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    Nicolas Sarkozy, -- Neuer französische Präsident ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.04.07 13:49:24 von
    neuester Beitrag 23.09.11 03:08:03 von
    Beiträge: 62
    ID: 1.126.048
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 13:49:24
      Beitrag Nr. 1 ()


      Nicolas Sarkozy, Präsidentschaftskandidat der konservativen Partei



      Ich vermute das er die Wahl gewinnen wird---wollt Ihr wissen warum???
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 13:54:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1

      ...weil alle Umfragen dies bereits vorhersagen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 13:58:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.917.134 von GueldnerG45S am 20.04.07 13:49:24...in Europa muß mal aufgeräumt werden....
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 14:00:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.917.221 von Blue Max am 20.04.07 13:54:43
      Nein--weil er Einwandererkind ist und eine jüdische Mutter hat(das soll nicht negativ gemeint sein)



      Einwandererkind kämpft sich in politischer Elite nach oben

      Schon früh hatte Sarkozy als Einwanderersohn gelernt, sich durchzuboxen. Der Vater gehörte dem ungarischen Adel an, die Mutter war griechische Jüdin.
      http://www.focus.de/politik/ausland/nicolas-sarkozy_aid_5408…
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 14:00:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.917.134 von GueldnerG45S am 20.04.07 13:49:24Eine bessere Werbung kann sich KAERCHER jedenfalls nicht wünschen... ;)

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      Avatar
      schrieb am 20.04.07 14:02:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      #4

      Na und ?

      Die Merkel ist doch auch ein Einwandererkind.

      Damals freiwillig eingewandert aus der BRD in die DDR...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 14:47:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Welcher linkslinke Hilfsmod hat mein Bild von Jean Marie Le Pen gelöscht? :eek::mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 10:35:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      22.04.07, 08:15 | Wahl in Frankreich
      Sarkozy gibt sich siegessicher
      Heute entscheiden die Franzosen in einer Vorwahl, wer im Rennen um die Präsidentschaft in die Stichwahl am 6. Mai einzieht. Der konservative Kandidat Nicolas Sarkozy scheint am Besten vorbereitet – zumindest was die Siegesfeier betrifft.

      Drängt mit Macht in den Elysée-Palast: Nicolas Sarkozy

      An Selbstbewusstsein hat es Nicolas Sarkozy noch nie gemangelt. Als der französische Präsidentschaftskandidat vor einigen Jahren einmal gefragt wurde, ob er schon morgens beim Rasieren daran denke, irgendwann Staatsoberhaupt zu werden, antwortete er nicht ohne Ernst: „Nicht nur beim Rasieren.“
      http://www.focus.de/politik/ausland/wahl-in-frankreich_aid_5…
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 10:37:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.917.134 von GueldnerG45S am 20.04.07 13:49:24Ist das MrBean ?:confused:
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 23:50:05
      Beitrag Nr. 10 ()

      Nicolas Sarkozy hat die erste Runde der französischen Präsidentenwahl gewonnen. Ségolène Royal landete hinter ihm - in zwei Wochen kommt es nun zur Stichwahl zwischen rechts und links. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,478758,00.html
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 23:46:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.935.170 von ConnorMcLoud am 22.04.07 10:37:35Nein, das ist der nächste französische Präsident. :)
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 10:36:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.917.134 von GueldnerG45S am 20.04.07 13:49:24http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,480930,00.html

      04.05.2007

      PRÄSIDENTSCHAFTSWAHL

      Sarkozy baut seinen Vorsprung aus

      Frankreichs Ex-Innenminister Nicolas Sarkozy hat zwei Tage vor der Präsidentenwahl in Umfragen noch einmal zugelegt. Der Konservative baute seinen Vorsprung auf die Sozialistin Ségolène Royal auf neun Prozentpunkte aus.
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 20:50:23
      Beitrag Nr. 13 ()




      #4 von GueldnerG45S 20.04.07 14:00:32 Beitrag Nr.: 28.917.331
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |


      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 28917221 von Blue Max am 20.04.07 13:54:43
      --------------------------------------------------------------------------------

      Nein--weil er Einwandererkind ist und eine jüdische Mutter hat(das soll nicht negativ gemeint sein)


      Ich vermute das er die Wahl gewinnen wird---wollt Ihr wissen warum???
      Schon früh hatte Sarkozy als Einwanderersohn gelernt, sich durchzuboxen. Der Vater gehörte dem ungarischen Adel an, die Mutter war griechische Jüdin.
      http://www.focus.de/politik/ausland/nicolas-sarkozy_aid_5408…

      Thread: Nicolas Sarkozy, -- Neuer französische Präsident ???
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 23:12:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 23:14:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.444.049 von GueldnerG45S am 23.05.07 23:12:48Was sind das denn für Primaten??:confused:
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 23:19:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.444.068 von ConnorMcLoud am 23.05.07 23:14:40Drei Musketiere, nur nicht so charismatisch.
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 13:09:11
      Beitrag Nr. 17 ()

      Israels Außenministerin Tzippi Livni beim Besuch des neuen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy in Paris

      http://www.israelheute.com/
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 23:51:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      STAATSCHEFS OBEN OHNEAusgezogen, um zu siegen
      Von Daniel Haas

      Der postheroische Polit-Softie ist out: Der Staatsmann von Welt lässt die Muskeln spielen. Damit diese gut sichtbar sind, zieht er sich aus. Waschbrett statt Wampe heißt die Devise - nicht nur bei Wladimir Putin.




      Vorbei also die Zeiten, als ein Top-Politiker wie Matthias Platzeck aufgrund von Burnout kürzer treten konnte: Der Staatsmann neueren Zuschnitts ist nicht nur reflektiert, sondern vor allem trainiert. Da können Historiker lange von der posthistorischen Ära reden, in der Wehrpflicht und Soldatenehre als Auslaufmodelle gelten - mit Putin und Sarkozy kehrt Testosteron als Treibstoff zurück in die politische Maschinerie.
      http://www.spiegel.de/img/0,1020,938779,00.jpg

      http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,500055,00.h…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      Reflektiert? Trainiert!




      Vorbei also die Zeiten, als ein Top-Politiker wie Matthias Platzeck aufgrund von Burnout kürzer treten konnte: Der Staatsmann neueren Zuschnitts ist nicht nur reflektiert, sondern vor allem trainiert. Da können Historiker lange von der posthistorischen Ära reden, in der Wehrpflicht und Soldatenehre als Auslaufmodelle gelten - mit Putin und Sarkozy kehrt Testosteron als Treibstoff zurück in die politische Maschinerie.
      http://www.spiegel.de/img/0,1020,938779,00.jpg

      http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,500055,00.h…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">15. August 2007 webnews Yigg folkd Mister Wong Linkarena Del.icio.us Schrift:
      STAATSCHEFS OBEN OHNEAusgezogen, um zu siegen
      Von Daniel Haas

      Der postheroische Polit-Softie ist out: Der Staatsmann von Welt lässt die Muskeln spielen. Damit diese gut sichtbar sind, zieht er sich aus. Waschbrett statt Wampe heißt die Devise - nicht nur bei Wladimir Putin.




      Vorbei also die Zeiten, als ein Top-Politiker wie Matthias Platzeck aufgrund von Burnout kürzer treten konnte: Der Staatsmann neueren Zuschnitts ist nicht nur reflektiert, sondern vor allem trainiert. Da können Historiker lange von der posthistorischen Ära reden, in der Wehrpflicht und Soldatenehre als Auslaufmodelle gelten - mit Putin und Sarkozy kehrt Testosteron als Treibstoff zurück in die politische Maschinerie.
      http://www.spiegel.de/img/0,1020,938779,00.jpg

      http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,500055,00.h…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      Reflektiert? Trainiert!




      Vorbei also die Zeiten, als ein Top-Politiker wie Matthias Platzeck aufgrund von Burnout kürzer treten konnte: Der Staatsmann neueren Zuschnitts ist nicht nur reflektiert, sondern vor allem trainiert. Da können Historiker lange von der posthistorischen Ära reden, in der Wehrpflicht und Soldatenehre als Auslaufmodelle gelten - mit Putin und Sarkozy kehrt Testosteron als Treibstoff zurück in die politische Maschinerie.
      http://www.spiegel.de/img/0,1020,938779,00.jpg

      http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,500055,00.h…

      Avatar
      schrieb am 20.08.07 23:08:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      Montag, 20. August 2007
      Viagra für Kinderschänder
      Sarkozy für Sterilisation


      Sarkozy kündigt in der Runde mit Justizministerin Dati einen härten Kurs gegenüber Sexualstraftätern an.




      Der Gefängnisarzt eines rückfällig gewordenen Kinderschänders in Frankreich hat eingeräumt, dem Mann noch während der Haft das Potenzmittel Viagra verschrieben zu haben. Der Arzt habe sich freiwillig bei der Polizei gemeldet, berichtete die französische Zeitung "Le Figaro" unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft. Der Mediziner machte geltend, er habe nicht gewusst, warum der Mann einsaß.

      Der 61-Jährige war nach 18 Jahren Haft Anfang Juli entlassen worden und hatte anschließend im nordfranzösischen Roubaix einen fünf Jahre alten Jungen entführt und missbraucht, hieß es von der Staatsanwaltschaft. Bei der Festnahme des Mannes fand die Polizei bei ihm eine angebrochene Viagra-Packung. Der mutmaßliche Straftäter sagte, dass er das Medikament verschrieben bekommen habe.

      Der Viagrafund bei einem bereits verurteilten Sexualstraftäter hatte in Frankreich Empörung ausgelöst. "Man gibt ihm die Waffen, um wieder von vorn anzufangen", sagte der Anwalt der Familie des Jungen, Emmanuel Rigilaire. Der homosexuelle Pädophile hatte seit 1975 drei längere Freiheitsstrafen abgesessen. Experten hatten ihn als gefährlich und kaum resozialisierbar eingestuft. Nach Medienberichten hatten seine Aufseher die Gefängnisleitung darauf aufmerksam gemacht, dass der Mann davon sprach, nach seiner Entlassung "in Länder zu fahren, in denen man es mit Kindern tun kann".

      Härtere Gangart

      Der französische Präsident Nicolas Sarkozy hat sich für die Sterilisation von Kinderschändern ausgesprochen. Er befürworte die chemische Sterilisation von Sexualstraftätern, sofern diese der Behandlung zustimmten, sagte Sarkozy nach einem Ministertreffen. Am Ende ihrer Haftzeit sollen Sexualstraftäter künftig von Experten untersucht und falls nötig in eine geschlossene Anstalt eingewiesen werden. Ein erstes Krankenhaus für derartige Fälle werde 2009 in Lyon eröffnet.

      Wer sich behandeln lasse, könne die Erlaubnis zum Freigang erhalten, der aber mit Hilfe einer elektronischen Fußfessel überwacht werde. "Wir können nicht Raubtiere, Kranke und Menschen, die töten und das Leben von Kindern zerstören können, in Freiheit lassen", sagte Sarkozy nach dem Treffen mit Premierminister François Fillon und Justizministerin Rachida Dati.

      Vor der Ministerrunde hatte Sarkozy den Vater des missbrauchten Jungen empfangen und ihm versprochen, dass die Gesetze gegen Kinderschänder verschärft werden sollen. "Er hat mir versprochen, dass solche Täter nie mehr entlassen werden", sagte Mustafa Kocakurt anschließend. Wenn es stimme, dass der Arzt dem Häftling Viagra verschrieben habe, dann solle er auch eingesperrt werden, sagte er.






      http://www.n-tv.de/841473.html
      Avatar
      schrieb am 03.09.07 22:28:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nicolas Sarkozy ist Freund Israels
      Der neue französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy bekannte sich in seiner ersten außenpolitischen Grundsatzrede zu Israel und sagte: „Ich habe den Ruf, ein Freund Israels zu sein. Das ist richtig. Ich werde nie die Sicherheit des Staates Israel auf's Spiel setzen. Auch wird Frankreich das Übergreifen von Hamastan auf die anderen palästinensischen Gebiete nicht zulassen.“

      Quelle: http://www.israelheute.com/

      Nicolas Sarkozy schließt einen Militärschlag gegen den Iran nicht aus

      Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy hat sich gestern in seiner ersten außenpolitischen Grundsatzrede als Freund Israels präsentiert und sein Land damit zum ersten Mal in der Geschichte der fünften Republik auf einen pro-israelischen Kurs festgelegt.

      In seiner Rede vor 180 französischen Botschaftern im Elysée-Palast sagte er: „Ich habe den Ruf, ein Freund Israels zu sein. Das ist richtig. Ich werde nie die Sicherheit des Staates Israel aufs Spiel setzen.”

      Sarkozy verurteilte die Machtübernahme der Hamas im Gaza-Streifen und beteuerte: „Frankreich wird das Ausgreifen von Hamastan auf die palästinensischen Gebiete nicht zulassen. Wir müssen unsere Anstrengungen gemeinsam mit dem Quartett und den gemäßigten arabischen Staaten umgehend auf eine Wiederherstellung der Palästinensischen Autonomiebehörde unter der Autorität ihres Präsidenten richten.”

      Neben der Unterstützung Israels legte sich der Präsident auch auf eine neue freundschaftliche Politik gegenüber den USA fest. Frankreich werde den Amerikanern im Vorfeld eines Truppenabzugs aus dem Irak bei der Stabilisierung des Landes zur Seite stehen.

      Nicht zuletzt bezog Sarkozy gegen das iranische Atomprojekt Stellung, das er als die größte außenpolitische Herausforderung bezeichnete. Frankreich sei fest entschlossen, eine nukleare Aufrüstung des Iran zu verhindern. Dabei schloss er auch einen Militärschlag nicht völlig aus: „Der Iran kann militärisch angegriffen werden, wenn er sich nicht an seine internationalen Verpflichtungen hält. Das Ergebnis wäre ein Unglück.” Dabei ließ er es jedoch offen, ob sich Frankreich an einem Angriff auf iranische Atomanlagen beteiligen oder einen solchen taktisch unterstützen würde.

      © Maariv, 28.08.2007
      Quelle: http://hiram7.wordpress.com/2007/08/28/nicolas-sarkozy-schli…
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 22:42:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      15. September 2007
      ÜBERRASCHENDER VORSTOSS
      Sarkozy bot Deutschland Atomwaffen an
      Nicolas Sarkozy hat die Bundesregierung mit einem eigenwilligen Vorschlag überrascht. Der Präsident bot Kanzlerin Angela Merkel und Außenminister Frank-Walter Steinmeier Gespräche über eine Teilhabe an den französischen Atomwaffen an. Beide lehnten dies nach SPIEGEL-Informationen aber einhellig ab.

      Hamburg - Sarkozy hatte das Thema während eines gemeinsamen Mittagessens vergangenen Montag im brandenburgischen Meseberg angesprochen. Frankreichs "Force de Frappe" beschütze schließlich auch das Nachbarland, so die Argumentation des Präsidenten. Deshalb solle die Bundesregierung überlegen, ob sie nicht auch an der Entscheidungsgewalt über die Atomwaffe beteiligt sein wolle.

      Steinmeier entgegnete Sarkozy, Deutschland strebe den Besitz von Atomwaffen nicht an, deshalb sei es auch 1975 dem Atomwaffensperrvertrag beigetreten. Merkel pflichtete dem SPD-Minister ausdrücklich bei.

      Lesen Sie mehr in der neuen SPIEGEL-Ausgabe.

      als
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 23:01:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.594.932 von GueldnerG45S am 15.09.07 22:42:22:confused:

      Der Präsident bot Kanzlerin Angela Merkel und Außenminister Frank-Walter Steinmeier Gespräche über eine Teilhabe an den französischen Atomwaffen an.

      So wie ich diesen präsidenten einschätze, hat er wohl an seine vor der verschrottung stehenden altbestände gedacht. Merkel hat den braten rechtzeitig gerochen und an die entsorgungskosten des schrottes gedacht und schnell diplomatisch abgelehnt.

      mein gutes mädchen...
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 08:51:39
      Beitrag Nr. 23 ()
      :eek: Ich meine Deutschland wird Nicolas Sarkozynicht stoppen können :eek: :eek: Ich meine Deutschland wird Nicolas Sarkozynicht stoppen können :eek:


      Alarmstimmung in Berlin
      Wer stoppt Sarkozy?
      Seit Nicolas Sarkozy französischer Staatspräsident ist, sieht sich die Bundesregierung allwöchentlich zu Pirouetten gezwungen.


      :eek:

      In Koalition und Opposition herrscht Alarmstimmung, wenn die Rede auf das deutsch-französische Verhältnis kommt. "Da muss sich noch einiges einpendeln", lautet der vorsichtige Kommentar in den Regierungsfraktionen zum Aktivismus des neuen französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy. Drastischer sagt es der FDP-Außenpolitiker Werner Hoyer: "Die Beziehungen haben sich dramatisch verschlechtert. Das ist schon mehr als nur eine Serie von Anfangsfehlern." Er drückt damit das allgemeine Unwohlsein aus.

      Ob es die Kriegsdrohungen im Atom-Streit mit dem Iran sind, die Waffengeschäfte mit Libyen oder die wiederholten Vorstöße Sarkozys gegen die Unabhängigkeit der Währungspolitik: Es vergeht kaum eine Woche, ohne dass die Bundesregierung zu neuen Interpretations-Pirouetten gezwungen wird, um das deutsch-französische Verhältnis nicht nachhaltig zu beschädigen.

      In den Bundestagsfraktionen reagiert man deutlicher. Sarkozys Vorschlag für einen neuen "Rat der Weisen" in der EU zur Ausarbeitung neuer Vorschläge für Strukturen und Grenzen der EU betrachtet man in den Fraktionen unverblümt als tot geborenes Kind. "Ein bindendes Votum wird es bei dem 'Rat der Weisen' in keinem Fall geben", sagt der CDU-Europaexperte Gunther Krichbaum.

      "Einige Impulse" könne er sich vorstellen von einem solchen Gremium altgedienter EU-Kenner, dem auch Kanzlerin Angela Merkel (CDU) zugestimmt hat. "Neue Strategien: Keinesfalls." Ähnlich sieht es die SPD-Europapolitikerin Angelica Schwall-Düren: "Als Ideen-Spender gerne, ... aber die eigentliche Arbeit muss in den EU-Gremien stattfinden, das ist viel dringender."

      Mit unterschiedlichen Akzenten betrachtet man in den Koalitionsparteien dagegen die von Sarkozy angestoßene Debatte über die Rolle der französischen Atomwaffen in der EU. Für den Vorsitzenden des Europa-Ausschusses, Krichbaum, ist es durchaus eine offene Frage, wie damit umgegangen werden soll, wenn es eines Tages eine deutsch-französische oder gar eine EU-weite Armee geben wird. Dann müsse man auch über das Thema Nuklearbewaffnung reden.

      Für die SPD-Politikerin Schwall-Düren ist dies dagegen überhaupt kein Thema. Eine EU-Armee mit Atomwaffen kann sie sich nicht vorstellen. "Das widerspricht der dezidierten Abrüstungsstrategie der EU diametral." Hinter den Avancen aus Paris und London für einen Platz Deutschlands unter dem "atomaren Schirm" vermutet die SPD-Fraktionsvize eher das Ansinnen, in Deutschland Gelder zur dringend nötigen Modernisierung des eigenen Atom-Arsenals locker zu machen.

      Auf jeden Fall sind sich die parlamentarischen EU-Kenner in Berlin ziemlich sicher: Der früher viel gerühmte deutsch-französische "Motor" in der EU kann mit Sarkozy und Merkel in der alten Form nur schwerlich wiederbelebt werden. Krichbaum ist überzeugt, dass Merkel es darauf anlegen wird, viel stärker als ihr Vorgänger Gerhard Schröder (SPD) die kleineren EU-Länder "mitzunehmen".

      Schwall-Düren kann sich gut vorstellen, dass die regelmäßigen deutsch-französischen Konsultationen, wie sie jüngst wieder in Meseberg stattfanden, künftig bei bestimmten Themen auch auf andere Partner ausgeweitet werden. Auch CDU-Mann Kirchbaum sagt: "Das darf kein exklusives Bündnis sein, sondern muss offen für alle sein."

      Aus Sicht Hoyers ist jetzt zunächst Krisenmanagement im deutsch- französischen Verhältnis angesagt. Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) müsse sich dringend um Schadensbegrenzung bemühen. "Wenn Sarkozy in Paris schon durchstechen lässt, dass ihm Merkel auf die Nerven geht, dann ist Eile geboten."

      Von Frank Rafalski, dpa


      :eek: Ich meine Deutschland wird Nicolas Sarkozynicht stoppen können :eek: :eek: Ich meine Deutschland wird Nicolas Sarkozynicht stoppen können :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 08:53:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.654.639 von GueldnerG45S am 19.09.07 08:51:39:eek: lest mal die ersten Postings dieses Threades dann sollte jeder bescheid wissen warum :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 23:17:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      Titelseiten stehen schon
      "Sarko" bald wieder solo



      Freitag, 12. Oktober 2007
      Titelseiten stehen schon
      "Sarko" bald wieder solo?
      Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy und seine Frau Cécilia stehen offenbar vor der Scheidung. Die Zeitung "L'Est Républicain" erwartete, dass das Präsidialbüro die Trennung in Kürze bekanntgibt. Quellen wurden nicht genannt. "Die Titelseiten stehen schon. Die Medien warten nur noch auf eine amtliche Bestätigung", hieß es im französischen Rundfunk. Sprecher des Präsidenten und seiner Frau lehnten eine Stellungnahme ab.




      http://www.n-tv.de/865267.html


      http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/3/0,3672,7104163,00.html
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 13:58:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      :confused: Warum läßt sie Ihren Mann--der jetzt französischen Staatspräsidenten ist alleine, er sagte ja selber das er sie braucht :confused:

      Ehe mit Nicolas Sarkozy [Bearbeiten]1987 verließ Cécilia ihren Mann Jacques Martin und zog mit ihren beiden Töchtern mit Nicolas Sarkozy zusammen. Nicolas Sarkozy war zu diesem Zeitpunkt ebenfalls noch verheiratet. Seine Ehe mit Marie-Dominique (geb. Culioli) war am 23. September 1982 geschlossen worden. Aus dieser Verbindung waren die beiden Söhne Pierre (* 1985) und Jean (* 1987) hervorgegangen. Cécilia Martin und Nicolas Sarkozy lebten die nächsten Jahre zunächst ohne Trauschein zusammen. 1989 wurde Cécilia offiziell von Jacques Martin geschieden. Doch erst nachdem auch Nicolas Sarkozy seine Scheidung – mehrere Jahre später – erlangt hatte, konnten die beiden am 23. Oktober 1996 in Neuilly-sur-Seine heiraten. Trauzeugen waren Martin Bouygues, Chef der Unternehmensgruppe Bouygues und Bernard Arnault, Herr über den Luxusgüter-Konzern LVMH und (wohl) reichster Mann Frankreichs. Aus dieser Ehe ging sieben Monate später der Sohn Louis (* 28. April 1997) hervor. In den folgenden Jahren schien das Paar Cécilia und Nicolas Sarkozy unzertrennlich, vermittelten die beiden doch der Öffentlichkeit das Bild eines Paares, das „uni en amour comme en politique“ („Vereint in der Liebe wie in der Politik“) war. Nicolas Sarkozy benutzte dabei von Anbeginn an seine attraktive Ehefrau Cécilia als PR-Vehikel für seine politische Karriere. Die Sarkozys kamen Hand in Hand ins Ministerium, sie luden Fotografen zu ihrem Jogging, Radfahren und zu sich nach Hause ein, setzten – ganz Kennedy-like - ihren kleinen Sohn Louis unter den Schreibtisch des Ministers, machten sich öffentliche Liebeserklärungen. Nicolas Sarkozy bekannte:"Je ne pourrais pas faire ce que je fais si elle (Cecilia) ne m'apportait pas ses conseils". („Ich könnte nicht das tun, was ich tue, wenn sie (Cécilia) mich nicht beraten würde.“). Und: „Cécilia ist meine Stärke und meine Achillesferse“. Und Cécilia Sarkozy erklärte im Magazin Gala im April 2004: "La politique est tellement violente, qu'à deux, c'est mieux" („Das Politikgeschäft ist so brutal, dass es von zwei Personen leichter ertragen werden kann.“) Nachdem Nicolas Sarkozy am 28. November 2004 zum Parteichef der UMP ernannt worden war, erschien seine Frau Cécilia im Organigramm der Partei, fungierte als „Kabinettschefin“ ihres Mannes.

      http://de.wikipedia.org/wiki/C%C3%A9cilia_Sarkozy#Ehe_mit_Ni…

      :confused: Warum läßt sie Ihren Mann--der jetzt französischen Staatspräsidenten ist alleine :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 16:14:40
      Beitrag Nr. 27 ()
      Wieso will er denn jetzt wieder in der NATO mitmischen, aus der de Gaulle extra ausgetreten ist? :confused:
      http://www.welt.de/politik/article1209686/Nicolas_Sarkozy_wi…
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 14:28:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      Trennungsgerüchte um die Sarkozys

      Napoleon allein zu Haus


      Der französische Präsident Nicolas Sarkozy (l.) mitsamt Gattin Cécilia (r.). Gehen sie bald getrennte Wege?

      Von Tilman Müller, Paris

      Sie ist schön, mondän, eigenwillig - und ihr mächtiger Ehemann vergleicht sie gerne mit Jackie Kennedy: Cécilia Sarkozy, die Frau des französischen Präsidenten. Das ganze Jahr über hat sie für Aufsehen gesorgt, jetzt wird über ein großes Finale spekuliert. Denn möglicherweise steht die Ehe unmittelbar vor ihrem Aus.

      Wer lässt die "Bombe" platzen?
      Dürre Informationen lediglich in den Online-Diensten. Cécilia, behauptet eine ihrer Vertrauten namens Isabelle Balkany, habe ihr eine SMS geschrieben mit der Botschaft: "Mach dir keine Sorgen, alles wird gut." Journalisten spekulieren in ihren Blogs, welches Magazin "die Bombe platzen" lassen könnte. Ein Verfassungsexperte erklärt, Cécilia könne keine Scheidung einreichen, weil der Präsident in zivilrechtlichen Angelegenheiten Immunität genieße. Die Tageszeitung "Liberation" hat seit heute ein Meinungsforum im Netz, und das Wirtschaftsblatt "La Tribune" glaubt mit Sicherheit zu wissen, dass die Scheidung übermorgen, also am Mittwoch, vor dem Gericht von Nanterre über die Bühne geht.

      Es wäre nicht der erste Trennungsversuch
      Damals schon war es Cécilia, die sich trennen wollte, und auch dieses Mal will offenbar sie die Scheidung, denn die Glamouröse kommt - das ist in Paris längst kein Geheimnis mehr - nicht mit ihrer Rolle als "première dame" zurecht. Schon zur Siegesfeier ihres Gatten nach der gewonnenen Wahl am 6. Mai kam sie verspätet ins Nobelrestaurant "Fouquets" gerauscht und gestand Freunden: "Ich schaffe das nicht." Selten war sie danach an der Seite ihres Mannes zu sehen und sagte besonders wichtige Auftritte oft in letzter Sekunde ab.
      Beim G8-Gipfel in Heiligendamm reiste sie überstürzt ab - weil eines ihrer Kinder Geburtstag hatte. Zum Tête-à-tête mit US-Präsident George W. Bush kam sie vollkommen überraschend nicht mit - weil sie angeblich eine Angina hatte; peinlicherweise wurde sie dann aber kurz nach dem Treffen ihres Mannes mit Bush von französischen Reportern ganz in der Nähe beim Shoppen gesichtet. Und als die Kollegen sie auf die Angina ansprechen wollten, waren Sarkozys Sicherheitsleute wenig amüsiert: "Wenn ihr nicht abhaut, rufen wir Eure Chefredakteure an."


      Keine Lust auf Staatstermine
      Im Verhalten der Präsidentengattin, die demnächst 50 Jahre alt wird, scheint so manches nicht zueinander zu passen. Einerseits hasst sie offizielle Staatsbesuche und das höfische Treiben im Elysée-Palast, anderseits mischte sie bislang kräftig in der Politik ihres Mannes mit. So holte sie den Elysée-Sprecher David Martinon ins Amt und ist aufs Engste mit Sarkozys Lieblingsministerin Rachida Dati befreundet. Im Elysée hat sie ein eigenes Büro mit eigener Pressesprecherin und arbeitet mit zwei bekannten Pariser Journalisten an einem Buch. Beim Geiseldrama um die bulgarischen Krankenschwestern in Libyen trat sie im Juli sogar wie eine Chef-Unterhändlerin auf. Nun soll eine Untersuchungskommission in Paris klären, ob Frankreich als Gegenleistung für die Freilassung der bulgarischen Krankenschwestern Waffen an Libyens Diktator Gaddafi geliefert hat; Cécilia darf aber auf Geheiß ihres Gatten nicht aussagen.
      Die Ehe indes will Sarkozy unbedingt erhalten. "Cécilia und ich, wir haben wieder zusammen gefunden, in Wahrheit und zweifellos für immer", schrieb er vor einem Jahr in seiner Wahlkampf-Fibel "Témoignages". Verliebt blickt er auf Fotos stets zu seiner schönen Gattin auf, die mit 1,78 Meter immerhin 13 Zentimeter größer ist als er. Die Hochglanz-Magazine stilisieren die stets elegant in Roben von Prada und Hèrmes gekleidete "First Lady" als eine französische Jackie Kennedy. Am liebsten hätte der übermächtige Präsident, der nahezu alle seine Untergebenen bis hin zu seinem Premierminister François Fillion ("er hat die Beine, ich bin der Kopf") behandelt wie Laufburschen, Cécilia permanent als Chefberaterin an seiner Seite. Doch ihr Einsatz in Libyen war die große Ausnahme, kürzlich begleitete sie Sarkozy auch nicht nach Bulgarien.


      Sarkozys Ansehen ist im Sinkflug
      Verwundert hatte die Nation bereits registriert, dass sie bei der Wahl am 6. Mai den Urnen fernblieb. Wochenlang war die Eigenwillige selbst in der heißen Phase des Wahlkampfs manchmal komplett von der Bildfläche verschwunden. Wenn sie diesmal tatsächlich vor das Scheidungsgericht zieht, wäre das ein schwerer Schlag für den Egomanen im Elysée. Noch nie wurde ein französischer Staatspräsident von seiner Frau verlassen. Schwer zu sagen, ob eine Scheidung der Popularität Sarkozys schaden würde. Fest steht allerdings, dass sein Ansehen bereits im Sinkflug ist - im Sommer sprachen ihm zwei Drittel aller Franzosen das Vertrauen aus, heute sind es nur noch 55 Prozent.

      Als Cécilia vor gut zwei Jahren in New York ihre Affäre mit Richard Attias hatte, zog der gehörnte Gatte mit der Figaro-Journalistin Anne Fulda durch Paris. Diesmal suchte der "Solo-Sarko" Trost bei den Recken des französischen Rugby-Teams, kein Match bei der gegenwärtigen WM ließ er sich in den letzten Wochen entgehen. Doch nun sind die "Blauen" draußen, und ab Donnerstag gehen die Demonstranten auf die Straße. Schwierige Zeiten für den Präsidenten, aber vielleicht überlegt es sich das Glamour-Paar ja noch mal - kommenden Montag haben die beiden 11. Hochzeitstag.
      Artikel vom 15. Oktober 2007










      Avatar
      schrieb am 16.10.07 14:38:11
      Beitrag Nr. 29 ()
      Sieht gar nicht aus wie der typische Franzose, die haben doch alle krumme Nasen.

      Avatar
      schrieb am 17.10.07 22:25:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      17. Oktober 2007, 18:24 Uhr Von Tobias Schmidt
      Frankreich
      Ehepaar Sarkozy reicht die Scheidung ein
      Jetzt ist es offiziell: Der französische Präsident und seine Frau haben die Scheidung eingereicht. Seit Wochen verweigerte Cécilia Sarkozy ihre Teilnahme an gemeinsamen Terminen. Die Rolle als First Lady war ihr zu langweilig. Schon einmal hatte sie sich von ihrem Mann getrennt.
      zurück weiter
      Bild 1 von 14


      Foto: DPA
      Aus und vorbei: Nicolas Sarkozy und seine Frau Cécilia haben die Scheidung eingereicht.
      Bei seiner Amtseinführung streichelte Nicolas Sarkozy seiner Frau Cécilia vor den Augen der Weltöffentlichkeit zärtlich die Wange. Die strahlende Patchworkfamilie mit fünf Kindern - darunter ein gemeinsames – wurde schon als neuer Kennedy-Clan der Grande Nation gefeiert. So locker und charismatisch war es im Élysée-Palast bis dahin eher selten zugegangen. Doch die zur Schau gestellte Familienidylle blieb Fassade. Schon seit Wochen wird über das Ende der Ehe spekuliert, Paparazzi verfolgten Cécilia Sarkozy bei ihren Single-Ausflügen, während ihr Mann allein zu Staatsbesuchen reiste. Französischen Medien zufolge, hat das Ehepaar Sarkozy gemeinsam vor einem Richter die Scheidung eingereicht. Dem Sender LCI zufolge stellte Cécilia den Scheidungsantrag alleine.
      http://www.welt.de/politik/article1274278/Ehepaar_Sarkozy_re…
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 22:38:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      18. Oktober 2007

      SARKOZY-SCHEIDUNG
      Madame zieht ausVon Barbara Markert, Paris



      "Im Grunde ist Cécilia mein einziges Problem", sagte Nicolas Sarkozy einmal - jetzt ist er es los. Seine willensstarke Frau, die nicht First Lady sein wollte, hat sich von ihm getrennt. Die Farce ist vorbei: Erstmals regiert ein Single und Geschiedener Frankreich.
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 11:15:31
      Beitrag Nr. 32 ()
      :) Endlich macht er mal Politik :)


      01.11.2007
      Frankreich
      Sarkozy stoppt Genmais Paris - Der französische Präsident Nicolas Sarkozy hat den Anbau genmanipulierter Pflanzen vorübergehend gestoppt.


      Die Entscheidung fiel nach wochenlangen Auseinandersetzungen in Frankreich über die Frage, ob der Anbau des Genmais MON810 eine Gefahr für die Umwelt darstellt. Das Umweltinstitut München begrüßt das französische Moratorium und fordert die Bundesregierung auf, ebenfalls ein Anbauverbot zu erlassen. Andreas Bauer, Gentechnikreferent des Umweltinstituts: "Während in Frankreich die Politik nicht mehr die Verantwortung für die Risiken der Agro-Gentechnik tragen will, bastelt die Große Koalition in Berlin an einem Gesetz, das den Anbau von Genpflanzen erleichtern soll." (pd)

      http://agrarheute.com/index.php?redid=190209
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 16:27:26
      Beitrag Nr. 33 ()
      :eek: Neues vom Irren aus dem IRAN :eek:

      Freitag, 16. November 2007
      "Jung und unerfahren"
      Ahmadinedschad droht Sarkozy


      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy einen bösen Brief geschrieben, in dem er seinen Amtskollegen als "jung und unerfahren" bezeichnet. Ahmadinedschad protestiere insbesondere gegen das französische Vorhaben, die europäischen Partner zu gemeinsamen Sanktionen außerhalb der UN zu bewegen, berichtet die Zeitung "Le Monde" in ihrer Samstagsausgabe. Der Brief, der bereits am Montag eingetroffen sei, enthalte Drohungen und sei in scharfem Ton geschrieben.

      Sarkozy hatte Ende August vor einer "katastrophalen Alternative" gewarnt: "entweder die iranische Bombe oder die Bombardierung Irans". Außenminister Bernard Kouchner hatte das Wort "Krieg" benutzt, seine Position später aber wieder abgemildert. Ahmadinedschad ist für seine scharfen Briefe an Amtskollegen bekannt. Auch US-Präsident George W. Bush und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wurden bereits mit persönlichen Schreiben des iranischen Präsidenten bedacht.

      http://www.n-tv.de/880875.html


      Ahmadinedschad schreibt Sarkozy einen Brief
      16. Nov 15:52



      Drohungen und scharfer Ton auf beiden Seiten
      Foto: AP

      «Jung und unerfahren» nennt Irans Präsident seinen französischen Kollegen. Der Rest des Briefes von Staatsmann an Staatsmann sei weniger freundlich, heißt es.
      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy einen bösen Brief geschrieben, in dem er seinen Amtskollegen als «jung und unerfahren» bezeichnet. Ahmadinedschad protestiere insbesondere gegen das französische Vorhaben, die europäischen Partner zu gemeinsamen Sanktionen außerhalb der UN zu bewegen, berichtet die Zeitung «Le Monde» in ihrer Samstagsausgabe. Der Brief, der bereits am Montag eingetroffen sei, enthalte Drohungen und sei in scharfem Ton geschrieben.
      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat dem franzö…
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 21:45:55
      Beitrag Nr. 34 ()
      Sonntag, 9. Dezember 2007 von ih Redaktion


      Sarkozy: Palästinenserstaat zum Besten aller

      Der französische Präsident Nicolas Sarkozy sagte in einer Rede vor Studenten in Algerien, dass sein Land das Nichtvorhandensein eines palästinensischen Staates als eine nicht akzeptable Ungerechtigkeit ansehe. Ein Palästinenserstaat würde allen Seiten zum Besten dienen, denn es würde den Kampf gegen den Terror erleichtern, da dadurch das Hauptargument zur Rekrutierung von Terroristen - nämlich die Behauptung, dass ihnen Ungerechtigkeit widerfahre - aufgehoben würde. Jedoch erwähnte Sarkozy nicht, dass es die arabische Welt war, die im Jahr 1947 bei der Abstimmung der UNO zur Teilung des Landes für Juden und Araber gegen die Gründung eines arabischen Staates westlich des Jordan stimmte. Auch unterschlug der Präsident, dass noch ehe Israel die so genannte Westbank eroberte, der arabische Terror gegen die Juden existierte. Seitens der arabischen Staaten sei es jedoch auch ungerecht, Israels Existenzrecht, selbst ohne Terrorbedrohung, weiterhin nicht anzuerkennen.



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      [1] Kommentar:
      1 . Lernen sie Geschichte Herr Sarkozy ! Sarkozy sollte zuerst Geschichte
      lernen.Seine Ausagen sind dumm
      und ignorant.Darüberhinaus sollte
      er sich um sein eigenes Land kümm-
      ern und nicht immer den Palästi-
      nensischen Terror decken bzw.
      verharmlosen oder gar ignorieren.

      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…

      aigner wolfgang 09.12.2007 20:08
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 19:56:53
      Beitrag Nr. 35 ()
      Italienische Zeitung berichtet
      Sarkozy plant Hochzeit mit Carla Bruni
      In Liebesdingen scheint Nicolas Sarkozy (52) kein Zauderer zu sein. Wie das italienische Blatt „La Stampa“ berichtet, plant Frankreichs Staatschef nur zwei Monate nach seiner Scheidung die nächste Hochzeit!




      http://www.bild.t-online.de/BILD/leute/star-news/2007/12/18/…

      Dienstag, 18. Dezember 2007
      Sarkozy und seine Neue
      Brunis Mama bestätigt Liebe



      Carla Bruni hatte schon einige Affären mit prominenten Männern.


      http://www.n-tv.de/894405.html
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 23:18:24
      Beitrag Nr. 36 ()

      Sarkozy und Carla Bruni
      Liebes-Urlaub
      im Tal der Könige

      Liebes-Urlaub in Ägypten: Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy (52) feiert Weihnachten im Tal der Könige – zusammen mit seiner neuen Flamme, Sängerin und Ex-Supermodel Carla Bruni (39).
      Hand in Hand steigen Nicolas Sarkozy und seine neue Freundin Carla Bruni in Ägypten aus dem FlugzeugFoto: Reuters 1/4
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 22:45:23
      Beitrag Nr. 37 ()
      Nicolas Sarkozy

      "Bling-Bling-Präsident" auf Luxus-Urlaub
      Offenes Hemd, schwarze Sonnenbrille und glitzernde Rolex: Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy urlaubt mit seiner Model-Freundin Carla Bruni in Ägypten und tritt dabei auf wie ein Filmstar. In Frankreich wird er schon der "Bling-Bling-Präsident" genannt - und heftig kritisiert.



      Nicolas Sarkozy winkt den Fotografen in Luxor zu. Neben ihm seine Freundin Carla Bruni, hinter ihm sitzt sein Sohn Pierre

      Betont lässig posiert Nicolas Sarkozy in Ägypten mit seiner neuen Eroberung Carla Bruni vor den Fotografen. In Anspielung auf die Rapper, die mit ihren glitzernden schweren Goldketten und schönen Geliebten ihren Reichtum zur Schau stellen, nennt ihn die Zeitung "Libération" den "Bling-Bling-Präsidenten". Bis zum Sommer hatte Sarkozy noch öffentlich seiner Frau Cécilia ewige Liebe geschworen. Doch seit das Ex-Model ihn sitzen ließ, umgibt Sarkozy sich wie ein Latin Lover mit schönen Frauen. Im fernen Frankreich kommt indes selbst in den Reihen von Sarkozys Partei Kritik am Stil des Präsidenten auf.
      http://www.stern.de/lifestyle/leute/:Nicolas-Sarkozy--Bling-…
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 00:07:56
      Beitrag Nr. 38 ()
      :eek:Ägyptische Politiker werfen Sarkozy Prostitution vor:eek:
      :eek: Wo sie Recht haben--da haben sie Recht :eek::eek:

      28. Dezember 2007

      TURTEL-TOUR MIT BRUNI

      Ägyptische Politiker werfen Sarkozy Prostitution vor
      Empörung über den Liebes-Urlaub des französischen Präsidenten: Ägyptische Abgeordnete haben Nicolas Sarkozy wegen der Reise mit seiner neuen Freundin Bruni gegeißelt. Die gemeinsame Nacht im Hotelzimmer komme der Prostitution gleich.



      Kairo - Die ägyptische Regierung habe durch den offiziellen Empfang des Pärchens schlechtes moralisches Beispiel abgegegeben, kritisierte der unabhängige Abgeordnete Gamal Zahran im ägyptischen Parlament. Damit habe man gezeigt, "dass wir bereit sind offizielle Prostitution durch Regierungschefs zu akzeptieren", sagte Zahran nach Berichten mehrerer ägyptischer Zeitungen.
      Sarkozy hatte im Vorfeld seines Staatsbesuches mit Carla Bruni in Luxor im gleichen Zimmer übernachtet - nach islamischem Recht und Tradition ist dies unverheirateten Paaren nicht erlaubt. Ägypter oder andere Muslime werden beim Einchecken in ein Hotel zudem aufgefordert einen Heiratsnachweis zu erbringen. Für westliche Gäste gilt diese Regel nicht.

      Doch das ficht den empörten Parlamentarier nicht an: "Selbst wenn Bruni Sarkozys Verlobte und nicht seine Mätresse wäre, würden religiöse Traditionen ihr nicht erlauben in seinem Schlafzimmer zu wohnen. Deshalb hätte die ägyptische Regierung die Vorschriften des Strafgesetzbuches auf Sarkozy anwenden sollen."

      Seit zwei Monaten ist Sarkozy von seiner Frau Cecilia getrennt - das Paar war elf Jahre verheiratet. Die Beziehung mit Carla Bruni war vor mehr als einer Woche bekannt geworden. Der französische Präsident hatte sich im Disneyland Paris erstmals mit ihr der Klatschpresse präsentiert.

      Im ägyptischen Parlament waren die Ausgaben für den Flirturlaub des französischen Präsidenten ebenfalls Thema: Es sei unakzeptabel, wenn die Regierung die Kosten für Sarkozy und seine "Mätresse" übernehme, schimpfte Hamdi Hassan, ein Abgeordneter der islamistischen Oppositionspartei der Muslim-Bruderschaft.

      Zumindest in Luxor zeigten sich die Ägypter auf der Straße etwas aufgeschlossener. In den Cafés verfolgten viele die tägliche Berichterstattung über das neue Liebespaar. Dutzende Ägypter drängelten sich um das Pärchen, um sich gemeinsam mit den beiden fotografieren zu lassen.

      cjp/AP


      http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,525780,00.html

      :eek:Ägyptische Politiker werfen Sarkozy Prostitution vor:eek:
      :eek: Wo sie Recht haben--da haben sie Recht :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 31.12.07 16:01:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      :D Sowas könnte sich ein Deutscher Bundespräsident nicht erlauben:D

      Sarkozy und seine Freundin im Liebesurlaub
      Baden, Reiten und
      danach etwas Politik


      So schön kann Politik sein. Frankreichs Liebesgeschichte des Jahres ging am Wochenende weiter.

      Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy (52) und seine schöne Freundin Carla Bruni (39), genossen ihren Urlaub in Ägypten an einem Strand bei Scharm el Scheich. Sie gingen gemeinsam baden, machten einen romantischen Ausritt.


      Der französische Präsident Nicolas Sarkozy (52) und Carla Bruni (39) nach dem Bad mit blauen Partnerlook-Handtüche


      Sarkozy und Bruni am Strand. Sie zupft ihren Badeanzug zurecht

      In der untergehenden Sonne machen der Präsident und seine Liebste einen romantischen Ausritt


      :D und was machten sie dann am Abend :D
      Avatar
      schrieb am 31.12.07 21:35:37
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.905.735 von GueldnerG45S am 31.12.07 16:01:27Wir haben ja auch nicht so einen Schmieren-Präsident wie die Franzosen.:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.01.08 21:42:11
      Beitrag Nr. 41 ()
      Samstag, 5. Januar 2008
      Sarko mit Bruni nach Indien
      Protokoll in Bedrängnis

      Der zum Nationalfeiertag Indiens am 26. Januar eingeladene französische Präsident Nicolas Sarkozy hat das Protokoll in Neu Delhi offensichtlich in große Bedrängnis gebracht. Sarkozy will nämlich mit seiner Freundin, der Sängerin Carla Bruni, anreisen. Die Verantwortlichen für Protokoll und Sicherheit wüssten aber nicht, wie sie mit dem früheren Topmodel umgehen sollen. Schließlich sei die 39-Jährige nicht die Ehefrau des Präsidenten.
      http://www.n-tv.de/img/896733_src_path.B2hw.jpg
      Nicolas Sarkozy und Carla Bruni zeigen der Welt ihre Liebe.


      Im indischen Außenministerium herrsche Verwirrung, weil es einen solchen Fall noch nicht gegeben habe, berichtete die Nachrichtenagentur PTI. "Die Freundin wird nicht als Gattin betrachtet", schrieb die Zeitung "Indian Express" auf der Titelseite. "Es ist das erste Mal, dass wir mit einer solchen Situation konfrontiert sind", zitierte das Blatt einen Beamten des Außenministeriums.

      Carla Bruni soll während des gesamten Sarkozy-Besuches in Indien dabei sein. Auch ein Abstecher zum weltberühmten Taj Mahal ist geplant. Das gewaltige Marmor-Mausoleum, das der Mogul-Kaiser Shah Jahan zu Ehren seiner Ehefrau Mumtaz Mahal errichten ließ, gilt als ein Symbol der Liebe.




      Sie hatte Affären mit Mick Jagger, Eric Clapton, Kevin Costner und Donald Trump (im Bild US-Pop-Sänger Iggy Pop).


      Bilderserie Die Schöne an Sarkozys Seite http://www.n-tv.de/899984.html
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 14:26:32
      Beitrag Nr. 42 ()

      Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy bleibt auf zwei Drittel seiner Schminkkosten sitzen

      Frankreich lacht über Nicolas Sarkozy
      34 000 Euro für
      Wahlkampf-Schminke
      Ein bisschen Puder, damit die Nase nicht glänzt. Etwas Concealer, um die Augenringe abzutönen. Das ganze Programm für 450 Euro die Stunde, insgesamt 34 000 Euro.

      So viel gab Nicolas Sarkozy während seines Wahlkampfs ums die französische Präsidentschaft aus – und will sich jetzt das Geld erstatten lassen. Zum Unwillen der Finanzkommission, berichtet die Zeitung „Le Parisien“. Weil die Ausgaben „privater Natur und exzessiv hoch“ seien, werde nur etwa ein Drittel aus dem Budget für die Wahlkampffinanzierung zurückerstattet
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 13:01:53
      Beitrag Nr. 43 ()


      Bruni damals: „Sarkozy ist wie Napoleon: ein kleiner Mann mit Allüren. Ich habe ihn nicht gewählt.“
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 15:04:51
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.115.352 von GueldnerG45S am 21.01.08 13:01:53------:laugh:oder was interessiert mich mein Geschwätz von gesetern:cry:

      02. Februar 2008

      POLIT-PROMI-TRAUUNG
      Sarkozy und Bruni haben geheiratet

      Sie haben Ja gesagt: Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy und das Ex-Mannequin Carla Bruni sind seit heute Morgen ein Ehepaar. "Die Braut trug weiß, sie war hinreißend, wie immer", schwelgte ein Augenzeuge.

      Paar Bruni, Sarkozy (im Dezember 2007): "Moment der Intimität"


      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,532752,00.html
      Avatar
      schrieb am 24.06.08 20:26:46
      Beitrag Nr. 45 ()
      Vom Tiger zum Bettvorleger, ich hoffe, dass Sarkozy für seine gebrochenen Wahlversprechen die Quittung vom Wähler erhält.

      Der Front National soll es Recht sein, es scheint sinnvoller zu sein das Orginal zu Wählen als eine billige Kopie.....





      Franzosen sollen über EU-Beitritt der Türkei nicht abstimmen dürfen.

      Der französische Senat hat ein in der Verfassungsreform vorgesehenes Referendum für den Fall eines EU-Beitritts der Türkei gekippt.
      Mit 297 zu 7 Stimmen votierte die obere Parlamentskammer am frühen Dienstagmorgen für die Streichung der Volksbefragung. Das Referendum bleibt aber einer der Hauptstreitpunkte in einer von Staatspräsident Nicolas Sarkozy vorangetriebenen Verfassungsreform, die dem Parlament mehr Rechte geben und Ende Juli von beiden Kammern verabschiedet werden soll.

      Sarkozys Vorgänger Jacques Chirac hatte das Referendum vor zweieinhalb Jahren in die Verfassung schreiben lassen. Vergeblich versuchte er dadurch, die Franzosen zu einem Ja zur EU-Institutionenreform zu bewegen. Sarkozy wollte das Referendum - ein französischer Sonderweg in Europa - in der nun anstehenden Verfassungsreform streichen lassen.

      Dagegen hatte sich parteiübergreifender Protest gerichtet, und die Nationalversammlung stimmte für das Festhalten an der Volksbefragung. Nach einem von ihr verabschiedeten Antrag wäre sie für jedes Beitrittsland notwendig, dessen Einwohnerzahl fünf Prozent der EU-Bevölkerung übertrifft.

      Die Abstimmung des Senats vom Dienstag ist nicht endgültig. Nationalversammlung und Senat müssen sich in zweiter Lesung einigen, bevor der Kongress mit Drei-Fünftel-Mehrheit die Gesamtreform annehmen kann.


      http://www.20min.ch/news/ausland/story/18261463
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 16:47:11
      Beitrag Nr. 46 ()
      Mittwoch, 25. Juni 2008 von ih Redaktion


      Schock bei Verabschiedung Sarkozys

      Ein Grenzpolizist starb am Dienstag etwa 200 Meter entfernt von dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy, als dieser verabschiedet wurde, durch einen sich selbst beigeführten Schuss. Die Leibwächter von Sarkozy und seiner Frau Carla Bruni, die dachten es handele sich um einen versuchten Mordanschlag, brachten die beiden schnellstmöglich in das Flugzeug. Auch die Leibwächter von Premierminister Ehud Olmert und Präsident Schimon Peres wurden in ihre schusssicheren Fahrzeuge gebracht, bis festgestellt werden konnte, woher der Schuss stammte. Mitarbeiter des israelischen Geheimdienstes rannten sofort in die Richtung, aus der der Schuss kam, und fanden den drusischen Grenzpolizisten auf dem Boden liegend, der eigentlich auf einem Gebäude stationiert war. Die Notärzte konnten ihn nicht wiederbeleben. Die Vermutung, er könne sich aus Versehen erschossen haben wurde durch eine Autopsie wiederlegt, die bewies, dass es sich um einen Selbstmord handelte. Die Ermittlungen haben bereits begonnen


      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=16431
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 14:09:39
      Beitrag Nr. 47 ()
      Wie "Hyper-Sarko" die Demokratie schädigt



      NICOLAS SARKOZY
      Der Omnipräsident

      Von Ullrich Fichtner

      Sie nennen ihn "Hyper-Sarko", den "Tele-Präsidenten", denn er ist für alles zuständig und immer auf Sendung. Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy zeigt sich gern als tatkräftiger Macher. Nur fallen beim Hobeln auch Späne - beschädigt werden wichtige Errungenschaften der Demokratie.

      Frankreichs "Hyper-Präsident" lässt die Demokratie verkümmern

      Die Frage, wann und ob Nicolas Sarkozy jemals schläft, stellt sich neu in diesen Wochen, in denen Frankreichs Präsident die Rettung der Welt inszeniert. Man hat ihn gesehen auf allen Kanälen und Titelseiten, mit Merkel und Barroso, mit Brown und Zapatero, mit Bush und Medwedew. Sarkozy saß ernst an runden Tischen, er stand hellwach an Rednerpulten, sprach vor Welt- und Europaparlament, und er sprach wie immer laut und deutlich. Über Pläne und Projekte, wie der Kampf gegen die Finanz- und Weltwirtschaftskrise zu gewinnen sei, über Ideen und Pakete, mit denen das globale System nach dem Absturz neu zu starten wäre. Selbst wer Sarkozys Treiben nur flüchtig verfolgt hat, muss zu dem Schluss kommen: Hier ist ein Macher am Werk, einer der tatkräftigsten politischen Führer unserer Zeit.
      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,595017,00.html
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 12:30:05
      Beitrag Nr. 48 ()
      :laugh: Frankreichs--Neuer Napoleon heißt Sarkozy --Sarkozy hier --Sarkozy dort--Sarkozy an jedem Ort :laugh:

      Montag, 5. Januar 2009 von ih Redaktion


      Sarkozy nach Israel

      Heute trifft Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy in Israel ein, um mit internationalem Auftrag Druck auf Israel auszuüben, die Kämpfe gegen Hamas einzustellen. Er selber ist ein Gegner der israelischen Offensive. Israel will jedoch nicht den Fehler wiederholen, den es 2006 mit seinem vorzeitigen Kriegsabbruch im Libanon gemacht hat, denn danach wurde Hisbollah militärisch stärker denn je. Israel will erst den Gazastreifen verlassen, wenn Hamas derart geschwächt ist, dass Hamas nicht erneut anfangen kann, gegen Israel Raketen abzuschießen, denn ihre aus China kommenden Grad-Raketen könnten sogar israelische Städte wie Rehovot und Rishon LeZion erreichen. In Israel werden Stimmen laut, die fordern, die für den 10. Februar angesetzte Knessetwahl wegen des Gaza-Krieges zu verschieben.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17927



      :laugh: Frankreichs--Neuer Napoleon heißt Sarkozy --Sarkozy hier --Sarkozy dort--Sarkozy an jedem Ort :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 13:58:53
      Beitrag Nr. 49 ()
      Sarkozy ist wohl die größte Niete, die die europäische Politik in den letzten jahrzehnten hervorgebracht hat.

      Anstatt mit dem Kärcher gegen das Gesindel vorzugehen, betrachtet er es als potentielle Wähler und schmiert ihm Honig ums Maul..

      Na ja, die Franzosen haben ja noch eine politische Alternative, beim nächsten mal wählen sie dann vielleicht das Orginal und keine bilige Kopie.
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 13:23:30
      Beitrag Nr. 50 ()
      Dienstag, 6. Januar 2009 von ih Redaktion


      EU-Gesandte ohne konkrete Vorschläge für Waffenstillstand

      Gestern Abend traf des französische Präsident Nicolas Sarkozy mit seinem israelischen Amtskollegen Schimon Peres in Jerusalem zusammen. Doch stellte sich bei dem Gespräch mit weiteren EU-Gesandten heraus, dass sie keinen konkreten Plan für einen eventuellen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas haben. Der tscheschiche Außenminister Karel Schwarzenberg sagte während einer Pressekonferenz in Jerusalem nach dem Treffen mit Außenministerin Zippi Livni, dass sie keinen spezifischen Plan hätten, denn ein Waffenstillstand muss zwischen den beiden Seiten abgeschlossen werden. Sie könnten dabei nur assistieren, als Mittelmänner dienen, jedoch keine Konditionen diesbezüglich vorschreiben. Hohe diplomatische Angestellte Israels nannten den Besuch mehr als einen Schritt um der europäischen Völkergemeinde zu zeigen, dass ihre Führer beteiligt sind, dem Krieg ein Ende zu setzen. Die wahren Verhandlungen fänden in Kairo statt, wohin gestern eine Hamas-Delegation fuhr, um Wege zur Beendigung der Kämpfe zu diskutieren. Es sei klar, dass eine intensive internationale Beteiligung notwendig sei, um den Mechanismus aufzustellen, der von Israel gefordert wird, um den Waffenschmuggel zu unterbinden und die Teil eines Abkommens sein muss.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17933
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      schrieb am 13.01.09 21:59:58
      Beitrag Nr. 51 ()
      Sarkozy
      Der König und seine Sonne


      Wenn Macht und Glamour sich vereinen: Das Powerpaar Nicolas Sarkozy und Carla Bruni hat Politik sexy gemacht.

      Von FOCUS-Redakteurin Caroline Mascher und FOCUS-Korrespondent Manfred Weber-Lamberdière (Paris)

      Carla Bruni hatte noch nie Hemmungen, über ihr Privatleben zu reden. Warum dann ausgerechnet als Präsidentengattin? „Manchmal spiele ich nachts Gitarre und wecke meinen Mann damit auf. Aber das regt ihn nicht auf, das ist nur eine unbekannte Welt für ihn“, plauderte Frankreichs First Lady kurz nach ihrer Hochzeit in einem BBC-Interview Intimes aus ihrem Leben mit Nicolas Sarkozy aus. Und einer irischen Reporterin verriet sie: Den Labradorwelpen Clara („by the way ein Geschenk des kanadischen Premiers“) habe man leider in die Obhut eines Hundetrainers geben müssen, „weil der Pipi in unser Bett machte“.

      Das Ehepaar Sarkozy bei einem Konzert

      Der geborene Bestseller

      Der mächtigste Politiker Frankreichs, frisch verliebt und Hals über Kopf verheiratet mit der vielleicht schönsten Frau und einer der erfolgreichsten Sängerinnen des Landes: Keine andere Paar-Kombination vermag es, derart die Fantasie der Massen zu erregen – und das weltweit. Mehr als 170 „Sarko“-Bücher und Comic-Bände sind seit Sarkozys Wahl zum Präsidenten im Mai 2007 allein in Frankreich erschienen und haben der Branche 16 Millionen Euro Umsatz pro Jahr beschert. Auch die Presse profitiert von der kollektiven Obsession: 252-mal prangte der Politiker 2007 auf den Titelseiten der Magazine und half, 110 Millionen Exemplare mehr zu verkaufen.

      Sarkozy ist der geborene Bestseller, und das offenbar völlig unabhängig davon, wie hoch oder tief seine Popularitätswerte notieren. Zwar sind die Franzosen gespalten, wenn es um die politische Einschätzung ihres Staatschefs geht: Die einen lieben ihn als brillant, entscheidungsfreudig, anpackend und energiegeladen. Die anderen hassen ihn geradezu als selbstverliebt, hyperaktiv und planlos. Doch die ständig neuen Sarko-Titel und -Bücher verschlingen alle gleichermaßen. „Ein Verlagshaus reagiert auf Stimmungen, und Sarkozy ist so etwas wie ein wandelnder Roman“, erklärt Verlagschef (Grasset) Jean-Paul Enthoven das Phänomen. Der Mann muss es wissen. Er war vor Jahren mit Carla Bruni liiert, bevor ihn die 41-Jährige für seinen eigenen Sohn Raphaël verließ.

      Bruni hat ihre finale Bestimmung gefunden

      Momentan funktioniert es vor allem für Carla Bruni. Spätestens seit ihrem perfekten Hofknicks im März vor der Queen in Schloss Windsor hat sie die Herzen der Franzosen erobert. Fast scheint es, als habe die Tochter aus gutem Hause nach ihren wilden Jahren mit wechselnden Liebhabern (darunter auch Rockgrößen wie Mick Jagger und Eric Clapton) gleichsam über Nacht ihre finale Bestimmung im First-Lady-Dasein gefunden. „Der Blick der anderen fasziniert mich, noch heute liebe ich es, wenn man mich anschaut“, erklärt sie ihr offensichtliches Behagen in der neuen Rolle. Und das Volk schaut begeistert zu. Mit Zustimmungsraten von 70 Prozent hat es die mittlerweile dritte Madame Sarkozy zur neuen Stil-Ikone erkoren.

      Allein: Der Glanz färbt nicht ab auf den Gatten. Obwohl Carla Bruni keine Gelegenheit versäumt, ihren Nicolas öffentlich zu loben „mein Mann arbeitet wirklich sehr hart“, befindet sich Sarkozy unverändert im Umfragentief. Es sieht so aus, als könnten die Franzosen ihm einfach nicht verzeihen, dass er sein zentrales Wahlversprechen, ihnen ganz schnell dank „mehr Kaufkraft“ ein besseres Leben zu verschaffen, dann doch nur für sich und seine ohnehin reichen Freunde als verbindlich ansah. Noch nie ist ein französischer Präsident in nur wenigen Monaten von so weit oben (65 Prozent Zustimmung) so tief (32 Prozent) abgestürzt.

      Sarkozys „Sündenfälle“
      Nicolas und Carla Sarkozy in Rio
      Der erste „Sündenfall“ nahm gleich am 6. Mai 2007, am Abend des Wahlsieges, seinen Lauf: Den Triumph seines Lebens feierte Sarkozy auf den Champs-Élysées im Promi-Restaurant „Fouquet´s“ mit einer Gästeliste, die dem Who´s Who der französischen Milliardäre entnommen sein könnte: A wie Bernard Arnault (Luxusgüter), B wie Antoine Bernheim (Versicherungen), Vincent Bolloré (Kommunikation), Martin Bouygues (Bau- und Medienindustrie), C wie Schauspieler Christian Clavier (immerhin Multimillionär), D wie Serge Dassault (Luftfahrt-Tycoon und „Figaro“-Besitzer), F wie Albert Frère (Medien), H wie Johnny Hallyday (Pop-Ikone) ... Politiker hatten nur ausnahmsweise Zugang. Da prostete Selfmademan Bolloré Sarkozy zu und bot ihm an, sich auf seiner 60-Meter-Jacht vor Malta zu entspannen – Hinflug im Privatjet inbegriffen. Sarkozy hatte zwar öffentlich angekündigt, er wolle in einem Kloster in Klausur gehen. Aber warum nicht Malta?

      Ärger für Malta-Reise

      Weil die Reise einen geldwerten Vorteil in Höhe von 25 000 Euro pro Flug bedeute und die Luxusjacht regulär 170 000 Euro pro Woche (zuzüglich Personal) koste, empörte sich die Presse. „Das hat den Steuerzahler keinen Heller gekostet“, konterte der frisch gewählte Präsident und fand auch nichts dabei, dass viele seiner Freunde an Staatsaufträgen interessiert sind. Bolloré etwa mit Geschäften in Afrika und Bouygues mit seinem Streben, beim Atomkonzern Areva einzusteigen.

      Lange hatte Nicolas Sarkozy darauf hingearbeitet, in diese Welt der Reichen und Schönen einzudringen. Zwar ist er nahe Paris in Neuilly, der reichsten Stadt Frankreichs, aufgewachsen. Doch seine alleinerziehende Mutter Andrée musste als Anwältin hart arbeiten, um ihre drei Söhne aufzuziehen. Mit all den Fernsehstars, Selfmade-Millionären und altem Geldadel in der Nachbarschaft konnten die Sarkozys nicht wirklich mithalten.

      Der Weg nach oben

      Seine erste Eintrittskarte in die erleseneren Kreise erhielt der Jura-Absolvent 1983, als er in Neuilly mit nur 28 Jahren Frankreichs jüngster Bürgermeister wurde. Mit einer fast beängstigenden Effizienz machte der junge Familienvater sich damals an die „Operation Milliardäre“. Er ließ keine Gelegenheit aus, sein Netzwerk zu knüpfen – sei es auf Hochzeiten oder in der entspannten Atmosphäre bei den Elternabenden seiner Söhne.
      http://www.focus.de/politik/ausland/tid-13070/sarkozy-sarkoz…
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      schrieb am 12.02.09 17:30:13
      Beitrag Nr. 52 ()
      Donnerstag, 12. Februar 2009
      Große Worte - kleine Taten
      Sarkozy entzaubert


      Die Mehrheit der Franzosen sieht bei Staatschef Nicolas Sarkozy mehr Worte als Taten. In der in der Zeitschrift "Nouvel Observateur" veröffentlichten Befragung gaben 58 Prozent an, Sarkozy rede zwar viel, bringe aber nicht viel zustande. Dagegen waren 38 Prozent der Befragten der Ansicht, der Präsident arbeite "tiefgreifend" auf einen Wandel der Gesellschaft hin.


      So sehen die Franzosen ihren Präsidenten.


      Und so.

      Gut die Hälfte der befragten Franzosen gab wiederum an, dass Sarkozy das Land seit seiner Wahl vor knapp zwei Jahren "kaum" oder "gar nicht" reformiert habe. Die bereits angestoßenen Reformen gehen nach Einschätzung von 57 Prozent der Befragten "eher in die falsche Richtung".

      Gut drei Viertel der Befragten erklärten, der Staatschef habe sich nicht besonders dafür eingesetzt, die Kaufkraft seiner Landsleute zu erhöhen. Die Kaufkraft war eines von Sarkozys Lieblingsthemen im Wahlkampf gewesen. Das Meinungsforschungsinstitut Sofres-Logica befragte zwischen 30. Januar und 2. Februar tausend Franzosen.
      http://www.n-tv.de/1102057.html
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 14:28:37
      Beitrag Nr. 53 ()
      26.03.2009

      STEUEROASE ANDORRA
      Fürst Sarkozy droht mit Rücktritt


      Bizarres Druckmittel im Steuerstreit: Nicolas Sarkozy, als Präsident Frankreichs traditionell auch Fürst des Zwergstaats Andorra, lässt verkünden, er werde seine Krone zurückgeben - falls die Steueroase Andorra sich ihm nicht beuge.

      Paris - Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy will im Kampf gegen Steueroasen ein Zeichen setzen und notfalls seine Fürstenkrone im Zwergstaat Andorra opfern. Der Präsident sei bereit, als Mitregent von Andorra zurückzutreten, falls Steuerparadiese sich nicht den internationalen Regeln beugen sollten, sagte Familienministerin Nadine Morano am Donnerstag im Fernsehen.


      REUTERS
      Frankreichs Präsident Sarkozy: Traditionell Mitregent des Zwergstaats Andorra
      Sarkozy hat sich an die Spitze der Gegner von Steuerparadiesen gestellt und erhofft sich vom G-20-Gipfel Anfang April in London Weichenstellungen im Kampf gegen Steueroasen. Andorra hat bereits angekündigt, die Standards der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zur Kooperation in Steuersachen zu übernehmen. Entsprechende Gesetze sollen bis November folgen.

      beb/Reuters

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,615634,00.html
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      schrieb am 20.05.09 10:58:24
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
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      schrieb am 26.07.09 21:45:44
      Beitrag Nr. 55 ()
      20:19

      Sarkozy im Krankenhaus

      Paris (dpa) - Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy liegt im Krankenhaus: Er erlitt beim Joggen einen Schwächeanfall. Nach Angaben des Präsidentenpalastes haben erste Untersuchungen keine Auffälligkeiten ergeben. Sarkozy soll aber bis morgen Vormittag in der Klinik weiter beobachtet werden. Laut Élysée hatte Sarkozy 45 Minuten intensiv trainiert und dann den Schwächeanfall erlitten. Er sei aber immer bei Bewusstsein gewesen. Die Tageszeitung „Le Parisien“ hatte berichtet, der Präsident sei ohnmächtig gewesen.

      Veröffentlicht am 26.07.2009 um 20:19 Uhr

      http://www.focus.de/politik/schlagzeilen?day=20090726&did=11…
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      schrieb am 08.11.09 22:34:21
      Beitrag Nr. 56 ()
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 23:54:30
      Beitrag Nr. 57 ()
      :confused: Ob GOtt der Hüter Israels, nicht Plötzlich über Sarkozy BÖSE wird :confused:

      Der sollte mal die Bibel lesen und nicht immer den Frauen nachlaufen :rolleyes:


      Freitag, 30. April 2010 von ih Redaktion


      Sarkozy: Netanjahu ist am Fehlschlag des Friedensprozesses schuld

      Nicolas Sarkozy, der Präsident Frankreichs, sagte In Paris vor zwei Wochen gegenüber Präsident Shimon Peres, dass Ministerpräsident Benjamin Netanjahu fast allein für den Fehlschlag im Friedensprozeß im Nahen Osten schuld sei. Über dieses Gespräch wurden erst jetzt hohe Regierungsbeamte informiert. Für Peres sei dies eine schwer anzunehmende Aussage gewesen. Fünfzehn Minuten des Gesprächs habe Sarkozy über Netanjahu hergezogen. „Ich bin von Netanjahu enttäuscht. Mit all unserer Sympathie und Freundschaft die wir für Israel hegen, können wir dieses Verschlendern des Friedensprozesses nicht annehmen. Ich verstehe nicht wo Netanjahu hin will oder was er erreichen will.“ Sarkozy´s steigend negative Position wird immer mehr der Einstellung Obamas gleich
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=21012
      Avatar
      schrieb am 16.09.10 21:59:13
      Beitrag Nr. 58 ()
      Donnerstag 16.09.2010, 21:18
      EU-Gipfel
      Sarkozy bringt Europa gegen sich auf


      dapd
      Erst Streit mit Kommissionspräsident Barroso, dann krude Behauptungen über Deutschland: Frankreichs Präsident Sarkozy hat sich beim EU-Gipfel unbeliebt gemacht – zuletzt bei Kanzlerin Merkel.



      Sorgt für Wirbel in Europa: Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy


      Mit ungewöhnlichen Behauptungen über Deutschlands Roma-Politik sorgte der französische Präsident Nicolas Sarkozy auf dem Brüsseler Treffen der Staats- und Regierungschefs für Irritationen. Nach einem Gespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte Sarkozy auf einer Pressekonferenz in Brüssel: „Frau Merkel hat mir gesagt, dass sie beabsichtigt, in den kommenden Wochen Lager räumen zu lassen.“ EU-Diplomaten sagten hingegen, solche Ankündigungen seien „auch nicht im Entferntesten gefallen“. Sarkozy habe dies „komplett erfunden“. Zum ironischen Hinweis einer Journalistin, Deutschland regele solche Fragen wohl lautloser als Frankreich, sagte Sarkozy: „Wir werden dann ja sehen, welche Ruhe in der deutschen Politik herrscht.“

      Die Kanzlerin wies die Behauptungen noch am Abend entschieden zurück. Merkel habe weder im Europäischen Rat noch bei Gesprächen mit dem französischen Staatspräsidenten am Randes des Rates über vermeintliche Roma-Lager in Deutschland, geschweige denn deren Räumung, gesprochen, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin nach der Rückkehr vom EU-Gipfel in Brüssel.

      Unklar blieb, wie Sarkozy auf die vermeintlichen Räumungen von Roma-Lagern in Deutschland kam. Die französische Zeitung „Libération“ hatte am Donnerstag über ein Abkommen zwischen Deutschland und dem Kosovo berichtet. Demnach wolle Deutschland 12 000 Roma – „darunter 5000 Kinder“ zurückschicken, die zum Teil seit zehn Jahren in Deutschland lebten.



      http://www.focus.de/politik/ausland/eu-gipfel-sarkozy-bringt…
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      schrieb am 04.05.11 10:38:54
      Beitrag Nr. 59 ()
      Ist der NEUE nicht jetzt schon ein ALTER :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.06.11 13:06:57
      Beitrag Nr. 60 ()
      :confused: Wer ist von diesen beiden nun der Macher in Europa :confused:



      Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy haben die Weichen für neue Finanzhilfen gestellt.

      Die beiden wichtigsten politischen Regierungschefs in Europa sind sich einig: Die Griechen sollen noch mehr Geld bekommen!


      http://www.bild.de/politik/ausland/griechenland-krise/griech…
      Avatar
      schrieb am 22.09.11 23:18:16
      Beitrag Nr. 61 ()
      UN-Mitgliedschaft Palästinas: Sarkozy prescht vor
      Ein Ego, das dem Frieden im Wege steht[/red

      ]22.09.2011, 18:12 2011-09-22 18:12:40
      Von Stefan Kornelius

      Der Streit um die UN-Vollmitgliedschaft eines Staates Palästina steckt fest - nun wirft sich Frankreichs Präsident Sarkozy als Macher in Pose: Im Plenum der Vereinten Nationen plaudert er die Details des Friedensplans aus, den das Nahost-Quartett in monatelanger, mühevoller Reisediplomatie zwischen Israel und den Palästinensern abgestimmt hatte. Ein gefährliches Spiel.

      Niemand kann dem französischen Präsidenten unterstellen, er habe nicht Wort gehalten. "Lasst uns nur für einen Tag mal keine Diplomaten sein", schlug er von der Rednerkanzel der UN-Generalversammlung den 137 Staats- und Regierungschefs samt ihrem diplomatischen Gefolge vor, "lassen Sie uns die Methode wechseln." Sarkozys Methode: Er witterte die emotionale Lücke, die der amerikanische Präsident mit seiner Zurückweisung der Palästinenser bei über hundert Staaten gerissen hatte. Und er füllte sie mit großen Worten


      "Lassen Sie uns die Methode wechseln": Nicolas Sarkozy auf der Rednerkanzel der UN-Generalversammlung. (© dpa)


      Damit nicht genug. Sarkozy nahm dem Nahost-Quartett (USA, Russland, EU, Vereinte Nationen) nicht nur den Friedensplan, sondern auch das Druckmittel, indem er alle Bemühungen im Sicherheitsrat zur Anerkennung der Staatlichkeit für nutzlos erklärte und den Palästinensern vorschlug, sie sollten sich mit einem Zwischenschritt begnügen und in der UN-Generalversammlung die Anhebung ihres Status zum "permanenten Nicht-Mitgliedsstaat" betreiben.










      http://www.sueddeutsche.de/politik/un-mitgliedschaft-palaest…
      Avatar
      schrieb am 23.09.11 03:08:03
      Beitrag Nr. 62 ()
      Wer nimmt Sarkozys Geschwaetz denn ueberhaupt noch fuer bare Muenze? In typischer Rechtspopulistenmanier windet er sich immer wie ein Aal, verspricht jenem dies, dem anderen jenes und dem naechsten das Gegenteil davon.

      Es ist noch nicht so furchtbar lange her, da bot er Lybiens Ghaddafi franzoesische Nukleartechnik an, nur um ihn kurze Zeit spaeter zum boesen Daemon zu erklaeren und Kampfjets uebers Mittelmeer zu schicken und mitzuhelfen ihn aus dem Amt zu bomben.

      Wer solche Freunde hat, der braucht nun wirklich keine Feinde mehr.


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      Nicolas Sarkozy, -- Neuer französische Präsident ???