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    DEUTSCHE WOHNEN Rebound? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
    neuester Beitrag 18.04.24 14:24:20 von
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    ID: 1.114.008
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      Avatar
      schrieb am 23.02.07 11:04:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi,

      also was ist denn mist der aktie los? das ergebnis aus 2006 sieht doch gut aus. jetzt müsste sich hier doch was bewegen.
      aktienumwandlung fast ferig. glaube wieder im märz möglich.

      erste ziel wieder 49 euro?
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 15:44:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.919.423 von Alwi am 23.02.07 11:04:45anscheinend bis jezt noch nicht :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 05:47:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      wüsste auch gerne was da los ist.
      an infos kommt man leider nicht... müsste jetzt aber auch ne roadshow geben...
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 09:59:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hm, kann eigentlich nur daran liegen, dass einer oder mehrere größere Investoren nach und nach sich von ihren Stücken trennen, der Kursverlauf der letzten drei Wochen lässt fast keinen anderen Schluss zu. Im Februar haben fast alle Banken, welche die DeuWo auf der Analyseliste haben die Aktie auf Neutral oder Reduzieren herabgestuft (UBS; HSBC; Kemper&Co.; HSH Nordbank). Keiner glaubt daran, dass die Wachstumsziele in 2007 so erreicht werden, dass keine zu hohen Preise gezahlt werden, oder der kreditfinanzierte Anteil klein bleibt. Wenn die Akquisitionen in 2007 alle klappen und wir einen Kurs von 50 Euro unterstellen, bedeutet das einen Aufschlag auf das NAV von 38%... (Berechnung laut HSH Nordbank).

      Ich denke wir werden merken, wenn der Verkaufsdruck nachlässt, zur Zeit schaut es nicht so aus.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 12:49:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      12:04:07 39.75 500
      12:04:01 39.77 500
      12:04:01 39.8 250
      12:07:44 39.3 162
      12:07:40 39.3 338
      12:07:40 39.29 662
      12:06:19 39 113
      12:06:19 39.01 98
      12:06:19 39.02 600
      12:06:19 39.02 400
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      12:06:12 39.1 500
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      Das reicht mir schon :((

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      Avatar
      schrieb am 05.05.07 15:31:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo,

      was ist denn mit DW los?
      Erst den Vorstand geschasst, dann Verlustwarnung und seit Wochen knickt der Kurs ein!

      Kennt jemand Details?

      Gruß
      festos
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 21:23:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.149.151 von festos am 05.05.07 15:31:53Ich glaube der thread ist tot!

      Gute nacht!
      festos
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 15:28:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Heuschrecken erkennen langsam, dass mit dem überwiegenden Teil der Wohnungen in Deutschland nicht viel zu verdienen ist. Nun stellen sie sich natürlich die Frage, wie sie aus ihren überteuert eingekauften Beständen wieder heraus kommen. "Leider" hat das REIT-Gesetz verhindert, dass sie an die dummen Kleinanleger verscherbeln werden können. Dass sich jetzt aber die Deutsche Wohnen findet und den Heuschrecken sogar noch einen profitablen Ausstieg ermöglicht, ist für mich unfassbar. Die Börsenzeitung fasst es kurz und knapp zusammen:

      "Mit der Fusion von Deutsche Wohnen und Gehag verabschiedet sich erstmals ein Finanzinvestor fast vollständig aus seinem Engagement am deutschen Wohnungsmarkt - und macht einen äußerst guten Schnitt dabei: Oaktree hatte ihre 85 % an der Gehag erst Mitte März 2005 für rund 1 Mrd. Euro von der HSH Nordbank übernommen und erhält jetzt - in Form von Bargeld, neuen Aktien und Wandelanleihen - insgesamt gut 1,5 Mrd. Euro dafür, jeweils inklusive Schulden."
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 19:41:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hola zusammen,

      seht Ihr den Zusammenschluss alle so negativ, bzw. rechtfertigt das einen Abschlag von mehr als 6% heute? Kurzfristig gesehen vielleicht ja nicht das Beste (keine Dividende die nächsten 3 Jahre), aber dafür sollte es doch langfristig gar nicht so schlecht aussehen (2 profitable Gesellschaften, Portfolio-Erweiterung, Erhöhung NAV)..., oder?
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 21:51:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.475.330 von schi75 am 03.07.07 19:41:44... Wohnungmarkt Berlin ? Komisch, hat die Deutsche Wohnen noch nie was von "Kommunismus" gehört ? Noch nie was von rot-rot gehört ? Ist denen der Begriff "Mietnomade" kein Begriff ? Haben die noch nie was von dem Mieterschutzbund Berlin gehört ?

      Hat sich die Deutsche Wohnen mal überlegt, warum in Berlin ca. 84% der Bevölkerung Mieter sind ? Die werden wohl kaum alle doof sein! Mieten ist billiger als kaufen. Renditen sind nicht zu erwirtschaften.

      ... ich würde keine Aktie der Deutschen Wohnen kaufen. Jedenfalls nicht zu ca. 40 Euro.
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 19:44:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.477.284 von prinzregent am 03.07.07 21:51:24Wo ist der Boden??:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.07.07 01:11:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.470.546 von Herbert H am 03.07.07 15:28:10Es wurde beizeiten gewarnt ... wer nicht hören will, muß fühlen ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 14:58:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wow, die Aktie sieht ja super aus. Alle letzten Empfehlungen sahen Kursziele bei über 50€ und die Übernahme hat auch noch geklappt. Ob mit den Berliner Wohnungen Renditen zu erzielen sind, wird sich eh erst in ein paar Jahren zeigen. Bleibt wirklich nur noch abzuwarten, wann die Signale umschalten auf Kauf ... Heute war ja wieder ein Bär dabei ;-)

      Man könnte Wetten abschließen, wann sich der Trend umkehrt? Ich rechne so bei 28€ damit und der Wert ist jetzt fester Bestandteil meiner Watchlist. Dann kann man bei der Erholung mindestens 20-30% mitnehmen.
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 20:34:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.744.520 von ipax am 18.07.07 14:58:13Ich sage nur "Never catch a falling knive" oder wie das heißt!
      Mein Ausländisch is nich so gut.
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 09:47:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.750.715 von albi59 am 18.07.07 20:34:45..Hi Gemeinde,
      ich überlege mir Deutsche Wohnen Papiere zu kaufen. Nur welche sind die besseren.
      Die Namensaktien ( 628330) die nicht so stark gefallen sind aber auch weniger Umsätze oder die Inhaberaktien ( A0HN5C) die ja mittlerweile schon unter 30€ notieren
      Warum gibt es eigentlich diese Differenz ??:confused:

      Wer kann mir darüber bitte Auskunft geben?

      Danke schonmal:kiss:

      Gruss
      WSC
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 14:39:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.755.697 von wallstreetcrash am 19.07.07 09:47:40...danke für die zahlreichen antworten..:(:(
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 15:27:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.774.261 von wallstreetcrash am 20.07.07 14:39:49Deine Frage mutet an, wie der letzte Wunsch des zum Tode Verurteilten, dfer gern eine Beratung hätte, was ihm wohl besser zu Gesicht stünde - elektrischer Stuhl oder Giftspritze ... :mad:

      Soweit ich sehen kann, möchte sich wohl niemand eine solche Beratungskompetenz auf die Fahnen schreiben - es könnte ja als zweites die Frage kommen "Woher weißt du das, bist du involviert ...?" :D
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 18:34:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      würde auch gerne wissen worin der unterschied besteht. hatte ja auch gehofft hier eine antwort zu finden. aber...
      vielleicht später mal.
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 09:52:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      Das ist der Unterschied den ich gefunden hab. und dass die inhaber mal schlappe 10 € billiger ist. Na ich denke dafür 10 €. ich kanufe hie nur die Inhaber.

      Es gibt Namensaktien und Inhaberaktien. Letztere ist die vorherrschende Form in Deutschland und lautet auf den Inhaber und nicht auf den Namen. Sie ermöglicht eine unkomplizierte Übereignung gem. § 929 BGB.
      Das mir deshalb weniger am Unternehmen mitgehört sehe ich hier nicht.
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 11:42:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.854.633 von sehegruen am 26.07.07 09:52:06...is ja schon mal was:):)

      danke erstmal für Deine Antwort..

      Gruss

      wsc:kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 14:20:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.854.633 von sehegruen am 26.07.07 09:52:06Na, dann suche noch einmal weiter. Es gibt noch einige wichtige Unterschiede ...
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 17:07:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.755.697 von wallstreetcrash am 19.07.07 09:47:40
      Hallo, hatte Do mal dazu bei IR von Dtsch. Wohnen angerufen: INhaberaktien und Namensaktien sind danach bez. Dividenden gleich ausgestattet - die Namensaktie ist aber in keinem Index drin, daher ziemlich illiquide gegenüber den indexgelisteten INhaberaktien (SDAX; MSCI etc.) und sehr schwankungsanfällig. Die Namensaktionäre hätten dann noch eine Art Andienungsrecht gegenüber der Deutschen Bank - das aber nur in 2009 zu rundEUR 22 je Namensaktie. Egal - so ein Zockerpapier wie die Namensaktie interessiert mich nicht - habe bei unter EUR 30 die Inhaberaktie nachgekauft.:laugh: Bin sicher, dass Deutsche Wohnen "neu" noch groß rauskommt - wenn der Markt mal die Vorteile aus Gehag verstanden hat - schaut Euch mal die von der DW prognostizierte Entwicklung von Bruttocashflow und NAV an (sind ein paar Folien dazu auf deren Website) - wow - das MUSS mittelfristig wieder laufen, wenn die erst mal erste Zahlen liefern - dazu ist ja jetzt Oaktree drin, die Amis werden denen schon richtig in den Allerwertesten treten, kennt man ja ...

      Grüße
      Silk
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 19:51:47
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.918.548 von silk76 am 29.07.07 17:07:4230.07.2007 - 17:04 Uhr
      Deutsche Wohnen AG buy

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Deutsche Wohnen AG (ISIN DE0006283302/ WKN 628330) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 42 EUR.
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      Das Unternehmen habe für das erste Halbjahr einen Verlust von 5,3 Mio. EUR ausgewiesen. Dies sei auf ein niedrigeres Ergebnis der Privatisierungssparte und Sonderfaktoren zurückzuführen.

      Das Segment der Wohnungsbewirtschaftung habe auf Grund der Konsolidierung des DB Immobilienfonds 14 eine Steigerung um 3,1 Mio. EUR auf 26,2 Mio. EUR erfahren. Das Segmentergebnis der Wohnungsprivatisierung habe sich um 2,0 Mio. EUR auf EUR 0,9 Mio. EUR vermindert.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Deutsche Wohnen AG weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 30.07.07) (30.07.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 30.07.2007
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 12:35:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      Endlich News - und was für welche :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D



      Colonia Real Estate beteiligt sich an der Deutsche Wohnen AG



      Köln (aktiencheck.de AG) - Die Colonia Real Estate AG (ISIN DE0006338007/ WKN 633800) hat gegenüber der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eine Beteiligung von 3,59 Prozent am Grundkapital der Deutschen Wohne AG (ISIN DE000A0HN5C6/ WKN A0HN5C) angezeigt.

      Wie die im SDAX notierte Immobilieninvestment- und -managementgruppe am Mittwoch bekannt gab, sieht der Vorstand in der Beteiligung ein attraktives Investment mit verschiedenen strategischen Optionen und hohem Synergiepotential. Deshalb will der Vorstand in den nächsten Wochen die möglichen strategischen Alternativen mit dem Vorstand und dem Aufsichtsrat der Deutsche Wohnen AG erörtern.


      Aktuell stehen die Colonia-Aktien bei 28,40 Euro (-0,66 Prozent) und die Papieren der Deutsche Wohnen bei 28,52 Euro (+5,98 Prozent). (05.09.2007/ac/n/nw)


      Wertpapiere des Artikels:
      Deutsche Wohnen AG (Inh.)
      Colonia Real Estate AG

      © wallstreet:online AG / Aktiencheck
      Aktiencheck


      Was meint ihr, wo geht die Reise nun hin ??????
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 12:44:10
      Beitrag Nr. 25 ()
      test
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 12:48:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      gelesen heute: 11 ???????????

      schwach, schwach.

      Geld verdienen kann doch so einfach sein :D:D:D

      Diese news hier werden sicher noch durch die Presse gehen - sehe den Kurs kurzfristig bei 35 Euro. Aber 20 % sind für die meisten ja nur peanuts :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 12:35:54
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.396.259 von chinasun am 05.09.07 12:48:31Hat jemand etwas von der UBS-Konferenz gehört??


      12. - 13.9.2007 UBS-Konferenz in New York
      25. - 27.9.2007 HVB-Konferenz in München
      8. - 10.10.2007 EXPO REAL in München
      18.10.2007 Societe Generale Konferenz in London
      25.10.2007 7. Fachkonferenz 'Initiative Immobilien-Aktie' in Frankfurt am Main
      14. - 17.11.2007 Deutsches Eigenkapitalforum in Frankfurt am Main
      14. - 15.11.2007 WestLB-Konferenz in Frankfurt am Main
      27.11.2007 Veröffentlichung 9-Monatsabschluss
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 12:39:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.918.548 von silk76 am 29.07.07 17:07:42

      Wie soll amn sich verhalten??
      Ich bin von meiner Bank noch nicht angeschrieben Worden!!



      Die Namensaktionäre der Deutsche Wohnen AG (ISIN DE000A0HN5C6/ WKN A0HN5C) haben wieder die Möglichkeit, ihre Namensaktien (ISIN DE0006283302) in Inhaberaktien (ISIN DE000A0HN5C6) umzuwandeln. Wie der im SDAX notierte Immobilienkonzern am Montag mitteilte, gewähren Inhaber- und Namensaktionären gegenüber der Gesellschaft identische Rechte. Die Umwandlung erfolgt per 17. September 2007, anschließend weiter quartalsweise.
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 11:05:04
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.602.746 von albi59 am 16.09.07 12:39:06Es geht aufwärts!!!




      UBS bestätigt sechs deutsche "High-Conviction-Ideas"


      Bilfinger Berger, Deutsche Wohnen,
      Hypo Real Estate, IVG, Praktiker, Rheinmetall:
      Einstufung: Bestätigt Buy



      Die Analysten der UBS zeigen sich nach ihrer "Best of Germany"-Konferenz,
      die am 12. und 13. September in New York stattfand, zuversichtlich für die
      deutsche Wirtschaft. Insgesamt hätten die 34 teilnehmenden Unternehmen ein
      positives Bild ihres US-Geschäfts gezeichnet, heißt es. Den Auswirkungen der
      Subprime-Krise begegneten sie mit Flexibilität. Während die Analysten für 2008
      von einer Verlangsamung des Exportwachstums der deutschen Wirtschaft ausgehen,
      dürfte sich der private Verbrauch deutlich positiver als 2007 entwickeln
      aufgrund des erfreulichen Trends am Arbeitsmarkt. Als Ergebnis der Konferenz
      bestätigen die Analysten ihre sechs "High-Conviction Stock Ideas". Zu allen
      sechs Werten sei kurz- und mittelfristig mit einem positiven Nachrichtenfluss
      zu rechnen und auf Zwölf-Monats-Sicht mit einer Gesamtrendite von mehr als 30%.

      DJG/bst/gos/reh

      (END) Dow Jones Newswires

      September 25, 2007 02:58 ET (06:58 GMT)
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 13:41:26
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.918.548 von silk76 am 29.07.07 17:07:42Ob die in Berlin Wohnungen zu teuer gekauft haben,ob die Kreditzinsen leicht steigen,alles nebensaechlich.
      Die Deutsche Wohnen ist aus einem anderen Grund ein hochinteressantes Investment.Inflationschutz.Hier steht dem Geld ein reeller Gegenwert gegenueber.Die Notenbanken werden bald mit hohen Inflationsraten zu kaempfen haben,denen sie nicht mit hoeheren Zinsen begegnen koennen,da sie sonst die Konjunktur abwuergen.Ein Run auf solche Papiere wie DW,IVG,Gagfah usw schliesse ich nicht mehr aus.
      N.B.:Der Buchwert der DW liegt bei etwa 33 €,der Laden ist z.Z.
      echt billig.
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 19:40:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.119.676 von Renco am 23.10.07 13:41:26Renco, bist du da af der Höhe der Zeit?


      Deutsche Wohnen AG: Ergebnis der Portfolioneubewertung

      Deutsche Wohnen AG / Sonstiges

      23.10.2007

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------



      Nachdem die Deutsche Wohnen AG im Juli 2007 die Berliner GEHAG-Gruppe erworben hat, wurde das am 30. Juni 2007 aus rund 50.400 Wohneinheiten bestehende Wohnimmobilienportfolio der Deutsche Wohnen AG zum Stichtag 30. Juni 2007 von der Catella Property Valuation GmbH Chartered Surveyors einer einheitlichen Neubewertung unterzogen. Hintergrund für die Neubewertung ist die Umstellung der Bilanzierung des Immobilienvermögens von der Anschaffungskostenmethode auf die Fair Value-Methode gemäß IAS 40 anlässlich der Erstellung des Börsenzulassungsprospektes für die im Rahmen der GEHAG-Akquisition ausgegebenen neuen Aktien.

      Aus der Neubewertung resultiert ein gesamter Marktwert des Wohnungsbestands (Fair Value gemäß IAS 40) von rund EUR 3,10 Milliarden (EUR 954 pro m²).

      Der Net Asset Value der neuformierten Deutsche Wohnen-Gruppe beläuft sich auf Basis des Pro Forma-Konzernabschlusses zum 30. Juni 2007 auf rund EUR 1,04 Milliarden. Bezogen auf 26,4 Millionen umlaufende Aktien ergibt sich ein Net Asset Value je Aktie von EUR 39,39. Der Pro forma-Konzernabschluss berücksichtigt die vorläufige Kaufpreisaufteilung auf die Vermögenswerte und Schulden. Im Rahmen der endgültigen Kaufpreisaufteilung kann sich der per 31. Dezember 2007 zu ermittelnde Net Asset Value gegenüber dem hier genannten Wert noch verändern.

      Die Prognose für das Jahresergebnis nach Steuern der neuformierten Deutsche Wohnen-Gruppe belief sich bislang auf ca. EUR 1 Million. Eine neue Ergebnisprognose werden wir mit Veröffentlichung des Konzernabschlusses zum 30. September 2007 am 27. November 2007 abgeben.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

      Neben den o. g. rund 50.400 Wohneinheiten wurden 429 Gewerbeeinheiten und rund 16.200 Stellplätze in die im Discounted Cash Flow-Verfahren durchgeführte Portfoliobewertung einbezogen.

      Der Net Asset Value hat sich gegenüber dem 31. Dezember 2006 (rund EUR 726 Mio.) um rund EUR 314 Mio. bzw. rund 43 Prozent auf rund EUR 1,04 Milliarden zum 30. Juni 2007 erhöht. Je Aktie erhöhte sich der Net Asset Value um EUR 3,10 bzw. rund 9 Prozent auf EUR 39,39.

      Zum 30. Juni 2007 wurde ein Pro Forma-Konzernabschluss der neuformierten Deutsche Wohnen-Gruppe erstellt. Dieser Pro Forma-Konzernabschluss ist Bestandteil eines in den kommenden Wochen zu veröffentlichenden Börsenzulassungsprospekts für 6,4 Millionen neue Inhaberaktien der Deutsche Wohnen AG, die im Rahmen der GEHAG-Akquisition begeben worden sind (Aktienkaufpreiskomponente). Für diese Zwecke wurde eine vorläufige Aufteilung der Anschaffungskosten auf die erworbenen Vermögenswerte und Schulden zum beizulegenden Zeitwert durchgeführt. Eine endgültige Aufteilung muss innerhalb von 12 Monaten nach dem Erwerbszeitpunkt erfolgen.

      Nachdem im Pro Forma-Konzernabschluss zum 30. Juni 2007 die angekündigte Umstellung vom Anschaffungskostenmodell auf das Fair Value-Modell vorgenommen wurde, ist der Fair Value des Wohnungsbestands erstmals Bestandteil der Konzernbilanz. Der Net Asset Value der neuformierten Deutsche Wohnen-Gruppe entspricht damit dem Eigenkapital der Gruppe, vermindert um latente Steuern, die im Zusammenhang mit der Fair Value Bewertung stehen. Damit orientiert sich die Deutsche Wohnen an den Empfehlungen der European Public Real Estate Association (EPRA).
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 22:40:24
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.124.912 von liquidus am 23.10.07 19:40:16sei ehrlich,weisst Du auch erst seit heute ?;)
      Sollte der Aktie Schub verleihen.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 06:54:03
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.127.186 von Renco am 23.10.07 22:40:24die Meldung kam erst heute, aber es gab Analysen die einen NAV in dieser Gegend unterstellten
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 09:19:45
      Beitrag Nr. 34 ()
      Vielleicht wichtig für euch

      Die Börsianer an der Wallstreet lässt die Hypothekenkrise nicht zur Ruhe kommen. Gerade glaubt man, sie überwunden zu haben, da rauscht plötzlich wieder eine Meldung, wie die gestern von Merrill Lynch in den Markt. 8,4 Mrd. Dollar Abschreibung belasten das Ergebnis im dritten Quartal und drücken nicht nur das Ergebnis mit – 2,24 Mrd. Dollar ins Minus, sondern lassen die Hände der Börsenteilnehmer wieder erzittern.

      Uns allen stellt sich die Frage: Was ist dran an der Immobilienkrise? Und vor allem welche Auswirkungen hat der amerikanische credit crunch auf unsere deutschen Immobilienwerte? Haben diese zu Recht gelitten? Oder schmeißt man derzeit alles unterschiedslos in einen Sack und prügelt ungerechterweise auf alles los, was sich Immobilie nennt und bewegt?

      Um diese Fragen zu klären und zu beantworten, bin ich für Sie seit gestern hier in Frankfurt am Main auf der 7. Fachkonferenz der „Initiative Immobilien Aktie“. Diese Veranstaltung ist die größte Immobilienkonferenz in Deutschland. Hier präsentieren sich 24. deutsche börsennotierte Immobilienunternehmen und werden auf Herz und Nieren getestet und „gegrillt“.

      Um nur einige der anwesenden Immobilienunternehmen zu nennen: Sie finden hier die Colonia Real Estate, neben der Design Bau AG, die Deutsche Wohnen AG und die Franconofurt AG, die GAGFAH und die Hamborner AG sowie die IVG Immobilien, die DIC Asset AG, die TAG und auch die Deutsche Euroshop AG. Und viele mehr..........................................................

      http://www.worldofinvestment.com/column/read/355/
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 12:38:34
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.157.892 von mr_nice69 am 26.10.07 09:19:45Mal ehrlich,was hat das vermieten von Wohnungen mit der Zockerei in
      spekulativen Kreditbriefen zu tun? Hier ist Hysterie im Markt,die sich legen wird.Z.Z.wird alles was auch nur im Entferntesten mit Immobilien zu tun hat,geschmissen.
      Dt.Wohnen hat ein NAV von etwa 40 €.Lassen wir dies durch Mietausfälle,steigende Zinsen usw um 20% fallen(worst case) sind wir immer noch bei 32 also unter dem Kurs von heute.
      Automobilwerte haben ein NAV über dem akt.Kurs.Nur was soll man im
      Krisenfalle (Absatzprobleme)mit ungenutzten Fabrikhallen machen?
      Wer klug ist legt sich diese Papiere ins Depot.
      Der Run in Sachwerte ins in vollem Gange,Immobilienaktien eignen
      sich als Vehikel ideal.:)
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 13:50:35
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.160.748 von Renco am 26.10.07 12:38:34
      29.10.2007

      INVESTMENTMÄRKTE
      Araber mögen deutsche Immobilien

      Von Christoph Rottwilm

      Arabische Investoren suchen nach Anlagemöglichkeiten für gewaltige Summen - breit diversifiziert und weltweit, auch in Deutschland. Während sich die Politik vor einem Kontrollverlust in strategisch wichtigen Teilen der Wirtschaft sorgt, kaufen die Araber am deutschen Immobilienmarkt schon fleißig ein.

      Hamburg - Deutschland wird in den kommenden Jahren verstärkt zum Ziel von Immobilieninvestitionen aus dem arabischen Raum werden. "Investitionen in Deutschland werden für arabische Investoren zurzeit zu einem sehr heißen Thema", sagt Fadi Moussalli, Regional Direktor des internationalen Immobilienberaters Jones Lang LaSalle in Dubai, im Gespräch mit manager-magazin.de.

      Begehrt: Deutsche Gewerbeimmobilien wie diese Bürohäuser in Frankfurt stehen weit oben auf den Einkaufszetteln arabischer Investoren
      Schon in den vergangenen Jahren haben Investoren aus jener Region ihre Engagements am deutschen Immobilienmarkt signifikant gesteigert. So beziffert Moussalli das Volumen an Geldern, die allein im ersten Halbjahr 2007 aus dem mittleren Osten in den deutschen Immobilienmarkt geflossen sind, auf etwa 770 Millionen US-Dollar.

      Im gesamten Jahr 2006 wurden seinen Angaben zufolge etwa 990 Millionen "Öl-Dollar" in deutsche Immobilien investiert. Zum Vergleich: Im Jahr 2004 betrug das Volumen noch lediglich 180 Millionen US-Dollar.

      Auch das Research von Jones Lang LaSalle (JLL) in Deutschland beobachtet diesen Trend. Die Analysten notierten von Januar bis Juni 2007 Investitionen in Höhe von rund 388 Millionen Euro aus dem arabischen Raum in Deutschland - im gesamten Jahr 2006 waren es laut JLL 500 Millionen Euro. JLL macht allerdings darauf aufmerksam, dass der Anteil am gesamten Investitionsvolumen in Höhe von 27 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2007 bei lediglich 1,4 Prozent lag - mit steigender Tendenz.

      "Ölgeld hat bisher im deutschen Immobilienmarkt eine untergeordnete Rolle gespielt, im Gegensatz insbesondere zum Londoner oder Pariser Markt", erklärt Christian Schulz-Wulkow vom Immobilienberater Ernst & Young Real Estate. "Dennoch beobachten wir ein verstärktes Investitionsinteresse der arabischen Investoren für Deutschland." Den bisherigen Einzeltransaktionen werden nach Schulz-Wulkows Einschätzung bald weitere Deals folgen. "Weiterverkäufe der internationalen Finanzinvestoren, eine stabile Wirtschaftsentwicklung und eine starke Eigenkapitalbasis dürften hierfür sorgen", so der Marktbeobachter.

      Größte Transaktion 2006 war nach Angaben von JLL der Erwerb eines Büro-Portfolios im Volumen von 200 Millionen Euro über die international.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 19:45:54
      Beitrag Nr. 37 ()
      Deutsche Wohnen AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      Deutsche Wohnen AG (Nachrichten/Aktienkurs) (Nachrichten/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      20.11.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Die Sun Life Financial (U.S.) Holdings, Inc., Wellesley Hills, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 16.11.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Wohnen AG, Frankfurt am Main, Deutschland, am 06.11.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,01% (das entspricht 795.223 Stimmrechten) beträgt.

      3,01% der Stimmrechte (das entspricht 795.223 Stimmrechten) sind Sun Life Financial (U.S.) Holdings, Inc. gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG in Verbindung mit § 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zuzurechnen.

      20.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Emittent: Deutsche Wohnen AG Pfaffenwiese 300 65929 Frankfurt am Main Deutschland Internet: www.deutsche-wohnen.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      -------------------------------------------------------------------- -------

      ISIN DE000A0HN5C6 DE0006283302

      AXC0090 2007-11-20/14:00
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 20:09:19
      Beitrag Nr. 38 ()
      Anbei eine aktuelle Mitteilung aus der Börsenzeitung. Gewinne werden nicht mehr erwirtschaftet, Gewinne werden einfach errechnet. Aber es ist ja eine alte Weisheit, dass wer sich reich rechnet es noch lange nicht ist:

      Deutsche Wohnen bewertet Immobilien neu

      Der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen erwartet nach einer Neubewertung seiner Wohnungen für 2007 nun doch noch einen Gewinn fast auf Vorjahreshöhe. Das Ergebnis nach Steuern werde bei rund 30 (i.V. 31) Mill. Euro liegen, teilte die zweitgrößte börsennotierte deutsche Wohnungsgesellschaft mit. Bisher waren – wegen der Übernahme des Konkurrenten Gehag im Juli und roter Zahlen im ersten Halbjahr – nur 1 Mill. Euro angepeilt worden. Bei den zusätzlich veröffentlichten Pro-forma-Neunmonatszahlen bezieht das Unternehmen die im Sommer dieses Jahres vom US-Finanzinvestor Oaktree übernommene Berliner Wohnungsgesellschaft Gehag so ein, als ob diese schon seit Jahresbeginn zum Konzern gehört hätte. Auf Basis einer parallel erfolgten Umstellung der Methode zur Bewertung der Wohnungen, die nun erstmals zum beizulegenden Zeitwert („Fair Value") statt zu Anschaffungskosten bilanziert werden, erreichte die Deutsche Wohnen einen Pro-forma-Nettogewinn von gut 340 Mill. Euro, ohne jedoch Pro-forma-Vergleichszahlen für das Vorjahr zu nennen. Nach alter Kaufpreis-Bewertungsmethode („at cost" gemäß IAS 40) liegt der Überschuss für die ersten neun Monate dagegen nur bei 34 Mill. Euro.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 19:03:38
      Beitrag Nr. 39 ()
      Habe jetzt alles was in den letzten 4 Monaten hier zu lesen, wohl 10 mal gelesen, mir Zahlen aufgeschrieben und hin und her ueberlegt.

      Ehrlich gesagt ich kann dem hier nicht folgen.

      Einerseits wird wohl die Bewertungsmethode geaendert, dann wurde aber auch eine Neubewertung der Bestaende vorgenommen/ oder doch nur einiger Wohnungen / oder )/ dann gibt es wieder eine proforma Rechnung, wo so getan wird, als wenn die Wohnungen welche erst zum 01.07. zur Deutschen Wohnen gehoeren, schon seit 01.01. dabei sind.

      Also wer das alles versteht und die so unterschiedlichen Zahlen / einmal nur 1 Mio Gewinn, dann wieder 32 Mio Gewinn / den bewundere ich.

      Das was ich nicht verstehe kann ich auch leider nicht kaufen.

      eigen meinung, keine kauf/verkaufsempfehlung
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 12:09:45
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.617.544 von gate4share am 29.11.07 19:03:38Es ist sicher klug,dass was man nicht versteht auch nicht zu kaufen.
      Dennoch,die Zahlenspiele sind z.B.im angelsächsischen Raum oder in den USA üblich und kaum einer stört sich daran.
      Bei der DW stehen dem Kurs jedoch reale Werte gegenüber.Die Schulden inflationieren sich langfristig kaput,sodass das NAV
      zunehmen muss.
      Der akt.Kurs ist ein Witz und wird sich erholen.;)
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 13:25:37
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.617.544 von gate4share am 29.11.07 19:03:38
      ... hallo ! ja, nicht alltäglich, also ich hab das so verstanden - DW musste ja at cost veröffentlichen, darin ist die Gehag nur über 2 Monate berücksichtigt - daher hat die DW zusätzlich pro forma 9 Monate gebracht - also die Situation als aob DW/Gehag schon seit Jahresbeginn 2007 ein Unternehmen gewesen wäre - find ich super transparent - at cost sagt ja eigentlich gar nichts aus ! Dann gibt es aber auch unterschiedliche Ergebnisse - dürfte aber insgesamt egal sein - am Jahresende hat at cost ja bei DW ausgedient. Zwischenergebnisse - na ja, wichtig ist nur, dass DW die Mieten hochkriegt - und da sieht es ja richtig gut aus - Neuvermietung + 14% gegenüber Ist - in Berlin über 20% im Plus ! Die Amis lieben ja diese Strategie - Mieten rauf und Kosten runter - der operative cashflow steigt dann automatisch. Zudem neuer Vorstand und dazu noch die Profis von Oaktree im Rücken - die DW wird es schon richten - wollen den Cashflow bis Ende 2010 verdoppeln habe mit bei unter EUR 26 so richtig vollgetankt mit DWNI - value/growth und restructuring stock - alles in einem - wo gibt es das noch derzeit ?!


      Grüße Silk
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 12:25:38
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.626.880 von silk76 am 30.11.07 13:25:37
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Wohnen AG (ISIN DE000A0HN5C6/ WKN A0HN5C) hat mehr als 99 Prozent der Anteile der ursprünglich landeseigenen GEHAG-Gruppe übernommen.


      Wie der Immobilienkonzern am Freitag erklärte, hat das Abgeordnetenhaus von Berlin in seiner letzten Sitzung dieses Jahres dem Antrag der HSH Real Estate AG, Hamburg, auf Übertragung der verbleibenden 15 Prozent der Gesellschaftsanteile an der GEHAG GmbH auf die Deutsche Wohnen-Gruppe einstimmig zugestimmt. Damit gehört die GEHAG GmbH bis auf 0,01 Prozent, die beim Land Berlin bleiben, vollständig zur Deutsche Wohnen-Gruppe.


      Die Deutsche Wohnen AG hatte sich am 2. Juli 2007 mit von den Oaktree Capital Management LLC verwalteten Fonds-Gesellschaften in einem notariellen Vertrag über einen Zusammenschluss der Deutsche Wohnen-Gruppe mit der GEHAG-Gruppe geeinigt, wobei die Deutsche Wohnen-Gruppe ursprünglich indirekt zunächst knapp 85 Prozent der GEHAG GmbH übernahm. Die Übertragung der restlichen von der HSH Real Estate AG, Hamburg, gehaltenen 15 Prozent der Gesellschaftsanteile waren Bestandteil des Vertrages über den Zusammenschluss, standen jedoch unter der aufschiebenden Bedingung der Zustimmung des Landes Berlin.


      Die Aktie notiert aktuell mit einem Minus von 0,24 Prozent bei 24,00 Euro. (07.12.2007/ac/n/nw)


      Werde langsam eine posten aufbauen bei ca 21€
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 17:55:31
      Beitrag Nr. 43 ()
      Bei viel Zahlenhinundher sind die fundamentalen Kennzahlen laut Datenbank von Börse-Online eine gute Orientierung für die Einschätzung. Die sind die folgenden:

      Marktkapitalisierung in Mio 619,08 €
      Anzahl Aktien in Mio 26,40
      Streubesitz 100,00%
      Umsatzerlöse in Mio* 111,98 €
      KUV 5,53 :(
      Cashflow je Aktie* -0,13 € :(
      KCV n/a
      Buchwert je Aktie* 14,32 €
      KBV 1,64 :O
      * Gemäß aktuellem Geschäftsbericht

      ===> KEIN KAUF!
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 19:21:48
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.717.271 von prosperusisback am 10.12.07 17:55:31Die Kennzahlen sind so nicht korrekt,der Buchwert ist z.B.etwa 2,5 x so hoch,kann jeder nachrechnen.Privatanleger nicht hoeher als 20 v H.
      Das sind Ausverkaufskurse.Kaufen und warten !Hier sollte man eigentlich nichts mehr falsch machen koennen.Der Aktie stehen reelle Werte gegenueber ,die Immos sind z.Z offenbar absolut out(was sich schnell wieder aendern kann).Gerade die DW mit ihrer rel.niedrigen Marktkapitalisierung ist ein idealer Uebernahmekandidat;)
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 13:19:08
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.730.476 von Renco am 11.12.07 19:21:48Lieber Renco,

      Volle Zustimmung,
      diese ungerechtfertigte Abwertung wird sich recht bald korrigieren.
      Dafür spricht auch folgende Meldung:

      1.12.2007 - 21:05 Uhr

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Name: Ullrich
      Vorname: Helmut

      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Deutsche Wohnen AG Inhaberaktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0HN5C6
      Geschäftsart: Aktienkauf
      Datum: 11.12.2007
      Kurs/Preis: 23,01
      Währung: EUR
      Stückzahl: 1000
      Gesamtvolumen: 23010,00
      Ort: Xetra

      Zu veröffentlichende Erläuterung:

      Der oben genannte Stückpreis ist ein gewichteter Mittelwert - hier die
      genaue Aufteilung: Kauf von 60 Aktien zu EUR 22,96 je Aktie; Kauf von 600
      Aktien zu EUR 23,00 je Aktie; Kauf von 180 Aktien zu EUR 23,01 je Aktie;
      Kauf von 20 Aktien zu EUR 23,03 je Aktie; Kauf von 140 Aktien zu EUR 23,08
      je Aktie.
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 15:01:19
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.852.072 von albi59 am 23.12.07 13:19:08Hallo Albi,

      das könnte man auch anders interpretieren.
      Was sind denn bitteschön schon 1000 Aktien für den CFO.
      IMHO reines Marketing!

      Beobachte die Aktie schon lange und befürchte, daß wir im kommenden Frühjahr im Einflußbereich der Subprime-Krise noch niedrigere Kurse sehen werden, bevor es wieder aufwärts geht!

      Gruß
      Festos
      Avatar
      schrieb am 10.02.08 21:20:51
      Beitrag Nr. 47 ()
      Während sich die Deutsche Wohnen das Jahr 2007 mit Höherbewertungen des Immobilienbestandes schöngerechnet hat, sieht die Realität offensichtlich ganz anders aus. Die erzielten Mietsteigerungen im letzten Jahr gleichen nicht einmal die Inflation aus ...

      06.02.2008


      Wohnungsmieten steigen kaum


      Der Maklerverband IVD hat für ganz Deutschland ein Plus um 1 % ermittelt, in größeren Städten lag die Steigerung bei etwa 2 %. Die Preise für Eigentumswohnungen haben sich im Vergleich zu 1997 kaum verändert.




      Die Wohnungsmieten sind im vergangenen Jahr im Durchschnitt um 1 % gestiegen, bei Einfamilien- und Reihenhäusern sowie Eigentumswohnungen im Neubau blieben die Preise dagegen stabil. Das geht aus dem Wohnimmobilien-Preisspiegel 2007/08 hervor, den der Immobilienverband Deutschland (IVD) vorstellte. Der Maklerverband hat darin die Entwicklung von Mieten und Kaufpreisen in 370 deutschen Städten bewertet. In die Untersuchung fließen nur die Neuvertragsmieten ein.

      In den Städten ab 100.000 Einwohner sei die Tendenz zu steigenden Mieten mit einem Plus von durchschnittlich 2 % stärker ausgeprägt, in kleineren Städten sei nur ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen gewesen. Die stärksten Mietsteigerungen ermittelte der IVD in Magdeburg, Witten und Essen mit mehr als 10 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Über dem Durchschnitt lagen demnach außerdem Hamburg, Leipzig und Berlin mit einem durchschnittlichen Mietzuwachs zwischen 3,5 und 4,5 %. Peter-Georg Wagner, Leiter der Marktforschung, erläutert hierzu: „Ausreißer mit 10 % sind nichts Besonderes. Außerdem muss man beachten, dass in Städten wie Magdeburg oder Witten das Mietpreis-Niveau sehr niedrig ist, eine solche Steigerung bedeuten nur Centbeträge pro Quadratmeter.“

      Die Nettokaltmiete für eine durchschnittliche Wohnung (70 Quadratmeter) sei heute nur etwa 5 % höher als vor zehn Jahren. Noch mauer sieht es laut IVD bei der Entwicklung der Preise für Einfamilien- und Reihenhäuser aus. Sie stagnierten im Zehnjahresvergleich und seien jüngst sogar zurück gegangen. Auch bei Eigentumswohnungen im Neubau hätten sich die Kaufpreise nicht verändert. Teuerstes Pflaster für Mieter und Wohnungskäufer ist München: Sowohl die Mieten als auch die Kaufpreise für Wohneigentum sind dort deutschlandweit am höchsten.

      Die so genannte zweite Miete, die Nebenkosten, seien im Gegensatz zu den Kaltmieten angestiegen, erklärt Wagner. Der Immobilienverband erstellt hierzu selbst keine Erhebungen, kennt aber natürlich Studien anderer Verbände, beispielsweise dem Mieterbund. Der stellte im Dezember seinen neuen Betriebskostenspiegel vor. Durchschnittlich zahle ein Mieter 2,13 Euro pro Quadratmeter an Nebenkosten (bei 70 Quadratmetern also fast 150 Euro). Rechne man alle denkbaren Betriebskostenarten zusammen, könne eine zweite Miete von bis zu 2,82 Euro pro Quadratmeter zustande kommen (fast 200 Euro bei 70 Quadratmetern). Nach Berechnungen des Mieterbundes entfallen 37 % der Gesamtwohnkosten auf die zweite Miete.

      Das resultiert hauptsächlich aus den gestiegenen Energiepreisen. Laut Statistischem Bundesamt sind die Gaspreise zwischen 2000 und Ende 2007 um 60 % gestiegen, der Preis für Heizöl um 65 %, für Zentralheizung oder Fernwärme um 64 %. Der Strompreis erhöhte sich um fast 40 %. Die Teuerungsrate betrug im vergangenen Jahr 2,2 %. Laut Statistischem Bundesamt sind dafür vor allem die Energiepreise verantwortlich: Energieprodukte (Haushaltsenergie und Kraftstoffe) wurden 3,9 % teurer; der Strompreis stieg am meisten an, und zwar um 6,8 %. Für Müll- und Abwasserentsorgung sowie Warmwasser müssten Mieter mittlerweile ebenso mehr berappen, sagt auch Wagner. Darin sieht er allerdings nicht den Grund für die stagnierenden Nettomieten. „Die zweite Miete ist nicht ausschlaggebend hierfür, vielmehr richtet sich die Kaltmiete nach Angebot und Nachfrage“, so der Marktforscher. Allerdings erwartet er mittelfristig einen Anstieg der Kaltmieten. „Es ist ja nichts Neues, dass es einen Trend zu immer kleineren Haushalten gibt und dass die Nachfrage nach Wohnraum zunimmt.“
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 12:54:55
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.325.424 von Herbert H am 10.02.08 21:20:51Helmut, wohl schon viele Jahre sind im Durchschnitt die Mietsteigerungen nicht oberhalb der INflation.

      Warum muss das denn sein?

      Das wäre ja echt ein Optimum, wie man es sich in seinem schönsten Vorstellungen ausmalen könnte, wenn man immer mindestens, du erwartest ja sogar mehr als das, eine Mietsteigerung in Höhe der INflation erzielen könnte!

      Mache dir das mal ein folgendem Beispiel klar:

      Bau oder Kauf einer Immobilie im Wert von 1.000.000
      Mieteinahmen 78.000 Instandhaltung/Verwaltung 13.000 inkl. Rücklagen.
      Mietrendite dann 6,5 % - steuerlich sieht das Ergebnis brutto schlechter aus, weil man 2% Afa auf den Gebäudewert vornehmen kann, etwa so 70 bis 80% des Gesamtwertes.

      So und wenn nur jedes Jahr in Höhe der INflation die Mieten steigen, dann kannste dir ganz einach ausrechnen wie es jedes Jahr weiter geht! Das heisst, die Immobilen erhöht auch seinen Wert jedes Jahr in Höhe der Inflation - das wäre ein Supersuper geschäft.
      Denn gleichzeitig geht man ja steuerlich davon aus, und das bringt eben auch Liquidität, weil weniger versteuert wereden muss, dass das Objekt weniger Wert wird!

      Theoretisch reicht sogar eine Mietsteigerung, die nur die Mehrkosten an Instandhaltung und Verwaltung ausgleicht, vielleihct so o,1 bis o,4 je Jahr, um trotzdem eine Rendite von 6,5 %, und netto nach Steuern, umgerechent vergleichbar, noch mehr zu erzielen.

      Selber habe ich einige Wohnungen, wie ich sogar
      davon ausgehe, dass Wertminderungen eintreten. Also ich sogar annehme, dass die Miete, eher sinkt oder wenn es gut läuft gleich bleibt.
      Das kann sich auch durchaus rechnen, wenn man eine Rendite, das heisst, Nettoeinnahme, nach Kosten etc hat, von mehr als 10%!
      Über den späteren Wert kann ich mir schlecht Gedanken machen, aber wenn , wie in meinen Kauf dort, schon rund 70% des Kaufpreises durch den Grundstückswert, wo ich nicht meine, dass dieser stark sinken könnte, abgedeck sind, halte ich den Wertrückgang für relativ begrenzt!
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 09:36:54
      Beitrag Nr. 49 ()
      Heute nun die bittere Wahrheit: FFO für 2007 liegt bei 0,5 Mio. EUR ...
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 22:31:56
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.736.720 von Herbert H am 27.03.08 09:36:54gar kein Dividend. Wer will ueberhaupt diese Aktien in Depot?

      Bodenbildung hoffentlich in 13,50
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 15:47:31
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.759.246 von shiparamita am 29.03.08 22:31:56Nun könnte ein kauf bei ca 14 € sein,
      kommt bestimmt wieder an die 18 -20 €
      :)
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 09:26:11
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.760.677 von Erleben am 30.03.08 15:47:31neues Kursziel vermutlich 10-12€; es gibt Analysten, die den NAV realistisch auf nur 24€ schätzen (DW:38€); Immobilien werden derzeit mit über 50% Abschlag auf den NAV gehandelt. Warum sollte DW eine Ausnahme machen?
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 16:19:20
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.774.094 von liquidus am 01.04.08 09:26:11"Immobilien werden derzeit mit über 50% Abschlag auf den NAV gehandelt."

      Das versuchen uns die Immo-AGs zumindest zu erzählen. Genauso gut kann es aber auch sein, dass die NAV-Berechnungen zu hoch sind und die Kurse die tatsächlichen Werte wiedergeben. Ich gehöre jedenfalls zu der konservativen Sorte unter den Anlegern, die die Bewertungsgewinne konsequent herausrechnen - macht man das bei der Deutsche Wohnen AG, dann ist allerdings nichts mehr übrig ...
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 08:54:24
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.800.457 von Herbert H am 03.04.08 16:19:20Wenn Du die Bewertungsgewinne herausrechnest,bist Du bei einigen Immobilienunternehmen falsch,denn bei z.B. Colonia besteht das Geschäftsmodell gerade darin Gebäude mit hohem Leerstand zu kaufen,den es umsonst gibt,zu modernisieren,den Leerstand langsam abzubauen und die Mieten zu erhöhen.In einem Umfeld,wo der Neubau von Mietwohnungen sehr gering ist,wie in Deutschland funktioniert das und ist nachvollziehbar.Dadurch erhöht sich natürlich auch der Wert der Gebäude.Das muss man sich im Einzelfall genau anschauen,pauschale Aussagen treffen nicht den Kern.;)
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 21:24:29
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.819.079 von bernieschach am 06.04.08 08:54:24"Gebäude mit hohem Leerstand zu kaufen,den es umsonst gibt,":eek:

      Deine Meinung, dass es etwas umsonst gibt, will ich nicht weiter kommentieren :confused:. In Fällen wie Gagfah, Deutsche Wohnen und vielen anderen hat der Markt ja auch längst das Urteil gesprochen. Auf die Risiken bei Deutsche Wohnen habe ich übrigens schon hingewiesen als die Aktie noch um mehr als 60 % höher stand ...:mad:
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 11:45:42
      Beitrag Nr. 56 ()
      Achtung 52 Wochen Tief erreicht, aktuell 16,5 Euro!
      Das ist eine Chance auf eine Erholung!
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 13:19:33
      Beitrag Nr. 57 ()
      Kauf vom Aufsichtratsmitglied am 21.04.2008, 2000 Stk zu 16,54 Euro= 33080 Euro,
      das ist evtl. auch positiv zu bewerten.
      Schaun wir mal, was kommt.
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 14:52:10
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.774.094 von liquidus am 01.04.08 09:26:11@ liquidus, wie kommst du dadrauf, dass es Analysten gibt, die den NAV bei 24 Euro je share sehen?

      Kannste da bitte mal ein paar Beispiele einstellen!

      Habe sowas noch nie hier oder sonst überhaupt gehört.

      Die Deutsche Wohnen geht von über 38 Euro- eher noch über 39 Euro aus - und jetzt kommst du an, und meinst, einige würden meinen, es seien nur 60 % dieses Wertes.........

      Auch ich meinte, dass die Käufe bzw. der zusammenschluss im letzten Jahr doch sehr teuer war. Gerade im Vergleich zu anderen Berliner Immobilien, allerdings kann ich das im Detail wohl kaum beurteilen, weil man die Gesamtheit der Bestände, die Lage und den Zustand nicht kennt.
      Aber ganz sicher bin ich mir, da ss der angesetzte Wert wohl nicht 60 % überhöht angesetzt war!

      Der Berliner Immo- und Mietmarkt ist in der Tat immer noch sehr niedrig bewertet. Es gab im Wohnungsbereich, der einfachen und mittleren Wohnungne, in einfachen und durchschnittlichen Lagen, da ist ja Deutsche Wohnen zuhause, kaum Wertsteigerungen in den letzten 4 bis 8 Jahren, eher schon mal Rückgänge.
      Gleichzeitig steigen aber schon die Mieten, zwar nicht jedes Jahr um 3 oder gar 4% , doch man könnte schon in den letzten 3 Jahren von jeweils 1 % ausgehen.
      Das Überangebot wird nach und nach abgebaut. Im ehemaligen Westteil gibt es kaum noch einen signifikanten Leerstand.

      Jedoch kann ich Deutsche Wohnen in der Hinsicht nicht verstehen, dass sie kaum noch Einzelverkäufe machen möchten. Gerade da lassen sich hohe Erträge von auch bis zu 50 % Aufschlag vom Ankaufspreis erzielen.
      Zwar gibt man so schon zukünftige Cashflows und Erträge auf, doch man kann ja die daraus resultierende Liquidität für wieder neue günstige Käufe nutzen.


      Keine Beratung, eigene Meinung, keine An- bzw. Verkaufsempfehlung
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 11:03:54
      Beitrag Nr. 59 ()
      Es gibt eine aufschlussreiche Studie von Dresdner Kleinwort, die auch eine Vorausschau auf 2008 enthält. Die Autoren erwarten eine EBITDA-Steigerung von 101 (2007) auf 104 Mio. EUR. Das Problem ist, dass dieses EBITDA beinahe komplett vom Finanzergebnis aufgefressen wird.
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 16:26:47
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.991.300 von Herbert H am 29.04.08 11:03:54Eben, und deswegen habe ich jetzt meine Deutsche Wohnen komplett verkauft. Aber ich gebe zu, für einen kurzen Moment sogar an ein Nachkaufen gedacht zu haben (quasi als Einstiegsverbilligung ;-)

      Aber...
      wozu schlechtem Geld gutes nachwerfen...??
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 16:43:56
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.952.161 von gate4share am 23.04.08 14:52:10Was bin ich froh, dass ich Ende April DW noch komplett verkauft habe, zumal die Dividende auch noch ausgefallen ist... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 14:31:57
      Beitrag Nr. 62 ()
      Na, ob man sich hier bald wieder rantrauen kann...??
      :look:
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 18:05:00
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.212.964 von Klee77 am 01.06.08 14:31:57Hmm... bin nun doch wieder am Zweifeln. Zwei AR haben kürzlich eigene Aktien gekauft. Hab' mir nochmals alle möglichen Quellen dazu angeschaut. Wie's aussieht, ist allein der Immobilienbestand der DW mehr wert, als der gegenwärtige Kurs von 15,20 €.

      Im Angesicht einer möglicherweise rasant zunehmenden Inflation retten sich vielleicht doch viele wieder in den vermeinltich sicheren Hafen "Immobilien"??
      *grübel*

      Immerhin stand die DW auch schon bei 40..50€
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 17:59:37
      Beitrag Nr. 64 ()
      tag zusammen,

      die diskussion hier macht auf mich einen vernünftigen eindruck. würde gern im zuge der allgemeinen immo-krise ein paar euronen antizyklisch
      in diesem sektor investieren. nun habe ich die qual der wahl, welchen wert würdet ihr favorisieren? eine Deutsche Wohnen bei ca. zehn Euro einzusammeln und mindestens fünf jahre zu halten könnte dich eigentlich nicht verkehrt sein. bei Gagfah stört mich der offebnsichtlich finanzklamme groaktionär und bei vivacon wird zuviel gemauschelt. was bleibt dann noch übrig?
      danke für sachdienliche hinweise
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 19:23:27
      Beitrag Nr. 65 ()
      Ich nehme an, das ist eine retorische Frage?

      Aber trotzdem hier ein paar Punkte zum Überlegen:

      1. Das Minus des ersten Quartals 2008 entstand durch die sogenannten Zinsswaps
      (Wenn man die Geschaäftsberichte durchsucht tauchen diese Zinsabsicherungen das erste Mal 2006 auf)
      Erstes Quartal 2008 -24.00 Mio Euro
      2007 -1.00 Mio Euro
      2006 -0.05 Mio EURO

      Dabei ist zu beachten, dass der Zinssatz für Hypothekenzinsen im Januar von 4,68 auf 4,30 gefallen ist.
      http://www.interhyp.de/interhyp/servlet/interhyp
      Im Monat Mai jedoch wieder auf 4,70 gestiegen das Minus sollte deshalb mehr als ausgeglichen sein???

      2. Bis 2009 sollen 140 von insgesamt 400 Arbeitsplätzen abgebaut werden.
      Dadurch sollen jährlich zehn Millionen Euro eingespart werden.

      3. 1.Quartal 2008 Ergebnis vor Zinsen, Steuern und allen Abschreibungen (EBITDA) von 32,9 Millionen Euro,
      was eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 15 Prozent bedeute.

      4. Warren Bufett als Beispiel, will nur in Unternehmen investieren, deren Management nicht grössenwahnsinnig ist.
      D.h. Unternehmen die jahrelang dazukaufen ohne je Gewinne zu machen oder ohne darauf zu achten, ob die Aquisition zum Unternehmen passt.
      Berlin (Gehag Gruppe) passt wunderbar zum Unternehmen. Berlin wird immer beliebter und die Mieten sind im Vergleich mit anderen europäischen Grosstädten preiswert(noch steigerbar).

      5. Wohnungsverkäufe
      Die Wohnungsverkäufe wurden von 1645 2006 auf 880 in 2007 zurückgeschraubt. Jedoch die Qualität(stolze Preise) der Verkäufe hat zugenommen.

      6. Ein Minus ist die fehlende Dividende - langfristige Anleger wollen wachsende Erträge sehen.

      7. Ein weiteres Minus sind die Zinsswaps, eine Art von Zinsoptionen zum Absichern von variablen Krediten.
      Fällt z.B. der HypoZinssatz unter 3, bedeutet das evtl. eine Wertberichtigung von - 50 Mio Euro obwohl die Umsätze und Gewinne solide steigen.


      8. Analyse der HSH Nordbank AG
      Die HSH Nordbank AG behauptet 985 EUR je m2 Wohnfläche sei eine recht hohe Bewertung und errechnet eine Bewwertung 37,16 EUR je Aktie.
      In einem Artikel der Morgenpost liest man jedoch folgendes:"Der wirtschaftliche Aufschwung hat in Berlin auch die Preise für Eigentumswohnungen erfasst. Nach Jahren unterhalb von 1300 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche sind die Durchschnittspreise bis Ende 2007 im 6,6 Prozent gestiegen - von 1276 Euro Ende 2006 auf jetzt 1360 Euro."

      Daraus folgt, das der Aktienkurs mehr als unter dem halben Buchwert liegt. Den rein rechnerischen Wert der Aktie in 5 Jahren kann sich jeder selbst ausrechnen.

      Das ist das erst Mal, dass ich hier meine Notizen preisgebe.
      Also besser eigene Gedanken machen, kann ja auch alles falsch sein!!!
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 09:13:32
      Beitrag Nr. 66 ()
      Lieber Tityus,

      danke für Deine detaillierten auskünfte. Leider bin ich kein Immo-Experte und verstehe nichts von den beschriebenen Zins-Swaps. Sind das Absicherungsgeschäfte? Wie würden sich langfristig steigende Hypothekenzinsen auf die Gewinnentwickung auswirken? Ein Blick auf den Langfristchart einschlägiger Umlaufrenditen lässt die Vermutung reifen, dass eine großangelegte Zinswende ansteht. Damit dürften sich doch die Refinanzierungskosten für die Immo-Branche verschlechtern, oder nicht??
      nochmals danke und gruss aus dem rheinland
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 14:14:17
      Beitrag Nr. 67 ()
      Ein häufig gesehenes Problem der Immokrise ist folgendes:

      Wir haben eine prosperierende Wirtschaft, die Zinsen sind relativ niedrig, Beschäftigung ist hoch, die Bevölkerung hat Geld zum ausgeben.
      Daraus folgt die Nachfrage nach Häusern ist hoch. Daraus wiederum resultieren hohe Immopreise.

      Nun in dieser Phase möchte eine junge Familie ein Haus kaufen. Sie zahlt z.B. 120000 Euro/$.
      Die Bank ermöglicht anhand einer Analyse des Einkommens der Familie einen Kreidt mit 20 % Anzahlung
      und kann(die Zinsen sind ja günstig) mit einem variablen Kredit eine momentane super Finanzierungrate anbieten.
      Die Höhe der Rate ist hier im Beispiel erst einmal egal.

      Aber jetzt kommt die Falle. VARIABEL heisst, nach 6 Jahren muss der Immobilienzins angepasst werden.
      Sind die Zinsen gefallen wird die monaltiche Rate nach unten angepasst und umgekehrt.
      Bei diesem Refinanzierungs Prozess muss die Immobilie auch bewertet werden.

      Nun hat sich aber die Wirtschaft negativ entwickelt, die Nachfrage ist gefallen und das Haus ist nur noch 80000 Euro/$ Wert.
      Die Anzahlung ist futsch. Der Nettowert ist -20000 Euro. Die Bank jedoch verlangt wieder die 20% Netto Wert oder Anzahlung.
      Also muss die Familie ca. 54000 Euro/$ cash hinblättern um zu refinanzieren. Das ging jetzt in der Immokrise 100000-en Hausbesitzern so.

      Die Folge ist, die Hauskäufer verlassen einfach ihre Häuser und ziehen wieder in Wohnungen und die Banken sitzen auf dem faulen Kredit und einer Immobilie , die nichts wert ist.

      Wenn man im unseren Falle die Immobilie nur zu Handelszwecken ein paar Jahre hält, ist wohl ein (Zins)variabler Kredit sehr positiv.
      Er ermöglicht ja eine niedrigere Rückzahlrate aber auch das besprochene Refinanzierungs Risiko.

      Soviel zu einem variablen Kredit, kommen wir jetzt zum Zinsswap.

      Wird zum Beispiel in 6 Jahren refinanziert und der Zinssatz ist von 3% auf 5% gestiegen, wird die mtl. ZahlRate erheblich erhöht.
      Dagegen kann man sich mit einem Zinsswap absichern. Ist wie eine Art Optionsschein, am Ende der Laufzeit wird nur der Differenzbetrag gezahlt.

      Man kann den Zinsswap aber auch rein zu spekulativen Zwecken kaufen.

      Bei der Deutschen Wohnen AG taucht der Zinsswap 2006 das erste mal im Geschäftsbericht auf und es wird betont,
      dass diese nicht zu Spekulationszwecken gehalten werden. Ich halte das nicht für sehr sinnvoll, wenn man sich gegen steigende Ratenzahlung absichert aber wenn diese nicht steigen sondern fallen, dann 24 Mio Minus bilanzieren muss. Das sollte genau ausgerechnet sein und sich die Waage halten.
      Ausserdem sollte eine Anlage in Zinsswaps auch genauer offengelegt werden. Das verunsichert die Anleger.
      Die Umsätze steigen, die Gewinne steigen und die Manager spielen mit Derrivaten herum....

      Hier noch einmal die Definition, Quelle Wikipedia:
      Der Zinsswap ist eine Vereinbarung zwischen zwei Vertragspartnern, zu bestimmten zukünftigen Zeitpunkten Zinszahlungen auf einen bestimmten Geldbetrag auszutauschen. Die Zinszahlungen werden meist so festgesetzt, dass eine Partei einen heute zu fixierenden Festzinssatz zahlt, die andere Partei hingegen einen variablen Zinssatz. Dieser variable Zinssatz orientiert sich an den üblichen Referenzzinssätzen im Interbankengeschäft. Ein Zinsswap kann sowohl zur Absicherung gegen Zinsänderungsrisiken als auch als Spekulationsinvestment genutzt werden.
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 15:37:24
      Beitrag Nr. 68 ()
      Ach ja, um deine Frage zu beantworten.
      Die Bewertung der Zinsswaps sollten bei der Deutsche Wohnen bei steigendem Zins sehr positiv ausfallen. Soweit ich gesehen habe, ist das Zinsniveau wieder auf dem Januar-Stand, wurde aber noch nicht "Wertberichtigt".
      Avatar
      schrieb am 16.06.08 17:44:36
      Beitrag Nr. 69 ()
      Ich habe vergangene Woche und heute auch eine Position in Deutsche Wohnen aufgebaut, die ich bei weiter fallenden Kursen wohl ausbauen würde. Ich denke aber, daß allmählich ein Boden gefunden werden sollte. Der aktuelle Kurs impliziert nur noch einen Wert von ca. 900 Euro pro qm für das gesamte Portfolio, was angesichts der Schwerpunkte Rhein/Main und Berlin sicherlich ok sein sollte.
      Das Management möchte künftig Augenmerk auf FFO Generierung legen, und daraus Dividenden ausschütten. Schaut man sich die Peers Gagfah und GAG an, so holt Gagfah aus 10,6 Mio qm Fläche einen FFO von gut 200 Mio Euro; GAG erwirtschaftet mit 2,74 Mio qm einen FFO von 43 Mio Euro. Nimmt man dies als groben Anhalt, so sollte Deutsche Wohnen mit ihren 3,25 Mio qm mittelfristig schon an die 40 Mio FFO erreichen können. Natürlich spielen noch andere Faktoren wie Renovierungsbedarf, Bewirtschaftungskosten, Fremdkapitalstruktur eine Rolle, sodaß der Vergleich durchaus hinken kann. Über Kommentare hierzu würde ich mich freuen. Mal angenommen, die 40 Mio FFO könnten erreicht werden, würde das bezogen auf den aktuellen Kurs eine FFO-Rendite von über 10% bedeuten.
      Morgen ist übrigens HV; vielleicht kommen dann ja mal positive News.

      Gruß, Dackelbert
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 19:45:25
      Beitrag Nr. 70 ()
      Deutsche Wohnen AG veräußert Kabelgeschäft


      - Telekommunikationsanbieter Versatel erwirbt AKF-Telekabel

      - Verkauf ist weiterer Meilenstein in der Restrukturierung der Deutsche Wohnen AG

      - Attraktiver Verkaufspreis entspricht den Zielvorstellungen des Managements


      Frankfurt, 19. Juni 2008: Die Deutsche Wohnen AG hat am 18. Juni 2008 den Vertrag zur Veräußerung der nicht zum Kerngeschäft gehörenden Tochtergesellschaft AKF-Telekabel TV und Datennetze GmbH (�AKF�) inklusive der von der AKF gehaltenen Beteiligungen unterzeichnet. Mit diesem Verkauf gibt die Deutsche Wohnen AG ihr Randgeschäftsfeld Kabeldienstleistungen strategiekonform vollständig auf. Der Verkauf steht nur noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörde.

      Der Verkaufspreis beträgt 30 Mio. Euro und entspricht einem Multiplikator von 9,4 bei einem für 2008 geplanten EBITDA von 3,2 Mio. Euro.

      Michael Zahn, Sprecher des Vorstands der Deutsche Wohnen AG zeigt sich mit der Transaktion zufrieden: �Der Verkauf der AKF ist ein weiterer strategischer Meilenstein auf dem Weg der Restrukturierung der Deutsche Wohnen AG. Wir konnten den Verkauf schneller als erwartet abschließen und haben einen attraktiven Preis erzielt. Unserem Ziel der Fokussierung auf unser Kerngeschäft Wohnimmobilien sind wir damit wieder einen wichtigen Schritt näher gekommen.�

      Die AKF-Telekabel TV und Datennetze GmbH ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Berliner GEHAG GmbH, die im August 2007 von der Deutsche Wohnen AG erworben worden war. Ne-ben den rund 21.000 Berliner Wohnungen der Deutsche Wohnen versorgt die AKF weitere rund 55.000 Haushalte in den neuen Bundesländern sowie in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Schles-wig-Holstein und Bayern.

      Die Deutsche Wohnen AG ist eine im SDAX notierte Immobilien-Aktiengesellschaft, die den operativen Fokus auf die Bewirtschaftung und Entwicklung ihres Wohnungsbestands legt. Der Wohnimmobilienbestand der Deutsche Wohnen Gruppe umfasst rund 51.000 eigene Wohnein-heiten (per 31. Dezember 2007) mit einer gesamten Wohnfläche von rund 3,2 Mio. m�, die sich vorwiegend im Rhein-Main-Gebiet, in Rheinland-Pfalz und in Berlin befinden.


      Pressemitteilung
      19.06.2008
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 13:43:02
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.311.339 von dackelbert am 16.06.08 17:44:36Hmm... hatte schon bei 20€ an eine Bodenbildung gedacht. Jetzt scheint die Aktie sogar noch unter 13€ zu gehen???
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 09:38:15
      Beitrag Nr. 72 ()
      Huch, heute unter 10 Euro??? Was ist denn da los?
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 10:15:22
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.368.901 von freddymde am 25.06.08 09:38:15FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aktienkurse der Gagfah SA, Luxemburg, und der
      Deutsche Wohnen AG, Frankfurt, sind am Mittwochvormittag nach einer
      kräftigen Kurszielsenkung durch die US-Investmentbank Merrill Lynch (ML)
      eingebrochen. Deutsche Wohnen baissieren um 22% auf 9,76 EUR und Gagfah um 12%
      auf 9,04 EUR. "Grund ist die Massivität der Kurszielreduktion", sagt ein
      Händler. So wurde das Kursziel von Deutsche Wohnen auf 3 EUR nach 10 EUR
      und bei Gagfah auf 6 EUR nach 10 EUR gekürzt. Merrill Lynch hatte aufgrund
      eines neuen Rating-Systems für Immobilienwerte Gagfah bereits zum
      Monatsanfang auf "Underperform" nach "Neutral" abgestuft.
      DJG/flf
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 10:17:16
      Beitrag Nr. 74 ()
      Die Banken brauchen dringend Geld, daher wird der Immo-Markt platt gemacht, an dem sie - wenn der letzte Lemming rausgedrückt wurde - endlich mal wieder ordentlich verdienen können.

      Kursziel von 3 Euro ist doch wirklich vom anderen Stern. Dem Analyst gehört doch die Lizenz entzogen und in die Gummizelle eingewiesen.

      Bin zwar nicht investiert hier, aber hatte es vor. Der NAV liegt derzeit bei 36 Euro pro Aktie - Kursziel 3 Euro??!?? :laugh::eek:

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 10:25:10
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.369.376 von Benson1 am 25.06.08 10:17:16So manipuliert man kurse :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 10:31:29
      Beitrag Nr. 76 ()
      Was ist der Grund für den Einbruch???? -20% heftig!
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 10:31:47
      Beitrag Nr. 77 ()
      Was ist der Grund für den Einbruch???? -20% heftig!
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 10:45:38
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.369.550 von Newlink am 25.06.08 10:31:47Ein Irrer von Merrill Lynch hat ein Kursziel von 3€ gesetzt und schon wird in voller Panik verkauft. Unglaublich diese Reaktion, nur weil so ein Vollidiot Kursmanipulation betreibt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 10:58:42
      Beitrag Nr. 79 ()
      @all

      Hier der Gegenpart 6 Tage alt. Bei 1,45 wäre jetzt ein KGV von 6-7!




      München (aktiencheck.de AG) - Mathias Becker, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, bewertet den Anteilschein von Deutsche Wohnen (ISIN DE0006283302/ WKN 628330) unverändert mit "buy". Deutsche Wohnen habe den Verkauf des Nicht-Kerngeschäfts AKF an Versatel für eine Summe von 30 Mio. EUR angekündigt. AKF habe derzeit in Deutschland 76.000 Kunden und im Jahr 2007 2,6 Mio. EUR zum EBITDA beigesteuert. Die Transaktion decke sich vollständig mit dem geplanten Restrukturierungsprozess, den das Unternehmen nach der Akquisition von Gehag im Juli 2007 begonnen habe. Mit Katharinenhof stehe im Laufe des Jahres ein weiteres Segment aus dem Nicht-Kerngeschäft zum Verkauf, für das nach Schätzung von UniCredit Markets & Investment Banking ein Erlös von 110 Mio. EUR bis 120 Mio. EUR zu erwarten sei. Die AKF-Transaktion sei ein weiteres Zeichen für den Fortschritt des gut geplanten Restrukturierungsprogramms von Deutsche Wohnen. Bislang habe das Unternehmen seinen eigenen Zeitplan sogar übertroffen. Die EPS-Schätzung von UniCredit Markets & Investment Banking liege für die Fiskaljahre 2008 und 2009 bei jeweils 1,45 EUR, woraus sich ein KGV von 9,5 errechnen lasse. Das Kursziel der Aktie werde von 21,00 EUR auf 20,00 EUR gesenkt. Das Rating der Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking für das Wertpapier von Deutsche Wohnen lautet weiterhin "buy". (Analyse vom 19.06.08) (19.06.2008/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 11:11:42
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.369.855 von lecraminhio am 25.06.08 10:58:42
      Kann man solche Verbrecher wie diesen Merrill Lynch Versager auf Schadenersatz verklagen und für Jahre einsperren?

      Was hat das noch mit betrieswirtschaftlichem Verstand zu tun, wenn bei einem Eigenkapital von 900 Mio Euro ein Kursziel ausgibt, dass zu einer Marktkapitalisierung von 80 Mio führt?


      So etwas habe ich ja noch nie erlebt... wollen die den Laden geschenkt bekommen?

      Gott sein dank, hab ich noch nicht gekauft. Mein Vivacon-Desaster, dass ähnlich groteske Züge angenommen hat reicht vollkommen...
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 11:17:21
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.369.998 von Benson1 am 25.06.08 11:11:42

      Ich bin eingestiegen mal schaun was passiert.

      Gruß Lecraminhio
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 11:18:30
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.369.998 von Benson1 am 25.06.08 11:11:42Nicht gesagt das der Penner ein Versager ist, wenn die vorher richtig short gegangen sind, haben die Säcke sich dumm und dämlich verdient.
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 11:50:49
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.370.072 von Ballerbatsch am 25.06.08 11:18:30ich versteh nicht,daß solche utopischen kursziele zu solch einer verkaufspanik führen.und ja die sind mit sicherheit massiv short!!
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 11:53:44
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.370.447 von KoelnerAktienfreund am 25.06.08 11:50:49Die Vermutung habe ich auch, darum setze ich auf nen kräftigen Rebound bis 10,50€....mal gucken ;)
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 11:59:12
      Beitrag Nr. 85 ()
      Hier ist antityklisches Verhalten angesagt. Ich bin eingestiegen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 12:07:34
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.370.560 von nonpareille am 25.06.08 11:59:12bin auch drin aber mit engem stop bei 9,4
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 12:28:54
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.370.661 von KoelnerAktienfreund am 25.06.08 12:07:34gut,daß ich ausgestoppt wurde :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 12:53:47
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.370.878 von KoelnerAktienfreund am 25.06.08 12:28:54So wie es aussieht muss man nicht heute einsteigen zum Zocken gänzlich ungeeignet, weil wir uns im freien Fall befinden. Denke das es noch günstiger wird. Wer jetzt für 2-3 jahre investieren will konnte auch gestern schon nichts falsch machen. Aber heute ist es nun wirklich ein Geschenk wobei man damit rechnen muss das die Immoaktien in der nächsten Zeit weiter verprügelt werden. Hier wird ein ganzer Markt für den Einstieg von grossen Investoren vorbereitet viele Banken reiben sich jetzt die Hände, weil der dumme Kleinanleger, wenn er denn überhaupt noch investiert ist jetzt rausgeschüttlet wird.

      Volksverarschen nenne ich das und für Leute wie mich sind das Traumkurse vom feinsten. Ich überlege wirklich schon ob ich einen Kredit aufnehme um im nächsten halben Jahr kräftig zu sammel.
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 13:02:59
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.137 von Newlink am 25.06.08 12:53:47kredit aufnehmen ist nie eine gute idee!
      man sollte nur mit geld spekulieren dass man... usw.

      aber das kursziel von 3 ist einfach nur mehr sensationell.
      "neues ratingmodell..."

      vielleicht steig ich bald ein.
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 13:10:13
      Beitrag Nr. 90 ()
      Dann mach ma hinne. Sieht so aus als wenn die leute gemerkt haben auf was für einen schwachsinn sie reingefallen sind ;) :D
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 13:12:25
      Beitrag Nr. 91 ()
      Bedenkliche Cashflow-Situation
      Tatsächlich verrät schon ein Blick in die jüngsten Geschäftsberichte die angespannte finanzielle Situation des Unternehmens. So wies die Deutsche Wohnen im ersten Quartal unterm Strich einen Verlust von 22,7 Millionen Euro aus. Zu diesem negativen Periodenergebnis trugen vor allem Finanzaufwendungen in Höhe von minus 54 Millionen Euro bei. Der Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit nach Zinszahlung nimmt sich mit 8,3 Millionen Euro extrem mager aus. Von rund 74 Millionen Euro Umsatz standen dem Unternehmen somit nur elf Prozent für Schuldentilgung oder Investitionen zur Verfügung.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr stand bei der Deutsche Wohnen gar ein negativer Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit von 10,5 Millionen Euro zu Buche. Ein anhaltend negativer Cashflow kann zur Zahlungsunfähigkeit und damit zur Insolvenz eines Unternehmens.

      Charttechnik sendet Warnsignale
      Der heutige Kurseinbruch bei deutschen Immobilientiteln straft all diejenigen Analysten und Marktbeobachter Lügen, die noch vor kurzem behaupteten, hier zeichne sich eine Trendwende ab. Dabei hätte ein Blick in die Geschäftsberichte oder einfach nur auf den Chart so manche bittere Enttäuschung erspart.

      So lässt ein Blick auf die charttechnischen Signale bei der Deutsche Wohnen AG Anleger erschaudern: Seit Anfang 2007 – damals war die Aktie noch über 50 Euro wert – befindet sie sich in einem steilen Abwärtskanal. Von Bodenbildung und somit einer sich abzeichnenden Trendwende kann hier keine Rede sein – wie denn auch, wenn die Aktie quasi täglich neue Allzeittiefs markiert. Rechnet man den Kurssturz von heute mit ein, hat die Aktie seit Jahresbeginn 2007 rund 85 Prozent ihres Werts eingebüßt.

      Besser Finger weg von Immo-Aktien?
      Ähnlich dramatisch sieht es bei der Gagfah-Aktie aus: Auch hier ist ein völlig intakter Abwärtstrendkanal zu beobachten, der sich angesichts des heutigen Kursminus noch weiter versteilen dürfte.

      Bedenkliche charttechnische Signale senden indes auch Colonia Real Estate, die heute rund ein Prozent auf 8,08 Euro verlieren. Die Aktie hat vor kurzem auch noch die alte, aus dem Jahr 2005 stammende Unterstützungslinie nach unten durchbrochen, die bei etwa 10 Euro verläuft. Und auch bei den anderen deutschen Immo-Titeln wie etwa Patrizia Immobilien sieht es ähnlich aus. Derzeit kann von einer Trendwende somit keine Rede sein.
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 13:13:17
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.323 von michaelkogelnik am 25.06.08 13:12:25quelle übrigens:

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_298030
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 13:17:49
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.334 von michaelkogelnik am 25.06.08 13:13:17Alles klar..ARD..die wissen noch nicht mal wie die Deutschlandfahne aussieht :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 13:23:52
      Beitrag Nr. 94 ()
      schlichtweg GIGANTISCHES Volumen heute. bin mal gespannt wo die aktie am abend steht.
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 13:28:48
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.228 von michaelkogelnik am 25.06.08 13:02:59Ich weiss, das sagte schon Kostolany(nie Aktien auf Kredit) aber bei solch verführerischen Kursen wäre es mir das Wert auf Sicht von 2-3 Jahren.
      Ich rechne aber erstmal weiter mit fallenden Kursen, weil wir auch heute noch keine richtige Rebound Bewegung sehen. 3 € halte ich nicht für machbar aber 6€ ist bei der Panik die im Markt herrscht absolut möglich. Morgen könnte der Abverkauf munter weiter gehen.

      Mal sehn es bleibt spannend...bin erst seit gestern so richtig aufmerksam geworden auf DW. Insiderkäufe im Bereich von 15€ gab es auch schon und die Wissen wohl selber was ihr Laden wert ist.
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 13:28:56
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.444 von michaelkogelnik am 25.06.08 13:23:52Vermute mal um die 10€.
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 13:32:28
      Beitrag Nr. 97 ()
      http://www.deutsche-wohnen.com/files/HV-Vorstandspraesentati…

      obiger link ist der link zur hauptversammlungspräsentation.

      auf seite 5 sieht man dass der NAV/Aktie GEFALLEN ist. Warum ist der gefallen? bin neu bei DW deswegen die frage
      danke im voraus
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 13:38:19
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.528 von michaelkogelnik am 25.06.08 13:32:28schaut euch mal die grossaktionäre an !
      da sind ja wirklich ein paar richtige grössen dabei..
      also entweder sind die alle doof oder der merryl fuzzi tickt falsch
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 13:43:09
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.586 von kitzblitz am 25.06.08 13:38:19laut merryl sind also durchschnittliche deutsche wohnungen nur
      ca 600 € pro qm wert.
      also das ist ja wirklich interessant. wenn das so ist würde
      ich mal alle deutschen banken auf sell stellen .
      überlegt euch mal wieviele immobilien die in deutschland finanziert
      haben.
      und nebenbei ist auch jeder wohnungsbesitzer mit finanzierung
      eigentlich pleite!!
      gibt ja nur 600 euronen !!!

      also da lach ich mich doch tot !!
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 13:46:28
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.631 von kitzblitz am 25.06.08 13:43:09Für 600€ kriegst du in Hamburg nicht mal nen Platz für'n "DIXI" Klo.
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 13:47:38
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.661 von Ballerbatsch am 25.06.08 13:46:28in frankfurt auch nicht !!!
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 13:48:57
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.673 von kitzblitz am 25.06.08 13:47:38ich möchte mal wieden was der typ vor 2 jahren in seinen analysen
      geschrieben hat !!
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 13:52:01
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.680 von kitzblitz am 25.06.08 13:48:57Da war er sicher noch AZUBI.
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 13:58:18
      Beitrag Nr. 104 ()
      Sieht aus als wenn der Rebound startet ;) 9,84€ :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 10:34:56
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.251.394 von jacomo1 am 06.06.08 09:13:32Hallo,

      bin neu in diesem Forum. Daher wüsste ich gern den Wohnungsbestand in den einzelnen deutschen Städten sowie die kurz- und langfristige Verschuldung. Welche Aktiva sind neben dem Immobilienbestand vorhanden (Barvermögen,…?)

      Wie wurde der NAV von 38 EUR errechnet? Mit welchem Betrag (EUR/ qm) und mit welcher Wohnfläche wurde der NAV ermittelt? Wurden alle Verbindlichkeiten bei der Berechnung des NAV berücksichtigt?

      Danke für hilfreiche Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 07:30:43
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.631 von kitzblitz am 25.06.08 13:43:09Die Merrill Lynch Studie versucht, den Preis von börsennotierten Immobiliengesellschaften anhand einer einzelnen Transaktion (LEG)zu bewerten. Dies ist sicherlich schon im Ansatz falsch, da hier versucht wird, einen einzelnen Abschluss über viele Transaktionen an der Börse zu stellen.

      Weiter sind die Wohnungsbestände nicht vergleichbar. Herr Stahli wird mir ja sicherlich auch keine Wohnung in Frankfurt zum qm-Preis einer Wohnung in Ratingen verkaufen. Auch die Kaufpreis-Miete Kennziffer ist in verschiedenen Regionen eben verschieden (sonst könnte man Aktien ja auch einfach nur nach der Dividendenredite bewerten).

      Die Studie hat jedoch in einem Punkt recht. Die Zeit der Deals über NAV ist zunächst vorbei.
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 21:06:21
      Beitrag Nr. 107 ()
      DGAP-Stimmrechte: Deutsche Wohnen AG (deutsch)

      Deutsche Wohnen AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      Deutsche Wohnen AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      30.06.2008

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Die Arnhold and Bleichroeder Advisers LLC, New York, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 26.06.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Wohnen AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE000A0HN5C6, WKN: A0HN5C am 25.06.2008 durch Aktien die Schwelle von 3% und 5% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 5,12% (das entspricht 1351910 Stimmrechten) beträgt. 4,26% der Stimmrechte (das entspricht 1125610 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG von der First Eagle Overseas Fund zuzurechnen.

      30.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch Emittent: Deutsche Wohnen AG Pfaffenwiese 300 65929 Frankfurt am Main Deutschland Internet: www.deutsche-wohnen.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 01.07.08 07:47:34
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.407.240 von dackelbert am 30.06.08 21:06:21Am 25. Juni wurde auch die Studie von Merrill Lynch veröffentlicht. Ein Pech, dass die Damen und Herren von Arnhold and Bleichroeder die Studie nicht rechtzeitig kannten. ;)

      Tut mir nur leid um die Lemminge, die ihre Aktien an diesem Tag billig verkauft haben.
      Avatar
      schrieb am 01.07.08 13:24:32
      Beitrag Nr. 109 ()
      was für ein crash...:eek:
      Avatar
      schrieb am 01.07.08 14:17:57
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.699 von KoelnerAktienfreund am 01.07.08 13:24:32as isn jetzt schon wieder los?? :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.07.08 16:12:55
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.401.190 von MarkSchilling am 30.06.08 07:30:43@MarkSchilling,

      hast Du einen Link zu der Studie? Auch wenn sie (zumindest teilweise) unsinnig ist, würde ich mir gerne einmal ansehen, wie das Kursziel errechnet wird.
      Avatar
      schrieb am 01.07.08 19:02:16
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.423 von Midas2000 am 01.07.08 16:12:55hast Du einen Link zu der Studie?

      M. E. braucht man die Studie eigentlich gar nicht. Die Gründe für den Kursverfall sind mehr oder weniger seit langem bekannt. Ein ausführliches Studium dieses Threads dürfte schon vieles erklären. Neben anderen Usern habe ich vor ziemlich genau einem Jahr begonnen, hier im Board vor dieser Aktie zu warnen. Damals war die Aktie gerade unter 30 EUR gefallen. Ich hoffe, dass einige Boardteilnehmer aus meinen kritischen Äußerungen die entsprechenden Schlüsse gezogen und sich diese Geldvernichtung erspart haben.
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 06:10:53
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.423 von Midas2000 am 01.07.08 16:12:55Ich habe keinen Link zu der Studie. Die Annahmen, die der Studie zugrunde liegen sind jedoch im Internet publiziert.
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 06:12:26
      Beitrag Nr. 114 ()
      DGAP-PVR: Deutsche Wohnen AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
      Deutsche Wohnen AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) 01.07.2008 Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------
      Die British Empire Securities and General Trust plc, London, United Kingdom hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 27.06.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Wohnen AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE000A0HN5C6, WKN: A0HN5C am 25.06.2008 durch Aktien die Schwelle von 3% und 5% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 5,19% (das entspricht 1370698 Stimmrechten) beträgt. 01.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      =--------------------------------------------------------------------------
      Sprache: Deutsch Emittent: Deutsche Wohnen AG Pfaffenwiese 300 65929 Frankfurt am Main Deutschland Internet: www.deutsche-wohnen.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      =--------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 06:34:42
      Beitrag Nr. 115 ()
      Disappointed with your ISA or Share Saving plan; then transfer to British Empire Securities and General Trust which trades in 'undervalued asset securities' to turn in an average annual return of 14.3% since 1985.

      Die Performance ist wirklich beeindruckend. Leider nicht in Deutschland gehandelt. WKN 900337
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 09:55:48
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.417.567 von MarkSchilling am 02.07.08 06:34:42ja nun kommt das who is who der value szene !!
      frag mich nur wer hier immer weiter schmeisst !!
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 10:25:24
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.414.912 von Herbert H am 01.07.08 19:02:16@Herbert H,

      Neben anderen Usern habe ich vor ziemlich genau einem Jahr begonnen, hier im Board vor dieser Aktie zu warnen. Damals war die Aktie gerade unter 30 EUR gefallen. Ich hoffe, dass einige Boardteilnehmer aus meinen kritischen Äußerungen die entsprechenden Schlüsse gezogen und sich diese Geldvernichtung erspart haben.

      Zu dieser frühen Erkenntnis gratuliere ich Dir gerne.
      Aber das die Aktie damals zu 30 EUR ein schlechtes Investment war, heißt ja nicht zwingen, das sie heute für 8 EUR auch ein schlechtes Investment wäre.
      Der Dreh- und Angelpunkt ist hier ja die Bewertung der Immobilien.
      Da die überwiegend kreditfinanziert ist, schlagen Änderungen in den Bewertungsannahmen in beide Richtungen weit überproportional auf den NAV durch.
      Das ist aktuell, bezogen auf den kommunizierten NAV, vermutlich eher ein Risiko als eine Chance.
      Und ich bin auch sicher kein Experte, was die Bewertung von Immobilien anbelangt.
      Und dennoch: Die 956 EUR pro Quadratmeter, die die Deutsche Wohnen im Schnitt ansetzt, für einen Immobilienbestand überwiegend in Berlin und im Rhein Main Gebiet, scheinen mir nicht wirklich überzogen. Im Rhein Main Gebiet ist das jedenfalls das untere Ende, für das man überhaupt Wohnungen kaufen kann. Wo ein vernünftiger Schnitt in Berlin liegt, weiß ich leider nicht.

      Was mir aber negativ auffällt: Trotz des Kursdesasters gibt es hier keine Insiderkäufe, ganz im Gegensatz zu Gafah.
      Avatar
      schrieb am 04.07.08 17:31:59
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.418.847 von Midas2000 am 02.07.08 10:25:24..immerhin ein Anfang..

      DGAP-DD: Deutsche Wohnen AG deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Ullrich Vorname: Helmut

      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Deutsche Wohnen AG Inhaberaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0HN5C6 Geschäftsart: Kauf Datum: 01.07.2008 Kurs/Preis: 8,287 Währung: EUR Stückzahl: 2000 Gesamtvolumen: 16574 Ort: Xetra

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Deutsche Wohnen AG Pfaffenwiese 300 65929 Frankfurt am Main Deutschland ISIN: DE000A0HN5C6 WKN: A0HN5C
      Avatar
      schrieb am 04.07.08 22:45:07
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.418.847 von Midas2000 am 02.07.08 10:25:24"Aber das die Aktie damals zu 30 EUR ein schlechtes Investment war, heißt ja nicht zwingen, das sie heute für 8 EUR auch ein schlechtes Investment wäre"

      Absolut richtig. Momentan wage ich auch keine Prognose. Schließlich hat sich die einstmals vermeintlich konservative Anlage als Zockerpapier entpuppt und als solches kann es in der jetzigen Situation schon einmal unvermittelt in beide(!) Richtungen springen. Mittel- und langfristig ist natürlich die entscheidende Frage, ob die Deutsche Wohnen AG es schafft, mit dem derzeitigen Wohnungsbestand und der derzeitigen Finanzierungsstruktur Geld zu verdienen. Die letzten Zahlen sprachen nicht unbedingt dafür ...
      Avatar
      schrieb am 05.07.08 13:17:31
      Beitrag Nr. 120 ()
      ...immer wieder interressant wie wenig gelesen wird, bevor ne Aktie gekauft wird. Ich glaube beim einfachen Kauf einer Fahrkarte wird sich vorher mehr informiert...

      Z.B. waren die Zahlen im 1.Quartal so schlecht, weil eine Bewertung der Zinsswaps das Ergebnis um 24 Mio Euro minderte. Jedoch sind im 1. Quartal die Hypothekenzinsen von 4,5% auf 3,25% gefallen. Jetzt stehen diese, auch aufgrund des Zinsentscheids der EU Zentralbank, davor die 5% Grenze zu durchbrechen. Das würde bedeuten das -24 Mio Euro nun bald +50 Mio Euro sind.
      http://www.interhyp.de/ (mal auf den Zinschart klicken)

      Dazu wurde das Kabelgeschäft für 30 Mio Euro veräussert. Bei ca. 25 Mio Aktien sind das (alles nur geschätzt) ca 2-3 Euro Gewinn pro Aktie. Habe noch nie gehört, das eine Aktie unter den Wert des eigenen Gewinns gafallen ist...

      Ps: Wie gesagt, ist das nur ne schnelle Rechnung über den Daumen gepeilt. Bewertungen von Zinsswaps sind z.B. ja nur virtuelle Wertberichtigungen um Refinanzierungsverluste auszugleichen....
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 09:03:41
      Beitrag Nr. 121 ()
      Kann mir jemand erklären wieso die DW nur normale Abschreibungen von 6,3Mio€(pro forma(incl.GEHAG 12Monate)) hat? Auf den gesamten Wohnungsbestand gesehen, ist das für mich ja wohl ein Witz.
      Aber als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien braucht man laut IRFS ja nicht mehr regelmäßig abzuschreiben. Es kann sich gerne jeder selbst ein Urteil darüber bilden wie diese Bilanzierung die Realität abbildet.

      Falls die DW irgendwann mal tatsächlich Geld mit ihren Wohnungen verdienen sollte, und dann auf einmal in größerem Umfang richtige Steuern zahlen muss, wird der effektive Steuersatz sehr hoch liegen, denn im Zuge der Unternehmenssteuerreform eingeführte Zinsschranke, wird kein Unternehmen, daß ich kenne so hart treffen wie die DW. Kennt jemand ein Unternehmen das noch härter getroffen wird?
      Ich halte es für praktisch unmöglich das auf das jetzt bilanzierte Eigenkapital dauerhaft eine Rendite von 5% erzielt wird. Die derzeitige Aktienbewertung impliziert ja, daß es als unwahrscheinlich angesehen wird, daß dauerhaft ein Rendite auf das bilanzielle Eigenkapital von mehr als 2-3% erzielt wird.

      Gruß tt
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 16:17:44
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.418.847 von Midas2000 am 02.07.08 10:25:24stimmt nicht ganz: hier ein link zu den insiderkäufen
      mfg Reinvestor

      http://www.finanzen.net/insidertrades/Deutsche_Wohnen
      Avatar
      schrieb am 30.08.08 21:56:33
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.661.295 von theReInvestor am 06.08.08 16:17:4429.08.2008: Ergebnisse des 1. Halbjahres 2008 bestätigen: Die neue Deutsche Wohnen ist auf Kurs

      * Operatives Geschäft entwickelt sich voll im Plan
      * Erfolgreicher Abschluss der Restrukturierung führt zu geplanten Personalkosteneinsparungen von 10 Mio. Euro p.a.
      * Fokussierung auf Kernkompetenzen durch Verkauf der AKF-Gruppe


      Frankfurt am Main/Berlin, 29. August 2008. Die heute von der Deutsche Wohnen AG vorgelegten Geschäftszahlen für das 1. Halbjahr 2008 bestätigen die neue Geschäftsstrategie nach dem Zusammenschluss mit der Berliner GEHAG Gruppe. Die Personalrestrukturierung konnte vorfristig abgeschlossen werden. Die neue Konzernstruktur ist umgesetzt und aktiv. Im Bereich der Einzelprivatisierung wurden zur Jahresmitte mit 421 verkauften Wohneinheiten bereits 85 Prozent des Jahreszieles realisiert. Bei einem durchschnittlichen Verkaufspreis von
      1.406 Euro/qm lagen dabei die Verkaufspreise 34 Prozent über dem Fair Value. Die durchschnittliche Quadratmetermiete wurde bereits in den ersten sechs Monaten um 3,3 % gesteigert.

      Michael Zahn, Sprecher des Vorstandes: "Sowohl unsere Projekte im Zusammenhang mit der Restrukturierung, als auch unser operatives Geschäft verlaufen vollumfänglich im Rahmen unserer Pläne. Wir haben damit bewiesen, dass wir sowohl wachstums- als auch integrationsfähig sind."

      Insgesamt wurde ein Ergebnis nach Steuern von 0,5 Mio. Euro erzielt, das durch zwei gegenläufige Sondereffekte beeinflusst ist: Zum einen sind Restrukturierungskosten berücksichtigt, zum anderen haben sich die Marktwerte der Zinsswaps positiv entwickelt.

      Die Ergebnisse im Einzelnen:

      Personalrestrukturierung vorzeitig abgeschlossen

      * Zielstruktur seit 1. Juli 2008 aktiv
      * Personalkosteneinsparung in Höhe von ca. 10 Mio. Euro p.a. bereits ab 2009 wirksam
      * Einheitliche, wettbewerbsfähige und skalierbare Rahmenbedingungen geschaffen


      Fokussierung auf Kernkompetenzen

      * Verkauf der AKF-Gruppe für 30 Mio. Euro
      * zusätzliche freie Liquidität in Höhe von ca. 20 Mio. Euro
      * Ergebniseffekt ca. 16 Mio. Euro im dritten Quartal


      Erfolgreiche Verkaufstätigkeit: 85 % der geplanten Einheiten bei der Einzelprivatisierung
      bereits realisiert

      * 1.381 Wohneinheiten notariell veräußert, davon
      - 421 Einzelprivatisierungen zu durchschnittlich 1.406 Euro / qm
      - 960 Einheiten im Rahmen von Blockverkäufe zu durchschnittlich 834 Euro /qm
      * Verkaufserlöse hieraus betragen insgesamt 98 Mio. Euro, denen Fair- Value-Abgänge von 85 Mio. Euro gegenüberstehen. Die Erlöse liegen damit 15 % über Fair Value.
      * Zusätzliche freie Liquidität im 2. Halbjahr in Höhe von 76 Mio.


      Euro Vermietung anhaltend positiv:

      * Anstieg der Durchschnittsmiete im Kernbestand um 1 % von 5,14 auf 5,19 Euro/m² im Vergleich zum 1. Quartal 2008
      * Reduzierung der Leerstandsquote im Kernbestand von 4,7 % auf 4,5 %
      * 2.245 Neuvermietungen im preisfreien Bestand seit Jahresbeginn führen zu einer um 14 % höheren Durchschnittsmiete von 5,74 Euro/m²


      Wesentliche Abschluss- und Bilanzkennzahlen

      * EBITDA (ohne Restrukturierungsaufwendungen) beträgt 65,5 Mio. Euro
      * Der Brutto Cash Flow (FFO) beträgt 10,9 Mio. Euro oder 41 Cent/Aktie.
      * Ergebnisbelastung durch Restrukturierungs- und Reorganisationsaufwendungen in Höhe von 16,8 Mio. Euro
      * Stabile Loan to Value-Ratio von 67,2 %.
      * Aufgrund des seit Jahresbeginn per Saldo gestiegenen Zinsniveaus haben sich die Marktwerte der zum Zeitwert bilanzierten Zinsswaps im ersten Halbjahr positiv (26,1 Mio. Euro) entwickelt.

      Hinweis: Die Zinsswaps dienen der Absicherung von Zinsänderungsrisiken
      variabel verzinster Darlehen und werden nicht zu Handelszwecken gehalten.
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 20:53:11
      Beitrag Nr. 124 ()
      Hier zeigt sich, dass es sich gelohnt hat durchzuhalten. So wenig werthaltig wie in der 3-Euro "Studie" suggeriert ist die Aktie eben doch nicht.

      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 26.09.08 13:33:23
      Beitrag Nr. 125 ()
      -20% gibt es news???
      Avatar
      schrieb am 27.09.08 07:57:02
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.291.119 von KoelnerAktienfreund am 26.09.08 13:33:23Da am gestrigen Freitag "Investorentag" der Dt. Wohnen war, drängt sich natürlich die Vermutung auf, dass es da keine besonders positiven Nachrichten gab. Leider finde ich weder eine Pressemeldung noch Folien auf der Website.

      Allerdings sollte man die gestrigen -15% nicht in Isolation sehen. Nachdem die Aktie bis Anfang August "geschlachtet" wurde, hinunter bis auf 7,30, folgte dann eine kräftige Erholung bis auf über 13 Mitte September (das waren immerhin über 75%). Seither geht es wieder wie ein Stein nach unten. Vor allem seit dem 23.09. geht's nach unten. An dem Tag war die Dt. Wohnen auf der "UniCredit German Investment Conference". Und die Präsentation scheint wohl nicht zur Zufriedenheit der Institutionellen / Analysten ausgefallen zu sein. Im Chart sieht man sehr schön, wie die Aktie am 23. am späten Vormittag unter hohem Volumen um ca. €1 einbricht. Und seither geht's weiter bergab.

      Die Folien vom 23.09. sind auf der Website verfügbar. Mir ist allerdings nichts Neues oder Kritisches darauf aufgefallen. Vielleicht hatten Analysten mehr erwartet, oder es gab mündlich kritischere Aussagen zum Ausblick.

      Leider bleibt's etwas rätselhaft.
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 17:51:23
      Beitrag Nr. 127 ()
      Deutsche Wohnen auf Kurs: Portfolio­bereinigung erfolgreich fortgesetzt :)

      Die Deutsche Wohnen Gruppe hat 670 Wohnungen an den Standorten Münster / Westfalen und Augsburg / Bobingen an den deutschen Wohnimmobilienfonds des britischen Asset Managers Schroders verkauft. Das Transaktionsvolumen für das rund 45.500 m² umfassende Portfolio liegt bei über 45 Millionen Euro. Die Transaktion wurde im Juni 2008 beurkundet, Lasten-Nutzen-Wechsel ist am 1. November 2008. Die Transaktion wurde durch Engels & Völkers Commercials und die Rechtsanwaltskanzlei FPS Fritze Paul Seelig, beide Frankfurt am Main, begleitet.

      Die am Frankfurter SDAX notierte, zweitgrößte Wohnimmobilien-AG Deutschlands hat mit dieser Transaktion innerhalb der ersten zwei Quartale 2008 insgesamt 1.381 Wohnungen für rund 98,3 Millionen Euro verkauft, davon 960 Einheiten im Rahmen von Block Sales. Die Transaktion steht im Zusammenhang mit der grundlegenden Portfoliobereinigung der Deutsche Wohnen Gruppe, die seit dem Zusammenschluss mit der Berliner GEHAG-Gruppe im Sommer 2007 das Asset Management von Wohnungsbeständen in den Regionen Berlin und Rhein-Main zum Kerngeschäft erklärt hat.

      Die britische Investmentgesellschaft Schroders hat mit dieser Transaktion nunmehr knapp 500 Millionen Euro bundesweit in Wohnimmobilien investiert. Weitere Ankäufe für ca. 150 Millionen Euro sind in Vorbereitung. Schroder Property Investment Management hat damit bewiesen, auch in schwierigen Marktphasen Transaktionen erfolgreich abzuwickeln und sich als eigenkapitalstarker Marktteilnehmer etabliert. Artikel vom 07. Oktober 2008
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 12:02:29
      Beitrag Nr. 128 ()
      was bitte ist das denn für ein schlachtfest ? ich dachte, der buchwert - so den vorangegangenen postings zu entnehmen - ist jedenfalls zweistellig. allein mit der allgegenwärtigen finanzkrise ist der kursabsturz hier doch nicht mehr erklärbar. meinungen ? mfg seppich
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 09:18:09
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.529.621 von Seppich am 11.10.08 12:02:29ok, verstehe: kaufen anschnallen maul halten :D
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 16:09:34
      Beitrag Nr. 130 ()
      Morgen kommen die Zahlen für Q3 08. Ich rechne mit positiven Überraschungen. Immerhin wird in Q3 der Gewinn aus dem Verkauf des Kabelgeschäftes verbucht, sollte die Verluste aus Swap-Geschäften kompensieren. Für den FFO rechne ich mit mehr als 0,25 EUR je Aktie.
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 19:03:52
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.076.524 von T3A4 am 26.11.08 16:09:34Mmh, und nächstes Quartal kommen 45 Millionen Euro aus dem Verkauf an Schroders hinzu.

      Verkauf des Kabelgeschäftes 30 Mio Euro
      Verkauf an Schroders 45 Millionen Euro

      55 Mio Euro aus Verkauf / 26.4 Mio Aktien = 2,08 Euro Erlös.

      Marktkapitaliserung bei einem Kurs von 4,50 Euro = 108 Mio Euro.

      Ich bitte um Berichtigung, ich habe mich bestimmt verrechnet.
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 00:11:50
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.079.195 von tityus am 26.11.08 19:03:52
      Der reale Profit errechnet sich aus den Verkaufkaufspreisen des Kabelgeschäft und der an Schröders verkauften Immobilien abzüglich der Bilanzansätze für diese Assets. Wie hoch der Gewinn letztendlich ist hängt zudem von den laufenden Betriebskosten ab, die ja auch abgedeckt werden müssen (wenn dies durch die laufenden Mieteinnahmen nicht schon geschehen ist. Es ist wichtiger die Fremdkapitalquote zurückzufahren als eine Ausschüttung durchzuführen. Immerhin hat das Unternehmen die (Gesamt-)Finanzierung bis 2010 gesichert und benötigt in 2009 keine Finanzmittel so dass die weiteren (planmäßigen) Abverkäufe sicherstellen, dass das Unternehmen auch bei höheren Zinsen später keine Finanzierungsprobleme bekommt (Basel II läßt grüßen)

      Bei einem Eigenkapital von 936 Mio (je Aktie also ca. 35 Euro) ist die Diskrepanz zwischen Buchwert und Börsenkurs je Aktie schon extrem - je mehr Immobilien zum Bilanzwert oder höher verkauft werden, desto schneller wird diese große Diskrepanz aufgelöst werden!!
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 08:36:35
      Beitrag Nr. 133 ()
      Q3 Zahlen - FFO - 0,33 - NAV - 37,07 - Verschuldungsgrad 65,9 - Aktie sollte heute positiv starten.
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 09:36:53
      Beitrag Nr. 134 ()
      Hatte gestern auch nach einiger Abstinenzzeit spekulativ gekauft. Denke, dass die Dt. Wohnen einer der besseren Player im dt. Immomarkt ist und überleben wird. Die Kernregionen gefallen mir, ebenso das Entwicklungspotential der Mieten. Auch die Cash Flows / FFO entwickeln sich gut, obwohl noch deutlich Luft zwischen realisierten und erzielbaren Mieten ist. Dennoch nicht auszuschliessen, dass es bei weiteren Turbulenzen bei Banken -wie bei anderen Immos auch- wieder zu Verkaufswellen kommt.

      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 14:47:03
      Beitrag Nr. 135 ()
      27.11.2008 14:32
      Sal. Oppenheim belässt Deutsche Wohnen auf 'Neutral'
      Sal. Oppenheim hat die Papiere von Deutsche Wohnen (News/Aktienkurs) nach Zahlen vorerst auf "Neutral" und den fairen Wert auf 10 Euro belassen. Der Nettoverlust im dritten Quartal habe unterhalb seiner Prognosen gelegen, schrieb Analyst Thomas Rothäusler in einer Studie vom Donnerstag. Ein möglicher Kurstreiber könnte der Verkauf des "Riesling"-Portfolios sein, während mögliche Abschreibungen im vierten Quartal Abwärtsrisiken darstellten.
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-11/12491114…
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 16:49:30
      Beitrag Nr. 136 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-11/12491692…
      27.11.2008 15:41
      Unicredit belässt Deutsche Wohnen auf 'Buy' - Ziel 16,50 EUR
      Die Unicredit hat die Titel von Deutsche Wohnen (News/Aktienkurs) nach Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 16,50 Euro belassen. Die Zahlen zum dritten Quartal hätten die Erwartungen getroffen und das operative Ergebnis reflektiere den Erfolg des Kostensparprogramms, schrieb Analyst Mathias Becker in einer Studie vom Donnerstag.
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 16:52:49
      Beitrag Nr. 137 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-11/12492141…
      27.11.2008 16:35
      WestLB belässt Deutsche Wohnen nach Zahlen auf 'Buy' - Ziel 17 Euro
      Die WestLB hat die Aktien von Deutsche Wohnen (News/Aktienkurs) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Analyst Thomas Effler ging in seiner Studie vom Donnerstag davon aus, dass das Immobilienunternehmen den Gesamtjahresausblick deutlich übertreffen wird. Im Vergleich zum derzeitigen Kursniveau sehe die Aktie aufgrund des deutlichen Abschlags zum Nettoinventarwert (NAV) sehr attraktiv bewertet aus. Die Zahlen des dritten Quartals selbst seien wie erwartet ausgefallen.
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 19:44:38
      Beitrag Nr. 138 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-12/12513222…
      01.12.2008
      Bankhaus Lampe lässt Deutsche Wohnen auf 'Kaufen'
      Das Bankhaus Lampe hat Deutsche Wohnen nach Zahlen auf "Kaufen" mit dem Kursziel 10 Euro belassen. Die Restrukturierung komme nach den ersten neun Monaten gut voran, schrieb Analyst Frank Neumann in einer Studie vom Freitag. Das Immobilienunternehmen habe sich in den vergangenen Quartalen gut aufgestellt. Die Verwaltungskosten im Portfolio werden seiner Auffassung nach weiter sinken.
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 19:47:01
      Beitrag Nr. 139 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-12/125143…
      Stocks on the move
      Real-time Equity News
      15:05GMT 01Dec2008 - Deutsche Wohnen (News/Aktienkurs) up; seen as safe haven
      Shares in German residential real estate company Deutsche Wohnen rise 9.3 percent, topping Germany's smallcap index, as the company is seen as a safe investment following last week's better-than-expected third-quarter results.
      "In the current environment, the shares could be seen as a safe-haven investment", a local trader says, adding that the shares have also suffered in the past year.
      Deutsche Wohnen last week released strong results and hiked its full-year earnings forecast, expecting earnings before interest, tax, depreciation and amortisation of 120 million euros.
      Avatar
      schrieb am 23.12.08 23:02:35
      Beitrag Nr. 140 ()
      welch ein schuss in den ofen ...

      10.12.2007
      ANALYSE: Merrill Lynch senkt NAV-Prognosen für den deutschen Immobiliensektor

      LONDON (dpa-AFX) - Merrill Lynch hat in einer Branchenstudie vom Montag die Prognosen für die Nettovermögenswerte (NAV) des deutschen Immobiliensektors gesenkt. Zwar befinde sich Deutschland immer noch in einem frühen Stadium des Mietzyklus für (Büro-)Gebäude, schrieb Analyst Bernd Stahli in einer aktuellen Studie. Dennoch beeinflussten die gegenwärtigen Turbulenzen an den Kreditmärkten auch den deutschen Immobilienmarkt, hieß es. Dies gilt laut dem Experten um so mehr, als dass die Unternehmen in den letzten Jahren verstärkt Schulden aufgenommen hätten, um Immobilientransaktionen zu finanzieren.

      Vor diesem Hintergrund nahm der Merrill Lynch-Analyst die Einschätzung der Aktien von Deutsche Wohnen von "Neutral" auf "Sell" herunter. Das Immobilienunternehmen habe für das Gehag-Portfolio zu viel bezahlt, schrieb Analyst Bernd Stahli. Er verwies zudem auf den anhaltend geringe Ausstattung mit verfügbaren Barmitteln und die wahrscheinliche Dividendenkürzung. Mit Blick auf den geringen geringen Cash-Flow des Unternehmens bestätigte Stahli auch die Papiere von IVG Immobilien mit "Sell".

      Die Einschätzung der Gagfah-Anteile beließ der Experte hingegen bei "Neutral". Angesicht eines wenig renditestarken deutschen Wohnungsmarktes erziele die Immobiliengesellschaft durchaus einen guten Gewinn je Aktie, schrieb Stahli. Es sei allerdings unklar, wie Gagfah Wachstum zu finanzieren gedenke, so der Experte.

      Von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft wurden jeweils die Aktien von PATRIZIA Immobilien und Vivacon. Beide Papiere notierten nun wieder dicht am Buchwert, hieß es (Anm.: ???). Die Risiken dürften nun etwas ausgewogener sein, so der Analyst.

      Gemäß der Einstufung "Sell" erwartet Merrill Lynch auf Sicht von zwölf Monaten eine negative Rendite für die Aktie. Gemäß der Einstufung "Neutral" geht Merrill Lynch davon aus, dass die Aktie auf Sicht von zwölf Monaten einen Gesamtertrag aus Kursgewinn und Dividende von null bis zwanzig Prozent abwerfen wird./la/ag
      Avatar
      schrieb am 26.12.08 21:48:20
      Beitrag Nr. 141 ()
      Dt. Wohnen seit dem Tief 79% hoch! die Aktie kann noch bis 9-11 Euro gehen...die ganzen Analysten haben doch sowieso nie recht..wer von diesen Heinis hat jemals Recht behalten? ich kenne keinen...es kommt immer so wie wen man das gar nicht erwartet!!
      Avatar
      schrieb am 27.12.08 13:43:11
      Beitrag Nr. 142 ()
      Ich meine, hier hat sich die ganze Branche der Analysten inzwischen selbst in Mißkredit gebracht. Zum einen durch wiederholte eklatante Fehleinschätzungen, zum anderen auch deshalb, weil Kauf- oder Verkaufsempfehlungen oftmals nicht ehrlich gemeint sind: Da besteht oft der Verdacht, dass die nahestehende Bank Abladen oder Einkaufen will - Dumme werden gesucht. Es hilft nichts: Man muss selbst recherchieren.

      Wie seht ihr das Kurspotenzial dieser Akte ?

      Guten Rutsch ins neue Jahr! :D
      Avatar
      schrieb am 27.12.08 14:04:18
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.268.182 von Seppich am 27.12.08 13:43:11ich kaufe ein "i".
      Avatar
      schrieb am 27.12.08 20:59:26
      Beitrag Nr. 144 ()
      Nun ja wie ich schon geschrieben habe die Aktie hat seit ihren Tief 70% gemacht..an sich Zeit zu konsolidieren...die Frage ist wie weit ist der Rückpotential..ich denke bis 7 kann sie runtergehen drunter wäre es ein schlechtes Zeichen...kann aber auch bis 11 laufen da ist der nächste grosse Widerstand...das NAV der Aktie ist bei 23..aber zur Zeit interessiert es keine Sau...charttechnisch sehe ich bei VIA und Colonia kurzfristig bessere Möglichkeit und ein paar % zu holen
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 17:44:59
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.269.028 von zoi2002 am 27.12.08 20:59:26"das NAV der Aktie ist bei 23"

      Wo stammt denn diese Information her?

      Im Q3-Bericht der Dt. Wohnen ist der NAV mit 37,07 je Aktie angegeben. Es ist sicher nicht auszuschließen, dass es zu Abwertungen kommen wird, aber von 37 auf 23 wäre schon sehr deutlich.

      Bitte Quelle angeben.
      Avatar
      schrieb am 31.12.08 14:36:11
      Beitrag Nr. 146 ()
      ist aus einem internen Bericht! Alles Gute und ein gesegnetes neues Jahr
      Avatar
      schrieb am 01.01.09 17:39:21
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.545 von zoi2002 am 31.12.08 14:36:11Wünsche ebenfalls ein gutes und erfolgreiches neues Jahr 2009.

      Bin aber etwas irritiert: "interner Bericht"? Bezieht sich das "intern" etwa auf die Dt. Wohnen selbst - das würde mich wundern. Oder eine andere Organisation?


      Danke u. Grüße,
      ulfulf
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 23:41:26
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.545 von zoi2002 am 31.12.08 14:36:11"ist aus einem internen Bericht!"

      Interner Bericht der zoi2002 GmbH & Co. KG?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 21:24:56
      Beitrag Nr. 149 ()
      Egeal ob interner bericht oder nicht , ich habe mir 2008 einige zu 5,6 € ins depot gelegt und da bleiben sie mindest bis ende 2009
      :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 18:22:43
      Beitrag Nr. 150 ()
      Cool, geht weiter deutlich nach oben.
      Bin seit 4,5 EUR drin :):):)
      Gewinne laufen lassen ---:)


      Da sammelt einer ...
      Neuste Meldung :
      DGAP-Stimmrechte: Deutsche Wohnen AG (deutsch)
      Leser des Artikels: 73

      Deutsche Wohnen AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      Deutsche Wohnen AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)



      07.01.2009

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Die Akelius University Foundation, Nassau, Bahamas hat uns gemäß § 21 Abs.
      1 WpHG am 07.01.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der
      Deutsche Wohnen AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE000A0HN5C6,
      WKN: A0HN5C am 08.12.2008 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte
      überschritten hat und nunmehr 3,83% (das entspricht 1010561 Stimmrechten)
      beträgt.
      3,83% der Stimmrechte (das entspricht 1010564 Stimmrechten) sind der
      Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der Akelius
      Apartments Ltd
      zuzurechnen.

      07.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 14:35:11
      Beitrag Nr. 151 ()
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 20:11:08
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.449.515 von FelixE1977 am 26.01.09 14:35:11Das sind ja gute nachrichten, da kann ich mt dem wert ja noch was erwarten :):)
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 12:14:25
      Beitrag Nr. 153 ()
      Mal eine "dumme technische" Frage. Wie übe ich eigentlich das Andienungsrecht der Namensaktien aus???

      Es muss zum 30.6. ggü. der Deutsche Bank erklärt werden. Mein Discountbroker teilt mir nun allerdings mit, dass ihm (bzw. der Depotbank) keine "offizielle Andienungsrecht-Mitteilung" vorliegt und er nicht tätig werden kann. Deutsche Wohnen verweist auf Deutsche Bank und bei der Deutsche Bank ist niemand zuständig.
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 14:58:26
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.696.895 von xerberus am 04.03.09 12:14:25Leg' die Frage doch 'mal einem Wirtschaftsjournalisten in einem der einschlägigen Ratgeberprogramme vor.

      Wenn sich die Presse interessiert wird jemand bei der Deutschen Bank auf einmal seine Zuständigkeit entdecken.:D

      Und eine vernünftige Auskunft erteilen darüber welche formalen Voraussetzungen erfüllt sein müssen für die Andienung.

      Und sich auch zu der Frage äußern ob eine offizielle "Andienungsrecht-Mitteilung" ihrerseits erfolgen wird.

      Wenn Du dann das Verfahren kennst, kannst Du Deinem Broker sagen was Sache ist.

      Wenn der sich dann dumm anstellt, Broker wechseln.

      Und im allgemeinen: Mit Pack verkehrt man grundsätzlich nur schriftlich.

      Telefonate sind reine Zeitvergeudung.

      Weil hinterher jeder 'was anderes gesagt/gemeint hat.:D

      Primär ist die Deutsche Bank auskunftspflichtig für alles was sich nicht unmittelbar aus dem Wertpapierprospekt ergibt.

      Und falls Du den Wertpapierprospekt nicht im Internet findest muß der Emittent ihn herausrücken.

      Die Arbeit mußte leider selber machen.:D

      Oder Anwalt beauftragen, wenn Du viel Geld hast.
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 16:24:56
      Beitrag Nr. 155 ()
      Zur Ausübung des Andienungsrechtes: Eben hat mir die IR der Deutsche Wohnen mitgeteilt, dass alles den ganz normalen Gang über die Depotbank nimmt - analog zu normalen corporate actions. Bis Anfang Juni sollte also ein Vordruck im Briefkasten liegen ...
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 12:51:19
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.288 von xerberus am 04.03.09 16:24:56Vielleicht verstehe ich euch ja gerade falsch, aber eigentlich müsste doch ein Einreichen dieses Formulars http://www.deutsche-wohnen.com/media/Umwandlungsformular__Ak… bei deiner Bank (auch Direktbank) genügen, oder?
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 12:25:30
      Beitrag Nr. 157 ()
      Es geht nicht um die Umwandlung, bei welcher man Namensaktien (Kurs ca. 22 Euro) freiwillig in Inhaberaktien (Kurs ca. 9 Euro) wandeln kann.

      Zum Jahresende muss die Deutsche Bank knappe 24 Euro pro Namensaktie zahlen, wenn man die Stücke fristgerecht zum 30.6.09 andient. Wäre höchst ärgerlich diesen Andienungstermin zu verpassen, weil die Deutsche Bank naturgemäß keinen grossen Anreiz hat für die Andienung die Werbetrommel zu rühren - denen ist es lieber man tauscht "freiwillig" in die billigen Inhaber.
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 20:30:59
      Beitrag Nr. 158 ()
      18.03.2009 15:30
      Dt. Wohnen: Mittelfristig kaufen (Top-Tipp)
      Mittelfrist-Aktie ist Dt. Wohnen. (News/Aktienkurs) Dt. Wohnen wird am 17. April bei 11,87 Euro notieren.

      Na da könnte Wohnen doch bis 15€ laufen
      Avatar
      schrieb am 16.04.09 12:40:23
      Beitrag Nr. 159 ()
      DWNI - sehr gut gelaufen die letzten Wochen - viel wird vomn Cashflow nach Q1 abhängen - sicherlich wäre ein vernünftig gerechneter (ohne Verkäufe) erstmahs wieder positiver Cashflow/FFO die Initialzündung für die Aktie.

      Lohnt sich bei EUR 14 noch der Einstieg?
      Wie sind hier die Meinungen?
      Avatar
      schrieb am 16.04.09 15:59:37
      Beitrag Nr. 160 ()
      Ich hatte die Aktie eine Zeit lang, bin jedoch im März auf Gagfah umgestiegen da die meiner Meinung nach von den Ertrags- und NAV Werten deutlich attraktiver schien.
      Grundsätzlich halte ich die Deutsche Wohnen für den besten deutschen Wohn-Immo Wert; auch wegen der regionalen Schwerpunkte Berlin und Rhein-Main.
      Wenn man eine nachhaltige FFO Rendite von 7,5% ansetzt, müssten bei der aktuellen Marktkapitalisierung von ca. 370 Mio Euro knappe 30 Mio pro Jahr an FFO generiert werden. Meiner Meinung nach schon realistisch.
      Andererseits beträgt der Discount zum NAV schon weniger als die 50% - hier haben Gagfah und CRE deutlich höhere Hebel.
      Gagfah erzielt auch eine deutlich höhere FFO - Rendite als die Deutsche Wohnen, ist aber durch Fortress und deren wenig nachhaltiges Vorgehen bei der Bestandspflege sowie einen 2013 auslaufenden Milliardenkredit belastet.
      CRE hat demgegenüber eine bessere Kreditstruktur und ist nicht heuschreckenbelastet, muss allerdings 2012 eine Wandelanleihe von 55 Mio bedienen. 2008 war der FFO von CRE negativ; auch für 2009 wird dem Unternehmen nicht allzuviel zugetraut. Bezogen auf den NAV ist hier das Potential am größten, und falls die Q1 Zahlen stimmen dürfte CRE deutlich zulegen.

      Letztlich ist es also eine Frage, wieviel Risiko man eingehen möchte.

      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 16.04.09 19:42:18
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.980.876 von dackelbert am 16.04.09 15:59:37Danke, Dackelbert - endlich mal einen Thread gefunden, in dem noch durchweg sachlich über Immo-Titel geschrieben wird - wenn ich da an die Threads von Vivacon und Colonia Real Estate denke...

      DW dürfte das höchste FFo-POtentzial haben, daher bin ich sehr auf die Q1-Ergebnisse gespannt und hoffe, dass das Management eine vernünftige Guidance abgibt - könnte mir denken, dass die DW bei den Amis anders als Via und CRE noch einigen Kredit hat - vor allem der Herr Zahn scheint ja ein richtiger Fachmann zu sein, gibt zumindest gute Interviews.

      DW - für mich bis ca. EUR 18-20 ein Kauf.
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 19:52:42
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 19:54:35
      Beitrag Nr. 163 ()
      heftiger Anstieg in den letzten Handelsminuten

      gibt´s news :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 18:20:45
      Beitrag Nr. 164 ()
      hallo mitstreiter, hat jemand eine erklärung für die massiven kursverluste in den beiden letzten handelstagen ? ist ja beängstigend :look: mfg seppich
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 19:05:52
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.064.980 von Seppich am 29.04.09 18:20:45Die Erklärung ist folgende:

      Bank of America-Analyst Bernd Stahli stuft die Aktie in einer ganz neuen Analyse mit underperform ein.

      Der Equity Value des Unternehmens (= Marktkapitalisierung) sei zu hoch im Verhältnis zum Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA). Außerdem drohe wegen der hohen Verschuldung eine Kapitalerhöhung, die Druck auf den Aktienkurs bringen könnte.

      Interessant ist das Kursziel, das er ausgibt: 7,00 €. Liegt Stahli richtig, besteht ein Abwärtspotenzial von fast 50 Prozent ausgehend vom aktuellen Kurs bei 13,90 EUR.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 19:24:21
      Beitrag Nr. 166 ()
      os-azubi, danke für die info, habe das mal recherchiert, das kursziel wurde in der tat ausgegeben. analyse ist indes vom 7.4.09. aber vielleicht mit zeitzünder ?

      das nervt, da kann ich auch roulette spielen...
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 20:06:35
      Beitrag Nr. 167 ()
      Der Stahli hat vor einigen Monaten noch das Kursziel von 3 Euro rausgegeben. Es ging ja zeitweise tatsächlich bis unter 4. Die Erholung auf 16 schien mir auch übertrieben. Vielleicht sind die ja der Meinung, dass es mit der Aktie nun wieder an der Zeit ist auf Short zu spekulieren.

      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 20:18:34
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.066.207 von dackelbert am 29.04.09 20:06:35servus dackelbert :D

      ich habe deine letztes posting in diesm thread hier gelesen.

      mich würde deine einschätzung interessieren, ob du einen einstieg bei gagfah zum jetzigen zeitpunkt - kurs heute: ca. 4,70 - empfehlen würdest ....

      ich will dem sektor eigentlich zunächst "treu" bleiben.

      mfg seppich
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 21:57:06
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.064.980 von Seppich am 29.04.09 18:20:45tag zusammen,

      der titel ist in den vergangenen wochen excellent gelaufen, der chart ist aus dem lehrbuch (vollendete umgekehrte Kopf-Schulter-Formation), jetzt wird mal etwas Luft rausgelassen, die Börse ist nun mal keine einbahnstraße.
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 18:50:20
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.066.358 von Seppich am 29.04.09 20:18:34Hi Seppich,
      Du solltest hier keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen erwarten und wenn sie doch kommen mit einer gesunden Skepsis aufnehmen. Die Posts die hier geschrieben werden reflektieren eigentlich fast immer die Haltung des Autors zu der Aktie. Die mag stimmen oder auch nicht.
      Für mich sind die Diskussionen ein mitunter wertvoller Baustein um mir ein Gesamtbild von einer Aktie zu machen oder erst darauf aufmerksam zu werden. Manchmal gibt es gute Hinweise und mit der Zeit findet man schon heraus wer gute und seriöse Beiträge schreibt.
      Letztlich musst Du dir aber selbst ein Bild machen und selbst entscheiden.

      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 19:41:15
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.689 von dackelbert am 30.04.09 18:50:20keine sorge, bin kein lemming. halte derzeit ohnehin doch noch meine position dw, warte mal noch die kursentwicklung nächste woche ab. schönen tanz in den mai wünscht der seppich:cool:
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 10:47:01
      Beitrag Nr. 172 ()
      tag zusammen,

      hab`in der aktuellen Focus Money einen Bericht über Immo-Aktien
      gelesen. Dt. Wohnen wird als Kauf empfohlen, doch die Schreiberlinge berichten von einer anstehenden Kapitalerhöhung. Dazu hab ich aber nirgends etwas gefunden, ist das ein alter Hut bzw. ein alter HV-Beschluss? Thanx für Hinweise
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 13:29:41
      Beitrag Nr. 173 ()
      moin @all, das sind mir die liebsten aktien - keine sau hier im board interessiert sich dafür.
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 15:06:51
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 10.05.09 14:19:16
      Beitrag Nr. 175 ()
      Hi all,
      geht ihr auch davon aus das durch das zurückerobern der 13,40 € auf Tages bzw. Wochenschluss die Konsolidierung ausgestanden ist und es nun weiter aufwärts geht?!
      Bin vorsichtshalber Freitag rein, lauf nämlich nicht gerne hinterher. Und das RAlley Kursziel is ja auch nicht zu verachten, da nehm ich einen Rücksetzer auch noch in Kauf, falls er kommt.
      Gruß Penny
      Avatar
      schrieb am 18.05.09 17:21:45
      Beitrag Nr. 176 ()
      18.05.2009 - 16:32 Uhr
      DEUTSCHE WOHNEN - Jetzt wird es ernst
      Deutsche Wohnen - WKN: A0HN5C - ISIN: DE000A0HN5C6

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 10,50 Euro

      Rückblick: Die Aktie von Deutsche Wohnen gerät aktuell in schwieriges Fahrwasser. Zwar haben die Bären das Kommando noch nicht übernommen, aber die Bullen müssen sich jetzt schnell zeigen, sonst droht ein starker Abverkauf.

      Die Aktie bildete eine inverse SKS - Bodenformation, die sie am 02. April 2009 vollendete. Anschließend zog der Wert auf ein Hoch bei 17,20 Euro an.

      Seitdem korrigiert die Aktie, in dieser Woche erreicht sie den kritischen Bereich zwischen dem 61,8% Retracement bei 11,06 und der Nackenlinie der SKS bei 10,58 Euro. Aktuell notiert der Wert minimal darunter. Von einem signifikanten Durchbruch kann aber bei weitem noch nicht gesprochen werden.

      Charttechnischer Ausblick: Die Bullen müssen sich jetzt schnell zeigen und vorzugsweise die Aktie von Deutsche Wohnen bis zum Wochenende wieder über 11,06 Euro führen. Denn dann besteht noch die Chance auf eine mittelfristige Rallye bis ca. 24,48-24,80 Euro.

      Sollte die Aktie aber deutlich unter 10,58 Euro per Tages - und Wochenschlusskurs abfallen, dann kommt es zu einem Verkaufssignal. Ziel wäre dann ca. 7,26 Euro.


      Quelle: GodmodeTrader.de
      Avatar
      schrieb am 18.05.09 20:03:56
      Beitrag Nr. 177 ()
      Hallo, ich habe im April schon mal geposted, dass ich auf Q1 gespannt bin - und auf einen dann hoffentlich endlich wieder, richtig gerechneten und vor allem positiven Bruttocashflow hoffe.

      Die Kursentwicklung seit den 09er-Höchstständen bei EUR 16-17 versteh ich aber beim besten Willen nicht - selbst wenn diese hohen Kurse fundamental eigentlich nicht gerechtfertigt waren - oder fandet Ihr die 08er-Zahlen so umwerfend? Aber: Das kann doch jetzt nicht aber nur eine Korrekturbewegung sein.

      Meinungen - oder wer kann mich aufklären?
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 13:20:40
      Beitrag Nr. 178 ()
      hallo folks,

      also ich rechnen jetzt ebenfalls wieder mit steigenden kursen und bin seit 10.92 €. denke die aktie hat kurzfristig hohes potential nach oben.... ist aber nur meine Meinung!
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 14:14:12
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.207.810 von yeasayer am 19.05.09 13:20:40... wo könnte denn genau der wie Du sagst kurzfristige Trigger liegen - yeasayer?
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 15:54:31
      Beitrag Nr. 180 ()
      m. E. wäre es wichtig die 11 € zu halten um darauf aufzubauen. sollte der kurs allerdings unter 10.40 € sinken würde ich aussteigen und mir die sache noch ein bisschen von der seitenlinie ansehen... hatte schon zweimal den einstieg versucht (15 € und 13 €) aber aufgrund des verlaufes kurzfristig wieder ausgestiegen
      Avatar
      schrieb am 20.05.09 10:00:07
      Beitrag Nr. 181 ()
      ... Wahnsinn diese Vola! :eek:

      Immobilienaktien = Zockeraktien - eigentlich schade, früher war das eine tolle Sache für die langfristige Portfolobeimischung...:(
      Avatar
      schrieb am 20.05.09 11:40:08
      Beitrag Nr. 182 ()
      hi silk,
      m. E. siehst Du die Sache falsch, denn die Deutsche Wohnen unterscheidet sich deutlich von anderen Marktteilnehmern (Vivacon, Patrizia, Gagfah und co.). Die Erträge sind nachhaltig und auch die Finanzierung (siehe FK-Antiel der Anderen) steht auf gesunden Füßen. Ich glaube die Aktie, sollte man long sein, kann sich der Anleger mit ruhigem Gewissen für ein paar Jahre ins Depot legen.

      Allen einen schönen Tag aus FFM
      Avatar
      schrieb am 20.05.09 11:46:49
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.217.118 von yeasayer am 20.05.09 11:40:08... hhm, im kurzfristigen Refi-Bereich haben die keine Probleme - stimmt.

      Aber die Cashflow-Rendite muss schon deutlich steigen - sonst sind die vor allem im Vergleich zu europäischen Peers nicht konkurrenzfähig...
      Avatar
      schrieb am 20.05.09 12:09:19
      Beitrag Nr. 184 ()
      ... mit einer steigenden Cashflow-Rendite wird sich die Deutsche Wohnen sicher nicht von der anderen Marktteilnehmer abheben können. Aber das ist generell das Problem der Immobilienaktien (bezogen auf Wohnen!)... woher soll denn da die Fantasie kommen? m. E. können die nur durch eine gesunde Finanzierung, stabile Erträge und evtl. durch Zuwächse ein tragfähiges und nachhaltig erfolgreiches Konzept entwickeln... später gerne mehr dazu, muss erstmal eine Kunden aus diesem Bereich bedienen... :)
      Avatar
      schrieb am 20.05.09 12:14:22
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.217.400 von yeasayer am 20.05.09 12:09:19... ah ja, so weit sind wir gar nict auseinander.

      CF-Steigerung/-Phantasie könnte durch Skalierung über Portfoliowachstum in Verbindung mit weiteren Kostensenkungen kommen - der Michael Zahn hat ja schon angedeutet, weiter wachsen zu wollen.

      Wird schon werden - bei Kursen < EUR 10 bin ich wieder drin.
      Avatar
      schrieb am 20.05.09 20:03:42
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.217.452 von silk76 am 20.05.09 12:14:22Hallo silk,

      ja die Marke um 10 würde ich auch zum Wiedereinstieg nutzen. Habe bei 10,4/10,5 zulange rumüberlegt und ärgere mich angesichts der Rally nun ein wenig das vermasselt zu haben.
      Andererseits hast Du m.E. schon ganz recht, die Cash Flows überzeugen nicht wirklich. Auch scheint mir der Markt insgesamt nun doch etwas euphorisch. Vielleicht sehen wir im Sommer/Herbst nochmal deutlich tiefere Kurse auch bei Deutsche Wohnen.


      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 22.05.09 12:06:47
      Beitrag Nr. 187 ()
      hi folks,

      sehen wir heute kurse, bei sehr schwachen umsätzen (m. E. Gewinnmitnahmen vor WE) bei denen man günstig nachlegen sollte?
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 11:26:26
      Beitrag Nr. 188 ()
      nun sieht der Chart aber doch etwas angeschlagen aus, mal schauen wo sich der Boden bildet
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 09:51:38
      Beitrag Nr. 189 ()
      MDAX !


      Nach der letzten heftigen Korrektur (von EUR 17 auf EUR 11) lohnt sich auch im Hinblick auf die guten Q1-Ergebnisse jetzt der Einstieg - DWNI erfüllt die Voraussetzungen für den MDAX - und kann die Hypo Real Estate ersetzen:

      http://www.dowjones.de/site/2009/05/deutsche-wohnen-k%C3%B6n…


      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 11:49:07
      Beitrag Nr. 190 ()
      :D:kiss:
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 13:21:18
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.278.928 von silk76 am 29.05.09 09:51:38Offensichtlich wurde GENAU darauf spekuliert-
      und jetzt wird Kurs abgeschlachtet...

      Armes Deutschland...
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 14:55:56
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.302 von Freibauer am 05.06.09 13:21:18Wie kann den ein reiner Substanzwert in wenigen Wochen 30-40% schwanken??

      Sind die Grossaktionäre so kapitalschwach, das sie zu jedem Kurs rausmüssen?
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 12:36:23
      Beitrag Nr. 193 ()
      deutsche wohnen müßte eigentlich durch Insolvenz Arcandor ab übermorgen in den mdax kommen
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 14:32:39
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.351.553 von 0203 am 09.06.09 12:36:2312,00 EUR könnten heute drin sein, 15,00 EUR zum WE wären schön

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 10.06.09 06:12:18
      Beitrag Nr. 195 ()
      am 17 Juni ist hv da wird eine Kapitalerhöhung um wahrscheinlich 400
      Millionen Euro bschlossen deshalb war der Kurs so unter Druck. Könnten mdaxaufnahme dafür gut nutzen. Also vorsicht
      Avatar
      schrieb am 13.06.09 11:50:13
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.359.153 von 0203 am 10.06.09 06:12:18Die HV ist nicht am 17.06, sondern am 16.06.

      Nach den massiven Verkäufen in den letzten Tagen (Akelius University Foundation Stimmrechtsanteil an der
      Deutsche Wohnen AG hat am 05.06.2009 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten und beträgt an diesem Tag 2,62%) dürfte der Großverkäufer mittlerweile seine Investitionsquote auf nahezu Null geschraubt haben.

      Ich rechne damit, dass der Kurs in den nächsten Tagen massiv anziehen wird, wie er es bereits am 09.06. angedeutet hat. Die MDAX-Aufnahme, die bald offiziell verkündet werden sollte, wird dabei als Initialzündung dienen, auch wenn sie handelskreisen zufolge bereits als sicher gilt und somit bekannt ist. Das enorme Handelsvolumen der letzten Tage indiziert, dass die Aktien nun größtenteils in feste Hände gewandert sind und der Abverkauf seinen Zenit überschritten hat.

      Kurse unter 11 Euro sind deshalb klare Kaufkurse. Als erste Zwischenhürde setze ich den Bereich um 14 Euro an. Wenn dieser Bereich überwunden ist, ist viel Luft nach oben gegeben, und ein nachhaltiger Stimmungswandel wird einsetzen, welcher den Kurs beflügeln wird. Nachkäufe sollten also bei einem nachhaltigen Überwinden dieser Marke getätigt werden.
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 14:16:09
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.386.491 von sirjethro am 13.06.09 11:50:13DIE FRAGE IST JEDOCH WIE SICH DIE GEPLANTE KAPITALERHÖHUNG AUF DEN KURS AUSWIRKT.

      VERLOCKEND IST DER KURS SCHON

      VIELLEICHT STEIGE ICH AM MONTAG EIN UND WENN DANN KRÄFTIG.
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 16:49:57
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.388.865 von logoblue am 14.06.09 14:16:09Naja, bei der Ke hast Du danach den Gegenwert in Immos.
      Gruß Reinl
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 08:15:14
      Beitrag Nr. 199 ()
      tag zusammen,

      sich zum jetzigen zeitpunkt kapital zu beschaffen, um womöglich größere Immobilienpakete zu Krisen-Preisen zu übernehmen, macht Sinn. Also ich wäre dabei..,zumal der Chart äußerst lecker aussieht. Eine großangelegte umgekehrte SKS mit Ausbruch und aktuellem Pullback, das riecht nach mehr, sogar viel mehr...
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 09:18:42
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.093 von jacomo1 am 15.06.09 08:15:14Allerdings! Ich lege mich fest: Der Großverkäufer ist mit zu 95%er Sicherheit komplett raus, die Konsolidierung dürfte abgeschlossen sein und der nächste Kaufschub steht unmittelbar bevor. Das Chance/Risiko-Verhältnis ist hier zur Zeit optimal und ich möchte gerne von Anfang an mit dabei sein.
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 11:44:52
      Beitrag Nr. 201 ()
      Nachdem ich den kurzen Abtaucher unter 10 vor einigen Handelstagen leider wegen Abwesenheit verpasst habe, bin ich seit heute morgen nun auch wieder dabei.
      Die Sache mit der KE ist aus strategischer Sicht nachvollziehbar. Leider ist das eine Einladung an Shortseller, andererseits könnte dies zu attraktiven Kursen führen. Die Option des Nachkaufs lasse ich mir daher offen, bin also erstmal moderat engagiert.

      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 11:16:57
      Beitrag Nr. 202 ()
      Servus zusammen,
      was ist denn da nur los mit der Aktie? Dümpelt schon seit ein paar Tagen auf gleichem Niveau ohne richtige Signale nach unten oder oben. Auch der Aufstieg in den Mdax scheint wohl erstmal verschoben - was mir unerklärlich ist da Arcandor insolvent und der Streubesitz der HRE Aktien unter 10% liegt. :mad:
      Also raus mit denen und der Weg für eine Initialzündung in richtung Kursziel sollte doch wohl frei werden oder?

      Vg,
      ih
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 11:49:57
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.093 von jacomo1 am 15.06.09 08:15:14können ja die Vivacon für 12 Mio übernehmen

      :D
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 13:54:19
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.425.585 von inheaven am 19.06.09 11:16:57... ich dachte, heute sollte eine Meldung wg. MDAX der Deutsche Börse kommen - hat jemand schon etwas gehört?
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 15:19:30
      Beitrag Nr. 205 ()
      Denk mal es steht zuerst auf

      http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/kir/gdb_navigati…

      Vorher nur Mundpropaganda. :)
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 15:20:41
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.427.803 von inheaven am 19.06.09 15:19:30okay, danke!
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 13:33:41
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.405 von sirjethro am 15.06.09 09:18:42Hallo Zusammen,

      komme eigentlich aus dem CRE Wandelanleihen Thread, habe mich aber generell auf ImmoWerte spezialisiert.
      Stichwort Grossaktionär raus oder nicht - hier ein paar Gedanken:
      Es gibt am Kapitalmarkt die gängige Usance grössere Kauf- wie auch Verkaufsorders als "one-third in/out" zu geben - dies bedeutet das 1/3 des Tagesvolumen vom Verkäufer i.d.R. auf VWAP-Basis veräussert wird. Bei DWN wäre dies also eine entsprechende "1/3 out" Order.
      Beim Reduzieren der Beteiligung von über 5% auf die Meldeschwelle unter 3% in dem Zeitraum vom 19.05 bis zum 05.06 ist m.E. dieses Vorgehen angewandt worden. Die veräusserten Aktien ( 595.000 T) entspechen ziemlich genau 33% des gesamten Handelsvolumen in diesem Zeitraum.
      Wenn wir nun annehmen das der Verkäufer die restlichen 692.000 Aktien auf dieselbe Weise koplett verkaufen will, kann man relativ einfach an Hand der Umsätze errechnen wie viele Aktien bereits verkauft worden sind.

      Viel Spass beim Rechnen !!
      Gruss und schönen Sonntag
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 16:41:13
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.346 von KlausDPunkt am 21.06.09 13:33:41danke klaus für diesen interessanten ansatz. ich habe jetzt zwar nicht die genauen umsätze der letzten 14 tage aber ich würde mal sagen, dass Akelius University Foundation kaum mehr stücke haben sollte. vielleicht gibts du uns deine exakte berechnung weiter.thx
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 16:54:12
      Beitrag Nr. 209 ()
      Ich komme auf 1,9 bis 2 Mio Umsatz seit 5. Juni. Der interessanten Theorie von Klaus nach sollte der Verkäufer somit weitgehend durch sein.

      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 17:17:58
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.948 von dackelbert am 21.06.09 16:54:12...vielen Dank für Eurer positives Feedback.
      In der Tat kommt man auf ca.2 Mio Aktien - damit müsste der Verkäufer rechnerisch spätestens Montag durch sein.....vom Gefühl jedoch schon letzten Freitag.
      Ich erwarte das wir am Dienstag die Mitteilung über den kompletten Ausstieg von Akelius sehen werden.
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 23:00:04
      Beitrag Nr. 211 ()
      Das hier dürfte in dem Zusammenhang interessant sein. Die Meldung ist zwar schon alt aber wäre mir ohne den Ansatz von Klaus wahrscheinlich nicht begegnet...

      kelius - DGAP-PVR: Publication according to § 26 paragraph. 1 WpHG with the objective of Europe-wide distribution
      09.06.2009 | 15:02 Uhr

      On June 09, 2009 , Akelius University Foundation, Nassau, Bahamas has informed us according to Article 21, Section 1 of the WpHG that via shares its Voting Rights on Deutsche Wohnen AG, Frankfurt, Deutschland, ISIN: DE000A0HN5C6, WKN: A0HN5C, have fallen below the 3% limit of the Voting Rights on June 05, 2009 and now amount to 2.62% (this corresponds to 692162 Voting Rights). According to Article 22, Section 1, Sentence 1, No. 1 of the WpHG, 2.62% of the Voting Rights (this corresponds to 692162 Voting Rights) is to be attributed to the company from Akelius Apartments Ltd.
      Deutsche Wohnen AG / Release of an announcement according to Article 21, Section 1 of the WpHG [the German Securities Trading Act] (share)

      09.06.2009

      Release of a Voting Rights announcement, transmitted by DGAP - a company of EquityStory AG. The issuer is solely responsible for the content of this announcement.

      On June 09, 2009 , Akelius University Foundation, Nassau, Bahamas has informed us according to Article 21, Section 1 of the WpHG that via shares its Voting Rights on Deutsche Wohnen AG, Frankfurt, Deutschland, ISIN: DE000A0HN5C6, WKN: A0HN5C, have fallen below the 3% limit of the Voting Rights on June 05, 2009 and now amount to 2.62% (this corresponds to 692162 Voting Rights). According to Article 22, Section 1, Sentence 1, No. 1 of the WpHG, 2.62% of the Voting Rights (this corresponds to 692162 Voting Rights) is to be attributed to the company from Akelius Apartments Ltd.

      On June 09, 2009 , Akelius Apartments Ltd, Nicosia, Cyprus has informed us according to Article 21, Section 1 of the WpHG that via shares its Voting Rights on Deutsche Wohnen AG, Frankfurt, Deutschland, ISIN: DE000A0HN5C6, WKN: A0HN5C, have fallen below the 3% limit of the Voting Rights on June 05, 2009 and now amount to 2.62% (this corresponds to 692162 Voting Rights).

      09.06.2009 Financial News transmitted by DGAP
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 09:13:38
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.007 von KlausDPunkt am 21.06.09 17:17:58moin klaus, bist du dir sicher, dass die überhaupt noch melden?
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 11:30:31
      Beitrag Nr. 213 ()
      Die Spekulation auf eine Aufnahme in den MDAX zum heutigen Verkettungstermin hat sich bei der Deutsche Wohnen AG vorerst nicht erfüllt. Auch die Gerüchte um eine kurz bevorstehende Kapitalerhöhung scheinen aus der Luft gegriffen zu sein.

      Die "Euro am Sonntag" spekuliert, dass der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen bald einen neuen Großaktionär haben könnte. Angeblich sei eine Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht der Aktionäre in Vorbereitung. Alleiniger Zeichner sei demnach eine britische Private-Equity-Gesellschaft. Der bisherige Großaktionär der Deutsche Wohnen AG, die US-Investmentgesellschaft Oaktree wäre damit einverstanden, dass ihr 24-Prozent-Anteil verwässert werden würde.

      Unwahrscheinliches Szenario

      Nach Einschätzung des AKTIONÄRs ist es derzeit kaum vorstellbar, dass der Vorstand auf diesem Kursniveau eine Kapitalerhöhung durchzieht. Das Unternehmen wird derzeit an der Börse mit weniger als der Hälfte des Net Asset Value (NAV) bewertet. Frank Neumann, Immobilienaktienanalyst beim Bankhaus Lampe, hält eine derartige Kapitalmaßnahme ebenfalls für nicht sehr wahrscheinlich. Unbestritten sei, dass die Gesellschaft frisches Kapital benötigt, um ein höheres Wachstumstempo anschlagen zu können.

      MDAX muss warten

      Die Hoffnungen vieler Anleger auf eine MDAX-Aufnahme haben sich vorerst zerschlagen. Der Handelskonzern Arcandor hat zwar Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt, dies reicht aber laut Indexleitfaden nicht für einen Ausschluss aus dem Index aus. Dazu muss das Verfahren auch eröffnet werden. Somit heißt es warten bis zum nächsten Verkettungstermin im September.

      Möglicherweise aber auch nicht! Sollte der Bund nur noch eine Aktie an Hypo Real Estate (HRE) kaufen, würde deren Streubesitz unter zehn Prozent fallen und die Fast-Exit-Regel greifen. Dann muss der Arbeitskreis Aktienindizes umgehend einen Nachfolger für HRE im MDAX bestimmen. Und eventuell fällt dann die Wahl auf die Deutsche Wohnen AG.

      Antizyklisch kaufen

      Ungeachtet der Spekulationen ist die Deutsche Wohnen eine interessante Turnaround-Story. DER AKTIONÄR rät Neueinsteigern, auf dem aktuellen Niveau (10,00 Euro) eine kleine Position aufzubauen und bei nochmaliger Schwäche aufzustocken. Der Stopp sollte im Bereich von 7,80 Euro gesetzt werden.
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 17:55:39
      Beitrag Nr. 214 ()
      Also war echt überzeugt das der Aktienkurs diese Woche deutlich steigen wird. Es kann doch langsam nicht noch weiter nach unten gehen! Gibt es Prognosen zur Kursentwicklung in den nächsten Tagen.?
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 23:42:43
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.437.907 von wincor am 22.06.09 09:13:38Gute Frage.....ich denke schon und glaube weiterhin das es sehr bald sein wird.
      Ansonsten hat mich die Kursentwicklung speziell am Dienstag schon sehr enttäuscht.....gut, es war ein sehr schwacher Gesamtmarkt, aber dennoch......
      Schauen wir mal, ich bleibe hier eisern peu a peu auf der Kaufseite......wir wissen doch wie schnell gehen kann und ich finde "hier ist Dampf auf dem Kessel"....nur der Deckel fliegt noch nicht ab.
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 22:24:16
      Beitrag Nr. 216 ()
      Die letzten Tage (und speziell heute) waren optimale Kauftage für mich. Habe meine Positon nun komplettiert, mehr kaufe ich nicht nach. Kurse unter 10 wird es bald nicht mehr geben. Ich rechne sehr kurzfristig mit dem Erreichen der 12 Euro und nicht viel später werden die 14 Euro anvisiert werden.
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 23:17:12
      Beitrag Nr. 217 ()
      NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Aktienmarkt ist am Donnerstag nach verhaltenem Start
      kräftig ins Plus geklettert. Einzelhandels- und Bauwerte hätten den gesamten
      Markt mit ihren deutlichen Kursgewinnen nach oben gezogen, sagten Händler. Die
      positiven Aussagen aus den Branchen hätten Hoffnungen auf eine Belebung der
      Konsumausgaben ausgelöst und für positive Stimmung gesorgt. Tim Ghriskey von
      Solaris Asset Management sagte: 'Der Markt will nach seiner 6-Prozent-Korrektur
      wieder nach oben.' David Buik, Marktstratege bei BGC Partners, stimmte ein: 'Die
      Optimisten sind nicht bereit aufzugeben.'

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      Zunächst hatten neue Konjunktursorgen die Stimmung der Börsianer getrübt. Die
      Unsicherheit ging vom US-Arbeitsmarkt aus, nachdem die wöchentlichen Erstanträge
      auf Arbeitslosenhilfe erneut überraschend gestiegen sind. Im weiteren Verlauf
      des Handels profitierte der Markt dann aber von positiv aufgenommenen Aussagen
      der US-Notenbank. Nach Einschätzung der Fed hat sich die Lage an den
      Finanzmärkten zuletzt verbessert. Ein Händler ergänzte, dass die US-Indizes an
      einem technisch wichtigen und zukunftsweisenden Punkt gedreht hätten. Die
      stetige Erholung an diesem Tag eröffne weiteres Kurspotenzial.

      Der Dow Jones Industrial Average endete 2,08 Prozent höher bei 8.472,40
      Zählern. Im Verlauf schwankte der Welt-Leitindex zwischen 8.260 und 8.490
      Punkten. Der marktbreite S&P-500-Index gewann 2,14 Prozent auf 920,26 Zähler.
      An der technologielastigen NASDAQ-Börse stieg der Composite Index um 2,08
      Prozent auf 1.829,54Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 legte 1,99 Prozent auf
      1.475,82 Zähler zu.

      Einzelhandelswerte zählten zu den Favoriten, wobei Bed Bath and Beyond nach
      Zahlen mit plus 9,48 Prozent auf 31,08 Dollar den Sektor und den NASDAQ-100
      anführten. Die auf Einrichtungsgegenstände spezialisierte Einzelhandelskette
      wies für das abgelaufene Quartal einen überraschenden Gewinnanstieg aus, nachdem
      Sparmaßnahmen die rückläufige Nachfrage mehr als kompensiert hätten. J.C. Penney
      kletterten um 6,02 Prozent auf 28,20 Dollar nach oben, nachdem JP Morgan das
      Papier auf 'Overweight' hochgestuft hatte.

      Lennar-Aktien sprangen nach Zahlen als ein Tagessieger in New York um 17,52
      Prozent auf 9,19 Dollar nach oben. Der Hausbauer wies zwar im zweiten Quartal
      einen höheren Verlust aus als Analysten dies im Durchschnitt erwartet hatten.
      Allerdings sprach das Unternehmen von einer aufgestauten Nachfrage am Markt und
      verspürt eine entsprechende Geschäftsbelebung. Andere Immobilienwerte wie KB
      Home zogen im Kielwasser um 8,28 Prozent auf 14,77 Dollar an
      . Im Dow zählten
      die Aktien der Baumarktkette Home Depot dank dieser Nachrichten mit plus 3,92
      Prozent auf 23,57 Dollar zu den Favoriten. Ansonsten ließ sich im Dow kein
      klarer Branchentrend ablesen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 17:17:20
      Beitrag Nr. 218 ()
      Wer rechnet mal nach, eine Kapitalerhöhung über 250 Mio., also genauso hoch wie die Marktkapitalisierung und der Kurs fällt nicht mal richtig? :rolleyes:


      DGAP-Adhoc: Deutsche Wohnen AG (deutsch)

      Deutsche Wohnen AG: Deutsche Wohnen beruft außerordentliche Hauptversammlung zu
      Beschluss über Kapitalerhöhung ein


      Deutsche Wohnen AG / Hauptversammlung/Kapitalerhöhung

      26.06.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
      DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
      Außerordentliche Hauptversammlung zu Kapitalerhöhung
      26. Juni 2009

      Deutsche Wohnen AG: Deutsche Wohnen beruft außerordentliche
      Hauptversammlung zu Beschluss über Kapitalerhöhung ein

      Deutsche Wohnen beruft außerordentliche Hauptversammlung zu Beschluss über
      Kapitalerhöhung ein

      Frankfurt, 26. Juni 2009. Der Vorstand der Deutsche Wohnen AG hat mit
      Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, einer für diesen Zweck
      einzuberufenden außerordentlichen Hauptversammlung eine Kapitalerhöhung
      vorzuschlagen. Das Emissionsvolumen soll rund Euro 250 Millionen betragen.
      Der nominelle Umfang der Kapitalerhöhung wird in Abhängigkeit von den im
      Zeitpunkt der Emission in der zweiten Jahreshälfte vorherrschenden
      Marktverhältnissen festgelegt werden. Den Aktionären der Deutsche Wohnen AG
      soll ein Bezugsrecht eingeräumt werden.
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 17:18:30
      Beitrag Nr. 219 ()
      Gerade wurde bekanntgegeben das bei Deutsche Wohnen eine Kapitalerhöhung geplant ist. Was bedeutet das eurer Meinung nach für die Kursentwicklung?
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 18:08:54
      Beitrag Nr. 220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.475.957 von HSM am 26.06.09 17:17:20Das ist im aktuellen Kurs ja schon eingepreist, da dem Markt die Kapitalerhöhung schon lange bekannt war. Zumal auch in der Diskussion war, ob man eine KE unter Ausschluss des Bezugsrechtes durchführt, was wesentlich schlechter für bestehende Aktionäre gewesen wäre.

      Die Aktie befindet sich mittlerweile seit Monaten in einem Abwärtstrend und hat seit dem Hoch bei 17,20€ schon verdammt viel verloren. Durch die Wertberichtigungen in der Bilanz liegt nun allerdings eine sehr konservative Bilanzierung vor. Die Deutsche Wohnen bewertet die Bestände an Wohnimmobilien nur noch mit der 13,7fachen Sollmiete. Das ist ein sehr fairer Wertansatz, dem folgend der Buchwert je Aktie 23,75€ beträgt.
      Warum fiel der Kurs so stark? Dafür ist der Beschluss verantwortlich, das Grundkapital unter Ausschluss des Bezugsrechts um 10% erhöhen zu dürfen. Der Markt wartet also auf die Kapitalerhöhung und vorher will kein Institutioneller große Positionen aufbauen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 21:24:18
      Beitrag Nr. 221 ()
      Aber das dürfte mit der Meldung nun hinfällig sein, da den Aktionären ein laut Meldung noch ein Bezugsrecht eingräumt wird oder sehe ich das falsch?
      Avatar
      schrieb am 27.06.09 11:47:44
      Beitrag Nr. 222 ()
      Vielleicht wollen sie mit den 250 Millionen die TAG übernehmen, die hat zur Zeit 6000 Wohnungen im Bestand.
      Dort wurde gerade der Vorstand ausgetauscht, kein unbekannter Rolf Elgeti. Gilt eher als genialer Investor für Übernahmen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.09 18:55:18
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.476.417 von Beinstein am 26.06.09 18:08:54>> dem Markt die Kapitalerhöhung schon lange bekannt war <<

      02.06.2009 (UniCredit Markets & Investment Banking):
      Auf der letzten Konferenz zu den Zahlen für 2008 hat Deutsche Wohnen eine Kapitalerhöhung im Umfang von 300 Mio. EUR bis 400 Mio. EUR angekündigt. Während der Telefonkonferenz zum ersten Quartal 2009 hat das Unternehmen allerdings angegeben, dass es sei noch zu früh sei, um über konkrete Pläne zu sprechen. Hinsichtlich der Wachstumspläne habe das Management ebenfalls einen Schritt zurückgetan. Diese Tatsachen würden die Ansicht stützen, dass Deutsche Wohnen die Euphorie rund um die Gesamtjahreszahlen genutzt habe, um die Reaktion des Marktes auf die Ankündigung zu testen.

      22.06.2009 (EuramS, Der Aktionär):
      Euro am Sonntag spekulierte, dass der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen bald einen neuen Großaktionär haben könnte. Angeblich sei eine Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht der Aktionäre in Vorbereitung. Alleiniger Zeichner sei demnach eine britische Private-Equity-Gesellschaft. Der bisherige Großaktionär der Deutsche Wohnen AG, die US-Investmentgesellschaft Oaktree wäre damit einverstanden, dass ihr 24-Prozent-Anteil verwässert werden würde. Nach Einschätzung von Der Aktionär dagegen sei kaum vorstellbar, dass der Vorstand auf diesem Kursniveau eine Kapitalerhöhung durchzieht. Das Unternehmen wird derzeit an der Börse mit weniger als der Hälfte des Net Asset Value (NAV) bewertet. Frank Neumann, Immobilienaktienanalyst beim Bankhaus Lampe, hielt eine derartige Kapitalmaßnahme ebenfalls für nicht sehr wahrscheinlich. Unbestritten sei, dass die Gesellschaft frisches Kapital benötigt, um ein höheres Wachstumstempo anschlagen zu können.
      Avatar
      schrieb am 27.06.09 20:23:18
      Beitrag Nr. 224 ()
      das bezugsverhältnis müsste auf 1:1 lauten und der bezugskurs der jungen aktien nahe am börsenkurs liegen, damit --bei aktuellen börsenkursen-- ein platzierungsvolumen (emissionsvolumen) von 250 mio überhaupt möglich ist:

      grundkapital 26,4 mio
      bezugsverhältnis 1:1
      erhöhungsbetrag 26,4 mio x 9,5 € (bezugskurs) = rd. 250 mio (emissionsvolumen)

      das bezugsrecht wäre damit nahezu ohne wert (es sei denn, der börsenkurs stiege über 10 €)

      oder:
      erst wird (um einen bezugskurs unter 9 € zu ermöglichen) ein teil der unverhältnismäßig hohen kapitalrücklage (269,7 mio) in grundkapital umgewandelt, d.h. es gäbe (in einem ersten schritt) "gratisaktien"
      Avatar
      schrieb am 27.06.09 22:11:37
      Beitrag Nr. 225 ()
      ich bin kein Insider für Immoaktien, beobachte aber einige Werte schon seit längerem.

      Wie sehen die Spezialisten den weiteren Kursverlauf, die Katze ist ja jetzt aus dem Sack ?
      Eine KE verwässert natürlich aber bringt auch in dieser Größenordung immense Chancen.
      Sollte die KE halbwegs durchkommen ist das zusätzlich ein Vetrauensbeweis, also insgesamt doch alles eher positiv zu bewerten ?!
      Bitte um Einschätzungen......
      Avatar
      schrieb am 28.06.09 12:49:54
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.480.963 von Nullinger00 am 27.06.09 22:11:37Also ich denke, dass der Kurs nächste Woche erstmal steigen wird. 11, 12 Euro sollten durchaus drin sein.
      Wäre aber auch für weitere Einschätzuungen dankbar!??
      Avatar
      schrieb am 28.06.09 14:03:25
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.481.774 von Aktienbasti am 28.06.09 12:49:54ich denke schon dass wir an einem Wendepunkt für Immoaktien angekommen sind.
      Je mehr das Thema Inflation gespielt wird umso aktraktiver dürften Immobilien werden. Ich glaube nicht dass es gelingen wird die Unsummen an Gelder Weltweit wieder einzusammeln.
      Gerade in Deutschland war der Markt nicht überhitzt und auch die Neubaubeginne sind auf einem Rekordtief.
      Ich glaube dass mit den Möglichkeiten der KE und geschickter Einkaustour Deutsche Wohnen gestärkt werden kann.
      Die Gretchenfrage des richtigen Einstiegskurses bleibt natürlich wie immer.
      Nur meine bescheidene Meinung.
      Avatar
      schrieb am 28.06.09 16:24:49
      Beitrag Nr. 228 ()
      mein szenario:

      Deutsche Wohnen AG mit 26,4 mio € grundkapital (davon entfallen auf die inhaberaktien 25,72 mio €) und 269,7 mio € kapitalrücklage nimmt in einem ersten schritt eine kapitalerhöhung aus gesellschaftsmitteln durch ausgabe von berichtigungsaktien ("gratisaktien") im bezugsverhältnis 1:3 vor (ein aktionär erhält für eine alte aktie jeweils drei berichtigungsaktien ("gratisaktien"))
      unmittelbar danach wird in einem zweiten schritt zur finanzierung von investitionsprojekten in höhe von 250 Mio. € eine ordentliche kapitalerhöhung im verhältnis 1: 1 durchgeführt

      der kurs der inhaberaktien wird von den hauptaktionären auf 11 € hochgepflegt (market cap 282,9 mio €)

      nach ausgabe der gratisaktien (1:3) steigt die aktienzahl auf 102,9 mio inhaberaktien (4 x 25,72 mio inhaberaktien)
      kurs ex berichtigungsaktien: 2,75 € (market cap 282,9 mio € / 102,9 mio inhaberaktien)

      bezugskurs der 102,9 mio (1:1) jungen inhaberaktien aus der ordentlichen kapitalerhöhung: 2,5 €
      --ergibt emissionsvolumen von 257 mio € (102,9 mio inhaberaktien x 2,5 €)--
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 22:17:46
      Beitrag Nr. 229 ()
      MÜNchen - Die Unicredit hat Deutsche Wohnen von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 14,50 auf 10,50 Euro gesenkt. Die angekündigte Kapitalerhöhung verwässere den Nettobuchwert des Immobilienunternehmens, schrieb Analyst Andre Remke in einer Studie vom Montag. Es komme allerdings darauf an, wie Deutsche Wohnen die Erlöse der Kapitalerhöhung verwende. Mit einer höheren Aktienanzahl sei der Konzern als eines der dann größten Immobilienwerte ein klarer Kandidat für den Aufstieg in den MDax.
      Avatar
      schrieb am 30.06.09 18:30:18
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.482.346 von no_brainer am 28.06.09 16:24:49Andere Möglichkeit-- die Deutsche Wohnen bietet 1 Aktie für eine TAG Immobilien Aktie an.
      Würde eine der größten Immobiliengesellschaften hervorbringen und der Aufstieg in den M-DAX sichern.
      Da ich TAG Aktionäre bin, kann ich zumindest von mir behaupten, das wäre für mich akzeptabel.:D

      Wenn ich so überlege ist das gar nicht so abwegig.:D
      Avatar
      schrieb am 02.07.09 23:33:46
      Beitrag Nr. 231 ()
      Sal. Oppenheim senkt Deutsche Wohnen auf 'Neutral'
      Fitch stuft Sal. Oppenheim herab

      recht so! ;):laugh:

      analyst Rothäusler von Sal. Oppenheim hat es fertig gebracht, das kursziel innerhalb von nur zwei tagen um 1/3 zu senken:
      29.06.09 Buy Kursziel 15,00 EUR SAL. OPPENHEIM Rothäusler, Thomas
      01.07.09 Neutral Kursziel 10,00 EUR SAL. OPPENHEIM Rothäusler, Thomas
      ... mit einer begründung, die an oberflächlichkeit nicht mehr zu übertreffen ist: Man habe ein Gespräch mit dem Management geführt. Die Kapitalerhöhung solle im Gegensatz zu bisherigen Aussagen aber offensichtlich nicht für größere Akquisitionen genutzt werden. Dies rufe Bedenken im Hinblick auf die finanzielle Lage des Unternehmens hervor...
      ... als wäre schuldentilgung in zeiten der finanzkrise etwas unbotmäßiges
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 09:44:26
      Beitrag Nr. 232 ()
      Gibt es überhaupt Immobilienunternehmen,die nicht kurz vor der Pleite stehen?

      Irgendwie haben die alle ein komisches gschmäckle.
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 09:57:23
      Beitrag Nr. 233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.512.581 von logoblue am 03.07.09 09:44:26Die EZB verleiht 400 Mrd an die Banken zu 1% für 1 Jahr.

      Immobilieaktien erwirtschaften 7-10% Renditen.

      Und wieviel sollen die für ihre KURZFRISTIGEN Kredite zahlen
      6%? 8%?

      Das Problem liegt bei den Abzocker Banken, die wollen keine "Illiquiden" Anlagen mehr, weil sie bereits voll mit Schrott sind.

      Auch wenn die meisten Immobilenfirmen in D MINIMALEN Leerstand haben und die Nachfrage stabil ist.
      Im Gegensatz zu Pleitegebieten wie Kalifornien oder Spanien ...

      Auch mögen Baken viel lieber INTRANSPARENTE Immofonds und zertifikate mit hohen Gebühren an ihre naiven Kunden verkaufen, als auch nur einmal Immoaktien zu promoten (abgesehen von Erstemissionen, als absurde Preise zustandekamen).

      Alles zusammen erklärt dies extrem hohe Volatilität der ImmoAktien.
      Und das Fehlen von inländischen Daueranlegern.

      Daran wird sich auch NICHTS ändern.
      Pleite ist kein Thema, aber Kurse von 7 - 14 Euro, selbst wenn Aktien eher langweilige solide Aktien sind da der Bestand langfristig vermietet und finanziert ist...
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 12:08:51
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.511.525 von no_brainer am 02.07.09 23:33:46http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/38…

      03.07.2009
      Immo-Firma Deutsche Wohnen vor Einkaufstour

      Die Immobiliengesellschaft Deutsche Wohnen bringt sich in Startposition für ihre Expansionspläne. Mit der für Herbst geplanten Kapitalerhöhung von rund 250 Millionen Euro will Vorstandschef Michael Zahn vor allem die Verschuldungsquote abbauen, um wieder Luft für Zukäufe zu bekommen, wie er in einem am Donnerstag veröffentlichten Reuters-Interview sagte. "Weil wir damit ein Stück weit einfach die Bilanzstruktur stärken wollen, die aus heutiger Sicht nur begrenztes Wachstum zulässt."

      Für die ungewöhnlich große Kapitalspritze, die gemessen am aktuellen Aktienkurs auf eine Verdoppelung des Grundkapitals hinausläuft, sollen die Aktionäre auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 7. August grünes Licht geben. Zahn zeigte sich zuversichtlich, dass sich das Volumen auch platzieren lässt. Die Großinvestoren hätten bereits Unterstützung signalisiert. 60 Prozent des Grundkapitals lägen bei 10 bis 15 Anlegern, die ein Bezugsrecht erhalten.

      Von einer Kapitalerhöhung hatte Zahn schon vor Monaten gesprochen, damals hatte die Firma sogar noch 300 bis 400 Mio. Euro angepeilt. Weitere Kapitalschritte könnten folgen, sagte der Vorstandschef nun. ...

      Mit den erhoffen 250 Millionen Euro will Deutschlands zweitgrößte börsennotierte Wohnungsgesellschaft nach der Gagfah eine Doppelstrategie fahren. "Denkbar ist, dass man weiter die Schuldentilgung vorantreibt und sich gleichzeitig eine neue Akquisitionslinie von den Banken geben lässt", sagte der Vorstandschef. Mittelfristig solle der Verschuldungsgrad des Konzerns bei 60 bis 65 Prozent liegen, im Moment sind es etwa 70 - nach Ansicht der Finanzmärkte ist das in der Krise zu viel.

      Nach Zukaufsgelegenheiten schaut sich die Deutsche Wohnen, die mit der Kapitalerhöhung Anwärter auf einen Aufstieg in den MDax wäre, schon länger um. "Wir haben permanent Angebote auf dem Tisch liegen", sagte Zahn. "Wir trauen uns grundsätzlich alles zu, auch Firmenübernahmen. Aber das, was im Moment im Markt ist, wollen wir nicht." Große Geschäfte seien derzeit ohnehin nicht absehbar. Auf lange Sicht erwartet Zahn aber, dass Kommunen oder Landesbanken sich von Immobilienbeständen trennen, um Schulden abzubauen. Ganz oben auf der Wunschliste steht die Erweiterung des Portfolios in den Regionen Rhein-Main und Berlin, wo die Deutsche Wohnen besonders stark ist. Auch ein Einstieg in Hamburg sei interessant. Das Unternehmen hatte zuletzt rund 50.000 Wohnungen im Bestand.

      Mit der Geschäftsentwicklung der Firma zeigte sich Zahn zufrieden. "Ich glaube, aus dem ersten Halbjahr können wir ganz, ganz selbstbewusst herausgehen." Das Vermietungsgeschäft entwickle sich erfreulich, der Leerstand werde nach Plan reduziert, die Privatisierung entwickele sich in Teilen besser als im Vorjahr. "Was die Blockverkäufe anbelangt, sehen wir einige Chancen im Markt für das zweite Halbjahr", äußerte sich Zahn unerwartet zuversichtlich und verwies auf Portfolien in der Größenordnung zwischen drei und fünf Millionen Euro.

      Weil die meisten Sonderbelastungen aus der Gehag-Integration wegfielen, werde sich das Nettoergebnis dieses Jahr "nicht nach unten entwickeln, sondern nach oben", sagte Zahn. 2008 hatten der Konzernumbau und eine deutliche Bestandsabwertung unter dem Strich zu einem Verlust von knapp 256 Millionen Euro geführt, obwohl das operative Geschäft eigentlich gut lief.
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 14:08:58
      Beitrag Nr. 235 ()
      Deutsche Wohnen im Tiefflug!! Muss man mit weiteren drastischen Kursrückgängen rechnen? Was ist eure Meinung. Ganz schnell verkaufen, so lange sich der Verlust im Rahmen hält, oder abwarten. Wie seht ihr die kurzfristige Entwicklung der Aktie (1-2 Wochen)?
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 15:28:50
      Beitrag Nr. 236 ()
      Xetra-Orderbuch DWN / DE0006283302 Stand: 03.07.2009 15:13
      02.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
      03.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
      Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von DEUTSCHE WOHNEN AG NA
      Stück Geld Kurs Brief Stück
      52,00 100
      39,50 2.500
      26,00 50
      22,99 100
      21,10 38
      21,09 100

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/DWN.aspx

      50 20,50
      50 19,00
      40 18,50
      100.000 0,02
      50.000 0,01
      1.000.000 0,001

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      1.150.140 1:0,00 2.888
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 17:30:20
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.514.418 von Aktienbasti am 03.07.09 14:08:58wenn du lesen würdest, wüsstest du, dass die angekündigte kapitalerhöhung auf eine "Verdoppelung des Grundkapitals hinausläuft" (unten #232), also auf eine kapitalerhöhung 1:1 (unten #226)
      dann wüsstest du auch, dass nur kapitalstarke anleger (dazu gehören in erster linie die großaktionäre (unten #232)) diese kapitalererhöhung "stemmen" können

      ein aktienkauf kommt daher nur in betracht für anleger mit geldreserven (wenn sie nicht auf ihr bezugsrecht aus der kapitalerhöhung verzichten wollen) und denen der aktienkurs einstweilen "wurst" ist (anlagehorizont von wenigstens drei monaten); dazu gehören mit sicherheit nicht die vielen "möchte-gern"-trader unter den kleinanlegern
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 17:33:07
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.513.628 von no_brainer am 03.07.09 12:08:51Interessantes Interview. Die nächsten Wochen werden kursmäßig sicher spannend. Momentan schiessen sich wohl die Bären ein, die "Analyse" von Salopp ist vielleicht nur der Auftakt. Andererseits könnten Short Spekulationen gefährlich sein, wenn die 60% Großaktionäre und das Dt. Wohnen Management sich halbwegs einig sind. Die heben den Kurs in Nullkommanix wieder an wenn sie es wollen.

      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 18:06:05
      Beitrag Nr. 239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.515.799 von dackelbert am 03.07.09 17:33:07für eine kapitalerhöhung im verhältnis 1:1 und im volumen von 250 mio oder höher muss der bezugskurs der jungen inhaberaktien mindestens 9,72 betragen (25,72 mio junge inhaberaktien x bezugskurs 9,72 = 250 mio)
      der aktienkurs muss also bis zur kapitalerhöhung über 9,72 steigen, damit die neuen aktien wenigstens von einem teil der streubesitz-aktionäre gezeichnet werden
      Avatar
      schrieb am 04.07.09 12:07:44
      Beitrag Nr. 240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.515.799 von dackelbert am 03.07.09 17:33:07
      "Kurs" anheben - womit denn, Dackelbert?

      Wie soll denn der nach wie vor viel zu niedrige Cash Flow der Deuwo über Wachstum schnell steigen - keine Chance - erneute Umstrukturierung, Arbeitsplätze etc - der Herr Zahn kann das anscheinend, das dauert aber. Habe bei seinen Aussagen irgendwie das Gefühl, Kursentwicklung interessiert ihn gar nicht.

      Kurspotenzial (dauerhaft) > 10 EUR nur mittelfristig, d. h. > 1 Jahr.
      Avatar
      schrieb am 04.07.09 13:13:08
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.518.094 von silk76 am 04.07.09 12:07:44Folgende Überlegung: Wenn der Zahn mit einer solchen KE an die Öffentlichkeit geht, ist er entweder völlig abgehoben oder sich sicher, die KE zu brauchbaren Konditionen unterzubringen. Das geht nur mit Hilfe der Großaktionäre, die anscheinend willig und fähig sind die KE mitzumachen. Ich glaube schon dass diese in der Lage sind, den Kurs vor der KE in die gewünschte Region zu bewegen.
      Siehe auch #235 von no_brainer, dessen Überlegungen ich teile.

      Grüsse und schönes WE, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 10:50:58
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.518.275 von dackelbert am 04.07.09 13:13:08.. ah ja, danke Dackelbert.

      Ich habe ja auch nichts gegen eine erfolgreiche KE - bin ja schließlich in die Deuwo investiert - warte mit Zukäufen halt erstmal auf überzeugende News.

      Schön wäre, wenn die Berliner bald wieder eine Dividende zahlen würden. Aber auch hier habe ich kein gutes Gefühl, zumindest nicht für 2009. Lasse mich aber gerne auch hier vom gegenteil überzeugen.
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 12:44:13
      Beitrag Nr. 243 ()
      Es sieht so aus als würde die Aktie völlig einbrechen. Kurse um die 6 Euro und darunter halte ich nicht mehr für unwarscheinlich in nächster Zeit!
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 18:22:31
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.523.187 von Aktienbasti am 06.07.09 12:44:13Jedenfalls liegt der Aktionär mit seiner Einschätzung gewaltig daneben.
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 19:30:29
      Beitrag Nr. 245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.523.187 von Aktienbasti am 06.07.09 12:44:13>> Kurse um die 6 Euro und darunter halte ich nicht mehr für unwarscheinlich in nächster Zeit! <<

      frag-mutti.de: Kleine Bohrlöcher werden mit weißer Zahnpasta wieder unsichtbar. Einfach Zahnpasta in das Bohrloch drücken, trocknen lassen - fertig. Man sieht nichts mehr. http://www.frag-mutti.de/tipp/p/show/category_id/5/article_i…
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 21:45:12
      Beitrag Nr. 246 ()
      Jetzt mal nicht den Teufel an die Wand.....die Fundamentaldaten spielen hier schon die entscheidende Rolle. Und ich bleibe dabei das bei Kursen um die 9 Euro keine Kapitalerhöhung durchgeführt wird. Als Altaktionär würde ich einen Teufel tun und meinen NAV so extrem verwässern lassen.....was für Renditen sollen die neuen Wohnungsbestände denn abwerfen, damit ich als Altaktionär dafür entschädigt werde einen Teil meines Vermögens neuen Aktionären in den Rachen zu werfen ( bildlich gesprochen )?
      Auch wenn der aktuelle NAV nicht das Mass aller Dinge ist, so ist DWN gut beraten lieber ohne Kapitalerhöhung sich peu a peu zu entschulden, als auf diesem Aktienniveau Geld einzusammeln.
      Dieses Kursniveau ist ein Witz - ein Witz, der leider noch länger andauern kann - aber es bleibt ein Witz !!!
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 22:02:46
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.142 von KlausDPunkt am 06.07.09 21:45:12

      ... nein - leider kein Witz, sondern die Widerspiegelung des im internationen Vergleich weiter ungenügenden Cash Flows.
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 00:09:28
      Beitrag Nr. 248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.255 von silk76 am 06.07.09 22:02:46Puh, kann ich schwer vergleichen - kenne nur die Deutschen AG`s....und da habe ich lieber eine DWN im Portfolio als eine "substanzstarke" GAGFAH, die jedoch peu a peu die Substanz als Dividende auszahlt.
      Ich persönlich finde den cash flow nicht grossartig, aber absolut in Ordnung. Ich finde es auch sehr gut das keine Dividende gezahlt, sondern das Schulden abgebaut werden.....das operative Geschäft läuft gut - die Mieterträge steigen weiterhin moderat.
      Daher will es nicht in meinen Kopf das "auf Krampf" sprich diesem Kursniveau eine Kapitalerhöhung durchgedrückt werden soll.
      Naja, im Herbst sind wir schlauer......
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 20:28:50
      Beitrag Nr. 249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.797 von KlausDPunkt am 07.07.09 00:09:28Seh ich auch so. Ich habe nur noch einen Gagfah Posten aus Q4 letzten Jahres. Bzgl. Zahlenwerk / Aktienkurs finde ich Dt. Wohnen momentan attraktiver. Der FFO von 9 Mio im ersten Quartal war stark, was sich allerdings in der Bilanz aufgrund einiger Sonderfaktoren nicht so widerspiegelt.
      Fundamental sehr stark finde ich auch GAG Immobilien, die nur in Köln aktiv ist. Leider ist da der freefloat <5% und die Firma ist stark von der lokalen Politik beeinflusst (Stadt Köln Haupteigner).
      Klaus, welche Immos hast Du noch auf dem Radar und welche findest Du gut?

      Gruß, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 20:49:34
      Beitrag Nr. 250 ()
      07.07.2009
      Die Experten von Franklin Templeton sehen momentan einzigartige Anlagemöglichkeiten auf den internationalen Immobilienmärkten. Die Finanzmarktkrise fordert bei etlichen Unternehmen ihren Tribut, Immobilienfonds dürften davon allerdings weiterhin profitieren…
      Seit Monaten zählen Immobilienfonds zu der Assetklasse mit den höchsten Umsätzen. Sei es der DEGI EUROPA (980780), der SEB ImmoInvest (980230) oder der CS Euroreal EUR (980500) – täglich ist mindestens einer dieser Fonds bei der Top-Umsatzliste anzutreffen. Die hohen Umsätze gehen dabei gleichzeitig mit Kursanstiegen einher, was positiv zu werten ist.
      http://www.treasy.com/treasy/news.htn?u=106&sektion=treasy&i…
      Avatar
      schrieb am 09.07.09 08:05:27
      Beitrag Nr. 251 ()
      Hallo zusammen. Habe ein Problem und benötige mal ein paar Meinungen. Ich muss meine 220 Deutsche Wohnen Aktien spätestens in drei Wochen verkaufen (brauche das Geld). Was glaubt ihr. Wird der Kurs die nächsten Tage noch weiter sinken, sprich jetzt verkaufen... oder noch ein paar Tage abwarten, sprich Kurs steigt jetzt dann wieder an? Habe mich mit einem Minus-Geschäft schon abgefunden (Kauf bei 9,90).. Geht mir jetzt nur noch darum das Minus möglichst klein zu halten!!!!! Bin für jede begründete Meinung dankbar.
      Avatar
      schrieb am 09.07.09 10:57:36
      Beitrag Nr. 252 ()
      DeWo intraday...

      Avatar
      schrieb am 09.07.09 13:09:52
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.538.138 von Aktienbasti am 09.07.09 08:05:27du stellst fragen? wir sind hier nicht im glaskugelclub? :confused:
      bin long in dewo @ 8.55...
      Avatar
      schrieb am 09.07.09 17:41:43
      Beitrag Nr. 254 ()
      50%-Korrekur, Kaufzone in Sicht
      Avatar
      schrieb am 09.07.09 19:31:16
      Beitrag Nr. 255 ()
      wer ist abonnent der boerse-online?
      Börse Online vom 9.7.2009
      DEUTSCHE WOHNEN
      Giftpille geplant [12:30, 08.07.09]

      ???
      http://www.boerse-online.de/exklusiv/boersengefluester/51042…
      Avatar
      schrieb am 09.07.09 20:25:10
      Beitrag Nr. 256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.543.782 von no_brainer am 09.07.09 19:31:16Und um was gehts in dem Beitrag?
      Avatar
      schrieb am 09.07.09 21:03:18
      Beitrag Nr. 257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.544.176 von Aktienbasti am 09.07.09 20:25:10Also Basti...du scheinst ja ein echtes Greenhorn zu sein...aber das war schliesslich jeder hier mal.
      1. Kursziele kann dir niemand seriös voraussagen. Analysten schon gar nicht, denn wenn Du deren Kursziele erfährst, wissen das finanzstärkere Marktteilnehmer längst und abgesehen davon könnten die ganz andere Absichten haben als Du.
      2. Den Inhalt des b-o Artikels kenne ich leider auch nicht.
      3. Als Giftpille bezeichnet man Maßnahmen, die eine feindliche Übernahme durch einen anderen Investor verhindern soll - ihm also möglichst (finanzielle) Schmerzen bereiten soll. Beispiele: Bei Managementwechsel werden hohe Ablöseprämien fällig, oder bei Kontrollwechsel werden z.B. (Wandel) Anleihen, die eigentlich eine längere Laufzeit haben fällig. Die müsste ein "Übernehmer" dann zusätzlich neu finanzieren. Es gibt sicher noch viele andere Varianten.

      Ich hoffe ich bin jetzt nicht als Klugscheisser rübergekommen.
      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 09.07.09 22:12:44
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.544.433 von dackelbert am 09.07.09 21:03:18>> Als Giftpille bezeichnet man ...<<

      als "geplante Giftpille" ist wahrscheinlich die kapitalerhöhung als solche gemeint ... gift für den aktienkurs
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 11:33:57
      Beitrag Nr. 259 ()
      ich hab mir die print-ausgabe besorgt, Börse Online schreibt unter "Börsengeflüster" (seite 44 li. Sp. unten) über die mutmaßlichen motive der geplanten, "riesigen" kapitalerhöhung:
      "Angeblich will sich die Firma einen Großaktionär hereinholen, um gegen feindliche Aufkäufer gewappnet zu sein. Die Giftpille ergibt Sinn. Schließlich ist die Aktie mit eine Abschlag von derzeit 62 Prozent im Vergleich zum inneren Wert (NAV) ein absolutes Schnäppchen."
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 13:33:26
      Beitrag Nr. 260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.547.378 von no_brainer am 10.07.09 11:33:57Danke für die Info. Daraus ergibt sich für mich eine neue Information, nämlich dass NEUE Großaktionäre angesprochen werden.
      Insgesamt ist das Ganze doch noch etwas nebulös.

      Gruss, DAckelbert.
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 19:32:03
      Beitrag Nr. 261 ()
      in der einladung zur hauptversammlung am 07.08. ist der bezugsmodus der kapitalerhöhung erläutert:

      es wird eine kapitalerhöhung mit "krummem" bezugsverhältnis geben, das vom bezugspreis der jungen aktien abhängt

      setzt der vorstand (mit zustimmung des aufsichtsrats) den bezugspreis der neuen aktien zB auf 9 € fest, sind die bezugskonditionen folgende:

      250 mio € emissionserlös geteilt durch 9 € bezugspreis = 27,77 mio € nominaler kapitalerhöhungsbetrag, soweit dieser --auf zwei stellen hinterm komma-- durch 26,4 mio € (= bisheriges grundkapital inhaber +namensaktien) teilbar ist:
      27,77 mio € / 26,4 mio € = 1,05
      bezugsverhältnis also 1 : 1,05
      dh je altaktie kann eine neue aktie bezogen werden, die verbleibenden 0,05 € werden wohl im wege des spitzenausgleichs "verramscht"

      rechnerischer wert des bezugsrechts nach der bezugsrechtsformel bei einem kurs der altaktie von zB 9,5 € und bezugspreis der jungen aktien von zB 9 €: 0,25 €
      Avatar
      schrieb am 16.07.09 00:19:28
      Beitrag Nr. 262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.528.807 von dackelbert am 07.07.09 20:28:50Hallo Dackelbert,
      sorry für die späte Antwort - war ein paar Tage nicht im Forum.

      Neben DWN ( fundamental und transparenzseitig m.E. die beste Immo AG) besteht mein Immo-Portfolio z.Zt. aus:
      IVG Hybrid Anleihe
      IVG Aktien (Trading-Position)
      CRE Convertible
      CRE Aktie
      Conwert Convertible

      ......auch wenn es kurzfristg bei IVG recht düster aussieht - sehr gute neue Führungsmannschaft / peu a peu (Verkauf einzelner Gebäude) zeichnet sich eine Entspannung der Schuldenlast ab. .."in a nut-shell"...werden Überleben !

      CRE haben aus ihren umfangreichen Fehlern gelernt und bekommen den Laden wieder in den Griff.....spannende Tochter CRE Resolutions (Sanierungsexperte) .....hier macht mir nur Sorge das Herr Rind schon wieder von neuen Wohnungskäufen in einer Grössenordnung von bis 5000 Einheiten spricht (träumt??)........aber die Richtung (sprich: Entschuldung) stimmt.....Wandelanleihe m.E sehr spannend.

      Schönen Abend
      Avatar
      schrieb am 16.07.09 16:39:28
      Beitrag Nr. 263 ()


      der kurs wird heute charttechnisch getrieben, aber auch durch das (bei kursen über 10) günstige bezugsrecht, denn der bezugspreis der jungen aktien darf maximal 9,46 betragen, damit ein bezugsverhältnis von 1:1 dargestellt werden kann (s. unten #259: 250 mio / 26,4 mio nominales erhöhungskapital = 9,46)
      Avatar
      schrieb am 18.07.09 07:32:21
      Beitrag Nr. 264 ()
      ich lese ja hier mehr als dass ich schreiben würde, aber was die KE der deutsche wohnen soll, verstehe ich nun wirklich nicht.

      kanns mir nur so erklären, daß der großaktionär, der auch dick im aufsichtsrat vertreten ist, heftig viel kohle sehen will.
      woanders wurde dieses spiel bereits erfolgreich durchgezogen.
      und daß der zahn nur ne marionette dieses großaktionärs ist, das ist ja nun nix wirklich neues.
      eins kann er richtig gut: schöne stories erzählen und dabei gute figur machen - alles im sinne des aufsichtsrates

      dann glaube ich auch nicht an die expansion der deutsche wohnen - im gegenteil - die sind doch stark dabei, bestände zu veräußern.
      irgendwann/demnächst ist der ganze schöne konzern zerschlagen.
      daß es noch nicht so weit ist, haben wir der "immo-krise" zu verdanken, die hat denen einen gewaltigen strich durch die rechnung gemacht.
      Avatar
      schrieb am 18.07.09 10:33:00
      Beitrag Nr. 265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.598.216 von megamaxe am 18.07.09 07:32:21Die Gedanken sind frei....

      Tatsache ist, dass der (eher: die) Grossaktionär(e) bei der KE erstmal eine Menge Kohle in das Unternehmen reinstecken. Das machen sie nur mit, wenn sie eine angemessene Rendite auf ihr eingesetztes Kapital erwarten. Wenn sie das also insbesondere in der jetzigen Marktsituation tun, würde ich das als sehr positives Zeichen werten.
      Warum das strategisch sinnvoll ist? Ganz einfach - es steht zu erwarten daß Wohnportfolien zu attraktiven Preisen auf den Markt kommen werden. Das liegt ganz einfach daran, dass in den Boomjahren insbesondere angelsächsische Investoren mit hohem Hebel in den deutschen Markt eingestiegen sind und diese nun vermutlich tendenziell nachwievor zunehmend Liquiditäts- und Finanzierungsprobleme haben.
      Dass in einem sochen Szenario eine gute EK Ausstattung sehr wertvoll sein kann, dürfte einleuchten.
      Zu der Kritik, daß ja Einzelbestände verkauft werden: Zum einen ist es seit längerem beabsichtigt, Bestände die nicht im Kernbestand sind zu veräußern. Ausserdem ist der Verkauf von Einzelobjekten momentan zu guten Konditionen möglich. Insofern ist das aus meiner Sicht sinnvoll, auch um Liquidität für (günstige) Neukäufe zu haben.

      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 18.07.09 11:04:54
      Beitrag Nr. 266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.582.018 von KlausDPunkt am 16.07.09 00:19:28Hallo Klaus, danke für die Antwort.

      IVG hatte ich mir neben DIC und Alstria, die ich für die solideste halte, auch mal angeschaut. Gewerbe-Immos scheinen mir aber risikoreicher als Wohn-Immos. Trotzdem würde ich die Anleihe 06/13 (meinst Du die?) in Betracht ziehen, aber da ist die Stückelung (100 K Nominal) für mich ein Hindernis.
      Die CRE WA nimmt bei mir rund 2/3 meines Engagements im deutschen Wohnimmo Sektor ein. Danach kommt Deutsche Wohnen, Gagfah sowie GAG Immobilien. Meinen Trading Posten CRE Aktien habe ich vertickt, um die KE bei Dt.Wohnen mitmachen zu können.

      Conwert kannte ich noch nicht, werd ich mir aber mal anschauen. Habe dafür einen anderen Ösi-Wert, nämlich Immofinanz WA.

      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 18.07.09 14:52:02
      Beitrag Nr. 267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.598.469 von dackelbert am 18.07.09 10:33:00die gedanken sind frei ... zum glück - wer weiß wie lange noch ...


      der kleinaktionär der glaubt, hier sei geschäft zu machen, der hat die entwicklung nicht verfolgt oder er ist leuchtend blauäugig.

      seit dem börsengang der deutsche wohnen hört man gebetsmühlenartig die mär von den zukäufen. bis heute ist aber nichts wesentliches gekauft, sondern ganz im gegenteil ...
      der einzige deal der letzten jahre war der gehag/deutsche wohnen deal, der lief aber eher mal andersrum. die gehag bzw. deren damaliger haupteigner kauften die deutsche wohnen mitsamt ihres schon realisierten börsengangs. seitdem hat die deutsche wohnen dicke schulden, denn die heuschreckendominierte gehag mußte sehr teuer ausgelöst werden. seit dieser übernahme sind die schlüsselpositionen der deutsche wohnen neu besetzt - von wem wohl?

      keine dieser in unserem land grassierenden heuschrecken läßt sich die butter vom brot nehmen, das ist hier wie dort das gleiche.
      langsam aber sicher wird durch solches gebaren unsere wirtschaft vollends an die wand gefahren.
      da nutzen evtl. kleinrenditen, die die heuschrecken vielleicht gnädig fallenlassen, auch nix mehr.
      Avatar
      schrieb am 18.07.09 19:04:06
      Beitrag Nr. 268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.599.271 von megamaxe am 18.07.09 14:52:02....ich denke für wirtschafts-ethische Exkurse - so sinnreich sie auch seien - sollten wir uns doch ein anderes Forum suchen.
      Na soviel - die "Heuschrecken" hatten ihre Zeit, welche leider unkontrollierte Exzesse hervorgerufen hatte.....der Markt wird seine Lehren darausziehen.......man sollte jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken sondern konstruktiv nach vorne blicken.........die Zeit des ethische Kapitalismus hat bereits begonnen !!!
      :)
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 16:06:22
      Beitrag Nr. 269 ()
      http://www.boerse-go.de/nachricht/Deutsche-Wohnen-verkauft-4…

      Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Wohnen AG zeigt sich angesichts des schwierigen Marktumfeldes zufrieden mit der Entwicklung im ersten Halbjahr 2009. Von Januar bis Juni seien insgesamt 403 Wohnungen mit einem Verkaufsvolumen von 33,4 Millionen Euro notariell beurkundet worden, teilte das Unternehmen am Montag mit. Damit seien bereits 73 Prozent des Vertriebsziels für das Gesamtjahr 2009 in Bezug auf das Umsatzvolumen erreicht. Die erzielten Verkaufsmargen liegen den Angaben zufolge mit durchschnittlich 34 Prozent deutlich über den für diese Objekte ausgewiesenen Fair Values. Von den 403 notariell beurkundeten Verkäufen seien 190 bilanzwirksam im Halbjahresabschluss 2009 berücksichtigt.

      "Wir sehen uns in unserer Einschätzung bestätigt, dass sich das Wohnimmobiliensegment in der anhaltenden Wirtschaftskrise als relativ konjunkturresistent erweist. Die im Geschäftsmodell der Deutsche Wohnen vereinte Kombination einer Geschäftstätigkeit in diesem Marktsegment zusammen mit der effizienten Unternehmensstruktur lässt uns vorsichtig optimistisch in die Zukunft blicken", erläuterte der Vorstandsvorsitzende Michael Zahn.
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 21:13:00
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.607.201 von no_brainer am 20.07.09 16:06:22Na das hört sich ja ganz gut an. Mal über den Daumen gepeilt, bei einem Fair Value Ansatz von 750 Euro / qm und einem Verkaufspreis von 1000 Euro / qm würde bei einer Durchschnittsgröße von 60 qm pro Wohnung und 400 verkauften Einheiten ein Bruttoerlös von 24 Mio und ein Bruttogewinn von 6 Mio rauskommen.

      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 13:10:58
      Beitrag Nr. 271 ()
      Deutsche Wohnen verbessert Halbjahresergebnis

      21.07.2009

      Die Deutsche Wohnen AG hat ihr Halbjahresergebnis aus der Wohnungsbewirtschaftung gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf 77,3 Millionen Euro verbessert – eine Steigerung um 2,2 Prozent.

      Laut den vorläufigen Halbjahreszahlen wurde die durchschnittliche Sollmiete des Gesamtportfolios gegenüber dem 31.12.2008 um 1,2 Prozent auf 5,15 Euro/Quadratmeter gesteigert. Das Unternehmen führt dies in erster Linie auf 2.300 Neuvermietungen im preisfreien Wohungsbestand in der ersten Jahreshälfte zurück. Laut Mitteilung liegt die durchschnittliche Miete bei diesen Neuverträgen bei 6,16 Euro/Quadratmeter und damit 18,5 Prozent über der aktuellen Durchschnittsmiete des gesamten preisfreien Wohnungsbestands.

      Die Kosten für die laufende Bewirtschaftung und Vermietung des Wohnungsbestands sind gegenüber dem Vorjahres-Vergleichszeitraum um 15 Prozent gesunken. Der Leerstand im Gesamtportfolio wurde um 10 Prozent auf 5,3 Prozent verringert.

      Im Rahmen der Einzelprivatisierung hat die Deutsche Wohnen im 1. Halbjahr insgesamt 403 Wohnungen für insgesamt 33,4 Millionen Euro verkauft. Damit seien 73 Prozent des Vertriebsziels für das Gesamtjahr 2009 in Bezug auf das Umsatzvolumen erreicht.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 17:11:58
      Beitrag Nr. 272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.598.469 von dackelbert am 18.07.09 10:33:00@dackelbert,

      Ganz einfach - es steht zu erwarten daß Wohnportfolien zu attraktiven Preisen auf den Markt kommen werden.

      Attraktiv mag ja sein. Aber macht deshalb eine KE zu 40 % des Buchwertes wirklich Sinn?
      Doch wohl nur, wenn man so günstig kaufen würde wie die eigenen Immobilien indirekt über die Marktkapitalisierung derzeit bewertet sind.
      Da müßte man um 300 EUR pro QM kaufen können. Das erwartest Du nicht wirklich, oder?
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 20:55:07
      Beitrag Nr. 273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.662.373 von Midas2000 am 28.07.09 17:11:58Der Einwand ist berechtigt. Eine Verwässerung des NAV wird sicher eintreten, wie bereits bei CRE. Aber: Ein Grund für den stark unter NAV liegenden Kurs ist nachwievor der hohe und daher mit Risiken verbundene Fremdkapitalanteil. Ein Manko, das die meisten deutschen (Wohn-) Immos teilen.
      Die Verwässerung des NAV muss daher aus meiner Sicht nicht unbedingt mit einer Verwässerung des Kurses einhergehen.
      Freitag nächster Woche ist ja die ao HV. Ich würde eigentlich spätestens dann etwas klarere Aussagen erwarten, was mit dem Geld eigentlich genau passieren soll. Könnte interessant werden, wenn doch einzelne größere Anteilseigner dagegen sind.
      Falls jemand da hingeht, würde ich mich über einen kurzen Bericht freuen.

      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 11:29:25
      Beitrag Nr. 274 ()
      Die "Euro am Sonntag" spekuliert, dass der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen bald einen neuen Großaktionär haben könnte. Angeblich sei eine Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht der Aktionäre in Vorbereitung. Alleiniger Zeichner sei demnach eine britische Private-Equity-Gesellschaft. Der bisherige Großaktionär der Deutsche Wohnen AG, die US-Investmentgesellschaft Oaktree wäre damit einverstanden, dass ihr 24-Prozent-Anteil verwässert werden würde.

      Unwahrscheinliches Szenario Hier irrten die Spezialisten

      Nach Einschätzung des AKTIONÄRs ist es derzeit kaum vorstellbar, dass der Vorstand auf diesem Kursniveau eine Kapitalerhöhung durchzieht. Das Unternehmen wird derzeit an der Börse mit weniger als der Hälfte des Net Asset Value (NAV) bewertet. Frank Neumann, Immobilienaktienanalyst beim Bankhaus Lampe, hält eine derartige Kapitalmaßnahme ebenfalls für nicht sehr wahrscheinlich. Unbestritten sei, dass die Gesellschaft frisches Kapital benötigt, um ein höheres Wachstumstempo anschlagen zu können.

      Hier drängt sich kein Einstieg auf eher folgen sie den Spuren von Vivacon und Colonia
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 22:59:31
      Beitrag Nr. 275 ()
      Hier drängt sich kein Einstieg auf eher folgen sie den Spuren von Vivacon und Colonia

      na dann Mahlzeit .... :(
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 09:14:27
      Beitrag Nr. 276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.674.000 von Elrond am 29.07.09 22:59:31Daß sie den Spuren von Viva oder Colonia folgen ist meine Einschätzung und war nicht Teil des Artikels.
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 10:21:53
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.675.013 von logoblue am 30.07.09 09:14:27nee, glaube ich nicht, dass ist eine andere liga
      vivacon und cre und ivg haben sich übernommen, deutsche wohnen
      ist defensiver aufgestellt....
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 12:50:33
      Beitrag Nr. 278 ()
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 13:31:36
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.686.045 von no_brainer am 31.07.09 12:50:33Ja entwickelt sich ganz schön,ist mir aber zu weit weggelaufen für einen Neueinstieg. zu lange gezaudert. :)
      Avatar
      schrieb am 02.08.09 21:31:25
      Beitrag Nr. 280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.598.469 von dackelbert am 18.07.09 10:33:00Danke für die Erläuterungen, aber so richtig erschließt sich auch mir der Sinn der KE weiterhin nicht.

      Welche Argumente wurden bisher gehandelt:
      - Gesellschaft will sich Großaktionär holen, um vor Übernahme geschützt zu sein - Hmh, es gibt schon einen Großaktionär mit 24,2% (Oaktree) - das macht eine Übernahme schon recht schwierig.
      - Verschuldung reduzieren, um Bilanzstruktur zu stärken - ja, das ist nie schlecht. Aber die DW hat akut kein Problem, die Kredite sind weitgehend langfristig, es drohen keine massiven Abwertungen - wird ja auch in den Berichten immer wieder betont.
      - Bleiben also Akquisitionen, oder zumindest die kapitalmäßige Vorbereitung von Akquisitionen. Und hier setzt mein Verständnis aus. Die DW selbst notiert aktuell bei ca. 40% des NAV (OK, nach dem Kursanstieg der letzten Tage sind's schon wieder ca. 45%, aber rechnen wir mal mit 40% weiter, vor ein paar Tagen stand sie auch bei 35%). Da könnte die Firma also per Aktienrückkauf Immobilien zu 40% des NAV erwerben. Das wäre doch ein Supergeschäft. Dafür brauche ich zwar auch Cash, aber es macht natürlich keinen Sinn, sich den Cash zuvor per KE zu besorgen. Und die Wahrscheinlichkeit, am Markt Immobilienportfolios zu 40% des NAV erwerben zu können, dürfte minimal sein. Eine andere Immo-AG vielleicht, aber dies zu einem Preis von 40% des NAVs oder niedriger zu schaffen, bei vernünftiger Qualität des Immo-Portfolios, da fehlt mir auch die Zuversicht.

      Also, in Summe verstehe ich's einfach nicht.

      Es gibt auch Alternativen zur Cash-Beschaffung per KE. Der Wohnungverkauf läuft gut, alleine im ersten halben Jahr für 33,4 M€, und zwar zu 34% über NAV. Wenn ich dies linear hochrechne, komme ich auf über 60 M€ im Jahr, immerhin 1/4 dessen, was man mit der KE hereinholen will. Und wenn man preisaggressiver auftritt, kann man sicher noch deutlich mehr Cash über Verkäufe reinholen. Allemal besser, als durch eine KE das gesamte Portfolio quasi zu 60% unter NAV zu verkaufen.

      Ideen?
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 07:33:04
      Beitrag Nr. 281 ()
      tag zusammen,

      - eine frisch gefüllte kasse ermöglicht zweifelsohne größeren strategischen spielraum. das de-leveraging manch einer finanzbude wird anhalten, eine marktbereinigung im immo-bereich dauert länger. und je nachdem wie verhärtet der markt ist dürften auch portfolios mit deutlichem nav-abschlag auftauchen. big player wie zB Pirelli, die sich verabschieden wollen, dürften größere pakete nur mit einem deutlichen abschlag zum nav loswerden.

      - eine höhere marktkapitalisierung ist zugleich die sichere eintrittskarte für den m-dax.

      - in schwierigen zeiten erfolgreich eine satte KE zu stemmen, ist eine art güte-siegel. das management von deutsche wohnen hat bislang wacker gearbeitet, jetzt werden die weichen für die nächsten jahre gestellt..
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 23:18:46
      Beitrag Nr. 282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.695.487 von ulfulf am 02.08.09 21:31:25>> durch eine KE das gesamte Portfolio quasi zu 60% unter NAV zu verkaufen <<

      richtig muss es heißen: das halbe portfolio
      und von "verkaufen" kann keine rede sein: es geht nichts weg, sondern wir (die aktionäre) partizipieren an unserer bareinlage und (ungeschmälert) am NAV (ausgenommen diejenigen, die die KE überfordert)
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 12:03:16
      Beitrag Nr. 283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.703.531 von no_brainer am 03.08.09 23:18:46was #278 ulfulf meint, ist:
      da sich nach der kapitalerhöhung (1:1) die zahl der aktien verdoppelt, geht die hälfte der stillen reserven*** im immobilien-portfolio von den altaktien auf die neuaktien über

      *** errechent aus NAV ./. market cap
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 12:53:54
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.705.895 von no_brainer am 04.08.09 12:03:16kann nicht auch die "Zinsschranke" ein (wichtiger) Grund für die KE sein ? ;
      hab zwar den GB noch nicht genau gelesen, aber ich meine (überflogen zu haben), das es bei DW klare negative steuerliche Auswirkungen durch die Zinsschranke gibt, so dass der Ersatz von FK durch EK weniger unattraktiv wird;
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 17:13:33
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.706.330 von brunch68 am 04.08.09 12:53:54na klar, ist ja auch im GB 2008 (seite 141 unter Finanzwirtschaftliche Risiken) angedeutet:
      "Die grundlegende Veränderung steuerlicher Rahmenbedingungen (Zinsschranke ...) kann zu Finanzrisiken führen."

      siehe die "Berliner Thesen zur Wohnungspolitik 2009" http://www.deutsche-wohnen.com/fachtagung2009/berliner_these…
      "Die Aussetzung der Zinsschranke während der Wirtschaftskrise wäre ein wichtiges Instrument zur Forcierung von Investitionen, Stärkung des Mittelstandes sowie zur steuerlichen Entlastung der gesamten Immobilienbranche. Die Zins- schranke fungiert gerade in Zeiten der Kreditklemme als unnötige Belastung in- ländischer Unternehmen, vor allen Dingen was Investitions- und Finanzierungs- bedingungen betrifft. Darüber hinaus sollten die Regelungen zum Eigenkapitalvergleich vereinfacht und die Toleranzgrenze angehoben sowie ein jährlicher Freibetrag anstelle der Freigrenze eingeführt werden."
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 11:48:38
      Beitrag Nr. 286 ()
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 12:47:14
      Beitrag Nr. 287 ()
      Starker Aufwärtsdruck im Immobilien-Sektor http://www.mastertraders.de/trader-legenden/?p=749
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 15:54:11
      Beitrag Nr. 288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.705.895 von no_brainer am 04.08.09 12:03:16Ja, genau das gefällt mir nicht. Hatte ich wohl etwas knapp ausgedrückt.

      Betrachten wir die Situation noch einmal aus ein paar Perspektiven.

      Angenommen, ich habe aktuell 1 Aktie der DW. Diese repräsentiert - wenn ich den NAV-Angaben Glauben schenke - einen Wert von € 24 (exakt: 23,75 laut Q1-Bericht). Dass ich diesen Wert erst dann erlösen kann, wenn die Aktie sich dem NAV wieder annähert, ist natürlich klar. Und ich kann nur hoffen, dass sich nicht andersherum der NAV dem aktuellen Kurs annähert ...

      Angenommen, die KE wird 1:1 durchgeführt, zu einem Kurs von € 11.

      Nehme ich nicht daran teil, habe ich anschließend nach wie vor eine Aktie, die jetzt einem Anspruch auf 50% des bisherigen NAV entspricht (also € 12), sowie auf 50% der je neuer Aktie erlösten € 11. Macht also € 17,50. Offensichtlich ein schlechtes Geschäft für mich als Aktionär, da ich € 6,50 Wert verloren habe.

      OK, dann sollte ich halt an der KE teilnehmen. Macht die Sache aber auch nicht viel besser.

      Ich nehme jetzt also an, ich habe aktuell 1 Aktie, und zusätzlich € 11 auf dem Konto. Insgesamt also einen Wert von 24 (NAV) + 11 (Konto), macht € 35. Mit den € 11 zeichne ich die KE, dann habe ich anschließend 2 Aktien, und nix auf dem Konto. Jede Aktie repräsentiert einen Wert von € 17,50, somit habe ich also nach wie vor € 35. Habe ich mich also nicht verschlechtert.

      Aber, würde es die KE nicht geben, könnte ich natürlich meine € 11 vom Konto nehmen können, um eine 2. Aktie am Markt zu kaufen, und damit einen NAV von 2x € 24 = € 48 besessen. Das wäre ganz offensichtlich das bessere Geschäft gewesen (und wenn die DW selbst Wohnungen über oder nahe NAV verkauft und das Geld dann in Aktienrückkäufe investiert, würde sich der gleiche Effekt einstellen).

      Die Situation wird nur dann besser, wenn die DW den Cash aus der KE verwenden kann, um werthaltige (!!) Immobilien mit ähnlich hohem Abschlag zum NAV zu kaufen, wie sie selbst ihn derzeit auf weist, also ca. 60%. Da müssten schon extreme Notverkäufe passieren, und die DW dann ohne Wettbewerb als Bieterin dastehen. So richtig kann ich mir das nicht vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 22:33:07
      Beitrag Nr. 289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.725.193 von ulfulf am 06.08.09 15:54:11hab dich verstanden: durch die kapitalerhöhung wird der net asset value (NAV) "verwässert"; denn nach der kapitalerhöhung haben die aktien (alte und neue) "nur" noch einen NAV von genau 16,6 ((23,75 (= NAV alt) + 9,47 (= max. Bezugskurs, s. unten #259) geteilt durch 2)

      für den aktienkurs muss dies kein nachteil sein: der "innere wert" des unternehmens verbessert sich durch die kapitalerhöhung qualitätsmäßig, denn der der wert der immobilien ist immer ein theoretischer, cash dagegen ist ein "greifbarer" wert
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 23:35:58
      Beitrag Nr. 290 ()
      ...trotzdem gebe ich ulfulf vom gedankengang her absolut recht und ich vertrete selbst einen ähnlichen Standpunkt.
      Als Altaktionär muss ich mir schon eine Menge von der zusätzlichen Liquidität versprechen, um meinen eigenen Unternehmenswert so stark zu verwässern. Und bei DWN besteht ja auch gar keine Not - im Vergleich z.B. zu CRE, wo die KE überlebenswichtig war.

      Aber wenigstens hat sich der Aktienkurs langsam auf ein Niveau erholt, wo es nicht mehr ganz so abwegig ist eine KE durchzuziehen.......wie noch vor ein paar Wochen bei Kursen um die 9 Euro

      Denn eines ist m.E. sicher, der Markt für Immobilientransaktionen wird sich schneller beleben als viele glauben und dann ist cash - da gebe ich Dir wiederum recht - "king"
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 14:15:58
      Beitrag Nr. 291 ()
      tag zusammen,

      war jemand auf der ao HV? eindruck?

      gruß
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 17:17:59
      Beitrag Nr. 292 ()
      07.08.09
      Deutsche Wohnen-HV genehmigt Kapitalerhöhung

      Die Aktionäre der Deutsche Wohnen AG, Berlin, haben heute auf einer außerordentlichen Hauptversammlung der geplanten Kapitalerhöhung mit einem Emissionserlös von rund 250 Millionen Euro zugestimmt.

      Laut Unternehmensangaben lag die Annahmequote für den Beschlussvorschlag bei 75,25 Prozent des anwesenden Grundkapitals. Geplant ist, die Bezugsrechtskapitalerhöhung im noch zweiten Halbjahr 2009 durchzuführen.

      Bei der außerordentlichen Hauptversammlung waren laut Deutsche Wohnen AG 67,42 Prozent des Grundkapitals anwesend. (te)
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 18:41:12
      Beitrag Nr. 293 ()
      Na das war ja eine ziemlich knappe Nummer. Da haben gerade mal knapp 44000 NEIN Stimmen gefehlt, um die Sache scheitern zu lassen. Mich würde ja nun echt mal interessieren, was für Argumente ausgetauscht wurden.
      Weiterhin vermisse ich in der Pressemitteilung konkrete Aussagen über die beabsichtigte Verwendung der Mittel. Weiss jemand mehr?

      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 26.08.09 19:32:38
      Beitrag Nr. 294 ()
      heutiger rebound als gutes omen ? morgen veröffentlichung des zwischenberichts zum 30.06.2009
      Avatar
      schrieb am 26.08.09 22:44:42
      Beitrag Nr. 295 ()
      wir werden es erleben ;-)

      abwarten
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 09:53:16
      Beitrag Nr. 296 ()
      Deutsche Wohnen : * Umsatz im ersten Halbjahr bei 147,361 Millionen Euro nach 149,435 Millionen Euro * Ergebnis vor Zinsen und Steuern im ersten Halbjahr bei 60,48 Millionen Euro nach 47,87 Millionen Euro im Vorjahr * Finanzergebnis im ersten Halbjahr um 9,5 Prozent auf 55,9 Millionen Euro gesunken nach 61,8 Millionen Euro * Periodenergebnis im ersten Halbjahr minus 2,392 Millionen Euro nach plus 455 Millionen Euro im Vorjahr * Periodenergebnis im zweiten Quartal minus 169 Millionen Euro, Umsatz im zweiten Quartal bei 76,161 Millionen Euro * Erwarten für weiteren Geschäftsverlauf stabile operative Entwicklung (Reuters)
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 10:49:57
      Beitrag Nr. 297 ()
      Kaum Kredite für größere Transaktionen, die Immobilienmärkte gelähmt: Kosteinsparungen helfen dem Unternehmen, die Finanzkrise zu meistern. Die Halbjahreszahlen machen die Anleger glücklich, einige Experten aber reagieren zurückhaltend. http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_376204
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 21:23:21
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.862.381 von Raymond_James am 27.08.09 10:49:57Alles gut:

      Leerstände runter, Schulden runter , Mieten rauf.......

      Und der Aktienkurs bei sehr ordentlichen Umsätzen Richtung Norden
      Avatar
      schrieb am 29.08.09 11:46:30
      Beitrag Nr. 299 ()
      Der Markt hat die Q2 Zahlen offenbar für gut befunden.

      Zur Verwendung der mögliche KE-Mittel äussert sich der Bericht wie folgt:
      "Das neue Kapital soll der Reduzierung des Verschuldungsgrades und der Erhöhung der strategischen Flexibilität bei sich bietenden Wachstumschancen dienen."
      "Der Anstieg der kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten ist unter anderem auf die im Zusammenhang mit der geplanten KE beabsichtigten Sondertilgungen zurückzuführen"
      .
      In dem Zusammenhang noch eine Aussage aus dem Risikobericht: (...) Dennoch lassen sich - bedingt durch die restriktivere Kreditvergabepraxis als Folge der Finanzkrise - zukünftige Probleme bei der Darlehensaufnahme und -prolongation nicht ausschließen"

      Die Erhöhung der kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten beträgt ggü. Ultimo 2008 rund 130 Mio Euro auf insgesamt knapp 230 Mio.
      Ich würde demnach vermuten, dass bei einer KE um 250 Mio rund die Hälfte bis ca. 2/3 des Erlöses zur Tilgung verwendet wird und der Rest als strategische Reserve für Schnäppchen dient.

      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 17:52:23
      Beitrag Nr. 300 ()
      Zwar eine Meldung von der Konkurrenz, aber durchaus relevant auch für Deutsche wohnen:

      "Wie der im SDAX notierte Immobilienkonzern Colonia Real Estate am Donnerstag erklärte, wurden drei Objektgesellschaften in Berlin mit insgesamt 937 Wohnungen und 79 Gewerbeeinheiten veräußert. Käufer sei ein Konsortium bestehend aus conwert Immobilien Invest SE und der Kronberg RE Deutschland GmbH, wobei conwert mehr als 94 Prozent der Anteile übernehme.
      Der Transaktionswert liege bei annähernd 67 Mio. Euro und damit über dem bilanziellen Buchwert. Damit liefere der Verkauf einen positiven Ergebnisbeitrag. Das Closing ist noch im September 2009 geplant, hieß es weiter."

      Wenn man bedenkt, dass DWN den Großteil ihrer Wohnungen ebenfalls in Berlin hat, könnte man das als ein Zeichen für die Attraktivität des Marktes werten. Insbesondere wenn so wenige Immo-Pakete gehandelt werden wie momentan.

      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 09:57:02
      Beitrag Nr. 301 ()
      Deutsche Wohnen AG: Kapitalerhöhung: Bezugspreis einer neuen Deutsche Wohnen-Aktie beträgt EUR 4,50

      Deutsche Wohnen AG / Kapitalerhöhung

      22.09.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------


      Ad-hoc-Mitteilung der Deutsche Wohnen AG

      Kapitalerhöhung: Bezugspreis einer neuen Deutsche Wohnen-Aktie beträgt EUR
      4,50

      Frankfurt am Main, 22. September 2009. Der Vorstand der Deutsche Wohnen AG
      hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats den Bezugspreis für die aus der am 7.
      August 2009 von der außerordentlichen Hauptversammlung beschlossenen
      Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen mit Bezugsrecht stammenden neuen, auf den
      Inhaber lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem
      rechnerischen Anteil am Grundkapital in Höhe von jeweils EUR 1,00 auf EUR
      4,50 je Aktie festgelegt. Die neuen Aktien sind zum 1. Januar 2009 voll
      gewinnanteilberechtigt. Insgesamt sollen im Rahmen der Kapitalerhöhung
      55.440.000 neue Aktien ausgegeben und das Grundkapital der Deutsche Wohnen
      AG von EUR 26.400.000 um EUR 55.440.000 :eek: auf EUR 81.840.000 erhöht werden.

      Aktionäre der Deutsche Wohnen AG erhalten Bezugsrechte und können für je 10
      gehaltene Aktien 21 neue Aktien erwerben. Die Bezugsfrist soll,
      vorbehaltlich der Billigung des Prospekts durch die Bundesanstalt für
      Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Veröffentlichung des
      gebilligten Prospekts, am 24. September beginnen und voraussichtlich am 7.
      Oktober 2009 enden. Nicht bezogene Aktien sollen direkt nach Ablauf der
      Bezugsfrist im Rahmen einer Privatplatzierung platziert werden.

      Die OCM Luxembourg Real Estate Investments S.à r.l. und die OCM Luxembourg
      Opportunities Investments S.à r.l. haben sich gegenüber den
      Konsortialbanken und der Gesellschaft verpflichtet, neue Aktien im
      Gesamtwert von EUR 51,5 Mio. bzw. 20,6 % des Gesamtvolumens der Transaktion
      zu zeichnen. Die entsprechenden Zahlungen erfolgen insbesondere
      vorbehaltlich der Nichtbeendigung des Übernahmevertrages durch die
      Konsortialbanken mit der endgültigen Lieferung und Abrechnung der neuen
      Aktien im Rahmen des Angebots.

      Die Gesellschaft erwartet, dass der Gesamtbruttoerlös aus der
      Kapitalerhöhung voraussichtlich ca. EUR 249,5 Mio. betragen wird. Von dem
      erwarteten Gesamtnettoemissionserlös von EUR 236,5 Mio. soll etwa die
      Hälfte zur Reduzierung von Verbindlichkeiten des Deutsche Wohnen Konzerns
      verwendet werden.

      Die Bezugsrechte (ISIN DE000A0Z2ZQ4 / WKN A0Z2ZQ) für die neuen Aktien
      sollen, vorbehaltlich der Billigung und Veröffentlichung des Prospekts,
      voraussichtlich vom 24. September bis einschließlich 5. Oktober 2009 im
      regulierten Markt (Parketthandel) an der Frankfurter Wertpapierbörse
      gehandelt werden. Vorbehaltlich der Billigung und Veröffentlichung des
      Prospekts werden alle von der Gesellschaft bereits ausgegeben Aktien
      voraussichtlich ab dem 24. September 2009 am regulierten Markt der
      Frankfurter Wertpapierbörse 'ex Bezugsrecht' notiert. Die neuen Aktien
      sollen, vorbehaltlich der Billigung und Veröffentlichung des Prospekts,
      voraussichtlich am 9. Oktober 2009 in die bestehende Notierung im
      Teilbereich des regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten
      (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden.

      BofA Merrill Lynch und UBS Investment Bank werden die Kapitalerhöhung als
      Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners vollständig übernehmen.

      Deutsche Wohnen AG

      Pfaffenwiese 300

      65929 Frankfurt am Main

      International Securities Identification Numbers (ISINs): DE000A0HN5C6 /
      DE0006283302 / DE000A0XFUU5


      Kontakt:

      Ulrike Buss

      Vorstandsassistenz

      Tel.: +49 (0)30 897 86-501

      ir@deutsche-wohnen.com

      Diese Mitteilung stellt weder einen Prospekt, noch ein Angebot oder eine
      Aufforderung zum Kauf von Aktien oder anderen Wertpapieren der Deutsche
      Wohnen AG dar und ersetzt nicht den Prospekt. Vorbehaltlich der Billigung
      durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wird vor
      Beginn der Bezugsfrist ein Prospekt veröffentlicht, der bei der Deutsche
      Wohnen AG und den Konsortialbanken kostenfrei erhältlich sein wird. Diese
      Mitteilung stellt kein Angebot für den Verkauf oder den Kauf von
      Wertpapieren in den USA, Kanada, Australien und Japan dar. Die Aktien der
      Deutsche Wohnen AG dürfen in den USA nur nach vorheriger Registrierung nach
      den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen
      Fassung oder aufgrund einer Ausnahme vom Registrierungserfordernis
      angeboten oder verkauft werden. Es findet kein öffentliches Angebot von
      Aktien in den USA statt.

      Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf
      gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen
      des Managements der Deutsche Wohnen AG beruhen. Zukunftsgerichtete Aussagen
      unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen
      Faktoren, die dazu führen können, dass die Ertragslage, Profitabilität,
      Wertentwicklung oder das Ergebnis der Deutsche Wohnen AG oder der Erfolg
      der Wohnungsindustrie wesentlich von derjenigen Ertragslage,
      Profitabilität, Wertentwicklung oder demjenigen Ergebnis abweichen, die in
      diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen
      oder beschrieben werden. In Anbetracht dieser Risiken, Ungewissheiten sowie
      anderer Faktoren sollten sich Empfänger dieser Unterlagen nicht
      unangemessen auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Die Deutsche
      Wohnen AG übernimmt keine Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete
      Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse und Entwicklungen
      anzupassen.



      Kontakt:
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      22.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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      Sprache: Deutsch
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      in Berlin, Düsseldorf, München, Hamburg, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 10:25:02
      Beitrag Nr. 302 ()
      NAV vor der Kapitalerhöhung 23,75 € je Aktie

      nach der KE 10,90 €


      Zielkurs, bei einem Abschlag von 30% auf dem inneren Wert 7,50 € :eek:


      Viel Spaß allen investierten...:laugh::cool:

      :cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      :cool:Gruß de Sade:cool:
      :cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 11:59:30
      Beitrag Nr. 303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.027.798 von deSade am 22.09.09 10:25:02Wenn du einen Wert von 7,50€ nach der Kapitalerhöhung ansetzt , dann haben die Bezugsrechte einen Wert von 6,30€ pro Aktie , das würde bedeuten das die Aktie vor der Kapitalerhöhung eine Wert von 13,80€ hat. Ich glaube nicht , das die Aktie vor der Kapitalerhöhung einbricht.
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 18:20:12
      Beitrag Nr. 304 ()
      tag zusammen,

      hätte da mal eine frage hinsichtlich der besteuerung:

      ich halte die Dt. Wohnen-Aktie noch kein Jahr, bin aber fett im Plus.
      1. Falls ich nun das Bezugsrecht verkaufe, muss ich dann den darauf enthaltenen Spekulationsgewinn versteuern? Wie würde der berechnet?
      2. Falls ich die neuen Aktien zeichne, fallen sie dann unter die abgeltungssteuer oder gibt es bei Kapitalerhöhungen via Bezugsrecht eine steuerliche Sonderbehandlung?

      Thanx für Hinweise. Gruss aus dem Rheinland
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 11:52:41
      Beitrag Nr. 305 ()
      tag zusammen,

      hmm, wenig reaktion auf den vorangegangenen beitrag..

      zur KE: bin mir ehrlich gesagt unsicher, ob ich die KE mitmachen soll. 1. Was mich echt stört ist die tatsache, dass der laden keine dividende ausschüttet. konkurrent gagfah verwöhnt derweil mit sattesten ausschüttungen. wird es mittel- bis langfristig bei gagfah eine interessante dividenden-rendite geben?
      2. und warum will das unternehmen in zeiten rekordtiefer kreditzinsen seine verschuldung runterfahren? um mehr manövriermasse zu haben? wird es am deutschen immo-markt blockverkäufe zu schnäppchenpresien geben?
      3.wer von euch Investierten wird denn an der KE teilnehmen und warum?

      fragen über fragen...
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 14:57:31
      Beitrag Nr. 306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.027.798 von deSade am 22.09.09 10:25:02Mir ist die Motivation für diesen massiven Abschlag auch völlig schleierhaft. Die Idee einer KE hat mir ja prinzipiell nicht gefallen (#278, #286) - aber mit so einer massiven Verwässerung habe ich wirklich nicht gerechnet.

      Der Sinn will sich mir nicht erschließen. Da ich aber eher glaube, dass ein Vorstand gerissen und hinterhältig ist, als schlicht dumm, vermute ich, dass irgendwo doch ein Sinn darin steckt. Oaktree als Großaktionär zieht ja auch mit - angeblich wollen sie 20% der Aktien zeichnen. Da sie bisher bei 24,2% stehen, würden sie damit ihren Anteil nur geringfügig reduzieren.

      Irgendwelche Ideen, warum man dies so macht?
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 14:58:44
      Beitrag Nr. 307 ()
      23.09.2009 14:40
      Sal. Oppenheim erhöht Kursziel von Deutsche Wohnen
      Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktien von Deutsche Wohnen weiterhin mit "Neutral" ein.
      Der faire Wert wurde von 10 Euro auf 12 Euro erhöht.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)


      © 2009 BörseGo
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 18:11:29
      Beitrag Nr. 308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.027.798 von deSade am 22.09.09 10:25:02es gibt doch 2 Sorten von Aktien der Deutschen WOhnen.

      Die Namenaktie die immer schon sehr viel höher notierte und wo der Eigentümer wohl ins Aktienregister namentlich eingetragen wird und eben die ganz normalen Inhaberpapiere, die wir in der Regel kaufen und die wie die meisten anderen Aktien auch gehandelt und verwahrt werden.

      Wie, das heisst in welchem Volumen jereils für die beiden Aktiengattungen, wirkt sich dann die KE aus?

      Bekommen die Namensaktionäre anteilig, auch wieder weitere Namen und die Inhabeaktionäre nur die INhaberaktien?

      Denke schon, dass dieses durchaus ein Unterschied ist. Denn die Namensaktien werden in der Regel, und hier wohl ganz sicher, von Grossaktionären, Institutionellen und auch strategischen Investoren gehalten. Dieses bevorzugt man gern mal......
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 18:16:06
      Beitrag Nr. 309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.039.679 von ulfulf am 23.09.09 14:57:31Irgendwelche Ideen, warum man dies so macht?

      Das begreife ich auch nicht, und denke genau wie Du, dass der Vorstand ja irgendwwas damit im Sinn gehabt hatte.

      Man häte ja durchaus auch die Hälfte von neuen Aktien zum Kurs von 9 Euro ausgeben. Dann würde das gleiche Volumen in Euro in die Kasse kommen und es sähe optisch eben irgendwie besse aus..
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 18:28:50
      Beitrag Nr. 310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.042.054 von gate4share am 23.09.09 18:16:06jooh, nach mini-recherche hat es wohl auch den doofen effekt, dass durch das hohe bezugsrecht die alt-anteile abgeltungssteuertechnisch versaut werden ....ärgerlich
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 19:40:20
      Beitrag Nr. 311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.042.181 von jacomo1 am 23.09.09 18:28:50Ja, ohne, dass ich da was direkt weiss, wird es wohl so sein, dass zumindest es sich steuerlich negativ auswirken wird, wenn man ein Bezugsrecht hat. Soweit ich weiss, ist es da steuerlich egal, ob man nun neue Stücke kauft, und gar nichts von dem Wert der Bezugsrechte hat, oder aber dieses xash vereinnahmt.

      Für die institutionellen ist das allles gleichgültig, die müssen immer Gewinne in einem Jahr versteuern.

      Aber ob das ein grund sein kann? Also praktisch die Kleinanleger steuerlich schlecht zu stellen, umso den Grossaktionären die Möglichkeit zu eröffnen möglichst hohe Stückzahlen einkaufen zu können, halte ich für unwahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 19:47:07
      Beitrag Nr. 312 ()
      Bin jetzt wieder auf die Deutsche Wohnen aufmerksam geworden, nachdem ich ende Dezember alles mit Verlust verkauft hatte, und in andere ImmoAktien gegangen bin, wie Colonia, Gagfah, iVG TAG, Dic Asset, Rücker etc., weil sie kaum angestiegen sind, in den letzten Tagen und Wochen. Sogar eher leicht abgesackt sind.

      Denke, dass die KE dafür verantworltich ist, dass man eher einen Abschlag auf Deutsche Wohnen vornimmt.

      Schon morgen soll ja Deutsche Wohnen ohne Bezugsrecht gehandelt werden. Glaube eher das diese KE eine Belastung für den kurs sein könnte. Aber langfristig werden hier mehr Chancen sein, als bei den schon gelaufenen anderen Immo Werten.

      Oder wie seht ihr das ?
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 20:36:03
      Beitrag Nr. 313 ()
      ach weiss nicht recht, schlachtung des hohen NAV und der unter steuerlichen aspekten schwachsinnige bezugskurs der jungen Aktien deuten nicht gerade auf kleinaktionärsfreundlichkeit hin. verspüre lust, die bude zu verkaufen, quasi als strafe...
      mal schauen...
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 20:44:03
      Beitrag Nr. 314 ()
      Also ich komme mit den dargestellten Zahlen hier nicht ganz klar.

      Wenn also das aktuelle NAV bei 23,75 je share liegt, dann sind das insgesamt 627 Mio an Wert.

      Nun kommen 236,5 neu in die Kasse,wenn voll gezeichnet wird, also hat man dann einen Wert an Vermögen von 864 Mio
      Das sind dann bei 81,84 Mio aktien je Share ein NAV von 10,56 Euro.

      Der Kurs müsste sich eigentlich genauso errechnen, wenn den Zufluss an Bargeld, auch genauso sieht und nicht automatsich damit verbindet, dass dadurch der gewinn wesentlich überproportional steigt. Meine das kann man nicht annehmen sondern es wird ja auch das meiste geld in die Schuldentilgung gesteckt und so eben auch nur ca 5 % an Verzinsung erzielt.

      Also aktueller Kurswert 310 Mio + 237 Zufluss, bedeutet dann eine theoretische Bewertung von 547 Mio, und das auf 81,84 aufgeteilt bedeutet dann 6,68 nach der KE.

      Wie ich anfangs schon auf die Namensaktien hingewiesen hatte, fällt aber jetzt auf, dass mit knapp 3 % dieser Anteil sehr klein ist und nach der KE auf dann wohl unter 1 % sinkt.
      Auch wenn man dies mit rund 35 % höher bewerten würde, würde da s fast nichts an der theoretischen Bewertung von Inhaberaktien ändern.
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 08:48:29
      Beitrag Nr. 315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.043.400 von gate4share am 23.09.09 20:44:03Hallo,

      kennt jemand die WKN für die Bezugsrechte?

      Gruß iyass
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 09:31:21
      Beitrag Nr. 316 ()
      Ja :D


      :cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      :cool:GrußdeSade:cool:
      :cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 10:10:24
      Beitrag Nr. 317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.045.779 von deSade am 24.09.09 09:31:21A0Z2ZQ
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 11:24:09
      Beitrag Nr. 318 ()
      die Bezugsrechte notieren so hoch, dass eine Bezug neuer Aktien mit der entsprechenden Zahlung teuhrer ist- über 7 Euro, - als ein Direkterwerb von aktienstücke.. ca 6,85.

      Warum das so ist, das verstehe wer will..........
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 11:37:08
      Beitrag Nr. 319 ()
      wo findet man den kurs für das bezugsrecht??
      thanx
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 13:00:22
      Beitrag Nr. 320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.046.878 von jacomo1 am 24.09.09 11:37:08Also bei einem BR Preis von 5 Euro komme ich auf ca 6.88 Euro für eine Aktie...das scheint doch fair und korrekt.
      Die BR werden an der Börse in Stuttgart gehandelt....WKN siehe oben.
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 14:08:39
      Beitrag Nr. 321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.047.568 von cybehr am 24.09.09 13:00:22Der Bezugspreis ist doch 4,50!!

      Und soweit ich verstanden habe, braucht man 10 Bezugsrechte umd dann 21 Aktien zu zeichnen.

      also ich würde dann so rechnen:

      10 Bezugsrechte je 5 Euro - 50 Euro

      21 neue Aktien zum Beszugskurs von 4,5 - 94,5

      Summa 144,5 für ja Stücke , siknd je share 6,88

      Ja richtig............

      was habe ich dann da eben gerechnet........sorry.. habe mich da wohl vertran
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 14:10:38
      Beitrag Nr. 322 ()
      Sorry, aber man muss schon selten dämlich sein, wenn man ewig nach der Quelle für den Kurs oder die Kennnr fragt.

      Man braucht doch ganz einfach nur Deutsche Wohnen an irgendeiner Börse eingeben und schon werden einem beide Aktiengattungen und die Bezugsrechte angezeigt....
      Avatar
      schrieb am 25.09.09 12:26:38
      Beitrag Nr. 323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.037.998 von jacomo1 am 23.09.09 11:52:41hallo jacomo 1: wg. Besteuerung der BZR

      Fall 2: Die Bezugsrechte werden verkauft
      Werden die Bezugsrechte nicht ausgeübt, sondern veräußert, liegt ein steuerpflichtiges Veräußerungsgeschäft
      vor, wenn die Altaktien zu diesem Zeitpunkt noch kein Jahr im Depot liegen.
      Denn die Bezugsrechte werden bereits mit den ursprünglich erworbenen Aktien angeschafft, aus
      deren Substanz sie lediglich abgespalten werden.
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 17:17:22
      Beitrag Nr. 324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.056.118 von infomi am 25.09.09 12:26:38Schön informi,

      aber was ist denn jetzt dann der Gewinn, der der Steuer unterworfen ist? Der gesamte Bezugspreis, wobei doch der Wert der Aktie nach trennung von Aktie und Bezugsrecht, jetzt viel weniger wert ist?
      Kann ja wohl nicht sein, wäre ja ungerecht, dann müsste man ja was verstehen, was man gar nicht bekommen hätte.
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 17:59:43
      Beitrag Nr. 325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.070.743 von gate4share am 28.09.09 17:17:22Bezugsrechte bei Kapitalerhöhung gegen Einlage sollen mit
      Anschaffungskosten von 0 € eingebucht (® Keine Aufteilung der AK auf
      Altaktien und Bezugsrechte mehr); der Gewinn aus dem Verkauf der
      Bezugsrechte unterliegt in vollem Umfang der AbgSt

      so ist es leider
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 20:25:30
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.071.166 von infomi am 28.09.09 17:59:43thanx informi,

      ist schon eine echte sauerei....
      die herren der deutschen wohnen sind aber auch asi, man hätte ja auch einen bezugskurs von 9 euro wählen können...weiss nicht, was der niedrige bezugskurs soll
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 20:53:37
      Beitrag Nr. 327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.071.166 von infomi am 28.09.09 17:59:43Sorry informi,

      Du hast wohl wirklich Ahnung.

      d.h. dann aber auch, wenn man die Bezugsrechte eben ausnutzt, also dafür eben neue Aktien bezieht, dann ist daran nichts steuerpflichtig, richtig?
      Natürlich dann zu dem Zeitpunkt, wenn ich die jungen Aktien verkaufe.

      Oder wie muss man das verstehen?
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 20:55:49
      Beitrag Nr. 328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.072.260 von jacomo1 am 28.09.09 20:25:30Das verstehe ich dann auch nicht.

      Vielleicht werden die Leute von Deutsche Wohnen argumentieren, so wäre die Aktie optisch billiger.

      Das stimmt wohl, aber das hätte man auch anders erreichen können.
      So hätte man eben den Preis wie du schon sagst bei 9 Euro festsetzen können- eben für die Hälfte der aktien wie jetzt geplant ist und nachher dann eine KE aus Gesellschaftmitteln vornehmen könnnen.
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 21:27:23
      Beitrag Nr. 329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.072.477 von gate4share am 28.09.09 20:53:37jooh, so ist es..

      vielleicht sind die vorstände der dt. wohnen so abgewichst, dass sie den bezugskurs extra so tief legen, weil sie darauf spekulieren, dass wir kleinanleger dann junge aktien zeichnen, weil wir unsere bezugsrechte nicht mit abgeltungssteuer verkaufen wollen..quasi ein angriff auf unsere gier...
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 18:23:16
      Beitrag Nr. 330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.072.680 von jacomo1 am 28.09.09 21:27:23Ach so, ja!

      Das könnte sein.

      Denn wenn etwas nicht steuerpfichtig wäre, oder eben nur ein ganz kleiner teil, dann würden sicherlich mehr Leute die Bezugsrechte verkaufen.
      Niedrigerer Preis für die Bezugsrechte bedeutet aber auch niedrigere Kurse für die Aktie und vielleicht auch weniger Wandlung.

      Und wenn man je Aktie einen Bezugspreis von 4,50 hat, und dieser dann der Steuer unterliegt, dann fühlt sich jede irgendwie doch fast schon verpflichtet, jetzt noch neue Aktien zu beziehen, damit man die eigentlichen Gewinnaktien doch mal irgendwann mit Gewinn verkaufen kann und das steuerfrei.

      Ob das der Grund ist?
      Überlege, ob die Grosse, da sind ja einige mit unterschiedlichen Prozentzahlen beteiligt, vielleicht eher etwas davon haben.

      Jetzt gibt es ja viele Aktien, bei eben dem doppelten Preis je share und der halben Menge, also pro 20 Stücke dann 21 Aktien oder so ählich, wäre es auch viel leichter später mal wieder eine Dividene zu zahlen. Egal auf viele Stücke, die Aktionäre schauen nur darauf, dass sie eine bekommen und wie hoch diese ist.
      Ob nun die doppelte Anzahl von Aktien im Markt ist, interessiert da nur die,die ganz genau rechnen und Analyssen machen, aber ncht den durchschnittlichen Aktionär!
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 21:25:23
      Beitrag Nr. 331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.079.293 von gate4share am 29.09.09 18:23:16 Deutsche Wohnen AG: Bezugsrechtsemission der Deutsche Wohnen AG erfolgreich -
      Aufnahmequote der neuen Aktien beträgt 132,3%

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      Deutsche Wohnen AG / Kapitalerhöhung

      08.10.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      CORPORATE NEWS

      Bezugsrechtsemission der Deutsche Wohnen AG erfolgreich - Aufnahmequote der
      neuen Aktien beträgt 132,3%

      Frankfurt am Main, 8. Oktober 2009. Die Kapitalerhöhung der Deutsche Wohnen
      AG, deren Bezugsfrist gestern endete, ist von den Aktionären der
      Gesellschaft sehr positiv aufgenommen worden. Im Rahmen der Kapitalerhöhung
      wurden 55.440.000 neue, auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne
      Nennbetrag (Stückaktien) mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital in
      Höhe von jeweils EUR 1,00 und einer Gewinnanteilberechtigung ab dem 1.
      Januar 2009 gegen Bareinlagen ausgegeben. Den Aktionären der Gesellschaft
      wurde ein Bezugsrecht gewährt. Der Bezugspreis betrug EUR 4,50 je Aktie.
      Die neuen Aktien werden voraussichtlich ab dem 9. Oktober 2009 an der
      Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.

      Inhaber von Bezugsrechten konnten für zehn gehaltene Bezugsrechte 21 neue
      Aktien erwerben. Die OCM Luxembourg Real Estate Investments S.à r.l. and
      OCM Luxembourg Opportunities Investments S.à r.l. haben Aktien im
      Gesamtwert von EUR 54,8 Mio. bzw. 22,0 % des Gesamtvolumens der Transaktion
      gezeichnet.

      Die Aufnahmequote (einschließlich Mehrbezugsrechte) betrug rund 132,3 %,
      davon wurden durch Bezugsrechte 99,9 % und durch Mehrbezugsrechte weitere
      32,3 % der neuen Aktien im Rahmen des Bezugsangebots gezeichnet. Neue
      Aktien, für die Bezugsrechte ausgeübt wurden, werden den betreffenden
      Bezugsrechtsinhabern vollständig zugeteilt. Bezüglich der ausgeübten
      Mehrbezugsrechte werden die verbleibenden neuen Aktien entsprechend der in
      dem am 22. September 2009 veröffentlichten Wertpapierprospekt enthaltenen
      Beschreibung zugeteilt. Das Grundkapital der Deutsche Wohnen AG hat sich
      mit der am 7. Oktober 2009 erfolgten Eintragung der Durchführung der
      Kapitalerhöhung in das Handelsregister von EUR 26,4 Mio. um EUR 55,44 Mio.
      auf EUR 81,84 Mio. erhöht. Das Angebot wird voraussichtlich am 9. Oktober
      2009 vollständig abgeschlossen.

      Der Bruttoemissionserlös aus der Kapitalerhöhung wird rund EUR 249,5 Mio.
      betragen. Der erwartete Nettoemissionserlös von rund EUR 236,5 Mio. soll
      etwa zur Hälfte zur Reduzierung von Verbindlichkeiten des Deutsche Wohnen
      Konzerns verwendet werden.

      Zu der Kapitalerhöhung sagt Michael Zahn, der Vorstandsvorsitzende der
      Deutsche Wohnen AG: 'Die Kapitalerhöhung stärkt unsere finanziellen
      Ressourcen und eröffnet uns die Möglichkeit, durch selektive Zukäufe von
      den derzeitigen Bedingungen der Immobilienmärkte zu profitieren. Wir freuen
      uns darüber, dass die Aktionäre der Deutsche Wohnen AG unsere Strategie,
      einschließlich der Kapitalerhöhung, voll unterstützen.'

      BofA Merrill Lynch und UBS Investment Bank haben die Kapitalerhöhung
      vollständig übernommen und betreuten die Kapitalerhöhung als Joint Global
      Coordinators und Joint Bookrunners.



      Diese Meldung ist im Internet unter www.deutsche-wohnen.com abrufbar.

      Die Deutsche Wohnen AG


      Die Deutsche Wohnen AG ist, gemessen an der Marktkapitalisierung und dem
      Immobilienbestand von 50.611 Einheiten, davon 50.122 Wohneinheiten
      gegenwärtig, nach eigener Einschätzung die zweitgrößte börsennotierte
      deutsche Wohnimmobilien-Aktiengesellschaft. Die Deutsche Wohnen AG verfolgt
      im Rahmen ihrer Geschäftsstrategie eine Fokussierung auf attraktive
      Wohnimmobilien, derzeit in den wirtschaftlich bedeutenden Kernregionen
      Berlin und Rhein-Main. Die Deutsche Wohnen-Gruppe ist dabei u. a.
      Eigentümerin der im Juli 2008 zum UNESCO-Welterbe erklärten
      Hufeisensiedlung Britz, der Ringsiedlung Siemensstadt sowie der Weißen
      Stadt.


      Deutsche Wohnen AG

      Pfaffenwiese 300

      65929 Frankfurt am Main

      International Securities Identification Numbers (ISINs): DE000A0HN5C6 /
      DE0006283302 / DE000A0XFUU5


      Kontakt:

      Tanja Kurz

      Vorstandsassistenz IR

      Tel.: +49 (0)30 897 86-551

      ir@deutsche-wohnen.com



      Diese Mitteilung stellt weder einen Prospekt, noch ein Angebot oder eine
      Aufforderung zum Kauf von Aktien oder anderen Wertpapieren der Deutsche
      Wohnen AG dar und ersetzt nicht den Prospekt. Vorbehaltlich der Billigung
      durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wurde vor
      Beginn der Bezugsfrist ein Prospekt veröffentlicht, der bei der Deutsche
      Wohnen AG und den Konsortialbanken kostenfrei erhältlich ist. Diese
      Mitteilung stellt kein Angebot für den Verkauf oder den Kauf von
      Wertpapieren in den USA, Kanada, Australien und Japan dar. Die Aktien der
      Deutsche Wohnen AG dürfen in den USA nur nach vorheriger Registrierung nach
      den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen
      Fassung oder aufgrund einer Ausnahme vom Registrierungserfordernis
      angeboten oder verkauft werden. Es findet kein öffentliches Angebot von
      Aktien in den USA statt.

      Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf
      gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen
      des Managements der Deutsche Wohnen AG beruhen. Zukunftsgerichtete Aussagen
      unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen
      Faktoren, die dazu führen können, dass die Ertragslage, Profitabilität,
      Wertentwicklung oder das Ergebnis der Deutsche Wohnen AG oder der Erfolg
      der Wohnungsindustrie wesentlich von derjenigen Ertragslage,
      Profitabilität, Wertentwicklung oder demjenigen Ergebnis abweichen, die in
      diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen
      oder beschrieben werden. In Anbetracht dieser Risiken, Ungewissheiten sowie
      anderer Faktoren sollten sich Empfänger dieser Unterlagen nicht
      unangemessen auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Die Deutsche
      Wohnen AG übernimmt keine Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete
      Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse und Entwicklungen
      anzupassen.

      08.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Deutsche Wohnen AG
      Pfaffenwiese 300
      65929 Frankfurt
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)30 89786-0
      Fax: +49 (0)30 89786-509
      E-Mail: ir@deutsche-wohnen.com
      Internet: http://www.deutsche-wohnen.com
      ISIN: DE000A0HN5C6 , DE0006283302
      WKN: A0HN5C, 628330
      Indizes: SDAX
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
      in Berlin, Düsseldorf, München, Hamburg, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 11:18:54
      Beitrag Nr. 332 ()
      Hallo zusammen,

      anbei zwei Fragen, die mir vielleicht jemand von euch beantworten kann:

      1. Frage: Wann sehe ich die Neuen Aktien, die ich per Bezugsrecht angefordert habe, in meinem Depot ? Ich bin zur Zeit bei Consors und habe in meinem Depot immer noch keinen Eingang von neuen Aktien Deutsche Wohnen.

      2. Frage: Was passiert mit den Bezugsrechten für die Deutsche Wohnen AG, die jetzt bei mir im Depot liegen ? Ich habe diese Bezugsrechte automatisch eingebucht bekommen, weil ich alte Aktien besitze - Wann wandeln die sich in die Neuen Aktien um ? Gibts eine Verfallfrist für Bezugsrechte, wenn Sie nicht rechtzeitig umgetauscht werden ???

      Vielen Dank & Grüße
      Elysium
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 09:04:38
      Beitrag Nr. 333 ()
      Soweit ich weiss, werden Bezugsrechte am letzten Handelstag derselben immer bestens vekauft, wenn bis dahin kein anderer Auftrag erteilt worden ist.

      Über das konkrete procedere müsstest Du eigentlich mit dem Bezugsangebot informiert werden, jedenfalls kenne ich das so
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 21:17:22
      Beitrag Nr. 334 ()
      DGAP-Gesamtstimmrechtsmitteilung: Deutsche Wohnen AG (deutsch)

      Deutsche Wohnen AG: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
      Deutsche Wohnen AG / Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte
      30.10.2009
      Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------
      Hiermit teilt die Deutsche Wohnen AG mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am Ende des Monats Oktober 2009 insgesamt 81840000 Stimmrechte beträgt. Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist seit dem 07.10.2009 wirksam.
      30.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: Deutsche Wohnen AG Pfaffenwiese 300 65929 Frankfurt Deutschland Internet: http://www.deutsche-wohnen.com Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 21:18:12
      Beitrag Nr. 335 ()
      DGAP-Stimmrechte: Deutsche Wohnen AG (deutsch)

      Deutsche Wohnen AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs.
      1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
      Deutsche Wohnen AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
      03.11.2009
      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------
      Die Cohen & Steers Capital Management, Inc., New York, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 02.11.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Wohnen AG, Frankfurt, Deutschland, ISIN: DE000A0HN5C6 , WKN: A0HN5C am 02.11.2009 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,02% (das entspricht 2.468.742 Stimmrechten) betragen hat.
      3,02% der Stimmrechte (das entspricht 2.468.742 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
      03.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: Deutsche Wohnen AG Pfaffenwiese 300 65929 Frankfurt Deutschland Internet: http://www.deutsche-wohnen.com Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 21:18:49
      Beitrag Nr. 336 ()
      30.10.2009
      Deutsche Wohnen AG: "Unsere Forderungsausfälle bewegen sich im normalen Bereich"
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 21:19:42
      Beitrag Nr. 337 ()
      06.11.2009
      Deutsche Wohnen AG: Die Rahmenbedingungen haben sich zu unseren Ungunsten entwickelt"
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 21:24:42
      Beitrag Nr. 338 ()
      D O N N E R S T A G, 26. November:

      07:15 DE/Deutsche Wohnen AG, Ergebnis 3Q, Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 22:30:17
      Beitrag Nr. 339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.422.436 von codiman am 19.11.09 21:24:42Hallo was meinste gute Q3 zahlen:confused:
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 08:14:07
      Beitrag Nr. 340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.423.014 von DAISCHI am 19.11.09 22:30:17Auf jeden Fall werden sie dank KE besser sein.
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 08:20:34
      Beitrag Nr. 341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.422.389 von codiman am 19.11.09 21:19:42positiv klingt das ja nicht gerade
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 16:40:19
      Beitrag Nr. 342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.423.775 von codiman am 20.11.09 08:14:07Die operativen Zahlen, also der Geschäftsgang, die Einnahmen und Ausgaben, könnten durch diese KE noch nicht sich verändert haben.

      Denn das Geld ist ja erst vor kurzem zugeflossen und die Emissionskosten weitaus höher, als auch Zinsgewinne für ein ganz Jahr wären.

      Warum sollte gross etwas aussergewöhnliches passiert sein?
      Es wird durchwachsen und ähnlich wie im Vorquartal sein.
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 10:56:24
      Beitrag Nr. 343 ()
      News - 26.11.09 09:22
      Deutsche Wohnen weiter ohne Jahresprognose


      Dank eines stabilen Vermietungsgeschäfts und lukrativer Einzelverkäufe hat der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen in den ersten neun Monaten weiter zugelegt.

      HB FRANKFURT.
      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) lag per Ende September bei 102,5 Mio. Euro und damit drei Prozent über dem Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Der in der Branche wichtige operative Gewinn vor Verkäufen, Abschreibungen und Steuern (FFO) kletterte sogar auf 27,4 von 19,6 Mio. Euro.

      Unter dem Strich verharrte Deutschlands zweitgrößte börsennotierte Wohnungsgesellschaft nach der Gagfah zwar in den roten Zahlen. Der Verlust reduzierte sich nach neun Monaten aber auf 2,5 Mio. Euro von 13,2 Millionen im Vorjahreszeitraum. Hier zahlten sich die anhaltenden Sparbemühungen aus.

      Eine konkrete Jahresprognose blieb Deutsche Wohnen erneut schuldig, obwohl Finanzchef Helmut Ullrich diese für den Herbst in Aussicht gestellt hatte. Nun erklärte der Vorstand im Zwischenbericht lediglich, für die restlichen Monate des laufenden Jahres sowie das Geschäftsjahr 2010 gelte es, an die sehr guten operativen Ergebnisse anzuknüpfen.

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      Avatar
      schrieb am 26.11.09 11:10:41
      Beitrag Nr. 344 ()
      Man man, immer noch derbe Verlust..........

      Das verstehe einer........

      Die halten zehntausende von Immobilien, vor allem in Berlin, die Mieten sind so massiv in den letzten 24 Monaten dort gestiegen, und der Leerstand insgesaamt wurde abgebot, sie bekommen 100de von Millionen neues Kapital und machen immer noch Verlust!

      Wären sicher schon pleite, wenn die Mietanstiege und das frische Geld nicht gekommen wäre, oder wat?
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 22:30:34
      Beitrag Nr. 345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.459.608 von gate4share am 26.11.09 11:10:41Ich glaube das bessert sich jetzt.
      Wir werden zwar weitere magere Jahre in der Immmobilienwirtschaft erleben.
      Aber schwarz-gelb wird schon dafür sorgen, dass es der Wohnungswirtschaft wieder etwas besser geht. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 20:04:20
      Beitrag Nr. 346 ()
      Es gab wohl doch ein paar Stützungskäufe(2/3.12.), die den Kurs wieder nach oben getrieben haben.



      Vielleicht doch mal ein Abstauberlimit bei 6,60 € setzen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 08:30:56
      Beitrag Nr. 347 ()
      Credit Suisse rät heute bei Deutsche Wohnen zum Kauf, Kursziel 9 Euro



      Deutsche Wohnen (DWNG.DE)
      INITIATION
      Cheap after recapitalisation

      We initiate coverage on Deutsche Wohnen with an Outperform rating
      and a target price of €€ 9. Deutsche Wohnen is the second residential real
      estate company we rate Outperform next to Conwert, which underlines our
      preference of this under-rented segment to offices where we expect rents to
      fall, although far less than in London or Paris. In our view, the stock has not
      recovered all of its potential after its substantial rights issue (55m new
      shares to the existing 26.4m), hence our €€ 9 target price.

      Investment Case: The €€ 250m rights issue this year reduced LtV to c.62%
      and most of the financial worries have receded, in our view. The new postmerger
      management can focus their attention to realising the synergy
      benefits and streamlining the organisation. From next year on, we expect
      Deutsche Wohnen’s cash earnings to show steady growth, which could be
      accelerated by a healthy privatisation market. In our view, this has not yet
      been incorporated in its share price.

      Catalysts: Stabilising values in Germany and delivery of synergy benefits
      should be positive for the stock.

      Valuation: Deutsche Wohnen may not look that cheap on FY09E figures,
      but restructuring costs weigh heavily on results, while the dilution from the
      October rights issue also comes into play, but based on FY11E estimates
      the stock trades at a 6.1% cash flow yield.
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 16:31:30
      Beitrag Nr. 348 ()
      Was ist das denn ? Ich wollte nach ein paar Monaten mal wider bei der DW-IRabteilung anrufen und fragen, was es neues gibt - da sehe ich auf der DW-Website, daß es derzeit weder richtige IR noch PR-Ansprechpartner gibt. Das machen dort die Vorstandssekretärinnen ! Da wundert mich das gar nicht mehr, dass die DW so schlecht läuft. Die Kommunikation der KE im Sommer war ja schon katastrophal. Und dann bauen die auch noch einen Blindpool auf.



      Einfach schade.:(
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 18:03:26
      Beitrag Nr. 349 ()
      ist schon ne Reife Leistung dieser Kusrverlauf, die Indices notieren nahe Jahreshöchstkurse und hier Trübsal :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 18:07:31
      Beitrag Nr. 350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.571.847 von Zechpreller am 15.12.09 18:03:26
      leider ja. Habe fast den Eindruck dem Vorstand ist das egal.
      Avatar
      schrieb am 21.12.09 14:03:31
      Beitrag Nr. 351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.571.877 von silk76 am 15.12.09 18:07:31warum schwankt die Aktie immer bei 7 €. Der Kurs müßte normalerweise höher liegen.
      Is wohl nur ne Frage der Zeit bis das jemand merkt das noch eine menge Platz nach oben ist. Im gegensatz zum restlichen Markt is noch Nachholbedarf.Die Fonds werden nächstes Jahr auch wieder irgendwo einsteigen müßen um eine gute Bilanz zu erziehlen 2010.
      DW ist in meinen Augen ein Schnäpchen.
      Avatar
      schrieb am 21.12.09 14:07:05
      Beitrag Nr. 352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.608.845 von DAISCHI am 21.12.09 14:03:31
      Warum ?
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 13:12:19
      Beitrag Nr. 353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.608.875 von silk76 am 21.12.09 14:07:05heute imobilienzahlen in usa bin gespannt.
      warum? eine gute frage
      wo könnnte man investieren gold banken solar bio chemie alle schon gut erholt denke ich aber imobilien?na ja werden sehen was der ami vorlegt
      Avatar
      schrieb am 10.01.10 22:14:07
      Beitrag Nr. 354 ()
      04.01.2010 15:42
      Deutsche Wohnen: Bankhaus Lampe sagt ''Kaufen''

      Angetrieben durch eine Kaufempfehlung vom Bankhaus Lampe kann sich die Deutsche-Wohnen-Aktie heute an die Spitze des SDAX setzen. Zudem wurde der charttechnische Abwärtstrend verlassen.

      Die Experten vom Bankhaus Lampe sehen für die Immobilienaktie Potential nach oben. In einer Studie vom Montag schreibt Analyst Frank Neumann, dass das Unternehmen durch die durchgeführten Kosteneinsparungen in diesem Jahr operativ stärker aufgestellt sei und dass die Kapitalerhöhung Fantasie für einen moderaten Ausbau des Immobilienportfolios biete. Nach Einschätzung von Neumann wird die Profitabilität in 2010 und 2011 noch gering sein. Dafür überzeugt der Immobilienbestand der Gesellschaft. Des Weiteren hebt der Experte den deutlichen Abschlag zwischen dem aktuellen Net Asset Value bei 10,62 Euro und dem derzeitigen Aktienkurs hervor. Summa summarum erhöht Neumann sein Rating für die Deutsche-Wohnen-Aktie von "Halten" auf "Kaufen". Das Kursziel bleibt bei 8,00 Euro.


      Den vollständigen Artikel lesen ...

      © 2010 Der Aktionär
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 15:27:05
      Beitrag Nr. 355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.704.263 von codiman am 10.01.10 22:14:07Bin auch der Meinung das da noch eine menge potenuial nach oben ist.8 € ist tief gestappelt, denke ich.
      Naja abwarten.:)
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 20:43:34
      Beitrag Nr. 356 ()
      Test
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 20:53:11
      Beitrag Nr. 357 ()
      Wie erschreckend, dass das NAV nur noch bei unter 11 Euro liegt.

      Noch vor 2 Jahren lag es bei fast 40 Euro - um die 38 Euro!

      Wie nennt man einen solchen Wertverlust?

      Zwar ist ein grosser Teil des NAV dadurch verändert worden, dass durch die Kapitalerhöhung eine Verwässerung eingetreten ist. Zwar haben die Aktionäre, die im gleichen Verhältnis wie vorgesehen bei der KE mitgezogen haben, keinen verlust erlitten, doch schockiert diese massive Verlust von Wert je Aktie sehr.

      Fast alle Immobilienaktien notieren massiv unter dem NAV.
      Und es sieht nicht so aus, als wenn sich das in nächster Zeit drastisch ändern wird.

      Deshalb sind das Kurssteigerungspotential von Deutsche Wohnen doch sehr begrenzt.
      Noch unterhalb des NAVs ist zur Zeit und eben noch auf einer bestimmten Sicht, das Maximum an Kurserreichung.

      Unter diesen Voraussetzungen könnten andere Immobilieen Aktien doch mehr chancenreicher sein.
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 14:27:19
      Beitrag Nr. 358 ()
      News - 30.01.10 11:01
      Original-Research: Deutsche Wohnen AG (von GBC AG): Kaufen

      Original-Research:
      Deutsche Wohnen AG - von GBC AG
      Aktieneinstufung von GBC AG zu Deutsche Wohnen AG
      Unternehmen: Deutsche Wohnen AG ISIN: DE000A0HN5C6
      Anlass der Studie:Einzelauszug - GBC Best of Deutsche Bestandshalter Empfehlung: Kaufen Kursziel: 10,00 Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten Letzte Ratingänderung: Analyst: Cosmin Filker, Felix Gode
      Mit vorliegendem Update GBC Best of Deutsche Bestandshalter I.2010 aktualisieren wir die Studie des vergangenen Jahres. Insgesamt konnte unsere Auswahl um 33,5% zulegen und damit auch den EPRA-Index für Deutschland (+26,7%) gut outperformen. Auch in der aktuellen Studie liegt unser Augenmerk wieder auf der Verringerung des Transparenzdefizits, indem wir neben dem NAV verschiedenste fundamentale Kennzahlen wie Mietrendite im Vergleich zu den Marktwerten der Immobilien, Loan to Value (Finanzierungshöhe im Vergleich zum Marktwert), Leerstandsquoten etc. ausweisen. Dabei haben wir erneut größtenteils über Fragebögen auf Informationen der Unternehmen zurückgegriffen. Fazit unseres Updates ist, dass die meisten der Immobilienbestandshalter unserer Auswahl auch trotz der erfolgten Kurssteigerungen u.E. weiteres Potenzial aufweisen. Ausnahmen hiervon sind aus unserer Sicht die Gagfah, die mittlerweile mit einem massiven Plus von 96,4% zu gut gelaufen ist und das Potenzial erschöpft erscheint. Hier empfehlen wir die Mitnahme von Gewinnen und den Verkauf der Aktie. Zum anderen wurde die Informica zwischenzeitlich von der InCity Immobilien AG übernommen, so dass wir hier den Verkauf empfehlen und stattdessen den Kauf der Aktie des Übernehmers, also sozusagen ein Tausch des Investments. Hinweis I: Vor dem Hintergrund der zunehmenden Normalisierung hinsichtlich der Finanzierungsmöglichkeiten der Immobilienwerte erweitern wir unser Augenmerk nun auch zunehmend wieder von den Bestandshaltern auf die anderen volatileren Immobiliengeschäftsmodelle wie Händler und Entwickler, da auch hier so langsam das Risikoniveau für ein Investment normalisiert erscheint, die Bewertungen aber noch nicht zu teuer sind. Demnächst werden wir deshalb unsere weitergefasste Themenstudie GBC Best of Deutsche Immobilienaktien 2010 vorstellen können. Hinweis II: Nachfolgende Einzelanalyse ist ein Auszug aus der Gesamtstudie. Die Gesamtstudie kann bei der GBC AG angefordert werden.
      Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/10963.pdf
      Kontakt für Rückfragen Jörg Grunwald Vorstand GBC AG Halderstraße 27 86150 Augsburg 0821 / 241133 0 research@gbc-ag.de
      Avatar
      schrieb am 18.02.10 11:59:37
      Beitrag Nr. 359 ()
      10 E Kursziel ist sicher erheblich zu hoch gegriffen, wenn man bedenkt wie tief der NAV runtergekommen ist.
      ME ist das bestenfalls eine Halteposition, jedenfalls solange bis ein wirklicher turnaround belegt ist
      Avatar
      schrieb am 20.02.10 17:50:31
      Beitrag Nr. 360 ()
      Suchergebnis News-Selector
      News - 20.02.10 10:10
      Immobilien: "Ich hatte mehr Notverkäufe erwartet"

      Wegen des knappen Angebots wird 2010 das Investmentvolumen in Deutschland nur gering steigen. So lautet die Prognose des Investmentchefs Fabian Klein vom Immobiliendienstleister CB Richard Ellis. Er meint: Auch dieses Jahr wird die Zahl von Notverkäufen marginal sein.


      FTD Herr Klein, im Vorjahr taten sich die Maklerhäuser schwer mit Prognosen für das Investmentvolumen in Deutschland. Sehen Sie für dieses Jahr klarer?


      Fabian Klein Vorhersagen sind immer schwierig, weil viele Faktoren eine Rolle spielen. Ich glaube, wir können von einem Anstieg des Transaktionsvolumens um 25 Prozent auf 12,5 Mrd. Euro ausgehen. Das gilt allein für Gewerbeimmobilien.

      FTD Also erwartet die Investoren wieder ein schwaches Jahr?




      Klein Das würde ich so nicht sagen. 2009 war im historischen Vergleich nicht schlecht, besser als viele Jahre in den 90ern. Auch 2003 und 2004 lagen die Transaktionsvolumina bei knapp unter 13 Mrd. Euro. Mit 2006 und 2007 darf man die Lage jetzt nicht vergleichen.

      FTD Dennoch erscheint Ihre Schätzung sehr konservativ. Andere Makler erwarten bis zu 20 Mrd. Euro.


      Klein Das ist einfach eine realistische Annahme. Wenn Sie mich nur nach den Kaufabsichten fragen, würde ich eine höhere Summe nennen. Allein die Nachfrage nach Core-Immobilien, also Gebäuden in guter Lage, voll vermietet und mit langfristigen Verträgen, würde ich auf mindestens 10 Mrd. Euro beziffern. Zusammen mit den geplanten Investitionen opportunistischer Anleger käme man auf über 30 Mrd. Euro. Aber die wird es nicht geben. Das Angebot ist einfach nicht da.

      FTD Was wird denn nachgefragt, und wer sind die Interessenten?




      Klein Es gibt eine lange Liste von Interessenten. Dazu gehören offene Immobilienfonds, Versicherungen und Pensionskassen. Diese sind gleichzeitig auch die Besitzer vieler Core-Immobilien, auf die sich die Nachfrage beschränkt. Und die wollen sie natürlich zurzeit nicht verkaufen. Wo es jedoch etwas mehr Bewegung gibt, ist bei Einzelhandelsimmobilien. Die fünf größten Käufe des Vorjahrs entfallen auf dieses Segment, und auch die bislang größte Transaktion 2010 war ein Shoppingcenter. In dem Bereich finden Interessenten viele Angebote. In anderen Anlageklassen ist das aber eben nicht der Fall.





      FTD Müsste das Angebot nicht bald kräftig steigen? Immerhin wurde schon für 2009 mit vielen Notverkäufen gerechnet, die es aber nicht gab. Wird sich das 2010 ändern?


      Klein Das ist richtig, auch wir hatten mehr Notverkäufe erwartet. Ich würde hier inzwischen von einem virtuellen Produkt sprechen. Einige große Bestandshalter mit Finanzierungsproblemen haben ja durchaus Spitzenimmobilien, die ihren Abnehmer finden würden. Aber sie verkaufen nicht, weil sie ihr Eigenkapital nicht rausbekommen. Das haben viele Investoren auch noch nicht realisiert und gehen mit ihren Angeboten zu niedrig ran. Ich glaube deshalb nicht, dass wir 2010 eine große Belebung des Marktes aufgrund von Notverkäufen haben werden.





      "Geringer Verkaufsdruck"
      FTD Ist der Verkaufsdruck also noch nicht groß genug?

      Klein Eigentlich ist er relativ klein, und zwar umso geringer, je weniger Eigenkapital der Investor eingebracht hat. Solange dann die Mieteinnahmen noch den Schuldendienst decken, wird sich die Bank ruhig verhalten. Anders reagiert sie bei denen, die viel Eigenkapital eingebracht haben. Sie müssen Geld nachschießen, wenn die Fremdkapitalquote wegen des gesunkenen Gebäudewerts eine Schwelle überschritten hat und die Kreditbedingungen verletzt sind. Aus den Situationen ergeben sich vielleicht Transaktionen, weil die Geldbeschaffung für viele derzeit schwer ist. Prognosen sind aber schwierig, viel hängt auch davon ab, ob die Bank den geplatzten Kredit in die eigenen Bücher nehmen muss und ob die Finanzierung nach britischem oder deutschem Recht zustande kam.





      FTD Wieso das?

      Klein Wenn in Großbritannien der Schuldner die Kreditklauseln bricht, kann die Bank viel schneller den Investor austauschen. In Deutschland ist das aufwendiger und teurer: Hier wird erst ein Konkursverfahren eröffnet, und dann muss die Immobilie zum bestmöglichen Preis ausgeschrieben werden. Dadurch entstehen hohe Zusatzkosten. Ich schätze, nach britischem Recht wäre eine Lösung um bis zu 15 Prozent günstiger.

      FTD Ein wichtiger Faktor für den Investmentmarkt ist ja auch das Finanzierungsumfeld. Gibt es da eine Entspannung?



      Klein Da muss man unterscheiden. Eine vermögende Privatperson kann ein Geschäftshaus mittlerer Größe in bester Lage bis zu 100 Prozent fremdfinanzieren. Bei gewerblichen Investoren gibt es kaum Entspannung. Alles, was über 60 Prozent Fremdkapitalquote hinausgeht, ist schwierig. Ausnahmen gelten vielleicht für Wohninvestments.




      FTD Wohneigentum ist ja derzeit bei Privatleuten sehr gefragt. Auch bei institutionellen Investoren?


      Klein Absolut. Wir sehen ein wachsendes Interesse an kleineren Objekten wie auch an Portfolios. Die großen Wohnungsbestandshalter haben ja in den nächsten Jahren einen Refinanzierungsbedarf im zweistelligen Milliardenbereich. Als Lösung bieten sich Verkäufe an, aber auch Börsengänge. Das könnte schon 2010 ein Thema werden, auch für Gewerbeimmobilien.




      London erholt sich, Nordamerika schwächelt
      Die Situation an den international wichtigsten Bürostandorten hat sich im Schlussquartal des vergangenen Jahres etwas entspannt. Besonders die Teilmärkte in Europa und Asien sind im Preiszyklus weiter nach vorn gerutscht. Das heißt, dass der Druck auf die Spitzenmieten abnimmt. London bildet die Speerspitze der Erholung. Sowohl in der City als auch im West End legen die Spitzenmieten bereits leicht zu. Auch an den Standorten Paris, Schanghai und Frankfurt hat sich die Nachfrage nach Büroflächen stabilisiert, was den Druck auf die Preise genommen hat. Sie sollten auch in den nächsten Quartalen zumindest konstant sein. Sorgenkind in Europa bleibt Madrid: Trotz höherer Flächenumsätze ist noch keine nachhaltige Erholung in Sicht, da im Schlussquartal viele große Vermietungen besiegelt wurden, über die schon lange verhandelt wurde. Ähnlich kritisch ist die Lage in Nordamerika, wo fast alle Standorte am Beginn des Preiszyklus verharren. Grund ist die im Vergleich zu Europa und Asien schwächere Büronachfrage. Eine Besserung ist erst dann in Sicht, wenn auch die Konjunktur wieder in Fahrt kommt.
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 12:14:35
      Beitrag Nr. 361 ()
      Axel Springer und Deutsche Wohnen sind Aufnahmekandidaten für den MDAX
      für den März. Das deute sich vor der Überprüfung am
      kommenden Mittwoch an, heißt es in Börsenkreisen. Entnommen werden
      könnten dem Index Pfleiderer sowie MLP oder Bauer. Alle Beschlüsse
      der Börse am kommenden Mittwoch werden am Abend des 19. März nach
      Börsenschluss umgesetzt.

      Bei Axel Springer liegt das Kapitalisierungs-Ranking voraussichtlich im
      Bereich der Plätze 33 bis 35 und das Liquiditäts-Ranking bei 55.
      Deutsche Wohnen liegen in beiden Rankings zwischen 40 und 50. Zwar sind weder
      Pfleiderer noch MLP oder Bauer formale Entnahmekandidaten, sie liegen
      voraussichtlich alle in beide Kriterien besser als Platz 60. Da mit Axel
      Springer und Deutsche Wohnen aber zwei überzeugende Aufnahmekandidaten
      vorhanden seien und mit CTS Eventim ein dritter Titel an die Tür klopfe,
      drohe den schwächsten Titeln eine Entnahme, heißt es am Markt.
      Pfleiderer dürften die schwächste Stellung nur schwer abgeben
      können, zwischen Bauer und MLP deute sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen an.

      Während Veränderungen im DAX so gut wie auszuschließen seien,
      könnte im TecDAX über einen Wieder-Aufstieg von Singulus diskutiert
      werden. Entnahmekandidat wären wegen der schwachen Liquidität Rofin
      Sinar. Allerdings achtet die Börse im MDAX und im TecDAX auch auf weiche
      Kriterien wie die Index-Kontinuität, von daher gelten alle Diskussionen
      als spekulativ.
      -Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 217,
      herbert.rude@dowjones.com
      DJG/hru/reh


      (END) Dow Jones Newswires

      February 24, 2010 06:06 ET (11:06 GMT)

      Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.

      022410 11:06 -- GMT
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 23:31:38
      Beitrag Nr. 362 ()
      23.02.2010 10:17
      HSBC senkt Ziel für Deutsche Wohnen auf 8 Euro - 'Neutral'
      Die HSBC hat das Kursziel für Deutsche Wohnen von 8,21 auf 8,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das nach der Kapitalerhöhung von 14,00 auf 8,21 Euro gesenkte Kursziel sei lediglich gerundet worden, begründete Analyst Thomas Martin in einer Branchenstudie vom Dienstag die Kurszielsenkung. Nach der Integration von Gehag sei das Immobilienunternehmen gut aufgestellt. Auch sei nun mit Blick auf die Branche mehr Optimismus angebracht, da die Substanzwerte vieler Immobilienunternehmen 2009 den Tiefpunkt erreicht haben dürften. Deutsche und österreichische Titel erschienen im europäischen Vergleich attraktiv bewertet.
      Avatar
      schrieb am 12.03.10 09:52:56
      Beitrag Nr. 363 ()
      bookmark
      Avatar
      schrieb am 13.03.10 17:57:46
      Beitrag Nr. 364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.121.234 von R-BgO am 12.03.10 09:52:56Irgendwie fehlt mir bei Deutsche Wohnen das Wachstumspotential. Sie verkaufen einen Teil ihrer Wohnungen um Schulden zu tilgen. Also eher ein "Gesundschrumpfen". Bei größeren Wohnanlagen sinkt ja normalerweise der Wert der Wohnungen mit der Zeit, irgendwann bis auf Grundstückswert minus Abrisskosten. Dividende wird derzeit auch nicht gezahlt. Investitionen in Mietwohnungen sind in Deutschland ja auch nicht so super-rentabel, wenn man da eine Rendite von 4% vom eingesetzten Kapital wieder rausbekommt, ist man ja schon gut. Mal abgesehen vom Substanzwert, warum sollte man denn in so eine Aktie investieren?

      Happy Investing,

      Der Kosmokrat
      Avatar
      schrieb am 14.03.10 00:28:03
      Beitrag Nr. 365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.133.439 von DerKosmokrat am 13.03.10 17:57:46Ich denke mal man kann hier auf den Hebel Inflation spekulieren.
      Wenn "die" weiter so viel Geld drucken, gibt es einen "run" in Richtung feste Werte.
      Immobilien gehören dazu.
      Avatar
      schrieb am 14.03.10 19:26:19
      Beitrag Nr. 366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.134.309 von codiman am 14.03.10 00:28:03Wäre dann nicht ein solider Immobilienfonds sinnvoller? Gibt's eigentlich auch Wohn-Immobilien-Fonds? Hat jemand einen Tipp?

      Happy Investing,

      Der Kosmokrat
      Avatar
      schrieb am 14.03.10 22:50:24
      Beitrag Nr. 367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.136.488 von DerKosmokrat am 14.03.10 19:26:19Deutsche Wohnen ist für mich auch nur eine Beimischung.
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 08:31:57
      Beitrag Nr. 368 ()
      codiman - eine Beimischung, die aber ganz ordentliche Zahlen heute verkündet hat. :)
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 10:53:21
      Beitrag Nr. 369 ()
      Meine auch eine Anlage in Deutsche Wohnen drängt sich nicht auf.

      Die Differenz zwischen Kurswert und NAV, ist doch viel geringer als bei den meisten anderen Immobilielnunternehmen.

      Nehmen wir den grössten Mitbewerber- Deutsche Wohnen ist ja der zweitgrösste Deutsche Anbieter. Gagfah, da liegt der Kurs bei 6,80 das NAv aber aktuell bei 12,60 - im Verhältnis und überhaupt und total müssten da ja bessere Chancen bestehen , als bei Deutsche Wohnen.
      Oder auch Colonia real estate -Kurs sogar nur 4,60 und NAV in ähnlicher Höhe wie Deutsche Wohnen.

      Immobilien werden nicht immer nur teuerer. Einige sinken aber auch im Preis. Man geht ja so von einer Nutzungszeit bei Immobilinen von 80 bis 100 Jahren aus. Wenn man dann grosse Investionen macht, wichtige Bestandteile erneuert , Grundrisse nach Jahrezehnten verbessert und so Wohnungen nach derzeitigen Standard schafft, dann erhöht sich die Nutzungsdauer. Denn so ein haus zerfällt ja nicht und kann bei intensiver Pflege lange seinen Wert behalten.

      Die Frage ist nur heute, da man viele Wohnungsbestände weit weit unter den reinen Baukosten kaufen kann, ob das lohnt.

      Ganz wertlos werden wohl die allerwenigsten Bestände werden, auch nach zig Jahrzehnten. Man hat ja auch schon Häuser abgegrissen, auch mit Unterstützung des Bundes, damit der Verlust für das einzelne Unternehmen nicht zu gross ist.
      Denn wo dauerhaft ein Leerstand von vielleicht 20% ist, und sogar die Bevölkerung abnimmt, da ist es sinnvoll Bestände rauszunehmen und so eben nur noch weniger zu bewirtschaften.
      Denn jedes Objekt was Leerstand hat kostet dem Vermietung Geld.

      Viele Kosten gehen weiter, egal ob eine in der Wohnung wohnt oder nicht.

      Die grossen Bestände an Hochhäusern, oder ganzen Wohnungsghettos sind ja oft für unter 45.000 Tsd bei ca 60 qm Wohnfläche verkauft worden. Und bei den alten Beständen , sind in den meisten Fällen die Grundstücke sehr viel grösser, so, das der Grundstücksanteil relativ mehr wert ist.
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 09:31:52
      Beitrag Nr. 370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.219.903 von Magictrader am 26.03.10 08:31:57News - 26.03.10 07:03
      DGAP-News: Deutsche Wohnen AG (deutsch)


      Deutsche Wohnen AG: Jahresergebnisse 2009; Deutsche Wohnen setzt Erfolgskurs weiter fort
      Deutsche Wohnen AG / Jahresergebnis
      26.03.2010 07:02
      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------
      CORPORATE NEWS
      Deutsche Wohnen setzt Erfolgskurs weiter fort
      - Steigerung des EBITDA um 2,2 % auf EUR 133,5 Mio.

      - Erhöhung des FFO um 34,4 % auf EUR 0,43 je Aktie
      - Signifikanter Leerstandsabbau
      - Optimierung der Finanzstruktur
      - Positiver Ausblick für 2010


      Frankfurt am Main / Berlin, 26. März 2010. Die Deutsche Wohnen hat das Geschäftsjahr 2009 trotz eines angespannten Marktumfelds erfolgreich abgeschlossen: Das bereinigte Betriebsergebnis (EBITDA) konnte um 2,2 % auf EUR 133,5 Mio. weiter verbessert werden. Zu dieser Entwicklung trug neben einer optimierten Ertrags- und Kostenstruktur und der Reduzierung von Verwaltungskosten vor allem das positive Vermietungsgeschäft bei. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) erhöhte sich von EUR -328,8 Mio. auf EUR 3,4 Mio., der FFO konnte um 34,4 % auf EUR 0,43 je Aktie gesteigert werden.
      'Der Turnaround ist geschafft, d.h., das Ergebnis ist unter Berücksichtigung von Einmalaufwendungen nahezu ausgeglichen (EUR -13,3 Mio.; Vorjahr: EUR -255,9 Mio.).
      Mit dem Geschäftsjahr 2009 haben wir auch die Restrukturierung des Unternehmens nach der Integration der GEHAG erfolgreich abgeschlossen. Die Deutsche Wohnen bietet jetzt eine wettbewerbsfähige, skalierbare Plattform, um nachhaltig weiteres Wachstum zu generieren', erklärt Michael Zahn, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Wohnen AG.
      Deutliche Verbesserung der operativen Ergebnisse
      Trotz des Abgangs von insgesamt 199.358 m² Wohnfläche (3.371 Wohnungen) in den Jahren 2008/2009 konnte das Ergebnis aus der Wohnungsbewirtschaftung mit einem Deckungsbeitrag von EUR 151,0 Mio. um 2,2 % gesteigert werden (Vorjahr: EUR 147,8 Mio.). Dazu trug eine durchschnittliche Steigerung der Nettokaltmiete bei gleichzeitig signifikanter Leerstandsreduzierung bei. Gegenüber dem Vorjahr steigerte die Deutsche Wohnen das Mietniveau zum Stichtag 31. Dezember 2009 um 3,1 % auf 5,26 EUR/m². Die Leerstandsquote verbesserte sich im gleichen Zeitraum um 30 % auf 4,2 %. Die Verwaltungskosten pro Einheit betragen EUR 376.
      Im Geschäftsbereich Verkauf veräußerte der Konzern insgesamt 1.573 Wohnungen (Vorjahr: 1.798). Bei einem Transaktionsvolumen von EUR 85,7 Mio. und Vertriebskosten von EUR 6,2 Mio. wurde ein Deckungsbeitrag in Höhe von EUR 79,4 Mio. erwirtschaftet. Unter Berücksichtigung von Buchwertabgängen resultiert daraus ein Gewinn von EUR 9,7 Mio (Vorjahr: EUR 13,2 Mio.). Nach Rückführung von Darlehen verbleibt eine Nettoliquidität von EUR 42,5 Mio. und damit 49 % der Verkaufserlöse.In dem Segment Pflege und Betreutes Wohnen konnte das Jahresergebnis, trotz der verschärften sozialpolitischen und marktbezogenen Rahmenbedingungen, gegenüber dem des Vorjahres von EUR 8,7 Mio. auf EUR 9,1 Mio. (+4,6 %) gesteigert werden.
      Optimierung der Finanzstruktur
      Die Eigenkapitalquote konnte mit 28 % aufgrund der durchgeführten Kapitalerhöhung in 2009 deutlich verbessert werden. Gleiches gilt für den Net Net Asset Value (NNAV), der sich von EUR 646,6 Mio. im Vorjahr auf EUR 870,3 Mio. erhöhte :lick: . Bezogen auf die ausgegebenen Aktien ergibt sich zum 31. Dezember 2009 ein NNAV von EUR 10,63 je Aktie.:lick:
      Die Finanzverbindlichkeiten konnten signifikant von EUR 2.089,2 Mio. auf EUR 1.802,7 Mio. zurückgeführt werden (-13,7 %). Das Verhältnis der Netto-Finanzverbindlichkeiten zum Immobilienvermögen (Loan-to-Value-Ratio) verbesserte sich dadurch von 70,6 % auf 61,5 %.
      'Im Rahmen der Neuordnung der Finanzverbindlichkeiten haben wir Kredite mit einem Gesamtvolumen von ca. EUR 900 Mio. restrukturiert. Unser Ziel war es, die Kreditverträge und Finanzkennzahlen zu vereinheitlichen sowie die Tilgungsstrukturen zu optimieren. Dies ist uns 2009 gelungen', so Finanzvorstand Helmut Ullrich.
      Positive Prognose für 2010
      Für 2010 fokussiert die Deutsche Wohnen eine weitere Verbesserung der operativen Geschäftstätigkeit, um ihre Dividendenfähigkeit nachhaltig zu untermauern. Des Weiteren wird das Unternehmen vorhandene Expansionspotenziale nutzen sowie nachhaltiges, externes Wachstum generieren.

      Für die nächsten zwei Jahre erwartet die Deutsche Wohnen weiterhin steigende Mieteinnahmen und geringere Belastungen aus dem Leerstand, die die Mietausfälle durch Einzelprivatisierungen weitestgehend kompensieren sollten. Das Privatisierungsziel im Bereich der Einzelverkäufe liegt unverändert bei 500 Wohneinheiten.
      Die Darlehensrückzahlungen werden ihren vollen Effekt in den kommenden Monaten zeigen, so dass sich die Zinsbelastung nochmals stark reduziert.
      Im Zusammenspiel dieser Entwicklungen mit der erfolgreich abgeschlossenen Restrukturierung und dem Ausbleiben weiterer Restrukturierungsaufwendungen erwartet die Deutsche Wohnen in 2010 erstmals ein positives Gesamtergebnis sowie eine deutliche Steigerung des FFO von derzeit EUR 0,43 je Aktie auf ca. EUR 0,48 je Aktie. Nicht berücksichtigt sind hierbei Ergebnisbeiträge aus der Bewertung, Blockverkäufen und Akquisitionen.
      Die Deutsche Wohnen
      Die Deutsche Wohnen ist die zweitgrößte börsennotierte Wohnungsgesellschaft Deutschlands, deren operativer Fokus auf der Bewirtschaftung und Entwicklung ihres Wohnungsbestands liegt. Das Portfolio umfasst insgesamt 49.496 Einheiten, davon 49.026 Wohneinheiten und 470 Gewerbeimmobilien. Die Gesellschaft ist mit 81,84 Mio. Aktien im SDAX der Deutschen Börse gelistet und wird zudem in den Indizes von MSCI und EPRA geführt.
      26.03.2010 07:02 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 13:36:19
      Beitrag Nr. 371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.234.219 von codiman am 29.03.10 09:31:52langweilig, nix los
      gruss von ole und zelie:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 22:42:38
      Beitrag Nr. 372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.236.164 von jacomo1 am 29.03.10 13:36:19Ich finde das es heute nicht langweilig war. ;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 16:00:01
      Beitrag Nr. 373 ()
      Heute runter auf € 7,50 - nur ist der Abstand zum NAV (10,63) wieder gesünder. Habe die Aktie trotz anderem Immobiliensegment mal ganz pauschal mit VIB Vermögen verglichen, deren NAV liegt bei höheren 11,85 und die Aktie der VIB Vermögen kosten hingegen nur € 6,50 Euro. Verschuldung der beiden ist ähnlich. Somit ist Deutsche Wohnen gestern bei € 7,90 evtl. kein Schnäppchen mehr gewesen, falls der Vergleich ansatzweise erlaubt ist.
      VIB Vermögen erscheint mir daher zumindest optisch klar günstiger: Der VIB-Aktionär zahlt 1 Euro weniger und bekommt 1 Euro mehr NAV ;)
      Mal sehen, was die Börse dazu sagt.
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 17:52:28
      Beitrag Nr. 374 ()
      wie ist denn der zwischenbericht ausgefallen????
      mein internet hängt irgendwie:cry:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 08:38:43
      Beitrag Nr. 375 ()
      wo geht heute die reise hin???
      Süden oder norden ???
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 08:39:53
      Beitrag Nr. 376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.259.624 von bödel am 01.04.10 08:38:43Aktien Frankfurt Ausblick: Dax etwas höher erwartet - Vorgaben moderat positiv

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit moderat positiven Vorgaben dürfte der Dax am Gründonnerstag etwas höher in den letzten Handelstag der Woche starten.
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 09:42:14
      Beitrag Nr. 377 ()
      @bödel: Die Zahlen waren recht gut, Verschuldung deutlich gesenkt (EK Quote 28%), Ausblick auch leicht freundlich, Mieten stabil, NAV 10,63.
      Aktuell Kurs 7,43 - nun könnte man eher kaufen, als bei 7,91 kürzlich. Keine Empfehlung.
      Wer an eine höhere Inflation (5% p.a.) glaubt ab 2012, der liegt mit VIB (6,25) und Dt. Wohnen evtl. ganz gut als strategisches Investment. Alles reine Spekulation.

      Frage: kennt jemand die durchschnittl. Zinsbindung und den Durchschnittszins von Dt. Wohnen?


      "Deutsche Wohnen setzt Erfolgskurs weiter fort
      - Steigerung des EBITDA um 2,2 % auf EUR 133,5 Mio.

      - Erhöhung des FFO um 34,4 % auf EUR 0,43 je Aktie
      - Signifikanter Leerstandsabbau
      - Optimierung der Finanzstruktur
      - Positiver Ausblick für 2010"
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 11:35:02
      Beitrag Nr. 378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.260.073 von Magictrader am 01.04.10 09:42:14aber warum ging es gestern so runter:confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 12:24:51
      Beitrag Nr. 379 ()
      Gewinnmitnahmen und Leute die von Dt. Wohnen in VIB getauscht haben evtl., dort ist der Discount zum NAV höher, doch es handelt sich bei VIB um Gewerbeimmobilien.
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 12:45:36
      Beitrag Nr. 380 ()
      sollte nun doch wieder gegenbewegung starten, der abschlag gestern war ein wenig heftig:)
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 12:50:03
      Beitrag Nr. 381 ()
      7 Euro wäre schöner Kaufkurs, aber evtl. stabilisieren wir uns auch schon um 7,40.
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 12:51:35
      Beitrag Nr. 382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.261.885 von bödel am 01.04.10 12:45:36Kaum besprochen schon geht hoch:)
      Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
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      Avatar
      schrieb am 01.04.10 14:53:58
      Beitrag Nr. 383 ()
      langsam aber sicehr nach oben aber leider nur miniumsätze:)
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 18:25:05
      Beitrag Nr. 384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.261.690 von Magictrader am 01.04.10 12:24:51was geht am Dien. ???
      Immo. Aktien haben sich noch nicht so entwickelt wie Gesamtmarkt.
      Widerstand 7,5 ist auch durch.:)

      Chartanalyse (26.03.10):


      EUR

      Halten SL 6,66

      Widerstand 7,55

      Unterstützung 6,71


      kann nur nach Norden gehen
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 19:14:48
      Beitrag Nr. 385 ()
      Kürzlich gelesen, in Berlin und FFM wären Wohnungspreise wieder leicht gestiegen, NAV sollte somit mindestens stabil bleiben bei Dt. Wohnen, d.h. weitere Abwertungen sind theoretisch nicht zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 19:27:43
      Beitrag Nr. 386 ()
      Gibt viele Artikel, wo man von teilweise enormen Mietpreis- aber auch Kaufpreissteigerungen in Berlin berichtet wird.
      Und das soll schon vor 2 Jahren begonnen haben.

      Verstehe ich jetzt auch nicht so ganz..........ob vielleicht die anderen Wohnungen viel mehr verloren hatten, und eben deshalb es diese Abschreibungen gab?

      Berlin scheint endlich so langsam, je nach Stadtviertel, von dem massiven Überangebot befreit zu werden.
      Nach wie vor, ist es aber immer noch so, dass zu den "Normalen Sozialmieten" keine Wohung vermietbar ist.
      Also selbst zu den vom Staat oder Land subventionierten Mieten, kann man diese nicht vermieten. Man muss noch unter der Kostenmiete bleiben.
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 07:42:29
      Beitrag Nr. 387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.275.722 von Magictrader am 05.04.10 19:14:48am 31.03. war ein wenig heftig Gegenbewegung kommt bestimmt:):)
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 09:11:11
      Beitrag Nr. 388 ()
      Wohnungspreise in letzten 1-2 Jahren in Berlin wieder gestiegen, Häuserpreise stagnieren aber zur Zeit. Berlin war lange günstig, aber der Markt hat sich leicht gefestig, da man dort aber weit über 10% Arbeitslosigkeit hat, wird Berlin nie wirklich teuer werden glaube ich. Viele Berliner sind einfache Leute, in anderen Weltstädten können sich im Zentrum nur noch Millionäre eine Wohnung leisten.
      Insgesamt stabilisiert sich der private Immobilienmarkt zur Zeit, da Baukredite billig und Leute Zukunftsängste haben, außerdem haben wieder viele Geld mit Wertpapieren verloren. So wird die Immobilie wieder positiv gesehen, wer aber nun zu teuer kauft, der fällt noch mal auf die Nase ;) Viele vergessen, eine Immobilie kann auf Dauer auch viel Geld kosten, wenn die Renovierungen/Sanierungen erst mal anfangen. Wenn man dann noch 8,5% Kaufnebenkosten inkl. Makler draufrechnet, muß die Immobilie schon deutlich an Wert gewinnen, um unter dem Strich Gewinn abzuwerfen... wer momentan am meisten verdient sind eher die Makler und Bauunternehmen ;)
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 09:17:21
      Beitrag Nr. 389 ()
      na also heute rauf :)
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 08:58:03
      Beitrag Nr. 390 ()
      schön abgeschmiert:cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 09:20:17
      Beitrag Nr. 391 ()
      Möchte ja auch zu 7 wieder rein deutete ich kürzlich an ;) Mit Glück klappt es. Aber mit Immoaktien ist zur Zeit eh nicht mehr viel los, werden vernachlässigt.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 10:03:18
      Beitrag Nr. 392 ()
      Aktienumsätze letzten 3 Monate gleichbleiben bei DW
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 14:12:04
      Beitrag Nr. 393 ()
      Hatte Anfang April gesagt, bei 7 würde ich gerne wieder rein, sind nah dran.
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 15:28:36
      Beitrag Nr. 394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.383.571 von Magictrader am 22.04.10 14:12:04Meinte echt, dass wäre die erste Wahl?

      In Bezug auf Kursteigerung, hin zum NAV und auch möglicher Dividendenausschütungen, sind uns beiden doch eine ganze Menge anderer Werte bekannt, die attraktiver erscheinen.

      Oder?
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 20:54:00
      Beitrag Nr. 395 ()
      Bin bei 7,26 wieder raus.

      Außer Spesen ...
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 09:05:09
      Beitrag Nr. 396 ()
      Hi, werde bei 6,60 mal kleine Neuposition aufbauen. Da gesamtes Umfeld angeschlagen, muß man aber vorsichtig sein... andererseits besteht gute Nachfrage nach Wohnimmos zur Zeit in DE und hier noch neue Analyse.

      ANALYSE-FLASH: WestLB hebt Deutsche Wohnen auf ´Buy´ - Ziel 8,50 Euro


      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die WestLB hat Deutsche Wohnen von ´Add´ auf ´Buy´ hochgestuft, aber das Kursziel auf 8,50 Euro belassen. Nach dem zehnprozentigen Kursrückgang seit Ende März liege die Bewertung der Aktien 37 Prozent unter dem Substanzwert des Immobilienunternehmens, begründete Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Montag die Heraufstufung. Da er weiterhin positiv auf die Entwicklung der Mieterlöse blicke, halte er die Kursschwäche für eine günstige Kaufgelegenheit./msx/la/gl

      dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 14:15:27
      Beitrag Nr. 397 ()
      Mein Limit wurde ausgeführt, Kursziel liegt bei mir jedoch nicht bei 8,50. Denke mit 7,60 auf Jahressicht muß man zufrieden sein. In dem Umfeld ist ein neues Jahreshoch unwahrscheinlich. Kann nicht nachvollziehen warum Immoaktien (mit Kursen sehr deutlich unter NAV) zur Zeit derart runtergeprügelt werden, ich sehe die als solider an, als viele Industriewerte. Eigentlich müßten die Leute in Immoaktien (Segment Wohnimmobilien) flüchten... hier gibt es Substanz.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:15:05
      Beitrag Nr. 398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.468.901 von Magictrader am 06.05.10 14:15:27Immobilien in Deutschland sind eben keine Gelddruckmaschine. Es gab in der Vergangenheit keine Immobilienblase in Deutschland, und wahrscheinlich wird es auch in Zukunft keine geben. Es wird weiter gebaut, viele ältere Wohnungen lassen sich aber nur schwer vermieten, besonders die in den 70er Jahre Wohnsilos. Da will doch keiner mehr wohnen.
      Außerdem sterben die Deutschen ja langsam aus, selbst in Ballungsgebieten wie München oder Berlin rechnet niemand mit explodierenden Mieten oder Wohnungspreisen.
      Als professioneller Massenvermieter macht man halt ein paar Prozent Gewinn vom eingesetzten Kapital, aber so richtig reich wird man davon nicht. Ist halt eine langweilige Kapitalanlage mit Substanz, wobei ich den Substanzwert nicht überbewerten möchte. Der nimmt ja mit steigendem Alter der Gebäude immer weiter ab.

      Happy Investing,

      Der Kosmokrat
      Avatar
      schrieb am 31.05.10 09:35:05
      Beitrag Nr. 399 ()
      Moin, heute ordentliche Zahlen präsentiert, Kurs 6,47. Mein Kursziel bleibt bei 7,60 Euro auf Jahressicht, falls Aktienmarkt nicht allg. zusamenbricht, halte die Treue. Hier steckt mehr Substanz (NAV 10,6) als in anderen AGs, dt. Wohnimmos könnten den Krisen trotzen. Potential von Immoaktien in dieser Zeit wird etwas unterschätzt. Keine Empfehlung.

      Hi Kosmokrat: Genau da Gegenteil passiert zur Zeit in München und Berlin, Wohnungspreise steigen, Privatmarkt hat sich belebt, Renditeobjekte werden rege nachgefragt. Richtig aber, daß viele das Potential der Immobilie überschätzen, so ein Gebäude kostet auch viel Geld, wenn es älter wird und nur in den strukturstarken Gebieten ist Wertsteigerungspotential gegeben. Freunde berichten über seit 15 Jahren stagnierende Häuserpreise in ihrer Region, andere haben in der selben Zeitspanne in Süddeutschland 60% Gewinn realisiert, Immobilienmarkt und Preisentwicklung ist in Deutschand sehr inhomogen, obwohl das Land nicht groß ist.

      News - 31.05.10 07:15
      DGAP-News: Deutsche Wohnen AG (deutsch)

      Deutsche Wohnen AG: Turnaround geschafft; Deutsche Wohnen mit positiven Geschäftszahlen im ersten Quartal
      Deutsche Wohnen AG / Quartalsergebnis/Zwischenbericht
      31.05.2010 07:15
      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------
      CORPORATE NEWS
      Turnaround geschafft: Deutsche Wohnen mit positiven Geschäftszahlen im ersten Quartal
      - Verbesserung des bereinigten Ergebnisses vor Steuern auf EUR 9,1 Mio.
      - Steigerung des Ergebnisses nach Steuern von EUR -2,2 Mio.
      auf EUR 5,2 Mio.
      - Erhöhung des FFO um 55 % auf EUR 0,17 je Aktie
      Frankfurt am Main / Berlin, 31. Mai 2010. Die Deutsche Wohnen ist mit dem Abschluss des ersten Quartals erfolgreich in das Jahr 2010 gestartet. Durch die starke operative Entwicklung und den Wegfall von Sondereffekten hat das Unternehmen den Turnaround geschafft und weist zum Stichtag ein positives Ergebnis aus.
      'Wie im Geschäftsjahr 2009 ist es uns auch in den ersten Monaten 2010 gelungen, alle wesentlichen Kennzahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu optimieren. Mit dem Abschluss der Restrukturierungsphase und der Steigerung unseres Ergebnisses nach Steuern auf EUR 5,2 Mio. haben wir im ersten Quartal 2010 ein neues Kapitel in unserer Unternehmensgeschichte eingeleitet', erklärt Michael Zahn, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Wohnen AG.
      Verbesserung des FFO
      Im Vergleich zum Vorjahr konnte das Unternehmen das bereinigte Ergebnis vor Steuern von EUR 4,9 Mio. auf EUR 9,1 Mio. steigern. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich von EUR -0,08 auf EUR 0,06. Durch die gute operative Geschäftstätigkeit und den verringerten Zinsaufwand verbesserte sich der Funds from Operations (FFO) um 55 % von EUR 0,11 je Aktie auf EUR 0,17 je Aktie.
      'Mit einem um EUR 0,06 höheren FFO je Aktie gegenüber dem Vorjahr haben wir die prognostizierte FFO-Steigerung von EUR 0,05 für das gesamte Geschäftsjahr 2010 schon heute übertroffen', so Zahn.
      Die Entschuldung des Konzerns wurde im ersten Quartal 2010 fortgesetzt und führte infolge weiterer Tilgungen von Finanzverbindlichkeiten zu einer reduzierten Loan-to-Value-Ratio (LTV) von 60,3 %. Der Zahlungsmittelbestand erhöhte sich um EUR 30,0 Mio. auf EUR 87,0 Mio.
      Mietsteigerung im Kernbestand
      Das Ergebnis aus der Vermietung wurde im Kernbestand innerhalb von zwölf Monaten um 6,6 % je Quadratmeter und Monat erhöht. Dabei konnte die Miete von 5,22 EUR/m² auf 5,37 EUR/m² gesteigert werden. Der Leerstand hat sich im Jahresvergleich von 4,1 % auf 3,1 % reduziert. Trotz Abverkäufen stabilisierte sich das Ergebnis aus der Wohnungsbewirtschaftung somit auf dem Niveau des ersten Quartals 2009.
      Das notarisierte Verkaufsvolumen erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr (EUR 31,8 Mio.) auf EUR 55,2 Mio. In der Wohnungsprivatisierung wurden mit Bruttomargen von 35 % deutliche Buchgewinne erzielt. Im institutionellen Verkauf lag der Schwerpunkt in der Bereinigung von strukturschwachen Regionen.
      Positive Entwicklung in 2010
      Aufgrund der positiven Entwicklung des FFO im ersten Quartal 2010 sieht die Deutsche Wohnen hier in den nächsten Monaten zusätzliches Potenzial.
      Der weitere Fokus liegt auf der Stärkung der Portfoliobasis. Neben einer zielgerichteten Akquisitionsstrategie, forciert das Unternehmen die nachhaltige Bereinigung des Bestandes.
      Die Deutsche Wohnen
      Avatar
      schrieb am 31.05.10 18:52:03
      Beitrag Nr. 400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.607.111 von Magictrader am 31.05.10 09:35:05@Magictrader

      Ich wohne im Speckgürtel von München und sehe hier derzeit keine Explosion der Wohnungsmieten oder -preise. Klar, es geht wieder minimal bergauf, nachdem die letzten beiden Jahre von großer Unsicherheit geprägt waren. Ich bin jetzt auch kein Makler, und somit weniger informiert als die Profis aus der Immobilienbranche. Aber wie ich schon vorher sagte, Bewirtschaftung einen Immobilienportfolios ist keine Gelddruckmaschine.

      Zugegeben, die Quartalszahlen der Deutschen Wohnen sind sehr ordentlich. Wenn sich das über die nächsten Quartale fortsetzt, könnte ja doch bald wieder eine Dividende gezahlt werden, oder? Das könnte den Kurs nachhaltig beflügeln.

      Happy Investing,

      Der Kosmokrat
      Avatar
      schrieb am 31.05.10 20:31:04
      Beitrag Nr. 401 ()
      jooh, ordentliche zahlen...
      der turnaround könnte nun an fahrt aufnehmen, vielleicht kommt ja auch der kurs endlich mal aus den puschen.
      eine dividende dürfte für 2010 ja wohl locker drin sein..

      also, schlaftablette nehmen und geduld....
      Avatar
      schrieb am 01.06.10 08:48:15
      Beitrag Nr. 402 ()
      Hi, in den Medien liest man von deutlicher Bewegung bei der privaten Immobiliennachfrage, in vielen größeren Städten haben die Makler viel zu tun, vor allem Wohnungen zur Vermiertung in guten City-Lagen und MFH in guten Lagen sind gefragt von reichen Käufern, die ihr Geld dort angeblich sicher anlegen wollen. Zinstief trägt dazu auch bei. Lese gerade in München und Berlin ist die Nachfrage aktuell sehr rege.
      In ländlichen Gebieten, im Osten und in großen Teilen Norddeutschlands und Hessens stagnieren die Immopreise aber weiterhin. Nur die Ballungsgebiete profitieren von der Angst der Käufer vor Eurokrise und Inflation, falls das nicht eintrifft, fallen die evtl. alle auf die Nase.
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 01:29:24
      Beitrag Nr. 403 ()
      Ja hallo erstmal .......
      Avatar
      schrieb am 27.06.10 11:34:01
      Beitrag Nr. 404 ()
      Wohneigentum in Berlin wird deutlich teurer.

      http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/wohneigentum-in-berl…

      Deutsche Wohnen's Bestandsportfolio besteht zu 60% aus Wohnungen in Berlin. Der Rest ist zum Großteil in Rhein-Main bzw. in Frankfurt. Aktie handelt nach Aussagen der meisten Analysten mit einem Abschlag von 30-40% zum NAV und hat im zurückliegenden Quartal den operativen Turn-around hingelegt.

      Keine Kaufempfehlung

      ;-)

      SD
      Avatar
      schrieb am 12.07.10 19:40:39
      Beitrag Nr. 405 ()
      Vielleicht auch auf die VIB Vermögen AG achten!

      Dort liegt das NAV-Missverhältnis sogar bei 6,60 zu 11,85 Euro und nicht nur die Kreissparkasse Biberach soll zukaufen.

      Im Übrigen habe ich im VIB-Thread auch einen Hinweis zum Artikel der WELT betreffs der Teilübernahme von Deutsche Wohnen (Bankhaus Lampe) angebracht. Der vollständige Text findet sich in der Druckausgabe der WELT vom 6.7. auf Seite 19.


      :)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.07.10 21:54:14
      Beitrag Nr. 406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.809.326 von SiebterSinn am 12.07.10 19:40:39Hallo 7.Sinn ! Danke für den Hinweis - werde mir die VIB mal näher anschauen und mir auch den WELT Artikel vornehmen. Bin immer offen für spannende Nebenwerte-Ideen, insbesondere dieser Tage, da ich zunehmend Investitionsnotstand habe. Frosch sei Dank !

      ;-)

      SD
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 19:51:00
      Beitrag Nr. 407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.809.326 von SiebterSinn am 12.07.10 19:40:39Druckausgabe der alten Welt? Wo soll man die denn jetzt noch herbekommen?

      Sorry Siebter Sinn bei VIB machst du auch nur so skriptische Andeutungen.

      Wäre nett, wenn du mal sagst, was aus diesem Artikel hervogehen sollte.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 11:54:16
      Beitrag Nr. 408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.815.280 von gate4share am 13.07.10 19:51:00Welt Artikel kannst du auch selbst googeln. "welt, deutsche wohnen" sollte reichen.

      SD
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 12:48:14
      Beitrag Nr. 409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.818.795 von Strikerdude am 14.07.10 11:54:16Danke, sorry...

      Hatte ich überhaupt nicht dran gedacht, weil er ja extra sagte Druckausgabe!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 08:11:25
      Beitrag Nr. 410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.819.115 von gate4share am 14.07.10 12:48:14Der Immobilienmarkt scheint in Deutschland in Bewegung zu kommen. Steigende Mieten (nach ca. 20 Jahren Stagnation), wenig Neubauten, Angst vor Inflation und die Suche der Investoren nach Rendite scheint mir die Basis für einen Aufschwung der Wohnimmobilienaktien.

      Ob Deutsche Wohnen ein solider Wert ist um von diesem Trend in den nächsten Jahren zu profitieren ist mir nicht klar.

      Wer kennt gute Wohnimmobilienwerte?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 08:12:42
      Beitrag Nr. 411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.108.359 von dieter57 am 07.09.10 08:11:25Deutsche Wohnen
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 12:52:19
      Beitrag Nr. 412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.108.359 von dieter57 am 07.09.10 08:11:25Ich wuerde dir mal die VIB Vermoegen empfehlen. Ist allerdings ein Gewerbeimmobilienspezialist. Du findest hier in w:o auch einen wunderbaren thread yu diesem Wert. 60% Abschlag zum NAV, konservative Bilanzierung, gutes Management, 4% Divirendite, 13% FFO Rendite.

      Gruss

      SD
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 13:08:42
      Beitrag Nr. 413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.110.232 von Strikerdude am 07.09.10 12:52:19Hallo SD,

      danke für die Info. VIB kenne ich und habe ich ins Depot genommen.

      Kritisch an den Immobilienwerten ist für mich die Abhängigkeit von der Bewertung der Immobilien(nach IFRS).

      Positiv an VIB wie auch Deutsche Wohnen ist die Lage der Immobilien. Während VIB fast ausschließlich im florierenden Süden investiert ist, hat Deutsche Wohnen ihre Wohnimmobilien in Ballungsgebieten (Berlin und Rhein/Main).

      Kennst Du neben den letzten "schlechten" Jahren weitere Argumente, die zur Vorsicht bei Deutsche Wohnen raten würden. Investieren die in ihre Bestände?.....

      Gruß

      Dieter
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 13:09:48
      Beitrag Nr. 414 ()
      Mir faellt zur Zeit eigentlich nicht viel negatives ein. Ich habe vielmehr das Gefuehl, dass der deutsche Wohnimmobilienmarkt noch ganz am Anfang einer deutl. Nachholbewegung ist. Auch den Tageszeitungen ist erst seit wenigen Wochen zu entnehmen, dass sich in D was tut. Auf Dt.Wohnen speziell angesprochen ebenfalls wenig negatives zur Zeit: die Fehler der Vergangenheit wurden schon letztes jahr erkannt und behoben (Kap.erhoehung), die beiden Portfolios (Berlin und Frankfurt) sind optimal positioniert, Dividende WIRD dieses Jahr wieder ein Thema werden (25c ?). Sorry aber zur Zeit wenig Kritikpunkte zu finden.

      Gruss

      SD
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 14:38:40
      Beitrag Nr. 415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.117.548 von Strikerdude am 08.09.10 13:09:48Hallo SD

      ich sehe das ähnlich.

      Die Erstellung von Neubauten ist wesentlich teurer als der Kauf von Beständen. Damit mehr Wohnungen gebaut werden, müssen zuerst die Mieten steigen. Als nächstes steigen die Preise für Bestände. Erst anschließend werden Neubauprojekte verstärkt gestartet.

      Wer 48.000 Wohnungen im Bestand hat, müsste schon vieles falsch machen damit er nicht von dieser Entwicklung profitiert.

      Auf eine positive Entwicklung am Immobilienmarkt warten schon viele sehr lange. Die Zeichen stehen nicht schlecht, dass diese Entwicklung jetzt langsam einsetzt

      Dieter
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 15:52:21
      Beitrag Nr. 416 ()
      28.09.2010: BayernLB und Deutsche Wohnen AG vereinbaren Neustrukturierung der Finanzierung eines Wohnungsportfolios über 255 Mio. Euro

      Berlin / München – Die BayernLB, München und die Deutsche Wohnen AG – als zweitgrößte deutsche börsennotierte Wohnungsgesellschaft – haben heute die vorzeitige Neustrukturierung der Finanzierung von rund 7.100 Wohneinheiten in guten Berliner Wohnlagen abgeschlossen. Bei einem neu zu finanzierenden Volumen von 358 Mio. Euro übernimmt die BayernLB mit 255 Mio. Euro den größten Teil. Damit setzen Deutsche Wohnen und BayernLB einen wichtigen Meilenstein am Refinanzierungsmarkt für wohnwirtschaftliche Portfolien. Die Deutsche Wohnen AG sichert sich so vorzeitig eine langfristige Finanzierung für die nächsten acht Jahre und generiert darüber hinaus Liquidität für weitere qualitativ gute Immobilienkäufe in wirtschaftlich starken Metropolen im Rahmen ihres strategischen Wachstums.

      Die Partnerschaft der Deutsche Wohnen AG und der BayernLB gewinnt an Bedeutung für die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit im stark nachgefragten Investmentmarkt für Wohnimmobilien – insbesondere vor dem Hintergrund der für viele Immobilienunternehmen in den nächsten Jahren anrollenden Refinanzierungswelle von syndizierten und verbrieften Krediten. Es ist davon auszugehen, dass Immobilienunternehmen in Deutschland in den kommenden drei Jahren einen zweistelligen Milliardenbetrag refinanzieren müssen.

      Mit dieser Finanzierung unterstreicht die BayernLB ihre Kompetenz und Marktpräsens auf dem Immobilienfinanzierungsmarkt, deren Fokus auf nachhaltig agierende Kunden mit Investments in Core-Immobilien in wirtschaftlich starken Regionen liegt.

      Michael Zahn, Vorsitzender des Vorstandes der Deutsche Wohnen AG, sagt: „Die Deutsche Wohnen hat ihre Aufgaben frühzeitig erfolgreich erledigt. Durch den heute geschlossenen Kreditvertrag mit der BayernLB refinanzieren wir bereits 60 Prozent des gesamten zur Prolongation anstehenden Kreditvolumens. Die Deutsche Wohnen zeigt damit eindrucksvoll ihre Stärke am Markt und ihre Fähigkeit auch in schwierigem Umfeld kooperationswillige Partner in der Finanzwelt zu finden.“

      „Wir freuen uns, mit der Deutsche Wohnen AG eine besondere Kundenbeziehung weiter festigen zu können. Aus Sicht der BayernLB stehen wir einem Unternehmen mit guten Wachstumschancen und einer nachhaltigen, soliden Geschäftsstrategie als Finanzierungspartner zur Seite“, ergänzt Dr. Edgar Zoller, zuständiges Vorstandsmitglied der BayernLB.

      Über BayernLB Immobilien:
      Die BayernLB fokussiert sich mit ihrem Bereich Immobilien auf den Heimatmarkt Deutschland/Bayern, Westeuropa sowie auf weitere ausgewählte europäische Nachbarländer. Im Mittelpunkt des Angebotes stehen langfristige gewerbliche Immobilienfinanzierungen und Immobiliendienstleistungen. Daneben bietet die BayernLB Bauträger-, Cross-Boarder- und Portfoliofinanzierungen an und berät ihre Kunden bei Immobilieninvestitionen und -transaktionen. Dabei finden zunehmend auch Nachhaltigkeitsaspekte Berücksichtigung, von der Objektkonzeption bis hin zu Fördermitteln.

      Über die Deutsche Wohnen Gruppe:
      Die Deutsche Wohnen ist die zweitgrößte börsennotierte Wohnungsgesellschaft Deutschlands, deren operativer Fokus auf der Bewirtschaftung und Entwicklung ihres Wohnungsbestands liegt. Das Portfolio umfasst insgesamt 48.490 Einheiten, davon 48.030 Wohneinheiten und 460 Gewerbeimmobilien. Die Gesellschaft ist mit 81,84 Mio. Aktien im SDAX der Deutschen Börse gelistet und wird zudem in den wesentlichen Indizes EPRA/NAREIT und GPR 250 geführt.
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 16:19:22
      Beitrag Nr. 417 ()
      na ja, ein paar wort über die konditionen wären auch nicht verkehrt..aber angesichts der rekordtiefen kreditzinsen dürfte sich dt. wohnen schon lecker konditionen gesichert haben...schau´n mer mal...ansonsten kann der charttechnische ausbruch über 8 euronen gefallen....
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 21:23:05
      Beitrag Nr. 418 ()
      Hoffe, ihr seid noch alle happy mit Eurem Investment. Ich jedenfalls bin es ! Dagegen sieht die VIB Vermoegen AG wirklich aus wie eine Schnecke. Habe beide Titel und bin auch weiterhin von der Immobilienstory Deutschland überzeugt. Die monetäre Situation wird für Deutschland in den kommenden Jahren viiiiiiiiiiiel zu lax sein, dh, Zinsen bleiben niedrig, Immobilien werden erschwinglich, während das Angebot in den Zentren knapp bleibt...

      Gruss

      SD
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 09:56:55
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.227.449 von Strikerdude am 28.09.10 21:23:05schoener wert - ueberlege den einstieg wegen diversifikation in VIB ...

      wo waere denn ein guter einstieg - falls die kurse nochmal zurueckkommen ...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 14:43:43
      Beitrag Nr. 420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.246.332 von Tigerwoods am 01.10.10 09:56:55Hi Tiger,

      also mir fällt es schwer, jetzt eine Kaufempfehlungen abzugeben, da ich nun mal schon seit einigen Monaten hier investiert bin und bereits gut vorne liege. Ein simples: "ja, klar - musst du kaufen" wäre einfach nicht ehrlich. "Gefühlt" würde ich sagen, dass der 8 Eur Level sowohl technisch, als auch fundamental (NAV bei ca 11 Eu) wieder interessant aussehen würde. Da ich aber selbst Richtung 10 EUR verkaufen werde, kann ich bei gerade mal 14% upside zum jetzigen Zeitpunkt für Neueinsteiger einfach nicht euphorischer sein.

      Gruss

      SD
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 15:12:42
      Beitrag Nr. 421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.248.814 von Strikerdude am 01.10.10 14:43:43Es kommt sicherlich auf den zeitlichen Horizont an. Wenn man was relativ Sicheres für die Rente sucht, dann ist Deutsche Wohnen auch bei 8 Euro noch attraktiv. Wenn sie über die nächsten Jahre nicht völlige Misswirtschaft betreiben, sollte sich die positive Entwicklung fortsetzen und auch der Kurs langsam aber stetig nachziehen.

      Für kurzfristige Anleger ist Deutsche Wohnen aber eher uninterressant, und wenn, dann wirklich wenn eine deutliche Unterbewertung vorliegt. Im Moment sehe ich auch bis 10 Euro noch kurzfristig Potential, aber die krasse Unterbewertung der letzten Monate wurde schon abgebaut.

      Falls der Kurs nochmal unter 7 Euro rutschen sollte (hoffentlich nicht!) wäre Deutsche Wohnen jedenfalls wieder extrem attraktiv - auf allen Zeitschienen!

      Happy Investing,

      Der Kosmokrat
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 20:02:37
      Beitrag Nr. 422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.246.332 von Tigerwoods am 01.10.10 09:56:55tigerwoods,

      ich bin sogar noch vorsichtiger als meine beiden vorredner und habe nach vielen jahren heute meine aktien verkauft. sehe dt. wohnen weiterhin als guten wert, solide bilanzstruktur, mdax-phantasie, rückkehr einer dividende und die portfolion in den richtigen regionen, aber mir ist der wert momentan zu heiß gelaufen. wir sind jetzt seit juni fast ohne pause (und ohne nennenswerte meldungen) rund 50% gelaufen und haben in diesem jahr die meisten anderen deutschen immobilienwerte um rund 30% 'outperformed'.

      wahrscheinlich bin ich zu früh raus und gewinne sollte man laufen lassen, aber das ging mir jetzt einfach zu schnell. wenn wir irgendwann noch einmal eine sieben vor dem komma sehen, überlege ich mir einen wiedereinstieg.

      bin mir nicht sicher, ob das jetzt eine große hilfe war.....schönes wochenende!
      Avatar
      schrieb am 02.10.10 09:52:57
      Beitrag Nr. 423 ()
      vielen dank fuer eure antworten - ich persoenlich haette auch wie dlg nach so einem schoenen anstieg gewinne mitgenommen ...

      habe mich bei frogster auch geaergert, die letzten 10% nicht mitgenommen zu haben - aber die erhoehung des uebernahmeangebotes konnte man ja nicht riechen ...

      nur das geld in der tasche ist echtes geld. buchgewinne hatte ich schon viele ;)

      werde hier weiter lauern und hoffe, dass vib nachzieht und richtung 10 laeuft ...

      es gibt immer wieder neue chancen.

      schoenes we!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.10.10 16:04:06
      Beitrag Nr. 424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.252.714 von Tigerwoods am 02.10.10 09:52:57die aktie hat ihren hochpunkt noch nicht erreicht, auch wenn sie heute etwas konsolidiert. ein investment hat ein gutes CRV, wenn deutsche wohnen einen markanten punkt (hier: fette horizontale linie bei 7,97 euro) durchbricht.



      seitdem ist die aktie 10 prozent im gewinn! die kaufsignale seit vier wochen sprechen eine deutliche sprache:

      01.10.2010 Expansion Breakout long 8,87 €
      01.10.2010 Neues Jahreshoch long 8,85 €
      27.09.2010 Expansion Breakout long 8,26 €
      20.09.2010 1-2-3-4er long 8,01 €
      14.09.2010 Horizontaler Widerstand long 7,97 €
      13.09.2010 Horizontaler Widerstand long 7,97 €
      07.09.2010 GD 15 kreuzt GD 30 long 7,69 €
      Avatar
      schrieb am 06.10.10 11:55:13
      Beitrag Nr. 425 ()
      Die Aktie hat die zuletzt gezeigte Kursentwicklung nicht verdient. Die DW schafft esc einfach nicht ihr Portfolio auszubauen u. damit liegt ein Großteil des 2009 über die KE eingenommenen Geldes schlecht verzinst auf dem DW-Konto.
      :(:(:(

      Käufe im Immoaktien-Bereich derzeit aus meiner Sicht allen Alstria und TAG Immobilien. Der TAG-CEO macht einen Spitzenjob !
      :):):)
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.10.10 16:33:10
      Beitrag Nr. 426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.272.761 von silk76 am 06.10.10 11:55:13na ja, der kurs spricht eine andere sprache...
      Avatar
      schrieb am 06.10.10 17:40:24
      Beitrag Nr. 427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.272.761 von silk76 am 06.10.10 11:55:13Hallo Silk76,
      mit der Kapitalerhöhung hat DW die Bilanz in Ordnung gebracht, d.h. die Relation zwischen EK und FK. Das Geld hat man zur Tilgung von Krediten eingesetzt. DW besitzt 48000 Wohnungen, die bei Verbesserung des Immobilienmarktes wertvoller werden. Fast alle Wohnungen befinden sich im Rhein/Main Gebiet und in Berlin (d.h. Ballungsgebiete).

      Weshalb das Heil einer solchen Gesellschaft nur in der Portfolioerweiterung liegen soll ist mir nicht klar. Es gibt noch mehr Faktoren.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.10.10 20:20:20
      Beitrag Nr. 428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.275.947 von dieter57 am 06.10.10 17:40:24Ich denke auch, dass das Wichtigste ist, die Bilanz in Ordnung zu bekommen (bei DW passiert) und die Profitabilität zu steigern und wieder Dividenden auszuschütten. Wachstum auf Kosten der Erträge halte ich für sehr ungesund. Deutsche Wohnen ist auf dem richtigen Weg, und wird uns als Aktionären hoffentlich langfristig viel Freude bereiten.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.10.10 22:56:01
      Beitrag Nr. 429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.277.160 von DerKosmokrat am 06.10.10 20:20:20
      Richtig, KE wurde zum De-Leverage genutzt - aber nur zu 40 Prozent. Aber Herr Zahn spricht seitdem ständig vom Skalieren - aber er tut es nicht. Ich denke, das liegt das an den überzogenen Renditeanforderungen des Großaktionärs Oaktree (steht seit dem Einstieg weiter extrem im Minus).und die kann manb nur über einen extrem günstigen Einstand erfüllen. Mit dieser STrategie dürfte DW aber keine größeren Portfolios bekommen.Letztenendes dreht sich alles um die Cashflow-Rendite. UNd da liegt DW gegenüber ausländischen Peers nach wie vor weit hinten. Zwar endlich CF positiv - aber DW muß wachsen, um über Wachstum weiter im CF aufzuholen. Das funktioniert dann über eine steigende Effizienz in den operativen Prozessen, sprich die gleiche ANzahl an MA/DIenstleister verwalten mehr Wohnungen.Ja, DW ist auf einem guten Weg.aber die aktuelle Kursentwicklung ist mit Blick auf das operative Gescväft und dessen Produkt (der CF) noch nicht getragen. Wenn DW denn mal liefert (Bedenken siehe oben), dann gönne ich jedem jeden weiteren Kursgewinn, denn DANN hat DW diesen auch verdient!

      Rolf Elgeti von der TAG ist da kreativer. UNd geht Risiken ein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.10.10 09:21:12
      Beitrag Nr. 430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.278.261 von silk76 am 06.10.10 22:56:01Hallo,

      Deutsche Wohnen heute -9% aufgrund der Nachricht, dass Oaktree 11% des Aktienkapitals (9,3 Millionen Aktien) verkauft hat. Weiss jemand näheres oder kann es deuten?
      VG
      Andreas
      Avatar
      schrieb am 21.10.10 11:08:57
      Beitrag Nr. 431 ()
      moin,

      was meinst du genau, 11% ihrer Beteiligung oder waren es 11% des gesamten Aktienkapitals?
      thanx für hinweis
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.10.10 14:59:41
      Beitrag Nr. 432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.364.243 von jacomo1 am 21.10.10 11:08:57Hallo jacomo,

      meines Erachtens stellen 9,3 Millionen Aktien 11% des gesamten Aktienkapitals der Deutschen Wohnen dar...

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 01.11.10 21:36:38
      Beitrag Nr. 433 ()
      Vielleicht jetzt auch mal eine andere Immobiliengesellschaft analysieren?

      VIB Vermögen AG mit einem Kurs, der noch 35% unter dem NAV liegt; überaus informative Homepage!


      MfG / :)
      Avatar
      schrieb am 04.12.10 14:02:05
      Beitrag Nr. 434 ()
      Darüber spekuliert wurde ja schon lange, nun ists amtlich:

      Die Deutsche Börse hat eine außerplanmäßige Anpassung in MDAX bekannt gegeben. Der Streubesitzanteil des MDAX-Mitglieds Postbank AG hat sich nach dem Übernahmeangebot der Deutschen Bank AG auf unter 10 Prozent verringert. Aufgrund der Fast-Exit-Regel wird die Aktie damit aus dem Index genommen.

      Deutsche Wohnen AG ersetzt die Postbank AG in MDAX; SAF Holland S.A. rückt für Deutsche Wohnen AG in den SDAX nach.

      Die Anpassung findet zum Mittwoch, 8. Dezember statt.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.12.10 14:58:19
      Beitrag Nr. 435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.646.375 von dackelbert am 04.12.10 14:02:05schaut gut aus bei deutsche wohnen. operatives geschäft läuft passabel mit tendenz zu besser als passabel..aufnahme in m-dax....umgeschuldet wurde auch....fühle mich ganz wohl hier....könnte schon bald 2stellig werden im kurs!

      Was spricht dagegen?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.12.10 15:19:11
      Beitrag Nr. 436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.646.503 von bennog am 04.12.10 14:58:19nix ;)
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 22:17:46
      Beitrag Nr. 437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.646.503 von bennog am 04.12.10 14:58:19Da gibt es nun aber 2 Aktiengattungen, nämlich die A0HN5C und die 628330. Die Letztere ist die alte Aktie. Welche von beiden steigt nun auf? Ich nehme an, es hamdelt sich dabei um die 628330.

      In diesem Thread wird aber von der jungen Aktie A0HN5C geredet.

      Will morgen kaufen und brauche die korrekte WKN.
      Danke schon für eure Info.

      Zeno :)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 08:47:23
      Beitrag Nr. 438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.658.246 von ZenoCyprus am 06.12.10 22:17:46guckst du hier:

      ISIN DE000A0HN5C6

      :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.12.10 19:49:49
      Beitrag Nr. 439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.659.471 von jacomo1 am 07.12.10 08:47:23bin mal drin, empfehlung von noggerT heute:

      Deutsche Wohnen(dwni) , Börse:9,82,Stop:9,65 (mit steigendem Kurs nachziehen)

      Guten Morgen Trader/Börsengemeinde,
      der Dow Jones hat gestern ein neues Jahreshoch markiert. DowFuture aktuell - 0,28%.
      Der Dax notiert vorbörslich bei 7004
      spekulative Trader nehmen sich heute Deutsche Wohnen AG auf die Watchlist. Gestern war ein starker Käufer dran-Schlusskurs mit 20.943 Aktien exakt auf Tageshoch, 9,84 + 4,73%. Dabei wurden intraday über 2,28 Millionen Euro umgesetzt.
      Deutsche Wohnen AG hat erst letzt Woche die Postbank im MDAX ersetzt..seitdem nun
      "noch mehr" im Blickpunkt der institutionellen Anleger. Der Jahreschart spricht für sich.
      Das Jahreshoch wurde Anfang Dezember bei 10,16 markiert. Nach der kleinen Konsolidierung
      stehen die Chancen mM nach gut, daß diese Marke im nächsten Anlaufen nun geknackt wird
      bzw die 10 Euro-Marke nachhaltig verteidigt wird.Letzter 9,77
      Tradingstop 9,65
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 11:09:31
      Beitrag Nr. 440 ()
      :cry::cry:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 11:28:33
      Beitrag Nr. 441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.788.312 von MoneyAndBrain am 03.01.11 11:09:31bist du raus? not to late.....ist wie mit den frauen....einfach wieder unter die decke nehmen...dt. wohnen ist doch jetzt auch noch attraktiv
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 15:05:05
      Beitrag Nr. 442 ()
      Naja warten wir mal ab ob die 10 € wirklich halten ... Immoaktien könnten die Verlierer 2011 werden !
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 19:48:45
      Beitrag Nr. 443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.803.994 von CreditCrunch am 05.01.11 15:05:05Wie würdest Du Deine These denn begründen?

      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 16:10:17
      Beitrag Nr. 444 ()
      DEUTSCHE WOHNEN - In Kürze wieder ein Kauf!
      von Christian Kämmerer
      Mittwoch 12.01.2011, 14:45 Uhr
      Deutsche Wohnen - WKN: A0HN5C - ISIN: DE000A0HN5C6

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 10,10 Euro

      Rückblick: Im Sommer des vergangenen Jahres konnte die Aktie der Deutsche Wohnen ihre Bodenbildung mit Kursen über 8,35 Euro beenden und startete seither eine weiterhin intakte Aufwärtsbewegung. Wenig überraschend stoppte diese zu Beginn des neuen Handelsjahres am 3. Januar.

      Charttechnischer Ausblick: Für den Fall weiter nachgebender Notierungen lässt sich bei 9,74 Euro eine tragfähige Unterstützung lokalisieren. Diese ist in der Kombination mit dem dort verlaufenden EMA50 ein ideales Sprungbrett für wieder anziehende Notierungen.
      Mit oder ohne Test des Unterstützungsbereichs bei 9,74 Euro generiert die Aktie oberhalb von 10,44 Euro erneutes Aufwärtspotenzial bis 10,89 Euro. Der vorherrschende Aufwärtstrend wird somit weiter fortgesetzt und sollte die Aktie bis zu den Niveau von 13,83 Euro führen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 16:16:08
      Beitrag Nr. 445 ()
      das waren heute kaufkurse vom feinsten :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 16:19:38
      Beitrag Nr. 446 ()
      Zitat von derwolf46: das waren heute kaufkurse vom feinsten :laugh:


      hab mich jetzt auch fett eingedeckt, schön dass es die letzten tage so unbemerkt runterging.
      ist für mich der günstigste immowert zz
      rechne eh mit einem immo-jahr
      evtl 100%er wenn der markt mitspielt
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 17:19:11
      Beitrag Nr. 447 ()
      Also Deutsche Wohnen hat sich ja wirklich toll entwickelt.

      Aber der aktuelle Kurs ist doch schon fast auf dem NAV!

      Also die gesamtheit des Vermögens abzüglich Schulden ist nicht mehr viel höher als der Aktienkurs.
      In gewisser Weise müsste doch da der faire Kurs liegen.

      Dazu kommen Chancen, aber auch Risiken mit den Wohnungsbeständen.
      Angesichts auch vieler Altbauten und Ghettos sind die Risiken wohl genauso da , wie Chancen im Wohnungsbestand in den Grossstädten.
      Avatar
      schrieb am 14.01.11 19:04:29
      Beitrag Nr. 448 ()
      14.01.2011, 14:26
      LONDON - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Gagfah von ´Buy´ auf ´Conviction Buy´ hochgestuft und das Kursziel von 7,00 auf 9,10 Euro angehoben. Die Ausgabenfreude der deutschen Konsumenten gehe mit einem stärkeren Wachstum des deutschen Marktes für Wohnimmobilien einher, schrieb Analyst Julian Livingston-Booth in einer Branchenstudie vom Freitag. Die Sorgen um Finanzierungsrisiken erschienen mit einem übertrieben Abschlag im Aktienkurs reflektiert./fat/ag/tih
      Avatar
      schrieb am 19.01.11 19:26:39
      Beitrag Nr. 449 ()
      Deutsche Immobilienbranche wittert Morgenluft


      Die Immobilienbranche kommt wieder in Schwung. Die großen Beratungsgesellschaften prognostizieren für 2011 Geschäfte mit Wohnungen und Gewerbeflächen im Wert von 25 Milliarden Euro - darunter einige Mega-Deals.

      Frankfurt - Nach Jahren der Schockstarre auf dem Immobilienmarkt gehen Experten in diesem Jahr von einer Belebung aus. Laut einer Studie der Beratungsgesellschaften Ernst & Young und KPMG ist die Stimmung unter Unternehmen, Fonds, Banken und institutionellen Investoren überraschend positiv. Die Finanzkrise scheint endgültig überwunden.

      Zwar gehen die Berater davon aus, dass das Marktvolumen noch klar unter dem Niveau der Boomjahre 2006 und 2007 bleiben wird. Doch erwarten sie, dass Gewerbe- und Wohnimmobilien im Gesamtumfang von immerhin 25 Milliarden Euro den Besitzer wechseln. "Es ist auch durchaus wieder mit vereinzelten Großtransaktionen zu rechnen", sagt Hartmut Fründ von Ernst & Young Real Estate. Dazu zählt er Verkäufe in einer Größenordnung von "500 Millionen Euro plus".

      Sein Kollege Oliver Zucker von KPMG kann sich sogar schon wieder Milliardendeals vorstellen, auch wenn diese 2011 noch die Ausnahme bleiben dürften. Immerhin deuteten Aussagen der Kreditgeber darauf hin, dass sich die Finanzierungslage weiter entspanne. Hinter den Kulissen wird auch schon an einigen Geschäften gefeilt: So bemühe sich Deutschlands zweitgrößte börsennotierte Wohnungsgesellschaft Deutsche Wohnen um einen Kauf der Berliner Konkurrentin GSW, deren Börsengang 2010 scheiterte, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Finanzkreise. Die Verkäufer Goldman Sachs und Cerberus wollen demnach 700 bis 800 Millionen Euro erlösen, schließen aber auch einen erneuten Gang an die Börse nicht aus.

      Das Land Berlin versucht weiterhin seine milliardenschwere Immobilien Holding (BIH) mit tausenden Wohnungen und Gewerbeeinheiten loszuschlagen. Zuletzt wurde mit dem britischen Investor Altyon Partners verhandelt. Sollten die Abschlüsse zustande kommen, würden sie die beiden größten Deals des vergangenen Jahres in den Schatten stellen: Den Verkauf des SonyCenter in Berlin (572 Millionen Euro) und des Opernturms in Frankfurt (550 Millionen Euro). Die Objekte gingen an eine südkoreanische Pensionskasse und einen singapurischen Staatsfonds.

      Experten gehen davon aus, dass in diesem Jahr neben Versicherungen und vermögenden Familien auch verstärkt ausländische Fonds als Käufer in Deutschland auftreten werden. Für diese Käufergruppen ist der deutsche Immobilienmarkt wegen seiner Stabilität interessant, große Preisblasen hat es - anders als etwa in Großbritannien - bislang nicht gegeben.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,740440,0…
      Avatar
      schrieb am 19.01.11 21:14:02
      Beitrag Nr. 450 ()
      Die Preisspanne von 15-18,5 Euro in der die GSW an die Börse sollte, hätte einem Börsenwert von 650-800 Mio Euro entsprochen, allerdings incl. der neu acquirierten flüssigen Mittel. So gesehen ist die Preisvorstellung der potentiellen Verkäufer der GSW angestiegen, sie reflektiert jedoch den Anstieg der bereits notierten Wohn-Immoaktien.
      Bin ja mal gespannt, ob der Deal realisiert wird. Klar ist, dass die DWN dann wieder Kapital einsammeln muss.

      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 27.01.11 13:41:41
      Beitrag Nr. 451 ()
      Deutsche Wohnen AG: Engagement Oaktree bei Deutsche Wohnen

      Deutsche Wohnen AG / Schlagwort(e): Sonstiges

      27.01.2011 / 12: 19

      Frankfurt am Main / Berlin, 27. Januar 2011

      Die heutige Meldung, dass die Fonds der Oaktree Capital Group ihren 11,35%igen Anteil an der Deutsche Wohnen AG veräußert haben, kommentiert Finanzvorstand Helmut Ullrich:

      "Oaktree Capital Management hat ihre verbliebenen Anteile an der Deutsche Wohnen am Markt platziert. Dieser Schritt erscheint insofern folgerichtig, da Oaktree bereits im Oktober 2010 sein Engagement um die Hälfte reduziert hatte. Diese damalige Umplatzierung der Anteile führte zum Einstieg weiterer namhafter Investoren und einer nachhaltigen Erhöhung der Liquidität unserer Aktie.

      Oaktree hat die Deutsche Wohnen seit 2007 - die GEHAG bereits seit 2004 - nachhaltig in ihrer Entwicklung unterstützt. Wir wiederum konnten eindrucksvoll unter Beweis stellen, dass unser Geschäftsmodell funktioniert: Wir sind in den attraktivsten Metropolregionen aktiv, die Assetklasse "Wohnen" gewinnt für nationale wie internationale Anleger zusehends an Bedeutung und das operative Ergebnis entwickelt sich seit Jahren positiv. Wir werden deshalb auch mit neuer Aktionärsstruktur unseren erfolgreichen Wachstumskurs fortsetzen."

      Die Deutsche Wohnen AG erhält erst innerhalb der nächsten Tage Stimmrechtsmitteilungen, aus denen hervorgeht, wer Anteile von über drei Prozent erworben hat.


      Die Deutsche Wohnen
      Die Deutsche Wohnen ist die zweitgrößte börsennotierte Wohnungsgesellschaft Deutschlands, deren operativer Fokus auf der Bewirtschaftung und Entwicklung ihres Wohnungsbestands liegt. Das Portfolio umfasst insgesamt 47.665 Einheiten, davon 47.209 Wohneinheiten und 456 Gewerbeimmobilien. Die Gesellschaft ist mit 81,84 Mio. Aktien im MDAX der Deutschen Börse gelistet und wird zudem in den wesentlichen Indizes EPRA/NAREIT und GPR 250 geführt.

      Kontakt:
      +49 (0)30 / 89786 - 551


      Ende der Corporate News
      Avatar
      schrieb am 27.01.11 13:48:10
      Beitrag Nr. 452 ()
      Über die Beweggründe von Oaktree kann man nur spekulieren. Ich vermute, dass die Absicht auszusteigen bereits länger bestand und mit der operativen Entwicklung der DWN nichts zu tun hat.
      Den Freeflat Regeln der Deutschen Börse entsprechend sollte sich dieser weiter erhöht haben - mit entsprechender Auswirkung auf die Gewichtung im MDAX.

      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 20:29:26
      Beitrag Nr. 453 ()
      Quelle: http://www.cashbulls.net

      Die Rückkehr der Immobilienaktien
      Marktanalysen, Ca$Bulls Redaktion 14 / 02 / 2011
      Seit Beginn dieses Jahres zählen Immobilienaktien zu den Favoriten auf dem Parkett. Die Zeichen für eine nachhaltige Wende stehen auf grün, Büromieten ziehen wieder an und Investoren melden sich zurück. Viele dieser Aktien konnten seit Januar 2011 im zweistelligen Prozentbereich zulegen und stehen auch chart- technisch wieder gut da. Die gesamte Branche musste während der Finanz- krise starke Verluste hinnehmen und wurde auf Grund von Refinanzierungsvolumen stark gebeutelt. Bereits Ende letzten Jahres hatten Experten ein Comeback vorhergesehen.

      Auch fundamentale Signale stehen seit Januar für eine nachhaltige Erholung, denn der King-Sturge-Index legte erstmals wieder deutlich zu. Dies war natürlich eine große Erleichterung für Makler und Besitzer von Immobilien, denn drei Rückgänge des Index in Folge wären ein Signal für einen negativen Stimmungsumschwung.

      Der King-Sturge-Index wurde im Jahr 2008 ins Leben gerufen und befasst sich mit der aktuellen Stimmungslage am deutschen Immobilienmarkt. Er wird anhand zwei Komponenten ermittelt, der aktuellen Geschäftslage und den Erwartungen des Marktes. Aus den ausgewerteten Daten lässt sich ein verlässlicher Frühindikator ableiten, der Auskunft über die derzeitige und zukünftige Entwicklung der Branche gibt.


      Auch eine Umfrage ergab, dass die Mehrheit auf Immobilien setzt!
      Die Kommunikationsberatung Faktenkontor und das Marktforschungsinstitut Toluna befragten 1.000 Deutsche und das Ergebnis war überraschend. Mehr als die Hälfte sieht einen Immobilienkauf oder den Abschluss eines Bauspar- vertrages als lohnende Anlagestrategie.


      Immobilienaktien stehen ebenfalls wieder hoch im Kurs. So zum Beispiel eine DIC Asset AG (WKN: 509840 / ISIN: DE0005098404), die von rund 35 Euro auf unter 5 Euro (Ende 2008) gefallen ist. Doch die Zeichen sehen wieder positiv aus, die „charttechnische Lanze" wurde gebrochen und die Aktie notiert auf dem höchsten Stand seit Oktober 2008.

      Die Aktie von TAG Immobilien (WKN: 830350 / ISIN: DE0008303504) stufen die Analysten von Close Brothers Seydler Research ganz klar mit „BUY" ein. Das Unternehmen hat gemeldet, dass man nach dem freiwilligen Übernahmeangebot nun 49,7 % der Anteile an Colonia Real Estate halte. Somit ist es für TAG Immobilien sehr einfach, mehr als 50 % zu erlangen. Jedoch kann man bereits jetzt erheblichen Einfluss ausüben.

      Für eine Analystin von Morgan Stanley ist auch die Aktie von Deutsche Wohnen (WKN: A0HN5C / ISIN: DE000A0HN5C6) sehr interessant. Die Fundamentaldaten, die Bilanzstruktur sowie die Liquidität sind sehr überzeugend. Im Jahr 2007/2008 hatte das Unternehmen eine Leerstandsquote von nur 4 % - gleichzeitig wurden die Mieten um rund 10 % erhöht und stiegen somit stärker als die Inflationsrate. Und auch charttechnisch konnte die Aktie ein neues Kaufsignal generieren und notiert aktuell bereits bei 11,50 Euro.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 12:58:45
      Beitrag Nr. 454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.045.767 von bachmann45 am 15.02.11 20:29:26WestLB sieht Kursziel bei 11,50 Euro. kursziel.at sagt, Käufe drägen sich nicht auf: http://www.kursziel.at/2011/03/westlb-sieht-deutsche-wohnen-…
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 13:51:31
      Beitrag Nr. 455 ()
      Deutsche Wohnen ist eine solide Aktie.

      Höchstwahrscheinlich gibt es vorerst keine sehr grossen Kurserhöhungen. Aber auch die Rückschlagsgefahr ist viel geringer als bei andern Aktienwerten.
      Man hat die Finanzn jetzt hervorragend im Griff und in diessem Jahr wird eine Dividende sicher erwirtschaftet.

      Die Fantasie ist ein evtl grosser, sehr grosser Zukauf. Das sollte man aber nur in Erwägung ziehen,wenn es nicht zu teuerr ist.
      Andererseits wird die Preisstruktur sich auf dem Berliner Wohnungsmark, sowohl bei Mieten wie Kaufpreisen, auch für Wohnanlagen, als Renditeobjekt, sich erheblich besser entwickelt als es in Gesamtdeutschland sein wird.

      Deutsche Wohnen hat jedenfalls ihre Hausaufgaben gemacht und steht nur auch bereit für neue Herausforderungen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.11 23:44:34
      Beitrag Nr. 456 ()
      Heute Interview mit dem Finanzvorstand im Deutschen Anleger Fernsehen (DAF)
      Avatar
      schrieb am 06.04.11 01:30:37
      Beitrag Nr. 457 ()
      Hast du einen link dorthin?
      Avatar
      schrieb am 06.04.11 01:50:53
      Beitrag Nr. 458 ()
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 16:10:23
      Beitrag Nr. 459 ()
      Auch hier kann man kurzfristig Geld verdienen.
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 12:34:43
      Beitrag Nr. 460 ()
      Die Analysten erhöhen in der Folge ihre Gewinnschätzung je Aktie für 2011 von 0,30 Euro auf 0,39 Euro. Für 2012 steigt die Schätzung von 0,33 Euro auf 0,41 Euro an.


      Das sind so lächerlich niedrige Gewinne, dass ich mich frage, wie man allen Ernstes auf Kurse von über 10 Euro kommen kann- ja sogar über 12 sehen will..

      Ja, Deutsche WOhnen, ist stark gestiegen in den letzten Monaten. Und man mag auch ein gutes Manangment in den letzten 2 bis 3 Jahren, nachdem ja alle Immounternehmen eingebrochen waren, gemacht haben.

      Aber man, auf Basis der besten Schätzung ein KGV von über 30 ist einfach viel zu viel.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 15:03:57
      Beitrag Nr. 461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.491.116 von gate4share am 12.05.11 12:34:43Deutsche Wohnen ist ein grundsolider Wert, der eben durch das NAV ausreichend abgesichert ist. Für alle, die sich statt einer eigenen Wohnung zur Geldanlage lieber einen kleinen Anteil an einem gut gestreuten Immobilienportfolio sichern wollen, ist DW doch ideal.

      Mein Bauchgefühl (und mein wichtigster Grund die Aktie weiterhin zu halten) ist dss der Markt für gut abgesicherte Immobilieninvestmens momentan sehr gut ist. Und deutsche Wohnimmobilien sind hochgradig resistent gegen einen Schuldenkollaps wackeliger Staaten (PIIGS, Japan, und inzwischen auch USA), gegen das Alternativszenario einer deutlich erhöhten Inflation, Rückfall in die wirtschaftliche Rezession, etc.

      So viel Sicherheit wird momentan mit einem Aufschlag bewertet. Und DW notiert ja gerade mal rund um den NAV, also eine krasse Überbewertung kann ich nicht feststellen. Auch wenn es momentan andere Investments gibt, die mehr als die 2% Dividendenrendite von DW abwerfen.

      Aber: Gold ist auch total überbewertet, und hat gar keine Dividendenrendite, und auch kein KGV. Warum wohl ist dann Gold so teuer???

      Happy Investing,

      Der Kosmokrat
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 21:22:01
      Beitrag Nr. 462 ()
      Gebe dir Recht Kosmokrat, Deutsche Wohnen hat in den letzten 2 bis 3 Jahren ihre Hausaufgaben gemacht, und ist jetzt eine gut aufgestellet Immobililiengesellschaft.
      Sicherlich qualitativ solchen Unternehmen wie Gagfah oder GSW überlegen.

      Doch man der Gewinn.......der ist gering - gering im Verhältnis zum Kurs.
      Meine deshalb haben eben die Gesellschaften die nicht ganz so gut aufgestellt sind, aber viel niedrigere Kursen haben, mehr Kurspotential ,prozentual.

      Bei Deutsche Wohnen ist das meiste gelaufen. Klar sind auch nochmals 10% oder evtl auch noch 25% Kursgewinn drin, wenn der markt insgesamt gut läuft. Aber das war es erst mal.

      Von der Sicherheit her, ist die Deutsche Wohnen vielleicht erste Wahl.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 09:38:48
      Beitrag Nr. 463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.501.563 von gate4share am 13.05.11 21:22:01Klar, ne Kursverdopplung in den nächsten Monaten ist bei DW nicht drin. Ist halt wirklich ein Langfristinvestment, für Leute die ihr Geld sinnvoll parken wollen, und trotzdem nachts ruhig schlafen. Nix für Zocker, also.

      Übrigens halte ich deutliche Steigerungen im operativen Ergebnis und auch bei der Dividende bei DW durchaus möglich, nur hat der Markt dies halt schon eingepreist.

      Happy Investing,

      Der Kosmokrat.
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 20:08:55
      Beitrag Nr. 464 ()
      Bin seit Heute mit einem frechen Knock Out Zerti mit von der Partie. Charttechnisch ist der Weg jetzt frei. Kursziel für die nächsten - sagen wir mal 2-3 Monate - lautet für mich: 14 €.
      Avatar
      schrieb am 30.06.11 13:59:22
      Beitrag Nr. 465 ()
      Das sieht aktuell richtig gut aus!

      Kurzfristig könnte es jetzt aber zu einer Konsolidierung oberhalb des horizontalen Widerstands (11,57 €) kommen. Mein Kursziel ist immer noch der obere Rand des großen Trendkanals. Ich denke, DW wird uns allen noch viel Freude machen. Sehr schöner und nachhaltiger Trend.



      http://profichart.godmode-trader.de/chart/976571
      Avatar
      schrieb am 04.07.11 17:29:32
      Beitrag Nr. 466 ()
      So, das war der erwartete Pullback. Jetzt entweder kurze Seitwärtsbewegung, oder der Kurs zieht gleich wieder direkt durch.
      Avatar
      schrieb am 04.07.11 18:18:42
      Beitrag Nr. 467 ()
      Ups, der Markt scheint doch nochmal Richtung 11,2 € (Auftrend) gehen zu wollen. Die 11,58 € konnten auf Schlusskursbasis doch nicht verteidigt werden. Mmmhh...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.07.11 08:50:23
      Beitrag Nr. 468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.739.475 von murdog am 04.07.11 18:18:42Gestern zeigte sich wieder ein Signal, bullisch zu sein mit der Aktie. Bin gespannt, wie ob sie heute den Trend fortsetzen kann.

      Avatar
      schrieb am 14.07.11 11:52:07
      Beitrag Nr. 469 ()
      Bald ist der Kurs wieder über 12 €. Aufwärtstrend hält.
      Avatar
      schrieb am 28.07.11 02:40:07
      Beitrag Nr. 470 ()
      Der Betongoldexpress läuft wieder! Three White Soldiers sind am Start. Massive Rally hebt ab. :)

      Kurzfristiges KZ: 12,70 €
      Avatar
      schrieb am 16.08.11 14:19:45
      Beitrag Nr. 471 ()
      Gute HJ-Zahlen + Prognoseerhöhung; gleichzeitig Kursrückgang im schwachen Gesamtmarkt, Kauf! BI
      Avatar
      schrieb am 16.08.11 16:35:55
      Beitrag Nr. 472 ()
      b.e. 9,64 / BI
      Avatar
      schrieb am 17.08.11 10:56:56
      Beitrag Nr. 473 ()
      Heute dann verschiedene Analysten mit Kaufempfehlungen (ES, UniCredit, usw.) BI
      Avatar
      schrieb am 18.08.11 21:12:08
      Beitrag Nr. 474 ()
      Und im heutigen Minicrash wirklich stark (keiner mehr investiert oder Lust zum posten?). BI
      Avatar
      schrieb am 27.08.11 12:01:41
      Beitrag Nr. 475 ()
      Gestern noch mal ganz kurz unter 10, NAV dürfte zum Jahresende knapp über 12 liegen. BI
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 22:51:49
      Beitrag Nr. 476 ()
      Hi, was ist denn heute passiert. Dt. Wohnen hat sich doch sehr gut in der Krise gehalten, oder mussten sich hier doch shortys eindecken?
      Avatar
      schrieb am 25.09.11 15:57:38
      Beitrag Nr. 477 ()
      Unter 9,50 für jede Aufstockung gut! BI
      Avatar
      schrieb am 26.09.11 16:40:27
      Beitrag Nr. 478 ()
      Leider bisher nur auf die 9,84 runter! BI
      Avatar
      schrieb am 07.10.11 08:29:16
      Beitrag Nr. 479 ()
      Na, hat doch vorgestern gut geklappt als in dem völlig überzogenen Aufschwung alle defensiven Aktien nach unten geknüppelt wurden. Konnte bei 9,40 und sogar bei 9,29 nachlegen, BI
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 09:46:15
      Beitrag Nr. 480 ()
      Und habe gerade jetzt bei 10,78 verkauft. DANKE! BI
      Avatar
      schrieb am 28.12.11 14:49:12
      Beitrag Nr. 481 ()
      Nachricht vom 28.12.2011 | 14:13
      Deutsche Wohnen und RREEF verständigen sich über Verlustausgleich

      Deutsche Wohnen AG / Schlagwort(e): Vergleich

      28.12.2011 14:13

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Frankfurt am Main / Berlin, 28. Dezember 2011 - Die Deutsche Wohnen AG und
      die RREEF Management GmbH (RREEF) haben sich auf den Abschluss eines
      gerichtlichen Vergleichs verständigt, um einen laufenden Rechtsstreit über
      den Verlustausgleich für die Geschäftsjahre 1999 bis 2001 und 2004 bis 2006
      (1. Halbjahr) beizulegen. RREEF wird der Gesellschaft mit Wirksamkeit
      dieses Vergleichs und nach Mitteilung des Gerichts über die Rücknahme der
      Berufung der Gesellschaft 20 Millionen Euro zahlen. Die Kosten des
      Rechtsstreits werden gegeneinander aufgehoben.

      Zwischen RREEF und der Gesellschaft bestand bis Mitte 2006 ein
      Beherrschungsvertrag. Zwischen den Parteien ist streitig, ob die Verluste
      dieser Geschäftsjahre, die insgesamt EUR 63 Millionen Euro betrugen, durch
      die bei Aufstellung der Jahresabschlüsse zugunsten des Bilanzgewinns
      verbuchten Entnahmen aus der Kapitalrücklage der Gesellschaft
      aktienrechtlich wirksam ausgeglichen wurden. Das Landgericht Frankfurt
      hielt diese Form des Verlustausgleichs durch RREEF für zulässig und wies im
      August dieses Jahres die Klage der Gesellschaft auf einen Ausgleich in bar
      ab. Gegen dieses Urteil hatte die Gesellschaft Berufung beim
      Oberlandesgericht Frankfurt eingelegt.

      Der Vergleich wird wirksam, wenn ihm die Aktionäre der Gesellschaft in
      einer Hauptversammlung durch Sonderbeschluss zugestimmt haben und nicht
      eine Minderheit, deren Anteile zusammen den zehnten Teil des bei
      Beschlussfassung vertretenen Grundkapitals erreichen, zur Niederschrift
      Widerspruch erhebt. Die Gesellschaft beabsichtigt, ihren Aktionären den
      Vergleich in der ordentlichen Hauptversammlung 2012 zur Zustimmung
      vorzulegen. Die Gesellschaft würde unter Abzug der auf sie entfallenden
      Verfahrenskosten einen entsprechenden Ertrag aus dem Vergleich
      erzielen.

      Kontakt:
      +49 (0)30 / 897 86 - 551




      28.12.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Deutsche Wohnen AG
      Pfaffenwiese 300
      65929 Frankfurt
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)30 89786-0
      Fax: +49 (0)30 89786-507
      E-Mail: ir@deutsche-wohnen.com
      Internet: http://www.deutsche-wohnen.com
      ISIN: DE000A0HN5C6, DE0006283302
      WKN: A0HN5C, 628330
      Indizes: MDAX
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
      in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------


      http://www.dgap.de/news/adhoc/deutsche-wohnen-und-rreef-vers…
      Avatar
      schrieb am 29.12.11 08:20:46
      Beitrag Nr. 482 ()
      Hi, kann jemand zu der aktuellen ad hoc Meldung eine Einschätzung abgeben? Spontan würde ich dies als positiv für die Aktie ansehen, hat sich auch gut gehalten gestern. Interessanterweise scheinen immer mehr Value Fonds auf die Aktie aufmerksam zu werden. Das Geschäftsmodell scheint realtiv Krisensicher zu sein, von sinkenden Kurzfrist- (und ggf. langfrist-) Zinsen und leicht steigenden Mieten sollte dt. Wohnen langfristig profitieren. Für mich nach dem Absturz vor wenigen Jahren ein solides Langfristinvestment.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.12.11 19:00:21
      Beitrag Nr. 483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.405 von udo_70000 am 29.12.11 08:20:46Hallo Udo,

      schätze auch daß es eine eher positive Nachricht ist, kann aber natürlich nicht einschätzen wieviel mehr man über den Klageweg hätte erreichen können und mit welcher Wahrscheinlichkeit.
      Immerhin sollte damit die Dividendenausschüttung in 2012 wieder eingespielt sein.
      Grundsätzlich scheint der Markt nun deutlich zu differenzieren zwischen Wohn- und Gewerbeimmos nachdem in der Finanzkrise 08/09 noch beide gleichermaßen kursmäßig geprügelt wurden. Gerade DWN hat aber operativ auch sehr gute Fortschritte gemacht und der freie Cashflow (bei Immos etwa FFO) rechtfertigt m.E. den Kurs. Jedoch ist nachwievor eine Anfälligkeit bei Bankenproblemen gegeben; manche Immo-Titel reagieren nachwievor fast wie ein Hebelprodukt auf Bankaktien. Dies umso stärker je höher die Verschuldung und je kurzfristiger die Finanzierung ist, denn wenn die Banken klamm sind geben sie keine oder nur teure Kredite und dann kann eine Immogesellschaft mit hohem kurzfristigem Refinanzierungsbedarf schnell in Schwierigkeiten (--> Insolvenz) kommen. Auch hier hat die DWN in den letzten Jahren gute Arbeit geleistet und ihr Verschuldungsprofil auf der Zeitachse gedehnt.
      Für die Kursentwicklung wird die weitere Preisentwicklung der Immos (derzeit sehr positiv) sowie für die Bestandshalter wie DWN v.a. die Mietentwicklung wichtig sein. Auch hier zeigt der Trend aufwärts aber nicht so stark.
      Wie üblich stehen Risiken und Chancen gegenüber und jeder mag selbst entscheiden wie er welchen Faktor bewerten möcht.

      Gruß, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 30.12.11 16:16:33
      Beitrag Nr. 484 ()
      Ohne Zweifel hat Deutsche Wohnen die Krise und den Wertverfall der Immobilienaktien am besten überstanden und auch am besten agiert!

      Ich weiss ganz genau noch, wo Gagfah und IVG zu anfang der Krise, 2008 oder 2009, höher als Deutsche Wohnen, standen.

      Deutsche Wohnen hat gearbeitet. Keine Dividenden mehr ausgeschüttet und dann KE gemacht, wo es möglich war und so sehr viel Solidität gezeigt. Man hat kleinere Gewinne, bzw. sogar Verluste ausgewiesen , im gegensatz zu Gagfah, Aber man hat auch mehr investiert. Das zahlt sich nun, in ständig leicht steigende Mieten und auch leichten Erhöhungen der Vermietungsquote. Mit Sicherheit ist die Qualitiät der Wohnungen besser, als die der Gagfah.

      Also die Unternehmensführung hat hier vieles genau richtig gemacht, uind Deutsche WOhnen ist eine werthaltige und substanzstarke Immobilienaktie.
      Aber das haben schon längst konservative Anleger erkannt. So ist jetzt kaum noch viel Unterschied zwischen Kurs und NAV.

      Klar auch der NAV ist nicht das Maximum an Kurs. Jahrzehntelang bis 2008 wurdne teilweise bis zum doppelten das NAV für Immobilienaktien gezahlt.

      Jedoch ich persönlich glaube eher, auch wenn Deutsche Wohnen eher höhere Steigerungen beim NAV hat, dass doch bei beispielsweise Gagfah JETZT mehr Kurspotential steckt.
      Denn Gagfah hat in etwa ein ähnliches NAV je Aktie wie Deutsche WOhnen, steht aber bei unter 4 Euro.

      Auch wenn in den nächsten 2 bis 3 Jahren, Gagfah eher schlecht agiert und den NAV von ca 12,3 auf 11 Euro reduziert und Deutsche Wohnen eher von 12 auf 13 Euro steigert, dann wäre doch ein "gerechter" Kurs für Gagfah bei 10 Euro ,wenn Deutsche Wohnen bei 12 liegen würde.

      Also keine Frage, Deutsche WOhnen hat das bessere Manangment, den besseren Bestand, aber der Kurs hat dieses auch schon stark antizipiert.
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 18:27:17
      Beitrag Nr. 485 ()
      seit heute mit kleiner Posi dabei
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 17:25:22
      Beitrag Nr. 486 ()
      Zitat von R-BgO: seit heute mit kleiner Posi dabei


      Ich auch, allerdings über einen Discounter mit Cap 10 der Deutschen Bank WKN DE6UMK Laufzeit 20.3.2012 zu 9,47 Euro.
      Die maximal möglichen 5,6 Prozent in 49 Tagen reichen mir und sonst gibt es eben die Aktie ins Depot.
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 14:52:31
      Beitrag Nr. 487 ()
      29.03.2012 Deutsche Wohnen steigert die Dividende um 15 Prozent
      Das Immobilienunternehmen Deutsche Wohnen (ISIN: DE000A0HN5C6) wird die Dividende um 15 Prozent auf 0,23 Euro je Aktie anheben. Auf Basis des derzeitigen Aktienkurs von 11,14 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite damit bei 2,06 Prozent. Die Hauptversammlung findet am 6. Juni 2012 in Frankfurt statt. Die Deutsche Wohnen zahlte im Vorjahr eine Dividende in Höhe von 0,20 Euro. In den 3 Jahren davor sind die Aktionäre des Berliner Unternehmens leer ausgegangen.

      Mit einem Konzerngewinn von 50,6 Mio. Euro hat die Deutsche Wohnen ihr Ergebnis im Geschäftsjahr 2011 (Vorjahr: 23,8 Mio. Euro) mehr als verdoppelt. Der nachhaltige Funds from Operations (FFO, ohne Verkauf) ist um knapp 45 Prozent auf 47,5 Mio. Euro gestiegen. Die Deutsche Wohnen ist eine der größten börsennotierten Wohnungsgesellschaften Deutschlands. Das Portfolio umfasst insgesamt 51.103 Einheiten, davon 50.626 Wohneinheiten und 477 Gewerbeimmobilien. Die Aktie ist im MDAX der Deutschen Börse gelistet.
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 00:20:40
      Beitrag Nr. 488 ()
      Das ist ja schon schade, dass hier gar nichts mehr über die Deutsche WOhnen diskutiert wird.

      Kann mich genau erinnern, dass ich so vor einigen Jahren, so, als die meisten Immobilien AGs erst so den grössten teil verloren hatten, also Deutsche Wohnen damals bei um die 8 Euro war und Gagfah auch, was ich kaufen sollte.
      Habe dann wohl kleine bestände gekauft,aber sehr bald wieder verkauft.
      Gross eingestiegen bin ich dann in Gagfah. Für 2,20 aber die grössten teile dann bei 2,80.

      Deutsche Wohnen war niemals so billig! Aber sie sind und waren schon lange viel höher.
      Die Bestände waren eindeutig besser, vielleicht auch besser geplegt.
      Jetzt kann man hier die Früchte ernten.

      Allerdings soll die Berechnung des NAV sehr optimistisch sein. Also man geht von sehr hohen Mieterhöhungen aus und setzte auch den Zinsfaktor entsprechend positiv für sich an.
      Also im Vergleich zu Gagfah stellt Deutsche Wohnen sich viel reicher da und Gagfah viel ärmer!

      Sicherlich wird Deutsche Wohnen früher oder später noch eine grosse Übernahme machen und dann weiter wachsen.

      Aber so gut Deutsche Wohnen auch geführt sein mag, die höchsten Kursgewinne sind bereits da gewesen.
      Meine viele andere Immobilien AGs, haben jetzt mehr Potential. TAG gehört allerdings meiner Meinung nach nicht dazu.
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 16:43:24
      Beitrag Nr. 489 ()
      Hallo Gate, bzgl. DWN sehe ich das genauso. Gut geführt, bewertungsmäßig aber mittlerweile fair gepreist. Anfang März habe ich daher in die TAG Wandelanleihe 10/15 (Mai) getauscht.
      Auch aufgrund der höheren Dividende bevorzuge ich GSW Immobilien; daneben noch GAG Immobilien (FFO-Rendite bezogen auf den Kurs nachwievor 10%). Außerdem habe ich noch die österreichische S-Immo AG. Die ist zu ca. 60% in D und Österrreich unterwegs, die restlichen Immos sind in Ost- und Südosteuropa. Ein Viertel des Portfolios sind Wohn-Immos; ein Großteil davon befindet sich in Berlin. Die S-Immo notiert ca. 50% unter NAV, schüttet erstmals eine Divi aus und kauft Aktien zurück. Die von Dir bevorzugte Gagfah habe auch im Blick; ich warte aber noch ab wie das Thema Refinanzierung sich entwickelt. Kann natürlich sein, daß der Zug schon vorher abfährt, dann hab ich eben Pech gehabt.

      Gruß, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 11.06.12 08:58:43
      Beitrag Nr. 490 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen will mit einer Kapitalerhöhung die geplante Übernahme von BauBeCon bezahlen. Angestrebt wird ein Bruttoemissionserlös zwischen 425 und 475 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Montag in Frankfurt mitteilte. Rund drei Viertel des Nettoemissionserlöses sollen für die Finanzierung des geplanten Erwerbs der BauBeCon Gruppe, der Rest für weitere Akquisitionen, bei denen sich Deutsche Wohnen in Verhandlungen befindet, sowie für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden. Die Aktie reagierte vorbörslich mit einem Minus.

      Das Grundkapital soll im Zuge der Kapitalerhöhung um bis zu 43,8 Millionen Euro auf bis zu 146,1 Millionen Euro steigen. Die neuen Stammaktien sind vom 1. Januar 2012 an voll dividendenberechtigt. Sie werden den Aktionären mit einem Bezugsverhältnis von 7:3 angeboten. Die Bezugsfrist soll vom 12. Juni bis zum 25. Juni laufen. Der Bezugspreis der neuen Aktien soll spätestens am 19. Juni nach Handelsschluss festgelegt werden.

      Die Deutsche Wohnen hatte die BauBeCon-Gruppe Ende Mai gekauft. Von den 23.500 Wohnungen hat der Immobilienkonzern zwischenzeitlich rund 4.400 Wohnungen wieder weiter verkauft./fn/stk

      Quelle: dpa-AFX


      "Da würde ich mir neben der Nr. 1 im Wohnimmobilienmarkt "langsam" auch mal die bestgeführte Gewerbeimmobilien AG (VIB Vermögen AG) anschauen!"

      :) SiebterSinn
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.06.12 14:21:12
      Beitrag Nr. 491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.269.605 von SiebterSinn am 11.06.12 08:58:43Was ich nicht recht verstehe: die Bezugsrechte werden schon fröhlich gehandelt, obwohl der Bezugskurs für die jungen Aktien erst am 19.06. festgelegt werden soll. Damit sind die Kurse für das Bezugsrecht doch reine Lotterie, oder?

      Oder wird dies so gemacht, damit der Markt dann quasi festlegt, welchen Bezugskurs er sich für die jungen Aktien vorstellt?

      Aus der Pressemitteilung des Unternehmens kann man eine Spannbreite von ca. 9,70 - 10,85 für den Bezugspreis herauslesen.

      Die Bezugsrechte wurden zwischen 0,34 und 0,51 gehandelt. Bei Kurs von 0,51 errechnet sich ein Bezugskurs von 9,30, also deutlich unterhalb der vom Unternehmen genannten Spanne.

      Verstehe ich irgendwie nicht? Oder habe ich mich verrechnet?
      Avatar
      schrieb am 17.06.12 19:48:48
      Beitrag Nr. 492 ()
      Du brauchst 7 Bezugsrechte um 3 neue Aktien zu dem noch festzulegenden Kurs zu beziehen. Für eine neue Aktie also 7/3 Bezugsrechte; bedeutet also du bezahlst bei einem Bezugsrechtskurs von 0,51 zusätzlich zu den 9,7 bis 10,85 nochmal 1,19 Euro für die erforderlichen 2,33 Bezugsrechte.

      Gruß, Dackelbert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.06.12 21:13:17
      Beitrag Nr. 493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.292.572 von dackelbert am 17.06.12 19:48:48Ja, schon klar - aber solange der Bezugskurs noch nicht bekannt ist, ist doch jeder Kurs für das Bezugsrecht ein Stochern im Nebel, denke ich - das war mein Punkt.
      Avatar
      schrieb am 20.06.12 11:39:34
      Beitrag Nr. 494 ()
      Tja das wir ja eine Mega-Kapitalerhöhung

      Je 3 alte soll eine neue zu 10,50 bezogen werden.

      Wenn die Ke voll gezeichnet ist, werden 460 Mio eingenommen. Davon braucht man "nur" 75 % für den Kauf des grossen Wohnungspaketes.
      Der Rest wird für weitere Käufe verwendet die fast schon abgeschlossen sind - und sonstiges.

      Auch wenn der Abschlag von ca 2 Euro zum Kurs schon gross ist, eine Erhöhung des Kapitals um über 30 % enorm. Auch wird selbstverständlich das NAV verwässert. Aber wahrscheinlich, wird man, wie üblich mit dem Ankauf gleich einen Gewinn ausweisen können.
      Weil in der Regel Übergänge unterhalb der Buchwerte erfolgen.


      Nach wie vor meine ich, dass man hier am wenigsten Chancen auf grosse Kursgewinne im Verhältnis zu den anderen Wohungsbestandshaltern hat. TAG, Gagfah, GSW, Westgrund.

      Nur, wenn der Markt mal wieder mehr als das NAV bezahlen will, (und warum sollte man das tun? , Ich jedenfalls werden zu Kursen über 105 % des NAVs alle Aktien verkaufen und ich ca 80 % in Immobilienunternehmen) könnten sich wieder Kurschancen ergeben.

      KLar könnten die Bestände auch wertvoller werden, aber das würden sie bei anderen Unternehmen auch entsprechend, oder sogar tendenziell noch früher und noch höher.
      Avatar
      schrieb am 20.06.12 11:50:38
      Beitrag Nr. 495 ()
      Da habe ich was Falsches geschrieben ! Aber auch in der Meldung hier bei WO stand nur "Faktor 3".
      Tatsächlich ist es wohl so, dass für 7 Aktien man 3 neue bekommt.
      Also der Faktor ist dann 2,33 !
      Avatar
      schrieb am 07.07.12 01:10:14
      Beitrag Nr. 496 ()
      Schaut euch doch mal die Namensaktien der Deutsche Wohnen an...
      Es sind nur noch etwas weniger als 100000 Stück auf dem Markt und sie können in Inhaberpapiere getauscht werden.
      In Abständen von wenigen Wochen startet immer eine extrem Kaufwelle um die letzten freien Aktien vom Markt zu nehmen. Diese Woche stieg der Kurs auf bis zu 23,7 Euro mit extrem hohen Umsätzen. Jetzt notiert die Aktie bei 15 Euro... Historisch gesehen steht der Kurs der Namensaktie über 50 Prozent höher als die Inhaberaktie, per heute waren es nur zehn prozent 15Euro gegen 13,3 Euro...
      Es ergibt sich also die Möglichkeit mit kleinem Risiko auf eine Abfindung der wenigen Restaktien zu spekulieren bzw. im Rahmen der nächsten Aufkaufwelle Stücke deutlich höher zu verkaufen...Finde das für einen Zock mit Absicherung sehr interessant, zumal die Gesellschaft das Thema Namensaktie schnell vom Tisch haben möchte...Bei so wenigen Aktien im free float wird man sicher groozügig sein um das Thema schnell zu erledigen...Das ist meine persönliche Meinung!
      Avatar
      schrieb am 30.07.12 12:14:14
      Beitrag Nr. 497 ()
      habe kürzlich gelesen, die Deutsche Wohnen stände inzwischen rund 20% über NAV - ist das korrekt? Haben wir dann nicht schon eine kleine Blase wie am realen Immobilienmarkt (Großstädte definitiv) bei der Aktie, wann gab es das in den letzten Jahren schon, dass jemand mehr als den NAV für etwas gezahlt hat, oft auf lange Sicht fragwürdig... ?
      Avatar
      schrieb am 31.07.12 17:33:38
      Beitrag Nr. 498 ()
      Deutsche Wohnen's NAV am 31.03.2012 war in der Tat 12,01 EUR, also lag der Höchstkurs der letzte Wochen, 14,44 EUR, ziemlich genau 20% über diesem NAV Wert. Allerdings hat sich das NAV von Deutsche Wohnen seit dem 31.03. durch die Übernahme der Baubecon und die Kapitalerhöhung verändert. Wie sich diese Ereignisse auf den NAV ausgewirkt haben, wissen wir erst wenn der nächste Quartalsbericht herauskommt.
      Avatar
      schrieb am 08.08.12 09:40:08
      Beitrag Nr. 499 ()
      liegen weiterhin bei stattlichen 14 Euro.

      Kleiner Insiderverkauf mit 20000 Euro Volumen kürzlich, denke so langsam ist die Aktie ausgereizt, definitiv kein Schnäppchen mehr, Analysten schwenken auch teilweise auf "Halten"
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 10:40:49
      Beitrag Nr. 500 ()
      Neues aus Bremen

      http://wikimapia.org/8090481/de/Grohner-D%C3%BCne

      Senatorin Stahmann besucht in der Sommerpause WiN-Gebiet (Wohnen in Nachbarschaften)

      ... Auch im WiN-Gebiet Grohner Düne wäre die soziale Stadtteilarbeit ohne die Unterstützung durch die Eigentümer kaum denkbar. Nach dem Verkauf des größeren Teils der Wohnungen an den Investor Deutsche Wohnen AG waren die Befürchtungen an der Lesummündung besonders groß, dass die finanzielle Förderung durch den Vermieter langfristig wegfallen könnte. „Dabei stehen wir in der Grohner Düne vor Problemlagen, die besonders schwierig in den Griff zu bekommen sind“, sagte Anja Stahmann. Unter den gut 1.500 Bewohnern aus fast 60 Nationen herrschten nicht nur Spannungen, die unter verschiedenen Volksgruppen und religiösen Bekenntnissen ohnehin leicht entstehen könnten, wie Quartiersmanagerin Erika Storck-Treudler deutlich machte. Hinzu komme auch eine hohe Fluktuation, die eine kontinuierliche Arbeit mit den Bewohnern sehr erschwere.

      Rivalisierende Cliquen gerieten unter diesen Bedingungen immer wieder in Konflikte. Zur Verschärfung trage dabei auch die Bauweise des Wohnkomplexes bei – mit einem rundum geschlossenen und von außen nicht einsehbaren Innenhof sowie wenigen Zugängen, die sich leicht kontrollieren ließen. In der Presse werde immer wieder die Frage diskutiert, ob Teilabrisse einzelner Gebäudeteile – vielleicht im Erdgeschoss – zur Verbesserung beitragen könne, angelehnt an die gute Entwicklung im WiN-Gebiet Osterholz-Tenever. „Über solche Ideen müsste man mit allen Seiten gemeinsam nachdenken“, sagte Anja Stahmann. Sie könnten im Interesse der Stadt und des Eigentümers sein. Die Senatorin gab allerdings zu bedenken, dass der Eigentümer, anders als in Tenever, keine städtische Gesellschaft sei. Das könne eine Einigung erschweren.

      „Insgesamt trägt die soziale Arbeit im WiN-Gebiet Grohner Düne erheblich zur Stabilisierung des Quartiers bei“, sagte Anja Stahmann. Dabei handele es sich um ein sehr buntes Wohngebiet, dessen Ruf von negativen Schlagzeilen manchmal überschattet werde, das aber auch Chancen biete. „Unsere Quartiermanagerin Erika Storck-Treudler sieht hier immer wieder auch Kinder groß werden, die dann als Ärzte oder Anwälte einen angesehenen Beruf ergreifen.“
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