Sparta AG | Turnaround geschafft | Verdoppellung des Gewinns in 07!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.05.07 11:06:12 von
neuester Beitrag 09.12.10 20:02:09 von
neuester Beitrag 09.12.10 20:02:09 von
Beiträge: 371
ID: 1.127.849
ID: 1.127.849
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 42.179
Gesamt: 42.179
Aktive User: 0
ISIN: DE000A0NK3W4 · WKN: A0NK3W · Symbol: SPT6
26,80
EUR
-4,29 %
-1,20 EUR
Letzter Kurs 13.03.24 Frankfurt
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
150,00 | +47,06 | |
40,00 | +22,93 | |
2,3000 | +15,65 | |
4,4500 | +14,40 | |
2,1200 | +12,17 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,4700 | -14,04 | |
1,2700 | -15,89 | |
177,67 | -33,46 | |
19,800 | -65,86 | |
16,700 | -66,47 |
Hallo zusammen,
die o.g. Gesellschaft hat aus meiner Sicht, mit gutem Geschäftssinn und radikalen Maßnahmen den Turnaround in den vergangenen Jahren geschafft. Nach desaströsen Ergebnissen aus den Jahren 01 - 04 schreibt man nun wieder positive Zahlen.
Ich möchte an dieser Stelle nur auf einen Aspekt abzielen, welcher meiner Meinung nach zu einer Gewinnverdoppelung in 07 bereits beitragen sollte.
Die Ges. erzielte in 06 aus der Beteiligung an der Falkenstein Nebenwerte AG Dividende i.H.v. 400.000 €. Das Entsprach pro Aktie 1,75 €. Der Gewinn im GJ 06 betrug 136.000 €.
Nun wird die Falkenstein Nebenwerte AG in 07 statt 1,75 nun 2 € pro Aktie auszahlen. D.h. Sparta wird nun alleine aus dieser Beteiligung 560.000 € erhalten. Daher gehe ich nun davon aus, dass sich der Gewinn in 07 wohl mind. verdoppelt.
Eine Tatsache die sich noch nicht im Kurs wiederspiegelt. Mein KZ auf Jahressicht ist daher ca. 60 - 70 €.
Weitere Meinungen sind jederzeit gerne willkommen!
beste Grüße vom Teuto!
die o.g. Gesellschaft hat aus meiner Sicht, mit gutem Geschäftssinn und radikalen Maßnahmen den Turnaround in den vergangenen Jahren geschafft. Nach desaströsen Ergebnissen aus den Jahren 01 - 04 schreibt man nun wieder positive Zahlen.
Ich möchte an dieser Stelle nur auf einen Aspekt abzielen, welcher meiner Meinung nach zu einer Gewinnverdoppelung in 07 bereits beitragen sollte.
Die Ges. erzielte in 06 aus der Beteiligung an der Falkenstein Nebenwerte AG Dividende i.H.v. 400.000 €. Das Entsprach pro Aktie 1,75 €. Der Gewinn im GJ 06 betrug 136.000 €.
Nun wird die Falkenstein Nebenwerte AG in 07 statt 1,75 nun 2 € pro Aktie auszahlen. D.h. Sparta wird nun alleine aus dieser Beteiligung 560.000 € erhalten. Daher gehe ich nun davon aus, dass sich der Gewinn in 07 wohl mind. verdoppelt.
Eine Tatsache die sich noch nicht im Kurs wiederspiegelt. Mein KZ auf Jahressicht ist daher ca. 60 - 70 €.
Weitere Meinungen sind jederzeit gerne willkommen!
beste Grüße vom Teuto!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.463.336 von Albharms am 25.05.07 11:06:12der Gewinn wird sich auch durch die erstmalige Ausschüttung aus den FABERA Zertifikaten ( August 2007 ) erhöhen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.463.383 von Rudi07 am 25.05.07 11:08:57ich fand den einen teil schon so bemerkenswert...
d.h. du hälst die gewinnverdoppellung noch für konservativ?
d.h. du hälst die gewinnverdoppellung noch für konservativ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.463.537 von Albharms am 25.05.07 11:17:02ich rechne mit zusätzlichen circa 200.000 EUR in diesem Jahr.
Da sich die Fixkosten deswegen nicht verändern, wird der Betrag in gleicher Höhe profit.
Da sich die Fixkosten deswegen nicht verändern, wird der Betrag in gleicher Höhe profit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.463.603 von Rudi07 am 25.05.07 11:20:23so hatte ich auch kalkuliert.
wird es sich wohl auch in gleicher weise auf den kurs niederschlagen? damit müsste die aktie doch absulut unterbewertet sein, oder?
wird es sich wohl auch in gleicher weise auf den kurs niederschlagen? damit müsste die aktie doch absulut unterbewertet sein, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.463.715 von Albharms am 25.05.07 11:26:54die Bewertung kann man im alten Sparta - Thread 747405 nachlesen.
( Sehr gut von keith gerechnet, letzte Aktualisierung 23.05.2007
#992 ).
Wert hier mit 43,60 EUR berechnet, wären also circa 25 %.
Ich erwarte ein höheres Kz, zumal mit einer Dividendenzahlung für 2007 in 2008 zu rechnen ist.
( Sehr gut von keith gerechnet, letzte Aktualisierung 23.05.2007
#992 ).
Wert hier mit 43,60 EUR berechnet, wären also circa 25 %.
Ich erwarte ein höheres Kz, zumal mit einer Dividendenzahlung für 2007 in 2008 zu rechnen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.463.336 von Albharms am 25.05.07 11:06:12"Nun wird die Falkenstein Nebenwerte AG in 07 statt 1,75 nun 2 € pro Aktie auszahlen. D.h. Sparta wird nun alleine aus dieser Beteiligung 560.000 € erhalten."
Kleiner Rechenfehler:
Sparta hält ca. 230.000 Aktien.
Also "nur" 460.000 Euro Dividende für Sparta...
Kleiner Rechenfehler:
Sparta hält ca. 230.000 Aktien.
Also "nur" 460.000 Euro Dividende für Sparta...
kurze Aktualisierung meiner Berechnung:
Der "innere Wert" von Sparta liegt immer noch deutlich über dem akt. Kurs (letzter Kurs: 35,51 Euro).
Meine Berechnung:
1. Falkenstein: 230.000 Stück * 87,50 Euro = 20,15 Mio
2. FABERA (KP 3,15 Euro pro Stück, letzter Kurs: 9,20 Euro):
183.000 * 7,50 Euro (vorsichtiger Wertansatz) = 1,35 Mio
3. Cash, andere Wertpapiere: 1 Mio
-------------------------------------------------------------------
Gesamt: 22,5 Mio = 45 Euro pro Aktie
Die hohen Verlustvorträge (und die unklaren Chancen auf weitere Zahlungen bei den bereits abgeschriebenen Forderungen) gibt es gratis dazu.
Der "innere Wert" von Sparta liegt immer noch deutlich über dem akt. Kurs (letzter Kurs: 35,51 Euro).
Meine Berechnung:
1. Falkenstein: 230.000 Stück * 87,50 Euro = 20,15 Mio
2. FABERA (KP 3,15 Euro pro Stück, letzter Kurs: 9,20 Euro):
183.000 * 7,50 Euro (vorsichtiger Wertansatz) = 1,35 Mio
3. Cash, andere Wertpapiere: 1 Mio
-------------------------------------------------------------------
Gesamt: 22,5 Mio = 45 Euro pro Aktie
Die hohen Verlustvorträge (und die unklaren Chancen auf weitere Zahlungen bei den bereits abgeschriebenen Forderungen) gibt es gratis dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.581.235 von keith am 01.06.07 21:12:58die Einladung zur HV ist online.
Aus meiner Sicht keine Überraschungen enthalten.
Gruß
Aus meiner Sicht keine Überraschungen enthalten.
Gruß
Kann man jetzt die Heidelberger Beteiligungen aufwerten?:
21.06.2007
Die Heidelberger Beteiligungsholding AG (ISIN DE0005250005) hat heute Gespräche über eine vergleichsweise Beilegung der gegen die Beschlüsse der Hauptversammlung vom 7. Februar 2006 noch anhängigen Klage geführt. Wir halten den Abschluss eines Vergleichs nach dem derzeitigen Verhandlungsstand für überwiegend wahrscheinlich. In dem Vergleich würde sich unser Großaktionär verpflichten, von dem beschränkten Kreis unserer Aktionäre, die in der Hauptversammlung vom 7. Februar 2006 gegen die Beschlüsse gestimmt hatten, jeweils bis zu 10.000 Aktien der Heidelberger Beteiligungsholding AG zu einem Preis von 2,80 Euro je Aktie zu erwerben. Darüber hinaus würden wir uns verpflichten, unseren Aktionären auf Wunsch Informationen im Zusammenhang mit den Hauptversammlungsbeschlüssen zu übermitteln.
Heidelberg, den 21. Juni 2007
21.06.2007
Die Heidelberger Beteiligungsholding AG (ISIN DE0005250005) hat heute Gespräche über eine vergleichsweise Beilegung der gegen die Beschlüsse der Hauptversammlung vom 7. Februar 2006 noch anhängigen Klage geführt. Wir halten den Abschluss eines Vergleichs nach dem derzeitigen Verhandlungsstand für überwiegend wahrscheinlich. In dem Vergleich würde sich unser Großaktionär verpflichten, von dem beschränkten Kreis unserer Aktionäre, die in der Hauptversammlung vom 7. Februar 2006 gegen die Beschlüsse gestimmt hatten, jeweils bis zu 10.000 Aktien der Heidelberger Beteiligungsholding AG zu einem Preis von 2,80 Euro je Aktie zu erwerben. Darüber hinaus würden wir uns verpflichten, unseren Aktionären auf Wunsch Informationen im Zusammenhang mit den Hauptversammlungsbeschlüssen zu übermitteln.
Heidelberg, den 21. Juni 2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.307.882 von schaerholder am 25.06.07 15:53:45Aus dem GB 2006:
Die Heidelberger Beteiligungsholding AG hat Ende Januar 2007 im Rahmen eines öffentlichen
Kaufangebots ein Kaufangebot für bis zu 730.000 eigene Aktien zu einem
Kaufpreis von 2,40 je Aktie gemacht. Die SPARTA AG hat unter Berücksichtigung dieses
Kaufangebots ihren Bestand bewertet. Daher wurden Abschreibungen auf Finanzanlagen
in Höhe von EUR 78.364,75 vorgenommen.
Die Finanzanlagen der Gesellschaft bestehen aus unter den Beteiligungen ausgewiesenen
Aktien an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG (EUR 5.841.470,05) und unter
den Wertpapieren des Anlagevermögens ausgewiesenen Aktien an der Heidelberger
Beteiligungsholding AG (EUR 312.388,80).
Die Heidelberger Beteiligungsholding AG hat Ende Januar 2007 im Rahmen eines öffentlichen
Kaufangebots ein Kaufangebot für bis zu 730.000 eigene Aktien zu einem
Kaufpreis von 2,40 je Aktie gemacht. Die SPARTA AG hat unter Berücksichtigung dieses
Kaufangebots ihren Bestand bewertet. Daher wurden Abschreibungen auf Finanzanlagen
in Höhe von EUR 78.364,75 vorgenommen.
Die Finanzanlagen der Gesellschaft bestehen aus unter den Beteiligungen ausgewiesenen
Aktien an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG (EUR 5.841.470,05) und unter
den Wertpapieren des Anlagevermögens ausgewiesenen Aktien an der Heidelberger
Beteiligungsholding AG (EUR 312.388,80).
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.308.426 von keith am 25.06.07 16:19:08
Hat Sparta die Aktien nicht schon im Jahr 2007 zu 2,4 EUR verkauft (irgendeine ad hoc-Meldung hatte m.E. u.a. diesen Inhalt)???
Was geschieht mit der Differenz ???
Wer mauschelt da und wieder was vor ????
Hat Sparta die Aktien nicht schon im Jahr 2007 zu 2,4 EUR verkauft (irgendeine ad hoc-Meldung hatte m.E. u.a. diesen Inhalt)???
Was geschieht mit der Differenz ???
Wer mauschelt da und wieder was vor ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.310.937 von Aktensammler am 25.06.07 18:12:11Aus der Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2007:
"Die Heidelberger Beteiligungsholding AG hat Ende Januar 2007 ein öffentliches Kaufangebot
für bis zu 730.000 eigene Aktien zu einem Kaufpreis von EUR 2,40 je Aktie gemacht. Die
SPARTA AG hat im Rahmen dieses Kaufangebotes ihre Aktien angeboten. Dieses Angebot
wurde angenommen. Der Erlös aus der Transaktion erfolgt im zweiten Quartal 2007."
"Die Heidelberger Beteiligungsholding AG hat Ende Januar 2007 ein öffentliches Kaufangebot
für bis zu 730.000 eigene Aktien zu einem Kaufpreis von EUR 2,40 je Aktie gemacht. Die
SPARTA AG hat im Rahmen dieses Kaufangebotes ihre Aktien angeboten. Dieses Angebot
wurde angenommen. Der Erlös aus der Transaktion erfolgt im zweiten Quartal 2007."
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.311.700 von keith am 25.06.07 18:57:49Moin,
na' da ist wohl jetzt einer wach geworden....
Die 92 Stück zu 36,24 konnte ich noch in aller Ruhe abschöpfen.
Die 300 Stück zu 36,95 waren dann ganz schnell weg. Warum nur.
Bullish Greetings
Jetypeter
na' da ist wohl jetzt einer wach geworden....
Die 92 Stück zu 36,24 konnte ich noch in aller Ruhe abschöpfen.
Die 300 Stück zu 36,95 waren dann ganz schnell weg. Warum nur.
Bullish Greetings
Jetypeter
Falkenstein Nebenwerte AG: Korrektur: Weiterhin gute Geschäftsentwicklung 2007 Falkenstein Nebenwerte AG / Zwischenbericht/Prognose
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
FALKENSTEIN Nebenwerte AG: Korrektur: Weiterhin gute Geschäftsentwicklung
2007
Im ersten Absatz der heute um 17:33 Uhr veröffentlichten
Unternehmensmeldung ist die Angabe des Ergebnisses nicht vollständig
dargestellt und muss um die Einheit 'Mio.' ergänzt werden. Die vollständige
korrigierte Meldung lautet wie folgt:
Die Ertragslage der FALKENSTEIN Nebenwerte AG entwickelt sich auch im
laufenden Geschäftsjahr 2007 weiterhin erfreulich. Unter Einbeziehung eines
Zahlungsanspruches aus einer Nachbesserung eines im Geschäftsjahr 2006
abgewickelten Beteiligungsverkaufes konnten seit Jahresbeginn Erträge aus
dem Wertpapiergeschäft in Höhe von mehr als EUR 5 Mio. realisiert werden.
Ein weiterhin stabiles Börsenumfeld vorausgesetzt, geht die
Geschäftsleitung davon aus, dass im Gesamtjahr 2007 das Rekordergebnis des
Vorjahres wieder erreicht werden kann.
DGAP 05.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
FALKENSTEIN Nebenwerte AG: Korrektur: Weiterhin gute Geschäftsentwicklung
2007
Im ersten Absatz der heute um 17:33 Uhr veröffentlichten
Unternehmensmeldung ist die Angabe des Ergebnisses nicht vollständig
dargestellt und muss um die Einheit 'Mio.' ergänzt werden. Die vollständige
korrigierte Meldung lautet wie folgt:
Die Ertragslage der FALKENSTEIN Nebenwerte AG entwickelt sich auch im
laufenden Geschäftsjahr 2007 weiterhin erfreulich. Unter Einbeziehung eines
Zahlungsanspruches aus einer Nachbesserung eines im Geschäftsjahr 2006
abgewickelten Beteiligungsverkaufes konnten seit Jahresbeginn Erträge aus
dem Wertpapiergeschäft in Höhe von mehr als EUR 5 Mio. realisiert werden.
Ein weiterhin stabiles Börsenumfeld vorausgesetzt, geht die
Geschäftsleitung davon aus, dass im Gesamtjahr 2007 das Rekordergebnis des
Vorjahres wieder erreicht werden kann.
DGAP 05.07.2007
kurze Aktualisierung meiner Berechnung:
Der "innere Wert" von Sparta liegt immer noch deutlich über dem akt. Kurs (letzter Kurs: 37,21 Euro).
Meine Berechnung:
1. Falkenstein: 230.000 Stück * 92,50 Euro = 21,28 Mio
2. FABERA (KP 3,15 Euro pro Stück, letztes Bid: 9,61 Euro):
183.000 * 7,50 Euro (vorsichtiger Wertansatz) = 1,35 Mio
3. Cash, andere Wertpapiere: 1 Mio
-------------------------------------------------------------------
Gesamt: 23,63 Mio = 47,26 Euro pro Aktie
Die hohen Verlustvorträge (und die unklaren Chancen auf weitere Zahlungen bei den bereits abgeschriebenen Forderungen) gibt es gratis dazu.
Der "innere Wert" von Sparta liegt immer noch deutlich über dem akt. Kurs (letzter Kurs: 37,21 Euro).
Meine Berechnung:
1. Falkenstein: 230.000 Stück * 92,50 Euro = 21,28 Mio
2. FABERA (KP 3,15 Euro pro Stück, letztes Bid: 9,61 Euro):
183.000 * 7,50 Euro (vorsichtiger Wertansatz) = 1,35 Mio
3. Cash, andere Wertpapiere: 1 Mio
-------------------------------------------------------------------
Gesamt: 23,63 Mio = 47,26 Euro pro Aktie
Die hohen Verlustvorträge (und die unklaren Chancen auf weitere Zahlungen bei den bereits abgeschriebenen Forderungen) gibt es gratis dazu.
ACHTUNG !!! Qualitätsposting !!!
Heute sollten ca. 460.000 Euro Dividende von Falkenstein an Sparta geflossen sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.637.050 von keith am 11.07.07 18:54:43Wir haben einen neuen Großaktionär.Adhoc von 14.49 UHR
Herr Zours mit 3,69 % ( 18.437 Stück ).
Bin auf die HV gespannt.
Gruß
Herr Zours mit 3,69 % ( 18.437 Stück ).
Bin auf die HV gespannt.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.656.587 von Rudi07 am 12.07.07 16:56:50interessante Meldung
Der Kreis schliesst sich!
Hier die Meldung nochmals zum nachlesen:
12.07.2007 - 14:39 Uhr
euro adhoc: SPARTA AG / Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
=
Werbung
Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
=
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
=
Name: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Sitz: Heidelberg Staat: Deutschland
Angaben zum Emittenten:
=
Name: SPARTA AG Adresse: Brook 1, 20457 Hamburg Sitz: Hamburg Staat: Deutschland
12.07.2007
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, Deutschland, hat uns am 10. Juli 2007 nach § 21 Absatz 1 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil am 10. Juli 2007 die Schwelle von 3% überschritten hat und zu diesem Tag 3,02% (15.085 Stimmrechte) beträgt.
Die VV Beteiligungen AG, Heidelberg, Deutschland, hat uns am 10. Juli 2007 nach
§ 21 Absatz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG am 10. Juli 2007 die Schwelle von 3% überschritten hat und zu diesem Tag 3,02%(15.085 Stimmrechte) beträgt. Die vorgenannten Stimmrechte werden der VV Beteiligungen AG vollständig nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechneten Stimmrechte werden dabei über folgende von der VV Beteiligungen AG kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG jeweils 3% oder mehr beträgt, gehalten: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, Deutschland.
Die DELPHI Unternehmensberatung GmbH, Heidelberg, Deutschland, hat uns am 10. Juli 2007 nach § 21 Absatz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG am 10. Juli 2007 die Schwelle von 3% überschritten hat und zu diesem Tag 3,02% (15.085 Stimmrechte) beträgt. Die vorgenannten Stimmrechte werden der DEPLHI Unternehmensberatung GmbH vollständig nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechneten Stimmrechte werden dabei über folgende von der DELPHI Unternehmensberatung GmbH kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG jeweils 3%oder mehr beträgt, gehalten: VV Beteiligungen AG, Heidelberg, Deutschland, und Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, Deutschland.
Herr Wilhelm Konrad Thomas Zours, Deutschland, hat uns am 10. Juli 2007 nach §
21 Absatz 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG am 24. April 2007 die Schwelle von 3% überschritten hat und zu diesem Tag 3,53%(17.637 Stimmrechte) beträgt. Davon sind ihm zu diesem Tag 2,86% (14.285 Stimmrechte) nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen, die von der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, Deutschland gehalten werden. Die ihm nicht nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnenden 0,67% (3.352 Stimmrechte) werden von der Erbengemeinschaft nach Wilhelm Heinrich Zours gehalten, deren Mitglied er ist.
Am 10. Juli 2007 hat sich, ohne dass von Herrn Wilhelm Konrad Thomas Zours, Deutschland, eine der Schwellen nach § 21 WpHG erreicht, überschritten oder unterschritten wurde, der Stimmrechtsanteil des Wilhelm Konrad Thomas Zours durch Zurechnung weiterer Stimmrechte nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG verändert. Am 10. Juli 2007 beträgt der Stimmrechtsanteil des Wilhelm Konrad Thomas Zours an der SPARTA AG 3,69% (18.437 Stimmrechte). Hiervon werden ihm zu diesem Tag 3,02% (15.085 Stimmrechte) nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG am 10. Juli 2007 zugerechneten Stimmrechte werden dabei über folgende von ihm kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG jeweils 3% oder mehr beträgt, gehalten: DELPHI Unternehmensberatung GmbH, Heidelberg, Deutschland, VV Beteiligungen AG, Heidelberg, Deutschland, und Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, Deutschland. Die ihm nicht nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnenden 0,67% (3.352 Stimmrechte) werden von der Erbengemeinschaft nach Wilhelm Heinrich Zours gehalten, deren Mitglied er ist.
Ende der Mitteilung euro adhoc 12.07.2007 14:39:26
=
12.07.2007 - 14:39 Uhr
euro adhoc: SPARTA AG / Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
=
Werbung
Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
=
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
=
Name: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Sitz: Heidelberg Staat: Deutschland
Angaben zum Emittenten:
=
Name: SPARTA AG Adresse: Brook 1, 20457 Hamburg Sitz: Hamburg Staat: Deutschland
12.07.2007
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, Deutschland, hat uns am 10. Juli 2007 nach § 21 Absatz 1 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil am 10. Juli 2007 die Schwelle von 3% überschritten hat und zu diesem Tag 3,02% (15.085 Stimmrechte) beträgt.
Die VV Beteiligungen AG, Heidelberg, Deutschland, hat uns am 10. Juli 2007 nach
§ 21 Absatz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG am 10. Juli 2007 die Schwelle von 3% überschritten hat und zu diesem Tag 3,02%(15.085 Stimmrechte) beträgt. Die vorgenannten Stimmrechte werden der VV Beteiligungen AG vollständig nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechneten Stimmrechte werden dabei über folgende von der VV Beteiligungen AG kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG jeweils 3% oder mehr beträgt, gehalten: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, Deutschland.
Die DELPHI Unternehmensberatung GmbH, Heidelberg, Deutschland, hat uns am 10. Juli 2007 nach § 21 Absatz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG am 10. Juli 2007 die Schwelle von 3% überschritten hat und zu diesem Tag 3,02% (15.085 Stimmrechte) beträgt. Die vorgenannten Stimmrechte werden der DEPLHI Unternehmensberatung GmbH vollständig nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechneten Stimmrechte werden dabei über folgende von der DELPHI Unternehmensberatung GmbH kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG jeweils 3%oder mehr beträgt, gehalten: VV Beteiligungen AG, Heidelberg, Deutschland, und Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, Deutschland.
Herr Wilhelm Konrad Thomas Zours, Deutschland, hat uns am 10. Juli 2007 nach §
21 Absatz 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG am 24. April 2007 die Schwelle von 3% überschritten hat und zu diesem Tag 3,53%(17.637 Stimmrechte) beträgt. Davon sind ihm zu diesem Tag 2,86% (14.285 Stimmrechte) nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen, die von der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, Deutschland gehalten werden. Die ihm nicht nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnenden 0,67% (3.352 Stimmrechte) werden von der Erbengemeinschaft nach Wilhelm Heinrich Zours gehalten, deren Mitglied er ist.
Am 10. Juli 2007 hat sich, ohne dass von Herrn Wilhelm Konrad Thomas Zours, Deutschland, eine der Schwellen nach § 21 WpHG erreicht, überschritten oder unterschritten wurde, der Stimmrechtsanteil des Wilhelm Konrad Thomas Zours durch Zurechnung weiterer Stimmrechte nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG verändert. Am 10. Juli 2007 beträgt der Stimmrechtsanteil des Wilhelm Konrad Thomas Zours an der SPARTA AG 3,69% (18.437 Stimmrechte). Hiervon werden ihm zu diesem Tag 3,02% (15.085 Stimmrechte) nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG am 10. Juli 2007 zugerechneten Stimmrechte werden dabei über folgende von ihm kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG jeweils 3% oder mehr beträgt, gehalten: DELPHI Unternehmensberatung GmbH, Heidelberg, Deutschland, VV Beteiligungen AG, Heidelberg, Deutschland, und Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, Deutschland. Die ihm nicht nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnenden 0,67% (3.352 Stimmrechte) werden von der Erbengemeinschaft nach Wilhelm Heinrich Zours gehalten, deren Mitglied er ist.
Ende der Mitteilung euro adhoc 12.07.2007 14:39:26
=
Vielleicht gibt es ja demnächst die Meldung für die Überschreitung der 5%-Schwelle.
Bei 3,02 Prozent zu verharren macht m.E. für Balaton wenig Sinn...
Bei 3,02 Prozent zu verharren macht m.E. für Balaton wenig Sinn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.509.132 von keith am 05.07.07 18:25:41kurze Aktualisierung meiner Berechnung:
Der "innere Wert" von Sparta liegt immer noch deutlich über dem akt. Kurs (letzter Kurs: 37,12 Euro).
Meine Berechnung:
1. Falkenstein: 230.000 Stück * 93,80 Euro = 21,57 Mio
2. FABERA (KP 3,15 Euro pro Stück, letztes Bid: 9,61 Euro):
183.000 * 7,50 Euro (vorsichtiger Wertansatz) = 1,35 Mio
3. Cash, andere Wertpapiere, Div. Falkenstein: 1,45 Mio
-------------------------------------------------------------------
Gesamt: 24,37 Mio = 48,74 Euro pro Aktie
Der letzte Kurs von Sparta entspricht somit nur 76,2% des "inneren Wertes" (Vergleichswert vom 05.07.07: 78,7%).
Die hohen Verlustvorträge (und die unklaren Chancen auf weitere Zahlungen bei den bereits abgeschriebenen Forderungen) gibt es gratis dazu.
Der "innere Wert" von Sparta liegt immer noch deutlich über dem akt. Kurs (letzter Kurs: 37,12 Euro).
Meine Berechnung:
1. Falkenstein: 230.000 Stück * 93,80 Euro = 21,57 Mio
2. FABERA (KP 3,15 Euro pro Stück, letztes Bid: 9,61 Euro):
183.000 * 7,50 Euro (vorsichtiger Wertansatz) = 1,35 Mio
3. Cash, andere Wertpapiere, Div. Falkenstein: 1,45 Mio
-------------------------------------------------------------------
Gesamt: 24,37 Mio = 48,74 Euro pro Aktie
Der letzte Kurs von Sparta entspricht somit nur 76,2% des "inneren Wertes" (Vergleichswert vom 05.07.07: 78,7%).
Die hohen Verlustvorträge (und die unklaren Chancen auf weitere Zahlungen bei den bereits abgeschriebenen Forderungen) gibt es gratis dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.709.389 von keith am 16.07.07 12:22:01wie von mir versprochen kurzer Bericht der gestrigen HV in HH.
Circa 50 Aktionäre, Präsenz nur 6,149 % ( 30.744 Stück von 500.000 ), zum Schluß wurde es turbulent.
Alleinvorstand Hermanni gibt Positionsmeldung eines Unternehmens,
sehr ruhig, aber bestimmt. Nach Div 460.000 im Juli von FAK wird
es eine erste Ausschüttung der FABERA`s geben im August mit circa
200.000. Der Bilanzverlust Rest 93.000 wird dieses Jahr getilgt.
Ob es eine Anlaufdividende geben wird ist vom Jahresergebnis abhängig. Der AR-Vorsitzende Dr. Lenz hält 5.000 Stück Sparta.
Aktionär Dieter Sippli sehr kritisch und mit persönlicher Kritik an Alleinvorstand Hermanni. Hat noch Vertrag bis 23.06.2008, Verlängerung ungewiß.
§ 289 Abs. 4 HGB neu wegen Beurteilung einer Übernahme, nichts bekannt, trotz Zours - Meldung. Interessant, dass Hermanni früher
für die Dt. Balaton tätig war.
Nachdem Durch Diter Sippli Widerspruch zu Protokoll angedroht wurde
und Schreie aus der letzten Reihe kamen, hat sich der Alleinvorstand doch dazu entschlossen
1. die Zusammensetzuung des FABERA - Zertifikats zu nennen und
2. die Erhöhung der Position WP im UV zu erläutern.
Außer den FABERA `s sind jetzt zusätzlich noch AMB Generali sowie
Schering enthalten mit insgesamt 704.000.
Mein persönlicher Eindruck ist weiterhin positiv aufgrund der Unterbewertung und den Gewinnaussichten.
Ich erwarte einen JÜ 2007 mit circa 500.000.
Wenn sich jetzt noch eine Lösung finden läßt, die VV mit 128 Mio bzw. 130 Mio ( Kst bzw. GewSt ) effektiv zu nutzen, dann kann es nur noch besser werden.
Kurse zwischen 36 und 37 EUR nutze ich persönlich zum Aufstocken.
Gruß
Circa 50 Aktionäre, Präsenz nur 6,149 % ( 30.744 Stück von 500.000 ), zum Schluß wurde es turbulent.
Alleinvorstand Hermanni gibt Positionsmeldung eines Unternehmens,
sehr ruhig, aber bestimmt. Nach Div 460.000 im Juli von FAK wird
es eine erste Ausschüttung der FABERA`s geben im August mit circa
200.000. Der Bilanzverlust Rest 93.000 wird dieses Jahr getilgt.
Ob es eine Anlaufdividende geben wird ist vom Jahresergebnis abhängig. Der AR-Vorsitzende Dr. Lenz hält 5.000 Stück Sparta.
Aktionär Dieter Sippli sehr kritisch und mit persönlicher Kritik an Alleinvorstand Hermanni. Hat noch Vertrag bis 23.06.2008, Verlängerung ungewiß.
§ 289 Abs. 4 HGB neu wegen Beurteilung einer Übernahme, nichts bekannt, trotz Zours - Meldung. Interessant, dass Hermanni früher
für die Dt. Balaton tätig war.
Nachdem Durch Diter Sippli Widerspruch zu Protokoll angedroht wurde
und Schreie aus der letzten Reihe kamen, hat sich der Alleinvorstand doch dazu entschlossen
1. die Zusammensetzuung des FABERA - Zertifikats zu nennen und
2. die Erhöhung der Position WP im UV zu erläutern.
Außer den FABERA `s sind jetzt zusätzlich noch AMB Generali sowie
Schering enthalten mit insgesamt 704.000.
Mein persönlicher Eindruck ist weiterhin positiv aufgrund der Unterbewertung und den Gewinnaussichten.
Ich erwarte einen JÜ 2007 mit circa 500.000.
Wenn sich jetzt noch eine Lösung finden läßt, die VV mit 128 Mio bzw. 130 Mio ( Kst bzw. GewSt ) effektiv zu nutzen, dann kann es nur noch besser werden.
Kurse zwischen 36 und 37 EUR nutze ich persönlich zum Aufstocken.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.881.095 von Rudi07 am 27.07.07 19:11:45"Der AR-Vorsitzende Dr. Lenz hält 5.000 Stück Sparta."
Ergänzung:
Es handelt sich um 5.000 "alte" Aktien!
"euro adhoc: SPARTA AG (D)=
--------------------------------------------------------------------------------
Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt
ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
23.05.2006
Personenbezogene Daten:
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilungspflichtige Person:
-----------------------------
Name: Dr. Lukas Lenz
(natürliche Person)
Ansprechpartner/Rufnummer:
Traute Kuhlmann
Tel.: +49 (0)40 37411022
E-Mail: t.kuhlmann@sparta.de
Grund der Mitteilungspflicht:
------------------------------
Grund: Angegebene Person hat Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zur Transaktion:
--------------------------------------------------------------------------------
Transaktion:
------------
Bezeichnung: Aktie
ISIN: DE0007474058
Geschäftsart: Kauf
Datum: 23.05.2006
Stückzahl: 5000
Währung: EUR
Kurs/Preis: 1,80
Gesamtvolumen: 9.000,00
Börsenplatz: Frankfurt
Erläuterung:
Angaben zum Emittent:
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: SPARTA AG
Brook 1
D-20457 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 37411020
FAX: +49 (0)40 37411010
Email: info@sparta.de
WWW: http://www.sparta.de
ISIN: DE0007474058
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Amtlicher Markt/General Standard:
Frankfurter Wertpapierbörse, Amtlicher Markt: Hamburger
Wertpapierbörse
Branche: Finanzdienstleistungen
Sprache: Deutsch"
Ergänzung:
Es handelt sich um 5.000 "alte" Aktien!
"euro adhoc: SPARTA AG (D)=
--------------------------------------------------------------------------------
Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt
ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
23.05.2006
Personenbezogene Daten:
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilungspflichtige Person:
-----------------------------
Name: Dr. Lukas Lenz
(natürliche Person)
Ansprechpartner/Rufnummer:
Traute Kuhlmann
Tel.: +49 (0)40 37411022
E-Mail: t.kuhlmann@sparta.de
Grund der Mitteilungspflicht:
------------------------------
Grund: Angegebene Person hat Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zur Transaktion:
--------------------------------------------------------------------------------
Transaktion:
------------
Bezeichnung: Aktie
ISIN: DE0007474058
Geschäftsart: Kauf
Datum: 23.05.2006
Stückzahl: 5000
Währung: EUR
Kurs/Preis: 1,80
Gesamtvolumen: 9.000,00
Börsenplatz: Frankfurt
Erläuterung:
Angaben zum Emittent:
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: SPARTA AG
Brook 1
D-20457 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 37411020
FAX: +49 (0)40 37411010
Email: info@sparta.de
WWW: http://www.sparta.de
ISIN: DE0007474058
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Amtlicher Markt/General Standard:
Frankfurter Wertpapierbörse, Amtlicher Markt: Hamburger
Wertpapierbörse
Branche: Finanzdienstleistungen
Sprache: Deutsch"
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.883.755 von keith am 27.07.07 22:59:43der HV - Bericht ist auf GSC online ( kostenpflichtig ).
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.942.736 von Rudi07 am 30.07.07 21:11:25Heute dürften ca. 200.000 Euro aus den FABERA-Zertifikaten
an Sparta geflossen sein...
an Sparta geflossen sein...
Wenn man sich den GesammtMärkte in den letzten Tagen so anschaut,
dann haben wir mit unserer Sparta einne Fels in der Brandung ...
... ähmm ... im Depot.
So machen Aktien Spass.
dann haben wir mit unserer Sparta einne Fels in der Brandung ...
... ähmm ... im Depot.
So machen Aktien Spass.
Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
-----------------------------------
Name: Wilhelm Konrad Thomas Zours Staat: Deutschland
Angaben zum Emittenten:
-----------------------
Name: SPARTA AG Adresse: Brook 1, 20457 Hamburg Sitz: Hamburg Staat: Deutschland
06.08.2007
Herr Wilhelm Konrad Thomas Zours, Deutschland, hat uns am 3. August 2007 nach § 21 Absatz 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG am 1. August 2007 die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem Tag 5,13% (25.637 Stimmrechte) beträgt. Davon sind ihm zu diesem Tag 4,46% (22.285 Stimmrechte) nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen, die über folgende von ihm kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG jeweils 3% oder mehr beträgt, gehalten werden: DELPHI Unternehmensberatung GmbH, Heidelberg, Deutschland, VV Beteiligungen AG, Heidelberg, Deutschland, und Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, Deutschland.
0,67% (3.352 Stimmrechte) werden von der Erbengemeinschaft nach Wilhelm Heinrich Zours gehalten, deren Mitglied er ist.
Emittent: SPARTA AG Brook 1 D-20457 Hamburg Telefon: +49 (0)40 37411020 FAX: +49 (0)40 37411010 Email: info@sparta.de WWW: http://www.sparta.de Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE000AONK3W4 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
--------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
-----------------------------------
Name: Wilhelm Konrad Thomas Zours Staat: Deutschland
Angaben zum Emittenten:
-----------------------
Name: SPARTA AG Adresse: Brook 1, 20457 Hamburg Sitz: Hamburg Staat: Deutschland
06.08.2007
Herr Wilhelm Konrad Thomas Zours, Deutschland, hat uns am 3. August 2007 nach § 21 Absatz 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG am 1. August 2007 die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem Tag 5,13% (25.637 Stimmrechte) beträgt. Davon sind ihm zu diesem Tag 4,46% (22.285 Stimmrechte) nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen, die über folgende von ihm kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG jeweils 3% oder mehr beträgt, gehalten werden: DELPHI Unternehmensberatung GmbH, Heidelberg, Deutschland, VV Beteiligungen AG, Heidelberg, Deutschland, und Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, Deutschland.
0,67% (3.352 Stimmrechte) werden von der Erbengemeinschaft nach Wilhelm Heinrich Zours gehalten, deren Mitglied er ist.
Emittent: SPARTA AG Brook 1 D-20457 Hamburg Telefon: +49 (0)40 37411020 FAX: +49 (0)40 37411010 Email: info@sparta.de WWW: http://www.sparta.de Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE000AONK3W4 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
Heute schon 4.373 Stück Umsatz in Frankfurt.
Immerhin fast 0,9% der Aktien...
Immerhin fast 0,9% der Aktien...
auf der GSC Seite finde ich den Hinweis, dass es im Vorstand und in der Aktionärsstruktur der Sparta Veränderungen gegeben hat.
weiss einer etwas davon?........ es gibt keine Meldung..
weiss einer etwas davon?........ es gibt keine Meldung..
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.165.647 von fahrenheit am 15.08.07 10:44:04
Warum sollte der AR den Vorstand wenige Monate vor dem Ende des Vertrages vor die Tür setzen ?
Das wäre viel zu teuer...
Warum sollte der AR den Vorstand wenige Monate vor dem Ende des Vertrages vor die Tür setzen ?
Das wäre viel zu teuer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.165.647 von fahrenheit am 15.08.07 10:44:04"auf der GSC Seite finde ich den Hinweis"
Auf den ersten Blick kann ich auf der Homepage von GSC-Research nichts finden.
Wo genau steht denn dieser Hinweis?
Auf den ersten Blick kann ich auf der Homepage von GSC-Research nichts finden.
Wo genau steht denn dieser Hinweis?
euro adhoc: SPARTA AG (Nachrichten) / Quartals- und Halbjahresbilanz / Ergebnis zum 1. Halbjahr 2007
-------------------------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
15.08.2007
Die SPARTA AG beendet das erste Halbjahr 2007 mit einem Periodenverlust von EUR 86.645. Trotz des Verlustes wird die SPARTA AG das laufende Geschäftsjahr 2007 voraussichtlich mit einem positiven Ergebnis abschließen. Diese Prognose beruht auf im zweiten Halbjahr bereits vereinnahmten Dividendenerträgen und Rückflüssen aus Zertifikaten.
Der vollständige Halbjahresbericht wird zum 30. August 2007 vorliegen.
Der Vorstand
ciao
-------------------------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
15.08.2007
Die SPARTA AG beendet das erste Halbjahr 2007 mit einem Periodenverlust von EUR 86.645. Trotz des Verlustes wird die SPARTA AG das laufende Geschäftsjahr 2007 voraussichtlich mit einem positiven Ergebnis abschließen. Diese Prognose beruht auf im zweiten Halbjahr bereits vereinnahmten Dividendenerträgen und Rückflüssen aus Zertifikaten.
Der vollständige Halbjahresbericht wird zum 30. August 2007 vorliegen.
Der Vorstand
ciao
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.181.384 von lynch11 am 16.08.07 11:21:29@lynch11
das Ergebnis ist die Fortschreibung des Q1 loss, also ganz normal,
da nichts unternommen wurde.
Per Q3 tippe ich auf einen Periodengewinn in Höhe von circa 520.000
ohne Sondereinflüsse.
Im übrigen wundere ich mich über die nachgebenden Sparta Kurse, bin aber andererseits den Verkäüfern sehr dankbar.
LG
das Ergebnis ist die Fortschreibung des Q1 loss, also ganz normal,
da nichts unternommen wurde.
Per Q3 tippe ich auf einen Periodengewinn in Höhe von circa 520.000
ohne Sondereinflüsse.
Im übrigen wundere ich mich über die nachgebenden Sparta Kurse, bin aber andererseits den Verkäüfern sehr dankbar.
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.183.991 von Rudi07 am 16.08.07 13:38:31"Im übrigen wundere ich mich über die nachgebenden Sparta Kurse"
Das liegt wohl am schwachen Gesamtmarkt...
Das liegt wohl am schwachen Gesamtmarkt...
interessante adhoc
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.258.905 von MichaelH am 22.08.07 18:36:55euro adhoc: SPARTA AG / Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
=
Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
=
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
=
Name: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Sitz: 69120 Heidelberg Staat: Deutschland
Angaben zum Emittenten:
=
Name: SPARTA AG Adresse: Brook 1, 20457 Hamburg Sitz: Hamburg Staat: Deutschland
22.08.2007
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, Deutschland, hat uns am 22. August 2007 nach § 21 Absatz 1 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG am 20. August 2007 die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem Tag 5,02% (25.092 Stimmrechte) beträgt.
Die VV Beteiligungen AG, Heidelberg, Deutschland, hat uns am 22. August 2007 nach § 21 Absatz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG am 20. August 2007 die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem Tag 5,02% (25.092 Stimmrechte) beträgt. Die vorgenannten Stimmrechte werden der VV Beteiligungen AG vollständig nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechneten Stimmrechte werden dabei über folgende von der VV Beteiligungen AG kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG jeweils 3% oder mehr beträgt, gehalten: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, Deutschland.
Die DELPHI Unternehmensberatung GmbH, Heidelberg, Deutschland, hat uns am 22. August 2007 nach § 21 Absatz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG am 20. August 2007 die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem Tag 5,02% (25.092 Stimmrechte) beträgt. Die vorgenannten Stimmrechte werden der DEPLHI Unternehmensberatung GmbH vollständig nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechneten Stimmrechte werden dabei über folgende von der DELPHI Unternehmensberatung GmbH kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG jeweils 3% oder mehr beträgt, gehalten: VV Beteiligungen AG, Heidelberg, Deutschland, und Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, Deutschland.
Ende der Mitteilung euro adhoc 22.08.2007 17:55:01
=
=
Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
=
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
=
Name: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Sitz: 69120 Heidelberg Staat: Deutschland
Angaben zum Emittenten:
=
Name: SPARTA AG Adresse: Brook 1, 20457 Hamburg Sitz: Hamburg Staat: Deutschland
22.08.2007
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, Deutschland, hat uns am 22. August 2007 nach § 21 Absatz 1 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG am 20. August 2007 die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem Tag 5,02% (25.092 Stimmrechte) beträgt.
Die VV Beteiligungen AG, Heidelberg, Deutschland, hat uns am 22. August 2007 nach § 21 Absatz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG am 20. August 2007 die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem Tag 5,02% (25.092 Stimmrechte) beträgt. Die vorgenannten Stimmrechte werden der VV Beteiligungen AG vollständig nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechneten Stimmrechte werden dabei über folgende von der VV Beteiligungen AG kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG jeweils 3% oder mehr beträgt, gehalten: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, Deutschland.
Die DELPHI Unternehmensberatung GmbH, Heidelberg, Deutschland, hat uns am 22. August 2007 nach § 21 Absatz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG am 20. August 2007 die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem Tag 5,02% (25.092 Stimmrechte) beträgt. Die vorgenannten Stimmrechte werden der DEPLHI Unternehmensberatung GmbH vollständig nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechneten Stimmrechte werden dabei über folgende von der DELPHI Unternehmensberatung GmbH kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG jeweils 3% oder mehr beträgt, gehalten: VV Beteiligungen AG, Heidelberg, Deutschland, und Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, Deutschland.
Ende der Mitteilung euro adhoc 22.08.2007 17:55:01
=
Der Kurs schleicht sich seit einer Woche langsam nach oben. Ob es daran liegt?:
Gesamtstimmrechte
Mitteilung gemäß § 26 a WpHG vom 31. Oktober 2007
Hiermit teilt die SPARTA AG mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am Ende des Monats Oktober 2007 insgesamt 501.161 Stimmrechte beträgt. Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist seit dem 12. Oktober 2007 wirksam.
Ausgabe aus bedingtem Kapital II für ausgeübte Aktienoptionen
Gesamtstimmrechte
Mitteilung gemäß § 26 a WpHG vom 31. Oktober 2007
Hiermit teilt die SPARTA AG mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am Ende des Monats Oktober 2007 insgesamt 501.161 Stimmrechte beträgt. Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist seit dem 12. Oktober 2007 wirksam.
Ausgabe aus bedingtem Kapital II für ausgeübte Aktienoptionen
euro adhoc: SPARTA AG / Zwischenmitteilung
=
Zwischenmitteilung der Geschäftsführung gemäß § 37x WpHG übermittelt durch
euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
=
06.11.2007
Entwicklung Finanz- und Aktienmärkte Es zeichnet sich bis zum jetzigen Zeitpunkt noch keine anhaltende Stabilisierung der weltweiten Finanzmärkte ab. Die Diskussionen über eine Abschwächung der Konjunktur aufgrund von Problemen bei bonitätsschwachen US-Immobilienkrediten sind nach wie vor gegeben. Es bleibt hier abzuwarten, inwieweit die anstehende Berichtssaison Wertberichtigungen aufdeckt, die im Rahmen der Verarbeitung der Krise notwendig geworden waren. Deutliche Risiken für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends können sich zusätzlich aus der Kombination von anhaltend hohen Energiepreisen, Änderungen am Devisenmarkt sowie schärferen Korrekturen in der Zinspolitik ergeben.
Geschäftsverlauf SPARTA AG in den ersten neun Monaten Die SPARTA AG erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 einen Periodengewinn von TEUR 394. Das Ergebnis basiert auf Rückflüssen aus dem FABERA-Zertifikat und vereinnahmten Dividendenerträgen insbesondere aus unserer Beteiligung an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG. Die Hauptversammlung der FALKENSTEIN Nebenwerte AG vom 11. Juli 2007 beschloss die Zahlung einer Dividende in Höhe von EUR 2,00 je Aktie.
Die Geschäftsentwicklung der FALKENSTEIN Nebenwerte AG ist weiterhin positiv. Durch die Einbeziehung eines Zahlungsanspruches aus einer Nachbesserung wurden seit Jahresanfang bereits Erträge aus dem Wertpapiergeschäft in Höhe von mehr als EUR 5 Mio. realisiert. Die FALKENSTEIN Nebenwerte AG hat angekündigt, dass sie unter der Voraussetzung eines stabilen Börsenumfelds das gute Ergebnis aus dem Jahr 2006 voraussichtlich wiederholen kann. Bei einer anhaltenden positiven Geschäftsentwicklung der FALKENSTEIN Nebenwerte AG erscheint die Beteiligung an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG auch künftig als aussichtsreich.
Kapitalerhöhung - Ausübung von Aktienoptionen Im Oktober 2007 erhöhte sich das Grundkapital der SPARTA AG auf jetzt EUR 7.016.254,00 aus einer Ausübung von Aktienoptionen aus dem bedingten Kapital II. Das Kapital ist damit eingeteilt in 501.161 Aktien mit einem Anteil am Grundkapital von EUR 14,00 je Aktie.
Hamburg, im November 2007
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 06.11.2007 14:04:03
=
Zwischenmitteilung der Geschäftsführung gemäß § 37x WpHG übermittelt durch
euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
=
06.11.2007
Entwicklung Finanz- und Aktienmärkte Es zeichnet sich bis zum jetzigen Zeitpunkt noch keine anhaltende Stabilisierung der weltweiten Finanzmärkte ab. Die Diskussionen über eine Abschwächung der Konjunktur aufgrund von Problemen bei bonitätsschwachen US-Immobilienkrediten sind nach wie vor gegeben. Es bleibt hier abzuwarten, inwieweit die anstehende Berichtssaison Wertberichtigungen aufdeckt, die im Rahmen der Verarbeitung der Krise notwendig geworden waren. Deutliche Risiken für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends können sich zusätzlich aus der Kombination von anhaltend hohen Energiepreisen, Änderungen am Devisenmarkt sowie schärferen Korrekturen in der Zinspolitik ergeben.
Geschäftsverlauf SPARTA AG in den ersten neun Monaten Die SPARTA AG erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 einen Periodengewinn von TEUR 394. Das Ergebnis basiert auf Rückflüssen aus dem FABERA-Zertifikat und vereinnahmten Dividendenerträgen insbesondere aus unserer Beteiligung an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG. Die Hauptversammlung der FALKENSTEIN Nebenwerte AG vom 11. Juli 2007 beschloss die Zahlung einer Dividende in Höhe von EUR 2,00 je Aktie.
Die Geschäftsentwicklung der FALKENSTEIN Nebenwerte AG ist weiterhin positiv. Durch die Einbeziehung eines Zahlungsanspruches aus einer Nachbesserung wurden seit Jahresanfang bereits Erträge aus dem Wertpapiergeschäft in Höhe von mehr als EUR 5 Mio. realisiert. Die FALKENSTEIN Nebenwerte AG hat angekündigt, dass sie unter der Voraussetzung eines stabilen Börsenumfelds das gute Ergebnis aus dem Jahr 2006 voraussichtlich wiederholen kann. Bei einer anhaltenden positiven Geschäftsentwicklung der FALKENSTEIN Nebenwerte AG erscheint die Beteiligung an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG auch künftig als aussichtsreich.
Kapitalerhöhung - Ausübung von Aktienoptionen Im Oktober 2007 erhöhte sich das Grundkapital der SPARTA AG auf jetzt EUR 7.016.254,00 aus einer Ausübung von Aktienoptionen aus dem bedingten Kapital II. Das Kapital ist damit eingeteilt in 501.161 Aktien mit einem Anteil am Grundkapital von EUR 14,00 je Aktie.
Hamburg, im November 2007
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 06.11.2007 14:04:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.308.335 von keith am 06.11.07 14:49:32394 ist weniger als ich erwartet hatte ( siehe posting #36 ).
Vielleicht waren weitere Abschreibungen nötig!?
Ich bin und bleibe dabei.
Gruß
Vielleicht waren weitere Abschreibungen nötig!?
Ich bin und bleibe dabei.
Gruß
Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
-----------------------------------
Name: Axxion S.A. Sitz: 5365 Luxemburg-Munsbach Staat: Luxemburg
Angaben zum Emittenten:
-----------------------
Name: SPARTA AG Adresse: Brook 1, 20457 Hamburg Sitz: Hamburg Staat: Deutschland
12.11.2007
Die Axxion S.A., Luxemburg-Munsbach, Luxemburg, hat uns am 9. November 2007 nach § 21 Absatz 1 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG am 5. November 2007 die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem Tag 5,26% (26.375 Stimmrechte) beträgt.
Emittent: SPARTA AG Brook 1 D-20457 Hamburg Telefon: +49 (0)40 37411020 FAX: +49 (0)40 37411010 Email: info@sparta.de WWW: http://www.sparta.de Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE000AONK3W4 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
ciao
--------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
-----------------------------------
Name: Axxion S.A. Sitz: 5365 Luxemburg-Munsbach Staat: Luxemburg
Angaben zum Emittenten:
-----------------------
Name: SPARTA AG Adresse: Brook 1, 20457 Hamburg Sitz: Hamburg Staat: Deutschland
12.11.2007
Die Axxion S.A., Luxemburg-Munsbach, Luxemburg, hat uns am 9. November 2007 nach § 21 Absatz 1 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG am 5. November 2007 die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem Tag 5,26% (26.375 Stimmrechte) beträgt.
Emittent: SPARTA AG Brook 1 D-20457 Hamburg Telefon: +49 (0)40 37411020 FAX: +49 (0)40 37411010 Email: info@sparta.de WWW: http://www.sparta.de Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE000AONK3W4 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
ciao
04.12.2007 - 14:23 Uhr
DGAP-News: Falkenstein Nebenwerte AG: Bestätigung Ergebnisprognose 2007
Falkenstein Nebenwerte AG / Zwischenbericht/Prognose
04.12.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
FALKENSTEIN Nebenwerte AG: Bestätigung Ergebnisprognose 2007
Die FALKENSTEIN Nebenwerte AG kann sich mit der defensiv ausgerichteten Anlagestrategie in dem aktuell stark volatilen Börsenumfeld gut behaupten. Nach aktueller Einschätzung wird das Vorsteuerergebnis im Geschäftsjahr 2007 - unter dem Vorbehalt, dass es in den letzten Handelswochen des laufenden Jahres zu keinen wesentlichen Verwerfungen am Kapitalmarkt kommt
- das Rekordergebnis des Vorjahres (EUR 7,36 Mio. bzw. EUR 14,71 je Aktie) erreichen. Mit dieser Aussage bestätigt die Geschäftsleitung die bisher geäußerten Ergebnisprognosen.
Begünstigt wird die gute Unternehmensentwicklung von der Ausweitung des Beratungsgeschäfts. Die hierbei vereinnahmten Provisionszahlungen werden im Geschäftsjahr 2007 erstmals die Schwelle von EUR 1,0 Mio. (Vj. EUR 0,59 Mio) überschreiten.
Erhaltene Abfindungszahlungen, die im Hinblick auf deren Angemessenheit Gegenstand von Spruchverfahren sind, stiegen seit Jahresbeginn auf über EUR 50 Mio. (Vj. EUR 15,3 Mio.).
Die Verbindlichkeiten gegenüber Banken wurden unterjährig deutlich reduziert. Die FALKENSTEIN Nebenwerte AG verfügt aktuell über einen finanziellen Spielraum für potentielle Neuengagements in Höhe von rund EUR 15 Mio. bis 20 Mio.
Die positive Geschäftsentwicklung lässt einen Dividendenvorschlag erwarten, der nicht unter dem des Vorjahres liegt (Vj. EUR 2,00 je Aktie).
Hamburg, den 4.12.2007
Der Vorstand 04.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: Falkenstein Nebenwerte AG
Brook 1
20457 Hamburg
Deutschland Telefon: 040-360904-30 Fax: 040-360904-50 E-mail: info@falkenstein-ag.de Internet: www.falkenstein-ag.de ISIN: DE0005752307 WKN: 575230 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
DGAP-News: Falkenstein Nebenwerte AG: Bestätigung Ergebnisprognose 2007
Falkenstein Nebenwerte AG / Zwischenbericht/Prognose
04.12.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
FALKENSTEIN Nebenwerte AG: Bestätigung Ergebnisprognose 2007
Die FALKENSTEIN Nebenwerte AG kann sich mit der defensiv ausgerichteten Anlagestrategie in dem aktuell stark volatilen Börsenumfeld gut behaupten. Nach aktueller Einschätzung wird das Vorsteuerergebnis im Geschäftsjahr 2007 - unter dem Vorbehalt, dass es in den letzten Handelswochen des laufenden Jahres zu keinen wesentlichen Verwerfungen am Kapitalmarkt kommt
- das Rekordergebnis des Vorjahres (EUR 7,36 Mio. bzw. EUR 14,71 je Aktie) erreichen. Mit dieser Aussage bestätigt die Geschäftsleitung die bisher geäußerten Ergebnisprognosen.
Begünstigt wird die gute Unternehmensentwicklung von der Ausweitung des Beratungsgeschäfts. Die hierbei vereinnahmten Provisionszahlungen werden im Geschäftsjahr 2007 erstmals die Schwelle von EUR 1,0 Mio. (Vj. EUR 0,59 Mio) überschreiten.
Erhaltene Abfindungszahlungen, die im Hinblick auf deren Angemessenheit Gegenstand von Spruchverfahren sind, stiegen seit Jahresbeginn auf über EUR 50 Mio. (Vj. EUR 15,3 Mio.).
Die Verbindlichkeiten gegenüber Banken wurden unterjährig deutlich reduziert. Die FALKENSTEIN Nebenwerte AG verfügt aktuell über einen finanziellen Spielraum für potentielle Neuengagements in Höhe von rund EUR 15 Mio. bis 20 Mio.
Die positive Geschäftsentwicklung lässt einen Dividendenvorschlag erwarten, der nicht unter dem des Vorjahres liegt (Vj. EUR 2,00 je Aktie).
Hamburg, den 4.12.2007
Der Vorstand 04.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: Falkenstein Nebenwerte AG
Brook 1
20457 Hamburg
Deutschland Telefon: 040-360904-30 Fax: 040-360904-50 E-mail: info@falkenstein-ag.de Internet: www.falkenstein-ag.de ISIN: DE0005752307 WKN: 575230 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Schwer zu verstehen, warum der Sparta Kurs nicht anzieht. Optimaler Wert die Abgeltungssteuer zu umgehen - Abschlag zum NAV, wesentliche Beteiligung noch unterbewertet, was gibt es besseres als Langfristinvestment...
Ruhig geworden hier...
Du meinst doch wohl hoffentlich nicht die Börse. Annähernd 1 % des GK heute umgesetzt, das dürfte Rekord für Sparta sein
gibts irgendwas, was ich verpasst habe? Falkenstein und Sparta geben kräftig nach. Woran mag es liegen?
34 auf 29 Euro. Nun ja, hält sich noch in Gremzen.
Falkenstein sehr fest heute - Sparta zieht auch langsam an...
Kurssprung bei Sparta ohne News und fast ohne Umsätze...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
05.03.2008
Hamburg, den 5. März 2008 - Die SPARTA AG erzielte im Geschäftsjahr 2007 einen
Jahresüberschuss von TEUR 390, der unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung und
der Feststellung durch den Aufsichtsrat steht. Wesentliche Faktoren hierfür
waren im Geschäftsjahr 2007 vereinnahmte Dividenden sowie Rückflüsse aus
Zertifikaten. Die endgültigen Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr
werden voraussichtlich Ende März 2008 vorliegen.
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
05.03.2008
Hamburg, den 5. März 2008 - Die SPARTA AG erzielte im Geschäftsjahr 2007 einen
Jahresüberschuss von TEUR 390, der unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung und
der Feststellung durch den Aufsichtsrat steht. Wesentliche Faktoren hierfür
waren im Geschäftsjahr 2007 vereinnahmte Dividenden sowie Rückflüsse aus
Zertifikaten. Die endgültigen Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr
werden voraussichtlich Ende März 2008 vorliegen.
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.560.142 von keith am 05.03.08 18:31:10hat oder hatte Sparta nicht auch einmal Beta Software
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.613.320 von MichaelH am 11.03.08 20:28:43Wurden verkauft...
Nicht getauscht in Heidelberger Beteiligungs Holding??
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.617.238 von schaerholder am 12.03.08 10:53:55Zuerst getauscht und später dann verkauft...
Siehe Posting #51
Jetzt macht Falkenstein Sprünge und Sparta rührt sich nicht von der Stelle...
Die Beteiligung an Falkenstein wurde weiter aufgestockt. Da wäre eine Verschmelzung so langsam wirklich sinnvoll...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.888.995 von schaerholder am 15.04.08 15:40:40das hätte sehr viel besser werden können,
die Aufwendungen für Wertpapiere ergeben sich aus den durchschnittlichen AK der im Berichtsjahr verkauften Aktien (451T)
Abschreibungen auf Finanzanlagen für Kursverluste in 2008 (35T)
Aufstockung von FAK ist sehr erfreulich, jetzt kurzfristig über
50 %, dann schauen wir mal weiter.
Ich würde eine Kapitalerhöhung ( schon genehmigt ) begrüßen.
Alles Gute den Investierten
die Aufwendungen für Wertpapiere ergeben sich aus den durchschnittlichen AK der im Berichtsjahr verkauften Aktien (451T)
Abschreibungen auf Finanzanlagen für Kursverluste in 2008 (35T)
Aufstockung von FAK ist sehr erfreulich, jetzt kurzfristig über
50 %, dann schauen wir mal weiter.
Ich würde eine Kapitalerhöhung ( schon genehmigt ) begrüßen.
Alles Gute den Investierten
14.05.2008 14:18:36
euro adhoc-Zwischenmitteilung: SPARTA AG
Zwischenmitteilung
--------------------------------------------------------------------------------
Zwischenmitteilung der Geschäftsführung gemäß § 37x WpHG übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
14.05.2008
Entwicklung der Finanz- und Aktienmärkte
Für die vergangenen Monate wurden wiederholt große Schwankungen an den weltweiten Finanz- und Aktienmärkten vorausgesagt. So verlor der DAX im ersten Quartal rund 19% und der MDAX büßte in diesem Zeitraum rund 11% seines Wertes ein. In den vergangenen Wochen haben die deutschen Aktienindices allerdings wieder einen deutlichen Zuwachs verzeichnen können. Dabei konnte sich der DAX immer wieder der wichtigen psychologischen Marke von 7.000 Punkten annähern und im Mai dann auch überschreiten. Allerdings weisen die gesamt¬wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in einer globalen Perspektive nicht unbedingt auf eine nachhaltige Erholung an den Finanzmärkten hin. Risiken ergeben sich aus anhaltend hohen Rohstoff-, Lebensmittel- und Energiepreisen, Verwerfungen am Devisenmarkt sowie scharfen Korrekturen in der Zinspolitik.
Geschäftsverlauf im 1. Quartal 2008
Die SPARTA AG schloss das erste Quartal 2008 mit einem Periodenverlust von TEUR 24 ab. Wesentliche Mittelzuflüsse für die Gesellschaft erfolgen erst im zweiten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres. Gegenüber der im Jahresabschluss 2007 dargestellten Vermögenslage gibt es keine wesentlichen Änderungen in der Bilanzstruktur der SPARTA AG.
Unsere Beteiligung an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr gut entwickelt und konnte ihr Geschäftsergebnis trotz des sehr volatilen Marktumfeldes erneut steigern. So beendete sie das Jahr 2007 mit einem Vorsteuerergebnis von rund EUR 8,54 Mio. Auf Basis dieses Ergebnisses wird die FALKENSTEIN Nebenwerte AG der Hauptversammlung am 28. August 2008 einen Dividendenvorschlag in Höhe von EUR 2,50 je Aktie unterbereiten. Die defensiv ausgerichtete Anlagestrategie der FALKENSTEIN Nebenwerte AG bewährte sich, so dass die Vermögenslage der Gesellschaft in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2008 - entgegengesetzt zum Gesamtmarkt - einen leicht positiven Trend aufweist. Vor diesem Hintergrund baute die SPARTA AG die Beteiligung an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG auf aktuell 47,61% weiter aus.
Die Hauptversammlung der SPARTA AG findet in diesem Jahr am 23. Juli 2008 wieder in den Mozart-Sälen in Hamburg statt.
Hamburg, im Mai 2008
Der Vorstand
Angaben zur Pflichtveröffentlichung:
------------------------------------ Pflichtveröffentlichung in/über: www.sparta.de Pflichtveröffentlichung am: 14.05.2008
Emittent: SPARTA AG Brook 1 D-20457 Hamburg Telefon: +49 (0)40 37411020 FAX: +49 (0)40 37411010 Email:info@sparta.de WWW: http://www.sparta.de Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE000AONK3W4 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
euro adhoc-Zwischenmitteilung: SPARTA AG
Zwischenmitteilung
--------------------------------------------------------------------------------
Zwischenmitteilung der Geschäftsführung gemäß § 37x WpHG übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
14.05.2008
Entwicklung der Finanz- und Aktienmärkte
Für die vergangenen Monate wurden wiederholt große Schwankungen an den weltweiten Finanz- und Aktienmärkten vorausgesagt. So verlor der DAX im ersten Quartal rund 19% und der MDAX büßte in diesem Zeitraum rund 11% seines Wertes ein. In den vergangenen Wochen haben die deutschen Aktienindices allerdings wieder einen deutlichen Zuwachs verzeichnen können. Dabei konnte sich der DAX immer wieder der wichtigen psychologischen Marke von 7.000 Punkten annähern und im Mai dann auch überschreiten. Allerdings weisen die gesamt¬wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in einer globalen Perspektive nicht unbedingt auf eine nachhaltige Erholung an den Finanzmärkten hin. Risiken ergeben sich aus anhaltend hohen Rohstoff-, Lebensmittel- und Energiepreisen, Verwerfungen am Devisenmarkt sowie scharfen Korrekturen in der Zinspolitik.
Geschäftsverlauf im 1. Quartal 2008
Die SPARTA AG schloss das erste Quartal 2008 mit einem Periodenverlust von TEUR 24 ab. Wesentliche Mittelzuflüsse für die Gesellschaft erfolgen erst im zweiten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres. Gegenüber der im Jahresabschluss 2007 dargestellten Vermögenslage gibt es keine wesentlichen Änderungen in der Bilanzstruktur der SPARTA AG.
Unsere Beteiligung an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr gut entwickelt und konnte ihr Geschäftsergebnis trotz des sehr volatilen Marktumfeldes erneut steigern. So beendete sie das Jahr 2007 mit einem Vorsteuerergebnis von rund EUR 8,54 Mio. Auf Basis dieses Ergebnisses wird die FALKENSTEIN Nebenwerte AG der Hauptversammlung am 28. August 2008 einen Dividendenvorschlag in Höhe von EUR 2,50 je Aktie unterbereiten. Die defensiv ausgerichtete Anlagestrategie der FALKENSTEIN Nebenwerte AG bewährte sich, so dass die Vermögenslage der Gesellschaft in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2008 - entgegengesetzt zum Gesamtmarkt - einen leicht positiven Trend aufweist. Vor diesem Hintergrund baute die SPARTA AG die Beteiligung an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG auf aktuell 47,61% weiter aus.
Die Hauptversammlung der SPARTA AG findet in diesem Jahr am 23. Juli 2008 wieder in den Mozart-Sälen in Hamburg statt.
Hamburg, im Mai 2008
Der Vorstand
Angaben zur Pflichtveröffentlichung:
------------------------------------ Pflichtveröffentlichung in/über: www.sparta.de Pflichtveröffentlichung am: 14.05.2008
Emittent: SPARTA AG Brook 1 D-20457 Hamburg Telefon: +49 (0)40 37411020 FAX: +49 (0)40 37411010 Email:info@sparta.de WWW: http://www.sparta.de Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE000AONK3W4 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.091.120 von schaerholder am 14.05.08 14:36:07Es fehlten also noch 6.951 Stück per 31.03.2008 zur Mehrheit,
inzwischen sicher weniger.
inzwischen sicher weniger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.093.054 von Rudi07 am 14.05.08 17:22:58
Es fehlten 2,39% zu 50%.
2,39% von 500.000 sind 11.950...
Es fehlten 2,39% zu 50%.
2,39% von 500.000 sind 11.950...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.093.505 von keith am 14.05.08 18:06:46danke für die Korrektur.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.096.688 von Rudi07 am 15.05.08 06:57:50
Der Kurs steigt langsam aber sicher und immer schön unauffällig.
ABER mit großem Volumen Balaton ich hör Dir trabsen....
Der Kurs steigt langsam aber sicher und immer schön unauffällig.
ABER mit großem Volumen Balaton ich hör Dir trabsen....
Was hebt den Kurs heute um 5 %? Der Falkenstein Kurs kanns eigentlich nicht sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.217.218 von schaerholder am 02.06.08 13:10:43Möglicherweise schlummern ja noch alte Mäntel im Bestand der Sparta.
Dann könnte in dieser Meldung von boerse.ARD.de ein Schlüssel zum Verständnis des Kursanstieges der letzten Tage liegen:
Meldung
03.06.2008 14:34
Deutsche Bank plant besonderes IPO
Wegen der schwierigen Lage an den Börsen ist das Geschäft mit den Neuemissionen praktisch zum Erliegen gekommen. Die Deutsche Bank will nun offenbar gegensteuern - wenn auch auf ungewöhnliche Art und Weise.
Bild zum Artikel
Wie die "Börsen-Zeitung" berichtet, will die Deutsche Bank noch vor der dem Sommer ein so genannter "Special Purpose Acquisition Company" (Spac) an die Börse bringen. Ein Spac ist ein Börsenmantel, der zunächst über kein operatives Geschäft verfügen. Innerhalb von zwei Jahren schlüpft dann ein bisher nicht gelistetes Unternehmen in den Mantel.
Den Anlegern wird mit den Spacs eine "defensive Art von Private Equity" mit einer Absicherung nach unten geboten, sagte Georg Hansel, der das Equity-Markets-Geschäft der Deutschen Bank in Westeuropa leitet, der "Börsen-Zeitung". Rund 100 Investoren habe die Bank das Konzept nahe gebracht. Dem Anleger, der zunächst die Katze im Sack kauft, blüht schlimmstenfalls, dass er nach zwei Jahren sein Geld plus einer mageren Verzinsung zurückbekommt, berichtet die Finanzzeitung.
Milliarden-Geschäft möglich
Die Deutsche Bank plant laut Hansel eine Emission an der Euronext in der Größenordnung von 200 bis 400 Millionen Euro. Den Spac solle später ein deutsches Unternehmen - vornehmlich in klassischen Industrien wie Maschinenbau oder Autozulieferung - erwerben und damit einhergehend ein Listing in Frankfurt anstreben, sagte Hansel. So könne etwa ein Unternehmen mit einer Bewertung von 1,5 Milliarden Euro an die Börse kommen, an dem die Spac-Eigner etwa ein Drittel halten.
Dann könnte in dieser Meldung von boerse.ARD.de ein Schlüssel zum Verständnis des Kursanstieges der letzten Tage liegen:
Meldung
03.06.2008 14:34
Deutsche Bank plant besonderes IPO
Wegen der schwierigen Lage an den Börsen ist das Geschäft mit den Neuemissionen praktisch zum Erliegen gekommen. Die Deutsche Bank will nun offenbar gegensteuern - wenn auch auf ungewöhnliche Art und Weise.
Bild zum Artikel
Wie die "Börsen-Zeitung" berichtet, will die Deutsche Bank noch vor der dem Sommer ein so genannter "Special Purpose Acquisition Company" (Spac) an die Börse bringen. Ein Spac ist ein Börsenmantel, der zunächst über kein operatives Geschäft verfügen. Innerhalb von zwei Jahren schlüpft dann ein bisher nicht gelistetes Unternehmen in den Mantel.
Den Anlegern wird mit den Spacs eine "defensive Art von Private Equity" mit einer Absicherung nach unten geboten, sagte Georg Hansel, der das Equity-Markets-Geschäft der Deutschen Bank in Westeuropa leitet, der "Börsen-Zeitung". Rund 100 Investoren habe die Bank das Konzept nahe gebracht. Dem Anleger, der zunächst die Katze im Sack kauft, blüht schlimmstenfalls, dass er nach zwei Jahren sein Geld plus einer mageren Verzinsung zurückbekommt, berichtet die Finanzzeitung.
Milliarden-Geschäft möglich
Die Deutsche Bank plant laut Hansel eine Emission an der Euronext in der Größenordnung von 200 bis 400 Millionen Euro. Den Spac solle später ein deutsches Unternehmen - vornehmlich in klassischen Industrien wie Maschinenbau oder Autozulieferung - erwerben und damit einhergehend ein Listing in Frankfurt anstreben, sagte Hansel. So könne etwa ein Unternehmen mit einer Bewertung von 1,5 Milliarden Euro an die Börse kommen, an dem die Spac-Eigner etwa ein Drittel halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.230.407 von M@rtinW am 03.06.08 20:36:47Halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.230.631 von bamster am 03.06.08 21:02:29Da ist wohl ein grösserer Aufkäufer am Markt, der versucht die Aktionäre zum Verkaufen zu bewegen.
Sparta hält heute 50% minus ca. 12.000 Aktien an der FAG.
FAG steht bei 80 EUR, Sparta bei 40 EUR - bis dahin ist es eindeutig.
Dazu kommen noch 230.000 FABERA Zerts. und diverser Kleinkram.
Ich denke, wenn jemand die Mehrheit an Sparta übernehmen könnte und der Freefloat ist gross, dann bekommt derjenige die Mehrheit an FAG zum halben Preis.
Leider gibt meine Portokasse den Einsatz nicht ganz her.
Der Kurs wird weiter steigen. Evtl. gibt es auch ein offizielles Kaufangebot.
Gruss
Jetypeter
Sparta hält heute 50% minus ca. 12.000 Aktien an der FAG.
FAG steht bei 80 EUR, Sparta bei 40 EUR - bis dahin ist es eindeutig.
Dazu kommen noch 230.000 FABERA Zerts. und diverser Kleinkram.
Ich denke, wenn jemand die Mehrheit an Sparta übernehmen könnte und der Freefloat ist gross, dann bekommt derjenige die Mehrheit an FAG zum halben Preis.
Leider gibt meine Portokasse den Einsatz nicht ganz her.
Der Kurs wird weiter steigen. Evtl. gibt es auch ein offizielles Kaufangebot.
Gruss
Jetypeter
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.231.265 von jetypeter am 03.06.08 22:14:58"Dazu kommen noch 230.000 FABERA Zerts."
Ursprünglich waren es mal ca. 183.000 Stück FABERA. Ich geh mal davon aus, daß das immer noch so ist...
Ursprünglich waren es mal ca. 183.000 Stück FABERA. Ich geh mal davon aus, daß das immer noch so ist...
Einziger Grund, der für mich den Kursanstieg plausibel macht wäre eine mögliche Verschmelzung mit der FAK um Kosten zu sparen und evtl. die steuerlichen Verlustvorträge zu nutzen (FAK hat auch Beratungserlöse)...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.233.842 von schaerholder am 04.06.08 10:51:58FAK hat auch Beratungserlöse
hatte auch Beratungserlöse. Das Beratungsmandat scheint aufgelöst worden zu sein.
hatte auch Beratungserlöse. Das Beratungsmandat scheint aufgelöst worden zu sein.
Will man noch weitere Falkenstein Aktien kaufen oder was soll diese Kapitalerhöhung???
euro adhoc: SPARTA AG / Sonstiges / SPARTA AG beschließt
Kapitalerhöhung und Segmentwechsel
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kapitalmaßnahmen / Segmentwechsel
12.06.2008
Hamburg, den 12. Juni 2008 1. Kapitalerhöhung Vorstand und
Aufsichtsrat der SPARTA AG haben heute beschlossen, unter
Ausnutzung des bestehenden genehmigten Kapitals der
Gesellschaft das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe von
bis zu 250.000 neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien zu
einem Bezugspreis von EUR 40,- zu erhöhen. Die neuen Aktien sollen
in einem Bezugsverhältnis von 2:1 angeboten werden. Das
Bezugsrecht für Spitzenbeträge soll ausgeschlossen werden. Die
neuen Aktien sollen den Altaktionären im Wege des mittelbaren
Bezugsrechts angeboten werden, d.h. die neuen Aktien sollen in dem
Umfang der ausgeübten Bezugsrechte von einem Bankinstitut, mit
der Verpflichtung übernommen werden, sie entsprechend der Ausübung
der Bezugsrechte zum Ausgabekurs von EUR 40,- je neuer Aktie zu
übertragen. Es soll kein Bezugsrechtshandel stattfinden. Alle
weiteren Informationen werden in Kürze bekannt gegeben. 2.
Segmentwechsel Darüber hinaus haben Vorstand und Aufsichtsrat
beschlossen, bei der Börse Frankfurt den Wechsel vom General
Standard in den Entry Standard zu beantragen. Vorstand und
Aufsichtsrat erachten den Entry Standard als ein für die
Größenordnung der SPARTA AG angemessenes Börsensegment. Der
Entry Standard unterliegt den Regeln der Wertpapierbörse
Frankfurt. Damit ist die Verkehrsfähigkeit der Aktien auch
weiterhin gewährleistet.
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
Originaltext: Sparta Beteiligungen AG
ISIN: DE0007474058
Pressekontakt:
Traute Kuhlmann
Tel.: +49 (0)40 37411022
E-Mail: t.kuhlmann@sparta.de
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE000A0NK3W4
WKN: A0NK3W
Börsen: Börse Berlin / Freiverkehr
Börse Stuttgart / Freiverkehr
Börse München / Freiverkehr
Börse Frankfurt / Regulierter Markt/General Standard
euro adhoc: SPARTA AG / Sonstiges / SPARTA AG beschließt
Kapitalerhöhung und Segmentwechsel
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kapitalmaßnahmen / Segmentwechsel
12.06.2008
Hamburg, den 12. Juni 2008 1. Kapitalerhöhung Vorstand und
Aufsichtsrat der SPARTA AG haben heute beschlossen, unter
Ausnutzung des bestehenden genehmigten Kapitals der
Gesellschaft das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe von
bis zu 250.000 neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien zu
einem Bezugspreis von EUR 40,- zu erhöhen. Die neuen Aktien sollen
in einem Bezugsverhältnis von 2:1 angeboten werden. Das
Bezugsrecht für Spitzenbeträge soll ausgeschlossen werden. Die
neuen Aktien sollen den Altaktionären im Wege des mittelbaren
Bezugsrechts angeboten werden, d.h. die neuen Aktien sollen in dem
Umfang der ausgeübten Bezugsrechte von einem Bankinstitut, mit
der Verpflichtung übernommen werden, sie entsprechend der Ausübung
der Bezugsrechte zum Ausgabekurs von EUR 40,- je neuer Aktie zu
übertragen. Es soll kein Bezugsrechtshandel stattfinden. Alle
weiteren Informationen werden in Kürze bekannt gegeben. 2.
Segmentwechsel Darüber hinaus haben Vorstand und Aufsichtsrat
beschlossen, bei der Börse Frankfurt den Wechsel vom General
Standard in den Entry Standard zu beantragen. Vorstand und
Aufsichtsrat erachten den Entry Standard als ein für die
Größenordnung der SPARTA AG angemessenes Börsensegment. Der
Entry Standard unterliegt den Regeln der Wertpapierbörse
Frankfurt. Damit ist die Verkehrsfähigkeit der Aktien auch
weiterhin gewährleistet.
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
Originaltext: Sparta Beteiligungen AG
ISIN: DE0007474058
Pressekontakt:
Traute Kuhlmann
Tel.: +49 (0)40 37411022
E-Mail: t.kuhlmann@sparta.de
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE000A0NK3W4
WKN: A0NK3W
Börsen: Börse Berlin / Freiverkehr
Börse Stuttgart / Freiverkehr
Börse München / Freiverkehr
Börse Frankfurt / Regulierter Markt/General Standard
erstaunlich ist es auch, daß der Ausgabepreis über dem gegenwärtigen Aktienkurs liegt.
Wofür soll denn das frische Kapital verwendet werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.290.971 von Hiberna am 12.06.08 16:19:49Hallo Hiberna,
finde ich nicht, da sich ja jeder mit
einem Taschenrechner den "inneren" Wert
ausrechnen kann -- ansonsten gäbe es
doch keinen Anreiz an der Kap.- erhöhung
teilzunehmen. (im übrigen pendelt der
Kurs um den Bezugspreis)
Wie sieht denn hier die Stimmung aus ??
Wer wird Sparta weiteres Geld zur Ver-
fügung stellen ?
ciao
finde ich nicht, da sich ja jeder mit
einem Taschenrechner den "inneren" Wert
ausrechnen kann -- ansonsten gäbe es
doch keinen Anreiz an der Kap.- erhöhung
teilzunehmen. (im übrigen pendelt der
Kurs um den Bezugspreis)
Wie sieht denn hier die Stimmung aus ??
Wer wird Sparta weiteres Geld zur Ver-
fügung stellen ?
ciao
finde ich nicht, da sich ja jeder mit
einem Taschenrechner den "inneren" Wert
ausrechnen kann -- ansonsten gäbe es
doch keinen Anreiz an der Kap.- erhöhung
teilzunehmen.
warum soll jemand aber bei der Kapitalerhöhung neue Aktien zu 40 Euro zeichnen, wenn er Aktien an der Börse zu einem niedrigeren Preis von gegenwärtig ca. 38.50 Euro erwerben kann?
einem Taschenrechner den "inneren" Wert
ausrechnen kann -- ansonsten gäbe es
doch keinen Anreiz an der Kap.- erhöhung
teilzunehmen.
warum soll jemand aber bei der Kapitalerhöhung neue Aktien zu 40 Euro zeichnen, wenn er Aktien an der Börse zu einem niedrigeren Preis von gegenwärtig ca. 38.50 Euro erwerben kann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.291.037 von lynch11 am 12.06.08 16:25:48finde ich nicht, da sich ja jeder mit
einem Taschenrechner den "inneren" Wert
ausrechnen kann -- ansonsten gäbe es
doch keinen Anreiz an der Kap.- erhöhung
teilzunehmen.
die Beteiligung an der Falkenstein Nebenwerte AG stellt das Hauptgeschäftsfeld der Sparta AG dar. Es gehört zu den Wesenszügen der Falkenstein Nebenwerte AG, den "inneren Wert" nicht zu veröffentlichen. Auf Seite 13 des 2007er Geschäftsberichtes schreibt der Vorstand, daß der innere Wert nicht geeignet ist, das Unternehmen zu beurteilen.
Wer wird Sparta weiteres Geld zur Ver-
fügung stellen ?
Anleger, die den "inneren Wert" der Falkenstein Nebenwerte AG kennen und die wissen, daß der "innere" Wert das wesentliche Beurteilungsmerkmal einer Beteiligungsgesellschaft ist.
Ich gehöre nicht zu denjenigen, denen die Information des "inneren" Wertes der Falkenstein Nebenwerte AG zugänglich ist.
einem Taschenrechner den "inneren" Wert
ausrechnen kann -- ansonsten gäbe es
doch keinen Anreiz an der Kap.- erhöhung
teilzunehmen.
die Beteiligung an der Falkenstein Nebenwerte AG stellt das Hauptgeschäftsfeld der Sparta AG dar. Es gehört zu den Wesenszügen der Falkenstein Nebenwerte AG, den "inneren Wert" nicht zu veröffentlichen. Auf Seite 13 des 2007er Geschäftsberichtes schreibt der Vorstand, daß der innere Wert nicht geeignet ist, das Unternehmen zu beurteilen.
Wer wird Sparta weiteres Geld zur Ver-
fügung stellen ?
Anleger, die den "inneren Wert" der Falkenstein Nebenwerte AG kennen und die wissen, daß der "innere" Wert das wesentliche Beurteilungsmerkmal einer Beteiligungsgesellschaft ist.
Ich gehöre nicht zu denjenigen, denen die Information des "inneren" Wertes der Falkenstein Nebenwerte AG zugänglich ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.291.905 von Hiberna am 12.06.08 17:58:22Ich nehme an, da will jemand groß einsteigen. Der zahlt 40€ für die neuen Aktien, auf die die Altaktionäre überwiegend dankend verzichten werden. Deshalb der hohe Preis und deshalb der Kursanstieg die letzten Wochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.291.905 von Hiberna am 12.06.08 17:58:22Hi,
1. dann kauf mal ruhig weiter zu 38,50€
2. das Zitat bezog sich doch klar auf Sparta AG
(wer lesen kann...), und den "inneren"
Wert der Sparta AG kann man recht genau
bestimmen. Ich nehme dann als Wert der
Falkensteiner immer deren aktuellen
Börsenkurs.
Ansonsten stimme ich MrSpock zu,
betrachtet man sich die Umsätze der
letzten Monate will jemand seinen
Anteil an Sparta vergrößern -- so
eine Kap,-Erhöhung ist eine feine
Möglichkeit, da man über die Börse
nur geringe Stückzahlen bekommt.
ciao
1. dann kauf mal ruhig weiter zu 38,50€
2. das Zitat bezog sich doch klar auf Sparta AG
(wer lesen kann...), und den "inneren"
Wert der Sparta AG kann man recht genau
bestimmen. Ich nehme dann als Wert der
Falkensteiner immer deren aktuellen
Börsenkurs.
Ansonsten stimme ich MrSpock zu,
betrachtet man sich die Umsätze der
letzten Monate will jemand seinen
Anteil an Sparta vergrößern -- so
eine Kap,-Erhöhung ist eine feine
Möglichkeit, da man über die Börse
nur geringe Stückzahlen bekommt.
ciao
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.295.028 von lynch11 am 13.06.08 09:48:281. dann kauf mal ruhig weiter zu 38,50€ Zwinkern
ich bin nicht in Sparta investiert und kaufe auch keine Sparta.
Ich habe nur Aktien der Falkenstein Nebenwerte AG in meinem Depot.
Im alten Griechenland hat man übrigens sein Geld nicht bei den Spartanern angelegt, sondern eher schon in Athen. Mich wundert es, wie es zu der Namensgebung gekommen ist bei der Sparta AG.
ich bin nicht in Sparta investiert und kaufe auch keine Sparta.
Ich habe nur Aktien der Falkenstein Nebenwerte AG in meinem Depot.
Im alten Griechenland hat man übrigens sein Geld nicht bei den Spartanern angelegt, sondern eher schon in Athen. Mich wundert es, wie es zu der Namensgebung gekommen ist bei der Sparta AG.
Gemäß Jahresabschluß zum 31.12.2007 der Deutsche Balaton AG bestand
zum Stichtag eine Beteiligung von 8,1% an der Sparta.
Gestern und heute sind übrigens über 2% der Sparta-Aktien in
Frankfurt umgegangen.
Auch bei Falkenstein gab es seit gestern überdurchschnittlich hohe
Umsätze...
zum Stichtag eine Beteiligung von 8,1% an der Sparta.
Gestern und heute sind übrigens über 2% der Sparta-Aktien in
Frankfurt umgegangen.
Auch bei Falkenstein gab es seit gestern überdurchschnittlich hohe
Umsätze...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.317.304 von keith am 17.06.08 16:04:39Gemäß Jahresabschluß zum 31.12.2007 der Deutsche Balaton AG bestand
zum Stichtag eine Beteiligung von 8,1% an der Sparta.
laut Hauptversammlungsbericht von GSC Research war der Vorstand von Sparta, Herr Hermanni, früher für Balaton tätig. Im Lebenslauf von Hermanni unter http://sparta.de/framesets/fr_ge1.html habe ich allerdings über eine Tätigkeit bei Balaton keine Erwähnung gefunden.
Sofern Herr Hermanni früher bei Balaton tätig war, könnte die Deutsche Balaton AG Kenntnis über den Net Asset Value bei der Falkenstein Nebenwerte AG erlangt haben. Die werden doch nicht uninformiert ein so hohes Investment eingehen.
zum Stichtag eine Beteiligung von 8,1% an der Sparta.
laut Hauptversammlungsbericht von GSC Research war der Vorstand von Sparta, Herr Hermanni, früher für Balaton tätig. Im Lebenslauf von Hermanni unter http://sparta.de/framesets/fr_ge1.html habe ich allerdings über eine Tätigkeit bei Balaton keine Erwähnung gefunden.
Sofern Herr Hermanni früher bei Balaton tätig war, könnte die Deutsche Balaton AG Kenntnis über den Net Asset Value bei der Falkenstein Nebenwerte AG erlangt haben. Die werden doch nicht uninformiert ein so hohes Investment eingehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.318.517 von Hiberna am 17.06.08 18:17:02"Im Lebenslauf von Hermanni unter http://sparta.de/framesets/fr_ge1.html habe ich allerdings über eine Tätigkeit bei Balaton keine Erwähnung gefunden."
Da wird aber seine Tätigkeit bei net.IPO erwähnt. Und net.IPO gehörte zu Balaton...
Da wird aber seine Tätigkeit bei net.IPO erwähnt. Und net.IPO gehörte zu Balaton...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.318.517 von Hiberna am 17.06.08 18:17:02"Die werden doch nicht uninformiert ein so hohes Investment eingehen."
Hoch? Das ist wie immer relativ!
Für Dich sind ca. 40.000 Aktien von Sparta ein hohes Investment.
Aber bei Balaton sieht das m.E. etwas anders aus...
Hoch? Das ist wie immer relativ!
Für Dich sind ca. 40.000 Aktien von Sparta ein hohes Investment.
Aber bei Balaton sieht das m.E. etwas anders aus...
Moin,
jetzt wird aber massiv umgesetzt.
9.600 Stück in FFM. Das ist mehr als sonst in 3 Monaten.
Balaton & Co lassen grüssen!
Für mich würde eine Beteiligung an der KE nur dann Sinn machen, wenn der Börsenkurs min. 10% über den angebotenen 40 EUR liegt. Die Gefahr, dass der Kurs nach der KE wieder unter 40 EUR sinkt würde ich ebenfalls als ziemlich gross einschätzen.
Trotzdem schönes Wochenende
Jetypeter
jetzt wird aber massiv umgesetzt.
9.600 Stück in FFM. Das ist mehr als sonst in 3 Monaten.
Balaton & Co lassen grüssen!
Für mich würde eine Beteiligung an der KE nur dann Sinn machen, wenn der Börsenkurs min. 10% über den angebotenen 40 EUR liegt. Die Gefahr, dass der Kurs nach der KE wieder unter 40 EUR sinkt würde ich ebenfalls als ziemlich gross einschätzen.
Trotzdem schönes Wochenende
Jetypeter
Die Details zur Mammutkapitalerhöhung sind online:
Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an bestehende Aktionäre der SPARTA AG und stellt kein öffentliches Angebot dar.
Kapitalmaßnahme:
Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital
Neue Aktien: bis zu 250.000 Stück
Rechnerischer Nennwert pro Aktie: 14,00 Euro
Ausgabebetrag pro Aktie: 40,00 Euro
Bezugsrecht für Aktionäre: Ja
Bezugsrechtshandel: Nein
Optionaler Bezug
(Überbezug): Ja
Aufschiebende Bedingung:
Das Angebot steht unter der aufschiebenden Bedingung, dass die Durchführung der Kapitalerhöhung bis zum 31. Oktober 2008 in das Handelsregister eingetragen wird.
Zeitplan:
Veröffentlichung des Bezugsangebots
4. Juli 2008
Beginn der Bezugsfrist
8. Juli 2008
Ende der Bezugsfrist/
Optionaler Bezug
22. Juli 2008
Zahlung des Zeichnungsbetrags
bis spätestens
22. Juli 2008
Der Zeitpunkt der Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister kann nicht verbindlich voraus bestimmt werden. Die Durchführung der Kapitalerhöhung soll kurzfristig nach Ablauf der Bezugsfrist zur Eintragung in das Handelsregister angemeldet werden. Nach erfolgter Eintragung werden die Neuen Aktien durch Hinterlegung einer Globalurkunde bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt, verbrieft. Erst danach kann eine Lieferung der Neuen Aktien erfolgen. Bis zu einer Gutschrift der Globalurkunde sind die aus der Kapitalerhöhung resultierenden Aktien daher nicht lieferbar. Vom Beginn der Bezugsfrist an werden die alten Aktien „ex-Bezugsrecht“ notiert.
Eine Zulassung der Neuen Aktien zum Regulierten Markt (General Standard) ist nicht beabsichtigt. Vielmehr sollen die Neuen Aktien nach ihrer Zulassung zur Girosammelverwahrung zunächst unter einer separaten Wertpapier-Kenn-Nummer zum Börsenhandel in den Freiverkehr (Open Market) an der Wertpapierbörse in Hamburg zugelassen werden. Erst mit der beabsichtigten Notierungsaufnahme im Freiverkehr (Entry Standard) an der Wertpapierbörse in Frankfurt erfolgt eine Umstellung der Wertpapier-Kenn-Nummer / ISIN der Neuen Aktien in die bestehende Wertpapier-Kenn-Nummer / ISIN der Alten Aktien.
ciao
Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an bestehende Aktionäre der SPARTA AG und stellt kein öffentliches Angebot dar.
Kapitalmaßnahme:
Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital
Neue Aktien: bis zu 250.000 Stück
Rechnerischer Nennwert pro Aktie: 14,00 Euro
Ausgabebetrag pro Aktie: 40,00 Euro
Bezugsrecht für Aktionäre: Ja
Bezugsrechtshandel: Nein
Optionaler Bezug
(Überbezug): Ja
Aufschiebende Bedingung:
Das Angebot steht unter der aufschiebenden Bedingung, dass die Durchführung der Kapitalerhöhung bis zum 31. Oktober 2008 in das Handelsregister eingetragen wird.
Zeitplan:
Veröffentlichung des Bezugsangebots
4. Juli 2008
Beginn der Bezugsfrist
8. Juli 2008
Ende der Bezugsfrist/
Optionaler Bezug
22. Juli 2008
Zahlung des Zeichnungsbetrags
bis spätestens
22. Juli 2008
Der Zeitpunkt der Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister kann nicht verbindlich voraus bestimmt werden. Die Durchführung der Kapitalerhöhung soll kurzfristig nach Ablauf der Bezugsfrist zur Eintragung in das Handelsregister angemeldet werden. Nach erfolgter Eintragung werden die Neuen Aktien durch Hinterlegung einer Globalurkunde bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt, verbrieft. Erst danach kann eine Lieferung der Neuen Aktien erfolgen. Bis zu einer Gutschrift der Globalurkunde sind die aus der Kapitalerhöhung resultierenden Aktien daher nicht lieferbar. Vom Beginn der Bezugsfrist an werden die alten Aktien „ex-Bezugsrecht“ notiert.
Eine Zulassung der Neuen Aktien zum Regulierten Markt (General Standard) ist nicht beabsichtigt. Vielmehr sollen die Neuen Aktien nach ihrer Zulassung zur Girosammelverwahrung zunächst unter einer separaten Wertpapier-Kenn-Nummer zum Börsenhandel in den Freiverkehr (Open Market) an der Wertpapierbörse in Hamburg zugelassen werden. Erst mit der beabsichtigten Notierungsaufnahme im Freiverkehr (Entry Standard) an der Wertpapierbörse in Frankfurt erfolgt eine Umstellung der Wertpapier-Kenn-Nummer / ISIN der Neuen Aktien in die bestehende Wertpapier-Kenn-Nummer / ISIN der Alten Aktien.
ciao
Marktkapitalisierug der Falkenstein heute 40 Mio EUR
DJ euro adhoc: SPARTA AG / Strategische Unternehmensentscheidungen / Ausbau Beteiligungshöhe an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG
DJ euro adhoc: SPARTA AG / Strategische Unternehmensentscheidungen / Ausbau Beteiligungshöhe an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG = Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist
DJ euro adhoc: SPARTA AG / Strategische Unternehmensentscheidungen / Ausbau Beteiligungshöhe an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG
= Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. = 17.07.2008 Die SPARTA AG hat heute ihre Beteiligungshöhe an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG auf eine Mehrheitsbeteiligung ausgebaut und hält nunmehr 50,06% der FALKENSTEIN-Aktien.
In Abhängigkeit sich bietender Marktkonditionen wird eine weitere Aufstockung der Beteiligungshöhe an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG sowie eine Intensivierung des eigenen Beteiligungsgeschäftes angestrebt. Der Vorstand Ende der Mitteilung euro adhoc =
(END) Dow Jones Newswires
July 17, 2008 12:10 ET (16:10 GMT)
DJ euro adhoc: SPARTA AG / Strategische Unternehmensentscheidungen / Ausbau Beteiligungshöhe an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG
DJ euro adhoc: SPARTA AG / Strategische Unternehmensentscheidungen / Ausbau Beteiligungshöhe an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG = Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist
DJ euro adhoc: SPARTA AG / Strategische Unternehmensentscheidungen / Ausbau Beteiligungshöhe an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG
= Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. = 17.07.2008 Die SPARTA AG hat heute ihre Beteiligungshöhe an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG auf eine Mehrheitsbeteiligung ausgebaut und hält nunmehr 50,06% der FALKENSTEIN-Aktien.
In Abhängigkeit sich bietender Marktkonditionen wird eine weitere Aufstockung der Beteiligungshöhe an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG sowie eine Intensivierung des eigenen Beteiligungsgeschäftes angestrebt. Der Vorstand Ende der Mitteilung euro adhoc =
(END) Dow Jones Newswires
July 17, 2008 12:10 ET (16:10 GMT)
Die Aktie von Sparta hat sich die letzten Jahre echt super entwickelt - werde sie mal beobachten.
Sehr geehrte Damen und Herren,
die FALKENSTEIN Nebenwerte AG hat heute nachfolgende Meldung veröffentlicht, die wir Ihnen hiermit zur Kenntnis geben.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph Schäfers Dr. Olaf Hein
Vorstand Vorstand
Falkenstein Nebenwerte AG: SPARTA erhöht Anteilsbesitz auf über 50%
Die SPARTA AG hat uns mitgeteilt, dass sie heute ihre Beteiligungshöhe an
der FALKENSTEIN Nebenwerte AG auf eine Mehrheitsbeteiligung ausgebaut hat
und nunmehr 50,06% an unserer Gesellschaft hält. Die SPARTA AG hat diese
Anteilserhöhung als strategische Unternehmensentscheidung bezeichnet und
weiterhin veröffentlicht, dass sie in Abhängigkeit sich bietender
Marktkonditionen eine weitere Erhöhung ihres Anteilsbesitzes an der
FALKENSTEIN Nebenwerte AG anstrebt.
Hamburg, 17.7.2008
Der Vorstand
Falkenstein Nebenwerte AG
Brook 1
20457 Hamburg
Telefon: 040-360904-30
Fax: 040-360904-50
Mail: info@falkenstein-ag.de
Internet: http://www.falkenstein-ag.de
ISIN: DE0005752307
WKN: 575230
Börsen: Open Market in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
Sehr geehrte Damen und Herren,
die FALKENSTEIN Nebenwerte AG hat heute nachfolgende Meldung veröffentlicht, die wir Ihnen hiermit zur Kenntnis geben.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph Schäfers Dr. Olaf Hein
Vorstand Vorstand
Falkenstein Nebenwerte AG: SPARTA erhöht Anteilsbesitz auf über 50%
Die SPARTA AG hat uns mitgeteilt, dass sie heute ihre Beteiligungshöhe an
der FALKENSTEIN Nebenwerte AG auf eine Mehrheitsbeteiligung ausgebaut hat
und nunmehr 50,06% an unserer Gesellschaft hält. Die SPARTA AG hat diese
Anteilserhöhung als strategische Unternehmensentscheidung bezeichnet und
weiterhin veröffentlicht, dass sie in Abhängigkeit sich bietender
Marktkonditionen eine weitere Erhöhung ihres Anteilsbesitzes an der
FALKENSTEIN Nebenwerte AG anstrebt.
Hamburg, 17.7.2008
Der Vorstand
Falkenstein Nebenwerte AG
Brook 1
20457 Hamburg
Telefon: 040-360904-30
Fax: 040-360904-50
Mail: info@falkenstein-ag.de
Internet: http://www.falkenstein-ag.de
ISIN: DE0005752307
WKN: 575230
Börsen: Open Market in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
euro adhoc: SPARTA AG (deutsch)
22.07.2008 - 20:07
euro adhoc: SPARTA AG / Kapitalerhöhung/Restrukturierung / Kapitalerhöhung erfolgreich platziert
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
22.07.2008
Die aktuelle Kapitalerhöhung der SPARTA AG gegen Bareinlage konnte in voller Höhe platziert werden. Insgesamt wurden 250.000 neue Aktien zum Ausgabepreis von je 40,00 Euro gezeichnet. Damit fließen der Gesellschaft vor Kosten EUR 10 Mio. zu. Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister wird zeitnah erfolgen.
Der Vorstand
Rückfragehinweis: Traute Kuhlmann Tel.: +49 (0)40 37411022 E-Mail: t.kuhlmann@sparta.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
22.07.2008 - 20:07
euro adhoc: SPARTA AG / Kapitalerhöhung/Restrukturierung / Kapitalerhöhung erfolgreich platziert
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
22.07.2008
Die aktuelle Kapitalerhöhung der SPARTA AG gegen Bareinlage konnte in voller Höhe platziert werden. Insgesamt wurden 250.000 neue Aktien zum Ausgabepreis von je 40,00 Euro gezeichnet. Damit fließen der Gesellschaft vor Kosten EUR 10 Mio. zu. Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister wird zeitnah erfolgen.
Der Vorstand
Rückfragehinweis: Traute Kuhlmann Tel.: +49 (0)40 37411022 E-Mail: t.kuhlmann@sparta.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.568.655 von keith am 23.07.08 12:56:37Da würde mich dann aber schon mal interessieren, wer da die Stücke abgegriffen hat, die ich verschmäht habe. Irgendwie könnte einer von Sparta ja mal was über den HIntergrund des Deals verlauten lassen. Was will man denn mit den 50% neues Kapital anfangen? So was erklärt man ja doch normalerweise im Vorfeld!
Bei FAK ist in den letzten zwei Wochen ungefähr halbe Freefloat umgegangen, und man hört keinen Mucks darüber. Finde das schon etwas seltsam...oder bin nur ich der, der's nicht kapiert hat?
Bei FAK ist in den letzten zwei Wochen ungefähr halbe Freefloat umgegangen, und man hört keinen Mucks darüber. Finde das schon etwas seltsam...oder bin nur ich der, der's nicht kapiert hat?
Nach Aussage des Vorstands auf der HV soll der Betrag von 10 Mill. aus der Kapitalerhöhung für die deutliche Erhöhung der Beteiligung an Falkenstein sowie für das eigene Beteiligungsgeschäft verwendet werden. Eine Antwort über den oder die Zeichner der Kapitalerhöhung wurde trotz mehrmaliger Nachfrage von Dr. Unrau sowie Aktionären nicht gegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.267 von MrSpock am 23.07.08 21:29:10@MrSpock,
geht mir genauso.
Die Kapitalerhöhung war eine abgekartete Sache.
Da war vor 2-3 Monaten schon klar, wer die Stücke kauft (Dt. Balaton ?) Die 50,06% Mehrheit bei FAG kostete etwa 1 MEUR, die Kapitalerhöhung bringt aber 10 MEUR.
Besonders verwundert bin ich, dass bei den grossen Umsätzen bei FAG der Kurs stabil bei 80 EUR bleibt. Da muss es auch im Vorfeld Absprachen gegeben haben. Meiner Meinung nach sind bei Sparta Profis am Werk, die jedoch nicht unbedingt im Interesse der Aktionäre handeln.
Sehr undurchsichtig !
Gruss
Jetypeter
geht mir genauso.
Die Kapitalerhöhung war eine abgekartete Sache.
Da war vor 2-3 Monaten schon klar, wer die Stücke kauft (Dt. Balaton ?) Die 50,06% Mehrheit bei FAG kostete etwa 1 MEUR, die Kapitalerhöhung bringt aber 10 MEUR.
Besonders verwundert bin ich, dass bei den grossen Umsätzen bei FAG der Kurs stabil bei 80 EUR bleibt. Da muss es auch im Vorfeld Absprachen gegeben haben. Meiner Meinung nach sind bei Sparta Profis am Werk, die jedoch nicht unbedingt im Interesse der Aktionäre handeln.
Sehr undurchsichtig !
Gruss
Jetypeter
Als Käufer der Sparta Aktien könnte ich mir auch Falkenstein vorstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.575.814 von Schwabenpfeil am 24.07.08 10:40:56"Eine Antwort über den oder die Zeichner der Kapitalerhöhung wurde trotz mehrmaliger Nachfrage von Dr. Unrau sowie Aktionären nicht gegeben."
Sofern bei der KE Meldegrenzen überschritten wurden, dürften
kurzfristig entsprechende Meldungen folgen...
Sofern bei der KE Meldegrenzen überschritten wurden, dürften
kurzfristig entsprechende Meldungen folgen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.575.929 von Schwabenpfeil am 24.07.08 10:50:43"Als Käufer der Sparta Aktien könnte ich mir auch Falkenstein vorstellen."
Das glaube ich nicht. Eine Überkreuzbeteiligung macht m.E. wenig
Sinn.
Für mich sieht es eher danach aus, daß diejenigen, die in den letzten zwei Wochen massiv Falkenstein-Aktien um die 80 Euro abgegeben haben, jetzt bei der Sparta-KE eingestiegen sind...
Das glaube ich nicht. Eine Überkreuzbeteiligung macht m.E. wenig
Sinn.
Für mich sieht es eher danach aus, daß diejenigen, die in den letzten zwei Wochen massiv Falkenstein-Aktien um die 80 Euro abgegeben haben, jetzt bei der Sparta-KE eingestiegen sind...
euro adhoc-Stimmrechte: SPARTA AG
25.07.2008 - 16:15
Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
--------------------------------------------------------------------------------
Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
-----------------------------------
Name: LRI Invest S.A. Sitz: Munsbach Staat: Luxemburg
Angaben zum Emittenten:
-----------------------
Name: SPARTA AG Adresse: Brook 1, 20457 Hamburg Sitz: Hamburg Staat: Deutschland
25.07.2008
Die LRI Invest S.A., Munsbach, Luxemburg, hat uns am 24. Juli 2008 nach § 21 Absatz 1 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG am 23. Juli 2008 die Schwelle von 3% überschritten hat und zu diesem Tag 4,28% (21.427 Stimmrechte) beträgt.
Emittent: SPARTA AG
Brook 1
D-20457 Hamburg Telefon: +49 (0)40 37411020 FAX: +49 (0)40 37411010 Email: info@sparta.de WWW: http://www.sparta.de Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE000A0NK3W4 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
25.07.2008 - 16:15
Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
--------------------------------------------------------------------------------
Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
-----------------------------------
Name: LRI Invest S.A. Sitz: Munsbach Staat: Luxemburg
Angaben zum Emittenten:
-----------------------
Name: SPARTA AG Adresse: Brook 1, 20457 Hamburg Sitz: Hamburg Staat: Deutschland
25.07.2008
Die LRI Invest S.A., Munsbach, Luxemburg, hat uns am 24. Juli 2008 nach § 21 Absatz 1 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SPARTA AG am 23. Juli 2008 die Schwelle von 3% überschritten hat und zu diesem Tag 4,28% (21.427 Stimmrechte) beträgt.
Emittent: SPARTA AG
Brook 1
D-20457 Hamburg Telefon: +49 (0)40 37411020 FAX: +49 (0)40 37411010 Email: info@sparta.de WWW: http://www.sparta.de Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE000A0NK3W4 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.590.851 von keith am 26.07.08 00:19:42Moin,
der HV Bericht ist nun auf WO veröffentlicht (leider Kostenpflichtig).
Witziges Fazit:
Auch der Berichterstatter von WO fragt sich, wo der Vorteil eines Engagements bei Sparta gegenüber der FAG liegen soll und wer wohl die 250.000 Aktien aus der KE gezeichnet haben könnte.
Diese Fragen kommen mir bekannt vor.
Sei's drum - ich bin jedenfalls nur noch in FAG investiert.
Ein schönes Wochenende wünscht
Jetypeter
der HV Bericht ist nun auf WO veröffentlicht (leider Kostenpflichtig).
Witziges Fazit:
Auch der Berichterstatter von WO fragt sich, wo der Vorteil eines Engagements bei Sparta gegenüber der FAG liegen soll und wer wohl die 250.000 Aktien aus der KE gezeichnet haben könnte.
Diese Fragen kommen mir bekannt vor.
Sei's drum - ich bin jedenfalls nur noch in FAG investiert.
Ein schönes Wochenende wünscht
Jetypeter
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.591.861 von jetypeter am 26.07.08 13:58:28Tausche WO gegen GSC.
Is' ja noch früh.
Gruss
Jetypeter
Is' ja noch früh.
Gruss
Jetypeter
euro adhoc: SPARTA AG / Directors' Dealings Mitteilung über Geschäfte von
Führungspersonen nach § 15a WpHG (D)=
--------------------------------------------------------------------------------
Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
22.07.2008
Personenbezogene Daten:
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilungspflichtige Person:
-----------------------------
Name: Dr. Lukas Lenz
(natürliche Person)
Grund der Mitteilungspflicht:
------------------------------
Grund: Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zur Transaktion:
--------------------------------------------------------------------------------
Transaktion:
------------
Bezeichnung: Aktie
ISIN: DE000A0WMPA5
Geschäftsart: Kauf
Datum: 22.07.2008
Stückzahl: 2193
Währung: Euro
Kurs/Preis: 40,00000
Gesamtvolumen: 87.720,00
Börsenplatz: Zeichnung
Erläuterung: Zeichnung aus Kapitalerhöhung
Führungspersonen nach § 15a WpHG (D)=
--------------------------------------------------------------------------------
Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
22.07.2008
Personenbezogene Daten:
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilungspflichtige Person:
-----------------------------
Name: Dr. Lukas Lenz
(natürliche Person)
Grund der Mitteilungspflicht:
------------------------------
Grund: Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zur Transaktion:
--------------------------------------------------------------------------------
Transaktion:
------------
Bezeichnung: Aktie
ISIN: DE000A0WMPA5
Geschäftsart: Kauf
Datum: 22.07.2008
Stückzahl: 2193
Währung: Euro
Kurs/Preis: 40,00000
Gesamtvolumen: 87.720,00
Börsenplatz: Zeichnung
Erläuterung: Zeichnung aus Kapitalerhöhung
Zunächst genügen 50%, um Falkenstein zu kontrollieren.
Wie sieht denn die Falkenstein-Aktionärsstruktur aus. Angesichts der geringen Börsenumsätze gibt es ja vielleicht größere Pakete, die Sparta kaufen könnte?
Was wurde denn noch von der HV berichtet, eigentlich müsste es wegen des Delistings doch ein Abfindungsangebot geben? Wurde das diskutiert?
Wie sieht denn die Falkenstein-Aktionärsstruktur aus. Angesichts der geringen Börsenumsätze gibt es ja vielleicht größere Pakete, die Sparta kaufen könnte?
Was wurde denn noch von der HV berichtet, eigentlich müsste es wegen des Delistings doch ein Abfindungsangebot geben? Wurde das diskutiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.689.310 von honigbaer am 08.08.08 20:28:24"eigentlich müsste es wegen des Delistings doch ein Abfindungsangebot geben?"
Welches Delisting?
Welches Delisting?
adhoc vom 12.6.08, keiner gemerkt?
2. Segmentwechsel Darüber hinaus haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, bei der Börse Frankfurt den Wechsel vom General Standard in den Entry Standard zu beantragen. Vorstand und Aufsichtsrat erachten den Entry Standard als ein für die Größenordnung der SPARTA AG angemessenes Börsensegment. Der Entry Standard unterliegt den Regeln der Wertpapierbörse Frankfurt. Damit ist die Verkehrsfähigkeit der Aktien auch weiterhin gewährleistet.
Die jungen Aktien sollen gar nicht erst in den General Standard eingeführt werden und haben deshalb eine eigene WKN.
Zur Verdeutlichung der Konsequenzen:
http://boerse-frankfurt.com/pip/dispatch/de/listcontent/priv…
2. Segmentwechsel Darüber hinaus haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, bei der Börse Frankfurt den Wechsel vom General Standard in den Entry Standard zu beantragen. Vorstand und Aufsichtsrat erachten den Entry Standard als ein für die Größenordnung der SPARTA AG angemessenes Börsensegment. Der Entry Standard unterliegt den Regeln der Wertpapierbörse Frankfurt. Damit ist die Verkehrsfähigkeit der Aktien auch weiterhin gewährleistet.
Die jungen Aktien sollen gar nicht erst in den General Standard eingeführt werden und haben deshalb eine eigene WKN.
Zur Verdeutlichung der Konsequenzen:
http://boerse-frankfurt.com/pip/dispatch/de/listcontent/priv…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.696.400 von honigbaer am 10.08.08 23:31:58Der geplante Segmentwechsel ist m.E. kein Delisting...
Hm, der sogennante Segmentwechsel ist der Rückzug aus dem regulierten Markt in den Freiverkehr. Oder besteht noch ein amtlicher Handel in Hamburg? Ich lasse mich ja gerne belehren.
Der Entry Standard ist ein deutsches, nicht amtliches, sondern privatrechtliches Börsensegment nach § 57 Börsengesetz der Frankfurter Wertpapierbörse und ein Teilsegment des Open Market. (sagt Wikipedia)
Der Entry Standard ist ein deutsches, nicht amtliches, sondern privatrechtliches Börsensegment nach § 57 Börsengesetz der Frankfurter Wertpapierbörse und ein Teilsegment des Open Market. (sagt Wikipedia)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.703.291 von honigbaer am 11.08.08 20:33:25Unter Delisting verstehe ich, daß ein Wert komplett
vom Börsenhandel zurückgezogen wird.
Und das ist hier nicht der Fall. Somit ist m.E. auch kein
Abfindungsangebot erforderlich...
vom Börsenhandel zurückgezogen wird.
Und das ist hier nicht der Fall. Somit ist m.E. auch kein
Abfindungsangebot erforderlich...
Von vorhin:
11.08.2008
Die SPARTA AG beendet das erste Halbjahr 2008 mit einem Periodenverlust von EUR
13.953 (im Vorjahr: EUR 86.645). Trotz des Verlustes wird die SPARTA AG das
laufende Geschäftsjahr 2008 mit einem positiven Ergebnis abschließen. Diese
Prognose beruht auf dem im zweiten Halbjahr zu vereinnahmenden Dividendenertrag.
Die Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital wurde zwischenzeitlich in das
Handelsregister eingetragen. Die geplante Zulassung der Neuen SPARTA-Aktien (WKN
A0S83R) im Freiverkehr der Börse Hamburg wird voraussichtlich Mitte nächster
Woche erfolgen.
Die SPARTA hat ihren Anteil an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG auf nunmehr fast
75% erhöht. Aufgrund dieser veränderten Ausgangssituation wird die SPARTA AG auf
der Hauptversammlung der FALKENSTEIN Nebenwerte AG am 28. August 2008 eine
abweichende Verwendung des Bilanzgewinns vorschlagen. Der Gegenantrag sieht
neben der Zahlung der ordentlichen Dividende in Höhe von EUR 2,50 je
FALKENSTEIN-Aktie die weitere Ausschüttung einer außerordentlichen Dividende von
EUR 26,50 je FALKENSTEIN-Aktie vor. Der entsprechende Antrag gemäß § 126 AktG
wurde heute der FALKENSTEIN Nebenwerte AG übermittelt.
Rückfragehinweis:
Traute Kuhlmann
Tel.: +49 (0)40 37411022
E-Mail: t.kuhlmann@sparta.de
Emittent: SPARTA AG
Brook 1
D-20457 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 37411020
FAX: +49 (0)40 37411010
Email: info@sparta.de
WWW: http://www.sparta.de
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE000A0NK3W4
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Stuttgart, Börse München, Regulierter
Markt/General Standard: Börse Frankfurt
Sprache: Deutsch
http://ots.euroadhoc.com/irmeldung.php?schluessel=OTA_200808…
11.08.2008
Die SPARTA AG beendet das erste Halbjahr 2008 mit einem Periodenverlust von EUR
13.953 (im Vorjahr: EUR 86.645). Trotz des Verlustes wird die SPARTA AG das
laufende Geschäftsjahr 2008 mit einem positiven Ergebnis abschließen. Diese
Prognose beruht auf dem im zweiten Halbjahr zu vereinnahmenden Dividendenertrag.
Die Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital wurde zwischenzeitlich in das
Handelsregister eingetragen. Die geplante Zulassung der Neuen SPARTA-Aktien (WKN
A0S83R) im Freiverkehr der Börse Hamburg wird voraussichtlich Mitte nächster
Woche erfolgen.
Die SPARTA hat ihren Anteil an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG auf nunmehr fast
75% erhöht. Aufgrund dieser veränderten Ausgangssituation wird die SPARTA AG auf
der Hauptversammlung der FALKENSTEIN Nebenwerte AG am 28. August 2008 eine
abweichende Verwendung des Bilanzgewinns vorschlagen. Der Gegenantrag sieht
neben der Zahlung der ordentlichen Dividende in Höhe von EUR 2,50 je
FALKENSTEIN-Aktie die weitere Ausschüttung einer außerordentlichen Dividende von
EUR 26,50 je FALKENSTEIN-Aktie vor. Der entsprechende Antrag gemäß § 126 AktG
wurde heute der FALKENSTEIN Nebenwerte AG übermittelt.
Rückfragehinweis:
Traute Kuhlmann
Tel.: +49 (0)40 37411022
E-Mail: t.kuhlmann@sparta.de
Emittent: SPARTA AG
Brook 1
D-20457 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 37411020
FAX: +49 (0)40 37411010
Email: info@sparta.de
WWW: http://www.sparta.de
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE000A0NK3W4
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Stuttgart, Börse München, Regulierter
Markt/General Standard: Börse Frankfurt
Sprache: Deutsch
http://ots.euroadhoc.com/irmeldung.php?schluessel=OTA_200808…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.703.813 von bamster am 11.08.08 21:41:01@bamster
OK!
Damit wäre ein Geheimnis gelüftet. Sparta wird die Sonderausschüttung mit den Verlustvorträgen verrechnen. Damit werden die Einkünfte (ca 10,8 MEUR) für Sparta steuerneutral.
Bleibt die Frage zu klären, wie es für den FAG Privataktionär aussieht.
Gruss
Jetypeter
OK!
Damit wäre ein Geheimnis gelüftet. Sparta wird die Sonderausschüttung mit den Verlustvorträgen verrechnen. Damit werden die Einkünfte (ca 10,8 MEUR) für Sparta steuerneutral.
Bleibt die Frage zu klären, wie es für den FAG Privataktionär aussieht.
Gruss
Jetypeter
Damit werden die Einkünfte (ca 10,8 MEUR) für Sparta steuerneutral.
mit der Ausschüttungssumme kann Sparta dann weitere Falkenstein-Aktien erwerben.
Bisher besitzt Sparta schon fast 75 Prozent von Falkenstein. Die Ausschüttungssumme entspricht ungefähr dem gegenwärtigen Wert der restlichen 25 Prozent.
Ob Sparta wohl einen Squeeze-out durchführen möchte bei Falkenstein?
mit der Ausschüttungssumme kann Sparta dann weitere Falkenstein-Aktien erwerben.
Bisher besitzt Sparta schon fast 75 Prozent von Falkenstein. Die Ausschüttungssumme entspricht ungefähr dem gegenwärtigen Wert der restlichen 25 Prozent.
Ob Sparta wohl einen Squeeze-out durchführen möchte bei Falkenstein?
Anscheinend gab es größere Pakete, die Sparta kaufen konnte.
Die Dividende ist doch sowieso annähernd steuerfrei, zumindest bei der Körperschaftsteuer.
Wie hoch waren noch gleich die Sparta-Verlustvorträge?
Statt Squeeze-out kommt eine Verschmelzung in Betracht oder ein Beherrschungsvertrag. (95% müsste man erstmal haben!) Die Kontrolle lag und liegt bei Sparta. Die Falkensteinaktionäre werden vermutlich letztlich mit Geld abgefunden, in welcher Weise auch immer.
Die Dividende ist doch sowieso annähernd steuerfrei, zumindest bei der Körperschaftsteuer.
Wie hoch waren noch gleich die Sparta-Verlustvorträge?
Statt Squeeze-out kommt eine Verschmelzung in Betracht oder ein Beherrschungsvertrag. (95% müsste man erstmal haben!) Die Kontrolle lag und liegt bei Sparta. Die Falkensteinaktionäre werden vermutlich letztlich mit Geld abgefunden, in welcher Weise auch immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.706.376 von honigbaer am 12.08.08 10:39:24Für welche Seite ist das nun besser? Für FAK oder Sparta Aktionäre???
Kaufen verkaufen?? Einschätzungen, Meinungen?!
Grüße
Kaufen verkaufen?? Einschätzungen, Meinungen?!
Grüße
Für FAK Aktionäre ist es die Möglichkeit Verlustvorträge für die Zukunft zu generieren sofern sie zum Zeitpunkt der Ausschüttung nicht schon länger als ein Jahr Aktionär sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.706.376 von honigbaer am 12.08.08 10:39:24Verlustvorträge Köst.: 128 Mill. Gewerbest. 120 Mill.Um diese Verlustvorträge zu nutzen wäre ein Ergebnisabführungsvertrag mit Falkenstein von Nutzen.An Sparta ist die Wertpapierbank Solventis sowie deren Vorstandsmitglied Joachim Schmitt beteiligt. Schmitt ist auch Mitglied im Aufsichtsrat von Sparta.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.706.636 von dg6nds am 12.08.08 11:00:51Für welche Seite ist das nun besser? Für FAK oder Sparta Aktionäre???
wenn Sparta mit der hohen Sonderausschüttung weitere Falkenstein-Aktien erwirbt, könnte dies doch den Kurs der Falkenstein-Aktie nach oben bewegen.
wenn Sparta mit der hohen Sonderausschüttung weitere Falkenstein-Aktien erwirbt, könnte dies doch den Kurs der Falkenstein-Aktie nach oben bewegen.
Ich frage mich, ob der Rückzug aus dem amtlichen Handel für die beteligten Fondsgesellschaften ein Problem ist. Mein Eindruck ist, bei Sparta und Falkenstein wird versucht, Aktien einzusammeln. Soweit das auf der Basis 80 Euro Falkenstein und 40 Euro Sparta gelingt, ist das für die Käufer der Preis. Kann sein, daß es für die letzten Falkensteinaktien einen höheren Preis gibt. Aber Sparta hat wertvolle Verlustvorträge und kontrolliert derzeit mit ca. 75% die wertvolle Falkenstein AG, mit dem Rest kann man sich Zeit lassen.
Ich sehe Sparta deshalb im Vorteil. Falkenstein wäre die defensive Investition und ist für Dividendejäger.
Ich sehe Sparta deshalb im Vorteil. Falkenstein wäre die defensive Investition und ist für Dividendejäger.
@ Schwabenpfeil Danke für die Info.
Für Sparta nennt Onvista:
5,26% AXXION S.A.
5,02% DELPHI Unternehmensberatung GmbH
4,28% LRI Invest S.A.
5,66% Multiadvisor Sicav (vormals DG LUX MULTIMANAGER I SICAV)
79,78% Streubesitz
Ist das noch aktuell? Wieviel hat Solventis?
Für Sparta nennt Onvista:
5,26% AXXION S.A.
5,02% DELPHI Unternehmensberatung GmbH
4,28% LRI Invest S.A.
5,66% Multiadvisor Sicav (vormals DG LUX MULTIMANAGER I SICAV)
79,78% Streubesitz
Ist das noch aktuell? Wieviel hat Solventis?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.706.855 von Schwabenpfeil am 12.08.08 11:17:18"Vorstandsmitglied Joachim Schmitt beteiligt. Schmitt ist auch Mitglied im Aufsichtsrat von Sparta."
M.E. ist Joachim Schmitt Aufsichtsrat bei Falkenstein...
M.E. ist Joachim Schmitt Aufsichtsrat bei Falkenstein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.708.614 von keith am 12.08.08 13:56:12muss natürlich Aufsichtsratmitglied von Falkenstein heissen,hatte mich verschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.708.519 von honigbaer am 12.08.08 13:47:06Solventis hatte auf der HV 9.926 Stimmen und J.Schmitt 4.427 Stimmen angemeldet,vertreten durch Herrn Schäfers.
Delisting
Richter erleichtern Börsenrückzug
Von Jörg Schwichtenberg
14. Mai 2008 Seit dem Macrotron-Urteil des Bundesgerichtshofs galt: Ein Delisting – also der vollständige Rückzug einer Gesellschaft aus dem regulierten Börsenhandel – ist nur mit Zustimmung der Hauptversammlung zulässig. Und auch nur unter der Voraussetzung, dass die Gesellschaft allen ausstiegswilligen Aktionären anbietet, ihnen ihre Aktien abzukaufen (Az.: II ZR 133/01). Insbesondere diese Abfindungspflicht machte einen Rückzug zu einem unkalkulierbaren Risiko, zumal die Aktionäre die Angemessenheit des angebotenen Kaufpreises gerichtlich überprüfen lassen können.
Auch ohne Zustimmung
Das Landgericht München I hat aber einen Weg für ein Delisting ohne Pflichtangebot an die Aktionäre aufgezeigt. Das Landgericht hatte über den Fall der Lindner Holding KGaA zu entscheiden, die bei der Börse München den Widerruf der Zulassung ihrer Aktien zum amtlichen Handel beantragt hatte. Dabei hatte sie weder die Zustimmung der Hauptversammlung eingeholt noch ihren Aktionären ein Abfindungsangebot unterbreitet. Seit dem 1. Juni 2006 werden die Aktien des Unternehmens nur noch im Segment M:access der Börse München gehandelt, das börsenrechtlich zum privatrechtlich organisierten Freiverkehr gehört. Dieses besondere Handelssegment innerhalb des Freiverkehrs wurde erst 2005, also zwei Jahre nach der Macrotron-Entscheidung, errichtet. Es soll insbesondere kleineren Unternehmen den Zugang zum Kapitalmarkt erleichtern.
Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre beantragte daraufhin beim Landgericht die gerichtliche Festsetzung einer angemessenen Abfindung. Das Gericht wies diesen Antrag jedoch als unzulässig zurück. Damit setzte es sich scheinbar über den Bundesgerichtshof hinweg. Dieser hatte ausdrücklich klargestellt, dass die Einbeziehung der Aktien in den Freiverkehr die Abfindungspflicht nicht entfallen lasse. Abgeleitet hatte er dies unmittelbar aus der Eigentumsgarantie
des Grundgesetzes, die die besondere
Verkehrsfähigkeit des Aktieneigentums schütze. Die Bekanntgabe der Delisting-Entscheidung führe in der Regel zu einem rapiden Kursverfall, der durch die Einbeziehung in den Freiverkehr nicht wieder ausgeglichen werden könne.
Genau an dieser Stelle setzt nun das Landgericht mit seiner Begründung an. Eine Abfindungspflicht bestehe nach dem Macrotron-Urteil nur dann, wenn durch den Wechsel in den Freiverkehr der Markt für den Handel der betreffenden Aktie entfalle. Dies lasse sich für einen Wechsel in das Segment M:access der Börse München aber nicht feststellen. Dessen Regelwerk zeige, dass ein funktionsfähiger Markt mit Schutzmechanismen bestehe, die denen des amtlichen Marktes stark angenähert seien (Az.: 5 HK O 7195/06).
Richter erleichtern Börsenrückzug
Von Jörg Schwichtenberg
14. Mai 2008 Seit dem Macrotron-Urteil des Bundesgerichtshofs galt: Ein Delisting – also der vollständige Rückzug einer Gesellschaft aus dem regulierten Börsenhandel – ist nur mit Zustimmung der Hauptversammlung zulässig. Und auch nur unter der Voraussetzung, dass die Gesellschaft allen ausstiegswilligen Aktionären anbietet, ihnen ihre Aktien abzukaufen (Az.: II ZR 133/01). Insbesondere diese Abfindungspflicht machte einen Rückzug zu einem unkalkulierbaren Risiko, zumal die Aktionäre die Angemessenheit des angebotenen Kaufpreises gerichtlich überprüfen lassen können.
Auch ohne Zustimmung
Das Landgericht München I hat aber einen Weg für ein Delisting ohne Pflichtangebot an die Aktionäre aufgezeigt. Das Landgericht hatte über den Fall der Lindner Holding KGaA zu entscheiden, die bei der Börse München den Widerruf der Zulassung ihrer Aktien zum amtlichen Handel beantragt hatte. Dabei hatte sie weder die Zustimmung der Hauptversammlung eingeholt noch ihren Aktionären ein Abfindungsangebot unterbreitet. Seit dem 1. Juni 2006 werden die Aktien des Unternehmens nur noch im Segment M:access der Börse München gehandelt, das börsenrechtlich zum privatrechtlich organisierten Freiverkehr gehört. Dieses besondere Handelssegment innerhalb des Freiverkehrs wurde erst 2005, also zwei Jahre nach der Macrotron-Entscheidung, errichtet. Es soll insbesondere kleineren Unternehmen den Zugang zum Kapitalmarkt erleichtern.
Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre beantragte daraufhin beim Landgericht die gerichtliche Festsetzung einer angemessenen Abfindung. Das Gericht wies diesen Antrag jedoch als unzulässig zurück. Damit setzte es sich scheinbar über den Bundesgerichtshof hinweg. Dieser hatte ausdrücklich klargestellt, dass die Einbeziehung der Aktien in den Freiverkehr die Abfindungspflicht nicht entfallen lasse. Abgeleitet hatte er dies unmittelbar aus der Eigentumsgarantie
des Grundgesetzes, die die besondere
Verkehrsfähigkeit des Aktieneigentums schütze. Die Bekanntgabe der Delisting-Entscheidung führe in der Regel zu einem rapiden Kursverfall, der durch die Einbeziehung in den Freiverkehr nicht wieder ausgeglichen werden könne.
Genau an dieser Stelle setzt nun das Landgericht mit seiner Begründung an. Eine Abfindungspflicht bestehe nach dem Macrotron-Urteil nur dann, wenn durch den Wechsel in den Freiverkehr der Markt für den Handel der betreffenden Aktie entfalle. Dies lasse sich für einen Wechsel in das Segment M:access der Börse München aber nicht feststellen. Dessen Regelwerk zeige, dass ein funktionsfähiger Markt mit Schutzmechanismen bestehe, die denen des amtlichen Marktes stark angenähert seien (Az.: 5 HK O 7195/06).
Zum Thema Lindner Delisting schreibt die SdK in ihrer aktuellen Mitgliederzeitschrift, daß die SdK Verfassungsbeschwerde einlegen wird.
Die SdK moniert:
Dass aber das gesamte System des deutschen Aktien- und Kapitalmarktrechts auf den Kopf gestellt wird, wenn ein Freiverkehrssegment mit der "Börsennotierung im Sinne des Gesetzes" gleichgestellt wird, darauf gingen die Richter nicht ein. Eine entsprechende von uns vorgebrachte Gehörsrüge wurde vom OLG München zurückgewiesen.
Dazu auch interessant die Beiträge ab #65 aus Thread: Neueste Rechtsentwicklungen im Zusammenhang mit der Abfindung von Minderheitsaktionären
M:access oder Entry Standard, für die Aktionäre ist es nicht nur wegen der geringeren Berichtspflichten ein Problem, denn institutionelle Anleger haben haben vielleicht Anlageregeln, die Open Market Investitionen verbieten. Die müssen dann verkaufen oder scheiden zumindest als potentielle Käufer aus. Vielleicht fällt der Kurs nicht stark, denn z.B. bei Lindner will der Mehrheitsaktionär sowieso alle Aktien kaufen. Aber andere Käufer werden natürlich abgeschreckt!!
Die SdK moniert:
Dass aber das gesamte System des deutschen Aktien- und Kapitalmarktrechts auf den Kopf gestellt wird, wenn ein Freiverkehrssegment mit der "Börsennotierung im Sinne des Gesetzes" gleichgestellt wird, darauf gingen die Richter nicht ein. Eine entsprechende von uns vorgebrachte Gehörsrüge wurde vom OLG München zurückgewiesen.
Dazu auch interessant die Beiträge ab #65 aus Thread: Neueste Rechtsentwicklungen im Zusammenhang mit der Abfindung von Minderheitsaktionären
M:access oder Entry Standard, für die Aktionäre ist es nicht nur wegen der geringeren Berichtspflichten ein Problem, denn institutionelle Anleger haben haben vielleicht Anlageregeln, die Open Market Investitionen verbieten. Die müssen dann verkaufen oder scheiden zumindest als potentielle Käufer aus. Vielleicht fällt der Kurs nicht stark, denn z.B. bei Lindner will der Mehrheitsaktionär sowieso alle Aktien kaufen. Aber andere Käufer werden natürlich abgeschreckt!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.706.376 von honigbaer am 12.08.08 10:39:24...in meinen Augen geht alles auf eine verschmelzung hinaus...
mit der Sonderdividende wird Sparta noch weitere Falkenstein-Anteile erwerben...
Dr. Lenz als Aufsichtsrat beider wird sich schon was dabei denken, wenn er 87000 Aktien zu 40€ bei der Kapitalerhöhung der Sparta zeichnet.
Meine Prognose:
Fusion und dann machen alle das Falkenstein Geschäftsmodell...
saludos,
cercado
mit der Sonderdividende wird Sparta noch weitere Falkenstein-Anteile erwerben...
Dr. Lenz als Aufsichtsrat beider wird sich schon was dabei denken, wenn er 87000 Aktien zu 40€ bei der Kapitalerhöhung der Sparta zeichnet.
Meine Prognose:
Fusion und dann machen alle das Falkenstein Geschäftsmodell...
saludos,
cercado
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.723.775 von cercado am 14.08.08 08:55:44Dr. Lenz als Aufsichtsrat beider wird sich schon was dabei denken, wenn er 87000 Aktien zu 40€ bei der Kapitalerhöhung der Sparta zeichnet.
Herr Lenz weiß, wie hoch der net asset value von Falkenstein ist.
Der Vorstand von Falkenstein verteidigte auf den Hauptversammlungen von Falkenstein vehement die Informationspolitik von Falkenstein, wonach es im Interesse der Streubesitzaktionäre sei, wenn sie den net asset value nicht kennen.
Herr Lenz weiß, wie hoch der net asset value von Falkenstein ist.
Der Vorstand von Falkenstein verteidigte auf den Hauptversammlungen von Falkenstein vehement die Informationspolitik von Falkenstein, wonach es im Interesse der Streubesitzaktionäre sei, wenn sie den net asset value nicht kennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.724.425 von Hiberna am 14.08.08 09:56:35@ hiberna
warum reitest Du immer wieder auf diesem
Umstand herum ?
Übrigens, keiner hat Dich gehindert ,zu dem von Dr. Lenz
bezahlten Kurs Sparta Aktien zu erwerben, Angebot war genug da.
""Insiderwissen"" ist also nur relativ , da Käufe der Organmitglieder offenzulegen sind.
ciao
warum reitest Du immer wieder auf diesem
Umstand herum ?
Übrigens, keiner hat Dich gehindert ,zu dem von Dr. Lenz
bezahlten Kurs Sparta Aktien zu erwerben, Angebot war genug da.
""Insiderwissen"" ist also nur relativ , da Käufe der Organmitglieder offenzulegen sind.
ciao
Nach dem Geschäftsbericht 2007 beträgt der Buchwert der Falkensteinaktie 58,11 rechnet man den Gewinn des 1 Hj.zu liegt man bei 61,63. Nachbesserungsrechte infolge Spruchverfahren betrugen am 15.4 76,695 Mill. zuzüglich Bayer-Schering 4,613 Mill.und KölnerRück 3,193 Mill. insgesamt 84,501 Mill.Davon ca.20 % Nachbesserung konservativ gerechnet ergibt 16,9 Mill oder 33,8 pro Aktie.Zusammen sind dies bereits 95,43 pro Aktie ohne sonstige stille Reserven die sicher vorhanden sind.
Im Hinblick auf etwaige Steueränderungen bezüglich der Abgeltungssteuer rechne ich damit,dass die Falkenstein in die Sparta integriert wird
Im Hinblick auf etwaige Steueränderungen bezüglich der Abgeltungssteuer rechne ich damit,dass die Falkenstein in die Sparta integriert wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.723.775 von cercado am 14.08.08 08:55:44Dr. Lenz als Aufsichtsrat beider wird sich schon was dabei denken, wenn er 87000 Aktien zu 40€ bei der Kapitalerhöhung der Sparta zeichnet.
Herr Lenz hat nur 2.193 Aktien im Wert von 87.720 Euro erworben. Das ist schon ein riesiger Unterschied.
Herr Lenz hat nur 2.193 Aktien im Wert von 87.720 Euro erworben. Das ist schon ein riesiger Unterschied.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.724.729 von lynch11 am 14.08.08 10:26:28warum reitest Du immer wieder auf diesem
Umstand herum ?
weil Du nach der herrschenden Meinung in der Betriebswirtschaftslehre den Wert eines Beteiligungsunternehmens ohne Kenntnis des net asset values nicht beurteilen kannst.
Umstand herum ?
weil Du nach der herrschenden Meinung in der Betriebswirtschaftslehre den Wert eines Beteiligungsunternehmens ohne Kenntnis des net asset values nicht beurteilen kannst.
Es ist ja nicht nur der Wert der Beteiligung, bei dem die Insider einen Informationsvorsprung haben, sondern auch in der Frage welche Strukturmaßnahmen (ob, wann, was?) kommen werden, wissen sie natürlich Bescheid und können sich entsprechend positionieren.
Ob letztlich eine Barabfindung für Falkenstein kommt, oder eine Verschmelzung auf Sparta gegen Spartaaktien, das kann man jetzt versuchen zu erraten. Außerdem musste man bei der Kapitalerhöhung von Sparta erraten, daß man damit indirekt Falkensteinaktien kauft, das hätte ja auch so ausgehen können, daß Sparta mit dem Geld irgendwas anderes spekuliert. Und die Ankündigung des Segmentwechsels war natürlich auch keine Einladung, die neuen Aktien zu zeichnen. Übrigens wissen wir auchnicht, was für die zuletzt von Sparta erworbenen Falkensteinaktien gezahlt wurde. Wahrscheinlich nah am Börsenkurs, oder vielleicht die 93,50, die Schwabenpfeil errechnet? Wir wissen es nicht!
Man kann das also durchaus alles kritisch sehen.
Ob letztlich eine Barabfindung für Falkenstein kommt, oder eine Verschmelzung auf Sparta gegen Spartaaktien, das kann man jetzt versuchen zu erraten. Außerdem musste man bei der Kapitalerhöhung von Sparta erraten, daß man damit indirekt Falkensteinaktien kauft, das hätte ja auch so ausgehen können, daß Sparta mit dem Geld irgendwas anderes spekuliert. Und die Ankündigung des Segmentwechsels war natürlich auch keine Einladung, die neuen Aktien zu zeichnen. Übrigens wissen wir auchnicht, was für die zuletzt von Sparta erworbenen Falkensteinaktien gezahlt wurde. Wahrscheinlich nah am Börsenkurs, oder vielleicht die 93,50, die Schwabenpfeil errechnet? Wir wissen es nicht!
Man kann das also durchaus alles kritisch sehen.
Schon erstaunlich dass bei den jungen Aktien die gehandelten Kurse fast immer um 3-5 % unter denen der alten liegen...
Beschluss
SPARTA AG, Hamburg
Widerruf der Zulassung zum regulierten Markt (General Standard)
Auf Antrag der Gesellschaft wird die Zulassung der der auf den Inhaber lautenden Stammaktien, der SPARTA AG, Hamburg, ISIN DE000A0NK3W4, gemäß § 39 Abs. 2 BörsG i.V.m. § 61 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 und § 61 Abs. 2 Satz 3 BörsO widerrufen. Der Widerruf wird mit Ablauf des 12.03.2009 wirksam.
Frankfurt am Main, 12.09.2008 Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung
Eine Erklärung für die Differenz alte / junge Aktien kann ich auch nicht liefern. Kann natürlich immer sein, daß aus der Kapitalerhöhung jemand junge Aktien übrig hat. Besonders institutionelle Anleger machen hier möglicherweise einen Unterschied und fragen bevorzugt die im regulierten Handel gelisteten Stücke nach?
SPARTA AG, Hamburg
Widerruf der Zulassung zum regulierten Markt (General Standard)
Auf Antrag der Gesellschaft wird die Zulassung der der auf den Inhaber lautenden Stammaktien, der SPARTA AG, Hamburg, ISIN DE000A0NK3W4, gemäß § 39 Abs. 2 BörsG i.V.m. § 61 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 und § 61 Abs. 2 Satz 3 BörsO widerrufen. Der Widerruf wird mit Ablauf des 12.03.2009 wirksam.
Frankfurt am Main, 12.09.2008 Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung
Eine Erklärung für die Differenz alte / junge Aktien kann ich auch nicht liefern. Kann natürlich immer sein, daß aus der Kapitalerhöhung jemand junge Aktien übrig hat. Besonders institutionelle Anleger machen hier möglicherweise einen Unterschied und fragen bevorzugt die im regulierten Handel gelisteten Stücke nach?
Hab ich richtig gerechnet, dass alleine die Ausschüttung von Falkenstein 17 Euro pro Sparta Aktie ausmacht? Ob die wohl unmittelbar nach Ausschüttung wieder angelegt wurden oder sind die noch Cash vorhanden? Schön wäre es in der aktuellen Situation ja...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.491.495 von schaerholder am 09.10.08 10:32:01Das Geld dürfte teilweise in die Aufstockung der Falkenstein-Beteiligung geflossen sein.
Zum Zeitpunkt der Falkenstein-HV war man ja immerhin schon bei
90% angekommen. Und die 10 Mio aus der KE dürften dafür nicht ausgereicht haben.
Auf jeden Fall sehe ich die hohe Dividende von Falkenstein inzwischen als echten Glücksgriff an, denn Falkenstein mußte
dafür seine Bestände rechtzeitg vor dem aktuellen Kurseinbruch reduzieren.
Vor dem Hintergrund der konservativen Anlagepolitik von Falkenstein und dem dort vorhandenen Andienungsvolumen
(m.E. über 90 Mio Euro) fühle ich mich mit Sparta momentan wesentlich wohler als mit anderen Werten...
Zum Zeitpunkt der Falkenstein-HV war man ja immerhin schon bei
90% angekommen. Und die 10 Mio aus der KE dürften dafür nicht ausgereicht haben.
Auf jeden Fall sehe ich die hohe Dividende von Falkenstein inzwischen als echten Glücksgriff an, denn Falkenstein mußte
dafür seine Bestände rechtzeitg vor dem aktuellen Kurseinbruch reduzieren.
Vor dem Hintergrund der konservativen Anlagepolitik von Falkenstein und dem dort vorhandenen Andienungsvolumen
(m.E. über 90 Mio Euro) fühle ich mich mit Sparta momentan wesentlich wohler als mit anderen Werten...
die frage ist, ob die erworbenen Nachbesserungsansprüche noch genauso werthaltig sind wie vor dem Kollaps an den börsen, und ob der alte Großaktionär nachher überhaupt in der lage ist den nachschlag zu begleichen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.522.171 von Schokoladenpudding am 10.10.08 20:06:21"die frage ist, ob die erworbenen Nachbesserungsansprüche noch genauso werthaltig sind wie vor dem Kollaps an den börsen"
Das ist eigentlich nicht das Problem, denn die Bewertungen beziehen sich ja immer auf einen Stichtag in der Vergangenheit.
Negative Entwicklungen danach müssen m.E. nicht berücksichtigt werden.
"und ob der alte Großaktionär nachher überhaupt in der lage ist den nachschlag zu begleichen...."
Das könnte im Einzelfall tatsächlich ein Problem werden...
Sind die Nachbesserungsansprüche irgendwie abgesichert???
Das ist eigentlich nicht das Problem, denn die Bewertungen beziehen sich ja immer auf einen Stichtag in der Vergangenheit.
Negative Entwicklungen danach müssen m.E. nicht berücksichtigt werden.
"und ob der alte Großaktionär nachher überhaupt in der lage ist den nachschlag zu begleichen...."
Das könnte im Einzelfall tatsächlich ein Problem werden...
Sind die Nachbesserungsansprüche irgendwie abgesichert???
Hab mal recherchiert. Der Abschluss des Spruchverfahrens Hüttenwerke Kayser (siehe GSC-Seite) sollte sich auch für Sparta positiv auswirken. Es gibt nämlich eine Zahlung aus dem FABERA Zertifikat in Höhe von ca. 15 Cents....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.641.250 von schaerholder am 21.10.08 13:12:20Das sind immerhin ca. 27.000,-- Euro, die Sparta im nächsten August zufließen werden.
Hüttenwerke Kayser ist leider nur eine der kleineren Positionen von FABERA.
Aber die prozentuale Höhe der Nachbesserung ist schon beachtlich...
Hüttenwerke Kayser ist leider nur eine der kleineren Positionen von FABERA.
Aber die prozentuale Höhe der Nachbesserung ist schon beachtlich...
Ok, so richtig fällt das wohl nicht ins Gewicht..
23,50- VIELEN DANK!!
Glückwunsch!!
1000 Stücke im Brief bei 24
Auf der letzten Falkenstein-HV (Ende August) wurde
Allianz Leben als eine der 5 größten Positionen benannt.
Insofern können wir uns evtl. über die nachfolgende Meldung freuen:
DGAP-Adhoc: Allianz Lebensversicherungs-AG: Squeze-Out
04.12.2008 - 13:47
Allianz Lebensversicherungs-AG / Squeeze-Out
04.12.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Das Oberlandesgericht Stuttgart hat mit rechtskräftigem Beschluss vom 3. Dezember 2008 entschieden, dass die Klagen, die gegen den in der ordentlichen Hauptversammlung vom 7. Mai 2008 gefassten Squeeze-Out-Beschluss (Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die Allianz Deutschland AG gegen Barabfindung in Höhe von 777,96 Euro pro Aktie) erhoben wurden, der Eintragung des Beschlusses in das Handelsregister nicht entgegenstehen. Die Gesellschaft wird nun alles veranlassen, um die zeitnahe Eintragung des Squeeze-Out-Beschlusses in das Handelsregister, die Voraussetzung für das Wirksamwerden des Beschlusses ist, herbeizuführen.
Diese Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten.
Ende der Mittteilung.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Diese Mitteilung kann nicht in Jurisdiktionen verteilt oder verschickt werden, in denen dies ungesetzlich wäre. Die Verteilung dieser Mitteilung kann in bestimmten anderen Jurisdiktionen gesetzlich beschränkt sein. Somit müssen Personen, die diese Kommunikation erhalten, sich selbst über solche Beschränkungen informieren und diese beachten. Diese Mitteilung wird nur zu Informationszwecken verteilt. Sie stellt weder ein öffentliches Wertpapierangebot noch ein Angebot zum Kauf, Verkauf oder Tausch (und keine Aufforderung zu einem Angebot zum Kauf, Verkauf oder Tausch) von Wertpapieren in irgendeiner anderen Jurisdiktion, einschließlich den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Italien und Japan, dar. Ein solches Angebot (oder eine solche Aufforderung) zum Kauf, Verkauf oder Tausch von Wertpapieren, ist und wird in keiner Jurisdiktion durchgeführt werden, wo dieses ohne vorheriger Registrierung, Abgabe, Qualifikation oder anderen Anforderungen nach dort anwendbarem Recht ungültig wäre, einschließlich den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Italien und Japan.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Soweit wir in diesen Unterlagen Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewiss-heiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungs-maßnahmen. Abweichungen können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bereich der Kapitalanlage, aus dem Ausfall von Schuldnern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren. 04.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: Allianz Lebensversicherungs-AG
Reinsburgstraße 19
70178 Stuttgart
Deutschland Telefon: 0711-663-2690 Fax: 0711-663-2920 E-Mail: Stefan.Kohler@allianz.de Internet: www.allianz.de ISIN: DE0008403007 WKN: 840300 Börsen: Regulierter Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin,
München, Hamburg, Düsseldorf; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Allianz Leben als eine der 5 größten Positionen benannt.
Insofern können wir uns evtl. über die nachfolgende Meldung freuen:
DGAP-Adhoc: Allianz Lebensversicherungs-AG: Squeze-Out
04.12.2008 - 13:47
Allianz Lebensversicherungs-AG / Squeeze-Out
04.12.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Das Oberlandesgericht Stuttgart hat mit rechtskräftigem Beschluss vom 3. Dezember 2008 entschieden, dass die Klagen, die gegen den in der ordentlichen Hauptversammlung vom 7. Mai 2008 gefassten Squeeze-Out-Beschluss (Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die Allianz Deutschland AG gegen Barabfindung in Höhe von 777,96 Euro pro Aktie) erhoben wurden, der Eintragung des Beschlusses in das Handelsregister nicht entgegenstehen. Die Gesellschaft wird nun alles veranlassen, um die zeitnahe Eintragung des Squeeze-Out-Beschlusses in das Handelsregister, die Voraussetzung für das Wirksamwerden des Beschlusses ist, herbeizuführen.
Diese Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten.
Ende der Mittteilung.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Diese Mitteilung kann nicht in Jurisdiktionen verteilt oder verschickt werden, in denen dies ungesetzlich wäre. Die Verteilung dieser Mitteilung kann in bestimmten anderen Jurisdiktionen gesetzlich beschränkt sein. Somit müssen Personen, die diese Kommunikation erhalten, sich selbst über solche Beschränkungen informieren und diese beachten. Diese Mitteilung wird nur zu Informationszwecken verteilt. Sie stellt weder ein öffentliches Wertpapierangebot noch ein Angebot zum Kauf, Verkauf oder Tausch (und keine Aufforderung zu einem Angebot zum Kauf, Verkauf oder Tausch) von Wertpapieren in irgendeiner anderen Jurisdiktion, einschließlich den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Italien und Japan, dar. Ein solches Angebot (oder eine solche Aufforderung) zum Kauf, Verkauf oder Tausch von Wertpapieren, ist und wird in keiner Jurisdiktion durchgeführt werden, wo dieses ohne vorheriger Registrierung, Abgabe, Qualifikation oder anderen Anforderungen nach dort anwendbarem Recht ungültig wäre, einschließlich den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Italien und Japan.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Soweit wir in diesen Unterlagen Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewiss-heiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungs-maßnahmen. Abweichungen können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bereich der Kapitalanlage, aus dem Ausfall von Schuldnern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren. 04.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: Allianz Lebensversicherungs-AG
Reinsburgstraße 19
70178 Stuttgart
Deutschland Telefon: 0711-663-2690 Fax: 0711-663-2920 E-Mail: Stefan.Kohler@allianz.de Internet: www.allianz.de ISIN: DE0008403007 WKN: 840300 Börsen: Regulierter Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin,
München, Hamburg, Düsseldorf; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
1000 Stück zu 23 Brief
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.180 von schaerholder am 17.12.08 17:03:10Es fehlt einfach an aktuellen Infos von Sparta und Falkenstein!
Noch mal zur Erinnerung:
Das Andienungsvolumen von Falkenstein dürfte die Marke von 100 Mio Euro mittlerweile überschritten haben.
Wenn ich das mal konservativ mit 7% bewerte, dann wären das mehr
als 14 Euro pro Falkenstein-Aktie...
Noch mal zur Erinnerung:
Das Andienungsvolumen von Falkenstein dürfte die Marke von 100 Mio Euro mittlerweile überschritten haben.
Wenn ich das mal konservativ mit 7% bewerte, dann wären das mehr
als 14 Euro pro Falkenstein-Aktie...
muß Sparta wegen des Delistings nun eine Abfindung bezahlen?
Falkenstein mit ca. 2 Euro Nachzahlung pro Aktie aus dem Kromschröder Vergleich. Deshalb plötzlich wieder gesteigertes Interesse für Sparta
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.777 von keith am 17.12.08 18:03:29"Noch mal zur Erinnerung:
Das Andienungsvolumen von Falkenstein dürfte die Marke von 100 Mio Euro mittlerweile überschritten haben.
Wenn ich das mal konservativ mit 7% bewerte, dann wären das mehr
als 14 Euro pro Falkenstein-Aktie..."
Bei Kromschröder gab es seinerzeit mal 31 Euro. Jetzt gibt es
nochmal 11,50 Euro dazu (ohne weitere Zinsen). Das bedeutet
eine Nachbesserung von 37%...
Das Andienungsvolumen von Falkenstein dürfte die Marke von 100 Mio Euro mittlerweile überschritten haben.
Wenn ich das mal konservativ mit 7% bewerte, dann wären das mehr
als 14 Euro pro Falkenstein-Aktie..."
Bei Kromschröder gab es seinerzeit mal 31 Euro. Jetzt gibt es
nochmal 11,50 Euro dazu (ohne weitere Zinsen). Das bedeutet
eine Nachbesserung von 37%...
Heute wieder starke Verwerfungen zwischen jungen und alten Aktien. Bei den jungen starker Angebotsdruck und 2000 Stücke Umsatz zu 21,80. Die alten gleichzeitig fast ohne Umsatz aber 24 G
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.251.700 von keith am 22.12.08 14:31:36
Moin
habe mir auch mal wieder welche reingelegt
das Geld liegt auf der Strasse - nur aufheben muss man es
DER KING
Moin
habe mir auch mal wieder welche reingelegt
das Geld liegt auf der Strasse - nur aufheben muss man es
DER KING
denke das hast du gut gemacht...
hab mir in den letzten wochen auch eine größere position zusammengakauft und habe einen schönen Einstand unter 23 EUR. Ich lass die Teile jetzt einfach mal liegen und freue mich, dass ich noch mal so gut reingekommen bin..
hab mir in den letzten wochen auch eine größere position zusammengakauft und habe einen schönen Einstand unter 23 EUR. Ich lass die Teile jetzt einfach mal liegen und freue mich, dass ich noch mal so gut reingekommen bin..
Interessant für Sparta-Aktionäre wäre zu erfahren zu welchen Preisen die Nachbesserungsrechte übertragen wurden. Hat jemand von dem FAK-Aktionären hier schon Infos hierzu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.353.631 von schaerholder am 12.01.09 10:49:41Der Kaufpreis für die Nachbesserungsrechte ist für Sparta-Aktionäre m.E. relativ egal, da er an die Tochter
Falkenstein (Anteil über 90%) geflossen ist. Das war quasi nur
eine "Umbuchung"...
Falkenstein (Anteil über 90%) geflossen ist. Das war quasi nur
eine "Umbuchung"...
Für einen späteren Gewinnausweis aber nicht ganz unwichtig.
Außerdem lässt sich so auch ein innerer Wert inkl. Nachbesserungsrechte errechnen, denn die Art und die Stückzahl der Rechte sollten ja wohl aus der Transaktion ersichtlich werden...
Außerdem lässt sich so auch ein innerer Wert inkl. Nachbesserungsrechte errechnen, denn die Art und die Stückzahl der Rechte sollten ja wohl aus der Transaktion ersichtlich werden...
Bisher sind noch keine Details an die Aktionäre bekanntgegeben worden.Der Kaufpreis kann aber nicht hoch sein.
Gewinn 08 ca 4,1 Mill.Am 28.8.08 betrug der Gewinn 2,5 Mill.zuzügl.
ca.1,1 Mill.Abfindung Kromschröder.Differenz 0,5 Mill.Im Differenzbetrag müssten die Erlöse aus den Nachbesserungsrechten
(Höhe über 100 Mill.)sowie etwaige Abschreibungenfür Wertpapiere und sonstige Erträgenach dem 28.8 enthalten sein.
Gewinn 08 ca 4,1 Mill.Am 28.8.08 betrug der Gewinn 2,5 Mill.zuzügl.
ca.1,1 Mill.Abfindung Kromschröder.Differenz 0,5 Mill.Im Differenzbetrag müssten die Erlöse aus den Nachbesserungsrechten
(Höhe über 100 Mill.)sowie etwaige Abschreibungenfür Wertpapiere und sonstige Erträgenach dem 28.8 enthalten sein.
Im GB 2007 von Falkenstein wurde Kölnische Rück als eine der 5 größten Positionen benannt.
Insofern können wir uns evtl. über die nachfolgende Meldung freuen:
Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft AG / Squeeze-Out
12.02.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Eintragung des Übertragungsbeschlusses gem. §§ 327a ff. AktG
Der Beschluss der Hauptversammlung der Kölnische
Rückversicherungs-Gesellschaft AG vom 26. Juni 2007 über die Übertragung
der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) der Kölnische
Rückversicherungs-Gesellschaft AG auf die General Reinsurance Corporation
als Hauptaktionär gem. §§ 327a ff. AktG gegen Zahlung einer Barabfindung
wurde am heutigen Tag in das Handelsregister eingetragen.
Mit der Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister sind
gem. § 327e Abs. 3 Satz 1 AktG alle Aktien der Minderheitsaktionäre auf die
General Reinsurance Corporation übergegangen. Ausgegebene Aktienurkunden
verbriefen bis zur ihrer Aushändigung an den Hauptaktionär nur noch den
Anspruch auf Barabfindung.
Die Notierung der Aktien der Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft AG
wird in Kürze eingestellt.
Köln, den 12. Februar 2009
Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft AG
Der Vorstand
Theodor-Heuss-Ring 11
50688 Köln
12.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Insofern können wir uns evtl. über die nachfolgende Meldung freuen:
Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft AG / Squeeze-Out
12.02.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Eintragung des Übertragungsbeschlusses gem. §§ 327a ff. AktG
Der Beschluss der Hauptversammlung der Kölnische
Rückversicherungs-Gesellschaft AG vom 26. Juni 2007 über die Übertragung
der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) der Kölnische
Rückversicherungs-Gesellschaft AG auf die General Reinsurance Corporation
als Hauptaktionär gem. §§ 327a ff. AktG gegen Zahlung einer Barabfindung
wurde am heutigen Tag in das Handelsregister eingetragen.
Mit der Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister sind
gem. § 327e Abs. 3 Satz 1 AktG alle Aktien der Minderheitsaktionäre auf die
General Reinsurance Corporation übergegangen. Ausgegebene Aktienurkunden
verbriefen bis zur ihrer Aushändigung an den Hauptaktionär nur noch den
Anspruch auf Barabfindung.
Die Notierung der Aktien der Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft AG
wird in Kürze eingestellt.
Köln, den 12. Februar 2009
Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft AG
Der Vorstand
Theodor-Heuss-Ring 11
50688 Köln
12.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.354.962 von schaerholder am 12.01.09 13:36:22Für einen späteren Gewinnausweis aber nicht ganz unwichtig.
Außerdem lässt sich so auch ein innerer Wert inkl. Nachbesserungsrechte errechnen, denn die Art und die Stückzahl der Rechte sollten ja wohl aus der Transaktion ersichtlich werden...
Da Falkenstein im Sparta-Abschluss 2008 vollkonsolidiert werden dürfte, wird diese Transaktion zwischen Mutter und Tochter eleminiert werden. D.h. im konsolidierten Abschluss tauchen die von Sparta erworbenen Nachbesserungsrechte nicht als Vermögenswerte auf und in der konsolidierten GuV wird kein Ertrag aus der Tochter (Falkenstein) zu sehen sein. Lediglich im Einzelabschluss der Sparta AG wird dies ersichtlich sein und nur Folgen für die Höhe des ausschüttbaren Gewinns / Höhe des Eigenkapitals haben.
Wie geht es mit Falkenstein weiter? Nachdem die Nachbesserungsansprüche gehoben wurden, wäre entweder eine Verschmelzung auf Sparta oder die Veräußerung aller assets an Sparta und eine anschließende Liquidation bzw. Kapitalherabsetzung und anschließender Manteldeal eine denkbare Alternative.
Heute übrigens wieder schwachsinnige Marktteilnehmer am Werk, junge Aktien für 24 Brief, die "alten" 24,11 Geld. Dabei sind doch beide Gattungen (bis auf die Höhe der Börsenumsätze) identisch.
Viel Erfolg allen Investierten!
Gruss, sparfuchs123
Außerdem lässt sich so auch ein innerer Wert inkl. Nachbesserungsrechte errechnen, denn die Art und die Stückzahl der Rechte sollten ja wohl aus der Transaktion ersichtlich werden...
Da Falkenstein im Sparta-Abschluss 2008 vollkonsolidiert werden dürfte, wird diese Transaktion zwischen Mutter und Tochter eleminiert werden. D.h. im konsolidierten Abschluss tauchen die von Sparta erworbenen Nachbesserungsrechte nicht als Vermögenswerte auf und in der konsolidierten GuV wird kein Ertrag aus der Tochter (Falkenstein) zu sehen sein. Lediglich im Einzelabschluss der Sparta AG wird dies ersichtlich sein und nur Folgen für die Höhe des ausschüttbaren Gewinns / Höhe des Eigenkapitals haben.
Wie geht es mit Falkenstein weiter? Nachdem die Nachbesserungsansprüche gehoben wurden, wäre entweder eine Verschmelzung auf Sparta oder die Veräußerung aller assets an Sparta und eine anschließende Liquidation bzw. Kapitalherabsetzung und anschließender Manteldeal eine denkbare Alternative.
Heute übrigens wieder schwachsinnige Marktteilnehmer am Werk, junge Aktien für 24 Brief, die "alten" 24,11 Geld. Dabei sind doch beide Gattungen (bis auf die Höhe der Börsenumsätze) identisch.
Viel Erfolg allen Investierten!
Gruss, sparfuchs123
Hat einer ne Ahnung wann die endgültigen Zahlen per 31.12.2008 von Sparta gemeldet werden? Im Vorjahr war es am 05.03.
Ich erwarte im Konzernabschluss ein Eigenkapital auf Niveau der derzeitigen Marktkapitalisierung, d.h. die nicht unbeträchtlichen latenten Forderungen aus dem Andienungsvolumen gibts momentan gratis oben drauf. Hoffe ich liege mit meiner Schätzung nicht allzu falsch.
Ich erwarte im Konzernabschluss ein Eigenkapital auf Niveau der derzeitigen Marktkapitalisierung, d.h. die nicht unbeträchtlichen latenten Forderungen aus dem Andienungsvolumen gibts momentan gratis oben drauf. Hoffe ich liege mit meiner Schätzung nicht allzu falsch.
Erstmal wird die Notierung im regulierten Markt eingestellt, wie den Bekanntmachungen der Börse Frankfurt zu entnehmen ist:
Einstellung der Preisfeststellung wegen Widerruf der Zulassung mit Ablauf des 12. März 2009:
SPARTA AG, Hamburg
1. auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennwert ISIN DE000A0NK3W4 Einstellung der Preisfeststellung mit Ablauf des: 12. März 2009
Frankfurt am Main, den 9. März 2009
Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung
Einstellung der Preisfeststellung wegen Widerruf der Zulassung mit Ablauf des 12. März 2009:
SPARTA AG, Hamburg
1. auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennwert ISIN DE000A0NK3W4 Einstellung der Preisfeststellung mit Ablauf des: 12. März 2009
Frankfurt am Main, den 9. März 2009
Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.661.302 von sparfuchs123 am 26.02.09 18:55:37ein Monat später und immer noch keine endgültigen Zahlen 2008 in Sicht.
Das kann doch nicht soooooooooooo schwer sein.
Gruß an alle Investierten
Das kann doch nicht soooooooooooo schwer sein.
Gruß an alle Investierten
Besser als ich erwartet habe:
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Die SPARTA AG erwartet für das Geschäftsjahr 2008 im Einzelabschluss nach HGB
einen Jahresüberschuss von 2,5 Mio. Euro (Vorjahr 0,4 Mio. Euro), der
unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung und der Feststellung durch den
Aufsichtsrat steht.
Das voraussichtliche Ergebnis (Einzelabschluss nach HGB) des abgelaufenen
Geschäftsjahres beruht im Wesentlichen auf den Zufluss von Dividendenzahlungen
in Höhe von 13,9 Mio. Euro (Vorjahr 0,46 Mio. Euro). Das Ergebnis
berücksichtigt bereits auch notwendige Bewertungskorrekturen auf die
Beteiligung an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG in Höhe von 11 Mio. Euro (Vorjahr:
keine). Die Kursentwicklung der FALKENSTEIN Nebenwerte AG konnte sich dem
Einfluss der deutlichen Verwerfungen an den Finanz- und Aktienmärkten nicht
entziehen. Darüber hinaus ist der Bewertungsabschlag nach der letztjährigen
Dividendenzahlung zu berücksichtigen.
Mit dem Überschreiten der Beteiligungshöhe von 50% bei der FALKENSTEIN
Nebenwerte AG ist die SPARTA AG verpflichtet, zum 31. Dezember 2008 einen
Konzernabschluss zu erstellen. Da zum Zeitpunkt des Bilanzstichtages noch die
Notierung im General Standard vorlag, sind die gesetzlich geforderten Zahlen
nach IFRS zu erstellen. Diese Zahlen sind noch nicht verfügbar und werden,
sobald sie vorliegen, veröffentlicht. Seit dem 13. März 2009 ist die SPARTA AG
im Entry Standard an der Wertpapierbörse Frankfurt notiert.
Hamburg, 7. April 2009
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Die SPARTA AG erwartet für das Geschäftsjahr 2008 im Einzelabschluss nach HGB
einen Jahresüberschuss von 2,5 Mio. Euro (Vorjahr 0,4 Mio. Euro), der
unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung und der Feststellung durch den
Aufsichtsrat steht.
Das voraussichtliche Ergebnis (Einzelabschluss nach HGB) des abgelaufenen
Geschäftsjahres beruht im Wesentlichen auf den Zufluss von Dividendenzahlungen
in Höhe von 13,9 Mio. Euro (Vorjahr 0,46 Mio. Euro). Das Ergebnis
berücksichtigt bereits auch notwendige Bewertungskorrekturen auf die
Beteiligung an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG in Höhe von 11 Mio. Euro (Vorjahr:
keine). Die Kursentwicklung der FALKENSTEIN Nebenwerte AG konnte sich dem
Einfluss der deutlichen Verwerfungen an den Finanz- und Aktienmärkten nicht
entziehen. Darüber hinaus ist der Bewertungsabschlag nach der letztjährigen
Dividendenzahlung zu berücksichtigen.
Mit dem Überschreiten der Beteiligungshöhe von 50% bei der FALKENSTEIN
Nebenwerte AG ist die SPARTA AG verpflichtet, zum 31. Dezember 2008 einen
Konzernabschluss zu erstellen. Da zum Zeitpunkt des Bilanzstichtages noch die
Notierung im General Standard vorlag, sind die gesetzlich geforderten Zahlen
nach IFRS zu erstellen. Diese Zahlen sind noch nicht verfügbar und werden,
sobald sie vorliegen, veröffentlicht. Seit dem 13. März 2009 ist die SPARTA AG
im Entry Standard an der Wertpapierbörse Frankfurt notiert.
Hamburg, 7. April 2009
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc
das bedeutet doch, dass es keine weiteren Wertkorrekturen außer FAK gab.
Was haben die denn mit dem Geld gemacht?
Von einer Dividende ( provokativ ) kann ich auch noch nichts lesen.
Freue mich schon auf die HV im August in HH.
Gruß
Was haben die denn mit dem Geld gemacht?
Von einer Dividende ( provokativ ) kann ich auch noch nichts lesen.
Freue mich schon auf die HV im August in HH.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.957.774 von Rudi07 am 12.04.09 16:48:40das bedeutet doch, dass es keine weiteren Wertkorrekturen außer FAK gab
Welche anderen nennenswerten Assets gibt es denn, die man einer Werthaltigkeitsprüfung unterziehen müsste?
Welche anderen nennenswerten Assets gibt es denn, die man einer Werthaltigkeitsprüfung unterziehen müsste?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.958.953 von sparfuchs123 am 13.04.09 10:30:36das ist eine Frage, die ich auch nicht beantworten kann.
Wir müssen auf den IFRS Konzernabschluss warten, der ja hoffentlich bald veröffentlicht wird..........
Wir müssen auf den IFRS Konzernabschluss warten, der ja hoffentlich bald veröffentlicht wird..........
Im Konzern kann das ganz anders aussehen.
Es könnte schon die ein oder andere Abschreibung auf Finanzwerte im Falkenstein-Depot zu verbuchen sein. Aber dramatisch wird es wohl nicht.
Es könnte schon die ein oder andere Abschreibung auf Finanzwerte im Falkenstein-Depot zu verbuchen sein. Aber dramatisch wird es wohl nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.959.437 von honigbaer am 13.04.09 13:31:38Im Konzern kann das ganz anders aussehen.
Es könnte schon die ein oder andere Abschreibung auf Finanzwerte im Falkenstein-Depot zu verbuchen sein. Aber dramatisch wird es wohl nicht.
Im Konzern wird es wohl NICHT anders aussehen:
DGAP-News: Falkenstein Nebenwerte AG: Ergebnisprognose 2008 / Veränderung Aufsichtsrat
08.01.2009 - 13:13
Falkenstein Nebenwerte AG / Vorläufiges Ergebnis/Personalie
08.01.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Nach erster Schätzung konnte die FALKENSTEIN Nebenwerte AG im Geschäftsjahr 2008 einen Vorsteuergewinn in Höhe von mehr als EUR 4,0 Mio. erzielen. Der Ergebnisausweis wird von der weitgehenden Realisierung der stillen Reserven im Geschäftsjahr 2008 positiv beeinflusst. Veränderungen können sich möglicherweise durch abweichende Bewertungsansätze der im Portfolio zum Bilanzstichtag gehaltenen Wertpapiere ergeben. Die genannten vorläufigen Zahlen unterliegen weiterhin dem Vorbehalt der Abschlussprüfung.
Bei der Realisierung der stillen Reserven wurden neben umfangreichen Wertpapierverkäufen auch die von der Gesellschaft bisher gehaltenen latenten Forderungen aus Abfindungsergänzungsansprüchen nahezu vollständig veräußert. Mit dem Falkenstein-Grossaktionär als Erwerber dieser latenten Rechte wurde vereinbart, dass allen anderen FALKENSTEIN-Aktionären auf Wunsch eine quotale Partizipation an dieser Transaktion zu identischen Konditionen eingeräumt wird. Relevant für diese Partizipation ist der Besitz in FALKENSTEIN-Aktien zum Stichtag 30.12.2008. Nähere Einzelheiten werden den Aktionären der Gesellschaft gesondert bekannt gegeben.
Die Gesellschaft hält an ihrer zurückhaltenden Beurteilung des Kapitalmarktumfeldes und der bisher verfolgten defensiven Anlagestrategie fest. Bankdarlehen werden aktuell nicht in Anspruch genommen.
Herr Gerhard Fastenrath, Mitglied des Aufsichtsrats seit 2005, hat angekündigt, sein Aufsichtsratsmandat mit Ablauf der kommenden Hauptversammlung aus persönlichen Gründen niederzulegen. Herr Fastenrath wird der Gesellschaft nach seinem Ausscheiden freundschaftlich verbunden bleiben.
8. Januar 2009
Der Vorstand
FALKENSTEIN Nebenwerte AG Brook 1 20457 Hamburg Tel: 040/36090430 Fax: 040/36090450 E-Mail: info@falkenstein-ag.de Internet: http://www.falkenstein-ag.de 08.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: Falkenstein Nebenwerte AG
Brook 1
20457 Hamburg
Deutschland Telefon: 040-360904-30 Fax: 040-360904-50 E-Mail: info@falkenstein-ag.de Internet: www.falkenstein-ag.de ISIN: DE0005752307 WKN: 575230 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Es könnte schon die ein oder andere Abschreibung auf Finanzwerte im Falkenstein-Depot zu verbuchen sein. Aber dramatisch wird es wohl nicht.
Im Konzern wird es wohl NICHT anders aussehen:
DGAP-News: Falkenstein Nebenwerte AG: Ergebnisprognose 2008 / Veränderung Aufsichtsrat
08.01.2009 - 13:13
Falkenstein Nebenwerte AG / Vorläufiges Ergebnis/Personalie
08.01.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Nach erster Schätzung konnte die FALKENSTEIN Nebenwerte AG im Geschäftsjahr 2008 einen Vorsteuergewinn in Höhe von mehr als EUR 4,0 Mio. erzielen. Der Ergebnisausweis wird von der weitgehenden Realisierung der stillen Reserven im Geschäftsjahr 2008 positiv beeinflusst. Veränderungen können sich möglicherweise durch abweichende Bewertungsansätze der im Portfolio zum Bilanzstichtag gehaltenen Wertpapiere ergeben. Die genannten vorläufigen Zahlen unterliegen weiterhin dem Vorbehalt der Abschlussprüfung.
Bei der Realisierung der stillen Reserven wurden neben umfangreichen Wertpapierverkäufen auch die von der Gesellschaft bisher gehaltenen latenten Forderungen aus Abfindungsergänzungsansprüchen nahezu vollständig veräußert. Mit dem Falkenstein-Grossaktionär als Erwerber dieser latenten Rechte wurde vereinbart, dass allen anderen FALKENSTEIN-Aktionären auf Wunsch eine quotale Partizipation an dieser Transaktion zu identischen Konditionen eingeräumt wird. Relevant für diese Partizipation ist der Besitz in FALKENSTEIN-Aktien zum Stichtag 30.12.2008. Nähere Einzelheiten werden den Aktionären der Gesellschaft gesondert bekannt gegeben.
Die Gesellschaft hält an ihrer zurückhaltenden Beurteilung des Kapitalmarktumfeldes und der bisher verfolgten defensiven Anlagestrategie fest. Bankdarlehen werden aktuell nicht in Anspruch genommen.
Herr Gerhard Fastenrath, Mitglied des Aufsichtsrats seit 2005, hat angekündigt, sein Aufsichtsratsmandat mit Ablauf der kommenden Hauptversammlung aus persönlichen Gründen niederzulegen. Herr Fastenrath wird der Gesellschaft nach seinem Ausscheiden freundschaftlich verbunden bleiben.
8. Januar 2009
Der Vorstand
FALKENSTEIN Nebenwerte AG Brook 1 20457 Hamburg Tel: 040/36090430 Fax: 040/36090450 E-Mail: info@falkenstein-ag.de Internet: http://www.falkenstein-ag.de 08.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: Falkenstein Nebenwerte AG
Brook 1
20457 Hamburg
Deutschland Telefon: 040-360904-30 Fax: 040-360904-50 E-Mail: info@falkenstein-ag.de Internet: www.falkenstein-ag.de ISIN: DE0005752307 WKN: 575230 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Kann man das dieser Meldung entnehmen?
Wie sich ifrs & Konsolidierung auswirken muß man mal sehen.
Anschaffungskosten müssen dann gegen das Eigenkapital bei Falkenstein in der Spartabilanz gerechnet werden.
Wie sich ifrs & Konsolidierung auswirken muß man mal sehen.
Anschaffungskosten müssen dann gegen das Eigenkapital bei Falkenstein in der Spartabilanz gerechnet werden.
Kann man das dieser Meldung entnehmen?
Ja, indirekt schon.
Wie sich ifrs & Konsolidierung auswirken muß man mal sehen.
Was außer der Dividendenausschüttung und den Transfer der Nachbesserungsrechte soll hier denn rauskonsolidiert werden? Bei der Konsolidierung der Beteiligung an FAK mit dem EK von FAK stellt das HGB-EK von FAK per 31.12.2007 plus JÜ 2008 die Untergrenze dar, kann man sich ja ungefähr ausrechnen dass da keine große Differenz zum Beteiligungsbuchwert bleibt:
Kurs FAK 31.12.2008 35,50 EUR x 500.000 FAK-Aktien x ca. 90% Beteiligungsquote = 16 Mio.
+ Eleminierung AfA 2008 auf FAK 11 Mio. = 27 Mio.
FAK EK 31.12.2007 HGB 29 Mio. + EBT 2008 4 Mio. (Steueraufwand dürfte gegen Null gehen wg. § 8b KStG) = 33 Mio.
./. Dividende an Minderheitsaktionäre (29 EUR * ca. 50.000 Aktien) 1,5 Mio. = 31,5 Mio.
davon den Aktionären von Sparta zustehend ca. 90% = 28,3 Mio
davon den Minderheitsaktionären zustehend ca. 10% = 3,2 Mio
Wer will, darf noch einen Sicherheitsabschlag von 1 Mio. vornehmen, dann würde das konsolidierte FAK EK genau dem Beteiligungsbuchwert bei Sparta entsprechen.
Ein Verlust auf Konzernebene kann somit ausgeschlossen werden.
Gruss, sparfuchs123
Ja, indirekt schon.
Wie sich ifrs & Konsolidierung auswirken muß man mal sehen.
Was außer der Dividendenausschüttung und den Transfer der Nachbesserungsrechte soll hier denn rauskonsolidiert werden? Bei der Konsolidierung der Beteiligung an FAK mit dem EK von FAK stellt das HGB-EK von FAK per 31.12.2007 plus JÜ 2008 die Untergrenze dar, kann man sich ja ungefähr ausrechnen dass da keine große Differenz zum Beteiligungsbuchwert bleibt:
Kurs FAK 31.12.2008 35,50 EUR x 500.000 FAK-Aktien x ca. 90% Beteiligungsquote = 16 Mio.
+ Eleminierung AfA 2008 auf FAK 11 Mio. = 27 Mio.
FAK EK 31.12.2007 HGB 29 Mio. + EBT 2008 4 Mio. (Steueraufwand dürfte gegen Null gehen wg. § 8b KStG) = 33 Mio.
./. Dividende an Minderheitsaktionäre (29 EUR * ca. 50.000 Aktien) 1,5 Mio. = 31,5 Mio.
davon den Aktionären von Sparta zustehend ca. 90% = 28,3 Mio
davon den Minderheitsaktionären zustehend ca. 10% = 3,2 Mio
Wer will, darf noch einen Sicherheitsabschlag von 1 Mio. vornehmen, dann würde das konsolidierte FAK EK genau dem Beteiligungsbuchwert bei Sparta entsprechen.
Ein Verlust auf Konzernebene kann somit ausgeschlossen werden.
Gruss, sparfuchs123
Ganz zu Ende gedacht habe ich hierbei allerdings nicht, dass hier die große Unbekannte der Kaufpreis der Nachbesserungsrechte ist. Wenn dieser Kaufpreis recht hoch ist, kann selbstverständlich ein Verlust in der Konzern-GuV entstanden sein.
Insofern gestehe ich ein, dass im Moment nur ganz grobe Schätzungen des Konzern-Eigenkapitals auf Ebene der Sparta AG möglich sind. Wie ich tippe, hab ich ja schon vor ein paar Wochen geschrieben, so um die 18 Mio. EK bzw. um die 24 Euro je Aktie.
Insofern gestehe ich ein, dass im Moment nur ganz grobe Schätzungen des Konzern-Eigenkapitals auf Ebene der Sparta AG möglich sind. Wie ich tippe, hab ich ja schon vor ein paar Wochen geschrieben, so um die 18 Mio. EK bzw. um die 24 Euro je Aktie.
Danke, die Zahlen hätte ich nicht auf die Schnelle parat gehabt.
Aber das Falkenstein EK ist doch auch durch die Dividende an den Hauptaktionär gemindert?
Wenn aus dem Erwerb der Nachbesserungsrechte bei Sparta kein Verlust entsteht, wird diesen vielleicht ein Buchwert zugeordnet, der vielleicht auch in der Konzernbilanz stehen kann?
Aber das Falkenstein EK ist doch auch durch die Dividende an den Hauptaktionär gemindert?
Wenn aus dem Erwerb der Nachbesserungsrechte bei Sparta kein Verlust entsteht, wird diesen vielleicht ein Buchwert zugeordnet, der vielleicht auch in der Konzernbilanz stehen kann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.968.754 von honigbaer am 14.04.09 23:53:12"Riesenumsätze" heute in F
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.968.754 von honigbaer am 14.04.09 23:53:12Aber das Falkenstein EK ist doch auch durch die Dividende an den Hauptaktionär gemindert?
Der Erstkonsolidierungszeitpunkt dürfte vor der Ausschüttung liegen, daher habe ich die Dividende an den Hauptaktionär nicht abgezogen, dafür im Gegenzug aber die Abschreibung des Beteiligungsbuchwertes verrechnet.
Wenn aus dem Erwerb der Nachbesserungsrechte bei Sparta kein Verlust entsteht, wird diesen vielleicht ein Buchwert zugeordnet, der vielleicht auch in der Konzernbilanz stehen kann?
Wie gesagt, konzerninterne Transaktionen werden in der Konzernbilanz rauskonsolidiert, also erscheint in der Konzernbilanz kein Vermögenswert "Nachbesserungsrechte". Sonst könnte ja jeder Konzern seine Bilanz künstlich aufbessern indem er assets unter den Konzerngesellschaften hin und her verkauft. Daher wird der Falkenstein-Gewinn (der den Ertrag aus der Veräußerung der Nachbesserungsrechte beinhaltet) nicht auf die Konzern-GuV durchschlagen. Diesen Denkschritt hatte ich bei meinem obigen Posting vergessen.
Der Erstkonsolidierungszeitpunkt dürfte vor der Ausschüttung liegen, daher habe ich die Dividende an den Hauptaktionär nicht abgezogen, dafür im Gegenzug aber die Abschreibung des Beteiligungsbuchwertes verrechnet.
Wenn aus dem Erwerb der Nachbesserungsrechte bei Sparta kein Verlust entsteht, wird diesen vielleicht ein Buchwert zugeordnet, der vielleicht auch in der Konzernbilanz stehen kann?
Wie gesagt, konzerninterne Transaktionen werden in der Konzernbilanz rauskonsolidiert, also erscheint in der Konzernbilanz kein Vermögenswert "Nachbesserungsrechte". Sonst könnte ja jeder Konzern seine Bilanz künstlich aufbessern indem er assets unter den Konzerngesellschaften hin und her verkauft. Daher wird der Falkenstein-Gewinn (der den Ertrag aus der Veräußerung der Nachbesserungsrechte beinhaltet) nicht auf die Konzern-GuV durchschlagen. Diesen Denkschritt hatte ich bei meinem obigen Posting vergessen.
Falkenstein ist aus meiner Sicht die beste Beteiligungsgesellschaft, daher hat man mit Sparta sicherlich eine gute Aktie im Depot. Ich bin mal so frech zu behaupten, dass der NAV (ex Nachbesserungsrechte, die sinnvoller Weise bei dieser Gesellschaft auch nicht irgendwie fiktiv dazugerechnet werden )in einer Größenordnung von 28 EUR je Aktie liegt.
Die Falkensteiner sind clever, könnte mir gut vorstellen, dass Sie zum Verkauf eingereichte Conti gemacht haben oder Depfa Genusscheine, und liquide genug waren, als einige Squeeze Out Werte unter Abfindung notiert haben.
Schaun wir mal...
Die Falkensteiner sind clever, könnte mir gut vorstellen, dass Sie zum Verkauf eingereichte Conti gemacht haben oder Depfa Genusscheine, und liquide genug waren, als einige Squeeze Out Werte unter Abfindung notiert haben.
Schaun wir mal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.993.215 von Schokoladenpudding am 17.04.09 21:41:45Mit Sparta im Depot kann man sich tatsächlich entspannt zurücklehnen.
Zu Deiner Vermutung über die Höhe des NAV kommt dann noch das Nachbesserungsvolumen, das im Moment das fünf- bis sechsfache (!!) der Marktkapitalisierung beträgt.
Zu Deiner Vermutung über die Höhe des NAV kommt dann noch das Nachbesserungsvolumen, das im Moment das fünf- bis sechsfache (!!) der Marktkapitalisierung beträgt.
recht großer Umsatz heute bei steigenden Kursen. Kommt da bald eine Meldung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.008.709 von schaerholder am 21.04.09 12:42:38Ich gehe davon aus, daß der GB von Falkenstein bald kommen wird...
DGAP-News: Falkenstein Nebenwerte AG (deutsch)
Leser des Artikels:
Falkenstein Nebenwerte AG: Jahresergebnis 2008 / Dividendenvorschlag / Kapitalrückzahlung / Personalie
Falkenstein Nebenwerte AG / Jahresergebnis/Dividende
05.05.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Falkenstein Nebenwerte AG: Jahresergebnis 2008 / Dividendenvorschlag /
Kapitalrückzahlung /Personalie
Der geprüfte und festgestellte Jahresabschluss der FALKENSTEIN Nebenwerte
AG für das Geschäftsjahr 2008 weist einen Jahresüberschuss in Höhe von EUR
4,56 Mio. aus. Ursächlich für den positiven Ergebnisausweis war die nahezu
vollständige Realisierung der in den Vorjahren gebildeten stillen Reserven.
Vor dem Hintergrund der letztjährigen Dividendenzahlung in Höhe von EUR
14,50 Mio. verringerte sich das nach HGB ausgewiesene Eigenkapital um 34%
auf EUR 19,11 Mio. (Vj. EUR 29,05 Mio.). Die Gesellschaft hat ihre
Aktienanlagen vollständig veräußert und hält aktuell neben liquiden Mitteln
ausschließlich liquiditätsnahe Titel im Umfang von zusammen rd. EUR 19 Mio.
Vorstand und Aufsichtsrat der FALKENSTEIN Nebenwerte AG haben beschlossen,
der am 18. Juni 2009 in Hamburg stattfindenden Hauptversammlung die Zahlung
einer ordentlichen Dividende in Höhe EUR 4,33 Mio. bzw. EUR 8,66 je Aktie
vorzuschlagen.
Weiterhin schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung den
Beschluss zur Herabsetzung des Grundkapitals der Gesellschaft von EUR 13,5
Mio. um EUR 13,0 Mio. auf EUR 0,5 Mio. vor. Zweck der Kapitalherabsetzung
ist, nach Ablauf einer sechsmonatigen Wartefrist einen Teil des
Grundkapitals in Höhe von EUR 26,00 je Stückaktie an die Aktionäre
zurückzuzahlen. Mit der vorgeschlagenen Kapitalherabsetzung ist keine
Zusammenlegung von Aktien verbunden.
Im Zusammenhang mit seinem geplanten Wechsel in den Vorstand der
FALKENSTEIN-Muttergesellschaft SPARTA AG hat Herr Christoph Schäfers den
Aufsichtsrat um vorzeitige Beendigung seines bis Jahresende laufenden
Vorstandsvertrags zum Ablauf der diesjährigen Hauptversammlung gebeten. Der
Aufsichtsrat hat dieser Bitte entsprochen. Herr Schäfers war seit Gründung
der Gesellschaft im Jahr 2000 Mitglied des FALKENSTEIN-Vorstands.
Hamburg, 5.5.2009
Der Vorstand
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
Brook 1
20457 Hamburg
Tel: 040/36090430
Fax: 040/36090450
E-Mail: info@falkenstein-ag.de
Internet: http://www.falkenstein-ag.de
05.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Falkenstein Nebenwerte AG
Brook 1
20457 Hamburg
Deutschland
Telefon: 040-360904-30
Fax: 040-360904-50
E-Mail: info@falkenstein-ag.de
Internet: www.falkenstein-ag.de
ISIN: DE0005752307
WKN: 575230
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Leser des Artikels:
Falkenstein Nebenwerte AG: Jahresergebnis 2008 / Dividendenvorschlag / Kapitalrückzahlung / Personalie
Falkenstein Nebenwerte AG / Jahresergebnis/Dividende
05.05.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Falkenstein Nebenwerte AG: Jahresergebnis 2008 / Dividendenvorschlag /
Kapitalrückzahlung /Personalie
Der geprüfte und festgestellte Jahresabschluss der FALKENSTEIN Nebenwerte
AG für das Geschäftsjahr 2008 weist einen Jahresüberschuss in Höhe von EUR
4,56 Mio. aus. Ursächlich für den positiven Ergebnisausweis war die nahezu
vollständige Realisierung der in den Vorjahren gebildeten stillen Reserven.
Vor dem Hintergrund der letztjährigen Dividendenzahlung in Höhe von EUR
14,50 Mio. verringerte sich das nach HGB ausgewiesene Eigenkapital um 34%
auf EUR 19,11 Mio. (Vj. EUR 29,05 Mio.). Die Gesellschaft hat ihre
Aktienanlagen vollständig veräußert und hält aktuell neben liquiden Mitteln
ausschließlich liquiditätsnahe Titel im Umfang von zusammen rd. EUR 19 Mio.
Vorstand und Aufsichtsrat der FALKENSTEIN Nebenwerte AG haben beschlossen,
der am 18. Juni 2009 in Hamburg stattfindenden Hauptversammlung die Zahlung
einer ordentlichen Dividende in Höhe EUR 4,33 Mio. bzw. EUR 8,66 je Aktie
vorzuschlagen.
Weiterhin schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung den
Beschluss zur Herabsetzung des Grundkapitals der Gesellschaft von EUR 13,5
Mio. um EUR 13,0 Mio. auf EUR 0,5 Mio. vor. Zweck der Kapitalherabsetzung
ist, nach Ablauf einer sechsmonatigen Wartefrist einen Teil des
Grundkapitals in Höhe von EUR 26,00 je Stückaktie an die Aktionäre
zurückzuzahlen. Mit der vorgeschlagenen Kapitalherabsetzung ist keine
Zusammenlegung von Aktien verbunden.
Im Zusammenhang mit seinem geplanten Wechsel in den Vorstand der
FALKENSTEIN-Muttergesellschaft SPARTA AG hat Herr Christoph Schäfers den
Aufsichtsrat um vorzeitige Beendigung seines bis Jahresende laufenden
Vorstandsvertrags zum Ablauf der diesjährigen Hauptversammlung gebeten. Der
Aufsichtsrat hat dieser Bitte entsprochen. Herr Schäfers war seit Gründung
der Gesellschaft im Jahr 2000 Mitglied des FALKENSTEIN-Vorstands.
Hamburg, 5.5.2009
Der Vorstand
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
Brook 1
20457 Hamburg
Tel: 040/36090430
Fax: 040/36090450
E-Mail: info@falkenstein-ag.de
Internet: http://www.falkenstein-ag.de
05.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Falkenstein Nebenwerte AG
Brook 1
20457 Hamburg
Deutschland
Telefon: 040-360904-30
Fax: 040-360904-50
E-Mail: info@falkenstein-ag.de
Internet: www.falkenstein-ag.de
ISIN: DE0005752307
WKN: 575230
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
05.05.2009/18:10:06
DGAP-News:Falkenstein Nebenwerte AG deutsch
DGAP-News:Falkenstein Nebenwerte AG: Jahresergebnis 2008 / Dividendenvorschlag/ Kapitalrückzahlung / Personalie
Falkenstein Nebenwerte AG / Jahresergebnis/Dividende
05.05.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - einUnternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Falkenstein Nebenwerte AG: Jahresergebnis 2008 / Dividendenvorschlag /Kapitalrückzahlung /Personalie
Der geprüfte und festgestellte Jahresabschluss der FALKENSTEIN NebenwerteAG für das Geschäftsjahr 2008 weist einen Jahresüberschuss in Höhe von EUR4,56 Mio. aus. Ursächlich für den positiven Ergebnisausweis war die nahezuvollständige Realisierung der in den Vorjahren gebildeten stillen Reserven.Vor dem Hintergrund der letztjährigen Dividendenzahlung in Höhe von EUR14,50 Mio. verringerte sich das nach HGB ausgewiesene Eigenkapital um 34%auf EUR 19,11 Mio. (Vj. EUR 29,05 Mio.). Die Gesellschaft hat ihreAktienanlagen vollständig veräußert und hält aktuell neben liquiden Mittelnausschließlich liquiditätsnahe Titel im Umfang von zusammen rd. EUR 19 Mio.
Vorstand und Aufsichtsrat der FALKENSTEIN Nebenwerte AG haben beschlossen,der am 18. Juni 2009 in Hamburg stattfindenden Hauptversammlung die Zahlungeiner ordentlichen Dividende in Höhe EUR 4,33 Mio. bzw. EUR 8,66 je Aktievorzuschlagen.
Weiterhin schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung denBeschluss zur Herabsetzung des Grundkapitals der Gesellschaft von EUR 13,5Mio. um EUR 13,0 Mio. auf EUR 0,5 Mio. vor. Zweck der Kapitalherabsetzungist, nach Ablauf einer sechsmonatigen Wartefrist einen Teil desGrundkapitals in Höhe von EUR 26,00 je Stückaktie an die Aktionärezurückzuzahlen. Mit der vorgeschlagenen Kapitalherabsetzung ist keineZusammenlegung von Aktien verbunden.
Im Zusammenhang mit seinem geplanten Wechsel in den Vorstand derFALKENSTEIN-Muttergesellschaft SPARTA AG hat Herr Christoph Schäfers denAufsichtsrat um vorzeitige Beendigung seines bis Jahresende laufendenVorstandsvertrags zum Ablauf der diesjährigen Hauptversammlung gebeten. DerAufsichtsrat hat dieser Bitte entsprochen. Herr Schäfers war seit Gründungder Gesellschaft im Jahr 2000 Mitglied des FALKENSTEIN-Vorstands.
Hamburg, 5.5.2009
Der Vorstand
FALKENSTEIN Nebenwerte AGBrook 120457 HamburgTel: 040/36090430 Fax: 040/36090450 E-Mail: info@falkenstein-ag.de Internet: http://www.falkenstein-ag.de
05.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Falkenstein Nebenwerte AG
Brook 1
20457 Hamburg
Deutschland
Telefon: 040-360904-30
Fax: 040-360904-50
E-Mail: info@falkenstein-ag.de
Internet: www.falkenstein-ag.de
ISIN: DE0005752307
WKN: 575230
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Fazit-Falkenstein wird wieder zum Börsenmantel-
Sparta übernimmt das operative Geschäft.
Ich gehe davon aus, dass alle wesentlichen Beteiligungen von
Sparta übernommen worden sind.
Ich freue mich auf Herrn Schäfers als neuen Vorstand bei Sparta!
DGAP-News:Falkenstein Nebenwerte AG deutsch
DGAP-News:Falkenstein Nebenwerte AG: Jahresergebnis 2008 / Dividendenvorschlag/ Kapitalrückzahlung / Personalie
Falkenstein Nebenwerte AG / Jahresergebnis/Dividende
05.05.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - einUnternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Falkenstein Nebenwerte AG: Jahresergebnis 2008 / Dividendenvorschlag /Kapitalrückzahlung /Personalie
Der geprüfte und festgestellte Jahresabschluss der FALKENSTEIN NebenwerteAG für das Geschäftsjahr 2008 weist einen Jahresüberschuss in Höhe von EUR4,56 Mio. aus. Ursächlich für den positiven Ergebnisausweis war die nahezuvollständige Realisierung der in den Vorjahren gebildeten stillen Reserven.Vor dem Hintergrund der letztjährigen Dividendenzahlung in Höhe von EUR14,50 Mio. verringerte sich das nach HGB ausgewiesene Eigenkapital um 34%auf EUR 19,11 Mio. (Vj. EUR 29,05 Mio.). Die Gesellschaft hat ihreAktienanlagen vollständig veräußert und hält aktuell neben liquiden Mittelnausschließlich liquiditätsnahe Titel im Umfang von zusammen rd. EUR 19 Mio.
Vorstand und Aufsichtsrat der FALKENSTEIN Nebenwerte AG haben beschlossen,der am 18. Juni 2009 in Hamburg stattfindenden Hauptversammlung die Zahlungeiner ordentlichen Dividende in Höhe EUR 4,33 Mio. bzw. EUR 8,66 je Aktievorzuschlagen.
Weiterhin schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung denBeschluss zur Herabsetzung des Grundkapitals der Gesellschaft von EUR 13,5Mio. um EUR 13,0 Mio. auf EUR 0,5 Mio. vor. Zweck der Kapitalherabsetzungist, nach Ablauf einer sechsmonatigen Wartefrist einen Teil desGrundkapitals in Höhe von EUR 26,00 je Stückaktie an die Aktionärezurückzuzahlen. Mit der vorgeschlagenen Kapitalherabsetzung ist keineZusammenlegung von Aktien verbunden.
Im Zusammenhang mit seinem geplanten Wechsel in den Vorstand derFALKENSTEIN-Muttergesellschaft SPARTA AG hat Herr Christoph Schäfers denAufsichtsrat um vorzeitige Beendigung seines bis Jahresende laufendenVorstandsvertrags zum Ablauf der diesjährigen Hauptversammlung gebeten. DerAufsichtsrat hat dieser Bitte entsprochen. Herr Schäfers war seit Gründungder Gesellschaft im Jahr 2000 Mitglied des FALKENSTEIN-Vorstands.
Hamburg, 5.5.2009
Der Vorstand
FALKENSTEIN Nebenwerte AGBrook 120457 HamburgTel: 040/36090430 Fax: 040/36090450 E-Mail: info@falkenstein-ag.de Internet: http://www.falkenstein-ag.de
05.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Falkenstein Nebenwerte AG
Brook 1
20457 Hamburg
Deutschland
Telefon: 040-360904-30
Fax: 040-360904-50
E-Mail: info@falkenstein-ag.de
Internet: www.falkenstein-ag.de
ISIN: DE0005752307
WKN: 575230
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Fazit-Falkenstein wird wieder zum Börsenmantel-
Sparta übernimmt das operative Geschäft.
Ich gehe davon aus, dass alle wesentlichen Beteiligungen von
Sparta übernommen worden sind.
Ich freue mich auf Herrn Schäfers als neuen Vorstand bei Sparta!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.101.261 von sparfuchs123 am 05.05.09 18:29:45Hallo Zusammen,
mich würde interessieren, ob Sparta inzwischen weitere eigene Positionen zum SQ aufgebaut hat
Gruß an das Board
mich würde interessieren, ob Sparta inzwischen weitere eigene Positionen zum SQ aufgebaut hat
Gruß an das Board
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.101.389 von MichaelH am 05.05.09 18:41:43mich würde interessieren, ob Sparta inzwischen weitere eigene Positionen zum SQ aufgebaut hat
Mich auch.
Ich vermute aber mal nicht, da die Liquidität noch in Falkenstein gebunden sein dürfte bzw. für die Nachbesserungsrechte an Falkenstein geflossen ist. Es sei denn, "liquiditätsnahe Titel" bedeutet an Sparta gewährte kurzfristige Darlehen. Das glaube ich aber nicht, da diese dann irgendwie besichert sein müssten. Und dass Sparta auf Kredit in SQ-Positionen ist, glaube ich nicht.
Gruss, sparfuchs123
Mich auch.
Ich vermute aber mal nicht, da die Liquidität noch in Falkenstein gebunden sein dürfte bzw. für die Nachbesserungsrechte an Falkenstein geflossen ist. Es sei denn, "liquiditätsnahe Titel" bedeutet an Sparta gewährte kurzfristige Darlehen. Das glaube ich aber nicht, da diese dann irgendwie besichert sein müssten. Und dass Sparta auf Kredit in SQ-Positionen ist, glaube ich nicht.
Gruss, sparfuchs123
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.101.640 von sparfuchs123 am 05.05.09 19:14:44ja vielen Dank für die Einschätzung.
Bin mal gespannt, wann der wirkliche Wert bzw. die vielen stillen Reserven bei Sparta entdeckt werden ...
Bin mal gespannt, wann der wirkliche Wert bzw. die vielen stillen Reserven bei Sparta entdeckt werden ...
ich behaupte mal sparta hält aktuell das alte falkensteinportfolio, hat 19 Mio verbindlichkeiten, die nach kapitalherabsetzung und dividende weitestgehend wieder da sind.
Ganz klar, Sparta IST jetzt Falkenstein, nur der Name ist noch anders....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.636 von schaerholder am 06.05.09 10:24:52dieser Fakt ist dem aufmerksamen Begleiter
beider Gesellschaften schon seit Mitte 2008
bekannt.
Ich schließe mich der Meinung von Schoko
an -- das heutige Portfolio von Sparta dürfte
dem von Falkenstein 2008 sehr ähneln.
Wechselt Herr Dr. Hein auch zu Sparta ?
ciao
beider Gesellschaften schon seit Mitte 2008
bekannt.
Ich schließe mich der Meinung von Schoko
an -- das heutige Portfolio von Sparta dürfte
dem von Falkenstein 2008 sehr ähneln.
Wechselt Herr Dr. Hein auch zu Sparta ?
ciao
am aktienkurs der sparta ist bisher leider keine positive reaktion zu erkennen. seit der kapitalerhöhung um die 250.000 Aktien in 2008 zu 40 € ist die kursentwicklung eine einzige entäuschung.
bei einer MK der sparta von ca. 19 mio. und einer zu erwartenden ausschüttung von ca. 16 mio. für die sparta bis ende des jahres sollte einer höherbewertung doch eigentlich nichts im wege stehen.
bei einer MK der sparta von ca. 19 mio. und einer zu erwartenden ausschüttung von ca. 16 mio. für die sparta bis ende des jahres sollte einer höherbewertung doch eigentlich nichts im wege stehen.
Jetzt gehts los. Sollte man noch kaufen und was meint ihr wie weit es gehen kann? Bin seit Uhrzeiten dabei und bin von daher dick im Minus.
Gruß
Gruß
Jetzt kommt da ja richtig Leben rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.326 von schaerholder am 06.05.09 11:30:38ich glaube wir werden noch viel Spass an Sparta haben, sobald auch die ersten positiven Nachbesserungsmeldungen kommen
nicht zu vergessen Fabera ...
nicht zu vergessen Fabera ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.636 von schaerholder am 06.05.09 10:24:52Ja die Leute vergessen sehr schnell. Herr Schäfers war mal bei Sparta beschäftigt. Das war die Zeit in der Sparta eine "grandiose" Kursentwicklung ablieferte!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.130.061 von twisterfriend am 08.05.09 15:18:01"Herr Schäfers war mal bei Sparta beschäftigt."
Wann war das?
In welcher Funktion? Als Vorstand jedenfalls nicht!
Von der Falkenstein-Homepage:
Christoph Schäfers
1988 - 1990 Dresdner Bank in Stuttgart, Ausbildung zum Bankkaufmann
1990 - 1995 Studium der Betriebswirtschaftslehre, Universität Würzburg
08/10 - 1993 State University of New York, College in Oneonta/USA, Studienaufenthalt
03/05 - 1994 Chandabhoy and Jassobhoy, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Bombay/Indien
03/04 - 1995 Banque Veuve Morin-Pons, Tochtergesellschaft der Dresdner Bank, Paris
12/1995 - 12/1996 Vorstandsassistent bei der DEXIA Hypothekenbank, Berlin
01/1997 - 03/1999 Prüfungsleiter im Bereich Financial Services der KPMG, Berlin; ab 04/99 freiberufliche Tätigkeit als Finanzanalyst
Seit 2000 Vorstand der Falkenstein Nebenwerte AG, Hamburg
2001 Abschluß zum "Investmentanalyst (DVFA) / CEFA"
Wann war das?
In welcher Funktion? Als Vorstand jedenfalls nicht!
Von der Falkenstein-Homepage:
Christoph Schäfers
1988 - 1990 Dresdner Bank in Stuttgart, Ausbildung zum Bankkaufmann
1990 - 1995 Studium der Betriebswirtschaftslehre, Universität Würzburg
08/10 - 1993 State University of New York, College in Oneonta/USA, Studienaufenthalt
03/05 - 1994 Chandabhoy and Jassobhoy, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Bombay/Indien
03/04 - 1995 Banque Veuve Morin-Pons, Tochtergesellschaft der Dresdner Bank, Paris
12/1995 - 12/1996 Vorstandsassistent bei der DEXIA Hypothekenbank, Berlin
01/1997 - 03/1999 Prüfungsleiter im Bereich Financial Services der KPMG, Berlin; ab 04/99 freiberufliche Tätigkeit als Finanzanalyst
Seit 2000 Vorstand der Falkenstein Nebenwerte AG, Hamburg
2001 Abschluß zum "Investmentanalyst (DVFA) / CEFA"
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.131.944 von keith am 08.05.09 17:40:46"Wann war das? In welcher Funktion? Als Vorstand jedenfalls nicht!"
Die Leute vergessen wirklich sehr schnell. Herr Schäfers war nicht direkt bei Sparta beschäftigt, allerdings waren seine Informationen zu Sparta so gut das von vielen Leute eine "intensive" Nähe unterstellt wurde, siehe auch sein damaliger Nick "PeerShare" mit den Analysen zu Nebenwerten hier bei WO.
Die Leute vergessen wirklich sehr schnell. Herr Schäfers war nicht direkt bei Sparta beschäftigt, allerdings waren seine Informationen zu Sparta so gut das von vielen Leute eine "intensive" Nähe unterstellt wurde, siehe auch sein damaliger Nick "PeerShare" mit den Analysen zu Nebenwerten hier bei WO.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.370 von nordlichtboerse am 11.05.09 08:40:16"Herr Schäfers war nicht direkt bei Sparta beschäftigt"
Demnach war er also nicht bei Sparta beschäftigt.
Twisterfriend behauptet in #189 das Gegenteil.
"allerdings waren seine Informationen zu Sparta so gut das von vielen Leute eine "intensive" Nähe unterstellt wurde"
Mit Unterstellungen ist das so eine Sache...
Demnach war er also nicht bei Sparta beschäftigt.
Twisterfriend behauptet in #189 das Gegenteil.
"allerdings waren seine Informationen zu Sparta so gut das von vielen Leute eine "intensive" Nähe unterstellt wurde"
Mit Unterstellungen ist das so eine Sache...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.429 von keith am 11.05.09 16:25:57Soweit ich mich erinnern kann, hatte ich dammals zumindest regen email- Austausch mit Herrn Schäfers und vor allem Herrn Hasselbring!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.169.874 von twisterfriend am 13.05.09 21:42:01"und vor allem Herrn Hasselbring!"
Den kenne ich nicht. Er dürfte aber für die heutige Beurteilung
von Sparta/Falkenstein keine Rolle mehr spielen...
Den kenne ich nicht. Er dürfte aber für die heutige Beurteilung
von Sparta/Falkenstein keine Rolle mehr spielen...
Das Geheimnis ist gelüftet:
http://www.falkenstein-ag.de/f1/assets/File/Lagebericht_2008…
Die Nachbesserungsrechte gingen für 1,5 Mio. an Sparta, ein wahres Schnäppchen. Ich hätte Falkenstein doppelt oder dreimal so viel dafür geboten, wenn ich so viel hätte. Dann dürfte der Konzernabschluss noch besser ausfallen als ich erwartet habe.
Gruss, sparfuchs123
http://www.falkenstein-ag.de/f1/assets/File/Lagebericht_2008…
Die Nachbesserungsrechte gingen für 1,5 Mio. an Sparta, ein wahres Schnäppchen. Ich hätte Falkenstein doppelt oder dreimal so viel dafür geboten, wenn ich so viel hätte. Dann dürfte der Konzernabschluss noch besser ausfallen als ich erwartet habe.
Gruss, sparfuchs123
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.202.336 von sparfuchs123 am 18.05.09 19:44:18wo finde ich den die news auf der falkenstein homepage?
danke
danke
Unter Investoren, dann Hauptversammlung, da ist der Lagebericht usw, unter Corporate News findet man Nachrichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.202.336 von sparfuchs123 am 18.05.09 19:44:18An wen hätten Sie auch sonst gehen sollen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.221.423 von twisterfriend am 20.05.09 18:24:19es war nicht die Frage an wen verkauft wurde, sondern zu welchem Preis
Hier eine Meldung der Deutschen Balaton AG, die ein ähnliches Investmentziel wie Falkenstein/Sparta verfolgt.
Befinden sich unter den durch Sparta von Falkenstein erworbenen Nachbesserungsrechten auch welche von Grohe?
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
27.05.2009
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hat am 27. Mai 2009
erfahren, dass das Oberlandesgericht Düsseldorf am 27. Mai 2009 in dem
Spruchverfahren betreffend die Umwandlung der ehemaligen Friedrich Grohe AG,
Hemer, aufgrund des Umwandlungsbeschlusses vom 24.02.2000, auf die Beschwerde
der Antragsgegnerin gegen eine Entscheidung des Landgerichts Dortmund die
Barabfindung für die Aktionäre, die auf der Hauptversammlung der Friedrich Grohe
AG vom 24.02.2000 gegen den Umwandlungsbeschluss Widerspruch zur Niederschrift
erklärt haben, auf 19,57 Euro je ehemaliger Vorzugs-Stückaktie der ehemaligen
Friedrich Grohe AG herabgesetzt hat. Das Landgericht Dortmund hatte
zwischenzeitlich in dem Spruchverfahren in erster Instanz die Barabfindung noch
mit 25,41 Euro je Vorzugs-Stückaktie festgesetzt.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hat im Jahr 2000 die Barabfindung in
Höhe von EUR 12,70 je Vorzugsaktie für insgesamt 679.484 Vorzugs-Stückaktien der
Friedrich Grohe AG erhalten. Aufgrund der nun vom Oberlandesgericht Dortmund
ausgesprochenen Festsetzung der Barabfindung in Höhe von 19,57 Euro je Aktie
erhöht sich die Barabfindung für die von der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
ursprünglich gehaltenen 679.484 Vorzugs-Stückaktien der ehemaligen Friedrich
Grohe AG nachträglich voraussichtlich um insgesamt rd. 4,7 Mio. Euro auf die
außerdem Zinsen in Höhe von voraussichtlich insgesamt rd. 1,9 Mio. Euro
anfallen. Die Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf ist am 27. Mai 2009
verkündet, aber der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft noch nicht zugestellt
worden, so dass wir eine endgültige Aussage über den der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft zufließenden Betrag noch nicht treffen können.
Entsprechend dem Inhalt dieser Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf
wird hiermit die Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft vom 28.03.2007 aktualisiert.
Heidelberg, 27. Mai 2009
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc
Befinden sich unter den durch Sparta von Falkenstein erworbenen Nachbesserungsrechten auch welche von Grohe?
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
27.05.2009
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hat am 27. Mai 2009
erfahren, dass das Oberlandesgericht Düsseldorf am 27. Mai 2009 in dem
Spruchverfahren betreffend die Umwandlung der ehemaligen Friedrich Grohe AG,
Hemer, aufgrund des Umwandlungsbeschlusses vom 24.02.2000, auf die Beschwerde
der Antragsgegnerin gegen eine Entscheidung des Landgerichts Dortmund die
Barabfindung für die Aktionäre, die auf der Hauptversammlung der Friedrich Grohe
AG vom 24.02.2000 gegen den Umwandlungsbeschluss Widerspruch zur Niederschrift
erklärt haben, auf 19,57 Euro je ehemaliger Vorzugs-Stückaktie der ehemaligen
Friedrich Grohe AG herabgesetzt hat. Das Landgericht Dortmund hatte
zwischenzeitlich in dem Spruchverfahren in erster Instanz die Barabfindung noch
mit 25,41 Euro je Vorzugs-Stückaktie festgesetzt.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hat im Jahr 2000 die Barabfindung in
Höhe von EUR 12,70 je Vorzugsaktie für insgesamt 679.484 Vorzugs-Stückaktien der
Friedrich Grohe AG erhalten. Aufgrund der nun vom Oberlandesgericht Dortmund
ausgesprochenen Festsetzung der Barabfindung in Höhe von 19,57 Euro je Aktie
erhöht sich die Barabfindung für die von der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
ursprünglich gehaltenen 679.484 Vorzugs-Stückaktien der ehemaligen Friedrich
Grohe AG nachträglich voraussichtlich um insgesamt rd. 4,7 Mio. Euro auf die
außerdem Zinsen in Höhe von voraussichtlich insgesamt rd. 1,9 Mio. Euro
anfallen. Die Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf ist am 27. Mai 2009
verkündet, aber der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft noch nicht zugestellt
worden, so dass wir eine endgültige Aussage über den der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft zufließenden Betrag noch nicht treffen können.
Entsprechend dem Inhalt dieser Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf
wird hiermit die Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft vom 28.03.2007 aktualisiert.
Heidelberg, 27. Mai 2009
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.265.238 von sparfuchs123 am 27.05.09 18:33:11"Befinden sich unter den durch Sparta von Falkenstein erworbenen Nachbesserungsrechten auch welche von Grohe?"
Vermutlich nicht, da es sich um einen Fall aus dem Jahr 2000 handelt.
Bei FABERA ist Grohe jedenfalls nicht drin...
Vermutlich nicht, da es sich um einen Fall aus dem Jahr 2000 handelt.
Bei FABERA ist Grohe jedenfalls nicht drin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.265.238 von sparfuchs123 am 27.05.09 18:33:11Sparta war mal Großaktionär bei "Balaton". Diese Beteiligung wurde aber "sehr günstig" (nahe am oder am Tiefstkurs) veräussert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.265.582 von twisterfriend am 27.05.09 19:08:36"Sparta war mal Großaktionär bei "Balaton"."
Das ist doch schon fast 10 Jahre her.
Oder irre ich mich da?
Das ist doch schon fast 10 Jahre her.
Oder irre ich mich da?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.265.937 von keith am 27.05.09 19:44:18So ist es. Aber ein Blick zurück kann manchmal nicht schaden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.266.804 von twisterfriend am 27.05.09 21:12:24der Veröffentlichungstermin Bericht 2008 ist um einen Monat auf Ende Juni 2009 verschoben worden.....
Die Hauptversammlung findet am 31.08.2009 statt.Sparta hält aktuell 96,5 % Falkensteinaktien.Von Falkenstein wurde ein Abfindungsvolumen von rd.97,3 Mill.für 1,5 Mill. erworben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.426.948 von Schwabenpfeil am 19.06.09 13:42:43@schwabenpfeil
weißt du, wie sich das Abfindungsvolumen zummensetzt. Wenn da z.B. für 20 Mio. Allianz Leben dabei ist, ist das meiner Meinung nach möglicherweise nicht sehr werthaltig.
wurde auf der HV der Falkensteiner etwas über aktuelle oder kürzlich realisierte Positionen gesagt? wird getradet?
grüße
weißt du, wie sich das Abfindungsvolumen zummensetzt. Wenn da z.B. für 20 Mio. Allianz Leben dabei ist, ist das meiner Meinung nach möglicherweise nicht sehr werthaltig.
wurde auf der HV der Falkensteiner etwas über aktuelle oder kürzlich realisierte Positionen gesagt? wird getradet?
grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.427.839 von NETTI_II am 19.06.09 15:22:39Über die Zusammensetzung des Abfindungsvolumen wurde nichts gesagt.
In den nächsten Wochen soll das Kaufangebot von Sparta für die ehemaligen Falkenstein Aktionäre kommen,darin müsste alles enthalten sein.Zum 29.8.2008 betrug das Abfindungsvolumen bereits 97 Mill. davon wurde im Dezember 2008 die Nachbesserung Kromschröder ausbezahlt.All.Leben kam eventuell im Dez.2008 hinzu.
Nach meinen Unterlagen müssten enthalten sein: Höchst,Axa Konzern,
Vattenfall Bayer-Schering.
Falkenstein hat seinen Aktienbestand vollständig veräussert ob über die Börse oder an Sparta ist nicht bekannt.Die Liquidität von
19 Mill.wird frühestens in 6 Monaten an die Aktionäre ausbezahlt. Bis dahin kann das Geld nur mündelsicher angelegt werden.
In den nächsten Wochen soll das Kaufangebot von Sparta für die ehemaligen Falkenstein Aktionäre kommen,darin müsste alles enthalten sein.Zum 29.8.2008 betrug das Abfindungsvolumen bereits 97 Mill. davon wurde im Dezember 2008 die Nachbesserung Kromschröder ausbezahlt.All.Leben kam eventuell im Dez.2008 hinzu.
Nach meinen Unterlagen müssten enthalten sein: Höchst,Axa Konzern,
Vattenfall Bayer-Schering.
Falkenstein hat seinen Aktienbestand vollständig veräussert ob über die Börse oder an Sparta ist nicht bekannt.Die Liquidität von
19 Mill.wird frühestens in 6 Monaten an die Aktionäre ausbezahlt. Bis dahin kann das Geld nur mündelsicher angelegt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.427.839 von NETTI_II am 19.06.09 15:22:39Eine ähnliche Aussage findet sich auch im Lagebericht der Trade & Value AG. Hallo Herr Dornisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.428.304 von schaerholder am 19.06.09 16:07:04Wenn Sparta 96,5% an Sparta hält, dann würden ja nochmal 12,5 Mio. aus der Kapitalrückzahlung kriegen, also in Summe etwa 16,7 Mio. Ist Falkenstein dann wertlos, wie ist die Sache für Sparta zu werten?
EANS-News: SPARTA AG: Vorstandsbestellung / Liquiditätszufluss
EANS-News: SPARTA AG: Vorstandsbestellung / Liquiditätszufluss
-------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Der Aufsichtsrat der SPARTA AG hat mit Wirkung vom 19. Juni 2009 Herrn Christoph Schäfers als weiteren Vorstand der SPARTA AG bestellt. Herr Schäfers war seit deren Gründung im Jahr 2000 Vorstand der FALKENSTEIN Nebenwerte AG. Aufgabenschwerpunkt von Herrn Schäfers ist der Ausbau des Beteiligungsgeschäfts.
Die SPARTA AG hat heute im Rahmen einer Dividendenzahlung der FALKENSTEIN Nebenwerte AG eine Bruttodividende in Höhe von EUR 4,18 Mio. erhalten.
Am Vortag wurde auf der Hauptversammlung der FALKENSTEIN Nebenwerte AG darüber hinaus eine Kapitalrückzahlung in Höhe von EUR 13,0 Mio. an deren Aktionäre beschlossen. Der Anteil der SPARTA AG an dieser Zahlung berechnet sich aus der Beteiligungshöhe zum Zahlungszeitpunkt. Die Auszahlung des Kapitalrückzahlungsbetrags erfolgt nach Ablauf der gesetzlich vorgeschriebenen sechsmonatigen Wartefrist nach Veröffentlichung der entsprechenden Eintragung in das zuständige Handelsregister.
Der Vorstand
Rückfragehinweis: Traute Kuhlmann
Tel.: +49 (0)40 37411022
E-Mail: t.kuhlmann@sparta.de
Emittent: SPARTA AG Brook 1 D-20457 Hamburg Telefon: +49 (0)40 37411020 FAX: +49 (0)40 37411010 Email: info@sparta.de WWW: http://www.sparta.de Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE000A0NK3W4 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
EANS-News: SPARTA AG: Vorstandsbestellung / Liquiditätszufluss
EANS-News: SPARTA AG: Vorstandsbestellung / Liquiditätszufluss
-------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Der Aufsichtsrat der SPARTA AG hat mit Wirkung vom 19. Juni 2009 Herrn Christoph Schäfers als weiteren Vorstand der SPARTA AG bestellt. Herr Schäfers war seit deren Gründung im Jahr 2000 Vorstand der FALKENSTEIN Nebenwerte AG. Aufgabenschwerpunkt von Herrn Schäfers ist der Ausbau des Beteiligungsgeschäfts.
Die SPARTA AG hat heute im Rahmen einer Dividendenzahlung der FALKENSTEIN Nebenwerte AG eine Bruttodividende in Höhe von EUR 4,18 Mio. erhalten.
Am Vortag wurde auf der Hauptversammlung der FALKENSTEIN Nebenwerte AG darüber hinaus eine Kapitalrückzahlung in Höhe von EUR 13,0 Mio. an deren Aktionäre beschlossen. Der Anteil der SPARTA AG an dieser Zahlung berechnet sich aus der Beteiligungshöhe zum Zahlungszeitpunkt. Die Auszahlung des Kapitalrückzahlungsbetrags erfolgt nach Ablauf der gesetzlich vorgeschriebenen sechsmonatigen Wartefrist nach Veröffentlichung der entsprechenden Eintragung in das zuständige Handelsregister.
Der Vorstand
Rückfragehinweis: Traute Kuhlmann
Tel.: +49 (0)40 37411022
E-Mail: t.kuhlmann@sparta.de
Emittent: SPARTA AG Brook 1 D-20457 Hamburg Telefon: +49 (0)40 37411020 FAX: +49 (0)40 37411010 Email: info@sparta.de WWW: http://www.sparta.de Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE000A0NK3W4 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.429.344 von Alfred_Marshall am 19.06.09 17:45:25Sparta bekommt von Falkenstein Dividende und Kapitalrückzahlung ca 16,729 Mill.Das sind pro Sparta Aktie 22,27 €.Zusammen mit dem Grundkapital von 14 € ergibt dies 36,27 Nicht berücksichtigt der Gewinn 2008 auf Grund der Dividende 2008 (29 € )und die Abschreibung auf die Falkenstein Aktien.
Falkenstein hat derzeit ein Kapital von 14,784 Mill. gleich 29,6 €
pro Aktie nach Kapitalrückzahlung vebleiben noch 3,57 pro Aktie.
Falkenstein hat derzeit ein Kapital von 14,784 Mill. gleich 29,6 €
pro Aktie nach Kapitalrückzahlung vebleiben noch 3,57 pro Aktie.
Das hört sich jetzt an, als wüchse das Sparta-Eigenkapital durch die Ausschüttungen. Das stimmt so nicht, weil zumindest nach HGB mit den Ausschüttungen auch entsprechende Abschreibungen auf die Beteiligung vorzunehmen sind. Nach HGB ist das Sparta-EK etwa 20,5 Mio zum 31.12.08 8 Mio 2007 + 10 Mio Kapitalerhöhung + 2,5 Mio Gewinn 2008. (Inkl. der 29 Euro Falkensteindividende) Das sind dann etwa 27 Euro je Aktie und das ist etwa der Kurs derzeit. Phantasie wird nur durch die Nachbesserungsrechte und einen vielleicht möglichen Falkensteinwert über den berechneten 3,57 Euro begründet.
(Mantelwert und mögliche Zinseinnahmen oder andere Erträge bei Falkenstein)
NAch IFRS sollte das nicht viel anders sein.
(Mantelwert und mögliche Zinseinnahmen oder andere Erträge bei Falkenstein)
NAch IFRS sollte das nicht viel anders sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.427.839 von NETTI_II am 19.06.09 15:22:39wieso ist alli leben nachbesserungsrecht in deinen augen nicht sehr werthaltig??
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.431.891 von honigbaer am 20.06.09 00:15:35Natürlich sind Abschreibungen auf die Falkenstein Beteiligung vorzunehmen,allerdings nicht in Höhe der Ausschüttungen und Kapitalrückzahlung.Für mindestens 45 % der Falkensteinaktien betrugen die Anschaffungskosten zwischen 16,10 €und 25 €,ein kleiner Teil wurde für 7,50 € erworben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.474 von Schwabenpfeil am 20.06.09 16:57:46das ist korrekt, meine AK liegen auch viel tiefer, so knapp unter 20 EUR.
Nach über 5 Jahren ist Sparta jetzt erstmals in der Situation, echte Geschäfte mit dem nötigen finanziellen background zu tätigen.
Dass der weitere Vorstand Christoph Schäfers die Mittel jetzt gewinnbringend einsetzt, wünsche ich ihm und mir.
Spätestens auf der HV in HH werden wir mehr erfahren
Gruß
Nach über 5 Jahren ist Sparta jetzt erstmals in der Situation, echte Geschäfte mit dem nötigen finanziellen background zu tätigen.
Dass der weitere Vorstand Christoph Schäfers die Mittel jetzt gewinnbringend einsetzt, wünsche ich ihm und mir.
Spätestens auf der HV in HH werden wir mehr erfahren
Gruß
bin ziemlich sicher zu wissen wo die liquiden mittel investiert sind bei falkenstein
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.292 von Schokoladenpudding am 21.06.09 18:57:38Verrätst Du uns auch, wo das sein soll?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.474 von Schwabenpfeil am 20.06.09 16:57:46Dann würde sich ein gewisses Aufwertungspotential für die Falkensteinanteile nach IFRS im Vegleich zu HGB ergeben, das kann schon sein, da will ich nicht widersprechen. Mal sehen, wie sich das darstellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.292 von Schokoladenpudding am 21.06.09 18:57:38"bin ziemlich sicher zu wissen wo die liquiden mittel investiert sind bei falkenstein"
Ich wiederhole nochmal meine Frage:
Verrätst Du uns auch, wo das sein soll?
Ich wiederhole nochmal meine Frage:
Verrätst Du uns auch, wo das sein soll?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.362 von Schokoladenpudding am 20.06.09 16:04:39ich gehe davon aus, dass die Lebensversicherer in den nächsten Jahren massive Probleme mit Asset-Backed Securities (ABS) bekommen werden und die Verluste in Kapitalanlagen bei weitem noch nicht bereinigt sind. Wenn schließlich die Mindestverzinsung nicht mehr durch eine ausreichende Kapitalanlagerendite gedeckt werden kann, wird sich die Situation für Lebensversicherer, u.a. durch Rating-Downgrades, m.M nach zuspitzen.
Bei den Allianz-Nachbesserungsrechten kommt es auf die Unternehmensbewertung zum Stichtag der Hauptversammlung an und wie das Gericht in Stuttgart das beurteilt. Die wirtschaftliche Entwicklung danach spielt da keine Rolle. Außerdem gehören die Kapitalanlagen der Versicherer den Versicherten, während die Banken auf eigene Rechnung mit den Einlagen spekulieren. Dann gibt es eben nur Garantiezins, wenn es mit den Kapitalanlagen schlecht läuft. Problematisch für die Versicherer würde eher eine lange Niedrigzinsphase. So oder so, für die Abfindung sollte das kaum eine Rolle spielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.453.880 von honigbaer am 23.06.09 23:11:44Eine Diskussion über Allianz Leben macht m.E. hier momentan wenig Sinn, da wir noch nicht wissen, ob Allianz Leben überhaupt zu den erworbenen Nachbesserungsrechten gehört.
Ich persönlich glaube, daß Allianz Leben nicht dabei ist. Ich rechne da eher mit HVB...
Ich persönlich glaube, daß Allianz Leben nicht dabei ist. Ich rechne da eher mit HVB...
Für den Aufbau einer Sparte für Beratungsdienstleistungen
wurde die Gründung der Aventicum AG
initiiert. An dieser Gesellschaft ist die ARBB AG in Zug
mit 76% beteiligt. Die restlichen Anteile wurden von der
deutschen FALKENSTEIN Nebenwerte AG mit Sitz in
Hamburg übernommen. Diese mit einer hervorragenden
Erfolgsbilanz ausgestattete Beteiligungsgesellschaft hat
eines ihrer Vorstandsmitglieder in den Verwaltungsrat der
gemeinsamen Gesellschaft entsandt.
Im Geschäftsbericht 2007 hatten wir angekündigt, dass
die ARBB-Gruppe „noch im Geschäftsjahr 2008 einen
sicht- und messbaren Start in die geplante Zukunft als
Spezialist für innovative Fonds- und Vermögensverwaltungsprodukte“
erreichen sollte. Ein von der
76%igen Tochter Aventicum AG konzipiertes und als
Sub-Advisor beratenes erstes Finanzprodukt, das
schwerpunktmässig auf Unternehmen in Sondersituationen
zielt und auf den deutschsprachigen Raum
fokussiert ist, wurde mittlerweile auch - wie ursprünglich
geplant - gemeinsam mit einem renommierten deutschen
Bankinstitut so weit entwickelt, dass nun der Vertrieb
durch den Bankpartner aufgenommen werden kann.
Nach den ersten fünf Monaten des laufendes
Jahres weist dieses Produkt bereits eine positive
Performance aus. Nähere Informationen hierzu erhalten
unsere Aktionäre auf der Generalversammlung.
Auszug aus dem Geschäftsbericht der ARBB
Die Beteiligung an der Aventicum ist jetzt bei der Sparta.
wurde die Gründung der Aventicum AG
initiiert. An dieser Gesellschaft ist die ARBB AG in Zug
mit 76% beteiligt. Die restlichen Anteile wurden von der
deutschen FALKENSTEIN Nebenwerte AG mit Sitz in
Hamburg übernommen. Diese mit einer hervorragenden
Erfolgsbilanz ausgestattete Beteiligungsgesellschaft hat
eines ihrer Vorstandsmitglieder in den Verwaltungsrat der
gemeinsamen Gesellschaft entsandt.
Im Geschäftsbericht 2007 hatten wir angekündigt, dass
die ARBB-Gruppe „noch im Geschäftsjahr 2008 einen
sicht- und messbaren Start in die geplante Zukunft als
Spezialist für innovative Fonds- und Vermögensverwaltungsprodukte“
erreichen sollte. Ein von der
76%igen Tochter Aventicum AG konzipiertes und als
Sub-Advisor beratenes erstes Finanzprodukt, das
schwerpunktmässig auf Unternehmen in Sondersituationen
zielt und auf den deutschsprachigen Raum
fokussiert ist, wurde mittlerweile auch - wie ursprünglich
geplant - gemeinsam mit einem renommierten deutschen
Bankinstitut so weit entwickelt, dass nun der Vertrieb
durch den Bankpartner aufgenommen werden kann.
Nach den ersten fünf Monaten des laufendes
Jahres weist dieses Produkt bereits eine positive
Performance aus. Nähere Informationen hierzu erhalten
unsere Aktionäre auf der Generalversammlung.
Auszug aus dem Geschäftsbericht der ARBB
Die Beteiligung an der Aventicum ist jetzt bei der Sparta.
Danke für die Info. Die ARBB gehört zum Unternehmensverbund von Swen Lorenz, bin mal gespannt was da noch passiert
das ist mir ziemlich egal.
wie schon deutlich gemacht zählt der tag der HV.
Hinzu kommt dass die AZL manchen Anlegern ( ich gehe davon aus auch den Falkensteinern) ausserbörslich bis zu 835 EUR/Aktie bezahlt hat, plus Wahrung einer Nachbesserung.
Dieser Preis sollte nach meinen Überlegungen die Untergrenze im
SV darstellen.
Zum Thema "wo ist die liquidität angelegt"?
Wer die Adhoc Soffin Angebot HRE gründlich gelesen hat,
sollte am nächstmöglichen Handelstag ( es war ein Montag ) Genusscheine der Depfa Pfandbriefbank gekauft haben. fällig 12/08,
rückzahlung 01/07/09. Man konnte zu gut unter 95% rein. Rückzahlung 109,75%. Aktuell kann man im übrigen noch zu 109,10-109,20 kaufen.
Immer noch ein lukratives Geschäft auf wenige Tage.
Könnte mir auch noch was anderes Vorstellen, halte o.g. ausführung allerdings für das wahrscheinlichste Szenario.
Gruß
SP
wie schon deutlich gemacht zählt der tag der HV.
Hinzu kommt dass die AZL manchen Anlegern ( ich gehe davon aus auch den Falkensteinern) ausserbörslich bis zu 835 EUR/Aktie bezahlt hat, plus Wahrung einer Nachbesserung.
Dieser Preis sollte nach meinen Überlegungen die Untergrenze im
SV darstellen.
Zum Thema "wo ist die liquidität angelegt"?
Wer die Adhoc Soffin Angebot HRE gründlich gelesen hat,
sollte am nächstmöglichen Handelstag ( es war ein Montag ) Genusscheine der Depfa Pfandbriefbank gekauft haben. fällig 12/08,
rückzahlung 01/07/09. Man konnte zu gut unter 95% rein. Rückzahlung 109,75%. Aktuell kann man im übrigen noch zu 109,10-109,20 kaufen.
Immer noch ein lukratives Geschäft auf wenige Tage.
Könnte mir auch noch was anderes Vorstellen, halte o.g. ausführung allerdings für das wahrscheinlichste Szenario.
Gruß
SP
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.460.546 von Schokoladenpudding am 24.06.09 19:01:22"Könnte mir auch noch was anderes Vorstellen, halte o.g. ausführung allerdings für das wahrscheinlichste Szenario"
Das könnte ich mir auch vorstellen. Genauso gut könnte
ich mir aber auch die Anlage als Tagesgeld vorstellen.
Es handelt sich offenbar nur um eine Vermutung deinerseits.
Deine Formulierung ("bin ziemlich sicher zu wissen") hörte
sich eher danach an, daß Du konkrete Anhaltspunkte hast.
Deshalb meine Nachfrage...
Das könnte ich mir auch vorstellen. Genauso gut könnte
ich mir aber auch die Anlage als Tagesgeld vorstellen.
Es handelt sich offenbar nur um eine Vermutung deinerseits.
Deine Formulierung ("bin ziemlich sicher zu wissen") hörte
sich eher danach an, daß Du konkrete Anhaltspunkte hast.
Deshalb meine Nachfrage...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.461.482 von keith am 24.06.09 20:33:47solange der Spaßvogel in S seine 77 Stück zu 26,50 anbietet und die nicht gekauft werden, wird sich an dem tiefen Niveau um die 27 Euro wohl nichts ändern.
Etwas ratlos, auch die 2008er Sparta - Zahlen betreffend
Gruß
Etwas ratlos, auch die 2008er Sparta - Zahlen betreffend
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.633.168 von Rudi07 am 23.07.09 16:44:12"Etwas ratlos, auch die 2008er Sparta - Zahlen betreffend"
Die für 2008 erforderliche Bilanzierung nach IFRS ist leider
wesentlich komplizierter als die bisherige Bilanzierung
nach HGB. Insofern läßt sich die Verzögerung wohl damit erklären...
Die für 2008 erforderliche Bilanzierung nach IFRS ist leider
wesentlich komplizierter als die bisherige Bilanzierung
nach HGB. Insofern läßt sich die Verzögerung wohl damit erklären...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.633.609 von keith am 23.07.09 17:23:51das ist mir schon klar.
Aber wir haben jetzt fast Ende Juli 2009 und die HV soll bis Ende August 2009 stattfinden.
Das wird knapp mit der Einladung.
Ich glaube, dass der Abschluß schon fertig ist und nur nicht veröffentlicht wird.
Weiterhin nehme ich an, dass das seine Gründe haben wird!
Aber wir haben jetzt fast Ende Juli 2009 und die HV soll bis Ende August 2009 stattfinden.
Das wird knapp mit der Einladung.
Ich glaube, dass der Abschluß schon fertig ist und nur nicht veröffentlicht wird.
Weiterhin nehme ich an, dass das seine Gründe haben wird!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.635.504 von Rudi07 am 23.07.09 20:36:44"Ich glaube, dass der Abschluß schon fertig ist und nur nicht veröffentlicht wird."
Warum sollte Sparta das machen?
Warum sollte Sparta das machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.633.609 von keith am 23.07.09 17:23:51
Die für 2008 erforderliche Bilanzierung nach IFRS ist leider
wesentlich komplizierter als die bisherige Bilanzierung
nach HGB. Insofern läßt sich die Verzögerung wohl damit erklären...
Das ist ja wohl ein Scherz, oder? Bei einer Beteiligungsgesellschaft gibt es kaum Bewertungsprobleme, man muß nur entscheiden ob zu fair value oder fortgeführten Anschaffungskosten bewertet wird. Und die drei Konsolidierungsbuchungen wird man auch noch gerade so hinbekommen. Die konsolidierte IFRS-Bilanz sollte durch einen Fachmann an einem Tag aufzustellen sein, der komplette Abschluss mit Notes innerhalb einer Woche. So lange, wie das inzwischen bei Sparta dauert, hätte ich die Jahresbuchhaltung dreimal durchgebucht und IFRS- HGB- und Steuerbilanz aufgestellt bzw. kompletten Abschluss fertig gemacht. Das sollte mal auf der HV angesprochen werden, finde das ist eine Zumutung.
Die für 2008 erforderliche Bilanzierung nach IFRS ist leider
wesentlich komplizierter als die bisherige Bilanzierung
nach HGB. Insofern läßt sich die Verzögerung wohl damit erklären...
Das ist ja wohl ein Scherz, oder? Bei einer Beteiligungsgesellschaft gibt es kaum Bewertungsprobleme, man muß nur entscheiden ob zu fair value oder fortgeführten Anschaffungskosten bewertet wird. Und die drei Konsolidierungsbuchungen wird man auch noch gerade so hinbekommen. Die konsolidierte IFRS-Bilanz sollte durch einen Fachmann an einem Tag aufzustellen sein, der komplette Abschluss mit Notes innerhalb einer Woche. So lange, wie das inzwischen bei Sparta dauert, hätte ich die Jahresbuchhaltung dreimal durchgebucht und IFRS- HGB- und Steuerbilanz aufgestellt bzw. kompletten Abschluss fertig gemacht. Das sollte mal auf der HV angesprochen werden, finde das ist eine Zumutung.
Andererseits kann vielleicht eine einzige rechtliche oder Bewertungsfrage die Abschlußarbeiten bereits ausbremsen.
Sonst würden ja alle Firmen nach zwei Wochen am 14.Januar ihre Bilanz vorlegen. Ich würde in die Verzögerung nicht zu viel hineininterpretieren.
Wie werden eigentlich diese Nachbesserungsrechte nach IFRS bilanziert, verrate uns das, wenn Du schon so ein Schnellbucher bist. 0, Anschaffungskosten oder fair value?
Sonst würden ja alle Firmen nach zwei Wochen am 14.Januar ihre Bilanz vorlegen. Ich würde in die Verzögerung nicht zu viel hineininterpretieren.
Wie werden eigentlich diese Nachbesserungsrechte nach IFRS bilanziert, verrate uns das, wenn Du schon so ein Schnellbucher bist. 0, Anschaffungskosten oder fair value?
heute kommt etwas Schwung rein, das bedeuted, dass die Zahlen bald kommen werden.
Ohne jemand anderem vorzugreifen, Nachbesserungsrechte nach IFRS würde ich mit dem fair value bewerten.
Mal schauen was kommt...........
Ohne jemand anderem vorzugreifen, Nachbesserungsrechte nach IFRS würde ich mit dem fair value bewerten.
Mal schauen was kommt...........
ad hoc ist raus für 2008,
JÜ 4,08 Mio EUR bei Wertberichtigung FAK 9,53 Mio.
HV am 22.09.2009 in HH
Personalien, defensive Anlagepolitik sinnvoll........
JÜ 4,08 Mio EUR bei Wertberichtigung FAK 9,53 Mio.
HV am 22.09.2009 in HH
Personalien, defensive Anlagepolitik sinnvoll........
Nach der HV Umbuchung der neuen Aktien in aktuelle WKN...
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
SPARTA AG / Jahresergebnis 2008 / Personalien
24. Juli 2009
Der vom Abschlussprüfer testierte und vom Aufsichtsrat festgestellte
Einzelabschluss (HGB) der SPARTA AG für das Geschäftsjahr 2008 weist einen
Jahresüberschuss in Höhe von EUR 4,08 Mio. aus. Das positive
Unternehmensergebnis des Geschäftsjahres 2008 beruht im Wesentlichen auf dem
Zufluss von Dividendenzahlungen der FALKENSTEIN Nebenwerte AG in Höhe von EUR
13,96 Mio. (Vorjahr EUR 0,46 Mio.). Korrespondierend mit der Dividendenzahlung
wurde eine Wertberichtigung auf die FALKENSTEIN-Beteiligung in Höhe von EUR
9,53 Mio. vorgenommen.
Vorstand und Aufsichtsrat haben beschlossen, der am 22. September 2009 in
Hamburg stattfindenden Hauptversammlung den Vortrag des Bilanzgewinns in Höhe
von EUR 4,37 Mio. auf neue Rechnung vorzuschlagen.
Aufgrund vorliegender Hauptversammlungsbeschlüsse der FALKENSTEIN Nebenwerte AG
ergeben sich im Geschäftsjahr 2009 hohe Liquiditätszuflüsse für die SPARTA AG.
Damit erhält die SPARTA AG den notwendigen finanziellen Spielraum, um ihr
Beteiligungsgeschäft zu intensivieren. Die im Zusammenhang mit der Finanzkrise
vorliegenden Verwerfungen lassen hierbei eine defensive Anlagepolitik sinnvoll
erscheinen.
Herr Claus Dieter Hermanni, Vorstand der SPARTA AG seit 2002, hat angekündigt,
sein Mandat mit Ablauf der kommenden Hauptversammlung niederzulegen. Weiterhin
hat Herr Karl-Friedrich Kaupp, Mitglied des Aufsichtsrats seit 2002,
angekündigt, sein Aufsichtsratsmandat mit Ablauf der kommenden Hauptversammlung
niederzulegen. Herr Hermanni und Herr Kaupp werden der Gesellschaft nach ihrem
Ausscheiden freundschaftlich verbunden bleiben.
Für den aus dem Aufsichtsrat ausscheidenden Herrn Karl-Friedrich Kaupp schlägt
der Aufsichtsrat der Hauptversammlung die Bestellung von Herrn Joachim Schmitt,
Mainz als neues Aufsichtsratsmitglied vor.
Die im Freiverkehr der Börse Hamburg gelisteten jungen SPARTA-Aktien
(Wertpapierkennummer A0WMPA) werden mit Wirkung vom 23. September 2009 den im
Börsensegment "Entry Standard" der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelten
SPARTA-Aktien (Wertpapierkennummer A0NK3W) gleichgestellt und in den dortigen
Handel einbezogen.
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
SPARTA AG / Jahresergebnis 2008 / Personalien
24. Juli 2009
Der vom Abschlussprüfer testierte und vom Aufsichtsrat festgestellte
Einzelabschluss (HGB) der SPARTA AG für das Geschäftsjahr 2008 weist einen
Jahresüberschuss in Höhe von EUR 4,08 Mio. aus. Das positive
Unternehmensergebnis des Geschäftsjahres 2008 beruht im Wesentlichen auf dem
Zufluss von Dividendenzahlungen der FALKENSTEIN Nebenwerte AG in Höhe von EUR
13,96 Mio. (Vorjahr EUR 0,46 Mio.). Korrespondierend mit der Dividendenzahlung
wurde eine Wertberichtigung auf die FALKENSTEIN-Beteiligung in Höhe von EUR
9,53 Mio. vorgenommen.
Vorstand und Aufsichtsrat haben beschlossen, der am 22. September 2009 in
Hamburg stattfindenden Hauptversammlung den Vortrag des Bilanzgewinns in Höhe
von EUR 4,37 Mio. auf neue Rechnung vorzuschlagen.
Aufgrund vorliegender Hauptversammlungsbeschlüsse der FALKENSTEIN Nebenwerte AG
ergeben sich im Geschäftsjahr 2009 hohe Liquiditätszuflüsse für die SPARTA AG.
Damit erhält die SPARTA AG den notwendigen finanziellen Spielraum, um ihr
Beteiligungsgeschäft zu intensivieren. Die im Zusammenhang mit der Finanzkrise
vorliegenden Verwerfungen lassen hierbei eine defensive Anlagepolitik sinnvoll
erscheinen.
Herr Claus Dieter Hermanni, Vorstand der SPARTA AG seit 2002, hat angekündigt,
sein Mandat mit Ablauf der kommenden Hauptversammlung niederzulegen. Weiterhin
hat Herr Karl-Friedrich Kaupp, Mitglied des Aufsichtsrats seit 2002,
angekündigt, sein Aufsichtsratsmandat mit Ablauf der kommenden Hauptversammlung
niederzulegen. Herr Hermanni und Herr Kaupp werden der Gesellschaft nach ihrem
Ausscheiden freundschaftlich verbunden bleiben.
Für den aus dem Aufsichtsrat ausscheidenden Herrn Karl-Friedrich Kaupp schlägt
der Aufsichtsrat der Hauptversammlung die Bestellung von Herrn Joachim Schmitt,
Mainz als neues Aufsichtsratsmitglied vor.
Die im Freiverkehr der Börse Hamburg gelisteten jungen SPARTA-Aktien
(Wertpapierkennummer A0WMPA) werden mit Wirkung vom 23. September 2009 den im
Börsensegment "Entry Standard" der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelten
SPARTA-Aktien (Wertpapierkennummer A0NK3W) gleichgestellt und in den dortigen
Handel einbezogen.
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.639.429 von honigbaer am 24.07.09 11:43:59Wie werden eigentlich diese Nachbesserungsrechte nach IFRS bilanziert, verrate uns das, wenn Du schon so ein Schnellbucher bist. 0, Anschaffungskosten oder fair value?
Auf Deine nette und zuvorkommend formulierte Frage antworte ich doch gern. Da IAS 39 zum Anschaffungszeitpunkt grundsätzlich davon ausgeht, dass die Anschaffungskosten dem fair value entsprechen, ist per 31.12.2008 mit Anschaffungskosten zu bewerten. Egal welche Klassifizierung gewählt wird.
Sonst würden ja alle Firmen nach zwei Wochen am 14.Januar ihre Bilanz vorlegen. Ich würde in die Verzögerung nicht zu viel hineininterpretieren.
Ich weiß nicht wo Du lebst, aber in den meisten größeren börsennotierten Unternehmen steht die konsolidierte Bilanz bis spätestens Ende Februar des Folgejahres, wenn WJ=KJ. Schließlich müssen bei entsprechendem Listing ggf. die Vorjahreszahlen bis Ende März präsentiert werden, und vorher noch diverse Gremien (Vorstand, AR) durchlaufen.
Gruss
Auf Deine nette und zuvorkommend formulierte Frage antworte ich doch gern. Da IAS 39 zum Anschaffungszeitpunkt grundsätzlich davon ausgeht, dass die Anschaffungskosten dem fair value entsprechen, ist per 31.12.2008 mit Anschaffungskosten zu bewerten. Egal welche Klassifizierung gewählt wird.
Sonst würden ja alle Firmen nach zwei Wochen am 14.Januar ihre Bilanz vorlegen. Ich würde in die Verzögerung nicht zu viel hineininterpretieren.
Ich weiß nicht wo Du lebst, aber in den meisten größeren börsennotierten Unternehmen steht die konsolidierte Bilanz bis spätestens Ende Februar des Folgejahres, wenn WJ=KJ. Schließlich müssen bei entsprechendem Listing ggf. die Vorjahreszahlen bis Ende März präsentiert werden, und vorher noch diverse Gremien (Vorstand, AR) durchlaufen.
Gruss
@ sparfuch123 Ich lebe außerhalb eines großen börsennotierten Unternehmens. Nichts für Ungut, wer in einer Woche alles bucht und noch den Anhang erstellt, ist mindestens ein Schnellbucher. War nicht böse gemeint, vielleicht sind die Sparta-Leute wirklich lahm, aber reflexartig hatte ich das Gefühl, die ein Bißchen in Schutz nehmen zu müssen. Wesentlich ist doch, daß Falkenstein offenbar mit gutem Timing letztes Jahr die Marktaktivitäten runtergefahren hat. An der Kapitalerhöhung zu 40 und dem schleichenden Delisting kann man Kritik üben, aber alles hätte vor dem Hintergrund der Marktturbulenzen 2008 viel schlimmer kommen können.
Für die Durchblicker ist es sowieso kein Problem, die Bilanzen ungefähr hochzurechnen, siehe #212.
Für die Durchblicker ist es sowieso kein Problem, die Bilanzen ungefähr hochzurechnen, siehe #212.
bin mit drittel posi heute raus, erfahrungsgemäss jetzt erstmal
keine große kursphantsie mehr in den nächsten wochen.
gruß
sp
keine große kursphantsie mehr in den nächsten wochen.
gruß
sp
nur mal off topic, kennt einer den beschluss?
24.07.2009
Kapitalmarktrecht
Squeeze-out: Keine Prüfung der Abfindung im Spruchverfahren
von Frauke Nitschke
Entschließt sich der Erwerber, im Rahmen der Übernahme einer börsennotierten Gesellschaft die Minderheitsaktionäre durch einen Zwangsausschluss (Squeeze-out) aus der Zielgesellschaft zu drängen, muss er ihnen eine angemessene Abfindung für den Verlust ihrer Aktien zahlen. Was angemessen ist, kann jedoch nicht im Spruchverfahren bestimmt werden.
Das OLG Stuttgart hat mit Beschluss vom 5. 5. 2009 festgestellt, dass beim übernahmerechtlichen Squeeze-out die Angemessenheit der Abfindung nicht in einem Spruchverfahren überprüft werden könne; der Gesetzgeber hätte dies bewusst ausgeschlossen.
Das Wertpapierübernahmegesetz enthält eine gesetzliche Vermutung, unter welchen Voraussetzungen die Angemessenheit der Abfindung angenommen wird. Das OLG Stuttgart führt hierzu aus, dass diese Vermutung unwiderleglich sei. Der Minderheitsaktionär könne demnach nicht geltend machen, dass der Unternehmenswert nach fundamentalanalytischen Bewertungsmethoden höher und der angebotene Preis je Aktie nicht angemessen sei.
24.07.2009
Kapitalmarktrecht
Squeeze-out: Keine Prüfung der Abfindung im Spruchverfahren
von Frauke Nitschke
Entschließt sich der Erwerber, im Rahmen der Übernahme einer börsennotierten Gesellschaft die Minderheitsaktionäre durch einen Zwangsausschluss (Squeeze-out) aus der Zielgesellschaft zu drängen, muss er ihnen eine angemessene Abfindung für den Verlust ihrer Aktien zahlen. Was angemessen ist, kann jedoch nicht im Spruchverfahren bestimmt werden.
Das OLG Stuttgart hat mit Beschluss vom 5. 5. 2009 festgestellt, dass beim übernahmerechtlichen Squeeze-out die Angemessenheit der Abfindung nicht in einem Spruchverfahren überprüft werden könne; der Gesetzgeber hätte dies bewusst ausgeschlossen.
Das Wertpapierübernahmegesetz enthält eine gesetzliche Vermutung, unter welchen Voraussetzungen die Angemessenheit der Abfindung angenommen wird. Das OLG Stuttgart führt hierzu aus, dass diese Vermutung unwiderleglich sei. Der Minderheitsaktionär könne demnach nicht geltend machen, dass der Unternehmenswert nach fundamentalanalytischen Bewertungsmethoden höher und der angebotene Preis je Aktie nicht angemessen sei.
Ist ja nicht neu, betrifft aber den übernahmerechtlichen Squeeze-out, also wenn aufgrund eines Übernahmeangebots die 95% erreicht werden und 90% der vom Angebot betroffenen Aktionäre angenommen haben. (So gelaufen bei Dt. Hypothekenbank)
Oder wieso soll man sich über den Beschluss wundern?
Bezogen auf Falkenstein, sehr fraglich ob man sowas hinkriegen könnte fraglich.
Komplettverkauf im Weg eines Übernahmeangebots scheidet wohl aus und sonst müssten 90% der verbliebenen 3,5% der Aktionäre annehmen. Naja, wirklich auf der sicheren Seite ist man heutzutage nur, wenn 5% der Aktien dem Zugriff des Hauptaktionärs entzogen sind.
Oder wieso soll man sich über den Beschluss wundern?
Bezogen auf Falkenstein, sehr fraglich ob man sowas hinkriegen könnte fraglich.
Komplettverkauf im Weg eines Übernahmeangebots scheidet wohl aus und sonst müssten 90% der verbliebenen 3,5% der Aktionäre annehmen. Naja, wirklich auf der sicheren Seite ist man heutzutage nur, wenn 5% der Aktien dem Zugriff des Hauptaktionärs entzogen sind.
ist schon klar, dass es "nur" den übernahmerechtlichen SO betrifft-ich halte das ganze trotzdem für fragwürdig- ausserdem bietet es Manipulationsmöglichkeiten.
Die DSW hatte das damals bei der Anhörung zum Gesetz auch ins Feld geführt, sinngemäß, daß mehrere Spezl sich theoretisch absprechen könnten, den Kurs unten zu halten und gleichzeitig die Aktienpakete beim Übernahmeangebot zu verkaufen, um die 90% Annahmequote zu erreichen. Aktienkurs als Maßstab für den Wert, da sieht man, wie weltfremd so ein Gesetz gemacht ist. Ein Aktienkurs ist immer manipulierbar. Am leichtesten durch den Hauptaktionär, indem der einfach so tut, als wären seine Aktien nichts wert. Als Käufer treten dann an der Börse nur die Kleinanleger auf, die mangels Geld und Information niedrige Kurse bieten und als Außenstehende stille Reserven und Perspektiven gar nicht beurteilen können.
Zum Fall Dt. Hyp gibt es noch diesen Thread:
www.wallstreet-online.de/diskussion/590395-neustebeitraege/d…
Zum Fall Dt. Hyp gibt es noch diesen Thread:
www.wallstreet-online.de/diskussion/590395-neustebeitraege/d…
Ich bin mir ziemlich sicher, daß es keinen übernahmerechtlichen
Squeeze-Out bei Falkenstein geben wird.
Auch einen "normalen" Squeeze-Out halte ich für unwahrscheinlich.
Eine Nutzung des Mantels wäre natürlich möglich. Dabei muß
man aber beachten, daß es reichlich Mäntel am Markt gibt
und die Nachfrage momentan nicht so groß ist. Große Prämien
lassen sich somit für den Freiverkehrsmantel vermutlich nicht erzielen.
Letztendlich läuft es für mich darauf hinaus, daß Falkenstein
abgewickelt und aufgelöst wird...
Squeeze-Out bei Falkenstein geben wird.
Auch einen "normalen" Squeeze-Out halte ich für unwahrscheinlich.
Eine Nutzung des Mantels wäre natürlich möglich. Dabei muß
man aber beachten, daß es reichlich Mäntel am Markt gibt
und die Nachfrage momentan nicht so groß ist. Große Prämien
lassen sich somit für den Freiverkehrsmantel vermutlich nicht erzielen.
Letztendlich läuft es für mich darauf hinaus, daß Falkenstein
abgewickelt und aufgelöst wird...
Spannend ist sicher welche Wertpapiere außer FAK und den Nachbesserungsrechten noch im Portfolio sind. Nachdem die Steuererstattungsansprüche in Höhe von 3 Mio schon im 1. Quartal zurückgeflossen sind hat man doch sicher was damit angefangen, denn die Verbindlichkeiten wurden angabegemäß durch Verkauf von WP getilgt. Insgesamt ist die Bilanz doch sehr sauber mit über 29 EK je Aktie und bereits vereinnahmten 4,18 Mio Dividende von FAK und der im Dez. anstehenden Kapitalrückzahlung von FAK in Höhe von 12,5 Mio sollte doch auch für 2009 ein ordentlicher Gewinn ausgewiesen werden können. Aus den Nachbesserungsrechten ergibt sich vielleicht auch die ein oder andere Überraschung. Genaues wird sicher die HV bringen. Bis dahin verkaufe ich erst mal nicht auch wenn ich mir sicher eine Dividende gewünscht hätte. Aber vielleicht gibt es ja einen Gegenantrag eines potenten Aktionärs
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.687.162 von schaerholder am 31.07.09 15:01:03Nachdem die Steuererstattungsansprüche in Höhe von 3 Mio schon im 1. Quartal zurückgeflossen sind hat man doch sicher was damit angefangen, denn die Verbindlichkeiten wurden angabegemäß durch Verkauf von WP getilgt.
In diesem Zeitraum wäre Kaessbohrer ein interessanter Deal gewesen, da gelegentlich Angebot unter Andienungspreis (leider nicht allzu große Stückzahlen), anschließend Andienung und somit Nachbesserungsrechte quasi kostenlos. Außerdem war doch glaube ich Köln.Rück Squeeze Out im 1.Quartal, auch hier konnte man dicht am SQ-Preis kaufen (auch große Stückzahlen) und wurde wenig später ausgesqueezt (Vollzug bzw. Auszahlung der Barabfindung war bis spätestens 31.03. durch, auch wenns bei einigen Aktionären etwas länger gedauert hat).
Trotzdem denke ich, dass wir viel Geduld bei Sparta brauchen und kurzfristig erstmal die Luft raus ist. Daher verstehe ich Schoko in #240, vielleicht kann man später wirklich nochmal etwas billiger einsteigen oder zumindest das Cash in der Zwischenzeit rentabler anlegen. Für mich ist das aber ein Langfristinvestment, da Rückschlagsrisiko nicht allzu groß.
Gruß, sparfuchs123
In diesem Zeitraum wäre Kaessbohrer ein interessanter Deal gewesen, da gelegentlich Angebot unter Andienungspreis (leider nicht allzu große Stückzahlen), anschließend Andienung und somit Nachbesserungsrechte quasi kostenlos. Außerdem war doch glaube ich Köln.Rück Squeeze Out im 1.Quartal, auch hier konnte man dicht am SQ-Preis kaufen (auch große Stückzahlen) und wurde wenig später ausgesqueezt (Vollzug bzw. Auszahlung der Barabfindung war bis spätestens 31.03. durch, auch wenns bei einigen Aktionären etwas länger gedauert hat).
Trotzdem denke ich, dass wir viel Geduld bei Sparta brauchen und kurzfristig erstmal die Luft raus ist. Daher verstehe ich Schoko in #240, vielleicht kann man später wirklich nochmal etwas billiger einsteigen oder zumindest das Cash in der Zwischenzeit rentabler anlegen. Für mich ist das aber ein Langfristinvestment, da Rückschlagsrisiko nicht allzu groß.
Gruß, sparfuchs123
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.687.162 von schaerholder am 31.07.09 15:01:03"Insgesamt ist die Bilanz doch sehr sauber mit über 29 EK je Aktie und bereits vereinnahmten 4,18 Mio Dividende von FAK und der im Dez. anstehenden Kapitalrückzahlung von FAK in Höhe von 12,5 Mio sollte doch auch für 2009 ein ordentlicher Gewinn ausgewiesen werden können."
Falkenstein hatte per 31.12.2008 ein EK von 38,23 Euro pro Aktie.
Dividende und Kapitalrückzahlung betragen zusammen 34,66 Euro pro Aktie.
Bei Sparta steht Falkenstein aber nur mit 34,21 Euro pro Aktie
in der Bilanz.
Falkenstein hatte per 31.12.2008 ein EK von 38,23 Euro pro Aktie.
Dividende und Kapitalrückzahlung betragen zusammen 34,66 Euro pro Aktie.
Bei Sparta steht Falkenstein aber nur mit 34,21 Euro pro Aktie
in der Bilanz.
Heute gab es 0,132 Euro Ausschüttung auf jedes FABERA-Zertifikat.
Macht für Sparta insgesamt ca. 24.000,-- Euro...
Macht für Sparta insgesamt ca. 24.000,-- Euro...
Für welches Verfahren gab es das? Hab nicht gelesen dass eines aus dem Basket beendet wäre
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.701.549 von keith am 03.08.09 19:02:33hallo keith,
woher hast du die info bzgl. der ungefähren anzahl an fabera-zertifikaten?
gruß
rod
woher hast du die info bzgl. der ungefähren anzahl an fabera-zertifikaten?
gruß
rod
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.705.202 von schaerholder am 04.08.09 10:49:14"Für welches Verfahren gab es das?"
Hüttenwerke Kayser
Hüttenwerke Kayser
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.705.283 von rod78 am 04.08.09 11:00:02Aus den Geschäftsberichten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.705.202 von schaerholder am 04.08.09 10:49:14"Hab nicht gelesen dass eines aus dem Basket beendet wäre"
#136 von schaerholder 21.10.08 13:12:20 Beitrag Nr.: 35.641.250
Hab mal recherchiert. Der Abschluss des Spruchverfahrens Hüttenwerke Kayser (siehe GSC-Seite) sollte sich auch für Sparta positiv auswirken. Es gibt nämlich eine Zahlung aus dem FABERA Zertifikat in Höhe von ca. 15 Cents....
#136 von schaerholder 21.10.08 13:12:20 Beitrag Nr.: 35.641.250
Hab mal recherchiert. Der Abschluss des Spruchverfahrens Hüttenwerke Kayser (siehe GSC-Seite) sollte sich auch für Sparta positiv auswirken. Es gibt nämlich eine Zahlung aus dem FABERA Zertifikat in Höhe von ca. 15 Cents....
Ok, das mit Hüttenwerke Kayser ist ja ne alte Hütte
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.706.961 von schaerholder am 04.08.09 14:19:44Immerhin gab es für die "alte Hütte" ca. 50% Nachbesserung im Spruchverfahren...
unterliegen die erträge aus dem fabera-zertifikat eigtl. der abgeltungssteuer?
gruß
myschkin
gruß
myschkin
Wäre erstaunlich wenn nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.707.265 von myschkin am 04.08.09 14:50:33"unterliegen die erträge aus dem fabera-zertifikat eigtl. der abgeltungssteuer?"
Bei mir gab es entsprechende Abzüge...
Bei mir gab es entsprechende Abzüge...
... früher war alles besser ... :-)
gruß
myschkin
gruß
myschkin
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.786.036 von keith am 14.08.09 20:31:52heute 1.500 Stück Nachfrage in F zu 28,40.
Die HV rückt näher..........
Die HV rückt näher..........
Schöne Entwicklung, hätte nicht gedacht, dass es so schnell
weiter rauf geht.
Ich könnte mir vorstellen Sparta hat sich eine größere Posi Hypo Real Estate zugelegt ggfs. auch Epcos zu Kursen unter Abfindung.
Hier sind kluge Köpfe am Werk.
Gruß
SP
weiter rauf geht.
Ich könnte mir vorstellen Sparta hat sich eine größere Posi Hypo Real Estate zugelegt ggfs. auch Epcos zu Kursen unter Abfindung.
Hier sind kluge Köpfe am Werk.
Gruß
SP
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.023.254 von keith am 21.09.09 15:50:43Hallo Zusammen,
war jemand aus dem Borad heute auf der HV und kann kurz berichten
Danke und Gruß
war jemand aus dem Borad heute auf der HV und kann kurz berichten
Danke und Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.033.480 von MichaelH am 22.09.09 19:40:04kurze Zusammenfassung einer sehr ruhigen und harmonischen HV
Vorstellung neuer Vorstand Herr Schäfers, Investmentansatz
.. von der Marktentwicklung weitgehend unabhängiger positiver Ergebnisbeitrag...
MidCaps mit Marktkapitalisierung größer 100 Mio
am Beispiel HeidelbergCement AG vorgestellt ( realisierter Gewinn größer 0,5 Mio )
Abfindungsergänzungsansprüche insgesamt 108 Mio, davon verbrieft
( FABERA) 10,7 und unverbrieft 97,3 Mio
entsprechend 140 EUR pro Aktie
mit circa 2 Mio in den Büchern
TOP 5, alphabetisch
Altana,Depfa Genuß,HRE und Romande Energie
HeidelbergCement AG inzwischen veräußert
Mit FAK drei Optionen ( Verkauf, Auflösung oder Entwicklung )
Ausblick 2009, positives Ergebnis
Präsenz bei Abstimmung 139.838 Stück entsprechend 18,476 %
Aktienrückkauf wird kontrovers diskutiert,
keine Dividendenzahlungen zu erwarten,
steuerliche VV bestätigt, KSt 127,7 und Gewerbesteuer 129,5 Mio EUR
Insgesamt sehr gelungen und überzeugend
Gruß
Vorstellung neuer Vorstand Herr Schäfers, Investmentansatz
.. von der Marktentwicklung weitgehend unabhängiger positiver Ergebnisbeitrag...
MidCaps mit Marktkapitalisierung größer 100 Mio
am Beispiel HeidelbergCement AG vorgestellt ( realisierter Gewinn größer 0,5 Mio )
Abfindungsergänzungsansprüche insgesamt 108 Mio, davon verbrieft
( FABERA) 10,7 und unverbrieft 97,3 Mio
entsprechend 140 EUR pro Aktie
mit circa 2 Mio in den Büchern
TOP 5, alphabetisch
Altana,Depfa Genuß,HRE und Romande Energie
HeidelbergCement AG inzwischen veräußert
Mit FAK drei Optionen ( Verkauf, Auflösung oder Entwicklung )
Ausblick 2009, positives Ergebnis
Präsenz bei Abstimmung 139.838 Stück entsprechend 18,476 %
Aktienrückkauf wird kontrovers diskutiert,
keine Dividendenzahlungen zu erwarten,
steuerliche VV bestätigt, KSt 127,7 und Gewerbesteuer 129,5 Mio EUR
Insgesamt sehr gelungen und überzeugend
Gruß
Heute wurden aus den neuen alte Aktien, es gibt nur noch eine Gattung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.038.504 von Rudi07 am 23.09.09 12:45:02Ich ergänze mal einen Punkt:
Die Position HRE wurde per 30.06.2009 auf 1,30 Euro pro Aktie
abgeschrieben...
Die Position HRE wurde per 30.06.2009 auf 1,30 Euro pro Aktie
abgeschrieben...
Ach daher der Halbjahresverlust....
Genial, der Buchwert der FAK-Beteiligung per 30.06. lt. Bilanz ist niedriger als die Sonderausschüttung aus der Kapitalherabsetzung, die Ende Dez. zufließen wird. Allein daraus dürfte ein Ertrag von 0,3 bis 0,5 Mio. resultieren, selbst wenn man den Beteiligungsbuchwert anschließend mit Null ausweist.
Wenn dazu noch der HD-Zement-Gewinn kommt (habe es so verstanden, dass der erst nach dem 30.06. realisiert worden ist) und sonst nichts anbrennt, sehen wir auf jeden Fall schwarze Zahlen für 2009.
Gruss, sparfuchs123
Wenn dazu noch der HD-Zement-Gewinn kommt (habe es so verstanden, dass der erst nach dem 30.06. realisiert worden ist) und sonst nichts anbrennt, sehen wir auf jeden Fall schwarze Zahlen für 2009.
Gruss, sparfuchs123
Mich würde mal der Einstand bei der HRE und die Größenordnung interessieren.
Tippe mal auf ne Größenordnung von 3 Mio Aktien und EK 1,40 EUR.
Wenn ich Schäfers wäre, würde ich zu aktuellen Kursen die Hälfte schmeissen und dann 1,5 Mio Aktien per SO ausbuchen lassen. Damit wäre ein Mini Gewinn aus der Position entstanden und dem Risiko, dass am Ende nur der Dreimonatsdurchschnitt gezahlt wird Rechnung getragen.
Nur mal so nen Vorschlag
SP
Tippe mal auf ne Größenordnung von 3 Mio Aktien und EK 1,40 EUR.
Wenn ich Schäfers wäre, würde ich zu aktuellen Kursen die Hälfte schmeissen und dann 1,5 Mio Aktien per SO ausbuchen lassen. Damit wäre ein Mini Gewinn aus der Position entstanden und dem Risiko, dass am Ende nur der Dreimonatsdurchschnitt gezahlt wird Rechnung getragen.
Nur mal so nen Vorschlag
SP
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.042.311 von Schokoladenpudding am 23.09.09 18:46:45ein Glück, dass Du nicht Schäfers bist......
Einstand unter EUR 1,40, Größenordnung eher niedriger als 3 Mio.
Aktuelle Kurse bis 1,55, ich glaube, es wird mit Kursen um EUR 1,90 gerechnet bevor ma zu überlegen beginnt.
Einstand unter EUR 1,40, Größenordnung eher niedriger als 3 Mio.
Aktuelle Kurse bis 1,55, ich glaube, es wird mit Kursen um EUR 1,90 gerechnet bevor ma zu überlegen beginnt.
... 1,90, weil?
Ich dachte oberste Maxime ist der Kapitalerhalt??
Ich dachte oberste Maxime ist der Kapitalerhalt??
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.042.412 von Schokoladenpudding am 23.09.09 19:02:29ich glaube die 1,90 kommen daher, dass der Bund diesen Betrag schon bei den erfolgten Zukäufen teilweise bezahlt hat und
das mit dem Kapitalerhalt gilt hoffentlich nicht in allen Fällen!!,
manchmal darf es halt ein bisschen mehr sein.
Ich bin zuversichtlich, dass wir eine gute Rendite sehen werden
das mit dem Kapitalerhalt gilt hoffentlich nicht in allen Fällen!!,
manchmal darf es halt ein bisschen mehr sein.
Ich bin zuversichtlich, dass wir eine gute Rendite sehen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.042.527 von Rudi07 am 23.09.09 19:17:23
Das machen die schon clever mit den Vermögenswerten der Falkenstein, haben viel gelernt auf der Uni...
Das machen die schon clever mit den Vermögenswerten der Falkenstein, haben viel gelernt auf der Uni...
Zum Thema HRE:
DGAP-News: EXchange Investors N.V.: Zweifel bei der HRE Enteignung
EXchange Investors N.V. / Rechtssache/Squeeze-Out
24.09.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Squeeze-Out bei Hypo Real Estate AG unterscheidet sich von dem
gesetzlichen Squeeze-Out nach §§ 327 a f. AktG dadurch, dass im Falle einer
erfolgreichen Anfechtung des Squeeze-Out-Beschlusses die
Minderheitsaktionäre nicht auf Schadensersatzansprüche verwiesen werden
können, sondern vielmehr mit ihrem angestammten Anteil weiterhin Aktionäre
der Gesellschaft bleiben. Insoweit eröffnen sich interessante Perspektiven
für eine künftige Privatisierung.
Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DSW) hat eine
Erweiterung der Tagesordnung verlangt, wonach ein Beschluss gefasst wird,
der ebenfalls die Enteignung der Minderheitsaktionäre vorsieht, diesen aber
zugleich im Rahmen einer künftigen Privatisierung die Möglichkeit eröffnet,
wieder mit ihrem angestammten Anteil Aktionär der Gesellschaft zu werden,
Zug um Zug gegen Rückzahlung der Abfindung nebst Zinsen. Dieses Recht soll
in einem fungiblen Wertpapier verbrieft werden, dass dann auch gehandelt
wird.
Letztlich bestehen erhebliche Zweifel daran, dass die gebotene Barabfindung
von EUR 1,30 je Aktie angemessen ist. So ist eine Referenzperiode für den
durchschnittlichen Börsenkurs gewählt worden, die gerade die Zeit
berücksichtigt, wo die Aktie zu einem 'penny stock' verkommen war. Wenn die
Referenzperiode von Ende August, der Bekanntmachung der Abfindung, bis Mai
herangezogen worden wäre, so läge die Abfindung bereits bei EUR 1,50.
Auch die Ermittlung des Ertragswertes ist äußerst fragwürdig. Nach den
vorliegenden Bewertungen wäre die Gesellschaft überkapitalisiert und würde
auf eine Kernkapitalquote von 20 % zusteuern, während die gesetzlichen
Vorgaben nur bei 4 % liegen.
Die externe Kapitalausstattung vom 5. Oktober 2009 über 3,1 Milliarden EUR
wird bei der Ertragswertkalkulation im Rahmen des Squeeze-Outs vom
Unternehmenswert subtrahiert. Das gab es in der aktienrechtlichen
Geschichte der Bundesrepublik noch nie. Wenn die Eigenkapitalzufuhr von 3
EUR pro Aktie korrekt addiert worden wäre, ergibt sich allein ein
Ertragswert von EUR 4,18 pro Aktie.
Die EXchange Investors NV unterstützt die Initiative 'HRE Aktionäre wehrt
Euch!' (www.hre-aktionaere-wehrt-euch.com).
24.09.2009
DGAP-News: EXchange Investors N.V.: Zweifel bei der HRE Enteignung
EXchange Investors N.V. / Rechtssache/Squeeze-Out
24.09.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Squeeze-Out bei Hypo Real Estate AG unterscheidet sich von dem
gesetzlichen Squeeze-Out nach §§ 327 a f. AktG dadurch, dass im Falle einer
erfolgreichen Anfechtung des Squeeze-Out-Beschlusses die
Minderheitsaktionäre nicht auf Schadensersatzansprüche verwiesen werden
können, sondern vielmehr mit ihrem angestammten Anteil weiterhin Aktionäre
der Gesellschaft bleiben. Insoweit eröffnen sich interessante Perspektiven
für eine künftige Privatisierung.
Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DSW) hat eine
Erweiterung der Tagesordnung verlangt, wonach ein Beschluss gefasst wird,
der ebenfalls die Enteignung der Minderheitsaktionäre vorsieht, diesen aber
zugleich im Rahmen einer künftigen Privatisierung die Möglichkeit eröffnet,
wieder mit ihrem angestammten Anteil Aktionär der Gesellschaft zu werden,
Zug um Zug gegen Rückzahlung der Abfindung nebst Zinsen. Dieses Recht soll
in einem fungiblen Wertpapier verbrieft werden, dass dann auch gehandelt
wird.
Letztlich bestehen erhebliche Zweifel daran, dass die gebotene Barabfindung
von EUR 1,30 je Aktie angemessen ist. So ist eine Referenzperiode für den
durchschnittlichen Börsenkurs gewählt worden, die gerade die Zeit
berücksichtigt, wo die Aktie zu einem 'penny stock' verkommen war. Wenn die
Referenzperiode von Ende August, der Bekanntmachung der Abfindung, bis Mai
herangezogen worden wäre, so läge die Abfindung bereits bei EUR 1,50.
Auch die Ermittlung des Ertragswertes ist äußerst fragwürdig. Nach den
vorliegenden Bewertungen wäre die Gesellschaft überkapitalisiert und würde
auf eine Kernkapitalquote von 20 % zusteuern, während die gesetzlichen
Vorgaben nur bei 4 % liegen.
Die externe Kapitalausstattung vom 5. Oktober 2009 über 3,1 Milliarden EUR
wird bei der Ertragswertkalkulation im Rahmen des Squeeze-Outs vom
Unternehmenswert subtrahiert. Das gab es in der aktienrechtlichen
Geschichte der Bundesrepublik noch nie. Wenn die Eigenkapitalzufuhr von 3
EUR pro Aktie korrekt addiert worden wäre, ergibt sich allein ein
Ertragswert von EUR 4,18 pro Aktie.
Die EXchange Investors NV unterstützt die Initiative 'HRE Aktionäre wehrt
Euch!' (www.hre-aktionaere-wehrt-euch.com).
24.09.2009
Hat man sich zu folgendem Punkt geäußert ?
Aktionäre von Falkenstein sollen nach dem Depotbestand zum 30.12.2008 in den nächsten Wochen ein Kaufangebot zum Preis von 3 € für Nachbesserungsrechte von Sparta erhalten.
Ich warte schon Monate auf das Angebot, oder habe ich das übersehen ?
Aktionäre von Falkenstein sollen nach dem Depotbestand zum 30.12.2008 in den nächsten Wochen ein Kaufangebot zum Preis von 3 € für Nachbesserungsrechte von Sparta erhalten.
Ich warte schon Monate auf das Angebot, oder habe ich das übersehen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.046.935 von cade am 24.09.09 11:42:43ja, das Thema wurde auf der HV von Herrn Schäfers nach Rückfrage angesprochen.
Die Verträge liegen in der Schublade, das Angebot kommt, allerdings Waren und sind so viele technische Details zu klären, dass das Thema noch nicht abgeschlossen werden konnte.
Durchhalten!
Die Verträge liegen in der Schublade, das Angebot kommt, allerdings Waren und sind so viele technische Details zu klären, dass das Thema noch nicht abgeschlossen werden konnte.
Durchhalten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.051.027 von Rudi07 am 24.09.09 18:10:27heute werden 1.300 Stück zu 29.08 in F gesucht
1000 mit 29,30 und kein Brief in Sicht. Ob da schon die HRE-HV ihre Schatten voraus wirft
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.076.604 von schaerholder am 29.09.09 14:02:35Ich verstehe nicht, warum der Makler keine Briefseite anzeigt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.078.276 von keith am 29.09.09 16:40:28Geldkurs inzwischen bei 29,80 !!
Kein Briefkurs
Kein Briefkurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.078.518 von Rudi07 am 29.09.09 16:58:37Scheint nur eine Spielerei des Maklers zu sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.078.585 von keith am 29.09.09 17:03:49
ist nur eine Spielerei des Maklers .
ist nur eine Spielerei des Maklers .
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.078.994 von lynch11 am 29.09.09 17:45:25jetzt 1.900 Stück im Brief zu 29,90 Euro in F
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.079.537 von Rudi07 am 29.09.09 18:49:511.300 Stück sind weg zu 29,80
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.079.593 von Rudi07 am 29.09.09 18:57:09gut Ding will Weile haben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.038.504 von Rudi07 am 23.09.09 12:45:02Wie groß war noch mal die Altana Beteiligung?
Angebot zum Erwerb; <DE0007600801>
Zielgesellschaft: ALTANA AG; Bieter: SKion GmbH
WpÜG-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Bieterin: SKion GmbH
Zielgesellschaft: ALTANA Aktiengesellschaft
Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines öffentlichen
Kaufangebots an die Aktionäre der ALTANA Aktiengesellschaft gemäß § 10 Abs.
1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Bieterin: SKion GmbH, Seedammweg 55, 61352 Bad Homburg v. d. Höhe,
Deutschland; eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Bad Homburg v.
d. Höhe unter HRB 7569.
Zielgesellschaft: ALTANA Aktiengesellschaft, Abelstraße 43, 46483 Wesel,
Deutschland; eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Duisburg unter
HRB 19496; ISIN: DE0007600801 (WKN: 760080).
Börsenhandelsplätze (Aktien): Im regulierten Markt an der Frankfurter
Wertpapierbörse (Prime Standard) und im regulierten Markt der Börsen Berlin
und Düsseldorf.
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage und weiterer das Angebot
betreffender Informationen erfolgt u.a. unter: http://www.skion.de.
SKion GmbH hat am 21. Oktober 2009 entschieden, den Aktionären der ALTANA
Aktiengesellschaft, Wesel, im Wege eines freiwilligen öffentlichen
Kaufangebots anzubieten, deren auf den Inhaber lautende nennwertlose
Stammaktien der ALTANA Aktiengesellschaft mit einem anteiligen Betrag am
Grundkapital von jeweils EUR 1,00 zu kaufen und zu erwerben. SKion GmbH
beabsichtigt, den Aktionären als Gegenleistung einen Betrag von
EUR 14,00 pro Stückaktie der ALTANA Aktiengesellschaft
zu zahlen.
Die SKion GmbH strebt einen Ausschluss der Minderheitsaktionäre der ALTANA
Aktiengesellschaft nach §§ 327a ff. AktG (Squeeze-out) an, sofern ihre
Beteiligung an der Gesellschaft nach Durchführung des Kaufangebots 95% des
Grundkapitals erreicht. In diesem Zusammenhang soll eine Gleichstellung der
das Angebot annehmenden Aktionäre mit den im Rahmen eines späteren
Squeeze-out ausscheidenden Aktionären erreicht werden. Deshalb beabsichtigt
die SKion GmbH im Falle eines Squeeze-out unter bestimmten, in der
Angebotsunterlage zu beschreibenden Voraussetzungen (insbesondere bestimmte
Fristen für Squeeze-out-Beschluss und dessen Eintragung), Aktionären der
ALTANA Aktiengesellschaft, die ihre Aktien aufgrund einer Annahme des
Angebots auf die Bieterin übertragen haben, freiwillig eine Nachbesserung
des angebotenen Kaufpreises (Anpassung an die Barabfindung nach § 327b AktG
einschließlich eines Dividendenausgleichs) zu zahlen. Dies gilt nicht für
Erwerbe durch die SKion GmbH im Rahmen von Börsenhandelsgeschäften.
Das Angebot wird im Übrigen zu den in der Angebotsunterlage noch
mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen ergehen. Die Veröffentlichung
der Angebotsunterlage wird voraussichtlich in der ersten Novemberhälfte
2009 erfolgen. SKion GmbH behält sich eine Änderung der Bestimmungen und
Bedingungen des Angebots, soweit rechtlich zulässig, vor.
100% der Anteile der SKion GmbH werden von Frau Susanne Klatten gehalten.
Bad Homburg v. d. Höhe, 21. Oktober 2009
SKion GmbH
Die Geschäftsführung
Angebot zum Erwerb; <DE0007600801>
Zielgesellschaft: ALTANA AG; Bieter: SKion GmbH
WpÜG-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Bieterin: SKion GmbH
Zielgesellschaft: ALTANA Aktiengesellschaft
Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines öffentlichen
Kaufangebots an die Aktionäre der ALTANA Aktiengesellschaft gemäß § 10 Abs.
1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Bieterin: SKion GmbH, Seedammweg 55, 61352 Bad Homburg v. d. Höhe,
Deutschland; eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Bad Homburg v.
d. Höhe unter HRB 7569.
Zielgesellschaft: ALTANA Aktiengesellschaft, Abelstraße 43, 46483 Wesel,
Deutschland; eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Duisburg unter
HRB 19496; ISIN: DE0007600801 (WKN: 760080).
Börsenhandelsplätze (Aktien): Im regulierten Markt an der Frankfurter
Wertpapierbörse (Prime Standard) und im regulierten Markt der Börsen Berlin
und Düsseldorf.
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage und weiterer das Angebot
betreffender Informationen erfolgt u.a. unter: http://www.skion.de.
SKion GmbH hat am 21. Oktober 2009 entschieden, den Aktionären der ALTANA
Aktiengesellschaft, Wesel, im Wege eines freiwilligen öffentlichen
Kaufangebots anzubieten, deren auf den Inhaber lautende nennwertlose
Stammaktien der ALTANA Aktiengesellschaft mit einem anteiligen Betrag am
Grundkapital von jeweils EUR 1,00 zu kaufen und zu erwerben. SKion GmbH
beabsichtigt, den Aktionären als Gegenleistung einen Betrag von
EUR 14,00 pro Stückaktie der ALTANA Aktiengesellschaft
zu zahlen.
Die SKion GmbH strebt einen Ausschluss der Minderheitsaktionäre der ALTANA
Aktiengesellschaft nach §§ 327a ff. AktG (Squeeze-out) an, sofern ihre
Beteiligung an der Gesellschaft nach Durchführung des Kaufangebots 95% des
Grundkapitals erreicht. In diesem Zusammenhang soll eine Gleichstellung der
das Angebot annehmenden Aktionäre mit den im Rahmen eines späteren
Squeeze-out ausscheidenden Aktionären erreicht werden. Deshalb beabsichtigt
die SKion GmbH im Falle eines Squeeze-out unter bestimmten, in der
Angebotsunterlage zu beschreibenden Voraussetzungen (insbesondere bestimmte
Fristen für Squeeze-out-Beschluss und dessen Eintragung), Aktionären der
ALTANA Aktiengesellschaft, die ihre Aktien aufgrund einer Annahme des
Angebots auf die Bieterin übertragen haben, freiwillig eine Nachbesserung
des angebotenen Kaufpreises (Anpassung an die Barabfindung nach § 327b AktG
einschließlich eines Dividendenausgleichs) zu zahlen. Dies gilt nicht für
Erwerbe durch die SKion GmbH im Rahmen von Börsenhandelsgeschäften.
Das Angebot wird im Übrigen zu den in der Angebotsunterlage noch
mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen ergehen. Die Veröffentlichung
der Angebotsunterlage wird voraussichtlich in der ersten Novemberhälfte
2009 erfolgen. SKion GmbH behält sich eine Änderung der Bestimmungen und
Bedingungen des Angebots, soweit rechtlich zulässig, vor.
100% der Anteile der SKion GmbH werden von Frau Susanne Klatten gehalten.
Bad Homburg v. d. Höhe, 21. Oktober 2009
SKion GmbH
Die Geschäftsführung
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.230.694 von schaerholder am 22.10.09 13:06:254 der 5 größten Positionen haben schon das Ziel erreicht. Laut Aufstellung und Bericht hier im Board
Damit müßte Sparta genug Geld für neue Ideen haben
Respekt ...
Damit müßte Sparta genug Geld für neue Ideen haben
Respekt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.231.805 von MichaelH am 22.10.09 14:55:251.250 Stück im Angebot zu 28,00 in F.....
Jetzt hat sie sich jemand gegriffen
Wieder 1000 Stücke gesucht bei 28
Massa war m.W. im FABERA Zertifikat enthalten. Waren darüber hinaus noch Nachbesserungsrechte in der Gesellschaft?
DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG
Langenburg
Bekanntmachung über die Nachzahlung an die ehemaligen Minderheitsaktionäre
der
(ehemaligen)
Massa AG
Saarbrücken
ISIN DE0006579600
WKN 657960
(heutiger Rechtsnachfolger:
Zweite BS-Vermögensverwaltungs GmbH, Langenburg)
Die ordentliche Hauptversammlung der Massa AG vom 26. August 2002 hat auf Verlangen des Hauptaktionärs, DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG, die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die Hauptaktionärin gemäß §§ 327a ff. AktG gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschlossen. Der Übertragungsbeschluss wurde am 24. Januar 2003 in das Handelsregister der Massa AG beim Amtsgericht Saarbrücken eingetragen.
Die Minderheitsaktionäre erhielten auf Ihre Aktienbestände in Massa AG Aktien vom 29. Januar 2003 abends mit Valuta 30. Januar 2003 einen Betrag in Höhe von insgesamt Euro 82,00 je Inhaber-Stückaktie.
Im Rahmen eines Spruchverfahrens vor dem Landgericht Saarbrücken wurde nunmehr am
22. Juli 2009 in öffentlicher Sitzung folgender Vergleich geschlossen:
Öffentliche Sitzung des
Landsgerichts SAARBRÜCKEN SAARBRÜCKEN, 22.07.2009
- 7 KFH O 19/08 –
Gegenwärtig:
Vors. Richterin am Landgericht Kratz
als Vorsitzende
gemäß § 159 ZPO ohne Hinzuziehung
eines Urkundsbeamten der Geschäftsstelle
In dem Spruchverfahren
zwischen
1.
OCP Obay Capital Pool Vermögensverwaltungs GmbH, Motzstraße 9, 10777 Berlin, vertr. durch ihre Geschäftsführer Frank Frese und Michael Marx
- Antragstellerin -
Verfahrensbevollmächtigter:
Rechtsanwalt Dr. Martin Weimann, Prenzlauer Allee 8, 10405 Berlin
2.
N.N.
3.
Christa Götz, Reinhold-Schneider-Straße 10, 76530 Baden-Baden
- Antragstellerin -
Verfahrensbevollmächtigter:
Rechtsanwalt Dr. Hans Norbert Götz, Lichtentaler Straße 3, 76530 Baden-Baden
4.
Ulrike Mellin, Wertheimer Straße 34, 97297 Waldbüttelbrunn
- Antragstellerin -
Verfahrensbevollmächtigter:
Rechtsanwalt Holger Mellin, Wertheimer Straße 34, 97297 Waldbüttelbrunn
5.
SCHÜMA GmbH & Co. KG, vertreten durch die phG Proxymas HV-Service GmbH, diese vertreten durch den Geschäftsführer Stefan Schüpfer, Bachgasse 6, 97070 Würzburg
- Antragstellerin -
Verfahrensbevollmächtigte:
Rechtsanwälte Cornelius & Schindler, Günter-Vogt-Ring 32, 60437 Frankfurt a. M.,
AZ: Sp-180/08-S/cw
6.
Prof. Dr. Ekkehard Wenger, Raffaelweg 10, 70192 Stuttgart
- Antragsteller -
7.
Karsten Trippel, Im Holderstock 18, 71723 Großbottwar
- Antragsteller -
8.
Martin Arendts, Wendelsteinstraße 16, 82031 Grünwald
- Antragsteller -
Verfahrensbevollmächtigte:
Rechtsanwälte Arendts, Hambach & Kollegen, Perlacher Straße, 82031 Grünwald
9.
Claus Hambach, Scharfreiterstraße 11, 81549 München
- Antragsteller -
Verfahrensbevollmächtigte:
Rechtsanwälte Arendts & Kollegen, Perlacher Straße, 82031 Grünwald
10.
Metropol Vermögensverwaltungs- und Grundstücks-GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Karl-Walter Freitag, Vogelsanger Straße 104, 50823 Köln
- Antragstellerin -
11.
Hermut Weber, Delbrückstraße 6 b, 14193 Berlin
Verstorben: Carmen-Barth-Weber, Delbrückstraße 6 b, 14193 Berlin als alleinige Rechtsnachfolgerin
- Antragstellerin -
Verfahrensbevollmächtigter:
Rechtsanwalt Hendrik König, Potsdamer Straße 107, 10785 Berlin
12.
Rechtsanwalt Dr. Michael Koll, Fritz-Reuter-Straße 2, 65189 Wiesbaden
- Antragsteller -
Verfahrensbevollmächtigte:
Rechtsanwalt Dr. Michael Koll, Fritz-Reuter-Straße 2, 65189 Wiesbaden
13.
Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre e.V. (SdK), vertreten durch den Vorsitzenden des Vorstands Dipl.-Kfm. Klaus Schneider, Karlsplatz 3, 80335 München
- Antragstellerin -
Verfahrensbevollmächtigter:
Rechtsanwalt Dr. Hans Norbert Götz, Lichtentaler Straße 3, 76530 Baden-Baden
14.
Dipl.-Math. C. E. Veit Paas, Fronhofweg 15, 50858 Köln
- Antragsteller -
Verfahrensbevollmächtigter:
Rechtsanwalt Dr. Hans Norbert Götz, Lichtentaler Straße 3, 76530 Baden-Baden
15.
Susanne Laudick, Norbertstraße 6, 48151 Münster
- Antragstellerin -
Verfahrensbevollmächtigter:
Dr. Werner E. Alfuss, Luxemburger Straße 150, 50937 Köln
als Vertreter der außenstehenden Aktionäre:
RA JR Udo Gröner, Trierer Straße 8, 66111 Saarbrücken
AZ: 04446/03
gegen
1.
Zweite BS-Vermögensverwaltungs GmbH, Bahnweg 62, 74595 Langenburg,
vertreten durch die Geschäftsführerin, Frau Claudia Wedenig
- Antragsgegnerin -
2.
DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG, Bahnweg 62, 74595 Langenburg, durch d.d.pers. haftende Gesellschafterin PERI Grundstücks-Verwaltungsgesellschaft mbH, Langenburg, und die DIVACO Beteiligungs Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main
- Antragsgegnerin -
Verfahrensbevollmächtigte zu 1), 2):
Rechtsanwälte Hengeler, Mueller, Weitzel, Wirtz, Benrather Str. 18-20, 40213 Düsseldorf
erscheinen bei Aufruf der Sache:
1.
für Antragsteller und den Vertreter der außenstehenden Aktionäre Herrn RA JR Gröner Herr RA Thomas Heimes mit Untervollmachten für die Antragsteller zu 1) bis 11) und 13) bis 15) und den Vertreter der außenstehenden Aktionäre
2.
für die Antragsgegnerinnen Frau RA`in Dr. Mennnicke
Den Anwesenden wird das Schreiben des Antragstellers Dr. Koll vom 14.7.2009 (Bl. 733 d.A.) bekanntgegeben.
Herr RA Heimes erklärt: Ich werde auch für Herrn Dr. Koll auftreten.
Die Anwesenden schließen sodann folgenden
Verfahrensvergleich:
Vorbemerkung
Die Hauptversammlung der Massa AG hat am 26. August 2002 auf Verlangen der Hauptaktionärin, der DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG, gemäß § 327a AktG die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) auf die DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG beschlossen. Dieser Beschluss wurde durch Eintragung in das Handelsregister am 24. Januar 2003 wirksam. In dem Übertragungsbeschluss hat die DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG den Minderheitsaktionären der Massa AG als Gegenleistung für die Übertragung ihrer Aktien eine Barabfindung in Höhe von € 76,- je Stückaktie der Massa AG zugesagt. In einem Vergleich zwischen einem Anfechtungskläger, seinen zwei Streithelfern, der Massa AG und der DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG zur Beendigung eines Anfechtungsprozesses gegen den Übertragungsbeschluss verpflichtete sich die DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG, die angebotene Barabfindung um weitere € 6,- auf € 82,- je Aktie zu erhöhen.
Die Antragsteller halten die Barabfindung für unangemessen und haben die gerichtliche Bestimmung der angemessenen Abfindung nach § 327f AktG beantragt. Die Antragsgegnerinnen sind der Auffassung, dass die Barabfindung in jeder Hinsicht angemessen ist.
Unter Aufrechterhaltung ihrer jeweiligen Standpunkte in rechtlicher und bewertungsmäßiger Hinsicht vereinbaren die Beteiligten auf Vorschlag und Empfehlung des Gerichts Folgendes:
A.
1.
Die bereits an die ehemaligen Minderheitsaktionäre der Massa AG gezahlte Barabfindung von € 82,- wird um weitere € 5,- je Stückaktie der Massa AG erhöht. Den Minderheitsaktionären der Massa AG, deren Aktien mit Wirksamwerden des Übertragungsbeschlusses durch Eintragung in das Handelsregister gemäß § 327e Abs. 3 AktG auf die DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG übergegangen sind, wird die DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG diesen Betrag (€ 5,- je Stückaktie der Massa AG) zuzüglich Zinsen in Höhe von jährlich zwei vom Hundert über dem jeweiligen Basiszinssatz nach § 247 BGB seit dem 26. August 2002 (Tag der Hauptversammlung der Massa AG, die den Übertragsbeschluss gefasst hat) nachzahlen. Damit und mit der Kostenregulierung unter D. sind auch etwaige Ansprüche gemäß § 327b Abs. 2 letzter Halbsatz AktG abgegolten.
2.
Die sich aus der vorstehenden Ziffer ergebenen Nachzahlungsverpflichtungen hat die DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG unverzüglich unaufgefordert zu erfüllen.
3.
Die Erfüllung aller sich aus den vorstehenden Ziffern ergebenden Nachzahlungsverpflichtungen ist für die ehemaligen Minderheitsaktionäre der Massa AG kosten-, provisions- und spesenfrei.
B.
1.
Dieser Vergleich wird mit seiner gerichtlichen Protokollierung wirksam. Damit ist das gerichtliche Spruchverfahren beendet.
2.
Die Antragsteller erklären hiermit ihre Anträge in Ansehung des Vergleichs für erledigt und nehmen vorsorglich ihre Anträge in diesem Spruchverfahren zurück. Die Antragsgegnerinnen und der gemeinsame Vertreter stimmen dem zu.
3.
Mit der Erfüllung dieses Vergleichs sind sämtliche Streitpunkte und Ansprüche der Antragsteller, der übrigen Minderheitsaktionäre der Massa AG sowie des gemeinsamen Vertreters gleich welcher Art und gleich welchen Rechtsgrunds im Zusammenhang mit der Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Massa AG auf die DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG oder mit diesem Spruchverfahren insgesamt abgegolten und erledigt.
4.
Der gemeinsame Vertreter stimmt dem Vergleich zu und verzichtet auf das Recht zur Fortführung des Verfahrens gemäß § 306 Abs. 4 Satz 10 AktG a.F. i.V.m. § 308 Abs. 3 UmwG a.F.
C.
Dieser Vergleich gilt als echter Vertrag zu Gunsten Dritter (§ 328 Abs. 1 BGB), nämlich zu Gunsten aller ehemaligen Minderheitsaktionäre der Massa AG, die zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Übertragung der Aktien auf die DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG Inhaber von Aktien der Massa AG waren.
D.
(...)
E.
Die Antragsgegnerin verpflichtet sich, diesen Vergleich im Volltext einschließlich des Rubrums im elektronischen Bundesanzeiger, den SdK-AktionärsNews und einem börsentäglich erscheinenden überregionalen Börsenpflichtblatt (mit Ausnahme der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“) auf ihre Kosten zu veröffentlichen.
F.
1.
Dieser Vergleich und seine Auslegung unterliegen dem Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des internationalen Privatrechts.
2.
Für sämtliche Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Vergleich oder seiner Gültigkeit ist ausschließlich das Landgericht Saarbrücken zuständig.
3.
Dieser Vergleich enthält alle Abreden der Parteien, die zur Beilegung dieses Rechtsstreits getroffen wurden. Weitere Abreden erfolgten nicht. Insbesondere wurden von der Antragsgegnerin den Antragstellern und ihren Verfahrensbevollmächtigten, Vertretern oder Dritten keine sonstigen Zahlungen oder Sondervorteile, gleich welcher Art, unmittelbar oder mittelbar im Hinblick auf die Beilegung dieses Rechtsstreits gewährt oder in Aussicht gestellt. Sofern noch weitere Absprachen der Parteien zu treffen sein sollten, bedürfen sie der Schriftform.
4.
Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vergleichs ganz oder teilweise unwirksam oder undurchführbar sein oder werden, oder sollte sich bei Durchführung dieses Vergleichs herausstellen, dass dieser eine Lücke enthält, so bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen dieses Vergleichs hiervon unberührt. Anstelle der unwirksamen, undurchführbaren oder fehlenden Bestimmung dieses Vergleichs soll eine solche angemessene und rechtlich gültige Bestimmung treten, wie sie die Beteiligten vernünftigerweise vereinbart hätten und die wirtschaftlich demjenigen nahe kommt, was die Beteiligten bei Abschluss dieses Vergleichs vereinbart hätten, wenn sie den nunmehr infrage stehenden Punkt bedacht hätten.
vorgelesen und genehmigt
gez. Kratz Für die Richtigkeit der
Übertragung vom Tonträger:
gez. Stief, Justizobersekretärin
als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle
Die wertpapiertechnische Abwicklung (Zahlstellenfunktion) der Nachzahlung an die ehemaligen Minderheitsaktionäre ist bei der
DZ BANK AG
Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main
Platz der Republik
60265 Frankfurt am Main
zentralisiert.
Die Minderheitsaktionäre, die ihre Aktien bei einem Kreditinstitut verwahren ließen und mit diesem Kreditinstitut unverändert eine Geschäftsbeziehung (u.a. Depot-Nr./Kto-Nr.) unterhalten, brauchen hinsichtlich der Entgegennahme des Nachzahlungsbetrages nichts zu veranlassen. Die Auszahlung der Nachzahlung an die ehemaligen Minderheitsaktionäre erfolgt auf die Bestände vom 29. Januar 2003 am 06. November 2009.
Diejenigen ehemaligen Minderheitsaktionäre, welche im Rahmen der Nachzahlung nicht automatisch den Nachzahlungsbetrag erhalten, werden gebeten sich mit ihrer damaligen Depotbank in Verbindung zu setzen und sich die Nichtteilnahme am Nachzahlungslauf bestätigen zu lassen. Diese Bestätigung senden diese ehemaligen Minderheitsaktionäre bitte in Verbindung mit einer aktuellen Kontoverbindung (Kontoinhaber, Konto Nummer, kontoführende Bank, Bankleitzahl) an die Zahlstelle DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main Abt. IPLK. Der Nachzahlungsbetrag wird nach Prüfung durch die Zahlstelle umgehend überwiesen.
Die Entgegennahme der Nachzahlung ist für die ausgeschiedenen Minderheitsaktionäre der Massa AG kosten-, provisions- und spesenfrei.
Langenburg, im November 2009
DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG
DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG
Langenburg
Bekanntmachung über die Nachzahlung an die ehemaligen Minderheitsaktionäre
der
(ehemaligen)
Massa AG
Saarbrücken
ISIN DE0006579600
WKN 657960
(heutiger Rechtsnachfolger:
Zweite BS-Vermögensverwaltungs GmbH, Langenburg)
Die ordentliche Hauptversammlung der Massa AG vom 26. August 2002 hat auf Verlangen des Hauptaktionärs, DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG, die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die Hauptaktionärin gemäß §§ 327a ff. AktG gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschlossen. Der Übertragungsbeschluss wurde am 24. Januar 2003 in das Handelsregister der Massa AG beim Amtsgericht Saarbrücken eingetragen.
Die Minderheitsaktionäre erhielten auf Ihre Aktienbestände in Massa AG Aktien vom 29. Januar 2003 abends mit Valuta 30. Januar 2003 einen Betrag in Höhe von insgesamt Euro 82,00 je Inhaber-Stückaktie.
Im Rahmen eines Spruchverfahrens vor dem Landgericht Saarbrücken wurde nunmehr am
22. Juli 2009 in öffentlicher Sitzung folgender Vergleich geschlossen:
Öffentliche Sitzung des
Landsgerichts SAARBRÜCKEN SAARBRÜCKEN, 22.07.2009
- 7 KFH O 19/08 –
Gegenwärtig:
Vors. Richterin am Landgericht Kratz
als Vorsitzende
gemäß § 159 ZPO ohne Hinzuziehung
eines Urkundsbeamten der Geschäftsstelle
In dem Spruchverfahren
zwischen
1.
OCP Obay Capital Pool Vermögensverwaltungs GmbH, Motzstraße 9, 10777 Berlin, vertr. durch ihre Geschäftsführer Frank Frese und Michael Marx
- Antragstellerin -
Verfahrensbevollmächtigter:
Rechtsanwalt Dr. Martin Weimann, Prenzlauer Allee 8, 10405 Berlin
2.
N.N.
3.
Christa Götz, Reinhold-Schneider-Straße 10, 76530 Baden-Baden
- Antragstellerin -
Verfahrensbevollmächtigter:
Rechtsanwalt Dr. Hans Norbert Götz, Lichtentaler Straße 3, 76530 Baden-Baden
4.
Ulrike Mellin, Wertheimer Straße 34, 97297 Waldbüttelbrunn
- Antragstellerin -
Verfahrensbevollmächtigter:
Rechtsanwalt Holger Mellin, Wertheimer Straße 34, 97297 Waldbüttelbrunn
5.
SCHÜMA GmbH & Co. KG, vertreten durch die phG Proxymas HV-Service GmbH, diese vertreten durch den Geschäftsführer Stefan Schüpfer, Bachgasse 6, 97070 Würzburg
- Antragstellerin -
Verfahrensbevollmächtigte:
Rechtsanwälte Cornelius & Schindler, Günter-Vogt-Ring 32, 60437 Frankfurt a. M.,
AZ: Sp-180/08-S/cw
6.
Prof. Dr. Ekkehard Wenger, Raffaelweg 10, 70192 Stuttgart
- Antragsteller -
7.
Karsten Trippel, Im Holderstock 18, 71723 Großbottwar
- Antragsteller -
8.
Martin Arendts, Wendelsteinstraße 16, 82031 Grünwald
- Antragsteller -
Verfahrensbevollmächtigte:
Rechtsanwälte Arendts, Hambach & Kollegen, Perlacher Straße, 82031 Grünwald
9.
Claus Hambach, Scharfreiterstraße 11, 81549 München
- Antragsteller -
Verfahrensbevollmächtigte:
Rechtsanwälte Arendts & Kollegen, Perlacher Straße, 82031 Grünwald
10.
Metropol Vermögensverwaltungs- und Grundstücks-GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Karl-Walter Freitag, Vogelsanger Straße 104, 50823 Köln
- Antragstellerin -
11.
Hermut Weber, Delbrückstraße 6 b, 14193 Berlin
Verstorben: Carmen-Barth-Weber, Delbrückstraße 6 b, 14193 Berlin als alleinige Rechtsnachfolgerin
- Antragstellerin -
Verfahrensbevollmächtigter:
Rechtsanwalt Hendrik König, Potsdamer Straße 107, 10785 Berlin
12.
Rechtsanwalt Dr. Michael Koll, Fritz-Reuter-Straße 2, 65189 Wiesbaden
- Antragsteller -
Verfahrensbevollmächtigte:
Rechtsanwalt Dr. Michael Koll, Fritz-Reuter-Straße 2, 65189 Wiesbaden
13.
Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre e.V. (SdK), vertreten durch den Vorsitzenden des Vorstands Dipl.-Kfm. Klaus Schneider, Karlsplatz 3, 80335 München
- Antragstellerin -
Verfahrensbevollmächtigter:
Rechtsanwalt Dr. Hans Norbert Götz, Lichtentaler Straße 3, 76530 Baden-Baden
14.
Dipl.-Math. C. E. Veit Paas, Fronhofweg 15, 50858 Köln
- Antragsteller -
Verfahrensbevollmächtigter:
Rechtsanwalt Dr. Hans Norbert Götz, Lichtentaler Straße 3, 76530 Baden-Baden
15.
Susanne Laudick, Norbertstraße 6, 48151 Münster
- Antragstellerin -
Verfahrensbevollmächtigter:
Dr. Werner E. Alfuss, Luxemburger Straße 150, 50937 Köln
als Vertreter der außenstehenden Aktionäre:
RA JR Udo Gröner, Trierer Straße 8, 66111 Saarbrücken
AZ: 04446/03
gegen
1.
Zweite BS-Vermögensverwaltungs GmbH, Bahnweg 62, 74595 Langenburg,
vertreten durch die Geschäftsführerin, Frau Claudia Wedenig
- Antragsgegnerin -
2.
DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG, Bahnweg 62, 74595 Langenburg, durch d.d.pers. haftende Gesellschafterin PERI Grundstücks-Verwaltungsgesellschaft mbH, Langenburg, und die DIVACO Beteiligungs Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main
- Antragsgegnerin -
Verfahrensbevollmächtigte zu 1), 2):
Rechtsanwälte Hengeler, Mueller, Weitzel, Wirtz, Benrather Str. 18-20, 40213 Düsseldorf
erscheinen bei Aufruf der Sache:
1.
für Antragsteller und den Vertreter der außenstehenden Aktionäre Herrn RA JR Gröner Herr RA Thomas Heimes mit Untervollmachten für die Antragsteller zu 1) bis 11) und 13) bis 15) und den Vertreter der außenstehenden Aktionäre
2.
für die Antragsgegnerinnen Frau RA`in Dr. Mennnicke
Den Anwesenden wird das Schreiben des Antragstellers Dr. Koll vom 14.7.2009 (Bl. 733 d.A.) bekanntgegeben.
Herr RA Heimes erklärt: Ich werde auch für Herrn Dr. Koll auftreten.
Die Anwesenden schließen sodann folgenden
Verfahrensvergleich:
Vorbemerkung
Die Hauptversammlung der Massa AG hat am 26. August 2002 auf Verlangen der Hauptaktionärin, der DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG, gemäß § 327a AktG die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) auf die DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG beschlossen. Dieser Beschluss wurde durch Eintragung in das Handelsregister am 24. Januar 2003 wirksam. In dem Übertragungsbeschluss hat die DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG den Minderheitsaktionären der Massa AG als Gegenleistung für die Übertragung ihrer Aktien eine Barabfindung in Höhe von € 76,- je Stückaktie der Massa AG zugesagt. In einem Vergleich zwischen einem Anfechtungskläger, seinen zwei Streithelfern, der Massa AG und der DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG zur Beendigung eines Anfechtungsprozesses gegen den Übertragungsbeschluss verpflichtete sich die DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG, die angebotene Barabfindung um weitere € 6,- auf € 82,- je Aktie zu erhöhen.
Die Antragsteller halten die Barabfindung für unangemessen und haben die gerichtliche Bestimmung der angemessenen Abfindung nach § 327f AktG beantragt. Die Antragsgegnerinnen sind der Auffassung, dass die Barabfindung in jeder Hinsicht angemessen ist.
Unter Aufrechterhaltung ihrer jeweiligen Standpunkte in rechtlicher und bewertungsmäßiger Hinsicht vereinbaren die Beteiligten auf Vorschlag und Empfehlung des Gerichts Folgendes:
A.
1.
Die bereits an die ehemaligen Minderheitsaktionäre der Massa AG gezahlte Barabfindung von € 82,- wird um weitere € 5,- je Stückaktie der Massa AG erhöht. Den Minderheitsaktionären der Massa AG, deren Aktien mit Wirksamwerden des Übertragungsbeschlusses durch Eintragung in das Handelsregister gemäß § 327e Abs. 3 AktG auf die DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG übergegangen sind, wird die DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG diesen Betrag (€ 5,- je Stückaktie der Massa AG) zuzüglich Zinsen in Höhe von jährlich zwei vom Hundert über dem jeweiligen Basiszinssatz nach § 247 BGB seit dem 26. August 2002 (Tag der Hauptversammlung der Massa AG, die den Übertragsbeschluss gefasst hat) nachzahlen. Damit und mit der Kostenregulierung unter D. sind auch etwaige Ansprüche gemäß § 327b Abs. 2 letzter Halbsatz AktG abgegolten.
2.
Die sich aus der vorstehenden Ziffer ergebenen Nachzahlungsverpflichtungen hat die DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG unverzüglich unaufgefordert zu erfüllen.
3.
Die Erfüllung aller sich aus den vorstehenden Ziffern ergebenden Nachzahlungsverpflichtungen ist für die ehemaligen Minderheitsaktionäre der Massa AG kosten-, provisions- und spesenfrei.
B.
1.
Dieser Vergleich wird mit seiner gerichtlichen Protokollierung wirksam. Damit ist das gerichtliche Spruchverfahren beendet.
2.
Die Antragsteller erklären hiermit ihre Anträge in Ansehung des Vergleichs für erledigt und nehmen vorsorglich ihre Anträge in diesem Spruchverfahren zurück. Die Antragsgegnerinnen und der gemeinsame Vertreter stimmen dem zu.
3.
Mit der Erfüllung dieses Vergleichs sind sämtliche Streitpunkte und Ansprüche der Antragsteller, der übrigen Minderheitsaktionäre der Massa AG sowie des gemeinsamen Vertreters gleich welcher Art und gleich welchen Rechtsgrunds im Zusammenhang mit der Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Massa AG auf die DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG oder mit diesem Spruchverfahren insgesamt abgegolten und erledigt.
4.
Der gemeinsame Vertreter stimmt dem Vergleich zu und verzichtet auf das Recht zur Fortführung des Verfahrens gemäß § 306 Abs. 4 Satz 10 AktG a.F. i.V.m. § 308 Abs. 3 UmwG a.F.
C.
Dieser Vergleich gilt als echter Vertrag zu Gunsten Dritter (§ 328 Abs. 1 BGB), nämlich zu Gunsten aller ehemaligen Minderheitsaktionäre der Massa AG, die zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Übertragung der Aktien auf die DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG Inhaber von Aktien der Massa AG waren.
D.
(...)
E.
Die Antragsgegnerin verpflichtet sich, diesen Vergleich im Volltext einschließlich des Rubrums im elektronischen Bundesanzeiger, den SdK-AktionärsNews und einem börsentäglich erscheinenden überregionalen Börsenpflichtblatt (mit Ausnahme der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“) auf ihre Kosten zu veröffentlichen.
F.
1.
Dieser Vergleich und seine Auslegung unterliegen dem Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des internationalen Privatrechts.
2.
Für sämtliche Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Vergleich oder seiner Gültigkeit ist ausschließlich das Landgericht Saarbrücken zuständig.
3.
Dieser Vergleich enthält alle Abreden der Parteien, die zur Beilegung dieses Rechtsstreits getroffen wurden. Weitere Abreden erfolgten nicht. Insbesondere wurden von der Antragsgegnerin den Antragstellern und ihren Verfahrensbevollmächtigten, Vertretern oder Dritten keine sonstigen Zahlungen oder Sondervorteile, gleich welcher Art, unmittelbar oder mittelbar im Hinblick auf die Beilegung dieses Rechtsstreits gewährt oder in Aussicht gestellt. Sofern noch weitere Absprachen der Parteien zu treffen sein sollten, bedürfen sie der Schriftform.
4.
Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vergleichs ganz oder teilweise unwirksam oder undurchführbar sein oder werden, oder sollte sich bei Durchführung dieses Vergleichs herausstellen, dass dieser eine Lücke enthält, so bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen dieses Vergleichs hiervon unberührt. Anstelle der unwirksamen, undurchführbaren oder fehlenden Bestimmung dieses Vergleichs soll eine solche angemessene und rechtlich gültige Bestimmung treten, wie sie die Beteiligten vernünftigerweise vereinbart hätten und die wirtschaftlich demjenigen nahe kommt, was die Beteiligten bei Abschluss dieses Vergleichs vereinbart hätten, wenn sie den nunmehr infrage stehenden Punkt bedacht hätten.
vorgelesen und genehmigt
gez. Kratz Für die Richtigkeit der
Übertragung vom Tonträger:
gez. Stief, Justizobersekretärin
als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle
Die wertpapiertechnische Abwicklung (Zahlstellenfunktion) der Nachzahlung an die ehemaligen Minderheitsaktionäre ist bei der
DZ BANK AG
Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main
Platz der Republik
60265 Frankfurt am Main
zentralisiert.
Die Minderheitsaktionäre, die ihre Aktien bei einem Kreditinstitut verwahren ließen und mit diesem Kreditinstitut unverändert eine Geschäftsbeziehung (u.a. Depot-Nr./Kto-Nr.) unterhalten, brauchen hinsichtlich der Entgegennahme des Nachzahlungsbetrages nichts zu veranlassen. Die Auszahlung der Nachzahlung an die ehemaligen Minderheitsaktionäre erfolgt auf die Bestände vom 29. Januar 2003 am 06. November 2009.
Diejenigen ehemaligen Minderheitsaktionäre, welche im Rahmen der Nachzahlung nicht automatisch den Nachzahlungsbetrag erhalten, werden gebeten sich mit ihrer damaligen Depotbank in Verbindung zu setzen und sich die Nichtteilnahme am Nachzahlungslauf bestätigen zu lassen. Diese Bestätigung senden diese ehemaligen Minderheitsaktionäre bitte in Verbindung mit einer aktuellen Kontoverbindung (Kontoinhaber, Konto Nummer, kontoführende Bank, Bankleitzahl) an die Zahlstelle DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main Abt. IPLK. Der Nachzahlungsbetrag wird nach Prüfung durch die Zahlstelle umgehend überwiesen.
Die Entgegennahme der Nachzahlung ist für die ausgeschiedenen Minderheitsaktionäre der Massa AG kosten-, provisions- und spesenfrei.
Langenburg, im November 2009
DIVACO Beteiligungs AG & Co. KG
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.302.557 von schaerholder am 02.11.09 15:21:45"Waren darüber hinaus noch Nachbesserungsrechte in der Gesellschaft?"
Verstehe die Frage leider nicht. In welcher Gesellschaft?
Verstehe die Frage leider nicht. In welcher Gesellschaft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.304.103 von keith am 02.11.09 17:49:49Meiner Meinung besitzt Sparta inkl. Falkenstein fast alle ehemaligen Abfindungskandidaten die Nachbesserungsrechte
Man sollte es vielleicht wie ein Investment in den Wald ansehen, der wächst und wächst
Man sollte es vielleicht wie ein Investment in den Wald ansehen, der wächst und wächst
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.304.103 von keith am 02.11.09 17:49:49Falkenstein, bzw. jetzt Sparta. Um es zu präzisieren: Nachbesserungsrechte die nicht im Zertifikat verbrieft waren.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.307.914 von schaerholder am 03.11.09 10:35:06"Nachbesserungsrechte die nicht im Zertifikat verbrieft waren....."
Natürlich gibt es weitere Nachbesserungsrechte außerhalb von FABERA.
Sparta hat Ende letzten Jahres die Nachbesserungsrechte von
Falkenstein erworben (Gesamtvolumen ca. 97 Mio Euro).
Natürlich gibt es weitere Nachbesserungsrechte außerhalb von FABERA.
Sparta hat Ende letzten Jahres die Nachbesserungsrechte von
Falkenstein erworben (Gesamtvolumen ca. 97 Mio Euro).
+ 5% heute Was geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.365.465 von schaerholder am 11.11.09 14:34:16
Wie am Freitag gemeldet zahlt die Falkenstein 25,00 EUR Cash aus den Rücklagen.
Damit kommen rund 15,00 EUR Bargeld pro Sparta Aktie als Weihnachtsgeschenk.
Zwar nur ein bilanzieller Aktivtausch, aber damit lässt sich sicher was interessantes in 2010 anfangen....
Frohes Schaffen
Wie am Freitag gemeldet zahlt die Falkenstein 25,00 EUR Cash aus den Rücklagen.
Damit kommen rund 15,00 EUR Bargeld pro Sparta Aktie als Weihnachtsgeschenk.
Zwar nur ein bilanzieller Aktivtausch, aber damit lässt sich sicher was interessantes in 2010 anfangen....
Frohes Schaffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.605.464 von Aktensammler am 20.12.09 18:05:48"Wie am Freitag gemeldet zahlt die Falkenstein 25,00 EUR Cash aus den Rücklagen."
Genauer gesagt sind es sogar 26 Euro...
Genauer gesagt sind es sogar 26 Euro...
Wollen wir mal sehen ob Sparta auch Gewinne und Dividende machen kann wie Falkenstein, bisher hat Sparta nur Geld verbrand.???
Immerhin ist der aktuelle Kurs der Falkenstein AG ermutigend. Das würde zu einem schönen Gewinn bei Sparta führen wenn es zum Jahresende so bliebe, denn der Abschreibungsbedarf aus der Rückzahlung des GK wäre wesentlich geringer....
Falkenstein bleibt "auf Kurs"
Wenn ich mal mit dem aktuellen FAK Kurs rechne, dann komme ich bei einem ehemaligen Buchwert von 28 und 26 pro Aktie Ausschüttung auf ca. 13 Mio Ertrag aus der Ausschüttung aber nur 11 Mio Abschreibungsbedarf auf den Kurs. Macht Netto 2 Mio Gewinn aus dem FAK-Engagement. Liege ich da falsch oder stimmt die Richtung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.646.668 von schaerholder am 30.12.09 12:39:13Die Richtung stimmt... aber man weiß nicht, wie hoch die Andienungsverluste aus HRE und anderen Kandidaten ausgefallen sind. Ich tippe daher zwar auf ein positives Ergebnis 2009, aber keinesfalls 2 Mio.
HRE wurde zum 30.06 auf 1,30 abgeschrieben.
aufgrund der bestehenden Verlustvorträge, dem Andienungsvolumen und einer vernünftigen Investmentphilosophie ist Sparta für die Zukunft excellent(!) aufgestellt.
Vor einem jahr konnte man zu ca. 22 EUR Positionen aufbauen-
ein Geschenk!
Ich halte knapp 5% des Depotvolumens strategisch in Sparta und rechne auf 5 Jahre mit Kursen um 60 EUR/share.
Da Altbestand (vor Abgeltungsteuer) bin ich froh wenn es keine Dividende gibt´
-> denke das wäre auch im Interesse anderer Investoren.
Gruß und allen ein Gutes Neues Jahr
SP
aufgrund der bestehenden Verlustvorträge, dem Andienungsvolumen und einer vernünftigen Investmentphilosophie ist Sparta für die Zukunft excellent(!) aufgestellt.
Vor einem jahr konnte man zu ca. 22 EUR Positionen aufbauen-
ein Geschenk!
Ich halte knapp 5% des Depotvolumens strategisch in Sparta und rechne auf 5 Jahre mit Kursen um 60 EUR/share.
Da Altbestand (vor Abgeltungsteuer) bin ich froh wenn es keine Dividende gibt´
-> denke das wäre auch im Interesse anderer Investoren.
Gruß und allen ein Gutes Neues Jahr
SP
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.647.718 von Schokoladenpudding am 30.12.09 15:26:02@Schoko: Danke für die Info wegen HRE.
Mal sehen, vielleicht hat man noch andere Andienungsverluste in Kauf genommen, Chancen gab es ja in den letzten 6 Monaten allemal, auch wenn zum Teil recht markteng wie z.B. MWG Biotech oder Genescan Delisting (bei beiden habe ich Nachbesserungsansprüche aufgesammelt). Mich interessiert vor allem, ob man Altana angedient hat.
Dividende will ich auch nicht haben, lieber Reinvestition und ggf. Kurssteigerungen. Habe zwar meine Position erst Anfang 2009 aufgebaut und bin in der Abgeltungssteuer, aber der Fiskus wird so schnell keine Steuer auf Sparta-Kursgewinne von mir sehen, weil ich nciht vorhabe zu verkaufen.
Was die Verlustvorträge angeht: die sind zwar gut, jedoch müsste Sparta auf einen Großteil der Kursgewinne und ggf. Dividenden eh keine Steuern zahlen, da nach § 8b KStG steuerfrei.
Grundsätzlich bin ich bei Sparta auch positiv für die Zukunft eingestellt. Allerdings hoffe ich, dass der Vorstand nicht zu spekulativ agiert und nicht nach unten abgesicherte Investments nicht auf Teufel komm raus eingeht. Bei Falkenstein hat Herr Schäfers genau zum richtigen Zeitpunkt die Reißleine gezogen und vor dem Kurssturz verkauft. Hoffentlich gelingt ihm das auch bei Sparta, wenn mal wieder Kursstürze oder zumindest Kursrückgänge anstehen. Und die stehen meines Erachtens demnächst wieder an. Aber vielleicht bietet das ja die Chance, wieder zu Kursen von unter 25 EUR an Sparta-Aktien zu kommen - auch wenn es im Moment nicht danach aussieht.
Gruß und guten Rutsch,
SF
Mal sehen, vielleicht hat man noch andere Andienungsverluste in Kauf genommen, Chancen gab es ja in den letzten 6 Monaten allemal, auch wenn zum Teil recht markteng wie z.B. MWG Biotech oder Genescan Delisting (bei beiden habe ich Nachbesserungsansprüche aufgesammelt). Mich interessiert vor allem, ob man Altana angedient hat.
Dividende will ich auch nicht haben, lieber Reinvestition und ggf. Kurssteigerungen. Habe zwar meine Position erst Anfang 2009 aufgebaut und bin in der Abgeltungssteuer, aber der Fiskus wird so schnell keine Steuer auf Sparta-Kursgewinne von mir sehen, weil ich nciht vorhabe zu verkaufen.
Was die Verlustvorträge angeht: die sind zwar gut, jedoch müsste Sparta auf einen Großteil der Kursgewinne und ggf. Dividenden eh keine Steuern zahlen, da nach § 8b KStG steuerfrei.
Grundsätzlich bin ich bei Sparta auch positiv für die Zukunft eingestellt. Allerdings hoffe ich, dass der Vorstand nicht zu spekulativ agiert und nicht nach unten abgesicherte Investments nicht auf Teufel komm raus eingeht. Bei Falkenstein hat Herr Schäfers genau zum richtigen Zeitpunkt die Reißleine gezogen und vor dem Kurssturz verkauft. Hoffentlich gelingt ihm das auch bei Sparta, wenn mal wieder Kursstürze oder zumindest Kursrückgänge anstehen. Und die stehen meines Erachtens demnächst wieder an. Aber vielleicht bietet das ja die Chance, wieder zu Kursen von unter 25 EUR an Sparta-Aktien zu kommen - auch wenn es im Moment nicht danach aussieht.
Gruß und guten Rutsch,
SF
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.647.718 von Schokoladenpudding am 30.12.09 15:26:02Hallo Schoko,
ich halte 7 % meines Depots in Sparta und rechne damit, dass wir bald die 30 Euro überspringen.
Mit dem Kursziel 60 ( sehe ich ähnlich ) muss es aber keine 5 Jahre dauern, das kann auch innerhalb von 2 Jahren erreicht werden.
Gruß
ich halte 7 % meines Depots in Sparta und rechne damit, dass wir bald die 30 Euro überspringen.
Mit dem Kursziel 60 ( sehe ich ähnlich ) muss es aber keine 5 Jahre dauern, das kann auch innerhalb von 2 Jahren erreicht werden.
Gruß
Die Falkenstein Aktie steigt jedenfalls noch weiter - im Gegensatz zu Sparta...
Höchster Sparta-Kurs seit Oktober 2008 und relativ hoher Umsatz heute. Gibt es irgendwelche Neuigkeiten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.951.692 von schaerholder am 16.02.10 15:41:09wir wolln die dreissig sehn.. schala la la la..
nach den mir bekannten investments-
altana
depfa pfandbrief
hat die aktie allen grund zu steigen.
Gruß
SP
nach den mir bekannten investments-
altana
depfa pfandbrief
hat die aktie allen grund zu steigen.
Gruß
SP
War wohl doch nur ein Strohfeuer
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.956.941 von schaerholder am 17.02.10 10:15:14die 30 wird uns nicht aufhalten...
Ok, kleiner Sprung mit kleinem Umsatz...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.966.530 von schaerholder am 18.02.10 14:25:08Einige Nebenwerte sind bisher vernachlässigt worden
Mal schauen wann die Zahlen kommen
Mal schauen wann die Zahlen kommen
Mal wieder nur ein Geldkurs in F...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.984.783 von schaerholder am 22.02.10 12:47:03Herrlich nur noch Geldkurse, so macht das Leben Spass ...
Sicherlich warten hier einige schöne Überraschungen
Sicherlich warten hier einige schöne Überraschungen
Heute mal wieder rege Nachfrage...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.040.206 von schaerholder am 02.03.10 12:56:48bald müßten ja auch die Zahlen kommen ....
Falkensteinzahlen sind schon da:
Falkenstein Nebenwerte AG: Vorläufiges Ergebnis 2009 / Dividendenankündigung
12:36 01.04.10
Vorläufiges Ergebnis/Dividende
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Vorläufiges Ergebnis 2009 / Dividendenankündigung
1. April 2010
Die FALKENSTEIN Nebenwerte AG konnte im Geschäftsjahr 2009 einen
Vorsteuergewinn in Höhe von TEUR 665 (Vj. TEUR 4.586) erzielen. Der
Jahresüberschuss beträgt TEUR 677 (Vj. TEUR 4.558). Zum Jahresergebnis
trugen neben Verkäufen von Aktienbeständen im ersten Quartal 2009 auch in
geringerem Umfang Nachbesserungen auf in den Vorjahren erhaltenen
Abfindungszahlungen bei. Die genannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt
der Abschlussprüfung und der Feststellung des Jahresabschlusses durch den
Aufsichtsrat.
Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft haben sich grundsätzlich darauf
verständigt, der Hauptversammlung die vollständige Ausschüttung des
Bilanzgewinnes vorzuschlagen. Auf der Basis der unter dem genannten
Vorbehalt stehenden Ergebniszahlen ergibt sich ein zu beschließender
Dividendenvorschlag von EUR 1,36 je Aktie.
Daneben strebt die Gesellschaft weitere Kapitalmaßnahmen zum Zwecke der
Rückzahlung von Kapital an die Aktionäre an. Der Umfang des operativen
Geschäfts wird sich durch diese Maßnahmen weiter verringern. Zum
Bilanzstichtag 2009 setzten sich die Wertpapierbestände der Gesellschaft
ausschließlich aus liquidätsnahen Titeln zusammen. Neue Wertpapiergeschäfte
werden aktuell nur unter Berücksichtigung der geplanten Zahlungen an die
Aktionäre erwogen.
Der Vorstand
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
Brook 1
20457 Hamburg
Tel: 040/36090430
Fax: 040/36090450
E-Mail: info@falkenstein-ag.de
Internet: http://www.falkenstein-ag.de
(c)DGAP 01.04.2010
Falkenstein Nebenwerte AG: Vorläufiges Ergebnis 2009 / Dividendenankündigung
12:36 01.04.10
Vorläufiges Ergebnis/Dividende
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Vorläufiges Ergebnis 2009 / Dividendenankündigung
1. April 2010
Die FALKENSTEIN Nebenwerte AG konnte im Geschäftsjahr 2009 einen
Vorsteuergewinn in Höhe von TEUR 665 (Vj. TEUR 4.586) erzielen. Der
Jahresüberschuss beträgt TEUR 677 (Vj. TEUR 4.558). Zum Jahresergebnis
trugen neben Verkäufen von Aktienbeständen im ersten Quartal 2009 auch in
geringerem Umfang Nachbesserungen auf in den Vorjahren erhaltenen
Abfindungszahlungen bei. Die genannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt
der Abschlussprüfung und der Feststellung des Jahresabschlusses durch den
Aufsichtsrat.
Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft haben sich grundsätzlich darauf
verständigt, der Hauptversammlung die vollständige Ausschüttung des
Bilanzgewinnes vorzuschlagen. Auf der Basis der unter dem genannten
Vorbehalt stehenden Ergebniszahlen ergibt sich ein zu beschließender
Dividendenvorschlag von EUR 1,36 je Aktie.
Daneben strebt die Gesellschaft weitere Kapitalmaßnahmen zum Zwecke der
Rückzahlung von Kapital an die Aktionäre an. Der Umfang des operativen
Geschäfts wird sich durch diese Maßnahmen weiter verringern. Zum
Bilanzstichtag 2009 setzten sich die Wertpapierbestände der Gesellschaft
ausschließlich aus liquidätsnahen Titeln zusammen. Neue Wertpapiergeschäfte
werden aktuell nur unter Berücksichtigung der geplanten Zahlungen an die
Aktionäre erwogen.
Der Vorstand
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
Brook 1
20457 Hamburg
Tel: 040/36090430
Fax: 040/36090450
E-Mail: info@falkenstein-ag.de
Internet: http://www.falkenstein-ag.de
(c)DGAP 01.04.2010
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.261.848 von schaerholder am 01.04.10 12:41:46Dann kommen sicherlich bald auch ganz erfreuliche Zahlen von Sparta .....
Schöne Osterfeiertage an das Board
Schöne Osterfeiertage an das Board
Da sind sie schon:
EANS-News: SPARTA AG / Vorläufiges Ergebnis 2009
15:40 01.04.10
EANS-News: SPARTA AG / Vorläufiges Ergebnis 2009
--------------------------------------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Geschäftszahlen/Bilanz
Hamburg (euro adhoc) - Die SPARTA AG erzielte im Geschäftsjahr 2009
in dem nach den Vorschriften des HGB aufgestellten Jahresabschluss
einen Vorsteuergewinn in Höhe von EUR 2,49 Mio. (Vj. EUR 4,09 Mio.).
Der Jahresüberschuss beträgt EUR 2,41 Mio. (Vj. EUR 4,09 Mio.). Das
ausgewiesene Eigenkapital beläuft sich zum Geschäftsjahresende 2009
auf EUR 24,5 Mio. Alle Geschäftszahlen stehen unter dem Vorbehalt der
Abschlussprüfung durch den Wirtschaftsprüfer sowie der Feststellung
durch den Aufsichtsrat.
Das erzielte Ergebnis wird wesentlich von im Geschäftsjahr 2009
erhaltenen Zahlungen der Tochtergesellschaft FALKENSTEIN Nebenwerte
AG beeinflusst. Die Höhe dieser Zahlungen überstiegen die
korrespondierenden Wertberichtigungen auf den
FALKENSTEIN-Bilanzansatz. Aufgrund des stark reduzierten
Eigenkapitals der FALKENSTEIN Nebenwerte AG wird diese Beteiligung
zukünftig keine wesentliche Rolle mehr in der Vermögensanlage der
SPARTA AG einnehmen.
Weitere wesentliche Ergebnisbeiträge lieferte das wiederbelebte
Wertpapiergeschäft der SPARTA AG. Darüberhinaus wurden im Rahmen der
defensiv ausgerichteten Anlagestrategie auch Zahlungen aus
Wertpapieren mit Festzinscharakter vereinnahmt.
Im abgeschlossenen Geschäftsjahr hielt die SPARTA AG durchgängig
einen Anteil von mehr als 90% an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG. Als
Ergebnis der FALKENSTEIN- Dividendenausschüttung (Juni 2009) sowie
deren Kapitalrückzahlung (Dezember 2009) verfügt die SPARTA AG über
die notwendige Liquidität, um sich nunmehr aktiv in vollem Umfang dem
Geschäftsfeld des Portfoliomanagements zu widmen. Die
Wertpapierbestände im Anlage- und Umlaufvermögen (ohne Beteiligung an
der FALKENSTEIN Nebenwerte AG) erhöhten sich zum Bilanzstichtag 2009
auf einen bilanziellen Wertansatz von EUR 14,6 Mio. (Vj. EUR 5,5
Mio.).
Der Anlageschwerpunkt der SPARTA AG liegt in Wertpapieren mit einem
ausgewogenen Verhältnis zwischen Rendite und Risiko, wobei die
Auswirkungen negativer Ertragsschwankungen beschränkt werden sollen.
Großes Gewicht wird darauf gelegt, dass das Eigenkapital der
Gesellschaft auch in einem volatilen Marktumfeld erhalten bleibt.
Die SPARTA AG ist Inhaberin von unverbrieften latenten Ansprüchen aus
Abfindungsergänzungszahlungen. Die Ansprüche beziehen sich auf
vormalige Abfindungszahlungen, die im Hinblick auf deren materielle
Angemessenheit Gegenstand von gerichtlichen Spruchverfahren sind. Das
Gesamtvolumen der vormaligen Abfindungszahlungen, das Grundlage
möglicher Nachbesserungsvereinbarungen ist, beläuft sich zum
Bilanzstichtag 2009 auf EUR 100 Mio.
Zum Geschäftsjahresende 2009 verfügte die SPARTA AG über liquide
Mittel in Höhe von rd. EUR 4,5 Mio. Bankdarlehen wurden zum
Bilanzstichtag nicht in Anspruch genommen. Die liquiden Mittel sowie
die von den Banken zur Verfügung gestellten Kreditlinien versetzen
die SPARTA AG in die Lage, sich bietende Anlagemöglichkeiten schnell
und flexibel wahrnehmen zu können.
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc
EANS-News: SPARTA AG / Vorläufiges Ergebnis 2009
15:40 01.04.10
EANS-News: SPARTA AG / Vorläufiges Ergebnis 2009
--------------------------------------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Geschäftszahlen/Bilanz
Hamburg (euro adhoc) - Die SPARTA AG erzielte im Geschäftsjahr 2009
in dem nach den Vorschriften des HGB aufgestellten Jahresabschluss
einen Vorsteuergewinn in Höhe von EUR 2,49 Mio. (Vj. EUR 4,09 Mio.).
Der Jahresüberschuss beträgt EUR 2,41 Mio. (Vj. EUR 4,09 Mio.). Das
ausgewiesene Eigenkapital beläuft sich zum Geschäftsjahresende 2009
auf EUR 24,5 Mio. Alle Geschäftszahlen stehen unter dem Vorbehalt der
Abschlussprüfung durch den Wirtschaftsprüfer sowie der Feststellung
durch den Aufsichtsrat.
Das erzielte Ergebnis wird wesentlich von im Geschäftsjahr 2009
erhaltenen Zahlungen der Tochtergesellschaft FALKENSTEIN Nebenwerte
AG beeinflusst. Die Höhe dieser Zahlungen überstiegen die
korrespondierenden Wertberichtigungen auf den
FALKENSTEIN-Bilanzansatz. Aufgrund des stark reduzierten
Eigenkapitals der FALKENSTEIN Nebenwerte AG wird diese Beteiligung
zukünftig keine wesentliche Rolle mehr in der Vermögensanlage der
SPARTA AG einnehmen.
Weitere wesentliche Ergebnisbeiträge lieferte das wiederbelebte
Wertpapiergeschäft der SPARTA AG. Darüberhinaus wurden im Rahmen der
defensiv ausgerichteten Anlagestrategie auch Zahlungen aus
Wertpapieren mit Festzinscharakter vereinnahmt.
Im abgeschlossenen Geschäftsjahr hielt die SPARTA AG durchgängig
einen Anteil von mehr als 90% an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG. Als
Ergebnis der FALKENSTEIN- Dividendenausschüttung (Juni 2009) sowie
deren Kapitalrückzahlung (Dezember 2009) verfügt die SPARTA AG über
die notwendige Liquidität, um sich nunmehr aktiv in vollem Umfang dem
Geschäftsfeld des Portfoliomanagements zu widmen. Die
Wertpapierbestände im Anlage- und Umlaufvermögen (ohne Beteiligung an
der FALKENSTEIN Nebenwerte AG) erhöhten sich zum Bilanzstichtag 2009
auf einen bilanziellen Wertansatz von EUR 14,6 Mio. (Vj. EUR 5,5
Mio.).
Der Anlageschwerpunkt der SPARTA AG liegt in Wertpapieren mit einem
ausgewogenen Verhältnis zwischen Rendite und Risiko, wobei die
Auswirkungen negativer Ertragsschwankungen beschränkt werden sollen.
Großes Gewicht wird darauf gelegt, dass das Eigenkapital der
Gesellschaft auch in einem volatilen Marktumfeld erhalten bleibt.
Die SPARTA AG ist Inhaberin von unverbrieften latenten Ansprüchen aus
Abfindungsergänzungszahlungen. Die Ansprüche beziehen sich auf
vormalige Abfindungszahlungen, die im Hinblick auf deren materielle
Angemessenheit Gegenstand von gerichtlichen Spruchverfahren sind. Das
Gesamtvolumen der vormaligen Abfindungszahlungen, das Grundlage
möglicher Nachbesserungsvereinbarungen ist, beläuft sich zum
Bilanzstichtag 2009 auf EUR 100 Mio.
Zum Geschäftsjahresende 2009 verfügte die SPARTA AG über liquide
Mittel in Höhe von rd. EUR 4,5 Mio. Bankdarlehen wurden zum
Bilanzstichtag nicht in Anspruch genommen. Die liquiden Mittel sowie
die von den Banken zur Verfügung gestellten Kreditlinien versetzen
die SPARTA AG in die Lage, sich bietende Anlagemöglichkeiten schnell
und flexibel wahrnehmen zu können.
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.263.785 von schaerholder am 01.04.10 15:57:31Danke Shareholder .....
Dann freue ich mich schon auf den Geschäftsbericht
Es kann wieder voran gehen, wo die Falkenstein AG jetzt kaum noch Ergebnisauswirkung auf das Sparta Ergebnis hat.
Dann freue ich mich schon auf den Geschäftsbericht
Es kann wieder voran gehen, wo die Falkenstein AG jetzt kaum noch Ergebnisauswirkung auf das Sparta Ergebnis hat.
Sehr erfreuliche Meldung!
Allein der Buchwert beträgt nun schon mehr als 32 Euro. Weitere stille Reserven in bestehenden Positionen und das nicht unerhebliche Nachbesserungspotential kommen obendrauf.
Ich bin hier für die weitere Entwicklung sehr positiv gestimmt. Herr Schäfers hat bei Falkenstein in den letzten Jahren bereits einen exzellenten Job gemacht und dies dürfte sich nun bei Sparta fortsetzen.
Allein der Buchwert beträgt nun schon mehr als 32 Euro. Weitere stille Reserven in bestehenden Positionen und das nicht unerhebliche Nachbesserungspotential kommen obendrauf.
Ich bin hier für die weitere Entwicklung sehr positiv gestimmt. Herr Schäfers hat bei Falkenstein in den letzten Jahren bereits einen exzellenten Job gemacht und dies dürfte sich nun bei Sparta fortsetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.264.771 von adelberts am 01.04.10 17:31:17ja, wunderbar!
alles in line, schöne entwicklung!
mit der aktie werden wir noch lange freude haben!
alles in line, schöne entwicklung!
mit der aktie werden wir noch lange freude haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.264.771 von adelberts am 01.04.10 17:31:17Allein der Buchwert beträgt nun schon mehr als 32 Euro. Weitere stille Reserven in bestehenden Positionen und das nicht unerhebliche Nachbesserungspotential kommen obendrauf.
Ja, bewertet man das Nachbesserungsvolumen von 100 Mio. EUR nur mit potentiellen 10% durchschnittlicher zu erwartender Nachbesserung (das erachte ich als Untergrenze des realistischen), wären das ca. 13 EUR je Aktie. In Summe also 45 EUR als Fair-value-Untergrenze.
Außerdem ist in der Falkenstein-Meldung von heute die Rede von weiteren Kapitalrückzahlungen an die Aktionäre. Möglich wäre bei Falkenstein eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln auf ca. 1,5 Mio. EUR aus der Kapitalrücklage und anschließende Kapitalherabsetzung 1:25 auf ca. 60 TEUR mit Auszahlung des Differenzbetrages an die Aktionäre, nur mal so als Beispiel (so würde ich es machen wenn ich über 90% an Falkenstein hätte). Zusammen mit der angekündigten Ausschüttung wären das noch mal ca. 2 Mio. EUR, die Sparta aus der Falkenstein-Beteiligung in 2010 zufließen würden. Da der Buchwert der Falkenstein-Beteiligung nach Verrechnung mit der Nennkapitalrückzahlung in 12/2009 nun bereits mit Null im Abschluss der Sparta AG stehen dürfte, wären das schon sichere 3 EUR Gewinn je Aktie in 2010.
Wenn man bei den Kapitalanlagen nicht allzu hohe Risiken eingeht, dürfte die Perspektive bei Sparta gut und das Kursrückschlagpotential gering sein. Wie gut dass mein durchschnittlicher Einstiegskurs unter 25 EUR je Aktie liegt
Gruss, sparfuchs123
Ja, bewertet man das Nachbesserungsvolumen von 100 Mio. EUR nur mit potentiellen 10% durchschnittlicher zu erwartender Nachbesserung (das erachte ich als Untergrenze des realistischen), wären das ca. 13 EUR je Aktie. In Summe also 45 EUR als Fair-value-Untergrenze.
Außerdem ist in der Falkenstein-Meldung von heute die Rede von weiteren Kapitalrückzahlungen an die Aktionäre. Möglich wäre bei Falkenstein eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln auf ca. 1,5 Mio. EUR aus der Kapitalrücklage und anschließende Kapitalherabsetzung 1:25 auf ca. 60 TEUR mit Auszahlung des Differenzbetrages an die Aktionäre, nur mal so als Beispiel (so würde ich es machen wenn ich über 90% an Falkenstein hätte). Zusammen mit der angekündigten Ausschüttung wären das noch mal ca. 2 Mio. EUR, die Sparta aus der Falkenstein-Beteiligung in 2010 zufließen würden. Da der Buchwert der Falkenstein-Beteiligung nach Verrechnung mit der Nennkapitalrückzahlung in 12/2009 nun bereits mit Null im Abschluss der Sparta AG stehen dürfte, wären das schon sichere 3 EUR Gewinn je Aktie in 2010.
Wenn man bei den Kapitalanlagen nicht allzu hohe Risiken eingeht, dürfte die Perspektive bei Sparta gut und das Kursrückschlagpotential gering sein. Wie gut dass mein durchschnittlicher Einstiegskurs unter 25 EUR je Aktie liegt
Gruss, sparfuchs123
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.267.625 von sparfuchs123 am 02.04.10 00:57:43sehe ich genauso ... manchmal gibt es doch noch Value Werte die langsam aber stetig wachsen ...
Freue mich schon auf die HV
Schöne Osterfeiertage
MichaelH
Freue mich schon auf die HV
Schöne Osterfeiertage
MichaelH
Trotzdem schade, dass nicht mehr Bewegung in den Kurs kommt. Fragt sich wer jetzt noch verkauft...
Das mit der Bewegung nehm ich zurück
Im Allerthal-Thread hatte ich vor kurzem geschrieben, dass ich 15% Nachbesserung incl. Zinsen für realistisch halte, daher mal ein Update meines Bewertungsansatzes:
24,5 Mio. Eigenkapital per 31.12.2009
15,0 Mio. Wertansatz Nachbesserungsrechte
0,6 Mio. Ertrag aus Dividendenausschüttung Falkenstein in 06/2010
1,4 Mio. Ertrag aus nochmaliger Kapitalherabsetzung Falkenstein, angenommene Kapitalerhöhung um 1 Mio, anschließende Kapitalherabsetzung auf 60 TEUR mit Kapitalrückzahlung an die Aktionäre nach 6monatiger Sperrfrist in 12/2009 unter der Prämisse dass der Buchwert von Falkenstein im Sparta Abschluss annähernd Null beträgt
ergibt 41,5 Mio
durch Anzahl der Sparta-Aktien / 756.876
ergibt 54,83 EUR je Aktie
Wie man sieht, ist hier noch ausreichend Kurspotential vorhanden.
gruss, sparfuchs123
24,5 Mio. Eigenkapital per 31.12.2009
15,0 Mio. Wertansatz Nachbesserungsrechte
0,6 Mio. Ertrag aus Dividendenausschüttung Falkenstein in 06/2010
1,4 Mio. Ertrag aus nochmaliger Kapitalherabsetzung Falkenstein, angenommene Kapitalerhöhung um 1 Mio, anschließende Kapitalherabsetzung auf 60 TEUR mit Kapitalrückzahlung an die Aktionäre nach 6monatiger Sperrfrist in 12/2009 unter der Prämisse dass der Buchwert von Falkenstein im Sparta Abschluss annähernd Null beträgt
ergibt 41,5 Mio
durch Anzahl der Sparta-Aktien / 756.876
ergibt 54,83 EUR je Aktie
Wie man sieht, ist hier noch ausreichend Kurspotential vorhanden.
gruss, sparfuchs123
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.282.884 von sparfuchs123 am 06.04.10 21:21:21"unter der Prämisse dass der Buchwert von Falkenstein im Sparta Abschluss annähernd Null beträgt"
Das halte ich für unwahrscheinlich!
Ich gehe davon aus, daß Falkenstein mit mind. 1,5 Mio Euro bewertet wird...
Das halte ich für unwahrscheinlich!
Ich gehe davon aus, daß Falkenstein mit mind. 1,5 Mio Euro bewertet wird...
Viele Umsätze heute...
Und jetzt auch noch großer Brief!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.461.385 von schaerholder am 05.05.10 15:57:32... der große Brief scheint aber nicht als Bedrohung, sondern eher als Gelegenheit gesehen zu werden ...
Stimmt, da hat jemand schnell zugegriffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.461.526 von schaerholder am 05.05.10 16:08:56hier kommt wohl bald der Geschäftsbericht 2009 oder eine aktuelle Meldung..........
Falkenstein heute 15 % im Plus
1000 Stücke gesucht bei 31,80. Ob da jemand schon den Geschäftsbericht gesehen hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.648.453 von schaerholder am 08.06.10 14:12:16sehr ruhig hier zur Zeit außer der 1.000 Stück - Order zu 31,80 in F.
Bald werden wir mehr wissen..........
Bald werden wir mehr wissen..........
Ob man heute in der HV der Falkenstein schon mehr erfährt? Ist jemand dort?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.697.046 von schaerholder am 17.06.10 12:04:10Heute wird erst einmal die Portokasse von Sparta gefüllt
War denn jemand aus dem Board heute auf der HV und kann berichten
was es Neues von Sparta und Falkenstein gibt
Gute Ding will Weile haben
War denn jemand aus dem Board heute auf der HV und kann berichten
was es Neues von Sparta und Falkenstein gibt
Gute Ding will Weile haben
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Hamburg (euro adhoc) - Der geprüfte und festgestellte Jahresabschluss der SPARTA
AG für das Geschäftsjahr 2009 weist einen Jahresüberschuss in Höhe von EUR 2,44
Mio. aus (im Vorjahr: EUR 4,09 Mio.). Vorstand und Aufsichtsrat werden der am
19. August 2010 in Hamburg stattfindenden Hauptversammlung den Vortrag des
Bilanzgewinns auf neue Rechnung vorschlagen.
Die SPARTA AG verfolgt unverändert eine grundsätzlich defensive Anlagestrategie.
In einem von hoher Volatilität und anhaltender Unsicherheit geprägten
Kapitalmarktumfeld konnte in den ersten fünf Monaten des laufenden
Geschäftsjahrs ein niedriges sechsstelliges Ergebnis realisiert werden.
Angesichts zahlreicher ungelöster Problemfelder auf der Makro- und
Haushaltsebene der Nationalstaaten insbesondere in Europa, unklaren
konjunkturellen Perspektiven sowie anhaltenden Währungsrisiken und deren
Auswirkungen auf die allgemeinen Aktienmarktentwicklungen kann zum aktuellen
Zeitpunkt keine konkretisierte Prognose für das Gesamtjahresergebnis der
Gesellschaft getroffen werden.
Der Vorstand
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Hamburg (euro adhoc) - Der geprüfte und festgestellte Jahresabschluss der SPARTA
AG für das Geschäftsjahr 2009 weist einen Jahresüberschuss in Höhe von EUR 2,44
Mio. aus (im Vorjahr: EUR 4,09 Mio.). Vorstand und Aufsichtsrat werden der am
19. August 2010 in Hamburg stattfindenden Hauptversammlung den Vortrag des
Bilanzgewinns auf neue Rechnung vorschlagen.
Die SPARTA AG verfolgt unverändert eine grundsätzlich defensive Anlagestrategie.
In einem von hoher Volatilität und anhaltender Unsicherheit geprägten
Kapitalmarktumfeld konnte in den ersten fünf Monaten des laufenden
Geschäftsjahrs ein niedriges sechsstelliges Ergebnis realisiert werden.
Angesichts zahlreicher ungelöster Problemfelder auf der Makro- und
Haushaltsebene der Nationalstaaten insbesondere in Europa, unklaren
konjunkturellen Perspektiven sowie anhaltenden Währungsrisiken und deren
Auswirkungen auf die allgemeinen Aktienmarktentwicklungen kann zum aktuellen
Zeitpunkt keine konkretisierte Prognose für das Gesamtjahresergebnis der
Gesellschaft getroffen werden.
Der Vorstand
Laut GSC-HV-Bericht von Falkenstein waren nur knapp über 93 % des GK vertreten. Nachdem Sparta per 31.12.09 95,10% an Falkenstein hielt, kann das eigentlich nur heißen, dass man sich teilweise zu den teils völlig überhöhten Kursen von Falkenstein getrennt hat. Das EK von FAK betrug per 31.12.09 4,92 Euro. Verkaufskurse von über 7 waren also wirklich gut....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.724.653 von schaerholder am 23.06.10 11:35:50Zum 31.12.2008 betrug der Anteil noch 96,49%...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.724.653 von schaerholder am 23.06.10 11:35:50Man ist nicht gezwungen, alle Aktien zur Teilnahme auf der HV anzumelden.
von daher lässt sich nicht unbedingt auf einen Abbau schließen.
von daher lässt sich nicht unbedingt auf einen Abbau schließen.
Was macht das für einen Sinn für den Großaktionär eine kleine Anzahl Aktien nicht zur HV anzumelden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.730.651 von schaerholder am 24.06.10 12:26:45Man gibt nicht zu erkennen, ob ein Squeeze Out oder eine andere Strukturmaßnahme in absehbarer Zeit möglich ist ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.730.651 von schaerholder am 24.06.10 12:26:45Ich würde mir darüber keine Gedanken machen.
Es kann ja z.B. sein, dass einige Aktien in einem anderen Depot liegen. Wenn man dann eh die mehrheit hält und alles bestimmen kann, warum sollte man dann noche eine zweite Eintrittskarte bestellen ? Es kann somit ein ganz trivialer Grund sein, weshalb nicht alle Stimmrechte angemeldet wurden.
Es kann ja z.B. sein, dass einige Aktien in einem anderen Depot liegen. Wenn man dann eh die mehrheit hält und alles bestimmen kann, warum sollte man dann noche eine zweite Eintrittskarte bestellen ? Es kann somit ein ganz trivialer Grund sein, weshalb nicht alle Stimmrechte angemeldet wurden.
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
Hamburg
(HRB 80426 Amtsgericht Hamburg)
Wertpapier-Kenn-Nummer 575 230
ISINE0005752307
Die Hauptversammlung der FALKENSTEIN Nebenwerte AG hat am 17. Juni 2010 die Herabsetzung des Grundkapitals der Gesellschaft im Wege der ordentlichen Kapitalherabsetzung von EUR 1.700.000,00 um EUR 1.200.000,00 auf EUR 500.000,00 zum Zweck der Rückzahlung eines Teils des Grundkapitals an die Aktionäre und die entsprechende Änderung der Satzung in § 3 (Grundkapital) der Satzung beschlossen. Die Kapitalherabsetzung ist am 28. Juni 2010 im Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg eingetragen und am 29. Juni 2010 bekannt gemacht worden.
Als nicht eingetragen wird bekannt gemacht: Den Gläubigern, deren Forderungen begründet worden sind, bevor die Eintragung des Kapitalherabsetzungsbeschlusses bekannt gemacht worden ist, ist, wenn sie sich binnen sechs Monaten nach der Bekanntmachung zu diesem Zweck melden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Das Recht Sicherheit zu verlangen, steht Gläubigern nicht zu, die im Fall des Insolvenzverfahrens ein Recht auf vorzugsweise Befriedigung aus einer Deckungsmasse haben, die nach gesetzlicher Vorschrift zu ihrem Schutz errichtet und staatlich überwacht ist.
Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden.
Der Vorstand
Hamburg
(HRB 80426 Amtsgericht Hamburg)
Wertpapier-Kenn-Nummer 575 230
ISINE0005752307
Die Hauptversammlung der FALKENSTEIN Nebenwerte AG hat am 17. Juni 2010 die Herabsetzung des Grundkapitals der Gesellschaft im Wege der ordentlichen Kapitalherabsetzung von EUR 1.700.000,00 um EUR 1.200.000,00 auf EUR 500.000,00 zum Zweck der Rückzahlung eines Teils des Grundkapitals an die Aktionäre und die entsprechende Änderung der Satzung in § 3 (Grundkapital) der Satzung beschlossen. Die Kapitalherabsetzung ist am 28. Juni 2010 im Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg eingetragen und am 29. Juni 2010 bekannt gemacht worden.
Als nicht eingetragen wird bekannt gemacht: Den Gläubigern, deren Forderungen begründet worden sind, bevor die Eintragung des Kapitalherabsetzungsbeschlusses bekannt gemacht worden ist, ist, wenn sie sich binnen sechs Monaten nach der Bekanntmachung zu diesem Zweck melden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Das Recht Sicherheit zu verlangen, steht Gläubigern nicht zu, die im Fall des Insolvenzverfahrens ein Recht auf vorzugsweise Befriedigung aus einer Deckungsmasse haben, die nach gesetzlicher Vorschrift zu ihrem Schutz errichtet und staatlich überwacht ist.
Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden.
Der Vorstand
SPARTA AG
Hamburg
– ISIN DE000A0NK3W4 // WKN A0NK3W –
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre zu der ordentlichen Hauptversammlung der SPARTA AG ein, die am Donnerstag, den 19. August 2010, um 11:00 Uhr, im Hotel GRAND ELYSEE Hamburg, Spiegelsaal, Rothenbaumchaussee 10 in 20148 Hamburg, stattfindet.
A. TAGESORDNUNG
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der SPARTA AG zum 31. Dezember 2009 und des Lageberichtes für das Geschäftsjahres 2009 sowie des Berichtes des Aufsichtsrats
2.
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns aus dem Geschäftsjahr 2009
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Jahresabschluss ausgewiesenen Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2009 in Höhe von EUR 6.814.229,09 vollständig auf neue Rechnung vorzutragen.
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2009
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands für das Geschäftsjahr 2009 Entlastung zu erteilen.
4.
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2009
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2009 Entlastung zu erteilen.
5.
Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien gemäß § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG und zum Ausschluss des Bezugsrechts
Zum Erwerb eigener Aktien bedarf die SPARTA AG ("Gesellschaft"), soweit nicht gesetzlich ausdrücklich zugelassen, einer besonderen Ermächtigung durch die Hauptversammlung.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:
a)
Die Gesellschaft wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates eigene Aktien bis zu insgesamt 10% des derzeitigen Grundkapitals zu erwerben. Die Ermächtigung darf nicht zum Zwecke des Handels in eigenen Aktien ausgenutzt werden.
b)
Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilbeträgen, einmal oder mehrmals, in Verfolgung eines oder mehrerer Zwecke der unter d) genannten Zwecke durch die Gesellschaft oder durch Dritte für Rechnung der Gesellschaft ausgeübt werden. Die Ermächtigung gilt bis zum 18. August 2015.
c)
Der Erwerb erfolgt nach Wahl des Vorstands und Zustimmung des Aufsichtsrates über die Börse oder mittels eines öffentlichen Kaufangebots bzw. mittels einer öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots.
(1)
Erfolgt der Erwerb der Aktien über die Börse, darf der Erwerbspreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) 0,01 Euro nicht unterschreiten und den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse oder eines Nachfolgesystems an den jeweils fünf vorangegangenen Börsentagen vor Eingehung der Verpflichtung um nicht mehr als 10% überschreiten.
(2)
Bei einem Erwerb mittels eines öffentlichen Kaufangebots bzw. mittels einer öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots darf der Angebotspreis für den Erwerb der Aktien den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie an der Frankfurter Wertpapierbörse oder eines Nachfolgesystems an den zehn der Veröffentlichung des Angebots vorangehenden Börsentagen um nicht mehr als 20% über- oder unterschreiten. Ergeben sich nach der Veröffentlichung eines öffentlichen Kaufangebots bzw. der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebots erhebliche Abweichungen des maßgeblichen Kurses, so kann das Angebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots angepasst werden. In diesem Fall ist anstelle des Durchschnittskurses der entsprechenden Kurs des letzten Börsenhandelstages der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse oder eines Nachfolgesystems vor der öffentlichen Ankündigung einer etwaigen Anpassung abzustellen. Das Kaufangebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots kann weitere Bedingungen vorsehen. Sofern das Kaufangebot überzeichnet ist bzw. im Fall einer Aufforderung zur Abgabe eines Angebots von mehreren gleichwertigen Angeboten nicht sämtliche angenommen werden, muss die Annahme nach Quoten (d.h. nach dem Verhältnis der angedienten bzw. angebotenen SPARTA-Aktien) erfolgen. Eine bevorrechtigte Annahme geringer Stückzahlen bis zu 100 Stück zum Erwerb angebotener Aktien je Aktionär kann vorgesehen werden.
d)
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates Aktien der Gesellschaft, die aufgrund dieser Ermächtigung erworben werden, zu allen gesetzlich zugelassenen Zwecken, insbesondere auch zu den folgenden Zwecken zu verwenden:
(1)
Die Aktien können eingezogen werden, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf. Sie können auch im vereinfachten Verfahren ohne Kapitalherabsetzung durch Anpassung des anteiligen Betrages der übrigen Stückaktien am Grundkapital der Gesellschaft eingezogen werden. Die Einziehung kann auf einen Teil der erworbenen Aktien beschränkt werden. Von der Ermächtigung zur Einziehung kann mehrfach Gebrauch gemacht werden. Erfolgt die Einziehung im vereinfachten Verfahren, ist der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates zur Anpassung der Zahl der Stückaktien in der Satzung ermächtigt.
(2)
Die Aktien können auch in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an die Aktionäre veräußert werden, wenn die Aktien gegen Barzahlung zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenpreis von Aktien gleicher Ausstattung der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet.
(3)
Die Aktien können gegen Sachleistung veräußert werden, insbesondere auch im Zusammenhang mit dem Erwerb von Unternehmen, Teilen von Unternehmen, Unternehmensbeteiligungen oder sonstigen Wirtschaftsgütern sowie Zusammenschlüssen von Unternehmen oder im Zuge der Umsetzung von strategischen Kooperationen mit anderen in- und/oder ausländischen Unternehmen.
e)
Die Ermächtigungen unter lit. d) (1) bis (3) erfassen auch die Verwendung von Aktien der Gesellschaft, die aufgrund von § 71d Satz 5 AktG erworben wurden.
f)
Die Ermächtigungen unter lit. d) können einmal oder mehrmals, ganz oder in Teilen, einzeln oder gemeinsam, die Ermächtigungen gemäß lit. d) (1) bis (3) können auch durch auf Rechnung der Gesellschaft handelnde Dritte ausgenutzt werden.
g)
Der Vorstand ist mit Zustimmung des Aufsichtsrats ermächtigt, das Bezugsrecht der Aktionäre in den Fällen der lit. d) (2) und (3) auszuschließen.
6.
Beschlussfassung über weitere Satzungsänderungen
Durch das Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie (ARUG) sind die aktienrechtlichen Fristen für die die Anmeldung zur Hauptversammlung und für den Nachweis der Teilnahmeberechtigung sowie die Regelungen zur Ausübung des Stimmrechts durch einen Bevollmächtigten geändert worden. Die Satzung der Gesellschaft soll an den neuen Stand angepasst werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor,
a)
§ 13 (Ort und Einberufung) der Satzung zu ändern und wie folgt neu zu fassen:
"Die Hauptversammlung wird durch den Vorstand oder durch die in den gesetzlich vorgeschriebenen Fällen hierzu Berechtigten einberufen. Die Einberufung muss mindestens dreißig Tage vor dem Tag der Hauptversammlung bekannt gemacht werden. Die Mindestfrist verlängert sich um die Tage der Anmeldefrist nach § 14 Absatz 1 der Satzung. Der Tag der Hauptversammlung und der Tag der Einberufung sind nicht mitzurechnen. Sie findet am Sitz der Gesellschaft oder am Sitz einer Landeszentralbank statt."
b)
§ 14 (Teilnahmerecht und Stimmrecht) der Satzung zu ändern und wie folgt neu zu fassen:
"1.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich bis spätestens sechs Tage vor der Hauptversammlung unter der in der Einladung zur Hauptversammlung genannten Adresse in Textform (§ 126 b BGB) angemeldet haben, sofern in der Einberufung keine kürzere Frist angegeben ist.
2.
Die Aktionäre haben ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts durch einen in Textform (§ 126 b BGB) erstellten besonderen Nachweis des depotführenden Instituts über den Anteilsbesitz nachzuweisen. Für den Nachweis gelten § 123 Absatz 3 Satz 2ff. Aktiengesetz. Die Gesellschaft ist berechtigt, bei Zweifeln an der Richtigkeit oder Echtheit des Nachweises einen geeigneten weiteren Nachweis zu verlangen.
3.
Das Stimmrecht kann durch Bevollmächtigte ausgeübt werden. Der Bevollmächtigte kann auch ein von der Gesellschaft benannter Stimmrechtsvertreter sein. Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform; § 135 Aktiengesetz bleibt unberührt. In der Einberufung kann eine Erleichterung der Form bestimmt werden. Die Einzelheiten der Vollmachtserteilung werden zusammen mit der Einberufung der Hauptversammlung in der Einladung bekannt gemacht.
4.
Der Vorstand ist ermächtigt vorzusehen, dass Aktionäre ihre Stimmen, auch ohne an der Hauptversammlung teilzunehmen, schriftlich oder im Wege elektronischer Kommunikation abgeben dürfen (Briefwahl) und gegebenenfalls die Einzelheiten zu bestimmen. Die Regelungen sind mit der Einberufung der Hauptversammlung bekannt zu machen.
5.
Der Versand der Mitteilungen der Gesellschaft nach § 125 Absatz 1 Aktiengesetz an die Aktionäre, die es gemäß § 125 Absatz 2 Aktiengesetz verlangen, kann sowohl in elektronischer Form als auch in Papierform erfolgen.
6.
Mitteilungen nach § 125 Absatz 1 Aktiengesetz durch die Kreditinstitute, die zu Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung für die Aktionäre Inhaberaktien der Gesellschaft in Verwahrung haben, können sowohl in elektronischer als auch in Papierform versandt werden."
7.
Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2010
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2010 zu bestellen.
B. BERICHT DES VORSTANDS
Bericht zu Punkt 5 der Tagesordnung
Bericht des Vorstands gemäß § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG in Verbindung mit § 186 Absatz 3 und 4 AktG.
Durch die Ermächtigung soll die SPARTA AG die Möglichkeit erhalten, eigene Aktien erwerben zu können. Diese Ermächtigung verhilft der Gesellschaft zu einer größeren Flexibilität.
Der Erwerb eigener Aktien kann über die Börse erfolgen. Neben dem Erwerb über die Börse soll die Gesellschaft auch die Möglichkeit erhalten, eigene Aktien durch ein öffentliches an die Aktionäre der Gesellschaft zu richtendes Kaufangebot bzw. durch die öffentliche Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots zu erwerben. Dabei ist der aktienrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz zu beachten.
Bei der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Angebots können die Adressaten der Aufforderung entscheiden, wie viele Aktien und – bei Festlegung einer Preisspanne – zu welchem Preis sie diese der Gesellschaft anbieten möchten. Sofern ein öffentliches Kaufangebot überzeichnet ist bzw. im Falle einer Aufforderung zur Abgabe eines Angebots von mehreren gleichwertigen Angeboten nicht sämtliche angenommen werden können, muss die Annahme nach Quoten (d.h. nach dem Verhältnis der angedienten bzw. angebotenen SPARTA-Aktien) erfolgen. Jedoch soll es möglich sein, eine bevorrechtigte Annahme kleiner Offerten oder kleiner Teile von Offerten bis zu maximal 100 Stück Aktien vorzusehen. Diese Möglichkeit dient dazu, gebrochene Beträge bei der Festlegung der zu erwerbenden Quoten und kleine Restbestände zu vermeiden und damit die technische Abwicklung zu erleichtern. Der gebotene Kaufpreis oder die Grenzwerte der gebotenen Kaufpreisspanne je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) dürfen im Falle des Erwerbs mittels eines öffentlichen Kaufangebots bzw. mittels einer öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots den Börsenkurs um nicht mehr als 20% über- oder unterschreiten, wobei Börsenkurs im Sinne der Ermächtigung im Falle des außerbörslichen Erwerbs der durchschnittliche Schlusskurs der Aktie an der Frankfurter Wertpapierbörse oder eines Nachfolgesystems der letzten zehn Börsentage vor Ausübung der Ermächtigung ist. Ergeben sich nach der Veröffentlichung eines öffentlichen Kaufangebots bzw. einer öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots erhebliche Abweichungen des maßgeblichen Kurses, so kann stattdessen auch auf den entsprechenden Kurs des letzten Börsenhandelstages der Aktie der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse vor der öffentlichen Ankündigung einer etwaigen Anpassung abgestellt werden. Das Kaufangebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots kann weitere Bedingungen vorsehen.
Die erworbenen eigenen Aktien dürfen zu allen gesetzlich zulässigen Zwecken verwendet werden, insbesondere auch zu den folgenden: Die aufgrund dieses Ermächtigungsbeschlusses erworbenen eigenen Aktien können von der Gesellschaft ohne erneuten Beschluss der Hauptversammlung eingezogen werden. Entsprechend § 237 Absatz 3 Nr. 3 AktG kann die Hauptversammlung der Gesellschaft die Einziehung ihrer voll eingezahlten Stückaktien beschließen, auch ohne dass damit eine Herabsetzung des Grundkapitals der Gesellschaft erforderlich wird. Die vorgeschlagene Ermächtigung sieht neben der Einziehung mit Kapitalherabsetzung diese Alternative ausdrücklich vor. Durch eine Einziehung der eigenen Aktien ohne Kapitalherabsetzung erhöht sich automatisch der rechnerische Anteil der übrigen Stückaktien am Grundkapital der Gesellschaft. Der Vorstand soll daher mit Zustimmung des Aufsichtsrates ermächtigt werden, die erforderlich werdende Änderung der Satzung hinsichtlich der sich durch eine Einziehung verändernden Anzahl der Stückaktien vorzunehmen.
Der Beschlussvorschlag zum Erwerb eigener Aktien enthält auch die Ermächtigung, die erworbenen eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrates außerhalb der Börse gegen Barleistung unter Ausschluss des Bezugsrechts zu veräußern. Voraussetzung dafür ist, dass die Aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenpreis von Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Mit dieser Ermächtigung wird von der in § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG in entsprechender Anwendung des § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG zugelassenen Möglichkeit zum erleichterten Bezugsrechtsausschluss Gebrauch gemacht. Dem Gedanken des Verwässerungsschutzes der Aktionäre wird dadurch Rechnung getragen, dass die Aktien nur zu einem Preis veräußert werden dürfen, der den maßgeblichen Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet. Die endgültige Festlegung des Veräußerungspreises für die eigenen Aktien geschieht zeitnah vor der Veräußerung. Der Vorstand wird einen eventuellen Abschlag vom Börsenpreis nach den zum Zeitpunkt der Platzierung vorherrschenden Marktbedingungen möglichst niedrig bemessen. Die Ermächtigung gilt mit der Maßgabe, dass die unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG veräußerten Aktien insgesamt 10% des Grundkapitals nicht überschreiten dürfen, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung. Die Aktionäre haben grundsätzlich die Möglichkeit, ihre Beteiligungsquote durch den Kauf von SPARTA-Aktien über die Börse aufrechtzuerhalten. Die Ermächtigung liegt im Interesse der Gesellschaft, weil sie ihr zu größerer Flexibilität verhilft.
Die Veräußerung der eigenen Aktien kann auch gegen Sachleistung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre erfolgen. Die Gesellschaft wird dadurch in die Lage versetzt, eigene Aktien unmittelbar oder mittelbar als Gegenleistung im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder im Zuge der Umsetzung von strategischen Kooperationen mit anderen in- und/oder ausländischen Unternehmen anbieten zu können. Denkbar ist des Weiteren die Hingabe von Aktien im Zusammenhang mit dem Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen, Beteiligungen an Unternehmen oder sonstigen Wirtschaftsgütern. Der internationale Wettbewerb und die Globalisierung der Wirtschaft verlangen nicht selten in derartigen Transaktionen die Gegenleistung in Form von Aktien. Die hier vorgeschlagene Ermächtigung gibt der Gesellschaft den notwendigen Handlungsspielraum, sich bietende Gelegenheiten zum Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen, Beteiligungen an Unternehmen oder sonstigen Wirtschaftsgütern schnell und flexibel sowohl national als auch auf internationalen Märkten ausnutzen zu können. Dem trägt der vorgeschlagene Ausschluss des Bezugsrechts Rechnung. Bei der Festlegung der Bewertungsrelationen wird der Vorstand darauf achten, dass die Interessen der Aktionäre angemessen gewahrt werden. Der Vorstand wird sich bei der Bemessung des Wertes der als Gegenleistung gewährten Aktien am Börsenpreis der SPARTA-Aktien orientieren. Eine schematische Anknüpfung an einen Börsenpreis ist hierbei nicht vorgesehen, insbesondere um einmal erzielte Verhandlungsergebnisse nicht durch Schwankungen des Börsenpreises in Frage zu stellen.
Von den vorgenannten Verwendungsmöglichkeiten kann nicht nur hinsichtlich solcher Aktien Gebrauch gemacht werden, die aufgrund dieses Ermächtigungsbeschlusses erworben wurden. Die Ermächtigung umfasst vielmehr auch solche Aktien, die nach § 71d Satz 5 AktG erworben wurden. Es ist vorteilhaft und schafft weitere Flexibilität, diese eigenen Aktien in gleicher Weise wie die aufgrund dieses Ermächtigungsbeschlusses erworbenen Aktien verwenden zu können.
Der Beschluss sieht vor, dass Maßnahmen des Vorstands aufgrund der Hauptversammlungsermächtigung nach § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG nur mit Zustimmung des Aufsichtsrates vorgenommen werden dürfen. Der Vorstand wird die nächste Hauptversammlung über eine etwaige Ausnutzung der Ermächtigung unterrichten.
C. TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Berechtigung durch einen in Textform erstellten besonderen Nachweis des Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut nachweisen. Der Nachweis des Anteilsbesitzes hat sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, d.h. auf Donnerstag, den 29. Juli 2010, 00:00 Uhr zu beziehen und muss der Gesellschaft spätestens bis zum Freitag, den 13. August 2010, 24:00 Uhr unter folgender Adresse zugehen:
SPARTA AG
c/o Bankhaus Neelmeyer AG
Am Markt 14–16
28195 Bremen
Telefax 0421 3603 153
Nach ordnungsgemäßem Eingang des Nachweises werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Aktionäre, die bei ihrem depotführenden Institut rechtzeitig eine Eintrittskarte zur Teilnahme an der Hauptversammlung angefordert haben, brauchen nichts weiter zu unternehmen. Der Nachweis des Anteilsbesitzes wird in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.
Stimmrechtsvertretung
Die Aktionäre können ihr Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch Bevollmächtigte, z.B. die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung, eine andere Person ihrer Wahl oder durch den von der Gesellschaft benannten weisungsgebundenen Stimmrechtsvertreter ausüben lassen. Sofern nicht ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären bevollmächtigt wird, ist die Vollmacht schriftlich oder fernschriftlich (Telefax) oder elektronisch per E-Mail zu erteilen. Es gelten hierfür die folgenden Kontaktdaten der Gesellschaft:
SPARTA AG
Brook 1
20457 Hamburg
Telefax (040) 37 41 10 10
E-Mail: hv@sparta.de
Aktionäre, die sich hinsichtlich der Teilnahme und Ausübung ihres Stimmrechts von einem anderen Bevollmächtigten als dem weisungsgebundenen Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft vertreten lassen möchten, finden für die Erteilung einer Vollmacht auf der Rückseite ihrer Eintrittskarten entsprechende Vollmachtsformulare.
Aktionäre, die den von der Gesellschaft benannten weisungsgebundenen Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen möchten, erhalten mit ihrer Eintrittskarte ein Formular zur Vollmachts- und Weisungserteilung. Die Vollmachten sind ausnahmslos schriftlich oder fernschriftlich zu erteilen.
Soweit von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Fall Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisung ist die Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Die auf der Eintrittskarte zu erteilende Vollmacht und die Weisungen müssen spätestens am 18. August 2010, 14:00 Uhr bei der SPARTA AG, Brook 1, 20457 Hamburg, Telefax (040) 37 41 10 10 vorliegen.
Anträge von Aktionären gemäß § 126 AktG
Gegenanträge zu Vorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat zu einem bestimmten Punkt der Tagesordnung gemäß § 126 AktG sind ausschließlich an folgende Adresse zu richten:
SPARTA AG
Brook 1
20457 Hamburg
Telefax (040) 37 41 10 10
E-Mail: hv@sparta.de
Die Gesellschaft wird zugänglich zu machende Gegenanträge oder Wahlvorschläge von Aktionären, die spätestens bis zum 4. August 2010, 24:00 Uhr unter der zuvor genannten Anschrift eingehen, einschließlich des Namens des Aktionärs, einer Begründung und einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung auf den Internetseiten der Gesellschaft unter der Adresse www.sparta.de zugänglich machen. Anderweitig adressierte Anträge und Wahlvorschläge werden nicht berücksichtigt.
Ausgelegte Unterlagen
Alle gesetzlich notwendigen Unterlagen zu den Tagesordnungspunkten können ab der Einberufung im Internet unter www.sparta.de geladen werden.
Hamburg, im Juli 2010
Der Vorstand
Hamburg
– ISIN DE000A0NK3W4 // WKN A0NK3W –
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre zu der ordentlichen Hauptversammlung der SPARTA AG ein, die am Donnerstag, den 19. August 2010, um 11:00 Uhr, im Hotel GRAND ELYSEE Hamburg, Spiegelsaal, Rothenbaumchaussee 10 in 20148 Hamburg, stattfindet.
A. TAGESORDNUNG
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der SPARTA AG zum 31. Dezember 2009 und des Lageberichtes für das Geschäftsjahres 2009 sowie des Berichtes des Aufsichtsrats
2.
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns aus dem Geschäftsjahr 2009
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Jahresabschluss ausgewiesenen Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2009 in Höhe von EUR 6.814.229,09 vollständig auf neue Rechnung vorzutragen.
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2009
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands für das Geschäftsjahr 2009 Entlastung zu erteilen.
4.
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2009
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2009 Entlastung zu erteilen.
5.
Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien gemäß § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG und zum Ausschluss des Bezugsrechts
Zum Erwerb eigener Aktien bedarf die SPARTA AG ("Gesellschaft"), soweit nicht gesetzlich ausdrücklich zugelassen, einer besonderen Ermächtigung durch die Hauptversammlung.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:
a)
Die Gesellschaft wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates eigene Aktien bis zu insgesamt 10% des derzeitigen Grundkapitals zu erwerben. Die Ermächtigung darf nicht zum Zwecke des Handels in eigenen Aktien ausgenutzt werden.
b)
Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilbeträgen, einmal oder mehrmals, in Verfolgung eines oder mehrerer Zwecke der unter d) genannten Zwecke durch die Gesellschaft oder durch Dritte für Rechnung der Gesellschaft ausgeübt werden. Die Ermächtigung gilt bis zum 18. August 2015.
c)
Der Erwerb erfolgt nach Wahl des Vorstands und Zustimmung des Aufsichtsrates über die Börse oder mittels eines öffentlichen Kaufangebots bzw. mittels einer öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots.
(1)
Erfolgt der Erwerb der Aktien über die Börse, darf der Erwerbspreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) 0,01 Euro nicht unterschreiten und den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse oder eines Nachfolgesystems an den jeweils fünf vorangegangenen Börsentagen vor Eingehung der Verpflichtung um nicht mehr als 10% überschreiten.
(2)
Bei einem Erwerb mittels eines öffentlichen Kaufangebots bzw. mittels einer öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots darf der Angebotspreis für den Erwerb der Aktien den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie an der Frankfurter Wertpapierbörse oder eines Nachfolgesystems an den zehn der Veröffentlichung des Angebots vorangehenden Börsentagen um nicht mehr als 20% über- oder unterschreiten. Ergeben sich nach der Veröffentlichung eines öffentlichen Kaufangebots bzw. der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebots erhebliche Abweichungen des maßgeblichen Kurses, so kann das Angebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots angepasst werden. In diesem Fall ist anstelle des Durchschnittskurses der entsprechenden Kurs des letzten Börsenhandelstages der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse oder eines Nachfolgesystems vor der öffentlichen Ankündigung einer etwaigen Anpassung abzustellen. Das Kaufangebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots kann weitere Bedingungen vorsehen. Sofern das Kaufangebot überzeichnet ist bzw. im Fall einer Aufforderung zur Abgabe eines Angebots von mehreren gleichwertigen Angeboten nicht sämtliche angenommen werden, muss die Annahme nach Quoten (d.h. nach dem Verhältnis der angedienten bzw. angebotenen SPARTA-Aktien) erfolgen. Eine bevorrechtigte Annahme geringer Stückzahlen bis zu 100 Stück zum Erwerb angebotener Aktien je Aktionär kann vorgesehen werden.
d)
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates Aktien der Gesellschaft, die aufgrund dieser Ermächtigung erworben werden, zu allen gesetzlich zugelassenen Zwecken, insbesondere auch zu den folgenden Zwecken zu verwenden:
(1)
Die Aktien können eingezogen werden, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf. Sie können auch im vereinfachten Verfahren ohne Kapitalherabsetzung durch Anpassung des anteiligen Betrages der übrigen Stückaktien am Grundkapital der Gesellschaft eingezogen werden. Die Einziehung kann auf einen Teil der erworbenen Aktien beschränkt werden. Von der Ermächtigung zur Einziehung kann mehrfach Gebrauch gemacht werden. Erfolgt die Einziehung im vereinfachten Verfahren, ist der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates zur Anpassung der Zahl der Stückaktien in der Satzung ermächtigt.
(2)
Die Aktien können auch in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an die Aktionäre veräußert werden, wenn die Aktien gegen Barzahlung zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenpreis von Aktien gleicher Ausstattung der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet.
(3)
Die Aktien können gegen Sachleistung veräußert werden, insbesondere auch im Zusammenhang mit dem Erwerb von Unternehmen, Teilen von Unternehmen, Unternehmensbeteiligungen oder sonstigen Wirtschaftsgütern sowie Zusammenschlüssen von Unternehmen oder im Zuge der Umsetzung von strategischen Kooperationen mit anderen in- und/oder ausländischen Unternehmen.
e)
Die Ermächtigungen unter lit. d) (1) bis (3) erfassen auch die Verwendung von Aktien der Gesellschaft, die aufgrund von § 71d Satz 5 AktG erworben wurden.
f)
Die Ermächtigungen unter lit. d) können einmal oder mehrmals, ganz oder in Teilen, einzeln oder gemeinsam, die Ermächtigungen gemäß lit. d) (1) bis (3) können auch durch auf Rechnung der Gesellschaft handelnde Dritte ausgenutzt werden.
g)
Der Vorstand ist mit Zustimmung des Aufsichtsrats ermächtigt, das Bezugsrecht der Aktionäre in den Fällen der lit. d) (2) und (3) auszuschließen.
6.
Beschlussfassung über weitere Satzungsänderungen
Durch das Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie (ARUG) sind die aktienrechtlichen Fristen für die die Anmeldung zur Hauptversammlung und für den Nachweis der Teilnahmeberechtigung sowie die Regelungen zur Ausübung des Stimmrechts durch einen Bevollmächtigten geändert worden. Die Satzung der Gesellschaft soll an den neuen Stand angepasst werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor,
a)
§ 13 (Ort und Einberufung) der Satzung zu ändern und wie folgt neu zu fassen:
"Die Hauptversammlung wird durch den Vorstand oder durch die in den gesetzlich vorgeschriebenen Fällen hierzu Berechtigten einberufen. Die Einberufung muss mindestens dreißig Tage vor dem Tag der Hauptversammlung bekannt gemacht werden. Die Mindestfrist verlängert sich um die Tage der Anmeldefrist nach § 14 Absatz 1 der Satzung. Der Tag der Hauptversammlung und der Tag der Einberufung sind nicht mitzurechnen. Sie findet am Sitz der Gesellschaft oder am Sitz einer Landeszentralbank statt."
b)
§ 14 (Teilnahmerecht und Stimmrecht) der Satzung zu ändern und wie folgt neu zu fassen:
"1.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich bis spätestens sechs Tage vor der Hauptversammlung unter der in der Einladung zur Hauptversammlung genannten Adresse in Textform (§ 126 b BGB) angemeldet haben, sofern in der Einberufung keine kürzere Frist angegeben ist.
2.
Die Aktionäre haben ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts durch einen in Textform (§ 126 b BGB) erstellten besonderen Nachweis des depotführenden Instituts über den Anteilsbesitz nachzuweisen. Für den Nachweis gelten § 123 Absatz 3 Satz 2ff. Aktiengesetz. Die Gesellschaft ist berechtigt, bei Zweifeln an der Richtigkeit oder Echtheit des Nachweises einen geeigneten weiteren Nachweis zu verlangen.
3.
Das Stimmrecht kann durch Bevollmächtigte ausgeübt werden. Der Bevollmächtigte kann auch ein von der Gesellschaft benannter Stimmrechtsvertreter sein. Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform; § 135 Aktiengesetz bleibt unberührt. In der Einberufung kann eine Erleichterung der Form bestimmt werden. Die Einzelheiten der Vollmachtserteilung werden zusammen mit der Einberufung der Hauptversammlung in der Einladung bekannt gemacht.
4.
Der Vorstand ist ermächtigt vorzusehen, dass Aktionäre ihre Stimmen, auch ohne an der Hauptversammlung teilzunehmen, schriftlich oder im Wege elektronischer Kommunikation abgeben dürfen (Briefwahl) und gegebenenfalls die Einzelheiten zu bestimmen. Die Regelungen sind mit der Einberufung der Hauptversammlung bekannt zu machen.
5.
Der Versand der Mitteilungen der Gesellschaft nach § 125 Absatz 1 Aktiengesetz an die Aktionäre, die es gemäß § 125 Absatz 2 Aktiengesetz verlangen, kann sowohl in elektronischer Form als auch in Papierform erfolgen.
6.
Mitteilungen nach § 125 Absatz 1 Aktiengesetz durch die Kreditinstitute, die zu Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung für die Aktionäre Inhaberaktien der Gesellschaft in Verwahrung haben, können sowohl in elektronischer als auch in Papierform versandt werden."
7.
Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2010
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2010 zu bestellen.
B. BERICHT DES VORSTANDS
Bericht zu Punkt 5 der Tagesordnung
Bericht des Vorstands gemäß § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG in Verbindung mit § 186 Absatz 3 und 4 AktG.
Durch die Ermächtigung soll die SPARTA AG die Möglichkeit erhalten, eigene Aktien erwerben zu können. Diese Ermächtigung verhilft der Gesellschaft zu einer größeren Flexibilität.
Der Erwerb eigener Aktien kann über die Börse erfolgen. Neben dem Erwerb über die Börse soll die Gesellschaft auch die Möglichkeit erhalten, eigene Aktien durch ein öffentliches an die Aktionäre der Gesellschaft zu richtendes Kaufangebot bzw. durch die öffentliche Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots zu erwerben. Dabei ist der aktienrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz zu beachten.
Bei der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Angebots können die Adressaten der Aufforderung entscheiden, wie viele Aktien und – bei Festlegung einer Preisspanne – zu welchem Preis sie diese der Gesellschaft anbieten möchten. Sofern ein öffentliches Kaufangebot überzeichnet ist bzw. im Falle einer Aufforderung zur Abgabe eines Angebots von mehreren gleichwertigen Angeboten nicht sämtliche angenommen werden können, muss die Annahme nach Quoten (d.h. nach dem Verhältnis der angedienten bzw. angebotenen SPARTA-Aktien) erfolgen. Jedoch soll es möglich sein, eine bevorrechtigte Annahme kleiner Offerten oder kleiner Teile von Offerten bis zu maximal 100 Stück Aktien vorzusehen. Diese Möglichkeit dient dazu, gebrochene Beträge bei der Festlegung der zu erwerbenden Quoten und kleine Restbestände zu vermeiden und damit die technische Abwicklung zu erleichtern. Der gebotene Kaufpreis oder die Grenzwerte der gebotenen Kaufpreisspanne je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) dürfen im Falle des Erwerbs mittels eines öffentlichen Kaufangebots bzw. mittels einer öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots den Börsenkurs um nicht mehr als 20% über- oder unterschreiten, wobei Börsenkurs im Sinne der Ermächtigung im Falle des außerbörslichen Erwerbs der durchschnittliche Schlusskurs der Aktie an der Frankfurter Wertpapierbörse oder eines Nachfolgesystems der letzten zehn Börsentage vor Ausübung der Ermächtigung ist. Ergeben sich nach der Veröffentlichung eines öffentlichen Kaufangebots bzw. einer öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots erhebliche Abweichungen des maßgeblichen Kurses, so kann stattdessen auch auf den entsprechenden Kurs des letzten Börsenhandelstages der Aktie der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse vor der öffentlichen Ankündigung einer etwaigen Anpassung abgestellt werden. Das Kaufangebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots kann weitere Bedingungen vorsehen.
Die erworbenen eigenen Aktien dürfen zu allen gesetzlich zulässigen Zwecken verwendet werden, insbesondere auch zu den folgenden: Die aufgrund dieses Ermächtigungsbeschlusses erworbenen eigenen Aktien können von der Gesellschaft ohne erneuten Beschluss der Hauptversammlung eingezogen werden. Entsprechend § 237 Absatz 3 Nr. 3 AktG kann die Hauptversammlung der Gesellschaft die Einziehung ihrer voll eingezahlten Stückaktien beschließen, auch ohne dass damit eine Herabsetzung des Grundkapitals der Gesellschaft erforderlich wird. Die vorgeschlagene Ermächtigung sieht neben der Einziehung mit Kapitalherabsetzung diese Alternative ausdrücklich vor. Durch eine Einziehung der eigenen Aktien ohne Kapitalherabsetzung erhöht sich automatisch der rechnerische Anteil der übrigen Stückaktien am Grundkapital der Gesellschaft. Der Vorstand soll daher mit Zustimmung des Aufsichtsrates ermächtigt werden, die erforderlich werdende Änderung der Satzung hinsichtlich der sich durch eine Einziehung verändernden Anzahl der Stückaktien vorzunehmen.
Der Beschlussvorschlag zum Erwerb eigener Aktien enthält auch die Ermächtigung, die erworbenen eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrates außerhalb der Börse gegen Barleistung unter Ausschluss des Bezugsrechts zu veräußern. Voraussetzung dafür ist, dass die Aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenpreis von Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Mit dieser Ermächtigung wird von der in § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG in entsprechender Anwendung des § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG zugelassenen Möglichkeit zum erleichterten Bezugsrechtsausschluss Gebrauch gemacht. Dem Gedanken des Verwässerungsschutzes der Aktionäre wird dadurch Rechnung getragen, dass die Aktien nur zu einem Preis veräußert werden dürfen, der den maßgeblichen Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet. Die endgültige Festlegung des Veräußerungspreises für die eigenen Aktien geschieht zeitnah vor der Veräußerung. Der Vorstand wird einen eventuellen Abschlag vom Börsenpreis nach den zum Zeitpunkt der Platzierung vorherrschenden Marktbedingungen möglichst niedrig bemessen. Die Ermächtigung gilt mit der Maßgabe, dass die unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG veräußerten Aktien insgesamt 10% des Grundkapitals nicht überschreiten dürfen, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung. Die Aktionäre haben grundsätzlich die Möglichkeit, ihre Beteiligungsquote durch den Kauf von SPARTA-Aktien über die Börse aufrechtzuerhalten. Die Ermächtigung liegt im Interesse der Gesellschaft, weil sie ihr zu größerer Flexibilität verhilft.
Die Veräußerung der eigenen Aktien kann auch gegen Sachleistung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre erfolgen. Die Gesellschaft wird dadurch in die Lage versetzt, eigene Aktien unmittelbar oder mittelbar als Gegenleistung im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder im Zuge der Umsetzung von strategischen Kooperationen mit anderen in- und/oder ausländischen Unternehmen anbieten zu können. Denkbar ist des Weiteren die Hingabe von Aktien im Zusammenhang mit dem Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen, Beteiligungen an Unternehmen oder sonstigen Wirtschaftsgütern. Der internationale Wettbewerb und die Globalisierung der Wirtschaft verlangen nicht selten in derartigen Transaktionen die Gegenleistung in Form von Aktien. Die hier vorgeschlagene Ermächtigung gibt der Gesellschaft den notwendigen Handlungsspielraum, sich bietende Gelegenheiten zum Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen, Beteiligungen an Unternehmen oder sonstigen Wirtschaftsgütern schnell und flexibel sowohl national als auch auf internationalen Märkten ausnutzen zu können. Dem trägt der vorgeschlagene Ausschluss des Bezugsrechts Rechnung. Bei der Festlegung der Bewertungsrelationen wird der Vorstand darauf achten, dass die Interessen der Aktionäre angemessen gewahrt werden. Der Vorstand wird sich bei der Bemessung des Wertes der als Gegenleistung gewährten Aktien am Börsenpreis der SPARTA-Aktien orientieren. Eine schematische Anknüpfung an einen Börsenpreis ist hierbei nicht vorgesehen, insbesondere um einmal erzielte Verhandlungsergebnisse nicht durch Schwankungen des Börsenpreises in Frage zu stellen.
Von den vorgenannten Verwendungsmöglichkeiten kann nicht nur hinsichtlich solcher Aktien Gebrauch gemacht werden, die aufgrund dieses Ermächtigungsbeschlusses erworben wurden. Die Ermächtigung umfasst vielmehr auch solche Aktien, die nach § 71d Satz 5 AktG erworben wurden. Es ist vorteilhaft und schafft weitere Flexibilität, diese eigenen Aktien in gleicher Weise wie die aufgrund dieses Ermächtigungsbeschlusses erworbenen Aktien verwenden zu können.
Der Beschluss sieht vor, dass Maßnahmen des Vorstands aufgrund der Hauptversammlungsermächtigung nach § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG nur mit Zustimmung des Aufsichtsrates vorgenommen werden dürfen. Der Vorstand wird die nächste Hauptversammlung über eine etwaige Ausnutzung der Ermächtigung unterrichten.
C. TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Berechtigung durch einen in Textform erstellten besonderen Nachweis des Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut nachweisen. Der Nachweis des Anteilsbesitzes hat sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, d.h. auf Donnerstag, den 29. Juli 2010, 00:00 Uhr zu beziehen und muss der Gesellschaft spätestens bis zum Freitag, den 13. August 2010, 24:00 Uhr unter folgender Adresse zugehen:
SPARTA AG
c/o Bankhaus Neelmeyer AG
Am Markt 14–16
28195 Bremen
Telefax 0421 3603 153
Nach ordnungsgemäßem Eingang des Nachweises werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Aktionäre, die bei ihrem depotführenden Institut rechtzeitig eine Eintrittskarte zur Teilnahme an der Hauptversammlung angefordert haben, brauchen nichts weiter zu unternehmen. Der Nachweis des Anteilsbesitzes wird in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.
Stimmrechtsvertretung
Die Aktionäre können ihr Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch Bevollmächtigte, z.B. die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung, eine andere Person ihrer Wahl oder durch den von der Gesellschaft benannten weisungsgebundenen Stimmrechtsvertreter ausüben lassen. Sofern nicht ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären bevollmächtigt wird, ist die Vollmacht schriftlich oder fernschriftlich (Telefax) oder elektronisch per E-Mail zu erteilen. Es gelten hierfür die folgenden Kontaktdaten der Gesellschaft:
SPARTA AG
Brook 1
20457 Hamburg
Telefax (040) 37 41 10 10
E-Mail: hv@sparta.de
Aktionäre, die sich hinsichtlich der Teilnahme und Ausübung ihres Stimmrechts von einem anderen Bevollmächtigten als dem weisungsgebundenen Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft vertreten lassen möchten, finden für die Erteilung einer Vollmacht auf der Rückseite ihrer Eintrittskarten entsprechende Vollmachtsformulare.
Aktionäre, die den von der Gesellschaft benannten weisungsgebundenen Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen möchten, erhalten mit ihrer Eintrittskarte ein Formular zur Vollmachts- und Weisungserteilung. Die Vollmachten sind ausnahmslos schriftlich oder fernschriftlich zu erteilen.
Soweit von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Fall Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisung ist die Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Die auf der Eintrittskarte zu erteilende Vollmacht und die Weisungen müssen spätestens am 18. August 2010, 14:00 Uhr bei der SPARTA AG, Brook 1, 20457 Hamburg, Telefax (040) 37 41 10 10 vorliegen.
Anträge von Aktionären gemäß § 126 AktG
Gegenanträge zu Vorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat zu einem bestimmten Punkt der Tagesordnung gemäß § 126 AktG sind ausschließlich an folgende Adresse zu richten:
SPARTA AG
Brook 1
20457 Hamburg
Telefax (040) 37 41 10 10
E-Mail: hv@sparta.de
Die Gesellschaft wird zugänglich zu machende Gegenanträge oder Wahlvorschläge von Aktionären, die spätestens bis zum 4. August 2010, 24:00 Uhr unter der zuvor genannten Anschrift eingehen, einschließlich des Namens des Aktionärs, einer Begründung und einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung auf den Internetseiten der Gesellschaft unter der Adresse www.sparta.de zugänglich machen. Anderweitig adressierte Anträge und Wahlvorschläge werden nicht berücksichtigt.
Ausgelegte Unterlagen
Alle gesetzlich notwendigen Unterlagen zu den Tagesordnungspunkten können ab der Einberufung im Internet unter www.sparta.de geladen werden.
Hamburg, im Juli 2010
Der Vorstand
EK je Aktie 32,42 und Gewinn je Aktie 3,32. Die Bewertung ist eigentlich ein Witz....
Jetzt hat´s endlich mal jemand gemerkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.896.054 von schaerholder am 29.07.10 13:07:18Super Geschäftsbericht .. also für mich mit Abstand der beste Geschäftsbericht weit und breit ..Super Zahlenwerk, aber leider werden wir Aktionäre über alle anderen Transaktion selbst aus 2009, außer natürlich die Falkenstein Bewertungen nicht informiert. Schade auch das nicht einmal im Geschäftsbericht, die nicht bilanzierten aber bisherigen Abfindungsansprüche in Summe genannt werden. Ich hoffe dieses kommt auf der HV zur Sprache. Ansonsten kann ich mich nur meinen Vorgängern anschließen, ein Kurs der zu 99,87 % durch EK gedeckt ist.
Viele Grüße
MichaelH
Viele Grüße
MichaelH
EANS-News: SPARTA AG / Halbjahresergebnis 2010
10.08.2010 - 16:47
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Hamburg (euro adhoc) - Die SPARTA AG schloss das erste Halbjahr 2010 mit einem
positiven Ergebnis in Höhe von EUR 326.260 (Vorjahr - EUR 318.089) ab. Zu diesem
Ergebnis haben insbesondere Erträge aus dem Wertpapierhandel sowie
Dividendenzahlungen und Ausschüttungen aus Wertpapieren mit Festzinscharakter
beigetragen.
Die SPARTA AG verzeichnete zu Beginn des zweiten Halbjahrs eine Verstetigung des
positiven Ergebnistrends. Die aktuelle Vermögensentwicklung liegt im Rahmen des
angestrebten Ergebnisziels einer langfristigen Eigenkapitalrendite von 12% bis
15% pro Jahr. Angesichts bestehender Währungsunsicherheiten, der weiterhin
unsicheren konjunkturellen Gesamtsituation und der damit verbundenen hohen
Schwankungsanfälligkeit des Aktienmarktes kann aber gegenwärtig keine
konkretisierte Prognose für das auszuweisende Gesamtjahresergebnis der
Gesellschaft getroffen werden.
Der vollständige Halbjahresbericht ist auf der Internetseite www.sparta.de
abrufbar.
Hamburg, 10. August 2010
Der Vorstand
Ende der Mitteilung
10.08.2010 - 16:47
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Hamburg (euro adhoc) - Die SPARTA AG schloss das erste Halbjahr 2010 mit einem
positiven Ergebnis in Höhe von EUR 326.260 (Vorjahr - EUR 318.089) ab. Zu diesem
Ergebnis haben insbesondere Erträge aus dem Wertpapierhandel sowie
Dividendenzahlungen und Ausschüttungen aus Wertpapieren mit Festzinscharakter
beigetragen.
Die SPARTA AG verzeichnete zu Beginn des zweiten Halbjahrs eine Verstetigung des
positiven Ergebnistrends. Die aktuelle Vermögensentwicklung liegt im Rahmen des
angestrebten Ergebnisziels einer langfristigen Eigenkapitalrendite von 12% bis
15% pro Jahr. Angesichts bestehender Währungsunsicherheiten, der weiterhin
unsicheren konjunkturellen Gesamtsituation und der damit verbundenen hohen
Schwankungsanfälligkeit des Aktienmarktes kann aber gegenwärtig keine
konkretisierte Prognose für das auszuweisende Gesamtjahresergebnis der
Gesellschaft getroffen werden.
Der vollständige Halbjahresbericht ist auf der Internetseite www.sparta.de
abrufbar.
Hamburg, 10. August 2010
Der Vorstand
Ende der Mitteilung
Hat schon einer in den HJ-Abschluss per 30.06. gesehen?
Jetzt investiert man schon wieder auf Kredit, eine Sache die mir überhaupt nicht gefällt!
Auf der einen Seite gibt man einer versteckte Warnung aus:
Angesichts bestehender Währungsunsicherheiten, der weiterhin
unsicheren konjunkturellen Gesamtsituation und der damit verbundenen hohen
Schwankungsanfälligkeit des Aktienmarktes kann aber gegenwärtig keine
konkretisierte Prognose für das auszuweisende Gesamtjahresergebnis der
Gesellschaft getroffen werden.
und auf der anderen Seite finanziert man 22% der Sparta-Investments auf Kredit??
Also ganz ehrlich, unter dem Ziel "Kapitalerhalt" verstehe ich etwas anderes.
Jetzt investiert man schon wieder auf Kredit, eine Sache die mir überhaupt nicht gefällt!
Auf der einen Seite gibt man einer versteckte Warnung aus:
Angesichts bestehender Währungsunsicherheiten, der weiterhin
unsicheren konjunkturellen Gesamtsituation und der damit verbundenen hohen
Schwankungsanfälligkeit des Aktienmarktes kann aber gegenwärtig keine
konkretisierte Prognose für das auszuweisende Gesamtjahresergebnis der
Gesellschaft getroffen werden.
und auf der anderen Seite finanziert man 22% der Sparta-Investments auf Kredit??
Also ganz ehrlich, unter dem Ziel "Kapitalerhalt" verstehe ich etwas anderes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.962.074 von sparfuchs123 am 10.08.10 21:51:55"und auf der anderen Seite finanziert man 22% der Sparta-Investments auf Kredit??"
http://sparta.de/pdf/sparta_bericht_20100630.pdf
Wenn man den Verbindlichkeiten die Steuerrückforderungen (2,4 Mio) und
die weitere Kapitalrückzahlung von Falkenstein (1,1 Mio) gegenüberstellt,
dann sieht die Sache schon deutlich entspannter aus.
Dazu hält Sparta bestimmt noch die Depfa-Genußscheine, deren aktuelle
Rendite die Kreditzinsen deutlich übersteigen sollte...
http://sparta.de/pdf/sparta_bericht_20100630.pdf
Wenn man den Verbindlichkeiten die Steuerrückforderungen (2,4 Mio) und
die weitere Kapitalrückzahlung von Falkenstein (1,1 Mio) gegenüberstellt,
dann sieht die Sache schon deutlich entspannter aus.
Dazu hält Sparta bestimmt noch die Depfa-Genußscheine, deren aktuelle
Rendite die Kreditzinsen deutlich übersteigen sollte...
Kleines "Paket" kurz vor der HV umgehängt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.968.311 von keith am 11.08.10 18:35:42Wenn man den Verbindlichkeiten die Steuerrückforderungen (2,4 Mio) und
die weitere Kapitalrückzahlung von Falkenstein (1,1 Mio) gegenüberstellt,
dann sieht die Sache schon deutlich entspannter aus.
Fehlen trotzdem noch 2,4 Mio., und die 1,1 Mio fließen erst im Dezember, wer weiß was bis dahin noch passiert.
Dazu hält Sparta bestimmt noch die Depfa-Genußscheine, deren aktuelle
Rendite die Kreditzinsen deutlich übersteigen sollte...
Hohe Zinsen bekommt man im Hinblick auf ein mögliches Risiko jedoch nicht geschenkt. Bitte komm jetzt nicht mit "is ne totsichere Sache, kann nix passieren".
Weiß jemand, ob Sparta oder Falkenstein Wella-Aktien in größerem Umfang damals im Rahmen des BGAV angedient hatte? Hier steht Presseberichten zufolge eine saftige Nachbesserung unmittelbar bevor.
die weitere Kapitalrückzahlung von Falkenstein (1,1 Mio) gegenüberstellt,
dann sieht die Sache schon deutlich entspannter aus.
Fehlen trotzdem noch 2,4 Mio., und die 1,1 Mio fließen erst im Dezember, wer weiß was bis dahin noch passiert.
Dazu hält Sparta bestimmt noch die Depfa-Genußscheine, deren aktuelle
Rendite die Kreditzinsen deutlich übersteigen sollte...
Hohe Zinsen bekommt man im Hinblick auf ein mögliches Risiko jedoch nicht geschenkt. Bitte komm jetzt nicht mit "is ne totsichere Sache, kann nix passieren".
Weiß jemand, ob Sparta oder Falkenstein Wella-Aktien in größerem Umfang damals im Rahmen des BGAV angedient hatte? Hier steht Presseberichten zufolge eine saftige Nachbesserung unmittelbar bevor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.007.537 von sparfuchs123 am 18.08.10 19:33:10Hallo Zusammen,
war nienmand auf der HV und kann mal einen kurzen Bericht schreiben
Danke und Gruß
MichaelH
war nienmand auf der HV und kann mal einen kurzen Bericht schreiben
Danke und Gruß
MichaelH
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.022.421 von MichaelH am 20.08.10 18:28:45Hallo noch Mal,
kann den niemand aus dem Board einen kurzen HV Bericht mitteilen
Viele Grüße
MichaelH
kann den niemand aus dem Board einen kurzen HV Bericht mitteilen
Viele Grüße
MichaelH
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.026.460 von MichaelH am 22.08.10 15:48:12HV 19.8.2010
Vortrag von Herrn Dr. Hein der zum weiteren Vorstand bestellt worden war über den Bankentest der Zeitschrift Finanztest. Unterschied der Anlage der Sparta und den Banken.Anlagestrategie der Sparta-die 5 größten Beteiligungen machen in der Regel mehr als 50 % des Anlagevolumens aus. Angestrebte Eigenkapitalrendite 12-15% Investmentansatz zielt ab auf einen von der Marktentwicklung weitgehend unabhängigen Ergebnisbeitrag.
Abfindungsergänzungsansprüche: Andienungsvolumen verbrieft - 10,25 Mio.unverbrieft -100,13 Mio insgesamt 110,38 Mio.Als Beispiel wurde angeführt: Erhöhung der Abfindung um 1 %= 1,46 € pro Aktie um 5 % = 7,29 € um 10 % = 14,58€.
Urteil des LG Frankfurt im Spruchverfahren zum Beherrschungsvertr. noch nicht rechtskräftig.Sparta hat Nachbesserungsrechte im Rahmen zum Squeeze out.Einreichung zu 80,37 €.Bei Übertragung der Erhöhung auf den Sq.out wäre dies eine Nachbesserung für Sparta von 800.000 €.
Die 5 größten Anlageposition sind : Aleo Solar, GAG Immobilien, Romande Energie,Stabag,und 5. Position nicht näher benannt,da noch im Aufbau.
Verbindlichkeiten zum 30.6.2010 sind durch Wertpapiere mit Festzinskarakter gedeckt.
Anteil an Falkenstein 92,9 %.Ein Squeeze out bei Falkenstein wurde ziemlich sicher ausgeschlossen.
Vortrag von Herrn Dr. Hein der zum weiteren Vorstand bestellt worden war über den Bankentest der Zeitschrift Finanztest. Unterschied der Anlage der Sparta und den Banken.Anlagestrategie der Sparta-die 5 größten Beteiligungen machen in der Regel mehr als 50 % des Anlagevolumens aus. Angestrebte Eigenkapitalrendite 12-15% Investmentansatz zielt ab auf einen von der Marktentwicklung weitgehend unabhängigen Ergebnisbeitrag.
Abfindungsergänzungsansprüche: Andienungsvolumen verbrieft - 10,25 Mio.unverbrieft -100,13 Mio insgesamt 110,38 Mio.Als Beispiel wurde angeführt: Erhöhung der Abfindung um 1 %= 1,46 € pro Aktie um 5 % = 7,29 € um 10 % = 14,58€.
Urteil des LG Frankfurt im Spruchverfahren zum Beherrschungsvertr. noch nicht rechtskräftig.Sparta hat Nachbesserungsrechte im Rahmen zum Squeeze out.Einreichung zu 80,37 €.Bei Übertragung der Erhöhung auf den Sq.out wäre dies eine Nachbesserung für Sparta von 800.000 €.
Die 5 größten Anlageposition sind : Aleo Solar, GAG Immobilien, Romande Energie,Stabag,und 5. Position nicht näher benannt,da noch im Aufbau.
Verbindlichkeiten zum 30.6.2010 sind durch Wertpapiere mit Festzinskarakter gedeckt.
Anteil an Falkenstein 92,9 %.Ein Squeeze out bei Falkenstein wurde ziemlich sicher ausgeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.026.537 von Schwabenpfeil am 22.08.10 16:56:16Vielen Dank für den Bericht ..
Wurde auch etwas zu den 4 größten Positionen gesacht, warum es gerade diese sind.
Ist über eine aktionärsfreundliche Kommunikation auch gesprochen worden
Danke und Gruß
MichaelH
Wurde auch etwas zu den 4 größten Positionen gesacht, warum es gerade diese sind.
Ist über eine aktionärsfreundliche Kommunikation auch gesprochen worden
Danke und Gruß
MichaelH
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.033.166 von MichaelH am 24.08.10 06:59:34Der HV-Bericht ist bei GSC-Research erhältlich.
Gründe für den Erwerb dieser Beteiligungen wurden nicht genannt.Romande waren bei der letzten HV schon im Depot.Bei den anderen Werten ergibt sich die Antwort aus dem Chart der letzten 6 Monaten. Ferner sind weiterhin die Depfa Genußscheine vorhanden.Neu gekauft wurden Dräger Genußscheine ab Kursen von ca 40- 50 Euro heutige Kurse 100-105 je nach Gattung der Scheine.
Für die Aktien der GAG wurde seinerzeit im April 2007 von der Solventis Wertpapierhandelsbank eine positive Anlagestudie erstellt NAV damals 44,40 heute nach dem Geschäftsbericht 62.(durch das Aufsichtsratmitglied J.Schmitt bestehen Verbindungen zur Solventis Bank.)
Gründe für den Erwerb dieser Beteiligungen wurden nicht genannt.Romande waren bei der letzten HV schon im Depot.Bei den anderen Werten ergibt sich die Antwort aus dem Chart der letzten 6 Monaten. Ferner sind weiterhin die Depfa Genußscheine vorhanden.Neu gekauft wurden Dräger Genußscheine ab Kursen von ca 40- 50 Euro heutige Kurse 100-105 je nach Gattung der Scheine.
Für die Aktien der GAG wurde seinerzeit im April 2007 von der Solventis Wertpapierhandelsbank eine positive Anlagestudie erstellt NAV damals 44,40 heute nach dem Geschäftsbericht 62.(durch das Aufsichtsratmitglied J.Schmitt bestehen Verbindungen zur Solventis Bank.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.036.799 von Schwabenpfeil am 24.08.10 16:11:16Vielen Dank noch einmal für die Berichte und weiterhin viel Erfolg beim Sparta Investment
Gruß
MichaelH
Gruß
MichaelH
"Ehemalige T-Online Aktionäre bekommen 1,15 Euro Nachschlag
Die Telekom muss nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichtes Frankfurt rund 200 Millionen Euro an die einstigen T-Online Aktionäre zurückzahlen. 2005 wurden die Aktionäre nach der kompletten Integration der Internet-Tochter mit 0,52 Telekom-Aktien pro T-Online-Aktie abgespeist.
Nun hat das Oberlandesgericht Frankfurt den veröffentlichten Beschluss, der von der ersten Instanz verfasst wurde, bestätigt. Demnach muss der Konzern einen errechneten Nachschlag in Höhe von 1,15 Euro pro Aktie zahlen. Dieser Nachschlag versteht sich zuzüglich Zinsen. Das Umtauschverhältnis wurde von den Gerichten als zu niedrig eingeschätzt. Aus diesem Grund ermittelten sie einen Bar-Zuschlag. Dieser beläuft sich zunächst auf 120 Millionen Euro, summiert sich mit Zinsen und Anwaltskosten jedoch auf rund 200 Millionen Euro.
Der Anlegeranwalt Peter Dreier erklärte nach der Urteilsverkündung, dass der Nachschlag geringer sei als zunächst erwartet wurde. Dreier verlangte im Auftrag der Aktionäre einen Nachschlag von 5,25 Euro pro Aktie. Diesem stimmten die Richter des Oberlandesgerichtes in Frankfurt jedoch nicht zu. Eine Sprecherin der Telekom erklärte, dass der Beschluss rechtskräftig sei und akzeptiert wird. Demnach dürfen die Aktionäre in absehbarer Zeit mit der Nachzahlung durch den Konzern rechnen. Auf den Geschäftsausblick 2010 nimmt die Zahlung nach Angaben der Telekom Sprecherin keinen Einfluss."
Quelle: http://www.bankenuebersicht.com/ehemalige-t-online-aktionare…
Die Telekom muss nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichtes Frankfurt rund 200 Millionen Euro an die einstigen T-Online Aktionäre zurückzahlen. 2005 wurden die Aktionäre nach der kompletten Integration der Internet-Tochter mit 0,52 Telekom-Aktien pro T-Online-Aktie abgespeist.
Nun hat das Oberlandesgericht Frankfurt den veröffentlichten Beschluss, der von der ersten Instanz verfasst wurde, bestätigt. Demnach muss der Konzern einen errechneten Nachschlag in Höhe von 1,15 Euro pro Aktie zahlen. Dieser Nachschlag versteht sich zuzüglich Zinsen. Das Umtauschverhältnis wurde von den Gerichten als zu niedrig eingeschätzt. Aus diesem Grund ermittelten sie einen Bar-Zuschlag. Dieser beläuft sich zunächst auf 120 Millionen Euro, summiert sich mit Zinsen und Anwaltskosten jedoch auf rund 200 Millionen Euro.
Der Anlegeranwalt Peter Dreier erklärte nach der Urteilsverkündung, dass der Nachschlag geringer sei als zunächst erwartet wurde. Dreier verlangte im Auftrag der Aktionäre einen Nachschlag von 5,25 Euro pro Aktie. Diesem stimmten die Richter des Oberlandesgerichtes in Frankfurt jedoch nicht zu. Eine Sprecherin der Telekom erklärte, dass der Beschluss rechtskräftig sei und akzeptiert wird. Demnach dürfen die Aktionäre in absehbarer Zeit mit der Nachzahlung durch den Konzern rechnen. Auf den Geschäftsausblick 2010 nimmt die Zahlung nach Angaben der Telekom Sprecherin keinen Einfluss."
Quelle: http://www.bankenuebersicht.com/ehemalige-t-online-aktionare…
Mal schauen wie es nun weitergeht....
Da der Titel dieses Threads inzwischen überholt ist,
habe ich mal einen neuen Thread eröffnet:
Thread: Sparta AG
habe ich mal einen neuen Thread eröffnet:
Thread: Sparta AG
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
0,00 | |
+0,35 | |
+0,41 | |
-0,84 | |
+1,79 | |
+0,89 | |
-7,14 | |
-0,19 | |
0,00 | |
+3,25 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
92 | ||
75 | ||
64 | ||
59 | ||
43 | ||
25 | ||
24 | ||
23 | ||
22 | ||
22 |
Sparta AG | Turnaround geschafft | Verdoppellung des Gewinns in 07!!