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    And the Winner is.... not Bill Gates but Carlos Slim Helú, Der reichste Mann auf dem Planeten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.07.07 15:04:01 von
    neuester Beitrag 28.08.07 13:39:34 von
    Beiträge: 6
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      Avatar
      schrieb am 04.07.07 15:04:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Quelle:
      http://www.ftd.de


      Bill Gates passiert es selten, dass ihm etwas weggenommen wird. Jahrzehntelang konnte der Gründer des US-Softwarekonzerns Microsoft zusehen, wie sich die Millionen und Milliarden auf seinen Konten mehrten. Doch nun ist es offensichtlich geschehen: Gates, lange Zeit unangefochten Reichster unter den Superreichen, muss sich künftig mit Platz zwei begnügen. Reichster Mann der Welt ist nun der mexikanische Telekomtycoon Carlos Slim mit einem geschätzten Vermögen von 67,8 Mrd. $ - vor Gates mit 59,2 Mrd. $.

      Das jedenfalls hat Eduardo García errechnet. Der frühere Chefkorrespondent der Nachrichtenagentur Bloomberg betreibt eine Internet-Finanzseite namens \"Sentido Común\" - übersetzt etwa \"gesunder Menschenverstand\". \"Wir berechnen Slims Vermögen alle drei Monate, weil es in Mexiko auf großes Interesse stößt\", sagt García. Die Rechnung sei ganz einfach: Alle börsennotierten mexikanischen Unternehmen müssen Anteilseigner, die mehr als fünf Prozent halten, melden. Er habe Slims Vermögen über den Marktwert seiner Firmenanteile zum Ende des zweiten Quartals berechnet. Und allein die Aktien des von Slim kontrollierten Mobilfunkkonzerns América Móvil stiegen zwischen März und Juni um 27 Prozent. García: \"Dabei sind noch nicht einmal Dividendenzahlungen oder anderweitige Vermögenswerte eingerechnet.\"

      Keine hohe Meinung von Ranglisten


      Slim selbst hält nicht allzu viel von Ranglisten. Im April hatte er sich bereits in der jährlichen Aufstellung des US-Magazins \"Forbes\" auf Platz zwei vor Großinvestor Warren Buffett geschoben. \"Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee ist von \'Forbes\'\", sagte der 67-jährige Sohn libanesischer Einwanderer in Mexiko damals. \"Ich besitze dasselbe wie vor zehn Jahren.\"

      Im Grunde habe Slim damit gar nicht so unrecht, sagt García. Denn die wichtigsten Unternehmen in seinem umfangreichen Firmenbesitz - die Telefongesellschaft Telmex und der Mischkonzern Grupo Carso - gehören ihm seit Jahrzehnten. Das Vermögen des Patriarchen, der sechs erwachsene Kinder hat, entspricht rund acht Prozent des mexikanischen Bruttoinlandsprodukts. Der Festnetz-, Mobilfunk- und Internetmarkt des Landes ist fest in Slims Hand.

      Sein Reichtum steht in scharfem Gegensatz zur extremen Armut in Mexiko, wo rund die Hälfte der Bevölkerung mit 5 $ am Tag auskommen muss. Slims Credo lautet indes: \"Armut wird nicht durch Gaben beseitigt.\" Er werde daher nicht \"herumlaufen wie der Weihnachtsmann\". Zwar versprach er Ende 2006, das Kapital seiner Stiftungen zur Förderung von Gesundheit und Ausbildung in den kommenden vier Jahren von 4 auf 10 Mrd. $ aufzustocken. Damit läge Slim aber immer noch weit abgeschlagen hinter Buffett. Der US-Investor hat vergangenes Jahr 37 Mrd. $ der Stiftung eines Freundes vermacht: Bill Gates.




      Geld spielt keine Rolle? Für viele ein Traum, für diese zehn Menschen die Realität. Sie nämlich führen die Forbesliste 2007 an, in der das amerikanische Magazin Forbes jährlich die reichsten Menschen der Welt veröffentlicht. Die Liste vom April hat sich aber schon wieder teilweise überholt. Durch Kursgewinne seines Unternehmens Telemex ist der Mexikaner Carlos Slim Helú offenbar zum reichsten Menschen der Welt geworden. Eine aktuelle Schätzung des Gates-Vermögen liegt momentan nicht vor.
      Mit einem Vermögen von 67,8 Milliarden Dollar ist der mexikanische Telekommunikations-Magnat jetzt auf der Spitzenposition. Der reichste Deutsche im Ranking, Karl Albrecht (Aldi), belegt in der aktuellen Forbes-Liste Rang 15. Mit 33 Milliarden Dollar ist der Schwede und Ikea-Gründer Ingvar Kamprad auf der vierten Position der reichste Europäer.

      Insgesamt umfasst die Liste der Superreichen 2007 946 Milliardäre und somit 178 mehr als im letzten Jahr. Der durchschnittliche Milliardär ist 62 Jahre alt, zwei Jahre jünger als noch 2005. In Russland gibt es 53 Super-Reiche, die insgesamt auf ein Vermögen von mehr als 280 Milliarden kommen. Indien hat mit 36 gelisteten Personen erstmals Japan in Asien den Rang abgelaufen.




      Carlos Slim Helú





      Die Nummer eins der Supereichen kommt dieses Jahr aus Mexiko: Mit 67,8 Milliarden Dollar ist Carlos Slim Helú zudem der einflussreichste Wirtschaftsführer Mexikos und reichster Lateinamerikaner. Sein Geld vermehrt der 67-jährige Unternehmer vor allem mit Geschäften im Bereich der Telekommunikation (u.a. Telmex und América Móvil). Er spricht angeblich kaum Englisch, benutzt keine Computer und arbeitet 14 Stunden am Tag.
      Carlos Slim Helú wurde am 28. Januar 1940 in Mexiko-City als fünftes von sechs Kindern libanesische Eltern geboren. Zuvor hatte sein Vater 1911 in Mexiko-Stadt ein kleines Vermögen gemacht, indem er Immobilien erwarb, die wegen der Revolution zu Niedrigstpreisen veräußert wurden. Slim Helú bezeichnet seinen Vater, in dessen Geschäft er seit seinem achten Lebensjahr mithalf, als seinen wichtigsten Lehrer in Management, Absatz und Finanzierung. Julián Slim Haddad starb 1952 und hinterließ seiner Familie ein kleines Vermögen, das Carlos als Grundlage für seinen Karriere als Investor nutzte.

      Carlos Slim studierte Bauingenieurwesen und schloss das Studium 1961 als Ingenieur ab. Bereits vor seinem Abschluss unterrichtete er an der Universität Algebra und Lineare Programmierung. Der Mexikaner hat ein phänomenales Zahlengedächtnis. Legendär ist so etwa sein Auftritt an der Generalversammlung eines Unternehmens, an dem Slim eine Minderheitsbeteiligung besaß: Aus dem Kopf erstellte er die Jahresabrechnung, und verrechnete sich um den Hauch von einem Promille.

      Nach einer eindrucksvollen Karriere, verdiente sich Carlos Slim Helú um die Privatisierung der staatlichen Telefongesellschaft Telmex, die durch zahlreiche Akquisitionen und Zukäufe zum größten privatwirtschaftlichen Unternehmen Süd-Amerikas aufstieg. Parallel zum wirtschaftlichen wuchs auch sein politischer Einfluss, der sich auf unterschiedlichste Branchen und Märkte ausweitete. Im Jahr 2000 organisierte Carlos Slim die Gründung einer Stiftung zur Rettung und Wiederbelebung der historischen Altstadt von Mexiko-Stadt. Er ist seit 2001 Vorsitzender des Komitees für die Sanierung des Historischen Zentrums. Der Mexikaner war mit Soumaya Domit verheiratet, die 1999 verstarb. Aus der Ehe gingen drei Söhne hervor, die heute im Tagesgeschäft von Slims Unternehmensgruppe bedeutende Rollen einnehmen.
      Avatar
      schrieb am 04.07.07 15:20:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.485.077 von Planetrader am 04.07.07 15:04:01Wer an seinem Reichtum teilhaben möchte.:cool:

      Der Chart des anderen Vorzeigeunternehmens aus seinem Imperium sieht auch gut bullisch aus::cool:
      AMERICA MOVIL. S.A.B WKN: 2722670




      Zear die Gefahr der Bildung eines Dopelltops mit Rückschlagspotential bis 60, werden die 65 aber genommen geht die Fahrt weiter:lick:
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 18:03:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      .. und hier ist eine Würdigung von Slim aus Argentinien

      Mi Dinero
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      Martes, 3 de Julio de 2007, 15:26hs
      Fuente:
      HABRÍA SUPERADO A BILL GATES EN FORTUNA
      El mexicano Carlos Slim sería hoy el hombre más rico del mundo

      Mientras la revista estadounidense Forbes dice estar calculando las fortunas de ambos empresarios, el medio financiero mexicano Sentido Común anunció que el magnate de ese país posee en la actualidad unos US$ 67.839 millones, superando cómodamente los US$ 56.000 millones que Forbes estimó en marzo para el fundador de Microsoft.

      Buenos Aires.- La revista estadounidense Forbes informó este martes que está calculando las fortunas del estadounidense Bill Gates y del magnate mexicano Carlos Slim, los dos hombres más ricos del planeta.

      Según lo publicado por el medio financiero mexicano Sentido Común, la fortuna de Slim ascendería en la actualidad a unos US$ 67.839 millones.

      Esta cifra es muy superior a los US$ 53.000 millones que le calculaba de riqueza en abril pasado Forbes, y es más también que los US$ 56.000 millones que la revista estimaba en marzo pasado que tenía Bill Gates, el fundador de Microsoft.

      Forbes señaló que está calculando la actual fortuna de Gates, datos que se darán a conocer en septiembre, cuando se divulgue la lista de los 400 estadounidenses más ricos; y la de Slim, que se espera se haga pública en marzo del 2008.

      La revista estadounidense señaló que más de la mitad de la fortuna de Bill Gates se encuentra invertida fuera de Microsoft.
      Eduardo García, autor del informe publicado en Sentido Común, señaló a la agencia EFE que solo calcula la fortuna de Slim y que no hace estimaciones de la fortuna de Gates.

      \"No me atrevería a decir cuál es el monto de la fortuna de Bill Gates hoy en día\", señaló García, quien, sin embargo, agregó: \"En base a lo que Forbes a publicado, y en base a mis estimaciones, sí creo que Slim tiene una fortuna mayor, pero no lo puedo garantizar\".

      García explicó que el enorme aumento en la fortuna de Slim, que él estima en base a la participación del mexicano en las empresas que cotizan en la Bolsa de México y la variación de dichos títulos, se debe a la fuerte suba de las acciones de la firma de telefonía móvil América Móvil, que ganó un 27% entre marzo y junio.
      Slim posee el 33% de las acciones de dicha empresa, lo que equivale a unos US$ 36.204 millones.

      A esto se suma el 43% de Telmex, participación valorada en US$ 16.139 millones; el 77 % de Carso, con un valor estimado en US$ 6.942 millones; el 71% de Inbursa,
      valorado en 5.132 millones; el 72% de Ideal, calculado en 3.367 millones; y el 50% de U.S. Com,
      equivalente a unos US$ 71 millones.

      García señaló que la fortuna de Slim podría ser aún mayor, pues existen distintos instrumentos de inversión que no son de conocimiento público como la participación en empresas que cotizan en Bolsa, instrumentos que bien podrían formar parte de la cartera del magnate mexicano.

      En abril pasado, Forbes ajustó sus proyecciones para ubicar a Slim como el segundo hombre más rico del planeta, por encima del multimillonario estadounidense Warren Buffet.
      Desde entonces, cuando Slim quedó a \"solo\" 3.000 millones de distancia de Gates según los cálculos de Forbes, que se especula respecto de cual de los dos es el hombre más rico del planeta.
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 10:26:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Slim verdient zwischen 555 und 1350 US# pro Sekunde


      Slim gana entre 555 y 1.350 dólares por segundo
      Galería de fotos: Slim, el más rico del mundo

      Dicen que gana entre US$555 y US$1.350 por segundo, y su fortuna equivale más o menos al producto interno bruto de Bulgaria.
      Cuando era niño -dice la leyenda-, su padre le enseñó a hacer siempre cuentas claras del dinero que recibía y del dinero que gastaba.
      Su fortuna toca tiendas de departamentos, restaurantes, tiendas de discos, cajeros automáticos y bancos, hoteles, bienes raíces y constructoras de carreteras.
      Pero también incluye plantas de tratamiento de aguas y plataformas petroleras marinas, minas, metalurgia, museos, computadoras, organizaciones de beneficencia, cigarreras y teléfonos. Sobre todo teléfonos.


      Escape

      Yusef Salim Haddad era hijo de un cristiano maronita libanés que a principios del siglo XX decidió escapar de la persecución del régimen militar de los turcos otomanos y huyó con sus hijos a cualquier parte del mundo que ofreciera la esperanza de una cosa mejor.
      Yusef y su familia llegaron a México. Era 1902 y el país comenzaba a sentir el descontento y la intranquilidad que culminarían ocho años después en la Revolución.
      En 1911 Yusef se llamaba Julián y era dueño de La Estrella del Oriente, un almacén que con el tiempo le permitió comprar propiedades en el centro de la ciudad de México y casarse con Linda Helú, hija de otro próspero comerciante libanés.
      Su hijo Carlos (que nació en 1940 y ya había perdido la "a" del apellido paterno) invirtió dinero por primera vez en 1952, cuando tenía 12 años y compró 44 acciones del Banco Nacional de México.
      "Mi padre me enseñó que no importa cuán grave sea una crisis, México no va a desaparecer, y si tenemos confianza en el país cualquier inversión sólida dará frutos eventualmente", diría tiempo después a Lebanese Lobby.


      Turbulencia y fortuna


      Ese fue el caso de Carlos Slim, quien a los 26 años ya era ingeniero graduado en la Universidad Nacional Autónoma de México, había estudiado en Europa, en Estados Unidos y en Chile, y tenía US$400.000 y una embotelladora de refrescos.
      El siguiente paso fue casarse en 1959 y crear el Grupo Carso (acrónimo de su nombre y el de su esposa Soumaya, quien falleció en 1999), en el que integró sus activos y sus planes.
      La década de los 70 le permitió extenderse a la bolsa, la banca, los seguros y la administración de fondos de pensiones, y lo vio dar sus primeros pasos en las telecomunicaciones.
      Pero todavía era un desconocido para la mayoría de los mexicanos.
      Si la Revolución permitió a su padre aprovechar las oportunidades que se presentaron a empresarios con iniciativa, la turbulencia que vivió México a principios de la década de los 80 le ofreció a Carlos Slim nuevas ocasiones para crecer.
      El país sufría varias crisis. La deuda externa había crecido a niveles nunca antes vistos y el gobierno tomó una medida impensada y dejó de pagar el servicio. El presidente había nacionalizado la banca. Las inversiones externas se habían secado. Grandes fortunas habían salido del país. La actividad económica estaba casi paralizada.
      Slim aprovechó lo que se le presentaba y compró baratas empresas en apuros, las hizo ganar dinero y las vendió caras o las conserva.


      Compras

      Y Slim compró. Phillip Morris México, Hulera El Centenario, Bimex, Hoteles Calinda, Reynolds Aluminio, Artes Gráficas Unidas, Fábricas de Papel Loreto y Peña Pobre, Sanborn´s, Minera Frisco, Empresas Nacobre, General Tire y Llantas Euzkadi, Grupo Condumex e Inmuebles Cantabria.
      También compró paquetes accionarios de Seguros de México y creó el Grupo Financiero Inbursa, al que sumó la Casa de Bolsa Inversora Bursátil y Fianzas La Guardiana.

      Tal vez fue en esos años cuando le preguntaron a Slim cuántas empresas tenía. Tal vez fue cuando respondió: "No lo sé, no me dedico a contar empresas".

      Una década después, México vivió una fiebre de privatizaciones que le ofrecieron la oportunidad de su vida. Entre las paraestatales que el gobierno mexicano puso a la venta estaba Teléfonos de México (Telmex).

      El Grupo Carso se asoció con France Telecom y Southwestern Bell Corporation de Estados Unidos, y el 9 de diciembre de 1990 compró Telmex, el único proveedor de telefonía fija del país y en más de un sentido un monopolio.
      Al final, Carso, es decir Carlos Slim, se quedó con el control de la empresa porque la ley mexicana prohibía que la propiedad mayoritaria quedara en manos de extranjeros.


      Dudas

      Pero según los términos de la operación, el gobierno se comprometía a dar a Slim y sus socios un periodo de gracia de seis años antes de abrir el sector de telecomunicaciones a la competencia.
      Muchos sostienen que ese gesto generoso en la venta de Telmex fue muestra de la corrupción que parece haber rodeado los procesos de privatizaciones en México, aunque nadie ha ofrecido pruebas concretas de operaciones ilegales.

      El periodista Rafael Rodríguez, autor de Operación Telmex: Contacto con el poder, asegura que el entonces presidente Carlos Salinas de Gortari utilizó a Slim como testaferro para sus propias ambiciones políticas a cambio de ofrecerle facilidades para pagar la operación, pero tampoco hay pruebas que sustenten la acusación.
      Según el periodista mexicano Carlos Fernández Vega, Slim se hizo cada vez más rico gracias a su relación con los presidentes. Con Carlos Salinas su fortuna creció 130%. Con Ernesto Zedillo, 192%, y con Vicente Fox 353%.

      De México, Slim extendió su influencia en las telecomunicaciones al resto de América Latina. Su empresa América Móvil tiene una importante presencia en prácticamente todos los países de Sudamérica (con excepción de Venezuela y Bolivia), casi toda Centroamérica, algunos países del Caribe y parte de Estados Unidos.


      Filantropía

      Pero en la última década Slim ha concentrado su atención en la filantropía.

      En 1996 creó la Fundación Telmex, que apoya proyectos educativos, de salud, de ayuda en caso de desastres, y de asesoría jurídica, y tiene un fondo de US$1.200 millones.
      En 1999 fundó el museo Soumaya, que exhibe piezas de Rodin, Renoir, Van Gogh, Monet y Degas. Dos años después destinó US$100 millones al rescate del Centro Histórico de la capital mexicana.
      Este año, Slim donó US$100 millones a la Fundación Clinton y el presupuesto de la Fundación Carso maneja US$2.500 millones.
      Carlos Slim es rico. Es el hombre más rico del mundo, pero al parecer no tiene jet privado ni residencia de vacaciones, y tiene computadora aunque no la usa.
      La leyenda que rodea a personajes como él cuenta que no tiene chofer y su oficina es austera. Le gusta el béisbol, viajar, ver (y sobre todo poseer) obras de arte, los vinos franceses, los puros cubanos.

      Rico entre pobres

      En julio de este año, Arturo Elías Ayub, vocero de Slim, dijo al diario británico The Guardian que su jefe no presta atención a las listas de ricos.
      "Como ha dicho varias veces, no está en una competencia. Está dedicado a las labores filantrópicas y a generar empleos en América Latina", explicó Elías.

      Para la revista BusinessWeek, la vena filantrópica de Slim se explica por la publicidad que ha provocado la fortuna del empresario, "que no se ve bien en un país como México, donde 45% de la población vive debajo del nivel de pobreza y el producto interno bruto es de poco más de US$8.000 per capita".

      Este año, por lo pronto, América Móvil ocupa el segundo lugar en la lista de las 100 empresas de tecnología de la información más importantes del mundo publicada por BusinessWeek, dice la revista, y está preparada para otro buen año, como la cuenta de banco de Slim.

      Por lo pronto, en el tiempo en que alguien leyó este perfil apresurado y marcado a veces por la leyenda, el caudal del ingeniero aumentó en unos US$23.000.
      Y como las cifras elevadas escapan a la comprensión del común de los mortales, hay que explicar que si Slim gastara un millón de dólares cada día, sin contar los intereses, se tardaría 185 años en acabarse lo que tiene. Aunque lo que tiene ya no se acaba.


      bbbbbbb

      bb
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 12:13:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.150.431 von lvb28 am 14.08.07 10:26:42
      Hi lvb28, na immerhin einer der sich noch für das Thema interessiert.:)

      Wenn man eine Umfrage starten würde zur Frage: Wer ist der Reichste der Welt?
      90% sagen Bill Gates. 10% Dagobert Duck:laugh:

      Umso beachtenter ist die Form wie Slim Hellú zum Reichsten wurde:
      Durch scharfsinnige Investements.

      So manch einer der Superreichen profitieren dann eher von einer Entdeckung/Entwicklung wie Gates, oder von einem guten Geschäftsmodell und Expansion wie der IKEA-Gründer.

      Slim verdient zwischen 555 und 1350 US# pro Sekunde
      Durch die scharfe Korrektur an den Börsen die ja auch Telmex und America Movil erwischt haben dürfte es die letzten Tage etwas niedriger gewesen sein.

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      Avatar
      schrieb am 28.08.07 13:39:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.485.077 von Planetrader am 04.07.07 15:04:01ja er ist ein Schltzohr, so hat er mal ne US Firma uebernommen, obwohl das gesetylich nicht gany koscher war, es schickte einen Mitarbeiter als Strohmann vor, der bekam sie und dann Slim
      und gerichltich kontne man ihm nichts anhaben
      naja
      und hier gibt es sogar etwas Neues von ihm



      South America's Telecom Wars - Carlos Slim Turns Up the Heat in Brazil


      Action Alert with Laura Cadden and Christoph Amberger



      Rate Cut Means Profits for China

      The Fed's rate cut may have stabilized the market. It is also creating a second wave of export profits – in China, the US, Hong Kong. View Video.
      Read Transcript.





      In today’s E-News Alert:

      As the dog days of summer wind down north of the equator, Carlos Slim and Telefonica are just warming up for their battle over South America’s largest telecom market. Continue on for more…

      Video Alert: The Fed’s unexpected rate cut may have stabilized the markets that were still reeling from the subprime and hedge fund crisis. But it is also creating a second wave of export profits in China, the U.S. and Hong Kong. Smart traders can use the crisis to take advantage of discount price levels on select stocks.

      Investing in foreign markets that are doing well against the United States and the dollar -- especially European markets -- is a good way of diversifying your portfolio. Get the complete details on how you can do this in the TFN Market Insights.

      In the United States, the housing glut far outweighs demand, and homeowners are getting set to face about $1.1-1.5 trillion in mortgages resets. What does this mean for investors? Find out in “Housing: The Domino Effect.”



      South America's Telecom Wars - Carlos Slim Turns Up the Heat in Brazil
      by Stephanie Grimmett, Managing Editor, Taipan
      Ah, summer is coming to an end.

      My 5 p.m. commute has suddenly become 20 minutes longer, an inexplicable side effect of school starting again. After glaring sun for three months, the weather has suddenly turned cold, rainy and belligerent. Television networks have stopped teasing their new series in flashy, if disjointed and confusing, ads and are suddenly giving definite dates for their pilot episodes. And Carlos Slim is trying to take over Brazil.

      Wait, maybe that last one isn’t a sign that summer’s ending. It seems to be a sign of Carlos Slim being, well, awake.

      The world’s richest man is at it again. And while Donald Trump tries desperately to drag one more season out of his reality series (Celebrity Apprentice, anyone?) and Richard Branson is busy launching himself into orbit, Carlos is doing what he does best: making money. This is the man who single-handedly controls nearly half of the market capitalization of the Mexican Stock Exchange, after all.

      With ownership of 90% of the landlines in Mexico, Carlos has done about all he could in his native country’s telephone industry. His Telefonos de Mexico (Telmex) is the private corporation built from the country’s state-run phone service. It started out huge, but Carlos was the first one to make it profitable.

      In the last five years though, the Mexican long distance market has started losing revenue. And Carlos’s new favorite project, the “triple play” of bundling phone, Internet and cable television service into one, wasn’t possible in Mexico, where officials told Telmex’s president that if he wanted to send cable television down his lines, he’d have to open them up for use by other cable companies. And Mr. Slim doesn’t like to share.

      So Carlos started shopping for phone companies in Brazil. In 2004, he bought AT&T Latin America Corporation and Embratel Participacoes.

      Unlike Mexico, Brazil had a triple-play law Carlos could work around. Brazilian law prohibits phone companies from sending cable television services down their own lines. So Carlos bought a 49% interest in Brazil’s largest cable company, Net Servicos de Communicacao in 2005.

      Net’s cables pass 8.9 million homes in 10 of the 26 states of Brazil. And with the help of the company’s extensive cable network, Carlos has been selling phone, Internet and cable TV services to his customers for nearly two years now.

      With sales of 2.9 billion reals ($1.44 billion) in the last quarter alone, Telmex’s Brazilian division is growing twice as fast as the company’s Mexican market. And Embratel, the division’s major Internet service provider, has seen its market share grow from 11% to 18% in the last year and a half.

      Naturally, this hasn’t made Brazil’s dominant phone and Internet company very happy. Spanish-owned Telefonica has been dancing all over South America trying to keep up with its homegrown competitor.

      When Telmex bought AT&T’s Latin division, Telefonica bought BellSouth’s. And as Telmex started offering the triple play to customers in Brazil, Telefonica scrambled to make deals with regional cable companies and offer its own version.

      But Telmex still sells its services at cheaper prices than Telefonica, and the Madrid company has watched its Internet subscriptions slide two points since the beginning of 2006.

      Both Telmex and Telefonica are pressuring Brazilian officials to change the triple-play rule.

      As soon as it’s legal, Telmex has first rights to buy the rest of Net Servicos from South America’s largest media company Globo Comunicacaoes e Participacoes. And Telefonica is awaiting regulatory approval to buy the assets of Brazil’s second-place cable television company TVA.

      And while, up here in the Northern Hemisphere, we're cooling down with the return of fall, Brazil's triple-play wars are just heating up.



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