere in § 135 Absatz 8 und 10 AktG in Verbindung mit § 125 Absatz 5 AktG genannte Personen können für ihre eigene Bevollmächtigung abweichende Regelungen vorsehen. Die Aktionäre werden gebeten, sich in einem solchen Fall rechtzeitig mit der zu bevollmächtigenden Person oder Institution über Form und Verfahren der Vollmachtserteilung abzustimmen.
V.
Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären, §§ 126, 127 AktG
Anträge nach § 126 AktG und Wahlvorschläge nach § 127 AktG richten Sie bitte ausschließlich an:
ifa systems AG
Frau Post-Schenke
Augustinusstr. 11b
50226 Frechen
Fax: 02234-93367-30
E-Mail: susanne.post-schenke@ifasystems.de
Zugänglich zu machende Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären, die uns bis spätestens 14 Tage vor dem Tag der Hauptversammlung, d. h. bis zum Ablauf des 9. Oktober 2017, 24:00 Uhr, zugehen, werden im Internet unter
www.ifasystems.de
veröffentlicht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.
VI.
Unterlagen
Vom Zeitpunkt der Einberufung an werden nachfolgend genannte Unterlagen auf der Internetseite der Gesellschaft unter
www.ifasystems.de
in der Rubrik "Über ifa" unter dem Punkt "Investor Relations" über den Link "Hauptversammlung" unter der Überschrift "Hauptversammlung 2017" zugänglich gemacht:
―
der festgestellte Jahresabschluss der ifa systems AG mit dem zusammengefassten Lagebericht für die ifa systems AG und den Konzern für das Geschäftsjahr 2016,
―
der gebilligte Konzernabschluss mit dem zusammengefassten Lagebericht für die ifa systems AG und den Konzern für das Geschäftsjahr 2016,
―
der Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2016,
―
Vita und Kurzvorstellung eines jeden zur Wahl stehenden Aufsichtsratsmitglieds,
―
der Bericht des Vorstands zu Tagesordnungspunkt 6 gemäß §§ 186 Absatz 4 Satz 2, 203 Absatz 2 Satz 2 AktG.
Die vorgenannten Unterlagen liegen auch in der Hauptversammlung zur Einsichtnahme durch die Aktionäre aus.
Frechen, im September 2017
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.752.711 von straßenköter am 15.09.17 15:09:28
Insgesamt ist IFA ja erfolgreich, die Markteroberung hat Geld gekostet, ich hoffe es rentiert sich bald. Ich kann mir vorstellen, das es auch teuer war, die bestehende Software auf die Zielländer anzupassen.
Ich bin nun erstmal "drin" und warte auf erste "rumors" oder erste Infos aus der HV.
Interessant auch dei Anteileigner Struktur:
Anteilseigner
8,27% Mitarbeiter, 'Family and Friends'
50,10% Topcon Europe B.V.
0,70% Aufsichtsrat
3,10% Vorstand
37,83% Streubesitz
Mir gefällt der hohe Anteil an Mitarbeiterbeteilligung.
Wow, Rebound vor, zur Hauptversammlung?
Zu den niedrigen Kursen haben sich die Insider nun vor der HV eingedeckt.Insgesamt ist IFA ja erfolgreich, die Markteroberung hat Geld gekostet, ich hoffe es rentiert sich bald. Ich kann mir vorstellen, das es auch teuer war, die bestehende Software auf die Zielländer anzupassen.
Ich bin nun erstmal "drin" und warte auf erste "rumors" oder erste Infos aus der HV.
Interessant auch dei Anteileigner Struktur:
Anteilseigner
8,27% Mitarbeiter, 'Family and Friends'
50,10% Topcon Europe B.V.
0,70% Aufsichtsrat
3,10% Vorstand
37,83% Streubesitz
Mir gefällt der hohe Anteil an Mitarbeiterbeteilligung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.876.300 von Wildschwein am 04.10.17 10:58:22Gerade rechtzeitig, es kann nur den Norden geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.876.411 von user78 am 04.10.17 11:08:20Es gibt ja alleine die Softwarelizenzgebühren der laufenden Verträge welche sehr lukrativ sind
Mir gefällt der hohe Anteil an Mitarbeiterbeteilligung.
Du weisst leider nicht welche "Mitarbeiter" das sind (es dürfte nur eine Handvoll sein, ehemals Aufsichtsräte, die jetzt nicht mehr als "related parties" auftauchen)
So langsam scheint der Topf leer zu sein.
Kommt nicht mehr ganz viel Handel zustande.
Neue Impulse müßte allerdings die HV bringen.
Kommt nicht mehr ganz viel Handel zustande.
Neue Impulse müßte allerdings die HV bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.893.766 von schamiddi am 06.10.17 11:06:19
Als ich mich über die Firma schlau gemacht habe, ist mir bei der zurückliegenden Entwicklung glatt die Farbe aus dem Gesicht gefallen!!! Die Alarmglocken machen mich schon fast taub!!!
Einen so offensichtlichen Besch*** hab ich echt noch NIE gesehen!!!
Erst die völlig übertriebene Begeisterung über die Zusammenarbeit mit den Ach so traumhaften Geschäftspartnern...Investionen, Expansionen,Wachstum... ach wie schön!
Kapitalerhöhungen? Pipifax!
Und dann wird es plötzlich still! Veränderungen im Aufsichtsrat, notdürchftige Informationen, Geheimniskrämerei und Zeitschinderei bei den Ergebnissen... und oh wunder sie sind negativ! Aber Gemeinsame Projekte mit Mehrheitsbeteiligten am eigenen Unternehmen kosten eben Geld... :-(
Zum Glück ist ja IFA Systems jetzt so Vorrausschauend,sich für den Fall der Fälle mit der Möglichkeit abzusichern, jederzeit mal eben 1,3 mio beim Aktionär abzustauben zu können.
Die nächste HV steht in kürze an! und Ein reicher Insider kauft nach und nach ständig Aktien mit kleckerbeträgen, damit man die unzähligen Insidertrades kurz vor der HV auch bloß nicht übersieht!! ;-))
Freunde zählt doch mal 1 und 1 zusammen und lässt euch nicht für Dumm verkaufen!
Seht zu dass ihr die Dreckspapiere vor der HV aus dem Depot bekommt!
Bei IFA Systems nehmen sich schon lange Konkurenten so viel sie kriegen und tragen können, auch die Aktionäre werden dabei über Umwege komplett nackig gemacht!
Die erfahrenen und ehrenwerten Partner aus weiter Ferne, mit denen man hier so gut zusammenarbeitet, sind garantiert kein müh weniger profitorientierte Kapitalisten als WIR es sind ;-)
Das ist meine Einschätzung, HV und Kapitalerhöhung kommen Hand in Hand, da würde sogar glatt Geld drauf wetten.
Hier ist meine Vernunft der Gier haushoch überlegen :-)
Macht doch mal die Augen auf Leute!!!
Auf der Suche nach neuen Chancen für mein Depot bin ich auf IFA Systems gestoßen.Als ich mich über die Firma schlau gemacht habe, ist mir bei der zurückliegenden Entwicklung glatt die Farbe aus dem Gesicht gefallen!!! Die Alarmglocken machen mich schon fast taub!!!
Einen so offensichtlichen Besch*** hab ich echt noch NIE gesehen!!!
Erst die völlig übertriebene Begeisterung über die Zusammenarbeit mit den Ach so traumhaften Geschäftspartnern...Investionen, Expansionen,Wachstum... ach wie schön!
Kapitalerhöhungen? Pipifax!
Und dann wird es plötzlich still! Veränderungen im Aufsichtsrat, notdürchftige Informationen, Geheimniskrämerei und Zeitschinderei bei den Ergebnissen... und oh wunder sie sind negativ! Aber Gemeinsame Projekte mit Mehrheitsbeteiligten am eigenen Unternehmen kosten eben Geld... :-(
Zum Glück ist ja IFA Systems jetzt so Vorrausschauend,sich für den Fall der Fälle mit der Möglichkeit abzusichern, jederzeit mal eben 1,3 mio beim Aktionär abzustauben zu können.
Die nächste HV steht in kürze an! und Ein reicher Insider kauft nach und nach ständig Aktien mit kleckerbeträgen, damit man die unzähligen Insidertrades kurz vor der HV auch bloß nicht übersieht!! ;-))
Freunde zählt doch mal 1 und 1 zusammen und lässt euch nicht für Dumm verkaufen!
Seht zu dass ihr die Dreckspapiere vor der HV aus dem Depot bekommt!
Bei IFA Systems nehmen sich schon lange Konkurenten so viel sie kriegen und tragen können, auch die Aktionäre werden dabei über Umwege komplett nackig gemacht!
Die erfahrenen und ehrenwerten Partner aus weiter Ferne, mit denen man hier so gut zusammenarbeitet, sind garantiert kein müh weniger profitorientierte Kapitalisten als WIR es sind ;-)
Das ist meine Einschätzung, HV und Kapitalerhöhung kommen Hand in Hand, da würde sogar glatt Geld drauf wetten.
Hier ist meine Vernunft der Gier haushoch überlegen :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.901.212 von AndreSchwarze am 07.10.17 11:16:33
Und das beste daran ist, zur Belohnung lässt sich IFA am Ende sogar noch für ein Trinkgeld aus dem penny stock Fischen und ganz übernehmen!
Profitabilität dich Umstruckturierung?!?!
Bei der Neuausrichtung zum Mehrheitsaktionär wird Das definitiv sogar mehr als profitabel... aber mit sicherheit nicht für euch oder IFA, da kommen Kapitalerhöhungen um das zu bezahlen.Und das beste daran ist, zur Belohnung lässt sich IFA am Ende sogar noch für ein Trinkgeld aus dem penny stock Fischen und ganz übernehmen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.901.449 von AndreSchwarze am 07.10.17 12:09:36
IFA Systems hat sich ja schliesslich mit aller Kraft erfolgreich geweigert die dunkle Ecke auf dem Wühltisch der Börse zu verlassen!
„du darfst alles machen... du darfst dich nur nicht erwischen lassen!“
Und wisst ihr was?
Da kräht am Ende auch wirklich garkein Hahn nach!!!!IFA Systems hat sich ja schliesslich mit aller Kraft erfolgreich geweigert die dunkle Ecke auf dem Wühltisch der Börse zu verlassen!
„du darfst alles machen... du darfst dich nur nicht erwischen lassen!“
Mir juckt es hier in den Fingern zur HV mal gewaltig zu shorten, aber für dieses Ramschpapier aus der letzten Ecke werden garkeine Derivate angeboten!!! :-((
Dafür werde ich Topcon mal genau im Auge behalten, vielleicht werden da einige Anleger überrascht und unsicher, und geben mir eine gute Gelegeheit günstig einzusteigen :-)
Ich sehe nur dort das Potential mit Erfolg langfristig auf der Überholspur zu fahren!
Wenn die vor Gier schon so abgebrüht sind, will ich wenigstens auch ein paar Krümel für meine Gier ab :-p
Dafür werde ich Topcon mal genau im Auge behalten, vielleicht werden da einige Anleger überrascht und unsicher, und geben mir eine gute Gelegeheit günstig einzusteigen :-)
Ich sehe nur dort das Potential mit Erfolg langfristig auf der Überholspur zu fahren!
Wenn die vor Gier schon so abgebrüht sind, will ich wenigstens auch ein paar Krümel für meine Gier ab :-p
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.903.015 von AndreSchwarze am 07.10.17 19:16:48Ihr wollt ja nur billig rein, oder habe ich etwas verpasst?
Ich dachte, IfA wäre eine solide Firma mit hohem Mitarbeiterbetelligungsanteil, hat ja in der Vergangenheit auch eine gute Entwicklung hinter sich. Und ständig Lizeneinnahmen.
Dann die Übernahme, da kracjt es natürlich im Gebälk.
Dann die Aquiseaktionen in Übersee, klar, das kostet ersteinmal Geld. Hat das nicht geklappt? Langsahm sollten doch daraus Aufträge werden, oder?
Kann mich jemand aufklähren?
Gruß,
Wildschwein
Ich dachte, IfA wäre eine solide Firma mit hohem Mitarbeiterbetelligungsanteil, hat ja in der Vergangenheit auch eine gute Entwicklung hinter sich. Und ständig Lizeneinnahmen.
Dann die Übernahme, da kracjt es natürlich im Gebälk.
Dann die Aquiseaktionen in Übersee, klar, das kostet ersteinmal Geld. Hat das nicht geklappt? Langsahm sollten doch daraus Aufträge werden, oder?
Kann mich jemand aufklähren?
Gruß,
Wildschwein
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.910.855 von Wildschwein am 09.10.17 12:40:36Ups, "kracht"
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.902.544 von AndreSchwarze am 07.10.17 17:01:52substanzlos, dafür mit schreierischem Fettdruck => Fazit: User AndreSchwarze wird von mir ausgeblendet
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.919.558 von user78 am 10.10.17 13:57:11
und nochmal 13.33 zu 9 EUronen
http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/dgapdd-ifa-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.901.212 von AndreSchwarze am 07.10.17 11:16:33Wat, wer bist Du denn? So einen "Durchfall" habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.919.579 von user78 am 10.10.17 13:59:10Das sind aber keine erneuten Käufe, sondern weitere Berichtigungen der Meldung vom 26.09.
Wenn man noch die anderen Berichtigungen vom 08.09. dazu nimmt, dann ist das schon arg oft in so kurzer Zeit.
Wenn man noch die anderen Berichtigungen vom 08.09. dazu nimmt, dann ist das schon arg oft in so kurzer Zeit.
10.10.17 DGAP-DD: ifa systems AG (deutsch)
10.10.17 DGAP-DD: ifa systems AG (deutsch)
05.10.17 DGAP-DD: ifa systems AG (deutsch)
26.09.17 DGAP-DD: ifa systems AG (deutsch)
08.09.17 DGAP-DD: ifa systems AG (deutsch)
08.09.17 DGAP-DD: ifa systems AG (deutsch)
08.09.17 DGAP-DD: ifa systems AG (deutsch)
08.09.17 DGAP-DD: ifa systems AG (deutsch)
08.09.17 DGAP-DD: ifa systems AG (deutsch)
04.09.17 DGAP-DD: ifa systems AG (deutsch)
04.09.17 DGAP-DD: ifa systems AG (deutsch)
gehen die Insider- Käufe jetzt immer so weiter?
10.10.17 DGAP-DD: ifa systems AG (deutsch)
05.10.17 DGAP-DD: ifa systems AG (deutsch)
26.09.17 DGAP-DD: ifa systems AG (deutsch)
08.09.17 DGAP-DD: ifa systems AG (deutsch)
08.09.17 DGAP-DD: ifa systems AG (deutsch)
08.09.17 DGAP-DD: ifa systems AG (deutsch)
08.09.17 DGAP-DD: ifa systems AG (deutsch)
08.09.17 DGAP-DD: ifa systems AG (deutsch)
04.09.17 DGAP-DD: ifa systems AG (deutsch)
04.09.17 DGAP-DD: ifa systems AG (deutsch)
gehen die Insider- Käufe jetzt immer so weiter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.927.487 von Wildschwein am 11.10.17 12:32:55Ich habe aber erstmal verkauft, sieht alles bis jetzt komisch aus
Die letzten Tage sehen nicht schlecht aus.
Irgendwas durchgesickert...??
Irgendwas durchgesickert...??
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.996.899 von schamiddi am 21.10.17 10:34:26In Börse Online war ein positiver Kommentar zu lesen.
Mein Verkaufslimit für die nachgekauften Stücke von 10€ kommt langsam in Reichweite.
Mein Verkaufslimit für die nachgekauften Stücke von 10€ kommt langsam in Reichweite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.996.965 von valueanleger am 21.10.17 10:49:04Du willst im Ernst bei 10 einen Teilverkauf vornehmen?
Hoffentlich wirfst du dann nicht zu viele Stücke auf den Markt und drückst den Kurs wieder
Hoffentlich wirfst du dann nicht zu viele Stücke auf den Markt und drückst den Kurs wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.997.085 von schamiddi am 21.10.17 11:23:33
Mein Verkauf wird kursschonend erfolgen.
Bei Aktien bei denen ich meine gewünschte Stückzahl erreicht habe kaufe ich öfters eine Tradingposition dazu wenn der Kurs unerwartet stärker fällt.
Nach 20-30% Kursanstieg verkaufe ich dann wieder.
Im Forum ist öfters zu lesen das bei Kursschwäche nachgekauft wird - über die Verkäufe spricht man nur selten.
Wer immer nur Nachkauft bekommt bei einzelnen Aktien einen zu hohen Depotanteil.
Außerdem bessert dieses Trading die Performance etwas auf.
Gruß
Value
Zitat von schamiddi: Du willst im Ernst bei 10 einen Teilverkauf vornehmen?
Hoffentlich wirfst du dann nicht zu viele Stücke auf den Markt und drückst den Kurs wieder
Mein Verkauf wird kursschonend erfolgen.
Bei Aktien bei denen ich meine gewünschte Stückzahl erreicht habe kaufe ich öfters eine Tradingposition dazu wenn der Kurs unerwartet stärker fällt.
Nach 20-30% Kursanstieg verkaufe ich dann wieder.
Im Forum ist öfters zu lesen das bei Kursschwäche nachgekauft wird - über die Verkäufe spricht man nur selten.
Wer immer nur Nachkauft bekommt bei einzelnen Aktien einen zu hohen Depotanteil.
Außerdem bessert dieses Trading die Performance etwas auf.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.003.004 von valueanleger am 23.10.17 06:25:25Die 10€ lauern ja schon im Ask, viel Erfolg.
Ansonsten findet ja morgen die HV statt. Mal abwarten, ob es kursrelevante Neuigkeiten geben wird.
Ansonsten findet ja morgen die HV statt. Mal abwarten, ob es kursrelevante Neuigkeiten geben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.003.004 von valueanleger am 23.10.17 06:25:25Auf jeden Fall viel Erfolg, Value.
Ich hab z.Zt. keine Tradingpositionen und bin in dieser Disziplin auch nicht besonders erfolgreich, bislang zumindest.
Hier halte ich weiter und hoffe daß die getätigten Aussagen als Divi-Wert auch stimmen.
Bei einigen anderen Werten hab ich meine Käufe abgeschlossen und erwarte mir in 2018 fette Beute.
Nach den bisherigen Erfahrungen gehe ich davon aus daß wir uns da auch wieder treffen.
Bis später mal...
Ich hab z.Zt. keine Tradingpositionen und bin in dieser Disziplin auch nicht besonders erfolgreich, bislang zumindest.
Hier halte ich weiter und hoffe daß die getätigten Aussagen als Divi-Wert auch stimmen.
Bei einigen anderen Werten hab ich meine Käufe abgeschlossen und erwarte mir in 2018 fette Beute.
Nach den bisherigen Erfahrungen gehe ich davon aus daß wir uns da auch wieder treffen.
Bis später mal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.008.086 von schamiddi am 23.10.17 17:35:45
Da ich eine relativ breite Aufstellung habe ist das nicht unwahrscheinlich.
Bei IFA hat mein Verkaufslimit auf XETRA zu 10€ gegriffen.
Sollte es wieder zu einem Kursrückgang von 20% kommen kaufe ich gerne wieder zu.
Die Anleger sind sehr nervös - auch gestern gab es wieder ein paar heftige Korrekturen bei den Nebenwerten - auch ohne schlechte Nachrichten.
Zitat von schamiddi: Auf jeden Fall viel Erfolg, Value.
Ich hab z.Zt. keine Tradingpositionen und bin in dieser Disziplin auch nicht besonders erfolgreich, bislang zumindest.
Hier halte ich weiter und hoffe daß die getätigten Aussagen als Divi-Wert auch stimmen.
Bei einigen anderen Werten hab ich meine Käufe abgeschlossen und erwarte mir in 2018 fette Beute.
Nach den bisherigen Erfahrungen gehe ich davon aus daß wir uns da auch wieder treffen.
Bis später mal...
Da ich eine relativ breite Aufstellung habe ist das nicht unwahrscheinlich.
Bei IFA hat mein Verkaufslimit auf XETRA zu 10€ gegriffen.
Sollte es wieder zu einem Kursrückgang von 20% kommen kaufe ich gerne wieder zu.
Die Anleger sind sehr nervös - auch gestern gab es wieder ein paar heftige Korrekturen bei den Nebenwerten - auch ohne schlechte Nachrichten.
Wenn ich den Kurs so sehe lief die HV nicht wirklich gut....
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.018.646 von Huusmeister am 24.10.17 22:03:32Ich bin hier langfristig investiert. Warscheinlich hat der CEO seine schon bekannten Entscheidungen, heute nochmal überzeugend und nachvollziehbar vertieft und um Gedult gebeten, die Durststrecke gemeinsam zu tolerieren.
Ist aber nur meine Vermutung
Ist aber nur meine Vermutung
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.018.646 von Huusmeister am 24.10.17 22:03:32
War Irgendwer bei der HV , danke ?
Zitat von Huusmeister: Wenn ich den Kurs so sehe lief die HV nicht wirklich gut....
War Irgendwer bei der HV , danke ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.019.981 von user78 am 25.10.17 08:21:36Ich leider nicht.
Ansonsten ist aber die Vorstandspräsentation, die auf der HV gehalten worden ist, online:
http://www.ifasystems.de/images/vorstands_praesentation_hv_2…
Ansonsten ist aber die Vorstandspräsentation, die auf der HV gehalten worden ist, online:
http://www.ifasystems.de/images/vorstands_praesentation_hv_2…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.021.058 von Nibble am 25.10.17 10:10:32Was mir in der Vorstandspräsentation u.U. aufgefallen war, ist, dass sich die Aktionärsstruktur geändert hat.
Topcon hat jetzt ca. 51,92% statt 50,1% und der FreeFloat ist auf 43,83% gestiegen.
Topcon hat jetzt ca. 51,92% statt 50,1% und der FreeFloat ist auf 43,83% gestiegen.
Die HV- Präsentation entspricht meinen Erwartungen. Die IFA Systems soll mittelfristig ein Eckpfeiler in meinem Depot werden. Ich bin hier im Sommer günstig eingestiegen und hoffe gelegentlich günstig aufzustocken, um dann gut vollzustecken, wenn die Renditen wieder stimmen.
Also im Prinzip nix Neues.
Bleibt abzuwarten ob das zweite HJ in der Lage ist 2017 mit plus-minus null abzuschließen.
Reichlich abgeschrieben wurde ja bereits..
Bleibt abzuwarten ob das zweite HJ in der Lage ist 2017 mit plus-minus null abzuschließen.
Reichlich abgeschrieben wurde ja bereits..
Der Grund weshalb TopCon nun bei knapp 52% der Aktien liegt: Der ehemalige AR Vorsitzende Waedlich ist nun komplett aus dem Unternehmen draussen. In dem Zuge hat er seine restlichen Aktien an TopCon veräußert. Ich denke das muss man als Paket sehen, denn die von seiner Firma Wkoma erstellte Software, die an ifa auslizensiert wurde ist nun komplett im Eigentum von ifa. Wenn man so will, dann wurde Waedlich wie ein Hund jetzt entsorgt. Man will einfach nichts mehr von diesem Kerl wissen. Persönlich finde ich das gut. Fakt ist, dass ifa über einen Zeitraum von 10 Jahren kaum echte Werte für die Aktionäre geschaffen hat. Waedlich sei Dank.....
Gibt es denn keine weiteren Berichte von der HV? Die Präsentation ist ja ziemlich dünne gebürstet. Wenn man richtig rechnet kann es ja dann erst in Mitte 2020 (also in 3 Jahren) mal Dividende geben, vorausgesetzt die Verluste werden tatsächlich bis dahin schon ausgeglichen.
Der "Hund" liegt wahrscheinlich am Strand und lacht sich krumm und schief, weil er rechtzeitig ausgestiegen ist.
Der "Hund" liegt wahrscheinlich am Strand und lacht sich krumm und schief, weil er rechtzeitig ausgestiegen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.033.475 von 2MuchMoney am 26.10.17 15:40:33Deine Prognosen decken sich mit meinen. Massig Zeit zum Aufstocken und ein paar lukrative Zwischenhandel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.033.943 von knigge-beatnik am 26.10.17 16:26:59http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/ifa-systems-corporate…
Mit den 8 € wird das m.M.n. nix mehr, Value.
Hättest die 8,80 zum Wiedereinstieg nutzen sollen.
Aber die schnellen 12 % wären trotzdem korrekt gewesen - hab ich verpaßt...
Hättest die 8,80 zum Wiedereinstieg nutzen sollen.
Aber die schnellen 12 % wären trotzdem korrekt gewesen - hab ich verpaßt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.033.475 von 2MuchMoney am 26.10.17 15:40:33Ich war auf der H.V ich habe es so verstanden das Watson nicht kostendeckend ist.und das des wohl nicht weiter gemacht wird weil nicht kostendeckend.
Topcon auftrag wird abgearbeitet aber ob folgeaufträge kommen sieht ja nicht so aus.sonst kapiere ich nicht abschreibungen.
Ich habe schon mal hier vor langen geschrieben das mir das Immatriele vermögen nicht gefällt.sind ja jetzt nur 15 Mio von vorheer 18 mio.
ebenfalls hat man beim makkabi projekt was wohl größte ist 300.000 euro umsatz.
drei mitarbeiter vor ort viel dran verdinnen kann man da wohl nicht.
die aufstockung von topcon kommt vom ehmaligen vorstand(weiß jetzt nicht genau wer es war glaube scherer da waren ja auch 300.000 rückstellungen)
Ich glaube das gute ist das ifa in der BO empfohlen wurde.kommt dann meistens noch in der euro am sonntag.
ach so ziel schwarze null für diese jahr mal sehen ob die es schaffen ich glaube nicht daran.
Topcon auftrag wird abgearbeitet aber ob folgeaufträge kommen sieht ja nicht so aus.sonst kapiere ich nicht abschreibungen.
Ich habe schon mal hier vor langen geschrieben das mir das Immatriele vermögen nicht gefällt.sind ja jetzt nur 15 Mio von vorheer 18 mio.
ebenfalls hat man beim makkabi projekt was wohl größte ist 300.000 euro umsatz.
drei mitarbeiter vor ort viel dran verdinnen kann man da wohl nicht.
die aufstockung von topcon kommt vom ehmaligen vorstand(weiß jetzt nicht genau wer es war glaube scherer da waren ja auch 300.000 rückstellungen)
Ich glaube das gute ist das ifa in der BO empfohlen wurde.kommt dann meistens noch in der euro am sonntag.
ach so ziel schwarze null für diese jahr mal sehen ob die es schaffen ich glaube nicht daran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.040.267 von schamiddi am 27.10.17 10:50:17wenn das 2017 ziel nicht erreicht wird.sehen wir tiefere kurse.
Das einzigste was für die aktie spricht ist topcon.
ach einer der fragen steller meinte jedes jahr ne neue idee die dann aufgegeben wird.
aber wie gesagt war erste mal da.und hab so verstanden das es noch nie so harmonisch war
Das einzigste was für die aktie spricht ist topcon.
ach einer der fragen steller meinte jedes jahr ne neue idee die dann aufgegeben wird.
aber wie gesagt war erste mal da.und hab so verstanden das es noch nie so harmonisch war
Heftiger Kursanstieg und das mit Volumen.
Wer kauft auf????
Wer kauft auf????
Der Kurs ist zurück gekommen, der Spuk wieder vorbei.
Es war mir sowiso schleierhaft, der Ausbruch nach oben, just nach der HV, weil wir doch für '18 eine Durststrecke erwarten.
Es war mir sowiso schleierhaft, der Ausbruch nach oben, just nach der HV, weil wir doch für '18 eine Durststrecke erwarten.
Ifa gehört laut Börse Online zu den 10 günstigsten deutschen Aktien.
Ifa Systems: Attraktiver Nischenplayer mit Aufholpotenzial
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Gewinnmaschin…
Ifa Systems: Attraktiver Nischenplayer mit Aufholpotenzial
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Gewinnmaschin…
Na, wer sagts denn.
IFA ist wieder schön zurückgekommen.
Wird Zeit das ich mir langsam auch wieder eine Tradingposition zulege.
20% sind bei IFA immer schnell möglich.
IFA ist wieder schön zurückgekommen.
Wird Zeit das ich mir langsam auch wieder eine Tradingposition zulege.
20% sind bei IFA immer schnell möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.364.933 von valueanleger am 05.12.17 07:12:25welche Richtung
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.365.791 von nullcheck am 05.12.17 08:55:19Im Prinzip in beide Richtungen.
Aktuell aber eher 20% nach oben.
Aktuell aber eher 20% nach oben.
Der Handel schläft völlig ein.
IFA hebt sich alles auf für 2019 und 2020.
Und keine Dividende für die Wartezeit.
Das Leben kann echt grausam sein....
IFA hebt sich alles auf für 2019 und 2020.
Und keine Dividende für die Wartezeit.
Das Leben kann echt grausam sein....
Mal sehen ob mein Kauflimit von 8€ nicht doch noch bedient wird.
Immer das gleiche Spiel - bei Nachrichten stürzen sich die Anleger auf die Aktien - kommt eine zeitlang Nichts bröckelt der Kurs wieder ab.
Anscheinend sind für manche "keine News" = "bad news"?
Immer das gleiche Spiel - bei Nachrichten stürzen sich die Anleger auf die Aktien - kommt eine zeitlang Nichts bröckelt der Kurs wieder ab.
Anscheinend sind für manche "keine News" = "bad news"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.547.286 von valueanleger am 27.12.17 09:19:54Aber gleich so heftig..??
Ich kann nix machen, hab keine Kohle mehr frei zur zeit, voll investiert.
Rein optisch sieht IFA jetzt in meinem Depot allerdings nicht mehr so toll aus.
Gehe aber doch sehr davon aus daß sich das wieder ändern wird...
Ich kann nix machen, hab keine Kohle mehr frei zur zeit, voll investiert.
Rein optisch sieht IFA jetzt in meinem Depot allerdings nicht mehr so toll aus.
Gehe aber doch sehr davon aus daß sich das wieder ändern wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.550.082 von schamiddi am 27.12.17 14:25:11
Es wird sich wieder ändern.
Schade das der Kurs gestern noch nicht unter 8€ gefallen ist - ob ich mein Limit erhöhen sollte?
Zitat von schamiddi: Aber gleich so heftig..??
Ich kann nix machen, hab keine Kohle mehr frei zur zeit, voll investiert.
Rein optisch sieht IFA jetzt in meinem Depot allerdings nicht mehr so toll aus.
Gehe aber doch sehr davon aus daß sich das wieder ändern wird...
Es wird sich wieder ändern.
Schade das der Kurs gestern noch nicht unter 8€ gefallen ist - ob ich mein Limit erhöhen sollte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.555.641 von valueanleger am 28.12.17 08:38:55Wenn du Kohle über hast würde ich sie zu diesem Preis nehmen.
Ich hab alle meine PVA verkauft, das war ein fetter Happen aber gleich wieder alles reinvestiert.
U.a. auch valneva..
Jetzt stehe ich blank und schlank da und kann bei IFA nicht zulangen.
Da müssen jetzt die anderen Käufe sauber laufen...
Guten Rutsch...
Ich hab alle meine PVA verkauft, das war ein fetter Happen aber gleich wieder alles reinvestiert.
U.a. auch valneva..
Jetzt stehe ich blank und schlank da und kann bei IFA nicht zulangen.
Da müssen jetzt die anderen Käufe sauber laufen...
Guten Rutsch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.555.953 von schamiddi am 28.12.17 09:22:52
Bei PVA hast du wirklich einen Haupttreffer gelandet.
Die hatte ich auch mal - aber vieeel zu früh verkauft.
Ich habe mir angewohnt immer eine Cashquote zwischen 10 und 20% zu halten.
Somit kann ich immer zukaufen und muss auch nicht gleich einen anderen Wert verkaufen.
Gruß
Value
Zitat von schamiddi: Wenn du Kohle über hast würde ich sie zu diesem Preis nehmen.
Ich hab alle meine PVA verkauft, das war ein fetter Happen aber gleich wieder alles reinvestiert.
U.a. auch valneva..
Jetzt stehe ich blank und schlank da und kann bei IFA nicht zulangen.
Da müssen jetzt die anderen Käufe sauber laufen...
Guten Rutsch...
Bei PVA hast du wirklich einen Haupttreffer gelandet.
Die hatte ich auch mal - aber vieeel zu früh verkauft.
Ich habe mir angewohnt immer eine Cashquote zwischen 10 und 20% zu halten.
Somit kann ich immer zukaufen und muss auch nicht gleich einen anderen Wert verkaufen.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.556.193 von valueanleger am 28.12.17 09:45:18Bin halt zu gierig...
Wenn ich dann nix mehr frei habe kann ich nix kaufen, auch wenns schwer fällt.
Andererseits macht sich die neu eingesetzte Kohle im Schnitt bislang auch wieder nicht schlecht
Wobei wir wieder bei der Gier wären...
Wichtiger ist allerdings wir bleiben gesund.
Was nützen sonst die besten Gewinne...???
Wenn ich dann nix mehr frei habe kann ich nix kaufen, auch wenns schwer fällt.
Andererseits macht sich die neu eingesetzte Kohle im Schnitt bislang auch wieder nicht schlecht
Wobei wir wieder bei der Gier wären...
Wichtiger ist allerdings wir bleiben gesund.
Was nützen sonst die besten Gewinne...???
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.556.991 von schamiddi am 28.12.17 11:01:56
Richtig - ohne Gesundheit bringen einem die ganzen Börsengewinne nichts.
Deshalb auch dir einen guten Rutsch und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2018.
Gruß
Value
Zitat von schamiddi: Bin halt zu gierig...
Wenn ich dann nix mehr frei habe kann ich nix kaufen, auch wenns schwer fällt.
Andererseits macht sich die neu eingesetzte Kohle im Schnitt bislang auch wieder nicht schlecht
Wobei wir wieder bei der Gier wären...
Wichtiger ist allerdings wir bleiben gesund.
Was nützen sonst die besten Gewinne...???
Richtig - ohne Gesundheit bringen einem die ganzen Börsengewinne nichts.
Deshalb auch dir einen guten Rutsch und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2018.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.557.075 von valueanleger am 28.12.17 11:10:08Siehste, da sind wir wieder mal einer Meinung.
Dir und allen boardkollegen hier deshalb genau die gleichen guten Wünsche.
Und ja, ich sehe das auch so, IFA wird wieder deutlich kommen.
Das ist eine Momentaufnahme hier, ich verkaufe kein Stück.
Dir und allen boardkollegen hier deshalb genau die gleichen guten Wünsche.
Und ja, ich sehe das auch so, IFA wird wieder deutlich kommen.
Das ist eine Momentaufnahme hier, ich verkaufe kein Stück.
Huch, und jetzt auf einmal überall Handel verbunden mit steigendem Kurs..???
Sucht man jetzt die Nachzügler..??
Sucht man jetzt die Nachzügler..??
Orderbuch Kauf/Verkauf ausgeglichen.
Bei den Preisvorstellungen liegen allerdings tiefe Gräben dazwischen.
Entweder also kein Handel oder eine Seite wird nachgeben müssen.
Langweilig hier zur Zeit...
Bei den Preisvorstellungen liegen allerdings tiefe Gräben dazwischen.
Entweder also kein Handel oder eine Seite wird nachgeben müssen.
Langweilig hier zur Zeit...
IFA Systems war 2017 meine schlechteste Aktie im Depot (Tradinggewinne herausgerechnet).
Ich erwarte hier, wie bei Zumtobel bereits passiert, eine Gegenreaktion im neuen Jahr.
Ich erwarte hier, wie bei Zumtobel bereits passiert, eine Gegenreaktion im neuen Jahr.
Ich hatte hier mal ein gutes Händchen.
Nach Gewinnmitnahme wieder günstig zurück.
Nach Gewinnmitnahme wieder günstig zurück.
Ich habe 3K. Stk. akkumuliert für 8,49 €. eingesammelt, weil ich auf ein langfristiges Potential setze. Ich gehe davon aus, daß sich die Umstruktuierung schon mittelfristig rechnet. Aber nur Bauchgefühl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.832.985 von knigge-beatnik am 25.01.18 22:37:52Da stimme ich mit dir überein.
Bzgl. der Umstrukturierung gibt kununu auch ein paar Einblicke.
Auszug:
- "Strukturierte Prozesse fehlten eine ganze Weile. Daran wird aktuell mit Hoch..."
- "Gerade in letzter Zeit hat sich aber gezeigt, dass die Chefs bereit sind zu kämpfen. Sowohl für das Unternehmen, als auch für die Mitarbeiter."
- "Die Mitarbeiter werden über die meisten Entscheidungen direkt informiert (das war früher anders, aber es wird intensiv daran gearbeitet)."
- "Die Änderungen in der Geschäftsleitung im letzten Jahr waren aber dringend nötig, damit das Produkt etwas moderner wird!"
Insgesamt hören sich die Mitarbeiterbeurteilungen ziemlich positiv an.
Bzgl. der Umstrukturierung gibt kununu auch ein paar Einblicke.
Auszug:
- "Strukturierte Prozesse fehlten eine ganze Weile. Daran wird aktuell mit Hoch..."
- "Gerade in letzter Zeit hat sich aber gezeigt, dass die Chefs bereit sind zu kämpfen. Sowohl für das Unternehmen, als auch für die Mitarbeiter."
- "Die Mitarbeiter werden über die meisten Entscheidungen direkt informiert (das war früher anders, aber es wird intensiv daran gearbeitet)."
- "Die Änderungen in der Geschäftsleitung im letzten Jahr waren aber dringend nötig, damit das Produkt etwas moderner wird!"
Insgesamt hören sich die Mitarbeiterbeurteilungen ziemlich positiv an.
Unter 8€ in IFA Systems immer ein Kauf.
Ich habe gestern für mein Tradingdepot zugekauft.
Ich habe gestern für mein Tradingdepot zugekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.956.526 von valueanleger am 07.02.18 06:49:11Glückwunsch. Damit solltest Du Freude haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.956.526 von valueanleger am 07.02.18 06:49:11Ich hätte auch gern zugeschnappt aber ich brauche die Kohle für die KE bei Biofrontera.
Dürfte aber auch ein leckerer Braten werden...
Dürfte aber auch ein leckerer Braten werden...
Könnt ihr mir mal euren Optimismus genauer erklären?!
Wenn ich so auf das Zahlenwerk und die Vorstandsaussagen schaue, wüsste ich nicht wieso diese Aktie ein Kauf sein soll.
- maue Auftragslage
- gerade mal schwarze Null in 2017 angestrebt, trotz Topcon
- erst mittelfristig wieder positive Cashflows
- Bilanzvermögen besteht hauptsächlich aus immateriellen Vermögen
Wieso soll IFA da ein Kauf sein bei sehr hohen Bewertungsmultiplen nach Umsatz, Ertrag und Substanz, vom Cashflow ganz zu schweigen?
Oder spekuliert ihr nur auf Topcon Übernahme?
Bedenk ich irgendwas nicht?
Wenn ich so auf das Zahlenwerk und die Vorstandsaussagen schaue, wüsste ich nicht wieso diese Aktie ein Kauf sein soll.
- maue Auftragslage
- gerade mal schwarze Null in 2017 angestrebt, trotz Topcon
- erst mittelfristig wieder positive Cashflows
- Bilanzvermögen besteht hauptsächlich aus immateriellen Vermögen
Wieso soll IFA da ein Kauf sein bei sehr hohen Bewertungsmultiplen nach Umsatz, Ertrag und Substanz, vom Cashflow ganz zu schweigen?
Oder spekuliert ihr nur auf Topcon Übernahme?
Bedenk ich irgendwas nicht?
nun, ifa wird aktuell gerade einmal mit ca 20 mio. € bewertet. allein die wiederkehrenden umsätze betragen ca 4,5 Mio.€. diese decken schon die Bewertung mehr als ab. Tatsächlich sollte der Wert dieser Umsätze eher Richtung 25 Mio. € angesetzt werden. Nur mal so ein Aspekt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.960.804 von threeways am 07.02.18 13:41:52
bei 21 Mio MarketCap decken die 4,5 Mio wiederkehrenden Umsätze die Bewertung ab?
- KUV bei 2,3
- KGV nicht messbar, da keine Gewinne, zuletzt nicht mal mehr auf Ebitda-Ebene, wobei das teils auf Vorleistung im Kostenbereich zurückzuführen ist, so dass sich im Gesamtjahr eine schwarze Null ergeben könnte. Aber deshalb ist man ja noch kein Kauf.
- Cashflow soll erst mittelfristig weder positiv sein
- Substanz ist als Absicherung nicht zu erkennen, da Vermögen nur immateriell
Also wo seht ihr die große Fantasie? Kann man sich drauf verlassen, dass Topcon zuschlägt?
Irgendwas muss ich übersehen. Ihr seid ja sicherlich nicht ohne Grund so optimistisch.
Zitat von threeways: nun, ifa wird aktuell gerade einmal mit ca 20 mio. € bewertet. allein die wiederkehrenden umsätze betragen ca 4,5 Mio.€. diese decken schon die Bewertung mehr als ab. Tatsächlich sollte der Wert dieser Umsätze eher Richtung 25 Mio. € angesetzt werden. Nur mal so ein Aspekt.
bei 21 Mio MarketCap decken die 4,5 Mio wiederkehrenden Umsätze die Bewertung ab?
- KUV bei 2,3
- KGV nicht messbar, da keine Gewinne, zuletzt nicht mal mehr auf Ebitda-Ebene, wobei das teils auf Vorleistung im Kostenbereich zurückzuführen ist, so dass sich im Gesamtjahr eine schwarze Null ergeben könnte. Aber deshalb ist man ja noch kein Kauf.
- Cashflow soll erst mittelfristig weder positiv sein
- Substanz ist als Absicherung nicht zu erkennen, da Vermögen nur immateriell
Also wo seht ihr die große Fantasie? Kann man sich drauf verlassen, dass Topcon zuschlägt?
Irgendwas muss ich übersehen. Ihr seid ja sicherlich nicht ohne Grund so optimistisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.961.002 von katjuscha-research am 07.02.18 14:04:32Nein, auf eine Topcon-Übernahme würde ich eher nicht spekulieren. Vielleicht kaufen sie noch etwas zu, aber ifa arbeitet auch für die Konkurrenten von Topcon, und um zu verhindern, dass Topcon diesbezüglich Zugriff auf vertrauliche Daten erhält, muss der Topcon-Anteil an ifa unter 75% bleiben (weiß ich aber auch nur von einem anderen Aktionär, kann also keine Quelle hierfür nennen).
Die Aussage bezügl. der Abdeckung der Marktkapitalisierung durch die Runtime-Lizenzen erklärt sich dadurch, dass man in diesem Bereich Margen von 70-75% hat (vgl. GB 2015, S. 55: "Den Runtime-Lizenzen stehen ca. 25 % bis 30 % auf der Kostenseite Erhaltungsaufwendungen gegenüber. Diese fallen für die Durchführung von Software-Updates und Support-Leistungen an."). Man könnte also einfach alle anderen Geschäftsbereiche dichtmachen und hätte dann ca. 3 Mio. € OCF.
Und daneben gibt es noch die Hoffnung, dass durch den Abschluss der Großprojekte in 2017 und die Einsparungen auch in den anderen Geschäftsbereichen in 2018 die Erntezeit beginnt.
Die Aussage bezügl. der Abdeckung der Marktkapitalisierung durch die Runtime-Lizenzen erklärt sich dadurch, dass man in diesem Bereich Margen von 70-75% hat (vgl. GB 2015, S. 55: "Den Runtime-Lizenzen stehen ca. 25 % bis 30 % auf der Kostenseite Erhaltungsaufwendungen gegenüber. Diese fallen für die Durchführung von Software-Updates und Support-Leistungen an."). Man könnte also einfach alle anderen Geschäftsbereiche dichtmachen und hätte dann ca. 3 Mio. € OCF.
Und daneben gibt es noch die Hoffnung, dass durch den Abschluss der Großprojekte in 2017 und die Einsparungen auch in den anderen Geschäftsbereichen in 2018 die Erntezeit beginnt.
die ifa war über jahre eigentlich ordentlich profitabel. durch den größenwahn vom damaligen AR vorsitzenden waedlich wurden allerdings diese gewinne für allerlei projekte ausgegeben, die per saldo oft keinen umsatz brachten. damit ist jetzt schluss und ifa wird nun zeigen können, wie profitabel sie eigentlich ist. 2018 sollte hierfür den test darstellen.
was topcon angeht...also ich gehe fest davon aus, dass topcon ifa letztlich komplett übernehmen wird. meines wissens ist ifa die einzige börsennotierte beteiligung. die sache, dass ifa z.b. auch mit zeiss zusammen arbeitet (z.b. niederlande) ist sicherlich kein k.o. kriterium.
was topcon angeht...also ich gehe fest davon aus, dass topcon ifa letztlich komplett übernehmen wird. meines wissens ist ifa die einzige börsennotierte beteiligung. die sache, dass ifa z.b. auch mit zeiss zusammen arbeitet (z.b. niederlande) ist sicherlich kein k.o. kriterium.
Wo steckt denn eigentlich der Strassenkoeter? Er hat doch früher immer leidenschaftlich Optimismus verbreitet.
a) ist er im urlaub und b) hat er keine ifa mehr. ich denke er ist weitgehend aus dem aktienmarkt rausgegangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.965.595 von threeways am 07.02.18 20:14:12Danke für die Rückmeldung.
Dass er weitgehend aus dem Aktienmarkt rausgegangen ist, hätte ich jetzt nicht vermutet, aber das muss natürlich jeder selbst entscheiden.
Ansonsten will ifa auch in diesem Jahr an der DVFA Frühjahrskonferenz (14.-16.05.2018) teilnehmen.
Das ist zwar noch eine Weile hin, aber dann gibt's endlich mal wieder ein paar neue Zahlen, Ausblicke etc.
Dass er weitgehend aus dem Aktienmarkt rausgegangen ist, hätte ich jetzt nicht vermutet, aber das muss natürlich jeder selbst entscheiden.
Ansonsten will ifa auch in diesem Jahr an der DVFA Frühjahrskonferenz (14.-16.05.2018) teilnehmen.
Das ist zwar noch eine Weile hin, aber dann gibt's endlich mal wieder ein paar neue Zahlen, Ausblicke etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.966.006 von Nibble am 07.02.18 20:49:58Tja, IFA ist zur Zeit harte Schule...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.965.595 von threeways am 07.02.18 20:14:12
finde ich
schon süss, irgendwie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.959.493 von schamiddi am 07.02.18 11:37:57
Man kann ja auch beides machen.
Der Bezugspreis bei Biofrontera beträgt 4€ - da sage ich nicht nein.
Zitat von schamiddi: Ich hätte auch gern zugeschnappt aber ich brauche die Kohle für die KE bei Biofrontera.
Dürfte aber auch ein leckerer Braten werden...
Man kann ja auch beides machen.
Der Bezugspreis bei Biofrontera beträgt 4€ - da sage ich nicht nein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.987.051 von valueanleger am 09.02.18 17:47:07Du reicher Mann kannst solche Worte in den Mund nehmen
aber ich weine mich beim Anblick des IFA-Kurses nachts in den Schlaf...
aber ich weine mich beim Anblick des IFA-Kurses nachts in den Schlaf...
6,85 war das 52 Wo Tief.
Das sollte nun aber besser halten..
Das sollte nun aber besser halten..
Meine schlechteste Aktie in 2017.
Nun versucht IFA das gleiche in 2018.
Hier brauchst du echt gute Nerven!
@ Value:
Hab sämtliche freie Kohle in BF8 gesteckt wie angekündigt.
Und schon 50 % Plus.
Ich hoffe sehr du hast dort auch zugelangt...
Nun versucht IFA das gleiche in 2018.
Hier brauchst du echt gute Nerven!
@ Value:
Hab sämtliche freie Kohle in BF8 gesteckt wie angekündigt.
Und schon 50 % Plus.
Ich hoffe sehr du hast dort auch zugelangt...
Hier werde ich im Sommer- kurz vor den Zahlen - noch mal ordentlich pflastern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.196.348 von knigge-beatnik am 06.03.18 09:33:44Der Geschäftsbericht 2017 soll ja voraussichtlich am 09.05.2018 veröffentlicht werden. Vielleicht solltest du etwas früher aktiv werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.240.964 von Nibble am 10.03.18 06:49:17Sorry, aber ich erwarte vom Geschäftsbericht keine Wunder.
Nein, der Geschäftsbericht wird noch nicht für einen steigenden Kurs sorgen können, vermutlich.
Ich bleibe bei meinem Timing : 2te Jahreshälfte.
Der Ausblick auf der HV sieht 2018 als Konsolidierungsjahr und erst für 2019 profitables Wachstum auf der verstärkten Basis,vor.
Vom Geschäfsbericht erwarte ich, daß man " im Zeitplan ist- Restruktuierung abgeschlossen ist- und die Konsolidierung Fortschritte macht."
Ich möchte mein Invest erst zusammen haben, wenn im Herbst die neue HV ansteht. Ich muß vorher auch erstmal woanders ein paar Dividenden einsammeln.
Nein, der Geschäftsbericht wird noch nicht für einen steigenden Kurs sorgen können, vermutlich.
Ich bleibe bei meinem Timing : 2te Jahreshälfte.
Der Ausblick auf der HV sieht 2018 als Konsolidierungsjahr und erst für 2019 profitables Wachstum auf der verstärkten Basis,vor.
Vom Geschäfsbericht erwarte ich, daß man " im Zeitplan ist- Restruktuierung abgeschlossen ist- und die Konsolidierung Fortschritte macht."
Ich möchte mein Invest erst zusammen haben, wenn im Herbst die neue HV ansteht. Ich muß vorher auch erstmal woanders ein paar Dividenden einsammeln.
Sehe ich auch so. 2018 ist übergang. Spannend wird es für mich erst wieder 2019. Und bis da die ersten.zahlen.kommen..... nur börse handelt ja bekanntlich zukunft. Ich werde mir bei den 2018 zahlen.die kosten sehr genau anschauen. Haben die es geschafft hier ordentlich zu optimieren, sehe ich auch fürs ergebnis positiv in die zukunft. Vom umsatz darf man m.e. keine großen sprünge erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.545.367 von BrandonFlauers am 15.04.18 08:11:28Im Sommerloch kurz vor der HV noch mal richtig pflastern!
IFA Hotel & Touristik AG: Verkauf sämtlicher Geschäftsanteile an der IFA Interclub Atlantic Hotel, S.A.U. an einen Finanzinvestor
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/ifa-hotel-touristik-verka…
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/ifa-hotel-touristik-verka…
Sorry falscher thread
Wenn ich mir den Kursverlauf so ansehe, kennen wohl einige den Geschäftsbericht schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.676.062 von Effektenkombinat am 02.05.18 11:53:10
wer glaubt, dass die Termine diesmal stimmen?:
Langfristig denken
Sind die Termine wirklich wichtig? Muss man nicht langfristig denken und dem Vorstand Zeit geben (5 Jahresplan 2016-2021). Auf der Website wird eine Kooperation mit IBM und ein Großauftrag von 3,7 Mio. Euro angekündigt. Wie bereits diskutiert, 2018/2019 sind dabei nicht relevant, wenn ab 2021 Aussichten auf schwarze Zahlen in diesem Zukunftsmarkt möglich sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.677.205 von 2MuchMoney am 02.05.18 14:24:39
UND
einen unerträglich grottigen Eindruck bei den Sekundärtugenden Verlässlichkeit, Vertrauen, Klarheit hinterlassen haben
grundsätzlich hast du mit langfristig Denken absolut recht!
deswegen habe ich mich ja neulich von dem sums getrennt, weil sie eben LANGFRISTIG kaum Wachstum und keinen Gewinn zustande gebracht haben UND
einen unerträglich grottigen Eindruck bei den Sekundärtugenden Verlässlichkeit, Vertrauen, Klarheit hinterlassen haben
Digital Health und USA
Verstehe, wenn man misstrauisch ist, immer gut. Aber der Amerika Markt ist doch der Renner für Digital Health. Der japanische Aktionär (TopCon) hat noch eine IT Bude gekauft und stellt Top Leute von der Konkurrenz in Amerika ein. Außerdem gibt es ein neues Büro, riecht doch alles nach Expansion und das mit IBM.Außerdem: in 2015/2016 gab es doch wohl einen Wechsel zu mehr Transparenz und Verlässlichkeit (positive Kommentare hier im forum). Das sind ja jetzt erst 2-3 Jahre. 2021 gibt es sicher wieder gute Nachrichten.
Für mich ist das einfach nur ein weiteres Indiz für KC's Einschätzung, Vorahnung::
Ein völatiles 2018 !!
Ein völatiles 2018 !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.676.062 von Effektenkombinat am 02.05.18 11:53:10
Das ist natürlich immer der erste Gedanke bei solchen Kursverläufen. Die Prognose aus dem Halbjahresbericht sah ja wie folgt aus:
Umsatz und Ergebnis
Zur Jahresmitte hatte das Umsatzniveau bereits eine Größenordnung erreicht, die gute Voraussetzun-
gen bietet, um die Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen. Projekte, die sich derzeit noch in der Test-
phase befinden und zum Jahresende live gehen sollen sowie die üblicherweise höheren Umsatzanteile
der Runtime-Lizenzen, gerade im vierten Quartal, werden zu einem erfolgreichen Verlauf des zweiten
Halbjahres beitragen. Für die ifa-Gruppe erwarten wir insgesamt Umsätze zwischen 8,5 und 9 Mio. € und bestätigen damit unsere Prognose für das Gesamtjahr.
Die weitere Entwicklung der Ergebnissituation wird stark davon abhängen, wie schnell Effekte aus
dem Restrukturierungsprogramm spürbar werden. Aufwendungen für Entwicklungsprojekte, die noch
bis in das zweite Quartal die Kostenseite belastet haben, da die entsprechenden Entwicklungen nicht
aktiviert wurden, entfallen und entlasten damit das zweite Halbjahr 2017. Das Ziel ist es, zum Jahres-
ende auf der Ergebnisebene EBIT eine schwarze Null zu erreichen. Spätestens 2018 soll die ifa-Gruppewieder auf dem Wachstumspfad in Verbindung mit angemessenerer Profitabilität sein.
Sollten sich die Zahlen so wie ind er Prognose darstellen und auch der Ausblick beibehalten werden, könnte das die Kurswende sein. Eine Wette auf positive Zahlen durch Zukauf traue ich mich allerdings nicht.
Zitat von Effektenkombinat: Wenn ich mir den Kursverlauf so ansehe, kennen wohl einige den Geschäftsbericht schon.
Das ist natürlich immer der erste Gedanke bei solchen Kursverläufen. Die Prognose aus dem Halbjahresbericht sah ja wie folgt aus:
Umsatz und Ergebnis
Zur Jahresmitte hatte das Umsatzniveau bereits eine Größenordnung erreicht, die gute Voraussetzun-
gen bietet, um die Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen. Projekte, die sich derzeit noch in der Test-
phase befinden und zum Jahresende live gehen sollen sowie die üblicherweise höheren Umsatzanteile
der Runtime-Lizenzen, gerade im vierten Quartal, werden zu einem erfolgreichen Verlauf des zweiten
Halbjahres beitragen. Für die ifa-Gruppe erwarten wir insgesamt Umsätze zwischen 8,5 und 9 Mio. € und bestätigen damit unsere Prognose für das Gesamtjahr.
Die weitere Entwicklung der Ergebnissituation wird stark davon abhängen, wie schnell Effekte aus
dem Restrukturierungsprogramm spürbar werden. Aufwendungen für Entwicklungsprojekte, die noch
bis in das zweite Quartal die Kostenseite belastet haben, da die entsprechenden Entwicklungen nicht
aktiviert wurden, entfallen und entlasten damit das zweite Halbjahr 2017. Das Ziel ist es, zum Jahres-
ende auf der Ergebnisebene EBIT eine schwarze Null zu erreichen. Spätestens 2018 soll die ifa-Gruppewieder auf dem Wachstumspfad in Verbindung mit angemessenerer Profitabilität sein.
Sollten sich die Zahlen so wie ind er Prognose darstellen und auch der Ausblick beibehalten werden, könnte das die Kurswende sein. Eine Wette auf positive Zahlen durch Zukauf traue ich mich allerdings nicht.
Veröffentlichung vorläufiger Zahlen zum Geschäftsjahr 2017
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-05/4371067…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.689.277 von bluespin am 03.05.18 19:39:39
Werde nie verstehen, wieso sie die Zahlen 5 Handelstage vor dem GB veröffentlichen. Dann sollen sie sich das doch ganz sparen, denn man kann die Zahlen sowieso erst mit dem GB beurteilen.
Der Ausblick ist auch albern. Was soll denn "2018 erfolgreich abschließen" bedeuten? Besser als 2017 oder positives Ebit oder so wie es sich der Vorstand erhofft, also möglicherweise irgendwas zwischen 2-3 Mio Verlust?
Jedenfalls erstmal desaströse 2017er Zahlen, auch wenn sie überwiegend durch Abschreibungen zustande kamen. Bedeutet nun aber, dass das Buchwert-Argument nun auch nicht mehr vorhanden ist, da es im 2.Halbjahr 8 Mio Verlust gab, was zu einem EK von unter 7 Mio geführt haben dürfte. Dazu wohl noch ein MillionenVerlust in 2018, so dass man nun neben einem KUV von 2 auch noch ein KBV von 2,5 hat.
Bin gespannt was im GB dann stehen wird, aber erstmal wird es wohl weiter abwärts gehen.
Zitat von bluespin: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-05/4371067…
Werde nie verstehen, wieso sie die Zahlen 5 Handelstage vor dem GB veröffentlichen. Dann sollen sie sich das doch ganz sparen, denn man kann die Zahlen sowieso erst mit dem GB beurteilen.
Der Ausblick ist auch albern. Was soll denn "2018 erfolgreich abschließen" bedeuten? Besser als 2017 oder positives Ebit oder so wie es sich der Vorstand erhofft, also möglicherweise irgendwas zwischen 2-3 Mio Verlust?
Jedenfalls erstmal desaströse 2017er Zahlen, auch wenn sie überwiegend durch Abschreibungen zustande kamen. Bedeutet nun aber, dass das Buchwert-Argument nun auch nicht mehr vorhanden ist, da es im 2.Halbjahr 8 Mio Verlust gab, was zu einem EK von unter 7 Mio geführt haben dürfte. Dazu wohl noch ein MillionenVerlust in 2018, so dass man nun neben einem KUV von 2 auch noch ein KBV von 2,5 hat.
Bin gespannt was im GB dann stehen wird, aber erstmal wird es wohl weiter abwärts gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.690.078 von katjuscha-research am 03.05.18 21:20:25Ich hatte schon letztes Jahr das Gefühl, dass man die schlechten Nachrichten über mehrere Adhocs geradezu celebriert hat. Ohne konkreten Ausblick auf 2018 ist die Adhoc gequirlte Scheiße. Jeder wusste, dass die Zahlen mies werden. Ob 7, 8 oder 9 Mio. Verlust ist doch sekundär, wenn der Ausblick auf 2018 stimmen würde. Schon allein die Formulierung beim Ausblick "geht der Vorstand davon aus" sll doch jeden animieren zu denken, dass da vielleicht doch weitere Abschreibungen folgen könnten. Ohne den konkreten Ausblick sollen die Anleger sich auf den hohen Verlust konzentrieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.690.357 von straßenköter am 03.05.18 21:50:51Kann man aber auch andersrum interpretieren.
Man soll sich auf die Sonderfaktoren und die vermeintlich positive Aussage zum Ausblick konzentrieren statt auf die sehr schwache Bilanzsituation, die wohl mit dem GB zu Tage kommt. Falls im GB dann der Ausblick konkretisiert wird und man auch 2018 keinen Überschuss erwartet, könnte der Kurs ja nochmal deutlich stärker unter Druck kommen.
Alles ziemlich nebulös.
Man soll sich auf die Sonderfaktoren und die vermeintlich positive Aussage zum Ausblick konzentrieren statt auf die sehr schwache Bilanzsituation, die wohl mit dem GB zu Tage kommt. Falls im GB dann der Ausblick konkretisiert wird und man auch 2018 keinen Überschuss erwartet, könnte der Kurs ja nochmal deutlich stärker unter Druck kommen.
Alles ziemlich nebulös.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.690.624 von katjuscha-research am 03.05.18 22:27:22
Da muss man schon Optimist sein, wenn man so eine schwammige Aussage zwanghaft positiv auslegt. Was wäre denn der Sinn, wenn man später einen schlechten Ausblick präsentieren würde? Erst morgen einen ungemütlichen Tag und dann nochmal das Gleiche am 9. Mai?
Zitat von katjuscha-research: Kann man aber auch andersrum interpretieren.
Man soll sich auf die Sonderfaktoren und die vermeintlich positive Aussage zum Ausblick konzentrieren statt auf die sehr schwache Bilanzsituation, die wohl mit dem GB zu Tage kommt. Falls im GB dann der Ausblick konkretisiert wird und man auch 2018 keinen Überschuss erwartet, könnte der Kurs ja nochmal deutlich stärker unter Druck kommen.
Alles ziemlich nebulös.
Da muss man schon Optimist sein, wenn man so eine schwammige Aussage zwanghaft positiv auslegt. Was wäre denn der Sinn, wenn man später einen schlechten Ausblick präsentieren würde? Erst morgen einen ungemütlichen Tag und dann nochmal das Gleiche am 9. Mai?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.690.816 von straßenköter am 03.05.18 22:54:34Wieso muss es denn immer einen tieferen Sinn ergeben?
Das impliziert ja, dass man Vorständen immer Hintergedanken unterstellt, nach dem Motto (fast schon Verschwörungstheorie) sie wollten ihre eigenen freien Aktionäre zum Verkauf drängen, um dann zu kaufen und 4 Tage später dann positive News zu bringen. Das ist ja im Grunde das was du unterstellst.
Ich glaub eher, Vorstände versuchen immer ihr Unternehmen positiv darzustellen. Die News, die dann mit dem Geschäftsbericht kommt, wird ja nicht schlechter, aber sie zeigt einfach die Lage.
Letztlich ist doch die Frage, ob IFA unterbewerte ist oder nicht. Aktuell dürfte man etwa nur noch 7 Mio EK haben, 8-9 Mio Umsatz bei 18 Mio MarketCap. In der Bilanz stehen auch nur durch einen Topcon-Kredit noch geringe liquide Mittel. Ansonsten wäre man ja schon fast zahlungsunfähig gewesen. Das muss man doch so klar sagen. Wir klammern uns doch letztlich bisher nur an die Hoffnung, dass man endlich in die Gewinnzone kommt und diese Abwärtsdynamik stoppt. Die reinen Fakten sind einfach mies. Da gibt es ja nichts zu diskutieren. Und ohne Topcon sähe es noch schlechter aus.
Ich werd mir das noch bis zum 9.Mai angucken und dann entscheiden, ob ich verkaufe oder nicht. Glücklicherweise hab ich ja nur ein Mini-Position.
Das impliziert ja, dass man Vorständen immer Hintergedanken unterstellt, nach dem Motto (fast schon Verschwörungstheorie) sie wollten ihre eigenen freien Aktionäre zum Verkauf drängen, um dann zu kaufen und 4 Tage später dann positive News zu bringen. Das ist ja im Grunde das was du unterstellst.
Ich glaub eher, Vorstände versuchen immer ihr Unternehmen positiv darzustellen. Die News, die dann mit dem Geschäftsbericht kommt, wird ja nicht schlechter, aber sie zeigt einfach die Lage.
Letztlich ist doch die Frage, ob IFA unterbewerte ist oder nicht. Aktuell dürfte man etwa nur noch 7 Mio EK haben, 8-9 Mio Umsatz bei 18 Mio MarketCap. In der Bilanz stehen auch nur durch einen Topcon-Kredit noch geringe liquide Mittel. Ansonsten wäre man ja schon fast zahlungsunfähig gewesen. Das muss man doch so klar sagen. Wir klammern uns doch letztlich bisher nur an die Hoffnung, dass man endlich in die Gewinnzone kommt und diese Abwärtsdynamik stoppt. Die reinen Fakten sind einfach mies. Da gibt es ja nichts zu diskutieren. Und ohne Topcon sähe es noch schlechter aus.
Ich werd mir das noch bis zum 9.Mai angucken und dann entscheiden, ob ich verkaufe oder nicht. Glücklicherweise hab ich ja nur ein Mini-Position.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.690.924 von katjuscha-research am 03.05.18 23:19:18Das liegt daran, dass es bei meinen Investments in den vielen Übernahmeaktien in fast allen Unternehmen gegen den Streubesitzaktionär gearbeitet wird.
Sofern der Ausblick enttäuschend wird, ist es sicher nicht kursschonend, dass man zweimal den schwarzen Peter verteilt.
Sofern der Ausblick enttäuschend wird, ist es sicher nicht kursschonend, dass man zweimal den schwarzen Peter verteilt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.691.041 von straßenköter am 03.05.18 23:50:23Das würde ich mal unterstreichen. Nachdem Topcon übernommen hat, hört man immer wieder von Neubewertung, um das Ergebnis schlecht dastehen zu lassen. Hätte man diese mit der Neuausrichtung auf dem amerikanischen Markt nicht früher erkennen können? Hinzu kam ja noch die "Verdunkelung" indem man die Quartalsberichterstattung abgeschafft hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.386.342 von R-BgO am 24.07.17 18:35:42
GOIL!
Zitat von R-BgO: meinen Unwillen rauszulassen: habe mich bis auf ein Erinnerungsstück von meinen Aktien getrennt.
Das Timing war gewohnt grottenschlecht, aber immerhin lag ich noch deutlich im Plus.
Ich habe in den letzten Monaten immer wieder zwischen Verkauf und Aufstocken hin- und hergeschwankt.
Die beiden Pole waren "Schnäppchen" wegen der -vermeintlichen?- Marktposition und rekurrieren Einnahmen versus "Misthaufen, zu dem man kein Vertrauen haben kann" wegen der von mir schon lange monierten lausigen Zahlenpolitik, der jüngsten Meldungen und jetzt zuletzt -nach erstmals tieferem Blick- des Filzes.
Seite 68 aus dem letzten GB:
-der AR-Vorsitzende und seine Frau arbeiten auf dem Nebendeckel wkomma GmbH und scheinen wesentliche Teile der Kernkompetenz zu halten (Entwicklung, Schulung,...)
-der Name Wente ist zufällig auch der des GF von Fidus Software
-das AR-Mitglied SPS bekommt sechsstellige Beträge für Marketindienstleistungen
-Ehefrau des Vorstands arbeitet als Freiberuflerin
...
Interessenkonflikte Galore und Familienunternehmen im schlechten Sinne.
Mir geht's jetzt besser, mögen die Kurssteigerungen kommen.
Und wenn richtig Scheiße hochkommen sollte, dann klopf' ich mir auf die Schultern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.488.729 von R-BgO am 09.08.17 14:24:37
SIC!
Zitat von R-BgO: für mich bedeutet ein angekündigter Gesamtleistungsrückgang von fast 20% für H1-2017 die Bestätigung, dass alle bisherigen Gewinnausweise mehr oder weniger erstunken und erlogen waren;
deswegen weiter Seitenlinie, bis sich da mal klärt was realistisch ist.
M.E. muss man da mit eisernem Besen durch und Kosten runter. Zum Filz war ja schon alles gesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.645.583 von R-BgO am 01.09.17 11:07:32
La La La
Zitat von R-BgO:Zitat von Straßenkoeter: Nein so habe ich das nicht gesagt. Das war ja fiktiv, damit man versteht, dass allein die Runtimelizenzen 12€ je Aktie wert sind. Selbstverständlich wächst ifa Systems. Das Problem war ja, dass ifa als kleines Unternehmen sehr vertriebsschwach ist. Nun haben sie mit Hilfe von Topcon das Distributorennetzt bis Ende 2017 global ausgebaut. Da sollte es dann schon ab 2018 deutliche Umsatzanstiege geben.
Echt?
Das, was seit so vielen Jahren immer wieder als "die Kronjuwelen" dargestellt worden ist, nämlich die runtime-Lizenzen, ist um 16% eingebrochen. Da würde ich nicht von stabilen wiederkehrenden Umsätzen sprechen.
Ein paar weitere Gedanken zu den beiden Berichten:
-ohne Topcon (18,4% Anteil) wäre der Gesamtumsatz in 2016 gesunken
-wenn man die -inzwischen wohl aus leidvoller Erfahrung nötig- Immateriellen bereinigt, dann wäre das EK Ende 2016 negativ
-dazu passt der negative cash-flow 2016
-Kosten von 11 MEUR (5,5 Personal, 4,5 sonstige und 1 Wareneinsatz), um die (geschönten) 9 MEUR Umsatz hinzubringen
-die MedKaizen-Abschreibung durchs EK und nicht durch die GuV zu ziehen, zeigt -zumindest für mich- ein Stück weit die wahnsinnig wuschelige Willkür-Wurstigkeit der Verantwortlichen
-wenn Topcon nicht in 2017 für 6 MEUR frische Mittel gesorgt hätte, dann würden wir jetzt wahrscheinlich über Insolvenzzocks reden (bin sehr gespant auf die Verzinsung);
-DAS ist die gute Nachricht, denn neben dem überhaupt erst entstandenen Handlungsspielraum zeigt es, dass die Japaner (vorläufig) nicht aufgeben
-operativ läuft es in 2017 gewohnt bescheiden: Topcon hat bereits 26% Umsatzanteil, dem Umsatz von 3,3 MEUR stehen Kosten (ohne AfA) von gut 5 MEUR gegenüber, liegegewonnenen Aktivierungsgewohnheiten werden nicht einfach so aufgegeben; cash-flow ist -2,4 MEUR!
Fazit:
Ifa ist ein nano-sized Player im riesigen Gesundheitsmarkt, der seit vielen Jahren große Wachstumssprünge und Profitabilität ankündigt.
Im Prinzip sehe ich sie aktuell wie ein pre-revenue Entwicklungsprojekt: es mag zum Erfolg führen, kann ich nicht beurteilen; aber WENN, dann dürfte die Upside nicht bei den freien Aktionären landen, sondern über die eine oder andere Methode bei Topcon. Was fair ist, da sie eh' das ganze Risiko tragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.686.792 von R-BgO am 07.09.17 10:41:33
na na, na na na, na na
Zitat von R-BgO:
innerhalb von 9 Jahren hat Ifa:
* 6,5 Mio. EK eingeworben => DAS ist eine Leistung und in gewisser Weise Kernkompetenz
* 2,2 Mio. davon als Divi wieder ausgeschüttet, wobei sie jedes Jahr gezahlt haben!
* 0,5 Mio. Nettokreditaufnahme hinbekommen
und .... DRUM ROLLLLLLL!,
einen kumulierten Nettocashflow von minus 0,6 Mio. "erreicht".
Das sind natürlich alles "Investitionen" in die Zukunft...
Schwierige Zeiten bei IFA Systems.
Ich weiß auch nicht so recht was ich machen soll?
Eigentlich bin ich dabei eine Tradingpostition aufzubauen - 6€ wäre mein nächstes Kauflimit.
Aber die aktuellen Geschäftszahlen machen mich nun etwas vorsichtiger.
Ich weiß auch nicht so recht was ich machen soll?
Eigentlich bin ich dabei eine Tradingpostition aufzubauen - 6€ wäre mein nächstes Kauflimit.
Aber die aktuellen Geschäftszahlen machen mich nun etwas vorsichtiger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.692.958 von valueanleger am 04.05.18 09:51:30
Meines Erachtens macht es keinen Sinn zu kaufen, so lange man den GB nicht kennt. Ein heutiger Kauf wäre mir zu spekulativ. Lieber 10% teuerer kaufen, aber dann mit besserer Sicht, dass es ab 2018 wieder in die gewünschte Richtung läuft.
Zitat von valueanleger: Schwierige Zeiten bei IFA Systems.
Ich weiß auch nicht so recht was ich machen soll?
Eigentlich bin ich dabei eine Tradingpostition aufzubauen - 6€ wäre mein nächstes Kauflimit.
Aber die aktuellen Geschäftszahlen machen mich nun etwas vorsichtiger.
Meines Erachtens macht es keinen Sinn zu kaufen, so lange man den GB nicht kennt. Ein heutiger Kauf wäre mir zu spekulativ. Lieber 10% teuerer kaufen, aber dann mit besserer Sicht, dass es ab 2018 wieder in die gewünschte Richtung läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.693.087 von straßenköter am 04.05.18 10:04:23
Da gebe ich dir recht.
Ich habe mein Kauflimit aus dem Markt genommen und warte ebenfalls den GB ab.
Gruß
Value
Zitat von straßenköter:Zitat von valueanleger: Schwierige Zeiten bei IFA Systems.
Ich weiß auch nicht so recht was ich machen soll?
Eigentlich bin ich dabei eine Tradingpostition aufzubauen - 6€ wäre mein nächstes Kauflimit.
Aber die aktuellen Geschäftszahlen machen mich nun etwas vorsichtiger.
Meines Erachtens macht es keinen Sinn zu kaufen, so lange man den GB nicht kennt. Ein heutiger Kauf wäre mir zu spekulativ. Lieber 10% teuerer kaufen, aber dann mit besserer Sicht, dass es ab 2018 wieder in die gewünschte Richtung läuft.
Da gebe ich dir recht.
Ich habe mein Kauflimit aus dem Markt genommen und warte ebenfalls den GB ab.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.693.087 von straßenköter am 04.05.18 10:04:23In der Bandbreite 5,45 - 5,90 also die -10 % ist mal nicht verkehrt . Die Aktie hat sich halbiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.693.135 von user78 am 04.05.18 10:08:53
19.2.2015
http://www.investresearch.net/ifa-systems-aktienanalyse/
gevierteilt oder der 3.Teil
c/o Philip Investmentresearch19.2.2015
http://www.investresearch.net/ifa-systems-aktienanalyse/
Hintergründe sehen
Man muss sicher hinter die Kulissen schauen. Der Großaktionär in Japan hat einen super Geschäftsbericht vorgelegt: http://global.topcon.com/invest/library/financial/fr2017/pdf…Danach wird verstärkt von der Muttergesellschaft in IT (Aufkauf der finnischen Firma)und Management von Diabetes Patienten (Aufkauf von IDX) investiert. Beides sind doch die Kernkompetenzen von ifa und in den Kooperationen stecken doch tolle Potentiale.
Die Termine der Veröffentlichungen sind sicher Strategie, um den langfristigen Aktionären Chancen zum Nachkauf zu geben. Die alten Strategen wie Threways und seine Kumpel stecken sicher dahinter, sonst gäbe es ja mehr Informationen von denen im Forum.
Wahrscheinlich zeigt der GB gute Ergebnisse bei den wichtigen Daten: sinkende Kosten und steigende Lizenzeinnahmen (RTL).
Bleibt auch die Frage weshalb Polis dann für 70tsd € Aktien in 2017 zu deutlich höheren Kursen erworben hat.
Ist nicht die Riesenmenge aber nun ja auch sicher kein Alibikauf.
Ifa nagte schon an meiner Rendite für 2017 und will das nun unbedingt in 2018 fortsetzen.
Mein armes schwaches Herz....!!
Ist nicht die Riesenmenge aber nun ja auch sicher kein Alibikauf.
Ifa nagte schon an meiner Rendite für 2017 und will das nun unbedingt in 2018 fortsetzen.
Mein armes schwaches Herz....!!
Alles Strategie?
Man muss das unter Macro- Management Gesichtspunkten sehen. Vielleicht gibt das alles einen Sinn und die Öffentlichkeit kennt zu wenig Fakten. Der neue AR hat ja auch großen Einfluss und wird schon eine langfristige Strategie haben (2 japanische Vertreter) und diese mit dem erfahrenen Vorstand (immerhin über 15 Jahre im Amt wenn ich das richtig sehe) umsetzen. Weiß einer warum der ehemalige Vorstand (Vertrieb)Niemmann zur Konkurrenz gegangen ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.691.041 von straßenköter am 03.05.18 23:50:23
na ja, ich kann mich nur auf das verlassen was ich sehe, und das sind immer schlechter werdende Zahlen, sowohl was die GUV angeht (und zwar vor allem in angeblich so starke Bereich der "runtime licenses") als auch bzw. besonders der Bilanz. Ohne die Topcon-Kredite würde man schon jetzt nahe der Insolvenz rumschlittern.
Mich wundert daher auch, wieso hier so viele User dem Vorstand hinsichtlich operativer Dinge vertrauen oder gar denken, da läuft irgendwas im Hintetgrund was uns als Aktionäre letztlich zugute kommt. Fakt ist doch, wenn man den Umsatzrückgang in den wichtigen Bereichen nicht stoppt und nicht unverzüglich ordentliche Cashflows erwirtschaftet, liegt es allein in der Hand von Topcon, ob IFA eine Zukunft hat oder über Nacht insolvent geht. Also ich empfinde die Bilanzentwicklung als äußerst desaströs, und dabei kenne ich noch nicht mal konkret die aktuelle Bilanz.
Zitat von straßenköter: Das liegt daran, dass es bei meinen Investments in den vielen Übernahmeaktien in fast allen Unternehmen gegen den Streubesitzaktionär gearbeitet wird.
Sofern der Ausblick enttäuschend wird, ist es sicher nicht kursschonend, dass man zweimal den schwarzen Peter verteilt.
na ja, ich kann mich nur auf das verlassen was ich sehe, und das sind immer schlechter werdende Zahlen, sowohl was die GUV angeht (und zwar vor allem in angeblich so starke Bereich der "runtime licenses") als auch bzw. besonders der Bilanz. Ohne die Topcon-Kredite würde man schon jetzt nahe der Insolvenz rumschlittern.
Mich wundert daher auch, wieso hier so viele User dem Vorstand hinsichtlich operativer Dinge vertrauen oder gar denken, da läuft irgendwas im Hintetgrund was uns als Aktionäre letztlich zugute kommt. Fakt ist doch, wenn man den Umsatzrückgang in den wichtigen Bereichen nicht stoppt und nicht unverzüglich ordentliche Cashflows erwirtschaftet, liegt es allein in der Hand von Topcon, ob IFA eine Zukunft hat oder über Nacht insolvent geht. Also ich empfinde die Bilanzentwicklung als äußerst desaströs, und dabei kenne ich noch nicht mal konkret die aktuelle Bilanz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.696.360 von katjuscha-research am 04.05.18 15:50:33
Die Bilanzrelationen sehen nicht mehr gut aus. Das war zu erwarten. Insofern sollte es nicht überraschen, wenn das Thema KE auf den Tisch kommt. Dann wird es interessant, was Topcon macht. Ist Topcon dabei? Wird man ein Bezugsrecht ausschließen? Sollte Topcon hinter dem Investment stehen, würde ich eine KE ohne Bezugsrecht sogar durchaus als positiv einstufen.
Zitat von katjuscha-research:Zitat von straßenköter: Das liegt daran, dass es bei meinen Investments in den vielen Übernahmeaktien in fast allen Unternehmen gegen den Streubesitzaktionär gearbeitet wird.
Sofern der Ausblick enttäuschend wird, ist es sicher nicht kursschonend, dass man zweimal den schwarzen Peter verteilt.
na ja, ich kann mich nur auf das verlassen was ich sehe, und das sind immer schlechter werdende Zahlen, sowohl was die GUV angeht (und zwar vor allem in angeblich so starke Bereich der "runtime licenses") als auch bzw. besonders der Bilanz. Ohne die Topcon-Kredite würde man schon jetzt nahe der Insolvenz rumschlittern.
Mich wundert daher auch, wieso hier so viele User dem Vorstand hinsichtlich operativer Dinge vertrauen oder gar denken, da läuft irgendwas im Hintetgrund was uns als Aktionäre letztlich zugute kommt. Fakt ist doch, wenn man den Umsatzrückgang in den wichtigen Bereichen nicht stoppt und nicht unverzüglich ordentliche Cashflows erwirtschaftet, liegt es allein in der Hand von Topcon, ob IFA eine Zukunft hat oder über Nacht insolvent geht. Also ich empfinde die Bilanzentwicklung als äußerst desaströs, und dabei kenne ich noch nicht mal konkret die aktuelle Bilanz.
Die Bilanzrelationen sehen nicht mehr gut aus. Das war zu erwarten. Insofern sollte es nicht überraschen, wenn das Thema KE auf den Tisch kommt. Dann wird es interessant, was Topcon macht. Ist Topcon dabei? Wird man ein Bezugsrecht ausschließen? Sollte Topcon hinter dem Investment stehen, würde ich eine KE ohne Bezugsrecht sogar durchaus als positiv einstufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.696.402 von straßenköter am 04.05.18 15:54:45Was erwartest du denn operativ?
Im Vergleich zur MarketCap (erst recht mit zusätzlicher KE) scheinst du ja enorme Effekte zu erwarten, was die zukünftigen Überschüsse und Cashflow betrifft.
Im Vergleich zur MarketCap (erst recht mit zusätzlicher KE) scheinst du ja enorme Effekte zu erwarten, was die zukünftigen Überschüsse und Cashflow betrifft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.696.525 von katjuscha-research am 04.05.18 16:07:38
Ich finde es schwierig ohne GB eine operative Entwicklung einzuschätzen. Deshalb würde ich eine KE gezeichnet durch Topcon als Commitment einstufen.
Zitat von katjuscha-research: Was erwartest du denn operativ?
Im Vergleich zur MarketCap (erst recht mit zusätzlicher KE) scheinst du ja enorme Effekte zu erwarten, was die zukünftigen Überschüsse und Cashflow betrifft.
Ich finde es schwierig ohne GB eine operative Entwicklung einzuschätzen. Deshalb würde ich eine KE gezeichnet durch Topcon als Commitment einstufen.
Damit kann man wohl den Kursverfall der vergangenen Tage mal wieder als Insiderhandel klassifizieren.
Ich frage mich auch, was sich der Vorstand eigentlich dabei denkt, so eine Meldung ohne den Geschäftsbericht rauszuhauen. Am Telefon hat der mir mal versprochen, es in Zukunft besser machen zu wollen und mit den Anlegern kommunizieren zu wollen. Ich mag als Aktionär nicht, wenn man mich verarscht.
Die Organe dieser Gesellschaft "verarschen" die Anleger doch schon seit Jahren. Größtenteils aufgeblähte Luft dieses Unternehmen.
Das Problem sind die Markterwartungen, so schnell kann Vorstand Polis das Ruder nicht herumreisen. Denke 2018 und auch 2019 wird noch recht mau, da ifa sich nun auf seine Kernkompetenzen fokussiert, die in der Vergangenheit vernachlässigt wurden. Durch die Vernachlässigung ist der Auftragsbestand rückläufig und neue Aufträge zu aquirieren bedarf einer Vorlaufzeit. Dies hat man zuletzt an dem Rückgang der Runtimelizenzen gesehen. Bisher stiegen die Jahr für Jahr. In 2017 rückläufig, da kaum neue hinzukamen und alte ausgelaufene Runtimelizenzen konnten nur durch einen Rabatt verlängert werden, was die Einnahmen nochmals reduzierte. Gängig Praxis, was aber in der Vergangenheit niemand klar war, da durch neue Runtimelizenzen die Einnahmen stiegen. Jetzt rückläufig, da man sich in Randbereichen verzettelt hatte und die Kernkompetenzen schleifen ließ. Die Abschreibungen beruhen ja gerade auf den eingestellten Forschungen von Randbereichen, die nun Topcon alleine belegt. Hierdurch ist aber einiges an Personal, insbesondere in den US Beteiligungen, ohne ausreichend Arbeit bzw. ihre Fähigkeiten sind nun nicht mehr zu gebrauchen, da ihre Tätigkeit eingestampft wurde. Folge sind Umschulungen bzw. Entlassungen. Von dieser Seite hat ifa neben den Abschreibungen auf die US Beteiligungen und die aktivierten Forschungsleistungen auch erhöhte Kosten. Hinzu kommt, dass man jetzt nicht mehr so stark Aufwendungen aktiviert wie früher. Topcon bringt da eine neue Kultur. Folge Aufwand schlägt sich sofort nieder. Erst wenn Personal komplett umgeschult ist und die Fokussierung auf die Kernkompetenzen, sprich die Aquirierung von Neuaufträgen wieder in die Gänge kommt, sehe ich hier Besserung in den Zahlen. Eigentlich hätte man Personal entlassen müssen, da man weniger Tätigkeiten abdeckt durch Einstampfung einiger Forschungsbereiche und eben in den Kernbereichen Auftragseingänge noch fehlen. Dennoch reduzieren sich die Personalkosten nicht. Ab 2020 sollte es aber besser laufen als früher, da nichts mehr geschönt wird durch aktivierte Eigenleistungen. Man nicht mehr in Sektoren forscht, die nacher kaum Cashrückflüsse bringen. Auch sollten dann neue Aufträge bis dahin in den Kernbereichen stärker da sein. Auch hat man den Waedlich los, der mit seinen Gesellschaften Leistungen mit ifa abgerechnet hat, die ifa nun selber mit eigenem Personal stämmen kann. Die Selbstbedienungsmentalität wurde gestoppt. Dennoch sehe ich erst Besserung wenn wieder genügend Neuaufträge in den Kernbereichen aquiriert werden und das bedarf Vorlaufzeit, da man sich mit unnötigen Randbereichen verzettelt hatte. 2018 und 2019 sehe ich nur sehr kleine Gewinne. Erst 2020 dürfte es aufwärts gehen. Deshalb hat auch Vorstand Polis aus meiner Sicht Zukäufe getätigt, da er die langfristige Perspektive im Blick hat. Er hält seine Aktien eh bis zu seinem Ausscheiden in einigen Jahren. Das Problem sehe ich darin, dass der Markt 2018 und 2019 von völlig falschen Erwartungen ausgeht. Deshalb wohl auch die Formulierung des Ausblickes 2018 so eirig. Rein was die Zahlen betrifft sehe ich da hohes Enttäuschungspotential. Aus Sicht von Polis mag das Unternehmen ja vorankommen. Nur der Markt will Gewinne sehen und misst die Entwicklung anhand der Zahlen. Das KGV 2018 und 2019 dürfte auf Grundlage des EPS aus meiner Sicht aber erschreckend schlecht sein. Der Markt hingegen, siehe auch Statistikteil Börse Online, geht von völlig falschen Zahlen aus. Diese falsche Erwartungshaltung wird Ernüchterung bringen. Aus diesem Grund sind mir die aktuellen Kurse noch deutlich zu hoch. Einen Wiedereinstieg sehe ich nur im Hinblick auf 2020. Und da stellt sich die Frage, wie der Markt auf diese lange Wartezeit reagiert, auch im Hinblick darauf, dass er bereits 2018 und 2019 deutlich positive Gewinne erwartet , die aus meiner Sicht aber aus besagten Gründen nicht eintreten. Eine Insolvenzgefahr sehe ich nicht, da Topcon ein starker Partner ist und man ja kaum Schulden hat. Natürlich könnte mal wieder eine Kapitalerhöhung anstehen und die würde sicherlich eher auf niedrigem Kursniveau stattfinden.Aktuell würde ich abwarten, wie der Markt die kommenden Zahlen verdaut. Leider gibt es ja nur noch Halbjahresberichte und es ist zu befürchten, dass man sich im Ausblick schwammig hält und nicht konkret auf zukünftige Zahlen eingeht.
Hoffnung für 2021
Vom Profi gut erklärt, oder? Jetzt muß man halt bis 2021 (Bilanzveröffentlichung 2022)abwarten. Hat mal jemand ausgerechnet, wann es bei den Verlustvorträgen wieder Dividende geben könnte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.523.889 von Straßenkoeter am 14.08.17 23:03:48
...vor 9 Monaten hieß das noch so (14.8.2017):
Echt jetzt?
"neue Aufträge zu aquirieren bedarf einer Vorlaufzeit. Dies hat man zuletzt an dem Rückgang der Runtimelizenzen gesehen. Bisher stiegen die Jahr für Jahr. In 2017 rückläufig, da kaum neue hinzukamen und alte ausgelaufene Runtimelizenzen konnten nur durch einen Rabatt verlängert werden, was die Einnahmen nochmals reduzierte. Gängig Praxis, was aber in der Vergangenheit niemand klar war, da durch neue Runtimelizenzen die Einnahmen stiegen. Jetzt rückläufig, da man sich in Randbereichen verzettelt hatte und die Kernkompetenzen schleifen ließ."...vor 9 Monaten hieß das noch so (14.8.2017):
Zitat von Straßenkoeter: Du musst aber beachten, dass ifa Systems mit den Runtimelizenzen ca. 4,5 Millionen krisenressistente wiederkehrende Einnahmen hat. Diese Einnahmen wurden praktisch in der Vergangenheit erwirtschaftet und fließen jedes Jahr erneut zu, ohne dass ifa Systems neue Vertragsabschlüsse tätigen müsste. Die meisten anderen Unternehmen müssen jedes Jahr erneut Leistungen erbringen um Einnahmen zu generieren. Rein fiktiv könnte ifa Systems mit geringstem Aufwand diese Runtimelizenzen einfach nur verwalten und würde Jahr für Jahr diese Einnahmen kassieren. Allein die Runtimelizenzen sollten 12€ je Aktie wert sein. Dies ist eine ganz einfache plausible Rechnung und völlig korrekt. Natürlich forscht ifa in neue Bereiche, die bisher mehr kosteten als dass sie Erträge gebracht haben, was dann die garantierten Gewinne aus den Runtimelizenzen wieder geschmälert hat. Aber genau da setzt ja der Strategiewechsel an, man will nicht mehr Geld verbrennen mit irgendwelchen Forschungen, sondern sich auf die Cashcowprodukte konzentrieren. Also auf Podukte wo dann mehr Ertrag als Aufwand fließt.
Kosmokrat ich hatte es dir doch erläutert mit den Runtimelizenezen, das musst du schon gesondert betrachten um den wahren Wert von ifa Systems zu erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.524.027 von Straßenkoeter am 14.08.17 23:54:24
Echt jetzt?
...vom selben Tag:Zitat von Straßenkoeter: Falsch. Der Markt ist skeptisch da die Zahlen unterirdisch schwach waren aufgrund der hohen Abschreibungen. Dies ist ja der Grund warum die Aktie in der Spitze 50% an Wert verloren hat. Und genau das ist hier die Chance, da der Markt die Zahlen bisher nicht verstanden hat. Da bleibt nichts negatives hängen. Der Strategiewechsel ist positiv und ab das operative Geschäft wird aus meiner Sicht ab 2018 so stark sein wie nie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.508.106 von Straßenkoeter am 11.08.17 17:39:24
Echt jetzt?
...vom 11.8.2017:Zitat von Straßenkoeter: Wie ich bereits intern einem Freund sagte, das Bild ist ein anderes wie es auf grundlage der Zahlen scheint. Es wird nicht lange dauern bis die kapitalstarken gut informierten Anleger sich noch zu den Ausverkaufkursen eindecken. Unter 9€ erachte ich immer noch als Börsengeschenk. Ich habe heute nochmals in ifa Systems umgeschichtet. Jeder hatte hier die Chance. Kuz vor Börsenschluss haben die Umsätze ja nochmals massiv angezogen. Freue mich schon auf die berichte, wo einiges aufgeklärt werden sollte. Wie auch die Studie von Bank M sagt, das operative Geschäft ist in keinster Weise tangiert. Wir haben lediglich einen Strategiewechsel mit ein paar hohen Abschreibungen, die ja aber ohnehin gekommen wären. In späteren Jahren halte ich auch Zuschreibungen durchaus für wahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.492.107 von Straßenkoeter am 09.08.17 20:36:56
am 9.8.2017 klang es so:
-ohne Worte- Zitat von Straßenkoeter: Ja es war klar, dass das Gewitter kommt. Im Grunde jedem klar. Auch ich blieb investiert, da ich dachte ist ja in groben Zügen alles bekannt. Dennoch schockiert ein angekündigtes Monster, wenn es dann tatsächlich kommt nochmals, auch wenn das Eintreffen außer Frage stand.
Ja wer den Schaden hat muss für den Spott nicht sorgen. Jetzt werden wir Investierte als Lemminge bezeichnet und von guten Börsenfreunden bekommt man Mails, die einem sagen, dass dies ja zu erwarten war. Schön, dass man selber so dumm ist und die anderen so schlau.
threeways hat die Situation gut dargestellt. Die Aktie ist nin lange Zeit tot. Langfristig mag sie großes Potential haben, auf Sicht von 6 Monaten aber mausetot. Viel Gewinn ist da nicht zu holen.
Was ich nicht verstehe ist, dass Topcon an ifa keine Entschädigung zahlen muss. Erst lassen sie sie im Projekt IBM Watson forschen und nun muss man fett abschreiben weil die launische Topcon es nun selber machen möchte.
Wahrscheinlich beruht das negative Finanzergebnis darauf, dass man eine seiner amerikanischen Töchter abgeschrieben hat, da die nun im Projekt IBM Watson nicht mehr tätig sein dürfen.
Es stellt sich schon auch die Frage, ob Topcon zu 15,20 die erste Hälfte übernahm, um dann die zweite deutlich billiger zu bekommen, da sie dann den Takkt vorgeben. Der Strategiewechsel von Topcon ist befremdlich, da ifa ja unnötig Geld ausgegeben hat.
Wenn ifa nun nicht mehr groß selbst entwickelt, entlassen sie dann Personal und konzentrieren sich auf ihre fertigentwickelten Produkte?
Insgesamt bin ich auch sehr enttäuscht von mir selber. Wenn Unsicherheiten in solchem Ausmaße kommen sollte man wahrscheinlich einfach seine Verluste realisieren und nicht die langfristien Perspektiven sehen, die ja zutreffend sein mögen, aber die Musik spielt eben kurzfristig und aktuell ist die Aktie vielleicht nicht mal die 8€ wert. Topcon kann auch ein Malus sein. Topcon hat ifa ja nur zu 50% wegen den Daten aus der Elektronischen Patientenakte übernommen, die haben sie ja nun. Was hindert sie daran ifa nun weiter auszusaugen. Herr Polis scheint hier nicht die Interessen der ifa Aktionäre zu vertreten. Auch in der Adhoc über die Gesamtleistung im zweiten Halbjahr weiß man nicht wo man dran ist. Außerdem war Topcon schuld an den unnötigen Entwicklungskosten und da hätte Polis rechtliche Schritte in Erwägung ziehen müssen oder sich sonst wie zu wehr setzen müssen.
Ich stelle hier nun das Schreiben ein. Meine Aktien keine Ahnung, eventuell tausche ich sie in einen anderen ausgebombten Wert wo ich größeres Vertrauen habe oder ich halte sie eben. Halten in Anlehnung an threeways Ausführungen. Auf die Topconübernahme schiele ich nicht mehr, da ich denen nicht mehr traue und Herrn Polis auch nicht.
Die Runtimelizenzen mögem sichere Einnahmen sein. Aber was ist mit dem ganzen Personal, in das IBM Watson Projekt wird ja jetzt nicht mehr geforscht. Werden die Personalkosten nun reduziert oder hat man weitere unsinnige Projekte, wo die Einnahmen aus den Runtimelizenzen wieder verbraten werden? Diese Frage kann ich nicht beantworten.
Mein Verlust war erheblich und schmerzt. Deshalb bin ich auch etwas agressiv. Das Kapitel ifa Systems weiß ich nun nicht, wie ich es weiter handhabe. Alles ist möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.698.823 von jerobeam am 04.05.18 21:39:18
wie hundertfach erklärt und belegt
"verarschen" impliziert planvolles Handeln...
für mich ist das alles eher plain old incompetence;wie hundertfach erklärt und belegt
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.700.263 von R-BgO am 05.05.18 09:42:14RBgo deine Reaktion ist nur dumm. Ich habe dich für intelligenter gehalten. Willst du dich jetzt als Superheld feiern lassen?
Ich hatte dir doch bereits gesagt, dass du mich mit deinen Ausführungen zu den krisenresistenten Runtimelizenzen schwer in Bedrängnis gebracht hast. Wobei du auch nur auf die Zahlen damals verwiesen hast, ohne die Gründe nennen zu können. Ich habe sie dann ermittelt. Selbst Topleute, die ich kenne, gingen davon aus, dass die Runtimelizenzen absolut wiederkehrend, krisenresistent sind. Selbst Vorstand Polis hatte mir das in der Vergangenheit mehrfach bestätigt gehabt. Die Ursache für den Rückgang der Runtimelizenzen konnte ich damals dann aufklären und habe es aktuell nochmals dargelegt. Als Diskussionspartner warst du sicherlich wertvoll und stellst einen Mehrwert für das Forum dar. Warum du nun gegen mich derart nachkarteln tust verstehe ich nicht, zumal ich dachte wir hätten ein gutes Verhältnis zu einander. Und ja ich hatte dir gegenüber ja durchaus eingeräumt, dass mein Wissen was die Runtimelizenzen betrifft eben unvollständig war.
Ich habe das aber hier auf w:o nicht zum ersten Mal erlebt. Die Leute fordern hier Treue ein, wie zu einem Fusballverein, den man nicht einfach so austauschen kann nach einem Abstieg. Und RBgo will sich feiern lassen für seine frühen Erkenntnisse.
RBgo ich habe lediglich die Situation auf Basis meines neuesten Wissenstandes bzw. meiner aktuellen Meinung zu ifa Systems dargelegt. Aber auch die kann sich jederzeit wieder ändern. Wenn ich aus deiner Sicht aktuell falsch liege, dann diskutier doch bitte den Inhalt zur Aktie.
Oder willst du jetzt hören wie toll du damals warst und natürlich auch jetzt noch bist. Klar ich habe zu manchen Punkten meine Meinung geändert. Und ich hatte mich mit dir doch ausgesprochen gehabt. Also was sollen dann diese ganzen Zitate? Darf man seine Ansichten nicht ändern? Mir kommt es so vor, als ob du hier gegen meine Person zu Felde ziehst. Mich interesiert nur die Aktie. Leider werde ich von Leuten wie dir immer wieder in persönliche Twists gezwungen.
Ich hatte dir doch bereits gesagt, dass du mich mit deinen Ausführungen zu den krisenresistenten Runtimelizenzen schwer in Bedrängnis gebracht hast. Wobei du auch nur auf die Zahlen damals verwiesen hast, ohne die Gründe nennen zu können. Ich habe sie dann ermittelt. Selbst Topleute, die ich kenne, gingen davon aus, dass die Runtimelizenzen absolut wiederkehrend, krisenresistent sind. Selbst Vorstand Polis hatte mir das in der Vergangenheit mehrfach bestätigt gehabt. Die Ursache für den Rückgang der Runtimelizenzen konnte ich damals dann aufklären und habe es aktuell nochmals dargelegt. Als Diskussionspartner warst du sicherlich wertvoll und stellst einen Mehrwert für das Forum dar. Warum du nun gegen mich derart nachkarteln tust verstehe ich nicht, zumal ich dachte wir hätten ein gutes Verhältnis zu einander. Und ja ich hatte dir gegenüber ja durchaus eingeräumt, dass mein Wissen was die Runtimelizenzen betrifft eben unvollständig war.
Ich habe das aber hier auf w:o nicht zum ersten Mal erlebt. Die Leute fordern hier Treue ein, wie zu einem Fusballverein, den man nicht einfach so austauschen kann nach einem Abstieg. Und RBgo will sich feiern lassen für seine frühen Erkenntnisse.
RBgo ich habe lediglich die Situation auf Basis meines neuesten Wissenstandes bzw. meiner aktuellen Meinung zu ifa Systems dargelegt. Aber auch die kann sich jederzeit wieder ändern. Wenn ich aus deiner Sicht aktuell falsch liege, dann diskutier doch bitte den Inhalt zur Aktie.
Oder willst du jetzt hören wie toll du damals warst und natürlich auch jetzt noch bist. Klar ich habe zu manchen Punkten meine Meinung geändert. Und ich hatte mich mit dir doch ausgesprochen gehabt. Also was sollen dann diese ganzen Zitate? Darf man seine Ansichten nicht ändern? Mir kommt es so vor, als ob du hier gegen meine Person zu Felde ziehst. Mich interesiert nur die Aktie. Leider werde ich von Leuten wie dir immer wieder in persönliche Twists gezwungen.
war ein Doppelposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.702.624 von R-BgO am 05.05.18 22:39:11gemeint war #4283
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.702.411 von Straßenkoeter am 05.05.18 21:06:34
ICH habe doch gar nichts gesagt.
Es findet alles in Deinem Kopf statt.
Und DU wirst gleich (wieder) persönlich:
"RBgo deine Reaktion ist nur dumm. Ich habe dich für intelligenter gehalten. Willst du dich jetzt als Superheld feiern lassen?"
ich finde es extrem erhellend,
wie sehr Dich das reine Zitieren Deiner eigenen Worte aus dem Gleichgewicht zu bringen vermagICH habe doch gar nichts gesagt.
Es findet alles in Deinem Kopf statt.
Und DU wirst gleich (wieder) persönlich:
"RBgo deine Reaktion ist nur dumm. Ich habe dich für intelligenter gehalten. Willst du dich jetzt als Superheld feiern lassen?"
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.702.645 von R-BgO am 05.05.18 22:48:13Doch du hast schon was gesagt. Und das obwohl ich das Eingeständnis gemacht hatte, dass ich die Runtimelizenzen damals nicht richtig eingeschätzt hatte, da mir einfach das Wissen fehlte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.702.645 von R-BgO am 05.05.18 22:48:13
Ich finde es etwas kindisch, was du hier machst. Wenn Straßenkoeter hier als Pusher und Superbulle aufgetreten wäre, hättest du ihm das alles vorhalten können. Aber so ist es ja nun nicht. Polis hat einige von uns eingeseift, ja gut - sowas kommt vor. Ist ja schön, wenn du schlauer warst. Ich schmiere meine unendliche Weisheit auch mal gern anderen in den Sräd. Aber man sollte stets die verträgliche Dosis einhalten, bevor es albern wird.
Zitat von R-BgO: wie sehr Dich das reine Zitieren Deiner eigenen Worte aus dem Gleichgewicht zu bringen vermag
ICH habe doch gar nichts gesagt.
Es findet alles in Deinem Kopf statt.
Und DU wirst gleich (wieder) persönlich:
"RBgo deine Reaktion ist nur dumm. Ich habe dich für intelligenter gehalten. Willst du dich jetzt als Superheld feiern lassen?"
Ich finde es etwas kindisch, was du hier machst. Wenn Straßenkoeter hier als Pusher und Superbulle aufgetreten wäre, hättest du ihm das alles vorhalten können. Aber so ist es ja nun nicht. Polis hat einige von uns eingeseift, ja gut - sowas kommt vor. Ist ja schön, wenn du schlauer warst. Ich schmiere meine unendliche Weisheit auch mal gern anderen in den Sräd. Aber man sollte stets die verträgliche Dosis einhalten, bevor es albern wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.706.318 von Effektenkombinat am 07.05.18 08:22:38Mann oh Mann ich bin mit an Board , gerade Pferde gewechselt, Deufol out Ifa systems in.
Sit in
Sit in
Habe mir den Halbjahresbericht 2017 auf der Homepage nochmals durchgelesen. Der in der AdHoc genannte Umsatz von 8,6 Mio. in 2017 liegt absolut in line mit den Umsatzprognosen des Halbjahresberichts. Wenn man von einem Ebit von 2-3 Mio. in einem Normaljahr ausgeht wird es zwei bis drei Jahre dauern um diese Scharte mit den erneuten Abschreibungen auszuwetzen, das ist natürlich übel. Positiv ist meines Erachtens, dass ein Viertel der Umsätze in HJ I 2017 von Topcon initiiert wurde. Hier liegt der Hebel auch für die Zukunft zusammen mit den Runtime Lizenzen. Die Mutter wird die Tochter schon nicht absaufen lassen. Auf weitere 2 Jahre ohne Dividende sollte man sich einstellen. Ab 2020 könnte es wieder kräftig nach oben gehen. Zeigen wird dies vielleicht schon der Halbjahresbericht 2018, der in einem halben Jahr ca. veröffentlicht wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.717.139 von cade am 08.05.18 13:43:57@cade Japaner sind mir die liebsten Mieter, die werden Ihr Gesicht nicht zur Blosse stellen
Schau dir das bei Zapf an, vor 10 Jahren wurden die blamiert und dann kam nichts nach, so
ticken Japaner
Schau dir das bei Zapf an, vor 10 Jahren wurden die blamiert und dann kam nichts nach, so
ticken Japaner
ifa systems AG: Geschäftsjahr 2017 noch mit Sondereffekten aus der Restrukturierung
DGAP-News: ifa systems AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung
09.05.2018 / 15:21
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
ifa systems AG: Corporate News zum GJ 2017
Geschäftsjahr 2017 noch mit Sondereffekten aus der Restrukturierung
- Umsatz 2017 mit 8,6 Mio. EUR im Rahmen der Planungen
- Ergebnis durch hohe Abschreibungen und Restrukturierung belastet
- Umsatz 2018 aufgrund Neuausrichtung auf das Kerngeschäft rd. 2 Mio. EUR niedriger erwartet, Ergebnis soll fast ausgeglichen ausfallen
Frechen, 09.05.2018
Die ifa systems AG, börsennotierte Spezialistin für Health-IT Anwendungen in der Augenheilkunde, hat im Geschäftsjahr 2017 den Umsatz in der Gruppe mit 8,6 Mio. EUR fast stabil gehalten (Vorjahr 8,9 Mio. EUR). Das Ergebnis war als Folge der strategischen Neuausrichtung durch Einmaleffekte belastet. So wurden die Aktivitäten im amerikanischen Markt planmäßig einer Neubewertung unterzogen mit dem Resultat umfassender Wertberichtigungen auf immaterielle Vermögenswerte und Beteiligungsbuchwerte in einer Größenordnung von insgesamt 5,5 Mio. EUR. Darüber hinaus belasteten Aufwendungen im Zusammenhang mit der Neuausrichtung das Ergebnis mit 1,5 Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) fiel deshalb erneut negativ aus und betrug -7,8 Mio. EUR (Vorjahr -2,2 Mio. EUR). Der Konzernverlust für das Geschäftsjahr beläuft sich auf -9,3 Mio. EUR (Vorjahr -2,2 Mio. EUR).
"Durch die Konzentration auf das Kerngeschäft wird ifa auch zukünftig weiterhin eine erfolgreiche Rolle bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen spielen," sagt Jörg Polis, Vorstandsvorsitzender der ifa systems AG. "Die Risiken aus der Vergangenheit wurden konsequent bereinigt. Jetzt geht unser Blick nach vorne."
Die Maßnahmen hatten insbesondere Veränderungen verschiedener Bilanzpositionen zur Folge. Im Bereich der immateriellen Vermögenswerte reduzierte sich das Gesamtvolumen der selbst erstellte Entwicklungsleistungen zum Stichtag von 18,7 Mio. EUR um 5,1 Mio. EUR auf nunmehr noch 13,6 Mio. EUR. Ein Volumen von 0,8 Mio. EUR wurde 2017 neu aktiviert (Vorjahr 1,6 Mio. EUR). Durch die Auszahlungen der Darlehen von Topcon und der Mizuho Bank stiegen die liquiden Mittel im Jahresverlauf von 0,2 Mio. auf 4,3 Mio. EUR. Das Eigenkapital verringerte sich als Folge des Bilanzverlustes für das Geschäftsjahr 2017 auf 8,3 Mio. EUR (Vorjahr 15,8 Mio. EUR). Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug aufgrund der hohen Belastungen des Konzernergebnisses mit nicht zahlungs-wirksamen Aufwendungen 544 TEUR im Geschäftsjahr (Vorjahr 1,2 Mio. EUR).
Ausblick
Für das Geschäftsjahr 2018 erwartet der Vorstand für die ifa-Gruppe ein Umsatzniveau in Höhe von 6,3 bis 6,8 Mio. EUR und damit deutlich unterhalb der Größenordnung des Vorjahres (8,6 Mio. EUR). Ursächlich hierfür ist die Tatsache, dass das Projektgeschäft mit Topcon, das die letzten beiden Geschäftsjahre stark beflügelt hat, abgeschlossen ist. Zusätzlich wurden als Folge der strategischen Neuausrichtung mit der Konzentration auf das Kerngeschäft bewusst Chancen außerhalb dieses Gebiets deutlich vorsichtiger gewichtet.
"Unser Ziel ist es, den Cashflow zu stärken und auf der Ebene des EBIT ein annähernd ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen", sagt Jörg Polis. "Die Restrukturierungs- und Rightsizing-Maßnahmen sind eingeleitet und zum Großteil bereits umgesetzt. Damit werden wir das Jahr 2018 nutzen, um die Unternehmensgruppe für eine erfolgreiche Zukunft auszurichten."
Detaillierte Informationen können dem vollständigen Geschäftsbericht 2018 entnommen werden. Er steht im Internet unter www.ifasystems.de, Investor Relations, zum Download zur Verfügung.
Termine:
Frühjahrskonferenz Frankfurt - 15.-16.05.2018, Präsentation 16.05.2018, 10:00 Uhr
Ordentliche Hauptversammlung - 22.06.2018 in Köln
Kennzahlentabelle zum 31.12.2017
ifa systems Gruppe, nach IFRS
in TEUR, sofern nicht anders angegeben 2013 2014 2015 2016 2017
Umsatz 7.771 8.077 8.267 8.864 8.553
aktivierte Eigenleistungen 2.335 2.341 2.395 1.596 824
Gesamtleistung 10.473 10.806 11.676 11.893 9.592
EBITDA 2.648 3.297 3.414 1.030 -2.942
EBITDA Marge (%) bezogen auf Gesamtleistung 25,3% 30,5% 29,2% 8,7% n.a.
EBIT 1.601 2.419 2.686 -2.216 -7.797
EBIT Marge (%) bezogen auf Gesamtleistung 15,3% 22,4% 23,0% -18,6% n.a.
Konzernergebnis 1.043 1.538 2.062 -2.224 -9.291
Ergebnis je Aktie (EUR) 0,42 0,56 0,75 -0,81 -3,38
Operativer Cashflow 3.267 2.502 1.708 1.222 544
Free-Cashflow 679 -384 -1.108 -474 -296
Bilanzsumme 18.774 23.446 26.446 22.965 20.740
Eigenkapital 14.138 17.875 20.271 15.806 8.267
Eigenkapitalquote (%) 75,3% 76,2% 76,7% 68,8% 39,8%
in TEUR, sofern nicht anders angegeben 2013 2014 2015 2016 2017
Mitarbeiter (Periodendurchschnitt) 72 82 87 91 73
Gesamtleistung pro Mitarbeiter in TEUR 145 132 134 131 131
Aktienanzahl in Tausend 2.500 2.750 2.750 2.750 2.750
Die oben genannten Zahlen lassen sich aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung ableiten, können
und sollen aber selbige nicht ersetzen.
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Robin Booth
ifa systems AG
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50226 Frechen
robin.booth@ifasystems.de
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Das Unternehmen:
Die ifa systems AG wird im Open Market an der Börse Frankfurt unter ISIN: DE 007830788 geführt. Die Topcon Corp., japanisches Technologieunternehmen, hält über das Tochterunternehmen Topcon Medical Europe B.V. die Mehrheit der 51,92 der Aktien und ist ebenfalls öffentlich notiert (Börse Tokio 7732 TYO). Die ifa-Gruppe entwickelt, vertreibt und installiert im Wachstumsmarkt Health-IT Softwarelösungen und Komponenten speziell für Augenärzte und Augenkliniken weltweit. Im Mittelpunkt der Lösungen steht die Sicherstellung der optimalen Behandlung des Patienten. Kernstück ist die auf Ophthalmologie, also die Augenheilkunde, spezialisierte elektronische Patientenakte, in der alle Einzelheiten der Untersuchungen und Behandlungen dokumentiert werden. Die Daten aus mehr als 480 ophthalmologischen Geräten von verschiedenen Herstellern können in die Software übertragen werden. Auf der Grundlage der erfassten Daten können die Ärzte Hinweise zu den jeweiligen Richtlinien, den Behandlungsmethoden und auch eventuellen Risiken bekommen. Verschiedene spezialisierte Datenbanklösungen ermöglichen zusätzlich die Archivierung und Auswertung von Bildern, Dokumenten und Daten. Sie sind damit häufig auch Bestandteil der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements oder werden für die Forschung genutzt. Fachleuten zufolge wird dieser Nischenmarkt bis zum Jahr 2020 auf ein Volumen von über 6,2 Mrd. US-Dollar anwachsen. Das Unternehmen betreut Anwender in über 30 Ländern weltweit, die insgesamt 15.000 Arbeitsplatzlizenzen einsetzen und täglich mehr als 200.000 klinische Patientenfälle bearbeiten und verwalten.
09.05.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Basic Board), München, Stuttgart, Tradegate Exchange
DGAP-News: ifa systems AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung
09.05.2018 / 15:21
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
ifa systems AG: Corporate News zum GJ 2017
Geschäftsjahr 2017 noch mit Sondereffekten aus der Restrukturierung
- Umsatz 2017 mit 8,6 Mio. EUR im Rahmen der Planungen
- Ergebnis durch hohe Abschreibungen und Restrukturierung belastet
- Umsatz 2018 aufgrund Neuausrichtung auf das Kerngeschäft rd. 2 Mio. EUR niedriger erwartet, Ergebnis soll fast ausgeglichen ausfallen
Frechen, 09.05.2018
Die ifa systems AG, börsennotierte Spezialistin für Health-IT Anwendungen in der Augenheilkunde, hat im Geschäftsjahr 2017 den Umsatz in der Gruppe mit 8,6 Mio. EUR fast stabil gehalten (Vorjahr 8,9 Mio. EUR). Das Ergebnis war als Folge der strategischen Neuausrichtung durch Einmaleffekte belastet. So wurden die Aktivitäten im amerikanischen Markt planmäßig einer Neubewertung unterzogen mit dem Resultat umfassender Wertberichtigungen auf immaterielle Vermögenswerte und Beteiligungsbuchwerte in einer Größenordnung von insgesamt 5,5 Mio. EUR. Darüber hinaus belasteten Aufwendungen im Zusammenhang mit der Neuausrichtung das Ergebnis mit 1,5 Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) fiel deshalb erneut negativ aus und betrug -7,8 Mio. EUR (Vorjahr -2,2 Mio. EUR). Der Konzernverlust für das Geschäftsjahr beläuft sich auf -9,3 Mio. EUR (Vorjahr -2,2 Mio. EUR).
"Durch die Konzentration auf das Kerngeschäft wird ifa auch zukünftig weiterhin eine erfolgreiche Rolle bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen spielen," sagt Jörg Polis, Vorstandsvorsitzender der ifa systems AG. "Die Risiken aus der Vergangenheit wurden konsequent bereinigt. Jetzt geht unser Blick nach vorne."
Die Maßnahmen hatten insbesondere Veränderungen verschiedener Bilanzpositionen zur Folge. Im Bereich der immateriellen Vermögenswerte reduzierte sich das Gesamtvolumen der selbst erstellte Entwicklungsleistungen zum Stichtag von 18,7 Mio. EUR um 5,1 Mio. EUR auf nunmehr noch 13,6 Mio. EUR. Ein Volumen von 0,8 Mio. EUR wurde 2017 neu aktiviert (Vorjahr 1,6 Mio. EUR). Durch die Auszahlungen der Darlehen von Topcon und der Mizuho Bank stiegen die liquiden Mittel im Jahresverlauf von 0,2 Mio. auf 4,3 Mio. EUR. Das Eigenkapital verringerte sich als Folge des Bilanzverlustes für das Geschäftsjahr 2017 auf 8,3 Mio. EUR (Vorjahr 15,8 Mio. EUR). Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug aufgrund der hohen Belastungen des Konzernergebnisses mit nicht zahlungs-wirksamen Aufwendungen 544 TEUR im Geschäftsjahr (Vorjahr 1,2 Mio. EUR).
Ausblick
Für das Geschäftsjahr 2018 erwartet der Vorstand für die ifa-Gruppe ein Umsatzniveau in Höhe von 6,3 bis 6,8 Mio. EUR und damit deutlich unterhalb der Größenordnung des Vorjahres (8,6 Mio. EUR). Ursächlich hierfür ist die Tatsache, dass das Projektgeschäft mit Topcon, das die letzten beiden Geschäftsjahre stark beflügelt hat, abgeschlossen ist. Zusätzlich wurden als Folge der strategischen Neuausrichtung mit der Konzentration auf das Kerngeschäft bewusst Chancen außerhalb dieses Gebiets deutlich vorsichtiger gewichtet.
"Unser Ziel ist es, den Cashflow zu stärken und auf der Ebene des EBIT ein annähernd ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen", sagt Jörg Polis. "Die Restrukturierungs- und Rightsizing-Maßnahmen sind eingeleitet und zum Großteil bereits umgesetzt. Damit werden wir das Jahr 2018 nutzen, um die Unternehmensgruppe für eine erfolgreiche Zukunft auszurichten."
Detaillierte Informationen können dem vollständigen Geschäftsbericht 2018 entnommen werden. Er steht im Internet unter www.ifasystems.de, Investor Relations, zum Download zur Verfügung.
Termine:
Frühjahrskonferenz Frankfurt - 15.-16.05.2018, Präsentation 16.05.2018, 10:00 Uhr
Ordentliche Hauptversammlung - 22.06.2018 in Köln
Kennzahlentabelle zum 31.12.2017
ifa systems Gruppe, nach IFRS
in TEUR, sofern nicht anders angegeben 2013 2014 2015 2016 2017
Umsatz 7.771 8.077 8.267 8.864 8.553
aktivierte Eigenleistungen 2.335 2.341 2.395 1.596 824
Gesamtleistung 10.473 10.806 11.676 11.893 9.592
EBITDA 2.648 3.297 3.414 1.030 -2.942
EBITDA Marge (%) bezogen auf Gesamtleistung 25,3% 30,5% 29,2% 8,7% n.a.
EBIT 1.601 2.419 2.686 -2.216 -7.797
EBIT Marge (%) bezogen auf Gesamtleistung 15,3% 22,4% 23,0% -18,6% n.a.
Konzernergebnis 1.043 1.538 2.062 -2.224 -9.291
Ergebnis je Aktie (EUR) 0,42 0,56 0,75 -0,81 -3,38
Operativer Cashflow 3.267 2.502 1.708 1.222 544
Free-Cashflow 679 -384 -1.108 -474 -296
Bilanzsumme 18.774 23.446 26.446 22.965 20.740
Eigenkapital 14.138 17.875 20.271 15.806 8.267
Eigenkapitalquote (%) 75,3% 76,2% 76,7% 68,8% 39,8%
in TEUR, sofern nicht anders angegeben 2013 2014 2015 2016 2017
Mitarbeiter (Periodendurchschnitt) 72 82 87 91 73
Gesamtleistung pro Mitarbeiter in TEUR 145 132 134 131 131
Aktienanzahl in Tausend 2.500 2.750 2.750 2.750 2.750
Die oben genannten Zahlen lassen sich aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung ableiten, können
und sollen aber selbige nicht ersetzen.
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Die ifa systems AG wird im Open Market an der Börse Frankfurt unter ISIN: DE 007830788 geführt. Die Topcon Corp., japanisches Technologieunternehmen, hält über das Tochterunternehmen Topcon Medical Europe B.V. die Mehrheit der 51,92 der Aktien und ist ebenfalls öffentlich notiert (Börse Tokio 7732 TYO). Die ifa-Gruppe entwickelt, vertreibt und installiert im Wachstumsmarkt Health-IT Softwarelösungen und Komponenten speziell für Augenärzte und Augenkliniken weltweit. Im Mittelpunkt der Lösungen steht die Sicherstellung der optimalen Behandlung des Patienten. Kernstück ist die auf Ophthalmologie, also die Augenheilkunde, spezialisierte elektronische Patientenakte, in der alle Einzelheiten der Untersuchungen und Behandlungen dokumentiert werden. Die Daten aus mehr als 480 ophthalmologischen Geräten von verschiedenen Herstellern können in die Software übertragen werden. Auf der Grundlage der erfassten Daten können die Ärzte Hinweise zu den jeweiligen Richtlinien, den Behandlungsmethoden und auch eventuellen Risiken bekommen. Verschiedene spezialisierte Datenbanklösungen ermöglichen zusätzlich die Archivierung und Auswertung von Bildern, Dokumenten und Daten. Sie sind damit häufig auch Bestandteil der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements oder werden für die Forschung genutzt. Fachleuten zufolge wird dieser Nischenmarkt bis zum Jahr 2020 auf ein Volumen von über 6,2 Mrd. US-Dollar anwachsen. Das Unternehmen betreut Anwender in über 30 Ländern weltweit, die insgesamt 15.000 Arbeitsplatzlizenzen einsetzen und täglich mehr als 200.000 klinische Patientenfälle bearbeiten und verwalten.
09.05.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Soso, das Projektgeschäft mit Topcon ist also abgeschlossen und deswegen gehen die Umsätze zurück. Na das sind ja gute Aussichten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.727.747 von Effektenkombinat am 09.05.18 16:04:03Ja von Seiten von Topcon kommt praktisch nichts mehr. Aktuell werden im Grunde nur noch die Runtimelizenzen verwaltet. Alles andere macht man nicht mehr oder macht Topcon nun selbst. Aus meiner Sicht ist der Personalstamm für "nur" Fokussierung auf den Kernbereich zu groß. Hatte 2018 mit einem kleinen Gewinn gerechnet, nun auch Verlust. 2018 wird also schlechter als ich dachte. Leider Gottes wird nach meinem Kenntnisstand 2019 kaum besser. Erst ab 2020 sollte es aufwärts gehen , wenn Neuaufträge in den Kernbereichen reinkommen und das Personal stärker ausgelastet ist. Aktiviert wird immer noch, nur nicht mehr so dreist. Im Grunde haben wir nun bis Ende 2019 eine Newsflowdürre. Topcon selbst hatte nur Interesse an den Daten aus der Elektronischen Patientenakte. Insoweit glaube ich nicht mehr, dass sie das geschrumpfte ifa Systems überhaupt noch komplett übernehmen wollen. Zumal weiterer Abschreibungsbedarf nicht ausgeschlossen werden kann, da man ja nur noch das Kerngeschäft abdeckt.
Aktie steht aktuell vor einer Neubewertung im negativen Sinne. 2020 muss man dann sehen, inwieweit tatsächlich Neuaufträge reinkommen. Insoweit ist aus meiner Sicht momentan die Seitenlinie ratsam.
Aktie steht aktuell vor einer Neubewertung im negativen Sinne. 2020 muss man dann sehen, inwieweit tatsächlich Neuaufträge reinkommen. Insoweit ist aus meiner Sicht momentan die Seitenlinie ratsam.
Super....Topcon zieht den Umsatz ab und Vorstand Polis tut sich schwer die Kosten runter zu bekommen. Wenn das Aufwandsseitig wirklich alles war, was reduziert werden kann, wie will man bei dem Umsatz jemals einen nennenswerten Gewinn ausweisen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.696.360 von katjuscha-research am 04.05.18 15:50:33
Und jetzt also noch der Topcon-Rückzug, zumindest operativ.
Ganz ehrlich, wieso sollte man dieses Unternehmen noch über Eigenkapital bewerten, also 3 € pro Aktie?
Und ich möchte nicht wissen was passiert, wenn Topcon sich jetzt auch noch als Gläubiger rauszieht. Dann gute Nacht.
Zitat von katjuscha-research:Zitat von straßenköter: Das liegt daran, dass es bei meinen Investments in den vielen Übernahmeaktien in fast allen Unternehmen gegen den Streubesitzaktionär gearbeitet wird.
Sofern der Ausblick enttäuschend wird, ist es sicher nicht kursschonend, dass man zweimal den schwarzen Peter verteilt.
na ja, ich kann mich nur auf das verlassen was ich sehe, und das sind immer schlechter werdende Zahlen, sowohl was die GUV angeht (und zwar vor allem in angeblich so starke Bereich der "runtime licenses") als auch bzw. besonders der Bilanz. Ohne die Topcon-Kredite würde man schon jetzt nahe der Insolvenz rumschlittern.
Mich wundert daher auch, wieso hier so viele User dem Vorstand hinsichtlich operativer Dinge vertrauen oder gar denken, da läuft irgendwas im Hintetgrund was uns als Aktionäre letztlich zugute kommt. Fakt ist doch, wenn man den Umsatzrückgang in den wichtigen Bereichen nicht stoppt und nicht unverzüglich ordentliche Cashflows erwirtschaftet, liegt es allein in der Hand von Topcon, ob IFA eine Zukunft hat oder über Nacht insolvent geht. Also ich empfinde die Bilanzentwicklung als äußerst desaströs, und dabei kenne ich noch nicht mal konkret die aktuelle Bilanz.
Und jetzt also noch der Topcon-Rückzug, zumindest operativ.
Ganz ehrlich, wieso sollte man dieses Unternehmen noch über Eigenkapital bewerten, also 3 € pro Aktie?
Und ich möchte nicht wissen was passiert, wenn Topcon sich jetzt auch noch als Gläubiger rauszieht. Dann gute Nacht.
Das Hauptproblem sehe ich darin, dass man die US Beteiligungen zwar abgeschrieben hat, aber deren Personal noch bezahlen muss. Umschulungen dauern und im Kernbereich gibt es aufgrund der Vorlaufzeiten nicht genügend Aufträge. Ich halte es zwar für positiv, dass man sich auf die Kernbereiche fokussiert, aber dann hätte man auch Personal abbauen müssen.
Denke Topcon lässt ifa nicht fallen. Ohne die Topconkredite wäre aber sicherlich der Ofen aus und Topcon könnte sich die Assets billigst einverleiben. Glaube aber nicht, dass die das machen.
Denke Topcon lässt ifa nicht fallen. Ohne die Topconkredite wäre aber sicherlich der Ofen aus und Topcon könnte sich die Assets billigst einverleiben. Glaube aber nicht, dass die das machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.730.627 von Straßenkoeter am 09.05.18 22:55:06
Nee das Hauptproblem ist ja wohl, dass Projekte mit Topcon abgeschlossen wurden, aber nun nichts mehr nachkommt. So war das ja sicher nicht gedacht.
Zitat von Straßenkoeter: Das Hauptproblem sehe ich darin, dass man die US Beteiligungen zwar abgeschrieben hat, aber deren Personal noch bezahlen muss. .
Nee das Hauptproblem ist ja wohl, dass Projekte mit Topcon abgeschlossen wurden, aber nun nichts mehr nachkommt. So war das ja sicher nicht gedacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.730.687 von Effektenkombinat am 09.05.18 23:04:52Das Problem sind nur die Japsen ,die wieder mal die deutschen Volldeppen so richtig verarschen.Nur dieses mal bin ich nicht dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.730.687 von Effektenkombinat am 09.05.18 23:04:52
Habe mir den Geschäftsbericht nochmals durchgelesen. Da sagt Polis, dass Topcon einfach nicht mit der erbrachten Leistung von ifa Systems zufrieden war und deshalb die Zusammenarbeit beendete bzw. stark einschränkte und nun die bisher an ifa vergebenen Bereiche selbst beackert. Sprich ifa Systems bzw. ihre amerikanischen Töchter hatten einfach nicht die Kompetenz zur Zufriedenheit von Topcon zu arbeiten. Insoweit der nachvollziehbare Strategiewechsel von Topcon.
Zitat von Effektenkombinat:Zitat von Straßenkoeter: Das Hauptproblem sehe ich darin, dass man die US Beteiligungen zwar abgeschrieben hat, aber deren Personal noch bezahlen muss. .
Nee das Hauptproblem ist ja wohl, dass Projekte mit Topcon abgeschlossen wurden, aber nun nichts mehr nachkommt. So war das ja sicher nicht gedacht.
Habe mir den Geschäftsbericht nochmals durchgelesen. Da sagt Polis, dass Topcon einfach nicht mit der erbrachten Leistung von ifa Systems zufrieden war und deshalb die Zusammenarbeit beendete bzw. stark einschränkte und nun die bisher an ifa vergebenen Bereiche selbst beackert. Sprich ifa Systems bzw. ihre amerikanischen Töchter hatten einfach nicht die Kompetenz zur Zufriedenheit von Topcon zu arbeiten. Insoweit der nachvollziehbare Strategiewechsel von Topcon.
Man muss ja anerkennen, dass einige Skeptiker hier im Sräd schon im vergangenen Jahr genau dargelegt haben, warum das mit IFA und Topcon nix wird. Die Informationen lagen alle auf dem Tisch. Da muss ich mich an meine eigene Nase fassen, wenn ich nicht genau genug hingeschaut habe.
Ja, da hast Du recht, wobei die Entwicklung fast noch desaströser ist als angenommen. Ich habe auch zuviel darauf vertraut, dass die Japaner ifa komplett übernehmen wollen. So wie jetzt die Entwicklung ist, fragt man sich, was Topcon eigentlich genau wollte bzw. will. Ich habe ja schon immer eine Antwort auf die Frage gesucht, warum man nur auf 50% bot. Als Außenstehender könnte man denken, dass es um ein wenig Wissenstransfer und um die Ausschaltung eines Konkurrenten ging.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.731.605 von straßenköter am 10.05.18 08:40:49Gevierteilt gehört Sie, bei 4 sollte nun schon "Doppelter Boden" sein
Topcon und ifa
Kann es sein, dass die Japaner erst mal sehen wollten, was das ifa Management leisten kann, bevor man alles übernimmt (die Technologie ist ja anerkannt, schließlich auch durch IBM und große Projekte)? Kann es sein, dass das ifa Management das versemmelt hat und die Japaner genau so enttäuscht sind wie die Aktionäre? Konnte man nicht schon im letzten Oktober, also 2 Monate vor dem Ende des Geschäftsjahres absehen, wie "desaströs" sich das Jahr entwickelt hatte (das passiert ja nicht alles in den letzten 8 Wochen). Hätte das Management nicht spätestens im Februar die Fakten auch für die Japaner auf den Tisch legen müssen (danach sind ja noch fast 1 mio Aktien zu hohen Preisen über den Tisch gegangen). Haben die Japaner da das Vertrauen verloren, weil ja Zuverlässigkeit und Aufrichtigkeit für sie die wichtigsten Tugenden sind (kennt man ja noch aus den Samurai Filmen)? Ich glaube, dass Topcon ein gutes und zuverlässiges Unternehmen ist und die Gründe für die Situation woanders liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.731.947 von 2MuchMoney am 10.05.18 09:37:40Zu viel Geld-könntest mir helfen die Aktie bei 4 Euro stützen. Das ist hier Harakiri - bin auch 40 % hinten, aber irgendwo steht ein Rebound an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.732.028 von user78 am 10.05.18 09:49:48Juhu, sehe gerade mein Trackingrekord. Mann oh 15 Stueck bei Baader am 3.11.17 für 11,50 verkauft Echt diese Vollpfosten, jammern auf super Niveau und gerade geht der Dax
durch 13 000
durch 13 000
Auf Basis des Eigenkapitals je Aktie von 3€ könnte der Kurs hinlaufen. Dass Topcon die Zusammenarbeit mit ifa eingestellt hat bzw. ifa durch Topcon keine Aufträge mehr bekommt ist schon ein Hammer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.732.871 von Straßenkoeter am 10.05.18 11:44:51Guck hier : Daniel Müller hat auch gekauft !
"Aktienrueckkäufe von Unternehmen"
"Aktienrueckkäufe von Unternehmen"
Abschluss aus meiner Sicht weitgehend unauffällig,
tatsächlich scheint das Kerngeschäft stabiler als man hätte befürchten können;das Problem ist halt, dass man sich bei 6-7 Mio. Umsatz keine solche Kostenstruktur leisten kann (aber was soll man bei der seit Langem bekannten "Qualität" der Organe auch anderes erwarten?):
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.736.921 von R-BgO am 10.05.18 21:47:10
1,0 Mio. für Entwickler
1,0 Mio. für Vertrieb
1,0 Mio. für alles andere Personal
1,0 Mio. für sonstige Aufwendungen/Strukturkosten
kalkuliert, dann mag das sogar irgendwann mal 'ne richtige Firma werden - wenn sie solange überleben und sich vor allem nicht weiter einen Vorstand leisten, der fast 10% vom Umsatz kostet...
See you next year.
wenn wir es mal von der anderen Seite angehen
und mit einer Art "zero-budgeting" von z.B.1,0 Mio. für Entwickler
1,0 Mio. für Vertrieb
1,0 Mio. für alles andere Personal
1,0 Mio. für sonstige Aufwendungen/Strukturkosten
kalkuliert, dann mag das sogar irgendwann mal 'ne richtige Firma werden - wenn sie solange überleben und sich vor allem nicht weiter einen Vorstand leisten, der fast 10% vom Umsatz kostet...
See you next year.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.736.945 von R-BgO am 10.05.18 21:53:40
Thread: Hellenic Duty Free - Folgegesellschaft von Folli Follie
vielleicht eine Genugtuung.
Ich bin auf Wum zu lernen und durch den -manchmal auch harten- Austausch von Argumenten, Standpunkten und Blickwinkeln ein besserer Investor zu werden.
Wie jeder Mensch freue ich mich, wenn ich recht habe und ärgere mich wenn nicht.
Ich ärgere mich allerdings nicht, wenn mir jemand nur meine eigenen Worte vorhält. Und wenn diese mal furchtbar peinlich -weil z.B. stockfalsch- gewesen sein sollten, dann dienen sie mir zur mahnenden Erinnerung.
Das so ziemlich Einzige, was mich zu patzigerem Ton verleitet, sind Leute die so tun als hätten sie die Weisheit mit Löffeln gefressen und jeder, der die Dinge nicht so sieht wie sie selbst, wäre ein Depp.
Hochmut kommt vor dem Fall.
Jetzt aber: see you next year (oder vorher, wenn was Interessantes passiert)
PS:
wer glaubt, dass ich mich für superschlau halte, für den ist mein mea culpa in diesem Fall:Thread: Hellenic Duty Free - Folgegesellschaft von Folli Follie
vielleicht eine Genugtuung.
Ich bin auf Wum zu lernen und durch den -manchmal auch harten- Austausch von Argumenten, Standpunkten und Blickwinkeln ein besserer Investor zu werden.
Wie jeder Mensch freue ich mich, wenn ich recht habe und ärgere mich wenn nicht.
Ich ärgere mich allerdings nicht, wenn mir jemand nur meine eigenen Worte vorhält. Und wenn diese mal furchtbar peinlich -weil z.B. stockfalsch- gewesen sein sollten, dann dienen sie mir zur mahnenden Erinnerung.
Das so ziemlich Einzige, was mich zu patzigerem Ton verleitet, sind Leute die so tun als hätten sie die Weisheit mit Löffeln gefressen und jeder, der die Dinge nicht so sieht wie sie selbst, wäre ein Depp.
Hochmut kommt vor dem Fall.
Jetzt aber: see you next year (oder vorher, wenn was Interessantes passiert)
Realsitische Aussichten
Wäre schade auf die professionellen und realistischen Analysen ein Jahr verzichten zu müssen, hoffentlich passiert etwas (positiv) interessantes.Bei der Ergebnisrechnung komme ich allerdings auf andere Werte, wo rechne ich falsch?
- Umsatz ohne die Japaner 5,8 MIO
- Hardware Einkauf -0,7 MIO
- Abschreibungen -1,3 MIO (immerhin noch weit über 13 MIO sind abzuschreiben)
- Umsätze Töchter Amerika - 0,5 MIO (weiß nicht ob höher oder niedriger)
Bleiben 3,3 MIO. Dann müssen die Kosten doch runter auf 2,8 MIO (oder Kosten 40% reduzieren), oder? um nur 0,5 MIO Gewinn zu machen. Wo verrechne ich mich?
Liegt dann der Straßenhund mit seinen 3 Euro Bewertung vielleicht richtig (weiß nicht wie das berechnet wurde).
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.737.470 von 2MuchMoney am 11.05.18 00:27:44
Differenzen könnten z.B. kommen aus:
-meinem (mehr oder weniger) Ignorieren des Wareneinsatzes
-meinem Ignorieren der AfA (weil nicht cashwirksam)
GEFÜHLT ist mein #4312 auch zu optimistisch; ich wollte einfach nur mal zeigen, wo man hinmuss, WENN man eine nachhaltige Butze hinbekommen will.
Im bisherigen Zustand ist man ein "dead man walking"
Deine Rechnung ist sicher richtig,
(ohne dass ich sie mir näher angeschaut hätte);Differenzen könnten z.B. kommen aus:
-meinem (mehr oder weniger) Ignorieren des Wareneinsatzes
-meinem Ignorieren der AfA (weil nicht cashwirksam)
GEFÜHLT ist mein #4312 auch zu optimistisch; ich wollte einfach nur mal zeigen, wo man hinmuss, WENN man eine nachhaltige Butze hinbekommen will.
Im bisherigen Zustand ist man ein "dead man walking"
Einstufung von BankM mit Kursziel: EUR 6,45
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-05/4378115…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.740.995 von bluespin am 11.05.18 14:46:5750% Potential und Halten - muss ich das verstehen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.741.973 von ooy am 11.05.18 16:58:29
Nein, das musst du nicht verstehen- da wurde lediglich das Kurziel "13" um 50 % reduziert
Nach 3,98 und Rebound 4,60 nun eher lange seitwärts.
Ganz wichtige Unterstützung wird die 3,60.
Dann wird das 10 Jahres GAP geschlossen
Zitat von ooy: 50% Potential und Halten - muss ich das verstehen???
Nein, das musst du nicht verstehen- da wurde lediglich das Kurziel "13" um 50 % reduziert
Nach 3,98 und Rebound 4,60 nun eher lange seitwärts.
Ganz wichtige Unterstützung wird die 3,60.
Dann wird das 10 Jahres GAP geschlossen
Research oder GB? Wer hat die richtigen Infos?
Den GB hatte ich wie hier im Forum so verstanden, dass es keine Projekte mehr mit den Japanern gibt. Kann es sein, dass der Analyst direkte Informationen aus Japan hat und danach die ifa wieder deutliche Umsätze mit dem japanischen Mehrheitsaktionär macht (immerhin 20% im nächsten Jahr)? Gibt es dazu vielleicht Veröffentlichungen aus Japan (ich finde nix)?Woher bekommen diese Analysten eigentlich ihre Informationen und wer bezahlt sie? Bei einem Kurs von etwa 50% mehr als heute, müsste da nicht viel mehr Umsatz und Gewinn gemacht werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.743.071 von 2MuchMoney am 11.05.18 19:41:04Nachdem die Analysen von BankM auf der Homepage von ifa systems veröffentlicht werden handelt es sch offensichtlich um ein von ifa bezahltes Parteiengutachten. Natürlich hat der Analyst mit der IR-Abteilung gesprochen wenn die das schon bezahlen. Genaueres wird man wahrscheinlich auf der Hauptversammlung erfahren wenn diese Frage gestelt wird.
ifa präsentiert sich gleich auf der DVFA:
https://www.equityforum.de/fruehjahrskonferenz/programm
https://www.equityforum.de/fruehjahrskonferenz/programm
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.769.390 von straßenköter am 16.05.18 09:15:07Gibt es denn irgendwelche neuen Infos?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.776.284 von Nibble am 16.05.18 20:50:02
ich habe keine Infos von der Präsentation.
Zitat von Nibble: Gibt es denn irgendwelche neuen Infos?
ich habe keine Infos von der Präsentation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.776.284 von Nibble am 16.05.18 20:50:02
Guckst Du:
http://www.ifasystems.de/images/ef_frhjahrskonferenz_2018.pd…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.776.338 von R-BgO am 16.05.18 20:56:46
Frage mich, was der Rest der Truppe so treibt...:
hätte erwartet, dass mindestens die halbe Mannschaft in der Entwicklung arbeitet
Ich bin etwas verwirrt. Ich habe mir die BankM-Studie angeschaut und darin führt der Autor aus, dass Topcon in den USA die Geschäftseinheit Health-IT Solutions gegründet hat und spekuliert, dass die IFA Systems darin eine Rolle spielen könnte. Was dem aus meiner Sicht entgegensteht (und der Autor in seiner Studie völlig unerwähnt lässt) ist die Tatsache, dass der Vorstand höchstselbst berichtet hat, dass die im Auftrag von Topcon im vergangenen GJ in den USA abgearbeiteten Projekte "leider nicht so erfolgreich" abgeschlossen werden konnten. Das lässt nun einigen Interpretationsspielraum offen. War es simple Schlechtleistung? Zu hohe Ansprüche der Japaner? Andere Ursachen? Der GB weist darauf hin, dass keine neuen Projekte mit Topcon geplant sind. Der Vorstand erklärt im GB, dass ein Rückzug aus den USA durchaus möglich ist. Nichts davon finde ich der Studie wieder. Wie kann das sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.779.110 von Effektenkombinat am 17.05.18 10:18:45Aus meiner Sicht bestehen die US Gesellschaften in ausgedünnter Form weiter und haben nur noch die Aufgabe die Bestandskunden zu betreuen. In Oklahoma hatte man ja mal ein großes Projekt. Ansonsten kann man schon sagen man hat sich vom US Markt zurückgezogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.779.779 von Straßenkoeter am 17.05.18 11:31:16
Aber wie siehst du dann die "Analyse" der BankM? Ist doch vollkommen sinnlos, falsch und unaufrichtig.
Zitat von Straßenkoeter: Aus meiner Sicht bestehen die US Gesellschaften in ausgedünnter Form weiter und haben nur noch die Aufgabe die Bestandskunden zu betreuen. In Oklahoma hatte man ja mal ein großes Projekt. Ansonsten kann man schon sagen man hat sich vom US Markt zurückgezogen.
Aber wie siehst du dann die "Analyse" der BankM? Ist doch vollkommen sinnlos, falsch und unaufrichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.779.881 von Effektenkombinat am 17.05.18 11:41:41Die habe ich mir gar nicht angeschaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.779.959 von Straßenkoeter am 17.05.18 11:49:32
börse online
KZ 8,00 Stopp 3,20
börse online
KZ 8,00 Stopp 3,20
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.838.793 von user78 am 26.05.18 15:03:17
... nach Durchsicht des Geschäftsberichts bin ich selbst über das aktuelle Kursniveau noch verwundert
Viele Grüße
il
Zitat von user78:
börse online
KZ 8,00 Stopp 3,20
... nach Durchsicht des Geschäftsberichts bin ich selbst über das aktuelle Kursniveau noch verwundert
Viele Grüße
il
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.838.841 von ilsubstanzinvestore am 26.05.18 15:20:33Leider ermüden mich immer die Geschäftsberichte, da verlasse ich mich auf den grossen Köter und den kleinen Köter.
Der Kurs ist bereits am Freitag leicht angezogen, stell dir vor es schreit sich "Leserinvestment" hat 3 Katalysatoren und ist in der Rubrik Top Tagesgeld, Top Festgeld , Top Sparbuch , das hat schon was
Der Kurs ist bereits am Freitag leicht angezogen, stell dir vor es schreit sich "Leserinvestment" hat 3 Katalysatoren und ist in der Rubrik Top Tagesgeld, Top Festgeld , Top Sparbuch , das hat schon was
Ich bin zwar noch dabei, aber das kann sich bei den Zahlen auch schnell ändern.
Ich bleibe auch noch, weil mich der kümmerliche Erlös nicht befriedigen würde und ich weiß, wie 'entgangene Gewinne' schmerzen.
Außerdem ist das meine Stärke: stur aussitzen sowas, basta!
Außerdem ist das meine Stärke: stur aussitzen sowas, basta!
Wenn die nicht bei den Kosten runterkommen wird das nichts. Allein der Vorstand schlägt mit 500 teur zu Buche. Das wäre auch ok, wenns gut laufen würde. Aber das Basisgehalt für einen schlecht laufenden 70 Mann Betrieb passt einfach nicht.
Oh man ist das deprimierend. Geht jemand zur HV?
Unter 4€ wäre die Aktie wieder in meiner Kaufzone.
Ich warte aber lieber eine Bodenbildung ab.
Zu unsicher das Ganze.
Ich warte aber lieber eine Bodenbildung ab.
Zu unsicher das Ganze.
Ist wer am Freitag bei der HV in Köln ?
Meine Sorgen hinsichtlich eines Delistings sind gemäß der Präsentation zur HV schon mal unbegründet - ist nicht geplant. Jetzt heißt es abwarten, in welcher Stärke die Profitabilität erreicht werden kann und was das für den Aktienkurs bedeutet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.014.472 von Huusmeister am 19.06.18 08:26:03Standardfrage von Dir?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.043.275 von nullcheck am 22.06.18 12:11:31
ja,
schon 1.000mal gesehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.044.175 von R-BgO am 22.06.18 13:53:56
"Hausmeister vom Dienst", bitte bitte Chartechnischer Rebound komm komm komm.
Zitat von R-BgO: schon 1.000mal gesehen
"Hausmeister vom Dienst", bitte bitte Chartechnischer Rebound komm komm komm.
Läuft ja alles bestens anscheint...
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/ifa-systems-erfolgrei… Wenn ich solche Begrifflichkeiten wie "erfolgreiche HV" nach so einem Jahr schon lese...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.044.412 von straßenköter am 22.06.18 14:15:58Don,t give up
https://www.youtube.com/watch?v=VjEq-r2agqc
https://www.youtube.com/watch?v=VjEq-r2agqc
Man plant einstellungen im Bereich Sales. Mag ja nicht verkehrt sein, wenn man sein Portfolio vermarktet. Was ich vermisse ist eine Aussage zu den Kosten. GB 2017 zeigt hier weiter hohe Personalkosten trotz deitlich sinkendem Umsatz. Für 2018 plant man die EBit 0. Was heißt, dass nach Zinsen das Ergebnis negativ sein wird. Und ich sehe nicht wo die veränderung herkommen soll. Umsatz, das haben die letzten 15 jahre gezeigt, steigt in den jetzt fokkussierten bereichen im besten fall langsam. Kosten will man scheinbar nicht mehr senken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.044.412 von straßenköter am 22.06.18 14:15:58
Dieses verlogene Dreckspack. Ich wette, es wurde auf der HV kein Wort gesagt, wieso denn Topcon mit der Arbeit von IFA nicht so zufrieden war.
Zitat von straßenköter: http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/ifa-systems-erfolgrei…
Wenn ich solche Begrifflichkeiten wie "erfolgreiche HV" nach so einem Jahr schon lese...
Dieses verlogene Dreckspack. Ich wette, es wurde auf der HV kein Wort gesagt, wieso denn Topcon mit der Arbeit von IFA nicht so zufrieden war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.049.893 von Effektenkombinat am 23.06.18 09:06:03
ich finde, sie bleiben sich einfach treu - no surprises...
Zitat von Effektenkombinat:Zitat von straßenköter: http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/ifa-systems-erfolgrei…
Wenn ich solche Begrifflichkeiten wie "erfolgreiche HV" nach so einem Jahr schon lese...
Dieses verlogene Dreckspack. Ich wette, es wurde auf der HV kein Wort gesagt, wieso denn Topcon mit der Arbeit von IFA nicht so zufrieden war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.049.893 von Effektenkombinat am 23.06.18 09:06:03Was auf der Hauptversammlung auf jeden Fall beschlossen wurde ist eine satte Aufsichtsratsvergütung. Früher hatte man sich hier zumindest zurückgehalten. Jetzt heißt es zugreifen wo es geht....Selbstbedienungsladen !😯
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.072.126 von BrandonFlauers am 26.06.18 19:11:42Um das nochmal in Zahlen zu verdeutlichen. Mit beschluss der HV bekommt jedes Mitglied 25 TEUR pro Jahr. Wären bei drei Mitgliedern zusammen 75 TEUR. Was wiederrum mehr als 1% des aktuellen und geplanten Umsatzes wären. Fix versteht sich. Rekordverdächtig was die kleine Ifa sich da leistet.
HV Ergebnisse
Wer war denn auf der HV und kann über die Fragen und Antworten an den Vorstand aufklären? Wo sind die Lang_Investierten geblieben die früher mit positiven Erwartungen im Forum aktiv waren und viel bessere Zeiten versprochen haben (Strassenköter, Treeways etc.)? Wie sind denn die vorgestellten Perspektiven für 2018/19? Schwarze Null bei einem echten Umsatz von 5,5 M gibt ja gerade mal eine Bewertung vom einfachen Umsatz oder 2 Euro/Aktie. Wo verrechne ich mich (hoffentlich)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.089.136 von 2MuchMoney am 28.06.18 16:04:03Mit 10 000 Shares voll auf die Fresse 4,00.
Den Kleinaktionär mag man nicht. Halte nur noch 1/3 der Position.
Den Kleinaktionär mag man nicht. Halte nur noch 1/3 der Position.
!
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Und wenn ich sieben fuffzich verdiene, geb ich dir drei fuffzich ab
Ich brauch nur was zu essen und vielleicht ein bisschen Schnaps
Ich brauch überhaupt nicht viel Geld, denn ich bin ein schlechter Mensch
Ich hab mein ganzes Leben nichts gelernt, außer dass man besser die Fresse hält
Ich brauch nur was zu essen und vielleicht ein bisschen Schnaps
Ich brauch überhaupt nicht viel Geld, denn ich bin ein schlechter Mensch
Ich hab mein ganzes Leben nichts gelernt, außer dass man besser die Fresse hält
ifa systems erreicht 2018 nach sechs Monaten die Break-even-Schwelle (News mit Zusatzmaterial)
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/ifa-systems-erreicht-…
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/ifa-systems-erreicht-…
Zahlen begeistern noch nicht. Aber die Richtung stimmt. Denke ifa kommt wieder auf die Spur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.427.583 von Straßenkoeter am 11.08.18 21:40:26Starkes Momentum muss mal auf das Orderbuch gucken
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.840.494 von knigge-beatnik am 27.05.18 09:01:10'Hab mal Geld locker gemacht und hier meinen EK ordentlich gedrückt.
Empfehlung in der aktuellen Börse Online!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.517.469 von Uganda2007 am 23.08.18 14:43:22
Aha - Danke!
Und ich dachte es startet nun eine ganz normale Gegenbewegung.
Wäre an der Zeit - meine Tradingposition ist inzwischen groß genug.
Auch bei RIB gab es heute eine schöne Gegenbewegung - auch bei dieser Aktie waren zuviele Angsthasen und Kurzfristzocker investiert - ich halte die Aktie in meinem Langfristdepot.
Gruß
Value
Zitat von Uganda2007: Empfehlung in der aktuellen Börse Online!
Aha - Danke!
Und ich dachte es startet nun eine ganz normale Gegenbewegung.
Wäre an der Zeit - meine Tradingposition ist inzwischen groß genug.
Auch bei RIB gab es heute eine schöne Gegenbewegung - auch bei dieser Aktie waren zuviele Angsthasen und Kurzfristzocker investiert - ich halte die Aktie in meinem Langfristdepot.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.517.469 von Uganda2007 am 23.08.18 14:43:22
Ifa Systems wurde aber bereits bei Börse Online bei 4,70 beworben.
Im Gleichklang mit Francotyp Postalia
Zitat von Uganda2007: Empfehlung in der aktuellen Börse Online!
Ifa Systems wurde aber bereits bei Börse Online bei 4,70 beworben.
Im Gleichklang mit Francotyp Postalia
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.525.074 von user78 am 24.08.18 11:06:30Dürfte 16 Wochen also die Mai AUsgabe Börse Online gewesen sein, wenn ich daheim
bin überprüfe ich das.
bin überprüfe ich das.
Heute netter Kaufdruck.
Kann von mir aus so weitergehen.
Die Hausse wird in der Baisse geboren - auch bei IFA Systems?
Gruß
Value
Kann von mir aus so weitergehen.
Die Hausse wird in der Baisse geboren - auch bei IFA Systems?
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.545.182 von valueanleger am 27.08.18 19:18:12
https://www.ifasystems.de/ueber-ifa/investor-relations/finan…
Halbjahreszahlen
wo bleibt denn @strassernkoeter(s) Servicehttps://www.ifasystems.de/ueber-ifa/investor-relations/finan…
Konnte gestern auch auf einen Blick auf den BO Beitrag werfen.
Im Prinzip für dem Unternehmen nahe stehende Aktionäre nichts Neues.
Klar ist ihr Markt ein Wachstusmarkt Dank der Digitalisierung und einen Funken Übernahmefantasie bzw. Weiterreichungsfantasie gibt es auch noch.
BO erwartet im optimalen Fall zweistellige Kurse - da hätte ich nichts dagegen und drücke ihnen die Daumen das sie diesmal recht haben.
Gruß
Value
Im Prinzip für dem Unternehmen nahe stehende Aktionäre nichts Neues.
Klar ist ihr Markt ein Wachstusmarkt Dank der Digitalisierung und einen Funken Übernahmefantasie bzw. Weiterreichungsfantasie gibt es auch noch.
BO erwartet im optimalen Fall zweistellige Kurse - da hätte ich nichts dagegen und drücke ihnen die Daumen das sie diesmal recht haben.
Gruß
Value
Übernahmefantasien sind nicht schlecht. Operativ sehe ich die Lage nicht so rosig. Halbjahreszahlen fand ich extrem schwach. Umsatzseitig kurz und mittelfristig keine nennenswerten steigerungen, Kosten weiter hoch und jetzt muss noch zusätzlich der AR bezahlt werden. Unterm strich wird weiter geld verbrannt. Whats new?
Erstaunlicherweise steigt IFA mit halbwegs ordentlichen Umsätzen und bei fallendem Umfeld.
Irgendjemand scheint also wieder mehr zu wissen als wir.
Hoffen wir daß er recht behält.
Irgendjemand scheint also wieder mehr zu wissen als wir.
Hoffen wir daß er recht behält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.606.518 von BrandonFlauers am 04.09.18 07:30:33In der Vergangenheit wurde der AR auch bezahlt! Nur hatte man das damals anders verpackt gehabt. De facto waren die Zahlungen an den AR früher erheblich höher als jetzt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.650.057 von threeways am 08.09.18 14:40:54Wie meinst du das? Gibt es für die Aussagen Belege?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.556.492 von valueanleger am 29.08.18 06:06:23Zweistellig ist schon mal eine Ansage.
Kurzfristig sollte es bei diesem tollen Momentum auf 5,70 gehen und dann verteidigen.
Andernfalls geht es auf 4,68 das würde ich bedauern.
Aber das waren dann im Rückspiegel Nachkaufkurse.
Leider derzeit zuviele Aktien intressant- bin aber hier investiert .
nur meine Meinung
Kurzfristig sollte es bei diesem tollen Momentum auf 5,70 gehen und dann verteidigen.
Andernfalls geht es auf 4,68 das würde ich bedauern.
Aber das waren dann im Rückspiegel Nachkaufkurse.
Leider derzeit zuviele Aktien intressant- bin aber hier investiert .
nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.689.834 von user78 am 13.09.18 12:01:19
Richtig, es gibt derzeit zu viele interessante Aktien.
Die weiterhin robuste Konjunktur wird von den Strafzöllen und den temporären Problemen bei der Automobilindustrie total überlagert.
So wie IFA bilden viele Aktien einen Boden aus von dem sie nach oben durchstarten werden bzw. dies versuchen.
Gruß
Value
Zitat von user78: Zweistellig ist schon mal eine Ansage.
Kurzfristig sollte es bei diesem tollen Momentum auf 5,70 gehen und dann verteidigen.
Andernfalls geht es auf 4,68 das würde ich bedauern.
Aber das waren dann im Rückspiegel Nachkaufkurse.
Leider derzeit zuviele Aktien intressant- bin aber hier investiert .
nur meine Meinung
Richtig, es gibt derzeit zu viele interessante Aktien.
Die weiterhin robuste Konjunktur wird von den Strafzöllen und den temporären Problemen bei der Automobilindustrie total überlagert.
So wie IFA bilden viele Aktien einen Boden aus von dem sie nach oben durchstarten werden bzw. dies versuchen.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.693.314 von valueanleger am 13.09.18 18:13:14Manno, bin ich froh ich geh gleich long in meine Kuka.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.689.834 von user78 am 13.09.18 12:01:19
14.09.18 18:36
BankM Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - ifa systems-Aktienanalyse von Aktienanalyst Rüdiger Holzammer von der BankM-biw AG:
Rüdiger Holzammer, Aktienanalyst der BankM-biw AG, rät in einer aktuellen Aktienanalyse zum Kauf der Aktie der ifa systems AG (ISIN: DE0007830788, WKN: 783078, Ticker-Symbol: IS8).
Zum ersten Halbjahr berichte die ifa systems AG (Vorjahr in Klammern): Umsatz: EUR 3,1 Mio. (EUR 3,3), EBIT: EUR 0,04 Mio. Schwarze Null (EUR -1,6 Mio.), EBITDA-Marge: 18,9% (-18,4%), Reduzierung aktivierter Eigenleistungen: von 2015 auf 2016 um ca. TEUR 800 und von 2016 auf 2017 um nochmals rd. TEUR 750. Der Halbjahresbericht 2018 lasse erkennen, dass die ifa systems die bittere Epoche der letzten beiden Jahre hinter sich lasse. Der Analyst sehe bereits Anzeichen positiver Geschäftsimpulse bei einem attraktiven Umsatz-Mix.
Nachdem das Kerngeschäft Cash-positiv sei, werde die ifa systems in der Zukunft wieder in weitere Wachstumsfelder investieren. Aktuell werde in den Ausbau von Marketing/Vertrieb investiert und dieser im Einklang mit der neuen Ausrichtung und Schwerpunktsetzung organisiert. Die Kernkompetenzen der ifa systems: EPA in den bereits vorhandenen regionalen und internationalen Clustermärkten, in DACH, BENELUX und im Nahen-/Mittleren Osten; Bestehende internationale Referenz-Installationen würden aktiv mit Service-Erweiterungen, Updates und Upgrades betreut; Geräteschnittstellen/ Connectivity.
Mit Umsetzung der Telematikinfrastruktur im Gesundheitswesen erlebe der Markt für Health-IT in Deutschland zurzeit eine Wiederbelebung. Das von den Kassenvereinen überwachte eHealth-Gesetz schreibe die Anbindung aller Teilnehmer im Gesundheitswesen bis zum Jahresende 2018 vor. Dieser Umstand sorge auch bei der ifa systems für eine hohe Auslastung, die über den Jahreswechsel hinausgehen werde. International installiere die ifa systems zurzeit Referenzkliniken in Peru und im Nahen Osten. Der Analyst erhöhe den fairen Wert um EUR 0,82 von EUR 6,45 auf EUR 7,27.
Vor dem Hintergrund der positiven Entwicklungen im Unternehmen streicht Rüdiger Holzammer, Aktienanalyst der BankM-biw AG, seine letzte Empfehlung "halten" und stuft die ifa systems-Aktie wieder mit einer Kaufempfehlung ein. Grund dafür sei die wiederhergestellte Stabilität im Unternehmen, ein gesundes Wachstum mit umsichtiger Aktivierung von Eigenleistungen und die bestätigte Guidance des Managements. (Analyse vom 14.09.2018)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze ifa systems-Aktie:
Da war eine Kaufempfehlung deshalb die 6 Euro
Quelle-Aktiencheck14.09.18 18:36
BankM Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - ifa systems-Aktienanalyse von Aktienanalyst Rüdiger Holzammer von der BankM-biw AG:
Rüdiger Holzammer, Aktienanalyst der BankM-biw AG, rät in einer aktuellen Aktienanalyse zum Kauf der Aktie der ifa systems AG (ISIN: DE0007830788, WKN: 783078, Ticker-Symbol: IS8).
Zum ersten Halbjahr berichte die ifa systems AG (Vorjahr in Klammern): Umsatz: EUR 3,1 Mio. (EUR 3,3), EBIT: EUR 0,04 Mio. Schwarze Null (EUR -1,6 Mio.), EBITDA-Marge: 18,9% (-18,4%), Reduzierung aktivierter Eigenleistungen: von 2015 auf 2016 um ca. TEUR 800 und von 2016 auf 2017 um nochmals rd. TEUR 750. Der Halbjahresbericht 2018 lasse erkennen, dass die ifa systems die bittere Epoche der letzten beiden Jahre hinter sich lasse. Der Analyst sehe bereits Anzeichen positiver Geschäftsimpulse bei einem attraktiven Umsatz-Mix.
Nachdem das Kerngeschäft Cash-positiv sei, werde die ifa systems in der Zukunft wieder in weitere Wachstumsfelder investieren. Aktuell werde in den Ausbau von Marketing/Vertrieb investiert und dieser im Einklang mit der neuen Ausrichtung und Schwerpunktsetzung organisiert. Die Kernkompetenzen der ifa systems: EPA in den bereits vorhandenen regionalen und internationalen Clustermärkten, in DACH, BENELUX und im Nahen-/Mittleren Osten; Bestehende internationale Referenz-Installationen würden aktiv mit Service-Erweiterungen, Updates und Upgrades betreut; Geräteschnittstellen/ Connectivity.
Mit Umsetzung der Telematikinfrastruktur im Gesundheitswesen erlebe der Markt für Health-IT in Deutschland zurzeit eine Wiederbelebung. Das von den Kassenvereinen überwachte eHealth-Gesetz schreibe die Anbindung aller Teilnehmer im Gesundheitswesen bis zum Jahresende 2018 vor. Dieser Umstand sorge auch bei der ifa systems für eine hohe Auslastung, die über den Jahreswechsel hinausgehen werde. International installiere die ifa systems zurzeit Referenzkliniken in Peru und im Nahen Osten. Der Analyst erhöhe den fairen Wert um EUR 0,82 von EUR 6,45 auf EUR 7,27.
Vor dem Hintergrund der positiven Entwicklungen im Unternehmen streicht Rüdiger Holzammer, Aktienanalyst der BankM-biw AG, seine letzte Empfehlung "halten" und stuft die ifa systems-Aktie wieder mit einer Kaufempfehlung ein. Grund dafür sei die wiederhergestellte Stabilität im Unternehmen, ein gesundes Wachstum mit umsichtiger Aktivierung von Eigenleistungen und die bestätigte Guidance des Managements. (Analyse vom 14.09.2018)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze ifa systems-Aktie:
Die in Aussicht gestellt 7,27 wären dann ja wieder so halbwegs erträglich.
Aber der Bär läuft noch rum - lieber das Fell nicht vorher verteilen...
Aber der Bär läuft noch rum - lieber das Fell nicht vorher verteilen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.738.792 von schamiddi am 19.09.18 15:09:42Scheint die Unterkante zu sein- der Kurs ist fett abgeprallt Marketmaker 4,98 (1900) und
5 Euro Eisberg
5 Euro Eisberg
lange nicht mehr bei der Bumsbude hier vorbeigeschaut, 3 EUR inzwischen LOL.
Da haben die Waedlichs (die jetzt auf Kunstberater machen) den Japanern ja was tolles verkauft.
https://www.instagram.com/rainer.waedlich/
Übrigens steht "ifa" jetzt für "international fine art" (Fort Lauderdale)
http://www.int-fine-art.com/
Und "wkomma" sind jetzt "art management partners"
http://www.wkomma.de/
Es werden schon jetzt dumme für den nächsten Börsengang gesucht!!
Zeichnungsscheine werden in Porto Cervo, Fort Lauderdale und Frechen angenommen.
Da haben die Waedlichs (die jetzt auf Kunstberater machen) den Japanern ja was tolles verkauft.
https://www.instagram.com/rainer.waedlich/
Übrigens steht "ifa" jetzt für "international fine art" (Fort Lauderdale)
http://www.int-fine-art.com/
Und "wkomma" sind jetzt "art management partners"
http://www.wkomma.de/
Es werden schon jetzt dumme für den nächsten Börsengang gesucht!!
Zeichnungsscheine werden in Porto Cervo, Fort Lauderdale und Frechen angenommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.693.490 von jerobeam am 23.01.19 14:38:27Da denkt man, das muss ein Witz sein. Ist aber total ernst. Sagenhaft was dieser Typ nach dem ifa Deal so treibt.
Bin ich hier denn im falschen Film? Die erfolgreiche Karriere des vor 3 Jahren ausgeschiedenen AR wird bewundert und beworben. Klar werde ich auch neidisch auf die Waedlichs: die ifa Aktien zum Bestpreis verkauft und eine erfolgreiche Karriere im Kunstgeschäft hingelegt. Jerobeam: die brauchen keine Investoren, haste Dir mal die propere veröffentlichte Bilanz von WKOMMA geklickt? Wenn man z.b. auch Leon Löwentraut als jungen Künstler anschaut, der verkauft Bilder für bis zu 100TSE und dann verdient auch das Management Millionen. Die WKOMMA Kunst GmbH dürfte inzwischen mehr wert sein als die heruntergewirtschaftete ifa AG.
Das ist doch das Them: ifa ist in 2 Jahren von 17 Euro auf 3 Euro runtergeknallt (Rekord als schlechteste Aktie in 24 Monaten). Wo ist der erfahrene Vorstand und der neue teure AR? Man hört nix außer der unabhängigen Researchstudie. Ziel 7 Euro, also erwartetes Plus von über 130% (und die müssen es ja wissen, haben schließlich einen Ruf zu verlieren). Wie sieht es Threeways, der sitzt doch beim Vorstand auf dem Schoß als Großaktionär. Entweder die hauen jetzt was ganz großes raus und der kurs explodiert oder das wars und man investiert besser in Kunst.
Das ist doch das Them: ifa ist in 2 Jahren von 17 Euro auf 3 Euro runtergeknallt (Rekord als schlechteste Aktie in 24 Monaten). Wo ist der erfahrene Vorstand und der neue teure AR? Man hört nix außer der unabhängigen Researchstudie. Ziel 7 Euro, also erwartetes Plus von über 130% (und die müssen es ja wissen, haben schließlich einen Ruf zu verlieren). Wie sieht es Threeways, der sitzt doch beim Vorstand auf dem Schoß als Großaktionär. Entweder die hauen jetzt was ganz großes raus und der kurs explodiert oder das wars und man investiert besser in Kunst.
Irgendwas muss ich falsch gemacht haben wenn hier der Eindruck entatanden ist dass ich die beiden W's "bewundere und bewerbe". Klarstellung: das absolute Gegenteil ist der Fall. Ich finde die beiden grauenhaft, und wollte vor der womöglichen nächsten "Masche" warnen.
Alles wenig glaubhaft. Warum dann 3 internet Adressen, damit richtig Traffic auf die Kunstseiten kommt? Ich sehe schon wie man sich bei Wkomma vor Freude auf die Schenkel schlägt und sich totlacht.
Auch verstehe ich das nicht mit "Zeichnungsscheinen" bei einer richtig cash reichen WK GmbH?
ifa könnte sicher Geld gebrauchen aber damit haben die alten Aktionäre, die nichts mit den katastrophalen Zuständen in der Neuzeit zu tuen im Sinne (Zeichnungsscheine, oder ist eine KE im Gespräch?).
Außerdem ist ifa für intelligente Aktionäre doch eine Erfolgsgeschichte: der damalige AR hat doch wohl geschafft, dass die japanische Firma rund 25 mio Euro an die Aktionäre gezahlt hat. Das haben ja die ARs auch teilweise mitgenommen wie die anderen cleveren Aktionäre. Ein Börsenclub meiner Freunde hat so 300.000 Euro gemacht (eingekauft bei 6 Euro und verkauft bei 13,50).
Was wolltest Du aber mit dem Beitrag zu ifa in diesem Forum beitragen? Frust weil die alten Aktionäre clever waren und gute Gewinne erzielt haben bevor die neuen Leute ans Ruder kamen und alles runterwirtschafteten?
Bitte in Zukunft kein Neid sondern Beiträge zu der Firma und die Zukunft.
Auch verstehe ich das nicht mit "Zeichnungsscheinen" bei einer richtig cash reichen WK GmbH?
ifa könnte sicher Geld gebrauchen aber damit haben die alten Aktionäre, die nichts mit den katastrophalen Zuständen in der Neuzeit zu tuen im Sinne (Zeichnungsscheine, oder ist eine KE im Gespräch?).
Außerdem ist ifa für intelligente Aktionäre doch eine Erfolgsgeschichte: der damalige AR hat doch wohl geschafft, dass die japanische Firma rund 25 mio Euro an die Aktionäre gezahlt hat. Das haben ja die ARs auch teilweise mitgenommen wie die anderen cleveren Aktionäre. Ein Börsenclub meiner Freunde hat so 300.000 Euro gemacht (eingekauft bei 6 Euro und verkauft bei 13,50).
Was wolltest Du aber mit dem Beitrag zu ifa in diesem Forum beitragen? Frust weil die alten Aktionäre clever waren und gute Gewinne erzielt haben bevor die neuen Leute ans Ruder kamen und alles runterwirtschafteten?
Bitte in Zukunft kein Neid sondern Beiträge zu der Firma und die Zukunft.
Was ich hier schreibe entscheide ich noch selber, danke sehr.
Ueberleg mal, warum die Wkomma "cashreich" ist, und woher das Geld kommt bzw wofuer es geflossen ist (nebuloese 'Terminologiedatenbanken' und 'Schulungen' ??)
full disclosure: ich war nie Aktionär von ifa (die Angaben im Anhang des GB zu 'nahestehenden Personen' und deren Gebaren auf HVen waren abschreckend genug - zum Glück).
Ich finde es nur sehr interessant den Werdegang solcher 'Persönlichkeiten' zu verfolgen, weil sie eben irgendwann auch wieder plötzlich 'auftauchen".
Wenn dich das nicht interessiert, bitte sehr. Kannst mich ja ausblenden.
Ueberleg mal, warum die Wkomma "cashreich" ist, und woher das Geld kommt bzw wofuer es geflossen ist (nebuloese 'Terminologiedatenbanken' und 'Schulungen' ??)
full disclosure: ich war nie Aktionär von ifa (die Angaben im Anhang des GB zu 'nahestehenden Personen' und deren Gebaren auf HVen waren abschreckend genug - zum Glück).
Ich finde es nur sehr interessant den Werdegang solcher 'Persönlichkeiten' zu verfolgen, weil sie eben irgendwann auch wieder plötzlich 'auftauchen".
Wenn dich das nicht interessiert, bitte sehr. Kannst mich ja ausblenden.
O.K. Du willst Leuten, die Dir nicht gefallen nachschnüffeln und darüber schreiben. Wenn Du aber Internet Seiten veröffentlichst sparen die Beschnüffelten teure Klick-Werbung bei Google für ihre Geschäfte und tuest denen einen großen Gefallen (ich habe auch geklickt und bin auf die schicken und interessanten Seiten von Galerien, Malern etc. gekommen). Das Vermögen der WK kommt doch wohl im Wesentlichen vom Aktienverkauf an die Japaner (ist doch alles veröffentlicht) und den Geschäften mit der Kunst.
Zumindest habe ich jetzt Deine (mehr niederen) Motive verstanden und das das nichts mit der seit 3 Jahren neuen ifa zu tuen hat sondern auf 2016 zurück geht.
Zumindest habe ich jetzt Deine (mehr niederen) Motive verstanden und das das nichts mit der seit 3 Jahren neuen ifa zu tuen hat sondern auf 2016 zurück geht.
WK war m.W. nie an ifa beteiligt. Das lag im Privatvermoegen der Ws. (threeways korrigiere mich falls ich falsch liegen sollte).
Clicks, Werbung... oje. Lass mal die Kirche im Dorf. Die werden keine grossen Geschäfte mit geprellten ifa-Anlegern machen.
Und ja, ich versuche über "nepper, schlepper & bauernfaenger" up-to-date zu bleiben. Guilty as charged.
Clicks, Werbung... oje. Lass mal die Kirche im Dorf. Die werden keine grossen Geschäfte mit geprellten ifa-Anlegern machen.
Und ja, ich versuche über "nepper, schlepper & bauernfaenger" up-to-date zu bleiben. Guilty as charged.
ja, die wkoma war einzig im privatvermögen der waedlich gang. dort wurde für das pflegen der terminologiedatenbanken (eine ganz primitive arbeit) riesiges geld der ifa abgezogen. jetzt versuchen die im kunstmarkt offensichtlich besser betuchte personen über den leisten zu ziehen.
Alles "Fake News". Habe mit meinem Spezie vom Aktien Club telefoniert. Aktien lagen bei WK! Kann man auch in den veröffentlichten GmbH Bilanzen leicht ablesen. Außerdem: die weitaus meisten Aktionäre haben super Erfahrungen mit den ifa Aktienkäufen über Kapitalerhöhungen mit Zeichnungsscheinen: Aktienkäufe 2010 - 2012 zu 5,35 und 7,98 Euro und Verkauf zu 15,20 Euro an die Japaner. Zwischen 2010 und 2015 haben die wie die meisten Zeichner neuer Aktien ein Plus von 145% gemacht (jährliche Rendite fast 50%). Das war deren zweitbeste Aktie in der Zeit mit Gewinn von 305.000 Euro. Ich ärgere mich dass ich nicht auch dabei war. Was bezweckst Du mit Deinen Falschdarstellungen? Du hast doch garkeine Aktien gehabt, was sind Deine Motive?
Erfolgsstory
Sprechen wir hier eigentlich von dem gleichen Unternehmen und den gleichen Personen? ifa war bis 2015/16 eine absolute Erfolgsgeschichte offensichtlich unter sehr cleverer Führung: Der Kurs der ifa Aktie stieg von 4,50 Euro in 2010 auf 16,00 Euro in 2015/16 (Plus 250%), es wurde regelmäßig Dividende gezahlt, die Rendite lag bei jährlich über 40% (5x mehr als der Dax), alles offensichtlich unter der Führung der alten Regierung/Waedlichs).Dann verkauften die gleichen Ws 50% der Aktionärsaktien für über 20 M Euro an Japaner und alle Investoren konnten Cash machen und freuten sich riesig. Besser geht es wohl nicht.
Dann überlegten die Japaner es sich anders, die Leistungsträger verließen das Unternehmen und der Umsatz und das Ergebnis krachten runter. Der Aktienpreis sank logischerweise unter der neuen erfolglosen Regierung um satte 80%.
Wenn Unternehmer wie die Ws noch mal andere am Erfolg beteiligen wollen, bin ich diesmal sicher dabei. Allerdings läuft die Kunst wohl auch so gut, dass sie kein Geld nötig haben.
Anstatt auf den Erfolgsfiguren der Vergangenheit rumzuhacken sollte lieber der neue Verlustvorstand gefragt werden, wann die rasante Talfahrt aufhört (einer meiner Kumpel, der unersättlich war hängt leider noch in der Aktie fest).
Madoffs Investoren haben auch lange gut verdient.
Ist es wirklich bewundernswert, eine ziemlich leere Hülle via "aktivierter Eigenleistungen" aufzublähen und dann an einen "greater fool" zu verkaufen?
Die Käufer mussten halt feststellen (welch Wunder) dass ein Großteil dieser Aktivposten nicht werthaltig waren/sind und sie abschreiben.
Meine Motivation? Kapitalmarkthygiene. Ich möchte solche Aktionen nicht am Kapitalmarkt sehen.
Und was ist deine Motivation diese Gestalten zu verteidigen?
Ist es wirklich bewundernswert, eine ziemlich leere Hülle via "aktivierter Eigenleistungen" aufzublähen und dann an einen "greater fool" zu verkaufen?
Die Käufer mussten halt feststellen (welch Wunder) dass ein Großteil dieser Aktivposten nicht werthaltig waren/sind und sie abschreiben.
Meine Motivation? Kapitalmarkthygiene. Ich möchte solche Aktionen nicht am Kapitalmarkt sehen.
Und was ist deine Motivation diese Gestalten zu verteidigen?
Hält man einen Japanischen Konzern wirklich für so naiv? Asiatische Unternehmen sind sehr clever bei diesen Transaktionen.
Es ist wohl völlig anders, wenn man zwischen den Zeilen lesen kann: die Abschreibungen auf die Produkte und Urheberrechte sind wohl fällig, weil keine Spezialisten bei ifa mehr da sind, die solche komplexen Produkte weiter entwickeln und vermarkten können. Wenn man die Liste der Mitarbeiter liest sind ja nur noch Support Mitarbeiter Deutschland bei der Stange geblieben. Die können sicher nicht die eingeleitete Kooperationen (siehe Q-Berichte, Präsentationen HV) mit IBM, Google und Künstlicher Intelligenz für die Japaner managen.
Wahrscheinlich haben sich die Japaner sowohl die Produkte wie auch die Spezialisten gesichert (zumindest liest sich das über die Produkte auf der japanischen Seite so). Wahrscheinlich haben auch die Spezialisten, die ifa verlassen haben, Beraterverträge mit Japan abgeschlossen oder sind direkt in Tochtergesellschaften (auch USA) übernommen worden. Man muss nur 1+1 zusammenzählen.
Das ist ja auch alles aus Sicht asiatischer Konzerne völlig logisch und legitim. Darüber wurde ja auch schon im Forum von Kennern der Szene vermutet. Aber man kann natürlich auch auf seiner naiven Sichtweise bleiben: Schuld sind die anderen, die man ohnehin hasst (die Neidgesellschaft läßt grüßen).
Es ist wohl völlig anders, wenn man zwischen den Zeilen lesen kann: die Abschreibungen auf die Produkte und Urheberrechte sind wohl fällig, weil keine Spezialisten bei ifa mehr da sind, die solche komplexen Produkte weiter entwickeln und vermarkten können. Wenn man die Liste der Mitarbeiter liest sind ja nur noch Support Mitarbeiter Deutschland bei der Stange geblieben. Die können sicher nicht die eingeleitete Kooperationen (siehe Q-Berichte, Präsentationen HV) mit IBM, Google und Künstlicher Intelligenz für die Japaner managen.
Wahrscheinlich haben sich die Japaner sowohl die Produkte wie auch die Spezialisten gesichert (zumindest liest sich das über die Produkte auf der japanischen Seite so). Wahrscheinlich haben auch die Spezialisten, die ifa verlassen haben, Beraterverträge mit Japan abgeschlossen oder sind direkt in Tochtergesellschaften (auch USA) übernommen worden. Man muss nur 1+1 zusammenzählen.
Das ist ja auch alles aus Sicht asiatischer Konzerne völlig logisch und legitim. Darüber wurde ja auch schon im Forum von Kennern der Szene vermutet. Aber man kann natürlich auch auf seiner naiven Sichtweise bleiben: Schuld sind die anderen, die man ohnehin hasst (die Neidgesellschaft läßt grüßen).
Bis jetzt habe ich es vermutet. Wer lesen kann ist aber klar im Vorteil (habe jetzt mal 20 min. in letzten Bilanzen nachgeschaut): die Japaner haben ja ganz offiziell und korrekt die Datenbanken und Schnittstellen von der ifa von 2015 - 2017 abgekauft und dann selbst weiterentwickelt. Das ist alles in den Geschäftsberichten ausgewiesen (Umsätze mit TOPCON + Services). Das heißt denen gehören diese Werte jetzt (und hätten deshalb wahrscheinlich schon früher bei ifa abgeschrieben werden müssen, oder kann man ab 2016 doppelt bewerten (muß ein Fachmann beurteilen können).
Fest steht: die Japaner haben für die Datenbanken unabhängig von ihrem Aktienanteil etc. viel gezahlt und können jetzt selbst entwickeln, die Fachleute haben sie ja. Also sie haben bekommen, was sie wollten und ifa muss ohne Experten und Vertriebsmannschaft alles abschreiben. Wohl alles selbst schuld. Von wegen "Kapitalmarkt Hygiene", haha.
Fest steht: die Japaner haben für die Datenbanken unabhängig von ihrem Aktienanteil etc. viel gezahlt und können jetzt selbst entwickeln, die Fachleute haben sie ja. Also sie haben bekommen, was sie wollten und ifa muss ohne Experten und Vertriebsmannschaft alles abschreiben. Wohl alles selbst schuld. Von wegen "Kapitalmarkt Hygiene", haha.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.714.154 von 2MuchMoney am 25.01.19 19:29:27es ist schön, dass hier mal wieder etwas wind reinkommt. aber ganz offensichtlich hast du von der ifa systems gar keine ahnung. waedlich hat trotz der schwachen position der ifa (vor allem auch technologisch) sich tatsächlich bestens verkauft (mit dem trick der blendung). und obwohl ihn jeder hasst und er so richtig eklig war zum schluss konnte er als einziger sogar noch alle seine restlichen aktien an topcon zu 15,20 verscherbeln. die anderen aktionäre mussten in die röhre gucken. der heute vorstand war die letzten 2 jahre damit beschäftigt die firma zu stabilisieren und die scherben zu beseitigen, die waedlich hinterlassen hat (z.b. sind de facto alle guten vertriebler zur konkurrenz abgewandert). das hat nix mit fake news zu tun, sondern mit tiefem wissen darüber was in diesem unternehmen unter der regie der waedlich gang ablief.
Eine Minute googeln "Topcon Harmony":
https://www.businesswire.com/news/home/20181022005217/en/Top…
Liest sich alles original wie die ifa Werbeaussagen, oder. Klar, dass ifa sich vom internationalen Markt zurück zieht wenn Topcon die Positionen übernimmt. Also kein Mitleid mit den Japanern, die wissen was sie tuen. So sind alle doch zufrieden: die cleveren ifa Aktionäre, die 240% plus gemacht haben und ausgeschieden sind, die Japaner, die den Markt jetzt alleine haben (vermutlich auch mit top ausgebildeten ifa Mitarbeitern) und die alte ifa Garde, die beste Preise für ihre Aktien bekommen haben. Es lebe die Kapitalmarkt Hygiene.
https://www.businesswire.com/news/home/20181022005217/en/Top…
Liest sich alles original wie die ifa Werbeaussagen, oder. Klar, dass ifa sich vom internationalen Markt zurück zieht wenn Topcon die Positionen übernimmt. Also kein Mitleid mit den Japanern, die wissen was sie tuen. So sind alle doch zufrieden: die cleveren ifa Aktionäre, die 240% plus gemacht haben und ausgeschieden sind, die Japaner, die den Markt jetzt alleine haben (vermutlich auch mit top ausgebildeten ifa Mitarbeitern) und die alte ifa Garde, die beste Preise für ihre Aktien bekommen haben. Es lebe die Kapitalmarkt Hygiene.
Stimmt Threeways, ich habe keine Ahnung von der Firma. Dafür kann ich lesen, 1+1 zusammenzählen und lass mich nicht durch persönlichen Hass beeinflussen. Da Du das Unternehmen so gut kennst: Warum hat denn die neue ifa Regierung den lukrativen internationalen Markt, in den so viel investiert wurde den Japanern überlassen (klar dass jetzt die Investitionen, die nicht mehr von ifa genutzt werden auch abgeschrieben werden müssen)? Warum gehen denn so viele gute Mitarbeiter von der Fahne (hat meist was mit Führungsqualität zu tuen)? Mir ist übrigens ein "ekliger" Unternehmer mit Führungsstil und Charisma, der 40% Rendite für die Aktionäre erwirtschaftet lieber als ein netter Typ, der nur Geld verbrennt und Arbeitsplätze vernichtet. Auf Deine Antworten mit dem Hintergrundwissen bin ich echt gespannt.
Das wird wirklich immer spannender. Woher weißt Du alle diese wichtigen internen Informationen? Im Internet habe ich weder was zum Verlust des kompletten ifa Vertriebs noch zu außerbörslichen Aktienpreisen für ausgeschiedene Führungskräfte gefunden (waren ja Marktpreise).
Müssten nicht alle Aktionäre wissen, wenn die kompletten Verkäufer von der Fahne gegangen sind und damit 80% der Umsatzpotentiale in Zukunft wegfallen? (so viel zur Kapitalmarkt Hygiene nach der alle Aktionäre die gleichen Informationen haben müssen).
Dank Deines Hinweises habe ich mal gegoogelt und siehe da: der ifa Vertriebschef Habel ist jetzt bei der Topcon Tochter Kide Systems in Finland für internationale Projekte zuständig und managed jetzt Projekte, die vorher ifa gehörten für die Japaner zu 100% (und ifa guckt in die Röhre). Die Japaner sind noch cleverer als ich gedacht habe. Der andere Vertriebschef Deutschland ist jetzt bei der Fidus Konkurrenz und gräbt auch da ifa das Wasser auch in Deutschland ab.
Auf der ifa internetseite (informativ und spannend wie ein alter Gartenschlauch) erfahren Aktionäre darüber nix (z.B. wir bedanken uns bei unseren langjährigen Mitarbeitern Habel und Niemann und wünschen für Ihre Zukunft alles Gute). Erkennen kann ich nicht, wie die ehemalige Regierung unter Waedlich da mit drin hängt, die machen doch jetzt erfolgreich in Kunst.
Damit nicht alle so viel lesen müssen hier die Zusammenfassung wie sie sich nach dem Internet darstellt:
Die Japaner haben den lukrativen Markt für Computerlösungen im Bereich Augen weltweit (ca. 10 Milliarden USD) allein übernommen (Topcon Japan & USA und Kide Systems). Dazu haben sie von ifa ganz offiziell die notwendigen SW Entwicklungen und leitende Mitarbeiter übernommen (ein Milliardenmarkt für läppische 25 M Euro aus der "Sushi Kasse").
Die alte ifa bleibt zerfleddert durch den Vorstand mit den mickrigen Potentialen auf den deutschsprachigen Märkten übrig. Die internationalen Entwicklungen müssen alle komplett abgeschrieben werden weil keine Mitarbeiter mehr da sind und die übermächtigen Japaner den Markt gesichert haben (mit den von ifa gekauften Monopol Schnittstellen). Auf die ifa Bilanz kann man sehr gespannt sein.
Es ist mir viel klar geworden (danke an Threeways und Jerobeam) aber es sind auch noch wichtige Fragen offen.
Müssten nicht alle Aktionäre wissen, wenn die kompletten Verkäufer von der Fahne gegangen sind und damit 80% der Umsatzpotentiale in Zukunft wegfallen? (so viel zur Kapitalmarkt Hygiene nach der alle Aktionäre die gleichen Informationen haben müssen).
Dank Deines Hinweises habe ich mal gegoogelt und siehe da: der ifa Vertriebschef Habel ist jetzt bei der Topcon Tochter Kide Systems in Finland für internationale Projekte zuständig und managed jetzt Projekte, die vorher ifa gehörten für die Japaner zu 100% (und ifa guckt in die Röhre). Die Japaner sind noch cleverer als ich gedacht habe. Der andere Vertriebschef Deutschland ist jetzt bei der Fidus Konkurrenz und gräbt auch da ifa das Wasser auch in Deutschland ab.
Auf der ifa internetseite (informativ und spannend wie ein alter Gartenschlauch) erfahren Aktionäre darüber nix (z.B. wir bedanken uns bei unseren langjährigen Mitarbeitern Habel und Niemann und wünschen für Ihre Zukunft alles Gute). Erkennen kann ich nicht, wie die ehemalige Regierung unter Waedlich da mit drin hängt, die machen doch jetzt erfolgreich in Kunst.
Damit nicht alle so viel lesen müssen hier die Zusammenfassung wie sie sich nach dem Internet darstellt:
Die Japaner haben den lukrativen Markt für Computerlösungen im Bereich Augen weltweit (ca. 10 Milliarden USD) allein übernommen (Topcon Japan & USA und Kide Systems). Dazu haben sie von ifa ganz offiziell die notwendigen SW Entwicklungen und leitende Mitarbeiter übernommen (ein Milliardenmarkt für läppische 25 M Euro aus der "Sushi Kasse").
Die alte ifa bleibt zerfleddert durch den Vorstand mit den mickrigen Potentialen auf den deutschsprachigen Märkten übrig. Die internationalen Entwicklungen müssen alle komplett abgeschrieben werden weil keine Mitarbeiter mehr da sind und die übermächtigen Japaner den Markt gesichert haben (mit den von ifa gekauften Monopol Schnittstellen). Auf die ifa Bilanz kann man sehr gespannt sein.
Es ist mir viel klar geworden (danke an Threeways und Jerobeam) aber es sind auch noch wichtige Fragen offen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.716.224 von 2MuchMoney am 26.01.19 09:59:001) die guten vertriebler sind schon vorher gegangen. jemand wie der ex-vorstand niemann hat halt bis zum deal closing gewartet, bis auch er zu fidus ging. dort sind heute so ziemlich alle ex-ifa vertriebler.
2) USA war NIE profitabel. ohne die ständigen kapitalerhöhungen hätte waedlich den durchgezogenen harrakieri kurs auch gar nicht umsetzen können. stichwort inoveon (das war auch so eine gangsterei vom waedlich). interessant übrigens, dass die vorstände bei den vielen KE´s selber zumeist nicht mitmachten. denen war wichtiger die dividende aus der schütt aus-hol zurück strategie zu ziehen (einzahlungen durch geblendete aktionäre).
3) es ist unbestritten, dass aktionäre, die aktien an topcon andienten ebenfalls einen prima schnitt machten. ich jedenfalls habe dort sehr ordentlich abgeräumt und jeden den ich kenne. fakt ist aber ebenfalls, dass ich noch ca 40% meiner ursprünglichen aktien habe. und da hinzuschauen macht gar keinen spass.
2) USA war NIE profitabel. ohne die ständigen kapitalerhöhungen hätte waedlich den durchgezogenen harrakieri kurs auch gar nicht umsetzen können. stichwort inoveon (das war auch so eine gangsterei vom waedlich). interessant übrigens, dass die vorstände bei den vielen KE´s selber zumeist nicht mitmachten. denen war wichtiger die dividende aus der schütt aus-hol zurück strategie zu ziehen (einzahlungen durch geblendete aktionäre).
3) es ist unbestritten, dass aktionäre, die aktien an topcon andienten ebenfalls einen prima schnitt machten. ich jedenfalls habe dort sehr ordentlich abgeräumt und jeden den ich kenne. fakt ist aber ebenfalls, dass ich noch ca 40% meiner ursprünglichen aktien habe. und da hinzuschauen macht gar keinen spass.
Aber die KEs waren doch super angelegt. Für eine SW Klitsche für Kassenabrechnungen in DE ohne internationale Entwicklungen hätte ein Investor wohl nie 20plus M Euro auf den Tisch gelegt.
Inoveon habe ich gegoogelt: war ja wohl die Eintrittskarte für Topcon in KI mit google und IBM Watson (siehe Pressemitteilungen). Für die Japaner haben sich diese Kooperationen sicher mehr als gelohnt und KI ist die Zukunft für alle Technologie Unternehmen (die Rest ifa hat da natürlich keine Karten mehr drin). Ich habe den Eindruck, dass Dir doch viele Informationen aus der internationalen Szene fehlen.
Ich hätte übrigens gerne zu den "geprellten Aktionären" gehört. Dann wäre ich jetzt nämlich um 50-60 Tsd Euro reicher. Hätte ich nicht auf die dummen Schwätzer gehört, hätte ich mit meinen Kumpels 2010/11 20 Tsd Euro eingesetzt und in 2015/16 55-60 Tsd Euro rausbekommen (dieser Frust ist meine Motivation hier).
Warum Du mit dem Insider Wissen noch 40% Deines Bestands hältst, ist mir völlig unverständlich. Auf welches Wunder wartest Du? Sehr teure Loyalität.
Inoveon habe ich gegoogelt: war ja wohl die Eintrittskarte für Topcon in KI mit google und IBM Watson (siehe Pressemitteilungen). Für die Japaner haben sich diese Kooperationen sicher mehr als gelohnt und KI ist die Zukunft für alle Technologie Unternehmen (die Rest ifa hat da natürlich keine Karten mehr drin). Ich habe den Eindruck, dass Dir doch viele Informationen aus der internationalen Szene fehlen.
Ich hätte übrigens gerne zu den "geprellten Aktionären" gehört. Dann wäre ich jetzt nämlich um 50-60 Tsd Euro reicher. Hätte ich nicht auf die dummen Schwätzer gehört, hätte ich mit meinen Kumpels 2010/11 20 Tsd Euro eingesetzt und in 2015/16 55-60 Tsd Euro rausbekommen (dieser Frust ist meine Motivation hier).
Warum Du mit dem Insider Wissen noch 40% Deines Bestands hältst, ist mir völlig unverständlich. Auf welches Wunder wartest Du? Sehr teure Loyalität.
Interessant, wie auch bei uns "Fake News" unerkannt ihr Unwesen treiben. Danke für das Stichwort. Inoveon, steht für Technologien zur Früherkennung von Augendiabetes Erkrankungen (Riesenmarkt). Topcon produziert die Kameras für die Untersuchungen hat aber nicht die SW und den Ruf für SW Technologie. Also kauft man den Weltmarktführer ifa mit Tochtergesellschaft Inoveon.
Da der Topcon Aktienkurs im Keller ist, startet man eine große Marketingkampagne mit dem Inoveon Professor und den Waedlichs (Pressekonferenzen weltweit, Verträge mit Google und IBM, Akquisition großer Augenkliniken). Der Umsatz steigt und der Topcon Aktienkurs ist seit der Werbung für Topcon mit ifa als Technologiekonzern um ca. 40% gestiegen. Die 20Plus M Euro für ifa und die Technologie sind "Sushi Kasse" im Vergleich zu zu der Steigerung der Marktkapitalisierung und Umsatzsteigerung bei Topcon.
Da die Japaner wahrscheinlich sehr schnell erkannt haben, dass ifa in Deutschland ohne das US team, den Professor und die Waedlichs keine Technologie hat, kauft man eine Technologie Firma in Skandinavien und stellt den internationalen Verkaufs- und Projektleiter von ifa ein.
Topcon mit Tochterunternehmen ohne ifa machen jetzt das Geschäft. Der unerfahrene deutsche Vorstand bleibt auf den Abschreibungen auf alle internationalen Entwicklungen und dem lächerlich kleinen deutschen Markt mit starkem Wettbewerb sitzen.
Aber zum Glück: die intelligenten ifa Aktionäre (wahrscheinlich 90%) haben rechtzeitig Cash gemacht und ein Plus von 240% verdient (schade, wäre ich auch gerne dabei gewesen).
Fazit: Glaube nicht den Dummschwätzern in Foren und deren persönlichen Interessen sondern recherchiere selbst und mach Dir ein eigenes Bild.
Sorry Threeways ich trauere mit Dir, ich hätte 60 Tsd Euro verdienen können, Du trauerst wahrscheinlich auf einem viel höheren Niveau seit dem Untergang ab 2015/2016.
Da der Topcon Aktienkurs im Keller ist, startet man eine große Marketingkampagne mit dem Inoveon Professor und den Waedlichs (Pressekonferenzen weltweit, Verträge mit Google und IBM, Akquisition großer Augenkliniken). Der Umsatz steigt und der Topcon Aktienkurs ist seit der Werbung für Topcon mit ifa als Technologiekonzern um ca. 40% gestiegen. Die 20Plus M Euro für ifa und die Technologie sind "Sushi Kasse" im Vergleich zu zu der Steigerung der Marktkapitalisierung und Umsatzsteigerung bei Topcon.
Da die Japaner wahrscheinlich sehr schnell erkannt haben, dass ifa in Deutschland ohne das US team, den Professor und die Waedlichs keine Technologie hat, kauft man eine Technologie Firma in Skandinavien und stellt den internationalen Verkaufs- und Projektleiter von ifa ein.
Topcon mit Tochterunternehmen ohne ifa machen jetzt das Geschäft. Der unerfahrene deutsche Vorstand bleibt auf den Abschreibungen auf alle internationalen Entwicklungen und dem lächerlich kleinen deutschen Markt mit starkem Wettbewerb sitzen.
Aber zum Glück: die intelligenten ifa Aktionäre (wahrscheinlich 90%) haben rechtzeitig Cash gemacht und ein Plus von 240% verdient (schade, wäre ich auch gerne dabei gewesen).
Fazit: Glaube nicht den Dummschwätzern in Foren und deren persönlichen Interessen sondern recherchiere selbst und mach Dir ein eigenes Bild.
Sorry Threeways ich trauere mit Dir, ich hätte 60 Tsd Euro verdienen können, Du trauerst wahrscheinlich auf einem viel höheren Niveau seit dem Untergang ab 2015/2016.
Sorry, ich bin ein Google junkie. Was man so findet ist hochspannend. Bei den Japanern heißen die ifa Schnittstellen SW jetzt HARMONY. Was bei ifa VNA (Vendor Neutral Archive) war, heißt jetzt "Vendor Neutral Connectivity und ist der große Hit auf den Messen (Zitat):
"More recently, Topcon Healthcare Solutions started to enhance not only its hardware but also its software solutions. To become the leader in diagnostic software, Topcon has developed a new strategic division whose primary objective is to create world-class software solutions for the eye-care industry and beyond. The company’s products enable the collection and visualization of a wide range of imaging and clinical data while providing quantitative and clinical analysis capabilities.
Topcon’s software gives clinicians access to patient exam data captured from OCTs, Visual Fields, Fundus cameras, and other Topcon and third-party devices. Topcon leverages its image management software called Harmony, where practitioners gain access to DICOM and non-DICOM information stored in a central, cloud-based environment. Additionally, Topcon now provides an integrated service that connects practitioners to an extensive network of reading services to assist in the management of sight-threatening eye diseases."
Der Markt für solche Produkte, die ifa in USA entwickelte liegt bei über 170 Mio. USD: https://www.bloomberg.com/press-releases/2019-01-15/ophthalm…
Solche Märkte hat ifa an Topcon "abgetreten. Die Japaner sind noch cleverer als ich dachte: Jerobeam: glaubst Du immer noch, dass Du Mitleid haben musst?? Die Japaner haben alles bekommen, was sie gebraucht haben und mehr. Dazu kam noch die Inoveon SW für ihre Diagnostic Services, ein weiterer Milliardenmarkt.
Fazit: Seit der ifa 50,1% Übernahme ist der Topcon Kurs von 992 Yen auf heute 1.559 Yen, also um 57% gestiegen!!! Warum ist ifa nicht mehr dabei und konzentriert sich auf den laschen deutschen Markt?
Ich werde in Topcon investieren: Einstieg bei 1.500 Yen und Ziel 2.100 - 2.400 Yen Dank ifa Technologie.
"More recently, Topcon Healthcare Solutions started to enhance not only its hardware but also its software solutions. To become the leader in diagnostic software, Topcon has developed a new strategic division whose primary objective is to create world-class software solutions for the eye-care industry and beyond. The company’s products enable the collection and visualization of a wide range of imaging and clinical data while providing quantitative and clinical analysis capabilities.
Topcon’s software gives clinicians access to patient exam data captured from OCTs, Visual Fields, Fundus cameras, and other Topcon and third-party devices. Topcon leverages its image management software called Harmony, where practitioners gain access to DICOM and non-DICOM information stored in a central, cloud-based environment. Additionally, Topcon now provides an integrated service that connects practitioners to an extensive network of reading services to assist in the management of sight-threatening eye diseases."
Der Markt für solche Produkte, die ifa in USA entwickelte liegt bei über 170 Mio. USD: https://www.bloomberg.com/press-releases/2019-01-15/ophthalm…
Solche Märkte hat ifa an Topcon "abgetreten. Die Japaner sind noch cleverer als ich dachte: Jerobeam: glaubst Du immer noch, dass Du Mitleid haben musst?? Die Japaner haben alles bekommen, was sie gebraucht haben und mehr. Dazu kam noch die Inoveon SW für ihre Diagnostic Services, ein weiterer Milliardenmarkt.
Fazit: Seit der ifa 50,1% Übernahme ist der Topcon Kurs von 992 Yen auf heute 1.559 Yen, also um 57% gestiegen!!! Warum ist ifa nicht mehr dabei und konzentriert sich auf den laschen deutschen Markt?
Ich werde in Topcon investieren: Einstieg bei 1.500 Yen und Ziel 2.100 - 2.400 Yen Dank ifa Technologie.
Hat ifa Systems wirklich ihre Schnittstellensoftware Vendor Neutral Archive an Top Con verkauft? Diese Schnittstellensoftware war ja wirklich eine große Sache, da sie selbst von der Konkurrenz genutzt wurde. Bin bei ifa nicht mehr so drin im Thema, war für mich jetzt eine neue Information.
Kann dies jemand bestätigen?
Kann dies jemand bestätigen?
Das müsste Threeways am besten wissen. Ohne Insider wissen sieht man nur Verkäufe an Topcon von ca. 5 M Euro in den letzten Jahren und in den Q_Berichten, die es früher noch gab steht was zwischen den Zeilen zu "gemeinsamen" Projekten mit Schnittstellen.
Bei diesen Sachen kann ich nicht wirklich mitreden, aber meine Datenbank sagt zu den Zahlen folgendes:
+ Nach der Übernahme der ifa durch Topcon stieg die Marktkapitalisierung um ca. 480 M Euro!!
+ für ifa und die Lizenzen, Datenbanken usw. wurden ca. 25 M Euro (20 MEuro Kaufpreis und 5 MEuro Lizenzen, Datenbanken, Dicom etc.) von Topcon bezahlt
+ Die ifa Altaktionäre nahmen ca. 30 MEuro Gewinne mit (ca. 240% in 6 Jahren)!!
+ Seit dem Ausscheiden der alten Regierung (Waedlichs) sank die ifa Marktkapitalisierung um 32 MEuro (-80%) von 40 MEuro auf 8 MEuro.
+ Die ifa Mitarbeiter Aktionäre waren die großen Gewinner. Sie machten nach den alten Dokumenten aus ca. 300.000 Euro etwa 4.500.000 Euro (Einsatz x 15).
+ Nach der neuen Regierung (2015/2016) haben die Mitarbeiter Aktionäre reihenweise ihre ifa Gewinne mitgenommen und sind zum Wettbewerb abgewandert (siehe Informationen von Threeways).
Eigentlich bis 2016 eine Super Erfolgsgeschichte eines kleinen IT Unternehmens, das Weltgeltung erreichte (Mayo Clinic, Topcon, IBM, Google etc.), Mitarbeiter und Aktionäre großzügig mitverdienen ließ und dann nach dem Führungswechsel abstürzte (Standardgeschichte wenn clevere Gründergenerationen wie offensichtlich die Waedlichs von der Brücke gehen). Schade für die wenigen Aktionäre, die die Zeichen der Zeit (klassischer Aktionärsfehler bei "Restrukturierungen") nicht verstanden haben.
Bei diesen Sachen kann ich nicht wirklich mitreden, aber meine Datenbank sagt zu den Zahlen folgendes:
+ Nach der Übernahme der ifa durch Topcon stieg die Marktkapitalisierung um ca. 480 M Euro!!
+ für ifa und die Lizenzen, Datenbanken usw. wurden ca. 25 M Euro (20 MEuro Kaufpreis und 5 MEuro Lizenzen, Datenbanken, Dicom etc.) von Topcon bezahlt
+ Die ifa Altaktionäre nahmen ca. 30 MEuro Gewinne mit (ca. 240% in 6 Jahren)!!
+ Seit dem Ausscheiden der alten Regierung (Waedlichs) sank die ifa Marktkapitalisierung um 32 MEuro (-80%) von 40 MEuro auf 8 MEuro.
+ Die ifa Mitarbeiter Aktionäre waren die großen Gewinner. Sie machten nach den alten Dokumenten aus ca. 300.000 Euro etwa 4.500.000 Euro (Einsatz x 15).
+ Nach der neuen Regierung (2015/2016) haben die Mitarbeiter Aktionäre reihenweise ihre ifa Gewinne mitgenommen und sind zum Wettbewerb abgewandert (siehe Informationen von Threeways).
Eigentlich bis 2016 eine Super Erfolgsgeschichte eines kleinen IT Unternehmens, das Weltgeltung erreichte (Mayo Clinic, Topcon, IBM, Google etc.), Mitarbeiter und Aktionäre großzügig mitverdienen ließ und dann nach dem Führungswechsel abstürzte (Standardgeschichte wenn clevere Gründergenerationen wie offensichtlich die Waedlichs von der Brücke gehen). Schade für die wenigen Aktionäre, die die Zeichen der Zeit (klassischer Aktionärsfehler bei "Restrukturierungen") nicht verstanden haben.
Rätsel und Fragen
Die Frage von Straßekoeter ist ja sehr wichtig auch für die Bilanzen. Wenn ifa die Nutzungsrechte an die Japaner verkauft hat und auch die anderen Märkte (außer Deutschland) nicht mehr bearbeiten kann (Mitarbeiter für das internationale Geschäft wurden ja nach den Personalkosten entlassen) müssen ja wohl die aktivierten Lizenzen abgeschrieben werden. Es werden immer noch 11 M Euro ausgewiesen und geht man davon aus, dass 60-70% wegen der Restrukturierung mit Verzicht auf Märkte (jetzt von den Japanern übernommen?) abgeschrieben werden müssen (6,6 -7,7 M Euro geschätzt abzuschreiben sind= 60-70% von 11 MEuro). Hat jemand eine Gewinnwarnung gesehen? Müssen kleine AGs solche Informationen für alle Aktionäre veröffentlichen oder reicht der Hinweis auf die Restrukturierung und jeder muss sich die Verluste selbst zusammenreimen? Wann müssen alle Aktionäre und nicht nur die Großaktionäre über so große Verluste informiert werden? Jerobeam: Du gehst ja auch davon aus, dass die Lizenzrechte weitgehend für ifa wertlos geworden sind, oder? Kann man die Japaner, die ja in erheblichem Umfang an den ifa Lizenzen verdienen, zur Kasse bitten? Wer bringt Licht ins Dunkle?
Da muesste dann mal ein besonderer Vertreter nach Schadensersatzansprüchen forschen... wenn es genug konkrete Anhaltspunkte gibt.
ruhig geworden hier,
GB ist schon da - ungewöhnlich früh;und sogar mit "Gewinn"
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.461.141 von R-BgO am 30.04.19 23:01:00https://www.ifasystems.de/wp-content/uploads/bsk-pdf-manager…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.467.327 von user78 am 02.05.19 00:50:0616..04.2019 ist frueh
http://www.equitystory.com/Download/Companies/ifasystems/Ann…
http://www.equitystory.com/Download/Companies/ifasystems/Ann…
Stille Wasser ....
Ich werde nun meine Restpostition an Ifa Systems auch wieder erhöhen.
Die Aktie haben nur die wenigsten auf den Schirm - kein Wunder nach den Enttäuschungen in der Vergangenheit.
Aber ich gebe ihnen nochmals eine Chance.
Das Ergebnis 2018 sieht doch schon wieder etwas freundlicher aus.
Gruß
Value
Ich werde nun meine Restpostition an Ifa Systems auch wieder erhöhen.
Die Aktie haben nur die wenigsten auf den Schirm - kein Wunder nach den Enttäuschungen in der Vergangenheit.
Aber ich gebe ihnen nochmals eine Chance.
Das Ergebnis 2018 sieht doch schon wieder etwas freundlicher aus.
Gruß
Value
Als Einziger habe ich IFA SYSTEMS als Favoriten '19 im Tippspiel von KC genannt, weil ich trotz der negativen Schlagzeilen an den Erfolg der Umstrukturierung glaube ( und weil ich damals den zeitigen Ausstieg verpasst hatte ).
Nachdem ich 'verbilligt' habe, sitze ich nun auf einem recht ansehnlichen Berg Aktien.
Weil es mir nicht besonders schwer fällt, Schwächephasen bei meinen Invests geduldig auszusitzen.
Nachdem ich 'verbilligt' habe, sitze ich nun auf einem recht ansehnlichen Berg Aktien.
Weil es mir nicht besonders schwer fällt, Schwächephasen bei meinen Invests geduldig auszusitzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.468.332 von knigge-beatnik am 02.05.19 08:41:03
Das könnte die richtige Strategie gewesen sein.
Ich habe nur eine Restposition behalten.
Diese wird aber nun wieder ausgebaut.
Gruß
Value
Zitat von knigge-beatnik: Als Einziger habe ich IFA SYSTEMS als Favoriten '19 im Tippspiel von KC genannt, weil ich trotz der negativen Schlagzeilen an den Erfolg der Umstrukturierung glaube ( und weil ich damals den zeitigen Ausstieg verpasst hatte ).
Nachdem ich 'verbilligt' habe, sitze ich nun auf einem recht ansehnlichen Berg Aktien.
Weil es mir nicht besonders schwer fällt, Schwächephasen bei meinen Invests geduldig auszusitzen.
Das könnte die richtige Strategie gewesen sein.
Ich habe nur eine Restposition behalten.
Diese wird aber nun wieder ausgebaut.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.468.671 von valueanleger am 02.05.19 09:06:37
Die Aktie scheint nun auch anzuspringen.
Wurde auch Zeit.
Gruß
Value
Zitat von valueanleger:Zitat von knigge-beatnik: Als Einziger habe ich IFA SYSTEMS als Favoriten '19 im Tippspiel von KC genannt, weil ich trotz der negativen Schlagzeilen an den Erfolg der Umstrukturierung glaube ( und weil ich damals den zeitigen Ausstieg verpasst hatte ).
Nachdem ich 'verbilligt' habe, sitze ich nun auf einem recht ansehnlichen Berg Aktien.
Weil es mir nicht besonders schwer fällt, Schwächephasen bei meinen Invests geduldig auszusitzen.
Das könnte die richtige Strategie gewesen sein.
Ich habe nur eine Restposition behalten.
Diese wird aber nun wieder ausgebaut.
Gruß
Value
Die Aktie scheint nun auch anzuspringen.
Wurde auch Zeit.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.468.671 von valueanleger am 02.05.19 09:06:37
Erstaunlich wie kurz das Gedächtnis einiger Anleger ist. Man brauch' hier nur 1 Jahr zurückblättern und kann schön nachlesen wie Polis die Anleger nach Strich und Faden verarscht hat. Wieso investiert man da auch nur noch einen Euro?
Zitat von valueanleger:Zitat von knigge-beatnik: Als Einziger habe ich IFA SYSTEMS als Favoriten '19 im Tippspiel von KC genannt, weil ich trotz der negativen Schlagzeilen an den Erfolg der Umstrukturierung glaube ( und weil ich damals den zeitigen Ausstieg verpasst hatte ).
Nachdem ich 'verbilligt' habe, sitze ich nun auf einem recht ansehnlichen Berg Aktien.
Weil es mir nicht besonders schwer fällt, Schwächephasen bei meinen Invests geduldig auszusitzen.
Das könnte die richtige Strategie gewesen sein.
Ich habe nur eine Restposition behalten.
Diese wird aber nun wieder ausgebaut.
Gruß
Value
Erstaunlich wie kurz das Gedächtnis einiger Anleger ist. Man brauch' hier nur 1 Jahr zurückblättern und kann schön nachlesen wie Polis die Anleger nach Strich und Faden verarscht hat. Wieso investiert man da auch nur noch einen Euro?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.588.795 von Effektenkombinat am 17.05.19 09:57:23Also, meine Antwort kennst du ja:
Weil es mir nicht besonders schwer fällt, Schwächephasen auszusitzen.
Weil es mir nicht besonders schwer fällt, Schwächephasen auszusitzen.
Offensichtlich hat die operative Entwicklung und das was für die Zukunft präsentiert wurde die potentiellen Anleger sie auf der Frühjahrskonferenz in Frankfurt letzte Woche waren überzeugt. Ich sehe im Kursanstieg und der Konferenz einen konkreten Zusammenhang. Und wenn das so sein sollte, dann dürften wir durchaus auch noch höhere Kurse sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.588.795 von Effektenkombinat am 17.05.19 09:57:23
Weil nun eine gute Chance für einen Turnaround besteht.
Viele Anleger haben ihre Stücke frustriert auf den Markt geworfen - sicher nicht ohne Grund.
Nun könnte aber eine Neubewertung anstehen.
Gruß
Value
Zitat von Effektenkombinat:Zitat von valueanleger: ...
Das könnte die richtige Strategie gewesen sein.
Ich habe nur eine Restposition behalten.
Diese wird aber nun wieder ausgebaut.
Gruß
Value
Erstaunlich wie kurz das Gedächtnis einiger Anleger ist. Man brauch' hier nur 1 Jahr zurückblättern und kann schön nachlesen wie Polis die Anleger nach Strich und Faden verarscht hat. Wieso investiert man da auch nur noch einen Euro?
Weil nun eine gute Chance für einen Turnaround besteht.
Viele Anleger haben ihre Stücke frustriert auf den Markt geworfen - sicher nicht ohne Grund.
Nun könnte aber eine Neubewertung anstehen.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.588.795 von Effektenkombinat am 17.05.19 09:57:23
Wer schaut sich mal die Zahlen an?
War ja schon fast so weit mal wieder 500 oder 1.000 Aktien zu riskieren da hat mir mein Kumpel geraten die Zahlen von dem Holzhammer Gutachten anzuschauen. Ergebnis: die aktivierten Eigenleistungen sind anteilig erheblich um ca. 25% gestiegen: Anteil der Aktivierungen von den Gesamtkosten (da kommen sie ja her) waren 7% jetzt im letzten Jahr 8,7% (anteiliger Zuwachs 25%). Ich finde das Vorstands Zitat nicht mehr, wo gesagt wurde, dass die Strategie der Aktivierung drastisch geändert würde, und jetzt eine anteilige Erhöhung um 25%. Zieht man den Anstieg wieder ab, kommt ein Verlust raus. Auch stellt sich die Frage, was da mit 12,5 Mio Euro Aktivposten Software bei einem Umsatz von 3 Mio in der Bilanz steht? Sicher werden die Ausgeschlafenen auf der HV die Fragen stellen. Wer geht hin (ist mir zu weit sonst würde ich gerne dort ein Paar heiße Würstchen essen).
Man darf gespannt sein, ob das alte Spiel von Erwartungen wecken und kreativer Bilanzierung wieder losgeht. Der Health Care IT Markt bietet in der Tat grosse Chancen, nur hat Ifa bislang nicht wirklich daran partizipieren können. Ausserhalb dem vernüftig laufendem Geschäft mit den Run Time Lizenzen sollte es mich wundern, wenn man kurzfristig grössere Erfolge feiern kann bzw. nennenswert am Marktwachstum partizipieren kann. Oder bieten sich über Topcon noch irgendwelche Chancen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.617.521 von BrandonFlauers am 21.05.19 23:26:04Der Kurs geht Nord. Da war auf tradegate um 8.00 ein dickes Momentum.
2100 Shares 4,58
2100 Shares 4,58
DGAP-News: ifa systems AG: Stärken verbinden: ifa systems AG mit neuem strategischem Großaktionär (deutsch)
04.06.2019 / 11:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Stärken verbinden: ifa systems AG mit neuem strategischem Großaktionär
* börsennotierte NEXUS AG übernimmt Mehrheitsanteile von Topcon
* Kooperation zwischen NEXUS und ifa bei der zukünftigen Markterschließung
beabsichtigt
* "perfect fit" für ifa nach der strategischen Neuausrichtung
Die NEXUS AG (WKN 522090), ein europaweit führender Softwareanbieter im
Gesundheitswesen, übernimmt die Mehrheitsanteile an der ifa systems AG,
börsennotierte Spezialistin für Health-IT Anwendungen in der Augenheilkunde,
von der Topcon Corp., Japan. Der Abschluss der Transaktion ist spätestens
zum 05.06.2019 geplant.
"Wir freuen uns, mit der NEXUS AG einen Partner zu bekommen, der den
Health-IT-Markt ebenso erfolgreich bedient wie wir und mit dem wir gemeinsam
die Dynamik in unserem Kerngeschäft deutlich steigern können", sagt Jörg
Polis, Vorsitzender des Vorstands der ifa systems AG. "NEXUS passt perfekt
zu unserer Partner-Strategie, mit der wir unsere Software immer stärker als
Integrationsplattform bei den Kunden positionieren. Unsere Schnittstellen zu
weit mehr als 590 Geräten und anderen Softwareanwendungen sind ein
Alleinstellungsmerkmal, das genau den Bedarf von Kliniken und Ärzten
trifft."
Für NEXUS steht der Erwerb im Einklang mit ihrer "buy-and-build"-Strategie.
"Wir versprechen uns eine erfolgreiche Zusammenarbeit bei Projekten, bei
denen beide Partner ihre Kompetenzen zum Nutzen des Kunden voll einbringen
können. NEXUS wird hier besonders von der Expertise der ifa in der
Augenheilkunde profitieren", sagt Dr. Ingo Behrendt, Vorstandsvorsitzender
der NEXUS AG. "ifa ist das erste Unternehmen in unserem Portfolio, das
börsennotiert ist. Gemeinsam mit den anderen Aktionären werden wir uns
freuen, wenn die positive Unternehmensentwicklung auch im Aktienkurs eine
Entsprechung findet."
Die ifa systems AG mit Firmensitz in Frechen bei Köln ging 2005 an die Börse
und ist aktuell im Open Market gelistet (WKN 783078). 2015 erwarb die
japanische Topcon Corp., ein Technologie-Konzern mit den Geschäftsfeldern
Bauindustrie, Landwirtschaft und medizinische Geräte, die Aktienmehrheit an
der ifa systems AG. Gemeinsame Aktivitäten im Markt wurden bereits beendet.
Die strategische Neuausrichtung der ifa-Gruppe und die damit verbundene
Konzentration auf das Kerngeschäft wurde 2018 erfolgreich abgeschlossen. An
der Zielerreichung, das Wachstum des Unternehmens kurz- bis mittelfristig
mit einer angemessenen Profitabilität in Einklang zu bringen, sollen auch
die Aktionäre wieder durch eine Dividende beteiligt werden. Im Rahmen der
Transaktion zwischen Topcon und NEXUS werden Nobuo Takase als Mitglied des
Vorstands sowie Nick Smit und Randy Samuels als Mitglieder des Aufsichtsrats
der Gesellschaft ihre Ämter zur Verfügung stellen.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-06/4686978…
04.06.2019 / 11:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Stärken verbinden: ifa systems AG mit neuem strategischem Großaktionär
* börsennotierte NEXUS AG übernimmt Mehrheitsanteile von Topcon
* Kooperation zwischen NEXUS und ifa bei der zukünftigen Markterschließung
beabsichtigt
* "perfect fit" für ifa nach der strategischen Neuausrichtung
Die NEXUS AG (WKN 522090), ein europaweit führender Softwareanbieter im
Gesundheitswesen, übernimmt die Mehrheitsanteile an der ifa systems AG,
börsennotierte Spezialistin für Health-IT Anwendungen in der Augenheilkunde,
von der Topcon Corp., Japan. Der Abschluss der Transaktion ist spätestens
zum 05.06.2019 geplant.
"Wir freuen uns, mit der NEXUS AG einen Partner zu bekommen, der den
Health-IT-Markt ebenso erfolgreich bedient wie wir und mit dem wir gemeinsam
die Dynamik in unserem Kerngeschäft deutlich steigern können", sagt Jörg
Polis, Vorsitzender des Vorstands der ifa systems AG. "NEXUS passt perfekt
zu unserer Partner-Strategie, mit der wir unsere Software immer stärker als
Integrationsplattform bei den Kunden positionieren. Unsere Schnittstellen zu
weit mehr als 590 Geräten und anderen Softwareanwendungen sind ein
Alleinstellungsmerkmal, das genau den Bedarf von Kliniken und Ärzten
trifft."
Für NEXUS steht der Erwerb im Einklang mit ihrer "buy-and-build"-Strategie.
"Wir versprechen uns eine erfolgreiche Zusammenarbeit bei Projekten, bei
denen beide Partner ihre Kompetenzen zum Nutzen des Kunden voll einbringen
können. NEXUS wird hier besonders von der Expertise der ifa in der
Augenheilkunde profitieren", sagt Dr. Ingo Behrendt, Vorstandsvorsitzender
der NEXUS AG. "ifa ist das erste Unternehmen in unserem Portfolio, das
börsennotiert ist. Gemeinsam mit den anderen Aktionären werden wir uns
freuen, wenn die positive Unternehmensentwicklung auch im Aktienkurs eine
Entsprechung findet."
Die ifa systems AG mit Firmensitz in Frechen bei Köln ging 2005 an die Börse
und ist aktuell im Open Market gelistet (WKN 783078). 2015 erwarb die
japanische Topcon Corp., ein Technologie-Konzern mit den Geschäftsfeldern
Bauindustrie, Landwirtschaft und medizinische Geräte, die Aktienmehrheit an
der ifa systems AG. Gemeinsame Aktivitäten im Markt wurden bereits beendet.
Die strategische Neuausrichtung der ifa-Gruppe und die damit verbundene
Konzentration auf das Kerngeschäft wurde 2018 erfolgreich abgeschlossen. An
der Zielerreichung, das Wachstum des Unternehmens kurz- bis mittelfristig
mit einer angemessenen Profitabilität in Einklang zu bringen, sollen auch
die Aktionäre wieder durch eine Dividende beteiligt werden. Im Rahmen der
Transaktion zwischen Topcon und NEXUS werden Nobuo Takase als Mitglied des
Vorstands sowie Nick Smit und Randy Samuels als Mitglieder des Aufsichtsrats
der Gesellschaft ihre Ämter zur Verfügung stellen.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-06/4686978…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.729.615 von HK12 am 04.06.19 12:20:28ja heute dickes Momentum:
Vielleicht werden die Minderheitenaktionäre mit Ihren neuen Hauptaktionär "Nexus" besser
bedient
Vielleicht werden die Minderheitenaktionäre mit Ihren neuen Hauptaktionär "Nexus" besser
bedient
zumindest würde ich Nexus in die Kategorie "Erwachsene" einsortieren...
Das ist mal eine richtig gute Meldung - man kann schon fast sagen, dass es egal ist wie die Zusammenarbeit mit Nexus läuft, es kann nach dem Chinesen-Desaster nur besser werden. Ich erinnere daran, dass die Chinesen sage und schreibe 15€ bezahlt haben. Selbst wenn das nicht annährend realistisch ist, hat die Bude mega Aufholpotenzial.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.731.010 von Abbakus am 04.06.19 14:51:57Das ist mal eine richtig gute Meldung - man kann schon fast sagen, dass es egal ist wie die Zusammenarbeit mit Nexus läuft, es kann nach dem Chinesen-Desaster nur besser werden. Ich erinnere daran, dass die Chinesen sage und schreibe 15€ bezahlt haben. Selbst wenn das nicht annährend realistisch ist, hat die Bude mega Aufholpotenzial.
Apropo "Chinesen" es handelt sich hier um Japaner -Topcon- und das ist so wenn man Norditaliener mit Süditaliener oder Norddeutsche-Nordmänner mit Südmännern verwechselt
Apropo "Chinesen" es handelt sich hier um Japaner -Topcon- und das ist so wenn man Norditaliener mit Süditaliener oder Norddeutsche-Nordmänner mit Südmännern verwechselt
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.731.754 von sulp002 am 04.06.19 16:04:33Entschuldige, da hast du Recht. Das habe ich scheinbar verwechselt.
Letztendlich aber inhaltlich völlig egal ob Chinesen, Japaner oder die von dir genannten Italiener
Die Zusammenarbeit mit Topcon war absolut nicht erfolgreich und hat dem Unternehmen geschadet.
Letztendlich aber inhaltlich völlig egal ob Chinesen, Japaner oder die von dir genannten Italiener
Die Zusammenarbeit mit Topcon war absolut nicht erfolgreich und hat dem Unternehmen geschadet.
Gelesen- und zack.
Reflex-artig gleich mal richtig gepflastert und dabei meinen EK deutlich gedrückt.
Jetzt hoffe ich, daß diese katastrophale Baustelle ein 'Happy End' erfährt, Madonna!
Reflex-artig gleich mal richtig gepflastert und dabei meinen EK deutlich gedrückt.
Jetzt hoffe ich, daß diese katastrophale Baustelle ein 'Happy End' erfährt, Madonna!
Kann man nur hoffen das alsbald das unfähige Management von Ifa rausgeschmissen wird und man die Unternehmen eng verzahnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.731.883 von knigge-beatnik am 04.06.19 16:15:43
Wie kann man bei einer derartigen ad-hoc, den Einstand nochmal verbilligen.
Ich habe meine 250 (VK)Shares Order für 5,25 trotz Kursen von 5,40 auf tgt (tradegate) herausgenommen .
Nach soeiner Hammermeldung halte ich nach dem Motto- Neue Besen kehren gut.
Der Aufsichtsrat ist gegangen, das Management muss nun folgen.
Zitat von knigge-beatnik: Gelesen- und zack.
Reflex-artig gleich mal richtig gepflastert und dabei meinen EK deutlich gedrückt.
Jetzt hoffe ich, daß diese katastrophale Baustelle ein 'Happy End' erfährt, Madonna!
Wie kann man bei einer derartigen ad-hoc, den Einstand nochmal verbilligen.
Ich habe meine 250 (VK)Shares Order für 5,25 trotz Kursen von 5,40 auf tgt (tradegate) herausgenommen .
Nach soeiner Hammermeldung halte ich nach dem Motto- Neue Besen kehren gut.
Der Aufsichtsrat ist gegangen, das Management muss nun folgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.596.606 von valueanleger am 18.05.19 20:14:43
Die Neubewertung steht nun an.
Schneller als gedacht.
Gruß
Value
Zitat von valueanleger:Zitat von Effektenkombinat: ...
Erstaunlich wie kurz das Gedächtnis einiger Anleger ist. Man brauch' hier nur 1 Jahr zurückblättern und kann schön nachlesen wie Polis die Anleger nach Strich und Faden verarscht hat. Wieso investiert man da auch nur noch einen Euro?
Weil nun eine gute Chance für einen Turnaround besteht.
Viele Anleger haben ihre Stücke frustriert auf den Markt geworfen - sicher nicht ohne Grund.
Nun könnte aber eine Neubewertung anstehen.
Gruß
Value
Die Neubewertung steht nun an.
Schneller als gedacht.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.732.441 von valueanleger am 04.06.19 17:05:44
Value, nichts für ungut. Du bist in 250 Werteni investiert und selbst verständlich bei Nexus. War da vor 3-4 Wochen nicht absehbar. Momentum war ja ständig vorhanden.
Zitat von valueanleger:Zitat von valueanleger: ...
Weil nun eine gute Chance für einen Turnaround besteht.
Viele Anleger haben ihre Stücke frustriert auf den Markt geworfen - sicher nicht ohne Grund.
Nun könnte aber eine Neubewertung anstehen.
Gruß
Value
Die Neubewertung steht nun an.
Schneller als gedacht.
Gruß
Value
Value, nichts für ungut. Du bist in 250 Werteni investiert und selbst verständlich bei Nexus. War da vor 3-4 Wochen nicht absehbar. Momentum war ja ständig vorhanden.
Ifa Systems: Nexus entfacht neue Kursfantasie
...
Fazit: Nexus bleibt einer unserer Dauerfavoriten, auch wenn die Aktie schon arg teuer ist. Bei Ifa Systems ist der Hebel naturgemäß sehr viel größer – bei allerdings auch sehr viel heftigeren Kursschwankungen. Schließlich beträgt der Börsenwert auch nach dem jüngsten Sprung von mehr als 22 Prozent auf 5,20 Euro gerade einmal 14,3 Mio. Euro. Es handelt sich also um einen waschechten Micro Cap.
https://boersengefluester.de/ifa-systems-nexus-entfacht-neue…
...
Fazit: Nexus bleibt einer unserer Dauerfavoriten, auch wenn die Aktie schon arg teuer ist. Bei Ifa Systems ist der Hebel naturgemäß sehr viel größer – bei allerdings auch sehr viel heftigeren Kursschwankungen. Schließlich beträgt der Börsenwert auch nach dem jüngsten Sprung von mehr als 22 Prozent auf 5,20 Euro gerade einmal 14,3 Mio. Euro. Es handelt sich also um einen waschechten Micro Cap.
https://boersengefluester.de/ifa-systems-nexus-entfacht-neue…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.732.546 von sulp002 am 04.06.19 17:15:53
250 Werte sind es nicht - aber Nexus habe ich in der Tat auch unter meinen TOP 100.
Mit Momentum hat das ganze nichts zu tun.
Es zeigt aber das auch andere (Nexus) auf die Unterbewertung von IFA Systems aufmerksam geworden sind.
Die Gespräche sind sicher schon seit einige Wochen/Monaten gelaufen.
Einen Firmenkauf entscheidet man nicht spontan.
Gruß
Value
Zitat von sulp002:Zitat von valueanleger: ...
Die Neubewertung steht nun an.
Schneller als gedacht.
Gruß
Value
Value, nichts für ungut. Du bist in 250 Werteni investiert und selbst verständlich bei Nexus. War da vor 3-4 Wochen nicht absehbar. Momentum war ja ständig vorhanden.
250 Werte sind es nicht - aber Nexus habe ich in der Tat auch unter meinen TOP 100.
Mit Momentum hat das ganze nichts zu tun.
Es zeigt aber das auch andere (Nexus) auf die Unterbewertung von IFA Systems aufmerksam geworden sind.
Die Gespräche sind sicher schon seit einige Wochen/Monaten gelaufen.
Einen Firmenkauf entscheidet man nicht spontan.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.732.411 von sulp002 am 04.06.19 17:02:36Ich hatte im Januar '18 mal 8,49 €. bezahlt.
Ich hielt 3000 Stk. und glaubte damals an einen günstigen Einstieg für ein Langzeit-Invest.
Ich hielt 3000 Stk. und glaubte damals an einen günstigen Einstieg für ein Langzeit-Invest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.732.921 von knigge-beatnik am 04.06.19 17:51:37Das glaube ich übrigens jetzt wieder!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.732.957 von knigge-beatnik am 04.06.19 17:54:48
IFA Systems kann man jetzt wieder als Langfristinvestment betrachten.
Wobei es in diesem Jahr durchaus zu Bremsspuren im Ergebnis durch den Hauptaktionärswechsel geben könnte.
Auf der anderen Seite hat man nun 1Mio€ weniger Schulden - das Finanzergebnis dürfte also spürbar besser ausfallen.
Ich bin schon gespannt auf die von Nexus angestoßenen zukünftigen Projekte.
Nexus - IFA Systems könnte eine WIN/WIN Situation sein - beide Aktien sind sofort angesprungen.
Gruß
Value
Zitat von knigge-beatnik: Das glaube ich übrigens jetzt wieder!
IFA Systems kann man jetzt wieder als Langfristinvestment betrachten.
Wobei es in diesem Jahr durchaus zu Bremsspuren im Ergebnis durch den Hauptaktionärswechsel geben könnte.
Auf der anderen Seite hat man nun 1Mio€ weniger Schulden - das Finanzergebnis dürfte also spürbar besser ausfallen.
Ich bin schon gespannt auf die von Nexus angestoßenen zukünftigen Projekte.
Nexus - IFA Systems könnte eine WIN/WIN Situation sein - beide Aktien sind sofort angesprungen.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.732.411 von sulp002 am 04.06.19 17:02:36
Langfristig denken, neue Besen dringend erforderlich
Gute Aussichten für Aktionäre, die letzten übrig gebliebenen Mitarbeiter und die Kunden. Allerdings wird das realistisch nur was, wenn das unfähige Management, das das Unternehmen in den letzten zweieinhalb Jahren heruntergewirtschaftet hat und die Japan Chance völlig verpasst hat, schnellstens ausgetauscht wird. Dividenden wird man bei den Bilanzbelastungen erst wieder in 5 Jahren erwarten können, wenn ein professionelles Management ans Ruder kommt. Daumen drücken und hoffen.
Heute auf der HV will ich ein Konzept erkennen, daß Vertrauen schafft.
Sie sollen sagen, daß die schmerzvolle Umstrukturierung abgeschlossen ist und das jetzt Alle den Neuanfang ambitioniert und kompetent in Angriff nehmen.
Das der neue Großinvestor Uns den Rücken frei hält und mein alter EK von 8,49€. noch in '19 zurückerobert werden kann.
Selbst-redend gehört zum 'Vertrauen schaffen' dazu, daß die Ursachen der Misere aufgearbeitet sind und die nötigen Konsequenzen gezogen werden.
Dieses Unternehmen soll gefälligst erfolgreich werden, sodaß ich da nicht ständig in Sorge sein muß. Ich will meine Ruhe haben, verdammt noch mal und zugebunden!!
Sie sollen sagen, daß die schmerzvolle Umstrukturierung abgeschlossen ist und das jetzt Alle den Neuanfang ambitioniert und kompetent in Angriff nehmen.
Das der neue Großinvestor Uns den Rücken frei hält und mein alter EK von 8,49€. noch in '19 zurückerobert werden kann.
Selbst-redend gehört zum 'Vertrauen schaffen' dazu, daß die Ursachen der Misere aufgearbeitet sind und die nötigen Konsequenzen gezogen werden.
Dieses Unternehmen soll gefälligst erfolgreich werden, sodaß ich da nicht ständig in Sorge sein muß. Ich will meine Ruhe haben, verdammt noch mal und zugebunden!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.757.065 von knigge-beatnik am 07.06.19 09:50:44Das wäre auch mein Wunsch aber ist denn schon Weihnachten...???
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.757.872 von schamiddi am 07.06.19 11:09:49Ist den irgendwer auf der HV und kann berichten. Ich sehe gerade im GSC-HV-Kalendar das von dort nicht berichtet wird. Die sind bei Syzyky und HSBC Trinkhaus
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.757.872 von schamiddi am 07.06.19 11:09:49
Hauptversammlung der ifa systems AG
DGAP-News: ifa systems AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung
11.06.2019 / 11:15
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Hauptversammlung der ifa systems AG
Hauptversammlung stimmt allen Beschlussvorschlägen mit großer Mehrheit zu
Vorstand sieht ifa nach der Neuausrichtung wieder auf Erfolgskurs
positive Grundstimmung nach Einstieg des neuen Mehrheitsaktionärs Nexus AG
Auf der Hauptversammlung der ifa systems AG, börsennotierte Spezialistin für Health-IT Anwendungen in der Augenheilkunde, wurden am 7. Juni 2019 alle Beschlussvorschläge der Verwaltung mit großer Mehrheit verabschiedet. In seinem Bericht zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2018 hob Jörg Polis, Vorsitzender des Vorstands hervor: "Die strategische Neuausrichtung wurde Mitte 2018 erfolgreich abgeschlossen. Im Kerngeschäft stehen die Zeichen nun wieder auf Wachstum."
Für das Geschäftsjahr 2019 bestätigte der Vorstand die Guidance. Positiv für die Umsatzentwicklung wirkt sich die Einführung der Telematikinfrastruktur in Deutschland aus. "Die Digitalisierung im Gesundheitswesen nimmt nun langsam Fahrt auf und wir erwarten, dass viele Kunden zukünftig Bedarf an weiteren Applikationen haben werden", sagt Polis. Mit fast 600 Schnittstellen zu Geräten und Softwarelösungen von unterschiedlichen Herstellern aus aller Welt ist ifa einzigartig positioniert, um bei ihren Kunden eine zentrale Rolle als Integrationspartner zu übernehmen.
Die Profitabilität des Unternehmens soll sich ebenfalls weiter verbessern. "Durch unsere beherzten Kostensenkungen haben wir die Strukturen des Unternehmens mit dem Umsatzvolumen in Einklang gebracht. Auf dieser Basis können wir profitabel wachsen und wollen unsere Aktionäre mittelfristig auch wieder mit Dividenden am Unternehmenserfolg beteiligen", sagte Polis. Er erwartet, dass sich die positive Entwicklung 2019 auch im Cashflow zeigen wird. Dieser soll zunächst genutzt werden, um die Verschuldung weiter zu reduzieren. So wurde bereits in den ersten Monaten des Jahres ein Darlehen der Mizuho Bank in Höhe von 2,0 Mio. EUR um 0,9 Mio. EUR reduziert.
In den Diskussionsbeiträgen der Aktionäre wurde der neue Mehrheitsaktionär, die NEXUS AG, begrüßt. Wenige Tage vor der Hauptversammlung hatte das Unternehmen, ein europaweit führender Softwareanbieter im Gesundheitswesen, bekannt gegeben, dass es die Mehrheitsanteile an der ifa systems AG übernommen hat. Nach der kurzen Aussprache beendete der Versammlungsleiter Robert Gaulke die Veranstaltung um 12:30 Uhr.
Zitat von schamiddi: Das wäre auch mein Wunsch aber ist denn schon Weihnachten...???
Hauptversammlung der ifa systems AG
DGAP-News: ifa systems AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung
11.06.2019 / 11:15
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Hauptversammlung der ifa systems AG
Hauptversammlung stimmt allen Beschlussvorschlägen mit großer Mehrheit zu
Vorstand sieht ifa nach der Neuausrichtung wieder auf Erfolgskurs
positive Grundstimmung nach Einstieg des neuen Mehrheitsaktionärs Nexus AG
Auf der Hauptversammlung der ifa systems AG, börsennotierte Spezialistin für Health-IT Anwendungen in der Augenheilkunde, wurden am 7. Juni 2019 alle Beschlussvorschläge der Verwaltung mit großer Mehrheit verabschiedet. In seinem Bericht zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2018 hob Jörg Polis, Vorsitzender des Vorstands hervor: "Die strategische Neuausrichtung wurde Mitte 2018 erfolgreich abgeschlossen. Im Kerngeschäft stehen die Zeichen nun wieder auf Wachstum."
Für das Geschäftsjahr 2019 bestätigte der Vorstand die Guidance. Positiv für die Umsatzentwicklung wirkt sich die Einführung der Telematikinfrastruktur in Deutschland aus. "Die Digitalisierung im Gesundheitswesen nimmt nun langsam Fahrt auf und wir erwarten, dass viele Kunden zukünftig Bedarf an weiteren Applikationen haben werden", sagt Polis. Mit fast 600 Schnittstellen zu Geräten und Softwarelösungen von unterschiedlichen Herstellern aus aller Welt ist ifa einzigartig positioniert, um bei ihren Kunden eine zentrale Rolle als Integrationspartner zu übernehmen.
Die Profitabilität des Unternehmens soll sich ebenfalls weiter verbessern. "Durch unsere beherzten Kostensenkungen haben wir die Strukturen des Unternehmens mit dem Umsatzvolumen in Einklang gebracht. Auf dieser Basis können wir profitabel wachsen und wollen unsere Aktionäre mittelfristig auch wieder mit Dividenden am Unternehmenserfolg beteiligen", sagte Polis. Er erwartet, dass sich die positive Entwicklung 2019 auch im Cashflow zeigen wird. Dieser soll zunächst genutzt werden, um die Verschuldung weiter zu reduzieren. So wurde bereits in den ersten Monaten des Jahres ein Darlehen der Mizuho Bank in Höhe von 2,0 Mio. EUR um 0,9 Mio. EUR reduziert.
In den Diskussionsbeiträgen der Aktionäre wurde der neue Mehrheitsaktionär, die NEXUS AG, begrüßt. Wenige Tage vor der Hauptversammlung hatte das Unternehmen, ein europaweit führender Softwareanbieter im Gesundheitswesen, bekannt gegeben, dass es die Mehrheitsanteile an der ifa systems AG übernommen hat. Nach der kurzen Aussprache beendete der Versammlungsleiter Robert Gaulke die Veranstaltung um 12:30 Uhr.
Es geht voran
Wer kennt noch den Fehlfarbenhit "Es geht voran"?"Keine Atempause - Geschichte wird gemacht - Es geht voran"...
Auch bei unserer IFA tut sich was.
https://dgap.de/dgap/News/corporate/grossauftrag-fuer-tochte…
1,6 Mio€ ist zwar nicht die Welt - aber ein Schritt in die richtige Richtung.
Wenn sich erst die Synergien mit Nexus zeigen ist mir um den Kurs nicht bange.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.882.291 von valueanleger am 25.06.19 06:27:42Ich halte diese Nachricht für äußerst bemerkenswert, da der Deal unterstreicht, wie wertvoll die Daten sind, die ifa über die letzten Jahre in strukturierter Form gesammelt hat. Da kann noch sehr viel mehr passieren.
Diesen 1,6 Mio. Euro stehen m.E. dann auch keine direkten Kosten ggü., d.h. die dürften auch mehr oder weniger voll auf den Gewinn durchschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.882.438 von hugohebel am 25.06.19 07:21:11
das zum einen. aber was noch viel bedeutender sein dürfte, dass ifa mit dieser einnahme -die vermutlich de fact steuerfrei ist- jetzt auch wieder schuldenfrei sein.....ganz ohne kapitalerhöhung
Zitat von hugohebel: Diesen 1,6 Mio. Euro stehen m.E. dann auch keine direkten Kosten ggü., d.h. die dürften auch mehr oder weniger voll auf den Gewinn durchschlagen.
das zum einen. aber was noch viel bedeutender sein dürfte, dass ifa mit dieser einnahme -die vermutlich de fact steuerfrei ist- jetzt auch wieder schuldenfrei sein.....ganz ohne kapitalerhöhung
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.882.354 von threeways am 25.06.19 06:55:22
Hallo threeways,
schön wieder von dir zu hören.
Nach der Meldung könnte man zur Meinung kommen das der alte Hauptaktionär die Geschäfte eher behindert als gefördert hat.
Nun ja, wie immer es sei - mit Nexus haben sie jetzt den idealen Partner gefunden.
Ich freue mich auf die gemeinsame Zukunft.
Gruß
Value
Zitat von threeways: Ich halte diese Nachricht für äußerst bemerkenswert, da der Deal unterstreicht, wie wertvoll die Daten sind, die ifa über die letzten Jahre in strukturierter Form gesammelt hat. Da kann noch sehr viel mehr passieren.
Hallo threeways,
schön wieder von dir zu hören.
Nach der Meldung könnte man zur Meinung kommen das der alte Hauptaktionär die Geschäfte eher behindert als gefördert hat.
Nun ja, wie immer es sei - mit Nexus haben sie jetzt den idealen Partner gefunden.
Ich freue mich auf die gemeinsame Zukunft.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.882.291 von valueanleger am 25.06.19 06:27:42
HEISSA!!
6 €. auf Xetra.
Eine Feierlichkeit allererster Kajüte, wenn ich mich nicht irre, hi hi. HEISSA, HEISSA!!!
6 €. auf Xetra.
Eine Feierlichkeit allererster Kajüte, wenn ich mich nicht irre, hi hi. HEISSA, HEISSA!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.911.991 von knigge-beatnik am 28.06.19 12:01:37
So aus dem Häusschen- Hast du eine Klumpenrisikofreude
Inmitten des Momentum habe ich bei 5,70 nachgelegt-
Zitat von knigge-beatnik: HEISSA!!
6 €. auf Xetra.
Eine Feierlichkeit allererster Kajüte, wenn ich mich nicht irre, hi hi. HEISSA, HEISSA!!!
So aus dem Häusschen- Hast du eine Klumpenrisikofreude
Inmitten des Momentum habe ich bei 5,70 nachgelegt-
Langsam erkennen die Anleger welches Potential in der "neuen" IFA Systems steckt.
Mit einem starken Hauptaktionär im Rücken erwarte ich sehr positive Zahlen und Kurse in den nächsten Jahren.
Gruß
Value
Mit einem starken Hauptaktionär im Rücken erwarte ich sehr positive Zahlen und Kurse in den nächsten Jahren.
Gruß
Value
Börse Online vermeldet beim Börsengeflüster das sich Nexus mit der Komplettübernahme beeilen muss.
Sonst ist der Kurs bald bei 10€ - und somit etwas teurer für Nexus.
Als Doppelaktionär kein Problem für mich.
Gruß
Value
Sonst ist der Kurs bald bei 10€ - und somit etwas teurer für Nexus.
Als Doppelaktionär kein Problem für mich.
Gruß
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.073.206 von valueanleger am 21.07.19 12:37:46Kannst du den Link hierzu von Börse Online mir schicken, hab ihn nicht gefunden. Ansonsten ein guter Wert. Bis jetzt keine negativen Indikatoren, dass es er nicht weitersteigen sollte
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.076.407 von Saaartlesip am 22.07.19 09:31:23
Gibt keinen Link, stand nur in der Printausgabe.
Gruß
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Zitat von Saaartlesip: Kannst du den Link hierzu von Börse Online mir schicken, hab ihn nicht gefunden. Ansonsten ein guter Wert. Bis jetzt keine negativen Indikatoren, dass es er nicht weitersteigen sollte
Gibt keinen Link, stand nur in der Printausgabe.
Gruß
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Sind zwar noch 2€ bis zum ersten Kursziel von 10€ - aber das Jahr ist auch noch nicht zuende.
Gruß
Value
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Den akt. 3Mo.- Chart lasse ich mir einrahmen. Den hänge ich dann in meinen Flur, wo die beiden von FGR und SBF auch schon hängen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.120.063 von knigge-beatnik am 28.07.19 08:30:49
Beim lustigen 1 Mal 1 Aktienrätselraten mit kleiner Chef am Jahresanfang hast du hier einen
Volltreffer nicht wahr!
Heute frühmorgens auf tradegate Abstauberlimits 7,10 leider verpasst und verpennt
Zitat von knigge-beatnik: Den akt. 3Mo.- Chart lasse ich mir einrahmen. Den hänge ich dann in meinen Flur, wo die beiden von FGR und SBF auch schon hängen.
Beim lustigen 1 Mal 1 Aktienrätselraten mit kleiner Chef am Jahresanfang hast du hier einen
Volltreffer nicht wahr!
Heute frühmorgens auf tradegate Abstauberlimits 7,10 leider verpasst und verpennt
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.140.962 von sulp002 am 31.07.19 09:50:57Man kommt ab und an noch rein für 7€.
Ich bin hier nur deswegen im plus, weil ich verbilligt habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.143.512 von knigge-beatnik am 31.07.19 14:36:46ja habe
Kaufen tgt
kaufen frankfurt
Kaufen tgt
kaufen frankfurt
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.143.659 von sulp002 am 31.07.19 14:48:52Am 31.07.2019 09:00 ist bei ifa systems das Chartsignal TOP Momentum aufgetreten. Das Chartsignal TOP Momentum ist ein long Signal.
Hier auf Finanzen.net habe ich zehnmal ein long-signal-top momentum-und break out hier
nach jeff coopers
Hier auf Finanzen.net habe ich zehnmal ein long-signal-top momentum-und break out hier
nach jeff coopers
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.143.755 von sulp002 am 31.07.19 14:56:39Hab auch nochmals nachgelegt nach den Gewinnmitnahmen. Immer noch keine negativen Indikatoren. Bin noch reichlich im Plus
https://www.wallstreet-online.de/aktien/ifa-systems-aktie/si…
Am 12.08 gibts dann auch noch den Halbjahresbericht. Freu mich schon
Am 12.08 gibts dann auch noch den Halbjahresbericht. Freu mich schon
Jetzt gehts rauf zum potenziellen Übernahmekursziel
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.191.462 von Saaartlesip am 07.08.19 01:31:42
Bin auch gespannt ob man den Einstieg von Nexus schon merkt.
Gruß
Value
Zitat von Saaartlesip: https://www.wallstreet-online.de/aktien/ifa-systems-aktie/si…
Am 12.08 gibts dann auch noch den Halbjahresbericht. Freu mich schon
Bin auch gespannt ob man den Einstieg von Nexus schon merkt.
Gruß
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https://www.ifasystems.de/wp-content/uploads/bsk-pdf-manager…
Absolut hervorragende Zahlen. Alle Prognosen aus 2019 übertroffen
KGV momentan unter 10.
Klasse
Absolut hervorragende Zahlen. Alle Prognosen aus 2019 übertroffen
KGV momentan unter 10.
Klasse
https://www.ifasystems.de/wp-content/uploads/bsk-pdf-manager…
Der gesamte Halbjahresbericht. Umsatz über dem Level von 2014-2017 prognostiziert! 9,3 bis 9,7 Millionen. Basislizenzen um 94 % gestiegen von 352 auf 685. Runtimelizenzen um 14 % auf 1921.
Und das erst in diesem Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr!!!!
"Besonders positiv entwickelten sich im Berichtszeitraum die Basislizenzen. Sie stehen für Umsätzemit neukunden oder mit lizenzen für weitere Produkte bei bestehenden Kunden und profitierteninsbesondere von der Einführung der Telematik Infrastruktur. Ebenfalls positiv entwickelten sich die Runtime-lizenzen, die Kunden für die Dauer zahlen, die die Software bei ihnen im Einsatz ist. Die Umsätze mit dem ehemaligen Großaktionär Topcon halbierten sich auf noch 137 TEUR (Vorjahr284 TEUR). Auftragslagezum 30.06.2019 verfügt ifa über eine gute Auftragslage. Dazu beigetragen haben eine Verstärkung der Vertriebsmannschaft, die langsam erste Ergebnisse zeigt, und die Chancen, die sich aus der Einführung der Telematik Infrastruktur ergeben. zusätzliche Potenziale, die sich möglicherweise aus der zusammenarbeit mit dem neuen Großaktionär, der nEXUS AG, ergeben können, werden im zweitenhalbjahr genauer untersucht und das gemeinsame Produktportfolio analysiert. Effekte daraus sindzum zeitpunkt dieser Berichterstattung noch nicht quantifizierbar."
Der gesamte Halbjahresbericht. Umsatz über dem Level von 2014-2017 prognostiziert! 9,3 bis 9,7 Millionen. Basislizenzen um 94 % gestiegen von 352 auf 685. Runtimelizenzen um 14 % auf 1921.
Und das erst in diesem Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr!!!!
"Besonders positiv entwickelten sich im Berichtszeitraum die Basislizenzen. Sie stehen für Umsätzemit neukunden oder mit lizenzen für weitere Produkte bei bestehenden Kunden und profitierteninsbesondere von der Einführung der Telematik Infrastruktur. Ebenfalls positiv entwickelten sich die Runtime-lizenzen, die Kunden für die Dauer zahlen, die die Software bei ihnen im Einsatz ist. Die Umsätze mit dem ehemaligen Großaktionär Topcon halbierten sich auf noch 137 TEUR (Vorjahr284 TEUR). Auftragslagezum 30.06.2019 verfügt ifa über eine gute Auftragslage. Dazu beigetragen haben eine Verstärkung der Vertriebsmannschaft, die langsam erste Ergebnisse zeigt, und die Chancen, die sich aus der Einführung der Telematik Infrastruktur ergeben. zusätzliche Potenziale, die sich möglicherweise aus der zusammenarbeit mit dem neuen Großaktionär, der nEXUS AG, ergeben können, werden im zweitenhalbjahr genauer untersucht und das gemeinsame Produktportfolio analysiert. Effekte daraus sindzum zeitpunkt dieser Berichterstattung noch nicht quantifizierbar."
Nochmals schnell nachgekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.228.194 von Saaartlesip am 12.08.19 09:01:19Auf tradegate, Echtzeitkurse oder Eröfffnung Xetra ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.228.356 von sulp002 am 12.08.19 09:18:38Xetra. Da ist die Liquidität
Das KGV ist jetzt schon bei unter 10...aufs ganze Jahr gesehen bei dem Kurs 7/1,5 (statt 0,75 hier 1,5 aufs ganze Jahr) haben wir ein KGV von 3 oder 5 oder 7. Der Kurs sollte noch hart steigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.228.416 von Saaartlesip am 12.08.19 09:23:40Und die alten Limits von Leuten, die nicht rechtzeitig die geändert haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.228.527 von Saaartlesip am 12.08.19 09:31:49Das ist Bullshit- ich habe doch vor 2 Stunden eine Order für 8 Euro eingeben. 🙃
Übrigens der Buchmacher hat seine 1 500 Order bereits frühmorgens um 8.55 seine Buchmacherorder von 7.05 auf 7.20 erhöht.
Übrigens der Buchmacher hat seine 1 500 Order bereits frühmorgens um 8.55 seine Buchmacherorder von 7.05 auf 7.20 erhöht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.228.527 von Saaartlesip am 12.08.19 09:31:49Starker Antritt-selbst das Glühwürmchen "Osram" ueberholt🙃
Langfristig sieht es jetzt richtig gut aus. Wird spannend, wie es weitergeht, vor allem die Zusammenarbeit mit Nexus
https://de-de.nexus-ag.de/webdateien/Dateien/Finanzberichte(…
Nexus Halbjahresbericht: Positive Entwicklung auch beim Großaktionär
Sehr optimistisch blicken wir auch auf den Erwerb von 52,56 % der Anteile an der börsennotierten ifa systems AG, Frechen, die wir im Juni realisiert haben. Wir konnten damit unser Engagement im Bereich der E-Health-Anwendungen in der Augenheilkunde deutlich ausbauen. Die Optimierung ophthalmologischer Behandlungen erhält in einer älter werdenden Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert und ist für die Versorgungssicherheit entscheidend. Die Zusammenarbeit zwischen der ifa systems AG und NEXUS ist sehr vielversprechend gestartet: Bereits im Juni konnte die ifa systems AG zwei wichtige Lizenzaufträge realisieren und damit einen sehr positiven Beitrag leisten. Ziel ist es, diesen Innovationsbereich fest in das Produktportfolio der NEXUS zu integrieren. (S. 4)
Gleichzeitig ist es uns gelungen, mit der Mehrheitsbeteiligung an der ifa systems AG unser Engagement in der Ophthalmologie deutlich zu verstärken: Ein wichtiger Schritt, der unsere diagnosti-sche Lösungsplattform noch attraktiver werden lässt. (S. 10)
Das erste Halbjahr war gleichzeitig stark von Sondereinflüssen geprägt. Die Erstkonsolidierungen der ifa systems AG, die Restrukturierungn Ländern und Unternehmensbereichen, in denen wir unsere neuen ONE / NEXUS Produkte einführen konnten, zeigen sich daher auch sehr erfreuliche Auftragseingänge und Umsätze. (S. 3/4)
Und vor allem die Beteiligungen von Nexus auf S. 20: Ifa ist bei den Vollkonsolidierungen dabei und Nexus scheint seine Beteiligungen bei guter Entwicklung auszubauen
Nexus Halbjahresbericht: Positive Entwicklung auch beim Großaktionär
Sehr optimistisch blicken wir auch auf den Erwerb von 52,56 % der Anteile an der börsennotierten ifa systems AG, Frechen, die wir im Juni realisiert haben. Wir konnten damit unser Engagement im Bereich der E-Health-Anwendungen in der Augenheilkunde deutlich ausbauen. Die Optimierung ophthalmologischer Behandlungen erhält in einer älter werdenden Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert und ist für die Versorgungssicherheit entscheidend. Die Zusammenarbeit zwischen der ifa systems AG und NEXUS ist sehr vielversprechend gestartet: Bereits im Juni konnte die ifa systems AG zwei wichtige Lizenzaufträge realisieren und damit einen sehr positiven Beitrag leisten. Ziel ist es, diesen Innovationsbereich fest in das Produktportfolio der NEXUS zu integrieren. (S. 4)
Gleichzeitig ist es uns gelungen, mit der Mehrheitsbeteiligung an der ifa systems AG unser Engagement in der Ophthalmologie deutlich zu verstärken: Ein wichtiger Schritt, der unsere diagnosti-sche Lösungsplattform noch attraktiver werden lässt. (S. 10)
Das erste Halbjahr war gleichzeitig stark von Sondereinflüssen geprägt. Die Erstkonsolidierungen der ifa systems AG, die Restrukturierungn Ländern und Unternehmensbereichen, in denen wir unsere neuen ONE / NEXUS Produkte einführen konnten, zeigen sich daher auch sehr erfreuliche Auftragseingänge und Umsätze. (S. 3/4)
Und vor allem die Beteiligungen von Nexus auf S. 20: Ifa ist bei den Vollkonsolidierungen dabei und Nexus scheint seine Beteiligungen bei guter Entwicklung auszubauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.239.630 von Saaartlesip am 13.08.19 11:41:56Kann mir gutvorstellen, dass bei positiver Entwicklung Nexus den Kursanstieg nicht lange mit anschauen wird und eine Übernahme möglich wäre....
Aber so wies jetzt ist, ist es auch gut. Ifa kann sich dann noch weiter beweisen mit der Restrukturierung und je höher der Kurs desto höher ein potenzielles Übernahmeangebot
Aber so wies jetzt ist, ist es auch gut. Ifa kann sich dann noch weiter beweisen mit der Restrukturierung und je höher der Kurs desto höher ein potenzielles Übernahmeangebot
Bin mal in beiden investiert. Schade, dass die Unternehmen so wenig Aufmerksamkeit bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.239.630 von Saaartlesip am 13.08.19 11:41:56
Gereon Kruse
https://boersengefluester.de/ifa-systems-geeigneten-weg-gefu… Restrukturierung der Restrukturierung mit Strategiewechsel?
Der Autor von dem Artikel hat wohl Ahnung. Ohne das USA Geschäft mit Inoveon sähe das Kerngeschäft 2019 von ifa ziemlich beschissen aus. Ich dachte das US Geschäft ist so unrentabel und musste mit hohen Kosten der Restrukturierung abgestossen werden und jetzt ist es die Rettung?? Mit dem Kerngeschäft, das in Zukunft von ifa nur noch verfolgt werden sollte hat Inoveon aber überhaupt nichts zu tun. Kommt jetzt die Restrukturierung der Restrukturierung weil die Datenbank so wertvoll ist (das wurde schon vor 5 Jahren nach den veröffentlichten Geschäftsberichten so gesehen). Inoveon ist im Diabetes Markt unterwegs und der ist wohl 100 mal lukrativer als der Markt der Patientenakte mit veralteter Technologie. Was steckt also wirklich hinter der Achterbahn der Kurse? Weiß der Vorstand überhaupt selbst was er will und kann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.305.169 von 2MuchMoney am 21.08.19 08:29:10http://www.stock-world.de/nachrichten/dgap/Original-Research…
Das Kerngeschäft läuft und mit Nexus gibt es neue Synergien. Das mit der US-Datenbank Sondereffekte erzielt worden konnten, ist dann doch einfach nur positiv
Das Kerngeschäft läuft und mit Nexus gibt es neue Synergien. Das mit der US-Datenbank Sondereffekte erzielt worden konnten, ist dann doch einfach nur positiv
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.309.195 von Saaartlesip am 21.08.19 15:12:19Börse Online- neuste Ausgabe 35-2019
Hot Stock und ne fette Chilischote
Hot Stock und ne fette Chilischote
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.384.634 von sulp002 am 31.08.19 14:58:59Nexus Aktie steigt wieder. Bei Ifa dürfte es auch sehr bald wieder so sein. Der Kursverfall ohne irgendwelche ändernden Umstände ist abolut nicht gerechtfertigt
https://felix-haupt.com/aktionaere-der-ifa-systems-ag-aktie-…
Wieder ein positiver Artikel, aber keine neuen Infos. Das mit den neuen Aufsichtsratsmitgliedern ist sehr positiv. Nexus kümmert sich!
Wieder ein positiver Artikel, aber keine neuen Infos. Das mit den neuen Aufsichtsratsmitgliedern ist sehr positiv. Nexus kümmert sich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.821.235 von Saaartlesip am 02.11.19 13:49:37
Und Nexus wird in den nächsten Jahre das wahre Potential von IFA Systems entfalten können.
IFA Systems könnte einer meiner Jahresfavoriten 2020 werden.
Gruß
Value
Zitat von Saaartlesip: https://felix-haupt.com/aktionaere-der-ifa-systems-ag-aktie-…
Wieder ein positiver Artikel, aber keine neuen Infos. Das mit den neuen Aufsichtsratsmitgliedern ist sehr positiv. Nexus kümmert sich!
Und Nexus wird in den nächsten Jahre das wahre Potential von IFA Systems entfalten können.
IFA Systems könnte einer meiner Jahresfavoriten 2020 werden.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.825.662 von valueanleger am 03.11.19 16:24:30https://de-de.nexus-ag.de/webdateien/Dateien/Finanzberichte(…
Sehr positiv, wie ich auch schon beschrieben hatte. Nexus wird ifa weiterhin positiv entwickeln und wie andere Tochterunternehmen möglicherweise weitere Anteile daran erwerben.
Selbst Schuld, wer da unter 7 € verkauft hat
Sehr positiv, wie ich auch schon beschrieben hatte. Nexus wird ifa weiterhin positiv entwickeln und wie andere Tochterunternehmen möglicherweise weitere Anteile daran erwerben.
Selbst Schuld, wer da unter 7 € verkauft hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.840.665 von Saaartlesip am 05.11.19 13:56:55
Hallo Saaartesip,
ganz meiner Meinung.
Ich glaube wir werden uns alle wundern welche Potentiale Nexus bei IFA Systems heben wird.
Auf eine erfolgreiche Zukunft.
Gruß
Value
Zitat von Saaartlesip: https://de-de.nexus-ag.de/webdateien/Dateien/Finanzberichte(…
Sehr positiv, wie ich auch schon beschrieben hatte. Nexus wird ifa weiterhin positiv entwickeln und wie andere Tochterunternehmen möglicherweise weitere Anteile daran erwerben.
Selbst Schuld, wer da unter 7 € verkauft hat
Hallo Saaartesip,
ganz meiner Meinung.
Ich glaube wir werden uns alle wundern welche Potentiale Nexus bei IFA Systems heben wird.
Auf eine erfolgreiche Zukunft.
Gruß
Value
Die Halbjahreszahlen sind da und die können sich sehen lassen:
http://www.equitystory.com/Download/Companies/ifasystems/Qua…
Ein EPS von 0,75€ ist schon mal ein Wort.
Für das Gesamtjahr könnte auch ein EPS von 1€ stehen - wenn es weiterhin so gut läuft.
Potentiale wegen Nexus sind noch garnicht mit dabei.
Die können aber 2020 eine Rolle spielen.
Gruß
Value
http://www.equitystory.com/Download/Companies/ifasystems/Qua…
Ein EPS von 0,75€ ist schon mal ein Wort.
Für das Gesamtjahr könnte auch ein EPS von 1€ stehen - wenn es weiterhin so gut läuft.
Potentiale wegen Nexus sind noch garnicht mit dabei.
Die können aber 2020 eine Rolle spielen.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.049.017 von valueanleger am 30.11.19 14:11:57also wenn die 7,95 heute rausgenommen werden, ist luft bis 11,50.
Da hatte ich die Aktie im nov. 2017 verkauft.
Da hatte ich die Aktie im nov. 2017 verkauft.
Ifa ist gut aufgestellt momentan. Freut mich zu sehen, wiesie das Ruder rumgerissen bekommen haben
der waedlich hat die gesellschaft wie eine nutte behandelt. nachdem er raus ist haben wir es nun mit einem effizienten unternehmen zu tun
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.062.469 von Saaartlesip am 02.12.19 21:51:50Ich habe vorbehaltlich eine Verkaufsorder bei 9,05 gesetzt. Es dient mir als Anhaltspunkt- ich meine
wir stehen hier genau 7:50 11:50 im Meridian.
Es braucht Leuchtkugeln wo die Tage immer kürzer und die Nächte immer länger.
Was machen diE Menschen nördlich VON sPitzbergen ::
wir stehen hier genau 7:50 11:50 im Meridian.
Es braucht Leuchtkugeln wo die Tage immer kürzer und die Nächte immer länger.
Was machen diE Menschen nördlich VON sPitzbergen ::
Wow. Was für Kurse. Wie dumm manche Menschen doch sind unter 6 € zu verkaufen. Ifa wird tolle Zahlen vorlegen
https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfleof1232?utm_source=onvi…
@Thomas Spier, falls du das liest. Dir ist schon klar, dass L&S jedes Mal wenn du Ifa Aktien als smallcap mit nem hohen Betrag kaufst, einen Hedge macht und Aktien zu einem günstigerem Kurs kaufst als du und das den Kurs drückt.
Zusätzlich, wenn Leute dein wikifolio verkaufen, löst L&S den Hedge auf und verscherbelt die Aktien noch günstiger. Du kommst da nicht mehr raus, wenn du so weitermachst
@Thomas Spier, falls du das liest. Dir ist schon klar, dass L&S jedes Mal wenn du Ifa Aktien als smallcap mit nem hohen Betrag kaufst, einen Hedge macht und Aktien zu einem günstigerem Kurs kaufst als du und das den Kurs drückt.
Zusätzlich, wenn Leute dein wikifolio verkaufen, löst L&S den Hedge auf und verscherbelt die Aktien noch günstiger. Du kommst da nicht mehr raus, wenn du so weitermachst
Genauso die ganzen anderen wikifolios (investresearch etc). Ihr schießt euch ins eigene bein
Würde sogar mal fast behaupten, die wikifolios handeln untereinander zum eigenen Verlust. Anleger verkaufen euer wikifolio, L&S verkauft dadurch eure bisherigen ifa Aktien als Hedge und das an euch zurück mit Gewinn für L&S. Lächerlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.864.514 von Saaartlesip am 03.03.20 13:35:52Käufe drücken den Kurs?
Auf die Erklärung bin ich mal gespannt
Auf die Erklärung bin ich mal gespannt
Zitat von Saaartlesip: https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfleof1232?utm_source=onvi…
@Thomas Spier, falls du das liest. Dir ist schon klar, dass L&S jedes Mal wenn du Ifa Aktien als smallcap mit nem hohen Betrag kaufst, einen Hedge macht und Aktien zu einem günstigerem Kurs kaufst als du und das den Kurs drückt.
Zusätzlich, wenn Leute dein wikifolio verkaufen, löst L&S den Hedge auf und verscherbelt die Aktien noch günstiger. Du kommst da nicht mehr raus, wenn du so weitermachst
Die Erklärung war grad schon mit dabei. Wenn man alle wikifolios verfolgt, dann ist das Tradevolumen erstaunlich ähnlich zu den trades von Ifa.
Mit 15M Marketkap ist das ein ultra smallcap. Zusätzlich hat nexus mehr als 50 % der Anteile. Wie stellt ihr euch da vor, da rauszukommen?
Mit 15M Marketkap ist das ein ultra smallcap. Zusätzlich hat nexus mehr als 50 % der Anteile. Wie stellt ihr euch da vor, da rauszukommen?
Anders kann ich mir den Preissturz von mehr als 25 % ohne news nicht mehr vorstellen. Wenn jemand ne bessere Erklärung hat, bitte.
Nexus steigt währenddessen wieder und ifa geht's eigentlich auch gut
Nexus steigt währenddessen wieder und ifa geht's eigentlich auch gut
Also ich seh es so. Ein wikifolio mit Guthaben in Höhe von 1000000 hält 10 % ifa Aktien. Als Hedge hat L&S die ifa Aktien auch gekauft. Aufgrund der corona Panik verkaufen die Hälfte der Investoren ihre Einlage im wikifolio, also nur noch 500.000 €. L&S löst auch die Hälfte des hedges auf und versucht also 5 % der Ifa Aktien zum Zeitpunkt des Mittelabflusses zu verkaufen (Liquidationszeit).
In der Folge sinkt der Kurs und Wikifolios kaufen wieder ein. Institutionelle Anleger oder privatanleger mit größerem Vermögenswert investieren nicht oder wenn überhaupt nur kleine Teile in super smallcap wie ifa.
Also obwohl es Ifa gut geht, sie nicht zum coronakritischen Spektrum gehören und keine schlechten Nachrichten da sind, sinkt der Kurs so dramatisch
Deren Kurs
In der Folge sinkt der Kurs und Wikifolios kaufen wieder ein. Institutionelle Anleger oder privatanleger mit größerem Vermögenswert investieren nicht oder wenn überhaupt nur kleine Teile in super smallcap wie ifa.
Also obwohl es Ifa gut geht, sie nicht zum coronakritischen Spektrum gehören und keine schlechten Nachrichten da sind, sinkt der Kurs so dramatisch
Deren Kurs
Ohne größere Käufer später oder starke mittelzuflüsse sind dann die wikifolios gefangen und kommen nicht mehr so leicht raus. Das führt dazu, dass der Kurs sich nicht mehr erholen kann
Zumindest bis zur HV kann man ne Erholung damit vergessen...
Im Ergebnis bewirken Käufe von wikifolios in Krisenzeiten damit eigentlich nur, dass der Kurs sinkt und das ist traurig
Weil warum sollte man im moment ifa Aktien verkaufen? Gibt keinen Grund. Top konsolidiertes Unternehmen
Wenigstens kriegt man so, so günstig die Aktien wie nie...
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