Hungerlöhne auf Staatskosten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.11.07 10:33:03 von
neuester Beitrag 21.11.07 17:33:00 von
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hi zusammen)
http://www.forumamfreitag.zdf.de/ZDFde/inhalt/11/0,1872,7126…
treiben jetzt schon die medien die menschheit in die armut !!
Licht und Liebe
Astralblue
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.506.398 von Astralblue am 21.11.07 10:33:03
Bei der Post stellt sich die Frage, ob wir wirklich alles dem Markt überlassen sollen. Die Post hat jahrzehntelang gute Arbeit gemacht, es gab in vielen kleinen Städten eine Poststelle.
Und es müßte doch wirtschaftlicher sein, wenn ein Postbote kommt, der 10 Briefe bringt und nicht 10 Boten, die einen Brief bringen. Für jeden Brief haben wir das gleiche Porto gezahlt - egal ob er im Hochhaus oder auf der Insel ausgeliefert wurde.
Bei der Post stellt sich die Frage, ob wir wirklich alles dem Markt überlassen sollen. Die Post hat jahrzehntelang gute Arbeit gemacht, es gab in vielen kleinen Städten eine Poststelle.
Und es müßte doch wirtschaftlicher sein, wenn ein Postbote kommt, der 10 Briefe bringt und nicht 10 Boten, die einen Brief bringen. Für jeden Brief haben wir das gleiche Porto gezahlt - egal ob er im Hochhaus oder auf der Insel ausgeliefert wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.506.398 von Astralblue am 21.11.07 10:33:03Inwiefern werden in dem Fall die Menschen durch die Medien in die Armut getrieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.506.693 von Doppelvize am 21.11.07 10:51:28so wie ich das verstehe ist eine Boulevardzeitung mit 70 % mitdrin!!!! kann man ja immer noch ein knüller schreiben....*lol*
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.506.672 von LastHope am 21.11.07 10:50:28#2
Wirtschaftlicher wäre auch, wenn es statt zig Autoherstellern nur noch einen einzigen geben würde, und wir alle nur noch Trabant fahren würden...
Wirtschaftlicher wäre auch, wenn es statt zig Autoherstellern nur noch einen einzigen geben würde, und wir alle nur noch Trabant fahren würden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.507.273 von Blue Max am 21.11.07 11:28:08Aus: spiegel online
IAB-STUDIE
1,3 Millionen Arbeitnehmer beziehen zusätzlich Hartz IV
Wenn der Lohn zum Leben nicht reicht: 1,33 Millionen Menschen in Deutschland müssen ihr Gehalt mit Hartz-IV-Mitteln aufstocken - das sind über eine halbe Million mehr als noch vor zwei Jahren. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarktforschung.
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Hamburg - Besonders betroffen sind Beschäftigte in Zeitarbeitsfirmen - sie müssen überdurchschnittlich oft Hartz IV beantragen, weil ihr Lohn zum Leben nicht ausreicht. Das ergab eine neue Studie des zur Bundesagentur für Arbeit gehörenden Instituts für Arbeitsmarktforschung, über die die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) berichtet. Insgesamt müssen in Deutschland inzwischen 1,33 Millionen Menschen ihr Gehalt aufstocken lassen, darunter waren im Januar 2007 453.000 Menschen, die einen sozialversicherungspflichtigen Vollzeitjob haben.
Suppenküche der Magdeburger Tafel:
Großbildansicht
DPA
Suppenküche der Magdeburger Tafel:
Vor zwei Jahren betrug die Zahl der "Aufstocker" lediglich 800.000. Trotzdem bedeutet der starke Zuwachs nicht notwendigerweise, dass die Armut in Deutschland wächst, wie IAB-Arbeitsmarktexperte Helmut Rudolph der "SZ" sagte.
Früher bezogen viele von ihnen Wohngeld - seit den Hartz-Reformen kommt das Geld aus dem Hartz-IV-Topf. Inwieweit tatsächlich niedriger werdende Löhne für die in der Studie festgestellte Entwicklung verantwortlich sind, will das IAB noch untersuchen.
Klar ist auf jeden Fall, dass das regionale Gefälle bei den "Aufstockern" größer geworden ist. Auch das allerdings ist nicht unbedingt ein Zeichen für ein regional stärkeres Auseinandergehen der Löhne. "Es kann gut sein, dass jemand auf dem flachen Land mit 7,50 Euro Stundenlohn leben kann, während jemand in München damit nicht auskommt und auf zusätzliche Leistungen angewiesen ist", sagt Rudolph.
ase
IAB-STUDIE
1,3 Millionen Arbeitnehmer beziehen zusätzlich Hartz IV
Wenn der Lohn zum Leben nicht reicht: 1,33 Millionen Menschen in Deutschland müssen ihr Gehalt mit Hartz-IV-Mitteln aufstocken - das sind über eine halbe Million mehr als noch vor zwei Jahren. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarktforschung.
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Hamburg - Besonders betroffen sind Beschäftigte in Zeitarbeitsfirmen - sie müssen überdurchschnittlich oft Hartz IV beantragen, weil ihr Lohn zum Leben nicht ausreicht. Das ergab eine neue Studie des zur Bundesagentur für Arbeit gehörenden Instituts für Arbeitsmarktforschung, über die die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) berichtet. Insgesamt müssen in Deutschland inzwischen 1,33 Millionen Menschen ihr Gehalt aufstocken lassen, darunter waren im Januar 2007 453.000 Menschen, die einen sozialversicherungspflichtigen Vollzeitjob haben.
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DPA
Suppenküche der Magdeburger Tafel:
Vor zwei Jahren betrug die Zahl der "Aufstocker" lediglich 800.000. Trotzdem bedeutet der starke Zuwachs nicht notwendigerweise, dass die Armut in Deutschland wächst, wie IAB-Arbeitsmarktexperte Helmut Rudolph der "SZ" sagte.
Früher bezogen viele von ihnen Wohngeld - seit den Hartz-Reformen kommt das Geld aus dem Hartz-IV-Topf. Inwieweit tatsächlich niedriger werdende Löhne für die in der Studie festgestellte Entwicklung verantwortlich sind, will das IAB noch untersuchen.
Klar ist auf jeden Fall, dass das regionale Gefälle bei den "Aufstockern" größer geworden ist. Auch das allerdings ist nicht unbedingt ein Zeichen für ein regional stärkeres Auseinandergehen der Löhne. "Es kann gut sein, dass jemand auf dem flachen Land mit 7,50 Euro Stundenlohn leben kann, während jemand in München damit nicht auskommt und auf zusätzliche Leistungen angewiesen ist", sagt Rudolph.
ase
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.507.273 von Blue Max am 21.11.07 11:28:08Schwachsinn!! Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun...
Mir will auch nicht in den Kopf warum Mittags die Deutsche Post 3 Briefe bringt, und um 17.00 die Citypost einen weiteren.
Verschwendung pur....
Doppelter CO² Ausstoß
Mir will auch nicht in den Kopf warum Mittags die Deutsche Post 3 Briefe bringt, und um 17.00 die Citypost einen weiteren.
Verschwendung pur....
Doppelter CO² Ausstoß
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.506.792 von Astralblue am 21.11.07 10:57:28
.ist eine Boulevardzeitung mit 70 % mitdrin
Es handelt sich um den Axel Springer Verlag.
MfG Didi
.ist eine Boulevardzeitung mit 70 % mitdrin
Es handelt sich um den Axel Springer Verlag.
MfG Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.507.913 von Doppelvize am 21.11.07 12:05:20
Bei mir ist das noch schlimmer. Dann kommen fast täglich Leute, die nur Werbung verteilen. Im Schnitt 5 Boten pro Tag.
Ökologisch schon mal Unsinn. Und wie sollen die alle auf einen vernünftigen Stundenlohn kommen ?
Dafür spart die Post, schließt Fialen und leert nur noch einmal am Tag den Briefkasten.
Bei mir ist das noch schlimmer. Dann kommen fast täglich Leute, die nur Werbung verteilen. Im Schnitt 5 Boten pro Tag.
Ökologisch schon mal Unsinn. Und wie sollen die alle auf einen vernünftigen Stundenlohn kommen ?
Dafür spart die Post, schließt Fialen und leert nur noch einmal am Tag den Briefkasten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.508.064 von LastHope am 21.11.07 12:14:43Dazu gehört meine 13jährige Tochter auch
Die geht allerdings zu Fuß, und Sinn der Übung ist es beizubringen dass man statt nach mehr Taschengeld zu schreien, den Kids zeigen kann, dass man Geld auch verdienen kann (muss).
Hilft ungemein...!
Die geht allerdings zu Fuß, und Sinn der Übung ist es beizubringen dass man statt nach mehr Taschengeld zu schreien, den Kids zeigen kann, dass man Geld auch verdienen kann (muss).
Hilft ungemein...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.508.019 von Erdmann111 am 21.11.07 12:12:34@erdmann11
ahaaa....ahaaaa bekommen die jornalisten dort auch schon 4,10 eur die stunde ?.....
ich kenne mich da nicht so aus......
lg
Astralblue
ahaaa....ahaaaa bekommen die jornalisten dort auch schon 4,10 eur die stunde ?.....
ich kenne mich da nicht so aus......
lg
Astralblue
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.507.913 von Doppelvize am 21.11.07 12:05:20Hast du schon aktiv mitbekommen, als die Post noch ein Monopol hatte.
Ich kann mich erinnern:
Wenn man in die riesige Postfiliale kommen durfte ( hatte fast immer zu (z.B. 2,5h Mittagspause) waren zwar 8 Schalter da, aber nur einer hatte geöffnet. Das war günstig, so war mehr Platz für die Schlange und man konnte die diversen Postfrauen bei ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem privaten Tratsch, sehr gut beobachten.
Da habe ich lieber eine MCPaper-Filiale, wo mich 2 Frauen schnell und freundlich bedienen, als eine 15 Mann-Postfiliale, wo man Bettelkunde ist.
Ich kann mich erinnern:
Wenn man in die riesige Postfiliale kommen durfte ( hatte fast immer zu (z.B. 2,5h Mittagspause) waren zwar 8 Schalter da, aber nur einer hatte geöffnet. Das war günstig, so war mehr Platz für die Schlange und man konnte die diversen Postfrauen bei ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem privaten Tratsch, sehr gut beobachten.
Da habe ich lieber eine MCPaper-Filiale, wo mich 2 Frauen schnell und freundlich bedienen, als eine 15 Mann-Postfiliale, wo man Bettelkunde ist.
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